AZ 5200 Brugg • Nr. 20 – 19. Mai 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed CAM PUS Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch 94057 GA Packende Zweikämpfe im Dägerli Lydia Oehrli und André Winkler tragen viel zum Erfolg der Badi Schinznach bei. Brugg • 056 442 26 16 www.hairandbeautybeyza.ch SEITE 15 Unter *079 199 61 19*oder www.my-habsburg.ch Neubau, Erstvermietung: 4½-Zi.-Whg. Fr. 2030.– exkl.NK. 95475 GA Wohnungen in Habsburg VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR 95515 GA Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger « M I N I - F U S S B A L L - E M » : Alle zwei Jahre führt der FC Windisch an Pfingsten ein grosses Turnier mit 240 beteiligten F- und E-Junioren durch. Dies ist eines der grössten Junioren-Fussball-Turniere weit und breit. Jeder Mannschaft wird jeweils ein Land zugelost. Bei den E-Junioren wurde übrigens Spanien Europameister (FC Windisch), gefolgt von Polen (FC Suhr), Island (FC Erlinsbach) und Tschechien (FC Trimbach). Doch auch für die Schweiz verlief zumindest der Start verheissungsvoll: Sie schlug Albanien 7:1 und Rumänien gar mit sage und schreibe 10:0. Wenn das kein gutes Omen für die «Grossen» ist, deren EM in Frankreich in drei Wochen beginnt! (Seite 13) Bild: sha AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK 24-H-SERVICENUMMER 0878 802 402 Nasse Pfingsten: Enorme Schäden Wir wünschen allen Musikanten und Besuchern ein schönes Fest! 95728 RSK Am schlimmsten traf die Gewitterzelle die Einwohner von Schinznach und Scherz. Sie hatten mit Schlamm und Überflutungen zu kämpfen. Das schönste Babyfachgeschäft der Region. Brugg & Frick www.naehkultur.ch D möbelmeier wohnideen aus brugg 95334 GA Für Sie offen 10-17 www.moebel-meier-brugg.ch - 056 441 41 23 Geiger Kanaltechnik AG Können wieder lachen: Robert Hossli (links) mit den Pfadi-Leitern «Moskito» und «Scarabäus». Hossli gewährte der Pfadi Pro Patria aus Riehen spontan eine Nacht Unterschlupf in seiner Lagerhalle Bild: sha Wir haben in der Winterzeit viele Aktionen. Kontaktieren Sie uns und wir machen Ihnen eine KOSTENLOSE Offerte. •• Transporte Transporte •• Aushub Aushub/ /Rückbau Rückbau • Kies- und • Recyclingmaterial Kies- und Recyclingmaterial • Muldenund • Containerservice Mulden- und Containerservice • Kehrichtabfuhr • Kehrichtabfuhr Lättenstr. 3, 5242 Birr Tel. 056 444 83 33 Lättenstr. 3 5242 Birr e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch E-Mail: [email protected] Tel. 079 229 76 69 MALER 95588 GA 22. Mai 16 Kanaltechnik | www.geiger-kanaltechnik.ch Untere Grubenstr. 3, 5070 Frick Tel. 062 865 40 00 [email protected] Wir bringen Farbe ins Spiel. Polsterwochen SONNTAG Kanalsanierung ist Vertrauenssache. Tel. 056 444 83 33 GMBH WWW.MALERPIANI.CH 5200 BRUGG • Muldenservice • Verkauf von Kompost und Holzschnitzel • Häckseldienst • Entsorgung aller Art • Archiv- und Hausräumung Seit 1997 in Ihrer Region Telefon 056 441 11 92 Wildischachenstrasse, 5200 Brugg [email protected] • www.kosag.ch r Sonne blendet, weil de ist? Schattenwurf zu klein rn! Jetzt Markisen erneue 96250 GA Spenglerei Sanitärinstallationen Heizkesselauswechslung Reparaturdienst 95729 GA 95656 GA Annerstr. 18 5200 Brugg Tel. 056 441 12 16 Fax 056 442 41 91 www.zulaufbrugg.ch 96115A GA Hans Zulauf ie Gewitterzelle erreichte am frühen Samstagnachmittag von Nordwesten her den Aargau. Begleitet von Blitz und Donner fiel zeitweise starker Regen. Dieser führte dazu, dass in etlichen Häusern Wasser in den Keller drang. Heimgesucht wurden hauptsächlich das Schenkenbergertal und das Eigenamt. Insgesamt verzeichnete die Kantonspolizei rund 50 Feuerwehreinsätze. Auf der A3 bei Lupfig flossen nach 14 Uhr von einem Bach her grosse Mengen Wasser auf die Fahrbahn, sodass sie kurzzeitig gesperrt werden musste. In Schinznach betroffen waren speziell die Gärtnerei Zulauf, die Werkstatt der Baumschulbahn, Möbel Kindler, aber auch viele Privathäuser. In Scherz erwischte es unter anderem die Firma Robert Hossli. (Seite 11) 95539 GA über 160 Jahre Zulauf Brugg seit 1854 Stefan Haller www.obrist.baby-rose.ch 96172 GA Baden-Dättwil 95222 GA SCHERZ/SCHINZNACH: Feuerwehren im Einsatz S t o re n S e r v i c e 056 441 51 51 2 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Grundeigentümer: Beat Hauri, 5116 Schinznach-Bad Schinznach-Bad Bauobjekt: Anbau unbeheizter Wintergarten, Parzelle Nr. 805, Försterweg 1, 5242 Birr Bauvorhaben: Erstellung einer Plakatwand Ortslage: Bruggerstrasse, Parz.-Nr. 390 Die Pläne liegen vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Auflage vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 im Schalterraum der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlich mit Begehren und Begründung beim Gemeinderat einzureichen. Der Gemeinderat Der Gemeinderat Lupfig 97384 GA 1. Bauherr: Oruk Erol, Haldensteinstrasse 21, 5225 Bözberg Bauherr: Green Innovation Tower AG, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig Bauvorhaben: Abstellplatz für PW-Anhänger inkl. Überdachung Projektverfasser: BF berger + frank ag, Meienriesliweg 15, 6210 Sursee Lage: Parz. Nr. 525, Haldensteinstrasse Bauobjekt: 3 Betriebswegweiser, Parzelle Nr. 363, Industriestrasse 33, 5242 Lupfig 2. Bauherr: Rüede Franz und Rita, Rumermatt 1, 5225 Bözberg Weitere Bewilligungen: Departement BVU Die Pläne liegen vom 20. Mai bis 20. Juni 2016 auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht nahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflage frist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Lupfig, 17. Mai 2016 97358 GA Baugesuch: 2016-048 5225 Bözberg, 17. Mai 2016 Gemeinderat Weitere amtliche Mitteilungen auf Seite 6 Bauvorhaben: Aussenkamin, Parzelle Nr. 1890, Schöneggstrasse 33, 5200 Brugg Nachtragsbaugesuch: 2016-059 Bauherrschaft: Louis und Hildegard Burgener, Mühlerain 9, 5200 Brugg Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung, Parzelle Nr. 4493, Mühlerain 9, 5200 Brugg Baugesuch: 2016-062 Bauherrschaft: Wohnbaugenossenschaft für Bundespersonal, Weiermattweg 9, Postfach 808, 5201 Brugg Projektverfasser: Liechti Graf Zumsteg, Dipl. Architekten ETH/SIA, Stapferstrasse 2, 5201 Brugg Bauherrschaft: Robert Märki, Widenstrasse 33a, 5070 Frick Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft. Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm alle Kraft. Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab für alles vielen Dank. Thalheim, im Mai 2016 Projektverfasser: Dito Bauherrschaft Bauvorhaben: Umgebungsgestaltung, Parzelle Nrn. 4531 und 4532, Reinerstrasse 32, 5200 Brugg Baugesuch: 2016-064 Bauherrschaft: Caspar Müller, Neumarktplatz 7, 5200 Brugg und Annina Müller, Seidenstrasse 12, 5200 Brugg Projektverfasser: raumlabor.ch, Architektur und Raumdefinition, Dieter Schwarz, Naphtastrasse 10, 8005 Zürich Bauvorhaben: Rückbau bestehendes Haus, Parzelle Nr. 782, Seidenstrasse 36, 5200 Brugg Baugesuch: 2016-065 Bauherrschaft: Caspar Müller, Neumarktplatz 7, 5200 Brugg und Annina Müller, Seidenstrasse 12, 5200 Brugg Projektverfasser: raumlabor.ch, Architektur und Raumdefinition, Dieter Schwarz, Naphtastrasse 10, 8005 Zürich Bauvorhaben: Arealüberbauung; Zweifamilienhaus, Parzelle Nr. 782, Seidenstrasse 36, 5200 Brugg Planauflage: Vom 20. Mai 2016 bis zum 20. Juni 2016. Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 20. Juni 2016. Abteilung Planung und Bau, Brugg 97381 GA Eingabefrist bis 16. Juni 2016 Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert, binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden (Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern des Erblassers, deren Forderungen aus dem Grunde nicht in das Inventar aufgenommen worden sind, weil sie deren Anmeldung versäumt haben, sind die Erben weder persönlich noch mit der Erbschaft haftbar (Art. 590 Abs. 1 ZGB). Jugendorchester: Frühlingskonzert «grossARTig» Projektverfasser: Flammorama AG, Wiesenweg 40, 5102 Rupperswil Nachtragsbaugesuch: 2016-063 Öffentliches Inventar und Rechnungsruf Windisch Bauherrschaft: Yvonne Isenschmid, Schöneggstrasse 33, 5200 Brugg Bauvorhaben: Gesamtsanierung 3 Mehrfamilienhäuser, Parzelle Nr. 4396, Müllermattstrasse 5, 7 und 9, 5200 Brugg Gerichtspräsidium Brugg Eingaben an die Gemeindekanzlei Brugg Bauherrschaft: Bike AttrAktiv, Herr Rymann, Habsburgerstrasse 62a, 5200 Brugg Bauvorhaben: Erstellung Pumptrack, Parzelle Nrn. 4215 + 4213, Aegertenstrasse, 5200 Brugg Lorraine Mae Verhoeks, geboren 1929, von Aarau AG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 10. Mai 2016. Gerichtskanzlei Brugg Projektverfasser: Hubert Rüede, Aarauerstrasse 22, 5200 Brugg Gegen dieses Baugesuch können während der Auflagefrist beim Gemeinderat Bözberg schriftlich Einwendungen erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Projektverfasser: Velosolutions, Herr C. Caluori, Via Suro 15, 7403 Rhäzuns Am Donnerstag, 26. Mai 2016, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Lage: Parz. Nr. 1177, Geb. Nr. 558, Rumermatt Die Pläne liegen in der Zeit vom 20. Mai 2016 bis 20. Juni 2016 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Baugesuch: 2016-021 Testaments- und Erbvertragseröffnungen Erblasser: Werner Erwin Meili, geboren am 11. September 1940, von Weisslingen ZH, gestorben am 13. April 2016, wohnhaft gewesen Obergrütweg 11, 5200 Brugg Bauvorhaben: 2½-Zimmer-Einliegerwohnung Der Gemeinderat Gerichtspräsidium Brugg 97323 GA Baugesuch Bauherrschaft: AlpenPlakat AG, 6331 Hünenberg Projektverfasser: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Birr, 17. Mai 2016 97356 GA Bauherr: Thomas und Andreina Angerer-Zullo, Försterweg 1, 5242 Birr amtliches 97373 GA Birr 97385 GA bau g e s u c h e Abschied und Dank Traurig und dankbar haben wir Abschied genommen von unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tante und Gotte Bertha Schneider-Wernli 24.3.1919 bis 9.5.2016 Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie Zuhause einschlafen. Wir danken von ganzem Herzen der Privaten Spitex Schenkenberg für die liebevolle Pflege, Dr. med. H. R. Zimmermann für die ärztliche Betreuung, Pfarrer Stefan Huber für den schönen Abdankungsgottesdienst und besonders den Menschen, die Bertha in ihrem Leben Gutes getan haben. Walter und Elisabeth Schneider-Wernli Urs und Doris Schneider-Leder Grosskinder, Urgrosskinder, Verwandte und Bekannte Die Abdankung hat in Thalheim stattgefunden. Traueradresse: Urs und Doris Schneider, Berg 31 a, 5112 Thalheim Leidzirkulare wurden keine verschickt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Privaten Spitex Schenkenberg, 5112 Thalheim, Konto-Nr. 60-343434-3, IBAN CH21 0900 0000 6034 3434 3, Vermerk: Bertha Schneider Das Siggenthaler Jugendorchester (SJO) spielt unter dem Motto «gross ARTig» das erste seiner beiden Früh jahrskonzerte am kommenden Sams tag, 21. Mai, in der reformierten Kirche von Windisch. Das Konzert beginnt mit der Einführung in die musikalische Sagen und Märchen welt von Dvor̆ák’s Wassermann («the water goblin»). Dieses Werk von Dvor̆ák ist keine Sinfonie, sondern eine symphonische Dichtung; Die Vertonung eines Gedichtes von Ka rel Jaromír Erben. Das danach fol gende Konzert Nr.1 für Tuba und Orchester von Jörg Duda, welches die sonst in der Orchesterliteratur eher im «Hinter und Untergrund» agierende Tuba in schier unglaub lich virtuose Spielfreude versetzt, er klingt als Schweizer Erstaufführung mit Cornelius Jacobeit als Tuba So list. Cornelius Jacobeit ist in der Ver gangenheit schon verschiedentlich als Orchesterzuzüger in SJO Konzer ten zu hören gewesen. Das Orchester freut sich sehr, dass sie ihn nun als Solist gewinnen konnten. Die ab schliessende Maskerade Suite von Chatschaturjan besteht aus fünf Sät zen, welche er aus einer von ihm komponierten Bühnenmusik extra hiert hat. Diese hatte er 1941 zu ei nem Theaterstück von Michail Ler montow, das ebenfalls den Namen Maskerade trägt, komponiert. Es wird bestimmt wiederum ein ganz aussergewöhnlicher Ohren und Au genschmaus werden, wenn die jun gen Orchestermusiker und Orches termusikerinnen des Siggenthaler Jugendorchesters SJO im Alter zwi schen 12 und 26 Jahren, unter der Leitung von Marc Urech, in Win disch konzertieren. Text eingesandt Frühlingskonzert Siggenthaler Jugendorchester SJO Samstag, 21. Mai, 19.30 Uhr, ref. Kirche Windisch General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 3 brugg 95206 GA Brugg: Kunstausstellung «Salon der Gegenwart» vom 21. bis 29. Mai Entdeckungsreise im Salzhaus Der «Salon der Gegenwart» sammelt eine lose Gruppe von zwölf Schweizer Kunstschaffenden, die sich bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erarbeitet haben. Ab kommendem Samstag stellen sie auf allen drei Ebenen des Salzhauses aus. Stefan Haller D Keiner der zwölf Künstlerinnen und Künstler kommt aus der Region, viel mehr stammen sie aus den Grossräu men Basel und Zürich. Sie treffen sich in Brugg sozusagen in der Mitte zu einer erstmaligen, gemeinsamen Ausstellung. Viele der bereits ar rivierten Kunstschaffenden mit hohem Bekanntheitsgrad in der Schweiz, aber auch international, sind miteinander befreundet. Die Austellenden sind: Stefan Auf der Maur, Anton Bruhin, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Dieter Hall, Robert Honegger, Werner Ig naz Jans, Rosina Kuhn, Andrea Mu heim, Ercan Richter, Giampaolo Russo und Martina von Schulthess. 95221 GA Aktuell zum Frühling LederJacken Vogel 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg NEU: Modell Brugg www.lederkueng.ch Tiefgründiges Bild von Ercan Richter Stefan Auf der Maur malt Kuscheltiere – auch an der Finissage Hyperrealismus bis Abstraktion Das künstlerische Spektrum bewegt sich im Spannungsfeld von Hyperre alismus bis hin zur Verwischung der Grenze zur Abstraktion. Den Besu chern bietet sich die Gelegenheit, eine Auswahl zeitgenössischer, ge genständlicher Malerei zu sehen. Auch die organisierende Salzhaus Gruppe freut sich auf die bevorste hende Ausstellung, die traditionell immer im Frühling über die Bühne geht. Das OKTeam besteht selbst aus Kunstschaffenden und hat ihr Netz Pelze Chapellerie Sie haben die Ausstellung vorbereitet (v.l.): Daniel Schwarz, René Müller, Therese Eichenberger, Silvia Seifert, Willy Rogger, Jacqueline Weiss und Simone Toellner (auf dem Bild mit Skulpturen von Werner Ignaz Jans) Bilder: sha 95212 GA Spannend: so noch nie zu sehen Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 werk genutzt, um erneut spannende Leute nach Brugg zu holen. «Wir suchten nach etwas Neuem, Speziel lem, das es so noch nie zu sehen gab und ich glaube, das ist uns gelun gen», verdeutlicht Daniel Schwarz («Iron Art») aus Effingen namens des OKTeams. Kuscheltier-Performance Stefan Auf der Maur wird im Rah men der Finissage am Sonntag, 29. Mai eine spezielle «Performance» zum besten geben. Besucher der Ausstellung können ihm ihr Lieb lingskuscheltier mitbringen und der Künstler skizziert dieses gegen ein Entgelt in 15 Minuten. So entstehen bleibende Erinnerungen – nicht nur für Kinder! «Es sind oft spannende Geschichten, die sich hinter den Ku scheltieren verbergen und die mir die Leute erzählen», weiss Stefan Auf der Maur. ● Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 «Salon der Gegenwart»: Kunstausstellung im Salzhaus Brugg, 21. bis 29. Mai, Vernissage: Freitag, 20. Mai, 19.30 bis 24 Uhr. Einführung Simone Toellner, umrahmt von Anton Bruhin an der Maultrommel. Musik: Florin Egli (sax), Martin Wettstein (key). Finissage: Sonntag, 29. Mai, 12 bis 17 Uhr. Benötigen Sie beim Unterstützung? Kompetente Raumpflegerin freut sich auf Ihren Anruf. Brugg und Umgebung erwünscht. Telefon 056 441 01 48 Weitere Informationen und Öffnungszeiten der Ausstellung unter www.salzhausbrugg.ch. Es het no! ch jetzt Ihr Sichern Sie si ezialpreis Ticket zum Sp Bands, Pubs und gute Stimmung K leinLaut im Pub veranstaltet alle zwei Wochen, jeweils am Donnerstag, Konzerte in «Laura’s Pub». Vorwiegend treten Schweizer Bands auf. Das sei immer eine besondere Atmo sphäre, erzählt Pascal Ammann. Das Pub ist klein und fein, dadurch gibt es keine Trennung zwischen Publi kum und Band. Von links: Pascal Ammann und Andreas Salvisberg vom KleinLaut-Team freuen sich auf viele Besucher Bild: cl Konzerte mit Laufcharakter Als Krönung vor der Sommerpause hat KleinLaut die Konzertwande rung organisiert. Fünf Konzerte in fünf Lokalen, so die Idee. «Wir hö ren immer wieder, in Brugg gebe es zu wenig Kultur für junge Men schen», erzählt Ammann. «Wir wol Zirkus KNIE in Klingnau Gala-Abend der Raiffeisenbanken: Aare-Rhein: Montag, 06. Juni, 20.00 Uhr Vorverkauf in den Filialen Bad Zurzach und Leuggern Festival in Riniken Claudia Marek len den Leuten zeigen, dass es hier nicht nur gute Musik zu hören gibt, sondern dass wir schöne Lokalitäten an schönen Orten haben.» Die Konzertwanderung beginnt um 16 Uhr im «Katarakt», wo das Duo Malentendu spielt. Es folgen: 17.15 Uhr Allen Finch im EisiPärkli, 18.30 Uhr Figaro Sportelli in «Laura’s Pub», 20.30 Uhr Panda Lux im Odeon (Garten) und am Ende, ab 22.30 Uhr, Captn Wendt und Max and the McForelles im Pic. Der Ein tritt ist frei – Kollekte. 94916 GA Bügeln / Reinigen / ORdnung schaffen Brugg: KleinLaut on the road Nach dem letzten Konzert in «Laura’s Pub» vor der Sommerpause veranstaltet KleinLaut am 21. Mai eine Konzertwanderung durch Brugg. Ausserdem steht bereits das Programm für das KleinLaut-Festival in Riniken am 22. und 23. Juli. BRUGG LEDER Böttstein: Dienstag, 07. Juni, 20.00 Uhr Vorverkauf in der Filiale Kleindöttingen 97257 GA Das Festival findet zum zweiten Mal statt, und das Veranstaltungsteam hat wieder keine Mühen gescheut, etwas Aussergewöhnliches auf die Beine zu stellen. «Wir haben einen guten Mix von verschiedenen Mu sikrichtungen und Bands gefun den», erzählt Andreas Salvisberg. KleinLaut bleibt familiär, betont er. Atmosphäre sei ihnen sehr wichtig, aus diesem Grunde hätten sie auf bunte Werbeplakate auf dem Platz verzichtet, aber selber viel Zeit in die Dekoration investiert. Neben loka len Bands treten am Freitag Stea ming Satellites (Avantgarde Rock) aus Österreich und am Samstag Tur bostaat (Punk) aus Deutschland auf. Neben der Musik gibt es auch ein Angebot für die ganze Familie wie die SackhüpfMeisterschaft, Käfer jagd mit Biologen oder eine Feuer show. ● KleinLaut-Festival vom 22.-23. Juli weitere Informationen unter: Kleinlautfestival.ch, Vorverkauf: Tickets unter Ticketino. Aare-Rhein & Böttstein Max Brotschi Kassen-Center Direktverkauf GA 36008 er Künstler Stefan Auf der Maur aus Basel freut sich sehr auf die bevorstehende Ausstellung im Salzhaus. «Ich mag es, wenn die Räume Geschichte und Charakter haben.» Nun, dies ist im Salzhaus zweifellos der Fall. Nicht nur im bestens be kannten Erdgeschoss werden die Räume mit den zum Teil lebensgros sen Menschenfiguren aus Holz und imposanten, grossflächigen Bildern bestückt, sondern auch im Oberge schoss und sogar im imposanten «Dachschiff» des altehrwürdigen Ge bäudes können die Besucherinnen und Besucher auf eine künstlerische Entdeckungstour gehen. Express Kassen-Service Verkauf • Eintausch Leasing • Reparaturen Registrierkassen • Kassenrollen Farbbänder • Programmieren Hauptstrasse 50, 5212 Hausen Tel. 056 441 00 77 und 056 441 00 12 Natel 079 661 03 62 94936 GA -28% General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 4.95 statt 6.95 McCain 1-2-3 Frites 2.95 2.85 statt 4.45 Agri Natura Cervelas statt 3.60 COQdoré Pouletbrüstli 3 für 2, 3 x 100 g 750 g nature, 100 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen -32% -33% 2.90 1.40 statt 4.30 statt 2.10 Tomaten Ramati Kopfsalat Schweiz/Holland, kg Schweiz, Stück 1.15 4.20 statt 1.45 Die Stadtbibliothek Brugg statt 5.30 Tilsiter pasteurisiert Andros Frischsaft der grosse Trip div. Sorten, z.B. Orangensaft, 1 l 45% F.i.T. 100 g buchtipp -33% n i o t k A Vo l g 21.5.16 , g a t s m a S is b . 6 1 , Montag Cheryl Strayed Über viertausend Kilometer zu Fuss! In der grössten Krise ihres noch jungen Lebens begibt sich die 26-jährige Cheryl Strayed auf den «grossen Trip». Mit einer Wanderung auf dem Pacific Crest Trail, einem knapp 4300 km langen Fernwanderweg in den USA, versucht die junge Frau den Tod ihrer Mutter, ihre Scheidung und ihre Schuld zu verarbeiten. Selbst spricht sie von sich als «der Frau mit dem Loch im Herzen». Ziemlich blauäugig und auch, wie sich später herausstellen wird, ziemlich unvorbereitet, beginnt die Reise. Cheryl hofft auf diesem Pilgerweg wieder zu sich selbst zu finden: ein paar Begegnungen, eine traumhafte Landschaft, ihr Schmerz und ihre Sehnsüchte… Man wandert im Geiste mit Cheryl mit, wenn sie ausführlich die Umgebung, die Berge, die Täler und den Pfad beschreibt: eine traumhafte Landschaft… Man leidet mit ihr, wenn sie eine neue Blase an den Füssen, blutige Zehen hat und sie traumatische Erinnerungen quälen: der Schmerz… Und man freut sich mit ihr, wenn ein Etappenort und somit ein bisschen Zivilisation erreicht ist: ein paar wenige Begegnungen… Oft zweifelt sie, wenn sie vor einer schier unüberbrückbaren Hürde steht, doch die Sehnsucht ist stärker und so gibt sie trotzt den Launen der Natur nie auf. Ein eindrücklicher autobiografischer Roman, der uns mitnimmt und hineinfühlen lässt, was es in unserer modernen Welt heisst, eine Pilgerreise nach «innen» anzutreten mit all ihren unvorhersehbaren Folgen. Cheryl Strayed wurde 1967 in Spangler, Pennsylvania, USA, geboren. Sie ist seit 1999 mit dem Filmemacher Brian Lindstrom verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder und leben in Portland, Oregon. «Der grosse Trip» kam 2015 mit Reese Witherspoon in der Hauptrolle in die Kinos. -33% 8.80 statt 13.20 6.45 Elmer Citro statt 8.10 Lindt Schokolade div. Sorten, z.B. Chocoletti Milch, 3 x 100 g 6 x 1,5 l -31% -27% Stäblisaal im Stadtmuseum Brugg statt 4.90 statt 15.20 Wernli Biscuits div. Sorten, z.B. Chocoly Original, 4 x 250 g Pom-Bär div. Sorten, z.B. Original, 2 x 100 g Brugg: Stadtmuseum 3.10 3.10 statt 4.50 Hero Delicia Konfitüre statt 3.90 Thomy Senf div. Sorten, z.B. Himbeer, 320 g mild, 2 x 200 g -27% 10.20 statt 12.80 Feldschlösschen Original 10 x 33 cl NESCAFÉ div. Sorten, z.B. Gold de Luxe, 200 g ACETO BALSAMICO div. Sorten, z.B. di Modena I.G.P. 5 dl NESTEA LEMON 6 x 0,5 l 5.20 statt 6.50 Volg Katzennassfutter 12 x 100 g 12.70 statt 14.95 MAISKÖRNER 6 x 285 g 8.60 Maga div. Sorten, z.B. Haarspray ultra stark, 2 x 250 ml 5.60 statt 6.60 div. Sorten, z.B. Compact-Pulver, 2 x 18 WG TOMATEN GEWÜRFELT ODER GESCHÄLT 6 x 400 g RED BULL 6 x 250 ml statt 4.80 statt 7.80 statt 27.40 Taft Styling 3.95 6.50 19.90 statt 10.80 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. 95511 ACM Druck- und Satzfehler vorbehalten. LA CÔTE AOC Lumière du Soleil, Schweiz, 75 cl, 2014 (Jahrgangsänderung vorbehalten) 5.80 statt 6.90 9.30 statt 10.95 7.90 statt 9.95 1377144 3.90 10.95 Bild: zVg Zwei Führungen durch den Stäblisaal SIA-Tage der zeitgenössischen Architektur und Ingenieurbaukunst 2016. Das Stadtmuseum Brugg öffnet sich allen architektonisch interessierten Augen. Anlässlich der diesjährigen Besuchstage des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA stellt das Brugger Architekturbüro Liechti Graf Zumsteg seinen Umbau des Stäblisaals vor, der eben den einjährigen Geburtstag feiert. Auf zwei Führungen wird das Publikum erfahren, wie ein alter Raum neuen (Bau-)Wert erhält, indem er mit zeitgenössischen Bedürfnissen in Einklang gebracht wird – im Entwurf, auf dem Plan, realisiert vor Ort. Der Stäblisaal ist einer von zwölf Aargauer Bauten, in die der SIA in diesem Jahr einlädt, um Schweizer Baukultur hautnah erlebbar zu machen (zum ganzen Programm vgl. www. sia-tage.ch). Öffentliche Führungen am 22. und 29. Mai, 14 Uhr Das Museum ist von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt und Führungen sind kostenlos. B ru g g: T h e aT e rs p o rT im Da m pf s ch i f f ■ Theatersport Match «Die Freischwimmer» (ZH) vs. «Impro-Leck-TuElle» (AG). Die ImproTheatergruppe «Die Freischwimmer» hat Gäste aus der Nachbarschaft eingeladen. Die «Impro-LeckTuEllen» sind ein Arm des bekannten Kinder- und Jugendtheaters Turgi. Das Ensemble setzt sich zusammen aus Schülern, Studenten und jungen Erwachsenen. «Die Freischwimmer» bieten jeweils eine spassige, energiegeladene und zuweilen selbst für die Spieler überraschende Show, denn alles wird ab dem ersten Moment improvisiert. Das Publikum kann aktiv in das Geschehen eingreifen und den Verlauf der Geschichte beeinflussen. Werden Sie Zeuge dieser brisanten Show und entscheiden Sie, wer the new gang im Quartier ist! Text eingesandt Freitag, 20. Mai, 21 Uhr Bar offen von 20 bis 2 Uhr Abendkasse Dampfschiff, Brugg 5 brugg-windisch Brugg/Windisch: Folge des KV-Entscheides aus Aarau Inserat «Centurion Tower» auf Eis gelegt Vorwärts kommen! Der KV-Abteilung, Bestandteil des BWZ in Brugg, droht die Schliessung. Als Konsequenz wird das Projekt «Centurion Tower» vorläufig auf Eis gelegt. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDAyNwUA4xhFnw8AAAA=</wm> D Thomas Burgherr <wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZma7SykrSR1BEHwNQfP_iodDTO6IsyzhCd_mtu5tC4JmYoAWD3pOKAxVJkIDzqzgMD2p9Gr4efEHFaC_RuDC3JlFx-_YkK7jvAFDtx6ocgAAAA==</wm> Nationalrat SVP JA ni am 5. Ju faire-verkehrsfinanzierung.ch Brugg So soll der «Centurion Tower» aussehen lung an einen anderen Standort verliert, hat auch Konsequenzen für die Brugg Immobilien AG», hält deren Geschäftsführer Rolf Henggeler in einer Mitteilung fest. Die Brugg Immobilien AG (BIAG) ist Besitzerin des sogenannten Flex-Gebäudes, in welchem heute das BWZ eingemietet ist und dort das Berufs- und Weiterbildungszentrum mit Erfolg betreibt. Centurion Tower wäre ein Gewinn Das von der BIAG projektierte und geplante Projekt «Centurion Tower» in Campus-Nähe, welches Eigen- Bild: zVg tumswohnungen, Mietwohnungen, eventuell Büroräume und ein Hotel umfasst, befindet sich heute im Stadium der Baueingabe, informiert Henggeler. «Aufgrund der nun unsicheren Ausgangslage mit möglichen Gebäudeleerständen – der abschliessende Entscheid des Grossen Rats liegt noch nicht vor – sind die Arbeiten für das Projekt Centurion Tower jetzt unterbrochen worden, bis der Entscheid des Grossrats vorliegt», sagt Henggeler. «Sind alle Fakten definitiv bekannt, muss das Projekt neu beurteilt und auf deren Nut- zung und Wirtschaftlichkeit überprüft werden.» Für Henggeler steht fest: «Für den Standort Brugg-Windisch wäre der Centurion Tower ein Gewinn in jeder Beziehung.» Verzögerung ist unumgänglich Auch wenn das Projekt nun vorerst auf Eis gelegt wird, seien die Projektverantwortlichen zuversichtlich, «das geplante Gebäude doch noch realisieren zu können – jetzt allerdings mit einigen Monaten Verzögerung.» Mehr: www.effingermedien.ch/Unternehmen/brugg-immobilien-ag Brugg: Die Bezirkspartei FDP.Die Liberalen bereitet sich auf das Wahljahr vor Politik im Aufwärtstrend Die FDP des Bezirks Brugg hiess an der Generalversammlung in Brugg die Kandidaturen für die Bezirks- und Grossratswahlen im Herbst gut – und sie wurde von einer Rücktrittsankündigung überrascht. Leiterin der Stadtbibliothek hat gekündigt Seit Januar 2015 ist Joséphine ErneAnrig in einem 60-Prozent-Pensum als Bibliotheksleiterin in Brugg tätig. Nun hat die 50-Jährige aus Rothrist ihre Stelle auf Ende Juni gekündigt. Die Stelle (60–80%) für eine neue Bibliothekarin oder einen neuen Bibliothekar als Leitung der Stadtbibliothek Brugg wurde ausgeschrieben, sagt Vereinspräsidentin Käthi Süess. Die Bewerbungsgespräche laufen. Am eingeschlagenen Weg hin zu einer zeitgemässen Bibliothek soll nichts ändern. (zVg) Brugg Wandern im Wonnemonat Die Spazierwanderung der Pro Senectute am Freitag, 20. Mai, führt vom Tal der Suhre, durch den Rütisgraben, bis zum Rütihof. Über den Moorberg erreicht man bald das andere Flusstal, das Wynatal. Text eingesandt Wanderzeit: etwa eine Stunde 50 Minuten. Aufstieg/Abstieg: etwa 180 m. Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger Seite beim Taxistand um 9.20 Uhr. Abfahrt: 9.32 Uhr Rückkehr: etwa um 14.30 Uhr. Billett: Tageskarte Brugg Mittelmuhen/ Gränichen (via Aarau) Hans-Peter Widmer ezirksparteipräsident Meinrad Vetter, Riniken, seit zwei Jahren im Amt, bat darum, auf die nächstjährige Generalversammlung abgelöst zu werden. Die Ankündigung kam unerwartet, und die Ursache löste bei den Mitgliedern Stirnrunzeln aus. Als Oberrichter erfuhr Meinrad Vetter wegen des mit Umsicht und Mass betriebenen politischen und staatsbürgerlichen Engagements Widerwärtigkeiten. Daraus zieht er die Konsequenzen. Im Jahresbericht erinnerte der Präsident an Ereignisse auf regionaler, kantonaler und eidgenössischer Ebene, die den Aufwärtstrend der FDP.Die Liberalen bestätigten – vor allem die erfolgreichen Nationalund Ständeratswahlen im letzten Herbst. Mit ihrer auf Problemlösungen statt Klamauk ausgerichteten Politik habe die Partei im wachsenden Polarisierungsklima weiteres Erfolgspotenzial, erklärte Vetter. Aber sie müsse ihre Mobilisierungskraft verstärken. Darauf will sie bei den kommenden Wahlen Gewicht legen. Die Bezirkswahlen am 25. September und die Grossrats- und Regierungsratswahlen am 23. Oktober sind Schwerpunkte im neuen Jahresprogramm. Sie schlagen auch in einem Budgetdefizit von rund 10 000 Franken zu Buche. Mit der Kandidaten-Nominierung (vgl. Kasten) stellte die Generalversammlung erste Weichen. Ein politisches Ereignis von nationaler Ausstrahlung steht mit der Delegierten- „Die Strasse ist der wichtigste Transportträger. Eine intakte Strasseninfrastruktur ist lebenswichtig für das Gewerbe und die Wirtschaft.“ Die FDP-Grossratskandidaten v.l.n.r.: Martina Sigg; Reto Wettstein; Silvia Kistler-Wuffli; Bruno Kaufmann; Markus Büttikofer; Martin Gautschi; Tobias Graf; Peter Haudenschild; Erica-Maria Umbricht. Auf dem Bild fehlen Titus Meier und Max Gasser Bild: H. P. W. Inserat 97258 GA ass sich die Hotelsituation in der Region Brugg nicht eben komfortabel präsentiert, ist eine Tatsache. Die Bettenzahl ist dürftig, in Sachen Komfort das Angebot solid, mehr aber auch nicht. