[Mi, 11 Mai 2016] Vereins Homepage Badische Zeitung Kicker online Sport1 Spiegel online 11 Freunde Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II Dienstag, 10 Mai 2016 19:00 Uhr [Di, 10 Mai 21:43] Interne Spieltag Id: 4 543Datum Zeit: Di, 05/10/2016 - 19:00Headline: FC Astoria Walldorf - SC Freiburg IISubheadline: Regionalliga Südwest, 32. SpieltagVeranstaltungsort: FC-Astoria Stadion SC Freiburg U14 - SG Bonndorf Samstag, 14 Mai 2016 17:00 Uhr [Di, 10 Mai 14:11] Interne Spieltag Id: 4 999Datum Zeit: Sa, 05/14/2016 - 17:00Headline: SC Freiburg Frauen U14 - SG BonndorfSubheadline: B-Juniorinnen-Verbandsliga, 20. SpieltagVeranstaltungsort: Schönbergstadion Zweite mit spätem Punkt bei Astoria Walldorf [Di, 10 Mai 13:35] Referenzierter Inhalt: Last-Minute-Punkt bei Astoria Walldorf Spielbericht: Last-Minute-Punkt bei Astoria Walldorf Bild: Typ: Top-MeldungReihenfolge: Zweite StelleKategorie: SC II Party mit Freibier und Humba [Di, 10 Mai 10:22] Quelle: SWRDatum: Montag, 9. Mai 2016Link zu Artikel: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/sc-freiburg-feiert-mit-den-fans-party-mit-freibierund-humba/-/id=1552/did=17402534/nid=1552/hkjs6b/ 11 Momente, die vom SC-Aufstieg in Erinnerung bleiben werden [Di, 10 Mai 10:18] Quelle: fudder.deDatum: Montag, 9. Mai 2016Link zu Artikel: http://fudder.de/artikel/2016/05/09/11-momente-die-vom-sc-aufstieg-in-erinnerung-bleiben-werden/ Zum Abschluss: Mittendrin statt nur dabei [Mo, 09 Mai 14:44] SC-Jugendclub-Mitglieder erleben Meisterschaftsfeier im Stadion-Innenraum.Bild: Referenzierter Inhalt: Mittendrin statt nur dabei Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie [Mo, 09 Mai 14:33] Fußball-Nachmittag mit Mini-Europameisterschaft im Rieselfeld.Bild: Referenzierter Inhalt: Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Samstag, 14 Mai 2016 14:00 Uhr [Mo, 09 Mai 13:28] Interne Spieltag Id: 4 545Datum Zeit: Sa, 05/14/2016 - 14:00Headline: SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Subheadline: Regionalliga Südwest, 33. SpieltagVeranstaltungsort: Freiburger Fußballschule Karlsruher SC - SC Freiburg II Samstag, 07 Mai 2016 16:00 Uhr [Mo, 09 Mai 11:36] Interne Spieltag Id: 4 915Datum Zeit: Sa, 05/07/2016 - 16:00Headline: Karlsruher SC - SC Freiburg Frauen U 15Subheadline: B-Juniorinnen-Oberliga BadenWürttemberg, 22. Spieltag 20160508_pk_nach_fch [Mo, 09 Mai 10:53] Video URL: https://www.youtube.com/watch?v=SEN7ji7yC8YTitel des Videos: Pressekonferenz nach Heidenheim | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II Dienstag, 10 Mai 2016 19:00 Uhr | SC Freiburg Headline: FC Astoria Walldorf - SC Freiburg II Subheadline: Regionalliga Südwest, 32. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/15914 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SC Freiburg U14 - SG Bonndorf Samstag, 14 Mai 2016 17:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SC Freiburg Frauen U14 - SG Bonndorf Subheadline: B-Juniorinnen-Verbandsliga, 20. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13991 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zweite mit spätem Punkt bei Astoria Walldorf | SC Freiburg Durch Aktivierung der Social-Media-Buttons senden Sie ggf. Daten an die Netzwerke, auch wenn Sie mit den Plugins nicht interagieren. Weitere Informationen This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16325 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Party mit Freibier und Humba | SC Freiburg Gespeichert von AndrewKraft am 10. Mai 2016 - 10:22 Link zu Artikel: http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/suedbaden/sc-freiburg-feiert-mit-den-fans-party-mit-freibier-und-humba//id=1552/did=17402534/nid=1552/hkjs6b/ This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16460 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 11 Momente, die vom SC-Aufstieg in Erinnerung bleiben werden | SC Freiburg Gespeichert von AndrewKraft am 10. Mai 2016 - 10:18 Link zu Artikel: http://fudder.de/artikel/2016/05/09/11-momente-die-vom-sc-aufstieg-in-erinnerung-bleiben-werden/ This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16458 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Zum Abschluss: Mittendrin statt nur dabei | SC Freiburg SC-Jugendclub-Mitglieder erleben Meisterschaftsfeier im Stadion-Innenraum. This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16454 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Fußball mit Freiburger Bündnis für Familie | SC Freiburg Fußball-Nachmittag mit Mini-Europameisterschaft im Rieselfeld. This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16452 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Samstag, 14 Mai 2016 14:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SC Freiburg II - 1. FC Kaiserslautern II Subheadline: Regionalliga Südwest, 33. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13285 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Karlsruher SC - SC Freiburg II Samstag, 07 Mai 2016 16:00 Uhr | SC Freiburg Headline: Karlsruher SC - SC Freiburg Frauen U 15 Subheadline: B-Juniorinnen-Oberliga Baden-Württemberg, 22. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13853 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | 20160508_pk_nach_fch | SC Freiburg Video URL: https://www.youtube.com/watch?v=SEN7ji7yC8Y Titel des Videos: Pressekonferenz nach Heidenheim This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16449 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Badische Zeitung Google News Caglar Söyüncü: Türkisches Talent ist Thema beim SC Freiburg - Badische Zeitung [Mo, 09 Mai 12:55] Badische ZeitungCaglar Söyüncü: Türkisches Talent ist Thema beim SC FreiburgBadische ZeitungDer SC Freiburg bemüht sich wohl um die Verpflichtung eines großen Talents: Der türkische Nationalspieler Caglar Söyüncü soll vom Zweitligisten Altinordu kommen. Fix ist bislang aber noch kein Transfer, den die Breisgauer anstreben.und weitere » Elf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC Freiburg - Badische Zeitung [Mo, 09 Mai 08:41] Badische ZeitungElf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC FreiburgBadische ZeitungEin ganz besonders prominenter Aufstiegsgruß erreichte die Leser des Freiburger Stadionheftes: Kein Geringerer als US-Nationalcoach Jürgen Klinsmann schrieb dem SC-Magazin ein paar Zeilen und lobt darin die Arbeit im Breisgau: "Mir gefällt vor allem ...und weitere » Julian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen Neckarelz - Badische Zeitung [Mo, 09 Mai 07:09] Badische ZeitungJulian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen NeckarelzBadische ZeitungFreiburg versuchte von Beginn an, die Spielkontrolle an sich zu reißen und Gefahr zu entwickeln. Es dauerte aber – abgesehen von einem Abschluss von Florian Kath nach einer Ecke (8.) – bis zur 25. Minute, ehe der Neckarelzer Abwehrriegel geknackt ...und weitere » Niederlechner kickt den SC Freiburg zum Meistertriumph - Badische Zeitung [So, 08 Mai 17:49] Badische ZeitungNiederlechner kickt den SC Freiburg zum MeistertriumphBadische ZeitungDer SC Freiburg hat seine direkte Rückkehr in die Fußball-Bundesliga mit dem vorzeitigen Meisterschaftstriumph gekrönt. Florian Niederlechner beseitigte mit einem späten Doppelschlag zum 2:0 (0:0) gegen seinen ehemaligen Verein 1. FC Heidenheim die ...und weitere » So holt der SC Freiburg die Meistertrophäe - Badische Zeitung [So, 08 Mai 10:37] Badische ZeitungSo holt der SC Freiburg die MeistertrophäeBadische ZeitungDie Partie des SC Freiburg gegen den 1. FC Heidenheim bietet den Anhängern der Breisgauer die Gelegenheit, sich noch einmal mit der Mannschaft über das Erreichte zu freuen. Trainer Christian Streich und seine Spieler wollen den Triumph aber veredeln.und weitere » Punkteteilung nach turbulenter Schlussphase - Badische Zeitung [Di, 10 Mai 22:00] Punkteteilung nach turbulenter SchlussphaseBadische ZeitungFUSSBALL (vfty). Regionalliga: FC Astoria Walldorf – SC Freiburg II 3:3 (1:0).Das war nichts für schwache Nerven. Zwei Tore in der Nachspielzeit unterstreichen die hochdramatische Schlussphase, in der sich beide Mannschaften bereits auf der ... NACH TORESSCHLUSS - Badische Zeitung [Mo, 09 Mai 22:04] Badische ZeitungNACH TORESSCHLUSSBadische ZeitungObwohl der SC Freiburg II erstmals in dieser Saison zwei Saisonspiele hintereinander gewonnen hat, ist die kritische Tabellenlage weiterhin virulent. Denn die beiden Aufsteiger TSV Steinbach und Bahlinger SC haben zuletzt ebenfalls kräftig gepunktet, ... Ansprechende Leistung - Badische Zeitung [So, 08 Mai 22:03] Ansprechende LeistungBadische ZeitungFUSSBALL (doha). A-Junioren Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:1 (2:0). Gegen den Staffelmeister der Bundesliga Süd/Südwest zeigte die Mannschaft von Thomas Stamm am letzten Spieltag eine ansprechende Leistung, ließ jedoch vor ... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 10. Mai 2016 00:41 Uhr Neuzugang? Caglar Söyüncü: Freiburg bemüht um türkisches Talent Der SC Freiburg bemüht sich wohl um die Verpflichtung eines großen Talents: Der türkische Nationalspieler Caglar Söyüncü soll vom Zweitligisten Altinordu kommen. Fix ist aber noch kein Transfer. Mit Caglar Söyüncü hatten sich SC-Sportvorstand Jochen Saier und Sportdirektor Klemens Hartenbach bereits im Winter intensiv beschäftigt. Damals kam der Wechsel aus familiären Gründen nicht zustande. Der 19-jährige Innenverteidiger gilt in der Türkei als eines der größten Defensivjuwele. Unter anderem sollen sich auch Bayer Leverkusen, der FC Liverpool und der FC Sevilla für Söyüncü interessiert haben. "Es ist ein Spieler, mit dem wir uns immer noch beschäftigen", sagt Hartenbach. Eine Einigung steht nach BZ-Informationen aber noch aus. Gespräche mit Gulde und Meffert Ähnliches dürfte für andere Personalien gelten. Gespräche und Verhandlungen gab und gibt es offenbar weiterhin mit den beiden Noch-Karlsruhern Manuel Gulde (25) und Jonas Meffert (21), wobei Bayer Leverkusen gerade eine Rückkauf-Option für Letztgenannten gezogen hat. Eher kein Thema dürften Aytac Sulu (Darmstadt 98) und Salim Khelifi (Eintracht Braunschweig) sein, die auch mit dem Sportclub in Verbindung gebracht wurden. Zu einer möglichen Verpflichtung Söyüncüs passen würde dagegen ein Transfer des Bochumers Onur Bulut (22) nach Freiburg. Wie Söyüncü ist der offensive Außenbahnspieler Bulut Türke und könnte seinem Landsmann die Eingewöhnung in Deutschland vereinfachen. Ob Sebastian Kerk vom 1. FC Nürnberg zum SC zurückkehren wird ist genauso offen wie die Zukunft von Spielern wie Karim Guédé, Caleb Stanko oder Florian Kath. Mehr zum Thema: Autor: René Kübler 7 Kommentare Die veröffentlichten Kommentare geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sven Kostelnik Registriert seit: 18.04.2014 Kommentare: 622 09. Mai 2016 - 13:38 Uhr Laut der türkischen Presse, soll die Verplichtung Fix sein und er für ca. 2,5 Mio. Euro zum SC kommen! http://www.transfermarkt.de/bericht-talent-soyuncu-entscheidet-sich-fur-freiburg/view/news/234465 Verstoß gegen Netiquette melden René Kübler Registriert seit: 01.12.2010 Kommentare: 3 09. Mai 2016 - 13:43 Uhr Seien Sie sicher, dass der Transfer noch nicht fix ist. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Grüße René Kübler Verstoß gegen Netiquette melden Andreas Walocha Registriert seit: 20.04.2011 Kommentare: 270 09. Mai 2016 - 14:18 Uhr Auch wenn er talentiert ist.Für die Bundesliga brauchen wir auf der Position einen erfahrenen Spieler.Am besten Hummels.Sorry war Joke. Gruß aus dem Saarland Verstoß gegen Netiquette melden Nicola Tremmel Registriert seit: 03.11.2015 Kommentare: 34 09. Mai 2016 - 14:42 Uhr Hauptsache, er hält sich an die deutsche Leitkultur. Verstoß gegen Netiquette melden Günther Maschkowski Registriert seit: 03.11.2012 Kommentare: 236 09. Mai 2016 - 14:51 Uhr Wenn der Junge direkt einschlägt haben Saier und Hartenbach alles richtig gemacht. Falls nicht und keine weiteren IV Verstärkungen kommen brennt direkt der Baum. Soviele Tore kann der super Sturm garnicht schießen wie die Abwehr (meine Prognose) in der BuLi rein läßt. Warum ist Aytac Zulu kein Thema? Der Mann hat mit Darmstadt!! die Klasse gehalten, hat eine überragende Saison gespielt und könnte somit wahrscheinlich sofort helfen. Verstoß gegen Netiquette melden Werner Ketterer Registriert seit: 17.06.2009 Kommentare: 948 09. Mai 2016 - 15:30 Uhr Und Sulu hat schon mal in der Dritten Mannschaft des SC gespielt! (SC Bahlingen...) Verstoß gegen Netiquette melden Sven Kostelnik Registriert seit: 18.04.2014 Kommentare: 622 09. Mai 2016 - 23:01 Uhr Hallo Herr Kübler, ich gehe davon aus, dass er kommt! Sie werden es uns ohnehin schnell bestätigen! ;-) http://www.milliyet.com.tr/caglar-soyuncu-freiburg-da----2241615-skorerhaber/ Grüße aus Südtirol PS.: Grüße an Markus Sil... Verstoß gegen Netiquette melden Weitere Artikel: SC Freiburg Der SC Freiburg II erzielt bei Astoria Walldorf ein 3:3-Remis. Mehr Freiburger bemühen sich weiterhin um den jungen türkischen Abwehrspieler Caglar Söyüncü. Mehr Ein denkwürdiges Heimspiel hat der SC Freiburg gegen Heidenheim zelebriert – mit Meisterschale, einem singenden Trainer und großen Emotionen. Das Fußballfest im Rückspiegel. Mehr This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNH0pFXOpmQ0vtWE81cDX470t1TJXg&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779900091544&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=ht zeitung.de/sport/scfreiburg/caglar-soeyuencue-tuerkisches-talent-ist-thema-beim-sc-freiburg--121811142.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 09. Mai 2016 08:28 Uhr Letztes Heimspiel Elf des Tages: Von Gabalier bis Streich – so singt der SC Freiburg Ein denkwürdiges Heimspiel hat der SC Freiburg gegen Heidenheim zelebriert – mit Meisterschale, einem singenden Trainer und großen Emotionen. Das Fußballfest im Rückspiegel. 1. Adieu des Tages Das letzte Heimspiel einer Saison bringt meist Abschiede mit sich: Dieses Mal sagen SC-Verteidiger Vegar Eggen Hedenstad und Hauptsponsor Ehrmann Adieu. Während der eine, die Molkerei Ehrmann, von den Fans für sechs Jahre Sponsoring Applaus bekommt, gibt's für den anderen, den Norweger Hedenstad, auch eine Umarmung von SC-Präsident Fritz Keller. Künftig spielt er für St. Pauli. 2. Rot-Weiß des Tages Nordtribüne Rot-Weiß lautet das Festmahl, das die Fans vor Anpfiff servieren: Rot-weiße Plastikbahnen zieren die Stehränge beim Einlaufen der Mannschaft, darunter steht: "Klar, dass nicht nur wenn es aufwärts geht, rot-weiß an erster Stelle steht." Auch sonst präsentiert sich die Freiburger Anhängerschaft erstligareif – zumindest 99 Prozent davon (siehe Nr. 6). 3. Kalifornischer Gruß des Tages Ein ganz besonders prominenter Aufstiegsgruß erreichte die Leser des Freiburger Stadionheftes: Kein Geringerer als USNationalcoach Jürgen Klinsmann schrieb dem SC-Magazin ein paar Zeilen und lobt darin die Arbeit im Breisgau: "Mir gefällt vor allem die Unaufgeregtheit, mit der der SC agiert." Für die erste Liga, so der gebürtige Schwabe Klinsmann, drücke er den Freiburgern jedenfalls die Daumen. 4. Seitenhieb des Tages Die Tabelle der ersten Liga können auch die Freiburger Spieler und Fans lesen – beide kennen daher die (nur noch geringen) Chancen des VfB Stuttgart auf einen Klassenverbleib. Die badischen Fans freut’s. Sie singen am Sonntag mehrfach: "Wir steigen auf und Stuttgart ab." Selbst Oberbürgermeister Dieter Salomon witzelt nach Spielende auf der Bühne hinter der Nordtribüne: "Nächstes Jahr findet das Baden-Württemberg-Derby zwischen Freiburg und Hoffenheim statt". Und SC-Kapitän und Ex-VfB'ler Julian Schuster sagt: "Ich finde Derbys immer schön. Aber nächstes Jahr gibt es wahrscheinlich eines weniger." 5. Song des Tages Über Musikgeschmack lässt sich ja vortrefflich streiten. Aber eins muss man Mike Frantz lassen: Seit er auf der feuchtfröhlichen Pressekonferenz in Paderborn vor einer Woche das Lied "Hulapalu" von Andreas Gabalier anstimmte, scheint es im Freiburg-Kosmos kein anderes Lied mehr zu geben. Selbst in der Halbzeitpause am Sonntag lässt die Stadionregie das Lied laufen (""Ein Lied für einen unseren Spieler", kündigt Stadionsprecher Claus Köhn den Song an). Und auf der Bühne hinter Nord gibt Mike Frantz das Stück dann noch selbst zum Besten - zur Freude der Fans. YouTube: Andreas Gabalier - Hulapalu 6. Prozentrechner des Tages Christian Streich ist richtig sauer: "Die Mannschaft war traurig und erbost, weil nach 55 Minuten einige Leute mit Pfeifen anfingen", sagt der SC-Trainer auf der Pressekonferenz nach dem 2:0-Sieg – und fügt hinzu : "Ich bin maßlos enttäuscht über solche Leute, die pfeifen. Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben." Dabei handele es sich aber nur um ein Prozent der Anhänger, sagt Streich und fügt deshalb noch an: "Danke an die anderen 99 Prozent unserer Fans." 7. Trophäenklau des Tages Da ist das Ding: Ein strahlender Julian Schuster kommt weit nach Spielschluss mit der Zweitliga-Meisterschale unterm Arm zu dem Häuflein geduldiger Reporter und erzählt: "Es hat mich sehr gefreut, dass die Jungs gleich gesagt haben, dass ich die Schale als Erster bekomme." Lange währt die Freude aber nicht. Denn von hinten schleicht sich Karim Guédé an und stibitzt seinem Kapitän die Trophäe. Der nimmt’s gelassen. "Der Karim darf das. Bei jedem anderen Spieler hätte ich mich gewehrt." 8. Ankündigung des Tages Nils Petersen weiß, wie man die Fans glücklich macht – und kündigt am Sonntag an: "Vor einer Woche hieß unser Ziel Aufstieg, an diesem Wochenende war das Ziel die Meisterschaft – und jetzt ist das Ziel, dass ich noch die Torjägerkanone hole." Im letzten Spiel in Berlin muss er sich aber gehörig anstrengen. Kontrahent Simon Terodde traf am Sonntag doppelt und liegt ein Tor vor Petersen. Der verspricht: "Wenn ich die Kanone hole, widme ich sie den Fans, die uns so toll unterstützt haben." 