DE U 26. Kongress der European Wound Management Association 10. Deutscher Wundkongress TS PROGRAMM CH EWMA 2016 11.-13. MAI 2016 BREMEN · DEUTSCHLAND Bremen CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U PATIENTEN · WUNDEN · RECHTE www.ewma2016.org www.deutscher-wundkongress.de www.wund-dach.org KONGRESS-APP JETZT HERUNTERLADEN! EWMA DEWU APP A U S NG LU EL ST M M ENTEN FER RE HALLENP LÄ NE ABSTRACTS PRO G R A SUCHEN SIE NACH “EWMA 2016 BREMEN” ODER “DEWU 2016” IM APP-STORE ODER GOOGLE PLAY STORE INHALTSVERZEICHNIS Die EWMA DEWU APP2 Über die EWMA 8 Über die ICW 9 Über das WundD.A.CH.9 Über Bremen10 Veranstaltungsort 12 Programmübersicht14 Programmdetails Mittwoch29 Donnerstag40 Freitag53 Sitzungsdetails Key Sessions Workshops Gast-Sitzungen Sitzungen internationaler Partnerorganisationen 2016 EWMA Symposium EWMA Aus- und Weiterbildung UCM Das EWMA University Conference Model 64 73 78 87 88 90 Deutscher Wundkongress und WundD.A.CH-Kongress Ausstellersupport E-Poster Präsentationen Übersicht Bildschirm 1 Bildschirm 2 Bildschirm 3 Bildschirm 4 E-Poster Fallstudien und professionelle Kommunikation 94 97 98 99 103 107 111 114 117 Kooperationspartner der EWMA 126 Allgemeine Informationen131 Get-Together136 Fortbildungspunkte / Zertifizierung137 Firmenveranstaltungen 138 Firmen-Workshops149 Aussteller 151 Ausstellung182 92 3 VON DER EWMA EMPFOHLENE WUNDKURSE Institutionen und Unternehmen mit von der EWMA empfohlenen Kursen, Online-Veranstaltungen und Seminaren Die EWMA hat sich das Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige Weiterbildungsprogramme für Gesundheitsberufler entsprechend zu kennzeichnen und bietet Einrichtungen deshalb die Möglichkeit, ihre Kurse und Seminare von der EWMA prüfen und empfehlen zu lassen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.ewma.org oder direkt vom EWMA-Sekretariat ([email protected]). SEHR GEEHRTE TEILNEHMER, wir freuen uns, Sie zum 10. Deutschen Wundkongress willkommen zu heißen, welcher gemeinsam mit dem 26. Kongress der EWMA (European Wound Management Association) und dem 2. WundD·A·CH Kongress 2016 stattfindet. Der europäische Wundkongress wird in Zusammenarbeit zwischen der EWMA, der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) und dem Dachverband deutschsprachiger Wundheilverbände WundD·A·CH organisiert. Die Teilnehmer erwartet an drei Tagen ein vielfältiges Kongressprogramm mit zahlreichen deutschsprachigen Sitzungen, internationalen Key Sessions, freien Vorträgen, Workshops, ganztägigen Streamings, Gast-Sitzungen und Firmensitzungen. Das Kongressthema lautet: PATIENTEN · WUNDEN · RECHTE Patienten sind viel mehr als nur Personen, die an einer Wunde leiden. Sie sind Menschen mit Ansprüchen und Bedürfnissen – und sie haben Rechte! Nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat jeder Mensch das Recht auf Gesundheit. Das bedeutet, dass jeder Mensch Zugang zu Präventionsmaßnahmen und zur Behandlung nicht heilender Wunden haben muss. Die Lebensqualität der Patienten sicherzustellen, ist also sowohl eine politische als auch eine klinische Aufgabe. Um den Patienten Zugang zu angemessener Wundbehandlung zu gewähren, sind Patienten, Gesundheitsberufler und die Politik gemeinsam gefordert. Diese Zusammenarbeit ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen Wundmanagements und eines der wesentlichen Ziele einer Herangehensweise in interdisziplinären Teams. Wir freuen uns auf einen herausragenden Kongress, in dessen Rahmen wir dieses Jahr sowohl das 25-jährige Jubiläum der EWMA als auch das 10. Jubiläum des Deutschen Wundkongresses feiern werden. Wissenschaftlicher Sekretär der EWMA Severin Läuchli Präsident der EWMA Veronika Gerber Robert Strohal Präsidentin der ICW Präsident des WundD·A·CHs 2006 – 2016 S José Verdú Soriano CH E R WU N ONG R E S J 10 TS DK AH R E DE U Herzlich willkommen in Bremen! 5 Save The Date WundD•A•CH Kongress 2017 St. Gallen, Schweiz 28 - 30 September 2017 www.wunddach-kongress-2017.org Copyright St. Gallen-Bodensee Tourismus WISSEN SICHERHEIT 6 EUROPEAN WOUND MANAGEMENT ASSOCIATION WUNDD·A·CHVORSTAND DEUTSCHER WUNDKONGRESS EWMA EXEKUTIVKOMITEE Severin Läuchli, Präsident der EWMA Salla Seppänen, Altpräsidentin Alberto Piaggesi, Ehrensekretär José Verdú Soriano, Robert Strohal, Präsident des WundD·A·CH, AWA Severin Läuchli, Schriftführer und Stellvertreter www.deutscher-wundkongress.de Wissenschaftlicher Sekretär Luc Gryson, Schatzmeister EWMA BEIRAT Sue Bale, EWMA Gregory Bohn, AAWC Barbara den Boogert-Ruimschuitel, des WundD·A·CH-Präsidenten, SAfW, EWMA Peter Kurz, Kassier WundD·A·CH, AWA Joachim Dissemond, ICW Veronika Gerber, ICW Jürg Traber, SAfW Bernd Assenheimer, ICW www.wund-dach.org Kontakt: [email protected] EWMA Finden Sie EWMA auf José Verdú Soriano, EWMA, Wissenschaftlicher Sekretär der EWMA Mark Collier, EWMA Magdalena Annersten Gershater, Addresse EWMA Sekretariat Nordre Fasanvej 113 DK-2000 Frederiksberg Dänemark Tel.: +45 7020 0305 [email protected] www.ewma.org EWMA Kongress 2016 WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Matthias Augustin, ICW Wouter Brekelmans, NOVW Mark Collier, EWMA E. Sebastian Debus, ICW Joachim Dissemond, EWMA Georgina Gethin, EWMA Arkadiusz Jawien, EWMA Edward Jude, EWMA Knut Kröger, EWMA/ICW Helen McGregor, Wounds Australia Christian Münter, EWMA/ICW Andrea Pokorná, EWMA Sebastian Probst, EWMA/WundD·A·CH Robert Strohal, EWMA/WundD·A·CH Jan Stryja, EWMA Hubert Vuagnat, EWMA Kontakt: MESSE BREMEN Kordula Grimm [email protected] WundD·A·CH/ICW ICW-VORSTAND Veronika Gerber, Vorstandsvorsitzende der ICW Knut Kröger, stellvertretender Vorsitzender der ICW Joachim Dissemond, Schriftführer Björn Jäger, stellvertretender Schriftführer Anke Bültemann, Schatzmeisterin Christian Münter, stellvertretender Schatzmeister www.icwunden.de Kontakt: [email protected] DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD·A·CH KONGRESS WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT 2016 Matthias Augustin, Dt. Wundkongress Anke Bültemann, ICW E. Sebastian Debus, Dt. Wundkongress Joachim Dissemond, ICW, WundD·A·CH Jan Forster, Dt. Wundkongress Veronika Gerber, ICW, Dt. Wundkongress Björn Jäger, ICW Knut Kröger, ICW Christian Münter, ICW Angela Peter, Dt. Wundkongress Jürg Traber, WundD·A·CH Markus Zutt, Dt. Wundkongress Louk van Doorn, NOVW Magdalena Annersten Gershater, EWMA Georgina Gethin, EWMA Arkadiusz Jawien, EWMA Edward Jude, EWMA Rob van Komen, WCS Rina Koopman, WCS Knut Kröger, EWMA/ICW Severin Läuchli, EWMA/WundD·A·CH Christian Münter, EWMA/ICW Veronique Oostendorp, WCS Alberto Piaggesi, EWMA Peter Quataert, WCS Salla Seppänen, EWMA Robert Strohal, EWMA/WundD·A·CH Jan Stryja, EWMA Jürg Traber, WundD·A·CH Hubert Vuagnat, EWMA 7 Über die EWMA Management of the Diabetic Foot Die European Wound Management Association (EWMA) wurde im Jahre 1991 gegründet. Der Verband hat sich der Förderung von Ausbildung und Forschung in den Bereichen Epidemiologie, Pathologie, Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung von Wunden aller Art verschrieben. Die EWMA ist ein Dachverband, in dem Wundmanagement-Organisationen aus ganz Europa vernetzt sind und versteht sich als interdisziplinäre Gruppe, die Einzelpersonen und Organisationen aus dem Bereich Wundmanagement zu sammenbringt. 8th Pisa International Diabetic Foot Course, 12-15 October 2016 Pisa, Italy This 4 day theoretical course & practical training gives participants a thorough introduction to all aspects of diagnosis, management and treatment of the diabetic foot. Lectures will be combined with practical sessions held in the afternoon at the diabetic foot clinic at the Pisa University Hospital. Lectures will be in agreement with the International Consensus on the Diabetic Foot & Practical Guideline on the Management and Prevention on the Diabetic Foot. Endorsed by the International Working Group on the Diabetic Foot EWMA Sekretariat, Nordre Fasanvej 113 DK-2000 Frederiksberg Dänemark NDORS SE E ED UR · BY · CO www.iwgdf.org · OU SS N OC IA T I O N E U R OP EA W ND · M A NA GE M E Um ihre Ziele zu erreichen, vermittelt die EWMA Aus- und Weiterbildungsinhalte, organisiert Konferenzen, fördert/realisiert internationale Projekte zum Thema Wundmanagement und unterstützt dabei aktiv die Anwendung des auf dem Gebiet des Wundmanagements bestehenden Fachwissens. Die EWMA bietet darüber hinaus Informationen und Publikationen zu allen Aspekten des Wundmanagements an. NT ·A Tel: +45 7020 0305 Fax: +45 7020 0315 [email protected] www.diabeticfootcourses.org 8 www.ewma.org Die Initiative Chronische Wunden – ICW e.V. WundD.A.CH Die Initiative Chronische Wunden e.V. ist eine deutsche Fachgesellschaft, die folgende Ziele verfolgt: • Die Verbesserung der Situation von Betroffenen mit chronischen Wunden - um Leid und Kosten zu ver ringern, Heilung und Lebensqualität zu verbessern • Prävention, Unterstützung von Menschen mit chronischen Wunden, Unterstützung der Behandlungsteams • Generierung von Wissen im Bereich der Wunddiagnostik und Therapie • Vermittlung und Verbreitung von Wissen • Schaffung einer bestmöglichen Versorgungsqualität Diese Ziele werden erreicht durch: • Unterstützung und Beratung der im Bereich der Prävention und Versorgung von chronischen Wunden Tätigen • Unterstützung von interdisziplinärer Forschung und Untersuchungen im Bereich der Prävention und Versorgung von chronischen Wunden • Zertifizierte Schulungskonzepte „Wundexperte ICW“, „Fachtherapeut Wunde“ „Pflegetherapeut chronische Wunde“ • „Wundsiegel“ Zertifizierung für Behandlungs einrichtungen Die Devise der ICW: Wenn schon jetzt alle vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in der Prophylaxe und Therapie von chronischen Wunden konsequent und überall genutzt würden, es könnte vieles an Leid und auch an Kosten gespart werden. Geschäftsstelle Pölle 27/28 06484 Quedlinburg Deutschland Tel: +49 (0)6455 7593965 Fax: +49 (0)6455 7593967 [email protected] www.icwunden.de WundD.A.CH ist die Dachorganisation aller deutschsprachigen Vereine und Gruppen, die im Bereich „Management von Patienten mit akuten und chronischen Wunden“ strategisch und operativ tätig sind. Gegründet wurde die Organisation von den Fachverbänden AWA (A), ICW e.V.(D) und SAfW (CH). Das zentrale Ziel von WundD.A.CH ist es, in den deutschsprachigen Ländern und Regionen Europas die optimierte Wundversorgung in Theorie und Praxis zu fördern. Schwerpunkte hierbei sind die Bereiche Forschung und Lehre. Sekretariat von WundD.A.CH Mag. Ilona Fuchs IFC — Ilona Fuchs Congress Gyrowetzgasse 8 1140 Wien Österreich Tel: +43 (0)1 602 25 48 Fax: +43 (0)1 602 25 48 90 [email protected] www.wund-dach.org 9 WILLKOMMEN IN BREMEN! 1.200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Die alte Handelsstadt mit ihrem historischen Zentrum rund um den Marktplatz verströmt das Flair einer jungen Großstadt. Und dennoch wird jeder, der sich mit offenen Augen auf Zeitreise begibt, Zeugen der langen Geschichte und jede Menge spannende Geschichten finden. Nur wenige Schritte von den Stadtmusikanten – dem heimlichen Wahrzeichen der Hansestadt – entfernt, befindet sich der Eingang zum ältesten Weinkeller Deutschlands. Im Bremer Ratskeller schenkt der Kellermeister bereits seit 1409 edle Tropfen aus. Mit 650 verschiedenen Sorten beherbergt er die größte Sammlung deutschen Weins. Besonders stolz sind die Bremer auf ihr über 600 Jahre alte Rathaus. Seine Einzigartigkeit bestätigt seit 2004 das Welterbekomitee der UNESCO. Nicht zuletzt der Architekturstil macht das Rathaus zum Schmuckstück. Im Schnoor wird die Vergangenheit lebendig: Kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert reihen sich aneinander wie die Perlen an einer Schnur, platt deutsch „Schnoor“. Im Schnoor schlendern Besucher in unmittelbarer Nähe der Weser zwischen Goldschmiede- und Kunsthandwerk, ruhen sich in einem der zahlreichen Cafés oder Restaurants aus oder erwerben Mitbringsel aus der Hansestadt. In der Böttcherstraße lebten früher dem Namen entsprechend die Fassmacher, deren Berufsbezeichnung sich vom Ausdruck „Bottich“ für Fass herleitete. Heute ist die kleine Gasse das Zuhause von Kunst und Kunsthandwerk. Weser und Schlachte, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale 10 Direkt hinter der Messe liegt der Bremer Bürgerpark. Zusammen mit dem angrenzenden Stadtwald bietet seine Gesamtfläche von über zweihundert Hektar ein Paradies für Müßig gänger und Freizeitsportler. Rathaus, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale An der Weserpromenade Schlachte treffen sich bei schönem Wetter Bremer und Auswärtige direkt am Fluss. Von den Terrassen und Gärten einer vielfältigen Gastronomie aus lässt sich der Blick aufs Wasser genießen. Historische und moderne Schiffe säumen den Kai und lassen Urlaubsstimmung aufkommen. „Das hätte ich ja nicht gedacht!“, ist wohl der meistgesprochene Satz von Touristen, die erstmals die Freie Hansestadt Bremen besuchen. Traditionell ist sie die historische Stadt, märchenhaft, aber doch weltoffen. Doch Bremen ist auch die zehntgrößte Stadt Deutschlands, europäisches Zentrum der Luft- und Raumfahrt, Stadt der Wissenschaft und Standort von einem der größten europäischen Städtebauprojekte, der Überseestadt. Bremen, die Stadt, die ihre Besucher zum Staunen bringt – und das mit voller Absicht. Quelle: BTZ Bremer Touristik-Zentrale, www.bremen-tourismus.de Bürgerpark, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale 11 12 SESSION ROOM 5/ VORTRAGSRAUM 5 SESSION ROOM 4/ VORTRAGSRAUM 4 SESSION ROOM 3/ VORTRAGSRAUM 3 RESTAURANT EXHIBITION/ AUSSTELLUNG BISTRO E-POSTERS OFFICE EXHIBITOR EWMA SERVICE/ ORGANISERS AUSSTELLERSERVICE CAFÉ CAFÉ LOUNGE BAG HANDOUT/ TASCHEN MAIN ENTRANCE/ EINGANG REGISTRATION/ REGISTRIERUNG SESSION ROOM 2/ VORTRAGSRAUM 2 CLOAK ROOM/ GARDEROBE ZUR EBENE 1 SPEAKERS PREPARATION ROOM/ REFERENTENBÜRO EBENE 0 RESTAURANT SEATING INTERNET CAFÉ HALLE 5 EBENE 0 HALLENPLAN AH R E DE U TS DK ONG R E S 2006 – 2016 S J 10 SESSION ROOM 1/ VORTRAGSRAUM 1 EBENE 1 ZUR EBENE 0 KAISEN BISTRO CAFÉ BORGWARD EXHIBITION/ AUSSTELLUNG BAR CCB, EBENE 1 FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD CCB, EBENE 2 INVITED LOUNGE/ LOUNGE FÜR EINGELADENE REFERENTEN SESSION ROOM 6/ VORTRAGSRAUM 6 MEETING ROOM 3/ TAGUNGSRAUM 3 MEETING ROOM 2/ TAGUNGSRAUM 2 MEETING ROOM 1/ TAGUNGSRAUM 1 EBENE 1 CH E R WU N 13 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 4 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN VORTRAGSRAUM BORGWARD DIENSTAG, 10. MAI 15:00-18:00 Registrierung MITTWOCH, 11. MAI 09:00-09:30 09:30-10:00 Eröffnung MITTWOCH, 11. MAI · Registrierung 07:30-18:30 · Ausstellung 09:30-17:00 ( 10:00-11:30 ) Eröffnungssitzung: Patienten. Wunden. Rechte ( ) 10:00-11:00 ICW/ WundD.A.CH: ICW aktuell: “Wundversorgung in Deutschland” ( 11:30-13:45 ) Pause 11:30-12:30 ICW/ WundD.A.CH: Psyche und Wunden 11:30-12:30 ICW/ WundD.A.CH: Wie komprimiert Deutschland - Ein Update 12:30-13:30 12:30-13:30 Firmen Firmen veranstaltung veranstaltung ( ) ( 10:00-11:30 ICW/ WundD.A.CH: Kompression 10:30-12:00 - Historie und ICW/ Entwicklung WundD.A.CH: Zu oft VERGESSEN. Wunde und Ernährung - Wie viel Nahrung braucht die Wunde? 12:30-13:30 Firmen veranstaltung ) 12:00-13:45 E-Poster-Sitzungen: Diabetisches Fußsyndrom, Verbandsmaterial 1 12:00-12:55 E-Poster-Sitzung: Antimikrobielle Substanzen 13:00-13:45 E-Poster-Sitzungen: Ulcus cruris, Grundlagenwissenschaft 14 10:00-11:00 ICW/ WundD.A.CH: Was kümmert uns die Lebens qualität? ( ) 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: siehe nächste Seite 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: nächste Seite Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung VORTRAGSRAUM FRANZIUS VORTRAGSRAUM LONDON AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 TAGUNGSRAUM BERGEN TAGUNGSRAUM OSLO 08:45-09:15 EWMA UCM: Begrüßung 10:30-12:00 ICW/ WundD.A.CH: Hausärzte in der Wund versorgung 11:00-12:00 ICW/ WundD.A.CH: Mikrobiologische Diagnostik im Rahmen der Wundbehandlung PROGRAMMÜBERSICHT VORTRAGSRAUM DANZIG S VORTRAGSRAUM LLOYD 2006 – 2016 ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS 10:30-12:30 ICW/ 10:45-12:15 WundD.A.CH: ICW/ Treffen der WundD.A.CH: Wundnetze Physikalische Deutschlands Therapiemethoden – Evolution und Innovation 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: nächste Seite Fortsetzung auf der nächsten Seite ► Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 15 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 4 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN VORTRAGSRAUM BORGWARD MITTWOCH, 11. MAI (FORTSETZUNG) 13:45-15:00 Key Session Biofilm: Von Laborergebnissen zur klinischen Praxis ( ) ICW/ WundD.A.CH: ICW aktuell (News, Zahlen, Daten, Fakten) ( Key Session: Neue Technologien in der Wundbehandlung ( ) ) 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: Von der Baga telle zum Supergau - Facetten der Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms Gast-Sitzung des ICC: Kompres sionstherapie – Komplika tionen und Kontraindikationen Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika im Wundmanagement. Gemeinsame Sitzung der EWMA und der BSAC ( 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: Wer darf Was, Wie? ) MITTWOCH, 11. MAI · Registrierung 07:30-18:30 · Ausstellung 09:30-17:00 15:00-15:30 Pause 15:00-15:30 E-Poster-Sitzungen: Wundbeurteilung, Akute Wunden, Instrumente & Eingriffe 1, Verbrennungen 1 Firmen Firmen 15:30-16:30 Firmen veranstaltung veranstaltung veranstaltung ( ) ( ) ( 15:30-16:15 Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen ) 15:30-16:30 Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika im Wundmanagement. Gemeinsame Sitzung der EWMA und der BSAC ( 16:45-18:00 Key Session: Chancen durch Tissue Engineering in der Wund behandlung ( ) Key Session (ICW): Netzwerke in der Wundversorgung - Best Practice Germany ( ) Key Session: Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren ( ) Workshop: Pro und Contra von in-vitro- und in-vivo- Modellen zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm 16:45-17:45 Gast-Sitzung des ICC: Kompres sionstherapie – Komplika tionen und Kontraindikationen ) Phagentherapie Welches Potential hat die Phagentherapie in der Wundbehandlung? ( 16:30-18:00 ICW/ WundD.A.CH: Wund versorgung und Kompression ) 18:45-21:00 16 Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung Workshop: Veröffent lichungen Firmen Firmen Firmen veranstaltung veranstaltung veranstaltung Workshop: Lohnen sich klinische Studien zum Diabetischen Fußsyndrom? Welche neue Evidenz gibt es? VORTRAGSRAUM FRANZIUS 13:45-14:45 Firmen veranstaltung 15:15-16:15 ICW/ WundD.A.CH: Aktuelle Erkenntnisse aus der Versorgungs forschung für Wundexperten Gast-Sitzung der DEBRA: Epidermolysis Bullosa: Leben mit Wunden und Behandlung des Platten epithelkarzinoms VORTRAGSRAUM LONDON Gemeinsame Sitzung der ESVS und der EWMA: Neue vaskuläre Ansätze zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 14:30-16:00 ICW/ WundD.A.CH: Update Phlebologie - Was gibt es Neues in 2015 und 2016 - in Zusammenarbeit mit der DGP TAGUNGSRAUM BERGEN Workshop Debridement Begrenzte Plätze PROGRAMMÜBERSICHT 13:30-15:00 ICW/ WundD.A.CH: Wundleitlinien in Sitzung der Europa AWA – Gemeinsame Sitzung der EPUAP, IWGDF und der EWMA VORTRAGSRAUM DANZIG S VORTRAGSRAUM LLOYD 2006 – 2016 ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS Gast-Sitzung: Gemeinsame Sitzung der EPUAP und der EWMA: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Hautstatus und Entwicklung von Druckgeschwüren? 16:45-18:15 ICW/ WundD.A.CH: Wundkonzepte bei adipösen Patienten unter Einbeziehung der Gewichtsreduktion 16:30-18:00 ICW/ WundD.A.CH: Lymphödem und chronische Wunde - in Zusammenarbeit mit der DGL Workshop Debridement: Begrenzte Plätze ICW Mitgliederversammlung und Wahlen Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 17 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 4 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN Freie Vorträge: UnterdruckWundtherapie PhlebologieSymposium: Phlebolo gische und pharmakologische Maßnahmen zur Behandlung venöser Ulzera Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 2 VORTRAGSRAUM BORGWARD DONNERSTAG, 12. MAI 08:00-09:30 Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 1 DONNERSTAG, 12. MAI · Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00 ( ICW/ Symposium WundD.A.CH: zum Debridement Diabetischen Fußsyndrom: ( ) IWGDF ) ( ) ( ) 8:30-9:30 ICW/ WundD.A.CH: Tatort Wunde, Teil 5 ”töd licher Druck” 09:30-10:00 Pause 09:30-10:00 E-Poster-Sitzungen: Infektion, Miscellaneous, Instrumente und Eingriffe 2, Verbrennungen 2 10:00-11:00 Freie Vorträge: Grundlagen wissenschaft ( ) Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe, Gesundheits ökonomie & Ergebnisse ( 11:15-12:15 Symposium zum Diabetischen Fußsyndrom ( ) Internationale PartnerSitzung: Wounds Australia ) PhlebologieSymposium: Chronische Venenerkrankungen – von frühen klinischen Anzeichen bis zu postthrom botischen Komplika tionen Firmen Firmen Gast-Sitzung veranstaltung veranstaltung der European Federation of ( ) ( ) National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT): Umgang mit dem Diabetischen Fußsyndrom ( Freie Vorträge: Dekubitus 1 ( ) ICW/ WundD.A.CH: Wund beurteilung anhand von Fotos (Interaktive Sitzung) Firmen veranstaltung ( ) ) 12:15-14:15 Pause 18 Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung Freie Vorträge: Wund beurteilung VORTRAGSRAUM FRANZIUS 8:00-09:15 Firmen veranstaltung 9:00-9:30 Eröffnung VeterinärSitzung ICW/ WundD.A.CH: Update Akne Inversa 9:30-13:00 VeterinärSitzung: Infektionen bekämpfen ICW/ – antibakterielle WundD.A.CH: Strategien zur Standards Wunddokumen- Wundbehandlung tation und Definition Workshop: Wundzentren und Unterstützung für Wundzentren VORTRAGSRAUM LONDON AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 Gast-Sitzung der WAWLC: Aktuelle Informationen zu den Haupt aktivitäten der WAWLC in Situationen mit begrenzten Mitteln Gast-Sitzung der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN) TAGUNGSRAUM SCHAROUN Workshop mit Partnerorganisationen PROGRAMMÜBERSICHT VORTRAGSRAUM DANZIG S ICW/ WundD.A.CH: Telemedizin VORTRAGSRAUM LLOYD 2006 – 2016 ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS 9:30-11:00 ICW/ WundD.A.CH: Neue und spannende Aspekte der Hygiene 12:00-13:30 ICW/ WundD.A.CH: Innovationen für das Ulcus arteriosum Fortsetzung auf der nächsten Seite ► Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 19 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 4 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN VORTRAGSRAUM BORGWARD DONNERSTAG, 12. MAI (FORTSETZUNG) DONNERSTAG, 12. MAI · Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00 12:15-14:15 Pause 12:15-13:15 ICW/ WundD.A.CH: Wunden und Hautveränderungen bei Randgruppen 12:15-13:15 ICW/ WundD.A.CH: Wunden und ihre Versorgung: wie würden Sie entscheiden (Interaktive Sitzung) 13:15-14:15 13:15-14:15 13:15-14:15 Firmen Firmen Firmen veranstaltung veranstaltung veranstaltung ( ) ( ) ( ) 12:45-14:15 E-Poster-Sitzungen: Verbandsmaterial 2, Unterdruck-Wundtherapie, Dekubitus 13:10-14:15 Deutsche E-Poster Sitzung 14:15-15:15 14:30-15:15 JubiläumsSession: 25 Jahre EWMA – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der EWMA ( 14:15-15:45 ICW/ WundD.A.CH: Der Bremer Schlagab tausch Pro / Contra: Was wir schon immer wissen wollten (Interaktive Sitzung) 14:15-15:45 ICW/ WundD.A.CH: Von seltenen Dermatosen bis zu häufigen Hautbefunden: Was Wundtherapeuten wissen sollten - in Zusammenarbeit mit der AG Wundheilung der DDG ) 15:15-15:45 Pause 15:15-15:45 E-Poster-Sitzungen: Gesundheitsökonomie & Ergebnisse, Prävention, Ausbildung 15:45-16:45 Firmen veranstaltung ( Firmen veranstaltung ) ( ) Firmen veranstaltung 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: DGG Sitzung ( ) 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: Chirurgie chronischer Wunden 17:00-18:15 20 Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung 9:30-13:00 VeterinärSitzung: Infektionen bekämpfen – antibakterielle Strategien zur Wundbehandlung AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM FRANZIUS VORTRAGSRAUM LONDON 12:15-13:15 Firmenveranstaltung 12:15-13:15 Firmenveranstaltung ( PROGRAMMÜBERSICHT 12:00-13:30 ICW/ WundD.A.CH: Innovationen für das Ulcus arteriosum VORTRAGSRAUM DANZIG S 12:15-13:15 ICW/ WundD.A.CH: 4 für alle Fälle - eine interdisziplinäre Falldiskussion mit dem Auditorium VORTRAGSRAUM LLOYD 2006 – 2016 ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS ) 14:00-16:00 Veterinär-Sitzung: Freier Austausch 14:15-15:15 ICW/WundD.A.CH: Die Prävalenz von chronischen Wunden – Fakten aus der Schweiz - in Zusammenarbeit mit der SAfW 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: Edukation 14:15-15:15 ICW/ WundD.A.CH: Wundversorgung bei Kindern Workshop: Elektro stimulation Firmenveranstaltung Firmenveranstaltung Firmenveranstaltung Firmenveranstaltung 16:15-16:30 Veterinär-Sitzung Preis für die beste mündliche Präsentation 16:30-17:30 Veterinär-Sitzung siehe nächste Seite Fortsetzung auf der nächsten Seite ► Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 21 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG ZEIT VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 4 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN VORTRAGSRAUM BORGWARD DONNERSTAG, 12. MAI (FORTSETZUNG) DONNERSTAG, 12. MAI Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00 22 VORTRAGSRAUM 1 17:00-18:15 Key Session: Migration, Kultur und ethnisch bedingte Hautunterschiede ( 18:00ca. Mitternacht Key Session (WundD.A.CH): Kompressionstherapie ( 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: Sitzung der DGG Key Session: Evidenz und Ergebnis ( ) 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: Chirurgie chronischer Wunden ) ) GET-TOGETHER (IN DER ANMELDEGEBÜHR ENTHALTEN) Ort: MESSE BREMEN, Foyer der ÖVB-Arena Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung Workshop: Wundbeurteilung 16:30-17:30 Wundheilung in der Veterinärmedizin: Jahreshauptversammlung und Vorstandssitzung VORTRAGSRAUM FRANZIUS Gast-Sitzung der European Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (ESPRAS) VORTRAGSRAUM LONDON AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 TAGUNGSRAUM SCHAROUN PROGRAMMÜBERSICHT VORTRAGSRAUM DANZIG S 16:15-17:45 ICW/ WundD.A.CH: Edukation VORTRAGSRAUM LLOYD 2006 – 2016 ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS Gast-Sitzung der European Burns Association (EBA) Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 23 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN Workshop: Schmerz management bei Wund patienten Key Session: Wunden bei Adipositas- Patienten ICW/ WundD.A.CH: Dekubitus (Update) Workshop: Können Cochrane- Reviews die Entscheidungsfindung in der klini schen Praxis beein flussen? VORTRAGSRAUM BORGWARD FREITAG, 13. MAI 08:00-09:30 Key Session: Leitlinie zur UnterdruckWundtherapie ( ) Key Session (ICW): Individualisierte Wunddiagnostik ( ) Workshop: Diabetisches Fußsyndrom – Beurteilung, Entlastung und geeignetes Schuhwerk FREITAG, 13. MAI · Registrierung 07:30-14:00 · Ausstellung 09:00-16:30 ( ) 8:30-9:30 ICW/ WundD.A.CH: Wund versorgung in der letzten Lebensphase ( ) 8:30-10:00 ICW/ WundD.A.CH: Wund umgebung häufig vernach lässigt 09:30-10:15 Pause 10:15-11:15 Workshop: Wunden im militärischen Bereich ( ) Freie Vorträge: Ulcus cruris ( ) Workshop: Sparmaßnahmen – Wie wichtig gute Organisation für die angemessene Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden ist ( 11:15-12:15 Freie Vorträge: Ulcus cruris, Prävention und Häusliche Pflege ( 24 VORTRAGSRAUM 4 Freie Vorträge: Diverse Themen ( ) ) Freie Vorträge: Infektion und Antimikro bielle Substanzen ( ) ) Freie Vorträge: Gesundheits ökonomie & Ergebnisse, Verbrennungen und Lebens qualität 10:30-12:00 ICW/ WundD.A.CH: Behandlung zwischen Moral und Ökonomie - ein Burger, der so recht nicht schmeckt?! Workshop: Hautpflege bei Unterschenkelgeschwüren ( ) Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung 8:15-9:45 ICW/ WundD.A.CH: Glück ist die Freiheit von Schmerz - das Glück der Wundpatienten nicht dem Zufall überlassen 8:30-9:15 Workshop: Abstracts schreiben und E-Poster gestalten VORTRAGSRAUM FRANZIUS Gast-Sitzung der European Tissue Repair Society (ETRS): Regeneration verletzten Gewebes VORTRAGSRAUM LONDON AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 TAGUNGSRAUM BERGEN UCM-Vortrag: Den Dialog verbessern (steht allen Teilnehmern offen) PROGRAMMÜBERSICHT VORTRAGSRAUM DANZIG 2006 – 2016 S ECET GastSitzungs-Tag (ECET): Score-Systeme in der Stomatherapie VORTRAGSRAUM LLOYD ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS EWMA UCMEvaluation 10:15-12:45 ECET GastSitzungs-Tag (ECET): Europäischer Leitfaden zur Stomamarkierung Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 3 Freie Vorträge: Dekubitus 2 Freie Vorträge: Verband material Workshop: Freie Vorträge: Wie wird’s Ausbildung gemacht? Ein praktischer Ansatz für die klinische Praxis EWMA AusbildungsSitzung: Dos und Don’ts Ethische Aspekte im Wundmanagement aus pädagogischer Sicht ICW/ WundD.A.CH: First things first: Prävention in der Wund versorgung 11:00-13:00 WundD.A.CH AGM Freie Vorträge von Studenten Fortsetzung auf der nächsten Seite ► Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 25 PROGRAMMÜBERSICHT PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG ZEIT VORTRAGSRAUM 1 VORTRAGSRAUM 2 VORTRAGSRAUM 3 VORTRAGSRAUM 5 VORTRAGSRAUM KAISEN VORTRAGSRAUM BORGWARD FREITAG, 13. MAI (FORTSETZUNG) FREITAG, 13. MAI · Registrierung 07:30-14:00 · Ausstellung 09:00-16:30 12:15-13:45 Pause 12:15-13:15 International Lymphoedema Frame work Guest session (ILF): Die Vielfalt von Patienten mit chronischen Ödemen und Schwierig keiten bei der Selbst behandlung ( 13:45-15:15 Key Session: Gesundheitsbezogene Lebensqualität aus der Sicht des Patienten ( ) 15:15-15:45 Key Session (WundD.A.CH): Lokale Wundinfektion ( 12:45-14:15 ICW/ WundD.A.CH: Wundburger & Co. schlechte Wundversorgung und Tipps zum Besserwerden ) Key Session: Sauerstoff therapie in der Wund behandlung ( ) ) AbschlussSitzung und Preisverleihungen ( 26 VORTRAGSRAUM 4 ) Firmenveranstaltung Eröffnung Workshop EWMA Symposium Pause Freie Vorträge E-Poster-Sitzung Veterinär-Sitzung EWMA UCM Gast-Sitzung Key Session ICW/WundD.A.CH-Sitzung 12:30-13:30 Firmen veranstaltung VORTRAGSRAUM FRANZIUS VORTRAGSRAUM LONDON AH R E DE U J 10 VORTRAGSRAUM 6 TAGUNGSRAUM BERGEN PROGRAMMÜBERSICHT VORTRAGSRAUM DANZIG 2006 – 2016 S VORTRAGSRAUM LLOYD ONG R E S VORTRAGSRAUM FOCKE-WULF ) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch ) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch CH E R WU N DK ( ( TS 12:30-13:30 Firmen veranstaltung 13:00-13:30 EWMA Hauptversammlung ECET GastSitzungs-Tag (ECET): Vorstellung von Fallstudien Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150. 