Pfarrbrief der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn Mai 2016 Nr. 05/2016 Zugestellt durch Post.at Maria, die Mutter Jesu war nicht dabei ... ... als die Frauen das leere Grab entdeckten. Und dennoch steht die Mutter unseres Herrn im Zentrum der Botschaft der Auferstehung. Freu dich, du Himmelskönigin, " freu dich Maria!" Sie spürte in ihrem Herzen, dass Jesus, ihr Sohn, in Gott beheimatet ist und Gott selbst alles zum Guten führt. Das veranlasst die Menschen, einen ganzen Monat der Muttergottes zu weihen. Der Monat Mai ist geprägt von den Maiandachten, die in unseren Kirchen und Kapellen stattfinden. Der mit Blumen reichlich geschmückte Maialtar in den Kirchen ist Ausdruck dieser Verehrung. Diese Marienverehrung hat mit ihrer Lebensgeschichte zu tun, die so sehr der eigenen Lebenserfahrung der Menschen entspricht. Sie ist jene Frau, die den Alltag ihrer Familie managt, die durch eine Liebesbeziehung mit Josef geht, die nicht ohne Überraschungen bleibt. Sie versteht die Nöte der Obdachlosen und jener, die Herberge und Schutz suchen. Sie weiß, was es heißt, abgewiesen zu werden. Sie weiß, was es heißt, um einen Menschen zu trauern, mit dem man in Liebe und Partnerschaft verbunden war. Sie leidet darunter, dass ihr Kind eigene Wege geht, Wege, die sie nicht versteht und die dann auch zu Spannungen in ihrer eigenen Großfamilie führen. Sie leidet unter dem Gerede der Menschen über ihren Sohn, steht ohnmächtig den Anfeindungen gegenüber, denen ihr Sohn auch ausgeliefert ist. Nicht zuletzt wird sie beim Kreuzweg erwähnt, wo das Leid nur sehr schwer zu ertragen ist. Und unter dem Kreuz steht Maria. Der Tod ihres Sohnes zerreißt ihr Herz. Fassungslos. Gerade in den letzten Tagen musste ich ähnliche Situationen miterleben: vor der Erkrankung ihres Kindes stehen und nicht wissen, wie die nächsten Schritte der Pflege aussehen. Ich begleitete Familien, die um einen lieben Menschen trauern, ich begegnete einigen, denen Misstrauen entgegengebracht wurde oder wird. Viele fühlen sich auch ungerecht behandelt. Vieles könnte man hier noch aufzählen. Und im Leben der Mutter Gottes entdecken wir eben auch diese Sorgen und Ängste. Und sie vertraute und spürte die Nähe Gottes auch im Leid, in den Sorgen des Alltags, in den Nöten des Lebens. Sie wusste sich in allen Lebenslagen von Gott getragen und gestärkt. Und sie war nicht dabei, als die Botschaft vom leeren Grab ihres Sohnes die Runde machte. Man hörte von ihr nichts. Aber sie bewahrte alles in ihrem Herzen. Und sie spürte: Gott wirkt! Sie wird wieder erwähnt im Kreis der Jünger, wo ein neuer Anfang gesetzt wird, wo die Kirche durch den Geist Gottes entsteht. Von Beginn der Kirche an, war sie bereits die, um die sich die Jünger Jesu scharten und einmütig im Gebet verharrten (Apg 1,14). Die Kirche, der Ort der Verehrung Gottes, die Kirche, der Ort, wo Menschen ihr Vertrauen in das Ravensburger Schutzmantelmadonna Wirken Gottes zum Ausdruck bringen, wo sie mit Maria ihr Menschen, die abgewiesen wur- Leben in die Hand Gottes geben. den, die sich um ihre Kinder sor- Die Mutter Gottes wird also zum gen, Eltern, die um ihre Kinder Sprachrohr der Menschen. Aber trauern, weil sie allzu früh gestor- immer mit dem gleichen Vertrauen ben sind, Eltern, die nicht wissen, und der großen Zuversicht: In Gott wie die Wege ihres Kindes in wird mein Leben wieder gut. Zukunft aussehen können. Ich Pfarrer Franz Pfeifer begegnete Eltern, die ohnmächtig Amoris Laetitia (Freude der Liebe) - 6 zentrale Punkte 1. NICHT IMMER NUR ROM Nicht alle doktrinellen, moralischen und pastoralen Diskussionen müssen durch ein lehramtliches Eingreifen entschieden werden. D. h., vor Ort können Lösungen anders aussehen als im Nachbarland oder in einem anderen Kulturkreis 2. REALISMUS Es sind Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. D. h., dem Papst geht es um den Blick auf die Wirklichkeit: Idealismus führt dazu, " dass die Ehe nicht als das gesehen wird, was sie ist, nämlich ein dynamischer Weg der Entwicklung und Verwirklichung". 