Ausgabe herunterladen - Seniorenunion Berlin

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Ausgabe 1 | 2016
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Beit Bilanz
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2 | GLÜCKWÜNSCHE/IMPRESSUM
LANDESVERBAND | 3
Herzlichen
Glückwunsch
Frühlingsgewißheit
von Ulrich Stahr
zu einem
besonderen Geburtstag!
65 Jahre
Dieter Flagmeyer
Horst Knut kauffmann
Dr. Dietrich Kauffmann
70 Jahre
Petra Calsow
Monika Girard
Dieter Walther
75 Jahre
Hartmut Graeber
Klaus Kersten
Regina König
Regina Noack
80 Jahre
Werner Bauschlicher
Bernd Dreesmann
Sieglinde Hämmerling
Ingeborg Schwemme
Wolfgang Zabel
85 Jahre
Gisela Berent
Rita Haindl
Waltraud Kropp
Hildegard Kuschel
Gerda Plitzko
Ingrid Ramm
Werner Scholz
90 Jahre
Gisela Lückmann
Ursula Ubbelohde
91 Jahre
Waltraud Hermann
Hildegard Kulig-Sanawi
92 Jahre
Gudrun Grundmann
Dr. Gerhard Knop
93 Jahre
Ilse Grossmann
Friedrich Maletzki
94 Jahre
Ursula Woythal
95 Jahre
Gottfried Friedrich
Eva Gorke
Johannes Swiatek
96 Jahre
Paul Rogge
97 Jahre
Erika Tepper
98 Jahre
Maria Misdziol
100 Jahre
Walli Fink
Wir wünschen unseren Jubilaren der Monate
April, Mai und Juni 2016 Gottes Segen, viel Glück und Gesundheit!
IMPRESSUM
Ausgabe: 1 | 2016 (Nummer 56)
Titelbild: Bode-Museum
Herausgeber und verantwortlich für den
Inhalt: Senioren-Union Berlin
Kleiststraße 23-26, 10787 Berlin
Sprechstunde: Donnserstags, 10-13 Uhr
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Akolut UG (haftungsbeschränkt)
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„Wir über 60“ erscheint vierteljährlich
vorm nächsten Quartal. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Redaktion behält sich das Recht vor,
diese Beiträge zu kürzen.
Der Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 22. Mai 2016.
Manchmal auch noch im April,
der Frost einfach nicht weichen will!
Doch bleibt die Hoffnung jedes Jahr:
die liebe Sonne, hell und klar,
von Mond zu Mond stets höhersteigend
und sich tagsüber öfters zeigend,
wird Sieger sein in diesem Ringen
und bald uns Grün und Wärme bringen –
und Aufbruch hin zu neuem Leben,
gemäß dem frühlingshaften Streben.
So ist es seit Urzeit gewesen,
davon ist, seit man schreibt, zu lesen.
Drum lasst uns nur geduldig sein
und nicht vergeh’n in Angst und Pein,
wenn sich ein Schneeflöckchen noch zeigt,
das Wetter über Null nicht steigt,
der Wind uns kältebringend faucht,
der Mensch die warme Kleidung braucht.
Ich denke mir in meinem Sinn,
und schon ich recht getröstet bin
und überhaupt nicht missgestimmt:
der Frühling, er kommt ganz bestimmt!
Sudoku leichter
Sudoku schwer
(Lösungen auf Seite 4)
4 | BUNDESVERBAND
BUNDESVERBAND | 5
ZWANGSTESTS FÜR ÄLTERE AUTOFAHRER?
„Pflichtuntersuchungen eröhen nicht
die Verkehrssicherheit“
eschränkt, sonÄltere Menschen sollten nicht in ihrer Mobilität eing
gestärkt werden.
dern durch freiwillige Qualifizierungsmaßnahmen
ZWANGSTESTS zur Überprüfung der Fahrtauglichkeit
älterer Autofahrer lehnt die
CDU-Senioren-Union
(SU)
entschieden ab. Zu einem entsprechenden Vorstoß seitens
der Versicherer auf dem 34.
Verkehrsgerichtstag in Goslar
erklärte SU-Chef Otto Wulff:
„Solche Pflichtuntersuchungen
haben nachweislich keinen positiven Effekt auf die Verkehrssicherheit.“ Der CDU-Politiker
verwies auf Studien in mehreren europäischen Ländern, den
USA und Australien, denen zufolge die Nachteile sogar überwiegen würden. Der Grund sei,
dass ältere Autofahrer „aus
Angst vor einem Selektionsprozess“ auf eine für sie erheblich
gefährlichere Art der Mobilität,
etwa das Fahrradfahren oder
andere altersrelevant riskante
Fortbewegungsarten wechseln
würden.
