19.|20. Mai 2016 - Tiroler Symphonie Orchester Innsbruck

7. Symphoniekonzert
Tiroler
Symphonieorchester
Innsbruck
Dirigent Heinz Holliger
Hörner Carla Blackwood,
Alec Frank-Gemmill, József Hárs,
Tanja Schwarz-Heinrich
Robert Schumann
Heinz Holliger
19.|20.
Mai
2016
Congress Innsbruck 20.00 Uhr
Einführung im Foyer 19.15 Uhr
www.landestheater.at
telefon +43.512.52074.4
programm
Zu den werken
Heinz Holliger Dirigent
Carla Blackwood, Alec Frank-Gemmill,
József Hárs, Tanja Schwarz-Heinrich Hörner
Disziplin und Grenzerfahrung
ROBERT SCHUMANN 1810–1856
Konzertstück für vier Hörner op. 86 F-Dur
Lebhaft
Romanze: Ziemlich langsam, doch nicht schleppend
Sehr lebhaft
HEINZ HOLLIGER *1939
Tonscherben
Orchester-Fragmente in memoriam David Rokeah
I - IX
pause
ROBERT SCHUMANN
Symphonie Nr. 3 op. 97 Es-Dur („Rheinische“)
Lebhaft
Scherzo: sehr mäßig
Nicht schnell
Feierlich
Lebhaft
herausgeber
Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck Rennweg 2, A-6020 Innsbruck
Tel. +43.512.52074 | [email protected] | www.landestheater.at klangmotiv & orchesterfoto TSOI CDS Schrott Künstlerfotos Priska Ketterer (Portrait Holliger), KellenbergerKaminski (Portrait Blackwood), Jen Owens (Portrait Frank-Gemmill), Lauri Nevanlinna (Portrait Hárs), Georg Hofer (Portrait Schwarz-Heinrich), Grafik www.bit-pool.com Druck RAGGL
Druck GmbH Innsbruck
„Ich wüsste eigentlich kein Werk, in dem er nicht präsent wäre“, sagte Heinz
Holliger in einem Interview der Zeitschrift Die Zeit über den Einfluss, den
Schumanns Schaffen auf seine eigenen Kompositionen hat. Holligers Beschäftigung mit Robert Schumann reicht weit zurück: Für den Fünfzehnjährigen war ein Konzert mit zwei späten Kammermusikwerken Schumanns,
der Zweiten Violinsonate und dem Klaviertrio op. 110 eine Art Initialzündung, die zu einer lebenslangen Beschäftigung mit Schumann führte, bis hin
zu der jüngst erschienenen Gesamtaufnahme von Schumanns symphonischem Schaffen mit dem WDR-Sinfonieorchester und Holliger als Dirigent.
Dirigent, Komponist, herausragender Solist auf der Oboe, dazu vielseitig
gebildet, stets forschend nach zu Unrecht Übersehenem und auch mit fast
77 Jahren aufmerksam das Zeitgeschehen verfolgend – Heinz Holliger ist
eine singuläre Erscheinung in der Musikwelt, in der heute nicht Universalisten, sondern Spezialisten dominieren. Besonders nah sind ihm, so sagt er
selbst, diejenigen, die mit ihrer Kreativität Grenzen ausloten und zu überschreiten suchen. So gehört auch Friedrich Hölderlin zu seinen wichtigen
Inspirationsgebern. Überhaupt sind Dichter in seinem Werk sehr präsent,
genannt seien hier Nelly Sachs, Paul Celan, Georg Trakl und Samuel Beckett; auch die Malerei fasziniert ihn.
