Part 1 - EWMA 2016

DE
U
26. Kongress der European Wound Management Association
10. Deutscher Wundkongress
TS
PROGRAMM
CH
EWMA 2016
11.-13. MAI 2016
BREMEN · DEUTSCHLAND
Bremen
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
PATIENTEN · WUNDEN · RECHTE
www.ewma2016.org
www.deutscher-wundkongress.de
www.wund-dach.org
KONGRESS-APP JETZT HERUNTERLADEN!
EWMA DEWU
APP
A
U
S
NG
LU
EL
ST
M
M
ENTEN
FER
RE
HALLENP
LÄ
NE
ABSTRACTS
PRO
G
R
A
SUCHEN SIE NACH
“EWMA 2016 BREMEN” ODER “DEWU 2016”
IM APP-STORE ODER GOOGLE PLAY STORE
INHALTSVERZEICHNIS
Die EWMA DEWU APP2
Über die EWMA 8
Über die ICW 9
Über das WundD.A.CH.9
Über Bremen10
Veranstaltungsort
12
Programmübersicht14
Programmdetails
Mittwoch29
Donnerstag40
Freitag53
Sitzungsdetails
Key Sessions Workshops Gast-Sitzungen Sitzungen internationaler
Partnerorganisationen 2016
EWMA Symposium EWMA Aus- und Weiterbildung UCM
Das EWMA University Conference Model
64
73
78
87
88
90
Deutscher Wundkongress und
WundD.A.CH-Kongress Ausstellersupport E-Poster Präsentationen Übersicht Bildschirm 1 Bildschirm 2 Bildschirm 3 Bildschirm 4 E-Poster Fallstudien und
professionelle Kommunikation
94
97
98
99
103
107
111
114
117
Kooperationspartner der EWMA 126
Allgemeine Informationen131
Get-Together136
Fortbildungspunkte /
Zertifizierung137
Firmenveranstaltungen 138
Firmen-Workshops149
Aussteller
151
Ausstellung182
92
3
VON DER EWMA
EMPFOHLENE
WUNDKURSE
Institutionen und Unternehmen mit von der EWMA empfohlenen Kursen,
­Online-Veranstaltungen und Seminaren
Die EWMA hat sich das Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige Weiterbildungsprogramme für
Gesundheitsberufler entsprechend zu kennzeichnen und bietet Einrichtungen deshalb die
Möglichkeit, ihre Kurse und Seminare von der EWMA prüfen und empfehlen zu lassen.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie unter www.ewma.org oder direkt vom
EWMA-Sekretariat ([email protected]).
SEHR GEEHRTE TEILNEHMER,
wir freuen uns, Sie zum 10. Deutschen Wundkongress willkommen zu heißen,
welcher gemeinsam mit dem 26. Kongress der EWMA (European Wound
Management Association) und dem 2. WundD·A·CH Kongress 2016 stattfindet.
Der europäische Wundkongress wird in Zusammenarbeit zwischen der EWMA,
der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) und dem Dachverband
deutschsprachiger Wundheilverbände WundD·A·CH organisiert.
Die Teilnehmer erwartet an drei Tagen ein vielfältiges Kongressprogramm mit
zahlreichen deutschsprachigen Sitzungen, internationalen Key Sessions, freien
Vorträgen, Workshops, ganztägigen Streamings, Gast-Sitzungen und
Firmensitzungen.
Das Kongressthema lautet:
PATIENTEN · WUNDEN · RECHTE
Patienten sind viel mehr als nur Personen, die an einer Wunde leiden. Sie sind
Menschen mit Ansprüchen und Bedürfnissen – und sie haben Rechte! Nach der
Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat jeder Mensch das Recht auf
Gesundheit. Das bedeutet, dass jeder Mensch Zugang zu Präventionsmaßnahmen
und zur Behandlung nicht heilender Wunden haben muss. Die Lebensqualität der
Patienten sicherzustellen, ist also sowohl eine politische als auch eine klinische
Aufgabe. Um den Patienten Zugang zu angemessener Wundbehandlung zu
gewähren, sind Patienten, Gesundheitsberufler und die Politik gemeinsam
gefordert. Diese Zusammenarbeit ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen
Wundmanagements und eines der wesentlichen Ziele einer Herangehensweise in
interdisziplinären Teams.
Wir freuen uns auf einen herausragenden Kongress, in dessen Rahmen wir dieses
Jahr sowohl das 25-jährige Jubiläum der EWMA als auch das 10. Jubiläum des
Deutschen Wundkongresses feiern werden.
Wissenschaftlicher Sekretär der EWMA
Severin Läuchli
Präsident der EWMA Veronika Gerber
Robert Strohal
Präsidentin der ICW
Präsident
des WundD·A·CHs
2006 – 2016
S
José Verdú Soriano
CH E R WU N
ONG R E S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Herzlich willkommen in Bremen!
5
Save The Date
WundD•A•CH Kongress 2017
St. Gallen, Schweiz
28 - 30 September 2017
www.wunddach-kongress-2017.org
Copyright St. Gallen-Bodensee Tourismus
WISSEN
SICHERHEIT
6
EUROPEAN WOUND
­MANAGEMENT ASSOCIATION
WUNDD·A·CHVORSTAND
DEUTSCHER
WUNDKONGRESS
EWMA EXEKUTIVKOMITEE
Severin Läuchli, Präsident der EWMA
Salla Seppänen, Altpräsidentin
Alberto Piaggesi, Ehrensekretär
José Verdú Soriano,
Robert Strohal, Präsident des WundD·A·CH, AWA
Severin Läuchli, Schriftführer und ­Stellvertreter
www.deutscher-wundkongress.de
Wissenschaftlicher Sekretär
Luc Gryson, Schatzmeister
EWMA BEIRAT
Sue Bale, EWMA
Gregory Bohn, AAWC
Barbara den Boogert-Ruimschuitel,
des WundD·A·CH-Präsidenten, SAfW, EWMA
Peter Kurz, Kassier WundD·A·CH, AWA
Joachim Dissemond, ICW
Veronika Gerber, ICW
Jürg Traber, SAfW
Bernd Assenheimer, ICW
www.wund-dach.org
Kontakt: [email protected]
EWMA
Finden Sie EWMA auf
José Verdú Soriano, EWMA,
Wissenschaftlicher Sekretär der EWMA
Mark Collier, EWMA
Magdalena Annersten Gershater,
Addresse
EWMA Sekretariat
Nordre Fasanvej 113
DK-2000 Frederiksberg
Dänemark
Tel.: +45 7020 0305
[email protected]
www.ewma.org
EWMA Kongress 2016
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT
Matthias Augustin, ICW
Wouter Brekelmans, NOVW
Mark Collier, EWMA
E. Sebastian Debus, ICW
Joachim Dissemond,
EWMA
Georgina Gethin, EWMA
Arkadiusz Jawien, EWMA
Edward Jude, EWMA
Knut Kröger, EWMA/ICW
Helen McGregor, Wounds Australia
Christian Münter, EWMA/ICW
Andrea Pokorná, EWMA
Sebastian Probst, EWMA/WundD·A·CH
Robert Strohal, EWMA/WundD·A·CH
Jan Stryja, EWMA
Hubert Vuagnat, EWMA
Kontakt: MESSE BREMEN
Kordula Grimm
[email protected]
WundD·A·CH/ICW
ICW-VORSTAND
Veronika Gerber, Vorstandsvorsitzende der ICW
Knut Kröger, stellvertretender Vorsitzender
der ICW
Joachim Dissemond, Schriftführer
Björn Jäger, stellvertretender Schriftführer
Anke Bültemann, Schatzmeisterin
Christian Münter, stellvertretender Schatzmeister
www.icwunden.de
Kontakt: [email protected]
DEUTSCHER WUNDKONGRESS
UND WUNDD·A·CH KONGRESS
WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT 2016
Matthias Augustin, Dt. Wundkongress
Anke Bültemann, ICW
E. Sebastian Debus, Dt. Wundkongress
Joachim Dissemond, ICW, WundD·A·CH
Jan Forster, Dt. Wundkongress
Veronika Gerber, ICW, Dt. Wundkongress
Björn Jäger, ICW
Knut Kröger, ICW
Christian Münter, ICW
Angela Peter, Dt. Wundkongress
Jürg Traber, WundD·A·CH
Markus Zutt, Dt. Wundkongress
Louk van Doorn, NOVW
Magdalena Annersten Gershater,
EWMA
Georgina Gethin, EWMA
Arkadiusz Jawien, EWMA
Edward Jude, EWMA
Rob van Komen, WCS
Rina Koopman, WCS
Knut Kröger, EWMA/ICW
Severin Läuchli, EWMA/WundD·A·CH
Christian Münter, EWMA/ICW
Veronique Oostendorp, WCS
Alberto Piaggesi, EWMA
Peter Quataert, WCS
Salla Seppänen, EWMA
Robert Strohal, EWMA/WundD·A·CH
Jan Stryja, EWMA
Jürg Traber, WundD·A·CH
Hubert Vuagnat, EWMA
7
Über die EWMA
Management of
the Diabetic Foot
Die European Wound Management
­Association (EWMA) wurde im Jahre 1991
gegründet. Der Verband hat sich der
Förderung von Ausbildung und Forschung
in den Bereichen Epidemiologie, Pathologie, Diagnostik, Vorbeugung und Behandlung von Wunden aller Art verschrieben.
Die EWMA ist ein Dachverband, in dem
Wundmanagement-Organisationen aus
ganz Europa vernetzt sind und ­versteht
sich als interdisziplinäre Gruppe, die
Einzel­personen und Organisationen aus
dem Bereich Wundmanagement zu­
sammen­bringt.
8th Pisa International
Diabetic Foot Course,
12-15 October 2016
Pisa, Italy
This 4 day theoretical course & practical
training gives participants a thorough introduction to all aspects of diagnosis, management and treatment of the diabetic foot.
Lectures will be combined with practical
­sessions held in the afternoon at the diabetic
foot clinic at the Pisa University Hospital.
Lectures will be in agreement with the
­International Consensus on the Diabetic Foot
& Practical Guideline on the Management
and Prevention on the Diabetic Foot.
Endorsed by the International Working Group
on the Diabetic Foot
EWMA Sekretariat,
Nordre Fasanvej 113
DK-2000 Frederiksberg
Dänemark
NDORS
SE E
ED
UR
·
BY
· CO
www.iwgdf.org
·
OU
SS
N
OC
IA T I O N
E U R OP EA
W
ND
· M A NA GE M E
Um ihre Ziele zu erreichen, vermittelt die
EWMA Aus- und Weiterbildungsinhalte,
organisiert Konferenzen, fördert/realisiert
internationale Projekte zum Thema Wundmanagement und unterstützt dabei aktiv
die Anwendung des auf dem Gebiet des
Wundmanagements bestehenden Fachwissens. Die EWMA bietet darüber hinaus
Informationen und Publikationen zu allen
Aspekten des Wundmanagements an.
NT
·A
Tel: +45 7020 0305
Fax: +45 7020 0315
[email protected]
www.diabeticfootcourses.org
8
www.ewma.org
Die Initiative
Chronische
Wunden – ICW e.V. WundD.A.CH
Die Initiative Chronische Wunden e.V. ist eine deutsche
Fachgesellschaft, die folgende Ziele verfolgt:
• Die Verbesserung der Situation von Betroffenen mit
chronischen Wunden - um Leid und Kosten zu ver­
ringern, Heilung und Lebensqualität zu verbessern
• Prävention, Unterstützung von Menschen
mit chronischen Wunden, Unterstützung der
Behandlungs­teams
• Generierung von Wissen im Bereich der
Wunddiagnostik und Therapie
• Vermittlung und Verbreitung von Wissen
• Schaffung einer bestmöglichen Versorgungsqualität
Diese Ziele werden erreicht durch:
• Unterstützung und Beratung der im Bereich der
Prävention und Versorgung von chronischen Wunden
Tätigen
• Unterstützung von interdisziplinärer Forschung und
Untersuchungen im Bereich der Prävention und
Versorgung von chronischen Wunden
• Zertifizierte Schulungskonzepte „Wundexperte
ICW“, „Fachtherapeut Wunde“ „Pflegetherapeut
chronische Wunde“
• „Wundsiegel“ Zertifizierung für Behandlungs­
einrichtungen
Die Devise der ICW:
Wenn schon jetzt alle vorhandenen Kenntnisse und Erfahrungen in der Prophylaxe und Therapie von
chronischen Wunden konsequent und überall genutzt
würden, es könnte vieles an Leid und auch an Kosten
gespart werden.
Geschäftsstelle
Pölle 27/28
06484 Quedlinburg
Deutschland
Tel: +49 (0)6455 7593965
Fax: +49 (0)6455 7593967
[email protected]
www.icwunden.de
WundD.A.CH ist die
Dachorganisation aller
deutschsprachigen Vereine
und Gruppen, die im Bereich
„Management von Patienten
mit akuten und chronischen
Wunden“ strategisch und
operativ tätig sind. Gegründet
wurde die Organisation von den
Fachverbänden AWA (A), ICW
e.V.(D) und SAfW (CH). Das
zentrale Ziel von WundD.A.CH
ist es, in den deutschsprachigen
Ländern und Regionen Europas
die optimierte Wundversorgung
in Theorie und Praxis zu
fördern. Schwerpunkte hierbei
sind die Bereiche Forschung
und Lehre.
Sekretariat von WundD.A.CH
Mag. Ilona Fuchs
IFC — Ilona Fuchs Congress
Gyrowetzgasse 8
1140 Wien
Österreich
Tel: +43 (0)1 602 25 48
Fax: +43 (0)1 602 25 48 90
[email protected]
www.wund-dach.org
9
WILLKOMMEN IN BREMEN!
1.200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Die
alte Handelsstadt mit ihrem historischen Zentrum rund um den Marktplatz verströmt das
Flair einer jungen Großstadt. Und dennoch wird jeder, der sich mit offenen Augen auf
Zeitreise begibt, Zeugen der langen Geschichte und jede Menge spannende Geschichten
finden.
Nur wenige Schritte von den Stadtmusikanten – dem heimlichen Wahrzeichen der Hansestadt – entfernt, befindet sich der Eingang zum ältesten Weinkeller Deutschlands. Im
Bremer Ratskeller schenkt der Kellermeister bereits seit 1409 edle Tropfen aus. Mit 650
verschiedenen Sorten beherbergt er die größte Sammlung deutschen Weins.
Besonders stolz sind die Bremer auf ihr über 600 Jahre alte Rathaus. Seine Einzigartigkeit
bestätigt seit 2004 das Welterbekomitee der UNESCO. Nicht zuletzt der Architekturstil
macht das Rathaus zum Schmuckstück.
Im Schnoor wird die Vergangenheit lebendig: Kleine, schmale Fachwerkhäuser aus dem
15. und 16. Jahrhundert reihen sich aneinander wie die Perlen an einer Schnur, platt­
deutsch „Schnoor“. Im Schnoor schlendern Besucher in unmittelbarer Nähe der Weser
zwischen Goldschmiede- und Kunsthandwerk, ruhen sich in einem der zahlreichen Cafés
oder Restaurants aus oder erwerben Mitbringsel aus der Hansestadt.
In der Böttcherstraße lebten früher dem Namen entsprechend die Fassmacher, deren
Berufsbezeichnung sich vom Ausdruck „Bottich“ für Fass herleitete. Heute ist die kleine
Gasse das Zuhause von Kunst und Kunsthandwerk.
Weser und Schlachte, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale
10
Direkt hinter der Messe liegt der Bremer
Bürgerpark. Zusammen mit dem angrenzenden
Stadtwald bietet seine Gesamtfläche von über
zweihundert Hektar ein Paradies für Müßig­
gänger und Freizeitsportler.
Rathaus, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale
An der Weserpromenade Schlachte treffen sich
bei schönem Wetter Bremer und Auswärtige
direkt am Fluss. Von den Terrassen und Gärten
einer vielfältigen Gastronomie aus lässt sich der
Blick aufs Wasser genießen. Historische und
moderne Schiffe säumen den Kai und lassen
Urlaubsstimmung aufkommen.
„Das hätte ich ja nicht gedacht!“, ist wohl der
meistgesprochene Satz von Touristen, die
erstmals die Freie Hansestadt Bremen besuchen. Traditionell ist sie die historische Stadt,
märchenhaft, aber doch weltoffen. Doch
Bremen ist auch die zehntgrößte Stadt Deutschlands, europäisches Zentrum der Luft- und
Raumfahrt, Stadt der Wissenschaft und Standort von einem der größten europäischen
Städtebauprojekte, der Überseestadt. Bremen,
die Stadt, die ihre Besucher zum Staunen bringt
– und das mit voller Absicht.
Quelle: BTZ Bremer Touristik-Zentrale,
www.bremen-tourismus.de
Bürgerpark, © BTZ Bremer Touristik-Zentrale
11
12
SESSION
ROOM 5/
VORTRAGSRAUM 5
SESSION
ROOM 4/
VORTRAGSRAUM 4
SESSION
ROOM 3/
VORTRAGSRAUM 3
RESTAURANT
EXHIBITION/
AUSSTELLUNG
BISTRO
E-POSTERS
OFFICE
EXHIBITOR
EWMA
SERVICE/ ORGANISERS
AUSSTELLERSERVICE
CAFÉ
CAFÉ
LOUNGE
BAG
HANDOUT/
TASCHEN
MAIN ENTRANCE/
EINGANG
REGISTRATION/
REGISTRIERUNG
SESSION
ROOM 2/
VORTRAGSRAUM 2
CLOAK ROOM/
GARDEROBE
ZUR EBENE 1
SPEAKERS
PREPARATION ROOM/
REFERENTENBÜRO
EBENE 0
RESTAURANT
SEATING
INTERNET
CAFÉ
HALLE 5
EBENE 0
HALLENPLAN
AH R E DE U
TS
DK
ONG R E S
2006 – 2016
S
J
10
SESSION ROOM 1/
VORTRAGSRAUM 1
EBENE 1
ZUR EBENE 0
KAISEN
BISTRO
CAFÉ
BORGWARD
EXHIBITION/
AUSSTELLUNG
BAR
CCB, EBENE 1
FOCKE-WULF
FRANZIUS
SCHAROUN
OSLO
ROSELIUS
BERGEN
LONDON
DANZIG
LLOYD
CCB, EBENE 2
INVITED LOUNGE/
LOUNGE FÜR
EINGELADENE
REFERENTEN
SESSION
ROOM 6/
VORTRAGSRAUM 6
MEETING
ROOM 3/
TAGUNGSRAUM 3
MEETING
ROOM 2/
TAGUNGSRAUM 2
MEETING
ROOM 1/
TAGUNGSRAUM 1
EBENE 1
CH E R WU N
13
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
4
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
DIENSTAG, 10. MAI
15:00-18:00 Registrierung
MITTWOCH, 11. MAI
09:00-09:30
09:30-10:00 Eröffnung
MITTWOCH, 11. MAI · Registrierung 07:30-18:30 · Ausstellung 09:30-17:00
(
10:00-11:30
)
Eröffnungssitzung:
Patienten.
Wunden.
Rechte
(
)
10:00-11:00
ICW/
WundD.A.CH:
ICW aktuell:
“Wundversorgung in
Deutschland”
(
11:30-13:45
)
Pause
11:30-12:30
ICW/
WundD.A.CH:
Psyche und
Wunden
11:30-12:30
ICW/
WundD.A.CH:
Wie
komprimiert
Deutschland
- Ein Update
12:30-13:30
12:30-13:30
Firmen­
Firmen­
veranstaltung veranstaltung
(
)
(
10:00-11:30
ICW/
WundD.A.CH:
Kompression 10:30-12:00
- Historie und ICW/
Entwicklung
WundD.A.CH:
Zu oft
VERGESSEN.
Wunde und
Ernährung
- Wie viel
Nahrung
braucht die
Wunde?
12:30-13:30
Firmen­
veranstaltung
)
12:00-13:45 E-Poster-Sitzungen: Diabetisches
Fußsyndrom, Verbandsmaterial 1
12:00-12:55 E-Poster-Sitzung: Antimikrobielle
­Substanzen
13:00-13:45 E-Poster-Sitzungen: Ulcus cruris,
­Grundlagenwissenschaft
14
10:00-11:00
ICW/
WundD.A.CH:
Was kümmert
uns die
Lebens­
qualität?
(
)
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH:
siehe nächste
Seite
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH:
nächste Seite
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
VORTRAGSRAUM
LONDON
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
TAGUNGSRAUM
BERGEN
TAGUNGSRAUM
OSLO
08:45-09:15
EWMA UCM:
Begrüßung
10:30-12:00
ICW/
WundD.A.CH:
Hausärzte in
der Wund­
versorgung
11:00-12:00
ICW/
WundD.A.CH:
Mikrobiologische
Diag­nostik im
Rahmen der
Wundbehandlung
PROGRAMMÜBERSICHT
VORTRAGSRAUM
DANZIG
S
VORTRAGSRAUM
LLOYD
2006 – 2016
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
10:30-12:30
ICW/
10:45-12:15
WundD.A.CH:
ICW/
Treffen der
WundD.A.CH: Wundnetze
Physikalische Deutschlands
Therapiemethoden
– Evolution
und
Innovation
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH:
nächste Seite
Fortsetzung auf der nächsten Seite ►
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
15
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT MITTWOCH
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
4
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM KAISEN
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
MITTWOCH, 11. MAI (FORTSETZUNG)
13:45-15:00 Key Session
Biofilm: Von
Laborergebnissen zur
klinischen
Praxis
(
)
ICW/
WundD.A.CH:
ICW aktuell
(News,
Zahlen,
Daten,
Fakten)
(
Key Session:
Neue
Technologien
in der Wund­behandlung
(
)
)
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH:
Von der Baga­
telle zum
Super­gau
- Facetten der
Behandlung
des
Diabetischen
Fußsyndroms
Gast-Sitzung
des ICC:
Kompres­
sionstherapie
– Komplika­
tionen und
Kontraindikationen
Ein verantwortungsvoller
Umgang mit
Antimikrobiotika im Wundmanagement.
Gemeinsame
Sitzung der
EWMA und der
BSAC
(
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH:
Wer darf Was,
Wie?
)
MITTWOCH, 11. MAI · Registrierung 07:30-18:30 · Ausstellung 09:30-17:00
15:00-15:30 Pause
15:00-15:30 E-Poster-Sitzungen: Wundbeurteilung, Akute Wunden, Instrumente & Eingriffe 1, Verbrennungen 1
Firmen­
Firmen­
15:30-16:30 Firmen­
veranstaltung veranstaltung veranstaltung
(
)
(
)
(
15:30-16:15
Gast-Sitzung
des ICC:
Kompressionstherapie
– Komplikationen und
Kontraindikationen
)
15:30-16:30
Ein verantwortungsvoller
Umgang mit
Antimikrobiotika im Wundmanagement.
Gemeinsame
Sitzung der
EWMA und der
BSAC
(
16:45-18:00 Key Session:
Chancen
durch Tissue
Engineering
in der Wund­
behandlung
(
)
Key Session
(ICW):
Netzwerke in
der Wundversorgung
- Best
Practice
Germany
(
)
Key Session:
Behandlung
von Patienten
mit Ulcus
cruris
venosum:
die derzeit
bewährtesten
Verfahren
(
)
Workshop:
Pro und
Contra von
in-vitro- und
in-vivo-­
Modellen zur
Untersuchung von
Infektionen in
Zusammenhang mit
Biofilm
16:45-17:45
Gast-Sitzung
des ICC:
Kompres­
sionstherapie
– Komplika­
tionen und
Kontraindikationen
)
Phagentherapie
Welches
Potential hat
die Phagentherapie in der
Wundbehandlung?
(
16:30-18:00
ICW/
WundD.A.CH:
Wund­
versorgung
und
Kompression
)
18:45-21:00
16
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
Workshop:
Veröffent­
lichungen
Firmen­
Firmen­
Firmen­
veranstaltung veranstaltung veranstaltung
Workshop:
Lohnen sich
klinische Studien
zum Diabetischen
Fußsyndrom?
Welche neue
Evidenz gibt es?
VORTRAGSRAUM FRANZIUS
13:45-14:45
Firmen­
veranstaltung
15:15-16:15
ICW/
WundD.A.CH:
Aktuelle
Erkenntnisse aus
der Versorgungs­
forschung für
Wund­experten
Gast-Sitzung der
DEBRA:
Epidermolysis
Bullosa: Leben
mit Wunden und
Behandlung
des Platten­
epithel­kar­zinoms
VORTRAGSRAUM LONDON
Gemeinsame
Sitzung der
ESVS und der
EWMA: Neue
vaskuläre
Ansätze zur
Behandlung des
diabetischen
Fußsyndroms
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
14:30-16:00
ICW/
WundD.A.CH:
Update
Phlebologie
- Was gibt es
Neues in 2015
und 2016 - in
Zusammenarbeit
mit der
DGP
TAGUNGSRAUM
BERGEN
Workshop
Debridement
Begrenzte
Plätze
PROGRAMMÜBERSICHT
13:30-15:00
ICW/
WundD.A.CH: Wundleitlinien in
Sitzung der
Europa
AWA
– Gemeinsame Sitzung
der EPUAP,
IWGDF und
der EWMA
VORTRAGSRAUM DANZIG
S
VORTRAGSRAUM
LLOYD
2006 – 2016
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
Gast-Sitzung:
Gemeinsame
Sitzung der
EPUAP und der
EWMA: Welche
Zusammenhänge
bestehen
zwischen
Hautstatus und
Entwicklung von
Druckgeschwüren?
16:45-18:15
ICW/
WundD.A.CH:
Wund­konzepte
bei adipösen
Patienten unter
Einbeziehung der
Gewichtsreduktion
16:30-18:00
ICW/
WundD.A.CH:
Lymphödem und
chronische
Wunde - in
Zusammenarbeit
mit der DGL
Workshop
Debridement:
Begrenzte
Plätze
ICW
Mitgliederversammlung und
Wahlen
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
17
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
4
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
Freie
Vorträge:
UnterdruckWundtherapie
PhlebologieSymposium:
Phlebolo­
gische und
pharmakologische
Maßnahmen
zur Behandlung venöser
Ulzera
Freie
Vorträge:
Diabetisches
Fußsyndrom
2
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
DONNERSTAG, 12. MAI
08:00-09:30 Freie
Vorträge:
Diabetisches
Fußsyndrom
1
DONNERSTAG, 12. MAI · Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00
(
ICW/
Symposium
WundD.A.CH: zum
Debridement Diabetischen
Fußsyndrom:
( )
IWGDF
)
(
)
(
)
8:30-9:30
ICW/
WundD.A.CH:
Tatort Wunde,
Teil 5 ”töd­
licher Druck”
09:30-10:00 Pause
09:30-10:00 E-Poster-Sitzungen: Infektion, Miscellaneous, Instrumente und Eingriffe 2, Verbrennungen 2
10:00-11:00
Freie
Vorträge:
Grund­lagen­
wissenschaft
(
)
Freie
Vorträge:
Instrumente
und Eingriffe,
Gesundheits­
ökonomie &
Ergebnisse
(
11:15-12:15
Symposium
zum
Diabetischen
Fußsyndrom
(
)
Internationale
PartnerSitzung:
Wounds
Australia
)
PhlebologieSymposium:
Chronische
Venenerkrankungen – von
frühen
klinischen
Anzeichen
bis zu
postthrom­
botischen
Komplika­
tionen
Firmen­
Firmen­
Gast-Sitzung
veranstaltung veranstaltung der European
Federation of
( )
( )
National
Associations
of Orthopaedics and
Traumatology
(EFORT):
Umgang mit
dem
Diabetischen
Fußsyndrom
(
Freie
Vorträge:
Dekubitus 1
(
)
ICW/
WundD.A.CH:
Wund­
beurteilung
anhand von
Fotos
(Interaktive
Sitzung)
Firmen­
veranstaltung
(
)
)
12:15-14:15 Pause
18
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
Freie Vorträge:
Wund­
beurteilung
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
8:00-09:15
Firmen­
veranstaltung
9:00-9:30
Eröffnung
VeterinärSitzung
ICW/
WundD.A.CH:
Update Akne
Inversa
9:30-13:00
VeterinärSitzung:
Infektionen
bekämpfen
ICW/
– antibakterielle
WundD.A.CH:
Strategien zur
Standards Wunddokumen- Wundbehandlung
tation und
Definition
Workshop:
Wundzentren
und Unterstützung für
Wundzentren
VORTRAGSRAUM
LONDON
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
Gast-Sitzung
der WAWLC:
Aktuelle
Informationen
zu den
Haupt­
aktivitäten der
WAWLC in
Situationen mit
begrenzten
Mitteln
Gast-Sitzung
der European
Society for
Clinical
Nutrition and
Metabolism
(ESPEN)
TAGUNGSRAUM
SCHAROUN
Workshop mit
Partnerorganisationen
PROGRAMMÜBERSICHT
VORTRAGSRAUM
DANZIG
S
ICW/
WundD.A.CH:
Telemedizin
VORTRAGSRAUM
LLOYD
2006 – 2016
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
9:30-11:00
ICW/
WundD.A.CH:
Neue und
spannende
Aspekte der
Hygiene
12:00-13:30
ICW/
WundD.A.CH:
Innovationen
für das Ulcus
arteriosum
Fortsetzung auf der nächsten Seite ►
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
19
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
4
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
DONNERSTAG, 12. MAI (FORTSETZUNG)
DONNERSTAG, 12. MAI · Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00
12:15-14:15 Pause
12:15-13:15
ICW/
WundD.A.CH:
Wunden und
Hautveränderungen bei
Randgruppen
12:15-13:15
ICW/
WundD.A.CH:
Wunden und
ihre Ver­sor­gung: wie
würden Sie
ent­scheiden
(Interaktive
Sitzung)
13:15-14:15
13:15-14:15
13:15-14:15
Firmen­
Firmen­
Firmen­
veranstaltung veranstaltung veranstaltung
(
)
(
)
(
)
12:45-14:15 E-Poster-Sitzungen: Verbandsmaterial 2, Unterdruck-Wundtherapie, Dekubitus
13:10-14:15 Deutsche E-Poster Sitzung
14:15-15:15
14:30-15:15
JubiläumsSession: 25
Jahre EWMA
– Vergangenheit,
Gegenwart
und Zukunft
der EWMA
(
14:15-15:45
ICW/
WundD.A.CH:
Der Bremer
Schlag­ab­
tausch Pro /
Contra: Was
wir schon
immer wissen
wollten
(Interaktive
Sitzung)
14:15-15:45
ICW/
WundD.A.CH:
Von seltenen
Dermatosen
bis zu häufigen Hautbefunden: Was
Wundtherapeuten wissen
sollten
- in Zusammenarbeit
mit der AG
Wundheilung
der DDG
)
15:15-15:45 Pause
15:15-15:45 E-Poster-Sitzungen: Gesundheitsökonomie & Ergebnisse, Prävention, Ausbildung
15:45-16:45 Firmen­
veranstaltung
(
Firmen­
veranstaltung
)
(
)
Firmen­
veranstaltung
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
DGG Sitzung
(
)
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
Chirurgie
chronischer
Wunden
17:00-18:15
20
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
9:30-13:00
VeterinärSitzung:
Infektionen
bekämpfen
– antibakterielle
Strategien zur
Wundbehandlung
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
VORTRAGSRAUM
LONDON
12:15-13:15
Firmen­veranstaltung
12:15-13:15
Firmen­veranstaltung
(
PROGRAMMÜBERSICHT
12:00-13:30
ICW/
WundD.A.CH:
Innovationen für das
Ulcus arteriosum
VORTRAGSRAUM
DANZIG
S
12:15-13:15
ICW/
WundD.A.CH:
4 für alle Fälle
- eine
inter­disziplinäre
Falldiskussion
mit dem
Auditorium
VORTRAGSRAUM
LLOYD
2006 – 2016
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
)
14:00-16:00
Veterinär-Sitzung:
Freier Austausch
14:15-15:15
ICW/WundD.A.CH: Die
Prävalenz von
chronischen
Wunden
– Fakten aus
der Schweiz
- in Zusammenarbeit mit
der SAfW
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
Edukation
14:15-15:15
ICW/
WundD.A.CH:
Wundversorgung bei
Kindern
Workshop: Elektro­
stimulation
Firmen­veranstaltung
Firmen­veranstaltung
Firmen­veranstaltung
Firmen­veranstaltung
16:15-16:30
Veterinär-Sitzung
Preis für die beste
mündliche
Präsentation
16:30-17:30
Veterinär-Sitzung
siehe nächste Seite
Fortsetzung auf der nächsten Seite ►
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
21
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT DONNERSTAG
ZEIT
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
4
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
DONNERSTAG, 12. MAI (FORTSETZUNG)
DONNERSTAG, 12. MAI
Registrierung 07:00-18:00 · Ausstellung 09:00-18:00
22
VORTRAGSRAUM
1
17:00-18:15 Key Session:
Migration,
Kultur und
ethnisch
bedingte
Hautunterschiede
(
18:00ca.
Mitternacht
Key Session
(WundD.A.CH):
Kompressionstherapie
(
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
Sitzung der
DGG
Key Session:
Evidenz und
Ergebnis
(
)
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
Chirurgie
chronischer
Wunden
)
)
GET-TOGETHER (IN DER ANMELDEGEBÜHR ENTHALTEN)
Ort: MESSE BREMEN, Foyer der ÖVB-Arena
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
Workshop:
Wundbeurteilung
16:30-17:30
Wundheilung in
der Veterinärmedizin:
Jahreshauptversammlung
und Vorstandssitzung
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
Gast-Sitzung
der European
Society of
Plastic,
Reconstructive
and Aesthetic
Surgery
(ESPRAS)
VORTRAGSRAUM
LONDON
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
TAGUNGSRAUM
SCHAROUN
PROGRAMMÜBERSICHT
VORTRAGSRAUM
DANZIG
S
16:15-17:45
ICW/
WundD.A.CH:
Edukation
VORTRAGSRAUM
LLOYD
2006 – 2016
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
Gast-Sitzung
der European
Burns
Association
(EBA)
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
23
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
Workshop:
Schmerz­
management
bei Wund­
patienten
Key Session:
Wunden bei
Adipositas-­
Patienten
ICW/
WundD.A.CH:
Dekubitus
(Update)
Workshop:
Können
Cochrane-­
Reviews die
Entscheidungsfindung
in der klini­
schen Praxis
beein­
flussen?
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
FREITAG, 13. MAI
08:00-09:30 Key Session:
Leitlinie zur
UnterdruckWundtherapie
(
)
Key Session
(ICW):
Individualisierte
Wunddiagnostik
(
)
Workshop:
Diabetisches
Fußsyndrom
– Beurteilung,
Entlastung
und
geeignetes
Schuhwerk
FREITAG, 13. MAI · Registrierung 07:30-14:00 · Ausstellung 09:00-16:30
(
)
8:30-9:30
ICW/
WundD.A.CH:
Wund­
versorgung
in der letzten
Lebensphase
(
)
8:30-10:00
ICW/
WundD.A.CH:
Wund­
umgebung
häufig
vernach­
lässigt
09:30-10:15 Pause
10:15-11:15
Workshop:
Wunden im
militärischen
Bereich
(
)
Freie
Vorträge:
Ulcus cruris
(
)
Workshop:
Sparmaßnahmen – Wie
wichtig gute
Organisation
für die
angemessene
Versorgung
von Patienten
mit chronischen
Wunden
ist
(
11:15-12:15
Freie
Vorträge:
Ulcus cruris,
Prävention
und
Häusliche
Pflege
(
24
VORTRAGSRAUM
4
Freie
Vorträge:
Diverse
Themen
(
)
)
Freie
Vorträge:
Infektion und
Antimikro­
bielle
Substanzen
(
)
)
Freie
Vorträge:
Gesundheits­
ökonomie &
Ergebnisse,
Verbrennungen und
Lebens­
qualität
10:30-12:00
ICW/
WundD.A.CH:
Behandlung
zwischen
Moral und
Ökonomie
- ein Burger,
der so recht
nicht
schmeckt?!
Workshop:
Hautpflege
bei Unterschenkelgeschwüren
(
)
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
8:15-9:45
ICW/
WundD.A.CH:
Glück ist die
Freiheit von
Schmerz - das
Glück der
Wundpatienten
nicht dem Zufall
überlassen
8:30-9:15
Workshop:
Abstracts
schreiben und
E-Poster
gestalten
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
Gast-Sitzung
der European
Tissue Repair
Society (ETRS):
Regeneration
verletzten
Gewebes
VORTRAGSRAUM
LONDON
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
TAGUNGSRAUM
BERGEN
UCM-Vortrag:
Den Dialog
verbessern
(steht allen
Teilnehmern
offen)
PROGRAMMÜBERSICHT
VORTRAGSRAUM
DANZIG
2006 – 2016
S
ECET GastSitzungs-Tag
(ECET):
Score-Systeme
in der
Stomatherapie
VORTRAGSRAUM
LLOYD
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
EWMA UCM­Evaluation
10:15-12:45
ECET GastSitzungs-Tag
(ECET):
Europäischer
Leitfaden zur
Stomamarkierung
Freie Vorträge:
Instrumente
und Eingriffe
Freie Vorträge:
Diabetisches
Fußsyndrom 3
Freie Vorträge:
Dekubitus 2
Freie Vorträge:
Verband­
material
Workshop:
Freie Vorträge:
Wie wird’s
Ausbildung
gemacht? Ein
praktischer
Ansatz für die
klinische Praxis
EWMA
AusbildungsSitzung:
Dos
und Don’ts Ethische
Aspekte im
Wundmanagement
aus
pädagogischer
Sicht
ICW/
WundD.A.CH:
First things
first: Prävention
in der Wund­
versorgung
11:00-13:00
WundD.A.CH
AGM
Freie Vorträge
von Studenten
Fortsetzung auf der nächsten Seite ►
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
25
PROGRAMMÜBERSICHT
PROGRAMMÜBERSICHT FREITAG
ZEIT
VORTRAGSRAUM
1
VORTRAGSRAUM
2
VORTRAGSRAUM
3
VORTRAGSRAUM
5
VORTRAGSRAUM
KAISEN
VORTRAGSRAUM
BORGWARD
FREITAG, 13. MAI (FORTSETZUNG)
FREITAG, 13. MAI · Registrierung 07:30-14:00 · Ausstellung 09:00-16:30
12:15-13:45 Pause
12:15-13:15
International
Lymphoedema Frame­
work Guest
session (ILF):
Die Vielfalt
von Patienten
mit chronischen Ödemen
und
Schwierig­
keiten bei der
Selbst­
behandlung
(
13:45-15:15 Key Session:
Gesundheitsbezogene
Lebens­qualität aus
der Sicht des
Patienten
(
)
15:15-15:45
Key Session
(WundD.A.CH):
Lokale
Wundinfektion
(
12:45-14:15
ICW/
WundD.A.CH:
Wundburger
& Co. schlechte
Wundversorgung und
Tipps zum
Besserwerden
)
Key Session:
Sauerstoff­
therapie in
der Wund­
behandlung
(
)
)
AbschlussSitzung und
Preisverleihungen
(
26
VORTRAGSRAUM
4
)
Firmenveranstaltung
Eröffnung
Workshop
EWMA Symposium
Pause
Freie Vorträge
E-Poster-Sitzung
Veterinär-Sitzung
EWMA UCM
Gast-Sitzung
Key Session
ICW/WundD.A.CH-Sitzung
12:30-13:30
Firmen­
veranstaltung
VORTRAGSRAUM
FRANZIUS
VORTRAGSRAUM
LONDON
AH R E DE U
J
10
VORTRAGSRAUM
6
TAGUNGSRAUM
BERGEN
PROGRAMMÜBERSICHT
VORTRAGSRAUM
DANZIG
2006 – 2016
S
VORTRAGSRAUM
LLOYD
ONG R E S
VORTRAGSRAUM
FOCKE-WULF
) Sitzungssprache: Deutsch. Simultanübersetzung in Englisch
) Sitzungssprache: Englisch. Simultanübersetzung in Deutsch
CH E R WU N
DK
(
(
TS
12:30-13:30
Firmen­
veranstaltung
13:00-13:30
EWMA
Hauptversammlung
ECET GastSitzungs-Tag
(ECET):
Vorstellung von
Fallstudien
Gemäß der Vorgaben der Organisation zur Vergabe der europäischen CME-Punkte darf das
Gesamtprogramm keine Namen oder Logos von Firmen enthalten. Das detaillierte Programm der
Firmenveranstaltungen finden Sie auf Seite 138-150.
