Mai 2016 - Pfarre Hollabrunn

Pfarrbrief
der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn
Mai 2016
Nr. 05/2016
Zugestellt durch Post.at
Maria, die Mutter Jesu war nicht dabei ...
... als die Frauen das leere Grab
entdeckten. Und dennoch steht die
Mutter unseres Herrn im Zentrum
der Botschaft der Auferstehung.
Freu dich, du Himmelskönigin,
"
freu dich Maria!" Sie spürte in
ihrem Herzen, dass Jesus, ihr
Sohn, in Gott beheimatet ist und
Gott selbst alles zum Guten führt.
Das veranlasst die Menschen,
einen ganzen Monat der Muttergottes zu weihen. Der Monat Mai
ist geprägt von den Maiandachten, die in unseren Kirchen und
Kapellen stattfinden. Der mit
Blumen reichlich geschmückte
Maialtar in den Kirchen ist Ausdruck dieser Verehrung.
Diese Marienverehrung hat mit
ihrer Lebensgeschichte zu tun,
die so sehr der eigenen Lebenserfahrung der Menschen entspricht.
Sie ist jene Frau, die den Alltag
ihrer Familie managt, die durch
eine Liebesbeziehung mit Josef
geht, die nicht ohne Überraschungen bleibt. Sie versteht die
Nöte der Obdachlosen und jener,
die Herberge und Schutz suchen.
Sie weiß, was es heißt, abgewiesen zu werden. Sie weiß, was es
heißt, um einen Menschen zu
trauern, mit dem man in Liebe
und Partnerschaft verbunden
war. Sie leidet darunter, dass ihr
Kind eigene Wege geht, Wege,
die sie nicht versteht und die
dann auch zu Spannungen in
ihrer eigenen Großfamilie führen.
Sie leidet unter dem Gerede der
Menschen über ihren Sohn, steht
ohnmächtig den Anfeindungen
gegenüber, denen ihr Sohn auch
ausgeliefert ist. Nicht zuletzt wird
sie beim Kreuzweg erwähnt, wo
das Leid nur sehr schwer zu ertragen ist. Und unter dem Kreuz steht
Maria. Der Tod ihres Sohnes zerreißt ihr Herz. Fassungslos.
Gerade in den letzten Tagen musste ich ähnliche Situationen miterleben:
vor der Erkrankung ihres Kindes
stehen und nicht wissen, wie die
nächsten Schritte der Pflege aussehen. Ich begleitete Familien, die
um einen lieben Menschen trauern, ich begegnete einigen,
denen Misstrauen entgegengebracht wurde oder wird. Viele fühlen sich auch ungerecht behandelt. Vieles könnte man hier noch
aufzählen. Und im Leben der
Mutter Gottes entdecken wir
eben auch diese Sorgen und
Ängste.
Und sie vertraute und spürte die
Nähe Gottes auch im Leid, in den
Sorgen des Alltags, in den Nöten
des Lebens. Sie wusste sich in
allen Lebenslagen von Gott getragen und gestärkt. Und sie war
nicht dabei, als die Botschaft vom
leeren Grab ihres Sohnes die
Runde machte. Man hörte von ihr
nichts. Aber sie bewahrte alles in
ihrem Herzen. Und sie spürte:
Gott wirkt!
Sie wird wieder erwähnt im Kreis
der Jünger, wo ein neuer Anfang
gesetzt wird, wo die Kirche durch
den Geist Gottes entsteht. Von
Beginn der Kirche an, war sie
bereits die, um die sich die
Jünger Jesu scharten und einmütig im Gebet verharrten (Apg
1,14).
Die Kirche, der Ort der Verehrung
Gottes, die Kirche, der Ort, wo
Menschen ihr Vertrauen in das
Ravensburger Schutzmantelmadonna Wirken Gottes zum Ausdruck
bringen, wo sie mit Maria ihr
Menschen, die abgewiesen wur- Leben in die Hand Gottes geben.
den, die sich um ihre Kinder sor- Die Mutter Gottes wird also zum
gen, Eltern, die um ihre Kinder Sprachrohr der Menschen. Aber
trauern, weil sie allzu früh gestor- immer mit dem gleichen Vertrauen
ben sind, Eltern, die nicht wissen, und der großen Zuversicht: In Gott
wie die Wege ihres Kindes in wird mein Leben wieder gut.
