NATUR- UND KULTURREISE "MYTHOS ECUADOR" REISEDETAILS

Veranstalter dieser Reise:
América Andina GmbH & Co KG
Bernhardstr. 6-8
48153 Münster
0251 - 2891940
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Nachweislich nachhaltig reisen:
AMERIKA: ECUADOR
NATUR- UND KULTURREISE "MYTHOS ECUADOR"
Entdecken Sie eines der schönsten Länder Südamerikas, seinen Reichtum an Naturlandschaften und
Kulturen! Die UNESCO-Weltkulturerbe-Städte Quito und Cuenca laden Sie ein, ihre bezaubernde
Architektur aus der Kolonialzeit zu entdecken. In Cuenca werden übrigens die feinsten Panama-Hüte der
Welt hergestellt – und Sie können dabei zuschauen. Eine abenteuerliche Zugfahrt durch die Anden bringt
Sie im Zickzack über die berühmte „Teufelsnase“, sondern auch zu indigenen Dörfern, zu bunten Märkten
und Ecuadors größter Inkastätte Ingapirca. Schneebedeckt ragt der Vulkan Chimborazo vor Ihnen in die
Höhe, wenn Sie sich durch magische Bergwelten auf den Weg zur Schutzhütte in 5.000 Metern Höhe
machen! Steter Begleiter: Die spektakuläre Kulisse der Natur. Entspannung finden Sie in natürlichen
Thermalquellen inmitten üppigem Bergnebelwald. Apropos Wasser: Der Pastaza-Canyon mit seinen
unzähligen Wasserfällen und Orchideen bietet herrliche Fotomotive. Die wohl reinste Atemluft und das
eigene Wasser sollen dafür sorgen, dass die Menschen in Vilcabamba besonders alt werden. Da müssen
Sie unbedingt hin! Bananenplantagen und Mangrovenwälder erleben wir im Tiefland an der Pazifikküste.
Reiher, Kormorane, Pelikane und Eisvögel sind dort zuhause. Wer sich noch nicht loslösen mag vom
schönen Ecuador, für den bietet sich ein Verlängerungsaufenthalt an um die berühmte Ruta del
Spondylus/Sol mit ihren kleinen und urigen Fischerdörfern und kilometerlangen, einsamen Sandstränden
kennenzulernen. Die Isla de la Plata eignet sich hervorragend für die Beobachtung von Blaufußtölpeln und
Fregattvögeln sowie Buckelwalen (Juni bis September).
REISEDETAILS
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1. Reisetag: Ankunft in Quito
Ausgangspunkt unserer Natur- und Kulturreise durch Ecuador ist Quito, die quirlige Hauptstadt Ecuadors in
2.850 Metern Höhe. Eingebettet ins Grün des Andentals am Fuß des Vulkans Pichincha präsentiert sich
Quito als eine der ältesten Städte Südamerikas. Zahlreiche Baudenkmäler und unermessliche Kunstschätze
der spanischen Kolonialzeit konnten bewahrt werden. Die Altstadt ist seit 1978 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie
werden am Flughafen abgeholt und in das schöne Mittelklassehotel im historischen Zentrum von Quito
gebracht. Übernachtung im Hostal Fuente de la Piedra, Quito.
2. Reisetag: Stadtrundfahrt Quito - Äquatordenkmal: Nur ein kleiner Schritt von der nördlichen zur
südlichen Erdhalbkugel
Sie brechen heute zu einem ausführlichen Rundgang durch das koloniale Zentrum von Quito auf und
besichtigen die bedeutendsten Kirchen, Bauten und Plätze. Anschließend fahren Sie auf den Aussichtshügel
Itchimbia und genießen den überwältigenden Blick über die Stadt und die hoch aufragenden, zum Teil
schneebedeckten Vulkane. Die Fahrt geht weiter zum etwa 25 Kilometer entfernt gelegenen
Äquatordenkmal „Mitad del Mundo“ (Mitte der Welt). An der markierten Linie kann man gleichzeitig mit
einem Fuß auf der nördlichen und dem anderen auf der südlichen Halbkugel stehen. Das 30 Meter hohe und
mit einer riesigen Messingkugel gekrönte Monument zeigt genau den Breitengrad 0 an. In seinem Inneren
befindet sich ein kleines Museum. Übernachtung in Quito.
