Titelbild - Katholische Kirchengemeinde Bruder Klaus in Berlin

Katholische Kirchengemeinde
BRUDER KLAUS
50 Cent Druckkostenbeitrag erbeten
Berlin-Britz
Emil Nolde, Pfingsten, 1909, Neue Nationalgalerie Berlin
Alle verhalten einmütig im Gebet (Apg 1,14)
Aktuelles
Am 4. Mai beginnt ein neuer
Ausbildungskurs
Die
fröhlic für den
Ministrantendienst. Er wird wöchentlich, mittwochs um 16:30 Uhr
stattfinden. Treffpunkt ist im Gemeindezentrum.
An Pfingstmontag, den 16.05., treffen wir uns wieder zum
traditionellen ökumenischen Pfingstgottesdienst im Britzer Garten.
Er steht in diesem Jahr unter dem Motto:
Viele Sprachen – ein Geist – weltweit.
Der Gottesdienst beginnt um 11:00 Uhr auf dem Festplatz am See.
Am Samstag, den 21.05., spendet Weihbischof Dr. Matthias Heinrich
zehn Jugendlichen aus dem Süd-Dekanat das Sakrament der
Firmung, wobei sechs Mitglieder unserer Gemeinde sind.
Nach mehr als 14 Jahren Mitarbeit an der Erstellung des
Pfarrnachrichtenblattes muss ich diese Tätigkeit aus gesundheitlichen
Gründen aufgeben. Meine ehrenamtliche Mitarbeit im Pfarrbüro ist
davon nicht betroffen. Ich bin weiterhin für die Terminkoordinierung,
Raumvergabe, Jahresplanung und dergleichen zuständig und bleibe
Ansprechpartner für alle Angelegenheiten der Organisation im
Pfarrbüro.
Katharina Mücke
2
Leitartikel
Liebes Gemeindeglied!
Die fröhlic
Das öffentliche und gemeinsame Gebet des Volkes Gottes
gilt mit Recht als eine der Hauptaufgaben der Kirche.
Von Anfang an hielten darum die Getauften „an der
Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am
Brechen des Brotes und an den Gebeten“ (Apg 2,42). Die
Apostelgeschichte bezeugt an mehreren Stellen das
einmütige Beten der Christengemeinde.
Mit diesen Worten beginnt die Allgemeine Einführung in das Stundengebet.
In früheren Zeiten war das Stundengebet, auch Brevier genannt, den
geistlichen Männern und Frauen der Kirche vorbehalten. Zu Recht hat das
Zweite Vatikanische Konzil angeregt, dass alle Gläubigen sich dieses Gebet
zu eigen machen sollen, so wie es eben zu Zeiten der ersten christlichen
Gemeinden war. Davon berichtet ja an vielen Stellen die Apostelgeschichte,
die in der Osterzeit im Gottesdienst verkündet wird.
Mit großer Freude konnte ich als Pfarrer von Bruder Klaus wahrnehmen,
dass seit einigen Wochen immer dienstags um 9.00 Uhr in unserer Kirche
die Laudes, das Morgenlob, gebetet wird. Wir versammeln uns wie die
ersten Christen zum gemeinsamen Gebet. Wir beten auch stellvertretend für
diejenigen, die nicht teilnehmen können: weil sie beruflich oder familiär
verhindert sind, oder weil es beispielsweise ihre Gesundheit nicht zulässt.
Das Gebet der Psalmen ist eine hervorragende Schule für unser privates
Gebetsleben. Wir stehen immer wieder in der Gefahr, dass unser Beten eng
wird. Die Psalmen hingegen weisen eine sehr große Weite auf. Das ganze
Leben mit all seinen Höhen und Tiefen wird vor Gott gebracht: Lobpreis,
Dank, Vertrauen, Klage und Zweifel – alle menschlichen Emotionen
kommen in den Gebeten vor.
So lege ich Ihnen nicht nur für die Osterzeit dieses Gebet ans Herz.
Es grüßt Sie, Ihr Pfarrer
Thomas Pfeifroth
3
Gottesdienste im Mai
So 01.05. 6. Sonntag der Osterzeit
10:00
Hl. Messe
1. Kollekte: „Pro Vita“ für in Not und Ausweglosigkeit geratene
werdende Mütter*
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
Di 03.05.
Mi 04.05.
Do 05.05.
Fr 06.05.
Hl. Philippus und Hl. Jakobus
9:00
Laudes
18:00
Maiandacht
8:00
Hl. Messe, anschl. Gebet um geistl. Berufe
Christi Himmelfahrt
10:00
Hl. Messe
1. Kollekte: Für Reparaturen und Instandsetzungen
in unserer Gemeinde
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
18:00
Aussetzung des Allerheiligsten und
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Sa 07.05.
15:00
Taufe Madeleine von Lonski
So 08.05.
7. Sonntag der Osterzeit
10:00
Hl. Messe mit Taufe Nia Schreiber
1. Kollekte: Für die Kirchenmusik
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
9:00 Laudes
18:00 Maiandacht
Di 10.05.
17:15
Mi 11.05.
8:00
15:00
Hl. Messe
Maiandacht der Südsenioren
Fr 13.05.
17:15
18:00
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Sa 14.05.
15:00
Taufe Emilian Langner
So 15.05 . Pfingsten
10:00
Hl. Messe
1. Kollekte: Für Renovabis zur Linderung der Not
der Menschen in Ost- und Südosteuropa.
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
4
Gottesdienste im Mai
Mo 16.05. Pfingstmontag
10:00
Hl. Messe
11:00
Ökumenischer Pfingstgottesdienst im Britzer Garten
1. Kollekte: Für die Ministrantenpastoral
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
Di 17.05.
9:00
18:00
Laudes
Maiandacht
Mi 18.05.
8:00
Fr 20.05.
17:15
18:00
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Sa 21.05.
10:00
Hl. Messe mit Spendung des Firmsakraments
Es spielt die Band „gaudium et spes“
So 22.05.
Hochfest der Heiligsten Dreifaltigkeit
10:00 Hl. Messe – Kinderkirche im Gemeindehaus
1. Kollekte: Für den 100. Deutschen Katholikentag*
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
Di 24.05.
9:00
18:00
Mi 25.05.
8:00
Do 26.05.
Fr 27.05.
So 29.05.
Hl. Messe
Laudes
Maiandacht
Hl. Messe
Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam
10:30
Kindermesse im Britzer Garten
18:00
Bistumsmesse auf dem Gendarmenmarkt
mit Prozession
17:15
18:00
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
9. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe, anschließend Fronleichnamsprozession
1. Kollekte: Für caritative Aufgaben in unserer Gemeinde
2.. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
5
Gottesdienste im Mai
Di 31.05.
9:00
Laudes
18:00
Maiandacht
Mi 01.06.
8:00
Hl. Messe, anschl. Gebet um geistliche Berufe
Fr 03.06.
Heiligstes Herz Jesu
17:15
Aussetzung des Allerheiligsten und
Beichtgelegenheit
18:00
Hl. Messe
Sa 04.06.
15:00
So 05.06.
