10/2016 16. bis 31. Mai Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Fronleichnam 2 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Gottesdienste Dienstag, 17. Mai 09.15 Malters Wort- und Kommunionfeier Freitag, 20. Mai 17.30 Malters Versöhnungsfeier 4. Klasse 19.00 Schwarzenberg Versöhnungsfeier 4. Klasse Samstag, 21. Mai 19.00 Malters 19.00 Malters Sonntigsfiir für die 2. Klassen Eucharistiefeier mit volkstümlicher Orgelmusik Sonntag, 22. Mai 09.00 Schwarzenberg Eucharistiefeier mit volkstümlicher Orgelmusik und Salzsegnung 09.00 Schachen Wort- und Kommunionfeier 10.15 Malters Eucharistiefeier mit volkstümlicher Orgelmusik 10.30 Eigenthal Wort- und Kommuionfeier 19.30 FarnbühlkapelleMaiandacht Dienstag, 24. Mai 09.15 Malters Wort- und Kommunionfeier Donnerstag, 26. Mai, Fronleichnam 09.00 Schwarzenberg Wort- und Kommunionfeier mit Ministrantenaufnahme, anschl. Prozession mit Schlusssegen in der Matt 10.15 Malters Eucharistiefeier mit Minis trantenaufnahme, anschl. Prozession mit Schlusssegen in der Bodenmatt Samstag, 28. Mai 19.00 Malters Wort- und Kommunionfeier mit marianischen Gesängen Sonntag, 29. Mai 09.00 Schwarzenberg Wort- und Kommunionfeier mit marianischen Gesängen 09.00 Schachen Wort- und Kommunionfeier 10.15 Malters Wort- und Kommunionfeier mit marianischen Gesängen 10.30 Eigenthal Wort- und Kommunionfeier 19.30 FarnbühlkapelleMaiandacht Dienstag, 31. Mai 09.15Malters Frauenbundgottesdienst, anschl. Zmorge, Pfarreiheim Regelmässige Feiern Rosenkranzgebete Montag, 19.30 Uhr, Tscholin-Kapelle Malters Mittwoch, 19.00 Uhr, Herz-Jesu-Kapelle Schachen Donnerstag, 16.30 Uhr, Pfarrkirche Schwarzenberg Donnerstag, 19.30 Uhr, St.-Ida-Kapelle Malters Samstag, 16.30 Uhr, Bodenmatt-Kapelle Malters Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Sonntag, 10.00 Uhr Donnerstag, 26. Mai, 10.00 Uhr Gottesdienst Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg Mittwoch, 25. Mai, 16.00 Uhr Opfer 21./22. Mai Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern 26. Mai Pflegewohngruppe Sonne Schwarzenberg und Alterswohnheim Bodenmatt Malters 28./29. Mai Begleitgruppe für Schwerkranke und Sterbende Malters Räte in unseren Pfarreien Pfarreirat Malters Urs Emmenegger, Präsident (041 497 30 86) Gabi Bloch-Buck, Aktuarin Peter Baumeler, Berta Burri-Wicki, Priska Burri-Stalder, Anni Engel-Bucher, Pius Fallegger, Matthias Hoesli, Thomas Hoesli, Thery Koch-Bircher, Leo Schmid, Gabi Vogel-Bachmann, Philipp Waldispühl, Ruth Walther, Kurt Zemp, Mitglieder Pfarreirat Schwarzenberg Claudia Köllnberger-Bettenwort, Präsidentin (041 310 45 00) Lydia Bürge-Baumeler, Aktuarin Nicole Barmettler-Lörtscher, Roman Burri, Peter Bühler, Thérèse Gigon-Oggier, Gertrud HusisteinFluder, Regual Stadelmann-Fuchs, Kurt Zemp, Mitglieder Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 3 Jahrzeiten und Gedächtnisse Malters Pfarreichronik Kontakt Getauft Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Malters Samstag, 21. Mai Gedächtnis für Anna und Heinrich Thürig-Helfenstein, Badhusweg 7; Fiona Thürig, Oberkellerhof 17; Mar grit Bienz-Bieri, Alterswohnheim Bodenmatt. Samstag, 28. Mai XXX. für Alban Halter-Rupp, Moos 1, Schachen. Jahrzeit für Eleonora Halter-Rupp, Moos 1, Schachen; Familie HuwilerWigger, Zwingstrasse 16; Geschwister Paula, Franz, Josefine, Josef und Marie Roos, Muoshofstrasse 5; Frieda und Paul Burri-Müller, Bruggheim, Schachen; Xaver Willimann, Ettisbühl; Marie Willimann, Ettisbühl; Daniel Rölli, Obersiten. Gedächtnis für Jakob und Josefine Zemp-Renggli, Hofmatt, Ennigen. Dienstag, 31. Mai Frauenbundged. für Bertha BürkliKurmann, Alterswohnheim Bodenmatt. Liara Anna Unternährer, Tochter von Andrea und Timo UnternährerKaufmann Esteban Regisser, Sohn der Melanie und des Raphael Regisser-Fuchs Schwarzenberg Noah Koller, Sohn der Evelyne Bütikofer und des Gregor Koller Verstorben Malters Hans Krummenacher-Studer 10.01.1931 – 08.05.2016 Hellbühlstrasse 7 Kirchrain 2, 6102 Malters Tel. 041 497 25 23/041 497 12 44 [email protected] www.pfarrei-malters.ch www.schwarzenberg.ch → Kirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 08.00–11.30 und 14.00–17.00 Pastoralraumleitung Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon Tel. 079 299 37 38 Sekretariat Paul Zehnder-Disler Sonja Zemp-Emmenegger Lydia Bürge-Baumeler Seelsorgeteam Anni Engel-Bucher, Religionspädagogin Martin Mark, Priester Ursula Siegenthaler, Katechetin Kurt Zemp-Zihlmann, Diakon Mitarbeitender Seelsorger Sigi Kramer-Zehnder, Diakon Pfarrei Malters Sakristan/Pfarreiheim Pius Fallegger-Schnyder Tel. 079 667 15 61 Opferergebnisse im April Pfarrei Schwarzenberg Malters Kinderheim Titlisblick Bistumsopfer Josefsopfer Don Bosco Jugendhilfe Fr.1787.34 Fr.537.— Fr.395.70 Fr. 770.30 Sakristaninnen Gertrud Husistein, Tel. 041 497 07 79 Helen Stöckli, Tel. 041 497 07 17 Frida Budliger, Tel. 041 260 95 50, 041 497 31 88 Schwarzenberg Kinderheim Titlisblick Bistumsopfer Josefsopfer Don Bosco Jugendhilfe Fr. 845.75 Fr.169.— Fr.100.25 Fr. 101.50 Herzlichen Dank für jede Gabe! Redaktion Pfarreiblatt Paul Zehnder [email protected] Eingabeschluss beachten: Nr. 12 (16.