Der Apfel, der vom Bir au iel Roland Gitschner Impressum Der Apfel, der o Bir au iel © Roland Gitschner Alle Rechte vorbehalten Autor: Roland Gitschner Co er u d Illustraio e : Mari a Möller Published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de Copyright: © 2016 Roland Gitschner ISBN: 978-3-****-****-* Eigentlich sah es von weitem betrachtet aus wie ein kleines Paradies, fernab vom Großstadtlärm, große Ge äude u d laute Straße . Mite auf einer blühenden, bunten Sommerwiese standen ein großer schmaler, bis in den Himmel ragender Birnbaum mit halbreifen Birnen. Gleich daneben ein kleiner, breiter Apfelbaum mit vielen, wohl bald reife Äpfel . Ni hts s hie diese Idylle zu störe , wenn es da, …ja… wenn es da nicht diesen einen ga z außerge öh li he Apfel gege e häte. We a si h de Bäu e äherte iel dieser Apfel eso ders auf. Mit gri ige Gesicht hing er am Baum und ärgerte sich über die Birnen, denen es Spaß machte, sich stä dig ü er ih lusig zu a he . Sie riefe ihm zu: „Na, Du kleiner Apfel! Wir sind schon iel größer als Du u d hä ge au h iel höher. Hier ist es iel s hö er als ei Dir da u te .“ Das machte den armen kleinen Apfel ganz traurig und er dachte bei sich: Oooh, wie s hö äre es do h, e i h au h so ho h hä ge kö te - so ie die Bir e a diese Bir au . Da äre i h do h esi t glücklich. Ei er Eule, die si h für das Wohl ei de o Tiere u d Pla ze era t ortli h fühlte, iel ei es a e ds i der Dä eru g der unglückliche Apfel auf. Er konnte nicht schlafen und jammerte ganz laut vor sich hin. Sie fragte ihn: „Hey du kleiner Apfel, was ist denn los mit Dir? Warum schläfst Du i ht u d ja erst so ?“ Der Apfel a twortete: „Ach, mir kann niemand helfen. Ich bin so unglücklich ein Apfel zu sein, der ur ief u te a Bau hä gt. I h äre iel lieber eine Birne, damit ich auch an einem hohe Bir au hä ge kö te – a er das geht ja leider i ht.“ Als die Eule dies hörte wurde auch sie ganz traurig. Sie wollte ihm u edi gt helfe u d hate da au h s ho eine Idee. Einige Tage später, während der Abenddämmerung, kam die Eule mit zwei Fledermäusen zurück, die sie u Hilfe ge ete hate. Sie umkreisten erst den Apfelbaum und danach den Birnbaum. Es sah so aus als ob sie etwas vermessen wollten. Als sie ferig are k i kte ei e o Ihnen ein Stück Zweig an dem Birnbaum ab und markierte damit eine Stelle unter dem Apfel. Der kleine Apfel beobachtete gespannt das Geschehen. Sein Blick war schon gar nicht mehr so grimmig, weil er jetzt hote, daß sei Trau s ho ald i Erfüllung geht. Ende der Leseprobe von: Der Apfel, der vom Birnbaum fiel Roland Gitschner Hat Ihnen die Leseprobe gefallen? Das komplette Buch können Sie bestellen unter: http://epub.li/23X2QnF
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