10. Sonntag im Jahreskreis
10:00
Hl. Messe
1. Kollekte: Für die Druckkosten der Pfarrnachrichten
2. Kollekte: Für laufende Ausgaben unserer Gemeinde
Taufe Merle Kebeiks
*weiterzuleitende Kollekten
Bitte beachten Sie auch die wöchentlichen Vermeldezettel.
Eucharistiefeiern der Neokatechumenalen Gemeinschaften
Die fröhlic
3. Gem., Pfarrsaal oder Kirche Bruder Klaus,
4. Gem., Bruder Klaus „Blauer Saal“,
5. Gem., Pfarrsaal oder Kirche Bruder Klaus,
6. Gem., Pfarrsaal Bruder Klaus „Blauer Saal“,
Sa. 20:30
Sa. 20:30
Sa. 18:30
Sa. 18:30
Die Eucharistiefeiern sind öffentlich, alle sind herzlich eingeladen.
6
Hausgottesdienste
Hausgottesdienste (Diakon Feigel) alle Gottesdienste sind öffentlich
Seniorenresidenz Alt-Britz, Alt-Britz 23-27,
So 01.05.,
kath. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
9:30
Haus Britz, Buschkrugallee 131,
kath. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
Hermann-Radtke-Haus und Haus Simeon,
kath. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
Senioren-Domizil, Buschkrugallee 139,
Sa 21.05.,
kath. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
16:00
Katharinenhof
, Britzer Damm 140,
(Religiöser Gesprächskreis) Andacht
Fr 20.05.,
15:45
Vivantes Klinikum Neukölln,
So 22.05.,
kath. Wortgottesdienst mit Kommunionspendung
Raum der Stille – Pastoralreferentin Kamp –
10:00
Kurt-Exner-Haus, Wutzkyallee,
Cafeteria
Do 19.05.,
10:00
Haus Rudow Neuköllner Straße 176a,
Speisesaal
Mi 11.05.,
16:00
Casa Reha, Waltersdorfer Chaussee 160
Fr 27.05.,
17:00
7
Termine und Hinweise
Bastelkreis
Liturgiekreis
Frau Güssefeld
(030/604 52 39) Frau Neutzner
(030/602 53 87)
jeden Mittwoch nach der hl. Messe, Treffen nach Absprache
8:45 Uhr
Ministranten
(Gemeindezentrum)
Lukas Hallmann (030/8574 8536)
Choralschola
04.05., 17:30 Uhr, Planeinteilung
Herr Görg,
(030/85744740) (Gemeindezentrum/Kirche)
nach Absprache (Kirche)
nicht in den Ferien
Erstkommunionkurs
Neuer Ministranten-AusbildungsDienstag, 03.05., 16:30 bis 17:30
kurs
Uhr. (Gemeindehaus)
Mittwochs, 16:30 Uhr
Familienkreis
(Gemeindezentrum/Kirche)
Familie Höregott (030/606 38 73) nicht in den Ferien
Familie Konietzko (030/605 53 42) Näh- und Handarbeitsgruppe
Treffen jeweils nach Absprache
Frau Güssefeld
(030/604 52 39)
Gemeindekaffee
jeden Montag, 16:30 Uhr, für
Frau Walker
(030/49203470) jüngere und ältere Teilnehmer,
Sonntag, 01.05., 11:00 Uhr
Kinder können mitgebracht werden
(Gemeindezentrum)
(Pfarrsaal)
Glückwunschkreis
Neokatechumenat
Frau Neutzner
(030/602 53 87) Herr Carpanese (030/893 29 79)
Montag, 30.05.,18:00 Uhr
Treffen der Gemeinschaften in der
(Gemeindehaus)
Woche zu unterschiedlichen Zeiten
und Orten
Kath. Deutscher Frauenbund
Frau Güssefeld
(030/604 52 39) Seniorengymnastik
Freitag, 06.05., 15:30 Uhr
Frau Schmidt
(030/687 45 74)
Gruppenstunde (Gemeindehaus)
montags, 10:00 Uhr, (Pfarrsaal)
17:15 Uhr Anbetung des
Seniorenkreis
Allerheiligsten in der Kirche
Frau Güssefeld
(030/604 52 39)
Kleiderkammer
keine Treffen im Mai
Frau Bury
(030/ 606 17 87) Vokalkreis
donnerstags, 16:30 bis 18:30 Uhr
Herr Görg
(030/85744740)
samstags, 11:00 bis 13:00 Uhr
Montags, 19:30 – 21:00 Uhr
(Keller unter der Kirche)
(Pfarrsaal/Kirche)
8
Aus dem Leben der Pfarrfamilie
Die fröhlic
Wir wünschen allen,
die im Mai ihren Geburtstag
oder einen besonderen Ehrentag feiern,
alles Gute und Gottes Segen.
01. Ruza Vnucec,
02. Anneliese Beyer,
04. Konrad Massel,
04. Zofia Nikiel,
05. Werner Hanemann,
06. Stanislaw Dobrowolski,
08. Klaus Polzin,
08. Stanislaw Pienio,
09. Günter Oeder,
13. Klaus Stötzer,
13. Frank Melchers,
14. Urszula Zofia Przadka,
15. Norbert Billik,
15. Maria Krajewski,
17. Marica Novacic,
18. Hubert Beste,
19. Pedro Santa Rita,
75
75
86
83
81
70
82
70
80
80
75
70
83
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70
80
86
20. Janina Krause-Kuzma,
21. Dieter Eidloth,
23. Ludwig Schwänzl,
23. Beata Gora,
26. Helga Dudzig,
26. Ingrid Ernst,
27. Fritz Krause,
27. Helga Bielawski,
28. Gertraud Fengler,
28. Janina Czajkowska,
29. Charlotte Hoppe,
29. Agnes Schreiber,
29. Christina Soberl,
30. Peter Schulz,
31. Johannes Mischak,
31. Gerda Mischak,
Gute Genesungswünsche allen Kranken unserer Gemeinde
9
85
70
81
70
88
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88
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75
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84
Aus dem Leben der Pfarrfamilie
Das heilige Sakrament derDie
Ehefröhlic
spendeten sich:
Dean Miller und Zuzanna Hampel
16.04.2016
In die Ewigkeit gingen uns voraus:
Gertrud Kupka (95 Jahre)
Friedhof Rudow, Ostburger Weg
23.02.2016
Richard Schalla (83 Jahre)
Parkfriedhof Neukölln
22.03.2016
Herr, gib allen Verstorbenen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
10
Dank an Frau Mücke
14 Jahre Arbeit für die Pfarrnachrichten
Die fröhlic – Dank an Frau Mücke
Seit der vergangenen April-Ausgabe ist Frau Mücke aus dem
Redaktionsteam der Pfarrnachrichten ausgeschieden. Aufgrund einer
dreiwöchigen Erkrankung im März war sie gezwungen, über ihre Arbeit in
der Gemeinde nachzudenken. Sie koordiniert den Terminkalender der
Gemeinde und die Raumbelegungen, übernimmt den Bürodienst am
Mittwoch und Freitag, ist Ansprechpartnerin für unseren Hausmeister - und
ist einfach „Mädchen für alles“. Wobei das „Mädchen“ vergangenes Jahr
seinen 80igsten Geburtstag gefeiert hat!
