Mai 2016 Südblick Bergedorf Neubauvorhaben Rektor-Ritter-StraSSe/Töpfertwiete Lange Zeit prägte in der Rektor-Ritter-Straße/Ecke Töpfertwiete ein Trödelhandel in der ehemaligen Von-Have-Weinhandlung das Straßenbild. Nach den Abbrucharbeiten im März 2016 wird diese städtebauliche Ecksituation bis zum Frühjahr 2017 hin nun grundlegend umgestaltet und aufgewertet. Eine Eigentümergemeinschaft aus Bergedorfern plant die Errichtung eines Neubaus und schließt damit die Baulücke. In drei einzelnen Wohngebäuden sollen insgesamt 11 Mietwohnungen entstehen: drei davon als Etagenwohnungen und acht als neue Maisonettewohnungen, jeweils mit Garten oder Dachterrasse. Die 3-Zimmerwohnungen des Eckgebäudes sind für Einzelpersonen und Pärchen geeignet, die Maisonetten hingegen besonders auch für Familien mit Kind, die ein urbanes Wohnen schätzen. Das Eckgebäude wird aufgestockt und die Fassade neu gestaltet. Eine differenzierte Fassadengliederung gruppiert und unterteilt die Gebäude in optisch einzeln wahrnehmbare Baukörper. Der Entwurf der beiden Neubauten orientiert sich am Typus des englischen Stadthauses mit vorgelagerten klei- nen Gärten. Im Zusammenspiel der Architektur mit dieser kleinen „grünen Zone“ soll eine urbane nachbarschaftsfördernde und attraktive Wohnsituation in historisch-gewachsener Umgebung entstehen, die zu einer Belebung des Straßenraumes führt und eine möglichst hohe Wohn- und Freiflächenqualität schaffen soll. Eine identitätsstiftende Nachbarschaft soll des Weiteren auch durch maximal vier Mietparteien je Hauseingang gewähr- leistet werden. Die Maisonette-Wohnungen über zwei Ebenen werden ein eigenheimartiges Wohngefühl in urbanem Umfeld vermitteln. Die Wohn-/Ess-Küchenbereiche der Zweietagenwohnungen werden offen gestaltet, und die Wohnküchen werden als vollständig ausgestattete Einbauküchen konzipiert. Über wohnungsinterne Treppen ist vom Essküchen-Wohnraum aus jeweils das separate Schlafgeschoss zu errei- chen. Sämtliche Wohn- und Schlafräume der Maisonetten sind nach Süden hin orientiert. Im Innern schaffen bodentiefe Fenster helle Wohnräume. Wohnungsinterne, beheizte Abstell-/ Hauswirtschaftsräume und Waschmaschinenräume schaffen einen hohen Komfort. Zwei der drei Etagenwohnungen des Eckgebäudes erhalten je einen sehr großzügig verglasten wintergartenähnlichen Hauptwohnraum. Die Neubauten entsprechen dem KFW 70-Energieparstandard. Eine moderne solargestützte Zentralheizungsanlage sichert dauerhaft niedrige Heizkosten. Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen für Frischluft. Auch für eine datenfähige Zukunft ist vorgesorgt: Alle Wohnungen bieten eine vorgerüstete Netzwerkverkabelung, die auch zukünftig leistungsstarke Datenverbindungen sichert und W-Lan-Strahlung vermeidbar macht. Drei Kinderwagen- bzw. Fahrradabstellräume ermöglichen es, das Auto auch mal stehen zulassen, alternativ sind PKW-Stellplätze im benachbarten Parkhaus mietbar. Die Vermietung erfolgt voraussichtlich ab dem Jahreswechsel zum Ende des ersten Quartals 2017 hin. Hochbauplanung/Architektur: LeinerArchitekten Vormerkungsanmeldung für Mietinteressenten unter: [email protected] Eike Leiner Brookdeichcup 2016 Im Rahmen der Zwischenbilanzierung, die im Jahr 2015 erfolgte, wünschten sich zahlreiche Mitglieder des Beirats Bergedorf-Süd ein größeres und verbessertes Spiel- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche im Stadtteil. Ein erster Schritt war die Umgestaltung des Spielplatzes am Brookdeich im Herbst 2015. Und auch der dazugehörige Bolzplatz, der im südlichen Abschnitt an die Brookkehre grenzt, bietet weitere Möglichkeiten. Das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd entwickelte gemeinsam mit dem Haus der Jugend Lichtwarkhaus, der Wohnunterkunft Brookkehre und der Kirchengemeinde St. Michael die Idee, dort ein Fußballturnier für Kinder zu veranstalten. Und mit der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft im Juni gibt es auch einen aktuellen Anlass, sich vorab schon einmal in Stimmung zu bringen. Weiterhin soll das Turnier auch an das Willkommensfest für die Bewohner der Wohnunterkunft in 2015 Impressum Informationen für das Entwicklungsgebiet Bergedorf-Süd © Herausgegeben von der steg Hamburg mbH Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040 43 13 93 0 Internet www.steg-hamburg.de und den aktuellen Angeboten anknüpfen, die durch verschiedene Initiativen und aktive Ehrenamtliche im Gebiet derzeit erfolgen. Mit diesem SportEvent kann so auch das weitergeführt und ausgebaut werden, was aktuell bereits zur Integration der Flüchtlinge in Bergedorf geleistet wird. Speziell den Kindern soll bei dem Fußballturnier die Möglichkeit gegeben werden, neue Bekanntschaften zu schließen und sich besser in Bergedorf-Süd einzuleben. So wird es nun eine Woche vor Beginn der EM 2016 am 03. Juni in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr erstmals ein Fußballturnier geben, an dem rund 60 Kinder im Alter von 9-10 Jahren teilnehmen werden. Die jungen Kicker waren schnell gefunden und kommen aus der Schule Ernst-Henning-Straße, der Katholischen Schule und der Rudolf-Steiner-Schule sowie der Wohnunterkunft Brookkehre, die sich allesamt sehr über die Einladung gefreut haben. Damit auch alle Aktiven Redaktion: Eike Christian Appeldorn [email protected] Fotos: Barbara Kayser, Ladies Club Bergedorf / Katja Neugebauer, Eike Leiner, konsalt GmbH In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Bergedorf