1.FC Köln - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 26 Mai 2016]

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Abschied in die Pause
[Mi, 25 Mai 19:20]
Gut gelaunt absolvierten die Profis des 1. FC Köln am Mittwoch die letzte Trainingseinheit der Saison 2015/2016. Nach dem REWE-Freundschaftsspiel bei Eintracht
Trier am Donnerstag verabschiedet sich die Mannschaft in die Sommerpause.
FC beim Come-Together-Cup 2016
[Mi, 25 Mai 16:32]
Am Donnerstag, 26. Mai 2016 (Fronleichnam), findet zum 22. Mal der Come-Together-Cup auf den Vorwiesen am RheinEnergieSTADION statt. Das Motto:
Gemeinsamer geht’s nicht.
FC verpflichtet Konstantin Rausch
[Mi, 25 Mai 16:30]
Der 1. FC Köln hat den zweiten Neuzugang für die Saison 2016/17 verpflichtet. Vom SV Darmstadt 98 kommt Konstantin Rausch zum FC.
U17 im Pokalfinale
[Mi, 25 Mai 10:19]
Die U17 des 1. FC Köln steht am Donnerstag im FVM-Pokalfinale. Gegner in Brühl ist der FC Hennef 05.
Planung ohne Totti
[Di, 24 Mai 19:00]
Nach ein paar freien Tagen ist die Mannschaft von FC-Cheftrainer Peter Stöger zurück am Geißbockheim. Ein reduzierter Kader absolvierte das vorletzte Training
vor dem abschließenden Freundschaftsspiel in Trier.
Spaß am Sport
[Di, 24 Mai 17:41]
Die Stiftung 1. FC Köln und Special Olympics haben eine Trainingseinheit für geistig behinderte Kinder veranstaltet. 40 Kinder erlebten am Geißbockheim einen
unvergesslichen Tag.
Rheinische Pokalfinals
[Di, 24 Mai 15:10]
Zwei Mädchen-Nachwuchsteams des 1. FC Köln stehen im FVM-Pokalfinale. Für die U17 und die U16 geht es jeweils gegen Bayer 04 Leverkusen.
BIRLIKTE-Dialog beim FC
[Mo, 23 Mai 14:12]
Das Kulturfestival BIRLIKTE beginnt in diesem Jahr mit einer Veranstaltung im Geißbockheim – auf dem Podium sitzen unter anderem EU-Parlamentspräsident
Martin Schulz und FC-Präsident Werner Spinner.
Saison ohne Sorgen
[Mo, 23 Mai 13:30]
Für den 1. FC Köln war die Bundesliga-Saison 2015/16 in vielerlei Hinsicht eine historische – fc-koeln.de blickt in vier Abschnitten zurück.
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1. FC Köln | Abschied in die Pause
Es wurde gelacht, getrickst, gescherzt. Am Mittwoch kamen die FC-Profis das letzte Mal vor der Sommerpause zum Training
in den RheinEnergieSportpark. FC-Cheftrainer Peter Stöger sowie sieben Spieler fehlten.
Heintz beerbt Horn
Höhepunkt der Einheit: Timo Horn übergibt seine Handschuhe an Dominique Heintz, der seine Torhüter-Qualitäten unter
Beweis stellt. „Die letzten Tage waren deutlich entspannter, das hat man auch im Training gesehen. Wir haben eine sehr
zufriedenstellende Saison gespielt. Jetzt ist man natürlich froh, wenn es in die Pause geht“, sagte Timo Horn nach der Einheit.
Noch nicht klar ist, ob die Nummer Eins des FC am Olympia-Turnier für Deutschland teilnehmen wird. „Ich habe mit Horst
Hrubesch sehr gute Gespräche geführt. Schon während der Qualifikation zur Europameisterschaft hat er mir gesagt, dass er voll
auf mich zählt“, so Horn. Die endgültigen Nominierungen und Absprachen stehen aber noch aus.
Die Einheit am Mittwoch war die letzte für Philipp Hosiner und Daniel Mesenhöler, die den Verein verlassen werden.
Am Donnerstag bestreitet der FC das letzte Spiel der Saison bei Eintracht Trier. Die Vorbereitung auf die Saison
2016/2017 beginnt am 4. Juli. Dann wird auch Neuzugang Konstantin Rausch, der am Mittwoch kurz am Geißbockheim
vorbeischaute, zum Team stoßen.
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1. FC Köln | FC beim Come-Together-Cup 2016
Der Come-Together-Cup trägt als Benefizveranstaltung zu einem toleranten Miteinander von homo- und heterosexuellen
Menschen bei und setzt ein Zeichen gegen Diskriminierung. Zuletzt kamen rund 20.000 Besucher zu dem Turnier mit buntem
Rahmenprogramm, das auf den Vorwiesen am RheinEnergieSTADION stattfindet.
Das Team #effzeh
Die teilnehmenden Männer- und Frauenteams repräsentieren die gesamte Stadtgesellschaft. Auch der 1. FC Köln nimmt erneut
am meistbesuchten Freizeit-Fußballturnier Europas teil. Für den FC treten Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen an. Im
Jahr 2015 holte das Team #effzeh den zweiten Rang. Im Finale unterlag die Mannschaft der Berufsfeuerwehr Wuppertal nach
insgesamt drei Stunden reiner Turnier-Spielzeit.
FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle tritt beim Promi-Spaß-Spiel an und wird alternative Preise überreichen. Infos rund um
das Turnier und zum Rahmenprogramm gibt es hier. Der FC freut sich auf zahlreiche Fans und Besucher!
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1. FC Köln | FC verpflichtet Konstantin Rausch
Der 1. FC Köln hat Konstantin „Kocka“ Rausch vom Bundesligisten Darmstadt 98 verpflichtet. Nachdem sein Vertrag in
Darmstadt zum 30. Juni 2016 ausläuft, wechselt der 26-Jährige ablösefrei zum FC. Er erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni
2019.
Konstantin Rausch spielte ein Jahr beim Bundesliga-Aufsteiger in Darmstadt und erzielte in 30 Spielen zwei Tore. Zuvor war
Rausch in 175 Bundesligaspielen (elf Tore) für Hannover 96 und den VfB Stuttgart aktiv. Für Hannover 96 bestritt er außerdem
22 Begegnungen (ein Tor) in der UEFA Europa League. Für den DFB hat der in Russland geborene Rausch die UNationalmannschaften durchlaufen.
„Ich kenne Kocka schon sehr lange und habe in Hannover mit ihm zusammengearbeitet. Er ist ein gestandener
Bundesligaspieler, der auf der linken Außenbahn defensiv und offensiv spielen kann“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg
Schmadtke. „Um Kocka haben sich in den vergangenen Wochen mehrere Clubs bemüht. Wir hatten offensichtlich gute
Argumente, ihn für den FC zu begeistern.“
FC-Cheftrainer Peter Stöger sagt: „Mit Kocka Rausch bekommen wir einen flexiblen, schnellen Spieler, der mit seinem
starken linken Fuß ein guter Vorbereiter ist und gefährliche Standards schlagen kann. Wir sind froh, dass er sich für den FC
entschieden hat.“
Konstantin Rausch sagt: „Nach einem tollen Jahr in Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung in Köln.
Die Gespräche mit den FC-Verantwortlichen haben mich total davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der richtige
Schritt ist. Der FC ist ein Traditionsclub mit großartigen Fans, der in den vergangenen Jahren eine sehr positive Entwicklung
genommen hat. Ich will in der Mannschaft meinen Teil dazu beitragen, dass diese Entwicklung weitergeht.“
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1. FC Köln | U17 im Pokalfinale
Nach dem Pokalsieg der U19 des 1. FC Köln hat nun eine weitere Nachwuchsmannschaft des FC die Chance auf einen Titel.
Die U17 spielt am Donnerstag das FVM-Pokalfinale gegen den FC Hennef 05. „Wir wollen den Pokal unbedingt gewinnen.
Jeder Titel ist etwas Besonderes. Die Anspannung bei unseren Jungs stimmt, sie sind heiß auf das Endspiel und trainieren sehr
konzentriert“, sagt Trainer Markus Daun.
Starkes Spiel zeigen
Seine Mannschaft musste er nicht vor dem Gegner warnen, denn in der Tabelle der B-Junioren-Bundesliga West stehen die
Hennefer vor dem 1. FC Köln. Zudem setzte es in der Rückrunde eine 0:3-Niederlage. „Im Ligaspiel haben wir zu viele Fehler
gemacht. Das soll uns nicht noch einmal passieren. Wir wollen uns mit einem starken Spiel revanchieren.“
Anpfiff der Begegnung im Brühler Schloßparkstadion (Bonnstraße 21, 50231 Brühl) ist um 15.30 Uhr.
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1. FC Köln | Planung ohne Totti
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Bundesliga-Saison hoben zehn FC-Spieler zur Abschlussfahrt nach Las Vegas ab. Die
Geschäftsführer Jörg Schmadtke und Alexander Wehrle und Cheftrainer Peter Stöger mit seinem Team verbrachten ein paar
Tage in Miami. „Die Zeit war sehr harmonisch. Es war eine gute Entscheidung, wir haben viel Spaß gehabt. Auch wenn es in
dieser Gruppe schwer war, nicht über Fußball zu reden“, sagte Peter Stöger am Dienstag.
Kleiner Kader
Seine Profis absolvierten eine Runde auf Fahrrädern durch den Grüngürtel. Insgesamt neun Spieler standen Peter Stöger am
Dienstag nicht zur Verfügung. Jonas Hector, der von Bundestrainer Jogi Löw in den vorläufigen EM-Kader berufen worden
war, reiste mit der Nationalmannschaft ins Trainingslager ins schweizerische Ascona. Auch Mergim Mavraj (Albanien), Dusan
Svento (Slowakei) sowie Filip Mladenovic (Serbien) sind mit ihren Nationalteams unterwegs. Lukas Klünter steht im Kader
der U20-Nationalmannschaft und wird im Rahmen des Trainingslagers in einem Testspiel Sparringspartner von Jonas Hector
sein. Yannick Gerhardt und Anthony Modeste bekamen Urlaub. „Sie haben private Dinge zu erledigen“, sagte Stöger im
Anschluss an die Einheit. Dominic Maroh und Frederik Sörensen hatten Arzttermine.
Personal für die kommende Saison
"Francesco Totti kommt nicht." // Peter Stöger über die KaderplanungZur laufenden Kaderplanung des 1. FC Köln äußerte sich
Peter Stöger zurückhaltend. „Wir sind soweit zufrieden, es ist noch sehr früh. Ich habe in den letzten Tagen viel gelesen. Wenn
etwas klar ist, werden wir es mitteilen. Alles andere ist sehr, sehr viel Spekulation“, so der Trainer, der lachend anfügte:
„Francesco Totti kommt allerdings nicht.“
Am Mittwoch um 15 Uhr steht noch eine öffentliche Trainingseinheit auf dem Programm, ehe am Donnerstag um 15.30
das REWE-Freundschaftsspiel bei Eintracht Trier ansteht.
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1. FC Köln | Spaß am Sport
Leo läuft an und zieht ab. Immer wieder. Zwar sitzt nicht jeder Schuss, doch der 13-Jährige ist trotzdem mit großer Spielfreude
bei der Sache. Leo ist eines von 40 Kindern, die im Mai an einer gemeinsamen Trainingseinheit der Organisation Special
Olympics und der FC-Stiftung teilgenommen haben.
Special Olympics und die Uefa veranstalten einmal jährlich die Europäische Fußballwoche. 20 Fußballvereine nahmen in den
Vorjahren teil, in diesem Jahr organisierte erstmals die Stiftung 1. FC Köln eine Einheit für geistig behinderte Kinder.
Die Kinder besuchen sechs verschiedene Kölner Förderschulen und kickten im RheinEnergieSportpark unter Anleitung
lizensierter und erfahrener FC-Trainer. Die Teams wurden nach Leistungsniveau zusammengestellt, sodass auch Kinder
unterschiedlicher Schulen miteinander trainierten. Die Einheit fand in Parcours-Form statt, vier Stationen standen auf dem Plan.
Neben dem Torabschluss gab es eine Übung zur Schnelligkeit, eine Eins-gegen-Eins Station und ein Trainingsspiel.
Ein Europameister als Trainer
Herbert Zimmermann, der eine Übung als Trainer betreute, war begeistert von der Spielfreude der Kinder. „Es hat großen Spaß
gemacht, mit ihnen zu trainieren. Alle sind unglaublich motiviert zu uns gekommen, haben das Programm toll mitgemacht und
ich glaube, man sieht, dass sie jetzt glücklich nach Hause fahren“, sagte Zimmermann nach der Einheit. Der ehemalige FCSpieler gehört zum Trainerstab der 1. FC Köln Fußballschule Heinz Flohe, die an diesem Tag die Trainer stellte. „Es ist eine
Selbstverständlichkeit, dass wir die Stiftung des FC und Special Olympics bei diesem tollen und wichtigen Projekt
unterstützen“, sagte der Europameister von 1980.
Nach dem sportlichen Teil freuten sich die 40 Kinder über besonderen Besuch. Der Kiddy-Hennes schaute am Geißbockheim
vorbei und hatte einiges zu tun. Das Maskottchen war ein beliebtes Foto-Objekt und signierte fleißig Urkunden, die die Kinder
am Ende eines ereignisreichen Fußballnachmittags mit nach Hause nahmen.