Statt ältere Menschen in ihrer Mobilität weiter einzuschränken und auszusondern,
spricht sich die Senioren-Union
nachdrücklich dafür aus, das
Angebot an freiwilligen Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Autofahrer auszubauen. Auf diese
Weise könnten Senioren, insbesondere wenn sie 75 Jahre und
älter seien, individuelle Schwächen erkennen und gezielt ein
situationsgerechtes Fahrverhalten einüben. Hier seien die
Verkehrsclubs, aber auch die
Versicherer gefordert. Denkbar
wäre, so SU-Chef Wulff, die Teilnahme an solchen Kursen mit
einem Bonus bei der Kfz-Versi-
cherung zu belohnen. Dies im
Hinblick darauf, dass Senioren
ohnehin „teilweise horrende Risikoaufschläge allein aufgrund
ihres Alters zahlen müssen.“
An die Automobilindustrie appellierte Wulff, verstärkt seniorenfreundliche Autos zu
bauen. Fahrerassistenzsysteme
sollten mehr als bisher auf die
jeweiligen Informations- und
Unterstützungsbedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppen
abgestimmt werden.
Sudoku Lösung leicht:
STRAFTATEN VON ASYLBEWERBERN
SU fordert wirksame Zeichen
„ANGESICHTS der schrecklichen Ereignisse in Köln und
anderen Städten Deutschlands
erwartet die Bevölkerung von
der Politik klare und deutliche
Maßnahmen zur Bekämpfung
und Ahndung der kriminellen
Handlungen“, sagt Prof. Dr.
Otto Wulff, Bundesvorsitzender
der Senioren-Union. Wenn feststeht, dass Asylbewerber Straftaten in Deutschland begehen,
dann müsse es Mittel und Wege
geben, diese ohne Zeitverzug des Landes zu verweisen,
heißt es in einer Presserklärung
der mit rd. 55.000 Mitgliedern
zweitstärksten Vereinigung der
CDU Deutschlands.
Wulff sieht u.a. eine Ausweisung
als erforderlich und gerechtfertigt, wenn wegen schwerwiegender Delikte eine Freiheitsstrafe verhängt wurde, ganz
gleich, ob diese zur Bewährung
ausgesetzt wurde oder nicht. Da
es sich laut Polizei überwiegend
um Männer aus Nordafrika handele, muss nach Auffassung der
Senioren-Union der Kreis sicherer Herkunftsländer gem. Asylrecht z.B. um Marokko, Tunesien
und Algerien erweitert werden.
Bei der andauernden Zuwanderung von Flüchtlingen stoßen
Aufnahme- und Versorgungsmöglichkeiten an Grenzen. Mit
konsequenter Umsetzung des
Grundsatzes „Sachleistungen
anstelle von Geldzahlung“ sollen Anreize und Verlockungen,
nach Deutschland zu kommen
verringert, und eine Reduzierung der Flüchtlingszahlen erreicht werden. Auf europäischer
Ebene müssten endlich gemeinschaftliche Verteilungskriterien
und ein einheitliches Asylrecht
mit standardisierten sozialstaatlichen Leistungen geschaffen
werden. „Jeder Mitgliedsstaat
der EU muss entsprechend wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit
eigene Kontingente für gezielte
humanitäre Zuwanderung festlegen“, so eine Forderung der
CDU-Senioren.
BUNDESVORSITZENDER OTTO WULFF:
„Wer bleiben will, hat Pflichten“
Sudoku Lösung schwer:
ZU dem durch den Bundesvorstand der CDU beratenen Integrationspapier äußerte sich der
Bundesvorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff: „Es ist
richtig, konsequent zu betonen,
dass Integration aus Fördern und
Fordern besteht“. Ein Integrationspflichtgesetz ist daher ein
logischer Schritt, die gegenseitigen Rechte und Pflichten festzulegen, so der Bundesvorsitzende
weiter.
Die Notwendigkeit werde allein
schon durch die Tatsache ersichtlich, dass nicht alle Menschen, die
zu uns kommen, von sich aus mit
den Regeln unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens vertraut
sind, insbesondere, wenn sie aus
Regionen kommen, die keine
Rechtstaatlichkeit kennen und in
denen Diskriminierungen an der
Tagesordnung sind.
„Sollten Integrationsangebote
nicht angenommen oder gar verweigert werden, muss die Möglichkeit bestehen, die Sozialleistungen zu kürzen“, stellte Otto
Wulff klar und verwies hierbei
auf die Beratungen im CDU Bundesvorstand.