27 Submit your paper to EWMA Journal Volume 17 16 Number 1 2016 April 2016 Volume 16 15 Number 2 2015 October 2015 Volume 14 Number 2 October 2014 Published Published by by European Wound Wound Management Management Association Published Published by by European Wound Wound Management Management Association Published by European Wound Management Association 1234567890+´ qwertyuiopå¨ asdfghjklæø’ <zxcvbnm,.§!”#€%&/()=?` QWERTYUIOPÅ^ ASDFGHJKLÆØ* >ZXCVBNM;:_ on the road to better PATIENT sAfETy Volume 14 Number 1 May 2014 Published by European Wound Management Association Volume 13 Number 2 October 2013 Published by European Wound Management Association WOUND CARE – SHAPING THE FUTURE Rf dC Volume 13 Number 1 April 2013 Volume 12 Number 3 October 2012 Published by European Wound Management Association Published by European Wound Management Association ORGANISATION IN WOUND HEALING EWMA FOCUS ON ANTIMICROBIALS AND DEBRIDEMENT INNOVATION, KNOW-HOW AND TECHNOLOGY IN WOUND CARE Published by EUROPEAN WOUND MANAGEMENT ASSOCIATION A PATIENT, PROFESSIONAL, PROVIDER AND PAYER PERSPECTIVE FOCUS ON Editorial Board Sue Bale, Editor Severin Läuchli, Editor in Chief Vickie R Driver Georgina Gethin Danish Wound Healing Society Martin Koschnick Rytis Rimdeika Salla Seppänen Hubert Vuagnat www.ewma.org 1/2 side annonce Journal.indd 1 31/03/2016 14.05 In der klinischen Praxis mehr bewirken Werden Sie EWMA-Mitglied Vorteile einer EWMA-Mitgliedschaft: n Sie können im europäischen Wundmanagement in der klinischen Praxis mehr bewirken n Aktives und passives Wahlrecht für den EWMA-Rat n Sie erhalten zweimal jährlich das EWMA-Journal zugeschickt n Sie erhalten Neuigkeiten und Stellungnahmen der EWMA n Ermäßigte Registrierungsgebühr für EWMA-Kongresse n Sie können sich um EWMA-Reisebeihilfen bewerben n Mitgliedsbeitrag: 25 € pro Jahr n Mitgliedsbeitrag für Mitglieder von Partnerorganisationen: 10 € pro Jahr Jetzt Mitglied werden auf WWW.EWMA.ORG PROGRAMMDETAILS PROGRAMMDETAILS DIENSTAG, 10. MAI 15:0018:00 Registrie rungs bereich Registrierung MITTWOCH, 11. MAI 08:4509:15 09:3010:00 10:0011:30 Tagungsraum Oslo EWMA UCM (Studenten-Programm): Begrüßung Eröffnung ( ) Vortragsraum 1 ( ) Vortragsraum 1 ) Vortragsraum 2 Severin Läuchli, EWMA Präsident Veronika Gerber, ICW Präsidentin Robert Strohal, WundD.A.CH Präsident Hans Peter Schneider, MESSE BREMEN Geschäftsführer Eröffnungssitzung: Patienten. Wunden. Rechte Moderation: Salla Seppänen, Severin Läuchli Einführung Salla Seppänen 001 Patientenperspektiven – Welche Bedürfnisse und Rechte haben Patienten mit chronischen Erkrankungen/chronischen Wunden? Marie Ennis O’Connor 002 Neue Rollen & Aufgaben des Patienten – die ethische Dimension des Patientenbefähigung Božidar Voljc 003 Vermeidung von Druckgeschwüren zur Verbesserung der Patientensicherheit: Wo stehen wir heute? Jan Kottner ICW/WundD.A.CH: ICW aktuell: ”Wundversorgung in Deutschland” ( Moderation: Anke Bültemann 004 Begrüßung und kurze Vorstellung der Fragebogenaktion zur Wundversorgung in Deutschland – Gesamtauswertung Anke Bültemann Wundversorgung in der Praxis beim Hausarzt in der Stadt – Aufgabenzuordnung im interprofessionellen Team Karl-Christian Münter Wundversorgung im Klinik-/Wundzentrum in der Stadt – Integrierte Versorgung Ludger Wördehoff Wundversorgung im Klinik-/Wundzentrum im ländlichen Bereich – Professionelle Überleitung CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S Sabine Grund TS DK Wundversorgung Reha/Geriatrie im ländlichen Bereich – ICW Stellungnahme zum Vorfußentlastungsschuh AH R E DE U Andrea Mader S J 10 10:0011:00 Wundversorgung im ambulanten Bereich in der Stadt – ICW Wundsiegel und Vernetzung Anja Kuntz 29 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) Wundversorgung im ambulanten Bereich auf dem Land – ICW Wundexperten, Pflegetherapeuten Ausbildung Sabine Seifert ICW-Arbeitsgruppen – kurze Darstellung der AG´s und ein Beispiel für den konstruktiven Austausch und die Umsetzung von Ideen – Bakterien Spiel Heidi Streller 10:0011:00 ICW/WundD.A.CH: Was kümmert uns die Lebensqualität? Moderation: Carsten Hampel-Kalthoff Vortragsraum 4 005 Lebensqualität messen in Praxis und Forschung: neue Daten zum Fragebogen Wound-QoL Christine Blome 006 Diabetes und Lebensqualität!? Jochen Schmidt-Walczuch Kann ein Angehöriger die Lebensqualität des Patienten stellvertretend beurteilen? Ergebnis einer PROXI-Studie, in der diese Frage bei 100 Patienten mit Hilfe des Wound-Qol-Bogens überprüft wurde Carsten Hampel-Kalthoff 10:0011:30 ICW/WundD.A.CH: Kompression - Historie und Entwicklung Moderation: Knut Kröger Vortragsraum Kaisen Historie und Facetten der Kompressionstherapie Joachim Dissemond Kompressionstherapie und Evidenz Markus Stücker Umparken im Kopf: Aktuelle Ergebnisse aus der Praxis zur Kompressionstherapie Knut Kröger Neue Kompressionssysteme Hugo Partsch 10:3012:00 ICW/WundD.A.CH: Zu oft VERGESSEN. Wunde und Ernährung - Wie viel Nahrung braucht die Wunde? Moderation: Jan Forster Vortragsraum Borgward Mangelernährung in Deutschland und Europa, wo stehen wir? Ulrich Kampa 007 Wundheilung und Ernährung Birgit-Christiane Zyriax Was Ernährungsintervention an der Wunde bewirkt. Beispiele aus der Praxis Jan Forster 10:3012:00 ICW/WundD.A.CH: Hausärzte in der Wundversorgung Moderation: Martin Scherer Zuständigkeit und Rollenverständnis aus Sicht des nicht-ärztlichen Wundtherapeuten Georg Koenig Der Hausarzt und seine (nicht lösbaren) Probleme mit den Wunden Stephan Fuchs Hausärzte in der Wundversorgung - ersetzt Kostendruck die Kompetenz? Karl-Christian Münter 30 Vortragsraum Focke-Wulf PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 10:3012:30 ICW/WundD.A.CH: Treffen der Wundnetze Deutschlands Moderation: Matthias Augustin, Wolfgang Tigges Vortragsraum Franzius Wundnetz Rheinland-Pfalz: Aufbau und Positionierung Elke Butzen-Wagner, Uwe Imkamp 008 Neue Versorgungswege in der Wundbehandlung Jan Helfrich Welche Wundnetze brauchen wir? Differenzierung statt Masse Matthias Augustin Vortragseinleitung zur Podiumsdiskussion Wolfgang Tigges Podiumsdiskussion mit Krankenkassenvertretern DAK, AOK, BKK, u.a.: Sind die bestehenden Strukturen in der vernetzten Wund versorgung überflüssig oder eine wichtige Stütze? Jan Helfrich, Katrin Krämer, Sandra Neuhaus 10:4512:15 ICW/WundD.A.CH: Physikalische Therapiemethoden – Evolution und Innovation Moderation: Dieter Mayer Vortragsraum Danzig Wie eine physikalische Schockwelle Wunden heilt – Die Extra korporale Schock-Wellen-Therapie (ESWT) Rainer Mittermayr Plasmatherapie: Eine Zukunft in der Behandlung chronischer Wunden? Birgit Schwetlick Elektrostimulation: Aus alt wird neu oder wo ist die Gemeinsamkeit zur Plasmatherapie und ESWT? Dieter Mayer 11:0012:00 ICW/WundD.A.CH: Mikrobiologische Diagnostik im Rahmen der Wundbehandlung Moderation: Ojan Assadian Vortragsraum Lloyd Möglichkeiten und Grenzen mikrobiologischer Diagnostik im Rahmen der Wundbehandlung Ojan Assadian Konventionelle bakteriologische Diagnostikmethoden Nils-Olaf Hübner Fortgeschrittene Molekularbiologische Diagnostik Heidrun Kerschner 11:3013:45 11:3012:30 Pause Ausstellung ICW/WundD.A.CH: Psyche und Wunden Vortragsraum 4 Moderation: Andreas Schwarzkopf Die Placebo-Antwort: Viel Lärm um viel mehr als Nichts! Manfred Schedlowski 009 Wenn die Psyche nicht will, wird Heilung unmöglich CH E R WU N 2006 – 2016 S Kompressionstherapie – Versorgungspraxis und Informationsstand der Patienten in Deutschland TS ONG R E S Moderation: Markus Stücker Vortragsraum 5 J 10 ICW/WundD.A.CH: Wie komprimiert Deutschland - Ein Update DK 11:3012:30 AH R E DE U Andreas Schwarzkopf Kerstin Protz 010 Kompressionstherapie und chronische Wunden – was gibt es Neues? Markus Stücker 31 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 12:0013:45 E-Poster-Sitzung: Diabetisches Fußsyndrom E-Poster Bildschirm 1 12:0013:45 E-Poster-Sitzung: Verbandmaterial 1 E-Poster Bildschirm 2 12:0012:55 E-Poster-Sitzung: Antimikrobielle Substanzen E-Poster Bildschirm 3 12:3013:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 139 ( ) Vortragsraum 1 12:3013:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 139 ( ) Vortragsraum 2 12:3013:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 139 ( ) Vortragsraum Kaisen 13:0013:45 E-Poster-Sitzung: Ulcus cruris E-Poster Bildschirm 3 13:0013:45 E-Poster-Sitzung: Grundlagenwissenschaft E-Poster Bildschirm 4 13:3015:00 ICW/WundD.A.CH: Von der Bagatelle zum Supergau - Facetten der Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms Vortragsraum 4 Moderation: Jan Forster 011 Interdisziplinäre Versorgung des DFS Michaela Knestele Chirurgische Versorgung des DFS Christoph Giebeler 012 Spezielle Hautpflege bei Diabetes Christian Balon 13:3015:00 Vortragsraum Borgward ICW/WundD.A.CH: Wer darf Was, Wie? Moderation: Volker Großkopf Dokumentation - Lästiges Übel oder segensreicher Schutz? Maria-Luise Plank 013 Aufgabenmigration in der Wundversorgung - Wer entscheidet was? Volker Großkopf 014 Schweigepflicht und Datenschutz - Gefahr erkannt - Gefahr gebannt! Christian Peter 13:3015:00 Vortragsraum Focke-Wulf ICW/WundD.A.CH: Sitzung der AWA Moderation: Robert Strohal Hände desinfizieren vs. waschen: Eine kritische dermatologische Betrachtung der Hygienevorschriften Robert Strohal Aktive Bettruhe als konservative Therapie bei therapieresistentem Ulcus curis venosum Sonja Koller 015 Biofilm - eine Bakterien-WG feiert Party Marianne Hintner Crème de la Crème - über die Sinnhaftigkeit der (Haut-)Schichten pflege Oliver Kapferer 13:4515:00 Key Session Biofilm: Von Laborergebnissen zur klinischen Praxis Moderation: Jan Stryja, Jürg Traber 32 ( ) Vortragsraum 1 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 016 Allgemeine Informationen zum Thema Biofilm Thomas Bjarnsholt 017 Biofilm im Zusammenhang mit Wundinfektionen Andrej Trampuz 018 Biofilm: Es ist Zeit für eine gemeinsame Herangehensweise (Juli 2015, JWC-Dokument) Tommaso Bianchi 019 Klinische Anwendung der Thesen aus dem Artikel “Clinical Biofilms: A Challenging Frontier in Wound Care.” Jennifer Hurlow 13:4515:00 ICW/WundD.A.CH: ICW aktuell (News, Zahlen, Daten, Fakten) ( ) Vortragsraum 2 ( ) Vortragsraum 3 Moderation: Veronika Gerber Neues zum Wundsiegel Martina Lange Neues zu den Schulungskonzepten Ida Verheyen-Cronau Neues zu den Publikationen der ICW Veronika Gerber 13:4515:00 Key Session: Neue Technologien in der Wundbehandlung Moderation: Xiaobing Fu, Alberto Piaggesi 020 Patientenbefähigung durch neue Technologien in der Wundpflege Bijan Najafi 021 Biophysikalische Wundbehandlung: eine therapeutische Re-Evolution Alberto Piaggesi 022 Wie die Technik dabei helfen kann, Rezidive (und Kosten) zu reduzieren Sicco A. Bus 023 Neue Möglichkeiten zur Infektionskontrolle im Wundmanagement: kaltes Atmosphärendruckplasma (CAP) N.N. 13:4515:00 Vortragsraum 5 Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen Moderation: Giovanni Mosti, Knut Kröger Relative und absolute Kontraindikationen Stefanie Reich-Schupke Der Kompressionsdruck – ein wichtiges Thema Hugo Partsch Die meisten Nebenwirkungen können auf eine unsachgemäße Handhabung der Kompressionsmaterialien zurückgeführt werden Th. Hertel Zusammenfassung aktueller Leitlinien TS J 10 Vortragsraum Kaisen CH E R WU N 2006 – 2016 S Umsetzung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Antimikro biotika im Wundmanagement ) ONG R E S Moderation: Winfried Kern, Finn Gottrup ( DK Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika (Antimicrobial Stewardship) im Wundmanagement 1 - Gemeinsame Session der EWMA und der BSAC AH R E DE U Anneke Andriessen 13:4515:00 Finn Gottrup Grundlagen – Definition des verantwortungsvollen Umgangs Andrew Seaton 33 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) Deutsche Perspektive zum verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika in der Chirurgie und beim Wundmanagement Winfried Kern Bildung von Biofilm und die Rolle bakterieller Biofilme bei chronischen Wunden Thomas Bjarnsholt Fragen & Antworten 13:4515:00 Wundleitlinien in Europa – Gemeinsame Session von EPUAP, IWGDF und EWMA Vortragsraum Lloyd Umsetzung der Leitlinien aus Sicht der IWGDF Kristien van Acker Umsetzung der Leitlinien aus Sicht des EPUAP Lisette Schoonhoven Umsetzung der Leitlinien aus Sicht der EWMA (einschließlich Dokumenten zu Lebensqualität, NPWT, Ulcus cruris, Antimikrobiotika und Debridement; allgemeine Umsetzungsübersicht). Überlegungen und Sichtweisen der EWMA Patricia Price Schwierigkeiten in der Umsetzung Jan Apelqvist Vortragsraum Danzig 13:4515:00 Workshop: Veröffentlichungen 13:4514:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 140 Vortragsraum Franzius 13:4515:00 Gemeinsame Sitzung der ESVS und der EWMA: Neue vaskuläre Ansätze zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms Vortragsraum London Barbara Springer Rachel Webb Eine Geschichte von zwei Krankheiten: die Komplexität der diabetischen Makroangiopathie Alberto Piaggesi Wie eine Revaskularisation die Prognose bei Diabetischem Fußsyndrom verändert N.N. Wie kann eine Revaskularisation am Fuß aufrechterhalten werden? Arkadiuz Jawien Diskussion 14:3016:00 ICW/WundD.A.CH: Update Phlebologie - was gibt es Neues in 2015 und 2016 - in Zusammenarbeit mit der DGP Moderation: Markus Stücker, Markus Zutt 024 Update Varikosis Markus Stücker Update Ulcus cruris venosum Markus Zutt Update Thrombose und postthrombotisches Syndrom Stefanie Reich-Schupke 34 Vortragsraum 6 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 13:4515:00 Tagungsraum Bergen Workshop: Debridement Begrenzte Plätze Chantal Rosset Carolyn Wyndham-White 15:0015:30 Pause Ausstellung 15:0015:30 E-Poster-Sitzung: Wundbeurteilung E-Poster Bildschirm 1 15:0015:30 E-Poster-Sitzung: Akute Wunden E-Poster Bildschirm 2 15:0015:30 E-Poster-Sitzung: Instrumente und Eingriffe 1 E-Poster Bildschirm 3 15:0015:30 E-Poster-Sitzung: Verbrennungen 1 E-Poster Bildschirm 4 15:1516:15 ICW/WundD.A.CH: Aktuelle Erkenntnisse aus der Versorgungs- forschung für Wundexperten Vortragsraum Franzius Moderation: Matthias Augustin 025 Konzepte in der Versorgung chronischer Wunden: Erfahrungen der AOK Katrin Krämer, Sonja Milde Lösungsansätze zur besseren Versorgung chronischer Wunden in Deutschland Kristina Heyer, Matthias Augustin Der Deutsche Wundrat: Wie richten wir die Anliegen der Versorgung an die Politik? Martin Storck, Holger Lawall 026 Der „Physician Assistant B.Sc.“ – ein neues Berufsfeld im Bereich Gefäßmedizin und Wundmanagement Thomas Karbe, Wolfgang Tigges 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 140 ( ) Vortragsraum 1 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 140 ( ) Vortragsraum 2 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 141 ( ) Vortragsraum 3 15:3016:15 Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen Vortragsraum 5 Moderation: Michael Jünger, Joachim Dissemond Nebenwirkungen und Komplikationen bei Kompressionstherapie Joachim Dissemond Kompressionstherapie bei arterieller Verschlusskrankheit Michael Jünger Kompressionstherapie bei Ulcus mixtum 2006 – 2016 S J 10 CH E R WU N ONG R E S Alberto Piaggesi TS DK Diabetes und Kompressionstherapie AH R E DE U Giovanni Mosti 35 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 15:3016:30 Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika (Antimicrobial Stewardship) im Wundmanagement 2 - Gemeinsame Session von EWMA und BSAC ( ) Vortragsraum Kaisen Moderation: Finn Gottrup, Andrew Seaton Positionspapier von BSAC/EWMA zum verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika im Wundmanagement Benjamin Lipsky Primäre Prävention und antimikrobielle Alternativen im Wundmanagement Axel Kramer Rolle der Pflegekräfte beim verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika Noel Abela Fragen & Antworten 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 141 Vortragsraum Focke-Wulf 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 141 Vortragsraum Lloyd 15:3016:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 141 Vortragsraum Danzig 15:3016:30 Gemeinsame Sitzung der EPUAP und der EWMA: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Hautstatus und Entwicklung von Druckgeschwüren? Vortragsraum London Verschiedene Aspekte des Hautstatus als Indikatoren für die Entwicklung von Druckgeschwüren Susanne Coleman Dekubitus durch Hautpflege verhindern? Jan Kottner Gibt es einen Zusammenhang zwischen Prävention und Hautzustand einerseits und Salben und Cremes andererseits? Luc Gryson 16:3018:00 ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung und Kompression Moderation: Stefanie Reich-Schupke Vortragsraum Borgward Alle Wunden sind ischämisch Knut Kröger Sauerstoff in der Wundbehandlung Severin Läuchli 027 Praktische Kompressionstherapie: Update 2016 Kerstin Protz Rezidivprophylaxe und Selbstmanagement Joachim Dissemond 16:3018:00 ICW/WundD.A.CH: Lymphödem und chronische Wunde - in Zusammenarbeit mit der DGL Moderation: André Glod, Michael Oberlin 028 Lymphologische Aspekte bei der chronischen Wunde - Welche Rolle spielen die Lymphgefäße bei der Wundheilung? Michael Oberlin 029 Effekte der Wundranddrainage auf die Wundheilung - was ist bewiesen? André Glod 36 Vortragsraum 6 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) Präsentation von aktuellen Fallbeispielen Karl-Christian Münter, André Glod, Michael Oberlin 16:4518:00 Key Session: Chancen durch Tissue Engineering in der Wundbehandlung ( ) Vortragsraum 1 ( ) Vortragsraum 2 ( ) Vortragsraum 3 Moderation: Edward Jude, Salla Seppänen 030 Welche neuen Möglichkeiten bieten Tissue-Engineering-Produkte? Abhay Pandit 031 Zelltherapie mit Knochenmarkszellen bei diabetischem Fußsyndrom Alexandra Jirkovska 032 Alles aus der Petrischale – der Weg des Tissue Engineering vom Labor ans Patientenbett Clemens Schiestl 033 Kann Tissue Engineering zu einer Verbesserung der Patientenpflege beitragen? Andrea Mahon 16:4518:00 Key Session (ICW): Netzwerke in der Wundversorgung - Best Practice Germany Moderation: Veronika Gerber 034 Aufbau und Bedeutung von vernetzten Strukturen 035 Veronika Gerber, Matthias Augustin 036 Die Umsetzung von vernetzten Strukturen am Beispiel von ICW-Arbeitsgruppen Anke Bültemann 037 Wundsiegel und IV-Verträge 038 Martina Lange, Uwe Imkamp 16:4518:00 Key Session: Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren Moderation: Sebastian Probst, Judith Barker 039 Einleitung: Neues Dokument von EWMA und Wounds Australia zur Behandlung von Ulcus cruris venosum Judith Barker 040 Was fördert und was behindert die Umsetzung von Leitfäden zu Ulcus cruris venosum? Carolina Weller 041 Vergleich bestehender Leitfäden zu Ulcus cruris venosum Georgina Gethin 042 Berichte aus der klinischen Praxis: Gute „Begleitung“ von Patienten Arkadiusz Jawien Workshop: Pro und Contra von in-vitro- und in-vivo-Modellen zur Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang mit Biofilm Vortragsraum 4 In-vivo-Modelle zur Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang mit Biofilm 2006 – 2016 S Von experimentellen Beobachtungen zu Grundlagen für die Behandlung von Patienten CH E R WU N ONG R E S Matt Parsek TS DK In-vitro-Modelle zur Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang mit Biofilm AH R E DE U Thomas Bjarnsholt J 10 16:4518:00 Klaus Kirketerp-Møller Entwicklung von in-vitro-Modellen auf Grundlage von Beobachtungen in vivo Steffen Robert Eickhardt-Dalbøge 37 PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) 16:4517:45 Vortragsraum 5 Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen Moderation: Mieke Flour, Mark Collier Kompressionstherapie bei Herzinsuffizienz Vaughan Keeley Kompressionstherapie bei Kontaktallergie Michael Jünger Kompressionstherapie bei akutem Erysipel (Zellulitis) Knut Kröger 16:4518:00 Welches Potenzial hat die Phagentherapie in der Wundbehandlung? ( Moderation: Rose Cooper, Andrzej Górski ) Vortragsraum Kaisen Phagentherapie: Geschichte und Überblick Acacio Rodrigues Phagentherapie – heute und in Zukunft Andrzej Górski Vorklinische Bewertung von Phagen als Therapeutikum für militärisch relevante Wundinfektionen Stuart D. Tyner Bakteriophagen als Therapie für infizierte diabetische Wunden Sofia Corte Real 16:4518:00 Workshop: Lohnen sich klinische Studien zum Diabetischen Fußsyndrom? Welche neue Evidenz gibt es? Nicolaas C. Schaper Vortragsraum Danzig Michael Edmonds 16:4518:00 Gast-Sitzung der DEBRA: Epidermolysis Bullosa: Leben mit Wunden und Behandlung des Plattenepithelkarzinoms Vortragsraum Franzius Jane Clapham Annette Downe 16:4518:15 ICW/WundD.A.CH: Wundkonzepte bei adipösen Patienten unter Einbeziehung der Gewichtsreduktion Moderation: Wolfgang Tigges Spezifische Wundprobleme durch extremes Übergewicht Wolfgang Tigges 043 Die besonderen Anforderungen der Pflege in der Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden und extremem Übergewicht. Pflegekräfte für Adipositas. Neue Weiterbildungsprogramme Martin Motzkus Die besonderen Anforderungen der Pflege in der Behandlung von Patienten mit chronischen Wunden und extremem Übergewicht. Beispiele aus der täglichen Praxis. Aus Erfahrung dazugelernt Sabrina Bothur Konzepte der Gewichtsreduktion - Konservative Maßnahmen hilfreich? Birgit-Christiane Zyriax Konzepte der Gewichtsreduktion - Bariatrische Operationstechniken notwendig? Peter Pick 38 Vortragsraum London 16:4518:00 Workshop: Debridement Begrenzte Plätze Tagungsraum Bergen Chantal Rosset Carolyn Wyndham-White 18:4521:00 ICW Mitgliederversammlung und Wahlen Vortragsraum Focke-Wulf PROGRAMMDETAILS MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung) International Conference of the Veterinary Wound Healing Association Fighting Infection – Open Wound Bioburden and Targeted Treatment Strategies 12th May • 8.30 AM-18.00 PM • Bremen • Germany Are you a veterinary surgeon or nurse with a passion for wound management? Or are you from the human field and interested to experience what is going on in veterinary wound healing science, and to be inspired by another point of view?? Join the Veterinary Wound Healing Association (VWHA) at EWMA 2016, May 12th for the cutting edge of veterinary wound management science. Our theme “fighting wound infections” will offer information about the problems with bacteria in veterinary wounds: What species of bacteria are found? How can we target treatment? Do we use antibiotics, disinfectants or new alternatives? What is the situation in Germany with multi drug resistant bacteria in veterinary practice. Additionally, new research about a variety of subjects in the field of veterinary wounds / wound management is presented during the short communication session in the afternoon. www.vetwoundconference.org 39 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI 08:0009:30 Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 1 ( ) Moderation: Klaus Kirketerp-Møller, Edward Jude Vortragsraum 1 044 Studie zur Anwendung von Wachstumsfaktoren bei schlecht heilenden Diabetischen Fußulzera Elena Komelyagina 045 Von Diabetologen in einem Maximalversorgungszentrum durch geführte chirurgische Eingriffe am Diabetischen Fuß (DF): Ergebnisse nach 15-jähriger Aktivität Chiara Goretti 046 Zusammenhang zwischen Veränderungen des Ganges und chronischen mikrovaskulären Komplikationen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes Elisabetta Iacopi 047 Mikrochirurgische Erneuerung Diabetischer Fußulzera (DFU): Die funktionalste Rekonstruktionsmöglichkeit Donghyeok Shin 048 Überlegenheit eines mehrstufigen chirurgischen Ansatzes vs. Antibiotikabehandlung einer Osteomyelitis am Diabetischen Fuß im kurz- und langfristigen Follow-up Alessia Scatena 049 Neubewertung der Indikation einer Majoramputation in einer tertiären Fußklinik Alessia Scatena 050 Haben sich in unserem Zentrum die Anzahl der Majoramputationen am Diabetischen Fuß und die Eigenschaften der Patienten im letzten Jahrzehnt geändert? Vladimira Fejfarova 08:0009:30 ICW/WundD.A.CH: Debridement ( ) Vortragsraum 2 ) Vortragsraum 3 Moderation: Robert Strohal, Jürg Traber Generelle Aspekte des Debridements, Positionspapier der EWMA Robert Strohal 051 Stellenwert des nicht mechanischen Debridements Sonja Krähenbühl 052 Rahmenbedingungen für ein suffizientes chirurgisches Debridement Thomas Karl 08:0009:30 Symposium zum Diabetischen Fußsyndrom: IWGDF ( Moderation: Nicolaas Schaper Umsetzung der DF-Leitlinie in den Niederlanden: Schwierigkeiten und Chancen Nicolaas Schaper Wie das FLIRT-Projekt (Foot wear for Low-Income Regions in Teams) zu einem internationalen Projekt wurde Neil Baker Die globale Vision der IWGDF zur Umsetzung der DF-Leitlinie Stephan Morbach Die Bedeutung von Datenerhebung zur Evaluation von Umsetzung, Methode und Interessenvertretung: das DIAFI-Projekt Line Kleinebreil Diskussion 08:0009:30 40 Freie Vorträge: Unterdruck-Wundtherapie Moderation: Jan Stryja, Mark Collier Vortragsraum 4 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 053 Ergebnisse der Zwischenanalyse der SAWHI-Studie Doerthe Seidel 054 Unterdruck-Wundtherapie zur Prävention von Infektionen in der Leistengegend nach gefässchirurgischen Eingriffen Julien Hasselmann 055 Wirkung von Unterdruck-Wundtherapie auf identische Operationswunden im Leistenbereich Hyun-suk Suh 056 Erfahrungen mit zu Hause angewendeter Unterdruck-Wundtherapie bei Patienten mit perivaskulären Infektionen in der Leistengegend nach einem gefässchirurgischen Eingriff Christina Monsen 057 Unterdruck-Wundtherapie vs. konventionelle Verbände in der Behandlung perinealer nekrotisierender Fasziitis Rui Pedro Borlido Escaleira 058 Unterdruck-Wundtherapie am offenen Abdomen bei Patienten nach sekundärer Peritonitis Dmitrii Ostapenko 059 Unterdrucktherapie in Verbindung mit künstlicher Dermis für die operative Behandlung nekrotisierender Fasziitis Eric Dantzer 08:0009:30 Vortragsraum 5 Phlebologie-Symposium: Phlebologische und pharmakologische Maßnahmen zur Behandlung venöser Ulzera Moderation: Tomasz Urbanek, Giovanni Mosti Mögliche Eingriffe bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum – neue Hoffnung? Tomasz Urbanek Bewegung als wichtige Ergänzung bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum Giovanni Mosti Pharmakotherapie bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum – Wunder oder Wissen? Stefanie Reich-Schupke Diskussion Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 2 ( ) Moderation: Vickie Driver, Wouter Brekelmans Vortragsraum Kaisen 060 Extensives Screening zum Ulzerationsrisiko bestätigt hohe Prävalenz von Fußpathologien und deren Bedeutung als Marker von Komorbiditäten in einer diabetischen Population Laura Ambrosini Nobili 061 Ihre Meinung zählt: Patientenwahrnehmung und -Bewertung des perioperativen Managements bei Operationen am Diabetischen Fuß Luca Bonaventura Ekaterina Zaitseva CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S Lindy Begg TS DK 063 Belastung eines Total Contact Cast bei Diabetespatienten mit plantaren Vorfußgeschwüren AH R E DE U 062 Auswirkungen einer lokalen Kollagenbehandlung auf die Geweberegeneration bei Patienten mit Diabetischen Fußulzera J 10 08:0009:30 064 Hautabdeckung diabetischer Ulzera unter Verwendung freier Lappen Oscar Izquierdo 065 Mikrobiome von Infektionen am Diabetischen Fuß Matthew Malone 41 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 08:0009:30 ICW/WundD.A.CH: Telemedizin Moderation: Matthias Augustin Vortragsraum Focke-Wulf eHealth – was ist das und was kommt auf uns zu? Johannes Wimmer Telemedizin bei chronischen Wunden: Evidenz, aktuelle Projekte und praktischer Nutzen Matthias Augustin, Arick Trettel