Ordentlicher Verbandstag 2016 Arena Trier Fort-Worth-Platz 1, 54292 Trier, Samstag, 14. Mai 2016 Beginn: 10.00 Uhr ANFAHRT Die Arena Trier ist mit Ihrer hervorragenden Lage am Rande der Stadt optimal mit dem Auto sowie den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. MIT DEM AUTO Anfahrtsadresse Navigationssysteme für unsere Parkplätze Arena Trier Castelfortestraße 54292 Trier Aus Richtung Norden Über die A61 bis Koblenz, über die A48 und A1 bis zum Autobahndreieck Moseltal, von dort über die A602 bis zum Autobahnende, dann an der ersten Ampel links einordnen (Richtung Globus Baumarkt), im Kreisverkehr die 2. Abfahrt nehmen in die Castelfortestraße. Ab hier folgen Sie bitte der Hinweisbeschilderung oder achten auf unser Ordnerpersonal, das Sie zu den Parkmöglichkeiten leitet. Aus Richtung Osten Ebenfalls über die A48 / A1 bis zum Autobahndreieck Moseltal, von dort über die A602 bis zum Autobahnende, dann an der ersten Ampel links einordnen (Richtung Globus Baumarkt), im Kreisverkehr die 2. Abfahrt nehmen in die Castelfortestraße. Ab hier folgen Sie bitte der Hinweisbeschilderung oder achten auf unser Ordnerpersonal, das Sie zu den Parkmöglichkeiten leitet. Aus Richtung Westen / Luxemburg Über die A64 bis zur Abfahrt Trier, auf die B51 Richtung Trier Zentrum, anschließend links über die Kaiser-Wilhelm-Brücke. Sie halten sich hier auf der linken Spur und biegen an der Ampel scharf links ab auf die B49 in Richtung Autobahn. Sie folgen der B49 bis kurz zur Autobahn und biegen rechts Richtung Globus Baumarkt ab. Im Kreisverkehr die 2. Abfahrt nehmen in die Castelfortestraße. Ab hier folgen Sie bitte der Hinweisbeschilderung oder achten auf unser Ordnerpersonal, das Sie zu den Parkmöglichkeiten leitet. Aus Richtung Süden / Saarbrücken bzw. Mannheim Über die A62 bzw. A1 bis zum Autobahndreieck Moseltal, von dort über die A602 bis zum Autobahnende, dann an der ersten Ampel links einordnen (Richtung Globus Baumarkt), im Kreisverkehr die 2. Abfahrt nehmen in die Castelfortestraße. Ab hier folgen Sie bitte der Hinweisbeschilderung oder achten auf unser Ordnerpersonal, das Sie zu den Parkmöglichkeiten leitet. Ordentlicher Verbandstag des Handballverbandes Rheinland e.V. am 14.05.2016 in Trier Einladung Zum ordentlichen Verbandstag des HANDBALLVERBANDES RHEINLAND e.V., der am Samstag, den 14. Mai 2016 – Beginn 10.00 Uhr – in 55292 Trier, Arena Trier, Fort-WorthPlatz 1 stattfindet, werden hiermit alle Vereinsvertreter sowie Mitglieder des erweiterten Präsidiums, die Ehrenmitglieder des Verbandes, die nach der Satzung teilnahmeberechtigten weiteren Mitarbeiter und Gäste unter Bezugnahme auf die HVR-Satzung eingeladen. Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung 1.1. Begrüßung 1.2. Wahl des Protokollführers 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der Stimmenzahl und der Beschlussfähigkeit 3. Totenehrung 4. Ehrungen 4.1. Ehrungen durch den Freundeskreis des Handballs im Rheinland 4.2. Ehrungen verdienter Mitarbeiter 5. Berichte 5.1. Bericht des Präsidenten 5.2. Berichte der Organe und Ausschüsse in schriftlicher und mündlicher Form 6. Aussprache über die Berichte der Organe und Ausschüsse 7. Bericht des Vizepräsidenten Finanzen mit Vorlage der Haushaltsabschlüsse der abgelaufenen Geschäftsjahre und des Haushaltsplanes des laufenden Jahres 8. Bericht der Kassenprüfer 9. Anträge auf Satzungsänderungen 10. Wahl eines Versammlungsleiters 11. Entlastung des Präsidiums 12. Neuwahl (nach neuer Satzung) a) der Mitglieder des Präsidiums b) des Verbandsjugendwarts männlich c) des Verbandsjugendwarts weiblich d) des Verbandsschiedsrichterwarts e) des Vorsitzenden des Landesspruchausschusses f) der vier Beisitzer des Landesspruchausschusses g) des Vorsitzenden des Verbandsgerichts h) der vier Beisitzer des Verbandsgerichts i) zweier Kassenprüfer j) sonstiger eventuell erforderlicher Delegierten und Vertreter, z.B. für DHB-Tag Ordentlicher Verbandstag des Handballverbandes Rheinland e.V. am 14.05.2016 in Trier 13. Anträge auf Ordnungsänderungen a) Antrag des Spielbereiches Rhein/Westerwald 14. Sonstige Anträge a) Antrag der SG Gösenroth/Laufersweiler 15. Ortswahl des nächsten Verbandstags 16. Verschiedenes Peter Josef Schmitz HVR-Präsident Zusammensetzung des Verbandstages § 24 Der Verbandstag 1) Der Verbandstag setzt sich zusammen aus: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. den Mitgliedern des Erweiterten Präsidiums, den Ehrenmitgliedern des Verbands, dem Verbandslehrwart dem Organisationsleiter Jugend dem Verbandsschiedsrichterlehrwart dem Verbandsminibeauftragten den Vereinsvertretern. 2) Die Mitglieder des Erweiterten Präsidiums, die Ehrenmitglieder, der Verbandsschiedsrichterlehrwart und der Beauftragte für den Minihandball haben jeweils eine Stimme. 3) Jeder Mitgliedsverein des HVR hat eine Stimme. Für jeweils bis zum 5 am Spielbetrieb gemeldeten und teilnehmenden Mannschaften hat der Verein eine weitere Stimme. Stichtag für die Ermittlung der Stimmenzahl eines Vereins ist der 1 .August des Jahres vor dem ordentlichen Verbandstag. Ein Verein kann, wenn ihm mehrere Stimmen zustehen, diese nur einheitlich ausüben. Spielgemeinschaften müssen die ihnen zustehenden Stimmen auf die Vereine selbständig verteilen und dies bis spätestens zu Beginn des Verbandstags bei der Anmeldung mitteilen. Es besteht für alle Vereine die Verpflichtung, durch einen Vertreter am Verbandstag teilzunehmen. Die Nichtteilnahme ist bußgeldbewehrt mit 100€. 