Fachamt Sozialraummanagement Claudia Messner Telefon 040 42891 3094 [email protected] d e n ganzen Vo r m i tt a g über volle Leistung bringen können, stehen Getränke und Snacks als Stärkung bereit. Und auch weitere kleine Überraschungen für die kleinen Fußballerinnen und Fußballer sind vorgesehen. Für den reibungslosen Ablauf des Turniers dürfen natürlich auch die Schiedsrichter nicht fehlen. Die Spiele werden geleitet von Schiedsrichtern aus einem der umliegenden Fußballvereine (Verein stand bei Redaktionsschluss noch nicht genau fest) und auch die Musik, ein Pavillonzelt sowie Tische und Bänke werden dank dem Haus der Jugend vor Ort sein, damit sich die Kicker ein wenig erholen, in Ruhe etwas essen und trinken oder sich einfach nur unterhalten können. Möglich wird dies alles durch die finanzielle Unterstützung der SAGA/GWG, dem Stadtteilbüro Bergedorf-Süd Bergedorfer Straße 158 21029 Hamburg Telefon 040 80 79 11 040 [email protected] www.bergedorf-sued.de Öffnungszeiten dienstags 10-12 und 14-16 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr Druck: Druckerei Siepmann GmbH Hamburg Edeka Markt Heine, der Targobank Hamburg-Bergedorf und der Kirchengemeinde St. Michael. Weiterhin wird das Turnier bezuschusst über den Verfügungsfonds Bergedorf-Süd. Den dazugehörigen Antrag zur Unterstützung des Turniers stellte die Kirchengemeinde St. Michael bei der Beiratssitzung im April, welcher positiv durch die anwesenden Mitglieder und Vertreter beschieden wurde. Um die Organisation des Turniers kümmern sich bis zum Abpfiff der letzten Partie das Haus der Jugend Lichtwarkhaus, die Kirchengemeinde St. Michael und das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd. Bestes Fußballwetter ist auch schon bestellt, es kann also losgehen. Wir freuen uns über viele Zuschauer, die die Kinder anfeuern und anschließend mit allen Teilnehmern feiern werden. Rektor-Ritter-Straße Brookdeic hcup 2016 Nr. 12 - Mai 2016 Geschichts- und Kultur AG SÜDBLICK BERGEDORF Und was ist KuLaBe? KuLaBe ist ein neues Projekt, das erstmalig in diesem Jahr im Bezirk Bergedorf stattfindet. Kulabe steht für Kultur Landschaft Bergedorf und fasst die Besonderheiten und die Schönheit des Bezirks in diesem einen Kürzel zusammen. Das Ku steht für Kultur und damit für Galerien, Höfe, Mühlen, Kirchen sowie sonstige kulturelle Anbieter und für besondere Räume wie beispielsweise die Hasseaula in Bergedorf-Süd. La für Landschaft steht für die Einzigartigkeit des Bezirks: Deiche, Dünen, Wiesen, Wasserläufe, Landschaft und Landschaftsschutzgebiete sowie zauberhafte Rad- und Reitwege. Und das Be steht für den Bezirk Bergedorf mit all seinen einzigartigen Besonderheiten, dem Hafen, Altstadt, Schloss, Sternwarte und 850 Jahre Geschichte. Geboren wurde die Idee von der Museumslandschaft Bergedorf, die das KuLaBe-Wochenende nicht nur initiierte sondern auch organisierte. Am letzten Mai-Wochenende, also am Samstag, den 28. Mai und am Sonntag, den 29. Mai beteiligen sich über 25 Kultureinrichtungen mit einem bunten Programm. Geboten werden über 300 Stunden Kultur, Erlebnis, Besichtigung und vieles mehr für jung und alt. Und auch die eine oder andere Leckerei ist zu finden, an den Veranstaltungsorten oder in den zahlreichen Gastronomien oder Ausflugslokalen in Bergedorf. Die diesjährige KuLaBe bildet den Auftakt und ist der Start für weitere KuLaBes in den kommenden Jahren. Erobern Sie an diesem Wochenende Bergedorf und machen Sie mit. Seien Sie in diesem Jahr Pioniere und gehören Sie zu den ersten Entdeckern. Die Tickets kosten 5 Euro und sind an beiden Tagen für das gesamte Programm gültig. Im Preis enthalten ist auch die Nutzung des KuLaBe-Busshuttles zwischen dem Bergedorfer Bahnhof und den Veranstaltungsorten in den Vierlanden. Die Tickets können vorab z.B. im Stadtteilbüro BergedorfSüd in der Bergedorfer Straße 158 oder im Museum für Bergedorf und die Vierlande gekauft werden. Kurzentschlossene können jedoch auch erst am 28. Mai oder am 29. Mai vor Ort an den zahlreichen Veranstaltungsorten Tickets erwerben. Los geht es an beiden Tagen jeweils um 12 Uhr. Am Samstag, den 28. Mai eröffnen der Bezirksamtsleiter Herr Dornquast und die Leiterin der Bergedorfer Museumslandschaft Frau Dr. Riller im Innenhof des Bergedorfer Schlosses das bunte Programm. Wen es nicht nach einem offiziellen Auftakt gelüstet, kann auch sofort ins Programm einsteigen und beispielsweise an einem Rundgang vom Serrahn zum Schloss teilnehmen. Das Programm ist sehr umfangreich. Und auch in Bergedorf-Süd wird Kultur geboten. Die Rudolf-Steiner-Schule stellt für ein reichhaltiges Kulturprogramm an diesem Wochenende die Hasseaula zur Verfügung. An beiden Tagen finden in der Hasseaula, jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr, Konzerte statt. Schülerinnen und Schüler der CMS-Musikschule bieten Samstag und Sonntag von 12 bis 14 Uhr einen kleinen Einblick in ihr Können. Am Samstag können sie anschließend gemeinsam mit Lars Entrich Beethoven goes Boogie erleben bevor BAAST! in der Zeit von 16 bis 18 Uhr mit acapella Pop vom Feinsten das Programm in der Hasseaula beendet. Am Sonntag stellt Uta Leber ab 14 Uhr bis 16 Uhr die besondere Orgel in der Hasseaula, eine der wenigen und seltenen pneumatischen Orgeln, die es in Deutschland noch gibt, vor und gibt auch ein dorf-Süd an der Bergedorfer Straße 158 oder unter www.kulabe.de. Es lohnt sich das Programm zu studieren, vertiefen Sie sich gerne, es gibt