raumebene gebäudeebene

Betterspace ist Ihr Partner für innovative, grüne Hotels. Mit better.hotel bieten wir unseren
Kunden eine ganzheitliche, hotelspezifische Lösung an. Diese deckt verschiedene Teile des
Hotel-Lifecycles ab und bietet folgende innovative Module:
RAUMEBENE
GEBÄUDEEBENE
1 Heizkörpersteuerung
4 Monitoring
2 Raumautomation
5 Beschaffung
3 IQ Tab
6 Erzeugung
RAUMEBENE
Ermöglicht
die
automatische,
intelligente
und
von
der
Hotelsoftware abhängige Steuerung aller Heizkörper im Hotel.
1 Heizkörpersteuerung
Heizkörper heizen nur, wenn sich ein Gast im Zimmer befindet.
Das spart bis zu 31% der Heizkosten, steigert die Zufriedenheit
der Gäste und entlastet die Umwelt nachhaltig. Einfach
nachrüstbar, ohne Kabel und ohne bauliche Maßnahmen.
Erlaubt die nutzerfreundliche Steuerung von Heizkörpern, Licht,
2 Raumautomation
Jalousien und weiterer Peripherie über das Smartphone, Tablet
oder Computer der Gäste. Kosten werden durch eine bedarfsgerechte Steuerung der Zimmer gesenkt. Einfach nachrüstbar.
Beinhaltet die Bereitstellung eines Tablets für jedes Hotelzimmer.
Erlaubt den Gästen u.a. die Steuerung der Heizung, Licht,
Jalousien bequem von jedem Ort im Zimmer. Ersetzt zudem die
3 IQ Tab
Gästemappe und bietet den Gästen Zusatzangebote, wie z. B.
eine Film-Mediathek. Zusätzlich können Restaurantbesuche und
SPA-Anwendungen direkt über das Tablet gebucht werden.
In Kooperation mit unserem Partner SD-Concept.
1
GEBÄUDEEBENE
Umfasst die Integration von Verbrauchszählern für u.a. Gas-,
Wasser- und Strom in better.hotel. Minutenaktuelle Zählerstände
können von überall über das Smartphone, Tablet oder Computer
4Monitoring
abgerufen
werden.
Bei
Unregelmäßigkeiten
und
hohen
Verbräuchen werden automatisch Warnmeldungen versendet. Es
ist zudem möglich die Verbrauchsdaten verschiedener Gebäude
zu
vergleichen
und
Maßnahmen
für
eine
energetische
Optimierung abzuleiten.
Umfasst die Analyse von Verbrauchsdaten (u.a. Wasser, Gas,
Strom) des Hotels sowie der Verträge mit den entsprechenden
Energieversorgern. Auf Wunsch wird ein unverbindliches und
5Beschaffung
passgenaues Angebot für den Hotelbetreiber erstellt. Dieses
basiert auf dem individuellen Verbrauchsprofil des Hotels und
führt zur Einsparungen bei der Energiebeschaffung
In Kooperation mit unserem Partner First Energy.
Umfasst die Analyse der Verbrauchsdaten (u.a. Wasser, Gas,
Strom) des Hotels. Basierend auf der Analyse werden für das
6Erzeugung
Hotel
passgenaue
Lösungen
zur
Optimierung
der
Energieerzeugung ermittelt. Dies umfasst z. B. Empfehlungen
bezüglich eines Blockheizkraftwerkes.
In Kooperation mit unserem Partner EAM.
2
FUNKTIONSWEISEVONBETTER.HOTELAUFRAUMEBENE
Zur Verwendung von better.hotel werden im ersten Schritt Betterspace-Controller (1) an
ausgewählten Orten im Gebäude angebracht (z. B. in den Fluren oder Abstellräumen) und
miteinander vernetzt. Mittels WLAN bauen die Controller ein eigenes Mesh-Netzwerk auf,
das im Hotel existierende WLAN wird nicht beansprucht. Im zweiten Schritt wird das
Betterspace-Gateway (2) an einem beliebigen Ort im Gebäude eingerichtet und ebenfalls mit
den Betterspace-Controllern verbunden. Das Betterspace-Gateway (2) stellt dabei die
zentrale Steuerungseinheit von better.hotel dar.
Die auf dem Betterspace-Gateway (2) installierte
1
Software basiert auf einer vom Fraunhofer Institut
für
Windenergie
entwickelten
und
Energiesystemtechnik
Energiemanagementplattform.
Alle
gebäuderelevanten Daten werden zentral auf dem
Betterspace-Gateway (2) gespeichert. Zusätzlich
verfügt
die
auf
dem
Betterspace-Gateway
installierte Software (2) über eine Schnittstelle zum
Internet.