Voraussetzungen der Telemedizin für die Versorgung chronischer Wunden in regionalen Wundnetzen Thomas Wild Die intersektorale Vernetzung des Wundzentrums Mittelsachsen mittels Synaptor° - ein Lösungsansatz für kurze Kommunikations wege in der Wundversorgung Peter Lübke 08:0009:30 Freie Vorträge: Wundbeurteilung Moderation: Doris von Siebenthal, Louk van Doorn 066 Vergleich von fünf Klassifikationssystemen für Diabetische Fuß geschwüre und Vorhersagefaktoren für Amputationen Vortragsraum Lloyd Jun Beom Lee 067 Zehenblutdruck zur Vorhersage chronischer Fußwunden: Überblick mit Metaanalyse Jennifer Sonter 068 Verwendung bioplastischen Allokollagens in Kombination mit autogenem thrombozytenreichem Plasma zur Behandlung alveolärer Knochenschäden nach der Extraktion David Atayan 069 Wundbeurteilung durch Pflegekräfte mittels Ultraschall Ho Chi Wai 070 Punktprävalenz chronischer Ödeme und Wunden an zwei universitären Lehrkrankenhäusern in England Martina Sykorova 071 Genauigkeit einer dreidimensionalen Messmethode zur Beobachtung der Wundheilung Line Bisgaard Jørgensen 072 Erhöhte Level von Matrix-Metalloproteasen in der Heilung chronischer Wunden – die aktuelle klinische Evidenz im Überblick Sylvie Meaume 073 Behandlung einer Wundheilungsstörung und Osteomyelitis am Brustbein infolge einer Thorakotomie mit thrombozytenreichem Plasma Guang Feng 08:0009:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 143 Vortragsraum Franzius 08:0009:30 Gast-Sitzung der WAWLC: Aktuelle Informationen zu den Hauptaktivitäten der WAWLC in Situationen mit begrenzten Mitteln Vortragsraum London Moderation: David Keast, Hubert Vuagnat Präsentation der Studien zur Krankheitslast in Brasilien, China und Indien Hubert Vuagnat 42 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) Testbericht zur Verwendung des Standard-Wundpflegesets in Einrichtungen mit beschränkten Ressourcen Eric Comte Erfahrungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Wund pflegern in Kamerun Franck Wanda Update zum Weißbuch von WAWCL zur Wundpflege in Einrichtungen mit beschränkten Ressourcen David Keast Bericht zum Buruli-Ulcera-Projekt in Ghana Terry Treadwell Fragen und Diskussion 08:0009:30 Workshop: Workshop mit Partnerorganisationen Moderation: Salla Seppänen Tagungsraum Scharoun 074 Sollten Ärzte zur Anwendung von Kompression geschult werden? Knut Kröger 075 Ausbildung als Mittel zur beruflichen Weiterentwicklung Arne Langøen 076 Einbindung der Politik in das Thema Wundmanagement Tânia Santos 077 Eine neue Weiterbildungsinitiative zu Wundbehandlung und Gewebeviabilität in der französischen Schweiz; eine neue Herausforderung Laurent Chabal 08:3009:30 ICW/WundD.A.CH: Tatort Wunde, Teil 5 „Tödlicher Druck“ Anke Bültemann Vortragsraum Borgward Gunnar Riepe 09:0009:30 Veterinär-Sitzung: Infektionen bekämpfen – antibakterielle Strategien zur Wundbehandlung. Eröffnung Vortragsraum Danzig Eröffnungsvortrag des Präsidenten: Evidenzbasierte Medizin im Wundmanagement Manfred Kietzmann 09:3010:00 Pause Ausstellung 09:3013:00 Veterinär-Sitzung: Infektionen bekämpfen – antibakterielle Strategien zur Wundbehandlung Vortragsraum Danzig Bakterienlast bei offenen Wunden von Pferden Samantha Westgate Bakterienlast bei offenen Wunden von Kleintieren Mirja Nolff Bekämpfung von Wundinfektionen – Zahlen zu Wundspülung, Anwendungsarten und Debridement 2006 – 2016 S J 10 CH E R WU N ONG R E S Jacintha Wilmink TS DK Bekämpfung von Wundinfektionen – Alternativen: Probiotika in offenen Wunden AH R E DE U Elin Skärlina 11:10 – 11:20 Uhr Pause 43 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) Bekämpfung von Wundinfektionen – Antibiotikabehandlung in offenen Wunden Manfred Kietzmann Bekämpfung von Wundinfektionen – Wundantiseptika Andreas Schwarzkopf Nationale Überwachungsprogramme – Effizienz als Vorbild: schwedische Veterinärleitfäden zur Prävention von Antibiotika resistenz Ulrika Grönlund Podiumsdiskussion zu multiresistenten Erregern Ulrika Grönlund, Manfred Kietzmann, Andreas Schwarzkopf 09:3010:00 E-Poster-Sitzung: Infektion E-Poster Bildschirm 1 09:3010:00 E-Poster-Sitzung: Diverse Themen: Ernährung, Lebensqualität, Schmerzen, E-Health E-Poster Bildschirm 2 09:3010:00 E-Poster-Sitzung: Instrumente und Eingriffe 2 E-Poster Bildschirm 3 09:3010:00 E-Poster-Sitzung: Verbrennungen 2 E-Poster Bildschirm 4 WundD.A.CH: Neue und spannende Aspekte der Hygiene Vortragsraum 6 09:3011:00 Moderation: Andreas Schwarzkopf 078 Die Bündelstrategie - wie kann sie auf die Wundversorgung angewendet werden? Andreas Schwarzkopf 079 Die Rolle des Darmmikrobioms bei der Wundheilung Andreas Rüffer 080 Machbarkeit und Anspruch, Hygiene im Alltag Claudia Schwarzkopf 10:0011:00 Freie Vorträge: Grundlagenwissenschaft ( ) Vortragsraum 1 ) Vortragsraum 2 Moderation: Gerrolt Jukema, Rob van Komen 081 Connexin als Biomarker venöser Ulzera Muholan Kanapathy 082 Mangel an Endothel-atg7 fördert die Heilung von Hautwunden ungeachtet der Angiogenese Hongwei Liu 083 Auswirkungen embryonaler Stammzellen und der Flüssigkeit von Ovarialfollikeln auf die primäre Wundheilung Selda Ayhan 084 Aus Thrombin gewonnene Abwehrpeptide - Grundkonzepte und Therapiemöglichkeiten Artur Schmidtchen 085 Fortschrittliche dreidimensionale Einsprossung von Zellen mit einem azellulären Transplantat aus Fischhaut im Vergleich mit humaner Amnion-/Chorionmembran John Lantis 10:0011:00 Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe, Gesundheitsökonomie & Ergebnisse ( Moderation: Holger Diener 086 EmaCure: Aktivierung von Angiogenese über Proteine aus autologem Blut zur Unterstützung der Wundheilung Philipp Moog 44 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 087 Sekundärdaten aus der klinischen Routine (Deutsches Register chronischer Wunden) – Baselinedaten des Ulcus cruris Kristina Heyer 088 Anwendung von niederfrequentem Ultraschall bei Patienten mit chronischer Wundheilungsstörung Bernd Gächter 089 Überlastete Wunden und die Übernutzung antiseptischer Mittel Ein Problem mit nicht heilenden Wunden und ein anstehender Paradigmenwechseln mit Redox-Signaling-Therapie Damir Marincic 10:0011:00 Symposium zum Diabetischen Fußsyndrom: Internationale Sitzung ( ) Vortragsraum 3 Ergebnisse nach 3 Jahren „Train the Foot-Trainer“ Programm in Südamerika, ein Projekt von IWGDF, 2012-2015 Nalini Campillo Start des nationalen DF-Programms in Bulgarien Tsvetalina Tankova Erster großer Schritt zur Entwicklung der Podiatrie in Rumänien: das Unmögliche wird möglich Norina Alinta Gavan 10:0011:00 Vortragsraum 4 Internationale Partner-Sitzung Wounds Australia: Australien – der aktuelle Stand der Dinge Aktueller Stand – Aseptische Non-Touch-Technik und Ulcus cruris venosum in Australien Judith Barker Patienten in Wundpflege einbeziehen Suzanne Kapp Wounds Australia – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Kylie Sandy-Hodgetts 10:0011:00 Vortragsraum 5 Phlebologie-Symposium: Chronische Venenerkrankungen – von frühen klinischen Anzeichen bis zu postthrombotischen Komplikationen Moderation: Hugo Partsch, Tomasz Urbanek Corona phlebectatica und andere dermatologische Anzeichen – was sie für Patienten und Ärzte bedeuten Cornelia Erfurt-Berge Postthrombotisches Syndrom – Sind Syndrom und Komplikationen vermeidbar? Tomasz Urbanek Kompressionstherapie zur Behandlung von Unterschenkel geschwüren – von der Forschung zur klinischen Praxis Hugo Partsch Diskussion ( TS CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S Seval Hanönü Vortragsraum Kaisen DK 090 Analyse der Pflegemaßnahmen zur Prävention von durch Medizinprodukte entstandenen Druckgeschwüren ) AH R E DE U Freie Vorträge: Dekubitus 1 Moderation: Luc Gryson, Peter Quataert J 10 10:0011:00 091 Ist ein Druckgeschwür Indiz für das Schicksal von Patienten auf der Intensivstation? Maarit Ahtiala 45 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 092 Wirksamkeit einer einzigen Operation und deren klinische Auswirkungen auf Patienten mit mehrfachem Dekubitus Jong Won Rhie 093 Retrospektive Studie in einer koreanischen Akutpflegeeinrichtung unter Verwendung der Push-Skala zur Analyse der Faktoren, die die Heilung von Druckgeschwüren zweiten Grades beeinflussen Kyung Hee Park 094 Erkennung und Risikobewertung von Dekubitus: Vergleich eines subepidermalen Feuchtigkeitsscanners mit bestehenden Methoden Rosalind O’Connor 095 Zusammenhänge zwischen der pflegerischen Einschätzung früher Schäden durch Druckgeschwüre und der Messung subepidermaler Feuchtigkeit; eine prospektive, explorative Studie Zena Moore 10:0011:00 Vortragsraum Borgward ICW/WundD.A.CH: Wundbeurteilung anhand von Fotos (Interaktive Sitzung) Erkennen von Wundinfektion und Biofilm Veronika Gerber, Anke Bültemann 10:0011:00 Vortragsraum Focke-Wulf ICW/WundD.A.CH: Update Akne Inversa Moderation: Markus Zutt Akne Inversa - was gibt es Neues? Markus Zutt Wer kennt Akne Inversa? - Aktuelle Daten aus der Versorgungs forschung für die Praxis Matthias Augustin 10:0011:00 Vortragsraum Lloyd ICW/WundD.A.CH: Standards - Wunddokumentation und Definitionen Moderation: Joachim Dissemond Wunddokumentation Kerstin Protz Neue Definitionen der ICW Joachim Dissemond 10:0011:00 Vortragsraum Franzius Workshop: Wundzentren und Unterstützung für Wundzentren EWMA-Programm zur Auszeichnung von Wundzentren – Ziele und Pläne für die künftige Umsetzung Hubert Vuagnat Das Auszeichnungsverfahren: Feedback von den Pilotprojekten Finn Gottrup Erfahrungen aus Sicht der Wundzentren Wen Bing Erfahrungen aus Sicht der Wundzentren Ana Beatriz de Pinho Barroso 10:0011:00 Vortragsraum London Gast-Sitzung der European Society for Clinical Nutrition and Metabolism (ESPEN): Ernährung und Wundheilung Mangelernährung: eine eigenständige Krankheit Johann Ockenga Immunonutrition und Wundheilung: klinische Daten Nathalie Faucher 11:1512:15 46 Firmenveranstaltung Details auf Seite 143 ( ) Vortragsraum 1 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 11:1512:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 144 11:1512:15 Gast-Sitzung der European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT): Umgang mit dem Diabetischen Fußsyndrom ( ) Vortragsraum 2 Vortragsraum 3 Knochenmissbildungen bei Diabetischem Fußsyndrom Thanos Badekas Umgang mit Knocheninfektionen Fabian Krause Chronische Weichteildefekte Klaus Kirketerp-Møller Unterdruck-Wundtherapie Malin Malmsjö 11:1512:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 144 12:0013:30 Moderation: E. Sebastian Debus, Heiner Wenk ( ICW/WundD.A.CH: Innovationen für das Ulcus arteriosum Limflow: Vorstellung eines neuen Konzeptes zur interventionellen venösen Arterialisierung ) Vortragsraum Kaisen Vortragsraum Lloyd Andrej Schmidt Limflow: Fallvorstellung Sebastian W. Carpenter Lumbale Sypathikolyse: alter Wein in neuen Schläuchen? Johannes Hoffmann Fluoreszenzangiographie: eine neue Technologie zur Messung der Gewebeperfusion Helena Rieß von Scheuernschloss 12:1514:15 Pause Ausstellung 12:1513:15 ICW/WundD.A.CH: Wunden und Hautveränderungen bei Randgruppen Vortragsraum 5 Moderation: Björn Jäger Wunden in der 3. Welt Friederike Rösner Wunden bei Obdachlosen Zeynep Babadaği 096 Wunden bei Inhaftierten Björn Jäger 12:1513:15 ICW/WundD.A.CH: Wunden und ihre Versorgung: Wie würden Sie entscheiden? (Interaktive Sitzung) Werner Sellmer Vortragsraum Borgward TS CH E R WU N 2006 – 2016 S J 10 Moderation: Holger Diener Vortragsraum Focke-Wulf ONG R E S ICW/WundD.A.CH: 4 für alle Fälle - eine interdisziplinäre Falldiskussion mit dem Auditorium DK 12:1513:15 AH R E DE U Kerstin Protz 47 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) „Sind Wunden nicht wie Wimmelbilder? Jeder sieht aus seiner Perspektive etwas anderes, zusammen ergibt es ein ganz neues Bild. Ein Expertenteam, bestehend aus einem Gefäßchirurgen, einer Dermatologin, einem Angiologen/Diabetologen und einer ICW Wundtherapeutin, diskutiert 2 Fälle, zusammen mit dem Publikum, die von einem Referenten vorgestellt werden. Die vorgestellten klinischen Fälle sind den Wundexperten vorher nicht bekannt. Die Referenten geben im „Point-Klick Verfahren“ immer mehr Informationen preis, bis der Fall aufgeklärt und das Wundmanagement festgelegt ist. Abschließend wird das Krankheitsbild übersichtlich dargestellt und erklärt.“ Expertenteam: Wolfgang Tigges, Holger Lawall, Katrin Baade, Katharina Herberger Referentinnen: Hanne Warnk, Valeska Buder ( Vortragsraum Franzius Firmenveranstaltung Details auf Seite 144 12:1513:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 145 Vortragsraum London 12:4514:15 E-Poster-Sitzung: Verbandmaterial 2 E-Poster Bildschirm 1 12:4514:15 E-Poster-Sitzung: Unterdruck-Wundtherapie E-Poster Bildschirm 2 12:4514:15 E-Poster-Sitzung: Dekubitus E-Poster Bildschirm 3 13:1014.45 E-Poster-Sitzung: Deutsche E-Poster Sitzung E-Poster Bildschirm 4 13:1514:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 145 ( ) Vortragsraum 1 13:1514:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 145 ( ) Vortragsraum 2 13:1514:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 145 ( ) Vortragsraum 3 14:0016.00 Veterinär-Sitzung: Freier Austausch Wirksamkeit topischer Behandlungen von Euterhaut-Dermatitis bei Milchkühen Tine van Werven Bewertung der Biomarker zur Identifizierung nicht heilender Wunden bei Pferden – Erste Erfahrungen mit akuten und chronischen, natürlich auftretenden Wunden Francina Barceló Oliver Gewebeexpansion zur Förderung eines primären Wundverschlusses nach chirurgischer Exzision gutartigen Gewebes an einer Gliedmaße Joris De Swert Antibakterielle Wirksamkeit von kaltem Argonplasma auf ausgewählte, von Kleintieren gewonnene Bakterien Selina Winter Vergleich der unterschiedlichen Diagnosemethoden für Wund infektionen bei sekundär heilenden Wunden von Pferden und Rolle des Biofilms in der bakteriologischen Bewertung Lore Van Hecke 48 ) 12:1513:15 Vortragsraum Danzig PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) Auswirkungen von Unterdruck-Wundtherapie bei sekundär heilenden Wunden am distalen Ende der Gliedmaße: histologische Aspekte Lore Van Hecke Untersuchungen zur Entsorgung und zur Wirkung der von Knochenzement freigesetzten antibakteriellen Wirkstoffe Stefanie Mielke-Kuschow Biofilm bei sekundär heilenden Wunden von Pferden Elin Jørgensen 14:1515:45 ICW/WundD.A.CH: Von seltenen Dermatosen bis zu häufigen Hautbefunden: Was Wundtherapeuten wissen sollten - in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung der DDG Vortragsraum 4 Moderation: Hauke Schumann Vaskulitis und Vaskulopathien als Ursachen für Wundheilungs störungen Sabine Eming 097 Neoplasien als Ursache chronischer Wunden Thomas Horn Akute erworbene und hereditäre Blasenbildung und Hautdefekte als Herausforderung für Wundtherapeuten Hauke Schumann 14:1515:45 ICW/WundD.A.CH: Der Bremer Schlagabtausch Pro / Contra: Was wir schon immer wissen wollten (Interaktive Sitzung) Moderation: Holger Diener, Katharina Herberger, Wolfgang Tigges Vortragsraum Borgward Ungefiltertes Leitungswasser als Wundspülung Werner Sellmer, Matthias Hillenbrand Osteitis operativ - konservativ Nils Haustedt, Heinrich Reike Dekompression bei PNP aus chirurgischer und internistischer Sicht Thomas Fuchsberger, Alexander Risse Farbstoffe in der Wundbehandlung - aus dermatologischer Sicht - aus pharmazeutischer Sicht Christian Grundt, N.N. 14:1515:15 ICW/WundD.A.CH: Die Prävalenz von chronischen Wunden - Fakten aus der Schweiz - in Zusammenarbeit mit der SAfW Vortragsraum Focke-Wulf 098 Aufbau des Wundregisters in der Schweiz Erste Resultate Umsetzung der Erhebungsresultate Maria Signer, Markus Streit 14:1515:15 ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung bei Kindern Moderation: Markus Zutt Vortragsraum Lloyd 099 Was braucht es, um das Spektrum von Wunden im Kindesalter adäquat zu versorgen? Christian Lorenz 2006 – 2016 S Matthias Augustin Vortragsraum Franzius J 10 Workshop Elektrostimulation CH E R WU N ONG R E S 14:1515:15 TS DK Hendrik Voßschulte AH R E DE U Versorgung von Verbrennungswunden bei Kindern aus kinder chirurgischer Sicht? Katrin Baade N.N. 49 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 14:1515:15 Firmenveranstaltung Details auf Seite 146 14:3015:15 Jubiläums-Session: 25 Jahre EWMA – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der EWMA Vortragsraum London ( ) Vortragsraum 1 Moderation: Sue Bale and Severin Läuchli Einführung & Vorstellung ehemaliger Präsidenten Sue Bale, Vertreter für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Geschichte und Entwicklung der EWMA Finn Gottrup, Altpräsident der EWMA Die EWMA heute und in Zukunft: Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin? Severin Läuchli, Präsident der EWMA 15:1515:45 Pause Ausstellung 15:1515:45 E-Poster-Sitzung: Gesundheitsökonomie & Ergebnisse E-Poster Bildschirm 1 15:1515:45 E-Poster-Sitzung: Prävention E-Poster Bildschirm 2 15:1515:45 E-Poster-Sitzung: Ausbildung E-Poster Bildschirm 3 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 146 ( ) Vortragsraum 1 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 146 ( ) Vortragsraum 3 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 147 ( ) Vortragsraum Kaisen 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 147 Vortragsraum Lloyd 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 147 Vortragsraum Franzius 15:4516:45 Firmenveranstaltung Details auf Seite 148 Vortragsraum London 16:1517:45 ICW/WundD.A.CH: Sitzung der DGG Moderation: Wolfgang Tigges, Holger Diener, E. Sebastian Debus Vortragsraum 4 Grenzen der Bypasschirurgie Achim Neufang Dekompression peripherer Nerven als Behandlungskonzept der diabetischen Polyneuropathie – ein Revival? Thomas Fuchsberger Plasmatherapie: eine Zukunft in der Behandlung chronischer Wunden Birgit Schwetlick Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) - ein neues Konzept in der Wundheilung? Gerd Hoffmann 16:1517:45 ICW/WundD.A.CH: Chirurgie chronischer Wunden Wenn Debridement nicht genug ist: Shaving oder Fasziektomie? Dieter Mayer 50 Vortragsraum Borgward PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) Plastisch-chirurgische Möglichkeiten zur Behandlung von chronischen Wunden Michael V. Schintler Hoffnungsloser Fall - Amputation oder doch nicht? Martin Storck 16:1517:45 Vortragsraum Focke-Wulf ICW/WundD.A.CH: Edukation Moderation: Gerhard Schröder 100 Digitalisierung im Gesundheitswesen – Schnittstelle Medizin und Medientechnik Romana Bichler Mikroschulungen: Klein aber fein Romana Eva Jurkowitsch Warum machen die Patienten denn nicht das, was wir sagen? Gerhard Schröder 16:1516:30 Veterinär-Sitzung: Preis für die beste mündliche Präsentation Vortragsraum Danzig 16:3017:30 Veterinär-Sitzung: Firmenveranstaltung Vortragsraum Danzig 17:0018:15 Key Session: Migration, Kultur und ethnisch bedingte Hautunterschiede ( ) Vortragsraum 1 ) Vortragsraum 2 Moderation: Hubert Vuagnat, Arkadiuz Jawien 101 Behandlung des diabetischen Fußsyndroms bei syrischen Flücht lingen im Libanon James Elliott 102 Umgang mit Hauterkrankungen in einem deutschen Flüchtlingslager Christian Münter 103 Kutane Leishmaniose – alte Probleme und neue Herausforderungen Robert Strohal 104 Im Ausland erworbene Hauterkrankungen Caroline Lang Key Session (WundD.A.CH): Kompressionstherapie Moderation: Jürg Traber, Bernd Assenheimer ( 105 Kompressionstherapie und pAVK Hugo Partsch 106 Komprimieren bei selteneren Wundätiologien: Soll man oder soll man nicht? 2006 – 2016 S 108 Kompressionstherapie - die Theorie richtig umgesetzt CH E R WU N ONG R E S Knut Kröger TS DK 107 Kompressionstherapie bei Thrombose(-prophylaxe) und PTS AH R E DE U Markus Streit J 10 17:0018:15 Sebastian Probst 51 PROGRAMMDETAILS DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung) 17:0018:15 Key Session: Evidenz und Ergebnis ( ) Moderation: Georgina Gethin, Knut Kröger Vortragsraum Kaisen 109 Kritische Analyse der Rolle systematischer Übersichtsarbeiten in der Wundpflege Dirk Ubbink 110 Vielfalt in Europa: Die Pflege chronischer Wunden hat viele Gesichter Matthias Augustin 111 Wer legt Outcomes für die Wundpflege fest? Una Adderley 112 Qualitätsverbesserungen für klinische Evidenz im Bereich DFU Patricia Price 17:0018:15 Workshop: Wundbeurteilung Ein neues theoretisches Modell zu abhängig entstehenden Läsionen Lloyd und Unterscheidungsmerkmalen (GNEAUPP-Dokument) Vortragsraum Lloyd Francisco Pedro García-Fernández Ein neues theoretisches Modell zu abhängig entstehenden Läsionen und Unterscheidungsmerkmalen (GNEAUPP-Dokument) Pedro Luís Pancorbo-Hidalgo Wundbeurteilung mit modernen Hilfsmitteln zur Wundbewertung Caroline McIntosh 17:0018:15 Gast-Sitzung der European Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (ESPRAS) Vortragsraum Franzius Oberkiefer-Rekonstruktion – Verfahren und Konzepte Horacio Costa Forschung zu Wachstumsfaktoren in Fettgewebe und Stammzellen aus Fettgewebe und klinische Relevanz der Forschungsergebnisse für die plastische Chirurgie Norbert Pallua Komplikation bei freien Lappenplastiken Aurelio Portincasa Kommunikation in der European Society for Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery: ESPRAS-Kongress 2018, Zypern George Psaras Thrombozytenreiches Plasma: Verwendung in der Rekonstruktion chronischer Wunden Rytis Rimdeika 17:0018:15 Gast-Sitzung der European Burns Association (EBA) Vergleich der aktuellen Leitlinien zur Behandlung von Verbrennungsverletzungen in Deutschland, Europa und den USA Vortragsraum London Peter Vogt Einführung in die europäischen Praxisleitlinien zur Pflege von Verbrennungsverletzungen – Pflegestandards Anita Boekelaar Neue Wege gehen: mRNA-Therapie – mögliche Auswirkungen auf die Behandlung von Verbrennungswunden Katalin Kariko Wundauflagen für Verbrennungsverletzungen – die Wahl der geeigneten Auflage Istvan Juhasz 18:00ca. Mitternacht 52 GET-TOGETHER (IN DER ANMELDEGEBÜHR ENTHALTEN) Veranstaltungsort: MESSE BREMEN, Foyer der ÖVB-Arena MESSE BREMEN PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI 08:0009:30 Key Session: Leitlinie zur Unterdruck-Wundtherapie ( ) Vortragsraum 1 ( ) Vortragsraum 2 ( ) Vortragsraum 3 Moderation: Jan Apelqvist, Christian Willy 113 Wirkungsmechanismen bei NPWT Malin Malmsjö 114 NPWT für schlecht heilende nicht-operative Wunden Jan Apelqvist 115 Therapeutische und prophylaktische Behandlung mit NPWT bei komplexen Operationswunden Christian Willy 116 Organisation, Patientensicherheit und die Sicht des Patienten Ann-Mari Fagerdahl 08:0009:30 Key Session (ICW): Individualisierte Wunddiagnostik Moderation: Joachim Dissemond, Sabine Eming 117 Diagnostik und Bedeutung der Matrixmetalloproteinasen Cornelia Wiegand 118 Diagnostik und Bedeutung des pH-Wertes Joachim Dissemond 119 Diagnostik und Bedeutung des Mikrobioms Sabine Eming 08:0009:30 Workshop: Diabetisches Fußsyndrom – Beurteilung, Entlastung und geeignetes Schuhwerk 08:0009:30 Workshop: Schmerzmanagement bei Wundpatienten Alberto Piaggesi Vortragsraum 5 Edward Jude Hubert Vuagnat 08:0009:30 Key Session: Wunden bei Adipositas-Patienten Moderation: Georgina Gethin, Christian Münter ( ) Vortragsraum Kaisen 120 Einführung in die bariatrische Wundbehandlung Christian Münter 121 Der Ansatz von Wundmanagement in der bariatrischen Wund behandlung Kumal Rajpaul 122 Physiologie/Diabetes in der bariatrischen Wundbehandlung Francis Finucane 123 Komplikationen bei bariatrischen Patienten mit Diabetes Harald Tigges 08:0009:30 ECET Gast-Sitzungstag: Score-Systeme in der Stomatherapie Gabriele Kroboth Vortragsraum Focke-Wulf Renata Batas Gast-Sitzung der European Tissue Repair Society (ETRS): Regeneration verletzen Geebes ETRS CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S Infektionen bei Traumapatienten: Ist eine Stimulation der Regeneration möglich? TS DK Moderation: Gerrolt Jukema Vortragsraum Franzius J 10 08:0009:30 AH R E DE U Werner Droste Gerrolt Jukema Der Ansatz von Wundmanagement in der bariatrischen Wundbehandlung Jean-Jacques Lataillade 53 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) Weichgewebsregeneration bei Gaumenspaltenkorrektur J. Hans W. von den Hoff Zelluläre Vergreisung als Hindernis für die Geweberegeneration Dimitris Kletsas 08:0009:30 Vortragsraum London EWMA UCM-Vortrag: Den Dialog verbessern 124 Compliance, Therapietreue oder „Laissez-faire“ - das Paradoxon der Neuropathie Klaus Kirketerp-Møller Schlechte Nachrichten – wie sage ich es dem Patienten? Paulo Alves 08:1509:45 Vortragsraum Lloyd ICW/WundD.A.CH: Glück ist die Freiheit von Schmerz - das Glück der Wundpatienten nicht dem Zufall überlassen Moderation: Jan Forster Edukation von Patienten mit Wundschmerzproblematiken Romana Eva Jurkowitsch Praktische Tipps zur Vermeidung von Schmerz bei Verbandwechel Jan Forster Risiken und Nebenwirkungen der medikamentösen Schmerztherapie Ingolf Cascorbi 08:3009:30 Vortragsraum 4 ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung in der letzten Lebensphase Zieldefinition, praktische Tipps zur Problemlösung: Fixierung von Wundauflagen im Sakralbereich, schmerzarmer Verbandwechsel bei bewegungseingeschränkten Menschen, Geruchsminimierung und weitere individuelle Lösungen anhand von Fallbeispielen Veronika Gerber 08:3010:00 ICW/WundD.A.CH: Wundumgebung - häufig vernachlässigt Vortragsraum Borgward Moderation: Markus Zutt Kontaktallergie gegen Inhaltsstoffe von Lokaltherapeutika Johannes Geier Die veränderte Wundumgebung: Woran man klinisch denken sollte Markus Streit Therapie der Wundumgebung Robert Müllegger 08:3009:15 Vortragsraum Danzig Workshop: Abstracts schreiben und E-Poster gestalten Abstracts schreiben Sebastian Probst E-Poster gestalten Sebastian Probst 09:3010:15 Pause Ausstellung 09:3010:00 EWMA UCM-Evaluation Vortragsraum London 10:1511:15 Workshop: Wunden im militärischen Bereich ( Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Wunden im zivilen und militärischen Kontext (Kriegswunden) Steven Jeffery Gesundheitsbezogene Lebensqualität – insbesondere psychologische Aspekte – in Zusammenhang mit der Versorgung von Wunden im militärischen Kontext Isabella Locastro 54 ) Vortragsraum 1 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 10:1511:15 Freie Vorträge: Ulcus cruris ( ) Vortragsraum 2 ) Vortragsraum 3 Moderation: Cornelia Erfurt-Berge, Dieter Mayer 125 Kofaktoren und Komorbiditäten bei Necrobiosis lipoidica - Analyse der deutschen DRG-Daten von 2012 Finja Jockenhöfer 126 Komorbiditäten und Cofaktoren des Pyoderma gangraenosum - Analyse der DRG-Statistik 2012 Finja Jockenhöfer 127 Trizentrische Analyse von Kofaktoren und Komorbiditäten des Pyoderma gangraenosum Finja Jockenhöfer 128 Der PARACELSUS- Score - Diagnosekriterien des Pyoderma gangrenosum Finja Jockenhöfer 129 Versorgungsqualität des Ulcus cruris in Deutschland: Analyse von Sekundärdaten einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Kristina Heyer 10:1511:15 Workshop: Sparmaßnahmen – Wie wichtig gute Organisation für die angemessene Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden ist ( Moderation: Alberto Piaggesi Leitung einer DF-Praxis mit begrenzten Mitteln im Vereinigten Königreich Michael Edmonds Wie die Toskana eine Verkettung unglücklicher Umstände überstand; ein Bündnis aus Politik und Klinik Lorenzo Roti Freie Vorträge: Infektion und antimikrobielle Substanzen Moderation: Jan Stryja, Vickie Driver Vortragsraum 4 130 Kompressionstherapie im Wundheilungsmanagement - Endergebnisse der CAT-Studie Rikke Winge 131 Prävention von Wundinfektionen bei Personen, die chronische Wunden selbst behandeln Suzanne Kapp 132 Durch Nachahmung der endogenen Bildung von Abwehrpeptiden aus Thrombin umgeht Pseudomonas Aeruginosa eine Immunreaktion Mariena van der Plas 133 Inzidenz einer Phlebitis nach Legen eines peripheren Venenkatheters Snezana Brkic 134 Gramicidin S könnte bei der Bekämpfung von Wundinfektionen Wunder wirken Marina Berditsch 135 Wirksamkeit von Cadexomer iod in-vivo bei der Reduzierung von Biofilm-bildenden Bakterien bei DFU TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U Matthew Malone S J 10 10:1511:15 55 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 10:1512:15 Vortragsraum 5 ICW/WundD.A.CH: Dekubitus (Update) Moderation: Gerhard Schröder Interessante Ursachen und Zusammenhänge vom Dekubitus Nils Lahmann Wie geht das wieder zu? Aktuelle Therapiestandards bei Dekubitus - konservativ oder chirurgisch? Karl Schuhmann Schmerzt ein Dekubitus – und wie kann man Schmerz sinnvoll bekämpfen? Gerhard Schröder 10:1511:15 Workshop: Können Cochrane-Reviews die Entscheidungs- findung in der klinischen Praxis beeinflussen? ( ) Una Adderley Vortragsraum Kaisen Gillian Norman 10:1512:45 ECET Gast-Sitzungstag: Europäischer Leitfaden zur Stomamarkierung Gabriele Kroboth Vortragsraum Focke-Wulf Werner Droste 10:1511:15 Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe Moderation: Gregory Bohn, Christian Münter Vortragsraum Lloyd 136 Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse zur Wirksamkeit epidermaler Hauttransplantationen für die Wundheilung Muholan Kanapathy 137 Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Vermeidung von Narben bildung nach verzögerter Wundheilung: Eine randomisierte plazebokontrollierte Studie Jill Meirte 138 Komplikationen bei subkutaner Gewebeexpansion: eine multivariante Analyse der Risikofaktoren Christian Smolle 139 Birgt ein