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Mittwoch,
18. Mai 2016
Fellbacher
Stadtanzeiger
44. Jahrgang, Nr. 20
Amtliches Informationsblatt
Große Kreisstadt Fellbach
Vorläufiges Rechnungsergebnis 2015 erfreulich
Stadträte über Haushaltsdaten des Vorjahres sehr angetan ­ Dennoch kein Grund zum Übermut
Sehr positive Nachrichten hatte Erster Bür­
germeister Günter Geyer in der jüngsten
Sitzung des Gemeinderats zu vermelden: Der vorläufige Abschluss des Haushaltsjah­
res 2015 ist deutlich besser ausgefallen,
als die ursprünglichen Planzahlen erwarten
ließen und auch besser, als es der Finanz­
zwischenbericht zum 30. September 2015
bereits andeutete. Dass dies die Ratsmit­
glieder natürlich besonders erfreute, ver­
steht sich von selbst.
Gegenüber den im Haushaltsplan ent­
haltenen Zahlen hat sich das Gesamtergeb­
nis um rund 9,8 Millionen Euro verbessert
und gegenüber dem Finanzzwischenbericht
zum 30. September 2015, der schon diver­
se Mehreinnahmen bzw. Wenigerausgaben
aufzeigte, ergab sich immerhin eine Ver­
besserung von etwa 4,5 Millionen Euro.
„Eine sehr zufriedenstellende Entwicklung,
die aber mittlerweile schon zu zwei Dritteln
im Doppelhaushalt 2016/2017 berücksich­
tigt ist und daher keineswegs zur freien
Disposition steht“, sagte Bürgermeister Ge­
yer. Außerdem wies er ausdrücklich darauf
hin, dass sich im Zuge des endgültigen Jah­
resabschlusses noch Änderungen ergeben
können, da beispielsweise noch die inter­
nen Leistungsverrechnungen 2015 erfolgen
müssen. Ebenso fehlten noch die Verrech­
nung der kalkulatorischen Kosten und die Ausbuchung der Vor­ und Umsatzsteuer.
Zurückzuführen sind die Verbesserun­
gen vor allem auf höhere Steuer­ und Ge­
bühreneinnahmen, auf Mehreinnahmen bei Zuweisungen und Zuschüssen, auf ge­
ringere Personalausgaben und auf We­
nigerausgaben bei der Unterhaltung öffent­
licher Gebäude. Und so konnte der Verwal­
tungshaushalt nicht nur die geplanten 2,06
Millionen Eur0 an den Vermögenshaushalt
zuführen, sondern rund 10,2 Millionen
Euro. Dies wiederum hatte zur Folge, dass
aus der allgemeinen Rücklage nicht wie ur­
sprünglich vorgesehen 9,9 Millionen Euro
entnommen werden mussten, sondern le­
diglich knapp 123 000 Euro.
Besser als gedacht entwickelte sich die
Finanzsituation der Stadt. Foto: Sigerist
Somit beträgt der Rücklagenbestand En­
de 2015 voraussichtlich noch rund 11,1 Mil­
lionen Euro oder etwa 248 Euro je Einwoh­
ner. Die tatsächliche Verschuldung beläuft sich zum 31. Dezember 2015 auf etwa 33,4
Millionen Euro, dies entspricht rund 751
Euro pro Einwohner. Rund 30,5 Millionen
Euro (686 Euro/Einwohner) entfallen dabei
auf die Darlehen, die für das F.3­Bad aufge­
nommen und an die Städtische Holding
Fellbach GmbH weitergegeben wurden. Oh­
ne diese Darlehen beträgt der Schulden­
stand rund 2,9 Millionen Euro bzw. 65 Euro
je Einwohner.
Von einem „sehr guten Ergebnis solider
Arbeit“ sprach Franz Plappert (CDU). Auch
Andreas Möhlmann (SPD) bezeichnete die
Entwicklung als erfreulich. Einsparungen
bei den Personalkosten dürften allerdings
nicht das vordringliche Ziel sein. Beim gegenwärtigen Doppelhaushalt 2016/17
werde die Planungsgenauigkeit natürlich noch schwieriger, so Möhlmann. Ziel müs­
se sein, Plan und Ergebnis wieder einander
anzunähern, denn sonst könne der Ge­
meinderat nicht die richtigen Weichenstel­
lungen vornehmen.
Vor unbegründetem Übermut warnte Ul­
rich Lenk (FW/FD). Prognosen für die Zu­
kunft seien naturgemäß sehr schwierig bis
unmöglich, da gerade die Gewerbesteuer
riesigen Schwankungen unterliege. Nach
Ablauf des Doppelhaushalts müsse man
sich überlegen, ob man wieder zu einem
Ein­Jahres­Etat zurückkehre.
Trotz der Verbesserungen sei die Stadt
nicht aller Sorgen enthoben, meinte And­
reas Zimmer (parteilos). Das strukturelle
Defizit sei weiterhin vorhanden und man
stehe noch vor großen Herausforderungen.
Bürgermeister Geyer betonte, dass man
auf der Einnahmenseite immer mit unplan­
baren Schwankungen rechnen müsse. Des­
halb seien auch weiterhin zwei Finanzzwi­
schenberichte pro Jahr ein wichtiges Instru­
ment. Die Verwaltung lasse keine Personalstel­
len bewusst vakant, sagte OB Christoph
Palm mit Blick auf die geringeren Personal­
ausgaben. Manche Stellen könne man aber
nicht immer zeitnah wiederbesetzen.
Harald Raß (SPD) gab zu bedenken, dass
es nur über einen Nachtragshaushalt mög­
lich sei, den Haushalt nachzusteuern, nicht
aber über die Finanzzwischenberichte. Beatrice Soltys für zweite Amtszeit als Beigeordnete ernannt
In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats
am Dienstag vergangener Woche erhielt
Beatrice Soltys aus den Händen von Ober­
bürgermeister Christoph Palm ihre Ernen­
nungsurkunde für die zweite Amtszeit als Baubürgermeisterin der Kappelbergstadt. Am 1. März war sie von den Ratsmitglie­
dern mit großer Mehrheit wiedergewählt
worden. OB Palm wünschte der weiteren
Beigeordneten, die für das Baudezernat im
Rathaus zuständig ist und damit die Ver­
antwortung für das Bauverwaltungs­ und
Bauordnungsamt, das Stadtplanungsamt,
das Amt für Hochbau und Gebäudema­
nagement, das Tiefbauamt mit Bauhof und
Stadtgärtnerei, für das Referat Grund­
stücksangelegenheiten und Friedhofsver­
waltung, den Eigenbetrieb Wohnungswirt­
schaft und Parkhäuser sowie für den Eigen­
betrieb Stadtentwässerung trägt, für die
nächsten acht Jahre alles Gute und viel Er­
folg. „Bleiben Sie weiter so elanvoll ­ Sie
sind ein Gewinn für Fellbach“, so der Rat­
hauschef. Die zweite Amtszeit von Beatrice Soltys
als Bürgermeisterin beginnt am 19. Mai. Führung auf dem Besinnungsweg
Die Außenstelle Oeffingen der Volkshoch­
schule Unteres Remstal lädt am Dienstag,
31. Mai, 15 Uhr zu einer Führung auf dem Besinnungsweg Fellbach ein. Treffpunkt ist
der Parkplatz beim Feuergerätehaus in der
Geschwister­Scholl­Straße. Die Kunstwerke entlang des Besinnungs­
wegs werden vorgestellt.
Foto: Hartung
Hinter dem Begriff „Besinnungsweg“
verbirgt sich ein außergewöhnliches Pro­
jekt. Auf einem Weg am nördlichen Rand
von Fellbach werden Natur, Kunst, Religion
und Philosophie an ausgewählten Orten
zusammengeführt. An sieben von zwölf
dieser Besinnungsorte sind mittlerweile
Kunstwerke von namhaften Künstlern aus dem In­ und Ausland zu betrachten. Bei der Führung mit Ruth Koch vom För­
derverein Besinnungsweg erhalten die Teil­
nehmer während rund zwei Stunden aus­
führliche und sehr interessante Informatio­
nen zu diesen Kunstwerken und erleben
gleichzeitig die Natur entlang dieses ein­
zigartigen Weges. Die Teilnahmegebühr beträgt sieben
Euro. Eine Anmeldung zum Kurs­Nr.
16F20465 ist erforderlich unter Telefon
(0 71 51) 95 88 00 oder über www.vhs­un­
teres­remstal.de.
Die Pflanzenwelt am Kappelberg entdecken
OB Christoph Palm überreichte Beatrice Soltys die Ernennungsurkunde. Foto: Marhoffer
Am Samstag, 11. Juni, von 14 bis 17 Uhr ver­
anstaltet die VHS Unteres Remstal eine bo­
tanische Führung auf dem Kappelberg. Bei
einem Rundgang vorbei an Rebhängen und
Streuobstwiesen, durch Wald und Steppen­
heide kann man auf kleinstem Raum die
ungewöhnlich große Vielfalt der Pflanzen­
welt und Lebensräume kennen lernen. Wo­
ran erkennt man die unterschiedlichen Blu­
menarten und ­familien? Wie kann man sie
bestimmen? Was sagen sie über ihren Le­
bensraum aus? Diese Fragen stehen im Vordergrund der abwechslungsreichen und
unterhaltsamen Wanderung, für die keine
Vorkenntnisse erforderlich sind.
Weitere Information und Anmeldung
zum Kurs 16F13570 unter Telefon (0 71 51)
95 88 00 oder über www.vhs­unteres­
remstal.de.
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Mittwoch, 18. Mai 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 20
Kontakte zu den Menschen sind ihm wichtig
Empfang im Fellbacher Rathaus zum 80. Geburtstag von Bürgermeister a.D. Raimund Ulrich
Sechzehn Jahre lang war er Bürgermeister
der Kappelbergstadt. Davor viele Jahre Be­
amter und Ortsteilschultes in Schmiden,
Persönlicher Referent des Oberbürgermeis­
ters und Liegenschaftsamtsleiter. Raimund
Ulrich, beim Ausscheiden aus dem aktiven
Berufsleben im Februar 1997 mit der Ehren­
medaille der Stadt Fellbach ausgezeichnet,
feierte im März dieses Jahres seinen 80.
Geburtstag. Gesundheitsbedingt konnte dieser An­
lass erst in der vergangenen Woche mit
einem Geburtstagsempfang im Rathaus ge­
würdigt werden, zu dem OB Christoph Palm
den Jubilar und seine Familie sowie zahlrei­
che Weggefährten Ulrichs eingeladen hat­
te.
Zur illustren Schar der Gratulanten ge­
hörten u.a. der ehemalige Rathauschef, OB
a.D. Friedrich­Wilhelm Kiel, die bisherige
Sozialministerin des Landes, Katrin Altpe­
ter, Erster Bürgermeister Günter Geyer, Bür­
germeisterin Beatrice Soltys sowie Vertre­
ter des Gemeinderats, ehemalige und am­
tierende Amtsleiterinnen und Amtsleiter
und enge Mitarbeiter Raimund Ulrichs.
Für das fast 40­jährige Wirken des „Fell­
bachers aus Schmiden mit Schwaikheimer
Wurzeln“ sprach OB Christoph Palm dem
Jubilar seinen Dank und seine Anerken­
nung aus. Dem württembergischen geho­
benen Verwaltungsdienst entstammend ­
Raimund Ulrich war übrigens ein Studien­
kollege des kürzlich verstorbenen Lothar
Späth ­ habe er bei all seinen unterschied­
lichen Tätigkeiten eines immer in den Mit­
telpunkt gestellt: nämlich die Menschlich­
keit. Und das beileibe nicht nur in seiner
Funktion als Sozialbürgermeister. Denn er war in seinem Dezernat für weit mehr Auf­
gabenbereiche zuständig ­ auch für das
Liegenschaftsamt, das Ordnungsamt, das
Jugend­, Schul­ und Sportamt, das Stan­
desamt und die Feuerwehr. OB Christoph Palm würdigte das fast 40­jährige Wirken Raimund Ulrichs für die Stadt und
ihre Menschen. Foto: Marhoffer
So facettenreich wie die unterschiedli­
chen Tätigkeiten seien aber auch die Cha­
raktereigenschaften Ulrichs: bodenständig
und humorvoll, gründlich und gewissen­
haft, sanft im Umgang und dennoch stark in der Sache. Palm zitierte dabei ein Leit­
motiv, das Raimund Ulrich bei seinem
Amtsantritt als Bürgermeister im Jahre 1981
ausgesprochen hatte: „Mein oberstes Ziel wird es sein, unseren Bürgern bei ihren An­
liegen und Sorgen zu helfen.“
Der Chef der SPD­Gemeinderatsfraktion,
Andreas Möhlmann, bezeichnete Ulrich als
Sozialbürgermeister schlechthin, der in Fellbach und Schmiden tief verwurzelt und
bei den Menschen bekannt und beliebt sei.
Mit einem großen Gerechtigkeitsempfin­
den ausgestattet, habe sich Raimund Ul­
rich stets für die Belange der Bürger einge­
setzt. „Sein Wort hatte nicht nur in der SPD
stets ein großes Gewicht.“
Für den Freundeskreis Skifahren und
Tennisspielen, dem Ulrich seit langem an­
gehört, überbrachte Alfred Meßmer gute
Wünsche und herzliche Grüße.
