KANON KANON No. 34 MÄRZ APRIL MAI 2016 GEMEINDEBRIEF Ev.-Luth. Kirchengemeinden Nienstedten | Bugenhagen-Groß Flottbek Bild fehlt noch 2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt...................................................................................................................................... 2 Geistliches Wort..................................................................................................................... 3 Konfirmation 2016................................................................................................................. 4 Reportage............................................................................................................................... 6 Menschen in unseren Gemeinden........................................................................................ 10 Veranstaltungen und Anregungen......................................................................................... 12 Reisen.................................................................................................................................. 14 Jugend.................................................................................................................................. 16 Was ich schon immer mal fragen wollte............................................................................... 19 Aus Nienstedten .................................................................................................................. 20 Unsere Gottesdienste............................................................................................................ 24 Kirchenmusik....................................................................................................................... 28 Bibel-ABC............................................................................................................................ 30 biweglangs .......................................................................................................................... 31 Aus Bugenhagen-Groß Flottbek............................................................................................ 32 Die Woche für alle............................................................................................................... 38 Die Woche der Kirchenmusik............................................................................................... 39 Die Woche für Senioren....................................................................................................... 40 Die Woche für Jugendliche und junge Erwachsene............................................................... 42 Die Woche für Eltern und Kinder.......................................................................................... 43 Aus unseren Kirchenbüchern................................................................................................ 45 Einrichtungen und Ansprechpartner...................................................................................... 46 Impressum Herausgeber Redaktion Anschrift E-Mail Satz & Gestaltung Druckerei Auflage Redaktionsschluss Die Kirchengemeinden Nienstedten und Bugenhagen-Groß Flottbek Die Öffentlichkeitsausschüsse der Gemeinden. V.i.S.d.P.: Thomas Diedrich Kirchenbüro ‚Kirche in Flottbek‘, Bei der Flottbeker Kirche 2, 22607 Hamburg [email protected] Bettina Oehler, Birte Robinson, Herbert Schäfer, Maren Nocker Mathias Radtke, Thomas Diedrich, Tina Janson Schneider Druck e.K., Pinneberg 13.300, gedruckt auf 100% Recyclingpapier ‚Blauer Engel‘ für die nächste Ausgabe: Freitag, 15. April 2016 Zum Titelbild und Heftthema Endlich Frühling, Osterzeit, Aufbruchszeit! Nach der langen dunklen Jahreszeit freuen wir uns auf die hellen Tage, auf das frische Grün in der Natur, auf die Vorbereitungen für das Osterfest. Viele Menschen empfinden im Frühling wieder mehr Energie und Kraft und mehr Freude an vielen Dingen. Auch der Glaube an Gott und an die Auferstehung Jesu Christi weckt dabei neue Kräfte und Zuversicht. Wir wünschen Ihnen daher eine frohe Osterzeit und viele schöne Momente, mit einem Lachen im Herzen, und natürlich viel Freude beim Lesen dieser Kanon-Ausgabe. Ihre KANON-Redaktion Geistliches Wort 3 Blühendes Leben für unsere Brachstellen! stern und Pfingsten in einem AtemO zug, das erleben wir in der Natur jedes Jahr aufs Neue, wenn das Grün im Laufe des Frühjahres die Herrschaft übernimmt. In einer genauen Abfolge entdecken wir nacheinander erst die Schneeglöckchen, dann die Krokusse, Buschwindröschen und hier in Flottbek und Nienstedten auch viele Maiglöckchen. Gerade die Maiglöckchen machen, was sie wollen: Entweder sie kommen wieder, und zwar nie allein, oder sie kommen gar nicht. In einem Hymnus von Hildegard von Bingen über den Heiligen Geist dichtet sie: „Durch dich bricht das Wasser das harte Gestein, rinnen die Bächlein und quillt aus der Erde das frische Grün.“ Und geht man auf Entdeckersuche, so findet man auch den Ursprung solch eines Gedankens. Am Anfang der Bibel heißt es bei der Beschreibung des dritten Schöpfungstages: „Da sprach Gott: „Die Erde lasse Grünes aufsprießen … . Und so geschah es: Die Erde brachte Grün hervor.“ 1. Mose 1,11f. Nachdem es nicht mehr finster war, sondern Licht von Gottes Geist in die Welt gesetzt wurde und Himmel, Erde und Wasser voneinander getrennt wurden, schaffte Gott als Allererstes das Grün. Dieses Grün und der Gedanke der Auferstehung gehören zusammen. Denn aus dem Nichts entsteht durch Gottes Geist das wohltuende Grün der Natur. Ist ein Neubeginn des Lebens, ein sich im österlichen Sinn Aufrichten vom Tode nicht das Gleiche? Hildegard von Bingen hat das Grün der Natur mit seinem Potenzial als Grünkraft bezeichnet und damit ausgesprochen, was man bei einem Spaziergang im Jenischpark oder an der Elbe im Laufe des Frühjahres empfinden kann: Man spürt förmlich die Lebenskraft und Lebendigkeit der Natur. Diejenigen von uns, die gebückt im eigenen Garten jäten, kennen meist auch die Kapitulation vor so viel Grünkraft! Was mich aber am meisten beeindruckt, ist, dass unser Einfluss auf das Grün begrenzt ist. Es entzieht sich immer wieder trotz allem, was der Mensch so zuwege bringt, unserer Einflusssphäre. Wann die Linden z.B. in diesem Jahr vor unserem Haus austreiben, kann kein Mensch wirklich steuern. Aber mein Vertrauen ist nicht nur groß, dass das Grün der Linden kommt, sondern ich bin mir dessen gewiss. Diese Gewissheit auf das von Gott geschenkte Leben wünsche ich uns allen auch für die Brachstellen in unserem Leben. Gottes Geist sei mit uns! Mit besten Grüßen, Ihre Pastorin Vera Lindemann 4 Konfirmation 2016 Konfirmationen in Bugenhagen-Gross Flottbek Sonntag, 17. April, 10 Uhr - Pastorin Carina Lohse, Diakonin Katja Lützenkirchen Sonnabend, 30. April, 15 Uhr - Pastor Dr. M. Lobe, Diakonin Katja Lützenkirchen Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr - Pastor Dr. Matthias Lobe, Diakonin Katja Lützenkirchen Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 1. Mädchen und Jungen im Alter von 12-13 Jahren = nach den Sommerferien in der 7. Klasse für den zweijährigen Konfirmandenunterricht mit Konfirmation im April/Mai 2018 2. Mädchen und Jungen im Alter von 9-10 Jahren = nach den Sommerferien in der 4. Klasse für das Modell ‚Kleine/Frühkonfirmanden‘ (zunächst ein Jahr Unterricht, dann drei Jahre mit regelmäßigen Zwischentreffen und ein weiteres Jahr Unterricht vor der Konfirmation 2021) Zum Zeitpunkt der Konfirmation sollten Konfirmanden/Konfirmandinnen das 14. Lebensjahr vollendet und damit formal die sogenannte ‚Religionsmündigkeit‘ erreicht haben. Wichtig: Zur Anmeldung benötigen wir eine Geburtsurkunde und (soweit vorhanden) den Taufschein oder den Kirchenpass. Nienstedten Gemeindesaal, Elbchaussee 406 Mittwoch, 25. Mai, 17 - 19 Uhr Freitag, 27. Mai, 17 - 19 Uhr Bugenhagen-Gross Flottbek Kirchenbüro, Bei der Flottbeker Kirche 2 Dienstag, 24. Mai, 16 - 19 Uhr Mittwoch, 25. Mai, 16 - 19 Uhr Konfirmation 2016 Konfirmationen in Nienstedten Sonntag, 24. April, 10 Uhr - Pastorin Vera Lindemann Sonntag, 24. April, 12 Uhr - Pastorin Vera Lindemann Sonntag, 1. Mai, 10 Uhr - Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist gebe euch seine Gnade: Schutz und Schirm vor allem Bösen, Stärke und Hilfe zu allem Guten, dass ihr bewahrt werdet zum ewigen Leben. 5 6 Reportage Und es gibt doch Grund zur Freude! „Flüchtlingskrise, Kriege, Terror. Wie soll unter diesen Bedingungen nur Osterfreude aufkommen?“ fragen sich viele Menschen. Die Geschichten von vier Gemeindemitgliedern beweisen, dass Freude trotzdem möglich ist. ie alte Dame, die mir die Tür zu ihD rer Wohnung im obersten Stock der Gründerzeitvilla öffnet, ist klein und zart, ihr Rücken ist vom Alter gebeugt. Doch dass Anne-Lore Michaelis bald 95 wird, vergisst der Besucher in dem Moment, als sie zu erzählen beginnt. das Zwitschern der Vögel in den Bäumen vor ihrem Fenster. Und sie ist dankbar, immer noch in ihrem Elternhaus leben zu können, das ihr Vater 1938 für die Familie gekauft hatte, nachdem er als Mitglied der Bekennenden Kirche von den Nazis aus dem Amt gejagt worden war. „Freude empfinden zu können, ist das Wichtigste im Leben“, glaubt die ehemalige Gemeindehelferin, die viele Jahre auch als Grafikerin für einen Kunstverlag gearbeitet hat. Schließlich sei die Freude nicht umsonst ein Schlüsselwort in der Bibel. Wer nicht glaubt, könne auch keine wahre Freude empfinden, davon ist die alte Dame überzeugt. „Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte“, zitiert sie die Bibel. Zur Freude gehört für sie auch Dankbarkeit. Die Dankbarkeit, in einem Elternhaus aufgewachsen zu sein, in dem der Glaube an Gott nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt wurde. „Ich weiß gar nicht, wie ich mich in manchen schwierigen Situationen anderen Menschen gegenüber verhalten hätte, wenn ich nicht dieses Fundament durch meine Eltern bekommen hätte.“ Ihr tun darum auch die vielen Kinder heutzutage leid, deren Eltern ihnen nicht den Zugang zum Glauben ermöglichen, wie sie es erlebt hat. Ihre braunen Augen hinter den Brillengläsern beginnen zu leuchten, lebhaft und anekdotenreich schildert sie Geschichten aus ihrer Kindheit in Groß Flottbek. Es muss eine glückliche und behütete Zeit gewesen sein, die sie als jüngstes von zehn Kindern des ersten Groß Flottbeker Gemeindepfarrers Hermann Niebuhr und seiner Frau Maria erlebt hat. Auch heute noch vergehe kein Tag, an dem sie nicht an ihre Eltern denke, sagt sie. Es sind die kleinen Dinge, die ihr mittlerweile Freude bereiten. Der frisch eniger spirituellen als profanen gefallene Schnee von heute morgen, der Zwecken soll wohl der kleine Anblick der Blumenbeete im Sommer, oder Aufkleber dienen, der an der Haustür des W Reportage 7 Ehepaars Schaumann in Nienstedten den der gottgerecht lebt“, glaubt sie. Dazu Gast begrüßt. „Freu dich!