EX ZELLENZ-KONZERT IM KRÖNUNGSKU TSCHEN-S A A L . . 20 5 2016 18 H E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 ANDRÉ JOLI VE T 1905-1974 DEUX ETUDES DE CONCERT ... comme un Prélude ... comme une Danse Alessandro Paganelli Gitarre ROB E RT S C H U M A NN 1810-1856 FÜNF LIEDER OP. 40 (TEXT: HANS CHRISTIAN ANDERSEN/ADELBERT VON CHAMISSO) Märzveilchen Muttertraum Der Soldat Der Spielmann Verrathene Liebe Jóhann Kristinsson Bariton Jesús Campo Ibáñez Klavier E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 FR A N C IS P O U LE N C 1899-1963 S O N AT E F Ü R Z W E I K L A R I N E T T E N Presto Andante Vif Daniel Gurfinkel Klarinette Alexander Gurfinkel Klarinette B E N JA MIN B RI T T E N 1913-1976 C A B A R E T S O N G S ( T E X T: W. H . A U D E N ) Tell me the Truth about Love Funeral Blues Johnny Calypso Gina May Walter Sopran Kunal Lahiry Klavier S C H I R M H E R RS C H A F T DA N I E L B A R E N B O I M Nächster Termin dieser Reihe: 10.6.2016 E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 RO B E R T S C H U M A N N F Ü N F L I ED ER O P. 4 0 Der Soldat (Text: Hans Christian Andersen, Deutsch von Adelbert von Chamisso) Märzveilchen (Text: Hans Christian Andersen, Deutsch von Adelbert von Chamisso) Der Himmel wölbt sich rein und blau, Der Reif stellt Blumen aus zur Schau. Am Fenster prangt ein flimmernder Flor. Ein Jüngling steht, ihn betrachtend, davor. Und hinter den Blumen blühet noch gar Ein blaues, ein lächelndes Augenpaar. Märzveilchen, wie jener noch keine gesehn! Der Reif wird angehaucht zergehn. Eisblumen fangen zu schmelzen an, Und Gott sei gnädig dem jungen Mann. Muttertraum (Text: Hans Christian Andersen, Deutsch von Adelbert von Chamisso) Die Mutter betet herzig und schaut entzückt Auf den schlummernden Kleinen. Er ruht in der Wiege so sanft und traut. Ein Engel muss er ihr scheinen. Sie küsst ihn und herzt ihn, sie hält sich kaum. Vergessen der irdischen Schmerzen, Es schweift in die Zukunft ihr Hoffnungstraum. So träumen Mütter im Herzen. Der Rab indes mit der Sippschaft sein Kreischt draußen am Fenster die Weise: Dein Engel, dein Engel wird unser sein, Der Räuber dient uns zur Speise. Es geht bei gedämpfter Trommel Klang; Wie weit noch die Stätte! der Weg wie lang! O wär er zur Ruh und alles vorbei! Ich glaub’, es bricht mir das Herz entzwei! Ich hab’ in der Welt nur ihn geliebt, Nur ihn, dem jetzt man den Tod doch gibt! Bei klingendem Spiele wird paradiert; Dazu bin auch ich kommandiert. Nun schaut er auf zum letzten Mal In Gottes Sonne freudigen Strahl; Nun binden sie ihm die Augen zu — Dir schenke Gott die ewige Ruh! Es haben die Neun wohl angelegt; Acht Kugeln haben vorbeigefegt. Sie zittern alle vor Jammer und Schmerz — Ich aber, ich traf ihn mitten dann ins Herz. E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 Der Spielmann Verrathene Liebe (Text: Hans Christian Andersen, (Text: Adelbert von Chamisso) Deutsch von Adelbert von Chamisso) Im Städtchen gibt es des Jubels viel, Da halten sie Hochzeit mit Tanz und mit Spiel. Dem Fröhlichen blinket der Wein so rot, Die Braut nur gleicht dem getünchten Tod. Ja tot für den, den nicht sie vergisst, Der doch beim Fest nicht Bräutigam ist: Da steht er immitten der Gäste im Krug, Und streichelt die Geige lustig genug. Er streichelt die Geige, sein Haar ergraut, Es schwingen die Saiten gellend und laut, Er drückt sie ans Herz und achtet es nicht, Ob auch sie in tausend Stücke zerbricht. Es ist gar grausig, wenn einer so stirbt, Wenn jung sein Herz um Freude noch wirbt. Ich mag und will nicht länger es sehn! Das möchte den Kopf mir schwindelnd verdrehn! Wer heißt euch mit Fingern zeigen auf mich? O Gott — bewahr uns gnädiglich, Dass keinen der Wahnsinn übermannt. Bin selber ein armer Musikant. Da nachts wir uns küssten, o Mädchen, hat keiner uns zugeschaut. Die Sterne, die standen am Himmel, wir haben den Sternen getraut. Es ist ein Stern gefallen, der hat dem Meer