Aktuelle Ausgabe - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 20 – 19. Mai 2016
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« M I N I - F U S S B A L L - E M » : Alle zwei Jahre führt der FC Windisch an Pfingsten ein grosses Turnier
mit 240 beteiligten F- und E-Junioren durch. Dies ist eines der grössten Junioren-Fussball-Turniere weit und breit. Jeder
Mannschaft wird jeweils ein Land zugelost. Bei den E-Junioren wurde übrigens Spanien Europameister (FC Windisch),
gefolgt von Polen (FC Suhr), Island (FC Erlinsbach) und Tschechien (FC Trimbach). Doch auch für die Schweiz verlief
zumindest der Start verheissungsvoll: Sie schlug Albanien 7:1 und Rumänien gar mit sage und schreibe 10:0. Wenn das
kein gutes Omen für die «Grossen» ist, deren EM in Frankreich in drei Wochen beginnt! (Seite 13)
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Nasse Pfingsten: Enorme Schäden
Wir wünschen
allen Musikanten
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ein schönes Fest!
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Am schlimmsten traf die Gewitterzelle die Einwohner von Schinznach
und Scherz. Sie hatten mit Schlamm
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und «Scarabäus». Hossli gewährte der Pfadi Pro Patria aus Riehen spontan
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Hans
Zulauf
ie Gewitterzelle erreichte am
frühen Samstagnachmittag
von Nordwesten her den Aargau. Begleitet von Blitz und
Donner fiel zeitweise starker
Regen. Dieser führte dazu, dass in
etlichen Häusern Wasser in den Keller drang. Heimgesucht wurden
hauptsächlich das Schenkenbergertal und das Eigenamt. Insgesamt verzeichnete die Kantonspolizei rund
50 Feuerwehreinsätze. Auf der A3
bei Lupfig flossen nach 14 Uhr von
einem Bach her grosse Mengen Wasser auf die Fahrbahn, sodass sie kurzzeitig gesperrt werden musste. In
Schinznach betroffen waren speziell
die Gärtnerei Zulauf, die Werkstatt
der Baumschulbahn, Möbel Kindler,
aber auch viele Privathäuser. In
Scherz erwischte es unter anderem
die Firma Robert Hossli. (Seite 11)
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2
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Grundeigentümer: Beat Hauri, 5116 Schinznach-Bad
Schinznach-Bad
Bauobjekt: Anbau unbeheizter Wintergarten,
Parzelle Nr. 805, Försterweg 1, 5242 Birr
Bauvorhaben: Erstellung einer Plakatwand
Ortslage: Bruggerstrasse, Parz.-Nr. 390
Die Pläne liegen vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Auflage vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung beim
Gemeinderat einzureichen.
Der Gemeinderat
Der Gemeinderat
Lupfig
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1. Bauherr: Oruk Erol, Haldensteinstrasse 21,
5225 Bözberg
Bauherr: Green Innovation Tower AG,
Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
Bauvorhaben: Abstellplatz für PW-Anhänger inkl.
Überdachung
Projektverfasser: BF berger + frank ag,
Meienriesliweg 15, 6210 Sursee
Lage: Parz. Nr. 525, Haldensteinstrasse
Bauobjekt: 3 Betriebswegweiser,
Parzelle Nr. 363, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig
2. Bauherr: Rüede Franz und Rita, Rumermatt 1,
5225 Bözberg
Weitere Bewilligungen: Departement BVU
Die Pläne liegen vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht­
nahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflage­
frist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen.
Lupfig, 17. Mai 2016
97358 GA
Baugesuch: 2016-048
5225 Bözberg, 17. Mai 2016
Gemeinderat
Weitere amtliche Mitteilungen
auf Seite 6
Bauvorhaben: Aussenkamin,
Parzelle Nr. 1890, Schöneggstrasse 33, 5200 Brugg
Nachtragsbaugesuch: 2016-059
Bauherrschaft: Louis und Hildegard Burgener,
Mühlerain 9, 5200 Brugg
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung,
Parzelle Nr. 4493, Mühlerain 9, 5200 Brugg
Baugesuch: 2016-062
Bauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft für Bundespersonal, Weiermattweg 9, Postfach 808, 5201 Brugg
Projektverfasser: Liechti Graf Zumsteg, Dipl. Architekten ETH/SIA, Stapferstrasse 2, 5201 Brugg
Bauherrschaft: Robert Märki,
Widenstrasse 33a, 5070 Frick
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil Dir der Tod nahm alle Kraft.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,
und hab für alles vielen Dank.
Thalheim, im Mai 2016
Projektverfasser: Dito Bauherrschaft
Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung,
Parzelle Nrn. 4531 und 4532, Reinerstrasse 32,
5200 Brugg
Baugesuch: 2016-064
Bauherrschaft: Caspar Müller, Neumarktplatz 7,
5200 Brugg und
Annina Müller, Seidenstrasse 12, 5200 Brugg
Projektverfasser: raumlabor.ch, Architektur und
Raumdefinition, Dieter Schwarz, Naphtastrasse 10,
8005 Zürich
Bauvorhaben: Rückbau bestehendes Haus,
Parzelle Nr. 782, Seidenstrasse 36, 5200 Brugg
Baugesuch: 2016-065
Bauherrschaft: Caspar Müller, Neumarktplatz 7,
5200 Brugg und
Annina Müller, Seidenstrasse 12, 5200 Brugg
Projektverfasser: raumlabor.ch, Architektur und
Raumdefinition, Dieter Schwarz, Naphtastrasse 10,
8005 Zürich
Bauvorhaben: Arealüberbauung; Zweifamilienhaus,
Parzelle Nr. 782, Seidenstrasse 36, 5200 Brugg
Planauflage: Vom 20. Mai 2016 bis zum 20. Juni 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 20. Juni 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
97381 GA
Eingabefrist bis 16. Juni 2016
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
Jugendorchester:
Frühlingskonzert
«grossARTig»
Projektverfasser: Flammorama AG,
Wiesenweg 40, 5102 Rupperswil
Nachtragsbaugesuch: 2016-063
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Windisch
Bauherrschaft: Yvonne Isenschmid,
Schöneggstrasse 33, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Gesamtsanierung 3 Mehrfamilienhäuser,
Parzelle Nr. 4396, Müllermattstrasse 5, 7 und 9,
5200 Brugg
Gerichtspräsidium Brugg
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Brugg
Bauherrschaft: Bike AttrAktiv, Herr Rymann,
Habsburgerstrasse 62a, 5200 Brugg
Bauvorhaben: Erstellung Pumptrack,
Parzelle Nrn. 4215 + 4213, Aegertenstrasse, 5200 Brugg
Lorraine Mae Verhoeks, geboren
1929, von Aarau AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 10. Mai
2016.
Gerichtskanzlei Brugg
Projektverfasser: Hubert Rüede, Aarauerstrasse 22,
5200 Brugg
Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert
werden.
Projektverfasser: Velosolutions, Herr C. Caluori,
Via Suro 15, 7403 Rhäzuns
Am Donnerstag, 26. Mai 2016, 9.00
Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg
die Verfügungen von Todes wegen der
folgenden Erblasser eröffnet:
Lage: Parz. Nr. 1177, Geb. Nr. 558, Rumermatt
Die Pläne liegen in der Zeit vom 20. Mai 2016 bis 20. Juni 2016 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf.
Baugesuch: 2016-021
Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Erblasser: Werner Erwin Meili, geboren am 11. September 1940, von
Weisslingen ZH, gestorben am 13.
April 2016, wohnhaft gewesen Obergrütweg 11, 5200 Brugg
Bauvorhaben: 2½-Zimmer-Einliegerwohnung
Der Gemeinderat
Gerichtspräsidium Brugg
97323 GA
Baugesuch
Bauherrschaft: AlpenPlakat AG, 6331 Hünenberg
Projektverfasser: Wigasol AG,
Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten
Birr, 17. Mai 2016
97356 GA
Bauherr: Thomas und Andreina Angerer-Zullo,
Försterweg 1, 5242 Birr
amtliches
97373 GA
Birr
97385 GA
bau g e s u c h e
Abschied und Dank
Traurig und dankbar haben wir Abschied genommen von unserer Mutter,
Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tante und Gotte
Bertha Schneider-Wernli
24.3.1919 bis 9.5.2016
Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie Zuhause einschlafen.
Wir danken von ganzem Herzen der Privaten Spitex Schenkenberg für die
liebevolle Pflege, Dr. med. H. R. Zimmermann für die ärztliche Betreuung,
Pfarrer Stefan Huber für den schönen Abdankungsgottesdienst und besonders den Menschen, die Bertha in ihrem Leben Gutes getan haben.
Walter und Elisabeth Schneider-Wernli
Urs und Doris Schneider-Leder
Grosskinder, Urgrosskinder, Verwandte und Bekannte
Die Abdankung hat in Thalheim stattgefunden.
Traueradresse: Urs und Doris Schneider, Berg 31 a, 5112 Thalheim
Leidzirkulare wurden keine verschickt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Privaten Spitex Schenkenberg, 5112 Thalheim, Konto-Nr. 60-343434-3, IBAN CH21 0900 0000 6034
3434 3, Vermerk: Bertha Schneider
Das Siggenthaler Jugendorchester
(SJO) spielt unter dem Motto «gross­
ARTig» das erste seiner beiden Früh­
jahrskonzerte am kommenden Sams­
tag, 21. Mai, in der reformierten
Kirche von Windisch. Das Konzert
beginnt mit der Einführung in die
musikalische Sagen­ und Märchen­
welt von Dvor̆ák’s Wassermann («the
water goblin»). Dieses Werk von
Dvor̆ák ist keine Sinfonie, sondern
eine symphonische Dichtung; Die
Vertonung eines Gedichtes von Ka­
rel Jaromír Erben. Das danach fol­
gende Konzert Nr.1 für Tuba und
Orchester von Jörg Duda, welches
die sonst in der Orchesterliteratur
eher im «Hinter­ und Untergrund»
agierende Tuba in schier unglaub­
lich virtuose Spielfreude versetzt, er­
klingt als Schweizer Erstaufführung
mit Cornelius Jacobeit als Tuba So­
list. Cornelius Jacobeit ist in der Ver­
gangenheit schon verschiedentlich
als Orchesterzuzüger in SJO Konzer­
ten zu hören gewesen. Das Orchester
freut sich sehr, dass sie ihn nun als
Solist gewinnen konnten. Die ab­
schliessende Maskerade Suite von
Chatschaturjan besteht aus fünf Sät­
zen, welche er aus einer von ihm
komponierten Bühnenmusik extra­
hiert hat. Diese hatte er 1941 zu ei­
nem Theaterstück von Michail Ler­
montow, das ebenfalls den Namen
Maskerade trägt, komponiert.
Es wird bestimmt wiederum ein ganz
aussergewöhnlicher Ohren­ und Au­
genschmaus werden, wenn die jun­
gen Orchestermusiker und Orches­
termusikerinnen des Siggenthaler
Jugendorchesters SJO im Alter zwi­
schen 12 und 26 Jahren, unter der
Leitung von Marc Urech, in Win­
disch konzertieren. Text eingesandt
Frühlingskonzert
Siggenthaler Jugendorchester SJO
Samstag, 21. Mai, 19.30 Uhr,
ref. Kirche Windisch
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
3
brugg
95206 GA
Brugg: Kunstausstellung «Salon der Gegenwart» vom 21. bis 29. Mai
Entdeckungsreise im Salzhaus
Der «Salon der Gegenwart» sammelt
eine lose Gruppe von zwölf Schweizer Kunstschaffenden, die sich bereits einen hohen Bekanntheitsgrad
erarbeitet haben. Ab kommendem
Samstag stellen sie auf allen drei
Ebenen des Salzhauses aus.
Stefan Haller
D
Keiner der zwölf Künstlerinnen und
Künstler kommt aus der Region, viel­
mehr stammen sie aus den Grossräu­
men Basel und Zürich. Sie treffen
sich in Brugg sozusagen in der Mitte
zu einer erstmaligen, gemeinsamen
Ausstellung. Viele der bereits ar­
rivierten Kunstschaffenden mit
hohem Bekanntheitsgrad in der
Schweiz, aber auch international,
sind miteinander befreundet. Die
Austellenden sind: Stefan Auf der
Maur, Anton Bruhin, Bendicht
Fivian, Corinne Güdemann, Dieter
Hall, Robert Honegger, Werner Ig­
naz Jans, Rosina Kuhn, Andrea Mu­
heim, Ercan Richter, Giampaolo
Russo und Martina von Schulthess.
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Stefan Auf der Maur malt Kuscheltiere – auch an der Finissage
Hyperrealismus bis Abstraktion
Das künstlerische Spektrum bewegt
sich im Spannungsfeld von Hyperre­
alismus bis hin zur Verwischung der
Grenze zur Abstraktion. Den Besu­
chern bietet sich die Gelegenheit,
eine Auswahl zeitgenössischer, ge­
genständlicher Malerei zu sehen.
Auch die organisierende Salzhaus­
Gruppe freut sich auf die bevorste­
hende Ausstellung, die traditionell
immer im Frühling über die Bühne
geht. Das OK­Team besteht selbst aus
Kunstschaffenden und hat ihr Netz­
Pelze Chapellerie
Sie haben die Ausstellung vorbereitet (v.l.): Daniel Schwarz, René Müller, Therese Eichenberger, Silvia Seifert, Willy
Rogger, Jacqueline Weiss und Simone Toellner (auf dem Bild mit Skulpturen von Werner Ignaz Jans)
Bilder: sha
95212 GA
Spannend: so noch nie zu sehen
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werk genutzt, um erneut spannende
Leute nach Brugg zu holen. «Wir
suchten nach etwas Neuem, Speziel­
lem, das es so noch nie zu sehen gab
und ich glaube, das ist uns gelun­
gen», verdeutlicht Daniel Schwarz
(«Iron Art») aus Effingen namens
des OK­Teams.
Kuscheltier-Performance
Stefan Auf der Maur wird im Rah­
men der Finissage am Sonntag,
29. Mai eine spezielle «Performance»
zum besten geben. Besucher der
Ausstellung können ihm ihr Lieb­
lingskuscheltier mitbringen und der
Künstler skizziert dieses gegen ein
Entgelt in 15 Minuten. So entstehen
bleibende Erinnerungen – nicht nur
für Kinder! «Es sind oft spannende
Geschichten, die sich hinter den Ku­
scheltieren verbergen und die mir
die Leute erzählen», weiss Stefan Auf
der Maur.
●
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«Salon der Gegenwart»: Kunstausstellung im Salzhaus Brugg, 21. bis 29. Mai,
Vernissage: Freitag, 20. Mai, 19.30 bis
24 Uhr. Einführung Simone Toellner,
umrahmt von Anton Bruhin an der
Maultrommel. Musik: Florin Egli (sax),
Martin Wettstein (key). Finissage: Sonntag, 29. Mai, 12 bis 17 Uhr.
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Bands, Pubs und gute Stimmung
K
leinLaut im Pub veranstaltet
alle zwei Wochen, jeweils am
Donnerstag, Konzerte in
«Laura’s Pub». Vorwiegend
treten Schweizer Bands auf.
Das sei immer eine besondere Atmo­
sphäre, erzählt Pascal Ammann. Das
Pub ist klein und fein, dadurch gibt
es keine Trennung zwischen Publi­
kum und Band.
Von links: Pascal Ammann und Andreas Salvisberg vom KleinLaut-Team
freuen sich auf viele Besucher
Bild: cl
Konzerte mit Laufcharakter
Als Krönung vor der Sommerpause
hat KleinLaut die Konzertwande­
rung organisiert. Fünf Konzerte in
fünf Lokalen, so die Idee. «Wir hö­
ren immer wieder, in Brugg gebe es
zu wenig Kultur für junge Men­
schen», erzählt Ammann. «Wir wol­
Zirkus KNIE in Klingnau
Gala-Abend der Raiffeisenbanken:
Aare-Rhein: Montag, 06. Juni, 20.00 Uhr
Vorverkauf in den Filialen Bad Zurzach
und Leuggern
Festival in Riniken
Claudia Marek
len den Leuten zeigen, dass es hier
nicht nur gute Musik zu hören gibt,
sondern dass wir schöne Lokalitäten
an schönen Orten haben.»
Die Konzertwanderung beginnt um
16 Uhr im «Katarakt», wo das Duo
Malentendu spielt. Es folgen: 17.15
Uhr Allen Finch im Eisi­Pärkli, 18.30
Uhr Figaro Sportelli in «Laura’s
Pub», 20.30 Uhr Panda Lux im
Odeon (Garten) und am Ende, ab
22.30 Uhr, Captn Wendt und Max
and the McForelles im Pic. Der Ein­
tritt ist frei – Kollekte.
94916 GA
Bügeln / Reinigen /
ORdnung schaffen
Brugg: KleinLaut on the road
Nach dem letzten Konzert in «Laura’s
Pub» vor der Sommerpause veranstaltet KleinLaut am 21. Mai eine
Konzertwanderung durch Brugg.
Ausserdem steht bereits das
Programm für das KleinLaut-Festival
in Riniken am 22. und 23. Juli.
BRUGG
LEDER
Böttstein: Dienstag, 07. Juni, 20.00 Uhr
Vorverkauf in der Filiale Kleindöttingen
97257 GA
Das Festival findet zum zweiten Mal
statt, und das Veranstaltungsteam
hat wieder keine Mühen gescheut,
etwas Aussergewöhnliches auf die
Beine zu stellen. «Wir haben einen
guten Mix von verschiedenen Mu­
sikrichtungen und Bands gefun­
den», erzählt Andreas Salvisberg.
KleinLaut bleibt familiär, betont er.
Atmosphäre sei ihnen sehr wichtig,
aus diesem Grunde hätten sie auf
bunte Werbeplakate auf dem Platz
verzichtet, aber selber viel Zeit in die
Dekoration investiert. Neben loka­
len Bands treten am Freitag Stea­
ming Satellites (Avantgarde Rock)
aus Österreich und am Samstag Tur­
bostaat (Punk) aus Deutschland auf.
Neben der Musik gibt es auch ein
Angebot für die ganze Familie wie
die Sackhüpf­Meisterschaft, Käfer­
jagd mit Biologen oder eine Feuer­
show.
●
KleinLaut-Festival vom 22.-23. Juli
weitere Informationen unter:
Kleinlautfestival.ch,
Vorverkauf: Tickets unter Ticketino.
Aare-Rhein & Böttstein
Max Brotschi
Kassen-Center
Direktverkauf
GA 36008
er Künstler Stefan Auf der
Maur aus Basel freut sich
sehr auf die bevorstehende
Ausstellung im Salzhaus.
«Ich mag es, wenn die Räume
Geschichte und Charakter haben.»
Nun, dies ist im Salzhaus zweifellos
der Fall. Nicht nur im bestens be­
kannten Erdgeschoss werden die
Räume mit den zum Teil lebensgros­
sen Menschenfiguren aus Holz und
imposanten, grossflächigen Bildern
bestückt, sondern auch im Oberge­
schoss und sogar im imposanten
«Dachschiff» des altehrwürdigen Ge­
bäudes können die Besucherinnen
und Besucher auf eine künstlerische
Entdeckungstour gehen.
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1
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Montag
Cheryl Strayed
Über viertausend Kilometer zu
Fuss! In der grössten Krise ihres
noch jungen Lebens begibt sich die
26-jährige Cheryl Strayed auf den
«grossen Trip». Mit einer Wanderung auf dem Pacific Crest Trail, einem knapp 4300 km langen Fernwanderweg in den USA, versucht
die junge Frau den Tod ihrer Mutter, ihre Scheidung und ihre Schuld
zu verarbeiten. Selbst spricht sie
von sich als «der Frau mit dem
Loch im Herzen».
Ziemlich blauäugig und auch, wie
sich später herausstellen wird,
ziemlich unvorbereitet, beginnt die
Reise.
Cheryl hofft auf diesem Pilgerweg
wieder zu sich selbst zu finden: ein
paar Begegnungen, eine traumhafte Landschaft, ihr Schmerz und
ihre Sehnsüchte…
Man wandert im Geiste mit Cheryl
mit, wenn sie ausführlich die Umgebung, die Berge, die Täler und
den Pfad beschreibt: eine traumhafte Landschaft…
Man leidet mit ihr, wenn sie eine
neue Blase an den Füssen, blutige
Zehen hat und sie traumatische Erinnerungen quälen: der Schmerz…
Und man freut sich mit ihr, wenn
ein Etappenort und somit ein bisschen Zivilisation erreicht ist: ein
paar wenige Begegnungen…
Oft zweifelt sie, wenn sie vor einer
schier unüberbrückbaren Hürde
steht, doch die Sehnsucht ist stärker und so gibt sie trotzt den Launen der Natur nie auf.
Ein eindrücklicher autobiografischer
Roman, der uns mitnimmt und hineinfühlen lässt, was es in unserer
modernen Welt heisst, eine Pilgerreise nach «innen» anzutreten mit
all ihren unvorhersehbaren Folgen.
Cheryl Strayed wurde 1967 in
Spangler, Pennsylvania, USA,
geboren. Sie ist seit 1999 mit
dem Filmemacher Brian Lindstrom verheiratet. Die beiden
haben zwei Kinder und leben in
Portland, Oregon. «Der grosse
Trip» kam 2015 mit Reese
Witherspoon in der Hauptrolle in
die Kinos.
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div. Sorten, z.B.
Chocoly Original, 4 x 250 g
Pom-Bär
div. Sorten, z.B.
Original, 2 x 100 g
Brugg: Stadtmuseum
3.10
3.10
statt 4.50
Hero Delicia
Konfitüre
statt 3.90
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Himbeer, 320 g
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ACETO BALSAMICO
div. Sorten, z.B.
di Modena I.G.P. 5 dl
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Katzennassfutter
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Haarspray ultra stark,
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div. Sorten, z.B.
Compact-Pulver, 2 x 18 WG
TOMATEN GEWÜRFELT
ODER GESCHÄLT
6 x 400 g
RED BULL
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In kleineren Volg-Verkaufsstellen
evtl. nicht erhältlich
Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
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Druck- und Satzfehler vorbehalten.
LA CÔTE AOC
Lumière du Soleil,
Schweiz, 75 cl, 2014
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
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Bild: zVg
Zwei Führungen durch
den Stäblisaal
SIA-Tage der zeitgenössischen
Architektur und Ingenieurbaukunst
2016.
Das Stadtmuseum Brugg öffnet sich
allen architektonisch interessierten
Augen. Anlässlich der diesjährigen
Besuchstage des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA
stellt das Brugger Architekturbüro
Liechti Graf Zumsteg seinen Umbau
des Stäblisaals vor, der eben den einjährigen Geburtstag feiert. Auf zwei
Führungen wird das Publikum erfahren, wie ein alter Raum neuen
(Bau-)Wert erhält, indem er mit zeitgenössischen Bedürfnissen in Einklang gebracht wird – im Entwurf,
auf dem Plan, realisiert vor Ort.
Der Stäblisaal ist einer von zwölf Aargauer Bauten, in die der SIA in diesem Jahr einlädt, um Schweizer Baukultur hautnah erlebbar zu machen
(zum ganzen Programm vgl. www.
sia-tage.ch).
Öffentliche Führungen
am 22. und 29. Mai, 14 Uhr
Das Museum ist von 13 bis 17 Uhr
geöffnet.
Eintritt und Führungen sind kostenlos.
B ru g g: T h e aT e rs p o rT im Da m pf s ch i f f
■ Theatersport Match
«Die Freischwimmer» (ZH) vs. «Impro-Leck-TuElle» (AG). Die ImproTheatergruppe «Die Freischwimmer» hat Gäste aus der Nachbarschaft eingeladen. Die «Impro-LeckTuEllen» sind ein Arm des bekannten Kinder- und Jugendtheaters
Turgi. Das Ensemble setzt sich zusammen aus Schülern, Studenten
und jungen Erwachsenen. «Die Freischwimmer» bieten jeweils eine spassige, energiegeladene und zuweilen
selbst für die Spieler überraschende
Show, denn alles wird ab dem ersten
Moment improvisiert. Das Publikum
kann aktiv in das Geschehen eingreifen und den Verlauf der Geschichte
beeinflussen. Werden Sie Zeuge dieser brisanten Show und entscheiden
Sie, wer the new gang im Quartier
ist!
Text eingesandt
Freitag, 20. Mai, 21 Uhr
Bar offen von 20 bis 2 Uhr
Abendkasse
Dampfschiff, Brugg
5
brugg-windisch
Brugg/Windisch: Folge des KV-Entscheides aus Aarau
Inserat
«Centurion Tower» auf Eis gelegt
Vorwärts
kommen!
Der KV-Abteilung, Bestandteil des
BWZ in Brugg, droht die Schliessung.
Als Konsequenz wird das Projekt
«Centurion Tower» vorläufig auf Eis
gelegt.
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDAyNwUA4xhFnw8AAAA=</wm>
D
Thomas Burgherr
<wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZma7SykrSR1BEHwNQfP_iodDTO6IsyzhCd_mtu5tC4JmYoAWD3pOKAxVJkIDzqzgMD2p9Gr4efEHFaC_RuDC3JlFx-_YkK7jvAFDtx6ocgAAAA==</wm>
Nationalrat SVP
JA
ni
am 5. Ju
faire-verkehrsfinanzierung.ch
Brugg
So soll der «Centurion Tower» aussehen
lung an einen anderen Standort verliert, hat auch Konsequenzen für die
Brugg Immobilien AG», hält deren
Geschäftsführer Rolf Henggeler in
einer Mitteilung fest. Die Brugg Immobilien AG (BIAG) ist Besitzerin
des sogenannten Flex-Gebäudes, in
welchem heute das BWZ eingemietet
ist und dort das Berufs- und Weiterbildungszentrum mit Erfolg betreibt.
Centurion Tower wäre ein Gewinn
Das von der BIAG projektierte und
geplante Projekt «Centurion Tower»
in Campus-Nähe, welches Eigen-
Bild: zVg
tumswohnungen, Mietwohnungen,
eventuell Büroräume und ein Hotel
umfasst, befindet sich heute im Stadium der Baueingabe, informiert
Henggeler. «Aufgrund der nun unsicheren Ausgangslage mit möglichen
Gebäudeleerständen – der abschliessende Entscheid des Grossen Rats
liegt noch nicht vor – sind die Arbeiten für das Projekt Centurion Tower
jetzt unterbrochen worden, bis der
Entscheid des Grossrats vorliegt»,
sagt Henggeler. «Sind alle Fakten
definitiv bekannt, muss das Projekt
neu beurteilt und auf deren Nut-
zung und Wirtschaftlichkeit überprüft werden.» Für Henggeler steht
fest: «Für den Standort Brugg-Windisch wäre der Centurion Tower ein
Gewinn in jeder Beziehung.»
Verzögerung ist unumgänglich
Auch wenn das Projekt nun vorerst
auf Eis gelegt wird, seien die Projektverantwortlichen zuversichtlich, «das
geplante Gebäude doch noch realisieren zu können – jetzt allerdings
mit einigen Monaten Verzögerung.»
Mehr: www.effingermedien.ch/Unternehmen/brugg-immobilien-ag
Brugg: Die Bezirkspartei FDP.Die Liberalen bereitet sich auf das Wahljahr vor
Politik im Aufwärtstrend
Die FDP des Bezirks Brugg hiess an
der Generalversammlung in Brugg die
Kandidaturen für die Bezirks- und
Grossratswahlen im Herbst gut – und
sie wurde von einer Rücktrittsankündigung überrascht.
Leiterin der
Stadtbibliothek
hat gekündigt
Seit Januar 2015 ist Joséphine ErneAnrig in einem 60-Prozent-Pensum
als Bibliotheksleiterin in Brugg tätig.
Nun hat die 50-Jährige aus Rothrist
ihre Stelle auf Ende Juni gekündigt.
Die Stelle (60–80%) für eine neue
Bibliothekarin oder einen neuen Bibliothekar als Leitung der Stadtbibliothek Brugg wurde ausgeschrieben, sagt Vereinspräsidentin Käthi
Süess. Die Bewerbungsgespräche
laufen. Am eingeschlagenen Weg
hin zu einer zeitgemässen Bibliothek
soll nichts ändern.
(zVg)
Brugg
Wandern im
Wonnemonat
Die Spazierwanderung der Pro
Senectute am Freitag, 20. Mai, führt
vom Tal der Suhre, durch den Rütisgraben, bis zum Rütihof. Über den
Moorberg erreicht man bald das andere Flusstal, das Wynatal.
Text eingesandt
Wanderzeit: etwa eine Stunde 50 Minuten.
Aufstieg/Abstieg: etwa 180 m.
Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger
Seite beim Taxistand um 9.20 Uhr.
Abfahrt: 9.32 Uhr
Rückkehr: etwa um 14.30 Uhr.
Billett: Tageskarte Brugg Mittelmuhen/
Gränichen (via Aarau)
Hans-Peter Widmer
ezirksparteipräsident Meinrad Vetter, Riniken, seit zwei
Jahren im Amt, bat darum,
auf die nächstjährige Generalversammlung abgelöst zu
werden. Die Ankündigung kam unerwartet, und die Ursache löste bei
den Mitgliedern Stirnrunzeln aus.
Als Oberrichter erfuhr Meinrad Vetter wegen des mit Umsicht und Mass
betriebenen politischen und staatsbürgerlichen Engagements Widerwärtigkeiten. Daraus zieht er die
Konsequenzen.
Im Jahresbericht erinnerte der Präsident an Ereignisse auf regionaler,
kantonaler und eidgenössischer
Ebene, die den Aufwärtstrend der
FDP.Die Liberalen bestätigten – vor
allem die erfolgreichen Nationalund Ständeratswahlen im letzten
Herbst. Mit ihrer auf Problemlösungen statt Klamauk ausgerichteten Politik habe die Partei im wachsenden
Polarisierungsklima weiteres Erfolgspotenzial, erklärte Vetter. Aber sie
müsse ihre Mobilisierungskraft verstärken. Darauf will sie bei den kommenden Wahlen Gewicht legen.
Die Bezirkswahlen am 25. September und die Grossrats- und Regierungsratswahlen am 23. Oktober
sind Schwerpunkte im neuen Jahresprogramm. Sie schlagen auch in
einem Budgetdefizit von rund
10 000 Franken zu Buche. Mit der
Kandidaten-Nominierung
(vgl.
Kasten) stellte die Generalversammlung erste Weichen. Ein politisches Ereignis von nationaler Ausstrahlung steht mit der Delegierten-
„Die Strasse ist der wichtigste
Transportträger. Eine intakte Strasseninfrastruktur ist
lebenswichtig für das Gewerbe und die Wirtschaft.“
Die FDP-Grossratskandidaten v.l.n.r.: Martina Sigg; Reto Wettstein; Silvia Kistler-Wuffli; Bruno Kaufmann; Markus
Büttikofer; Martin Gautschi; Tobias Graf; Peter Haudenschild; Erica-Maria Umbricht. Auf dem Bild fehlen Titus Meier
und Max Gasser
Bild: H. P. W.
Inserat
97258 GA
ass sich die Hotelsituation in
der Region Brugg nicht eben
komfortabel präsentiert, ist
eine Tatsache. Die Bettenzahl ist dürftig, in Sachen
Komfort das Angebot solid, mehr
aber auch nicht. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass die
Realisierung des Projekts «Tower» in
Brugg und Umgebung Hoffnung
weckte. Denn das 15-stöckige Gebäude sieht neben Wohnungen auch
einen Hotelbetrieb der gehobenen
Mittelklasse vor. Ein Hotel, das den
Ansprüchen der oben skizzierten
Klientel gerecht wird. «Im Moment
denken wir in erster Linie an ein
Businesshotel, im Zusammenspiel
mit dem Campus und dem Campussaal auch an ein Konferenzhotel»,
liess sich Rolf Kasper von der Kasper
Holding AG – er zeigte sich an einem
Betrieb des Hotels interessiert – im
vergangenen Februar in einem Interview mit «effingermedien.ch» verlauten.
Diesem Ansinnen hat der regierungsrätliche Entscheid mit den Reformvorschlägen für die Berufs- und
Mittelschullandschaft vorerst einen
Strich durch die Rechnung gemacht.