Zukunft aussehen können. Ich
Pfarrer Franz Pfeifer
begegnete Eltern, die ohnmächtig
Amoris Laetitia (Freude der Liebe) - 6 zentrale Punkte
1. NICHT IMMER NUR ROM
Nicht alle doktrinellen, moralischen und pastoralen Diskussionen müssen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden. D. h., vor Ort können Lösungen anders aussehen als im Nachbarland oder in einem anderen
Kulturkreis
2. REALISMUS
Es sind Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. D. h., dem Papst geht
es um den Blick auf die Wirklichkeit: Idealismus führt dazu,
"
dass die Ehe nicht als das gesehen wird, was sie ist, nämlich ein
dynamischer Weg der Entwicklung und Verwirklichung".
3. ES GEHT UM LIEBE
In diesem zentralen Kapitel geht
es um alle Aspekte der Liebe, von
Verlässlichkeit und Hingabe über
Leidenschaft und Erotik bis zum
Wandel im Alter und zum Tod. Der
Papst betont, dass im Wesen der
"
ehelichen Liebe selbst die Öffnung
auf die Endgültigkeit hin vorhanden ist, … im Miteinander von
Wonnen und Mühen, von Spannungen und Erholung, von Leiden
und Befreiung, von Befriedigung
und Streben, von Missbehagen
und Vergnügen".
4. EINGLIEDERUNG ALLER
Man muss jedem Einzelnen helfen, seinen eigenen Weg zu finden, an der kirchlichen Gemeinschaft teilzuhaben, damit er sich
als Empfänger einer unverdienten,
bedingungslosen und gegenleistungsfreien Barmherzigkeit empfindet.
5. DAS GEWISSEN
Wir sind berufen, die Gewissen zu
bilden, nicht aber dazu, den Anspruch zu erheben, sie zu ersetzen.
6. WIDER DAS ÖFFENTLICHE
GEZERRE
Die Debatten reichen von einem
ungezügeltem Verlangen, alles zu
verändern, bis zur Einstellung,
alles durch die Anwendung genereller Regelungen lösen zu wollen.
Der Papst rät, die Debatte nicht zu
überspitzen, sondern ruhig und
betrachtend die einzelnen Teile
des Textes durchzugehen.
Erstellt von RADIO VATIKAN
Fundstücke - Maria und der neue Mensch”
“
Um Maria näherzukommen, sei
einmal ein nicht gewöhnlicher Weg
eingeschlagen, nämlich der einiger Überlegungen zum Menschenbild des neuzeitlichen Denkens:
Unser heutiges Verhalten ist vornehmlich von einem vielgestaltigen Machtdenken geprägt: Verfügungswille von einer Seite Fügsamkeit von der Seite der
Beherrschten.
Ein solches Denken ist die
Urform der Funktionalisierung: Der
schwächere Teil wird unfrei gehalten, ihm kommt Bedeutung nur
über die Macht des anderen zu,
die ihm gnädig ein Selbstsein einräumt.
D. h. die Neuzeit hat sich als
Menschenbild das Bild eines Deus
faber, eines Machergottes, geschaffen, und das dient als Modell
für menschliche (Un-)Beziehung.
In einer solchen Welt gibt es aber
nichts genuin Eigenes mehr, nur
noch Echo; keine Zukunft.
Zukunft ist aber nicht die bloße
Wiederholung des eigenen Nichtigen, sondern sie ist unkonstruierbar, Geschenk; gratis.
Daher genügt es zur Heilung des
Unheilen durchaus nicht, das Verhältnis umzudrehen und den bisherigen Knecht oder die Magd
zum Herrn auszurufen, sodass
das Gegenüber wieder in die
Rolle des Rechtlosen gedrückt
wird.
