jugendstil:Aufbau 2

Terminübersicht/Anmeldung
jugendstil:Aufbau 2-2016
Weiterbildung Lese- und Literaturpädagogik (BVL) 2016
Datum,
jeweils 10.00
– 16.30 Uhr,
wenn nicht
anders
angegeben
22.08.16
(8 UE)
22.08.16 (4
UE)
18.00 bis
21.00 Uhr
23.08.16
(8 UE)
03.09.16
30.09.16
Anmeldung > x
Modul - Titel
Referent*in
FB 1: Pädagogik und Entwicklungspsychologie
M 6: Grundlagen der Erwachsenenbildung
Welche besonderen Herausforderungen erleben Leseund Literaturpädagog*innen und wie bereitet man sie
darauf vor? Im Seminar werden Methoden vorgestellt
und erprobt, die bei der Arbeit mit Erwachsenen und
Kinder- und Jugendliteratur Erfolg versprechen.
FB 3: Planung, Organisation, PR und Management
M1 Zusatzmodul: Evaluation von Projekten
Durchgeführte Projekte ermöglichen nur nach einer
erfolgten Evaluation eine sinnvolle Darstellung, Lernen
für neue Projekte und eventuell auch die Gewinnung
von Sponsoren. Im Seminar steht die praktische
Anwendung eines Evaluationsprogramms im
Vordergrund. Theoretische Erläuterungen ergänzen die
Praxis.
FB 3 Planung, Organisation, PR und Management
M 2: Institutionen der KJL
M 3: Kooperationsmöglichkeiten
Das Seminar wird in Köln oder Dortmund bei einer
Institution der KJL oder einem Kooperationspartner von
jugendstil stattfinden.
FB 5 Literacy und Lesedidaktik
M 4: Methoden der Leseförderung I
Mit einem Überblick über die Leselernstrategien beginnt
die zweitägige Fortbildung zu den Methoden der
Leseförderung. Der Leseprozess verläuft über mehrere
Ebenen. Von der Buchstabenebene, über die Wort und
Satzebene zum Textverständnis. Die Anwendung
diverser Lesestrategien unterstützt und festigt das
Leseverstehen maßgeblich.
Welche Strategien für welche Ebene sinnvoll und
förderlich sind und welche Erstlese- und Kinderliteratur
die Leseprozesse unterstützen, wird an Beispielen
vorgestellt. Dabei werden vor allem die Strategien
erprobt, die zum Partizipieren „schwacher Leser“
anregen. Die TeilnehmerInnen erhalten dabei auch
einen zielgruppenorientierten Überblick zur
erzählenden Kinderliteratur.
FB 2 Kinder- und Jugendliteratur
M 5: Erzählen mit Bildern – Comics
Comic ist nicht gleich Comic – aber das Erzählen mit
Bildern ist beim Comicstrip wie bei der Graphic Novel
das Hauptmerkmal dieser Erzählform. Felix Giesa gibt
einen Einblick in den literaturwissenschaftlichen
Ulrike Erb-May und
Andrea Weitkamp
(Lese- und
Literaturpädagogin
nen, BVL)
Prof. Dr. Gudrun
Marci-Boehncke,
Christoph MarciBoehncke
Ulrike Erb-May
Manuela Hantschel,
Lese- und
Literaturpädagogin
(BVL)
Dr. Felix Giesa
(ALEKI)
1
01.10.16
02.10.16
26.10.16
27.10.16
28.10.2016
29.10.2016
(4 UE, 10.00
bis 13.15 Uhr)
Kenntnisstand zu diesem Genre und macht seine
Erläuterungen deutlich an aktuellen Titeln.
FB 5 Literacy und Lesedidaktik
M 4: Methoden der Leseförderung II
Der erfolgreiche Erwerb von Lesestrategien unterstützt
das Leseverständnis, fördert selbstständiges Lernen in
allen Lernbereichen und hat damit einen direkten
Einfluss auf die Lesemotivation.
Der zweite Teil der Fortbildung zu den Methoden der
Leseförderung richtet seine Aufmerksamkeit auf die
Ebene des Textverständnisses im Kinder- und
Jugendbuch. Strategien ordnen das Leseverstehen und
bahnen das Vertiefen von literarischen Erfahrungen an.
Mit praxisorientierten Methoden stellt die Referentin
unterschiedliche Wege der Texterschließung vor.
Möglichkeiten für eigene Projekte werden im Seminar
aufgezeigt.
FB Kinder- und Jugendliteratur
M 1: Gesellschaftspolitische Themen im Jugendroman
Jugendliche ab der Pubertät haben verschiedene
emotionale und intellektuelle „Baustellen“. Zu beidem
gibt es viele Jugendromane. An diesem Seminartag
bekommen die Teilnehmenden einen Überblick über
interessante Romane zu Themen unserer Gesellschaft.
Kriterien für die Auswahl sowie Möglichkeiten für einen
literaturpädagogischen Einsatz werden erarbeitet.
Als Vorablektüre sind sinnvoll: S. Crossan, Die Sprache
des Wassers oder Ch.Linker, Dschihad Calling.
FB Erzählen, Vorlesen, Schreiben
M3: Stimm- und Präsentationstraining
Eine zuverlässig und ganz selbstverständlich arbeitende
Stimme brauchen wir für die vielfältigen Begegnungen
mit anderen Menschen. Stehen Stimme und Präsenz der
eigenen Person auf dem „Präsentierteller“, ist dies nicht
immer leicht und dem Selbst verständlich.