Da ist es richtig, dass sie kürzertreten möchte. Deshalb hat sie sich dafür
entschieden, – bei Beibehaltung aller anderen Aufgaben – die Arbeit im
Pfarrnachrichtenteam zu beenden. Diese Arbeit kann man gut von den
anderen Tätigkeiten abgrenzen, so dass hier ein Aussteigen gut gelingen
kann. Als Pfarrnachrichtenteam und als Pfarrer unterstützen wir diese
Entscheidung voll und ganz, wenngleich wir ihren Weggang natürlich sehr
bedauern, war sie doch so etwas wie die Schaltzentrale des Teams.
Aufgrund einer Vermeldung im Jahre 2002 (Wer möchte ehrenamtlich bei
der Erstellung des Pfarrnachrichtenblattes mithelfen?) übernahm sie
zunächst die Endkorrektur. Ab 2004 brachte sie sich auch bei der
Ausgestaltung des Blattes mit ein. Da sie keine Computerkenntnisse hatte,
besuchte sie ab 2008 Kurse bei der Volkshochschule, die ihr ein
Grundwissen vermittelten. Im Dezember 2011, nachdem ein neuer Drucker
angeschafft wurde, übernahm sie zusätzlich unter Anleitung von Kaplan
Heil die Arbeit am Drucker. Nach seinem Weggang hatte sie praktisch das
Blatt allein hergestellt, einschließlich Themenzusammenstellung,
Bilderauswahl, Anordnung der einzelnen Artikel, die sie zum Teil auch
selbst schrieb. Zum Glück konnte in dieser Zeit Herr Kuners dafür
gewonnen werden, die technische Betreuung zu übernehmen. Die
jährlichen Fortbildungen im EBO zum Thema Öffentlichkeitsarbeit hat sie
fast immer wahrgenommen und so immer wieder Neues zur Erstellung der
Pfarrnachrichten gelernt und angewendet. Mittlerweile kann sie es – was
die Computerkenntnisse angeht – mit manchen jungen Leuten aufnehmen.
Frau Mücke: Es war immer mein Bestreben, ein Gemeindeblatt zu erstellen,
das vor allem das Gemeindeleben widerspiegelt, viele Informationen aus
der Gemeinde weitergibt und damit den Gemeindemitgliedern, die nicht
11
Dank an Frau Mücke
mehr kommen können und in Heimen
leben, eine Verbindung zur Gemeinde
Die fröhlic
zu geben.
Dies ist ihr in hervorragender Weise gelungen. An dieser Stelle möchten
wir uns als Pfarrnachrichtenteam und ich als Leiter der Gemeinde ganz
herzlich bei ihr für ihre hervorragende Arbeit für dieses wichtige Medium
unserer Gemeinde bedanken. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich das
Blatt verändern wird. Wir hoffen, dass wir neue Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter gewinnen können, um weiterhin ein gutes Blatt monatlich
herausbringen zu können. Frau Frischemeyer hat sich zum Glück bereit
erklärt, die Endkorrektur zu übernehmen.
Wir werden Frau Mücke im Team vermissen, sie war eine treibende Kraft,
die immer mit dem wichtigen Weitblick für die anstehenden Artikel
gearbeitet hat. Wir schätzten ihre Verbindlichkeit und auch ihr beharrliches
Bemühen, Artikel einzufordern, wenn diese nicht rechtzeitig zum
Redaktionsschluss geliefert wurden. Vielen Dank für 14 Jahre Arbeit für die
Pfarrnachrichten!
Für das Redaktionsteam Pfarrer Thomas Pfeifroth
Impressum:
Verantwortlich i.S.d.P: Pfarrer Thomas Pfeifroth,
Redaktionsteam: Pfr. Thomas Pfeifroth, Herr Kuners, Herr Lehmann,
Frau Steininger, Frau Voderholzer
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist der 15. Mai 2015.
Auflagenhöhe: ca. 300 Exemplare. Namentlich gekennzeichnete Artikel
geben nicht unbedingt die Meinung des Pfarrnachrichtenteams wieder.
E-Mail: [email protected]
12
Südseite
Die fröhlic
St. Dominicus
Tel.: 667 901 0
Pfr. Bertram Tippelt
Lipschitzallee 74
www.sankt-dominicus.de
St. Joseph
Tel.: 66 99 110
Pfr. Jürgen Misgaiski
Alt-Rudow 46
www.st-joseph-berlin.de
Gottesdienste im Süden Neuköllns
Sa, 18:00 Hl. Messe
Sa, 18:00 Hl. Messe
So, 9:30 Hl. Messe,
11:00 Hl. Messe
So, 9:00 Hl. Messe,
11:00 Familienmesse
Abendmesse am Sonntag um 19:00 Uhr in St. Clara, Briesestraße
Maiandachten
Mi., 11.5. (dt.-poln.), 18.5, 25.5.
18:00
Di, 18:30
Erstkommunion
Sa., 21.5., 10:30
Dankmesse So., 22.5., 9:30
So., 3.5., 10:30
Hochfest Christi Himmelfahrt
Mi., 13.5., 19:00
Mi., 18.00, Do. 10:00
Do., 14.5., 9:30
Pfingstsonntag
Sa., 18:00, So., 9:30, 11:00
Sa, 18:00, So., 09:30 und 11:00
Pfingstmontag
9:00
9:00 Hl. Messe
Pfingstmontag, ökumenisch
11:00 in Dominicus,
10:30 in der ev. Dorfkirche
anschl. Gemeinde(n)fest
13
Südseite
Übrigens:

fährt aus St. Dominicus ein Bus zur
Abschlussmesse des Katholikentages.
Karten dafür sind im Pfarrbüro St.
Dominicus erhältlich.

Ist das traditionelle Gemeindefest am
Fronleichnamssonntag in St. Dominicus
auf den Pfingstmontag vorverlegt und wird ökumenisch gefeiert.
So können viele am Katholikentag teilnehmen.

bietet die Küche St. Dominicus auf dem Katholikentag in Leipzig
am Leuschnerplatz schmackhafte Leckereien „auf die Hand“ an.

dankt St. Dominicus dem Südchor für die feierliche Gestaltung der
Gründonnerstagsliturgie.
Fronleichnam im Britzer Garten, Donnerstag, 26. 5. 2016
Das Thema wird sicher auf dem Konvent nächste Woche besprochen
Du triffst dich mit deiner Gemeinde
10:00
Musik im Britzer Garten, Ministrantenprobe
10:30
Dekanatskindergottesdienst auf der Festwiese
- Herzliche Einladung auch an die Eltern (Eintritt 1 €)
12:00
13:00
ca. 14:00
Mittagszeit
Aktions- und Spielzeit
Abschlussgebet
Ankunft und Ende in deiner Gemeinde
Lachen ist gesund
14
Firmvorbereitung im Süden Neuköllns
Du möchtest gefirmt werden?