27
Submit your paper to EWMA Journal
Volume 17
16
Number 1
2016
April 2016
Volume 16
15
Number 2
2015
October 2015
Volume 14
Number 2
October 2014
Published
Published by
by
European Wound
Wound
Management
Management
Association
Published
Published by
by
European Wound
Wound
Management
Management
Association
Published by
European
Wound Management
Association
1234567890+´
qwertyuiopå¨
asdfghjklæø’
<zxcvbnm,.§!”#€%&/()=?`
QWERTYUIOPÅ^
ASDFGHJKLÆØ*
>ZXCVBNM;:_
on the road to better
PATIENT
sAfETy
Volume 14
Number 1
May 2014
Published by
European
Wound Management
Association
Volume 13
Number 2
October 2013
Published by
European
Wound Management
Association
WOUND CARE
– SHAPING THE FUTURE
Rf
dC
Volume 13
Number 1
April 2013
Volume 12
Number 3
October 2012
Published by
European
Wound Management
Association
Published by
European
Wound Management
Association
ORGANISATION IN
WOUND HEALING
EWMA FOCUS ON
ANTIMICROBIALS
AND DEBRIDEMENT
INNOVATION,
KNOW-HOW
AND
TECHNOLOGY IN
WOUND CARE
Published by
EUROPEAN
WOUND MANAGEMENT
ASSOCIATION
A PATIENT,
PROFESSIONAL,
PROVIDER
AND PAYER
PERSPECTIVE
FOCUS ON
Editorial Board
Sue Bale, Editor
Severin Läuchli, Editor in Chief
Vickie R Driver
Georgina Gethin
Danish Wound
Healing Society
Martin Koschnick
Rytis Rimdeika
Salla Seppänen
Hubert Vuagnat
www.ewma.org
1/2 side annonce Journal.indd 1
31/03/2016 14.05
In der klinischen Praxis mehr bewirken
Werden Sie EWMA-Mitglied
Vorteile einer EWMA-Mitgliedschaft:
n Sie können im europäischen Wundmanagement in der klinischen Praxis mehr bewirken
n Aktives und passives Wahlrecht für den EWMA-Rat
n Sie erhalten zweimal jährlich das EWMA-Journal zugeschickt
n Sie erhalten Neuigkeiten und Stellungnahmen der EWMA
n Ermäßigte Registrierungsgebühr für EWMA-Kongresse
n Sie können sich um EWMA-Reisebeihilfen bewerben
n Mitgliedsbeitrag: 25 € pro Jahr
n Mitgliedsbeitrag für Mitglieder von Partnerorganisationen: 10 € pro Jahr
Jetzt Mitglied werden auf WWW.EWMA.ORG
PROGRAMMDETAILS
PROGRAMMDETAILS
DIENSTAG, 10. MAI
15:0018:00
Registrie­
rungs­
bereich
Registrierung
MITTWOCH, 11. MAI
08:4509:15
09:3010:00
10:0011:30
Tagungsraum Oslo
EWMA UCM (Studenten-Programm): Begrüßung
Eröffnung
(
)
Vortragsraum 1
(
)
Vortragsraum 1
)
Vortragsraum 2
Severin Läuchli, EWMA Präsident
Veronika Gerber, ICW Präsidentin
Robert Strohal, WundD.A.CH Präsident
Hans Peter Schneider, MESSE BREMEN Geschäftsführer
Eröffnungssitzung: Patienten. Wunden. Rechte
Moderation: Salla Seppänen, Severin Läuchli
Einführung
Salla Seppänen
001 Patientenperspektiven – Welche Bedürfnisse und Rechte haben
Patienten mit chronischen Erkrankungen/chronischen Wunden?
Marie Ennis O’Connor
002 Neue Rollen & Aufgaben des Patienten – die ethische Dimension
des Patientenbefähigung
Božidar Voljc
003 Vermeidung von Druckgeschwüren zur Verbesserung der Patientensicherheit: Wo stehen wir heute?
Jan Kottner
ICW/WundD.A.CH: ICW aktuell: ”Wundversorgung in Deutschland”
(
Moderation: Anke Bültemann
004 Begrüßung und kurze Vorstellung der Fragebogenaktion zur
Wundversorgung in Deutschland – Gesamtauswertung
Anke Bültemann
Wundversorgung in der Praxis beim Hausarzt in der Stadt
– Aufgabenzuordnung im interprofessionellen Team
Karl-Christian Münter
Wundversorgung im Klinik-/Wundzentrum in der Stadt
– Integrierte Versorgung
Ludger Wördehoff
Wundversorgung im Klinik-/Wundzentrum im ländlichen Bereich
– Professionelle Überleitung
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
Sabine Grund
TS
DK
Wundversorgung Reha/Geriatrie im ländlichen Bereich
– ICW Stellungnahme zum Vorfußentlastungsschuh
AH R E DE U
Andrea Mader
S
J
10
10:0011:00
Wundversorgung im ambulanten Bereich in der Stadt
– ICW Wundsiegel und Vernetzung
Anja Kuntz
29
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
Wundversorgung im ambulanten Bereich auf dem Land
– ICW Wundexperten, Pflegetherapeuten Ausbildung
Sabine Seifert
ICW-Arbeitsgruppen – kurze Darstellung der AG´s und ein Beispiel
für den konstruktiven Austausch und die Umsetzung von Ideen
– Bakterien Spiel
Heidi Streller
10:0011:00
ICW/WundD.A.CH: Was kümmert uns die Lebensqualität?
Moderation: Carsten Hampel-Kalthoff
Vortragsraum 4
005 Lebensqualität messen in Praxis und Forschung: neue Daten zum
Fragebogen Wound-QoL
Christine Blome
006 Diabetes und Lebensqualität!?
Jochen Schmidt-Walczuch
Kann ein Angehöriger die Lebensqualität des Patienten stellvertretend beurteilen? Ergebnis einer PROXI-Studie, in der diese Frage bei
100 Patienten mit Hilfe des Wound-Qol-Bogens überprüft wurde
Carsten Hampel-Kalthoff
10:0011:30
ICW/WundD.A.CH: Kompression - Historie und Entwicklung
Moderation: Knut Kröger
Vortragsraum
Kaisen
Historie und Facetten der Kompressionstherapie
Joachim Dissemond
Kompressionstherapie und Evidenz
Markus Stücker
Umparken im Kopf: Aktuelle Ergebnisse aus der Praxis zur
Kompressions­therapie
Knut Kröger
Neue Kompressionssysteme
Hugo Partsch
10:3012:00
ICW/WundD.A.CH: Zu oft VERGESSEN. Wunde und
Ernährung - Wie viel Nahrung braucht die Wunde?
Moderation: Jan Forster
Vortragsraum
Borgward
Mangelernährung in Deutschland und Europa, wo stehen wir?
Ulrich Kampa
007 Wundheilung und Ernährung
Birgit-Christiane Zyriax
Was Ernährungsintervention an der Wunde bewirkt. Beispiele aus
der Praxis
Jan Forster
10:3012:00
ICW/WundD.A.CH: Hausärzte in der Wundversorgung
Moderation: Martin Scherer
Zuständigkeit und Rollenverständnis aus Sicht des nicht-ärztlichen
Wundtherapeuten
Georg Koenig
Der Hausarzt und seine (nicht lösbaren) Probleme mit den Wunden
Stephan Fuchs
Hausärzte in der Wundversorgung - ersetzt Kostendruck die
Kompetenz?
Karl-Christian Münter
30
Vortragsraum
Focke-Wulf
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
10:3012:30
ICW/WundD.A.CH: Treffen der Wundnetze Deutschlands
Moderation: Matthias Augustin, Wolfgang Tigges
Vortragsraum
Franzius
Wundnetz Rheinland-Pfalz: Aufbau und Positionierung
Elke Butzen-Wagner, Uwe Imkamp
008 Neue Versorgungswege in der Wundbehandlung
Jan Helfrich
Welche Wundnetze brauchen wir? Differenzierung statt Masse
Matthias Augustin
Vortragseinleitung zur Podiumsdiskussion
Wolfgang Tigges
Podiumsdiskussion mit Krankenkassenvertretern DAK, AOK, BKK,
u.a.: Sind die bestehenden Strukturen in der vernetzten Wund­
versorgung überflüssig oder eine wichtige Stütze?
Jan Helfrich, Katrin Krämer, Sandra Neuhaus
10:4512:15
ICW/WundD.A.CH: Physikalische Therapiemethoden – Evolution und Innovation
Moderation: Dieter Mayer
Vortragsraum
Danzig
Wie eine physikalische Schockwelle Wunden heilt – Die Extra­
korporale Schock-Wellen-Therapie (ESWT)
Rainer Mittermayr
Plasmatherapie: Eine Zukunft in der Behandlung chronischer
Wunden?
Birgit Schwetlick
Elektrostimulation: Aus alt wird neu oder wo ist die Gemeinsamkeit
zur Plasmatherapie und ESWT?
Dieter Mayer
11:0012:00
ICW/WundD.A.CH: Mikrobiologische Diagnostik im Rahmen
der Wundbehandlung
Moderation: Ojan Assadian
Vortragsraum
Lloyd
Möglichkeiten und Grenzen mikrobiologischer Diagnostik im Rahmen
der Wundbehandlung
Ojan Assadian
Konventionelle bakteriologische Diagnostikmethoden
Nils-Olaf Hübner
Fortgeschrittene Molekularbiologische Diagnostik
Heidrun Kerschner
11:3013:45
11:3012:30
Pause
Ausstellung
ICW/WundD.A.CH: Psyche und Wunden
Vortragsraum 4
Moderation: Andreas Schwarzkopf
Die Placebo-Antwort: Viel Lärm um viel mehr als Nichts!
Manfred Schedlowski
009 Wenn die Psyche nicht will, wird Heilung unmöglich
CH E R WU N
2006 – 2016
S
Kompressionstherapie – Versorgungspraxis und Informationsstand
der Patienten in Deutschland
TS
ONG R E S
Moderation: Markus Stücker
Vortragsraum 5
J
10
ICW/WundD.A.CH: Wie komprimiert Deutschland - Ein Update
DK
11:3012:30
AH R E DE U
Andreas Schwarzkopf
Kerstin Protz
010 Kompressionstherapie und chronische Wunden – was gibt es Neues?
Markus Stücker
31
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
12:0013:45
E-Poster-Sitzung: Diabetisches Fußsyndrom
E-Poster
Bildschirm 1
12:0013:45
E-Poster-Sitzung: Verbandmaterial 1
E-Poster
Bildschirm 2
12:0012:55
E-Poster-Sitzung: Antimikrobielle Substanzen
E-Poster
Bildschirm 3
12:3013:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 139
(
)
Vortragsraum 1
12:3013:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 139
(
)
Vortragsraum 2
12:3013:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 139
(
)
Vortragsraum
Kaisen
13:0013:45
E-Poster-Sitzung: Ulcus cruris
E-Poster
Bildschirm 3
13:0013:45
E-Poster-Sitzung: Grundlagenwissenschaft
E-Poster
Bildschirm 4
13:3015:00
ICW/WundD.A.CH: Von der Bagatelle zum Supergau - Facetten der Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms
Vortragsraum 4
Moderation: Jan Forster
011 Interdisziplinäre Versorgung des DFS
Michaela Knestele
Chirurgische Versorgung des DFS
Christoph Giebeler
012 Spezielle Hautpflege bei Diabetes
Christian Balon
13:3015:00
Vortragsraum
Borgward
ICW/WundD.A.CH: Wer darf Was, Wie?
Moderation: Volker Großkopf
Dokumentation - Lästiges Übel oder segensreicher Schutz?
Maria-Luise Plank
013 Aufgabenmigration in der Wundversorgung - Wer entscheidet was?
Volker Großkopf
014 Schweigepflicht und Datenschutz - Gefahr erkannt - Gefahr gebannt!
Christian Peter
13:3015:00
Vortragsraum
Focke-Wulf
ICW/WundD.A.CH: Sitzung der AWA
Moderation: Robert Strohal
Hände desinfizieren vs. waschen: Eine kritische dermatologische
Betrachtung der Hygienevorschriften
Robert Strohal
Aktive Bettruhe als konservative Therapie bei therapieresistentem
Ulcus curis venosum
Sonja Koller
015 Biofilm - eine Bakterien-WG feiert Party
Marianne Hintner
Crème de la Crème - über die Sinnhaftigkeit der (Haut-)Schichten­
pflege
Oliver Kapferer
13:4515:00
Key Session Biofilm: Von Laborergebnissen zur klinischen
Praxis
Moderation: Jan Stryja, Jürg Traber
32
(
)
Vortragsraum 1
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
016 Allgemeine Informationen zum Thema Biofilm
Thomas Bjarnsholt
017 Biofilm im Zusammenhang mit Wundinfektionen
Andrej Trampuz
018 Biofilm: Es ist Zeit für eine gemeinsame Herangehensweise
(Juli 2015, JWC-Dokument)
Tommaso Bianchi
019 Klinische Anwendung der Thesen aus dem Artikel “Clinical Biofilms:
A Challenging Frontier in Wound Care.”
Jennifer Hurlow
13:4515:00
ICW/WundD.A.CH: ICW aktuell (News, Zahlen, Daten, Fakten) (
)
Vortragsraum 2
(
)
Vortragsraum 3
Moderation: Veronika Gerber
Neues zum Wundsiegel
Martina Lange
Neues zu den Schulungskonzepten
Ida Verheyen-Cronau
Neues zu den Publikationen der ICW
Veronika Gerber
13:4515:00
Key Session: Neue Technologien in der Wundbehandlung
Moderation: Xiaobing Fu, Alberto Piaggesi
020 Patientenbefähigung durch neue Technologien in der Wundpflege
Bijan Najafi
021 Biophysikalische Wundbehandlung: eine therapeutische Re-Evolution
Alberto Piaggesi
022 Wie die Technik dabei helfen kann, Rezidive (und Kosten) zu
reduzieren
Sicco A. Bus
023 Neue Möglichkeiten zur Infektionskontrolle im Wundmanagement:
kaltes Atmosphärendruckplasma (CAP)
N.N.
13:4515:00
Vortragsraum 5
Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen
Moderation: Giovanni Mosti, Knut Kröger
Relative und absolute Kontraindikationen
Stefanie Reich-Schupke
Der Kompressionsdruck – ein wichtiges Thema
Hugo Partsch
Die meisten Nebenwirkungen können auf eine unsachgemäße
Handhabung der Kompressionsmaterialien zurückgeführt werden
Th. Hertel
Zusammenfassung aktueller Leitlinien
TS
J
10
Vortragsraum
Kaisen
CH E R WU N
2006 – 2016
S
Umsetzung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Anti­mikro­
biotika im Wundmanagement
)
ONG R E S
Moderation: Winfried Kern, Finn Gottrup
(
DK
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika
(Antimicrobial Stewardship) im Wundmanagement 1
- Gemeinsame Session der EWMA und der BSAC
AH R E DE U
Anneke Andriessen
13:4515:00
Finn Gottrup
Grundlagen – Definition des verantwortungsvollen Umgangs
Andrew Seaton
33
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
Deutsche Perspektive zum verantwortungsvollen Umgang mit
Antibiotika in der Chirurgie und beim Wundmanagement
Winfried Kern
Bildung von Biofilm und die Rolle bakterieller Biofilme bei
­chronischen Wunden
Thomas Bjarnsholt
Fragen & Antworten
13:4515:00
Wundleitlinien in Europa – Gemeinsame Session von
EPUAP, IWGDF und EWMA
Vortragsraum
Lloyd
Umsetzung der Leitlinien aus Sicht der IWGDF
Kristien van Acker
Umsetzung der Leitlinien aus Sicht des EPUAP
Lisette Schoonhoven
Umsetzung der Leitlinien aus Sicht der EWMA (einschließlich
Dokumenten zu Lebensqualität, NPWT, Ulcus cruris, Antimikrobiotika
und Debridement; allgemeine Umsetzungsübersicht). Überlegungen
und Sichtweisen der EWMA
Patricia Price
Schwierigkeiten in der Umsetzung
Jan Apelqvist
Vortragsraum
Danzig
13:4515:00
Workshop: Veröffentlichungen
13:4514:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 140
Vortragsraum
Franzius
13:4515:00
Gemeinsame Sitzung der ESVS und der EWMA: Neue vaskuläre
Ansätze zur Behandlung des diabetischen Fußsyndroms
Vortragsraum
London
Barbara Springer
Rachel Webb
Eine Geschichte von zwei Krankheiten: die Komplexität der
­diabetischen Makroangiopathie
Alberto Piaggesi
Wie eine Revaskularisation die Prognose bei Diabetischem
­Fußsyndrom verändert
N.N.
Wie kann eine Revaskularisation am Fuß aufrechterhalten werden?
Arkadiuz Jawien
Diskussion
14:3016:00
ICW/WundD.A.CH: Update Phlebologie - was gibt es Neues
in 2015 und 2016 - in Zusammenarbeit mit der DGP
Moderation: Markus Stücker, Markus Zutt
024 Update Varikosis
Markus Stücker
Update Ulcus cruris venosum
Markus Zutt
Update Thrombose und postthrombotisches Syndrom
Stefanie Reich-Schupke
34
Vortragsraum 6
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
13:4515:00
Tagungsraum
Bergen
Workshop: Debridement
Begrenzte Plätze
Chantal Rosset
Carolyn Wyndham-White
15:0015:30
Pause
Ausstellung
15:0015:30
E-Poster-Sitzung: Wundbeurteilung
E-Poster
Bildschirm 1
15:0015:30
E-Poster-Sitzung: Akute Wunden
E-Poster
Bildschirm 2
15:0015:30
E-Poster-Sitzung: Instrumente und Eingriffe 1
E-Poster
Bildschirm 3
15:0015:30
E-Poster-Sitzung: Verbrennungen 1
E-Poster
Bildschirm 4
15:1516:15
ICW/WundD.A.CH: Aktuelle Erkenntnisse aus der Versorgungs-
forschung für Wundexperten
Vortragsraum
Franzius
Moderation: Matthias Augustin
025 Konzepte in der Versorgung chronischer Wunden: Erfahrungen der
AOK
Katrin Krämer, Sonja Milde
Lösungsansätze zur besseren Versorgung chronischer Wunden in
Deutschland
Kristina Heyer, Matthias Augustin
Der Deutsche Wundrat: Wie richten wir die Anliegen der Versorgung
an die Politik?
Martin Storck, Holger Lawall
026 Der „Physician Assistant B.Sc.“ – ein neues Berufsfeld im Bereich
Gefäßmedizin und Wundmanagement
Thomas Karbe, Wolfgang Tigges
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 140
(
)
Vortragsraum 1
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 140
(
)
Vortragsraum 2
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 141
(
)
Vortragsraum 3
15:3016:15
Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen
Vortragsraum 5
Moderation: Michael Jünger, Joachim Dissemond
Nebenwirkungen und Komplikationen bei Kompressionstherapie
Joachim Dissemond
Kompressionstherapie bei arterieller Verschlusskrankheit
Michael Jünger
Kompressionstherapie bei Ulcus mixtum
2006 – 2016
S
J
10
CH E R WU N
ONG R E S
Alberto Piaggesi
TS
DK
Diabetes und Kompressionstherapie
AH R E DE U
Giovanni Mosti
35
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
15:3016:30
Ein verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika (Antimicrobial Stewardship) im Wundmanagement 2
- Gemeinsame Session von EWMA und BSAC
(
)
Vortragsraum
Kaisen
Moderation: Finn Gottrup, Andrew Seaton
Positionspapier von BSAC/EWMA zum verantwortungsvollen
Umgang mit Antimikrobiotika im Wundmanagement
Benjamin Lipsky
Primäre Prävention und antimikrobielle Alternativen im
Wundmanagement
Axel Kramer
Rolle der Pflegekräfte beim verantwortungsvollen Umgang mit
Antibiotika
Noel Abela
Fragen & Antworten
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 141
Vortragsraum
Focke-Wulf
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 141
Vortragsraum
Lloyd
15:3016:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 141
Vortragsraum
Danzig
15:3016:30
Gemeinsame Sitzung der EPUAP und der EWMA:
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Hautstatus und
Entwicklung von Druckgeschwüren?
Vortragsraum
London
Verschiedene Aspekte des Hautstatus als Indikatoren für die
Entwicklung von Druckgeschwüren
Susanne Coleman
Dekubitus durch Hautpflege verhindern?
Jan Kottner
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Prävention und Hautzustand
einerseits und Salben und Cremes andererseits?
Luc Gryson
16:3018:00
ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung und Kompression
Moderation: Stefanie Reich-Schupke
Vortragsraum
Borgward
Alle Wunden sind ischämisch
Knut Kröger
Sauerstoff in der Wundbehandlung
Severin Läuchli
027 Praktische Kompressionstherapie: Update 2016
Kerstin Protz
Rezidivprophylaxe und Selbstmanagement
Joachim Dissemond
16:3018:00
ICW/WundD.A.CH: Lymphödem und chronische Wunde
- in Zusammenarbeit mit der DGL
Moderation: André Glod, Michael Oberlin
028 Lymphologische Aspekte bei der chronischen Wunde
- Welche Rolle spielen die Lymphgefäße bei der Wundheilung?
Michael Oberlin
029 Effekte der Wundranddrainage auf die Wundheilung
- was ist bewiesen?
André Glod
36
Vortragsraum 6
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
Präsentation von aktuellen Fallbeispielen
Karl-Christian Münter, André Glod, Michael Oberlin
16:4518:00
Key Session: Chancen durch Tissue Engineering in
der Wundbehandlung
(
)
Vortragsraum 1
(
)
Vortragsraum 2
(
)
Vortragsraum 3
Moderation: Edward Jude, Salla Seppänen
030 Welche neuen Möglichkeiten bieten Tissue-Engineering-Produkte?
Abhay Pandit
031 Zelltherapie mit Knochenmarkszellen bei diabetischem Fußsyndrom
Alexandra Jirkovska
032 Alles aus der Petrischale – der Weg des Tissue Engineering vom
Labor ans Patientenbett
Clemens Schiestl
033 Kann Tissue Engineering zu einer Verbesserung der Patientenpflege
beitragen?
Andrea Mahon
16:4518:00
Key Session (ICW): Netzwerke in der Wundversorgung - Best Practice Germany
Moderation: Veronika Gerber
034 Aufbau und Bedeutung von vernetzten Strukturen
035 Veronika Gerber, Matthias Augustin
036 Die Umsetzung von vernetzten Strukturen am Beispiel von
ICW-Arbeitsgruppen
Anke Bültemann
037 Wundsiegel und IV-Verträge
038 Martina Lange, Uwe Imkamp
16:4518:00
Key Session: Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris
venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren
Moderation: Sebastian Probst, Judith Barker
039 Einleitung: Neues Dokument von EWMA und Wounds Australia zur
Behandlung von Ulcus cruris venosum
Judith Barker
040 Was fördert und was behindert die Umsetzung von Leitfäden zu
Ulcus cruris venosum?
Carolina Weller
041 Vergleich bestehender Leitfäden zu Ulcus cruris venosum
Georgina Gethin
042 Berichte aus der klinischen Praxis: Gute „Begleitung“ von Patienten
Arkadiusz Jawien
Workshop: Pro und Contra von in-vitro- und in-vivo-Modellen zur
Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang mit Biofilm
Vortragsraum 4
In-vivo-Modelle zur Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang
mit Biofilm
2006 – 2016
S
Von experimentellen Beobachtungen zu Grundlagen für die
­Behandlung von Patienten
CH E R WU N
ONG R E S
Matt Parsek
TS
DK
In-vitro-Modelle zur Untersuchung von Infektionen im Zusammenhang mit Biofilm
AH R E DE U
Thomas Bjarnsholt
J
10
16:4518:00
Klaus Kirketerp-Møller
Entwicklung von in-vitro-Modellen auf Grundlage von Beobachtungen
in vivo
Steffen Robert Eickhardt-Dalbøge
37
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
16:4517:45
Vortragsraum 5
Gast-Sitzung des ICC: Kompressionstherapie – Komplikationen und Kontraindikationen
Moderation: Mieke Flour, Mark Collier
Kompressionstherapie bei Herzinsuffizienz
Vaughan Keeley
Kompressionstherapie bei Kontaktallergie
Michael Jünger
Kompressionstherapie bei akutem Erysipel (Zellulitis)
Knut Kröger
16:4518:00
Welches Potenzial hat die Phagentherapie in der
Wundbehandlung?
(
Moderation: Rose Cooper, Andrzej Górski
)
Vortragsraum
Kaisen
Phagentherapie: Geschichte und Überblick
Acacio Rodrigues
Phagentherapie – heute und in Zukunft
Andrzej Górski
Vorklinische Bewertung von Phagen als Therapeutikum für
militärisch relevante Wundinfektionen
Stuart D. Tyner
Bakteriophagen als Therapie für infizierte diabetische Wunden
Sofia Corte Real
16:4518:00
Workshop: Lohnen sich klinische Studien zum Diabetischen Fußsyndrom? Welche neue Evidenz gibt es?
Nicolaas C. Schaper
Vortragsraum
Danzig
Michael Edmonds
16:4518:00
Gast-Sitzung der DEBRA: Epidermolysis Bullosa: Leben mit Wunden und Behandlung des Plattenepithelkarzinoms
Vortragsraum
Franzius
Jane Clapham
Annette Downe
16:4518:15
ICW/WundD.A.CH: Wundkonzepte bei adipösen Patienten unter
Einbeziehung der Gewichtsreduktion
Moderation: Wolfgang Tigges
Spezifische Wundprobleme durch extremes Übergewicht
Wolfgang Tigges
043 Die besonderen Anforderungen der Pflege in der Behandlung von
Patienten mit chronischen Wunden und extremem Übergewicht.
Pflegekräfte für Adipositas. Neue Weiterbildungsprogramme
Martin Motzkus
Die besonderen Anforderungen der Pflege in der Behandlung von
Patienten mit chronischen Wunden und extremem Übergewicht.
Beispiele aus der täglichen Praxis. Aus Erfahrung dazugelernt
Sabrina Bothur
Konzepte der Gewichtsreduktion - Konservative Maßnahmen
hilfreich?
Birgit-Christiane Zyriax
Konzepte der Gewichtsreduktion - Bariatrische Operationstechniken
notwendig?
Peter Pick
38
Vortragsraum
London
16:4518:00
Workshop: Debridement Begrenzte Plätze
Tagungsraum
Bergen
Chantal Rosset
Carolyn Wyndham-White
18:4521:00
ICW Mitgliederversammlung und Wahlen
Vortragsraum
Focke-Wulf
PROGRAMMDETAILS
MITTWOCH, 11. MAI (Fortsetzung)
International Conference of
the Veterinary Wound Healing Association
Fighting Infection – Open Wound Bioburden and Targeted Treatment Strategies
12th May • 8.30 AM-18.00 PM • Bremen • Germany
Are you a veterinary surgeon or nurse with a passion for wound management?
Or are you from the human field and interested to experience what is going on in
veterinary wound healing science, and to be inspired by another point of view??
Join the Veterinary Wound Healing Association (VWHA) at EWMA 2016, May 12th for the
cutting edge of veterinary wound management science.
Our theme “fighting wound infections” will offer information about the problems with
bacteria in veterinary wounds: What species of bacteria are found? How can we target
treatment? Do we use antibiotics, disinfectants or new alternatives? What is the situation
in Germany with multi drug resistant bacteria in veterinary practice. Additionally, new
research about a variety of subjects in the field of veterinary wounds /
wound management is presented during the short communication
session in the afternoon.
www.vetwoundconference.org
39
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI
08:0009:30
Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 1
(
)
Moderation: Klaus Kirketerp-Møller, Edward Jude
Vortragsraum 1
044 Studie zur Anwendung von Wachstumsfaktoren bei schlecht
heilenden Diabetischen Fußulzera
Elena Komelyagina
045 Von Diabetologen in einem Maximalversorgungszentrum durch­
geführte chirurgische Eingriffe am Diabetischen Fuß (DF):
Ergebnisse nach 15-jähriger Aktivität
Chiara Goretti
046 Zusammenhang zwischen Veränderungen des Ganges und
chronischen mikrovaskulären Komplikationen bei Patienten mit
Typ-2-Diabetes
Elisabetta Iacopi
047 Mikrochirurgische Erneuerung Diabetischer Fußulzera (DFU):
Die funktionalste Rekonstruktionsmöglichkeit
Donghyeok Shin
048 Überlegenheit eines mehrstufigen chirurgischen Ansatzes vs.
Antibiotikabehandlung einer Osteomyelitis am Diabetischen Fuß
im kurz- und langfristigen Follow-up
Alessia Scatena
049 Neubewertung der Indikation einer Majoramputation in einer tertiären
Fußklinik
Alessia Scatena
050 Haben sich in unserem Zentrum die Anzahl der Majoramputationen
am Diabetischen Fuß und die Eigenschaften der Patienten im letzten
Jahrzehnt geändert?
Vladimira Fejfarova
08:0009:30
ICW/WundD.A.CH: Debridement
(
)
Vortragsraum 2
)
Vortragsraum 3
Moderation: Robert Strohal, Jürg Traber
Generelle Aspekte des Debridements, Positionspapier der EWMA
Robert Strohal
051 Stellenwert des nicht mechanischen Debridements Sonja Krähenbühl
052 Rahmenbedingungen für ein suffizientes chirurgisches Debridement
Thomas Karl
08:0009:30
Symposium zum Diabetischen Fußsyndrom: IWGDF
(
Moderation: Nicolaas Schaper
Umsetzung der DF-Leitlinie in den Niederlanden: Schwierigkeiten
und Chancen
Nicolaas Schaper
Wie das FLIRT-Projekt (Foot wear for Low-Income Regions in Teams)
zu einem internationalen Projekt wurde
Neil Baker
Die globale Vision der IWGDF zur Umsetzung der DF-Leitlinie
Stephan Morbach
Die Bedeutung von Datenerhebung zur Evaluation von Umsetzung,
Methode und Interessenvertretung: das DIAFI-Projekt
Line Kleinebreil
Diskussion
08:0009:30
40
Freie Vorträge: Unterdruck-Wundtherapie
Moderation: Jan Stryja, Mark Collier
Vortragsraum 4
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
053 Ergebnisse der Zwischenanalyse der SAWHI-Studie
Doerthe Seidel
054 Unterdruck-Wundtherapie zur Prävention von Infektionen in der
Leistengegend nach gefässchirurgischen Eingriffen
Julien Hasselmann
055 Wirkung von Unterdruck-Wundtherapie auf identische Operationswunden im Leistenbereich
Hyun-suk Suh
056 Erfahrungen mit zu Hause angewendeter Unterdruck-Wundtherapie
bei Patienten mit perivaskulären Infektionen in der Leistengegend
nach einem gefässchirurgischen Eingriff
Christina Monsen
057 Unterdruck-Wundtherapie vs. konventionelle Verbände in der
Behandlung perinealer nekrotisierender Fasziitis
Rui Pedro Borlido Escaleira
058 Unterdruck-Wundtherapie am offenen Abdomen bei Patienten nach
sekundärer Peritonitis
Dmitrii Ostapenko
059 Unterdrucktherapie in Verbindung mit künstlicher Dermis für die
operative Behandlung nekrotisierender Fasziitis
Eric Dantzer
08:0009:30
Vortragsraum 5
Phlebologie-Symposium: Phlebologische und pharmakologische
Maßnahmen zur Behandlung venöser Ulzera
Moderation: Tomasz Urbanek, Giovanni Mosti
Mögliche Eingriffe bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum –
neue Hoffnung?
Tomasz Urbanek
Bewegung als wichtige Ergänzung bei der Behandlung von Ulcus
cruris venosum
Giovanni Mosti
Pharmakotherapie bei der Behandlung von Ulcus cruris venosum
– Wunder oder Wissen?
Stefanie Reich-Schupke
Diskussion
Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 2
(
)
Moderation: Vickie Driver, Wouter Brekelmans
Vortragsraum
Kaisen
060 Extensives Screening zum Ulzerationsrisiko bestätigt hohe Prävalenz
von Fußpathologien und deren Bedeutung als Marker von Komorbiditäten in einer diabetischen Population
Laura Ambrosini Nobili
061 Ihre Meinung zählt: Patientenwahrnehmung und -Bewertung des
perioperativen Managements bei Operationen am Diabetischen Fuß
Luca Bonaventura
Ekaterina Zaitseva
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
Lindy Begg
TS
DK
063 Belastung eines Total Contact Cast bei Diabetespatienten mit
plantaren Vorfußgeschwüren
AH R E DE U
062 Auswirkungen einer lokalen Kollagenbehandlung auf die
­Geweberegeneration bei Patienten mit Diabetischen Fußulzera
J
10
08:0009:30
064 Hautabdeckung diabetischer Ulzera unter Verwendung freier Lappen
Oscar Izquierdo
065 Mikrobiome von Infektionen am Diabetischen Fuß
Matthew Malone
41
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
08:0009:30
ICW/WundD.A.CH: Telemedizin
Moderation: Matthias Augustin
Vortragsraum
Focke-Wulf
eHealth – was ist das und was kommt auf uns zu?
Johannes Wimmer
Telemedizin bei chronischen Wunden: Evidenz, aktuelle Projekte und
praktischer Nutzen
Matthias Augustin, Arick Trettel
Voraussetzungen der Telemedizin für die Versorgung chronischer
Wunden in regionalen Wundnetzen
Thomas Wild
Die intersektorale Vernetzung des Wundzentrums Mittelsachsen
mittels Synaptor° - ein Lösungsansatz für kurze Kommunikations­
wege in der Wundversorgung
Peter Lübke
08:0009:30
Freie Vorträge: Wundbeurteilung
Moderation: Doris von Siebenthal, Louk van Doorn
066 Vergleich von fünf Klassifikationssystemen für Diabetische Fuß­
geschwüre und Vorhersagefaktoren für Amputationen
Vortragsraum
Lloyd
Jun Beom Lee
067 Zehenblutdruck zur Vorhersage chronischer Fußwunden: Überblick
mit Metaanalyse
Jennifer Sonter
068 Verwendung bioplastischen Allokollagens in Kombination mit
autogenem thrombozytenreichem Plasma zur Behandlung alveolärer
Knochenschäden nach der Extraktion
David Atayan
069 Wundbeurteilung durch Pflegekräfte mittels Ultraschall
Ho Chi Wai
070 Punktprävalenz chronischer Ödeme und Wunden an zwei
­universitären Lehrkrankenhäusern in England
Martina Sykorova
071 Genauigkeit einer dreidimensionalen Messmethode zur Beobachtung
der Wundheilung
Line Bisgaard Jørgensen
072 Erhöhte Level von Matrix-Metalloproteasen in der Heilung
­­chronischer Wunden – die aktuelle klinische Evidenz im Überblick
Sylvie Meaume
073 Behandlung einer Wundheilungsstörung und Osteomyelitis am
Brustbein infolge einer Thorakotomie mit thrombozytenreichem
Plasma
Guang Feng
08:0009:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 143
Vortragsraum
Franzius
08:0009:30
Gast-Sitzung der WAWLC: Aktuelle Informationen zu den
Hauptaktivitäten der WAWLC in Situationen mit begrenzten Mitteln
Vortragsraum
London
Moderation: David Keast, Hubert Vuagnat
Präsentation der Studien zur Krankheitslast in Brasilien, China und
Indien
Hubert Vuagnat
42
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
Testbericht zur Verwendung des Standard-Wundpflegesets in
Einrichtungen mit beschränkten Ressourcen
Eric Comte
Erfahrungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Wund­
pflegern in Kamerun
Franck Wanda
Update zum Weißbuch von WAWCL zur Wundpflege in Einrichtungen
mit beschränkten Ressourcen
David Keast
Bericht zum Buruli-Ulcera-Projekt in Ghana
Terry Treadwell
Fragen und Diskussion
08:0009:30
Workshop: Workshop mit Partnerorganisationen
Moderation: Salla Seppänen
Tagungsraum
Scharoun
074 Sollten Ärzte zur Anwendung von Kompression geschult werden?
Knut Kröger
075 Ausbildung als Mittel zur beruflichen Weiterentwicklung
Arne Langøen
076 Einbindung der Politik in das Thema Wundmanagement
Tânia Santos
077 Eine neue Weiterbildungsinitiative zu Wundbehandlung und
Gewebeviabilität in der französischen Schweiz; eine neue Herausforderung
Laurent Chabal
08:3009:30
ICW/WundD.A.CH: Tatort Wunde, Teil 5 „Tödlicher Druck“ Anke Bültemann
Vortragsraum
Borgward
Gunnar Riepe
09:0009:30
Veterinär-Sitzung: Infektionen bekämpfen
– antibakterielle Strategien zur Wundbehandlung. Eröffnung
Vortragsraum
Danzig
Eröffnungsvortrag des Präsidenten: Evidenzbasierte Medizin im
Wundmanagement
Manfred Kietzmann
09:3010:00
Pause
Ausstellung
09:3013:00
Veterinär-Sitzung: Infektionen bekämpfen – antibakterielle Strategien zur Wundbehandlung
Vortragsraum
Danzig
Bakterienlast bei offenen Wunden von Pferden
Samantha Westgate
Bakterienlast bei offenen Wunden von Kleintieren
Mirja Nolff
Bekämpfung von Wundinfektionen – Zahlen zu Wundspülung,
Anwendungsarten und Debridement
2006 – 2016
S
J
10
CH E R WU N
ONG R E S
Jacintha Wilmink
TS
DK
Bekämpfung von Wundinfektionen – Alternativen: Probiotika in
offenen Wunden
AH R E DE U
Elin Skärlina
11:10 – 11:20 Uhr Pause
43
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
Bekämpfung von Wundinfektionen – Antibiotikabehandlung in
offenen Wunden
Manfred Kietzmann
Bekämpfung von Wundinfektionen – Wundantiseptika
Andreas Schwarzkopf
Nationale Überwachungsprogramme – Effizienz als Vorbild:
schwedische Veterinärleitfäden zur Prävention von Antibiotika­
resistenz
Ulrika Grönlund
Podiumsdiskussion zu multiresistenten Erregern
Ulrika Grönlund, Manfred Kietzmann, Andreas Schwarzkopf
09:3010:00
E-Poster-Sitzung: Infektion
E-Poster
Bildschirm 1
09:3010:00
E-Poster-Sitzung: Diverse Themen: Ernährung,
Lebensqualität, Schmerzen, E-Health
E-Poster
Bildschirm 2
09:3010:00
E-Poster-Sitzung: Instrumente und Eingriffe 2
E-Poster
Bildschirm 3
09:3010:00
E-Poster-Sitzung: Verbrennungen 2
E-Poster
Bildschirm 4
WundD.A.CH: Neue und spannende Aspekte der Hygiene
Vortragsraum 6
09:3011:00
Moderation: Andreas Schwarzkopf
078 Die Bündelstrategie - wie kann sie auf die Wundversorgung
­angewendet werden?