Versteigerung für den guten Zweck
Die Stiftung 1. FC Köln ist auf Spenden angewiesen, um die von ihr unterstützten Projekte weiter zu sichern und zu fördern. Für
den guten Zweck versteigert die Stiftung eine Original FC-KidsClub Torwand signiert von den Spielern. Der gesamte Erlös
fließt geht an die Stiftung 1. FC Köln. Die Auktion endet am 12. Juni. Hier geht es zur Auktion.
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1. FC Köln | Rheinische Pokalfinals
Auch im dritten Spiel der Saison gegen den rheinischen Konkurrenten aus Leverkusen nicht verlieren, das ist das Ziel der U17Mädchenmannschaft des 1. FC Köln. Das Team trifft am Donnerstag im Pokalfinale auf Bayer 04 Leverkusen.
Die Ligaspiele endeten mit 2:0 für den FC und 0:0. „Das wird wieder ein Duell auf Augenhöhe. Leverkusen hat eine gute
Mannschaft, aber wir wissen, dass wir gegen sie bestehen können“, sagt U17-Trainer Marcel Keilhauer. In der Liga sind die
FC-Mädchen einen Spieltag vor Schluss Dritter, Leverkusen rangiert auf Platz sechs.
Starke Saison krönen
Auch das U16-Mädchenteam trifft am Donnerstag im Pokalfinale auf Leverkusen. Der FC ist als Titelverteidiger favorisiert,
Trainer Marc Bilstein erwartet jedoch ein enges Spiel. „In den direkten Duellen gegen uns war Leverkusen diese Saison sehr
stark und stand kompakt“, sagt Bilstein. „Auch aufgrund des Derbycharakters ist es immer ein sehr spannendes Spiel. Wir sind
alle hochmotiviert und wollen unbedingt gewinnen.“ In der Liga gewann der FC das Hinspiel mit 4:2, das Duell in der
Rückrunde endete 0:0.
Der Pokalgewinn wäre die Krönung einer ohnehin starken Saison der U16. Die Mannschaft spielt in der U17-Regionalliga.
„Der Meistertitel in der höheren Altersklasse wäre eine enorme Leistung“, sagt Bilstein. „Zusammen mit dem Pokalsieg wäre
das ein Riesenerfolg.“ Vier Spieltage vor Saisonende stehen die Mädchen auf Platz eins, Leverkusen auf Rang elf ist bereits
abgestiegen. Verzichten muss der FC auf drei zur Juniorinnen-Nationalmannschaft abgestellte Spielerinnen.
Anstoß der Begegnungen ist für die U16 um 11 Uhr und für die U17 um 13 Uhr, Austragungsort ist der Rasenplatz in
Arnoldsweiler.
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1. FC Köln | BIRLIKTE-Dialog beim FC
Der 1. FC Köln lädt ein zur Auftaktveranstaltung der BİRLİKTE-Dialogwoche. Am Freitag, den 27. Mai um 18
Uhr im Geißbockheim geht es um das Thema:
Zusammenstehen – Zusammenleben – Zusammenreden.
Wie geht Zusammenleben in Köln und in Europa?
Es diskutieren mit Ihnen:
Martin Schulz (Präsident des Europäischen Parlaments)
Werner Spinner (Präsident des 1. FC Köln)
Eike Wohlgemuth (FC-Fanclub Coloniacs)
und Meral Şahin (Unternehmerin und Vorsitzende der IG-Keupstraße)
Wir laden Sie ein, mit uns zu diskutieren, sich einzumischen, Erfahrungen auszutauschen und Visionen zu entwickeln. Der
Eintritt ist frei. Aufgrund der begrenzten Platzkapazität bitten wir um eine Voranmeldung unter info(at)schauspiel.koeln
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1. FC Köln | Saison ohne Sorgen
Jubiläen, Rekorde und Historisches: Die Bundesliga-Saison 2015/16 des 1. FC Köln hielt für die Fans einiges bereit. Das
Wichtigste: Auch im zweiten Jahr in Folge herrschten beim FC keine intensiven Abstiegssorgen. Seit dem Aufstieg 2014
belegte der FC kein einziges Mal einen Relegations- oder Abstiegsplatz. Stattdessen landete das Team von FC-Cheftrainer
Peter Stöger auf einem einstelligen Tabellenplatz – erstmals seit 1992. Auch die vor der Saison formulierte Zielsetzung ‚40
plus X‘ wurde erfüllt – am Ende standen mit 43 Punkten sogar drei Zähler mehr auf dem Konto als im Vorjahr.
Erster Auftaktsieg seit 2007
Nach dem überzeugenden 4:0-Sieg beim SV Meppen in der ersten DFB-Pokalrunde war die Vorfreude auf das zweite
Bundesliga-Jahr groß. Und die Saison hätte nicht besser beginnen können. Erstmals seit 2007 holte der FC mit einem 3:1-Sieg
beim VfB Stuttgart einen Dreier zu Beginn der Saison. Anthony Modeste, Simon Zoller und Yuya Osako trafen. Vor neun Jahren
gab es ligaübergreifend den letzten Sieg zum Auftakt – damals mit einem 2:0 beim FC St. Pauli. Besonders auswärts liegt der
VfB Stuttgart dem FC. Dort datiert die letzte FC-Niederlage vom 8. September 1996.
Bester Saisonstart seit 19 Jahren
Auch der weitere Saisonstart gelang. Beim Heimdebüt gab es einen Punktgewinn gegen den VfL Wolfsburg, Vizemeister sowie
DFB-Pokalsieger 2015. Der 2:1-Heimerfolg über den Hamburger SV eine Woche später bedeutete für den FC den besten
Saisonstart seit 19 Jahren: sieben Punkte aus drei Spielen. Neuzugang Philipp Hosiner markierte in dieser Partie den Ausgleich
– ein hollywoodreifes Happy-End, nachdem der Stürmer Anfang 2015 wegen eines bei der sportmedizinischen Untersuchung in
Köln entdeckten Nieren-Tumors operiert werden musste und ein halbes Jahr später doch noch zum FC gewechselt war.
Ein Garant für den schwungvollen Start war Neuzugang Anthony Modeste. Fünf Pflichtspiele, sechs Tore, vier Vorlagen lautete
die erste Bilanz. Sein persönlich gesetztes Saisonziel von 15 Saisontoren löste er am 34. Spieltag – und steht damit auf Platz
fünf der Torjägerliste.
Lang ersehnter Derbysieg
Erst am vierten Spieltag musste der FC die erste Niederlage hinnehmen. Bei der Frankfurter Eintracht verlor der FC mit 2:6.
Es blieb die höchste Niederlage der Saison. Jedoch folgte eine Wiedergutmachung der ganz besonderen Art: Das Derby gegen
Borussia Mönchengladbach stand bevor. Seit 2005 hatte der FC zuvor kein Heimspiel gegen die Borussia mehr gewonnen,
aber auch das sollte sich in diesem Jahr ändern. Anthony Modeste köpfte den spielentscheidenden Treffer, der zu
grenzenlosem Jubel im RheinEnergieSTADION führte. Die präzise Flanke schlug Leonardo Bittencourt, der von Hannover 96
gekommen war und das Mittelfeld stets mit kreativen Impulsen belebte.
Einstellig im Winter
Niederlagen, Premieren, Serien: Im zweiten Teil des Saisonrückblicks beleuchtet fc-koeln.de den weiteren Verlauf der
Hinrunde, in der sich der FC zum „westdeutschen Herbstmeister“ krönte.
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Kölnische Rundschau
1. FC Köln: Verpflichtung von Konstantin Rausch unter Dach und Fach
[Mi, 25 Mai 14:57]
Der 26-Jährige Linksfuß mit dem Spitznamen Kocka wechselt ablösefrei zum FC.
1. FC Köln: Gerhard und Modeste fehlen am Mittwoch beim Training
[Di, 24 Mai 19:11]
Peter Stöger nimmt es mal wieder mit Humor.
Ausschüttung DFL: 1. FC Köln bekommt rund 26 Millionen Euro
[Di, 24 Mai 18:51]
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1. FC Köln: Konstantin Rausch wird verpflichtet | Kölnische Rundschau
Köln Der 1. FC Köln hat seinen zweiten Neuzugang für die kommende Spielzeit in der Fußball-Bundesliga unter Dach und Fach.
Wie bereits vermeldet schließt sich Konstantin Rausch den Geißböcken an. Der 26-Jährige Linksfuß mit dem Spitznamen
Kocka, dessen Vertrag beim SV Darmstadt 98 zum 30. Juni 2016 ausläuft, wechselt ablösefrei zum FC. Er erhält einen Vertrag
bis zum 30. Juni 2019.
„Ich kenne Kocka schon sehr lange und habe in Hannover mit ihm zusammengearbeitet. Er ist ein gestandener
Bundesligaspieler, der auf der linken Außenbahn defensiv und offensiv spielen kann“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg
Schmadtke. „Um Kocka haben sich in den vergangenen Wochen mehrere Clubs bemüht. Wir hatten offensichtlich gute
Argumente, ihn für den FC zu begeistern.“
Ein guter Vorbereiter
Auch FC-Trainer Peter Stöger freut sich auf seinen zweiten Neuen nach Marco Höger (Schalke 04): „Mit Kocka Rausch
bekommen wir einen flexiblen, schnellen Spieler, der mit seinem starken linken Fuß ein guter Vorbereiter ist und gefährliche
Standards schlagen kann.“
Der in der ehemaligen Sowjetunion geborene und in Niedersachsen aufgewachsene Rausch spielte nur ein Jahr beim
Bundesliga-Aufsteiger in Darmstadt und erzielte in 30 Spielen zwei Tore. Zuvor war Rausch in 175 Bundesligaspielen (elf
Tore) für Hannover 96 und den VfB Stuttgart aktiv. Für Hannover 96 bestritt er außerdem in der Ära Schmadtke 22
Begegnungen in der Europa League.
„Nach einem tollen Jahr in Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung in Köln. Die Gespräche mit den FCVerantwortlichen haben mich total davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist. Der FC ist ein
Traditionsclub mit großartigen Fans, der in den vergangen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen hat. Ich will in der
Mannschaft meinen Teil dazu beitragen, dass diese Entwicklung weitergeht“, äußerte sich Rausch zu dem Wechsel. (sam)
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1. FC Köln: Konstantin Rausch soll zu Geißböcken wechseln
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1. FC Köln: Gerhard und Modeste fehlen am Mittwoch beim Training | Kölnische
Rundschau
Köln Peter Stöger nimmt es mal wieder mit Humor. Nach ein paar freien Tagen, die der Trainer des 1. FC Köln mit seinem Stab,
sowie den Geschäftsführern Alexander Wehrle und Jörg Schmadtke im sonnigen Miami verbringen durfte, fühlt sich der Wiener
berufen, die teilweise aus dem Ruder laufenden Transfergerüchte entspannt zu dementieren: „Also, der Montolivo wird nicht
kommen, der Klose auch nicht und mit dem Totti wird es ebenfalls nichts“, erklärte Stöger nach dem vorletzten Saisontraining
am Mittwoch am Geißbockheim.
Der Informationsgehalt von Stögers Dementis ist natürlich gleich Null, sie besitzen aber den Wert aufzuzeigen, welch
zunehmend seltsame Blüten die Gerüchteküche um mögliche Zu- und Abgänge beim Fußball-Bundesligisten treibt. „Ich habe in
den den vergangenen Tagen viele Namen gelesen. Wir brauchen es wirklich nicht zu kommentieren. Wenn es etwas zu
vermelden gibt, wird es mitgeteilt. Alles andere ist sehr, sehr viel Spekulation“, stellt der 50-Jährige nüchtern klar.
Mit dem aktuellen Stand der Transfergeschäfte von Manager Jörg Schmadtke ist der FC-Coach zufrieden. „Wir sind okay
unterwegs. Es ist ja auch noch früh, weil die Pause diesmal länger dauert. Wir haben aber ohnehin nicht so den Stress, weil
unsere Gruppe in Ordnung ist. Es geht um Verbesserungen im Kader und das kann dann auch mal ein paar Tage mehr Zeit in
Anspruch nehmen.“
So geht das Warten also weiter. Auch im Fall Yannick Gerhardt. Der Wechsel des FC-Eigengewächses zum VfL Wolfsburg ist
sicher, aber noch nicht offiziell. Laut „kicker“ erhält der 22-Jährige bei den Niedersachsen einen pro Saison mit drei Millionen
Euro dotierten Fünfjahresvertrag. Den Kölnern soll der Transfer, bei dem nur noch Detailfragen geklärt werden müssen, eine
Ablösesumme von 13 Millionen Euro einbringen.
Gerhardt, der von Ex-FC-Nationalspieler Stephan Engels beraten wird, fehlte am Mittwoch ebenso beim Training wie Anthony
Modeste. „Private Angelegenheiten die zu regeln sind“, erklärte Peter Stöger die Abwesenheit. Neben diesem Duo und den
Nationalspielern Jonas Hector, Lukas Klünter, Dusan Svento, Filip Mladenovic, Yuya Osako und Mergim Mavraj nahmen auch
Dominic Maroh und Frederik Sörensen wegen ärztlicher Untersuchungen nicht an der Einheit auf dem Rad teil.