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass die Realisierung des Projekts «Tower» in Brugg und Umgebung Hoffnung weckte. Denn das 15-stöckige Gebäude sieht neben Wohnungen auch einen Hotelbetrieb der gehobenen Mittelklasse vor. Ein Hotel, das den Ansprüchen der oben skizzierten Klientel gerecht wird. «Im Moment denken wir in erster Linie an ein Businesshotel, im Zusammenspiel mit dem Campus und dem Campussaal auch an ein Konferenzhotel», liess sich Rolf Kasper von der Kasper Holding AG – er zeigte sich an einem Betrieb des Hotels interessiert – im vergangenen Februar in einem Interview mit «effingermedien.ch» verlauten. Diesem Ansinnen hat der regierungsrätliche Entscheid mit den Reformvorschlägen für die Berufs- und Mittelschullandschaft vorerst einen Strich durch die Rechnung gemacht. «Das zur Diskussion stehende neue Raumkonzept des Kantons für die Ausbildungsstandorte, in welchem unter anderem auch vorgesehen ist, dass das BWZ Brugg die KV-Abtei- B 97240 RSK General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Die Kandidaturen der FDP Nominationen für die Grossratswahlen:1. Titus Meier, Historiker (bisher), Brugg); 2. Dr. Martina Sigg, Apothekerin (bisher), Schinznach; 3. Reto Wettstein, dipl. Informatiker UHZ, Stadtrat, Brugg; 4. Silvia Kistler-Wuffli, Betriebswirtschafterin, Einwohnerrätin, Brugg; 5. Bruno Kaufmann, Maschineningenieur, Einwohnerrat, Windisch; 6. Markus Büttiko- fer, Gemeindeammann, Präsident TCS-Sektion, Birr; 7. Max Gasser, Kaufmann, Gemeinderat, Windisch; 8. Martin Gautschi, lic. rer. pol./Unternehmer, Einwohnerrat, Windisch; 9. Tobias Graf, Geschäftsinhaber, Gemeinderat, Thalheim: 10. Peter Haudenschild, Prof. em., Einwohnerrat, Brugg; 11. Erica-Maria Umbricht, Dozentin Interkantonale Polizei- schule Hitzkirch, Auenstein. Nominationen fürs Bezirksgericht: lic. iur. Hansrudolf Rohr, Gerichtspräsident, Brugg; Dr. Mario Etzensberger, Bezirksrichter, Brugg, – Friedensrichter: Rosmarie Keller-Haller, Brugg; David Farruggio, Bözen; Antonia Clivio-Meier, Windisch. Bezirksschulrat: Maja Jenni-Affolter, Brugg; David Farruggio, Bözen. versammlung der FDP.Die Liberalen Schweiz am 25. Juni im Campussaal Brugg-Windisch bevor. Stimmenzähler bereits dem Büro der Grossen Kammer angehören dürfe, bekomme er einen vertieften Einblick in den komplexen parlamentarischen Betrieb. Debatten würden nach klarer Votenregelung geführt; man könne nicht einfach beliebig das Wort ergreifen. Die enorme Menge der Geschäfte bedinge Arbeitsteilungen zwischen den Ratsmitgliedern. Die Bedeutung der Kommissionsarbeit und das Zusammenspiel in der Fraktion sowie die unterschiedlichen Facetten und Mentalitäten der Landesteile werden einem schnell bewusst. Spürbar sei die allgegenwärtige Präsenz der Medien mit verstärkter Boulevardisierungstendenz. Der direkte Zugang zu den Mitgliedern des Bundesrates sei indessen etwas reservierter als die früheren unkomplizierten Kontakte, wie er sie als Grossrat zu den Aargauer Regierungsräten gewöhnt gewesen sei, meinte Thierry Burkart. ● Bundeshaus-Eindrücke Zum Abschluss der Generalversammlung berichtete der junge freisinnige Nationalrat Thierry Burkart, Baden, frisch von der Leber weg über seine ersten Schritte und Erfahrungen im Bundeshaus. Nach den hehren Momenten der Vereidigung hole einen die Realität rasch ein. Weil er als Palermo WS Neumarktplatz · Brugg Stadthausstrasse 6512 · Winterthur 052 056 212 44166 9520 50· ·[email protected] [email protected] www.schuhwehrli.ch 6 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 a r beitsmarkt amtliches Gesucht per sofort kaufmännische Angestellte Altpapiersammlung Samstag, 21. Mai 2016 mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung mit Foto und Lohnvorstellung an Chiffre 41358, Medien AG Freiamt, Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen 97209 AP Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung als Ergänzung unseres Bewirtschaftungsteams: flexible/r, einsatzfreudige/r, belastbare/r Immobilien-Sachbearbeiter/in, 100% Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an: LEWAG GmbH Eveline Leutenegger, Dorfstrasse 11, 5242 Lupfig Gesucht in Rupperswil erfahrene Serviceangestellte Aushilfe 97315 GA 97314 GA ca. 4x7 Std. pro Woche Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herrn Marc Haas, Tel. 079 357 25 36, aufzunehmen. nach Vereinbarung Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 25. Juni 2016 statt. Handball Brugg Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg 97382 GA Villnachern STELLENAUSSCHREIBUNG Die Gemeinde Villnachern sucht per 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung zur Verstärkung der technischen Dienste Einladung zur Kirchgemeindeversammlung einen Fachmann/eine Fachfrau Betriebsunterhalt Werkdienst (50%) vom Dienstag, 7. Juni 2016, 20 Uhr, im Pfarreizentrum Brugg Die Gemeinde Villnachern (www.villnachern.ch) mit rund 1600 Einwohnern ist ein ländliches Dorf am Bözberg Südfuss und bietet ideale Anstellungsbedingungen. 97232 GA Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015 2. Orientierungen 3. Jahresrechnung der Kirchgemeinde für das Jahr 2015 4. Kirchenzentrum St. Marien Windisch Kreditabrechnung Ausarbeitung Sanierungskosten Pfarrhaus 5. Kirchenzentrum Paulus Birrfeld Kreditantrag für einen Planungskredit in Zusammenarbeit mit der kirchlichen Wohnbaugenossenschaft Faires Wohnen 6. Ergänzungswahlen für die Amtsperiode 2015–2018 a) Mitglied der Kirchenpflege 7. Verschiedenes Aktenauflage Folgende Akten können eingesehen werden: • Trakt. 1 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015* • Trakt. 3 Jahresrechnung 2015 • Trakt. 4 Kreditabrechnung Ausarbeitung Sanierungskosten Pfarrhaus Windisch • Trakt. 5 Kreditantrag Planungskredit in Zusammenarbeit mit der kirchlichen Wohnbaugenossenschaft Faires Wohnen Diese werden aufgelegt: � vom 23. bis 27. Mai 2016 im Sekretariat der Kirchgemeindeverwaltung an der Stapferstrasse 17, Brugg (während der ordentlichen Bürozeit) im Kirchenzentrum St. Marien Windisch (nur Protokoll) im Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken (nur Protokoll) im Kirchenzentrum St. Franziskus Schinznach-Dorf (nur Protokoll) im Kirchenzentrum Paulus Birrfeld (nur Protokoll) (während der ordentlichen Bürozeit) Die Unterlagen zur Kirchgemeindeversammlung können bestellt werden bei: Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Stapferstrasse 17 / Postfach 615, 5201 Brugg Tel. 056 441 12 55 / E-Mail: [email protected] Alle Stimmberechtigten sind zur Kirchgemeindeversammlung freundlich eingeladen. DIE KIRCHENPFLEGE Das Aufgabengebiet umfasst: Ø Ø Ø Ø Ø Ø Unterhalt von Strassen, Fusswegen, Grünanlagen und Liegenschaften Unterhaltsarbeiten beim kommunalen Kanalisationsnetz Verantwortung über Werkhof und Fahrzeugpark Instandhaltung von Maschinen und Geräten Mithilfe beim Winterdienst Stellvertretung des Leiters technische Dienste Von dem oder der künftigen Stelleninhaber/in erwarten wir: Ø Ø Ø Ø Bewerbungen per Post an: Restaurant Rainstube Frau Edith Mastore Stationsrain 2, 5102 Rupperswil 97318 GA Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2016. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg). • Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in Bewirtschaftung/ FIBU/LIBU/RIMO R4. – kaufmännische Grundausbildung Erforderliche – Berufserfahrung im Immobilienbereich Kenntnisse: – Fach-, Sach- und Sozialkompetenz – Flair für Zahlen – selbständiges Arbeiten – stilsicheres Deutsch Handwerkliche Berufslehre mit Weiterbildung und/oder mehrjähriger Berufserfahrung Fahrausweis Kategorie B Hohe Selbstkompetenz und Eigenständigkeit bei der Arbeitsausführung Pikettbedingte Wohnsitznahme in Villnachern oder nähere Umgebung Die Gemeinde Villnachern bietet ein vielseitiges, interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsgebiet sowie zeitgemässe Anstellungen im Rahmen des Dienst- und Besoldungsreglements. Falls Sie sich angesprochen fühlen, erwarten wir Ihre Bewerbung mit Lebenslauf, Foto und Zeugnissen an den Gemeinderat, 5213 Villnachern (Einsendeschluss: 31. Mai 2016). Für weitere Auskünfte steht Ihnen Gemeindeschreiber Benjamin Plüss, Tel. 056 441 14 52 / [email protected] zur Verfügung. Für detaillierte Auskünfte über das Aufgabengebiet nehmen Sie mit dem Leiter der technischen Dienste Rino Hartmann, Tel. 077 434 75 85 Kontakt auf. Bridge Pipers Jazzband Das Ensemble pflegt den klassischen Jazz, wie er vor über 100 Jahren im amerikanischen New Orleans entstanden war. Schwerpunkte bilden Gesang und Instrumentalsolistik. Die Bridge Pipers sind besetzt mit Alexander Etter (Trompete), Peter Thomann (Klarinette und Saxofone), Denis Liechti (Posaune), WillyMarc Schmid (Banjo/Gitarre), Heinz Hänni (Kontrabass/Tuba), Didier Karl (Piano), Erwin Bieri (Schlagzeug) und der Sängerin Cornelia Wartenweiler. Ein groovender Abend mit Jazzklassikern, Spirituals, Gospels, Hymnen, Blues, Märschen und Latino-Titeln ist angesagt. www.bridge-pipers.ch Text eingesandt Montag, 23. Mai, ab 20.00 Uhr Restaurant Bären Hauptstrasse 13 5213 Villnachern Reservation, Tel. 056 442 51 02 b ru g g ■ Mitteilung des Stadtrates Ersatzwahl in die Kommission für das Stadtmuseum. Als neues Mitglied der Kommission für das Stadtmuseum wurde vom Stadtrat Jeanine Breunig, wohnhaft in Brugg, für den Rest der Amtsperiode 2014/2017 gewählt. Text eingesandt t e n n i s c lu b b ru g g ■ Drei Teams in der Nati C, das hat nur der TC Brugg! Kürzlich hat die neue Interclubsaison begonnen. Der Tennisclub Brugg stellt dabei als einziger Verein im Kanton drei Teams bei den Aktiven in der Nationalliga C. Dies dank dem letztjährigen Aufstieg des Männerteams von Captain Mario Saurer. Die Teams, die als Aufsteiger in der Nationalliga C antreten, tun sich erfahrungsgemäss zumeist relativ schwer, denn der Sprung von der 1. Liga in die dritthöchste Spielklasse des Landes ist nicht zu unterschätzen. Dass aber die Männer des TC Brugg in ihrer ersten Saison nach ihrer Promotion um den Ligaerhalt zittern müssen, ist nicht zu erwarten. Einerseits meinte es die Glücksfee gut mit den Bruggern – neben Kreuzlingen befinden sich noch zwei weitere Aufsteiger in der Vierergruppe – und andererseits ist das bereits im Vorjahr NLC-taugliche Kader noch einmal verstärkt worden. Neu zum Team gestossen sind der Franzose Enzo Machizaud (N3, 51) und der Liechtensteiner Timo Kranz (R1), der im «Ländle» bereits für das Davis Cup Team von Liechtenstein aufgelaufen ist. Insgesamt stehen neben Machizaud mit Ignasi Villa- Alain Dedial (TC CIS Wase, NLA Männer, 35+ campa-Rosés (N3, 41, im Bild), Julien Lorenz (N4, 111) und Evgeniy Akhmadeev (N4, 111) noch drei weitere N-Spieler im Kader der Brugger. Ziel ist der Ligaerhalt Ein Team mit dieser Qualität setzt normalerweise ein Budget von mehreren Tausend Franken voraus. Nicht so im Fall der Männermannschaft des TC Brugg, in die der Verein keinen Franken investieren muss. «Ausser Enzo, der neu zum Team gestossen ist, kenne ich alle unsere Verstärkungsspieler seit langem und zähle sie zu meinen Kollegen. Deswegen sind sie auch bereit, fast gratis für Bild: Fabio Baranzini uns zu spielen und die geringen Kosten, die anfallen, übernehme ich privat», sagt Captain Mario Saurer (R4), der seit zwei Jahren im TC Brugg spielt und bereits im vergangenen Jahr die treibende Kraft hinter dem Aufstieg in die Nationalliga C war. Obwohl der TC Brugg in Bestbesetzung durchaus Chancen hätte, im Kampf um den Aufstieg in die Nationalliga B einzugreifen, ist dies nicht das Ziel. «Wir werden nicht mit allen Verstärkungsspielern antreten, sondern auf den hinteren Positionen stets auf die jungen Spieler des TC Brugg setzen. Alles andere würde kei- nen Sinn machen», sagt Saurer. Das Ziel der Equipe sind die Aufstiegsspiele, was angesichts der Qualität des Kaders bloss Formsache sein sollte. Schwierige Saison Traditionsgemäss ist der TC Brugg auch bei den Frauen stark vertreten. Als einziger Verein im Kanton stellt er zwei Teams in der Nationalliga C – und das seit vielen Jahren. «Wir haben eine gute Juniorenförderung im Verein und haben einige gute Spielerinnen hervorgebracht, die dann auch bei uns geblieben sind. Das hatte sicher eine Magnetwirkung für andere Spielerinnen», vermutet Evelyne Holliger, Captain der zweiten Brugger NLC-Frauenmannschaft und seit vielen Jahren Spielerin im TCB. Dennoch glaubt sie, dass diese Saison für ihre Mannschaft enorm schwierig wird. «Da Michelle Paroubek nicht mehr Interclub spielt, fehlt uns eine Nummer 1. Deshalb brauchen wir wohl auch etwas Glück, um den Ligaerhalt zu schaffen», so Holliger und fügt an: «Gerade für die jungen Spielerinnen wäre es aber lässig, wenn wir auch nächstes Jahr noch zwei Teams in der Nati C hätten.» Besser stehen die Chancen für die erste Brugger-Frauenequipe um Captain Amanda Schneider (R1), die auf dem Papier unter anderem dank der Verstärkung durch Laura Vetter (R1) stärker einzustufen ist als die zweite Mannschaft. «Unser Ziel ist der Ligaerhalt, aber natürlich versuchen wir so viele Matches wie möglich spielen zu können», sagt Schneider, die mit ihrem Team auf Sursee, Le Locle und Seeblick ZH triff. CIS Wase will NLA-Platz halten Neben den drei Brugger NLC-Teams bei den Aktiven ist die Nationalliga A Mannschaft der Senioren 35+ des TC CIS Wase das Aushängeschild in der Region Brugg, was die kommende Interclubsaison betrifft. Das Team von Captain Alain Dedial (N4, 101) will nach den zwei erfolgreichen letzten Jahren im Oberhaus – beide Male erreichte das Team die Finalspiele – an die Leistungen aus dem Vorjahr anknüpfen. Neu zum Team gestossen sind Franko Bujan (R5) und Roger Winnewisser (R6). Der TC CIS Wase verfügt zudem seit dieser Saison auch bei den Seniorinnen über ein Spitzenteam. Die Seniorinnen 40+ des TC Rohrdorferberg, die in der Nationalliga B spielen, haben den Club gewechselt. Text eingesandt Infos unter: www.tennisaargau.ch General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 7 brugg • Windisch Brugg: «Aargau innovativ» – das Hightech Zentrum Aargau Inserat Wertschöpfung als Ziel Auf den Punkt gebracht D ass dem jedoch so ist, erfuhren am Dienstagabend über 100 Gäste – National- und Grossräte, Vertreter des Aargauischen Gewerbeverbands (AGV), der Aargauischen Industrieund Handelskammer (AIHK), Unternehmerinnen und Unternehmer und Mitarbeitende von Hochschulen, Forschungs- und Entwicklungsanstalten. «Wer schläft, fängt keine Fische», Regierungsrat Urs Hofmann verdeutlicht in seiner Begrüssung mit dem italienischen Sprichwort, dass es gerade im Zeitalter der industriellen Digitalisierung wichtiger denn je ist, nichts zu verschlafen, und er freut sich: «Unsere Aargauer Unternehmen sind gut positioniert und schlafen nicht. Doch auch wenn man noch so wach ist, muss man seine Netze zur richtigen Zeit am richtigen Ort auswerfen.» Wertschöpfung schafft Arbeitsplätze Prof. Jürg Christener, Direktor Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, definiert in seinem Referat ein gemeinsames Ziel, und das klar und deutlich: «Es nützt nichts, Mit dabei am Jahresanlass des Hightech Zentrums, von links: Bruno Covelli, Claudia Hoffmann-Burkart, Urs Hofmann und Herbert Scholl Bild: zVg wenn wir uns hier gegenseitig auf die Schultern klopfen und sagen, wie gut wir sind. Unser gemeinsames Ziel muss die Wertschöpfung sein. Und zwar nicht mit möglichst grossem Gewinn und grosser Vermögensvermehrung im Vordergrund, sondern mit dem Fokus, Arbeitsplätze in KMU zu erhalten und zu schaffen.» KMU kommen zu Wort Wie etwas funktioniert, versteht man am besten, wenn es gut erklärt wird, wenn offene Fragen beantwortet werden können und wenn Herbert Scholl, Grossrat, im Rahmen der Moderation Gedanken formuliert, die während der drei Projektvorstellungen in seinem Kopf entstanden sind. Urs Giger und sein einmaliger Antriebsstrang für Windräder, Urs Greder, epimedical, mit seinen Hightech-Lösungen für Knochenbrüche und Markus Gisy, Obrecht AG, und sein Ausbruch aus dem Hamsterrad zeigen praxisnah und unkompliziert die Leistung und Wirkung des Hightech Zentrums Aargau. In der anschliessenden Podiumsdiskussion standen Regierungsrat Urs Hofmann und die drei Unternehmer Rede und Antwort – auch das Publikum beteiligte sich an der angereg- Und so, wie es Herbert Scholl zu tun pflegt, fasst er das Fazit des Abends in drei Punkten zusammen: Das Hightech Zentrum ist unabhängig und der Sache verpflichtet. Es ist beeindruckend, in welch kurzer Frist nützliches Wissen abgeholt werden kann, wie unkompliziert der Wissenstransfer funktioniert und last, but not least, im Aargau für KMU von Montag bis Freitag Sparringpartner für Technologie- und Innovationsfragen erreichbar sind. Herbert Scholl hält während des Schlusswortes den aktuellen Geschäftsbericht des Hightech Zentrums in den Händen: «Alles hier nachzulesen – schwarz auf weiss.» Mutation im Verwaltungsrat Ernst Roth ist Geschäftsführer der Division Industrieautomation und Antriebe bei ABB Schweiz AG in Turgi. Als Vertreter der Industrie folgt Ernst Roth auf Detlef Steck, welcher seit Beginn des Hightech Zentrums im Verwaltungsrat aktiv war. Ernst Roth ist 51 Jahre alt, verheiratet, Vater von drei Söhnen und wohnt in Freienwil. Die bisherigen Verwaltungsräte Anton Lauber, Präsident, Claudia Hoffmann-Burkhart, Vizepräsidentin, Dr. Bruno Covelli und Peter Gehler wurden wiedergewählt. Text eingesandt Früchte und Gemüse mit Power! Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Brugg Repair Café Das Repair Café mit Unterstützung durch den Konsumentenschutz bietet wieder einen Flicktag respektive Repariertag an: im BWZ in Brugg an der Annerstrasse. Was kann ich reparieren lassen? Fast alles, was tragbar ist! Leider ist der Uhrenmacher in den Ferien, doch es stehen verschiedene Handwerker zur Verfügung, die sich den kleineren Reparaturen von elektrischen Geräten, Textilien, Schmuck usw. annehmen. Das Anmeldeformular finden Sie neu auch auf unserer Homepage www.repair-cafe.jimdo.com Sie können sich die Wartezeit bei Kaffee, Kuchen oder Gipfeli in der Kantinela nebenan verkürzen. Samstag, 21. Mai, 9 bis 14 Uhr, im BWZ in Brugg E va n g El i s ch E vo l ks pa rt Ei, B ru g g ■ EVP Brugg präsentiert Grossratsliste Vor einigen Tagen präsentierte der Vorstand der Evangelischen Volkspartei des Bezirks Brugg (EVP) an der Generalversammlung die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen auf Bezirks- und Kantonsebene vom kommenden Herbst. Am 25. September finden die Wahlen für das Bezirksgericht und für den Schulrat des Bezirks statt. Für diese Wahlen stellen sich Ernst Beyeler, Oberflachs, als Bezirksrichter sowie Christoph Hauri, Riniken, als Schulrat für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Die Generalversammlung der EVP nominierte die beiden einstimmig für diese Aufgaben. Präsident Sämi Richner freute sich ausserordentlich, dass es dem Vor- stand gelungen war, eine volle Elferliste für die Grossratswahlen vom 23. Oktober vorzulegen. Besonders erfreulich ist, dass fast gleich viele Frauen wie Männer auf der Liste Platz gefunden haben und insbesondere mehrere junge Kandidierende. Es sind dies: Roland Frauchiger, Thalheim (bisher); Fredi Bertschi, Hausen; Deborah Erhardt, Brugg; Doris Erhardt, Brugg, Ursula Fehlmann, Windisch; Elias Gerber, Brugg; Meret Muggli, Brugg; Patrick Richner, Villnachern; Martin Schibli, Windisch; Naémi Wyss, Birr; Erich Weidmann, Hausen. Auch diese Nominationen genehmigte die Generalversammlung einstimmig und mit grossem Applaus. Text eingesandt 95581 GA ten Diskussion zu den aktuellen Themen. «Rein in neue Märkte», «Kompromisslose Qualität» oder «Wind of Change» – dies sind alles Themen, die man nicht unmittelbar mit dem Hightech Zentrum in Verbindung bringen würde. Brugg/windisCh Lebensmittelsammlung Die an der Generalversammlung anwesenden Kandidierenden der EVP des Bezirks Brugg, v. l.: Elias Gerber, Fredi Bertschi, Ursula Fehlmann, Doris Erhardt, Deborah Erhardt, Roland Frauchiger, Ernst Beyeler, Patrick Richner Bild: Johannes Gerber Im Rahmen des katholischen Religionsunterrichtes werden Schülerinnen und Schüler auf dem Neumarkt in Brugg und bei der Migros in Windisch Lebensmitttel zugunsten von Cartons du Cœur sammeln. Cartons du Cœur ist eine Organisation, die Lebensmittelpakete unbürokratisch und unkompliziert an Bedürftige Familien und Einzelpersonen im Aargau verteilt. Diese Arbeit wollen die Schüler unterstützen und hoffen auf viele Lebensmittel, die am Stand abgegeben werden. Einkaufszettel mit den benötigten Lebensmitteln erhalten Sie am Stand. Kommen Sie auch vorbei? Samstag, 28. Mai, 9 bis 16 Uhr Neumarkt Brugg und Migros Windisch <wm>10CAsNsjY0MDQx0TUxMDAwNAAAhJ_xug8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2tLSwNAYAzQgviA8AAAA=</wm> <wm>10CFWMoQ6AMAwFv6jLe107GJUERxAEP0PQ_L9i4BBnLpdb1_CEj3nZjmUPgmZiAIige6qMbEgsAacqWCaaVkJz-dXi3Q1AexuBC7XRREfJuXk_3ef1ACxhywlwAAAA</wm> <wm>10CFXKKw6AQAwFwBN18x5tyZZKgtsgCH4NQXN_xcchxk1r6QWfeVn3ZUuCZqIRNTTpXoKphsIx4cQAjhNCHbU6f1vwhFD09whciI4QNaF1hZbrOG97CFcDcAAAAA==</wm> Zephyr ComBo: Aus den vier Himmelsrichtungen treffen sich die Winde für einen wirbelnden Tanz über Land und Meer. Geschichten und Klänge aus den verschiedensten Ecken der Welt kreiseln um einander und vermischen sich, manchmal zu milder Sommerbrise, manchmal zu zügellosem Sturm. «Le bal des vents», das neue Programm von Zéphyr Combo, verspricht einen Chansonabend voller Energie, Poesie und Humor, untermalt mit virtuosem Folk, Latin- und Zigeunerklängen. Line-up Geert Dedapper; Akkordeonist/ Pianist und Sänger, Ali Salvioni; Perkussion, Fridolin Blumer; Bassist, Esther Nydegger; Violine, Gesang, Gitarre und Flöte. Am Stahlrain 2 in Brugg (MetronEingang), Donnerstag, 26. Mai, 12 Uhr Buffet, 12.30 Uhr Konzertbeginn, 13.15 Uhr Konzertende Maya Meier Grossrätin SVP w o r k s h o p : Die Abschlussklasse der Sekundarschule Brugg von Lehrerin Beate Janousch absolvierte vergangene Woche einen «Stadtereignisse»-Workshop bei den Künstlerinnen Andrea Gsell und Lilian Beidler. Angesagt war unter anderem eine Übung im öffentlichen Raum, auf dem Neumarktplatz, (in strömendem Regen). Der Workshop sollte die Schüler auf die «Stadtereignisse» vom 4. Juni vorbereiten. Es ging darum, die Bedeutung des öffentlichen Raums kennenzulernen, die Beobachtungsgabe zu schulen und Reaktionen der Mitmenschen bei einer Performance zu erfahren. Unter anderem schrieben die Schüler «Geh durch den Regen» auf den Boden und schauten, wie die Passanten reagierten. (sha) «Es widerspricht der staatlichen Wohneigentumsförderung, den Erwerb von Wohneigentum steuerlich zu belasten.» Komitee «Wohnsteuer abschaffen – JA!» Postfach, 5401 Baden www.wohnsteuer-abschaffen.ch 97192 BK Inserat 8 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 MOBILITÄT Brunegg ÜBER EINE STRECKE VON 4 MILLIONEN KILOMETERN GETESTET «Miss und Mister Aargau» 97316 AP Gute Fahrt Die Aargauische Kantonale Ziegenund Bockschau findet am Samstag, 21. Mai, zum dritten Mal in der Vianco Arena in Brunegg statt. Es werden gegen 180 Tiere präsentiert. Neben den «Missen» am Nachmittag wird aus den Reihen der Ziegenböcke auch ein «Mister Aargau» erkoren. Besonders die Förderung der Jungzüchter hat im Aargau einen hohen Stellenwert. Sie dürfen ihre Ziegen im Ring präsentieren und werden mit dem begehrten Glöggli für ihre Arbeit belohnt. Somit wird die Schau für Züchter und Gäste sowie für Jung und Alt noch vielfältiger und attraktiver. Die Festwirtschaft lädt mit Ziegenspezialitäten und anderen Leckereien zum Verweilen ein. Am Markstand besteht die Möglichkeit, feine Ziegenprodukte zu degustieren. Wer an den sympathischen Meckerern Gefallen findet, darf diesen Termin nicht verpassen. Ein erlebnisreicher Ausflug für die ganze Familie. Der Aargauische Ziegenzuchtverein AZV freut sich auf Ihren Besuch. Text eingesandt Samstag, 21. Mai, ab 9.30 Uhr Festwirtschaft 9 Uhr bis 16 Uhr Feine Ziegenspezialitäten • LEASING 2,9 % • UNTERHALT • SERVICE /Monat • GARANTIE • ASSISTANCE BUSINESS PACKAGE 5 JAHRE ab CHF 255.– CITROËN JUMPER ab CHF 18'490.– Unterhalt & Reparaturen aller Marken citroen.ch 96676 RSK Die Angebote gelten für alle zwischen dem 1. Mai und 30. Juni 2016 verkauften und immatrikulierten Fahrzeuge. Citroën Jumper Kastenwagen verblecht Start 28 L1H1 HDi 110 6-Gang-Manuell, Dauertiefpreis CHF 18’490.–. Die angebotenen Nutzfahrzeuge sind für die geschäftliche oder berufliche Nutzung bestimmt. Die Angebote gelten ausschliesslich für Firmenkunden gemäss Citroën-Reglement, nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Preisänderungen vorbehalten. Alle Preise verstehen sich ohne MWST. Leasing-Bedingungen: Leasingdauer bis zu 60 Monate. Das Angebot gilt nur in Zusammenhang mit dem Abschluss eines Servicevertrags FreeDrive. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Leasing-Bedingungen unter Vorbehalt der Genehmigung durch Citroën Finance, Division der PSA Finance (Suisse) SA, Schlieren. Ihr Partner in der Region Landstrasse 73, 5412 Gebenstorf Telefon 056 201 00 20, www.reussgarage.ch Erne & Kalt AG 5312 Döttingen Telefon 056 268 80 90 Erne & Kalt AG 5200 Brugg Telefon 056 441 13 50 Klosterrüti-Garage AG 5432 Neuenhof Telefon 056 406 19 79 Pichler & Wegmüller 5234 Villigen Telefon 056 284 11 26 Reuss-Garage AG 5412 Gebenstorf Telefon 056 201 00 20 Steffen Garage AG 5453 Remetschwil Telefon 056 485 89 00 Sie jubilieren – wir informieren Ein starker Werbeauftritt – mit Sonderseiten im General-Anzeiger und der Rundschau X Haben Sie etwas zu feiern? General-Anzeiger • Nr. 99 99. monat 2012 PUBLIREPORTAGE Brugg/Schinznach-Bad: Top-modernes Wireless-System für die aarReha-Klinik «Für uns ein Rundum-glücklich-Paket» Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag Sonntag 7-Tage Woche! 09.00–23.30 Uhr 17.00–23.30 Uhr 10.00–15.00 Uhr Rehabilitation, Rheumatologie und Wollten Sie schon immer Spanisch lernen? Möchten Sie die Grundbegriffe dieser schönen Sprache erlernen und Spass dabei haben? In einer lockeren Atmosphäre werden Sie sich mit den wichtigsten Elementen der spanischen Sprache vertraut machen. In diesem Kurs steht die mündliche Kommunikation im Vordergrund. Das Kursziel ist, dass Sie einfache Texte verstehen, Auskünfte über sich erteilen und einfache Alltagssituationen bewältigen. Die spannende spanische und lateinamerikanische Welt wartet auf Sie. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Spanisch lernen macht einfach Spass! V.l.n.r. Sandra Fontana, Betriebsassistentin; Patrick Troxler, Küchenchef; Karin Mueller-Mäder, Geschäftsführerin Osteoporose beim Seit über 150 Jahren gibt es die Gaststätte Pinte in Dättwil. – Für den kleinen und den grossen Hunger zeigt die differenzierte Menükarte Gerichte in vielfältiger Weise auf, die den Ansprüchen der unterschiedlichen Gästeschar gerecht werden will. Die Geschäftsführerin Frau Karin Mueller-Mäder und Ihr Küchenchef Patrick Troxler legen Wert auf ein natürliches, regionales und marktfrisches Angebot. Frau Sandra Fontana und ihre Servicecrew sind bedacht auf einen gepflegten Service. Sei es für ein Bad Schinznach. Die IT-Systeme müssen hier tadellos funktionieren. Jederzeit. Das Dorfrestaurant mit Charme. Pinte Dättwil AG Sommerhaldenstrasse 20 5405 Dättwil Telefon 056 493 20 30 [email protected] www.pinte-daettwil.ch Kursleitung: Marina Acuña Vázquez, Wettingen, Sprachlehrerin Schon wartet der Herbst mit Kürbisgerichten oder Wildzeitspezialitäten. Für alle Nutzer. & Kursgeld: Fr. 500.–, Mitglieder Fr. 480.– ohne Lehrmittel. Das Buch Caminos Neu A1 kann organisiert werden, bitte bei der Anmeldung angeben. Spanisch gefällig? Verkehrslage: 5 Minuten ab Autobahnausfahrt Baden West, Parkplätze direkt vor dem Haus. Beste ÖVVerbindungen mit Linie 3 und 7 ab Bahnhof Baden. eine Fachklinik für Im November und Dezember wird jeden Freitag und Samstag-Abend ein Fondue-Chinoise à discrétion angeboten. Anmeldung: bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen. Bei weniger Kursteilnehmer muss ein Zuschlag von 10% erhoben werden. Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1., 1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3., 21.3., 4.4.2016 (18x) 13.30 bis 15.00 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 trends Höchster Schlafkomfort mit Boxspring-Betten Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel Märki als Premiere die neusten Boxspring-Betten Festival Elégance von riposa. Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie zum einmaligen Schlafkomfort. Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt mit dem Boxspring-Unterbett mit Taschenfeder-Kombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive Stützkraft für den Rücken. Damit differenziert sich die riposa Boxspring-Festival-Linie von herkömmlichen Angeboten. Kombiniert mit Rückenmatratzen Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance move und Festival Elégance conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die Lieblingsposition ganz nach individuellen Bedürfnissen eingestellt: Füsse hochlagern, Sitzposition zum Lesen, Relaxposition oder Hüftentlas- tungsposition zum Einschlafen, usw. Wir unterstützen Sie gerne und bieten in allen Märki-Filialen die neuen Schlaf-Innovationen von riposa und eine fundierte Fachberatung. Überzeugen Sie sich beim Probeliegen und profitieren Sie von den Festival-Preisen! Möbel Märki Hunzenschwil Märkiweg 1 Telefon 062 889 08 00 Dietikon Riedstrasse 1 Pestalozzi-Haus Telefon 044 744 52 52 Jeden Sonntag 10 bis 14 Uhr grosser Brunch sowie Sonntagsmenü mit Auswahlgerichten zum Mittagessen. 5. Dezember ein grosser Samichlaus-Brunch mit Kinderprogramm. 25./26. Dezember ein feierlicher Weihnachtsbrunch. Da zeigt sich die Pinte im Festtagskleid vorbereitet auf Feierlichkeiten aller Art. Vielversprechend sind die verschiedensten Anlässe. So freut sich die freundliche und aufgestellte Pinte-Crew auf viele zufriedene Gäste. Bei den verführerischen Angeboten sicher kein Problem, da fühlt es sich fast so an, wie nach Hause kommen! WLAN zur Übermittlung von Patientendaten technischer Geräte. Bestellungen übers Internet – etwa von Medikamenten – sollen ebenso möglich sein wie die WLAN zum Telefonieren Übermittlung von Röntgenbildern oder die Anfertigung von Rapporten. Allen Beteiligten ist klar: Die Ansprüche an eine kabellose Datenübertragung werden weiterhin drastisch zunehmen, man denke nur an den netzunabhängigen Empfang von Fernsehsendungen. «Wir agieren» Nachdem der Auftrag klar definiert worden war, wurden die erforderlichen Geräte innert kürzester Zeit installiert. Für immensys eine Selbstverständlichkeit, für Schaub aber doch erwähnenswert: «Alles funktionierte auf Anhieb.» Und beinahe euphorisch fügt er hinzu: «Für uns ist es ein Rundum-glücklich-Paket; es hat alle unsere Erwartungen vollumfänglich erfüllt.» Immensys-Geschäftsführer Daniel Ducret fügt an: «Wir sind für Support jeglicher Art grundsätzlich immer erreichbar. Wir können uns punkto Verfügbarkeit über gute Ressourcen ausweisen. Gleichzeitig sind wir aber auch offen für grösstmögliche Autonomie unserer Kunden.» Und noch ein weiterer wesentlicher Punkt: «Wir von der Firma immensys warten nicht einfach, bis ein Problem zum Reagieren zwingt. Wir agieren bereits dann, wenn sich ein Problem abzuzeichnen beginnt.» Andy Schaub fasst zusammen: «Ich hatte kaum je ein Projekt zu betreuen, das so reibungslos und zu unserer vollsten Zufriedenheit abgewickelt werden konnte.» Nussbaumen: Meier Raumgestaltung – persönliche und individuelle Beratung Seit 20 Jahren Innendekorationsund Bettenfachmann Meier Raumgestaltung Hertensteinstrasse 1 5415 Nussbaumen Telefon 056 282 28 30 Telefax 056 282 43 80 [email protected] www.markthof.ch/geschaeft/meier.htm Behaglich wohnen und gut schlafen, das garantiert Dani Meier seiner Kundschaft. Individualität, Wohlbefinden und Ästhetik sind das Credo des Raumgestaltungsunternehmens in Nussbaumen. Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken. Körper. Ihre doppelte Kernzellstruktur ist inspiriert vom Naturschwamm und ermöglicht einen ständigen Luftaustausch. Spezielle Materialien und eine permanente Beschichtung bieten umfassenden Hygieneschutz. Für sich einstehen Ob zuhause, in der Schule oder am Arbeitsplatz: Mob- Seit 20 Jahren wächst das Dienstleistungsangebot stetig und passt sich den Ansprüchen der Kunden an. Dani Meier und sein Team sind Profis in Sachen Innendekoration – von der Dekoration und Beschattung von Fenstern bis zum Verlegen von Bodenbelägen. Sie sind die richtigen Ansprechpartner bei Fragen rund um die Polsterei und kompetent, wenn es um Bettwaren und Schlafkultur geht. GUTSCH Das Restaurant Frohsinn mit seinen gepflegten und gemütlichen Räumlichkeiten ist sowohl für Raucher wie Nichtraucher der ideale Treffpunkt in Gebenstorf. Ob für Familien, Pensionäre, Geschäftsleute oder Jugendliche, der Frohsinn bietet sich für alle Gäste von jung bis alt an. Nach langjähriger und erfolgreicher Führung des Restaurants Rössli in Fislisbach, welches für gute Küche bekannt ist, hat Ibo Elmali Mitte Beratung und Inserateannahme: Oktober 2010 als Geschäftsführer einen weiteren Restaurantbetrieb übernommen. Das Speiserestaurant im Herzen von Gebenstorf verwöhnt die Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche, wobei auch italienische Spezialitäten (Pizza, Pasta u.a.m.) auf der reichhaltigen Karte zu finden sind; auch die bekannten «Mistkratzerli» fehlen nicht. Täglich stehen drei preisgünstige Tagesmenüs mit jeweils 3 Gängen zum 14 Restaurant Frohsinn Hinterhof 1 5412 Gebenstorf Telefon 056 223 10 93 tipps & «Superba ist ein langjähriger Partner von mir, der sich auf dem Markt bestens etabliert hat», führt Dani Meier an. «Ein innovatives Unternehmen, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Als Bettenfachmann kann ich voll und ganz hinter den Superba-Produkten stehen. Sie bieten Komfort und dies macht sich für unsere Gesundheit bezahlt.» Bei Meier Raumgestaltung geht man auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ein und abgestimmte Lösungen sind eine Selbstverständlichkeit. Egal ob Raumsparbetten, Betten in Übergrössen, Flex-Couches oder Natura-Line-Betten, hier werden Sie so gebettet, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Wer die persönliche Beratung schätzt, der ist bei Dani Meier und seinem Team in den besten Händen. Tag der offenen Tür am 15. Oktober 2015 von 16 bis 21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage» EIN Unmissverständlich hat im Schenkenbergertal der Herbst mit seinen typischen Merkmalen Einzug gehalten. Die ersten Nebelschwaden ziehen am Morgen durch den sich verfärbenden Wald, die Zugvögel sind sich am Sammeln und die Bauern fahren mit Hochdruck die Spätsommerernte ein. Kühle Nächte und wunderschöne Spätsommertage lassen den Öchslegehalt in den Trauben ansteigen und somit wird bereits vom beliebten weissen Sauser gesprochen. Dieser sollte ab 17. September erhältlich sein. Das sind Anzeichen, dass für die eingefleischten Liebhaber der Blut- und Leberwürste, aber auch der andern lukullischen Gelüste die Saison beginnt. Pünktlich am 17. September beginnt im bekannten Thalheimer Metzgeterestau- TÜRMLI-BAR: Dienstag bis Donnerstag 17.00 bis 24.00 Uhr Freitag und Samstag 17.00 Uhr bis 2.00 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag KoMMEn.ScHaUEn.StaUnEn sen Sausers und der lukullischen Herbstfreuden, und Familie Wassmer mit ihren regionalen Lieferanten freut sich auf Ihren Besuch. Metzgeteprogramm im Wygärtli – vom 17. September täglich bis 30. November – vom 21. Januar 2016 bis 24. Januar 2016 – vom 25. Februar 2016 bis 28. Februar 2016 – Linn–Buechmatt–Ruine Schenkenberg–Thalheim – Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach Thalheim – Über die Gisliflue nach Thalheim – Rebsortenlehrpfad in Oberflachs – Reblehrpfad SchinznachDorf – Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs – Aquarena Schinznach-Bad – Neuer Skulpturenpfad einheimischer Kunstschaffender bei der Teehütte – Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal Seit nun mehr als 17 Jahren führt natascha Fehlmann ihr Geschäft «Unique Hair & nails» in Remigen. nebst dem bekannten und umfassenden angebot erweitert sich dieses ab sofort mit der Bräunungsdusche von «that’so» und der Wimpernverlängerung/Verdichtung mit «VIP Lashes». Neu im Team und somit verantwortlich für die professionelle Wimpernverlängerung, freut sich Sandra Fiedler, ihr fachmännisches Können anhand einer persönlichen Beratung an die Frau zu bringen. Lange, dichte und ausdrucksstarke Wimpern sind seit Generationen der Traum vieler Frauen. Vom «Nature-Look» bis hin zum dramatischen «Diva-Look» ist alles möglich. Länge, Menge und Schwung der Extensions verleihen der Augenpartie einen völlig neuen Ausdruck. Betreuter Kinderhort Gratis-Parkplätze facebook.com/Wohnhalle 71412 RSK twitter.com/Wohnhalle Wohnhalle AG Striegelstrasse 8 vis-à-vis Färbiladen 5745 Safenwil Tel. 062 788 20 40 90t.– 12 Fr.solan ge Vorra nur oder € Sie in CHF Bezahl en n Tages kurs zum ak tuelle Polstergarnitur Facetto von Candy, komplett wie abgebildet, inkl. Kissen in echt Leder Life Line, Grösse 280 x 195 cm Zusätzlich 10% Neueröffnungsrabatt* und viele Attraktionen Neueröffnungs-Angebote zu unschlagbaren Preisen *gilt nicht für Neueröf fnungs-Angebot e und einige M arkenpro duk t e Neue Öffnungszeiten ab 1. Sept. 2011 Öffnungszeiten Safenwil Montag bis Freitag 09.00 – 12.00 h 13.30 – 18.30 h Samstag 09.00 – 17.00 h durchgehend www.wohnhalle.ch Eckpolstergruppe Portland, 263 x 162 cm, in hochwertigem Stoff, in diversen Ausführungen erhältlich ngs-A ngeb ot .– Fr. 17 90 Neue röffnu Schlafzimmer Bilbao, bestehend aus: Schiebetürenschrank (Breite 240 cm, Höhe 223 cm), Bett mit abgerundeter Holz-Rücklehne und 2 Nachttischen Physikalische Gefässtherapie BEMER® Sie möchten: Ihre Gesundheit erhalten und verbessern? Die Heilprozesse Ihres Körpers unterstützen? Ihre körperliche und geistige Leistung steigern? ot anlässlich des 35-Jahr-Jubiläums als Piatti-Fachhändler lädt die Firma Ernst Küchen herzlich zur diesjährigen Herbstausstellung ein. Dank langjähriger Erfahrung gelingt es dem Küchenplaner und Geschäftsführer, Herrn Martin Ernst, immer wieder, die Kundschaft mit vielen Inspirationen und Denkanstössen zu verblüffen. Sorgfältige, speditive Ausführung eines Auftrages ist Pflicht, genauso wie das kostenlose Organisieren anderer Handwerker. Als Piatti-Fachhändler für die Bezirke Baden, Brugg und Zurzach führt Ernst Küchen mit eigener Schreinerei in Koblenz und Ausstellung im Chuchi-Huus in Wettingen sämtliche Modelle von «Piatti», der meistgekauften Küche der Schweiz. Küchenvariationen gibt es in allen Preisklassen und Farben: Vom günstigen, robusten Kunstharzmodell über Fronten in Holz oder Lack wird alles angeboten. Als diesjährige Attraktion und gibt es zudem neu Küchenfronten aus Glas zu bewundern. Durch ihre ebenmässige Oberflächenstruktur und das dezente Farbkonzept sind sie besonders elegant und edel. Vetro gibt es in brillant geschliffenem Hochglanz oder zurückhaltendem Matt. Die akkurat verarbeiteten Frontübergänge sind patentiert und garantieren eine überdurchschnittliche Lebensdauer. Die wertbeständige und solide Oberfläche ist ausserordentlich leicht zu reinigen. Lassen Sie sich überraschen! Das Ernst-Küchen-Team freut sich auf Ihren Besuch. Herbstausstellung am Samstag, 19. September ... ... an der Schartenstrasse 117 in Wettingen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Ernst Küchen GmbH «Chuchi-Huus» Schartenstrasse 117 5430 Wettingen Rütenenstrasse 15 5322 Koblenz Telefon 056 535 50 25 Physikalische Gefässtherapie BEMER® – Für einen funktionierenden organismus. Über die Durchblutung werden die Körperzellen für ihre lebenswichtigen Aufgaben versorgt sowie ihre giftigen Abfallstoffe entsorgt. Ist die Durchblutung im Versorgungsgebiet gestört, drohen Krankheit und Befindlichkeitsstörungen sowie eine Verschlechterung der Heilprozesse. Dr. Klopp vom Berliner Institut für Mikrozirkulation hat im Rahmen seiner Forschungsarbeit nachgewiesen, dass die BEMER®-Therapie die eingeschränkte Durchblutung der Versorgungsgebiete verbessert und somit die gesundheitsrelevanten Prozesse im Organismus wirksam unterstützen kann. Eines von vielen Beispielen: «Nach jahrelangem Leidensweg mit Nackenleiden und migräneartigen Kopfschmerzen infolge eines Schleudertraumas setzte ich die BEMER®Therapie mit Erfolg ein. Schon nach kurzer Zeit verschwanden die Schmerzen, Sport war wieder möglich und als positiven Nebeneffekt fühlte ich mich viel vitaler. Eine Anwendung von 2-mal täglich 8 Minuten zu Hause ist ausreichend, um die NACKENBESCHWERDEN Störungen massiv zu reduzieren.» Die Geräte können sechs bis acht Wochen gemietet werden und unter fachkundiger Betreuung getestet werden. An welcher Lage entsteht die Wohnüberbauung «Im Bungert»? Hans Ruedi Stierli (Geschäftsleiter): «Die behindertengerechte Wohnüberbauung Im Bungert entsteht an bevorzugter und kinderfreundlicher Wohnlage. Das neu erschlossene Grundstück ist gut besonnt und liegt sehr zentral südlich der Dorfstrasse in einem ruhigen Wohnquartier. In unmittelbarer Nähe befinden sich diverse Einkaufsmöglichkeiten, die Bushaltestelle Mühleweg sowie die Schule.» nigsfelden, Zürcherstrasse 241, 5210 Windisch Wie ist das Projekt geplant? Antonio Fato (Verkaufsleiter): «Das Gesamtprojekt ist in zwei Wohnzonen unterteilt. In der W2-Zone sind vier elegante Flachdachhäuser mit je einer Attikawohnung geplant. In der Dorfzone, dem kleineren Teil des Grundstücks, entsteht ein Mehrfamilienhaus mit Satteldach. Hier wird die Charakteristik des bestehenden Dorfkerns zeitgemäss interpretiert und das Dorfbild bereichert. Als Beitrag an die Öffentlichkeit erneuert die Bauherrschaft zudem einen unter Schutz stehenden Wagenschopf und macht diesen als zusätzlichen Spielplatz nutzbar.» 16.30 Uhr: Vortrag für med. Fachpersonal und Ärzte; Referent: Dr. med. Ralph Burger MIGRÄNE 19.30 Uhr: Vortrag öffentlich; Referent: Andreas Gertsch und Dr. med. Ralph Burger Fachvortrag in Windisch Mittwoch, 23. September, PDAG psych. Dienste Aargau AG, Festsaal im Hauptgebäude Kö- Anmeldung erwünscht: Monika und Andreas Gertsch, Tel. 056 441 41 11, [email protected], oder Marianne Monti Gaillard und Alain Gaillard, Tel. 079 960 48 19, [email protected] In welchen Grössen werden die Wohnungen erstellt und angeboten? Stierli: «Die 5,5-Zimmer-Dachwohnung in der Dorfzone weist 194 m2 Nutzfläche auf, die vier 5,5-Zimmer-Attikawohnungen bieten eine Wohnfläche von rund 164 m2, die 4,5-Zimmer-Etagen-Wohnungen je 126 m2. Zudem verfügen die Erdgeschosswohnungen zusätzlich über grosszügige, private Gartenanteile und sind mit einer internen Treppe direkt mit dem eigenen Keller bzw. der Waschküche und einem Disponibelraum verbunden, welche ausgebaut und beheizt sind. Die funktionellen Abläufe sind somit praktisch wie in einem Einfamilienhaus. Die Raumhöhen bei sämtlichen Wohnungen sind mit 2,60 Meter überdurchschnittlich und schaffen Voraussetzungen für zusätzliche Raumqualität bzw. ein angenehmes Ambiente. Die grossen, gedeckten Terrassen zwischen 33 und 36 m2 sowie das eigene Reduit mit Waschmaschine/ Tumbler vervollständigen die durchdachten Grundrisse und den hochwertigen Ausbau. Sämtliche Wohnungen sind angenehm ab dem Erdgeschoss oder dem Garagengeschoss via Lift erreichbar. Einige Tiefgaragenplätze weisen einen unmittelbar dahinter oder daneben liegenden, abschliessbaren Disporaum auf, welcher zur Ergänzung des übrigen Kellerraumes dient.» Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di – Fr 9–11.45 und 14–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr durchgehend oder nach tel. Vereinbarung Betten+Relax-Studio 5210 Windisch · Steinackerstrasse 9 Tel. 056 245 82 00 Die Kosmetikerin-Ausbildung hat Frau Süess in Zürich bei der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an der Fachschule Bodyfeet in «Im Bungert» heisst ein neu erschlossenes, zentral gelegenes und gut besonntes, in der W2 und Dorfzone liegendes Wohnbaugrundstück. Die W+E AG aus Baden hat zusammen mit Thalmann Steger Architekten AG aus Wettingen und in Mitwirkung des beratenden Architekten für den Dorfbildschutz ein Wohnbauprojekt entwickelt und zur Bewilligung eingereicht. Das Projekt ist rechtskräftig bewilligt. Die projektierten Wohnungen richten sich an Menschen im Alter wie auch an junge Paare und Familien, die einen gehobenen Wohnflächenanspruch haben, die komfort- und umweltbewusst denken sowie wertbewusst investieren und wohnen wollen. Die 33 Wohnungen verteilen sich auf fünf Häuser und lassen sich in Garten-, Terrassen-, Dach- und Attikawohnungen einteilen. Mit maximal 7 Einheiten pro Haus bieten die Wohnungen viel Privatsphäre. Der Baustart ist mit den 9 Bohrungen für die Erdsondenheizung bereits erfolgt. Die Aushubarbeiten starten im April. Bereits im Herbst 2015 können die Käufer das neu erworbene Zuhause beziehen und sich daran erfreuen. Die Bauherrschaft hat für den Verkauf die renommierte Firma Immotip AG aus Baden exklusiv beauftragt. Der Geschäftsleiter Hans Ruedi Stierli und der Verkaufsleiter Antonio Fato standen der Rundschau und dem General-Anzeiger für ein Interview zur Verfügung und beantworteten einige Fragen zum Projekt. Beat Hager PUBLIREPORTAGE Hüpfburg Gratis-Risotto Gratis-Getränke Popcorn, Sirupbar Ballon-Wettbewerb Carrera-Rennbahn Mal-Wettbewerb für Kids ngs-A ngeb Neueröffnung in Brugg tive. An der Badenerstrasse 9 sind die neuen Praxisräume mit viel Liebe eingerichtet worden. Zentral gelegen und vom Bahnhof her in 5 bis 10 Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die Selbständigkeit zu wagen und ihre eigene Praxis in Brugg zu eröffnen. ich Klassische, Hot-Stone und Kräuterstempel-Massagen an. Für die kühlere Jahreszeit steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung. Was dürfen die Gäste erwarten? Im Kosmetischen Bereich biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen mit Wachs an. Bei sämtlichen kosmetischen Anwendungen kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte der Marke Sothys zum Einsatz. Meine Gäste sollen in einem stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete drei Jahren diesen technisch anspruchsvollen Beruf erlernen. Dazu wünschen ihr alle den nötigen Durchhaltewillen und viel Freude. Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder Kosmetische Behandlung. Wer bis Ende Oktober einen Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen sind unter Tel. 076 805 12 09 jederzeit möglich. Ich freue mich sehr, Sie persönlich begrüssen zu dürfen. Edina Süess tag der offenen tür mit apéro: Sa, 26.9.15, 14–21 Uhr Coiffeur Unique Rinikerstrasse 4 5236 Remigen Telefon 056 284 16 85 91147 GA • • • • • • • Neue röffnu 35 Jahre Piatti-Fachhändler N Fr. 24 50 .– Samstag, 15. Oktober und Samstag, 22. Oktober Die Wohnhalle AG in Safenwil erstrahlt nach dem Umbau in neuem Glanz und im trendigen Loftstil neu auf zwei Etagen. Mit dem grösseren und breiteren Sortiment kann die Wohnhalle ab Oktober die Kundenwünsche und -bedürfnisse noch besser abdecken und noch eine grössere Auswahl von Markenmöbeln zu unschlagbaren Preisen anbieten. ERDE -Ang ebot SCHW Neue röffn ungs ENBE mit dop pelt Etag en und NEU auf 2 sflä che Ausstellung so grosser Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann, Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid. Als Nachfolgerin von Marvin ist seit Kurzem Marisa Tomasi als Lernende im 1. Lehrjahr in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer. Auch sie will in den nächsten Zum ersten Mal wird Ihre Haut die Farbe haben, die Sie sich wünschen! Mit «That’so» wird der weltweite Trend zur kosmetischen und UV-freien Bräunung perfekt und ohne gesundheitlich negative Auswirkungen umgesetzt. Natascha Fehlmann berät Sie gerne persönlich. Aktion Ganzkörper-Tanning Fr. 39.– statt Fr. 49.– Profitieren Sie doppelt an unserem Open Day und testen Sie kostenlos unsere Neuheiten. Gerne nehmen wir ab sofort Ihre Anfragen und Termine entgegen. Sandra Fiedler (links) und natascha Fehlmann (rechts) RÜCK Grosse Neueröf fnung vom 13. Oktober bis 12. November 2011 René Wassmer Restaurant Weingaerten 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 www.wygaertli-Thalheim.ch Marvin Schneider hat – nach drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden. Mit Bravour heisst: Als bester Lehrling im Kanton Aargau. Dazu gratulieren ihm sein Chef und seine Arbeitskolleginnen/-kollegen ganz herzlich. Lehrmeister Kurt Fischer übergab ihm an einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis und – bei den Kaminfegern fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere Zeichen eines «bestandenen» Kaminfegers. So sehen wir ihn auf der Strasse, so bringt er uns Glück. Fünf neue Wohnhäuser mit insgesamt 33 Eigentumswohnungen «Im Bungert» in Untersiggenthal Täglich 8.30 bis 24.00 Uhr, durchgehend warme Küche bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis 20 Uhr) Ruhetag: Jeden Mittwoch und zusätzlich jeden ersten Dienstag im Monat. ARTHROSE PUBLIREPORTAGE Effingerhof AG Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 Brugg@effingerhof.ch www.iboweine.ch Lehre: Abschluss und Neubeginn Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb Kurt Fischer, Rupperswil Aktion neues Set Wimpernverlängerung Fr. 150.– statt Fr. 340.–. Öffnungszeiten im Wygärtli www.roessli-fislisbach.ch Kursgeld: Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.– Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze IHR ZUHAUSE FÜR DIE ZUKUNFT Coiffeur Unique, Remigen Wandertips kombiniert mit einem Besuch der Metzgete rant Weingarten die Saison und dauert durchgehend bis Anfang Dezember. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal ist wahrscheinlich der 1. Oktober und dauert bis zum 17. Oktober jeweils von Donnerstag bis Samstag. Sie sehen, das Schenkenbergertal lockt wieder die Fans des weis- Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer und das andere macht träge. Bei Edina Süess von «the art of massage und cosmetics» gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna- General-Anzeiger • Nr. 38 17. September 2015 trends Beginn Metzgete im Schenkenbergertal 2015 Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Mit WLAN alles unter Kontrolle Preis von Fr. 18.50 bis Fr. 21.00 zur [email protected] wahl. Zu einem feinen Essen im Frohwww.frohsinn-gebenstorf.ch sinn dürfen natürlich auch die prämierten italienischen Weine aus dem eigenen Weinkeller nicht fehlen. «Unsere Haus-Spezialität ist ‹grilliertes Fleisch auf dem heissen Stein› inklusive Beilagen. Für üssungsdrink Familien bieten wir auch spezielfür einen Begr Stange Bier) oder le Kindermenüs an», so Elmali. (Prosecco Türmli-Bar. Sei es zum Frühstück, Mittagin der nächsten bei Ihrem oder Nachtessen, das engagierneiden und en). (Bitte aussch te Frohsinn-Team setzt auf Qualität Besuch einlös und Quantität. Parkplätze stehen direkt beim Haus in genügender Anzahl bereit ÖFFNUNGSZEITEN: und in unmittelbarer Nähe befindet sich die Bushaltestelle Cherne. Zum RESTAURANT: Frohsinn gehört auch die Türmli-Bar, in Dienstag bis Freitag 8.30 bis 14.00 Uhr der gemütlichen Raucherbar kann der und 17.00 bis 24.00 Uhr Gast einen Apéro ebenso geniessen Samstag 17.00 bis 24.00 Uhr wie auch einen Umtrunk nach einem Sonntag 10.00 bis 21.00 Uhr durchgehend feinen Essen. Montag Ruhetag Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15 18.30 bis 21.00 Uhr Kursbetreuung: Astrid Baldinger, Riniken Superba – eine erfolgSgeSchichte Seit Beginn seiner Selbständigkeit im Jahre 1991 berät und verkauft Dani Meier verschiedene Bettsysteme. Von Betten über Bettinhalte bis zu Matratzen. Die Erfahrung und die zufriedenen Kunden zeigen deutlich auf, dass sich die Schweizer Schlafkultur rund um Superba bestens bewährt hat. Das Schlaf-Sortiment von Superba ist massgeschneidert, für höchste Ansprüche. Zuletzt wurde 2010 die Sensipur-Air-Matratze von K-Tipp getestet und erhielt das Urteil sehr gut. Die «Active-Fresh-Matratze» sorgt Nacht für Nacht für wunderbar gesunden Schlafkomfort dank totaler Frische und punktgenauer Unterstützung für den ganzen Kursleitung: Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden Annegret Ruoff, Journalistin, Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg Anmeldung: bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Fachhandel oder unter www.superba.ch Das gemütliche Speiserestaurant in Gebenstorf Klärende Unterlagen und Praxis • Wie funktioniert Mobbing? • Was macht anfällig für Mobbing? • Wie gelingt der Ausstieg aus Mobbing-Situationen? • Wie kann Mobbing vorgebeugt werden? • Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit • Stärkung von Ressourcen, Resilienz Wie werden die Wohnungen klimatechnisch ausgestattet? Fato: «Die vier Flachdachhäuser werden im Minergie-P-Standard erstellt und zertifiziert. Die Beheizung und Kühlung dieser 28 Wohnungen resultiert aus einer Erdsonden-Wärmepumpen-Anlage. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Fussbodenheizung und im Sommer ist nach Bedarf sogar ein Kühlen über die Decken möglich. Das Mehrfamilienhaus in der Dorfzone wird im Minergie-Standard er- stellt und zertifiziert. Die Beheizung sowie die Warmwasseraufbereitung geschehen über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.» Stierli: «Die Bauherrschaft setzt auf eine innovative und energieeffiziente Methode, mit der einerseits im Sommer Kühl- und im Winter zusätzliche Erwärmungseffekte erzielt werden. Bei allen 33 Wohnungen kommen integrierte und individuell regulierbare Wohnungslüftungen zum Einsatz. Diese Zusatzinvestitionen haben die angenehme Nebenerscheinung, dass sich die wiederkehrenden Energiekosten für die Bewohner spürbar reduzieren und aus heutiger Sicht eine Prävention sind gegen zukünftige Umweltabgaben auf Objekte, die derartige Ansprüche nicht erfüllen.» Wie ist der Innenausbau-Standard vorgesehen? Fato: «Ich kann aus langjähriger Verkaufserfahrung sagen, dass dieser von der Bauherrschaft gewählte Ausbau-Standard sich klar von übrigen Angeboten abhebt und praktisch keine Wünsche mehr offen lässt. Das heisst Käufer wie auch die Banken können von Zusatzbudgets für Käuferwünsche absehen, weil das Grundangebot praktisch alle Bedürfnisse für ein komfortables und modernes Wohnen erfüllt.» Wie meinen Sie das konkret? Fato: «Nebst den bereits erwähnten sehr angenehmen 20 cm höheren Räumen und den sehr grossen, gedeckten Terrassen verfügt zum Beispiel jede moderne Qualitäts-Küche nebst dem HeissluftKombibackofen noch zusätzlich über einen Steamer sowie ein Induktionskochfeld. Die Ablageflächen sind in Naturstein (Granit) vorgesehen. Im Übrigen sind eine Video-Gegensprechanlage für die Türöffnung und überall elektrisch bedienbare Verbundraffstoren und Markisen inbegriffen. Abgerundet wird das Elektropaket mit einer Multimedia-Verkabelung. Im Wohn-Essbereich bieten zwei raumhohe Hebe-Schiebetüren die Möglichkeit, den Aussenraum zum Innenraum und umgekehrt zu machen. Im Schlafbereich, dem Privatbereich, kommt ein edler Landhausdielen-Parkett zur Anwendung. Die Badezimmer zeichnen sich durch deren komfortable Grösse und Bestückung mit sehr modernen Sanitär-Apparaten und -Armaturen aus. Selbstverständlich können zum heutigen Zeitpunkt die Käufer den Innenausbau noch individuell mitgestalten.» Wie ist die Nachfrage? Stierli: «Die Nachfrage ist sehr gross. Obwohl wir erst kürzlich mit den Verkaufsgesprächen starteten, sind bereits heute, das heisst, bevor wir nach Abschluss der Sondierbohrungen für die Erdsonden mit dem Aushub begonnen haben, die Hälfte der Wohnungen reserviert oder vorreserviert. Es scheint, dass wir mit der zentralen Lage und dem sehr hohen Ausbau-Standard viele EinfamilienhausBesitzer ansprechen, welche sich mit einem Wechsel in eine komfortable Wohnung den dritten Lebensabschnitt vereinfachen möchten. Auch junge Familien sind von den Erdgeschoss-Wohnungen mit den grossen, privaten Gartenanteilen begeistert. Andere ziehen die Wohnungen in den Obergeschossen vor. Ein eigentlicher Favorit hat sich nicht herausgestellt. Vielmehr findet jeder Wohnungstyp entsprechende Nachfrage, und das Angebot für verschiedenste Wohnbedürfnisse erweist sich als Stärke dieses Projektes.» Welchen Tipp geben Sie Interessenten für die Finanzierung? Stierli: «Grundsätzlich empfehlen wir den Kaufinteressenten, ihrer Bank die Unterschiede zu anderen Angeboten aufzuzeigen. Da sind wir gerne behilflich. Drei Banken haben das Projekt eingehend geprüft und als äusserst positiv eingeschätzt und sind sehr interessiert, das von Kaufinteressenten gewählte Objekt zu finanzieren. Da diese Banken das Projekt im Detail kennen, können sie ein Hypothekar-Gesuch unkompliziert und sehr schnell prüfen und ein Angebot unterbreiten. Es sind dies die Aargauische Kantonalbank, Baden, als baufinanzierende Bank, die Neue Aargauer Bank, Brugg, und die Raiffeisenbank in Untersiggenthal. Wo kann ich mich als Interessent informieren? Fato: «Unter www.im-bungert.ch ist das Projekt im Detail beschrieben. Selbstverständlich stehen wir Interessenten gerne für ein persönliches und unverbindliches Gespräch mit diversen Materialisierungsmustern und Visualisierungen in unseren Büroräumlichkeiten zur Verfügung.» Auskunft und Verkauf: Immotip AG Theaterplatz 5 5400 Baden Telefon 056 282 42 82 [email protected] www.derimmotip.ch Zum Projekt: www.im-bungert.ch 96976 RSK Gewichtige Pluspunkte In dieser Situation wurde die Brugger Firma immensys v.l. Andy Schaub, Leiter IT; Daniel Ducret, Geschäftsführer immensys kontaktiert. Die aarReha hatte sich bereits bei früherer Gelegenheit von dem technischen Niveau, der Effektivität und der Beweglichkeit von immensys überzeugen können. Ganz besonders schätzte man die Verlässlichkeit der Firma, und man sah in der geografischen Nähe des Firmenstandorts einen weiteren Vorteil, zum Beispiel bei allfälligen Service-Leistungen. Noch einmal Andy Schaub: «Beeindruckt hat uns die bestechende Planung, die wir in Zusammenarbeit mit immensys erleben durften. Nach eingehenden Vorgesprächen erfolgten eine Hausbegehung sowie technische Abklärungen bezüglich der Installationsvarianten. So konnten die Konfigurationen optimal an die Voraussetzungen unseres Hauses angepasst werden.» Wie sah das Anforderungsprofil der Klinik an das neue System aus? – Dass es technisch auf dem neusten Stand sein muss, versteht sich von selbst. Schaub legt aber auch Wert auf Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit, also auf ein skalierbares, ausbaubares System, das sicher, laufend optimierbar und je nach Bedarf erweiterbar ist. Die aarReha will allen Patienten gratis WLAN anbieten, und die Mitarbeitenden sollen die Möglichkeit haben, alle nur denkbaren Applikationen nutzen zu können, also zum Beispiel Telefon, Notruf, Zeiterfassung oder die Nutzung Mobbing bing beginnt subtil und wird für die Betroffenen schnell zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden lernen, für sich einzustehen, die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen und sich Unterstützung zu holen. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wird gestärkt und durch Übungen vertieft. 86166 RSK Es gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten einer ernst zu nehmenden Klinik, dass sie in Sachen IT auf dem neusten Stand ist. Die Administration, die Ärzte und sämtliche weiteren Angestellten aller Beschäftigungszweige setzen dies ebenso voraus wie die Patientinnen und Patienten. WLAN für alle, auf dem ganzen Areal, rund um die Uhr, auch in grossen Bandbreiten – diesem Anspruch will und muss die Klinik aarReha genügen. Andy Schaub, Leiter IT und Prozesse bei der aarReha, erläutert den Handlungsbedarf. «Wir hatten natürlich bereits ein WLAN-System, doch dieses genügte den Anforderungen nicht mehr. Die Abdeckung war einfach zu schwach, das ganze System veraltet. Unsere Abklärungen ergaben, dass dieses System zwar aktualisiert werden konnte, doch die angebotenen Lösungen vermochten nicht zu überzeugen und erwiesen sich zudem als recht kostspielig.» Wie Sie Ihre Selbstsicherheit stärken. Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Familie können einem das Leben ganz schön schwer machen. Wann liegt Mobbing vor? Und wie findet man den Ausweg aus der Kränkungsspirale? PUBLIREPORTAGE Peter Belart 66600 RSK Informieren Sie die Öffentlichkeit im «General-Anzeiger» und der «Rundschau» mit einer Publi-Reportage oder in der Rubrik «Tipps & Trends». Gerne unterstützen wir Sie dabei. tipps Spanisch für Anfänger (Niveau A1) grosses oder kleines Bankett (Hochzeit, Jubiläum, Geburtstag, Firmenanlass oder Weihnachtsfeier), den Business-Lunch oder nur für das FeierabendBier. Die aarReha ist Ein Jubiläum, eine Neueröffnung? Einen Neubau oder einen Umzug? Einen Tag der offenen Tür? Oder ein neues Produkt? 10 Dättwil: Ein Dorfrestaurant mit Charme Ein Besuch in die bekannte «Pinte» lohnt sich Für jene Gäste, die den Kulinarik-Treffpunkt noch nicht kennen, sind immer wieder erstaunt, ob dem gemütlichen und sympathischen Ambiente und der gastfreundlichen Bedienung. 