Du wirst in diesem Jahr 15 Jahre alt oder älter?
Sei herzlich willkommen!
Die Firmanden treffen sich jeden ersten
Donnerstag im Monat unter Leitung von
Pastoralreferent Falk Schaberick und weiterer
FirmbegleiterInnen in St. Dominikus, in Bruder
Klaus an jedem 4. Mittwoch. Alle Seminare und
gemeinsamen Stunden findest du auf der
Homepage im Downloadbereich unter www.sanktdominicus.de.
Du bist 15 und möchtest dabei sein? Komme dienstags um 19:00 ins
Untergeschoss und bringe deine Anmeldung mit. Das Anmeldeformular
kannst Du Dir downloaden. Sei willkommen!
Feste Termine (aktuell)
Do., 12.05., 19:00
St. Dominicus: Hl. Geist
Mi., 25.05., 19:00
Bruder Klaus: Beten
Individuelle Seminare im Mai – Glaube und Wissenschaft (Prof. Ralf
Martens Menzel)
Di. 10.05, 24. 05. & 31. 05., 19:00
St. Dominicus
Gestaltung der Firmfeier am 21. Mai mit neuen geistlichen Liedern
(Sirka Dettmar)
Mi. 04.05., 19:00
Mi. 11.05., 19:00
Bruder Klaus
Bruder Klaus
Relevante Aktivitäten z.B.
 Josephsfrühstück in St. Joseph (Axel Brade, [email protected]).
 Kirchenputz in St. Joseph, bei Fr. Dreiling melden, Tel.: 6221996
 Bei der Kinderkirche in Bruder Klaus mithelfen, Fr. Arndt.
 Fronleichnam im Britzer Garten, Do. 26. 5., im Pfarrbüro melden.
 Aktionen in St. Dominicus bei Gemeindereferentin Ch. Brath, erfragen
und melden: [email protected]
Messe
Die hl. Messe am Sonntag wird für Dich selbstverständlich
INFO/Anmeldung: PR Falk Schaberick:
[email protected], 030/66790135
15
Renovabisaktion
- Jung, dynamisch, chancenlos? Jedes Jahr zu Pfingsten blickt die deutsche Kirche mit ihrer
Renovabisaktion in den Osten, in die ehemals
kommunistischen Länder. Mit rund 630 Millionen Euro
konnten seit 2003 bislang 21.000 Projekte verwirklicht werden.
Dieses Jahr sind wir eingeladen, besonders mit der Jugend dieser Länder
solidarisch zu sein. Einer Jugend, die sagt: “Wir lieben unser Land, doch es
liebt uns nicht zurück!“ Die Spenden sollen diesen jungen Leuten
ermöglichen, in ihren Heimatländern zu bleiben und dort beim Aufbau
mitzuhelfen. Die Pfingstkollekte für Renovabis ist am 15. Mai.
Der Kommunismus hat im Osten Europas ein Sinnvakuum und eine
desaströse und von Korruption gekennzeichnete Wirtschaft hinterlassen,
die besonders auch die Jugend trifft: Die Arbeitslosigkeit für Jugendliche in
Bosnien-Herzegowina liegt beispielsweise bei 57,9 Prozent, im Kosovo bei
55 Prozent, in Makedonien bei 53 Prozent, während der Durchschnitt in
der gesamten Europäischen Union bei 22 Prozent liegt. Schlechte
Schulausbildung und fehlende Berufs-Ausbildung bewirken, dass 70
Prozent der betroffenen chancenlosen Jugend auswandern will. Alte
Familienangehörige bleiben dann häufig allein und ohne staatliche
Unterstützung zurück.
Weihbischof Pero Sudar aus Sarajevo meinte auf einer
Informationsveranstaltung von Renovabis, diese alarmierende
Beschreibung wirke pessimistisch, sei aber realistisch. Er unterstrich, dass
die Jugendlichen im eigenen Land "nicht immer leichter und besser, aber
doch normaler als anderswo leben" könnten. Hilfreich seien dafür die
"vielen kleinen Initiativen und Zeichen zugunsten der Jugendlichen", die
Renovabis treu dem Grundsatz "Hilfe zur Selbsthilfe" setzt. Das
Hirtenwort der Deutschen Bischöfe erklärt: "Renovabis unterstützt die
Kirchen in Osteuropa dabei, Lebens- und Berufschancen für die
Jugendlichen zu schaffen. Die Seelsorge stärkt junge Menschen und
vermittelt ihnen Orientierung und Lebenssinn. Dazu kommen Projekte im
Bildungsbereich wie die Förderung und Weiterentwicklung des
katholischen Schulwesens, berufsbildende Maßnahmen und die
Unterstützung universitärer Ausbildung." Und die Bischöfe bitten uns:
"Liebe Brüder und Schwestern, unterstützen Sie Renovabis und seine
Partner in diesem Bemühen. Setzen Sie durch eine großzügige Spende bei
der Pfingstkollekte ein Zeichen der Solidarität mit den Jugendlichen im
Osten Europas."
Maria Voderholzer
16
Maiandacht der Südsenioren
Der Seniorenrat lädt alle Gemeindemitglieder im wunderschönen
Frühlingsmonat Mai, nämlich am Mittwoch, den 11. Mai, um 15 Uhr
zu einer gemeinsamen Maiandacht der katholischen Südgemeinden
herzlich ein. Im Mai sind Marienandachten eine gute Tradition. Als
schönster Monat des Jahres ist der Monat Mai der „schönsten aller
Frauen“ geweiht. Die Muttergottes wird als die Maienkönigin
gefeiert. Maria wird mit Blumen, Pflanzen und der aufblühenden
Natur in Verbindung gebracht. Sie erreichen die Kirche Bruder
Klaus ab U-Bahnhof Lipschitzallee oder Wutzkyallee mit der UBahn bis U-Bahnhof Britz Süd. Am Ende des dortigen Bahnsteiges
befindet sich ein Aufzug sowie eine aufwärts fahrende Fahrtreppe.
Im Anschluss an die Maiandacht sind alle Seniorinnen und Senioren
von der Gemeinde Bruder Klaus zu einem gemütlichen
Beisammensein eingeladen. Hierbei gibt es wieder Gelegenheit, sich
zu unterschiedlichen Themen auszutauschen.
Außerdem erinnern wir an die Spargelfahrt am 19. Mai. Sie erhalten
die bereits ab 10. April zur Verfügung stehenden Bordkarten zu den
Sprechzeiten im Pfarrbüro oder nach den Gottesdiensten bei Frau
Kelm. Sollten Sie nach Erwerb der Bordkarten an der Spargelfahrt
nicht teilnehmen, bitten wir Sie, Ihre Bordkarten an ein anderes
Gemeindemitglied zu verkaufen, um ihre Auslagen
wiederzuerhalten.
Am 31. Mai laden wir um 15.30 Uhr alle an der Seniorenpastorale
Interessierte zur inzwischen 24. Seniorenratssitzung auf das
Kirchengelände der St. Dominicus-Gemeinde ein. Sie alle sind mit
ihren unterschiedlichen Talenten und Begabungen herzlich
Willkommen.
