Der flotte Bote - DRK-Haus am Flottmannpark

Mai
Juni
Der flotte Bote
2016
Neues
aus dem
DRK-Haus
am
Flottmannpark
I N HALT

Die „Woche der
Gesundheit“ (1)

Unser wichtigstes Gut …
Ein Bericht über unseren
Beitrag zur Herner Gesundheitswoche
„Zu Besuch beim
Kahlen Asten“
Bewohnerfreizeit
in Winterberg (4)

„Flott und sehenswert“
Die schönsten Bilder
aus unserem Haus (5)

„Eine große Flasche
4711“ – Frau Wuttig
erzählt von ihrer
Hochzeit und wie es
dazu kam (6)

Vier Jahre DRK-Haus
am Flottmannpark (7)

Flott und lesenswert (8)

Veranstaltungskalender
für M A I und
J U N I (8)

Lachen ist gesund (8)

IMPRESSUM (8)
Wir bitten um eine Spende
in Höhe von 0,50 €
Lieber Leser,
herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe des Flotten Boten! Darf ich Ihnen zunächst,
bevor wir mit dem eigentlichen
Inhalt beginnen, eine Frage
stellen? Gesundheit, was meinen Sie: Was ist das eigentlich?
Wenn man danach fragt, bekommt man die unterschiedlichsten Antworten. Sie wissen
schon: „Gesundheit ist unser
wichtigstes Gut“, oder „Ohne
Gesundheit ist alles nichts …“,
aber auch: „Nur die Gesundheit
ist das Leben“.
Wir wollen es aber genauer
wissen und fragen einfach mal
die, die von Berufs wegen damit
zu tun haben: die Weltgesundheitsorganisation! Dort hat man
nämlich nach gründlicher Überlegung definiert, dass Gesundheit nicht nur die Abwesenheit
von Krankheit oder Gebrechen
bedeutet, sondern zusätzlich „einen Zustand des vollständigen
körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“ beinhaltet!
Wer sich nun die Mühe macht,
genauer hinzuschauen, entdeckt
zwischen den Zeilen vielleicht
ein Angebot, einen leisen Impuls
zur Selbstverantwortung. Oder
angelehnt an das diesjährige
Motto der Herner Gesundheitswoche: Die Motivation, selbst
„Etwas in Gang zu setzen“.
Herne in Gang setzen
Seit 1989 findet sie statt. In
diesem Jahr bereits zum 28.
Mal.
(bitte umblättern …)
(Fortsetzung von Seite 1:) Unter dem Motto „Herne in Gang setzten“ möchte die Herner
Gesundheitswoche dazu motivieren, selber aktiv zu werden und das Interesse daran zu wecken,
etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Vom 7. bis zum 13. März ging es darum, „ … mit neuem
Schwung so einiges in Gang zu setzten“. Damit dies keine leeren Worte blieben, trugen
zahlreiche Sportvereine, Kitas und Schulen mit ganz speziellen und vielfältigen Mitmachprogrammen zur Gesundheitsförderung bei. Da gab es Angebote zur Seniorengymnastik, eine
„Aktion Rückenwirbel“, Tipps für eine „Bewegte Pause, einen „Pilates Kennenlernkurs“. Wer
wollte konnte einen „Gesundheitsgottesdienst“ besuchen oder im Vortrag „Magisches Obst“
etwas über die positive Wirkung der 1.200 Mikrowirkstoffe erfahren, die alleine in einem Apfel
darauf warten, unsere Gesundheit zu unterstützen.
Auch wir, das Haus am Flottmannpark beteiligten uns
mit einem eigenen Programm an der Herner Gesundheitswoche
Auch unsere Einrichtung, das DRK-Haus am Flottmannpark hat sich, wie auch in den letzten
Jahren, mit einem eigenen Mitmachprogramm erfolgreich an der Herner Gesundheitswoche
beteiligt. Von Montag bis Freitag gab es jeden Tag einen anderes Angebot. Auf diesen beiden
Seiten werden wir Ihnen davon berichten. Und damit Sie, lieber Leser auch etwas für sich mit