Wie bei Yannick Gerhardt hat der FC auch im Fall von Konstantin Rausch noch keinen Vollzug gemeldet. Das die Verpflichtung
des zuletzt bei Darmstadt 98 spielenden 26-jährigen Linksfüßlers offiziell wird, ist wohl aber nur noch eine Frage der Zeit.
Derweil lassen die übrigen FC-Profis die Saison ausklingen. Heute bitten Peter Stöger und sein Assistent Manfred Schmid
noch einmal zum öffentlichen Training auf dem Platz (15 Uhr). Am Donnerstag steht schließlich zum Abschluss der Spielzeit
das Rewe-Freundschaftsspiel bei Südwest-Regionalligist Eintracht Trier an (15.30 Uhr). Dann geht es für alle in den Urlaub.
Außer für Jörg Schmadtke, der sich weiter den tatsächlichen Ab- und Zugängen beschäftigten wird.
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Ausschüttung DFL: 1. FC Köln bekommt rund 26 Millionen Euro | Kölnische
Rundschau
Köln Nach dem Sieg von Eintracht Frankfurt in der Relegation gegen Zweitligist 1. FC Nürnberg steht fest, welche Summe der 1. FC
Köln aus der nationalen Vermarktung der Deutschen Fußball Liga (DFL) erhält.
Von den 709 Millionen Euro, die die DFL ausschüttet, bekommen die Kölner 26,233 Millionen Euro und liegen damit im
zweiten Jahr nach ihrem Bundesliga-Aufstieg schon auf Platz 14 der Rangliste, die von Bayern München (41,122 Millionen
Euro) angeführt wird.
Hätte Nürnberg die Relegation für sich entschieden, wäre der FC in der TV-Geldrangliste einen Platz nach oben gerutscht, was
1,3 Millionen Euro mehr an Ausschüttung gewesen wären. Außerdem hätten die Geißböcke noch etwa 200.000 Euro an
Bonuszahlungen für den Transfer von Miso Brecko nach Nürnberg eingestrichen. (sam)
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Espress
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Express.deDirk Schuster bringt Darmstadt 98 Knipser Sandro Wagner beim 1. FC Köln in ...Express.deDiskutierten beim SEErvas Dr. Auer Fußballtalk auch über
den 1. FC Köln: Herman Pascha, Dr. Wolfgang Auer, Friedl Koncilia, Moderator Lukas Wachten, Trainer-Legende Otto Pfister, Darmstadt-Coach, Dirk Schuster
und Ösi-Legende Peter Pacult (v.l.).und weitere »
FC-Sportchef Jörg Schmadtke bekommt seinen „Runden Tisch“ - Express.de
[Di, 24 Mai 21:36]
Express.deFC-Sportchef Jörg Schmadtke bekommt seinen „Runden Tisch“Express.deDie Fehlleistungen der DFB-Schiedsrichter, sie trieben in dieser Saison
insbesondere den Verantwortlichen des 1. FC Köln die Zornesröte ins Gesicht. Das Handtor von Andreasen, die Elfmeterpunkt-Manipulation von Marvin Hitz, die
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Amateure des 1. FC Köln vor Abstieg: Jetzt spricht U21-Co-Trainer Patrick Helmes - Express.de
[Mo, 23 Mai 15:39]
Express.deAmateure des 1. FC Köln vor Abstieg: Jetzt spricht U21-Co-Trainer Patrick HelmesExpress.deFC-Sportdirektor Jörg Jakobs erklärte im EXPRESS
bereits: „Wir wollen mit der U21 weitermachen und sie in unser neues Nachwuchskonzept integrieren.“ Er ließ die Zukunft von Helmes aber offen: „Die Frage ist,
ob man in der Mittelrheinliga drei Trainer ...und weitere »
FSV Mainz 05: Anthony Modeste Treffer für den 1.FC Köln für Tor der Saison ... - Express.de
[Mo, 23 Mai 15:25]
Express.deFSV Mainz 05: Anthony Modeste Treffer für den 1.FC Köln für Tor der Saison ...Express.de... auf bundesliga.de nämlich für das Tor der Saison
nominiert. Ebenfalls im Rennen sind unter anderem André Hahn, Marco Reus, Chicharito oder Claudio Pizarro. Bis Montag 15 Uhr läuft die Abstimmung – für die
FC-Fans heißt es also: Voten, voten, voten.und weitere »
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1. FC Köln: Fix: Konstantin Rausch unterschreibt bis 2019! | Express.de
Köln Was der EXPRESS schon vor einigen Tagen vermeldet hatte, ist nun fix. Der 1. FC Köln hat Konstantin Rausch von Darmstadt
98 verpflichtet.
Der ehemalige Hannoveraner kommt ablösefrei an den Rhein. Der 26 Jahre alte Rausch erhält bei den Geißböcken einen
Vertrag bis zum 30. Juni 2019.
„Ein gestandener Bundesligaprofi“
„Ich kenne Kocka schon sehr lange und habe in Hannover mit ihm zusammengearbeitet. Er ist ein gestandener
Bundesligaspieler, der auf der linken Außenbahn defensiv und offensiv spielen kann“, sagt FC-Geschäftsführer Jörg
Schmadtke.
Und weiter: „Um Kocka haben sich in den vergangenen Wochen mehrere Clubs bemüht. Wir hatten offensichtlich gute
Argumente, ihn für den FC zu begeistern.“
„Sind froh, dass er sich für den FC entschieden hat“
Auch Cheftrainer Peter Stöger ist überzeugt von Rausch: „Wir bekommen wir einen flexiblen, schnellen Spieler, der mit
seinem starken linken Fuß ein guter Vorbereiter ist und gefährliche Standards schlagen kann. Wir sind froh, dass er sich für den
FC entschieden hat.“
(mja)
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1. FC Köln: Diese Verpflichtung bringt Schmadtke als nächstes unter Dach und
Fach | Express.de
Köln Sommerpause ist Transferzeit. Gerade für Vereine wie den 1. FC Köln gilt: Beinahe jeder Schuss muss sitzen.
Dafür hat man Jörg Schmadtke (51) geholt. Der Sportchef schaut immer ganz genau hin. Und EXPRESS erfuhr: Das DiamantenAuge ist jetzt noch schärfer!
Schmadtke hat sich vor kurzem die Augen lasern lassen, sieht jetzt noch schärfer. „Ja, es stimmt, die Brille ist weg. Das linke
Auge hängt noch ein bisschen nach, aber das wird schon“, ist Schmadtke mit der Arbeit der Ärzte zufrieden.
Gerade im Poker um Gehälter und Ablöse in den Verträgen muss er auf jedes Detail achten – und auch auf kurze Distanz entgeht
dem Kölner Macher nun nichts mehr.
1. Diese Verpflichtung bringt Schmadtke als nächstes unter Dach und Fach
2. Es wartet noch eine Menge Arbeit
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Ex-Schalker Marco Höger bekommt beim Medizincheck grünes Licht für Köln |
Express.de
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Gerüchte um Wechsel zum 1. FC Köln: Riccardo Montolivo - Milan will ihn halten |
Express.de
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Bundesliga im TV: 1. FC Köln bei Sky-Quoten der große Gewinner | Express.de
Köln Der 1. FC Köln wird bei Fernseh-Zuschauern offenbar immer beliebter. In der Tabelle nach Sky-Zuschauerzahlen machte der
FC von allen Bundesliga-Clubs im Vergleich zur Vorsaison den größten Sprung (von Platz 14 auf 9), berichtet Meedia.
380.000 Zuschauer verfolgten im Schnitt die einzelnen Spiele des FC beim Bezahlsender – 90.000 mehr als im Vorjahr. Einen
noch größeren Zuwachs kann lediglich der Branchenprimus FC Bayern vorweisen. Mit 840.000 Zuschauern pro Einzelspiel
verfolgten 120.000 Fans mehr als in der Vorsaison die Partien des deutschen Meisters.
Gladbach ein großer Verlierer - Bayer gewinnt leicht hinzu
Borussia Mönchengladbach liegt zwar mit 430.000 Zuschauern pro Spiel wie schon in der vergangenen Spielzeit auf dem 4.
Platz, gehört mit einem Minus von 60.000 Zuschauern im Vergleich zur Saison 2014/15 jedoch zu den großen Verlierern.
Bayer Leverkusen gewann in dieser Saison pro Einzelspiel 10.000 Zuschauer hinzu und belegt mit 320.000 Zuschauern pro
Partie den 12. Platz.
Auf dem letzten Platz liegt der FC Ingolstadt (180.000 Zuschauer pro Spiel).
(dhe)
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FC-Abschlusstraining: Hier trainiert Yannick Gerhardt ein letztes Mal am
Geißbockheim | Express.de
Köln Das war’s! Am Mittwoch erschien Yannick Gerhardt zum letzten Mal zum FC-Training.
Nachdem er am Dienstag bereits zum Medizincheck in Wolfsburg war, spulte er die letzte Saison-Einheit noch einmal mit der
Mannschaft ab. Auf seinen beiden Waden waren fein säuberliche Striche aufgemalt. War dies noch vom Test bei den „Wölfen“
übrig geblieben?
In den kommenden Tagen soll der 13-Millionen-Transfer offiziell verkündet werden.
Spaß-Kick: Heintz im Tor, Horn in der Abwehr
Der Abschied vom Geißbockheim wird Gerhardt trotz Mega-Vertrags (bis zu drei Millionen Euro jährlich) nicht leichtgefallen
sein. Schließlich war dies seit der Jugend seine sportliche Heimat.
Die letzte Trainingseinheit konnte er aber genießen. Co-Trainer Manfred Schmid leitete den Spaß-Kick für den verhinderten
Coach Peter Stöger.
Und so durfte selbst Dominique Heintz mal ins Tor – Timo Horn ging für ihn in die Abwehr. „Die letzten Tage war es schon
deutlich entspannter“, so Horn, der am Montag mit seinen Kollegen aus Las Vegas zurückkehrte: „Das war super und sind
Erinnerungen, die man noch Jahre mitnimmt. Das gehört zu einer Mannschaft dazu, dass man so etwas macht.“
Heute spielt der FC noch einmal in Trier – dann ist auch endgültig Urlaub für die Fußballer.
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Neuzugang: So heiß ist Konstantin Rausch auf den 1. FC Köln
1. FC Köln: Fix: Konstantin Rausch unterschreibt bis 2019!
Fehlleistungen der Schiris: FC-Sportchef Schmadtke bekommt seinen „Runden Tisch“
FC-Neuzugang im Interview: Rausch: „Köln ist genau der richtige Schritt“
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Dirk Schuster bringt Darmstadt 98 Knipser Sandro Wagner beim 1. FC Köln in
Gespräch | Express.de
Velden/Köln Die FC-Fans unter den Zuhörern am Wörthersee horchten auf, als Darmstadt-Trainer Dirk Schuster (48) über seinen Stürmer
Sandro Wagner (28) folgenden Satz sagte: „Er wäre sicherlich auch für den 1. FC Köln interessant.“
Hallo? Läuft da etwa was?
Talkrunde in Österreich
Schuster war einer der Gäste beim „SEErvas Dr. Auer Fussballtalk“ in Velden am Wörthersee – und musste natürlich auch
über Wagners Zukunft sprechen.
Diskutierten beim SEErvas Dr. Auer Fußballtalk auch über den 1. FC Köln: Herman Pascha, Dr. Wolfgang Auer, Friedl
Koncilia, Moderator Lukas Wachten, Trainer-Legende Otto Pfister, Darmstadt-Coach, Dirk Schuster und Ösi-Legende Peter
Pacult (v.l.).
Der Kölner Moderator Lukas Wachten versuchte Schuster hartnäckig, weitere Infos zu entlocken, doch der ließ sich nicht
weiter in die Karten schauen, wohin es seinen besten Schützen (14 Saisontore) wohl ziehen wird.
Wagner wird Darmstadt sicher verlassen
Klar sei nur, so Schuster: „Sandro Wagner wird uns definitiv verlassen, das hat er uns in einem persönlichen Gespräch
mitgeteilt.“ Nächstes Jahr endet sein Vertrag, dann könnte er ablösefrei gehen – jetzt können die Lilien mit Wagner noch Geld
verdienen.
Dirk Schuster vor dem Schlosshotel in Velden am Wörthersee.
Dass Köln einen Stürmer braucht, der die alleinige Last zu Treffen von den Schultern Anthony Modestes nimmt, ist kein
Geheimnis. Allerdings will man dort derzeit nichts von einem Interesse an Wagner wissen. Die Frage bleibt: Warum bringt
Schuster den Lilien-Knipser bei Köln ins Gespräch?
Interesse von Aston Villa?
Über seine Zukunft sagte Wagener nach Saisonende: „Ich werde mir im Urlaub Gedanken machen, was ich möchte. England
oder Deutschland, beides ist interessant.“
Sollten englische Klubs aus der Premier League tatsächlich ihre Angel nach Wagner auswerfen und der auch auf die Insel
wollen, kann und will Schmadtke sicherlich nicht mitbieten – bereits im Winter kursierten wilde Wagner-Gerüchte um ein
Zehn-Millionen-Euro-Ablöse-Angebote aus England (West Bromvich und Aston Villa).
Diesen „Ablöse-Wahnsinn“ wird Schmadtke nicht mitmachen.