Im Sinne des Grundsatzes Fördern und Fordern ist positiv herauszustellen, dass aufenthaltsrechtliche Fragen neu geordnet
werden sollen. Eine Niederlassungserlaubnis erfolge nur noch
dann, wenn Kenntnisse der deutsche Sprache, Rechts- und Gesellschaftsordnung nachweisbar
sind, keine Straftaten begangen
wurden und der Lebensunterhalt
selbstständig gesichert werden
kann. Otto Wulff: „Wir schaffen
Integrationsanreize. Wer bleiben
will, der hat auch Pflichten zu erfüllen.“
6 | AUS DEN KREISVERBÄNDEN
MIETWUCHER DURCH MIETSPIEGEL
AUS DEN KREISVERBÄNDEN | 7
BILANZ NACH 5 JAHREN SPD-CDU-SENAT
Achtet auf die „Altmieter“
3 Fragen an Stadtrat Dr. Torsten Kühne
EIN Bericht im „Tagesspiegel“ und der oder die Besitzer keine kann ich mithelfen, aber auch ich
vom 28. Januar 2016 motiviert Investitionen vornahmen und habe nicht die Weisheit mit Löfmich, zum dritten Anlauf et- wenn, dann nicht die Mieten er- feln geschluckt. Mir geht es um
was gegen die Mietsteigerun- höhten und die Mieterinnen und die Verantwortung und die soziale Gerechtigkeit. Die
gen bei den „Altmietern“
freie und soziale Marktzu unternehmen, dass der
ordnung darf nicht durch
Mietspiegel nicht
zum
die Stärke des Kapitals
Steigbügelhalter für eine
verkommen.
„Verdrängungspolitik“ wird.
Wenn ich schon nicht bei
In den Ausschüssen, in deden Ausschüssen durch
nen das Wahlprogramm für
kam, wäre es nicht auch
den Bezirk Tempelhof-Schöein Thema für die Senioneberg erarbeitet wurde,
ren Union der CDU oder
kam ich mit meinem Vorauch für die CDA? Die
schlag nicht durch. Sie solCDU besteht nicht allein
len wissen mit welchen zwei Altmieter nicht aus
den Kiezen verdrängen.
aus der MIT, sondern auch
Argumenten:
aus SU, CDA und den Sozi1. Personen, die eine größere M i e t e r
Wohnung (um die 100 qm) ange- heute noch 2,50 Euro pro Qua- alausschüssen.
mietet haben um eine Familie zu dratmeter bezahlen, sollen beim Zum Schluss gestatten Sie mir
gründen, sollen, wenn die Kinder Verkauf dieses Objektes weiter- die Bemerkung, dass gerade das
aus dem Haus sind und sie selbst hin den Mieterschutz genießen. Kapital (Familie Krupp) der Politik den Fingerzeig gab: Wenn das
im Rentenalter durch den Miet- Dies ist aber die Minderheit!
spiegel genötigt werden, die gro- Das 1. Argument ist gerade für Kapitel nicht will, dann muss der
ße Wohnung gegen eine kleinere mich die Motivation, im Miet- Staat das seinige tun und schuf
Wohnung aufzugeben. Dass die spiegel die „Bremse“ einzubauen, die Sozialgesetzgebung durch
kleinere Wohnung - auch hier damit wiederum der Mietspiegel Graf Otto von Bismarck 1883:
wegen des Mietspiegels und nicht zum Steigbügelhalter für Krupp hatte schon um 1840 eine
der damit verbundenen Gesetz- Mietwucherer degradiert wird. Krankenversicherung für seine
lichkeit - dann genauso teuer ist Eine Mietwohnung ist keine Mitarbeiter geschaffen und 1860
, wenn nicht gar teurer, als die Ware in einem Einzelhandels- Arbeiterwohnungen gebaut.
aufgegebene große Wohnung, geschäft, wo Umschlag pro Jahr Unsere Wahlklientel sind nicht
wird nicht beachtet. Ich rufe da- Geld in die Kasse spült. Diese nur die Wohlhabenden, sondern
bei in Erinnerung, dass die dama- Altmieter trugen durch die Fa- auch die Frau und der Mann auf
lige Miete nach dem Investitions- miliengründung zum Mehrwert der Straße. Ich weiß wovon ich
kapital, deren Verzinsung und des Staates bei und können im rede - ich mache Canvessing!
Amortisation berechnet wurde. Laufe des Lebens nicht aus ihrem Denken Sie an die Wahlen 2016 in
Daher Mieterhöhung nach den Kiez verdrängt werden. Das 2. Berlin und im Bund 2017. Dieses
Argument muss die weitere Mo- Thema wird uns beschäftigen.
Lebenshaltungskosten.
