März 2016 - evangelische Kirchengemeinde Ludwigsmoos

Evang.-luth. Kirchengemeinde Ludwigsmoos
www.ludwigsmoos.de
Evangelischer
Gemeindebrief
Nr. 97
März 2016 bis
Mai 2016
Pöttmes • Ehekirchen • Langenmosen • Ludwigsmoos
Die Fotos spiegeln Erinnerungen aus meiner
Kindheit wieder. In meinem elterlichen Garten gab
es zur Osterzeit viel Nachwuchs: Lämmer, Küken von Hühnern und Enten, Kaninchenkinder. Wir freuten uns über die flauschigen kleinen Tiere
wie auch über die aufspringenden Knospen der Weiden,
„Weidekätzchen“, ebenso weich wie der Tiernachwuchs. Meine Mutter
schnitt einige Zweige und wir Kinder durften unsere im Kindergarten gebastelten Ostereier daran aufhängen. Der Osterstrauß war unsere Dekoration und machte das Wohnzimmer bunt und fröhlich. Am Ostersamstag
gingen wir gemeinsam zum Osterfeuer. Dort traf man den größten Teil
der Nachbarschaft. Am nächsten Morgen durften wir Kinder Ostereier
suchen. Das war nicht leicht, denn unser Grundstück war sehr groß
(Manchmal fand meine Mutter noch im Mai beim Unkraut jäten ein Ei,
weil mein Vater sich nicht gemerkt hatte, wie viele Eier er wo versteckt
hatte.). Danach gingen wir in den Kindergottesdienst. Dort gab es immer
Ausmalbilder: Eiernester, Osterhasen und aus einem biblischen Ausmalbuch ein Bild des Jesus-Grabes. Ich habe versucht, herauszufinden, woher all diese Osterbräuche kommen, musste aber leider aufgeben. Man
könnte ein Buch darüber schreiben, so viele unterschiedliche Theorien
gibt es. Nur die Geschichte des Osterlammes ist klar. Ehrlich gesagt, ist
es mir unwichtig, ob die Bräuche christlichen oder heidnischen Ursprung
haben. Wir haben mit unseren Kindern Ostern ähnlich gefeiert wie wir es
aus unserer Kindheit kennen. Ohne zu hinterfragen. Warum? Weil wir
schöne Erinnerungen von Wärme, Erwachen und Freude weitergeben
Text: Heidrun Budke, Quelle Bilder: Lamm & Osterwollen. Solche wünsche ich auch Ihnen. feuer:
privat. Osterstrauß: Goldi64 aus Wikipedia
Unser Titelbild
IMPRESSUM:
Pfrin Cornelia Dölfel
Ludwigstr. 145, 86669 Ludwigsmoos
Tel: 08433 / 920077, Fax 08433 / 920078
email: [email protected]
Homepage: www.ludwigsmoos.de
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes:
Konrad Stelzer,
Pöttmeser Str. 69, 86669 Klingsmoos
Tel. 08433 - 8301
Sprechzeiten von Pfarrerin Dölfel:
nach Vereinbarung
Öffnungszeiten des Pfarramts:
Donnerstag, 8 - 11 Uhr
Pfarramt:
86669 Ludwigsmoos,
Ludwigstraße 145,
Tel. 08433 / 9200 77, Fax -78
Bankverbindung:
Stadtsparkasse Neuburg
IBAN: DE1672 1520 7000 0065 4442
BIC: BYLADEM1NEB
Sekretärin: Karin Pallmann
Gemeindebrief Nr. 97
März 2016 bis Mai 2016
Redaktionsteam: Johann Brandmayr,
Hans-Peter & Heidrun Budke, Cornelia Dölfel
(verantwortlich)
Auflage: 870 Stück
Druckerei: Offset Friedrich GmbH & Co. KG
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Klartext
Liebe
Gemeindemitglieder!
Nun ist das Jahr 2016 schon ein
wenig fortgeschritten. Bereits der
dritte Monat bricht an und damit
die Hoffnung, dass es wärmer
wird, dass der Frühling kommt und
dass es endlich wieder zu grünen
und zu blühen anfängt.
In diese Frühlingszeit passt so gut
unser Osterfest. Karfreitag, wo
Jesus stirbt und wir seinen Tod
am Kreuz wieder mitgehen. Und
dann in der Osternacht erleben wir
den anbrechenden Morgen und
feiern Jesu Auferstehung.
Halleluja, Jesus ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Wir Christen sind nicht dem Tod
geweiht, sondern wir werden auferstehen. Wir haben Anteil am
ewigen Leben!
Im Alltagstrubel vergessen wir das
Großartige immer. Deshalb ist es
gut, dass wir in unserem Kirchenjahreslauf daran erinnert werden –
und danach leben als Kinder Gottes.