uns verklagt, da hat das Meer es dem Ruder, das Ruder dem Schiffer gesagt. Da sang der selbige Schiffer es seiner Liebsten vor. Nun singen’s auf Straßen und Märkten die Knaben und Mädchen im Chor. E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 AL E S S ANDRO PAG ANEL L I Alessandro Paganelli erhielt mit acht Jahren seinen ersten Gitarrenunterricht. Er studierte bei Prof. Flavio Cucchi am Istituto Superiore di Studi Musicale Pietro Mascagni in Livorno/Italien, wo er mit 20 Jahren sein Diplom mit höchster Punktzahl absolvierte. Im Alter von 23 Jahren beendete er seinen Master, ebenfalls mit höchster Punktzahl, am Conservatorium Maastricht, wo er von Prof. Carlo Marchione unterrichtet wurde. Derzeit studiert er bei Prof. Eugenia Kanthou an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Meisterkurse absolvierte Alessandro Paganelli bei Gitarristen und Komponisten wie Leo Brouwer, Prof. Ricardo Gallén und Prof. Eliot Fisk. Flamenco lernte er bei Juan Lorenzo. Im Rahmen von Sommerkursen erhielt Alessandro Paganelli Unterricht bei Oscar Ghiglia an der Accademia Musicale Chigiana di Siena/Italien. Als leidenschaftlicher Barockmusiker nahm er auch Privatunterricht bei dem Cembalisten Robert Hill in Freiburg und bei dem Viola da Gamba-Spieler Paolo Pandolfo in Basel, um seine musikalischen Kenntnisse der Epoche zu erweitern. Der Gitarrist gewann Preise und Stipendien, wie den „Mauro Fantinelli“-Preis in Brescia/Italien und den Concurso „Alirio Díaz“ in Rom, war in Deutschland Jurymitglied des Wettbewerbes „Jugend musiziert“ und ist als Solist und Kammermusiker in Italien, Deutschland und den Niederlanden aktiv. Zu seinen aktuellen Projekten zählen das BERLinDUO mit der Sopranistin Sophie Mödig und das Romancero Quintett für Gitarre und vier Stimmen. Im April begleitete er mit dem Philharmonischen Orchester Vorpommern Gaetano Donizettis Oper „Don Pasquale“ in Greifswald. Seit 2013 lebt er in Berlin und unterrichtet u. a. an der Musikschule Spandau. Alessandro Paganelli spielt eine Gitarre vom amerikanischen Gitarrenbauer Stephan Connor. JÓHANN KRISTINSSON Der Bariton Jóhann Kristinsson studierte von 2009 bis 2013 an der Akademie für Gesang und vokale Kunst in Reykjavík/Island bei Bergþór Pálsson. Sein Masterstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin begann er im April 2015 in der Klasse von Prof. Scot Weir. Unterricht erhält er außerdem bei KS Prof. Thomas Quasthoff und Prof. Wolfram Rieger. Nach seinem Studium in Island übernahm er die Rolle des Pfarrer Torfi in der Uraufführung der Isländischen Oper „Ragnheiður“ von Gunnar Þórðarsson. Das Konzert war bei der Isländischen Musikpreisverleihung 2013 als das Musikalische Ereignis des Jahres nominiert. Im Jahr 2013 sang Jóhann Kristinsson E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 auch die Rolle des Moralès in Georges Bizets „Carmen“ an der Isländischen Oper. Im Oktober 2014 gab er einen Liederabend im neuen Konzerthaus Harpa in Reykjavík. Auf dem Programm standen isländische Lieder, Lieder von Robert Schumann, Hugo Wolf, Richard Strauss und drei Opernarien. Jóhann Kristinsson sang im Oktober 2015 die Rolle des Eugen Onegin in der gleichnamigen Aufführung der Hochschule für Musik Hanns Eisler. JESÚS CAMPO IBÁÑEZ Jesús Campo Ibáñez, 1992 in Madrid geboren, begann mit fünf Jahren seine musikalische Ausbildung mit Klavierspiel und Musiktheorie in Móstoles/ Spanien. Nach einem Abschluss mit Auszeichnung für die besten Studienleistungen war ihm der Zugang zum Real Conservatorio Superior de Música in Madrid gewährt, wo er Klavier und Komposition studierte und die Möglichkeit hatte, sich bei Professoren wie Enrique García Asensio und Fernando Puchol weiterzubilden. Er schloss den Bachelor sowohl in Klavier als auch in Dirigieren mit Auszeichnung sowie Ehrenpreis ab. Seit dem Sommersemester 2015 absolviert er den Masterstudiengang Liedgestaltung für Pianisten bei Prof. Wolfram Rieger