Rechtzeitig wollen wir Sie auf die diesmal erst am 13. Juli
stattfindende Seniorenwallfahrt in Alt Buchhorst aufmerksam
machen. Damit Sie bequem und pünktlich dorthin kommen, wurde
ein Bus gechartert. Auch hierzu erhalten Sie die Karten zu den
Sprechzeiten im Pfarrbüro. Wir wünschen Ihnen einen
gnadenreichen Marienmonat Mai.
U.K. und I.K.
17
Bistums-Fronleichnamsfeier
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr herzlich lade ich zur Teilnahme an der
Fronleichnamsfeier ein.
In diesem Jahr haben Sie die Wahl: in Leipzig oder in
Berlin!
In Leipzig wird die Fronleichnamsprozession im Rahmen des
Katholikentages stattfinden, in Berlin in der gewohnten Weise am
Donnerstag, dem 26. Mai 2016 um 18.00 Uhr auf dem
Gendarmenmarkt.
Die Einladung ergeht an alle Gläubigen des Erzbistums,
insbesondere aus den Berliner Stadtgemeinden, aus den katholischen
muttersprachlichen Gemeinden sowie aus den Gemeinden in der
näheren Umgebung.
Priester und Ministranten sind gebeten, in Chorkleidung
teilzunehmen. Ordensritter und Bannerträger sammeln sich in der
Straße Hinter der Katholischen Kirche vor dem Eingang zum Hof
des Bernhard-Lichtenberg-Hauses um 17.15 Uhr. Der Zug zum
Gendarmenmarkt beginnt gegen 17.55 Uhr.
Für diejenigen, die an der Eucharistiefeier um 18.00 Uhr nicht
teilnehmen können, besteht die Möglichkeit, nach der Prozession die
Heilige Messe in der St. Hedwigs-Kathedrale um ca. 21.00 Uhr
mitzufeiern.
Mit freundlichen Grüßen
Prälat Tobias Przytarski
Generalvikar
18
RKW 2016
Liebe Kinder
der 3. bis 8. Klasse,
hiermit laden wir euch herzlich zur
Religiösen Kinderwoche (RKW)
vom 23.10. bis 28.10.2016 ein.
Warum immer ich? Wer hat sich dies
noch nicht gefragt? Diese Frage ist rein
menschlich, und wir stellen sie uns
immer dann, wenn wir das Gefühl
haben, dass eine Situation uns
überfordert.
Das Buch Jona erzählt uns von einem
Menschen, dem Gott etwas Großes
zutraut, der aber mit seinem Auftrag
hadert, sich überfordert fühlt, ängstlich
ist und wegläuft. Die RKW begleitet den
Weg des Jona. Sie ermöglicht allen, die
Gefühle der Jonafigur mit all ihren
Erfahrungen wahrzunehmen und diese
nachzuempfinden. Die Teilnehmenden
entdecken einen lebensbejahenden Gott,
der Jonas' „Trotzen und Motzen“ aushält und ihn immer wieder neu
in seinen Auftrag hineinruft.
Dieses Jahr verbringen wir sechs Tage im Schloss Dreilützow
(Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte Schloss
Dreilützow, Am Schlosspark 10, 19243 Dreilützow, Telefon: 038852
/ 50154 Bitte nur in Notfällen anrufen!).
Die Fahrt kostet 120 € für ein Kind, 100 € für das zweite und 80 €
für jedes weitere Kind einer Familie. Die Jugendhelfer zahlen 60 €.
Die Anmeldung (abzugeben bei mir, Pfarrer Pfeifroth oder im
Pfarrbüro) und die Bezahlung müssen bis spätestens 08.07.2016
erfolgt sein. Bankverbindung: Katholische Kirchengemeinde Bruder
Klaus, Pax-Bank eG Berlin, IBAN DE 24 3706 0193 6000 5640 26.
19
RKW 2016
Verwendungszweck: RKW2016, Vor- und Nachnahme des Kindes.
Die Plätze sind begrenzt. Eine schnelle Anmeldung sichert das
Mitfahren. Zur gemeinsamen Abfahrt treffen wir uns am Sonntag,
den 23.10.2016, um 9.45 Uhr vor der Kirche Bruder Klaus. Dort
besuchen wir gemeinsam die Hl. Messe um 10.00 Uhr und machen
uns anschließend auf den Weg. Bitte geben Sie Ihrem Kind ein
Lunchpaket mit! Die Rückkehr erfolgt am Freitag, den 28.10.2016,
gegen 15.45 Uhr vor der Kirche.
Bringt bitte mit:
 Bettwäsche und ein Laken (keine Schlafsäcke!)
 persönliche Sachen wie Waschzeug, Handtücher,
Hausschuhe, Kleidung für jedes mögliche Wetter,
Kuscheltier usw.
 Krankenversicherungskarte
 Tischtenniskelle und –ball
 Turnschuhe mit heller Sohle für die Turnhalle
 etwas Taschengeld, wer möchte
 Federtasche mit Stiften, Schere, Kleber
 ganz viel gute Laune, eine Prise Trotz und Gemotze
Auf euch und schöne gemeinsame Tage freuen sich das gesamte
Helferteam und eure
Sirka Dettmar
20
RKW 2016
Hiermit melde ich mein Kind
……………………………………………………………………..………..
Klasse ……………, Alter des Kindes …………… zur RKW an.
Mein Kind nimmt mit Freunden bzw. Freundinnen an der RKW teil und
möchte deshalb, falls möglich, mit folgenden Kindern in ein Zimmer:
…………….……………………………………………………...…………
Ich bin während der Woche im Notfall zu erreichen unter der
Telefonnummer: ……………………………………………………………
Mein Kind hat gesundheitliche Probleme, die besondere
Verhaltensmaßnahmen erfordern:
………………………………………………………………………………
………………………………………………………………………………
Mein Kind isst vegetarisch (Bitte ankreuzen!).
ja
nein
Adresse: …………………………………………………………………
E-Mail: …………………………………………………………………
__________________________________________
Datum, Unterschrift
21
Tut dies zu meinem Gedächtnis
- Ein Plädoyer für den Empfang der Kommunion unter
beiden Gestalten Von Pfarrer Thomas Pfeifroth
In der Feier der Hl. Drei Tage habe ich in meinen Predigten den Versuch
unternommen, einen weiten Bogen hinsichtlich der Bedeutung des Kelches
zu schlagen. Am Gründonnerstag, dem Tag der Einsetzung des
Abendmahles durch Jesus Christus, sprach ich vom Kelch des Leidens.
Jesus fragt seine Jünger und damit auch uns: Könnt ihr den Kelch trinken,
den ich trinke? Mit anderen Worten: Seid auch ihr bereit, das Leid der Welt
anzunehmen, den Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten tapfer
entgegenzuwirken? Seid ihr bereit, euer eigenes Leid, wenn es nicht zu
verhindern ist, anzunehmen?