Ich finde, dazu passt auch unsere
Jahreslosung:
Gott spricht: „Ich will dich trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.“
Gott tröstet und behütet uns, er ist
für uns da, weil wir seine Kinder
sind.
Eine gesegnete Frühlingszeit
wünscht Ihnen
herzlichst,
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- - - - - Aktuelles - - - - - - Aktuelles - - - - - - - Aktuelles - - - - - - Aktuelles - - - -
Frau Sonja Graf als neue
Lektorin eingeführt
Am 24. Januar wurde als neue
Lektorin Frau Sonja Graf mit einem
festlichen Gottesdienst in unsere
Kirchengemeinde eingeführt.
Wer ist nun die neue Lektorin?
Hier stellt sie sich Ihnen mit ihren
eigenen Worten vor:
„Ich bin Mitte fünfzig, wohne in
Ludwigsmoos, bin verheiratet, habe einen erwachsenen Sohn und
Konrad Stelzer (KV), Pfarrerin Dölfel,
zwei Hunde und eine Katze.
Lektorin Graf, Dekan Schwarz (von links)
Warum ich Lektorin geworden bin,
hat mehrere Gründe. Mir ist es ein inneres Anliegen, regelmäßig unsere
Gottesdienste zu besuchen, ich habe mich als Helferin bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten und als liturgische Lektorin* aktiv in die Kirchengemeinde eingebracht. Auf diese Weise bin ich langsam in die Gemeindearbeit hineingewachsen, so dass sich für mich der Folgeschritt,
Lektorin zu werden, logisch angeschlossen hat.
Die Ausbildung dazu habe ich von Juli bis Dezember 2015 im Theologischen Studienseminar Pullach absolviert. Die Schulungen haben jeweils
in Viertageseinheiten von Donnerstag bis Sonntag stattgefunden und haben kirchlich-theologische Grundlagen, den Umgang mit der Lesepredigt
und das liturgische Handeln im Gottesdienst beinhaltet.
Meine Aufgabe als Lektorin wird es sein, Gottesdienste zu halten und
Predigten vorzutragen. Hierzu gibt es so genannte Lesepredigten, die für
diesen Zweck erstellt werden, die aber von mir aufbereitet werden dürfen, so dass sie sowohl für mich als auch für die Gemeinde passen.
Bezüglich meiner Einsätze in unserer Kirchengemeinde haben Pfarrerin
Dölfel und ich besprochen, dass ich in meinem ersten Jahr, 2016, als
Lektorin nur in Ludwigsmoos und Pöttmes einmal im Monat eingesetzt
werde. Nächstes Jahr können dann eventuell auch Gottesdienste in
Karlshuld und Untermaxfeld hinzukommen.“
Für ihre verantwortungsvolle, ehrenamtliche Tätigkeit wünschen alle Verantwortlichen und die gesamte Kirchengemeinde Frau Graf Mut und Kraft
und Gottes guten Segen.
Text & Bild:
*Verlesen des Evangeliums im Gottesdienst Hans Brandmayr
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Abschied von Pfarrer Wiendl
Am 17.1.2016 wurde Pfarrer Gunther Wiendl von seiner Kirchengemeinde Karlshuld verabschiedet.
Er war 15 Jahre dort Gemeindepfarrer. Zum 1.2.2016 übernimmt er eine
neue Aufgabe als Militärpfarrer in Neuburg. Pfr. Wiendl hat mehrere Vakanzvertretungen in unserer Gemeinde geleistet. Dafür danken wir ihm
an dieser Stelle und wünschen ihm für seine neue Aufgabe gutes Gelingen und Gottes Segen.
Text & Bild: Cornelia Dölfel
Im letzten Gemeindebrief haben wir über die
Vorbereitungen für den diesjährigen Weltgebetstag berichtet. Dieser findet statt am 04. März 2016. Mit dem Schwerpunkt Kuba und unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf“ haben Sie in unserem Gemeindegebiet die Möglichkeit, einen Gottesdienst in der evangelischen Kirche Ludwigsmoos und in der St.Stephanus-Kirche Ehekirchen um 19.00 Uhr zu besuchen. Wir wüschen
Ihnen Freude an den Liedern, viele neue Eindrücke und Gedanken sowie guten Appetit beim Probieren der Spezialitäten!
Text: Heidrun Budke
Weltgebetstag 2016
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Kommunion - Konfirmation - Firmung Kennen Sie sich aus?
Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente. Am Anfang stehen die
Sakramente der „Initiation“, also der „Einführung“ in den christlichen
Glauben durch Taufe, Firmung und Eucharistie. In der Kirchengeschichte und durch die Entstehung verschiedener christlicher Konfessionen
haben sich bei der Feier dieser Sakramente ganz unterschiedliche Traditionen und Riten entwickelt.