–30. Juni): 31. Mai 4 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Aus dem Pastoralraum Mit dem «Leib Christi» unterwegs im Leben und im Dorf Foto: pz Foto: pz Die siebenköpfige Kommission, welche sich aktiv um die Neubesetzung der Stelle für die Pastoralraum- und Pfarreileitung bemüht, ist bestellt. Vom Kirchenrat Malters gehören ihr Reto Burkhardt als Präsident, Beatrice Gloor als Aktuarin sowie Guido Stalder an. Der Kirchenrat Schwarzenberg wird von Josef Bühler vertreten. Von den Pfarreiräten sind Gaby Bloch-Buck (Malters) und Claudia Köllnberger (Schwarzenberg) vertreten. Als aktive Pfarreiangehörige ohne spezielle Aufgabe wurde Heidi Portmann-Doppmann in die Kommission berufen. Laut Ausschreibung (Inserat siehe auf www.pfarrei-malters.ch oder www.schwarzenberg.ch/kirche) ist die Bewerbungsfrist am 5. Mai abgelaufen. Erste informelle Gespräche zum Kennenlernen des Pastoralraumes haben stattge funden. Über die Anzahl von Bewerberinnen und Bewerbern war bei Redaktionsschluss dieses Pfarreiblattes noch nichts bekannt. Die Bewerbungen laufen beim Personalamt des Bistums zusammen. Foto: ms Informationen aus der Wahlkommission In diesen kostbaren und filigranen Monstranzen wird der «Leib Christi» durch die Dörfer getragen: links Malters, rechts Schwarzenberg. An Fronleichnam gedenken wir der Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus beim letzten Abendmahl. Weil in der Karwoche – am Hohen Donnerstag – dieser Gedenktag nicht mit grosser Festlichkeit gefeiert werden kann, wurde das Fest Fronleichnam in der Zeit nach Pfingsten eingesetzt. Nach einem Festgottesdienst wird das eucharistische Brot – der «Leib Christi» – in einer Prozes sion durch die Dörfer getragen. Damit wird versinnbildlicht, dass Jesus selbst mitten in seinem wandernden Volk mit allen Menschen unterwegs ist durch das Leben. Ministrantenaufnahme Traditionellerweise marschieren bei dieser Prozession auch die Erstkommunionkinder als Gruppe noch einmal im weissen Kleid mit. In den vorangehenden Gottesdiensten können Kinder, die das wünschen und den Einführungskurs besucht haben, das Erstkommunionkleid gegen ein Ministrantenkleid tauschen. So werden in diesem Jahr in Malters acht, in Schachen zwei, in Schwarzenberg sechs und in Eigenthal zwei neue Minis in die jeweilige Ministrantenschar aufgenommen. Schwarzenberg In Schwarzenberg beginnt der Festgottesdienst um 09.00 Uhr. Die anschliessende Prozession führt durch den Kirchweg und anschliessend über die Mattstrasse. Beim Hotel Bildungszentrum Matt versammelt man sich für den Schlusssegen. Malters In Malters beginnt der Gottesdienst um 10.15 Uhr. Die Prozession führt nach der Passage beim Gasthaus Klösterli durch die Bahnhofstrasse und anschliessend über die Hellbühlstrasse bis zum Alterswohnheim Bodenmatt. Hier wird noch einmal Fürbitte ge halten und der Schlusssegen gespendet. Zum anschliessenden Apéro sind alle in den Park der Villa All’Aria ein geladen. Die Fahne am Kirchturm zeigt an, ob die Prozession durchgeführt werden kann: Weht nach 08.00 Uhr keine Fahne am Turm, findet auch keine Prozession statt. Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 5 Lieben könnte auch anders sein Aus der Pfarrei Malters Der Blattner Liebesweg geht in seine fünfte Saison Der Kirchenrat von Malters lädt zur ordentlichen Gemeindeversammlung ein. Abgestimmt wird über die Rechnung 2015, die mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 195 000.– abschliesst. Auch über die Abrechnung des Sonderkredites zur Sanierung des Pfarrhauses darf abgestimmt werden. Dieser wurde um Fr. 73 000.– unterschritten. Schlussendlich wird ein Nachtragskredit in der Höhe von Fr. 11 000.– für das Jahr 2016 beantragt, um Vorabklärungen für die Planungsarbeiten rund um das Sigristhaus treffen zu können. Wie immer berichten die einzelnen Ressortvertreter auch von den Geschäften, die behandelt wurden. Nach der Versammlung wird ein Imbiss offeriert. Logo Quelle, 4-farbig, cmyk © 2009 hellermeier, Emmenbrücke Foto: zvg Kirchgemeindeversammlung am Dienstag, 24. Mai Unter dem Titel «Lieben könnte auch Einladung zur anders sein, aber wie?» lädt die ArFrühlingsveranstaltung 2016 beitsgruppe Liebesweg der Stiftung St. Jost zur Eröffnung der fünften Sai20. Mai 2016 19.30 in der Beichtkap son für den noch immer sehr beliebKirche St. Jost in Blatten ten «Blattner Liebesweg». Am Freitag, 20. Mai referiert Helena In jeder Beziehung werden unterschiedliche Weingartner in der Beichtkapelle der Kommunikationsmuster gelebt. Die Kirche St. Jost. Sie beschreibt ihreeinen so Stimmung, andere Konflikte. Ausführungen: «In eher jederfürBeziehung Sie werden entdecken, dass Ihre Mitmensch werden unterschiedliche Kommunialle dieselbe Sprache sprechen und verstehe kationsmuster gelebt. Die einen sorgen für gute Stimmung, andere eher für Konflikte. Sie werden entdecken, Referentinnen: dass IhreWeingartner Mitmenschen nichtButtisholz alle Helena Brunner umrahmt von Theatersequenzen mit Lisa dieselbe Sprache sprechen und verstehen.» Lisa Birrer spieltladen zu den Anschliessend wirAusführunSie herzlich zu ei vollen Apéro und einer Liebessuppe in gen kurze Theatersequenzen. Runde ein. lädt die Stiftung alle Anschliessend zu einem genussvollen Apéro und eiKosten inklusive in Liebessuppe ner Liebessuppe die Remise der pro Person Fr.ein. 20.00, pro Paar Fr. 30.00 Kirchenanlage Kosten inklusive Liebessuppe: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Liebesbe pro Person Fr. 20.–, pro Paar Fr. 30.– Abend. gönnen Sie sich einen besonderen Herzlich willkommen Foto: Gila Hansen/pixelio.de Glaube – ein alter Zopf oder eine neue Chance? Stiftung St.Jost Blatten, Arbeitsgruppe Li Der Frauenbund Malters lädt Frauen Die Kursabende sind aufbauend gestaltet, könnenMalters aber auch einzeln be- ww und Männer in einem Kurs über Raiffeisenbank Kontoein, Stiftung St.Jost: 80658.46 den Glauben nachzudenken und sich sucht werden. auszutauschen. Der zweite Kursabend Mittwoch, 1. Juni steht bevor. Wir tragen zusammen, was uns als – Kirchenjahr – Jesus, unsere Mitte Erwachsene trägt, stärkt und verbin- – Was ist in meinem Zentrum? det. Wir schauen da und dort Ver- Zeit: 19.30–21.30 Uhr trautes sowie Unbekanntes genauer Ort: Pfarreiheim D4 an und bekommen dazu einige Hin- Leitung: Ursi Siegenthaler Anmeldeschluss: einen Tag vor dem tergrundinformationen und Inputs. Als Gemeinschaft wollen wir nicht Kurs. Auskunft und Anmeldung: nur über den Glauben sprechen, son- [email protected], dern diesen in der Gemeinschaft er- 079 224 02 44 fahren und erleben. So schliessen wir die Abende ab mit sinnlichen, wohl- Weitere Abende: tuenden Ritualen, mit Singen, Stille Donnerstag, 1. September: «Abend-Mahl» – Brot / und Gebet. Ich freue mich auf viele interessierte, Was nährt mich? kritische und offene Frauen und Donnerstag, 1. Dezember: Männer. Ursula Siegenthaler Heilig – Heilige / Was ist mir heilig? 