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FC-Sportchef Jörg Schmadtke bekommt seinen „Runden Tisch“ | Express.de
Köln Die Fehlleistungen der DFB-Schiedsrichter, sie trieben in dieser Saison insbesondere den Verantwortlichen des 1. FC Köln
die Zornesröte ins Gesicht.
Das Handtor von Andreasen, die Elfmeterpunkt-Manipulation von Marvin Hitz, die Schwalbe die gegen Augsburg zur
Niederlage führte – immer wieder fühlte sich der FC benachteiligt.
Es gipfelte in der „Eierkopp“-Affäre, für die Beleidigung musste Sportchef Jörg Schmadtke 6000 Euro Strafe zahlen.
Dabei hatte er immer wieder eine Aussprache angeboten, auch via EXPRESS einen „Runden Tisch“ vorgeschlagen, an dem
Schiedsrichter und Vereinsvertreter die Ursachen für die Fehlpfiffe suchen sollten.
Jetzt wird es diesen Runden Tisch geben.
„Runder Tisch“ kommt
Schon im EXPRESS-Interview letzte Woche hatte er Bewegung in der Sache angedeutet („Wir müssen die Kommunikation
verbessern.“), Dienstag kam dann der Anruf.
„Ja, es wird diesen Runden Tisch geben“, erzählt er auf dem "11Freunde-Saisonrückblick" im Kölner Gloria Theater mit Max
Eberl, Armin Veh und Pierre Littbarski.
„Ich bin gespannt darauf. Die Fehlentscheidungen waren außerordentlich.“
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Amateure des 1. FC Köln vor Abstieg: Jetzt spricht U21-Co-Trainer Patrick Helmes
| Express.de
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FSV Mainz 05: Anthony Modeste Treffer für den 1.FC Köln für Tor der Saison
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Fehlleistungen der Schiris: FC-Sportchef Schmadtke bekommt seinen „Runden Tisch“
Das Handtor, die Elfmeterpunkt-Manipulation, die Schwalbe – die Liste ist lang.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
"Total überzeugt": Rausch unterschreibt in Köln
[Mi, 25 Mai 14:39]
Konstantin Rausch zieht weiter: Nach einem Jahr bei Darmstadt 98 wechselt der 26-Jährige wie erwartet zum 1. FC Köln. Am Mittwoch bestätigten die
Rheinländer die ablösefreie Verpflichtung des Linksfüßers, der beim FC einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019 bekommt. Und dort gleich in doppelter Hinsicht helfen
kann.
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Ablösefreier Wechsel von Darmstadt
"Total überzeugt": Rausch unterschreibt in Köln
Konstantin Rausch zieht weiter: Nach einem Jahr bei Darmstadt 98 wechselt der 26-Jährige wie erwartet zum 1. FC Köln. Am
Mittwoch bestätigten die Rheinländer die ablösefreie Verpflichtung des Linksfüßers, der beim FC einen Vertrag bis zum 30.
Juni 2019 bekommt. Und dort gleich in doppelter Hinsicht helfen kann.
Ein Jahr Lilie, demnächst Geißbock: Konstantin Rausch.
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31 Spiele, zwei Tore, fünf Vorlagen, kicker-Notenschnitt 3,72 - so liest sich Rauschs Bundesliga-Bilanz 2015/16. Bei
Darmstadt 98 war er einer der Stammspieler, die maßgeblich zum Klassenerhalt des Außenseiters beitrugen.
Nun visiert Rausch höhere Ziele an. "Nach einem tollen Jahr in Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung
in Köln", sagt Rausch, der sich "total davon überzeugt" zeigt, "dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist".
Seine Fähigkeiten sind in Köln auf jeden Fall gefragt: Im ab der kommenden Saison weiter forcierten 3-4-3-System könnte der
Linksfüßer seine Stärken ebenso ausspielen wie beim Treten von Standards, die bisher eine Kölner Schwäche darstellen.
Die Vorzüge des "flexiblen, schnellen Spielers" als Vorbereiter hebt auch FC-Trainer Peter Stöger hervor. "Um 'Kocka' haben
sich in den vergangenen Wochen mehrere Klubs bemüht", erklärt Kölns Geschäftsführer Jörg Schmadtke, der den 206-maligen
Bundesliga-Spieler Rausch seit gemeinsamen Zeiten in Hannover kennt und auch menschlich schätzt, und freut sich: "Wir hatten
offensichtlich gute Argumente, ihn für den FC zu begeistern."
bru
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Sport1
1. FC Köln
Fußball / Transfermarkt
[Mi, 25 Mai 14:54]
Der 1. FC Köln hat Mittelfeldspieler Konstantin Rausch von Ligakonkurrent Darmstadt 98 verpflichtet.Das...
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Konstantin Rausch wechselt vom SV Darmstadt 98 zum 1. FC Köln
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Kurz vor der letzten Trainingseinheit der Profis von Trainer Peter Stöger heute Nachmittag unterschrieb der Darmstädter einen
Vertrag bis 2019, lief am Geißbockheim sogar schon dem ein oder anderen FC-Spieler über den Weg und schaute sich das
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Rausch (r.) nach dem Gespräch mit Manager Jörg Schmadtke (2 v. l.) und Trainer Peter Stöger
Foto: Andreas Pohl
Rausch schon in Köln. Die letzten Gespräche mit Stöger und Sport-Boss Jörg Schmadtke hatten er und sein Berater
früh morgens im Hotel geführt. Anschließend folgte die Ärzte-Rundfahrt.
Rausch wurde zunächst in der Mediapark-Kliinik und anschließend bei der internistischen Untersuchung auf Herz und Nieren
gecheckt. Erst danach wurden die Papiere am Geißbockheim unterzeichnet.
„Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung in Köln. Die Gespräche mit den FC-Verantwortlichen haben mich
total davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist“, sagt Rausch.
Kölns Sport-Boss Schmadtke kennt den Spieler noch aus Hannover und freut sich: „Um ihn haben sich zuletzt mehrere Klubs
bemüht. Wir hatten offensichtlich gute Argumente, ihn für den FC zu begeistern.“
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Wolsburg-Wechsel perfekt! | Gerhardt kommt für 13 Mio aus Köln - Bundesliga
Saison 2015/16 - Bild.de
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Yannick Gerhardt soll in Wolfsburg im defensiven Mittelfeld spielen
Foto: Andreas Pohl
25.05.2016 - 00:01 Uhr
Von K. HOFMANN, D. PETERS und M. FRANK
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Nach Daniel Didavi (26/ablösefrei von Stuttgart) und Josip Brekalo (17/für 7 Mio Euro von Dinamo Zagreb) wurde jetzt
Yannick Gerhardt (21) verpflichtet.
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Gerhardt absolvierte gestern den Medizin-Check in Wolfsburg. Der Mittelfeldspieler bekommt einen Vertrag bis 2021 und
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13 Mio für einen Jung-Profi mit erst 45 Bundesliga-Spielen. Eine viel zu hohe Ablöse oder gut angelegtes Geld?
Gerhardt gilt als Top-Talent, das im Mittelfeld auf mehreren Positionen einsetzbar ist. VfL-Manager Klaus Allofs: „Ein
vielversprechender Spieler.“
Von dem Wolfsburgs Chef-Scout Pierre Littbarski schon vor zwei Jahren in höchsten Tönen schwärmte. Gerhardt soll den
neuen Wolfsburger Weg nach der abgelaufenen Absturz-Saison (nur Platz 8) mit prägen: Mit jungen und hungrigen Spielern
wieder den Weg nach oben finden.
Beim VfL Wolfsburg soll Gerhardt hauptsächlich auf der strategisch wichtigen „Sechs“ im zentralen Mittelfeld spielen.
Mit seiner Verpflichtung verdichten sich die Anzeichen, dass Luiz Gustavo (28) den VfL für festgeschriebene 28 Mio in
Richtung China zu Guangzhou Evergrande verlässt.
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Zeit für Neid
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Es ist nicht lange her, da war der effzeh für seine Transferpolitik verlacht. Heute sieht das anders aus, fast neidisch blickt man aus anderen Städten nach Köln. Eine
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Heimat - Das Interview mit Mo-Torres
Der FC-Fan veröffentlicht seine neue Single mit dem Titel "Heimat" - er meint damit natürlich sein Köln und unseren effzeh!
25. Mai 2016 | Gero Dieckmann
Foto: Mo-Torres
Zwei Jahre nach dem Aufstiegs-Hit „Döp Dö Dö Döp“ gibt es nun wieder eine Single, die nicht nur unweigerlich mit dem
1. FC Köln verbunden ist, deren Video auch noch ebenso am Rhein-Energie-Stadion gedreht wurde, sondern die auch noch
von dem identischen Künstler stammt – zumindest irgendwie. effzeh.com sprach vorab exklusiv mit dem Kölner.
effzeh.com: „Hallo Mo! Magst Du Dich unseren Lesern erst einmal vorstellen?“
Mo-Torres: „Hallo Leser ! Mein Name ist Mo-Torres und ich bin Rapper. Seit nun knapp 8 Jahren schreibe ich meine Texte
und verpacke mein Leben in Songs. Ich bin mittlerweile 26 Jahre, wovon ich seit knappen 15 Jahre in der Südkurve stehe.
Privat bin ich Student und arbeite zusätzlich in einer Radio PR-Agentur.
© effzeh.com
effzeh.com: „Die Verknüpfung zwischen „Döp Dö Dö Döp“ im Sommer 2014 und Dir hatte ich schon mit der Einleitung
erwähnt. Deine ursprüngliche Version landete damals ja letztendlich auch mit auf der CD, gemeinsam mit Sülo der Boss,
Venloerstross und Jumbo Star. Mit einem Augenzwinkern – beantworte hierzu doch einfach mal rückblickend alle Fragen, die
sich in diesem Zusammenhang offenkundig aufgetan haben.“
Mo-Torres: „Als ich meine Version veröffentlicht habe, kam der Verlag des ursprünglichen Instrumentals auf mich zu, nicht
gerade mit offenen Armen. Dort wurde wohl ein Plan geschmiedet, ebenfalls einen Aufstiegssong auf besagte Melodie zu
veröffentlichen. Als Sülo & co. Die eben diesen Song machen wollten, davon Wind bekommen haben, haben die Jungs nur
gesagt “Holt den Jungen mit auf den Song, anstatt ihm ans Bein zu pissen.” So kam es dann auch ! Sülo, Venloerstross und
Jumbo Star sind astreine Typen!“
effzeh.com : „Nun, „1. Bundesliga wir sind wieder da“ ist ja fast schon ein alter Hut. Hat sich der effzeh aus Deiner Sicht
bereits in der Bundesliga etabliert?“
Mo-Torres: „Aus meiner Sicht ja – zwar hängt in meinen Augen noch einiges von der nächsten Saison ab, aber an sich können
wir extrem stolz sein, auf das, was der Club und die Verantwortlichen in den letzten beiden Jahren auf die Beine gestellt
haben!“
effzeh.com: „Der Club – was bedeutet der 1. FC Köln für Dich?“
Mo-Torres: „Herzrasen, Adrenalin, Freude, Leid, Herzblut, Geile Fans, sich selbst manchmal nicht zu ernst nehmen … Alles
in allem bedeutet mir der Verein einfach extrem viel!“
effzeh.com: „Was mich direkt zu Deiner neuen Single mit dem Titel „Heimat“ bringt. Darin heißt es: „Effzeh Köln, das heißt
treu bis in den Tod zu sein. Auf ewig mein Feuer brennt für rot und weiß.“ Das ist sicherlich etwas martialisch, aber steckt da
nicht vor allem eine direkte Verbindung zur FC-Hymne dahinter?“
Mo-Torres: „Ehrlich gesagt habe ich da keinerlei Verbindung zur FC-Hymne gesucht oder entdeckt beim Hören.“
effzeh.com: „Hoppla! Sondern?
Mo-Torres: „Diese Aussage soll einfach noch einmal ausdrücken, was der Verein in mir auslöst bzw. mir bedeutet. Die FCHymne der Höhner erzeugt jedes Mal (gerade beim Hören ausserhalb des Stadions) das Bild von schwenkenden Schals und
der letzten Motivation vor dem Anpfiff. Dieses Gefühl, die eigene Mannschaft noch einmal richtig heiß machen zu wollen, in
dem so laut “gesungen” wird wie nur möglich. Das Zeichen, hört ihr, wir geben alles für einen Sieg, jetzt seid ihr gefragt!“
effzeh.com: „Nun ist unsere Hymne bekanntlich von De Höhner. In Heimat zitierst Du die Bläck Fööss („Trink doch eine mit
mir ist egal dass du kein Geld hast“) und verweist wenig später auf die Kultur von Willy Ostermann. Welche Rolle spielt für
Dich das kölsche Liedgut?