viele Besonderheiten zu entdecken. Das Programmheft beinhaltet außer dem ausführlichen Programm für die beiden Tage auch einen Plan, der neben den Veranstaltungsorten, Spielplätzen und Cafés/ Restaurants auch die zahlreichen Radrouten in Bergedorf darstellt. Diesen Plan können Sie auch als Fahrradkarte nutzen. Er zeigt Ihnen, wie Sie sich auch bequem mit dem Rad das KuLaBe-Wochenende erobern können. Hier erhalten Sie einen Überblick was Ihnen direkt im Quartier, in der Hasseaula, geboten wird: kleines klassisches Konzert mit Flügel und Orgel. Das Programm in der Hasseaula wird am Sonntag durch The Marc Blue Band beendet, die zwischen 16 und 18 Uhr eigene Kompositionen, Swing, Bosa Nova, Pop und Soul bietet. Gewonnen werden konnte The Marc Blue Band über die Musikschule Pengel, die über das Tonstudio Pengel im Brookdeich mit Bergedorf-Süd verbunden ist. Die einzelnen Konzerte und Aufführungen in der Hasseaula sind immer wieder durch Pausen untergliedert, um Interessierten auch ein kleines Reinschnuppern zu ermöglichen und die Musikbegeisterten nicht durch zu viel Unruhe zu stören. Das Programmheft erhalten Sie im Stadtteilbüro Berge- Samstag, 28.5.2016 CMS Musikschule, 12-14 Uhr Lars Entrich, Flügel, 14 - 16 Uhr BAAST! , A Cappella, 16-18 Uhr 12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 14.00-14-20 Beethoven goes Boogie 16.00-16.20 acappella Pop vom Feinsten 12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 14.30-14-50 Beethoven goes Boogie 16.30-16.50 acappella Pop vom Feinsten 13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 15.00-15.20 Beethoven goes Boogie 17.00-17.20 acappella Pop vom Feinsten 13.30-13.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 15.30-15.50 Beethoven goes Boogie 17.30-17.50 acappella Pop vom Feinsten Sonntag, 29.5.2016 CMS Musikschule, 12-14 Uhr Uta Leber, Flügel & Orgel, 14 - 16 Uhr The Mark Blue, 16-18 Uhr 12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 14.00-14.20 Erklärung der Orgel mit Klangbeispielen 16.00-16.20 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 14.30-14-50 Flügel und Orgel (klassische Musik) 16.30-16.50 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 15.00-15.20 Erklärung der Orgel mit Klangbeispielen 17.00-17.20 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 13.30-13.45 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville Aufbaupause für: The Marc Blue 17.30-17.50 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul Programm in der Hasseaula vom 28. bis 29. Mai 2016 Südblick Bergedorf Mai 2016 Musizieren, feiern, schlemmen und trödeln Am Brink Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße 158. Der nächste Termin findet am 10. Mai 2016 von 15 bis 16.30 Uhr statt. steg Hamburg mbH Barbara Kayser und Jan Krimson Auch dieses Jahr gab es wieder das berühmte und berüchtigte Fest Am Brink am 1. Mai. Wie auch in den letzten Jahren stand die Kultur-Nachbarschaft wieder im Vordergrund. Rund um den Kiosk Andis Welt und auf dem Dreiecksplatz wurde gefeiert, geklönt, gegessen und getrunken. Ein Flohmarkt, Infostände und Aktionen für Kinder unterschiedlichen Alters rundeten das Programm ab. Und auch diesmal war das Fest Am Brink wieder ein voller Erfolg. Zwischen 13 und 20 Uhr kamen, wie auch schon in den ersten Jahren, sehr viele Bergedorfer, um sich zu treffen und gemeinsam zu feiern. Finanziert wurde das Fest über Spenden, aus dem Verkauf von selbstgemachten Speisen und Getränken sowie über den Verfügungsfonds Bergedorf-Süd. Lassen wir uns überraschen, ob im nächsten Jahr erneut gefeiert wird. Weitere Termine: Donnerstag, 9. Juni 2016, 15 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 7. Juli 2016, 15 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 4. August 2016, 15 bis 16.30 Uhr Stadtteilbüro Bergedorf-Süd Bergedorfer Straße 158 Telefon: 040 80 79 11 040 E-Mail: [email protected] Web: www.bergedorf-sued.de Auch außerhalb der Sprechstunden sind wir jederzeit telefonisch oder per E-Mail für Sie erreichbar. Nutzen Sie zusätzlich das Informationsangebot auf unserer Projekt-Website. Wir beraten Sie gerne! Verbindliche Öffnungszeiten: dienstags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr. Bezirksamt Bergedorf Fachamt Sozialraummanagement Integrierte Stadtteilentwicklung Kontakt: konsalt GmbH Ansprechpartner: Kristian Dahlgaard und Klaas Wulff Tel.: 040 357527-0 E-Mail: [email protected] www.bergedorf-sued.de/energetische-stadtsanierung Claudia Messner Telefon 040 42891 3094 E-Mail: claudia.messner@ bergedorf.hamburg.de Ein Rundgang durch Bergedorf-Süd Wollen Sie Bergedorf-Süd mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen? Einladung zum 2. Geschichtstreff am 8. Juni Die Geschichts- und Kultur AG Bergedorf-Süd lädt alle interessierten Bergedorfer und ehemaligen Bergedorfer herzlich zu dem 2. Geschichtstreff zum Thema „Freizeit und Vergnügen in Bergedorf-Süd“ am Mittwoch, den 8. Juni 2016 um 19 Uhr in die Brasserie Petit Mues ins Sachsentor 58 ein. Die Idee, eine Geschichts- und Kultur AG zu gründen, entstand im letzten Jahr im Beirat Bergedorf-Süd. Seit nunmehr einem Jahr besteht diese Arbeitsgruppe in der neben aktiven Mitgliedern des Beirats auch engagierte Bürger und Bürgerinnen mitarbeiten. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Geschichte von Bergedorf-Süd: wie haben die Menschen hier früher gearbeitet, gewohnt, wo und wie wurde gefeiert, um nur einige Fragen zu benennen. Das 1. Treffen zu dem Thema „Kultlokale in Bergedorf-Süd“ fand am 25. November 2015 im BeLaMi in der Holtenklinker Straße statt. Knapp 20 ehemalige „Kneipenbesucher und -besucherinnen“ schwelgten gemeinsam in EnSam Sprechstunde GEBIETSENTWICKLUNG BERGEDORF-SÜD Erinnerungen und ließen die alten Zeiten für einen Abend wieder aufleben. Ziel der Arbeitsgruppe ist, Informationen, persönliche Geschichten, Bilder und alte Fotos über Bergedorf-Süd zu sammeln, um zu verschiedenen Themen Stadtteilrundgänge durch Bergedorf-Süd vorbereiten zu können. Sind Sie neugierig geworden? Wenn ja, kommen Sie am 8. Juni 2016 um 19 Uhr ins Petit Mues und bringen Sie gerne alte Fotos, Zeitungsartikel, Zeitschriften oder Bücher mit, die über die ehemaligen Vergnügungsstätten informieren. Falls Sie in der Geschichts- und KulturAG Bergedorf-Süd mitarbeiten oder eine Idee einbringen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Der Kontakt ist jederzeit über das Stadtteilbüro in der Bergedorfer Straße 158 möglich und auch auf der Webseite www.bergedorfsued.de sind in der Rubrik Termine und News Hinweise zu aktuellen Terminen und Treffen der Geschichts- und KulturAG zu finden. Machen Sie sehr gerne mit. Alter Bahnhof Und wollen Sie mehr über die facettenreiche Geschichte der ehemals selbstständigen Stadt Bergedorf erfahren, dann gibt es was für Sie. Das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf, Reetwerder 17, bietet Ihnen dazu die Gelegenheit. Wenn Sie historisch interessiert sind, dann ist der Rundgang zum Thema „Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd“ für Sie sicherlich sehr interessant. Am Samstag, den 4. Juni 2016 bietet das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf einen Rundgang zu dem Thema ‚Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd‘. Der inhaltliche Schwerpunkt des zweistündigen Rundgangs ist die Alltags-, Schul- und Eisenbahngeschichte im Quartier Bergedorf-Süd. Interessierte müssen sich nicht vorher anmelden, sondern können am 4. Juni 2016 um 14 Uhr direkt zum Treffpunkt, zum Altern Bahnhof, Neuer Weg 54, kommen. Die Kosten für den Rundgang betragen 8,Euro pro Person. Falls Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf unter der Telefonnummer: 040 / 721 28 23 oder per Email: [email protected]. Neues vom „Energetischen Sanierungsmanagement“ Wussten Sie schon, dass circa 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudesektor entfällt? Um die gesetzten Klimaschutzziele der Bundesregierung und der Freien und Hansestadt Hamburg zu erreichen, wurde im Oktober 2014 das Pilotprojekt Energetisches Sanierungsmanagement (EnSam) Bergedorf-Süd ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept hat die Arbeitsgemeinschaft Energetisches Sanierungsmanagement BergedorfSüd eine wichtige Grundlage für die Analyse und Umsetzung hinsichtlich der energetischen Effizienz des Quar- tiers geschaffen und so den Weg zu einem nachhaltigeren Quartier geebnet. Derzeit ist das EnSam in 14 Einzelprojekten im Bereich der energetische Gebäudesanierung und Wärmeversorgung aktiv (siehe Karte). Die Umsetzung erster Projekte im Quartier Bergedorf-Süd läuft bereits auf Hochtouren. Und weitere Projekte sollen hinzukommen. Bei fast allen Gebäuden jeder Baualtersklasse kann durch eine gut geplante energetische LADies in bErGEDORF nen sind Entrepreneur-Ship (innovative Geschäftsideen unabhängig aufgreifen und gewinnbringend etablieren) und Solidarität. Bei den Treffen der Ladies stehen Motivation, solidarisches Miteinander und voneinander Lernen stets im Fokus.„Wir haben geschäftliche Kooperationen unter den Unternehmerinnen des LCB initiiert“, erläutert Karola Schwaiger-Hartmann, unabhängige Immobilien- und Finanzfachfrau, die derzeit in Eigeninitiative ein Hamburg weit vorbildliches Unternehmerinnen-Kompetenzzentrum in Bergedorf gründet, das Frauen überaus günstige Konditionen zur beruflichen Installierung bietet: Im Neubaukomplex der Glasbläserhöfe können Selbstständige und Freiberuflerinnen ab dem 1. Juli finanziell sehr günstig und vertraglich flexibel, allein oder zu zweit, schöne Büros „vor der eigenen Haustür“ mieten, in denen sie familiär ungestört arbeiten und zudem repräsentativ Geschäftspartner empfangen können. Nicht jede Aktive habe Zuhause optimale Möglichkeiten, private und geschäftliche Bereiche abzu- Frauenförderung hat in Bergedorf ein Gesicht - geballte wirtschaftliche Frauenpower geht hier in die Offensive: Im Ladies Club Bergedorf (LCB) sind aktuell 83 Unternehmerinnen aus unterschiedlichsten Branchen aktiv. „Wir wollen uns als Selbstständige in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen.“ sagt Heike Suck aus dem LCBOrganisationsteam und PR-Profi. LCBGründerin Astrid Fiedler, die Farb- und Stilberatung sowie Smalltalk-Seminare anbietet, erläutert: „Jede Unternehmerin wird angeregt, sich und ihr Business professionell zu präsentieren.