9. Jubeltraube des Tages Das gab es in Freiburg schon lange nicht mehr. Als die Fans nach der Übergabe der Meisterschale SC-Trainer Streich dazu aufzufordern, er möge doch bitte vor der Nordtribüne die obligatorische "Humba" singen, bekommen sie gleich die komplette Mannschaft: Das ganze SC-Team klettert über den Zaun und hinein in den Fanblock. "Mittendrin auf Nord, das hat riesig Spaß gemacht", freut sich Torhüter Alexander Schwolow. 10. Glücksbringer des Tages Mit Bielefeld ist er vor einem Jahr als Meister der dritten Liga aufgestiegen, nun, als Meister der zweiten Liga, steigt Alexander Schwolow mit dem SC Freiburg in die erste Bundesliga auf. Einen besseren Glücksbringer scheint es für eine Mannschaft nicht zu geben. Aber was kommt dann? "Um die Reihe zu komplettieren, weiß ja jeder, was im nächsten Jahr kommen wird", sagt Schwolow – und schiebt ein "Nee, ist nur Spaß" hinterher. Man darf ja mal träumen. 11. Jubler des Tages So, wie am Sonntag, hat man SC-Trainer Christian Streich noch nie gesehen: Hüpfend über den Rasen, die Meisterschale in die Höhe reckend und zwischen Fan-Trauben verschwindend - und ja, selbst singend sieht und hört man Christian Streich: "Nie mehr zweite Liga" – auch mit dem Mikro in der Hand gibt der SC-Coach auf der Bühne hinter Nord eine prima Figur ab. Mehr zum Thema: Autor: Matthias Eisele (Videos. Florian Kech) This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEReca2CRPAW_HEtk74T5aIZyPfw&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779903314856&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/elf-des-tages-von-gabalier-bis-streich-so-singt-der-sc-freiburg--121801761.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 09. Mai 2016 Regionalliga Julian Schuster führt SC Freiburg II zu 6:0 gegen Neckarelz SC Freiburg II – Neckarelz 6:0 (3:0): Durch den zweiten Sieg in Folge schöpft die zweite Mannschaft des SC Freiburg im Kampf um den Verbleib in der Regionalliga wieder Hoffnung. Trainer Martin Schweizer will die restlichen drei Saisonspiele gewinnen, um Bahlingen noch von Platz 14 zu verdrängen: "Wir müssen Druck ausüben und Bahlingen muss einmal patzen. Dann haben wir ein Endspiel." Der Auftritt am Samstag gegen den designierten Absteiger aus Neckarelz, der im Winter nach staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wegen möglicher Steuerhinterziehung zahlreiche Spieler verlor und keine Regionalligalizenz für die neue Runde beantragt hat, konnte dafür kein wirklicher Gradmesser sein. Dennoch zeigt der Trend klar nach oben. "Das Selbstvertrauen ist wieder da", freut sich Schweizer, der wohl auch bei einem Abstieg bleiben würde, um den direkten Wiederaufstieg aus der Oberliga zu schaffen. Freiburg versuchte von Beginn an, die Spielkontrolle an sich zu reißen und Gefahr zu entwickeln. Es dauerte aber – abgesehen von einem Abschluss von Florian Kath nach einer Ecke (8.) – bis zur 25. Minute, ehe der Neckarelzer Abwehrriegel geknackt wurde: Fabian Schleusener, am vergangenen Wochenende in Trier Doppeltorschütze, traf dabei nur die Latte. Wenig später zappelte der Ball aber im Netz: Kapitän Julian Schuster, einer von sechs Akteuren aus dem Profikader, verwandelte einen Freistoß aus knapp 20 Metern in den Winkel (26.). Wenig später erhöhte Floian Kath durch einen sehenswerten Heber auf 2:0 (30.). Noch vor der Halbzeit erzielte Schleusener mit einem satten Schuss das 3:0 (39.). Neckarelz kam offensiv kaum zur Entfaltung. Gefährlich wurde es nur, als Mario Cancar aus großer Distanz den weit vor dem Tor stehenden SC-Keeper Zackary Steffen überlisten wollte (30.). Nach der Pause sorgten Schleusener (Abstauber, 46.), Kai Brünker (Hechtkopfball, 69.) und erneut Schuster (Freistoß, 77.) für den auch in der Höhe verdienten 6:0-Endstand. Der Blick ging sofort nach vorn, Richtung Aufholjagd. "Der Verein ist von der guten Nachwuchsarbeit abhängig und dafür ist sicherlich auch die Ligazugehörigkeit der zweiten Mannschaft von Bedeutung", erklärt Doppeltorschütze Schuster. "Das ist gerade keine einfache Situation, aber wir geben alles für den Klassenerhalt. Ich freue mich, dass ich einen Teil dazu beitragen kann." "Julian ist mein verlängerter Arm auf dem Platz und geht voran", lobt Schweizer den 31-jährigen Routinier: "Das hat uns lange gefehlt, für uns ist er gerade unverzichtbar." Der Kreis der einsatzfähigen Profis ist in dieser Phase der Saison aber begrenzt: Nur diejenigen, die weniger als die Hälfte der Profispiele gemacht haben, sind spielberechtigt. Freiburg: Steffen, Dorn, Schuster, Föhrenbach, Faller, Kath (77. Müller), Stanko, Hingerl, Schleusener (68. Rodas Steeg), Müller, Falahen (63. Brünker). Neckarelz: Deter, Schäfer (46. Klotz), Kizilyar, Tasky, Bückle, Gnaase (71. Krasniqi), Gondorf (71. Hogen), Keusch, Cancar, Beyazal, Albrecht. Tore: 1:0 Schuster (26.), 2:0 Kath (30.), 3:0 Schleusener (39.), 4:0 Schleusener (46.), 5:0 Brünker (69.), 6:0 Schuster (77.). Schiedsrichter: Kühlmeyer (Holzhausen). Zuschauer: 350. Autor: Dominik Hassel This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEQi15XjpOp0vuHWf09gT9Whdcv3Q&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779902124508&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=ht zeitung.de/sport/scfreiburg/julian-schuster-fuehrt-sc-freiburg-ii-zu-6-0-gegen-neckarelz--121787662.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 08. Mai 2016 17:47 Uhr SC Freiburg vs. 1. FC Heidenheim Niederlechner schießt den SC Freiburg zum Meistertriumph Lange mussten die Fans des SC Freiburg bangen. Doch dann die Erlösung kurz vor Abfiff: Florian Niederlechner machte mit zwei Toren den Meisterschaftstriumph des SC Freiburg klar. Der SC Freiburg macht den Triumph perfekt. Durch ein hart erarbeitetes 2:0 (0:0) im letzten Heimspiel der Saison gegen den 1. FC Heidenheim sichern sich die Breisgauer nach dem Aufstieg auch die Meisterschaft in der zweiten Fußball-Bundesliga. Zum Lohn gibt es die silberne Schale und anschließend ein Fest gemeinsam mit den Fans, von denen sich zwischenzeitlich einige wenige daneben benehmen. Die Rahmenbedingungen waren perfekt Es ist ein Saisonfinale wie gemalt. Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, 25 Grad und den Aufstieg in der Tasche. Bessere Rahmenbedingungen kann es für das letzte Heimspiel einer Saison nicht geben. Besonders dann, wenn als Bonus die Meisterschale winkt. Dummerweise ist da aber auch ein Gegner, der keinerlei Interesse zeigt, mit fußballerischer Unterhaltungskunst seinen Teil zum Festakt beizutragen. Der 1. FC Heidenheim macht stur das, was er die ganze Saison über gemacht hat: taktisch brutal diszipliniert verteidigen. Das, was die Gäste aus Überzeugung vortragen, sieht wenig attraktiv aus. Besonders dann, wenn sie mit allen Mann weit in der eigenen Hälfte nur das Ziel verfolgen, die Angriffe des Gegners zu unterbinden. Zwei gelbe Karten dokumentieren den Arbeitseifer der Heidenheimer. "Wir wollten die Party nicht verderben", beteuert FCH-Coach Frank Schmidt später. "Einfach keinen Hurrafußball spielen, sondern nur gut verteidigen." Spielverderber sind seine Akteure während der gut 90 Minuten auf dem Spielfeld aber doch irgendwie. Sie setzen Schmidts Vorgabe pflichtbewusst so gut um, dass die euphorische Stimmung auf den Rängen zwischenzeitlich immer wieder abebbt. Die Fans auf der Nordkurve müssen improvisieren. Sie beschäftigen sich mehr und mehr mit dem wahrscheinlichen ErstbundesligaAbstieg des schwäbischen Rivalen VfB Stuttgart – mal mehr, mal weniger intelligent, aber doch ausdauernd. Geduldiges Passspiel führte zum Ziel Hätte Sebastian Griesbeck in der zweiten Spielminute nicht den Außenpfosten, sondern ins Freiburger Tor getroffen, die Partie wäre wohl noch mühsamer für den Sportclub verlaufen. So aber blieb den Gastgebern immerhin die Option, sich über geduldiges Passspiel irgendwann zu belohnen. Wie zäh sich dieses Unterfangen gestaltet, zeigt die Anzahl der Chancen in Halbzeit eins: Nach Nils Petersens Brustablage zog Mike Frantz Volley ab, sein Flachschuss sauste aber deutlich am Pfosten vorbei (21.). Nach Vincenzo Grifos Freistoß bot sich Marc-Oliver Kempf die Gelegenheit zum Nachschuss – der landete jedoch im Fangnetz (28.). Die Stadionregie versucht es in der Pause mit Partymusik als Stimmungsaufheller. Immerhin verzeichnen die Freiburger ein paar Chancen mehr als zuvor. Petersens Schuss wird geblockt (47.), Philipps Versuch verfehlt das Ziel knapp (50.). Nach einer klaren Handlungsanweisung von Zuschauerseite ("Wir woll’n die Meisterschaft") versucht es Grifo zweimal hintereinander. Auch er scheitert. Was währenddessen passiert, ist irritierend. Gegen konterstarke Heidenheimer lässt der Sportclub so gut wie keine Chance zu. Doch es ist einigen Zuschauern auf der Haupttribüne nicht genug, dass ihre Mannschaft das Geschehen kontrolliert. Weil sie kein Offensivspektakel zu sehen bekommen, beginnen sie zu pfeifen. Ein merkwürdiges Selbstverständnis für vermeintliche Anhänger des direkten Wiederaufsteigers. Eines, das die Spieler irritiert und Christian Streich in Rage bringt. "Wenn eine Mannschaft so eine Saison spielt, dann ist das traurig", sagt der SC-Trainer und ärgert sich – zunächst noch leise, dann laut und deutlich. "Ich bin maßlos verärgert. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Solche Leute wollen wir hier nicht. Sie sollen zu Hause bleiben." Danach sendet Streich aber noch ein Zeichen an die Unterstützer: "Danke an die anderen 99 Prozent." "Mit der Schale in der Hand fühlt es sich schon ein bisschen an wie erste Liga" Alexander Schwolow Als die Pfiffe ertönen, deutet einiges daraufhin, dass die Heidenheimer mit ihrer Verhinderungsstrategie durchkommen werden, dass die große Meistersause verschoben werden muss. Doch Streich hat noch zwei Joker im Ärmel: Lucas Hufnagel und Florian Niederlechner. In der 87. Minute flankte der eine (Hufnagel) von rechts, der andere (Niederlechner) erzielt gegen seinen Ex-Klub volley das erlösende 1:0. Der Arbeitstag des SC wird endgültig zum Freudentag, als Niederlechner wenig später nachlegt (92.). "Das sind die Geschichten, die der Fußball schreibt", frohlockt der Matchwinner. Dann sind die Hobbyheimwerker gefragt. In kurzer Zeit muss das Podium für die Ehrung des neuen Zweitliga-Titelträgers zusammengebastelt werden. Ein Mann in schwarzem Anzug bringt schließlich in Hochsicherheitsmanier in einem Koffer das Objekt der Begierde in den Mittelkreis. Julian Schuster, der Freiburger Kapitän, darf die Trophäe schließlich in die Höhe stemmen. "Mit der Schale in der Hand fühlt es sich schon ein bisschen an wie erste Liga", beschreibt Torhüter Alexander Schwolow dieses Gefühl. Nächste Saison wird es zur Realität. Spielstatistik: SC Freiburg:1.FC Heidenheim Freiburg: Schwolow - Mujdza (80. Hedenstad), Torrejon, Kempf, Günter - Höfler, Abrashi - Frantz (63. Niederlechner), Philipp (85. Hufnagel), Grifo - Petersen. - Trainer: Streich Heidenheim: Kevin Müller - Robert Strauß, Kraus, Beermann, Feick - Griesbeck, Mathias Wittek (90. Skarke) - Leipertz (68. Morabit), Titsch-Rivero (90.+1 Finne), Schnatterer - Thomalla. - Trainer: Schmidt Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach) Tore: 1:0 Niederlechner (87.), 2:0 Niederlechner (90.+1) Zuschauer: 24.000 (ausverkauft) Beste Spieler: Niederlechner, Grifo - Titsch-Rivero, Schnatterer Gelbe Karten: Robert Strauß (4), Titsch-Rivero (6) Erweiterte Statistik: Torschüsse: 16:11 Ecken: 6:5 Ballbesitz: 69:31 % (Quelle: deltatre) Mehr zum Thema: Autor: René Kübler (aktualisiert um 19:47) This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGUqMNvlN_7DsAqrMHXahNUfpFcaA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779901824977&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=ht zeitung.de/sport/scfreiburg/niederlechner-kickt-den-sc-freiburg-zum-meistertriumph--121781006.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 08. Mai 2016 10:37 Uhr Perfektion So holt der SC Freiburg die Meistertrophäe Streich und sein Team sind fest entschlossen, den Triumph zu veredeln: Der Aufstieg ist perfekt, nun soll auch noch der Meistertitel her. Worauf sich die Fans freuen dürfen: Die Partie des SC Freiburg gegen den 1. FC Heidenheim bietet den Anhängern der Breisgauer die Gelegenheit, sich noch einmal mit der Mannschaft über das Erreichte zu freuen. Trainer Christian Streich und seine Spieler wollen den Triumph aber veredeln. Gelingt es, dürfen sie nach dem Spiel und beim anschließenden Fanfest die Meistertrophäe in Händen halten. Daran, dass die Freiburger auch dieses Ziel noch erreichen wollen, lässt Christian Streich keinen Zweifel. "Die Einstellung wird entsprechend sein", verspricht der SC-Coach. Das sei man allen schuldig – den Zuschauern am allermeisten. Und die Meisterschale wolle man natürlich erringen, auch wenn sie wegen ihrer Optik (mehr Radkappe oder Felge denn Kunstwerk) einen zweifelhaften Ruf genießt. "Ich find’ sie superschön", betont Streich. Es gehe ja um die Symbolik und nicht um das tatsächliche Erscheinungsbild. "Mir können sie deswegen hinstellen, was sie wollen." Ob seine Spieler das ähnlich sehen, weiß Streich nicht. An deren Motivation hegt er aber keine Zweifel. "Die wollen natürlich mit allem, was sie haben, Erster bleiben." Davon ist der Freiburger FußballLehrer überzeugt. Durch die Trainingseindrücke in den vergangenen Tagen sieht sich Streich bestätigt. Es sei jetzt eben eine andere Art von Spannung, die es zu leben gelte. "Ich find’ sie superschön." Christian Streich über die Schale Dass beide Mannschaften aufgrund der bereits erreichten Saisonziele recht befreit aufspielen können, ist Streich bewusst. Dennoch geht er nicht davon aus, dass es zu einem wilden Offensivspektakel kommt. Das sei auch keineswegs das Ziel. "Beide Mannschaften wollen gewinnen. Ich würde es aber nicht so gut finden, wenn alle halbe Minute auf der einen oder der anderen Seite eine Torchance entsteht." Die Kurzzeitplanung nehmen die Breisgauer also durchaus ernst. Wobei im Hintergrund die Langzeitplanungen Fahrt aufgenommen haben. "Es ging sofort los mit Überlegungen und Gesprächen mit potenziellen Neuzugängen", berichtet Streich. Und es wurde mit Akteuren gesprochen, die in dieser Saison dem Freiburger Profikader angehörten, aber kaum zu Einsätzen kamen. "Es geht darum, auszuloten, wo der richtige Platz für den einzelnen Spieler ist", erklärt Streich. Ausleihoptionen werden geprüft Konkret dürften speziell für die jungen Akteure Ausleihoptionen geprüft werden. Keine einfache Situation. "Es ist ja schon schön in Freiburg und die Jungs sind bei einem wahnsinnig geilen Verein. Da geht man nicht so einfach weg." Andererseits sei Fußball der Beruf der Spieler – und den müsse man ausüben, auch wenn mal keine Berge ringsherum seien. Dann führt Streich noch das Beispiel Nicolas Höfler an, der einst als Leihspieler in Aue reifte, um dann gestärkt zurückzukehren. Für mögliche Neuzugänge ist der Sportclub durch den Wiederaufstieg noch ein Stück weit attraktiver geworden, als er es ohnehin war. "Wir lagen am Boden und konnten wieder aufstehen. Das verfolgen diese Jungs schon", ist sich Streich sicher. Was die Kadergestaltung angehe, sei man bereits auf einem guten Weg. Oder, wie Streich es ausdrückt: "Es konturt sich." Bereits geführte Gespräche mit Kandidaten seien sehr gut und konstruktiv verlaufen. "Es macht Spaß, zu versuchen, gute Lösungen zu finden", sagt Streich. "Es konturt sich."Streich über die Kaderplanung Dass Leistungsträger den Verein verlassen werden, daran verschwendet der Trainer keinen Gedanken. "Ich schlafe gut", stellt Streich klar, wenngleich er weiß: "Sicher – das ist im Fußball kein gutes Wort." Mancher Klub habe so viel Geld, dass er nicht wisse wohin damit. Und wenn es dann doch mal wieder so kommen sollte, dass ein Spieler den SC für eine entsprechende Ablösesumme verlässt, dann müsse man bedenken: "Wir wollen ein Stadion bauen." Klingt ein bisschen so, als wisse Streich bereits mehr. Tut er aber nicht, wie er beteuert: "Ich weiß von nix, es ist nix im Busch." SC kompakt Verabschiedet wird vor der Partie gegen Heidenheim lediglich Vegar Eggen Hedenstad, der zum FC St. Pauli wechseln wird. Der Norweger wird aber möglicherweise noch die zweite Mannschaft des SC im Abstiegskampf in der Regionalliga unterstützen – genau wie Kapitän Julian Schuster. Beides ist aber noch nicht entschieden. Sollten die Freiburger tatsächlich Meister werden, wird ihnen nach Schlusspfiff im Schwarzwaldstadion von einer Delegation der Deutschen Fußball-Liga die Meisterschale überreicht werden. Danach würde dann das Fanfest beginnen. Für die Anhänger wird es Bälle, T-Shirt und Freigetränke geben. Auf einer Bühne hinter der Nordtribüne wird eine Band spielen. Dort erscheint im weiteren Verlauf auch die Mannschaft. Mehr zum Thema Autor: René Kübler This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNGDqit-LSnIqVq5YMlM85TfPAY5A&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&cid=52779904080650&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/so-holt-der-sc-freiburg-die-meistertrophaee--121743834.