2. Altbauwohnungen, die in grau- tivation sein, nach gesetzlichen Christoph A. Weidlich
er Vorzeit angemietet wurden Möglichkeiten zu suchen. Dabei Tempelhof-Schöneberg
Was wurde im Wahlkampf 2011 deshalb in den letzten 5 Jahr Was ist für die nächste Legislaturdeutlich entlastet worden. Der periode 2016 bis 2021 geplant?
angekündigt?
Im Vorfeld der Berliner Wah- planlose Personalabbau, ins- Unser Berlin steht in kommenlen im Jahr 2011 haben wir als besondere in den Bezirksver- den Jahren vor großen Herausforderungen. Der
CDU Berlin die Berlinerinnen
Umgang mit den geund Berlinern geflüchteten Menschen
fragt: Was sind die
in unserer Stadt erfor100 größten Probdert klare und schnelle
leme Berlins? Was
Entscheidungen, z.B.
muss sich in unserer
bei den Themen WohStadt ändern? Auch
nungsbau, Schulverin Pankow haben
sorgung, Integration
wir die Bürger nach
oder Arbeitsplätze.
ihren Problemen geEine erfolgreiche Pofragt und unter dem
litik und nachhaltige
Titel „Das muss sich
Investitionen werden
ändern“ pragmatiherrauc
dabei allen Berlinersche Lösungen vor- Dr. Torsten Kühne ist Bezirksstadtrat für Verb
anin-P
Berl
innen und Berlinern
geschlagen. Im Mit- schutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice in
in.
Berl
CDU
zu Gute kommen.
telpunkt standen im kow und Mitglied im Landesvorstand der
Viele Probleme sind
Jahr 2011 die Themen
Stadtentwicklung,
Bildung, waltungen, konnte gestoppt klar erkannt. Wir brauchen
Verkehr oder Öffentliche Ord- werden. Trotz der noch immer nun umsetzbare Konzepte für
nung. Die Sanierung von Schul- bestehenden Probleme, z.B. in attraktive Schulgebäude, mogebäuden, die Sauberkeit in den Bürgerämtern, sind durch derne Bürgerämter oder urbaöffentlichen Parkanlagen, die die CDU im Senat wichtige Ent- ne Mobilität. Neue StadtvierUnterstützung ehrenamtlichen scheidungen für bürgerfreund- tel für das wachsende Berlin
Engagements oder der Ausbau liche Dienstleistungen getrof- müssen weltweite Schaufensdes Verkehrsnetzes waren nur fen worden. In Pankow haben ter für städtisches Wohnen im
einige Themen, die den Panko- wir uns in allen Ortsteilen für 21. Jahrhundert werden. Wir
die Belange der Bürgerinnen brauchen Flächen für stadtverwern sehr am Herzen lagen.
und Bürger eingesetzt, ob neue trägliche Wirtschaft nach dem
Was konnte in der Legislaturperiode Fußgängerüberwege, attrak- Motto „Stadträume für Unter2011 bis 2016 umgesetzt werden? tive Bibliotheken oder mehr nehmensträume“. Schließlich
Eine Kernforderung der CDU Lärmschutz. Die Anerkennung muss Berlin eine lebenswerte
Berlin im Jahr 2011 war die und Förderung des ehrenamt- Stadt bleiben. Dafür brauchen
Abschaffung der Straßenaus- lichen Engagements, z.B im wir u.a. saubere Parks, lebendibaubeiträge. Hier haben wir Sport, haben dabei in der kom- ge Plätze und sichere Straßen.
uns durchgesetzt. Auch viele munalpolitischen Arbeit einen
Pankower Eigenheimbesitzer besonderen Stellenwert einge- Herzlichen Dank für Ihre Beantwortung unserer Fragen.
und Gewerbetreibende sind nommen.
8 | TAGESFAHRT
TAGESFAHRT | 9
10 | AUS DEN KREISVERBÄNDEN
AUS DEN KREISVERBÄNDEN | 11
KRANKENKASSENBEITRÄGE
Beitragsbemessungsgrenze überdenken
VOR dem Jahresende 2015 wurde uns Senioren die frohe Botschaft vermittelt, dass wir im Juli
2016 mit einer Rentenerhöhung
rechnen können, die unser Einkommen spürbar erhöht. Wir sollen teilhaben an der guten Wirtschaftslage der Bundesrepublik
Deutschland. Die Freude währte
jedoch nicht lange, denn kurz danach meldeten sich die Krankenkassen und klagten über ein Defizit in Milliardenhöhe. Ab Januar
2016 wurde ein Zusatzbeitrag
festgelegt. Jetzt, im Februar, wird
schon wieder geklagt, als Grund
wird die Versorgung der Flüchtlinge angegeben, wofür der Staat
zu wenig zahlt. Droht da schon
wieder eine Erhöhung der Beiträge? Wer prüft eigentlich die Angaben der Krankenkassen?