9 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 querbee t Tombolotta Heidi Voser W as fällt Ihnen spontan zu den Begriffen «Tom bola» oder «Lotto» ein? Ich bin stets fasziniert, mit welch grossem Engagement diese Anlässe orga nisiert werden. An der Abend veranstaltung eines regionalen Vereins liess ich mich kürzlich vom TombolaFieber anstecken. Fasziniert stand ich vor der «Schatzkammer»: der fein säuber lich geordneten, breiten Auswahl der TombolaPreise. Hmm … welches wäre denn mein Lieb lingspreis? Eher der treuherzige Teddybär oder doch das Offi ziersmesser? Der Toaster, das Kilo Hörnli, die Rolle Backtrenn papier? Tendierte ich eher zum praktischen Preis, der schnell auf gebraucht ist, oder eher zu einem Bhaltis, das mit bleibendem Wert irgendwo verstaut werden will? Die Wahl hat man ja (zum Glück?) nicht selbst, sondern das Los bestimmt den Zufall. Die nächste Entscheidung ereilte mich beim Loskauf: lieber zehn Lose selber ziehen oder den Um schlag mit zehn Losen, mit garan tiertem Treffer? Da meine Toch ter meist eine glückliche Hand hat, zog sie als Glücksfee die farbigen Lose. Tatsächlich: Ein Nümmerli war dabei, die anderen Lösli gesellten sich mit einem «Merci» zu den an deren Nieten. Selbstverständlich wollten wir sofort wissen, welche Überraschung sich hinter der ge zogenen Nummer versteckte: aber, die Schatzkammer öffnete ihre Dienste erst nach Schluss des Abendprogramms. Müde warteten wir, bis die Veranstaltung kurz nach elf zu Ende war. Alle Gewinner wanderten sofort zur Preisausgabe. Doch weit und breit niemand, der Preise ausgab … Nach einer Viertelstunde traute sich ein Mitgewinner und begann, die Preise zu verteilen. Zufrieden nahmen wir «unsere» Brotmi schung entgegen. Nach weiteren zehn Minuten trafen die zuständi gen Vereinsleute ein und kompli mentierten als Erstes den initiati ven Preiseverteiler empört aus sei nem Engagement. So verliessen wir etwas verwundert die Festhalle. 96124 GA [email protected] Rudolf Lüssi mobiliar.ch 160405E01GA Generalagentur Lenzburg Andi Cikaqi Andrea Tubic Atanas Angelov Jorge Brassel Bilder: as «Es entsteht etwas Grosses!» In der Chapf-Turnhalle in Windisch finden zurzeit die Endproben für die Aufführungen von «leise brüllen», einem pädagogischen Kunstprojekt von «tanz & kunst königsfelden», statt. Vom 27. Mai bis 1. Juni ist es in der Klosterkirche Königsfelden zu sehen. W Andrina Sarott änns da ine brüllt, ghörsch dusse fascht nüt...brüll lii slig vo ine gäg use... brüll liislig vo usse gäg ine.» Dies ist der Refrain des Ti telsongs des päda gogischen Kunstprojekts «leise brül len» von «tanz & kunst königsfel den», welchen die Schweizer Mund artRapperin Big Zis in Zusammen arbeit mit den mitwirkenden Jugend lichen eigens dafür geschrieben hat. Seit rund fünf Monaten planen und erarbeiten bekannte Künstlerinnen und Künstler aus den verschiedens ten Sparten unter der künstlerischen Gesamtleitung von Brigitta Luisa Merki mit 120 Schülerinnen und Schüler des Schulhaus Chapf und Dorf in Windisch die Aufführungen eines lebendigen Kunstwerks mit Tanz, Bild und Klang. Dieses Gross projekt unter den derzeit bekannten ArtEducationProjekten wird auf die Schüler zugeschnitten und für den Aufführungsort, die Klosterkir che Königsfelden, konzipiert. Die letzten Vorbereitungen sind in vollem Gange. Die künstlerische Lei Laurus Braun Leandra Roth Mihajlo Jeremic terin Brigitta Luisa Merki und der mehrfache HipHopWeltmeister Pa trick Grigo wiederholen mit den Schülern jeden Schritt der Choreo grafie immer und immer wieder. Die einzelnen Elemente müssen bis ins Detail stimmen und werden nach und nach zu einem Gesamtkunst werk zusammengesetzt. Dies ver langt den Teenies viel Disziplin und Konzentration ab. Sie zeigen grossen Einsatz: Neben den Workshops und Proben im Klassenverband, die in den Unterricht integriert sind, trai nieren sie auch in ihrer Freizeit. In formationen und Tickets unter: www.tanzundkunst.ch. Stimmen von Beteiligten (im Hintergrund: Bilder der Camera Obscura, welche die Schüler mit der Künstlerin Jacque line Weiss produziert haben.) Andi Cikaqi (16): «Bodypercussion mag ich sehr, und es ist cool, mit be kannten Künstlern zusammenarbei ten zu können.» Andrea Tubic (15): «Es entsteht etwas Grosses! Die Ar beit im Team und dass wir bei der Entwicklung des Projekts stark mit einbezogen werden, finde ich super.» Atanas Angelov (15): «Es ist span nend, dass wir mit ProfiKünstlern zusammenarbeiten können. In die sem Projekt lerne ich etwas fürs Le ben.» Jorge Brassel (15): «Während des Projekts habe ich das HipHop Tanzen kennengelernt, und ich finde es sehr lässig.» Laurus Braun (15): «Mir gefallen das Tanzen und die Zusammenarbeit mit den Gleichaltri gen und Jüngeren sehr gut.» Lean dra Roth (16): «Das Tolle ist, dass es uns als Gruppe zusammenschweisst und wir auch eigene Sachen interpre tieren dürfen. Wir sind eine grosse Familie.» Mihajlo Jeremic (15): «Ich mag die Zusammenarbeit mit den vielen anderen Menschen. Es ist et was ganz Neues für mich.» RatgebeR: Heute mit Jessica Weber Gibt es das beste Kopfkissen? Diese Frage wird uns sehr oft gestellt. Leider ist sie nicht mit Ja oder sogar einem bestimmten Produkt zu beantworten. Entscheidend für die Wahl des Kis sens sind die Bedürfnisse der Per son. Insbesondere spielt dabei die Schlafposition eine Rolle. Allge mein lässt sich sagen, dass in der Bauchlage kein Kissen oder ein fla ches, weiches Kopfkissen zu bevor zugen ist. Dies deshalb, weil sich durch die Bauchlage schon eine seitliche Verbiegung der Wirbel säule ergibt und wenn nun das Kis sen noch zusätzlich hoch ist, wird die Wirbelsäule abermals zusam mengestaucht. Dies ist sehr unvor teilhaft und kann bestehende Na ckenbeschwerden verstärken. In der Seitenlage sollte ein Kissen ge wählt werden, welches den Hohl raum zwischen Hals und Matratze (an der Stelle, wo die Schulter ein sinkt) überbrückt und die Wirbel säule in eine gerade Position bringt. Schlafen Sie auf dem Rücken, emp fiehlt sich ein Kissen, welches nicht zu hoch ist. Sie sollten angenehm Jessica Weber, Einrichtungsfachberaterin, gutschlafen AG und entspannt liegen können, ohne dass der Kopf nach oben gedrückt wird oder gar das Kinn zur Brust. Der häufigste Fehler beim Kopfkis sen ist, dass es zu hoch gewählt wird, deshalb sollte man hier ein besonderes Augenmerk darauf richten. Was bei der Wahl des Kopfkissens ebenfalls ein wichtiger Faktor ist, den es einzubeziehen gilt, ist, dass das richtige Material gewählt wird. Natürlich sollte das Material von Ihnen als angenehm empfunden werden, es sollte jedoch auch auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein. Jemand, der sehr stark schwitzt, ist mit einem klimaausgleichenden Wollkissen oder einem Kissen, ge füllt mit Seide und Kamelhaar bes ser bedient als mit einem Daunen kissen. Sollte es ferner noch wasch bar sein (sowohl Bezug wie auch Inhalt), dann kann allenfalls ein Bambuskissen helfen. Für alle, wel che es gerne sehr kuschelig mögen, eignen sich Daunenkissen. Damit die Kissen genügend Stützkraft ha ben, empfiehlt es sich hier aber zu einem kombinierten Kissen zu grei fen, z.B. eines, welches über ein In nenkissen mit Wollfüllung verfügt. Heutzutage sind bei fast allen Kis sen die Bezüge abnehmbar und waschbar. Bei sehr vielen Kissen ist die Füllung zudem individuell re gulierbar. Wird Ihnen von jemandem ein ganz spezielles Kissen als das Non plusultra für alle Probleme ver kauft, ist das meist mit Vorsicht zu geniessen. Gäbe es eine Lösung für alle Personen, egal ob gross oder klein, schmale oder breite Schul tern, für alle Liegepositionen, wä ren sicherlich nicht so viele Men schen auf der Suche nach einem guten (besten) Kopfkissen. Schauen Sie sich deshalb beim Kauf verschiedene Arten von Kissen an und liegen Sie im Geschäft Probe, möglichst auf einer Matratze, wel cher derjenigen zuhause ähnelt. Falls Sie diese Dinge berücksichti gen, sind Sie auf gutem Wege, das beste Kopfkissen für sich zu finden. Jessica Weber Einrichtungsfachberaterin gutschlafen.ch AG Bodenacherstrasse 1 5242 Birr www.gutschlafen.ch 10 & tipps Einladung zum kostenlosen Probetragen Optimaler Sehkomfort beim Lesen und am Arbeitsplatz. Essilor, die Erfinder des Varilux-Gleitsichtglases, lanciert die neuen Varilux-Eyezen-Indoorgläser. Diese ermöglichen Ihnen ein ermüdungsfreies Sehen auf Ihr Tablet, den Computerbildschirm oder zum Lesen. Die Sehbereiche sind bei diesem neuen Brillenglastypen stark erweitert worden und geben Ihnen eine breite Übersicht in Ihrem Nahbereich. Diese Eigenschaften ermöglichen Ihnen ein ermüdungsfreies Arbeiten am Schreibtisch und an Ihrem Arbeits- platz und deckt die idealen Distanzen vom Lesebereich bis zur Raumdistanz optimal ab. Zum Lesen oder bei der Ausübung Ihres Hobbys, sei es Modellbau, Nähen oder Musizieren, erschliesst sich Ihnen mit diesen Gläsern ein ganz neuer Komfort. Die ermüdungsfreie Sicht weckt Lust auf mehr. 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Dieses Jahr blickt er zurück auf erfahrungsreiche 40 Jahre mit vielen tausend zufriedenen Klienten. «Meine Heilungsfelder sind das Gleichgewicht des vegetativen Nervensystems, die Stärkung des Immunsystems und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Ich helfe dabei, Blockaden in diesen wunderbaren Selbstheilungskräften, über die jedes Lebewesen verfügt, aufzulösen. Ich bin kein Arzt, der Diagnosen erstellt oder Präparate verabreicht. Ich arbeite mit den Kräften der Natur. Meine Verbündeten sind die Urheilkraft Magnetismus, die Bewegungen des Hirnwassers, die Schwingungen des Lichts, die Tiefenentspannung und die modernen Therapieformen, die darauf aufbauen.» Ziel seiner Behandlungen ist die Heilung des momentanen Zustands seiner Klienten, aber auch das Aufzeigen der langfristig wirkenden Massnahmen für eine gesunde Balance des Energiehaushalts. «Die Natur bietet alles, was der Mensch braucht um seine Energiespeicher täglich neu zu füllen. In der heutigen Hochgeschwindigkeitszeit wissen viele Menschen oftmals René Gehrig, Magnetopath gar nicht mehr, wie sie ihr vegetatives Nervensystem auftanken können.» Auch wer NichtRaucher werden möchte, ist bei René Gehrig gut aufgehoben. «Sehr wichtig ist, dass die Menschen den festen Willen haben, selber etwas zu ihrer Heilung beizutragen. Sie müssen die nötige Verantwortung für sich selbst übernehmen und dürfen nicht davon ausgehen, dass jemand anders sie gesund machen wird.» Die Seriosität dieser ganzheitlichen Therapie beweist sich auch von offizieller Seite her. Im letzten Jahr erhielt er vom Vorstand der Naturärztevereinigung der Schweiz als Zeichen des Danks eine Jubiläumsurkunde, mit den Worten «für 25jährige Mitgliedschaft und den unermüdlichen Ein- Bild: zVg satz für seine Patienten». Erste Informationen über die Therapie mit der Urheilkraft Magnetismus und dessen Kombinationen finden Sie auf der Homepage des Naturheilers. Die dortigen Aussagen von Klienten bezeugen die Erleichterung endlich Hilfe gefunden zu haben. Nehmen Sie spontan Ihr Telefon zur Hand und lassen Sie sich von René Gehrig im Gespräch von Mensch zu Mensch beraten. Text: Martina Heiliger Naturheiler – Magnetopath René Gehrig Mattenweg 16 5412 Gebenstorf Telefon Mobil 076 585 01 23 www.gehrig-naturheiler.ch Termine nach telefonischer Vereinbarung SchiNzNAch-BAd: Alban Welti stellt in der Massena-Scheune aus Den Blick auf das Schöne gerichtet Alban Welti widmet sich seit 30 Jahren der Kunst. Seine atmosphärischen Bilder stellt er in der Massena-Scheune aus. Vernissage ist am 22. Mai. Claudia Marek E ine grosse Sonne hat der Künstler an die Wand des Spychers gemalt. Hier befindet sich sein Atelier. Die Sonne als Zeichen für Wärme und Optimismus, dafür steht Welti. «Meine Bilder sollen Freude auslösen». Er fährt gerne in die Provence, lässt die Landschaft auf sich wirken, fühlt die Atmosphäre, die Farben und zieht die Gerüche ein. Erni und Chagall als Vorbilder Hans Erni bleibe für ihn einen der besten Zeichner unter den Schweizer Künstlern, sagt Welti. Erni prägte ihn. Ernis Besonderheit, verschiedene Elemente zur harmonischen Einheit zu vereinen, hat Welti übernommen. Marc Chagall hat ihn ebenso fasziniert. «Bei Chagall kann man das Sehen lernen», so Welti. Die Dinge zu sehen und betrachten, sind für den Künstler elementar. Nur so gelinge es ihm, Wahrnehmungen sichtbar zu machen. «Stille Poesie» nennt er seine Kunst. Eine poetische Umsetzung von abstrakten Botschaften. Welti will sich mit den schönen Seiten des Lebens beschäftigen. «Es gibt genug Chaos auf dieser Welt, das muss ich nicht malen.» Inspirationen Der Kunstmaler liebt die Atmosphäre südländischer Landschaften. Alban Welti: ein Künstler des Lichts Die Lavendelfelder der Provence, ihre ockerfarbenen Häuser, das Licht der griechischen Inseln, die sanften Hügel der Toscana. Musik ist ein weiteres Element, das ihn inspiriert. Besonders Vivaldi und Mozart haben es ihm angetan. Schönheit ist zeitlos Weltis Malstil habe sich in den letzten Jahren verändert, erzählt er. «Meine grafische Malweise habe ich zugunsten der malerischen Komposition aufgegeben.» Er sei sich bewusst, dass seine Ausdrucksweise untypisch sei für die heute Zeit. «Ich bleibe mir treu», sagt er selbstbewusst. «Die Bilder müssen mir gefallen.» Aber Welti hat auf der ganzen Welt Liebhaber für seine Bilder gefunden. «Es sind Menschen, die Freude haben am Das Licht der Provence Schönen.» In der Massena-Scheune stellt er seit vielen Jahren regelmässig seine Kunstwerke aus. Einerseits sind es Lithografien oder Bilder auf Leinwand. ● Die Ausstellung dauert vom 22. Mai bis am 4. Juni. Eröffnung mit Apéro: Sonntag, 22. Mai, 11 bis 16 Uhr, der Künstler begrüsst die Gäste gerne persönlich. Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag, 14 bis 18 Uhr Samstag, 11 bis 16 Uhr Künstlerbegegnung: Sonntag, 29. Mai, 11 bid 16 Uhr Massena-Scheune, Badstrasse 70, Schinznach-Bad Südländische Atmosphäre Bilder: cl General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 11 region Nasse PfiNgsteN: Feuerwehreinsätze wegen Hochwassers in der Region Inserat Gewitter sorgte für Schäden nieder und setzte grosse Teile des Firmengeländes der Firma Robert Hossli, Gartenbau, unter Wasser und Schlamm. Die Rüfe überspülte in diesem Bereich auch die Kantonsstrasse. Für Robert Hossli war es nicht zum ersten Mal, dass seine Firma unter Wasser gesetzt wurde. «Vor drei Jahren war es fast noch schlimmer. Damals bauten wir auf Anraten des AVA eine Schutzmauer.» Diese hat nun möglicherweise dieses Mal schlimmere Schäden verhindert. Dennoch war der neuerliche Schaden natürlich ärgerlich. Hossli und sein Personal standen bis zum Pfingstmontag im Dauer-Räumeinsatz, damit die Arbeit weitergehen kann. Der Schaden ist gross, lässt sich aber noch nicht abschätzen. Ein heftiges Gewitter mit viel Niederschlag führte am Nachmittag des Pfingstsamstags zu Hochwasser. Etliche Feuerwehren standen im Einsatz. Schlimm erging es auch der Firma Robert Hossli aus Scherz und einem Pfadilager aus Riehen. Stefan Haller D ie Gewitterzelle erreichte am frühen Samstagnachmittag von Nordwesten her den Kanton Aargau. Begleitet von Blitz und Donner fiel zeitweise starker Regen. Dieser führte dazu, dass in etlichen Häusern Wasser in den Keller drang. Betroffen waren hauptsächlich das Schenkenbergertal und das Eigenamt. Insgesamt verzeichnete die Kantonspolizei Aargau rund 50 Feuerwehreinsätze. Von hier oben kam die Rüfe Unterschlupf für Pfadfinder A3 überflutet Auf der A3 bei Lupfig flossen nach 14 Uhr von einem Bach her grosse Mengen Wasser auf die Fahrbahn. Bald war die Autobahn auf einem kurzen Abschnitt überflutet. Die Kantonspolizei musste die A3 kurzzeitig sperren, konnte dann aber rasch wieder einzelne Fahrstreifen freigeben. Insbesondere in Fahrtrichtung Basel staute sich der Verkehr auf mehreren Kilometern Länge. Die Autobahn war ab 16 Uhr wieder normal befahrbar. Rüfen-Niedergang bei Scherz In Scherz ging, vom Feld unterhalb Habsburg her kommend, eine Rüfe Robert Hossli zeigt am Montagnachmittag, wie hoch das Wasser im Untergeschoss seiner Werkstatt immer noch steht Bilder: sha Trotz eigener Not gewährten Hossli und sein Team sogar Pfadfindern für eine Nacht Unterschlupf und Schutz. Die Pfadi Pro Patria aus Riehen BS verbrachte im Raum Habsburg ihr traditionelles Pfingstlager. Völlig durchnässt und verdreckt, klopften sie am Samstagnachmittag bei Robert Hossli an und waren froh, dass dieser sie in seiner grossen, trocken gebliebenen Lagerhalle übernachten liess. Am Montagnachmittag – kurz vor der Rückreise nach Riehen – bedankten sich Niclas Kiss (aka «Moskito») und Florian Mumenthaler (aka «Scarabäus») vom Küchenteam der Pfadi Pro Patria bei Hossli. «Wir sind uns ja schlechtes Wetter während des Pfingstlagers gewöhnt, aber so schlimm war es noch nie», meinten sie lachend. ● 95801 ACM 1380326 Alpsteg Fenster AG 5600 L Lenzburg... nzburg Made in Beratung, Technik, Produktion, Montage, Service! " Fenster " Kompetenz " Türen " Qualität " Beschattungen " Erfahrung www.alpsteg.ch v elt h ei m ■ Route des Wanderwegs von der Au in Richtung Gisliflue Diese Route kann nicht durch die Unteregg geführt werden. Aufgrund der massiven Bedenken von Seiten von Jagd und Forst hat der Gemeinderat beschlossen, den lokalen Wanderweg auf dem Radweg bzw. auf den Flurwegen und über die Ortsverbindungsstrasse Veltheim-Auenstein um das Einstandsgebiet des Wilds herum zu leiten. Dieser Wanderweg wird mit weissen Hinweistafeln ausgeschildert, dies im Gegensatz zur offiziellen Wanderwegroute von Auenstein zur Gisliflue. (gk) a lt e r s a u s f a h r t B i r r : Bild: zVg Birr: Generalversammlung des Vereines Pestalozzi im Internet Pestalozzi im Internet Er ist wohl einer der bekanntesten Figuren der Birrer Geschichte, sein Gedankengut hat die Menschheit geprägt: Heinrich Pestalozzi. Die neugestaltete Internetseite informiert über Leben und Werk des Mannes. Vergessenheit gerät. Die Vereins-Aktivitäten umfassen die Betreuung, Weiterentwicklung und Finanzierung der Website www.heinrich-pestalozzi.de. Saskia Iten Am vergangenen Mittwoch fand im Neuhof Birr die jährliche Generalversammlung statt. Der Fokus lag vor allem auf einem Thema: Dem neuen online-Auftritt. Das Internet hat die Welt im Sturm erobert, alles muss heute schneller, besser und übersichtlicher sein. Diesen Wandel hat auch der Vereins-Vorstand bemerkt und die Website deshalb völlig neu konstruiert. Im vergangenen Jahr wurde die alte InternetSeite weltweit rund 117000 Mal aufgerufen – die Besucher der neuen Seite, die seit dem 12. Mai online geschaltet ist, dürfen sich M it Kopf, Herz und Hand hat er sich für die Bildung heranwachsender Menschen eingesetzt: Heinrich Pestalozzi. Ein Mann, ein bewegtes Leben und unzählige Hinterlassenschaften, die unsere Welt noch heute prägen. Der Verein «Pestalozzi im Internet» widmet sich dem Menschen Pestalozzi und seinen Werken. Ziel ist es, das bestehende Wissen der Öffentlichkeit weiterzuvermitteln, damit Pestalozzis wertvolles Erbe nicht in Die neue Wissens-Quelle nun an einem modernen Design und einer benutzerfreundlichen Aufmachung erfreuen. Der Inhalt ist auf allen Geräten gut lesbar und wurde in acht verschiedenen Sprachen übersetzt. «Gewaltig und beeindruckend» Im Kreise der Generalversammlung stiess das Projekt auf positive Rückmeldung. «Eine gewaltige, beeindruckende Arbeit», äusserte sich beispielsweise ein Gast. Der neue Auftritt ist lediglich ein erster Schritt. Präsident Kurt Werder betonte: «Weitere Strategien sind noch in der Planungsphase». Auch zukünftig wird sich der Verein mit vollem Engagement um den Erhalt und die Verbreitung von Pestalozzis Gedankengutes einsetzen – wie es sich gehört: Mit Kopf, Herz und Hand. ● Inserat Unbezahlbarer Kinderhütezwang für Gemeinden 2 x NEIN www.kinderhuetezwang.com 97371 ACM Startseite des neugestalteten Web-Auftrittes zu Pestalozzis Lebenswerk Rund 130 Personen genossen die herrliche Ausfahrt. Die Reise führte die Teilnehmenden mit der historischen Elektrolok Ae 4/7 aus dem Jahre 1933 über den Bözberg bis nach Basel. Dort fand eine Spitzkehre statt und die Weiterfahrt erfolgte via Sissach – Hauenstein nach Olten – Zofingen. Im BZZ Zofingen wurde dann nach einem kurzen Marsch ein feines Zmittag eingenommen und aufmerksam den Worten des Gemeindeammanns zu aktuellen Themen zugehört. Nach dem obligaten Gruppenfoto trat man die Rückfahrt via Olten – Aarau – Lenzburg an. 12 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Windisch: Erläuterungen zu einem Kreditantrag Informationen für die Einwohnerschaft Der Gemeinderat informierte in der Aula des Chapfschulhauses über das Projekt, für das an einer Urnenabstimmung ein Kredit begehrt wird. Anschliessend war der Stand der Arbeiten bei der Revision der Nutzungsplanung ein Thema. Lorenz Caroli D er Gemeinderat will Informationsanlässe in den Quartieren durchführen, die von Projekten direkt betroffen sind. Eine stattliche Anzahl von interessierten Quartierbewohnern wohnte diesem Informationsanlass bei. Am 5. Juni steht eine Urnenabstimmung über einen Verpflichtungskredit betreffend Netzausbauten und Erneuerungen im Gebiet Klosterzelg und Reutenen an. Gemeinderat Matthias Treier begründete und erläuterte detailliert die geplanten Arbeiten. Hauptsächlich geht es um die Versorgungssicherheit und die Erneuerung von sanierungsbedürftigen Leitungen und Strassenzügen. Betroffen sind die drei Strassen Untere Klosterzelgstrasse, Klosterzelgstrasse und Bachmattstrasse. Für die Fachhochschule und den Campus muss zwingend eine zweite Stromverbindung hergestellt werden, damit bei einem Störfall nicht ein Totalausfall entstehen kann. Die Abwasserleitungen sind defekt oder haben zu kleine Dimensionen. Auch die Wasserleitungen sind zu klein dimensioniert und müssen ersetzt werden. Im Gemeinderat Matthias Treier informiert über die geplanten Erweiterungs- und Sanierungsprojekte Bilder: ci gleichen Arbeitsgang werden bei den Strassen die Fundationsschicht und der Belag ersetzt. Bei allen Strassenzügen wird die öffentliche Beleuchtung erneuert und mit LED-Lampen ausgerüstet. Gesamthaft ist eine Strassenlänge von 730 Metern betroffen. Wenn der Kredit bewilligt wird, so können die Vorbereitungs- und Planungsarbeiten für die drei Teilprojekte begonnen werden. Die Ausführungsarbeiten sind ab Ende Jahr bis Frühjahr 2019 geplant. Im detaillierten Kostenvoranschlag sind 4,29 Millionen Franken ausgewiesen. Für diese Summe wird ein Verpflichtungskredit begehrt. Die Summe teilt sich in die Kostenträger Strasse, Kanalisation, Wasserleitung, EW Windisch und Beleuchtung auf. Hauptsächlich kommt bei den Kos- Vizeammann Rosi Magon informiert über den Stand der Arbeiten bei der Revision der Ortsplanung tenträgern die Spezialfinanzierung zum Tragen. Nur die Aufwendungen der Strassensanierung im Betrag von 667050 Franken müssen durch die Gemeinde direkt bezahlt werden. Ortsplanungsrevision Vizeammann Rosi Magon war stolz, dass Brugg und Windisch die Ortsplanungsrevision gemeinsam erar- beiten wollten. Der Entscheid vor vier Jahren für ein gemeinsames Vorgehen war einzigartig. Als Erstes wurde das Räumliche Entwicklungsleitbild (RELB) unter Mitwirkung der Öffentlichkeit entwickelt. Darin sind die Strategie und Stossrichtungen festgehalten. Die Entwürfe für die Nutzungsplanung (NuPla), den Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) und das Natur- und Landschaftsentwicklungskonzept (NLEK) wurden von der Projektsteuerung und der Projektleitung erstellt. Diese Entwürfe werden nun von Begleitgruppen, die aus Fachexperten und Einwohnerräten der beiden Gemeinden zusammengestellt sind, beraten und angepasst. Ab Herbst werden die Dossiers zur öffentlichen Mitwirkung freigegeben. Der ganze Entwicklungsprozess wird bis 2018 dauern. Dabei sind die vier Hauptziele immer im Auge zu behalten. Der Raum Brugg Windisch soll den interessanten Wohn-, Bildungs- und Arbeitsstandort bewahren und verstärken. Das attraktive Verkehrssystem besteht aus einem zweckmässigen ÖV-Angebot mit einem engmaschigen Fuss- und Radwegnetz. Die Landschaften bieten vielfältige Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten an. Der Raum Brugg Windisch setzt sich für eine nachhaltige Energienutzung ein. Vizeammann Magon möchte, dass in der Planung nichts vergessen geht und bat die Anwesenden, Ideen jetzt schon in die Planungsgruppen einzubringen. ● LESERREISE Pilatus Dragon Ride – Gipfelplausch Mittwoch, 6.7. / Mittwoch, 13.7. / Samstag, 23.7.2016 «Fliegen» Sie mit der neuen Luftseilbahn dem Luzerner Hausberg entgegen und geniessen Sie die atemberaubende Aussicht. Verweilen Sie mit uns ein paar Gipfelstunden auf 2132 m ü. M. Den Berg hinunter nach Alpnachstad geht’s mit der steilsten Zahnradbahn der Welt. Richt-Preis pro Person Fr. 118.– PlusCard Rabatt Fr. 30.- pro Person = Fr. 88.– 08.00 Uhr 08.25 Uhr 10.00 Uhr 14.20 Uhr 15.00 Uhr 18.30 Uhr Wegfahrt in Windisch, Reisezentrum Wegfahrt in Baden, AZ-Hochhaus Fahrt via Freiamt – Luzern nach Kriens Bergfahrt mit der Gondelbahn zur Fräkmüntegg. Sie steigen auf die Luftseilbahn um und erreichen den Gipfel des Pilatus. Talfahrt ab Pilatus Kulm mit der steilsten Zahnradbahn nach Alpnachstad. Ankunft in Alpnachstad. Rückfahrt mit Halt in der Glasi Hergiswil ca. Ankunft in Baden / Windisch Richt-Preis pro Person Fr. 118.– PlusCard Rabatt Fr. 30.– pro Person = Fr. 88.– Kinderreduktion Fr. 30.– LEISTUNGEN lden! Jetzt anme • Fahrt im Comfort-Bus • Sandwich • Fahrt mit der Pilatus-Bahn Bus-Sitzplatzreservation: Reihe 1 Fr. 8.–, Reihe 2 Fr. 6.–, Reihe 3 Fr. 4.–, Reihe 4 Fr. 3.– ANMELDUNG EUROBUS Telefon 056 461 61 61 Online www.eurobus.ch/tagesfahrten Halten Sie Ihre PlusCard bereit. Keine Vergünstigung mit der AZ-BONUS-Karte! 97260 RSK PROGRAMM Geben Sie Ihre PlusCard-Nummer an (VIP siehe Muster unten). Ohne sofortige Angabe wird der normale Preis verrechnet. Sie erhalten eine schriftliche Bestätigung. Annullationsbedingungen: Diese Reise kann nicht annulliert werden resp. bei Nichterscheinen wird der einbezahlte Reisepreis nicht zurückerstattet. Namensänderungen sind ohne Kostenfolge möglich. Umbuchungen auf ein anderes Datum werden mit einer Bearbeitungsgebühr von Fr. 20.– pro Dossier belastet. WERDEN SIE VIP-LESER Mit der PlusCard profitieren Sie von attraktiven Angeboten wie Reisen und Kulturveranstaltungen zu Spezialkonditionen. Rufen Sie an und verlangen Sie den Einzahlungsschein: Telefon 056 460 77 77. Mit der Überweisung von Fr. 50.– werden Sie Besitzer der PlusCard für 2016. PlusCard 2016 Effingerhof AG 5201 Brugg 77 Tel. 056 460 77 gerhof.ch ffin w.e ww PlusCard 2016 of AG Effingerh ugg 5201 Br 0 77 77 46 6 05 Tel. .ch fingerhof www.ef General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 13 windisch Fischerei-Geschichte im «Schürhof» Die Windischer Fischerei prägten lange Zeit die sogenannten Klosterfischer, die aufgrund einer Fischenz die Berechtigung zum Fischen besassen und einen Teil des Fanges dem Kloster abzuliefern hatten. Die Fischereirechte wurden bis in die neue Zeit weitervererbt oder -verkauft. R ENKUNG DE NEIN ZUR S JUNI 5. M A N E HABGAB GRUNDBUC Dieter Egli Grossrat SP Fraktionspräsident Die Grundbuchabgabe ist moderat und gerecht: Wer sich mehr leistet, zahlt etwas mehr. Edgar Zimmermann D as Museum Schürhof an der Windischer Dorfstrasse beteiligt sich seit Jahren am Int. Museumstag – diesmal, am Sonntag, 22. Mai, 13 bis 6 Uhr, mit einem besonders attraktiven Beitrag: der Eröffnung der Fischerei-Abteilung. Ausgestattet wurde diese zu einem grossen Teil mit meist jahrzehntealten Gerätschaften und einem Weidling vom Windischer Heinz Schatzmann, Mitinhaber der «Aare-Reuss-Fischenz» und Fischereiaufseher. Er wird die ausgestellten Gerätschaften den Besuchern gerne erläutern, so die verschiedenen Netzarten – vom grossen Spreitgarnnetz, Zuggarn über das Spiegelnetz bis zum «Bären» –, dann Fischbrutkästen, Reusen, Setzschnüre, Netztrage, Fischbehälter und -waage, Werkzeug zum Bootsbau, Seile, Einachser für den Weidling-Transport, antike Fischereibücher und anderes mehr. Vieles stammt aus der Zeit des Grossvaters, von Johann Schatzmann, der notabene als Wirt die «Fischerstube» geführt und noch selber Boote gebaut, Netze geknüpft und verkauft, aber auch Blei für die Netze gegossen hatte. Inserat A97377 RSP Windisch: Am Museumstag vom 22. Mai wird eine geschichtsträchtige Abteilung eröffnet Walter Spillmann (links) und Heinz Schatzmann freuen sich über die neue Museumsabteilung Fischerei Heinz Schatzmann hatte ihm oft bei der Arbeit geholfen und kennt sich somit bestens aus. «Ich fand, in einem Museum sind diese Fischerei-Utensilien besser aufgehoben und zugänglich als bei mir zu Hause, deshalb stelle ich sie gerne zur Verfügung.» Walter Spillmann ist begreiflicherweise und zu Recht stolz auf diese Bereicherung seines Museums. Am Museumstag wird Kathi Zimmermann die Herstellung von Netzen demonstrieren. Offen stehen werden sodann eine Kaffeestube (mit Kuchenangebot) und das ganze Museum bei freiem Eintritt. Die Schatzmanns zählten nicht zu den ursprünglichen Klosterfischern. Der Urgrossvater des heutigen Fischenzinhabers hatte die Fischereirechte um die Jahrhundert- Bild: zi wende vom früheren Gipsmühleninhaber Grimm erworben. Wie Max Baumann im Windischer Geschichtsbuch vermerkt, hatte die Äbtissin des Klosters Königsfelden vier Fischern die «Aare-Reuss-Fischenz» verliehen. Diese berechtigte sie zum Fischfang auf der Reuss bis zur Tugfluh bei der Birmenstorfer Lindmühle und auf der Aare von der Platte Lauffohr bis zur Brugger Brunnenmühle. Als Lehensleute mussten sie einen Lehenszins bezahlen und die gefangenen Fische zu einem angemessenen Preis zuerst dem Kloster anbieten, bevor sie den Rest weiterverkaufen oder zum Eigengebrauch verwenden durften. Da aber vom Kloster immer wieder überhöhte Preise gefordert wurden, legten die Landvögte im Laufe der Zeit die Tarife fest. Zum Einsatz kamen beim Fischen allerlei Fanggeräte wie Angelruten, Netze, Reusen, Stellnetze, Angelschnüre und «Fischwehre», bestehend aus Pfahlreihen und Rutengeflechten. Gefangen wurden vor allem Lachse, Äschen, Forellen, Hechte, Egli, bei den Ruchfischen Barben, Alet, Nasen, Rotauge, Rotfeder und Hasel, hinzu kam der Aal. Die Klosterfischer und ihre Nachkommen waren auch Besitzer der Insel Maierieslischachen. Heute gehört diese ausschliesslich Heinz Schatzmann. Die Fischereirechte der Windischer Fischenz Aare-Reuss besitzen neben ihm noch eine auswärts wohnhafte Frau aus einem Stillemer Fischergeschlecht, einen sehr kleiner Anteil die ehemalige Spinnerei - und 50 Prozent sind im Besitz des Staates. ● Windisch: Mini-Fussball-EM des FC Windisch im Dägerli für 240 Nachwuchsfussballer Spannende Kämpfe ums runde Leder Alle zwei Jahre führt der FC Windisch an Pfingsten ein grosses Turnier mit 240 beteiligten F- und E-Junioren (24 Teams) durch. Mit dabei auch Raimondo Ponte, der einstige Spitzenfussballer und heutige Sportchef des FC Aarau. Stefan Haller P onte ist immer noch das Aushängeschild des FC Windisch, wie ein Rundgang mit ihm auf dem «Dägerli» beweist. Im Clubhaus hängen Bilder aus seiner Aktivkarriere, die ihn von Windisch weiter zum FC Aarau, zu GC, dem FCZ, aber auch ins Ausland zu Bastia und Nottingham führte. «Auf diesem Platz habe ich angefangen», sagt er heute noch stolz und er freut sich besonders über den Einsatz, den die vielen F- und E-Junioren im Rahmen der Mini-FussballEM zeigten. Sein einstiger Trainer beim FC Windisch René Bopp (unten rechts) erinnert sich noch gut an Raimondo. «Im Fussball war er immer top motiviert, aber ich musste ihn ab und zu auch wieder in die Schule schicken.» Das OK-Team, zu dem unter anderem auch sein gleichnamiger Neffe Raimondo Ponte als Speaker (oben rechts) gehört, leistete eine Top-Arbeit für die Nachwuchskicker. Die von A-Junioren als Schiris geleiteten Matches verliefen in der Regel sehr fair, oftmals waren die Trainer fast noch motivierter als die Spieler. Es ging schliesslich um nichts weniger als den EM-Titel! Das Turnier wird im Original- EM- respektive WM-Modus durchgeführt. Die Schweiz gewann gegen Albanien übrigens mit 7:1 und gegen Rumänien mit 10:0. Wenn das kein gutes Omen ist! Und Turniersieger wurden die Spanier (FC Windisch). ● BAUEN – SANIEREN – RENOVIEREN 14 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Genau • Keramik • Naturstein • Glasmosaik • Silikonfugen • Reparaturen Bühlmann AG Badezimmerumbau aus einer Hand r! ube per a s häp und ön von Sc h c S tten Pla 5223 Riniken Tel. 056 442 55 77 www.holzbau-buehlmann.ch [email protected] www.schaepper-platten.ch wildischachen . brugg . www.sibold.ch Tel. 056 441 82 00 GA 95660 Werthmüller GA 95899 Baugeschäft AG AG BAUGESCHÄFT 5213 Villnachern GA 95622 SCHÄPPER PLATTENBELÄGE Tel. 056 441 61 85 Fax 056 441 61 15 www.werthmueller.ch Keine Arbeit ist uns zu klein – Ihre Umbau-Probleme sind unsere Stärken. Feuerungsfachmann mit Eidg. Fachausweis Service und Reparaturen aller Ölbrenner Öl- und Gasfeuerungen Heizkesselauswechslungen Neu- und Umbauten Sanitär Mech. 