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 11. Mai 2016 Punkteteilung nach turbulenter Schlussphase Der SC Freiburg II erzielt bei Astoria Walldorf ein 3:3-Remis. FUSSBALL (vfty). Regionalliga: FC Astoria Walldorf – SC Freiburg II 3:3 (1:0).Das war nichts für schwache Nerven. Zwei Tore in der Nachspielzeit unterstreichen die hochdramatische Schlussphase, in der sich beide Mannschaften bereits auf der Siegerstraße wähnten. Die Anfangsphase gestaltete sich ausgeglichen. Bereits nach sieben Minuten reklamierten die Gäste berechtigterweise auf Elfmeter, nachdem Kath das Standbein weggezogen wurde. Die Walldorfer agierten aus einer kompakten Defensive, ließen so gut wie nichts zu. Erst in der 30. Minute musste mit Walldorfs Hiegl einer der beiden Torhüter einen Schuss halten. Die letzte Viertelstunde vor der Pause gehörte den Gastgebern. In diesen Zeitraum fiel das 1:0, als Groß per Hacke den in den Strafraum einlaufenden Andreas Schön (39.) bediente, dessen Direktabnahme unhaltbar ins rechte untere Eck passte. Keine 120 Sekunden später verpasste Groß den Doppelschlag. Die Breisgauer starteten furios in die zweite Hälfte. Weiss stand am Ende einer Kombination, seinen Schuss kratzte Nyenty (49.) spektakulär für seinen Keeper von der Linie. Diese Aktion sollte die Richtung für die Folgezeit anzeigen, da es fast ausschließlich in Richtung FCA-Tor ging. Folgerichtig erzielte Falahen (63.) das 1:1, nachdem Hiegl einen strammen WeissSchuss nach vorne abprallen ließ. Freiburg drückte nun auf die Führung und hatte durch Kath (72.) die große Möglichkeit dazu. Neun Minuten vor dem Ende traf Schleusener per Flachschuss zum vermeintlichen Siegtor. Stadler (84.) hatte was dagegen und markierte gerade einmal 30 Sekunden nach seiner Einwechslung das 2:2. Dies jedoch unter gütiger Mithilfe von Steffen, der den keinesfalls harten Schuss durch die Hände rutschen ließ. Nun gab es einen offenen Schlagabtausch. Zuerst bediente Stadler den ebenfalls eingewechselten Becker (92.), der per Kopf zum umjubelten 3:2 traf. Danach köpfte Freiburgs Rodas Steeg in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 3:3-Endstand ein. Doch damit war immer noch nicht Schluss. Schusters Freistoß aus knapp 20 Metern ging nur haarscharf über die Querlatte. "Der Puls ist immer noch oben, meine Mannschaft hat es in der zweiten Hälfte bravourös gemacht", sagte Freiburgs Trainer Martin Schweizer nach Spielschluss. Walldorf: Hiegl – Hofmann, Nyenty, Kaufmann, Pellowski – Carl, Polat (83. Stadler), P. Mohr, Geist (83. Becker) – Schön, Groß (60. Bozic). Freiburg: Steffen – Dorn, Schuster, Föhrenbach, Faller (86. Hofgärtner) – Stanko, Hingerl (86. Rodas Steeg) – Kath, Weiss (77. Grupp), Schleusener – Falahen. Tore: 1:0 Schön (39.), 1:1 Falahen (63.), 1:2 Schleusener (81.), 2:2 Stadler (84.), 3:2 Becker (92.), 3:3 Rodas Steeg (94.). Schiedsrichter: Schütz (Westhofen). Zuschauer: 250. Autor: vfty This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNH4R8PsR_A28jnwHhcaEsGkyWQOiQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/punkteteilung-nach-turbulenter-schlussphase--121872008.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 10. Mai 2016 NACH TORESSCHLUSS REGIONALLIGA Nur Siege helfen weiter Obwohl der SC Freiburg II erstmals in dieser Saison zwei Saisonspiele hintereinander gewonnen hat, ist die kritische Tabellenlage weiterhin virulent. Denn die beiden Aufsteiger TSV Steinbach und Bahlinger SC haben zuletzt ebenfalls kräftig gepunktet, sodass der Rückstand der Mannschaft von Trainer Martin Schweizer auf den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz weiter sieben Punkte beträgt. Um zumindest den 14. Tabellenplatz, der bei positiver Auf- und Abstiegskonstellation zur Dritten Liga noch zum Ligaverbleib reichen könnte, im Auge zu behalten, sollten nach Möglichkeit die restlichen drei Partien gewonnen werden – angefangen am Dienstagabend beim FC Astoria Walldorf. "Dann haben wir alles getan, um in der Liga zu bleiben, der Rest liegt nicht mehr in unserer Hand", sagt Schweizer. Dabei hofft der Übungsgleiter, dass der Sieg in Trier und vor allem der hohe 6:0-Erfolg am Samstag über Neckarelz seine Elf zusätzlich anspornen. OBERLIGA Der FFC auf der Baar Die Oberliga blickt am Dienstag in den Villinger Friedengrund, wo sich um 18 Uhr die beiden Traditionsvereine FC 08 Villingen und Freiburger FC einer Neuauflage des geschichtsträchtigen südbadischen Derbys stellen. Beiden Teams ist die Werbung für diese richtungsweisende Partie bestens gelungen, beide haben wettbewerbsübergreifend zwei Spiele in Folge gewonnen. Für FFC-Trainer Ralf Eckert steht fest: "Wer Bahlingen im Pokal besiegt, kann nicht so schlecht sein, wer in Reutlingen gewinnt, aber auch nicht." Man freue sich auf die Begegnung, wenngleich der Zeitpunkt mitten in der Woche eher unglücklich sei. "Schließlich müssen die Jungs auch arbeiten." So sind einige Spieler berufsbedingt fraglich, ein paar andere aus Verletzungsgründen. Sicher ist derweil nur, dass Verteidiger Kevin Senftleber wie bereits am vergangenen Samstag passen muss. Mit einem Remis würden die Freiburger den knappen Vorsprung auf die Schwarzwälder wahren, doch von Beginn an auf einen Punkt zu spielen, werden sie wohl kaum. BEZIRKSLIGA Beskid nach Dottingen Jetzt besteht Klarheit, wohin der Weg von Ewald Beskid in der neuen Saison führen wird: Der frühere Oberliga- und Regionalliga-Torjäger (unter anderem Bahlinger SC, Freiburger FC, SSV Reutlingen und SC Pfullendorf) übernimmt das Traineramt beim SV Ballrechten-Dottingen, dem aktuellen Tabellensiebten der Bezirksliga. Beskid wird damit Nachfolger von Andreas Bach, der aus persönlichen Gründen beim SV aufhört. Seit Sommer 2014 ist der 35-jährige Beskid als Trainer beim Verbandsligisten FC Bötzingen beschäftigt, zuletzt auch mangels personeller Alternativen als Spieler. Im April hatte Beskid bekannt gegeben, die abstiegsgefährdeten Bötzinger zum Saisonende zu verlassen. Nach drei Siegen aus den vergangenen vier Spielen glimmt beim Schlusslicht aber noch ein Funken Hoffnung auf den Klassenerhalt. Traum- oder Glückstor? "Es war eine sehr reife Leistung", kommentierte Dylan Bamarni vom Trainerduo des SV Kirchzarten den 4:0-Derbysieg in Oberried. Bamarni geriet vor allem über die beiden Treffer zur 2:0-Pausenführung ins Schwärmen: "Zwei Traumtore! Das erste war ein Freistoß von Julian Sutter, ein Hammerschuss wie ein Strich in die Maschen, das zweite – noch schöner – ein Fallrückzieher von Axel Damjanov aus zwölf, 13 Metern." "Schön gemacht, ohne Frage", räumte auch der Oberrieder Trainer Raffaele Maggiore ein. "Aber man könnte die Treffer auch in die Kategorie Sonntagsschuss einordnen." Maggiore fand, dass seine Elf "insgesamt zu viele Fehler im Aufbau gemacht hat, und Kirchzarten steht nicht umsonst ganz oben und nutzt das eiskalt aus." KREISLIGA A Fünferpack von Cecconi Bisher war Florian Cecconi in seiner Karriere nicht großartig als Torjäger aufgefallen. Der 25-jährige Mittelfeldspieler der SG Rheinhausen hatte auch in der laufenden Spielzeit der Staffel I mit fünf Treffern in 16 Einsätzen zwar eine sehr solide, aber keineswegs herausragende Trefferquote. Im Heimspiel des abgeschlagenen Tabellenschlusslichtes gegen die SG Broggingen/Tutschfelden sollte sich dies ändern. Cecconi erledigte den Job für die Mannschaft von Trainer Christian Friedrich mit fünf Treffern nahezu im Alleingang. Beim 7:3-Erfolg war der quirlige Cecconi kaum zu bremsen und verdoppelte seine saisonale Torausbeute binnen 90 Minuten. Zumindest für einen Sonntagnachmittag war in den Gesichtern der Rheinhausener das Lächeln zurück. Auch Christian Friedrich war nach Abpfiff die Erleichterung und die Freude über seinen ersten Sieg als Trainer in Rheinhausen anzumerken. Eklat um Spielabsage Sorgten in den vergangenen Wochen Wetterkapriolen für zahlreiche Spielabsagen, war es am vergangenen Sonntag in der Staffel II bei schönstem Sommerwetter ein beschädigter Kunstrasen. Aufgrund eines Platzschadens im Fünfmeter-Raum sei die Verletzungsgefahr zu hoch gewesen, begründete der FSV Ebringen seinen Vorstoß vor dem Spiel gegen den SV Kappel. Deswegen reichte der Verein einen Antrag auf Spielabsage beim Staffelleiter ein, erklärte Michael Danner, Beisitzer im FSVVorstand. FSV-Vorsitzender Reimund Bechtold war wegen Urlaubs nicht zu erreichen. Staffelleiter Wolfgang Müller entschied sich dann dazu, die Partie abzusagen. "Die Sachlage werde nun so an das Sportgericht weitergegeben", äußerte sich Müller. Die Fragen, warum kein Platzbeauftragter das Feld untersuchte und kein Platztausch vorgenommen wurde, wollte Müller nicht beantworten. SVK-Trainer Bernhard Ganter war über diesen Vorfall reichlich ungehalten. Als "mittelmäßigen Skandal" und "Unsportlichkeit" bezeichnete er die Spielabsage. Für ihn sei der Platz durchaus bespielbar gewesen. Ganter war am Sonntagmorgen nach Ebringen gefahren, um den Schaden von der Größe einer Fußmatte selbst zu begutachten. Autor: ak This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNElNkQIqMfwFwIncd6tEVTJ419hQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/nach-toresschlussxsytxdcyx--121820248.