Wir blieben aber in der Feier der Hl. Drei Tage nicht beim Kelch des
Leidens stehen. In der Osternacht predigte ich vom Kelch der Freude. Gott
zeigt sich uns in den eucharistischen Gaben nicht nur in trockenem Brot,
dem zum Lebenserhalt Notwendigen. Nein, er zeigt sich uns auch im Wein,
dem Inbegriff von Sinnen- und Lebensfreude. Wein steht für Genuss,
Ekstase, Entgrenzung, Lebensbejahung. So ist Gott. Er versammelt alle an
einen Tisch, alle dürfen es sich beim Wein gutgehen lassen.
In der Eucharistie feiern wir Tod und Auferstehung Jesu Christi. Der Kelch
des Leidens und der Kelch der Freude stehen genau für diese existentiellen
Pole. Die Kelchkommunion kann uns helfen, beide Aspekte – Tod und
Auferstehung, bzw. Leid und Freude – bewusster zu leben.
Die Einsetzungsworte Jesu lauten: Nehmt und trinket alle daraus: das ist
der Kelche des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für
alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem
Gedächtnis.
Der Kelch steht also drittens auch für den Neuen Bund. Das heißt, er ist
bereit, immer wieder von neuem den Bund mit uns – auch wenn wir ihn
einseitig aufgekündigt haben – neu zu schließen. Ist das nicht wunderbar,
grenzenlos barmherzig?
22
Tut dies zu meinem Gedächtnis
Mit den Gottesdienstbeauftragten haben wir vereinbart, dass der Kelch
auch konkret den Gottesdienstteilnehmern gereicht wird – gemäß den
Einsetzungsworten Jesu. Das heißt, der Kelch wird derjenigen Person, die
ihn empfangen möchte, in die Hand gegeben, so dass diese selbst den
Kelch zu ihrem Mund führen kann. Wenn jemand zittrige Hände hat oder
vielleicht einfach aufgeregt ist, kann das natürlich auch so gehandhabt
werden, dass der oder die Gottesdiensbeauftragte den Kelch an den Mund
des Gottesdienstteilnehmers führt. Nehmen sie ruhig einen Schluck aus
dem Kelch und befeuchten sie damit nicht nur ihre Lippen. Es wird
genügend Wein vorhanden sein.
An der Altarstufe im Mittelgang werden
zwei Personen die Hostien austeilen. Bei
einem normalen Sonntagsgottesdienst
wird ebenfalls an der Altarstufe in Höhe
des Ambos und des Taufbeckens jeweils
eine Person mit einem Kelch stehen.
Wenn wir eine Zusatzbestuhlung
vornehmen, da mehr Feiernde anwesend
sind, werden jeweils zwei dort mit
Kelchen stehen. Wir müssen einfach schauen, wie sich das entwickelt.
Der oder die Gottesdienstbeauftragte wird an der Stelle, an der der Mund
den Kelch berührt hat, jedes Mal diese Stelle mit einem Tusch aus
hygienischen Gründen nachwischen.
Die Gottesdienstteilnehmer in der ersten Bank rechts und links sollen mit
dem Kommuniongang beginnen. Sie lassen sich die Hostie an ihrer Seite
geben, gehen dann weiter Richtung Außenseite zum Kelch, um dann wieder
von der Außenseite in die Bank zu gehen. Nach der ersten Bankreihe folgt
die zweite und so weiter. Wir hoffen, dass wir auf diese Weise den oft von
Gottesdienstteilnehmern geäußerten chaotischen Kommuniongang beenden
können und durch diese Ordnung zu einem würdigeren Empfang beitragen.
Wir haben uns verständigt, dass wir vom Fronleichnamsfest bis zum
Christkönigsfest die Kommunion unter beiden Gestalten austeilen werden.
Zum Ende werden wir im Pfarrgemeinderat und beim Treffen der
Gottesdienstbeauftragten entscheiden, ob wir dies für die Zukunft
weiterführen werden.
23
Aktuelles aus der SchutzEngelchenKleiderkammer
Im Moment befinden sich etwa 35 Jungen in der
Flüchtlingsunterkunft in der Fritz-Reuter-Allee. Sie
können sich schon gut in einfachen deutschen Sätzen
ausdrücken. Sie haben sehr tatkräftig bei dem durch
den Umbau des Pfarrheims notwendigen Umzug
geholfen und freuen sich auch weiterhin über jede
Arbeit, mit der sie die Gemeinde unterstützen
können. Die verschiedenen selbstgebastelten Engel, die beim
Ostermarkt angeboten wurden, brachten zusammen mit der Hälfte
des allgemeinen Erlöses so viel ein, dass jedem Jungen ein Paar
Badesandalen gekauft werden konnte. Am Ostermontag erlebten alle
Jungen eine traditionelle deutsche Ostereiersuche. Finanziert wurde
die Suche mit Essensspendengeldern aus der Gemeinde. Auch die
Eltern der Kita Schutzengel halfen mit Sachspenden. Die Jungen
hatten bei der Suche sehr großen Spaß.
Die Kleiderkammer wurde im Rahmen der Umbauarbeiten in Bruder
Klaus im Keller nach hinten verlagert und hat somit viel mehr Platz.
Deshalb können ab jetzt neben Kleiderspenden für das Frühjahr
auch schon Sommersachen abgegeben werden. Zurzeit werden
dringend Schuhe in den Größen 40 bis 46 gesucht, außerdem
Rucksäcke und schwarze Boxershorts in den Größen S, M und L.
Dringend werden für die Kleiderkammer immer wieder Autofahrer
für verschiedene Fahrten gesucht, die den Austausch mit anderen
Kleiderkammern ermöglichen. Helfer für das Team der
Kleiderkammer sind willkommen! Jeder, der gerne bastelt, kann bei
der Herstellung von Engeln zum Verkauf für die Flüchtlingshilfe
einen wichtigen Beitrag leisten. Den Jungen, die schon länger in der
Einrichtung sind, möchten wir gern Einblick in die verschiedensten
Berufe ermöglichen. Darum suchen wir Berufstätige, die während
der Sommerferien Jungen für einen bis fünf Tage oder für eine
zweiwöchige Hospitation mit Versicherungsschutz in die Betrieb
mitnehmen können. Können Sie helfen, dann melden Sie sich doch
bitte bei [email protected] oder bei
Familie Bury.
Jacqueline Bury
24
Ökumenischer Pfingstgottesdienst
25
Krankenbesuchsdienst
Liebe Gemeinde,
im Spätherbst des vergangenen Jahres hat Papst Franziskus das Jahr der
Barmherzigkeit ausgerufen. Jeder von uns ist gefragt, in welcher Weise
Barmherzigkeit neu in unser Leben Einzug halten kann.
Barmherzigkeit, die unser Sehen, Urteilen und Handeln lenkt.
Ich bin im Vivantes Krankenhaus Neukölln als katholische
Krankenhausseelsorgerin tätig. Dieses große Krankenhaus liegt im
Nahbereich Ihrer Pfarrgemeinde.
Tag für Tag, bei meinen Besuchen am Krankenbett, begegne ich Menschen,
deren Leben aus den alltäglichen Bahnen geworfen ist. Unfall, Krankheit
bringen die Lebenspläne durcheinander, zerstören sie manchmal sogar.