In seiner kurzen Dankesrede hob der Ju­
bilar die große Unterstützung hervor, die er
während seiner ganzen beruflichen Tätig­
keit vom Gemeinderat, von Vorgesetzten
und Mitarbeitern erfahren habe. Und er
sagte, dass gerade die Kontakte zu den
Menschen ihm stets sehr wichtig gewesen
seien. Ihm habe die Arbeit auf dem Rat­
haus immer Freude bereitet, da er viele so­
ziale und auch andere Projekte mit auf den
Weg bringen und mitgestalten konnte.
Nachwuchspolitiker tauschen sich aus
Jugendgemeinderat aus Ditzingen zu Gast beim Jugendgemeinderat in Fellbach
Schon seit 1999 mischt der Jugendgemein­
derat in der politischen Landschaft der
Kappelbergstadt mit und vertritt die Anlie­
gen junger Fellbacherinnen und Fellbacher
gegenüber der Stadtverwaltung, dem Ge­
meinderat und seinen Ausschüssen. In den
letzten Jahren sind immer mehr Kommunen
nachgezogen und haben versucht, die Par­
tizipation junger Menschen zu fördern. Seit
Ende letzten Jahres sind die Kommunen
auch gesetzlich gefordert, Beteiligungsfor­
men für Jugendliche zu entwickeln.
So auch die Stadt Ditzingen aus dem
Landkreis Ludwigsburg. Hier durften Kinder
und Jugendliche im vergangenen Jahr erst­
mals an die Wahlurnen treten, um eine
zwölfköpfige Jugendvertretung zu wählen.
Eifrig und engagiert gehen die Mädels und
Jungs ans Werk und warten mit vielen gu­
ten Ideen auf, wie sie vergangene Woche
bei einem Besuch im Fellbacher Rathaus berichteten. Als Neulinge in der Welt der
Gremien und Anträge freuten sie sich, dem
erfahrenen Fellbacher Jugendgemeinderat
bei einer Sitzung über die Schulter zu schauen und sich mit den Mitgliedern über
die Struktur und Arbeitsweise auszutau­
schen. Braucht ihr für eure Aktionen und Projek­
te viele weitere Helfer? Wie erreicht ihr an­
dere Jugendliche? Wie werdet ihr wahrge­
nommen? Die Nachwuchspolitiker aus der
25 000­Einwohner­Kommune zeigten sich
äußerst interessiert und hatten eine Menge
Fragen für ihre Kolleginnen und Kollegen
aus der Kappelbergstadt mitgebracht. In einer angeregten Diskussion kamen
einige Unterschiede zum Vorschein: So wa­
ren die Gäste aus Ditzingen sichtlich über­
rascht über den lockeren Ablauf der Sit­
zung im Kleinen Saal des Rathauses. Wäh­
rend in Fellbach die Jugendgemeinderäte
selber das Heft in der Hand haben und die
Vorsitzende Alea Hagener durch die Tages­
ordnungspunkte führt, agiert in Ditzingen OB Michael Makurath als Moderator bei
den öffentlichen Sitzungen. Er hat zwar
kein Stimmrecht, koordiniert aber die Bei­
träge der Anwesenden und gibt Ratschläge
zu bestimmten Themen. Lockere Diskussio­
nen in ungezwungener Atmosphäre gibt es
beim Ditzinger JGR in nichtöffentlichen Tref­
fen, in denen sich die Räte sich auf die vier­
mal jährlich stattfindenden Sitzungen vor­
bereiten. Etwas strenger sind auch die Regelun­
gen, was das Mitspracherecht angeht. Alle
Entscheidungen des Jugendgemeinderats
müssen in Ditzingen vom Gemeinderat ab­
gesegnet werden und nur der Sprecher hat
das Recht, Anliegen vor diesem vorzutra­
gen. Eine Bestimmung, die vom Jugendge­
meinderat der Kappelbergstadt kritisch be­
äugt wurde, haben hier doch alle Mitglie­
der das Recht, über Themen oder Vorschlä­
ge, die sie betreffen, im Gemeinderat zu
sprechen. Außerdem können zwei Mitglie­
der des Jugendgemeinderats auf Antrag auch an nichtöffentlichen Sitzungen des Gemeinderats und seiner Ausschüsse teil­
nehmen, wie Jugendreferent Stephan Gu­
geller­Schmieg hervorhob. „Ihr solltet euer Rederecht einfordern“,
rieten die Fellbacher ihren Gästen und ga­
ben ihnen zudem den Tipp mit auf den
Weg, Stadträte zu ihren Sitzungen einzula­
den, um Kontakte zu knüpfen und mögli­
che Vorbehalte gegenüber der „neuen Ins­
titution“ Jugendgemeinderat aus dem Weg
zu räumen. Was Ideen und Themen angeht, haben
die Jugend­Gremien ähnliche Anliegen ­ so
ist zum Beispiel beiden daran gelegen,
Treffpunkte einzurichten, an denen sich Ju­
gendliche ohne Aufsicht treffen können.
Und wie es der Fellbacher Jugendgemein­
derat vor einigen Jahren in Zusammen­
arbeit mit der Gleichstellungsstelle vorge­
macht hat, will auch der politische Nach­
wuchs aus Ditzingen eine große Umfrage
starten, um mehr über die Interessen und
Anliegen ihrer Altersgenossen herauszufin­
den. „Danke, dass wir an eurer Sitzung teil­
nehmen durften. Wir können viele Anre­
gungen mitnehmen“, erklärte der Sprecher
des Ditzinger Jugendgemeinderats Daniel
Arzt am Ende des lebhaften Austauschs
und sprach gleichzeitig eine Gegeneinla­
dung an die Jugendgemeinderäte der Kap­
pelbergstadt aus, der diese natürlich gerne
nachkommen wollen. (art)
Europas Jugend
trifft sich in Erba
Die Premiere hat im vergangenen Jahr in
Fellbach stattgefunden und war ein großer
Erfolg ­ nun steht auch der Termin für die zweite Ausgabe des Jugendsymposiums
der Partnerstädte fest. Von Mittwoch, 22.
bis Sonntag, 26. Februar 2017 werden sich
rund 150 Jugendliche zu einer Zukunfts­
werkstatt im italienischen Erba treffen. Das
wurde jetzt beim Partnerschaftstreffen in
Norditalien beschlossen. Eingeladen sind 17­ und 18­Jährige aus
Fellbach, den französischen Städten Tain
l’Hermitage und Tournon, dem sächsischen
Meißen und der italienischen Stadt Finale
Emilia, die mit Erba freundschaftlich ver­
bunden ist. Während es bei den Workshops und Dis­
kussionen in der Kappelbergstadt um das Thema „Beteiligung“ sowie die Stärken
und Schwächen der jeweiligen Heimatstäd­
te ging, könnte beim nächsten Mal soziale
und multimediale Kommunikation Gegen­
stand des interkulturellen Austauschs wer­
den. Das endgültige Programm soll im Ok­
tober vorgestellt werden. Neben der Zu­
kunftswerkstatt rund um europapolitische
Fragen dürfen natürlich auch gemeinsame
sportliche und kulturelle Aktivitäten nicht fehlen. Erbas Beauftragter für Städtepartner­
schaften, Angelo Cairoli, blickt der Veran­
staltung mit Freude entgegen und ist sich
sicher, dass die Stadt in der Lombardei mit
viel Engagement an die Planung herange­
hen wird, um die hohen Erwartungen zu er­
füllen. „Dieses Symposium zwischen euro­
päischen Kommunen wird sicherlich ein
Moment des Austauschs und des Wachs­
tums sein, nicht nur für die Jugendlichen,
sondern für ganz Europa. Die Jugend ist
unsere Zukunft und somit auch die Zukunft
unseres Europas.“ (art)
PC­Treff zum Thema Sicherheit im Internet
Der Seniorentreff Oeffingen bietet am
Dienstag, 24. Mai, um 15 Uhr wieder seinen
PC­Treff im Schlössle in der Schulstraße an.
Dabei geht es um das Thema „Sicherheit
im Internet“. Ein ungeschützter PC ist im Internet eine
leichte Beute und innerhalb von wenigen
Minuten infiziert. Deshalb muss ein Viren­
scanner installiert sein. Gerd Zimmermann
wird erläutern, worauf man dabei achten
muss. Wer einen USB­Stick mitbringt, kann
sich darauf die Präsentation abspeichern
lassen. Im Anschluss soll versucht werden,
Fragen und Probleme der Besucher zu lö­
sen. Für die Teilnahme wird eine Gebühr von
drei Euro pro Person erhoben.
Impressum
Der Fellbacher Stadtanzeiger wird
von der Stadtverwaltung Fellbach
wöchentlich herausgegeben und ist
das offizielle Bekanntmachungs­
organ der Stadt Fellbach. Der Nach­
druck aller Beiträge ist gestattet.
Verantwortlich: Arnold Marhoffer;
Produktion: Frank Knopp; Pressere­
ferat der Stadt Fellbach, Marktplatz
3, 70734 Fellbach, Tel. 58 51­242,
E­Mail: [email protected].
Zustellung: regiodirect GmbH, Tel.
(0 70 31) 43 65­0.
Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, 70567
Stuttgart.
Nummer 20 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 18. Mai 2016
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Wort zum Sonntag
Die Festhalle Schmiden kann bald wieder als Festhalle genutzt werden.
Foto: Knopp
Festhalle Schmiden ist geräumt
Flüchtlinge beziehen Unterkunft in der Stauferstraße
Im Zuge der Fertigstellung und Inbetrieb­
nahme weiterer Gemeinschaftsunterkünfte
für Flüchtlinge in Fellbach hatte der Rems­
Murr­Kreis angekündigt, die dem Landkreis
seit rund einem halben Jahr von der Stadt als Notunterkunft zur Verfügung gestellte
Festhalle Schmiden zu räumen. Der Land­
kreis hat Wort gehalten. Am vergangenen
Donnerstag zogen 60 Flüchtlinge aus der Festhalle in die neue Gemeinschaftsunter­
kunft in der Stauferstraße 9. Hier hatte der
Landkreis ein Bürogebäude zur Flüchtlings­
unterkunft angemietet. 18 zogen in die Ge­
meinschaftsunterkunft auf dem Parkplatz
P3 um.
Am späten Donnerstagnachmittag mach­
te sich Oberbürgermeister Christoph Palm selbst ein Bild vom Zustand der Halle. Im­
merhin waren hier für rund ein halbes Jahr
80 Flüchtlinge auf engem Raum unterge­
bracht. Für eine solche Nutzung ist die Fest­
halle eigentlich nicht konzipiert. Doch ha­
ben die Flüchtlinge, die meist aus dem Bür­
gerkriegsland Syrien stammten, die auch
für sie ungewohnte „Wohnsituation“ gut
bewältigt. „Natürlich wird eine Grundreini­
gung der Halle erforderlich und es werden hier und da Malerarbeiten notwendig“,
stellte Palm fest. Doch habe die Halle die
intensive Zwischennutzung besser verkraf­
tet als zu erwarten war. „Die geplanten Ver­
anstaltungen, insbesondere die der Schu­
len zum Schuljahresende werden wie ge­
plant stattfinden können“, freut sich der
OB.
Zunächst einmal müssen jedoch die Ein­
bauten aus der Halle entfernt werden. Bo­
den und Wände waren vor dem Einzug der
Flüchtlinge mit Sperrholzplatten verkleidet worden. Das Holz wird demnächst dem
Abenteuerspielplatz in Schmiden als Bau­
material zur Verfügung stehen. Nicht nur in
der Halle müssen nun die Handwerker ran,
auch die Koch­ und Waschküchencontainer
aus dem Innenhof der Festhalle müssen in
den nächsten Tagen abtransportiert wer­
den.
Hausmeisterin Sigrid Stark bestätigte
den Eindruck des Oberbürgermeisters. Die
Flüchtlinge hätten ihre Unterkunft auf Zeit sehr sorgsam behandelt und stets peinlich
auf Sauberkeit in den Wohnkojen und Sa­
nitärbereichen geachtet. Ohnehin habe es
von Beginn an ein gutes Miteinander gege­
ben. Ausschlaggebend dafür war für Sigrid
Stark, dass die Flüchtlinge sich von Anfang
an in Fellbach und der Festhalle willkom­
men gefühlt hätten. Fellbachs OB hatte sie
kurz nach dem Einzug besucht, die Schulen
im Friedensschulzentrum Kontakt aufge­
nommen und Aktionen und Veranstaltun­
gen mit ihnen organisiert. Auch der Freun­
deskreis für Flüchtlinge hat wertvolle Arbeit
geleistet. Gemeinsam mit ihrem Mann Jo­
sef, Hausmeister am Gustav­Stresemann­
Gymnasium, hat sich auch Sigrid Stark den
Flüchtlingen angenommen. Probleme habe
es in der Zeit in der Festhalle keine gege­
ben. OB Palm dankte dem Ehepaar aus­
drücklich für sein Engagement in dieser
Ausnahmesituation.
