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NR. 3520
BÖRSE EXPRESS
ROADSHOW
BE ROADSHOW ‘44 CA IMMO, IMMOFINANZ UND S IMMO INFORMIERTEN ÜBER AKTUELLE ENTWICKLUNGEN
v.l.n.r. Friedrich Wachernig (S Immo), Bettina Schragl (Immofinanz), Christoph Thurnberger (CA Immo)
CA Immo,
Immofinanz
und S Immo
auf Roadshow
05
Fotos
von der Veranstaltung
Foto: APA/AFP/STR
Privatanleger sind die gern vergessene
Anlegerschicht an der (Wiener) Börse.
Umso erfreulicher, dass CA Immo, Immofinanz und S Immo der Einladung
des Börse Express gefolgt sind und sich
und ihre Pläne in der Wiener Börse im
Rahmen einer BE Roadshow präsentierten. Der Erfolg gibt
ihnen recht - das Interesse
war überbordend.
02
06
Ranking
Immobilienaktien- und Fonds
BÖRSE EXPRESS
ROADSHOW
CA IMMO
Eins plus eines muss
mehr als zwei sein
Robert Gillinger
[email protected]
Christoph Thurnberger, Head of Capital der
CA Immo, über die Potenziale der Zukunft,
die historisch hohe Attraktivität für Immoinvestments - und was die mögliche Fusion mit der Immofinanz bringen müsste.
ER Büro-Spezialist zu sein, das ist das erklärte Ziel der
CA Immo. Ein Bereich, der nicht nur im größten Einzelmarkt des Konzerns immer mehr Investorengelder
anzieht. 2015 etwa floss die Rekordsumme von 25 Milliarden
Euro in den deutschen Büromarkt - das ist mehr als eine Verdoppelung des 5-Jahresschnitts bis 2014. Womit natürlich
durch die gestiegenen Preise die erzielbaren Renditen gefallen
sind - wer aber die Immobilien bereits hat, kann sich im Gegenzug dafür eine Wertsteigerung in die Bücher schreiben;
Mit einen Grund, warum die CA Immo im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 das Ergebnis um mehr als 200 Prozent steigern konnte: dazu kamen geringere Finanzierungskosten, ein
erhöhter Vermietungsgrad und etwa der Auskauf der Minderheitsanteile des EBRD-Osteuropa-Portfolios - weiters wurden als nichtstrategische Assets eingestufte Objekte aus dem
Logistikbereich verkauft, wie auch Teile der Landreserve.
Bange vor der weiteren Entwicklung in Deutschland ist Christoph Thurnberger, Head of Capital Markets der CA Immo,
nicht. Und er führt dafür zwei Gründe an - abseits des einfach
nach der Sicherheit von Betongold suchenden freien Kapitals,
das es derzeit an den Märkten zu Hauf gibt: So ist der vorhandene Leerstand an deutschen Büro-Immobilien derzeit
sehr gering, „als Basis für die Investitionen“, sagt Thurnberger. Dazu
kommt die relative Attraktivität so
eines Investments - die erzielbaren
(Miet-)Renditen sind durch die Preissteigerungen der Objekte zwar im
Sinken, dem steht aber ein de factoNullzinsniveau bei Staatsanleihen
ROADSHOW gegenüber. Somit liegt die Renditedifferenz zwischen diesen beiden
Anlagen sogar bei dem historisch
hohen Wert von etwa 4 Prozent: „Es war historisch selten attraktiver in Immobilien zu investieren“, konstatiert Thurnberger, der „von einer weiter sehr starken Entwicklung
ausgeht“. Was - der historisch hohe Renditegap - auch auf den
D
Christoph Thurnberger, Head of Capital Markets der
CA Immo.
Foto: BEX / Draper
CEE-Raum zutrifft, wo diese Renditedifferenz sogar bei rund
6 Prozent liegt. Dies, bei einem steigenden Büroflächenbedarf
in dieser Region.