4) Als Gäste ohne Stimmrecht werden zum Verbandstag die Mitglieder des Landesspruchausschusses, des Verbandsgerichts, die Jugendwarte, die Schiedsrichterwarte und die Staffelleiter eingeladen. Stimmenzahl zum Verbandstag 2016 § 24 der HVR-Satzung 1. 2. 3. Mitglieder des Erweiterten Präsidiums Ehrenmitglieder des Verbandes Verbands-Schiedsrichterlehrwart 6. die Vereinsvertreter (siehe Listen) 12 14 1 27 Vereine Rhein/Westerwald Saison 2015/2016 VNr. 002 003 006 007 008 009 011 012 014 015 017 019 021 022 024 026 027 029 031 032 033 035 037 039 040 042 043 102 107 111 115 117 118 Vereinsname TV Bassenheim HSV Rhein-Nette TV Arzheim TV Bad Ems TuS Bad Marienberg TuS Bannberscheid TS Bendorf TG Boppard TV Engers TV Güls VfL Hamm TuS Horchheim TV Kruft TV 05 Mülheim GW Mendig TV Moselweiß SF Neustadt TG Oberlahnstein HSG Römerwall SV Untermosel SV Urmitz TuS Weibern TV Welling SSV 95 Wissen TuS Westerburg TuS Ahrbach TuS Kaisersesch SF 09 Puderbach TV Rengsdorf DJK Betzdorf TuS Ahrweiler HV Vallendar HSG Westerwald Verein 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 nuLiga nuLiga Erw. Jug 6 4 4 7 2 3 1 5 1 3 1 2 2 2 3 1 1 1 3 3 1 3 2 2 4 3 1 2 0 4 3 3 0 2 1 0 7 3 2 1 6 5 0 8 2 0 1 2 0 0 8 2 2 3 0 4 Gesamtstimmen 3 3 2 3 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 2 2 3 3 2 4 2 2 1 1 2 3 2 1 1 2 2 Stimmenzahl zum Verbandstag 2016 § 24 der HVR-Satzung 124 126 127 130 132 134 140 142 146 HV Miehlen JSG Betzdorf/Wissen JH Mülheim/Urmitz JSG Hamm/Altenkirchen JSG Bendorf/Vallendar JSG Moselweiß/Arzheim SV Fortuna Nauort JSG Ahrbach/Bannberscheid JSG Mülheim/Urmitz/Güls HSG Bad 147 Ems/Bannberscheid HSG 148 Sinzig/Remagen/Ahrweiler 149 ASG Altenkirchen TV Sinzig VFL Remagen TuS Hachenburg HC Neuwied VFL Oberbieber TSV Bacherach Vesalia Oberwesel SSV Nordhofen TV Braubach SpVgg Andernach TV Plaidt TV Miesenheim SSV Weyerbusch TuS Holzheim TuS KatzenelnbogenKlingelbach 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 4 7 6 4 11 3 0 5 2 2 2 2 1 3 1 1 1 1 0 4 0 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 49 67 124 1 103 Stimmenzahl zum Verbandstag 2016 § 24 der HVR-Satzung Vereine Mosel/Eifel Saison 2015/2016 VNr. 050 052 055 057 059 062 063 065 066 067 069 070 071 074 076 077 078 104 112 119 128 131 141 144 145 Vereinsname SFG Bernkastel-Kues TuS 05 Daun SV Gerolstein TV Hermeskeil TG Konz SK Prüm Fortuna Saarburg DJK/MJC Trier DJK St. Matthias Trier Post-Sportverein Trier e.V. TV Germania Trier SV Neuerburg TV Bitburg HV Fährfels Trittenheim HSG Mertesdorf-Ruwertal HSG Wittlich HSC Schweich Roude Léiw Bascharage HSC Igel JSG Mosel-Ruwer TSG Biewer 1900 e.V. JSG MJC Trier/HSC Igel SV Eintracht Irsch HSG PST/TVG Trier HSG Saarburg/Konz JSG Trier/Igel/Schweich 150 mA HSC Mertesdorf HV Waldrach TuS Pallien TG Trier SV Großlittgen SpVgg Minderlittgen/Hupperath TuS Pfalzel Verein 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 1 0 1 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 27 nuLiga nuLiga Erw. Jug 1 0 3 4 3 6 1 2 2 0 5 1 1 1 2 4 1 5 5 6 1 3 0 1 0 0 1 2 4 5 6 4 0 0 2 5 0 1 13 9 0 1 3 0 5 0 0 0 0 1 49 71 Gesamtstimmen 2 3 3 2 1 3 2 4 2 2 2 2 3 2 2 5 4 2 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 63 Stimmenzahl zum Verbandstag 2016 § 24 der HVR-Satzung Vereine Nahe/Hunsrück Saison 2015/2016 VNr. Vereinsname 081 SG Idar-Vollmersbach HSG Irmenach/ 082 Kleinich/Horbruch SG Gösenroth/ 085 Laufersweiler JSG Kirchberg/ 088 Gösenroth/Laufersweiler 089 HSV Kirchberg 093 TV Morbach 099 HSG Kastellaun-Simmern HSG Tiefenstein/ 100 Algenrodt/Siesbach 122 JSG Hunsrück 133 JSG Obere Nahe 143 HSG Hunsrück Idarer TV TV Vollmersbach TuS Irmenach-Beuren TuS Kleinich TuS Horbruch TV Gösenroth TV Laufersweiler TV Kastellaun VFR Simmern VFL Algenrodt TV Siesbach TuS Tiefenstein HSV Sobernheim SSV Meisenheim HGC Bad Kreuznach TV Oberstein TV Birkenfeld nuLiga nuLiga Verein Erw. Jug 0 1 3 Gesamtstimmen 1 0 5 4 2 0 2 0 1 0 1 1 0 0 3 3 5 4 9 1 1 3 3 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 19 2 0 0 2 1 7 5 0 20 36 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 34 Bericht des Vizepräsidenten Finanzen zum Verbandstag 2016 Liebe Handballfreunde, die Haushaltssituation unseres Verbandes ist und bleibt weiterhin schwierig. Das Geld bleibt leider eine knappe Ressource. Verursacht durch Kostensteigerungen wie bspw. höhere Umlagen an den DHB zusätzlich einer Anschubfinanzierung in 2 Raten und weiter reduzierten Landeszuweisungen bleibt der Spielraum für zusätzliche Investitionen sehr beschränkt. Leider konnten wir daher nicht wie ursprünglich vorgesehen per Ende 2015 die restlichen Zahlungen an den Sportbund Rheinland vornehmen. Dies betrifft den Wegfall der früheren zinsfreien Vorschuss- konnten des Sportbundes. Im Haushaltsplan 2016 ist nunmehr die letztmalige Zahlung von Euro 15.000 angesetzt. In den Folgejahren