Ursprünglich war ein Umzug der Flücht­
linge aus der Festhalle in die Gemein­
schaftsunterkunft vorgesehen, die derzeit auf dem alten Freibadareal in Fellbach ent­
steht. Hier verzögerte sich jedoch die Fer­
tigstellung. Die Containerunterkunft wird
erst in den nächsten Tagen fertiggestellt sein. Ein Tag der offenen Tür, an dem sich Anwohner und andere Interessierte ein Bild
von der Wohnsituation der Flüchtlinge ma­
chen können, die dort einziehen werden,
ist für Dienstag, 24. Mai, geplant. Mitarbei­
terinnen und Mitarbeiter des Landratsam­
tes, der für den Bau zuständigen Kreisbau
und der Stadtverwaltung werden dort von
16 bis 19 Uhr für Fragen und Anregungen
zur Verfügung stehen.
Jeder kennt die
Entscheidungs­
prozesse, die
sich vor den Fe­
rien anbahnen.
Eigentlich könn­
ten wir doch nach
... fahren? Hatten
wir das nicht
schon lange Mal
im Sinn?
Wie wär’s? Pa­
cken wir‘s an? Einer oder eine in der Fa­
milie, im Freundeskreis ergreift die Ini­
tiative, plant, bucht, überweist, verrech­
net. Reiseführer werden beschafft. Bis
es ernst wird. Endlich steht er unmittel­
bar bevor, der Badeurlaub auf den Ka­
naren, der Besuch bei den Kindern in
Übersee, die Wanderung in den Alpen.
Wenn nur jetzt der Aufwand für die Rei­
se nicht wäre, der stundenlange Stau in
brütender Hitze. Oder die Wartezeiten
am Flughafen, die Enge der Economy­
Class. Ob es wohl einen ruhigen Flug
gibt? Liebe Leserin und lieber Leser, Reisen
ist auch heute noch in einem Zeitalter mit scheinbar perfekten Sicherheits­
standards ein kleines Abenteuer, eine
faszinierende, aber eben auch spannen­
de Sache. Es erfordert doch ein klein
wenig Mut. Und der Reisende erkennt sich angesichts der Größendimensio­
nen der Kreuzfahrschiffe oder der Flug­
höhe eines Airbusses nicht immer als Herr und Frau aller Dinge. Eher als ange­
wiesen. Überkonfessionelle Andachts­
räume an den großen Flughäfen und die
Autobahnkapellen kommen dabei unse­
rem Bedürfnis nach Geborgenheit und
Schutz nahe. Vielleicht hilft manchem
doch ein kurzes Gebet vor der Abfahrt, wie ich es einmal von einem Schüler ge­
hört habe: Dass der Vater vor dem Start
in den Urlaub Gott für seine Lieben bit­
tet, dass doch alle behütet und be­
schützt im Feriendomizil ankommen
mögen. Gebete sind wahrlich keine Zau­
berei. Und doch schenken sie Ruhe und
die Erkenntnis, dass da einer mit uns
auf dem Wege ist, der für uns sorgt, der
schaut, dass unser Vorhaben gelingt.
Sorge dich nicht um den heutigen Tag,
lesen wir im Matthäusevangelium, denn
euer Vater im Himmel sorgt für euch. Ich
wünsche Ihnen allen ein Stück von die­
ser biblischen Gelassenheit zum Beginn
Ihrer Reise, eine getroste Hoffnung, die
die übergroßen Sorgen in die Ecke stellt
und sich in allem, auch der Freude, Gott
anvertraut. Ich wünsche uns gemeinsam
eine behütete Reise, wo auch immer
unsere Ferienorte liegen. Auf dass wir
uns nach den Ferien wiedersehen, ange­
füllt mit neuen und kostbaren Eindrü­
cken, von denen wir einander gerne be­
richten. Pfarrer Bernd Friedrich, Evangelische
Kirche Schmiden Nach dem Schlaganfall zurück ins Leben
Am 10. Mai war der Tag gegen den Schlag­
anfall. Der bundesweite Aktionstag der
Stiftung Deutsche Schlaganfall­Hilfe wurde
1999 ins Leben gerufen, um Menschen für
die Erkrankung zu sensibilisieren. Am und
rund um den Tag finden in ganz Deutsch­
land Informationsveranstaltungen und Ak­
tionen zum Thema Schlaganfall statt. Die
Stabstelle Senioren, Integration und Inklu­
sion der Stadt Fellbach lädt einige Wochen
später ­ am Mittwoch, 1. Juni, um 20 Uhr ­
zum Multimediavortrag mit Dr. Bruno Pfei­
fer in die Stadtbücherei Fellbach ein. Ge­
meinsam mit dem Mediziner Dr. Dietrich
Weller schildert der Schmidener seinen
persönlichen Weg vom Schicksalsschlag
zum „Leben 2.0“. Im Alter von 33 Jahren erlitt der Jurist
einen Schlaganfall. Bis heute hat er körper­
liche Einschränkungen, doch Bruno Pfeifer
hat seinen Charme, seinen Humor und sei­
ne Zuversicht nicht verloren. Durch intensi­
ves Training hat er sich zurück ins Leben
gekämpft. Heute fährt er wieder Ski, unter­
nimmt Reisen und engagiert sich vielfältig
für andere, z.B. in der Steuerungsgruppe
Inklusion in Fellbach. In seinem Vortrag mit
Foto­ und Filmbeiträgen will der Schmide­
ner sowohl Betroffenen als auch Angehöri­
gen Mut machen, den Kampf um ein selbst­
bestimmtes Leben nicht aufzugeben. Der Eintritt ist kostenlos. Im Anschluss
sind alle Zuhörer eingeladen, bei Snacks
und Getränken ins Gespräch zu kommen. Wieder Vorlese­Kuschel­Stunde
Vorlese­Kuschel­Stunde für Kinder ab drei
Jahren heißt es am Mittwoch, 25. Mai, um
16.30 Uhr wieder in der Stadtbücherei Fell­
bach am Berliner Platz. Vorgelesen wird
das Märchen vom dicken fetten Pfannku­
chen, der sich nicht essen lassen wollte.
Die Veranstaltung im Beiprogramm zu Rah­
men der Triennale Kleinplastik 2016 unter dem Motto „Food ­ Ökologien des Alltags“
dauert rund 20 Minuten. Bauausgaben der Jahre 2008 bis 2012 geprüft
Gemeinderat begrüßt Haltung der Verwaltung zu den Bemerkungen der Gemeindeprüfungsanstalt
Im Abstand von mehreren Jahren nimmt die
Gemeindeprüfungsanstalt die Haushalts­
wirtschaft der Großen Kreisstädte unter die
Lupe, so u.a. auch die Bauausgaben der
Kappelbergstadt. Diese überörtliche Prü­
fung ist gesetzlich vorgeschrieben und über deren Ergebnisse ist der Gemeinderat
zu unterrichten. Zum Abschluss der Prüfung der Bauaus­
gaben der Stadt Fellbach in den Haushalts­
jahren 2008 bis 2012 hatte das Regie­
rungspräsidium Stuttgart Ende 2015 eine
eingeschränkte Bestätigung erteilt, da zwei
Prüfungsfeststellungen noch nicht erledigt
sind. Darüber und über das weitere Vorge­
hen wurde der Gemeinderat in seiner
jüngsten Sitzung informiert.
Die noch unerledigten Prüfungsbemer­
kungen betreffen beide das Rathaus Car­
rée, wie OB Christoph Palm erläuterte. Zum
einen gehe es um die Verrechnung einer
Überzahlung. Diese sei bereits vorgemerkt,
aber man wolle den Ablauf der Gewährleis­
tung für den betreffenden Bauabschnitt im
Jahre 2018 abwarten. Des Weiteren seien
Stadt und Gemeindeprüfungsanstalt unter­
schiedlicher Auffassung hinsichtlich der Honorierung einer Architektenleistung im
Zusammenhang mit dem Rathaus Carrée.
Aus Sicht des Baudezernats ist eine Ein­
ordnung unter die Objektplanung „Ver­
kehrsanlagen“ aufgrund der vertieften stadtgestalterischen Bearbeitung nicht ge­
rechtfertigt. Palm: „Es ist daher nicht vorge­
sehen, eine Vertragsanpassung, die die
Aufhebung der bestehenden Verträge, neu­
erliche Vertragsverhandlungen und den
möglichen Abschluss neuer Verträge zur
Folge hätte, vorzunehmen.“
Der Standpunkt der Stadtverwaltung
wurde im Gemeinderat begrüßt. Martin Oettinger (FW/FD) sprach von schlüssigen
Argumenten, ebenso Harald Rienth (CDU)
und auch Andreas Möhlmann (SPD) unter­
stützte die Haltung der Verwaltung.
Über die Abrechnung des Rathaus Carrées
gibt es Differenzen.
Foto: Hartung
Seite 4
Mittwoch, 18. Mai 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 20
Mit dem „Exaltierten Schwein“ wider den Pastagenuss
Ulrike Groos sprach im Rathaus über das futuristische Restaurant Taverna del Santopalato und andere Künstlerlokale
Ihre Existenz war in der Regel zeitlich be­
fristet und kommerziell erfolgreich waren
sie selten. „Food“, das im September 1971
von einer Künstlergruppe um Gordon Mat­
ta­Clark in New York eröffnete Restaurant,
finanzierte sich aus dem Erbe einer der Mit­
gründerinnen. Dieses Künstlerlokal gab der
13. Triennale Kleinplastik, die Mitte Juni in der Alten Kelter eröffnet wird, ihren Titel
„Food ­ Ökonomien des Alltags“. „Food“
und andere legendäre Künstlerlokale stell­
te Ulrike Groos, Direktorin des Kunstmu­
seums Stuttgart, in der vergangenen Wo­
che in einem Vortrag im Fellbacher Rathaus
vor. Groos verantwortete als Kuratorin die
11. Triennale Kleinplastik im Jahr 2010.
So unterschiedlich die vorgestellten
Künstlerlokale auch waren, so eint sie doch
eines: Sie waren Treffpunkte der Kunst­
und Intellektuellenszene und auch der
Nachbarschaft. Sie erhoben das Kochen als
schöpferischen und kreativen Akt zur
Kunst. Sie schufen der Kunst neue Präsen­
tationsformen. Sie brachten Kunst und Le­
ben zusammen. Kunst wurde in ihnen zum
wichtigen Teil des Alltags, was das Kochen
und Essen ohnehin sind. Sie waren „le­
bensweltliche Kunstexperimente“, so Ulri­
ke Groos. Experimente mit Wirkkraft. „Der
Laden nutzte die Kunst, um das Leben zu
verändern“, so der Konzeptkünstler Allen
Ruppersberg über „Al’s Cafe“, das er 1969
für knapp einen Monat in Los Angeles be­
trieb. Ruppersberg war auf der Suche nach We­
gen, die Kunst aus den Museen und Gale­
rien zu befreien und ihr neue Präsenta­
tionsmöglichkeiten zu eröffnen. „Al’s Cafe“
wurde in der kurzen Zeit seines Bestehens
nicht nur zum Szenetreffpunkt. Auch Nach­
barn, etwa die Gäste eines Wohnheims für
ehemalige Strafgefangene, kamen gern auf
einen Kaffee oder ein Bier vorbei. Mehr gab
es nicht. Zwar bot Ruppersberg auch Ge­
richte an. So einen „National Forest Salad“.
Er bestand aus von ihm selbst gesammel­
ten Blättern und Tannenzapfen und war
nicht zum Verzehr geeignet, sondern ­
Kunst. Seine Assemblagen bot Ruppers­
berg zu den Preisen eines entsprechenden
Gerichts an. Wohl dem, der Ruppersbergs
künstlerischen Ansatz ernst nahm und sich
eines der „Gerichte“ zum Mitnehmen ein­
packen ließ. „Seine Assemblagen sind
heute ein Vermögen wert“, so Ulrike Groos.
„Food“ war dagegen ein echtes Restau­
rant. Die Küche ­ regional wie international
ausgerichtet ­ setzte einen Kontrapunkt
zum allgegenwärtigen Fastfood. Und mit
der konsequenten Verwertung der einge­
setzten Speisen setzte man ein Zeichen
gegen die Wegwerfgesellschaft. Berühmt
wurden die „Bone Meals“. Knochen der
verspeisten Tiere wurden ausgekocht und
zu Halsketten aufgefädelt, die von den Gästen mit nach Hause genommen werden
konnten. Mit seiner offenen Küche setzte
„Food“ Maßstäbe. Kochen wurde zur Per­
formance, die in Fotos festgehalten wur­
den. Auch Kunst gab es in „Food“. Bspw.
Wandinstallationen aus Agarplatten mit essbaren Substanzen, die sich veränder­
ten. „Food“ war nicht nur Restaurant, es
war auch Ort für unterschiedliche Veran­
staltungen. Das Aus für „Food“ kam 1974.
Das Konzept, die Mitarbeiter ­ rund 300
Künstler verdienten sich in der Zeit des Be­
stehens in „Food“ etwas hinzu ­ regulär zu
bezahlen, die Speisen aber umsonst und
gegen Spenden abzugeben, ging nicht mehr auf.
Künstlerlokale gibt es auch im 21. Jahr­
hundert. Im November 2008 eröffnete Carsten Höller in London den „Double
Club“ ­ Bar, Restaurant und Club. Im „Double Club“ brachte Höller den Kongo
und Westeuropa zusammen. „Double
Club“ war konsequent zweigeteilt. Es gab
eine europäische Hälfte und eine kongole­
sische ­ jeweils mit der entsprechenden Ulrike Groos sprach im Rathaus über legen­
däre Künstlerlokale.