Nachdem die Vermietungsgrade erhöht und die Vorteile des
niedrigen Zinsniveaus wohl großteils ausgeschöpft sind, fokussiert das Unternehmen im operativen Geschäft auf den Bereich Immobilienentwicklung: „Ein zentraler Aspekt in
unserem Geschäftsmodell - ein zentraler Wachstumsmotor“,
sagt Thurnberger. Und eine relativ gut absehbare Entwicklung, da die CA Immo über umfangreiche Grundstücksreserven verfügt. Und das zu einem überwiegenden Teil in den
deutschen Großstädten Berlin, Frankfurt und München. Es
muss also nicht erst (nun) teurer Grund gekauft werden, um
ein neues Objekt zu entwickeln - dieser ist bereits vorhanden:
„Das ist die Projektpipeline der nächsten drei bis fünf Jahre“,
sagt Thurnberger. Beispiele dazu finden Sie in der Präsentation - siehe http://goo.gl/kG2UnH.
Den möglichen Zusammenschluss mit der Immofinanz
kommentiert Thurnberger wie folgt: „Größe ist für den Kapitalmarkt sicher ein wichtiger Faktor - es geht aber natürlich
vor allem um die Profitabilität: diese muss in einem fusionierten Unternehmen höher sein als auf einer jeweiligen
Stand-alone-Basis“.
Das Portfolio. Aktuell verfügt die S CA Immo über ein Immobilienvermögen von 3,7 Milliarden Euro, das bei einem
Vermietungsgrad von 92,7% eine Mietrendite von 6,5% erzielt.
Faktisch 100% des Portfolios entfällt auf den Bereich Gewerbe,
- die Immobilien liegen zu 59% in Österreich bzw. Deutschland, der Rest in den Wachstumsmärkten CEE und SEE (jeweils in der EU - und vor allem in den jeweiligen
Hauptstädten). <
BÖRSE EXPRESS
ROADSHOW
IMMOFINANZ
Den Um- und Ausbau
im Fokus
Robert Gillinger
[email protected]
Bettina Schragl, Head Investor Relations der
Immofinanz, spricht über die (abgeschlossene) Vergangenheit und wirft einen Blick
in die Zukunft. Eine, in der es die jetzige Immofinanz vielleicht gar nicht mehr gibt.
ie Vergangenheit abgeschlossen - nun geht es auf zu
neuen Ufern, quasi einer Immofinanz neu. So das erste
Kurzfazit zu Österreichs größter Immobilien-Aktie. Die
im Gegensatz zur S Immo - siehe entsprechender Bericht einen stark fokussierten Assetklassen-Ansatz fährt: Der Bereich Wohnen wurde durch die Abspaltung der Tochter
Buwog vor rund zwei Jahren aufgegeben - und auch das dann
‘nur’ noch vorhandene Gewerbeportfolio wurde im Vorjahr
durch den Verkauf des Logistik-Portfolios an die US-Investmentgesellschaft Blackstone abgestoßen: „Wir haben ein sehr
gutes Fenster erwischt und er sehr gute Transaktion durchgeführt“, sagt Bettina Schragl dazu. Der Deal umfasst ein
Transaktionsvolumen von rund 500 Millionen Euro, was dem
NAV (Net Asset Value = der Wert der Immobilien nach Abzug
der Schulden) entsprach, womit sich die zuvor durchgeführten Aufwertungen als richtig erwiesen. Diese Aufwertungen
kamen - siehe S Immo - vor allem aus dem deutschen Portfolio. An Cash lukriert die Immofinanz aus diesem Deal rund
300 Millionen Euro, wovon der Großteil (240 Mio.) bereits geflossen ist - der Rest ist nach der Übergabe diverser Entwicklungsprojekte in etwa bis Oktober zu erwarten.
Weiteres Geld ist durch die geplante weitere Reduktion der
noch gehaltenen Anteile am Wohnimmobilien Buwog zu erwarten, wo
die Immofinanz seit der Abspaltung
bereits von 49 auf 29 Prozent reduzierte: „Ziel ist, mittelfristig ganz
auszusteigen“, sagt Schragl.