“ fordert der Sti- gehöre auch, achtsam und respektvoll cker den Eintretenden auf. im Umgang mit anderen Menschen zu sein. „Die Freude hingegen, die wir im normalen Bewusstseinszustand erleben, ist vergänglich und hat nichts mit der Freude gemein, die man aufgrund von spirituellen Erfahrungen erfahren kann.“ Wie kurzlebig eine Freude ist, die nur auf der schnellen Befriedigung materieller Wünsche basiert, zeige ihrer Meinung nach besonders anschaulich das Märchen vom „Hans im Glück“: Nachdem jedes seiner Tauschgeschäfte geplatzt war und Hans am Ende mit leeren Händen dasteht, gelangt er zur Erkenntnis, dass Streben nach Besitz nicht glücklich macht. Die wahre Freude, so deutet Inge Schaumann Warum sie ihn dort angeklebt hat, weiß das Märchen, erlebt man erst, wenn man Inge Schaumann gar nicht mehr so ge- sich vom Konsumdenken befreit hat, wenn nau. „Ich vermute, das war gar nicht so man nichts besitzt außer sich selbst. altruistisch gemeint. Ich wollte die Leute, die uns besuchen, einfach zu guter Laune ine nicht ganz so asketische Definitianimieren“, sagt sie. Ihre Vorstellung von on der Freude hat Inge Schaumanns echter Freude wurde, anders als bei der Nachbarin in der Kurt-Küchler-Straße. Pfarrerstochter Anne-Lore Michaelis, nicht vom Elternhaus geprägt. Die vom strengen Vater vorgelebte katholische Frömmigkeit habe sie als Kind als angstbesetzt und unehrlich empfunden, mit dem Ergebnis, dass sie die Institution Kirche später abgelehnt habe, sagt die elegante Frau mit den kurzen grauen Haaren. Eine profunde Freude im religiösen Sinne habe sie erst viel später erfahren, als sie sich in dem walisischen Kloster Skanda Vale vom Hinduismus inspirieren Julia Engelbrecht-Schnür (im Bild ließ. „Für mich ist wirkliche Freude eine Seins-Qualität, ein Gnadengeschenk. Ein rechts), Journalistin und Mutter von drei freudiges Leben kann nur derjenige leben, Kindern, hat sich vor kurzem mit 47 Jahren E 8 Reportage ihren langgehegten Traum vom Motorradführerschein erfüllt. Sie findet, Freude kann durchaus etwas mit Spaß zu tun haben. Und den habe sie definitiv, wenn sie im Sommer mit 140 Stundenkilometern über einsame holsteinische Landstraßen rast – frei nach dem griechischen Philosophen Epikur, der glaubte, wir müssten unter den Freuden diejenigen herausfinden, die unserer „persönlichen Eigenart am angemessensten und dienlichsten sind.“ Weniger geprägt von epikureischem Hedonismus ist Julia Engelbrecht-Schnürs karitatives Engagement. Seit einigen Wochen engagiert sie sich für Flüchtlinge aus der Erstaufnahme im ehemaligen MaxBahr-Baumarkt in Osdorf. Ursprünglich sei es journalistische Neugier gewesen, die sie getrieben hätte. „Ich wollte mich nicht länger nur auf die Berichterstattung in den Medien verlassen, sondern mir mein eigenes Bild von der Flüchtlingssituation machen.“ Eine Entscheidung, die sie nicht bereut hat. Ihre anfängliche Skepsis hat sich schnell in Begeisterung für die neue Aufgabe verwandelt. „Beim ersten Treffen der Helfer hatte ich mit nur einer Handvoll von Leuten gerechnet, die mitmachen. Dass es gleich 250 waren, die sich ehrenamtlich engagieren wollten, empfand ich als wunderbare Überraschung. Es macht mich glücklich und stolz, dass es so viele Menschen in unseren Gemeinden gibt, die Gutes tun wollen.“ Bis heute sei die Hilfsbereitschaft nicht abgeebbt. „Das ist eine unglaubliche Motivation für mich!“ Und noch eine freudige Überraschung erlebte die Journalistin: „Egal, aus welchem Land die Flüchtlinge kommen – bisher habe ich noch keinen Mann erlebt, der mich nicht höflich und respektvoll behandelt hätte.“ m positiven Sinne überrascht wurde I auch unser Redaktionsmitglied und Kirchengemeinderat Thomas Diedrich. Am Karsamstag vor zwei Jahren wurde er zum ersten Mal Großvater. In Atacames, Ecuador, brachte seine dort lebende Tochter Frederike die kleine Lily Elisabeth zur Welt. „Diese österliche Freudenzeit, die mit der Geburt meiner Enkelin begann, leitete auch für mich einen neuen Lebensabschnitt ein“, sagt Thomas Diedrich. Als seine Tochter ein knappes Jahr nach der Geburt ihrer Tochter aus beruflichen Gründen nach Hamburg zurückkehrte, Reportage war der Großvater als Unterhalter gefragt. „Abends nach der Arbeit und am Wochenende habe ich mit Lily gespielt, habe ihr vorgelesen, sie gefüttert und bin mit ihr spazieren gegangen.“ Längst verschüttete Erinnerungen an die Zeit vor 31 Jahren, als Tochter Frederike ein Baby gewesen war, wurden wieder wach – jedoch diesmal in einer ganz unerwarteten Intensität. 9 Heute sagt Thomas Diedrich: „Meine Enkelin hat mich verändert.“ Vielleicht sei es die Art, wie sie ihn ansähe: „Dieser unschuldige Blick, der keine Vergangenheit kennt, von der Zukunft keine Vorstellung hat und absolut gegenwärtig ist. Diese ehrliche Freude, ihr Lächeln und manchmal auch die Verzweiflung, oder unmittelbare Wut. Unsere Tochter war genauso gewesen. Ich hatte es nur vergessen. Säuglinge und Kleinkinder leben in einer Welt, die mir schon fremd geworden war. Wie man so sagt: „Ich bin noch derselbe wie damals, aber nicht mehr der Gleiche.“ „Lily sieht mich fragend an, damit ich ihr die Welt erkläre, und dabei entdecke ich gleichzeitig ihre.“ Seitdem hat das Osterfest für Thomas Diedrich eine ganz besondere Bedeutung gewonnen. Britta Nagel Gefallen Ihnen unsere Reportagen? Haben Sie Anregungen für neue Themen oder möchten Sie uns einfach nur die Meinung sagen? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an: [email protected] 10 Menschen in unseren Gemeinden Verleihung des Ansgarkreuzes A Jürgen Freytag A m 17. Januar begingen wir in der nlässlich der Verleihung des AnsFlottbeker Kirche die feierliche garkreuzes möchte ich mich Ihnen Verleihung des Ansgarkreuzes an unsere vorstellen. Ich bin ein gebürtiger Hamlangjährigen Kirchengemeinderäte Heide burger des Jahrgangs 1941. Vor 57 Jahren Klarmann und Professor Jürgen Freytag. lernte ich Regine kennen, mit der ich seit Propst Thomas Drope war zu dem Er- fast 48 Jahren verheiratet bin. Als Ehepaar eignis gekommen und brachte Glanz in ohne Kinder und damit auch ohne Enkel die Hütte. Im selben sind unserem ehrenGottesdienst wurden amtlichen Engagement auch unsere neue kaum Grenzen gesetzt. Leiterin der Kita BuUm trotzdem genügenhagen, Angela gend Zeit für uns zu Ruß und unser pahaben, reisen wir recht tenter neuer Küster exzessiv. und Hausmeister Ich bin in unserem Frank Panje offiziell Stadtteil zur Schleeund mit einem Seschule gegangen. Das gen in ihre Aufgaben war damals eine angeeingeführt. nehme Angelegenheit. Heide Klarmann, Propst Thomas Drope, Da beide AnsgarDer Schulstress hielt Prof. Jürgen Freytag kreuzträger sehr, sehr sich in engen Grenzen; lange in unserer Gemeinde aktiv sind, denn Zweien gab es kaum und Einsen haben wir uns entschlossen, sie beide in allenfalls in Musik und Sport. Nachmitder heutigen und der folgenden Ausgabe tags hatte man stets frei – außer ein, zwei ausführlich vorzustellen. Das Ehrenamt Stunden für Hausaufgaben. So habe ich hält unsere Gemeinden am Leben, und mich an fünf Nachmittagen in der Woche wenn man diese beiden Aktiven in ihrem mit Rudern beschäftigt. Ich war kaum ein Tun beobachtet, dann erkennt man auch, halbes Jahr Mitglied, da wählte mich die wie viel Freude diese Arbeit machen kann Jugendabteilung des Der Hamburger und – und wie groß der Einsatz zuweilen ist Germania Ruderclub zum „Kapitän“, zu– man denke nur an die große Baumpf- ständig für die „Ruderei“. Bald merkte ich, lanzaktion, die Herr Freytag nur kurz dass es mir Spaß machte, zu organisieren erwähnt: alle die sie mitbekommen haben und „vorne zu stehen“. Sehr nützlich, denn und dabei Herrn Freytag in seinem Element später ergab sich: Es ist ziemlich unererlebt haben, wie er noch einen und noch heblich, ob man es in dieser Hinsicht mit einen Baum aufrichtete, während weitaus Jugendlichen, Mitarbeitern, Professoren Jüngere ermattet danebenstanden: Danken oder KGR-Mitgliedern zu tun hat. wir Gott für diese Mitstreiter! Nach meinem Physikstudium driftete Maren Nocker ich bald in die Informatik ab und war 12 Menschen in unseren Gemeinden Jahre lang in unterschiedlichsten Firmen und Positionen tätig. Ich fand aber kein Umfeld, in dem ich so richtig frei agieren konnte. Aber ich hatte das Glück, 1980 als Professor an die Fachhochschule (heute HAW Hamburg) berufen zu werden. Da meine Kollegen wenig Interesse an der Vertretung der Informatik nach außen hatten, waren sie froh, dass ich diesen Job übernahm. In den folgenden 20 Jahren habe ich gelernt, wie wichtig Networking ist und dass man häufig einen sehr langen Atem haben muss. So ist mir später auch nicht die Puste ausgegangen, als es vier Jahre dauerte, bis meine Kirchengemeinde das Bugenhagenhaus 2009 dem Kirchenkreis übergeben konnte. An der HAW habe ich von einem der Gründungsväter der Informatik gelernt, wie wichtig Personalentscheidungen sind: „Eine Ehe kann geschieden werden, aber einen Professor hat man bis zu seiner Pensionierung.“ Das gilt fast genauso für Pastorinnen und Pastoren. Und das war ein wesentlicher Grund, warum ich 1996 für den Kirchenvorstand kandidierte; denn die „Ära Pfefferkorn“ ging ihrem Ende entgegen. Ich bekam dann auch mehrfach Gelegenheit, meine Erfahrungen aus der Leitung von 15 Berufungsverfahren an der Hochschule einzubringen. Als die Gemeinden Groß Flottbek und Bugenhagen 2002 fusionierten, wurde es richtig interessant; denn eine Fusion macht nur Sinn, wenn man nicht alles Doppelte behält. So wurde das Gemeindehaus Bugenhagen in eine integrative Schule umgewandelt. Dabei wurde auch das Gelände rund um die Bugenhagenkirche völlig neu gestaltet. Ein Highlight war: im Jahr 2007 11 mit den Eltern der ersten Schulklasse 35 große Bäume zu pflanzen, die alle angewachsen sind. Die Schule war der erste Schritt zum Bugenhagen-Campus, weitere folgten, vor allem mit der Jugendkirche, dem Service-Wohnen und dem neuen Pflegeheim. Das Ganze konnte aber erst mit der Kirchengemeinde, der vergrößerten Kita und dem Stadtteil zusammenwachsen, als es 2011 gelang, von der Röder-Stiftung einen diakonischen Mitarbeiter finanziert zu bekommen, der sich mit Hingabe und Erfolg darum kümmert. Die meisten Aufgaben, die ich für die Gemeinde übernehmen durfte, waren durch drei Dinge gekennzeichnet: Die Einschätzung: „Das schaffen Sie nie – bzw. das schaffst du nie“; gute Freunde, die mit Rat und Tat zur Seite standen; und ein Umfeld, das einen nie im Stich lässt. Noch viel mehr traf dies zu für meine Beteiligung an der Neuordnung der Verrechnung der Verwaltungskosten im Kirchenkreis. Ein Projekt, in dem sich bewahrheitete: In der Wirtschaft kann man 80 % seiner Kraft in die eigentliche Arbeit stecken, und mit nur 20 % muss man „trommeln“. Außerhalb der Wirtschaft ist es leider genau umgekehrt. Es gelang rasch, diejenigen Einrichtungen zu überzeugen, die für betriebswirtschaftliche