15. Mai Pfingsten Patrick Ottiger Silvia Wagner Trompete & Orgel Die Gottesdienst vom Sonntag, 22. Mai wird Silvia Wagner mit volks tümlicher Musik bereichern. In einigen Gegenden der Schweiz gehören Hausorgeln seit Jahrhunderten zur Ausstattung an bürgerlichen, aber auch ländlichen Adressen. Seit jeher wird dort nicht in erster Linie kirch liche oder klassische Musik gespielt. Das Volkstümliche hat ganz automatisch Einzug gehalten. Silvia Wagner spielt Stücke im volkstümlichen Stil, die speziell für Orgel komponiert wurden. Aber auch andere volkstümliche Musik, die sich für die Darstellung auf der Orgel eignen. Freuen Sie sich auf einen fröh lichen und lüpfigen Gottesdienst. 22. Mai Silvia Wagner Volkstümliche Orgelmusik Am 29. Mai stehen Lieder zu Ehren der Gottesmutter Maria auf dem Programm. Die Sopranistin Aline WilliJayet und Erwin Schnider, Bassbariton, haben einige der zahlreichen Kompositionen, welche für die Marienverehrung entstanden sind, ausge- MUSIK-SONNTAGE Nach dem Auftakt am Pfingstsonntag mit Patrick Ottiger, Trompete, und Silvia Wagner, Orgel, geht die neue Reihe «Musik-Sonntage» in der zweiten Hälfte des Monats Juni weiter. Es warten wieder kirchenmusikalische Höhepunkte auf die Gottesdienstteilnehmenden. MUSIK-SONNTAGE Musik-Sonntage MUSIK-SONNTAGE 29. Mai Aline Willi-Jayet Erwin Schnider Marianische Gesänge wählt und gestalten damit den letzten Gottesdienst im Marienmonat Mai. An der Orgel wird das Gesangsduo von Silvia Wagner begleitet. Das Programm der weiteren vier Musik-Sonntage entnehmen Sie bitte dem beiligenden Flyer. 20 Jahre «Rondo Vocale Malters»: Sechs Chöre singen am 3. Juni zum Geburtstag Am Freitag, 3. Juni veranstaltet das «Rondo Vocale» im Rahmen seines 20-jährigen Jubiläums ein kleines, aber feines Chortreffen. Folgende Chöre haben ihre Teilnahme zugesagt: Chor Schwarzenberg, Jodlerclub Blatten, NO NAME Chor Ballwil, Kirchenchor Malters, Jugendchor Malters und das Rondo Vocale. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Malters. Der Eintritt ist frei – Türkollekte. Lassen Sie sich überraschen von der musikalischen Vielfalt und geniessen Sie die verschiedenen Stilrichtungen. Am 23. und 24. September konzertiert das «Rondo Vocale» im Gemeindesaal Malters. Unter dem Motto Foto: zvg – i n g r 6 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Seit 20 Jahren voll im Saft: das «Rondo Vocale Malters». «Zwänzg» werden die Sängerinnen und Sänger ausschliesslich alte und neue Schweizer Lieder singen. Be- gleitet wird der Chor vom Albin-BrunTrio. Die Leitung obliegt Stefan Bu cher. Oase – Mittagstisch Am Dienstag, 17. Mai ist der Tisch im Pfarreisaal Schwarzenberg um 12.00 Uhr wieder gedeckt für eine Oase. Der Mittagstisch besteht aus «Suppe mit Zutaten». 15. Mai Pfingsten Mann, Frau, Kind, Jung und Alt, alle sind herzlichst eingeladen. Patrick Ottiger Silvia Wagner Trompete & Orgel 22. Mai Silvia Wagner Volkstümliche Orgelmusik MUSIK-SONNTAGE Aus der Pfarrei Schwarzenberg MUSIK-SONNTAGE Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 7 MUSIK-SONNTAGE 29. Mai Aline Willi-Jayet Erwin Schnider Marianische Gesänge Musik-Sonntage in den Schwarzenberger-Gottesdiensten Foto: zvg – i n g r Vereine melden Malters Kreis junger Eltern Donnerstag, 19. Mai Chrabbel-Treffen 09.45–11.00 Uhr in der Cafeteria des Alterswohnheims Bodenmatt. Willkommen sind alle Eltern mit ihren Babys, die Lust haben, Kontakte zu knüpfen und in einer offenen Gruppe einen schönen Vormittag zu verbringen. Mittwoch, 8. Juni Was krabbelt und kriecht im Wald? Wir suchen junge Forscher und Forscherinnen, welche zusammen mit Auch in den Sonntagsgottesdiensten von Schwarzenberg wird die Reihe «Musik-Sonntage» nach Pfingsten weitergeführt. Am 22. Mai spielt Silvia Wagner volkstümliche Orgel musik und am 29. Mai begleitet sie Aline Willi-Jayet und Erwin Schnider bei verschiedenen Mariengesängen. Für die Juni-Sonntage sind dann in Schwarzenberg einheimische Gruppierungen vorgesehen. Orientieren Sie sich im beiliegenden Flyer. Stephan Kelz Krabbeltiere aller Art im Wald entdecken wollen. Bist du dabei? Treffpunkt: 13.30 Uhr, Parkplatz der Kirche St. Jost, Blatten Dauer: bis 16.30 Uhr Kosten: Fr. 8.– pro Familie Mitnehmen: Zvieri Leitung: Stephan Kelz, Erlebnisschule Luzern. Anmeldung: bis 1. Juni an Monika Geisseler, 041 250 06 15, [email protected] Hormone sind unsere ständigen Begleiter. Die Hormongeschichten beginnen ganz am Anfang des Lebens und begleiten uns bis ins hohe Alter. Erzählt werden zwölf verschiedene Stationen im Leben einer Frau, dabei begegnen wir den Hormonen in immer neuen Kombinationen. Kosten: Fr. 20.– Leitung: Ursula Zeindler, Hebamme, Münsingen Gemeinnütziger Frauenverein Malters Mittwoch, 18. Mai Hormongeschichten für jedes Alter 19.30–22.00 Uhr, Pfarreiheim Malters. Vortrag kombiniert mit Bildern und Musik. Donnerstag, 2. Juni Vereinsausflug Ausflugsziel: Nähmaschinen-Museum Dürnten, Hasenstrick, Winterthur 07.30 Uhr: Abfahrt Bahnhofplatz Malters Kaffeehalt beim NähmaschinenMuseum und Führung 8 Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Foto: zvg 12.00 Uhr: Mittagessen im Restaurant Hasenstrick am Bachtel Menü: Salat, Rahmschnitzel, Nüdeli, Gemüse 16.45 Uhr: Abfahrt in Winterthur ca. 19 Uhr: Ankunft in Malters Kosten: Carfahrt: Fr. 30.