Kurznachrichten Von Moisés und Annette Moreno Liebe Freunde , Mai 2016 kurz nach dem ich die letzten Kurznachrichten verschickt verschick hatte, sind wir beide vom Denguefieber überraschend überfallen worden. worde Vier Tage bis an die 40 Grad Fieber.. Der Virus hat uns ordentlich zugesetzt esetzt und bis heute spüren wir Anstrengungen bis in die Knochen. Jeder Moskito wird nun misstrauisch strauisch begutachtet. Danke, wenn ihr unsere Gesundheit mit ins Gebet nehmt. Ein weiterer überraschender Überfall war vor v zwei Wochen der Kälteeinbruch, der uns fünf Grad brachte. Bei Häusern, wo Durchzug Durchzu Dauerzustand ist, bringt dies unweigerlich igerlich eine Grippewelle. Das gesundheitliche Problem ist mit der Medizin in Griff zubekommen, doch als wir ir inne wurden, dass ein Zauberer Zauber in der Siedlung, wo wir mit Lebensmittel helfen, helfen sein Unwesen treibt,, wurden uns wieder einmal bewusst, dass wir es nicht cht mit Fleisch und Blut zu tun haben, haben sondern mit den Weltbeherrschern der er Finsterns . Die Freude der Einzelnen war aus den Gesichtern sichtern gewichen. Jeden Morgen M mussten die Indianer sich in der Zauberhütte versammeln. Da wurde der Tag negativ beeinflusst. beeinfluss Die Häuptlings- frau und ihr Mann hatten sich gegen die Bräuche des Zauberer ausgesprochen und sagten en, wir haben das Wort Gottes, das bringt uns mehr. mehr Der Zauberer sah seine Felle davon schwimmen und beeinflusste die Leute im Dorf den Häuptling abzusetzen, da er gegen geg die Indianerkultur wäre. Jesus hat at die Finternismacht besiegt und so baten wir um sein Eingreifen. ER tat es und die Situation hat sich etwas beruhigt. Tage später fragte ich Marta, was es ihr bringe in die Zauberhütte zu gehen. Es gehört eben zum Leben des Mbya, war die Antwort. Ich blieb blie hartnäckig und fragte noch einmal was es bringe, außer teuer zu zahlen mit Mehl, ehl, oder Enten... Enten Darauf sagte sie mir, dass sie es eigentlich nicht weiß. Den Indianern wird eingefleischt, dass diese Bräuche zum Mbya gehören. Wir bringen die gute Nachricht achricht: Bleib Mbya, aber lass dich nicht knechten von den Finsternismä ismächten - nimm das Angebot der Versöhnung durch Jesus Chistus, deines Schöpfers an. Dies ist unsere Herausforderung in der Verkündigung des Wortes Gottes, G , danke wenn ihr uns hierin im Gebet unterstützt. Eure Annette und Moisés Moreno Annette und Moisés Moreno; Rua Engenheiro Reboucas 395 Centro; 85 851- 190 Foz do Iquaçu/PR - Brasilien Tel: Handy: 00595-971438870 E-mail: [email protected] Spendenadresse: Vereinigte Deutsche Missionshilfe, Postfach 1305; 27203 Bassum; Tel. 04241/9322-0 04241/9322 Fax: 04241/ 9322-26 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Volksbank Stuhr BLZ: 291 676 24 KTO-NR: KTO NR: 12 577 600 S€PAS IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR Mit Vermerk: „ Moreno AC181000“
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