3. Reisetag: Handwerksdörfer um Otavalo und Lagune Cuicocha
Heute geht es hinaus aus der Stadt: Durch die facettenreiche Landschaft mit tiefen Tälern und hohen
Berggipfeln fahren Sie nach Otavalo, und besuchen zunächst die kleinen Handwerkerdörfer Peguche und
Ilumán. Gegen Mittag geht es weiter zum idyllischen Kratersee Cuicocha, wo Sie – immer am Kraterrand
entlang – eine moderate Wanderung unternehmen. Bei guter Witterung genießen Sie den bezaubernden
Ausblick ins Tal von Otavalo, im Hintergrund die Vulkane Cotacachi, Imbabura und Cayambe. Übernachtung
in Otavalo.
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4. Reisetag: Mit dem Zug von Ibarra nach Salinas
Ibarra ist der 2.200 m hoch gelegene Ausgangspunkt für ein Highlight Ihrer Reise: Eine Zugfahrt in Richtung
Küste bis nach Salinas. Das Reisegefährt ist ein echter Hingucker – aber nicht nur, weil es so farbenfroh ist,
sondern auch wegen seiner ungewöhnlichen Konstruktion: Es handelt sich um einen Autoferro bzw.
Autocarril, einen Bus auf dem Unterbau eines Zuges! Ibarra selbst – eigentlich San Miguel de Ibarra –
verzaubert Sie mit engen Gassen und der hübschen Architektur vieler weißer Häuser. Deshalb wird die
Stadt auch „die weiße Stadt“ genannt. Der Autoferro fährt durch Tunnel und über hohe Brücken in
atemberaubenden Landschaften. In Salinas, einer Wiege der Afro-Ecuadorianischen Kultur angekommen,
erfahren Sie von der nachdenklich stimmenden Geschichte der Salzgewinnung, bei der hier einst Sklaven
mit primitivsten Arbeitsmitteln eingesetzt wurden.
Alternativprogramm: El Ángel - die Grotte von La Paz
Alternativ zur Bahnfahrt nach Salinas können Sie durch das subtropische Chota-Tal ins Naturreservat El
Ángel fahren. Sie unternehmen eine schöne Wanderung durch die einmalige Páramolandschaft, ein
besonderes Vegetationsgebiet zwischen 3.500 und 4.200 Metern Höhe, in dem Millionen von FrailejonesBlumen wachsen – eine zwei bis vier Meter hohe botanische Rarität! Der Weg führt Sie weiter zur idyllischen
Lagune El Voladero. Anschließend gelangen Sie nach La Paz, wo Sie eine der wichtigsten Wallfahrtsorte
der Region besuchen, die „Gruta de La Paz“, eine Tropfsteinhöhle, in deren Thermalquelle viele Pilgerer ein
Bad nehmen. Übernachtung in Otavalo.
5. Reisetag: Der Markt von Otavalo und die heißen Thermal-Quellen von Papallacta
Heute nehmen Sie die Stadt Otavalo genauer in Augenschein. Auf einer Höhe von 2.500 Metern leben hier
etwa 50.000 Menschen. Der indigene Markt gilt als der bedeutendste Südamerikas und ist deshalb das
beliebteste Touristenziel im Norden Ecuadors. Lebendig und bunt geht es auf der „Plaza de Ponchos“ zu,
originelles Kunsthandwerk, schöne Schmuckstücke, Keramiken, Gemälde und Handgewebtes werden
feilgeboten und locken als Mitbringsel. Tauchen Sie ein in den Trubel! Später setzen Sie Ihre Fahrt nach
Papallacta fort. Dort, auf 3.300 Metern Höhe, etwa einen Kilometer außerhalb des Dorfes in einem Hochtal
befinden sich die schönsten Heilbäder Ecuadors. Das heiße Thermal-Wasser wird in verschieden große
Becken geleitet, zudem gibt es eine Dampfgrotte, heiße und kalte Duschen und einen Zugang zum Fluss
Papallacta. Ist die Sicht klar, öffnet sich beim Baden ein toller Blick auf den Schneeriesen Antisana (5.750
Meter). Übernachtung im Hotel Termas de Papallacta.