Die lukrierten 300 Millionen fließen jetzt in künftiges Wachstum ROADSHOW um die durch die Abspaltungen geringeren Mieterlöse wieder auf alte
Niveaus zu bringen. Zwei dieser Entwicklungsprojekte sind etwa der Bau der Konzernzentralen
von Trivago und Uniper (E.ON-Abspaltung) in Düsseldorf.
Diese weisen aufgrund der wegen der fixen Abnehmer bereits
jetzt - also weit vor Fertigstellung - zum überwiegenden Teil
D
Betina Schragl, Head of Corporate Communications and
Investor Relations der Immofinanz.
Foto: Börse Express / Draper
vermiete Flächen auf, und sollen ab der Inbetriebnahme - in
etwa Mitte 2018 - die ‘fehlenden’ Mieteinnahmen aus dem Logistikportfolio wieder ausgleichen.
Abgeschlossen ist aber nicht nur die Konzentration auf die
verbleibenden Gewerbe-Subsegmente Büro und Handel, sondern auch - und das ist Schragl besonders wichtig - die Causa
Anlegerklagen aus der Immofinanzvergangenheit von vor
2008. Hier gab es einen Streitwert von 300 Mio. Euro, der nun
mittels Vergleich beigelegt ist: „Das war ein Unsicherheitsfaktor, der das Unternehmen belastete.“
Mit dem nun vorhandenen Cash stellt Schragl auch die Wiederaufnahme der nachhaltigen Dividendenpolitik in Aussicht
(2014 wurde das wegen der Russland-Abschreibungen ausgesetzt - was künftig, durch die angekündigte Abgabe dieses Bereichs, vermieden werden soll): sowohl für das Geschäftsjahr
2015/16 (bis Ende April), wie auch für das Rumpfgeschäftsjahr
2016 - das Unternehmen stellt sein Wirtschaftsjahr auf das Kalenderjahr um - werden 0,06 Euro je Aktie gezahlt.
Das Deal. Das große Zukunftsthema für die Immofinanz ist
aber die geplante Fusion mit der CA Immo - wofür in einem
ersten Schritt 26% plus vier Namenaktien des bis dato Mitbewerbers gekauft wurden. Nun soll eine gemeinsame Vorgehensweise gen Verschmelzung gefunden werden. Von dieser
verspricht sich die Immofinanz in Summe Ertrags- und Erlössynergien. Das reicht vom gemeinsamen Asset-Management
über erwartete geringere Refinanzierungskosten bis hin zu
einem dann eben geringeren Wettbewerb um Projekte. 33
Mio. Euro wurden in einer ersten „vorsichtigen“, wie Schragl
sagt, Schätzung identifiziert. Mehr zu diesem Deal und wo das
kombinierte Unternehmen seinen regionalen Schwerpunkte
etc. hätte, finden Sie in den Präsentationsfolien unter
http://goo.gl/kG2UnH <
BÖRSE EXPRESS
ROADSHOW
S IMMO
„Wenn die Preise gut
sind, verkaufen wir“
Robert Gillinger
[email protected]
Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo,
möchte kein Immobilien-Museum leiten
und trennt sich daher von Objekten, wenn
der Preis stimmt. Die Folge ist eine zyklusorientierte Unternehmensstrategie.
ir fahren eine wertvolle Diversifizierungsstrategie,
die uns in der Vergangenheit sehr positive Ergebnisse gebracht hat“. Friedrich Wachernig, Vorstand
der S Immo weißt gleich zu Beginn seiner Präsentation auf
den großen Unterschied zu anderen Immobiliengesellschaften hin. Denn während sich der Großteil der Konkurrenz auf
wenige Subsegmente des Immobilienspektrums beschränkt,
um die vom Kapitalmarkt gern gesehene Spezialisierung darstellen zu können, agiert die S Immo mehr wie ein breit angelegter Fonds: Das Portfolio besteht aus Wohnen, Hotels,
Handel und Büro. Die je nach Marktlage unterschiedlich gewichtet sind. Aus dem Wiener Wohnimmobilienbereich etwa
hat sich das Unternehmen mittlerweile komplett zurückgezogen: „Die Preise hier sind enorm“, begründet Wachernig
die Versilberung dieser Assets - und meint dazu: „Wir sind ja
kein Immobilien-Museum, das Immobilien sammelt“. Heißt:
„Wenn die Preise gut sind, verkaufen wir“. Hierfür bedient
sich die S Immo einer zyklusorientierten Strategie - siehe dazu
Präsentationsfolien auf Seite 10 http://goo.gl/kG2UnH. Diese
zeigt den Bereich Wohngebäude Wien wahrscheinlich bereits
eher am Ende einer Reifephase, bevor der Zyklus in eine Sättigungsphase übergeht - der mit dem Verkauf vorgebeugt
wurde. Wohnen in Berlin ist hingegen noch ein größerer Investitionsbereich der S Immo.