So wurden in der apostolischen bzw. der frühen Kirche ursprünglich nur
Erwachsene getauft. Altkirchliche Quellen überliefern seit dem zweiten
Jahrhundert sogar die Entstehung einer eigenen Vorbereitungszeit vor
der Eingliederung in die Kirchengemeinde. Nach einem Glaubensunterricht, dem sogenannten „Katechumenat“, wurden die Taufbewerber in
der Feier der Osternacht vom Ortsbischof getauft, empfingen das Sakrament der Firmung in Form von Handauflegung und „Firmsalbung“, danach dann - gemeinsam mit der Gemeinde - die Eucharistie, das Sakrament des „Letzten Abendmahls“.
Die Kindertaufe war wohl um 200 n.Chr. bereits kirchliche Praxis, wurde
aber erst im Laufe des 6. bzw. 7. Jahrhunderts kirchliche Norm und
schloss dabei die Spendung aller drei Initiationssakramente mit ein: Der
christliche Säugling empfing die Taufe mit Wasser; nach einer Salbung
wurden ihm die Hände aufgelegt. Danach wurde ihm die „Taufkommunion“ gereicht. Alle drei Sakramente wurden in einer einzigen Feier
gespendet. In der westlichen Kirche entwickelte sich eine liturgische
Praxis, die zur Ausprägung eigener liturgischer Feiern für die ersten
Sakramente im Leben eines Christen führte.
Bei der Erstkommunion in der katholischen Kirche handelt es sich um
den ersten Empfang der Hostie durch die Kinder und damit um den
zweiten Schritt bei der Aufnahme in die christliche Gemeinschaft. Zur
Vorbereitung wird ein Kommunionsunterricht zusammen mit der ersten
Beichte, dem Empfang des Bußsakraments, durchgeführt.
Die Firmung wird nach der Taufe und der Erstkommunion empfangen.
Mit der Firmung wird die Taufe vervollständigt. Ab diesem Zeitpunkt ist
der Christ vollwertiges Mitglied der katholischen Kirche. Für die Firmung
müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Der Firmling muss
bereit für die Firmung sein. Daher findet sie meist im Alter zwischen 12
und 16 Jahren statt, da damit sichergestellt wird, dass der Firmling sich
seiner Entscheidung bewusst ist. Zur Vorbereitung findet ein Firmunterricht statt, indem die wichtigsten Glaubensinhalte vermittelt werden.
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Die Firmung entspricht noch am ehesten der Konfirmation in der evangelischen Kirche. Früher durften die Jugendlichen zum ersten Mal an ihrer
Konfirmation zum Abendmahl gehen. Das ist aber seit vielen Jahren anders, auch die Kinder dürfen zum Abendmahl kommen. Es kann biblisch
nicht begründet werden, dass ein bestimmtes Alter für die Teilnahme am
Abendmahl Voraussetzung ist.
Heute bedeutet die Konfirmation, dass die jungen Menschen noch einmal
Ja sagen zu ihrer Taufe und ein Ja, das sie ihr Leben im christlichen
Glauben führen wollen. Was der Glaube bedeutet, das wird intensiv im
Konfirmandenunterricht besprochen. Die Jugendlichen sollen in dieser
Zeit auch die Gemeinde kennenlernen und wie wir Gottesdienst feiern.
Für ihr weiteres Leben bekommen sie einen Konfirmandenspruch und
werden eingesegnet. Mit der Konfirmation gehören sie zu Erwachsenengemeinde. Sie dürfen ab der Konfirmation z.B. auch den Kirchenvorstand
wählen oder das Patenamt übernehmen.
Text : Thomas Brom und Cornelia Dölfel
Frühjahrssammlung 2016 : Aus Fremden werden Freunde - Flüchtlingshilfe
Die Gründe, das Heimatland zu verlassen,
sind vielfältig. Verfolgung und Kriege gehören zu den häufigsten. Für
Flüchtlinge ist Deutschland ein fremdes Land. Sie sind deshalb auf Hilfe
angewiesen. In den Asylsozialberatungsstellen der bayerischen Diakonie
erhalten sie Auskünfte über ihre Rechte und Pflichten und die asyl- und
ausländerrechtlichen Verfahren. Für diese vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 07. bis 13. März 2016 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank!
20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort.
45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit.
35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische
Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet.
Weitere Informationen zum Thema erhalten Sie im Internet unter
www.hilf-uns-helfen.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.
Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit: Für Ihre Spenden ist in diesem Gemeindebrief ein Überweisungsträger eingelegt.
Teext: www.diaknie-bayern.de
Herzlichen Dank!
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Gottesdienst für Alle 2016
Grundkonzept gleich
- Rahmenbedingungen neu - alles läuft!
So kann man die
Gottesdienst-FürAlle-Reihe 2016 zusammenfassen. Hier
einige Impressionen,
die jetzt schon Lust
machen auf die Fortsetzung 2017!
Auf dem Foto oben
links: Marionettentheater „Der verlorene Sohn“ mit Puppen & Bühne der
Familie Vey und
ausdrucksstarken
Lesestimmen
aus
dem
GoDi-Team!