und mathematische Argumente zugänglich waren. Die anderen waren auch mit dem immensen Aufwand von fast 60 Sitzungen nicht zu gewinnen. Aber auch dieser Teilerfolg auf schwierigem Terrain lässt mich bei meiner Maxime bleiben: „Ob man etwas erreichen kann, lässt sich nur durch einen Versuch mit vollem Einsatz herausbekommen“. Jürgen Freytag 12 Veranstaltungen und Anregungen Zuhören, Reden, Trost spenden Krankenhausseelsorge ist Kirche vor Ort b Besuche und Gespräche am O Krankenbett, Gottesdienste, Andachten, Segnungen oder Trauerfeiern – Krankenhausseelsorge ist Kirche im Krankenhaus für Patientinnen, Patienten, ihren Angehörigen und die Mitarbeitenden. Krankenhäuser sind Orte der Heilung und Linderung. Gleichzeitig aber auch Orte des Schmerzes und der Verzweiflung. Im Krankenhaus zu sein heißt, Krisen und Brüchen im Leben zu begegnen. Und so unterschiedlich die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse. Die Krankenhaus-Seelsorger hören zu, reden und schweigen. Sie vermitteln Geborgenheit und spenden Trost in einer schweren Lebenssituation. In allen größeren Krankenhäusern in Hamburg und Umgebung sind qualifizierte evangelische Seelsorgerinnen und Seelsorger präsent. Die Krankenhausseelsorge ist eine Einrichtung des Kirchenkreisverbandes Hamburg. Mit Pastorinnen und Pastoren arbeiten auch viele Ehrenamtliche als Seelsorger in den Krankenhäusern unserer Stadt. Weitere Ehrenamtliche werden dringend gesucht. Das Zentrum für Klinische-Seelsorge-Ausbildung (KSA) bietet auch Anfang 2016 wieder eine Ausbildung an, zur ehrenamtlichen Seelsorge im Krankenhaus. Das Kursangebot richtet sich an Frauen und Männer ab 30 Jahren, die einer christlichen Kirche angehören und Interesse an ehrenamtlicher Mitarbeit in der Krankenhausseelsorge haben. In der elfmonatigen Ausbildung üben sich die Teilnehmenden in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung, erweitern ihre Kommunikations- und Beziehungsmöglichkeiten und setzen sich mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander. Zur Ausbildung gehört auch die Einübung der Seelsorgepraxis in einem Hamburger Krankenhaus. Der Kurs umfasst 150 Stunden, die an Wochenenden und Abenden stattfinden. Zum Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland. Weitere Informationen über das KSA: [email protected], Tel. 64412-114 / -115 Pastorin Hanna Watzlawik, Pastor Ullrich Ostermann Veranstaltungen und Anregungen Was singt denn da? Im Grün der Bäume sind Vögel nicht leicht zu sehen! D ie Vogelführungen des NABU im Jenischpark schulen auch in diesem Frühjahr wieder unser Auge und Ohr für die großen Sänger! Und kann man die unterschiedlichen Vögel auch nur annähernd identifizieren, so bekommt man auch eine Vorstellung, wonach man im Grün der Natur überhaupt suchen sollte. Sogar ein Grünspecht mit seinem lachenden Gesang wurde auf dem Friedhof Nienstedten gesehen und schon lange vorher gehört. Sein Lachen über den Friedhof hatte seinen Anblick vorbereitet: Irgendwann sah man den grünen Rücken im typischen Spechtflug den Hauptweg entlang fliegen. Um solche Momente nicht zu verpassen, ist ein Abendspaziergang mit dem NABU im Jenischpark eine gute Vorbereitung. Die neuen Termine sind immer mittwochs, am 13. April, 11. Mai und am 18. Mai, jeweils um 18 Uhr, Treffpunkt Eingang Hochrad bei der weißen Mauer auf der Höhe des Marxenwegs. Alle Führungen übernehmen Frau Ilse Holtz und Herr Prof. Ernst Schaumann. Es ist hilfreich, wenn man ein Fernglas mitnimmt. Manchmal ist es auch deutlich kühler als man vermutet ... . Pastorin Vera Lindemann Handwerkliche Herren gesucht Die Holzwürmer treffen sich jeden Mittwoch ab 8:30 - 12:00 Uhr in der Schule Iserbrook, Musäusstraße, und werken Kinderspielzeug und allerlei Nützliches für den Haushalt. Wir können noch Männer, die mit Lust und Laune mitmachen wollen, bei uns neu aufnehmen. Benötigen Sie weitere Information, so rufen Sie gerne an: 8314449 Peter Schwarz 13 Begegnung mit Professor Dr. Micha Brumlik D er Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik wird am Sonntag, dem 6. März, für seine Verdienste im christlich-jüdischen Dialog mit der Buber-Rosenzweig Medaille geehrt. Am Montag, dem 14. März um 19 Uhr kommt er ins Jüdische Kulturhaus an der Flora-Neumann-Straße 1. Zu diesem Abend aus Anlass der Eröffnung der diesjährigen ‚Woche der Brüderlichkeit‘ laden wir alle Interessierten herzlich ein. Wir fahren mit dem Gemeindebus hin. Der Eintritt ist frei. Anmeldung bitte im Kirchenbüro Nienstedten. Tel. 828744 Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Demenzberatung LotsenBüro Nienstedten mit neuer Adresse A b März findet die monatliche Demenzberatung des LotsenBüros in Nienstedten im Gemeindehaus an der Elbchaussee 406 im 1. Stock statt. Mit der neuen Adresse bekommt das LotsenBüro dort auch eine neue Telefonnummer: 43267469. Die Sprechzeiten für die persönliche Beratung in Nienstedten sind unverändert an jedem 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 10-12 Uhr. Weitere Sprechzeiten: LotsenBüro Groß Flottbek, Bei der Flottbeker Mühle 25b, Freitag 10-12 Uhr, 1.+ 3. Dienstag 17-19 Uhr, Telefon: 97071327. Ingrid Kandt 14 Reisen Halbtages-Ausflug zum Strand von Blankenese am Dienstag, dem 12. April I m Restaurant „Beim Bäcker“ direkt am Strand werden wir im Wintergarten im 1. Stock Kaffee trinken und leckeren Kuchen essen, egal welches Wetter uns der April auftischt. Geschichten aus und über Blankenese sind passend an so einem Ort, an dem man weit die Elbe flussaufwärts und -abwärts schauen kann. Unglaublich nah passieren auf Augenhöhe die großen Schiffe. Ein kleiner Strandspaziergang rundet den Nachmittag ab. Ein Plattenweg am Strand erleichtert das Gehen. Wir treffen uns beim Gemeindehaus, Elbchaussee 406 um 14:30 Uhr, und verteilen uns auf den Gemeindebus und weitere Fahruntersätze. Wenn Sie möchten und es Ihnen leichter fällt, holen wir Sie auch wie gewohnt von zu Hause ab und bringen Sie dorthin auch zurück. Die Anmeldung bis zum 8. April erfolgt über Frau Baumann, Kirchenbüro Tel: 828744. Der Kostenbeitrag beträgt € 12,--. Pastorin Vera Lindemann Sommerausflug nach Celle am Dienstag, dem 24. Mai A m Dienstag, dem 24. Mai, wollen wir einen Tagesausflug nach Celle unternehmen. Wir starten am Marktplatz in Nienstedten um 8:30 Uhr (8:45 Uhr bei der Flottbeker Kirche) und werden gegen 19:30 Uhr wieder zurück sein. In der 1.000 Jahre alten Residenzstadt der Herzöge von Lüneburg besuchen wir das sehenswerte Schloss. Nach dem gemeinsamen Mittagessen spazieren wir durch die Altstadt mit ihren historischen Fachwerkbauten und sehen die 700 Jahre alte Stadtkirche St. Marien. Danach fahren wir noch zum ehemaligen Zisterzienserkloster Wienhausen, das berühmte Wand- und Gewölbemalereien bewahrt hat. Die Tagesfahrt mit Führungen und Mittagessen kostet € 40,--. Verbindliche Anmeldung im Kirchenbüro, Tel. 828744. Pastorin Astrid Fiehland und Pastor Rien van der Vegt Studienfahrt nach Wien im September Z ur schönsten Jahreszeit wollen wir der Stadt an der Donau einen Besuch abstatten. Lange Zeit war Wien das politische und kulturelle Zentrum Mitteleuropas. Wir werden die Altstadt mit dem gotischen Stephansdom und der großartigen Architektur erkunden. Besondere Aufmerksamkeit schenken wir auf dieser Reise dem jüdischen Wien. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebten in der Leopoldstadt etwa 200.000 Juden, zehn Prozent der Einwohner Wiens. Sie haben die Stadt kulturell sehr geprägt. Wir werden die sog. „Mazzeinsel“ zwischen Donau und Donaukanal besuchen, die große Synagoge und den historischen jüdischen Friedhof. Ein Tagesausflug wird uns in die Umgebung Wiens durch die Weinberge nach Bratislava führen, das ehemalige Pressburg, heute die Hauptstadt der Slowakei. Die Reiseleitung übernehmen örtliche Stadtführer, Rien van der Vegt und Astrid Fiehland. Die Reise ist geplant vom 7. - 12. September. Die Kosten für den Flug HH- Wien- HH, Übernachtung mit Frühstück im DZ, Abendessen, Eintrittsgelder und Begegnungen werden bei ca. € 900,-- liegen (ggf. zuzüglich Einzelzimmerzuschlag). Wenn Sie Interesse haben mitzukommen, melden Sie sich gern im Kirchenbüro. Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Reisen Tagesfahrt zur Klosterkirche Bordesholm und an die Ostsee am 15. Juni m Mittwoch, dem 15. Juni, laden wir Sie zu einer Tagesfahrt mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Zunächst geht es zur Klosterkirche nach Bordesholm. Sie ist sicherlich eine der geschichtsträchtigsten Kirchen Schleswig-Holsteins und gilt als Keimzelle der Kieler Universität. Es erwartet uns dort eine Führung und eine kleine Andacht. Anschließend geht es zum Mittagessen in unmittelbarer Nachbarschaft an den Einfelder See. Unser Ziel ist das Restaurant „Seeblick“ in Mühbrook. Nach dem Mittagessen geht es weiter Richtung Ostsee nach Schönberg. Wir besuchen das Kindheitsmuseum, in dem man u.a. Spiele und Spielzeug, Kinder- und Jugendbücher vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute sehen kann. Eine einmalige Reise in die Vergangenheit! Danach fahren wir direkt an die Ostsee zum Schönberger Strand. In einem Café mit Ostseeblick wollen wir Kaffee trinken. Von dort aus besteht die Möglichkeit, ohne Stufen direkt am Deich entlang, einen Spaziergang zu machen und sich eine frische Meeresbrise um die Ohren wehen zu lassen. Abfahrtszeiten: 8:30 Uhr Nienstedten, 9:00 Uhr an der Flottbeker Kirche, 9:15 Uhr Haltestelle Windmühlenweg (Bugenhagen-Campus), Rückkehr gegen 19:00 Uhr. Die Kosten für die Busfahrt, Führung, Eintrittsgelder, Mittagessen, Kaffee und Kuchen betragen ca. € 50. Anmeldungen im Kirchenbüro bis zum 31. Mai unter Tel.: 828819. A Pastorin Ulrike Greve-Hegewald und Stefan März 15 Auf Luthers Spuren Eine Gemeindereise nach Erfurt vom 4. bis 8. Juli E rfurt selber, aber auch die Luther-Orte der Wartburg oder die Städte Eisleben und Mansfeld sind ein Muss für eine Gemeindereise auf den Spuren Luthers. Und dennoch werden wir uns nicht hetzen lassen von den wohl klingenden Orten, die Thüringen zu bieten hat. Schon allein unsere Herberge ist so ein besonderer, wohl auch spiritueller Ort. Im Herzen von Erfurt werden wir im Augustiner-Kloster, welches einfache, aber schön eingerichtete Zimmer hat, unterkommen. Erfurter Dom und Severikirche am Domplatz Die Tage sind den Zeiten im Kloster angepasst: Zum Abendgebet um 18 Uhr werden wir von unseren Unternehmungen zurück sein. Der Preis pro Person für ein kleines Einzelzimmer beträgt € 500, für ein großes Einzelzimmer € 550 und für ein Doppelzimmer € 440 pro Person. Inbegriffen sind Übernachtungen mit Frühstück, alle gemeinsamen Mahlzeiten, Eintritte und Busfahrten. Die Anmeldung erfolgt bis zum 10. Mai über Frau Baumann, Kirchenbüro Tel: 828744. Pastorin Vera Lindemann und Pastor Tilmann Präckel 16 Jugend Nienstedten Reise nach Taizé in Frankreich vom 22. Juli bis 