Evangelische Kirchengemeinde Naunheim Gemeindebrief von Juni bis August 2016 Einsam oder Gemeinsam?! Ein Magazin rund um die Evang. Kirchengemeinde Naunheim So sind wir zu erreichen Seite 2 Internetseite: www.Kirche-Naunheim.de Bankverbindung Sparkasse Wetzlar IBAN: DE60515500350024000440 SWIFT-BIC: HELADEF1WET Pfarramt Friedenstr. 6, 35584 Wetzlar Tel. 1314 Fax 1312 Bürozeiten: Sekretärin Christel Weber Mo 900-1100 Uhr Di 830-1130 Uhr [email protected] Do 830-1130 Uhr Pfarrer Eberhard Arnold 19.06.-26.06.16 Urlaub 11.07.-04.08.16 Urlaub Friedenstr. 6 Tel. 1314 [email protected] Gem.-Päd. Dr. Rose Schließmann 10.-12.6.16Besuchsdienstkreiswochenende 21.7.- 3.8.16 Urlaub 1.9. - 6.9.16 Urlaub Goethestr. 6 Tel. 3802565 [email protected] Kinder- und Andreas Kuhn Jugenddiakon Weingartenstraße 22 Tel. 4483987 [email protected] Küsterinnen Regine Kleist Ingrid Rotter Trauercafés Ansprechpartnerin: im Gemeinde- Andrea Klepp zentrum Diakonie- und Sozialstation WZ Tag und Nacht Tel. 206-306 Telefonseelsorge evangelisch Tel. 0800 11101 katholisch Tel. 0800 11102 Essen auf Rädern, Johanniter Unfallhilfe e. V. Tel. 2044952 Blasbacher Str. 6 Tel. 34394 Ludwigstr. 7 Tel. 33201 Tel. 3086472 Stiftung „Kirche der ofenen Tür“ Bankverbindung: Sparkasse Wetzlar, IBAN: DE23 5155 0035 0002 0337 10 SWIFT BIC: HELADEF1WET Ansprechpartner: Alfred Weber Eichendorfstr. 40 Tel. 31458, [email protected] Ökumen. Gem.-Zentrum Am Berg 4 Tel. 33820 Impressum Herausgeber/ViSdP Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Layout Julia Günther [email protected] Erscheinungsweise alle 2-3 Monate Bildnachweis Druck Tel. 36271 Redaktionsschluss 29.07.2016 privat, Queen Mary II + Bibel = www.pixabay.de GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Aulage 1 800 Exemplare Nachgedacht Seite 3 Einsam oder Gemeinsam? E s gibt im Johannes-Evangelium eine Geschichte, wo Jesus einen vereinsamten Kranken heilt. Sie steht am Anfang des 5.Kapitels: „(5,1) Bald darauf war ein jüdisches Fest, und JESUS zog hinauf nach Jerusalem. (2) Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch BETESDA. Dort sind fünf Hallen; (3) in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme und Ausgezehrte. Sie warteten darauf, dass sich das Wasser bewegte. (4) Denn der Engel des Herrn fuhr von Zeit zu Zeit herab in den Teich und bewegte das Wasser. Wer nun zuerst hineinstieg, nachdem sich das Wasser bewegt hatte, der wurde gesund, an welcher Krankheit er auch litt. (5) Es war aber dort ein Mensch, der seit 38 Jahren krank war. (6) Als Jesus den liegen sah und vernahm, dass er schon so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? (7) Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. (8) Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm deine Matte und geh los! (9) Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm seine Matte und ging auch los. Immer wieder berührt mich an dieser Begebenheit der Satz des Gelähmten aus Vers 7: „Ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt“. Der Gelähmte hat weder ein Mindestmaß an Fitness, noch hat er einen Menschen, der ihn unterstützt. Er ist in diesen von Menschen erfüllten Hallen allein, inmitten der Masse, mutter-seelen-allein. So kann man einsam sein, auch unter vielen. Einsam als Trauriger unter Fröhlichen, einsam als Zweiler unter lauter Frommen – oder umgekehrt, einsam als Fragender unter Wissenden. Man kann immer online oder im Internet sein, man kann ständig sein Handy am Ohr haben, aber man hat doch keinen, der einem richtig nah ist Einsamkeit tut weh, weil es ein Mangelzustand ist. Weil Zuneigung fehlt. Weil Liebe fehlt. Weil Nähe und Wärme fehlen und das Gefühl, für irgendeinen Menschen auf der Welt wichtig zu sein. Einsamkeit ist ein gefährlicher Zustand, weil dem Einsamen ein lebendiges Gegenüber fehlt, Menschen, die ihn ermutigen und bestätigen, aber auch Freunde, die ihn kritisieren und korrigieren, die mit ihm lachen und mit ihm weinen. Haben wir noch solche Menschen? Dass Einsamkeit alles andere als harmlos ist, sagen uns die Mediziner. Einsamkeit ist ein größeres Gesundheitsrisiko als Rauchen oder Übergewicht. Vereinsamte Menschen haben ein 3-fach erhöhtes Risiko in naher Zukunft zu sterben. Nachgedacht Seite 4 Fortsetzung Einsam oder Gemeinsam? Vereinsamte Menschen brauchen dreimal so lange zum Einschlafen wie Gesellige. Vereinsamte Menschen sind deutlich anfälliger für alle Sorten von Infekten. Um es drastisch zu sagen: Es ist weniger riskant, ungesund zu essen und gesellig zu sein als einsam zu sein und sich sehr gesund zu ernähren. Zwei Hinweise gibt uns das Neue Testament, wie wir mit Einsamkeit umgehen können. 