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 09. Mai 2016 Ansprechende Leistung SC-A-Junioren unterliegen Meister Hoffenheim mit 1:3. FUSSBALL (doha). A-Junioren Bundesliga: TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 3:1 (2:0). Gegen den Staffelmeister der Bundesliga Süd/Südwest zeigte die Mannschaft von Thomas Stamm am letzten Spieltag eine ansprechende Leistung, ließ jedoch vor dem gegnerischen Tor die Konsequenz im Abschluss vermissen. "Wir haben gegen einen starken Gegner ein sehr gutes Spiel gezeigt, konnten aber unsere glasklaren Chancen nicht nutzen", analysierte Stamm, der darin eine Parallele zum Finale des Südbadischen Verbandspokals am Donnerstag sah: Erst im Elfmeterschießen hatte der personell durchgemischte SC sich den Sieg gegen Pfullendorf und damit die Teilnahme am DFBPokal gesichert. Hoffenheim ging bereits nach sieben Minuten in Führung und legte noch vor dem Halbzeitpfiff das 2:0 nach (30.). Für den Freiburger Treffer sorgte Frederick Polzer, der nach einem Ballgewinn schnell umschaltete und den Konter selbst vollendete (71.). Kurz zuvor hatten die Gastgeber SC-Keeper Niklas Schindler zum dritten Mal überwunden (68.) Offizieller Trainingsauftakt ist für Stamms Jungs am 1. Juli, im Urlaub erhalten die Spieler individuelle Pläne. Das erste Pflichtspiel findet Anfang August im DFB-Pokal statt. Freiburg: Schindler, Herrmann, Allgaier, Fellhauer, Busam (87. Probst), Rüdlin, Hug (69. Hasani), Polzer (84. Aldemir), Amamoo, Torres, Hermandung. Tore: 1:0 Bender (7.), 2:0 Wähling (30.), 3:0 Cevik (68.), 3:1 Polzer (71.). Autor: doha This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url?sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNEqM01nLx2RFKVGBs6fkbXgjeRdA&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=_74yV5DNKobO1Qa4oKywBg&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/ansprechende-leistung--121787621.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Kicker online Team-News bei kicker online Streich wütet: "Ich dachte, ich höre nicht richtig" [Mo, 09 Mai 12:34] Eigentlich war beim SC Freiburg am Sonntag ein perfekter Rahmen geschaffen: Der Aufstieg hatte bereits im Vorfeld festgestanden, durch den 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim sicherten sich die Breisgauer zwei Runden vor Schluss zudem die vierte Zweitliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Trotz alledem schimpfte Trainer Christian Streich nach der Partie wie ein Rohrspatz - und das aus gutem Grund. Niederlechner schießt Freiburg zur Meisterschaft [So, 08 Mai 17:20] Der SC Freiburg krönt sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim zum Zweitliga-Meister! 87 langweilige Minuten mussten feierlustige SCF-Anhänger über sich ergehen lassen, bis die Joker-Produktion um den Ex-Heidenheimer Niederlechner den Knoten löste und letztlich noch einen draufsetzte. Aus den vergangenen zwölf Spielen holten die Breisgauer damit bärenstarke elf Dreier. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | SCF-Trainer kann Pfiffe nicht nachvollziehen Streich wütet: "Ich dachte, ich höre nicht richtig" Eigentlich war beim SC Freiburg am Sonntag ein perfekter Rahmen geschaffen: Der Aufstieg hatte bereits im Vorfeld festgestanden, durch den 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim sicherten sich die Breisgauer zwei Runden vor Schluss zudem die vierte Zweitliga-Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Trotz alledem schimpfte Trainer Christian Streich nach der Partie wie ein Rohrspatz - und das aus gutem Grund. Polterte gegen ein paar eigene Fans: Freiburgs Trainer Christian Streich. © imago Freiburg brannte im letzten Heimspiel der Saison wahrlich kein Feuerwerk ab, über weite Strecken ließen die Hausherren das Leder gegen tiefstehende Heidenheimer ohne Raumgewinn in der eigenen Hälfte zirkulieren. Wenige Anhänger quittierten nach knapp 55 Minuten einen taktischen Rückpass mit Pfiffen. "Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich höre nicht richtig und bin maßlos verärgert", gab Streich seinen Unmut öffentlich kund und fügte an: "Das ist nicht zu fassen". Für den Coach war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Saison" unfair und keineswegs nachzuvollziehen. "Nils Petersen, Amir Abrashi und Vincenzo Grifo sind zu mir gekommen und haben mich gefragt, was das denn war. Sie waren total geschockt", berichtete der 50-Jährige. Vor elf Monaten, nach dem Last-Minute-Abstieg, seien die Profis des Sport-Club "psychisch und physisch vollständig leer gewesen. Wir lagen am Boden", sagte Streich: "Und wenn Leute gegen diese Mannschaft dann wegen eines taktischen Rückspiels pfeifen, sollen sie zu Hause bleiben." „Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben.“Freiburgs Trainer Streich über die Nörgler im Breisgau Dass es sich dabei um eine geringe Minderheit handelt, ist sich Streich bewusst. Die restlichen "99 Prozent der Fans" würden Unglaubliches leisten. Für Nörgler solle stattdessen künftig kein Platz mehr in Freiburg sein, sie sollen den Spielen der Breisgauer doch besser fernbleiben. "Was kommt, wenn wir einmal sieben oder acht Spiele nicht gewinnen. Steigen diese Leute dann von der Tribüne herab? Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben", sagte Streich. Türken berichten: Söyüncü im Anflug Gerade aufgestiegen, planen die Breisgauer schon die kommende Bundesligasaison. Laut türkischen Medienberichten soll sich der SCF mit Nationalspieler Caglar Söyüncü einig sein. Der 19-jährige Innenverteidiger spielt aktuell beim türkischen Zweitligisten Altinordu Izmir. Söyüncü gab im März sein Debüt in der Nationalmannschaft und gilt neben Leipzigs Atinc Nukan als größte Abwehr-Nachwuchshoffnung des Landes. Eine offizielle Bestätigung des SCF steht allerdings noch aus. mam/sid This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/startseite/651437/artikel_streich-wuetet_ich-dachteich-hoere-nicht-richtig.html#omrss_team_scfreiburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Joker sticht gegen den Ex-Klub Niederlechner schießt Freiburg zur Meisterschaft Der SC Freiburg krönt sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den 1. FC Heidenheim zum Zweitliga-Meister! 87 langweilige Minuten mussten feierlustige SCF-Anhänger über sich ergehen lassen, bis die Joker-Produktion um den Ex-Heidenheimer Niederlechner den Knoten löste und letztlich noch einen draufsetzte. Aus den vergangenen zwölf Spielen holten die Breisgauer damit bärenstarke elf Dreier. Freiburgs Coach Christian Streich musste gegenüber dem 2:1-Auswärtssieg in Paderborn einmal wechseln. Stenzel fehlte Gelb-Rot-gesperrt, Mujdza sprang ein. Zaghafter Jubel gegen den Ex-Klub: Freiburgs Doppelpacker Florian Niederlechner (re.). © imago Auf der Gegenseite vertraute Heidenheims Trainer Frank Schmidt exakt der Elf, die vergangene Woche in neuer 3-4-3Formation einen 2:0-Erfolg in Fürth eingefahren hatte. Griesbeck an den Pfosten "Wir spielen um die Meisterschaft und werden entsprechend auftreten", hatte SCF-Coach Streich im Vorfeld versichert. Beinahe hätten die Breisgauer aber einem frühen Rückstand hinterherlaufen müssen. Griesbeck dribbelte am rechten Strafraumeck leicht an Torrejon vorbei, setzte die Kugel frei vor Schwolow aus 14 Metern allerdings an den rechten Außenpfosten (2.). Das war es dann mit den Heidenheimer Offensivbemühungen im ersten Durchgang. Die Ostalbstädter igelten sich fortan am eigenen Strafraum ein, die verkappten Außenverteidiger Strauß und Feick rutschten nach hinten und zogen das 5-4-1-System auf. Mit dem engmaschigen Abwehrnetz hatte Freiburg seine liebe Müh' und Not. Geduld war das Zauberwort. Diese legte der Sportclub auch an den Tag, verpasste es aber, im richtigen Moment auf das Gaspedal zu drücken. In das letzte Drittel stieß die Streich-Elf selten vor. So entwickelte sich ein müder Sommerkick, bei dem sichere Passkombinationen in der Badener Hälfte vorherrschten. 