Foto: Knopp
Einrichtung und den landesüblichen Spei­
sen und Getränken. „Double Club“ war
durchaus erfolgreich. Doch nach sechs Mo­
naten lief das von der Fondazione Prada fi­
nanzierte Projekt aus. Der „Double Club“
wurde abgebaut und eingelagert.
Am konsequentesten setzten wohl die
italienischen Futuristen die Idee des Künst­
lerlokals um. Im November 1930 verkünde­
tet Filippo Tommaso Marinetti sein „Mani­
fest der futuristischen Küche“ ­ und löste in
Italien einen Proteststurm aus. Denn Mari­
netti forderte nicht weniger als eine völlige
Erneuerung des italienischen Ernährungs­
systems. So sollte die geliebte Pasta as­
ciutta (Spaghetti mit Tomatensoße) abge­
schafft werden. Das Nationalgericht verkör­
perte für Marinetti Schlappheit, Pessimis­
mus, Untätigkeit und Neutralismus. Die
Pasta war in seinen Augen schuld an Ita­
liens Provinzialität und untergeordneter
Stellung im Mächtesystem Europas. Um dem Volk neue „heroische Kräfte“ einzu­
flößen und Italien von Weizeneinfuhren un­
abhängig zu machen, propagierte Marinetti
Kartoffeln kommen in die Kiste
Schüler der Silcherschule bepflanzen die Hochbeete auf dem Museumsvorplatz
Demnächst kommt die Kartoffel ins Stadt­
museum. Am 2. Juni wird die neue Sonder­
ausstellung „Die Kartoffel ­ Geschichte und
Geschichten“ zur tollen Knolle eröffnet. Zur
Vorbereitung ist das Museum derzeit ge­
schlossen. Für eine 2. Klasse aus der Sil­
cherschule öffnete sich am vergangenen Mittwoch dennoch die Tür für eine ganz be­
sondere Unterrichtsstunde.
Museumsleiterin Ursula Teutrine und
Beate Wörner, Journalistin aus Fellbach
und Expertin in Sachen Kartoffel, vermittel­
ten den Schülerinnen und Schülern allerlei
Wissenswertes, Interessantes und Amü­
santes rund um die Kartoffel. Für Staunen sorgte die Tatsache, dass es
rund 4000 Kartoffelsorten gibt ­ und wie
die alle heißen! Dass die tolle Knolle aus
Südamerika nach Europa kam, wussten die
jungen Museumsgäste. Heute sind sie in
jeder Form ­ gekocht, gebacken, gebraten,
frittiert ­ allgegenwärtig in der Küche. Dass
sie es anfangs ­ zumal in Deutschland ­ schwer hatte, erstaunte daher. Doch die
Die Schüler sind jetzt schon gespannt, was aus „ihren“ Kartoffeln wird.
Foto: Knopp
Aufklärung folgte: Von der unbekannten Pflanze wurden nämlich von den Bauern
nicht die in der Erde verborgenen Knollen
gegessen, sondern die giftigen und daher ungenießbaren Beeren. So war die Kartof­
fel in früherer Zeit auch erst einmal Zier­
pflanze in den Gärten des Adels. Die präch­
tigen Blüten steckten sich die Damen von Stand gerne ins Haar.
Dank Friedrich II. kamen dann die Preu­
ßen auf die Kartoffel. Er ließ nämlich Kar­
toffelfelder von Soldaten bewachen. Es
musste also etwas Besonderes dran sein an den Knollen, dachten sich die Bauern
und pflanzten in der Folge eifrig Kartoffeln
an. Eine ziemlich clevere Idee, wie die Kin­
der fanden.
Auch sie durften als Höhepunkt und zum
Abschluss des Besuchs noch Kartoffeln pflanzen. Mit den Sorten Linda, Rote Em­
malie und Violetta wurden die drei auf dem
Museumsvorplatz aufgestellten Hochbeete
fachgerecht bestückt und die Pflanzen an­
gegossen. Das Kartoffelpflanzen machte
Spaß, ebenso freilich, dass man sich im
Unterricht mal so richtig die Hände schmut­
zig machen durfte. Gespannt sind die Schüler jetzt schon,
was bald aus der Erde wachsen wird. Und
sicher werden sie öfter mal beim Museum vorbeischauen, um zu sehen, wie „ihre“
Kartoffeln gedeihen. Und sie werden auch
die Ausstellung mit ganz anderen Augen
sehen.
den Verzehr von Reis. Auch in Marinettis Texten zur Kochkunst wird deutlich, dass er
zynischer Vordenker des italienischen Fa­
schismus war. Denn das italienische Volk brauchte diese neuen Kräfte seiner Über­
zeugung nach auch mit Blick auf den er­
warteten Krieg. Perspektivisch forderte Ma­
rinetti, mit Hilfe von Technik und Chemie die Mahlzeiten von „Volumen und Ge­
wicht“ zu befreien.
Im März 1931 wurde in Turin das erste fu­
turistische Restaurant La Taverna del San­
topalato (Taverne zum heiligen Gaumen)
eröffnet. Ein Jahr später erschien ein Koch­
buch zur futuristischen Küche. Im Restau­
rant bereiteten Kochkünstler in einer hoch­
modernen Küche Speisen zu und signier­
ten diese. Es gab bspw. „Exaltiertes
Schwein“ ­ in Espresso und Eau de Cologne
eingelegte Salamischeiben ­ oder zu Ehren
italienischer Flugpioniere die „Luftspeise“,
das futuristische Gericht schlechthin: Wäh­
rend der Gast mit der rechten Hand von
einem Teller mit Oliven, Fenchelherzen und
Chinakohl aß, strich er mit der linken über
einen Streifen von Glaspapier, roter Seide
und schwarzem Samt, wurde von Kellnern
derweil mit Nelkenduft besprüht, während
Musik von Bach und das Knattern von Flug­
zeugmotoren erklang. Essen musste für
Marinetti alle Sinne unmittelbar anspre­
chen.
1936 wurde Marinetti Kultusminister
unter Mussolini. Das Restaurant schloß
bald darauf. Die futuristische Küche geriet
in Vergessenheit und spielte, zur Verwun­
derung von Ulrike Groos, in Veröffentli­
chungen zur Geschichte des Futurismus
lange keine Rolle. Denn in der Gegenwart
versucht die Molekularküche durch die De­
konstruktion von Lebensmitteln nichts an­
deres, als das Volumen und Gewicht von
Speisen zu manipulieren. Und von der Her­
stellung von Nahrung in Pulverform lebt
schon lange eine ganze Industrie sehr gut.
Arpad Dobriban zeigt „Abstrakte Überreste“
Regelmäßig bekommen ausgewählte
Künstler anlässlich der Triennale Kleinplas­
tik Fellbach Gelegenheit, ihr Werk in der Galerie der Stadt in einen größeren Kontext
zu stellen. Nach Christoph Rütimann und Henk Visch werden nun Arbeiten von Arpad
Dobriban dort ausgestellt. 1957 in Komlo/
Ungarn geboren und in Pécs aufgewach­
sen, widmet sich der Künstler den verschie­
densten Aspekten des Kochens als einer der ältesten Kulturtechniken der Mensch­
heit. Die Ausstellung wird am Freitag, 20. Mai, um 19 Uhr eröffnet. Nach der Begrü­
ßung durch Kulturamtsleiterin Christa Lin­
senmaier­Wolf führt Prof. Dr. Johannes
Meinhardt in die Ausstellung ein. Der
Künstler ist anwesend.
Geprägt durch geografische Gegebenhei­
ten, sozialen Status, Mangel oder Über­
fluss, Lifestyle und ökonomische Bedin­
gungen, die die Kultur des Essens beför­
dern können oder in Fast­Food­Restaurants
verkommen lassen, sind Kochen und Essen
zuverlässige Indikatoren der Befindlichkeit
einer Gesellschaft. Arpad Dobriban gehört
zu den international wichtigen Künstlern,
die diese Thematik in ihrer Vielschichtig­
keit aufgreifen. Bekannt wurde er für seine
kommentierten Gastmahle, bei denen er
bis zu 150 Gäste bewirtet. Die Ausstellung ist zu sehen bis zum 25.
September. Die Galerie hat geöffnet Diens­
tag bis Donnerstag von 16 bis 19 Uhr, Frei­
tag bis Sonntag von 14 bis 18 Uhr. Der Ein­
tritt ist frei.
Nummer 20 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 18. Mai 2016
Und doch ein
positives Fazit
Die Location war optimal, die Stimmung
fantastisch und auch das Wetter hätte nicht
besser sein können ­ darüber waren sich
die Mitglieder des Jugendgemeinderats beim Rückblick auf das Rebstock­Festival einig. Einziger Wehmutstropfen bei dem Ju­
biläums­Event, das am vorletzten Wochen­
ende im Atrium der Schwabenlandhalle
stattfand, waren die Zuschauerzahlen, die
unter den Angaben lagen, die Profi­Booker
im Vorfeld prognostiziert hatten. Erklärungsversuche fallen den engagier­
ten Mitorganisatoren schwer. War die Kon­
kurrenz durch das Frühlingsfest und andere
Ausflugsziele bei dem schönen Wetter zu
groß? Sparen Musikliebhaber lieber für gro­
ße Festivals mit teuren Eintrittskarten? An mangelnder Werbung kann es jedenfalls
nicht gelegen haben. 30 000 Flyer wurden
im Vorfeld verteilt, 15 000 Plakate aufge­
hängt und auch in den sozialen Medien
und der lokalen Presse wurde kräftig die
Werbetrommel gerührt. „Mehr geht nicht“,
ist Jugendreferent Stephan Gugeller­
Schmieg überzeugt. Vor allem das hochka­
rätige Line­Up hätte mehr Menschen lo­
cken sollen, auch wenn beim Jugendge­
meinderat Einigkeit darüber herrscht, dass
das Experiment „Elektro­Freitag“ geschei­
tert ist. Nur 200 Zuschauer waren dabei, als am zweiten Festivaltag angesagte DJs
aus ganz Deutschland an den Plattentel­
lern standen. Der Freitag sei schon immer
eine „Spielwiese“ gewesen, bei der das
junge Organisationsteam eigene Ideen ein­
bringen könne, erklärt Gugeller­Schmieg
und resümiert: „Elektro hat eben nicht
funktioniert.“ Alles in allem fällt das Fazit zum Jubilä­
ums­Festival jedoch sehr positiv aus ­ die
Zuschauer waren restlos begeistert, die
zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und Or­
ganisatoren haben einen super Job ge­
macht und von Seiten der Stadtverwaltung
gab es nur Lob. Da ist es kein Wunder, dass
die Rebstock­Macher den Wunsch haben,
das Musikspektakel in zwei Jahren wieder
ins Zentrum der Stadt zu holen.
(art)
Jetzt anmelden zum Fellbacher Ferienspaß Keine Langeweile in den Sommerferien: 87
tolle Aktionen und Angebote listet das Pro­
gramm des 36. Fellbacher Ferienspaßes
vom 28. Juli bis 11. September auf. Es gibt
Sport, Spiele, Basteln, Kochen und Kreativ­
angebote, Ausflüge und Besichtigungstou­
ren sowie Bildungsangebote ­ für jeden
und jede sollte daher etwas dabei sein. An­
gefangen vom Bowling bis zur Hundeschu­
le. Viele Angebote sind kostenfrei, bei an­
deren muss eine Teilnahmegebühr bezahlt
werden. Zu finden ist das komplette Ange­
bot im Internet unter ww.unserferienpro­
gramm.de/fellbach. Wie im vergangenen
Jahr läuft auch in diesem Jahr die Anmel­
dung wieder über das Internet. Bis 29. Juni
können sich Kinder für beliebig viele Ange­
bote anmelden. Sollten sich für ein Ange­
bot mehr Kinder interessieren als Plätze zur
Verfügung stehen, entscheidet das Los. Nach dem Anmeldeschluss bekommen
die Kinder eine Bestätigung, in der steht,
bei welchen Angeboten man dabei ist und
eine Rechnung für die kostenpflichtigen
Angebote. Bei diesen wird die Anmeldung
erst gültig, wenn die Gebühr überwiesen ist. Dies ist dann vom 1. bis 15. Juli möglich.
Wer für ein Angebot keinen Platz bekom­
men hat, wird auf eine Warteliste gesetzt. Bei Problemen mit der Online­Anmel­
dung oder bei Fragen hilft das Stadtjugend­
referat im Fellbacher Rathaus unter Telefon
(07 11) 58 51­480 gerne weiter.
Seite 5
Amtliche Bekanntmachungen
Grundsteuer bei Eigentumswechsel
Bei Grundstücksveräußerungen geht die
Steuerpflicht für die Grundsteuer mit Wir­
kung zum 1. Januar des folgenden Jahres
auf den neuen Eigentümer über. Dieser ge­
setzlich festgelegte Zeitpunkt des steuerli­
chen Übergangs ist für alle Beteiligten,
auch für die Stadt Fellbach, bindend. Ande­
re Vereinbarungen (z.B. im Kaufvertrag) ha­
ben nur privatrechtliche Bedeutung für die
Verrechnung der Grundsteuer zwischen
dem bisherigen und dem neuen Eigentü­
mer. Sie berühren aber die Zahlungspflicht
(Steuerschuld) gegenüber der Stadt Fell­
bach nicht.