soll aus dieser Position wieder eine Rücklage zumindest in der Höhe der Landeszuweisungen gemäß unserer Finanzordnung gebildet werden. Trotz der schwierigen finanziellen Lage konnten wir weiter die Mittel für den Jugendhaushalt stärken, zum Vergleich 2010: Euro 47.800, 2015. Euro 55.000. Ansatz 2016. Euro 53.000 bedingt durch in 2016 nicht stattfindenden Grenzlandpokal. Im Jahr des Verbandstages ist der Jahresabschluß 2015 und die Haushaltsplanung 2016 von den Teilnehmern des Verbandstages zu genehmigen. Das erweiterte Präsidium empfiehlt diese Genehmigung. Ich bitte ich um Eure Zustimmung. Zum Abschluss möchte ich bei Claudia, Hermi und den Mitgliedern des Präsidiums und des erweiterten Präsidiums für die gute Zusammenarbeit danken. Mit sportlichen Grüßen Klaus Müller Vizepräsident Finanzen Bericht des Vizepräsidenten Spieltechnik zum Verbandstag 2016 Liebe Handballfreundinnen, liebe Handballfreunde, Der 31.01.2016 wird uns allen in Erinnerung bleiben. Die „Badboys“ wurden Europameister. Nicht nur das „Wie“ begeisterte, sondern auch die Art und Weise, wie dieser Erfolg zustande kam. Eine jahrelange systematische und gezielte Jugendarbeit nicht nur in der Eliteförderung trägt ihre Früchte. Es gilt nun, die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen an die Basis weiterzugeben und den unterschiedlichen Verbandsprofilen und deren Strukturen Rechnung zu tragen. „Überschattet“ wird diese positive Neuausrichtung von einer Flut von Änderungen in der Spiel- und Rechtsordnung sowie den Spielregeln, die nur teilweise verstanden werden. Bereits in meinem Bericht zum letzten Verbandstag hatte ich mir kritische Anmerkungen zur Neustrukturierung der II. Bundesliga und III. Liga mit Auswirkungen in die Spielklassen der Landesverbände und zur Neufassung des sog. Festspielparagrafen erlaubt. Neu hinzugekommen ist die gerade für kleine Verbände unbefriedigende Einführung eines Amateur-Länderpokals im Männerbereich, der innerhalb des Spieljahres bis Mitte Dezember neben dem normalen Meisterschaftsbetrieb ausgetragen sein muss. Der so ermittelte Pokalsieger des Landesverbandes darf dann ab Anfang Januar an weiteren überverbandlichen Ausscheidungsrunden teilnehmen, wenn er nicht bereits bei der ersten Runde im Januar ausscheidet. Es dürfte kaum erwartet werden, dass hier die Pokalsieger der kleineren Verbände, wozu ja auch unser Verband gehört, die erste Runde überstehen werden. Zum Verbandstag werden wir hier eine Lösung zusammen mit den Vereinen im Rahmen eines Workshops gefunden haben. Die eingeleitete Neufassung des bisherigen § 55 SpO, zum Zeitpunkt dieses Berichtes zwar verbindlich beschlossen, jedoch erneut in die Kritik der Spieltechniker geraten, widerspricht sich wieder einmal selbst. Im Kern darf nun ein Spieler in zwei Mannschaften seines Vereins eingesetzt werden, eine Unterscheidung zwischen Vertragsspieler- und Nichtvertragsspielerstatus erfolgt nicht. Um hier Manipulationen und Gaukeleien einen Riegel vorzuschieben, wird in unserem Verband eine Anpassung erfolgen, die vom Erweiterten Präsidium am 05.03. als vorläufige Regelung zunächst beschlossen wurde. Gleichzeitig wurde ein Änderungsantrag an den DHB-Bundesrat gestellt, über welchen dieser zusammen mit weiteren gleichgelagerten Anträgen und Empfehlungen am 21./22.Mai erneut befinden wird. Von dieser Entscheidung wird dann auch unsere endgültige Fassung abhängen. Leider unbefriedigend ist und bleibt die Situation in den zwischenverbandlichen und überverbandlichen Spielklassen, in denen wir leider nur sehr spärlich vertreten sind. Mit dem Rückzug der Vulkan Ladies ist nur noch die DJK/MJC Trier in der II. Bundesliga vertreten, steht jedoch zum Zeitpunkt dieses Berichtes auf einem Abstiegsplatz. Und auch nur deswegen, als aus der II. Bundesliga vier Mannschaften absteigen müssen. Es darf bezweifelt werden, ob diese Abstiegsorgie im Profihandball einer leistungsorientierten und nachhaltigen Personalplanung Rechnung trägt, was gleichfalls auch für die sog. schwächer anzusiedelnden platzierten Mannschaften zutrifft. Einjahresverträge sind nun einmal nicht zukunftssicher und locken auch keinen talentierten Nachwuchs an; dieser wechselt eher zu einem etablierten Verein oder Verein mit dem notwendigen Kleingeld. Bericht des Vizepräsidenten Spieltechnik zum Verbandstag 2016 Nun sollte man ja begrüßen, dass genau diese Situation für die Oberligen Männer und Frauen zwischen den RPS-Verbänden geändert wurde, als dort nur noch zwei, anstatt bisher vier Mannschaften aus den vier Landesverbänden aufsteigen können. Die Auswirkungen werden wir erstmals zum Verbandstag begutachten können. Es dürfte allerdings im Gegensatz zur Bundesliga ein Unterschied dahingehend zu machen sein, als möglicherweise mit dieser reduzierten Aufstiegsregelung der Aufstieg aus der Rheinlandliga infolge Scheitern in der Qualifikation ausgeschlossen ist und der Rheinlandmeister um den Lohn seiner möglicherweise auch hohen finanziellen Aufwendungen gebracht wird. Aus meiner Sicht kann hier ein Vergleich mit der Bundesliga nicht gezogen werden. Die Oberliga ist nach wie vor die höchste Spielklasse unseres Verbandes, auch wenn es