– Führung: Fr. 12.– Menü: Fr. 22.50 Anmeldung: bis Freitag, 28. Mai telefonisch (17.30–19.00 Uhr) oder schriftlich an: Elsbeth Amrein, Schachenstrasse 6, 6102 Malters, Tel. 041 497 35 94, E-Mail: [email protected]. oder Lydia Zemp, Zwingstrasse 12, 6102 Malters, Tel. 041 497 2035, E-Mail: [email protected] Gezeigt werden mehrere hundert antike Nähmaschinen, Zubehörteile und Objekte aus verwandten Gebieten wie zum Beispiel aus der Schuhmacherei und der Pelzverarbeitung. Grundstock des Museums bildet die Sammlung von Roni Schmied, die durch Leihgaben Dritter ergänzt wird. Am Nachmittag geniessen wir Winterthur mit seiner lebendigen Altstadt, seinen grosszügigen Park anlagen, Gärten und Einkaufsmöglichkeiten. mALTERs AKTIV Mittwoch, 18. Mai 13.30 Uhr Schieber-Jassen im Alterswohnheim Bodenmatt Zum letzten Mal vor der Sommerpause. Leitung: Hedy Eiholzer und Monika Müller. Donnerstag, 19. Mai Tageswanderung Marbach – Wiggen – Escholzmatt Leitung: René Caprez Treffpunkt: 08.50 Uhr, Bahnhof Malters Sonntag, 22. Mai FotoVeloTour West u/o Ost Start beim Torbogen von «Malters bewegt» auf dem Sportplatz Oberei. Wir radeln im Tal der Kleinen Emme, abseits von Hauptstrassen, alleine oder in Gruppen. Besonders ideales Velovergnügen für Senioren und Familien, auch mit Kleinkindern und Anhängern, Sitzli, FollowMe … Startzeit: 14.00 und 15.00 Uhr Leitung: Erhard Linder Dienstag, 24. Mai Fenkrieder Velo-Tour «Malters bewegt» Malters – Fluck – Erlen – Rothenburg – Ottenrüti – Chlöpfen – Eschenbach – Gerligen – Gibelflüh – Fenkrieden – Aettenschwil – Brandwald – Winterchalden – Dietwil – Root – entlang der Reuss – von Moos – Malters. Treffpunkt: 8.30 Uhr, Bahnhof Malters. Leitung: Erhard Linder Samstag, 28. Mai Tageswanderung Ruswil – Malters Zusätzlich zum publizierten Jahresprogramm beteiligt sich mALTERs AKTIV am Duell «U43 gäge Ü43» des Gemeindeanlasses «Malters bewegt» mit einer Wanderung von Ruswil – Sigigen – Tschäpperslehn – Schluecht (Besenbeiz) nach Malters. Wir hoffen, dass viele Teilnehmende, die immer bei unseren Wanderungen mit- Zweiter Koffermarkt Flyer A5:Layout 1 15.08.2015 15:42 Seite 1 arkt m r e Koff im Gemeindesaal Malters Samstag, 21. Mai 2016 Herzlich willkommen beim Kof10 -- 16 Uhr mit selbsthergestellten Produkten fermarkt inausMalters. Am Samstag, dem Koffer verkauft 21. Mai, öffnen wir die Türen des «Määrt-Beizli» kalte und warme Küche Gemeindesaal Malters zum Koffermarkt, einem Markt mit nostalgischen Koffern als Präsentationsfläche. Die Kofferinhalte sind voller bunter Ideen mit einzigartigen Lieblingsstücken, die zum Verkauf angeboten werden. Von 10 Uhr bis 16 Uhr heissen wir Sie herzlich willkommen, für Ihr leibliches Wohl sorgen Heidi und Wim Snoek in ihrem Määrt-Beizli. Nehmen Sie sich doch an diesem Samstag Zeit für einen Besuch im Gemeindesaal, wir freuen uns. Forum Malters – Team machen, das Minutensoll der «Ü43» aufbessern können. Für «Ü65» werden die gewanderten Minuten doppelt gezählt. Also, liebe «mALTERs AKTIV»-Wanderinnen und Wanderer, beweisen wir, dass Seniorinnen und Senioren von Malters sich aktiv bewegen. Wir fahren per ÖV nach Ruswil, bitte Fahrkarten selber lösen. Leitung: Hans Ruckli Treffpunkt: 07.45 Uhr Bahnhof Malters Samstag, 28. Mai E-Bike-Tour Eine Fahrt über den Littauerberg und das E-Bike-Vergnügen auf dem Ruswilerberg darf sich niemand mit E- Bike entgehen lassen. Im Rahmen des Gemeinde-Duells «Malters bewegt» startet die Tour um Punkt 13.30 Uhr beim Torbogen auf dem Sportplatz Oberei. Leitung: Annemarie und Toni Brunner. Pro Senectute Schachen Mittwoch, 25. Mai Wanderung ab Schachen Die genauen Angaben sind bei der Kapelle und beim Volg angeschlagen. Frauenbund Malters Mittwoch, 1. Juni Frühlingsbiken 09.00–15.30 Uhr, Treffpunkt: Emmen-Parkplatz Mittelsportliche Biketour, 690 Höhenmeter, ca. 45 km, jedoch in gemüt lichem Tempo. Wir fahren über Fischenbach – Feldmöösli (Sandwichhalt) – Entlebuch – Doppleschwand – (Kaffeehalt) – Wolhusen – Malters. Anmeldung und Leitung: Monika Seehafer, 076 415 33 70, [email protected] Elterngruppe Malters Abenteuerweekend für Mädchen mit Vater, Mutter … Freitag, 10. bis Sonntag, 12. Juni Drei Tage mit zwei Übernachtungen in der freien Natur – ein Abenteuer für Mädchen, die gerne in der Natur unterwegs sind. In der Vorpubertät Pastoralraum Malters-Schwarzenberg 9 spielen wir Erwachsenen nach wie vor eine wichtige Rolle. Also genau der richtige Zeitpunkt, um einem Kind einen Joker-Tag in der Schule zu gönnen und ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Wir werden in die Wildnis eintauchen, ein Camp aufbauen, spielen, werkeln und lernen, was man an einem Feuer alles kochen und backen kann. Zielgruppe: Mädchen (9–13 Jahre) mit Vater oder Mutter/Gotti oder Götti Zeit: Freitag, 14. bis Sonntag, ca. 17 Uhr. Kosten: Fr. 200.