1. August I n diesem Sommer möchte ich wieder mit Jugendlichen (ab 15 Jahren) zum internationalen Jugendtreffen nach Taizé in Frankreich fahren. Taizé ist ein Dorf in Burgund, in dem es seit 1940 eine ökumenische Gemeinschaft gibt, die durch Roger Schütz, einen Schweizer, nach dem zweiten Weltkrieg gegründet worden ist. Wesentlicher Bestandteil im Leben dieser Gemeinschaft ist das jährlich stattfindende Inter nationale Jugendtreffen, zu dem junge Menschen aus der ganzen Welt anreisen, dort eine Woche zu Gast sind und miteinander leben. Von diesem Ort geht eine besondere spirituelle Atmosphäre aus. Ihr habt die Möglichkeit, junge Menschen aus aller Welt in eurem Alter und das Leben dort kennenzulernen und euch selbst und auch den anderen auf eine besondere Art zu begegnen. Dort wird überwiegend englisch und manchmal sogar französisch gesprochen. Näheres könnt Ihr bei mir telefonisch erfragen oder beim Informationsabend zu dieser Reise klären, der am Donnerstag, 26. Mai um 19 Uhr im Gemeindehaus in der Elbchaussee 406 stattfindet. Kosten für Jugendliche € 255 pro Person für Fahrt, Unterkunft und Verpflegung. Verbindliche Anmeldung bitte bis zum 3. Juni. Falls noch Fragen offen sind, Anruf genügt. Tel. 43267466 oder 0173 1782661. E-Mail: [email protected] Ich freue mich sehr, wenn Ihr dabei seid! Diakon Kay Bärmann Jugendkirche Passionsrock an Karfreitag Ein bewegender Gottesdienst in ganz andeer Passions-Rock für Jugendliche an rer Form. Die Jugendkirche ist ein Projekt des Karfreitag hat im Hamburger Westen Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein. schon Tradition. Der Eintritt ist selbstverständlich frei! Er findet dieses Jahr am Karfreitag, 25. März Robert Zeidler, Pastor an der Jugendkirche um 18 Uhr in der Jugendkirche (Bei der Flottbeker Mühle 28, 22607 Hamburg) statt. Der Passions-Rock ist eine besondere Andacht: Sie besteht aus der Lesung der Passionsgeschichte. Die einzelnen Passagen werden ergänzt durch Instrumentalmusik der Band „Projekt Sieben“. Die Musik nimmt die Stimmungen der Passionsgeschichte auf. Von euphorisch über traurig bis hin zur hasserfüllten Stimme des Volkes, das ruft „Kreuzige ihn!“ D Jugend 17 Bugenhagen-Gross Flottbek Wir gratulieren unseren neuen Jugendleitern! A Abschluss der Teamerschulung 14+ m 6. Dezember wurden Hanna, Franm 11. Juni ist es so weit, dann haben die ziska, Joana, Florian und Loris in einem Jugendlichen die Teamerschulung beenGottesdienst in der Jugendkirche für ihren det. Feiern werden wir das im Rahmen einer Dienst als Jugendleiter eingesegnet. Soundandacht um 18 Uhr in der Jugendkirche. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen Wir freuen uns auf euch und eure Ideen. für Euch und Eure Aufgaben, Natürlich wird es auch für alle, die im April wünscht Euch Eure „Junge Gemeinde“ und Mai 2016 konfirmiert werden und Interesse haben, so eine solche Schulung geben. Infos bekommt ihr über mich. Schon zum Vormerken: Der Auftakt für diese Schulung beginnt gemeinsam mit dem Jugendpfarramt vom 16. bis 18. September. A Katja Lützenkirchen Jugendfreizeit in Kroatien! Gethsemane-Nacht A uch in diesem Jahr wird die „Junge Gemeinde“ gemeinsam mit interessierten Jugendlichen die Nacht vom 24. auf den 25. März unter dem Motto „Bleibet hier und wachet mit mir“ in der Kirche verbringen. Beginnen werden wir mit dem Gemeindegottesdienst am Gründonnerstag um 20 Uhr. Enden wird unsere Nacht gegen 7 Uhr am Karfreitag. Für unsere Planung brauchen wir eure Anmeldung bis Montag, 21. März. Infos bei Diakonin Katja Lützenkirchen, Tel. 0151 51021799 oder per E-Mail: [email protected] V om 21. Juli bis 3. August bietet die „Junge Gemeinde“ unter dem Motto „Gemeinschaft leben, erleben und gestalten“ eine Reise nach Kroatien an. Wir wohnen in einem Selbstversorgerhaus in Vlasici an der Südspitze der Insel Pag unweit vom Meer. Neben (Wasser) Sportlichem, Kreativem und Besinnlichem wollen wir natürlich auch die Umgebung entdecken und gemeinsame Ausflüge machen. Wenn du zwischen 13 und 16 Jahren bist und Lust hast dabei zu sein, melde dich bitte bald bei mir, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Reise kostet all-inclusive € 490 (nach Absprache ist eine Ermäßigung möglich). Katja Lützenkirchen 18 Was ich schon immer mal fragen wollte 19 Was bedeutet das Osterlachen und können wir es wieder einführen? as Osterlachen – lateinisch risus paD schalis – bezeichnet „den Brauch, in der Predigt an Ostern die Teilnehmer an einem Gottesdienst zum Lachen zu bringen. In einigen Regionen − vor allem in Bayern − war es vom 14. bis 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil des christlichen Brauchtums“ – so informiert uns Wikipedia. Das Lachen der Gemeinde konnte nun über einen erzählten Witz, eine anekdotische Begebenheit oder über eine theatralische Darbietung erzeugt werden – Sinn des Ganzen jedenfalls war es, die heiter-fröhliche Seite des Auferstehungsfestes nicht nur zu beteuern, sondern auch zu erleben – mit einem herzerfrischenden Lachen. Dabei muss es der Geschichtsschreibung nach zu karnevalesken Übertreibungen gekommen sein, weshalb der rechtschaffene Basler Reformator Johannes Oekolampad sich gegen diese unernsten Albernheiten 1518 schriftlich zu Wort gemeldet hat. Doch eigentlich verfolgte dieses volkstümliche Kleinod eine durchaus theologische Sinngebung: Christus hat den Tod überwunden, gleichsam dem Tod eine lange Nase gezeigt. Diese Verspottung des Todes durch Christus kann bei denen, die an ihn glauben, zu einer selbstsicheren Festigkeit führen: „Der Tod mit seiner Macht wird nichts bei mir geacht: er bleibt ein totes Bild, und wär er noch so wild“, dichtet Paul Gerhardt 1647. Gleich darauf kommt er dann buchstäblich auf das befreiende Lachen zu sprechen, wenn die Strophe sagt: „Die Welt ist mir ein Lachen mit ihrem großen Zorn, sie zürnt und kann nichts machen, all Arbeit ist verlorn. Die Trübsal trübt mir nicht mein Herz und Angesicht, das Unglück ist mein Glück, die Nacht mein Sonnenblick“ (EG 112, Strophe 4 und 5). Trotz dieses guten Sinns ist das Osterlachen als Brauch in Vergessenheit geraten, und - ja, natürlich könnte man es auch wieder neu beleben! Doch dazu bedürfte es eines guten Humors und wirklich lustiger Witze. Den hier fand ich gar nicht so schlecht: „Jesus, Gott und der Heilige Geist wollen in Urlaub fahren. Sagt Gott: „Fahren wir doch in die Türkei.“ Meint Jesus: „Ich glaube, da sind wir nicht so erwünscht.“ Sagt der Heilige Geist: „Fahren wir doch nach China.“ Meint Gott: „Da werden wir auch rausgeschmissen“. Meint Jesus: „Fahren wir doch nach Rom!“. Sagt der Heilige Geist: „Das ist eine ganz tolle Idee, da müssen wir unbedingt hinfahren! Da war ich noch nie!“ Pastor Dr. Matthias Lobe 20 Aus Nienstedten Besondere Gottesdienste Plattdütsch in ons Kark bescheidenes Mahl zu teilen. In diesem Jahr steht der Verrat des Judas im Zentrum des „Tischgesprächs“. Dazu gibt es Klaviermusik. Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Sonntag, 13. März, um 10 Uhr A uf vielfachen Wunsch gibt es wieder einen plattdeutschen Gottesdienst mit Gesprächsabend Pastor Klaus-Dieter Niedorff, diesmal in der Das christliche Abendland und seine Fastenzeit. Wer des Plattdeutschen nicht mächtig ist, Feinde. Eine kritische Reflexion. hat um 11:30 Uhr eine Alternative - den Gotr. Christian Staffa ist evangelischer tesdienst für Große und Kleine! Theologe und aktuell Studienleiter für ‚Demokratische Kultur und Kirche‘ an der Ev. Akademie Berlin. JERUSALEM Von 1999-2012 war er Geschäftsführer der Themengottesdienst am Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. Palmsonntag, 20. März, In zahlreichen Veröffentlichungen hat er um 10 Uhr u.a. zu Fragen der Erinnerungskultur, zum um Palmsonntag schmü- Rechtsextremismus und Antisemitismus Stelcken wir unsere Kirche lung bezogen. traditionell mit Palmzweigen, um an Jesu Einzug nach Jerusalem zu erinnern. Das Motiv des Sonntags spielt in der deutsch-jüdischen Dichtung des 20. Jahrhunderts eine wichtige Rolle. Der Literaturwissenschaftler Dr. Thomas Sparr (Suhrkamp Verlag Berlin) zieht in seiner Gastpredigt die Verbindungslinien zwischen dem Evangelium und Gedichten u.a. von Else Lasker-Schüler. Zu diesem besonderen GotDr. Christian Staffa tesdienst am Beginn der Karwoche laden wir herzlich ein. Nach seinem Vortrag laden wir ein zu einer Diskussion darüber, wie wir als Christen mit Tischabendmahl den Identitätsängsten vieler Landsleute und mit JUDAS dem zunehmenden Fremdenhass umgehen am Gründonnerstag, können. 24. März, um 19 Uhr Am Donnerstag, 21. April um 20 Uhr im m Donnerstag vor Os- Gemeindehaus Elbchaussee 406, Anmeldung tern versammeln wir uns erbeten, Tel. 828744 (Susanne Baumann) traditionell im Gemeindesaal, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt um an einer langen Tafel Brot und Traubensaft sowie ein D Z A Aus Nienstedten Lesung in Nienstedten Donnerstag, 7. April, 20 Uhr im Gemeindehaus Elbchaussee 406 21 Neue Kleinkindergruppe mit Peggy Lew I mmer dienstags um 10 Uhr kommt eine neue Gruppe von ca. einjährigen Kleinndrea von Treuenfeld lässt in ihrem neukindern unter der Leitung von Peggy Lew im en Buch 16 Jüdinnen, die aus DeutschGemeindehaus, Elbchaussee 406, zusammen. land flohen und wieder zurückkehrten, ihre LeDas Alter sollte 9 Monate oder älter betragen. bensgeschichte erzählen. Die Spielgruppe bietet dem Kleinkind einen Es sind berührende und sicheren, überschaubaren Rahmen, in welchem zum Nachdenken anes seine ersten Erfahrungen in einer Gemeinregende Zeugnisse von schaft mit anderen Kleinkindern sammeln kann. Remigrantinnen aus aller Welt: „Zurück in das Land, das uns töten wollte“, 272 Seiten mit zahlreichen Abbildungen. Die Autorin stellt ihr Buch persönlich vor. Der Eintritt ist frei. A Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Freie Plätze in der Vorschulgruppe Fröhliche Spielrunde Beim regelmäßigen Singen, Tanzen, Basteln b Sommer 2016 können wir in unserer und Spielen wird der natürliche EntdeckungsVorschulgruppe noch einige wenige und Tätigkeitsdrang gefördert. Bei gutem Kinder aufnehmen. Wetter findet das Treffen auch auf dem Kleinkinderspielplatz vor dem Spielerisch werden die Kinder Gemeindehaus statt. dort auf die Schule vorbereitet. Eine besondere Attraktion ist Die Themen der Gruppe, mit einer der wöchentliche Waldtag, den überschaubaren Teilnehmerzahl, Erzieher Paul Chmielewski neu orientieren sich am Kirchenjahr. eingeführt hat. Zusammen werden die Kirchenfeste in den Blick genommen und erste Im Unterschied zur staatliBibelgeschichten mit allen Sinnen chen Vorschule betreuen bei uns erlebt. Auch Eltern finden ausreizwei Pädagogen gemeinsam die chend Zeit zum Ankommen, Klönen Gruppe. Es gibt viel Platz zum Paul Chmielewski und Teetrinken. Spielen und mittags freuen sich alle auf ein leckeres, frisch zubereitetes Mahl! Monatlicher Beitrag: € 20,--. Verbindliche Bei Interesse rufen Sie gern an: Tel. 820133 Anmeldung bei Peggy Lew, 0151 46336633. A Renata Reitzig, Kita-Leiterin Peggy Lew 22 Aus Nienstedten Friedhofsführung V Goldene und Diamantene Konfirmation on Mai bis Oktober wird es auch 2016 immer am letzten Sonntag des Monats m Sonntag, dem 2. Oktober 2016 um um 12 Uhr eine thematische Friedhofsführung 10 Uhr wollen wir mit den Jubilaren geben. Der Treffpunkt ist vor der Kirche. Der der Konfirmationsjahrgänge 1965/1966 und Kostenbeitrag beträgt € 5,--. 