3. ES GEHT UM LIEBE In diesem zentralen Kapitel geht es um alle Aspekte der Liebe, von Verlässlichkeit und Hingabe über Leidenschaft und Erotik bis zum Wandel im Alter und zum Tod. Der Papst betont, dass im Wesen der " ehelichen Liebe selbst die Öffnung auf die Endgültigkeit hin vorhanden ist, … im Miteinander von Wonnen und Mühen, von Spannungen und Erholung, von Leiden und Befreiung, von Befriedigung und Streben, von Missbehagen und Vergnügen". 4. EINGLIEDERUNG ALLER Man muss jedem Einzelnen helfen, seinen eigenen Weg zu finden, an der kirchlichen Gemeinschaft teilzuhaben, damit er sich als Empfänger einer unverdienten, bedingungslosen und gegenleistungsfreien Barmherzigkeit empfindet. 5. DAS GEWISSEN Wir sind berufen, die Gewissen zu bilden, nicht aber dazu, den Anspruch zu erheben, sie zu ersetzen. 6. WIDER DAS ÖFFENTLICHE GEZERRE Die Debatten reichen von einem ungezügeltem Verlangen, alles zu verändern, bis zur Einstellung, alles durch die Anwendung genereller Regelungen lösen zu wollen. Der Papst rät, die Debatte nicht zu überspitzen, sondern ruhig und betrachtend die einzelnen Teile des Textes durchzugehen. Erstellt von RADIO VATIKAN Fundstücke - Maria und der neue Mensch” “ Um Maria näherzukommen, sei einmal ein nicht gewöhnlicher Weg eingeschlagen, nämlich der einiger Überlegungen zum Menschenbild des neuzeitlichen Denkens: Unser heutiges Verhalten ist vornehmlich von einem vielgestaltigen Machtdenken geprägt: Verfügungswille von einer Seite Fügsamkeit von der Seite der Beherrschten. Ein solches Denken ist die Urform der Funktionalisierung: Der schwächere Teil wird unfrei gehalten, ihm kommt Bedeutung nur über die Macht des anderen zu, die ihm gnädig ein Selbstsein einräumt. D. h. die Neuzeit hat sich als Menschenbild das Bild eines Deus faber, eines Machergottes, geschaffen, und das dient als Modell für menschliche (Un-)Beziehung. In einer solchen Welt gibt es aber nichts genuin Eigenes mehr, nur noch Echo; keine Zukunft. Zukunft ist aber nicht die bloße Wiederholung des eigenen Nichtigen, sondern sie ist unkonstruierbar, Geschenk; gratis. Daher genügt es zur Heilung des Unheilen durchaus nicht, das Verhältnis umzudrehen und den bisherigen Knecht oder die Magd zum Herrn auszurufen, sodass das Gegenüber wieder in die Rolle des Rechtlosen gedrückt wird. Wie aber hört der Irrsinn der Selbstbestätigung im anderen und am anderen auf? Was wäre eine Stärke, die sich nicht an der Schwäche eines andern aufbaut? Es wäre jener Mensch, der die Angst aufgibt, sich selbst zu bejahen. Die Vergeblichkeit des Endlichen schreckt ihn nicht. Sich bewahren wollen, nicht zur Nahrung für andere werden wollen, Nicht-sterben-wollen wäre nur Flucht vor der Hingabe, der Entäußerung, in der der Mensch preisgegeben existiert. Das Schöpferische, Kreative käme jenem Menschen nicht als Machen und Produzieren zu, sondern als Gabe; in Gelassenheit (= der Sinn des Wortes Empfängnis). Was hat dieser Neue Mensch" mit " der Jungfrau-Mutter Maria zu tun? Virgo heißt, abgesehen von allem Leiblichen: Geben können, weil man empfangen hat, gratis, im Überfluss. Hier ist Gabe nicht zu einem Haben erstarrt. Wer alles empfängt, ist frei. Auch so frei, dass er den anderen freilässt. Maria ist jene Welt, die das nicht erzwungene Ja" in sich trägt, sie " ist jener