mensch sein - frei sein - K

MENSCH SEIN - FREI SEIN
Der Mensch muss sich wehren
Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert! Damit sich allerdings
etwas ändern kann, müssen wir uns ändern. Damit wir uns ändern können,
müssen
wir
uns
einigen
Dingen
bewusst
werden!
Es
muss
ins
„Bewusstsein“, was wir „unbewusst“ im Grunde genommen längst wissen!
Ich möchte mit einem etwas längerem Zitat beginnen Eure Aufmerksamkeit
zu gewinnen. Folgendes schrieb Doro Schreier von den Netzfrauen:
So klar, so einfach
Wir sind alle gleich, ob schwarz, ob gelb, ob braun, ob weiß. Ob Mann,
ob Frau oder beides. Die Welt ist noch viel bunter. Und das ist gut so
und so soll es auch bleiben. Wir wurden nicht gefragt, wo wir geboren
werden wollen, ob nun in Afrika, Asien, Europa oder sonstwo auf der
Welt. Wir sind einfach da, wo wir sind. Wir haben alle eine Mutter und
einen Vater und nicht alle haben das Glück, beide kennen zu lernen.
Aber sie sind es, denen wir danken müssen, dass es uns gibt. Jeder von
uns wurde geboren, um zu leben, und in der Tat ist das Leben nicht
leicht. Das ist es weder in Afrika noch in Asien, in Europa oder auf
allen anderen Kontinenten. Egal welche Hautfarbe, Religion oder
Geschlecht, wir brauchen Luft zum Atmen, Wasser, um den Durst zu
löschen, und Nahrung, um nicht zu verhungern. Egal wo wir auf dieser
Welt zuhause sind, brauchen wir Liebe und Menschen, die uns auf
unserem Weg begleiten. Was unterscheidet uns denn von anderen
Menschen? Doch nichts!
Ohne Luft ersticken wir,
ohne Wasser verdursten wir,
ohne Essen verhungern wir.
Ohne Liebe verkümmern wir.
Wir sind, was wir sind: Menschen! Und wenn wir uns in den Finger
schneiden, ist unser Blut rot. Rot ist es auch, wenn wir in Afrika,
Asien, in den arabischen Ländern oder in Europa leben, rot ist es
überall auf der Erde. Und wir weinen, wenn wir unsere Töchter oder
unsere Söhne verlieren. Wir weinen, wenn wir uns von unserer Frau oder
unserem Mann verabschieden müssen. Wir weinen, wenn wir unsere Mutter
oder unseren Vater zu Grabe tragen. Wir weinen, wenn wir unsere
Liebsten nicht mehr in den Armen halten können. Ob wir nun in Afrika,
Asien, Europa oder auf anderen Kontinenten leben. Und wenn wir weinen,
dann kommen die Tränen und sie gleichen dem Wasser. Da spielt es keine
Rolle, welche Hautfarbe wir haben, welche Religion oder welches
Geschlecht oder wo wir zuhause sind auf dieser Welt. Wir lachen, wenn
wir fröhlich sind, und diese Fröhlichkeit brauchen wir, um neu
aufzutanken. Das Lachen kennt keine Hautfarbe, keine Religion, keine
Nationalität und kein Geschlecht. Wir sind, was wir sind, Mensch –
egal wo wir auf dieser Welt geboren sind. Und wir haben alle ein Herz,
welches schlägt. Und dieses Herz ist voll mit rotem Blut und sorgt
dafür, dass wir leben. Denn hätte das Herz nicht bei der Geburt
geschlagen, könnten wir diese Zeilen nicht lesen, es gäbe dann eine
Mutter, die um ihr Kind weint. Die Tränen und die Traurigkeit sind
überall gleich, ob das Kind nun in Afrika, Asien, Europa oder sonstwo
auf der Welt geboren wurde. Wir sollten dieses Herz, welches uns am
Leben hält, nicht zu sehr strapazieren, denn wir haben nur dieses
Herz. Und es trägt Narben, von all den Sorgen um die Liebsten, von all
den Sorgen über das, was auf dieser Welt geschieht. Und ein kleines
Herz will besonders viel Liebe, denn wie soll es die Welt verstehen,
egal, wo es geboren wurde. Wie soll es verstehen, dass es Menschen
gibt, die kleinen Herzen schon früh Narben zufügen?
Dieses kleine Herz kann nicht verstehen,
dass die Luft zum Atmen genommen wird,
dass das Wasser zum Leben nicht reicht,
dass der Hunger allgegenwärtig ist.
Es gibt diese kleinen Herzen überall auf der Welt, ob wir nun in
Afrika, Asien, Europa oder sonstwo auf der Erde zuhause sind. Und
egal, wo wir geboren wurden, haben wir ein Recht auf Leben, aber nicht
ein Recht zu töten. Würden alle dieses beherzigen, sähe die Welt
gleich ganz anders aus. Ist es nicht das, was wir wollen? Unsere
Herzen schlagen, egal welche Hautfarbe, welche Religion, welche
Nationalität, welches Geschlecht.
Denn wir sind alle gleich – wir sind Mensch. (Zitat Ende)
Ein schönes Zitat zu Beginn und ein
schöner Traum!
Wirklich ein Traum? Ist es nicht so, dass wir unsere Realität selbst
erschaffen? Als Erstes ist der Gedanke der das Wort bildet. Ein
gesprochenes Wort ist schon die Manifestation des Gedankens. Und sehr
viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass auch schon allein dieses
gesprochene Wort die Realität formt und einmal ausgesprochen, nicht
mehr zurück zu nehmen ist. Was hat den Mensch voneinander getrennt?