Foto Mitte links: Die
Kirche in Lu`moos
war richtig voll und
alle waren begeistert.
Foto rechts: HotEIS begleitete
mit Musik und berührenden
Solo-Liedern
Foto links unten: Auch das Essen
und der Service von Familie Bendig
überzeugen - lecker, reichhaltig
und freundlich. Danke!
Text & Bilder: Heidrun Budke
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Mit Gott einfach reden
„Ich brauche jemanden, der mir zuhört, der mich versteht und der mich
nicht verurteilt, egal was ich auch sage.“
Gott ist der Einzige, dem du wirklich alles sagen kannst. Er erzählt es
auch nicht weiter. Gott kennt jeden deiner Gedanken, jede Sorge und
jedes Gefühl.
Bete! Egal ob laut oder leise, mit offenen Augen oder geschlossen, im
Stehen oder im Sitzen. Du darfst immer zu Gott reden. Wie zu einem
Freund. Sag ihm, was du auf dem Herzen hast und was du fühlst, bitte
ihn um Hilfe. Beten ist nichts anderes als reden mit Gott. Gott hört alles,
was du sagst und nimmt dich ernst, auch wenn man es manchmal nicht
fühlen kann. Aber Gott ist auch kein Wunschautomat. Nur er weiß, was
am besten für dich ist.
Wenn du ein Leben mit Gott beginnen möchtest und eine persönliche
Beziehung zu ihm aufbauen willst, dann versuch es doch mal mit dem
nachfolgenden Gebet. Dieses Gebet soll nur ein Anfang sein. Gott möchte, dass du immer wieder mit ihm sprichst:
Psalm 50 vers. 15:“ Wenn du keinen Ausweg mehr siehst, dann rufe
mich zu Hilfe! Ich will dich retten, und du sollst mich preisen.“
Gebet:
Mein Gott und Vater, danke, dass du mich liebst und gute Gedanken für
mein Leben hast. Es tut mir leid, dass ich mich nicht um dich gekümmert
habe und Dinge getan habe, die dir nicht gefallen. Bitte vergib mir.
Danke Jeus, dass du für meine Schuld am Kreuz gestorben bist. Heile,
befreie und verändere mich so, wie du es schon immer geplant hast. Jesus Christus, bitte übernimm du die Leitung in meinem Leben. Ich will dir
vertrauen.
Amen
Gott segne euch,
Helmut Pawel
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Am Pfingstsonntag, den 15.5.2016 werden 12 junge Menschen in Ludwigsmoos konfirmiert.
Aus Ludwigsmoos: Vivian Bitterwolf, Celine Capkin, Selina Mohn, Lucas
Neff, Anna Schwertfeger, Simon Stückle, Emily Tighe
Aus Ehekirchen: David Becker, Elena Birner, Tim Kunack, Vanessa
Schier
Aus Pöttmes: Felix Mayr
Wir stellen uns vor…..Marthas Schemeltreffen und
Hauskreis bei Familie Wintermayr
Zumindest der erste Begriff wird nicht nur bei
mir ein großes Fragezeichen hervorgerufen haben. Was also liegt näher als bei Frau Wintermayr einmal nachzufragen, um dann dabei
folgende Erklärung zu erhalten:
Das Schemeltreffen findet seit etwa acht Jahren bei den Wintermayrs in Ehekirchen statt. Es
entstand aus dem Umstand heraus, dass sich
für den damals von Pfarrer Fritzsch angebotenen Glaubenskurs zwar nur drei Frauen angemeldet hatten, die aber nach Abschluss des
Kurses noch mehr wissen wollten.
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Sie wollten weitere aktuelle Themen, die im Zusammenhang mit biblischen Texten beleuchtet werden, bearbeiten und durchdenken und die
deshalb das Schemeltreffen begründeten. Unter anderem diskutierten sie
bisher z. B. über Glaube, Vertrauen, Treue, Sterben, Flüchtlinge …
Die Gruppe trifft sich vierzehntägig montags von halb neun bis zehn Uhr.
Den Beginn markiert ein gemeinsames Frühstück und ein Anfangsgebet,
für beides sind abwechselnd die Teilnehmer/innen zuständig. Aus der
reinen Frauengruppe hat sich inzwischen eine gemischte Gruppe aus
fünf Frauen und zwei Männern entwickelt, die Neuzugängen gerne offen
steht.
Der Gruppe steht neben der Bibel als beständiger Fundgrube eine große
Auswahl an begleitender Literatur zur Verfügung.