– (exkl. Essen) Leitung: egonatura, Urs Emmenegger, Sozial- und Erlebnispädagoge/Schreiner Weitere Infos: www.elterngruppe-malters.ch oder www.egonatura.ch Anmeldung: an Gabi Kramer-Thürig, 041 497 07 15, [email protected] (Teilnehmerzahl ist beschränkt) Schwarzenberg Seniorenverein Schwarzenberg Dienstag, 31. Mai Wanderung auf dem Sonnenberg Treffpunkt: 13.00 Uhr, Parkplatz Rössli. Mit PW nach Kriens, mit der Bahn auf den Sonnenberg, Rundweg Wolfsschlucht-Eggenhof, Amlehn, Rebberg, Unterhus Wanderzeit: ca. 2 Stunden Wanderleiter: Martha und Werner Burri, Tel. 041 497 31 79 Frauengemeinschaft Schwarzenberg Mittwoch, 15. Juni Spielzeug-Börse Hast du Spielsachen, mit denen du nicht mehr spielst, die du aber nicht einfach verschenken willst? Dann verkaufe sie bei uns an der SpielzeugBörse. Vor allem auch Kinder, die nichts verkaufen möchten, sind herzlich willkommen. Vielleicht findest du ja das Passende für dich! Mittwoch, 15. Juni Einrichten: ab 13.30 Uhr Zeit: 14.00–16.00 Uhr Wo: Schönwetter: Pausenplatz Schulhaus; Schlechtwetter: Foyer Schulhaus Freitag, 17. Juni «Chille & Grille» Einen gemütlichen Abend zum Chillen unter Frauen und dazu noch einige Tipps vom Profi zum Thema «Grillieren». Das kannst du haben am … Freitag, 17. Juni Besammlung: Längerlen Leitung: Werner Bühler Anmeldung: bis 3. Juni bei Bettina Bachmann, 041 497 12 46 oder Esther Marbacher, 041 497 29 70. Donnerstag, 2. Juni Besuch im Seminar Werthenstein Besuch bei den Patres der Hl. Familie in der Höchweid Werthenstein (Foto rechts) Pater Xaver Müller erzählt aus seinem Leben. Treffpunkt 13.30 Uhr auf dem Parkplatz Allmendli, Fahrt mit Bus oder Car, je nach Teilnehmerzahl. Die Fahrt ist kostenpflichtig. Anmeldung bis Sonntag, 29. Mai beim Pfarramt Malters oder bei Josef Burri (041 497 17 09) Foto: zvg/srf.ch Spiritueller Seniorenkreis Malters 10 Thema Zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am 1. Juni Wie Gotthard zum Gotthard kam Wenn am 1. Juni die neue Gotthardröhre, der weltlängste Eisenbahntunnel, eröffnet wird, rückt das legendäre Gotthardmassiv einmal mehr in den Blickpunkt. Im Hintergrund steht ein Bayer, der heilige Gotthard. Wegen ihm heisst der Gotthard Gotthard. in der Klostergemeinschaft, in der Seelsorge, im karitativen Wirken an den Menschen bleibt vorbildhaft.» Gotthard wäre gerne im abgeschiedenen Niederaltaich geblieben, aber Missstände in den Klöstern Tegernsee und Hersfeld (Hessen) führten dazu, dass er genötigt wurde, auch dort ab 1004 die Abtswürde zu übernehmen und die vergessene Regel Pfarrer Herbert Heiss aus der Pfarrei St. Gotthard in Simplon Dorf gibt freimütig zu: «Vor acht Jahren, bevor ich nach Simplon kam, hätte mich die Frage, wer der heilige Gotthard war, recht in Verlegenheit gebracht. Ich hätte nur gewusst, dass er dem Pass vom Kanton Uri in den Tessin den Namen gegeben hat.» Grund genug, sich auf die Spur des Heiligen zu begeben und nach dem Namensursprung des Gotthardmassivs zu suchen. Ein Dorf so klein Die Spur führt ins Mittelalter, nach Bayern und Norddeutschland. Der heilige Gotthard wurde im Jahr 960 in Reichersdorf in Niederbayern geboren – ein Dorf so klein, dass es bis heute keine Strassennamen, sondern nur Hausnummern aufweist. Gotthard erhielt seine religiöse Erziehung und Bildung im benachbarten Kloster Niederaltaich. Nach den «Bavaria Sancta – Leben der Heiligen und Seligen des Bayerlandes» trat Gotthard mit 31 Jahren dem Kloster bei und tat sich in der Liebe und Milde zu seinen Mitbrüdern sowie im Gebet so hervor, dass er alsbald Prior und später auch Abt des Klosters wurde. Abt und Bischof wider Willen Herbert Heiss bestätigt: «Vom heiligen Gotthard wird berichtet, dass er einfach und fröhlich, den Menschen zugewandt gewesen sei. Sein Wirken Aus dem kleinen Reichersdorf in Niederbayern stammt der heilige Gotthard. Bilder: aw Im Ortskern seine Kapelle und Statue. Thema 11 A uch heute noch ist der heilige Gotthard wie ein zweiter Christophorus für uns alle hier. Ich rufe ihn gerne an. Herbert Heiss, Pfarrer in der Pfarrei St. Gotthard, Simplon des hl. Benedikt wieder zu etablieren, so die Bavaria Sancta. Als der persönlich sehr bescheidene Gotthard bereits 62 Jahre alt war und eigentlich schon Richtung Lebensende blickte, berief ihn Kaiser Heinrich II. gegen seinen Willen zum Bischof von Hildesheim im heutigen Niedersachsen. Gotthard überzeugte auch dort durch seine Fröhlichkeit und schlichte Lebensweise. Er baute in seinem Bistum über dreissig Kirchen und Klöster, förderte das Schulwesen und die Bildung des Klerus. Er starb am 5. Mai 1038 und fand im Dom von Hildesheim seine letzte Ruhestätte. Weit verbreiteter Heiliger Weil bei seinem Grab viele Wunder geschahen – der Legende nach hat Gotthard Verstorbene wieder zum Leben erweckt, damit diese ihre Sünden beichten konnten, um danach wieder sanft zu entschlafen –, wurde Gotthard knapp hundert Jahre später heiliggesprochen. Er war der erste Heilige aus Bayern, so das Ökumenische Heiligenlexikon. Seine Verehrung verbreitete sich rasch in ganz Europa und gelangte über Handelswege auch auf den Gotthardpass. Auf dem Gotthardpass Der heilige Gotthard war mit grösster Wahrscheinlichkeit selbst nie auf dem Gotthard. Es ist der Beliebtheit des mittelalterlichen Heiligen zu verdanken, dass der Gotthard Gotthard heisst. Auf dem Scheitel am Gotthardpass soll spätestens ab dem 11. Jahrhundert eine Kapelle gestanden haben. Der Mailänder Erzbischof Galdinus weihte die Kapelle dann gemäss «Liber notitiae Sanctorum Mediolani» 1230 dem heiligen Gotthard. Pfarrer Heiss aus Simplon führt aus: «Im Mittelalter haben die Kaufleute diesseits und jenseits des Passes Gotthard als Schutzpatron angerufen, und auch heute noch ist der heilige Gotthard wie ein zweiter Christophorus für uns alle hier.» Auch im neuen Tunnel gefragt Das gelte auch für ihn selbst, meint Herbert Heiss: «Ich persönlich rufe den heiligen Gotthard gerne an, wenn ich auf der Strasse unterwegs bin, und durfte seine Hilfe auch schon erfahren.» Der heilige Gotthard ist Patron gegen Blitz und Hagel. Sehr wahrscheinlich benötigen Reisende im neuen Tunnel weniger Beistand gegen Blitz und Hagel als Menschen des Mittelalters auf den ausgesetzten Passwegen. Sicher wird jedoch Gotthard, der Mann aus dem