Neue Mensch", der die " Paradoxie der Jungfrau-Mutter wirklich machte, das unverdorbe" ne Konzept" des integren Menschen - schöpferisch und nicht gewalttätig zugleich. QUELLE H.B.Gerl-Falkovitz Wider das Geistlose Im Zeitgeist Kurzfassungen: Gundolf Höllering Gesucht: ein Heiliger Auflösung des April Rätsels: Unser gesuchter Heiliger ist der hl. GEORG: geboren im 3. Jh. in Kappadokien. Er zählt zu den 14 Nothelfern. Sein Symbol ist neben dem Georgskreuz der DRACHE sowie seine Darstellung als RITTER mit LANZE. Erstmals wird der hl. Georg zur Zeit der Kreuzzüge mit dem Begriff des Drachentöters in Verbindung ge- bracht: Ritter Georg rettet der Legende nach eine Königstochter, die der Drache als Opfer von der Bevölkerung fordert. Nach dem Erschlagen des Drachens ist das Land vom Bösen befreit und viele Menschen lassen sich taufen. Im Islam ist Georg unter dem Namen CIRCIS bekannt und gilt als Prophet, der bestrebt war, das Christentum zu verbreiten Wikipedia Zur Verbreitung des Glaubens der katholischen Kirche haben sehr viele Frauen und Männer beigetragen. Wir nennen sie heute Heilige. Um sie auch ohne langwierige Beschreibung unterscheiden zu können, wurden ihnen bestimmte Symbole zugeordnet, die auf ihr Leben und ihr Wirken hinweisen sollen. Welchen Heiligen mit welchem Symbol suchen wir diesmal? Die Antwort steckt im "Malen nach Zahlen-Rätsel." Viel Spaß! Gymnastik fürs Hirn Zitatenrätsel Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein, dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ä=AE, Ö=OE) Auflösung auf letzter Seite. Aus dem Leben unserer Pfarre Erstkommunion der Volksschule Koliskoplatz Vielen Dank für die Gestaltung der Erstkommunion durch Cäcilia Kaltenböck und Kaplan Thomas Pfandler. Vergeltsgott allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Pfarrer Franz Pfeifer Fotos: Harald Sahling Erstkommunion der Volksschule Kirchenplatz Aus dem Leben der Pfarrgemeinden Wir gratulieren der Integrationsgruppe zum Florian-Kuntner-Preis. Einen Bericht über die Arbeit mit den Flüchtlingen lesen Sie in der nächsten Ausgabe. Danke für Ihre Unterstützung. Opferstock in der Kirche. IBAN AT37 2011 1805 1283 8300 Wir gratulieren SarahMaria Pilwax (rechts im Bild) zum 1. Preis beim österreichischen Jugendmusikwettbewerb prima " la musica" in der Wertungskategorie Orgel und Gesang. Termine Jugendmesse der anderen Art 22. Mai 2016, 18:30 Uhr Pfarrkirche Hollabrunn Infos unter be.kjwien.at Tauferinnerungsfest Jedes Leben ist ein Grund zur Dankbarkeit und zur Freude. Jedes Leben ist kostbar und wertvoll vor Gott. Vom Anfang bis zum Ende. In diesem Sinn lädt die Katholische Kirche zu einer WOCHE FÜR DAS LEBEN ein. Im Mittelpunkt dieser Woche stehen Menschen in besonderen Lebenssituationen: Familien mit Kleinkindern, Schwangere, aber auch Menschen mit besonderen Bedürfnissen und alte Menschen. (www.wochefuerdasleben.at) In unserer Pfarre lädt der Familienausschuss junge Familien und deren Kinder, die in den Jahren 2013 bis 2015 getauft worden sind, zu einem Tauferinnerungsfest ein. Termin: Sa., 28. Mai 2016, 15:00 Uhr, Pfarrzentrum Hollabrunn Männerwallfahrt nach Maria Schnee: Familienkapelle beim Ramssattel Foto: Gerda Albrecht Foto: Herwig Reidlinger Hedwig Hörmann, Familienausschuss Wir danken den Ratschern und Ministranten für ihre Dienste in der Karwoche und zu Ostern. Grenzüberschreitend lädt auch in diesem Jahr die Lange Nacht der Kirchen viele Gläubige und viele Interessierte in die Kirchen Österreichs und der angrenzen Länder ein. Auch heuer nimmt unsere Pfarre an der Langen Nacht der Kirchen teil. Diesmal öffnen wir die Tore der Gartenstadtkirche "Maria, Hilfe der Christen" und