2. Bundesliga, 33. Spieltag Grifos vergebliche Versuche Selbst eine Reihe von Standardsituationen brachten keine Gefahr mit sich, obwohl Grifo in seiner Paradedisziplin zwei ansprechende Möglichkeiten hatte. Jeweils landete der Ball in der dichten FCH-Mauer (28., 33.). Ansonsten fehlte dem Spielmacher, wie auch den restlichen Offensivkräften, der kreative Geist. Die logische Konsequenz: Ein torloses Remis zur Pause mit keinem einzigen gefährlichen Abschluss der mit Abstand besten Offensive des Unterhauses. Im zweiten Durchgang hatten sich beide zunächst mehr vorgenommen. Petersen näherte sich mit einem abgefälschten Schuss vom linken Strafraumeck immerhin an (48.), auf der anderen Seite schickte Feick seinen Kapitän steil in den Sechzehner. Schnatterer fand in Schwolow aber seinen Meister (49.). Dann zündete Philipp im Mittelfeld den Turbo, überlief zwei Heidenheimer und wuchtete die Kugel aus 18 Metern in Richtung linkes Eck. Der Ball sauste nur Zentimeter vorbei (50.). Streichs goldenes Händchen Das Hoch hielt nur kurz an. Die Schmidt-Schützlinge traten zwar etwas mutiger auf, indem sie vorne früher attackierten, ernstzunehmende Chancen sprangen dabei aber nicht heraus. Beide Trainer reagierten, der Ex-Heidenheimer Niederlechner (63.) und auf der anderen Seite Morabit (69.) sollten für frischen Wind sorgen. Hoben sich die Freiburger die Meister-Krönung für die Schlussphase auf? Nach einem weiteren misslungenen Grifo-Freistoß (74.) versuchte sich dieser mit einem gefühlvollen Schlenzer aus 18 Metern. Müller fischte das Leder aus der Ecke (79.). Für die letzten Minuten brachte Streich noch Hufnagel (85.) - und diese Einwechslung sollte es in sich haben. Der Joker schlug von der rechten Seitenlinie eine Flanke ins Zentrum, wo Niederlechner nahe des Elfmeterpunkts nicht entscheidend gestört wurde und volley ins rechte Eck vollstreckte - 1:0 (87.). Dieselbe Koproduktion besorgte in der Nachspielzeit auch die Entscheidung: Nach starkem Hufnagel-Solo hämmerte Niederlechner den Ball von links im Strafraum ins kurze Eck - und Freiburg krönte sich zum Meister! Der frischgebackene Champion gastiert am Sonntag (15.30 Uhr) bei Union Berlin. Heidenheim empfängt zur gleichen Zeit den VfL Bochum. This article was downloaded by calibre from http://www.kicker.de/news/fussball/2bundesliga/spieltag/2-bundesliga/201516/33/2855727/spielbericht_sc-freiburg-7_1-fc-heidenheim-11306.html#omrss_team_scfreiburg | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Sport1 SC Freiburg Fußball / Zweite Liga [Mo, 09 Mai 10:51] Letztes Heimspiel gewonnen, Meisterschale geholt - und dennoch war Christian Streich nach dem 2:0 seines... Fussball / Zweite Liga [So, 08 Mai 17:20] Der SC Freiburg steigt als Zweitliga-Meister in die Bundesliga auf.Die Mannschaft von Trainer Christian... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Letztes Heimspiel gewonnen, Meisterschale geholt - und dennoch war Christian Streich nach dem 2:0 seines SC Freiburg über den 1. FC Heidenheim auf 180. Dass sich seine Spieler am Sonntag beim Stand von 0:0 nach einem Rückpass zum eigenen Torwart Pfiffe von den Tribünen anhören mussten, war für den Trainer schlichtweg nicht zu begreifen. "Sowas habe ich noch nie erlebt. Solche Leute brauchen wir nicht im Stadion, die können zuhause bleiben", schimpfte der 50Jährige auf der anschließenden Pressekonferenz. "Maßlos verärgert" Der Coach selbst hatte die Unmutsbekundungen im ersten Moment gar nicht mitbekommen, sondern war durch seine "geschockten" Profis darauf aufmerksam gemacht worden - für ihn ein Ding der Unmöglichkeit. "Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich höre nicht richtig und bin maßlos verärgert", erklärte er fassungslos. Nach der Rückkehr in die Bundesliga werde es in der nächsten Saison sportlich schließlich nicht einfacher: "Wie soll das denn nächstes Jahr werden, wenn wir ein paar Spiele nicht gewinnen - gehen die Leute dann von der Tribüne?" Streich beruhigte sich dann aber auch wieder und bedankte sich bei den "99 Prozent der Fans", die die Mannschaft vorbildlich unterstützt hätten. This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/05/sc-freiburg-trainer-christian-streich-schimpftueber-pfeifende-fans | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | Der SC Freiburg steigt als Zweitliga-Meister in die Bundesliga auf. Die Mannschaft von Trainer Christian Streich mühte sich am 33. Spieltag zu einem 2:0 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim und kann nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden (Die Tabelle der 2. Bundesliga). Florian Niederlechner (87. und 90.+1) machte mit seinem späten Doppelpack alles klar (Alle Spiele in Hattrick - Die 2. Liga ab 19 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). //twitter.com/sc_freiburg/status/729330010948022274 "Wenn man einen Spieltag vor Schluss die Meisterschaft perfekt macht, hat man das auch verdient. Es ist ein geiles Gefühl", freute sich Niederlechner bei SPORT1. Spiel plätschert vor sich hin Die 24.000 Zuschauer sahen zuvor eine eher langweilige Partie. Das Spiel plätscherte bei sommerlichen Temperaturen nur vor sich hin - Heidenheim stand defensiv äußerst diszipliniert, die sonst so kombinationsstarke Freiburger Offensive um Toptorjäger Nils Petersen mühte sich lange vergebens ab (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER). Nach dem Treffer von Niederlechner feierten die Fans umso ausgelassener ihre "Meister-Party". "Manchmal ist es dunkel, dann kommt wieder Licht. Vor elf Monaten war es finster, jetzt ist es anders", beschrieb Streich bei SPORT1 gewohnt philosophisch. "Da bin ich ästhetisch schmerzlos" Freiburg hatte bereits am 29. April den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga perfekt gemacht, nun gab es endlich die Zweitliga-Meisterschale, wegen ihres Aussehens etwas despektierlich "Radkappe" genannt. Doch das Aussehen der Trophäe interessierte Streich nicht. "Ich finde sie wunderschön. Da bin ich ästhetisch schmerzlos", hatte er bereits vor der Partie bei Sky gesagt (Ergebnisse und Spielplan der 2. Bundesliga). © SPORT1 Streich verbeugt sich vor den Fans Um 17.36 Uhr überreichte Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz 05 und Vizepräsident der Deutschen Fußball Liga, dem lange Zeit verletzt gewesenen Kapitän Julian Schuster die Schale. Sichtlich gerührt wanderte Streich danach über den Rasen und verbeugte sich vor den Fans. Die Freiburger Mannschaft bedankte sich ebenfalls mit einem Banner bei ihren Anhängern, auf dem "Ein Hoch auf euch" zu lesen war (Statistiken zum Spiel). This article was downloaded by calibre from http://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2016/05/2-bundesliga-33-spieltag-sc-freiburg-gegen-1-fcheidenheim | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Spiegel online Nachrichten über Fußball, Formel 1, US-Sport und mehr. Aktuelle Sport-Reportagen, Analysen, Interviews - und Achilles. Zweite Liga: 1860 und Düsseldorf jubeln, Duisburg verpasst das Wunder [So, 08 Mai 17:32] Der TSV 1860 München hat den Klassenerhalt geschafft. Fortuna Düsseldorf ist so gut wie gerettet. Der MSV Duisburg legte ein Comeback hin - und muss doch zittern. Freiburg ist Zweitligameister. Die Übersicht. | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zweite Liga: 1860 München gerettet, Fortuna Düsseldorf fast - SPIEGEL ONLINE 1860 München - SC Paderborn 1:0 (0:0) Die erste Gelegenheit im Duell des Tabellen-14. gegen den 18. hatte der zunächst deutlich überlegene TSV 1860, als Daniel Adlung frei vor Daniel Heuer zum Abschluss kam, aber scheiterte. Der Nachschuss von Valdet Rama ging über das Tor (10. Minute). Zwanzig Minuten vergingen, bis der SC Paderborn zum ersten Mal gefährlich wurde. Eine Hereingabe durch Khaled Narey verpassten in der Mitte Moritz Stoppelkamp und Thomas Bertels. Paderborn wurde in der Folge besser, München kam in der 40. Minute erst wieder durch einen gefährlichen Freistoß von Michael Liendl zu einer Chance. Paderborn war auch in Hälfte zwei zunächst die bessere Mannschaft, nach siebzig Minuten stand das Team von Trainer René Müller bei zwölf (!) Ecken. Und kassierte schließlich doch das Gegentor. Innenverteidiger Jan Mauersberger traf vor 55.000 Zuschauern in der Allianz-Arena zum 1:0 (73.). Dieses Ergebnis bedeutet die Rettung für die Münchner und deren Trainer Daniel Bierofka, der bereits den dritten Sieg seiner kurzen Amtszeit feierte. Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 1:0 (0:0) In Düsseldorf spielte in der ersten Hälfte nur Düsseldorf. 11:2 Torschüsse lautete die Bilanz zur Halbzeit, aber: Das so wichtige Führungstor fehlte. Ob Kapitän Axel Bellinghausen, Kerem Demirbay oder Kevin Akpoguma - immer wieder vergab die Fortuna beste Möglichkeiten. Das änderte sich unmittelbar nach Anpfiff der zweiten Halbzeit. Bellinghausen passte steil auf Oliver Fink, der im Strafraum zwei Gegner aussteigen ließ und auf Demirbay zurücklegte. Und der Offensivspieler traf aus kürzester Distanz zum erlösenden 1:0. Dass es dabei blieb, bedeutet nicht weniger als die Rettung für die Fortuna und den Abstieg für den FSV. Düsseldorf kann am letzten Spieltag dank der deutlich besseren Tordifferenz nur noch theoretisch absteigen. SV Sandhausen - MSV Duisburg 2:2 (0:0) Nach 20 Minuten hatte Kingsley Onuegbu die erste große Chance für die Gäste, doch sein Schuss von der Strafraumkante landete am rechten Pfosten. Die erste blieb im Verlauf auch die einzige Gelegenheit von Belang, Sandhausen war die bessere von zwei glücklosen Mannschaften. Die Dramatik hatten sich beide Mannschaften aber auch für die zweite Halbzeit aufgehoben. Dort zerschlugen sich die Hoffnungen Duisburgs auf eine bessere Ausgangsposition im Abstiegskampf nach 69 Minuten jedenfalls sah es so aus. Da kam Sandhausens Aziz Bouhaddouz am langen Pfosten akrobatisch an den Ball, seinen Abpraller drückte Philipp Klingmann über die Linie. Wenig später erhöhte Korbinian Vollmann auf 2:0 - die Entscheidung? Nein! Denn jetzt ging es erst richtig los. Nach einem