sich um eine zwischenverbandliche Lösung handelt. Diese Spielklasse ist und bleibt die Aufstiegsklasse auf DHB-Ebene, bzw. in die III. Liga. Diese unbefriedigende Ausgangslage ist auch unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Flächengrößen der einzelnen Vertragsverbände, zumindest für unseren Verband auf Dauer nicht hinnehmbar. Dass die Rheinlandliga auf Grund ihrer Lokalderbys im Gegensatz zur Oberliga zum Zuschauermagnet wird ist ein Indiz dafür, dass hier der sog. Leistungsbezug seine Bedeutung verloren hat. Es geht um das Erlebnis, die Atmosphäre einer vollen Halle, die unsere Fans anzieht. Und dem sollten wir Rechnung tragen. Es geht auch darum, und dies auf Grund der Größe unseres Verbandes im Besonderen, unsere Vereine in den Randzonen in die Handballatmosphäre unter regionalem Bezug einzubinden und sie nicht auszugrenzen. Dies vollziehen wir jedoch mit diesen Spielklassenstrukturen. Auch hier wird möglicherweise in dem geplanten Workshop eine Lösung gefunden werden. Im Schiedsrichterwesen haben wir es nicht geschafft, die Abwärtsentwicklung zu stoppen. Es mag hierzu viele Gründe geben, die auch mit der demografischen Entwicklung zusammenhängen mag. Mit dem Rückgang von aktiven Spielern geht auch der Rückgang von interessierten Handballern für das Schiedsrichteramt einher; ein aktiver Schiedsrichter fehlt nun einmal beim Einsatz in einer Mannschaft. Mit einer Änderung der Schiedsrichterordnung gemäß Beschluss des Erweiterten Präsidiums am 05.03. haben wir nun eine altersgruppenbezogene Einteilung der Schiedsrichter vorgenommen, um auch den sog. Jungschiedsrichter vollwertig in das Schiedsrichtersoll einzurechnen. Es wird zukünftig Altersgruppen geben und zwar den Jungschiedsrichter von 14 bis 16 Jahren für den Einsatz von Spielen der D-Jgd, den Jugendschiedsrichter von 16 – 18 Jahre für den Einsatz für Jugendspiele und den erwachsenen Schiedsrichter ab 18 Jahre für den Einsatz für aktive Mannschaften. Die entsprechenden Ausbildungsprofile für die Jungund Jugendschiedsrichter werden vom Schiedsrichterausschuss noch erarbeitet. Darüber hinaus wurde der Beschluss gefasst, die Schiedsrichteraus- und Fortbildung durch Gastreferate und Demos z.B. von Bundesligaschiedsrichtern und Trainern zu bereichern bzw. zu ergänzen. Des Weiteren soll den Perspektivgespannen eine größere Aufmerksamkeit in der Betreuung und Fortbildung gewidmet werden. Auf Grund der ab 1.07. geltenden neuen Regeln sowie der Einführung des Elektronischen Spielberichtes ab der Saison 2017/18 (Rheinlandliga probeweise ab kommende Saison) werden wir kaum noch auf den Einsatz von Zeitnehmer/Sekretär und Schiedsrichtergespannen zumindest in den Erwachsenen-Spielklassen verzichten können, weswegen eine zielgerichtete Neugewinnung und Ausbildung von Schiedsrichtern unabdingbar geworden ist. Bericht des Vizepräsidenten Spieltechnik zum Verbandstag 2016 Nachdem seitens des DHB die Einführung des Elektronischen Spielberichtes verbindlich ab 2018 beschlossen wurde, können wir diesen mit unserem Spielprogramm nuLiga bereits ab der kommenden Saison anwenden, zunächst probeweise in den Rheinlandligen, evtl. auch Verbandsligen. Eine Abstimmung mit den Vereinen wird hierzu noch erfolgen. Mit diesem Elektronischen Spielbericht wird zukünftig der Formularvordruck und damit auch die Kosten für den Vordruck und die Versandkosten des Spielberichtes entfallen; ebenfalls entfällt nach der verbindlichen Einführung der Spielausweis. Mit dem Elektronischen Spielbericht ist zukünftig eine bessere Kontrolle der Spiel- und Teilnahmeberechtigungen, wie auch die Kontrolle von Sperren und Wartefristen gesichert. Voraussetzung ist hier allerdings, sofern es sich um verbandsübergreifende Spielklassen handelt, dass auf eine einheitliche Datenbank innerhalb des DHB zurückgegriffen werden kann. Diese Voraussetzungen sind derzeit infolge der unterschiedlichen Software-Programme in den Landesverbänden noch nicht geschaffen. Entsprechende Initiativen auch der Landesverbände, welche mit dem nuLiga-Programm arbeiten, sind jedoch eingeleitet. Die Einführung dieses elektronischen Spielberichtes und den damit verbundenen gravierenden Änderungen im Passwesen wird auch zu einer Neukalkulation der Kosten für diesen Dienst führen. Die zu erwartenden erheblichen Kosteneinsparungen werden sich jedoch erst unter Berücksichtigung der Entwicklungskosten zum nächsten Verbandstag ermitteln lassen. Das nuLiga-Programm selbst hat zwischenzeitlich seine Bewährungsprobe bestanden und ist angenommen. Auf Grund der Komplexität dieses Programms sind weitere Ergänzungen und Verbesserungen geplant. So wird zukünftig das Programm auch über eine App sowohl über Smartphone als auch über IOS verfügbar sein, was die Arbeit insbesondere bei der Spielergebnisverwaltung erleichtern wird. Gleichzeitig ist die Neugestaltung unserer Webseite unter stärkerer Einbindung des nuLiga-Programms und dessen Informationsmöglichkeiten geplant. Es bestätigt sich, dass wir mit der Wahl dieses Programms die richtige Wahl getroffen haben. In der Zusammenarbeit mit den Spielleitenden Stellen haben wir deren Eigenständigkeit und Eigenverantwortung