nachhause nehmen können, finden Sie „zwischen den Zeilen“
auch noch den einen oder anderen Gesundheitstipp.
In diesem Sinne
Ihnen eine „gesunde“ Lesenszeit
R. Scheitza (Redaktion)
Montag: Bewegtes Gedächtnistraining
Eigentlich sind Gedächtnis- und Bewegungstraining zwei von
einander unabhängige Angebote. Entweder man macht
Gymnastik oder man trainiert seine grauen Zellen. Dass es auch anders geht, bewies uns Frau
Böhning am ersten Tag der Gesundheitswoche mit einem interessanten Kombinationsprogramm, bei welchem nicht nur der Kopf sondern
zusätzlich auch der Kreislauf „in Gang gesetzt“ wurde. Mit von
der Partie war unter anderem ein großer Schaumstoffwürfel
(siehe Foto auf Seite 1), der durch den Raum gerollt und je nach
Punktzahl mit bestimmten zu erinnernden Bewegungen
verbunden war. Unser Gesundheitstipp für den Kopf: Wählen Sie
ein beliebiges Wort (z. B. Eisenbahn)
und setzen es im Kopf zu neuen
Wörtern zusammen (Besen, Hase usw.).
Dienstag: Yoga- und Entspannungsstunde
Die innere Mitte finden, zur Ruhe kommen, den eigenen Körper ganz
bewusst wahrnehmen: Am Dienstag führte Frau Otterstein die
Teilnehmer mit langsamen, fließenden Bewegungen zu einer
entspannenden Grundhaltung. Unser Tipp: Achtsamkeit üben! Halten
Sie mehrmals am Tag inne, und konzentrieren sich ausschließlich auf
diesen einen Moment, das Hier und Jetzt. Machen Sie sich klar, dass es
in ihrem ganzen Leben nur diesen einen Wirklichkeitszustand gibt.
Zukunft und Vergangenheit dagegen entspringen nur ihren Gedanken.
-2-
Mittwoch: Der Tag der Kräutermasken
Nein, dass was Sie auf den Bildern sehen, sind keine Außerirdischen! Aber Spaß beiseite: Am Mittwoch stand das Wohlbefinden
unserer Teilnehmer ganz weit oben. Frau
Buhmann und Frau
Böhning hatten eine ganze Reihe wohlriechender Essenzen aus
Kräutern und Ölen zusammengestellt und verwöhnten die Teilnehmer bei passender Musik mit ihren schon fast künstlerisch
wirkenden Kreationen.
Donnerstag: Sitztanz und Rhythmus
Am Donnerstag wurde es dann musikalisch. Herr Scheitza spielte auf der Gitarre nahm mit
Unterstützung von Frau Hasler die Teilnehmer der Runde mit auf eine musikalische Reise: Wir
„wanderten“ durchs Land (das Wandern ist des Müllers Lust), an einer Mühle vorbei (es
klappert die Mühle am rauschenden Bach) begegneten unserer ersten Liebe (Du, Du liegst mir
am Herzen) und fuhren dann nach vielen weiteren Liedern mit einem Schiff (Seemann) wieder
zurück an den Ausgangspunkt. Dabei wurde mit bunten Tüchern
gewunken, auf Schlaginstrumenten getrommelt und mit Rasseln
gerasselt. Unser Gesundheitstipp dazu: Immer dann, wenn wir im Radio
ein Musikstück hören und die Umstände es zulassen, lockern wir uns mit
einfachen Übungen, wie rhythmischen Hände- oder Armekreisen oder
ähnlichen Übungen auf. Das hebt nicht nur unser Körpergefühl sondern
zusätzlich auch unsere Stimmung.
Freitag und Samstag: Krafttraining und „Walk in the Park“
Wie schnell doch die Zeit vergeht. Nachdem am Freitag noch ein Krafttraining auf dem
Programm stand, wartete am Samstag, zum Abschluss der Gesundheitswoche unser traditionelle Spaziergang durch den Flottmannpark auf uns. Leider war