Andreas Schwarzkopf
079 Die Rolle des Darmmikrobioms bei der Wundheilung
Andreas Rüffer
080 Machbarkeit und Anspruch, Hygiene im Alltag
Claudia Schwarzkopf
10:0011:00
Freie Vorträge: Grundlagenwissenschaft
(
)
Vortragsraum 1
)
Vortragsraum 2
Moderation: Gerrolt Jukema, Rob van Komen
081 Connexin als Biomarker venöser Ulzera
Muholan Kanapathy
082 Mangel an Endothel-atg7 fördert die Heilung von Hautwunden
ungeachtet der Angiogenese
Hongwei Liu
083 Auswirkungen embryonaler Stammzellen und der Flüssigkeit von
Ovarialfollikeln auf die primäre Wundheilung
Selda Ayhan
084 Aus Thrombin gewonnene Abwehrpeptide - Grundkonzepte und
Therapiemöglichkeiten
Artur Schmidtchen
085 Fortschrittliche dreidimensionale Einsprossung von Zellen mit einem
azellulären Transplantat aus Fischhaut im Vergleich mit humaner
Amnion-/Chorionmembran
John Lantis
10:0011:00
Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe,
Gesundheitsökonomie & Ergebnisse
(
Moderation: Holger Diener
086 EmaCure: Aktivierung von Angiogenese über Proteine aus autologem
Blut zur Unterstützung der Wundheilung
Philipp Moog
44
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
087 Sekundärdaten aus der klinischen Routine (Deutsches Register
chronischer Wunden) – Baselinedaten des Ulcus cruris
Kristina Heyer
088 Anwendung von niederfrequentem Ultraschall bei Patienten mit
chronischer Wundheilungsstörung
Bernd Gächter
089 Überlastete Wunden und die Übernutzung antiseptischer Mittel Ein Problem mit nicht heilenden Wunden und ein anstehender
Paradigmenwechseln mit Redox-Signaling-Therapie
Damir Marincic
10:0011:00
Symposium zum Diabetischen Fußsyndrom: Internationale Sitzung
(
)
Vortragsraum 3
Ergebnisse nach 3 Jahren „Train the Foot-Trainer“ Programm in
Südamerika, ein Projekt von IWGDF, 2012-2015
Nalini Campillo
Start des nationalen DF-Programms in Bulgarien
Tsvetalina Tankova
Erster großer Schritt zur Entwicklung der Podiatrie in Rumänien:
das Unmögliche wird möglich
Norina Alinta Gavan
10:0011:00
Vortragsraum 4
Internationale Partner-Sitzung Wounds Australia:
Australien – der aktuelle Stand der Dinge
Aktueller Stand – Aseptische Non-Touch-Technik und Ulcus cruris
venosum in Australien
Judith Barker
Patienten in Wundpflege einbeziehen
Suzanne Kapp
Wounds Australia – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Kylie Sandy-Hodgetts
10:0011:00
Vortragsraum 5
Phlebologie-Symposium: Chronische Venenerkrankungen – von frühen klinischen Anzeichen bis zu postthrombotischen
­Komplikationen
Moderation: Hugo Partsch, Tomasz Urbanek
Corona phlebectatica und andere dermatologische Anzeichen
– was sie für Patienten und Ärzte bedeuten
Cornelia Erfurt-Berge
Postthrombotisches Syndrom – Sind Syndrom und Komplikationen
vermeidbar?
Tomasz Urbanek
Kompressionstherapie zur Behandlung von Unterschenkel­
geschwüren – von der Forschung zur klinischen Praxis
Hugo Partsch
Diskussion
(
TS
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
Seval Hanönü
Vortragsraum
Kaisen
DK
090 Analyse der Pflegemaßnahmen zur Prävention von durch Medizinprodukte entstandenen Druckgeschwüren
)
AH R E DE U
Freie Vorträge: Dekubitus 1
Moderation: Luc Gryson, Peter Quataert
J
10
10:0011:00
091 Ist ein Druckgeschwür Indiz für das Schicksal von Patienten auf der
Intensivstation?
Maarit Ahtiala
45
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
092 Wirksamkeit einer einzigen Operation und deren klinische
­Auswirkungen auf Patienten mit mehrfachem Dekubitus
Jong Won Rhie
093 Retrospektive Studie in einer koreanischen Akutpflegeeinrichtung
unter Verwendung der Push-Skala zur Analyse der Faktoren, die die
Heilung von Druckgeschwüren zweiten Grades beeinflussen
Kyung Hee Park
094 Erkennung und Risikobewertung von Dekubitus: Vergleich eines
subepidermalen Feuchtigkeitsscanners mit bestehenden Methoden
Rosalind O’Connor
095 Zusammenhänge zwischen der pflegerischen Einschätzung früher
Schäden durch Druckgeschwüre und der Messung subepidermaler
Feuchtigkeit; eine prospektive, explorative Studie
Zena Moore
10:0011:00
Vortragsraum
Borgward
ICW/WundD.A.CH: Wundbeurteilung anhand von Fotos
(Interaktive Sitzung)
Erkennen von Wundinfektion und Biofilm
Veronika Gerber, Anke Bültemann
10:0011:00
Vortragsraum
Focke-Wulf
ICW/WundD.A.CH: Update Akne Inversa
Moderation: Markus Zutt
Akne Inversa - was gibt es Neues?
Markus Zutt
Wer kennt Akne Inversa? - Aktuelle Daten aus der Versorgungs­
forschung für die Praxis
Matthias Augustin
10:0011:00
Vortragsraum
Lloyd
ICW/WundD.A.CH: Standards - Wunddokumentation
und Definitionen
Moderation: Joachim Dissemond
Wunddokumentation
Kerstin Protz
Neue Definitionen der ICW
Joachim Dissemond
10:0011:00
Vortragsraum
Franzius
Workshop: Wundzentren und Unterstützung für Wundzentren
EWMA-Programm zur Auszeichnung von Wundzentren – Ziele und
Pläne für die künftige Umsetzung
Hubert Vuagnat
Das Auszeichnungsverfahren: Feedback von den Pilotprojekten
Finn Gottrup
Erfahrungen aus Sicht der Wundzentren
Wen Bing
Erfahrungen aus Sicht der Wundzentren
Ana Beatriz de Pinho Barroso
10:0011:00
Vortragsraum
London
Gast-Sitzung der European Society for Clinical Nutrition and
Metabolism (ESPEN): Ernährung und Wundheilung
Mangelernährung: eine eigenständige Krankheit
Johann Ockenga
Immunonutrition und Wundheilung: klinische Daten
Nathalie Faucher
11:1512:15
46
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 143
(
)
Vortragsraum 1
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
11:1512:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 144
11:1512:15
Gast-Sitzung der European Federation of National Associations of Orthopaedics and Traumatology (EFORT): Umgang mit dem
­Diabetischen Fußsyndrom
(
)
Vortragsraum 2
Vortragsraum 3
Knochenmissbildungen bei Diabetischem Fußsyndrom
Thanos Badekas
Umgang mit Knocheninfektionen
Fabian Krause
Chronische Weichteildefekte
Klaus Kirketerp-Møller
Unterdruck-Wundtherapie
Malin Malmsjö
11:1512:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 144
12:0013:30
Moderation: E. Sebastian Debus, Heiner Wenk
(
ICW/WundD.A.CH: Innovationen für das Ulcus arteriosum
Limflow: Vorstellung eines neuen Konzeptes zur interventionellen
venösen Arterialisierung
)
Vortragsraum
Kaisen
Vortragsraum
Lloyd
Andrej Schmidt
Limflow: Fallvorstellung
Sebastian W. Carpenter
Lumbale Sypathikolyse: alter Wein in neuen Schläuchen?
Johannes Hoffmann
Fluoreszenzangiographie: eine neue Technologie zur Messung der
Gewebeperfusion
Helena Rieß von Scheuernschloss
12:1514:15
Pause
Ausstellung
12:1513:15
ICW/WundD.A.CH: Wunden und Hautveränderungen bei Randgruppen
Vortragsraum 5
Moderation: Björn Jäger
Wunden in der 3. Welt
Friederike Rösner
Wunden bei Obdachlosen
Zeynep Babadaği
096 Wunden bei Inhaftierten
Björn Jäger
12:1513:15
ICW/WundD.A.CH: Wunden und ihre Versorgung: Wie würden Sie entscheiden? (Interaktive Sitzung)
Werner Sellmer
Vortragsraum
Borgward
TS
CH E R WU N
2006 – 2016
S
J
10
Moderation: Holger Diener
Vortragsraum
Focke-Wulf
ONG R E S
ICW/WundD.A.CH: 4 für alle Fälle - eine interdisziplinäre Falldiskussion mit dem Auditorium
DK
12:1513:15
AH R E DE U
Kerstin Protz
47
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
„Sind Wunden nicht wie Wimmelbilder? Jeder sieht aus seiner
Perspektive etwas anderes, zusammen ergibt es ein ganz neues
Bild.
Ein Expertenteam, bestehend aus einem Gefäßchirurgen, einer
Dermatologin, einem Angiologen/Diabetologen und einer ICW
Wundtherapeutin, diskutiert 2 Fälle, zusammen mit dem Publikum,
die von einem Referenten vorgestellt werden. Die vorgestellten
klinischen Fälle sind den Wundexperten vorher nicht bekannt. Die
Referenten geben im „Point-Klick Verfahren“ immer mehr Informationen preis, bis der Fall aufgeklärt und das Wundmanagement
festgelegt ist. Abschließend wird das Krankheitsbild übersichtlich
dargestellt und erklärt.“
Expertenteam: Wolfgang Tigges, Holger Lawall, Katrin Baade, Katharina
Herberger
Referentinnen: Hanne Warnk, Valeska Buder
(
Vortragsraum
Franzius
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 144
12:1513:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 145
Vortragsraum
London
12:4514:15
E-Poster-Sitzung: Verbandmaterial 2
E-Poster
Bildschirm 1
12:4514:15
E-Poster-Sitzung: Unterdruck-Wundtherapie
E-Poster
Bildschirm 2
12:4514:15
E-Poster-Sitzung: Dekubitus
E-Poster
Bildschirm 3
13:1014.45
E-Poster-Sitzung: Deutsche E-Poster Sitzung E-Poster
Bildschirm 4
13:1514:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 145
(
)
Vortragsraum 1
13:1514:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 145
(
)
Vortragsraum 2
13:1514:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 145
(
)
Vortragsraum 3
14:0016.00
Veterinär-Sitzung: Freier Austausch
Wirksamkeit topischer Behandlungen von Euterhaut-Dermatitis bei
Milchkühen
Tine van Werven
Bewertung der Biomarker zur Identifizierung nicht heilender Wunden
bei Pferden – Erste Erfahrungen mit akuten und chronischen,
natürlich auftretenden Wunden
Francina Barceló Oliver
Gewebeexpansion zur Förderung eines primären Wundverschlusses
nach chirurgischer Exzision gutartigen Gewebes an einer Gliedmaße
Joris De Swert
Antibakterielle Wirksamkeit von kaltem Argonplasma auf
­ausgewählte, von Kleintieren gewonnene Bakterien
Selina Winter
Vergleich der unterschiedlichen Diagnosemethoden für Wund­
infektionen bei sekundär heilenden Wunden von Pferden und Rolle
des Biofilms in der bakteriologischen Bewertung
Lore Van Hecke
48
)
12:1513:15
Vortragsraum
Danzig
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
Auswirkungen von Unterdruck-Wundtherapie bei sekundär heilenden
Wunden am distalen Ende der Gliedmaße: histologische Aspekte
Lore Van Hecke
Untersuchungen zur Entsorgung und zur Wirkung der von Knochenzement freigesetzten antibakteriellen Wirkstoffe
Stefanie Mielke-Kuschow
Biofilm bei sekundär heilenden Wunden von Pferden
Elin Jørgensen
14:1515:45
ICW/WundD.A.CH: Von seltenen Dermatosen bis zu häufigen
Hautbefunden: Was Wundtherapeuten wissen sollten - in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Wundheilung der DDG
Vortragsraum 4
Moderation: Hauke Schumann
Vaskulitis und Vaskulopathien als Ursachen für Wundheilungs­
störungen
Sabine Eming
097 Neoplasien als Ursache chronischer Wunden
Thomas Horn
Akute erworbene und hereditäre Blasenbildung und Hautdefekte als
Herausforderung für Wundtherapeuten
Hauke Schumann
14:1515:45
ICW/WundD.A.CH: Der Bremer Schlagabtausch Pro / Contra: ­Was wir schon immer wissen wollten (Interaktive Sitzung)
Moderation: Holger Diener, Katharina Herberger, Wolfgang Tigges
Vortragsraum
Borgward
Ungefiltertes Leitungswasser als Wundspülung
Werner Sellmer, Matthias Hillenbrand
Osteitis operativ - konservativ
Nils Haustedt, Heinrich Reike
Dekompression bei PNP aus chirurgischer und internistischer Sicht
Thomas Fuchsberger, Alexander Risse
Farbstoffe in der Wundbehandlung - aus dermatologischer Sicht
- aus pharmazeutischer Sicht
Christian Grundt, N.N.
14:1515:15
ICW/WundD.A.CH: Die Prävalenz von chronischen Wunden - Fakten aus der Schweiz - in Zusammenarbeit mit der SAfW
Vortragsraum
Focke-Wulf
098 Aufbau des Wundregisters in der Schweiz
Erste Resultate
Umsetzung der Erhebungsresultate
Maria Signer, Markus Streit
14:1515:15
ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung bei Kindern
Moderation: Markus Zutt
Vortragsraum
Lloyd
099 Was braucht es, um das Spektrum von Wunden im Kindesalter
adäquat zu versorgen?
Christian Lorenz
2006 – 2016
S
Matthias Augustin
Vortragsraum
Franzius
J
10
Workshop Elektrostimulation
CH E R WU N
ONG R E S
14:1515:15
TS
DK
Hendrik Voßschulte
AH R E DE U
Versorgung von Verbrennungswunden bei Kindern aus kinder­
chirurgischer Sicht?
Katrin Baade
N.N.
49
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
14:1515:15
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 146
14:3015:15
Jubiläums-Session: 25 Jahre EWMA – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der EWMA
Vortragsraum
London
(
)
Vortragsraum 1
Moderation: Sue Bale and Severin Läuchli
Einführung & Vorstellung ehemaliger Präsidenten
Sue Bale, Vertreter für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Geschichte und Entwicklung der EWMA
Finn Gottrup, Altpräsident der EWMA
Die EWMA heute und in Zukunft: Wo stehen wir heute und wo wollen
wir hin?
Severin Läuchli, Präsident der EWMA
15:1515:45
Pause
Ausstellung
15:1515:45
E-Poster-Sitzung: Gesundheitsökonomie & Ergebnisse
E-Poster
Bildschirm 1
15:1515:45
E-Poster-Sitzung: Prävention
E-Poster
Bildschirm 2
15:1515:45
E-Poster-Sitzung: Ausbildung
E-Poster
Bildschirm 3
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 146
(
)
Vortragsraum 1
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 146
(
)
Vortragsraum 3
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 147
(
)
Vortragsraum
Kaisen
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 147
Vortragsraum
Lloyd
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 147
Vortragsraum
Franzius
15:4516:45
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 148
Vortragsraum
London
16:1517:45
ICW/WundD.A.CH: Sitzung der DGG Moderation: Wolfgang Tigges, Holger Diener, E. Sebastian Debus
Vortragsraum 4
Grenzen der Bypasschirurgie
Achim Neufang
Dekompression peripherer Nerven als Behandlungskonzept der
diabetischen Polyneuropathie – ein Revival?
Thomas Fuchsberger
Plasmatherapie: eine Zukunft in der Behandlung chronischer Wunden
Birgit Schwetlick
Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) - ein neues Konzept in der
Wundheilung?
Gerd Hoffmann
16:1517:45
ICW/WundD.A.CH: Chirurgie chronischer Wunden Wenn Debridement nicht genug ist: Shaving oder Fasziektomie?
Dieter Mayer
50
Vortragsraum
Borgward
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
Plastisch-chirurgische Möglichkeiten zur Behandlung von
­chronischen Wunden
Michael V. Schintler
Hoffnungsloser Fall - Amputation oder doch nicht?
Martin Storck
16:1517:45
Vortragsraum
Focke-Wulf
ICW/WundD.A.CH: Edukation
Moderation: Gerhard Schröder
100 Digitalisierung im Gesundheitswesen – Schnittstelle Medizin und
Medientechnik
Romana Bichler
Mikroschulungen: Klein aber fein
Romana Eva Jurkowitsch
Warum machen die Patienten denn nicht das, was wir sagen?
Gerhard Schröder
16:1516:30
Veterinär-Sitzung: Preis für die beste mündliche Präsentation
Vortragsraum
Danzig
16:3017:30
Veterinär-Sitzung:
Firmenveranstaltung
Vortragsraum
Danzig
17:0018:15
Key Session: Migration, Kultur und ethnisch bedingte
Hautunterschiede
(
)
Vortragsraum 1
)
Vortragsraum 2
Moderation: Hubert Vuagnat, Arkadiuz Jawien
101 Behandlung des diabetischen Fußsyndroms bei syrischen Flücht­
lingen im Libanon
James Elliott
102 Umgang mit Hauterkrankungen in einem deutschen Flüchtlingslager
Christian Münter
103 Kutane Leishmaniose – alte Probleme und neue Herausforderungen
Robert Strohal
104 Im Ausland erworbene Hauterkrankungen
Caroline Lang
Key Session (WundD.A.CH): Kompressionstherapie Moderation: Jürg Traber, Bernd Assenheimer
(
105 Kompressionstherapie und pAVK
Hugo Partsch
106 Komprimieren bei selteneren Wundätiologien:
Soll man oder soll man nicht?
2006 – 2016
S
108 Kompressionstherapie - die Theorie richtig umgesetzt
CH E R WU N
ONG R E S
Knut Kröger
TS
DK
107 Kompressionstherapie bei Thrombose(-prophylaxe) und PTS
AH R E DE U
Markus Streit
J
10
17:0018:15
Sebastian Probst
51
PROGRAMMDETAILS
DONNERSTAG, 12. MAI (Fortsetzung)
17:0018:15
Key Session: Evidenz und Ergebnis
(
)
Moderation: Georgina Gethin, Knut Kröger
Vortragsraum
Kaisen
109 Kritische Analyse der Rolle systematischer Übersichtsarbeiten in der
Wundpflege
Dirk Ubbink
110 Vielfalt in Europa: Die Pflege chronischer Wunden hat viele Gesichter
Matthias Augustin
111 Wer legt Outcomes für die Wundpflege fest?
Una Adderley
112 Qualitätsverbesserungen für klinische Evidenz im Bereich DFU
Patricia Price
17:0018:15
Workshop: Wundbeurteilung
Ein neues theoretisches Modell zu abhängig entstehenden Läsionen
Lloyd und Unterscheidungsmerkmalen (GNEAUPP-Dokument)
Vortragsraum
Lloyd
Francisco Pedro García-Fernández
Ein neues theoretisches Modell zu abhängig entstehenden Läsionen
und Unterscheidungsmerkmalen (GNEAUPP-Dokument)
Pedro Luís Pancorbo-Hidalgo
Wundbeurteilung mit modernen Hilfsmitteln zur Wundbewertung
Caroline McIntosh
17:0018:15
Gast-Sitzung der European Society of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery (ESPRAS)
Vortragsraum
Franzius
Oberkiefer-Rekonstruktion – Verfahren und Konzepte
Horacio Costa
Forschung zu Wachstumsfaktoren in Fettgewebe und Stammzellen
aus Fettgewebe und klinische Relevanz der Forschungsergebnisse
für die plastische Chirurgie
Norbert Pallua
Komplikation bei freien Lappenplastiken
Aurelio Portincasa
Kommunikation in der European Society for Plastic, Reconstructive
and Aesthetic Surgery: ESPRAS-Kongress 2018, Zypern
George Psaras
Thrombozytenreiches Plasma: Verwendung in der Rekonstruktion
chronischer Wunden
Rytis Rimdeika
17:0018:15
Gast-Sitzung der European Burns Association (EBA)
Vergleich der aktuellen Leitlinien zur Behandlung von Verbrennungsverletzungen in Deutschland, Europa und den USA
Vortragsraum
London
Peter Vogt
Einführung in die europäischen Praxisleitlinien zur Pflege von
Verbrennungsverletzungen – Pflegestandards
Anita Boekelaar
Neue Wege gehen: mRNA-Therapie – mögliche Auswirkungen auf
die Behandlung von Verbrennungswunden
Katalin Kariko
Wundauflagen für Verbrennungsverletzungen – die Wahl der
geeigneten Auflage
Istvan Juhasz
18:00ca.
Mitternacht
52
GET-TOGETHER (IN DER ANMELDEGEBÜHR ENTHALTEN)
Veranstaltungsort: MESSE BREMEN, Foyer der ÖVB-Arena
MESSE
BREMEN
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI
08:0009:30
Key Session: Leitlinie zur Unterdruck-Wundtherapie
(
)
Vortragsraum 1
(
)
Vortragsraum 2
(
)
Vortragsraum 3
Moderation: Jan Apelqvist, Christian Willy
113 Wirkungsmechanismen bei NPWT
Malin Malmsjö
114 NPWT für schlecht heilende nicht-operative Wunden
Jan Apelqvist
115 Therapeutische und prophylaktische Behandlung mit NPWT bei
komplexen Operationswunden
Christian Willy
116 Organisation, Patientensicherheit und die Sicht des Patienten
Ann-Mari Fagerdahl
08:0009:30
Key Session (ICW): Individualisierte Wunddiagnostik
Moderation: Joachim Dissemond, Sabine Eming
117 Diagnostik und Bedeutung der Matrixmetalloproteinasen
Cornelia Wiegand
118 Diagnostik und Bedeutung des pH-Wertes
Joachim Dissemond
119 Diagnostik und Bedeutung des Mikrobioms
Sabine Eming
08:0009:30
Workshop: Diabetisches Fußsyndrom – Beurteilung, Entlastung und geeignetes Schuhwerk
08:0009:30
Workshop: Schmerzmanagement bei Wundpatienten
Alberto Piaggesi
Vortragsraum 5
Edward Jude
Hubert Vuagnat
08:0009:30
Key Session: Wunden bei Adipositas-Patienten Moderation: Georgina Gethin, Christian Münter
(
)
Vortragsraum
Kaisen
120 Einführung in die bariatrische Wundbehandlung
Christian Münter
121 Der Ansatz von Wundmanagement in der bariatrischen Wund­
behandlung
Kumal Rajpaul
122 Physiologie/Diabetes in der bariatrischen Wundbehandlung
Francis Finucane
123 Komplikationen bei bariatrischen Patienten mit Diabetes
Harald Tigges
08:0009:30
ECET Gast-Sitzungstag: Score-Systeme in der Stomatherapie Gabriele Kroboth
Vortragsraum
Focke-Wulf
Renata Batas
Gast-Sitzung der European Tissue Repair Society (ETRS): Regeneration verletzen Geebes
ETRS
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
Infektionen bei Traumapatienten: Ist eine Stimulation der
­Regeneration möglich?
TS
DK
Moderation: Gerrolt Jukema
Vortragsraum
Franzius
J
10
08:0009:30
AH R E DE U
Werner Droste
Gerrolt Jukema
Der Ansatz von Wundmanagement in der bariatrischen
Wundbehandlung
Jean-Jacques Lataillade
53
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
Weichgewebsregeneration bei Gaumenspaltenkorrektur
J. Hans W. von den Hoff
Zelluläre Vergreisung als Hindernis für die Geweberegeneration
Dimitris Kletsas
08:0009:30
Vortragsraum
London
EWMA UCM-Vortrag: Den Dialog verbessern
124 Compliance, Therapietreue oder „Laissez-faire“
- das Paradoxon der Neuropathie
Klaus Kirketerp-Møller
Schlechte Nachrichten – wie sage ich es dem Patienten?
Paulo Alves
08:1509:45
Vortragsraum
Lloyd
ICW/WundD.A.CH: Glück ist die Freiheit von Schmerz - das Glück der Wundpatienten nicht dem Zufall überlassen
Moderation: Jan Forster
Edukation von Patienten mit Wundschmerzproblematiken
Romana Eva Jurkowitsch
Praktische Tipps zur Vermeidung von Schmerz bei Verbandwechel
Jan Forster
Risiken und Nebenwirkungen der medikamentösen Schmerztherapie
Ingolf Cascorbi
08:3009:30
Vortragsraum 4
ICW/WundD.A.CH: Wundversorgung in der letzten Lebensphase
Zieldefinition, praktische Tipps zur Problemlösung: Fixierung von
Wundauflagen im Sakralbereich, schmerzarmer Verbandwechsel bei
bewegungseingeschränkten Menschen, Geruchsminimierung und
weitere individuelle Lösungen anhand von Fallbeispielen
Veronika Gerber
08:3010:00
ICW/WundD.A.CH: Wundumgebung - häufig vernachlässigt
Vortragsraum
Borgward
Moderation: Markus Zutt
Kontaktallergie gegen Inhaltsstoffe von Lokaltherapeutika
Johannes Geier
Die veränderte Wundumgebung: Woran man klinisch denken sollte
Markus Streit
Therapie der Wundumgebung
Robert Müllegger
08:3009:15
Vortragsraum
Danzig
Workshop: Abstracts schreiben und E-Poster gestalten
Abstracts schreiben
Sebastian Probst
E-Poster gestalten
Sebastian Probst
09:3010:15
Pause
Ausstellung
09:3010:00
EWMA UCM-Evaluation
Vortragsraum
London
10:1511:15
Workshop: Wunden im militärischen Bereich
(
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Wunden im
zivilen und militärischen Kontext (Kriegswunden)
Steven Jeffery
Gesundheitsbezogene Lebensqualität – insbesondere psychologische Aspekte – in Zusammenhang mit der Versorgung von Wunden
im militärischen Kontext Isabella Locastro
54
)
Vortragsraum 1
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
10:1511:15
Freie Vorträge: Ulcus cruris
(
)
Vortragsraum 2
)
Vortragsraum 3
Moderation: Cornelia Erfurt-Berge, Dieter Mayer
125 Kofaktoren und Komorbiditäten bei Necrobiosis lipoidica
- Analyse der deutschen DRG-Daten von 2012
Finja Jockenhöfer
126 Komorbiditäten und Cofaktoren des Pyoderma gangraenosum
- Analyse der DRG-Statistik 2012
Finja Jockenhöfer
127 Trizentrische Analyse von Kofaktoren und Komorbiditäten des
Pyoderma gangraenosum
Finja Jockenhöfer
128 Der PARACELSUS- Score - Diagnosekriterien des Pyoderma
gangrenosum
Finja Jockenhöfer
129 Versorgungsqualität des Ulcus cruris in Deutschland: Analyse von
Sekundärdaten einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)
Kristina Heyer
10:1511:15
Workshop: Sparmaßnahmen – Wie wichtig gute Organisation für die angemessene Versorgung von Patienten mit
chronischen Wunden ist
(
Moderation: Alberto Piaggesi
Leitung einer DF-Praxis mit begrenzten Mitteln im Vereinigten
Königreich
Michael Edmonds
Wie die Toskana eine Verkettung unglücklicher Umstände überstand;
ein Bündnis aus Politik und Klinik
Lorenzo Roti
Freie Vorträge: Infektion und antimikrobielle Substanzen
Moderation: Jan Stryja, Vickie Driver
Vortragsraum 4
130 Kompressionstherapie im Wundheilungsmanagement
- Endergebnisse der CAT-Studie
Rikke Winge
131 Prävention von Wundinfektionen bei Personen, die chronische
Wunden selbst behandeln
Suzanne Kapp
132 Durch Nachahmung der endogenen Bildung von Abwehrpeptiden aus
Thrombin umgeht Pseudomonas Aeruginosa eine Immunreaktion
Mariena van der Plas
133 Inzidenz einer Phlebitis nach Legen eines peripheren Venenkatheters
Snezana Brkic
134 Gramicidin S könnte bei der Bekämpfung von Wundinfektionen
Wunder wirken
Marina Berditsch
135 Wirksamkeit von Cadexomer iod in-vivo bei der Reduzierung von
Biofilm-bildenden Bakterien bei DFU
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
Matthew Malone
S
J
10
10:1511:15
55
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
10:1512:15
Vortragsraum 5
ICW/WundD.A.CH: Dekubitus (Update)
Moderation: Gerhard Schröder
Interessante Ursachen und Zusammenhänge vom Dekubitus
Nils Lahmann
Wie geht das wieder zu? Aktuelle Therapiestandards bei Dekubitus
- konservativ oder chirurgisch?
Karl Schuhmann
Schmerzt ein Dekubitus – und wie kann man Schmerz sinnvoll
bekämpfen?
Gerhard Schröder
10:1511:15
Workshop: Können Cochrane-Reviews die Entscheidungs-
findung in der klinischen Praxis beeinflussen?
(
)
Una Adderley
Vortragsraum
Kaisen
Gillian Norman
10:1512:45
ECET Gast-Sitzungstag: Europäischer Leitfaden zur
Stomamarkierung
Gabriele Kroboth
Vortragsraum
Focke-Wulf
Werner Droste
10:1511:15
Freie Vorträge: Instrumente und Eingriffe
Moderation: Gregory Bohn, Christian Münter
Vortragsraum
Lloyd
136 Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse zur Wirksamkeit
epidermaler Hauttransplantationen für die Wundheilung
Muholan Kanapathy
137 Extrakorporale Stoßwellentherapie zur Vermeidung von Narben­
bildung nach verzögerter Wundheilung: Eine randomisierte plazebokontrollierte Studie
Jill Meirte
138 Komplikationen bei subkutaner Gewebeexpansion: eine multivariante
Analyse der Risikofaktoren
Christian Smolle
139 Birgt ein Debridement mit niederfrequentem Ultraschall ein Infektions­
risiko für Kliniker, Patienten und klinische Umgebung?
Lucia Michailidis
140 Fallserie: Hydrotherapie zur Behandlung von Operationswunden –
neue Fortschritte in der Pflege
Wai Yan Chan
10:1511:15
Freie Vorträge: Dekubitus 2
Moderation: Andrea Pokorná, Veronique Oostendorp
141 Elektronische EWMA-Befragung zu Kenntnissen im Bereich
Dekubitusprophylaxe: weitere Ergebnisse
Richard White
142 Epidemiologie von Hautleiden und Wunden im Alter: Ein systema­
tischer Überblick
Elisabeth Hahnel
143 Hilfsmittel zur Druckentlastung und zur Vermeidung postoperativer
Dekubitus-Rezidive
Valdonė Kolaitytė
144 Multivariate Analyse der Faktoren, die die Wundheilung bei stationär
behandelten Patienten mit Dekubitus III. und IV. Grades beeinflussen
Duan Hongjie
56
Vortragsraum
Danzig
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
145 Anwendung des moisture or pressure tools (mopt) in der klinischen
Praxis in ganz Europa
Jackie Stephen-Haynes
146 Auf Perforansgefäßen basierender Insellappen unter Einbeziehung
eines peripheren Muskelteils zur Abdeckung von Dekubitus
Seung Suk Choi
10:1511:15
Freie Vorträge: Verbandmaterial
Moderation: Carolin Wyndham-White, Stefan Krasnik
Vortragsraum
Franzius
147 Prospektive Beobachtungsstudie zu einer Kollagenpaste aus
mikronisierter, azellulärer dermaler Matrix für die Behandlung von
schlecht heilenden Wunden: Vorläufige Ergebnisse
Lee Jun Beom
148 Die Kunst der Verbandwahl für Hautrisse
Samantha Holloway
149 Anwendung von Aktivkohle-Tüchern direkt auf chronischen Wunden
Helene Scheer
150 Management chronischer Wunden mit TLC-NOSF-Verbänden in der
Praxis: Bewertung auf Grundlage von über 13000 durch französische
und deutsche Gesundheitsberufler behandelten Wunden
Jean-Charles Kérihuel
10:1511:15
EWMA Ausbildungssitzung: Dos und Don‘ts - Ethische Aspekte im Wundmanagement aus pädagogischer Sicht
Vortragsraum
London
151 Ethik und Ausbildung: Verantwortlichkeit in der Gesundheits­
versorgung
Karen Ousey
152 Praxisbeispiele aus Deutschland
Gunnar Riepe
153 Rechtliche Aspekte und Ausbildung
Marc Cornock
10:1511:15
ICW/WundD.A.CH: First things first: Prävention in der
Wundversorgung
Vortragsraum 6
Moderation: Matthias Augustin
Wieviel Prävention gehört zur Versorgung von Patienten mit
chronischen Wunden?
Sicht des Arztes
Matthias Augustin, Thomas Wild
Wieviel Prävention gehört zur Versorgung von Patienten mit
chronischen Wunden?
Sicht der Pflege
Birgit Alpers
Prävention und Aufklärung aus der Sicht des Juristen
Michael Wüstefeld
10:3012:00
ICW/WundD.A.CH: Behandlung zwischen Moral und Ökonomie - ein Burger, der so recht nicht schmeckt?!
Vortragsraum
Borgward
Part I
11.0013.00
WundD.A.CH
Mitgliederversammlung und Förderkreis-Treffen
AH R E DE U
J
10
2006 – 2016
S
Alexander Risse
CH E R WU N
ONG R E S
Part II
TS
DK
Gernold Wozniak
Tagungsraum
Bergen
57
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
11:1512:15
Freie Vorträge: Ulcus cruris venosum, Prävention und
Häusliche Pflege
(
)
Vortragsraum 1
Moderation: Barbara den Boogert-Ruimschotel, Wouter Brekelmans
154 Als „sorrorigenous“ eingestufte Wunden in der Intensivpflege
Andrea Pokorna
155 Prävalenz von chronischen Erkrankungen und Risikofaktoren für
chronische Erkrankungen bei Patienten mit venösen Beinulzera
Georgina Gethin
156 Gründe für die Selbstbehandlung von Personen mit chronischen
Wunden
Suzanne Kapp
157 Kontrollierte, randomisierte Studie zur Bewertung von mit DialkylCarbamoyl-Chlorid beschichteten Verbänden zur Prävention einer
Infektion der Operationsstelle bei erwachsenen Frauen, die per
Kaiserschnitt entbunden haben
Paweł Stanirowski
158 Die tatsächliche Prävalenz identifizierbarer Bakterien – Planktonische
Bakterien und Biofilm-Bakterien in chronischen Wunden an den
unteren Extremitäten; Wirksamkeit der derzeitigen Behandlungs­
methode
John Lantis
11:1512:15
Freie Vorträge: Diverse Themen
(
)
Moderation: Katharina Herberger
Vortragsraum 2
159 Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) fördert die Wundheilung
Gerd Hoffmann
160 Extrakorporale Stoßwellentherapie (eswt): Eine neue Behandlungsoption für therapieresistente Diabetische Fußulzera
Christian Moosmann
161 Schattenseiten der multimodalen Therapie
Jörg Bunse
162 Biologika und intravenöse Immunglobuline zur Behandlung von
Pyoderma Gangraenosum – Eine retrospektive Analyse von 52
Patienten
Sarah Brüggestrat
11:1512:15
Freie Vorträge: Gesundheitsökonomie, Verbrennungen und
Lebensqualität
Moderation: Hubert Vuagnat
163 Tests zur Zytotoxizität von Verbänden für Brandwunden - Erste
Ergebnisse
Marianna Hajská
164 Epidermis und Kollagen/Elastin-Hautäquivalent in einer Operation bei
77 Operationen an der Hand (akut und nach Verbrennungen)
Eric Dantzer
165 Messung der Lebensqualität der Familienmitglieder von Patienten mit
chronischen Wunden
Cornelia Erfurt-Berge
166 Erfahrungen von Patienten mit Beinulzera – Ein Leben in der Hölle
Lina S. D. Lernevall
167 Optimierung der Debridement-Methoden zur Behandlung von
Verbrennungen zweiten Grades an Unterarm und Hand
Ernest Zacharevskij
168 Status der Wundpflegeeinrichtungen in Spanien
José Verdu Soriano
58
Vortragsraum 4
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
11:1512:15
Workshop: Hautpflege bei Unterschenkelgeschwüren 11:1512:15
Freie Vorträge: Diabetisches Fußsyndrom 3
(
)
Luc Gryson
Vortragsraum
Kaisen
Michael Mühlstadt
Moderation: Finn Gottrup, Jürg Traber
Vortragsraum
Lloyd
169 Faktoren für den Wundheilungsprozess und Eignungsprognose:
Klinische Vorbereitung für Therapie mit Mesenchymalen Stammzellen
in einer irischen Kohorte
Andrea Mahon
170 Analyse der Behandlungsergebnisse von Patienten mit Komplikationen bei neuropathischer Form des Diabetischen Fußes
Vladimir Obolenskiy
171 Vergleich des systolischen Blutdrucks der Großzehe mit dem
systolischen Blutdruck der Zehen zwei bis fünf bei Diabetikern
Jane McCann
172 Die Rolle einer exakten Wundbeurteilung zur Entwicklung eines
gemeinsamen Behandlungsansatzes in einer Praxis für komplexe
Wunden
Emil Schmidt
173 Operationen an der Fußsohle und Mittelfußstabilisierung durch
externe Fixierung zur Behandlung mediotarsaler Osteomyelitis bei
ulzerierender Charcot-Neuroarthropathie am Mittelfuß
Carlo Caravaggi
11:1512:15
Workshop: Wie wird‘s gemacht? Ein praktischer Ansatz für die
klinische Praxis
Vortragsraum
Danzig
Was ist evidenzbasierte Praxis?
