SC Freiburg - eZeitung von buli-nachrichten.de [Mi, 11 Mai 2016]

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FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II Dienstag, 10 Mai 2016 19:00 Uhr
[Di, 10 Mai 21:43]
Interne Spieltag Id: 4 543Datum Zeit: Di, 05/10/2016 - 19:00Headline: FC Astoria Walldorf - SC Freiburg IISubheadline: Regionalliga Südwest, 32.
SpieltagVeranstaltungsort: FC-Astoria Stadion
SC Freiburg U14 - SG Bonndorf Samstag, 14 Mai 2016 17:00 Uhr
[Di, 10 Mai 14:11]
Interne Spieltag Id: 4 999Datum Zeit: Sa, 05/14/2016 - 17:00Headline: SC Freiburg Frauen U14 - SG BonndorfSubheadline: B-Juniorinnen-Verbandsliga, 20.
SpieltagVeranstaltungsort: Schönbergstadion
Zweite mit spätem Punkt bei Astoria Walldorf
[Di, 10 Mai 13:35]
Referenzierter Inhalt: Last-Minute-Punkt bei Astoria Walldorf Spielbericht: Last-Minute-Punkt bei Astoria Walldorf Bild: Typ: Top-MeldungReihenfolge: Zweite
StelleKategorie: SC II
Party mit Freibier und Humba
[Di, 10 Mai 10:22]
Quelle: SWRDatum: Montag, 9. Mai 2016Link zu Artikel: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/sc-freiburg-feiert-mit-den-fans-party-mit-freibierund-humba/-/id=1552/did=17402534/nid=1552/hkjs6b/
11 Momente, die vom SC-Aufstieg in Erinnerung bleiben werden
[Di, 10 Mai 10:18]
Quelle: fudder.deDatum: Montag, 9. Mai 2016Link zu Artikel: http://fudder.de/artikel/2016/05/09/11-momente-die-vom-sc-aufstieg-in-erinnerung-bleiben-werden/
Zum Abschluss: Mittendrin statt nur dabei
[Mo, 09 Mai 14:44]
SC-Jugendclub-Mitglieder erleben Meisterschaftsfeier im Stadion-Innenraum.Bild: Referenzierter Inhalt: Mittendrin statt nur dabei
Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie
[Mo, 09 Mai 14:33]
Fußball-Nachmittag mit Mini-Europameisterschaft im Rieselfeld.Bild: Referenzierter Inhalt: Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie
SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Samstag, 14 Mai 2016 14:00 Uhr
[Mo, 09 Mai 13:28]
Interne Spieltag Id: 4 545Datum Zeit: Sa, 05/14/2016 - 14:00Headline: SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Subheadline: Regionalliga Südwest, 33.
SpieltagVeranstaltungsort: Freiburger Fußballschule
Karlsruher SC - SC Freiburg II Samstag, 07 Mai 2016 16:00 Uhr
[Mo, 09 Mai 11:36]
Interne Spieltag Id: 4 915Datum Zeit: Sa, 05/07/2016 - 16:00Headline: Karlsruher SC - SC Freiburg Frauen U 15Subheadline: B-Juniorinnen-Oberliga BadenWürttemberg, 22. Spieltag
20160508_pk_nach_fch
[Mo, 09 Mai 10:53]
Video URL: https://www.youtube.com/watch?v=SEN7ji7yC8YTitel des Videos: Pressekonferenz nach Heidenheim
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FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II Dienstag, 10 Mai 2016 19:00 Uhr | SC
Freiburg
Headline:
FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II
Subheadline:
Regionalliga Südwest, 32. Spieltag
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SC Freiburg U14 - SG Bonndorf Samstag, 14 Mai 2016 17:00 Uhr | SC Freiburg
Headline:
SC Freiburg Frauen U14 - SG Bonndorf
Subheadline:
B-Juniorinnen-Verbandsliga, 20. Spieltag
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Zweite mit spätem Punkt bei Astoria Walldorf | SC Freiburg
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Party mit Freibier und Humba | SC Freiburg
Gespeichert von AndrewKraft am 10. Mai 2016 - 10:22
Link zu Artikel:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/sc-freiburg-feiert-mit-den-fans-party-mit-freibier-und-humba//id=1552/did=17402534/nid=1552/hkjs6b/
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11 Momente, die vom SC-Aufstieg in Erinnerung bleiben werden | SC Freiburg
Gespeichert von AndrewKraft am 10. Mai 2016 - 10:18
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http://fudder.de/artikel/2016/05/09/11-momente-die-vom-sc-aufstieg-in-erinnerung-bleiben-werden/
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Zum Abschluss: Mittendrin statt nur dabei | SC Freiburg
SC-Jugendclub-Mitglieder erleben Meisterschaftsfeier im Stadion-Innenraum.
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Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie | SC Freiburg
Fußball-Nachmittag mit Mini-Europameisterschaft im Rieselfeld.
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SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Samstag, 14 Mai 2016 14:00 Uhr | SC
Freiburg
Headline:
SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II
Subheadline:
Regionalliga Südwest, 33. Spieltag
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Karlsruher SC - SC Freiburg II Samstag, 07 Mai 2016 16:00 Uhr | SC Freiburg
Headline:
Karlsruher SC - SC Freiburg Frauen U 15
Subheadline:
B-Juniorinnen-Oberliga Baden-Württemberg, 22. Spieltag
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20160508_pk_nach_fch | SC Freiburg
Video URL:
https://www.youtube.com/watch?v=SEN7ji7yC8Y
Titel des Videos:
Pressekonferenz nach Heidenheim
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Badische Zeitung
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Caglar Söyüncü: Türkisches Talent ist Thema beim SC Freiburg - Badische Zeitung
[Mo, 09 Mai 12:55]
Badische ZeitungCaglar Söyüncü: Türkisches Talent ist Thema beim SC FreiburgBadische ZeitungDer SC Freiburg bemüht sich wohl um die Verpflichtung eines
großen Talents: Der türkische Nationalspieler Caglar Söyüncü soll vom Zweitligisten Altinordu kommen. Fix ist bislang aber noch kein Transfer, den die Breisgauer
anstreben.und weitere »
Elf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC Freiburg - Badische Zeitung
[Mo, 09 Mai 08:41]
Badische ZeitungElf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC FreiburgBadische ZeitungEin ganz besonders prominenter Aufstiegsgruß erreichte die
Leser des Freiburger Stadionheftes: Kein Geringerer als US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann schrieb dem SC-Magazin ein paar Zeilen und lobt darin die Arbeit im
Breisgau: "Mir gefällt vor allem ...und weitere »
Julian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen Neckarelz - Badische Zeitung
[Mo, 09 Mai 07:09]
Badische ZeitungJulian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen NeckarelzBadische ZeitungFreiburg versuchte von Beginn an, die Spielkontrolle an sich zu reißen
und Gefahr zu entwickeln. Es dauerte aber – abgesehen von einem Abschluss von Florian Kath nach einer Ecke (8.) – bis zur 25. Minute, ehe der Neckarelzer
Abwehrriegel geknackt ...und weitere »
Niederlechner kickt den SC Freiburg zum Meistertriumph - Badische Zeitung
[So, 08 Mai 17:49]
Badische ZeitungNiederlechner kickt den SC Freiburg zum MeistertriumphBadische ZeitungDer SC Freiburg hat seine direkte Rückkehr in die Fußball-Bundesliga
mit dem vorzeitigen Meisterschaftstriumph gekrönt. Florian Niederlechner beseitigte mit einem späten Doppelschlag zum 2:0 (0:0) gegen seinen ehemaligen Verein
1. FC Heidenheim die ...und weitere »
So holt der SC Freiburg die Meistertrophäe - Badische Zeitung
[So, 08 Mai 10:37]
Badische ZeitungSo holt der SC Freiburg die MeistertrophäeBadische ZeitungDie Partie des SC Freiburg gegen den 1. FC Heidenheim bietet den Anhängern der
Breisgauer die Gelegenheit, sich noch einmal mit der Mannschaft über das Erreichte zu freuen. Trainer Christian Streich und seine Spieler wollen den Triumph aber
veredeln.und weitere »
Punkteteilung nach turbulenter Schlussphase - Badische Zeitung
[Di, 10 Mai 22:00]
Punkteteilung nach turbulenter SchlussphaseBadische ZeitungFUSSBALL (vfty). Regionalliga: FC Astoria Walldorf – SC Freiburg II 3:3 (1:0).Das war nichts für
schwache Nerven. Zwei Tore in der Nachspielzeit unterstreichen die hochdramatische Schlussphase, in der sich beide Mannschaften bereits auf der ...
NACH TORESSCHLUSS - Badische Zeitung
[Mo, 09 Mai 22:04]
Badische ZeitungNACH TORESSCHLUSSBadische ZeitungObwohl der SC Freiburg II erstmals in dieser Saison zwei Saisonspiele hintereinander gewonnen hat,
ist die kritische Tabellenlage weiterhin virulent. Denn die beiden Aufsteiger TSV Steinbach und Bahlinger SC haben zuletzt ebenfalls kräftig gepunktet, ...
Ansprechende Leistung - Badische Zeitung
[So, 08 Mai 22:03]
Ansprechende LeistungBadische ZeitungFUSSBALL (doha). A-Junioren Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:1 (2:0). Gegen den Staffelmeister der
Bundesliga Süd/Südwest zeigte die Mannschaft von Thomas Stamm am letzten Spieltag eine ansprechende Leistung, ließ jedoch vor ...
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10. Mai 2016 00:41 Uhr
Neuzugang?
Caglar Söyüncü: Freiburg bemüht um türkisches Talent
Der SC Freiburg bemüht sich wohl um die Verpflichtung eines großen Talents: Der türkische Nationalspieler Caglar Söyüncü
soll vom Zweitligisten Altinordu kommen. Fix ist aber noch kein Transfer.
