Postgradueller Master-Studiengang Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin Feedback Zum Abschluss des 3. Semesters des Masterstudiengangs haben wir die Studierenden um eine Bewertung des Studiums gebeten. Wir fragten auch nach der Motivation „Warum haben Sie den Masterstudiengang Craniomandibuläre und muskuloskeletale Medizin belegt?“ und welchen Nutzen die Studierenden aus dem Studium ziehen. Die Anworten haben wir hier für Sie zusammengestellt. Dr. med. dent. Wolfgang Niemann, Zahnarzt, Hamburg: Dagmar Helfen, Zahnärztin, Tübingen: „Der Studiengang war für mich wichtig, weil ich mein Wissen um die CMD/MSM deutlich erweitern und vertiefen konnte. Die erwünschte Umsetzbarkeit in die Praxis ist dabei als Schwerpunkt gelungen.“ „Eine interdisziplinäre Ausrichtung ist bei der Behandlung der CMD unabdingbar und wird durch den Masterstudiengang auf eine fundierte Basis gestellt.“ Motivation „Ich kann mit den erworbenen Kenntnissen überschaubare und auch komplexe Behandlungsfälle nach einem bewährten Schema kompetent zu einem definierten Ziel bringen.“ Nutzen Dr. med. dent. Stefan Fleisz, Zahnarzt, Neckarsulm: „Ich möchte das, was ich schon seit 25 Jahren mache, auf eine wissenschaftliche Basis stellen.“ Motivation Nutzen „Ich kann dadurch besser heilen.“ Dr. Bettina Kerler, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, Unterhaching: „Weil ich die Therapie und Diagnose intensivieren möchte und den aktuellen Stand der Wissenschaft haben möchte.“ Motivation „Die Qualität meiner Behandlung hat sich erheblich dadurch verbessert.“ Nutzen Stephan Heim, Zahnarzt, Selb: „Weil es ein Thema ist, mit dem man sich unbedingt beschäftigen muss und die Menschen mehr und mehr unter CMD leiden.“ Motivation Nutzen „Um besser eine Diagnose zu stellen, um den Patienten besser helfen zu können, die Patienten häufen sich durch Stress.“ Motivation „Durch den Masterstudiengang bietet sich die Möglichkeit, die Zahnmedizin in einen interdisziplinären Kontext zu stellen und den Menschen in seiner Komplexität besser auf dem zahnmedizinischen Gebiet betreuen zu können, da viele Patienten mit immer schwierigeren Problemen kommen.“ Nutzen Sebastian Janke, Zahnarzt, Hamburg: „Es gibt sehr viele schwer beeinträchtigte Patienten, die bisher hilfesuchend und sehr verzweifelt waren und Dank CMM durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Medizin und Zahnmedizin) bessere Hilfe erfahren.“ Motivation „Es umfasst das gesamte Spektrum der Zahnmedizin und man kann alles 1 zu 1 am nächsten Tag umsetzen. Es hat mir unglaublich viel gebracht.“ Nutzen Dr. med. dent. Simone Kröly MSc MSc, Zahnärztin, Hannover: „Die Zusammenführung von Wissen zu einem schlüssigen Konzept und Leitfaden und die damit verbundene Souveränität in interdisziplinärem Umgang, Planung und Prothetik.“ Motivation Nutzen „Die Betrachtung des Gesamten unter Einbeziehung des Craniosacralen Mechanismus ist ein großes Feld, welches ein Umdenken erfordert. Dieser Herausforderung will ich mich stellen.“ Dr. med. dent. Thilo Prochnow, Zahnarzt, Hückeswagen: „Weil mich das ganzheitliche Konzept, die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen in meiner Diagnose und Therapie weiterbringen soll.“ Motivation „Ich kann dadurch ein fundiertes Wissen und lokales Netzwerk aufbauen zur ganzheitlichen Betreuung meiner Patienten.