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Spenden-Kässeli wird aufgestellt Yvonne Berglund, Gemeinderätin von Veltheim und seit elf Jahren Mitglied der Schwimmbadkommission, sieht der bevorstehenden Sanierung ebenfalls mit Freude entgegen. «Es war ein langer Kampf», sagte sie anlässlich der Eröffnung. «Ich bin glücklich, dass wir nun mit den Vorarbeiten beginnen konnten.» Dass die geplante Breitwellenrutsche aufgrund der Sparmassnahmen dem Sprungturm zum Opfer fiel, nahmen sie und ihre Kommissionskollegin Christina Christen, zum Anlass für einen Sponsoringaufruf. Mitte April gelangten sie mit einem Schreiben an rund 120 Firmen der Region, in der Badi wird demnächst ein Spenden-Kässeli aufgestellt, und bereits hegen die beiden engagierten Frauen Ideen für weitere Aktionen, die den Betrag von zirka 100000 Franken für die Edelstahlrutsche zusammentragen sollen. Annegret Ruoff J ust gönnte sich der Regen eine Pause, als Jürg Meyer, Gemeinderat in Schinznach-Bad und Präsident der Schwimmbadkommission, am Pfingstsamstag, 14. Mai, in der Badi Schinznach die rund sechzig Anwesenden zur Eröffnung der 63. Saison begrüsste. Er zeigte sich sichtlich erfreut, dass die Vorarbeiten für die im Herbst anstehende Sanierung bereits begonnen haben. Der Weg bis dahin war lang. Im Februar 2014 wurde ein 4,7-Millionen teures Sanierungsund Ausbauprojekt in einer Referendumsabstimmung von der Bevölkerung von Schinznach-Bad abgelehnt. Dies, nachdem 2013 die vier an der Badi beteiligten Gemeinden Veltheim, Schinznach, SchinznachBad und Scherz den Kredit gutgeheissen hatten. Die auf 3,4 Millionen abgespeckte Variante wurde 2015 schliesslich von allen Gemeinden angenommen. Umgesetzt wird sie auf die Saison 2017 hin. Bei Jung und Alt beliebt Jürg Meyer, Präsident der Schwimmbadkommission und Gemeinderat Schinznach-Bad, vor dem Plan, der die Sanierung zeigt Bilder: aru Verunreinigung des Bodens ist nicht gravierend Im Rahmen der Sanierung wird das Schwimmbecken der seit 1954 bestehenden Badi erweitert, mit einer Stahlwanne ausgelegt und durch einen Dreimeter-Sprungturm ergänzt. Die technischen Anlagen werden auf den neusten Stand gebracht, die Gebäude sanft renoviert. In der bisherigen Form bestehen bleiben der Bereich für Kleinkinder mit Bassin und Spielplatz sowie die lauschige Liegewiese mit Beachvolley-Feld und Brätelstelle. Nebst seiner Freude gab Jürg Meyer seiner Erleichterung Ausdruck, war man doch anlässlich der Probeuntersuchungen im Hinblick auf die Sanierung auf belastetes Erdreich gestossen. «Wir haben Glück, dass diese Verunreinigung des Bodens nicht gravierend ist und die Bauarbeiten dadurch nicht verzögert werden», erläuterte Meyer. Seit einigen Tagen sei klar, dass einzig die fachgerechte Entsorgung des Aushubs garantiert werden müsse. Die Verunreinigung des Bodens stammt aus der Zeit, als auf dem Gebiet der heutigen Badi Teil eine Mülldeponie stationiert war. Jürg Meyer, der mit der Badi Schinznach gross geworden ist, zeigte sich zuversichtlich, dass die Sanierungsarbeiten termingerecht Yvonne Berglund und Christina Christen, Schwimmbadkommission, engagieren sich mit viel Herzblut für ihre Badi und Breitwellenrutsche Dass die Badi Schinznach bei Jung und Alt beliebt ist, wurde am Eröffnungsanlass deutlich. Nicht zuletzt sorgt das sympathische Bademeisterund Wirtepaar, Lydia Oehrli und André Winkler, seit 2008 mit viel Herzblut für das Wohl der Gäste und den Unterhalt der Anlage. Unter ihrer Leitung haben sich die Besucherzahlen verdoppelt und liegen nun bei durchschnittlich 10000 Gästen pro Saison. ● Tragen viel zum Erfolg der Badi Schinznach bei: Bademeister- und Wirtepaar Lydia Oehrli und André Winkler Inserat Appenzeller Zurzacher Mineralwasser mit Kohlensäure 6 x 1,5L BrandLöscher 6 x 50cl, Dosen + auch Quöllfrisch in Aktion Fr. Fr. 1.95 statt 3.95 S.Pellegrino + Acqua Panna 6 x 1,5L Fr. 4.95 statt 6.90 Knutwiler 9.95 Original 50cl + weitere Sorten in Aktion 1.35 statt 1.65 + Depot Zwickelgold 50cl, Bügelflasche + weitere Sorten in Aktion Fr. Fr. statt 9.60 Möhl Saft Fr. 15.90 1.25 Hell, Dunkel + Alkoholfrei 50cl statt 19.90 Fr. 1.55 statt 1.95 + Depot statt 16.90 Rio Monats-Hit im Mai Feldschlösschen Original 35% Roberto Sarotto GÜN Arneis Langhe “Runcneuv” 75cl statt 12.95 Fr. 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Mai 2016 campus Fachhochschule Menschen iM caMpus Campus Brugg-Windisch stephan athanas: der Mann hinter der Konzertreihe Live@the campus Bild: lp Begonnen hat die Geschichte der Konzertreihe Live@the campus, die eng mit der Fh-Bigband und ihrem Leiter stephan athanas verknüpft ist, vor rund acht Jahren. «Wir hatten früher Übungsräume für die Fh-Bigband in einem pavillon», sagt stephan athanas, Dozent am institut Kunst sowie am institut für Geistes- und sozialwissenschaften der FhnW. «Dort haben wir mit den Konzerten angefangen. Die idee war es einerseits, Musikern der Bigband die Möglichkeit zu geben, eigene Bands vorzustellen und diesen Bands im Rahmen von Live@the campus chancen für auftritte zu bieten. anderseits versuchen wir mit den Konzerten kulturelles Leben in den campus zu bringen. Dabei sind wir natürlich nicht die einzigen. im campus sind verschiedene kulturelle aktivitäten am Laufen.» Von der stilrichtung her sind die Konzerte von Live@the campus sehr offen. «Funk und Jazz kommen am besten an», stellt stephan athanas fest. «es treten aber auch viele Rockbands auf. nach Langem hatten wir kürzlich wieder eine DJ night. Weil der Bassist der Big Band auch in einer Ländlerformation spielt, wird im herbst das Ländlertrio ‹entweder aber› mit schwyzerörgeli, Klarinette und Kontrabass bei Live@the campus zu hören sein. ich selber bin vom Musikstil her sehr offen. Die Musik muss einfach gut gespielt sein.» Die öffentlichen Konzerte der Reihe Live@the campus in der campus-Bar im Gebäude 5 haben inzwischen längst ein stammpublikum gefunden. «Wir haben jeweils zwischen 50 und 100 Besucher an den Konzerten», freut sich stephan athanas. «Das ist relativ beachtlich. ich bin froh, dass die Konzerte diesen anklang finden. Denn das ist gar nicht so einfach. in Brugg ist – mit dem Odeon und dem Dampfschiff – viel los für einen Ort dieser Grösse.» Wie beim programm von Live@the campus zeigt sich auch beim publikum eine bunte Mischung. «Das geht von den studierenden im alter 20 bis 23 Jahren bis zu 60- oder 70-Jährigen», stellt stephan athanas fest. «sicher sind dabei viele Leute, die im campus arbeiten oder direkt etwas mit dem campus zu tun haben. Die Konzerte werden aber auch von Leuten besucht, die aus interesse am campus selber kommen. und die Bands, die auftreten, bringen natürlich Leute aus ihrem eigenen umfeld mit.» er hoffe, die Konzertreihe Live@the campus weiterziehen zu können, sagt stephan athanas. «ich hoffe, dass die Leute zu den Konzerten kommen und zufrieden sind. Das tönt nach wenig. aber bei derart vielen sachen, die im campus laufen, die Konzertreihe aufrechterhalten oder sogar noch etwas ausbauen zu können, das wäre für mich schon okay.» nach dem Konzert der Fh-Bigband an der Funk & soul-party im salzhaus in Brugg vom 10. Juni geht es bei Live @the campus jedenfalls weiter. Den auftakt zu den Konzerten im herbstsemester macht die FhnW-Bigband mit ihrem auftritt an der Diplomfeier (30. september). auf dem programm stehen bis jetzt auftritte der Funky swing Band, einer Grossformation mit Bläsern (19. Oktober); von nino (2. november), der Ländlerformation «entweder aber» (16. november) sowie ein Konzert der FhnW-Bigband im salzhaus (13. Januar 2017). lp ÖFFentLiche VeRanstaLtunGen iM caMpus p o d i u m i n t e r f a C e : : im Zyklus des podium interface, der dem thema «Zählen und messen: Die Macht der Zahlen» gewidmet ist, befasst sich am 23. Mai der politgeograf Michael hermann mit dem thema «Die Vermessung der politik». Montag, 23. Mai, 17.15 bis 18.30 Uhr. Aula 3.111. Gebäude 3 Klosterzelgstrasse 2, Windisch. Eintritt frei. CampusCinema: in der Reihe campuscinema steht als nächster Film «that sugar Film» von Damon Gameau auf dem programm. Der Film des australischen schauspielers und Filmemachers befasst sich mit dem Zucker und seinen auswirkungen auf den Menschen. Das anschliessende Filmgespräch wird von Gertrud Fassbind, ernährungsberaterin (sVDe) und inhaberin der Firma essKunst (Baden), bestritten. Mittwoch, 25. Mai, 18 Uhr, Cinema Odeon Brugg. Eintritt für Studierende 5 Franken, Gäste 15 Franken. t r e f f . K u lt u r : unter dem titel «im Bau» finden Werkstattaufführungen des theaterlabors statt. studierende der pädagogischen hochschule FhnW beschäftigen sich in dieser produktion mit eindrücken, Begegnungen und assoziationen, die der campus und der Bau an sich evozieren. Regie: Mark Roth. Donnerstag, 19. Mai, jeweils 18.30 bis 19.30 Uhr, Campus, Gebäude 5, EG Studiensaal A (5.0H02). Anschliessend Apéro. live@th e Ca m pus: Die Fh-Bigband lädt zur Funk & soul-party. Freitag, 10. Juni, 20.15 Uhr, Salzhaus Brugg. lp thomas Langholz: etliche neuerungen sind im Bereich Kommunikation erfolgt, im Gang oder geplant Bild: zi Campus: Künftig mehr Einblicke in Forschung und Entwicklung Ab Sommer erscheint ein Online-Magazin Das zehnjährige Bestehen der Fachhochschule nordwestschweiz gab anlass zu gewissen neuerungen im Kommunikationsbereich. Wir unterhielten uns mit thomas Langholz, dem Leiter Kommunikation im stab des Direktionspräsidiums. linäres Potenzial. Dieses möchten wir nutzen, um zur Lösung dieser komplexen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen», erklärt dazu Ursula Renold, die Präsidentin des Fachhochschulrates. edgar Zimmermann Die «FHNW Forschungseinblicke» erschienen bisher ebenfalls als Broschüre – letztes Mal 50 Seiten fassend – und ebenfalls einmal jährlich. Auch hier gibt’s nun eine Umstellung. Ab Sommer 2016 gewährt ein jährlich dreimal erscheinendes Online-Magazin (in diesem Jahr sind zwei Ausgaben vorgesehen) Einblicke in spannende Projekte der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an der FHNW. Ausschlaggebend sind, wie beim Jahresbericht, die erhöhte Online-Nutzung sowie eine Kostenreduktion, anderseits die Möglichkeit, über Themen im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung, über das Umfeld, über involvierte Personen, Erfahrungen und Hintergründe aktuell zu berichten. Zudem können diese Berichte multimedial verstärkt werden, beispielsweise mit anklickbaren Videos. Via Homepage kann jedermann Einblick nehmen in dieses E-Magazin, das zudem ein «Schaufenster» für das Wirken der Fachhochschulen Nordwestschweiz bilden soll. Die Newsletter können abonniert werden. Eine Arbeitsgruppe ist für die Themenwahl und die Aufträge zuständig, die Umsetzung erfolgt durch die drei Mitarbeiter zählende Abteilung Kommunikation im Stab des Direktionspräsidiums. D er Jahresbericht 2015 ist in neuer Form erschienen und wird auch künftig in dieser Form beibehalten. In Zeiten der Digitalisierung und der finanziell angespannten Lage hat man Abschied genommen von einer bis zu 60 Seiten dicken Broschüre. Stattdessen gibt ein gedrucktes schmales Leaflet, einen zusammengeklappten Flyer, einen Themen-Überblick und eine Auskunft, wie die ausführlichen Informationen online unter www.fhnw.ch/jahresbericht2015 abgerufen werden können. «Dicke Druckerzeugnisse sind heute weniger gefragt als gezielte Online-Informationen, die zudem Kosten sparen», so Thomas Langholz. So kann man auf diesem Weg z.B. erfahren, dass ein Highlight des Berichtsjahres der Start der sogenannten strategischen Initiativen der FHNW war. Mit vier interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprogrammen leistet die Hochschule wichtige Beiträge zu Lösungen bei aktuellen Themen: die alternde Gesellschaft, der naturwissenschaftlich-technische Fachkräftenachwuchs, die Energiewende sowie die Stärkung des Unternehmertums in der Nordwestschweiz. «Eine grosse Stärke der FHNW ist ihr interdiszip- aktuelle Berichterstattungen «Seine» Abteilung ist, so Thomas Langholz, mit vielen weiteren Aufgaben beschäftigt, primär die externe und die interne Kommunikation. Das Internet soll nach zehn Jahren ebenfalls modernisiert werden mit Online-Start im ersten Quartal 2017. Bei der externen Kommunikation geht es u.a. um die Medienarbeit. Alljährlich wird unter dem Titel «Forum FHNW» in jedem der Trägerkantone eine Informationsveranstaltung für Parlamentarier durchgeführt, welche Einblicke in die Tätigkeit der FHNW gewährt. Noch in diesem Jahr wird im Weiteren eine Imagebroschüre erscheinen, in welcher die FHNW vorgestellt wird. Diese Broschüre füllt eine bestehende Lücke und soll u.a. an Messen, etwa der Aargauischen Berufsschau, abgegeben werden um aufzuzeigen, welche Ausbildungsmöglichkeiten an der FHNW bestehen. Intern ist man daran, ein hochschulübergreifendes Intranet zu etablieren. Es soll eine Plattform für alle Studierenden und Beschäftigten geben mit breiten Informationen. Diese Plattform soll nicht zuletzt auch den Zusammenhalt innerhalb der FHNW, wie unter den Hochschulen fördern. Die Intranets werden zudem in ein Expertennetzwerk integriert, welches den Austausch innerhalb und ausserhalb der Fachgebiete unterstützt. Allein dieser Überblick zeigt: Es wird viel getan in Sachen Kommunikation, auch wenn die FHNW nach den zehn wachstumsstarken Jahren nun eine Konsolidierung und verstärkt ein qualitatives Wachstum anstrebt. ● General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 17 campus Campus: Bei der Hochschule für Technik steht jetzt ein 3-D-Drucker für Metall im Einsatz «Ein elegantes Fertigungs-Verfahren» Die 3-D-Drucktechnik hat auch an der Hochschule für Technik im FHNWCampus in Brugg-Windisch längst Einzug gehalten. Bis jetzt wurde mit Kunststoff gearbeitet. Seit Kurzem steht dem Institut für Produkt- und Produktionsengineering (IPPE) ein 3-D-Drucker zur Verfügung, mit dem im sogenannten Selective-Laser-Melting-Verfahren Metallteile hergestellt werden können. Louis Probst S cheinbar völlig willkürlich blitzen hinter der dicken Glasscheibe kleine Lichtpünktchen auf, während eine Art Arm mit stetiger Bewegung ein feines Pulver auf einer Grundplatte aufbringt. Die Stellen, an denen die Lichtpünktchen – kleine Lichtbögen, die entstehen, wenn ein Laserstrahl auf ein Metallpartikel trifft – sichtbar werden, sind aber alles andere als willkürlich. Auf der Platte erscheint denn auch ein Muster, das sich stetig deutlicher abzeichnet. Der Grundriss eines filigranen Bauteils wird sichtbar. Die grosse, geschlossene Maschine, in welcher der Prozess in einer Schutzgas-Atmosphäre vor sich geht, ähnelt zwar den CNC-Maschinen, wie man sie vor allem in der Metallbearbeitung kennt. Im Gegensatz zu diesen herkömmlichen Dreh- oder Fräsmaschinen entsteht aber hier, im Labor der Hochschule für Technik, das Bauteil nicht durch die Abtragung von Material, sondern durch Aufbau. Mittels der sogenannten 3-D-Drucktechnik oder der Additiven Fertigung – bei der Metallpulver durch einen Laserstrahl gehärtet oder sozusagen verschweisst wird – entsteht das Werkstück Schicht um Schicht. Selective Laser Melting (SLM) nennt sich denn auch das Verfahren. Gesteuert wird der Laserstrahl anhand der Daten Urs Bopp (links) und Kaspar Löffel vor dem 3-D-Drucker für Metall einer eingescannten 3-D-CAD-Vorlage. Komplexe Gebilde werden möglich «Die Additive Fertigung ist ein elegantes Verfahren, das für uns in der Produktentwicklung extrem nützlich ist», erklärt Kaspar Löffel, Dozent am Institut für Produkt- und Produktionsengineering (IPPE) der Hochschule für Technik der FHNW. «Die Additive Fertigung ist seit etwa 20 Jahren bekannt. Vor rund fünf Jahren hat das Verfahren in der Industrie Einzug gehalten. Inzwischen werden bereits Serienteile produziert. Das ist relativ neu.» Den herausragenden Vorteil des Additive Manufacturing sieht Kaspar Löffel darin, dass sich Bauteile mit sehr komplexen Strukturen fertigen lassen, die sich bis jetzt nur im Giessverfahren herstellen liessen – wenn überhaupt. «Die Additive Fertigung Ein Institut mit vielen Kompetenzen Das Institut für Produkt- und Produktionsengineering (IPPE) ist gewissermassen die Antwort der Hochschule für Technik der FHNW im Campus Brugg-Windisch auf die wirtschaftliche Entwicklung auch in der Maschinenindustrie. Der stets stärker werdende Druck des Wettbewerbs und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Produktion einerseits und der durch den Wettbewerb diktierte Zwang zur Innovation anderseits machen auch vor der Ausbildung nicht halt. Bei der Ausbildung der angehenden Ingenieure in der Maschinentechnik, der Systemtechnik und im Wirtschaftsingenieurwesen bringt das IPPE Kompetenzen in der Produktentwicklung, der Konstruk- tion, der Simulation, der Messtechnik, der Fertigung, der Prozesstechnik und der Werkstoffwissenschaften in die Bachelor-Studiengänge sowie in den nationalen MasterStudiengang Master of Science in Engineering ein. «Die acht Professoren und zwanzig wissenschaftlichen Mitarbeiter und Assistenten des IPPE stehen als Fachspezialisten den Studiengängen für die Lehre zur Verfügung und bearbeiten im Rahmen der angewandten Forschung und Entwicklung Projekte aus der Industrie», erklärt Urs Bopp, der stellvertretende Leiter des Instituts. Im Bereich der Forschung und Dienstleistung fokussiert sich das IPPE in der anwendungsorientier- ten Forschung auf die Entwicklung von Produkten und Fertigungsverfahren. Dabei gelangen modernste Technologien – wie eben auch die generativen Verfahren des Additive Manufacturing – zur Anwendung. Das IPPE befasst sich insbesondere mit der Simulation und Messung mechanischer Systeme, der 3-D-Mikromaterialbearbeitung, der 3-DObjekterfassung, mit den Werkstoffwissenschaften aber auch mit der mechanischen Prüfung von Bauteilen. Dem Institut steht dazu eine umfangreiche Labor- und Computerinfrastruktur zur Verfügung. Im Rahmen von Projekten – sowohl von der Eidgenossenschaft geförderten Projekten der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) als auch von direkt finanzierten Projekten – arbeitet das IPPE auch mit der Industrie zusammen. Als erfolgreiches Beispiel einer solchen Zusammenarbeit erwähnt Urs Bopp ein Befestigungssystem, das in der Raumfahrt Anwendung findet. Das System, das am IPPE entwickelt worden ist, wurde nicht bloss zur Patentierung angemeldet, sondern auch mit einem Preis ausgezeichnet. (lp) Informationen über das IPPE und seine Tätigkeit unter: Additive Manufacturing an der Hochschule für Technik Bauteil für die Luftfahrtindustrie Bild: lp http://www.fhnw.ch/technik/medienund-oeffentlichkeit/medienmitteilungen/fhnw-forschung-fuer-die-raumfahrt-mit-internationalem-award-ausgezeichnet http://www.fhnw.ch/technik/ippe Bild: lp kann relativ ungeachtet der Geometrie des Bauteils zum Einsatz kommen», erklärt er. «Es gibt dabei aber auch gewisse Einschränkungen, indem bei der Konstruktion eines Additive-Manufacturing-Bauteils gewisse Supportstrukturen vorgesehen werden müssen.» Die Additive Fertigung setze eine andere Art der Konstruktion voraus, gibt auch Urs Bopp, der stellvertretende Leiter des Institutes für Produkt- und Produktionsengineering, zu bedenken. «Man muss sich bei der Konstruktion eines Bauteils bewusst sein, dass gewisse Stützstrukturen nötig werden können», ergänzt Kaspar Löffel. Kaum Einschränkungen bestehen beim Material, das heisst bei der Zusammensetzung des Metallpulvers, das – je nach den Anforderungen an das Bauteil – zum Einsatz kommt. «Grundsätzlich spielt das gar keine Rolle», sagt Urs Bopp. «Auf der praktischen Ebene sieht es allerdings etwas anders aus. So muss beispielsweise im Hinblick auf die Brennbarkeit eines Werkstoffes seine konkrete Eignung abgeklärt werden. Vom Prozess her ist das Verfahren der Additiven Fertigung aber nicht sehr aufwendig. Und in Bezug auf die Durchlaufzeiten bringt es Riesenvorteile. Es bedingt aber eine geradezu gnadenlose Konstruktion.» Die Anwendung der Additiven Fertigung gehe denn auch klar in Richtung Serienproduktion, stellt Kaspar Löffel fest. «Wobei man sich aber bewusst sein muss, dass es sich um ein teures Herstellverfahren handelt». Alle Kompetenzen im Hause Die Additive Fertigung hat am Institut für Produkt- und Produk- tionsengineering der Hochschule für Technik im Campus BruggWindisch zwar bereits vor einiger Zeit Einzug gehalten. Bis jetzt wurde aber im sogenannten Poly-Jet-Modeling-Verfahren ausschliesslich mit Kunststoffen gearbeitet, wobei Prototypen und Kleinserien produziert wurden. Urs Bopp zeigt im Labor die 3-D-Drucker, die dabei eingesetzt werden, aber auch Bauteile, die mittels der 3-D-Drucktechnik aus Kunststoffen gefertigt worden sind. Jetzt hat an der Hochschule für Technik sozusagen eine neue Ära der Additiven Fertigung begonnen: Seit Kurzem steht dem Institut ein 3-D-Metalldrucker zur Verfügung. Das Institut ist für die neue Anwendung prädestiniert. «Wir haben sämtliche Kompetenzen im Hause», freut sich Urs Bopp. «Für uns ist das absolut perfekt. Wir haben am Institut Spezialisten für alle Teilgebiete der Additiven Fertigung, wie etwa Scannertechnologie, Metallurgie, Lasertechnologie oder Konstruktion. Darüber hinaus verfügen wir im Labor auch über Anlagen für die Bauteilprüfung.» Während im 3-D-Drucker das Bauteil Schicht um Schicht aufgebaut wird, zeigt Kaspar Löffel ein fertiges Stück. «Dieses Bauteil wird in der Luftfahrtindustrie verwendet», erklärt er und weist auf die wabenartige Stützkonstruktion hin, die dem Bauteil Festigkeit verleiht. «Dank der 3-D-Drucktechnik wird dieses Teil viel leichter», betont er. «Das ist gerade im Flugzeugbau, wo um jedes Gramm Gewichtseinsparung gerungen wird, von sehr grosser Bedeutung.» ● Der Unterschied hat einen Namen Einladung zum «Zapfenstreich» Am Sonntag, 5. Juni, möchten wir Sie wieder einmal in den Weinsinn treiben. Mit unseren neusten Entdeckungen aus südlichen Kellern und mit den aktuellen Jahrgängen unserer Klassiker. Willkommen zur Degustation! 10 bis 30% Rabatt auf alle Bestellungen am Degustationstag. Am besten gleich anmelden Die Weindegustation vom Sonntag, 5. Juni 2016, beginnt um 11 Uhr und endet um 16.00 Uhr. Nahrhafte Kleinigkeiten aus der italienischen Küche begleiten Sie auf Ihrem weinsinnigen Giro d'Italia. Bitte melden Sie sich telefonisch 079 216 25 04 oder per E-Mail an. [email protected] – www.passionebrugg.ch 95489 GA 18 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Hottwil: Drei neue Vorstandsmitglieder WELLNESS – GESUNDHEIT «Bärenstarke» Genossenschaft Aus zwei mach sechs – dieses Kunststück gelang der Genossenschaft Bären Hottwil. N Für achdem nur wenige Tage vor der Generalversammlung vom Freitag infolge fehlender Vorstandsmitglieder noch die «selbstverordnete Zwangsverwaltung» durch einen Treuhänder gedroht hatte, konnte Präsident Werner Wernli – sichtlich erleichtert – den 59 an der GV anwesenden Genossenschaftern ein «überbesetztes» Kandidatenkarussell präsentieren. Körper und Seele Gedanken um die Zukunft Abnehmen mit Garantie! · Bodyforming · Straffung · Cellulite-Reduktion · Gewichtsabbau rella8 Figu lungen d n Beha atis! gr 96859 RSK Aarau 062-823 08 07 Baden 056-221 38 21 Luzern 041-360 10 88 www.figurella.ch Drei der fünf bisherigen Vorstandsmitglieder hatten bereits seit längerem ihren Rücktritt auf die diesjährige GV bzw. die Gesamterneuerungswahl angekündigt. Präsident Werner Wernli, Kassierin Karin Kenel und Monika Waldburger wollten ihre Ämter in neue Hände übergeben. Die intensive Suche nach Nachfolgern blieb jedoch erfolglos. Entsprechend musste sich der Vorstand Gedanken um die Zukunft machen. «Plan B» war schliesslich die Übergabe der Genossenschaftsgeschäfte an einen Treuhänder – verbunden mit jährlichen Kosten von rund 4300 Franken. Ein entsprechender Bericht in einer Lokalzeitung rüttelte auf – und plötzlich nahmen mehr Personen auf dem Kandidatenkarussell Platz als notwenig gewesen wären: Nebst den Bisherigen Irene Bachmann und Michael Bratschi waren dies die Neuen Barbara Künzli, Etzgen, Daniel Jäggli, Gansingen, und Rolf Stäuble, Laufenburg. Und auch Präsident Werner Wernli, Remigen, erklärte sich in einem «Deal» mit Rolf Stäuble bereit, ein präsidiales Jahr anzuhängen. Diese Chance liessen sich die Genossenschafter nicht entgegen – und wählten anstelle der geforderten Bisherige, neue und scheidende Vorstandsmitglieder (von links): Rolf Stäuble, Irene Bachmann, Michael Bratschi, Daniel Jäggli, Monika Waldburger, Werner Wernli und Karin Kenel Bild: zVg fünf alle sechs Personen in den Vorstand. Anstelle der zurücktretenden Revisoren Heidi Märki und Robert Kroese stellten sich neu Monika Schraner und Käthi Keller-Käser zur Verfügung. Nebst den Bisherigen Irene Meyer und Gregor Köppel wurden neu Monika Waldburger und Karin Kenel, die beiden scheidenden Vorstandsmitglieder, in die Pächterkommission gewählt. Hier hatte Monika Wehrle ihr Amt zur Verfügung gestellt. Erfreuliches 2015 In seinem Jahresbericht konnte Werner Wernli auf ein erfreuliches 2015 zurückblicken. Das Zehn-Jahre-Jubiläum des Pächterehepaars Esther und Geri Keller, die Arrondierung der «Bären»-Parzelle (Landkauf; ermöglicht durch Spenden, die Zeichnung zusätzlicher Anteilscheine und vor allem ein grosszügiges zinsloses Darlehen auf fünf Jahre) sowie das wiederum erfolgreiche Führen einer Festwirtschaft an der Expo Brugg waren die Höhepunkte im abgelaufenen Jahr, welches der Genossenschaft zudem 16 neue Genossenschafter bescherte. Per Ende Jahr zählte die Genossenschaft Bären Hottwil neu 278 Mitglieder, welche neu ein Genossenschaftskapital von 254500 Franken gezeichnet haben (Vorjahr 226000 Franken). Während das Pächterehepaar in den vergangenen Monaten den «Bären»Keller in ein wahres Schmuckstück verwandelt hat, war das 2015 für die Genossenschaft bezüglich Gebäude ein ruhiges Jahr. Doch nun stehe eine Fassadensanierung beim geschichtsträchtigen Gasthaus Bären an, blickte Präsident Werner Wernli in die nähere Zukunft. Text eingesandt SONDERSEITE t s e b g n Prüfu INSERATERESERVIERUNG Erscheinungsdaten 7. Juli 2016 14. Juli 2016 Effingerhof AG Storchengasse 15 5201 Brugg Tel 056 460 77 77 [email protected] Effingerhof AGAG Effingerhof Hauptstrasse 1111 Hauptstrasse 4313 Möhlin 4313 Möhlin TelTel 061061 853853 7070 6767 [email protected] [email protected] Annahmeschluss 30. Juni 2016 7. Juli 2014 Vreni Liebhardt Telefon 056 460 77 77 v.liebhardt@effingerhof.ch 1–3 Fotos/Gruppenfoto + 1 Logo + 4 Sätze Text 1 Inserat für Fr. 200.– exkl. MwSt. Es wird kein GzD verschickt Foto – . 0 0 2 . r F ist in ielinserat det) p is e B s a (D il sse abgeb Originalgrö Fr. 100.– ist in ielinserat (Das Beisp se abgebildet) s Originalgrö Andrea Muster Ment, tecupta esequatur as utem am, unt dolorepudam hilluptatur, sitis amus. Nulliasi occumet et andantia nat officatur sitam que. Possecae ducima velles aut fugitem lia cus minis adist modi sit et veniendae parumquibus. Logo Adresse Herzliche Gratulation Patrik Muster und Hans Muster hamet aut autate nonsequ aeribea eum doles volupta. Sectatiscia in pliquo estiatur ratectatis dolupie nditae ommoluptatem si rero voluptas aut latium incidit qui aut dolum quam laut que dolor magnim lam in nihil. Eaqui bernat rempedias volendam hic to maio et harum explabo. Et modi te sintiae prorporio. Logo Adresse 97277 RSK H C S N U W GLÜCK anden! 1 Foto + 1 Logo + 2 Sätze Text 1 Inserat für Fr. 100.