Salla Seppänen
SKINBUND
Sue Bale
Integration klinischer Forschung in die evidenzbasierte Praxis der
Dekubitusprophylaxe auf Intensivstationen
Maarit Ahtiala
11:1512:15
Freie Vorträge: Ausbildung
Moderation: Louk van Doorn, Christian Münter
174 Fachwissen und Einstellungen von Pflegeschülern zum Umgang mit
Dekubitus
Vortragsraum
Franzius
Beata Gress Halasz
175 Richtige Aufklärung von Patienten und ihren Familienmitgliedern als
wichtiger Aspekt der Dekubitusprophylaxe
Borisav Mandic
176 Die Erfolgsgeschichte einer neuen Praxis für komplexe Wunden im
Behandlungsumfeld einer Allgemeinpraxis
Sian Cryer
Moderation: Rytis Rimdeika
AH R E DE U
J
10
Vortragsraum
London
2006 – 2016
S
Freie Vorträge von Studenten
CH E R WU N
ONG R E S
Samantha Haycocks
11:1512:15
TS
DK
177 Verbesserung der Behandlung bei Diabetischem Fußsyndrom:
­Umsetzung des Kompetenzrahmens für das Diabetische Fuß­
syndrom in der klinischen Praxis
178 Wirkung einer Revaskularisation auf die Heilung ischämischer
Wunden: Bedeutung eines anschließenden interdisziplinären
Wundpflegeansatzes
Gabriela Lladó Grove
59
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
179 Alkalische Phosphatase in der Wundheilung: Analyse mittels
Wund-Blotting im zeitlichen Verlauf
Aya Kitamura
180 Zinkderivate in der Wundheilung: Verbesserung der Proliferation
humaner Keratinozyten und Fibroblasten
Julia Böhm
Ausstellung
12:1513:45
Pause
12:1513:15
International Lymphoedema Framework Gast-Sitzung (ILF):
Die Vielfalt von Patienten mit chronischen Ödemen und
Schwierigkeiten bei der Selbstbehandlung
(
)
Vortragsraum
Kaisen
Prävalenz und klinisches Erscheinungsbild chronischer Ödeme bei
MS-Patienten
Vaughan Keeley
Schwierigkeiten und klinische Lösungsansätze zur Verbesserung der
Selbstbehandlung bei chronischen Ödemen
Christine Moffatt
12:3013:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 148
Vortragsraum
Danzig
12:3013:30
Firmenveranstaltung
Details auf Seite 148
Vortragsraum
London
12:4514:15
ICW/WundD.A.CH: Wundburger & Co. - schlechte Wundversorgung und Tipps zum Besserwerden
Vortragsraum
Borgward
Moderation: Werner Sellmer
Die ökonomische Bedeutung der Wundauflage im deutschen
Gesundheitswesen
Werner Sellmer
Produkte und Konzepte-Chaos in der ambulanten Wundversorgung
Barbara Temme
Wundburger und unsinnige Wundversorgung aus der Klinik
Bernd von Hallern
13:0013:30
EWMA Hauptversammlung
13:4515:15
Key Session: Gesundheitsbezogene Lebensqualität aus der Sicht des Patienten
Tagungsraum
Bergen
(
Moderation: Salla Seppänen, Arkadiuz Jawien
181 Welchen Nutzen haben qualitative Ansätze zur Untersuchung der
Lebensqualität für die klinische Praxis?
Ann-Mari Fagerdahl
182 Generische und krankheitsspezifische Tools: welche Unterschiede
gibt es?
Patricia Price
183 Der Wound-QoL-Fragebogen erhebt die wundspezifische Lebensqualität
Christine Blome
184 Unsere Wissenslücken: Was sind die nächsten Schritte?
Patricia Price
60
)
Vortragsraum 1
PROGRAMMDETAILS
FREITAG, 13. MAI (Fortsetzung)
13:4515:15
Key Session (WundD.A.CH): Lokale Wundinfektion
(
)
Vortragsraum 2
(
)
Vortragsraum 3
Moderation: Veronika Gerber
185 Mikrobiologische Grundlagen
Ojan Assadian
186 Definition und klinische Aspekte
Robert Strohal
187 Aktuelle Daten und Diagnostik
Joachim Dissemond
188 Therapeutische Optionen
Jürg Traber
13:4515:15
Key Session: Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung
Moderation: Finn Gottrup, Jacek Kot
189 Die Rolle der Sauerstofftherapie in der Wundheilung sowie Ziele und
erwartete Wirkung des EWMA-Dokuments
Finn Gottrup
190 Was wissen wir über hyperbare Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung?
Jacek Kot
191 Topische Anwendung von Drucksauerstoff zur Wundheilung
Robert Frykberg
192 Verwendung anderer Sauerstofftherapien in der Wundheilung
Joachim Dissemond
13:4515:15
Vortragsraum
Focke-Wulf
ECET Gast-Sitzung: Vorstellung von Fallstudien
Die Bedeutung der Kontinenz- und Stomapflege für Betroffene
Karin Meyer
Empirische Studie zu „Wert und Wertschätzung der Stomatherapie“
Jörg Saatkamp
Abschluss-Sitzung und Preisverleihungen
Abschluss der EWMA 2016
(
)
Vortragsraum 3
Severin Läuchli, EWMA Präsident
EWMA 2017 in Amsterdam
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
Rob van Komen, WCS
S
J
10
15:1515:45
61
www.charcotfootcourses.org
The Neuropathic
Osteoarthropathic Foot
23-25 June 2016
(Charcot Foot Course) Rheine, Germany
About
the 3rd Charcot Foot Course
The three day theoretical & practical
course gives participants a thorough
view of the different aspects of
the diagnosis, treatment and
management of the Charcot Foot.
The course will consist of practical
sessions in small groups, where
the main focus will be on training
the diagnostic and treatment skills
necessary for the interdisciplinary
treatment of Charcot patients. In
addition, state of the art lectures as
well as pro and contra presentations
of disputed topics will be given by
international specialists in the field.
Venue, practical part:
Mathias-Spital,
Interdisciplinary Diabetic Foot Centre,
Rheine, Germany
Venue, theoretical part:
Mathias-Spital,
University of Applied Sciences,
Rheine, Germany
Form:
Hands-on workshops/training in clinic
combined with lectures
Language: English
Participant registration fee:
Early registration (before 1 March 2016):
950 € excl. accommodation
Late registration (from 1 March 2016):
1150 € excl. accommodation
www.charcotfootcourses.org
35th annual meeting of the European
Bone and Joint Infection Society
Save the date:
1-3 September 2016
Oxford, United Kingdom
Early registration
deadline
1 August 2016
www.ebjis2016.org
63
SITZUNGEN
KEY SESSIONS
Im Rahmen der EWMA 2016 finden 15 Key Sessions statt. Sie decken ein breites Spektrum
für die europäische Wund-Community relevanter und neuer Themen ab und behandeln
darüber hinaus auch Themen, die bei den vergangenen EWMA-Kongressen jeweils sehr
populär waren. Hauptthema der Veranstaltungen sind Ausbildungs- und Forschungsfortschritte in den Bereichen Epidemiologie, Pathologie, Diagnose, Vorbeugung und
Wundmanagement. In den Key Sessions werden hauptsächlich theoretische Themen
behandelt, es ist jedoch auch Zeit für eine Diskussion zwischen Vortragenden und Teil­
nehmern vorgesehen.
Mittwoch 11. Mai Eröffnungssitzung: Patienten. Wunden. Rechte
10:00-11:30
Vortragsraum 1 Patienten sind viel mehr als nur Personen, die an einer Wunde
leiden. Sie sind Menschen mit Ansprüchen und Bedürfnissen – und
sie haben Rechte! Nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte hat jeder Mensch das Recht auf Gesundheit. Das bedeutet,
dass jeder Mensch Zugang zu Präventionsmaßnahmen und zur
Behandlung nicht heilender Wunden haben muss. Die Lebensqualität der Patienten sicherzustellen ist also sowohl eine politische als
auch eine klinische Aufgabe. Um den Patienten Zugang zu angemessener Wundbehandlung zu gewähren, sind Patienten, Gesundheitsberufler und die Politik gemeinsam gefordert. Diese Zusammenarbeit ist einer der Eckpfeiler eines gelungenen Wundmanagements
und eines der wesentlichen Ziele einer Herangehensweise in
interdisziplinären Teams.
Mittwoch 11. Mai
13:45-15:00
Vortragsraum 1
64
Biofilm: Von Laborergebnissen zur klinischen
Praxis
In dieser Key Session werden folgende Themen behandelt:
• Allgemeine Informationen zum Thema Biofilm
• Biofilm in Zusammenhang mit Wundinfektionen
• Biofilm: Es ist Zeit für eine gemeinsame Herangehensweise
• Klinische Anwendung der Thesen aus dem EWMA-Dokument
SITZUNGEN
Mittwoch 11. Mai Neue Technologien in der Wundbehandlung
13:45-15:00
Vortragsraum 3 Die Session gibt einen aktuellen Überblick über die technischen
Möglichkeiten, die 2016 in der Wundheilung zur Verfügung stehen.
In vielen Bereichen und Schritten der Wundpflege können technische
Hilfsmittel sehr sinnvoll sein, aber nur dann, wenn deren Nutzen
wissenschaftlich eindeutig belegt und die Wirtschaftlichkeit in
Betracht gezogen wird.
Es gibt immer mehr Geräte und Technologien, die Ärzte bei der
Untersuchung und Diagnose sowie in der Prävention und Behandlung chronischer Wunden unterstützen sollen. In dieser Session
werden Erfahrungen mit verschiedenen Wundtypen und verschiedenen Technologien behandelt, um den Zuhörern einen Überblick
darüber zu geben, was in der Wundheilung im Jahr 2016 technisch
möglich ist und was nicht.
Diskutiert werden neue Technologien für folgende Bereiche:
• Prävention und Beobachtung
•Behandlung
•Rehabilitation
Chancen durch Tissue Engineering in der
Wundbehandlung
TS
CH E R WU N
DK
Ziele dieser Session:
• Chancen durch Tissue Engineering in der Wundbehandlung
verstehen
• Auswirkungen und Grenzen einer Zelltherapie zur Behandlung
schlecht heilender Wunden kennenlernen
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
Moderne Wundpflegeprodukte sollen das Gewebe idealerweise so
rekonstruieren, dass sowohl die strukturellen als auch die funktionellen Eigenschaften des verletzten Gewebes voll wiederhergestellt
werden. In den vergangenen Jahren sind mehrere Produkte mit
biologisch aktiven Geweben zur Behandlung schlecht heilender
Wunden auf den Markt gekommen, die zu einer verbesserten
Geweberegeneration führen. Darunter sind zelluläre und azelluläre
Tissue-Engineering-Produkte, die die Wundheilungsumgebung
beeinflussen und/oder ein Gerüst für die Geweberegeneration bilden.
Manche Mechanismen spielen sich auf Zellebene ab und nutzen
beispielsweise die Aktivität von Stammzellen. Die Hoffnung, dass
chronische Wunden über die Applikation künstlich erzeugter Hautersatzprodukte einfach abheilen würden, ist jedoch bislang unerfüllt
geblieben.
S
J
10
Mittwoch 11. Mai
16:45-18:00
Vortragsraum 1
65
SITZUNGEN
Mittwoch 11. Mai
16:45-18:00
Vortragsraum 2
Netzwerke in der Wundversorgung
- Best Practice Germany
Wundversorgung ist nur erfolgreich, wenn sie im interprofessionellen
Team einrichtungsübergreifend erfolgt. Die Schnittstelle zwischen
ambulanter und stationärer Versorgung führt oft zum Abbruch von
Information und somit zur ungewollten Unterbrechung der Therapie.
Somit ist die Bildung regionaler Netzwerke ein Schritt in die richtige
Richtung. Was ist beim Aufbau vernetzter Strukturen zu beachten?
Wie kann die Zusammenarbeit strukturiert erfolgen? Welche
Methoden der Informationsvermittlung haben sich bewährt?
Die Initiative Chronische Wunden e.V. hat viele aktive Mitglieder, die
sich in mehr als 50 regionalen Arbeitsgruppen verteilt über die
gesamte Bundesrepublik engagieren. Sie bieten eine Grundlage für
vernetzte Strukturen.
Wundsiegel zertifizierte Einrichtungen wie Arztpraxen, Pflegedienste
und Pflegeheime stellen die Umsetzung der im Wundzentrum
festgelegten Therapie sicher. Somit ist eine qualitative Basis für
spezielle Versorgungsverträge mit den Kostenträgern gegeben.
Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird
simultan ins Englische übersetzt.
Mittwoch 11. Mai
16:45-18:00
Vortragsraum 3
66
Behandlung von Patienten mit Ulcus cruris
venosum: die derzeit bewährtesten Verfahren
Bei dieser Session wird das neue EWMA-Dokument „Behandlung von
Patienten mit Ulcus cruris venosum: die derzeit bewährtesten
Verfahren” vorgestellt, das die Schwierigkeiten in der Umsetzung von
Leitlinien für eine gute Behandlung von Unterschenkelgeschwüren in
Europa sowie mögliche Hilfestellungen für deren erfolgreiche
Umsetzung thematisiert. Das Dokument enthält darüber hinaus
allgemein anwendbare Leitlinien zur Diagnose von Unterschenkelgeschwüren, zur Behandlung von Ulcus cruris venosum sowie zur
Beurteilung von Behandlungsergebnissen, zu Überweisungen und
Prävention. Während dieser Session werden die Teilnehmer durch
den Inhalt des Dokuments begleitet und sollen so ermutigt werden,
selbst Initiativen zur Umsetzung klarer Behandlungsmuster für
Unterschenkelgeschwüre zu starten.
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai
17:00-18:15
Vortragsraum 1
Migration, Kultur und ethnisch bedingte
Hautunterschiede
Durch Migration und Reisen in andere Länder sind und werden wir in
Europa zunehmend mit ungewohnten Haut- und Wundbildern
konfrontiert.
In dieser Session geht es um die Schwierigkeiten bei der Pflege von
Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom in libanesischen Flüchtlingslagern, um Hauterkrankungen in einem deutschen Flüchtlings­
lager sowie um den Umgang mit kutaner Leishmaniose und um
während Urlaubsreisen oder Auslandsaufenthalten über die Haut
aufgenommene Erkrankungen.
Donnerstag 12. Mai Kompressionstherapie
17:00-18:15
Vortragsraum 2 Es ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt und mittlerweile auch sehr
gut wissenschaftlich belegt, dass die Kompressionstherapie eine der
therapeutischen Säulen bei der Behandlung von Patienten mit Ulcus
cruris venosum darstellt. Zudem wird die Kompressionstherapie
traditionell auch für die Prophylaxe der Thrombose und des postthrombotischen Syndroms eingesetzt. Diese Indikationen sind in den
letzten Jahren zunehmend kritisch diskutiert worden. Eine der
Kontraindikationen der Kompressionstherapie ist die fortgeschrittene
periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Neuere Erkenntnisse
zeigen aber, dass auch viele Patienten mit Erkrankungen der Arterien
durchaus von einer Kompressionstherapie profitieren. Insofern ist es
wichtig, hier die Grenzen zwischen Indikation und Kontraindikation
neu zu diskutieren. Zudem gibt es viele (dermatologische) Krankheitsbilder, die insbesondere von der Ödemreduktion durch Kompressionstherapie profitieren. Die Kompressionstherapie funktioniert
aber nur dann, wenn sie auch korrekt durchgeführt wird. Hier gibt es
viele Aspekte, die in Hinblick auf Compliance/Adhärenz zu Problemen im klinischen Alltag führen.
In dieser von WundD.A.CH durchgeführten Key Session über
Kompressionstherapie werden die unterschiedlichen Sichtweisen der
verschiedenen Fachdisziplinen von den Standpunkten der Phlebologen, Dermatologie und der Pflege aus den deutschsprachigen
Ländern Schweiz, Österreich und Deutschland kritisch vorgestellt und
diskutiert.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird
simultan ins Englische übersetzt.
67
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai Evidenz und Ergebnis
17:00-18:15
Vortragsraum Ziele dieser Session:
Kaisen • Verständnis von Evidenzklassen und deren Auslegung in klinischen
Studien zu DFU
• Diskussion der Bedeutung von Outcomes und entsprechende
Maßnahmen in der Wundpflege
• Kritische Analyse der Rolle systematischer Übersichtsarbeiten in
der Wundpflege
Freitag 13. Mai Leitlinie zur Unterdruck-Wundtherapie
8:00-9:30
Vortragsraum 1 Erfahren Sie mehr über das neue EWMA-Dokument zum Thema
NPWT, das von der EWMA und internationalen Partnern gemeinsam
publiziert wurde. In dieser Key Session erhalten die Teilnehmer einen
Überblick über Ziele und wesentliche inhaltliche Aspekte dieses
Dokuments. Das Dokument soll in der Wundbehandlung tätigen
Klinikern einen strukturierten Überblick über zentrale Themen in
Zusammenhang mit NPWT bei chronischen Wunden und Operationswunden geben. Es behandelt unter anderem die vorhandene
Literatur zum Thema und erklärt eine Anwendung der Methode in
verschiedenen Fachbereichen. Darüber hinaus werden die Patientenperspektive, Organisation und Anwendung sowie rechtliche und
dokumentarische Aspekte beleuchtet und die relevanten gesundheitsökonomischen Faktoren werden analysiert.
Das Dokument wurde im Journal of Wound Care publiziert und steht
auf der Website des Journal of Wound Care kostenfrei zum Download bereit. Im Rahmen der EWMA 2016 ist das Dokument auch als
Printversion erhältlich.
68
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai Individualisierte Wunddiagnostik
8:00-9:30
Vortragsraum 2 Chronische Wunden können so verschieden sein wie die Menschen
selbst. Selbst wenn es bei bestimmten Wundtypen viele Gemeinsamkeiten gibt, haben wissenschaftliche Studien in den vergangenen
Jahren doch gezeigt, dass nicht alle Patienten von vergleichbaren
Behandlungen gleichermaßen profitieren. Bis heute werden vielversprechende Therapieansätze oftmals unabhängig von diagnostischen
Ergebnissen bei sehr unterschiedlichen Patienten eingesetzt. In der
Wundpflege ist eine Behandlung nach der Versuch-und-Irrtum-­
Methode auch heute noch weit verbreitet. Es scheint deshalb
sinnvoll, vor Einleitung einer bestimmten gezielten Behandlungs­
maßnahme eine individualisierte Diagnostik vorzunehmen.
Anders als in vielen anderen medizinischen Fachbereichen, vor allem
in der Onkologie, stehen in der Wundpflege bis heute nur wenige
Optionen für eine gezielte Diagnostik zur Verfügung. Als wichtige
Methoden sind hier beispielsweise die Diagnostik mittels MatrixMetalloproteasen (MMPs) oder pH-Wert sowie die Mikrobiom-­
Diagnostik zu nennen, die in dieser ICW Key Session differenziert
vorgestellt werden. Es soll gezeigt werden, was heute bereits über
diese Bereiche der Wunddiagnostik bekannt ist und wo die Reise für
individualisierte Wunddiagnostik künftig hingehen wird.
Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird
simultan ins Englische übersetzt.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Freitag 13. Mai Wunden bei Adipositas-Patienten
8:00-9:30
Vortragsraum Ziele dieser Session:
Kaisen • Erörterung der Frage, inwiefern Adipositas-Patienten für eine
schlechte Wundheilung prädisponiert sind
• Diskussion aktueller Herangehensweisen für ein chirurgisches
Wundmanagement bei adipösen Patienten
• Vorstellung der neuesten Forschungsergebnisse zu den praxis­
bezogenen Herausforderungen in Zusammenhang mit adipositasbedingtem Diabetes (Diabesity)
• Bariatrische Wundbehandlung – administrative Herausforderungen in Zusammenhang mit der Auswahl geeigneten Verband­
materials und der Bereitstellung von Hilfsmitteln
• Überblick über Prävalenz und Inzidenz sowie die Folgen von
Adipositas für unser Gesundheitswesen
69
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai
13:45-15:15
Vortragsraum 1
Gesundheitsbezogene Lebensqualität aus der Sicht
des Patienten
Die Behandlung von Wunden ist nicht einfach und erfordert ein
interdisziplinäres Vorgehen. Einerseits ist es wichtig, Wissen über
Wirksamkeit und Sicherheit einer Behandlungsmethode zu generieren; andererseits ist es ebenso wichtig zu verstehen, welchen Einfluss
die Wunde und deren Behandlung darauf haben, wie der Patient/die
Patientin die Therapie wahrnimmt und inwiefern seine/ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität (health-related quality of life, HRQoL)
und der Alltag darunter leiden.
Zwar gibt es eine Vielzahl an Publikationen zu den Themen HRQoL
und Wohlbefinden, doch ein strukturierter Überblick über Möglichkeiten zur Einschätzung und Messung dieser Parameter im Rahmen der
Wundbehandlung fehlt noch immer.
Die EWMA arbeitet daher derzeit an einem Dokument, das aufzeigen
soll, wie wichtig eine Einschätzung der HRQoL von Patienten im
Rahmen des Wundmanagements ist, und gleichzeitig einen Überblick über verfügbare Hilfsmittel gibt und Empfehlungen für die
Einschätzung bestimmter Aspekte wundbezogener Lebensqualität
liefert.
In dieser Session werden die für eine Einschätzung der wundbezogenen Lebensqualität und HRQoL zentralen Aspekte vorgestellt und
diskutiert.
Freitag 13. Mai Lokale Wundinfektionen
13:45-15:15
Vortragsraum 2 Obwohl es viele wissenschaftliche Hinweise auf eine zentrale
Bedeutung von Bakterien auf die Behinderung der Wundheilung gibt,
sind die direkten Zusammenhänge weiterhin nicht vollständig
verstanden. Bei dem Vorliegen einer systemischen Infektion ist
sowohl das diagnostische als auch das therapeutische Vorgehen in
der klinischen Praxis eindeutig. Bei den klinischen Situationen, die als
lokale Wundinfektion beschrieben werden, ist das Vorgehen hingegen nicht klar. Die Probleme fangen bereits bei der nicht einheitlich
verwendeten Nomenklatur an. Ebenso werden diagnostische und
therapeutische Konzepte interdisziplinär sehr unterschiedlich gesehen
und durchgeführt.
In dieser von WundD.A.CH durchgeführten Key Session über lokale
Wundinfektionen werden die unterschiedlichen Sichtweisen der
verschiedenen Fachdisziplinen von den Standpunkten der Mikrobiologie, Dermatologie und Chirurgie aus den deutschsprachigen Ländern
Schweiz, Österreich und Deutschland kritisch vorgestellt und diskutiert.
Diese Key Session findet in deutscher Sprache statt und wird
simultan ins Englische übersetzt.
70
es e
2 enc nu
er ve
nf e
co sam
-
2nd symposium of the
Association of Diabetic Foot Surgeons
(A-DFS)
8-9 September 2016
Stuttgart, Germany
www.a-dfs2016.org
13th Scientific Meeting of the
Diabetic Foot Study Group
of the EASD
9-11 September 2016
Stuttgart, Germany
2
Conference theme:
Advancement of knowledge
on all aspects of diabetic foot care
s
ce
en
er e
nf am e
co - s enu
v
www.dfsg.org
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung
13:45-15:15
Vortragsraum 3 Diese Session stellt den Aufbau und die Hauptthemen des EWMADokuments „Sauerstofftherapie in der Wundbehandlung“ vor, das
derzeit erarbeitet wird und voraussichtlich im Frühjahr 2017 im
Vorfeld des EWMA-Kongresses 2017 in Amsterdam erscheint.
Das Dokument soll als Überblick und praxisorientierter Leitfaden für
die derzeitige Verwendung verschiedener Formen von Sauerstoff­
therapie in der Wundheilung dienen. Es wird einen Überblick über
die verfügbaren Behandlungsoptionen und eine Einschätzung der
besten verfügbaren Evidenz zu deren jeweiligen Behandlungs­
ergebnissen enthalten. Bestimmte Aspekte sowie die aktuellen
Diskussionen zur Anwendung von Sauerstoff in der Wundheilung
werden im Dokument detailliert behandelt.
72
SITZUNGEN
WORKSHOPS
Die EWMA-Workshops sind interaktiv angelegt und bieten Teilnehmern die Möglichkeit,
bestimmte thematische Aspekte der Sessions herauszugreifen und zu diskutieren.
Workshops finden üblicherweise in kleinerer Runde statt als Key Sessions und Freie
Vorträge. In den Workshops wird eine Mischung aus theoretischen und praktischen Themen
behandelt; im Folgenden finden Sie weitere Informationen zum Inhalt der einzelnen
Workshops.
Mittwoch 11. Mai Veröffentlichungen
13:45-15:00
Vortragsraum In dieser Session werden folgende Themen behandelt:
Danzig • Wie publiziert man in einem Journal?
• Wie gestaltet man ein Poster?
• Wie gestaltet man eine Power-Point-Präsentation?
Mittwoch 11. Mai Debridement
13:45-15:00
Vortragsraum Das Debridement gilt unter Wundpflegeexperten als bedeutsame
Bergen Maßnahme zur Wundbettvorbereitung, die den Heilungsprozess
fördert. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer verschiedene
und Arten des Debridements kennen, u.a. chirurgisch, enzymatisch,
Mittwoch 11. Mai autolytisch, chemisch, biochirurgisch und mechanisch. Die Teilneh16:45-18:00 mer erfahren mehr zum Thema Wundbeurteilung und zu den Zielen
Vortragsraum eines Debridements (wann und warum wird debridiert). Darüber
Bergen hinaus werden Grenzen und Risiken dieser Methode und damit in
Zusammenhang stehende Maßnahmen angesprochen. Teilnehmer
haben die Möglichkeit, das chirurgische Debridement zu üben und
erlernen die erforderlichen praktischen Fähigkeiten, um diese
wichtige Maßnahme in den Wundpflegealltag zu integrieren.
Zum Thema Debridement werden 2 Workshops angeboten.
Die Anzahl der Plätze für diesen Workshop ist begrenzt.
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
S
Diese Session behandelt folgende Themen:
• In-vivo-Modelle zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm
• In-vitro-Modelle zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm
• Experimentelle Beobachtungen als Grundlage für die Behandlung
von Patienten
• Entwicklung von in-vitro-Modellen auf Grundlage von Beobachtungen in vivo
AH R E DE U
Pro und Contra von in-vitro- und in-vivo-Modellen
zur Untersuchung von Infektionen in Zusammenhang mit Biofilm
J
10
Mittwoch 11. Mai
16:45-18:00
Vortragsraum 4
73
SITZUNGEN
Mittwoch 11. Mai Lohnen sich klinische Studien zum Diabetischen
16:45-18:00 Fußsyndrom? Welche neue Evidenz gibt es?
Vortragsraum
Danzig Dieser Workshop behandelt folgende Themen:
• Wie kann die Zahl der Fußamputationen reduziert werden?
• Diabetisches Fußulkus: Können Heilungsmethoden und Präven­
tion weiter verbessert werden?
• Welchen Einfluss haben Forschungsergebnisse zum Diabetischen
Fußsyndrom auf die Behandlungsergebnisse? Welche Evidenz gibt
es?
• Hat die Forschung zum Diabetischen Fußsyndrom Zukunft?
Donnerstag 12. Mai Workshop mit Partnerorganisationen
8:00-9:30
Vortragsraum In diesem Workshop stellen mehrere Partnerorganisationen der
Scharoun EWMA (nationale Verbände für Wundforschung und Wundmanagement) ihre Ergebnisse vor und sprechen über Herausforderungen in
der Wundheilung in ihren jeweiligen Ländern. Dabei werden folgende Themen behandelt:
• Maßnahmen im Bereich Wundpflege, die in den jeweiligen
Ländern Veränderungen herbeigeführt haben
• Forschungsprojekte oder Ideen, die diese Organisationen zur
Zusammenarbeit mit anderen nationalen Wundpflege-Verbänden
vorschlagen
• Chancen und Herausforderungen, die die Organisationen gerne
mit anderen Wundpflege-Verbänden diskutieren möchten
Donnerstag 12. Mai Auszeichnung besonders guter Wundzentren
10:00-11:00
Vortragsraum In diesem Workshop geht es um ein von der EWMA entwickeltes und
Franzius kürzlich in zwei Pilotprojekten getestetes neues Programm zur
Auszeichnung besonders guter Wundzentren. Mitglieder des Expertengremiums sowie Vertreter der ausgezeichneten Zentren stellen die
Ziele des Programms vor und sprechen über ihre Erfahrungen mit
den beiden Pilotprojekten sowie ihre künftigen Erwartungen an das
Programm. Anschließend ist Zeit für eine Diskussion darüber,
welchen Nutzen eine engere Zusammenarbeit und ein Wissensaustausch für das Erreichen und Halten einer hohen Qualität in Wundzentren hat und wie groß der Bedarf danach ist.
Das EWMA-Programm zur internationalen Auszeichnung besonders
guter Wundzentren wurde als Antwort auf die weltweit erheblichen
Unterschiede im Umgang mit Patienten mit nicht heilenden Wunden
ins Leben gerufen. Hauptziel dieser Initiative ist es, die Einrichtung
qualitativ hochwertiger Wundzentren zu fördern, die bestimmte
Qualitätsstandards erfüllen und sich zu interdisziplinärer Teamarbeit
und evidenzbasierten Methoden in Wundheilung und Wundpflege
bekennen.
74
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai Elektrostimulation
14:15-15:15
Vortragsraum Dieser Workshop behandelt aktuelle Entwicklungen im Bereich
Franzius Elektrostimulation.
Donnerstag 12. Mai Wundbeurteilung
17:00-18:15
Vortragsraum Zweck dieses Workshops ist es, die Teilnehmer mittels verschiedener
Lloyd geeigneter Beurteilungshilfsmittel bei der Einschätzung von Wunden
unterschiedlichen Typs zu unterstützen.
Ziele:
Nach Abschluss dieses Workshops werden die Teilnehmer
• mit verschiedenen Hilfsmitteln/Skalen zur Wundbeurteilung, z.B.
für Ulcus cruris venosum, diabetische Fußulzera, Dekubitus und
andere, vertraut sein,
• die Verwendung verwandter Skalen/Hilfsmittel z.B. Schmerzskalen
und Geruchsskalen hinterfragen,
• Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen
Hilfsmittel und Skalen kennen,
• eine Wundbeurteilung mit geeigneten Skalen anhand von Fotos
vornehmen können,
• wissen, welche technischen Hilfsmittel zur Wundbeurteilung es
gibt – z.B. Planimetrie, Fotos, pH-Sensoren, Wärmebildtechnik
und „intelligente“ Wundverbände.
Diabetisches Fußsyndrom – Beurteilung,
­Entlastung und geeignetes Schuhwerk
Im Rahmen dieses Workshops wird eine systematische klinische
Herangehensweise für den Umgang mit DFS-Patienten in der
ambulanten Pflege definiert und beschrieben. Thematisiert werden
dabei die Fragen, wie und warum eine klinische Beurteilung durch­
geführt werden sollte und eine Entlastung in der akuten und
­postakuten Phase sinnvoll ist. Die meisten Techniken werden vor Ort,
evtl. unter Einbindung der Teilnehmer, praktisch demonstriert.
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
Dieser Workshop findet im Rahmen des Themenstrangs „Diabe­
tisches Fußsyndrom“ statt.
S
J
10
Freitag 13. Mai
8:00-9:30
Vortragsraum 3
75
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai Schmerzmanagement bei Wundpatienten
8:00-9:30
Vortragsraum 4 Diese Session behandelt folgende Themen:
• Schmerzen: von allgemeinen Konzepten zum Sonderfall Wunde
• Verschiedene Arten von Schmerzen und Schmerzmechanismen
• Schmerzen erkennen und messen
• Verschiedene Ursachen für Wundschmerzen
• Schmerztherapie in der Wundpflege, von der Theorie zur Praxis:
• Systemische und globale Schmerztherapie
• Lokale Behandlung und Maßnahmen an der Wunde
• Welche Rolle spielt das Verbandmaterial?
• Praktische Besprechung anhand zweier veranschaulichender Fälle
Freitag 13. Mai Abstracts schreiben und E-Poster gestalten
8:30-9:15
Vortragsraum In dieser Session lernen die Teilnehmer, wie man Abstracts für
Danzig internationale Konferenzen schreibt und wie man E-Poster interaktiv
und informativ gestalten kann.
Freitag 13. Mai Wunden im militärischen Bereich
10:15-11:15
Vortragsraum 1 Ziele dieses Workshops:
• Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Wunden im
zivilen und militärischen Kontext (Kriegswunden)
• Gesundheitsbezogene Lebensqualität – insbesondere psycholo­
gische Aspekte – in Zusammenhang mit der Versorgung von
Wunden im militärischen Kontext
Freitag 13. Mai
10:15-11:15
Vortragsraum 3
Sparmaßnahmen – Wie wichtig gute Organisation
für die angemessene Versorgung von Patienten mit
chronischen Wunden ist
Dieser Workshop befasst sich mit den aus der aktuellen wirtschaft­
lichen Lage resultierenden finanziellen Engpässen, mit denen
Politiker und Pflegepersonal vor allem in Wohlfahrtsstaaten in der
Pflege chronisch kranker Patienten (beispielsweise mit chronischen
Wunden) zu kämpfen haben. Ziel dieses Workshops ist es, anhand
zwei verschiedener Situationen aufzuzeigen und zu diskutieren,
welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Aufrechterhaltung
einer wirksamen Wundversorgung mithilfe organisatorischer und
regulatorischer Unterstützung umgesetzt werden konnten.
Dieser Workshop findet im Rahmen des Themenstrangs „Diabe­
tisches Fußsyndrom“ statt.
76
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai Können Cochrane-Reviews die Entscheidungs­
10:15-11:15 findung in der klinischen Praxis beeinflussen?
Vortragsraum
Kaisen Ziele dieser Session:
• Unterstützung der Teilnehmer bei der Formulierung strukturierter
Fragen zu spezifischen Fragestellungen
• Beurteilung der Ergebnisse einer Literaturrecherche und Untersuchung dieser Ergebnisse vor dem Hintergrund der Kriterien für
einen Cochrane-Review
• Besprechung der Vor- und Nachteile von Cochrane-Reviews.
In dieser Session geht es zunächst um die Formulierung von Forschungsfragen zum Thema Gewebeviabilität nach dem PICO-Modell. Anschließend wird das idealtypische Forschungsdesign zur
Beantwortung von Fragen zur Wirksamkeit skizziert.
Die Ergebnisse einer Übersichtsrecherche mittels PubMed Clinical
Queries werden vorgestellt. Zur Beurteilung der in den gefundenen
Papern präsentierten Evidenz werden die Ergebnisse der Recherche
untersucht.
Auf eine Diskussion verschiedener Fragestellungen in Zusammenhang mit dieser Evidenz folgt ein Vergleich mit einem systematischen
Review zum selben Thema. Folgende Themen werden behandelt:
• Struktur eines Reviews zur Beantwortung einer spezifischen
Fragestellung
• Ergebnisse einer umfangreicheren Recherche
• Verwendung von Einschluss- und Ausschlusskriterien
• die Gefahr einer Verzerrung (Bias) und anderer Faktoren, die
Einfluss auf die Qualität der Evidenz haben können
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
Freitag 13. Mai Wie wird’s gemacht? Ein praktischer Ansatz für die
11:15-12:15 klinische Praxis
Vortragsraum
Danzig Ziel dieser Session ist es, das Verständnis für die evidenzbasierte
klinische Praxis zu vertiefen und Beispiele für die praktische
­Umsetzung von Leitlinien zu geben.
AH R E DE U
Freitag 13. Mai Hautpflege bei Unterschenkelgeschwüren
11:15-12:15
Vortragsraum Diese Session gibt einen Überblick über an den Wundrändern und
Kaisen der umgebenden Haut häufig auftretende Hautprobleme. Strategien
zur Vorbeugung gegen wundbezogene Hautprobleme und einige
Behandlungsmethoden werden vorgestellt. In dieser Session wird es
hauptsächlich um praktische Tipps zur Auswahl einer geeigneten
Hautpflege für verschiedene Hautzustände in der Wundumgebung
gehen. Im Rahmen des Workshops werden Hautpflegeprodukte in
verschiedenen Formulierungen vorgestellt und getestet.
77
SITZUNGEN
GAST-SITZUNGEN
Die EWMA lädt jedes Jahr verschiedene Organisationen ein, im Rahmen des EWMA-­
Kongresses Gast-Sitzungen abzuhalten. Auf diese Weise sollen mehr Informationen
vermittelt werden und Kongressteilnehmer sollen die Möglichkeit erhalten, mehr zu verschiedenen Themen zu erfahren, die für Wundheilung und -management zwar relevant
sind, sich aber nicht unbedingt primär darauf konzentrieren. Des Weiteren dienen diese
Sitzungen dazu, die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den Austausch mit Organisationen in mit Wundpflege und -management themenverwandten Bereichen zu fördern.
Auch im Programm der EWMA 2016 werden einige EWMA-Partnerorganisationen vertreten
sein. Dabei finden folgende Gast-Sitzungen statt:
Mittwoch 11. Mai Dystrophic Epidermolysis Bullosa Research
16:45-18:00 Association (DEBRA)
Vortragsraum
Franzius DEBRA International ist ein weltweites Netzwerk nationaler Gruppen,
das sich für Menschen mit der angeborenen Erkrankung Epidermolyis
Bullosa (EB) einsetzt, bei der die Haut Blasen bildet. DEBRA möchte
Menschen mit EB Zugang zu qualitativ hochwertiger Unterstützung
und Pflege ermöglichen und die Entwicklung wirksamer Behandlungs- und Heilungsmöglichkeiten vorantreiben.
Weitere Informationen zu DEBRA finden Sie auf
www.debra-international.org
78
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai EBA
17:00-18:15
Vortragsraum Die European Burns Association (EBA) wurde im Jahre 1981 von
London führenden europäischen Verbrennungsspezialisten mit dem Ziel
gegründet, die Zusammenarbeit auf diesem Fachgebiet europaweit
zu verbessern.
Die EBA sieht sich als Plattform für medizinische Spezialisten,
Forscher, in medizinverwandten Berufen tätige Personen und andere
Berufsgruppen. Diskutiert werden Themen rund um Behandlung und
Forschung im Bereich Verbrennungsverletzungen. Dies dient dem
europaweiten Austausch von Erfahrungen und Fachwissen.