1. Der erste Hinweis ist das Gebet. JESUS verspricht stets in meiner Nähe zu sein, immer online, immer ansprechbar. Im Gebet kann ich alles mit ihm besprechen. Vielleicht fühlt es sich zuerst so an, als wäre ich doch mutterseelenallein. Ich rufe vielleicht auch: „Mein Gott, warum nur hast auch Du mich jetzt verlassen?“ Es scheint, als betete ich nur gegen die Zimmerdecke. Aber dann, ganz allmählich dringt etwas anderes nach vorne: eine stille, starke, tröstliche Gewissheit: Ich bin nicht allein, er ist hier, er hilft mir durch. Ich bin es ihm wert. Er lässt mich nicht im Stich. 2. Der andere Hinweis gegen Einsamkeit und Isolation ist die Gemeinde, die Gemeinschaft von Menschen, die JESUS suchen oder ihm bereits vertrauen. Fehlbare Menschen, Junge und Alte, Männer und Frauen, Frohe und Traurige, Wohlhabende und Arme, Einzelgänger und Gesellige, aber darin vereint: Wir bleiben nicht allein. Wir stehen zusammen. Hier soll niemand sagen müssen: Was bin ich doch allein, übersehen und gering geachtet. Nein, hier hat jeder Wert. Dafür gibt es Kirche. Dafür gibt es auch unsere Naunheimer Gemeinde. Wir sind darin sicher noch nicht sehr gut, dass jeder, der zu uns kommt, das auch erlebt. Aber wir arbeiten daran. Wir möchten Sie einladen an unseren Veranstaltungen teilzunehmen, beispielsweise am Auslug nach Hadamar, dem Sommerfest der Senioren, dem Flüchtlingscafe oder im Anschluss an den Gottesdienst zum Kirchencafe zu bleiben. Gebet und Gemeinde, das ist Gottes Kombinations-Medizin gegen die Einsamkeit. Im Sommer 2013 machte sich eine junge Kanadierin auf den Weg, um mit einem Ruderboot den Atlantik zu überqueren, von Halifax in Kanada bis an die französische Küste. Mylene Paquette ist ihr Name. Sie machte sich also auf den Weg in die tiefe Einsamkeit des Atlantiks. Und es lief nicht gut. Es gab Stürme, es gab schwierige Strömungen. Sie verlor einen Teil ihrer Ausrüstung. Nach 83 Tagen trieb sie nur noch auf dem Ozean, verzweifelt und hofnungslos allein. Sie funkte nach Kanada, dass sie Hilfe brauchte. Weit und breit war kein Schif in der Nähe. Aber etwa 100 Meilen weit weg fuhr gerade die Queen Mary II auf ihrem Weg von New York nach Southampton, voller 80jähriger Luxustouristen. 1.200 Gäste an Bord, 23 Stockwerke hoch, 350 Meter lang, eines der größten Kreuzfahrtschife der Welt. Nachgedacht Seite 5 Fortsetzung Einsam oder Gemeinsam? Als der Notruf bei der Queen Mary ankam, änderte dieses Superschif den Kurs, fand das Ruderboot von Mylene Paquette und versorgte die junge Frau mit allem, was sie brauchte. Ein Superliner der Extraklasse ändert seinen Kurs für eine einsame Frau mitten auf dem Atlantik. Was für eine Geschichte. Bei unserem christlichen Glauben geht es um eine noch größere Geschichte: Der Schöpfer der Welt indet es nicht gut, wenn der Mensch allein ist. Deshalb sendet er JESUS in unsere Welt, um einsamen Menschen nahe zu sein, und er dreht nicht wieder ab. Er bleibt, er bleibt für immer in unserer Nähe. Immer online, immer erreichbar. Pfarrer Eberhard Arnold (Das Titelbild haben unsere diesjährigen Konirmanden auf ihrer Freizeit in Rodenroth gestaltet) Nachruf Nachruf Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1) Edmund Fuchsig *29.01.1936 U 12.03.2016 Wir sind sehr traurig über den Tod unseres ehemaligen Kirchenvorstehers. Mit den Worten des Psalms 23 haben wir uns von Edmund Fuchsig im Trauergottesdienst am 19.März 16 verabschiedet und ihn der Gnade unseres dreieinigen Gottes anbefohlen. Edmund Fuchsig begleitete das Amt des Kirchenvorstehers von 1973 bis 1985. Wir sind sehr dankbar für diesen Dienst und sein Engagement, das er in großer Treue und so selbstverständlich einbrachte. Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Naunheim Gemeindenachrichten Seite 6 Konirmanden-Unterricht in unserer Gemeinde Anmeldung der neuen Katechumenen I n unserer Gemeinde beginnen die Jugendlichen mit dem knapp zwei-jährigen kirchlichen Unterricht mit Eintritt ins 8. Schuljahr, später als in den meisten anderen Kirchengemeinden in unserer Umgebung. Sowohl während der Katechumenen- als auch Konirmandenzeit indet der etwa einstündige Unterricht immer freitags statt, entweder am Nachmittag oder am frühen Abend. Am Freitag deshalb, weil zum Konzept unserer Jugendarbeit eine enge Verbindung mit dem INside und der aktiven Mitgestaltung des Jugendgottesdienstes ConTrust gehört. Der Start für den KatechumenenUnterricht ist erst nach den Sommerferien. Aber noch vor Beginn der großen Ferien soll die oizielle Anmeldung sein – und zwar am Dienstag, dem 05 Juli, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, im Gemeindezentrum. Hier erhalten die Eltern und Jugendlichen Informationen für die Anfangsphase der Unterrichtszeit. Unser Unterrichtskonzept wird den Eltern auf unserem ersten Elternabend im September vorgestellt und erläutert. Zur Anmeldung bitte das Stammbuch mitbringen, weil wir in das Anmeldeformular auch die Taufdaten eintragen möchten. Der Begrüßungs-Gottesdienst für unsere neuen Katechumenen ist am Sonntag 25.09.16, 10.00 Uhr. Ökumenischer Familien-Gottesdienst zur Einschulung A uch in diesem Jahr indet der ökumenische Einschulungs-Gottesdienst nicht am Tag der Einschulung statt, sondern schon einen Tag vorher, und zwar am Montagabend, dem 29.August, um 18.00 Uhr in unserer Kirche. Alle Kinder, die eingeschult werden, mit ihren Familien und Paten, sind sehr herzlich zu diesem kurzweiligen Familien-Gottesdienst eingeladen – und natürlich auch alle anderen Interessierten! GestalterIn, LayouterIn für unseren Gemeindebrief gesucht N ach wie vor suchen wir zur Unterstützung von Julia Günther ein oder zwei Personen, die Freude und Lust am Gestalten unseres Gemeindebriefes haben. Er oder Sie melde sich doch bitte bei Pfarrer Arnold oder bei Jugenddiakon Andreas Kuhn oder bei Gem.Päd. Rose Schließmann. Gemeindenachrichten Seite 7 Herzliche Einladung zum Flüchtlings-Cafe D ie Belegung des Container-Flüchtlings-Camps als Erstaufnahmelager auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofes Arnold in Niedergirmes ist bisher nicht erfolgt. Trotzdem haben sich etwa 15 Personen aus der Kirchengemeinde Niedergirmes und unserer Gemeinde zusammen getan, um ein Flüchtlings-Cafe anzubieten. Für Flüchtlinge, die eine Wohnung oder Zimmer erhalten haben und damit auf dem Gebiet der Kirchengemeinde Niedergirmes wohnen, ist das Cafe jeden Samstag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den Räumen der Christuskirche (Niedergirmes) geöfnet. Das Team kann noch Verstärkung gebrauchen, auch für die konkrete Begleitung von Flüchtlingen. Interessierte können sich gerne bei Pfr.Arnold melden. Noch besser ist es, Sie besuchen das Flüchtlings-Cafe und nehmen dort Kontakt auf, was durch die tollen Mitarbeitenden völlig problemlos ist. Miteinander das Markus-Evangelium lesen - Start verschoben! verschoben. D er Start für den Markus-Tref hat sich aus Termingründen Wir werden mit dem gemeinsamen Lesen des ältesten und kürzesten Evangeliums erst Anfang September beginnen und darüber im nächsten Gemeindebrief ausführlich informieren. Neues aus der Stiftung Sehr herzlich laden wir jeden Interessierten zur diesjährigen Stifterversammlung für Montag, 06.Juni 16, 19.00 Uhr ins Gemeindezentrum ein. Christine Feuerstein Gemeindenachrichten Seite 8 Kindergottesdienst in neuer Gestalt! am 10.07. gibt es ein Nachmittags-Spieleangebot beim Inselfest. Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen und willkommen! • nicht mehr wöchentlich, sondern monatlich und nachmittags • als Event-KiGo • Sonntagnachmittags von 15 – 17 Uhr • die nächsten Termine sind der 26.06. und 04.09. • „Kunst vom Feinsten“ Unsere Gruppe vor dem Städel-Museum in Frankfurt vom Sonntag, 08.05.16, nach dem Besuch der Ausstellung „MANIERA“. Interessierte laden wir sehr herzlich zum nächsten Ausstellungsbesuch in die Schirn in Frankfurt für Sonntag, 12. Juni 2016 ein. Der Maler „JOAN MIRO“ zeigt Wandbilder - Weltenbilder Bitte anmelden bei : Ilse Schmidt - Telefon 06441/33052 Irmgard Hedrich - Telefon 06441/31914 -------------------------------------------------------------------------------------------------------Voranzeige: im Vonderau Museum Fulda - „Dali“ - eine besondere, umfangreiche Ausstellung in Bildern u. Objekten, eventuell Sonntag, 17. Juli 2016 Projekt 55 Plus Minus Seite 9 Neue Staffel des Projekts 55 plus minus Seniorentreff H erzliche Einladung zum Seniorentref! Wir trefen uns jeden 3. Mittwoch im Monat von 15-17 Uhr im Gemeindezentrum zum gemeinsamen Kafeetrinken und einem interessanten Vortrag. Auch das gesellige Miteinander kommt nicht zu kurz. Folgendes steht auf dem Programm: • 15.06. Auslug nach Hadamar von 09.15 - 18.00 Uhr • 20.07. Sommerfest von 14.30 - 17.30 Uhr • August: Sommerpause – kein Seniorentref Regelmäßige Veranstaltungen Seite 10 Wir sehen uns Gem.-Zentrum: bei der Kirche Vereinshaus: Am Lotzengraben Was Wer Wo Wann Weitere Infos Gottesdienst alle Kirche So Eberhard Arnold Tel. 1314 Kindergottesdienst bis 14 Jahre Gem.-Zentrum So Mädchen-Jungschar 9–12 Jahre „INside“ (Ofener Tref) „Kalliope“ (heatergruppe) Margrit Kruber-Arnold Tel. 1314 Gem.-Zentrum Mi Andreas Kuhn Tel. 4483987 ab 12 Jahren Gem.-Zentrum Fr Andreas Kuhn Tel. 4483987 Gem.-Zentrum Di Andreas Kuhn Tel. 4483987 Hauskreis Erwachsene nach Vereinb. Mi R.&M. Becker Tel. 34661 Hauskreis Erwachsene nach Vereinb. Mo (14-tä- R.&h. Kleist gig) Tel. 34394 Hauskreis Erwachsene nach Vereinb. Do (14-tä- S. Horch gig) Tel. 33192 Die Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche werden vom CVJM mitverantwortet. Juni Montag Dienstag Mittwoch 1 9 30 55± Englisch 16 30 Mädchenjungschar 18 30 55± Qi Gong 20 00 Hauskreis M. Becker 9 30 17 45 19 00 20 00 6 Seniorengymnastik Stilles Abendgebet Stifterversammlung Hauskreis Kleist 13 9 30 Seniorengymnastik 20 9 30 Seniorengymnastik 20 00 Hauskreis Kleist 27 9 30 Seniorengymnastik 7 16 30 Autorenteam 18 30 heatergruppe Kalliope 14 16 30 Autorenteam 18 30 heatergruppe Kalliope 21 16 30 Autorenteam 18 30 heatergruppe Kalliope 28 16 30 Autorenteam 18 30 heatergruppe Kalliope 8 Donnerstag 19 30 KV-Sitzung 2 15 Auslug Hadamar Mädchenjungschar 55± Qi Gong Hauskreis M. Becker 9 30 16 30 18 30 20 00 55± Englisch Mädchenjungschar 55± Qi Gong Hauskreis M. Becker 30 9 16 30 18 30 20 00 22 29 55± Englisch Mädchenjungschar 55± Qi Gong Hauskreis M. Becker 15 00 Inside 18 30 Katechumenen 9 9 30 55± Englisch 16 30 Mädchenjungschar 18 30 55± Qi Gong 20 00 Hauskreis M. Becker 9 15 16 30 18 30 20 00 Freitag Samstag 3 9 30 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof 15 00 Flüchtlingscafe 10 15 00 Inside 18 30 Katechumenen 16 18 9 30 15 00 24 00 15 Inside 18 30 Katechumenen 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof Flüchtlingscafe 25 9 30 15 00 30 5 10 00 Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl, Pfr.E.Arnold anschl. Kirchencafé 11 17 23 4 9 30 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof 15 00 Flüchtlingscafe 15 00 Inside 18 30 Katechumenen Sonntag 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof Flüchtlingscafe 12 10 00 Punkt-10: „Zukunft, Hofnung, Kirche!