verwirklicht. Der nicht einfache Umgang mit Spielverlegungen und einigen Entscheidungen zu Vergehen auf dem Spielfeld erfolgte fair und sachbezogen im gegenseitigen Respekt. Die Zusammenarbeit im Verbandsspielausschuss, aber auch mit den weiteren Ausschüssen war harmonisch und vertrauensvoll. Für diese ehrenamtlich geleistete Arbeit möchte ich mich diesen Sportkameradinnen und Sportkameraden herzlich bedanken. Herzlich bedanken möchte ich mich bei Claudia Tönges und Hermi Häring für die stets harmonische und freundschaftliche Zusammenarbeit, die sich im Berichtszeitraum besonders bei der Entwicklung und Neuorganisation im Passwesen und der Spielverwaltung bewährt hat. Trier, im März 2016 Herbert Schuhmacher Vizepräsident Spieltechnik Bericht des Vizepräsidenten Jugend zum Verbandstag 2016 Liebe Sportfreunde, nach meiner Wahl zum Vize-Präsidenten 2013 sind nun schon 3 Jahre vergangen. Ich hatte zwar schon in anderen Funktionen beim HVR mitgearbeitet, doch die neue Aufgabe war schon ein anderes Kaliber. Ohne große "Einarbeitungszeit" stand schon eine Woche nach dem Verbandstag die erste Maßnahme an. Wir haben neben den "Standard-Projekten" auch versucht, Neues mit einzubringen. Mit "wir" ist in erster Linie der Jugend-Ausschuss gemeint. Von Juni 13 bis März 16 hatten wir insgesamt 7 Jugend-Ausschuss-Sitzungen. Hier haben alle aktiv mitgearbeitet. Beschlüsse wurden, mit wenigen Ausnahmen, einstimmig gefasst. Auch bei der Organisation der vielen Veranstaltungen haben alle aktiv mitgewirkt. Ohne diese Hilfe wäre sicherlich vieles nicht möglich gewesen. Ein besonders positiver Punkt ist die Tatsache, dass sich auch die beiden Jugendsprecher Sabrina Apel und Marcel Schenk voll mit einbrachten. Sabrina Apel ist mittlerweile auch als 1. Rheinländerin im DHB-Jugendsprecherausschuss vertreten. Was wurde im Einzelnen getan? 1. 2013, 14 und 15 fand jeweils Anfang Juni der "Andreas-Hahn-Pokal" in Vallendar, sowie der "Karin-Walther-Pokal" in Moselweiß statt. Traditionell nehmen hier die Auswahl-Teams (männlich und weiblich) der Verbände Rheinland, Mittelrhein, Rheinhessen und der Pfalz teil. 2. Ebenfalls wurde in allen 3 Jahren der schon zur Tradition zählende "EVM-Cup" gespielt. Die End-Turniere finden immer kurz vor Beginn der Sommerferien in Mülheim-Kärlich statt. 3. Am 03. Oktober findet jedes Jahr die HVR-Sichtung statt. 2013 und 14 war diese in Bendorf, 2015 in Idar-Oberstein. 4. Im September 2014 fand das "Landesjugendsportfest in Mendig statt. Ausrichter für die männliche und weibliche Jugend der Verbände Rheinland, Rheinhessen und der Pfalz war GW Mendig. 5. Am 01. November 2014 wurde der "Walter-Laubersheimer-Pokal" für die männliche und weibliche Jugend der Verbände Rheinland, Rheinhessen, Saarland und der Pfalz in Montabaur vom TUS Bannberscheid ausgerichtet. Hier wurde in zwei Hallen gespielt. 6. Im November 2015 war der HVR Ausrichter des "Grenzland-Pokals". Dieses Event ging über zwei Tage. Es nahmen die Teams der männlichen Jugend von Mittelrhein, Baden, Saarland, Luxemburg, Lothringen, Niederrhein und der RLP-Auswahl teil. Die Vorrunde fand samstags in Daun und Wittlich statt. Die Endrunde dann sonntags in Bitburg. Alle Teams waren im Jugendhotel in Bitburg untergebracht. Hier ein besonderer Dank an Rudi Thomes, der bei der Gesamtorganisation maßgebend mitwirkte. 7. In der letzten Ferienwoche 2014 wurde erstmalig ein "Jugend-Talent-Camp" in Weibern ausgerichtet. Jeweils zweieinhalb Tage für die männliche Jugend und zweieinhalb Tage für die weibliche Jugend. Teilnehmen sollen jeweils die Jahrgänge, in denen das Fördertraining in den Spielbereichen beginnt. Dieses Camp wurde sehr gut angenommen und in 2015 in Prüm wiederholt. Auch in 2016 findet das Camp wieder in Prüm statt; 2017 wurde schon vorsorglich in Weibern reserviert. Hier ein besonderer Dank an das Trainerteam im HVR und die Mädelwartin Heike Apel sowie Jungendwart Ralf Schneider. Bericht des Vizepräsidenten Jugend zum Verbandstag 2016 8. In 2015 wurde erstmalig ein "HVR-Jugend-Cup" 2015 gespielt. Auch dieser Wettbewerb wurde von den Vereinen sehr gut angenommen. Der Jugend-Cup wird auch in diesem Jahr wieder stattfinden. Wir haben im JA beschlossen, dass alle Veranstaltungen, die nicht örtlich gebunden sind, wie "Hahn- und Walther-Pokal" sowie EVM-Cup, ausgeschrieben werden. Das wird auch in diesem Jahr wieder so praktiziert. Beschlüsse des Jugendausschusses müssen in der Regel vom Präsidium genehmigt werden. Hier wurde in insgesamt 10 Präsidiums-Sitzungen oft hart diskutiert. Nicht alles wurde vom Präsidium abgesegnet. Es wurde jedoch immer fair miteinander umgegangen. Neben den vorgenannten Aktivitäten im Rheinland fanden auch insgesamt 11 Besprechungen in Mainz, Haßloch und Budenheim statt. Hier ging es fast ausschließlich um Problem-Bewältigungen im Bereich der "Rheinland-Pfalz-Auswahl", Gründung eines "Fördervereins", Erstellung einer Finanzierung und Umstrukturie-rungen nach der Kündigung von Klaus Feldmann. Leider lief auf dieser Ebene nicht immer alles harmonisch ab. Schade finde ich, dass nach der Kündigung von Klaus Feldmann, der sicherlich einen großen Anteil an der Leistungssteigerung