Wie aber hört der Irrsinn der
Selbstbestätigung im anderen und
am anderen auf? Was wäre eine
Stärke, die sich nicht an der
Schwäche eines andern aufbaut?
Es wäre jener Mensch, der die
Angst aufgibt, sich selbst zu bejahen. Die Vergeblichkeit des Endlichen schreckt ihn nicht. Sich
bewahren wollen, nicht zur Nahrung für andere werden wollen,
Nicht-sterben-wollen wäre nur
Flucht vor der Hingabe, der Entäußerung, in der der Mensch preisgegeben existiert.
Das Schöpferische, Kreative
käme jenem Menschen nicht als
Machen und Produzieren zu, sondern als Gabe; in Gelassenheit (=
der Sinn des Wortes Empfängnis).
Was hat dieser Neue Mensch" mit
"
der Jungfrau-Mutter Maria zu tun?
Virgo heißt, abgesehen von allem
Leiblichen: Geben können, weil
man empfangen hat, gratis, im
Überfluss. Hier ist Gabe nicht zu
einem Haben erstarrt. Wer alles
empfängt, ist frei. Auch so frei,
dass er den anderen freilässt.
Maria ist jene Welt, die das nicht
erzwungene Ja" in sich trägt, sie
"
ist jener Neue Mensch", der die
"
Paradoxie der Jungfrau-Mutter
wirklich machte, das unverdorbe"
ne Konzept" des integren Menschen - schöpferisch und nicht
gewalttätig zugleich.
QUELLE
H.B.Gerl-Falkovitz
Wider das Geistlose Im Zeitgeist
Kurzfassungen: Gundolf Höllering
Gesucht: ein Heiliger
Auflösung des April Rätsels:
Unser gesuchter Heiliger ist der hl. GEORG: geboren
im 3. Jh. in Kappadokien. Er zählt zu den 14 Nothelfern.
Sein Symbol ist neben dem Georgskreuz der DRACHE sowie seine Darstellung als RITTER mit LANZE.
Erstmals wird der hl. Georg zur Zeit der Kreuzzüge mit
dem Begriff des Drachentöters in Verbindung ge-
bracht: Ritter Georg rettet der Legende nach eine
Königstochter, die der Drache als Opfer von der
Bevölkerung fordert. Nach dem Erschlagen des
Drachens ist das Land vom Bösen befreit und viele
Menschen lassen sich taufen.
Im Islam ist Georg unter dem Namen CIRCIS bekannt
und gilt als Prophet, der bestrebt war, das Christentum
zu verbreiten
Wikipedia
Zur Verbreitung des Glaubens der katholischen
Kirche haben sehr viele
Frauen und Männer beigetragen. Wir nennen sie
heute Heilige.
Um sie auch ohne langwierige Beschreibung unterscheiden zu können, wurden ihnen bestimmte Symbole zugeordnet, die auf ihr
Leben und ihr Wirken hinweisen sollen.
Welchen Heiligen mit welchem Symbol suchen wir
diesmal?
Die Antwort steckt im "Malen
nach Zahlen-Rätsel."
Viel Spaß!
Gymnastik fürs Hirn
Zitatenrätsel
Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein,
dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen
Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber
innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der
richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer
Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein
Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ä=AE, Ö=OE)
Auflösung auf letzter Seite.
Aus dem Leben unserer Pfarre
Erstkommunion der Volksschule Koliskoplatz
Vielen Dank für die Gestaltung der Erstkommunion durch Cäcilia Kaltenböck und Kaplan Thomas Pfandler.
Vergeltsgott allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.
Pfarrer Franz Pfeifer
Fotos: Harald Sahling
Erstkommunion der Volksschule Kirchenplatz
Aus dem Leben der Pfarrgemeinden
Wir gratulieren der Integrationsgruppe
zum
Florian-Kuntner-Preis.
Einen Bericht über die
Arbeit mit den Flüchtlingen lesen Sie in der
nächsten Ausgabe.
Danke für Ihre Unterstützung.
Opferstock in der Kirche.