Die EBA wurde als gemeinnützige Organisation zum Wohle der
Öffentlichkeit ins Leben gerufen, um über die Vermeidung von
Verbrennungsverletzungen aufzuklären und entsprechende Strate­
gien zu erforschen und sich allen anderen Aspekten der Behandlung
von Verbrennungsverletzungen zu widmen. Weitere Ziele umfassen
insbesondere:
• Aufklärung und Prävention von Verbrennungsverletzungen
• Förderung und Koordination der Forschung zu wissenschaftlichen,
klinischen und soziale Aspekten von Verbrennungsverletzungen
• Förderung der Wissensvermittlung zu allen Aspekten von Ver­
brennungen, u. a. Erste Hilfe, Pflege und Rehabilitation
• Zusammenarbeit in der internationalen Katastrophenhilfe
• Förderung des Mitarbeiteraustauschs
• Organisation und Bekanntmachung von Kongressen zur Pflege
von Verbrennungsverletzungen in Europa
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Weitere Informationen zur EBA finden Sie auf www.euroburn.org
79
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai The European Council of Enterostomal Therapy
8:00-15:15 (ECET)
Vortragsraum
Focke-Wulf ECET ist eine gemeinnützige Organisation mit folgenden Zielen:
Entwicklung einer europaweiten Berufsidentität für alle Pflege- und
Gesundheitsberufe, die sich mit den Bereichen Stomatherapie,
Inkontinenz und/oder Wundbehandlung befassen oder in diesen
Bereichen tätig sind.
Die Hauptziele der Organisation sind:
• Schaffung einer europäischen Qualifikation für Pflegekräfte in den
Bereichen Stomapflege, Inkontinenz und/oder Wundbehandlung
• Bildung einer Plattform für Gesundheitsberufler in den Bereichen
Stomapflege, Inkontinenz und Wundbehandlung; der Verein stellt
sicher, dass die professionellen Interessen aller Mitglieder gewahrt
und geschützt werden
• Forschungsförderung und ständige Aktualisierung des vorhandenen Fachwissens
• Förderung von Kontakten und Kooperationsprojekten mit Industrie, Vertriebspartnern und Krankenversicherungen mit dem Ziel
einer Verbesserung der Pflege und der verfügbaren Hilfsmittel
• Organisation von Konferenzen, Seminaren und Kurztrainings
• Abbau nationaler Barrieren zur Förderung einer europäischen
Identität
• Förderung des Informationsaustauschs zwischen den verschiedenen europäischen Ländern durch Einrichtung effizienter Kommunikationskanäle
• Entwicklung allgemein akzeptierter Lehrstandards
• Förderung der Stomapflege unter Befolgung bestimmter Qualitäts- und Ethikstandards
Weitere Informationen zum ECET finden Sie auf
www.ecet-stomacare.eu
80
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai
11:15-12:15
Vortragsraum 3
European Federation of National Associations of
Orthopaedics and Traumatology (EFORT)
Die European Federation of National Associations of Orthopaedics
and Traumatology (EFORT) versteht sich als Plattform der euro­
päischen Gesellschaften für Orthopädie. In ihrer Zielsetzung spiegelt
sich der gemeinsame Wunsch wider, den Austausch wissen­schaft­
licher Erkenntnisse und Erfahrungen in Prävention und konservativer
wie chirurgischer Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen
des Haltungs- und Bewegungsapparats zu fördern. Daher wird ein
besonderer Schwerpunkt auf Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten
gelegt.
EFORT wurde von Gesellschaften für Orthopädie und Traumatologie
aus 20 europäischen Ländern ins Leben gerufen. Der Verband wurde
1991 im italienischen Marentino gegründet und hat heute 45
Mitgliedsverbände aus 42 Mitgliedstaaten sowie neun assoziierte
wissenschaftliche Mitglieder.
EFORT fördert heute auch die Kooperation mit den europäischen
Fachgesellschaften und unterhält enge Beziehungen zu Internatio­
nalen Gesellschaften.
Zur Rechtsform: EFORT wurde als gemeinnützige Organisation
gegründet und alle Mittel werden ausschließlich zur Erreichung der
Ziele des Verbands eingesetzt.
Weitere Informationen zu EFORT finden Sie auf www.efort.org
2006 – 2016
S
J
10
CH E R WU N
ONG R E S
Weitere Informationen zum EPUAP finden Sie auf www.epuap.org
TS
DK
„Unterstützung von Dekubituspatienten oder Personen mit Dekubitusrisiko, insbesondere durch Forschung und Öffentlichkeitsarbeit sowie
durch Einwirkung auf die Gestaltung dekubitusbezogener Strategien
in allen europäischen Ländern mit dem Ziel, einen angemessenen,
kosteneffizienten Ansatz für die Pflege bei Dekubitus zu finden, bei
dem der Patient im Mittelpunkt steht.“
AH R E DE U
Mittwoch 11. Mai European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP)
15:30-16:30
Vortragsraum Das European Pressure Ulcer Advisory Panel wurde im Dezember
London 1996 in London gegründet, um in Europa eine Führungsrolle bei der
Prävention und Behandlung von Dekubitus einzunehmen und die
europäischen Länder in ihren dahingehenden Bemühungen zu
unterstützen. Bei der ersten Tagung im Dezember 1996 in London,
an der Experten aus zahlreichen europäischen Ländern teilnahmen,
einigte sich die Gruppe mit mehr als 20 Mitgliedern auf eine
gemeinsame Zielsetzung und setzte erstmals einen Vorstand und ein
Kuratorium ein. Die Zielsetzung lautet:
81
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai The European Society for Clinical Nutrition and
10:00-11:00 Metabolism (ESPEN)
Vortragsraum
London ESPEN befasst sich mit allen Themen rund um klinische Ernährung
und Stoffwechsel und fördert:
• Grundlagenforschung und klinische Forschung
• Grund- und Weiterbildung
• Organisation von Konsensdokumenten zur klinischen Pflege und
Kontrolle von Pflegestandards
ESPEN möchte die schnelle Verbreitung und Anwendung von
Fachwissen im Bereich parenteraler und enteraler Ernährung bzw.
klinischer Ernährung und Stoffwechsel insgesamt fördern.
Weitere Informationen zu ESPEN finden Sie auf www.espen.org
Donnerstag 12. Mai European Society of Plastic, Reconstructive and
17:00-18:15 Aesthetic Surgery (ESPRAS)
Vortragsraum
Franzius Die nationalen Gesellschaften für plastische Chirurgie aus der
ganzen Welt haben sich unter dem Dach der Internationalen
Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
(IPRAS) zusammengeschlossen. Ziel dieser Organisation ist es, die
plastische Chirurgie wissenschaftlich und klinisch voranzubringen, die
Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich zu fördern und den
freund­schaftlichen Austausch zwischen Ärzten weltweit zu unter­
stützen.
Weitere Informationen zur ESPRAS finden Sie auf www.espras.org
82
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai European Society for Vascular Surgery (ESVS)
17:00-18:15
Vortragsraum 3 Ziel der ESVS ist es, durch Fortschritte in Wissenschaft und Forschung zu Gefäßerkrankungen und Gefäßchirurgie zum Wohle der
Allgemeinheit Krankheiten zu lindern und die Gesundheit der
Menschen zu wahren und zu schützen.
Vision & Aufgabe:
Wir sehen es als unsere Aufgabe, durch folgende Maßnahmen
federführend eine optimale Pflege von Patienten mit Gefäßerkrankungen zu erreichen:
• Unterstützung qualitativ hochwertiger Forschungsarbeit
• Schaffung von Weiterbildungsmöglichkeiten
• Organisation von Meetings, Seminaren, Vorträgen und Konferenzen
• Beauftragung und Veröffentlichung von Leitlinien
• Finanzierung des European Journal of Vascular and Endovascular
Surgery
• Förderung des Dialogs mit nationalen Gesellschaften und anderen
an der Behandlung von Gefäßerkrankungen beteiligten Akteuren
• Beratung der Regulierungsbehörden zum Themenkomplex
Gefäßerkrankungen
Weitere Informationen zur ESVS finden Sie auf www.esvs.org
Freitag 13. Mai European Tissue Repair Society (ETRS)
8:00-9:30
Vortragsraum Die European Tissue Repair Society wurde 1988 als gemeinnützige
Franzius Organisation gegründet. Ihr erklärtes Ziel ist ein Wissens- und
Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaftlern, medizinischem
Fachpersonal, Industrievertretern und anderen an der Gewebere­
generation aller Organe interessierten Personen. Die Society hält
eine Jahrestagung und jedes Jahr mehrere Thementage zu verschiedenen Aspekten der Geweberegeneration ab, von der Grundlagenforschung bis hin zu den klinischen Aspekten der Heilung.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Weitere Informationen zur ETRS finden Sie auf www.etrs.org
83
SITZUNGEN
Mittwoch 11. Mai International Compression Club (ICC)
13:45-18:00
Vortragsraum 5 Zwar hat der ICC selbst keine Regelungsbefugnis, doch die Vorschläge, die von Arbeitsgruppen mit Experten aus Medizin und Industrie
ausgearbeitet werden, können als wertvolle Grundlage für künftige
Verbesserungen der international akzeptieren Regelungen und
Leitlinien dienen. Die mit medizinischen Experten und Industrievertretern besetzten Arbeitsgruppen leisten zu folgenden Aktivitäten einen
Beitrag:
• Organisation von Meetings, bei denen verschiedene Fragestellungen besprochen werden, die für beide Gruppen von Interesse sind
• Entwicklung und Ausarbeitung von Konsensdokumenten und
Empfehlungen
• Organisation von Kursen zum Thema Kompressionstherapie
• Beratung zu Erprobungen und klinischen Studien,
• Planung und Koordination wirksamer Kommunikations- und
Ausbildungsstrategien
• Ausarbeitung von Empfehlungen für Indikationen und Klassifikationen für Kompressionsprodukte
Weitere Informationen zum ICC finden Sie auf
www.tagungsmanagement.org
84
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai International Lymphoedema Framework (ILF)
12:15-13:15
Vortragsraum ILF: Eine Wohltätigkeitsorganisation
Kaisen Der Erfolg des britischen Lymphoedema Framework in der Verbesserung der Pflege bei britischen Patienten mit dieser Erkrankung hat
dazu geführt, dass zahlreiche internationale Experten ihr Interesse an
Methodik und Zielsetzung des Frameworks bekundet haben. Deshalb
haben sich Christine Moffatt und ihr Team entschlossen, das
International Lymphoedema Framework (ILF) als Wohltätigkeitsorganisation zu führen. Der Status als Wohltätigkeitsorganisation sendet
bezüglich Ethos und Vision des Frameworks auch eine starke
Botschaft an die Betroffenen. Darüber hinaus garantiert er die
Unabhängigkeit des ILF in der ethisch korrekten Verwendung seiner
Mittel und seine Fähigkeit, zur Verbesserung der Behandlung von
Patienten mit Lymphödem weltweit, und insbesondere in Entwicklungsländern, beizutragen.
Wir sind davon überzeugt, dass:
– Patienten immer im Fokus aller Framework-Projekte stehen
sollten.
– nur Kooperationen und interdisziplinäre Partnerschaften mit allen
als Experten anerkannten Beteiligten zu einer Verbesserung der
Behandlung von Patienten mit Lymphödem führen können.
– die Verbesserung der Behandlung von Patienten mit Lymphödem
ein dynamischer Prozess ist, für den stetig Forschung und prak­
tische Umsetzung erforderlich sind.
– internationale Zusammenarbeit unerlässlich ist.
Was uns antreibt:
„Vielen Dank für Ihre Unterstützung und alles, was sie tun und getan
haben, um das Thema Lymphödem voranzubringen. Als Mutter eines
kleinen Kindes mit Lymphödem bedeutet mir Ihr Einsatz unglaublich
viel.“
K.A., Kanada
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Weitere Informationen zum ILF finden Sie auf www.lympho.org
85
SITZUNGEN
Donnerstag 12. Mai World Alliance for Wound & Lymphedema Care
8:00-9:30 (WAWLC)
Vortragsraum
London Die WAWLC ist ein globaler Verbund aus Gesundheitsorganisationen, Nichtregierungsorganisationen, medizinischen Berufsverbänden, Bildungs- und Forschungseinrichtungen, Industrie und Einzelpersonen, die an Fortschritten in der Wundpflege und Behandlung
von Lymphödemen weltweit interessiert sind.
Die WAWLC arbeitet weltweit mit Gemeinschaften mit begrenzten
Mitteln zusammen, um die nachhaltige Prävention und Pflege von
Wunden und Lymphödemen voranzubringen. Die WAWLC begann
2007 als Arbeitsgruppe und wurde 2009 offiziell als globaler
Verbund gegründet.
Weitere Informationen zur WAWLC finden Sie auf www.wawlc.org
86
SITZUNGEN
INTERNATIONALE PARTNERSITZUNG 2016:
WOUNDS AUSTRALIA
Über Wounds Australia:
Hauptanliegen/Zielsetzung des Verbands:
Ziel der AWMA ist es, durch folgende Maßnahmen einen Beitrag zu mehr Aufklärung und
Vertiefung der Fachkenntnis sowie zur Anwendung eines effektiven Wundmanagements zu
leisten:
• Schaffung eines Netzwerks von Personen mit Fachwissen und Erfahrung im Bereich
Wundmanagement;
• Bereitstellung aktueller Informationen und Quellen für Fachkräfte und Laien;
• Erarbeitung von Leitlinien für Fachkräfte und Laien;
• Förderung und Unterstützung von Forschungsprojekten zur Verbesserung der Qualität im
Wundmanagement;
• als anerkannter Fachverband: Verhandlungen mit und Interessenvertretung gegenüber
Regierungen, Regierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und Gesundheitsdienstleistern sowie Beratung dieser Akteure zu Wundpflegemethoden auf Grundlage aktueller
und validierter Forschungsergebnisse;
• Kommunikation und Kooperation mit anderen nationalen/internationalen Fachverbänden
oder Gruppen zur Verbesserung der Qualität im Wundmanagement;
• Förderung eines gegenseitigen Austauschs mit den oben genannten Verbänden/Gruppen;
• Veröffentlichung des australischen Journal of Wound Management und anderer Fachzeitschriften, Bücher und Bildungsmaterialien.
Weitere Informationen zu Wounds Australia finden Sie auf www.awma.com.au.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
Donnerstag 12. Mai
10:00-11:00
Vortragsraum 4
AH R E DE U
Internationale Partner-Session 2016: Australien – der aktuelle Stand der Dinge
Australien ist ein vielfältiges Land, das neben Naturwundern, Sportlegenden, Vegemite und
Ugg Boots auch engagierte Forscher im Bereich Wundmanagement zu bieten hat.
Australische Forschungsprogramme verändern das Wundmanagement – Down Under und
weltweit. Kommen Sie und erfahren Sie mehr darüber, welchen Beitrag australische Ärzte
und Forscher zu Weiterentwicklungen in den Bereichen Wundmanagement, evidenzbasierte
Praktiken und patientenorientierte Pflege leisten.
87
SITZUNGEN
EWMA SYMPOSIUM
Welches Potenzial hat die Phagentherapie in der Wundbehandlung?
Moderation: Rose Cooper, Andrzej Górski
Antibiotikaresistente Bakterien drohen sich zu einer echten Krise für die Gesundheitssysteme
auszuwachsen. Deshalb ist die Biotechnologie nun gezwungen, neue Wege zu gehen. Die
Bakteriophagen- oder einfach „Phagen“-Therapie ist eigentlich eine alte Methode, die nun
wieder aus dem Schrank geholt wird, wo sie seit nunmehr bald einem Jahrhundert Staub
angesetzt hat. Aber hat die Phagentherapie überhaupt einen Platz in der modernen
Wundbehandlung?
Erstaunlicherweise haben topisch applizierte Phagen offenbar manche Vorteile gegenüber
konventionellen Antibiotika. Einige Forscher gehen deshalb davon aus, dass Phagen die
lang ersehnte neue Lösung zur antimikrobiellen Therapie im Wundmanagement sein
könnten.
Das therapeutische Potenzial von Phagen in der Wundbehandlung ist beträchtlich:
• Phagen sind oftmals erfolgreicher als Antibiotika, wenn ein Biofilm mit einer Poly­
saccharid­schicht bedeckt ist, die Antibiotika meist nicht durchdringen können.
• Phagen können die Wirkung von Antibiotika verstärken.
• Phagen können auch zur Dekontamination bei Trägern multiresistenter Bakterien
eingesetzt werden.
• Phagen könnten prophylaktisch zur Vermeidung einer Kolonisation eingesetzt werden.
Im Rahmen des EWMA-Programms für einen verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika (Antimicrobial Stewardship Programme) wird die EWMA eine Weiterentwicklung der
Phagentherapie aktiv unterstützen. In dieser Session erörtern Vertreter von Industrie und
Forschung die aktuelle Situation und das künftige Potenzial der Phagentherapie für die
Wundbehandlung.
Mittwoch 11. Mai 2016
16:45-18:00
Vortragsraum Kaisen
Redner:
• Andrzej Górski
• Acacio Rodriguez
• Stuart D. Tyner
• Sofia Corte Real
88
SITZUNGEN
Verantwortungsvoller Umgang mit Antimikrobiotika
im Wundmanagement
Gemeinsames Symposium von BSAC und EWMA
Mittwoch 11. Mai 2016
13:45-16:30
Vortragsraum Kaisen
Die WHO hat folgende Faktoren als Hauptgründe für den allgemeinen Missbrauch von
Antimikrobiotika genannt: unsichere Diagnose, mangelnde Kompetenz, falsche Anwendung
klinischer Leitfäden und mangelhafte Umsetzung der grundlegenden Maßnahmen zur
Förderung eines verantwortungsbewussten Einsatzes.
Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit Antimikrobiotika im
­Wundmanagement
BSAC und EWMA haben sich das Ziel gesteckt, das Konzept des verantwortungsvollen
Umgangs mit Antimikrobiotika im Wundmanagement zu erarbeiten und umzusetzen. Im
vergangenen Jahr haben Experten von BSAC und EWMA gemeinsam ein Positionspapier zu
diesem Thema verfasst, das sich derzeit in der Peer-Review befindet. Im zweiten Teil des
Symposiums werden dennoch bereits die zentralen Aspekte und Ergebnisse des Projekts
vorgestellt werden.
Zuvor wird im ersten Teil des Symposiums einleitend das Konzept des verantwortungsvollen
Umgangs mit Antimikrobiotika vorgestellt und aus mehreren Blickwinkeln analysiert.
Abschließend werden Infektionsprävention und die Rolle der Pflegekräfte bei konkreten
Programmen zum verantwortungsvollen Umgang mit Antimikrobiotika diskutiert.
Ziele des Symposiums
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
Weitere Informationen zur British Society for Antimicrobial Chemotherapy finden Sie unter
www.bsac.org.uk.
AH R E DE U
• Innovation und beste Praktiken in Prävention, Diagnose und Behandlung von Wund­
infektionen vorstellen.
• Über die Herausforderungen der antimikrobiellen Resistenzen in der Wundpflege
aufklären.
• Teilnehmer motivieren und darauf einstimmen, Programme zum verantwortungsvollen
Umgang mit Antimikrobiotika umzusetzen.
89
SITZUNGEN
AUS- UND WEITERBILDUNG MIT DER EWMA
Schon seit ihrer Gründung vor 25 Jahren legt die EWMA größten
Wert auf Aus- und Weiterbildung. Eine bessere Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Wundmanagement und Wundpflege ist ein wichtiger Baustein,
um die Hauptziele der EWMA – die Verbesserung und Weiterentwicklung des Wund­
managements in Europa – zu erreichen. Die Koordination der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen obliegt dem EWMA Bildungsausschuss.
Beim EWMA-Kongress 2016 werden folgende Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen
stattfinden:
Mittwoch 11. Mai
12:00-13:30
Vortragsraum Oslo
”Teacher Network”
- Treffen des Ausbilder-Netzwerks
Im Rahmen des EWMA-Kongresses 2016 treffen die Mitglieder des
Ausbilder-Netzwerks bereits zum 5. Mal zusammen. Das Netzwerk
bietet Ausbildern im Bereich Wundmanagement an Bildungseinrichtungen in ganz Europa die Möglichkeit zum gemeinsamen Meinungs-, Erfahrungs- und Ideenaustausch mit Kollegen aus verschiedenen Ausbildungssystemen und mit unterschiedlichem Hintergrund.
Das Thema des Meetings in Bremen lautet: „Ein verbessertes
Wundcurriculum für europäische Pflegestudiengänge“.
Freitag 13. Mai EWMA UCM-Sitzung: „Den Dialog verbessern”
8:00-9:30
Vortragsraum Die EWMA UCM-Sitzung ist öffentlich. Er findet im Rahmen des
London allgemeinen EWMA UCM-Programms statt und richtet sich insbesondere an Studenten. Die Veranstaltung findet in diesem Jahr unter
dem Titel „Den Dialog verbessern“ statt und befasst sich mit den
Schwierigkeiten in der Kommunikation mit und Aufklärung von
Patienten. Da die Veranstaltung als Ausbildungsveranstaltung
angelegt ist, wird sie zumindest teilweise interaktiv gestaltet. Die
Moderatoren sind Madeleine Flanagan und Paulo Alves.
Referenten:
Klaus Kirketerp-Møller: „Compliance, Therapietreue oder
­„Laissez-faire“ - das Paradoxon der Neuropathie“
Paulo Alves: „Schlechte Nachrichten – wie sage ich es dem
­Patienten?“
90
SITZUNGEN
Freitag 13. Mai
10:15-11:15
Vortragsraum
London
EWMA Ausbildungssession: „To do or not to do Ethische Aspekte im Wundmanagement aus
pädagogischer Sicht”
Die diesjährige EWMA-Ausbildungssession befasst sich mit Beurteilungen in der Wundmanagement-Ausbildung. Neben anderen
Themen wird es unter anderem darum gehen, wie wichtig es ist, eine
Beurteilung auch dem angestrebten Lernziel anzupassen.
Referenten:
Karen Ousey: „Vermeidbare Druckgeschwüre: Vernachlässigung
oder Verletzung der Schutzverantwortung?“
Mark Cornock: „Gesetze, Regularien und professionelle Gesundheitspflege in der Praxis“
Gunnar Riepe: „Praxisbeispiele aus Deutschland“
Freitag 13. Mai Freie Vorträge von Studenten
11:15-12:15
Vortragsraum Die Redner in den Freien Vorträgen von Studenten sind DoktoranLondon den, die ihre Forschung bislang noch kaum oder überhaupt nicht bei
Kongressen vorgestellt haben.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Es gelten dieselben Regeln wie in den anderen Sitzungen mit freien
Vorträgen der EWMA, aber Publikum und Vorsitzende sind auf­
gefordert, die Redner sowohl während als auch nach ihrem Vortrag
zu führen und zu unterstützen.
91
SITZUNGEN
DAS EWMA UNIVERSITY
CONFERENCE MODEL (UCM)
- in Bremen
Der EWMA-Kongress bietet ein einzigartiges Lernumfeld, das wir im Rahmen des University
Conference Model gerne nutzen möchten. Jedes Jahr nutzen zahlreiche internationale
Wundpflegeexperten, die an Universitäten in ganz Europa an Postgraduierten-Programmen
im Bereich Wundmanagement teilnehmen, den Kongress als Teil ihres Curriculums und als
Möglichkeit, ein Netzwerk von Gleichgesinnten zu bilden.
Das EWMA UCM-Programm in Bremen umfasst Vorträge sowie Projektarbeit und speziell
für EWMA UCM-Teilnehmer konzipierte Workshops. Darüber hinaus haben die Teilnehmer
immer wieder Gelegenheit zum Networking mit aktuellen und künftigen Experten verschiedener internationaler Gruppen. Sie alle nehmen am Kongress teil, um zu lernen.
UCM-Veranstaltungen im Rahmen der EWMA 2016
Dienstag 10. Mai 2016
17:30-19:30
EWMA UCM Abendveranstaltung: Internationale
Praxisentwicklung Teil 1
Vortragsraum Oslo
Mittwoch 11. Mai 2016
08:45-09:15
Offizielle EWMA UCM Auftaktveranstaltung
Grußworte von EWMA-Präsident Severin Läuchli
Einführung durch den Vorsitzenden des Bildungs­
ausschusses, Luc Gryson
Vortragsraum Oslo
13:45-15:15
Peer-Review-Workshop: „Die Literatur richtig lesen“
Vortragsraum Oslo
Donnerstag 12. Mai 2016
09:45-10:45
Internationale Praxisentwicklung Teil 2
Vortragsraum Oslo
13:00-14:00
Kritische Besprechung der Symposien
Vortragsraum Oslo
Freitag 13. Mai 2016
92
08:00-09:30
Session: Den Dialog verbessern (weitere Informationen
hierzu unter Aus- und Weiterbildungsaktivitäten der
EWMA)
Vortragsraum London
09:30-10:00
EWMA UCM Feedback-Session
Vortragsraum London
SITZUNGEN
Bringen Sie Ihre Studenten auf ein völlig neues Level
Die EWMA ermutigt Lehreinrichtungen und Studenten aus allen Ländern ausdrücklich,
internationales Networking und den Zugang zu Vorträgen von einigen der erfahrensten
Wundmanagement-Experten der Welt zu nutzen.
Besuchen Sie während des Kongresses unser EWMA-Büro oder schreiben Sie eine E-Mail an
[email protected], wenn Sie mehr über die Teilnahme am EMWA UCM erfahren möchten.
Die Teilnahme am EWMA UCM-Programm steht allen Lehreinrichtungen offen, die
Wundmanagement-Kurse für Gesundheitsberufler anbieten. Die Initiative hat sich für
Universitäten als besonders sinnvolle Möglichkeit erwiesen, den EWMA-Kongress in ihren
Lehrplan einzubinden.
EWMA Education
Universidade Católica Portuguesa
Porto, Portugal
Donau Universität
Austria
University of Hertfordshire
United Kingdom
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
University of applied science
Lithuania
Katholieke Hogeschool Vives
Belgium
S
J
10
CNPV VZW
Belgium
93
DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS
DEUTSCHER WUNDKONGRESS
UND WUNDD.A.CH-KONGRESS
Es ist ein einmaliges Highlight in der Geschichte des Deutschen Wundkongresses und des
Dreiländerkongresses WundD.A.CH und eine große Ehre, in diesem Jahr gemeinsam mit
dem europäischen Wundkongress der EWMA in Bremen stattfinden zu können.
Der Deutsche Wundkongress wird seit 2006 jährlich zusammen mit dem Bremer
Pflegekongress von und in der MESSE BREMEN in Kooperation mit der Initiative Chronische
Wunden e.V. (ICW) veranstaltet. Er hat sich in dieser Zeit zu einem wichtigen Treffpunkt
entwickelt, an dem zuletzt 4.910 Wundexperten aus ganz Deutschland teilgenommen
haben. Das 2015 erstmals dreitägige Programm des Deutschen Wundkongresses umfasste
49 wissenschaftliche Sitzungen mit insgesamt 113 Vorträgen, 4 Workshops und 39
Firmenworkshops. Bereits zum 6. Mal wurde der Deutsche Wundpreis verliehen, den die
ICW e.V. gestiftet hat.
Der erste WundD.A.CH-Kongress fand im Oktober 2013 in Friedrichshafen statt, konzipiert
als länderübergreifende Plattform für Austausch und Fortbildung. Fast 900 Teilnehmer
informierten sich in 25 wissenschaftlichen Sitzungen und 9 Firmenworkshops über
Maßnahmen und Konzepte zur Wundbehandlung in Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Im Dezember 2011 hatten sich initial Vertreter der Schweizerischen Gesellschaft
für Wundheilung (SAfW), der deutschen Initiative Chronische Wunde e.V. (ICW) und der
österreichischen Gesellschaft für Wundheilung (AWA) unter Zustimmung der nationalen
© Dr. Barbara Springer, mhp-Verlag, Wiesbaden.
94
DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS
Deutscher Wundkongress 2015 © MESSE BREMEN/Jan Rathke
Gesellschaften zusammengefunden, um das selbstständig agierende WundD.A.CH zu
gründen.
Der europäische Kongress der EWMA findet in diesem Jahr bereits zum 25. Mal statt.
Erstmals wurden viele Bestandteile des lokalen Kongresses in einen EWMA-Kongress
aufgenommen. So haben die Beiräte des Deutschen Wundkongresses und des
WundD.A.CHs zum Beispiel gemeinsam ein deutschsprachiges Programm erarbeitet, das
insgesamt 44 wissenschaftliche Sitzungen mit 130 Vorträgen umfasst sowie vier KeySessions des europäischen Programms.
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
2017 werden alle drei Kongresse wieder getrennt und in gewohnter Weise veranstaltet, der
Deutsche Wundkongress & Bremer Pflegekongress vom 10. bis 12. Mai 2017 in Bremen,
der Dreiländerkongress WundD.A.CH in St. Gallen, Schweiz, vom 28. bis 30. September,
und der EWMA-Kongress vom 3. bis 5. Mai in Amsterdam, Holland.
AH R E DE U
11 der 44 wissenschaftlichen Sitzungen und zwei der vier Key-Sessions wurden von den
Beiräten des WundD.A.CHs geplant. Entsprechend informieren und diskutieren in diesen
Sitzungen Experten aus allen drei Ländern, Deutschland, Österreich und der Schweiz
gemeinsam.
95
DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS
Organisatorische Hinweise
Organisationsteam der
MESSE BREMEN
WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH
Kordula Grimm, Projektleitung
Astrid Vortkamp, Technische Projektleitung
Janina Boller
Deborah Buchholz
Claudia Golke
Susan Haus
Aileen Litwitz
Cordula Paul
Findorffstraße 101
28215 Bremen
Tel. 0421 3505 206
Fax 0421 3505 340
[email protected]
Platzreservierung
Bitte beachten Sie, dass es 2016 nicht möglich ist, Platzreservierungen für kleine Räume
vorzunehmen.
Trotz größter Planungsbemühungen ist eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht
auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie eine Reduzierung der
Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht.
Deutscher Wundpreis, gestiftet von der ICW e.V.
2016 wird einmalig kein Deutscher Wundpreis für die besten eingereichten Poster verliehen,
aber 2017 wird diese langjährige Tradition selbstverständlich wieder aufgenommen.
96
DEUTSCHER WUNDKONGRESS UND WUNDD.A.CH-KONGRESS
Ausstellersupport
Veröffentlichung gemäß Berufsordnung sowie Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte
im Lande Bremen:
Sponsoringgebühren des Europäischen Wundkongresses 2016:
CH E R WU N
2006 – 2016
ONG R E S
S
J
10
TS
DK
AH R E DE U
Standgebühr: 545 – 645 €/qm
Raumbuchungen: 250 – 25.000 €
Satellitensymposien: 10.000 – 40.000,00 €
Anzeige in den Programmheften: 2.000 – 3.500 €
Kongresstasche: 10.000 €
Beilage zur Kongresstasche: 1.000 – 2.500 €
Taschenprogramm: 5.000 €
Stift und Notizblock: 5.000 €
Bodenaufkleber: 10.000 €
Lanyards: 10.000 €
Wi-Fi Sponsoring: 10.000 €
EWMA APP: 7.500 €
Internet Café: 5.000 €
Handdesinfektionsmittel: 2.500 €
Deutscher Wundkongress 2015 © MESSE BREMEN/Jan Rathke
97
E-POSTER
E-POSTER PRÄSENTATIONEN
ÜBERSICHT
E-POSTER SITZUNGEN IM E-POSTERBEREICH
Mittwoch, 11. Mai
Category
12:00-12:55
Bildschirm 3
Antimikrobielle Substanzen
12:00-13:45
Bildschirm 1
Diabetische Fußsyndrom
Bildschirm 2
Verbandmaterial 1
Bildschirm 3
Ulcus Cruris
Bildschirm 4
Grundlagenwissenschaft
Bildschirm 1
Wundbeurteilung
Bildschirm 2
Akute Wunden
Bildschirm 3
Instrumente und Eingriffe 1
Bildschirm 4
Verbrennungen 1
13:00-13:45
15:00-15:30
Donnerstag, 12. Mai
09:30-10:00
Bildschirm 1
Infektion
Bildschirm 2
Diverse Themen: Ernährung, Lebensqualität,
Schmerzen, E-Health
Bildschirm 3
Instrumente und Eingriffe 2
Bildschirm 4
Verbrennungen 2
Bildschirm 1
Verbandmaterial 2
Bildschirm 2
Unterdruck-Wundtherapie
Bildschirm 3
Dekubitus
13:10-14:15
Bildschirm 4
Deutsche E-Poster-Sitzung
15:15-15:45
Bildschirm 1
Gesundheitsökonomie & Ergebnisse
Bildschirm 2
Prävention
Bildschirm 3
Ausbildung
12:45-14:15
98
E-POSTER
E-POSTER PRÄSENTATIONEN
Unterstrichen = Präsentierender Autor
BILDSCHIRM 1 – MITTWOCH, 11. MAI
INTRALÄSIONALE INJEKTION EPIDERMALER WACHSTUMSFAKTOREN BEI BEHANDLUNG DES
DIABETISCHEN FUSSSYNDROMS: ERSTE ERGEBNISSE
Murat Kendirci, Ahmet Çinar Yasti
EP002
BESCHLEUNIGUNG DER HEILUNG AKUTER UND CHRONISCHER WUNDEN VON PATIENTEN MIT
DIABETES: ERFAHRUNGEN AUS MEXIKO ZUR ERGÄNZENDEN ANWENDUNG EINES
HÄMOGLOBIN-SPRAYS
Peter Engels
EP003
BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA MIT THERAPEUTISCHER
MAGNETRESONANZTHERAPIE VERBESSERT QUALITÄT VON GRANULATIONSGEWEBE
Letizia Ferroni, Ciara Gardin, Maria Sambataro, Elisabetta Iacopi, Gloria Bellin, Chiara Goretti, Barbara
Zavan, Alberto Piaggesi
EP004
SCHÄTZUNG DER WUNDHEILUNGSMÖGLICHKEIT (AUF GRUNDLAGE DER ANZAHL VON
AMPUTATIONEN UND MORTALITÄT DER PATIENTEN) IM FALL EINES DIABETISCHEN
FUSSSYNDROMS ANHAND DER DURCHBLUTUNG
Maksym Gorobeiko, Oleksander Larin, Svyrydov Mykola, Vadim Droganov
EP005
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI FUSSINFEKTIONEN VON DIABETIKERN UND DAUER DER
ANTIBIOTIKATHERAPIE
Jayesh Kakar
EP006
KLINISCHE BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN VERBANDES MIT TLC-NOSFWUNDHEILUNGSMATRIX FÜR DIE BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT DIABETISCHEN
FUSSULZERA
Louise Mitchell
EP007
EINFÜHRUNG DES TCC-EZ-SYSTEMS ALS NEUE ENTLASTUNGS-REFERENZ ZUR
VERBESSERUNG DER BEHANDLUNGSERGEBNISSE VON PATIENTEN MIT DIABETISCHEM FUSS
Graham Bowen
EP008
VAKUUMTHERAPIE ZUR WUNDBEHANDLUNG BEI PATIENTEN MIT DIABETISCHEM FUSS
Svyrydov Mykola, Maksym Gorobeiko, Andriy Golodnikov
EP009
MIT LÄNGSSCHNITT VOR QUERSCHNITT KÖNNTEN WIR AMPUTATIONEN VERMEIDEN
Gergely Vadasz, Istvan Rozsos
EP010
ANWENDUNG PLASTISCHER WUNDVERSCHLUSSTECHNIKEN BEI PATIENTEN MIT
DIABETISCHEM FUSS
Maksym Prystupiuk, Boris Bezrodny
EP011
MIKROBIOLOGIE DIABETISCHER FUßULZERA IN EINEM UNIVERSITÄTSKLINIKUM
Hakan Uncu, BURAK KUTLU, Ömer Arda Çetinkaya, Aysun Karasu Yalci
EP012
FUNKTIONALE REKONSTRUKTIONSMÖGLICHKEITEN DER HAUT AN DEN FUSSSOHLEN
Thais Polanco, Eleonora Koshchak, Lawarence Markel, Stephanie Velazquez, John Lantis
2006 – 2016
ONG R E S
S
EP014
CHIRURGISCHE TECHNIK ZUR PRÄVENTION VON REZIDIVIERENDEN GESCHWÜREN AN DER
GROSSZEHE BEI DIABETIKERN
Jayesh Kakar
CH E R WU N
DK
EP013
TS
J
10
EP001
AH R E DE U
12:00-13:45 DIABETISCHES FUSSSYNDROM NUTZUNG VON ULTRASCHALL-KAVITATION BEI CHIRURGISCHER BEHANDLUNG VON
WUNDKOMPLIKATIONEN AM DIABETISCHEN FUSS
Maksym Prystupiuk, Petrenko Oleg, Boris Bezrodny
99
E-POSTER
EP015
DIABETISCHE FUSSGESCHWÜRE – POSITIVE ERGEBNISSE DURCH TOPISCHE ANWENDUNG
EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS
Sharon Hunt
EP016
ERFOLGREICHE HEILUNG VON 20 CHRONISCHEN WUNDEN MIT AZELLULÄREM
TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT – EIN FALLBERICHT MIT MESSUNGEN DER WUNDFLÄCHE
Christopher Winters, Skuli Magnusson, Jessica Patterson, Gunnar Johannsson
EP017
PROSPEKTIVE, MONOZENTRISCHE, NICHT VERBLINDETE, NICHT KOMPARATIVE KLINISCHE
STUDIE ZU COMPASSIONATE USE NACH DEM INVERKEHRBRINGEN: EIN NEUARTIGES
AZELLULÄRES TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT MIT OMEGA-3-FETTSÄUREN ZUM
VERSCHLUSS DIABETISCHER FUSSWUNDEN, BEI DENEN AUFGRUND EINER AKUTEN
INFEKTION EINE KNOCHEN- UND WEICHGEWEBERESEKTION DURCHGEFÜHRT WURDE
Thais Polanco, Stephanie Velazquez, John Lantis
EP018
WER DIABETES SAGT... MUSS AUCH FUSSPFLEGE SAGEN! POSTER UND BROSCHÜRE ZUR
INFORMATIONEN VON PFLEGEKRÄFTEN
Sarah Charlton, Paula Fish
EP019
ANWENDUNG EINER SUBTOTALEN KALKANEKTOMIE FÜR DEN PRIMÄREN WUNDVERSCHLUSS
ALS VEREINFACHTE TECHNIK ZUR ERHALTUNG DER FORM UND PRÄVENTION
REZIDIVIERENDER GESCHWÜRE
David Engorn, John Steinberg, Andrew Pierre
15:00-15:30 WUNDBEURTEILUNG EP021
ANWENDUNG DES KONZEPTS „DREIECK DER WUNDBEWERTUNG“ IM KLINIKALLTAG
Caroline Dowsett
EP022
FÜR MEDIZINISCHE ANWENDUNGEN MODIFIZIERTE, NATÜRLICHE EXTRAZELLULÄRE MATRIX
Pierre Basmaji, Dario Ravazzi Ambrizzi, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa, Gino Bruno
Francozo, José Domingos da Costa Oliveira
EP023
NUTZUNG VON ITEM ALS SYSTEMATISCHEN ANSATZ ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER
WUNDEN
Steven Smet, Beele Hilde
EP024
VERWENDUNG VON FLUORESZENZANGIOGRAPHIE IN DER BEHANDLUNG DIABETISCHER
FUSSULZERA
Matthew Garoufalis
EP025
EINFLUSS DER GENAUIGKEIT VON WUNDMESSUNGEN AUF DIE WAHRSCHEINLICHKEIT, SIE
NACH 4 WOCHEN RICHTIG IN „HEILUNG WAHRSCHEINLICH“ ODER „HEILUNG
UNWAHRSCHEINLICH“ EINZUORDNEN
Chris Frampton, Mark Nixon
EP027
WUNDBEHANDLUNG MIT UNTERDRUCKTHERAPIE IN DER KLINISCHEN PFLEGE
Sara Sandroni, Mirella Rossi
EP028
HYALURONSÄURE UND NATRIUMALGINAT IN KOMBINATION MIT UNTERDRUCKWUNDTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG NICHT HEILENDER GESCHWÜRE AN DEN UNTEREN
GLIEDMAßEN
Hakan Uncu, Ömer Arda Çetinkaya, Firat Kocaay, Tugbay Tug
EP029
SICHERSTELLUNG KOHÄRENTER UND VERLÄSSLICHER WUNDDOKUMENTATION BEI DER
BEWERTUNG VON PER TELEMEDIZIN BEHANDELTEN PATIENTEN
Terry Treadwell, John Macdonald
BILDSCHIRM 1 – DONNERSTAG, 12. MAI
9:30-10:00 INFEKTION EP030
100
CHIRURGISCHE INVERVENTIONEN IN AUSGEWÄHLTEN FÄLLEN INFIZIERTER LYMPHÖDEME AN
DEN BEINEN KRANKHAFT ADIPÖSER PATIENTEN
Mohammed Abdulateef, Hussam Abouollo
BEST-PRACTICE-EMPFEHLUNGEN FÜR LOKALE ANTIMIKROBIELLE WUNDBEHANDLUNG MIT
SILBER - SYSTEMATISCHE LITERATURRECHERCHE UND EMPFEHLUNGEN FÜR KLINISCHE
PFLEGE
Johannes Georg Böttrich, Horst Braunwarth, Joachim Dissemond, Hilt Joerg, Karl-Christian Münter,
Patricia Wilken
EP032
UMGANG MIT NETZINFEKTIONEN NACH BEHEBUNG KOMPLEXER BAUCHWANDDEFEKTE –
HYDROFASERVERBÄNDE MIT SILBER, NaEDTA UND BeCl
Marinko Zuvela, Daniel Galun, Stefan Miric, Nikola Radojicic, Nemanja Bidzic
EP033
ANWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS FÜR DIE BEHANDLUNG INFIZIERTER WUNDEN
Peter Engels, Nesat Mustafi
EP034
REAKTIVE SAUERSTOFFSPEZIES UND DEREN SEQUESTRIERUNG DURCH WUNDVERBÄNDE
John Hunt, Renato Eleotério, Michelle Koerselman, Louise Suleman, Steven Percival
EP035
ANTIMIKROBIELLE WIRKUNG EINER NEUEN, BIOFILM-HEMMENDEN REZEPTUR AUF
ACANTHAMOEBA
Steven Percival, Louise Suleman, Peter Kite
EP036
WIRKSAMKEIT EINES DEBRIDEMENTS MIT MADEN ZUR BEKÄMPFUNG VON MRSA BEI
DIABETISCHEN FUSSULZERA (DFU)
Donghyeok Shin, Jongok Park
EP037
KRITERIEN DER WUNDINFEKTION UND DAMIT EINHERGEHENDE PATHOPHYSIOLOGISCHE
ERGEBNISSE AUS DER AKTUELLEN FORSCHUNG
Keith Cutting, Richard J. White
EP038
STUDIE ZUR BEWERTUNG EINES VERBANDES MIT AG-OXYSALZ ZUR BEHANDLUNG VENÖSER
BEINULZERA
Stephen Young
E-POSTER
EP031
EP039
IN-VITRO-BEWERTUNG EINES SAP-WUNDVERBANDES IN SACHEN SAUGFÄHIGKEIT UND
BAKTERIENBINDUNG
Samantha Westgate, Hannah Thomas
EP040
TLC-NOSF-VERBÄNDE: UMFASSENDES SORTIMENT ZUR WIRKSAMEN BEHANDLUNG ALLER
ARTEN CHRONISCHER WUNDEN
Serge Bohbot, Michelle Greenwood
EP041
NEUARTIGER VERBAND AUS NATIVEM KOLLAGEN MIT POSITIVEN AUSWIRKUNGEN AUF DIE
PHYSIOLOGISCHE WUNDHEILUNG
Cornelia Wiegand, Peter Arne Gerber, Erich Bünemann, Julia Otte
EP042
IN-VITRO-BEWERTUNG DER PHYSIKALISCHEN EIGENSCHAFTEN EINES NEUEN
GELBILDENDEN FASERVERBANDS
Alexander Waite, Craig Delury, Sophie Regan
EP043
REDUZIERUNG DER PROTEASE-AKTIVITÄT DURCH EINEN GELBILDENDEN FASERVERBAND.