Mit Caglar Söyüncü hatten sich SC-Sportvorstand Jochen Saier und Sportdirektor Klemens Hartenbach bereits im Winter
intensiv beschäftigt. Damals kam der Wechsel aus familiären Gründen nicht zustande. Der 19-jährige Innenverteidiger gilt in
der Türkei als eines der größten Defensivjuwele. Unter anderem sollen sich auch Bayer Leverkusen, der FC Liverpool und der
FC Sevilla für Söyüncü interessiert haben. "Es ist ein Spieler, mit dem wir uns immer noch beschäftigen", sagt Hartenbach.
Eine Einigung steht nach BZ-Informationen aber noch aus.
Gespräche mit Gulde und Meffert
Ähnliches dürfte für andere Personalien gelten. Gespräche und Verhandlungen gab und gibt es offenbar weiterhin mit den
beiden Noch-Karlsruhern Manuel Gulde (25) und Jonas Meffert (21), wobei Bayer Leverkusen gerade eine Rückkauf-Option
für Letztgenannten gezogen hat. Eher kein Thema dürften Aytac Sulu (Darmstadt 98) und Salim Khelifi (Eintracht
Braunschweig) sein, die auch mit dem Sportclub in Verbindung gebracht wurden.
Zu einer möglichen Verpflichtung Söyüncüs passen würde dagegen ein Transfer des Bochumers Onur Bulut (22) nach Freiburg.
Wie Söyüncü ist der offensive Außenbahnspieler Bulut Türke und könnte seinem Landsmann die Eingewöhnung in Deutschland
vereinfachen. Ob Sebastian Kerk vom 1. FC Nürnberg zum SC zurückkehren wird ist genauso offen wie die Zukunft von
Spielern wie Karim Guédé, Caleb Stanko oder Florian Kath.
Mehr zum Thema:
Autor: René Kübler
7 Kommentare
Die veröffentlichten Kommentare geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Sven Kostelnik
Registriert seit: 18.04.2014
Kommentare: 622
09. Mai 2016 - 13:38 Uhr
Laut der türkischen Presse, soll die Verplichtung Fix sein und er für ca. 2,5 Mio. Euro zum SC kommen!
http://www.transfermarkt.de/bericht-talent-soyuncu-entscheidet-sich-fur-freiburg/view/news/234465
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René Kübler
Registriert seit: 01.12.2010
Kommentare: 3
09. Mai 2016 - 13:43 Uhr
Seien Sie sicher, dass der Transfer noch nicht fix ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Grüße René Kübler
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Andreas Walocha
Registriert seit: 20.04.2011
Kommentare: 270
09. Mai 2016 - 14:18 Uhr
Auch wenn er talentiert ist.Für die Bundesliga brauchen wir auf der Position einen erfahrenen Spieler.Am besten
Hummels.Sorry war Joke.
Gruß aus dem Saarland
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Nicola Tremmel
Registriert seit: 03.11.2015
Kommentare: 34
09. Mai 2016 - 14:42 Uhr
Hauptsache, er hält sich an die deutsche Leitkultur.
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Günther Maschkowski
Registriert seit: 03.11.2012
Kommentare: 236
09. Mai 2016 - 14:51 Uhr
Wenn der Junge direkt einschlägt haben Saier und Hartenbach alles richtig gemacht. Falls nicht und keine weiteren IV
Verstärkungen kommen brennt direkt der Baum. Soviele Tore kann der super Sturm garnicht schießen wie die Abwehr
(meine Prognose) in der BuLi rein läßt.
Warum ist Aytac Zulu kein Thema? Der Mann hat mit Darmstadt!! die Klasse gehalten, hat eine überragende Saison
gespielt und könnte somit wahrscheinlich sofort helfen.
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Werner Ketterer
Registriert seit: 17.06.2009
Kommentare: 948
09. Mai 2016 - 15:30 Uhr
Und Sulu hat schon mal in der Dritten Mannschaft des SC gespielt!
(SC Bahlingen...)
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Sven Kostelnik
Registriert seit: 18.04.2014
Kommentare: 622
09. Mai 2016 - 23:01 Uhr
Hallo Herr Kübler, ich gehe davon aus, dass er kommt! Sie werden es uns ohnehin schnell bestätigen! ;-)
http://www.milliyet.com.tr/caglar-soyuncu-freiburg-da----2241615-skorerhaber/
Grüße aus Südtirol
PS.: Grüße an Markus Sil...
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Weitere Artikel: SC Freiburg
Der SC Freiburg II erzielt bei Astoria Walldorf ein 3:3-Remis. Mehr
Freiburger bemühen sich weiterhin um den jungen türkischen Abwehrspieler Caglar Söyüncü. Mehr
Ein denkwürdiges Heimspiel hat der SC Freiburg gegen Heidenheim zelebriert – mit Meisterschale, einem singenden
Trainer und großen Emotionen. Das Fußballfest im Rückspiegel. Mehr
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sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNH0pFXOpmQ0vtWE81cDX470t1TJXg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779900091544&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=ht
zeitung.de/sport/scfreiburg/caglar-soeyuencue-tuerkisches-talent-ist-thema-beim-sc-freiburg--121811142.html
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09. Mai 2016 08:28 Uhr
Letztes Heimspiel
Elf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC
Freiburg
Ein denkwürdiges Heimspiel hat der SC Freiburg gegen Heidenheim zelebriert – mit Meisterschale, einem singenden Trainer
und großen Emotionen. Das Fußballfest im Rückspiegel.
1. Adieu des Tages
Das letzte Heimspiel einer Saison bringt meist Abschiede mit sich: Dieses Mal sagen SC-Verteidiger Vegar Eggen Hedenstad
und Hauptsponsor Ehrmann Adieu. Während der eine, die Molkerei Ehrmann, von den Fans für sechs Jahre Sponsoring
Applaus bekommt, gibt's für den anderen, den Norweger Hedenstad, auch eine Umarmung von SC-Präsident Fritz Keller.
Künftig spielt er für St. Pauli.
2. Rot-Weiß des Tages
Nordtribüne Rot-Weiß lautet das Festmahl, das die Fans vor Anpfiff servieren: Rot-weiße Plastikbahnen zieren die Stehränge
beim Einlaufen der Mannschaft, darunter steht: "Klar, dass nicht nur wenn es aufwärts geht, rot-weiß an erster Stelle steht."
Auch sonst präsentiert sich die Freiburger Anhängerschaft erstligareif – zumindest 99 Prozent davon (siehe Nr. 6).
3. Kalifornischer Gruß des Tages
Ein ganz besonders prominenter Aufstiegsgruß erreichte die Leser des Freiburger Stadionheftes: Kein Geringerer als USNationalcoach Jürgen Klinsmann schrieb dem SC-Magazin ein paar Zeilen und lobt darin die Arbeit im Breisgau: "Mir gefällt
vor allem die Unaufgeregtheit, mit der der SC agiert." Für die erste Liga, so der gebürtige Schwabe Klinsmann, drücke er den
Freiburgern jedenfalls die Daumen.
4. Seitenhieb des Tages
Die Tabelle der ersten Liga können auch die Freiburger Spieler und Fans lesen – beide kennen daher die (nur noch geringen)
Chancen des VfB Stuttgart auf einen Klassenverbleib. Die badischen Fans freut’s. Sie singen am Sonntag mehrfach: "Wir
steigen auf und Stuttgart ab." Selbst Oberbürgermeister Dieter Salomon witzelt nach Spielende auf der Bühne hinter der
Nordtribüne: "Nächstes Jahr findet das Baden-Württemberg-Derby zwischen Freiburg und Hoffenheim statt". Und SC-Kapitän
und Ex-VfB'ler Julian Schuster sagt: "Ich finde Derbys immer schön. Aber nächstes Jahr gibt es wahrscheinlich eines weniger."
5. Song des Tages
Über Musikgeschmack lässt sich ja vortrefflich streiten. Aber eins muss man Mike Frantz lassen: Seit er auf der feuchtfröhlichen Pressekonferenz in Paderborn vor einer Woche das Lied "Hulapalu" von Andreas Gabalier anstimmte, scheint es im
Freiburg-Kosmos kein anderes Lied mehr zu geben. Selbst in der Halbzeitpause am Sonntag lässt die Stadionregie das Lied
laufen (""Ein Lied für einen unseren Spieler", kündigt Stadionsprecher Claus Köhn den Song an). Und auf der Bühne hinter
Nord gibt Mike Frantz das Stück dann noch selbst zum Besten - zur Freude der Fans.
YouTube: Andreas Gabalier - Hulapalu 6. Prozentrechner des Tages
Christian Streich ist richtig sauer: "Die Mannschaft war traurig und erbost, weil nach 55 Minuten einige Leute mit Pfeifen
anfingen",
sagt der SC-Trainer auf der Pressekonferenz nach dem 2:0-Sieg – und fügt hinzu
: "Ich bin maßlos enttäuscht über solche Leute, die pfeifen. Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben." Dabei handele es
sich aber nur um ein Prozent der Anhänger, sagt Streich und fügt deshalb noch an: "Danke an die anderen 99 Prozent unserer
Fans."
7. Trophäenklau des Tages
Da ist das Ding: Ein strahlender Julian Schuster kommt weit nach Spielschluss mit der Zweitliga-Meisterschale unterm Arm zu
dem Häuflein geduldiger Reporter und erzählt: "Es hat mich sehr gefreut, dass die Jungs gleich gesagt haben, dass ich die
Schale als Erster bekomme." Lange währt die Freude aber nicht. Denn von hinten schleicht sich Karim Guédé an und stibitzt
seinem Kapitän die Trophäe. Der nimmt’s gelassen. "Der Karim darf das. Bei jedem anderen Spieler hätte ich mich gewehrt."
8. Ankündigung des Tages
Nils Petersen weiß, wie man die Fans glücklich macht – und kündigt am Sonntag an: "Vor einer Woche hieß unser Ziel
Aufstieg, an diesem Wochenende war das Ziel die Meisterschaft – und jetzt ist das Ziel, dass ich noch die Torjägerkanone
hole." Im letzten Spiel in Berlin muss er sich aber gehörig anstrengen. Kontrahent Simon Terodde traf am Sonntag doppelt und
liegt ein Tor vor Petersen. Der verspricht: "Wenn ich die Kanone hole, widme ich sie den Fans, die uns so toll unterstützt
haben."