IBAN AT37 2011 1805
1283 8300
Wir gratulieren SarahMaria Pilwax (rechts im
Bild) zum 1. Preis beim
österreichischen Jugendmusikwettbewerb prima
"
la musica" in der Wertungskategorie Orgel und
Gesang.
Termine
Jugendmesse der anderen Art
22. Mai 2016, 18:30 Uhr
Pfarrkirche Hollabrunn
Infos unter be.kjwien.at
Tauferinnerungsfest
Jedes Leben ist ein Grund zur
Dankbarkeit und zur Freude.
Jedes Leben ist kostbar und wertvoll
vor Gott.
Vom Anfang bis zum Ende.
In diesem Sinn lädt die Katholische
Kirche zu einer WOCHE FÜR DAS LEBEN ein. Im
Mittelpunkt dieser Woche stehen Menschen in
besonderen Lebenssituationen: Familien mit Kleinkindern, Schwangere, aber auch Menschen mit
besonderen Bedürfnissen und alte Menschen.
(www.wochefuerdasleben.at)
In unserer Pfarre lädt der Familienausschuss junge
Familien und deren Kinder, die in den Jahren 2013
bis 2015 getauft worden sind, zu einem Tauferinnerungsfest ein.
Termin: Sa., 28. Mai 2016, 15:00 Uhr,
Pfarrzentrum Hollabrunn
Männerwallfahrt nach Maria Schnee: Familienkapelle
beim Ramssattel
Foto: Gerda Albrecht
Foto: Herwig Reidlinger
Hedwig Hörmann, Familienausschuss
Wir danken den Ratschern und Ministranten für ihre
Dienste in der Karwoche und zu Ostern.
Grenzüberschreitend lädt auch in diesem Jahr die
Lange Nacht der Kirchen viele Gläubige und viele
Interessierte in die Kirchen Österreichs und der
angrenzen Länder ein. Auch heuer nimmt unsere
Pfarre an der Langen Nacht der Kirchen teil. Diesmal
öffnen wir die Tore der Gartenstadtkirche "Maria, Hilfe
der Christen" und laden am 10. Juni 2016 zu Gebet,
Besinnung, Zuhören, Besichtigen und zu gemütlichem Ausklang ein.
Unser Programm:
20:00 Gemeinsames Gebet
20:30 Musikalische Einstimmung
Männerchor Sonnberg
21:00 Die Gartenstadtkirche - Erinnerungen eines
Zeitzeugen
Msgr. Franz Forsthuber
21:30 Marienrufe
Schola und Volksgesang
21:45 Komplet - das Abendgebet der Kirche
22:00 Die Kath. Männerbewegung sorgt für das
leibliche Wohl
Pfingsten kommt! Was erwarten wir?
Sonnige Tage, Ferien, Kurzurlaub, Familientreffen, hinaus ins
Grüne? Pfingsten hat damit zu
tun - und führt tiefer: Woher
kommt Licht, Wärme in mein
Leben? Wie kann Erholung zur
Neu-Schöpfung werden? Wie
wird Leben heil und frei? Wie
kann Gemeinschaft gelingen - im
Kleinen wie im Großen? Wo öffnet sich das Leben für die
Freude?
Es ist die Erfahrung von Generationen, dass es gut tut, in den
Tagen von Christi Himmelfahrt
bis Pfingsten besonders intensiv
um den lebensspendenden Geist
Gottes zu beten. Die kleinen grünen Kärtchen mit der Pfingst"
sequenz", die in diesen Tagen
frei in den Hollabrunner Kirchen
aufliegen, wollen darin bestärken. Wer will, kann sie mitnehmen, auch weiterschenken - und:
das Gebet auswendig lernen,
jeden Tag mehrmals alleine oder
gemeinsam mit anderen beten,
sich damit still, im Rosenkranzgebet oder bei einer Maiandacht
innerlich dem Kreis der Jünger
um die Gottesmutter Maria anschließen, die betend die Gabe
"
Gottes" erwarten, und rufen:
Komm herab, o Heil'ger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.
Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not.
In der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.
Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.
Ohne dein lebendig Weh'n
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.
Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.
Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.
Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.
Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.