an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin mit einem spanischen Staatsstipendium. Des Weiteren profitiert Jesús Campo Ibáñez von der Teilnahme an Meisterkursen u. a. bei Konrad von Abel, Anne Sofie von Otter und Prof. Helmut Deutsch. Als Pianist gibt er europaweit Konzerte, sowohl als Solist und mit Orchestern als auch mit Kammermusikgruppen und als Begleiter von Sängerinnen und Sängern sowie Chören wie Sonia de Munck, dem Boxmeers Vocaal Ensemble (Niederlande) und dem Chor des Teatro Real Madrid (Spanien). Mit 22 Jahren belegte er den ersten Platz bei der Audition für Pianisten beim Spanischen Nationalchor (CNE). Neben seinem Studium nimmt er seine Pflichten als Pianist des CNE wahr, wo er u. a. mit Christiane Libor, Antoni Wit und Miguel Ángel García Cañamero zusammenarbeitete. Er hilft häufig bei Projekten mit dem Spanischen Nationalen Jugendorchester (JONDE) und der Banda Sinfónica Municipal de Madrid (BSMM) aus, spielt bei internationalen Konzerten mit dem Echo Ensemble der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, beim Bachkantaten-Projekt von Raphael Alpermann und ist zurzeit Ersatzpianist des Gustav Mahler Jugendorchesters (GMJO). Außerdem wird Jesús Campo Ibáñez oft für Aufnahmen schwedischer, spanischer und deutscher Fernsehkanäle und des Rundfunks angefragt. E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 DA N I E L G U R F I N K E L U N D A L E X A N D E R G U R F I N K E L Die Zwillingsbrüder Alexander und Daniel Gurfinkel, geboren 1992, begannen ihre musikalische Ausbildung im Alter von acht Jahren. Als Zwölfjährige wurden sie von Zubin Mehta als Solisten zum Jahreskonzert für Junge Musiker mit dem Israel Philharmonic Orchestra eingeladen. Derzeit studieren sie bei Prof. Ralf Forster und Prof. Martin Spangenberg an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In den vergangenen Spielzeiten konzertierte das Duo Gurfinkel erneut mit Zubin Mehta und dem Israel Philharmonic Orchestra sowie mit Orchestern wie der Zagreber Philharmonie, Belgrader Philharmonie, dem Tonkünstler-Orchester Wien, dem Nationalen Sinfonieorchester der Ukraine, dem Orchestre National des Pays de la Loire, dem Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion, dem Jerusalem Symphony Orchestra, dem Kazan Chamber Orchestra La Primavera, dem Haifa Symphony Orchestra of Israel, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt, dem Bulgarian National Radio Symphony Orchestra und den Brandenburger Symphonikern. Das Duo Gurfinkel folgte Einladungen u. a. zum Festival „Moscow Meets Friends“ mit den Moskauer Virtuosen unter Vladimir Spivakov, nach Los Angeles unter Zubin Mehta, in die Tchaikovsky Hall nach Jekaterinburg mit Yuri Bashmet und den Moskauer Solisten sowie mit der Cappella Istropolitana zum Rheingau Musik Festival. Es konzertierte in den USA ebenso wie in Peking, Hong Kong, Slowenien, Italien, Russland, Deutschland, Aserbaidschan, Slowakei, Kroatien, Österreich und Südafrika. Darüber hinaus brachten die Brüder Gurfinkel mehrere zeitgenössische Kompositionen zur Uraufführung, darunter Rashid Kalimullins Konzert für zwei Klarinetten und Orchester im Gewandhaus Leipzig mit dem Leipziger Symphonieorchester sowie Doron Toisters Klezmer Konzert mit dem Raanana Symphony Orchestra. Mit ihrem Klarinettenspiel führen sie eine Familientradition in der dritten Generation weiter: Ihr Großvater Arkady Gurfinkel war Klarinettist, Arrangeur und Lehrer, ihr Vater Michael Gurfinkel ist einer der führenden Klarinettisten Israels. E X Z E L L E N Z- KO N Z E R T I M K R Ö N U N G S K U T S C H E N - S A A L 2 0 . 5 . 