1955/1956 einen festlichen Gottesdienst in der Nienstedtener Kirche feiern. Dazu laden wir sowohl diejenigen ein, die in Nienstedten von Pastor Drews oder Pastor Rothe konfirmiert wurden, als auch solche Gemeindeglieder, die ihr Konfirmationsjubiläum nicht in der Heimatkirche begehen können. Damit wir möglichst vielen eine schriftliche Einladung zu diesem besonderen Tag zukomDen Anfang macht am 29. Mai Friedhofs- men lassen können, brauchen wir Ihre Mithilfe. verwalter Frank Rathkamp. Sein Thema heißt: Kennen Sie Adressen ehemaliger Mitkonfirman„Neue Entwicklungen auf dem Friedhof dinnen oder Schulkameraden? Eine Namensliste ist im Kirchenbüro vorhanden. Wir sind Nienstedten“. dankbar für jeden Hinweis (Kirchenbüro, Tel. Die Liste aller Führungen für 2016 folgt im 828744, Susanne Baumann, oder beim Pastorat nächsten Kanon. Für alle Informationen, evtl. Nienstedten, Tel. 828455, Pastorin Fiehland). auch die Anmeldung von Gruppen wenden Im Anschluss an den Festgottesdienst soll es Sie sich gern an: wieder ein gemeinsames Essen im GemeindeFriedhof Nienstedten, Tel. 828860 oder Rien haus und einen sicher sehr lebendigen Ausvan der Vegt, Tel. 67381296 oder per E-Mail: tausch von Erinnerungen und alten Fotos geben. [email protected] A Pastor Rien van der Vegt Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Pastor Rien van der Vegt 23 24 Unsere Gottesdienste Jede Woche Groß Flottbek 19:00 Uhr Donnerstag Abendandacht 03. März Donnerstag Groß Flottbek 19:00 Uhr 06. März Laetare Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Vera Lindemann, Abendmahl Pastorin Carina Lohse, Abendmahl Passionsandacht, Pastorin Carina Lohse - s.S.32 Predigttext: Jesaja 66, 10-14 Groß Flottbek 10:00 Uhr 10. März Donnerstag Groß Flottbek 19:00 Uhr 13. März Judika Nienstedten 10:00 Uhr Gottsdeenst op Platt, Pastor i.R. Klaus-Dieter Niedorff und Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt - s.S.20+31 11:30 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastor Dr. Matthias Lobe 17. März Donnerstag Groß Flottbek 19:00 Uhr 20. März Palmarum Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt und Dr. Thomas Sparr „Jerusalem“; Klarinettenmusik - s.S.20 Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastorin Ulrike Greve-Hegewald Jubiläumskonfirmation; Musik - s.S.33 11:30 Uhr Kirche nur für Kinder (ab 6 Jahren), Pn. Carina Lohse Passionsandacht, Pastor Dr. Matthias Lobe Predigttext: Hebräer 13, 12-14 Passionsandacht, Pastorin Ulrike Greve-Hegewald Predigttext: Markus 14, 3-9 24. März Gründonnerstag Nienstedten 19:00 Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus „Judas“ - s.S.20 Pn. Astrid Fiehland v. der Vegt und Team; Klaviermusik Groß Flottbek 20:00 Uhr Tischabendmahl, Pastor Dr. Matthias Lobe, Vikarin Susann Kropf; Knaben- und Mädchenchor - s.S.32 25. März Karfreitag Nienstedten 10:00 Uhr Pastor Tilmann Präckel, Abendmahl; Kantorei - s.S.28 Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastorin Carina Lohse; Kantorei Predigttext: 2.Mose 12, 1-4.6-8.10-14 Predigttext: 2. Korinther 5, 14b-15.17-21 *) die angegebenen Predigttexte sind Empfehlungen der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland). Den Pastoren steht es frei, von diesen Empfehlungen abzuweichen. Unsere Gottesdienste 25 26. März Karsamstag Nienstedten 23:00 Uhr Lichtergottesdienst zur Osternacht mit Abendmahl und Taufen, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt; Osternachtschor - s.S.28 Groß Flottbek 21:00 Uhr Ostervigil mit Abendmahl und Taufen Pastor Dr. Matthias Lobe und Vikarin Susann Kropf 27. März Ostersonntag Nienstedten 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Sommerzeit Pastorin Vera Lindemann; Trompete und Orgel Predigttext: Matthäus 27, 62-66 Predigttext: 1.Samuel 2, 1-8a 11:45 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine Sommerzeit Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt; Kinderchor Groß Flottbek 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pastorin Ulrike Sommerzeit Greve-Hegewald; festliche Musik für Trompete (Michael Ohnimus) und Orgel (KMD Astrid Grille) 28. März Ostermontag Nienstedten 10:00 Uhr Pastor Tilmann Präckel, mit Taufen Groß Flottbek 11:00 Uhr Familiengottesdienst mit Ostereiersuchen Pastorin Carina Lohse und Team - s.S.33 03. April Quasimodogeniti Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Vera Lindemann, Abendmahl Groß Flottbek 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pastor Dr. Matthias Lobe, Pastorin Carina Lohse, Diakonin Katja Lützenkirchen 10. April Misericordias Domini Nienstedten 10:00 Uhr Pn. Astrid Fiehland van der Vegt; Streichorchester 11:30 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine, gestaltet von den Konfirmanden von Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt anschließend Kirchencafé 10:00 Uhr Pastorin Ulrike Greve-Hegewald 11:30 Uhr Kinder mit an Bord, Pastorin Carina Lohse und Team Groß Flottbek Predigttext: 1. Korinther 15, 50-58 Predigttext: Johannes 20, 19-20.24-29 Predigttext: 1. Mose 16, 1-16 16. April Sonnabend Groß Flottbek 19:00 Uhr 17. April Jubilate Nienstedten 10:00 Uhr Pastor Tilmann Präckel Groß Flottbek 10:00 Uhr Konfirmation - s.S.4, Pastorin Carina Lohse u. Diakonin Katja Lützenkirchen; ‚die Band‘ - Ltg.: Yorick Lohse 11:30 Uhr Kirche nur für Kinder (ab 6 Jahren), Pn. Carina Lohse Abendmahl am Vorabend der Konfirmation Pastorin Carina Lohse, Diakonin Katja Lützenkirchen Predigttext: 2. Korinther 4, 14-18 26 Unsere Gottesdienste 23. April Sonnabend Nienstedten 18:00 Uhr 24. April Kantate Nienstedten 10:00 Uhr Konfirmation - s.S.5, Pn. Vera Lindemann; Gospelchor 12:00 Uhr Konfirmation - s.S.5, Pn. Vera Lindemann; Gospelchor 10:00 Uhr Vikarin Susann Kropf; Bachkantate im Gottesdienst BWV 190, Flottbeker Kantorei und Orchester, Solisten, Leitung KMD Astrid Grille, anschl. Kirchencafé 17:00 Uhr ‚Klock 5‘, Pastorin Carina Lohse und Team Groß Flottbek Abendmahl am Vorabend der Konfirmation Pastorin Vera Lindemann Predigttext: Offenbarung 15, 2-4 29. April Freitag Groß Flottbek 18:00 Uhr 30. April Sonnabend Nienstedten 18:00 Uhr Abendmahl am Vorabend der Konfirmation Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Groß Flottbek 15:00 Uhr Konfirmation - s.S.4, Pastor Dr. Matthias Lobe und Diakonin Katja Lützenkirchen; Gospelchor ‚Going Gospel‘, Leitung: Bernhard Grieser 01. Mai Rogate Nienstedten 10:00 Uhr Konfirmation - s.S.5, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt; Kantorei und Klarinette Groß Flottbek 10:00 Uhr Konfirmation - s.S.4, Pastor Dr. Matthias Lobe und Diakonin Katja Lützenkirchen; Trompete (Michael Ohnimus) und Orgel (Astrid Grille) 05. Mai Himmelfahrt Nienstedten 10:00 Uhr „Zur Hoffnung berufen!“ Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt; Klaviermusik Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastorin Ulrike Greve-Hegewald; Musik, anschließend Kirchencafé 08. Mai Exaudi Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt, Abendmahl 11:30 Uhr Gottesdienst für Große und Kleine Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt 10:00 Uhr Pastorin Carina Lohse 11:30 Uhr Kinder mit an Bord, Pastorin Carina Lohse und Team Groß Flottbek Abendmahl am Vorabend der Konfirmation P. Dr. Matthias Lobe und Diakonin Katja Lützenkirchen Predigttext: 2. Mose 32, 7-14 Predigttext: Epheser 1, 20b-23 Predigttext: Johannes 16, 5-15 Unsere Gottesdienste 27 15. Mai Pfingstsonntag Nienstedten 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl, Pastor Tilmann Präckel; Klarinette und Orgel Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastorin Ulrike Greve-Hegewald mit Taufen/Tauferinnerung; Kantorei 16. Mai Pfingstmontag Nienstedten 10:00 Uhr Studienleitung und Stipendiaten der Missionsakademie Hamburg, Pn. Vera Lindemann, anschl. Kirchencafé Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastor Dr. Matthias Lobe, Abendmahl 22. Mai Trinitatis Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Groß Flottbek 10:00 Uhr Vikarin Susann Kropf 15:00 Uhr Andacht, Vikarin Susann Kropf Friedhofskapelle Predigttext: Hesekiel 37, 1-14 Predigttext: Epheser 4, 11-15 Predigttext: Epheser 1, 3-14 29. Mai 1.Sonntag nach Trinitatis Nienstedten 10:00 Uhr Pastorin Vera Lindemann, anschließend Kirchencafé Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastor Dr. Matthias Lobe; Musik, anschl. Kirchencafé 17:00 Uhr ‚Klock 5‘, Pastor Dr. Matthias Lobe und Team Predigttext: 1.Mose 18, 16-33 05. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Nienstedten 10:00 Uhr Pastor Tilmann Präckel, Abendmahl Groß Flottbek 10:00 Uhr Pastorin Ulrike Greve-Hegewald, Abendmahl Predigttext: Epheser 2, 17-22 Unsere Kirchen sind auch außerhalb der Gottesdienste zur Besichtigung und Besinnung geöffnet: Kirche in Flottbek Bei der Flottbeker Kirche 2, 22607 Hamburg Dienstag bis Freitag: 9–12 Uhr (Seiteneingang beim Kirchenbüro) Freitag, Sonnabend und Sonntag: 15–17 Uhr Nienstedtener Kirche Elbchaussee 410, 22609 Hamburg An Sonn- und Feiertagen nach dem Gottesdienst bis 16 Uhr, in den Herbst- und Wintermonaten (Oktober bis März) bis 15 Uhr. 28 Kirchenmusik Nienstedtener Kirche, Elbchaussee 410 Montag, 14. März, 19 Uhr Konzert zur Passionszeit Kantaten von Georg Ph. Telemann und Johann Sebastian Bach „Wer sich dem Himmel übergeben, wird endlich Ruh und Glück erleben“ Ensemble Merlini, Ulf Grapenthin: Violine, Martin Hageböke: Violine, Karsten Henschel: Altus, Leitung: Petra Bensieck Das Ensemble Merlini, damals bestehend aus 12-jährigen Knabensopranen, Bläsern, Streichern und B.c. wurde im Jahr 2000 von Petra Bensieck gegründet. Sie gewannen in der Kategorie ‚Alte Musik‘ bei ‚Jugend musiziert‘ zwei Bundeswettbewerbe; einige Mitglieder haben mittlerweile ein abgeschlossenem Musikstudium. Das Ensemble widmet sich hauptsächlich der Musik und der Musizierpraxis des 17./18. Jahrhunderts und seit der Eröffnung des Telemann Museums in Hamburg besonders den Werken Telemanns. Der Inhalt dieses Konzerts ist durch die Besetzung und Instrumentierung von Stille gekennzeichnet. Der ‚Actus tragicus‘ von Bach und der ‚Trauer-Actus‘ von Telemann sind durch Blockflöten, Gamben und solistische Sängerbesetzung von einer schlichten verhaltenen Klanglichkeit und beschränken sich textlich auf das Bibelwort und Kirchenlied. Eintritt: 15 Euro, Schüler/Studenten: 8 Euro Nienstedtener Kirche, Elbchaussee 410 Freitag, 25. März