Amen
Veni Sancte Spiritus",
"
Pfingstsequenz
Stephen Langton um 1200,
Übertragung: Maria Luise Thurmair,
Markus Jenny (1971)
Pfingstwunder, spätgot. Relief um 1500
Pfarrkirche Zell am Moos, Oberösterreich
Sei dabei beim Sommerlager
der Katholischen Jungschar
Hollabrunn.
Wer: 7-14 Jährige
Wann: 2. bis 9. Juli 2016
Wo: Schloss Wetzlas
Was: Spaß, Action, Abenteuer
Eine unvergessliche Woche mit deinen Freunden!!
Nähere Infos/Anmeldung unter:
www.jungschar-hollabrunn.at, oder bei einem Jungscharleiter
[email protected]
Pastoralassistentin Raphaela Pallin
Maiandachten
Gottesdienste
Jeden Dienstag
Gartenstadtkirche
18:00
Jeden Freitag
Pfarrkirche
18:30
Donnerstag, 12. Mai
Raschala
18:30
Mittwoch, 18. Mai
Krankenhaus
20:00
Treffpunkt beim Eingang
Sonntag, 29. Mai
Hauptplatz
15:00
Mariensäule
Maiandacht (oder hl. Messe) in den Filialen Suttenbrunn und Raschala jeden Freitag
18:30
In Mariathal am 6. und am 20. Mai um 18:00
Sechzig plus - Maiandacht am 24. Mai in
Marienfeld - Abfahrt mit dem Bus um 14:30 Uhr (PZ)
Rückkunft spätestens um 17 Uhr (PZ).
Maiandacht jeden Sonn- und Feiertag um 14:30 in
Klein Maria Dreieichen
Sonntag
SrH
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
6:002)
8:30 (P)
10:00 (G)
P
G
7:00
8:00
18:301)
18:30
18:30 (P)
JH
KH
PH
15:30
18:30
8:00
18:30
18:30
P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim;
KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum
1) Eucharistische Anbetung
2) Am Donnerstag, 12. Mai, 18:30 Uhr Hl. Messe für die
Verstorbenen des letzten Monats (P)
Evangelium an Sonn- und Feiertagen
Matriken
Getauft wurden
Fehringer Rene-Türbold
Fehringer Markus-Bold
Fehringer Dominik
Schlatzer Aurelia
Shirzad Melina
Schwarz Jonathan
Winkler Robin
Seidl Jan
Martini Celine Else
Semmelmeyer Johanna
28.3.2016
28.3.2016
28.3.2016
28.3.2016
3.4.2016
10.4.2016
10.4.2016
17.4.2016
23.4.2016
24.4.2016
Sie ruhen in Frieden
Weiss Robert (*1950)
28.3.2016
Alber Karl (*1949)
31.3.2016
Letz Maria (*1936)
1.4.2016
Pouliczek Tobias (*2015)
3.4.2016
Seltenhammer Margarethe(*1925)
7.4.2016
Eichhorn Werner (*1943)
9.4.2016
Jaux Alfreda (*1930)
9.4.2016
Arampatsis Nikolaus (*1975) 12.4.2016
Stoll Johann (*1939)
13.4.2016
Impressum:
Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarre Hollabrunn,
2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected]
DVR Nr.: 0029874(10216)
Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
(G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger,
R. Zahlbruckner)
Beiträge von: H. Hörmann, PAss. R. Pallin, Wikipedia
Fotos: Gerda Albrecht, H. Reidlinger, Harald Sahling
Lektorat: H. Albrecht, PAss. R. Pallin, H. Reidlinger
Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort:
2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn
Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/
Redaktionsschluss Juniausgabe 2016: Do. 12. Mai 2016
1. Mai 6. Sonntag der Osterzeit
8. Mai 7. Sonntag der Osterzeit
15. Mai Pfingsten
16. Mai Pfingsten
22. Mai Dreifaltigkeitssonntag
26. Mai Fronleichnam
29. Mai 9. Sonntag im Jahreskreis
5. Juni 10. Sonntag im Jahreskreis
Joh 14,23-29
Joh 17,20-26
Joh 20,19-23
Joh 3,16-21
Joh 16,12-15
Lk 9,11b-17
Lk 7,1-10
Lk 7,11-17
Vorankündigung:
Orgelkonzert mit Martin Seher
mit Werken von D. Buxtehude, J. Pachelbel,
J.S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, L. C. Daquin,
T. Dubois, L. Vierne und L. Lefébure-Wély
Sonntag, 19. Juni 2016, 16:00 Uhr,
Pfarrkirche Hollabrunn
Pfarrkalender Mai 2016
So. 1. 9:30-18:00 Eucharistische Anbetung
9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ)
Familienwallfahrt in Klein Maria Dreieichen mit Weihbischof DI Mag. Stephan
Turnovszky
13:00 Die Fußwallfahrer treffen einander
bei der HTL
14:30 Wortgottes-Feier
Mo. 2. 18:30 Bittgang und Hl. Messe in Mariathal
Di. 3. 15:00 Sechzig plus: Unterhaltung mit
"
Musik von und mit Christine u.