Der Name „Marthas Schemeltreffen“ ist von den Gründerinnen erfunden
worden, wobei natürlich ein biblischer Bezug nicht fehlt. So erzählt Lukas
im 10. Kapitel (38 -42) von Jesus, der bei den Schwestern Martha und
Maria zu Gast ist. Dabei ist Martha diejenige, die sich ständig um sein
Wohlergehen bemüht, während die Schwester den Worten Jesu (also
dem „Besseren“) lauscht. Dieses biblische Bild haben die Initiatorinnen
verändert, aus der „dienenden Hausfrau“ wird die Frau, die sich hinsetzt
(auf den Schemel), sich Zeit nimmt und sich in aller Ruhe mit den Worten
der Bibel beschäftigt.
Der Hauskreis beruht an sich auf der
gleichen Grundidee wie das Schemeltreffen, er findet aber mit anderen Personen vierzehntägig immer sonntags
zwischen 18 Uhr und 20 Uhr statt. Diese Treffen gibt es bereits seit 25 Jahren.
Als Antwort auf die Sinnsuche in seinem Leben beschäftigte sich Franz Wintermayr damals zunehmend mit
der Bibel. Dabei erhielt er große Hilfe von dem indischen Seelsorger Paul
Narinda, der zu dieser Zeit in Ehekirchen wohnte.
Im Hauskreis wird im Vergleich zum Schemeltreffen etwas mehr gesungen, da einer der Teilnehmer Akkordeon spielt. Auch diese Treffen sind
offen für Interessenten und Neuzugänge.
Text & Grafik: Hans Brandmayr
Bild: Heidrun Budke
Hinsichtlich Ort, Zeit und Kontaktdaten beachten Sie bitte die folgende
Seite „Gruppen & Kreise“. Dort finden Sie die beiden vorgestellten Kreise
wieder.
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Gruppen und Kreise
Besuchsdienst-Team
Gospelchor
Die Mitarbeiter besuchen Geburtstagskinder aus der Gemeinde ab
65 Jahren.
Renate Backes, 08253 / 74 60
Probe dienstags um 19.30 Uhr in
der Luther-Kirche Pöttmes
Renate Transchel, 08253 / 7055
Frauenkreis
Dienstag, 14.30 Uhr, Gemeindehaus Ludwigsmoos
Sieglinde Götz, 08433 / 674
Anneliese Vief, 08433 / 325
Freitags 9.00-10.00 Uhr im Gemeindehaus Ludwigsmoos für
Kinder von 6 -18 Monaten.
Magdalena Fürhofer,
Tel. 08433-928455
Marthas Schemeltreffen
Jungschargruppe
Beatrix Wintermayr,
08435 / 1350
Hauskreis
14tägig, jeweils sonntags
19.30 Uhr, Beatrix Wintermayr,
08435 / 1350
Lukas-Kreis
14tägig, jeweils mittwochs um
19.30 Uhr im Gemeindehaus Pöttmes
Franz Wintermayr, 08435 / 1350
Posaunenchor
Probe montags um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus
Ludwigsmoos;
Benedikt Schäfer.
Krabbelgruppe
Kinder von 6-10 Jahren (1.-4.
Klasse) sind herzlich eingeladen!
Nadine Stückle und Barbara
Schmidt freuen sich auf euch.
1-mal monatlich freitags von 16.00
– 17.30 Uhr im Gemeindehaus
Ludwigsmoos. Es erwarten euch
Spiele, Geschichten, Lieder…
Termine: 18.3. -29.4. – 27.5.
Konfirmandenunterricht
11.03. – 8.04. – 22.04. jeweils von
17.00 - 20.00 Uhr im Gemeindehaus Ludwigsmoos
Elternabend: 8.4. um 19.30 Uhr
Vorstellungsgottesdienst: 14.5.
um 18.00 Uhr in Pöttmes
Konfirmationsfeier: 15.5. um 10.00
Uhr in Ludwigsmoos
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Notfallseelsorgerin aus Liebe zum Menschen
Nisveta Weiland aus Ehekirchen ist seit kurzem als Notfallseelsorgerin tätig. Die halbjährige Ausbildung hat sie bei der Diözese Augsburg erhalten und obwohl diese ökumenisch
angeboten wurde, war Nisveta Weiland fast
die einzige evangelische Teilnehmerin.
GB: Wie bist Du auf die Idee gekommen, Dich
als
Notfallseelsorgerin
zu
engagieren?
Nisveta: Es gab ein Zeitungsinserat von der
Diözese Augsburg. Zur selben Zeit habe ich
eine Ausbildung Krisenintervention gemacht.
Außerdem bin ich Sozialtherapeutin im Altenheim und habe schon deshalb seit Jahren viel
mit Tod zu tun.
GB: Wie läuft so ein Einsatz ab?