Sind es negative Erfahrungen? Sind es Vorurteile? Oder ist es die
Faulheit selbst zu denken? Ist es doch einfacher mit dem Strom zu
schwimmen und sich durch Medien und die Masse der Gesellschaft eine
Meinung zu bilden. Was so viele Menschen für Richtig halten, muss
alerdings nicht zwangsläufig richtig sein.
So funktioniert aber die Welt und das ist auch der Grund, warum wir
uns so leicht manipulieren lassen. Der Mensch ist faul. Das hat auch
seine positiven Seiten, denn die größten Errungenschaften und
Erfindungen basieren auf der Faulheit des Menschen. Allerdings sind
nicht alle Erfindungen positiv zu betrachten. Zum Beispiel ist es eine
Katastrophe, dass man den Zins und den Zinseszins erfand. Das Schaffen
von Geld aus dem Nichts ist für einige Wenige Faule genial und für die
restliche Weltbevölkerung der sichere Tod. Das ganze Leben ist ein
Geben und Nehmen. Jeder Mensch hat eine gewisse Menge an Arbeit,
Wissen und selbst erwirtschafteten Gut zu geben, braucht allerdings
auch noch zusätzlich von Anderen, indem er nimmt. Man tauscht das was
man von einer Sache im Überfluss hat mit dem, was man zu wenig hat.
Die Menge richtet sich nach dem, was tatsächlich vorhanden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=_h0ozLvUTb0
Man kann aber nicht mehr geben als man selbst erwirtschaften kann. Mit
dem Zins erwirtschaftet jemand etwas, ohne was dafür tun zu müssen.
Also muss man es irgendjemandem stehlen, damit es überhaupt vorhanden
sein kann. Mit dem Zinseszins wird der Bestohlene nochmals dafür
bestohlen. Wer einmal eine gewisse Menge Kapital angesammelt hat,
braucht danach nie wieder etwas tun und lebt von all den Anderen. Das
hat sich im Laufe der Jahrhunderte soweit entwickelt, dass 10% der
Weltbevölkerung, 90% des weltweiten Kapitals zur Verfügung haben und
die restlichen 10% des Kapitals sich die restlichen 90% der
Weltbevölkerung aufteilen müssen. Diese 10% sind dann auch noch so
ungleich aufgeteilt, dass es Länder gibt, in denen die Menschen Hunger
leiden müssen.
Damit nun diese 90% der Menschen nicht merken wie sie versklavt und
ausgebeutet werden und vor allem sollen sie nicht merken wie viele sie
sind, muss man sie in Gruppen aufteilen. Auch dieser Prozess ist seit
Jahrhunderten sehr erfolgreich und wird durch die verschiedensten
Institutionen durchgeführt. Auch seit Jahrhunderten immer von den 10%
der Weltbevölkerung, die von ihren 90% des Kapitals nichts mehr
hergeben möchten. Zu bequem und zu machtvoll ist doch dieses Leben.
Die allerersten Institutionen, die dafür sorge trugen dass sich das
Volk spaltet ist die Religion und die Sprache. Viele wissenschaftliche
Studien belegen, dass der Mensch Anfangs „eine“ gemeinsame Sprache
gesprochen hatte. Die Unterschiede in den Sprachen sind alle mit ein
und dem selben Prinzip, unnatürlich gestaltet worden. Das bedeutet,
die Sprachen wurden mit purer Absicht alle im gleichen Muster
erstellt.
https://www.youtube.com/watch?v=5BgrFW-J7_s
Die Religion ist auch nur ein Machtwerkzeug welches den Glauben der
Menschen
instrumentalisiert
hatte.
Unterschiedliche
politische
Richtungen kamen kurze Zeit später um die Menschen voneinander zu
trennen. Devide et impera – Teile und herrsche hieß es auch im alten
Rom. Dieses Prinzip muss erkannt werden, es muss verstanden werden und
es muss durchbrochen werden. Es erklärt auch warum es nichts bringt,
eine andere politische Partei zu wählen. Sie dienen alle diesem
Prinzip. Ob es sich um die AfD, um die SPD, um die NPD oder die CDU
handelt ist dabei völlig irrelevant. Ob es das deutsche rote Kreuz
ist, der Vatikan, oder der Zentralrat der Muslime ist. Ob es das Weiße
Haus, der Kreml oder das europäische Parlament in Brüssel ist. Es sind
alles Institutionen, die dieses Prinzip mit allen Mitteln am Leben
halten soll.
Wir sind Viele, dass muss uns bewusst werden und im Herzen haben wir
alle das gleiche Ziel. Wir sind Menschen und wollen frei und gerecht
leben dürfen. Nur weil es Extremisten gibt und es Menschen gibt die
Angst vor solch einem Extremismus haben, sind diese noch lange keine
Nazis. Nur weil es Menschen gibt, die anderen Menschen aus solchen
armen und kriegsgebeutelten Ländern helfen möchten, sind es noch lange
keine Gutmenschen. Und nur weil jemand den Faschismus bekämpfen
möchte, ist er noch lange kein vom System installierter ANTIFAMitläufer. Lasst uns nicht gegeneinander aufhetzen. Beurteilen wir den
Mensch doch nach seinem Handeln und geben jedem Menschen erst einmal
eine Chance. Bewusst hinschauen, kritisch bleiben, aber versuchen ohne
Vorurteile an alles heranttreten. Um zu sehen, wie der Nachbar meinen
Garten sieht, muss ich mal über den Zaun klettern und mir meinen
Garten aus seiner Perspektive anschauen.
Ganz besonders müssen wir alle zusammen dieses menschenverachtende und
mordlustige System zu Fall bringen! Und das geht nur gemeinsam!
Gemeinsam sind wir nicht zu stoppen!