«Das zur Diskussion stehende neue
Raumkonzept des Kantons für die
Ausbildungsstandorte, in welchem
unter anderem auch vorgesehen ist,
dass das BWZ Brugg die KV-Abtei-
B
97240 RSK
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Die Kandidaturen der FDP
Nominationen für die Grossratswahlen:1. Titus Meier, Historiker
(bisher), Brugg); 2. Dr. Martina
Sigg,
Apothekerin
(bisher),
Schinznach; 3. Reto Wettstein,
dipl. Informatiker UHZ, Stadtrat,
Brugg; 4. Silvia Kistler-Wuffli, Betriebswirtschafterin, Einwohnerrätin, Brugg; 5. Bruno Kaufmann,
Maschineningenieur, Einwohnerrat, Windisch; 6. Markus Büttiko-
fer, Gemeindeammann, Präsident
TCS-Sektion, Birr; 7. Max Gasser,
Kaufmann, Gemeinderat, Windisch; 8. Martin Gautschi, lic. rer.
pol./Unternehmer, Einwohnerrat,
Windisch; 9. Tobias Graf, Geschäftsinhaber,
Gemeinderat,
Thalheim: 10. Peter Haudenschild, Prof. em., Einwohnerrat,
Brugg; 11. Erica-Maria Umbricht,
Dozentin Interkantonale Polizei-
schule Hitzkirch, Auenstein. Nominationen fürs Bezirksgericht:
lic. iur. Hansrudolf Rohr, Gerichtspräsident, Brugg; Dr. Mario Etzensberger, Bezirksrichter, Brugg,
– Friedensrichter: Rosmarie Keller-Haller, Brugg; David Farruggio, Bözen; Antonia Clivio-Meier,
Windisch. Bezirksschulrat: Maja
Jenni-Affolter,
Brugg;
David
Farruggio, Bözen.
versammlung der FDP.Die Liberalen Schweiz am 25. Juni im Campussaal Brugg-Windisch bevor.
Stimmenzähler bereits dem Büro der
Grossen Kammer angehören dürfe,
bekomme er einen vertieften Einblick in den komplexen parlamentarischen Betrieb. Debatten würden
nach klarer Votenregelung geführt;
man könne nicht einfach beliebig
das Wort ergreifen.
Die enorme Menge der Geschäfte
bedinge Arbeitsteilungen zwischen
den Ratsmitgliedern. Die Bedeutung
der Kommissionsarbeit und das Zusammenspiel in der Fraktion sowie
die unterschiedlichen Facetten und
Mentalitäten der Landesteile werden
einem schnell bewusst. Spürbar sei
die allgegenwärtige Präsenz der Medien mit verstärkter Boulevardisierungstendenz.
Der direkte Zugang zu den Mitgliedern des Bundesrates sei indessen
etwas reservierter als die früheren
unkomplizierten Kontakte, wie er sie
als Grossrat zu den Aargauer Regierungsräten gewöhnt gewesen sei,
meinte Thierry Burkart.
●
Bundeshaus-Eindrücke
Zum Abschluss der Generalversammlung berichtete der junge freisinnige
Nationalrat Thierry Burkart, Baden,
frisch von der Leber weg über seine
ersten Schritte und Erfahrungen im
Bundeshaus. Nach den hehren Momenten der Vereidigung hole einen
die Realität rasch ein. Weil er als
Palermo WS
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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Villnachern
STELLENAUSSCHREIBUNG
Die Gemeinde Villnachern sucht per 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung
zur Verstärkung der technischen Dienste
Einladung zur Kirchgemeindeversammlung
einen Fachmann/eine Fachfrau Betriebsunterhalt
Werkdienst (50%)
vom Dienstag, 7. Juni 2016, 20 Uhr, im Pfarreizentrum Brugg
Die Gemeinde Villnachern (www.villnachern.ch) mit rund 1600 Einwohnern
ist ein ländliches Dorf am Bözberg Südfuss und bietet ideale Anstellungsbedingungen.
97232 GA
Traktanden
1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015
2. Orientierungen
3. Jahresrechnung der Kirchgemeinde für das Jahr 2015
4. Kirchenzentrum St. Marien Windisch
Kreditabrechnung Ausarbeitung Sanierungskosten Pfarrhaus
5. Kirchenzentrum Paulus Birrfeld
Kreditantrag für einen Planungskredit in Zusammenarbeit mit der kirchlichen
Wohnbaugenossenschaft Faires Wohnen
6. Ergänzungswahlen für die Amtsperiode 2015–2018
a) Mitglied der Kirchenpflege
7. Verschiedenes
Aktenauflage
Folgende Akten können eingesehen werden:
• Trakt. 1 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015*
• Trakt. 3 Jahresrechnung 2015
• Trakt. 4 Kreditabrechnung Ausarbeitung Sanierungskosten Pfarrhaus Windisch
• Trakt. 5 Kreditantrag Planungskredit in Zusammenarbeit mit der kirchlichen
Wohnbaugenossenschaft Faires Wohnen
Diese werden aufgelegt:
� vom 23. bis 27. Mai 2016
im Sekretariat der Kirchgemeindeverwaltung an der Stapferstrasse 17, Brugg
(während der ordentlichen Bürozeit)
im Kirchenzentrum St. Marien Windisch (nur Protokoll)
im Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken (nur Protokoll)
im Kirchenzentrum St. Franziskus Schinznach-Dorf (nur Protokoll)
im Kirchenzentrum Paulus Birrfeld (nur Protokoll)
(während der ordentlichen Bürozeit)
Die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung können bestellt werden bei:
Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Stapferstrasse 17 / Postfach 615, 5201 Brugg
Tel. 056 441 12 55 / E-Mail: [email protected]
Alle Stimmberechtigten sind zur Kirchgemeindeversammlung freundlich eingeladen.
DIE KIRCHENPFLEGE
Das Aufgabengebiet umfasst:
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Ø
Unterhalt von Strassen, Fusswegen, Grünanlagen und
Liegenschaften
Unterhaltsarbeiten beim kommunalen Kanalisationsnetz
Verantwortung über Werkhof und Fahrzeugpark
Instandhaltung von Maschinen und Geräten
Mithilfe beim Winterdienst
Stellvertretung des Leiters technische Dienste
Von dem oder der künftigen Stelleninhaber/in erwarten wir:
Ø
Ø
Ø
Ø
Bewerbungen per Post an:
Restaurant Rainstube
Frau Edith Mastore
Stationsrain 2, 5102 Rupperswil
97318 GA
Bitte beachten Sie folgende Punkte:
• Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016.
• Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen
Kehrichtstandplätzen bereitzustellen.
• Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren
(keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden).
• Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg).
• Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg).
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in Bewirtschaftung/
FIBU/LIBU/RIMO R4.
– kaufmännische Grundausbildung
Erforderliche
– Berufserfahrung im Immobilienbereich
Kenntnisse:
– Fach-, Sach- und Sozialkompetenz
– Flair für Zahlen
– selbständiges Arbeiten
– stilsicheres Deutsch
Handwerkliche Berufslehre mit Weiterbildung und/oder mehrjähriger
Berufserfahrung
Fahrausweis Kategorie B
Hohe Selbstkompetenz und Eigenständigkeit bei der
Arbeitsausführung
Pikettbedingte Wohnsitznahme in Villnachern oder nähere Umgebung
Die Gemeinde Villnachern bietet ein vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsgebiet sowie zeitgemässe Anstellungen im Rahmen des Dienst- und Besoldungsreglements.
Falls Sie sich angesprochen fühlen, erwarten wir Ihre Bewerbung mit
Lebenslauf, Foto und Zeugnissen an den Gemeinderat, 5213 Villnachern
(Einsendeschluss: 31. Mai 2016).
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Gemeindeschreiber Benjamin Plüss,
Tel. 056 441 14 52 / [email protected] zur Verfügung.
Für detaillierte Auskünfte über das Aufgabengebiet nehmen Sie mit
dem Leiter der technischen Dienste Rino Hartmann, Tel. 077 434 75 85
Kontakt auf.
Bridge Pipers
Jazzband
Das Ensemble pflegt den klassischen
Jazz, wie er vor über 100 Jahren im
amerikanischen New Orleans entstanden war. Schwerpunkte bilden
Gesang und Instrumentalsolistik.
Die Bridge Pipers sind besetzt mit
Alexander Etter (Trompete), Peter
Thomann (Klarinette und Saxofone), Denis Liechti (Posaune), WillyMarc Schmid (Banjo/Gitarre), Heinz
Hänni (Kontrabass/Tuba), Didier
Karl (Piano), Erwin Bieri (Schlagzeug) und der Sängerin Cornelia
Wartenweiler. Ein groovender Abend
mit Jazzklassikern, Spirituals, Gospels, Hymnen, Blues, Märschen und
Latino-Titeln ist angesagt.
www.bridge-pipers.ch
Text eingesandt
Montag, 23. Mai, ab 20.00 Uhr
Restaurant Bären
Hauptstrasse 13
5213 Villnachern
Reservation, Tel. 056 442 51 02
b ru g g
■ Mitteilung des Stadtrates
Ersatzwahl in die Kommission für
das Stadtmuseum. Als neues Mitglied der Kommission für das Stadtmuseum wurde vom Stadtrat Jeanine
Breunig, wohnhaft in Brugg, für den
Rest der Amtsperiode 2014/2017 gewählt.
Text eingesandt
t e n n i s c lu b b ru g g
■ Drei Teams in der Nati C, das hat
nur der TC Brugg!
Kürzlich hat die neue Interclubsaison
begonnen. Der Tennisclub Brugg
stellt dabei als einziger Verein im
Kanton drei Teams bei den Aktiven
in der Nationalliga C. Dies dank dem
letztjährigen Aufstieg des Männerteams von Captain Mario Saurer.
Die Teams, die als Aufsteiger in der
Nationalliga C antreten, tun sich erfahrungsgemäss
zumeist
relativ
schwer, denn der Sprung von der
1. Liga in die dritthöchste Spielklasse
des Landes ist nicht zu unterschätzen.
Dass aber die Männer des TC Brugg
in ihrer ersten Saison nach ihrer Promotion um den Ligaerhalt zittern
müssen, ist nicht zu erwarten. Einerseits meinte es die Glücksfee gut mit
den Bruggern – neben Kreuzlingen
befinden sich noch zwei weitere Aufsteiger in der Vierergruppe – und
andererseits ist das bereits im Vorjahr
NLC-taugliche Kader noch einmal
verstärkt worden.
Neu zum Team gestossen sind der
Franzose Enzo Machizaud (N3, 51)
und der Liechtensteiner Timo Kranz
(R1), der im «Ländle» bereits für das
Davis Cup Team von Liechtenstein
aufgelaufen ist. Insgesamt stehen neben Machizaud mit Ignasi Villa-
Alain Dedial (TC CIS Wase, NLA Männer, 35+
campa-Rosés (N3, 41, im Bild), Julien Lorenz (N4, 111) und Evgeniy
Akhmadeev (N4, 111) noch drei weitere N-Spieler im Kader der Brugger.
Ziel ist der Ligaerhalt
Ein Team mit dieser Qualität setzt
normalerweise ein Budget von mehreren Tausend Franken voraus. Nicht
so im Fall der Männermannschaft
des TC Brugg, in die der Verein keinen Franken investieren muss. «Ausser Enzo, der neu zum Team gestossen ist, kenne ich alle unsere Verstärkungsspieler seit langem und zähle
sie zu meinen Kollegen. Deswegen
sind sie auch bereit, fast gratis für
Bild: Fabio Baranzini
uns zu spielen und die geringen Kosten, die anfallen, übernehme ich privat», sagt Captain Mario Saurer (R4),
der seit zwei Jahren im TC Brugg
spielt und bereits im vergangenen
Jahr die treibende Kraft hinter dem
Aufstieg in die Nationalliga C war.
Obwohl der TC Brugg in Bestbesetzung durchaus Chancen hätte, im
Kampf um den Aufstieg in die Nationalliga B einzugreifen, ist dies nicht
das Ziel. «Wir werden nicht mit allen
Verstärkungsspielern antreten, sondern auf den hinteren Positionen
stets auf die jungen Spieler des TC
Brugg setzen. Alles andere würde kei-
nen Sinn machen», sagt Saurer. Das
Ziel der Equipe sind die Aufstiegsspiele, was angesichts der Qualität des
Kaders bloss Formsache sein sollte.
Schwierige Saison
Traditionsgemäss ist der TC Brugg
auch bei den Frauen stark vertreten.
Als einziger Verein im Kanton stellt er
zwei Teams in der Nationalliga C –
und das seit vielen Jahren. «Wir haben eine gute Juniorenförderung im
Verein und haben einige gute Spielerinnen hervorgebracht, die dann
auch bei uns geblieben sind. Das
hatte sicher eine Magnetwirkung für
andere Spielerinnen», vermutet Evelyne Holliger, Captain der zweiten
Brugger
NLC-Frauenmannschaft
und seit vielen Jahren Spielerin im
TCB. Dennoch glaubt sie, dass diese
Saison für ihre Mannschaft enorm
schwierig wird. «Da Michelle Paroubek nicht mehr Interclub spielt, fehlt
uns eine Nummer 1. Deshalb brauchen wir wohl auch etwas Glück, um
den Ligaerhalt zu schaffen», so Holliger und fügt an: «Gerade für die
jungen Spielerinnen wäre es aber lässig, wenn wir auch nächstes Jahr noch
zwei Teams in der Nati C hätten.»
Besser stehen die Chancen für die
erste Brugger-Frauenequipe um
Captain Amanda Schneider (R1),
die auf dem Papier unter anderem
dank der Verstärkung durch Laura
Vetter (R1) stärker einzustufen ist als
die zweite Mannschaft. «Unser Ziel
ist der Ligaerhalt, aber natürlich versuchen wir so viele Matches wie möglich spielen zu können», sagt Schneider, die mit ihrem Team auf Sursee,
Le Locle und Seeblick ZH triff.
CIS Wase will NLA-Platz halten
Neben den drei Brugger NLC-Teams
bei den Aktiven ist die Nationalliga A
Mannschaft der Senioren 35+ des
TC CIS Wase das Aushängeschild in
der Region Brugg, was die kommende Interclubsaison betrifft. Das
Team von Captain Alain Dedial (N4,
101) will nach den zwei erfolgreichen
letzten Jahren im Oberhaus – beide
Male erreichte das Team die Finalspiele – an die Leistungen aus dem
Vorjahr anknüpfen. Neu zum Team
gestossen sind Franko Bujan (R5)
und Roger Winnewisser (R6).
Der TC CIS Wase verfügt zudem seit
dieser Saison auch bei den Seniorinnen über ein Spitzenteam. Die Seniorinnen 40+ des TC Rohrdorferberg,
die in der Nationalliga B spielen,
haben den Club gewechselt.
Text eingesandt
Infos unter: www.tennisaargau.ch
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
7
brugg • Windisch
Brugg: «Aargau innovativ» – das Hightech Zentrum Aargau
Inserat
Wertschöpfung als Ziel
Auf den Punkt gebracht
D
ass dem jedoch so ist, erfuhren am Dienstagabend über
100 Gäste – National- und
Grossräte, Vertreter des Aargauischen Gewerbeverbands
(AGV), der Aargauischen Industrieund Handelskammer (AIHK), Unternehmerinnen und Unternehmer
und Mitarbeitende von Hochschulen, Forschungs- und Entwicklungsanstalten.
«Wer schläft, fängt keine Fische»,
Regierungsrat Urs Hofmann verdeutlicht in seiner Begrüssung mit
dem italienischen Sprichwort, dass
es gerade im Zeitalter der industriellen Digitalisierung wichtiger denn je
ist, nichts zu verschlafen, und er
freut sich: «Unsere Aargauer Unternehmen sind gut positioniert und
schlafen nicht. Doch auch wenn man
noch so wach ist, muss man seine
Netze zur richtigen Zeit am richtigen
Ort auswerfen.»
Wertschöpfung schafft
Arbeitsplätze
Prof. Jürg Christener, Direktor
Fachhochschule Nordwestschweiz
FHNW, definiert in seinem Referat
ein gemeinsames Ziel, und das klar
und deutlich: «Es nützt nichts,
Mit dabei am Jahresanlass des Hightech Zentrums, von links: Bruno Covelli,
Claudia Hoffmann-Burkart, Urs Hofmann und Herbert Scholl
Bild: zVg
wenn wir uns hier gegenseitig auf
die Schultern klopfen und sagen,
wie gut wir sind. Unser gemeinsames Ziel muss die Wertschöpfung
sein. Und zwar nicht mit möglichst
grossem Gewinn und grosser Vermögensvermehrung im Vordergrund, sondern mit dem Fokus, Arbeitsplätze in KMU zu erhalten und
zu schaffen.»
KMU kommen zu Wort
Wie etwas funktioniert, versteht man
am besten, wenn es gut erklärt wird,
wenn offene Fragen beantwortet
werden können und wenn Herbert
Scholl, Grossrat, im Rahmen der
Moderation Gedanken formuliert,
die während der drei Projektvorstellungen in seinem Kopf entstanden
sind. Urs Giger und sein einmaliger
Antriebsstrang für Windräder, Urs
Greder, epimedical, mit seinen Hightech-Lösungen für Knochenbrüche
und Markus Gisy, Obrecht AG, und
sein Ausbruch aus dem Hamsterrad
zeigen praxisnah und unkompliziert
die Leistung und Wirkung des Hightech Zentrums Aargau. In der anschliessenden
Podiumsdiskussion
standen Regierungsrat Urs Hofmann und die drei Unternehmer
Rede und Antwort – auch das Publikum beteiligte sich an der angereg-
Und so, wie es Herbert Scholl zu tun
pflegt, fasst er das Fazit des Abends
in drei Punkten zusammen: Das
Hightech Zentrum ist unabhängig
und der Sache verpflichtet. Es ist
beeindruckend, in welch kurzer
Frist nützliches Wissen abgeholt werden kann, wie unkompliziert der
Wissenstransfer funktioniert und
last, but not least, im Aargau für
KMU von Montag bis Freitag Sparringpartner für Technologie- und
Innovationsfragen erreichbar sind.
Herbert Scholl hält während des
Schlusswortes den aktuellen Geschäftsbericht des Hightech Zentrums in den Händen: «Alles hier
nachzulesen – schwarz auf weiss.»
Mutation im Verwaltungsrat
Ernst Roth ist Geschäftsführer der
Division Industrieautomation und
Antriebe bei ABB Schweiz AG in
Turgi. Als Vertreter der Industrie
folgt Ernst Roth auf Detlef Steck,
welcher seit Beginn des Hightech
Zentrums im Verwaltungsrat aktiv
war. Ernst Roth ist 51 Jahre alt, verheiratet, Vater von drei Söhnen und
wohnt in Freienwil.
Die bisherigen Verwaltungsräte Anton Lauber, Präsident, Claudia Hoffmann-Burkhart, Vizepräsidentin, Dr.
Bruno Covelli und Peter Gehler wurden wiedergewählt. Text eingesandt
Früchte und Gemüse
mit Power!
Buono
Delikatessen & Biofachhandel
Altstadt Brugg www.buono.ch
Brugg
Repair Café
Das Repair Café mit Unterstützung
durch den Konsumentenschutz bietet wieder einen Flicktag respektive
Repariertag an: im BWZ in Brugg an
der Annerstrasse.
Was kann ich reparieren lassen? Fast
alles, was tragbar ist! Leider ist der
Uhrenmacher in den Ferien, doch es
stehen verschiedene Handwerker
zur Verfügung, die sich den kleineren Reparaturen von elektrischen
Geräten, Textilien, Schmuck usw. annehmen.
Das Anmeldeformular finden Sie
neu auch auf unserer Homepage
www.repair-cafe.jimdo.com
Sie können sich die Wartezeit bei
Kaffee, Kuchen oder Gipfeli in der
Kantinela nebenan verkürzen.
Samstag, 21. Mai, 9 bis 14 Uhr,
im BWZ in Brugg
E va n g El i s ch E vo l ks pa rt Ei, B ru g g
■ EVP Brugg präsentiert
Grossratsliste
Vor einigen Tagen präsentierte der
Vorstand der Evangelischen Volkspartei des Bezirks Brugg (EVP) an
der Generalversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die
Wahlen auf Bezirks- und Kantonsebene vom kommenden Herbst.
Am 25. September finden die Wahlen für das Bezirksgericht und für
den Schulrat des Bezirks statt. Für
diese Wahlen stellen sich Ernst
Beyeler, Oberflachs, als Bezirksrichter sowie Christoph Hauri, Riniken, als Schulrat für eine weitere
Amtsperiode zur Verfügung. Die
Generalversammlung der EVP nominierte die beiden einstimmig für
diese Aufgaben.
Präsident Sämi Richner freute sich
ausserordentlich, dass es dem Vor-
stand gelungen war, eine volle Elferliste für die Grossratswahlen
vom 23. Oktober vorzulegen. Besonders erfreulich ist, dass fast
gleich viele Frauen wie Männer auf
der Liste Platz gefunden haben und
insbesondere mehrere junge Kandidierende.
Es sind dies: Roland Frauchiger,
Thalheim (bisher); Fredi Bertschi,
Hausen; Deborah Erhardt, Brugg;
Doris Erhardt, Brugg, Ursula Fehlmann, Windisch; Elias Gerber,
Brugg; Meret Muggli, Brugg; Patrick Richner, Villnachern; Martin
Schibli, Windisch; Naémi Wyss,
Birr; Erich Weidmann, Hausen.
Auch diese Nominationen genehmigte die Generalversammlung
einstimmig und mit grossem Applaus.
Text eingesandt
95581 GA
ten Diskussion zu den aktuellen Themen.
«Rein in neue Märkte», «Kompromisslose Qualität» oder «Wind of
Change» – dies sind alles Themen,
die man nicht unmittelbar mit dem
Hightech Zentrum in Verbindung
bringen würde.
Brugg/windisCh
Lebensmittelsammlung
Die an der Generalversammlung anwesenden Kandidierenden der EVP des
Bezirks Brugg, v. l.: Elias Gerber, Fredi Bertschi, Ursula Fehlmann, Doris Erhardt, Deborah Erhardt, Roland Frauchiger, Ernst Beyeler, Patrick Richner
Bild: Johannes Gerber
Im Rahmen des katholischen Religionsunterrichtes werden Schülerinnen und Schüler auf dem Neumarkt
in Brugg und bei der Migros in Windisch Lebensmitttel zugunsten von
Cartons du Cœur sammeln. Cartons
du Cœur ist eine Organisation, die
Lebensmittelpakete unbürokratisch
und unkompliziert an Bedürftige Familien und Einzelpersonen im Aargau verteilt. Diese Arbeit wollen die
Schüler unterstützen und hoffen auf
viele Lebensmittel, die am Stand abgegeben werden. Einkaufszettel mit
den benötigten Lebensmitteln erhalten Sie am Stand. Kommen Sie auch
vorbei?
Samstag, 28. Mai, 9 bis 16 Uhr
Neumarkt Brugg und Migros Windisch
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Zephyr ComBo:
Aus den vier Himmelsrichtungen treffen sich
die Winde für einen wirbelnden Tanz über Land und Meer. Geschichten und
Klänge aus den verschiedensten Ecken der Welt kreiseln um einander und
vermischen sich, manchmal zu milder Sommerbrise, manchmal zu zügellosem
Sturm. «Le bal des vents», das neue Programm von Zéphyr Combo, verspricht
einen Chansonabend voller Energie, Poesie und Humor, untermalt mit virtuosem Folk, Latin- und Zigeunerklängen. Line-up Geert Dedapper; Akkordeonist/
Pianist und Sänger, Ali Salvioni; Perkussion, Fridolin Blumer; Bassist, Esther
Nydegger; Violine, Gesang, Gitarre und Flöte. Am Stahlrain 2 in Brugg (MetronEingang), Donnerstag, 26. Mai, 12 Uhr Buffet, 12.30 Uhr Konzertbeginn, 13.15
Uhr Konzertende
Maya Meier
Grossrätin SVP
w o r k s h o p : Die Abschlussklasse der Sekundarschule Brugg von
Lehrerin Beate Janousch absolvierte vergangene Woche einen
«Stadtereignisse»-Workshop bei den Künstlerinnen Andrea Gsell und Lilian
Beidler. Angesagt war unter anderem eine Übung im öffentlichen Raum, auf
dem Neumarktplatz, (in strömendem Regen). Der Workshop sollte die Schüler
auf die «Stadtereignisse» vom 4. Juni vorbereiten. Es ging darum, die Bedeutung des öffentlichen Raums kennenzulernen, die Beobachtungsgabe zu schulen und Reaktionen der Mitmenschen bei einer Performance zu erfahren. Unter anderem schrieben die Schüler «Geh durch den Regen» auf den Boden und
schauten, wie die Passanten reagierten. (sha)
«Es widerspricht der staatlichen Wohneigentumsförderung, den Erwerb von
Wohneigentum steuerlich
zu belasten.»
Komitee «Wohnsteuer abschaffen – JA!»
Postfach, 5401 Baden
www.wohnsteuer-abschaffen.ch
97192 BK
Inserat
8
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
MOBILITÄT
Brunegg
ÜBER EINE STRECKE VON
4 MILLIONEN KILOMETERN GETESTET
«Miss und Mister
Aargau»
97316 AP
Gute Fahrt
Die Aargauische Kantonale Ziegenund Bockschau findet am Samstag, 21.
Mai, zum dritten Mal in der Vianco
Arena in Brunegg statt. Es werden gegen 180 Tiere präsentiert. Neben den
«Missen» am Nachmittag wird aus den
Reihen der Ziegenböcke auch ein
«Mister Aargau» erkoren. Besonders
die Förderung der Jungzüchter hat im
Aargau einen hohen Stellenwert. Sie
dürfen ihre Ziegen im Ring präsentieren und werden mit dem begehrten
Glöggli für ihre Arbeit belohnt. Somit
wird die Schau für Züchter und Gäste
sowie für Jung und Alt noch vielfältiger und attraktiver. Die Festwirtschaft
lädt mit Ziegenspezialitäten und anderen Leckereien zum Verweilen ein.
Am Markstand besteht die Möglichkeit, feine Ziegenprodukte zu degustieren. Wer an den sympathischen Meckerern Gefallen findet, darf diesen
Termin nicht verpassen. Ein erlebnisreicher Ausflug für die ganze Familie.
Der Aargauische Ziegenzuchtverein
AZV freut sich auf Ihren Besuch.
Text eingesandt
Samstag, 21. Mai, ab 9.30 Uhr
Festwirtschaft 9 Uhr bis 16 Uhr
Feine Ziegenspezialitäten
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bis zu 60 Monate. Das Angebot gilt nur in Zusammenhang mit dem Abschluss eines Servicevertrags FreeDrive. Obligatorische Vollkaskoversicherung
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Haben Sie etwas zu feiern?
General-Anzeiger • Nr. 99
99. monat 2012
PUBLIREPORTAGE
Brugg/Schinznach-Bad: Top-modernes Wireless-System für die aarReha-Klinik
«Für uns ein Rundum-glücklich-Paket»
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag
Samstag
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7-Tage Woche!
09.00–23.30 Uhr
17.00–23.30 Uhr
10.00–15.00 Uhr
Rehabilitation,
Rheumatologie und
Wollten Sie schon immer
Spanisch lernen? Möchten Sie
die Grundbegriffe dieser
schönen Sprache erlernen und
Spass dabei haben?
In einer lockeren Atmosphäre
werden Sie sich mit den wichtigsten Elementen der spanischen Sprache vertraut machen. In diesem Kurs steht die
mündliche Kommunikation
im Vordergrund. Das Kursziel
ist, dass Sie einfache Texte
verstehen, Auskünfte über
sich erteilen und einfache Alltagssituationen bewältigen.
Die spannende spanische und
lateinamerikanische Welt wartet auf Sie. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Spanisch
lernen macht einfach Spass!
V.l.n.r. Sandra Fontana, Betriebsassistentin; Patrick Troxler,
Küchenchef; Karin Mueller-Mäder, Geschäftsführerin
Osteoporose beim
Seit über 150 Jahren gibt es die Gaststätte Pinte in
Dättwil. – Für den kleinen und den grossen Hunger
zeigt die differenzierte Menükarte Gerichte in
vielfältiger Weise auf, die den Ansprüchen der
unterschiedlichen Gästeschar gerecht werden will.
Die Geschäftsführerin Frau Karin Mueller-Mäder und
Ihr Küchenchef Patrick Troxler legen Wert auf ein
natürliches, regionales und marktfrisches Angebot.
Frau Sandra Fontana und ihre Servicecrew sind
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Kursleitung:
Marina Acuña Vázquez,
Wettingen, Sprachlehrerin
Schon wartet der Herbst mit Kürbisgerichten oder Wildzeitspezialitäten.
Für alle Nutzer.
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Kursgeld:
Fr. 500.–, Mitglieder Fr. 480.–
ohne Lehrmittel.
Das Buch Caminos Neu A1
kann organisiert werden,
bitte bei der Anmeldung angeben.
Spanisch gefällig?
Verkehrslage: 5 Minuten ab Autobahnausfahrt Baden West, Parkplätze direkt vor dem Haus. Beste ÖVVerbindungen mit Linie 3 und 7 ab Bahnhof Baden.
eine Fachklinik für
Im November und Dezember wird jeden Freitag und Samstag-Abend ein Fondue-Chinoise à discrétion
angeboten.
Anmeldung:
bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen.
Bei weniger Kursteilnehmer
muss ein Zuschlag von 10%
erhoben werden.
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.,
16.11., 23.11., 30.11., 7.12.,
14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1.,
1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3.,
21.3., 4.4.2016 (18x)
13.30 bis 15.00 Uhr
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Kursbetreuung:
Christine Treichler Bächli,
Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
trends
Höchster Schlafkomfort
mit Boxspring-Betten
Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel
Märki als Premiere die
neusten Boxspring-Betten
Festival Elégance von riposa.
Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie
zum einmaligen Schlafkomfort.
Die neuen Boxspring-Betten
Festival Elégance sind nach
dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt
mit dem Boxspring-Unterbett
mit Taschenfeder-Kombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive
Stützkraft für den Rücken.
Damit differenziert sich die
riposa Boxspring-Festival-Linie von herkömmlichen Angeboten.
Kombiniert mit
Rückenmatratzen
Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance
move und Festival Elégance
conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die
Lieblingsposition ganz nach
individuellen Bedürfnissen
eingestellt: Füsse hochlagern,
Sitzposition zum Lesen, Relaxposition oder Hüftentlas-
tungsposition zum Einschlafen, usw. Wir unterstützen Sie
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Jeden Sonntag 10 bis 14 Uhr grosser Brunch sowie Sonntagsmenü mit Auswahlgerichten zum Mittagessen.
5. Dezember ein grosser Samichlaus-Brunch mit Kinderprogramm.
25./26. Dezember ein feierlicher Weihnachtsbrunch. Da zeigt sich die Pinte im Festtagskleid vorbereitet auf
Feierlichkeiten aller Art.
Vielversprechend sind die verschiedensten Anlässe. So freut sich die freundliche und aufgestellte Pinte-Crew auf
viele zufriedene Gäste. Bei den verführerischen Angeboten sicher kein Problem, da fühlt es sich fast so an, wie
nach Hause kommen!
WLAN zur Übermittlung von Patientendaten
technischer Geräte. Bestellungen übers Internet – etwa
von Medikamenten – sollen
ebenso möglich sein wie die
WLAN zum Telefonieren
Übermittlung von Röntgenbildern oder die Anfertigung von
Rapporten. Allen Beteiligten
ist klar: Die Ansprüche an
eine kabellose Datenübertragung werden weiterhin drastisch zunehmen, man denke
nur an den netzunabhängigen
Empfang von Fernsehsendungen.
«Wir agieren»
Nachdem der Auftrag klar definiert worden war, wurden
die erforderlichen Geräte innert kürzester Zeit installiert.
Für immensys eine Selbstverständlichkeit, für Schaub aber
doch erwähnenswert: «Alles
funktionierte auf Anhieb.»