Mo-Torres: „Kölsches Liedgut ist für mich unfassbar wichtig. Gerade ganz alte Lieder von Männern wir Willy Ostermann
oder Jupp Schmitz. All diese Lieder, in denen noch auf Urkölsch gesungen wurde, habe ich als kleiner Panz von meinem
Patenonkel injeziert bekommen. Wenn ich von Terminen oder aus dem Urlaub zurück nach Köln fahre und, entweder über die
Hohenzollernbrücke einfahre oder generell den Dom erblicke und Lieder wie “Heimweh nach Köln” höre, kommen mir
tatsächlich oftmals einfach die Tränen.“
effzeh.com: „Von Tränen zu einer anderen Flüssigkeit: Kölsch. Du trinkst zwar Kölsch, rappst aber in Hochdeutsch. Wäre
Kölsch-Rap nicht auch mal eine Option?“
Mo-Torres: „Ich glaube, dafür ist mein Kölsch zu schlecht. Ich würde es als respektlos gegenüber der Sprache an sich
empfinden, wenn ich mit meinem – mit mangelnder Aussprache gespicktem – Kölsch ein ganzes Lied rappen würde. Dafür rege
ich mich selbst zu oft über “kölsche” Musik auf, die eigentlich wirklich nur gebrochenes Kölsch enthält und wie eben gesagt,
liegen mir die urkölschen Krätzchen zu sehr am Herzen, um so etwas wirklich ernsthaft anzugehen.“
Foto: Mo-Torres (Screenshot aus dem Video „Heimat“)
effzeh.com: „OK, verstehe ich gut. Dennoch legst Du wert auf echte Refrains. Wenn ich mir den „Mitsingfaktor“ von ‚Heimat‘
(„Du bist meine Heimat, mein rot und weißes Gold. Du bist meine Heimat, millionenschwer und stolz. Der schönste Ort auf
dem Planet, Deine Straßen mein Magnet. Ein Leben lang verbunden nur mit Dir, ich bleib hier – bei Dir.“) vor Augen führe
– bereitest Du Dich schon auf entsprechende Auftritte vor? In den kommenden Tagen, den nächsten Wochen und zum Beispiel
auch in der Karnevalssession?“
Mo-Torres: „Am 03.06. feiern wir das Release meiner EP “Jung us’m Veedel” im Kölner Club “Underground”, da ist
natürlich jeder herzlich eingeladen! Da wird natürlich fleißig für geprobt. Ansonsten sind wir zwei Tage später (am 05.06.)
noch auf der Birlikte-Veranstaltung an der Keupstraße. Weitere Auftritte flattern immer wieder rein und auch in der
Karnevalssession hätte ich natürlich Lust, wieso auch nicht !? “
effzeh.com: „“Nach dem Karneval ist vor dem Karneval“, hat Sepp Herberger einst nicht gesagt. Was sind Deine Erwartungen
für die nächste Bundesliga-Saison?“
Mo-Torres: „Den einstelligen Tabellenplatz zu bestätigen wäre super, dann kann man in der übernächsten Saison vielleicht
wirklich mal aufs internationale Geschäft schielen. Ich hoffe ja inständig, dass ein Timo Horn und Jonas Hector uns noch eine
Saison erhalten bleiben, glaube aber nicht so wirklich dran. Dann ist halt die Frage, was Schmadkte mit der Kohle anstellt.
Was halt das Problem ist, dass wir uns wohl 1-2 Spieler im Rahmen von 10 Millionen € holen könnten, solche Spieler aber
allesamt international spielen wollen. Dass wir nicht in der Europa League spielen, ist, glaube ich, das einzige Argument, nicht
zum effzeh zu wechseln. Alles andere passt ja hier – Stadt, Trainer, Umfeld, Fans, Stadion, das sind alles Dinge, mit denen man
Spieler hier her locken kann!“
effzeh.com: Das ist ja das perfekte Stichwort für mich – denn „locken“ wollen wir natürlich auch: Hier ist der Video-Teaser
zur neuen Single von Mo-Torres mit dem Titel „Heimat“:
Das vollständige Video gibt es ab dem morgigen Donnerstag, den 26.05.2016, pünktlich um 19.48 Uhr (Wann auch sonst???)
hier bei effzeh.com.
Den zweiten Teil des Exklusiv-Interviews – zu Themen wie Auswärtsfahrten, Transfers sowie alles zur neuen Mo-Torres-EP
„JUV“ – dann in Kürze, ebenfalls nur hier bei effzeh.com.
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Fix! Rausch wird Kölner
Der linke Außenbahn-Spieler kommt ablösefrei von Darmstadt 98 zum 1. FC Köln und unterschreibt einen Vertrag bis ins Jahr
2019.
25. Mai 2016 | David Schmitz
Foto: Alexander Scheuber/Bongarts/Getty Images
Nach Marco Höger hat sich der 1. FC Köln nun auch den zweiten Neuzugang gesichert: Konstantin Rausch kommt ablösefrei
von Darmstadt 98 zu den Geißböcken und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.
Konstantin Rausch spielte ein Jahr beim Bundesliga-Aufsteiger in Darmstadt und erzielte in 30 Spielen zwei Tore. Zuvor war
Rausch in 175 Bundesligaspielen (elf Tore) für Hannover 96 und den VfB Stuttgart aktiv. Für Hannover 96 bestritt er außerdem
22 Begegnungen (ein Tor) in der UEFA Europa League.
Daten und Fakten zu Konstantin Rausch
Foto: Matthias Hangst/Bongarts/Getty Images | Grafik: effzeh.com
Trainer Peter Stöger zeigte sich über die Verpflichtung des linken Außenbahn-Spielers erfreut: „Mit Kocka Rausch bekommen
wir einen flexiblen, schnellen Spieler, der mit seinem starken linken Fuß ein guter Vorbereiter ist und gefährliche Standards
schlagen kann. Wir sind froh, dass er sich für den FC entschieden hat.“
Und auch Rausch selbst, der von mehreren Clubs Angebote gehabt haben soll, ist voller Tatendrang: „Nach einem tollen Jahr in
Darmstadt freue ich mich riesig auf die neue Herausforderung in Köln. Die Gespräche mit den FC-Verantwortlichen haben
mich total davon überzeugt, dass der Wechsel hierher für mich der richtige Schritt ist. Der FC ist ein Traditionsclub mit
großartigen Fans, der in den vergangen Jahren eine sehr positive Entwicklung genommen hat. Ich will in der Mannschaft
meinen Teil dazu beitragen, dass diese Entwicklung weitergeht.“
Herzlich Willkommen in Köln, Kocka!
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Den nächsten Schritt gemacht
Der effzeh wurde am Ende Neunter mit 43 Punkten. Erfolgsgaranten hierfür waren die Kölsche Achse sowie die Qualitäten des
Trainerteams.
25. Mai 2016 | Christopher Kohl
© effzeh.com
Der effzeh schließt die Saison 2015/16 als Neunter mit 43 Punkten ab. Die beste Platzierung seit 24 Jahren ist das Resultat
guter Einkaufspolitik und herausragender Mannschaftsführung. Darüber hinaus gelang es der Mannschaft von Peter Stöger,
spielerisch und taktisch deutliche Fortschritte im Vergleich zur Vorsaison zu machen. Die Verluste von Kevin Wimmer und
Anthony Ujah im vergangenen Jahr konnten vollständig kompensiert werden. Teure Abgänge einiger Leistungsträger sind nun
fast zwangsläufig. Ein effzeh.com-Saisonrückblick.
Das zweite Jahr soll das schwerste sein, so ist zumindest die landläufige Meinung über Aufsteiger in der ersten Bundesliga.
Der effzeh hat diese Herausforderung mit Bravour gemeistert. Trotz des Verlustes von Kevin Wimmer und Anthony Ujah, zwei
Säulen der Mannschaft, stand das Team von Peter Stöger erneut an keinem Spieltag auf einem Abstiegsplatz. Der effzeh geriet
nie in sehr gefährliche Situationen, wie sie andere etablierte Vereine wie Frankfurt, Stuttgart und viele andere durchleben und
zum Teil sogar absteigen mussten. Aber auch abseits der Tabelle zeigte das Team häufig dem Gegner die Grenzen auf,
wenngleich es häufig an die eigenen stieß. Siege und starke Spiele gegen Kontrahenten aus der oberen Tabellenhälfte belegen,
dass der Verein den nächsten Schritt gemacht hat.
Frederik Sörensen | Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Ein wesentlicher Baustein war eine gelungene Transferpolitik im Sommer. Jörg Schmadtke holte Frederik Sörensen und
Dominique Heintz für die Innenverteidigung, von denen zumindest einer den Verlust Wimmers kompensieren sollte. Dazu
kamen (der damalige) Flügelspieler Leo Bittencourt, der technisch versierte Milos Jojic, Stöger-Wunschspieler Philipp
Hosiner und als Königstransfer Anthony Modeste, der Anthony Ujah ersetzen musste. Die Transfers saßen nicht alle,
insbesondere Jojic enttäuschte während der Saison auf ganzer Linie und fand erst zum Ende eine ordentliche Form, aber die
Neuzugänge integrierten sich gut und manche übertrafen die Erwartungen sogar. Dominique Heintz und Anthony Modeste waren
auf Anhieb Leistungsträger und machten ihre Vorgänger schnell vergessen. Zudem zeigte „Sachbearbeiter“ Bittencourt zum
Ende ungeahnte Qualitäten als hängende Spitze.
Daneben schwang sich Simon Zoller zum zweitbesten Torjäger auf. Seine spielerischen Fähigkeiten wirken etwas limitiert,
aber er war der abschlussstärkste effzeh-Akteur und extrem agil und spielintelligent. Jedoch konnten nicht alle Spieler ihre
Vorjahresform halten oder steigern. Pawel Olkowski fiel in ein Leistungsloch, verletzte sich zwischendurch und schaffte es nie,
richtig in Tritt zu kommen. Auch Yuya Osako zeigte nur teilweise, welche hervorragenden technischen Fähigkeiten er besitzt,
kam teilweise gar nicht ins Spiel. Und Kevin Vogt vermied Zweikämpfe im defensiven Mittelfeld fast so häufig wie Kopfbälle,
konnte kaum die positiven Eindrücke der Vorsaison bestätigen. Seinem Nebenmann, Kapitän Matthias Lehmann merkte man
zudem häufiger Probleme beim Antritt und insbesondere in der Spieleröffnung an.
Kölsche Achse als Erfolgsgarant
Besonders hervorstechend ist aber die kölsche Achse der Mannschaft. Timo Horn, Jonas Hector, Yannick Gerhardt und Marcel
Risse spielen nun seit drei Jahren zusammen und stehen symbolisch für die Weiterentwicklung des gesamten Vereins. Alle
haben in jedem Jahr eine Leistungssteigerung abgeliefert. Timo Horn gilt nun auch überregional (zurecht) als einer der besten
Bundesligakeeper, Jonas Hector wird als Stammspieler in die Europameisterschaft gehen, Yannick Gerhardt bringt dem effzeh
nun -angeblich- 13 Millionen Euro (wenngleich ein Dürener in Wolfsburg immer noch eine drollige Vorstellung ist) und Marcel
Risse hat sich zur Allzweckwaffe entpuppt, die die Gegner immer mit Vorstößen nervt und mit sieben Assists die beste
Vorbereiterbilanz der Mannschaft aufweisen kann. Weitet man den „Kölsch“-Begriff etwas aus, könnte man auch
Grätschenmeister Dominic Maroh dazu zählen, der unter Peter Stöger drei nahezu fehlerfreie Jahre absolviert hat und ein
absoluter Garant für die stabile Defensive ist.
Foto: Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images
Diese personelle Kontinuität innerhalb trägt einen erheblichen Teil zur Weiterentwicklung bei. Der effzeh erspielte sich laut
dem „kicker“ mit 187 Torchancen die achtmeisten der Liga. Leider weist er mit einer Quote von 20,3% die mit Abstand
schlechteste Chancenverwertung auf (Ingolstadt hat bei 150 Chancen als nächstplatzierter eine Quote von 22,0%). Gleichzeitig
liegt die Mannschaft mit 38 erzielten Toren gemeinsam mit Darmstadt auf dem viertletzten Platz, während die Defensive mit 42
Gegentreffern die viertbeste der Liga ist (gemeinsam mit Mainz, Berlin und Ingolstadt). Die Chancen sind also da gewesen,
einzig die Qualität der Möglichkeiten und der Abschlüsse waren teilweise schwach. Im Vergleich zur Vorsaison, als der effzeh
jedoch eigentlich nur über Konter gefährlich wurde, hat das Team einen Satz nach vorne gemacht, da die Chancen nun auch aus
dem Spiel kreiert werden.
Stöger und Schmadtke setzten zur Weiterentwicklung auf die richtigen Spieler, trennten sich von Daniel Halfar, Kazuki
Nagasawa und Bard Finne, die den Sprung nicht geschafft haben. Dafür bekam das Talent Marcel Hartel wertvolle Minuten,
Winterneuzugang Filip Mladenovic zeigte seine offensiven Qualitäten und Anthony Modeste avancierte mit 15 Toren zum
fünftbesten Torjäger in Deutschlands höchster Spielklasse. Seine Torbeteiligungsquote im Verhältnis zu allen erzielten Toren
des eigenen Vereins (20/38) ist mit 52,6% vor den 47,4% von Darmstädter Sandro Wagner die mit Abstand beste der
Bundesliga! Ein weiterer Beleg für die gute Personalpolitik des Vereins, aber auch für die Abhängigkeit, die die Mannschaft in
Bezug auf den französischen Neuzugang hatte. Gelingt Schmadtke und Stöger das Kunststück, die Abhängigkeit von Modeste zu
verringern und gleichzeitig die Verwertungsquote zu erhöhen, ist die nächste Entwicklungsstufe nicht mehr weit entfernt.