“ Die erste Präsentation einer Geschäftsidee findet häufig zuerst bei einem Clubtreffen statt, die grundsätzlich am letzten Freitag eines Monats vormittags im Stadtteilbüro Bergedorf-Süd stattfinden. Prinzipien der Unternehmerin- Sanierung der Energiebedarf deutlich reduziert werden. Gebäudedämmung beispielsweise spart nicht nur erhebliche Energiekosten für den Wärmebedarf ein, sondern verbessert zudem auch den Wohnkomfort in Ihren Gebäuden und Räumen. Für einzelne Gebiete in BergedorfSüd ist die zeitnahe Umsetzung von Nahwärmenetzen in vollem Gange. In den nächsten Monaten sollen hier Nahwärmenetze verlegt werden, an die auch Sie Ihre Gebäude mit anschließen lassen können. Die angeschlossenen Gebäude werden mit umweltfreundlicher Wärme und sparsamem Mieterstrom versorgt. Dieser wird in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) unter der Nutzung von KraftWärme-Kopplung erzeugt. Überschüssig erzeugter Strom wird in das Stromnetz eingespeist. Wenn Sie ohnehin die Erneuerung Ihrer Heizungsanlage planen, nutzen Sie grenzen, sagt Schwaiger-Hartmann. Für diese biete das Konzept neue Chancen, beruflich Präsenz zu zeigen, ohne dafür lange Wege in Kauf nehmen zu müssen. „Ein Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt“. Der Ladies Club Bergedorf regt seine Mitglieder mit Ladies-Treffen und Themen-Veranstaltungen an, branchenübergreifend berufliche Netzwerke zu nutzen, Kontaktpflege auch effizient und fokussiert einzusetzen. Ute Scheer, Expertin für Qualitäts-Management im Bereich Dienstleistung: „Mit Kommunikation und Kompetenz fördern wir uns die einmalige Chance, sich vom Energetischen Sanierungsmanagement beraten zu lassen! Wenn Sie sich beispielweise mit einem der neu entstehenden Nahwärmenetze anschließen, sparen Sie möglicherweise nicht nur Strom, Geld und Platz im Keller, sondern unterstützen zusätzlich den Umweltschutz im zukunftsorientierten Quartier Bergedorf-Süd. Seit Beginn des Jahres gibt es eine regelmäßige Vor-Ort-Beratung in der EnSam-Sprechstunde. Alle vier Wochen haben Sie die Möglichkeit, uns in der EnSam-Sprechstunde zu besuchen und dort aktuelle Informationen über Beratungsangebote zur energetischen Sanierung, Projektsachstände und Nahwärmeangebot zu erhalten. Kommen Sie dazu in das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße 158. konsalt GmbH gegenseitig. Dafür bieten wir regelmäßig auch Workshops von Frauen für Frauen an.“ Ziel des LCB ist es, langfristig das weibliche Gründungspotenzial immer mehr auszuschöpfen und zu unterstützen, denn „da ist noch viel Luft nach oben“, wissen die Organisatorinnen. Sie sind sich einig: „Wir wollen nicht nur selbständige Frauen in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen, sondern auch Bergedorf als Wirtschaftsstandort stärken. Nur wer sich gut kennt, kann die andere empfehlen. So generieren wir mehr Umsatz innerhalb der Region.“ Dass sie über ihre eigenen Belange hinaus aktiv handeln, zeigt ein soziales Projekt, das der Club seit seinem Bestehen betreut: Die Frauen unterstützen das Mädchen-Projekt „Dolle Deerns“ im Bezirk mit regelmäßigen Spenden. Weitere Informationen gibt es unter www.ladiesclubbergdorf.de Katja Neugebauer www.bergedorf-sued.de Südblick Bergedorf Mai 2016 Musizieren, feiern, schlemmen und trödeln Am Brink Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße 158. Der nächste Termin findet am 10. Mai 2016 von 15 bis 16.30 Uhr statt. steg Hamburg mbH Barbara Kayser und Jan Krimson Auch dieses Jahr gab es wieder das berühmte und berüchtigte Fest Am Brink am 1. Mai. Wie auch in den letzten Jahren stand die Kultur-Nachbarschaft wieder im Vordergrund. Rund um den Kiosk Andis Welt und auf dem Dreiecksplatz wurde gefeiert, geklönt, gegessen und getrunken. Ein Flohmarkt, Infostände und Aktionen für Kinder unterschiedlichen Alters rundeten das Programm ab. Und auch diesmal war das Fest Am Brink wieder ein voller Erfolg. Zwischen 13 und 20 Uhr kamen, wie auch schon in den ersten Jahren, sehr viele Bergedorfer, um sich zu treffen und gemeinsam zu feiern. Finanziert wurde das Fest über Spenden, aus dem Verkauf von selbstgemachten Speisen und Getränken sowie über den Verfügungsfonds Bergedorf-Süd. Lassen wir uns überraschen, ob im nächsten Jahr erneut gefeiert wird. Weitere Termine: Donnerstag, 9. Juni 2016, 15 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 7. Juli 2016, 15 bis 16.30 Uhr Donnerstag, 4. August 2016, 15 bis 16.30 Uhr Stadtteilbüro Bergedorf-Süd Bergedorfer Straße 158 Telefon: 040 80 79 11 040 E-Mail: [email protected] Web: www.bergedorf-sued.de Auch außerhalb der Sprechstunden sind wir jederzeit telefonisch oder per E-Mail für Sie erreichbar. Nutzen Sie zusätzlich das Informationsangebot auf unserer Projekt-Website. Wir beraten Sie gerne! Verbindliche Öffnungszeiten: dienstags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr. Bezirksamt Bergedorf Fachamt Sozialraummanagement Integrierte Stadtteilentwicklung Kontakt: konsalt GmbH Ansprechpartner: Kristian Dahlgaard und Klaas Wulff Tel.: 040 357527-0 E-Mail: [email protected] www.bergedorf-sued.de/energetische-stadtsanierung Claudia Messner Telefon 040 42891 3094 E-Mail: claudia.messner@ bergedorf.hamburg.de Ein Rundgang durch Bergedorf-Süd Wollen Sie Bergedorf-Süd mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen? Einladung zum 2. Geschichtstreff am 8. Juni Die Geschichts- und Kultur AG Bergedorf-Süd lädt alle interessierten Bergedorfer und ehemaligen Bergedorfer herzlich zu dem 2. Geschichtstreff zum Thema „Freizeit und Vergnügen in Bergedorf-Süd“ am Mittwoch, den 8. Juni 2016 um 19 Uhr in die Brasserie Petit Mues ins Sachsentor 58 ein. Die Idee, eine Geschichts- und Kultur AG zu gründen, entstand im letzten Jahr im Beirat Bergedorf-Süd. Seit nunmehr einem Jahr besteht diese Arbeitsgruppe in der neben aktiven Mitgliedern des Beirats auch engagierte Bürger und Bürgerinnen mitarbeiten. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Geschichte von Bergedorf-Süd: wie haben die Menschen hier früher gearbeitet, gewohnt, wo und wie wurde gefeiert, um nur einige Fragen zu benennen. Das 1. Treffen zu dem Thema „Kultlokale in Bergedorf-Süd“ fand am 25. November 2015 im BeLaMi in der Holtenklinker Straße statt. Knapp 20 ehemalige „Kneipenbesucher und -besucherinnen“ schwelgten gemeinsam in EnSam Sprechstunde GEBIETSENTWICKLUNG BERGEDORF-SÜD Erinnerungen und ließen die alten Zeiten für einen Abend wieder aufleben. Ziel der Arbeitsgruppe ist, Informationen, persönliche Geschichten, Bilder und alte Fotos über Bergedorf-Süd zu sammeln, um zu verschiedenen Themen Stadtteilrundgänge durch Bergedorf-Süd vorbereiten zu können. Sind Sie neugierig geworden? Wenn ja, kommen Sie am 8. Juni 2016 um 19 Uhr ins Petit Mues und bringen Sie gerne alte Fotos, Zeitungsartikel, Zeitschriften oder Bücher mit, die über die ehemaligen Vergnügungsstätten informieren. Falls Sie in der Geschichts- und KulturAG Bergedorf-Süd mitarbeiten oder eine Idee einbringen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Der Kontakt ist jederzeit über das Stadtteilbüro in der Bergedorfer Straße 158 möglich und auch auf der Webseite www.bergedorfsued.de sind in der Rubrik Termine und News Hinweise zu aktuellen Terminen und Treffen der Geschichts- und KulturAG zu finden. Machen Sie sehr gerne mit. Alter Bahnhof Und wollen Sie mehr über die facettenreiche Geschichte der ehemals selbstständigen Stadt Bergedorf erfahren, dann gibt es was für Sie. Das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf, Reetwerder 17, bietet Ihnen dazu die Gelegenheit. Wenn Sie historisch interessiert sind, dann ist der Rundgang zum Thema „Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd“ für Sie sicherlich sehr interessant. Am Samstag, den 4. Juni 2016 bietet das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf einen Rundgang zu dem Thema ‚Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd‘. Der inhaltliche Schwerpunkt des zweistündigen Rundgangs ist die Alltags-, Schul- und Eisenbahngeschichte im Quartier Bergedorf-Süd. Interessierte müssen sich nicht vorher anmelden, sondern können am 4. Juni 2016 um 14 Uhr direkt zum Treffpunkt, zum Altern Bahnhof, Neuer Weg 54, kommen. Die Kosten für den Rundgang betragen 8,Euro pro Person. Falls Sie Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf unter der Telefonnummer: 040 / 721 28 23 oder per Email: [email protected]. Neues vom „Energetischen Sanierungsmanagement“ Wussten Sie schon, dass circa 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudesektor entfällt? Um die gesetzten Klimaschutzziele der Bundesregierung und der Freien und Hansestadt Hamburg zu erreichen, wurde im Oktober 2014 das Pilotprojekt Energetisches Sanierungsmanagement (EnSam) Bergedorf-Süd ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept hat die Arbeitsgemeinschaft Energetisches Sanierungsmanagement BergedorfSüd eine wichtige Grundlage für die Analyse und Umsetzung hinsichtlich der energetischen Effizienz des Quar- tiers geschaffen und so den Weg zu einem nachhaltigeren Quartier geebnet. Derzeit ist das EnSam in 14 Einzelprojekten im Bereich der energetische Gebäudesanierung und Wärmeversorgung aktiv (siehe Karte). Die Umsetzung erster Projekte im Quartier Bergedorf-Süd läuft bereits auf Hochtouren. Und weitere Projekte sollen hinzukommen. Bei fast allen Gebäuden jeder Baualtersklasse kann durch eine gut geplante energetische LADies in bErGEDORF nen sind Entrepreneur-Ship (innovative Geschäftsideen unabhängig aufgreifen und gewinnbringend etablieren) und Solidarität. Bei den Treffen der Ladies stehen Motivation, solidarisches Miteinander und voneinander Lernen stets im Fokus.„Wir haben geschäftliche Kooperationen unter den Unternehmerinnen des LCB initiiert“, erläutert Karola Schwaiger-Hartmann, unabhängige Immobilien- und Finanzfachfrau, die derzeit in Eigeninitiative ein Hamburg weit vorbildliches Unternehmerinnen-Kompetenzzentrum in Bergedorf gründet, das Frauen überaus günstige Konditionen zur beruflichen Installierung bietet: Im Neubaukomplex der Glasbläserhöfe können Selbstständige und Freiberuflerinnen ab dem 1. Juli finanziell sehr günstig und vertraglich flexibel, allein oder zu zweit, schöne Büros „vor der eigenen Haustür“ mieten, in denen sie familiär ungestört arbeiten und zudem repräsentativ Geschäftspartner empfangen können. Nicht jede Aktive habe Zuhause optimale Möglichkeiten, private und geschäftliche Bereiche abzu- Frauenförderung hat in Bergedorf ein Gesicht - geballte wirtschaftliche Frauenpower geht hier in die Offensive: Im Ladies Club Bergedorf (LCB) sind aktuell 83 Unternehmerinnen aus unterschiedlichsten Branchen aktiv. „Wir wollen uns als Selbstständige in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen.“ sagt Heike Suck aus dem LCBOrganisationsteam und PR-Profi. LCBGründerin Astrid Fiedler, die Farb- und Stilberatung sowie Smalltalk-Seminare anbietet, erläutert: „Jede Unternehmerin wird angeregt, sich und ihr Business professionell zu präsentieren.