Der Krankenversicherungsbeitrag
beträgt per Gesetz 14,6 Prozent.
Die Krankenkassen dürfen laut
Gesetz einen Zuschlag erheben,
wenn der Beitrag nicht ausreicht.
Wie soll das weitergehen? Beitragspflicht in der gesetzlichen
Krankenversicherung besteht bei
einem Einkommen bis zu 4237,50
Euro (Beitragsbemessungsgrenze). Für die Pflegeversicherung
gilt das gleichermaßen.
Warum werden Einkommen, die
über der Beitragsbemessungsgrenze liegen, nicht nach den
gleichen Grundsätzen behandelt? Wer zum Beispiel 8.000
Euro verdient, zahlt den gleichen
Beitrag wie jemand der 4237,50
Euro verdient. Das heißt: prozentual viel weniger. Das ist nicht
sozial, denn es kann nicht sein,
dass Menschen mit geringerem
Einkommen einen höheren Prozentsatz für die Erhaltung unseres guten Gesundheitssystems
zahlen als die besser Verdienenden. Der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, sollte
diese geltende Regelung bitte
mal überdenken, denn für Rentner und Versorgungsempfänger
ist jede Verteuerung spürbar.
Gertraud Schickedanz
Vorsitzende der SU-Berlin
WIR GRATULIEREN
von Stetten feierte 75. Geburtstag
ANLÄSSLICH seines 75. Geburtstages lud Prof. Dr. jur.
Wolfgang Freiherr von Stetten am 26. Januar 2016 zu einem Empfang in das Palais am
Pariser Platz. Zu den Gästen
zählten unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel und unsere
Landesvorsitzende Gertraud
Schickedanz (Foto).
Als ehemaliger Bundestagsabgeordneter, seit 2005 Lan-
desvorsitzender der SU Baden-Württemberg und seit
2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der SU in Deutschland ist uns Herr v. Stetten ein
guter Begleiter. Herr v. Stetten,
bitte bleiben Sie gesund! Die
CDU braucht Sie.
Ursula Matthes
Stellvertretende Vorsitzende im
Kreisverband Charlottenburg/
Wilmersdorf
KREISVERBAND CHARLOTTENBURG
Besuch der chinesischen Botschaft
ALS Veranstaltung im Februar und höchsten Wolkenkratzer lisation. Noch ältere archäobesuchte am 18. die Senioren stehen jetzt in Shanghai, dem logische Orte sind Yangshou
Union Charlottenburg unter wirtschaftlichen Zentrum von und Longshan Höhepunkt
war das berühmte
Führung der Berliner Landes- China, nicht mehr in Chicago,
Heer aus zweitausend
vorsitzenden Germannshohen
Keratraud Schickedanz
miksoldaten in dem
die
chinesische
historischen Zentrum
Botschaft. Der BeXian, und wie solche
such bestand aus
Figuren heute nach
einer Besichtigung
alten Verfahrensweides Gebäudes, Ansen
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schaft vor zweitauumfassade. Innen
USA. Im weiteren send Jahren schließen kann.
ist es großräumig in
höchster Qualität ausgestat- chinesisch bescheiden be- Gezeigt wurden auch historitet, mit Marmorfußböden und schrieben, aber zwischen den sche Skulpturen und SchriftZeilen sinngemäß heraus zu zeichen.
einem prächtigen Kinosaal.
Ein Vertreter der Botschaft hören, China ist nach den USA Am Ende gab es ein Buffet mit
Spezialitäten,
hielt die Begrüßungsanspra- die zweitgrößte Wirtschafts- chinesischen
che. Am 8. Februar begann und Militärmacht, und manche vegetarische Gerichte, gebanach dem chinesischen Horos- sagen ihm die Weltführungs- ckene Garnelen, kuchenartige
Süßspeisen, usw.
kop das Jahr des Affen. Der Affe rolle voraus.
gilt als schlau, will alles wissen Als Gegenansprache dankte Die sehr gelungene Veranstalund probieren, hat Fantasie, ihm Gertraud Schickedanz, tung der Landesvorsitzenden
war auch eine Werbeveranstalgeht etwas nicht, ist er findig siehe Foto.
für neue und bessere Mög- Danach gab es einen umfas- tung für interessierte Teilnehlichkeiten. Es müsste also ein senden halbstündigen Film mer, die darin eine einmalige
gutes Jahr werden. Dann ging über viele historische chinesi- Gelegenheit hatten, sich über
es um China, mit seinem 3 Mal sche Bauten, vor allem von vor besondere historische Reiseso großen Wirtschaftswachs- zweitausend Jahren, als Grund- ziele in China zu informieren.
tum wie die USA. Die meisten lagen der chinesischen Zivi- Dr. Franz Cimpa
12 | AUS DEN KREISVERBÄNDEN / BUNDESVORSTAND
KREISVERBAND PANKOW
Dr. Peter Luther referierte in Pankow
2017 feiern wir 500 Jahre Reformation, dies war für uns
Anlass unseren Freund Dr. Peter Luther bei uns referieren zu
lassen.