Aber zunächst zurück zu Robert Schumann: Zu seinen Zeiten war es noch
selbstverständlich, dass Dirigenten auch Komponisten waren, und Komponisten auch Instrumentalsolisten. Schumann war außerdem noch Dichter
und Musikschriftsteller. Bekanntermaßen ist er der Gründer der Neuen Zeitschrift für Musik, die bis heute fortbesteht und besaß auch für damalige
Verhältnisse eine außerordentliche Allgemeinbildung. Natürlich verfolgte
er aufmerksam Neuerungen im Instrumentenbau, zumal, wenn es ein für
das Klangideal der Romantik so prädestiniertes Instrument betraf wie das
Horn. Das war bis dahin dadurch eingeschränkt, dass nur die Naturtonreihe direkt und offen angespielt werden konnte, Töne dazwischen konnten
nur durch die schwierig zu erlernende Stopftechnik hervorgebracht werden
und klangen deutlich nasaler. Die 1818 patentierte Erfindung des Ventilhorns schuf hier völlig neue Möglichkeiten. Schumann griff diese Erfindung
nur zu gerne auf, probierte sie 1849 zunächst im Adagio und Allegro für
Horn und Klavier aus, und machte sich dann gleich voll Enthusiasmus an das
Konzertstück für vier Hörner op. 86, das er in wenigen Tagen niederschrieb.
Nicht zu knapp nutzt er hier alle Möglichkeiten des neuen Instruments aus,
schreibt virtuoses Laufwerk und jagt die Solisten fast ohne Atempause in
extreme Höhe. Dass er das dreisätzige Stück nicht ausdrücklich als Solokonzert, sondern als Konzertstück betitelte, mag nicht nur damit zu tun haben, dass es gleich vier Solisten gibt und die Sätze knapper als gewöhnlich
gehalten sind, sondern auch damit, dass ihm so abseits der traditionellen
Struktur mehr Freiheiten möglich waren.
Das Stück ist nicht häufig in den Konzertsälen zu Gast, muss man doch
vier ausgezeichnete Solisten dafür haben. Diese Innsbrucker Aufführung
ist insofern etwas ganz Besonderes, als sich hier vier Hornisten aus vier
Ländern zusammengefunden haben, die alle im Tiroler Symphonieorchester spielen oder gespielt haben: neben der aktuellen Solohornistin Carla
Blackwood spielen mit Alec Frank-Gemmill und József Hárs zwei ehemalige
Innsbrucker Solohornisten. Die vierte Stimme, für tiefes Horn gesetzt, wird
von Tanja Schwarz-Heinrich, zweite Hornistin im TSOI, gespielt.
Tonscherben nennt Heinz Holliger seine 1985 entstandene Komposition,
Orchesterfragmente in memoriam David Rokeah. Rokeah, 1916 im damals
noch österreichischen Lemberg geboren, lebte ab 1934 in Israel und ging
dort dem Brotberuf eines Elektroingenieurs nach. Im Mittelpunkt seiner
Lyrik steht die Gefühlswelt eines nach Wurzeln und Halt suchenden Menschen, seine Bilder spiegeln die mediterrane Natur Israels und erinnern an
verfallene Tempel und biblische Psalmen. Mit Heinz Holliger verband ihn
eine Künstler-Freundschaft, und dieser übersetzte auch einige Gedichte
Rokeahs. 1985 arbeitete Holliger gerade an den Tonscherben, als David Rokeah auf einer Lesereise durch Deutschland plötzlich starb. Fast alle Fragmente waren schon in ihren Grundzügen skizziert, und genau an Rokeahs
Todestag, dem 29. Mai 1985, wurde Fragment Nr. IX in seiner endgültigen
Fassung niedergeschrieben. Natürlich ist die Doppelbedeutung des Titels
beabsichtigt: Verschiedene Anspielungen schwingen mit von Zer- oder
Gebrochensein, unvollständigen Überresten der Geschichte, einer unwiederherstellbaren Ganzheitlichkeit. Für Holliger stehen die Tonscherben für
„zerbrochene Worte, angebrannte Bilder, verkohlte Erinnerungen, Menschenschatten in graue Mauern eingebrannt, zersplitterte Klänge von Zimbeln.“, wie er in einem Werkkommentar erläutert. Die neun kurzen Orchesterstücke sind geprägt von starken Kontrasten. Markante Klangausbrüche
stehen Passagen gegenüber, in denen der Klang zu kargen Resten zerbricht
und immer wieder in Generalpausen erstirbt. Mit den Fragmenten I und IX
als Rahmen erlaubt Holliger eine gewisse Freiheit in der Reihenfolge der
übrigen Fragmente, auch das als Betonung des Bruchstückhaften, das sich
nicht mehr zu einem Ganzen fügen will. In der Praxis wird das Stück jedoch
meist in der Reihenfolge der Nummerierung belassen.