– exkl. MwSt. Foto 19 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Thalheim: Erschliessungsarbeiten Breiti abgeschlossen Freie Bahn für den Hegibach Die Bauarbeiten für die Erschliessung des Gebietes Breiti sind abgeschlossen. Mitten durch das neue noch zu bauende Quartier fliesst der Hegibach, der vorher in Röhren gefasst war. keit bekommen. Die Kosten für die neue Bachführung wurden auf 407000 Franken veranschlagt. Ge mäss Reto Porta vom Ingenieurbüro wird dieser Betrag unterschritten. Der Kanton leistet daran einen Bei trag von 65 Prozent. Lorenz Caroli Konstruktive Zusammenarbeit I m Zonenplan von Thalheim ist das Breitigebiet in der Bauzone. Da Landeigentümer bauen oder Bauland verkaufen wollten, war die Gemeinde verpflichtet die Erschliessung dieses Gebietes zu re alisieren. Strasse und diverse Werk leitungen müssen ins Gebiet ge führt werden. Vor fünf Jahren ge langte der Gemeinderat mit einem Gestaltungsplan an den Kanton. Mit verschiedenen Vorgaben und Auflagen kam er wieder zurück. Für den Hegibach muss ein neues offenes, naturnahes Bachbett ge funden werden. Der Bach kommt aus dem Gebiet Luteren oberhalb des Milchbrunnens und nimmt un terwegs verschiedene kleine Bäch lein auf. Vor und nach der Unter querung der Hauptstrasse fliesst er in Röhren, bevor er im Unterdorf direkt in den Talbach mündet. Im neuen ausgearbeiteten Gestaltungs Der Hegibach kann in einem natürlichen Bachbett daherfliessen plan, in dem alle gesetzlichen Vorga ben eingehalten sind, wird der Bach nach der Unterquerung der Haupt strasse aus der Röhre entlassen, so dass er frei in einem neuen Bachbett Bild: ci durch das 140 Aren grosse Erschlies sungsgebiet fliessen kann, um sich dann nach 190 Metern mit dem Tal bach zu vereinigen. Das Bachbett ist für ein Jahrhunderthochwasser aus gelegt. Es kann eine Wassermenge von 3,5 m3/Sek. bewältigen ohne die Umgebung zu beschädigen. Mit zwei bis fünf Prozent Gefälle wird der Bach eine ideale Fliessgeschwindig Die Strasse mit den Werkleitungen wurde so geführt, dass alle Grund stücke angeschlossen sind. Damit dieses Ziel erreicht werden konnte, mussten Verhandlungen mit den Landbesitzern geführt werden. Flä chen mussten bereinigt, umgelegt und finanziell ausgeglichen werden. Anlässlich der Einweihung des Gesamtwerkes lobte Gemeindeam mann Roland Frauchiger die kon struktive Zusammenarbeit. Für die Erschliessungsstrasse und die Verlegung der verschiedenen Werklei tungen wurde an der Gemeindever sammlung ein Kreditbetrag von 2,3 Millionen Franken bewilligt. Die ef fektiven Kosten werden von der Ge meinde und den Landeigentümern getragen. Die Bauarbeiten wurden vor einem Jahr begonnen. Ausser dem Deckbelag der 280 Meter langen Er schliessungsstrasse ist das Bauwerk ab geschlossen. ● Inserat Bilder: zVg Riniken: Neuzuzügeranlass der Gemeinde Wichtige Informationen Kürzlich fand im Waldhaus «Ebni» im Riniker Wald der Neuzuzüger abend der Gemeinde Riniken statt. Dieser Anlass findet regelmässig im Zweijahresrhythmus statt. Zu die sem Event waren alle Einwohner eingeladen, welche in den letzten zwei Jahren in der Gemeinde zuge zogen waren. 35 Teilnehmer nah men am Freitagabend den Weg zum Waldhaus auf sich, was die Organisatoren sehr freute. Die Mu sikgesellschaft Riniken eröffnete den Event mit einer klangvollen Darbietung, während die anwesen den Neuzuzüger einen feinen Apéro genossen. Nach dem Apéro begab man sich nach Innen und genoss erst Salat und Spaghetti, danach Cremeschnit ten mit Kaffee. Bei der Vorstellungs runde, bei welcher die anwesenden Gemeinderäte und die Neuzuzüger etwas über sich erzählten, erfuhr man mehr über sein Gegenüber. Die Gäste wurden zudem über aktuelle Aufgaben und die Geschichte der Gemeinde Riniken informiert. Die Riniker Vereine stellten den Neuzu zügern eine interessante Palette an Flyern zur Verfügung. Es war ein ge mütlicher Abend, an welchem man sich besser kennenlernen konnte. Text eingesandt Alle Tage Restaurant «Glücks-Stübli» Paniertes Schnitzel goldbraun gebraten mit Frites und Salatbuffet (alles offeriert) Kaffee- und Kuchenbar mit einheimischen Spezialitäten Deko-Präsentation von Tamix.ch Originelle Töpfer-Schau mit Alexandra Kappeler Wettbewerbs-Parcours Gewinnen Sie 5 x ein Goldvreneli Donnerstag, Freitag und Samstag «Sie sind -lich eingeladen! Gönnen Sie sich während 4 Tagen Glücksgefühle pur!» 20% Polster Aktion auf Polstergruppen und Relax-Sessel (ausgenommen einzelne Marken- und Nettomodelle) Tisch- & Stuhl-Deal Sie erhalten für Ihren alten Tisch oder Stühle bis Fr. 1’200.- Sonntag, 22. Mai Glücks-Prämie «Holz» immer Gratis Lieferung, Montage + Entsorgung ab 10 Uhr: Traditioneller Brunch mit reichhaltigem «Buurebuffet» aus der Region Deshalb schenken wir Ihnen einen Gold-Bonus von Fr. 1200.– auf das ganze BICO- und Boxspring-Sortiment! Beratung durch Fachpersonal aus dem Hause Bico! ab Fr. 1’000.–: Silber-Bonus Die geschnitzten Holzfiguren des Tösstaler Marionettentheaters schaffen zusammen mit der liebevollen Nachbildung des Bündnerdorfs Guarda eine humorvoll poetische Umsetzung des berühmten Kinderbuch-Klassikers von Selina Chönz und Alois Garigiet. Dauer eine Stunde, Dialekt für Kinder ab vier Jahren. Sonntag, 22. Mai, 11 Uhr in der Aula Schinznach-Dorf, Eintritt: 25 Franken, Kasse offen ab 10.30 Uhr, Kinder in Begleitung von Erwachsenen freier Eintritt, Veranstalterin: JUNG KulturGRUND, www.grundschinznach.ch Der Schweizer Stimmungssänger Nr. 1 10 – 10.35 Uhr: Frühschoppenkonzert mit der Blaskapelle Eigenamt auf sämtliche Schlafzimmer und Wohnmöbel einmalig 10% und 10% Würfelrabatt!! Sch ellen U RSli: LIVE bei Kindler von Fr. 200.– ab Fr. 2’000.–: Palladium-Bonus von Fr. 400.– ab Fr. 4’000.–: Platin-Bonus von Fr. 800.– ab Fr. 6’000.–: Gold-Bonus von Fr. 1’200.– Wann: Donnerstag bis Sonntag, 19. bis 22. Mai 16 Wo: bei Möbel-Kindler-AG in Schinznach Dorf Zeit: Do / Fr: Sa: So: 09 – 20 Uhr 09 – 19 Uhr 10 – 17 Uhr 96558 ACM2 Die Neuzuzüger lauschen gespannt von Mensch zu Mensch. rstag – e n n o D g, Sonnta ai 2. M 19. – 2 20 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 region L e s erb ri e f BözBerg: Amos Burchia am Robotik-Weltfinale dabei Können unter Beweis gestellt ger-Team dieser Disziplin aus den USA geschlagen geben musste. Vom 27. bis 30. April begegneten sich die erfolgreichsten 105 von weltweit 22 000 Teams an einem internationalen Robotik-Wettbewerb in St. Louis (USA): der FIRST® LEGO® League Championship (FLL). Das Aargauer Team «mindfactory» überzeugte mit einer soliden Leistung und schaffte es in den «Robot-Games» bis ins Halbfinale. Erlebnisse und Begegnungen fürs Leben Coach Michael Sommerhalder war überaus zufrieden mit seinen Jungs. In allen Disziplinen erhielt «mindfactory» von der Jury sehr gute Zeugnisse. Entsprechend stolz auf die erbrachten Leistungen, wenn auch erschöpft vom dichten Wettbewerbsprogramm, kehrte das Team am Montag zurück. Was bleibt sind Erlebnisse an einen spannenden und farbenfrohen Wettbewerb und vor allem Begegnungen mit gleichaltrigen Jugendlichen aus aller Welt. Erinnerungen fürs ganze Leben. E rst im März hatten sich die fünf zwischen 12 und 16 Jahre alten Aargauer Jugendlichen, ihr Coach Michael Sommerhalder sowie die beiden Mentoren Margherita Bernero und Simon Sommerhalder am FLLFinale Zentraleuropa in Ungarn für die Teilnahme am World Festival qualifiziert. Dort haben sich kürzlich 105 Teams aus 40 Nationen miteinander gemessen. Im Wettbewerb mussten in vier verschiedenen Bereichen Punkte geholt werden: Beim «Robot-Game» galt es, mit einem selbst zu konstruierenden Lego-Roboter auf einem Spielfeld knifflige Aufgaben zu lösen und damit möglichst viele Punkte zu holen. Im Bereich «Robot-Design» sollen die Teams effiziente und kreative Lösungsstrategien zur Aufgabenbewältigung im «Robot-Game» entwickeln. Das Design, die Mechanik und die Programmierung des Lego-Roboters wurden dabei ebenfalls bewertet. Beim «Forschungsauftrag» setzten sich die Teams dieses Jahr mit Aspekten der Vermeidung und Wiederverwertung von Abfall auseinander und mussten ihr Team Mindfactory v.l.: Amos Burchia (Bözberg), Simon Sommerhalder (Mentor) Noël Erdin, Michael Sommerhalder (Coach), Pascal Sommerhalder, Margherita Bernero (Mentorin), Benedek Mezei und Benedikt Amsler.Bild:zVg Forschungsergebnis auf originelle Art präsentieren. Trotz Materialproblemen ins Halbfinale Mit ihrem ausgeklügelten Lego-Roboter, dessen mechanischen Anbauteilen, einer bestechenden Programmierung und einem herausragenden Design, löste das Team mindfactory die geforderten Aufgaben im Robot-Design und im Robot-Game überzeugend. Wie schon am FLL-Finale Zentraleuropa in Ungarn gelang dem Team der Auftakt in den Wettbewerb jedoch nicht wunschgemäss. Der Roboter hatte Mühe mit der Materialbeschaffenheit der Wettbewerbstische in den USA und blieb unter den Erwartungen. So lag das Team nach den Roboterläufen am ersten Tag im ersten Drittel der Tabelle. Das Team liess sich dadurch aber nicht beirren, arbeitete bis tief in die Nacht an ihrem Roboter und erreichte so am zweiten Wettbewerbstag die fünftbeste Gesamtpunktzahl. In den Finalläufen am dritten Tag gelang dann sogar der Einzug ins Halbfinale, wo sich «mindfactory» schliesslich vom späteren Sie- Roboterwettbewerb für Jugendliche FIRST® LEGO® League ist ein Roboterwettbewerb für Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren, der von der amerikanischen Stiftung FIRST® (For Inspiration and Recognition of Science and Technology) und der LEGO® Gruppe entwickelt wurde. FLL möchte Schülerinnen und Schülern Spass und Spannung an Wissenschaft und Technologie vermitteln, den Gedanken des Teamgeistes erlebbar machen und sie anspornen, komplexe Aufgaben mit kreativen Lösungen zu bewältigen. Das Team «mindfactory» wurde vor und während des Wettbewerbs sowie auf der USA-Reise von Eltern und einem Supportteam des Vereins JuFoTec (Verein Jugend Forschung Technik, www.jufotec.ch) unterstützt. Text eingesandt region: Generalversammlung der AIHK 2016 Wirtschaftsfreundliche Köpfe Präsident Daniel Knecht begrüsste an der GV der Aargauischen Industrieund Handelskammer (AIHK) im festlich geschmückten Sport- und Erholungszentrum Tägerhard in Wettingen rund 450 Mitglieder und Gäste zu einer «Kampfpause» und zollte den Anwesenden Respekt und Anerkennung für ihren Einsatz für die Aargauer Wirtschaft vor dem Hintergrund des beschleunigten Strukturwandels. I m frischen Ambiente des mit dem neuen Logo der AIHK geschmückten Saales dankte AIHKPräsident Daniel Knecht den Anwesenden für ihren grossen Einsatz in den Betrieben. Zudem hob er deren Leistung hervor, trotz schwierigem Umfeld hartnäckig die Chancen für die Aargauer Unternehmen zu suchen und konsequent zu nut- zen. Knecht verwies auch stolz auf die Leistungen der AIHK, die unter dem Jahr ihr Versprechen «Aktiv für die Unternehmen» wahr macht. «Damit die Politik wirtschaftsfreundlich entscheidet, braucht es entsprechende Köpfe», begründete der AIHK-Präsident seinen Aufruf an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Saal, auch selber wieder vermehrt rege in Gemeinden und Kanton politisch tätig zu sein. Die wahlberechtigten Anwesenden bestätigten Daniel Knecht sowie 25 Mitglieder des Vorstandes im Amt und wählten vier neue Vorstandsmitglieder für die Amtsperiode 2016– 2020. In einem engagierten Vortrag warb der Genfer Astrophysiker Thierry Courvoisier dafür, die Wissenschaften nicht in ein allzu enges Korsett stecken zu wollen. Der amtierende Vizepräsident und designierte Präsident der Europäischen Akademien der Wissenschaften rief dazu auf, die Wissenschaften als «ehrliche Vermittler von Wissen» ernst zu nehmen, welche Politik und Gesellschaft kompetent bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützen könnten. Die Teilnehmenden – darunter das Präsidium des Grossen Rates und drei Regierungsräte sowie Schülerinnen und Schüler der Alten Kanti und der Berufsschule Aarau mit ihren Lehrpersonen – nutzten anschliessend die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Mehr als 1700 Mitglieder Die Aargauische Industrie- und Handelskammer zählt mehr als 1700 Mitgliedunternehmen. In diesen Unter- nehmen – grossmehrheitlich KMU – arbeiten rund 40 Prozent der im Kanton Erwerbstätigen. Die AIHK vertritt damit die Interessen eines wesentlichen Teils der Aargauer Wirtschaft. Sie setzt sich für optimale Rahmenbedingungen ein, die ein erfolgreiches Wirtschaften im Kanton Aargau ermöglichen. Davon können letztlich alle Einwohnerinnen und Einwohner profitieren. Daneben bietet die AIHK ihren Mitgliedunternehmen ein gut ausgebautes Angebot von Dienstleistungen, seien dies Rechtsberatung, kostengünstiger Vollzug von Sozialversicherungen oder eine Reihe von Exportdienstleistungen. Die jährlich durchgeführte AIHK-Wirtschaftsumfrage misst den Puls der Aargauer Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld. (zVg) p f i n g s t f e s t i m z o o h a s e l : Unter der neuen Leiterin Cornelia Da Silva entwickelte sich der Remiger Zoo Hasel wieder zu einem beliebten Ausflugsziel, zu dem Familien zum Teil von weither anreisen. Als sie vor zehn Jahren das Szepter übernahm, legte sie das Schwergewicht mehr auf die Entwicklung hin zum «Streichelzoo» und weniger auf Grosstiere und Raubtiere wie einst. Der neue, freundliche Eingangsbereich und erneuerte Sanitäranlagen wirken als Visitenkarte des kleinen Zoos. Zum traditionellen Pfingstfest am letzten Sonntag und Montag strömte das Publikum herbei. Zu den Attraktionen zählten Clown Billy (links) und Fahrten mit der Hasel-Bahn, ausserdem erwartete eine Mohrenkopfschleuder, Kutschenfahrten, Ponyreiten und eine Hüpfburg die Zoobesucher. Weitere Infos: www.zoo-hasel.ch (sha) ■ Komforteinbussen bei Postautofahrten Ich wundere mich, warum das Postauto auf der Stecke Birr-Brugg an der Haltestelle Katholische Kirche regelmässig mit zwei bis drei Minuten Verspätung eintrifft. Pünktlich kommt es sehr selten an. Einige wenige Male fuhr es sogar vor der im Fahrplan vorgesehenen Zeit ab. Grössere Verspätungen kommen zwar vor, sind aber eher selten. Sehe ich mir den Fahrplan genauer an, stelle ich etwas Erstaunliches fest: Die Fahrt von Windisch zum Bahnhof dauert neun Minuten, die Fahrt in Gegenrichtung jedoch nur zwei Minuten. Auf meine Anfrage hin wurde mir erklärt, dass dies zur Garantierung des Anschlusses notwendig sei. Nun begann mich die Sache zu interessieren. In Gesprächen mit Buschauffeuren erfuhr ich, dass generell eine Tendenz bei der Fahrplangestaltung zu erkennen sei: Die Fahrpläne werden zeitlich sehr eng gestaltet und am Schluss dafür eine grössere Zeitreserve eingebaut, um damit den Anschluss an Zugsverbindungen zu garantieren. Solche Fahrpläne erlauben es den Buschauffeuren, zügig durchzufahren. Bei diesem Konzept bleibt der Komfort der Fahrgäste jedoch auf der Strecke. Es wird für die Busfahrer zur Gewohnheit, dass der Streckenfahrplan nicht eingehalten werden kann. Die Passagiere haben sich daran zu gewöhnen, dass der Bus nicht mehr pünktlich fährt. Sie haben einen Zeitbereich von rund vier Minuten, in dem sie den Bus erwarten können. Die längere Fahrplanzeit auf der Endstrecke Birr-Brugg war tatsächlich einmal sinnvoll. Auf der Fahrstrecke des Busses wurde ein Strassenabschnitt erneuert und ein Kreisel gebaut. Es gab deshalb häufig Verzögerungen. Die Strasse und der Kreisel funktionieren nun schon seit Jahren. Die lange Fahrzeit ist geblieben. Im Interesse der Fahrgäste, welche auf einen pünktlichen Bus angewiesen sind, schlage ich vor, vier Minuten der Fahrzeitreserve der Endstrecke für einen Fahrplan mit mehr Zeitreserven zwischen den einzelnen Haltestellen zu opfern. Die Buschauffeure hätten so wieder die Möglichkeit, genau nach Fahrplan zu fahren. Die verbleibenden Minuten genügen in der Regel, um den Anschuss zu garantieren. Grössere Verspätungen kommen glücklicherweise eher selten vor, in den meisten solcher Fälle würde auch die eingeplante Zeitreserve nichts bringen. Hans D. Halter, Windisch W i n d i s ch ■ Zustellung der Abstimmungsunterlagen für die Volksabstimmung vom 5. Juni Die Zustellung der Abstimmungsunterlagen für die Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 ist leider nicht ganz reibungslos verlaufen: Auf Seite drei der Abstimmungsvorlage «Netzausbau Klosterzelg/Reutenen» ist infolge eines Layoutfehlers in der Druckerei nochmals der Einwohnerratsbeschluss der Abstimmung über die Strassenbeleuchtung vom 28. Februar enthalten. Alle stimmberechtigten Einwohnerinnen und Einwohner erhalten in den nächsten Tagen die korrigierte Seite drei nochmals zugestellt. Infolge eines Systemfehlers bei der Aufbereitung der Adressen für die Zustellung der Abstimmungsunterlagen haben rund 40 Jugendliche unter 18 Jahren das Abstimmungsmaterial zugestellt erhalten. Diese Jugendlichen wurden durch die Einwohnerdienste direkt angeschrieben und informiert. Wer die fälschlich zugestellten Unterlagen retournierte, erhielt als Geschenk ein Windischer Tassli. Die Gemeindeverwaltung Windisch bedauert diese Versehen und bittet die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger um Entschuldigung. (gk) 21 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Windisch: SBB Historic informiert über die Pläne fürs Jahr 2016 Neue Möglichkeiten am Gotthard Der 1. Juni und das darauf folgende Wochenende sind von (inter-)nationalem Interesse. Im Mittelpunkt steht dabei das Mammutprojekt «GotthardBasistunnel». Auch SBB Historic hat sich dessen Eröffnung rot in die Agenda eingetragen. an SBB Historic. Prämiert wurde deren Arbeit für die Restaurierung und für das Wiederzugänglichma chen des Expo1964Films «Rund um Rad und Schiene». Ein weiterer Höhepunkt war die Fahrt des «Krokodils» (CE 6/8 III 14305) nach Schweden an das Ei senbahnfest «100 Jahre elektrische Züge». «Auf seiner langen Fahrt wurde unser ‹Krokodil› fast wie ein Popstar gefeiert», erinnerte sich Wal ter Hofstetter stolz. «Die Zahl der Fo tografen, die sich entlang der ganzen Strecke für einen gelungenen Schnappschuss aufreihten, dürfte wohl mit einigen Tausend nicht zu hoch geschätzt sein.» Annabarbara Gysel E s ist wohl das Schweizer Gross ereignis des Jahres: die offizi elle Eröffnung des Gotthard Basistunnels, des längsten Ei senbahnTunnels der Welt. Der 57 Kilometer lange Tunnel von Erstfeld bis Bodio verbindet die In nerschweiz mit dem Tessin und ist somit wichtiger Bestandteil des NEATProjektes. Nach der Eröff nungszeremonie vom 1. Juni ist die ganze Bevölkerung am daraufkom menden Wochenende zu einer zwei tägigen Feier eingeladen. An diesem Volksfest ist auch die Stiftung Histo risches Erbe der SBB – kurz SBB Historic – mit von der Partie. An der RollmaterialAusstellung präsentiert sie 20 ihrer Fahrzeuge. Neues Zugsicherungssystem leiter Walter Hofstetter. Auf den Umzug folgten zwei ganz verschie dene Ereignisse, die das 2015 für Hofstetter zu einem unvergessli chen Jahr machten: Der Fachver band der deutschen Wirtschaftsar chivare vergab ihre Auszeichnung «Wirtschaftsarchiv des Jahres» zum ersten Mal in die Schweiz, konkret Zum Abschluss der Konferenz er wähnte Werner Nuber noch ein Thema, das ihm als Präsident per sönlich sehr am Herzen liegt: Die stetige Aufrüstung des Schweizer Schienennetzes mit dem Zugsiche rungssystem ETCS Level 2. Dabei werden dem Lokführer Fahr erlaubnis, Geschwindigkeitsanga ben und Streckendaten im Füh rerstand angezeigt. Eine Aus sensignalisierung ist nur noch in geringem Masse nötig. Eine tech nische Neuerung, die für SBB His toric langfristig ein grosses Prob lem darstellt. «Damit werden die Nischen, auf denen wir unser his torisches Rollmaterial einsetzen können, immer kleiner», so Nu ber. «Eine Nachrüstung unserer Fahrzeuge ist mit hohen Kosten verbunden und kommt nur im Ausnahmefall in Frage.» Eine sol che Ausnahme ist TEEZug (RAe TEE II 1053), das «Zeichen des gediegenen Reisens» und allge meiner Publikumsliebling. Er soll mit dem ETCS Level 2 ausgestattet werden. Ein definitiver Plan für die Finanzierung steht zwar noch nicht. Aber laut Werner Nuber steht die Gründung eines «TEE Clubs» für eine beschränkte An zahl an Gönnern zur Debatte. «Es ist unsere Aufgabe dafür zu sor gen, dass wir auch künftig unsere Leistungen erbringen und Fahr ten mit historischen Zügen ermög lichen.» ● der seinen eigenen Rekord verbessern oder zumindest derjenige Fahrer sein, dem die Saisonbestleistung über einen Kilometer gelingt. In der letzten Saison war Fabian Lienhard (Steinmaur) mit einer Zeit von 1:12,39 der Saisonschnellste. Lienhard war im Schachen auch schon schnell unterwegs. Im Rahmen des jedes zweite Jahr ausgetragenen Team-Omniums war Lienhard schneller als Jansen gewesen. Dieses Zeitfahren galt jedoch nicht als Rekordversuch, weshalb Jansen weiterhin als Fahrer mit der schnellsten Kilometer-Zeit zu Buche steht. Man kann nun gespannt darauf sein, wem nun entweder am 25. Mai oder am 20. Juli die schnellste Zeit in dieser Saison über einen km gelingt. Man muss allerdings kein Prophet sein um vorauszusagen, dass es sicherlich keine 34 Jahre dauern wird, bis der Rekord im Kilometer-Zeitfahren verbessert wird. Wer weiss: Vielleicht gelingt dies schon in der Jubiläumssaison 2016 einem Fahrer. Nebst dem Kilometer-Zeitfahren stehen am zweiten Rennabend vom 25. Mai ab 18 Uhr die gewohnten Rennen der Schüler, Anfänger, Junioren und Frauen sowie als Abschluss das Hauptrennen der Elite, Amateure und Masters auf dem Programm. Nachdem der Auftakt in die 50. Saison der Abendrennen am 18. Mai gelungen ist, hoffen Veranstalter, Rennfahrer und die Zuschauer nun darauf, dass es in diesem Stile weitergeht. Vor allem die aktiven Radsportler schätzen die Brugger Abendrennen. Und dies je länger je mehr. Die Startgelegenheiten im Rahmen der Brugger Abendrennen sind bei den Aktiven deshalb geschätzt, weil im Velokanton Aargau in den letzten Jahren verschiedene Rennen von der Bildfläche verschwunden sind. Die Brugger Abendrennen gibt es allerdings (awi) weiterhin. Das legendäre «Krokodil» (CE 6/8 III 14305) der SBB Historic ist vom selben Typ wie das hier abgebildete «Swiss Rail Park St. Gotthard» «Zeichen des gediegenen Reisens»: der TEE-Zug (RAe TEE II 1053) im Depot zusätzlich zu den histori schen Fahrzeugen eine Ausstellung eingerichtet werden, die auch szeni sche und thematische Führungen erlaubt», so Nuber. Ein Blick zurück ins 2015 Die Jahresmedienkonferenz der SBB Historic wurde aber nicht nur Bilder: Dario Häusermann für einen Aus sondern auch für einen Rückblick ins Jahr 2015 ge nutzt. Dieses begann für die Stif tung nach dem Auszug aus Bern zum ersten Mal in den neuen Räumlichkeiten in Windisch. «Wir sind alle an unserem neuen Stand ort angekommen und haben uns gut eingerichtet», sagte Geschäfts Brugger Abendrennen Nr. 2 vom 25. Mai Wiederum steht der Walter-Bäni-Sprint an Bereits beim zweiten Brugger Abendrennen in der Jubiläumssaison «50 Jahre Brugger Abendrennen» steht der WalterBäni-Sprint auf dem Programm. Erstmals am 25. Mai und dann nochmals am 20. Juli können sich die Fahrer im Kilometer-Zeitfahren versuchen. In der 50-jährigen Geschichte der Abendrennen gehört der Aargauer Bahnfahrer Walter Bäni zu den legendärsten Figuren. Bäni, der seit vielen Jahren in Davos zu Hause ist, hielt den Rekord über einen Kilometer im Brugger Schachen während mehreren Jahrzehnten. Er stellte am 23. Juni 1976 einen Rekord im Kilometer-Zeitfahren in einer Zeit von einer Minute und elf Sekunden auf, der viele Rennfahrer-Gene- rationen überlebte und bis ins Jahr 2010 Bestand hatte. Bahn-Weltmeister Franco Marvulli versuchte sich an der Verbesserung dieses Rekords ebenso vergebens wie Robert Dill-Bundi, der VerfolgungsOlympiasieger von 1980, oder Jörg Müller, das Aushängeschild des RB Brugg in den 80-iger und 90-iger Jahren. «Ich war im Olympia-Jahr 1976 in einer Prachtsform. Ich war Schweizermeister im Kilometer-Zeitfahren und liess mir auch im Brugger Schachen eine neue Rekordzeit registrieren. Dass mein Rekord mehr als drei Jahrzehnte Bestand haben würde, dachte ich damals allerdings nicht», berichtet Walter Bäni. Er kam in den letzten Jahren jedes Jahr mindestens einmal in den Brugger Schachen. Bäni war es selber unheimlich, dass sein Rekord solange Bestand hatte. Deshalb setzte er einen Preis für denjenigen Fahrer aus, der es schaffte, seinen Rekord zu unterbieten. Erst am 23. Juni 2010 gelang es David Jansen vom RB Brugg den Rekord um fast acht Zehntel auf 1:10,22 zu drücken. Damit kam der Kilometer-Rekord wieder in die Hände eines Fahrers des veranstaltenden RB Brugg. Jansen gelang die Rekordverbesserung erst, als er sich auf die Bahn-Disziplinen Sprint, Kilometer-Zeitfahren und Keirin konzentrierte. «Erst als Bahnspezialist hatte ich die Voraussetzungen zur Verbesserung», weiss David Jansen. In der Jubiläumssaison 2016 möchte er nur allzu gerne entwe- BK 97391 Tel. 056 441 14 47 Fax 056 441 14 49 [email protected] BK 97400 BK 97305 BK 97317 Dr. Christoph Tschupp Bahnhofstrasse 14 5200 Brugg Villnachern Der GotthardBasistunnel ist aber auch über seine Eröffnung hinaus von grosser Bedeutung für die Stif tung. Denn durch seine grosse Be deutung für den europäischen Nord SüdVerkehr rücke die Gotthardre gion ins Zentrum der internationa len Aufmerksamkeit, erklärte Wer ner Nuber, Stiftungsratspräsident der SBB Historic, im Rahmen der Jahresmedienkonferenz. «Und diese grosse Chance gilt es für uns zu nut zen.» Konkret sprach er damit die Pläne für eigene Aktivitäten auf der GotthardBergstrecke an. Die Stif tung wird sich am Gesamtprojekt «Swiss Rail Park St. Gotthard» betei ligen. Dabei hat sie Verantwortung für zwei Projekte übernommen: Sie will ab 2017 historische Erlebnisfahr ten an der GotthardBergstrecke an bieten, die «mit einem attraktiven Erlebnisangebot in der Gotthardre gion verbunden sein wird.» Zudem hat SBB Historic ein Grob konzept erarbeitet, um Führungen im Eisenbahndepot Erstfeld (UR) anzubieten. «Zu diesem Zweck soll BK 97306 22 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Habsburg: 6. Generalversammlung des Vereins Geothermische Kraftwerke Aargau VGKA lud auf die Habsburg ein Miteinander zum Durchbruch. Unter diesem Motto lud der Verein Geother mische Kraftwerke Aargau (VGKA) am 3. Mai zur sechsten Generalver sammlung seiner Vereinsgeschichte. Nebst dem offiziellen Teil und dem traditionellen gemeinsamen Abend essen auf dem Schloss Habsburg erhielten die Vereinsmitglieder einen Überblick über laufende geothermi sche Projekte. B eim Verein Geothermische Kraftwerke Aargau (VGKA) hat es Tradition, dass sich seine Mitglieder auf dem Schloss Habsburg zur jährlichen Generalversammlung treffen. Genau heute vor fünf Jahren fand die erste Generalversammlung des Vereins am selben Ort statt. Während der letzten fünf Jahre hat sich viel getan. Im statutarischen Teil blickte der Verein auf das sechste Vereinsjahr zurück. «Es geschieht viel» Im Anschluss an den offiziellen Teil erhielten die anwesenden Mitglieder einen Überblick über die jüngsten Fortschritte in der Tiefengeothermie. Gerade auf Gesetzesebene tat sich viel. Damit es in der Tiefengeothermie zum Durchbruch kommt, braucht es für deren Nutzung zuerst einmal Rechtssicherheit. Der Kanton Aargau hat dies bereits früh erkannt. «Der Aargau war der erste Kanton, der ein Gesetz zur Nutzung des Untergrundes schuf,» zeigte sich Vereinspräsident und Nationalrat Mat- Kurt Hostettler, Geschäftsführer der Refuna AG, lädt den VGKA am 2. Juni zum Besuch nach Beznau ein Bild: zVg thias Samuel Jauslin stolz. «Inzwischen sind jedoch viele weitere Stände unserem Vorbild gefolgt.» Unterdessen kennen ebenso Luzern und Thurgau ein solches Gesetz. «Daneben laufen in zahlreichen anderen Kantonen Gesetzgebungsverfahren.» So dürfte in den Nachbarkantonen Solothurn, Zug und Zü- rich bald ein Gesetz vorliegen, welches für Investoren Rechtssicherheit schafft. «Der Bund trägt diesen föderalistischen Weg mit und überlässt den Kantonen bei der Ausarbeitung einer gesetzlichen Regelung den Vortritt», ergänzt Jauslin. Gleichzeitig ist in der Schweiz abseits der medialen Öffentlichkeit auf Pro- jektebene einiges geschehen. Vieles spielt sich noch in der Westschweiz ab, von dem wir auf der anderen Seite des Röstigrabens gegenwärtig wenig mitbekommen. Vielversprechende und weit vorangeschrittene Projekte werden im Kanton Waadt bei Vinzel und Lavey-les-Bains sowie in Haute-Sorne, Jura, vorangetrieben. Auch im Kanton Genf bestehen umfassende Pläne zur Nutzung der Geothermie. In einer ersten Phase wird das gesamte Kantonsgebiet bis 2017 mittels Schallwellen abgetastet, um Wasservorkommen im Untergrund zu lokalisieren. In Genf erhofft man sich, einmal zwei Drittel des Wärmebedarfs durch Geothermie decken zu können. Der VGKA nahm seine Generalversammlung auch zum Anlass, einmal über die Grenzen zu blicken. Dr. Hans-Kaspar Scherrer, Vorsitzender der Geschäftsleitung IBAarau AG und Mitglied des VGKA-Vorstands, stellte den Anwesenden das Projekt Icelink vor, das Grossbritannien und Island vorantreiben. Island ist jenes Land, das am meisten Elektrizität pro Einwohner produziert: ganze 53,9 Megawattstunden. Die Elektrizität stammt ausschliesslich aus erneuerbaren Energien. Angesichts der grossen ungenutzten Energieressourcen könnte das Land im Überfluss Strom aufs Festland exportieren. Dazu soll ein Unterseekabel Island mit Grossbritannien verbinden. Mit 1000 bis 1500 Kilometern wäre Icelink die längste Unterwas- serverbindung auf der Welt zum Transport von Energie. Frühestens ab 2027 könnte Island Strom nach Grossbritannien liefern. Der Aargau steht nicht abseits Dass der Aargau in Sachen Tiefengeothermie kein unberührter Fleck ist, wissen die Vereinsmitglieder bestens. So blickt der Verein Geothermische Kraftwerke Aargau gespannt nach Oftringen, wo die Erdwärme Oftringen AG einen Wärmespeicher im Untergrund plant. Im Sommer soll hier einmal überschüssige Wärme gespeichert werden können, um sie dann im Winter konsumieren zu können. Solche Wärmespeicher sind nur eine von mehreren Möglichkeiten, wie tiefengeothermische Projekte Fernwärme nutzbar machen könnten. Kurt Hostettler stellte zum Abschluss des offiziellen Teils als Geschäftsführer das Fernwärmenetz der Refuna AG vor. Das 145 km lange Netz dient seit 1983 dazu, die Abwärme des Kernkraftwerks Beznau in die umliegenden Gemeinden zu verteilen. Die jährlich ausgelieferte Wärmemenge von 170 GWh entspricht 17000 t Heizöl. Die REFUNA AG arbeitet zurzeit an verschiedenen Szenarien, wie die Abwärme des KKW Beznau dereinst ersetzt werden könnte. Der VGKA wird sich am 2. Juni ein Bild vor Ort machen können. Dann nämlich lädt der Verein seine Mitglieder zu einer Besichtigung der Refuna AG auf dem Areal des KKW Beznau ein.