Nisveta: Ich habe ungefähr viermal im Monat Dienst. Dann ruft mich die
Leitstelle Ingolstadt an. Wir fahren immer zu zweit zum Einsatz. Es kann
alles passiert sein: Verkehrsunfall, häusliche Gewalt, Suizid. Wir überbringen die Todesnachricht zusammen mit der Polizei, organisieren vielleicht die Abschiednahme oder holen Kinder von der Schule ab. Ich versuche, den Angehörigen zu helfen, sich zu strukturieren. Ich habe Teddies dabei; eine Mappe mit Gebeten und ähnlichem, die nach Art der
Unglücksfälle sortiert ist; Prospekte von weiteren Hilfsangeboten; eine
Kerze in einer Pappschachtel (s. Foto), die man z.B. an der Unfallstelle
anzünden kann. Wir überbrücken die Zeit, bis weitere Angehörige oder
Freunde da sein können. Das Ziel ist: Es soll kein Trauma bei den Betroffenen entstehen.
GB: Belasten dich solche Ereignisse nicht selbst?
Nisveta: Ich kann mich gut abgrenzen, Das ist wichtig. Viermal im Jahr
ist es Pflicht, eine Supervision in Anspruch zu nehmen. Außerdem fahre
ich von einem Einsatz nie direkt nach Hause. Ich spreche im Auto mit
meinem Kollegen; meistens gehen wir noch woanders hin, trinken einen
Kaffee und schreiben das Protokoll für unsere Einsatzstelle.
GB: Wie Du auf die Idee gekommen bist, hast du erzählt. Aber warum
machst Du das eigentlich?
Nisveta (überlegt nur kurz): Ich liebe Menschen. Ich habe nie den Glauben an Menschen verloren. Ich habe selber viel erlebt und habe jetzt ein
gutes Leben. Dafür bin ich dankbar und möchte etwas Gutes weitergeben. Und ich liebe ganz einfach Menschen.
Bild & Fragen: Heidrun Budke
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Am
vergangenen
schulfreien Buß- und
Bettag im November
2015 folgten über 20 Kinder im Grundschulalter der Einladung, zum Kinderbibeltag mit dem Thema „Und Gott sah, dass es gut war…“ zu kommen. Zunächst ging es darum, sich ein wenig kennenzulernen, denn die
Kinder kamen aus vielen verschiedenen Orten wie Pöttmes, Ludwigsmoos, Ehekirchen, Untermaxfeld, Langenmosen usw.. Im Anschluss daran hörten wir den biblischen Schöpfungsbericht.
In Kleingruppen bauten die Kinder
auf bunten Tüchern mit Naturmaterial, Playmobilfiguren und selbstgesuchten Gegenständen je einen
Schöpfungstag
auf kreative Art
nach. Nach einem gemeinsamen
Mittagessen konnten die Kinder in
einem Bildervortrag Interessantes
über die Honigbiene erfahren und im
Bastelkeller ein eigenes Geschöpf
kreieren. Dabei entstanden Erstaunliche Dinge, die klar machten, dass
etwas von Gottes Schöpfermacht in jedem von uns steckt. Zwischendurch war ausgiebig Zeit, auf dem Hof zu spielen, die Natur zu erkunden,
Bauernhoftiere anzuschauen, zu schaukeln, das Baumhaus zu erkunden
und vieles mehr. Beim gemeinsamen Abschluss mit leckeren Muffins und
Kuchen (Herzlichen Dank für die Kuchenspende!), wurde der Ruf nach
einem weiteren Kinderbibeltag laut. Darüber freuten sich alle Mitarbeiter
(Margit, Tanja und Stephanie), die überaus tatkräftig von den Untermaxfelder Präperanden Annika, Eric und Brian unterstützt wurden.
Na dann, bis zum nächsten Mal!
Kinderbibeltag 2015 in Winkelhausen
Text & Bilder: Stephanie Vey
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..Termine….Infos….Neuigkeiten….Termine….
Besondere Gottesdienst in der Passions- und Osterzeit:
In der Karwoche sind Sie eingeladen zur „Stillen Woche“ am 21.3.,
22.3., und 23.3. jeweils um 18.00 Uhr in Ludwigsmoos. In kurzen Andachten beten wir, üben Stille ein und hören Gottes Wort.
Am Gründonnerstag feiern wir Abendmahl in Pöttmes und sitzen dann
zum Abendessen zusammen, das vom Gospelchor vorbereitet wird.
Karfreitag feiern wir Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl in Ludwigsmoos und Pöttmes und für Familien mit einer Andacht in Ludwigsmoos um 14.00 Uhr.
Nach dem Gottesdienst biete ich an, das Abendmahl zu den Kranken
oder zu denen, die nicht mehr in die Kirchen gehen können, zu bringen.
Wer besucht werden möchte, bitte bei Pfarrerin Dölfel (08433-920077)
melden!
Die Auferstehung Christi feiern wir
um 6.30 Uhr mit der Osternacht in Ludwigsmoos.(Achtung: an dem
Sonntag ist Zeitumstellung auf Sommerzeit!) Wir treffen uns um
6.15 Uhr um das Osterfeuer und gehen dann in die Kirche. Anschließend sind sie herzlich eingeladen zum Osterfrühstück im
Gemeindehaus.