Nun, wer ist Dr. Peter Luther:
geboren wurde Dr. Peter
Luther am 12. Mai 1942 in
Drohndorf. Hier besuchte er
acht Jahre die Schule. Zwei
weitere Jahre in Aschersleben. Im Anschluss studierte er
an der Humboldt-Universität
zu Berlin und promovierte im
dortigen Institut für Gerichtsmedizin. 1984 erhielt er den
„Rudolf-Virchow-Preis“ für herausragende Leistung in der
medizinischen Forschung. Er
verfasste einige Büscher sowie
über 200 wissenschaftliche Arbeiten und meldete mehrere
Patente an. 1990 trat er in die
Reformator Dr. Martin Luther und Dr. Peter Luther können auf einen
gemeinsamen Stammbaum bis ins Jahr 1295 zurück blicken.
Politik ein und war bis 2001
Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Eindrucksvoll berichtete Dr.
Peter Luther vom Werdegang
seiner Familie, deren Stammbaum bis in das Jahr 1295 zurück reicht.
Es war ein beeindruckender
Nachmittag der sich für alle
beteiligten geloht hat. Im
nächsten Jahr wird es viele
Veranstaltungen geben. Wir
meinen Sie sollten viele dieser
Veranstaltungen besuchen.
Manfred Müller
REDUZIERUNG DES FLÜCHTLINGSSTROMS
Senioren-Union fordert Ende der
Blockade durch SPD und Grüne
ROT und Grün verhindern entscheidende Schritte zur Reduzierung der Flüchtlingsströme:
-Kein Geld in die Hand von
Asylbewerbern, sondern konsequente Naturalversorgung
in allen Bundesländern.
- Durchsetzung der Residenzpflicht bis zur Anerkennung
bzw. Abschiebung.
- Anerkennung von Marokko,
Tunesien und Algerien als sichere Herkunftsländer.
Rot/Grün blockiert alle diese
Maßnahmen.
Die Naturalversorgung kostet
mehr Geld und Verwaltungsaufwand, schreckt aber Wirtschaftsflüchtlinge ab. Hundertausende würden nicht kommen,
Stacheldraht und Kriegsschiffe
würden überflüssig.
Das Klagerecht für abgelehnte
Asylbewerber muss überprüft
werden. Das Asylrecht wird
nicht infrage gestellt.
Dies teilte der Bundesvorstand
der Sneioren-Union in einer
Pressemitteilung Anfang März
mit.
SENIORENVERTRETUNG | 13
BERLINER ABGEORDNETENHAUS
Seniorenvertretungen empört über Entscheidungsunwilligkeit bei CDU und SPD
DIE Mitglieder der Landesseni- Koalition immer noch nicht zu die Belastungsprobe sollte nicht
orenvertretung Berlin wenden einer Einigung bzw. zu einem ge- länger fortgesetzt werden! Wir
sich an die Mitglieder des Abge- meinsamen Entwurf für die über- erwarten ein Berliner Seniorenordnetenhauses von Berlin, um fällige Novellierung des Berliner mitwirkungsgesetz auf einem
der Zeit entsprechenden
ein Ergebnis im ÜberNiveau.“
prüfungsprozess des
Hintergrund: Der LanBerliner Seniorenmitdesseniorenbeirat Berlin
wirkungsgesetzes zu
(LSBB) und die Landeserreichen. Im offenen
seniorenvertretung BerBrief heißt es:
lin (LSV) hatten in einer
„2016 ist das Jahr der
gemeinsamen StellungWahlen, das Jahr, in
nahme Vorschläge zur
dem die Karten neu
Weiterentwicklung des
gemischt werden. Das
Gesetzes unter Einbegilt auch für die Seniziehung von Zuarbeiten
orenvertretungen. Für
aller bezirklichen Seniouns ist das Seniorent für die Interessen der BerGeis
rer
itba
stre
Ein
renvertretungen und der
mitwirkungsgesetz die
oren: Dr. Johanna Hambach.