Debridement mit niederfrequentem Ultraschall ein Infektions risiko für Kliniker, Patienten und klinische Umgebung? Lucia Michailidis 140 Fallserie: Hydrotherapie zur Behandlung von Operationswunden – neue Fortschritte in der Pflege Wai Yan Chan 10:1511:15 Freie Vorträge: Dekubitus 2 Moderation: Andrea Pokorná, Veronique Oostendorp 141 Elektronische EWMA-Befragung zu Kenntnissen im Bereich Dekubitusprophylaxe: weitere Ergebnisse Richard White 142 Epidemiologie von Hautleiden und Wunden im Alter: Ein systema tischer Überblick Elisabeth Hahnel 143 Hilfsmittel zur Druckentlastung und zur Vermeidung postoperativer Dekubitus-Rezidive Valdonė Kolaitytė 144 Multivariate Analyse der Faktoren, die die Wundheilung bei stationär behandelten Patienten mit Dekubitus III. und IV. Grades beeinflussen Duan Hongjie 56 Vortragsraum Danzig PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 145 Anwendung des moisture or pressure tools (mopt) in der klinischen Praxis in ganz Europa Jackie Stephen-Haynes 146 Auf Perforansgefäßen basierender Insellappen unter Einbeziehung eines peripheren Muskelteils zur Abdeckung von Dekubitus Seung Suk Choi 10:1511:15 Freie Vorträge: Verbandmaterial Moderation: Carolin Wyndham-White, Stefan Krasnik Vortragsraum Franzius 147 Prospektive Beobachtungsstudie zu einer Kollagenpaste aus mikronisierter, azellulärer dermaler Matrix für die Behandlung von schlecht heilenden Wunden: Vorläufige Ergebnisse Lee Jun Beom 148 Die Kunst der Verbandwahl für Hautrisse Samantha Holloway 149 Anwendung von Aktivkohle-Tüchern direkt auf chronischen Wunden Helene Scheer 150 Management chronischer Wunden mit TLC-NOSF-Verbänden in der Praxis: Bewertung auf Grundlage von über 13000 durch französische und deutsche Gesundheitsberufler behandelten Wunden Jean-Charles Kérihuel 10:1511:15 EWMA Ausbildungssitzung: Dos und Don‘ts - Ethische Aspekte im Wundmanagement aus pädagogischer Sicht Vortragsraum London 151 Ethik und Ausbildung: Verantwortlichkeit in der Gesundheits versorgung Karen Ousey 152 Praxisbeispiele aus Deutschland Gunnar Riepe 153 Rechtliche Aspekte und Ausbildung Marc Cornock 10:1511:15 ICW/WundD.A.CH: First things first: Prävention in der Wundversorgung Vortragsraum 6 Moderation: Matthias Augustin Wieviel Prävention gehört zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden? Sicht des Arztes Matthias Augustin, Thomas Wild Wieviel Prävention gehört zur Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden? Sicht der Pflege Birgit Alpers Prävention und Aufklärung aus der Sicht des Juristen Michael Wüstefeld 10:3012:00 ICW/WundD.A.CH: Behandlung zwischen Moral und Ökonomie - ein Burger, der so recht nicht schmeckt?! Vortragsraum Borgward Part I 11.0013.00 WundD.A.CH Mitgliederversammlung und Förderkreis-Treffen AH R E DE U J 10 2006 – 2016 S Alexander Risse CH E R WU N ONG R E S Part II TS DK Gernold Wozniak Tagungsraum Bergen 57 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 11:1512:15 Freie Vorträge: Ulcus cruris venosum, Prävention und Häusliche Pflege ( ) Vortragsraum 1 Moderation: Barbara den Boogert-Ruimschotel, Wouter Brekelmans 154 Als „sorrorigenous“ eingestufte Wunden in der Intensivpflege Andrea Pokorna 155 Prävalenz von chronischen Erkrankungen und Risikofaktoren für chronische Erkrankungen bei Patienten mit venösen Beinulzera Georgina Gethin 156 Gründe für die Selbstbehandlung von Personen mit chronischen Wunden Suzanne Kapp 157 Kontrollierte, randomisierte Studie zur Bewertung von mit DialkylCarbamoyl-Chlorid beschichteten Verbänden zur Prävention einer Infektion der Operationsstelle bei erwachsenen Frauen, die per Kaiserschnitt entbunden haben Paweł Stanirowski 158 Die tatsächliche Prävalenz identifizierbarer Bakterien – Planktonische Bakterien und Biofilm-Bakterien in chronischen Wunden an den unteren Extremitäten; Wirksamkeit der derzeitigen Behandlungs methode John Lantis 11:1512:15 Freie Vorträge: Diverse Themen ( ) Moderation: Katharina Herberger Vortragsraum 2 159 Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) fördert die Wundheilung Gerd Hoffmann 160 Extrakorporale Stoßwellentherapie (eswt): Eine neue Behandlungsoption für therapieresistente Diabetische Fußulzera Christian Moosmann 161 Schattenseiten der multimodalen Therapie Jörg Bunse 162 Biologika und intravenöse Immunglobuline zur Behandlung von Pyoderma Gangraenosum – Eine retrospektive Analyse von 52 Patienten Sarah Brüggestrat 11:1512:15 Freie Vorträge: Gesundheitsökonomie, Verbrennungen und Lebensqualität Moderation: Hubert Vuagnat 163 Tests zur Zytotoxizität von Verbänden für Brandwunden - Erste Ergebnisse Marianna Hajská 164 Epidermis und Kollagen/Elastin-Hautäquivalent in einer Operation bei 77 Operationen an der Hand (akut und nach Verbrennungen) Eric Dantzer 165 Messung der Lebensqualität der Familienmitglieder von Patienten mit chronischen Wunden Cornelia Erfurt-Berge 166 Erfahrungen von Patienten mit Beinulzera – Ein Leben in der Hölle Lina S. D. Lernevall 167 Optimierung der Debridement-Methoden zur Behandlung von Verbrennungen zweiten Grades an Unterarm und Hand Ernest Zacharevskij 168 Status der Wundpflegeeinrichtungen in Spanien José Verdu Soriano 58 Vortragsraum 4 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 11:1512:15 Workshop: Hautpflege bei Unterschenkelgeschwüren 11:1512:15 Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 3 ( ) Luc Gryson Vortragsraum Kaisen Michael Mühlstadt Moderation: Finn Gottrup, Jürg Traber Vortragsraum Lloyd 169 Faktoren für den Wundheilungsprozess und Eignungsprognose: Klinische Vorbereitung für Therapie mit Mesenchymalen Stammzellen in einer irischen Kohorte Andrea Mahon 170 Analyse der Behandlungsergebnisse von Patienten mit Komplikationen bei neuropathischer Form des Diabetischen Fußes Vladimir Obolenskiy 171 Vergleich des systolischen Blutdrucks der Großzehe mit dem systolischen Blutdruck der Zehen zwei bis fünf bei Diabetikern Jane McCann 172 Die Rolle einer exakten Wundbeurteilung zur Entwicklung eines gemeinsamen Behandlungsansatzes in einer Praxis für komplexe Wunden Emil Schmidt 173 Operationen an der Fußsohle und Mittelfußstabilisierung durch externe Fixierung zur Behandlung mediotarsaler Osteomyelitis bei ulzerierender Charcot-Neuroarthropathie am Mittelfuß Carlo Caravaggi 11:1512:15 Workshop: Wie wird‘s gemacht? Ein praktischer Ansatz für die klinische Praxis Vortragsraum Danzig Was ist evidenzbasierte Praxis? Salla Seppänen SKINBUND Sue Bale Integration klinischer Forschung in die evidenzbasierte Praxis der Dekubitusprophylaxe auf Intensivstationen Maarit Ahtiala 11:1512:15 Freie Vorträge: Ausbildung Moderation: Louk van Doorn, Christian Münter 174 Fachwissen und Einstellungen von Pflegeschülern zum Umgang mit Dekubitus Vortragsraum Franzius Beata Gress Halasz 175 Richtige Aufklärung von Patienten und ihren Familienmitgliedern als wichtiger Aspekt der Dekubitusprophylaxe Borisav Mandic 176 Die Erfolgsgeschichte einer neuen Praxis für komplexe Wunden im Behandlungsumfeld einer Allgemeinpraxis Sian Cryer Moderation: Rytis Rimdeika AH R E DE U J 10 Vortragsraum London 2006 – 2016 S Freie Vorträge von Studenten CH E R WU N ONG R E S Samantha Haycocks 11:1512:15 TS DK 177 Verbesserung der Behandlung bei Diabetischem Fußsyndrom: Umsetzung des Kompetenzrahmens für das Diabetische Fuß syndrom in der klinischen Praxis 178 Wirkung einer Revaskularisation auf die Heilung ischämischer Wunden: Bedeutung eines anschließenden interdisziplinären Wundpflegeansatzes Gabriela Lladó Grove 59 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 179 Alkalische Phosphatase in der Wundheilung: Analyse mittels Wund-Blotting im zeitlichen Verlauf Aya Kitamura 180 Zinkderivate in der Wundheilung: Verbesserung der Proliferation humaner Keratinozyten und Fibroblasten Julia Böhm Ausstellung 12:1513:45 Pause 12:1513:15 International Lymphoedema Framework Gast-Sitzung (ILF): Die Vielfalt von Patienten mit chronischen Ödemen und Schwierigkeiten bei der Selbstbehandlung ( ) Vortragsraum Kaisen Prävalenz und klinisches Erscheinungsbild chronischer Ödeme bei MS-Patienten Vaughan Keeley Schwierigkeiten und klinische Lösungsansätze zur Verbesserung der Selbstbehandlung bei chronischen Ödemen Christine Moffatt 12:3013:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 148 Vortragsraum Danzig 12:3013:30 Firmenveranstaltung Details auf Seite 148 Vortragsraum London 12:4514:15 ICW/WundD.A.CH: Wundburger & Co. - schlechte Wundversorgung und Tipps zum Besserwerden Vortragsraum Borgward Moderation: Werner Sellmer Die ökonomische Bedeutung der Wundauflage im deutschen Gesundheitswesen Werner Sellmer Produkte und Konzepte-Chaos in der ambulanten Wundversorgung Barbara Temme Wundburger und unsinnige Wundversorgung aus der Klinik Bernd von Hallern 13:0013:30 EWMA Hauptversammlung 13:4515:15 Key Session: Gesundheitsbezogene Lebensqualität aus der Sicht des Patienten Tagungsraum Bergen ( Moderation: Salla Seppänen, Arkadiuz Jawien 181 Welchen Nutzen haben qualitative Ansätze zur Untersuchung der Lebensqualität für die klinische Praxis? Ann-Mari Fagerdahl 182 Generische und krankheitsspezifische Tools: welche Unterschiede gibt es? Patricia Price 183 Der Wound-QoL-Fragebogen erhebt die wundspezifische Lebensqualität Christine Blome 184 Unsere Wissenslücken: Was sind die nächsten Schritte? Patricia Price 60 ) Vortragsraum 1 PROGRAMMDETAILS FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung) 13:4515:15 Key Session (WundD.A.CH): Lokale Wundinfektion ( ) Vortragsraum 2 ( ) Vortragsraum 3 Moderation: Veronika Gerber 185 Mikrobiologische Grundlagen Ojan Assadian 186 Definition und klinische Aspekte Robert Strohal 187 Aktuelle Daten und Diagnostik Joachim Dissemond 188 Therapeutische Optionen Jürg Traber 13:4515:15 Key Session: Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung Moderation: Finn Gottrup, Jacek Kot 189 Die Rolle der Sauerstofftherapie in der Wundheilung sowie Ziele und erwartete Wirkung des EWMA-Dokuments Finn Gottrup 190 Was wissen wir über hyperbare Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung? Jacek Kot 191 Topische Anwendung von Drucksauerstoff zur Wundheilung Robert Frykberg 192 Verwendung anderer Sauerstofftherapien in der Wundheilung Joachim Dissemond 13:4515:15 Vortragsraum Focke-Wulf ECET Gast-Sitzung: Vorstellung von Fallstudien Die Bedeutung der Kontinenz- und Stomapflege für Betroffene Karin Meyer Empirische Studie zu „Wert und Wertschätzung der Stomatherapie“ Jörg Saatkamp Abschluss-Sitzung und Preisverleihungen Abschluss der EWMA 2016 ( ) Vortragsraum 3 Severin Läuchli, EWMA Präsident EWMA 2017 in Amsterdam TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U Rob van Komen, WCS S J 10 15:1515:45 61 www.charcotfootcourses.org The Neuropathic Osteoarthropathic Foot 23-25 June 2016 (Charcot Foot Course) Rheine, Germany About the 3rd Charcot Foot Course The three day theoretical & practical course gives participants a thorough view of the different aspects of the diagnosis, treatment and management of the Charcot Foot. The course will consist of practical sessions in small groups, where the main focus will be on training the diagnostic and treatment skills necessary for the interdisciplinary treatment of Charcot patients. In addition, state of the art lectures as well as pro and contra presentations of disputed topics will be given by international specialists in the field. Venue, practical part: Mathias-Spital, Interdisciplinary Diabetic Foot Centre, Rheine, Germany Venue, theoretical part: Mathias-Spital, University of Applied Sciences, Rheine, Germany Form: Hands-on workshops/training in clinic combined with lectures Language: English Participant registration fee: Early registration (before 1 March 2016): 950 € excl. accommodation Late registration (from 1 March 2016): 1150 € excl. accommodation www.charcotfootcourses.org 35th annual meeting of the European Bone and Joint Infection Society Save the date: 1-3 September 2016 Oxford, United Kingdom Early registration deadline 1 August 2016 www.ebjis2016.org 63 SITZUNGEN KEY SESSIONS Im Rahmen der EWMA 2016 finden 15 Key Sessions statt. Sie decken ein breites Spektrum für die europäische Wund-Community relevanter und neuer Themen ab und behandeln darüber hinaus auch Themen, die bei den vergangenen EWMA-Kongressen jeweils sehr populär waren. Hauptthema der Veranstaltungen sind Ausbildungs- und Forschungsfortschritte in den Bereichen Epidemiologie, Pathologie, Diagnose, Vorbeugung und Wundmanagement. In den Key Sessions werden hauptsächlich theoretische Themen behandelt, es ist jedoch auch Zeit für eine Diskussion zwischen Vortragenden und Teil nehmern vorgesehen. Mittwoch 11. Mai Eröffnungssitzung: Patienten. Wunden. Rechte 10:00-11:30 Vortragsraum 1 Patienten sind viel mehr als nur Personen, die an einer Wunde leiden. Sie sind Menschen mit Ansprüchen und Bedürfnissen – und sie haben Rechte! Nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat jeder Mensch das Recht auf Gesundheit. Das bedeutet, dass jeder Mensch Zugang zu Präventionsmaßnahmen und zur Behandlung nicht heilender Wunden haben muss. Die Lebensqualität der Patienten sicherzustellen ist also sowohl eine politische als auch eine klinische Aufgabe. Um den Patienten Zugang zu angemessener Wundbehandlung zu gewähren, sind Patienten, Gesundheitsberufler und die Politik gemeinsam gefordert. Diese Zusammenarbeit ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen Wundmanagements und eines der wesentlichen Ziele einer Herangehensweise in interdisziplinären Teams. Mittwoch 11. Mai 13:45-15:00 Vortragsraum 1 64 Biofilm: Von Laborergebnissen zur klinischen Praxis In dieser Key Session werden folgende Themen behandelt: • Allgemeine Informationen zum Thema Biofilm • Biofilm in Zusammenhang mit Wundinfektionen • Biofilm: Es ist Zeit für eine gemeinsame Herangehensweise • Klinische Anwendung der Thesen aus dem EWMA-Dokument SITZUNGEN Mittwoch 11. Mai Neue Technologien in der Wundbehandlung 13:45-15:00 Vortragsraum 3 Die Session gibt einen aktuellen Überblick über die technischen Möglichkeiten, die 2016 in der Wundheilung zur Verfügung stehen. In vielen Bereichen und Schritten der Wundpflege können technische Hilfsmittel sehr sinnvoll sein, aber nur dann, wenn deren Nutzen wissenschaftlich eindeutig belegt und die Wirtschaftlichkeit in Betracht gezogen wird. Es gibt immer mehr Geräte und Technologien, die Ärzte bei der Untersuchung und Diagnose sowie in der Prävention und Behandlung chronischer Wunden unterstützen sollen. In dieser Session werden Erfahrungen mit verschiedenen Wundtypen und verschiedenen Technologien behandelt, um den Zuhörern einen Überblick darüber zu geben, was in der Wundheilung im Jahr 2016 technisch möglich ist und was nicht. Diskutiert werden neue Technologien für folgende Bereiche: • Prävention und Beobachtung •Behandlung •Rehabilitation Chancen durch Tissue Engineering in der Wundbehandlung TS CH E R WU N DK Ziele dieser Session: • Chancen durch Tissue Engineering in der Wundbehandlung verstehen • Auswirkungen und Grenzen einer Zelltherapie zur Behandlung schlecht heilender Wunden kennenlernen 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U Moderne Wundpflegeprodukte sollen das Gewebe idealerweise so rekonstruieren, dass sowohl die strukturellen als auch die funktionellen Eigenschaften des verletzten Gewebes voll wiederhergestellt werden. In den vergangenen Jahren sind mehrere Produkte mit biologisch aktiven Geweben zur Behandlung schlecht heilender Wunden auf den Markt gekommen, die zu einer verbesserten Geweberegeneration führen. Darunter sind zelluläre und azelluläre Tissue-Engineering-Produkte, die die Wundheilungsumgebung beeinflussen und/oder ein Gerüst für die Geweberegeneration bilden. Manche Mechanismen spielen sich auf Zellebene ab und nutzen beispielsweise die Aktivität von Stammzellen. Die Hoffnung, dass chronische Wunden über die Applikation künstlich erzeugter Hautersatzprodukte einfach abheilen würden, ist jedoch bislang unerfüllt geblieben. S J 10 Mittwoch 11. Mai 16:45-18:00 Vortragsraum 1 65 SITZUNGEN Mittwoch 11. Mai 16:45-18:00 Vortragsraum 2 Netzwerke in der Wundversorgung - Best Practice Germany Wundversorgung ist nur erfolgreich, wenn sie im interprofessionellen Team einrichtungsübergreifend erfolgt. Die Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung führt oft zum Abbruch von Information und somit zur ungewollten Unterbrechung der Therapie. Somit ist die Bildung regionaler Netzwerke ein Schritt in die richtige Richtung. Was ist beim Aufbau vernetzter Strukturen zu beachten? Wie kann die Zusammenarbeit strukturiert erfolgen? Welche Methoden der Informationsvermittlung haben sich bewährt? Die Initiative Chronische Wunden e.V. hat viele aktive Mitglieder, die sich in mehr als 50 regionalen Arbeitsgruppen verteilt über die gesamte Bundesrepublik engagieren. Sie bieten eine Grundlage für vernetzte Strukturen. Wundsiegel zertifizierte Einrichtungen wie Arztpraxen, Pflegedienste und Pflegeheime stellen die Umsetzung der im Wundzentrum festgelegten Therapie sicher. Somit ist eine qualitative Basis für spezielle Versorgungsverträge mit den Kostenträgern gegeben. Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Englische übersetzt. Mittwoch 11. Mai 16:45-18:00 Vortragsraum 3 66 Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren Bei dieser Session wird das neue EWMA-Dokument „Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren” vorgestellt, das die Schwierigkeiten in der Umsetzung von Leitlinien für eine gute Behandlung von Unterschenkelgeschwüren in Europa sowie mögliche Hilfestellungen für deren erfolgreiche Umsetzung thematisiert. Das Dokument enthält darüber hinaus allgemein anwendbare Leitlinien zur Diagnose von Unterschenkelgeschwüren, zur Behandlung von Ulcus cruris venosum sowie zur Beurteilung von Behandlungsergebnissen, zu Überweisungen und Prävention. Während dieser Session werden die Teilnehmer durch den Inhalt des Dokuments begleitet und sollen so ermutigt werden, selbst Initiativen zur Umsetzung klarer Behandlungsmuster für Unterschenkelgeschwüre zu starten. SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai 17:00-18:15 Vortragsraum 1 Migration, Kultur und ethnisch bedingte Hautunterschiede Durch Migration und Reisen in andere Länder sind und werden wir in Europa zunehmend mit ungewohnten Haut- und Wundbildern konfrontiert. In dieser Session geht es um die Schwierigkeiten bei der Pflege von Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom in libanesischen Flüchtlingslagern, um Hauterkrankungen in einem deutschen Flüchtlings lager sowie um den Umgang mit kutaner Leishmaniose und um während Urlaubsreisen oder Auslandsaufenthalten über die Haut aufgenommene Erkrankungen. Donnerstag 12. Mai Kompressionstherapie 17:00-18:15 Vortragsraum 2 Es ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt und mittlerweile auch sehr gut wissenschaftlich belegt, dass die Kompressionstherapie eine der therapeutischen Säulen bei der Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris venosum darstellt. Zudem wird die Kompressionstherapie traditionell auch für die Prophylaxe der Thrombose und des postthrombotischen Syndroms eingesetzt. Diese Indikationen sind in den letzten Jahren zunehmend kritisch diskutiert worden. Eine der Kontraindikationen der Kompressionstherapie ist die fortgeschrittene periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Neuere Erkenntnisse zeigen aber, dass auch viele Patienten mit Erkrankungen der Arterien durchaus von einer Kompressionstherapie profitieren. Insofern ist es wichtig, hier die Grenzen zwischen Indikation und Kontraindikation neu zu diskutieren. Zudem gibt es viele (dermatologische) Krankheitsbilder, die insbesondere von der Ödemreduktion durch Kompressionstherapie profitieren. Die Kompressionstherapie funktioniert aber nur dann, wenn sie auch korrekt durchgeführt wird. Hier gibt es viele Aspekte, die in Hinblick auf Compliance/Adhärenz zu Problemen im klinischen Alltag führen. In dieser von WundD.A.CH durchgeführten Key Session über Kompressionstherapie werden die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedenen Fachdisziplinen von den Standpunkten der Phlebologen, Dermatologie und der Pflege aus den deutschsprachigen Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland kritisch vorgestellt und diskutiert. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Englische übersetzt. 67 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai Evidenz und Ergebnis 17:00-18:15 Vortragsraum Ziele dieser Session: Kaisen • Verständnis von Evidenzklassen und deren Auslegung in klinischen Studien zu DFU • Diskussion der Bedeutung von Outcomes und entsprechende Maßnahmen in der Wundpflege • Kritische Analyse der Rolle systematischer Übersichtsarbeiten in der Wundpflege Freitag 13. Mai Leitlinie zur Unterdruck-Wundtherapie 8:00-9:30 Vortragsraum 1 Erfahren Sie mehr über das neue EWMA-Dokument zum Thema NPWT, das von der EWMA und internationalen Partnern gemeinsam publiziert wurde. In dieser Key Session erhalten die Teilnehmer einen Überblick über Ziele und wesentliche inhaltliche Aspekte dieses Dokuments. Das Dokument soll in der Wundbehandlung tätigen Klinikern einen strukturierten Überblick über zentrale Themen in Zusammenhang mit NPWT bei chronischen Wunden und Operationswunden geben. Es behandelt unter anderem die vorhandene Literatur zum Thema und erklärt eine Anwendung der Methode in verschiedenen Fachbereichen. Darüber hinaus werden die Patientenperspektive, Organisation und Anwendung sowie rechtliche und dokumentarische Aspekte beleuchtet und die relevanten gesundheitsökonomischen Faktoren werden analysiert. Das Dokument wurde im Journal of Wound Care publiziert und steht auf der Website des Journal of Wound Care kostenfrei zum Download bereit. Im Rahmen der EWMA 2016 ist das Dokument auch als Printversion erhältlich. 68 SITZUNGEN Freitag 13. Mai Individualisierte Wunddiagnostik 8:00-9:30 Vortragsraum 2 Chronische Wunden können so verschieden sein wie die Menschen selbst. Selbst wenn es bei bestimmten Wundtypen viele Gemeinsamkeiten gibt, haben wissenschaftliche Studien in den vergangenen Jahren doch gezeigt, dass nicht alle Patienten von vergleichbaren Behandlungen gleichermaßen profitieren. Bis heute werden vielversprechende Therapieansätze oftmals unabhängig von diagnostischen Ergebnissen bei sehr unterschiedlichen Patienten eingesetzt. In der Wundpflege ist eine Behandlung nach der Versuch-und-Irrtum- Methode auch heute noch weit verbreitet. Es scheint deshalb sinnvoll, vor Einleitung einer bestimmten gezielten Behandlungs maßnahme eine individualisierte Diagnostik vorzunehmen. Anders als in vielen anderen medizinischen Fachbereichen, vor allem in der Onkologie, stehen in der Wundpflege bis heute nur wenige Optionen für eine gezielte Diagnostik zur Verfügung. Als wichtige Methoden sind hier beispielsweise die Diagnostik mittels MatrixMetalloproteasen (MMPs) oder pH-Wert sowie die Mikrobiom- Diagnostik zu nennen, die in dieser ICW Key Session differenziert vorgestellt werden. Es soll gezeigt werden, was heute bereits über diese Bereiche der Wunddiagnostik bekannt ist und wo die Reise für individualisierte Wunddiagnostik künftig hingehen wird. Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Englische übersetzt. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Freitag 13. Mai Wunden bei Adipositas-Patienten 8:00-9:30 Vortragsraum Ziele dieser Session: Kaisen • Erörterung der Frage, inwiefern Adipositas-Patienten für eine schlechte Wundheilung prädisponiert sind • Diskussion aktueller Herangehensweisen für ein chirurgisches Wundmanagement bei adipösen Patienten • Vorstellung der neuesten Forschungsergebnisse zu den praxis bezogenen Herausforderungen in Zusammenhang mit adipositasbedingtem Diabetes (Diabesity) • Bariatrische Wundbehandlung – administrative Herausforderungen in Zusammenhang mit der Auswahl geeigneten Verband materials und der Bereitstellung von Hilfsmitteln • Überblick über Prävalenz und Inzidenz sowie die Folgen von Adipositas für unser Gesundheitswesen 69 SITZUNGEN Freitag 13. Mai 13:45-15:15 Vortragsraum 1 Gesundheitsbezogene Lebensqualität aus der Sicht des Patienten Die Behandlung von Wunden ist nicht einfach und erfordert ein interdisziplinäres Vorgehen. Einerseits ist es wichtig, Wissen über Wirksamkeit und Sicherheit einer Behandlungsmethode zu generieren; andererseits ist es ebenso wichtig zu verstehen, welchen Einfluss die Wunde und deren Behandlung darauf haben, wie der Patient/die Patientin die Therapie wahrnimmt und inwiefern seine/ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität (health-related quality of life, HRQoL) und der Alltag darunter leiden. Zwar gibt es eine Vielzahl an Publikationen zu den Themen HRQoL und Wohlbefinden, doch ein strukturierter Überblick über Möglichkeiten zur Einschätzung und Messung dieser Parameter im Rahmen der Wundbehandlung fehlt noch immer. Die EWMA arbeitet daher derzeit an einem Dokument, das aufzeigen soll, wie wichtig eine Einschätzung der HRQoL von Patienten im Rahmen des Wundmanagements ist, und gleichzeitig einen Überblick über verfügbare Hilfsmittel gibt und Empfehlungen für die Einschätzung bestimmter Aspekte wundbezogener Lebensqualität liefert. In dieser Session werden die für eine Einschätzung der wundbezogenen Lebensqualität und HRQoL zentralen Aspekte vorgestellt und diskutiert. Freitag 13. Mai Lokale Wundinfektionen 13:45-15:15 Vortragsraum 2 Obwohl es viele wissenschaftliche Hinweise auf eine zentrale Bedeutung von Bakterien auf die Behinderung der Wundheilung gibt, sind die direkten Zusammenhänge weiterhin nicht vollständig verstanden. Bei dem Vorliegen einer systemischen Infektion ist sowohl das diagnostische als auch das therapeutische Vorgehen in der klinischen Praxis eindeutig. Bei den klinischen Situationen, die als lokale Wundinfektion beschrieben werden, ist das Vorgehen hingegen nicht klar. Die Probleme fangen bereits bei der nicht einheitlich verwendeten Nomenklatur an. Ebenso werden diagnostische und therapeutische Konzepte interdisziplinär sehr unterschiedlich gesehen und durchgeführt. In dieser von WundD.A.CH durchgeführten Key Session über lokale Wundinfektionen werden die unterschiedlichen Sichtweisen der verschiedenen Fachdisziplinen von den Standpunkten der Mikrobiologie, Dermatologie und Chirurgie aus den deutschsprachigen Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland kritisch vorgestellt und diskutiert. Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird simultan ins Englische übersetzt. 70 es e 2 enc nu er ve nf e co sam - 2nd symposium of the Association of Diabetic Foot Surgeons (A-DFS) 8-9 September 2016 Stuttgart, Germany www.a-dfs2016.org 13th Scientific Meeting of the Diabetic Foot Study Group of the EASD 9-11 September 2016 Stuttgart, Germany 2 Conference theme: Advancement of knowledge on all aspects of diabetic foot care s ce en er e nf am e co - s enu v www.dfsg.org SITZUNGEN Freitag 13. Mai Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung 13:45-15:15 Vortragsraum 3 Diese Session stellt den Aufbau und die Hauptthemen des EWMADokuments „Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung“ vor, das derzeit erarbeitet wird und voraussichtlich im Frühjahr 2017 im Vorfeld des EWMA-Kongresses 2017 in Amsterdam erscheint. Das Dokument soll als Überblick und praxisorientierter Leitfaden für die derzeitige Verwendung verschiedener Formen von Sauerstoff therapie in der Wundheilung dienen. Es wird einen Überblick über die verfügbaren Behandlungsoptionen und eine Einschätzung der besten verfügbaren Evidenz zu deren jeweiligen Behandlungs ergebnissen enthalten. Bestimmte Aspekte sowie die aktuellen Diskussionen zur Anwendung von Sauerstoff in der Wundheilung werden im Dokument detailliert behandelt. 72 SITZUNGEN WORKSHOPS Die EWMA-Workshops sind interaktiv angelegt und bieten Teilnehmern die Möglichkeit, bestimmte thematische Aspekte der Sessions herauszugreifen und zu diskutieren. Workshops finden üblicherweise in kleinerer Runde statt als Key Sessions und Freie Vorträge. In den Workshops wird eine Mischung aus theoretischen und praktischen Themen behandelt; im Folgenden finden Sie weitere Informationen zum Inhalt der einzelnen Workshops. Mittwoch 11. Mai Veröffentlichungen 13:45-15:00 Vortragsraum In dieser Session werden folgende Themen behandelt: Danzig • Wie publiziert man in einem Journal? • Wie gestaltet man ein Poster? • Wie gestaltet man eine Power-Point-Präsentation? Mittwoch 11. Mai Debridement 13:45-15:00 Vortragsraum Das Debridement gilt unter Wundpflegeexperten als bedeutsame Bergen Maßnahme zur Wundbettvorbereitung, die den Heilungsprozess fördert. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer verschiedene und Arten des Debridements kennen, u.a. chirurgisch, enzymatisch, Mittwoch 11. Mai autolytisch, chemisch, biochirurgisch und mechanisch. Die Teilneh16:45-18:00 mer erfahren mehr zum Thema Wundbeurteilung und zu den Zielen Vortragsraum eines Debridements (wann und warum wird debridiert). Darüber Bergen hinaus werden Grenzen und Risiken dieser Methode und damit in Zusammenhang stehende Maßnahmen angesprochen. Teilnehmer haben die Möglichkeit, das chirurgische Debridement zu üben und erlernen die erforderlichen praktischen Fähigkeiten, um diese wichtige Maßnahme in den Wundpflegealltag zu integrieren. Zum Thema Debridement werden 2 Workshops angeboten. Die Anzahl der Plätze für diesen Workshop ist begrenzt. TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S S Diese Session behandelt folgende Themen: • In-vivo-Modelle zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm • In-vitro-Modelle zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm • Experimentelle Beobachtungen als Grundlage für die Behandlung von Patienten • Entwicklung von in-vitro-Modellen auf Grundlage von Beobachtungen in vivo AH R E DE U Pro und Contra von in-vitro- und in-vivo-Modellen zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm J 10 Mittwoch 11. Mai 16:45-18:00 Vortragsraum 4 73 SITZUNGEN Mittwoch 11. Mai Lohnen sich klinische Studien zum Diabetischen 16:45-18:00 Fußsyndrom? Welche neue Evidenz gibt es? Vortragsraum Danzig Dieser Workshop behandelt folgende Themen: • Wie kann die Zahl der Fußamputationen reduziert werden? • Diabetisches Fußulkus: Können Heilungsmethoden und Präven tion weiter verbessert werden? • Welchen Einfluss haben Forschungsergebnisse zum Diabetischen Fußsyndrom auf die Behandlungsergebnisse? Welche Evidenz gibt es? • Hat die Forschung zum Diabetischen Fußsyndrom Zukunft? Donnerstag 12. Mai Workshop mit Partnerorganisationen 8:00-9:30 Vortragsraum In diesem Workshop stellen mehrere Partnerorganisationen der Scharoun EWMA (nationale Verbände für Wundforschung und Wundmanagement) ihre Ergebnisse vor und sprechen über Herausforderungen in der Wundheilung in ihren jeweiligen Ländern. Dabei werden folgende Themen behandelt: • Maßnahmen im Bereich Wundpflege, die in den jeweiligen Ländern Veränderungen herbeigeführt haben • Forschungsprojekte oder Ideen, die diese Organisationen zur Zusammenarbeit mit anderen nationalen Wundpflege-Verbänden vorschlagen • Chancen und Herausforderungen, die die Organisationen gerne mit anderen Wundpflege-Verbänden diskutieren möchten Donnerstag 12. Mai Auszeichnung besonders guter Wundzentren 10:00-11:00 Vortragsraum In diesem Workshop geht es um ein von der EWMA entwickeltes und Franzius kürzlich in zwei Pilotprojekten getestetes neues Programm zur Auszeichnung besonders guter Wundzentren. Mitglieder des Expertengremiums sowie Vertreter der ausgezeichneten Zentren stellen die Ziele des Programms vor und sprechen über ihre Erfahrungen mit den beiden Pilotprojekten sowie ihre künftigen Erwartungen an das Programm. Anschließend ist Zeit für eine Diskussion darüber, welchen Nutzen eine engere Zusammenarbeit und ein Wissensaustausch für das Erreichen und Halten einer hohen Qualität in Wundzentren hat und wie groß der Bedarf danach ist. Das EWMA-Programm zur internationalen Auszeichnung besonders guter Wundzentren wurde als Antwort auf die weltweit erheblichen Unterschiede im Umgang mit Patienten mit nicht heilenden Wunden ins Leben gerufen. Hauptziel dieser Initiative ist es, die Einrichtung qualitativ hochwertiger Wundzentren zu fördern, die bestimmte Qualitätsstandards erfüllen und sich zu interdisziplinärer Teamarbeit und evidenzbasierten Methoden in Wundheilung und Wundpflege bekennen. 74 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai Elektrostimulation 14:15-15:15 Vortragsraum Dieser Workshop behandelt aktuelle Entwicklungen im Bereich Franzius Elektrostimulation. Donnerstag 12. Mai Wundbeurteilung 17:00-18:15 Vortragsraum Zweck dieses Workshops ist es, die Teilnehmer mittels verschiedener Lloyd geeigneter Beurteilungshilfsmittel bei der Einschätzung von Wunden unterschiedlichen Typs zu unterstützen. Ziele: Nach Abschluss dieses Workshops werden die Teilnehmer • mit verschiedenen Hilfsmitteln/Skalen zur Wundbeurteilung, z.B. für Ulcus cruris venosum, diabetische Fußulzera, Dekubitus und andere, vertraut sein, • die Verwendung verwandter Skalen/Hilfsmittel z.B. Schmerzskalen und Geruchsskalen hinterfragen, • Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Hilfsmittel und Skalen kennen, • eine Wundbeurteilung mit geeigneten Skalen anhand von Fotos vornehmen können, • wissen, welche technischen Hilfsmittel zur Wundbeurteilung es gibt – z.B. Planimetrie, Fotos, pH-Sensoren, Wärmebildtechnik und „intelligente“ Wundverbände. Diabetisches Fußsyndrom – Beurteilung, Entlastung und geeignetes Schuhwerk Im Rahmen dieses Workshops wird eine systematische klinische Herangehensweise für den Umgang mit DFS-Patienten in der ambulanten Pflege definiert und beschrieben. Thematisiert werden dabei die Fragen, wie und warum eine klinische Beurteilung durch geführt werden sollte und eine Entlastung in der akuten und postakuten Phase sinnvoll ist. Die meisten Techniken werden vor Ort, evtl. unter Einbindung der Teilnehmer, praktisch demonstriert. TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U Dieser Workshop findet im Rahmen des Themenstrangs „Diabe tisches Fußsyndrom“ statt. S J 10 Freitag 13. Mai 8:00-9:30 Vortragsraum 3 75 SITZUNGEN Freitag 13. Mai Schmerzmanagement bei Wundpatienten 8:00-9:30 Vortragsraum 4 Diese Session behandelt folgende Themen: • Schmerzen: von allgemeinen Konzepten zum Sonderfall Wunde • Verschiedene Arten von Schmerzen und Schmerzmechanismen • Schmerzen erkennen und messen • Verschiedene Ursachen für Wundschmerzen • Schmerztherapie in der Wundpflege, von der Theorie zur Praxis: • Systemische und globale Schmerztherapie • Lokale Behandlung und Maßnahmen an der Wunde • Welche Rolle spielt das Verbandmaterial? • Praktische Besprechung anhand zweier veranschaulichender Fälle Freitag 13. Mai Abstracts schreiben und E-Poster gestalten 8:30-9:15 Vortragsraum In dieser Session lernen die Teilnehmer, wie man Abstracts für Danzig internationale Konferenzen schreibt und wie man E-Poster interaktiv und informativ gestalten kann. Freitag 13. Mai Wunden im militärischen Bereich 10:15-11:15 Vortragsraum 1 Ziele dieses Workshops: • Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Wunden im zivilen und militärischen Kontext (Kriegswunden) • Gesundheitsbezogene Lebensqualität – insbesondere psycholo gische Aspekte – in Zusammenhang mit der Versorgung von Wunden im militärischen Kontext Freitag 13. Mai 10:15-11:15 Vortragsraum 3 Sparmaßnahmen – Wie wichtig gute Organisation für die angemessene Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden ist Dieser Workshop befasst sich mit den aus der aktuellen wirtschaft lichen Lage resultierenden finanziellen Engpässen, mit denen Politiker und Pflegepersonal vor allem in Wohlfahrtsstaaten in der Pflege chronisch kranker Patienten (beispielsweise mit chronischen Wunden) zu kämpfen haben. Ziel dieses Workshops ist es, anhand zwei verschiedener Situationen aufzuzeigen und zu diskutieren, welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Aufrechterhaltung einer wirksamen Wundversorgung mithilfe organisatorischer und regulatorischer Unterstützung umgesetzt werden konnten. Dieser Workshop findet im Rahmen des Themenstrangs „Diabe tisches Fußsyndrom“ statt. 76 SITZUNGEN Freitag 13. Mai Können Cochrane-Reviews die Entscheidungs 10:15-11:15 findung in der klinischen Praxis beeinflussen? Vortragsraum Kaisen Ziele dieser Session: • Unterstützung der Teilnehmer bei der Formulierung strukturierter Fragen zu spezifischen Fragestellungen • Beurteilung der Ergebnisse einer Literaturrecherche und Untersuchung dieser Ergebnisse vor dem Hintergrund der Kriterien für einen Cochrane-Review • Besprechung der Vor- und Nachteile von Cochrane-Reviews. In dieser Session geht es zunächst um die Formulierung von Forschungsfragen zum Thema Gewebeviabilität nach dem PICO-Modell. Anschließend wird das idealtypische Forschungsdesign zur Beantwortung von Fragen zur Wirksamkeit skizziert. Die Ergebnisse einer Übersichtsrecherche mittels PubMed Clinical Queries werden vorgestellt. Zur Beurteilung der in den gefundenen Papern präsentierten Evidenz werden die Ergebnisse der Recherche untersucht. Auf eine Diskussion verschiedener Fragestellungen in Zusammenhang mit dieser Evidenz folgt ein Vergleich mit einem systematischen Review zum selben Thema. Folgende Themen werden behandelt: • Struktur eines Reviews zur Beantwortung einer spezifischen Fragestellung • Ergebnisse einer umfangreicheren Recherche • Verwendung von Einschluss- und Ausschlusskriterien • die Gefahr einer Verzerrung (Bias) und anderer Faktoren, die Einfluss auf die Qualität der Evidenz haben können CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK Freitag 13. Mai Wie wird’s gemacht? Ein praktischer Ansatz für die 11:15-12:15 klinische Praxis Vortragsraum Danzig Ziel dieser Session ist es, das Verständnis für die evidenzbasierte klinische Praxis zu vertiefen und Beispiele für die praktische Umsetzung von Leitlinien zu geben. AH R E DE U Freitag 13. Mai Hautpflege bei Unterschenkelgeschwüren 11:15-12:15 Vortragsraum Diese Session gibt einen Überblick über an den Wundrändern und Kaisen der umgebenden Haut häufig auftretende Hautprobleme. Strategien zur Vorbeugung gegen wundbezogene Hautprobleme und einige Behandlungsmethoden werden vorgestellt. In dieser Session wird es hauptsächlich um praktische Tipps zur Auswahl einer geeigneten Hautpflege für verschiedene Hautzustände in der Wundumgebung gehen. Im Rahmen des Workshops werden Hautpflegeprodukte in verschiedenen Formulierungen vorgestellt und getestet. 77 SITZUNGEN GAST-SITZUNGEN Die EWMA lädt jedes Jahr verschiedene Organisationen ein, im Rahmen des EWMA- Kongresses Gast-Sitzungen abzuhalten. Auf diese Weise sollen mehr Informationen vermittelt werden und Kongressteilnehmer sollen die Möglichkeit erhalten, mehr zu verschiedenen Themen zu erfahren, die für Wundheilung und -management zwar relevant sind, sich aber nicht unbedingt primär darauf konzentrieren. Des Weiteren dienen diese Sitzungen dazu, die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den Austausch mit Organisationen in mit Wundpflege und -management themenverwandten Bereichen zu fördern. Auch im Programm der EWMA 2016 werden einige EWMA-Partnerorganisationen vertreten sein. Dabei finden folgende Gast-Sitzungen statt: Mittwoch 11. Mai Dystrophic Epidermolysis Bullosa Research 16:45-18:00 Association (DEBRA) Vortragsraum Franzius DEBRA International ist ein weltweites Netzwerk nationaler Gruppen, das sich für Menschen mit der angeborenen Erkrankung Epidermolyis Bullosa (EB) einsetzt, bei der die Haut Blasen bildet. DEBRA möchte Menschen mit EB Zugang zu qualitativ hochwertiger Unterstützung und Pflege ermöglichen und die Entwicklung wirksamer Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten vorantreiben. Weitere Informationen zu DEBRA finden Sie auf www.debra-international.org 78 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai EBA 17:00-18:15 Vortragsraum Die European Burns Association (EBA) wurde im Jahre 1981 von London führenden europäischen Verbrennungsspezialisten mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit auf diesem Fachgebiet europaweit zu verbessern. Die EBA sieht sich als Plattform für medizinische Spezialisten, Forscher, in medizinverwandten Berufen tätige Personen und andere Berufsgruppen. Diskutiert werden Themen rund um Behandlung und Forschung im Bereich Verbrennungsverletzungen. Dies dient dem europaweiten Austausch von Erfahrungen und Fachwissen. Die EBA wurde als gemeinnützige Organisation zum Wohle der Öffentlichkeit ins Leben gerufen, um über die Vermeidung von Verbrennungsverletzungen aufzuklären und entsprechende Strate gien zu erforschen und sich allen anderen Aspekten der Behandlung von Verbrennungsverletzungen zu widmen. Weitere Ziele umfassen insbesondere: • Aufklärung und Prävention von Verbrennungsverletzungen • Förderung und Koordination der Forschung zu wissenschaftlichen, klinischen und soziale Aspekten von Verbrennungsverletzungen • Förderung der Wissensvermittlung zu allen Aspekten von Ver brennungen, u. a. Erste Hilfe, Pflege und Rehabilitation • Zusammenarbeit in der internationalen Katastrophenhilfe • Förderung des Mitarbeiteraustauschs • Organisation und Bekanntmachung von Kongressen zur Pflege von Verbrennungsverletzungen in Europa CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Weitere Informationen zur EBA finden Sie auf www.euroburn.org 79 SITZUNGEN Freitag 13. Mai The European Council of Enterostomal Therapy 8:00-15:15 (ECET) Vortragsraum Focke-Wulf ECET ist eine gemeinnützige Organisation mit folgenden Zielen: Entwicklung einer europaweiten Berufsidentität für alle Pflege- und Gesundheitsberufe, die sich mit den Bereichen Stomatherapie, Inkontinenz und/oder Wundbehandlung befassen oder in diesen Bereichen tätig sind. Die Hauptziele der Organisation sind: • Schaffung einer europäischen Qualifikation für Pflegekräfte in den Bereichen Stomapflege, Inkontinenz und/oder Wundbehandlung • Bildung einer Plattform für Gesundheitsberufler in den Bereichen Stomapflege, Inkontinenz und Wundbehandlung; der Verein stellt sicher, dass die professionellen Interessen aller Mitglieder gewahrt und geschützt werden • Forschungsförderung und ständige Aktualisierung des vorhandenen Fachwissens • Förderung von Kontakten und Kooperationsprojekten mit Industrie, Vertriebspartnern und Krankenversicherungen mit dem Ziel einer Verbesserung der Pflege und der verfügbaren Hilfsmittel • Organisation von Konferenzen, Seminaren und Kurztrainings • Abbau nationaler Barrieren zur Förderung einer europäischen Identität • Förderung des Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen europäischen Ländern durch Einrichtung effizienter Kommunikationskanäle • Entwicklung allgemein akzeptierter Lehrstandards • Förderung der Stomapflege unter Befolgung bestimmter Qualitäts- und Ethikstandards Weitere Informationen zum ECET finden Sie auf www.ecet-stomacare.eu 80 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai 11:15-12:15 Vortragsraum 3 European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT) Die European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT) versteht sich als Plattform der euro päischen Gesellschaften für Orthopädie. In ihrer Zielsetzung spiegelt sich der gemeinsame Wunsch wider, den Austausch wissenschaft licher Erkenntnisse und Erfahrungen in Prävention und konservativer wie chirurgischer Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Haltungs- und Bewegungsapparats zu fördern. Daher wird ein besonderer Schwerpunkt auf Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten gelegt. EFORT wurde von Gesellschaften für Orthopädie und Traumatologie aus 20 europäischen Ländern ins Leben gerufen. Der Verband wurde 1991 im italienischen Marentino gegründet und hat heute 45 Mitgliedsverbände aus 42 Mitgliedstaaten sowie neun assoziierte wissenschaftliche Mitglieder. EFORT fördert heute auch die Kooperation mit den europäischen Fachgesellschaften und unterhält enge Beziehungen zu Internatio nalen Gesellschaften. Zur Rechtsform: EFORT wurde als gemeinnützige Organisation gegründet und alle Mittel werden ausschließlich zur Erreichung der Ziele des Verbands eingesetzt. Weitere Informationen zu EFORT finden Sie auf www.efort.org 2006 – 2016 S J 10 CH E R WU N ONG R E S Weitere Informationen zum EPUAP finden Sie auf www.epuap.org TS DK „Unterstützung von Dekubituspatienten oder Personen mit Dekubitusrisiko, insbesondere durch Forschung und Öffentlichkeitsarbeit sowie durch Einwirkung auf die Gestaltung dekubitusbezogener Strategien in allen europäischen Ländern mit dem Ziel, einen angemessenen, kosteneffizienten Ansatz für die Pflege bei Dekubitus zu finden, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht.“ AH R E DE U Mittwoch 11. Mai European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP) 15:30-16:30 Vortragsraum Das European Pressure Ulcer Advisory Panel wurde im Dezember London 1996 in London gegründet, um in Europa eine Führungsrolle bei der Prävention und Behandlung von Dekubitus einzunehmen und die europäischen Länder in ihren dahingehenden Bemühungen zu unterstützen. Bei der ersten Tagung im Dezember 1996 in London, an der Experten aus zahlreichen europäischen Ländern teilnahmen, einigte sich die Gruppe mit mehr als 20 Mitgliedern auf eine gemeinsame Zielsetzung und setzte erstmals einen Vorstand und ein Kuratorium ein. Die Zielsetzung lautet: 81 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai The European Society for Clinical Nutrition and 10:00-11:00 Metabolism (ESPEN) Vortragsraum London ESPEN befasst sich mit allen Themen rund um klinische Ernährung und Stoffwechsel und fördert: • Grundlagenforschung und klinische Forschung • Grund- und Weiterbildung • Organisation von Konsensdokumenten zur klinischen Pflege und Kontrolle von Pflegestandards ESPEN möchte die schnelle Verbreitung und Anwendung von Fachwissen im Bereich parenteraler und enteraler Ernährung bzw. klinischer Ernährung und Stoffwechsel insgesamt fördern. Weitere Informationen zu ESPEN finden Sie auf www.espen.org Donnerstag 12. Mai European Society of Plastic, Reconstructive and 17:00-18:15 Aesthetic Surgery (ESPRAS) Vortragsraum Franzius Die nationalen Gesellschaften für plastische Chirurgie aus der ganzen Welt haben sich unter dem Dach der Internationalen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (IPRAS) zusammengeschlossen. Ziel dieser Organisation ist es, die plastische Chirurgie wissenschaftlich und klinisch voranzubringen, die Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich zu fördern und den freundschaftlichen Austausch zwischen Ärzten weltweit zu unter stützen. Weitere Informationen zur ESPRAS finden Sie auf www.espras.org 82 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai European Society for Vascular Surgery (ESVS) 17:00-18:15 Vortragsraum 3 Ziel der ESVS ist es, durch Fortschritte in Wissenschaft und Forschung zu Gefäßerkrankungen und Gefäßchirurgie zum Wohle der Allgemeinheit Krankheiten zu lindern und die Gesundheit der Menschen zu wahren und zu schützen. Vision & Aufgabe: Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch folgende Maßnahmen federführend eine optimale Pflege von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu erreichen: • Unterstützung qualitativ hochwertiger Forschungsarbeit • Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten • Organisation von Meetings, Seminaren, Vorträgen und Konferenzen • Beauftragung und Veröffentlichung von Leitlinien • Finanzierung des European Journal of Vascular and Endovascular Surgery • Förderung des Dialogs mit nationalen Gesellschaften und anderen an der Behandlung von Gefäßerkrankungen beteiligten Akteuren • Beratung der Regulierungsbehörden zum Themenkomplex Gefäßerkrankungen Weitere Informationen zur ESVS finden Sie auf www.esvs.org Freitag 13. Mai European Tissue Repair Society (ETRS) 8:00-9:30 Vortragsraum Die European Tissue Repair Society wurde 1988 als gemeinnützige Franzius Organisation gegründet. Ihr erklärtes Ziel ist ein Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaftlern, medizinischem Fachpersonal, Industrievertretern und anderen an der Gewebere generation aller Organe interessierten Personen. Die Society hält eine Jahrestagung und jedes Jahr mehrere Thementage zu verschiedenen Aspekten der Geweberegeneration ab, von der Grundlagenforschung bis hin zu den klinischen Aspekten der Heilung. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Weitere Informationen zur ETRS finden Sie auf www.etrs.org 83 SITZUNGEN Mittwoch 11. Mai International Compression Club (ICC) 13:45-18:00 Vortragsraum 5 Zwar hat der ICC selbst keine Regelungsbefugnis, doch die Vorschläge, die von Arbeitsgruppen mit Experten aus Medizin und Industrie ausgearbeitet werden, können als wertvolle Grundlage für künftige Verbesserungen der international akzeptieren Regelungen und Leitlinien dienen. Die mit medizinischen Experten und Industrievertretern besetzten Arbeitsgruppen leisten zu folgenden Aktivitäten einen Beitrag: • Organisation von Meetings, bei denen verschiedene Fragestellungen besprochen werden, die für beide Gruppen von Interesse sind • Entwicklung und Ausarbeitung von Konsensdokumenten und Empfehlungen • Organisation von Kursen zum Thema Kompressionstherapie • Beratung zu Erprobungen und klinischen Studien, • Planung und Koordination wirksamer Kommunikations- und Ausbildungsstrategien • Ausarbeitung von Empfehlungen für Indikationen und Klassifikationen für Kompressionsprodukte Weitere Informationen zum ICC finden Sie auf www.tagungsmanagement.org 84 SITZUNGEN Freitag 13. Mai International Lymphoedema Framework (ILF) 12:15-13:15 Vortragsraum ILF: Eine Wohltätigkeitsorganisation Kaisen Der Erfolg des britischen Lymphoedema Framework in der Verbesserung der Pflege bei britischen Patienten mit dieser Erkrankung hat dazu geführt, dass zahlreiche internationale Experten ihr Interesse an Methodik und Zielsetzung des Frameworks bekundet haben. Deshalb haben sich Christine Moffatt und ihr Team entschlossen, das International Lymphoedema Framework (ILF) als Wohltätigkeitsorganisation zu führen. Der Status als Wohltätigkeitsorganisation sendet bezüglich Ethos und Vision des Frameworks auch eine starke Botschaft an die Betroffenen. Darüber hinaus garantiert er die Unabhängigkeit des ILF in der ethisch korrekten Verwendung seiner Mittel und seine Fähigkeit, zur Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Lymphödem weltweit, und insbesondere in Entwicklungsländern, beizutragen. Wir sind davon überzeugt, dass: – Patienten immer im Fokus aller Framework-Projekte stehen sollten. – nur Kooperationen und interdisziplinäre Partnerschaften mit allen als Experten anerkannten Beteiligten zu einer Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Lymphödem führen können. – die Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Lymphödem ein dynamischer Prozess ist, für den stetig Forschung und prak tische Umsetzung erforderlich sind. – internationale Zusammenarbeit unerlässlich ist. Was uns antreibt: „Vielen Dank für Ihre Unterstützung und alles, was sie tun und getan haben, um das Thema Lymphödem voranzubringen. Als Mutter eines kleinen Kindes mit Lymphödem bedeutet mir Ihr Einsatz unglaublich viel.“ K.A., Kanada CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Weitere Informationen zum ILF finden Sie auf www.lympho.org 85 SITZUNGEN Donnerstag 12. Mai World Alliance for Wound & Lymphedema Care 8:00-9:30 (WAWLC) Vortragsraum London Die WAWLC ist ein globaler Verbund aus Gesundheitsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen, medizinischen Berufsverbänden, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Industrie und Einzelpersonen, die an Fortschritten in der Wundpflege und Behandlung von Lymphödemen weltweit interessiert sind. Die WAWLC arbeitet weltweit mit Gemeinschaften mit begrenzten Mitteln zusammen, um die nachhaltige Prävention und Pflege von Wunden und Lymphödemen voranzubringen. Die WAWLC begann 2007 als Arbeitsgruppe und wurde 2009 offiziell als globaler Verbund gegründet. Weitere Informationen zur WAWLC finden Sie auf www.wawlc.org 86 SITZUNGEN INTERNATIONALE PARTNERSITZUNG 2016: WOUNDS AUSTRALIA Über Wounds Australia: Hauptanliegen/Zielsetzung des Verbands: Ziel der AWMA ist es, durch folgende Maßnahmen einen Beitrag zu mehr Aufklärung und Vertiefung der Fachkenntnis sowie zur Anwendung eines effektiven Wundmanagements zu leisten: • Schaffung eines Netzwerks von Personen mit Fachwissen und Erfahrung im Bereich Wundmanagement; • Bereitstellung aktueller Informationen und Quellen für Fachkräfte und Laien; • Erarbeitung von Leitlinien für Fachkräfte und Laien; • Förderung und Unterstützung von Forschungsprojekten zur Verbesserung der Qualität im Wundmanagement; • als anerkannter Fachverband: Verhandlungen mit und Interessenvertretung gegenüber Regierungen, Regierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsdienstleistern sowie Beratung dieser Akteure zu Wundpflegemethoden auf Grundlage aktueller und validierter Forschungsergebnisse; • Kommunikation und Kooperation mit anderen nationalen/internationalen Fachverbänden oder Gruppen zur Verbesserung der Qualität im Wundmanagement; • Förderung eines gegenseitigen Austauschs mit den oben genannten Verbänden/Gruppen; • Veröffentlichung des australischen Journal of Wound Management und anderer Fachzeitschriften, Bücher und Bildungsmaterialien. Weitere Informationen zu Wounds Australia finden Sie auf www.awma.com.au. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK Donnerstag 12. Mai 10:00-11:00 Vortragsraum 4 AH R E DE U Internationale Partner-Session 2016: Australien – der aktuelle Stand der Dinge Australien ist ein vielfältiges Land, das neben Naturwundern, Sportlegenden, Vegemite und Ugg Boots auch engagierte Forscher im Bereich Wundmanagement zu bieten hat. Australische Forschungsprogramme verändern das Wundmanagement – Down Under und weltweit. Kommen Sie und erfahren Sie mehr darüber, welchen Beitrag australische Ärzte und Forscher zu Weiterentwicklungen in den Bereichen Wundmanagement, evidenzbasierte Praktiken und patientenorientierte Pflege leisten. 87 SITZUNGEN EWMA SYMPOSIUM Welches Potenzial hat die Phagentherapie in der Wundbehandlung? Moderation: Rose Cooper, Andrzej Górski Antibiotikaresistente Bakterien drohen sich zu einer echten Krise für die Gesundheitssysteme auszuwachsen. Deshalb ist die Biotechnologie nun gezwungen, neue Wege zu gehen. Die Bakteriophagen- oder einfach „Phagen“-Therapie ist eigentlich eine alte Methode, die nun wieder aus dem Schrank geholt wird, wo sie seit nunmehr bald einem Jahrhundert Staub angesetzt hat. Aber hat die Phagentherapie überhaupt einen Platz in der modernen Wundbehandlung? Erstaunlicherweise haben topisch applizierte Phagen offenbar manche Vorteile gegenüber konventionellen Antibiotika. Einige Forscher gehen deshalb davon aus, dass Phagen die lang ersehnte neue Lösung zur antimikrobiellen Therapie im Wundmanagement sein könnten. Das therapeutische Potenzial von Phagen in der Wundbehandlung ist beträchtlich: • Phagen sind oftmals erfolgreicher als Antibiotika, wenn ein Biofilm mit einer Poly saccharidschicht bedeckt ist, die Antibiotika meist nicht durchdringen können. • Phagen können die Wirkung von Antibiotika verstärken. • Phagen können auch zur Dekontamination bei Trägern multiresistenter Bakterien eingesetzt werden. • Phagen könnten prophylaktisch zur Vermeidung einer Kolonisation eingesetzt werden. Im Rahmen des EWMA-Programms für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika (Antimicrobial Stewardship Programme) wird die EWMA eine Weiterentwicklung der Phagentherapie aktiv unterstützen. In dieser Session erörtern Vertreter von Industrie und Forschung die aktuelle Situation und das künftige Potenzial der Phagentherapie für die Wundbehandlung. Mittwoch 11. Mai 2016 16:45-18:00 Vortragsraum Kaisen Redner: • Andrzej Górski • Acacio Rodriguez • Stuart D. Tyner • Sofia Corte Real 88 SITZUNGEN Verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika im Wundmanagement Gemeinsames Symposium von BSAC und EWMA Mittwoch 11. Mai 2016 13:45-16:30 Vortragsraum Kaisen Die WHO hat folgende Faktoren als Hauptgründe für den allgemeinen Missbrauch von Antimikrobiotika genannt: unsichere Diagnose, mangelnde Kompetenz, falsche Anwendung klinischer Leitfäden und mangelhafte Umsetzung der grundlegenden Maßnahmen zur Förderung eines verantwortungsbewussten Einsatzes. Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit Antimikrobiotika im Wundmanagement BSAC und EWMA haben sich das Ziel gesteckt, das Konzept des verantwortungsvollen Umgangs mit Antimikrobiotika im Wundmanagement zu erarbeiten und umzusetzen. Im vergangenen Jahr haben Experten von BSAC und EWMA gemeinsam ein Positionspapier zu diesem Thema verfasst, das sich derzeit in der Peer-Review befindet. Im zweiten Teil des Symposiums werden dennoch bereits die zentralen Aspekte und Ergebnisse des Projekts vorgestellt werden. Zuvor wird im ersten Teil des Symposiums einleitend das Konzept des verantwortungsvollen Umgangs mit Antimikrobiotika vorgestellt und aus mehreren Blickwinkeln analysiert. Abschließend werden Infektionsprävention und die Rolle der Pflegekräfte bei konkreten Programmen zum verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika diskutiert. Ziele des Symposiums CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK Weitere Informationen zur British Society for Antimicrobial Chemotherapy finden Sie unter www.bsac.org.uk. AH R E DE U • Innovation und beste Praktiken in Prävention, Diagnose und Behandlung von Wund infektionen vorstellen. • Über die Herausforderungen der antimikrobiellen Resistenzen in der Wundpflege aufklären. • Teilnehmer motivieren und darauf einstimmen, Programme zum verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika umzusetzen. 