laden am 10. Juni 2016 zu Gebet, Besinnung, Zuhören, Besichtigen und zu gemütlichem Ausklang ein. Unser Programm: 20:00 Gemeinsames Gebet 20:30 Musikalische Einstimmung Männerchor Sonnberg 21:00 Die Gartenstadtkirche - Erinnerungen eines Zeitzeugen Msgr. Franz Forsthuber 21:30 Marienrufe Schola und Volksgesang 21:45 Komplet - das Abendgebet der Kirche 22:00 Die Kath. Männerbewegung sorgt für das leibliche Wohl Pfingsten kommt! Was erwarten wir? Sonnige Tage, Ferien, Kurzurlaub, Familientreffen, hinaus ins Grüne? Pfingsten hat damit zu tun - und führt tiefer: Woher kommt Licht, Wärme in mein Leben? Wie kann Erholung zur Neu-Schöpfung werden? Wie wird Leben heil und frei? Wie kann Gemeinschaft gelingen - im Kleinen wie im Großen? Wo öffnet sich das Leben für die Freude? Es ist die Erfahrung von Generationen, dass es gut tut, in den Tagen von Christi Himmelfahrt bis Pfingsten besonders intensiv um den lebensspendenden Geist Gottes zu beten. Die kleinen grünen Kärtchen mit der Pfingst" sequenz", die in diesen Tagen frei in den Hollabrunner Kirchen aufliegen, wollen darin bestärken. Wer will, kann sie mitnehmen, auch weiterschenken - und: das Gebet auswendig lernen, jeden Tag mehrmals alleine oder gemeinsam mit anderen beten, sich damit still, im Rosenkranzgebet oder bei einer Maiandacht innerlich dem Kreis der Jünger um die Gottesmutter Maria anschließen, die betend die Gabe " Gottes" erwarten, und rufen: Komm herab, o Heil'ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Weh'n kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen Veni Sancte Spiritus", " Pfingstsequenz Stephen Langton um 1200, Übertragung: Maria Luise Thurmair, Markus Jenny (1971) Pfingstwunder, spätgot. Relief um 1500 Pfarrkirche Zell am Moos, Oberösterreich Sei dabei beim Sommerlager der Katholischen Jungschar Hollabrunn. Wer: 7-14 Jährige Wann: 2. bis 9. Juli 2016 Wo: Schloss Wetzlas Was: Spaß, Action, Abenteuer Eine unvergessliche Woche mit deinen Freunden!! Nähere Infos/Anmeldung unter: www.jungschar-hollabrunn.at, oder bei einem Jungscharleiter [email protected] Pastoralassistentin Raphaela Pallin Maiandachten Gottesdienste Jeden Dienstag Gartenstadtkirche 18:00 Jeden Freitag Pfarrkirche 18:30 Donnerstag, 12. Mai Raschala 18:30 Mittwoch, 18. Mai Krankenhaus 20:00 Treffpunkt beim Eingang Sonntag, 29. Mai Hauptplatz 15:00 Mariensäule Maiandacht (oder hl. Messe) in den Filialen Suttenbrunn und Raschala jeden Freitag 18:30 In Mariathal am 6. und am 20. Mai um 18:00 Sechzig plus - Maiandacht am 24. Mai in Marienfeld - Abfahrt mit dem Bus um 14:30 Uhr (PZ) Rückkunft spätestens um 17 Uhr (PZ). Maiandacht jeden Sonn- und Feiertag um 14:30 in Klein Maria Dreieichen Sonntag SrH Mo Di Mi Do Fr Sa 6:002) 8:30 (P) 10:00 (G) P G 7:00 8:00 18:301) 18:30 18:30 (P) JH KH PH 15:30 18:30 8:00 18:30 18:30 P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim; KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum 1) Eucharistische Anbetung 2) Am Donnerstag, 12. Mai, 18:30 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) Evangelium an Sonn- und Feiertagen Matriken Getauft wurden Fehringer Rene-Türbold Fehringer Markus-Bold Fehringer Dominik Schlatzer Aurelia Shirzad Melina Schwarz Jonathan Winkler Robin Seidl Jan Martini Celine Else Semmelmeyer Johanna 28.3.2016 28.3.2016 28.3.2016 28.3.2016 3.4.2016 10.4.2016 10.4.2016 17.4.2016 23.4.2016 24.4.2016 Sie ruhen in Frieden Weiss Robert (*1950) 28.3.2016 Alber Karl (*1949) 31.3.2016 Letz Maria (*1936) 1.4.2016 Pouliczek Tobias (*2015) 3.4.2016 Seltenhammer Margarethe(*1925) 7.4.2016 Eichhorn Werner (*1943) 9.4.2016 Jaux Alfreda (*1930) 9.4.2016 Arampatsis Nikolaus (*1975) 