Und beinahe euphorisch fügt
er hinzu: «Für uns ist es ein
Rundum-glücklich-Paket; es
hat alle unsere Erwartungen
vollumfänglich erfüllt.»
Immensys-Geschäftsführer
Daniel Ducret fügt an: «Wir
sind für Support jeglicher Art
grundsätzlich immer erreichbar. Wir können uns punkto
Verfügbarkeit über gute Ressourcen ausweisen. Gleichzeitig sind wir aber auch offen
für grösstmögliche Autonomie unserer Kunden.» Und
noch ein weiterer wesentlicher Punkt: «Wir von der Firma immensys warten nicht
einfach, bis ein Problem zum
Reagieren zwingt. Wir agieren bereits dann, wenn sich
ein Problem abzuzeichnen beginnt.»
Andy Schaub fasst zusammen: «Ich hatte kaum je ein
Projekt zu betreuen, das so
reibungslos und zu unserer
vollsten Zufriedenheit abgewickelt werden konnte.»
Nussbaumen:
Meier Raumgestaltung
– persönliche und
individuelle Beratung
Seit 20 Jahren Innendekorationsund Bettenfachmann
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Behaglich wohnen und gut schlafen, das garantiert
Dani Meier seiner Kundschaft. Individualität, Wohlbefinden und Ästhetik sind das Credo des Raumgestaltungsunternehmens in Nussbaumen.
Ziel des Kurses ist, dass die
Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie
damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die
Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken.
Körper. Ihre doppelte Kernzellstruktur ist inspiriert vom
Naturschwamm und ermöglicht einen ständigen Luftaustausch. Spezielle Materialien und eine permanente
Beschichtung bieten umfassenden Hygieneschutz.
Für sich einstehen
Ob zuhause, in der Schule
oder am Arbeitsplatz: Mob-
Seit 20 Jahren wächst das Dienstleistungsangebot
stetig und passt sich den Ansprüchen der Kunden an.
Dani Meier und sein Team sind Profis in Sachen Innendekoration – von der Dekoration und Beschattung von
Fenstern bis zum Verlegen von Bodenbelägen. Sie
sind die richtigen Ansprechpartner bei Fragen rund um
die Polsterei und kompetent, wenn es um Bettwaren
und Schlafkultur geht.
GUTSCH
Das Restaurant Frohsinn mit seinen gepflegten und gemütlichen Räumlichkeiten ist sowohl für Raucher wie Nichtraucher der ideale Treffpunkt in Gebenstorf. Ob für Familien, Pensionäre,
Geschäftsleute oder Jugendliche, der
Frohsinn bietet sich für alle Gäste von
jung bis alt an. Nach langjähriger und
erfolgreicher Führung des Restaurants
Rössli in Fislisbach, welches für gute
Küche bekannt ist, hat Ibo Elmali Mitte
Beratung und Inserateannahme:
Oktober 2010 als Geschäftsführer einen weiteren Restaurantbetrieb übernommen. Das Speiserestaurant im
Herzen von Gebenstorf verwöhnt die
Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche, wobei auch italienische Spezialitäten (Pizza, Pasta u.a.m.) auf der reichhaltigen Karte zu finden sind; auch die
bekannten «Mistkratzerli» fehlen nicht.
Täglich stehen drei preisgünstige Tagesmenüs mit jeweils 3 Gängen zum
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Restaurant Frohsinn
Hinterhof 1
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«Superba ist ein langjähriger Partner von mir, der sich
auf dem Markt bestens etabliert hat», führt Dani Meier
an. «Ein innovatives Unternehmen, bei dem das
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Als Bettenfachmann kann ich voll und ganz hinter den Superba-Produkten stehen. Sie bieten Komfort und dies macht
sich für unsere Gesundheit bezahlt.»
Bei Meier Raumgestaltung geht man auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ein und abgestimmte Lösungen sind eine Selbstverständlichkeit.
Egal ob Raumsparbetten, Betten in Übergrössen,
Flex-Couches oder Natura-Line-Betten, hier werden
Sie so gebettet, dass Sie sich rundum wohlfühlen.
Wer die persönliche Beratung schätzt, der ist bei Dani
Meier und seinem Team in den besten Händen.
Tag der offenen Tür am
15. Oktober 2015 von 16 bis
21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage»
EIN
Unmissverständlich hat im
Schenkenbergertal der Herbst
mit seinen typischen Merkmalen Einzug gehalten.
Die ersten Nebelschwaden
ziehen am Morgen durch den
sich verfärbenden Wald, die
Zugvögel sind sich am Sammeln und die Bauern fahren
mit Hochdruck die Spätsommerernte ein. Kühle Nächte
und wunderschöne Spätsommertage lassen den Öchslegehalt in den Trauben ansteigen und somit wird bereits
vom beliebten weissen Sauser
gesprochen. Dieser sollte ab
17. September erhältlich sein.
Das sind Anzeichen, dass für
die eingefleischten Liebhaber
der Blut- und Leberwürste,
aber auch der andern lukullischen Gelüste die Saison beginnt. Pünktlich am 17. September beginnt im bekannten
Thalheimer Metzgeterestau-
TÜRMLI-BAR:
Dienstag bis Donnerstag
17.00 bis 24.00 Uhr
Freitag und Samstag
17.00 Uhr bis 2.00 Uhr
Sonntag und Montag Ruhetag
KoMMEn.ScHaUEn.StaUnEn
sen Sausers und der lukullischen Herbstfreuden, und Familie Wassmer mit ihren regionalen Lieferanten freut sich
auf Ihren Besuch.
Metzgeteprogramm im
Wygärtli
– vom 17. September täglich
bis 30. November
– vom 21. Januar 2016 bis
24. Januar 2016
– vom 25. Februar 2016 bis
28. Februar 2016
– Linn–Buechmatt–Ruine
Schenkenberg–Thalheim
– Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach
Thalheim
– Über die Gisliflue nach
Thalheim
– Rebsortenlehrpfad in Oberflachs
– Reblehrpfad SchinznachDorf
– Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs
– Aquarena Schinznach-Bad
– Neuer Skulpturenpfad einheimischer Kunstschaffender bei der Teehütte
– Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal
Seit nun mehr als 17 Jahren
führt natascha Fehlmann ihr
Geschäft «Unique Hair &
nails» in Remigen. nebst dem
bekannten und umfassenden
angebot erweitert sich dieses
ab sofort mit der Bräunungsdusche von «that’so» und der
Wimpernverlängerung/Verdichtung mit «VIP Lashes».
Neu im Team und somit verantwortlich für die professionelle Wimpernverlängerung,
freut sich Sandra Fiedler, ihr
fachmännisches Können anhand einer persönlichen Beratung an die Frau zu bringen.
Lange, dichte und ausdrucksstarke Wimpern sind seit Generationen der Traum vieler
Frauen. Vom «Nature-Look»
bis hin zum dramatischen
«Diva-Look» ist alles möglich.
Länge, Menge und Schwung
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herzlich zur diesjährigen
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BEMER® – Für einen
funktionierenden organismus.
Über die Durchblutung werden
die Körperzellen für ihre lebenswichtigen Aufgaben versorgt sowie ihre giftigen Abfallstoffe entsorgt. Ist die Durchblutung im Versorgungsgebiet
gestört, drohen Krankheit und
Befindlichkeitsstörungen sowie
eine Verschlechterung der Heilprozesse. Dr. Klopp vom Berliner Institut für Mikrozirkulation hat im Rahmen seiner Forschungsarbeit nachgewiesen,
dass die BEMER®-Therapie die
eingeschränkte Durchblutung
der Versorgungsgebiete verbessert und somit die gesundheitsrelevanten Prozesse im Organismus wirksam unterstützen
kann. Eines von vielen Beispielen: «Nach jahrelangem Leidensweg mit Nackenleiden und
migräneartigen Kopfschmerzen infolge eines Schleudertraumas setzte ich die BEMER®Therapie mit Erfolg ein. Schon
nach kurzer Zeit verschwanden
die Schmerzen, Sport war wieder möglich und als positiven
Nebeneffekt fühlte ich mich
viel vitaler. Eine Anwendung
von 2-mal täglich 8 Minuten zu
Hause ist ausreichend, um die
NACKENBESCHWERDEN
Störungen massiv zu reduzieren.» Die Geräte können sechs
bis acht Wochen gemietet werden und unter fachkundiger
Betreuung getestet werden.
An welcher Lage entsteht die Wohnüberbauung «Im Bungert»?
Hans Ruedi Stierli (Geschäftsleiter): «Die behindertengerechte
Wohnüberbauung Im Bungert entsteht an bevorzugter und kinderfreundlicher Wohnlage. Das neu erschlossene Grundstück ist gut
besonnt und liegt sehr zentral südlich der Dorfstrasse in einem
ruhigen Wohnquartier. In unmittelbarer Nähe befinden sich diverse
Einkaufsmöglichkeiten, die Bushaltestelle Mühleweg sowie die
Schule.»
nigsfelden, Zürcherstrasse 241,
5210 Windisch
Wie ist das Projekt geplant?
Antonio Fato (Verkaufsleiter): «Das Gesamtprojekt ist in zwei
Wohnzonen unterteilt. In der W2-Zone sind vier elegante Flachdachhäuser mit je einer Attikawohnung geplant. In der Dorfzone,
dem kleineren Teil des Grundstücks, entsteht ein Mehrfamilienhaus mit Satteldach. Hier wird die Charakteristik des bestehenden
Dorfkerns zeitgemäss interpretiert und das Dorfbild bereichert. Als
Beitrag an die Öffentlichkeit erneuert die Bauherrschaft zudem einen unter Schutz stehenden Wagenschopf und macht diesen als
zusätzlichen Spielplatz nutzbar.»
16.30 Uhr: Vortrag für med.
Fachpersonal und Ärzte; Referent: Dr. med. Ralph Burger
MIGRÄNE
19.30 Uhr: Vortrag öffentlich;
Referent: Andreas Gertsch
und Dr. med. Ralph Burger
Fachvortrag in Windisch
Mittwoch, 23. September, PDAG
psych. Dienste Aargau AG,
Festsaal im Hauptgebäude Kö-
Anmeldung erwünscht:
Monika und Andreas Gertsch,
Tel. 056 441 41 11, [email protected], oder Marianne Monti
Gaillard und Alain Gaillard,
Tel. 079 960 48 19, [email protected]
In welchen Grössen werden die Wohnungen erstellt und
angeboten?
Stierli: «Die 5,5-Zimmer-Dachwohnung in der Dorfzone weist
194 m2 Nutzfläche auf, die vier 5,5-Zimmer-Attikawohnungen
bieten eine Wohnfläche von rund 164 m2, die 4,5-Zimmer-Etagen-Wohnungen je 126 m2. Zudem verfügen die Erdgeschosswohnungen zusätzlich über grosszügige, private Gartenanteile und sind
mit einer internen Treppe direkt mit dem eigenen Keller bzw. der
Waschküche und einem Disponibelraum verbunden, welche ausgebaut und beheizt sind. Die funktionellen Abläufe sind somit
praktisch wie in einem Einfamilienhaus. Die Raumhöhen bei sämtlichen Wohnungen sind mit 2,60 Meter überdurchschnittlich und
schaffen Voraussetzungen für zusätzliche Raumqualität bzw. ein
angenehmes Ambiente. Die grossen, gedeckten Terrassen zwischen 33 und 36 m2 sowie das eigene Reduit mit Waschmaschine/
Tumbler vervollständigen die durchdachten Grundrisse und den
hochwertigen Ausbau. Sämtliche Wohnungen sind angenehm ab
dem Erdgeschoss oder dem Garagengeschoss via Lift erreichbar.
Einige Tiefgaragenplätze weisen einen unmittelbar dahinter oder
daneben liegenden, abschliessbaren Disporaum auf, welcher zur
Ergänzung des übrigen Kellerraumes dient.»
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
tel. Vereinbarung
Betten+Relax-Studio
5210 Windisch · Steinackerstrasse 9
Tel. 056 245 82 00
Die Kosmetikerin-Ausbildung
hat Frau Süess in Zürich bei
der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an
der Fachschule Bodyfeet in
«Im Bungert» heisst ein neu erschlossenes, zentral gelegenes und
gut besonntes, in der W2 und Dorfzone liegendes Wohnbaugrundstück. Die W+E AG aus Baden hat zusammen mit Thalmann Steger
Architekten AG aus Wettingen und in Mitwirkung des beratenden
Architekten für den Dorfbildschutz ein Wohnbauprojekt entwickelt
und zur Bewilligung eingereicht. Das Projekt ist rechtskräftig bewilligt. Die projektierten Wohnungen richten sich an Menschen im
Alter wie auch an junge Paare und Familien, die einen gehobenen
Wohnflächenanspruch haben, die komfort- und umweltbewusst
denken sowie wertbewusst investieren und wohnen wollen. Die
33 Wohnungen verteilen sich auf fünf Häuser und lassen sich in
Garten-, Terrassen-, Dach- und Attikawohnungen einteilen. Mit
maximal 7 Einheiten pro Haus bieten die Wohnungen viel Privatsphäre.
Der Baustart ist mit den 9 Bohrungen für die Erdsondenheizung bereits erfolgt. Die Aushubarbeiten starten im April. Bereits im Herbst
2015 können die Käufer das neu erworbene Zuhause beziehen und
sich daran erfreuen.
Die Bauherrschaft hat für den Verkauf die renommierte Firma Immotip AG aus Baden exklusiv beauftragt. Der Geschäftsleiter Hans
Ruedi Stierli und der Verkaufsleiter Antonio Fato standen der Rundschau und dem General-Anzeiger für ein Interview zur Verfügung
und beantworteten einige Fragen zum Projekt. Beat Hager
PUBLIREPORTAGE
Hüpfburg
Gratis-Risotto
Gratis-Getränke
Popcorn, Sirupbar
Ballon-Wettbewerb
Carrera-Rennbahn
Mal-Wettbewerb für Kids
ngs-A ngeb
Neueröffnung in Brugg
tive. An der Badenerstrasse 9
sind die neuen Praxisräume
mit viel Liebe eingerichtet
worden. Zentral gelegen und
vom Bahnhof her in 5 bis 10
Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten
sind ebenfalls vorhanden.
Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die
Selbständigkeit zu wagen und
ihre eigene Praxis in Brugg zu
eröffnen.
ich Klassische, Hot-Stone und
Kräuterstempel-Massagen an.
Für die kühlere Jahreszeit
steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung.
Was dürfen die Gäste
erwarten?
Im Kosmetischen Bereich
biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen
mit Wachs an. Bei sämtlichen
kosmetischen Anwendungen
kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte
der Marke Sothys zum Einsatz.
Meine Gäste sollen in einem
stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass
meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete
drei Jahren diesen technisch
anspruchsvollen Beruf erlernen.
Dazu wünschen ihr alle
den nötigen Durchhaltewillen
und viel Freude.
Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder
Kosmetische
Behandlung.
Wer bis Ende Oktober einen
Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen
sind unter Tel. 076 805 12 09
jederzeit möglich.
Ich freue mich sehr,
Sie persönlich
begrüssen zu dürfen.
Edina Süess
tag der offenen tür mit apéro:
Sa, 26.9.15, 14–21 Uhr
Coiffeur Unique
Rinikerstrasse 4
5236 Remigen
Telefon 056 284 16 85
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Neue röffnu
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Piatti-Fachhändler
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Fr. 24 50 .–
Samstag, 15. Oktober
und Samstag, 22. Oktober
Die Wohnhalle AG in Safenwil erstrahlt
nach dem Umbau in neuem Glanz und im
trendigen Loftstil neu auf zwei Etagen. Mit
dem grösseren und breiteren Sortiment
kann die Wohnhalle ab Oktober die
Kundenwünsche und -bedürfnisse noch
besser abdecken und noch eine grössere
Auswahl von Markenmöbeln zu unschlagbaren Preisen anbieten.
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Neue röffn ungs
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Etag en und
NEU auf 2
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Ausstellung
so grosser
Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique
Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann,
Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid.
Als Nachfolgerin von Marvin
ist seit Kurzem Marisa Tomasi
als Lernende im 1. Lehrjahr
in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer.
Auch sie will in den nächsten
Zum ersten Mal wird Ihre Haut
die Farbe haben, die Sie sich
wünschen! Mit «That’so» wird
der weltweite Trend zur kosmetischen und UV-freien
Bräunung perfekt und ohne
gesundheitlich negative Auswirkungen umgesetzt. Natascha Fehlmann berät Sie gerne
persönlich.
Aktion Ganzkörper-Tanning
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Profitieren Sie doppelt an unserem Open Day und testen Sie
kostenlos unsere Neuheiten.
Gerne nehmen wir ab sofort
Ihre Anfragen und Termine
entgegen.
Sandra Fiedler (links) und natascha Fehlmann (rechts)
RÜCK
Grosse Neueröf fnung
vom 13. Oktober bis 12. November 2011
René Wassmer
Restaurant Weingaerten
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
www.wygaertli-Thalheim.ch
Marvin Schneider hat – nach
drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden.
Mit Bravour heisst: Als bester
Lehrling im Kanton Aargau.
Dazu
gratulieren
ihm
sein
Chef
und
seine
Arbeitskolleginnen/-kollegen
ganz herzlich. Lehrmeister
Kurt Fischer übergab ihm an
einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis
und – bei den Kaminfegern
fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere
Zeichen eines «bestandenen»
Kaminfegers. So sehen wir
ihn auf der Strasse, so bringt
er uns Glück.
Fünf neue Wohnhäuser mit insgesamt 33 Eigentumswohnungen «Im Bungert»
in Untersiggenthal
Täglich 8.30 bis 24.00 Uhr,
durchgehend warme Küche
bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis
20 Uhr)
Ruhetag: Jeden Mittwoch und
zusätzlich jeden ersten Dienstag im Monat.
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Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
Brugg@effingerhof.ch
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Lehre: Abschluss und
Neubeginn
Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb
Kurt Fischer, Rupperswil
Aktion neues Set Wimpernverlängerung Fr. 150.– statt
Fr. 340.–.
Öffnungszeiten im Wygärtli
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Kursgeld:
Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.–
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IHR ZUHAUSE FÜR DIE ZUKUNFT
Coiffeur
Unique, Remigen
Wandertips kombiniert
mit einem Besuch
der Metzgete
rant Weingarten die Saison
und dauert durchgehend bis
Anfang Dezember. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal ist wahrscheinlich der
1. Oktober und dauert bis
zum 17. Oktober jeweils von
Donnerstag bis Samstag. Sie
sehen, das Schenkenbergertal
lockt wieder die Fans des weis-
Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen
Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen
oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer
und das andere macht träge.
Bei Edina Süess von «the art
of massage und cosmetics»
gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna-
General-Anzeiger • Nr. 38
17. September 2015
trends
Beginn Metzgete im
Schenkenbergertal 2015
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
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sinn dürfen natürlich auch die prämierten italienischen Weine aus dem
eigenen Weinkeller nicht fehlen. «Unsere Haus-Spezialität ist
‹grilliertes Fleisch auf dem heissen Stein› inklusive Beilagen. Für
üssungsdrink
Familien bieten wir auch spezielfür einen Begr Stange Bier)
oder
le Kindermenüs an», so Elmali.
(Prosecco Türmli-Bar.
Sei es zum Frühstück, Mittagin der
nächsten
bei Ihrem
oder Nachtessen, das engagierneiden und en).
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te Frohsinn-Team setzt auf Qualität
Besuch einlös
und Quantität.
Parkplätze stehen direkt beim
Haus in genügender Anzahl bereit
ÖFFNUNGSZEITEN:
und in unmittelbarer Nähe befindet
sich die Bushaltestelle Cherne. Zum
RESTAURANT:
Frohsinn gehört auch die Türmli-Bar, in
Dienstag bis Freitag 8.30 bis 14.00 Uhr
der gemütlichen Raucherbar kann der
und 17.00 bis 24.00 Uhr
Gast einen Apéro ebenso geniessen
Samstag 17.00 bis 24.00 Uhr
wie auch einen Umtrunk nach einem
Sonntag 10.00 bis 21.00 Uhr durchgehend
feinen Essen.
Montag Ruhetag
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15
18.30 bis 21.00 Uhr
Kursbetreuung:
Astrid Baldinger, Riniken
Superba – eine erfolgSgeSchichte
Seit Beginn seiner Selbständigkeit im Jahre 1991 berät und verkauft Dani Meier verschiedene Bettsysteme. Von Betten über Bettinhalte bis zu Matratzen. Die
Erfahrung und die zufriedenen Kunden zeigen deutlich
auf, dass sich die Schweizer Schlafkultur rund um Superba bestens bewährt hat. Das Schlaf-Sortiment von
Superba ist massgeschneidert, für höchste Ansprüche. Zuletzt wurde 2010 die Sensipur-Air-Matratze
von K-Tipp getestet und erhielt das Urteil sehr gut.
Die «Active-Fresh-Matratze» sorgt Nacht für Nacht für
wunderbar gesunden Schlafkomfort dank totaler Frische und punktgenauer Unterstützung für den ganzen
Kursleitung:
Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden
Annegret Ruoff, Journalistin,
Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg
Anmeldung:
bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen.
Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Fachhandel oder unter www.superba.ch
Das gemütliche Speiserestaurant in Gebenstorf
Klärende Unterlagen
und Praxis
• Wie funktioniert Mobbing?
• Was macht anfällig für
Mobbing?
• Wie gelingt der Ausstieg
aus Mobbing-Situationen?
• Wie kann Mobbing vorgebeugt werden?
• Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit
• Stärkung von Ressourcen,
Resilienz
Wie werden die Wohnungen klimatechnisch ausgestattet?
Fato: «Die vier Flachdachhäuser werden im Minergie-P-Standard
erstellt und zertifiziert. Die Beheizung und Kühlung dieser 28 Wohnungen resultiert aus einer Erdsonden-Wärmepumpen-Anlage. Die
Wärmeverteilung erfolgt über eine Fussbodenheizung und im Sommer ist nach Bedarf sogar ein Kühlen über die Decken möglich. Das
Mehrfamilienhaus in der Dorfzone wird im Minergie-Standard er-
stellt und zertifiziert. Die Beheizung sowie die Warmwasseraufbereitung geschehen über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.»
Stierli: «Die Bauherrschaft setzt auf eine innovative und energieeffiziente Methode, mit der einerseits im Sommer Kühl- und im
Winter zusätzliche Erwärmungseffekte erzielt werden. Bei allen
33 Wohnungen kommen integrierte und individuell regulierbare
Wohnungslüftungen zum Einsatz. Diese Zusatzinvestitionen haben
die angenehme Nebenerscheinung, dass sich die wiederkehrenden Energiekosten für die Bewohner spürbar reduzieren und aus
heutiger Sicht eine Prävention sind gegen zukünftige Umweltabgaben auf Objekte, die derartige Ansprüche nicht erfüllen.»
Wie ist der Innenausbau-Standard vorgesehen?
Fato: «Ich kann aus langjähriger Verkaufserfahrung sagen, dass
dieser von der Bauherrschaft gewählte Ausbau-Standard sich klar
von übrigen Angeboten abhebt und praktisch keine Wünsche mehr
offen lässt. Das heisst Käufer wie auch die Banken können von
Zusatzbudgets für Käuferwünsche absehen, weil das Grundangebot praktisch alle Bedürfnisse für ein komfortables und modernes
Wohnen erfüllt.»
Wie meinen Sie das konkret?
Fato: «Nebst den bereits erwähnten sehr angenehmen 20 cm höheren Räumen und den sehr grossen, gedeckten Terrassen verfügt
zum Beispiel jede moderne Qualitäts-Küche nebst dem HeissluftKombibackofen noch zusätzlich über einen Steamer sowie ein Induktionskochfeld. Die Ablageflächen sind in Naturstein (Granit)
vorgesehen. Im Übrigen sind eine Video-Gegensprechanlage für
die Türöffnung und überall elektrisch bedienbare Verbundraffstoren
und Markisen inbegriffen. Abgerundet wird das Elektropaket mit
einer Multimedia-Verkabelung. Im Wohn-Essbereich bieten zwei
raumhohe Hebe-Schiebetüren die Möglichkeit, den Aussenraum
zum Innenraum und umgekehrt zu machen. Im Schlafbereich, dem
Privatbereich, kommt ein edler Landhausdielen-Parkett zur Anwendung. Die Badezimmer zeichnen sich durch deren komfortable
Grösse und Bestückung mit sehr modernen Sanitär-Apparaten und
-Armaturen aus. Selbstverständlich können zum heutigen Zeitpunkt
die Käufer den Innenausbau noch individuell mitgestalten.»
Wie ist die Nachfrage?
Stierli: «Die Nachfrage ist sehr gross. Obwohl wir erst kürzlich mit
den Verkaufsgesprächen starteten, sind bereits heute, das heisst,
bevor wir nach Abschluss der Sondierbohrungen für die Erdsonden
mit dem Aushub begonnen haben, die Hälfte der Wohnungen reserviert oder vorreserviert. Es scheint, dass wir mit der zentralen
Lage und dem sehr hohen Ausbau-Standard viele EinfamilienhausBesitzer ansprechen, welche sich mit einem Wechsel in eine komfortable Wohnung den dritten Lebensabschnitt vereinfachen möchten. Auch junge Familien sind von den Erdgeschoss-Wohnungen
mit den grossen, privaten Gartenanteilen begeistert. Andere ziehen die Wohnungen in den Obergeschossen vor. Ein eigentlicher
Favorit hat sich nicht herausgestellt. Vielmehr findet jeder Wohnungstyp entsprechende Nachfrage, und das Angebot für verschiedenste Wohnbedürfnisse erweist sich als Stärke dieses Projektes.»
Welchen Tipp geben Sie Interessenten für die Finanzierung?
Stierli: «Grundsätzlich empfehlen wir den Kaufinteressenten, ihrer
Bank die Unterschiede zu anderen Angeboten aufzuzeigen. Da sind
wir gerne behilflich. Drei Banken haben das Projekt eingehend geprüft und als äusserst positiv eingeschätzt und sind sehr interessiert, das von Kaufinteressenten gewählte Objekt zu finanzieren.
Da diese Banken das Projekt im Detail kennen, können sie ein
Hypothekar-Gesuch unkompliziert und sehr schnell prüfen und ein
Angebot unterbreiten. Es sind dies die Aargauische Kantonalbank,
Baden, als baufinanzierende Bank, die Neue Aargauer Bank,
Brugg, und die Raiffeisenbank in Untersiggenthal.
Wo kann ich mich als Interessent informieren?
Fato: «Unter www.im-bungert.ch ist das Projekt im Detail beschrieben. Selbstverständlich stehen wir Interessenten gerne für
ein persönliches und unverbindliches Gespräch mit diversen Materialisierungsmustern und Visualisierungen in unseren Büroräumlichkeiten zur Verfügung.»
Auskunft und Verkauf:
Immotip AG
Theaterplatz 5
5400 Baden
Telefon 056 282 42 82
[email protected]
www.derimmotip.ch
Zum Projekt:
www.im-bungert.ch
96976 RSK
Gewichtige Pluspunkte
In dieser Situation wurde die
Brugger Firma immensys
v.l. Andy Schaub, Leiter IT;
Daniel Ducret, Geschäftsführer immensys
kontaktiert. Die aarReha hatte sich bereits bei früherer
Gelegenheit von dem technischen Niveau, der Effektivität
und der Beweglichkeit von immensys überzeugen können.
Ganz besonders schätzte
man die Verlässlichkeit der
Firma, und man sah in der
geografischen Nähe des Firmenstandorts einen weiteren
Vorteil, zum Beispiel bei allfälligen Service-Leistungen.
Noch einmal Andy Schaub:
«Beeindruckt hat uns die bestechende Planung, die wir in
Zusammenarbeit mit immensys erleben durften. Nach
eingehenden Vorgesprächen
erfolgten eine Hausbegehung
sowie technische Abklärungen bezüglich der Installationsvarianten. So konnten die
Konfigurationen optimal an
die Voraussetzungen unseres
Hauses angepasst werden.»
Wie sah das Anforderungsprofil der Klinik an das neue
System aus? – Dass es technisch auf dem neusten Stand
sein muss, versteht sich von
selbst. Schaub legt aber auch
Wert auf Zuverlässigkeit und
Nachhaltigkeit, also auf ein
skalierbares,
ausbaubares
System, das sicher, laufend
optimierbar und je nach Bedarf erweiterbar ist. Die
aarReha will allen Patienten
gratis WLAN anbieten, und
die Mitarbeitenden sollen die
Möglichkeit haben, alle nur
denkbaren Applikationen nutzen zu können, also zum Beispiel Telefon, Notruf, Zeiterfassung oder die Nutzung
Mobbing
bing beginnt subtil und wird
für die Betroffenen schnell
zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs
zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden
lernen, für sich einzustehen,
die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen
und sich Unterstützung zu
holen. Das Vertrauen in die
eigene Wahrnehmung wird
gestärkt und durch Übungen vertieft.
86166 RSK
Es gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten einer ernst
zu nehmenden Klinik, dass sie
in Sachen IT auf dem neusten
Stand ist. Die Administration,
die Ärzte und sämtliche weiteren Angestellten aller Beschäftigungszweige
setzen
dies ebenso voraus wie die
Patientinnen und Patienten.
WLAN für alle, auf dem ganzen Areal, rund um die Uhr,
auch in grossen Bandbreiten
– diesem Anspruch will und
muss die Klinik aarReha genügen.
Andy Schaub, Leiter IT und
Prozesse bei der aarReha,
erläutert den Handlungsbedarf. «Wir hatten natürlich
bereits ein WLAN-System,
doch dieses genügte den Anforderungen nicht mehr. Die
Abdeckung war einfach zu
schwach, das ganze System
veraltet. Unsere Abklärungen
ergaben, dass dieses System
zwar
aktualisiert
werden
konnte, doch die angebotenen Lösungen vermochten
nicht zu überzeugen und erwiesen sich zudem als recht
kostspielig.»
Wie Sie Ihre Selbstsicherheit
stärken.
Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der
Schule und in der Familie können einem das Leben ganz
schön schwer machen. Wann
liegt Mobbing vor? Und wie
findet man den Ausweg aus
der Kränkungsspirale?
PUBLIREPORTAGE
Peter Belart
66600 RSK
Informieren Sie die Öffentlichkeit im
«General-Anzeiger» und der «Rundschau»
mit einer Publi-Reportage oder in der Rubrik
«Tipps & Trends».
Gerne unterstützen wir Sie dabei.
tipps
Spanisch für Anfänger
(Niveau A1)
grosses oder kleines Bankett (Hochzeit, Jubiläum,
Geburtstag, Firmenanlass oder Weihnachtsfeier),
den Business-Lunch oder nur für das FeierabendBier.
Die aarReha ist
Ein Jubiläum, eine Neueröffnung?
Einen Neubau oder einen Umzug?
Einen Tag der offenen Tür?
Oder ein neues Produkt?
10
Dättwil: Ein Dorfrestaurant mit Charme
Ein Besuch in die bekannte «Pinte» lohnt sich
Für jene Gäste, die den Kulinarik-Treffpunkt noch
nicht kennen, sind immer wieder erstaunt, ob dem
gemütlichen und sympathischen Ambiente und der
gastfreundlichen Bedienung.
9
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
querbee t
Tombolotta
Heidi Voser
W
as fällt Ihnen spontan
zu den Begriffen «Tom­
bola» oder «Lotto» ein?
Ich bin stets fasziniert,
mit welch grossem
Engagement diese Anlässe orga­
nisiert werden. An der Abend­
veranstaltung eines regionalen
Vereins liess ich mich kürzlich
vom Tombola­Fieber anstecken.
Fasziniert stand ich vor der
«Schatzkammer»: der fein säuber­
lich geordneten, breiten Auswahl
der Tombola­Preise. Hmm …
welches wäre denn mein Lieb­
lingspreis? Eher der treuherzige
Teddybär oder doch das Offi­
ziersmesser? Der Toaster, das
Kilo Hörnli, die Rolle Backtrenn­
papier? Tendierte ich eher zum
praktischen Preis, der schnell auf­
gebraucht ist, oder eher zu einem
Bhaltis, das mit bleibendem Wert
irgendwo verstaut werden will?