89 SITZUNGEN AUS- UND WEITERBILDUNG MIT DER EWMA Schon seit ihrer Gründung vor 25 Jahren legt die EWMA größten Wert auf Aus- und Weiterbildung. Eine bessere Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Wundmanagement und Wundpflege ist ein wichtiger Baustein, um die Hauptziele der EWMA – die Verbesserung und Weiterentwicklung des Wund managements in Europa – zu erreichen. Die Koordination der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen obliegt dem EWMA Bildungsausschuss. Beim EWMA-Kongress 2016 werden folgende Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen stattfinden: Mittwoch 11. Mai 12:00-13:30 Vortragsraum Oslo ”Teacher Network” - Treffen des Ausbilder-Netzwerks Im Rahmen des EWMA-Kongresses 2016 treffen die Mitglieder des Ausbilder-Netzwerks bereits zum 5. Mal zusammen. Das Netzwerk bietet Ausbildern im Bereich Wundmanagement an Bildungseinrichtungen in ganz Europa die Möglichkeit zum gemeinsamen Meinungs-, Erfahrungs- und Ideenaustausch mit Kollegen aus verschiedenen Ausbildungssystemen und mit unterschiedlichem Hintergrund. Das Thema des Meetings in Bremen lautet: „Ein verbessertes Wundcurriculum für europäische Pflegestudiengänge“. Freitag 13. Mai EWMA UCM-Sitzung: „Den Dialog verbessern” 8:00-9:30 Vortragsraum Die EWMA UCM-Sitzung ist öffentlich. Er findet im Rahmen des London allgemeinen EWMA UCM-Programms statt und richtet sich insbesondere an Studenten. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr unter dem Titel „Den Dialog verbessern“ statt und befasst sich mit den Schwierigkeiten in der Kommunikation mit und Aufklärung von Patienten. Da die Veranstaltung als Ausbildungsveranstaltung angelegt ist, wird sie zumindest teilweise interaktiv gestaltet. Die Moderatoren sind Madeleine Flanagan und Paulo Alves. Referenten: Klaus Kirketerp-Møller: „Compliance, Therapietreue oder „Laissez-faire“ - das Paradoxon der Neuropathie“ Paulo Alves: „Schlechte Nachrichten – wie sage ich es dem Patienten?“ 90 SITZUNGEN Freitag 13. Mai 10:15-11:15 Vortragsraum London EWMA Ausbildungssession: „To do or not to do Ethische Aspekte im Wundmanagement aus pädagogischer Sicht” Die diesjährige EWMA-Ausbildungssession befasst sich mit Beurteilungen in der Wundmanagement-Ausbildung. Neben anderen Themen wird es unter anderem darum gehen, wie wichtig es ist, eine Beurteilung auch dem angestrebten Lernziel anzupassen. Referenten: Karen Ousey: „Vermeidbare Druckgeschwüre: Vernachlässigung oder Verletzung der Schutzverantwortung?“ Mark Cornock: „Gesetze, Regularien und professionelle Gesundheitspflege in der Praxis“ Gunnar Riepe: „Praxisbeispiele aus Deutschland“ Freitag 13. Mai Freie Vorträge von Studenten 11:15-12:15 Vortragsraum Die Redner in den Freien Vorträgen von Studenten sind DoktoranLondon den, die ihre Forschung bislang noch kaum oder überhaupt nicht bei Kongressen vorgestellt haben. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Es gelten dieselben Regeln wie in den anderen Sitzungen mit freien Vorträgen der EWMA, aber Publikum und Vorsitzende sind auf gefordert, die Redner sowohl während als auch nach ihrem Vortrag zu führen und zu unterstützen. 91 SITZUNGEN DAS EWMA UNIVERSITY CONFERENCE MODEL (UCM) - in Bremen Der EWMA-Kongress bietet ein einzigartiges Lernumfeld, das wir im Rahmen des University Conference Model gerne nutzen möchten. Jedes Jahr nutzen zahlreiche internationale Wundpflegeexperten, die an Universitäten in ganz Europa an Postgraduierten-Programmen im Bereich Wundmanagement teilnehmen, den Kongress als Teil ihres Curriculums und als Möglichkeit, ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu bilden. Das EWMA UCM-Programm in Bremen umfasst Vorträge sowie Projektarbeit und speziell für EWMA UCM-Teilnehmer konzipierte Workshops. Darüber hinaus haben die Teilnehmer immer wieder Gelegenheit zum Networking mit aktuellen und künftigen Experten verschiedener internationaler Gruppen. Sie alle nehmen am Kongress teil, um zu lernen. UCM-Veranstaltungen im Rahmen der EWMA 2016 Dienstag 10. Mai 2016 17:30-19:30 EWMA UCM Abendveranstaltung: Internationale Praxisentwicklung Teil 1 Vortragsraum Oslo Mittwoch 11. Mai 2016 08:45-09:15 Offizielle EWMA UCM Auftaktveranstaltung Grußworte von EWMA-Präsident Severin Läuchli Einführung durch den Vorsitzenden des Bildungs ausschusses, Luc Gryson Vortragsraum Oslo 13:45-15:15 Peer-Review-Workshop: „Die Literatur richtig lesen“ Vortragsraum Oslo Donnerstag 12. Mai 2016 09:45-10:45 Internationale Praxisentwicklung Teil 2 Vortragsraum Oslo 13:00-14:00 Kritische Besprechung der Symposien Vortragsraum Oslo Freitag 13. Mai 2016 92 08:00-09:30 Session: Den Dialog verbessern (weitere Informationen hierzu unter Aus- und Weiterbildungsaktivitäten der EWMA) Vortragsraum London 09:30-10:00 EWMA UCM Feedback-Session Vortragsraum London SITZUNGEN Bringen Sie Ihre Studenten auf ein völlig neues Level Die EWMA ermutigt Lehreinrichtungen und Studenten aus allen Ländern ausdrücklich, internationales Networking und den Zugang zu Vorträgen von einigen der erfahrensten Wundmanagement-Experten der Welt zu nutzen. Besuchen Sie während des Kongresses unser EWMA-Büro oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected], wenn Sie mehr über die Teilnahme am EMWA UCM erfahren möchten. Die Teilnahme am EWMA UCM-Programm steht allen Lehreinrichtungen offen, die Wundmanagement-Kurse für Gesundheitsberufler anbieten. Die Initiative hat sich für Universitäten als besonders sinnvolle Möglichkeit erwiesen, den EWMA-Kongress in ihren Lehrplan einzubinden. EWMA Education Universidade Católica Portuguesa Porto, Portugal Donau Universität Austria University of Hertfordshire United Kingdom TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U University of applied science Lithuania Katholieke Hogeschool Vives Belgium S J 10 CNPV VZW Belgium 93 DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS Es ist ein einmaliges Highlight in der Geschichte des Deutschen Wundkongresses und des Dreiländerkongresses WundD.A.CH und eine große Ehre, in diesem Jahr gemeinsam mit dem europäischen Wundkongress der EWMA in Bremen stattfinden zu können. Der Deutsche Wundkongress wird seit 2006 jährlich zusammen mit dem Bremer Pflegekongress von und in der MESSE BREMEN in Kooperation mit der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) veranstaltet. Er hat sich in dieser Zeit zu einem wichtigen Treffpunkt entwickelt, an dem zuletzt 4.910 Wundexperten aus ganz Deutschland teilgenommen haben. Das 2015 erstmals dreitägige Programm des Deutschen Wundkongresses umfasste 49 wissenschaftliche Sitzungen mit insgesamt 113 Vorträgen, 4 Workshops und 39 Firmenworkshops. Bereits zum 6. Mal wurde der Deutsche Wundpreis verliehen, den die ICW e.V. gestiftet hat. Der erste WundD.A.CH-Kongress fand im Oktober 2013 in Friedrichshafen statt, konzipiert als länderübergreifende Plattform für Austausch und Fortbildung. Fast 900 Teilnehmer informierten sich in 25 wissenschaftlichen Sitzungen und 9 Firmenworkshops über Maßnahmen und Konzepte zur Wundbehandlung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Dezember 2011 hatten sich initial Vertreter der Schweizerischen Gesellschaft für Wundheilung (SAfW), der deutschen Initiative Chronische Wunde e.V. (ICW) und der österreichischen Gesellschaft für Wundheilung (AWA) unter Zustimmung der nationalen © Dr. Barbara Springer, mhp-Verlag, Wiesbaden. 94 DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS Deutscher Wundkongress 2015 © MESSE BREMEN/Jan Rathke Gesellschaften zusammengefunden, um das selbstständig agierende WundD.A.CH zu gründen. Der europäische Kongress der EWMA findet in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt. Erstmals wurden viele Bestandteile des lokalen Kongresses in einen EWMA-Kongress aufgenommen. So haben die Beiräte des Deutschen Wundkongresses und des WundD.A.CHs zum Beispiel gemeinsam ein deutschsprachiges Programm erarbeitet, das insgesamt 44 wissenschaftliche Sitzungen mit 130 Vorträgen umfasst sowie vier KeySessions des europäischen Programms. CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK 2017 werden alle drei Kongresse wieder getrennt und in gewohnter Weise veranstaltet, der Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress vom 10. bis 12. Mai 2017 in Bremen, der Dreiländerkongress WundD.A.CH in St. Gallen, Schweiz, vom 28. bis 30. September, und der EWMA-Kongress vom 3. bis 5. Mai in Amsterdam, Holland. AH R E DE U 11 der 44 wissenschaftlichen Sitzungen und zwei der vier Key-Sessions wurden von den Beiräten des WundD.A.CHs geplant. Entsprechend informieren und diskutieren in diesen Sitzungen Experten aus allen drei Ländern, Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam. 95 DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS Organisatorische Hinweise Organisationsteam der MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Astrid Vortkamp, Technische Projektleitung Janina Boller Deborah Buchholz Claudia Golke Susan Haus Aileen Litwitz Cordula Paul Findorffstraße 101 28215 Bremen Tel. 0421 3505 206 Fax 0421 3505 340 [email protected] Platzreservierung Bitte beachten Sie, dass es 2016 nicht möglich ist, Platzreservierungen für kleine Räume vorzunehmen. Trotz größter Planungsbemühungen ist eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie eine Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Deutscher Wundpreis, gestiftet von der ICW e.V. 2016 wird einmalig kein Deutscher Wundpreis für die besten eingereichten Poster verliehen, aber 2017 wird diese langjährige Tradition selbstverständlich wieder aufgenommen. 96 DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS Ausstellersupport Veröffentlichung gemäß Berufsordnung sowie Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen: Sponsoringgebühren des Europäischen Wundkongresses 2016: CH E R WU N 2006 – 2016 ONG R E S S J 10 TS DK AH R E DE U Standgebühr: 545 – 645 €/qm Raumbuchungen: 250 – 25.000 € Satellitensymposien: 10.000 – 40.000,00 € Anzeige in den Programmheften: 2.000 – 3.500 € Kongresstasche: 10.000 € Beilage zur Kongresstasche: 1.000 – 2.500 € Taschenprogramm: 5.000 € Stift und Notizblock: 5.000 € Bodenaufkleber: 10.000 € Lanyards: 10.000 € Wi-Fi Sponsoring: 10.000 € EWMA APP: 7.500 € Internet Café: 5.000 € Handdesinfektionsmittel: 2.500 € Deutscher Wundkongress 2015 © MESSE BREMEN/Jan Rathke 97 E-POSTER E-POSTER PRÄSENTATIONEN ÜBERSICHT E-POSTER SITZUNGEN IM E-POSTERBEREICH Mittwoch, 11. Mai Category 12:00-12:55 Bildschirm 3 Antimikrobielle Substanzen 12:00-13:45 Bildschirm 1 Diabetische Fußsyndrom Bildschirm 2 Verbandmaterial 1 Bildschirm 3 Ulcus Cruris Bildschirm 4 Grundlagenwissenschaft Bildschirm 1 Wundbeurteilung Bildschirm 2 Akute Wunden Bildschirm 3 Instrumente und Eingriffe 1 Bildschirm 4 Verbrennungen 1 13:00-13:45 15:00-15:30 Donnerstag, 12. Mai 09:30-10:00 Bildschirm 1 Infektion Bildschirm 2 Diverse Themen: Ernährung, Lebensqualität, Schmerzen, E-Health Bildschirm 3 Instrumente und Eingriffe 2 Bildschirm 4 Verbrennungen 2 Bildschirm 1 Verbandmaterial 2 Bildschirm 2 Unterdruck-Wundtherapie Bildschirm 3 Dekubitus 13:10-14:15 Bildschirm 4 Deutsche E-Poster-Sitzung 15:15-15:45 Bildschirm 1 Gesundheitsökonomie & Ergebnisse Bildschirm 2 Prävention Bildschirm 3 Ausbildung 12:45-14:15 98 E-POSTER E-POSTER PRÄSENTATIONEN Unterstrichen = Präsentierender Autor BILDSCHIRM 1 – MITTWOCH, 11. MAI INTRALÄSIONALE INJEKTION EPIDERMALER WACHSTUMSFAKTOREN BEI BEHANDLUNG DES DIABETISCHEN FUSSSYNDROMS: ERSTE ERGEBNISSE Murat Kendirci, Ahmet Çinar Yasti EP002 BESCHLEUNIGUNG DER HEILUNG AKUTER UND CHRONISCHER WUNDEN VON PATIENTEN MIT DIABETES: ERFAHRUNGEN AUS MEXIKO ZUR ERGÄNZENDEN ANWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS Peter Engels EP003 BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA MIT THERAPEUTISCHER MAGNETRESONANZTHERAPIE VERBESSERT QUALITÄT VON GRANULATIONSGEWEBE Letizia Ferroni, Ciara Gardin, Maria Sambataro, Elisabetta Iacopi, Gloria Bellin, Chiara Goretti, Barbara Zavan, Alberto Piaggesi EP004 SCHÄTZUNG DER WUNDHEILUNGSMÖGLICHKEIT (AUF GRUNDLAGE DER ANZAHL VON AMPUTATIONEN UND MORTALITÄT DER PATIENTEN) IM FALL EINES DIABETISCHEN FUSSSYNDROMS ANHAND DER DURCHBLUTUNG Maksym Gorobeiko, Oleksander Larin, Svyrydov Mykola, Vadim Droganov EP005 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI FUSSINFEKTIONEN VON DIABETIKERN UND DAUER DER ANTIBIOTIKATHERAPIE Jayesh Kakar EP006 KLINISCHE BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN VERBANDES MIT TLC-NOSFWUNDHEILUNGSMATRIX FÜR DIE BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT DIABETISCHEN FUSSULZERA Louise Mitchell EP007 EINFÜHRUNG DES TCC-EZ-SYSTEMS ALS NEUE ENTLASTUNGS-REFERENZ ZUR VERBESSERUNG DER BEHANDLUNGSERGEBNISSE VON PATIENTEN MIT DIABETISCHEM FUSS Graham Bowen EP008 VAKUUMTHERAPIE ZUR WUNDBEHANDLUNG BEI PATIENTEN MIT DIABETISCHEM FUSS Svyrydov Mykola, Maksym Gorobeiko, Andriy Golodnikov EP009 MIT LÄNGSSCHNITT VOR QUERSCHNITT KÖNNTEN WIR AMPUTATIONEN VERMEIDEN Gergely Vadasz, Istvan Rozsos EP010 ANWENDUNG PLASTISCHER WUNDVERSCHLUSSTECHNIKEN BEI PATIENTEN MIT DIABETISCHEM FUSS Maksym Prystupiuk, Boris Bezrodny EP011 MIKROBIOLOGIE DIABETISCHER FUßULZERA IN EINEM UNIVERSITÄTSKLINIKUM Hakan Uncu, BURAK KUTLU, Ömer Arda Çetinkaya, Aysun Karasu Yalci EP012 FUNKTIONALE REKONSTRUKTIONSMÖGLICHKEITEN DER HAUT AN DEN FUSSSOHLEN Thais Polanco, Eleonora Koshchak, Lawarence Markel, Stephanie Velazquez, John Lantis 2006 – 2016 ONG R E S S EP014 CHIRURGISCHE TECHNIK ZUR PRÄVENTION VON REZIDIVIERENDEN GESCHWÜREN AN DER GROSSZEHE BEI DIABETIKERN Jayesh Kakar CH E R WU N DK EP013 TS J 10 EP001 AH R E DE U 12:00-13:45 DIABETISCHES FUSSSYNDROM NUTZUNG VON ULTRASCHALL-KAVITATION BEI CHIRURGISCHER BEHANDLUNG VON WUNDKOMPLIKATIONEN AM DIABETISCHEN FUSS Maksym Prystupiuk, Petrenko Oleg, Boris Bezrodny 99 E-POSTER EP015 DIABETISCHE FUSSGESCHWÜRE – POSITIVE ERGEBNISSE DURCH TOPISCHE ANWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS Sharon Hunt EP016 ERFOLGREICHE HEILUNG VON 20 CHRONISCHEN WUNDEN MIT AZELLULÄREM TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT – EIN FALLBERICHT MIT MESSUNGEN DER WUNDFLÄCHE Christopher Winters, Skuli Magnusson, Jessica Patterson, Gunnar Johannsson EP017 PROSPEKTIVE, MONOZENTRISCHE, NICHT VERBLINDETE, NICHT KOMPARATIVE KLINISCHE STUDIE ZU COMPASSIONATE USE NACH DEM INVERKEHRBRINGEN: EIN NEUARTIGES AZELLULÄRES TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT MIT OMEGA-3-FETTSÄUREN ZUM VERSCHLUSS DIABETISCHER FUSSWUNDEN, BEI DENEN AUFGRUND EINER AKUTEN INFEKTION EINE KNOCHEN- UND WEICHGEWEBERESEKTION DURCHGEFÜHRT WURDE Thais Polanco, Stephanie Velazquez, John Lantis EP018 WER DIABETES SAGT... MUSS AUCH FUSSPFLEGE SAGEN! POSTER UND BROSCHÜRE ZUR INFORMATIONEN VON PFLEGEKRÄFTEN Sarah Charlton, Paula Fish EP019 ANWENDUNG EINER SUBTOTALEN KALKANEKTOMIE FÜR DEN PRIMÄREN WUNDVERSCHLUSS ALS VEREINFACHTE TECHNIK ZUR ERHALTUNG DER FORM UND PRÄVENTION REZIDIVIERENDER GESCHWÜRE David Engorn, John Steinberg, Andrew Pierre 15:00-15:30 WUNDBEURTEILUNG EP021 ANWENDUNG DES KONZEPTS „DREIECK DER WUNDBEWERTUNG“ IM KLINIKALLTAG Caroline Dowsett EP022 FÜR MEDIZINISCHE ANWENDUNGEN MODIFIZIERTE, NATÜRLICHE EXTRAZELLULÄRE MATRIX Pierre Basmaji, Dario Ravazzi Ambrizzi, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa, Gino Bruno Francozo, José Domingos da Costa Oliveira EP023 NUTZUNG VON ITEM ALS SYSTEMATISCHEN ANSATZ ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN Steven Smet, Beele Hilde EP024 VERWENDUNG VON FLUORESZENZANGIOGRAPHIE IN DER BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA Matthew Garoufalis EP025 EINFLUSS DER GENAUIGKEIT VON WUNDMESSUNGEN AUF DIE WAHRSCHEINLICHKEIT, SIE NACH 4 WOCHEN RICHTIG IN „HEILUNG WAHRSCHEINLICH“ ODER „HEILUNG UNWAHRSCHEINLICH“ EINZUORDNEN Chris Frampton, Mark Nixon EP027 WUNDBEHANDLUNG MIT UNTERDRUCKTHERAPIE IN DER KLINISCHEN PFLEGE Sara Sandroni, Mirella Rossi EP028 HYALURONSÄURE UND NATRIUMALGINAT IN KOMBINATION MIT UNTERDRUCKWUNDTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG NICHT HEILENDER GESCHWÜRE AN DEN UNTEREN GLIEDMAßEN Hakan Uncu, Ömer Arda Çetinkaya, Firat Kocaay, Tugbay Tug EP029 SICHERSTELLUNG KOHÄRENTER UND VERLÄSSLICHER WUNDDOKUMENTATION BEI DER BEWERTUNG VON PER TELEMEDIZIN BEHANDELTEN PATIENTEN Terry Treadwell, John Macdonald BILDSCHIRM 1 – DONNERSTAG, 12. MAI 9:30-10:00 INFEKTION EP030 100 CHIRURGISCHE INVERVENTIONEN IN AUSGEWÄHLTEN FÄLLEN INFIZIERTER LYMPHÖDEME AN DEN BEINEN KRANKHAFT ADIPÖSER PATIENTEN Mohammed Abdulateef, Hussam Abouollo BEST-PRACTICE-EMPFEHLUNGEN FÜR LOKALE ANTIMIKROBIELLE WUNDBEHANDLUNG MIT SILBER - SYSTEMATISCHE LITERATURRECHERCHE UND EMPFEHLUNGEN FÜR KLINISCHE PFLEGE Johannes Georg Böttrich, Horst Braunwarth, Joachim Dissemond, Hilt Joerg, Karl-Christian Münter, Patricia Wilken EP032 UMGANG MIT NETZINFEKTIONEN NACH BEHEBUNG KOMPLEXER BAUCHWANDDEFEKTE – HYDROFASERVERBÄNDE MIT SILBER, NaEDTA UND BeCl Marinko Zuvela, Daniel Galun, Stefan Miric, Nikola Radojicic, Nemanja Bidzic EP033 ANWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS FÜR DIE BEHANDLUNG INFIZIERTER WUNDEN Peter Engels, Nesat Mustafi EP034 REAKTIVE SAUERSTOFFSPEZIES UND DEREN SEQUESTRIERUNG DURCH WUNDVERBÄNDE John Hunt, Renato Eleotério, Michelle Koerselman, Louise Suleman, Steven Percival EP035 ANTIMIKROBIELLE WIRKUNG EINER NEUEN, BIOFILM-HEMMENDEN REZEPTUR AUF ACANTHAMOEBA Steven Percival, Louise Suleman, Peter Kite EP036 WIRKSAMKEIT EINES DEBRIDEMENTS MIT MADEN ZUR BEKÄMPFUNG VON MRSA BEI DIABETISCHEN FUSSULZERA (DFU) Donghyeok Shin, Jongok Park EP037 KRITERIEN DER WUNDINFEKTION UND DAMIT EINHERGEHENDE PATHOPHYSIOLOGISCHE ERGEBNISSE AUS DER AKTUELLEN FORSCHUNG Keith Cutting, Richard J. White EP038 STUDIE ZUR BEWERTUNG EINES VERBANDES MIT AG-OXYSALZ ZUR BEHANDLUNG VENÖSER BEINULZERA Stephen Young E-POSTER EP031 EP039 IN-VITRO-BEWERTUNG EINES SAP-WUNDVERBANDES IN SACHEN SAUGFÄHIGKEIT UND BAKTERIENBINDUNG Samantha Westgate, Hannah Thomas EP040 TLC-NOSF-VERBÄNDE: UMFASSENDES SORTIMENT ZUR WIRKSAMEN BEHANDLUNG ALLER ARTEN CHRONISCHER WUNDEN Serge Bohbot, Michelle Greenwood EP041 NEUARTIGER VERBAND AUS NATIVEM KOLLAGEN MIT POSITIVEN AUSWIRKUNGEN AUF DIE PHYSIOLOGISCHE WUNDHEILUNG Cornelia Wiegand, Peter Arne Gerber, Erich Bünemann, Julia Otte EP042 IN-VITRO-BEWERTUNG DER PHYSIKALISCHEN EIGENSCHAFTEN EINES NEUEN GELBILDENDEN FASERVERBANDS Alexander Waite, Craig Delury, Sophie Regan EP043 REDUZIERUNG DER PROTEASE-AKTIVITÄT DURCH EINEN GELBILDENDEN FASERVERBAND. EINE IN-VITRO-STUDIE Craig Delury, Breda Cullen EP044 IN-VITRO-BEWERTUNGEN EINES NEUEN SILIKONHALTIGEN HYDROPOLYMER-VERBANDES ZUM EXSUDATSMANAGEMENT Nazish Khokhar, Daniel Parker, Kyle Turton, Michelle Delbono EP045 BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINES HOCHABSORBIERENDEN FASERVERBANDES ZUR BEHANDLUNG HERKÖMMLICHER WUNDEN Patrick Michalak EP046 SMARTPHONE-APPS ZUR VERBANDAUSWAHL: EINE STUDIE VON UNABHÄNGIGEN PFLEGEKRÄFTEN IN FRANKREICH Raphael Masson, Leonel Florence, Luc Téot J 10 WIRKUNG VON KOAXIALEN NANOFASERN MIT DOXYCYCLIN/KOLLAGEN AUF DIE WUNDHEILUNG Serdar Tort, Fatmanur Tugcu Demiroz, Şule Coşkun Cevher, Füsun Acartürk 2006 – 2016 S EP048 CH E R WU N ONG R E S CROWD - KONTROLLIERTE FREISETZUNG VON VERBÄNDEN FÜR OFFENE WUNDEN Louise Freeman-Parry, Neil Bricklebank, Chris Breen, Keith Miller, Francis Cleg TS DK EP047 AH R E DE U 12:45-14:15 VERBANDMATERIAL 2 101 E-POSTER EP049 IN-VITRO-BEWERTUNG DER ATRAUMATISCHEN ENTFERNUNG EINES NEUEN HYDROPOLYMERVERBANDES MIT SILIKON Leanna Poole, Kyle Turton, Daniel Parker, MIchelle Delbono, Saul Di palo EP050 EIN VERGLEICH VON 5 SUPERABSORBIERENDEN VERBÄNDEN UND DEREN FÄHIGKEIT, GEBUNDENE MRSA UND PSEUDOMONAS AERUGINOSA IM VERBAND ZU HALTEN Samantha Westgate, Hannah Thomas EP051 QUERSCHNITTSTUDIE ZUR POSTOPERATIVEN WUNDVERSORGUNG VON SPALTHAUTENTNAHMESTELLEN IN DERMATOLOGISCHEN KLINIKEN IN DEUTSCHLAND Philipp Jansen, Joachim Klode, Dirk Schadendorf, Joachim Dissemond EP052 AUSWIRKUNG DER HÄUFIGKEIT VON DEBRIDEMENTS AUF DIE ERGEBNISSE VON 18 FÄLLEN MIT WUNDEN AN DEN UNTEREN EXTREMITÄTEN, DIE MIT EINER EXTRAZELLULÄREN MATRIX AUS FISCHHAUT BEHANDELT WURDEN Chun Yang, Thais Polanco, John Lantis EP053 BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINER HYDROGEL-WUNDAUFLAGE UND VERGLEICH MIT DER IN DER EINRICHTUNG STANDARDMÄSSIG VERWENDETEN HYDROGELWUNDAUFLAGE Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Karsten Griesshammer, Martin A EP054 BEWERTUNG EINER NEUARTIGEN WUNDKONTAKTSCHICHT MIT BIOMATRIX UNTER VERWENDUNG SIMULIERTER NPWT Darryl Knight, Daryl Sivakumaran, Amanda Grande, Valerio DiTizio, Casandra Gardner EP055 BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINER HYDROKOLLOID-WUNDAUFLAGE UND VERGLEICH MIT DER IN DER EINRICHTUNG STANDARDMÄSSIG VERWENDETEN HYDROKOLLOID-WUNDAUFLAGE Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Karsten Griesshammer, Martin Abel EP056 IN-VITRO-ANALYSE DER ANTIMIKROBIELLEN AKTIVITÄT EINES SILBERHALTIGEN KOLLAGENVERBANDES ÜBER 7 TAGE Valerio DiTizio, Amanda Grande, Casandra Gardner EP057 IN-VITRO-VERGLEICH VON NARBENVERBÄNDEN AUS SILIKON Daryl Sivakumaran, Amanda Grande, Casandra Gardner EP059 KLINISCHE ERGEBNISSE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT DES WUNDVERBANDES BIOACTIVE BETA GLUCAN IN EINER PATIENTENKOHORTE MIT DIABETISCHEN FUSSULZERA Keith Cutting EP060 GEL BIOACTIVE BETA-GLUCAN* UND WUNDBETTVORBEREITUNG Keith Cutting EP061 WIRKSAMKEIT, SICHERHEIT UND KOSTENEFFIZIENZ VON NATÜRLICHEM HONIG ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER DIABETISCHER FUSSULZERA Hashim Mohamed EP062 ANWENDUNG VON ALLOTRANSPLANTATEN AUS DEHYDRIERTER MENSCHLICHER AMNION-/ CHORIONMEMBRAN (DHACM) ZUR FÖRDERUNG DER HEILUNG BEI PATIENTEN MIT SECHS ARTEN HARTNÄCKIGER, NICHT HEILENDER WUNDEN: 117 FÄLLE Matthew Garoufalis EP063 BEWERTUNG EINES VERBANDES MIT SAUG-SPÜL-MECHANISMUS (HYDROCLEAN) AUF FETTGEWEBE BEI POSTOPERATIVEN WUNDEN Maxime Cheron, Marguerite Nicodeme, Virginie Fourchotte, Isabelle Fromantin 15:15-15:45 GESUNDHEITSÖKONOMIE & ERGEBNISSE 102 EP064 SCHÄTZUNG DER WUNDPFLEGEKOSTEN FÜR DAS IRISCHE GESUNDHEITSSYSTEM Paddy Gillespie, Laura Carter, Caroline McIntosh, Georgina Gethin EP065 GESCHÄTZTE JÄHRLICHE KOSTEN FÜR DIE BEHANDLUNG VENÖSER BEINULZERA MIT CADOMEXER IOD (CI) IM VERGLEICH ZU SILBERHALTIGEN HYDROFASERVERBÄNDEN (SHV) IN EINER AMBULANZ Leo Nherera, Paul Trueman EP066 DAS SCHWEDISCHE NATIONALE QUALITÄTSREGISTER FÜR VERBESSERTES WUNDMANAGEMENT Rut Öien, Karlshamn, Sweden WIRTSCHAFTLICHKEIT VON SILBER-ALGINAT BEI DER BEHANDLUNG INFIZIERTER, SCHLECHT HEILENDER WUNDEN IN BRASILIEN Luciana Mensor, Danielle Bastos, Camila Pepe EP068 ANALYSE VON KOSTEN UND PATIENTENZUFRIEDENHEIT MIT EINMAL-NPWT Naz Wahab EP069 ORGANISATION DER WUNDPFLEGE: KOOPERATIVES NETZWERK IN BELO HORIZONTE, BRASILIEN Rogério Noronha, Ana Beatriz De Pinho Barroso, Sarah De Pinho Barroso, Rosalia Rodrigues, Gisele Avelar, Paulo Roberto Da Costa EP070 KLINISCHE UND FINANZIELLE STUDIE ZUR VERWENDUNG DYNAMISCHEN, HYBRIDEN DRUCKENTLASTUNGS-ZUBEHÖR Siobhan McCoulough EP072 DER KLINISCHE ABLAUF VON WUNDPFLEGE IM KRANKENHAUS UND ZU HAUSE: BESTE ERGEBNISSE WERDEN AMBULANT ERREICHT Sara Sandroni, Mirella Rossi E-POSTER EP067 BILDSCHIRM 2 – MITTWOCH, 11. MAI EP075 VERGLEICH HÄMOSTATISCHER VERBÄNDE FÜR OBERFLÄCHLICHE WUNDEN UNTER VERWENDUNG EINES NEUEN SPEKTROPHOTOMETRISCHEN KOAGULATIONSTESTS Julian-Dario Rembe, Julia Böhm, Carolin Fromm-Dornieden, Nadine Schäfer, Marc Maegele, Matthias Fröhlich, Ewa Klara Stürmer EP076 KLINISCHE STUDIE ZUR EFFEKTIVITÄT EINER NATRIUM-CARBOXYMETHYLCELLULOSE MIT REGENERATFASERN, IONISIERTEM SILBER, ETHYLENDIAMINTETRAESSIGSÄURE UND BENZETHONIUMCHLORID IN DER BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA Pauline Wilson, Corey Gi EP077 PH-REGULIERENDE HYDROGELVERÄNDE ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN Julia Koehler, Achim Göpferich, Ferdinand Brandl EP078 WIRKUNG VON HYDROPHILEN POLYMERMEMBRAN-VERBÄNDEN AUF DIE WUNDHEILUNG NACH VASKULÄRER/ENDOVASKULÄRER BEHANDLUNG Radenko Koprivica, Drazen Popovic, Marija Zrim, Slava Leposa, Bojana Jerebic EP079 EFFIZIENZ IN DER WUNDPFLEGE: AUSWIRKUNG DER EINFÜHRUNG EINES NEUEN SCHAUMVERBANDES Thomas Krönert, Hannelore Roth, Richard Searle EP080 EXTRAZELLULÄRE MATRIX FÜR ANWENDUNGEN IN DER REKONSTRUKTIVEN CHIRURGIE Pierre Basmaji, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa, Gino Bruno Francozo, José Domingos da Costa Oliveira EP081 IN-VITRO-ABSORPTION VON MMP-2, MMP-9 UND ELASTASE DURCH EINEN AKTIVKOHLEVERBAND Samantha Westgate, Hannah Thomas EP082 KLINISCHE IN-VIVO-BEWERTUNG EINES NEUARTIGEN, ANTIMIKROBIELLEN WUNDVERBANDES IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH Dan Metcalf, David Parsons, Philip Bowler EP083 KLINISCHE BEWERTUNG EINES NEUEN VERBANDES FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) AN DEN UNTEREN GLIEDMASSEN ZUR BEHANDLUNG GROSSER, POSTOPERATIVER WUNDEN AM DIABETISCHEN FUSS (DF) Elisabetta Iacopi, Lorenza Abbruzzese, Chiara Goretti, Alberto Coppelli, Alberto Piaggesi TS J 10 EINFLUSS HUMANER AKUTER WUNDFLÜSSIGKEIT (AWF) AUF DIE ANTIMIKROBIELLE WIRKUNG VON SILBER- UND PHMB-HALTIGEN SCHAUMVERBÄNDEN – EINE IN-VITRO-STUDIE Julian-Dario Rembe, Carolin Fromm-Dornieden, Julia Böhm, Nadine Schäfer, Ewa Klara Stürmer CH E R WU N 2006 – 2016 S EP074 ONG R E S HYDROPHILE SILIKONKLEBER FÜR AUF IONISIERTEM SILIKON BASIERENDE, MODERNE WUNDPFLEGE Pranav Joshi DK EP073 AH R E DE U 12:00-13:45 VERBANDMATERIAL 103 E-POSTER EP084 VERWENDUNG EINES NEUEN, SELBSTHAFTENDEN, ANTIMIKROBIELLEN WUNDVERBANDES VOR UND NACH AUTOLOGEN HAUTTRANSPLANTATIONEN Lubos Sobotka, Frantisek Hosek, Igor Slaninka EP086 WIRKSAMKEIT EINER BIOFILM-HEMMENDEN REZEPTUR ZUR ANWENDUNG AUF HAUT UND WUNDEN Steven Percival, Louise Suleman, Peter Kite EP087 FALLSERIE ZUR ANWENDUNG EINES NICHT HAFTENDEN HYDROPOLYMER-SCHAUM VERBANDES MIT DER ABSORPTIONSTECHNIK LIQUALOCK BEI PATIENTEN MIT WUNDEN UNTERSCHIEDLICHER ÄTIOLOGIEN EP088 WUNDHAFTUNG UNTERSCHIEDLICHER BESCHICHTETER POLYURETHAN-SCHAUMVERBÄNDE Greta Maier, Ralf Maier, Julia Kemmler, Martin Junginger EP089 HYDROREINIGENDE FASERN UND TLC-SCHICHT FÜR DIE BEHANDLUNG VON WUNDEN MIT WUNDBELAG Roberto Cassino, Andrea Garghetti, Carlo Caravaggi EP090 EXSUDATSMANAGEMENT: VERGLEICH VON VERBÄNDEN DURCH KLINISCHE BEWERTUNG Alessandro Corsi EP091 IN-VITRO-MESSUNG DER HAFTUNG ALUMINIUMBESCHICHTETER WUNDVERBÄNDE Cornelia Wiegand, Stefanie De Lange, Martin Abel, Peter Ruth, U.