● Text eingesandt region: Verlosung für Konzerttickets und eine Übernachtung für das Bluesfestival in Baden Baden hat bald wieder den Blues Bluesszene reichlich Bühnenerfahrung sammeln. Bereits im Alter von 17 Jahren tourte sie durch Finnland und begeisterte das finnische TVPublikum mit ihrer einprägsamen und faszinierenden bluesigen Stimme in einer finnischen CastingShow. In diesem Jahr veröffentlichte sie ihr erstes Solo-Album und tourt mit dem Blues Caravan durch die ganze Welt. Bald wird die Limmatstadt Baden zum Mekka der Bluesmusik. Gewinnen Sie zwei Tickets mit Übernachtung für dieses musikali sche Highlight. W enn vom 21. bis 28. Mai 2016 das Bluesfestival Baden über die Bühne geht, sind die Augen und Ohren der Bluesfans wieder auf die Limmatstadt gerichtet. Auch in seiner 13. Ausgabe zeigt das Festival ein weites Spektrum des Blues: funkigen New-Orleans-Groove, virtuose Harpspieler, eine gehörige Portion Swissness sowie eine sechzehnköpfige Blues-Big-Band. Damit gelingt es dem Festival auch in diesem Jahr wieder, topaktuell zu sein und seiner hohen musikalischen Reputation gerecht zu werden. Jon Cleary zur Eröffnung Mit Jon Cleary erlebt das Publikum einen frischgebackenen GrammyGewinner! Sein 2015 erschienenes Album «GoGo Juice» wurde als Best Regional Roots Music Album ausgezeichnet. Selbst der grosse Allen Toussaint liess es sich nicht nehmen, die Horn-Arrangements für dieses Album zu schreiben. Cleary hat sich in den 35 Jahren in New Orleans und dank der Zusammenarbeit u.a. mit Taj Mahal, John Scofield, Dr. John und Bonnie Raitt einen enormen Ruf als Songwriter erarbeitet. Von B. Raitt wurde er deshalb als «das neunte Weltwunder» bezeichnet. Kaum einer spielt den musikalischen Eintopf New Orleans› so authentisch, energetisch und in seiner ganzen Vielfalt wie Jon Cleary. Im Quartett, zusammen mit seiner grossartigen Band «Absolute Monster Gentlemen», entführt Jon Cleary in seinem exklusiven Auftritt die Zuschauer am Eröffnungskonzert in die musikalische Welt von New Orleans. Der Vollblutmusiker versteht Samstag, 21. Mai, 21 Uhr, Trafo Baden «Jon Cleary & The Absolute Monster Gentlemen» Gewinnen Sie Tickets für das Konzert von Ina Forsman und der Travellin’ Brothers Big Band mit Übernachtung im «Limmathof» Bilder: zVg sein Handwerk so gut, dass er aus der Musikszene von New Orleans nicht mehr wegzudenken ist. Das Gleiche gilt für Ludwig Seuss & Band in Deutschland. Sie sind Supporting Act von Jon Cleary. Mit mittlerweile 13 CDs im Gepäck, einer herausragenden Allstarbesetzung und zahlreichen Konzerten gehört Seuss’ Band zu den gefragtesten Blues- und Zydecobands Deutschlands. Seuss mischt klassischen Piano-Boogie mit Jump-Blues und Louisiana-R&B. Seit er und seine Band auch noch den Zydeco aus New Orleans importiert haben, kann wirklich gesagt werden: Authentischer kann man die Musik aus dem Mississippi-Delta kaum spielen. Konzerte von Ludwig Seuss & Band sind eine musikalische Gefühlsreise durch die Südstaaten der USA, die zum Tanzen und Geniessen einlädt. Strong voice meets strong guitar An den ersten Hauptkonzerte wird das Nordportal Baden so richtig bluesig gerockt: Jeff Jensen beendet seine Tournee in Baden, JJ Grey & Mofro startet seine Europatournee in Baden! Jeff Jensen, exzellenter Gitarrist und Sänger, begeistert seit Jahren Bluesfans und Musikkritiker mit seinen dynamischen Liveshows. Er versteht es, dem Publikum die Leidenschaft und Hingabe der Bluesmusik zu vermitteln. Seine aktuelles Album «Road worn and ragged» ran-gierte in den Top Ten verschiedener USBlues Charts. 2014 wurde er für den renommierten Blues Blast Award nominiert. Am 5. April 2016 wird Jeff Jensen sein erstes Live-Album veröffentlichen. Einzigartig wird sicher auch der Auftritt der US-amerikanischen Band JJ Grey & Mofro. Ihre Musik einem Genre zuzuordnen, wird schwerfallen, mischen sie doch in ihrem Sound Merk-male von Blues, Soul, Funk bis hin zu Southern Blues. JJ Grey & Mofro sind bekannt dafür, live einen sehr entspannten aber mitreissenden Groove zu entfachen, der die Lässigkeit der Südstaaten mit grösster musikalischer Kompetenz transportiert. Authentische, ehrliche und handgemachte Südstaatenmusik vom Feinsten! Powerblues aus Spanien Ein Highlight der Festivalwoche wird der Auftritt der Travellin’ Brothers Big Band im Nordportal sein. Die Travellin’ Brothers, eine Bluesband aus dem Norden Spaniens, wird von einer mehrköpfigen Bläserformation unterstützt und tritt in dieser Formation erstmals ausserhalb Spaniens und exklusiv am Bluesfestival Baden auf! Dabei versprühen die Musiker Spielfreude und Energie. Ob Blues, Jazz, Swing oder Funk: Der Auftritt der Travellin’ Brothers Big Band am Bluesfestival Baden 2016 wird niemanden kalt lassen. Das sah auch die Jury der European Blues Challenge so, welche die Travellin’ Brothers 2015 zur Siegerband des Wettbewerbs kürte. Auch Ina Forsman, der erste Act des Abends, nahm 2014 an der European Blues Challenge teil. Bereits zuvor konnte das Nachwuchstalent und Gesangswunder der finnischen Freitag, 27. Mai, Nordportal, Baden, «Jeff Jensen» (20 Uhr) und «JJ Grey & Mofro» (22 Uhr) Samstag, 28. Mai, Nordportal, Baden, «Ina Forsman» (20 Uhr) und «The Travellin’ Brothers Big Band» (22 Uhr) ticketverlosung Gewinnen Sie 2 Tickets für die Konzerte am 28. Mai, «Ina Fors man» (20 Uhr) und «The Travel lin’ Brothers Big Band» (22 Uhr). Gewinnen Sie zusätzlich einen Gutschein für eine Übernach tung* für 2 Personen im Limmat hof Baden Hotel & Novum Spa inklusive Frühstück und Eintritt in die Wellnessoase. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Bluesfestival Übernachtungsspecial» an [email protected]. Einsendeschluss: 23. Mai, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! 23 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Wo h n u n g s ma rkt DER IMMO-PROFI zu vermieten Zu vermieten in Habsburg ab 1. Juli 2016 an ruhiger, sonniger Lage $"*(/(-,)-' .%!!+ $-&## 4-Zi.-Parterre-Wohnung Moderne 21 ⁄2-Zimmer-Wohnung in Scherz zu vermieten nach Vereinbarung auf 45 m2. 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Wer im August 2016 eine kaufmännische Lehre beginnt, kann zwischen der ordentlichen kaufmännischen Lehre (E-Profil) und der kaufmännischen Berufsmaturität (M-Profil) wählen. Die kaufmännische Berufsmaturität berechtigt zum prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule. Die Anmeldung für die Berufsmaturität ist für alle Interessenten obligatorisch. Anmeldung sofort. Anmeldeformulare erhalten Sie bei: bWZ brugg Wirtschaft (KV)/erwachsenenbildung Industriestrasse 19 ! Postfach ! 5201 Brugg Tel. 056 460 24 24 ! Fax 056 460 24 20 Aufnahmeprüfungen BM Vorjahre unter: www. bwzbrugg.ch ➞ Berufsfachschule Wirtschaft ➞ M-Profil ➞ Link «Alte Aufnahmeprüfungen» Am 5. Juni 2016: Nein zu diesem FMedG! Es geht zu weit und ist nicht kontrollierbar. «Es darf nicht sein, dass Behinderte als ‹lebensunwertes› Leben im Labor aussortiert werden. Deshalb sage ich Nein zu Selektionsmentalität und Optimierungswahn.» www.bwzbrugg.ch . [email protected] Integrierte Lösungsorientierte Psychologie Coaching-Ausbildung 2016 <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwsDQxsQQAtgYVJg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BN1-b9rGaOSzC0Igp8haO6vCDjEc6_38ITP2raj7UFQswDVrAY9JxQGlWmuAYcpOC1UJ7WW_OvihBZgvEfgAhtUcYhxcMrpPq8H9tSNDnEAAAA=</wm> Infoabend 16.06.2016 19.00 Uhr Lilian Studer Grossrätin / Fraktionspräsidentin EVP AG Tel. 032 530 33 61 www.ilp-schweiz.ch [email protected] 97246 RSK H i , wH o i s spea ki n g ...?: Englischer Touch auf dem Böz bergPass. Als Innenleben enthält diese «phone cabin» zwar einen schweizeri schen Münzautomat, doch ist er leider vom Netz genommen. Immerhin: Die englische Krone hats bis in den Kanton Aargau geschafft. Hans Lenzi 97302 ACM 1-jährig, berufsbegleitend, in Brugg OSE SCHR ANKENLEDI ZIN NEIN FORTPFLANZUNGSM FMedG-Nein.ch 24 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Hausen: Das Bauprojekt war schneller fertig als der Gestaltungsplan «Mehrzweckhalle» Mit Tempo zur Doppelturnhalle In drei Tagen läuft in Hausen die Beschwerdefrist gegen den Gestaltungsplan «Mehrzweckhalle» ab. Er ermöglicht eine Doppelturnhalle, welche die zonenkonformen Dimensionen sprengt. Das Bauprojekt liegt bereits vor. Die Gemeindeversammlung wird im Juni darüber befinden. Hans-Peter Widmer E s fällt auf, dass in den letzten 20 Jahren sämtliche Schulraumprojekte in Hausen unter Zeitdruck standen. 1996 pressierte es bei einem Doppelkindergartenneubau für 1,3 Millionen Franken und im Jahr 2000 bei einem Schulpavillon-Provisorium für 436000 Franken. Rasch musste es auch 2005 bei der Erweiterung des Meyerschulhauses für 3,4 Millionen Franken gehen. Weil die Vergrösserung jedoch zu klein geriet, war bereits 2012 ein weiterer Schulhaus-Planungskredit von 290000 Franken fällig. Der daraus resultierende Bau für 7,5 Millionen Franken wurde gerade rechtzeitig auf den Schuljahresbeginn 2015 und den neuen sechsjährigen Primarschulunterricht fertig. Er ist – man darf es sagen – trotz der Eile gut gelungen. Jetzt treibt der Gemeinderat mit einem abermals ambitiösen Zeitplan und zwei Jahre früher als ursprünglich vorgesehen ein Doppelturnhalleprojekt voran. Es soll gewisse Engpässe, aber noch nicht Notsituationen im Schul- und Vereinsbetrieb beheben. Mit Kosten Die 47 m x 28 m grosse Doppelturnhalle beansprucht teilweise den Forumsplatz zwischen der Mehrzweckhalle und dem Werkhofgebäude (rechts) Bild: H. P. W. von zehn bis zwölf Millionen Franken verspricht es, Hausens bisher teuerstes Investitionsobjekt zu werden. Wie zügig dabei vorgegangen wird, zeigt sich darin, dass das aus einem Gesamtleistungswettbewerb ausgewählte Bauprojekt bereits vorliegt, bevor das Gestaltungsplanverfahren als Planungsgrundlage formaljuristisch abgeschlossen ist. Maximale Raumausnützung Die Doppelturnhalle sprengt mit 47 m Länge, 28 m Breite und 12,5 m Gebäude- respektive 14 m Firsthöhe sowie 2 m Abstand zum Trottoir der Hauptstrasse und zur Werkhofstrasse die konforme Maximalhöhe von 9,5 m und den Mindestabstand von 4 m. Ohne kleinere Abstände hätte das Objekt am geplanten Standort nicht Platz. Ein Gestaltungsplan soll die Abweichungen von der allgemeinen Nutzungsnorm ermöglichen. Dies ist nach Baugesetz erlaubt, «wenn dadurch ein besseres siedlungs- und landschaftsgestalterisches Ergebnis erzielt wird». In dem Fall liegt der Zweck klar in der maximalen Raumausnützung. Der Gestaltungsplan lag in der Kompetenz des Gemeinderates. Er musste zunächst ein Anhörungs- und Ein- wendungsverfahren durchführen. Nach der Genehmigung am 18. April legte er den Plan noch für allfällige Einsprachen 30 Tage öffentlich auf. Die Frist läuft in drei Tagen ab. Beschwerdeberechtigt ist nur noch, wer schon im Einwendungsverfahren Beanstandungen vorbrachte. Solche gab es keine. Deswegen sind legitimierte Einsprachen jetzt eher unwahrscheinlich und die definitive Gültigkeit des Gestaltungsplans praktisch gesichert. Der Sache sicher Offenbar war sich der Gemeinderat der Sache von Anfang an si- Thomas Amiet Agenturleiter cher. So lancierte er schon vor dem formellen Abschluss des Gestaltungsplanverfahrens den Projektwettbewerb für die Mehrzweckhalle auf der Basis der neu vorgesehenen Gebäude- und Abstandbedingungen. Inzwischen ist bereits das Siegerprojekt auserkoren worden. Es wird der Bevölkerung am 9. Juni vorgestellt und der Gemeindeversammlung am 23. Juni zusammen mit dem Kreditantrag zur Genehmigung unterbreitet. Zum zügigen Vorgehen mag den Gemeinderat auch veranlasst haben, dass die Doppelturnhalle mit ihren abweichenden Ausmassen – weil sie in der Zone für öffentliche Bauten liegt – nicht zwingend spezielle Sondernutzungsvorschriften braucht. Die grössere Gebäudehöhe und der geringere Grenzabstand hätten auch noch im Rahmen des späteren Baugesuchverfahrens – mit dannzumaliger Einsprachemöglichkeit – geltend gemacht werden können. Aber der Gemeinderat wollte das Risiko einer Baubeschwerde und Terminverzögerung im fortgeschrittenen Projektstadium offensichtlich verringern. Darum verankerte er den Bau im vorgezogenen Gestaltungsplan. Das Projekt hängt nun vom Gemeindeversammlungsbeschluss ab. Dabei dürfte von Bedeutung sein, ob die Doppelturnhalle durch «Supplements» von einer Zweck- zu einer Maximalvariante mit Luxuscharakter ausgeschmückt wird. ● SVAG Schweizer Vermögensberatung Aktiengesellschaft Zedernweg 6 8956 Killwangen 079 848 31 53 [email protected] Aktien oder Obligationen – was macht Sinn? Obligation Eine Obligation ist ebenfalls ein Wertpapier. Hier macht ein Unternehmen eine Anleihe in Form ei ner Obligation und verspricht dem Investor bei einer festen Laufzeit einen garantierten, jährlichen Zins. Nach Ablauf der Anleihensdauer – beispiels weise nach 10 Jahren – wird das eingesetzte Ka pital an den Investor zurückbezahlt. Der Vorteil dieser Anlage ist die feste Verzinsung, und daher gilt sie als nichtvolatile Anlage. Entscheid für Aktie oder Obligation Der Investor muss bei beiden Anlageformen Ver trauen in das Unternehmen haben. Er sollte die Geschäftsberichte und die Firmenzahlen kennen, damit er einen Entscheid treffen kann. Egal ob Aktie oder Obligation – der Investor muss über zeugt sein, dass der künftige Geschäftsgang der Unternehmung positiv verlaufen und sich damit Die Zinsen sind so tief wie nie. Die 10-jährigen Bundesobligationen rentieren aktuell mit –0.3 %! Banken verlangen zum Teil schon Negativzinsen. Die Aktienbörsen sind seit Anfang Jahr negativ gestartet. Darum stellt sich die Frage: «Wie soll ich mein Geld anlegen?» positiv auf die Aktie auswirken wird. Oder bei der Obligation muss der Investor sicher sein, dass die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens gewährleis tet ist und bleibt. Die Beobachtung dieser vielen Informationen ist für den Anleger oft sehr schwie rig – und sehr zeitaufwändig. Die Lösung liegt in Anlagefonds Das Konzept von Anlagefonds besteht darin, die Investition vieler einzelner Anleger zusammenzu fassen und gezielt z.B. in Wertpapiere anzulegen. Vorteil für den Investor: Er kann auch mit kleineren Beiträgen (z.B. CHF 200.– pro Monat) an den Ent wicklungen von Aktien, Obligationen oder auch anderen Wertanlagen (z.B. Immobilien) partizi pieren. Die Anlageentscheide und Überwachung der Investitionen übernimmt die professionelle Fondsleitung, und der Anleger erhält eine jährli che Ausschüttung. Besonders attraktiv sind durch die Fondsleitung aktiv gemanagte Fondsstrate gien. Damit kann auch der normale Anleger seine Investitionen breit diversifizieren und hat dabei grösstmöglichen Anlegerschutz. Wenden Sie sich für die richtigen Entscheide an Ihren Berater, denn es empfiehlt sich hier unbedingt, mit einem Exper ten zu sprechen. Publireportage 96366 RSK Aktien Die Aktie ist ein Wertpapier, mit welchem man sich an einem Unternehmen beteiligen kann. Als Ak tionär hält man – sozusagen als «Miteigentümer» – eine Beteiligung und partizipiert am Gewinn oder Verlust des Unternehmens. Bei gutem Ge schäftsverlauf erhält man eine Dividende. Viele Investoren spekulieren darauf, dass der Aktienkurs steigt und sie dann die Aktie mit Gewinn verkau fen können. Diese Anlage ist darum als volatil (d.h. schwankend) und daher bezüglich Wert entwicklung als risikoreich einzustufen. 25 GASTRO-ADRESSEN Es freut uns besonders, Sie bei uns im traditionsbewussten italienischen Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu dürfen. Geniessen Sie l Spargel auf italienische Art l Pastas l Holzofenpizzas und unsere täglich hausgemachten Olivenbrötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein – 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00-23.30 Uhr Sonntag 10.00-23.00 Uhr Paradiesstrasse , 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Täglich ab 8.30 Uhr: Gelegenheit zu einem Znüni. ab 11.00 Uhr: Günstige Tagesmenüs beste hend aus Suppe, Menüsalat, Hauptteller und Überraschung. ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus gemachte Desserts ab 17.00 Uhr: Reichhaltige Speisekarte für Feinschmecker – Grosses Weinangebot – Hauslieferdienst Täglich 17.00 Uhr – 22.30 Uhr Hauptstrasse 20 5212 Hausen bei Brugg Telefon 056 451 11 22 www.bigsterne.ch Restaurant: Häxe-Stübli und Häxe-Bar Big Sterne Hits: Fondue Chinoise, Poulet-Flügeli-Karussell und Hamburger Täglich frische Menüs MENÜPASS: Nach dem zehnten Mittagsmenü werden Fr. 10.– an das nächste Mittagessen angerechnet. An 363 Tagen im Jahr geöffnet: Mo bis Fr ab 5.30 Uhr Sa ab 15 Uhr, So ab 8 Uhr 96134 RSK Geniessen Sie nach einem Maibummel durchs Schenkenbergertal in unserer PERGOLA-GARTENWIRTSCHAFT ein feines Gericht ab unserer neuen Speisekarte. Lassen Sie sich Überraschen Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Big Sterne Restaurant Paradies 95719 RSK 95320 RSK René Wassmer 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen www.wygaertli-thalheim.ch Ristorante L’ulivo 95596 RSK Restaurant Weingarten MÖNTHAL: Jurapark-Fest mit grossem Markt, Festbeizen und Theater Eine Gemeinde in Feststimmung Am Samstag, 28. Mai, lädt die Jurapark-Gemeinde Mönthal zum Jurapark-Fest, welches jedes Jahr in einer anderen Gemeinde ausgetragen wird. Künstler geben Einblick in ihr Schaffen Bild: zVg WINDISCH David Lüthi – Noche Flamenca Was ist eine noche flamenca? – Das was entsteht, wenn sich Flamencos zusammenfinden und es in ihnen an zwei Strängen zieht: Sie möchten frei sein und sich nur dem Flamenco hingeben, wie er auch kommen möge – aber sie sind gebunden an seine rigorose Form: Darin liegt eine enorme Spannung. Mit ihrer noche flamenca zeigen die Künstler Einblick in ihr Schaffen: aus dem Augenblick geboren, in leidenschaftlicher Verpflichtung zum Flamenco dargeboten. Sie präsentieren Flamenco auf so hohem Niveau, dass es unter die Haut geht. Besetzung: Cristina Haas Wilms CH – Tanz und Violine / Silvia Chanivet Dominguez – Tanz / Carmen Fernández – Gesang / Vicente Cortés – Gitarre / David Lüthi CH – Cajón. Text eingesandt Samstag, 28. Mai, 20.15 Uhr Bossartschüür, Dorfstrasse 25, Windisch Abendkasse und KultiVierBar ab 19.30 Uhr Eintritt: Erwachsene Fr. 25.–, ermässigt Fr. 15.– www.cristina-flamenco.ch E in schöner, typischer Markt mit Produkten aus der Region, kulinarische Genüsse in den Beizen, Exkursionen für Klein und Gross sowie ein Freilufttheater der Theatergruppe Mönthal laden dazu ein, den Ort mit diesem Anlass näher kennen zu lernen. Unter der Leitung von Gemeindeammann René Birrfelder hat das zwölfköpfige Organisationskomitee ein attraktives Festprogramm zusammengestellt, das den Besuchern vielfältige Einblicke in eine lebendige Region ermöglicht. In drei Festwirtschaften sorgen die lokalen Vereine während des ganzen Fests bis spätabends für das leibliche Wohl der Gäste. Das Jurapark-Fest hat dieses Jahr sogar sein eigenes Bier! Gebraut wird das Sternen-Bräu Bier in der kleinen Brauerei der IG ProBier Mönthal. Jurapark-Markt An über 50 Marktständen bieten Produzenten von 10 bis 17 Uhr Köstlichkeiten und Werke aus der Region an, allen voran auch Jurapark-zertifizierte Produkte. Von Hand gefertigte Kinderkleider, Dekorationsartikel aus Metall, Keramik, Schwemmholz oder Stein, filigrane Schmuckstücke und solide Holzschnitzkunst – die Vielfalt der von Hand gefertigten Waren ist beeindruckend. An einigen Ständen können Sie auch den Handwerkern bei deren Produktion über die Schultern schauen. Beispielsweise demonstrieren die Strickerinnen der KulturWerk-Stadt Sulz, wie auf historischen Strickmaschinen Topflappen und Schals entstehen. An über 50 Marktständen bieten Produzenten Köstlichkeiten und Werke aus der Region an Ab die Post ins Theater Wie früher in jedem Dorf gab es auch in Mönthal eine Post. Diese Poststelle war zeitweise in dem Haus untergebracht, welches die Theatergruppe als Kulisse für die Aufführung benutzt. Die Theatergruppe Mönthal zeigt um 18.30 Uhr in einem herzhaft lustigen Stück auf, wie der fiktive Posthalter und Briefträger Luschti eher unkonventionell arbeitet. Begegnungen mit dem Jurapark Aargau Wer sich für die verschiedenen Projekte des Juraparks Aargau oder die in der Region vorhandenen Freizeitangebote interessiert, der wird an den zwei Ständen des Regionalen Naturparks fündig. Für Besucher ist es eine gute Gelegenheit für persönliche Gespräche und Fragen. Zudem zeigt der Jurapark spannende und teils weniger Bild: zVg bekannte Ausflugsmöglichkeiten auf. Die Anbieterinnen der Gruppe Landschaftsmedizin geben an ihrem Stand Einblicke in das Wissen über die heilsamen Kräfte von Kräutern. Exkursionen von Pro Natura auf ihre Kosten. Ausgerüstet mit Becherlupen und Netzen geht’s ab zur nächsten Wiese, auf der Suche nach dort hausenden Insekten. Lamas, Märchen und Entdeckerlust für Kinder Postauto-Extrakurse Vertiefte Einblicke in das Dorf, seine Geschichte und seine Naturschätze erhalten Sie an einer der angebotenen Exkursionen. Als besondere Attraktion für die kleineren Besucher lockt eine halbstündige Lamatrekking-Schnuppertour. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, lohnt sich eine frühe Einschreibung für die drei ausgeschriebenen Termine direkt am Stand des Lamaparadieses. Nicht minder spannend sind die Märchenstunden von Robert Baumgartner, zu denen auch die Erwachsenen herzlich eingeladen sind. Kleine Forscher kommen bei den Zusätzlich zum regulären PostAuto Kurs 374 von Brugg nach Mönthal fahren an diesem Tag aus dem Fricktal Extrakurse ab Elfingen zum Festgelände. Der Festshuttle verkehrt jeweils mit Anschluss an die regulären Kurse stündlich zwischen 10.08 und 19.08 Uhr ab Elfingen (und retour). Am Abend bringen zwei Zusatzkurse um 21.29 und 22.29 Uhr ab Mönthal Besucher retour nach Brugg. Die detaillierten Informationen zu den PostAutoVerbindungen und alle weiteren Infos zum Fest finden Sie auf der Website des Juraparks Aargau – www.jurapark-aargau.ch. ● Text eingesandt: Christian Rieder 26 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Kirchenze t tel Redaktion: Stefan Haller (sha), Chefredaktor 056 460 77 50 Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 19. Mai 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 26. Mai 2016, 12.00 Uhr Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Donnerstag: 19.00 Maiandacht der Frauengruppe in der Pauluskirche. Samstag: 14.00 Hauptprobe der EK-Kinder in Windisch. 17.00 Santa Messa. Sonntag: 10.00 Festgottesdienst der Birrfelder EK-Kinder in Windisch. 11.00 Wortgottesdienst. Brugger Kinder. 10.45 Rägebogezyt, oberer Pfarrsaal. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. 11.00 Taufe des Kindes David Hauenstein. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützenmattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt 1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, «Potluck» nach Gottesdienst, Neumarkt 1, 2. Stock, Intro, Kidstreff-Ausflug. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Spielnachmittag für Senioren im Kirchgemeindesaal. Freitag: 16.30 Jugendgottesdienst in der Stadtkirche. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. Christiane Bitterli, Möhlin (Kanzeltausch). Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44. B Öz B e rG - M Ö n t h a l M a n dach B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Freitag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Samstag: 14.00 Jungschar «Tag der offenen Tür», Pfrundhaus. Sonntag: 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer, anschl. 11.11, Kollekte: Bibellesebund. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 19.30 GOoD TIME – Lobpreisabend, Kirche Birr. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus. Schinznach-Bad: Donnerstag: 14.00 Senioren-Café, Kirchgemeindehaus. Amtswoche alle Gemeinden: Bis 22.5. Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. Ab 23.5. Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59. ● B i rrF e l d ● Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Freitag: 20.00 Kirchgemeindehaus, Jugendträff. Samstag: 8.30–10.30 Kirchgemeindehaus, Teenieträff I. 10.30–12.00 Kirchgemeindehaus, Teenieträff II. Sonntag: 10.15 Kirchgemeindehaus, Sonntagsschule. 10.15 Kirche Mönthal, Gottesdienst – Kanzeltausch im Dekanat. Pfrn. Bettina Badenhorst, Brugg, Musik: Isabel Zihlmann. Mittwoch: 14.00 Kirchgemeindehaus, Kindertreff I + II. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahlfeier zum Thema «Hochzeit in Kana» der 4.-Klässlerinnen und 4.-Klässler, Katechetin Eva Büchli und Pfrn. Katharina Thieme, anschliessend Brunch-Teilete für Klein und Gross im Kirchgemeindehaus. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Missionsgebet. Freitag: 19.30 Kick-Jugendtreff. 20.00 Gemeindeforum. Samstag: 13.30 Jungschi. 20.00 Männerabend. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Stefan Huggenberger, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet und Gemeinde Intern. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Stefan Baumgartner, Bibel-Folge musikalisch umrahmt, Thema «Jesus & ich», «Uneingeschränkte Hingabe»; Sonntagsschule. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Donnerstag: 20.16 Chorkonzert der Bezirksschule Brugg «Rückblick Polen-Reise 2016». Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier mit Schola. Sonntag: 9.30 Taufe des Kindes Larina Koch. 10.30 Kreuz-Gottesdienst der 1. und 2. Klasse in der St.-Franziskus-Kirche in Schinznach-Dorf, eingeladen sind die ● Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 10.30 Spitalgottesdienst im AsanaSpital Leuggern, Andachtsraum, Pfr. Dan Breda, Mandach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr. Stefan Huber, Thalheim (Kanzeltausch). ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 14.30 im Saal der Kirche Rein, Mittagstisch. 18.30–19.00 im Chor der Kirche Rein, Abendgebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 19.00–22.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter, und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 11.00 Kirche Rein, «crea-tief» der andere Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Mitwirkung: Wasserschloss-Singers. Parallel zum Gottesdienst wird für Kinder ab 3 Jahren die «Sunntigsgschicht» angeboten. Anschliessend Imbiss. Dienstag: 14.30 im Saal der Kirche Rein, Seniorennachmittag, Thema: Berufen zur Freiheit, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs. [email protected]. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Sonntag: Kein Gottesdienst im kirchlichen Zentrum Lee. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kirche St. Nikolaus Brugg. Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor Gott. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Dorothee Kanzinger, Theologisches Seminar Chrischona. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 15.00 Chorprobe «lebendige Orgelpfeifen». 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon). Sonntag: 10.30 Kreuzgottesdienst der 1.- und 2.-Klässler, zu diesem Familiengottesdienst sind alle herzlich eingeladen. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 20.15 Meditativer Tanz in der Pfarrschüür mit Cécile Schneider. Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Dekanatskanzeltausch, Pfr. Dan Breda, Mandach. ● thalheiM Reformierte Kirche Donnerstag: 14.00/20.00 Basteln im Pfarrhausschopf. Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Pfrn. Patrizia Weigl, Dekanatskanzeltausch. Montag: 20.00 Manneträff im Pfarrhausschopf. ● UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Freitag: 14.00 Basararbeitsgruppe im Zentrum Lee Riniken. Samstag: 20.00 Abendmusik in der Kirche Umiken. Sonntag: 9.15 Üben Glaubensbekenntnis. singen im grossen Unterrichtszimmer im Zentrum Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst im Zentrum Lee Riniken, Pfrn. Nadine Karnitz, Schinznach-Dorf, Dekanatskanzeltausch. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Teenstreff und Jugendtreff. 19.45 Singteam: Übung Singen. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst mit Frühstück, Aufführung Babysong. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Dekanatskanzeltausch, Pfrn. Verena Salvisberg, Frick, Sonntagsschule Veltheim im KGH. ● WindiSch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia im ref. Kirchgemeindehaus. 19.00 Kein Gottesdienst. 19.00 Maiandacht der Frauengemeinschaft im Birrfeld. Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag: 14.00–16.00 Probe Erstkommunion. 18.30 Chrüzli-Gottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). Jahrzeiten für: Josy und Josef Herzog-Schumacher; Oskar und Hedwig Laube-Stöckl. Sonntag: 10.00 Weisser Sonntag der Kinder vom Birrfeld in Windisch (P. Solomon), anschl. Ständchen der Blaskapelle Eigenamt. 11.00 Santa Messa im grossen Saal. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer), mit der Frauengemeinschaft. 14.00–16.00 Probe Firmung Windisch. 20.00 Plenumssitzung Pfarreirat. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 14.30 Caffè Compagnia im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Sonntag: 10.30 Gottesdienst in Windisch, Kanzeltausch: Pfr. Christian Vogt, Veltheim, anschliessend Kirchenkaffee in Windisch. 10.30 Sunntigschuel im Kirchgemeindehaus Windisch und in der Kirche Hausen. Montag: 17.30 Pilgertreff mit Fotoschau im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.00 Frauentreff in der Kirche Hausen. 