im RLPBereich hatte, eine "Zentralisierung" im Pfälzischen Raum stattfand. Alle Tages- und Wochenend-Lehrgänge finden in Haßloch statt. Da die Auswahlspieler mittlerweile einen Eigenanteil für alle Lehrgänge zahlen müssen, kommen für die Rheinländer hier noch ein nicht unerheblicher Zeitaufwand und Fahrtkosten dazu. Im Rheinland sind wir aktuell, was die Auswahl betrifft gut aufgestellt. Die Verbandstrainer Rudi Engel (männliche Jugend) und David Clemens (weibliche Jugend) leisten mit ihrem Trainerstab gute Arbeit, was sich auch in den zahlreichen Nominierungen für die RLP-Teams und die DHB-Sichtung wiederspiegelt. Negativ ist nach wie vor die Tatsache, dass uns die Top-Talente weglaufen. Um dies zu stoppen und unseren Talenten im Rheinland die Möglichkeit zu bieten leistungsbezogener zu trainieren und zu spielen, haben wir versucht in Zusammenarbeit mit den Vereinen ein "Handball-Leistungszentrum" zu gründen. In den Jahren 2013 bis Anfang 2015 fanden in diesem Zusammenhang vier Info-Veranstaltungen, acht Workshops und eine GründungsVersammlung statt. Alle Teilnehmer waren sich stets einig: "Es muss was getan werden"; "Wir müssen unseren Talenten im HVR was bieten, um sie hier zu binden"; "Wir müssen die Kräfte bündeln"!! Es haben sich viele Freiwillige gefunden, die aktiv ein Programm erstellten. Ziel war es, mit A- und B-Jugend (männlich und weiblich) auf Dauer in den höchsten Klassen mitzuspielen. Es stand bereits ein Satzungsentwurf. Doch die anfängliche Euphorie ist schnell abgeflacht. Keiner wollte den letzten, entscheidenden Schritt tun. Die "Willigen" wurden immer weniger, sodass aktuell das HBLZ vom Tisch ist. Ich bin der Meinung, dass kein Verein in der Lage ist, alleine auf Dauer im oberen Leistungsbereich mitzuhalten, geschweige denn, ein A-Jugend-Bundesliga-Team zu stellen. Die Tatsache, dass in diesem Jahr sechs B-Jugend-Teams für die RPS-Quali gemeldet haben heißt nicht, dass wir in diesem Bereich gut aufgestellt sind. Keiner der drei Teams, die sich qualifizieren, wird in der oberen Hälfte der RPS-Oberliga mitspielen können. Eine Bündelung der Kräfte wäre sicherlich sinnvoller. Andere Verbände machen es uns vor. Im Saarland spielen die stärksten Spieler in Zweibrücken. In der Pfalz haben sich in Friesenheim und Hochdorf zwei Zentren gebildet. Selbst in dem kleinsten Verband Rheinhessen spielt die JSG Budenheim-Ingelheim seit Jahren eine gute Rolle. Aktuell stellt man sogar ein Team in der A-Jugend-Bundesliga. Bericht des Vizepräsidenten Jugend zum Verbandstag 2016 Genauso negativ ist der Rückgang der Mitglieder im HV Rheinland und damit verbunden, ein Rückgang der Mannschafts-Meldungen im Jugendbereich. Beängstigend ist hier der Rückgang im weiblichen Bereich. Hier gilt es in den kommenden Jahren Lösungen zu finden, um wieder mit mehr Teams planen zu können. Aktuell wollen wir Hilfestellungen leisten, um im Schulsport über Handball-AG´s aktiv zu werden. Abschließend möchte ich mich nochmals bei allen "Mitstreitern" für die große Unterstützung bedanken. Auch hier galt und gilt: "Allein geht nichts". In der Hoffnung, dass alles besser wird und ich auch von den Vereinen die notwendige Unterstützung erhalten, wünsche ich uns ein gutes Gelingen! Paul Schmidt Vizepräsident Jugend Bericht des Verbandsschiedsrichterwartes zum Verbandstag 2016 Liebe Sportfreunde, seit dem letzten Verbandstag ist nun unsere neue Schiedsrichterordnung in Kraft. Dadurch wurde die Berechnung des Schiedsrichtersolls grundlegend geändert. Zum ersten Mal nach dieser neuen Regelung wurde für die Saison 2015/2016 abgerechnet und bestraft. Ob nun die ersten Erfolge hierdurch möglich sind, lässt sich nicht genau feststellen. Allerdings ist es schon erfreulich, dass auf der letzten Neuausbildung im Spielbereich Rhein/Westerwald anstatt sonst meist nur 6-8 Anwärter nun 17 Schiedsrichter neu ausgebildet werden konnten. Hier auch ein Dank an die Vereine, die uns die Anwärter gemeldet haben. Ebenfalls bewährt hat sich aus der Sicht des Schiedsrichterwesens die Umstellung des Spielbetriebs- und gleichzeitig Verbandsprogramms von SIS auf nuLiga. Hierzu wird auch sicherlich die anstehende Umstellung des Spielberichts von Papierform auf elektronische Eingabe zählen. Diese Änderung der Spielordnung ist von den Verbänden bis 2018 umzusetzen. Aber auch hier denke ich haben wir mit der Firma nu den richtigen Partner gefunden. Ebenfalls bereits zur neuen Saison (Stichtag 01.07.2016) treten neue Spielregeln in Kraft. Hier sind nicht nur die Schulungen der Schiedsrichter durchzuführen. Ein Teil dieser Regeländerung betreffen auch unsere Zeitnehmer und Sekretäre. Auch hier müssen verstärkt und mehrere Schulungen angeboten werden sowie für die Einführung des elektronischen Spielberichts. Komme ich aber nun zu der laufenden Runde 2015/16: Hier konnten wir mit dem Gespann Bargmann-Stein wieder ein Team in der 3. Liga melden sowie mit Balagny-Wiedenmann ein Gespann in der Jugend-Bundesliga. In der RPS-Oberliga sind in dieser Saison 2 Teams des HVR vertreten. Der HVR-Kader für die Besetzung der Rheinlandliga (Männer/Frauen) und der RPS-JugendOberligen besteht aus 12 Gespannen wobei seit