EINE IN-VITRO-STUDIE
Craig Delury, Breda Cullen
EP044
IN-VITRO-BEWERTUNGEN EINES NEUEN SILIKONHALTIGEN HYDROPOLYMER-VERBANDES
ZUM EXSUDATSMANAGEMENT
Nazish Khokhar, Daniel Parker, Kyle Turton, Michelle Delbono
EP045
BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINES HOCHABSORBIERENDEN FASERVERBANDES
ZUR BEHANDLUNG HERKÖMMLICHER WUNDEN
Patrick Michalak
EP046
SMARTPHONE-APPS ZUR VERBANDAUSWAHL: EINE STUDIE VON UNABHÄNGIGEN
PFLEGEKRÄFTEN IN FRANKREICH
Raphael Masson, Leonel Florence, Luc Téot
J
10
WIRKUNG VON KOAXIALEN NANOFASERN MIT DOXYCYCLIN/KOLLAGEN AUF DIE
WUNDHEILUNG
Serdar Tort, Fatmanur Tugcu Demiroz, Şule Coşkun Cevher, Füsun Acartürk
2006 – 2016
S
EP048
CH E R WU N
ONG R E S
CROWD - KONTROLLIERTE FREISETZUNG VON VERBÄNDEN FÜR OFFENE WUNDEN
Louise Freeman-Parry, Neil Bricklebank, Chris Breen, Keith Miller, Francis Cleg
TS
DK
EP047
AH R E DE U
12:45-14:15 VERBANDMATERIAL 2 101
E-POSTER
EP049
IN-VITRO-BEWERTUNG DER ATRAUMATISCHEN ENTFERNUNG EINES NEUEN
HYDROPOLYMERVERBANDES MIT SILIKON
Leanna Poole, Kyle Turton, Daniel Parker, MIchelle Delbono, Saul Di palo
EP050
EIN VERGLEICH VON 5 SUPERABSORBIERENDEN VERBÄNDEN UND DEREN FÄHIGKEIT,
GEBUNDENE MRSA UND PSEUDOMONAS AERUGINOSA IM VERBAND ZU HALTEN
Samantha Westgate, Hannah Thomas
EP051
QUERSCHNITTSTUDIE ZUR POSTOPERATIVEN WUNDVERSORGUNG VON
SPALTHAUTENTNAHMESTELLEN IN DERMATOLOGISCHEN KLINIKEN IN DEUTSCHLAND
Philipp Jansen, Joachim Klode, Dirk Schadendorf, Joachim Dissemond
EP052
AUSWIRKUNG DER HÄUFIGKEIT VON DEBRIDEMENTS AUF DIE ERGEBNISSE VON 18 FÄLLEN
MIT WUNDEN AN DEN UNTEREN EXTREMITÄTEN, DIE MIT EINER EXTRAZELLULÄREN MATRIX
AUS FISCHHAUT BEHANDELT WURDEN
Chun Yang, Thais Polanco, John Lantis
EP053
BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINER HYDROGEL-WUNDAUFLAGE UND VERGLEICH
MIT DER IN DER EINRICHTUNG STANDARDMÄSSIG VERWENDETEN HYDROGELWUNDAUFLAGE
Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Karsten Griesshammer, Martin A
EP054
BEWERTUNG EINER NEUARTIGEN WUNDKONTAKTSCHICHT MIT BIOMATRIX UNTER
VERWENDUNG SIMULIERTER NPWT
Darryl Knight, Daryl Sivakumaran, Amanda Grande, Valerio DiTizio, Casandra Gardner
EP055
BEWERTUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT EINER HYDROKOLLOID-WUNDAUFLAGE UND
VERGLEICH MIT DER IN DER EINRICHTUNG STANDARDMÄSSIG VERWENDETEN
HYDROKOLLOID-WUNDAUFLAGE
Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Karsten Griesshammer, Martin Abel
EP056
IN-VITRO-ANALYSE DER ANTIMIKROBIELLEN AKTIVITÄT EINES SILBERHALTIGEN
KOLLAGENVERBANDES ÜBER 7 TAGE
Valerio DiTizio, Amanda Grande, Casandra Gardner
EP057
IN-VITRO-VERGLEICH VON NARBENVERBÄNDEN AUS SILIKON
Daryl Sivakumaran, Amanda Grande, Casandra Gardner
EP059
KLINISCHE ERGEBNISSE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT DES WUNDVERBANDES BIOACTIVE
BETA GLUCAN IN EINER PATIENTENKOHORTE MIT DIABETISCHEN FUSSULZERA
Keith Cutting
EP060
GEL BIOACTIVE BETA-GLUCAN* UND WUNDBETTVORBEREITUNG
Keith Cutting
EP061
WIRKSAMKEIT, SICHERHEIT UND KOSTENEFFIZIENZ VON NATÜRLICHEM HONIG ZUR
BEHANDLUNG CHRONISCHER DIABETISCHER FUSSULZERA
Hashim Mohamed
EP062
ANWENDUNG VON ALLOTRANSPLANTATEN AUS DEHYDRIERTER MENSCHLICHER AMNION-/
CHORIONMEMBRAN (DHACM) ZUR FÖRDERUNG DER HEILUNG BEI PATIENTEN MIT SECHS
ARTEN HARTNÄCKIGER, NICHT HEILENDER WUNDEN: 117 FÄLLE
Matthew Garoufalis
EP063
BEWERTUNG EINES VERBANDES MIT SAUG-SPÜL-MECHANISMUS (HYDROCLEAN) AUF
FETTGEWEBE BEI POSTOPERATIVEN WUNDEN
Maxime Cheron, Marguerite Nicodeme, Virginie Fourchotte, Isabelle Fromantin
15:15-15:45 GESUNDHEITSÖKONOMIE & ERGEBNISSE 102
EP064
SCHÄTZUNG DER WUNDPFLEGEKOSTEN FÜR DAS IRISCHE GESUNDHEITSSYSTEM
Paddy Gillespie, Laura Carter, Caroline McIntosh, Georgina Gethin
EP065
GESCHÄTZTE JÄHRLICHE KOSTEN FÜR DIE BEHANDLUNG VENÖSER BEINULZERA MIT
CADOMEXER IOD (CI) IM VERGLEICH ZU SILBERHALTIGEN HYDROFASERVERBÄNDEN (SHV) IN
EINER AMBULANZ
Leo Nherera, Paul Trueman
EP066
DAS SCHWEDISCHE NATIONALE QUALITÄTSREGISTER FÜR VERBESSERTES
WUNDMANAGEMENT
Rut Öien, Karlshamn, Sweden
WIRTSCHAFTLICHKEIT VON SILBER-ALGINAT BEI DER BEHANDLUNG INFIZIERTER, SCHLECHT
HEILENDER WUNDEN IN BRASILIEN
Luciana Mensor, Danielle Bastos, Camila Pepe
EP068
ANALYSE VON KOSTEN UND PATIENTENZUFRIEDENHEIT MIT EINMAL-NPWT
Naz Wahab
EP069
ORGANISATION DER WUNDPFLEGE: KOOPERATIVES NETZWERK IN BELO HORIZONTE,
BRASILIEN
Rogério Noronha, Ana Beatriz De Pinho Barroso, Sarah De Pinho Barroso, Rosalia Rodrigues, Gisele
Avelar, Paulo Roberto Da Costa
EP070
KLINISCHE UND FINANZIELLE STUDIE ZUR VERWENDUNG DYNAMISCHEN, HYBRIDEN
DRUCKENTLASTUNGS-ZUBEHÖR
Siobhan McCoulough
EP072
DER KLINISCHE ABLAUF VON WUNDPFLEGE IM KRANKENHAUS UND ZU HAUSE: BESTE
ERGEBNISSE WERDEN AMBULANT ERREICHT
Sara Sandroni, Mirella Rossi
E-POSTER
EP067
BILDSCHIRM 2 – MITTWOCH, 11. MAI
EP075
VERGLEICH HÄMOSTATISCHER VERBÄNDE FÜR OBERFLÄCHLICHE WUNDEN UNTER
VERWENDUNG EINES NEUEN SPEKTROPHOTOMETRISCHEN KOAGULATIONSTESTS
Julian-Dario Rembe, Julia Böhm, Carolin Fromm-Dornieden, Nadine Schäfer, Marc Maegele, Matthias
Fröhlich, Ewa Klara Stürmer
EP076
KLINISCHE STUDIE ZUR EFFEKTIVITÄT EINER NATRIUM-CARBOXYMETHYLCELLULOSE MIT
REGENERATFASERN, IONISIERTEM SILBER, ETHYLENDIAMINTETRAESSIGSÄURE UND
BENZETHONIUMCHLORID IN DER BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULZERA
Pauline Wilson, Corey Gi
EP077
PH-REGULIERENDE HYDROGELVERÄNDE ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN
Julia Koehler, Achim Göpferich, Ferdinand Brandl
EP078
WIRKUNG VON HYDROPHILEN POLYMERMEMBRAN-VERBÄNDEN AUF DIE WUNDHEILUNG
NACH VASKULÄRER/ENDOVASKULÄRER BEHANDLUNG
Radenko Koprivica, Drazen Popovic, Marija Zrim, Slava Leposa, Bojana Jerebic
EP079
EFFIZIENZ IN DER WUNDPFLEGE: AUSWIRKUNG DER EINFÜHRUNG EINES NEUEN
SCHAUMVERBANDES
Thomas Krönert, Hannelore Roth, Richard Searle
EP080
EXTRAZELLULÄRE MATRIX FÜR ANWENDUNGEN IN DER REKONSTRUKTIVEN CHIRURGIE
Pierre Basmaji, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa, Gino Bruno Francozo, José
Domingos da Costa Oliveira
EP081
IN-VITRO-ABSORPTION VON MMP-2, MMP-9 UND ELASTASE DURCH EINEN
AKTIVKOHLEVERBAND
Samantha Westgate, Hannah Thomas
EP082
KLINISCHE IN-VIVO-BEWERTUNG EINES NEUARTIGEN, ANTIMIKROBIELLEN WUNDVERBANDES
IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH
Dan Metcalf, David Parsons, Philip Bowler
EP083
KLINISCHE BEWERTUNG EINES NEUEN VERBANDES FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE
(NPWT) AN DEN UNTEREN GLIEDMASSEN ZUR BEHANDLUNG GROSSER, POSTOPERATIVER
WUNDEN AM DIABETISCHEN FUSS (DF)
Elisabetta Iacopi, Lorenza Abbruzzese, Chiara Goretti, Alberto Coppelli, Alberto Piaggesi
TS
J
10
EINFLUSS HUMANER AKUTER WUNDFLÜSSIGKEIT (AWF) AUF DIE ANTIMIKROBIELLE
WIRKUNG VON SILBER- UND PHMB-HALTIGEN SCHAUMVERBÄNDEN – EINE IN-VITRO-STUDIE
Julian-Dario Rembe, Carolin Fromm-Dornieden, Julia Böhm, Nadine Schäfer, Ewa Klara Stürmer
CH E R WU N
2006 – 2016
S
EP074
ONG R E S
HYDROPHILE SILIKONKLEBER FÜR AUF IONISIERTEM SILIKON BASIERENDE, MODERNE
WUNDPFLEGE
Pranav Joshi
DK
EP073
AH R E DE U
12:00-13:45 VERBANDMATERIAL 103
E-POSTER
EP084
VERWENDUNG EINES NEUEN, SELBSTHAFTENDEN, ANTIMIKROBIELLEN WUNDVERBANDES
VOR UND NACH AUTOLOGEN HAUTTRANSPLANTATIONEN
Lubos Sobotka, Frantisek Hosek, Igor Slaninka
EP086
WIRKSAMKEIT EINER BIOFILM-HEMMENDEN REZEPTUR ZUR ANWENDUNG AUF HAUT UND
WUNDEN
Steven Percival, Louise Suleman, Peter Kite
EP087
FALLSERIE ZUR ANWENDUNG EINES NICHT HAFTENDEN HYDROPOLYMER-SCHAUM­
VERBANDES MIT DER ABSORPTIONSTECHNIK LIQUALOCK BEI PATIENTEN MIT WUNDEN
UNTERSCHIEDLICHER ÄTIOLOGIEN
EP088
WUNDHAFTUNG UNTERSCHIEDLICHER BESCHICHTETER POLYURETHAN-SCHAUMVERBÄNDE
Greta Maier, Ralf Maier, Julia Kemmler, Martin Junginger
EP089
HYDROREINIGENDE FASERN UND TLC-SCHICHT FÜR DIE BEHANDLUNG VON WUNDEN MIT
WUNDBELAG
Roberto Cassino, Andrea Garghetti, Carlo Caravaggi
EP090
EXSUDATSMANAGEMENT: VERGLEICH VON VERBÄNDEN DURCH KLINISCHE BEWERTUNG
Alessandro Corsi
EP091
IN-VITRO-MESSUNG DER HAFTUNG ALUMINIUMBESCHICHTETER WUNDVERBÄNDE
Cornelia Wiegand, Stefanie De Lange, Martin Abel, Peter Ruth, U.-C. Hipler
EP092
WIRKUNG EINES NICHT HAFTENDEN WUNDVERBANDES AUF VERSTÄRKTE PROLIFERATION
VON FIBROBLASTEN UND WUNDHEILUNG IN-VITRO
Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
EP093
IN-VITRO-BEWERTUNG DES FLÜSSIGKEITSMANAGEMENTS KOMPRIMIERTER PU-SCHAUM­
VERBÄNDE ANHAND EINES VERTIKALEN MAZERATIONSMODELLS
Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
EP094
IDENTIFIZIERUNG UND BESCHREIBUNG DER NEUARTIGEN, FIBRINSPALTENTEN PROTEASE
AURASE ZUR BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN
Alexander Pelzer, Béla Kelety, Marc Gauert, Claudia Kaspar, Frank Niehaus, Michael Krohn
EP095
UNSERE ERFAHRUNG MIT HYDROPHILEN VERBÄNDEN MIT POLYURETHANMATRIX FÜR DIE
BEHANDLUNG POSTOPERATIVER WUNDEN AN FINGERN UND ZEHEN
Kliment Dajoski, Dragica Maja Smrke, Janja Nikolic, Maja Uran, Adrijana Debelak, Ljupcho Gjorshevski
EP096
BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT STARKEN ABLEDERUNGS- ODER AMPUTATIONSWUNDEN
AN DEN BEINEN MIT EINER THERAPIE AUS DERMALER REGENERATIVER MATRIX UND
SPALTHAUTTRANSPLANTATION
Thais Polanco, Stephanie Velazquez, John Lantis
EP097
RETROSPEKTIVE BEWERTUNG DER WIRKSAMKEIT VON AUS FÖTALEM KÄLBERSERUM
GEWONNENEN SUBSTRAT FÜR HAUTGERÜSTE ZUM VERSCHLUSS SCHLECHT HEILENDER
VENÖSER BEINUZERA IN DER HOCHSPEZIALISIERTEN, URBANEN WUNDPFLEGE
Thais Polanco, Eleonora Koshchak, Lawarence Markel, Stephanie Velazquez, John Lantis
EP098
NEUER PFLEGESTANDARD: SCHUTZ VOR HAUTRISSEN BEI NEUGEBORENEN UND
KLEINKINDERN MIT WUNDEN
Anna-Barbara Schlüer
15:00-15:30 AKUTE WUNDEN 104
EP099
EXPERIMENTELLE BEWERTUNG DER EFFIZIENZ VON WUNDHEILMITTELN BEI DER
BEHANDLUNG VON DURCH HUNDEBISSE VERURSACHTEN WUNDEN
Evgeny Zinoviev, Denis Kostyakov
EP100
REDUZIERUNG VON MORTALITÄT UND MORBIDITÄT BEI NEKROTISIERENDER FASZIITIS
Mohammed Abdulateef
EP101
AUF ARTERIA PUDENDA INTERNA BASIERENDE PERFORATORLAPPENPLASTIK „GULL WING“
ZUR 3D-REKONSTRUKTION VON VULVA UND VAGINA NACH TUMOREXZISION: EIN NEUER
LAPPEN
Hyun Ho Han, Yoon Jae Lee, Suk-Ho Moon, Deuk Young Oh, Jong Won Rhie
VORZÜGE DER ANWENDUNG EINES TOPISCHEN HÄMOGLOBIN-SPRAYS AUF 100 WUNDEN MIT
WUNDBELAG IN EINER KOMMUNALEN EINRICHTUNG
Sharon Hunt
Advanced Nurse Practitioner & Independent Tvn Consultant; South Tees NHS Hospitals Foundation
Trust
EP103
BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN AN DER ENTNAHMESTELLE MIT TOPISCHEM
HÄMOGLOBINSPRAY UND SILBERHALTIGEN ALGINATVERBÄNDEN
Marin Marinovi, Nera Fumić, Stanislava Laginja, Josip Spanjol, Eva Smokrovic, Bore Bakota, Aldo
Ivancic
EP104
NEUER, DURCHSICHTIGER WUNDVERBAND FÜR EINFACHERE BEGUTACHTUNG GROSSER
OPERATIONSWUNDEN
Petra Scheffer, Amrei Steinhoff
EP105
VERGLEICH ZWEIER WUNDKONTAKTSCHICHTEN AUF AKUTEN WUNDEN
Jean-Charles Kérihuel, Franck David, Jean-Louis Wurtz, Nicolas Breton, Olivier Bisch, Philippe Gazeu,
Odile Guibon
E-POSTER
EP102
BILDSCHIRM 2 – DONNERSTAG, 12. MAI
DIGITALES WUNDMANAGEMENT IM RAHMEN DER TELEMEDIZIN
Matthew Callahan
EP107
AUSBILDUNG IM SINNE DES E-HEALTH SYSTEMS
Jasmina Begic
EP108
LICHTJAHRE: ANWENDUNG VON POLARISIERTEM LICHT (480-3400 NM) ZUR SAUER­STOFF­
VERSORGUNG DES GEWEBES IN DER BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN
Jasmina Begic
EP109
HAUTSCHUTZ AUS CYANACRYLAT ZUR BEHANDLUNG SCHMERZHAFTER
FEUCHTIGKEITSBEDINGTER HAUTSCHÄDEN
Kevin Woo
EP110
MIT WIRKSTOFFEN ANGEREICHERTES SILIKON ALS WEICHE HAFTSCHICHT AUF DER HAUT
Audrey Wipret, Xavier Thomas, Alexis Bobenrieth, Pennadam Sivanand
EP111
HERAUSFORDERUNGEN DER WUNDPFLEGE IN EINEM RESSOURCENARMEN LAND UND
LEBENSQUALITÄT DER PATIENTEN, INSBESONDERE NACH EINER GROSSEN KATASTROPHE
WIE DEM ERDBEBEN 2015
Saraswati Bhandari
EP112
BEWERTUNG EINER MÖGLICHEN KREUZ-KONTAMINATION NACH DER WUNDBETT­
VORBEREITUNG
Jodie Lovett, Sarah Roberts, Christian Stephenson
EP113
REDUZIERUNG PHYSISCHER UND PSYCHOLOGISCHER TRAUMATA BEIM VERBANDWECHSEL
Moira Evans, Monique Maries, Jackie Stephen-Haynes
EP114
VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT VON PATIENTEN MIT VENÖSEN BEINULZERA –
ERGEBNISSE EINER RANDOMISIERTEN, KONTROLLIERTEN DOPPELBLINDSTUDIE
Michèle Sigal, Sylvie Meaume, François Truchetet, Catherine Lok, Sophie Dalac, Anne Dompmartin,
Anne Sauvadet, Serge Bohbot, The CHALLENGE Study Group -
12:45-14:15 UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE 2006 – 2016
ONG R E S
S
KLINISCHE WIRKUNG EINER KOMBINATIONSTHERAPIE AUS UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE
UND BASISCHEM FIBROBLASTEN-WACHSTUMSFAKTOR ZUR BEHANDLUNG VON
DRUCKGESCHWÜREN
Hwan Jun Choi, Jun Beom Lee
CH E R WU N
DK
EP115
TS
J
10
EP106
AH R E DE U
9:30-10:00 DIVERSE THEMEN: ERNÄHRUNG, LEBENSQUALITÄT,
­SCHMERZEN, E-HEALTH 105
E-POSTER
106
EP116
VERGLEICH ZWEIER EINMAL-SYSTEME FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) UNTER
BERÜCKSICHTIGUNG VON KOSTEN-NUTZEN-VERHÄLTNIS UND BEHANDLUNGSERGEBNIS
Kathleen Leak, Susan Johnson
EP117
AUSWAHL VON PATIENTEN ZUR BEHANDLUNG MIT GESCHLOSSENER VAKUUMTHERAPIE BEI
ABDOMINELLER SEPSIS
Olof Jannasch, Ihle Peter, Pawel Mroczkowski, Hans-Ulrich Schulz
EP118
GESCHLOSSENE VAKUUMTHERAPIE ZUM VERSCHLUSS GROSSER WEICHTEILWUNDEN
Olof Jannasch, Ihle Peter, Pawel Mroczkowski, Hans-Ulrich Schulz
EP119
2 UNTERDRUCKSYSTEME ZUR BEHANDLUNG VON INZISIONEN AUF MINIMALRESISTENTEM
SUBSTRAT
Deepak Kilpadi, Roger Flores, Nathaniel Young III
EP120
EINFLUSS ZWEIER UNTERDRUCKSYSTEME ZUR BEHANDLUNG VON INZISIONEN AUF
SIMULIERTE INZISIONEN UNTERSCHIEDLICHER BREITE IN SIMULIERTEM GEWEBE
Deepak Kilpadi, Mariana Olivie
EP121
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER KOMPLEXEN BEHANDLUNG INFEKTIÖSER
WUNDKOMPLIKATIONEN BEI SPANNUNGSFREIEN HERNIOPLASTIKEN
Vladimir Obolenskiy, Sergey Kharitonov, Viktor Enokhov, Alexander Ermolov
EP122
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER BEHANDLUNG VON AKUTEN, EITRIGEN
ENTZÜNDUNGEN DES WEICHGEWEBES
Vladimir Obolenskiy, Alexander Ermolov, Grigory Rodoman
EP123
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) ZUR PRÄVENTION INFEKTIONSBEDINGTER
KOMPLIKATIONEN PERINEALER WUNDEN NACH EINER ABDOMINO-PERINEALEN
REKTUMRESEKTION
Grigory Rodoman, Nataliya Malgina, Vladimir Obolenskiy, Alexander Ermolov
EP124
WIRKUNG DER VERWENDUNG EINER KOMBINATION AUS UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE UND
PUNCH-TRANSPLANTATION AUF GROSSE WUNDEN NACH EXZISION VON AKROLENTIGINÖSEN
MELANOMEN AM FUSS
Kee Yang Chung, Kyoung Ae Nam
EP125
AUSWIRKUNGEN EINES BAKTERIEN- UND PILZBINDENDEN NETZVERBANDES AUF DIE
BAKTERIENBELASTUNG VON MIT UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEHANDELTEN
DRUCKULZERA, EINE PILOTSTUDIE
Marino Ciliberti, Giorgia Ciliberti
EP126
IDEALES ZEITINTERVALL ZWISCHEN VERBANDWECHSELN BEI UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE
IM FALL VON OFFENEN, TRAUMATISCHEN FRAKTUREN?
Sang Wha Kim, Youn Hwan Kim
EP127
ANWENDUNG EINER HOCHVAKUUM-DRAINAGE ZUR LINDERUNG POSTOPERATIVER
LYMPHORRHÖ
Mikhail Khanevich, Anton Khazov
EP128
VERWENDUNG EINES TRAGBAREN EINWEG-NPWT-SYSTEMS ZUR WUNDBEHANDLUNG NACH
RADIKALER CHIRURGISCHER BEHANDLUNG EINES PILONIDALSINUS
Mikhail Egorkin, Ilya Gorbunov
EP129
MULTIDISZIPLINÄRER ANSATZ ZUR BEHANDLUNG GROSSER, POSTOPERATIVER, PERINEALER
WUNDEN BEI PATIENTEN NACH FOURNIER-GANGRÄN UND ANAEROBEN ABSZESSEN
(UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE)
Mikhail Egorkin, Ilya Gorbunov
EP130
VAKUUMTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG POSTOPERATIVER WUNDEN UND EITRIGER EMPYEME
NACH PNEUMEKTOMIE
Sirota Alexander
EP131
WIRKUNG VON NPWT BEI SCHWEREN WUNDINFEKTIONEN AM ABDOMEN
Yohann Renard
EP132
POTENZIAL FÜR BESSERE GENESUNG DER PATIENTEN DURCH WENIGER LÄRM – VERGLEICH
DER LÄRMPEGEL UNTERSCHIEDLICHER GERÄTE ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT)
Steffen Kaufmann, Aram Latif, Kevin Dierck, Karsten Hemmrich, Annahit Arshi
Bsn Medical
EP133
METAANALYSE ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE FÜR GESCHLOSSENE OPERATIONS­
WUNDEN
Nana Hyldig, Hanne Birke-Sorensen, Marie Kruse, Christina Vinter, Ronald Francis Lamont, Jens Ahm
Sørensen, Ole Mogensen, Jan Stener Jørgensen, Camilla Bille
EINE NEUARTIGE TOPISCHE LÖSUNG FÜR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE MIT INSTILLATION:
VERGLEICH MIT UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE UND BEWERTUNG DER ZELLPROLIFERATION
IN-VITRO
Christopher Carroll, Chris Lessing, Sandra Osborne, Marisa Schmidt, Shannon Ingram
EP136
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE (NPWT) MIT UNTERSCHIEDLICHEN VERFÜGBAREN ANTI­
SEPTISCHEN VERBÄNDEN UND GRAMPOSITIVEN UND GRAMNEGATIVEN BAKTERIEN IN
EXPERIMENTELLEN WUNDEN IN-VITRO
Johannes Matiasek, Konrad Domig, Ojan Assadian
E-POSTER
EP135
15:15-15:45 PRÄVENTION EP137
BEWERTUNG EINES DRUCKREDUZIERENDEN SILIKONPADS ZUR VERRINGERUNG DER
INZIDENZ VON DEKUBITALGESCHWÜREN AN DEN FERSEN IN EINER RISIKOPOPULATION
Lorraine Grothier
EP138
PRÄVENTION VON IAD MIT EINEM ALL-IN-ONE BARRIERE-FEUCHTWASCHTUCH
Kathleen Descamps, Dirk Vanrenterghem
EP139
UMGANG MIT SCHERBELASTUNG, DRUCK UND MIKROKLIMA VON SCHAUMVERBÄNDEN
Sarah Roberts, Jodie Lovett, Christian Stephenson
EP141
ZIELSETZUNG: DER PRIMÄRE ENDPUNKT DIESER STUDIE WAR DIE BEWERTUNG EINES
NEUEN SCHAUMVERBANDES IN SACHEN INZIDENZ VON IM KRANKENHAUS ENTSTANDENEN
DRUCKGESCHWÜREN IM SAKRALBEREICH IN EINER INTENSIVABTEILUNG. SEKUNDÄRES
ERGEBNIS WAR DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DES VERBANDS
Ian Shurville, Andrew Marxen
EP142
INFORMATION, WISSEN UND DESSEN WEITERGABE ZUM TETANUS-IMPFSTATUS VON
PATIENTEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN IN EINER MEDIZINISCHEN ABTEILUNG
Raphael Masson, Agnes Blanc, Luc Téot
EP143
ANTIMIKROBIELLE SCHUTZWIRKUNG EINES NEUEN PRODUKTES MIT CHLORHEXIDIN UND
SILBER ZUR VORBEREITUNG DER HAUT VOR EINER OPERATION
Amanda Grande, Valerio DiTizio, Casandra Gardner
EP144
FERSENULZERA. ES KOMMT AUF DIE PRÄVENTION AN!
Sandra Dudziak, Rose Raizman
BILDSCHIRM 3 – MITTWOCH, 11. MAI
UNTERSUCHUNG ZUR ANTIMIKROBIELLEN AKTIVITÄT OSTEUROPÄISCHEN UND NEUSEE­
LÄNDISCHEN HONIGS AUF MULTIRESISTENTE BAKTERIENSTÄMME
Vladislav Privolnev, Marina Sukhorukova, Michael Edelstain
EP146
INHIBITORISCHE WIRKUNG VON IOD UND OCTENIDIN AUF BAKTERIELLE PROTEASEN UND
MMPS
Vojtěch Pavlík, Martin Sojka, Vladimír Velebný
EP147
EINE KOMBINIERTE METAANALYSE RANDOMISIERTER KONTROLLIERTER STUDIEN UND
BEOBACHTUNGSSTUDIEN ZU SILBER-WUNDAUFLAGEN FÜR DIE BEHANDLUNG VON
VERBRENNUNGEN 2. GRADES
Leo Nherera, Paul Trueman
EP148
BIOFILM-HEMMENDE WIRKUNG EINER NEUEN SUPEROXID-FORMEL FÜR ANWENDUNG IN DER
WUNDPFLEGE
Steven Percival, Louise Suleman, John Hunt
2006 – 2016
ONG R E S
S
EP150
WUNDVERBÄNDE MIT EINER ANTIMIKROBIELLEN TECHNIK OHNE ANTIBIOTIKA HABEN
ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG AUF IN-VITRO-BIOFILM AUS PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND
STAPHYLOCOCCUS AUREUS
Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
CH E R WU N
DK
EP149
TS
J
10
EP145
AH R E DE U
12:00-12:55 ANTIMIKROBIELLE SUBSTANZEN NEUER PHMB-HALTIGER PU-SCHAUM HAT ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG AUF BIOFILM AUS
PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND STAPHYLOCOCCUS AUREUS
Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
107
E-POSTER
EP151
ANTIBAKTERIELLE WIRKUNG VON ALGINAT- UND CMC-VERBÄNDEN MIT /OHNE SILBER AUF
BIOFILM AUS PSEUDOMONAS AERUGINOSA UND STAPHYLOCOCCUS AUREUS
Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
EP152
KLINISCHE BEWERTUNG EINES NEUEN VERBANDES MIT POLYABSORBIERENDEN FASERN
UND ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX ZUR LOKALEN BEHANDLUNG CHRONISCHER
WUNDEN MIT ANZEICHEN EINER ENTZÜNDUNG BEIM DEBRIDEMENT
Michèle Sigal, Sophie Dalac, Thierry Le Guyadec, Juliette Jegou, Serge Bohbot
EP153
BEWERTUNG DER ABSORPTIONS- UND WUNDREINIGUNGSEIGENSCHAFTEN EINES NEUEN,
STARK ABSORBIERENDEN FASERVERBANDS MIT ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX
Laurent Pasquinet
EP154
BESCHREIBUNG DES ANTIMIKROBIELLEN SPEKTRUMS UND DER BIOFILM-HEMMENDEN
AKTIVITÄT EINES NEUEN SILBERHALTIGEN VERBANDES MIT POLYABSORBIERENDEN FASERN
UND ANTIMIKROBIELLER SILBER-MATRIX
Nicolas Desroche
EP155
MIT NANOSILBER BESCHICHTETES POLYMER ZUR BEHANDLUNG VON FUSSSINFEKTIONEN
ANGESICHTS VERSTÄRKTER RESISTENZEN
Jayesh Kakar, ASHOK REDDY
EP156
VERBÄNDE MIT SILBER IN HÖHEREN OXIDATIONSSTUFEN ZEIGEN STARKE ANTIMIKROBIELLE
AKTIVITÄT UND FÖRDERUNG DER WUNDHEILUNG
Helen Thomason, Richard White, Andrew McBain, Christian Stephenson, Matthew Hardman
EP157
BESTIMMUNG DER BAKTERIENBINDENDEN EIGENSCHAFTEN EINES AKTIVKOHLE-TUCHS
UNTER VERWENDUNG VON KONFOKALTECHNIK UND EINER NEUARTIGEN QUANTI­
FIZIERUNGS­METHODE
Matthew Westmoreland, Katie Bourdillon, SOPHIE REGAN, Kyle Turton
EP158
EIN ERGONOMISCHES UND FUNKTIONALES ANTIMIKROBIELLES INSTRUMENT FÜR ALLE
ARTEN INFIZIERTER WUNDEN
Vermeiuc Diana
EP159
AZELLULÄRES TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT STELLT IN EINEM ZWEI-KAMMER-MODELL
ÜBER 36 STUNDEN EINE WIRKSAME BARRIERE FÜR BAKTERIEN DAR
Skuli Magnusson, Baldur Tumi Baldursson, Gudmundur M Hermannsson, Ottar Rolfsson, Gudmundur
Fertram Sigurjonsson
13:00-13:45 ULCUS CRURIS 108
EP160
NEUARTIGE WUNDHEILUNGSMATRIX AUF BASIS VON RH-KOLLAGEN: ERGEBNISSE EINER
KLINISCHEN STUDIE
Eran Tamir, Eyal Shapira, Elad Keren, Hannah Kaufmanh, Talia Shekhter Zahavi
EP161
BESTIMMUNG DES LOKALEN WASSERGEHALTES ZUR MESSUNG DER WIRKSAMKEIT
MANUELLLER LYMPHDRAINAGEN BEI DER BEHANDLUNG KOMPLEXER WUNDEN
Amanda van Niel, Miranda Geerlings, Ellen Kuijper-Kuip, Esther Reefman, Mireille Boink
EP162
KOMPARATIVE BEWERTUNG DES DEBRIDEMENTS MIT EINEM MONOFILAMENTFASER-PAD
UND EINEM VORGEFEUCHTETEN WUNDREINIGUNGSTUCH
Joy Tickle, Louise Sumner, Gemma Becker, Clare Morris
EP163
WIRKUNG EINES SELBSTHAFTENDEN HYALURONSÄURE-OCTENIDIN-WUNDVERBANDS AUF
DIE ENTSTEHUNG VON BIOFILM - VERGLEICH MIT SILBER
Lubos Sobotka, Jitka Borkovcova, Vladimira Adamkova
EP165
REINES, SYNTHETISCHES DIOSMIN UND SIO2 AG CHLOREX: TATSÄCHLICHE SYNERGIE BEI
DER BEHANDLUNG VENÖSER BEINULZERA
Roberto Cassino
EP166
MÖGLICHKEITEN DER WUNDBETTVORBEREITUNG – MECHANISCHES DEBRIDEMENT MIT
EINEM TUCH AUS HIGH-TECH-POLYESTERFASERN
Tanja Planinšek Ručigaj, Justina Somrak, Dubravko Huljev
EP167
VERGLEICH VON PROTEASE-HEMMENDEN PRODUKTEN BEI DER BEHANDLUNG VENÖSER
ULZERA
Terry Treadwell, Donna Walker, Ruth Russell
EP168
WISSENSCHAFT UND KLINIKALLTAG: VERBESSERUNG DER PFLEGE VON PATIENTEN MIT
BEINULZERA
Suzie Ehmann
AUSWIRKUNGEN AUTOLOGER HAUTZELLSUSPENSION AUF EINE BESSERE LEBENSQUALITÄT
VON PATIENTEN MIT VENÖSEN ULCERA CRURIS
Gail Curran, Kevin Mercer, Sue Johnson, David Russell, Luc Téot, Keith Harding, Paul Hayes
EP170
NACH 4-WÖCHIGER BEHANDLUNG MIT AZELLULÄREM TRANSPLANTAT AUS FISCHHAUT
ZEIGTEN 87 % DER WUNDEN EINE VERBESSERUNG ODER HEILUNG: RETROSPEKTIVE STUDIE
ZU 68 WUNDEN
Baldur Tumi Baldursson, Fifa Konradsdottir, Skuli Magnusson, Hilmar Kjartansson, Gudmundur Fertram
Sigurjonsson
EP171
VERGLEICH VON KRANKENHÄUSERN & HAUSPFLEGEDIENSTEN BEI BEHANDLUNG VON VBU
UNTER ANWENDUNG DER GLEICHEN METHODEN
Robert Tudoriu
EP172
EMPFEHLUNGEN DER EWMA 2015 FÜR DIE BEHANDLUNG VENÖSER ULZERA WURDEN MIT
SCHWERPUNKT INVASIVER BEHANDLUNG ÜBERDACHT – FALLBERICHT
Aharon Wanszelbaum
EP173
IST DER ZINKLEIMVERBAND WIRKLICH NICHT MEHR ZEITGEMÄSS? WIR BESCHREIBEN
EINIGE FÄLLE CHRONISCHER WUNDEN, DIE VON EINEM WUNDSPEZIALISTEN MIT EINER
KOMBINATION VON MODERNEN BANDAGEN UND ZINKLEIMVERBAND ERFOLGREICH
BEHANDELT WURDEN.