bayrischen Reichersdorf, der in seinem Leben mehr reisen musste, als ihm lieb war, allen Reisenden wie Christophorus zur Seite stehen – auch im neuen Tunnel. aw Was mir der Name Gotthard bedeutet Gotthard Meyer, Hitzkirch: Warum ich den Namen «Gotthard» trage, weiss ich eigentlich nicht, aber mein Vater war ein begeisterter Bergsteiger. Er hat mir auch das ganze imposante Massiv gezeigt, das sich ja wie in einer Kreuzesform präsentiert. Der Berg bedeutet mir sehr viel. Er ist wie die Mitte, auch ein Symbol der Freiheit. Ich bin stolz auf diesen Namen, er drückt ja auch eine Verbindung mit Gott aus. Beni und Irma Nanzer, Seehotel Gotthard, Weggis: Das Seehotel Gotthard ersetzte 1911 die vormalige Pension Schönau. Weggis war am Hauptzubringer zum Gotthardpass, welcher damals enorm an Bedeutung gewann. Der neue Name bei Eröffnung lautete «Hotel St. Gotthard-Schönau», aber bei den Einheimischen blieb es bei der «Schönau». In den 70er-Jahren fiel das «Sankt» im Namen weg, aber nicht aus religiösen Gründen. Gotthard Achermann, Ennetbürgen: In Ennetbürgen hiessen damals bis zu acht Personen «Gotthard», auch mein Vater, sein Paten- kind und auch mein Cousin. Mein Vater arbeitete zudem als Mineur auf dem Gotthard. All das hatte sicher einen Einfluss auf meine Namensgebung. Unseren Kindern haben wir italienische Namen gegeben, weil wir jeweils im Süden vom Gotthard nach Italien in die Ferien fuhren. Bei «Gotthard» fällt mir auch das bekannte Volkslied ein: «Übre Gotthard flüget Bräme …». Godi Koch, Grosswangen: Zu meinem Namen Gotthard habe ich ein eher ambivalentes Verhältnis. Er war bereits zu meiner Zeit nicht mehr so zeitgemäss, aber mein Vater, Grossvater und Urgrossvater hiessen bereits so. Als Kind wurde ich «Gotthardli» genannt, so war Gotthard eher «hart» für mich. «Godi» benutze ich, seit ich in St. Gallen studierte. In der Zentralschweiz war Gotthard noch einigermassen bekannt, aber wenn ich mich in Zürich oder in der Ostschweiz mit Gotthard vorstellte, erntete ich meist ein ungläubiges Lächeln und die Antwort: «… und ich heisse demzufolge Simplon.» Also nannte ich mich nur noch Godi. 12 Thema Flüchtlinge und Einheimische zusammenbringen Fähigkeiten und Talente nutzen Drei berufstätige Frauen haben letzten September in Luzern das Projekt «HelloWelcome» ins Leben gerufen: Im Pavillon am Kauffmannweg begegnen sich Flüchtlinge, Asylsuchende und Einheimische auf Augenhöhe. Die Nachfrage ist immens und es braucht weiter Geld. Was ist «HelloWelcome»? Drei Antworten: Es geht um Begegnung, um ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Einheimischen. Das Projekt will die Ressourcen von Flüchtlingen nutzen und so ihr Selbstwertgefühl stärken. Das Miteinander von Flüchtlingen und Einheimischen trägt zum gegenseitigen Verständnis bei, kann Ängste und Vorurteile abbauen. Wer stiess das Projekt an? Renate Metzger-Breitenfellner, Journalistin und eine der Initiantinnen, sagt: «Die Idee stammt von der Architektin Marga Varela. Sie fragte Luisa Grünenfelder, Grafikerin mit breitem Engagement im Migrationsbereich, und mich, ob wir die Idee zu einem Begegnungsort in Luzern mittragen würden.» Varela sieht in einem gelingenden Migrationsprozess nicht nur die Integration des Fremden; er oder Gedichte gegen den Krieg Eine Sternstunde bei HelloWelcome gibt es am 13. Juni. Der syrische Poet Hamed Abboud liest Gedichte gegen den Krieg in arabischer Sprache, Aneke Wehberg Herrmann die deutsche Version. Bahur Ghazi spielt auf der Oud arabische Musik. Mo, 13.6., 19 Uhr, Kauffmannweg 9, 6003 Luzern, www.hellowelcome.ch Unter Anleitung einer Migrantin erweitern die Besucherinnen und Besucher Bild: Renate Metzger-Breitenfellner spielerisch ihre Deutschkenntnisse. sie soll auch stolz sein auf die eigene Kultur. Die drei berufstätigen Frauen gründeten einen Verein. Ressourcen der Flüchtlinge Ab Herbst 2014 wurden Ideen gesammelt und Möglichkeiten abgeklärt. Der Besuch bei der Autonomen Schule in Zürich gab einen wichtigen Impuls: Dieses Zentrum betrieben am Anfang allein Migranten mit ihren Fähigkeiten und Talenten. Der Pavillon am Kauffmannweg 9, den die Katholische Kirche Stadt Luzern zur Verfügung stellt, wird ab Juni an sechs Tagen pro Woche als Begegnungsort für Heimische und Zugewanderte offen sein. Anfang Juni soll eine Infoveranstaltung für potenzielle Freiwillige stattfinden. Im Pavillon gibt es den Raum für Veranstaltungen, eine Kaffee-Ecke, eine für Spiele, eine interkulturelle Bibliothek und einen PC-Bereich. Auf zwei Flipcharts in der Ecke heisst es: «Ich wünsche mir» und «Ich biete an». Es gibt Flüchtlinge, die einen Arabisch- Kurs anbieten, Schach spielen, musizieren oder in einer Deutsch-Konversationsgruppe mitmachen möchten. Und es gibt Heimische, die Konversation in Deutsch oder Malkurse anbieten. Renate Metzger beschreibt die aktuelle Lage: «Wir haben eine gute Idee, ein tolles Lokal, werden überrannt mit Anfragen. Wir suchen und bringen Freiwillige aus der ganzen Zentralschweiz zusammen.» Funktionierendes Konzept Um alles in ein funktionierendes Betriebskonzept umzusetzen, gibt es ab Juni eine Geschäftsleitung. Das Engagement von Rita Ueberschlag steht bereits fest. Die frisch Pensionierte kommt aus dem Bereich Freiwilligenarbeit der Caritas Luzern. Die zweite Teilzeitstelle soll mit einem Migranten besetzt werden. Doch dafür fehlt derzeit noch das Geld. Im Hintergrund unterstützt ein Beirat mit Fachpersonen aus Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche «HelloWelcome». René Regenass Thema 13 Ergebnisse der Umfrage unter www.was-will-ich.ch liegen vor Junge Denkanstösse für die Kirche Im Gespräch mit Bischof Felix Gmür: Johannes Tschudi (Sursee), Lea Willauer (Rothenburg/Wetzikon), Sabine Minnig Bild: Roger Wehrli (Bern), Andrea Keusch (Boswil) und Moderator Valentin Beck (Ruswil). Die katholische Kirche will stärker auf die Jugend zugehen. An Pfingsten werden die Ergebnisse der Online-Umfrage unter www.was-willich.ch veröffentlicht. Die Abschlusszahlen in Theologie und Religionspädagogik sind in der Schweiz «konstant tief», hält die Deutschschweizer Ordinarienkonferenz (DOK) fest. Darum will sie mit der Kampagne «Chance Kirchenberufe» das Interesse für das Theologiestudium wecken. Rund 500 Antworten Das vor drei Jahren gestartete Projekt der Deutschschweizer Bistümer spricht Berufsumsteiger an und junge Menschen, die für eine Berufslaufbahn in der Kirche motiviert werden sollen. Dazu startete im Sommer 2015 unter www.was-will-ich.ch eine Umfrage. Rund 500 Jugendliche nahmen daran teil. Die geäusserten Wünsche reichen von «mehr Spass und Unterhaltung» in der Kirche über die Gleichberechtigung der Frauen bis hin zur Verkündigung des «wahren Glaubens an Jesus Christus», dies «ohne Experimente». Die Antworten umfassen eine grosse Bandbreite. Jugendliche verbänden Kirche vor allem mit Religiosität, Spiritualität und sozialem Engagement. Gleichzeitig hielten sie Kirche aber auch für verstaubt und unmodern, sagt Urs Winter-Pfändler, Projektleiter beim Schweiz. Pastoralsoziologischen Institut in St. Gallen. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen suchten in der Kirche Gemeinschaft, Halt und Lebenssinn. Die «Glaubwürdigkeit» sei dabei das Herzstück jeder sinn- und werteorientierten Organisation. Freundschaft, Familie, Liebe und Ehrlichkeit erzielen in der Umfrage Spitzenwerte. Gott kommt an zehnter Stelle, dies noch vor «Zukunft» und «Geld». An Pfingsten werden die Resultate als «Einblick in die Ansichten der Jugendlichen, als Denkanstoss für Kirche, Pfarreien und alle Interessier- ten» veröffentlicht, schreibt die Zürcher Agentur Weissgrund, welche die Kampagne betreut. Das geschieht online, aber auch in Pfarreien und Kirchgemeinden. «Die Kirche aufrütteln» Die Aktion wurde schon im März mit einem Gespräch zwischen Jugendlichen, die an der Umfrage teilgenommen hatten, und dem Basler Bischof Felix Gmür eröffnet. Bei dem Treffen wurde deutlich, dass die Jugendlichen der Kirche einiges abgewinnen können. In der Verbindung zwischen den Verantwortlichen in Pfarreien und Kirchgemeinden einerseits und Jugendlichen andererseits, die kirchlich aktiv sind, scheint es aber zu harzen. Oder wie eine Teilnehmerin sagte: «Man hat fast etwas Angst voreinander.» Der Bischof antwortete: «Die Jugendlichen sollen auf die Kirche zugehen und sie aufrütteln.» Georges Scherrer / kath.ch www.was-will-ich.ch 14 Veranstaltungen Treffpunkte Unter Schirmherrschaft des Bischofs Janáčeks Glagolitische Messe RomeroHaus Luzern Ein Morgen in Achtsamkeit Menschen sprechen auf Stille und Meditation an. Wenn äussere Reize wegfallen, eröffnen sich neue Räume und die Seele richtet sich auf Wesentliches aus. Einen Vormittag lang wird dies achtsam eingeübt. Mit Bernadette Rüegsegger; Sa, 21.5., 7.15–12.15, RomeroHaus Luzern, Anmeldung 058 854 11 73 oder [email protected], www.shibashi.ch.vu Glaubenskurs im Kloster Wesemlin Den Glauben als Lebenshilfe erfahren Immer am Donnerstagnachmittag im Juni findet im Kloster Wesemlin in Luzern (Oase W) ein Glaubenskurs statt. «In diesem Kurs denken wir über grundlegende Lebensfragen nach und können miteinander ins Gespräch kommen. Wir sind eingeladen, Gott neu zu entdecken und unseren Glauben als Lebenshilfe zu erfahren», schreibt das Kloster zu dem Angebot. Leitung: Sr. Barbara Haefele, Exerzitienleiterin und geistliche Begleiterin; Kapuziner der Wesemlin-Gemeinschaft. 2.6. / 9.6. / 16.6. / 23.6. / 30.6., jeweils 14.30–17.15, Kapuzinerkloster, Wesemlinstrasse 42, www.klosterluzern.ch, Anmeldung bis 29.5. an [email protected] oder über 079 774 74 12; ganzer Kurs: Fr. 120.–, einzelner Nachmittag Fr. 25.– Musik prägt die Abschiedsrituale und der Tod ist ein Teil der musikalischen Bild: zerophoto/fotolia.com Tradition. Verein Palliativ Luzern Ein Abend zum Thema «Tod in der Musik» Der Verein Palliativ Luzern lädt am Dienstag, 24. Mai, ins Betagtenzentrum Viva Luzern Eichhof zu einer Abendveranstaltung zum Thema «Tod in der Musik» ein. Marc Brand, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Hochschule Luzern, geht in seinem Referat der Frage nach, wie Musik in allen Kulturen seit Jahrtausenden die Abschiedsrituale prägt und warum der Tod in allen Kulturen einen wesentlichen Bestandteil der musikalischen Tradition darstellt. Musik aus unterschiedlichsten Musikrichtungen erwartet die Teilnehmenden. Die Veranstaltung ist öffentlich, kostenlos und steht allen Interessierten und Musikbegeisterten offen. Di, 24.5., 19.00, Betagtenzentrum Viva Luzern Eichhof; mehr Infos unter 041 228 59 80 oder www.palliativ-luzern.ch Am 14. Mai feiert Europa in Prag 700 Jahre Kaiser Karl IV. – einen Regenten, der die Geschichte Europas und der katholischen Kirche stark beeinflusst hat. Unter dem Patronat des Erzbischofs und Kardinals von Prag führen der «Zürcher Konzertchor» und der «Glarisegger-Chor» Leoš Janáčeks Glagolitische Messe in Prag auf. Die Glagolitische Messe steht für den jahrhundertealten slawischen Ritus, der die Messfeier in slawischer Volkssprache ermöglichte. Am Pfingstmontag wird das Konzert in gleicher Besetzung mit der Philharmonie Hradec Králové im KKL Luzern aufgeführt. Bischof Felix unterstützt das Konzert als Co-Schirmherr. Mo, 16.5., 17.00, KKL Luzern, www.janacek-projekt.ch, www.kkl-luzern.ch Don Bosco, Beromünster Wie Berufsbildung die Chancen junger Menschen verbessert Der