2
Über
einen
Web-Login
können
Hotelbetreiber mittels des better.hotel Manager in
Echtzeit
auf
die
verwendeten
Module
von
better.hotel zugreifen, Informationen abrufen und
Einstellungen
Abbildung 1 better.hotel
ändern.
Der
Zugriff
kann
mit
Smartphone, Tablet oder Computer erfolgen.
3
MODUL1:BETTER.HOTELHEIZKÖRPERSTEUERUNG
Die intelligente Heizkörpersteuerung vernetzt alle Heizkörper im Hotelgebäude und steuert
diese fortan automatisch und energieeffizient. Durch die Anbindung an die verwendete
Hotelsoftware wird sichergestellt, dass nur Heizkörper in belegten Zimmern heizen.
Kombiniert mit intelligenten Steuerungsalgorithmen, dem Einbinden von Wetterprognosen
und der Erkennung geöffneter Fenster, werden die Heizkosten der einzelnen Zimmer
nachweislich um bis zu 31 Prozent reduziert. Hinzukommend wird die Gästezufriedenheit
durch eine jederzeit angenehme Temperierung gesteigert und Kundenbeschwerden aufgrund
unterkühlter Zimmer verringert. Auch die Umwelt wird durch die Reduktion von CO2Emissionen entlastet.
Die Funkthermostate lassen sich einfach, schnell und ohne bauliche Maßnahmen an den
Heizkörpern im Hotel anbringen. Dabei ersetzen sie die vorhandenen Thermostate und
werden in das bestehende Mesh-Netzwerk der Betterspace-Controller eingebunden. Die
Anzahl der zu vernetzenden Heizkörper ist nach oben hin nicht begrenzt.
FUNKTHERMOSTAT
Abbildung 2 Montiertes Funkthermostat
4
EINSPARPOTENTIAL:
Durch better.hotel sind Heizkosteneinsparungen von bis zu 31% möglich. Diese ergeben sich
wie folgt:
13 bis 24%1
Die belegungsabhängige Steuerung der Heizkörper durch die Anbindung von
better.hotel an die Hotelsoftware stellt sicher, dass nur geheizt wird, wenn ein
Zimmer auch belegt ist. Ist ein Zimmer nicht belegt, wird die Temperatur auf 17
°C herunterreguliert. Dabei werden pro Grad Temperaturabsenkung 6% der
Heizkosten eingespart2.
3 bis 18%3
Die Standardtemperatur der Hotelzimmer wird im Belegungzeitraum auf
angenehme und energieeffiziente 20° C reguliert. Die Standardtemperatur
kann vom Hotelbetreiber individuell angepasst werden.
8 bis 25%4
Festlegbare Temperaturober- und Untergrenzen verhindern das Überhitzen
und Auskühlen der Zimmer. Gäste können innerhalb der Grenzen weiterhin
ihre Wunschtemperatur einstellen.
3 bis 7%5
Individuelle Nacht- und Tagabsenkungen sorgen dafür, dass in der Nacht die
Temperatur auf 17°C abgesenkt wird um einen angenehmen Schlaf und
Kosteneinsparungen zu gewährleisten. Bei bestimmten Kundengruppen, wie
z.B. Tagungsgästen wird die Temperatur in den Hotelzimmern am Tag leicht
herunterreguliert.
2 bis 8%6
Der Steuerungsalgorithmus erkennt geöffnete Fenster durch den
Temperaturabfall und reguliert den Heizbetrieb der Heizkörper. Dies geschieht
ohne zusätzliche Fensterkontakte.
2 bis 7%7
Durch die Einbindung von Wetterprognosen wird vorausschauend geheizt.
Anhand einer Wetter- und Verbrauchsanalyse wird die Raumtemperatur
vorausschauend bestimmt.
1
Das durchschnittliche belegungsabhängige Einsparpotential lag während der Pilotphase mit 8 Pilothotels in der Heizperiode
2015/ 2016 bei 13% - 35%. Nach Mellwig (2011) ist generell eine Einsparung von 7-24% auf Grund der belegungsabhängigen
Steuerung der Heizkörper realistisch.
2 Laut Entwicklungswandel Wohnungsbau wird je 1C° Absenkung von einer Heizkosteneinsparung von 6% ausgegangen
(Tichelmann, 2000).
3
Die durchschnittliche Raumtemperatur der belegten Zimmer lag während der Pilotphase bei 20,5°C bis 24°C. Durch die
Festlegung einer Standardtemperatur von 20°C sind zusätzliche Einsparungen von 3 – 18% möglich.