12.4.2016 Stoll Johann (*1939) 13.4.2016 Impressum: Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarre Hollabrunn, 2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected] DVR Nr.: 0029874(10216) Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger, R. Zahlbruckner) Beiträge von: H. Hörmann, PAss. R. Pallin, Wikipedia Fotos: Gerda Albrecht, H. Reidlinger, Harald Sahling Lektorat: H. Albrecht, PAss. R. Pallin, H. Reidlinger Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort: 2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/ Redaktionsschluss Juniausgabe 2016: Do. 12. Mai 2016 1. Mai 6. Sonntag der Osterzeit 8. Mai 7. Sonntag der Osterzeit 15. Mai Pfingsten 16. Mai Pfingsten 22. Mai Dreifaltigkeitssonntag 26. Mai Fronleichnam 29. Mai 9. Sonntag im Jahreskreis 5. Juni 10. Sonntag im Jahreskreis Joh 14,23-29 Joh 17,20-26 Joh 20,19-23 Joh 3,16-21 Joh 16,12-15 Lk 9,11b-17 Lk 7,1-10 Lk 7,11-17 Vorankündigung: Orgelkonzert mit Martin Seher mit Werken von D. Buxtehude, J. Pachelbel, J.S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, L. C. Daquin, T. Dubois, L. Vierne und L. Lefébure-Wély Sonntag, 19. Juni 2016, 16:00 Uhr, Pfarrkirche Hollabrunn Pfarrkalender Mai 2016 So. 1. 9:30-18:00 Eucharistische Anbetung 9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ) Familienwallfahrt in Klein Maria Dreieichen mit Weihbischof DI Mag. Stephan Turnovszky 13:00 Die Fußwallfahrer treffen einander bei der HTL 14:30 Wortgottes-Feier Mo. 2. 18:30 Bittgang und Hl. Messe in Mariathal Di. 3. 15:00 Sechzig plus: Unterhaltung mit " Musik von und mit Christine u. Franz Pinger" (PZ) 18:30 Bittgang und Hl. Messe in Raschala Wir beten für geistliche Berufungen Mi. 4. 18:30 Bittgang und Hl. Messe in Suttenbrunn 18:30 Hl. Messe (JH) 18:30 Hl. Messe (KH) Fr. 6. 18:00 18:30 Di. 10. 15:00 19:30 Do. 12. 18:30 Fr. 13. 18:30 So. 15. 9:00 10:00 Mo.16. 8:30 10:00 Di. 17. 15:30 Mi. 18. 20:00 Do. 19. 18:30 18:30 Fr. 20. 18:00 18:30 Sa. 21. 17:30 So. 22. 10:00 18:30 Di. 24. 14:30 19:30 Mi. 25. 18:30 18:30 Do. 26. Fr. 27. Sa. 28. So. 29. Di. 31. 18:30 15:00 15:00 15:00 Christi Himmelfahrt Sonntaggottesdienstordnung Krankenkommunionen Maiandacht in Mariathal Keine Filialmesse Sechzig plus: gemütl. Beisammen" sein" (PZ) Frauengebet (PZ) Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats Monatswallfahrt in Maria Roggendorf Filialmesse in Mariathal Pfingsten Hl. Messe mitgestaltet von der Gruppe Let's Sing (G) Hochamt - Orgelsolomesse v. W. A. Mozart (P) Pfingstmontag Hl. Messe (P) Hl. Messe (G) Hl. Messe (PH) Maiandacht (KH) KMB Stammtisch - Besichtigung der Kläranlage der Stadtgemeinde Treffpunkt vor der Kläranlage Steinfeldgasse 51, anschl. Beisammensein beim Heurigen Satzinger in Raschala Maiandacht der kfb in Raschala Maiandacht in Mariathal Filialmesse in Raschala Jägermesse in Kl. Maria Dreieichen Hl. Messe im Stadtsaal - 300 Jahre Schützenverein Hollabrunn Jugendmesse (P) Sechzig plus: Wallfahrt nach Marienfeld Bibelgespräch mit Padre Leuthner (PZ) Hl. Messe (JH) Hl. Messe (KH) Fronleichnam Gartenstadtkirche - Pröllplatz Wimmergasse - Hubertusdenkmal Hl. Messe in Suttenbrunn Tauferinnerungsfest (PZ) Maiandacht am Hauptplatz Sechzig plus (PZ) Pfarrkalender Juni 2016 Do. 2. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) Fr. 3. 18:30 Filialmesse in Magersdorf So. 5. 9:30-18:00 Eucharistische Anbetung 15:00 gestaltet von der KMB (P) 9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ) Auflösung der Rätselseite: Ein neues Leben können wir nicht beginnen, aber täglich einen neuen Tag. H.D. Thoreau -- Unser Heiliger: Hl. Florian Do. 5.
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