Schweizer Salesianer Reto Wanner ist seit ein paar Jahren in Port Moresby in Papua-Neuguinea als Instruktor im Einsatz und bildet dort junge Menschen in Metalltechnik aus. An einem Abend, zu dem alle Interessierten eingeladen sind, berichtet er von seiner Arbeit, den Begünstigten, den Ausbildungschancen für marginalisierte Jugendliche und den Gegebenheiten vor Ort. Di, 24.5., 19.30, Zentrum Don Bosco, Don-Bosco-Str. 29, Beromünster, Eintritt frei Hochschulseelsorge Luzern Den unergründlichen Reichtum Christi teilen – Kurzexerzitien Wie finden wir zu dem inneren Reichtum, der jedem Menschen zugrunde liegt? Die geistlichen Übungen helfen, die verborgenen Schätze in sich neu zu entdecken, in durchgehender Stille. Zu den täglichen Elementen zählen eine Anleitung zum Exerzitienweg, Meditationen, Eucharistie und Begleitgespräche. Der Kurs richtet sich insbesondere an junge Erwachsene. So, 14.8., 18.00, bis Do, 18.8., 13.00, Lassalle-Haus, Bad-Schönbrunn; Leitung: Andreas Schalbetter SJ, Christa Huber CJ; Auskunft und Anmeldung: [email protected], www.lassalle-haus.org In der Werkstatt des Don Bosco Technological Institute. Bild: pd Luzern – Schweiz – Welt 15 Aus der Kirche Schweiz KAB Schweiz Im Mittelpunkt steht künftig das Sozialethische Institut KAB bleibt KAB, aber ihr Sozialinstitut wird neu von einem noch zu gründenden Verein getragen, dem die KAB Schweiz und andere Gründungsmitglieder angehören. Dies hat die ausserordentliche Delegiertenversammlung der Katholischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbewegung am 9. April in Zürich entschieden. «Die Werte des Christentums sind nach wie vor wertvolle Lebenswegweiser für die Gestaltung der Gesellschaft», betonte Zentralpräsident Xaver Vogel (Menzberg, Bild). «Aber es braucht Veränderungen, um die Rolle in der Gesellschaft wahrnehmen zu können.» 2016 wird das letzte Verbandsjahr mit den bisherigen Strukturen sein. Die Massnahmen zur Umgestaltung und Neuausrichtung des Sozialinstituts werden bis zur vorgezogenen ordentlichen DV vom 22. Oktober in Zürich ausgearbeitet. tätige Konzerne den «Schutz von Menschenrechten und der Umwelt verbindlich in sämtliche Geschäftsabläufe einbauen», wie es auf der Website der Initianten heisst. Die freiwillige Kontrolle, wie sie Bundesrat und Parlament empfehlen, greife zu kurz, so die Mitteilung weiter. Um das Volksbegehren einreichen zu können, müssen die Initianten innert 18 Monaten 100 000 beglaubigte Unterschriften vorlegen. Die Initiative soll im Oktober eingereicht werden. Jungwacht Blauring Schweiz 29 000 Mitglieder: Jungwacht Blauring erneut gewachsen In ihrem Jahresbericht 2015 publizierte Jungwacht Blauring Schweiz (Jubla) im April die aktuellen Mitgliederzahlen. In den letzten Jahren verzeichnete der Deutschschweizer Kinder- und Jugendverband konstant wachsende Mitgliederzahlen; im Jahr 2015 freut sich die Jubla über einen Anstieg auf 29 000 Mitglieder. Das ist ein Plus von 1,4 Prozent. Hinter den Mitgliederzahlen steckt sehr viel Arbeit: Auf drei Millionen Stunden ehrenamtliches Engagement kommen die über 8500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die das Angebot von Jungwacht Blauring in 425 Scharen auf die Beine stellen. Gruppenstunden und Lager verstehen die Verantwortlichen als Freizeitspass und Lebensschule zugleich. Konzernverantwortungsinitiative Schon 140 000 Unterschriften Die Initianten der «Konzernverantwortungsinitiative» konnten bereits 140 000 Unterschriften sammeln. Sie sehen darin eine Bestätigung, dass sich die Schweizer Bevölkerung mehr Respekt von im Ausland tätigen Unternehmen in Bezug auf Menschenrechte und Umwelt wünscht. Vor knapp einem Jahr haben 77 Organisationen die Initiative lanciert, die erreichen will, dass international Kleines Kirchenjahr Dreifaltigkeitssonntag Immer am Sonntag nach Pfingsten feiert die Kirche das Fest Dreifaltigkeit, also den christlichen Glaubensinhalt, dass die eine Gottheit in drei Personen existiert und sich entfaltet: Vater, Sohn und Heilige Geistkraft. Die Betonung der Dreifaltigkeit geht zurück auf theologische Auseinandersetzungen in den ersten Jahrhunderten. Ein eigenes Fest dürfte es in Benediktinerklöstern noch vor dem 10. Jahrhundert gegeben haben. Papst Johannes XXII. führte es dann 1334 offiziell für die ganze Kirche ein. Die Theologie argumentiert für die Dreifaltigkeit neben dem biblischen Befund mit dem Personsein Gottes und seinem Wesen der Liebe: Person und Liebender könne niemand allein für sich sein, das setze Gemeinschaft voraus. Daher entfalte sich auch der eine Gott in mehreren Personen. International Kirchen in Österreich Taufe von Asylbewerbern Immer mehr muslimische Asylbewerber wollen sich taufen lassen. Die Kirchen in Österreich haben deshalb präzise Richtlinien für die Taufvorbereitung erarbeitet, wie der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich im April mitteilte. Zu den Richtlinien gehört eine mindestens einjährige Vorbereitung der Taufbewerber. So ein Witz! Blauring und Jungwacht LuzernSt. Paul, zwei von gesamt 425 JublaBild: pd Scharen in der Schweiz. Der Pfarrer zu Beginn des Gottesdienstes: «Heute halte ich keine Predigt, heute habe ich etwas Wichtiges zu sagen.» AZA 6102 Malters Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: [email protected], 041 497 25 23 Herausgeber: Pastoralraum Malters-Schwarzenberg Redaktion: Paul Zehnder Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller S tatistik: Weist ein hoher Konsum von Seife auf die Reinlichkeit der Bevölkerung hin oder auf ihre Gewohnheit, sich schmutzig zu machen? Aphorismus von Walter Ludin, Kapuziner, Kloster Wesemlin
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