um 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst am Karfreitag mit Chormusik Werke von: C. P. E. Bach, G. A. Homilius u. a. Kantorei Nienstedten, Leitung: Frauke Grübner Gottesdienst mit Pastor Tilmann Präckel Nienstedtener Kirche, Elbchaussee 410 Sonnabend, 26. März um 23 Uhr Osternachtsgottesdienst Der Osternachtschor Nienstedten wird Gesänge aus Taizé singen. Probe: Dienstag, 22. März um 19 Uhr im Gemeindehaus, Elbchaussee 406, Leitung: Frauke Grübner Kirchenmusik 29 Christuskirche Othmarschen, Roosens Weg 28 Sonnabend, 16. April ab 20 Uhr 50 Jahre Bach-Kantorei - Ein Abend mit Gästen unter Mitwirkung der Kantorei Groß Flottbek, Leitung: KMD Astrid Grille und Kantorei Nienstedten, Leitung: Frauke Grübner Nienstedtener Kirche, Elbchaussee 410 Freitag, 20. Mai um 20 Uhr Cembalo Concertato Werke von: Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Georg Philipp Telemann und Christoph Schaffrath Ausführende: Eckhart Kuper: Cembalo, Susanne Horn: Violen da Gamba, Thomas Rink: Barockfagott und Blockflöte Am Ausgang erbitten wir eine Spende. Kirche in Flottbek, Bei der Flottbeker Kirche 2 Sonntag, 29. Mai, 18 Uhr vOkabile Konzert Inzwischen ist es seit 15 Jahren Tradition, dass vOkabile das aktuelle Programm in der Flottbeker Kirche präsentiert. In diesem Jahr wird der kleine Chor 30 Jahre alt. Unser Jubiläum möchten wir mit einem besonderen Projekt feiern. Dazu haben wir einigen Komponistinnen und Komponisten Anlass und Anreiz gegeben, neue Chormusik für uns zu schreiben. Diese neu entstandenen Werke bringen wir, eingebunden in einen inhaltlichen und historischen Zusammenhang, in unserem Jubiläumskonzert zur Aufführung. Zum Hintergrund: Im Jahre 1616 wurden von einem wohlhabenden Menschen aus Dankbarkeit für die Errettung aus einer lebensbedrohlichen Situation 16 damals namhafte Komponisten mit der Vertonung des 116. Psalms beauftragt, in dem es um Dank und Gelübde eines Erretteten geht. Das ist der inhaltliche Bezug zum Psalmtext. Auf diese Weise ist ein großartiges Denkmal der damaligen Chormusik-Landschaft entstanden. Wir möchten nun eine Zeitbrücke vom 17. in das 21. Jahrhundert bauen: eine Auswahl aus dem umfangreichen Material der historischen Kompositionen wird mit sieben der aktuellen Auftragskompositionen kombiniert. So erwartet uns ein abwechslungsreicher Gang durch den biblischen Text. Wir wünschen Ihnen ein ganz besonderes Hörerlebnis – bauen Sie mit uns eine Zeitbrücke! (Weitere Informationen auf www.vokabile.de) Eintritt frei 30 Bibel-ABC wie Glaube, Hoffnung, Liebe … ls Abschluss und Höhepunkt des A „Hohelieds der Liebe“ schreibt der Apostel Paulus: „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ (1. Korinther 13,13) Es ist ein Satz, der in unseren Kirchen häufig zu hören ist, wählen ihn doch viele Paare als Trauspruch oder auch Eltern als Taufspruch aus. Und diese drei, Glaube, Hoffnung, Liebe, sind als „christliche Tugenden“ vielen bekannt und häufig auch symbolisch dargestellt: der Glaube durch das Kreuz, die Hoffnung durch den Anker, die Liebe durch das Herz. (In der Nienstedtener Kirche sind im Altar die Tugenden sogar durch weibliche Figuren mit den eben genannten Attributen repräsentiert, erweitert durch die Demut.) Aber wohin gehört diese Trias ursprünglich? Der Satz steht, wie gesagt, am Schluss eines Abschnitts im 1. Korintherbrief des Paulus. Dieser Abschnitt (das ganze Kapitel 13) ist ein Gedicht über die Liebe, nicht in Versen, aber in poetisch hohem Ton. Und das verwundert zunächst – ein Liebesgedicht in einem Brief? In den Kapiteln davor erörtert Paulus Probleme in der jungen korinthischen Gemeinde. Und immer wieder wird deutlich: Viele Konflikte entstehen dadurch, dass vermeintlich „Starke“, also Menschen, die sich im neuen Glauben sicher fühlen, sich schnell und deutlich über die „Schwachen“, also diejenigen, welche noch unsicher sind und viele Fragen und Zweifel haben, hinwegsetzen. Diese „Schwachen“ hat Paulus in sein Herz geschlossen, auch wenn er inhaltlich mit den „Starken“ übereinstimmt. Deshalb skizziert er das Bild von der Gemeinde als „Leib Christi“, in dem alle Glieder wichtig sind (1. Kor 12). Und deshalb folgt das Gedicht über die Liebe. Denn was stark oder schwach ist, das entscheidet sich nicht nach äußerlichen Kriterien wie Erfolg oder Ansehen, sondern allein nach dem Maßstab der Liebe, so beginnt er in den ersten Zeilen. Die folgende Meditation ist dann wie ein Lobgesang über die Liebe, keine Definition, sondern eine wunderbare Reihung – wes das Herz voll ist, dem geht der Mund über. Mit einem Schwerpunkt darauf, dass die Liebe die Kraft zur Vergebung, zur Versöhnung und zum Frieden aufbringt. Aber diese Liebe gibt es nicht nur unter den Menschen. Paulus richtet den Blick auf Gott. Denn die Liebe ist doch erst die Antwort darauf, dass wir von Gott in Liebe angenommen werden, dass wir glauben und hoffen, dass Gott für uns eine Zukunft bereithält. Die Liebe ist auch realistisch: endgültiges Glück, vollkommenen Frieden wird es auf Erden nicht geben, zu eng sind die Grenzen dessen, was wir Menschen bewirken können. Die Liebe lebt von der Hoffnung auf Gott und seine Gerechtigkeit, sie liebt aus dem Glauben an den Schöpfer und Erlöser. Gut, wenn dieser Glaube und diese Hoffnung erlebt werden. Wenn sie unbewusst bleiben, dann gibt es immer noch die Liebe! „Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“1 Pastor Tilmann Präckel 1 Literatur: Thomas Söding, Die Trias Glaube, Hoffnung, Liebe bei Paulus, SBS 150, Stuttgart 1992 biweglangs ... 31 Lehrn von de Tulipan In de Küll dat Hart wohren Huut över Huut In der Kälte das Herz hüten Haut über Haut In’ Düüstern praat blieven för den Sommer Im Dunkel bereit bleiben für den Sommer Man denn ok bleuhen vull Höög un Möög Aber dann auch blühen voll Saft und Kraft einweg nixhaftig süht se ut: de Blomenzibbel – un doch, wat för en Bild! Se treckt R Huut över Huut, bewohrt ehr Hart, töövt gedüllig. Dor kann de Küll von Nordoost kamen; dor kann de Storm brusen, dor kann sick en witte Deek ut Ies över de Eer leggen un de Bööm köönt ehr griese Telgen banghaftig in den Heven recken. De Zibbel töövt. Man denn, de Sünn lücht von Dag to Dag en beten mehr, denn geiht en Ahnen dör de Tulipan, dat de Tieden fründlicher warrt un se schickt en lüürlütten Sprant dör de kole Eer; un wenn de Sünnenstrahlen föhlt, denn schütt de Tulipan in de Höchde un strahlt in bunte Klöörn vull Höög un Möög. Wat för en Bild! Wat för en Vörbild! Ok in uns Leven gifft dat Küll un Düüsternis. Ok wi föhlt uns af un an elennig un von all de goden Geister verlaten un treckt uns trüch un schuult dat Binnerste – bit de Fründlichkeit von anner Lüüd uns dat Hart warmt. Un denn mööt wi ruut ut uns Höhl; mööt as de Tulipan bleuhen un anner Lüüd ansticken mit Lachen un Levenslust – nich bloß von Ostern bit Pingsten. Bolko Bullerdiek Plattdütsch in de Nienstedtner Kark, Sonntag, 13. März, 10 Uhr Auf vielfachen Wunsch gibt es wieder einen plattdeutschen Gottesdienst mit Pastor Klaus-Dieter Niedorff, diesmal in der Fastenzeit. Astrid Fiehland van der Vegt 32 Aus Bugenhagen-Gross Flottbek Passionsandachten Tischabendmahl n einer langen Tafel sitzend feiern nsere kleine Reihe der DonnerstagsA wir am Gründonnerstag das Heilige andachten zur Passion steht unter U dem Titel: „Gesichter“. Die Kunstwerke, Abendmahl. Im Anschluss daran bleiben die wir an diesen Abenden betrachten, sind sehr unterschiedlich, was Material, Entstehungszeit, Farben und Stil angeht. Gemeinsam ist ihnen, dass sie alle Gesichter darstellen, die mit der matthäischen Passionsgeschichte in Zusammenhang zu bringen sind. In die Gesichtszüge eines Menschen ist seine Lebensgeschichte eingezeichnet. Was jemand sieht und erlebt, kann sich in einem Gesicht spiegeln. Angesichts der unterschiedlichen Erlebnisse können auch wir uns der Passionserzählung nähern und ihre Fragen und ihren Sinn in unserem Leben finden, bis hin zu solchen Gesichtern, an denen die Osterfreude ablesbar sein könnte. Wir laden herzlich ein – donnerstags 19 Uhr in die Flottbeker Kirche. wir bei einem gemeinsamen Abendessen noch zusammen. So in etwa haben die ersten Gemeinden immer sakramentales Mahl und Sättigungsmahl als eine Einheit erlebt. Lassen Sie sich zu dieser besonderen Mahlfeier einladen und kommen Sie dazu am Gründonnerstag, 24. März um 20 Uhr in der Flottbeker Kirche. Pastor Dr. Matthias Lobe Pastorin Carina Lohse Osternacht n die dunkle Kirche wird das Licht des I Osterfestes getragen, der österliche Lobpreis erklingt und im Schein der Kerzen werden einige unserer Konfirmandinnen und Konfirmanden getauft – die gesamte Gemeinde versammelt sich vor dem Altar zur österlichen Abendmahlsfeier. Wir laden Sie herzlich ein, in diesem nächtlichen Gottesdienst den Weg vom Dunkel des Karfreitags zum Licht des Osterfestes mitzuerleben und mitzufeiern! Sonnabend, 26. März um 21 Uhr in der Flottbeker Kirche. Pastor Dr. Matthias Lobe Aus Bugenhagen-Gross Flottbek 33 Osterwerkstatt für Kinder und Eltern m Sonnabend, 26. März laden wir wieder ein zu unserer OsterwerkA statt. Auf vielfältige kreative Weise nähern wir uns dem, was Karfreitag und das Osterfest für uns bedeuten können. Kinder mit und ohne Eltern sind willkommen. Wir beginnen gemeinsam um 10:30 Uhr in der Flottbeker Kirche und enden dort um 13:00 Uhr auch gemeinsam mit Gebet und Segen. Wer eine Idee für eine Station hat und sie anbieten möchte: Wir freuen uns! Melden Sie sich einfach. Pastorin Carina Lohse und Team Kinder mit an Bord uch im Frühjahr feiern wir an jeA dem 2. Sonntag im Monat Gottesdienste, in denen Kinder mit an Bord sind – oder besser Gottesdienste, in denen auch Erwachsene mit an Bord sind? Unsere Familiengottesdienste in der Übersicht: 28. März (Ostermontag); 10. April und 8. Mai – jeweils 11:30 Uhr in der Flottbeker Kirche. Kirche (nur) für Kinder ottesdienst für Kinder ab dem G Grundschulalter ganz ohne Eltern gibt es an den 3. Sonntagen im Monat um 11:30 Uhr in der Kirche. Die nächsten Termine sind der 20. März und 28. April. Danach machen wir Ferien bis nach den Sommerferien. Jubiläumskonfirmation m Palmsonntag, 20. März A feiern wir die Jubiläumskonfirmation in einem festlichen Gottesdienst mit anschließendem Empfang und Kirchenkaffee. Herzlich willkommen sind alle Goldenen Konfirmanden, die 1965 und 1966 konfirmiert wurden, sei es in der Flottbeker Kirche oder anderswo. Anmeldungen oder Hinweise auf Mitkonfirmanden von damals im Kirchenbüro, Tel. 828819. Pastorin Ulrike Greve-Hegewald 34 Aus Bugenhagen-Gross Flottbek 20 Jahre ‚Lisas Mittagstisch‘ s war Lisa Wietholz‘ Idee. Gemeinsam mit dem Flottbeker Freiwilligenforum E sollte es einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst das Angebot eines Mittagstischs für Senioren geben. Und so geschah es. Weiße Tischdecken, silberne Leuchter und ein Vier-Gänge-Menü waren viele Jahre das Markenzeichen dieses