Sieht man sich die Zykluskurve an
wird auch schnell klar, warum das
Unternehmen derzeit zu etwa 75
Prozent in Gewerbeimmobilien investiert ist - hier sieht die S Immo jeROADSHOW weils noch einen Wachstumsmarkt,
was erst recht für den Bereich
CEE/SEE gilt.
Letztere Region ist eine, wo die S Immo in den vergangenen
Jahren durch Abwertungen viel Geld verlor. Doch - siehe Modell - der Zyklus dreht, wodurch es zuletzt sogar wieder zu
Aufwertungen des Immobilienportfolios kam - in Summe
W
S Immo-Vorstand Friedrich Wachernig präsentierte auf der
Börse Express Roadshow #44
Foto: Böerse Express / Draper
geht es dabei um 180 Millionen Euro: „Die werden wir sicher
großteils in den nächsten Jahren wieder aufwerten können“,
stellt Wachernig in Aussicht.
Fix-fix sind bereits Aufwertungserfolge im Berliner Wohnportfolio, die bei der S Immo zu einer deutlichen Ertragssteigerung im Q1 des laufenden Geschäftsjahres führen werden
- siehe http://goo.gl/a5Vnqm.
Das Portfolio. Aktuell verfügt die S Immo über eine Immobiliennutzfläche von 1,2 Mio. m2 mit einem Portfoliowert von
1,96 Milliarden Euro, das bei einem Vermietungsgrad von
92,7% eine Mietrendite von 6,7% erzielt. 75,8% des Portfolios
entfallen auf den Bereich Gewerbe, der Rest auf Wohnen dazu liegen die Immobilien zu 62,7% in Österreich bzw.
Deutschland, der Rest in den Wachstumsmärkten CEE und
SEE (jeweils in der EU - und vor allem in den jeweiligen Hauptstädten).
Ausruhen auf dem Erreichten kann und will sich das Unternehmen nicht: „Nur die Miete kassieren geht nicht - man
muss mit einer Immobilie ständig arbeiten“, heißt das bei Wachernig - heißt laufende Investitionen plus der Suche nach
dem richtigen Mietermix. Dazu kommen neue Entwicklungsprojekte, die schlussendlich eine der drei Säulen der S
Immo-Strategie absichern sollen - siehe Seite 3 - eine nachhaltige, sprich steigende, Dividendenpolitik (seit 2011 wurde
die Ausschüttung jedes Jahr im Schnitt um 5 Cent auf nun 0,3
Euro angehoben). Aktuelle Projekte in der Umsetzung sind
etwa ein 16.100m2-Gewerbeobjekt in Berlin, ein 35%-Anteil
beim Wiener Entwicklungsprojekt ‘Quartier Belvedere’ wo es
in einem ersten Schritt um 35.000m2 geht, sowie ein
28.000m2 großer Bürokomplex in Bukarest sowie der Ausbau
eines bereits bestehenden Shopping-Centers in Bukarest um
20.000 m2. <
BÖRSE EXPRESS
JEDEN DO IM BÖRSE EXPRESS PDF
IMMOBILIEN
Ärztekammer spielt die
Berliner Immo-Karte
enug verdient die Ärztekammer Steiermark mit
ihrem Berliner Immobilienportfolio. Nun hat der
Verwaltungsausschuss beschlossen, den Anteil an 32