“ Nutzen Dr. med. dent. Knut Leidhold, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie, Grimma: „Der CMD-Masterkurs verknüpft auf geniale Weise die Zahnmedizin mit medizinischen Aspekten, so dass ich jetzt Kopf und Körper mehr als funktionelle Einheit verstehe, was für meine (unsere) alltägliche Arbeit bei Diagnostik und Therapie von verschiedenen kieferorthopädischen Anomalien wie z. B. Asymmetrien einen enormen Wissensschub gebracht hat.“ Nutzen „Man erlangt bei großen Restaurationen mehr Sicherheit bei der Umsetzung der prothetischen Versorgung (Kieferrelationsbestimmung).“ Dr. med. dent. Janine Jäsche-Meyer, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, Münster: „Weil ich mich als Kieferorthopädin weiter auf dem Gebiet der Funktionsstörungen spezialisieren will.“ Motivation Nutzen „Meine Patienten besser und umfassender zu beraten, zu untersuchen und damit optimaler zu behandeln.“ Motivation Nutzen „Die funktionelle Denkweise in der kieferorthopädischen Patientenbehandlung steigert nachhaltig die Akzeptanz unserer Praxis bei den Patienten und überweisenden Ärzten und Zahnärzten und verbreitet letztendlich die wirtschaftliche Basis.“ Dr. med. dent. Maria-Karola Halbach-Spielau MSc, Zahnärztin, Kevelaer: „Zum ersten Mal wird hier ein Studiengang angeboten, der alle betroffenen Fachgebiete übergreifend vernetzt zu einer Ausbildung zusammenführt, die eine sichere Befundung und Therapieplanung auch schwierigster komplexer CMD-Fälle ermöglicht.“ Motivation „Durch die erweiterte Sichtweise und erlerntes Wissen ist es mir möglich, sowohl Beratung, eine Überweisung an andere Fachgebiete als auch die Therapie erfolgssicher für den Patienten umzusetzen.“ Nutzen Dr. med. dent. Jürgen Arent, Zahnarzt, Klüsserath: Dr. med. dent. Julia Läkamp, Zahnärztin, Ostbevern: „Um ein Gesamtkonzept zum Thema Funktion zu bekommen.“ „Der Masterstudiengang CMM ist die ideale Verknüpfung zwischen Zahnmedizin und Medizin.“ „Um sichere Gesamtsanierungen durchführen zu können und funktionsgestörte Patienten behandeln zu können“ „Vor allem in der Diagnostik konnte ich mein Wissen stark erweitern. Dadurch werden Zusammenhänge zwischen dem craniomandibulären und muskuloskeletalen System deutlich; es ermöglicht eine abgestimmte interdisziplinäre Behandlung für den Patienten (komplexe Behandlungsfälle, angefangen von der Diagnostik über die Schienenbehandlung, bis hin zur prothetischen Rekonstruktion können im Bezug zum muskuloskeletalen System behandelt werden.)“ Motivation Nutzen Dr. med. dent. Sandra Küppers, Zahnärztin, Erftstadt: „Das Studium erweitert den Blick auf das Gesamtbild, denn es zeigt, wie weitreichend die Funktion den Körper beeinflusst. Besonders die Manuelle Schulung eröffnet neue Möglichkeiten: Es ist faszinierend zu erfahren, was man mit den Fingern erfühlen und wie man das Ergebnis in der Therapie umsetzen kann.“ Motivation Ingo Teuchert, Zahnarzt, Garmisch-Partenkirchen: „Weil dadurch die Zahnmedizin medizinisch geworden ist.“ Motivation „Es gibt mehr Sicherheit in der Diagnostik und mehr Einblick und Gefühl in die Blackbox Kiefergelenke und dadurch bessere Prothetik.“ Nutzen Motivation Nutzen Dr. med. dent. Wolfgang Boisserée, Zahnarzt, Köln: Motivation „Es ist ein unerlässlicher und längst überfälliger Brückenschlag zwischen Medizin und Zahnmedizin.“ „Das man den Patienten aus einer anderen Perspektive sieht. Mit dem Wissen um die Zusammenhänge zwischen Okklusion und Gesamtkörper werde ich meiner besonderen Verantwortung als Zahnarzt für die Gesundheit des Patienten gerechter.“ Nutzen Franz Weimer, Zahnarzt, Rheine: „Weil ich gemerkt habe, das das Kauorgan großen Einfluss auf den Gesamtorganismus hat.“ Motivation in Kooperation mit
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