Saisonstart 2 Gespanne aus gesundheitlichen Gründen nicht einsetzbar waren. Hier wird nun deutlich, dass dies zu wenig ist und der Verbandsansetzer Wolfgang Mildenberger jedes Wochenende kämpfen muss, die Spiele mit Gespannen zu besetzen. Leider mussten einige Rheinlandligaspiele der Männer auch mit Einzelansetzungen gespielt werden, da kein Gespann mehr zur Verfügung stand. Ich hoffe, dass wir unseren HVR-Kader in der kommenden Saison wieder mit geeigneten Meldungen aus den Spielbereichen aufstocken können. Das Problem der Spielverlegungen ist auch im Schiedsrichterbereich immer schwierig und soll hier noch mal angesprochen sein. Unsere Ansetzer, ob im Verband sowohl auch in den Spielbereichen, haben dann erhebliche Probleme die Spiele noch unter Dach und Fach zu bekommen, wenn kurzfristig noch Spielverlegungen gemacht werden. An dieser Stelle möchte ich unseren derzeitigen Ansetzern in den Spielbereichen, Fred Lauterbach, Daniel Freese und Carsten Esdar sowie Wolfgang Mildenberger im Verband, für ihre nicht immer einfache Arbeit recht herzlich danken. Die laut Schiedsrichterordnung durchzuführenden Neuausbildungen, Fortbildungen und Lehrgänge wurden in den vergangenen Jahren entsprechend abgehalten. Hier mein Dank an die beiden Lehrwarte Werner Hub (Verband sowie Spielbereich Mosel/Eifel u. Nahe/Hunsrück) und Richard Rosteck (Spielbereich Rhein/Westerwald). Bericht des Verbandsschiedsrichterwartes zum Verbandstag 2016 Die Vereinsbeobachtung in der Rheinlandliga Männer wurde von den Vereinen wieder hervorragend durchgeführt und brachte auch die entsprechenden Ergebnisse für die weitere Lehrarbeit. Bestrafungen waren nur einige nötig, weil der Bogen nicht abgegeben wurde. Hier wird es in der kommenden Saison höchstwahrscheinlich auch noch eine Änderung geben, so dass die Bögen auch wieder ins Programm eingegeben werden können, so wie die meisten das noch von SIS her kennen. Hierzu folgen dann aber noch entsprechende Infos an die Vereine und auch auf den anstehenden Schulungen für die Vereinsbeobachter (auch wegen neuer Regeln) wird hierzu eingegangen. Zuletzt gilt mein Dank allen Vereinen, dem erweiterten Präsidium dem Schiedsrichter- sowie dem Spielausschuss und im Besonderem den Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle Frau Claudia Tönges und H.-J. Häring für die gute Zusammenarbeit. Mit sportlichem Gruß Rainer Schneider Verbandsschiedsrichterwart Bericht des Verbandslehrwartes zum Verbandstag 2016 Trainer-Aus und Fortbildung C-Lizenz: Seit dem letzten Verbandstag stellen wir bei der C-Trainer-Ausbildung einen stetigen Anstieg der Teilnehmerzahlen fest. In erster Linie sind dies aber die abgekoppelten Kinder- + JugendtrainerAusbildungsteile, die vom dem Hauptausbildung getrennt wurden. Diese wurden eingerichtet, um Jugendlichen (16-18 Jahre), die keine C-Lizenz machen können/wollen oder zu jung sind, schon bestimmte Grundlagen in Trainings- und Bewegungslehre zu vermitteln. Anschließend sollten und werden diese dann auch im Verein beim Mini-, E-/F-Jugend-Training als Assistenz oder als Gruppe im Training beteiligt. Der komplette C-Übungsleiter-Ausbildung-Lehrgang ist auch immer wieder mit 18-25 Teilnehmern, auch durch Beteiligung von Teilnehmern anderer Landesverbände, gut nachgefragt. B-Lizenz: Die B-Lizenz-Ausbildung, die in Kooperation mit den Handballverbänden Pfalz und Rheinhessen jährlich angeboten wird, hat in den letzten Jahren sehr großen Zuspruch erfahren. Auch hier scheint der relativ hohe Anteil von Trainern/Übungsleitern aus anderen Landesverbänden (Württemberg, Hessen, Mittelrhein, Niederrhein) auch ein Zeichen für gute inhaltliche und organisatorische Qualität zu sein. Trainer-Fortbildung Auch bei den Trainerfortbildungsmaßnahmen ist traditionell eine hohe Teilnehmerzahl zu verzeichnen, was nicht zuletzt auch den kompetenten und qualifizierten Referenten geschuldet ist. Ich möchte an dieser Stelle noch über die sehr gute und zuverlässige Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle (Hermi Häring und Claudia Toenges) bedanken. Walter Traxel Verbandslehrwart Anträge auf Ordnungsängerungen zum Verbandstag 2016 Der Verbandstag des HV Rheinland 2016 möge folgenden Antrag beschließen: Antrag Nr. 1 Abschaffung der Spielverlegungsgebühren für die Jugendklassen auf Verbandsebene Antragsteller: Spielbereich Rhein/Westerwald Begründung: Es ist nicht einsehbar, dass auf Verbandsebene hier Verlegungsgebühren erhoben werden, wenn auf Spielbereichsebene keine Gebühr erhoben wird. Hiermit bestraft man Mannschaften, die leistungsorientierte Jugendarbeit leisten. Hierbei ist auch zu beachten, dass es immer schwieriger wird, eine ausreichende Anzahl von Jugendlichen zu finden, sodass die Kadergrößen einem häufig keine andere Chance lassen, als Spiele zu verlegen. Quelle: DHB Sonstige Anträge zum Verbandstag 2016 Der Verbandstag des HV Rheinland 2016 möge folgenden Antrag beschließen: Antrag Nr. 1 Verfügungstellung Budget für Schiedsrichterakquise Antragsteller: SG Gösenroth/Laufersweiler Verfügungstellung eines Budgets zur Schiedsrichterakquise und – ausbildung, welches bei Vorlage entsprechender Pläne abgerufen werden