Die Wahl hat man ja (zum
Glück?) nicht selbst, sondern das
Los bestimmt den Zufall. Die
nächste Entscheidung ereilte
mich beim Loskauf: lieber zehn
Lose selber ziehen oder den Um­
schlag mit zehn Losen, mit garan­
tiertem Treffer? Da meine Toch­
ter meist eine glückliche Hand
hat, zog sie als Glücksfee die
farbigen Lose.
Tatsächlich: Ein Nümmerli war
dabei, die anderen Lösli gesellten
sich mit einem «Merci» zu den an­
deren Nieten. Selbstverständlich
wollten wir sofort wissen, welche
Überraschung sich hinter der ge­
zogenen Nummer versteckte: aber,
die Schatzkammer öffnete ihre
Dienste erst nach Schluss des
Abendprogramms. Müde warteten
wir, bis die Veranstaltung kurz
nach elf zu Ende war.
Alle Gewinner wanderten sofort
zur Preisausgabe. Doch weit und
breit niemand, der Preise ausgab
… Nach einer Viertelstunde traute
sich ein Mitgewinner und begann,
die Preise zu verteilen. Zufrieden
nahmen wir «unsere» Brotmi­
schung entgegen. Nach weiteren
zehn Minuten trafen die zuständi­
gen Vereinsleute ein und kompli­
mentierten als Erstes den initiati­
ven Preiseverteiler empört aus sei­
nem Engagement.
So verliessen wir etwas verwundert
die Festhalle.
96124 GA
[email protected]
Rudolf Lüssi
mobiliar.ch
160405E01GA
Generalagentur Lenzburg
Andi Cikaqi
Andrea Tubic
Atanas Angelov
Jorge Brassel
Bilder: as
«Es entsteht etwas Grosses!»
In der Chapf-Turnhalle in Windisch
finden zurzeit die Endproben für die
Aufführungen von «leise brüllen», einem pädagogischen Kunstprojekt von
«tanz & kunst königsfelden», statt.
Vom 27. Mai bis 1. Juni ist es in der
Klosterkirche Königsfelden zu sehen.
W
Andrina Sarott
änns da ine brüllt,
ghörsch
dusse
fascht nüt...brüll lii­
slig vo ine gäg use...
brüll liislig vo usse
gäg ine.» Dies ist
der Refrain des Ti­
telsongs des päda­
gogischen Kunstprojekts «leise brül­
len» von «tanz & kunst königsfel­
den», welchen die Schweizer Mund­
art­Rapperin Big Zis in Zusammen­
arbeit mit den mitwirkenden Jugend­
lichen eigens dafür geschrieben hat.
Seit rund fünf Monaten planen und
erarbeiten bekannte Künstlerinnen
und Künstler aus den verschiedens­
ten Sparten unter der künstlerischen
Gesamtleitung von Brigitta Luisa
Merki mit 120 Schülerinnen und
Schüler des Schulhaus Chapf und
Dorf in Windisch die Aufführungen
eines lebendigen Kunstwerks mit
Tanz, Bild und Klang. Dieses Gross­
projekt unter den derzeit bekannten
Art­Education­Projekten wird auf
die Schüler zugeschnitten und für
den Aufführungsort, die Klosterkir­
che Königsfelden, konzipiert.
Die letzten Vorbereitungen sind in
vollem Gange. Die künstlerische Lei­
Laurus Braun
Leandra Roth
Mihajlo Jeremic
terin Brigitta Luisa Merki und der
mehrfache Hip­Hop­Weltmeister Pa­
trick Grigo wiederholen mit den
Schülern jeden Schritt der Choreo­
grafie immer und immer wieder. Die
einzelnen Elemente müssen bis ins
Detail stimmen und werden nach
und nach zu einem Gesamtkunst­
werk zusammengesetzt. Dies ver­
langt den Teenies viel Disziplin und
Konzentration ab. Sie zeigen grossen
Einsatz: Neben den Workshops und
Proben im Klassenverband, die in
den Unterricht integriert sind, trai­
nieren sie auch in ihrer Freizeit. In­
formationen und Tickets unter:
www.tanzundkunst.ch. Stimmen von
Beteiligten (im Hintergrund: Bilder
der Camera Obscura, welche die
Schüler mit der Künstlerin Jacque­
line Weiss produziert haben.)
Andi Cikaqi (16): «Bodypercussion
mag ich sehr, und es ist cool, mit be­
kannten Künstlern zusammenarbei­
ten zu können.» Andrea Tubic (15):
«Es entsteht etwas Grosses! Die Ar­
beit im Team und dass wir bei der
Entwicklung des Projekts stark mit­
einbezogen werden, finde ich super.»
Atanas Angelov (15): «Es ist span­
nend, dass wir mit Profi­Künstlern
zusammenarbeiten können. In die­
sem Projekt lerne ich etwas fürs Le­
ben.» Jorge Brassel (15): «Während
des Projekts habe ich das Hip­Hop
Tanzen kennengelernt, und ich finde
es sehr lässig.» Laurus Braun (15):
«Mir gefallen das Tanzen und die
Zusammenarbeit mit den Gleichaltri­
gen und Jüngeren sehr gut.» Lean­
dra Roth (16): «Das Tolle ist, dass es
uns als Gruppe zusammenschweisst
und wir auch eigene Sachen interpre­
tieren dürfen. Wir sind eine grosse
Familie.» Mihajlo Jeremic (15): «Ich
mag die Zusammenarbeit mit den
vielen anderen Menschen. Es ist et­
was ganz Neues für mich.»
RatgebeR: Heute mit Jessica Weber
Gibt es das beste Kopfkissen?
Diese Frage wird uns sehr oft
gestellt. Leider ist sie nicht mit Ja
oder sogar einem bestimmten
Produkt zu beantworten.
Entscheidend für die Wahl des Kis­
sens sind die Bedürfnisse der Per­
son. Insbesondere spielt dabei die
Schlafposition eine Rolle. Allge­
mein lässt sich sagen, dass in der
Bauchlage kein Kissen oder ein fla­
ches, weiches Kopfkissen zu bevor­
zugen ist. Dies deshalb, weil sich
durch die Bauchlage schon eine
seitliche Verbiegung der Wirbel­
säule ergibt und wenn nun das Kis­
sen noch zusätzlich hoch ist, wird
die Wirbelsäule abermals zusam­
mengestaucht. Dies ist sehr unvor­
teilhaft und kann bestehende Na­
ckenbeschwerden verstärken. In
der Seitenlage sollte ein Kissen ge­
wählt werden, welches den Hohl­
raum zwischen Hals und Matratze
(an der Stelle, wo die Schulter ein­
sinkt) überbrückt und die Wirbel­
säule in eine gerade Position bringt.
Schlafen Sie auf dem Rücken, emp­
fiehlt sich ein Kissen, welches nicht
zu hoch ist. Sie sollten angenehm
Jessica Weber, Einrichtungsfachberaterin, gutschlafen AG
und entspannt liegen können, ohne
dass der Kopf nach oben gedrückt
wird oder gar das Kinn zur Brust.
Der häufigste Fehler beim Kopfkis­
sen ist, dass es zu hoch gewählt
wird, deshalb sollte man hier ein
besonderes Augenmerk darauf
richten.
Was bei der Wahl des Kopfkissens
ebenfalls ein wichtiger Faktor ist,
den es einzubeziehen gilt, ist, dass
das richtige Material gewählt wird.
Natürlich sollte das Material von
Ihnen als angenehm empfunden
werden, es sollte jedoch auch auf
Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein.
Jemand, der sehr stark schwitzt, ist
mit einem klimaausgleichenden
Wollkissen oder einem Kissen, ge­
füllt mit Seide und Kamelhaar bes­
ser bedient als mit einem Daunen­
kissen. Sollte es ferner noch wasch­
bar sein (sowohl Bezug wie auch
Inhalt), dann kann allenfalls ein
Bambuskissen helfen. Für alle, wel­
che es gerne sehr kuschelig mögen,
eignen sich Daunenkissen. Damit
die Kissen genügend Stützkraft ha­
ben, empfiehlt es sich hier aber zu
einem kombinierten Kissen zu grei­
fen, z.B. eines, welches über ein In­
nenkissen mit Wollfüllung verfügt.
Heutzutage sind bei fast allen Kis­
sen die Bezüge abnehmbar und
waschbar. Bei sehr vielen Kissen ist
die Füllung zudem individuell re­
gulierbar.
Wird Ihnen von jemandem ein
ganz spezielles Kissen als das Non­
plusultra für alle Probleme ver­
kauft, ist das meist mit Vorsicht zu
geniessen. Gäbe es eine Lösung für
alle Personen, egal ob gross oder
klein, schmale oder breite Schul­
tern, für alle Liegepositionen, wä­
ren sicherlich nicht so viele Men­
schen auf der Suche nach einem
guten (besten) Kopfkissen.
Schauen Sie sich deshalb beim Kauf
verschiedene Arten von Kissen an
und liegen Sie im Geschäft Probe,
möglichst auf einer Matratze, wel­
cher derjenigen zuhause ähnelt.
Falls Sie diese Dinge berücksichti­
gen, sind Sie auf gutem Wege, das
beste Kopfkissen für sich zu finden.
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die neuen Varilux-Eyezen-Indoorgläser.
Diese ermöglichen Ihnen ein ermüdungsfreies Sehen auf Ihr Tablet,
den Computerbildschirm oder
zum Lesen.
Die Sehbereiche sind bei diesem neuen Brillenglastypen
stark erweitert worden und geben Ihnen eine breite Übersicht in Ihrem Nahbereich.
Diese Eigenschaften ermöglichen Ihnen ein ermüdungsfreies Arbeiten am Schreibtisch und an Ihrem Arbeits-
platz und deckt die idealen
Distanzen vom Lesebereich bis
zur Raumdistanz optimal ab.
Zum Lesen oder bei der Ausübung Ihres Hobbys, sei es
Modellbau, Nähen oder Musizieren, erschliesst sich Ihnen
mit diesen Gläsern ein ganz
neuer Komfort. Die ermüdungsfreie Sicht weckt Lust auf
mehr.
Nachdem wir selber diese Neuheit getestet haben, freut es
uns sehr, Ihnen ein Top-Angebot machen zu können: Wir
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zweier Wochen kennenzulernen. Falls Sie damit nicht zufrieden sind, können Sie uns
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Magnetopath René Gehrig:
40 Jahre erfolgreich
1976 eröffnete der damals
20jährige Magnetopath René
Gehrig seine kleine Einzimmer-Praxis in Lengnau AG.
Einige Jahre später zügelte er
nach Gebenstorf. Dieses Jahr
blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit
vielen tausend zufriedenen
Klienten.
«Meine Heilungsfelder sind
das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und
die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich
helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes
Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate
verabreicht. Ich arbeite mit
den Kräften der Natur. Meine
Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die
Schwingungen des Lichts, die
Tiefenentspannung und die
modernen Therapieformen,
die darauf aufbauen.»
Ziel seiner Behandlungen ist
die Heilung des momentanen
Zustands seiner Klienten, aber
auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance
des Energiehaushalts.
«Die Natur bietet alles, was der
Mensch braucht um seine
Energiespeicher täglich neu
zu füllen. In der heutigen
Hochgeschwindigkeitszeit wissen viele Menschen oftmals
René Gehrig, Magnetopath
gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist
bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die
Menschen den festen Willen
haben, selber etwas zu ihrer
Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung
für sich selbst übernehmen
und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie
gesund machen wird.»
Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich
auch von offizieller Seite her.
Im letzten Jahr erhielt er vom
Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten
«für 25jährige Mitgliedschaft
und den unermüdlichen Ein-
Bild: zVg
satz für seine Patienten». Erste
Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden Sie auf der
Homepage des Naturheilers.
Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden
zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und
lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch
zu Mensch beraten.
Text: Martina Heiliger
Naturheiler – Magnetopath
René Gehrig
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Vereinbarung
SchiNzNAch-BAd: Alban Welti stellt in der Massena-Scheune aus
Den Blick auf das Schöne gerichtet
Alban Welti widmet sich seit
30 Jahren der Kunst. Seine
atmosphärischen Bilder stellt er
in der Massena-Scheune aus.
Vernissage ist am 22. Mai.
Claudia Marek
E
ine grosse Sonne hat der
Künstler an die Wand des Spychers gemalt. Hier befindet
sich sein Atelier. Die Sonne als
Zeichen für Wärme und Optimismus, dafür steht Welti. «Meine
Bilder sollen Freude auslösen». Er
fährt gerne in die Provence, lässt die
Landschaft auf sich wirken, fühlt die
Atmosphäre, die Farben und zieht
die Gerüche ein.
Erni und Chagall als Vorbilder
Hans Erni bleibe für ihn einen
der besten Zeichner unter den
Schweizer Künstlern, sagt Welti.
Erni prägte ihn. Ernis Besonderheit, verschiedene Elemente zur
harmonischen Einheit zu vereinen, hat Welti übernommen. Marc
Chagall hat ihn ebenso fasziniert.
«Bei Chagall kann man das Sehen
lernen», so Welti. Die Dinge zu sehen und betrachten, sind für den
Künstler elementar. Nur so gelinge es ihm, Wahrnehmungen
sichtbar zu machen. «Stille Poesie» nennt er seine Kunst. Eine
poetische Umsetzung von abstrakten Botschaften. Welti will sich
mit den schönen Seiten des Lebens beschäftigen. «Es gibt genug
Chaos auf dieser Welt, das muss
ich nicht malen.»
Inspirationen
Der Kunstmaler liebt die Atmosphäre südländischer Landschaften.
Alban Welti: ein Künstler des Lichts
Die Lavendelfelder der Provence,
ihre ockerfarbenen Häuser, das
Licht der griechischen Inseln, die
sanften Hügel der Toscana. Musik ist
ein weiteres Element, das ihn inspiriert. Besonders Vivaldi und Mozart
haben es ihm angetan.
Schönheit ist zeitlos
Weltis Malstil habe sich in den letzten Jahren verändert, erzählt er.
«Meine grafische Malweise habe
ich zugunsten der malerischen
Komposition aufgegeben.» Er sei
sich bewusst, dass seine Ausdrucksweise untypisch sei für die heute
Zeit. «Ich bleibe mir treu», sagt er
selbstbewusst. «Die Bilder müssen
mir gefallen.» Aber Welti hat auf
der ganzen Welt Liebhaber für
seine Bilder gefunden. «Es sind
Menschen, die Freude haben am
Das Licht der Provence
Schönen.» In der Massena-Scheune
stellt er seit vielen Jahren regelmässig seine Kunstwerke aus. Einerseits
sind es Lithografien oder Bilder auf
Leinwand.
●
Die Ausstellung dauert vom 22. Mai
bis am 4. Juni.
Eröffnung mit Apéro:
Sonntag, 22. Mai, 11 bis 16 Uhr,
der Künstler begrüsst die Gäste gerne
persönlich.
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr
Samstag, 11 bis 16 Uhr
Künstlerbegegnung:
Sonntag, 29. Mai, 11 bid 16 Uhr
Massena-Scheune, Badstrasse 70,
Schinznach-Bad
Südländische Atmosphäre
Bilder: cl
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
11
region
Nasse PfiNgsteN: Feuerwehreinsätze wegen Hochwassers in der Region
Inserat
Gewitter sorgte für Schäden
nieder und setzte grosse Teile des
Firmengeländes der Firma Robert
Hossli, Gartenbau, unter Wasser und
Schlamm. Die Rüfe überspülte in diesem Bereich auch die Kantonsstrasse.
Für Robert Hossli war es nicht zum
ersten Mal, dass seine Firma unter
Wasser gesetzt wurde. «Vor drei Jahren war es fast noch schlimmer. Damals bauten wir auf Anraten des AVA
eine Schutzmauer.» Diese hat nun
möglicherweise dieses Mal schlimmere Schäden verhindert. Dennoch
war der neuerliche Schaden natürlich ärgerlich. Hossli und sein Personal standen bis zum Pfingstmontag
im Dauer-Räumeinsatz, damit die
Arbeit weitergehen kann. Der Schaden ist gross, lässt sich aber noch
nicht abschätzen.
Ein heftiges Gewitter mit viel Niederschlag führte am Nachmittag des
Pfingstsamstags zu Hochwasser. Etliche Feuerwehren standen im Einsatz.
Schlimm erging es auch der Firma
Robert Hossli aus Scherz und einem
Pfadilager aus Riehen.
Stefan Haller
D
ie Gewitterzelle erreichte am
frühen Samstagnachmittag
von Nordwesten her den
Kanton Aargau. Begleitet
von Blitz und Donner fiel
zeitweise starker Regen. Dieser
führte dazu, dass in etlichen Häusern Wasser in den Keller drang. Betroffen waren hauptsächlich das
Schenkenbergertal und das Eigenamt. Insgesamt verzeichnete die
Kantonspolizei Aargau rund 50 Feuerwehreinsätze.
Von hier oben kam die Rüfe
Unterschlupf für Pfadfinder
A3 überflutet
Auf der A3 bei Lupfig flossen nach
14 Uhr von einem Bach her grosse
Mengen Wasser auf die Fahrbahn.
Bald war die Autobahn auf einem
kurzen Abschnitt überflutet. Die
Kantonspolizei musste die A3 kurzzeitig sperren, konnte dann aber
rasch wieder einzelne Fahrstreifen
freigeben. Insbesondere in Fahrtrichtung Basel staute sich der Verkehr auf mehreren Kilometern
Länge. Die Autobahn war ab 16 Uhr
wieder normal befahrbar.
Rüfen-Niedergang bei Scherz
In Scherz ging, vom Feld unterhalb
Habsburg her kommend, eine Rüfe
Robert Hossli zeigt am Montagnachmittag, wie hoch das Wasser im Untergeschoss seiner Werkstatt immer noch steht
Bilder: sha
Trotz eigener Not gewährten Hossli
und sein Team sogar Pfadfindern für
eine Nacht Unterschlupf und Schutz.
Die Pfadi Pro Patria aus Riehen BS
verbrachte im Raum Habsburg ihr traditionelles Pfingstlager. Völlig durchnässt und verdreckt, klopften sie am
Samstagnachmittag bei Robert Hossli
an und waren froh, dass dieser sie in
seiner grossen, trocken gebliebenen
Lagerhalle übernachten liess. Am
Montagnachmittag – kurz vor der
Rückreise nach Riehen – bedankten
sich Niclas Kiss (aka «Moskito») und
Florian Mumenthaler (aka «Scarabäus») vom Küchenteam der Pfadi
Pro Patria bei Hossli. «Wir sind uns ja
schlechtes Wetter während des Pfingstlagers gewöhnt, aber so schlimm war
es noch nie», meinten sie lachend. ●
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■ Route des Wanderwegs von der
Au in Richtung Gisliflue
Diese Route kann nicht durch die Unteregg geführt werden. Aufgrund der
massiven Bedenken von Seiten von
Jagd und Forst hat der Gemeinderat
beschlossen, den lokalen Wanderweg
auf dem Radweg bzw. auf den Flurwegen und über die Ortsverbindungsstrasse Veltheim-Auenstein um das Einstandsgebiet des Wilds herum zu leiten.
Dieser Wanderweg wird mit weissen
Hinweistafeln ausgeschildert, dies im
Gegensatz zur offiziellen Wanderwegroute von Auenstein zur Gisliflue. (gk)
a lt e r s a u s f a h r t B i r r :
Bild: zVg
Birr: Generalversammlung des Vereines Pestalozzi im Internet
Pestalozzi im Internet
Er ist wohl einer der bekanntesten
Figuren der Birrer Geschichte, sein
Gedankengut hat die Menschheit
geprägt: Heinrich Pestalozzi. Die
neugestaltete Internetseite informiert
über Leben und Werk des Mannes.
Vergessenheit gerät. Die Vereins-Aktivitäten umfassen die Betreuung,
Weiterentwicklung und Finanzierung der Website www.heinrich-pestalozzi.de.
Saskia Iten
Am vergangenen Mittwoch fand im
Neuhof Birr die jährliche Generalversammlung statt. Der Fokus lag
vor allem auf einem Thema: Dem
neuen online-Auftritt. Das Internet
hat die Welt im Sturm erobert, alles
muss heute schneller, besser und
übersichtlicher sein. Diesen Wandel
hat auch der Vereins-Vorstand bemerkt und die Website deshalb völlig neu konstruiert. Im vergangenen Jahr wurde die alte InternetSeite weltweit rund 117000 Mal
aufgerufen – die Besucher der
neuen Seite, die seit dem 12. Mai
online geschaltet ist, dürfen sich
M
it Kopf, Herz und Hand hat
er sich für die Bildung heranwachsender
Menschen
eingesetzt: Heinrich Pestalozzi. Ein Mann, ein bewegtes Leben und unzählige Hinterlassenschaften, die unsere Welt noch
heute prägen.
Der Verein «Pestalozzi im Internet»
widmet sich dem Menschen Pestalozzi und seinen Werken. Ziel ist es,
das bestehende Wissen der Öffentlichkeit weiterzuvermitteln, damit
Pestalozzis wertvolles Erbe nicht in
Die neue Wissens-Quelle
nun an einem modernen Design
und einer benutzerfreundlichen
Aufmachung erfreuen. Der Inhalt
ist auf allen Geräten gut lesbar und
wurde in acht verschiedenen Sprachen übersetzt.
«Gewaltig und beeindruckend»
Im Kreise der Generalversammlung
stiess das Projekt auf positive Rückmeldung. «Eine gewaltige, beeindruckende Arbeit», äusserte sich beispielsweise ein Gast.
Der neue Auftritt ist lediglich ein
erster Schritt. Präsident Kurt Werder betonte: «Weitere Strategien
sind noch in der Planungsphase».
Auch zukünftig wird sich der Verein
mit vollem Engagement um den Erhalt und die Verbreitung von Pestalozzis Gedankengutes einsetzen –
wie es sich gehört: Mit Kopf, Herz
und Hand.
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Startseite des neugestalteten Web-Auftrittes zu Pestalozzis Lebenswerk
Rund 130 Personen genossen die herrliche Ausfahrt. Die Reise führte die Teilnehmenden mit der historischen Elektrolok Ae 4/7 aus dem Jahre 1933 über den Bözberg bis nach
Basel. Dort fand eine Spitzkehre statt und die Weiterfahrt erfolgte via Sissach
– Hauenstein nach Olten – Zofingen. Im BZZ Zofingen wurde dann nach einem
kurzen Marsch ein feines Zmittag eingenommen und aufmerksam den Worten
des Gemeindeammanns zu aktuellen Themen zugehört. Nach dem obligaten
Gruppenfoto trat man die Rückfahrt via Olten – Aarau – Lenzburg an.
12
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Windisch: Erläuterungen zu einem Kreditantrag
Informationen für die Einwohnerschaft
Der Gemeinderat informierte in der
Aula des Chapfschulhauses über das
Projekt, für das an einer Urnenabstimmung ein Kredit begehrt wird.
Anschliessend war der Stand der
Arbeiten bei der Revision der
Nutzungsplanung ein Thema.
Lorenz Caroli
D
er Gemeinderat will Informationsanlässe in den Quartieren durchführen, die von
Projekten direkt betroffen
sind. Eine stattliche Anzahl
von interessierten Quartierbewohnern wohnte diesem Informationsanlass bei. Am 5. Juni steht eine Urnenabstimmung über einen Verpflichtungskredit betreffend Netzausbauten und Erneuerungen im
Gebiet Klosterzelg und Reutenen
an. Gemeinderat Matthias Treier begründete und erläuterte detailliert
die geplanten Arbeiten. Hauptsächlich geht es um die Versorgungssicherheit und die Erneuerung von
sanierungsbedürftigen Leitungen
und Strassenzügen. Betroffen sind
die drei Strassen Untere Klosterzelgstrasse, Klosterzelgstrasse und Bachmattstrasse. Für die Fachhochschule
und den Campus muss zwingend
eine zweite Stromverbindung hergestellt werden, damit bei einem Störfall nicht ein Totalausfall entstehen
kann. Die Abwasserleitungen sind
defekt oder haben zu kleine Dimensionen. Auch die Wasserleitungen sind zu klein dimensioniert
und müssen ersetzt werden. Im
Gemeinderat Matthias Treier informiert über die geplanten Erweiterungs- und
Sanierungsprojekte
Bilder: ci
gleichen Arbeitsgang werden bei
den Strassen die Fundationsschicht
und der Belag ersetzt. Bei allen
Strassenzügen wird die öffentliche
Beleuchtung erneuert und mit
LED-Lampen ausgerüstet. Gesamthaft ist eine Strassenlänge von 730
Metern betroffen. Wenn der Kredit
bewilligt wird, so können die Vorbereitungs- und Planungsarbeiten
für die drei Teilprojekte begonnen
werden. Die Ausführungsarbeiten
sind ab Ende Jahr bis Frühjahr
2019 geplant. Im detaillierten Kostenvoranschlag sind 4,29 Millionen
Franken ausgewiesen. Für diese
Summe wird ein Verpflichtungskredit begehrt. Die Summe teilt
sich in die Kostenträger Strasse,
Kanalisation, Wasserleitung, EW
Windisch und Beleuchtung auf.
Hauptsächlich kommt bei den Kos-
Vizeammann Rosi Magon informiert
über den Stand der Arbeiten bei der
Revision der Ortsplanung
tenträgern die Spezialfinanzierung
zum Tragen. Nur die Aufwendungen der Strassensanierung im Betrag von 667050 Franken müssen
durch die Gemeinde direkt bezahlt
werden.
Ortsplanungsrevision
Vizeammann Rosi Magon war stolz,
dass Brugg und Windisch die Ortsplanungsrevision gemeinsam erar-
beiten wollten. Der Entscheid vor
vier Jahren für ein gemeinsames
Vorgehen war einzigartig. Als Erstes
wurde das Räumliche Entwicklungsleitbild (RELB) unter Mitwirkung
der Öffentlichkeit entwickelt. Darin
sind die Strategie und Stossrichtungen festgehalten. Die Entwürfe für
die Nutzungsplanung (NuPla), den
Kommunalen Gesamtplan Verkehr
(KGV) und das Natur- und Landschaftsentwicklungskonzept
(NLEK) wurden von der Projektsteuerung und der Projektleitung
erstellt. Diese Entwürfe werden nun
von Begleitgruppen, die aus Fachexperten und Einwohnerräten der beiden Gemeinden zusammengestellt
sind, beraten und angepasst. Ab
Herbst werden die Dossiers zur öffentlichen Mitwirkung freigegeben.
Der ganze Entwicklungsprozess
wird bis 2018 dauern. Dabei sind die
vier Hauptziele immer im Auge zu
behalten. Der Raum Brugg Windisch soll den interessanten Wohn-,
Bildungs- und Arbeitsstandort bewahren und verstärken. Das attraktive Verkehrssystem besteht aus einem zweckmässigen ÖV-Angebot
mit einem engmaschigen Fuss- und
Radwegnetz. Die Landschaften bieten vielfältige Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten an. Der Raum
Brugg Windisch setzt sich für eine
nachhaltige Energienutzung ein.
Vizeammann Magon möchte, dass
in der Planung nichts vergessen geht
und bat die Anwesenden, Ideen jetzt
schon in die Planungsgruppen einzubringen.
●
LESERREISE
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Gipfelplausch
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
13
windisch
Fischerei-Geschichte im «Schürhof»
Die Windischer Fischerei prägten
lange Zeit die sogenannten Klosterfischer, die aufgrund einer Fischenz
die Berechtigung zum Fischen
besassen und einen Teil des Fanges
dem Kloster abzuliefern hatten.
Die Fischereirechte wurden bis in
die neue Zeit weitervererbt oder
-verkauft.
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ENKUNG DE
NEIN ZUR S
JUNI
5.
M
A
N
E
HABGAB
GRUNDBUC
Dieter Egli
Grossrat SP
Fraktionspräsident
Die Grundbuchabgabe ist
moderat und gerecht: Wer sich
mehr leistet, zahlt etwas mehr.
Edgar Zimmermann
D
as Museum Schürhof an
der Windischer Dorfstrasse
beteiligt sich seit Jahren am
Int. Museumstag – diesmal,
am Sonntag, 22. Mai, 13 bis
6 Uhr, mit einem besonders attraktiven Beitrag: der Eröffnung der
Fischerei-Abteilung. Ausgestattet
wurde diese zu einem grossen Teil
mit meist jahrzehntealten Gerätschaften und einem Weidling vom
Windischer Heinz Schatzmann,
Mitinhaber der «Aare-Reuss-Fischenz» und Fischereiaufseher. Er
wird die ausgestellten Gerätschaften den Besuchern gerne erläutern,
so die verschiedenen Netzarten –
vom grossen Spreitgarnnetz, Zuggarn über das Spiegelnetz bis zum
«Bären» –, dann Fischbrutkästen,
Reusen, Setzschnüre, Netztrage,
Fischbehälter und -waage, Werkzeug zum Bootsbau, Seile, Einachser für den Weidling-Transport,
antike Fischereibücher und anderes mehr. Vieles stammt aus der
Zeit des Grossvaters, von Johann
Schatzmann, der notabene als Wirt
die «Fischerstube» geführt und
noch selber Boote gebaut, Netze
geknüpft und verkauft, aber auch
Blei für die Netze gegossen hatte.
Inserat
A97377 RSP
Windisch: Am Museumstag vom 22. Mai wird eine geschichtsträchtige Abteilung eröffnet
Walter Spillmann (links) und Heinz Schatzmann freuen sich über die neue Museumsabteilung Fischerei
Heinz Schatzmann hatte ihm oft
bei der Arbeit geholfen und kennt
sich somit bestens aus. «Ich fand, in
einem Museum sind diese Fischerei-Utensilien besser aufgehoben
und zugänglich als bei mir zu
Hause, deshalb stelle ich sie gerne
zur Verfügung.» Walter Spillmann
ist begreiflicherweise und zu Recht
stolz auf diese Bereicherung seines
Museums. Am Museumstag wird
Kathi Zimmermann die Herstellung von Netzen demonstrieren.
Offen stehen werden sodann eine
Kaffeestube (mit Kuchenangebot)
und das ganze Museum bei freiem
Eintritt.
Die Schatzmanns zählten nicht zu
den ursprünglichen Klosterfischern. Der Urgrossvater des heutigen Fischenzinhabers hatte die Fischereirechte um die Jahrhundert-
Bild: zi
wende vom früheren Gipsmühleninhaber Grimm erworben.
Wie Max Baumann im Windischer
Geschichtsbuch vermerkt, hatte die
Äbtissin des Klosters Königsfelden
vier Fischern die «Aare-Reuss-Fischenz» verliehen. Diese berechtigte sie zum Fischfang auf der
Reuss bis zur Tugfluh bei der Birmenstorfer Lindmühle und auf der
Aare von der Platte Lauffohr bis
zur Brugger Brunnenmühle. Als
Lehensleute mussten sie einen Lehenszins bezahlen und die gefangenen Fische zu einem angemessenen Preis zuerst dem Kloster anbieten, bevor sie den Rest weiterverkaufen oder zum Eigengebrauch
verwenden durften. Da aber vom
Kloster immer wieder überhöhte
Preise gefordert wurden, legten die
Landvögte im Laufe der Zeit die
Tarife fest.
Zum Einsatz kamen beim Fischen
allerlei Fanggeräte wie Angelruten,
Netze, Reusen, Stellnetze, Angelschnüre und «Fischwehre», bestehend aus Pfahlreihen und Rutengeflechten. Gefangen wurden vor allem Lachse, Äschen, Forellen,
Hechte, Egli, bei den Ruchfischen
Barben, Alet, Nasen, Rotauge, Rotfeder und Hasel, hinzu kam der Aal.
Die Klosterfischer und ihre Nachkommen waren auch Besitzer der
Insel Maierieslischachen. Heute gehört diese ausschliesslich Heinz
Schatzmann. Die Fischereirechte
der Windischer Fischenz Aare-Reuss
besitzen neben ihm noch eine auswärts wohnhafte Frau aus einem
Stillemer Fischergeschlecht, einen
sehr kleiner Anteil die ehemalige
Spinnerei - und 50 Prozent sind im
Besitz des Staates.