Der bisherige Eigentümer ist solange zur
Zahlung der Grundsteuer an die Stadt Fell­
bach verpflichtet, bis die sogenannte Zu­
rechnungsfortschreibung durch das Finanz­
amt Waiblingen erfolgt ist. Dies gilt auch,
wenn der Termin des steuerlichen Über­
gangs verstrichen ist. Da erfahrungsgemäß
zum Jahreswechsel in verstärktem Maße
Kaufverträge abgeschlossen werden, kann
es beim Finanzamt zu Verzögerungen kom­
men. Betroffene können sich selbst und
den Mitarbeitern der Stadtverwaltung un­
nötige Korrespondenz ersparen, wenn sie sich solange gedulden, bis das Finanzamt
die Zurechnungsfortschreibung durchge­
führt hat. Dies ist in aller Regel in etwa zwei
bis drei Monaten nach Abschluss des Kauf­
vertrages der Fall.
Der Übergang der Steuerpflicht bei der
Niederschlagswassergebühr ist in der Sat­
zung über die öffentliche Abwasserbeseiti­
gung geregelt und ist an den Ablauf des
Eigentumswechsels bei der Grundsteuer
angeglichen. Auch hier entsteht die Gebüh­
renschuld für den neuen Eigentümer erst
mit Beginn des nächsten Veranlagungszeit­
raums. Dienstgebäude
sind beflaggt
Am Montag, 23. Mai, ist der Jahrestag der
Verkündung des Grundgesetzes. Aus die­
sem Anlass sind die Dienstgebäude der
Stadt Fellbach mit der Bundesflagge be­
flaggt.
Die Stadt Fellbach bietet zum 1.9.2016 mehrere Bundesfreiwilligendienstplätze in den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen an. Der Freiwilligendienst vor Ort bietet zahlreiche Gelegenheiten, Einblicke in das Arbeitsle­
ben und das soziale Tätigkeitsfeld der Kinderbetreuung zu gewinnen. Helfen Sie bei der
Arbeit mit den Kindern und bei den anfallenden hauswirtschaftlichen Tätigkeiten in der
jeweiligen Einrichtung mit. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Wichtige Hinweise: I Das Taschengeld beträgt 320 €
I Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v.H. bei der Benutzung des ÖPNV (VVS)
Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Gabriele Pfaff vom Amt für Bildung, Jugend, Familie
und Sport, Telefon (07 11) 58 51­229. Bewerben können Sie sich bis spätestens 10.6.2016 per E­Mail an aus­fortbildung@fell­
bach.de oder schriftlich beim Hauptamt (10­25) der Stadt Fellbach, Marktplatz 1, 70734
Fellbach. Der Bewerbung sind ein Lebenslauf und Zeugnisse beizulegen. Bitte schicken
Sie uns nur Kopien zu, da wir Ihre Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahl­
verfahrens vernichten.
Musikförderpreis der Sparkassenstiftung Nachwuchsmusiker im Rems­Murr­Kreis ha­
ben wieder die Chance auf eine begehrte
Auszeichnung: die Stiftung der Kreisspar­
kasse Waiblingen vergibt ihren Musikför­
derpreis zum neunten Mal an junge Künst­
ler, die auf hohem Niveau und mit vielseiti­
gem Repertoire glänzen. 2016 wird der Musikförderpreis zum ers­
ten Mal nur für Ensembles ausgeschrieben.
Es sind alle musikalischen Stilrichtungen und Instrumente zugelassen. Die Konstella­
tion kann sich beliebig aus Instrumentalis­
ten und Sängern von mindestens drei bis
zu acht Musikern zusammensetzen. Da der
Musikförderpreis ein stark regional verwur­
zelter Preis ist, sollte mindestens die Hälfte
der Ensemblemitglieder aus dem Rems­
Murr­Kreis stammen. Bis zum 24. Juni können sich talentierte
Musiker und Sänger aus dem Rems­Murr­
Kreis im Alter zwischen zehn und 22 Jahren
mit ihrem Ensemble für die Auszeichnung
bewerben. Der Musikförderpreis ist mit bis
zu 10 000 Euro dotiert und kann auf meh­
rere Nachwuchsensembles verteilt werden.
Bewerbungsvoraussetzung ist ein künst­
lerisch hohes Niveau des Ensembles. Als Orientierung können erfolgreiche Wettbe­
werbsteilnahmen dienen wie zum Beispiel
die Teilnahme am Landeswettbewerb „Ju­
gend musiziert“, die Zulassung zum Haupt­
wettbewerb bei einem anderen überregio­
nalen oder nationalen Wettbewerb oder die
aktive Teilnahme an einem internationalen
Wettbewerb. Hat das Ensemble an keinem Wettbe­
werb teilgenommen, ist ein Referenzschrei­
ben eines Berufsmusikers einzureichen, in
dem die Zulassung zum Musikförderpreis
befürwortet wird. Eine Fachjury bewertet die Einsendun­
gen des Wettbewerbs und macht dem Stif­
tungsvorstand Vorschläge für die Vergabe der Förderpreise. Im Herbst werden die
ausgewählten Preisträger Gelegenheit ha­
ben, sich vor Publikum zu präsentieren. Die Bewerbungsunterlagen und Förder­
richtlinien können im Internet unter
www.kskwn.de/stiftung heruntergeladen
werden. Fragen zum Musikförderpreis be­
antwortet Dr. Timo John, Telefon (0 71 51)
505­344. Die Stiftung der Kreissparkasse Waiblin­
gen hat seit 1993 49 junge Musiker aus
dem Rems­Murr­Kreis ausgezeichnet, die
sich mittlerweile überregional, teils sogar international einen hervorragenden Ruf er­
worben haben. Standesamt
Waltraud Seiter, Fellbach, Stettener Straße 23/1:
25. Mai, 95 Jahre.
Martha Meyer, Fellbach, Untertürkheimer Straße
44/1: 25. Mai, 85 Jahre.
Rosalia Kucharek, Schmiden, Im Hofstätt 4: 26.
Mai, 85 Jahre.
Theodor Stein, Fellbach, Auf der Höhe 10: 26.
Mai, 85 Jahre.
Wilfried Eckl, Fellbach, Hintere Straße 46: 26.
Mai, 80 Jahre.
Werner Schuch, Fellbach, Maicklerstraße 1: 26.
Mai, 80 Jahre.
Geburten
IHK Rems­Murr unterstützt CSR­Preis
Das Kürzel „CSR“ kennt nicht jeder. Es steht für Corporate Social Responsibility,
also verantwortliches unternehmerisches
Handeln. Mit dem CSR­Preis zeichnet die
Bundesregierung Unternehmen aus, die
sozial gerecht sowie ökologisch und öko­
nomisch nachhaltig handeln. Der Preis soll
gute Beispiele bekannt machen und eröff­
net den Bewerbern die Möglichkeit, die
Nachhaltigkeitsleistungen ihres Unterneh­
mens zu überprüfen. Für den CSR­Preis der
Bundesregierung können sich alle Unter­
nehmen mit Sitz in Deutschland bewerben.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 15.
Juni. Der Preis wird in drei Betriebsgrößen
und zwei Sonderpreiskategorien vergeben.
Sonderpreiskategorien im Jahr 2016 sind
die betriebliche Integration geflüchteter
Menschen in kleinen und mittelständi­
schen Unternehmen sowie verantwortungs­
volles Lieferkettenmanagement. Weitere Informationen sind erhältlich bei
der IHK Bezirkskammer Rems­Murr, Kap­
pelbergstraße 1, 71332 Waiblingen, Steffen
Kögel, Telefon (0 71 51) 9 59 69­8732.
Sonja Diener, geb. Köhle, und Harry Diener, Fell­
bach, Gartenstraße 6: Marlene, 4. März.
Isanne Marlene Dickenherr und Alexander
Straub, Oeffingen, Danziger Straße 6: Pauline, 8.
März.
Julia Stefanie Ullrich und Heiko Hochländer, Fell­
bach, Pfarrer­Sturm­Straße 43: Lana Marlee, 9.
März.
Bettina Cerlach und Domenico Berardi, Oeffin­
gen, Scillawaldstraße 33: Alessio, 28. März.
Stefanie Caroline Kärcher, geb. Czepan, und Joa­
chim Kärcher, Fellbach, Saarlandstraße 2: Mila
Sophie, 29. März.
Eiserne Hochzeit
Marta und Eugen Elsäßer, Fellbach, Goldammer­
weg 20: 26. Mai.
Geburtstage Goldene Hochzeiten
Konstantinos Doulgeris, Schmiden, Fellbacher Straße 172: 21. Mai, 85 Jahre.
Hannelore Liening, Fellbach, Waiblinger Straße 66: 21. Mai, 85 Jahre.
Uta Sieglinde Nagel, Fellbach, Gerhart­Haupt­
mann­Straße 19: 21. Mai, 80 Jahre.
Waltraud Liselotte Prager, Fellbach, Justinus­Ker­
ner­Weg 7: 22. Mai, 90 Jahre.
Rosa Kühner, Fellbach, Kleinfeldstraße 33: 22.
Mai, 85 Jahre.
Sigrid Breyer, Schmiden, Fellbacher Straße 108:
22. Mai, 80 Jahre.
Lore Seyffer, Schmiden, Wirtembergstraße 130:
22. Mai, 80 Jahre.
Anneliese Keppler, Fellbach, Bruckstraße 37: 23.
Mai, 85 Jahre.
Anna Berger, Fellbach, Kleinfeldstraße 48: 24. Mai, 90 Jahre.
Eheschließungen
Panagi Tsiafaki und Dimitrios Tsiafakis, Schmi­
den, Freiligrathstraße 6: 22. Mai.
Helga Helene und Antonio Pasquini, Schmiden,
Rosensteinstraße 14: 26. Mai.
Brigitta und Günter Ederle, Fellbach, Buchenweg
12: 27. Mai.
Helga und Günter Heinz Friedrich, Oeffingen,
Stieberweg 15: 27. Mai.
Yasmin Anika Zebisch und Armin Schmidling,
Fellbach, August­Brändle­Straße 29.
Sterbefälle
Anna Rubröder, geb. Schimmel, Fellbach, Bahn­
hofstraße 151: 27. April, 86 Jahre.
Elisabeth Emilie Wiedmann, geb. Tamm, Fell­
bach, Membergstraße 8: 9. Mai, 89 Jahre.
Seite 6
Mittwoch, 18. Mai 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 20
Termine | Treffs | Themen
Senioren
Haus am Kappelberg
Fellbach, Stettener Straße 23­25, Tel. 5 75 41­0
Donnerstag, 19. Mai: 15.30 Uhr Wiener Melodien
mit Larissa Kondratenko und Jelena Benditskaja,
Saal.
Samstag, 21. Mai: 16 Uhr Offenes Volksliedersin­
gen vor dem Saal.
Sonntag, 22. Mai: 15 bis 17 Uhr Tanz­Café mit Ar­
min Vogt, Eintritt frei, Saal.
Montag, 23. Mai: 10 Uhr Gedächtnistraining,
Treffpunkt.
Dienstag, 24. Mai: 14.15 Uhr Spaziergangsgrup­
pe, Haupteingang; 15 bis 17 Uhr Café im Treff­
punkt.
Mittwoch, 25. Mai: 10.15 Uhr Evangelischer Got­
tesdienst, Andachtsraum; 14.30 Uhr Tea­Time im
Treffpunkt. Philipp­Paulus­Heim Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50­0
Phili­Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Täglich 12.15 bis 13 Uhr Offener Mittagstisch, oh­
ne Voranmeldung, Eingang Wagnerstraße 34.
Donnerstag, 19. Mai: 9 Uhr Vorlesen mit Frau Vö­
gele; 10 Uhr Gymnastik, Raum der Begegnung; 14
Uhr Tagesgruppe.
Freitag, 20. Mai: 15 Uhr Spielerunde Betreutes Wohnen, Cafeteria; 16 Uhr Zeitung lesen mit Frau
Frank/Herrn Kuhn im Wechsel.
Samstag, 21. Mai: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Cafete­
ria geöffnet.
Montag, 23. Mai: 15 Uhr Evangelischer Gottes­
dienst im Speisesaal.
Dienstag, 24. Mai: 10 Uhr Gymnastik Pflegeheim,
Raum der Begegnung; 14 Uhr Tagesgruppe.
Mittwoch, 25. Mai: 10.15 Uhr Volksliedersingen,
Raum der Begegnung; 14 bis 16.30 Uhr Schuhver­
kauf; 15.30 Uhr Sprechstunde der Heimleitung;
16 Uhr „Fellbacher Zeitung“ lesen mit Herrn
Hüttl.
Seniorentreff Oeffingen
Schulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76
Donnerstag, 19. Mai: 10 Uhr Gedächtnistraining,
Schlössle.