Frau Müntefering verhindert, so dass Herr Bollmann zusammen mit Herr Dr. Martin Krause, dem Kreisgeschäftsführer des
Deutschen Roten Kreuzes Herne und Wanne-Eickel e. V., die
Teilnehmer im Foyer unseres Hauses abholte. Zusammen mit
den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung fand die Gesundheitswoche so einen gebührenden Abschluss.
-3-
Zu Besuch beim Kahlen Asten
Ein Bericht von der Bewohnerfreizeit vom 11. bis zum
15. April 2016 im Landhaus Fernblick in Winterberg
Wenn man mit jemanden über das Sauerland spricht, fällt kurze Zeit später
unweigerlich der Name Winterberg. Auch bekannt für seinen Wintersportbetrieb.
Auf dem Kamm des Mittelgebirges gelegen, etwa 80 km südöstlich von Dortmund,
unweit des Kahlen Astens, bietet die Stadt viele Möglichkeiten zum Entspannen,
Wandern und Erholen. Die ideale Grundlage für unsere Bewohnerfreizeit.
Svenja Nieswandt
Am Montag nach dem Frühstück ging es mit unserem
Bus auf große Reise. Mit von der „Party“ waren Frau
Fritz, Frau Kleinschnittger, Herr Mattert und Herr
Schellpfeffer. Für Betreuung und Pflege sorgten Frau
Nieswandt, Frau Finokiet und Frau Bekirow. Als wir
gegen Mittag in Winterberg ankamen, konnten wir nach
dem Ausladen des Autos direkt zum Mittagessen
durchgehen, was uns gerade recht kam, denn wenn einer
eine Reise tut, dann bekommt er davon auch Appetit.
Dabei bekamen wir auch gleich einen ersten Eindruck
von unserer neuen Unterkunft: Das Landhaus Fernblick, das aus mehreren miteinander
verbundenen Gebäuden und einem wunderschönen, weitläufigen und barrierefreien
Sinnesgarten besteht, sollte für die nächsten fünf Tage unsere neue Urlaubsheimat werden.
Nach unserem „Einzug“ stärkten wir uns zunächst bei einer Tasse Kaffee und fuhren
anschließend noch einkaufen. Am Abend, in gemütlicher Runde, haben wir dann noch in aller
Ruhe die Wochenplanung miteinander besprochen. Danach forderte aber der Schlaf seinen
Tribut. Wir waren doch alle sehr erschöpft und sehnten uns nach Bettruhe.
Am zweiten Tag ging es dann mit unseren Unternehmungen so richtig los
Nach dem Frühstück stand ein Stadtbummel und eine Kirchenbesichtigung auf dem Programm.
Anschließend statteten wir noch dem Kahlen Asten, dem zweithöchsten Berg Nordrhein
Westfalens einen Besuch ab. Oben angekommen genossen wir alle nach einem kurzen
Spaziergang die wunderbare Aussicht über das Sauerland.
Was soll man sagen, die kommenden Tage vergingen bei den vielen Sehenswürdigkeiten wie im
Fluge. Ganz egal ob bei der Planwagenfahrt durch die Natur und Wälder Winterbergs, den
lustigen Lieder- und Spieleabenden in unserem Landhaus, der Besichtigung einer Salzgrotte,
wir hatten immer unseren Spaß dabei! Am Freitag, nach dem Frühstück ging es wieder ans
Kofferpacken. Als es dann im Bus wieder Richtung Flottmannpark ging, waren alle glücklich
und zufrieden.
-4-
Flott und sehenswert
Eine Fotopinnwand mit den schönsten
Aufnahmen aus unserer Fotosammlung
In einem Haus wie dem unseren entstehen so viele schöne Fotografien, von
denen es leider nur sehr wenige in die Öffentlichkeit schaffen. Deshalb
stellen wir Ihnen hier wieder die schönsten dieser Aufnahmen aus den
letzten beiden Monaten kurz vor.
Tag der Hauswirtschaft am 21.März
„Das bisschen Haushalt tut sich doch von selbst, sagt mein Mann …“