9. Jubeltraube des Tages
Das gab es in Freiburg schon lange nicht mehr. Als die Fans nach der Übergabe der Meisterschale SC-Trainer Streich dazu
aufzufordern, er möge doch bitte vor der Nordtribüne die obligatorische "Humba" singen, bekommen sie gleich die komplette
Mannschaft: Das ganze SC-Team klettert über den Zaun und hinein in den Fanblock. "Mittendrin auf Nord, das hat riesig Spaß
gemacht", freut sich Torhüter Alexander Schwolow.
10. Glücksbringer des Tages
Mit Bielefeld ist er vor einem Jahr als Meister der dritten Liga aufgestiegen, nun, als Meister der zweiten Liga, steigt
Alexander Schwolow mit dem SC Freiburg in die erste Bundesliga auf. Einen besseren Glücksbringer scheint es für eine
Mannschaft nicht zu geben. Aber was kommt dann? "Um die Reihe zu komplettieren, weiß ja jeder, was im nächsten Jahr
kommen wird", sagt Schwolow – und schiebt ein "Nee, ist nur Spaß" hinterher. Man darf ja mal träumen.
11. Jubler des Tages
So, wie am Sonntag, hat man SC-Trainer Christian Streich noch nie gesehen: Hüpfend über den Rasen, die Meisterschale in die
Höhe reckend und zwischen Fan-Trauben verschwindend - und ja, selbst singend sieht und hört man Christian Streich: "Nie
mehr zweite Liga" – auch mit dem Mikro in der Hand gibt der SC-Coach auf der Bühne hinter Nord eine prima Figur ab.
Mehr zum Thema:
Autor: Matthias Eisele (Videos. Florian Kech)
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09. Mai 2016
Regionalliga
Julian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen
Neckarelz
SC Freiburg II – Neckarelz 6:0 (3:0): Durch den zweiten Sieg in Folge schöpft die zweite Mannschaft des SC Freiburg im
Kampf um den Verbleib in der Regionalliga wieder Hoffnung.
Trainer Martin Schweizer will die restlichen drei Saisonspiele gewinnen, um Bahlingen noch von Platz 14 zu verdrängen: "Wir
müssen Druck ausüben und Bahlingen muss einmal patzen. Dann haben wir ein Endspiel."
Der Auftritt am Samstag gegen den designierten Absteiger aus Neckarelz, der im Winter nach staatsanwaltschaftlichen
Ermittlungen wegen möglicher Steuerhinterziehung zahlreiche Spieler verlor und keine Regionalligalizenz für die neue Runde
beantragt hat, konnte dafür kein wirklicher Gradmesser sein. Dennoch zeigt der Trend klar nach oben.
"Das Selbstvertrauen ist wieder da", freut sich Schweizer, der wohl auch bei einem Abstieg bleiben würde, um den direkten
Wiederaufstieg aus der Oberliga zu schaffen. Freiburg versuchte von Beginn an, die Spielkontrolle an sich zu reißen und
Gefahr zu entwickeln. Es dauerte aber – abgesehen von einem Abschluss von Florian Kath nach einer Ecke (8.) – bis zur 25.
Minute, ehe der Neckarelzer Abwehrriegel geknackt wurde: Fabian Schleusener, am vergangenen Wochenende in Trier
Doppeltorschütze, traf dabei nur die Latte. Wenig später zappelte der Ball aber im Netz: Kapitän Julian Schuster, einer von
sechs Akteuren aus dem Profikader, verwandelte einen Freistoß aus knapp 20 Metern in den Winkel (26.).
Wenig später erhöhte Floian Kath durch einen sehenswerten Heber auf 2:0 (30.). Noch vor der Halbzeit erzielte Schleusener
mit einem satten Schuss das 3:0 (39.). Neckarelz kam offensiv kaum zur Entfaltung. Gefährlich wurde es nur, als Mario Cancar
aus großer Distanz den weit vor dem Tor stehenden SC-Keeper Zackary Steffen überlisten wollte (30.).
Nach der Pause sorgten Schleusener (Abstauber, 46.), Kai Brünker (Hechtkopfball, 69.) und erneut Schuster (Freistoß, 77.) für
den auch in der Höhe verdienten 6:0-Endstand. Der Blick ging sofort nach vorn, Richtung Aufholjagd. "Der Verein ist von der
guten Nachwuchsarbeit abhängig und dafür ist sicherlich auch die Ligazugehörigkeit der zweiten Mannschaft von Bedeutung",
erklärt Doppeltorschütze Schuster. "Das ist gerade keine einfache Situation, aber wir geben alles für den Klassenerhalt. Ich
freue mich, dass ich einen Teil dazu beitragen kann."
"Julian ist mein verlängerter Arm auf dem Platz und geht voran", lobt Schweizer den 31-jährigen Routinier: "Das hat uns lange
gefehlt, für uns ist er gerade unverzichtbar." Der Kreis der einsatzfähigen Profis ist in dieser Phase der Saison aber begrenzt:
Nur diejenigen, die weniger als die Hälfte der Profispiele gemacht haben, sind spielberechtigt.
Freiburg: Steffen, Dorn, Schuster, Föhrenbach, Faller, Kath (77. Müller), Stanko, Hingerl, Schleusener (68. Rodas Steeg),
Müller, Falahen (63. Brünker). Neckarelz: Deter, Schäfer (46. Klotz), Kizilyar, Tasky, Bückle, Gnaase (71. Krasniqi),
Gondorf (71. Hogen), Keusch, Cancar, Beyazal, Albrecht. Tore: 1:0 Schuster (26.), 2:0 Kath (30.), 3:0 Schleusener (39.), 4:0
Schleusener (46.), 5:0 Brünker (69.), 6:0 Schuster (77.). Schiedsrichter: Kühlmeyer (Holzhausen). Zuschauer: 350.
Autor: Dominik Hassel
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zeitung.de/sport/scfreiburg/julian-schuster-fuehrt-sc-freiburg-ii-zu-6-0-gegen-neckarelz--121787662.html
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08. Mai 2016 17:47 Uhr
SC Freiburg vs. 1. FC Heidenheim
Niederlechner schießt den SC Freiburg zum
Meistertriumph
Lange mussten die Fans des SC Freiburg bangen. Doch dann die Erlösung kurz vor Abfiff: Florian Niederlechner machte mit
zwei Toren den Meisterschaftstriumph des SC Freiburg klar.
Der SC Freiburg macht den Triumph perfekt. Durch ein hart erarbeitetes 2:0 (0:0) im letzten Heimspiel der Saison gegen den 1.
FC Heidenheim sichern sich die Breisgauer nach dem Aufstieg auch die Meisterschaft in der zweiten Fußball-Bundesliga. Zum
Lohn gibt es die silberne Schale und anschließend ein Fest gemeinsam mit den Fans, von denen sich zwischenzeitlich einige
wenige daneben benehmen.
Die Rahmenbedingungen waren perfekt
Es ist ein Saisonfinale wie gemalt. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, 25 Grad und den Aufstieg in der Tasche.
Bessere Rahmenbedingungen kann es für das letzte Heimspiel einer Saison nicht geben. Besonders dann, wenn als Bonus die
Meisterschale winkt. Dummerweise ist da aber auch ein Gegner, der keinerlei Interesse zeigt, mit fußballerischer
Unterhaltungskunst seinen Teil zum Festakt beizutragen. Der 1. FC Heidenheim macht stur das, was er die ganze Saison über
gemacht hat: taktisch brutal diszipliniert verteidigen.
Das, was die Gäste aus Überzeugung vortragen, sieht wenig attraktiv aus. Besonders dann, wenn sie mit allen Mann weit in der
eigenen Hälfte nur das Ziel verfolgen, die Angriffe des Gegners zu unterbinden. Zwei gelbe Karten dokumentieren den
Arbeitseifer der Heidenheimer. "Wir wollten die Party nicht verderben", beteuert FCH-Coach Frank Schmidt später. "Einfach
keinen Hurrafußball spielen, sondern nur gut verteidigen."
Spielverderber sind seine Akteure während der gut 90 Minuten auf dem Spielfeld aber doch irgendwie. Sie setzen Schmidts
Vorgabe pflichtbewusst so gut um, dass die euphorische Stimmung auf den Rängen zwischenzeitlich immer wieder abebbt. Die
Fans auf der Nordkurve müssen improvisieren. Sie beschäftigen sich mehr und mehr mit dem wahrscheinlichen ErstbundesligaAbstieg des schwäbischen Rivalen VfB Stuttgart – mal mehr, mal weniger intelligent, aber doch ausdauernd.
Geduldiges Passspiel führte zum Ziel
Hätte Sebastian Griesbeck in der zweiten Spielminute nicht den Außenpfosten, sondern ins Freiburger Tor getroffen, die Partie
wäre wohl noch mühsamer für den Sportclub verlaufen. So aber blieb den Gastgebern immerhin die Option, sich über
geduldiges Passspiel irgendwann zu belohnen. Wie zäh sich dieses Unterfangen gestaltet, zeigt die Anzahl der Chancen in
Halbzeit eins: Nach Nils Petersens Brustablage zog Mike Frantz Volley ab, sein Flachschuss sauste aber deutlich am Pfosten
vorbei (21.). Nach Vincenzo Grifos Freistoß bot sich Marc-Oliver Kempf die Gelegenheit zum Nachschuss – der landete
jedoch im Fangnetz (28.).
Die Stadionregie versucht es in der Pause mit Partymusik als Stimmungsaufheller. Immerhin verzeichnen die Freiburger ein
paar Chancen mehr als zuvor. Petersens Schuss wird geblockt (47.), Philipps Versuch verfehlt das Ziel knapp (50.). Nach einer
klaren Handlungsanweisung von Zuschauerseite ("Wir woll’n die Meisterschaft") versucht es Grifo zweimal hintereinander.
Auch er scheitert.
Was währenddessen passiert, ist irritierend. Gegen konterstarke Heidenheimer lässt der Sportclub so gut wie keine Chance zu.