17.30 Probe KiWi Kinderchor im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, 056 450 21 50. ● Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 77 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): D E L I A A n D T h E T u n E S A I L o r S : Delia ist souliger Rock, verpackt in ein Programm aus Eigenkompositionen und ausgewählten Coversongs von Janis Joplin, Tina Turner, Amy Winehouse u.v.m. Delia verführt das Publikum in die Welt der Gefühle und verpackt ihre musikalischen Fähigkeiten und Erfahrungen in Songs, die die Zuhörer berühren, mitreissen und erfreuen. A Soul voice, an impressive guitarist, a virtuoso bass player and an experienced funky drummer. For all together a must to see and hear. Am Samstag, 21. Mai, ab 20 Uhr in der Strandbar Villnachern; www.strandbar-villnachern.ch, Eintritt frei / Kollekte. Info: www.delia-music.ch 27 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Oberbözberg: Bald 30 Jahre «Landi» Phänomenale Kundenfreundlichkeit 2017 feiern Ernst und Markus Brändli das Jubiläum zum 30-jährigen Bestehen ihrer Oberbözberger «Landi». Hervorgegangen aus der damaligen landwirtschaftlichen Genossenschaft auf der Passhöhe, weist das heutige Geschäft eine beeindruckende Produktepalette auf und überzeugt mit grosser Kundennähe. Hans Lenzi V ater und Sohn Brändli kennen die Branche aus dem Effeff, denn beide sind Landwirte, Markus Brändli sogar mit Meistertitel. Sie wissen, worum es geht, und können optimal beraten. «Wir sind auch eine Eisenwarenhandlung» Brändlis «Landi» umfasst rund 8000 Produkte, darunter ein umfangreiches Schraubensortiment. Zudem vertreten sie alle wesentlichen Marken rund um Landwirtschaft sowie Garten- und Haushaltbedarf. Kärcher, Hauptner, Vitogaz, Agroline, Ricoter, UFA- und Schweizer Samen Thun, Furter – diese und weitere Brands beliefern das Bözberger Geschäft, sodass man bei ihnen Pflanzenschutz- und Futtermittel, Sämereien, Dünger, Erden, Arbeits- und Freizeitkleider, Maschinen, Elektrowerkzeuge und Zubehör, Salze, Weidematerial und Stallartikel, Kleintiernahrung, Batterien, umweltfreundliches Benzin, Vermietung von Maschinen und der vielen Dinge mehr findet. «Und selbstverständlich bieten auch wir regelmässig Schnäppchen und Aktionen an», zeigt sich Sohn Markus marketingmässig auf Schaukästen zur Dorfstrasse hin bewerben einige Produkte der Höhe. «Am wichtigsten aber scheint mir die phänomenale Kundenfreundlichkeit meines Vaters. Nie weist er jemanden ab, immer bemüht er sich, die Anfragen zu befriedigen. Ich bewundere ihn dafür. Trotz Rentenalter beliefert er tagtäglich die Kunden, ist bis weit ins Züribiet hinein mit dem PW unterwegs, wo er regelmässig Waren abholt.» Tatsächlich ist Ernst Brändli für den Verkauf im Laden zuständig, währenddem sein Sohn sich ums Büro kümmert. Kunde bei sich selbst «Ja, durchaus: Für meinen eigenen Gartenbaubetrieb kaufe ich regelmässig bei uns selber ein», schmunzelt Markus Brändli. «Daneben be- Bilder: hle wirtschafte ich – eben: Wir haben alle das Bauerngen im Blut – noch unser Land. Wir bauen Eiweisserbsen, Getreide und Raps an und pflegen die Wiesenflächen. Wir sind beide tierliebend, deshalb halten wir noch 30 Schafe, zwei Pferde und zwei Geissen.» Und wer sind eigentlich ihre «Landi»-Kunden? «Oh, wir beliefern gar manchen: Da sind – selbstredend – natürlich die Landwirte, dann Forstbetriebe, Eigenheimbesitzer, Tierhalter, Liegenschaftsverwaltungen und Handwerker», weiss Ernst Brändli. «Sollte ich mal einen Artikel nicht grad am Lager haben, formuliere ich das nie so, sondern frage zurück: Bis wann genau musst du das Gewünschte haben? Und dann setze ich die nötigen Ein zufriedenes Rentnerpaar – und noch immer aktiv: Erika und Ernst Brändli Hebel in Bewegung und organisier jeden Artikel. Wir haben auch am Samstagvormittag geöffnet, damit die gestressten Zeitgenossen wenigstens am Wochenende genug Musse für ihren Einkauf finden. Zu guter Letzt fungieren wir noch als Reparaturannahme- und Bodenprobenabgabestelle. Kleine Instandstellungsarbeiten erledigen wir auch vor Ort.» Geht’s mal ganz strub zu und her, packen Mutter Erika und die vier Enkel mit an – ein echter Familienbetrieb und sinnvoller Nebenerwerb halt. Nachfolgeregelung Spricht man die Brändlis auf dieses Thema an, dann wird’s erst einmal still. Markus schliesslich: «Diese Frage ist noch nicht abschliessend geklärt. Wir lassen es auf uns zukommen. Denn tatsächlich hat auch dieser Geschäftszweig in den letzten Jahren stark gelitten, oftmals arbeiten wir fast für Gotteslohn. Für Vater ists über weite Strecken ein Zustupf zur AHV und eine sinnvolle Beschäftigung, die er sehr gerne ausübt. Ich aber habe Familie. Zudem brummt mein eigener Gartenbaubetrieb, sodass es auch ein Zeitproblem wird. Na ja, kommt Zeit, kommt Rat, heisst es doch, nicht wahr?» Man spürt: Die Brändlis sind ihren rund 300 Kunden verpflichtet und möchten niemanden enttäuschen. Etwas, das sie allerdings selber zweimal recht eindrücklich durchleben mussten: einen Kundenkonkurs, der ihnen offene Rechnungen in fünfstelligem Bereich bescherte, und vor fünf Jahren einen Einbruch, der einen 15000-fränkigen Schaden hinterliess. Das alles sind allerdings Tempi passati; waschechte Bözberger und Ortsbürger sind nicht nachtragend, die Brändlis nehmen das Leben, wie's kommt. Zum Wohle der Kundschaft, zum Wohle der Region. ● Garten- und Landesprodukte, Hauptstrasse 37 5225 Bözberg Telefon 056 441 25 60 [email protected] Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr Nachmittage nach telefonischer Voranmeldung Samstag 8 bis 12 Uhr bözberg: Wohlverdienter Ruhestand Zehn ausgefüllte Jahre Auslieferservice, und sollte der Kunde einmal etwas nicht im Sortiment finden, kann er es jederzeit beim Verkaufspersonal in Bestellung geben. Geschätzt wird im Übrigen unser Aufback-Service von Brotwaren aller Art. Er garantiert stets knuspriges Brot.» Gabs Perioden, wo fast keine Kunden den Weg zum Dorfladen fanden? «Nein, wir hatten und haben recht ausgeglichene Frequenzen, so zwischen 100 bis 170 Einkäufen pro Tag. Bestenfalls liegen die Zahlen während der Schulferien jeweils etwas tiefer. Trotzdem blieb und bleibt der Dorfladen immer geöffnet, inklusive der bevorstehenden Bauzeit, denn unsere Kundschaft liegt uns am Herzen», meint die engagierte Verkäuferin. Fast zehn Jahre hat Vreni Deiss zusammen mit ihren Arbeitskolleginnen den Bözberger Dorfladen geschmissen. Ende Mai ist Schluss, es wartet der wohlverdiente Ruhestand. Die abtretende Filialleiterin freut sich auf mehr Zeit für ihren grossen Garten. Hans Lenzi A ls Kundin wird sie dem Dorfladen selbstverständlich weiter die Treue halten. Und geht damit mit gutem Beispiel voran, soll diese genossenschaftliche Institution doch unbedingt weiterleben. Endlich kürzere Tage «Ich war immer die Erste im Laden, diese Zeit vor der offiziellen Türöffnung war mir stets wichtig. Ich konnte alles vorbereiten und mich innerlich auf den neuen Arbeitstag einstellen», erklärt Vreni Deiss. «Das hiess, gegen fünf Uhr morgens auf den Beinen sein und dann – mit Unterbruch über die Mittagszeit – erst wieder um 19.30 Uhr an meinem Wohnort Mönthal eintreffen. Recht lange Tage also.» Tatsächlich verhehlt die gelernte Detailhandelsfachfrau nicht, dass sie in den letzten Jahren das Älterwerden gespürt habe und das Schwinden der Kräfte eine Realität sei. «Dennoch: Ich hab diesen abwechslungsreichen Job geliebt, den Kontakt mit der Kundschaft geschätzt und glaube auch, das Verkaufslokal in gutem Zustand an meine Nachfolgerin übergeben zu dürfen. Das Auskunftgeben, das Bedienen, das Bestellwesen, die Abrechnung, die Kontrolle der eingehenden Ware und die Verantwortung über die Kasse – ja, all UHU-Ferien – und beste Wünsche Vreni Deiss, Filialleiterin geht in Pension diese Tätigkeiten werden mir wohl in den ersten Wochen meines Rentnerinnenlebens etwas fehlen. Gleichzeitig gibt’s nun mehr Möglichkeit, meine gebrechliche Mutter im Altersheim und meine Enkelin etwas öfter zu sehen, ich finde wieder mehr Musse für Lektüre, fürs Lösen von Kreuzworträtseln und fürs Wandern. Und wer weiss: Vielleicht engagiere ich mich noch ehrenamtlich in diesem oder jenem Verein», zeigt sich Deiss aufbruchbereit. Springerin im Notfall Vom Genossenschaftspräsidenten angefragt, ob sie im Notfall bereit wäre, als Springerin Einsatz zu leisten, hat die gebürtige Oberflachse- Bild: hle rin zustimmend beantwortet, «aber ich vermute, dass wird kaum nötig sein, denn meine fünf Kolleginnen – alle in Teilzeit – haben den Laden gut im Griff und werden wohl zuerst untereinander nach Lösungen suchen». Vreni Deiss geht etwas vorzeitig in Rente, sie findet es sinnvoll, wenn ihre Nachfolgerin den anstehenden Um- und Ausbau des Dorfladens begleite, schliesslich müsse sie sich ja nachher darin bewegen und wohlfühlen. Dankbar zeigt sich die baldige Pensionärin darüber, dass der Bözberger Laden schon so lange auf eine treue Kundschaft zählen darf. «Es dürften aber noch mehr werden, die Trägerschaft hätte nichts dagegen. Immerhin bieten wir ja einen Weil ihr Partner nicht mehr gut zu Fuss ist, geniessen die beiden gerne sogenannte UHU-Ferien – «ums Huus ume». Das heisst, sie besorgen ihr Haus und den Umschwung. «Ich besitze noch 13 Schildkröten, die älteste ist 70. Sie brauchen meine pflegende Gegenwart», schmunzelt Vreni Deiss. Und was wünscht sie dem Dorfladen-Team für die Zukunft? «Selbstverständlich nur das Beste – viel Kundschaft, positive Feedbacks und weiterhin gute Unterstützung durch die Genossenschafter. Mögen die regelmässigen Events – Blumenaufmerksamkeit am Muttertag, der monatliche Kaffeeplausch, die Gerstensuppe an Neujahr und hoffentlich noch andere und neue mehr – das Ihre dazu beitragen.» Sagt's und wendet sich der Kasse zu, denn schliesslich lässt man die Kundin nicht warten. Guter Ruhestand, Vreni Deiss! ● bözen Wohnen im Alter ist auf Kurs Trotz verschiedener anderer Anlässe konnte die Präsidentin Verena Erb der Genossenschaft Wohnen im Alter Bözen und Umgebung 37 von 160 Mitgliedern zur 9. ordentlichen GV begrüssen. Das vergangene Jahr verlief erfreulich. Ausser einer Nachbesserung beim Dach des Carports der ersten Etappe gab es keine grösseren Schäden oder Probleme. Auch in finanzieller Hinsicht steht die Genossenschaft gut da. Aber es sind weitere Anstrengungen nötig, um den Eigenfinanzierungsgrad zu erhöhen. Die Rechnung 2015 und alle übrigen Geschäfte wurden ohne Diskussion einstimmig genehmigt. Die Suche nach einem weiteren Vorstandsmitglied ist leider bis jetzt erfolglos geblieben. Die eindringliche Ermunterung durch die Vorsitzende wird hoffentlich bald erfolgreich sein. Das gute Geschäftsjahr und das einvernehmliche Zusammenleben in der Gässlimatt ist auch das Verdienst der Hauswarte und der Verwalterin. Deshalb durften sie als kleines Dankeschön einen Blumenstrauss entgegennehmen. Da keine Probleme anstehen konnte die Versammlung bereits nach Dreiviertelstunden geschlossen werden. Im zweiten Teil sorgten dann die Fricktaler Mulörgelifründe für gute Stimmung. Bei intensiven Diskussionen liessen es sich die Genossenschafter mit Zopf und einem Glas Wein noch lange wohl sein. (zVg) 28 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 Musiktag Hausen 20. bis 22. Mai 2016 Hausen: Ein Fest für das ganze Dorf Am Musiktag wird die einheimische Bevölkerung einbezogen Die Musikgesellschaft (MG) Hausen organisiert den Musiktag 2016 im Rahmen des 125-Jahr-Jubiläums. Bei der Durchführung helfen Dorfvereine und Einzelpersonen mit. Als man sich vor drei Jahren Gedanken machte, wie das 125-Jahr-Jubiläum der Musikgesellschaft gefeiert werden sollte, stand auch die Übernahme eines Musiktages zur Diskussion. Die Idee wurde aber verworfen, weil man als kleiner Verein ein so grosses Fest nicht bewältigen könne. Der Aargauische Musikverband (AMV) suchte vergeblich nach einem Organisator für einen Musiktag im Jahr 2016. Erst im Juli 2015 entschieden sich die Musikanten der MG Hausen, den ausstehenden Musiktag zu organisieren. Mitbestimmend war auch, dass der einheimische André Keller im Vorstand des AMV mitwirkt und sich bereit erklärte, das OK-Präsidium zu übernehmen. Vor allem waren die Bereitschaft von vier Hauptsponsoren und die Unterstützung durch die Gemeinde positive Entscheidungskriterien. In weniger als einem Jahr konnten alle Vorbereitungen erledigt werden, für die andere Organisatoren üblicherweise zwei Jahre benötigen. Festgelände Das Festgelände konzentriert sich um die Mehrzweckhalle. Dort finden die Konzertvorträge statt. Auf der geraden Strecke der Hauptstrasse zwischen der Kreuzung Lindhof/Hauptstrasse und der Einmündung zum Parkplatz der Mehrzweckhalle sind die Marschmusikvorträge. Nur die Musikgesellschaft Villnachern ergänzt diese mit Evolutionen. Tradi- tionsgemäss werden die Marschmusikanten am Schluss der Strecke zum von der Gemeinde spendierten Musikanten-Apéro eingeladen. Die Hauptstrasse wird während den Marschmusikvorträgen für den Autoverkehr ganz gesperrt. Nur für den Bus ist ein kleines Zeitfenster offen. An den Wettbewerben nehmen 37 Vereine teil. André Keller ist prinzipiell zufrieden, hätte sich aber noch ein paar mehr gewünscht. Er glaubt, dass sich die Vereine anders organisiert hätten, nachdem man zuerst befürchten musste, dass der Musiktag ausfallen werde. Hinter der Mehrzweckhalle ist ein Festzelt, in dem das Zobig serviert wird und in dem die Ehrungen und Ansprachen stattfinden. Neben dem Festzelt steht die Kaffeestube. Die Dorfvereine sind zuständig für die Street-Food-Stände, die sich vor dem Mehrzweckgebäude befinden. In diesen können sich Musikanten und Besucher verpflegen. Die unterschiedlichsten Essen und Getränke werden angeboten. Finanzen Dem OK ist es bewusst, dass mit diesem Fest kein Riesengewinn erwirtschaftet wird. Man möchte jedoch ein paar Franken für die Jugendförderung und für neue Instrumente generieren. Profitieren sollen die Dorfvereine. Neben den Erlösen aus dem Betreiben von Ständen, sollen die mithelfenden Vereine nach Möglichkeit entschädigt werden. André Keller ist überzeugt, dass man die Kosten im Griff hat und keine negative Überraschung erleben wird. Einberechnet ist auch, dass kein Festbändel gekauft werden und nirgends ein Eintritt bezahlt werden muss. Auch der Zutritt zu den Abendunterhaltungen ist kostenlos. Text und Foto: Lorenz Caroli Coiffeur Viva Hauptstrasse 40 5212 Hausen AG 056 441 71 12 97359 RSK 97358 RSK OK-Mitglieder von links: Andreas Schmid (Medien), André Keller (OK-Präsident), Heinz Byland (Ehrenpräsident der MG Hausen) Tel. 079 267 07 90 Obere Holzgasse 9 5212 Hausen Das Viva Team wünscht allen ein schönes Musikfest. [email protected] www.brahatuning.ch Hauptstrasse 40 - 5212 Hausen Tel: 056 441 11 89 - www.greuter-leuchten.ch EU N 97397 RSK Inserat tt mit dem 20% Raba gust 2016. u bis Ende A Innovative Haustechnik Konzerte einfach geniessen Mit EUROBUS sind Sie hautnah dabei und erleben Konzerte, Festivals und Musicals auf entspannte Art. www.eurobus.ch/konzertbus Graf Haustechnik AG Liseliweg 2, Postfach, 5212 Hausen T 056 461 75 00, F 056 461 75 01 [email protected] www.graf-haustechnik.ch 97374 RSK Hauptsponsoren General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 29 96206 GA veranstaltungen Tag der offenen Tür Instrumentenbörse 2016 Schenkenbergertal Jugendspiel Samstag, 21. Mai 2016 Detailprogramm unter museums.ch 97399 GA 22.5.16 Besuchen Sie uns - 5412 Gebenstorf, Sandstrasse 1, Max Wernli AG 10.00–17.00 Uhr Entdecken Sie Ihr Lieblingsmuseum 50 Aargauer Museen. Unvergleichliche Vielfalt. Instrumentenbörse 2016 Jugendspiel Schenkenbergertal 97390 GA Samstag, Samstag,28. 28.Mai Mai2016 2016 14.30 Uhr bis 17.00 14.00 Uhr bis 17.00Uhr Uhr Aula Schinznach-Dorf Aula Schinznach-Dorf Hauptstrasse 13 Musig im Bäre 97353 GA Wir laden Sie herzlich ein zum Konzert der beliebten Bridge Pipers Jazzband. Montag, 23. Mai 2016, ab 20 Uhr Geniessen Sie ein feines Nachtessen und anschliessend ein abwechslungsreiches Konzertprogramm aus Blues, Gospel, Rags und New Orleans Jazz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gerne reservieren wir für Sie die gewünschte Anzahl Plätze Tel. 056 442 51 02 Mail: [email protected] Margrit Minet mit ihrem Team und die Band freuen sich, Sie im Bären begrüssen zu dürfen. 97320 GA Tag der offenen Tür in Lupfig 96711 GA HERZLICH WILLKOMMEN in der Industrie West. Wir öffnen für Sie die Türen und gewähren den Einblick hinter die Fassaden des neu errichteten Industrie-Quartiers in Lupfig. Ein vielversprechendes Rahmenprogramm lässt die Herzen für gross und klein höher schlagen. Dieses Datum, dürfen Sie auf keinen Fall verpassen. Sa. 21. Mai 2016 | 10:00 - 16:00 Uhr Event-Specials: › Besichtigung der folgenden Firmen: STIEBEL ELTRON AG, WZ-Systems AG, Festo AG und Gudo AG Verschluss-Systeme <wm>10CFXKsQ7CMAwE0C9ydHexGwePqFvVoWLPgpj5_wnBxvC2dxwVDT_3_XzsVxF0tz6T9HJEG7OUs2UUuihwu5Ga3BTjb1sQGsD6HkM3cZGmNOaSq72frw_ioKWScAAAAA==</wm> 97294 GA › Festbetrieb auf dem Areal mit kostenloser Verpflegung <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2tDA0NAEAjEv_aQ8AAAA=</wm> › Betreute Kinderecke mit Kinderschminken, Hüpfburg und MEGA-Spielen 26. und 27. Mai 2016, 14:00 - 19:00 Uhr Fes tw Ver Wäh irtsc h r pfl egu schaf aft t n vom g m e Fas it Bie s r › Diverse individuelle firmenspezifische Attraktionen Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Industrie West | Gass 1 - 12 | 5242 Lupfig 97253 GA www.stiebel-eltron.ch/industrie-west BUCHVERNISSAGE mit Bundesrat Ueli Maurer HERZLICHE EINLADUNG ZUM PUBLIKUMSVORTRAG Bundesrat Maurer spricht «Das künstliche Kniegelenk» Reden von Bundesrat Ueli Maurer aus den Jahren 2009 bis 2015 Wie weiter, wenn die gelenkserhaltenden Massnahmen ausgeschöpft sind? Wenn alle konservativen Therapien keine Schmerzfreiheit bringen? Vernissage mit Kurzreferaten von Bundesrat Ueli Maurer, Oswald Sigg, Jürg Stüssi-Lauterburg Bundesrat Maurer spricht Verlag Merker im Effingerhof Verlag Merker im Effingerhof Facharzt FMH für orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates 97197 RSK Montag, 23. Mai 2016, um 18.15 Uhr im Rathaussaal, 1. Obergeschoss Rathausplatz 2, 5200 Brugg Dr. med. James Bruderer Drosselweg 6, 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] Donnerstag, 26. Mai 2016, 19.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr Medizinisches Zentrum Brugg, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg Der Vortrag findet im Saal am Süssbach statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Anmeldung. Tel. 056 462 61 61, Fax 056 462 61 62, [email protected] Zum anschliessenden Apéro sind alle Teilnehmer herzlich eingeladen. 30 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 RÄTSELSPASS schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen #'. &!('.,-%$') GA 94648 %*( '$!'! +*"'! ITALIEN IM GLAS! Weindegustation am Sonntag, 5. Juni von 11-16 Uhr 10 bis 30% Raba� auf alle Bestellungen am Degusta�onstag Anmeldung unter: [email protected] oder Tel. 056 441 28 24 www.passionebrugg.ch Neumarktplatz 8, 5200 Brugg was h ei sst h o ffn u n g : Diese Frage stand im Zentrum des traditionellen ökumenischen Auffahrtsgottesdienstes bei prachtvollem Wetter am Donnerstag, 5. Mai, in der Badi Villnachern unter der Leitung von Wolfgang von Ungern-Sternberg, Pfarrer der ref. Kirchgemeinde Umiken, und Brigitta Minich, kath. Theologin/Seelsorgerin des kath. Kirchenzentrums St. Franziskus in Schinznach-Dorf. Musikalisch begleitet wurde die Feier von der Musikgesellschaft Villnachern unter der Leitung von Tobias Zwicky. Nach dem Gottesdienst sass Jung und Alt zusammen beim Brötle und Picknick. Der Erlös der verkauften Kuchen unterstützt das Konfirmandenlager (Segellager in Holland). Dieses Jahr nahmen ungefähr 160 Personen am Anlass teil, was vermutlich bisheriger Rekord ist. Herzlichen Dank an Pia und Jörg Stämpfli und allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz! Text eingesandt: Markus Bacher Zu gewinnen: 1 gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione, neumarktplatz 8, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel general-Anzeiger), oder auf APostkarte schreiben und einsenden an effingerhof Ag, Schwedenrätsel general-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 23. Mai 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. Scherzfragen witze der woche Wie heissen die drei Eisheiligen? Lusso, Frisco und Pierrot. Warum kaufen sich Kinder eigentlich Glacé? Papi kommt nach Hause und wird von Helenchen schön an der Türe mit Küsschen und allem Drum und Dran empfangen. Markus dagegen hockt in seinem Zimmer und rührt sich nicht. Gekränkt sagt Papi zu Markus: «Nimm dir ein Beispiel an deiner Schwester, wie nett sie mich begrüsst!» «Kunststück!», brummt Markus. «Das würd ich auch, wenn ich die Fensterscheibe eingeschlagen hätte!» Weil sie es nicht umsonst bekommen. und T 7 Z 7 0 0 0 7 V 9 V SUDOKU – fÜr TÜfTler leicht schwierig 7 5 1 Heh Mann ! Und was söll das heisse ? Flöh U Hannes fährt Papis Auto ein bisschen spazieren. Und schon hält ihn die Polizei auf: «Freundchen, kann ich mal deinen Führerschein sehen!» «Blöde Frage», meint Johannes. «Den bekommt man doch erst mit achtzehn!» So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer Ich glaub Du hesch Flüüs ! LÖSUNGSWORT: 4 5 9 3 9 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 7 3 9 5 2 6 4 1 8 5 1 8 3 9 4 2 6 7 6 4 2 1 7 8 3 9 5 1 8 6 7 4 9 5 3 2 3 7 5 2 8 1 9 4 6 9 2 4 6 3 5 8 7 1 8 5 7 9 1 3 6 2 4 2 6 3 4 5 7 1 8 9 3 1 7 9 2 5 6 8 2 9 4 8 6 5 6 Lösung Schwedenrätsel 4 9 1 8 6 2 7 5 3 2 4 1 3 3 6 4 1 9 4 8 1 2 8 5 3 3 1 4 8 6 7 Lüüs ! 8 Das Lösungswort heisst: mitteiLung gewinner: Andreas Zumstein, Brugg 1 gutschein von Fr. 30.–, von en Vogue Cosmetics, nirmala Jungblut, Hauptstrasse 50, 5212 Hausen Der Preis wird per Post zugestellt. 3 1 4 Lösung Sudoku schwer 7 1 2 6 8 4 5 3 9 3 4 5 7 2 9 1 6 8 9 8 6 5 1 3 2 7 4 8 7 1 9 4 2 6 5 3 6 3 4 8 5 1 7 9 2 5 2 9 3 7 6 8 4 1 2 6 3 1 9 7 4 8 5 4 9 8 2 6 5 3 1 7 1 5 7 4 3 8 9 2 6 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 31 VERANSTALTUNGEN Brugg: Odeon Bühne – Ticketverlosung programm Hansjörg Schertenleib – Jawaka Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag 19. Mai 18 Uhr Samstag 21. Mai 18 Uhr Sonntag 22. Mai 15 Uhr Montag 23. Mai 18 Uhr HEAVENLY NOMADIC KIR 2015 86 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Mirlan Abdykalykow Zwischen der verwitweten kirgisischen Nomadin Schaiyr und dem Meteorologen Jermek bahnt sich eine neue Liebe an. WEITERHIN IM PROGRAMM Freitag 20. Mai 18 Uhr Dienstag 24. Mai 18 Uhr EIN MANN NAMENS OVE SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Hannes Holm Mit viel hintergründigem Witz erzählte hinreissende schwedische Komödie über eine unerwartete Freundschaft. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE ab Donnerstag 19. Mai täglich 20.15 Uhr JULIETA ES 2016 99 Min. SP/df ab 12 Jahren Regie: Pedro Almodóvar Almodóvar auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Emotionsgeladen und intensiv porträtiert er die Beziehung zwischen Mutter und Tochter. LETZTE VORSTELLUNG Samstag 21. Mai 23 Uhr UNE FAMILLE À LOUER F 2015 96 Min. F/d ab 10 Jahren Regie: Jean-Pierre Améris Turbulente französische Komödie. LETZTE VORSTELLUNG Sonntag 22. Mai 11 Uhr FREE TO RUN CH 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Pierre Morath Eine Hommage an die Freiheit des Laufens. LETZTE VORSTELLUNG Sonntag 22. Mai 13 Uhr FALTEN CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren Regie: Silvia Häselbarth Dokfilm über das Älterwerden. FILMDINNER Sonntag 22. Mai 17 Uhr Filmdinner ab 16.30 Uhr GOODFELLAS USA 1990 146 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Martin Scorsese Mehrfach preisgekröntes Mafia-Drama, das auf einer wahren Begebenheit beruht, mit Robert DeNiro und Ray Liotta. CAMPUSCINEMA Mittwoch 25. Mai 18 Uhr THAT SUGAR FILM AUS 2015 90 Min. E/d ab 12 Jahren Regie: Damon Gameau Zucker ist in aller Munde. Er ist weltweit das am weitesten verbreitete Nahrungsmittel. Doch welchen Effekt hat Zucker auf uns? Filmgespräch mit Gertrud Fassbind, Ernährungsberaterin SVDE und Inhaberin der Firma ESSKUNST, Baden. BÜHNE Freitag 20. Mai 20.15 Uhr HANSJÖRG SCHERTENLEIB Dieser Roman aus drei magischen, verschlungenen und einander spiegelnden Geschichten spielt mit den Ebenen seiner Fiktionalität, mit Zeiten, Imaginationen und Identitäten und hinterlässt einen Funken der Ungeheuerlichkeit wie beim Betrachten eines Escher-Bildes. D ie Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht länger. Die Zukunft des Jahres 2057 präsentiert sich nach einer globalen Katastrophe und der Grossen Transformation wie das finstere Mittelalter. Aus einem der abgeschiedenen Dörfer flieht ein 21-Jähriger. Er hat dem Liebhaber seiner Mutter ein Messer in die Brust gestossen. Hinter ihm die schützende Gemeinschaft, vor ihm Eis, Schnee, unwegsames Gebirge und irgendwo vielleicht der verschwundene Vater. Der Autor dieser düsteren Vision feilt 2021 in Kapstadt an den letzten Korrekturen. Überall mehren sich die Zeichen, dass man auf den Abgrund zusteuert. Während ihn bereits eine neue Geschichte beschäftigt, ahnt er nicht, wie nahe er selbst am Abgrund steht. Hansjörg Schertenleib, 1957 geboren, lebt in Irland und Suhr. Er schreibt Theaterstücke, Gedicht- Brugg 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg 16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle sind herzlich eingeladen. Samariterverein Brugg. ● Brugg-Windisch Ab 16.30 Öffentliche Jubiläumsfeier «150 Jahre Kinderheim Brugg» im Campussaal. www.150jahre.kinderheimbrugg.ch. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Clubraum des Alterszentrums, Fröhlichstr. 14. SAMSTAG, 21. MAI Brugg 9.00–14.00 Repair-Café im BWZ, Annerstrasse 12. www.repair-cafe.ch. ● Umiken 20.00 Abendmusik in der Kirche mit Claudia Weissbarth (Flöte) und Elisabeth Hangartner (Orgel), Kollekte. ● Windisch 9.30–10.00 Bilderbuchgeschichte mit Marco Jacopini für Kinder ab 4 Jahren. Gemeinde- und Schulbibliothek, Singsaalgebäude Bezirksschule Dohlenzelg. ● Windisch 19.30 Siggenthaler Jugendorchester «Grossartig», ref. Kirche. ● MONTAG, 2 3. MAI Der Autor liest aus seinem neuen Roman «Jawaka». Moderation: Bettina Spoerri FR/SA 18:40 | SA auch 16:00 | SO/MI 14:50 Hansjörg Schertenleib und Erzählbände sowie Romane, die mehrfach ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Nach seinem Bestseller «Das Regenorchester» erschienen zuletzt die Romane «Cowboysommer» und «Wald aus Glas». ● Gewinnen Sie zwei Tickets für «Hansjörg Schertenleib – Jawaka», Freitag, 20. Mai, 20.15 Uhr, Bühne Odeon, Brugg. Schicken Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Namen und der vollständigen Adresse mit dem Betreff: «Jawala» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 20. Mai, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Freitag, 20. Mai, 20.15 Uhr Bühne Odeon, Brugg www.odeon-brugg.ch Gewinnen Sie zwei Tickets für den Film Julieta, Sonntag, 22. Mai, 20.15 Uhr Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Julieta» an [email protected]. Einsendeschluss ist Freitag, 20. Mai, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Julieta ES 2016, 99 Min., SP/df ab 12 Jahren Regie: Pedro Almodóvar Neu im Programm ab Donnerstag, 19. Mai, täglich 20.15 Uhr Tickets an der Abendkasse Windisch 17.15–18.30 Podium: «Die Vermessung der Politik» mit Dr. Michael Hermann, Politograph, sotomo. Fachhochschule Nordwest- ● AUS ST E L LU N G E N Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 12.6.2016: Werke von Susanne Keller (Objekte, Fotoserie) und Julia Bolli (Malerei). ● Brugg Galerie Immaginazione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr. TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 19. bis 25. Mai 2016 ticketverlosung ● Ab 6J. D ticketverlosung Die Lesung wird moderiert von Bettina Spoerri, Leitung Aargauer Literaturhaus Lenzburg. www.shertov.com schweiz, Gebäude 3, Aula (3.–111), Klosterzelgstr 2. Eintritt frei. Ab 12J. D Bild: zVg Wir wünschen viel Glück! AGENDA ● CH-Premiere Angry Birds - Der Film 2D Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar kehrt zurück auf melodramatisches Terrain und erzählt die Geschichte von Julieta in einer dreissigjährigen Zeitspanne von 1985 bis heute. D ONNERSTAG, 19. MAI Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg DO & SO – MI 20:20 FR/SA 21:00 | SO/MI auch 17:10 Julieta J BRUGG X-Men: Apocalypse 3D Brugg: Cinema Odeon – Ticketverlosung ulieta lebt mit ihrer Tochter Antía in Madrid. Sie leiden beide in Stille am Verlust von Xoan, Antías Vater und Julietas Ehemann. Doch manchmal bringt Trauer Menschen nicht näher zusammen, sondern treibt sie auseinander. Julieta erzählt davon, wie eine Mutter gegen die Ungewissheit kämpft. DO 18. Mai bis MI 25. Mai 2016 Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann. ● CH-PREMIERE X-MEN: APOCALYPSE in 3D u. 2D Nach dem von Kritikern bejubeltem, weltweiten Erfolg X-MEN: «Zukunft ist Vergangenheit» kehrt Bryan Singer mit X-MEN: «Apocalypse» zurück. Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt: Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des Marvel X-Men Universums, vereint die Kräfte vieler verschiedener Mutanten und ist dadurch unsterblich und unbesiegbar ... Deutsch, ab 14 Jahren. Do und So–Mi 20.20 Uhr. Fr/Sa 21.00 Uhr. So/Mi auch 17.10 Uhr. ANGRY BIRDS – DER FILM in 3D Endlich finden wir heraus, warum die Vögel so sauer sind! In der animierten 3D-Komödie The Angry Birds Movie finden wir endlich heraus, warum die Vögel so sauer sind. Der Film entführt uns auf eine Insel, die ausschliesslich von glücklichen, flugunfähigen Vögeln bewohnt wird – oder zumindest fast ... Deutsch, ab 6 Jahren. Fr/Sa 18.30 Uhr. Sa auch 16.00 Uhr. So/Mi 14.40 Uhr. S PI E LG RUPPE Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. ● 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 32 General-Anzeiger • Nr. 20 19. Mai 2016 %+($1'*+!'/* 08 bis 12.00 / 15.00 bis18.30 Uhr 08 bis 13.00 Uhr durchgehend %$.+*+'&* +22$* 0+*!$1 %+($1*/)/'$* "+*'$1#$*-'$ 93416 BK 0/'/*($1($1 95238 GA Carport sanigroup Sanitär- & Haushaltgeräte Damen, Herren und Kinder Stahlrain 8, 5200 Brugg/Windisch Tel. 056 441 22 28 www.coiffeur-friedli.ch über 25 Jahre Maler-Express Tel. 056 241 16 16 / Natel 079 668 00 15 www.maler-express.ch V-ZUG Waschautomat Adora L Fr. 1599.– V-ZUG Geschirrspüler Adora S/55/s/w Fr. 1499.– V-ZUG Backofen Combair S/55 sw/w Fr. 1199.– Winkelriedstrasse 2 / Ecke Landstrasse 5430 Wettingen I Telefon 056 426 07 25 www.hilfsmittelwelt.ch Miele Waschautomat WMB 100-20 CH Fr. 1299.– Miele Wäschetrockner TMB 600-40CH Fr. 1459.– Miele Geschirrspüler G 26305-60 edel Fr. 1569.– 96018 AP Ob mit First- oder Flachdach, ob in Holz oder Metall – Uninorm baut für Sie den passenden Carport in bester Qualität. Individuelle Wünsche sind unsere Stärke. 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Mai 2016 weiht die Sanavita AG in Windisch das erweiterte und umgebaute Pflegezentrum Lindenpark ein. 94701 GA 11.00 Uhr offizieller Einweihungsakt mit Frau Landammann Susanne Hochuli 97324 GA 97082 RSK – Anschliessend bis ca. 16.30 Uhr Festbetrieb mit verschiedenen Verpflegungsmöglichkeiten – Animation durch Clown Rosa – Verkauf verschiedener Erzeugnisse des Lindenparks – 13.30 Uhr Konzert «The Swinging Grooveties», – 14.00 Uhr Ballonstart durch die Bewohnerinnen und Bewohner – Computerspiele für Menschen mit Demenz – Rundgang zur freien Besichtigung der Neu- und Umbauten und der Heizzentrale der IBB Energie AG – Informationen zur Station «Römische Wasserleitung» des Legionärspfads Vindonissa – 30 Jahre Rollstuhlfahrdienst Region Brugg www.naehkultur.ch [email protected] Die Trägergemeinden Windisch, Mülligen und Habsburg heissen Sie herzlich willkommen! 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