●
Windisch: Mini-Fussball-EM des FC Windisch im Dägerli für 240 Nachwuchsfussballer
Spannende Kämpfe ums runde Leder
Alle zwei Jahre führt der FC Windisch
an Pfingsten ein grosses Turnier mit
240 beteiligten F- und E-Junioren
(24 Teams) durch. Mit dabei auch
Raimondo Ponte, der einstige
Spitzenfussballer und heutige
Sportchef des FC Aarau.
Stefan Haller
P
onte ist immer noch das Aushängeschild des FC Windisch,
wie ein Rundgang mit ihm
auf dem «Dägerli» beweist. Im
Clubhaus hängen Bilder aus
seiner Aktivkarriere, die ihn von
Windisch weiter zum FC Aarau, zu
GC, dem FCZ, aber auch ins Ausland
zu Bastia und Nottingham führte.
«Auf diesem Platz habe ich angefangen», sagt er heute noch stolz und er
freut sich besonders über den Einsatz, den die vielen F- und E-Junioren im Rahmen der Mini-FussballEM zeigten. Sein einstiger Trainer
beim FC Windisch René Bopp (unten rechts) erinnert sich noch gut an
Raimondo. «Im Fussball war er immer top motiviert, aber ich musste
ihn ab und zu auch wieder in die
Schule schicken.» Das OK-Team, zu
dem unter anderem auch sein gleichnamiger Neffe Raimondo Ponte als
Speaker (oben rechts) gehört, leistete eine Top-Arbeit für die Nachwuchskicker. Die von A-Junioren als
Schiris geleiteten Matches verliefen
in der Regel sehr fair, oftmals waren
die Trainer fast noch motivierter als
die Spieler. Es ging schliesslich um
nichts weniger als den EM-Titel! Das
Turnier wird im Original- EM- respektive WM-Modus durchgeführt.
Die Schweiz gewann gegen Albanien
übrigens mit 7:1 und gegen Rumänien mit 10:0. Wenn das kein gutes
Omen ist! Und Turniersieger wurden die Spanier (FC Windisch). ●
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General-Anzeiger • Nr. 20
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Schinznach-Bad: Badi sucht Sponsoren für Breitwellenrutsche
Letzte Saison im alten Kleid
begonnen und auf die Saison 2017
hin abgeschlossen werden können.
Am Pfingstsamstag startete das
Schwimmbad Schinznach seine letzte
Saison im alten Kleid. Im Herbst/
Winter 2016 wird es komplett saniert. Sollten sich genug Sponsoren
finden, erwartet 2017 gar eine Breitwellenrutsche die Badegäste.
Spenden-Kässeli wird aufgestellt
Yvonne Berglund, Gemeinderätin
von Veltheim und seit elf Jahren Mitglied der Schwimmbadkommission,
sieht der bevorstehenden Sanierung
ebenfalls mit Freude entgegen. «Es
war ein langer Kampf», sagte sie anlässlich der Eröffnung. «Ich bin
glücklich, dass wir nun mit den Vorarbeiten beginnen konnten.» Dass
die geplante Breitwellenrutsche aufgrund der Sparmassnahmen dem
Sprungturm zum Opfer fiel, nahmen sie und ihre Kommissionskollegin Christina Christen, zum Anlass
für einen Sponsoringaufruf. Mitte
April gelangten sie mit einem Schreiben an rund 120 Firmen der Region,
in der Badi wird demnächst ein
Spenden-Kässeli aufgestellt, und bereits hegen die beiden engagierten
Frauen Ideen für weitere Aktionen,
die den Betrag von zirka 100000
Franken für die Edelstahlrutsche zusammentragen sollen.
Annegret Ruoff
J
ust gönnte sich der Regen eine
Pause, als Jürg Meyer, Gemeinderat in Schinznach-Bad und
Präsident der Schwimmbadkommission, am Pfingstsamstag, 14. Mai, in der Badi Schinznach
die rund sechzig Anwesenden zur
Eröffnung der 63. Saison begrüsste.
Er zeigte sich sichtlich erfreut, dass
die Vorarbeiten für die im Herbst
anstehende Sanierung bereits begonnen haben. Der Weg bis dahin
war lang. Im Februar 2014 wurde ein
4,7-Millionen teures Sanierungsund Ausbauprojekt in einer Referendumsabstimmung von der Bevölkerung von Schinznach-Bad abgelehnt. Dies, nachdem 2013 die vier
an der Badi beteiligten Gemeinden
Veltheim, Schinznach, SchinznachBad und Scherz den Kredit gutgeheissen hatten. Die auf 3,4 Millionen abgespeckte Variante wurde 2015
schliesslich von allen Gemeinden
angenommen. Umgesetzt wird sie
auf die Saison 2017 hin.
Bei Jung und Alt beliebt
Jürg Meyer, Präsident der Schwimmbadkommission und Gemeinderat Schinznach-Bad, vor dem Plan,
der die Sanierung zeigt
Bilder: aru
Verunreinigung des Bodens ist
nicht gravierend
Im Rahmen der Sanierung wird das
Schwimmbecken der seit 1954 bestehenden Badi erweitert, mit einer
Stahlwanne ausgelegt und durch einen Dreimeter-Sprungturm ergänzt.
Die technischen Anlagen werden auf
den neusten Stand gebracht, die Gebäude sanft renoviert. In der bisherigen Form bestehen bleiben der Bereich für Kleinkinder mit Bassin und
Spielplatz sowie die lauschige Liegewiese mit Beachvolley-Feld und Brätelstelle. Nebst seiner Freude gab
Jürg Meyer seiner Erleichterung Ausdruck, war man doch anlässlich der
Probeuntersuchungen im Hinblick
auf die Sanierung auf belastetes Erdreich gestossen. «Wir haben Glück,
dass diese Verunreinigung des Bodens nicht gravierend ist und die
Bauarbeiten dadurch nicht verzögert
werden», erläuterte Meyer. Seit einigen Tagen sei klar, dass einzig die
fachgerechte Entsorgung des Aushubs garantiert werden müsse. Die
Verunreinigung des Bodens stammt
aus der Zeit, als auf dem Gebiet der
heutigen Badi Teil eine Mülldeponie
stationiert war. Jürg Meyer, der mit
der Badi Schinznach gross geworden
ist, zeigte sich zuversichtlich, dass die
Sanierungsarbeiten termingerecht
Yvonne Berglund und Christina Christen, Schwimmbadkommission, engagieren sich mit viel Herzblut für ihre Badi
und Breitwellenrutsche
Dass die Badi Schinznach bei Jung
und Alt beliebt ist, wurde am Eröffnungsanlass deutlich. Nicht zuletzt
sorgt das sympathische Bademeisterund Wirtepaar, Lydia Oehrli und
André Winkler, seit 2008 mit viel
Herzblut für das Wohl der Gäste und
den Unterhalt der Anlage. Unter ihrer Leitung haben sich die Besucherzahlen verdoppelt und liegen nun
bei durchschnittlich 10000 Gästen
pro Saison.
●
Tragen viel zum Erfolg der Badi
Schinznach bei: Bademeister- und
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PREIS
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
campus
Fachhochschule
Menschen iM caMpus
Campus
Brugg-Windisch
stephan athanas: der Mann hinter der Konzertreihe Live@the campus
Bild: lp
Begonnen hat die Geschichte der Konzertreihe Live@the campus, die
eng mit der Fh-Bigband und ihrem Leiter stephan athanas verknüpft ist,
vor rund acht Jahren. «Wir hatten früher Übungsräume für die Fh-Bigband
in einem pavillon», sagt stephan athanas, Dozent am institut Kunst sowie am institut für Geistes- und sozialwissenschaften der FhnW. «Dort
haben wir mit den Konzerten angefangen. Die idee war es einerseits,
Musikern der Bigband die Möglichkeit zu geben, eigene Bands vorzustellen und diesen Bands im Rahmen von Live@the campus chancen für
auftritte zu bieten. anderseits versuchen wir mit den Konzerten kulturelles Leben in den campus zu bringen. Dabei sind wir natürlich nicht die
einzigen. im campus sind verschiedene kulturelle aktivitäten am Laufen.»
Von der stilrichtung her sind die Konzerte von Live@the campus sehr
offen. «Funk und Jazz kommen am besten an», stellt stephan athanas
fest. «es treten aber auch viele Rockbands auf. nach Langem hatten wir
kürzlich wieder eine DJ night. Weil der Bassist der Big Band auch in einer
Ländlerformation spielt, wird im herbst das Ländlertrio ‹entweder aber›
mit schwyzerörgeli, Klarinette und Kontrabass bei Live@the campus zu
hören sein. ich selber bin vom Musikstil her sehr offen. Die Musik muss
einfach gut gespielt sein.»
Die öffentlichen Konzerte der Reihe Live@the campus in der campus-Bar
im Gebäude 5 haben inzwischen längst ein stammpublikum gefunden.
«Wir haben jeweils zwischen 50 und 100 Besucher an den Konzerten»,
freut sich stephan athanas. «Das ist relativ beachtlich. ich bin froh, dass
die Konzerte diesen anklang finden. Denn das ist gar nicht so einfach. in
Brugg ist – mit dem Odeon und dem Dampfschiff – viel los für einen Ort
dieser Grösse.» Wie beim programm von Live@the campus zeigt sich
auch beim publikum eine bunte Mischung. «Das geht von den studierenden im alter 20 bis 23 Jahren bis zu 60- oder 70-Jährigen», stellt stephan athanas fest. «sicher sind dabei viele Leute, die im campus arbeiten oder direkt etwas mit dem campus zu tun haben. Die Konzerte werden
aber auch von Leuten besucht, die aus interesse am campus selber kommen. und die Bands, die auftreten, bringen natürlich Leute aus ihrem
eigenen umfeld mit.»
er hoffe, die Konzertreihe Live@the campus weiterziehen zu können,
sagt stephan athanas. «ich hoffe, dass die Leute zu den Konzerten kommen und zufrieden sind. Das tönt nach wenig. aber bei derart vielen sachen, die im campus laufen, die Konzertreihe aufrechterhalten oder sogar noch etwas ausbauen zu können, das wäre für mich schon okay.»
nach dem Konzert der Fh-Bigband an der Funk & soul-party im salzhaus
in Brugg vom 10. Juni geht es bei Live @the campus jedenfalls weiter.
Den auftakt zu den Konzerten im herbstsemester macht die FhnW-Bigband mit ihrem auftritt an der Diplomfeier (30. september). auf dem
programm stehen bis jetzt auftritte der Funky swing Band, einer Grossformation mit Bläsern (19. Oktober); von nino (2. november), der Ländlerformation «entweder aber» (16. november) sowie ein Konzert der
FhnW-Bigband im salzhaus (13. Januar 2017).
lp
ÖFFentLiche VeRanstaLtunGen iM caMpus
p o d i u m i n t e r f a C e : : im Zyklus des podium interface, der dem thema «Zählen und messen: Die Macht der Zahlen»
gewidmet ist, befasst sich am 23. Mai der politgeograf Michael hermann mit dem thema «Die Vermessung der politik». Montag, 23. Mai,
17.15 bis 18.30 Uhr. Aula 3.111. Gebäude 3 Klosterzelgstrasse 2, Windisch.
Eintritt frei.
CampusCinema:
in der Reihe campuscinema steht
als nächster Film «that sugar Film» von Damon Gameau auf dem programm. Der Film des australischen schauspielers und Filmemachers
befasst sich mit dem Zucker und seinen auswirkungen auf den Menschen. Das anschliessende Filmgespräch wird von Gertrud Fassbind,
ernährungsberaterin (sVDe) und inhaberin der Firma essKunst (Baden), bestritten. Mittwoch, 25. Mai, 18 Uhr, Cinema Odeon Brugg. Eintritt für Studierende 5 Franken, Gäste 15 Franken.
t r e f f . K u lt u r :
unter dem titel «im Bau» finden Werkstattaufführungen des theaterlabors statt. studierende der pädagogischen hochschule FhnW beschäftigen sich in dieser produktion mit
eindrücken, Begegnungen und assoziationen, die der campus und der
Bau an sich evozieren. Regie: Mark Roth. Donnerstag, 19. Mai, jeweils
18.30 bis 19.30 Uhr, Campus, Gebäude 5, EG Studiensaal A (5.0H02).
Anschliessend Apéro.
live@th e Ca m pus:
Die Fh-Bigband lädt zur Funk &
soul-party. Freitag, 10. Juni, 20.15 Uhr, Salzhaus Brugg.
lp
thomas Langholz: etliche neuerungen sind im Bereich Kommunikation erfolgt, im Gang oder geplant
Bild: zi
Campus: Künftig mehr Einblicke in Forschung und Entwicklung
Ab Sommer erscheint ein Online-Magazin
Das zehnjährige Bestehen der Fachhochschule nordwestschweiz gab
anlass zu gewissen neuerungen im
Kommunikationsbereich. Wir unterhielten uns mit thomas Langholz,
dem Leiter Kommunikation im stab
des Direktionspräsidiums.
linäres Potenzial. Dieses möchten
wir nutzen, um zur Lösung dieser
komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen», erklärt dazu Ursula Renold, die Präsidentin des Fachhochschulrates.
edgar Zimmermann
Die «FHNW Forschungseinblicke»
erschienen bisher ebenfalls als Broschüre – letztes Mal 50 Seiten fassend – und ebenfalls einmal jährlich. Auch hier gibt’s nun eine Umstellung. Ab Sommer 2016 gewährt
ein jährlich dreimal erscheinendes
Online-Magazin (in diesem Jahr
sind zwei Ausgaben vorgesehen)
Einblicke in spannende Projekte
der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an der
FHNW. Ausschlaggebend sind, wie
beim Jahresbericht, die erhöhte
Online-Nutzung sowie eine Kostenreduktion, anderseits die Möglichkeit, über Themen im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung, über das Umfeld, über involvierte Personen, Erfahrungen und
Hintergründe aktuell zu berichten.
Zudem können diese Berichte multimedial verstärkt werden, beispielsweise mit anklickbaren Videos. Via
Homepage kann jedermann Einblick nehmen in dieses E-Magazin,
das zudem ein «Schaufenster» für
das Wirken der Fachhochschulen
Nordwestschweiz bilden soll. Die
Newsletter können abonniert werden. Eine Arbeitsgruppe ist für die
Themenwahl und die Aufträge zuständig, die Umsetzung erfolgt
durch die drei Mitarbeiter zählende
Abteilung Kommunikation im Stab
des Direktionspräsidiums.
D
er Jahresbericht 2015 ist in
neuer Form erschienen und
wird auch künftig in dieser
Form beibehalten. In Zeiten
der Digitalisierung und der
finanziell angespannten Lage hat
man Abschied genommen von einer
bis zu 60 Seiten dicken Broschüre.
Stattdessen gibt ein gedrucktes schmales Leaflet, einen zusammengeklappten Flyer, einen Themen-Überblick und eine Auskunft, wie die
ausführlichen Informationen online
unter www.fhnw.ch/jahresbericht2015
abgerufen werden können. «Dicke
Druckerzeugnisse sind heute weniger gefragt als gezielte Online-Informationen, die zudem Kosten sparen», so Thomas Langholz. So kann
man auf diesem Weg z.B. erfahren,
dass ein Highlight des Berichtsjahres der Start der sogenannten strategischen Initiativen der FHNW war.
Mit vier interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprogrammen leistet die Hochschule
wichtige Beiträge zu Lösungen bei
aktuellen Themen: die alternde Gesellschaft, der naturwissenschaftlich-technische
Fachkräftenachwuchs, die Energiewende sowie die
Stärkung des Unternehmertums in
der Nordwestschweiz. «Eine grosse
Stärke der FHNW ist ihr interdiszip-
aktuelle Berichterstattungen
«Seine» Abteilung ist, so Thomas
Langholz, mit vielen weiteren Aufgaben beschäftigt, primär die externe
und die interne Kommunikation.
Das Internet soll nach zehn Jahren
ebenfalls modernisiert werden mit
Online-Start im ersten Quartal 2017.
Bei der externen Kommunikation
geht es u.a. um die Medienarbeit.
Alljährlich wird unter dem Titel «Forum FHNW» in jedem der Trägerkantone eine Informationsveranstaltung für Parlamentarier durchgeführt, welche Einblicke in die Tätigkeit der FHNW gewährt. Noch in
diesem Jahr wird im Weiteren eine
Imagebroschüre erscheinen, in welcher die FHNW vorgestellt wird.
Diese Broschüre füllt eine bestehende Lücke und soll u.a. an Messen, etwa der Aargauischen Berufsschau, abgegeben werden um aufzuzeigen, welche Ausbildungsmöglichkeiten an der FHNW bestehen.
Intern ist man daran, ein hochschulübergreifendes Intranet zu etablieren. Es soll eine Plattform für alle
Studierenden und Beschäftigten geben mit breiten Informationen.
Diese Plattform soll nicht zuletzt
auch den Zusammenhalt innerhalb
der FHNW, wie unter den Hochschulen fördern. Die Intranets werden zudem in ein Expertennetzwerk
integriert, welches den Austausch
innerhalb und ausserhalb der Fachgebiete unterstützt.
Allein dieser Überblick zeigt: Es wird
viel getan in Sachen Kommunikation, auch wenn die FHNW nach
den zehn wachstumsstarken Jahren
nun eine Konsolidierung und verstärkt ein qualitatives Wachstum anstrebt.
●
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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campus
Campus: Bei der Hochschule für Technik steht jetzt ein 3-D-Drucker für Metall im Einsatz
«Ein elegantes Fertigungs-Verfahren»
Die 3-D-Drucktechnik hat auch an der
Hochschule für Technik im FHNWCampus in Brugg-Windisch längst
Einzug gehalten. Bis jetzt wurde mit
Kunststoff gearbeitet. Seit Kurzem
steht dem Institut für Produkt- und
Produktionsengineering (IPPE) ein
3-D-Drucker zur Verfügung, mit dem
im sogenannten Selective-Laser-Melting-Verfahren Metallteile hergestellt
werden können.
Louis Probst
S
cheinbar völlig willkürlich
blitzen hinter der dicken
Glasscheibe kleine Lichtpünktchen auf, während eine
Art Arm mit stetiger Bewegung ein feines Pulver auf einer
Grundplatte aufbringt. Die Stellen,
an denen die Lichtpünktchen –
kleine Lichtbögen, die entstehen,
wenn ein Laserstrahl auf ein Metallpartikel trifft – sichtbar werden, sind
aber alles andere als willkürlich. Auf
der Platte erscheint denn auch ein
Muster, das sich stetig deutlicher abzeichnet. Der Grundriss eines filigranen Bauteils wird sichtbar.
Die grosse, geschlossene Maschine,
in welcher der Prozess in einer
Schutzgas-Atmosphäre vor sich geht,
ähnelt zwar den CNC-Maschinen,
wie man sie vor allem in der Metallbearbeitung kennt. Im Gegensatz zu
diesen herkömmlichen Dreh- oder
Fräsmaschinen entsteht aber hier,
im Labor der Hochschule für Technik, das Bauteil nicht durch die Abtragung von Material, sondern
durch Aufbau. Mittels der sogenannten 3-D-Drucktechnik oder der
Additiven Fertigung – bei der Metallpulver durch einen Laserstrahl
gehärtet oder sozusagen verschweisst
wird – entsteht das Werkstück
Schicht um Schicht. Selective Laser
Melting (SLM) nennt sich denn
auch das Verfahren. Gesteuert wird
der Laserstrahl anhand der Daten
Urs Bopp (links) und Kaspar Löffel vor dem 3-D-Drucker für Metall
einer eingescannten 3-D-CAD-Vorlage.
Komplexe Gebilde werden möglich
«Die Additive Fertigung ist ein elegantes Verfahren, das für uns in der
Produktentwicklung extrem nützlich ist», erklärt Kaspar Löffel, Dozent am Institut für Produkt- und
Produktionsengineering (IPPE) der
Hochschule für Technik der FHNW.
«Die Additive Fertigung ist seit etwa
20 Jahren bekannt. Vor rund fünf
Jahren hat das Verfahren in der Industrie Einzug gehalten. Inzwischen
werden bereits Serienteile produziert. Das ist relativ neu.»
Den herausragenden Vorteil des Additive Manufacturing sieht Kaspar
Löffel darin, dass sich Bauteile mit
sehr komplexen Strukturen fertigen
lassen, die sich bis jetzt nur im Giessverfahren herstellen liessen – wenn
überhaupt. «Die Additive Fertigung
Ein Institut mit vielen Kompetenzen
Das Institut für Produkt- und Produktionsengineering (IPPE) ist gewissermassen die Antwort der
Hochschule für Technik der FHNW
im Campus Brugg-Windisch auf die
wirtschaftliche Entwicklung auch
in der Maschinenindustrie. Der
stets stärker werdende Druck des
Wettbewerbs und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Produktion einerseits und der durch
den Wettbewerb diktierte Zwang
zur Innovation anderseits machen
auch vor der Ausbildung nicht halt.
Bei der Ausbildung der angehenden Ingenieure in der Maschinentechnik, der Systemtechnik und im
Wirtschaftsingenieurwesen bringt
das IPPE Kompetenzen in der Produktentwicklung, der Konstruk-
tion, der Simulation, der Messtechnik, der Fertigung, der Prozesstechnik und der Werkstoffwissenschaften in die Bachelor-Studiengänge
sowie in den nationalen MasterStudiengang Master of Science in
Engineering ein.
«Die acht Professoren und zwanzig
wissenschaftlichen Mitarbeiter und
Assistenten des IPPE stehen als
Fachspezialisten den Studiengängen für die Lehre zur Verfügung
und bearbeiten im Rahmen der angewandten Forschung und Entwicklung Projekte aus der Industrie», erklärt Urs Bopp, der stellvertretende Leiter des Instituts.
Im Bereich der Forschung und
Dienstleistung fokussiert sich das
IPPE in der anwendungsorientier-
ten Forschung auf die Entwicklung
von Produkten und Fertigungsverfahren. Dabei gelangen modernste
Technologien – wie eben auch die
generativen Verfahren des Additive
Manufacturing – zur Anwendung.
Das IPPE befasst sich insbesondere
mit der Simulation und Messung
mechanischer Systeme, der 3-D-Mikromaterialbearbeitung, der 3-DObjekterfassung, mit den Werkstoffwissenschaften aber auch mit
der mechanischen Prüfung von
Bauteilen. Dem Institut steht dazu
eine umfangreiche Labor- und
Computerinfrastruktur zur Verfügung.
Im Rahmen von Projekten – sowohl
von der Eidgenossenschaft geförderten Projekten der Kommission
für Technologie und Innovation
(KTI) als auch von direkt finanzierten Projekten – arbeitet das
IPPE auch mit der Industrie zusammen. Als erfolgreiches Beispiel
einer solchen Zusammenarbeit erwähnt Urs Bopp ein Befestigungssystem, das in der Raumfahrt Anwendung findet. Das System, das
am IPPE entwickelt worden ist,
wurde nicht bloss zur Patentierung
angemeldet, sondern auch mit einem Preis ausgezeichnet.
(lp)
Informationen über das IPPE und
seine Tätigkeit unter:
Additive Manufacturing an der Hochschule für Technik Bauteil für die
Luftfahrtindustrie
Bild: lp
http://www.fhnw.ch/technik/medienund-oeffentlichkeit/medienmitteilungen/fhnw-forschung-fuer-die-raumfahrt-mit-internationalem-award-ausgezeichnet
http://www.fhnw.ch/technik/ippe
Bild: lp
kann relativ ungeachtet der Geometrie des Bauteils zum Einsatz kommen», erklärt er. «Es gibt dabei aber
auch gewisse Einschränkungen, indem bei der Konstruktion eines Additive-Manufacturing-Bauteils
gewisse Supportstrukturen vorgesehen
werden müssen.»
Die Additive Fertigung setze eine
andere Art der Konstruktion voraus,
gibt auch Urs Bopp, der stellvertretende Leiter des Institutes für Produkt- und Produktionsengineering,
zu bedenken. «Man muss sich bei
der Konstruktion eines Bauteils bewusst sein, dass gewisse Stützstrukturen nötig werden können», ergänzt
Kaspar Löffel.
Kaum Einschränkungen bestehen
beim Material, das heisst bei der Zusammensetzung des Metallpulvers,
das – je nach den Anforderungen an
das Bauteil – zum Einsatz kommt.
«Grundsätzlich spielt das gar keine
Rolle», sagt Urs Bopp. «Auf der praktischen Ebene sieht es allerdings etwas anders aus. So muss beispielsweise im Hinblick auf die Brennbarkeit eines Werkstoffes seine konkrete
Eignung abgeklärt werden. Vom Prozess her ist das Verfahren der Additiven Fertigung aber nicht sehr aufwendig. Und in Bezug auf die Durchlaufzeiten bringt es Riesenvorteile.
Es bedingt aber eine geradezu gnadenlose Konstruktion.»
Die Anwendung der Additiven Fertigung gehe denn auch klar in Richtung Serienproduktion, stellt Kaspar
Löffel fest. «Wobei man sich aber
bewusst sein muss, dass es sich um
ein teures Herstellverfahren handelt».
Alle Kompetenzen im Hause
Die Additive Fertigung hat am
Institut für Produkt- und Produk-
tionsengineering der Hochschule
für Technik im Campus BruggWindisch zwar bereits vor einiger
Zeit Einzug gehalten. Bis jetzt
wurde aber im sogenannten
Poly-Jet-Modeling-Verfahren ausschliesslich mit Kunststoffen gearbeitet, wobei Prototypen und
Kleinserien produziert wurden.
Urs Bopp zeigt im Labor die
3-D-Drucker, die dabei eingesetzt
werden, aber auch Bauteile, die
mittels der 3-D-Drucktechnik
aus Kunststoffen gefertigt worden
sind.
Jetzt hat an der Hochschule für
Technik sozusagen eine neue Ära
der Additiven Fertigung begonnen: Seit Kurzem steht dem Institut ein 3-D-Metalldrucker zur Verfügung. Das Institut ist für die
neue Anwendung prädestiniert.
«Wir haben sämtliche Kompetenzen im Hause», freut sich Urs Bopp.
«Für uns ist das absolut perfekt.
Wir haben am Institut Spezialisten
für alle Teilgebiete der Additiven
Fertigung, wie etwa Scannertechnologie, Metallurgie, Lasertechnologie oder Konstruktion. Darüber
hinaus verfügen wir im Labor auch
über Anlagen für die Bauteilprüfung.»
Während im 3-D-Drucker das Bauteil Schicht um Schicht aufgebaut
wird, zeigt Kaspar Löffel ein fertiges Stück. «Dieses Bauteil wird in
der Luftfahrtindustrie verwendet»,
erklärt er und weist auf die wabenartige Stützkonstruktion hin, die
dem Bauteil Festigkeit verleiht.
«Dank der 3-D-Drucktechnik wird
dieses Teil viel leichter», betont er.
«Das ist gerade im Flugzeugbau, wo
um jedes Gramm Gewichtseinsparung gerungen wird, von sehr grosser Bedeutung.»
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Hottwil: Drei neue Vorstandsmitglieder
WELLNESS – GESUNDHEIT
«Bärenstarke» Genossenschaft
Aus zwei mach sechs – dieses Kunststück gelang der Genossenschaft
Bären Hottwil.
N
Für
achdem nur wenige Tage vor
der
Generalversammlung
vom Freitag infolge fehlender
Vorstandsmitglieder
noch die «selbstverordnete
Zwangsverwaltung» durch einen
Treuhänder gedroht hatte, konnte
Präsident Werner Wernli – sichtlich
erleichtert – den 59 an der GV anwesenden
Genossenschaftern
ein
«überbesetztes» Kandidatenkarussell präsentieren.
Körper
und Seele
Gedanken um die Zukunft
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Drei der fünf bisherigen Vorstandsmitglieder hatten bereits seit längerem ihren Rücktritt auf die diesjährige GV bzw. die Gesamterneuerungswahl angekündigt. Präsident
Werner Wernli, Kassierin Karin
Kenel und Monika Waldburger wollten ihre Ämter in neue Hände übergeben. Die intensive Suche nach
Nachfolgern blieb jedoch erfolglos.
Entsprechend musste sich der Vorstand Gedanken um die Zukunft
machen. «Plan B» war schliesslich
die Übergabe der Genossenschaftsgeschäfte an einen Treuhänder –
verbunden mit jährlichen Kosten
von rund 4300 Franken. Ein entsprechender Bericht in einer Lokalzeitung rüttelte auf – und plötzlich nahmen mehr Personen auf dem Kandidatenkarussell Platz als notwenig gewesen wären: Nebst den Bisherigen
Irene Bachmann und Michael Bratschi waren dies die Neuen Barbara
Künzli, Etzgen, Daniel Jäggli, Gansingen, und Rolf Stäuble, Laufenburg. Und auch Präsident Werner
Wernli, Remigen, erklärte sich in einem «Deal» mit Rolf Stäuble bereit,
ein präsidiales Jahr anzuhängen.
Diese Chance liessen sich die Genossenschafter nicht entgegen – und
wählten anstelle der geforderten
Bisherige, neue und scheidende Vorstandsmitglieder (von links): Rolf
Stäuble, Irene Bachmann, Michael Bratschi, Daniel Jäggli, Monika
Waldburger, Werner Wernli und Karin Kenel
Bild: zVg
fünf alle sechs Personen in den Vorstand.
Anstelle der zurücktretenden Revisoren Heidi Märki und Robert Kroese stellten sich neu Monika Schraner und Käthi Keller-Käser zur Verfügung. Nebst den Bisherigen Irene
Meyer und Gregor Köppel wurden
neu Monika Waldburger und Karin
Kenel, die beiden scheidenden Vorstandsmitglieder, in die Pächterkommission gewählt. Hier hatte Monika
Wehrle ihr Amt zur Verfügung gestellt.
Erfreuliches 2015
In seinem Jahresbericht konnte Werner Wernli auf ein erfreuliches 2015
zurückblicken. Das Zehn-Jahre-Jubiläum des Pächterehepaars Esther
und Geri Keller, die Arrondierung
der «Bären»-Parzelle (Landkauf; ermöglicht durch Spenden, die Zeichnung zusätzlicher Anteilscheine und
vor allem ein grosszügiges zinsloses
Darlehen auf fünf Jahre) sowie das
wiederum erfolgreiche Führen einer
Festwirtschaft an der Expo Brugg
waren die Höhepunkte im abgelaufenen Jahr, welches der Genossenschaft zudem 16 neue Genossenschafter bescherte. Per Ende Jahr
zählte die Genossenschaft Bären
Hottwil neu 278 Mitglieder, welche
neu ein Genossenschaftskapital von
254500 Franken gezeichnet haben
(Vorjahr 226000 Franken).
Während das Pächterehepaar in den
vergangenen Monaten den «Bären»Keller in ein wahres Schmuckstück
verwandelt hat, war das 2015 für die
Genossenschaft bezüglich Gebäude
ein ruhiges Jahr. Doch nun stehe
eine Fassadensanierung beim geschichtsträchtigen Gasthaus Bären
an, blickte Präsident Werner Wernli
in die nähere Zukunft.
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Erscheinungsdaten
7. Juli 2016
14. Juli 2016
Effingerhof AG
Storchengasse 15
5201 Brugg
Tel 056 460 77 77
[email protected]
Effingerhof
AGAG
Effingerhof
Hauptstrasse
1111
Hauptstrasse
4313
Möhlin
4313
Möhlin
TelTel
061061
853853
7070
6767
[email protected]
[email protected]
Annahmeschluss
30. Juni 2016
7. Juli 2014
Vreni Liebhardt
Telefon 056 460 77 77
v.liebhardt@effingerhof.ch
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Andrea Muster
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andantia nat officatur sitam que.
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19
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Thalheim: Erschliessungsarbeiten Breiti abgeschlossen
Freie Bahn für den Hegibach
Die Bauarbeiten für die Erschliessung
des Gebietes Breiti sind abgeschlossen. Mitten durch das neue noch zu
bauende Quartier fliesst der Hegibach, der vorher in Röhren gefasst
war.
keit bekommen. Die Kosten für die
neue Bachführung wurden auf
407000 Franken veranschlagt. Ge­
mäss Reto Porta vom Ingenieurbüro
wird dieser Betrag unterschritten.