Chausha Weitman Cernica
E-POSTER
EP169
15:00-15:30 INSTRUMENTE UND EINGRIFFE 1 EP174
NATÜRLICHE EZM AUF GRUNDLAGE BAKTERIELLER CELLULOSE – WUNDHEILUNGSSTUDIE
Pierre Basmaji, Safwat Mohd. El-Hoseny, Gabriel Molina Olyveira, Ligia Maria Manzine Costa,
Abdulwahid M. Alwahedi, Gino Bruno Francozo, José Domingos da Costa Oliveira
EP175
DIE ISRAELISCHE ERFAHRUNG MIT EINER KOMBINATION AUS ULTRASCHALL UND
ELEKTROSTIMULATION
Jonathan Rosenblum, Ram Avrahami, Nahum Grinberg
EP176
NEUER MONOFILAMENTFASER-STICK ZUM DEBRIDEMENT VON SCHWER ERREICHBAREN
STELLEN, WUNDTUNNELN UND CHIRURGISCH-INVASIVEN STELLEN – PRAXISERFAHRUNGEN
Claire Morris, Alex Browning, Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Martin Abel
EP177
PROBLEM DEKUBITUS: BEWERTUNG AUFBLASBARER FUSSSCHÜTZER
Rosalyn Thomas
EP178
VERWENDUNG EINES NEUEN GERÄTES ZUM SELEKTIVEN MECHANISCHEN DEBRIDEMENT
CHRONISCHER WUNDEN
Dot Weir, Carolyn Cuttnoe
EP179
NEUES PLASMAGERÄT ZEIGT BIOFILM-HEMMENDE AKTIVITÄT GEGENÜBER IN-VITRO-BIOFILM
AUS EINER ODER MEHREREN ARTEN
Samantha Westgate, Hannah Thomas
EP180
BEHANDLUNG VON FOURNIER-GANGRÄNEN MIT UAW UND ZWEI UNTERSCHIEDLICHEN
WUNDVERBÄNDEN
Astrid Probst, Marie-Luise Schnabl
EP181
VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT VON DEBRIDEMENTANWENDUNGEN AUS POLYMER UNTER
VERWENDUNG EINEN BIOFILM-MODELLS AUF EINER SCHWEINEWUNDE
Holly Wilkinson, Helen Thomason, Andrew McBain, Christian Stephenson, Matthew Hardman
BILDSCHIRM 3 – DONNERSTAG, 12. MAI
CH E R WU N
2006 – 2016
S
J
10
TS
ONG R E S
EP183
EPIDERMALE MIKROTRANSPLANTATION IN CHRONISCHEN WUNDEN – EINE NEUE
TRANSPLANTATIONSMETHODE FÜR AMBULANTE PATIENTEN?
Elisabeth Krippl
DK
EP182
AH R E DE U
9:30-10:00 INSTRUMENTE UND EINGRIFFE 2 TOPISCHE SAUERSTOFFTHERAPIE IN EINER KLINIK FÜR SCHLECHT HEILENDE WUNDEN
Hannah Kaufmanh
109
E-POSTER
EP184
TRANSKUTANE OXIMETRIE ALS VORHERSAGE FÜR DAS FOLLOW-UP NACH HOMOLOGEN
HAUTTRANSPLANTATIONEN BEI DER BEHANDLUNG VON BEINULZERA – VORSTUDIE
Francesco Paolo Palumbo, Giacomo Failla, Simone Serantoni, Franca Abbritti, Luca Gazzabin,
Francesco Ardizzone
EP185
CLOSED PULSE IRRIGATION: INNOVATIVER ANSATZ ZUR HEILUNG VON CHRONISCHEN
WUNDEN, DIE BIS ZU 6 JAHRE LANG BESTANDEN
Heather Hodgson, Ruth Potter
EP186
STUDIE ZUM 12-MONATIGEN FOLLOW-UP DER TECHNOLOGIE HYBRIDER MATRATZEN
Theresa Selby
EP187
MINIATUR-(BIO)SENSOR-SYSTEME ZUR ÜBERWACHUNG CHRONISCHER WUNDEN IN SITU
Bastien Schyrr, J. Mosig, Hubert Vuagnat, G. Voirin
EP188
ABWEHRPEPTIDE REDUZIEREN INFEKTION UND ENTZÜNDUNG BEI BIOMATERIALIEN
Lech Ignatowicz, Ann-Charlotte Strömdahl, Artur Schmidtchen
12:45-14:15 DEKUBITUS 110
EP189
GENAUIGKEIT DER DETEKTION VON DRUCKGESCHWÜREN MITTELS ULTRASCHALL,
THERMOGRAFIE, FOTOGRAFIE UND MESSUNG SUBEPIDERMALER FEUCHTIGKEIT – EINE
SYSTEMATISCHE ÜBERSICHT
Ana Oliveira, Zena Moore
EP190
REGISTER ZU DEKUBITALGESCHWÜREN AUF INTERNATIONALER EBENE – LITERATUR­RE­
CHERCHE
Andrea Pokorna, Simona Saibertova, Soňa Vasmanská
EP191
INTERNATIONALE UMFRAGE UNTER VERTRETERN VON EWMA UND EPUAP – REGISTER ZUR
INZIDENZ VON DEKUBITALGESCHWÜREN
Andrea Pokorna, Rut Öien
EP192
PRÄVALENZ LOKALER ÖDEME IN DER UMGEBUNG VON DRUCKGESCHWÜREN AN DEN
BEINEN
Celeste Hoeben, Annelot Meijer, Esther Reefman, Mireille Boink
EP193
FERSENULZERA: DRUCK ODER SYMPTOM EINER ZUGRUNDELIEGENDEN PERIPHEREN
ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT (PAVK)
Heidi Twilley, SarahJane Jones
EP194
BEHANDLUNG VON HAUTGESCHWÜREN ÜBER EINEM HERZSCHRITTMACHER: ERFAHRUNGS­
BERICHT VON 20 FÄLLEN
Hongwei Liu
EP195
UNSERE ERFAHRUNG MIT DER KOMBINATION VON ULTRASCHALL UND ELEKTRO­
STIMULATION BEI DER BEHANDLUNG VON DEKUBITUS IN EINER FACH-PFLEGEEINRICHTUNG
Michael Papamichael, Jonathan Rosenblum, Joseph Labarbera
EP196
FINNISCHER NATIONALER LEITFADEN ZUR PRÄVENTION UND ERKENNUNG VON DEKUBITUS
Salla Seppänen, Ulla-Mari Kinnunen, Tarja Tervo-Heikkinen, Ansa Iivanainen, Nina Hynninen, Maarit
Ahtiala
EP197
VERBESSERUNG DER JACKSON/CUBBIN-SKALA IST EINE HERAUSFORDERUNG
Maarit Ahtiala, Esa Soppi
EP198
IN-VITRO-BEWERTUNG EINES NEUEN HYDROPOLYMER-VERBANDES MIT SILIKON ZUR
ANWENDUNG IM FALL VON SCHERKRÄFTEN UND DRUCK
Daniel Parker, Jim Mellor, Kyle Turton, Nazish Khokar
EP199
BEWERTUNG EINER ANTI-DEKUBITUS-MATRATZE MIT FERSENBEREICH
Jacqui Fletcher, Julie Evans
EP200
ENTWICKLUNG EINER DVD MIT INFORMATIONEN ZUR DEKUBITUSPROPHYLAXE
Heather Hodgson, Ruth Potter, Joanna Horner
EP201
POSITIVE AUSWIRKUNGEN AUF PATIENTEN, PFLEGER UND GESUNDHEITSSYSTEM, WENN
BETTEN MIT EINER DYNAMISCHEN OBERFLÄCHE VORAUSGESTATTET SIND – DYNA-FORM
ANTI-DEKUBITUS-MATRATZE MIT FERSENBEREICH
Heather Hodgson
EP202
WIRKSAMKEIT DER DEKUBITUSPROPHYLAXE IN EINEM AKUTKRANKENHAUS
Kyuwon Baek
WAS IST EIN NAME?
Andrew Sharpe, Martin Fox
EP204
MIT DRUCKENTLASTETEN MATRATZEN (SOFTFORM PREMIER ACTIVE 2) AUSGESTATTETE
BETTEN – EFFIZIENTER EINSATZ VON RESSOURCEN DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITS­
SYSTEMS?
Heather Hodgson, Katrina McGown
E-POSTER
EP203
15:15-15:45 AUSBILDUNG EP205
HILFE, ICH HABE EIN LOCH IM FUSS: PATIENTENGEFÜHRTE ERSTELLUNG VON
INFORMATIONS­MATERIALIEN FÜR PATIENTEN MIT AKUTEM DIABETISCHEN FUSSSYNDROM
UND DEREN PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
Pauline Wilson, Corey Gillen, Concepta Merry
EP206
BESTIMMUNG VON WISSEN UND FÄHIGKEITEN VON PFLEGESTUDENTEN IN SACHEN
DEKUBITUS-BEWERTUNG
Hatice Ayhan, Sevinc Tastan, Emine Iyigun, Hatice Yesilyurt, Pinar Tetik
EP207
STUDIE ZU WISSEN, EINSTELLUNG UND SELBSTVERTRAUEN VON PFLEGEKRÄFTEN UND
DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE WUNDPFLEGE
Chuang Shu-Ting, CHANG HSIAO-CHIEN, LIAO PEI -LIN, Shu-Fen Lo
EP208
AUSWIRKUNG DER NUTZUNG MOBILER ELEKTRONISCHER GERÄTE BEI EINER EVIDENZ­
BASIERTEN PFLEGEFORTBILDUNG IN SACHEN WISSEN, EINSTELLUNG UND VERHALTEN VON
PFLEGEKRÄFTEN
Huang Hsueh - LI, Cheng LI-Chuan, Shu-Fen Lo
EP209
PHÄNOMENOLOGISCHER ANSATZ ZUR UNTERSUCHUNG, WIE PFLEGEKRÄFTE DAS
DEKUBITUSRISIKO BEWERTEN
Michael Ellis
EP210
ICW-PROJEKT IN CHINA
Karl-Christian Münter, Ai-ling Hu
BILDSCHIRM 4 – MITTWOCH, 11. MAI
AUSWIRKUNGEN EINES MIT 3-DIMENSIONALEN KULTUREN PERIVASKULÄRER ZELLEN
KONDITIONIERTEN MEDIUMS AUF DIE WUNDHEILUNG
Jong Hun Lee, Min Ho Kim, Wen Hao Wu, Ji Hyun Choi, Yong Ko, Seok Ho Hong, Ji Hyun Kim, Jin Hyun
Jun, Tae-Seok Lee
EP212
FÜR IN-VITRO-WUNDHEILUNGSSTUDIEN BEDEUTENDE, ALTERSSPEZIFISCHE ÄNDERUNGEN
VON GENEXPRESSION UND ZELLVERHALTEN
Kristina Nešporová, Veronika Machalová, Marta Hlobilová, Tereza Tejklová, Vladimír Velebný
EP213
3D-MATRIX AUF GELATINEBASIS UNTERSTÜTZT EINWACHSEN VON AUS FETTGEWEBE
GEWONNENEN STAMMZELLEN
Ting-Yu (Teresa) Shih, Mei-Ru Yang, Shu Ma
EP214
IN-VITRO-VERGLEICH DER LEISTUNGEN VON ZWEI DEBRIDEMENT-GERÄTEN
Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, Stefanie De Lange, Peter Ruth, U.-C. Hipler
EP215
BESTIMMUNG VON FLÜSSIGKEITSBINDUNG UND PROTEINRÜCKHALTUNG EINES NEUEN
MONOFILAMENTFASER-PADS FÜR DEBRIDEMENTS
Cornelia Wiegand, Kirsten Reddersen, Martin Abel, C. Schmalenbach, W. Harreither, Peter Ruth, U.-C.
Hipler
2006 – 2016
ONG R E S
S
EP217
BEWERTUNG LANGER CARBONFASERN UND DEREN AUSWIRKUNGEN AUF DIE HEILUNG
CHRONISCHER WUNDEN
Stephen Young, Sylvie Hampton, Sarah Gray
CH E R WU N
DK
EP216
TS
J
10
EP211
AH R E DE U
13:00-13:45 GRUNDLAGENWISSENSCHAFT WIRKSAMKEIT EINER KOMBINATION AUS HONIG UND KOLLAGEN AUF DIE WUNDHEILUNG BEI
RATTEN
Lonchin Suguna, Iyappan Kuttalam, Vinaya Subramani Gayathri
111
E-POSTER
EP218
WIRKSAMKEIT EINES ETHANOLEXTRAKTES AUS DEN BLÄTTERN DER BENGALISCHEN
QUITTE (AEGLE MARMELOS) AUF DIE WUNDHEILUNG BEI RATTEN
Iyappan Kuttalam, Vinaya Subramani Gayathri
EP219
BEHANDLUNG NICHT HEILENDER WUNDEN UND TROPHISCHER ULZERA MIT EINER NEUEN
METHODE ZUR FÖRDERUNG DER REPARATIVEN PROZESSE
Ivan Pikirenia, Vladimir Khomchenko
EP220
VERSTÄNDNIS VON PLAZENTAPRODUKTEN: AUSWIRKUNG KOMMERZIELLER KONSER­
VIERUNGS­VERFAHREN AUF ENTZÜNDUNGSHEMMENDE UND ANGIOGENE EIGENSCHAFTEN
Alla Danilkovitch, Yi Arnold, Amy Johnson, Alexandra Gyurdieva
EP221
NUTZUNG VON MINISCHWEINEN FÜR DIE WUNDHEILUNGSFORSCHUNG
Vibeke Dalhoff, Christina Skytte, Peter Glerup
15:00-15:30 VERBRENNUNGEN 1 EP222
PRÄPUTIUM ALS GESTIELTER LAPPEN ZUM VERSCHLUSS VON WUNDEN AN HAND UND
OBERSCHENKEL
Vinay Kumar Tiwari, Ankur Tiwari
EP223
BEWERTUNG DER WIRKSAMKEIT EINES NEUEN HYDROFASER-WUNDVERBANDES MIT ZWEI
SCHICHTEN IONISIERTEM SILBER FÜR DIE BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN 2. UND
3. GRADES BEI KINDERN
Maya Argirova
EP224
WIRKUNG DER PELSAN-CREME AUF REVITALISIERUNG DER HAUT WÄHREND STRAHLEN­
THERAPIE NACH OPERATION UND CHEMOTHERAPIE
Marko Erak, Dejana Savic, Dragica Erak
EP225
ENZYMATISCHES DEBRIDEMENT ZUR BEHANDLUNG TIEFGEHENDER HAUTVERBRENNUNGEN
Jutta Renate Lehmann
EP226
NICHT CHIRURGISCHES DEBRIDEMENT VON BRANDWUNDEN
Jan Koller, Peter Bukovcan, Miroslav Orsag
EP227
ENZYMATISCHES DEBRIDEMENT ZUM WUNDMANAGEMENT VON VERBRENNUNGEN 2. UND
3. GRADES
Jutta Renate Lehmann
EP229
KOMBINATION AUS HYDROFASER-SCHAUMVERBAND UND IONISIERTEM SILBER REDUZIERT
HÄUFIGKEIT CHIRURGISCHER EINGRIFFE UND LÄNGE DER KRANKENHAUSAUFENTHALTE
PÄDIATRISCHER PATIENTEN MIT BRANDVERLETZUNGEN
Tanya Dimitrova, Evelina Arnautska
BILDSCHIRM 4 – DONNERSTAG, 12. MAI
9:30-10:00 VERBRENNUNGEN 2 112
EP230
BEWERTUNG DER WUNDTIEFE VON VERBRENNUNGEN ANHAND DES PH-WERTES
Olga Kovalenko, Georgii Kozynets, Anton Kovalenko
EP231
BEDEUTUNG EINER BIOPSIE DES WÄCHTERLYMPHKNOTENS BEI PATIENTEN MIT PLATTEN­
EPITHELKARZINOM IM FALL CHRONISCHER GESCHWÜRE ODER BRANDNARBEN
Donatas Samsanavicius, Ernest Zacharevskij, Rytis Rimdeika, Vygintas Kaikaris
EP232
BEWERTUNG DER KLINISCHEN WIRKSAMKEIT VON „TYROSUR“-PULVER
Georgii Kozynets, Olga Kovalenko, Tsygankov Vladimir Petrovich, Anna Boyarska, Oksana Osadcha
EP233
HAUTERSATZ BEI PÄDIATRISCHEN PATIENTEN MIT BRANDWUNDEN - UNSERE ERFAHRUNGEN
Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Francesco De Vita, Claudio Maestrini, Paola
Carni, Paolo Palombo
EP234
NARBENBEHANDLUNG NACH VERBRENNUNG ODER TRAUMA – LIPOFILLING UND PRP
Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Paola Carni, Francesco
De Vita, Paolo Palombo
HYDROCHIRURGIE-SYSTEM – SIEBENJÄHRIGE ERFAHRUNG MIT ERWACHSENEN UND
PÄDIATRISCHEN PATIENTEN
Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Francesco De Vita, Paola
Carni, Paolo Palombo
EP236
ANWENDUNG EINES MODERNEN VERBANDES ZUR BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN
Andrey Alekseev, Aleksandr Bobrovnikov, Natalya Malutina, Ivan Nikitenko, Sergey Popov
EP237
OPERATIVE BEHANDLUNG VON DEFEKTEN AN SCHÄDEL UND GESICHT NACH VER­BREN­NUN­
GEN MIT FREILIEGENDEN KNOCHEN UNTER VERWENDUNG VON GEWEBEEXPANSION
Pavel Sarygin, Andrey Alekseev, Sergey Popov
E-POSTER
EP235
13:10-14:15 DEUTSCHE E-POSTER-SITZUNG EP240
WIE KANN DER ANSATZ AN DIE PALLIATIVE WUNDPFLEGE IN DER KLINISCHEN PRAXIS
UMGESETZT WERDEN?
Lucia Blal, Laura Vuagnat, Sebastien Ditommaso, Anne-Laure Blanchard, Odile Thevenot, Sebastian
Probst, Hubert Vuagnat
EP241
3XP: EINE EINFACHE FORMEL ZUR ERKLÄRUNG DER FUNKTION VON WUNDAUFLAGEN
Christian Moosmann
EP242
FOTODOKUMENTATION VON WUNDEN - GUTE AUSSAGEKRÄFTIGE BILDQUALITÄT DURCH
STANDARDISIERTES VORGEHEN
Christian Moosmann
EP243
BEWERTUNG VON WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT EINES NEU ENTWICKELTEN,
HYDROAKTIVEN WUNDVERBANDES IM RAHMEN EINER INTERNATIONALEN, MULTI­
ZENTRISCHEN STUDIE
Michael Schmitz, Stefanie De Lange, Martin Abel
EP244
GELBILDENDE WUNDAUFLAGEN AUF DEM PRÜFSTAND – IST DIE EIERLEGENDE WOLL­MILCH­
SAU GEBOREN?
Markus Duft
EP245
DURCH MODERNE WUNDBETTKONDITIONIERUNG LEBENSQUALITÄT STEIGERN
Michaela Krammel, Markus Duft
EP246
BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN IN STANDARDISIERTEN AMBULANTEN WUND­
ZENTREN IN DEUTSCHLAND
Johanna Scheske
EP247
INFEKTIONSKONTROLLE UND EXSUDATSMANAGEMENT MITHILFE EINES EINZIGARTIGEN
BAKTERIENBINDENDEN, SUPERABSORBIERENDEN VERBANDES: ERGEBNISSE EINER
BEOBACHTUNGSSTUDIE
Jan Heggemann, Verena Deing, Karl-Christian Münter
EP248
DAS DIABETISCHE FUSSSYNDROM - AMPUTATIONEN VERHINDERN MIT EINEM GANZ­HEIT­
LICHEN THERAPIEPLAN
Elisabeth Krippl
EP249
ANWENDUNG EINES BAKTERIEN-BINDENDEN WUNDFÜLLERS IN VERBINDUNG MIT UNTER­
DRUCK-WUNDTHERAPIE BEI PATIENTEN MIT WUNDHEILUNGSSTÖRUNGEN
Myram Seifert, Holger Diener
EP250
GANZHEITLICHES THERAPIEKONZEPT FÜHRT BEI PATIENTEN MIT LYMPHÖDEMEN UNTER­
SCHIED­LICHER ÄTIOLOGIEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN ZU POSITIVEN ERGEBNISSEN IN
SACHEN WUNDHEILUNG UND LQ
Hauke Cornelsen, Katrin Will
TS
J
10
REGENERATIVE MEDIZIN IN DER BEHANDLUNG VON „SCHLECHT HEILENDEN“ BEINULZERA BEOBACHTUNGSSTUDIE EINES NEUEN PRODUKTS
Francesco Paolo Palumbo, Giacomo Failla, Simone Serantoni, Franca Abbritti, Luca Gazzabin, Salvatore
Emanuele Aragona
CH E R WU N
2006 – 2016
S
EP239
ONG R E S
O2-AUFNAHMEKAPAZITÄTSMESSUNG CHRONISCHER ULCERA NACH TOPISCHER
HÄMOGLOBINAPPLIKATION MITTELS PHOTOAKUSTISCHER TOMOGRAPHIE
Petri Maximilian, Julia Leyh, Jose Jithin, Ingo Stoffels, Joachim Klode, Joachim Dissemond, Andrea
Schulz, Dirk Schadendorf
DK
EP238
AH R E DE U
Bitte beachten Sie, dass diese Session in deutscher Sprache stattfindet und auch die e-Poster
deutschsprachig sind
113
E-POSTER
EP251
BEWERTUNG DER KOMPATIBILITÄT EINES NICHT HAFTENDEN VERBANDES MIT CNP-SCHAUM
BEI NPWT IN-VITRO
Peter Ruth, Cornelia Wiegand, Martin Abel, Stefanie De Lange, U.-C. Hipler
EP252
WUNDHEILUNG UND ERNÄHRUNG
Birgit-Christiane Zyriax
EP253
SIGNIFIKANTE REDUKTION INGUINALER WUNDHEILUNGSSTÖRUNGEN NACH GEFÄß­CHIRUR­
GISCHEN EINGRIFFEN DURCH ANWENDUNG DES INCISION MANAGEMENT SYSTEMS. EINE
PROSPEKTIV RANDOMISIERTE MONOZENTRISCHE STUDIE
Sebastian Pleger, Ahmed Koshty
EP254
KALTES PHYSIKALISCHES ATMOSPHÄRENDRUCK-PLASMA ZUR HEILUNG CHRONISCHER
WUNDEN
Kai Masur, Thomas von Woedtke
E-POSTER
(KEINE MÜNDLICHE PRÄSENTATION DES E-POSTERS)
114
EP256
PLASMAMEDIZIN IN DER DERMATOLOGIE: MOLEKULARE MECHANISMEN UND KLINISCHE
MÖGLICHKEITEN
Stephanie Arndt, Unger Petra, Schewior Ruth, Sigrid Karrer
Akute Wunden
EP257
ERGEBNISSE EINER NATIONALEN, MULTIZENTRISCHEN STUDIE MIT EINEM HAFTENDEN,
NEUTRALEN SCHAUMVERBAND MIT TLC (LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE) UND SILIKON­
HAFTRAND
Michael Dietlein, Winfried Keuthage, Elisa Becker, Udo Möller
Akute Wunden
EP258
MODERNES, ANTISEPTISCHES HYDROGEL ZUR BEHANDLUNG INFEKTIONSBEDINGTER
WUNDKOMPLIKATIONEN BEI OP-PATIENTEN
Anna Afinogenova, Gennady Afinogenov, Svetlana Matelo, Alexander Grosser, Tatiana Kupets,
Konstantin Krylov, Dmitry Maday, Georgy Kolchanov
Antimikrobielle Substanzen
EP259
VERGLEICH DER WIRKSAMKEIT EINES VERBANDES MIT NANOKRISTALLINEM SILBER UND
EINER SILBERSULFADIAZIN-CREME IN DER BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN
Borisov Valery, Kaplunova Mariia
Verbrennungen
EP260
KOMPRESSIONSTHERAPIE IN DER FAMILIENMEDIZIN – EINE QUERSCHNITTSSTUDIE
Tamara Sinožić, Jadranka Kovačević
Instrumente und Eingriffe
EP261
INTERMITTIERENDE PNEUMATISCHE KOMPRESSION BEI HARNÄCKIGER KRITISCHER
ISCHÄMIE AM BEIN – PILOTSTUDIE
Ingrid Luise Feuerhake, Annette Langager Høgh, Eskild Henneberg
Instrumente und Eingriffe
EP262
ANWENDUNG BIOPLASTISCHEN KOLLAGENMATERIALS (BCM) BEI KOMPLEXER
CHIRURGISCHER BEHANDLUNG INFIZIERTER NEUROISCHÄMISCHER FORMEN (INIF) DES
DIABETISCHEN FUSSES (DF)
Dmitry Seliverstov
Diabetisches Fußsyndrom
EP263
LOKALE VERTRÄGLICHKEIT, WUNDHEILUNGSEIGENSCHAFTEN UND AKZEPTANZ ZWEIER
WASSERDICHTER PFLASTER FÜR POSTOPERATIVE PFLEGE NACH KLEINEREN
CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN
Maike Kuhlmann, Swarna Ekanayake-Bohlig, Katrin Klensang, Sandra Saladin, Walter Wigger-Alberti
Verbandmaterial
VORZÜGE ALLGEMEINER ANWEISUNGEN ZUM DEBRIDEMENT VON WUNDEN MIT EINEM
FASER-PAD
Henriette Hansen, Karina Lai Andersen
Ausbildung
EP267
ETABLIERUNG EINES WUNDKOMPETENZZENTRUMS AN EINEM HAUS DER MAXIMAL­
VERSORGUNG
Tanja Lamm
Gesundheitsökonomie & Ergebnisse
EP268
REDUZIERUNG DER INFEKTIONEN AN DER OPERATIONSSTELLE EINES KAISERSCHNITTS
DURCH UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI HOCHRISIKOSCHWANGERSCHAFTEN
Narmada Katakam, Sangeeta Das
Unterdruck-Wundtherapie
EP269
MÖGLICHE FEHLERQUELLEN BEI DER VAKUUMTHERAPIE
Elisabeth Krippl
Unterdruck-Wundtherapie
EP270
ANALYSE DER ERGEBNISSE VON 164 CHIRURGISCH BEHANDELTEN DEKUBITAL­
GESCHWÜREN: ERFAHRUNGEN AUS EINER EINRICHTUNG
Rytis Rimdeika, Ernest Zacharevskij, Mantas Kievišas, Gytis Baranauskas, Valdonė Kolaitytė
Dekubitus
EP272
NEUES LYMPHOLOGIE-ZENTRUM IN EINEM UNIVERSITÄTSKRANKENHAUS – MÖGLICHKEIT
ZUR VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT DER PATIENTEN
Lenka Krupová
Lebensqualität
EP273
KANN EIN ANGEHÖRIGER DIE LEBENSQUALITÄT DES PATIENTEN STELLVERTRETEND
BEURTEILEN?
Brigitte Kalthoff, Christine Blome
Lebensqualität
EP274
LEBENSQUALITÄT BEI EPIDERMOLYSIS BULLOSA – ÜBERSETZUNG UND KOGNITIVER
PRETEST DES “QUALITY OF LIFE IN EPIDERMOLYSIS BULLOSA (QOLEB)”-FRAGEBOGENS
Anita Keller, Hauke Schumann, Steffen Fleischer
Lebensqualität
EP275
UNTERSUCHUNG DRUCKREDUZIERENDER GERÄTE ZUM SCHUTZ VOR DRUCKBEDINGTEN
HAUTLÄSIONEN
Chloé Yeung, David Holmes, Rachel Crompton, Stuart Morse, Helen Thomason, Christian Stephenson,
Brian Derby, Matthew Hardman
Dekubitus
EP276
BEWERTUNG DER BENÖTIGTEN KOMPETENZEN ZUR BEHANDLUNG VON BEINULZERA UND
PROBLEME BEI MESSUNG UND SICHERUNG DIESER KOMPETENZEN IN DER PRAXIS
Irene Anderson
Ausbildung
EP277
ANTIMIKROBIELLE PEPTIDE IN MENSCHLICHER, KRYOKONSERVIERTER, LEBENSFÄHIGER
AMNIONMEMBRAN HEMMEN BAKTERIENWACHSTUM
Yi Arnold, Yong Mao, Tyler Hoffman, Anne Lerch, Sandeep Dhall, Joachim Kohn
Grundlagenwissenschaft
24H-VERGLEICH VON FLÜSSIGKEITSMANAGEMENT UND -ABSORPTION UNTER DRUCK VON
DREI „LEICHTEN“ WUNDVERBÄNDEN MIT SILIKONHAFTSCHICHT
Maibritt Bansholm Andersen
Verbandmaterial
TS
CH E R WU N
2006 – 2016
S
EP278
E-POSTER
EP266
AH R E DE U
ERGEBNISSE EINER NATIONALEN, MULTIZENTRISCHEN STUDIE ZU EINEM MIT MATRIXMETALL­OPROTEINASE-HEMMER BESCHICHTETEN SCHAUMVERBAND MIT SILIKON­HAFTRAND
BEI DER AMBULANTEN BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT CHRONISCHEN WUNDEN
Dimitrios Tsantilas, Winfried Keuthage, Elisa Becker, Udo Möller
Verbandmaterial
J
10
EP265
ONG R E S
BESCHREIBUNG EINES NEUARTIGEN HAUTERSATZES MIT MENSCHLICHEN MESENCHYMALEN
STAMMZELLEN ZUR BEHANDLUNG VON WUNDEN
Alla Danilkovitch, Dana Yoo, Tim Jansen, Jin-Qiang Kuang, Samson Tom, Dayna Healy, Michelle A.
LeRoux
Grundlagenwissenschaft
DK
EP264
115
E-POSTER
116
EP279
KOMPLEXE UNTERSCHENKELGESCHWÜRE BEI PATIENTEN MIT GESTÖRTER GEWEBE­DURCH­
BLUTUNG: ANWENDUNG EINER LEBENSFÄHIGEN, INTAKTEN, KRYOKONSERVIERTEN
MENSCH­LICHEN AMNIONMEMBRAN FÜR DEN WUNDVERSCHLUSS
Georgina Michael, Jon Smedley
Diabetisches Fußsyndrom
EP280
ANWENDUNG EINES ATRAUMATISCHEN HYDROGEL-VERBANDS ZUR LOKALEN BEHANDLUNG
VON BRANDWUNDEN
Borisov Valery, Kaplunova Mariia
Verbrennungen
EP281
ENTWICKLUNG EINES WUNDBELAG-BIOFILM-MODELLS
John Hunt, Louise Suleman, Steven Percival
Infektion
EP282
ROLLE DER PLASTISCHEN CHIRURGIE IN EINEM MULTIDISZIPLINÄREN ANSATZ ZUR
BEHANDLUNG KOMPLEXER KRIEGSVERLETZUNGEN – AUSWIRKUNGEN DES SYRISCHEN
BÜRGER­KRIEGS AUF DIE ABTEILUNG FÜR PLASTISCHE CHIRURGIE DES MEDIZINISCHEN
ZENTRUMS GALILÄA
Leonid Kogan, Ido Lavee, Rojer Najjar, Patrick Ben Meir
Akute Wunden
EP283
ARTERIA-SURALIS-UMKEHRLAPPEN BEI PÄDIATRISCHEN PATIENTEN UND KOMPLEXEN
WUNDEN ERWACHSENER PATIENTEN
Leonid Kogan, Ido Lavee, Rojer Najjar, Patrick Ben Meir
Akute Wunden
EP284
UPDATE ZU DEN PRINZIPIEN BESTER PRAXIS: WUNDINFEKTION IN DER KLINISCHEN PRAXIS.
WAS HAT SICH SEIT 2008 GETAN?
