Trikots und Fußbälle für Flüchtlinge

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18. Mai 2016
pld – Pressedienst der
Landeshauptstadt Düsseldorf
Trikots und Fußbälle für Flüchtlinge
Herausgegeben vom
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Rathaus - Marktplatz 2
Mannschaft des Gesundheitsamtes aus Moskau zurück
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Im Rahmen der Städtepartnerschaft Düsseldorf-Moskau war eine
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Delegation aus Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Ende April in der
russischen Partnerstadt. Gemeinsam mit moskowiter Gesundheitsexperten aus Krankenhäusern und der dortigen Stadtverwaltung ging es
Redaktionsteam:
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um künftige Kooperationsfelder wie beispielsweise Telemedizin,
Diabetes und Erfahrungsaustausch im Rahmen der Medica. Hierzu
merkte der Beigeordnete Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke an: "Ich bin
beeindruckt wie es seit unserer ersten Begegnung 2015 gelungen ist, viele
Ideen zu einem 'roten Faden' zusammenzuknüpfen."
Der Gesundheitsdezernent wurde begleitet von einer neunköpfigen
Amateur-Fußball-Mannschaft, mit der er am Rande der offiziellen
Begegnungen an dem jährlichen Fußballturnier der dortigen
Krankenhausmannschaften teilnahm. Das Besondere an der in diesem
Jahr zum zwölften Mal stattfindenden Begegnung: Es war erstmal ein
internationales Turnier aus dem letzten Endes ein moskowiter
Krankenhaus als Sieger hervorging. Den Düsseldorfer Fußballern
bestätigt eine Urkunde "den unbedingten Willen zum Sieg".
An den Rhein zurückgekehrt, spenden die Fußballer nun einen
kompletten Trikotsatz an Flüchtlinge in Düsseldorf. Das Flüchtlingsbüro
steuert noch zehn Fußbälle bei. Trikots und Bälle wurden am Mittwoch,
18. Mai, in der Flüchtlingsunterkunft Moskauer Straße vom
Beigeordneten Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke, Frank Griese vom Büro
der Flüchtlingsbeauftragten und den "healthy boys" an eine Abordnung
der Flüchtlinge unter ihrem Trainer Georg Wallraff übergeben. "Unsere
Spende soll den Menschen, die vor Krieg und Elend zu uns geflohen
sind, ein Stück Normalität und Freude zurückgeben und zum Austausch
mit der einheimischen Bevölkerung animieren. Sport ist gesund und
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Trikots und Fußbälle für Flüchtlinge
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leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge", erklärt
Prof. Dr. Meyer-Falcke die Motivation der Düsseldorfer zu dieser
Aktion.
(mb)

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