Der Kanton leistet daran einen Bei­
trag von 65 Prozent.
Lorenz Caroli
Konstruktive Zusammenarbeit
I
m Zonenplan von Thalheim ist
das Breitigebiet in der Bauzone.
Da Landeigentümer bauen oder
Bauland verkaufen wollten, war
die Gemeinde verpflichtet die
Erschliessung dieses Gebietes zu re­
alisieren. Strasse und diverse Werk­
leitungen müssen ins Gebiet ge­
führt werden. Vor fünf Jahren ge­
langte der Gemeinderat mit einem
Gestaltungsplan an den Kanton.
Mit verschiedenen Vorgaben und
Auflagen kam er wieder zurück.
Für den Hegibach muss ein neues
offenes, naturnahes Bachbett ge­
funden werden. Der Bach kommt
aus dem Gebiet Luteren oberhalb
des Milchbrunnens und nimmt un­
terwegs verschiedene kleine Bäch­
lein auf. Vor und nach der Unter­
querung der Hauptstrasse fliesst er
in Röhren, bevor er im Unterdorf
direkt in den Talbach mündet. Im
neuen ausgearbeiteten Gestaltungs­
Der Hegibach kann in einem natürlichen Bachbett daherfliessen
plan, in dem alle gesetzlichen Vorga­
ben eingehalten sind, wird der Bach
nach der Unterquerung der Haupt­
strasse aus der Röhre entlassen, so­
dass er frei in einem neuen Bachbett
Bild: ci
durch das 140 Aren grosse Erschlies­
sungsgebiet fliessen kann, um sich
dann nach 190 Metern mit dem Tal­
bach zu vereinigen. Das Bachbett ist
für ein Jahrhunderthochwasser aus­
gelegt. Es kann eine Wassermenge
von 3,5 m3/Sek. bewältigen ohne die
Umgebung zu beschädigen. Mit zwei
bis fünf Prozent Gefälle wird der
Bach eine ideale Fliessgeschwindig­
Die Strasse mit den Werkleitungen
wurde so geführt, dass alle Grund­
stücke angeschlossen sind. Damit
dieses Ziel erreicht werden konnte,
mussten Verhandlungen mit den
Landbesitzern geführt werden. Flä­
chen mussten bereinigt, umgelegt
und finanziell ausgeglichen werden.
Anlässlich der Einweihung des
Gesamtwerkes lobte Gemeindeam­
mann Roland Frauchiger die kon­
struktive Zusammenarbeit.
Für die Erschliessungsstrasse und die
Verlegung der verschiedenen Werklei­
tungen wurde an der Gemeindever­
sammlung ein Kreditbetrag von 2,3
Millionen Franken bewilligt. Die ef­
fektiven Kosten werden von der Ge­
meinde und den Landeigentümern
getragen. Die Bauarbeiten wurden vor
einem Jahr begonnen. Ausser dem
Deckbelag der 280 Meter langen Er­
schliessungsstrasse ist das Bauwerk ab­
geschlossen.
●
Inserat
Bilder: zVg
Riniken: Neuzuzügeranlass der Gemeinde
Wichtige Informationen
Kürzlich fand im Waldhaus «Ebni»
im Riniker Wald der Neuzuzüger­
abend der Gemeinde Riniken statt.
Dieser Anlass findet regelmässig im
Zweijahresrhythmus statt. Zu die­
sem Event waren alle Einwohner
eingeladen, welche in den letzten
zwei Jahren in der Gemeinde zuge­
zogen waren. 35 Teilnehmer nah­
men am Freitagabend den Weg
zum Waldhaus auf sich, was die
Organisatoren sehr freute. Die Mu­
sikgesellschaft Riniken eröffnete
den Event mit einer klangvollen
Darbietung, während die anwesen­
den Neuzuzüger einen feinen
Apéro genossen.
Nach dem Apéro begab man sich
nach Innen und genoss erst Salat
und Spaghetti, danach Cremeschnit­
ten mit Kaffee. Bei der Vorstellungs­
runde, bei welcher die anwesenden
Gemeinderäte und die Neuzuzüger
etwas über sich erzählten, erfuhr
man mehr über sein Gegenüber. Die
Gäste wurden zudem über aktuelle
Aufgaben und die Geschichte der
Gemeinde Riniken informiert. Die
Riniker Vereine stellten den Neuzu­
zügern eine interessante Palette an
Flyern zur Verfügung. Es war ein ge­
mütlicher Abend, an welchem man
sich besser kennenlernen konnte.
Text eingesandt
Alle Tage
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Do / Fr:
Sa:
So:
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09 – 19 Uhr
10 – 17 Uhr
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Die Neuzuzüger lauschen gespannt
von Mensch zu Mensch.
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20
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
region
L e s erb ri e f
BözBerg: Amos Burchia am Robotik-Weltfinale dabei
Können unter Beweis gestellt
ger-Team dieser Disziplin aus den
USA geschlagen geben musste.
Vom 27. bis 30. April begegneten
sich die erfolgreichsten 105 von
weltweit 22 000 Teams an einem internationalen Robotik-Wettbewerb in
St. Louis (USA): der FIRST® LEGO®
League Championship (FLL). Das
Aargauer Team «mindfactory» überzeugte mit einer soliden Leistung und
schaffte es in den «Robot-Games»
bis ins Halbfinale.
Erlebnisse und Begegnungen
fürs Leben
Coach Michael Sommerhalder war
überaus zufrieden mit seinen Jungs.
In allen Disziplinen erhielt «mindfactory» von der Jury sehr gute Zeugnisse. Entsprechend stolz auf die erbrachten Leistungen, wenn auch erschöpft vom dichten Wettbewerbsprogramm, kehrte das Team am
Montag zurück. Was bleibt sind Erlebnisse an einen spannenden und
farbenfrohen Wettbewerb und vor
allem Begegnungen mit gleichaltrigen Jugendlichen aus aller Welt. Erinnerungen fürs ganze Leben.
E
rst im März hatten sich die
fünf zwischen 12 und 16
Jahre alten Aargauer Jugendlichen, ihr Coach Michael
Sommerhalder sowie die beiden Mentoren Margherita Bernero
und Simon Sommerhalder am FLLFinale Zentraleuropa in Ungarn für
die Teilnahme am World Festival
qualifiziert. Dort haben sich kürzlich 105 Teams aus 40 Nationen
miteinander gemessen. Im Wettbewerb mussten in vier verschiedenen
Bereichen Punkte geholt werden:
Beim «Robot-Game» galt es, mit einem selbst zu konstruierenden
Lego-Roboter auf einem Spielfeld
knifflige Aufgaben zu lösen und
damit möglichst viele Punkte zu holen. Im Bereich «Robot-Design» sollen die Teams effiziente und kreative Lösungsstrategien zur Aufgabenbewältigung im «Robot-Game»
entwickeln. Das Design, die Mechanik und die Programmierung des
Lego-Roboters wurden dabei ebenfalls bewertet. Beim «Forschungsauftrag» setzten sich die Teams dieses Jahr mit Aspekten der Vermeidung und Wiederverwertung von
Abfall auseinander und mussten ihr
Team Mindfactory v.l.: Amos Burchia (Bözberg), Simon Sommerhalder
(Mentor) Noël Erdin, Michael Sommerhalder (Coach), Pascal Sommerhalder,
Margherita Bernero (Mentorin), Benedek Mezei und Benedikt Amsler.Bild:zVg
Forschungsergebnis auf originelle
Art präsentieren.
Trotz Materialproblemen
ins Halbfinale
Mit ihrem ausgeklügelten Lego-Roboter, dessen mechanischen Anbauteilen, einer bestechenden Programmierung und einem herausragenden Design, löste das Team
mindfactory die geforderten Aufgaben im Robot-Design und im Robot-Game überzeugend. Wie schon
am FLL-Finale Zentraleuropa in
Ungarn gelang dem Team der Auftakt in den Wettbewerb jedoch
nicht wunschgemäss. Der Roboter
hatte Mühe mit der Materialbeschaffenheit der Wettbewerbstische
in den USA und blieb unter den
Erwartungen. So lag das Team nach
den Roboterläufen am ersten Tag
im ersten Drittel der Tabelle. Das
Team liess sich dadurch aber nicht
beirren, arbeitete bis tief in die
Nacht an ihrem Roboter und erreichte so am zweiten Wettbewerbstag die fünftbeste Gesamtpunktzahl. In den Finalläufen am dritten
Tag gelang dann sogar der Einzug
ins Halbfinale, wo sich «mindfactory» schliesslich vom späteren Sie-
Roboterwettbewerb
für Jugendliche
FIRST® LEGO® League ist ein Roboterwettbewerb für Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren, der von der
amerikanischen Stiftung FIRST®
(For Inspiration and Recognition of
Science and Technology) und der
LEGO® Gruppe entwickelt wurde.
FLL möchte Schülerinnen und Schülern Spass und Spannung an Wissenschaft und Technologie vermitteln,
den Gedanken des Teamgeistes erlebbar machen und sie anspornen, komplexe Aufgaben mit kreativen Lösungen zu bewältigen. Das Team «mindfactory» wurde vor und während des
Wettbewerbs sowie auf der USA-Reise
von Eltern und einem Supportteam
des Vereins JuFoTec (Verein Jugend
Forschung Technik, www.jufotec.ch)
unterstützt.
Text eingesandt
region: Generalversammlung der AIHK 2016
Wirtschaftsfreundliche Köpfe
Präsident Daniel Knecht begrüsste an
der GV der Aargauischen Industrieund Handelskammer (AIHK) im festlich geschmückten Sport- und Erholungszentrum Tägerhard in Wettingen
rund 450 Mitglieder und Gäste zu einer «Kampfpause» und zollte den Anwesenden Respekt und Anerkennung
für ihren Einsatz für die Aargauer
Wirtschaft vor dem Hintergrund des
beschleunigten Strukturwandels.
I
m frischen Ambiente des mit dem
neuen Logo der AIHK geschmückten Saales dankte AIHKPräsident Daniel Knecht den Anwesenden für ihren grossen Einsatz in den Betrieben. Zudem hob er
deren Leistung hervor, trotz schwierigem Umfeld hartnäckig die Chancen für die Aargauer Unternehmen
zu suchen und konsequent zu nut-
zen. Knecht verwies auch stolz auf
die Leistungen der AIHK, die unter
dem Jahr ihr Versprechen «Aktiv für
die Unternehmen» wahr macht. «Damit die Politik wirtschaftsfreundlich
entscheidet, braucht es entsprechende Köpfe», begründete der
AIHK-Präsident seinen Aufruf an
die Unternehmerinnen und Unternehmer im Saal, auch selber wieder
vermehrt rege in Gemeinden und
Kanton politisch tätig zu sein.
Die wahlberechtigten Anwesenden
bestätigten Daniel Knecht sowie 25
Mitglieder des Vorstandes im Amt
und wählten vier neue Vorstandsmitglieder für die Amtsperiode 2016–
2020.
In einem engagierten Vortrag warb
der Genfer Astrophysiker Thierry
Courvoisier dafür, die Wissenschaften nicht in ein allzu enges Korsett
stecken zu wollen. Der amtierende
Vizepräsident und designierte Präsident der Europäischen Akademien
der Wissenschaften rief dazu auf, die
Wissenschaften als «ehrliche Vermittler von Wissen» ernst zu nehmen, welche Politik und Gesellschaft
kompetent bei der Bewältigung ihrer
Aufgaben unterstützen könnten.
Die Teilnehmenden – darunter das
Präsidium des Grossen Rates und
drei Regierungsräte sowie Schülerinnen und Schüler der Alten Kanti
und der Berufsschule Aarau mit ihren Lehrpersonen – nutzten anschliessend die Gelegenheit, sich
auszutauschen und zu vernetzen.
Mehr als 1700 Mitglieder
Die Aargauische Industrie- und Handelskammer zählt mehr als 1700 Mitgliedunternehmen. In diesen Unter-
nehmen – grossmehrheitlich KMU
– arbeiten rund 40 Prozent der im
Kanton Erwerbstätigen.
Die AIHK vertritt damit die Interessen eines wesentlichen Teils der Aargauer Wirtschaft. Sie setzt sich für
optimale Rahmenbedingungen ein,
die ein erfolgreiches Wirtschaften
im Kanton Aargau ermöglichen. Davon können letztlich alle Einwohnerinnen und Einwohner profitieren.
Daneben bietet die AIHK ihren Mitgliedunternehmen ein gut ausgebautes Angebot von Dienstleistungen,
seien dies Rechtsberatung, kostengünstiger Vollzug von Sozialversicherungen oder eine Reihe von Exportdienstleistungen. Die jährlich durchgeführte AIHK-Wirtschaftsumfrage
misst den Puls der Aargauer Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld. (zVg)
p f i n g s t f e s t i m z o o h a s e l : Unter der neuen Leiterin Cornelia Da Silva entwickelte sich der Remiger Zoo Hasel wieder zu einem
beliebten Ausflugsziel, zu dem Familien zum Teil von weither anreisen. Als sie vor zehn Jahren das Szepter übernahm, legte sie das Schwergewicht mehr auf
die Entwicklung hin zum «Streichelzoo» und weniger auf Grosstiere und Raubtiere wie einst. Der neue, freundliche Eingangsbereich und erneuerte Sanitäranlagen wirken als Visitenkarte des kleinen Zoos. Zum traditionellen Pfingstfest am letzten Sonntag und Montag strömte das Publikum herbei. Zu den Attraktionen zählten Clown Billy (links) und Fahrten mit der Hasel-Bahn, ausserdem erwartete eine Mohrenkopfschleuder, Kutschenfahrten, Ponyreiten und eine Hüpfburg die Zoobesucher. Weitere Infos: www.zoo-hasel.ch (sha)
■ Komforteinbussen bei Postautofahrten
Ich wundere mich, warum das Postauto auf der Stecke Birr-Brugg an
der Haltestelle Katholische Kirche
regelmässig mit zwei bis drei Minuten Verspätung eintrifft. Pünktlich
kommt es sehr selten an. Einige wenige Male fuhr es sogar vor der im
Fahrplan vorgesehenen Zeit ab.
Grössere Verspätungen kommen
zwar vor, sind aber eher selten.
Sehe ich mir den Fahrplan genauer
an, stelle ich etwas Erstaunliches fest:
Die Fahrt von Windisch zum Bahnhof dauert neun Minuten, die Fahrt
in Gegenrichtung jedoch nur zwei
Minuten. Auf meine Anfrage hin
wurde mir erklärt, dass dies zur Garantierung des Anschlusses notwendig sei. Nun begann mich die Sache
zu interessieren. In Gesprächen mit
Buschauffeuren erfuhr ich, dass generell eine Tendenz bei der Fahrplangestaltung zu erkennen sei: Die
Fahrpläne werden zeitlich sehr eng
gestaltet und am Schluss dafür eine
grössere Zeitreserve eingebaut, um
damit den Anschluss an Zugsverbindungen zu garantieren. Solche Fahrpläne erlauben es den Buschauffeuren, zügig durchzufahren.
Bei diesem Konzept bleibt der Komfort der Fahrgäste jedoch auf der
Strecke. Es wird für die Busfahrer
zur Gewohnheit, dass der Streckenfahrplan nicht eingehalten werden
kann. Die Passagiere haben sich daran zu gewöhnen, dass der Bus nicht
mehr pünktlich fährt. Sie haben einen Zeitbereich von rund vier Minuten, in dem sie den Bus erwarten
können. Die längere Fahrplanzeit
auf der Endstrecke Birr-Brugg war
tatsächlich einmal sinnvoll. Auf der
Fahrstrecke des Busses wurde ein
Strassenabschnitt erneuert und ein
Kreisel gebaut. Es gab deshalb häufig Verzögerungen. Die Strasse und
der Kreisel funktionieren nun schon
seit Jahren. Die lange Fahrzeit ist geblieben.
Im Interesse der Fahrgäste, welche
auf einen pünktlichen Bus angewiesen sind, schlage ich vor, vier Minuten der Fahrzeitreserve der Endstrecke für einen Fahrplan mit mehr
Zeitreserven zwischen den einzelnen
Haltestellen zu opfern. Die Buschauffeure hätten so wieder die
Möglichkeit, genau nach Fahrplan
zu fahren. Die verbleibenden Minuten genügen in der Regel, um den
Anschuss zu garantieren. Grössere
Verspätungen kommen glücklicherweise eher selten vor, in den meisten
solcher Fälle würde auch die eingeplante Zeitreserve nichts bringen.
Hans D. Halter, Windisch
W i n d i s ch
■ Zustellung der Abstimmungsunterlagen für die Volksabstimmung
vom 5. Juni
Die Zustellung der Abstimmungsunterlagen für die Volksabstimmung
vom 5. Juni 2016 ist leider nicht ganz
reibungslos verlaufen: Auf Seite drei
der Abstimmungsvorlage «Netzausbau Klosterzelg/Reutenen» ist infolge eines Layoutfehlers in der Druckerei nochmals der Einwohnerratsbeschluss der Abstimmung über die
Strassenbeleuchtung vom 28. Februar enthalten. Alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner erhalten in den nächsten
Tagen die korrigierte Seite drei
nochmals zugestellt. Infolge eines
Systemfehlers bei der Aufbereitung
der Adressen für die Zustellung der
Abstimmungsunterlagen
haben
rund 40 Jugendliche unter 18 Jahren
das Abstimmungsmaterial zugestellt
erhalten. Diese Jugendlichen wurden durch die Einwohnerdienste direkt angeschrieben und informiert.
Wer die fälschlich zugestellten Unterlagen retournierte, erhielt als Geschenk ein Windischer Tassli. Die
Gemeindeverwaltung Windisch bedauert diese Versehen und bittet die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger um Entschuldigung.
(gk)
21
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Windisch: SBB Historic informiert über die Pläne fürs Jahr 2016
Neue Möglichkeiten am Gotthard
Der 1. Juni und das darauf folgende
Wochenende sind von (inter-)nationalem Interesse. Im Mittelpunkt steht
dabei das Mammutprojekt «GotthardBasistunnel». Auch SBB Historic hat
sich dessen Eröffnung rot in die
Agenda eingetragen.
an SBB Historic. Prämiert wurde
deren Arbeit für die Restaurierung
und für das Wiederzugänglichma­
chen des Expo­1964­Films «Rund
um Rad und Schiene».
Ein weiterer Höhepunkt war die
Fahrt des «Krokodils» (CE 6/8 III
14305) nach Schweden an das Ei­
senbahnfest «100 Jahre elektrische
Züge». «Auf seiner langen Fahrt
wurde unser ‹Krokodil› fast wie ein
Popstar gefeiert», erinnerte sich Wal­
ter Hofstetter stolz. «Die Zahl der Fo­
tografen, die sich entlang der ganzen
Strecke für einen gelungenen
Schnappschuss aufreihten, dürfte
wohl mit einigen Tausend nicht zu
hoch geschätzt sein.»
Annabarbara Gysel
E
s ist wohl das Schweizer Gross­
ereignis des Jahres: die offizi­
elle Eröffnung des Gotthard­
Basistunnels, des längsten Ei­
senbahn­Tunnels der Welt.
Der 57 Kilometer lange Tunnel von
Erstfeld bis Bodio verbindet die In­
nerschweiz mit dem Tessin und ist
somit wichtiger Bestandteil des
NEAT­Projektes. Nach der Eröff­
nungszeremonie vom 1. Juni ist die
ganze Bevölkerung am daraufkom­
menden Wochenende zu einer zwei­
tägigen Feier eingeladen. An diesem
Volksfest ist auch die Stiftung Histo­
risches Erbe der SBB – kurz SBB
Historic – mit von der Partie. An der
Rollmaterial­Ausstellung präsentiert
sie 20 ihrer Fahrzeuge.
Neues Zugsicherungssystem
leiter Walter Hofstetter. Auf den
Umzug folgten zwei ganz verschie­
dene Ereignisse, die das 2015 für
Hofstetter zu einem unvergessli­
chen Jahr machten: Der Fachver­
band der deutschen Wirtschaftsar­
chivare vergab ihre Auszeichnung
«Wirtschaftsarchiv des Jahres» zum
ersten Mal in die Schweiz, konkret
Zum Abschluss der Konferenz er­
wähnte Werner Nuber noch ein
Thema, das ihm als Präsident per­
sönlich sehr am Herzen liegt: Die
stetige Aufrüstung des Schweizer
Schienennetzes mit dem Zugsiche­
rungssystem ETCS Level 2. Dabei
werden dem Lokführer Fahr­
erlaubnis, Geschwindigkeitsanga­
ben und Streckendaten im Füh­
rerstand angezeigt. Eine Aus­
sensignalisierung ist nur noch in
geringem Masse nötig. Eine tech­
nische Neuerung, die für SBB His­
toric langfristig ein grosses Prob­
lem darstellt. «Damit werden die
Nischen, auf denen wir unser his­
torisches Rollmaterial einsetzen
können, immer kleiner», so Nu­
ber. «Eine Nachrüstung unserer
Fahrzeuge ist mit hohen Kosten
verbunden und kommt nur im
Ausnahmefall in Frage.» Eine sol­
che Ausnahme ist TEE­Zug (RAe
TEE II 1053), das «Zeichen des
gediegenen Reisens» und allge­
meiner Publikumsliebling. Er soll
mit dem ETCS Level 2 ausgestattet
werden. Ein definitiver Plan für
die Finanzierung steht zwar noch
nicht. Aber laut Werner Nuber
steht die Gründung eines «TEE­
Clubs» für eine beschränkte An­
zahl an Gönnern zur Debatte. «Es
ist unsere Aufgabe dafür zu sor­
gen, dass wir auch künftig unsere
Leistungen erbringen und Fahr­
ten mit historischen Zügen ermög­
lichen.»
●
der seinen eigenen Rekord verbessern
oder zumindest derjenige Fahrer sein, dem
die Saisonbestleistung über einen Kilometer gelingt. In der letzten Saison war Fabian Lienhard (Steinmaur) mit einer Zeit
von 1:12,39 der Saisonschnellste. Lienhard
war im Schachen auch schon schnell unterwegs. Im Rahmen des jedes zweite Jahr
ausgetragenen Team-Omniums war Lienhard schneller als Jansen gewesen. Dieses Zeitfahren galt jedoch nicht als Rekordversuch, weshalb Jansen weiterhin als
Fahrer mit der schnellsten Kilometer-Zeit
zu Buche steht.
Man kann nun gespannt darauf sein, wem
nun entweder am 25. Mai oder am 20. Juli
die schnellste Zeit in dieser Saison über
einen km gelingt. Man muss allerdings kein
Prophet sein um vorauszusagen, dass es
sicherlich keine 34 Jahre dauern wird, bis
der Rekord im Kilometer-Zeitfahren verbessert wird. Wer weiss: Vielleicht gelingt
dies schon in der Jubiläumssaison 2016
einem Fahrer.
Nebst dem Kilometer-Zeitfahren stehen am
zweiten Rennabend vom 25. Mai ab 18 Uhr
die gewohnten Rennen der Schüler, Anfänger, Junioren und Frauen sowie als Abschluss das Hauptrennen der Elite, Amateure und Masters auf dem Programm.
Nachdem der Auftakt in die 50. Saison der
Abendrennen am 18. Mai gelungen ist,
hoffen Veranstalter, Rennfahrer und die
Zuschauer nun darauf, dass es in diesem
Stile weitergeht. Vor allem die aktiven Radsportler schätzen die Brugger Abendrennen. Und dies je länger je mehr. Die Startgelegenheiten im Rahmen der Brugger
Abendrennen sind bei den Aktiven deshalb
geschätzt, weil im Velokanton Aargau in
den letzten Jahren verschiedene Rennen
von der Bildfläche verschwunden sind. Die
Brugger Abendrennen gibt es allerdings
(awi)
weiterhin.
Das legendäre «Krokodil» (CE 6/8 III 14305) der SBB Historic ist vom selben Typ wie das hier abgebildete
«Swiss Rail Park St. Gotthard»
«Zeichen des gediegenen Reisens»: der TEE-Zug (RAe TEE II 1053)
im Depot zusätzlich zu den histori­
schen Fahrzeugen eine Ausstellung
eingerichtet werden, die auch szeni­
sche und thematische Führungen
erlaubt», so Nuber.
Ein Blick zurück ins 2015
Die Jahresmedienkonferenz der
SBB Historic wurde aber nicht nur
Bilder: Dario Häusermann
für einen Aus­ sondern auch für
einen Rückblick ins Jahr 2015 ge­
nutzt. Dieses begann für die Stif­
tung nach dem Auszug aus Bern
zum ersten Mal in den neuen
Räumlichkeiten in Windisch. «Wir
sind alle an unserem neuen Stand­
ort angekommen und haben uns
gut eingerichtet», sagte Geschäfts­
Brugger Abendrennen Nr. 2 vom 25. Mai
Wiederum steht der Walter-Bäni-Sprint an
Bereits beim zweiten Brugger Abendrennen in der Jubiläumssaison «50 Jahre
Brugger Abendrennen» steht der WalterBäni-Sprint auf dem Programm. Erstmals
am 25. Mai und dann nochmals am 20. Juli
können sich die Fahrer im Kilometer-Zeitfahren versuchen.
In der 50-jährigen Geschichte der Abendrennen gehört der Aargauer Bahnfahrer
Walter Bäni zu den legendärsten Figuren.
Bäni, der seit vielen Jahren in Davos zu
Hause ist, hielt den Rekord über einen Kilometer im Brugger Schachen während
mehreren Jahrzehnten. Er stellte am 23.
Juni 1976 einen Rekord im Kilometer-Zeitfahren in einer Zeit von einer Minute und elf
Sekunden auf, der viele Rennfahrer-Gene-
rationen überlebte und bis ins Jahr 2010
Bestand hatte. Bahn-Weltmeister Franco
Marvulli versuchte sich an der Verbesserung dieses Rekords ebenso vergebens
wie Robert Dill-Bundi, der VerfolgungsOlympiasieger von 1980, oder Jörg Müller,
das Aushängeschild des RB Brugg in den
80-iger und 90-iger Jahren.
«Ich war im Olympia-Jahr 1976 in einer
Prachtsform. Ich war Schweizermeister im
Kilometer-Zeitfahren und liess mir auch im
Brugger Schachen eine neue Rekordzeit
registrieren. Dass mein Rekord mehr als
drei Jahrzehnte Bestand haben würde,
dachte ich damals allerdings nicht», berichtet Walter Bäni. Er kam in den letzten
Jahren jedes Jahr mindestens einmal in
den Brugger Schachen. Bäni war es selber
unheimlich, dass sein Rekord solange Bestand hatte. Deshalb setzte er einen Preis
für denjenigen Fahrer aus, der es schaffte,
seinen Rekord zu unterbieten. Erst am 23.
Juni 2010 gelang es David Jansen vom RB
Brugg den Rekord um fast acht Zehntel auf
1:10,22 zu drücken. Damit kam der Kilometer-Rekord wieder in die Hände eines Fahrers des veranstaltenden RB Brugg. Jansen gelang die Rekordverbesserung erst,
als er sich auf die Bahn-Disziplinen Sprint,
Kilometer-Zeitfahren und Keirin konzentrierte. «Erst als Bahnspezialist hatte ich
die Voraussetzungen zur Verbesserung»,
weiss David Jansen. In der Jubiläumssaison 2016 möchte er nur allzu gerne entwe-
BK 97391
Tel. 056 441 14 47
Fax 056 441 14 49
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BK 97400
BK 97305
BK 97317
Dr. Christoph Tschupp
Bahnhofstrasse 14
5200 Brugg
Villnachern
Der Gotthard­Basistunnel ist aber
auch über seine Eröffnung hinaus
von grosser Bedeutung für die Stif­
tung. Denn durch seine grosse Be­
deutung für den europäischen Nord­
Süd­Verkehr rücke die Gotthardre­
gion ins Zentrum der internationa­
len Aufmerksamkeit, erklärte Wer­
ner Nuber, Stiftungsratspräsident
der SBB Historic, im Rahmen der
Jahresmedienkonferenz. «Und diese
grosse Chance gilt es für uns zu nut­
zen.» Konkret sprach er damit die
Pläne für eigene Aktivitäten auf der
Gotthard­Bergstrecke an. Die Stif­
tung wird sich am Gesamtprojekt
«Swiss Rail Park St. Gotthard» betei­
ligen. Dabei hat sie Verantwortung
für zwei Projekte übernommen: Sie
will ab 2017 historische Erlebnisfahr­
ten an der Gotthard­Bergstrecke an­
bieten, die «mit einem attraktiven
Erlebnisangebot in der Gotthardre­
gion verbunden sein wird.»
Zudem hat SBB Historic ein Grob­
konzept erarbeitet, um Führungen
im Eisenbahndepot Erstfeld (UR)
anzubieten. «Zu diesem Zweck soll
BK 97306
22
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Habsburg: 6. Generalversammlung des Vereins Geothermische Kraftwerke Aargau
VGKA lud auf die Habsburg ein
Miteinander zum Durchbruch. Unter
diesem Motto lud der Verein Geother­
mische Kraftwerke Aargau (VGKA)
am 3. Mai zur sechsten Generalver­
sammlung seiner Vereinsgeschichte.
Nebst dem offiziellen Teil und dem
traditionellen gemeinsamen Abend­
essen auf dem Schloss Habsburg
erhielten die Vereinsmitglieder einen
Überblick über laufende geothermi­
sche Projekte.
B
eim Verein Geothermische
Kraftwerke Aargau (VGKA)
hat es Tradition, dass sich
seine Mitglieder auf dem
Schloss Habsburg zur jährlichen Generalversammlung treffen.
Genau heute vor fünf Jahren fand
die erste Generalversammlung des
Vereins am selben Ort statt. Während der letzten fünf Jahre hat sich
viel getan. Im statutarischen Teil
blickte der Verein auf das sechste
Vereinsjahr zurück.
«Es geschieht viel»
Im Anschluss an den offiziellen Teil
erhielten die anwesenden Mitglieder
einen Überblick über die jüngsten
Fortschritte in der Tiefengeothermie. Gerade auf Gesetzesebene tat
sich viel. Damit es in der Tiefengeothermie zum Durchbruch kommt,
braucht es für deren Nutzung zuerst
einmal Rechtssicherheit. Der Kanton
Aargau hat dies bereits früh erkannt.
«Der Aargau war der erste Kanton,
der ein Gesetz zur Nutzung des Untergrundes schuf,» zeigte sich Vereinspräsident und Nationalrat Mat-
Kurt Hostettler, Geschäftsführer der Refuna AG, lädt den VGKA am 2. Juni
zum Besuch nach Beznau ein
Bild: zVg
thias Samuel Jauslin stolz. «Inzwischen sind jedoch viele weitere
Stände unserem Vorbild gefolgt.»
Unterdessen kennen ebenso Luzern
und Thurgau ein solches Gesetz.
«Daneben laufen in zahlreichen anderen Kantonen Gesetzgebungsverfahren.» So dürfte in den Nachbarkantonen Solothurn, Zug und Zü-
rich bald ein Gesetz vorliegen, welches für Investoren Rechtssicherheit
schafft. «Der Bund trägt diesen föderalistischen Weg mit und überlässt
den Kantonen bei der Ausarbeitung
einer gesetzlichen Regelung den
Vortritt», ergänzt Jauslin.
Gleichzeitig ist in der Schweiz abseits
der medialen Öffentlichkeit auf Pro-
jektebene einiges geschehen. Vieles
spielt sich noch in der Westschweiz
ab, von dem wir auf der anderen
Seite des Röstigrabens gegenwärtig
wenig mitbekommen. Vielversprechende und weit vorangeschrittene
Projekte werden im Kanton Waadt
bei Vinzel und Lavey-les-Bains sowie
in Haute-Sorne, Jura, vorangetrieben. Auch im Kanton Genf bestehen
umfassende Pläne zur Nutzung der
Geothermie. In einer ersten Phase
wird das gesamte Kantonsgebiet bis
2017 mittels Schallwellen abgetastet,
um Wasservorkommen im Untergrund zu lokalisieren. In Genf erhofft man sich, einmal zwei Drittel
des Wärmebedarfs durch Geothermie decken zu können.