Dienstag, 24. Mai: 14.30 Uhr „Die fünf Esslin­
ger“, Bewegungsangebot für Menschen mit und
ohne Einschränkungen, Schulhof Schillerschule;
15 Uhr PC­Treff, Schlössle.
Mittwoch, 25. Mai: 8.30 Uhr Walking, Tennwen­
gert.
Seniorentreff Schmiden
Dietrich­Bonhoeffer­Haus, Schmiden, Charlot­
tenstraße 55, Tel. 51 66 42
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 Uhr
Donnerstag, 19. Mai: 9 Uhr Computerkurs, Maxi­
milian­Kolbe­Haus; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr Ge­
dächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 60 plus, Se­
niorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Aktiv und Fit
50 plus; 15.45 Uhr Französisch.
Freitag, 20. Mai: 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Ge­
nerationenpark beim Seniorenhaus; 14.30 bis 17
Uhr Marktcafé für Jung und Alt, Seniorenhaus,
Fellbacher Straße 40.
Montag, 23. Mai: 14 Uhr Spielrunde; 15 Uhr Rum­
my Cup; 15 Uhr Gruppen­Tanz.
Dienstag, 24. Mai: 10 Uhr Englisch Konversation;
11 Uhr Englisch Grundkurs; 15 Uhr Multivisions­
show „Von San Diego bis zum Grand Canyon, Teil
1“ von Manfred Neunzig.
Seniorenzentrum Schmiden
Schmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99­0
Donnerstag, 19. Mai: 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Ca­
feteria; 15.30 Uhr Ballspiele, Mehrzweckraum.
Freitag, 20. Mai: 10.30 Uhr Liederkranz; 15 Uhr
Singen im Wohnbereich 2.
Samstag, 21. Mai: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria.
Sonntag, 22. Mai: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria.
Montag, 23. Mai: 10.30 Uhr Zeitunglesen, Mehr­
zweckraum EG; 15.30 Uhr Stunde der Besinnung.
Dienstag, 24. Mai: 15 Uhr Singen im Wohnbe­
reich 3.
Mittwoch, 25. Mai: 9.30 Uhr Offene Senioren­
gymnastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Sturzpro­
phylaxe für Bewohner; 11 Uhr Gymnastik für Be­
wohner; 15 Uhr Singen im Wohnbereich 1.
Stadtseniorenrat Fellbach
Telefonsprechstunden
Mittwoch, 25. Mai: 10 bis 11 Uhr Marliese Gack­
statter, Tel. 510 36 10.
Barrierefreies Fellbach
Anregungen, Ideen und Hinweise rund um das
Thema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli­
chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raum
oder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle des
Stadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für die
Arbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger­
ne entgegen.
Treffpunkt Mozartstraße
Fellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56­76 60
Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr
Bis Freitag, 27. Mai, ist der TPM wegen Umbau
geschlossen, die Cafeteria ist komplett geschlos­
sen, einige Kurse finden nach Absprache außer Haus statt. Die Mitarbeiterinnen sind von 2. bis
13. Mai und von 23. bis 25. Mai zu erreichen (17.
bis 20. Mai Pfingsferien), der Zugang zum Haus
ist über den Seiteneingang möglich.
Mittwoch, 25. Mai: Werksführung bei der Firma
Kärcher in Winnenden für angemeldete Teilneh­
mer. Treffpunkt 9.30 Uhr an der Bushaltestelle
Lutherkirche (Rats­Apotheke) oder um 9.40 Uhr
am Bahnhof Fellbach, 9.57 Uhr Abfahrt am Bahn­
hof Fellbach, Organisation Mehri und Andreas
Wagner, Tel. 99 32 28 83.
Heimat und Welt
Club Calabria
Clubräume Pestalozzistraße 102
Deutschkurs jeweils donnerstags von 18.30 Uhr bis 20 Uhr; Sprachkurs in Italienisch jeweils
samstags von 15 bis 16.30 Uhr. Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr.
Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder
(01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni,
Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.
Förderverein Besinnungsweg Für Gruppen ab fünf Personen können Führungen
nach besonderer Vereinbarung stattfinden, Info
bei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, E­Mail
[email protected]. Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.
Die Dauerausstellung „Oeffinger Bürger im Ers­
ten Weltkrieg“ im Oeffinger Schlössle ist diens­
tags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30
bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.
Handarbeitskreis der Landfrauen mittwochs, 19
Uhr, im 2. OG, Schlössle Oeffingen; Info Maria
Koenen, Tel. 51 66 82.
Naturfreunde Fellbach
Das Naturfreundehaus ist samstags von 14 bis 19
Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Am Donnerstag, 26. Mai, ist das Naturfreunde­
haus von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Schwäbischer Albverein
Internationaler Chor Fellbach
www.mineralien­fossilien­stuttgart.de
Freitag, 20. Mai: 19.30 Uhr Vortrag „Der Spessart
und seine Mineralien“ von Joachim Lorenz, Park­
Restaurant.
Politik und Partei
CDU­Gemeinderatsfraktion
Telefon­Sprechstunden
Samstag, 21. Mai: 12 bis 13 Uhr Stadtrat Herbert
Aldinger, Tel. (01 76) 31 74 76 27.
Montag, 23. Mai: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Jörg
Schiller, Tel. 517 01 87.
Jahrgang 1937/38 Fellbach
Samstag, 21. Mai: 6.45 Uhr Treffpunkt am Park­
platz P3 Esslinger Straße zum Tagesausflug nach
Würzburg.
Jahrgang 1946 Fellbach
Zur Vorbereitung der 70er­Feier am 25. Septem­
ber werden noch Adressen vom Jahrgang 1946
gesucht, Zugezogene sind ebenfalls herzlich will­
kommen. Bitte per E­Mail unter jahrgang­1946­
fellbach@t­online melden.
Landfrauenverein Fellbach
Erika Beurer, Tel. 57 46 43
Mittwoch, 25. Mai: Anmeldeschluss für die Fahrt
zu den Bregenzer Festspielen „Turandot“ am 26.
Juli. Abfahrt ist um 13.30 Uhr an der Neuen Kelter
mit Abendeinkehr in Wasserburg und Rückfahrt
direkt nach der Vorstellung, Kosten für Fahrt und
Eintritt 130 Euro. Bitte anmelden bei Erika Beu­
rer, Tel. 57 46 43.
Landfrauenverein Oeffingen
Ute­Heike Kaiser, Tel. 51 57 97
Probe Tanzgruppe „LFOe­Dancers“ montags, 20
Uhr, im Saal der Alten Schule, Oeffingen; Info El­
vira Hofelich, Tel. 90 65 28 55.
Tel. (0 71 51) 1 81 92, www.hhc­fellbach.de Orchesterproben Schülerorchester montags,
18.45 Uhr, I. Orchester montags, 20 Uhr; Hobby­
orchester freitags, 20 Uhr; Musikschule.
Proben dienstags, 19.30 Uhr, in der Musikschule,
Raum 013, Info Tel. 58 09 18 ab 19 Uhr.
Liederkranz Oeffingen Tel. 518 01 18
Chorproben gemischter Chor dienstags, 19.30
Uhr; junger Chor „Sing a Song“ donnerstags, 20
Uhr, beide im Treffpunkt der Chöre, im Saal des
Feuerwehrgerätehauses Oeffingen, Geschwister­
Scholl­Straße.
Mandolinen­ und Gitarrenorchester Fellbach e.V.
Tel. 300 18 45
Orchesterprobe donnerstags, 19.30 Uhr, im Mu­
sikzimmer der Wichernschule, Zimmer 15.
Musikverein Lyra Schmiden e.V.
Kunst und Künstler
Fellbacher Bank­Galerie
Berliner Platz 1
Die Ausstellung “Künstlergruppe von Anne Hoff­
mann: Farbenfroh in den Frühling“ ist in der Fell­
bacher Bank­Galerie bis zum 31. Mai zu den übli­
chen Öffnungszeiten der Bank zu sehen. Galerie der Stadt Fellbach
Kreissparkasse Waiblingen
Samstag, 21. Mai: 16 Uhr Totengedenken auf
dem Kleinfeldfriedhof.
Sonnstag, 22. Mai: 10 Uhr Gemeinsamer Kirch­
gang, Lutherkirche; ab 11.30 Uhr 80er­Feier im
Hessesaal der Schwabenlandhalle. Tel. 51 48 54 oder 51 15 27
Chorproben: Gemischter Chor mit Gotthilf Fischer
freitags 18.30 Uhr; Männerchor mit Kai Müller
freitags 20 Uhr; Rock­ und Popchor „SingOut
Schmiden“ mit Christian König dienstags 20 Uhr,
alle im Feuerwehrgerätehaus Schmiden.
Stuttgarter Mineralien­ und Fossilienfreunde e.V.
Jahrgang 1931/32 Schmiden
Jahrgang 1935/36 Fellbach
Concordia Schmiden und Sing Out 1. Handharmonika­Club
Fellbach e.V.
Mittwoch, 25. Mai: 11.30 Uhr Jahrgangstreffen im
Alten Besen.
Dienstag, 24. Mai: 12 Uhr Jahrgangstreffen im
Schnitzbiegel.
Proben mittwochs 20 Uhr im CVJM­Heim.
Tel. 578 19 15
Samstag, 21. Mai: Anmeldeschluss zur Fahrt zum
Landesgestüt Marbach am 4. Juni; bitte anmel­
den bei Rolf und Elisabeth Geßwein, Tel.
58 46 29.
Sonntag, 22. Mai: Jahresfahrt nach Friaul und Ve­
netien für angemeldete Teilnehmer.
Marktplatz 4
Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So
14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.
Freitag, 20. Mai: 19 Uhr Ausstellungseröffnung
„Arpad Dobriban – abstrakte Überreste“. Die Ausstellung ist bis 25. September zu sehen.
Jahrgang 1928/29 Fellbach
Fellbacher Vocalensemble
Filialräume Fellbach, Stuttgarter Straße 4
Die Ausstellung „Marianne Kühlwein: Unikate in
verschiedenen Formen und Techniken aus unter­
schiedlichen Epochen“ ist bis Mittwoch, 29. Juni,
in der Galerie der Kreissparkasse zu den übli­
chen Schalter­Öffnungszeiten zu sehen.
KunstWerk e.V. Kill­Galerie, Eberhardstraße 60
Die Gruppenausstellung „Körper­Phantasien“ mit
Künstlern aus dem KunstWerk und externen
Künstlern ist bis Sonntag, 29. Mai, Sa und So von
14 bis 17 Uhr zu sehen.
Stadtmuseum Fellbach
Hintere Straße 26
Das Museum ist bis Donnerstag, 2. Juni, wegen
Aufbau der neuen Ausstellung „Die Kartoffel –
Geschichte und Geschichten“ geschlossen.
Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.
www.lyra­schmiden.de
Probe Großes Blasorchester mittwochs, 19.30
Uhr; Probe Jugendorchester donnerstags, 18 Uhr,
beide im Feuerwehrgerätehaus Schmiden. Infos
zur Ausbildung unter Tel. 51 16 45.
Musikverein Oeffingen
www.musikverein­oeffingen.de
Probe Großes Orchester dienstags, 20 Uhr; Probe
Jugendorchester donnerstags, 19 Uhr, beide im
großen Saal der Alten Schule, Hauptstraße 1.
Infos zur Musikalischen Früherziehung und Blockflötenunterricht unter Tel. 51 32 87.
Pfadfinder Stamm Beowulf
Schnupperproben Gitarrespielen als Begleitinst­
rument, montags, 16.15 Uhr, im Pfadfinderheim,
Untertürkheimer Str. 42, Info Tel. 45 46 41.
Philharmonischer Chor Fellbach
Chorzentrum, Schillerstraße 26, Tel. 58 05 75,
www.philharmonischerchor.de
Chorproben Frauenchor montags, 20 Uhr; Kam­
merchor opus 7 dienstags, 19.30 Uhr; Kinderchor
donnerstags, 16 Uhr; Männerchor donnerstags,
20 Uhr; Seniorenchor Spätlese 14­tägig freitags,
17.30 Uhr; Trollinger 14­tägig nach Vereinbarung;
alle Proben im Chorzentrum.
Singchor Fellbach e.V.
Chorzentrum Schwabenlandhalle, Tainer Str. 7,
Tel. (0 71 46) 54 44, www.singchor­fellbach.de
Gemeinsame Chorprobe donnerstags, 19.45 Uhr.
Stadtkapelle Fellbach e.V.
Tel. 58 12 28
Probe Jugendorchester dienstags, 18 Uhr; Probe Großes Blasorchester dienstags, 19.30 Uhr, bei­
de Proben in der Musikschule.
Volkshochschule Unteres Remstal
Fellbach,Theodor­Heuss­Straße 18
Die Ausstellung „Patina: Von der Fotografie zur Fotografik – Fotografien von Michel Siebold“ ist
bis 30. Juni zu sehen, Öffnungszeiten Mo bis Fr 8
bis 21.30 Uhr.
Gesang und Musik
Fellbacher Kammerorchester
Tel. (01 71) 813 20 29, www.fellbacher­kammer­
chorchester.de
Orchesterproben dienstags, 19.45 Uhr, in der Mu­
sikschule.
Orfeo­Kino
Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),
Kartenreservierung unter Telefon (07 11)
51 68 12.
Programm vom Donnerstag, 19. Mai, bis
Mittwoch, 25. Mai:
I „Rico, Oskar und der Diebstahlstein“,
Do bis Mi 14.30 Uhr.