Seni
liner
Seniorenorganisationen
entscheidende Grundlage. Es setzt die Rahmenbedin- Seniorenmitwirkungsgesetzes im LSBB im Dezember 2014 der
Senatsverwaltung für Gesundgungen für unser unermüdliches gekommen ist.
tägliches ehrenamtliches Wirken. Wir fordern die Mitglieder des heit und Soziales und allen FrakZiel sollte es sein, vergleichbare Parlaments als Gesetzgeber auf, tionen des AbgeordnetenhauVoraussetzungen für das Engage- die Vorschläge der Seniorinnen ses von Berlin übergeben. Bis zu
ment in allen Bezirken zu haben. und Senioren ernst zu nehmen 17 Seniorenvertreterinnen und
Wir erinnerten immer wieder dar- und noch im ersten Quartal eine Seniorenvertreter engagieren
an, dass der Koalitionsvertrag vor- diesen entsprechende Änderung sich in jedem Bezirk auf Grundsieht, das Berliner Seniorenmit- des Gesetzes im Abgeordneten- lage des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz zu überprüfen. haus zu verabschieden oder min- wirkungsgesetzes insbesondere
Es wurde viel darüber diskutiert destens eine Briefwahl zu ermög- für ein selbstbestimmtes Leben
und der Landesseniorenbeirat lichen, was nur einer minimalen im Alter und unterstützen SeBerlin hat im Dezember 2014 ein Gesetzesänderung bedarf. Ferner niorinnen und Senioren ehrenentsprechendes Positionspapier ist darauf Einfluss zu nehmen, amtlich rund um die Themen
dazu übergeben und auch Ihnen dass wenigstens die Verwaltungs- Wohnen, Wohnumfeld, Mobiliübersandt. Nun ist ein Monat des vorschriften, die am 17.07.2016 tät, ÖPNV, Pflege, Gesundheit
letzten Jahres der Wahlperiode außer Kraft treten, erneuert oder und Verbraucherschutz.
Dr. Johanna Hambach
vorbei und nichts hat sich getan. verlängert werden.
Mit Empörung und Enttäuschung Auch die Geduld von Seniorin- Vorsitzende der Landesseniomussten wir feststellen, dass die nen und Senioren ist begrenzt, renvertretung Berlin
14 | VERANSTALTUNGEN
VERANSTALTUNGEN | 15
Mittwoch, 20.04.
15 Uhr Dienstag, 31.05.
10 Uhr
Wie schützen wir uns im Alter? Referent der Berliner Spargelessen im Domstift Mötzow. Infos und AnPolizei. Ort: „Siloah“, Grabbeallee 2-12, 13156 Berlin meldung: 802 89 89, [email protected]
Mittwoch, 18.05.
Donnerstag, 16.06.
15 Uhr
Wir besuchen den RBB in der Masurenallee. Bei Teil- Diskussionsveranstaltung mit einem Referenten. Ort:
nahme unbedingt Anmelden: [email protected] Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Str. 5, 14167 Berlin
Reinickendorf
Landesverband Berlin
Mitte
Karl von Freyhold
 493 11 65
Montag, 09. 05. 13 Uhr
15:30 Uhr
Sitzung des Landesvorstandes. Der Geschäftsfüh- Donnerstag 28.04.
rende Vorstand trifft sich bereits eine Stunde früher. Neuwahl der Seniorenvertretungen: Wir informieren Sie über deren Aufgaben, Bedeutung und MitOrt: Landesgeschäftsstelle
wirkung. Ort: CDU Kreisgeschäftsstelle, LevetzowsDonnerstag, 19.05.
10 Uhr tr. 10, Moabit
Besuch der Bundeswehr in Geltow. Abfahrt Fehr15 Uhr
belliner Platz. Anmeldung bei Werner Robertz, te- Dienstag 10.05.
lefonisch oder per E-Mail: [email protected]. Präventationstheater der Polizei für Senioren
Anmeldeschluss 30.04.2016. Kosten 15 Euro
Donnerstag 26.05.
15:30 Uhr
Sicherheit für Senioren (Präventionsbeauftragter
Dienstag, 21.06.
Fahrt nach Wittenberg. Siehe Mittelseiten 8 und 9. des Polizeiabschnitts 36). Ort: CDU Kreisgeschäftsstelle, Levetzowstr. 10, Moabit
Charlottenburg-Wilmersdorf
 881 83 62 Samstag 11.06.
Spargelfahrt nach Wandlitz mit dem OV Wedding
Mittwoch, 06.04.
16 Uhr
Gemütlicher Stammtisch zum Thema: Brandschutz. Donnerstag 23.06.
15:30 Uhr
Ort: Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 102 Treffen der Senioren Union Berlin-Mitte. Ort: Ort:
im Mittelsaal
CDU Kreisgeschäftsstelle, Levetzowstr. 10, Moabit
Gertaud Schickedanz
Mittwoch, 04.05.