Qualitäten des Trainerteams entscheidend
Die sportliche Entwicklung ist primär unzweifelhaft mit Peter Stöger verbunden. Der Wiener brachte nüchternen Pragmatismus
in die Domstadt und schuf eine Defensive, die auch im dritten Amtsjahr extrem stark spielte. Dem ehemaligen Nationalspieler
gelang es trotz einiger Experimente und Rückschläge, die Mannschaft auf Kurs zu halten. Man mag Stöger für seine teils
risikoarme Spielweise rügen, der Erfolg gibt ihm jedoch Recht. Einen Schritt nach dem anderen behutsam setzen, lautet die
Devise. Nicht berücksichtigt sind in sämtlichen Chancenstatistiken zudem die nahezu dreißig Elfmeter, die der effzeh von den
entsetzlich schwachen Schiedsrichtern während der Saison verwehrt bekam. Die Führungstreffer, die daraus möglicherweise
resultiert wären, hätten eine höhere Tabellenplatzierung bedeutet und die torarmen Spiele als clevere und kontrollierte
Offensive erscheinen lassen.
Foto: SASCHA SCHUERMANN/AFP/Getty Images
Wirklich großartige Qualitäten bewies Stöger aber vor allem erneut in der Menschenführung. Seine geradlinige, offene Art, mit
den Spielern hat ihm eine Menge Respekt eingebracht. Obwohl der 49-jährige streng seinen Regeln treu bleibt, zieht die
Mannschaft mit und dankt es ihm mit Leistung. Stöger wiederum stärkt jedem Spieler öffentlich den Rücken, wenn er glaubt,
dass diese im Umfeld einen schweren Stand haben. Das mag auf viele dünnhäutig wirken, ist jedoch ein Teil seiner
authentischen Persönlichkeit und trägt enorm viel zur mentalen Stabilität der Mannschaft bei. Leblose Vorstellungen?
Verweigerte Zweikämpfe? Ausgelassene Sprints? Unter Stöger besitzen diese Aspekte Minimalcharakter. Die Mannschaft
drehte im Gegenteil viele Spiele, ließ sich von Gegentoren nur sehr selten komplett zurückschlagen und wirkte stets gefestigt.
Die Weiterentwicklung des Teams hat Stöger selbst auf seine ganz eigene Weise bestätigt: während der Hinrunde sagte er, dass
die Trainer der gegnerischen Mannschaften in der Saison 14/15 häufig Respekt zollten. Mittlerweile gäben sie reihenweise zu,
mit einem Punkt gegen den effzeh gut bedient zu sein.
Die Saison 2015/16 war für den effzeh also ein voller Erfolg. Die Mannschaft sorgte zudem mit dem Derbysieg, einem Sieg am
Bayerwerk, dem spektakulären Sieg gegen Dortmund und dem Comeback gegen Mainz für einige emotionale Highlights, die
noch lange positiv in Erinnerung bleiben werden. Nun kommt es darauf an, wer im Sommer kommt und geht. Abgänge wie der
Yannick Gerhardts wiegen sportlich und emotional schwer, das kann auch ein gefülltes Bankkonto nur teilweise ausgleichen.
Weitere Abgänge wie etwa der Jonas Hectors sind zudem wahrscheinlich. Neu hinzukommen werden Marco Höger und
(wahrscheinlich) Konstantin Rausch. Es gibt also für Schmadtke und Stöger noch eine Menge zu tun. Die Erfahrung der letzten
Jahre bringt den beiden eine Menge Vorschusslorbeeren, denen sie gerecht werden müssen. Wir Fans können jedoch auch auf
eine tolle Bundesligasaison zurückblicken, in der selbst unsere Fanszene kaum negativ auffiel. So kann es gerne weitergehen!
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Quotenplus für den effzeh - Gladbach schmiert ab
Der effzeh ist der große Gewinner: Zumindest was den Zuwachs an Pay-TV-Zuschauern in der vergangenen Saison angeht - der
Rivale aus Gladbach gehört derweil zu den großen Verlierern.
24. Mai 2016 | David Schmitz
Foto: Alex Grimm/Bongarts/Getty Images
Kein Bundesliga-Team hat im Vergleich zum Vorjahr ein so großes Zuschauer-Plus zu verzeichnen, wie der 1. FC Köln –
zumindest, wenn es um die Quoten beim Pay-TV-Sender Sky geht. Das geht aus einer Analyse von „Meedia“ hervor.
Spitzenreiter in der Quotentabelle bleibt wie auch im sportlichen Wettbewerb der FC Bayern München: Im Durchschnitt sahen
840.000 Zuschauer die Spiele des Rekordmeisters im Pay-TV. Das entspricht einem Plus von 120.000 Fans im Vergleich zum
Vorjahr. Auch die Plätze zwei bis vier bleiben in diesem Jahr mit Borussia Dortmund, Schalke 04 und Borussia
Mönchengladbach unverändert, wenngleich lediglich beim BVB eine positive Tendenz nachweisbar ist. Schalke und Gladbach
verloren hingegen Zuschauer – die Borussia sogar gleich 12,5 Prozent.
Beim effzeh sieht das hingegen ganz anders aus. Zwar haben die Bayern nach wie vor den größten Zuwachs in absoluten Zahlen
zu verzeichnen (120.000 vs. 90.000), doch mit der Steigerungsrate der Kölner können sie bei weitem nicht mithalten: Ganze
31,8 Prozent mehr Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr saßen bei effzeh-Spielen vor dem Fernseher. Kein anderer BundesligaVerein kann in der Analyse eine solch positive Entwicklung vorweisen.
Die größten Verluste verzeichnen neben den Gladbachern der VfB Stuttgart, Hannover 96 und der VfL Wolfsburg. Letzterer hat
als einziger der Verlierer-Clubs eine Ausrede: Im Vergleich zur Vorsaison spielten die Niedersachsen in diesem Jahr deutlich
häufiger am Samstagnachmittag, während in der Saison 2014/15 gleich 18 mal zu Exklusiv-Zeiten gespielt wurde. Bei
Freitags- und Sonntagsspielen sind auf Grund mangelnder Konkurrenz die Quoten traditionell höher.
Hier geht’s zur kompletten Analyse: Klick!
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Unverzichtbare Bestandteile der Mannschaft
Fast neidisch blickt man inzwischen aus anderen Städten auf die Transferpolitik in Köln. Hier nun der zweite Teil unserer
Bilanz zur abgelaufenen Saison.
24. Mai 2016 | Gero Dieckmann
Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als man sich als Fan des 1. FC Köln für die knauserige Sparpolitik von
Andreas Rettig rechtfertigen musste? An die Momente, als man wieder vom Freundeskreis dafür ausgelacht wurde, dass
man Fan vom Verein war, der Michael Meier als Manager hatte? Zeiten, als man Spieler weit über dem Zenit des Schaffens
für viel zu viel Geld kaufte, eine große Stange Geld in die Hand nahm, um vermeintliche osteuropäische Supertalente
loszueisen, die sich dann als Voll-Flop herausstellten?
Oh ja, diese Horroszenarien, sie sind gar nicht allzu lange her und tief verwurzelt mit der jüngeren Vereingeschichte des
effzeh. Doch sie verblassen immer mehr angesichts einer abermals außerordentlich guten Transferbilanz von Jörg
Schmadtke und Co, für die man aus Hamburg, Bremen oder Stuttgart nicht weniger als neidische und respektvolle Blicke
erntet. Nach einer weiteren soliden Saison lässt sich beruhigt und positiv auf die Transferpolitik des eigenen Vereins
blicken. Wieder einmal bewies Jörg Schmadtke ein goldenes Händchen.
Im ersten Teil „Zeit für Neid“ blickten wir bereits auf Tor und Abwehr – dieser zweite Teil unserer Transfer-Bilanz beschäftigt
sich nun mit dem Mittelfeld, dem Sturm sowie einem Fazit für die abgelaufene Saison 2015/16.
Mittelfeld
Im Mittelfeld wurde vor allen Dingen in der Breite ausgedünnt. Der schon lange entbehrlich gewordene Adam Matuschyk ging
ablösefrei nach Braunschweig, Publikumsliebling Slawomir Peszko ging ebenfalls ablösefrei in die Heimat zurück. Daniel
Halfar wechselte nach einer äußerst enttäuschenden Bundesligasaison für 500.000 Euro zurück zum 1. FC Kaiserslautern, der
ausgeliehene Maxi Thiel blieb gleich bei Union Berlin und im Winter wurden schließlich mit Kazuki Nagasawa und Bard
Finne zwei Perspektivspieler verkauft, die nie den Durchbruch geschafft hatten. Trotz des etwas traurigen Verlusts zweier
Talente machte der effzeh mit dem Verkauf beider Spieler Gewinn. Nagasawa war damals für gerade einmal 25.000 Euro aus
Japan gekommen und ging schließlich für ungefähr 700.000 Euro, Finne hatte 400.000 gekostet und brachte schließlich 600.000
Euro ein.
Foto: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images
Auf der Seite der Zugänge setzte man im Mittelfeld also weniger auf Quantität und holte sich stattdessen zwei Spieler, welche
die Schwächen aus der letzten Saison kaschieren sollten. So holte der effzeh mit Milos Jojic ein 23-jähriges Talent, das sein
Potenzial bei Borussia Dortmund immer wieder hatte aufblitzen ließ und bereits überzeugende Spiele in der Champions League
hingelegt hatte. Die drei Millionen Euro für Jojic schienen gut angelegt zu sein, schien der Serbe doch wie prädestiniert dafür,
die Lücke im offensiven Mittelfeldzentrum, von dem in der Vorsaison fast nie Kreativität ausging, gewinnbringend zu füllen.
Leider blieb Jojic als einziger Neuzugang deutlich hinter seinen Erwartungen zurück. Der Ex-Dortmunder wirkte nicht richtig
austrainiert, behäbig und antriebsslos, so dass er sich sehr schnell mit einer Reservistenrolle zufriedengeben musste. Zwar
bestritt er 15 Bundesligaspiele für den effzeh, wurde dabei aber 13 Mal nur eingewechselt und konnte erst im Endspurt einige
wichtige Akzente setzen. Eine Saison wird der Serbe noch Zeit haben zu beweisen, ob er sein Geld wert war.
Auch die andere Verpflichtung im Mittelfeld tat sich anfangs schwer. Als der effzeh völlig überraschend die Verpflichtung
des U-21-Nationalspielers Leonardo Bittencourt von Hannover 96 bekanntgab, bekam man dafür in den landesweiten Medien
wiederum Anerkennung. Nur 2,5 Millionen Euro mussten Schmadtke und Co zahlen. Ein Coup aus dem Nichts, als alle schon
glaubten, dass die Transferaktivitäten für den Sommer beendet wären. In seiner Anfangszeit zeigte Bittencourt, warum er sich
nie richtig in Dortmund hatte durchsetzen können. Der 21-Jährige zeigte äußerst vielversprechende Ansätze, konnte sich aber
oft in letzter Instanz nicht durchsetzen und strahlte deutlich zu wenig Torgefahr aus. Gerade in der Rückrunde entwickelte er
sich aber zum absoluten Leistungsträger, zeigte mehr Zug zum Tor, traute sich mehr und gilt auch nach einer Saison in Köln als
absolutes Schnäppchen.
Im Mittelfeld wurde letztlich am meisten Geld in die Hand genommen, die Schwachstellen allerdings nur sporadisch
geschlossen. Im Zentrum sucht man noch immer nach einem Kreativspieler, mit Bittencourt holte der effzeh aber ein begehrtes
Talent, das sich auch mal in Eins-gegen-Eins-Situationen durchsetzen kann. Positiv dagegen bleibt zu erwähnen, dass sich der
effzeh hier auch kurz und schmerzlos von altem Ballast trennen konnte und die Qualität angehoben hat.
Sturm
Die Posse um den Abgang von Anthony Ujah beschäftigte Köln einige Tage. Der Nigerianer war schon unter der Saison mit
Werder-Schal offiziell in Bremen vorgestellt worden und machte sich damit vom Aufstiegshelden zum Hassobjekt. Letztendlich
brachte Ujah 4,5 Millionen Euro ein. Gemessen an der Tatsache, dass er zwar über einen großen Kampfgeist, ein starkes
Kopfballspiel und große Dynamik verfügte, dafür aber im Zusammenspiel mit den Mitspielern sowie in der Ballverarbeitung
limitiert erschien, eine ordentliche Summe. Zudem kehrte Leihspieler Deyverson wieder nach Portugal zurück, Thomas Bröker
ging ablösefrei nach Duisburg und Patrick Helmes gab sein Karriereende bekannt. Vor der Saison stand also zunächst mit
Simon Zoller nur ein echter Stürmer im Kader, der zuvor allerdings nie zeigen konnte, dass er bereit ist für die Bundesliga und
gerade von seiner Leihe aus Kaiserslautern zurückkehrte.
Schließlich holte der effzeh Anthony Modeste für den exakt gleichen Betrag, für den er Anthony Ujah verkauft hatte. Der
Franzose war drei Jahre älter als Ujah und kam in Hoffenheim nicht mehr über die Rolle als Bankspieler heraus, dennoch
wurde er hinter Lukas Podolski zum teuersten Einkauf der Vereinsgeschichte. Leichte Zweifel waren angebracht. Die zerstreute
der neue Tony aber mit einem fulminanten Saisonstart und sechs Toren nach acht Saisonspielen. Modeste war die
Lebensversicherung für den effzeh, erzielte fast immer das wichtige 1:0, machte als Ein-Mann-Spitze etliche Bälle fest und
stellte in der Ballverarbeitung eine riesige Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger da.