Diese Situation anzunehmen, ist eine Herausforderung. Da tut es gut,
Menschen zu begegnen, die einfach zuhören, die sich Zeit nehmen und da
sind.
Denken Sie doch einfach mal darüber nach, ob Sie Freude daran hätten,
Kranken etwas von Ihrer Zeit zu schenken. Falls Sie diese Frage bejahen
können, wäre folgende Idee vielleicht etwas für Sie:
Derzeit ist in Planung, im Verlauf dieses Jahres im Vivantes Klinikum
Neukölln einen Krankenbesuchsdienst aufzubauen. Angefragt sind die
Grünen Damen und Herren, ein Verein, der sich als ökumenisch arbeitendes
Gremium versteht. Die Planungen stehen noch ganz am Anfang. Als
Krankenhausseelsorgerin in Neukölln möchte ich diese Planungen gerne
unterstützen. So suche ich jetzt nach Menschen, die Interesse und Zeit
haben, Kranke im Vivantes Klinikum Neukölln zu besuchen. Das heißt
konkret:
Ab Mai sind monatliche Treffen geplant. Sie dienen dem Kennenlernen. Ab
Herbst 2016 folgt eine konkrete Ausbildung und dann der Einsatz im
Klinikum.
Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf, damit ich Sie zum
ersten gemeinsamen Abend einladen, oder vorab informieren kann.
Sie erreichen mich über
 Telefon: 030/ 130 143656. Da ich vielfach im Klinikum
unterwegs bin, sprechen Sie bitte auf den
Anrufbeantworter. Ich nehme dann Kontakt mit Ihnen auf.
 E-Mail: [email protected]
Ich freue mich auf den Kontakt mit Ihnen.
Herzliche Grüße und Gottes Segen
Sabine Kamp, Krankenhausseelsorgerin
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Osterbasar
Vielen herzlichen Dank!
Liebe Gemeindeglieder und Gäste,
Sie haben sicherlich schon die Bilder vom Osterbasar im Aprilheft gesehen.
Diese sind sehr schön geworden, dafür danken wir.
Wir haben uns über Ihren Basarbesuch, Ihr gemütliches Verweilen und Ihre
Einkäufe sehr gefreut. Auch dafür danken wir herzlich.
Wir danken unseren fleißigen Helfern in der Küche, beim Verkauf und
Bedienen. Einen besonderen Dank an unsere „Heimwerker“, die uns mit
dem Herstellen von Karten und kleinen Basteleien sehr unterstützt haben.
Na, und zu guter Letzt: ohne die vielen leckeren Kuchen- und großzügigen
Sachspenden hätten wir auch nicht den Erlös von 910 € erzielt.
Der Erlös wurde geteilt: ½ = 455,00 € für MISEREOR Projekt Nr.
P23302: Offene Sozialarbeit mit Straßenkindern
½ = 455,00 € für die SchutzEngelchen Kleiderkammer
Vielleicht haben Sie Lust, bei uns mit zu machen? Wir brauchen immer
wieder helfende Hände. Sie sind in unserer Runde sehr herzlich
willkommen.
Im Namen des Bastelkreises
Hiltrud Güssefeld
Ehrenamtliche Dienste (Ansprechpartner)
Mitarbeiterin im Pfarrbüro:
Frau Mücke
Lektoren und Gottesdienstbeauftragte: N.N.
Küster:
Herr Walker
Blumenschmuck/Kirche:
Frau Janowski
Kirchenreinigung:
Frau Lohe
Gemeindehausreinigung:
Frau Neutzner
27
(030/602 19 78)
(030/601 19 20)
(030/601 77 23)
(030/606 32 38)
(030/602 53 87)
Vorgestellt: Wolfgang Weber
Ein weiterer Neuzugang im Kirchenvorstand nach der letzten
Gremienwahl ist Wolfgang Weber. Vielen ist sein Gesicht vor allem
durch die nun begonnenen Umbauarbeiten bekannt – aber welche
Person verbirgt sich hinter dem Architekten?
Zunächst möchte ich Sie bitten, uns zu verraten, wie alt sie sind, ob sie
verheiratet sind, wie viele Kinder sie haben,…
Ich bin 57 Jahre alt, seit fast 30 Jahren verheiratet, habe 9 Kinder, 2 davon
sind verheiratet und 4 Enkel sind auch schon da.
Diese Kinderzahl ist heute eher ungewöhnlich. Wie kommt es dazu?
Hatten Sie und ihre Frau schon immer den Traum von einer großen
Familie oder gibt es andere Gründe?
Wir wollten beide schon immer Kinder haben, dass es aber 9 und eines im
Himmel werden würden, hatten wir nicht gedacht. Das hat mit unserem
Glaubensweg zu tun. Es kam ein Punkt, an dem wir die Sexualmoral der
Katholischen Kirche tief bejahen konnten und so die Anzahl der Kinder
Gott überlassen haben.
Familie Weber mit Schwiegertochter (6.v.l.) und Schwiegersohn (2.v.r.) und Enkelkinder
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Vorgestellt: Wolfgang Weber
Sie sind kein gebürtiger Berliner – wo wurden Sie geboren und wie hat
es Sie nach Berlin verschlagen?
Geboren bin ich in Essen, aufgewachsen in Bad Homburg in der Nähe von
Frankfurt am Main. Nach Berlin kam ich, weil ich hier meinen ArchitekturStudienplatz an der TU-Berlin bekommen habe. Das war 1981. Seitdem
wohne ich hier.
In Ihrer Lebensgeschichte gibt es ja nicht nur den Bruch des
Wohnortwechsels, auch in Ihrem Glaubensleben lief nicht alles
geradlinig. Würden Sie uns kurz erzählen, wo Ihre Wurzeln liegen und
wie die katholische Kirche Ihre Heimat wurde?
Ich bin aufgewachsen in einer protestantischen Familie. Meine Eltern
waren Methodisten und meine Geschwister und ich wurden auch im
gewissen Maße religiös erzogen. Aber nach meiner Konfirmation habe ich
alles weggeworfen und wollte nichts mehr damit zu tun haben. Dann bin
ich langsam aber sicher in eine tiefe Lebenskrise gerutscht und ich wollte
nicht mehr leben. Aber Gott hat mich nie verlassen, wie ich heute weiß,
denn in dieser tiefen existentiellen Krise habe ich in Italien meine Frau
kennengelernt. Durch sie habe ich die Katholische Kirche kennengelernt
und wieder zu Gott gefunden. Sie war auf einem Glaubensweg, dem
Neokatechumenat, und es wurde auch für mich der Weg zu Gott und zur
Katholischen Kirche.
Bruder Klaus ist nicht Ihre Territorial-Pfarrei, da Sie in Mahlow
wohnen. Trotzdem wurden Ihre Kinder hier gefirmt und Ihre Tochter
hat in unserer Kirche geheiratet. Dies lässt darauf schließen, dass Sie
als Familie eine Verbundenheit mit unserer Gemeinde spüren. Wie ist
es dazu gekommen? Würden Sie - da wir uns in diesem Gespräch mit
verschiedenen Aspekten des Themas Heimat befasst haben - Bruder
Klaus trotz der fehlenden territorialen Bindung als Heimatpfarrei
bezeichnen?