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6. Reisetag: Unterwegs zum Cotopaxi auf der "Straße der Vulkane" Baños
Heute reisen Sie weiter auf der „Straße der Vulkane“ und besuchen den Cotopaxi-Nationalpark: Das seit
1975 geschützte Hochland gehört mit seinen 33.000 Hektar Fläche sicherlich zu den attraktivsten
Naturschutzgebieten des Landes. Bei einem Spaziergang nahe des flachen Sees Laguna de Limpiopungo
auf einer Höhe von knapp 4.000 Metern lernen Sie die typische Vegetation des so genannten „Páramo“
kennen. Im Hintergrund ragt der majestätische Cotopaxi (5.897 m) in den Himmel, dessen Name „Hals des
Mondes“ bedeutet. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Baños, eine hübsche, kleine Stadt mit milden,
frühlingshaften Temperaturen und vielen kleinen Straßen voller Kunsthandwerksläden. Baños ist wegen
seiner idyllischen Lage im Pastaza-Tal und seines Reichtums an Thermalquellen ein beliebtes
Erholungsstädtchen. Der imposante Vulkan Tungurahua, dessen Name nicht ohne Grund „kleine Hölle“
bedeutet – denn er spuckt immer mal wieder Feuer – erhebt sich direkt hinter der Stadt und sorgt rund um
die Uhr für die Beheizung der zahlreichen Thermalquellen. Übernachtung in Baños.
7. Reisetag: Die spektakuläre Pastaza-Schlucht und Baños, der Erholungsort
Wasserfälle verschiedener Größen donnern in die Schlucht, wild wachsende Orchideen erregen Ihre
Aufmerksamkeit. Besonders beeindruckend ist der Wasserfall „Pailon del Diablo“ (Teufelspfanne), den Sie
nach einer kurzen Wanderung erreichen. Am Nachmittag geht die Reise weiter nach Riobamba. Unterwegs
haben Sie genügend Zeit, den Chimborazo (6.310 Meter) – Ecuadors höchsten Vulkan – angemessen zu
bewundern. Übernachtung in Riobamba.
8. Reisetag: Zugfahrt über die Teufelsnase nach Ingapirca - Abendziel Cuenca
Heute Morgen wartet ein weiteres Abenteuer auf Sie: Die Zickzack-Zugfahrt zur so genannten „Teufelsnase“
(Nariz del Diablo). Während der spektakulären Abfahrt von Alausí Richtung Küstenebene geht es durch
wiederholtes Vor- und Zurückstoßen bis ins 100 Meter tiefer gelegene Steilwandtal des Chanchán-Flusses
hinab nach Sibambe. Sie staunen über die technische Meisterleistung dieses Schienenbusses, die es
ermöglichte, dass seit Anfang des 20. Jahrhunderts die topographischen Hindernisse dieser Strecke
überwunden werden können. Nach diesem Erlebnis geht es weiter durch bezaubernde Landschaften nach
Ingapirca. Auf Cañari heißt das: „Steinmauern der Inka“. Es ist das bedeutendste Monument
prähispanischer Kulturen in Ecuador. Die Stätte befindet sich auf einem Gras-bewachsenen Hügel in 3.100
Metern Höhe und war bereits vor der Konstruktion des Sonnentempels zwischen 1450 und 1480 für die Inka
von großer spiritueller Bedeutung. Ein ausführlicher Rundgang durch die Tempel- und Festungsanlage steht
auf dem Programm. Sie erfahren viel über die Kultur der Inkas und ihre Vorfahren.Am späten Nachmittag
erreichen Sie Cuenca. Dort übernachten Sie in einem Altstadthotel.