-C. Hipler EP092 WIRKUNG EINES NICHT HAFTENDEN WUNDVERBANDES AUF VERSTÄRKTE PROLIFERATION VON FIBROBLASTEN UND WUNDHEILUNG IN-VITRO Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler EP093 IN-VITRO-BEWERTUNG DES FLÜSSIGKEITSMANAGEMENTS KOMPRIMIERTER PU-SCHAUM VERBÄNDE ANHAND EINES VERTIKALEN MAZERATIONSMODELLS Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler EP094 IDENTIFIZIERUNG UND BESCHREIBUNG DER NEUARTIGEN, FIBRINSPALTENTEN PROTEASE AURASE ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN Alexander Pelzer, Béla Kelety, Marc Gauert, Claudia Kaspar, Frank Niehaus, Michael Krohn EP095 UNSERE ERFAHRUNG MIT HYDROPHILEN VERBÄNDEN MIT POLYURETHANMATRIX FÜR DIE BEHANDLUNG POSTOPERATIVER WUNDEN AN FINGERN UND ZEHEN Kliment Dajoski, Dragica Maja Smrke, Janja Nikolic, Maja Uran, Adrijana Debelak, Ljupcho Gjorshevski EP096 BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT STARKEN ABLEDERUNGS- ODER AMPUTATIONSWUNDEN AN DEN BEINEN MIT EINER THERAPIE AUS DERMALER REGENERATIVER MATRIX UND SPALTHAUTTRANSPLANTATION Thais Polanco, Stephanie Velazquez, John Lantis EP097 RETROSPEKTIVE BEWERTUNG DER WIRKSAMKEIT VON AUS FÖTALEM KÄLBERSERUM GEWONNENEN SUBSTRAT FÜR HAUTGERÜSTE ZUM VERSCHLUSS SCHLECHT HEILENDER VENÖSER BEINUZERA IN DER HOCHSPEZIALISIERTEN, URBANEN WUNDPFLEGE Thais Polanco, Eleonora Koshchak, Lawarence Markel, Stephanie Velazquez, John Lantis EP098 NEUER PFLEGESTANDARD: SCHUTZ VOR HAUTRISSEN BEI NEUGEBORENEN UND KLEINKINDERN MIT WUNDEN Anna-Barbara Schlüer 15:00-15:30 AKUTE WUNDEN 104 EP099 EXPERIMENTELLE BEWERTUNG DER EFFIZIENZ VON WUNDHEILMITTELN BEI DER BEHANDLUNG VON DURCH HUNDEBISSE VERURSACHTEN WUNDEN Evgeny Zinoviev, Denis Kostyakov EP100 REDUZIERUNG VON MORTALITÄT UND MORBIDITÄT BEI NEKROTISIERENDER FASZIITIS Mohammed Abdulateef EP101 AUF ARTERIA PUDENDA INTERNA BASIERENDE PERFORATORLAPPENPLASTIK „GULL WING“ ZUR 3D-REKONSTRUKTION VON VULVA UND VAGINA NACH TUMOREXZISION: EIN NEUER LAPPEN Hyun Ho Han, Yoon Jae Lee, Suk-Ho Moon, Deuk Young Oh, Jong Won Rhie VORZÜGE DER ANWENDUNG EINES TOPISCHEN HÄMOGLOBIN-SPRAYS AUF 100 WUNDEN MIT WUNDBELAG IN EINER KOMMUNALEN EINRICHTUNG Sharon Hunt Advanced Nurse Practitioner & Independent Tvn Consultant; South Tees NHS Hospitals Foundation Trust EP103 BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN AN DER ENTNAHMESTELLE MIT TOPISCHEM HÄMOGLOBINSPRAY UND SILBERHALTIGEN ALGINATVERBÄNDEN Marin Marinovi, Nera Fumić, Stanislava Laginja, Josip Spanjol, Eva Smokrovic, Bore Bakota, Aldo Ivancic EP104 NEUER, DURCHSICHTIGER WUNDVERBAND FÜR EINFACHERE BEGUTACHTUNG GROSSER OPERATIONSWUNDEN Petra Scheffer, Amrei Steinhoff EP105 VERGLEICH ZWEIER WUNDKONTAKTSCHICHTEN AUF AKUTEN WUNDEN Jean-Charles Kérihuel, Franck David, Jean-Louis Wurtz, Nicolas Breton, Olivier Bisch, Philippe Gazeu, Odile Guibon E-POSTER EP102 BILDSCHIRM 2 – DONNERSTAG, 12. MAI DIGITALES WUNDMANAGEMENT IM RAHMEN DER TELEMEDIZIN Matthew Callahan EP107 AUSBILDUNG IM SINNE DES E-HEALTH SYSTEMS Jasmina Begic EP108 LICHTJAHRE: ANWENDUNG VON POLARISIERTEM LICHT (480-3400 NM) ZUR SAUERSTOFF VERSORGUNG DES GEWEBES IN DER BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN Jasmina Begic EP109 HAUTSCHUTZ AUS CYANACRYLAT ZUR BEHANDLUNG SCHMERZHAFTER FEUCHTIGKEITSBEDINGTER HAUTSCHÄDEN Kevin Woo EP110 MIT WIRKSTOFFEN ANGEREICHERTES SILIKON ALS WEICHE HAFTSCHICHT AUF DER HAUT Audrey Wipret, Xavier Thomas, Alexis Bobenrieth, Pennadam Sivanand EP111 HERAUSFORDERUNGEN DER WUNDPFLEGE IN EINEM RESSOURCENARMEN LAND UND LEBENSQUALITÄT DER PATIENTEN, INSBESONDERE NACH EINER GROSSEN KATASTROPHE WIE DEM ERDBEBEN 2015 Saraswati Bhandari EP112 BEWERTUNG EINER MÖGLICHEN KREUZ-KONTAMINATION NACH DER WUNDBETT VORBEREITUNG Jodie Lovett, Sarah Roberts, Christian Stephenson EP113 REDUZIERUNG PHYSISCHER UND PSYCHOLOGISCHER TRAUMATA BEIM VERBANDWECHSEL Moira Evans, Monique Maries, Jackie Stephen-Haynes EP114 VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT VON PATIENTEN MIT VENÖSEN BEINULZERA – ERGEBNISSE EINER RANDOMISIERTEN, KONTROLLIERTEN DOPPELBLINDSTUDIE Michèle Sigal, Sylvie Meaume, François Truchetet, Catherine Lok, Sophie Dalac, Anne Dompmartin, Anne Sauvadet, Serge Bohbot, The CHALLENGE Study Group - 12:45-14:15 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE 2006 – 2016 ONG R E S S KLINISCHE WIRKUNG EINER KOMBINATIONSTHERAPIE AUS UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE UND BASISCHEM FIBROBLASTEN-WACHSTUMSFAKTOR ZUR BEHANDLUNG VON DRUCKGESCHWÜREN Hwan Jun Choi, Jun Beom Lee CH E R WU N DK EP115 TS J 10 EP106 AH R E DE U 9:30-10:00 DIVERSE THEMEN: ERNÄHRUNG, LEBENSQUALITÄT, SCHMERZEN, E-HEALTH 105 E-POSTER 106 EP116 VERGLEICH ZWEIER EINMAL-SYSTEME FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS UND BEHANDLUNGSERGEBNIS Kathleen Leak, Susan Johnson EP117 AUSWAHL VON PATIENTEN ZUR BEHANDLUNG MIT GESCHLOSSENER VAKUUMTHERAPIE BEI ABDOMINELLER SEPSIS Olof Jannasch, Ihle Peter, Pawel Mroczkowski, Hans-Ulrich Schulz EP118 GESCHLOSSENE VAKUUMTHERAPIE ZUM VERSCHLUSS GROSSER WEICHTEILWUNDEN Olof Jannasch, Ihle Peter, Pawel Mroczkowski, Hans-Ulrich Schulz EP119 2 UNTERDRUCKSYSTEME ZUR BEHANDLUNG VON INZISIONEN AUF MINIMALRESISTENTEM SUBSTRAT Deepak Kilpadi, Roger Flores, Nathaniel Young III EP120 EINFLUSS ZWEIER UNTERDRUCKSYSTEME ZUR BEHANDLUNG VON INZISIONEN AUF SIMULIERTE INZISIONEN UNTERSCHIEDLICHER BREITE IN SIMULIERTEM GEWEBE Deepak Kilpadi, Mariana Olivie EP121 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER KOMPLEXEN BEHANDLUNG INFEKTIÖSER WUNDKOMPLIKATIONEN BEI SPANNUNGSFREIEN HERNIOPLASTIKEN Vladimir Obolenskiy, Sergey Kharitonov, Viktor Enokhov, Alexander Ermolov EP122 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER BEHANDLUNG VON AKUTEN, EITRIGEN ENTZÜNDUNGEN DES WEICHGEWEBES Vladimir Obolenskiy, Alexander Ermolov, Grigory Rodoman EP123 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) ZUR PRÄVENTION INFEKTIONSBEDINGTER KOMPLIKATIONEN PERINEALER WUNDEN NACH EINER ABDOMINO-PERINEALEN REKTUMRESEKTION Grigory Rodoman, Nataliya Malgina, Vladimir Obolenskiy, Alexander Ermolov EP124 WIRKUNG DER VERWENDUNG EINER KOMBINATION AUS UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE UND PUNCH-TRANSPLANTATION AUF GROSSE WUNDEN NACH EXZISION VON AKROLENTIGINÖSEN MELANOMEN AM FUSS Kee Yang Chung, Kyoung Ae Nam EP125 AUSWIRKUNGEN EINES BAKTERIEN- UND PILZBINDENDEN NETZVERBANDES AUF DIE BAKTERIENBELASTUNG VON MIT UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEHANDELTEN DRUCKULZERA, EINE PILOTSTUDIE Marino Ciliberti, Giorgia Ciliberti EP126 IDEALES ZEITINTERVALL ZWISCHEN VERBANDWECHSELN BEI UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE IM FALL VON OFFENEN, TRAUMATISCHEN FRAKTUREN? Sang Wha Kim, Youn Hwan Kim EP127 ANWENDUNG EINER HOCHVAKUUM-DRAINAGE ZUR LINDERUNG POSTOPERATIVER LYMPHORRHÖ Mikhail Khanevich, Anton Khazov EP128 VERWENDUNG EINES TRAGBAREN EINWEG-NPWT-SYSTEMS ZUR WUNDBEHANDLUNG NACH RADIKALER CHIRURGISCHER BEHANDLUNG EINES PILONIDALSINUS Mikhail Egorkin, Ilya Gorbunov EP129 MULTIDISZIPLINÄRER ANSATZ ZUR BEHANDLUNG GROSSER, POSTOPERATIVER, PERINEALER WUNDEN BEI PATIENTEN NACH FOURNIER-GANGRÄN UND ANAEROBEN ABSZESSEN (UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE) Mikhail Egorkin, Ilya Gorbunov EP130 VAKUUMTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG POSTOPERATIVER WUNDEN UND EITRIGER EMPYEME NACH PNEUMEKTOMIE Sirota Alexander EP131 WIRKUNG VON NPWT BEI SCHWEREN WUNDINFEKTIONEN AM ABDOMEN Yohann Renard EP132 POTENZIAL FÜR BESSERE GENESUNG DER PATIENTEN DURCH WENIGER LÄRM – VERGLEICH DER LÄRMPEGEL UNTERSCHIEDLICHER GERÄTE ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) Steffen Kaufmann, Aram Latif, Kevin Dierck, Karsten Hemmrich, Annahit Arshi Bsn Medical EP133 METAANALYSE ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE FÜR GESCHLOSSENE OPERATIONS WUNDEN Nana Hyldig, Hanne Birke-Sorensen, Marie Kruse, Christina Vinter, Ronald Francis Lamont, Jens Ahm Sørensen, Ole Mogensen, Jan Stener Jørgensen, Camilla Bille EINE NEUARTIGE TOPISCHE LÖSUNG FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE MIT INSTILLATION: VERGLEICH MIT UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE UND BEWERTUNG DER ZELLPROLIFERATION IN-VITRO Christopher Carroll, Chris Lessing, Sandra Osborne, Marisa Schmidt, Shannon Ingram EP136 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) MIT UNTERSCHIEDLICHEN VERFÜGBAREN ANTI SEPTISCHEN VERBÄNDEN UND GRAMPOSITIVEN UND GRAMNEGATIVEN BAKTERIEN IN EXPERIMENTELLEN WUNDEN IN-VITRO Johannes Matiasek, Konrad Domig, Ojan Assadian E-POSTER EP135 15:15-15:45 PRÄVENTION EP137 BEWERTUNG EINES DRUCKREDUZIERENDEN SILIKONPADS ZUR VERRINGERUNG DER INZIDENZ VON DEKUBITALGESCHWÜREN AN DEN FERSEN IN EINER RISIKOPOPULATION Lorraine Grothier EP138 PRÄVENTION VON IAD MIT EINEM ALL-IN-ONE BARRIERE-FEUCHTWASCHTUCH Kathleen Descamps, Dirk Vanrenterghem EP139 UMGANG MIT SCHERBELASTUNG, DRUCK UND MIKROKLIMA VON SCHAUMVERBÄNDEN Sarah Roberts, Jodie Lovett, Christian Stephenson EP141 ZIELSETZUNG: DER PRIMÄRE ENDPUNKT DIESER STUDIE WAR DIE BEWERTUNG EINES NEUEN SCHAUMVERBANDES IN SACHEN INZIDENZ VON IM KRANKENHAUS ENTSTANDENEN DRUCKGESCHWÜREN IM SAKRALBEREICH IN EINER INTENSIVABTEILUNG. SEKUNDÄRES ERGEBNIS WAR DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DES VERBANDS Ian Shurville, Andrew Marxen EP142 INFORMATION, WISSEN UND DESSEN WEITERGABE ZUM TETANUS-IMPFSTATUS VON PATIENTEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN IN EINER MEDIZINISCHEN ABTEILUNG Raphael Masson, Agnes Blanc, Luc Téot EP143 ANTIMIKROBIELLE SCHUTZWIRKUNG EINES NEUEN PRODUKTES MIT CHLORHEXIDIN UND SILBER ZUR VORBEREITUNG DER HAUT VOR EINER OPERATION Amanda Grande, Valerio DiTizio, Casandra Gardner EP144 FERSENULZERA. ES KOMMT AUF DIE PRÄVENTION AN! Sandra Dudziak, Rose Raizman BILDSCHIRM 3 – MITTWOCH, 11. MAI UNTERSUCHUNG ZUR ANTIMIKROBIELLEN AKTIVITÄT OSTEUROPÄISCHEN UND NEUSEE LÄNDISCHEN HONIGS AUF MULTIRESISTENTE BAKTERIENSTÄMME Vladislav Privolnev, Marina Sukhorukova, Michael Edelstain EP146 INHIBITORISCHE WIRKUNG VON IOD UND OCTENIDIN AUF BAKTERIELLE PROTEASEN UND MMPS Vojtěch Pavlík, Martin Sojka, Vladimír Velebný EP147 EINE KOMBINIERTE METAANALYSE RANDOMISIERTER KONTROLLIERTER STUDIEN UND BEOBACHTUNGSSTUDIEN ZU SILBER-WUNDAUFLAGEN FÜR DIE BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN 2. GRADES Leo Nherera, Paul Trueman EP148 BIOFILM-HEMMENDE WIRKUNG EINER NEUEN SUPEROXID-FORMEL FÜR ANWENDUNG IN DER WUNDPFLEGE Steven Percival, Louise Suleman, John Hunt 2006 – 2016 ONG R E S S EP150 WUNDVERBÄNDE MIT EINER ANTIMIKROBIELLEN TECHNIK OHNE ANTIBIOTIKA HABEN ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG AUF IN-VITRO-BIOFILM AUS PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND STAPHYLOCOCCUS AUREUS Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler CH E R WU N DK EP149 TS J 10 EP145 AH R E DE U 12:00-12:55 ANTIMIKROBIELLE SUBSTANZEN NEUER PHMB-HALTIGER PU-SCHAUM HAT ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG AUF BIOFILM AUS PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND STAPHYLOCOCCUS AUREUS Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler 107 E-POSTER EP151 ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG VON ALGINAT- UND CMC-VERBÄNDEN MIT /OHNE SILBER AUF BIOFILM AUS PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND STAPHYLOCOCCUS AUREUS Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler EP152 KLINISCHE BEWERTUNG EINES NEUEN VERBANDES MIT POLYABSORBIERENDEN FASERN UND ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX ZUR LOKALEN BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN MIT ANZEICHEN EINER ENTZÜNDUNG BEIM DEBRIDEMENT Michèle Sigal, Sophie Dalac, Thierry Le Guyadec, Juliette Jegou, Serge Bohbot EP153 BEWERTUNG DER ABSORPTIONS- UND WUNDREINIGUNGSEIGENSCHAFTEN EINES NEUEN, STARK ABSORBIERENDEN FASERVERBANDS MIT ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX Laurent Pasquinet EP154 BESCHREIBUNG DES ANTIMIKROBIELLEN SPEKTRUMS UND DER BIOFILM-HEMMENDEN AKTIVITÄT EINES NEUEN SILBERHALTIGEN VERBANDES MIT POLYABSORBIERENDEN FASERN UND ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX Nicolas Desroche EP155 MIT NANOSILBER BESCHICHTETES POLYMER ZUR BEHANDLUNG VON FUSSSINFEKTIONEN ANGESICHTS VERSTÄRKTER RESISTENZEN Jayesh Kakar, ASHOK REDDY EP156 VERBÄNDE MIT SILBER IN HÖHEREN OXIDATIONSSTUFEN ZEIGEN STARKE ANTIMIKROBIELLE AKTIVITÄT UND FÖRDERUNG DER WUNDHEILUNG Helen Thomason, Richard White, Andrew McBain, Christian Stephenson, Matthew Hardman EP157 BESTIMMUNG DER BAKTERIENBINDENDEN EIGENSCHAFTEN EINES AKTIVKOHLE-TUCHS UNTER VERWENDUNG VON KONFOKALTECHNIK UND EINER NEUARTIGEN QUANTI FIZIERUNGSMETHODE Matthew Westmoreland, Katie Bourdillon, SOPHIE REGAN, Kyle Turton EP158 EIN ERGONOMISCHES UND FUNKTIONALES ANTIMIKROBIELLES INSTRUMENT FÜR ALLE ARTEN INFIZIERTER WUNDEN Vermeiuc Diana EP159 AZELLULÄRES TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT STELLT IN EINEM ZWEI-KAMMER-MODELL ÜBER 36 STUNDEN EINE WIRKSAME BARRIERE FÜR BAKTERIEN DAR Skuli Magnusson, Baldur Tumi Baldursson, Gudmundur M Hermannsson, Ottar Rolfsson, Gudmundur Fertram Sigurjonsson 13:00-13:45 ULCUS CRURIS 108 EP160 NEUARTIGE WUNDHEILUNGSMATRIX AUF BASIS VON RH-KOLLAGEN: ERGEBNISSE EINER KLINISCHEN STUDIE Eran Tamir, Eyal Shapira, Elad Keren, Hannah Kaufmanh, Talia Shekhter Zahavi EP161 BESTIMMUNG DES LOKALEN WASSERGEHALTES ZUR MESSUNG DER WIRKSAMKEIT MANUELLLER LYMPHDRAINAGEN BEI DER BEHANDLUNG KOMPLEXER WUNDEN Amanda van Niel, Miranda Geerlings, Ellen Kuijper-Kuip, Esther Reefman, Mireille Boink EP162 KOMPARATIVE BEWERTUNG DES DEBRIDEMENTS MIT EINEM MONOFILAMENTFASER-PAD UND EINEM VORGEFEUCHTETEN WUNDREINIGUNGSTUCH Joy Tickle, Louise Sumner, Gemma Becker, Clare Morris EP163 WIRKUNG EINES SELBSTHAFTENDEN HYALURONSÄURE-OCTENIDIN-WUNDVERBANDS AUF DIE ENTSTEHUNG VON BIOFILM - VERGLEICH MIT SILBER Lubos Sobotka, Jitka Borkovcova, Vladimira Adamkova EP165 REINES, SYNTHETISCHES DIOSMIN UND SIO2 AG CHLOREX: TATSÄCHLICHE SYNERGIE BEI DER BEHANDLUNG VENÖSER BEINULZERA Roberto Cassino EP166 MÖGLICHKEITEN DER WUNDBETTVORBEREITUNG – MECHANISCHES DEBRIDEMENT MIT EINEM TUCH AUS HIGH-TECH-POLYESTERFASERN Tanja Planinšek Ručigaj, Justina Somrak, Dubravko Huljev EP167 VERGLEICH VON PROTEASE-HEMMENDEN PRODUKTEN BEI DER BEHANDLUNG VENÖSER ULZERA Terry Treadwell, Donna Walker, Ruth Russell EP168 WISSENSCHAFT UND KLINIKALLTAG: VERBESSERUNG DER PFLEGE VON PATIENTEN MIT BEINULZERA Suzie Ehmann AUSWIRKUNGEN AUTOLOGER HAUTZELLSUSPENSION AUF EINE BESSERE LEBENSQUALITÄT VON PATIENTEN MIT VENÖSEN ULCERA CRURIS Gail Curran, Kevin Mercer, Sue Johnson, David Russell, Luc Téot, Keith Harding, Paul Hayes EP170 NACH 4-WÖCHIGER BEHANDLUNG MIT AZELLULÄREM TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT ZEIGTEN 87 % DER WUNDEN EINE VERBESSERUNG ODER HEILUNG: RETROSPEKTIVE STUDIE ZU 68 WUNDEN Baldur Tumi Baldursson, Fifa Konradsdottir, Skuli Magnusson, Hilmar Kjartansson, Gudmundur Fertram Sigurjonsson EP171 VERGLEICH VON KRANKENHÄUSERN & HAUSPFLEGEDIENSTEN BEI BEHANDLUNG VON VBU UNTER ANWENDUNG DER GLEICHEN METHODEN Robert Tudoriu EP172 EMPFEHLUNGEN DER EWMA 2015 FÜR DIE BEHANDLUNG VENÖSER ULZERA WURDEN MIT SCHWERPUNKT INVASIVER BEHANDLUNG ÜBERDACHT – FALLBERICHT Aharon Wanszelbaum EP173 IST DER ZINKLEIMVERBAND WIRKLICH NICHT MEHR ZEITGEMÄSS? WIR BESCHREIBEN EINIGE FÄLLE CHRONISCHER WUNDEN, DIE VON EINEM WUNDSPEZIALISTEN MIT EINER KOMBINATION VON MODERNEN BANDAGEN UND ZINKLEIMVERBAND ERFOLGREICH BEHANDELT WURDEN. Chausha Weitman Cernica E-POSTER EP169 15:00-15:30 INSTRUMENTE UND EINGRIFFE 1 EP174 NATÜRLICHE EZM AUF GRUNDLAGE BAKTERIELLER CELLULOSE – WUNDHEILUNGSSTUDIE Pierre Basmaji, Safwat Mohd. El-Hoseny, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa, Abdulwahid M. Alwahedi, Gino Bruno Francozo, José Domingos da Costa Oliveira EP175 DIE ISRAELISCHE ERFAHRUNG MIT EINER KOMBINATION AUS ULTRASCHALL UND ELEKTROSTIMULATION Jonathan Rosenblum, Ram Avrahami, Nahum Grinberg EP176 NEUER MONOFILAMENTFASER-STICK ZUM DEBRIDEMENT VON SCHWER ERREICHBAREN STELLEN, WUNDTUNNELN UND CHIRURGISCH-INVASIVEN STELLEN – PRAXISERFAHRUNGEN Claire Morris, Alex Browning, Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Martin Abel EP177 PROBLEM DEKUBITUS: BEWERTUNG AUFBLASBARER FUSSSCHÜTZER Rosalyn Thomas EP178 VERWENDUNG EINES NEUEN GERÄTES ZUM SELEKTIVEN MECHANISCHEN DEBRIDEMENT CHRONISCHER WUNDEN Dot Weir, Carolyn Cuttnoe EP179 NEUES PLASMAGERÄT ZEIGT BIOFILM-HEMMENDE AKTIVITÄT GEGENÜBER IN-VITRO-BIOFILM AUS EINER ODER MEHREREN ARTEN Samantha Westgate, Hannah Thomas EP180 BEHANDLUNG VON FOURNIER-GANGRÄNEN MIT UAW UND ZWEI UNTERSCHIEDLICHEN WUNDVERBÄNDEN Astrid Probst, Marie-Luise Schnabl EP181 VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT VON DEBRIDEMENTANWENDUNGEN AUS POLYMER UNTER VERWENDUNG EINEN BIOFILM-MODELLS AUF EINER SCHWEINEWUNDE Holly Wilkinson, Helen Thomason, Andrew McBain, Christian Stephenson, Matthew Hardman BILDSCHIRM 3 – DONNERSTAG, 12. MAI CH E R WU N 2006 – 2016 S J 10 TS ONG R E S EP183 EPIDERMALE MIKROTRANSPLANTATION IN CHRONISCHEN WUNDEN – EINE NEUE TRANSPLANTATIONSMETHODE FÜR AMBULANTE PATIENTEN? Elisabeth Krippl DK EP182 AH R E DE U 9:30-10:00 INSTRUMENTE UND EINGRIFFE 2 TOPISCHE SAUERSTOFFTHERAPIE IN EINER KLINIK FÜR SCHLECHT HEILENDE WUNDEN Hannah Kaufmanh 109 E-POSTER EP184 TRANSKUTANE OXIMETRIE ALS VORHERSAGE FÜR DAS FOLLOW-UP NACH HOMOLOGEN HAUTTRANSPLANTATIONEN BEI DER BEHANDLUNG VON BEINULZERA – VORSTUDIE Francesco Paolo Palumbo, Giacomo Failla, Simone Serantoni, Franca Abbritti, Luca Gazzabin, Francesco Ardizzone EP185 CLOSED PULSE IRRIGATION: INNOVATIVER ANSATZ ZUR HEILUNG VON CHRONISCHEN WUNDEN, DIE BIS ZU 6 JAHRE LANG BESTANDEN Heather Hodgson, Ruth Potter EP186 STUDIE ZUM 12-MONATIGEN FOLLOW-UP DER TECHNOLOGIE HYBRIDER MATRATZEN Theresa Selby EP187 MINIATUR-(BIO)SENSOR-SYSTEME ZUR ÜBERWACHUNG CHRONISCHER WUNDEN IN SITU Bastien Schyrr, J. Mosig, Hubert Vuagnat, G. Voirin EP188 ABWEHRPEPTIDE REDUZIEREN INFEKTION UND ENTZÜNDUNG BEI BIOMATERIALIEN Lech Ignatowicz, Ann-Charlotte Strömdahl, Artur Schmidtchen 12:45-14:15 DEKUBITUS 110 EP189 GENAUIGKEIT DER DETEKTION VON DRUCKGESCHWÜREN MITTELS ULTRASCHALL, THERMOGRAFIE, FOTOGRAFIE UND MESSUNG SUBEPIDERMALER FEUCHTIGKEIT – EINE SYSTEMATISCHE ÜBERSICHT Ana Oliveira, Zena Moore EP190 REGISTER ZU DEKUBITALGESCHWÜREN AUF INTERNATIONALER EBENE – LITERATURRE CHERCHE Andrea Pokorna, Simona Saibertova, Soňa Vasmanská EP191 INTERNATIONALE UMFRAGE UNTER VERTRETERN VON EWMA UND EPUAP – REGISTER ZUR INZIDENZ VON DEKUBITALGESCHWÜREN Andrea Pokorna, Rut Öien EP192 PRÄVALENZ LOKALER ÖDEME IN DER UMGEBUNG VON DRUCKGESCHWÜREN AN DEN BEINEN Celeste Hoeben, Annelot Meijer, Esther Reefman, Mireille Boink EP193 FERSENULZERA: DRUCK ODER SYMPTOM EINER ZUGRUNDELIEGENDEN PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT (PAVK) Heidi Twilley, SarahJane Jones EP194 BEHANDLUNG VON HAUTGESCHWÜREN ÜBER EINEM HERZSCHRITTMACHER: ERFAHRUNGS BERICHT VON 20 FÄLLEN Hongwei Liu EP195 UNSERE ERFAHRUNG MIT DER KOMBINATION VON ULTRASCHALL UND ELEKTRO STIMULATION BEI DER BEHANDLUNG VON DEKUBITUS IN EINER FACH-PFLEGEEINRICHTUNG Michael Papamichael, Jonathan Rosenblum, Joseph Labarbera EP196 FINNISCHER NATIONALER LEITFADEN ZUR PRÄVENTION UND ERKENNUNG VON DEKUBITUS Salla Seppänen, Ulla-Mari Kinnunen, Tarja Tervo-Heikkinen, Ansa Iivanainen, Nina Hynninen, Maarit Ahtiala EP197 VERBESSERUNG DER JACKSON/CUBBIN-SKALA IST EINE HERAUSFORDERUNG Maarit Ahtiala, Esa Soppi EP198 IN-VITRO-BEWERTUNG EINES NEUEN HYDROPOLYMER-VERBANDES MIT SILIKON ZUR ANWENDUNG IM FALL VON SCHERKRÄFTEN UND DRUCK Daniel Parker, Jim Mellor, Kyle Turton, Nazish Khokar EP199 BEWERTUNG EINER ANTI-DEKUBITUS-MATRATZE MIT FERSENBEREICH Jacqui Fletcher, Julie Evans EP200 ENTWICKLUNG EINER DVD MIT INFORMATIONEN ZUR DEKUBITUSPROPHYLAXE Heather Hodgson, Ruth Potter, Joanna Horner EP201 POSITIVE AUSWIRKUNGEN AUF PATIENTEN, PFLEGER UND GESUNDHEITSSYSTEM, WENN BETTEN MIT EINER DYNAMISCHEN OBERFLÄCHE VORAUSGESTATTET SIND – DYNA-FORM ANTI-DEKUBITUS-MATRATZE MIT FERSENBEREICH Heather Hodgson EP202 WIRKSAMKEIT DER DEKUBITUSPROPHYLAXE IN EINEM AKUTKRANKENHAUS Kyuwon Baek WAS IST EIN NAME? Andrew Sharpe, Martin Fox EP204 MIT DRUCKENTLASTETEN MATRATZEN (SOFTFORM PREMIER ACTIVE 2) AUSGESTATTETE BETTEN – EFFIZIENTER EINSATZ VON RESSOURCEN DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITS SYSTEMS? Heather Hodgson, Katrina McGown E-POSTER EP203 15:15-15:45 AUSBILDUNG EP205 HILFE, ICH HABE EIN LOCH IM FUSS: PATIENTENGEFÜHRTE ERSTELLUNG VON INFORMATIONSMATERIALIEN FÜR PATIENTEN MIT AKUTEM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM UND DEREN PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Pauline Wilson, Corey Gillen, Concepta Merry EP206 BESTIMMUNG VON WISSEN UND FÄHIGKEITEN VON PFLEGESTUDENTEN IN SACHEN DEKUBITUS-BEWERTUNG Hatice Ayhan, Sevinc Tastan, Emine Iyigun, Hatice Yesilyurt, Pinar Tetik EP207 STUDIE ZU WISSEN, EINSTELLUNG UND SELBSTVERTRAUEN VON PFLEGEKRÄFTEN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE WUNDPFLEGE Chuang Shu-Ting, CHANG HSIAO-CHIEN, LIAO PEI -LIN, Shu-Fen Lo EP208 AUSWIRKUNG DER NUTZUNG MOBILER ELEKTRONISCHER GERÄTE BEI EINER EVIDENZ BASIERTEN PFLEGEFORTBILDUNG IN SACHEN WISSEN, EINSTELLUNG UND VERHALTEN VON PFLEGEKRÄFTEN Huang Hsueh - LI, Cheng LI-Chuan, Shu-Fen Lo EP209 PHÄNOMENOLOGISCHER ANSATZ ZUR UNTERSUCHUNG, WIE PFLEGEKRÄFTE DAS DEKUBITUSRISIKO BEWERTEN Michael Ellis EP210 ICW-PROJEKT IN CHINA Karl-Christian Münter, Ai-ling Hu BILDSCHIRM 4 – MITTWOCH, 11. MAI AUSWIRKUNGEN EINES MIT 3-DIMENSIONALEN KULTUREN PERIVASKULÄRER ZELLEN KONDITIONIERTEN MEDIUMS AUF DIE WUNDHEILUNG Jong Hun Lee, Min Ho Kim, Wen Hao Wu, Ji Hyun Choi, Yong Ko, Seok Ho Hong, Ji Hyun Kim, Jin Hyun Jun, Tae-Seok Lee EP212 FÜR IN-VITRO-WUNDHEILUNGSSTUDIEN BEDEUTENDE, ALTERSSPEZIFISCHE ÄNDERUNGEN VON GENEXPRESSION UND ZELLVERHALTEN Kristina Nešporová, Veronika Machalová, Marta Hlobilová, Tereza Tejklová, Vladimír Velebný EP213 3D-MATRIX AUF GELATINEBASIS UNTERSTÜTZT EINWACHSEN VON AUS FETTGEWEBE GEWONNENEN STAMMZELLEN Ting-Yu (Teresa) Shih, Mei-Ru Yang, Shu Ma EP214 IN-VITRO-VERGLEICH DER LEISTUNGEN VON ZWEI DEBRIDEMENT-GERÄTEN Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler EP215 BESTIMMUNG VON FLÜSSIGKEITSBINDUNG UND PROTEINRÜCKHALTUNG EINES NEUEN MONOFILAMENTFASER-PADS FÜR DEBRIDEMENTS Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, C. Schmalenbach, W. Harreither, Peter Ruth, U.-C. Hipler 2006 – 2016 ONG R E S S EP217 BEWERTUNG LANGER CARBONFASERN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE HEILUNG CHRONISCHER WUNDEN Stephen Young, Sylvie Hampton, Sarah Gray CH E R WU N DK EP216 TS J 10 EP211 AH R E DE U 13:00-13:45 GRUNDLAGENWISSENSCHAFT WIRKSAMKEIT EINER KOMBINATION AUS HONIG UND KOLLAGEN AUF DIE WUNDHEILUNG BEI RATTEN Lonchin Suguna, Iyappan Kuttalam, Vinaya Subramani Gayathri 111 E-POSTER EP218 WIRKSAMKEIT EINES ETHANOLEXTRAKTES AUS DEN BLÄTTERN DER BENGALISCHEN QUITTE (AEGLE MARMELOS) AUF DIE WUNDHEILUNG BEI RATTEN Iyappan Kuttalam, Vinaya Subramani Gayathri EP219 BEHANDLUNG NICHT HEILENDER WUNDEN UND TROPHISCHER ULZERA MIT EINER NEUEN METHODE ZUR FÖRDERUNG DER REPARATIVEN PROZESSE Ivan Pikirenia, Vladimir Khomchenko EP220 VERSTÄNDNIS VON PLAZENTAPRODUKTEN: AUSWIRKUNG KOMMERZIELLER KONSER VIERUNGSVERFAHREN AUF ENTZÜNDUNGSHEMMENDE UND ANGIOGENE EIGENSCHAFTEN Alla Danilkovitch, Yi Arnold, Amy Johnson, Alexandra Gyurdieva EP221 NUTZUNG VON MINISCHWEINEN FÜR DIE WUNDHEILUNGSFORSCHUNG Vibeke Dalhoff, Christina Skytte, Peter Glerup 15:00-15:30 VERBRENNUNGEN 1 EP222 PRÄPUTIUM ALS GESTIELTER LAPPEN ZUM VERSCHLUSS VON WUNDEN AN HAND UND OBERSCHENKEL Vinay Kumar Tiwari, Ankur Tiwari EP223 BEWERTUNG DER WIRKSAMKEIT EINES NEUEN HYDROFASER-WUNDVERBANDES MIT ZWEI SCHICHTEN IONISIERTEM SILBER FÜR DIE BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN 2. UND 3. GRADES BEI KINDERN Maya Argirova EP224 WIRKUNG DER PELSAN-CREME AUF REVITALISIERUNG DER HAUT WÄHREND STRAHLEN THERAPIE NACH OPERATION UND CHEMOTHERAPIE Marko Erak, Dejana Savic, Dragica Erak EP225 ENZYMATISCHES DEBRIDEMENT ZUR BEHANDLUNG TIEFGEHENDER HAUTVERBRENNUNGEN Jutta Renate Lehmann EP226 NICHT CHIRURGISCHES DEBRIDEMENT VON BRANDWUNDEN Jan Koller, Peter Bukovcan, Miroslav Orsag EP227 ENZYMATISCHES DEBRIDEMENT ZUM WUNDMANAGEMENT VON VERBRENNUNGEN 2. UND 3. GRADES Jutta Renate Lehmann EP229 KOMBINATION AUS HYDROFASER-SCHAUMVERBAND UND IONISIERTEM SILBER REDUZIERT HÄUFIGKEIT CHIRURGISCHER EINGRIFFE UND LÄNGE DER KRANKENHAUSAUFENTHALTE PÄDIATRISCHER PATIENTEN MIT BRANDVERLETZUNGEN Tanya Dimitrova, Evelina Arnautska BILDSCHIRM 4 – DONNERSTAG, 12. MAI 9:30-10:00 VERBRENNUNGEN 2 112 EP230 BEWERTUNG DER WUNDTIEFE VON VERBRENNUNGEN ANHAND DES PH-WERTES Olga Kovalenko, Georgii Kozynets, Anton Kovalenko EP231 BEDEUTUNG EINER BIOPSIE DES WÄCHTERLYMPHKNOTENS BEI PATIENTEN MIT PLATTEN EPITHELKARZINOM IM FALL CHRONISCHER GESCHWÜRE ODER BRANDNARBEN Donatas Samsanavicius, Ernest Zacharevskij, Rytis Rimdeika, Vygintas Kaikaris EP232 BEWERTUNG DER KLINISCHEN WIRKSAMKEIT VON „TYROSUR“-PULVER Georgii Kozynets, Olga Kovalenko, Tsygankov Vladimir Petrovich, Anna Boyarska, Oksana Osadcha EP233 HAUTERSATZ BEI PÄDIATRISCHEN PATIENTEN MIT BRANDWUNDEN - UNSERE ERFAHRUNGEN Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Francesco De Vita, Claudio Maestrini, Paola Carni, Paolo Palombo EP234 NARBENBEHANDLUNG NACH VERBRENNUNG ODER TRAUMA – LIPOFILLING UND PRP Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Paola Carni, Francesco De Vita, Paolo Palombo HYDROCHIRURGIE-SYSTEM – SIEBENJÄHRIGE ERFAHRUNG MIT ERWACHSENEN UND PÄDIATRISCHEN PATIENTEN Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Francesco De Vita, Paola Carni, Paolo Palombo EP236 ANWENDUNG EINES MODERNEN VERBANDES ZUR BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN Andrey Alekseev, Aleksandr Bobrovnikov, Natalya Malutina, Ivan Nikitenko, Sergey Popov EP237 OPERATIVE BEHANDLUNG VON DEFEKTEN AN SCHÄDEL UND GESICHT NACH VERBRENNUN GEN MIT FREILIEGENDEN KNOCHEN UNTER VERWENDUNG VON GEWEBEEXPANSION Pavel Sarygin, Andrey Alekseev, Sergey Popov E-POSTER EP235 13:10-14:15 DEUTSCHE E-POSTER-SITZUNG EP240 WIE KANN DER ANSATZ AN DIE PALLIATIVE WUNDPFLEGE IN DER KLINISCHEN PRAXIS UMGESETZT WERDEN? Lucia Blal, Laura Vuagnat, Sebastien Ditommaso, Anne-Laure Blanchard, Odile Thevenot, Sebastian Probst, Hubert Vuagnat EP241 3XP: EINE EINFACHE FORMEL ZUR ERKLÄRUNG DER FUNKTION VON WUNDAUFLAGEN Christian Moosmann EP242 FOTODOKUMENTATION VON WUNDEN - GUTE AUSSAGEKRÄFTIGE BILDQUALITÄT DURCH STANDARDISIERTES VORGEHEN Christian Moosmann EP243 BEWERTUNG VON WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT EINES NEU ENTWICKELTEN, HYDROAKTIVEN WUNDVERBANDES IM RAHMEN EINER INTERNATIONALEN, MULTI ZENTRISCHEN STUDIE Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Martin Abel EP244 GELBILDENDE WUNDAUFLAGEN AUF DEM PRÜFSTAND – IST DIE EIERLEGENDE WOLLMILCH SAU GEBOREN? Markus Duft EP245 DURCH MODERNE WUNDBETTKONDITIONIERUNG LEBENSQUALITÄT STEIGERN Michaela Krammel, Markus Duft EP246 BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN IN STANDARDISIERTEN AMBULANTEN WUND ZENTREN IN DEUTSCHLAND Johanna Scheske EP247 INFEKTIONSKONTROLLE UND EXSUDATSMANAGEMENT MITHILFE EINES EINZIGARTIGEN BAKTERIENBINDENDEN, SUPERABSORBIERENDEN VERBANDES: ERGEBNISSE EINER BEOBACHTUNGSSTUDIE Jan Heggemann, Verena Deing, Karl-Christian Münter EP248 DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM - AMPUTATIONEN VERHINDERN MIT EINEM GANZHEIT LICHEN THERAPIEPLAN Elisabeth Krippl EP249 ANWENDUNG EINES BAKTERIEN-BINDENDEN WUNDFÜLLERS IN VERBINDUNG MIT UNTER DRUCK-WUNDTHERAPIE BEI PATIENTEN MIT WUNDHEILUNGSSTÖRUNGEN Myram Seifert, Holger Diener EP250 GANZHEITLICHES THERAPIEKONZEPT FÜHRT BEI PATIENTEN MIT LYMPHÖDEMEN UNTER SCHIEDLICHER ÄTIOLOGIEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN ZU POSITIVEN ERGEBNISSEN IN SACHEN WUNDHEILUNG UND LQ Hauke Cornelsen, Katrin Will TS J 10 REGENERATIVE MEDIZIN IN DER BEHANDLUNG VON „SCHLECHT HEILENDEN“ BEINULZERA BEOBACHTUNGSSTUDIE EINES NEUEN PRODUKTS Francesco Paolo Palumbo, Giacomo Failla, Simone Serantoni, Franca Abbritti, Luca Gazzabin, Salvatore Emanuele Aragona CH E R WU N 2006 – 2016 S EP239 ONG R E S O2-AUFNAHMEKAPAZITÄTSMESSUNG CHRONISCHER ULCERA NACH TOPISCHER HÄMOGLOBINAPPLIKATION MITTELS PHOTOAKUSTISCHER TOMOGRAPHIE Petri Maximilian, Julia Leyh, Jose Jithin, Ingo Stoffels, Joachim Klode, Joachim Dissemond, Andrea Schulz, Dirk Schadendorf DK EP238 AH R E DE U Bitte beachten Sie, dass diese Session in deutscher Sprache stattfindet und auch die e-Poster deutschsprachig sind 113 E-POSTER EP251 BEWERTUNG DER KOMPATIBILITÄT EINES NICHT HAFTENDEN VERBANDES MIT CNP-SCHAUM BEI NPWT IN-VITRO Peter Ruth, Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, U.