Frau Hasler und Frau Hoffmann treten den Gegenbeweis an!
Dem Osterhasen am Karfreitag mal kräftig unter die Arme greifen
Beim Bemalen der Ostereier entstehen am 25. März wahre Kunstwerke!
Wussten Sie, dass man Blumentöpfe auch „bebacken“ kann?
Frau Losse und Herr Faber beim kreativen Umgang mit Teig, Mehl und Eiern …
-5-
Eine große Flasche 4711
Frau Wuttig erzählt von ihrer
Hochzeit und wie es dazu kam
Es ist der April 1964. Willy Brandt übernimmt gerade den Vorsitz der SPD. Im
Radio hörte man die Beatles und in dem leise knisternden Röhrenfernseher konnte
man nach 24:00 Uhr noch das schwarzweiße Testbild bewundern.
Erzählt von Frau Wuttig
Zu diesem Zeitpunkt lernte ich meinen Mann kennen. Ich hatte meine Ausbildung gerade
beendet und übernachtete damals an einem Wochenende bei einer Arbeitskollegin, die in den
Lehrjahren zuvor zu einer guten Freundin
geworden war. Am Abend fand dann ein
geselliges Beisammensein statt, bei welchem
auch der Verlobte meiner Freundin und deren
Freund Herbert anwesend war. Die beiden
spielten übrigens auch in der örtlichen
Fußballmannschaft.
Wie der Zufall im Leben manchmal so spielt,
fanden Herbert und ich uns von Anfang an
sympathisch und wussten uns den ganzen
Abend was zu erzählen. So verabredeten wir
vier uns ganz spontan für das am nächsten
Tag, am Sonntag stattfindende Fußballspiel.
Ich erinnere mich noch ganz genau: Ich war zu Anfang etwas schüchtern, aber Herbert wusste
ganz genau, was er wollte. Bis zum ersten Kuss dauerte es nicht lange und im Februar 1965,
zehn Monate nachdem wir uns kennengelernt hatten waren wir auch schon verlobt. Und
wiederrum ein Jahr später, am 11. Februar 1966 haben wir dann geheiratet.
Allerdings hatte die Sache einen Haken: Ich war noch keine 21 Jahre
alt und brauchte für die Hochzeit noch die Erlaubnis meiner Eltern.
Und die war gar nicht so einfach zu bekommen. Was also tun?
Da kam meinem Verlobten der rettende Einfall: Eine große Flasche 4711, schön verpackt als
Geschenk, dazu die richtigen Worte, das könnte mit viel Glück als „Bestechungsversuch“
funktionieren! Ich sehe den Tag noch heute vor meinem geistigen Auge: Mein Verlobter kam
ganz mutig mit dieser festlich verpackten Flasche 4711 bei meiner Mutter an, nahm allen Mut
zusammen und hielt um meine Hand an. Als meine Eltern dann einwilligten, viel uns ein großer
Stein vom Herzen.
Auf dem Standesamt waren mein Vater und sein Bruder die Trauzeugen. Die kirchliche Trauung
war sehr feierlich. In der gleichen Stimmung ging es dann weiter. Wir hatten einen Bekannten
als Musiker engagiert, der uns immer wieder zum Tanzen verleitete. Und so dauerte unsere
Hochzeitsfeier bis in die Nacht hinein.
Heute, 50 Jahre später, feiern wir unsere Goldene Hochzeit.
Hier im Haus am Flottmannpark. Wer hätte das gedacht?
Wir hatten das große Glück, dass noch einige Gäste von damals mit dabei sein konnten. Mein
Mann und ich haben unsere Ehe nie bereut. Wir lieben uns noch immer – und:
Er ist mein bester Freund
-6-
Herzlichen Glückwunsch!
4 Jahre
DRK-Haus am Flottmannpark!
Es ist kaum zu glauben, wie die Zeit vergeht! Am 1. Juni 2012 öffnete das Haus am
Flottmannpark seine Türen und in diesem Jahr feiern wir bereits das vierjährige