Den Blick für das Miteinander zu weiten hilft, das große
Potential der Stimme frei zu bekommen! Dass Sie
fesselnd und anschaulich vortragen können, zeigt sich
dann zumeist ganz nebenbei und selbstverständlich. Ein
alltagstaugliches Seminar!
FB Erzählen, Vorlesen, Schreiben
M3: Stimm- und Präsentationstraining
(Fortsetzung vom Vortag)
FB 2 Kinder- und Jugendliteratur
M 1: Comics für Kinder
Comics für die Altersgruppe der 5- bis 12-Jährigen sind
an diesem Seminartag Thema. Die Teilnehmenden
erhalten einen Überblick über das aktuelle Angebot der
Verlage und bekommen Kriterien für die Auswahl an die
Hand. Außerdem können Ideen für die praktische Arbeit
mit Kindergruppen oder Klassen entwickelt werden.
FB Kinder- und Jugendliteratur
M 5: Bewertung von Jugendliteratur
Kriterien für die Bewertung von Jugendliteratur werden
anhand von einigen Textbeispielen deutlich. Von Vorteil,
aber nicht zwingend notwendig, ist der Besuch des
Manuela Hantschel
Ulrike Erb-May
Rolf-Peter Kleinen
(Rezitator, Stimmund Präsentationstrainer)
Rolf-Peter Kleinen
Dr. Felix Giesa
(ALEKI)
Ulrike Erb-May
2
Seminars „Gesellschaftspolitische Themen im
Jugendroman“.
Mitzubringen ist ein „Lieblings-Jugendroman“, den die
anderen Teilnehmer*innen kennen lernen sollten.
29.10.2016
FB 2 Kinder- und Jugendliteratur
13.45 bis
M 5: Wie schreibe ich eine Rezension?
17.00 Uhr
Mitzubringen sind Rezensionen aus verschiedenen
(4 UE)
Medien sowie ein Buch, über das eine Rezension
geschrieben werden soll. Wir schreiben!
01.12.2016,
FB Kinder- und Jugendliteratur
10.00 bis
M 1: Anderssein, ein Thema für Kinder wie Jugendliche
16.30 Uhr
„Anderssein“ ist in jeder Entwicklungsstufe ein Thema
(8 UE)
und so findet man auch viele Bücher dazu. Bei
wachsender kultureller Vielfalt in der Gesellschaft
bekommt das Thema eine erweiterte Bedeutung. Im
Seminar werden nicht nur klassische und neue Titel
gesichtet, sie werden auch auf ihre Tauglichkeit für die
literaturpädagogische Arbeit geprüft. Konzeptentwürfe
sollen entstehen.
01.12.2016,
FB Literacy und Lesedidaktik
17.15 bis
M 1: Reflexion der eigenen Lesefähigkeit
18.45 Uhr
In diesem Seminar gibt es einen theoretischen Input zu
(2 UE plus 2
Lesekompetenzen. Der Unterschied zwischen stillem
UE an
Lesen und lautem Vorlesen macht den Unterschied
anderem Ort
zwischen privatem Vergnügen und
zu anderer
literaturpädagogischem Handeln aus. Deswegen
Zeit)
entscheiden sich die Teilnehmer*innen als Hausaufgabe
für ein Buch, das sie in einer Kinder- oder
Jugendveranstaltung vorlesen möchten. Diese VorleseEinheit kann in Dortmund, Düsseldorf oder Köln
stattfinden und wird von jugendstil mit veranstaltet.
Eine Reflexion findet im Anschluss statt.
02.12.2016,
FB Kinder- und Jugendliteratur
10.00 bis
M 1: Kinderromane: detektivisch, spannend,
16.30 Uhr
abenteuerlich
(8 UE)
In der Kinderliteratur gibt es inzwischen weit mehr als
die üblichen Reihen mit Kinderdetektiven.
Abenteuerliches, ja teilweise Haarsträubendes – wie
wählt man das richtige Buch für eine spannende Aktion
aus? Wir begeben uns auf die Spur…
03.12.2016,
FB Kinder- und Jugendliteratur
10.00 bis
M 5: Bewertung von Jugendliteratur
13.15 Uhr
Jugendliteratur kann romantisch, albern, radikal, über(4 UE)
und unterirdisch sein – und manchmal ist sie so nah an
der „Erwachsenenliteratur“, dass sie kaum davon zu
unterscheiden ist. Was ist Jugendliteratur und wie
können Erwachsene sie bewerten? – Zur Vorbereitung
soll eines der folgenden Bücher gelesen werden: Lena
Hach, „Zoom“; Erna Sassen, „Das hier ist kein
Tagebuch“; Friedrich Ani, „Die unterirdische Sonne“
Kosten pro Seminar: 8 UE 50.- €/ 4 UE 25.- €
Ulrike Erb-May
Ulrike Erb-May
Andrea Weitkamp,
Ulrike Erb-May
Ulrike Erb-May
Ulrike Erb-May +
N.N.
3
An
jugendstil – kinder- und jugendliteraturzentrum nrw
Wittener Str. 3
44149 Dortmund
Fax 0231-1765 809
E-Mail: [email protected]
Hiermit melde ich mich
___ zu den oben angekreuzten Seminaren an
___ zu folgendem Einzelseminar an:
___________________________________________________________ am: __________________
Die Teilnehmergebühr von 50.- €/25.- € pro Seminar überweise ich nach Erhalt einer Rechnung.
Name:
Vorname:
Privatadresse:
Privat-Tel.:
Privat-Mail:
Institution:
Telefon:
Mailadresse:
4
Datum:
Unterschrift:
5