Steilplass verkürzte erst Nico Klotz für Duisburg, dann traf Giorgi Chanturia per Freistoß zum Ausgleich! Wahnsinn. Den Sieg schaffte der MSV aber nicht mehr. Der Klub liegt mit 29 Punkten nun auf dem Relegationsrang. Arminia Bielefeld - Union Berlin 2:0 (0:0) Unterhaltsam, aber torlos, so verlief die erste Halbzeit in Bielefeld. Fabian Klos lief nach nur neun Minuten allein auf UnionKeeper Jakob Busk zu, vergab aber. Auf der Gegenseite traf Damir Kreilach nur die Latte. Doch auch Bielefeld hatte noch einen: David Ulm traf den Pfosten. In der 54. Minute machte es Ulm dann besser, als der Franzose eine Hereingabe am langen Pfosten zum 1:0 verwandelte. Klos traf in der 90. Minute zum 2:0-Endstand. SC Freiburg - 1. FC Heidenheim 2:0 (0:0) Freiburg ist Zweitligameister! Dem SC reichte eine durchschnittliche Leistung gegen Heidenheim, um den Fünf-PunkteVorsprung auf Verfolger Leipzig zu halten. RB gewann 2:0 gegen Karlsruhe. Gegen Heidenheim erreichten die Gastgeber bis zu 80 Prozent Ballbesitz, schafften es jedoch kaum, in den gegnerischen Strafraum einzudringen. Es dauerte bis zur 42. Minute, ehe Freiburg erstmals einen Schuss aufs Tor zustande brachte. In der zweiten Hälfte wurde der SC dann zwingender. Nils Petersen (48.) und Maximilian Philipp (50.) scheiterten, auch Vincenzo Grifo schoss knapp am Tor vorbei (79.). Dann erlöste Florian Niederlechner die Gastgeber: Erst erzielte mit einem sehenswerten Treffer nach Vorarbeit von Petersen das 1:0 (87.), dann traf er per Linksschuss in der Nachspielzeit (90+1.). 1. FC Nürnberg - FC St. Pauli 1:0 (1:0) Nürnberg steht als Relegationsteilnehmer fest. Der Club gewann zwar gegen St. Pauli, kann Leipzig jedoch nicht mehr einholen. Gegen defensiv eingestellte Hamburger tat sich der FCN schwer, Chancen zu kreieren. Entsprechend fiel das 1:0 nach einem Standard, als Niclas Füllkrug im Fünfmeterraum der Ball vor die Füße sprang (21.). Glück hatte Nürnberg bei einer Fehlentscheidung durch das Schiedsrichtergespann um Marco Fritz: Verteidiger Georg Margreitter riss als letzter Mann St. Paulis Joel Keller zu Boden, der Unparteiische entschied jedoch fälschlicherweise auf Abseits. VfL Bochum - Eintracht Braunschweig 2:3 (2:1) Die spannendste Frage in Bochum lautete: Würde VfL-Stürmer Simon Terodde es schaffen, Freiburgs Nils Petersen in der Torjägerliste einzuholen? Mit 20 Treffern lag Terodde vor dem Spieltag knapp hinter Petersen (21 Tore). Zunächst gingen jedoch die Braunschweiger durch einen sehenswerten Schuss von Gerrit Holtmann in Führung (8.). Dann begann die TeroddeShow: Erst traf der 28-Jährige nach einem Eckball (27.), dann nach schöner Vorarbeit von Tim Hoogland (34.). In der zweiten Hälfte vergab Terodde dann gleich zwei Strafstöße. Erst scheiterte er an Eintracht-Torwart Jasmin Fejzic (59.), dann schoss er den Ball über das Tor (90.). Ein Eigentor von Felix Bastians (56.) und ein Treffer von Orhan Ademi (62.) sorgten für den Braunschweiger Auswärtssieg. 1. FC Kaiserslautern - Greuther Fürth 3:1 (2:1) Sportlich ging es für beide Klubs um nichts mehr, und so erlebten die rund 22.000 Zuschauer in Kaiserslautern das, was man gemeinhin als Sommerfußball bezeichnet. Erst ließ die Lauterer Defensive Fürths Veton Berisha gewähren (12.), dann verteidigte auch die Abwehr der Gäste nachlässig bei den Treffern von Ruben Jensen (18.) und Alexander Ring (38.). Der eingewechselte Lukas Görtler stellte den Endstand her (72.). 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Für Streich war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Sa… | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | 2.Bundesliga Streich über Pfiffe verärgert: "Dachte, ich höre nicht richtig" Es hätte alles so schön sein können - aber Christian Streich platzte der Kragen. PIXATHLON/PIXATHLON/SID-IMAGES/ Freiburg - Es hätte alles so schön sein können - aber Christian Streich platzte der Kragen. "Ich habe keine Lust auf Leute, die alles vermiesen. Ich dachte, ich höre nicht richtig, und bin maßlos verärgert", sagte der Trainer des Bundesliga-Aufsteigers SC Freiburg nach dem Sieg am Sonntag gegen den 1. FC Heidenheim (2:0), bei dem einige Fans einen taktischen Rückpass mit Pfiffen quittiert hatten. Für Streich war das angesichts von "Ballbesitz ohne Ende" und einer "unglaublichen Saison" unfair und nicht nachzuvollziehen. "Die Spieler sind zu mir gekommen und haben mich gefragt, was das denn war. Sie waren geschockt", berichtete der 50Jährige. Vor elf Monaten, nach dem Last-Minute-Abstieg, seien die SC-Profis "psychisch und physisch vollständig leer gewesen. Wir lagen am Boden", sagte Streich: "Und wenn Leute gegen diese Mannschaft dann wegen eines taktischen Rückspiels pfeifen, sollen sie zu Hause bleiben." Streich stellte klar, dass "99 Prozent der Fans" Unglaubliches leisten. Mit Blick auf die kommende Saison riet er den Nörglern, den Spielen der Breisgauer doch besser fernzubleiben: "Was kommt, wenn wir einmal sieben oder acht Spiele nicht gewinnen? Steigen diese Leute dann von der Tribüne herab? Ich möchte solche Leute nicht im Stadion haben." This article was downloaded by calibre from http://www.11freunde.de/nachricht/2bundesliga-1782 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Freiburg Per SMS! - Kessel von Ex-Kollegen getriezt [Mi, 11 Mai 00:00] Nach der 0:2-Pleite in Bielefeld will Union nun im letzten Saisonspiel des Jahres am Sonntag Aufsteiger Freiburg putzen.Foto: picture alliance / Herbert Rudel 2. Liga - München feiert die Rettung, Freiburg die Meisterschaft [So, 08 Mai 17:41] Der TSV 1860 München rettet sich mit einem Sieg im Abstiegs-Duell gegen Paderborn. Der SC Freiburg ist Zweiliga-Meister. Nürnberg geht in die Relegation.Foto: Getty Images | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Per SMS! | Kessel von Ex-Kollegen getriezt Vergrößern Kapitän Kessel haut sich im Kampf um Platz 5 nochmal richtig rein Foto: picture alliance / Herbert Rudel 11.05.2016 - 00:00 Uhr Nichts da mit Austrudeln! Nach der 0:2-Pleite in Bielefeld will Union nun im letzten Saisonspiel des Jahres am Sonntag (15.30 Uhr, Alte Försterei) Aufsteiger Freiburg putzen. Verteidiger Benjamin Kessel (28): „Wir haben noch ein Spiel gegen Freiburg, in dem wir viel gewinnen können. Der mögliche achte Heimsieg in Folge ist genug Motivation für jeden. Wir wollen vor eigenem Publikum einen versöhnlichen Saisonabschluss feiern.“ Acht Zweitliga-Heimdreier in Serie hat noch kein Union-Team geschafft. Was ihn auch antreibt: Kessels Ex-Klub Braunschweig zog vorbei. Kessel: „Sie haben mir SMS, Bilder und Videos aus dem Bus von ihren Feierlichkeiten geschickt.“ Diese Triezerei will der Kapitän nicht ohne Reaktion auf sich sitzen lassen. ★ Der Vertrag von Fitnesstrainer Daniel Wolf (35) wird nicht verlängert. 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Ein Jahr später sicherte sich Nürnberg gegen den FC Augsburg (1:0/2:0) souverän den Klassenerhalt. Eintracht Frankfurt, Werder Bremen oder der VfB Stuttgart sind die möglichen Gegner in den Spielen am 19. und 23. Mai. Derweil hat der SC Freiburg seine direkte Rückkehr in die Bundesliga mit dem vorzeitigen Meisterschaftstriumph gekrönt. Florian Niederlechner beseitigte mit einem späten Doppelschlag zum 2:0 (0:0) gegen seinen ehemaligen Verein 1. FC Heidenheim die letzten Zweifel am insgesamt vierten Titelgewinn der Breisgauer in der 2. Fußball-Bundesliga. Erst glückte dem Stürmer am Sonntag vor 24 000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwaldstadion ein Traumtor (87.). Dann machte er mit seinem achten Saisontor in der Nachspielzeit (90.+1) alles perfekt. Danach stieg bei sommerlichen Temperaturen eine Riesenparty in Freiburg. Am Tabellenende feierten Fortuna Düsseldorf und 1860 München vorentscheidende Siege. Düsseldorf setzte sich 1:0 (0:0) gegen den FSV Frankfurt durch. Die Löwen gewannen ebenfalls mit 1:0 (0:0) gegen SC Paderborn. Damit ist 1860 gerettet, die Fortuna so gut wie. Für den FSV, Paderborn und den MSV Duisburg geht es nun darum, die Relegation zu erreichen. Die beste Ausgangsposition hat der MSV nach dem 2:2 (0:0) beim SV Sandhausen. Seit dem Wochenende steht zudem fest, das Erzgebirge Aue neben Dynamo Dresden in die 2. Liga zurückkehren wird. In die Aufstiegs-Relegation gegen den Drittletzten des Unterhauses gehen die Würzburger Kickers als Drittliga-Dritter. Vergrößern Die Transfer-Börse von Europas Top-Klubs Nationalspieler Antonio Rüdiger steht angeblich beim FC Liverpool auf der Liste, behauptet zumindest das Portal „calciomercatoweb.it“. 19 Mio. soll Jürgen Klopp der Spieler wert sein Anzeige vorheriges Element nächstes Element This article was downloaded by calibre from http://sportbild.bild.de//fussball/2-liga/2-liga/tsv-1860-muenchen-feiert-den-klassenerhaltfreiburg-die-meisterschaft-45717346.sport.html | Auswahlmenü | Hauptmenü |
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