Der VGKA nahm seine Generalversammlung auch zum Anlass,
einmal über die Grenzen zu blicken. Dr. Hans-Kaspar Scherrer,
Vorsitzender der Geschäftsleitung
IBAarau AG und Mitglied des
VGKA-Vorstands, stellte den Anwesenden das Projekt Icelink vor, das
Grossbritannien und Island vorantreiben. Island ist jenes Land, das
am meisten Elektrizität pro Einwohner produziert: ganze 53,9
Megawattstunden. Die Elektrizität
stammt ausschliesslich aus erneuerbaren Energien. Angesichts der
grossen ungenutzten Energieressourcen könnte das Land im Überfluss Strom aufs Festland exportieren. Dazu soll ein Unterseekabel
Island mit Grossbritannien verbinden. Mit 1000 bis 1500 Kilometern
wäre Icelink die längste Unterwas-
serverbindung auf der Welt zum
Transport von Energie. Frühestens
ab 2027 könnte Island Strom nach
Grossbritannien liefern.
Der Aargau steht nicht abseits
Dass der Aargau in Sachen Tiefengeothermie kein unberührter Fleck
ist, wissen die Vereinsmitglieder bestens. So blickt der Verein Geothermische Kraftwerke Aargau gespannt
nach Oftringen, wo die Erdwärme
Oftringen AG einen Wärmespeicher
im Untergrund plant. Im Sommer
soll hier einmal überschüssige
Wärme gespeichert werden können,
um sie dann im Winter konsumieren
zu können. Solche Wärmespeicher
sind nur eine von mehreren Möglichkeiten, wie tiefengeothermische
Projekte Fernwärme nutzbar machen könnten. Kurt Hostettler stellte
zum Abschluss des offiziellen Teils
als Geschäftsführer das Fernwärmenetz der Refuna AG vor. Das 145 km
lange Netz dient seit 1983 dazu, die
Abwärme des Kernkraftwerks Beznau in die umliegenden Gemeinden
zu verteilen. Die jährlich ausgelieferte Wärmemenge von 170 GWh
entspricht 17000 t Heizöl. Die REFUNA AG arbeitet zurzeit an verschiedenen Szenarien, wie die Abwärme des KKW Beznau dereinst
ersetzt werden könnte. Der VGKA
wird sich am 2. Juni ein Bild vor Ort
machen können. Dann nämlich lädt
der Verein seine Mitglieder zu einer
Besichtigung der Refuna AG auf
dem Areal des KKW Beznau ein.●
Text eingesandt
region: Verlosung für Konzerttickets und eine Übernachtung für das Bluesfestival in Baden
Baden hat bald wieder den Blues
Bluesszene reichlich Bühnenerfahrung sammeln. Bereits im Alter von
17 Jahren tourte sie durch Finnland
und begeisterte das finnische TVPublikum mit ihrer einprägsamen
und
faszinierenden
bluesigen
Stimme in einer finnischen CastingShow. In diesem Jahr veröffentlichte
sie ihr erstes Solo-Album und tourt
mit dem Blues Caravan durch die
ganze Welt.
Bald wird die Limmatstadt Baden
zum Mekka der Bluesmusik.
Gewinnen Sie zwei Tickets mit
Übernachtung für dieses musikali­
sche Highlight.
W
enn vom 21. bis 28. Mai
2016 das Bluesfestival Baden über die Bühne geht,
sind die Augen und Ohren der Bluesfans wieder
auf die Limmatstadt gerichtet. Auch
in seiner 13. Ausgabe zeigt das Festival ein weites Spektrum des Blues:
funkigen New-Orleans-Groove, virtuose Harpspieler, eine gehörige
Portion Swissness sowie eine sechzehnköpfige Blues-Big-Band. Damit
gelingt es dem Festival auch in diesem Jahr wieder, topaktuell zu sein
und seiner hohen musikalischen Reputation gerecht zu werden.
Jon Cleary zur Eröffnung
Mit Jon Cleary erlebt das Publikum
einen frischgebackenen GrammyGewinner! Sein 2015 erschienenes
Album «GoGo Juice» wurde als Best
Regional Roots Music Album ausgezeichnet. Selbst der grosse Allen
Toussaint liess es sich nicht nehmen,
die Horn-Arrangements für dieses
Album zu schreiben. Cleary hat sich
in den 35 Jahren in New Orleans
und dank der Zusammenarbeit u.a.
mit Taj Mahal, John Scofield, Dr.
John und Bonnie Raitt einen enormen Ruf als Songwriter erarbeitet.
Von B. Raitt wurde er deshalb als
«das neunte Weltwunder» bezeichnet. Kaum einer spielt den musikalischen Eintopf New Orleans› so authentisch, energetisch und in seiner
ganzen Vielfalt wie Jon Cleary. Im
Quartett, zusammen mit seiner
grossartigen Band «Absolute Monster Gentlemen», entführt Jon Cleary
in seinem exklusiven Auftritt die Zuschauer am Eröffnungskonzert in
die musikalische Welt von New Orleans. Der Vollblutmusiker versteht
Samstag, 21. Mai, 21 Uhr, Trafo Baden
«Jon Cleary & The Absolute Monster
Gentlemen»
Gewinnen Sie Tickets für das Konzert von Ina Forsman und der Travellin’ Brothers Big Band mit Übernachtung im
«Limmathof»
Bilder: zVg
sein Handwerk so gut, dass er aus
der Musikszene von New Orleans
nicht mehr wegzudenken ist. Das
Gleiche gilt für Ludwig Seuss & Band
in Deutschland. Sie sind Supporting
Act von Jon Cleary. Mit mittlerweile
13 CDs im Gepäck, einer herausragenden Allstarbesetzung und zahlreichen Konzerten gehört Seuss’
Band zu den gefragtesten Blues- und
Zydecobands Deutschlands. Seuss
mischt klassischen Piano-Boogie mit
Jump-Blues und Louisiana-R&B. Seit
er und seine Band auch noch den
Zydeco aus New Orleans importiert
haben, kann wirklich gesagt werden:
Authentischer kann man die Musik
aus dem Mississippi-Delta kaum spielen. Konzerte von Ludwig Seuss &
Band sind eine musikalische Gefühlsreise durch die Südstaaten der
USA, die zum Tanzen und Geniessen einlädt.
Strong voice meets strong guitar
An den ersten Hauptkonzerte wird
das Nordportal Baden so richtig bluesig gerockt: Jeff Jensen beendet seine
Tournee in Baden, JJ Grey & Mofro
startet seine Europatournee in Baden! Jeff Jensen, exzellenter Gitarrist
und Sänger, begeistert seit Jahren
Bluesfans und Musikkritiker mit seinen dynamischen Liveshows. Er versteht es, dem Publikum die Leidenschaft und Hingabe der Bluesmusik
zu vermitteln. Seine aktuelles Album
«Road worn and ragged» ran-gierte
in den Top Ten verschiedener USBlues Charts. 2014 wurde er für den
renommierten Blues Blast Award nominiert. Am 5. April 2016 wird Jeff
Jensen sein erstes Live-Album veröffentlichen. Einzigartig wird sicher
auch der Auftritt der US-amerikanischen Band JJ Grey & Mofro. Ihre
Musik einem Genre zuzuordnen,
wird schwerfallen, mischen sie doch
in ihrem Sound Merk-male von Blues,
Soul, Funk bis hin zu Southern Blues.
JJ Grey & Mofro sind bekannt dafür,
live einen sehr entspannten aber mitreissenden Groove zu entfachen, der
die Lässigkeit der Südstaaten mit
grösster musikalischer Kompetenz
transportiert. Authentische, ehrliche
und handgemachte Südstaatenmusik
vom Feinsten!
Powerblues aus Spanien
Ein Highlight der Festivalwoche wird
der Auftritt der Travellin’ Brothers
Big Band im Nordportal sein. Die
Travellin’ Brothers, eine Bluesband
aus dem Norden Spaniens, wird von
einer mehrköpfigen Bläserformation unterstützt und tritt in dieser
Formation erstmals ausserhalb Spaniens und exklusiv am Bluesfestival
Baden auf! Dabei versprühen die
Musiker Spielfreude und Energie.
Ob Blues, Jazz, Swing oder Funk:
Der Auftritt der Travellin’ Brothers
Big Band am Bluesfestival Baden
2016 wird niemanden kalt lassen.
Das sah auch die Jury der European
Blues Challenge so, welche die Travellin’ Brothers 2015 zur Siegerband
des Wettbewerbs kürte.
Auch Ina Forsman, der erste Act des
Abends, nahm 2014 an der European Blues Challenge teil. Bereits
zuvor konnte das Nachwuchstalent
und Gesangswunder der finnischen
Freitag, 27. Mai, Nordportal, Baden,
«Jeff Jensen» (20 Uhr) und «JJ Grey &
Mofro» (22 Uhr)
Samstag, 28. Mai, Nordportal, Baden,
«Ina Forsman» (20 Uhr) und «The Travellin’ Brothers Big Band» (22 Uhr)
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Konzerte am 28. Mai, «Ina Fors­
man» (20 Uhr) und «The Travel­
lin’ Brothers Big Band» (22 Uhr).
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Schicken Sie uns ein E-Mail mit
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Einsendeschluss: 23. Mai, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
23
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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Mittwoch, 1. Juni 2016, 13 uhr, Aula
(«FLeX-gebäude», industriestrasse 19)
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e-Profil
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M-Profil
Schulkreise Brugg,
Laufenburg, Rheinfelden
Bitte Schreibzeug mitnehmen.
Wer im August 2016 eine kaufmännische Lehre
beginnt, kann zwischen der ordentlichen kaufmännischen Lehre (E-Profil) und der kaufmännischen Berufsmaturität (M-Profil) wählen. Die
kaufmännische Berufsmaturität berechtigt zum
prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule.
Die Anmeldung für die Berufsmaturität ist für alle
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Anmeldeformulare erhalten Sie bei:
bWZ brugg
Wirtschaft (KV)/erwachsenenbildung
Industriestrasse 19 ! Postfach ! 5201 Brugg
Tel. 056 460 24 24 ! Fax 056 460 24 20
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24
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Hausen: Das Bauprojekt war schneller fertig als der Gestaltungsplan «Mehrzweckhalle»
Mit Tempo zur Doppelturnhalle
In drei Tagen läuft in Hausen die
Beschwerdefrist gegen den Gestaltungsplan «Mehrzweckhalle» ab. Er
ermöglicht eine Doppelturnhalle, welche die zonenkonformen Dimensionen sprengt. Das Bauprojekt liegt bereits vor. Die Gemeindeversammlung
wird im Juni darüber befinden.
Hans-Peter Widmer
E
s fällt auf, dass in den letzten
20 Jahren sämtliche Schulraumprojekte in Hausen unter Zeitdruck standen. 1996
pressierte es bei einem Doppelkindergartenneubau für 1,3 Millionen Franken und im Jahr 2000 bei
einem
Schulpavillon-Provisorium
für 436000 Franken. Rasch musste
es auch 2005 bei der Erweiterung
des Meyerschulhauses für 3,4 Millionen Franken gehen. Weil die
Vergrösserung jedoch zu klein
geriet, war bereits 2012 ein weiterer Schulhaus-Planungskredit von
290000 Franken fällig. Der daraus
resultierende Bau für 7,5 Millionen
Franken wurde gerade rechtzeitig
auf den Schuljahresbeginn 2015 und
den neuen sechsjährigen Primarschulunterricht fertig. Er ist – man
darf es sagen – trotz der Eile gut gelungen.
Jetzt treibt der Gemeinderat mit
einem abermals ambitiösen Zeitplan und zwei Jahre früher als ursprünglich vorgesehen ein Doppelturnhalleprojekt voran. Es soll gewisse Engpässe, aber noch nicht
Notsituationen im Schul- und Vereinsbetrieb beheben. Mit Kosten
Die 47 m x 28 m grosse Doppelturnhalle beansprucht teilweise den Forumsplatz zwischen der Mehrzweckhalle und
dem Werkhofgebäude (rechts)
Bild: H. P. W.
von zehn bis zwölf Millionen Franken verspricht es, Hausens bisher
teuerstes Investitionsobjekt zu werden. Wie zügig dabei vorgegangen
wird, zeigt sich darin, dass das aus
einem Gesamtleistungswettbewerb
ausgewählte Bauprojekt bereits
vorliegt, bevor das Gestaltungsplanverfahren als Planungsgrundlage formaljuristisch abgeschlossen ist.
Maximale Raumausnützung
Die Doppelturnhalle sprengt mit 47
m Länge, 28 m Breite und 12,5 m
Gebäude- respektive 14 m Firsthöhe
sowie 2 m Abstand zum Trottoir der
Hauptstrasse und zur Werkhofstrasse die konforme Maximalhöhe von
9,5 m und den Mindestabstand von
4 m. Ohne kleinere Abstände hätte
das Objekt am geplanten Standort
nicht Platz. Ein Gestaltungsplan
soll die Abweichungen von der allgemeinen Nutzungsnorm ermöglichen. Dies ist nach Baugesetz erlaubt, «wenn dadurch ein besseres
siedlungs- und landschaftsgestalterisches Ergebnis erzielt wird». In
dem Fall liegt der Zweck klar in der
maximalen Raumausnützung. Der
Gestaltungsplan lag in der Kompetenz des Gemeinderates. Er musste
zunächst ein Anhörungs- und Ein-
wendungsverfahren durchführen.
Nach der Genehmigung am 18. April legte er den Plan noch für allfällige Einsprachen 30 Tage öffentlich
auf. Die Frist läuft in drei Tagen ab.
Beschwerdeberechtigt ist nur noch,
wer schon im Einwendungsverfahren Beanstandungen vorbrachte.
Solche gab es keine. Deswegen sind
legitimierte Einsprachen jetzt eher
unwahrscheinlich und die definitive Gültigkeit des Gestaltungsplans
praktisch gesichert.
Der Sache sicher
Offenbar war sich der Gemeinderat der Sache von Anfang an si-
Thomas Amiet
Agenturleiter
cher. So lancierte er schon vor
dem formellen Abschluss des Gestaltungsplanverfahrens den Projektwettbewerb für die Mehrzweckhalle auf der Basis der neu
vorgesehenen Gebäude- und Abstandbedingungen. Inzwischen ist
bereits das Siegerprojekt auserkoren worden.
Es wird der Bevölkerung am 9.
Juni vorgestellt und der Gemeindeversammlung am 23. Juni zusammen mit dem Kreditantrag
zur Genehmigung unterbreitet.
Zum zügigen Vorgehen mag den
Gemeinderat auch veranlasst haben, dass die Doppelturnhalle mit
ihren abweichenden Ausmassen –
weil sie in der Zone für öffentliche
Bauten liegt – nicht zwingend
spezielle Sondernutzungsvorschriften braucht. Die grössere Gebäudehöhe und der geringere Grenzabstand hätten auch noch im Rahmen des späteren Baugesuchverfahrens – mit dannzumaliger Einsprachemöglichkeit – geltend gemacht werden können. Aber der
Gemeinderat wollte das Risiko einer Baubeschwerde und Terminverzögerung im fortgeschrittenen
Projektstadium offensichtlich verringern. Darum verankerte er den
Bau im vorgezogenen Gestaltungsplan. Das Projekt hängt nun vom
Gemeindeversammlungsbeschluss ab. Dabei dürfte von Bedeutung sein, ob die Doppelturnhalle durch «Supplements» von
einer Zweck- zu einer Maximalvariante mit Luxuscharakter ausgeschmückt wird.
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Aktien oder Obligationen – was macht Sinn?
Obligation
Eine Obligation ist ebenfalls ein Wertpapier. Hier
macht ein Unternehmen eine Anleihe in Form ei­
ner Obligation und verspricht dem Investor bei
einer festen Laufzeit einen garantierten, jährlichen
Zins. Nach Ablauf der Anleihensdauer – beispiels­
weise nach 10 Jahren – wird das eingesetzte Ka­
pital an den Investor zurückbezahlt. Der Vorteil
dieser Anlage ist die feste Verzinsung, und daher
gilt sie als nicht­volatile Anlage.
Entscheid für Aktie oder Obligation
Der Investor muss bei beiden Anlageformen Ver­
trauen in das Unternehmen haben. Er sollte die
Geschäftsberichte und die Firmenzahlen kennen,
damit er einen Entscheid treffen kann. Egal ob
Aktie oder Obligation – der Investor muss über­
zeugt sein, dass der künftige Geschäftsgang der
Unternehmung positiv verlaufen und sich damit
Die Zinsen sind so tief wie nie.
Die 10-jährigen Bundesobligationen rentieren aktuell mit –0.3 %! Banken
verlangen zum Teil schon Negativzinsen. Die Aktienbörsen sind seit Anfang Jahr
negativ gestartet. Darum stellt sich die Frage: «Wie soll ich mein Geld anlegen?»
positiv auf die Aktie auswirken wird. Oder bei der
Obligation muss der Investor sicher sein, dass die
Zahlungsfähigkeit des Unternehmens gewährleis­
tet ist und bleibt. Die Beobachtung dieser vielen
Informationen ist für den Anleger oft sehr schwie­
rig – und sehr zeitaufwändig.
Die Lösung liegt in Anlagefonds
Das Konzept von Anlagefonds besteht darin, die
Investition vieler einzelner Anleger zusammenzu­
fassen und gezielt z.B. in Wertpapiere anzulegen.
Vorteil für den Investor: Er kann auch mit kleineren
Beiträgen (z.B. CHF 200.– pro Monat) an den Ent­
wicklungen von Aktien, Obligationen oder auch
anderen Wertanlagen (z.B. Immobilien) partizi­
pieren. Die Anlageentscheide und Überwachung
der Investitionen übernimmt die professionelle
Fondsleitung, und der Anleger erhält eine jährli­
che Ausschüttung. Besonders attraktiv sind durch
die Fondsleitung aktiv gemanagte Fondsstrate­
gien. Damit kann auch der normale Anleger seine
Investitionen breit diversifizieren und hat dabei
grösstmöglichen Anlegerschutz. Wenden Sie sich
für die richtigen Entscheide an Ihren Berater, denn
es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem Exper­
ten zu sprechen.
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Die Aktie ist ein Wertpapier, mit welchem man sich
an einem Unternehmen beteiligen kann. Als Ak­
tionär hält man – sozusagen als «Miteigentümer»
– eine Beteiligung und partizipiert am Gewinn
oder Verlust des Unternehmens. Bei gutem Ge­
schäftsverlauf erhält man eine Dividende. Viele
Investoren spekulieren darauf, dass der Aktienkurs
steigt und sie dann die Aktie mit Gewinn verkau­
fen können. Diese Anlage ist darum als volatil
(d.h. schwankend) und daher bezüglich Wert­
entwicklung als risikoreich einzustufen.
25
GASTRO-ADRESSEN
Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen
zu dürfen. Geniessen Sie l Spargel auf
italienische Art l Pastas l Holzofenpizzas
und unsere täglich hausgemachten Olivenbrötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit
einem guten Glas Wein – 7 Tage geöffnet
Montag bis Samstag 10.00-23.30 Uhr
Sonntag 10.00-23.00 Uhr
Paradiesstrasse , 5416 Kirchdorf
Telefon 056 282 02 24
www.pizzaparadies.ch
Täglich ab 8.30 Uhr: Gelegenheit zu einem
Znüni.
ab 11.00 Uhr: Günstige Tagesmenüs beste­
hend aus Suppe, Menüsalat, Hauptteller
und Überraschung.
ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus­
gemachte Desserts
ab 17.00 Uhr: Reichhaltige Speisekarte für
Feinschmecker – Grosses Weinangebot
– Hauslieferdienst
Täglich 17.00 Uhr – 22.30 Uhr
Hauptstrasse 20
5212 Hausen bei Brugg
Telefon 056 451 11 22
www.bigsterne.ch
Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar
Big Sterne Hits: Fondue Chinoise,
Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger
Täglich frische Menüs
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
An 363 Tagen im Jahr geöffnet:
Mo bis Fr ab 5.30 Uhr
Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr
96134 RSK
Geniessen Sie nach einem Maibummel
durchs Schenkenbergertal in unserer
PERGOLA-GARTENWIRTSCHAFT ein feines
Gericht ab unserer neuen Speisekarte.
Lassen Sie sich Überraschen
Auf eine Reservation freuen sich
René Wassmer und Mitarbeiter
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
Big Sterne
Restaurant Paradies
95719 RSK
95320 RSK
René Wassmer
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen
www.wygaertli-thalheim.ch
Ristorante L’ulivo
95596 RSK
Restaurant Weingarten
MÖNTHAL: Jurapark-Fest mit grossem Markt, Festbeizen und Theater
Eine Gemeinde in Feststimmung
Am Samstag, 28. Mai, lädt die
Jurapark-Gemeinde Mönthal zum
Jurapark-Fest, welches jedes Jahr in
einer anderen Gemeinde ausgetragen
wird.
Künstler geben Einblick in ihr
Schaffen
Bild: zVg
WINDISCH
David Lüthi –
Noche Flamenca
Was ist eine noche flamenca? – Das
was entsteht, wenn sich Flamencos
zusammenfinden und es in ihnen an
zwei Strängen zieht: Sie möchten frei
sein und sich nur dem Flamenco
hingeben, wie er auch kommen
möge – aber sie sind gebunden an
seine rigorose Form: Darin liegt eine
enorme Spannung. Mit ihrer noche
flamenca zeigen die Künstler Einblick in ihr Schaffen: aus dem Augenblick geboren, in leidenschaftlicher Verpflichtung zum Flamenco
dargeboten. Sie präsentieren Flamenco auf so hohem Niveau, dass es
unter die Haut geht.
Besetzung: Cristina Haas Wilms
CH – Tanz und Violine / Silvia
Chanivet Dominguez – Tanz / Carmen Fernández – Gesang / Vicente
Cortés – Gitarre / David Lüthi CH
– Cajón.
Text eingesandt
Samstag, 28. Mai, 20.15 Uhr
Bossartschüür, Dorfstrasse 25,
Windisch
Abendkasse und KultiVierBar
ab 19.30 Uhr
Eintritt: Erwachsene Fr. 25.–,
ermässigt Fr. 15.–
www.cristina-flamenco.ch
E
in schöner, typischer Markt
mit Produkten aus der Region, kulinarische Genüsse in
den Beizen, Exkursionen für
Klein und Gross sowie ein
Freilufttheater der Theatergruppe
Mönthal laden dazu ein, den Ort mit
diesem Anlass näher kennen zu lernen. Unter der Leitung von Gemeindeammann René Birrfelder hat das
zwölfköpfige Organisationskomitee
ein attraktives Festprogramm zusammengestellt, das den Besuchern vielfältige Einblicke in eine lebendige
Region ermöglicht.
In drei Festwirtschaften sorgen die
lokalen Vereine während des ganzen
Fests bis spätabends für das leibliche
Wohl der Gäste. Das Jurapark-Fest
hat dieses Jahr sogar sein eigenes
Bier! Gebraut wird das Sternen-Bräu
Bier in der kleinen Brauerei der IG
ProBier Mönthal.
Jurapark-Markt
An über 50 Marktständen bieten
Produzenten von 10 bis 17 Uhr Köstlichkeiten und Werke aus der Region
an, allen voran auch Jurapark-zertifizierte Produkte. Von Hand gefertigte Kinderkleider, Dekorationsartikel aus Metall, Keramik, Schwemmholz oder Stein, filigrane Schmuckstücke und solide Holzschnitzkunst
– die Vielfalt der von Hand gefertigten Waren ist beeindruckend. An einigen Ständen können Sie auch den
Handwerkern bei deren Produktion
über die Schultern schauen. Beispielsweise demonstrieren die Strickerinnen der KulturWerk-Stadt
Sulz, wie auf historischen Strickmaschinen Topflappen und Schals entstehen.
An über 50 Marktständen bieten Produzenten Köstlichkeiten und Werke aus der Region an
Ab die Post ins Theater
Wie früher in jedem Dorf gab es
auch in Mönthal eine Post. Diese
Poststelle war zeitweise in dem Haus
untergebracht, welches die Theatergruppe als Kulisse für die Aufführung benutzt. Die Theatergruppe
Mönthal zeigt um 18.30 Uhr in einem herzhaft lustigen Stück auf, wie
der fiktive Posthalter und Briefträger
Luschti eher unkonventionell arbeitet.
Begegnungen mit dem Jurapark
Aargau
Wer sich für die verschiedenen Projekte des Juraparks Aargau oder die in
der Region vorhandenen Freizeitangebote interessiert, der wird an den
zwei Ständen des Regionalen Naturparks fündig. Für Besucher ist es eine
gute Gelegenheit für persönliche Gespräche und Fragen. Zudem zeigt der
Jurapark spannende und teils weniger
Bild: zVg
bekannte Ausflugsmöglichkeiten auf.
Die Anbieterinnen der Gruppe Landschaftsmedizin geben an ihrem Stand
Einblicke in das Wissen über die heilsamen Kräfte von Kräutern.
Exkursionen von Pro Natura auf
ihre Kosten. Ausgerüstet mit Becherlupen und Netzen geht’s ab zur
nächsten Wiese, auf der Suche
nach dort hausenden Insekten.
Lamas, Märchen und Entdeckerlust für Kinder
Postauto-Extrakurse
Vertiefte Einblicke in das Dorf,
seine Geschichte und seine Naturschätze erhalten Sie an einer der
angebotenen Exkursionen. Als besondere Attraktion für die kleineren Besucher lockt eine halbstündige
Lamatrekking-Schnuppertour. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, lohnt sich eine frühe
Einschreibung für die drei ausgeschriebenen Termine direkt am
Stand des Lamaparadieses. Nicht
minder spannend sind die Märchenstunden von Robert Baumgartner, zu denen auch die Erwachsenen herzlich eingeladen sind.
Kleine Forscher kommen bei den
Zusätzlich zum regulären PostAuto
Kurs 374 von Brugg nach Mönthal
fahren an diesem Tag aus dem
Fricktal Extrakurse ab Elfingen
zum Festgelände. Der Festshuttle
verkehrt jeweils mit Anschluss an
die regulären Kurse stündlich zwischen 10.08 und 19.08 Uhr ab Elfingen (und retour). Am Abend bringen zwei Zusatzkurse um 21.29 und
22.29 Uhr ab Mönthal Besucher retour nach Brugg. Die detaillierten
Informationen zu den PostAutoVerbindungen und alle weiteren Infos zum Fest finden Sie auf der
Website des Juraparks Aargau –
www.jurapark-aargau.ch.
●
Text eingesandt: Christian Rieder
26
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 19. Mai 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 26. Mai 2016, 12.00 Uhr
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 19.00 Maiandacht der Frauengruppe in der Pauluskirche. Samstag:
14.00 Hauptprobe der EK-Kinder in Windisch. 17.00 Santa Messa. Sonntag: 10.00
Festgottesdienst der Birrfelder EK-Kinder
in Windisch. 11.00 Wortgottesdienst.
Brugger Kinder. 10.45 Rägebogezyt, oberer
Pfarrsaal. 11.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. 11.00 Taufe des Kindes
David Hauenstein. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem
Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt
1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Abendmahl, «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Intro,
Kidstreff-Ausflug.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerstag: 14.00 Spielnachmittag für
Senioren im Kirchgemeindesaal. Freitag:
16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn.
Christiane Bitterli, Möhlin (Kanzeltausch).
Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im
Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00
Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfr. Christoph
Suter, 056 451 11 44.
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
M a n dach
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance,
Pfrundhaus. Samstag: 14.00 Jungschar
«Tag der offenen Tür», Pfrundhaus. Sonntag: 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer,
anschl. 11.11, Kollekte: Bibellesebund.
Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus.
Mittwoch: 19.30 GOoD TIME – Lobpreisabend, Kirche Birr. Donnerstag: 9.00
Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus.
Schinznach-Bad: Donnerstag: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 22.5. Pfr.
H. Maurer, 062 822 23 25. Ab 23.5. Pfr.
J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
●
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff. Samstag: 8.30–10.30 Kirchgemeindehaus, Teenieträff I. 10.30–12.00
Kirchgemeindehaus, Teenieträff II. Sonntag: 10.15 Kirchgemeindehaus, Sonntagsschule. 10.15 Kirche Mönthal, Gottesdienst
– Kanzeltausch im Dekanat. Pfrn. Bettina
Badenhorst, Brugg, Musik: Isabel Zihlmann. Mittwoch: 14.00 Kirchgemeindehaus, Kindertreff I + II.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahlfeier zum Thema «Hochzeit in Kana»
der 4.-Klässlerinnen und 4.-Klässler, Katechetin Eva Büchli und Pfrn. Katharina
Thieme, anschliessend Brunch-Teilete für
Klein und Gross im Kirchgemeindehaus.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Missionsgebet. Freitag: 19.30
Kick-Jugendtreff. 20.00 Gemeindeforum.
Samstag: 13.30 Jungschi. 20.00 Männerabend. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Stefan Huggenberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch:
19.30 Gemeindegebet und Gemeinde Intern.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Stefan
Baumgartner, Bibel-Folge musikalisch umrahmt, Thema «Jesus & ich», «Uneingeschränkte Hingabe»; Sonntagsschule. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung,
Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 20.16 Chorkonzert der Bezirksschule Brugg «Rückblick Polen-Reise
2016». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.
Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit
Schola. Sonntag: 9.30 Taufe des Kindes
Larina Koch. 10.30 Kreuz-Gottesdienst der
1. und 2. Klasse in der St.-Franziskus-Kirche in Schinznach-Dorf, eingeladen sind die
●
Reformierte Kirchgemeinde
Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im AsanaSpital Leuggern, Andachtsraum, Pfr. Dan
Breda, Mandach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr. Stefan Huber,
Thalheim (Kanzeltausch).
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 14.30 im Saal der Kirche Rein,
Mittagstisch. 18.30–19.00 im Chor der
Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00
Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. 19.00–22.00 Jugendraum,
Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von
14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 11.00 Kirche Rein, «crea-tief» der
andere Gottesdienst, Pfr. Matthijs van
Zwieten de Blom, Mitwirkung: Wasserschloss-Singers. Parallel zum Gottesdienst
wird für Kinder ab 3 Jahren die «Sunntigsgschicht» angeboten. Anschliessend Imbiss. Dienstag: 14.30 im Saal der Kirche
Rein, Seniorennachmittag, Thema: Berufen
zur Freiheit, Pfr. Matthijs van Zwieten de
Blom. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.
[email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Sonntag: Kein Gottesdienst im kirchlichen
Zentrum Lee. 11.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier in der Kirche St. Nikolaus
Brugg. Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor
Gott. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt:
Dorothee Kanzinger, Theologisches Seminar Chrischona. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Samstag: 15.00 Chorprobe «lebendige
Orgelpfeifen». 16.30 Eucharistiefeier in der
aarReha (P. Solomon). Sonntag: 10.30
Kreuzgottesdienst der 1.- und 2.-Klässler,
zu diesem Familiengottesdienst sind alle
herzlich eingeladen. Montag: 20.00 Probe
Franziskus-Chor im Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 20.15 Meditativer Tanz in der
Pfarrschüür mit Cécile Schneider. Sonntag:
9.45 Gottesdienst, Dekanatskanzeltausch,
Pfr. Dan Breda, Mandach.
●
thalheiM
Reformierte Kirche
Donnerstag: 14.00/20.00 Basteln im
Pfarrhausschopf. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Patrizia Weigl, Dekanatskanzeltausch. Montag: 20.00 Manneträff
im Pfarrhausschopf.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Freitag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Samstag: 20.00 Abendmusik in der Kirche Umiken. Sonntag: 9.15
Üben Glaubensbekenntnis. singen im grossen Unterrichtszimmer im Zentrum Lee
Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im
Zentrum Lee Riniken, Pfrn. Nadine Karnitz,
Schinznach-Dorf, Dekanatskanzeltausch.
Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor
im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff.
19.45 Singteam: Übung Singen. Sonntag:
9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Frühstück, Aufführung Babysong. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene
Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest.
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Dekanatskanzeltausch, Pfrn. Verena
Salvisberg, Frick, Sonntagsschule Veltheim
im KGH.
●
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia im ref.