Terry Swanson, Jacqui Fletcher, David Keast
Infektion
EP285
ERGEBNISSE DER BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN MIT EINEM NEUEN HYDRO­KOLLOID­
VERBAND
Kaplunova Mariia, Borisov Valery
Verbrennungen
EP286
VEREINFACHTES MANAGEMENT CHRONISCHER WUNDEN MITHILFE EINES ENZYM-ALGINO­
GELS
Choon Chiat Oh, Severin Laeuchli
Verbandmaterial
EP287
EINZIGARTIGE EIGENSCHAFTEN LEBENDIGEN AMNIOTISCHEN GEWEBES: SCHUTZ DER
ZELLEN VOR SCHÄDEN DURCH OXIDATION DURCH DIE FREISETZUNG VON TRÄGERSTOFFEN
FÜR ANTIOXIDANTIEN
Yi Arnold, Amy Johnson, Alexandra Gyurdieva, Alla Danilkovitch
Verbandmaterial
EP288
HEILWIRKUNG NICHTTHERMISCHEN PLASMAS AUF DEKUBITUS: EINE RANDOMISIERTE
KONTROLLIERTE STUDIE
Apirag Chuangsuwanich, Thananchai Assadamongkong
Dekubitus
EP289
ANALYSE VON ANTIBAKTERIELLER SUSZEPTIBILITÄT UND UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE
BEI DEKUBITUSINFEKTION
Hao Daifeng, Shanyou Li, Fan Zhao, Guang Feng, Tao Li, Wanli Chu
Dekubitus
EP290
BEWERTUNG EINES EXSUDAT-AUFNEHMENDEN VERBANDES MIT TLC-WUND­HEILUNGS­
MATRIX ZUR ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS VON UNTERSCHIEDLICHEN WUNDARTEN
Mhairi Eaglesham, Nicky Luke
Verbandmaterial
EP291
ANWENDUNG VON EIGENPLASMA PER PNEUMATISCHER, NADELFREIER INJEKTION BEI
PATIENTEN MIT NICHT HEILENDEN BRANDWUNDEN
Borisov Valery, Kaplunova Mariia, Pidchenko Nikita
Verbrennungen
EP292
FRÜHE UND SPÄTE KOMPLIKATIONEN AN DER OPERATIONSSTELLE NACH PHLEBEKTOMIEN
Javorka Delic
Akute Wunden
KLINISCHE BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN VERBANDES MIT LIPIDOKOLLOIDTECHNOLOGIE UND NANO-OLIGOSACCHARID-FAKTOR ZUM MANAGEMENT CHRONISCHER
WUNDEN
Debbie Simon, Elizabeth Merlin-Manton
Verbandmaterial
EP294
BEWERTUNG DER KLINISCHEN AKZEPTANZ EINES ABSORBIERENDEN SCHAUMVERBANDES
MIT SILIKONHAFTRAND UND TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX IN EINER MULTIZENTRISCHEN
STUDIE
Joanne Guthrie, Ruth Potter
Verbandmaterial
EP295
BEURTEILUNG EINES ABSORBIERENDEN SCHAUMVERBANDES MIT SILIKONHAFTRAND UND
TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX FÜR SCHWACH BIS MÄSSIG EXSUDIERENDE WUNDEN
Mhairi Eaglesham, Nicky Luke
Verbandmaterial
EP296
24H-VERGLEICH VON FLÜSSIGKEITSMANAGEMENT UND -ABSORPTION UNTER DRUCK VON
VIER WUNDVERBÄNDEN MIT SILBER UND SILIKONHAFTSCHICHT
Maibritt Bansholm Andersen
Verbandmaterial
E-POSTER
EP293
FALLSTUDIEN UND
PROFESSIONELLE KOMMUNIKATION
EP298
GEZIELTE NUTZUNG VON PROTEASE MODULIERENDEN VERBÄNDEN BEI DER BEHANDLUNG
EINES PERISTOMALEN PYODERMA GANGRAENOSUM
Mario Antonini, Gaetano Militello
EP299
INFOLGE VON INJEKTIONEN VON SILIKONFLÜSSIGKEIT AUFTRETENDE KOMPLIKATIONEN MIT
SCHLECHT HEILENDEN WUNDEN AM UNTERSCHENKEL, DIE MIT GEWÜRFELTER AZELLU­
LÄRER DERMALER MATRIX UND UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEHANDELT WURDEN
Lee Jun Beom, Hwan Jun Choi
EP300
VERWENDUNG AUTOLOGER HAUTZELLSUSPENSION ZUR HEILUNG KOMPLEXER,
CHRONISCHER WUNDEN
Tomas O’Neill, Jonathan Wiper, Ian Smith
EP301
NEUE INDIKATION FÜR NPWT: VAKUUMASSISTIERTER WUNDVERSCHLUSS UND NETZ­
BASIERTE FASZIENTRAKTION ZUR BEHANDLUNG BEI OFFENEM ABDOMEN
Giuseppe Salamone, Mirko Mangiapane, Leo Licari, Giovanni Guercio, Gaspare Gulotta
EP302
ANWENDUNG EINER SILBER-ALGINAT-PASTE FÜR EINE FALLREIHE INFIZIERTER NEURO­
PATHISCHER ULZERA
Samantha Haycocks, Paul Chadwick
2006 – 2016
S
ANWENDUNG EINES NEUEN SILIKON-FERSENVERBANDES AUF EINEM SCHMERZVOLLEN
DIABETISCHEN FUSSULKUS
Paul Chadwick, Samantha Haycock
CH E R WU N
ONG R E S
EP303
TS
J
10
MULTIMODALE STRATEGIE ZUR CHIRURGISCHEN BEHANDLUNG EINES DIABETISCHEN
FUSSGANGRÄNS ZUR RETTUNG DER GLIEDMASSE
Dominik Luedi
DK
EP297
AH R E DE U
(KEINE MÜNDLICHE PRÄSENTATION DES E-POSTERS)
117
E-POSTER
118
EP304
POST-OPERATIVE WUNDBEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT PILONIDALSINUS UNTER
VERWENDUNG EINES HÄMOGLOBIN-SPRAYS
Peter Engels, Nesat Mustafi
EP307
UNSERE ERFAHRUNGEN MIT EINEM NEUEN VERBAND ZUR ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS
EINER POSTOPERATIVEN WUNDE IM RAHMEN EINER REKONSTRUKTIVEN KIEFEROPERATION
Alexis Veyssiere
EP308
UNSERE ERFAHRUNG MIT TLC-NOSF-VERBÄNDEN ZUR BEHANDLUNG DIABETISCHER
FUSSULZERA NACH TEILAMPUTATION
C. Lauras, Frédéric Charlaté
EP309
BEWERTUNG ABSORBIERENDER TAMPONADE BEI THORAXCHIRURGIE ZUR BEHANDLUNG
EINER PER THORAKOTOMIE BEHANDELTEN INFIZIERTEN PNEUMEKTOMIEHÖHLE
Patrick Bagan
EP310
BEWERTUNG VON TLC-NOSF-VERBÄNDEN FÜR DIE BEHANDLUNG POSTTRAUMATISCHER
WUNDEN, DIE CHRONISCH GEWORDEN SIND
Valerie Skiba
EP311
BESSERE ERGEBNISSE: EIN GANZHEITLICHER ANSATZ IM UMGANG MIT CHRONISCHEN
ÖDEMEN
Alyson Davies
EP312
PSYCHISCHE FOLGEN UND MANAGEMENT EINER VERBRENNUNG DURCH EINE WÄRM­
FLASCHE AN EINEM DIABETISCHEN FUSS UNTER VERWENDUNG HYDROREINIGENDER
VERBÄNDE MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX
Dorothy Mclintock, Nicky Luke
EP313
BEHANDLUNG EINER DIABETISCHEN FUSSWUNDE NACH AMPUTATION MIT HYDRO­
REINIGENDEN, ABSORBIERENDEN VERBÄNDEN MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX
Dorothy Mclintock, C. Frin, Nicky Luke
EP314
MANAGEMENT DIABETISCHER FUSSULZERA MIT EINEM NEUARTIGEN, ANTIMIKROBIELLEN
WUNDVERBAND: FALLSTUDIEN
Rachel Torkington-Stokes, Dan Metcalf, Philip Bowler
EP315
DEBRIDEMENT UNTERSCHIEDLICHER WUNDARTEN MIT MONOFILAMENTFASER-PADS
Stella Amesz, Louk van Doorn
EP316
FOKUSSIERTE, NIEDERENERGETISCHE, EXTRAKORPORALE STOßWELLENTHERAPIE (ESWT)
BEI CHRONISCHEN FUSSULZERA. 7 FÄLLE
Henning Lohse-Busch
EP317
WUNDBEHANDLUNG BEI ELEPHANTIASIS
Enikő Wenczl, Márta Telkes
EP318
ANWENDUNG EINER THERAPIE MIT AUTOLOGEN, NICHT KULTIVIERTEN ZELLEN, UM BEI
BEHANDLUNG TRAUMATISCHER WUNDEN DEN KRANKENHAUSAUFENTHALT ZU VERKÜRZEN
Robert Manton, Naveen Cavale
EP319
ANWENDUNG VON NPWT ZUR BEHANDLUNG EINER WEICHGEWEBEINFEKTION NACH
ARTHRO­PLASTIK AM KNIE
Rui Pedro Borlido Escaleira, Alberto Midões
EP320
FALLBERICHT DES KOMPLEXEN ABER ERFOLGREICHEN MANAGEMENTS ZIVILER
TELEMEDIZIN IN KONFRONTATIONSGEBIETEN
Aharon Wanszelbaum
EP324
DEMONSTRATION EINER WIRKSAMEN ENTFERNUNG VON WUNDBELAG VON EINEM
DRUCKULKUS DER KATEGORIE 3 MIT EINEM HYDROREINIGENDEN, ABSORBIERENDEN
VERBAND MIT TLC-WUNDHEILUNGSMATRIX
Elizabeth Merlin-Manton
EP325
ANWENDUNG EINER ZWEISCHICHTIGEN KOMPRESSIONSBANDAGE BEI EINER PATIENTIN MIT
CHRONISCHEM, VENÖSEM BEINULKUS
Kay Imbriski
EP326
VERBRENNUNG AN DER NASE DURCH NASENKANÜLE MIT TEMPERATURKONTROLLIERTEM
HIGH-FLOW-BEFEUCHTUNGSSYSTEM BEI NEUGEBORENEM
Lee Jun Beom, Hwanjun Choi
EP327
BEHANDLUNG EINER VERBRENNUNG AM SCHNELLKOCHTOPF MIT EINER TLC-AG-WUND­
HEILUNGS­MATRIX
C. Frin, Ivonne Marquez
EP328
KLINISCHE ERGEBNISSE DER WUNDBEHANDLUNG NACH PERKUTANER TRANSLUMINALER
ANGIOPLASTIE FÜR EINEN AUF ENDANGIITIS OBLITERANS ZURÜCKZUFÜHRENDEN
FUSSULCUS
Lee Jun Beom, Hwanjun Choi
EP329
FALLSTUDIE ZUR VERWENDUNG VON SILBERALGINAT-VERBÄNDEN ZUR FÖRDERUNG DER
HEILUNG EINER NICHT HEILENDEN AMPUTATIONSSTELLE AM VORFUß EINES PATIENTEN MIT
DIABETES
Lynda Bloomer
EP330
KONTROLLIERTE FALLSERIE UNTER VERWENDUNG EINES GERÄTES ZUR NEURO­
MUSKULÄREN ELEKTROSTIMULATION ZUR KONTROLLE VON ÖDEMEN BEI PATIENTEN MIT
EINER WUNDE AM UNTERSCHENKEL ÜBER EINEN ZEITRAUM VON ACHT WOCHEN
Nicola Ivins, Susan Hagelstein, Nia Jones, Keith Harding
EP331
MIT EINEM POLYMERMEMBRAN-VERBAND ABGEDECKTES THROMBOZYTENREICHES FIBRIN
MIT ANTIMIKROBIOTIKA: NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEIT FÜR KOMPLEXE, CHRONISCHE
WUNDEN
Danijela Semenic, Tea Nizič Kos, Irena Jovisic, Janja Nikolic, Dragica Maja Smrke
EP332
KAPOSI-SARKOM – URSACHE FÜR LYMPHÖDEME
Javorka Delic, Spasoje Radovanovic
EP334
KLINISCHE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG DURCH PATIENTEN NACH ANGEBOT UNTER­SCHIED­
LICHER KOMPRESSIONSTHERAPIEN
Agnes Collarte, Loty Lara, Jeanette Muldoon
EP335
WIRKSAMKEIT EINER UNTERDRUCKTHERAPIE MIT EINGETRÄUFELTEM ANTISEPTIKUM ZUR
BEHANDLUNG VON PATIENTEN MIT MIT MULTIRESISTENTEN KEIMEN BELASTETEN
CHRONISCHEN WUNDEN
Sara Sandroni
E-POSTER
BEHANDLUNG VON FUSSINFEKTIONEN MIT RESISTENTEN MIKROORGANISMEN
Jayesh Kakar
AH R E DE U
EP323
TS
J
10
KOMPLEXE BEHANDLUNG EINES ULKUS IV. GRADES IM SAKRALBEREICH MIT WOUNDBAG
UNTERDRUCK
Emanuele Grasso, Peripaulo De Michele
CH E R WU N
2006 – 2016
S
EP322
ONG R E S
MULTIMODALE BEHANDLUNG EINER NICHT HEILENDEN WUNDE MIT OSTEOMYELITIS IM FALL
EINER SICHELZELLANÄMIE
Jayesh Kakar
DK
EP321
119
E-POSTER
120
EP336
VERGLEICH ZWEIER EINWEG-GERÄTE FÜR UNTERDRUCKTHERAPIE: UNTERSCHIED
ZWISCHEN BEHANDLUNGSERGEBNIS UND PATIENTENKOMFORT
Sara Sandroni
EP337
MANAGEMENT EINER INKONTINENZ-ASSOZIIERTEN DERMATITIS MITHILFE EINES SILIKONHAUTSCHUTZES
Kam Pallana, Geraldine Southgate, Sarah Bradbury
EP338
VORZÜGE EINES ANTIMIKROBIELLEN SILBERHALTIGEN POLYMERMEMBRAN-VERBANDES
ZUR FÖRDERUNG DER WUNDHEILUNG – EINE KLINISCHE FALLSTUDIE
Nadja Alikadič, Boštjan Pirš, Tomaž Kastelec, Janez Tomažic, Dragica Maja Smrke
EP339
BEDEUTUNG VON SAUERSTOFF BEI DER HEILUNG CHRONISCHER WUNDEN
Tanja Planinšek Ručigaj, Ana Slana, Nada Kecelj Leskovec
EP340
AN GROSSE GEOGRAFISCHE ENTFERNUNGEN ANGEPASSTE PFLEGE
Toni Symon
EP341
ANALYSE DER KLINISCHEN ERGEBNISSE EINER MANUELLEN UNTERDRUCKTHERAPIE
Julie Trudgian, Elaine Miller
EP342
BEHANDLUNG NEKROTISCHER BEINULZERA MIT EINEM SILBERHALTIGEN POLYMER­
MEMBRAN-VERBAND – KLINISCHE FALLSTUDIE
Irena Jovisic, Nadja Alikadič, Dragica Maja Smrke
EP343
KOMBINIERTE VERWENDUNG VON LIPOFILLING UND DIE BEHANDLUNG VON
WUNDDEHISZENZEN NACH OPERATIVEN EINGRIFFEN
Andrea Milanese, Andrea Margara
EP344
ANWENDUNG VON UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI EINEM NEUGEBORENEN MIT
EPIDERMOLYSIS BULLOSA
Anna-Barbara Schlüer
EP345
ALGINOGELE ZUR BEHANDLUNG NEKROTISCHER KOMPLIKATIONEN BEI MUCORMYKOSE
Blanka Kocmichová
EP346
REDUZIERUNG VON BIOFILM BEI DER BEHANDLUNG CHRONISCHER WUNDEN
Annabelle Mooney, Claire Webb
EP347
VERBESSERUNG VON ÖDEMEN UND FUNKTIONALITÄT DURCH EINE NEUE, VERSTELLBARE
KOMPRESSIONSBANDAGE
Suzie Ehmann
EP348
ALLE PATIENTEN HABEN EIN RECHT AUF ANGEMESSENE PFLEGE
Suzie Ehmann
EP349
KOMPRESSIONSTHERAPIE FÜR LYMPHÖDEME: AUSWAHL DER BESTEN PFLEGE FÜR
PATIENTEN UND PFLEGEKRÄFTE
Suzie Ehmann
EP350
INNOVATIVE ERGÄNZENDE BEHANDLUNG FÜR EINE BESSERE WUNDHEILUNG BEI DFU
Lian Stoeldraaijers
EP351
RÜCKGANG POSTOPERATIVER WUNDKOMPLIKATIONEN BEI ANWENDUNG VON EINMAL-NPWT
Naz Wahab
EP355
BEHANDLUNG EINES HUNDEBISSES MIT SILBER-ALGINATEN UND SCHAUMVERBAND MIT TLCNOSF-WUNDHEILUNGSMATRIX
Carolina Carmona, C. Lauras
EP356
BEHANDLUNG EINES VENÖSEN BEINULKUS MIT EINEM ZWEISCHICHTIGEN
KOMPRESSIONSSYSTEM MIT DRUCKMESSER
María José García Gunther
EP357
ERFAHRUNG MIT HOCHABSORBIERENDEN VERBÄNDEN BEI BRUSTOPERATIONEN
Raphael Sinna
EP358
UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI DER BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN 3. GRADES AN
DER HAND: EIN KLINISCH BEDEUTENDER FALLBERICHT
Marco Palombo, Giancarlo Delli Santi, Michela Cempanari, Claudio Maestrini, Paola Carni, Francesco
De Vita, Paolo Palombo
EP359
BEHANDLUNG VON LYMPHORROE BEI FORTGESCHRITTENER HERZINSUFFIZIENZ BEI EINEM
PATIENTEN MIT PRIMÄREN LYMPHÖDEMEN MIT EINEM ZWEISCHICHTIGEN BANDAGESYSTEM
Justine Whitaker
EP360
NUTZUNG VERSTELLBARER KOMPRESSIONSBANDAGEN ALS ALTERNATIVE ZU
KOMPRESSIONSSTRÜMPFEN BEI DER BEHANDLUNG VON ÖDEMEN
Justine Whitaker
EP361
BEHANDLUNG EINER ORTHOPÄDISCHEN WUNDE MIT LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE MIT UND
OHNE SILBER
Juan Carlos Ruiz
EP362
MULTILOKULÄRES PYODERMA GANGRAENOSUM – EINE HERAUSFORDERUNG FÜR
DIAGNOSE UND THERAPIE
Lena Ertl, Cornelia Erfurt-Berge
EP363
EFFEKTIVE DRUCKBEHANDLUNG EINES INAKTIVITÄTSÖDEMS EINER IMMOBILEN PATIENTIN
Lesley Robinson
EP364
BEHANDLUNG EINES DURCH LAPAROTOMIE OFFENEN ABDOMENS MIT LIPIDOKOLLOIDTECHNOLOGIE UND UNTERDRUCK-THERAPIE
Luis Carlos Ruiz
EP365
HYALURONSÄURE ZUR BEHANDLUNG SCHLECHT HEILENDER BEINULZERA
Barbara Binder
EP366
BEWERTUNG EINES PROTEASE-HEMMENDEN ABSORBIERENDEN VERBANDES MIT
HAFTRAND, LIPIDOKOLLOID-TECHNOLOGIE (TLC) UND NANO-OLIGOSACCHARID-FAKTOR
(NOSF)
Elizabeth Merlin-Manton, Alexandra Whalley
E-POSTER
EIN EINZIGARTIGER HYDROPOLYMER-GELVERBAND ZUR BEHANDLUNG SCHLECHT
HEILENDER WUNDEN
Annedore Winter
AH R E DE U
EP354
TS
J
10
ANWENDUNG EINES EINWEG-GERÄTS ZUR UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE BEI
CHRONISCHEN DIABETISCHEN FUSSULZERA: DREI FALLSTUDIEN
Adisaputra Ramadhinara
CH E R WU N
2006 – 2016
S
EP353
ONG R E S
EIN EINZIGARTIGER HYDROPOLYMER-GELVERBAND: MANAGEMENT VON WUNDEXSUDAT
UNTER SCHWIERIGEN VORAUSSETZUNGEN
Sebastian Zimmermann, Bernd von Hallern
DK
EP352
121
E-POSTER
122
EP367
ENTFERNUNG DES WUNDBELAGS VON EINEM SICH NICHT VERBESSERNDEN VENÖSEN
BEINULKUS MITHILFE EINES EXSUDAT-AUFNEHMENDEN VERBANDES MIT TLCWUNDHEILUNGSMATRIX
Elizabeth Merlin-Manton, Frances McMillan
EP368
INFEKTIONEN UND CHRONISCHE IMPLANTATE
Heinrich Rotering
EP369
FALLBERICHT: MANAGEMENT EINER GRÖSSEREN PARIETALEN KOMPLIKATION IN DER
BARIATRISCHEN CHIRURGIE
SELVY MARIE, carrier guillaume, Dubois Anne, Pezet Denis
EP370
NUTZUNG EINES ALTEN VERBÜNDETEN GEGEN EINEN ERZFEIND: MIKULICZ-SALBE WIRKT
BEI SCHLECHT HEILENDEN WUNDEN
Lawrence Chukwudi Nwabudike
EP371
PALLIATIVES MANAGEMENT VON LYMPHÖDEMEN UNTER VERWENDUNG EINER HAFTENDEN
KOMPRESSIONSBANDAGE MIT MESSBARER ELASTIZITÄT IM RAHMEN EINER NEUEN
THERAPIE IN KOMBINATION MIT MASSGEFERTIGTEN LYMPHÖDEM-STRÜMPFEN
Elizabeth Merlin-Manton, Kay Hill, Nicola Ford
EP372
WUNDPSYCHOLOGIE ODER DER GRUND, WIESO IN EIN WUNDTEAM EIN PSYCHOLOGE
AUFGENOMMEN WURDE – EIN FALLBERICHT
Aharon Wanszelbaum, Yael Eyal
EP373
BARRIERE-WASCHTUCH MIT AUF EINER LOTION BASIERENDER REZEPTUR ZUR
BEHANDLUNG INKONTINENZ-ASSOZIIERTER DERMATITIS (IAD) UND PRÄVENTION VON
HAUTSCHÄDIGUNGEN DURCH INKONTINENZ
Aviva Even, Yana Berg
EP374
VERBESSERUNG DER LEBENSQUALITÄT VON PATIENTEN MIT BRANDWUNDEN DURCH
VERWENDUNG EINES VERBANDES MIT IONISIERTEM SILBER IN FORM EINES HANDSCHUHS
Domitilla Foghetti, Maurizio Carnali
EP375
DACC IN KOMBINATION MIT NPWT-GERÄTEN
Roxana Nita
EP376
BEHANDLUNG DIABETISCHER FUSSULCERA MIT EINER KOMBINATION AUS VERFÜGBAREN
TECHNOLOGIEN
Florin Paraschiv
EP377
RETTUNG DER GLIEDMASSE BEI EINEM PATIENTEN MIT NEKROTISIERENDER FASZIITIS
AUFGRUND EINER ANAPHYLAKTISCHEN REAKTION AUF MÜCKENSTICHE
Sonia Silvestrini, Manuele Proietti, Antonio Cherubini
EP378
MITHILFE EINFACHER DACC-TECHNOLOGIE GEHEILTE SCHWERWIEGENDE VERBRENNUNG
Dan Petre
EP379
NUTZUNG DES NPWT-WUNDPFLEGESYSTEMS SNAP ZUR VERBESSERUNG DER LEBENS­
QUALITÄT UND REDUZIERUNG DER HEILUNGSZEIT: SICHTWEISE EINER TOCHTER
Emma Rose, Val Banks, Graham Bowen
EP380
ANWENDUNG VON DACC & HÄMOGLOBINSPRAY IN DER AKUTEN WUNDHEILUNG ALS
VERFÜGBARE UND SICHERE LÖSUNG
Vermeiuc Diana
WUNDPFLEGE BEI BEINULZERA
Hanife Inç
EP384
UNSERE ERFAHRUNG MIT DER ANWENDUNG EPIDERMALER MIKROTRANSPLANTATIONEN IN
DER WUNDPFLEGE
Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Oğuz Kayıran
EP385
ANWENDUNG EINER POLYHEXANID-BETAIN-LÖSUNG IN KOMBINATION MIT UNTERDRUCKWUNDTHERAPIE ZUR BEHANDLUNG INFIZIERTER OFFENER WUNDEN – ZWEI FALLSTUDIEN
REPORTS
Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Sevinç Karadeniz, Oğuz Kayıran
EP386
ANWENDUNG EINES NEUARTIGEN HÄMOGLOBIN-SPRAYS ZUR FÖRDERUNG DER HEILUNG
CHRONISCHER WUNDEN
Eleanor Wakenshaw, Ruth Ropper
EP387
GROSSER ISCHÄMISCHER DIABETISCHER DEFEKT AM FUSS IN FOLGE EINER KOMPLIZIERTEN
CHIRURGISCHEN REVASKULARISATION UND HEILUNG DANK KOMPLEXER BEHANDLUNG
EINSCHLIESSLICH TRANSPLANTATION VON EIGENSPALTHAUT: FALLSTUDIE
Johana Venerova, Libuse Fialova, Jarmila Jirkovska, Vendula Havrlantova, Lenka Vedralova, Svatopluk
Solar, Miroslav Zavoral
EP388
ANWENDUNG VON TNP ZUR BEHANDLUNG INFIZIERTER WUNDEN: UNSERE VORLÄUFIGEN
KLINISCHEN ERFAHRUNGEN
Eugenia Jenny Kyriopoulos, Efstathios Balitsaris, Konstantinos Spiliopoulos, Charalampos
Lampropoulos, Ioannis Zagkos, Demetrios Melas, Georgios Karapiperis, Dimosthenis Tsoutsos
EP389
KULTURELLER ZUGANG ZU WUNDBEHANDLUNG – BESCHREIBUNG EINES VEREINZELTEN
FALLES VON DER ISRAELISCH-PALÄSTINENSISCHEN GRENZE, IN DEM DAS BEIN EINES
SÄUGLINGS GERETTET WURDE
Chausha Weitman Cernica
EP390
BESSERE LEISTUNG UNTER DRUCK: ANWENDUNG VON KOMPRESSIONSTHERAPIE IN
KOMBINATION MIT TOPISCHEM UNTERDRUCK ZUR VERBESSERUNG EINES VENÖSEN
UNTERSCHENKELGESCHWÜRS
Febe Bruwer
EP391
ERSTE ERGEBNISSE EINER BEOBACHTUNGSSTUDIE ZUR ANWENDUNG EINER NATRIUM­
HYPOCHLORIT-BASIERTEN SPÜLLÖSUNG
Thomas Eberlein, Friederike Roesner
EP392
WUNDVERSCHLUSS BEI CHRONISCHEN FUSSULCERA UNTER ANWENDUNG KRYO­KON­SER­
VIER­TER MENSCHLICHER AMNIONMEMBRAN (CHAM)
Angela M. Miele, Anthony Colonna
EP393
VERWENDUNG EINER INTAKTEN, LEBENSFÄHIGEN, KRYOKONSERVIERTEN PLAZENTA­
MEMBRAN (VCPM) ZUM VERSCHLUSS CHRONISCHER WUNDEN
Angela M. Miele, Fernando Loret de Mola
E-POSTER
EP383
AH R E DE U
FALLBERICHT EINES PATIENTEN MIT HIDRADENITIS SUPPURATIVA III. GRADES
Nadja Alikadic, Ljupcho Gjorshevski, Dragica Maja Smrke, Mateja Dolenc-Voljč
TS
CH E R WU N
2006 – 2016
S
J
10
EP382
ONG R E S
ANWENDUNG VON UNTERDRUCK-WUNDTHERAPIE ZUR FIXIERUNG VON TRANSPLANTATEN
AUF DEM WUNDBETT
Ercan Cihandide, Deniz Yahcı, Oğuz Kayıran
DK
EP381
123
E-POSTER
124
EP395
ZWECKMÄßIGER WUNDVERSCHLUSS UNTER ANWENDUNG VON LEBENSFÄHIGEM PLAZENTA­
GEWEBE BEI SCHWERWIEGENDER, EXTREMITÄTGEFÄHRDENDER INFEKTION: EINE FALL­
STUDIE
Georgina Michael, Steven Gillespie, Jodi Walters
EP396
BEHANDLUNG EINER KOMPLEXEN BEINWUNDE MIT FREILIEGENDEM KNOCHEN UND SEHNE:
WUNDVERSCHLUSS DURCH ANWENDUNG EINES EINZIGARTIGEN TRANSPLANTATS AUS
LEBENSFÄHIGER UND INTAKTER, KRYOKONSERVIERTER MENSCHLICHER PLAZENTA­
MEMBRAN
Georgina Michael, Kazu Suzuki
EP397
VERGLEICHSSTUDIE MIT LEBENSFÄHIGER UND DEVITALISIERTER, KRYOKONSERVIERTER
MENSCHLICHER AMNIONMEMBRAN
Yi Arnold, Thomas Uveges, Alexandra Gyurdieva, Doug Jacobstein, Michelle LeRoux Williams,
Alla Danilkovitch
EP398
KOMBINIERTE VERWENDUNG VON ANTIMIKROBIOTIKA UND TENSID ZUR BEHANDLUNG VON
WUNDEN MIT BIOFILM
Chia Chin Hsieh
EP399
WIRKSAMES MANAGEMENT EINES WUNDBIOFILMS DURCH KOMBINIERTE BEHANDLUNG MIT
NEUARTIGER WUNDSPÜLLÖSUNG UND DACC-WUNDVERBÄNDEN
Bernd von Hallern
EP400
BIOACTIVE BETA GLUCANS UND DESSEN KLINISCHE VORZÜGE – 3 FALLSTUDIEN
Keith Cutting
EP401
EPITHELOIDES SARKOMARTIGES (PSEUDOMYOGENES) HÄMANGIOENDOTHELIOMEN VON
WEICHGEWEBE UND KNOCHEN BEI EINEM 14-JÄHRIGEN MÄDCHEN: EIN SELTENER FALL
Hao Daifeng, Zequn Chen, Guang Feng, Jiafei Yang, Xinjian Zhang
EP402
BEHANDLUNG EINES AKUTEN, DURCH HYDROXYUREA HERVORGERUFENEN BEIN­
GESCHWÜRS MIT OPERATION UND VAKUUMDRAINAGE: FALLBERICHT UND
LITERATURRECHERCHE
Haijun Zhang, Hao Daifeng, Chai Jiake, Shen Chuanan, Guang Feng, Wanli Chu, Tao Li, Zequn Chen,
Fan Zhao
EP403
WUNDEN MIT FREILIEGENDEN ODER INFIZIERTEN IMPLANTATEN AN DEN UNTEREN
EXTREMITÄTEN: LITERATURRECHERCHE UND VORSTELLUNG EINES FALLS
Jayson Atves, Caitlin Garwood
EP404
NEUARTIGE ANWENDUNG DEHYDRIERTER MENSCHLICHER AMNION-/CHORIONMEMBRAN
(DHACM) AUF GROSSEN VENÖSEN BEINULZERA
Matthew Garoufalis
EP405
ARTERIA THORACODORSALIS PERFORATOR-LAPPEN ZUR REKONSTRUKTION AN
EXTREMITÄTEN NACH TRAUMATISCHER AMPUTATION
Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Mantas Sakalauskas, Rytis Rimdeika
EP406
ANWENDUNG EINER SILBERALGINAT-PASTE AUF NICHT HEILENDEN GESCHWÜREN AM
DIABETISCHEN FUSS
Kerry Lee, Samantha Hatton
EP407
SUBKUTANE BAUCHTASCHE ZUR ERHALTUNG UND REKONSTRUKTION DES WEICHGEWEBES
NACH TRAUMATISCHER AMPUTATION DER FINGER
Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Karolina Venslauskaite, Rytis Rimdeika
OPTIMALE BEHANDLUNGSMETHODEN FÜR EINE FASZIOTOMIE-WUNDE NACH KOMPARTMENT­
SYNDROM
Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Jamil Hayek, Rytis Rimdeika
EP410
ANWENDUNG VON NPWT ZUR VERBESSERUNG DER BEHANDLUNGSERGEBNISSE BEI
PATIENTEN MIT FOURNIER-GANGRÄN
Hyun Suk Park
EP411
PHMB- UND BETAIN-LÖSUNG ZUR BEFEUCHTUNG UND REINIGUNG VON WUNDEN MIT
WUNDBELAG UNTER VERWENDUNG EINES VERBANDES MIT WEICHEM SILIKONHAFTRAND
AUFGRUND EMPFINDLICHER HAUT
Nichola Nangle
EP412
ENZYM-ALGINOGEL ZUR BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN: SCHNELLE EPITHELISIERUNG,
WENIGER SCHMERZ, GUTE REHABILITATION
Anja Meybohm, Maria Boyce, Heiko Sorg, Peter M. Vogt
EP413
NIEDERFREQUENTER ULTRASCHALL ZUM WUNDDEBRIDEMENT VON KOMPLEXEN,
CHRONISCHEN ULZERA IM KLINISCHEN ALLTAG
Nicole Hoffmann, Petra Walters, Klaus D. Heim, Siamak Pourhassan
EP414
BEHANDLUNG VON VERBRENNUNGEN MIT EINER NEUEN SAUERSTOFF-REDOX-THERAPIE
FALLSTUDIE
CASE REPORT
Damir Marincic
EP415
UMGEKEHRTES KORIUM-TRANSPLANTAT BEI GROSSEN FUSSSOHLENDEFEKTEN
Daniell Vander Stichele, T. Lodin, Chalid Assaf, Thomas Horn
EP417
SACS 2.0: EINE ÜBERARBEITETE FASSUNG DER ORIGINAL SACS-KLASSIFIKATION MIT
KLASSIFIZIERUNGSVORSCHLAG FÜR ALLE PERISTOMALEN HAUTLÄSIONEN ERGEBNISSE
EINER ZWEIJÄHRIGEN, MULTIZENTRISCHEN BEOBACHTUNGSSTUDIE
Mario Antonini, Gaetano Militello, Silvia Manfredda, Raimondo Arena, Stefano Veraldi, Stefano Gasperini
E-POSTER
EP409
TS
CH E R WU N
DK
2006 – 2016
ONG R E S
AH R E DE U
SPALTHAUTTRANSPLANTATION – BEWÄHRTE BEHANDLUNG FÜR AKUTE WUNDEN NACH
KOMPARTMENTSYNDROM
Inga Guogiene, Augustina Grigaite, Rytis Rimdeika
S
J
10
EP408
125
Kooperationspartner
AEEVH
Spanish Association of Vascular
Nursing and Wounds
www.aeevh.es
AFIScep.be
French Nurses’ Association
in Stoma Therapy, Wound Healing
and Wounds
www.afiscep.be
AISLeC
Italian Nurses’ Cutaneous Wounds
­Association
www.aislec.it
AIUC
Italian Association for the
study of Cutaneous Ulcers
www.aiuc.it
AMP Romania
Wound Management
Association Romania
www.ampromania.ro
APTFeridas
Portuguese Association for the
­Treatment of Wounds
www.aptferidas.com
AWTVNF
All Wales Tissue Viability
Nurse Forum
www.welshwoundnetwork.org
AWA
Austrian Wound Association
www.a-w-a.at
BEFEWO
Croatian Wound Association
www.huzr.hr
DGfW
Deutsche Gesellschaft für
Wundheilung und Wundbehandlung e.V.
www.dgfw.de
DSFS
D A N I S H WO U N D
HEALING S O C I E T Y
Danish Wound Healing
Society
www.saar.dk
ELCOS
Portuguese Wound Society
www.sociedadeferidas.pt
FWCS
Finnish Wound Care Society
www.shhy.fi
GAIF
Associated Group of Research in Wounds
www.gaif.net
GNEAUPP
National Advisory Group for the
Study of ­Pressure Ulcers and
Chronic Wounds
www.gneaupp.org
HSWH
Hellenic Society of Wound Healing
and Chronic Ulcers
www.hswh.gr
ICW
Initiative Chronische Wunden e.V.
www.icwunden.de
LBAA
Latvian Wound Treating ­
Organisation
Belgian Federation of
Woundcare
www.befewo.org
LUF
BWA
LWMA
CNC
MASC
CSLR
MSKT
Bulgarian Wound
Association
www.woundbulgaria.org
Clinical Nursing Consulting –
­Wondzorg
www.wondzorg.be
Czech Wound Management Society
www.cslr.cz
126
CWA
The Leg Ulcer Forum
www.legulcerforum.org
Lithuanian Wound Management
Association
www.lzga.lt
Maltese Association of Skin
and Wound Care
www.mwcf.madv.org.mt/
Hungarian Wound Care Society
www.euuzlet.hu/mskt/
MWMA
Macedonian Wound
Management Association
NATVNS
National Association of Tissue Viability
Nurses, S
­ cotland
NIFS
Norwegian Wound Healing Association
www.nifs-saar.no
NOVW
STW Belarus
Society for the Treatment of Wounds
(Gomel, Belarus)
www.burnplast.gomel.by
SUMS
Icelandic Wound Healing ­Society
www.sums.is
SWHS
Serbian Wound Healing Society
www.lecenjerana.com
Dutch Organisation of Wound Care
Nurses
www.novw.org
SWHS
PWMA
TVS
Polish Wound Management Association
www.ptlr.org.pl
SAfW
Swiss Association for Wound Care
(German section)
www.safw.ch
SAfW
Swiss Association for Wound Care
(French section)
www.safw-romande.ch
SAWMA
Serbian Advanced Wound Management
Association
www.lecenjerana.com
SEBINKO
Hungarian Association for the
Improvement in Care of Chronic
Wounds and Incontinentia
www.sebinko.hu
SEHER
Swedish Wound Healing Society
www.sarlakning.se
Tissue Viability Society
www.tvs.org.uk
URuBiH
Association for Wound Management
of Bosnia and Herzegovina
www.urubih.ba
UWTO
Ukrainian Wound Treatment
Organisation
www.uwto.org.ua
V&VN
Decubitus and Wound Consultants,
­Netherlands
www.venvn.nl
WCS
Knowledge Center Woundcare
www.wcs.nl
WMAI
The Spanish Society of Wounds
www.sociedadespanolaheridas.es
Wound Management ­Association of
Ireland
www.wmai.ie
SFFPC
WMAK
The French and Francophone Society f
Wounds and Wound Healing
www.sffpc.org
SSiS
Swedish Wound Care Nurses
Association
www.sarsjukskoterskor.se
SSOOR
Slovak Wound Care Association
www.ssoor.sk
Wound Management
Association of Kosova
WMAS
Wound Management Association
Slovenia
www.dors.si
WMAT
Wound Management ­Association
Turkey
www.yaradernegi.net
SSPLR
The Slovak Wound Healing Society
www.ssplr.sk/en
127
Internationale
Partnerorganisationen
AAWC
Association for the
Advancement of Wound Care
www.aawconline.org
Wounds Australia
Wounds
Australia
www.awma.com.au
World Alliance for Wound and
Lymphedema Care
www.wawlc.org
Weitere kollaborierende
Organisationen
DFSG
Diabetic Foot Study Group
www.dfsg.org
CAWC
EADV
Canadian Association of Wound
Care
www.cawc.net
European Academy of Dermatology
and Venereology
www.eadv.org
Debra International
EBA
Dystrophic Epidermolysis Bullosa
Research Association
www.debra.org.uk
EFORT
European Federation of National
Associations of ­Orthopaedics and
Traumatology
www.efort.org
CTRS
(Chinese Tissue Repair Society)
www.chinese-trs.com/en
IWII
European Burns Association
www.euroburn.org
ECET
European Council of
Enterostomal Therapy
www.ecet-stomacare.eu
ESPEN
The European Society for Clinical
Nutrition and Metabolism
www.espen.org
ESPRAS
Int. Wound Infection Institute
www.woundinfection-institute.com
European Society of Plastic,
Reconstructive and Aesthetic Surgery
www.espras.org
ILF
ESVS
KWMS
EPUAP
NZWCS
ETRS
International Lymphoedema
­Framework
www.lympho.org
Korean Wound Management
Society
www.woundcare.or.kr/eng
New Zealand Wound Care Society
www.nzwcs.org.nz
SILAUHE
Iberolatinoamerican Society of
Ulcers and Wounds
www.silauhe.org
SOBENFeE
Brazilian Wound ­Management
­Association
www.sobenfee.org.br
128
WAWLC
European Society for Vascular
Surgery
www.esvs.org
European Pressure Ulcer Advisory
Panel
www.epuap.org
European Tissue Repair Society
www.etrs.org
Eucomed
Eucomed Advanced Wound Care
Sector Group
www.eucomed.org
HomeCare Europe
Assoziierte Organisationen
www.homecareeurope.org
Leg Club
ICC
Lindsay Leg Club Foundation
www.legclub.org
International Compression Club
www.icc-compressionclub.com
LSN
MSF
The Lymphoedema
Support Network
www.lymphoedema.org/lsn
Médecins Sans Frontières
www.msf.org
WUWHS
The World Union of Wound Healing
Societies
www.wuwhs.org
Media-Partner
JWC
Journal of Wound Care
www.magonlinelibrary.com
Für weitere Informationen zu
­Kooperatiosnpartnern der EWMA
gehen Sie bitte auf www.ewma.org.
Besuchen Sie die EWMA
auf ihren Social Media Plattformen
Folgen Sie uns und erhalten Sie the neuesten Updates über den EWMA Kongress und
Deutsschen Wunkongress 2016 sowie weitere EWMA Aktivitäten:
www.facebook.com/
EWMA.Wound
www.linkedin.com/
company/ european-wound-management-association
Twitter:
@ewmatweet
Instagram:
@ewmapics
Bremen
129
27 TH CONFERENCE
OF THE EUROPEAN WOUND M ANAGEMENT ASSOCIATION – EWM A –
IN COOPER ATION WITH WCS KNOWLEDGE CENTRE WOUND CARE
EWMA 2017
A M S T E R DA M , T H E N E T H E R L A N D S
3 - 5 M AY 2017
W W W.E WM A 2017.ORG
W W W.E WM A .ORG
W W W.WC S.NL