4
Bei den Pilotkunden lag die maximale Raumtemperatur in einzelnen Zimmern bei über 30°C. Durch die festgelegte
Temperaturgrenze von 24°C – 16°C ergab sich während der Pilotphase ein durchschnittliches Einsparpotential von 8 - 25% bei
den betrachteten Hotels.
5
Während des Aufenthalts des Kunden kann die Standardtemperatur (20°C) in der Nacht, oder auch bei der Abwesenheit
während des Tages, um 2 bis 4 °C gesenkt werden. Die Messdaten aus der Pilotphase zeigen, dass dadurch ein zusätzliches
Einsparpotential von 3 - 7% möglich ist.
6
Das Einsparpotential auf Grund der Herunterregulierung der Heizkörper bei geöffneten Fenstern lag bei den Pilothotels bei 2 –
8%. Das Ökoinstitut geht ebenfalls von einer zusätzlichen Einsparung von 2 – 6% aus (PROSA, 2012).
7
Das Einsparpotential auf Grund des Einbindens von Wetterprognosen liegt laut dem Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) bei
2 - 7% (FhG-IBP, 2013). Anhand einer Wetter- und Verbrauchsanalyse wird die Raumtemperatur vorausschauend eingestellt.
Dabei wird die Wärme der Sonne genutzt um den Heizbetrieb optimal zu steuern.
5
Abbildung3:Funktionsweisederbetter.hotelHeizkörpersteuerung
WEITEREVORTEILEDERBETTER.HOTELHEIZKÖRPERSTEUERUNG
Neben den energetischen Einsparungen ermöglicht die better.hotel Heizkörpersteuerung
weitere Vorteile. Zu den weiteren Vorteilen gehören unter anderem:
•
Steigerung der Gästezufriedenheit und Reduktion der Beschwerden durch jederzeit
angenehm temperierte Zimmer.
•
Gewährleistungen eines gleichbleibenden Standards und personalunabhängige
Prozesse durch die vollautomatische Heizkörpersteuerung.
•
Reduktion von CO2-Emissionen sowie die Förderung von nachhaltigem Verhalten von
Mitarbeitern und Gästen.
•
Mehrbuchungen und positive Außenwirkung auf Grund des grünen Hotelimages
•
Manuelle Einstellung von Zimmertemperaturen, sowie das Abrufen von relevanten
Energieinformationen durch Hotelbetreiber und Personal über Smartphone, Tablet
oder Computer.
•
Reduktion von umfangreichen Reparaturen und Gästebeschwerden durch rechtzeitige
Warnmeldungen bei unregelmäßigen Heizverhalten (Vorrausschauende Wartung).
•
Einstellung von Wunschtemperaturen durch die Gäste über Smartphone, Tablet oder
Computer (Schnittstelle IQ-Tab).
•
Steuerung
der
Heizkörper,
sowie
der
Vergleich
des
Heizverhaltens
von
unterschiedlichen Gebäuden über eine zentrale Stelle (HUB-Funktion).
6
PREIS:BETTER.HOTELHEIZKÖRPERSTEUERUNG
Die better.hotel Heizkörpersteuerung ist in drei Paketen erhältlich:
BASIS
PLUS
PREMIUM
Alle Funktionen zur
Heizkosteneinsparung und:
Alle Funktionen aus dem Paket
Basis und:
Alle Funktionen aus dem Paket
Plus und:
Vollautomatische Steuerung
Speicherung von
Wunschtemperaturen für
Stammgäste
Unbegrenzte, individuell
anpassbare Nutzerprofile
Web-Login auf den better.hotel
Manager
Alarmmeldung bei
Überschreitung von
Temperaturgrenzen
Standard Energiereport
Jeweils ein Nutzerprofil für
Hotelbetreiber, Rezeption und
Haustechnik.
Individuell einstellbare,
ausführliche Energiereports
HUB-Funktion
Vorrausschauende Wartung
Zugriff für Hotelgäste über
Schnittstelle IQ-Tab
Ein Nutzerprofil
Die Preise setzen sich aus einer Hardwarepauschale und einer Lizenzgebühr zusammen. Die
Gesamtsumme richtet sich nach der Anzahl der benötigten Funkthermostate, sowie nach der
Anzahl der gesteuerten Zimmer. Die Hardwarepauschale und die Lizenzgebühr kann
monatlich oder zu einem reduzierten Preis in einer einmaligen Zahlung gezahlt werden.
KONTAKT:
Ihr Ansprechpartner: Benjamin Köhler
Betterspace GmbH
Universitätsplatz 12
34127 Kassel
Telefon:
0561 – 986 805-02
E-Mail:
[email protected]
Web:
www.betterspace.de
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