“ Predigt Pfr.E.Arnold anschl. Kirchencafé 19 30 55± Folkloretanz 19 10 00 Gottesdienst: Pfr.M.Stollwerk/ Wetzlar anschl. Kirchencafé 26 10 00 Gottesdienst Praedikant Detlef Rufert/ Stefenberg anschl. Kirchencafé 15 00 Event-Kindergottesdienst Fahrdienst zu den Gottesdiensten: Ulrich Schmidt (Tel. 36744) Willi Heun (Tel. 31816) Juli Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 4 11 9 30 Seniorengymnastik 5 16 30 Autorenteam 16 30 Anmeldung der neuen Katechumenen 18 30 heatergruppe Kalliope 12 16 30 Autorenteam 18 30 heatergruppe Kalliope 18 19 25 26 6 9 30 55± Englisch 16 30 Mädchenjungschar 18 30 55± Qi Gong 20 00 Hauskreis M. Becker 13 9 30 55± Englisch 16 30 Mädchenjungschar 18 30 55± Qi Gong 20 00 Hauskreis M. Becker 7 19 30 KV-Sitzung 2 9 30 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof 9 30 KirchenvorsteherSeminar 15 00 Flüchtlingscafe 15 00 Inside 18 30 Katechumenen Ulrich Schmidt (Tel. 36744) Willi Heun (Tel. 31816) 9 30 Seniorengymnastik 17 45 Stilles Abendgebet 20 00 Hauskreis Kleist Samstag 8 14 9 9 30 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof 15 00 Flüchtlingscafe 15 00 Inside 18 30 Katechumenen 15 00 16 9 15 Inside 18 30 Katechumenen 30 15 00 55± Nordic Walking Trefpunkt: Neuer Friedhof Flüchtlingscafe 20 21 22 23 27 28 29 30 9 30 55± Englisch 14 30 Seniorensommerfest Beginn der Jugendfreizeit im spanischen Denia - Dauer 14 Tage Sonntag 10 00 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr.E.Arnold anschl. Kirchencafe 3 10 11 00 Punkt-10-Gottesdienst zum Inselfest: hema: „Verliebt, verlobt, verschieden!“ Predigt: Pfr.E. Arnold / nachmittags Spieleangebot für alle Kinder 17 10 00 Gottesdienst: Pfr. M.Stollwerk anschl. Kirchencafe 19 30 55± Folkloretanz 24 10 00 Gottesdienst: Sup.i.R.Rainer Kunick/ Wetzlar 31 10 00 Gottesdienst: Praedikant Roland Hartmann/ Holzhausen August Montag Dienstag Mittwoch 1 2 3 8 9 10 Donnerstag Freitag Samstag 4 5 11 12 13 1600 Trauung Sigl 6 Ende der Jugendfreizeit im spanischen Denia 15 16 17 18 19 20 22 23 24 25 26 27 30 31 29 930 Seniorengymnastik 1800 Ökumen.Gottesdienst zur Einschulung: Pfr.E.Arnold u.a. 1630 Autorenteam 1830 heatergruppe Kalliope Fahrdienst zu den Gottesdiensten: Ulrich Schmidt (Tel. 36744) Willi Heun (Tel. 31816) W Sonntag 1000 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr.E.Arnold 7 14 1000 Punkt-10-Gottesdienst: „Sommer, Sonne,Strand“ Predigt: Pfr.i.R.Paul UlrichLenz anschl. Kirchencafé 21 1000 Gottesdienst Pfr.E.Arnold 1930 55± Folkloretanz 28 1000 Gottesdienst Pfr.Rüdiger Jung/ Dautphe eitere Informationen zu den Gottesdiensten erhalten Sie zeitnah über die Wetzlarer Stadtteilnachrichten, den Aushang im Schaukasten vor der Kirche oder über unsere Homepage. Regelmäßige Veranstaltungen Seite 11 Wir sehen uns Was Wer Wo Wann Flöten-Ensemble alle Friedenstr. 6 n. Vereinb. CVJM-Posaunenchor alle Vereinshaus Mo Folklore-Tanzkreis alle nach Vereinb. So Besuchsdienst Erwachsene Friedenstr. 6 n. Vereinb. Seniorengymnastik Senioren Gem.-Zentrum Mo Seniorentref Senioren Gem.-Zentrum Mi (3.) Flüchtlingscafe Erwachsene Christ.Kirche Sa. Niedergirmes Weitere Infos Kathrin Glatthaar Tel. 381382 Erwin Heinrich Tel. 32752 Dorothea Büttner Tel. 36689 Sandra Becker Tel.:32018 Rose Schließmann Tel.: 3802565 Ilse Becker Tel. 34294 Rose Schließmann Tel. 3802565 M. Kruber-Arnold Tel. 1314 Stilles Abendgebet Viertel vor sechs am 1. Montag im Monat M itten im Alltag Stille suchen, dafür einen Ort und einen Zeitpunkt reservieren… Dazu will das Stille Abendgebet einladen und eine Möglichkeit bieten. Es indet immer am 1. Montag im Monat von Viertel vor sechs bis Viertel nach sechs statt. Eine einfache Liturgie wird uns in dieser halben Stunde begleiten. Es ist Raum für eigene Nöte, die wir in der Stille vor Gott bringen können. Es ist Raum für das, was uns bewegt. Herzliche Einladung! Nähere Informationen erhalten Sie bei Gemeindepädagogin Rose Schließmann, Tel. 3802565 Das Stille Abendgebet indet am 06.06.16 und am 04.07.16 um 17.45 Uhr in der Ev. Kirche in Naunheim statt. Im August ist Sommerpause. Gottesdienste Seite 12 Gottesdienste im Juni 2016 Sonntag 05.06. Sonntag 12.06. Sonntag 19.06. Sonntag 26.06. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Pfr.E. Arnold Abendmahl 10:00 Uhr Punkt-10: „Zukunft, Hoffnung, Pfr.E. Arnold Kirche!“ 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr.M.Stollwerk/ Wetzlar Praedikant Detlef 10:00 Uhr Gottesdienst Ruffert/Steffenberg Gottesdienste im Juli 2016 Sonntag 03.07. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr.E.Arnold Sonntag 10.07. 11:00 Uhr Punkt-10-Gottesdienst zum Inselfest: Thema: „Verliebt, verlobt, verschieden!