2 0 1 6 G I N A M AY WA LT E R Gina May Walter, geboren in London, studierte ab 2007 Gesang bei Prof. John Evans an der Guildhall School of Music and Drama in London und erhielt dort ihren Bachelorabschluss im Juli 2013. Seit dem Wintersemester 2014/15 absolviert sie ihren Master in der Klasse von KS Prof. Thomas Quasthoff und Prof. Anna Korondi an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. In ihrem ersten Semester sang sie Elettra in Wolfgang Amadeus Mozarts „Idomeneo“. Sie besuchte Meisterkurse bei Ann Murray, Prof. Sally Burgess, Emma Kirkby, Prof. Sarah Walker, Prof. Graham Johnson und Prof. Edith Wiens. Im Mai 2013 gab sie ihr Debüt in der Londoner Wigmore Hall. Sie sang außerdem eine Weltpremiere von Mark Simpson und bekam sowohl den „Tracy Chawell Award for the best interpretation of a New Work, In // Out“ als auch den Guildhall Trust Award. Im November 2014 sang sie „Les Illuminations“ von Benjamin Britten in Aldeburgh unter Kenneth Kiesler. Im April 2015 wirkte Gina May Walter bei der Uraufführung von Mischa Tangians „Ohio II: in absentia“ im Rahmen der Neuen Szenen II in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin mit. K U N A L L A H I RY Kunal Lahiry, geboren 1991, begann im Alter von zehn Jahren mit dem Klavierspiel. Derzeit studiert er bei Prof. Wolfram Rieger an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Wichtige künstlerische Impulse erhielt Kunal Lahiry u. a. von Prof. Alan Chow, Prof. Walter Hautzig, Prof. Kyoko Hashimoto und Prof. Fabio Bidini. Mit 17 Jahren gab er sein Orchesterdebüt mit dem Gainesville Symphony Orchestra, Georgia/USA. Kunal Lahiry gewann zahlreiche Stipendien und Wettbewerbe, u. a. der Kiwanis International, des Antlanta Music Club, der Georgia Music Teacher’s Association sowie den Brevard Music Center Klavierwettbewerb. Im Januar 2014 wurde ihm die „Young Artist“-Auszeichnung des Center of Musical Excellence (CME) verliehen. Kürzlich erhielt er den 2. Preis im XXVI. Flame Wettbewerb in Paris. Kunal Lahiry wurde bereits mehrfach eingeladen als Gastpianist in Meisterklassen unter Prof. Christopher Elton, André LaPlante, Claude Frank sowie Murray Perahia zu spielen. DO . . 26 5 € 6 .- E R M 4 .- KO N Z E R T 0 3 0 . 2 0 3 0 9 -2 1 0 1 ECHO KONZERT 19 H Georg Friedrich Haas Atthis (2009) Eun-Hwa Cho Jouissance de la différence IV für Oboe, Harfe und STUDIOSA AL Ensemble (2015) UA Arnold Schönberg Erwartung op. 17 (1909), (Ensemblefassung von Faradsch Karaew, 2004) Sarah Maria Sun Sopran, als Gast Martin Daněk Oboe Luise Dinnebier Harfe Echo Ensemble Manuel Nawri Dirigent FR . . 27 5 MI . . 16 € 6 .- E R M 4 .- MASTERCL AS S 0 3 0 . 2 0 3 0 9 -2 1 0 1 MASTERCL ASSES FREITAGS UM 6 18 H GKS I Prof. Anna Korondi „Ich singe, weil...“ € 1 0 .- E R M 7.-* M I T TA G S KO N Z E R T 0 3 0 . 2 0 3 0 9 -2 1 0 1 SLOW LISTENING 1 2 :3 0 H Béla Bartók Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 op. 21 Sz 75 Suyeon Kang Violine Yukako Morikawa Klavier Clemens Goldberg Moderation KKS *inkl. 1 Tasse Tee/Kaffee + 1 Stück Kuchen SP IELORT E S T U D I O S A A L Charlottenstr. 55, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin-Mitte K K S (Krönungskutschen-Saal), G K S I & I I (Galakutschen-Saal) Schloßplatz 7, 10178 Berlin-Mitte T EL EFONIS CHER K ART ENSERVICE 030.20 309-2101 IMPRESSUM KO N TA K T HER AUSGEBER Wir schicken Ihnen gerne regelmäßig Informationen zu: den Veranstaltungsplan für das Semester (2x pro Jahr) per Post sowie den monatlichen Veranstaltungsplan und den Newsletter per E-Mail. Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, der Rektor G E S TA LT U N G Novamondo, Berlin R E D A K T I O N Alexander Piefke, Hanne Ermann, Leonie Sagemüller R E D A K T I O N S S C H L U S S 13.5.2016 Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten. BIT TE BE ACHTEN SIE Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit Film, Foto- und Tonaufnahmen und einer eventuellen Wiedergabe Ihrer Person einverstanden. Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Veranstaltungsmarketing Charlottenstraße 55, D—10117 Berlin T 030.68 83 05-806, F 030.68 83 05-740 [email protected] www.hfm-berlin.de/veranstaltungen K A R T E N T E L E F O N 030. 20 309-21 01
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