Doch es ist einigen Zuschauern auf der Haupttribüne nicht genug, dass ihre Mannschaft das Geschehen kontrolliert. Weil sie
kein Offensivspektakel zu sehen bekommen, beginnen sie zu pfeifen. Ein merkwürdiges Selbstverständnis für vermeintliche
Anhänger des direkten Wiederaufsteigers.
Eines, das die Spieler irritiert und Christian Streich in Rage bringt.
"Wenn eine Mannschaft so eine Saison spielt, dann ist das traurig", sagt der SC-Trainer und ärgert sich – zunächst noch leise,
dann laut und deutlich. "Ich bin maßlos verärgert. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Solche Leute wollen wir hier nicht. Sie
sollen zu Hause bleiben." Danach sendet Streich aber noch ein Zeichen an die Unterstützer: "Danke an die anderen 99 Prozent."
"Mit der Schale in der Hand fühlt es sich schon ein bisschen an wie erste Liga" Alexander Schwolow
Als die Pfiffe ertönen, deutet einiges daraufhin, dass die Heidenheimer mit ihrer Verhinderungsstrategie durchkommen werden,
dass die große Meistersause verschoben werden muss. Doch Streich hat noch zwei Joker im Ärmel: Lucas Hufnagel und
Florian Niederlechner. In der 87. Minute flankte der eine (Hufnagel) von rechts, der andere (Niederlechner) erzielt gegen
seinen Ex-Klub volley das erlösende 1:0. Der Arbeitstag des SC wird endgültig zum Freudentag, als Niederlechner wenig
später nachlegt (92.). "Das sind die Geschichten, die der Fußball schreibt", frohlockt der Matchwinner.
Dann sind die Hobbyheimwerker gefragt. In kurzer Zeit muss das Podium für die Ehrung des neuen Zweitliga-Titelträgers
zusammengebastelt werden. Ein Mann in schwarzem Anzug bringt schließlich in Hochsicherheitsmanier in einem Koffer das
Objekt der Begierde in den Mittelkreis. Julian Schuster, der Freiburger Kapitän, darf die Trophäe schließlich in die Höhe
stemmen. "Mit der Schale in der Hand fühlt es sich schon ein bisschen an wie erste Liga", beschreibt Torhüter Alexander
Schwolow dieses Gefühl. Nächste Saison wird es zur Realität.
Spielstatistik: SC Freiburg:1.FC Heidenheim
Freiburg:
Schwolow - Mujdza (80. Hedenstad), Torrejon, Kempf, Günter - Höfler, Abrashi - Frantz (63. Niederlechner), Philipp (85.
Hufnagel), Grifo - Petersen. - Trainer: Streich
Heidenheim:
Kevin Müller - Robert Strauß, Kraus, Beermann, Feick - Griesbeck, Mathias Wittek (90. Skarke) - Leipertz (68. Morabit),
Titsch-Rivero (90.+1 Finne), Schnatterer - Thomalla. - Trainer: Schmidt
Schiedsrichter:
Günter Perl (Pullach)
Tore:
1:0 Niederlechner (87.), 2:0 Niederlechner (90.+1)
Zuschauer:
24.000 (ausverkauft)
Beste Spieler:
Niederlechner, Grifo - Titsch-Rivero, Schnatterer
Gelbe Karten:
Robert Strauß (4), Titsch-Rivero (6)
Erweiterte Statistik:
Torschüsse: 16:11
Ecken: 6:5
Ballbesitz: 69:31 %
(Quelle: deltatre)
Mehr zum Thema:
Autor: René Kübler (aktualisiert um 19:47)
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08. Mai 2016 10:37 Uhr
Perfektion
So holt der SC Freiburg die Meistertrophäe
Streich und sein Team sind fest entschlossen, den Triumph zu veredeln: Der Aufstieg ist perfekt, nun soll auch noch der
Meistertitel her. Worauf sich die Fans freuen dürfen:
Die Partie des SC Freiburg gegen den 1. FC Heidenheim bietet den Anhängern der Breisgauer die Gelegenheit, sich noch
einmal mit der Mannschaft über das Erreichte zu freuen. Trainer Christian Streich und seine Spieler wollen den Triumph aber
veredeln. Gelingt es, dürfen sie nach dem Spiel und beim anschließenden Fanfest die Meistertrophäe in Händen halten.
Daran, dass die Freiburger auch dieses Ziel noch erreichen wollen, lässt Christian Streich keinen Zweifel. "Die Einstellung
wird entsprechend sein", verspricht der SC-Coach. Das sei man allen schuldig – den Zuschauern am allermeisten. Und die
Meisterschale wolle man natürlich erringen, auch wenn sie wegen ihrer Optik (mehr Radkappe oder Felge denn Kunstwerk)
einen zweifelhaften Ruf genießt.
"Ich find’ sie superschön", betont Streich. Es gehe ja um die Symbolik und nicht um das tatsächliche Erscheinungsbild. "Mir
können sie deswegen hinstellen, was sie wollen." Ob seine Spieler das ähnlich sehen, weiß Streich nicht. An deren Motivation
hegt er aber keine Zweifel. "Die wollen natürlich mit allem, was sie haben, Erster bleiben." Davon ist der Freiburger FußballLehrer überzeugt. Durch die Trainingseindrücke in den vergangenen Tagen sieht sich Streich bestätigt. Es sei jetzt eben eine
andere Art von Spannung, die es zu leben gelte.
"Ich find’ sie superschön." Christian Streich über die Schale
Dass beide Mannschaften aufgrund der bereits erreichten Saisonziele recht befreit aufspielen können, ist Streich bewusst.
Dennoch geht er nicht davon aus, dass es zu einem wilden Offensivspektakel kommt. Das sei auch keineswegs das Ziel. "Beide
Mannschaften wollen gewinnen. Ich würde es aber nicht so gut finden, wenn alle halbe Minute auf der einen oder der anderen
Seite eine Torchance entsteht."
Die Kurzzeitplanung nehmen die Breisgauer also durchaus ernst. Wobei im Hintergrund die Langzeitplanungen Fahrt
aufgenommen haben. "Es ging sofort los mit Überlegungen und Gesprächen mit potenziellen Neuzugängen", berichtet Streich.
Und es wurde mit Akteuren gesprochen, die in dieser Saison dem Freiburger Profikader angehörten, aber kaum zu Einsätzen
kamen. "Es geht darum, auszuloten, wo der richtige Platz für den einzelnen Spieler ist", erklärt Streich.
Ausleihoptionen werden geprüft
Konkret dürften speziell für die jungen Akteure Ausleihoptionen geprüft werden. Keine einfache Situation. "Es ist ja schon
schön in Freiburg und die Jungs sind bei einem wahnsinnig geilen Verein. Da geht man nicht so einfach weg." Andererseits sei
Fußball der Beruf der Spieler – und den müsse man ausüben, auch wenn mal keine Berge ringsherum seien. Dann führt Streich
noch das Beispiel Nicolas Höfler an, der einst als Leihspieler in Aue reifte, um dann gestärkt zurückzukehren.
Für mögliche Neuzugänge ist der Sportclub durch den Wiederaufstieg noch ein Stück weit attraktiver geworden, als er es
ohnehin war. "Wir lagen am Boden und konnten wieder aufstehen. Das verfolgen diese Jungs schon", ist sich Streich sicher.
Was die Kadergestaltung angehe, sei man bereits auf einem guten Weg. Oder, wie Streich es ausdrückt: "Es konturt sich."
Bereits geführte Gespräche mit Kandidaten seien sehr gut und konstruktiv verlaufen. "Es macht Spaß, zu versuchen, gute
Lösungen zu finden", sagt Streich.
"Es konturt sich."Streich über die Kaderplanung
Dass Leistungsträger den Verein verlassen werden, daran verschwendet der Trainer keinen Gedanken. "Ich schlafe gut", stellt
Streich klar, wenngleich er weiß: "Sicher – das ist im Fußball kein gutes Wort." Mancher Klub habe so viel Geld, dass er nicht
wisse wohin damit. Und wenn es dann doch mal wieder so kommen sollte, dass ein Spieler den SC für eine entsprechende
Ablösesumme verlässt, dann müsse man bedenken: "Wir wollen ein Stadion bauen." Klingt ein bisschen so, als wisse Streich
bereits mehr. Tut er aber nicht, wie er beteuert: "Ich weiß von nix, es ist nix im Busch."
SC kompakt
Verabschiedet wird vor der Partie gegen Heidenheim lediglich Vegar Eggen Hedenstad, der zum FC St. Pauli wechseln wird.
Der Norweger wird aber möglicherweise noch die zweite Mannschaft des SC im Abstiegskampf in der Regionalliga
unterstützen – genau wie Kapitän Julian Schuster. Beides ist aber noch nicht entschieden. Sollten die Freiburger tatsächlich
Meister werden, wird ihnen nach Schlusspfiff im Schwarzwaldstadion von einer Delegation der Deutschen Fußball-Liga die
Meisterschale überreicht werden. Danach würde dann das Fanfest beginnen. Für die Anhänger wird es Bälle, T-Shirt und
Freigetränke geben. Auf einer Bühne hinter der Nordtribüne wird eine Band spielen. Dort erscheint im weiteren Verlauf auch
die Mannschaft.
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Autor: René Kübler
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11. Mai 2016
Punkteteilung nach turbulenter Schlussphase
Der SC Freiburg II erzielt bei Astoria Walldorf ein 3:3-Remis.
FUSSBALL (vfty).
Regionalliga: FC Astoria Walldorf – SC Freiburg II 3:3 (1:0).Das war nichts für schwache Nerven. Zwei Tore in der
Nachspielzeit unterstreichen die hochdramatische Schlussphase, in der sich beide Mannschaften bereits auf der Siegerstraße
wähnten.
Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Bereits nach sieben Minuten reklamierten die Gäste berechtigterweise auf
Elfmeter, nachdem Kath das Standbein weggezogen wurde. Die Walldorfer agierten aus einer kompakten Defensive, ließen so
gut wie nichts zu. Erst in der 30. Minute musste mit Walldorfs Hiegl einer der beiden Torhüter einen Schuss halten. Die letzte
Viertelstunde vor der Pause gehörte den Gastgebern. In diesen Zeitraum fiel das 1:0, als Groß per Hacke den in den Strafraum
einlaufenden Andreas Schön (39.) bediente, dessen Direktabnahme unhaltbar ins rechte untere Eck passte. Keine 120 Sekunden
später verpasste Groß den Doppelschlag.
Die Breisgauer starteten furios in die zweite Hälfte. Weiss stand am Ende einer Kombination, seinen Schuss kratzte Nyenty
(49.) spektakulär für seinen Keeper von der Linie. Diese Aktion sollte die Richtung für die Folgezeit anzeigen, da es fast
ausschließlich in Richtung FCA-Tor ging. Folgerichtig erzielte Falahen (63.) das 1:1, nachdem Hiegl einen strammen WeissSchuss nach vorne abprallen ließ. Freiburg drückte nun auf die Führung und hatte durch Kath (72.) die große Möglichkeit dazu.
Neun Minuten vor dem Ende traf Schleusener per Flachschuss zum vermeintlichen Siegtor. Stadler (84.) hatte was dagegen und
markierte gerade einmal 30 Sekunden nach seiner Einwechslung das 2:2. Dies jedoch unter gütiger Mithilfe von Steffen, der
den keinesfalls harten Schuss durch die Hände rutschen ließ. Nun gab es einen offenen Schlagabtausch. Zuerst bediente Stadler
den ebenfalls eingewechselten Becker (92.), der per Kopf zum umjubelten 3:2 traf. Danach köpfte Freiburgs Rodas Steeg in
der vierten Minute der Nachspielzeit zum 3:3-Endstand ein. Doch damit war immer noch nicht Schluss. Schusters Freistoß aus
knapp 20 Metern ging nur haarscharf über die Querlatte.
"Der Puls ist immer noch oben, meine Mannschaft hat es in der zweiten Hälfte bravourös gemacht", sagte Freiburgs Trainer
Martin Schweizer nach Spielschluss.
Walldorf: Hiegl – Hofmann, Nyenty, Kaufmann, Pellowski – Carl, Polat (83. Stadler), P. Mohr, Geist (83. Becker) – Schön,
Groß (60. Bozic). Freiburg: Steffen – Dorn, Schuster, Föhrenbach, Faller (86. Hofgärtner) – Stanko, Hingerl (86. Rodas Steeg)
– Kath, Weiss (77. Grupp), Schleusener – Falahen. Tore: 1:0 Schön (39.), 1:1 Falahen (63.), 1:2 Schleusener (81.), 2:2 Stadler
(84.), 3:2 Becker (92.), 3:3 Rodas Steeg (94.). Schiedsrichter: Schütz (Westhofen). Zuschauer: 250.
Autor: vfty
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10. Mai 2016
NACH TORESSCHLUSS
REGIONALLIGA
Nur Siege helfen weiter
Obwohl der SC Freiburg II erstmals in dieser Saison zwei Saisonspiele hintereinander gewonnen hat, ist die kritische
Tabellenlage weiterhin virulent. Denn die beiden Aufsteiger TSV Steinbach und Bahlinger SC haben zuletzt ebenfalls kräftig
gepunktet, sodass der Rückstand der Mannschaft von Trainer Martin Schweizer auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz
weiter sieben Punkte beträgt. Um zumindest den 14. Tabellenplatz, der bei positiver Auf- und Abstiegskonstellation zur Dritten
Liga noch zum Ligaverbleib reichen könnte, im Auge zu behalten, sollten nach Möglichkeit die restlichen drei Partien
gewonnen werden – angefangen am Dienstagabend beim FC Astoria Walldorf. "Dann haben wir alles getan, um in der Liga zu
bleiben, der Rest liegt nicht mehr in unserer Hand", sagt Schweizer. Dabei hofft der Übungsgleiter, dass der Sieg in Trier und
vor allem der hohe 6:0-Erfolg am Samstag über Neckarelz seine Elf zusätzlich anspornen.
OBERLIGA
Der FFC auf der Baar
Die Oberliga blickt am Dienstag in den Villinger Friedengrund, wo sich um 18 Uhr die beiden Traditionsvereine FC 08
Villingen und Freiburger FC einer Neuauflage des geschichtsträchtigen südbadischen Derbys stellen. Beiden Teams ist die
Werbung für diese richtungsweisende Partie bestens gelungen, beide haben wettbewerbsübergreifend zwei Spiele in Folge
gewonnen. Für FFC-Trainer Ralf Eckert steht fest: "Wer Bahlingen im Pokal besiegt, kann nicht so schlecht sein, wer in
Reutlingen gewinnt, aber auch nicht." Man freue sich auf die Begegnung, wenngleich der Zeitpunkt mitten in der Woche eher
unglücklich sei. "Schließlich müssen die Jungs auch arbeiten." So sind einige Spieler berufsbedingt fraglich, ein paar andere
aus Verletzungsgründen. Sicher ist derweil nur, dass Verteidiger Kevin Senftleber wie bereits am vergangenen Samstag passen
muss. Mit einem Remis würden die Freiburger den knappen Vorsprung auf die Schwarzwälder wahren, doch von Beginn an auf
einen Punkt zu spielen, werden sie wohl kaum.
BEZIRKSLIGA
Beskid nach Dottingen
Jetzt besteht Klarheit, wohin der Weg von Ewald Beskid in der neuen Saison führen wird: Der frühere Oberliga- und
Regionalliga-Torjäger (unter anderem Bahlinger SC, Freiburger FC, SSV Reutlingen und SC Pfullendorf) übernimmt das
Traineramt beim SV Ballrechten-Dottingen, dem aktuellen Tabellensiebten der Bezirksliga. Beskid wird damit Nachfolger von
Andreas Bach, der aus persönlichen Gründen beim SV aufhört. Seit Sommer 2014 ist der 35-jährige Beskid als Trainer beim
Verbandsligisten FC Bötzingen beschäftigt, zuletzt auch mangels personeller Alternativen als Spieler. Im April hatte Beskid
bekannt gegeben, die abstiegsgefährdeten Bötzinger zum Saisonende zu verlassen. Nach drei Siegen aus den vergangenen vier
Spielen glimmt beim Schlusslicht aber noch ein Funken Hoffnung auf den Klassenerhalt.
Traum- oder Glückstor?
"Es war eine sehr reife Leistung", kommentierte Dylan Bamarni vom Trainerduo des SV Kirchzarten den 4:0-Derbysieg in
Oberried. Bamarni geriet vor allem über die beiden Treffer zur 2:0-Pausenführung ins Schwärmen: "Zwei Traumtore! Das
erste war ein Freistoß von Julian Sutter, ein Hammerschuss wie ein Strich in die Maschen, das zweite – noch schöner – ein
Fallrückzieher von Axel Damjanov aus zwölf, 13 Metern." "Schön gemacht, ohne Frage", räumte auch der Oberrieder Trainer
Raffaele Maggiore ein. "Aber man könnte die Treffer auch in die Kategorie Sonntagsschuss einordnen." Maggiore fand, dass
seine Elf "insgesamt zu viele Fehler im Aufbau gemacht hat, und Kirchzarten steht nicht umsonst ganz oben und nutzt das eiskalt
aus."
KREISLIGA A
Fünferpack von Cecconi
Bisher war Florian Cecconi in seiner Karriere nicht großartig als Torjäger aufgefallen. Der 25-jährige Mittelfeldspieler der
SG Rheinhausen hatte auch in der laufenden Spielzeit der Staffel I mit fünf Treffern in 16 Einsätzen zwar eine sehr solide, aber
keineswegs herausragende Trefferquote. Im Heimspiel des abgeschlagenen Tabellenschlusslichtes gegen die SG
Broggingen/Tutschfelden sollte sich dies ändern. Cecconi erledigte den Job für die Mannschaft von Trainer Christian Friedrich
mit fünf Treffern nahezu im Alleingang. Beim 7:3-Erfolg war der quirlige Cecconi kaum zu bremsen und verdoppelte seine
saisonale Torausbeute binnen 90 Minuten. Zumindest für einen Sonntagnachmittag war in den Gesichtern der Rheinhausener
das Lächeln zurück. Auch Christian Friedrich war nach Abpfiff die Erleichterung und die Freude über seinen ersten Sieg als
Trainer in Rheinhausen anzumerken.
Eklat um Spielabsage
Sorgten in den vergangenen Wochen Wetterkapriolen für zahlreiche Spielabsagen, war es am vergangenen Sonntag in der
Staffel II bei schönstem Sommerwetter ein beschädigter Kunstrasen. Aufgrund eines Platzschadens im Fünfmeter-Raum sei die
Verletzungsgefahr zu hoch gewesen, begründete der FSV Ebringen seinen Vorstoß vor dem Spiel gegen den SV Kappel.
Deswegen reichte der Verein einen Antrag auf Spielabsage beim Staffelleiter ein, erklärte Michael Danner, Beisitzer im FSVVorstand. FSV-Vorsitzender Reimund Bechtold war wegen Urlaubs nicht zu erreichen. Staffelleiter Wolfgang Müller entschied
sich dann dazu, die Partie abzusagen. "Die Sachlage werde nun so an das Sportgericht weitergegeben", äußerte sich Müller.
Die Fragen, warum kein Platzbeauftragter das Feld untersuchte und kein Platztausch vorgenommen wurde, wollte Müller nicht
beantworten. SVK-Trainer Bernhard Ganter war über diesen Vorfall reichlich ungehalten. Als "mittelmäßigen Skandal" und
"Unsportlichkeit" bezeichnete er die Spielabsage. Für ihn sei der Platz durchaus bespielbar gewesen. Ganter war am
Sonntagmorgen nach Ebringen gefahren, um den Schaden von der Größe einer Fußmatte selbst zu begutachten.
Autor: ak
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09. Mai 2016
Ansprechende Leistung
SC-A-Junioren unterliegen Meister Hoffenheim mit 1:3.
FUSSBALL (doha).