“ Pfr.E. Arnold Sonntag 17.07. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. M.Stollwerk Sonntag 24.07. 10:00 Uhr Gottesdienst Sup.i.R.Rainer Kunick/Wetzlar Sonntag 31.07. 10:00 Uhr Gottesdienst Praedikant Roland Hartmann/Holzhausen Gottesdienste im August 2016 Sonntag 07.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr.E.Arnold Sonntag 14.08. 10:00 Uhr Punkt-10-Gottesdienst: „Sommer, Sonne, Strand“ Pfr.i.R.Paul UlrichLenz Sonntag 21.08. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr.E.Arnold Sonntag 28.08. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr.Rüdiger Jung/ Dautphe 18:00 Uhr Ökumen.Gottesdienst zur Einschulung Pfr.E.Arnold Montag 29.08. Weitere Informationen zu den Gottesdiensten erhalten Sie zeitnah über die Wetzlarer Stadtteilnachrichten, den Aushang im Schaukasten vor der Kirche oder über unsere Homepage. Burkina Faso Seite 13 Information von der Mangoaktion 2016 A uch in diesem Jahr haben wir wieder Mangos aus Burkina Faso bekommen und sie zu Gunsten der Grundschulen verkauft. Dies tun wir schon seit 27 Jahren. Immer wieder bin ich überrascht, wenn ich nach Burkina Faso komme, dass sehr viele Kinder zur Schule gehen. Dies war nicht immer so. Trotz allgemeiner Schulplicht gab es vor allem auf dem Land zu wenig Schulen. Die Kirchen machten es zu ihrer Plicht, Schulen zu bauen. Die jährlichen Kosten einer Schule sind : Lehrergehälter ( bis Klasse 6) 9910 Euro/ Schulkantine 9147 Euro Betriebskosten 4800 Euro Der Staat Burkina Faso beschloss im Jahre 1988, die Privatschulen nicht mehr inanziell zu unterstützen. Er musste beim IWF Gelder unter der Bedingung aufnehmen, Staatsbeamte zu reduzieren. Seitdem müssen die Kirchen diese selbst inanzieren. Damals waren es vor allem Schulen auf dem Land, wo die Menschen kaum in der Lage waren, Schulgeld zu bezahlen. Aus dieser Notlage heraus entstand die Mangoaktion: Tausche Mangos gegen Schule. So konnte diese Lücke geschlossen werden und die Schulen erhalten bleiben. Die evangelische Kirche in Burkina Faso gründete aber auch weitere neue Schulen, um möglichst vielen Kindern einen Schulplatz zu ermöglichen. Auch diese müssen sich selbst inanzieren. Jede neue Schule muss für die Betriebskosten selbst aufkommen. In der Regel werden die Gehälter der Lehrerinnen und Lehrer über das Schulgeld abgesichert. Aber wenn Eltern das Schulgeld nicht bezahlen können hilft die Kirche mit Hilfe der Mangoaktion aus. Von den Einnahmen aller Verkäufe werden die Kosten für den Flug, den Transport mit LKW`s in Europa, Kühlhaus, Ankauf von Früchten, Kartons und Paletten, Planzenschutzpapiere und Einfuhrumsatzsteuer abgezogen. Übrig bleibt ein Erlös von ca. 160.000 Euro. Finanziert werden davon in 13 Schulküchen täglich 2780 Mittagessen sowie 60 Lehrergehälter. Von der Aktion proitieren nicht nur die Kinder. Auch die Lehrer und die Mangobauern erhalten ein gesichertesEinkommen. Und wir hier in Deutschland können die herrlichen Früchte genießen. Wir in Naunheim haben 3500 Mangos verkauft und dafür über 10 000 € eingenommen. Renate Wagner Veranstaltungen Seite 14 Sommerfest Seniorentreff 2016 im Ökumenischen Gemeindezentrum, Am Berg 4 Miteinander Kafee trinken, Zeit zum Reden, Programm, Grillen (Würste: 2,50€; Steaks 3€) Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ev. Kirchengemeinde Naunheim Veranstaltungen Seite 15 Auslug in den Westerwald Herzliche Einladung zum Auslug in den Westerwald W ir werden in einem modernen Reisebus unterwegs sein. Am Vormittag werden wir eine Führung in der Liebfrauenkirche haben. Die Marienglocke stammt von 1451 und ist damit eine der ältesten noch im Betrieb beindlichen Glocken Deutschlands. Anschließend werden wir gemeinsam zu Mittag essen. Nachmittags haben Sie die Möglichkeit, die Stadt Hadamar selbst zu erkunden. Ebenso lohnt sich ein Spaziergang auf der Anhöhe des Herzenberges durch den Rosengarten Hadamar mit über 2000 Rosenstöcken und Farben. Daneben wird Ihnen genügend Zeit zur freien Verfügung stehen. ----------------------------------------------------------------------------------------------------Reisetermin: Mittwoch, 15.06.16 von 09.15 Uhr-18.00 Uhr um 09.15 Uhr am Schulplatz in Naunheim um 09.20 Uhr bei der Bushaltestelle vor dem Reisebüro Ecke Friedenstraße in Waldgirmes Kosten: 18 € incl. Bus, Führung Liebfrauenkirche (ohne Mittagessen) Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Naunheim / Ev.Kirchengemeinde Waldgirmes ------------------------------------------------------------------------------------Anmeldung bitte bis 10.06.16 an: Gemeindepädagogin Rose Schließmann, Tel. 3802565 oder an Siglinde Schäfer (Waldgirmes), Tel. 06441-62376 Trefpunkt: Name: ________________________ Tel.________________________ Buchvorstellung Seite 16 Ein altersgerechtes Zuhause I mmer wieder werde ich gefragt, ob es meine Dissertation auch als Buch gibt. Nun ist es in der Evangelischen Verlagsanstalt Leipzig erschienen in den „Veröfentlichungen des Diakoniewissenschaftlichen Instituts an der Universität Heidelberg“ mit dem Titel: Ein altersgerechtes Zuhause – Wandel in der Altenplege als Herausforderung des Frankfurter Diakonissenhauses Der demograische Wandel stellt die Frage nach der Versorgung alter Menschen, die nicht von ihren Angehörigen umsorgt werden können. Wie beeinlussen sich die wirtschaftlichen, politischen und institutionellen Akteure gegenseitig? Wie lassen sich ihre teils unterschiedlichen Perspektiven zum Wohl älterer Menschen integrieren? Die Studie geht den geschichtlichen Entwicklungen der Plege von 18702012 nach und konkretisiert diese mithilfe von Interviews am Beispiel des Frankfurter Diakonissenhauses. Konzepte, die zu sektorenübergreifender Zusammenarbeit anregen, soziale und technische Innovationen, ein Blick in andere Länder und Aspekte diakonischer Bildung beschreiben weitere Entwicklungen, die zu einer „alters- und plegefreundlichen Kultur“ beitragen können. Gerne erzähle ich Ihnen mehr zu diesem hema und biete im Herbst in der neuen Stafel des Projekts 55 plus minus dazu einen Vortrags- und Gesprächsabend an. Nähere Informationen folgen dann im nächsten Gemeindebrief. Ihre Gemeindepädagogin Rose Schließmann Kinder- und Jugendarbeit Seite 17 „Wahre Liebe ist niemals naiv.“ Passion meets Rock- Ein dankbarer Rückblick E s liegen nun fantastische und w underbare, aber anstrengende Wochen hinter uns. Die so genannten „PMR-Wochen“, wie wir im Team und in unzähligen WhatsApp Nachrichten unsere Veranstaltung liebevoll nannten. Ein mutiges Projekt, das seinen Höhepunkt in den beiden ausverkauften Auftritten in der Hospitalkirche zu Wetzlar hatte. Begeisterte Zuschauer und fantastische Kritiken bestätigten uns darin, die Passionsgeschichte so herrlich anders auf die Bühne gebracht zu haben. Ein Rocktheater, das selbst die Grenzen der Veranstaltungskirche sprengte. Wie sonst ist es zu erklären, dass einige Bankreihen ausgebaut, Vorhänge an historische Wände getackert und der Schlagzeuger auf eine eigens für ihn angefertigte Konstruktion sitzen musste, weil sonst die Tänzer zu wenig Platz gefunden hätten? Wie kann es auch anders sein, wenn über sechzig Mitarbeiter auf und hin- ter der Bühne zu Höchstleistung aulaufen? Da wurde es nicht nur dem Publikum in den ersten Reihen heiß, als die Feuersäulen etwa drei Meter in die Höhe schossen. Der Passionsweg Jesu wurde spektakulär in Szene gesetzt. Dies hatte zur Folge, dass die Techniker noch in der Nacht vor der Veranstaltung, bis 5 Uhr morgens, alle Lampen programmierten, um das gewünschte Bühnenlicht zu erzeugen. Ebenso erging es im Kostüm Design. Sowohl die Entwicklung der vielen Kostüme als auch das Schneidern lief bis kurz davor auf Hochtouren. Grund hierfür waren die unterschiedlichen Vorstellungen, wie Jesus in der Totenwelt aussehen sollte. Kinder- und Jugendarbeit Seite 18 Fortsetzung: „Wahre Liebe ist niemals naiv.