Foto: Martin Rose/Bongarts/Getty Images
Modeste machte alle 34 Saisonspiele. Am Ende standen 15 Saisontore auf dem Konto des Franzosen, womit er sich in der
Torjägerliste zwischen ganz prominente Namen drängte. Bei einer besseren Chancenverwertung hätten es auch gerne zehn
weitere Tore sein können, zumeist war es aber auch Modeste selbst, der seine Chancen durch geschicktes Positionsspiel oder
starke Pässe auf die Mitspieler selbst initiierte.
Ohne Geld zu verlieren hat der effzeh im Angriff also qualitativ einen deutlichen Sprung nach oben gemacht, während Ujah in
Bremen bis zum Ende wieder gegen den Abstieg kämpfte und als Reservist hinter Oldie Claudio Pizarro an Wert verlor. Auch
die Leihe von Simon Zoller, der mit 3,5 Millionen Euro noch der Top-Transfer des Vorsommers war, stellte sich als
goldrichtig heraus. Dem Freund von Laura Wontorra schien das halbe Jahr in der zweiten Liga gut getan zu haben, mit sechs
Treffern in 24 Spielen war er an der Seite von Modeste oder als Außenspieler ein wichtiger Grund dafür, dass der effzeh eine
derart solide Saison hinlegte. Lediglich Leihspieler Philipp Hosiner konnte sich nicht durchsetzen und strahlte für einen
Torjäger viel zu wenig Gefahr aus, bleibt letztendlich aber nur ein Experiment mit geringem Risiko, das gescheitert ist.
Fazit:
Letztendlich weist der effzeh für die abgelaufene Saison eine Transferbilanz mit einem Verlust von nicht einmal zwei Millionen
Euro auf. Dafür wurde der Kader allerdings sowohl in der Breite wie auch in der Spitze deutlich verstärkt und die Lücke,
welche die Leistungsträger Wimmer und Ujah hinterließen, mehr als nur adäquat gefüllt. Es gab schon einmal Teams, die nach
dem gleichzeitigen Abgang ihres besten Stürmers und eines elementar wichtigen Verteidigers in ein Loch fielen. Dieser Gefahr
schob Jörg Schmadtke mit einer weiteren sehr überlegten und geschickten Transferstrategie einen Riegel vor.
Mit Dominique Heintz, Leonardo Bittencourt und Anthony Modeste entwickelte sich gleich drei Neuzugänge direkt zu
unverzichtbaren und starken Bestandteilen der Mannschaft. Mit Frederick Sörensen und Filip Mladenovic konnten zwei
talentierte und flexible Spieler ins Team integriert werden, die sich schnell den Status als erweiterte Stammspieler erarbeiten
konnten. Lediglich Philipp Hosiner und Milos Jojic konnte die in sie gesteckten Erwartungen nicht erfüllen, präsentierten sich
dabei aber auch nicht so schlecht, dass man jegliche Hoffnung auf Verbesserung aufgeben müsste.
Bei alledem sollte man sich zusätzlich vor Augen führen, dass die Zugänge zusammen gerade mal auf ein Durchschnittsalter
von 24,1 Jahren kommen. Beeindruckende Zahlen und abermals eine starke Transferbilanz. Zeit für Neid aus den FußballHochburgen in Hamburg, Bremen und Stuttgart.
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Zeit für Neid
Es ist nicht lange her, da war der effzeh für seine Transferpolitik verlacht. Heute sieht das anders aus, fast neidisch blickt man
aus anderen Städten nach Köln. Eine Bilanz der abgelaufenen Saison.
23. Mai 2016 | Martin Gödderz
Foto: Sascha Steinbach/Bongarts/Getty Images
Kann sich noch jemand an die Zeit erinnern, als man sich als Fan des 1. FC Köln für die knauserige Sparpolitik von Andreas
Rettig rechtfertigen musste? An die Momente, als man wieder vom Freundeskreis dafür ausgelacht wurde, dass man Fan vom
Verein war, der Michael Meier als Manager hatte? Zeiten, als man Spieler weit über dem Zenit des Schaffens für viel zu viel
Geld kaufte, eine große Stange Geld in die Hand nahm, um vermeintliche osteuropäische Supertalente loszueisen, die sich dann
als Voll-Flop herausstellten?
Oh ja, diese Horroszenarien, sie sind gar nicht allzu lange her und tief verwurzelt mit der jüngeren Vereingeschichte des effzeh.
Doch sie verblassen immer mehr angesichts einer abermals außerordentlich guten Transferbilanz von Jörg Schmadtke und Co,
für die man aus Hamburg, Bremen oder Stuttgart nicht weniger als neidische und respektvolle Blicke erntet. Nach einer
weiteren soliden Saison lässt sich beruhigt und positiv auf die Transferpolitik des eigenen Vereins blicken. Wieder einmal
bewies Jörg Schmadtke ein goldenes Händchen.
Tor
Zwischen den Pfosten ist nichts passiert beim effzeh. Das ist eigentlich nicht weiter erwähnenswert, wenn da nicht die Tatsache
wäre, dass man in Köln einen der talentiertesten deutschen Keeper im Kasten stehen hat und vor der Saison mit Borussia
Dortmund ein nicht ganz unbekannter und mittelloser Verein nach einer neuen Nummer eins suchte. Aston Villa, der FC
Arsenal, der FC Liverpool, Manchester United und sogar Real Madrid sollen vor der Saison Interesse an Timo Horn gezeigt
haben.
In Köln blieb allerdings alles ganz ruhig, weil das Torhütertalent mit einem langen wie zufriedenstellenden Vertrag ausgestattet
war und die richtigen Perspektiven vorfand. So blieben Gerüchte, die früher hochgebrodelt wären, eine laue Sommerluft.
Stattdessen blieb Horn, spielte eine weitere bärenstarke Saison, steigerte seinen Marktwert und weckte noch mehr
Begehrlichkeiten, so dass die Verantwortlichen aus einer noch stärkeren Position heraus mit anderen Verein verhandeln können
als im letzten Jahr. Vielleicht kann man das Eigengewächs aber ja sogar noch ein Jahr halten. Trotzdem: Im Tor wurde nichts
gemacht und damit alles richtig gemacht.
Abwehr
Nachdem Kevin Wimmer seine Tauglichkeit auch in der Bundesliga mehr als nur unter Beweis gestellt hatte, lockte das große
Geld aus England. Der effzeh kassierte 6 Millionen Euro aus London für den damals 22-jährigen Österreicher. Das mutete
angesichts der englischen Mondsummen beinahe schon nach wenig Geld an, außerdem riss Wimmers Abgang eine Lücke in die
zuvor so solide Innenverteidigung. Mit Bruno Nascimento und Miso Brecko gingen zudem zwei weitere Verteidiger, die
allerdings ersetzbar geworden waren. Brecko brachte sogar noch 500.000 Euro ein. Angesichts seines Alters und seines
Leistungshorizonts eine schmeichelhafte Summe. Schmadtke reinvestierte die sechs Millionen Euro für Wimmer zu einem
großen Teil in die Verteidigung und holte für insgesamt fünf Millionen Euro gleich drei neue Verteidiger, die allesamt
einschlugen.
Foto: Martin Stoever/Bongarts/Getty Images
Insbesondere der für nur 1,5 Millionen Euro aus Kaiserslautern verpflichtete U-21-Nationalspieler Dominique Heintz schlug
ein. Die für einen deutschen Jugendnationalspieler so geringe Summe erklärte sich damit, dass Heintz im Saisonendspurt
zumeist die Bank gehütet hatte in der Pfalz und Kollege Willi Orban weitaus höher gehandelt wurde. Doch Heintz war vom
ersten Spieltag an eine Bank im effzeh-Spiel. Mit seinem starken Spielaufbau ließ er den abgewanderten Wimmer schleunigst
vergessen, seine Abgeklärtheit beeindruckte nachhaltig. 33 Bundesligaspiele bestritt der Dauerbrenner in seiner ersten Saison
als Innenverteidiger in Dreier- oder Viererkette und sogar als Linksverteidiger. Damit spielte Heintz jeden einzelnen Cent
wieder ein. Sein heutiger Marktwert dürfte mehr als dreimal so hoch sein wie seine Ablöse.
Ein bisschen mehr Geld als Heintz kostete Frederik Sörensen. Der Däne kam für zwei Millionen Euro von Juventus Turin und
war zunächst einmal eine große Unbekannte. Der 23-Jährige startete die Saison aufgrund der Maroh-Verletzung an der Seite
von Heintz in der Innenverteidigung und stand in den ersten 12 Saisonspielen auf dem Feld. Sörensen wirkte nicht immer so
souverän wie sein Nebenmann, deutete sein Potenzial aber mehrfach an. In der Rückrunde setzte Peter Stöger seinen Schützling
nur noch als Rechtsverteidiger ein, wo Sörensen ein wenig überraschend richtig stark aufspielte und bei der 0:1-Niederlage
gegen die Bayern sein wohl bestes Saisonspiel machte. Auch der Däne hat seine Ablöse schon wieder reingespielt.
Im Winter kam schließlich mit Filip Mladenovic auch noch ein Stammspieler von Champions-League-Teilnehmer Bate Borisov
für gerade einmal 1,5 Millionen Euro. Ein 24-jähriger Linksverteidiger mit Champions-League-Erfahrung für diesen geringen
Betrag? Wieder gab es fast ausschließlich Applaus für die Verpflichtung eines Spielers, der dem gewöhnlichen Bundesligafan
nur wenig sagte. Zum Vergleich: Der FC Chelsea hatte wenige Monate vorher für einen nur wenige Jahre jüngeren
Linksverteidiger ohne internationale Erfahrung über 20 Millionen Euro ausgegeben. Beim effzeh stellte sich ziemlich schnell
heraus, dass Mladenovic mit seinem Kampfgeist, seiner Laufbereitschaft und seinen guten Flanken eine Bereicherung darstellen
könnte, obwohl der Serbe eher als linker Mittelfeldspieler überzeugte und in der Verteidigung noch einige Wackler zeigte.
Dennoch: Ein guter Vorgriff auf einen möglichen Abgang von Jonas Hector, der übrigens sogar fast ein Jahr älter ist und im
Falle eines Wechsels weitaus mehr Geld in die Vereinskassen spülen wird.
Letztlich wurde also der Abgang eines Stammspielers nicht einfach nur abgefedert, stattdessen wurde das eingebrachte Geld
investiert, um Qualität, Quantität und Flexibilität in der Verteidigung deutlich zu erhöhen, ohne große Stabilität abzugeben.
Besser geht kaum.
Der zweite Teil unserer Transfer-Bilanz wird sich mit dem Mittelfeld, dem Sturm sowie einem Fazit für die abgelaufene
Saison 2015/16 beschäftigen.
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Spielfeldrand-Magazin
Viel Spaß beim Lesen!
3-4-3. Der nächste Entwicklungsschritt von Peter Stöger?
[Mo, 23 Mai 22:57]
Peter Stöger samt Team hat die Mannschaft in den letzten Jahren schrittweise weiterentwickelt. Nach dem Aufstieg war die volle Konzentration auf eine sichere
Defensive (check) und in der abgelaufenen Saison eine gesteigerte Kreativität (teilweise ein check, aber noch offene Aufgaben). In einem Artikel zum RauschGerücht wird auf ein neues System hingewiesen. Demnach möchte Stöger in […]
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3-4-3. Der nächste Entwicklungsschritt von Peter StÜger?
Peter StĂśger samt Team hat die Mannschaft in den letzten Jahren schrittweise weiterentwickelt. Nach dem Aufstieg war die
volle Konzentration auf eine sichere Defensive (check) und in der abgelaufenen Saison eine gesteigerte Kreativität (teilweise
ein check, aber noch offene Aufgaben). In einem Artikel zum Rausch-GerĂźcht wird auf ein neues System hingewiesen.
Demnach mĂśchte StĂśger in der kommenden Saison mehr auf ein 3-4-3 setzen.Â
Dreierkette. Wohoooo. Prophezeihe ich ja schon länger immer wieder mal. Macht das aber wirklich Sinn und ist das die nĂ
¤chste Entwicklungsstufe?
Ich denke schon. StĂśger hat immer wieder mit einer Dreierkette experimentiert. Hier oft in Kombination mit defensiv
ausgerichteten MittelfeldauĂ​en, die bei Ballbesitz zur FĂźnferkette werden lässt.Â
Zudem schwebt der Abgang von Hector Ăźber dem GeiĂ​bockheim. Und selbst, wenn er bleiben sollte, wurde er in der
RĂźckserie schon stĂźckweise ins Mittelfeld beordert. Winterneuzugang Mladenovic kĂśnnte zwar auch klassischer LV
spielen, dĂźrfte als LM aber besser sein. Und rechts hinten hatten wir dank der Formschwäche von Olkowski eh ein groĂ​es
Problem. Wie Mladenovic wĂźrde ihm die Rolle im Mittelfeld (genau wie Risse) besser liegen.Â
Mit Maroh, Heintz, SÜrensen und Mavraj haben wir zudem vier IV, die in die Stammelf drängen. Unsere beiden (letzten)
Sonmertransfers kĂśnnen zudem auch auĂ​en rausrĂźcken, was bei der Dreierkette durchaus Sinn macht.Â
In der EM-Kader Bohndesliga-Analyse hat Ralph Gunesch nochmal bestätigt, dass die Dreierkette fßr Defensivleute
anspruchsvoller sei. Durchaus eine Gefahr, die ich unseren Jungs jedoch zutraue. Vollends.