A-Junioren Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:1 (2:0). Gegen den Staffelmeister der Bundesliga
Süd/Südwest zeigte die Mannschaft von Thomas Stamm am letzten Spieltag eine ansprechende Leistung, ließ jedoch vor dem
gegnerischen Tor die Konsequenz im Abschluss vermissen.
"Wir haben gegen einen starken Gegner ein sehr gutes Spiel gezeigt, konnten aber unsere glasklaren Chancen nicht nutzen",
analysierte Stamm, der darin eine Parallele zum Finale des Südbadischen Verbandspokals am Donnerstag sah: Erst im
Elfmeterschießen hatte der personell durchgemischte SC sich den Sieg gegen Pfullendorf und damit die Teilnahme am DFBPokal gesichert.
Hoffenheim ging bereits nach sieben Minuten in Führung und legte noch vor dem Halbzeitpfiff das 2:0 nach (30.). Für den
Freiburger Treffer sorgte Frederick Polzer, der nach einem Ballgewinn schnell umschaltete und den Konter selbst vollendete
(71.). Kurz zuvor hatten die Gastgeber SC-Keeper Niklas Schindler zum dritten Mal überwunden (68.)
Offizieller Trainingsauftakt ist für Stamms Jungs am 1. Juli, im Urlaub erhalten die Spieler individuelle Pläne. Das erste
Pflichtspiel findet Anfang August im DFB-Pokal statt.
Freiburg: Schindler, Herrmann, Allgaier, Fellhauer, Busam (87. Probst), Rüdlin, Hug (69. Hasani), Polzer (84. Aldemir),
Amamoo, Torres, Hermandung. Tore: 1:0 Bender (7.), 2:0 Wähling (30.), 3:0 Cevik (68.), 3:1 Polzer (71.).
Autor: doha
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Kicker online
Team-News bei kicker online
Streich wütet: "Ich dachte, ich höre nicht richtig"
[Mo, 09 Mai 12:34]
Eigentlich war beim SC Freiburg am Sonntag ein perfekter Rahmen geschaffen: Der Aufstieg hatte bereits im Vorfeld festgestanden, durch den 2:0-Erfolg gegen
den 1. FC Heidenheim sicherten sich die Breisgauer zwei Runden vor Schluss zudem die vierte Zweitliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Trotz alledem
schimpfte Trainer Christian Streich nach der Partie wie ein Rohrspatz - und das aus gutem Grund.
Niederlechner schießt Freiburg zur Meisterschaft
[So, 08 Mai 17:20]
Der SC Freiburg krönt sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim zum Zweitliga-Meister! 87 langweilige Minuten mussten feierlustige SCF-Anhänger
über sich ergehen lassen, bis die Joker-Produktion um den Ex-Heidenheimer Niederlechner den Knoten löste und letztlich noch einen draufsetzte. Aus den
vergangenen zwölf Spielen holten die Breisgauer damit bärenstarke elf Dreier.
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SCF-Trainer kann Pfiffe nicht nachvollziehen
Streich wütet: "Ich dachte, ich höre nicht richtig"
Eigentlich war beim SC Freiburg am Sonntag ein perfekter Rahmen geschaffen: Der Aufstieg hatte bereits im Vorfeld
festgestanden, durch den 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim sicherten sich die Breisgauer zwei Runden vor Schluss
zudem die vierte Zweitliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Trotz alledem schimpfte Trainer Christian Streich nach der
Partie wie ein Rohrspatz - und das aus gutem Grund.
Polterte gegen ein paar eigene Fans: Freiburgs Trainer Christian Streich.
© imago
Freiburg brannte im letzten Heimspiel der Saison wahrlich kein Feuerwerk ab, über weite Strecken ließen die Hausherren das
Leder gegen tiefstehende Heidenheimer ohne Raumgewinn in der eigenen Hälfte zirkulieren. Wenige Anhänger quittierten nach
knapp 55 Minuten einen taktischen Rückpass mit Pfiffen. "Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich
höre nicht richtig und bin maßlos verärgert", gab Streich seinen Unmut öffentlich kund und fügte an: "Das ist nicht zu fassen".
Für den Coach war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Saison" unfair und keineswegs
nachzuvollziehen. "Nils Petersen, Amir Abrashi und Vincenzo Grifo sind zu mir gekommen und haben mich gefragt, was das
denn war. Sie waren total geschockt", berichtete der 50-Jährige. Vor elf Monaten, nach dem Last-Minute-Abstieg, seien die
Profis des Sport-Club "psychisch und physisch vollständig leer gewesen. Wir lagen am Boden", sagte Streich: "Und wenn
Leute gegen diese Mannschaft dann wegen eines taktischen Rückspiels pfeifen, sollen sie zu Hause bleiben."
„Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben.“Freiburgs Trainer Streich über die Nörgler im Breisgau
Dass es sich dabei um eine geringe Minderheit handelt, ist sich Streich bewusst. Die restlichen "99 Prozent der Fans" würden
Unglaubliches leisten. Für Nörgler solle stattdessen künftig kein Platz mehr in Freiburg sein, sie sollen den Spielen der
Breisgauer doch besser fernbleiben. "Was kommt, wenn wir einmal sieben oder acht Spiele nicht gewinnen. Steigen diese
Leute dann von der Tribüne herab? Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben", sagte Streich.
Türken berichten: Söyüncü im Anflug
Gerade aufgestiegen, planen die Breisgauer schon die kommende Bundesligasaison. Laut türkischen Medienberichten soll sich
der SCF mit Nationalspieler Caglar Söyüncü einig sein. Der 19-jährige Innenverteidiger spielt aktuell beim türkischen
Zweitligisten Altinordu Izmir. Söyüncü gab im März sein Debüt in der Nationalmannschaft und gilt neben Leipzigs Atinc Nukan
als größte Abwehr-Nachwuchshoffnung des Landes. Eine offizielle Bestätigung des SCF steht allerdings noch aus.
mam/sid
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Joker sticht gegen den Ex-Klub
Niederlechner schießt Freiburg zur Meisterschaft
Der SC Freiburg krönt sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim zum Zweitliga-Meister! 87 langweilige
Minuten mussten feierlustige SCF-Anhänger über sich ergehen lassen, bis die Joker-Produktion um den Ex-Heidenheimer
Niederlechner den Knoten löste und letztlich noch einen draufsetzte. Aus den vergangenen zwölf Spielen holten die Breisgauer
damit bärenstarke elf Dreier.
Freiburgs Coach Christian Streich musste gegenüber dem 2:1-Auswärtssieg in Paderborn einmal wechseln. Stenzel fehlte
Gelb-Rot-gesperrt, Mujdza sprang ein.
Zaghafter Jubel gegen den Ex-Klub: Freiburgs Doppelpacker Florian Niederlechner (re.).
© imago
Auf der Gegenseite vertraute Heidenheims Trainer Frank Schmidt exakt der Elf, die vergangene Woche in neuer 3-4-3Formation einen 2:0-Erfolg in Fürth eingefahren hatte.
Griesbeck an den Pfosten
"Wir spielen um die Meisterschaft und werden entsprechend auftreten", hatte SCF-Coach Streich im Vorfeld versichert.
Beinahe hätten die Breisgauer aber einem frühen Rückstand hinterherlaufen müssen. Griesbeck dribbelte am rechten
Strafraumeck leicht an Torrejon vorbei, setzte die Kugel frei vor Schwolow aus 14 Metern allerdings an den rechten
Außenpfosten (2.). Das war es dann mit den Heidenheimer Offensivbemühungen im ersten Durchgang.
Die Ostalbstädter igelten sich fortan am eigenen Strafraum ein, die verkappten Außenverteidiger Strauß und Feick rutschten
nach hinten und zogen das 5-4-1-System auf. Mit dem engmaschigen Abwehrnetz hatte Freiburg seine liebe Müh' und Not.
Geduld war das Zauberwort. Diese legte der Sportclub auch an den Tag, verpasste es aber, im richtigen Moment auf das
Gaspedal zu drücken. In das letzte Drittel stieß die Streich-Elf selten vor. So entwickelte sich ein müder Sommerkick, bei dem
sichere Passkombinationen in der Badener Hälfte vorherrschten.
2. Bundesliga, 33. Spieltag
Grifos vergebliche Versuche
Selbst eine Reihe von Standardsituationen brachten keine Gefahr mit sich, obwohl Grifo in seiner Paradedisziplin zwei
ansprechende Möglichkeiten hatte. Jeweils landete der Ball in der dichten FCH-Mauer (28., 33.). Ansonsten fehlte dem
Spielmacher, wie auch den restlichen Offensivkräften, der kreative Geist. Die logische Konsequenz: Ein torloses Remis zur
Pause mit keinem einzigen gefährlichen Abschluss der mit Abstand besten Offensive des Unterhauses.
Im zweiten Durchgang hatten sich beide zunächst mehr vorgenommen. Petersen näherte sich mit einem abgefälschten Schuss
vom linken Strafraumeck immerhin an (48.), auf der anderen Seite schickte Feick seinen Kapitän steil in den Sechzehner.
Schnatterer fand in Schwolow aber seinen Meister (49.). Dann zündete Philipp im Mittelfeld den Turbo, überlief zwei
Heidenheimer und wuchtete die Kugel aus 18 Metern in Richtung linkes Eck. Der Ball sauste nur Zentimeter vorbei (50.).
Streichs goldenes Händchen
Das Hoch hielt nur kurz an. Die Schmidt-Schützlinge traten zwar etwas mutiger auf, indem sie vorne früher attackierten,
ernstzunehmende Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Beide Trainer reagierten, der Ex-Heidenheimer Niederlechner
(63.) und auf der anderen Seite Morabit (69.) sollten für frischen Wind sorgen.