Objekten mit 969 Mieteinheiten sowie einer Nutzfläche
von rund 70.000 m2 zu versilbern. Der Verkaufspreis liegt
deutlich über dem Buchwert, heißt es. Geld, dass dem
‘Wohlfahrtsfonds’ der steirischen Ärztekammer zufließt,
wie der Pensionsfonds dort heißt - und der die Veranlagung
tätigte. Versilbert wurde aber nicht alles, da die Chancen
am Berliner (Wohn-)Immobilienmarkt als nicht ausgereizt
angesehen werden. Gemeinsam mit dem Joint-VenturePartner Kronberg International wird noch ein Immobilienkomplex mit rund 150 Wohn- und Gewerbeeinheiten
gehalten. Und, wie es auf Nachfrage aus der Ärztekammer
heißt, wird das versilberte Geld wohl wieder auf dem Immobilienmarkt landen: „Es gibt ernsthafte Überlegungen
dazu“, heißt es. Wieder dürfte Deutschland und wieder
Berlin im Fokus stehen. Das passt nicht nur ins Vergleichsbild mit börsenotierten Immobilienunternehmen
wie der S Immo, sondern auch ins Anlagekonzept des Pensionsfonds, der mit einer geringeren Aktienquote als ‘üblich’ (im Schnitt der Pensionskassen) ausgestattet ist, dafür
mit deutlich mehr an Immobilien im Portfolio. Deren Anteil liegt bei knapp einem Drittel - in etwa zehn Prozentpunkte mehr, als ‘branchenüblich’. >gill<
G
Gewerbeimmobilien nach Empfehlungskonsens
Name
Konsens**
UBM DEVELOPMENT AG
5,00
ATRIUM EUROPEAN REAL ESTATE
5,00
WARIMPEX FINANZ- UND BETEILI
5,00
DO DEUTSCHE OFFICE AG
5,00
TLG IMMOBILIEN AG
4,56
PATRIZIA IMMOBILIEN AG
4,44
REGUS PLC
4,33
Median
4,29
ALSTRIA OFFICE REIT-AG
4,29
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
4,14
BRITISH LAND CO PLC
4,04
KLEPIERRE
3,72
S IMMO AG
3,50
UNIBAIL-RODAMCO SE
3,13
PSP SWISS PROPERTY AG-REG
2,85
IMMOFINANZ AG
2,80
COLONIA REAL ESTATE AG
-
Wohnimmobilien gerankt nach Kurs/Buchwert
Kurs/Buchwert*
Name
LEG IMMOBILIEN AG
1,66
DEUTSCHE WOHNEN AG-BR
1,41
TAG IMMOBILIEN AG
1,39
GRAND CITY PROPERTIES
1,26
Median
1,24
VONOVIA SE
1,23
BUWOG AG
1,18
CONWERT IMMOBILIEN INVEST SE
1,04
ADLER REAL ESTATE AG
0,75
Gewerbeimmobilien gerankt nach Kurs/Buchwert
Name
Kurs/Buchwert*
WARIMPEX
0,59
IMMOFINANZ AG
0,61
ATRIUM EUROPEAN REAL ESTATE
0,67
UBM DEVELOPMENT AG
0,73
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
0,76
BRITISH LAND CO PLC
0,84
S IMMO AG
0,91
DO DEUTSCHE OFFICE AG
1,03
Median
1,06
PSP SWISS PROPERTY AG-REG
1,08
ALSTRIA OFFICE REIT-AG
1,08
TLG IMMOBILIEN AG
1,31
COLONIA REAL ESTATE AG
1,36
UNIBAIL-RODAMCO SE
1,49
KLEPIERRE
2,21
PATRIZIA IMMOBILIEN AG
2,55
REGUS PLC
5,14
Wohnimmobilien gerankt nach Empfehlungskonsens
Name
Konsens**
BUWOG AG
4,70
CONWERT IMMOBILIEN INVEST SE