Jubiläum. Zur Erinnerung an die Anfangsmonate, bei denen es zunächst noch
kräftig drunter und drüber ging, hier ein „Beweisfoto“ aus unserem Archiv.
Alles Gute, liebe Frau Heeger!
Alles findet einmal ein Ende! Wie wahr dieses Sprichwort ist, wird uns immer dann sehr
deutlich vor Augen geführt, wenn uns eine liebgewonnene Mitarbeiterin verlässt, die eigentlich
– wie man augenzwinkernd so schön sagt – „zum Inventar gehört“: Frau Heeger, langjährige
und überall beliebte Mitarbeiterin der Sozialen Betreuung, verlässt unser Haus in den wohlverdienten Ruhestand. Auf der Abschlussfeier gab es neben Geschenken auch noch die ein oder
andere Träne. In diesem Sinne: Für die Zukunft alles nur denkbar Gute, liebe Frau Heeger …
-7-
Liebe
Veranstaltungskalender Mai / Juni 2016
06.05.2016
08.05.2016
17.05.2016
20.05.2016
Katholischer Gottesdienst im Casinobereich – Beginn 14:30 Uhr
Muttertagsfrühstück im Café unseres Hause – 09:00 - 13:00 Uhr
Markttag im Haus am Flottmannpark – 14:00 - 17:30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst im Casinobereich – Beginn 14:30 Uhr
Juni
03.06.2016
17.06.2016
21.06.2016
Katholischer Gottesdienst im Casinobereich – Beginn 14:30 Uhr
Evangelischer Gottesdienst im Casinobereich – Beginn 14:30 Uhr
Markttag im Haus am Flottmannpark – 14:00 - 17:30 Uhr
Flott und lesenswert
● Vorsicht vor Zuckerbomben: Klar, wir wissen alle, zu viel Zucker ist schädlich. Doch wieviel
Zucker steckt tatsächlich in unseren Nahrungsmitteln? Hier ein paar Beispiele mit Angaben in
Zuckerwürfeln zum Nachdenken: 1 Tafel Schokolade = 20 Zuckerwürfel. 1 Flasche Cola = 33 Zuckerwürfel. 1 Liter handelsübliche Apfelschorle = 20 Zuckerstücke. 100 g Ketchup = 8 Zuckerstücke.
● Körperhaltung und Gesichtsausdruck beeinflussen unsere Stimmung, sagt Professor
Michalak von der Universität Witten/Herdecke. Denn Bewegung und Emotion bewirken sich gegenseitig. Verändere ich meine Körperhaltung („Kopf hoch!“), verändert sich auch meine Stimmung. Der
Kniff besteht darin, gleichzeitig seine innere Haltung zu korrigieren. Zum Beispiel mit der
Einstellung: „Ich kümmere mich jetzt gut um mich“.
● Unser Senioren-Lesetipp: Eigentlich bin ich nur außen alt: Kurzgeschichten für Senioren“;
Gebundene Ausgabe; 160 Seiten; 19,90 € – Das Buch enthält 30 ausgewählte Kurzgeschichten für
Senioren, die sich mit dem „Zauber der kleinen Dinge“ befassen. Empfehlenswert!
Lachen ist gesund
Der folgende Witzvorschlag stammt
von unserem Männerstammtisch:
Peter bei den Hausaufgaben:
"Du Papa. Was ist das für ein Satz:
'Es ist kein Bier im Haus?' "
Da stöhnt der Vater auf:
"Peter, das ist kein Satz!
Das ist eine Katastrophe!"
IMPRESSUM
Herausgeber: DRK Pflege, Betreuung und
Service GmbH
von und mit Bewohnern der Einrichtung
DRK-Haus am Flottmannpark
Am Flottmannpark 6
44625 Herne
Telefon: 02325/969-5800
E-Mail: [email protected]
www.drk-haus-am-flottmannpark.de
Druck: Werkstätten für Behinderte Herne
An der Erstellung waren beteiligt:
P. Urban, R. Scheitza (Redaktion)
Frau Nieswandt und weitere Mitarbeiter
der Sozialen Betreuung
Copyright 2016 Deutsches Rotes Kreuz
Haus am Flottmannpark – Redaktion
Die nächste Ausgabe Juli / August erscheint in der ersten Juliwoche
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