Genau durchdachte Form, souverän beherrschtes Kompositions-Handwerk
zusammen mit überbordendem Ausdruckswillen – so umreißt Heinz Holliger
den Stil Robert Schumanns – und wer hier gewisse Parallelen zu Holligers
eigenem Schaffen sieht, liegt sicher nicht falsch. Holligers Verdienst ist es,
mit seinen Interpretationen einige Vorurteile über Schumann ausgeräumt
zu haben, beispielsweise dass Schumanns Orchestrierung ungeschickt sei.
Mit originaler Streicherbesetzung und genauer Beachtung der Dynamik gewinnen Schumanns Symphonien an Balance und Durchsichtigkeit, Timing
und Phrasierung unterstreichen die widerborstige Rhythmik, mit der er das
Zeitgefühl des Zuhörers bewusst in die Irre führt.
Die „Rheinische“, Schumanns dritte Symphonie, gilt als die „volkstümliche“
– ein Etikett, das leicht dazu führt, die Progressivität dieses Werkes zu
übersehen. Der Bezug zum Rhein geht jedenfalls direkt auf einige Äußerungen Schumanns zurück, auch wenn dieser Titel nicht explizit von ihm
stammt. 1850 war die Familie gerade von Dresden nach Düsseldorf übersiedelt, und mit großer Begeisterung stürzte sich Schumann in die neue
Aufgabe als Städtischer Musikdirektor. In nur fünf Wochen entstand im
Herbst 1850 die dritte Symphonie, der man die sprichwörtliche rheinische
Lebensfreude genauso anhört wie die optimistische Aufbruchsstimmung
Schumanns.
Der Dreivierteltakt des ersten Satzes vermittelt diesen Schwung perfekt, gleichzeitig spannt Schumann durch Betonungsverschiebungen das
Metrum über die Taktstriche hinweg. Das unterstützt den Eindruck einer
schwebenden Spannung und gibt dem Satz bei allem Überschwang eine
gewisse Feierlichkeit. Das Scherzo und der nachfolgende dritte Satz fangen
auf den ersten Blick festliche und friedliche Momente eines idealisierten
Landlebens ein; hört man genau hin, sind sie voll von raffinierten kompositorischen Kunstgriffen. Sie bereiten den eingeschobenen vierten Satz vor,
dessen feierliche, sakrale Stimmung vor diesem Hintergrund eindrucksvoll
zur Wirkung kommt, um sich im Finale in das Gefühl von Lebensfreude und
Freiheit aufzulösen.
Kerstin Siepmann
HEINZ HOLLIGER
Dirigent
Der Schweizer Heinz Holliger studierte in Bern, Paris und Basel Oboe, Klavier und Komposition. Als Oboist führte ihn seine beispiellose Karriere um
die ganze Welt. Dabei engagierte er sich besonders für zeitgenössische und
wenig bekannte Musik, und viele bedeutende Komponisten widmeten ihm
Werke. Als Dirigent arbeitete er mit weltweit führenden Orchestern zusammen, darunter mit den Wiener und Berliner Philharmonikern, Cleveland
Orchestra, Concertgebouworkest Amsterdam, Tonhalle-Orchester Zürich
und dem Chamber Orchestra of Europe. Dazu ist er einer der gefragtesten
Komponisten unserer Zeit, zu seinen Hauptwerken zählen die Oper Schneewittchen, der Scardanelli-Zyklus und das Violinkonzert. Zahlreiche CDs, viele
davon preisgekrönt, spiegeln sein Schaffen als Oboist, Dirigent und Komponist, darunter auch eine Gesamtaufnahme der Orchesterwerke Schumanns
mit dem WDR-Sinfonieorchester Köln. Heinz Holliger erhielt ungezählte
Auszeichnungen und Ehrentitel, u.a. die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich, den Ernst-von-Siemens-Musikpreis und einen Grammy Award.
2016 wurde er Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences.