Hoben sich die Freiburger die Meister-Krönung für die Schlussphase auf? Nach einem weiteren misslungenen Grifo-Freistoß
(74.) versuchte sich dieser mit einem gefühlvollen Schlenzer aus 18 Metern. Müller fischte das Leder aus der Ecke (79.). Für
die letzten Minuten brachte Streich noch Hufnagel (85.) - und diese Einwechslung sollte es in sich haben. Der Joker schlug von
der rechten Seitenlinie eine Flanke ins Zentrum, wo Niederlechner nahe des Elfmeterpunkts nicht entscheidend gestört wurde
und volley ins rechte Eck vollstreckte - 1:0 (87.). Dieselbe Koproduktion besorgte in der Nachspielzeit auch die Entscheidung:
Nach starkem Hufnagel-Solo hämmerte Niederlechner den Ball von links im Strafraum ins kurze Eck - und Freiburg krönte sich
zum Meister!
Der frischgebackene Champion gastiert am Sonntag (15.30 Uhr) bei Union Berlin. Heidenheim empfängt zur gleichen Zeit den
VfL Bochum.
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Sport1
SC Freiburg
Fußball / Zweite Liga
[Mo, 09 Mai 10:51]
Letztes Heimspiel gewonnen, Meisterschale geholt - und dennoch war Christian Streich nach dem 2:0 seines...
Fussball / Zweite Liga
[So, 08 Mai 17:20]
Der SC Freiburg steigt als Zweitliga-Meister in die Bundesliga auf.Die Mannschaft von Trainer Christian...
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Letztes Heimspiel gewonnen, Meisterschale geholt - und dennoch war Christian Streich nach dem 2:0 seines SC Freiburg über
den 1. FC Heidenheim auf 180.
Dass sich seine Spieler am Sonntag beim Stand von 0:0 nach einem Rückpass zum eigenen Torwart Pfiffe von den Tribünen
anhören mussten, war für den Trainer schlichtweg nicht zu begreifen.
"Sowas habe ich noch nie erlebt. Solche Leute brauchen wir nicht im Stadion, die können zuhause bleiben", schimpfte der 50Jährige auf der anschließenden Pressekonferenz.
"Maßlos verärgert"
Der Coach selbst hatte die Unmutsbekundungen im ersten Moment gar nicht mitbekommen, sondern war durch seine
"geschockten" Profis darauf aufmerksam gemacht worden - für ihn ein Ding der Unmöglichkeit.
"Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich höre nicht richtig und bin maßlos verärgert", erklärte er
fassungslos.
Nach der Rückkehr in die Bundesliga werde es in der nächsten Saison sportlich schließlich nicht einfacher: "Wie soll das denn
nächstes Jahr werden, wenn wir ein paar Spiele nicht gewinnen - gehen die Leute dann von der Tribüne?"
Streich beruhigte sich dann aber auch wieder und bedankte sich bei den "99 Prozent der Fans", die die Mannschaft vorbildlich
unterstützt hätten.
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Der SC Freiburg steigt als Zweitliga-Meister in die Bundesliga auf.
Die Mannschaft von Trainer Christian Streich mühte sich am 33. Spieltag zu einem 2:0 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim und
kann nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden (Die Tabelle der 2. Bundesliga).
Florian Niederlechner (87. und 90.+1) machte mit seinem späten Doppelpack alles klar (Alle Spiele in Hattrick - Die 2. Liga
ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1).
//twitter.com/sc_freiburg/status/729330010948022274
"Wenn man einen Spieltag vor Schluss die Meisterschaft perfekt macht, hat man das auch verdient. Es ist ein geiles Gefühl",
freute sich Niederlechner bei SPORT1.
Spiel plätschert vor sich hin
Die 24.000 Zuschauer sahen zuvor eine eher langweilige Partie.
Das Spiel plätscherte bei sommerlichen Temperaturen nur vor sich hin - Heidenheim stand defensiv äußerst diszipliniert, die
sonst so kombinationsstarke Freiburger Offensive um Toptorjäger Nils Petersen mühte sich lange vergebens ab (Das Spiel zum
Nachlesen im TICKER).
Nach dem Treffer von Niederlechner feierten die Fans umso ausgelassener ihre "Meister-Party".
"Manchmal ist es dunkel, dann kommt wieder Licht. Vor elf Monaten war es finster, jetzt ist es anders", beschrieb Streich bei
SPORT1 gewohnt philosophisch.
"Da bin ich ästhetisch schmerzlos"
Freiburg hatte bereits am 29. April den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht, nun gab es endlich
die Zweitliga-Meisterschale, wegen ihres Aussehens etwas despektierlich "Radkappe" genannt.
Doch das Aussehen der Trophäe interessierte Streich nicht. "Ich finde sie wunderschön. Da bin ich ästhetisch schmerzlos",
hatte er bereits vor der Partie bei Sky gesagt (Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga).
© SPORT1
Streich verbeugt sich vor den Fans
Um 17.36 Uhr überreichte Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz 05 und Vizepräsident der Deutschen Fußball Liga, dem
lange Zeit verletzt gewesenen Kapitän Julian Schuster die Schale.
Sichtlich gerührt wanderte Streich danach über den Rasen und verbeugte sich vor den Fans. Die Freiburger Mannschaft
bedankte sich ebenfalls mit einem Banner bei ihren Anhängern, auf dem "Ein Hoch auf euch" zu lesen war (Statistiken zum
Spiel).
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Spiegel online
Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles.
Zweite Liga: 1860 und Düsseldorf jubeln, Duisburg verpasst das Wunder
[So, 08 Mai 17:32]
Der TSV 1860 München hat den Klassenerhalt geschafft. Fortuna Düsseldorf ist so gut wie gerettet. Der MSV Duisburg legte ein Comeback hin - und muss doch
zittern. Freiburg ist Zweitligameister. Die Übersicht.
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Zweite Liga: 1860 München gerettet, Fortuna Düsseldorf fast - SPIEGEL ONLINE
1860 München - SC Paderborn 1:0 (0:0)
Die erste Gelegenheit im Duell des Tabellen-14. gegen den 18. hatte der zunächst deutlich überlegene TSV 1860, als Daniel
Adlung frei vor Daniel Heuer zum Abschluss kam, aber scheiterte. Der Nachschuss von Valdet Rama ging über das Tor (10.
Minute). Zwanzig Minuten vergingen, bis der SC Paderborn zum ersten Mal gefährlich wurde. Eine Hereingabe durch Khaled
Narey verpassten in der Mitte Moritz Stoppelkamp und Thomas Bertels. Paderborn wurde in der Folge besser, München kam
in der 40. Minute erst wieder durch einen gefährlichen Freistoß von Michael Liendl zu einer Chance.
Paderborn war auch in Hälfte zwei zunächst die bessere Mannschaft, nach siebzig Minuten stand das Team von Trainer René
Müller bei zwölf (!) Ecken. Und kassierte schließlich doch das Gegentor. Innenverteidiger Jan Mauersberger traf vor 55.000
Zuschauern in der Allianz-Arena zum 1:0 (73.). Dieses Ergebnis bedeutet die Rettung für die Münchner und deren Trainer
Daniel Bierofka, der bereits den dritten Sieg seiner kurzen Amtszeit feierte.
Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 1:0 (0:0)
In Düsseldorf spielte in der ersten Hälfte nur Düsseldorf. 11:2 Torschüsse lautete die Bilanz zur Halbzeit, aber: Das so
wichtige Führungstor fehlte. Ob Kapitän Axel Bellinghausen, Kerem Demirbay oder Kevin Akpoguma - immer wieder vergab
die Fortuna beste Möglichkeiten.
Das änderte sich unmittelbar nach Anpfiff der zweiten Halbzeit. Bellinghausen passte steil auf Oliver Fink, der im Strafraum
zwei Gegner aussteigen ließ und auf Demirbay zurücklegte. Und der Offensivspieler traf aus kürzester Distanz zum erlösenden
1:0. Dass es dabei blieb, bedeutet nicht weniger als die Rettung für die Fortuna und den Abstieg für den FSV. Düsseldorf kann
am letzten Spieltag dank der deutlich besseren Tordifferenz nur noch theoretisch absteigen.
SV Sandhausen - MSV Duisburg 2:2 (0:0)
Nach 20 Minuten hatte Kingsley Onuegbu die erste große Chance für die Gäste, doch sein Schuss von der Strafraumkante
landete am rechten Pfosten. Die erste blieb im Verlauf auch die einzige Gelegenheit von Belang, Sandhausen war die bessere
von zwei glücklosen Mannschaften. Die Dramatik hatten sich beide Mannschaften aber auch für die zweite Halbzeit
aufgehoben.
Dort zerschlugen sich die Hoffnungen Duisburgs auf eine bessere Ausgangsposition im Abstiegskampf nach 69 Minuten jedenfalls sah es so aus. Da kam Sandhausens Aziz Bouhaddouz am langen Pfosten akrobatisch an den Ball, seinen Abpraller
drückte Philipp Klingmann über die Linie. Wenig später erhöhte Korbinian Vollmann auf 2:0 - die Entscheidung? Nein! Denn
jetzt ging es erst richtig los. Nach einem Steilplass verkürzte erst Nico Klotz für Duisburg, dann traf Giorgi Chanturia per
Freistoß zum Ausgleich! Wahnsinn. Den Sieg schaffte der MSV aber nicht mehr. Der Klub liegt mit 29 Punkten nun auf dem
Relegationsrang.
Arminia Bielefeld - Union Berlin 2:0 (0:0)
Unterhaltsam, aber torlos, so verlief die erste Halbzeit in Bielefeld. Fabian Klos lief nach nur neun Minuten allein auf UnionKeeper Jakob Busk zu, vergab aber. Auf der Gegenseite traf Damir Kreilach nur die Latte. Doch auch Bielefeld hatte noch
einen: David Ulm traf den Pfosten. In der 54. Minute machte es Ulm dann besser, als der Franzose eine Hereingabe am langen
Pfosten zum 1:0 verwandelte. Klos traf in der 90. Minute zum 2:0-Endstand.
SC Freiburg - 1. FC Heidenheim 2:0 (0:0)
Freiburg ist Zweitligameister! Dem SC reichte eine durchschnittliche Leistung gegen Heidenheim, um den Fünf-PunkteVorsprung auf Verfolger Leipzig zu halten. RB gewann 2:0 gegen Karlsruhe.