Kirchgemeindehaus. 19.00 Kein Gottesdienst. 19.00 Maiandacht der Frauengemeinschaft im Birrfeld. Freitag: 9.00 Kein
Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag:
14.00–16.00 Probe Erstkommunion.
18.30 Chrüzli-Gottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). Jahrzeiten für: Josy und
Josef Herzog-Schumacher; Oskar und Hedwig Laube-Stöckl. Sonntag: 10.00 Weisser
Sonntag der Kinder vom Birrfeld in Windisch (P. Solomon), anschl. Ständchen der
Blaskapelle Eigenamt. 11.00 Santa Messa
im grossen Saal. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon).
17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del
Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer), mit
der Frauengemeinschaft. 14.00–16.00
Probe Firmung Windisch. 20.00 Plenumssitzung Pfarreirat.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia im ref.
Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe
Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.30 Gottesdienst in
Windisch, Kanzeltausch: Pfr. Christian
Vogt, Veltheim, anschliessend Kirchenkaffee in Windisch. 10.30 Sunntigschuel im
Kirchgemeindehaus Windisch und in der
Kirche Hausen. Montag: 17.30 Pilgertreff
mit Fotoschau im ref. Kirchgemeindehaus
Windisch. Dienstag: 9.00 Frauentreff in der
Kirche Hausen. 17.30 Probe KiWi Kinderchor im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl,
056 450 21 50.
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
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Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 77
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
D E L I A A n D T h E T u n E S A I L o r S : Delia ist
souliger Rock, verpackt in ein Programm aus Eigenkompositionen und ausgewählten Coversongs von Janis Joplin, Tina Turner, Amy Winehouse u.v.m. Delia
verführt das Publikum in die Welt der Gefühle und verpackt ihre musikalischen
Fähigkeiten und Erfahrungen in Songs, die die Zuhörer berühren, mitreissen
und erfreuen. A Soul voice, an impressive guitarist, a virtuoso bass player and
an experienced funky drummer. For all together a must to see and hear. Am
Samstag, 21. Mai, ab 20 Uhr in der Strandbar Villnachern; www.strandbar-villnachern.ch, Eintritt frei / Kollekte. Info: www.delia-music.ch
27
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Oberbözberg: Bald 30 Jahre «Landi»
Phänomenale Kundenfreundlichkeit
2017 feiern Ernst und Markus Brändli
das Jubiläum zum 30-jährigen Bestehen ihrer Oberbözberger «Landi».
Hervorgegangen aus der damaligen
landwirtschaftlichen Genossenschaft
auf der Passhöhe, weist das heutige
Geschäft eine beeindruckende
Produktepalette auf und überzeugt
mit grosser Kundennähe.
Hans Lenzi
V
ater und Sohn Brändli kennen die Branche aus dem Effeff, denn beide sind Landwirte, Markus Brändli sogar
mit Meistertitel. Sie wissen,
worum es geht, und können optimal
beraten.
«Wir sind auch eine
Eisenwarenhandlung»
Brändlis «Landi» umfasst rund 8000
Produkte, darunter ein umfangreiches Schraubensortiment. Zudem
vertreten sie alle wesentlichen Marken rund um Landwirtschaft sowie
Garten- und Haushaltbedarf. Kärcher, Hauptner, Vitogaz, Agroline,
Ricoter, UFA- und Schweizer Samen
Thun, Furter – diese und weitere
Brands beliefern das Bözberger Geschäft, sodass man bei ihnen Pflanzenschutz- und Futtermittel, Sämereien, Dünger, Erden, Arbeits- und
Freizeitkleider, Maschinen, Elektrowerkzeuge und Zubehör, Salze, Weidematerial und Stallartikel, Kleintiernahrung, Batterien, umweltfreundliches Benzin, Vermietung
von Maschinen und der vielen Dinge
mehr findet. «Und selbstverständlich
bieten auch wir regelmässig Schnäppchen und Aktionen an», zeigt sich
Sohn Markus marketingmässig auf
Schaukästen zur Dorfstrasse hin bewerben einige Produkte
der Höhe. «Am wichtigsten aber
scheint mir die phänomenale Kundenfreundlichkeit meines Vaters.
Nie weist er jemanden ab, immer
bemüht er sich, die Anfragen zu befriedigen. Ich bewundere ihn dafür.
Trotz Rentenalter beliefert er tagtäglich die Kunden, ist bis weit ins Züribiet hinein mit dem PW unterwegs,
wo er regelmässig Waren abholt.»
Tatsächlich ist Ernst Brändli für den
Verkauf im Laden zuständig, währenddem sein Sohn sich ums Büro
kümmert.
Kunde bei sich selbst
«Ja, durchaus: Für meinen eigenen
Gartenbaubetrieb kaufe ich regelmässig bei uns selber ein», schmunzelt Markus Brändli. «Daneben be-
Bilder: hle
wirtschafte ich – eben: Wir haben
alle das Bauerngen im Blut – noch
unser Land. Wir bauen Eiweisserbsen, Getreide und Raps an und pflegen die Wiesenflächen. Wir sind
beide tierliebend, deshalb halten wir
noch 30 Schafe, zwei Pferde und
zwei Geissen.» Und wer sind eigentlich ihre «Landi»-Kunden? «Oh, wir
beliefern gar manchen: Da sind –
selbstredend – natürlich die Landwirte, dann Forstbetriebe, Eigenheimbesitzer, Tierhalter, Liegenschaftsverwaltungen und Handwerker», weiss Ernst Brändli. «Sollte ich
mal einen Artikel nicht grad am Lager haben, formuliere ich das nie so,
sondern frage zurück: Bis wann genau musst du das Gewünschte haben? Und dann setze ich die nötigen
Ein zufriedenes Rentnerpaar – und
noch immer aktiv: Erika und Ernst
Brändli
Hebel in Bewegung und organisier
jeden Artikel. Wir haben auch am
Samstagvormittag geöffnet, damit
die gestressten Zeitgenossen wenigstens am Wochenende genug Musse
für ihren Einkauf finden. Zu guter
Letzt fungieren wir noch als Reparaturannahme- und Bodenprobenabgabestelle. Kleine Instandstellungsarbeiten erledigen wir auch vor Ort.»
Geht’s mal ganz strub zu und her,
packen Mutter Erika und die vier
Enkel mit an – ein echter Familienbetrieb und sinnvoller Nebenerwerb
halt.
Nachfolgeregelung
Spricht man die Brändlis auf dieses
Thema an, dann wird’s erst einmal
still. Markus schliesslich: «Diese
Frage ist noch nicht abschliessend
geklärt. Wir lassen es auf uns zukommen. Denn tatsächlich hat auch dieser Geschäftszweig in den letzten
Jahren stark gelitten, oftmals arbeiten wir fast für Gotteslohn. Für Vater
ists über weite Strecken ein Zustupf
zur AHV und eine sinnvolle Beschäftigung, die er sehr gerne ausübt. Ich
aber habe Familie. Zudem brummt
mein eigener Gartenbaubetrieb, sodass es auch ein Zeitproblem wird.
Na ja, kommt Zeit, kommt Rat, heisst
es doch, nicht wahr?» Man spürt: Die
Brändlis sind ihren rund 300 Kunden verpflichtet und möchten niemanden enttäuschen. Etwas, das sie
allerdings selber zweimal recht eindrücklich durchleben mussten: einen Kundenkonkurs, der ihnen offene Rechnungen in fünfstelligem
Bereich bescherte, und vor fünf Jahren einen Einbruch, der einen
15000-fränkigen Schaden hinterliess. Das alles sind allerdings Tempi
passati; waschechte Bözberger und
Ortsbürger sind nicht nachtragend,
die Brändlis nehmen das Leben,
wie's kommt. Zum Wohle der Kundschaft, zum Wohle der Region.
●
Garten- und Landesprodukte,
Hauptstrasse 37
5225 Bözberg
Telefon 056 441 25 60
[email protected]
Öffnungszeiten:
Montag - Freitag: 8 bis 12 Uhr und
17 bis 18 Uhr
Nachmittage nach telefonischer
Voranmeldung
Samstag 8 bis 12 Uhr
bözberg: Wohlverdienter Ruhestand
Zehn ausgefüllte Jahre
Auslieferservice, und sollte der
Kunde einmal etwas nicht im Sortiment finden, kann er es jederzeit
beim Verkaufspersonal in Bestellung
geben. Geschätzt wird im Übrigen
unser Aufback-Service von Brotwaren aller Art. Er garantiert stets
knuspriges Brot.» Gabs Perioden, wo
fast keine Kunden den Weg zum
Dorfladen fanden? «Nein, wir hatten
und haben recht ausgeglichene Frequenzen, so zwischen 100 bis 170
Einkäufen pro Tag. Bestenfalls liegen die Zahlen während der Schulferien jeweils etwas tiefer. Trotzdem
blieb und bleibt der Dorfladen immer geöffnet, inklusive der bevorstehenden Bauzeit, denn unsere Kundschaft liegt uns am Herzen», meint
die engagierte Verkäuferin.
Fast zehn Jahre hat Vreni Deiss zusammen mit ihren Arbeitskolleginnen
den Bözberger Dorfladen geschmissen. Ende Mai ist Schluss, es wartet
der wohlverdiente Ruhestand. Die abtretende Filialleiterin freut sich auf
mehr Zeit für ihren grossen Garten.
Hans Lenzi
A
ls Kundin wird sie dem
Dorfladen selbstverständlich
weiter die Treue halten. Und
geht damit mit gutem Beispiel voran, soll diese genossenschaftliche Institution doch unbedingt weiterleben.
Endlich kürzere Tage
«Ich war immer die Erste im Laden, diese Zeit vor der offiziellen
Türöffnung war mir stets wichtig.
Ich konnte alles vorbereiten und
mich innerlich auf den neuen Arbeitstag einstellen», erklärt Vreni
Deiss. «Das hiess, gegen fünf Uhr
morgens auf den Beinen sein und
dann – mit Unterbruch über die
Mittagszeit – erst wieder um 19.30
Uhr an meinem Wohnort Mönthal
eintreffen. Recht lange Tage also.»
Tatsächlich verhehlt die gelernte
Detailhandelsfachfrau nicht, dass
sie in den letzten Jahren das Älterwerden gespürt habe und das
Schwinden der Kräfte eine Realität
sei. «Dennoch: Ich hab diesen abwechslungsreichen Job geliebt, den
Kontakt mit der Kundschaft geschätzt und glaube auch, das Verkaufslokal in gutem Zustand an
meine Nachfolgerin übergeben zu
dürfen. Das Auskunftgeben, das
Bedienen, das Bestellwesen, die
Abrechnung, die Kontrolle der eingehenden Ware und die Verantwortung über die Kasse – ja, all
UHU-Ferien – und beste Wünsche
Vreni Deiss, Filialleiterin geht in Pension
diese Tätigkeiten werden mir wohl
in den ersten Wochen meines
Rentnerinnenlebens etwas fehlen.
Gleichzeitig gibt’s nun mehr Möglichkeit, meine gebrechliche Mutter im Altersheim und meine Enkelin etwas öfter zu sehen, ich finde
wieder mehr Musse für Lektüre,
fürs Lösen von Kreuzworträtseln
und fürs Wandern. Und wer weiss:
Vielleicht engagiere ich mich noch
ehrenamtlich in diesem oder jenem Verein», zeigt sich Deiss aufbruchbereit.
Springerin im Notfall
Vom Genossenschaftspräsidenten
angefragt, ob sie im Notfall bereit
wäre, als Springerin Einsatz zu leisten, hat die gebürtige Oberflachse-
Bild: hle
rin zustimmend beantwortet, «aber
ich vermute, dass wird kaum nötig
sein, denn meine fünf Kolleginnen
– alle in Teilzeit – haben den Laden
gut im Griff und werden wohl zuerst untereinander nach Lösungen
suchen». Vreni Deiss geht etwas vorzeitig in Rente, sie findet es sinnvoll, wenn ihre Nachfolgerin den
anstehenden Um- und Ausbau des
Dorfladens begleite, schliesslich
müsse sie sich ja nachher darin bewegen und wohlfühlen.
Dankbar zeigt sich die baldige
Pensionärin darüber, dass der Bözberger Laden schon so lange auf
eine treue Kundschaft zählen darf.
«Es dürften aber noch mehr werden,
die Trägerschaft hätte nichts dagegen. Immerhin bieten wir ja einen
Weil ihr Partner nicht mehr gut zu
Fuss ist, geniessen die beiden gerne
sogenannte UHU-Ferien – «ums
Huus ume». Das heisst, sie besorgen
ihr Haus und den Umschwung.
«Ich besitze noch 13 Schildkröten,
die älteste ist 70. Sie brauchen
meine pflegende Gegenwart»,
schmunzelt Vreni Deiss. Und was
wünscht sie dem Dorfladen-Team
für die Zukunft? «Selbstverständlich nur das Beste – viel Kundschaft, positive Feedbacks und weiterhin gute Unterstützung durch
die Genossenschafter. Mögen die
regelmässigen Events – Blumenaufmerksamkeit am Muttertag, der
monatliche Kaffeeplausch, die
Gerstensuppe an Neujahr und hoffentlich noch andere und neue
mehr – das Ihre dazu beitragen.»
Sagt's und wendet sich der Kasse zu,
denn schliesslich lässt man die Kundin nicht warten. Guter Ruhestand,
Vreni Deiss!
●
bözen
Wohnen im Alter
ist auf Kurs
Trotz verschiedener anderer Anlässe
konnte die Präsidentin Verena Erb
der Genossenschaft Wohnen im Alter Bözen und Umgebung 37 von 160
Mitgliedern zur 9. ordentlichen GV
begrüssen. Das vergangene Jahr verlief erfreulich. Ausser einer Nachbesserung beim Dach des Carports der
ersten Etappe gab es keine grösseren
Schäden oder Probleme. Auch in finanzieller Hinsicht steht die Genossenschaft gut da. Aber es sind weitere Anstrengungen nötig, um den
Eigenfinanzierungsgrad zu erhöhen. Die Rechnung 2015 und alle
übrigen Geschäfte wurden ohne Diskussion einstimmig genehmigt. Die
Suche nach einem weiteren Vorstandsmitglied ist leider bis jetzt erfolglos geblieben. Die eindringliche
Ermunterung durch die Vorsitzende
wird hoffentlich bald erfolgreich
sein. Das gute Geschäftsjahr und das
einvernehmliche Zusammenleben
in der Gässlimatt ist auch das Verdienst der Hauswarte und der Verwalterin. Deshalb durften sie als kleines Dankeschön einen Blumenstrauss entgegennehmen. Da keine
Probleme anstehen konnte die Versammlung bereits nach Dreiviertelstunden geschlossen werden. Im
zweiten Teil sorgten dann die Fricktaler Mulörgelifründe für gute Stimmung. Bei intensiven Diskussionen
liessen es sich die Genossenschafter
mit Zopf und einem Glas Wein noch
lange wohl sein.
(zVg)
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
Musiktag Hausen 20. bis 22. Mai 2016
Hausen: Ein Fest für das ganze Dorf
Am Musiktag wird die einheimische Bevölkerung einbezogen
Die Musikgesellschaft (MG) Hausen
organisiert den Musiktag 2016 im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums. Bei der
Durchführung helfen Dorfvereine und
Einzelpersonen mit.
Als man sich vor drei Jahren Gedanken machte, wie
das 125-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft gefeiert
werden sollte, stand auch die Übernahme eines Musiktages zur Diskussion. Die Idee wurde aber verworfen, weil man als kleiner Verein ein so grosses Fest
nicht bewältigen könne. Der Aargauische Musikverband (AMV) suchte vergeblich nach einem Organisator für einen Musiktag im Jahr 2016. Erst im Juli 2015
entschieden sich die Musikanten der MG Hausen,
den ausstehenden Musiktag zu organisieren. Mitbestimmend war auch, dass der einheimische André
Keller im Vorstand des AMV mitwirkt und sich bereit
erklärte, das OK-Präsidium zu übernehmen. Vor allem waren die Bereitschaft von vier Hauptsponsoren
und die Unterstützung durch die Gemeinde positive
Entscheidungskriterien. In weniger als einem Jahr
konnten alle Vorbereitungen erledigt werden, für die
andere Organisatoren üblicherweise zwei Jahre benötigen.
Festgelände
Das Festgelände konzentriert sich um die Mehrzweckhalle. Dort finden die Konzertvorträge statt.
Auf der geraden Strecke der Hauptstrasse zwischen
der Kreuzung Lindhof/Hauptstrasse und der Einmündung zum Parkplatz der Mehrzweckhalle sind
die Marschmusikvorträge. Nur die Musikgesellschaft
Villnachern ergänzt diese mit Evolutionen. Tradi-
tionsgemäss werden die Marschmusikanten am
Schluss der Strecke zum von der Gemeinde spendierten Musikanten-Apéro eingeladen. Die Hauptstrasse wird während den Marschmusikvorträgen
für den Autoverkehr ganz gesperrt. Nur für den Bus
ist ein kleines Zeitfenster offen. An den Wettbewerben nehmen 37 Vereine teil. André Keller ist prinzipiell zufrieden, hätte sich aber noch ein paar mehr
gewünscht. Er glaubt, dass sich die Vereine anders
organisiert hätten, nachdem man zuerst befürchten
musste, dass der Musiktag ausfallen werde. Hinter
der Mehrzweckhalle ist ein Festzelt, in dem das Zobig serviert wird und in dem die Ehrungen und Ansprachen stattfinden. Neben dem Festzelt steht die
Kaffeestube. Die Dorfvereine sind zuständig für die
Street-Food-Stände, die sich vor dem Mehrzweckgebäude befinden. In diesen können sich Musikanten
und Besucher verpflegen. Die unterschiedlichsten
Essen und Getränke werden angeboten.
Finanzen
Dem OK ist es bewusst, dass mit diesem Fest kein
Riesengewinn erwirtschaftet wird. Man möchte jedoch ein paar Franken für die Jugendförderung und
für neue Instrumente generieren. Profitieren sollen
die Dorfvereine. Neben den Erlösen aus dem Betreiben von Ständen, sollen die mithelfenden Vereine
nach Möglichkeit entschädigt werden. André Keller
ist überzeugt, dass man die Kosten im Griff hat und
keine negative Überraschung erleben wird. Einberechnet ist auch, dass kein Festbändel gekauft werden und nirgends ein Eintritt bezahlt werden muss.
Auch der Zutritt zu den Abendunterhaltungen ist
kostenlos.
Text und Foto: Lorenz Caroli
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OK-Mitglieder von links: Andreas Schmid (Medien), André Keller (OK-Präsident), Heinz Byland
(Ehrenpräsident der MG Hausen)
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wünscht allen ein
schönes Musikfest.
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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BUCHVERNISSAGE
mit Bundesrat Ueli Maurer
HERZLICHE EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG
Bundesrat Maurer spricht
«Das künstliche Kniegelenk»
Reden von Bundesrat Ueli Maurer aus den
Jahren 2009 bis 2015
Wie weiter, wenn die gelenkserhaltenden Massnahmen ausgeschöpft
sind? Wenn alle konservativen Therapien keine Schmerzfreiheit
bringen?
Vernissage mit Kurzreferaten von Bundesrat Ueli
Maurer, Oswald Sigg, Jürg Stüssi-Lauterburg
Bundesrat Maurer spricht
Verlag Merker im Effingerhof
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Bewegungsapparates
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Montag, 23. Mai 2016, um 18.15 Uhr
im Rathaussaal, 1. Obergeschoss
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Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr
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Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung.
Tel. 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62, [email protected]
Zum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen.
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General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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Neumarktplatz 8, 5200 Brugg
was h ei sst h o ffn u n g :
Diese Frage stand im Zentrum des traditionellen ökumenischen Auffahrtsgottesdienstes bei prachtvollem Wetter am Donnerstag, 5. Mai, in der Badi Villnachern unter der Leitung
von Wolfgang von Ungern-Sternberg, Pfarrer der ref. Kirchgemeinde Umiken,
und Brigitta Minich, kath. Theologin/Seelsorgerin des kath. Kirchenzentrums
St. Franziskus in Schinznach-Dorf. Musikalisch begleitet wurde die Feier von
der Musikgesellschaft Villnachern unter der Leitung von Tobias Zwicky. Nach
dem Gottesdienst sass Jung und Alt zusammen beim Brötle und Picknick. Der
Erlös der verkauften Kuchen unterstützt das Konfirmandenlager (Segellager in
Holland). Dieses Jahr nahmen ungefähr 160 Personen am Anlass teil, was
vermutlich bisheriger Rekord ist. Herzlichen Dank an Pia und Jörg Stämpfli
und allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz!
Text eingesandt: Markus Bacher
Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit
Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel general-Anzeiger), oder auf APostkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel general-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201
Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 23. Mai 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in
der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
witze der woche
Wie heissen die drei Eisheiligen?
Lusso, Frisco und Pierrot.
Warum kaufen sich Kinder eigentlich Glacé?
Papi kommt nach Hause und wird
von Helenchen schön an der Türe
mit Küsschen und allem Drum und
Dran empfangen. Markus dagegen
hockt in seinem Zimmer und rührt
sich nicht. Gekränkt sagt Papi zu
Markus: «Nimm dir ein Beispiel an
deiner Schwester, wie nett sie mich
begrüsst!» «Kunststück!», brummt
Markus. «Das würd ich auch, wenn
ich die Fensterscheibe eingeschlagen hätte!»
Weil sie es nicht umsonst bekommen.
und
T
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
leicht
schwierig
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Heh Mann !
Und was söll
das heisse ?
Flöh
U
Hannes fährt Papis Auto ein bisschen
spazieren. Und schon hält ihn die
Polizei auf:
«Freundchen, kann ich mal deinen
Führerschein sehen!»
«Blöde Frage», meint Johannes. «Den
bekommt man doch erst mit achtzehn!»
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
Ich glaub Du
hesch
Flüüs !
LÖSUNGSWORT:
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Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Das Lösungswort heisst: mitteiLung
gewinner: Andreas Zumstein, Brugg
1 gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics,
nirmala Jungblut, Hauptstrasse 50, 5212 Hausen
Der Preis wird per Post zugestellt.
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VERANSTALTUNGEN
Brugg: Odeon Bühne – Ticketverlosung
programm
Hansjörg Schertenleib – Jawaka
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 19. Mai 18 Uhr
Samstag 21. Mai 18 Uhr
Sonntag 22. Mai 15 Uhr
Montag 23. Mai 18 Uhr
HEAVENLY NOMADIC
KIR 2015 86 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Mirlan Abdykalykow
Zwischen der verwitweten kirgisischen
Nomadin Schaiyr und dem Meteorologen Jermek bahnt sich eine neue
Liebe an.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 20. Mai 18 Uhr
Dienstag 24. Mai 18 Uhr
EIN MANN NAMENS OVE
SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hannes Holm
Mit viel hintergründigem Witz erzählte hinreissende schwedische Komödie
über eine unerwartete Freundschaft.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Donnerstag 19. Mai
täglich 20.15 Uhr
JULIETA
ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Pedro Almodóvar
Almodóvar auf dem Höhepunkt seiner
Kunst. Emotionsgeladen und intensiv
porträtiert er die Beziehung zwischen
Mutter und Tochter.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 21. Mai 23 Uhr
UNE FAMILLE À LOUER
F 2015 96 Min. F/d ab 10 Jahren
Regie: Jean-Pierre Améris
Turbulente französische Komödie.
LETZTE VORSTELLUNG
Sonntag 22. Mai 11 Uhr
FREE TO RUN
CH 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Pierre Morath
Eine Hommage an die Freiheit des
Laufens.
LETZTE VORSTELLUNG
Sonntag 22. Mai 13 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Dokfilm über das Älterwerden.
FILMDINNER
Sonntag 22. Mai 17 Uhr
Filmdinner ab 16.30 Uhr
GOODFELLAS
USA 1990 146 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Martin Scorsese
Mehrfach preisgekröntes Mafia-Drama,
das auf einer wahren Begebenheit beruht, mit Robert DeNiro und Ray Liotta.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 25. Mai 18 Uhr
THAT SUGAR FILM
AUS 2015 90 Min. E/d ab 12 Jahren
Regie: Damon Gameau
Zucker ist in aller Munde. Er ist weltweit das am weitesten verbreitete
Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt
hat Zucker auf uns?
Filmgespräch mit Gertrud Fassbind,
Ernährungsberaterin SVDE und Inhaberin der Firma ESSKUNST, Baden.
BÜHNE
Freitag 20. Mai 20.15 Uhr
HANSJÖRG SCHERTENLEIB
Dieser Roman aus drei magischen,
verschlungenen und einander spiegelnden Geschichten spielt mit den
Ebenen seiner Fiktionalität, mit Zeiten, Imaginationen und Identitäten
und hinterlässt einen Funken der Ungeheuerlichkeit wie beim Betrachten
eines Escher-Bildes.
D
ie Welt, wie wir sie kennen,
existiert nicht länger. Die Zukunft des Jahres 2057 präsentiert sich nach einer globalen
Katastrophe und der Grossen Transformation wie das finstere
Mittelalter. Aus einem der abgeschiedenen Dörfer flieht ein 21-Jähriger.
Er hat dem Liebhaber seiner Mutter
ein Messer in die Brust gestossen.
Hinter ihm die schützende Gemeinschaft, vor ihm Eis, Schnee, unwegsames Gebirge und irgendwo vielleicht
der verschwundene Vater.
Der Autor dieser düsteren Vision
feilt 2021 in Kapstadt an den letzten
Korrekturen. Überall mehren sich
die Zeichen, dass man auf den Abgrund zusteuert. Während ihn bereits eine neue Geschichte beschäftigt, ahnt er nicht, wie nahe er selbst
am Abgrund steht.
Hansjörg Schertenleib, 1957 geboren, lebt in Irland und Suhr. Er
schreibt Theaterstücke, Gedicht-
Brugg
14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus.
● Brugg
16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle
sind herzlich eingeladen. Samariterverein
Brugg.
● Brugg-Windisch
Ab 16.30 Öffentliche Jubiläumsfeier «150
Jahre Kinderheim Brugg» im Campussaal.
www.150jahre.kinderheimbrugg.ch.
● Brugg
18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14.
SAMSTAG, 21. MAI
Brugg
9.00–14.00 Repair-Café im BWZ, Annerstrasse 12. www.repair-cafe.ch.
● Umiken
20.00 Abendmusik in der Kirche mit Claudia Weissbarth (Flöte) und Elisabeth Hangartner (Orgel), Kollekte.
● Windisch
9.30–10.00 Bilderbuchgeschichte mit
Marco Jacopini für Kinder ab 4 Jahren.
Gemeinde- und Schulbibliothek, Singsaalgebäude Bezirksschule Dohlenzelg.
● Windisch
19.30
Siggenthaler
Jugendorchester
«Grossartig», ref. Kirche.
●
MONTAG, 2 3. MAI
Der Autor liest aus seinem neuen
Roman «Jawaka».
Moderation: Bettina Spoerri
FR/SA 18:40 | SA auch 16:00 | SO/MI 14:50
Hansjörg Schertenleib
und Erzählbände sowie Romane, die
mehrfach ausgezeichnet und in
mehrere Sprachen übersetzt wurden. Nach seinem Bestseller «Das
Regenorchester» erschienen zuletzt
die Romane «Cowboysommer» und
«Wald aus Glas».
●
Gewinnen Sie zwei Tickets für
«Hansjörg Schertenleib – Jawaka», Freitag, 20. Mai, 20.15
Uhr, Bühne Odeon, Brugg.
Schicken Sie uns eine E-Mail mit
Ihrem Namen und der vollständigen Adresse mit dem Betreff:
«Jawala» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 20. Mai, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Freitag, 20. Mai, 20.15 Uhr
Bühne Odeon, Brugg
www.odeon-brugg.ch
Gewinnen Sie zwei Tickets für
den Film Julieta, Sonntag, 22.
Mai, 20.15 Uhr
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Julieta» an
[email protected].
Einsendeschluss ist Freitag, 20.
Mai, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Julieta
ES 2016, 99 Min., SP/df ab 12 Jahren
Regie: Pedro Almodóvar
Neu im Programm ab Donnerstag,
19. Mai, täglich 20.15 Uhr
Tickets an der Abendkasse
Windisch
17.15–18.30 Podium: «Die Vermessung der
Politik» mit Dr. Michael Hermann, Politograph, sotomo. Fachhochschule Nordwest-
●
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch.
Bis 12.6.2016: Werke von Susanne Keller
(Objekte, Fotoserie) und Julia Bolli (Malerei).
● Brugg
Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst,
Sein und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr.
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E
Brugg
18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
●
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 19. bis 25. Mai 2016
ticketverlosung
●
Ab 6J. D
ticketverlosung
Die Lesung wird moderiert von Bettina Spoerri, Leitung Aargauer Literaturhaus Lenzburg.
www.shertov.com
schweiz, Gebäude 3, Aula (3.–111), Klosterzelgstr 2. Eintritt frei.
Ab 12J. D
Bild: zVg
Wir wünschen viel Glück!
AGENDA
●
CH-Premiere
Angry Birds - Der Film 2D
Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar kehrt zurück auf melodramatisches Terrain und erzählt die
Geschichte von Julieta in einer
dreissigjährigen Zeitspanne von
1985 bis heute.
D ONNERSTAG, 19. MAI
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
DO & SO – MI 20:20
FR/SA 21:00 | SO/MI auch 17:10
Julieta
J
BRUGG
X-Men: Apocalypse 3D
Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung
ulieta lebt mit ihrer Tochter
Antía in Madrid. Sie leiden
beide in Stille am Verlust von
Xoan, Antías Vater und Julietas
Ehemann. Doch manchmal
bringt Trauer Menschen nicht näher
zusammen, sondern treibt sie auseinander. Julieta erzählt davon, wie eine
Mutter gegen die Ungewissheit
kämpft.
DO 18. Mai bis MI 25. Mai 2016
Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann.
●
CH-PREMIERE
X-MEN: APOCALYPSE in 3D u. 2D
Nach dem von Kritikern bejubeltem,
weltweiten Erfolg X-MEN: «Zukunft ist
Vergangenheit» kehrt Bryan Singer mit
X-MEN: «Apocalypse» zurück. Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott
verehrt: Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des Marvel X-Men Universums, vereint die Kräfte vieler verschiedener Mutanten und ist dadurch unsterblich und unbesiegbar ...
Deutsch, ab 14 Jahren.
Do und So–Mi 20.20 Uhr. Fr/Sa 21.00
Uhr. So/Mi auch 17.10 Uhr.
ANGRY BIRDS – DER FILM in 3D
Endlich finden wir heraus, warum die
Vögel so sauer sind!
In der animierten 3D-Komödie The Angry
Birds Movie finden wir endlich heraus,
warum die Vögel so sauer sind. Der Film
entführt uns auf eine Insel, die ausschliesslich von glücklichen, flugunfähigen Vögeln bewohnt wird – oder zumindest fast ...
Deutsch, ab 6 Jahren.
Fr/Sa 18.30 Uhr. Sa auch 16.00 Uhr.
So/Mi 14.40 Uhr.
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RUM
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
●
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
heit!
benachrichtigt.
32
General-Anzeiger • Nr. 20
19. Mai 2016
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08 bis 12.00 / 15.00 bis18.30 Uhr
08 bis 13.00 Uhr durchgehend
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11.00 Uhr offizieller Einweihungsakt
mit Frau Landammann Susanne Hochuli
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– Anschliessend bis ca. 16.30 Uhr Festbetrieb mit verschiedenen Verpflegungsmöglichkeiten
– Animation durch Clown Rosa
– Verkauf verschiedener Erzeugnisse des Lindenparks
– 13.30 Uhr Konzert «The Swinging Grooveties»,
– 14.00 Uhr Ballonstart durch die Bewohnerinnen und Bewohner
– Computerspiele für Menschen mit Demenz
– Rundgang zur freien Besichtigung der Neu- und Umbauten
und der Heizzentrale der IBB Energie AG
– Informationen zur Station «Römische Wasserleitung» des
Legionärspfads Vindonissa
– 30 Jahre Rollstuhlfahrdienst Region Brugg
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[email protected]
Die Trägergemeinden Windisch, Mülligen und Habsburg
heissen Sie herzlich willkommen!
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gültig vom 19. Mai - 25. Juni 2016
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