Angebotes. Sonnabends vormittags trafen sich Freiwillige zum Schnippeln, Decken und für weitere Vorbereitungen. Am Sonntag gab es dann ein festliches gemeinschaftliches Essen, das man für sich allein eher nicht gekocht hätte. Elf Jahre später – inzwischen hatten Bugenhagen und Groß Flottbek fusioniert und das Familienzentrum in Bugenhagen zugunsten der Schule und Jugendkirche aufgegeben - verschwanden die Tischdecken und Leuchter. Stattdessen kamen Familien mit Kindern dazu, die den Familiengottesdienst „Kinder mit an Bord“ besucht hatten. Eine gelungene Variante. Helfenden, die dieses Angebot über so viele Jahre begleitet haben. Was bleibt, ist ein gemeinsames Essen nach dem Gottesdienst in unregelmäßigen Abständen wie zum Beispiel am 8. Mai „Väter kochen am Muttertag“ und am 12. November „Konfirmanden kochen für uns“. Pastorin Carina Lohse Liebe Gemeinde, ich habe das Glück, dass mir unsere Kirche eine dreimonatige Auszeit ermöglicht. Vom 1. Juni bis 31. August werde ich für die Gemeindearbeit nicht zur Verfügung stehen. Stattdessen möchte ich in dieser Auszeit einen Kirchenführer für Kinder erstellen, mich sprachlich fortbilden und theologisch das eine oder andere vertiefen. In dieser Zeit wird mich Pastor Ingmar Krüger vertreten und meine Aufgaben in der Gemeinde übernehmen. Ihre Pastorin Carina Lohse Insgesamt war es ein großartiges Projekt! Es findet nun sein Ende nach 20 Jahren. Das Bedürfnis nach einem gemeinsamen Sonntagsessen besteht offenbar nur noch für wenige Senioren, und auch die Familien haben nach dem Gottesdienst nicht mehr das Bedürfnis, in dieser Gemeinschaft zu essen. Wir danken allen Köchinnen und Aus Bugenhagen-Gross Flottbek 35 Liebe Gemeinde, Tschüss Elke Jost – herzlich willkommen Ulrike Timm! as Foto dokumentiert den PersoD nalwechsel im Kirchenbüro. Wir wünschen unserer scheidenden Gemeindesekretärin Elke Jost von Herzen eine erfüllte Zeit nach dem Berufsleben und freuen uns, ihr immer wieder einmal in unserem Gemeindeleben zu begegnen. Wir begrüßen herzlich ihre Nachfolgerin Ulrike Timm, die wir als aktives Gemeindeglied schon gut kennen. Wir wünschen ihr ein gutes Eingewöhnen und viele freundliche Begegnungen! Seien Sie uns herzlich willkommen. Pastor Dr. Matthias Lobe für den KGR ich heiße Frank Panje und bin 52 Jahre alt. Ich lebe seit 40 Jahren in Hamburg Bahrenfeld. Dort lernte ich 1981 auch meine Frau kennen. Geheiratet haben wir 1988, und wir haben eine Tochter im Alter von 26 und einen Sohn von 24 Jahren. Geboren wurde ich in Eimsbüttel, getauft in der Apostelkirche und konfirmiert in der Lutherkirche in Bahrenfeld. Nach meinem Schulabschluss machte ich meine Ausbildung zum Maler und Lackierer. Im Kinderheim Bahrenfeld habe ich meinen Zivildienst geleistet. In den vergangenen 18 Jahren war ich als Haustechniker in einem Seniorenheim tätig. Nun freue ich mich, seit dem 1. August 2015 in Ihrer Gemeinde als Küster und Hausmeister arbeiten zu dürfen, auf die neuen Aufgaben und ein gutes Miteinander mit Ihnen allen. Es grüßt Sie herzlich Frank Panje Flüchtlinge bei uns Epiphanias-Empfang m 6. Januar nach dem EpiphaniA as-Gottesdienst fand wieder unser Fest für ehrenamtlich Engagierte in der Gemeinde statt. Schön zu sehen, in wie vielen Bereichen sich Menschen einbringen. Der Weihnachtsbaum diente hier noch einmal als ansehnliches Symbol. Mit etwa 80 Anwesenden gab es bei einem geselligen Beisammensein viel Gelegenheit zum Austausch und Kennenlernen. Weiterhin trifft sich unser Helferstammtisch an jedem 2. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im Konfirmandensaal. An verschiedenen Tischen werden Angebote für Flüchtlinge erarbeitet, z.B. Deutschunterricht, gezielte Sachspenden oder die Einrichtung eines Treffpunkts. Seien Sie herzlich willkommen, wenn Sie Lust haben, uns tatkräftig zu unterstützen! Spendenkonto: HASPA, Empfänger: Kirchengem. Bugenhagen-Groß Flottbek, IBAN: DE39 2005 0550 1078 2106 87, Stichwort: Flüchtlingshilfe Vikarin Susann Kropf 36 Aus Bugenhagen-Gross Flottbek Respekt, Verantwortung, Individualität und Selbstverantwortung! o lauten unsere Leitwörter in der Bugenhagenschule Groß Flottbek. Leider war unser S Leitbildposter kaputtgegangen, doch da hatten wir die Idee, stattdessen einen Wettbewerb für die Gestaltung eines Leitbildkreuzes durchzuführen. Schließlich sind wir ja eine christliche Schule. Also haben wir ein Auferstehungskreuz genommen, weil wir uns zu Gott und Jesus bekennen wollen. Ein Flügel ist 100 cm lang, 30 cm breit und aus Sperrholz. Jede Lerngruppe hat einen Flügel des Auferstehungskreuzes gestaltet. Wir haben den Weg als Thema genommen, weil Gott uns auf allen Wegen begleitet und beschützt. So hat jede Klasse einen Weg gestaltet und die Leitwörter darauf befestigt. Bei der Arbeit halfen alle mit, und wir hoffen, das Kreuz wird uns Gott zuwenden. Gute Laune ist gut für uns und für Gott!!! Das Kreuz unserer Schule soll an der Außenwand aufgehängt werden. Außerdem soll es drehbar sein und Regen standhalten, beziehungsweise wetterfest sein. Es wird an der Außenwand so platziert, dass es für alle sichtbar ist. Das Kreuz wurde nur von Kindern gestaltet, weil es uns wichtig ist, dass Kinder mitgestalten. Christina Carstensen Hallo liebe Gemeinde! I ch heiße Hanna Wilden und komme aus Hamburg-Schnelsen. Nach bestandenem Abitur absolviere ich seit November meinen Bundesfreiwilligendienst auf dem Bugenhagen-Campus. Als ehrenamtliche Jugendgruppenleiterin im Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nord interessiere ich mich schon länger für die Arbeit mit Menschen. Ich habe vor, Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren, und möchte in diesem Jahr Erfahrungen in dem Bereich sammeln. Als mir als Einsatzstelle der Bugenhagen-Campus vorgeschlagen wurde, wusste ich nicht, was ich mir darunter vorstellen sollte. Bugenhagenhaus, Service Wohnen, Jugendkirche, Bugenhagenschule und Kita … alles zusammen in einer Einrichtung? Schnell wurde mir bewusst, dass dies ein einzigartiger Ort für generationsübergreifende Angebote ist. Von der Gemeinde wurde ich herzlich aufgenommen und durfte seitdem an der Seite meines Anleiters Stefan März schon vieles erleben. Teilzeitig arbeite ich mit großer Freude in der Kita Bugenhagen. Aber ich begleite auch sämtliche Veranstaltungen für Senioren und bin an der Vorbereitung aller Gruppenangebote beteiligt. Vor allem die Nachmittagsangebote für Senioren und die Besuche empfinde ich weniger als Arbeit, sondern eher als ein schönes Miteinander zum Austauschen. Am besten gefällt mir auf dem Campus jedoch das Zusammentreffen von Jung und Alt. Ich bin sicher, dass ich mich in dieser Einsatzstelle nicht langweilen werde und blicke mit Vorfreude auf dieses Jahr. Ihre Hanna Wilden Aus Bugenhagen-Gross Flottbek 37 38 Die Woche für alle Bugenhagen-Gross Flottbek Pastorat, Bei der Flottbeker Kirche 4 (wenn nicht anders vermerkt) Dienstag 10:00 - Gemeinsames Bibellesen: ‚Sprüche Salomo‘ 11:00 Uhr Pastor Dr. Matthias Lobe Dienstag 16:30 - Heilgymnastik mit Jens Hering, Gemeindehaus Seestraße 1 17:15 Uhr Information: Tel. 82293450 4. Dienstag im Monat 15:00 - Offener Gesprächskreis für Angehörige demenzkranker 17:00 Uhr Menschen, LotsenBüro, Tel. 97071327 1. Mittwoch 19:00 Uhr Mittwochs-Runde im Monat Dr. Helga Sönnichsen, Tel. 828123 2. Mittwoch 20:00 Uhr Helfer/-innenstammtisch im Konfirmandensaal im Monat Pastorin Ulrike Greve-Hegewald, Pastorin Carina Lohse Pastor Dr. Matthias Lobe Donnerstag 20:00 - Tanzkurs internationale Folklore- und Gemeinschaftstänze 21:30 Uhr Ort: Seestraße 1, Information: Ute Lüchow, Tel. 827643 2. Freitag 19:30 Uhr Männergruppe im Monat Information: Dieter Wilbert, Tel. 875861 Nienstedten Gemeindehaus, Elbchaussee 406 (wenn nicht anders vermerkt) 4. Montag 20:00 - Tansania-Gruppe: Wir engagieren uns für das Karagwe 21:30 Uhr University College (KARUCO) Projekt unseres ehemaligen Gemeindemitgliedes Pastor Dr. Brighton Katabaro, Information: Annette v. Schröder, Tel. 0172 4142044 3. Dienstag 19:00 Uhr Frauenkreis, Kontakt: Ursula Gesche, Tel. 826012 15. März 19. April 17. Mai Kuba literarisch – Nachlese zum Weltgebetstag ‚Das Alte Testament – ist das wichtig für Christen?‘ (mit Pastor Rien van der Vegt) Lyrisch-Musikalisches im Mai Die Woche der Kirchenmusik 39 Bugenhagen-Gross Flottbek Saal des Gemeindehauses, Seestraße 1 - Information: Astrid Grille, Tel. 82279647 Montag 15:15 - 16:00 Uhr Kinderchor, 1.- 4. Klasse Montag 17:00 - 18:30 Uhr Knabenchor ab 8 Jahren Montag nach Absprache Alte Knaben Chor (Männerchor Groß Flottbek) W.-H. von Blanckenburg, Tel. 820206 Montag 20:00 - 22:00 Uhr Gospelchor, Bernhard Grieser, Tel. 04142 2637 Montag 20:00 - 22:00 Uhr Posaunenchor ‚Flottbrass‘, Kirche, B. Havkin Info: Jes Meyer-Lohkamp, Tel. 0179 5204014 Dienstag 19:00 - 19:45 Uhr Mädchenchor, ab 5. Klasse Dienstag 19:45 - 21:45 Uhr Kantorei Mittwoch 19:30 - 21:30 Uhr Orchester Nienstedten Gemeindehaus, Elbchaussee 406 - Information: Frauke Grübner, Tel. 82279704 Dienstag, 14-tägig 18:15 - 19:45 Uhr Streichorchester Dienstag 20:00 - 21:45 Uhr Gospelchor Mittwoch 20:00 - 21:45 Uhr Kantorei Donnerstag 15:15 - 16:00 Uhr Kinderchor I von 5½ bis 7 Jahren Donnerstag 16:45 - 17:45 Uhr Kinderchor II ab 8 Jahren 40 Die Woche für Senioren Bugenhagen-Gross Flottbek Pastorat, Bei der Flottbeker Kirche 4 (wenn nicht anders vermerkt) Dienstag 09:45 - Gedächtnistraining - Offene Gruppe 11:45 Uhr Information: Erika Wiede, Tel. 825983 (bitte anmelden) Ort: Ev. Bugenhagenhaus, Osdorfer Landstr. 28 2.+ 4. Mittwoch im Monat 10:00 - Topp im Kopp für Geübte 12:00 Uhr Information: Erika Wiede, Tel. 825983 (bitte anmelden) Ort: Diakonie Osdorfer Landstr. 17 3. Mittwoch 15:00 Uhr Campus-Café - Abwechslungsreiche Themen im Monat u.a auch mit Gästen aus unterschiedlichen Bereichen Im Wechsel: Stefan März / Pastorin Ulrike Greve-Hegewald Ort: Begegnungsraum des Bugenhagen-Campus 15:30 - Forum - Gespräche über Gott und die Welt 17:00 Uhr Pn. Ulrike Greve-Hegewald, Bärbel Tidow, Hanne Pezetta (Auskunft im Kirchenbüro) 02. März Was mir meine Konfirmation bedeutet. Bedeutet sie mir was? (Wer mag, bringe seine Konfirmationsurkunde mit.) 06. April Wir erzählen von unseren Lieblingsfilmen und planen vielleicht einen Kinobesuch 04. Mai Pfingsten! Auf der Suche nach Pfingstengeschichten 1. Mittwoch im Monat 27. April 15:30 - Geburtstagskaffee ab 70! Für alle, die im zurückliegenden 17:00 Uhr Vierteljahr Geburtstag hatten. Pastorin Greve-Hegewald und P. Dr. Lobe im Wechsel. Bitte im Kirchenbüro anmelden. 3. Mittwoch im Monat 15:30 - Altherrenkreis 17:00 Uhr Pastor Dr. Matthias Lobe, Tel. 50748674 Donnerstag 09:45 - Heilgymnastik 10:30 Uhr im Konfirmandenraum, Ulrike Christophers, Tel. 835728 2.