Gegen Heidenheim erreichten die Gastgeber bis zu 80 Prozent Ballbesitz, schafften es jedoch kaum, in den gegnerischen
Strafraum einzudringen. Es dauerte bis zur 42. Minute, ehe Freiburg erstmals einen Schuss aufs Tor zustande brachte. In der
zweiten Hälfte wurde der SC dann zwingender. Nils Petersen (48.) und Maximilian Philipp (50.) scheiterten, auch Vincenzo
Grifo schoss knapp am Tor vorbei (79.). Dann erlöste Florian Niederlechner die Gastgeber: Erst erzielte mit einem
sehenswerten Treffer nach Vorarbeit von Petersen das 1:0 (87.), dann traf er per Linksschuss in der Nachspielzeit (90+1.).
1. FC Nürnberg - FC St. Pauli 1:0 (1:0)
Nürnberg steht als Relegationsteilnehmer fest. Der Club gewann zwar gegen St. Pauli, kann Leipzig jedoch nicht mehr
einholen. Gegen defensiv eingestellte Hamburger tat sich der FCN schwer, Chancen zu kreieren. Entsprechend fiel das 1:0
nach einem Standard, als Niclas Füllkrug im Fünfmeterraum der Ball vor die Füße sprang (21.). Glück hatte Nürnberg bei
einer Fehlentscheidung durch das Schiedsrichtergespann um Marco Fritz: Verteidiger Georg Margreitter riss als letzter Mann
St. Paulis Joel Keller zu Boden, der Unparteiische entschied jedoch fälschlicherweise auf Abseits.
VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 2:3 (2:1)
Die spannendste Frage in Bochum lautete: Würde VfL-Stürmer Simon Terodde es schaffen, Freiburgs Nils Petersen in der
Torjägerliste einzuholen? Mit 20 Treffern lag Terodde vor dem Spieltag knapp hinter Petersen (21 Tore). Zunächst gingen
jedoch die Braunschweiger durch einen sehenswerten Schuss von Gerrit Holtmann in Führung (8.). Dann begann die TeroddeShow: Erst traf der 28-Jährige nach einem Eckball (27.), dann nach schöner Vorarbeit von Tim Hoogland (34.). In der zweiten
Hälfte vergab Terodde dann gleich zwei Strafstöße. Erst scheiterte er an Eintracht-Torwart Jasmin Fejzic (59.), dann schoss er
den Ball über das Tor (90.). Ein Eigentor von Felix Bastians (56.) und ein Treffer von Orhan Ademi (62.) sorgten für den
Braunschweiger Auswärtssieg.
1. FC Kaiserslautern - Greuther Fürth 3:1 (2:1)
Sportlich ging es für beide Klubs um nichts mehr, und so erlebten die rund 22.000 Zuschauer in Kaiserslautern das, was man
gemeinhin als Sommerfußball bezeichnet. Erst ließ die Lauterer Defensive Fürths Veton Berisha gewähren (12.), dann
verteidigte auch die Abwehr der Gäste nachlässig bei den Treffern von Ruben Jensen (18.) und Alexander Ring (38.). Der
eingewechselte Lukas Görtler stellte den Endstand her (72.).
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11 Freunde
2.Bundesliga
[Mo, 09 Mai 11:05]
Freiburg - Es hätte alles so schön sein können - aber Christian Streich platzte der Kragen. "Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich höre
nicht richtig, und bin maßlos verärgert", sagte der Trainer des Bundesliga-Aufsteigers SC Freiburg nach dem Sieg am Sonntag gegen den 1. FC Heidenheim (2:0),
bei dem einige Fans einen taktischen Rückpass mit Pfiffen quittiert hatten. Für Streich war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Sa…
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2.Bundesliga
Streich über Pfiffe verärgert: "Dachte, ich höre nicht
richtig"
Es hätte alles so schön sein können - aber Christian Streich platzte der Kragen. PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/
Freiburg - Es hätte alles so schön sein können - aber Christian Streich platzte der Kragen. "Ich habe keine Lust auf Leute, die
alles vermiesen. Ich dachte, ich höre nicht richtig, und bin maßlos verärgert", sagte der Trainer des Bundesliga-Aufsteigers SC
Freiburg nach dem Sieg am Sonntag gegen den 1. FC Heidenheim (2:0), bei dem einige Fans einen taktischen Rückpass mit
Pfiffen quittiert hatten.
Für Streich war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Saison" unfair und nicht nachzuvollziehen.
"Die Spieler sind zu mir gekommen und haben mich gefragt, was das denn war. Sie waren geschockt", berichtete der 50Jährige. Vor elf Monaten, nach dem Last-Minute-Abstieg, seien die SC-Profis "psychisch und physisch vollständig leer
gewesen. Wir lagen am Boden", sagte Streich: "Und wenn Leute gegen diese Mannschaft dann wegen eines taktischen
Rückspiels pfeifen, sollen sie zu Hause bleiben."
Streich stellte klar, dass "99 Prozent der Fans" Unglaubliches leisten. Mit Blick auf die kommende Saison riet er den Nörglern,
den Spielen der Breisgauer doch besser fernzubleiben: "Was kommt, wenn wir einmal sieben oder acht Spiele nicht gewinnen?
Steigen diese Leute dann von der Tribüne herab? Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben."
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Bild online
Bild - Freiburg
Per SMS! - Kessel von Ex-Kollegen getriezt
[Mi, 11 Mai 00:00]
Nach der 0:2-Pleite in Bielefeld will Union nun im letzten Saisonspiel des Jahres am Sonntag Aufsteiger Freiburg putzen.Foto: picture alliance / Herbert Rudel
2. Liga - München feiert die Rettung, Freiburg die Meisterschaft
[So, 08 Mai 17:41]
Der TSV 1860 München rettet sich mit einem Sieg im Abstiegs-Duell gegen Paderborn. Der SC Freiburg ist Zweiliga-Meister. Nürnberg geht in die
Relegation.Foto: Getty Images
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Per SMS! | Kessel von Ex-Kollegen getriezt
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Kapitän Kessel haut sich im Kampf um Platz 5 nochmal richtig rein
Foto: picture alliance / Herbert Rudel
11.05.2016 - 00:00 Uhr
Nichts da mit Austrudeln! Nach der 0:2-Pleite in Bielefeld will Union nun im letzten Saisonspiel des Jahres am Sonntag
(15.30 Uhr, Alte Försterei) Aufsteiger Freiburg putzen.
Verteidiger Benjamin Kessel (28): „Wir haben noch ein Spiel gegen Freiburg, in dem wir viel gewinnen können. Der mögliche
achte Heimsieg in Folge ist genug Motivation für jeden. Wir wollen vor eigenem Publikum einen versöhnlichen
Saisonabschluss feiern.“ Acht Zweitliga-Heimdreier in Serie hat noch kein Union-Team geschafft.
Was ihn auch antreibt: Kessels Ex-Klub Braunschweig zog vorbei. Kessel: „Sie haben mir SMS, Bilder und Videos aus dem
Bus von ihren Feierlichkeiten geschickt.“ Diese Triezerei will der Kapitän nicht ohne Reaktion auf sich sitzen lassen.
★ Der Vertrag von Fitnesstrainer Daniel Wolf (35) wird nicht verlängert.
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München feiert die Rettung, Freiburg die Meisterschaft - FUSSBALL 2. LIGA SPORT BILD
08.05.2016 - 17:41 Uhr
Oben alles klar, unten alles offen: RB Leipzig hat den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga perfekt gemacht, der 1. FC
Nürnberg geht in die Aufstiegs-Relegation, drei Klubs müssen bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt in der 2.
Liga bangen.
Der Sieg der Leipziger gegen Karlsruhe machte die vage Hoffnung der Nürnberger auf den zweiten Platz zunichte. Der Club
gewann immerhin gegen den FC St. Pauli mit 1:0 (1:0), die dritte Teilnahme an der Relegation ist damit perfekt. Bislang haben
die Franken gute Erfahrungen gemacht. 2009 setzte sich der FCN gegen Energie Cottbus durch (2: 0/3:0) und stieg auf. Ein Jahr
später sicherte sich Nürnberg gegen den FC Augsburg (1:0/2:0) souverän den Klassenerhalt. Eintracht Frankfurt, Werder
Bremen oder der VfB Stuttgart sind die möglichen Gegner in den Spielen am 19. und 23. Mai.
Derweil hat der SC Freiburg seine direkte Rückkehr in die Bundesliga mit dem vorzeitigen Meisterschaftstriumph gekrönt.
Florian Niederlechner beseitigte mit einem späten Doppelschlag zum 2:0 (0:0) gegen seinen ehemaligen Verein 1. FC
Heidenheim die letzten Zweifel am insgesamt vierten Titelgewinn der Breisgauer in der 2. Fußball-Bundesliga. Erst glückte
dem Stürmer am Sonntag vor 24 000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwaldstadion ein Traumtor (87.). Dann machte er mit
seinem achten Saisontor in der Nachspielzeit (90.+1) alles perfekt. Danach stieg bei sommerlichen Temperaturen eine
Riesenparty in Freiburg.
Am Tabellenende feierten Fortuna Düsseldorf und 1860 München vorentscheidende Siege. Düsseldorf setzte sich 1:0 (0:0)
gegen den FSV Frankfurt durch. Die Löwen gewannen ebenfalls mit 1:0 (0:0) gegen SC Paderborn. Damit ist 1860 gerettet, die
Fortuna so gut wie. Für den FSV, Paderborn und den MSV Duisburg geht es nun darum, die Relegation zu erreichen. Die beste
Ausgangsposition hat der MSV nach dem 2:2 (0:0) beim SV Sandhausen.
Seit dem Wochenende steht zudem fest, das Erzgebirge Aue neben Dynamo Dresden in die 2. Liga zurückkehren wird. In die
Aufstiegs-Relegation gegen den Drittletzten des Unterhauses gehen die Würzburger Kickers als Drittliga-Dritter.
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Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs
Nationalspieler Antonio Rüdiger steht angeblich beim FC Liverpool auf der Liste, behauptet zumindest das Portal
„calciomercatoweb.it“. 19 Mio. soll Jürgen Klopp der Spieler wert sein
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