I „The Jungle Book“, Do bis Mi 17.15
Uhr.
I „Ein Hologramm für den König“, Do
bis Di 20 Uhr, So als OmU.
I „Der Schamane und die Schlange“, Mi
20 Uhr.
Nummer 20 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 18. Mai 2016
Seite 7
Termine | Treffs | Themen
Evangelische Kirchen
Lutherkirche
Fellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07
Donnerstag, 19. Mai: 14.45 Uhr Älterer Frauen­
kreis; 19 Uhr Liturgisches Abendgebet.
Sonntag, 22. Mai: 9.50 Uhr Kleinkinderbetreu­
ung, Gemeindebüro; 10 Uhr Gottesdienst.
Melanchthonkirche
Fellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13
Sonntag, 22. Mai: 10.30 Uhr Gottesdienst.
Mittwoch, 25. Mai: Besuch des Frauenkreises bei
der Diakonie Stetten.
Johannes­Brenz­Kirche
Fellbach­Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13
Donnerstag, 19. Mai: 14.15 Uhr Seniorengymnas­
tik, Johannes­Brenz­Gemeindehaus.
Sonntag, 22. Mai: 9.30 Uhr Gottesdienst.
Pauluskirche
Fellbach, Bahnhofstraße, Telefon 58 22 08
Donnerstag, 19. Mai: 19 Uhr Kirchenchor­Probe,
Saal Kirchenpflege.
Sonntag, 22. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Mittwoch, 25. Mai: Frauenkreis­Ausflug.
Dionysiuskirche
Schmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70
Sonntag, 22. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 24. Mai: 20 Uhr Posaunenchorprobe,
Dietrich­Bonhoeffer­Haus (DBH).
Johanneskirche
Oeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19
Sonntag, 22. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Dienstag, 24. Mai: 15 Uhr Glaubenskurs „Erin­
nern und Vertrauen“, Seniorenhaus Hindenburg­
straße; 15.30 Uhr Spielgruppe für Kinder ab 10
Monaten, Jugendraum.
Katholische Kirchen
Kirche St. Johannes Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06­0
Samstag, 21. Mai: 8.30 Uhr Eucharistiefeier; 17
bis 18 Uhr Eucharistische Anbetung und Beicht­
gelegenheit; 18.15 Uhr Vorabendmesse.
Sonntag, 22. Mai: 9 Uhr Eucharistiefeier.
Montag, 23. Mai: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Mittwoch, 25. Mai: 9 Uhr Eucharistiefeier.
Kirche Maria Regina
Fellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06­0
Samstag, 21. Mai: 18.30 Uhr Wort­Gottes­Feier in
italienischer Sprache.
Sonntag, 22. Mai: 10.30 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, 24. Mai: 19 Uhr Eucharistiefeier.
Dreifaltigkeitskirche
Schmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02­0
Donnerstag, 19. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz; 19
Uhr Eucharistiefeier.
Freitag, 20. Mai: 7.30 Uhr Laudes.
Sonntag, 22. Mai: 10.30 Uhr Festliche Eucharis­
tiefeier zum Kirchen­ und Gemeindepatrozinium;
18 Uhr Feierliche Maiandacht.
Montag, 23. Mai: 9.30 Uhr Frauengymnastik, Kir­
chenunterraum.
Mittwoch, 25. Mai: 20 Uhr Probe des Kirchen­
chors, Maximilian­Kolbe­Haus (MKH).
Christus König­Kirche
Oeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22­0
Donnerstag, 19. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Freitag, 20. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Eucharistiefeier.
Samstag, 21. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Sonntag, 22. Mai: 9 Uhr Eucharistiefeier; 17.30
Uhr Rosenkranz.
Montag, 23. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Dienstag, 24. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Mittwoch, 25. Mai: 17.30 Uhr Rosenkranz.
Süddeutsche Gemeinschaft Fellbach
Fellbach, Untere Schwabstraße 54
Sonntag, 22. Mai: 19.30 Uhr Abendgottesdienst.
Württembergischer Christusbund Fellbach
Landeskirchliche Gemeinschaft, Hintere Straße 64/1, www.christusbund­fellbach.de
Sonntag, 22. Mai: 11 Uhr Gottesdienst.
Montag, 23. Mai: 14.30 Uhr Frauenstunde.
Mittwoch, 25. Mai: 19.30 Uhr Bibel­ und Gebets­
stunde.
Evangelisch­
methodistische Kirche
Christuskirche Fellbach
Fellbach, Gerhart­Hauptmann­Straße 35
Donnerstag, 19. April: 18.30 Uhr Aufatmen.
Sonntag, 22. Mai: 10 Uhr Gottesdienst.
Montag, 23. Mai: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Dienstag, 24. Mai: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.
Mennonitengemeinde
Oeffingen, Hofener Straße 57
Sonntag, 22. Mai: 9.45 Uhr Gottesdienst (H.
Geist).
Ökumene
Ökumene Oeffingen
Freitag, 20. Mai: 12 Uhr Oeffinger Mittagstisch im
Katholischen Gemeindezentrum, für angemelde­
te Teilnehmer, Info Katholisches Pfarrbüro Oeffin­
gen. Neuapostolische Kirche
Fellbach, Kastanienweg 5, www.gemeinde­fellbach.de
Sonntag, 22. Mai: 7.27 Uhr Rundfunksendung
der Gebietskirche Süddeutschland in SWR1; 9.30
Uhr Gottesdienst und Kinder­Sonntagsschule.
Mittwoch, 25. Mai: 20 Uhr Gottesdienst.
Ehrenamtliche Senioren­Wohnberatung Fellbach
Katholische Sozialstation St. Vinzenz
Die Wohnberatung informiert vor Ort über barrie­
refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän­
digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung.
Kontakt über die Stabsstelle Senioren und Integ­
ration der Stadt Fellbach, Frau Hug, Tel. 58 51­
268.
Pflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef­
fingen nach telefonischer Vereinbarung, Frau
Walter, Tel. 95 79 06­25. Elternkolleg Fellbach e.V.
Bahnhofstraße 3, Tel. 518 19 01, www.elternkolleg­fellbach.de
PEKiP­Gruppen für Familien mit Säuglingen von 2
bis 12 Monaten, Kleinkindgruppen „Spatzen­
nest“ für Kinder von 1 bis 3 Jahren im Pavillon
Schmiden, Schülerbetreuung und Hort an der An­
ne­Frank­Schule, Soziale Gruppenarbeit, Haus­
aufgaben­, Sprach­ und Lernhilfe (HSL) an Fellba­
cher Grundschulen, Präventives Elterntraining,
Beratung.
Energieberatung
Die Energieberatung durch Energieberater Archi­
tekt Dipl.­Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis
16 Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und don­
nerstags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach;
kostenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmelden
unter Tel. 575 43 69.
Donnerstag, 19. Mai: keine Energieberatung.
Anonyme Alkoholiker Fellbach
Gruppen­Abend dienstags, 19.30 Uhr, Gemeinde­
haus Maria Regina, Rembrandtweg 4; Kontakt
Tel. (07 11) 1 92 95. AWO Ortsverein Fellbach e.V.
Demenzbetreuungsgruppen
Gerhart­Hauptmann­Straße 17, Tel. 510 96 53­0
Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle­
gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.
BAFF ­ Beratung und Vermittlung
von Ehrenamtlichen
BAFF informiert über Engagementmöglichkeiten in Fellbach und in überörtlichen Einrichtungen.
Kontakt über Stabsstelle Bürgerschaftliches En­
gagment der Stadt Fellbach, Frau Birgit Läpple­
Held, Tel. 5851­513 oder über die Internetseite
www.ichbinbaff.de.
Caritas
Caritasstelle Fellbach, Pfarrer­Sturm­Straße 4,
Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24
Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt­
wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt­
wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil­
fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren und
Mutter­Kindkuren (Müttergenesungswerk). Deutsches Rotes Kreuz ­ Ortsverein Fellbach
DRK­Zentrum, Ringstraße 5­7
Senioren­Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri­Du­
nant­Saal im DRK­Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,
Tel. 58 65 97.
Evangelisches Gemeindezentrum Oeffingen, Al­
dinger Straße 1, Tel. 51 29 05
Pflegeberatung nach telefonischer Vereinbarung.
Tageseltern Fellbach/Kernen e.V.
Neue Straße 14, Tel. 575 05 29, www.tageseltern­fellbach.de
Sprechzeiten montags bis freitags 9 bis 12 Uhr,
dienstags 16 bis 20 Uhr; außerhalb der Sprech­
zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.
Vermittlung von Tagespflegeplätzen und Bera­
tung für zukünftige Tageseltern über die Tätigkeit
und die Qualifizierung als Tagespflegeperson. Es
sind noch Betreuungsplätze für Kleinkinder ab
einem Jahr frei.
VdK Ortsverband Fellbach
Vordere Straße 3, Tel. 58 75 07
Montag, 23. Mai: 14.30 Uhr Gemütliches Beisam­
mensein, Treffpunkt Mozartstraße, Oberer Raum.
Evangelischer Verein Fellbach e.V.
Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76­30
Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
Beratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter­
stützung im Haushalt nach telefonischer Verein­
barung.
Frauensprachcafé
Frauen verschiedener Nationalitäten treffen sich,
um gemeinsam Deutsch zu sprechen. Jeden Mitt­
woch (außer in den Ferien) von 9.30 bis 11 Uhr, in
den Räumen der AWO, Gerhart­Hauptmann­Stra­
ße 17, in der Wohncity Fellbach. Nähere Informa­
tionen bei Frau Hug, Stabsstelle Senioren und In­
tegration der Stadt Fellbach, Tel. 58 51­268.
Freie Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke und Angehörige
Jeden Montag, 18 Uhr, im Treffpunkt Mozartstra­
ße, Mozartstraße 16, bei „Mittagstisch“ läuten, Info Tel. (0 71 51) 994 18 74.
Freundeskreis für Flüchtlinge in Fellbach
Hilfe und Rat
Krankenpflegeverein Schmiden­Oeffingen e.V.
Montags ab 18 Uhr „Asyl­Café“ für Flüchtlinge
und interessierte Bürger im Roncallihaus, Max­
Eyth­Straße 17, Oeffingen.
Dienstags ab 18 Uhr „Asylcafé“ für Flüchtlinge
und interressierte Bürger im Maximilian­Kolbe­
Haus, Uhlandstraße 65, Schmiden.
Mittwochs ab 18 Uhr „Asyl­Café“ für Flüchtlinge
und interessierte Bürger, Bruckstraße 94. Die Asylcafés finden immer an den angegebenen
Wochentagen statt, außer an Feiertagen. Nähere
Informationen unter www.freundeskreis­asyl­fell­
bach.de.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe
Landesverband Württemberg e.V.
Treffen jeden Dienstag von 19.30 Uhr bis 21.30
Uhr im Haus der Evangelischen Kirchengemein­
de, Seestraße 4, Info Tel. 517 20 46. Haus & Grund Fellbach und Umgebung e.V.
Blumenstraße 20, 70736 Schmiden, Tel. und Fax
51 20 80
Sprechzeiten Mo 16 bis 18.30 Uhr und Do 16 bis
18.30 Uhr.
Hilfsdienst Rat&Tat
Kleinreparaturen und Hilfsdienste für Menschen
mit besonderen Bedarfen durch Ehrenamtliche,
Kontakt unter Tel. 58 51­75 44. Persönliche
Sprechzeiten dienstags 14 bis 16 Uhr in der Glas­
halle im Seniorenhaus Cannstatter Straße 95.
Hospizgruppe Fellbach
Persönliche und telefonische Beratung nach Ver­
einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe­
gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz­
koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos­
pizstiftung Rems­Murr­Kreis e.V.
Jung und aktiv
Abenteuerspielplatz
Nurmiweg 4, (Stadion Schmiden), Tel. 51 61 48
Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul­
kinder von sechs bis zwölf Jahren. Bis Freitag 27. Mai: Jeweils 12 bis 18 Uhr Abi­
Kinderstadt in den Pfingsferien.
Parkbahn Schmiden
Sonntag, 22. Mai: 14 bis 18 Uhr Fahrtag der Park­
bahn Schmiden im Freizeitgelände „Lehmgrube“
in Schmiden, Nurmiweg, nur bei trockenem Wet­
ter.
Jugendhaus Fellbach
Esslinger Straße 100, Tel. 957 91 40, www.jugendhaus­fellbach.de
Jugendhaus ­ Treff
Öffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags und
mittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23
Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn­
tags 15 bis 21 Uhr.
Jugendhaus ­ Rasselbande
Für alle Kinder ab dem Grundschulalter bis 12
Jahre. Öffnungszeiten montags bis donnerstags
13.30 bis 19 Uhr, freitags 13.30 bis 18 Uhr. Jugendhaus ­ Das blueU
Jugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mit
dem Theater im Polygon. Volltreffer e.V.
Angebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref­
fer­Garten, Lerchenheide.
Freitag, 20. Mai: „Volltrefferkids“, Spiel, Spaß,
Spannung, geöffnet ab 15.30 Uhr.
Freizeit und Hobby
Aquarien­ und Vogelfreunde Fellbach e.V.