16 Uhr Lichtenberg
Gemütlicher Stammtisch zu Thema: Alzheimer Georg Wichmann
vermeiden? Ort: Ratskeller Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 102
Neukölln
Karola Lohff
 929 13 12
Steglitz-Zehlendorf
Angela Sonja Röschmann
 661 57 35
Mittwoch, 25.05.
Tagesfahrt nach Cottbus mit der Regionalbahn Mittwoch, 13.04.
15 Uhr
(Schloss Branitz). Näheres hierzu bei Frau Hahne Politische Kaffeetafel, Ort: Atrium Gropiuspassagen
Tel.: 398 24062
Mittwoch, 11.05.
15 Uhr
Dienstag, 21.06.
Politische Kaffeetafel, Ort: Atrium Gropiuspassagen
Tagesausflug nach Wittenberg (Lutherjahr). Näheres
14 Uhr
hierzu bei Frau Schickedanz Tel.: 881 8362 oder beim Mittwoch, 08.06. Besichtigung des Berliner Abgeordnetenhauses
SU Landesverband Herrn Robertz, Tel.: 32690435
Friedrichshain-Kreuzberg
Dr. Karl Heinz Beckmann
Pankow
 242 44 10 Manfred Müller
Dienstag, 21.06.
9 Uhr
 404 63 72 16-Seen-Rundfahrt von Rheinsberg nach Mirow.
Dienstag, 12.04.
14 Uhr Infos und Anmeldung: 802 89 89, renate.boehnRüdiger Zech, BA Reinickendorf, Leiter des Straßen- [email protected]
und Grünflächenamtes
Politische Stammtische am 21.04./26.05./30.06., jeweils donnerstags um 15:30 Uhr. Ort: Seniorenclub
Dienstag, 03.05.
Spargelfahrt zum Spargelhof Syring in Elsholz, Mit- Steglitz, Selerweg 18-22, 12169 Berlin
tagessen und Spargeleinkauf, danach Kaffe und Kuchen in Blankensee, Kosten p. P. 49 Euro. Informatio- Tempelhof-Schöneberg
Heinrich Lemke, Uwe Schmidt
nen bei Werner Robertz,  431 56 51
Mittwoch, 06.04.
11 Uhr
Dienstag, 10.05.
14 Uhr Besuch BSR-Ruhleben
Modenschau mit Marlies Wanjura, Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf a.D.
Mittwoch, 13.04.
18 Uhr
Politischer Stammtisch. Ort: Restaurant „Adlermühle“
Dienstag, 14.06.
14 Uhr
Kai Wegner MdB, Generalsekretär der CDU Berlin
Mittwoch, 11.05.
18 Uhr
Politischer Stammtisch. Ort: Restaurant „Adlermühle“
Mittwoch, 29.06.
Fahrt nach Nochten ins Tagebauwerk, Mittagessen, Treptow-Köpenick
Führung im Findlingspark. Kosten p. P. 49 Euro. Nähe- Ulrich Stahr
 656 52 00
re Informationen bei Werner Robertz,  431 56 51
Mittwoch, 13.04.
14:30 Uhr
Die Senioren – abgehalftert oder unverzichtbar?
Spandau
Bernd Wolke
 361 16 93 Gesprächsrunde mit Gertraud Schickedanz, Landesvorsitzende der Senioren-Union. Ort: Seniorenresidenz ProCurand, Bölschestraße 37, 12587 Berlin
Hans-Peter Marten
 493 86 74
 813 54 60
Mittwoch, 18.05.
9 Uhr
Dienstag, 19.04.
9 Uhr Tagesfahrt nach Lutherstadt Wittenberg. Anmeldung
Fahrt ins Neuruppiner Land. Infos und Anmeldung: bei Ulrich Stahr, (030) 6565200. Treffpunkt: Parkplatz
802 89 89, [email protected]
NORMA, Kaulsdorfer Straße 209, 12555 Berlin
Donnerstag, 28.04.
15 Uhr Mittwoch, 15.06.
14:30 Uhr
Diskussionsveranstaltung mit einem Referenten, Ort: Berlin im Wahl(Kampf): Gespräch mit Katrin Vogel
Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Str. 5, 14167 Berlin und Maik Penn, Kandidaten für die Wahl zum Abgeordnetenhaus. Ort: Köpenicker Seeterrassen, MügDonnerstag 19.05.
15 Uhr gelheimer Straße 1, 12555 Berlin
Diskussionsveranstaltung mit Karl-Georg Wellmann, MdB. Ort: Hans-Rosenthal-Haus, Bolchener Wuhletal
Str. 5, 14167 Berlin
Rudolf Sudhoff
 562 71 15
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