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9. Reisetag: Kolonialstadt Cuenca mit Stadtführung und Panamahutfabrik
Heute lernen Sie die schöne Kolonialstadt Cuenca kennen. Sie wurde 1999 von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erhoben. Dieses Andenstädtchen ist wirklich eine Perle von Stadt: Alte
Handwerkstraditionen, die lebendig geblieben sind, verleihen ihr einen ganz besonderen Charme. Die
Uferpromenade entlang des Rio Tomebamba, die imposante Kathedrale und der tägliche Markt sind einige
der Höhepunkte auf dem Rundgang. Abschließend besuchen Sie eine Panamahut-Fabrik, in der die
berühmten Hüte aus feinstem Flechtwerk gefertigt werden. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung um
durch die schöne Stadt zu bummeln und weitere Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust zu entdecken.
Übernachtung in Cuenca.
10. Reisetag: Von Cuenca über Saraguro nach Vilcabamba
Der heutige Ausflug führt Sie durch seichte Gebirgslandschaft in die Kleinstadt Saraguro. Dort treffen Sie
auf eine überwiegend indigene Bevölkerung, die sich viele ihrer Traditionen bewahrt hat. Das südlichste
Kichwa-Volk Ecuadors fällt vor allem durch die schwarzen Trachten der Männer und die Kuhflecken-Hüte
auf. Saraguro liegt in der ecuadorianischen Provinz Loja und ist Hauptstadt des gleichnamigen Kantons.
Seinen Namen trägt Saraguro nach dem indigenen Volk der Saraguros. Zwei Stunden weiter südlich
kommen Sie in Loja, der Provinzhauptstadt, an. Die liebevoll restaurierte Altstadt lädt zu einem Spaziergang
ein. Südlich der Stadt liegt das ruhige Tal von Vilcabamba, in dem Sie Ihre Unterkunft für die nächsten zwei
Nächte finden. Übernachtung in der Hostería Izhcayluma.
11. Reisetag: Lang leben in Vilcabamba
Vilcabamba lädt zu Entspannung und Wellness ein, aber auch Wanderungen und Reittouren durch die
beeindruckend schöne Bergwelt können von dort aus starten. Berühmt ist das Tal aber für das hohe Alter,
das seine Bewohner erreichen. Es heißt, die Luft sei die reinste von Ecuador und das Wasser aus den
eigenen Quellen besonders mineralhaltig. Machen Sie sich selbst ein Bild vom Leben in Vilcabamba – und
vor allem: Atmen Sie tief durch und kosten Sie von dem berühmten Wasser! Übernachtung in der Hostería
Izhcayluma.
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12. Reisetag: Von Vilcabamba nach Zaruma oder Puyango
Sie setzen Ihre Reise in westlicher Richtung fort und steuern der Küste auf einer wenig befahrenen Straße
entgegen. Ziel ist Zaruma, eine wunderschöne Goldgräberstadt. Das Zentrum der Bergsiedlung, auf der
Kuppe eines kleinen Bergkamms gelegen, besteht aus grellbunten, mehrstöckigen Holzhäusern der
vorletzten Jahrhundertwende. Sie lassen es sich nicht entgehen durch die steilen Gassen zu schlendern und
Goldgräberluft zu atmen. Der Panoramablick ist übrigens von dort oben überwältigend.
Alternativprogramm: Der „versteinerte Wald von Puyango“
Der „versteinerte Wald von Puyango“, etwa 240 Kilometer südwestlich von Loja entfernt, liegt zwischen 360
und 500 Metern über dem Meeresspiegel. Ein Besuch dieses einmaligen Nationalparks nimmt Sie mit in die
Welt vor unserer Zeit. Denn dort finden sich Versteinerungen, die 60 bis 500 Millionen Jahre alt sein können.
In dieser Gegend wachsen verschiedene einheimische Bäume, wie die schon vor Millionen von Jahren
vorkommenden Araukarien. Außerdem Petrino-Bäume, von denen einige ein Alter von über 200 Jahren und
eine Höhe von mehr als 20 Meter erreicht haben. Wie man heute weiß, befand sich in der Gegend von
Puyangos früher ein Meer. Beweise dafür finden sich in den Meeresfossilien, die hier entdeckt wurden.