+ 4. Donnerstag 16:00 - Singkreis im Monat 18:00 Uhr Leitung: Pastorin Ulrike Greve-Hegewald letzter Freitag im Monat 15:00 - Der Freitagstreff - Gesprächskreis im Bugenhagen-Campus 16:30 Uhr Bei der Flottbeker Mühle 25b (Gruppenraum, Eingang Kita). Leitung: Elke Franke, Info.: Stefan März, Tel. 89807973 3. Sonntag im Monat 15:00 - Spielenachmittag für Skat, Canasta usw. 18:00 Uhr Information: Inge Möck Tel. 826819 Die Woche für Senioren 41 Nienstedten Gemeindehaus, Elbchaussee 406 (Zugang von der Hasselmannstr.) 4. Montag 17:30 - Initiative 60+ im Monat 19:30 Uhr Ingrid Tschirner, Tel. 820799 Gemeindenachmittage in Nienstedten Jeden Dienstag von 15-17 Uhr laden wir Sie herzlich ein in unser Gemeindehaus an der Elbchaussee 406! Die Nachmittage sind für jeden offen und werden von einem kleinen Team im Wechsel vorbereitet. Gern dürfen Sie auch den Fahrdienst in Anspruch nehmen: Anmeldung bitte bis Dienstagmittag bei Frau Baumann, Tel. 828744. 1. März kunstforum matthäus: Paula Modersohn-Beckers Kinderbilder Katrin Plümpe M.A, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt 8. März Der Weg Jesu zum Kreuz Pastorin Vera Lindemann 15. März Spielenachmittag Mechthild Marx 22. März Passionsmusiken Pastor Tilmann Präckel 29. März Gedächtnistraining Hannelore Bertuch 5. April kunstforum matthäus: Als Jesus Kind wurde, das Christkind der böhmischen Madonnen um 1400, Dr. Jochen Schröder, Pastorin Astrid Fiehland 12. April Halbtagesausflug nach Blankenese - s.S.14 Pastorin Vera Lindemann 19. April Spielenachmittag Mechthild Marx 26. April Konfirmation - heute und gestern Pastor Tilmann Präckel 3. Mai kunstforum matthäus: Das Kinderspielbild von P. J. Brueghel d. Ä. Dr. Michael Rüdiger, Pastorin Vera Lindemann 10. Mai Celle und die Lüneburger Heide, Vorbereitung auf den Sommerausflug Pastorin Astrid Fiehland / Pastor Rien van der Vegt 17. Mai Gedächtnistraining Hannelore Bertuch 24. Mai Ausflug nach Celle - s.S.14 31. Mai „Nun steht in Laub und Blüte …“ Wir begrüßen den Sommer mit Musik, Liedern und Lyrik, Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt 42 Die Woche für Jugendliche und junge Erwachsene Bugenhagen-Gross Flottbek Jugendturm der Bugenhagenkirche, Bei der Flottbeker Mühle 28 Donnerstag 19:00 Uhr Gruppenleiter/-innen-Gruppe Diakonin Katja Lützenkirchen, Tel.: 0151 51021799 Sonntag ab 17:30 Uhr Offener Treff für Jugendliche Nienstedten Jugendhaus ‚La Paz‘ am Nienstedtener Marktplatz 19 (beim Kirchenbüro) Donnerstag Bildnachweis 19:00 - Jugendgruppe 21:00 Uhr Abendbrot, Filme, Spielen, Chillen, Musik. Ina Riedel Seite: Quelle/ggf.Bildautor = 1: Gemeindebriefmagazin/Foto: epd bild; 3: Vera Lindemann; 6: Britta Nagel; 7: 2 x Britta Nagel; 8: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 9: Dr. Dieter Lützelberger, Gemeindebriefmagazin/Grafik: Lotz; 10: Maren Nocker; 12: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 13: Dr. Micha Brumlik; 14: Wikipedia; 15: Wikipedia; 16: www.taize.fr, Robert Zeidler; 17: 2 x Katja Lützenkirchen; 18: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP, Text: Frank Muchlinsky, evangelisch.de; 19: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 20: Giotto di Bondone, Tamás Galambos, Christian Staffa, Nordkirche; 21: http: //www.randomhouse.de, Paul Chmielewski, Peggy Lew; 22: Cammann, Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 23: www.nordkirche. de/mitstimmen; 31: Ursula Gesche (Titelbild vom KANON 2010-No.10); 32: Carina Lohse, shutterstock; 33: 3 x Carina Lohse; 34: Bettina Oehler, Carina Lohse; 35: Bettina Oehler, Maren Nocker, Carina Lohse; 36: Christina Carstensen, Hanna Wilden; 37: Bugenhagenschulen; 39: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 44: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP; 45: Gemeindebriefmagazin/Grafik GEP. Die Woche für Eltern und Kinder 43 Bugenhagen-Gross Flottbek Bugenhagen-Campus, Bei der Flottbeker Mühle 25b Ort und Beratung zur kindlichen Entwicklung und Erziehung Zeit nach für Eltern und Pädagogen der Einrichtungen der Gemeinde Absprache Sabine Thilo, Heilpädagogin, INPP, Info: 89709270 (AB) 4. Montag im Monat 20:00 - Offene Sprechstunde für Eltern v. verhaltensauffälligen 22:00 Uhr Kindern und Interessierte, Sabine Thilo, Anmeld. Tel.: s.o. Nienstedten Gemeindehaus, Elbchaussee 406 Dienstags 10:00 - NEU! - Kleinkindergruppe für Kinder ab 9 Monaten 11:30 Uhr mit gemeinsamem Singen und Spielen mit Begleitung Monatlicher Kostenbeitrag: 20 € - s.S.21 Anmeldung: Peggy Lew, Tel. 0151 46336633 Donnerstag 10:00 - Frühreligiöse Erziehung für 1- bis 2-jährige Kinder 11:30 Uhr mit gemeinsamem Singen und Spielen mit Begleitung Anmeldung: Peggy Lew, Tel. 0151 46336633 Neuer Eltern-Kindtreff? Wenn Sie gern eine selbst organisierte Gruppe starten möchten, melden Sie sich gern bei Kay Bärmann, Tel. 0173 1782661. Ein gemütlicher Raum ist vorhanden! 44 Aus unseren Kirchenbüchern Nienstedten Bugenhagen-Gross Flottbek Taufen Taufen Trauungen Bestattungen Trauungen Bestattungen 45 46 Einrichtungen und Ansprechpartner Besuchsdienste Bugenhagen-Groß Flottbek Ingrid Lensch, Tel. 81991830 Nienstedten (Bitte im Kirchenbüro erfragen) Haus Flottbek-Nienstedten Ingrid Telgmann-Tißen, Tel. 8009770 Einrichtungen und Projekte Sozialdiakonie: Bugenhagen-Campus Stefan März, Bei der Flottbeker Mühle 25b 22607 Hamburg, Tel. 89807973 E-Mail: [email protected] LotsenBüro: Bugenhagen-Campus Information für Angehörige demenzkranker Menschen. Bei der Flottbeker Mühle 25b, Tel. 97071327, freitags 10-12 Uhr sowie 1.+ 3. Dienstag 17–19 Uhr (sonst: AB). Internet: www.lotsenbuero.de LotsenBüro: Nienstedten Gemeindehaus an der Elbchaussee 406, 1. Donnerstag im Monat 10-12 Uhr Tel. 43267469 Freiwilliger Helferkreis Demenz Diakoniestation Flottbek/Nienstedten Entlastung für pflegende Angehörige Kontakt: Martina Kossol, Tel. 82274413 Trauerbegleitung Sie wünschen sich in der Trauer um einen geliebten Menschen Begleitung? Melden Sie sich gerne bei Pastorin Bärbel Graaf: Mobil 0175 2871796 (AB mit Rückruf) oder Tel. 828472 (privat). Bugenhagenschule Bei der Flottbeker Mühle 28c, 22607 Hamburg, Tel. 81994289, Leitung: Ine Barske Sprechzeiten nach Vereinbarung, Büro: Nicole Brunzel (Mo, Di, Do 8–12 Uhr) E-Mail: [email protected] Internet: www.bugenhagen-schulen.de Handwerkergruppe ‚Die Holzwürmer‘ Treffen jeden Mittwoch ab 8:30-12:00 Uhr Hans-Herbert Franke, Tel. 87932446 Fairer Handel Kirche in Flottbek, Lebensmittel und kleine Geschenke, Verkauf nach den Gottesdiensten, Ansprechpartner Oehler, Tel. 824292 Einrichtungen und Ansprechpartner Kindertagesstätten Diakonie Bugenhagen-Gross Flottbek Diakoniestation FlottbekNienstedten gGmbH Ev. Kindertagesstätte Bugenhagen Bei der Flottbeker Mühle 25b, 22607 HH Tel. 821115, Leitung: Angela Ruß Sprechzeiten nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Ev. Kindertagesstätte Seestraße Seestraße 1, 22607 HH, Tel. 824505 Fax 53052983, Leitung: Jutta Swensson Sprechzeiten nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Ev. Kindertagesstätte Windmühlenweg Windmühlenweg 19, 22607 Hamburg Tel. 824672, Fax 85197885 Leitung: Uwe Reisenauer, E-Mail: [email protected] Nienstedten Ev. Kindertagesstätte Nienstedten Rupertistraße 47, 22609 HH, Tel. 820133 Leitung: Renata Reitzig, Renate Winter E-Mail: [email protected] Friedhöfe Bugenhagen-Gross Flottbek Friedhof Groß Flottbek Stiller Weg 28, 22607 HH, Tel. 829074 Fax 82278858, Verwalterin: Michaela Szymanski, Büro: Gudrun Ostermann Sprechzeiten: Mo-Fr 8-13 Uhr E-Mail: [email protected] Internet: www.friedhof-grossflottbek.de Nienstedten Friedhof Nienstedten Nienstedtener Marktplatz 19a, 22609 HH Verwalter: Michael von Drathen, Frank Rathkamp, Büro: Karin Dieckmann, Beate Audehm, Tel. 828860, Fax 823400 Sprechzeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr E-Mail: [email protected] 47 Osdorfer Landstraße 17, 22607 Hamburg Tel. 8227440, Geschäftsführung: Wolfgang Janzen, Leitung: Stephan Sagebiel Pflegedienstleitung: Edeltraut Kuhlmann Sprechzeiten: Montag - Freitag 8-16 Uhr E-Mail: [email protected] Diakoniekeller Nienstedten Nienstedtener Marktplatz 19, 22609 HH Kontakt: Kay Bärmann, Tel. 0173 1782661 Spendenannahme März - Oktober: Mo. 15-18 Uhr + Do. 9-12 Uhr Nov.- Feb. (außer Weihnachten-Neujahr): Mo. 14-17 Uhr + Do. 9-12 Uhr Wir sammeln nur saubere, gut erhaltene Kleidung und Wäsche. Haushaltswaren, Möbel, Elektrogeräte o.ä. sammelt: ‚Stilbruch‘, Ruhrstraße 51, Tel. 2576-2090 Senioreneinrichtungen Bugenhagen-Gross Flottbek Evangelisches Bugenhagen-Haus Osdorfer Landstraße 28, 22607 Hamburg Tel. 822763-0, Fax 822763-19 Leitung: Christin Bong-Schmidt E-Mail: [email protected] Internet: www.pflegediakonie.de Gross Flottbek und Nienstedten Haus Flottbek-Nienstedten Vogt-Groth-Weg 27, 22609 Hamburg Leitung: Ingrid Telgmann-Tißen Tel. 800977-0, Fax 800977-77 E-Mail: [email protected] Internet: www.haus-flottbek-nienstedten.de Förderverein ‚Altenheim FlottbekNienstedten e.V.‘: Vogt-Groth-Weg 27 22607 Hbg., Tel. 800977-0, Spendenkonto: IBAN: DE22 2005 0550 1253 1265 34 BIC: HASPDEHHXXX www.kirche-nienstedten.de www.kirche-in-flottbek.de Kirchengemeinde Nienstedten Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek Pfarrbezirk I Pastorinnen, Pastor Pastorin Astrid Fiehland van der Vegt Elbchaussee 408, 22609 Hamburg Tel. 828455, Fax 67381295 E-Mail: [email protected] Pfarrbezirk II Pastorin Vera Lindemann, Pastor Tilmann Präckel Rupertistraße 37, 22609 Hamburg Tel. 829017, Fax 81994137, E-Mail: [email protected] Diakon Kay Bärmann, Tel. 43267466 (Mo-Fr 9-12) Mobil 0173 1782661 E-Mail: [email protected] Jugendreferentin Ina Riedel, Tel. 43267458 Mobil 0176 49476008 E-Mail: [email protected] Kirchenmusik Frauke Grübner, Tel. 82279704 E-Mail: [email protected] Kirchenbüro Nienstedtener Marktplatz 19a, 22609 HH Susanne Baumann, Tel. 828744 Fax 82290815, Öffnung: Mo-Fr 9–12 Uhr E-Mail: [email protected] Küster Siegfried Kühner, Mobil 0175 6603812 E-Mail: [email protected] Konto Evangelische Bank (eG) IBAN: DE02 5206 0410 6506 4900 18 BIC: GENODEF1EK1 (Stichwort angeben. Weitere Konten vorhanden: Bitte fragen.) Pastor Dr. Matthias Lobe, Bei der Flottbeker Kirche 4a, 22607 HH, Tel. 50748674 E-Mail: [email protected] Pastorin Carina Lohse, Bei der Flottbeker Mühle 28b, 22607 HH, Tel. 820956 E-Mail: [email protected] Pastorin Ulrike Greve-Hegewald, Bei der Flottbeker Kirche 4a, 22607 HH Tel. 80030979, E-Mail: [email protected] Junge Gemeinde Katja Lützenkirchen, Tel. 31795701 Mobil 0151 51021799, E-Mail: [email protected] Bugenhagen-Campus Stefan März, Tel. 89807973 E-Mail: [email protected] Kirchenmusik KMD Astrid Grille, Tel. 82279647 E-Mail: [email protected] Kirchenbüro Bei der Flottbeker Kirche 2, 22607 HH Ulrike Timm, Tel. 828819, Fax 82278778 Öffnung: Di-Fr 9–12 Uhr und Di 15-18 Uhr E-Mail: [email protected] Küster Frank Panje, Mobil 0163 1635620 E-Mail: [email protected] Konto Hamburger Sparkasse IBAN: DE39 2005 0550 1078 2106 87 BIC: HASPDEHHXXX (Stichwort angeben. Weitere Konten vorhanden: Bitte fragen.)
© Copyright 2024 ExpyDoc