Um 10.15 Uhr ist Ostergottesdienst in Pöttmes
Am Ostermontag um 10.00 Uhr mit einem Familiengottesdienst in
Ludwigsmoos. Anschließend findet wieder die beliebte Luftballonaktion statt.
An Himmelfahrt, den
5.5. um 10.00 Uhr feiern
wir gemeinsam mit den
Nachbargemeinden einen Gottesdienst im Grünen. Pfarrer Sperber lädt
zu sich nach Marienheim
am Sportheim ein ( bei Regen in der Kirche). Anschließend gibt es Gegrilltes und Getränke.
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..Termine….Infos….Neuigkeiten….Termine….
Nachmittagsausflug nach Wolnzach am Dienstag, den 10. Mai 2016
Einsteigemöglichkeiten:
13.15 Uhr an der evang. Kirche Pöttmes
13.30 Uhr an der evang. Kirche in Ludwigsmoos
Wir fahren nach Wolnzach in das Manuseum, ein interessantes Museum rund um das Thema Hand. Anschließend gehen wir gemütlich ins
Cafe. Rückkehr wird ca. 18.30 Uhr in Ludwigsmoos bzw.18.45 in Pöttmes sein. Kosten für den Ausflug: ca. 10-15 € (Buskosten stehen noch
nicht fest). Wenn Sie mitfahren möchten, melden Sie sich bitte im
Pfarramt Ludwigsmoos an. (Telefon 08433-920077).
Vorankündigung:
Am 28. Juni gibt es noch einen Ganztagesausflug in die Oberpfalz in
das GEO-Zentrum. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon vor.
Menschen
aus unserer Gemeinde
Taufen:
Annerl Luca, Gundelsdorf
Ilk Isabella Emilia, Pöttmes
Trauungen:
keine
Beerdigungen
Stelzer Konrad, 77 Jahre, Klingsmoos
Barthel Karin, 78 Jahre, Seiboldsdorf
Ettenreich Rosemarie, 81 Jahre, Ehekirchen
Gäckle Helmut, 76 Jahre, Pöttmes
Richter Johannes, 84 Jahre, Pöttmes Wagesenberg
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Aus der letzten Sitzung des Kirchenvorstands

Evang. Kirche Ludwigsmoos. Leider haben wir den Holzwurm an
der Orgel entdeckt. Weitere Schritte zur Bekämpfung werden eingeleitet.

Kirche Pöttmes: In der Februarsitzung stellen Herr Bayers und Architekt Denzinger die Kosten und die Finanzierung vor und dann
kann es – hoffentlich - losgehen mit der Renovierung!

Beauftragung Sonja Graf als Lektorin

Beauftragung Nisveta Weiland als Notfallseelsorgerin.

Pfrin Dölfel ist mit der Vakanzvertretung in Karlshuld mit Religionsunterricht und Kasualien beteiligt. Dies bedeutet leider auch: Weniger Zeit für die eigene Gemeinde!
Text: Cornelia Dölfel
Gebetsanliegen
Gott unser Vater, ich bitte dich um deinen Segen und dein Geleit für alle
in unserer Gemeinde: Kinder und ihre Eltern, Junge und ältere Menschen.
Wir bitten dich um Kraft für die Kranken, Einsamen und Sterbenden.
Lass uns neu die Macht der Auferstehung deines Sohnes Jesus Christus
erkennen und was es für uns persönlich bedeutet.
Wir bitten dich für die jungen Menschen, die an Pfingsten konfirmiert
werden. Gib, dass sie dich als Herrn und Begleiter für ihr Leben weiterhin
wichtig nehmen. Und lass sie ihren Platz in der Erwachsenengemeinde
finden.
Amen
Text,: Cornelia Dölfel
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Ein Kessel Buntes
Diese illustre Gesellschaft wartet auf den Gastgeber des letzten Abendmahls.
Allerdings haben sich hier drei ungebetene Gäste eingefunden und drei geladene fehlen noch.
Hilfe beim Rätseln findet man bei Matthäus im 10. Kapitel.
Berühmten Personen „nachgewitzelt“
Sir Isaac Newton, Naturforscher (1642-1727)
Frau Newton schaut aus dem Küchenfenster und sieht, wie ihr Mann auf einen
Baum klettert. „Schatz!“, ruft sie, „was willst du denn auf dem Baum?“ – „Äpfel
essen!“, lautet Isaacs Antwort. – „Aber du kletterst doch auf eine Birke!“ – „Na
und? Ich habe Äpfel dabei.“
Marilyn Monroe, Schauspielerin / Sexsymbol (1926-1962)
Marilyn Monroe kommt ans Himmelstor. Ein Engel erwartet sie und sagt: „Wer
in den Himmel möchte, muss über diesen schmalen Steg gehen. Doch sei vorsichtig! Jeder, der darauf sündige Gedanken hegt, der fällt hinunter in den
Schlund der Hölle. Gehe vor – ich folge dir!“
Mit Trippelschritten schafft Marilyn es ans andere Ende. Stolz dreht sie sich
um und bemerkt: Der Engel fehlt!