4,44
DEUTSCHE WOHNEN AG-BR
4,18
VONOVIA SE
4,04
Median
4,02
GRAND CITY PROPERTIES
4,00
ADLER REAL ESTATE AG
3,80
LEG IMMOBILIEN AG
3,42
TAG IMMOBILIEN AG
3,00
Quelle: Bloomberg; Stand 19. Mai 2016
* Kurs zu Buchwert ** von 1 bis 5, je höher desto besser
BÖRSE EXPRESS
JEDEN DO IM BÖRSE EXPRESS PDF
Wohnimmobilien gerankt nach Dividendenrendite
Name
Dividendenrendite*
Wohnimmobilien gerankt nach KGV
Name
KGV**
TAG IMMOBILIEN AG
4,83
BUWOG AG
26,63
BUWOG AG
3,67
DEUTSCHE WOHNEN AG-BR
19,53
VONOVIA SE
3,51
VONOVIA SE
19,30
LEG IMMOBILIEN AG
3,48
LEG IMMOBILIEN AG
17,93
Median
3,30
Median
17,62
CONWERT IMMOBILIEN INVEST SE
3,12
TAG IMMOBILIEN AG
17,31
DEUTSCHE WOHNEN AG-BR
2,51
CONWERT IMMOBILIEN INVEST SE 12,97
GRAND CITY PROPERTIES
1,83
GRAND CITY PROPERTIES
ADLER REAL ESTATE AG
0,00
ADLER REAL ESTATE AG
Gewerbeimmobilien gerankt nach Dividendenrendite
Name
Dividendenrendite*
11,38
7,48
Gewerbeimmobilien gerankt nach KGV
Name
KGV**
ATRIUM EUROPEAN REAL ESTATE
7,63
WARIMPEX
3,46
UBM DEVELOPMENT AG
6,16
UBM DEVELOPMENT AG
6,72
ALSTRIA OFFICE REIT-AG
4,66
PATRIZIA IMMOBILIEN AG
9,37
KLEPIERRE
4,38
S IMMO AG
TLG IMMOBILIEN AG
4,31
ATRIUM EUROPEAN REAL ESTATE 11,16
UNIBAIL-RODAMCO SE
4,27
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
15,37
BRITISH LAND CO PLC
3,95
Median
15,65
PSP SWISS PROPERTY AG-REG
3,61
ALSTRIA OFFICE REIT-AG
15,65
Median
3,58
TLG IMMOBILIEN AG
15,93
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
3,55
KLEPIERRE
18,11
S IMMO AG
3,23
BRITISH LAND CO PLC
21,50
IMMOFINANZ AG
3,02
REGUS PLC
21,92
PATRIZIA IMMOBILIEN AG
1,93
UNIBAIL-RODAMCO SE
22,01
REGUS PLC
1,69
PSP SWISS PROPERTY AG-REG
24,71
COLONIA REAL ESTATE AG
0,00
IMMOFINANZ AG
-
WARIMPEX
0,00
COLONIA REAL ESTATE AG
-
DO DEUTSCHE OFFICE AG
0,00
DO DEUTSCHE OFFICE AG
-
Wohnimmobilien gerankt nach YTD-Performance
Name
YTD***
10,90
Gewerbeimmobilien gerankt nach YTD-Performance
Name
YTD***
DEUTSCHE WOHNEN AG-BR
11,46
COLONIA REAL ESTATE AG
23,16
VONOVIA SE
10,93
DO DEUTSCHE OFFICE AG
9,90
LEG IMMOBILIEN AG
9,22
TLG IMMOBILIEN AG
8,83
TAG IMMOBILIEN AG
4,14
S IMMO AG
7,48
Median
3,62
PSP SWISS PROPERTY AG-REG
6,48
3,10
UNIBAIL-RODAMCO SE
5,01
KLEPIERRE
4,62
CONWERT IMMOBILIEN INVEST SE
BUWOG AG
-5,02
GRAND CITY PROPERTIES
-14,73
ATRIUM EUROPEAN REAL ESTATE
4,04
ADLER REAL ESTATE AG
-17,59
Median
2,21
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG
0,37
Quelle: Bloomberg; Stand 25. Mai 2016
* das für das laufende Geschäftsjahr erwartete Dividendenrendite in Prozent
ALSTRIA OFFICE REIT-AG
-2,65
BÖRSE EXPRESS
RANKINGS - FONDS