kann. Dieses Budget soll neben dem bereits bestehenden Budget zur Verfügung gestellt werden. Die Spielorte im Überblick: • • • • • • Arena Leipzig, 6250 Zuschauer, Vorrunde und mögliches Viertelfinale mit Deutschland, weitere Achtelfinalspiele Getec-Arena Magdeburg, 6200 Zuschauer, mögliches Achtelfinale mit Deutschland, weitere Viertelfinalspiele EgeTrans Arena Bietigheim-Bissingen, 4500 Zuschauer, Vorrunde Arena Trier, 4100 Zuschauer, Vorrunde EWE Arena Oldenburg, 5250 Zuschauer, Vorrunde Barclaycard Arena Hamburg, 12.500 Zuschauer, Halbfinale und Medaillenspiele Ergebnisse der Neuwahlen zum Verbandstag 2016 Präsident …………………………………….. Vizepräsident Finanzen …………………………………….. Vizepräsident Jugend …………………………………….. Vizepräsident Spieltechnik …………………………………….. Vizepräsident Recht …………………………………….. Verbandsjugendwart männl. …………………………………….. Verbandsjugendwart weibl. …………………………………….. Verbandsschiedsrichterwart …………………………………….. LSA-Vorsitzender …………………………………….. Beisitzer LSA 1. …………………………………. 2. …………………………………. 3. …………………………………. 4. …………………………………. Vorsitzender Verbandsgericht …………………………………….. Beisitzer Verbandsgericht 1. …………………………………. 2. …………………………………. 3. …………………………………. 4. …………………………………. Kassenprüfer 1. …………………………………. 2. …………………………………. Ergebnisse der Neuwahlen zum Verbandstag 2016 Sonstige evtl. erforderliche Delegierte und Vertreter …………………………………….. …………………………………….. …………………………………….. …………………………………….. Ort des nächsten Verbandstages: …………………………………….. n Bestellformular für Kempa – Bälle _____________ ______________ Bestellungen an: Handballverband Rheinland e.V., Rheinau 11 in 56075 Koblenz, [email protected] , Fax: 0261-135169 Kontakt Sporthaus Krumholz: Industriestraße 11-13, 56218 Mülheim-Kärlich, Herrn Michael Dietzel, Tel: 0261-92734122 Name: __________________ Verein:__________________________________ Bestelldatum: ____________ Vereins-Nr.: ______________________________ Lieferadresse: _____________________________________________________ Selbstabholer: Ja / Nein bitte Vermerk ________________________________ Unterschrift/Stempel Schule/Verein Telefon: _______________________ Mailanschrift: ______________________ Handball Kempa Leo Basic Profile gelb HVR-Preis: 11,00 € Handball Kempa Spectrum Synergie Plus HVR-Preis: 22,50 € Handball Kempa Spectrum Synergie Pro HVR-Preis: 35.00 € Handball Kempa Modell „Pro X Soft“ Profile HVR-Preis: 6,99 € Größe 0 Anzahl Größe 1 Anzahl Größe 2 Anzahl Größe 3 Anzahl Gesamtanzahl: Größe 0 Anzahl Größe 1 Anzahl Größe 2 Anzahl Größe 3 Anzahl Gesamtanzahl: Größe 0 Anzahl Größe 1 Anzahl Größe 2 Anzahl Größe 3 Anzahl Gesamtanzahl: Markierungshemd Kempa Größe XS Anzahl Grün / Orange HVR-Preis: 3,50 € Ballsack (für 12 Bälle) HVR-Preis: 14,99 € 2-Wege Ballpumpe HVR-Preis: 4,49 € Gesamtanzahl: No Size Anzahl Größe S Anzahl Größe L Anzahl Größe XL Anzahl Gesamtanzahl: Anzahl: Gesamtanzahl: Anzahl: Gesamtanzahl: Der HVR bietet seinen Vereinen folgendes Angebot: Zuzüglich fallen bei Versand einmalige DHL-Kosten (je nach Bestellumfang) an. Das Angebot gilt bis zum 30. Oktober 2016. Bestellungen sind nur mit diesem Formular über die Geschäftsstelle des HVR möglich. Bitte das Formular leserlich in Druckbuchstaben ausfüllen!!! Leo Basic Profile UVB: 19,99 € – HVR-Preis: 11,00 € Spectrum Synergie Plus UVB: 44,99 € - HVR-Preis: 22,50 € Spectrum Synergie Pro UVB: 69,99 € - HVR-Preis: 35,00 € Pro X Soft Profile UVP: 12,99 € - HVR-Preis: 6,99 € Markierungshemd Kempa Grün/Orange UVP: 6,99 € - HVR-Preis: 3,50 € Ballsack für 12 Handbälle UVP: 29,99€ -HVR-Preis: 14,99 € 2-Wege Ballpumpe UVP: 8,99 € -HVR-Preis: 4,49 € Trikotsätze auf Anfrage!! Bestellfax: 0261-135169 Mit sportlichen Grüßen Hermi Häring - Geschäftsführer Freundeskreis des Handballs im Rheinland e.V. Werner Bündgen, Mozartstr. 14, 56598 Rheinbrohl, Tel.: 0 26 35 – 36 80, [email protected] Beitrittserklärung Name, Adresse: …………………………………………………………………… …………………………………………………………………… ( ) Hiermit beantrage/n ich/wir die Mitgliedschaft zum Freundeskreis des Handballs im Rheinland e.V. mit einem Jahresbeitrag von 62,-- €. ( ) Hiermit erkläre/n ich/wir eine laufende Spende in Höhe von ……….. € zu zahlen. ( ) Hiermit erkläre/n ich/wir eine einmalige Spende in Höhe von ……….€ zu zahlen. …………………………………………………………….. Datum, Unterschrift, ggfls. Stempel SEPA-Lastschriftmandat Gläubiger-Identifikationsnummer des Freundeskreises: DE47 ZZZ0 0000 8405 01. Mandatsreferenz (wird vom Freundeskreis mitgeteilt). Ich/wir ermächtige/n den Freundeskreis des Handballs im Rheinland e.V. den oben genannten Betrag von meinem/unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein/unser Kreditinstitut an, die von dem Freundeskreis des Handballs im Rheinland e.V. auf dem genannten Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Name Kontoinhaber: ………………………………………………………………………… Adresse Kontoinhaber: ……………………………………………………………………… Telefon Kontoinhaber: ………………………………………………………………………. IBAN: _ _ _ _/_ _ _ _ _ _ _ _/_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ BIC: _ _ _ _ _ _ _ _ /_ _ _ (8 der 11 Stellen) …………………………………………………… Datum, Unterschrift, ggfls. Stempel Neue Homepage: www.hvr-freundeskreis.de
© Copyright 2024 ExpyDoc