Woody Allen, Regisseur / Schauspieler (*1936)
Woody Allen kommt zum Arzt und sagt: „Können Sie sich an das Stärkungsmittel erinnern, das Sie mir vergangene Woche mitgegeben haben?“ –
„Natürlich“, antwortet der Doktor, „was ist damit?“ – „ Ich bekomme das
Fläschchen nicht auf.“
Text & Bild H. Brandmayr
18
Gottesdienste
Ludwigsmoos
9:00 Uhr
Freitag, 04.03.2016
19:00 Uhr Weltgebetstag
mit WGT - Team
Pöttmes
10:15 Uhr
kein Gottesdienst
19:00 Uhr in Ehekirchen St. Stephanus Kirche
Weltgebetstag
Sonntag, 06.03.2016 Gottesdienst m. Hlg.
Abendmahl - Pfrin. Dölfel
Gottesdienst m. Hlg. Abendmahl u. Kindergottesdienst Pfrin. Dölfel
Sonntag, 13.03.2016 Gottesdienst - Pfr. Schiller
Gottesdienst - Pfr. Schiller
Sonntag, 20.03.2016 Gottesdienst - Lektor Kleber Gottesdienst - Lektor Kleber
Montag, 21.03.2016 18:00 Uhr Stille Woche
Dienstag, 22.03.2016 Meditation zur Passion mit
Mittwoch, 23.03.2016 Pfrin. Dölfel
kein Gottesdienst
Donnerstag, 24.03.16 kein Gottesdienst
Gründonnerstag
19:00 Uhr Feierabendmahl
mit Gospelchor; anschl. gemeinsames Abendessen Pfrin. Dölfel
Freitag, 25.03.2016
Karfreitag
Gottesdienst m. Beichte u.
Hlg. Abendmahl; Posaunenchor - Pfrin. Dölfel
Gottesdienst m. Beichte u.
Hlg. Abendmahl Pfrin. Dölfel
14:00 Uhr Familienandacht
m. Kindergottesdienstteam
Sonntag, 27.03.2016 06:30 Uhr Osternacht mit
Hlg. Abendmahl; PosauOstersonntag
nenchor - Pfrin. Dölfel und
Team
Montag, 28.03.2016
Ostermontag
10:00 Uhr Familiengottesdienst m. Luftballonaktion Pfrin. Dölfel und Team
Gottesdienst - Pfrin Dölfel
kein Gottesdienst
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Gottesdienste
Ludwigsmoos
9:00 Uhr
Pöttmes
10:15 Uhr
Sonntag, 03.04.2016 Gottesdienst - Präd. Pawel
Gottesdienst m. Kindergottesdienst - Präd. Pawel
Sonntag, 10.04.2016 Gottedienst - Pfrin. Dölfel
Gottesdienst - Pfrin. Dölfel
09:00 Uhr
Sonntag, 17.04.2016 10:15 Uhr
Gottesdienst mit Kindergot- Gottesdienst - Lektor Kleber
tesdienst - Lektor Kleber
Sonntag, 24.04.2016 kein Gottesdienst
Sonntag, 01.05.16
Gottesdienst - Pfrin. Dölfel
Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden - Pfrin. Dölfel
mit HotEIS
Gottesdienst - Pfrin. Dölfel
Donnerstag,05.05.16 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen in
Christi Himmelfahrt Marienheim - Pfrin. Dölfel, Pfr. Sperber, Pfr. Fritzsch
Sonntag, 08.05.2016 Gottesdienst m. Hlg.
Abendmahl - Pfrin. Dölfel
Samstag, 14.05.16
Gottesdienst m. Hlg. Abendmahl u. Kindergottesdienst Pfrin. Dölfel
18:00 Uhr Ludwigsmoos; Konfirmandenbeichte mit Hlg.
Abendmahl - Pfrin. Dölfel
Sonntag, 15.05.2016 10:00 Uhr Ludwigsmoos; Konfirmation mit Hlg. Abendmahl; Posaunenchor u. HotEIS - Pfrin. Dölfel
Montag, 16.05.2016 Pfingstgottesdienst Pfrin. Dölfel
Pfingstmontag
Pfingstgottesdienst Pfrin. Dölfel
Sonntag, 22.05.2016 Gottesdienst - Lektor Kleber Gottesdienst - Lektor Kleber
09:00 Uhr
Sonntag, 29.05.2016 10:15 Uhr
Gottesdienst m. Hlg.
Gottesdienst m. Hlg. AbendAbendmahl u. Kindergottes- mahl - Präd. Pawel
dienst - Präd. Pawel
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