Die besten Immobilienfonds 2016 (YTD)
(Quelle: Bloomberg, Stand 25.05.2016)
Quelle: Bloomberg, *AA ... Ausgabeaufschlag, in Prozent (auf Euro-Basis)
Name
ISIN
Anlagefokus
AT0000634357
Sachwerte
1,17
SEMPERREAL ESTATE - A
AT0000622980
Sachwerte
0,85
CS EUROREAL-A EUR
DE0009805002
Sachwerte
0,75
IMMOFONDS 1
AT0000632195
Sachwerte
0,54
WESTINVEST INTERSELECT
DE0009801423
Sachwerte
0,39
REAL INVEST E 2006-A
AT0000A001N3
Sachwerte
REAL INVEST EUROPE
AT0000A04KN9
Sachwerte
UBS D EUROINVEST IMMOBILIEN
DE0009772616
RAIFFEISEN-IMMOBILIENFONDS-A
AT0000633409
REAL INVEST AUSTRIA-A
DWS SACHWERTE-INC
Perf. YTD Perf. 1 Jahr
Kosten
AA*
1,01
3,00
2,73
N.A.
3,00
-2,29
0,80
5,00
1,84
1,06
3,25
2,15
0,60
5,50
-0,22
-3,66
2,24
3,50
-0,23
-3,65
2,24
3,50
Sachwerte
-1,07
-5,91
0,90
0,00
Sachwerte
-1,33
-0,54
1,31
3,50
DE000DWS0W32 Sachwerte und Wertpapiere -1,88
2,90
-6,46
1,41
5,00
-3,73
0,62
5,00
AT0000A07YH5 Sachwerte und Wertpapiere -2,47
-5,65
0,76
5,00
DE0009772681
-14,43
1,08
5,00
AXA IMMOSELECT
DE0009846451
PRIVATE BAN M PROM RE EST-A
UBS D 3 SEC REAL ESTATE EUR
Sachwerte
Sachwerte
-2,03
-3,87
Immobilien Express
web 2.0 newsletter
jeden Donnerstag
http://www.boerse-express.com/nl
Foonds.com
Alles zum Thema Immobilien
http://www.boerse-express.com/immo
BÖRSE EXPRESS
ROADSHOW - FOTOS
Bis auf den letzten (Steh-)Platz gefüllt
Die S Immo kündigte ein Aktien-Turnier zum Mitmachen für
Jedermann an, ...
Foto: Dorotheum
... auch, da sich diese heuer (dem Roadshow-Motto
entsprechend) das Thema ‘Financial Literacy’ auf ihre
Fahnen geheftet hat.
Foto: BE / Draper 7
Im Anschluss des ‘offiziellen’ Teils stellten sich die Vortragenden den Fragen des Publikums.
BÖRSE EXPRESS
AKTIEN & INDIZES
KURSE OHNE GEWÄHR - UPDATE: X
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Impressum BÖRSE EXPRESS / be INVESTOR
MEDIENEIGENTÜMER
Vol. Stk
INTERNET
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www.boerse-express.com/abo
GESCHÄFTSFÜHRER Robert Gillinger (gill) LEITUNG PROJEKT- & MEDIENMANAGEMENT Michael Ruben
Minassian REDAKTION (Leitung) Mag. Harald Fercher (hf), Mag. Christa Grünberg (cg), Paul Christian Jezek (pj), Michael Plos, MA (mp), Mag. (FH) Christine Petzwinkler, Dr. Christoph Rohrmoser (cr) GRAFISCHES KONZEPT Mag. Jan Schwieger
STÄNDIGE GASTKOMMENTATOREN
Nora Engel-Kazemi, Franz Gschiegl, Walter Kozubek, Wolfgang
Matejka, Peter Rietzler, Monika Rosen, Alois Wögerbauer
TECHNISCHE LEITUNG
DI Josef Chladek TECHNIK Thomas Zehetbauer CHARTS TeleTrader, Kursdaten
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