Carla Blackwood
Hornistin
Seit 2012 ist die Australierin Carla Blackwood Solohornistin im Tiroler
Symphonieorchester Innsbruck und seit 2014 Dozentin am Tiroler Landeskonservatorium. Sie studierte Horn zunächst in Sydney und danach in Graz
bei Hector McDonald. Weitere Studien führten sie nach Basel zu Christian
Lampert, zu Horst Ziegler nach Freiburg sowie zu Radovan Vlatkovic nach
Zürich. Schon in Australien spielte sie bei den besten Orchestern, z. B. dem
Sydney Symphony Orchestra oder dem Melbourne Symphony Orchestra.
In Europa war sie an der Deutschen Oper Berlin und beim Musikkollegium Winterthur engagiert, außerdem Gast-Solohornistin im Swedish Radio
Symphony Orchestra, beim Royal Stockholm Philharmonic Orchestra und
dem SWR Sinfonieorchester. 2011 spielte sie Solohorn im Adelaide Symphony Orchestra. Weitere Engagements führten sie zu Orchestern wie dem
NDR Sinfonieorchester Hamburg, Wiener Symphoniker, Radio Sinfonie Orchester Wien, Sinfonieorchester Basel, Deutschen Kammerphilharmonie
Bremen und anderen. Carla Blackwood tritt zudem häufig als Solistin und
in Kammermusikensembles wie dem Icarus Trio auf.
Alec Frank-Gemmill
Hornist
Der Solohornist des Scottish Chamber Orchestra trat als Solist u. a. mit
dem BBC Symphony Orchestra, dem Konzerthausorchester Berlin und den
Düsseldorfer Symphonikern auf, außerdem mit seinem Orchester. 2013 war
er Artist in Residence beim Lammermuir Festival und debütierte in der Londoner Wigmore Hall. Seitdem ist er Gast bei zahlreichen Festivals und tritt
sowohl mit modernem wie mit historischen Hörnern auf. Auf seiner DebütCD, die 2017 erscheinen wird, spielt er nicht nur Barockhorn, sondern auch
Instrumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Auch als Kammermusiker
ist er sehr gefragt, zu seinen Partnern gehören u. a. die Geiger Alexander
Janiczek und Pekka Kuusisto. Als Gast-Solohornist ist er gern gesehen bei
internationalen Spitzenorchestern wie dem Concertgebouw-Orkest, London Symphony Orchestra oder dem Lucerne Festival Orchestra. Sein Studium absolvierte er in Cambridge, London und Berlin und wurde kürzlich
selbst zum Professor an der Guildhall School of Music and Drama ernannt.
2008.09 war er Solohornist des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck.
József Hárs
Hornist
József Hárs ist Solohornist des Finnischen Radio-Sinfonie-Orchesters Helsinki. 1976 in Ungarn geboren, erhielt er mit 8 Jahren seinen ersten Horn-,
und Klavierunterricht in seiner Heimatstadt Pápa. Er besuchte zunächt das
Musikgymnasium in Győr, und studierte dann in Freiburg im Breisgau und
Frankfurt am Main in den Klassen von Ifor James, Bruno Schneider und MarieLuise Neunecker. Seine ersten professionellen Erfahrungen sammelte József Hárs 1999 im Orchester der Finnischen Nationaloper. Anschließend, von
2000 bis 2006, war er Solohornist des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Neben seinen Orchestertätigkeiten ist József Hárs auch ein gefragter Kammermusiker. Als Beispiel ist hier das Ensemble Modern zu nennen,
mit dem er eine regelmäßige Zusammenarbeit pflegt. József Hárs ist außerdem ausgebildeter Dirigent und leitete u. a. das Philharmonische Orchester
Helsinki und das Finnische Radio-Sinfonie-Orchester.