Im Mittelfeld wĂźrde die Umstellung auf vier Jungs das Problem auf der klassischen Zehnerposition widerspiegeln und nicht
gänzlich ausschlieĂ​en, wenn man auf Raute umstellt.
Ganz vorne haben wie aktuell bereits mit Risse, Zoller und Bittencourt Spieler, die in vorderster Reihe auflaufen kĂśnnen.
Risse sollte dann nur nochmal das flanken Ăźben
Ein neues System klingt fĂźr mich also gar nicht so unwahrscheinlich. Das Spielermaterial und die RĂźckrunde sprechen fĂźr
diese Variante.
Die Aufstellung (erste und Ersatz-Elf) kĂśnnte ich mir so vorstellen.Â
Horn
SĂśrensen â​​ Maroh â​​ Heintz
Olkowski â​​ Gerhardt â​​ Jojic â​​ Hector
Risse â​​ Modeste â​​ Bittencourt
Kessler
KlĂźnter â​​ Mavraj â​​ x
X â​​ HĂśger â​​ Lehmann â​​ Mladenovic
Zoller â​​ Osako â​​ Hartel
Raus wäre hier Vogt.Â
Dazu kommen natĂźrlich noch alle anstehenden Ab- und Zugänge, die es geben wird.Â
Das einzige, wo ich mir sicher bin: StĂśger wird variabel trainieren und verschiedene Taktiken fĂźr unterschiedliche Gegner
einstudieren lassen.Â
Come on FC
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Der 4. Offizielle - Blog
Nie auf´m Platz aber immer eine Meinung
We are going to War, Stadt Hürth
[Mo, 23 Mai 17:16]
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We are going to War, Stadt Hürth " Der vierte Offizielle
Ruhig, Axel, ruhig. Atme mal tief durch. Ommm. Happy Place.
Es ist ja so: Ich bin Autofahrer und daher daran gewöhnt einigermaßen uneingeschränkt schikaniert und drangsaliert zu werden.
Sei es von Behörden oder Kommunen oder von der gottverdammten Cobra 11. Immer ist irgendwas. Irgendeine Vorschrift,
irgendein Blitzer, irgendwas. Sie wollen an mein Geld und natürlich sind sie formal im Recht. Ich fahre einmal im Monat in so
ein Blitz-Ding rein, weil ich nicht permanent mit den Augen auf dem Tacho bin, sondern auch ab und zu auf die Strasse schaue
und mich an dem fließenden Verkehr orientiere. Wisst Ihr warum? Weil ich sonst Unfälle baue und Menschen töte. Jahaaa, so
sieht das nämlich aus. Ich habe keine Punkte und ich habe auch noch nie mehr als 30 Euro bezahlen müssen. Es sind immer so
15-20-30 Euro. Ich rase nicht. Es kann also sein, dass ich mal 55 in ner 50er Zone fahre und 38 in ner 30er Zone. Jo, passiert.
Und dann werde ich geblitzt und bezahle, weil es ja überhaupt kein Grund gibt zu argumentieren. Da steht 50, ich halte mich
nicht dran, Pech gehabt. Sehe ich ein.
Beruhig Dich jetzt endlich! (Die Stimme in meinem Kopf ist selber nicht ruhig, ich weiß also nicht warum ich auf sie hören
sollte)
Wo war ich? Achja, Pech gehabt. Isso. Abgehakt.
Heute ist mir aber was passiert, was ich so einfach nicht widerspruchslos akzeptieren werde und wenn es mich zehn Stunden
meines Lebens kosten wird. Ich raste gleich aus.
Es geht um 10 Euro.
Angetrieben von dem Verlangen mir eine Tüte Milch (1,5% – dafür die gute Andechser Natur) zu kaufen, machte ich auf dem
Heimweg einen kleinen Schlenker in Alt-Hürth um den dortigen REWE aufzusuchen. Das ist nicht der REWE zu dem ich
normal gehe aber er liegt halt recht praktisch auf dem Weg, weil ich über die Luxemburger fahre und nicht über Fischenisch,
weil Fischenisch um die Tageszeit ne Katastrophe ist… aber ich schweife ab. Also fahre ich zum REWE in Alt-Hürth in die
Lindenstrasse. Hans W. Geißendörfer wäre stolz auf den folgenden Drama-Plot.
Vor dem REWE gibt es zwei Parkplätze (von mir hier rot eingezeichnet). Zwei. Das Ding liegt in einer verkehrsberuhigten
Strasse, es ist so eine halbe Fußgängerzone. Aber es gibt zwei Parkplätze. Nun gut. Ein Auto fährt raus, ich fahre rein. Die
Parkplätze sind nicht Teil der eigentlichen Strasse, sondern sind in die Kurve gebaut. Dahinter die Strasse ist nicht einfahrbar.
Von beiden Seiten also Einbahnstraße und quasi als Trennung (mit Pöllern umrandet) liegen diese beiden Parkplätze. Sie
grenzen direkt, wirklich direkt an den REWE. Sie sind ganz augenscheinlich für Kunden dieses Ladens gedacht und bis eben
habe ich auch geglaubt, dass diese Parkplätze auf dem Gelände der REWE seien. Weil rechts daneben sind Tische des REWEBäckers für die Außengastronomie aufgestellt. Es gibt keine Abgrenzung zwischen den Parkplätzen und den Tischen. Jedenfalls
für mich keine ersichtliche. Ich hab da schon ein, zwei Mal was eingekauft (und heute sicherlich zum letzten Mal) und habe
immer dort gestanden.
Gut, weiter im Text: Also, Auto geparkt, in den Laden rein, Milch gekauft, ca. 45 Sekunden später wieder am Auto gewesen.
Steht da eine Solarium-Frau (okay, in Hürth, dessen Population eh zu guten 90% aus Kevins und Sandys besteht, ist die Gefahr
auf eine solarium-gebräunte Frau zu treffen ungleich höher als in… sagen wir mal… Deggendorf) und tippt etwas in ein Gerät.
Ein ungutes Gefühl beschleicht mich. Wie ich zur Fahrertür wandere, sehe ich schon den verdächtigen Fetzen hinter den
Scheibenwischern klemmen. Ordnungswidrigkeit. Falsch geparkt.
Bitte was?
Ich möchte mit der Dame reden und fragen was ich denn falsch gemacht habe, bekomme aber nur ein gebelltes “hier ist
Parkzone!” zur Antwort. Okay, sag ich mir, vielleicht sind das ihre ersten Worte in sehr, sehr langer Zeit, gibt ihr noch eine
Chance. “Und ich parke hier. Ist das nicht der Sinn einer Parkzone?”
Sie lächelt. Ich bin ihr in die Falle getappt.
– “Keine Parkscheibe!”
– “Klären Sie mich bitte auf. Ich war für 45 Sekunden…”
– (wütend) “Kann ich was dafür?”
– “…in dem Laden, hab mir Milch gekauft, stehe extra auf dem REWE-Parkplatz…”
– (sehr wütend) “ist kein REWE-Parkplatz!”
– “nein?”
– “NEIN!”
– “Okay, das wusste ich nicht. Und was habe ich jetzt falsch gemacht? Woher soll ich wissen, dass es sich nicht um einen
REWE-Parkplatz handelt und woher soll ich wissen, dass man hier nur mit Parkscheibe stehen kann? Ich bin nicht von hier.”
– “Steht vorne!”
– “Vorne?”
– “An der Kirche!”
– “Äh. An der Kirche?”
– “Ist Zone!”
– “Ja aber das sind vier, fünf Strassen dazwischen…”
– “Sie bekommen Post!”
– “Okay, ich würde mich gerne vorher schon an die Stadt Hürth wenden und eine wirklich umfassende Erklärung bekommen.
Sagen Sie mir bitte mal ihren Namen.”
– “Nein!”
– “Wieso nicht?”
– “Nein, Sie sagen mir ihren ja auch nicht!”
– “Kann ich gerne machen (sage meinen Namen)”
– “Egal”
– “Dann zeigen Sie mir doch mal bitte Ihren Dienstausweis.”
– (jetzt sehr, seeeehr wütend) “Nein!”
– “Warum das denn nicht? Sie sind doch vom Ordnungsamt, oder? Sie haben doch bestimmt einen Dienstausweis?”
– “Der liegt im Auto”
– “Da liegt meine Parkscheibe auch”
– “Es regnet”
– “?” (ernsthaft ich muss geguckt haben wie eine Kuh auf deren Acker Aliens landen)
– “Sie bekommen Post”
– “Sie zeigen mir also ihren Dienstausweis…”
– “Anhörungsbogen kommt, können sie sich beschweren!”
Damit lässt sie mich stehen und wackelt weiter auf der Suche nach unschuldigen Seelen, die sich vielleicht ein Brötchen beim
Bäcker gekauft haben und auf die Gnade Gottes gehofft haben, dass Frau Solarium heute vielleicht Wellness-Tag hat. Pech
gehabt, Freunde. Heute wird Geld verdient.
Ich bin 100% sicher, dass die Verwarnung niet- und nagelfest ist, das sah mir zu sehr nach sicherer Einnahmequelle aus, als
dass da Unsicherheiten bestehen aber ich habe dennoch ein paar Fragen an die Stadt Hürth:
1. Ihre Mitarbeiterin muss mich gesehen haben als ich das Auto parkte. Ich weiß nicht ob die Dame über Predator-ähnliche
Tarntechniken verfügt aber sie muss ganz in der Nähe gewesen sein, denn ich war nicht länger als 45 Sekunden in dem Laden.
Eher sogar kürzer. Ist es da zuviel verlangt (im Sinne einer bürgerfreundlichen Kommune) mich auf mein Verbrechen
hinzuweisen und mir die Gelegenheit zur Korrektur zu geben? Ich mein ja nur.
2. Im Verwaltungsvorschriften zum Verwaltungsvollstreckungsgesetz (VV VwVG NRW, Stand 20.05.2016, abrufbar hier) steht
unter §12 Punkt 2: “Der Vollziehungsbeamte muss bei der Ausübung seiner Tätigkeit auf Verlangen jederzeit einen mit
Lichtbild und Dienstsiegel versehenen Ausweis der Vollstreckungsbehörde vorzeigen, der ihn zur Vornahme von
Vollstreckungshandlungen allgemein ermächtigt (Dienstausweis für Vollziehungsbeamte). Ein anderer „behördlicher
Ausweis“, z.B. ein Personalausweis oder ein allgemeiner Dienstausweis für Behördenangehörige, genügt nicht.”
Der kommunale Ordnungsdienst untersteht ja normalerweise dem POG, oder? Also sind damit doch auch OrdnungsamtMitarbeiter eingeschlossen, oder? Ich wollte den Dienstausweis sehen, wurde mir verweigert. Woher weiß ich jetzt ob die
Dame wirklich im Auftrag der Stadt gehandelt hat und nicht eine freilaufende Irre ist, die selbstbedruckte Zettel hinter
Scheibenwischer klemmt? Helfen sie mir, bitte.
3. Die beiden Parkplätze vor dem REWE sind so angelegt, dass es offensichtlich Kundenparkplätze sind. Auch das am linken
Parkplatz angebrachte Schild mit der Aufhebung der Parkzone (man muss ja auch erstmal alle Schilder in Deutschland kennen
um überhaupt halbwegs am “ordentlichen Verkehr” teilnehmen zu können aber das steht auf einem anderen Blatt) suggeriert mir
-als halbwegs naivem Mensch- dass ich hier bedenkenlos parken kann. Es sind schöne Striche auf das Kopfsteinpflaster gemalt
und auch sonst sieht es eben wie ein Parkplatz aus. Muss das sein? Müssen sie -als Stadt Hürth- ihre ansässigen Kaufleute so
schädigen, dass sie die Kunden aus den Geschäften vertreiben, weil sie sich gegängelt fühlen? Sie glauben doch nicht, dass ich
auch nur noch einen Euro in diesem REWE lassen werde. Oder daneben beim Bäcker Klein. Oder gegenüber in der Eisdiele.
Nix da. Muss das wirklich sein? Wegen 45 Sekunden parken ohne Parkscheibe?
Ich höre das gebellte: “Völlig egal wie lange…” schon bis hier. Jaja, ich weiß.
Und an den REWE: Ich würde da ein Schild malen: “Achtung: Parkscheibenpflicht!” Kostet nix und könnte eventuell noch
Kunden retten.
Ja, nochmal, alle Klugscheißer der Welt: Es war bestimmt falsch von mir und es wird keine Chance geben, dass ich die Kacke
nicht bezahlen muss, soviel Realitätssinn habe ich dann gerade auch noch aber ich musste mir Luft machen.
Ich bin so wütend.
Gute Nacht.
Und Du, Stadt Hürth, Du kannst mal schön Deinen Scheiß alleine machen.
Gottverdammt…
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