Vereinsanlage im Haldenbach
Die Freilandanlage im Haldenbach ist bis 3. Okto­
ber sonn­ und feiertags von 10 bis 19 Uhr mit Be­
wirtung geöffnet.
Dackelclub Württ.­Hohenzollern
Blumenstraße 24, Tel. (0160) 97 33 05 41
Mittwochs um 17.30 Uhr Treffpunkt Schäferhun­
deverein Fellbach mit Welpenkurs, Begleithunde­
und Begleithundeführerausbildung, Gebrauchs­
hundeausbildung (Jagd). Sektionsabend jeden
dritten Mittwoch im Monat.
Verein für Deutsche Schäferhunde Ortsgruppe Fellbach
Im Erbach (bei der Kläranlage)
Samstags 15 Uhr Welpen­ und Junghundespiel­
gruppe, Interessierte können jederzeit einstei­
gen; 16 Uhr Junghundegruppe; ab 16.30 Uhr
Übungsbetrieb Schäferhunde.
Seite 8
Mittwoch, 18. Mai 2016 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 20
Termine | Treffs | Themen
Sport und Spiel
Nordic Sports Vereinigung e.V.
Tel. 258 58 58 80,
Nordic Walking Treff: Fellbach, Parkplatz Wald­
schlössle, montags und mittwochs, jeweils um
19 Uhr; freitags 9.30 Uhr.
Postsportgemeinschaft
Freizeit­Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra­
senplatz Stadion Schmiden.
Hallen­Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,
Sporthalle des Friedrich­Schiller­Gymnasiums. Gesundheitssport: Dienstags 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Telefon
(01 60) 862 29 14.
Fitness Compact: Dienstags 19.30 bis 21 Uhr,
Turnhalle der Silcherschule, Kontakt Tel.
(01 57) 73 66 23 00.
Schachklub Schmiden/Cannstatt
1880 e.V.
Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143, Tel.
51 90 65
Jeden Freitag 18.30 bis 20 Uhr Jugendtraining; 20
Uhr Spielabend.
SV Fellbach
Schillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57 Öffnungszeiten Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis
19 Uhr.
SVF Balance Fitness Studio
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11
bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung für
Kinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr. SVF Loop
Bühlstraße 145, Tel. 578 25 18
Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 23 Uhr, Sa 11 bis
20 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.
SVF Fußball
Freitag, 20. Mai: 19.30 Uhr SVF ­ SKV Rutesheim.
SVF Nordic Walking und Walking Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri­
büne Max­Graser­Stadion, dienstags 18.30 Uhr,
und donnerstags, 18 Uhr.
Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30
Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle. SVF Sportabzeichengruppe
Training und Abnahme des Sportabzeichens für
Jugendliche ab 6 Jahren und Erwachsene im Max­
Graser­Stadion immer montags 18 bis 20 Uhr.
SVF Volleyball
Freitag, 20. Mai, bis Sonntag, 22. Mai: Bundes­
pokal der deutschen Volleyballjugend U17 weib­
lich und U18 männlich, Gäuäcker­Sporthalle; Er­
öffnung Fr 10 Uhr.
SVF Wandern 4+
Donnerstag, 19. Mai: 8.30 Uhr Treffpunkt Bahn­
hof Fellbach zur Wanderung zum Krieger von
Hirschlanden über Ditzingen, Hirschlanden, Dit­
zingen, Dauer ca. 4,5 Stunden.
bal Style Bellydance Mi 18.30 Uhr. Schnuppern
jederzeit möglich.
TSV Schmiden
Kienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29
Einzel­ und Gruppentraining für alle Altersgrup­
pen, verschiedene Angebote wie Guten­Morgen­
Tennis, Intensivkurse, Schläger leihweise erhält­
lich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.
Mini­Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei­
tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom­
men; nähere Info unter Tel. 58 28 57.
Fellbacher Straße 47, Tel. 95 19 39­0, Fax ­25
Öffnungszeiten: Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Do 16 bis
19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr.
Die Geschäftsstelle bleibt von Montag, 23. Mai,
bis Freitag, 27. Mai, geschlossen. TSV activity
Bühlstr. 40, Tel. 51 04 99 80
Öffnungszeiten Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr;
Di und Do 9 bis 22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19
Uhr. TSV Basketball
für Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags
21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.
TSV Tanzen
Ringstraße 30, Tel. (01 72) 737 90 55, www.tanzen.tsv­schmiden.de
Gesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder­
tanzen Fr 15 bis 18 Uhr; Hobbygruppe Mi 19 Uhr;
Breitensportgruppe Do 20 Uhr; Showtanzgruppe
Di 21.30 Uhr und So 17 Uhr; Turniertanzen Mo
und Mi 18.30 und 20 Uhr.
TSV Turnabteilung
Mixed­Impact­Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum. Bauch­Beine­Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be­
wegungszentrum.
Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be­
wegungszentrum.
TSC Fellbach e.V.
TV Oeffingen
Tennisverein Rot­Weiß Fellbach
Stuttgarter Str. 17a, www.tsc­fellbach.de, Tel.
Mo und Di, 19 bis 21 Uhr (0151) 25 73 90 82
Kursprogramm: Discofox Turniertanz Di 19 Uhr;
Discofox für jedermann Mi 20.30 Uhr; Orientali­
scher Tanz Anfänger Di 18.30 Uhr, Mittelstufe Mo
18.30 Uhr, Fortgeschrittene Fr 18.30 Uhr; Bolly­
wood­Style­Dance Fr 17.30 Uhr; Neu! Kreativer Kindertanz ab 4 Jahre Mi 16.50 Uhr; American Tri­
VHS aktuell
Geschäftsstelle Fellbach, Theodor­Heuss­Str. 18,
Tel. (0 71 51) 95 88 00.
Öffnungszeiten Mo, Mi und Do von 9 bis 12.30
Uhr und 14.30 bis 18 Uhr, Di und Fr von 9 bis 12
Uhr. Anmeldung per Post, per Fax oder über
www.vhs­unteres­remstal.de.
Montag, 30. Mai: 14 Uhr „Office 2016 ­ Einsatz im
Büroalltag“.
Dienstag, 31. Mai: 14 Uhr „Daten, Bilder, Texte ­
speichern, aber wo?“; 15 Uhr Führung „Der Besin­
nungsweg Fellbach“, Treffpunkt Parkplatz Sport­
halle/Feuerwehr Oeffingen; 18 Uhr „Bildbearbei­
tung mit GIMP“, 3x; 19.30 Uhr „Eurythmie und
Tanzgeschichte“, Performative Buch­Präsenta­
tion und Gespräch mit Claudia von Knorr und Leonore Welzin.
Donnerstag, 2. Juni: 14 Uhr „Picasa Bildbearbei­
tung“, 2x; 15 Uhr „Deutsch und Integration­Bera­
tung“; 18 Uhr „Orientalischer Tanz für Anfänge­
rinnen und Fortgeschrittene“, 4x, Musikschule;
18.30 Uhr „Entspannung und Stressbewältigung
durch Achtsamkeit“.
Notdienste
Ärzte
Hilfsdienste
Anonyme Alkoholiker 07 11/1 92 95
Arbeiter­Samariter­Bund: mobile soziale Dienste, Fahrdienste, häusl. Kranken­/Altenpflege 0 71 51/9 59 29­0
Arbeiterwohlfahrt: Essen auf Rädern/Mobile Dienste/Schuldnerberatung 510 96 53­0
Caritas und Kath. Sozialstation St. Vinzenz (Kranken­, Familienpflege, Nachbarschaftshilfe, Seniorenhilfsdienst) 95 79 06­24
DRK ­ Ambulanter Dienst, Pflege, mobiler Sozialdienst, Fahrdienst 0 71 51/20 02­23
DRK ­ Hausnotrufservicestelle 0 71 51/20 02­27
Evangelischer Verein Fellbach e.V., Geschäftsstelle 58 56 76­0
­ Diakonie­Sozialstation Fellbach: Einsatzleitung Fellbach 58 56 76­30
­ Nachbarschaftshilfe, Familienpflege, Mobiler sozialer Dienst 58 56 76­40
­ Begegnungsstätte Treffpunkt Mozartstraße 58 56 76­60
Hospizdienst Rems­Murr­Kreis 0 71 51/9 59 19­50
Kindernotruf („Gewalt gegen Kinder“) 31 03 88 88
Kindersorgentelefon (Kinderschutzbund) 0 13 08/1 11 03
Krankenpflegeverein Schmiden­Oeffingen 51 29 05
Kreisjugendamt ­ Sozialer Dienst 0 71 51/501­1292
Elternkolleg (Do 9.30­12 und 18­20 Uhr) 5 18 19 01
Elternkreis Drogengefährdeter und ­abhängiger 58 11 93
Frauennotruf Frauenhaus Schorndorf 0 71 81/6 16 14
Frauenhaus Stuttgart 54 20 21
Notruf und Beratung für Frauen ­ Fetz e.V. 2 85 90 01
Freundeskreis ­ Rat und Hilfe für Alkoholkranke und ihre Angehörigen 517 20 46
Haus am Kappelberg ­ Ambulanter Dienst 5 75 41 66
Mobile Jugendarbeit 51 92 85
Wichtige Rufnummern
Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst
Krankentransport Friedhof Fellbach Friedhöfe Schmiden und Oeffingen Gesundheitsamt, Schwangeren­ und Schwangerschafts­
konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung Rems­Murr­Klinikum Winnenden Polizei Stadtverwaltung und Schulen Stadtwerke Fellbach Handwerkernotdienst (Fr 16­20 Uhr, Sa/So 8­20 Uhr) Störung Gas, Wasser Störung Elektrizität Überfall, Unfall Schulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53
Öffnungszeiten Di 14.30 bis 19 Uhr, Fr 8.30 bis
12.30 Uhr.
OeFit Fitness­ und GesundheitsCenter
Beim Seele 2, Tel. 510 46 65
Öffnungszeiten Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi
und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und
feiertags 10 bis 16 Uhr. TVOe Handball
Sonntag, 22. Mai: 17 Uhr Aufstiegsspiel TVOe ­ HSG Sulzbach­Murrhardt. Anmeldungen zur Fahrt
mit den Fanbussen unter Tel. (01 76) 20 18 10 15
und E­Mail [email protected].
TVOe Ski, Wandern, Lauftreff
Lauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog­
ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Training
für Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz Tennwengert, Red Box beim Clubhaus. 112
1 92 22
58 24 68
58 44 24
0 71 51/501­1622 oder ­1608
0 71 95/591­0
57 72­0
58 51­0
5 75 43­0
58 44 08
5 78 11 11
5 75 43­70
110
Ärztliche Notfallpraxis Waiblingen, in der Zentralklinik Waiblingen, Alter Postplatz 2
(Querspange), Tel. (0 71 51) 90 60 90. Sprechzeiten samstags, sonntags und feiertags von
8 bis 20 Uhr. Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie immer, auch werktags und
nachts, den für Sie zuständigen Notdienst.
Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.
Augenärztlicher Notfalldienst Rems­Murr­Kreis: Tel. (0 18 0) 607 14 10 . Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn­ und
feiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90. Hals­Nasen­Ohren­Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56. Kinder­ und Jugendärzte: Notdienst der Kinder­ und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Rems­Murr­Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen­
den, Tel. (0 71 95) 591­370 00. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenenden
und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin­
der­ und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen­
dig.
Zahnärzte
Notfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenenden
und Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.
Tierärzte
Samstag/Sonntag, 21./22. Mai: Dr. Eva Röhrig, Weinstadt­Beutelsbach, Tel. (0 71 51)
173 16 99; und Dr. Markus Currle, Waiblingen, Tel. (0 71 51) 2 11 79.
Donnerstag, 26. Mai: Dr. Kerstin Knecht, Rudersberg, Tel. (0 71 83) 441 04 84; und Dr. Ro­
land Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07.
Apotheken
Kostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken­Schnellsuche www.apothekennot­
dienst­bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken­Notfinderdienst vom Handy ohne
Vorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min). Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages.
Mittwoch, 18. Mai: Stadt­Apotheke, Fellbach, Bahnhofstraße 52.
Donnerstag, 19. Mai: Apotheke an der St. Anna­Klinik, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger
Straße 109.
Freitag, 20. Mai: Apotheke im Otto­Hirsch­Center, Hedelfingen, Otto­Hirsch­Brücken 17.
Samstag, 21. Mai: Apotheke Oeffingen, Oeffingen, Schulstraße 15; und Central­Apotheke
Dr. Pfeifer, Waiblingen, Alter Postplatz 2.
Sonntag, 22. Mai: Apotheke am Bahnhof, Bad Cannstatt, Bahnhofstraße 11; und Staufen­
Apotheke, Waiblingen, Heinrich­Küderli­Straße 2.
Montag, 23. Mai: Trauben­Apotheke, Fellbach, Vordere Straße 1.
Dienstag, 24. Mai: Daimler­Apotheke, Bad Cannstatt, Beuthener Straße 46.
Mittwoch, 25. Mai: Apotheke Marktgasse, Waiblingen, Marktgasse 5 in der Einkaufspas­
sage.
Donnerstag, 26. Mai: Alte Apotheke, Untertürkheim, Augsburger Straße 383; und Engel­
Apotheke, Waiblingen, Danziger Platz 1.