Franz Pinger" (PZ)
18:30 Bittgang und Hl. Messe in Raschala
Wir beten für geistliche Berufungen
Mi. 4. 18:30 Bittgang und Hl. Messe in Suttenbrunn
18:30 Hl. Messe (JH)
18:30 Hl. Messe (KH)
Fr.
6.
18:00
18:30
Di. 10. 15:00
19:30
Do. 12. 18:30
Fr. 13.
18:30
So. 15.
9:00
10:00
Mo.16.
8:30
10:00
Di. 17. 15:30
Mi. 18. 20:00
Do. 19. 18:30
18:30
Fr. 20. 18:00
18:30
Sa. 21. 17:30
So. 22. 10:00
18:30
Di. 24. 14:30
19:30
Mi. 25. 18:30
18:30
Do. 26.
Fr. 27.
Sa. 28.
So. 29.
Di. 31.
18:30
15:00
15:00
15:00
Christi Himmelfahrt
Sonntaggottesdienstordnung
Krankenkommunionen
Maiandacht in Mariathal
Keine Filialmesse
Sechzig plus: gemütl. Beisammen"
sein" (PZ)
Frauengebet (PZ)
Hl. Messe für die Verstorbenen des
letzten Monats
Monatswallfahrt in Maria Roggendorf
Filialmesse in Mariathal
Pfingsten
Hl. Messe mitgestaltet von der
Gruppe Let's Sing (G)
Hochamt - Orgelsolomesse v.
W. A. Mozart (P)
Pfingstmontag
Hl. Messe (P)
Hl. Messe (G)
Hl. Messe (PH)
Maiandacht (KH)
KMB Stammtisch - Besichtigung der
Kläranlage der Stadtgemeinde
Treffpunkt vor der Kläranlage
Steinfeldgasse 51, anschl. Beisammensein beim Heurigen Satzinger
in Raschala
Maiandacht der kfb in Raschala
Maiandacht in Mariathal
Filialmesse in Raschala
Jägermesse in Kl. Maria Dreieichen
Hl. Messe im Stadtsaal - 300 Jahre
Schützenverein Hollabrunn
Jugendmesse (P)
Sechzig plus: Wallfahrt nach
Marienfeld
Bibelgespräch mit Padre Leuthner
(PZ)
Hl. Messe (JH)
Hl. Messe (KH)
Fronleichnam
Gartenstadtkirche - Pröllplatz Wimmergasse - Hubertusdenkmal
Hl. Messe in Suttenbrunn
Tauferinnerungsfest (PZ)
Maiandacht am Hauptplatz
Sechzig plus (PZ)
Pfarrkalender Juni 2016
Do. 2. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des
letzten Monats (P)
Fr. 3. 18:30 Filialmesse in Magersdorf
So. 5. 9:30-18:00 Eucharistische Anbetung
15:00 gestaltet von der KMB (P)
9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ)
Auflösung der Rätselseite: Ein neues Leben können wir
nicht beginnen, aber täglich einen neuen Tag.
H.D. Thoreau
-- Unser Heiliger: Hl. Florian
Do. 5.