Nachdem das Meer ausgetrocknet war, lebten dort über einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren
verschiedene Tiere und Pflanzen. Ihre Überreste liegen heute als fossile Versteinerungen vor. Nach
Millionen von Jahren deckten geologische Verschiebungen diese einmaligen fossilen Schätze auf. Die
Pflanzen und Tiere sind zum Großteil bereits ausgestorben.
13. Reisetag: Fahrt nach Guayaquil
Auf kurvenreicher Straße fahren Sie heute durch das grüne Hochland hinunter ins Tiefland an der
Pazifikküste. Unterwegs können Sie an einer kleinen Kakao-Finca anhalten, wo Sie viel über Anbau und
Vermarktung des berühmten ecuadorianischen Kakaos erfahren – und lernen, wie Sie selbst Schokolade
herstellen können. Ein typisches Mittagessen ist bei diesem Besuch mit eingeschlossen. Abends erreichen
Sie die pulsierende Hafenstadt Guayaquil, wo Sie übernachten.
14. Reisetag: Rückflug oder Verlängerungsprogramm
Wenn Sie wieder nach Hause reisen müssen, endet Ihre Natur- und Kulturreise durch Ecuador
heute mit dem Transfer zum Flughafen. Von Guayaquil aus können Sie aber auch viele reizvolle
Verlängerungsprogramme anschließen, z. B. mit einem direkten Flug auf die Galápagos-Inseln!
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TERMINE UND PREISE
von
bis
Plätze
05.12.2015*
18.12.2015
20.03.2016*
02.04.2016
15.05.2016*
28.05.2016
17.07.2016*
30.07.2016
16.10.2016*
29.10.2016
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✗
✔
✔
Preis in €
2.285 €
2.695 €
2.695 €
2.695 €
2.695 €
* = Preis pro Person im Doppelzimmer
Viele = ✔ Wenige = ! keine =
✗
LEISTUNGEN
> 13 Übernachtungen in landestypischen Haciendas oder Hotels mit Frühstück
> Qualifizierte deutschsprachige lokale Reiseleitung
> Privater Transport inklusive aller Transfers
> Sämtliche Eintrittsgebühren in Nationalparks, Kirchen etc., Zugfahrt über die Teufelsnase, Ingapirca, 3stündige Reittour in Vilcabamba, Kakaoplantage
NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN
> Persönliche Ausgaben und Trinkgelder
> Nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
> Internationaler Flug (gerne sind wir Ihnen bei der Buchung behilflich)
TEILNEHMER/INNEN
Mindestanzahl von Personen: 5
Maximalanzahl von Personen: 12
ZAHLUNGSMODALITÄTEN
> Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises: 20%
> Fälligkeit der Restzahlung: 30 Tage vor Reisebeginn
> Sofern bei der Reise eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der
Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 30 vor
Reisebeginn möglich.
WEITERE INFOS
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Generelle Hinweise
> Die im Reiseverlauf genannten Hotels gelten vorbehaltlich Verfügbarkeit. Sollte eines oder mehrere der
genannten Hotels ausgebucht sein erfolgt die Unterbringung in vergleichbaren Unterkünften.
> Bitte beachten Sie, dass wir die Reise bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt absagen müssen, sollte
die Mindestteilnehmerzahl bis zu diesem Zeitpunkt nicht erreicht sein.
> Bei Buchung eines halben Doppelzimmers sind wir verpflichtet den Einzelzimmerzuschlag zu berechnen.
Dieser wird sofort zurückerstattet, sobald sich ein Doppelzimmerpartner findet.
> Bitte bedenken Sie, dass Reisen in Lateinamerika von teilweise abenteuerlichem Charakter sind und
dass es trotz perfekter Organisation immer mal wieder zu kleinen Änderungen kommen kann,
insbesondere wenn die Witterungsbedingungen dies erfordern.
Alle Fragen zur Ausschreibung beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter unter den oben aufgeführten Kontaktdaten, der für
die Angaben und Informationen zur Reise verantwortlich ist.
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