-C. Hipler EP252 WUNDHEILUNG UND ERNÄHRUNG Birgit-Christiane Zyriax EP253 SIGNIFIKANTE REDUKTION INGUINALER WUNDHEILUNGSSTÖRUNGEN NACH GEFÄßCHIRUR GISCHEN EINGRIFFEN DURCH ANWENDUNG DES INCISION MANAGEMENT SYSTEMS. EINE PROSPEKTIV RANDOMISIERTE MONOZENTRISCHE STUDIE Sebastian Pleger, Ahmed Koshty EP254 KALTES PHYSIKALISCHES ATMOSPHÄRENDRUCK-PLASMA ZUR HEILUNG CHRONISCHER WUNDEN Kai Masur, Thomas von Woedtke E-POSTER (KEINE MÜNDLICHE PRÄSENTATION DES E-POSTERS) 114 EP256 PLASMAMEDIZIN IN DER DERMATOLOGIE: MOLEKULARE MECHANISMEN UND KLINISCHE MÖGLICHKEITEN Stephanie Arndt, Unger Petra, Schewior Ruth, Sigrid Karrer Akute Wunden EP257 ERGEBNISSE EINER NATIONALEN, MULTIZENTRISCHEN STUDIE MIT EINEM HAFTENDEN, NEUTRALEN SCHAUMVERBAND MIT TLC (LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE) UND SILIKON HAFTRAND Michael Dietlein, Winfried Keuthage, Elisa Becker, Udo Möller Akute Wunden EP258 MODERNES, ANTISEPTISCHES HYDROGEL ZUR BEHANDLUNG INFEKTIONSBEDINGTER WUNDKOMPLIKATIONEN BEI OP-PATIENTEN Anna Afinogenova, Gennady Afinogenov, Svetlana Matelo, Alexander Grosser, Tatiana Kupets, Konstantin Krylov, Dmitry Maday, Georgy Kolchanov Antimikrobielle Substanzen EP259 VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT EINES VERBANDES MIT NANOKRISTALLINEM SILBER UND EINER SILBERSULFADIAZIN-CREME IN DER BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN Borisov Valery, Kaplunova Mariia Verbrennungen EP260 KOMPRESSIONSTHERAPIE IN DER FAMILIENMEDIZIN – EINE QUERSCHNITTSSTUDIE Tamara Sinožić, Jadranka Kovačević Instrumente und Eingriffe EP261 INTERMITTIERENDE PNEUMATISCHE KOMPRESSION BEI HARNÄCKIGER KRITISCHER ISCHÄMIE AM BEIN – PILOTSTUDIE Ingrid Luise Feuerhake, Annette Langager Høgh, Eskild Henneberg Instrumente und Eingriffe EP262 ANWENDUNG BIOPLASTISCHEN KOLLAGENMATERIALS (BCM) BEI KOMPLEXER CHIRURGISCHER BEHANDLUNG INFIZIERTER NEUROISCHÄMISCHER FORMEN (INIF) DES DIABETISCHEN FUSSES (DF) Dmitry Seliverstov Diabetisches Fußsyndrom EP263 LOKALE VERTRÄGLICHKEIT, WUNDHEILUNGSEIGENSCHAFTEN UND AKZEPTANZ ZWEIER WASSERDICHTER PFLASTER FÜR POSTOPERATIVE PFLEGE NACH KLEINEREN CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN Maike Kuhlmann, Swarna Ekanayake-Bohlig, Katrin Klensang, Sandra Saladin, Walter Wigger-Alberti Verbandmaterial VORZÜGE ALLGEMEINER ANWEISUNGEN ZUM DEBRIDEMENT VON WUNDEN MIT EINEM FASER-PAD Henriette Hansen, Karina Lai Andersen Ausbildung EP267 ETABLIERUNG EINES WUNDKOMPETENZZENTRUMS AN EINEM HAUS DER MAXIMAL VERSORGUNG Tanja Lamm Gesundheitsökonomie & Ergebnisse EP268 REDUZIERUNG DER INFEKTIONEN AN DER OPERATIONSSTELLE EINES KAISERSCHNITTS DURCH UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI HOCHRISIKOSCHWANGERSCHAFTEN Narmada Katakam, Sangeeta Das Unterdruck-Wundtherapie EP269 MÖGLICHE FEHLERQUELLEN BEI DER VAKUUMTHERAPIE Elisabeth Krippl Unterdruck-Wundtherapie EP270 ANALYSE DER ERGEBNISSE VON 164 CHIRURGISCH BEHANDELTEN DEKUBITAL GESCHWÜREN: ERFAHRUNGEN AUS EINER EINRICHTUNG Rytis Rimdeika, Ernest Zacharevskij, Mantas Kievišas, Gytis Baranauskas, Valdonė Kolaitytė Dekubitus EP272 NEUES LYMPHOLOGIE-ZENTRUM IN EINEM UNIVERSITÄTSKRANKENHAUS – MÖGLICHKEIT ZUR VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT DER PATIENTEN Lenka Krupová Lebensqualität EP273 KANN EIN ANGEHÖRIGER DIE LEBENSQUALITÄT DES PATIENTEN STELLVERTRETEND BEURTEILEN? Brigitte Kalthoff, Christine Blome Lebensqualität EP274 LEBENSQUALITÄT BEI EPIDERMOLYSIS BULLOSA – ÜBERSETZUNG UND KOGNITIVER PRETEST DES “QUALITY OF LIFE IN EPIDERMOLYSIS BULLOSA (QOLEB)”-FRAGEBOGENS Anita Keller, Hauke Schumann, Steffen Fleischer Lebensqualität EP275 UNTERSUCHUNG DRUCKREDUZIERENDER GERÄTE ZUM SCHUTZ VOR DRUCKBEDINGTEN HAUTLÄSIONEN Chloé Yeung, David Holmes, Rachel Crompton, Stuart Morse, Helen Thomason, Christian Stephenson, Brian Derby, Matthew Hardman Dekubitus EP276 BEWERTUNG DER BENÖTIGTEN KOMPETENZEN ZUR BEHANDLUNG VON BEINULZERA UND PROBLEME BEI MESSUNG UND SICHERUNG DIESER KOMPETENZEN IN DER PRAXIS Irene Anderson Ausbildung EP277 ANTIMIKROBIELLE PEPTIDE IN MENSCHLICHER, KRYOKONSERVIERTER, LEBENSFÄHIGER AMNIONMEMBRAN HEMMEN BAKTERIENWACHSTUM Yi Arnold, Yong Mao, Tyler Hoffman, Anne Lerch, Sandeep Dhall, Joachim Kohn Grundlagenwissenschaft 24H-VERGLEICH VON FLÜSSIGKEITSMANAGEMENT UND -ABSORPTION UNTER DRUCK VON DREI „LEICHTEN“ WUNDVERBÄNDEN MIT SILIKONHAFTSCHICHT Maibritt Bansholm Andersen Verbandmaterial TS CH E R WU N 2006 – 2016 S EP278 E-POSTER EP266 AH R E DE U ERGEBNISSE EINER NATIONALEN, MULTIZENTRISCHEN STUDIE ZU EINEM MIT MATRIXMETALLOPROTEINASE-HEMMER BESCHICHTETEN SCHAUMVERBAND MIT SILIKONHAFTRAND BEI DER AMBULANTEN BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN Dimitrios Tsantilas, Winfried Keuthage, Elisa Becker, Udo Möller Verbandmaterial J 10 EP265 ONG R E S BESCHREIBUNG EINES NEUARTIGEN HAUTERSATZES MIT MENSCHLICHEN MESENCHYMALEN STAMMZELLEN ZUR BEHANDLUNG VON WUNDEN Alla Danilkovitch, Dana Yoo, Tim Jansen, Jin-Qiang Kuang, Samson Tom, Dayna Healy, Michelle A. LeRoux Grundlagenwissenschaft DK EP264 115 E-POSTER 116 EP279 KOMPLEXE UNTERSCHENKELGESCHWÜRE BEI PATIENTEN MIT GESTÖRTER GEWEBEDURCH BLUTUNG: ANWENDUNG EINER LEBENSFÄHIGEN, INTAKTEN, KRYOKONSERVIERTEN MENSCHLICHEN AMNIONMEMBRAN FÜR DEN WUNDVERSCHLUSS Georgina Michael, Jon Smedley Diabetisches Fußsyndrom EP280 ANWENDUNG EINES ATRAUMATISCHEN HYDROGEL-VERBANDS ZUR LOKALEN BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN Borisov Valery, Kaplunova Mariia Verbrennungen EP281 ENTWICKLUNG EINES WUNDBELAG-BIOFILM-MODELLS John Hunt, Louise Suleman, Steven Percival Infektion EP282 ROLLE DER PLASTISCHEN CHIRURGIE IN EINEM MULTIDISZIPLINÄREN ANSATZ ZUR BEHANDLUNG KOMPLEXER KRIEGSVERLETZUNGEN – AUSWIRKUNGEN DES SYRISCHEN BÜRGERKRIEGS AUF DIE ABTEILUNG FÜR PLASTISCHE CHIRURGIE DES MEDIZINISCHEN ZENTRUMS GALILÄA Leonid Kogan, Ido Lavee, Rojer Najjar, Patrick Ben Meir Akute Wunden EP283 ARTERIA-SURALIS-UMKEHRLAPPEN BEI PÄDIATRISCHEN PATIENTEN UND KOMPLEXEN WUNDEN ERWACHSENER PATIENTEN Leonid Kogan, Ido Lavee, Rojer Najjar, Patrick Ben Meir Akute Wunden EP284 UPDATE ZU DEN PRINZIPIEN BESTER PRAXIS: WUNDINFEKTION IN DER KLINISCHEN PRAXIS. WAS HAT SICH SEIT 2008 GETAN? Terry Swanson, Jacqui Fletcher, David Keast Infektion EP285 ERGEBNISSE DER BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN MIT EINEM NEUEN HYDROKOLLOID VERBAND Kaplunova Mariia, Borisov Valery Verbrennungen EP286 VEREINFACHTES MANAGEMENT CHRONISCHER WUNDEN MITHILFE EINES ENZYM-ALGINO GELS Choon Chiat Oh, Severin Laeuchli Verbandmaterial EP287 EINZIGARTIGE EIGENSCHAFTEN LEBENDIGEN AMNIOTISCHEN GEWEBES: SCHUTZ DER ZELLEN VOR SCHÄDEN DURCH OXIDATION DURCH DIE FREISETZUNG VON TRÄGERSTOFFEN FÜR ANTIOXIDANTIEN Yi Arnold, Amy Johnson, Alexandra Gyurdieva, Alla Danilkovitch Verbandmaterial EP288 HEILWIRKUNG NICHTTHERMISCHEN PLASMAS AUF DEKUBITUS: EINE RANDOMISIERTE KONTROLLIERTE STUDIE Apirag Chuangsuwanich, Thananchai Assadamongkong Dekubitus EP289 ANALYSE VON ANTIBAKTERIELLER SUSZEPTIBILITÄT UND UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DEKUBITUSINFEKTION Hao Daifeng, Shanyou Li, Fan Zhao, Guang Feng, Tao Li, Wanli Chu Dekubitus EP290 BEWERTUNG EINES EXSUDAT-AUFNEHMENDEN VERBANDES MIT TLC-WUNDHEILUNGS MATRIX ZUR ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS VON UNTERSCHIEDLICHEN WUNDARTEN Mhairi Eaglesham, Nicky Luke Verbandmaterial EP291 ANWENDUNG VON EIGENPLASMA PER PNEUMATISCHER, NADELFREIER INJEKTION BEI PATIENTEN MIT NICHT HEILENDEN BRANDWUNDEN Borisov Valery, Kaplunova Mariia, Pidchenko Nikita Verbrennungen EP292 FRÜHE UND SPÄTE KOMPLIKATIONEN AN DER OPERATIONSSTELLE NACH PHLEBEKTOMIEN Javorka Delic Akute Wunden KLINISCHE BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN VERBANDES MIT LIPIDOKOLLOIDTECHNOLOGIE UND NANO-OLIGOSACCHARID-FAKTOR ZUM MANAGEMENT CHRONISCHER WUNDEN Debbie Simon, Elizabeth Merlin-Manton Verbandmaterial EP294 BEWERTUNG DER KLINISCHEN AKZEPTANZ EINES ABSORBIERENDEN SCHAUMVERBANDES MIT SILIKONHAFTRAND UND TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX IN EINER MULTIZENTRISCHEN STUDIE Joanne Guthrie, Ruth Potter Verbandmaterial EP295 BEURTEILUNG EINES ABSORBIERENDEN SCHAUMVERBANDES MIT SILIKONHAFTRAND UND TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX FÜR SCHWACH BIS MÄSSIG EXSUDIERENDE WUNDEN Mhairi Eaglesham, Nicky Luke Verbandmaterial EP296 24H-VERGLEICH VON FLÜSSIGKEITSMANAGEMENT UND -ABSORPTION UNTER DRUCK VON VIER WUNDVERBÄNDEN MIT SILBER UND SILIKONHAFTSCHICHT Maibritt Bansholm Andersen Verbandmaterial E-POSTER EP293 FALLSTUDIEN UND PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION EP298 GEZIELTE NUTZUNG VON PROTEASE MODULIERENDEN VERBÄNDEN BEI DER BEHANDLUNG EINES PERISTOMALEN PYODERMA GANGRAENOSUM Mario Antonini, Gaetano Militello EP299 INFOLGE VON INJEKTIONEN VON SILIKONFLÜSSIGKEIT AUFTRETENDE KOMPLIKATIONEN MIT SCHLECHT HEILENDEN WUNDEN AM UNTERSCHENKEL, DIE MIT GEWÜRFELTER AZELLU LÄRER DERMALER MATRIX UND UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEHANDELT WURDEN Lee Jun Beom, Hwan Jun Choi EP300 VERWENDUNG AUTOLOGER HAUTZELLSUSPENSION ZUR HEILUNG KOMPLEXER, CHRONISCHER WUNDEN Tomas O’Neill, Jonathan Wiper, Ian Smith EP301 NEUE INDIKATION FÜR NPWT: VAKUUMASSISTIERTER WUNDVERSCHLUSS UND NETZ BASIERTE FASZIENTRAKTION ZUR BEHANDLUNG BEI OFFENEM ABDOMEN Giuseppe Salamone, Mirko Mangiapane, Leo Licari, Giovanni Guercio, Gaspare Gulotta EP302 ANWENDUNG EINER SILBER-ALGINAT-PASTE FÜR EINE FALLREIHE INFIZIERTER NEURO PATHISCHER ULZERA Samantha Haycocks, Paul Chadwick 2006 – 2016 S ANWENDUNG EINES NEUEN SILIKON-FERSENVERBANDES AUF EINEM SCHMERZVOLLEN DIABETISCHEN FUSSULKUS Paul Chadwick, Samantha Haycock CH E R WU N ONG R E S EP303 TS J 10 MULTIMODALE STRATEGIE ZUR CHIRURGISCHEN BEHANDLUNG EINES DIABETISCHEN FUSSGANGRÄNS ZUR RETTUNG DER GLIEDMASSE Dominik Luedi DK EP297 AH R E DE U (KEINE MÜNDLICHE PRÄSENTATION DES E-POSTERS) 117 E-POSTER 118 EP304 POST-OPERATIVE WUNDBEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT PILONIDALSINUS UNTER VERWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS Peter Engels, Nesat Mustafi EP307 UNSERE ERFAHRUNGEN MIT EINEM NEUEN VERBAND ZUR ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS EINER POSTOPERATIVEN WUNDE IM RAHMEN EINER REKONSTRUKTIVEN KIEFEROPERATION Alexis Veyssiere EP308 UNSERE ERFAHRUNG MIT TLC-NOSF-VERBÄNDEN ZUR BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA NACH TEILAMPUTATION C. Lauras, Frédéric Charlaté EP309 BEWERTUNG ABSORBIERENDER TAMPONADE BEI THORAXCHIRURGIE ZUR BEHANDLUNG EINER PER THORAKOTOMIE BEHANDELTEN INFIZIERTEN PNEUMEKTOMIEHÖHLE Patrick Bagan EP310 BEWERTUNG VON TLC-NOSF-VERBÄNDEN FÜR DIE BEHANDLUNG POSTTRAUMATISCHER WUNDEN, DIE CHRONISCH GEWORDEN SIND Valerie Skiba EP311 BESSERE ERGEBNISSE: EIN GANZHEITLICHER ANSATZ IM UMGANG MIT CHRONISCHEN ÖDEMEN Alyson Davies EP312 PSYCHISCHE FOLGEN UND MANAGEMENT EINER VERBRENNUNG DURCH EINE WÄRM FLASCHE AN EINEM DIABETISCHEN FUSS UNTER VERWENDUNG HYDROREINIGENDER VERBÄNDE MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX Dorothy Mclintock, Nicky Luke EP313 BEHANDLUNG EINER DIABETISCHEN FUSSWUNDE NACH AMPUTATION MIT HYDRO REINIGENDEN, ABSORBIERENDEN VERBÄNDEN MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX Dorothy Mclintock, C. Frin, Nicky Luke EP314 MANAGEMENT DIABETISCHER FUSSULZERA MIT EINEM NEUARTIGEN, ANTIMIKROBIELLEN WUNDVERBAND: FALLSTUDIEN Rachel Torkington-Stokes, Dan Metcalf, Philip Bowler EP315 DEBRIDEMENT UNTERSCHIEDLICHER WUNDARTEN MIT MONOFILAMENTFASER-PADS Stella Amesz, Louk van Doorn EP316 FOKUSSIERTE, NIEDERENERGETISCHE, EXTRAKORPORALE STOßWELLENTHERAPIE (ESWT) BEI CHRONISCHEN FUSSULZERA. 7 FÄLLE Henning Lohse-Busch EP317 WUNDBEHANDLUNG BEI ELEPHANTIASIS Enikő Wenczl, Márta Telkes EP318 ANWENDUNG EINER THERAPIE MIT AUTOLOGEN, NICHT KULTIVIERTEN ZELLEN, UM BEI BEHANDLUNG TRAUMATISCHER WUNDEN DEN KRANKENHAUSAUFENTHALT ZU VERKÜRZEN Robert Manton, Naveen Cavale EP319 ANWENDUNG VON NPWT ZUR BEHANDLUNG EINER WEICHGEWEBEINFEKTION NACH ARTHROPLASTIK AM KNIE Rui Pedro Borlido Escaleira, Alberto Midões EP320 FALLBERICHT DES KOMPLEXEN ABER ERFOLGREICHEN MANAGEMENTS ZIVILER TELEMEDIZIN IN KONFRONTATIONSGEBIETEN Aharon Wanszelbaum EP324 DEMONSTRATION EINER WIRKSAMEN ENTFERNUNG VON WUNDBELAG VON EINEM DRUCKULKUS DER KATEGORIE 3 MIT EINEM HYDROREINIGENDEN, ABSORBIERENDEN VERBAND MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX Elizabeth Merlin-Manton EP325 ANWENDUNG EINER ZWEISCHICHTIGEN KOMPRESSIONSBANDAGE BEI EINER PATIENTIN MIT CHRONISCHEM, VENÖSEM BEINULKUS Kay Imbriski EP326 VERBRENNUNG AN DER NASE DURCH NASENKANÜLE MIT TEMPERATURKONTROLLIERTEM HIGH-FLOW-BEFEUCHTUNGSSYSTEM BEI NEUGEBORENEM Lee Jun Beom, Hwanjun Choi EP327 BEHANDLUNG EINER VERBRENNUNG AM SCHNELLKOCHTOPF MIT EINER TLC-AG-WUND HEILUNGSMATRIX C. Frin, Ivonne Marquez EP328 KLINISCHE ERGEBNISSE DER WUNDBEHANDLUNG NACH PERKUTANER TRANSLUMINALER ANGIOPLASTIE FÜR EINEN AUF ENDANGIITIS OBLITERANS ZURÜCKZUFÜHRENDEN FUSSULCUS Lee Jun Beom, Hwanjun Choi EP329 FALLSTUDIE ZUR VERWENDUNG VON SILBERALGINAT-VERBÄNDEN ZUR FÖRDERUNG DER HEILUNG EINER NICHT HEILENDEN AMPUTATIONSSTELLE AM VORFUß EINES PATIENTEN MIT DIABETES Lynda Bloomer EP330 KONTROLLIERTE FALLSERIE UNTER VERWENDUNG EINES GERÄTES ZUR NEURO MUSKULÄREN ELEKTROSTIMULATION ZUR KONTROLLE VON ÖDEMEN BEI PATIENTEN MIT EINER WUNDE AM UNTERSCHENKEL ÜBER EINEN ZEITRAUM VON ACHT WOCHEN Nicola Ivins, Susan Hagelstein, Nia Jones, Keith Harding EP331 MIT EINEM POLYMERMEMBRAN-VERBAND ABGEDECKTES THROMBOZYTENREICHES FIBRIN MIT ANTIMIKROBIOTIKA: NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT FÜR KOMPLEXE, CHRONISCHE WUNDEN Danijela Semenic, Tea Nizič Kos, Irena Jovisic, Janja Nikolic, Dragica Maja Smrke EP332 KAPOSI-SARKOM – URSACHE FÜR LYMPHÖDEME Javorka Delic, Spasoje Radovanovic EP334 KLINISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG DURCH PATIENTEN NACH ANGEBOT UNTERSCHIED LICHER KOMPRESSIONSTHERAPIEN Agnes Collarte, Loty Lara, Jeanette Muldoon EP335 WIRKSAMKEIT EINER UNTERDRUCKTHERAPIE MIT EINGETRÄUFELTEM ANTISEPTIKUM ZUR BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT MIT MULTIRESISTENTEN KEIMEN BELASTETEN CHRONISCHEN WUNDEN Sara Sandroni E-POSTER BEHANDLUNG VON FUSSINFEKTIONEN MIT RESISTENTEN MIKROORGANISMEN Jayesh Kakar AH R E DE U EP323 TS J 10 KOMPLEXE BEHANDLUNG EINES ULKUS IV. GRADES IM SAKRALBEREICH MIT WOUNDBAG UNTERDRUCK Emanuele Grasso, Peripaulo De Michele CH E R WU N 2006 – 2016 S EP322 ONG R E S MULTIMODALE BEHANDLUNG EINER NICHT HEILENDEN WUNDE MIT OSTEOMYELITIS IM FALL EINER SICHELZELLANÄMIE Jayesh Kakar DK EP321 119 E-POSTER 120 EP336 VERGLEICH ZWEIER EINWEG-GERÄTE FÜR UNTERDRUCKTHERAPIE: UNTERSCHIED ZWISCHEN BEHANDLUNGSERGEBNIS UND PATIENTENKOMFORT Sara Sandroni EP337 MANAGEMENT EINER INKONTINENZ-ASSOZIIERTEN DERMATITIS MITHILFE EINES SILIKONHAUTSCHUTZES Kam Pallana, Geraldine Southgate, Sarah Bradbury EP338 VORZÜGE EINES ANTIMIKROBIELLEN SILBERHALTIGEN POLYMERMEMBRAN-VERBANDES ZUR FÖRDERUNG DER WUNDHEILUNG – EINE KLINISCHE FALLSTUDIE Nadja Alikadič, Boštjan Pirš, Tomaž Kastelec, Janez Tomažic, Dragica Maja Smrke EP339 BEDEUTUNG VON SAUERSTOFF BEI DER HEILUNG CHRONISCHER WUNDEN Tanja Planinšek Ručigaj, Ana Slana, Nada Kecelj Leskovec EP340 AN GROSSE GEOGRAFISCHE ENTFERNUNGEN ANGEPASSTE PFLEGE Toni Symon EP341 ANALYSE DER KLINISCHEN ERGEBNISSE EINER MANUELLEN UNTERDRUCKTHERAPIE Julie Trudgian, Elaine Miller EP342 BEHANDLUNG NEKROTISCHER BEINULZERA MIT EINEM SILBERHALTIGEN POLYMER MEMBRAN-VERBAND – KLINISCHE FALLSTUDIE Irena Jovisic, Nadja Alikadič, Dragica Maja Smrke EP343 KOMBINIERTE VERWENDUNG VON LIPOFILLING UND DIE BEHANDLUNG VON WUNDDEHISZENZEN NACH OPERATIVEN EINGRIFFEN Andrea Milanese, Andrea Margara EP344 ANWENDUNG VON UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI EINEM NEUGEBORENEN MIT EPIDERMOLYSIS BULLOSA Anna-Barbara Schlüer EP345 ALGINOGELE ZUR BEHANDLUNG NEKROTISCHER KOMPLIKATIONEN BEI MUCORMYKOSE Blanka Kocmichová EP346 REDUZIERUNG VON BIOFILM BEI DER BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN Annabelle Mooney, Claire Webb EP347 VERBESSERUNG VON ÖDEMEN UND FUNKTIONALITÄT DURCH EINE NEUE, VERSTELLBARE KOMPRESSIONSBANDAGE Suzie Ehmann EP348 ALLE PATIENTEN HABEN EIN RECHT AUF ANGEMESSENE PFLEGE Suzie Ehmann EP349 KOMPRESSIONSTHERAPIE FÜR LYMPHÖDEME: AUSWAHL DER BESTEN PFLEGE FÜR PATIENTEN UND PFLEGEKRÄFTE Suzie Ehmann EP350 INNOVATIVE ERGÄNZENDE BEHANDLUNG FÜR EINE BESSERE WUNDHEILUNG BEI DFU Lian Stoeldraaijers EP351 RÜCKGANG POSTOPERATIVER WUNDKOMPLIKATIONEN BEI ANWENDUNG VON EINMAL-NPWT Naz Wahab EP355 BEHANDLUNG EINES HUNDEBISSES MIT SILBER-ALGINATEN UND SCHAUMVERBAND MIT TLCNOSF-WUNDHEILUNGSMATRIX Carolina Carmona, C. Lauras EP356 BEHANDLUNG EINES VENÖSEN BEINULKUS MIT EINEM ZWEISCHICHTIGEN KOMPRESSIONSSYSTEM MIT DRUCKMESSER María José García Gunther EP357 ERFAHRUNG MIT HOCHABSORBIERENDEN VERBÄNDEN BEI BRUSTOPERATIONEN Raphael Sinna EP358 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN 3. GRADES AN DER HAND: EIN KLINISCH BEDEUTENDER FALLBERICHT Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Paola Carni, Francesco De Vita, Paolo Palombo EP359 BEHANDLUNG VON LYMPHORROE BEI FORTGESCHRITTENER HERZINSUFFIZIENZ BEI EINEM PATIENTEN MIT PRIMÄREN LYMPHÖDEMEN MIT EINEM ZWEISCHICHTIGEN BANDAGESYSTEM Justine Whitaker EP360 NUTZUNG VERSTELLBARER KOMPRESSIONSBANDAGEN ALS ALTERNATIVE ZU KOMPRESSIONSSTRÜMPFEN BEI DER BEHANDLUNG VON ÖDEMEN Justine Whitaker EP361 BEHANDLUNG EINER ORTHOPÄDISCHEN WUNDE MIT LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE MIT UND OHNE SILBER Juan Carlos Ruiz EP362 MULTILOKULÄRES PYODERMA GANGRAENOSUM – EINE HERAUSFORDERUNG FÜR DIAGNOSE UND THERAPIE Lena Ertl, Cornelia Erfurt-Berge EP363 EFFEKTIVE DRUCKBEHANDLUNG EINES INAKTIVITÄTSÖDEMS EINER IMMOBILEN PATIENTIN Lesley Robinson EP364 BEHANDLUNG EINES DURCH LAPAROTOMIE OFFENEN ABDOMENS MIT LIPIDOKOLLOIDTECHNOLOGIE UND UNTERDRUCK-THERAPIE Luis Carlos Ruiz EP365 HYALURONSÄURE ZUR BEHANDLUNG SCHLECHT HEILENDER BEINULZERA Barbara Binder EP366 BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN ABSORBIERENDEN VERBANDES MIT HAFTRAND, LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE (TLC) UND NANO-OLIGOSACCHARID-FAKTOR (NOSF) Elizabeth Merlin-Manton, Alexandra Whalley E-POSTER EIN EINZIGARTIGER HYDROPOLYMER-GELVERBAND ZUR BEHANDLUNG SCHLECHT HEILENDER WUNDEN Annedore Winter AH R E DE U EP354 TS J 10 ANWENDUNG EINES EINWEG-GERÄTS ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI CHRONISCHEN DIABETISCHEN FUSSULZERA: DREI FALLSTUDIEN Adisaputra Ramadhinara CH E R WU N 2006 – 2016 S EP353 ONG R E S EIN EINZIGARTIGER HYDROPOLYMER-GELVERBAND: MANAGEMENT VON WUNDEXSUDAT UNTER SCHWIERIGEN VORAUSSETZUNGEN Sebastian Zimmermann, Bernd von Hallern DK EP352 121 E-POSTER 122 EP367 ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS VON EINEM SICH NICHT VERBESSERNDEN VENÖSEN BEINULKUS MITHILFE EINES EXSUDAT-AUFNEHMENDEN VERBANDES MIT TLCWUNDHEILUNGSMATRIX Elizabeth Merlin-Manton, Frances McMillan EP368 INFEKTIONEN UND CHRONISCHE IMPLANTATE Heinrich Rotering EP369 FALLBERICHT: MANAGEMENT EINER GRÖSSEREN PARIETALEN KOMPLIKATION IN DER BARIATRISCHEN CHIRURGIE SELVY MARIE, carrier guillaume, Dubois Anne, Pezet Denis EP370 NUTZUNG EINES ALTEN VERBÜNDETEN GEGEN EINEN ERZFEIND: MIKULICZ-SALBE WIRKT BEI SCHLECHT HEILENDEN WUNDEN Lawrence Chukwudi Nwabudike EP371 PALLIATIVES MANAGEMENT VON LYMPHÖDEMEN UNTER VERWENDUNG EINER HAFTENDEN KOMPRESSIONSBANDAGE MIT MESSBARER ELASTIZITÄT IM RAHMEN EINER NEUEN THERAPIE IN KOMBINATION MIT MASSGEFERTIGTEN LYMPHÖDEM-STRÜMPFEN Elizabeth Merlin-Manton, Kay Hill, Nicola Ford EP372 WUNDPSYCHOLOGIE ODER DER GRUND, WIESO IN EIN WUNDTEAM EIN PSYCHOLOGE AUFGENOMMEN WURDE – EIN FALLBERICHT Aharon Wanszelbaum, Yael Eyal EP373 BARRIERE-WASCHTUCH MIT AUF EINER LOTION BASIERENDER REZEPTUR ZUR BEHANDLUNG INKONTINENZ-ASSOZIIERTER DERMATITIS (IAD) UND PRÄVENTION VON HAUTSCHÄDIGUNGEN DURCH INKONTINENZ Aviva Even, Yana Berg EP374 VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT VON PATIENTEN MIT BRANDWUNDEN DURCH VERWENDUNG EINES VERBANDES MIT IONISIERTEM SILBER IN FORM EINES HANDSCHUHS Domitilla Foghetti, Maurizio Carnali EP375 DACC IN KOMBINATION MIT NPWT-GERÄTEN Roxana Nita EP376 BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULCERA MIT EINER KOMBINATION AUS VERFÜGBAREN TECHNOLOGIEN Florin Paraschiv EP377 RETTUNG DER GLIEDMASSE BEI EINEM PATIENTEN MIT NEKROTISIERENDER FASZIITIS AUFGRUND EINER ANAPHYLAKTISCHEN REAKTION AUF MÜCKENSTICHE Sonia Silvestrini, Manuele Proietti, Antonio Cherubini EP378 MITHILFE EINFACHER DACC-TECHNOLOGIE GEHEILTE SCHWERWIEGENDE VERBRENNUNG Dan Petre EP379 NUTZUNG DES NPWT-WUNDPFLEGESYSTEMS SNAP ZUR VERBESSERUNG DER LEBENS QUALITÄT UND REDUZIERUNG DER HEILUNGSZEIT: SICHTWEISE EINER TOCHTER Emma Rose, Val Banks, Graham Bowen EP380 ANWENDUNG VON DACC & HÄMOGLOBINSPRAY IN DER AKUTEN WUNDHEILUNG ALS VERFÜGBARE UND SICHERE LÖSUNG Vermeiuc Diana WUNDPFLEGE BEI BEINULZERA Hanife Inç EP384 UNSERE ERFAHRUNG MIT DER ANWENDUNG EPIDERMALER MIKROTRANSPLANTATIONEN IN DER WUNDPFLEGE Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Oğuz Kayıran EP385 ANWENDUNG EINER POLYHEXANID-BETAIN-LÖSUNG IN KOMBINATION MIT UNTERDRUCKWUNDTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG INFIZIERTER OFFENER WUNDEN – ZWEI FALLSTUDIEN REPORTS Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Sevinç Karadeniz, Oğuz Kayıran EP386 ANWENDUNG EINES NEUARTIGEN HÄMOGLOBIN-SPRAYS ZUR FÖRDERUNG DER HEILUNG CHRONISCHER WUNDEN Eleanor Wakenshaw, Ruth Ropper EP387 GROSSER ISCHÄMISCHER DIABETISCHER DEFEKT AM FUSS IN FOLGE EINER KOMPLIZIERTEN CHIRURGISCHEN REVASKULARISATION UND HEILUNG DANK KOMPLEXER BEHANDLUNG EINSCHLIESSLICH TRANSPLANTATION VON EIGENSPALTHAUT: FALLSTUDIE Johana Venerova, Libuse Fialova, Jarmila Jirkovska, Vendula Havrlantova, Lenka Vedralova, Svatopluk Solar, Miroslav Zavoral EP388 ANWENDUNG VON TNP ZUR BEHANDLUNG INFIZIERTER WUNDEN: UNSERE VORLÄUFIGEN KLINISCHEN ERFAHRUNGEN Eugenia Jenny Kyriopoulos, Efstathios Balitsaris, Konstantinos Spiliopoulos, Charalampos Lampropoulos, Ioannis Zagkos, Demetrios Melas, Georgios Karapiperis, Dimosthenis Tsoutsos EP389 KULTURELLER ZUGANG ZU WUNDBEHANDLUNG – BESCHREIBUNG EINES VEREINZELTEN FALLES VON DER ISRAELISCH-PALÄSTINENSISCHEN GRENZE, IN DEM DAS BEIN EINES SÄUGLINGS GERETTET WURDE Chausha Weitman Cernica EP390 BESSERE LEISTUNG UNTER DRUCK: ANWENDUNG VON KOMPRESSIONSTHERAPIE IN KOMBINATION MIT TOPISCHEM UNTERDRUCK ZUR VERBESSERUNG EINES VENÖSEN UNTERSCHENKELGESCHWÜRS Febe Bruwer EP391 ERSTE ERGEBNISSE EINER BEOBACHTUNGSSTUDIE ZUR ANWENDUNG EINER NATRIUM HYPOCHLORIT-BASIERTEN SPÜLLÖSUNG Thomas Eberlein, Friederike Roesner EP392 WUNDVERSCHLUSS BEI CHRONISCHEN FUSSULCERA UNTER ANWENDUNG KRYOKONSER VIERTER MENSCHLICHER AMNIONMEMBRAN (CHAM) Angela M. Miele, Anthony Colonna EP393 VERWENDUNG EINER INTAKTEN, LEBENSFÄHIGEN, KRYOKONSERVIERTEN PLAZENTA MEMBRAN (VCPM) ZUM VERSCHLUSS CHRONISCHER WUNDEN Angela M. Miele, Fernando Loret de Mola E-POSTER EP383 AH R E DE U FALLBERICHT EINES PATIENTEN MIT HIDRADENITIS SUPPURATIVA III. GRADES Nadja Alikadic, Ljupcho Gjorshevski, Dragica Maja Smrke, Mateja Dolenc-Voljč TS CH E R WU N 2006 – 2016 S J 10 EP382 ONG R E S ANWENDUNG VON UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE ZUR FIXIERUNG VON TRANSPLANTATEN AUF DEM WUNDBETT Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Oğuz Kayıran DK EP381 123 E-POSTER 124 EP395 ZWECKMÄßIGER WUNDVERSCHLUSS UNTER ANWENDUNG VON LEBENSFÄHIGEM PLAZENTA GEWEBE BEI SCHWERWIEGENDER, EXTREMITÄTGEFÄHRDENDER INFEKTION: EINE FALL STUDIE Georgina Michael, Steven Gillespie, Jodi Walters EP396 BEHANDLUNG EINER KOMPLEXEN BEINWUNDE MIT FREILIEGENDEM KNOCHEN UND SEHNE: WUNDVERSCHLUSS DURCH ANWENDUNG EINES EINZIGARTIGEN TRANSPLANTATS AUS LEBENSFÄHIGER UND INTAKTER, KRYOKONSERVIERTER MENSCHLICHER PLAZENTA MEMBRAN Georgina Michael, Kazu Suzuki EP397 VERGLEICHSSTUDIE MIT LEBENSFÄHIGER UND DEVITALISIERTER, KRYOKONSERVIERTER MENSCHLICHER AMNIONMEMBRAN Yi Arnold, Thomas Uveges, Alexandra Gyurdieva, Doug Jacobstein, Michelle LeRoux Williams, Alla Danilkovitch EP398 KOMBINIERTE VERWENDUNG VON ANTIMIKROBIOTIKA UND TENSID ZUR BEHANDLUNG VON WUNDEN MIT BIOFILM Chia Chin Hsieh EP399 WIRKSAMES MANAGEMENT EINES WUNDBIOFILMS DURCH KOMBINIERTE BEHANDLUNG MIT NEUARTIGER WUNDSPÜLLÖSUNG UND DACC-WUNDVERBÄNDEN Bernd von Hallern EP400 BIOACTIVE BETA GLUCANS UND DESSEN KLINISCHE VORZÜGE – 3 FALLSTUDIEN Keith Cutting EP401 EPITHELOIDES SARKOMARTIGES (PSEUDOMYOGENES) HÄMANGIOENDOTHELIOMEN VON WEICHGEWEBE UND KNOCHEN BEI EINEM 14-JÄHRIGEN MÄDCHEN: EIN SELTENER FALL Hao Daifeng, Zequn Chen, Guang Feng, Jiafei Yang, Xinjian Zhang EP402 BEHANDLUNG EINES AKUTEN, DURCH HYDROXYUREA HERVORGERUFENEN BEIN GESCHWÜRS MIT OPERATION UND VAKUUMDRAINAGE: FALLBERICHT UND LITERATURRECHERCHE Haijun Zhang, Hao Daifeng, Chai Jiake, Shen Chuanan, Guang Feng, Wanli Chu, Tao Li, Zequn Chen, Fan Zhao EP403 WUNDEN MIT FREILIEGENDEN ODER INFIZIERTEN IMPLANTATEN AN DEN UNTEREN EXTREMITÄTEN: LITERATURRECHERCHE UND VORSTELLUNG EINES FALLS Jayson Atves, Caitlin Garwood EP404 NEUARTIGE ANWENDUNG DEHYDRIERTER MENSCHLICHER AMNION-/CHORIONMEMBRAN (DHACM) AUF GROSSEN VENÖSEN BEINULZERA Matthew Garoufalis EP405 ARTERIA THORACODORSALIS PERFORATOR-LAPPEN ZUR REKONSTRUKTION AN EXTREMITÄTEN NACH TRAUMATISCHER AMPUTATION Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Mantas Sakalauskas, Rytis Rimdeika EP406 ANWENDUNG EINER SILBERALGINAT-PASTE AUF NICHT HEILENDEN GESCHWÜREN AM DIABETISCHEN FUSS Kerry Lee, Samantha Hatton EP407 SUBKUTANE BAUCHTASCHE ZUR ERHALTUNG UND REKONSTRUKTION DES WEICHGEWEBES NACH TRAUMATISCHER AMPUTATION DER FINGER Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Karolina Venslauskaite, Rytis Rimdeika OPTIMALE BEHANDLUNGSMETHODEN FÜR EINE FASZIOTOMIE-WUNDE NACH KOMPARTMENT SYNDROM Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Jamil Hayek, Rytis Rimdeika EP410 ANWENDUNG VON NPWT ZUR VERBESSERUNG DER BEHANDLUNGSERGEBNISSE BEI PATIENTEN MIT FOURNIER-GANGRÄN Hyun Suk Park EP411 PHMB- UND BETAIN-LÖSUNG ZUR BEFEUCHTUNG UND REINIGUNG VON WUNDEN MIT WUNDBELAG UNTER VERWENDUNG EINES VERBANDES MIT WEICHEM SILIKONHAFTRAND AUFGRUND EMPFINDLICHER HAUT Nichola Nangle EP412 ENZYM-ALGINOGEL ZUR BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN: SCHNELLE EPITHELISIERUNG, WENIGER SCHMERZ, GUTE REHABILITATION Anja Meybohm, Maria Boyce, Heiko Sorg, Peter M. Vogt EP413 NIEDERFREQUENTER ULTRASCHALL ZUM WUNDDEBRIDEMENT VON KOMPLEXEN, CHRONISCHEN ULZERA IM KLINISCHEN ALLTAG Nicole Hoffmann, Petra Walters, Klaus D. Heim, Siamak Pourhassan EP414 BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN MIT EINER NEUEN SAUERSTOFF-REDOX-THERAPIE FALLSTUDIE CASE REPORT Damir Marincic EP415 UMGEKEHRTES KORIUM-TRANSPLANTAT BEI GROSSEN FUSSSOHLENDEFEKTEN Daniell Vander Stichele, T. Lodin, Chalid Assaf, Thomas Horn EP417 SACS 2.0: EINE ÜBERARBEITETE FASSUNG DER ORIGINAL SACS-KLASSIFIKATION MIT KLASSIFIZIERUNGSVORSCHLAG FÜR ALLE PERISTOMALEN HAUTLÄSIONEN ERGEBNISSE EINER ZWEIJÄHRIGEN, MULTIZENTRISCHEN BEOBACHTUNGSSTUDIE Mario Antonini, Gaetano Militello, Silvia Manfredda, Raimondo Arena, Stefano Veraldi, Stefano Gasperini E-POSTER EP409 TS CH E R WU N DK 2006 – 2016 ONG R E S AH R E DE U SPALTHAUTTRANSPLANTATION – BEWÄHRTE BEHANDLUNG FÜR AKUTE WUNDEN NACH KOMPARTMENTSYNDROM Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Rytis Rimdeika S J 10 EP408 125 Kooperationspartner AEEVH Spanish Association of Vascular Nursing and Wounds www.aeevh.es AFIScep.be French Nurses’ Association in Stoma Therapy, Wound Healing and Wounds www.afiscep.be AISLeC Italian Nurses’ Cutaneous Wounds Association www.aislec.it AIUC Italian Association for the study of Cutaneous Ulcers www.aiuc.it AMP Romania Wound Management Association Romania www.ampromania.ro APTFeridas Portuguese Association for the Treatment of Wounds www.aptferidas.com AWTVNF All Wales Tissue Viability Nurse Forum www.welshwoundnetwork.org AWA Austrian Wound Association www.a-w-a.at BEFEWO Croatian Wound Association www.huzr.hr DGfW Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V. www.dgfw.de DSFS D A N I S H WO U N D HEALING S O C I E T Y Danish Wound Healing Society www.saar.dk ELCOS Portuguese Wound Society www.sociedadeferidas.pt FWCS Finnish Wound Care Society www.shhy.fi GAIF Associated Group of Research in Wounds www.gaif.net GNEAUPP National Advisory Group for the Study of Pressure Ulcers and Chronic Wounds www.gneaupp.org HSWH Hellenic Society of Wound Healing and Chronic Ulcers www.hswh.gr ICW Initiative Chronische Wunden e.V. www.icwunden.de LBAA Latvian Wound Treating Organisation Belgian Federation of Woundcare www.befewo.org LUF BWA LWMA CNC MASC CSLR MSKT Bulgarian Wound Association www.woundbulgaria.org Clinical Nursing Consulting – Wondzorg www.wondzorg.be Czech Wound Management Society www.cslr.cz 126 CWA The Leg Ulcer Forum www.legulcerforum.org Lithuanian Wound Management Association www.lzga.lt Maltese Association of Skin and Wound Care www.mwcf.madv.org.mt/ Hungarian Wound Care Society www.euuzlet.hu/mskt/ MWMA Macedonian Wound Management Association NATVNS National Association of Tissue Viability Nurses, S cotland NIFS Norwegian Wound Healing Association www.nifs-saar.no NOVW STW Belarus Society for the Treatment of Wounds (Gomel, Belarus) www.burnplast.gomel.by SUMS Icelandic Wound Healing Society www.sums.is SWHS Serbian Wound Healing Society www.lecenjerana.com Dutch Organisation of Wound Care Nurses www.novw.org SWHS PWMA TVS Polish Wound Management Association www.ptlr.org.pl SAfW Swiss Association for Wound Care (German section) www.safw.ch SAfW Swiss Association for Wound Care (French section) www.safw-romande.ch SAWMA Serbian Advanced Wound Management Association www.lecenjerana.com SEBINKO Hungarian Association for the Improvement in Care of Chronic Wounds and Incontinentia www.sebinko.hu SEHER Swedish Wound Healing Society www.sarlakning.se Tissue Viability Society www.tvs.org.uk URuBiH Association for Wound Management of Bosnia and Herzegovina www.urubih.ba UWTO Ukrainian Wound Treatment Organisation www.uwto.org.ua V&VN Decubitus and Wound Consultants, Netherlands www.venvn.nl WCS Knowledge Center Woundcare www.wcs.nl WMAI The Spanish Society of Wounds www.sociedadespanolaheridas.es Wound Management Association of Ireland www.wmai.ie SFFPC WMAK The French and Francophone Society f Wounds and Wound Healing www.sffpc.org SSiS Swedish Wound Care Nurses Association www.sarsjukskoterskor.se SSOOR Slovak Wound Care Association www.ssoor.sk Wound Management Association of Kosova WMAS Wound Management Association Slovenia www.dors.si WMAT Wound Management Association Turkey www.yaradernegi.net SSPLR The Slovak Wound Healing Society www.ssplr.sk/en 127 Internationale Partnerorganisationen AAWC Association for the Advancement of Wound Care www.aawconline.org Wounds Australia Wounds Australia www.awma.com.au World Alliance for Wound and Lymphedema Care www.wawlc.org Weitere kollaborierende Organisationen DFSG Diabetic Foot Study Group www.dfsg.org CAWC EADV Canadian Association of Wound Care www.cawc.net European Academy of Dermatology and Venereology www.eadv.org Debra International EBA Dystrophic Epidermolysis Bullosa Research Association www.debra.org.uk EFORT European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology www.efort.org CTRS (Chinese Tissue Repair Society) www.chinese-trs.com/en IWII European Burns Association www.euroburn.org ECET European Council of Enterostomal Therapy www.ecet-stomacare.eu ESPEN The European Society for Clinical Nutrition and Metabolism www.espen.org ESPRAS Int. Wound Infection Institute www.woundinfection-institute.com European Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery www.espras.org ILF ESVS KWMS EPUAP NZWCS ETRS International Lymphoedema Framework www.lympho.org Korean Wound Management Society www.woundcare.or.kr/eng New Zealand Wound Care Society www.nzwcs.org.nz SILAUHE Iberolatinoamerican Society of Ulcers and Wounds www.silauhe.org SOBENFeE Brazilian Wound Management Association www.sobenfee.org.br 128 WAWLC European Society for Vascular Surgery www.esvs.org European Pressure Ulcer Advisory Panel www.epuap.org European Tissue Repair Society www.etrs.org Eucomed Eucomed Advanced Wound Care Sector Group www.eucomed.org HomeCare Europe Assoziierte Organisationen www.homecareeurope.org Leg Club ICC Lindsay Leg Club Foundation www.legclub.org International Compression Club www.icc-compressionclub.com LSN MSF The Lymphoedema Support Network www.lymphoedema.org/lsn Médecins Sans Frontières www.msf.org WUWHS The World Union of Wound Healing Societies www.wuwhs.org Media-Partner JWC Journal of Wound Care www.magonlinelibrary.com Für weitere Informationen zu Kooperatiosnpartnern der EWMA gehen Sie bitte auf www.ewma.org. Besuchen Sie die EWMA auf ihren Social Media Plattformen Folgen Sie uns und erhalten Sie the neuesten Updates über den EWMA Kongress und Deutsschen Wunkongress 2016 sowie weitere EWMA Aktivitäten: www.facebook.com/ EWMA.Wound www.linkedin.com/ company/ european-wound-management-association Twitter: @ewmatweet Instagram: @ewmapics Bremen 129 27 TH CONFERENCE OF THE EUROPEAN WOUND M ANAGEMENT ASSOCIATION – EWM A – IN COOPER ATION WITH WCS KNOWLEDGE CENTRE WOUND CARE EWMA 2017 A M S T E R DA M , T H E N E T H E R L A N D S 3 - 5 M AY 2017 W W W.E WM A 2017.ORG W W W.E WM A .ORG W W W.WC S.NL
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