Wir sind in Berlin schon mehrmals umgezogen, von Kreuzberg nach Tegel,
dann nach Mahlow, weil wir unsere Wohnverhältnisse unserem
Familiennachwuchs anpassen mussten. Heimatpfarrei ist, wo unsere
Gemeinschaft ist. Seit 1990 ist das Bruder Klaus. In diesen mehr als 25
Jahren ist vieles passiert, was mit der Pfarrei verbunden ist, viel Schönes,
aber auch viel Leiden.
Ihr ehrenamtliches Engagement hier in Bruder Klaus hat als Mitglied
des Bauausschusses begonnen. Schon in dieser Zeit haben Sie den
Umbau der Pfarrräume vorangetrieben, in dem Sie u.a. viel Energie
und Zeit in die Planung gesteckt haben, aber auch maßgeblich an der
29
Vorgestellt: Wolfgang Weber
Beantragung notwendiger Genehmigungen und Gelder beteiligt waren.
Seit der letzten Gremienwahl sind Sie nun auch Mitglied des
Kirchenvorstandes und haben die Leitung des Bauausschusses
übernommen. Dies und die mittlerweile laufende Baustelle kosten
sicher viel Zeit und Kraft. Was bewegt Sie dazu, diese für uns als
Gemeinde aufzubringen, auch wenn Ihnen ohne diese Beschäftigung
sicher nicht langweilig wäre?
Ehrlich gesagt haben sich die Dinge so gefügt. Durch mein ästhetisches
Empfinden, auch von Berufswegen, hatte ich zwar schon lange den
Wunsch, die Räume zu verschönern, aber es war noch nicht die
Gelegenheit vorhanden. Auch hätte ich früher nicht die Zeit dazu gehabt.
Jetzt drängt mich vor allem die Dankbarkeit Jesus Christus und der
Katholischen Kirche gegenüber für die Fülle und Freude, die ich in meinem
Leben erhalten habe. Aus dieser Freude entspringt auch der Wunsch, sich
hinzugeben mit den Fähigkeiten, die man von Gott bekommen hat. Wenn
Gott nicht mein Herz verwandelt hätte, wäre ich nicht in der Lage diesen
Dienst zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass die Schönheit Ausdruck der
Liebe Gottes zu uns allen ist. Auch in schönen Räumen fühlt sich der
Mensch geliebt.
Im Roman „Der Idiot“ sagte schon Dostojewski: „Die Schönheit wird die
Welt retten“.
Anna Steininger
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Bau- und Förderverein
Liebe Gemeinde,
am 30. März jährte sich der Gründungstag unseres Bau- und Fördervereins
zum zehnten Mal. Dieses kleine Jubiläum war für uns ein schöner Anlass,
genau an diesem Tag unsere jährliche ordentliche Mitgliederversammlung
im Pfarrsaal abzuhalten.
Von unseren derzeit 22 Mitgliedern waren immerhin zehn Mitglieder
unserer Einladung gefolgt. Fünf weitere Mitglieder ließen sich durch
Vollmachten vertreten. Als Vertreter des Vorstands freue ich mich sehr über
dieses rege Interesse.
Nach einem ausführlichen Überblick über die Aktivitäten des vergangenen
Jahres und einem Ausblick auf die kommende Zeit wurden alle
Vorstandsmitglieder einstimmig entlastet. Für das auch in diesem Jahr
wieder
entgegengebrachte
Vertrauen
bedanken
sich
alle
Vorstandsmitglieder sehr bei den Mitgliedern. Turnusmäßige Neuwahlen
der Vorstandsmitglieder und Kassenprüfer finden erst wieder im nächsten
Jahr statt.
In den vergangenen zehn Jahren haben unsere Mitglieder und viele Spender
Baumaßnahmen unserer Kirchengemeinde mit mehr als 30.000 €
unterstützt. Davon entfielen allein 7.000 € auf das vergangene Jahr, nämlich
als Förderbeitrag für die Umbaumaßnahmen des Kitageländes Bruder
Klaus.
Zwei Türkollekten in 2015 mit einem Gesamtergebnis von 413,62 € waren
zudem ein erfreulicher Geldsegen. Bei der diesjährigen ersten Türkollekte
am Palmsonntag kamen noch einmal 110 € zusammen. Auch bei Ihnen
möchte ich mich daher ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung
bedanken.
Ich hoffe sehr, dass Sie auch in Zukunft mit Interesse unsere vielfältigen
Aktivitäten verfolgen und unterstützen.
Viele Grüße!
Matthias Dettmar
1. Vorsitzender
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Kontakte
Katholische Kirchengemeinde Bruder Klaus
Bruno-Taut-Ring 9 F, 12359 Berlin (Britz)
Tel.: 030 / 666 24 870 - Fax: 030 / 66 50 97 74
www.bruder-klaus-berlin.de, E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro: Di 16:00 - 19:00 Uhr, Mi 9:00 - 12:00 Uhr, Fr 10:00 - 12:00 Uhr
Bankverbindung: Pax-Bank eG Berlin IBAN DE 24 3706 0193 6000 5640 26
Pfarradministrator
Bruno-Taut-Ring 9 F
12359 Berlin
Pfarrer i. R.
Bruno-Taut-Ring 9 E
12359 Berlin
Dekanats-Krankenseelsorger
Pfarrer Thomas Pfeifroth 030/666 24 87 2
[email protected]
Bernhard Motter
[email protected]
030/83 10 22 20
Diakon Ralph-Dieter Feigel 030/742 79 54
[email protected]
Seelsorgerin im Vivantes
Pastoralreferentin Sabine Kamp
[email protected] 030/130 14 36 56
Klinikum Neukölln
Falk Schaberick
030/66 79 01 35
Pastoralreferent
[email protected]
Bürozeit: Dienstag 14:00 – 17:00 Uhr
Stefan Walter
030/666 24 87 0
Pfarrbüro
Matthias Görg
030/8574 4740
Kirchenmusiker
Daniela Walker,
030/49203470
Pfarrgemeinderat
Vorstand
[email protected]
Beatrix
Arndt 030/607 61 02
[email protected]
Dr. Gianpaolo Carpanese
030/893 29 79
[email protected]
Matthias Dettmar
030/601 85 08
Kirchenvorstand
(stellvertretender Vorsitzender)
[email protected]
030/601 67 92
Kindertagesstätte Bruder Klaus Bettina Scherrinsky
(Leiterin)
[email protected]
030/606 22 66
Kindertagesstätte Schutzengel Daniel Preißler
(Leiter)
[email protected]
Alt-Britz 41d, 12359 Berlin
Bau- u. Förderverein der Kath. Kirchengemeinde Bruder Klaus eV
Bankverbindung: Darlehenskasse Münster eG
IBAN: DE 47 4006 0265 0034 0478 00
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