orchesterbesetzung
TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK
Konzertmeister
Annedore Oberborbeck
Martin Yavryan
Toshio Oishi
i. Violine
Susanne Merth-Tomasi
Elizabeth Gormley
George Bogdan Butusina
Huei Chiang
Walter Enko
Theodora Filipova
Clemens Gahl
Reinhard Koll
Dusan Lazarevic
Walter Maurer
Sarah Riparbelli
Tanja Schwarz-Heinrich
Hornistin
Tanja Schwarz-Heinrich wurde in Augsburg geboren und erhielt dort ihren
ersten Hornunterricht bereits im Alter von sechs Jahren. Ihre Ausbildung
begann Tanja Schwarz-Heinrich an der Hochschule für Musik in Karlsruhe
bei Prof. Will Sanders und Jürgen Danker, bevor sie an die Hochschule für
Musik Franz Liszt in Weimar zu Prof. Jörg Brückner wechselte und ihr Instrumentalstudium abschloss. Tanja Schwarz-Heinrich war Mitglied des Verbier Festivalorchchesters und Stipendiatin der Stiftung Villa Musica. Nach
einem Praktikum im Philharmonischen Orchester Dortmund spielte sie ein
Jahr bei den Duisburger Philharmonikern, danach im Staatsorchester Kassel
sowie dem Bundespolizeiorchester München. Weitere Engagements führten sie unter anderem zu den Augsburger Philharmonikern, den Bochumer
Symphonikern und den Münchner Bachsolisten. Seit der Spielzeit 2010.11
ist sie Mitglied des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Neben ihrer Orchestertätigkeit ist sie begeisterte Musikpädagogin.
ii. Violine
Agnieszka Kulowska
Nilss Silkalns
Cornelia Fritzsch
Po Ching Ho
Andrej Jablokov
Kristin Karpicke
Shoko Okushiba
Caroline Müller
Angelika Rétey
viola
Alexandre Chochlov
N.N.
Christoph Peer
Elzbieta Barszczewska
Shinji Chihara
Bernhard Ernst
Hans-Martin Gehmacher
Klemens Lins
violoncello
Michael Tomasi
Lucia Tenan
Hsing-Yi Maurer-Chen
Erich Niederdorfer
Peter Polzer
Julian Walkner
kontrabass
Dragan Trajkovski
Albrecht Lippmann
Wolfgang Schneider
Andreas Flemming
trompete
Heinz Weichselberger
Markus Ettlinger
Rupert Darnhofer
Thomas Marksteiner
posaune
Craig Hansford
Stefan Kühne
Harald Brandt
tuba
Reinhard Gritsch
flöte
Anna Klie
Lisa Batzer
Andrea Rainer
schlagwerk
Robert Zorn
Martin Köhler
Robert Gmachl-Pammer
oboe
Konrad Zeller
Florian Oberhofer
Ning-Ching Zeller-Chen /
Timea Megyesi
Harfe
Magdalena Hoffmann
klarinette
Gabriele Mayr
Peter Rabl
Werner Hangl
Alexander Rainer
Leiter des Orchesterbüros
fagott
Kerstin Siepmann
Marcus Mann
Daniele Muleri /
Nicolò Pallanch
horn
Carla Blackwood
Tanja Schwarz-Heinrich
Anthony Millner
Balthasar Dietsche
Nikolaus Walch
Claudia Felicetti
Sekretärin Orchesterbüro
Sascha Rathey
Leiterin Junges TSOI
Manuel Mayr &
Gerhard Wernhart
Orchesterwarte
Otto Hornek
Orchesterinspizient
vorschau
8. SYMPHONIEKONZERT
Donnerstag, 9. + Freitag, 10. Juni 2016 | 20.00 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Francesco Angelico Dirigent
LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 4 op. 60 B-Dur | Symphonie Nr. 5 op. 67 c-Moll
open air KONZERT
Im rahmen der 22. Innsbrucker Promenadenkonzerte
Montag, 4. Juli 2016 | 19.30 Uhr | Innenhof der Hofburg | Eintritt frei!
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Francesco Angelico Dirigent
klassik sommernacht, die vierte – Filmmelodien
u. a. Nino Rotas Musik zu Der Pate und La Strada,
das James Bond Theme und die Star Wars Suite
Derzeit im Grossen Haus des Tiroler Landestheaters
Himmelsgeigen und Höllenfeuer Opernpasticcio von
Heinrich Ignaz Franz Biber, Anna-Sophie Brüning & Paula Fünfeck
Premiere 4. Juni 2016 | 19.00 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN ABO-BÜRO:
Werktags Mo–Fr 8.30–16.00 Uhr |
Tel. +43.512.52074.134 | [email protected]
er
kauf s
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2.
Mai
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8 symphoniekonzerte
im abonnement
ab 186 €
der abov
Tannhäuser Romantische Oper von Richard Wagner
Oliver! Musical von Lionel Bart