“ Passion meets Rock- Ein dankbarer Rückblick Da war Schule, Studium und Familie weit hinter Passion meets Rock angesiedelt. In liebevoller, geduldiger Kleinarbeit wurde jeder Text mehrfach überarbeitet und geprobt. Jede Requisite und jedes Kostüm entstand in Handarbeit und jeder einzelne Ton musste eingeübt und abgenommen werden. Für uns alle war dies ein Projekt, das über unsere Grenzen ging. Ja, es wurde zu unserer eigenen Passion. Vieles was Ihr, mein liebes Team, geleistet habt, ist nicht in Worte zu fassen. Eine Zeit, die ich in meinem Leben nie vergessen werde. Darum sage ich einfach nur „Danke“, das war große Klasse! Eine Szene, die in der Bibel nur angedeutet ist und doch vielen Zuschauern eine ganz neue Facette der Passionsgeschichte zeigte. Jesus, der von Satan in die Enge getrieben wird, vom Tod gepeinigt und doch nur den Blick für die gequälten Seelen hat. Seine Liebe geht über den Tod hinaus. Denn wahre Liebe ist niemals naiv. Eine tiefe Liebe zu unserem Projekt erwiesen auch die zahlreichen Schauspieler, Bandmitglieder und im Besonderen meine treuesten Mitarbeiter. Wie wir von der Passionsgeschichte Jesu wissen, beginnt eigentlich alles erst nach ihrem Abschluss. Und wer weiß welcher Funke mit Passion meets Rock entfacht ist, an dem unsere Jugendlichen und unsere Gemeinde erst richtig ins Nachdenken und ins Vorangehen gekommen sind. In großer Dankbarkeit Euer Andreas Kuhn Kinder- und Jugendarbeit Fortsetzung: „Wahre Liebe ist niemals naiv.“ Passion meets Rock- Ein dankbarer Rückblick Weitere Impressionen von Passion meets Rock: Seite 23 Kinder- & Jugendförderung Eine Initiative der Evang. Kirchengemeinde Naunheim Vielleicht sind Sie ja der Meinung, Trefs, Gruppen, Aktionen und liebevolle Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit kreativen Angeboten sind heute in einer Kirchengemeinde ganz selbstverständlich? Nein, das ist es nicht – Schauen Sie sich doch einmal um, ob Sie einen Ort mit einem ähnlichen Angebot in unserer Nachbarschaft inden? Die naheliegende Vermutung, dass diese Arbeit von der Landeskirche inanziert wird, trift leider nicht zu. Genau deshalb hat sich die Initiative zur Kinderund Jugendförderung in Naunheim gegründet. Mit zur Zeit 70 NaunheimerInnen, dazu die Ev. Kirchengemeinde, der CVJM Naunheim und die Stadt Wetzlar inanzieren wir die Stelle eines hauptamtlichen Mitarbeiters für die Kinderund Jugendarbeit. Aber noch immer können die anfallenden Kosten nicht vollständig gedeckt werden. Um die Stelle auch wirklich dauerhaft zu sichern, brauchen wir unbedingt noch weitere Förderer und Sponsoren. Helfen Sie uns? m per Bankeinzug Ich ermächtige die Initiative für die Zeit von ............................................... bis ............................................... einen Betrag von monatlich ................................ Euro von meinem Konto einzuziehen. IBAN: .................................................................................................... BIC: .................................................................................................... m per Dauerauftrag Ich überweise (bis auf Widerruf) monatlich einen Betrag von ................................ Euro m durch eine Einzelspende Ich überweise einmalig einen Betrag von von ............................................. Euro auf das Konto bei der Sparkasse Wetzlar IBAN: DE38 5155 0035 0024 0023 88 BIC: HELADEF1WET Ja, ich werde Förderer! Meine persönlichen Daten: ......................................................... .......................................................... Vorname Name ......................................................... .......................................................... Straße, Hausnummer PLZ, Ort Naunheim, den ............................................................................ .................................................................................................................... Unterschrift Zum Jahresende erhalte Spendenbescheinigung. ich eine Bitte einsenden an: Initiative zur Kinder- und Jugendförderung Naunheim, Friedenstraße 6, 35584 Wetzlar Für Fragen und weitere Infos stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Karin Becker (Tel. 30330), Michael Helwing (Tel. 381739) und Pfarrer Eberhard Arnold (Tel. 1314)
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