“ Die erste Präsentation einer Geschäftsidee findet häufig zuerst bei einem Clubtreffen statt, die grundsätzlich am letzten Freitag eines Monats vormittags im Stadtteilbüro Bergedorf-Süd stattfinden. Prinzipien der Unternehmerin- Sanierung der Energiebedarf deutlich reduziert werden. Gebäudedämmung beispielsweise spart nicht nur erhebliche Energiekosten für den Wärmebedarf ein, sondern verbessert zudem auch den Wohnkomfort in Ihren Gebäuden und Räumen. Für einzelne Gebiete in BergedorfSüd ist die zeitnahe Umsetzung von Nahwärmenetzen in vollem Gange. In den nächsten Monaten sollen hier Nahwärmenetze verlegt werden, an die auch Sie Ihre Gebäude mit anschließen lassen können. Die angeschlossenen Gebäude werden mit umweltfreundlicher Wärme und sparsamem Mieterstrom versorgt. Dieser wird in einem Blockheizkraftwerk (BHKW) unter der Nutzung von KraftWärme-Kopplung erzeugt. Überschüssig erzeugter Strom wird in das Stromnetz eingespeist. Wenn Sie ohnehin die Erneuerung Ihrer Heizungsanlage planen, nutzen Sie grenzen, sagt Schwaiger-Hartmann. Für diese biete das Konzept neue Chancen, beruflich Präsenz zu zeigen, ohne dafür lange Wege in Kauf nehmen zu müssen. „Ein Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt“. Der Ladies Club Bergedorf regt seine Mitglieder mit Ladies-Treffen und Themen-Veranstaltungen an, branchenübergreifend berufliche Netzwerke zu nutzen, Kontaktpflege auch effizient und fokussiert einzusetzen. Ute Scheer, Expertin für Qualitäts-Management im Bereich Dienstleistung: „Mit Kommunikation und Kompetenz fördern wir uns die einmalige Chance, sich vom Energetischen Sanierungsmanagement beraten zu lassen! Wenn Sie sich beispielweise mit einem der neu entstehenden Nahwärmenetze anschließen, sparen Sie möglicherweise nicht nur Strom, Geld und Platz im Keller, sondern unterstützen zusätzlich den Umweltschutz im zukunftsorientierten Quartier Bergedorf-Süd. Seit Beginn des Jahres gibt es eine regelmäßige Vor-Ort-Beratung in der EnSam-Sprechstunde. Alle vier Wochen haben Sie die Möglichkeit, uns in der EnSam-Sprechstunde zu besuchen und dort aktuelle Informationen über Beratungsangebote zur energetischen Sanierung, Projektsachstände und Nahwärmeangebot zu erhalten. Kommen Sie dazu in das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße 158. konsalt GmbH gegenseitig. Dafür bieten wir regelmäßig auch Workshops von Frauen für Frauen an.“ Ziel des LCB ist es, langfristig das weibliche Gründungspotenzial immer mehr auszuschöpfen und zu unterstützen, denn „da ist noch viel Luft nach oben“, wissen die Organisatorinnen. Sie sind sich einig: „Wir wollen nicht nur selbständige Frauen in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen, sondern auch Bergedorf als Wirtschaftsstandort stärken. Nur wer sich gut kennt, kann die andere empfehlen. So generieren wir mehr Umsatz innerhalb der Region.“ Dass sie über ihre eigenen Belange hinaus aktiv handeln, zeigt ein soziales Projekt, das der Club seit seinem Bestehen betreut: Die Frauen unterstützen das Mädchen-Projekt „Dolle Deerns“ im Bezirk mit regelmäßigen Spenden. Weitere Informationen gibt es unter www.ladiesclubbergdorf.de Katja Neugebauer www.bergedorf-sued.de Mai 2016 Südblick Bergedorf Neubauvorhaben Rektor-Ritter-StraSSe/Töpfertwiete Lange Zeit prägte in der Rektor-Ritter-Straße/Ecke Töpfertwiete ein Trödelhandel in der ehemaligen Von-Have-Weinhandlung das Straßenbild. Nach den Abbrucharbeiten im März 2016 wird diese städtebauliche Ecksituation bis zum Frühjahr 2017 hin nun grundlegend umgestaltet und aufgewertet. Eine Eigentümergemeinschaft aus Bergedorfern plant die Errichtung eines Neubaus und schließt damit die Baulücke. In drei einzelnen Wohngebäuden sollen insgesamt 11 Mietwohnungen entstehen: drei davon als Etagenwohnungen und acht als neue Maisonettewohnungen, jeweils mit Garten oder Dachterrasse. Die 3-Zimmerwohnungen des Eckgebäudes sind für Einzelpersonen und Pärchen geeignet, die Maisonetten hingegen besonders auch für Familien mit Kind, die ein urbanes Wohnen schätzen. Das Eckgebäude wird aufgestockt und die Fassade neu gestaltet. Eine differenzierte Fassadengliederung gruppiert und unterteilt die Gebäude in optisch einzeln wahrnehmbare Baukörper. Der Entwurf der beiden Neubauten orientiert sich am Typus des englischen Stadthauses mit vorgelagerten klei- nen Gärten. Im Zusammenspiel der Architektur mit dieser kleinen „grünen Zone“ soll eine urbane nachbarschaftsfördernde und attraktive Wohnsituation in historisch-gewachsener Umgebung entstehen, die zu einer Belebung des Straßenraumes führt und eine möglichst hohe Wohn- und Freiflächenqualität schaffen soll. Eine identitätsstiftende Nachbarschaft soll des Weiteren auch durch maximal vier Mietparteien je Hauseingang gewähr- leistet werden. Die Maisonette-Wohnungen über zwei Ebenen werden ein eigenheimartiges Wohngefühl in urbanem Umfeld vermitteln. Die Wohn-/Ess-Küchenbereiche der Zweietagenwohnungen werden offen gestaltet, und die Wohnküchen werden als vollständig ausgestattete Einbauküchen konzipiert. Über wohnungsinterne Treppen ist vom Essküchen-Wohnraum aus jeweils das separate Schlafgeschoss zu errei- chen. Sämtliche Wohn- und Schlafräume der Maisonetten sind nach Süden hin orientiert. Im Innern schaffen bodentiefe Fenster helle Wohnräume. Wohnungsinterne, beheizte Abstell-/ Hauswirtschaftsräume und Waschmaschinenräume schaffen einen hohen Komfort. Zwei der drei Etagenwohnungen des Eckgebäudes erhalten je einen sehr großzügig verglasten wintergartenähnlichen Hauptwohnraum. Die Neubauten entsprechen dem KFW 70-Energieparstandard. Eine moderne solargestützte Zentralheizungsanlage sichert dauerhaft niedrige Heizkosten. Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen für Frischluft. Auch für eine datenfähige Zukunft ist vorgesorgt: Alle Wohnungen bieten eine vorgerüstete Netzwerkverkabelung, die auch zukünftig leistungsstarke Datenverbindungen sichert und W-Lan-Strahlung vermeidbar macht. Drei Kinderwagen- bzw. Fahrradabstellräume ermöglichen es, das Auto auch mal stehen zulassen, alternativ sind PKW-Stellplätze im benachbarten Parkhaus mietbar. Die Vermietung erfolgt voraussichtlich ab dem Jahreswechsel zum Ende des ersten Quartals 2017 hin. Hochbauplanung/Architektur: LeinerArchitekten Vormerkungsanmeldung für Mietinteressenten unter: [email protected] Eike Leiner Brookdeichcup 2016 Im Rahmen der Zwischenbilanzierung, die im Jahr 2015 erfolgte, wünschten sich zahlreiche Mitglieder des Beirats Bergedorf-Süd ein größeres und verbessertes Spiel- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche im Stadtteil. Ein erster Schritt war die Umgestaltung des Spielplatzes am Brookdeich im Herbst 2015. Und auch der dazugehörige Bolzplatz, der im südlichen Abschnitt an die Brookkehre grenzt, bietet weitere Möglichkeiten. Das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd entwickelte gemeinsam mit dem Haus der Jugend Lichtwarkhaus, der Wohnunterkunft Brookkehre und der Kirchengemeinde St. Michael die Idee, dort ein Fußballturnier für Kinder zu veranstalten. Und mit der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft im Juni gibt es auch einen aktuellen Anlass, sich vorab schon einmal in Stimmung zu bringen. Weiterhin soll das Turnier auch an das Willkommensfest für die Bewohner der Wohnunterkunft in 2015 Impressum Informationen für das Entwicklungsgebiet Bergedorf-Süd © Herausgegeben von der steg Hamburg mbH Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040 43 13 93 0 Internet www.steg-hamburg.de und den aktuellen Angeboten anknüpfen, die durch verschiedene Initiativen und aktive Ehrenamtliche im Gebiet derzeit erfolgen. Mit diesem SportEvent kann so auch das weitergeführt und ausgebaut werden, was aktuell bereits zur Integration der Flüchtlinge in Bergedorf geleistet wird. Speziell den Kindern soll bei dem Fußballturnier die Möglichkeit gegeben werden, neue Bekanntschaften zu schließen und sich besser in Bergedorf-Süd einzuleben. So wird es nun eine Woche vor Beginn der EM 2016 am 03. Juni in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr erstmals ein Fußballturnier geben, an dem rund 60 Kinder im Alter von 9-10 Jahren teilnehmen werden. Die jungen Kicker waren schnell gefunden und kommen aus der Schule Ernst-Henning-Straße, der Katholischen Schule und der Rudolf-Steiner-Schule sowie der Wohnunterkunft Brookkehre, die sich allesamt sehr über die Einladung gefreut haben. Damit auch alle Aktiven Redaktion: Eike Christian Appeldorn [email protected] Fotos: Barbara Kayser, Ladies Club Bergedorf / Katja Neugebauer, Eike Leiner, konsalt GmbH In Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt Bergedorf Fachamt Sozialraummanagement Claudia Messner Telefon 040 42891 3094 [email protected] d e n ganzen Vo r m i tt a g über volle Leistung bringen können, stehen Getränke und Snacks als Stärkung bereit. Und auch weitere kleine Überraschungen für die kleinen Fußballerinnen und Fußballer sind vorgesehen. Für den reibungslosen Ablauf des Turniers dürfen natürlich auch die Schiedsrichter nicht fehlen. Die Spiele werden geleitet von Schiedsrichtern aus einem der umliegenden Fußballvereine (Verein stand bei Redaktionsschluss noch nicht genau fest) und auch die Musik, ein Pavillonzelt sowie Tische und Bänke werden dank dem Haus der Jugend vor Ort sein, damit sich die Kicker ein wenig erholen, in Ruhe etwas essen und trinken oder sich einfach nur unterhalten können. Möglich wird dies alles durch die finanzielle Unterstützung der SAGA/GWG, dem Stadtteilbüro Bergedorf-Süd Bergedorfer Straße 158 21029 Hamburg Telefon 040 80 79 11 040 [email protected] www.bergedorf-sued.de Öffnungszeiten dienstags 10-12 und 14-16 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr Druck: Druckerei Siepmann GmbH Hamburg Edeka Markt Heine, der Targobank Hamburg-Bergedorf und der Kirchengemeinde St. Michael. Weiterhin wird das Turnier bezuschusst über den Verfügungsfonds Bergedorf-Süd. Den dazugehörigen Antrag zur Unterstützung des Turniers stellte die Kirchengemeinde St. Michael bei der Beiratssitzung im April, welcher positiv durch die anwesenden Mitglieder und Vertreter beschieden wurde. Um die Organisation des Turniers kümmern sich bis zum Abpfiff der letzten Partie das Haus der Jugend Lichtwarkhaus, die Kirchengemeinde St. Michael und das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd. Bestes Fußballwetter ist auch schon bestellt, es kann also losgehen. Wir freuen uns über viele Zuschauer, die die Kinder anfeuern und anschließend mit allen Teilnehmern feiern werden. Rektor-Ritter-Straße Brookdeic hcup 2016 Nr. 12 - Mai 2016 Geschichts- und Kultur AG SÜDBLICK BERGEDORF Und was ist KuLaBe? KuLaBe ist ein neues Projekt, das erstmalig in diesem Jahr im Bezirk Bergedorf stattfindet. Kulabe steht für Kultur Landschaft Bergedorf und fasst die Besonderheiten und die Schönheit des Bezirks in diesem einen Kürzel zusammen. Das Ku steht für Kultur und damit für Galerien, Höfe, Mühlen, Kirchen sowie sonstige kulturelle Anbieter und für besondere Räume wie beispielsweise die Hasseaula in Bergedorf-Süd. La für Landschaft steht für die Einzigartigkeit des Bezirks: Deiche, Dünen, Wiesen, Wasserläufe, Landschaft und Landschaftsschutzgebiete sowie zauberhafte Rad- und Reitwege. Und das Be steht für den Bezirk Bergedorf mit all seinen einzigartigen Besonderheiten, dem Hafen, Altstadt, Schloss, Sternwarte und 850 Jahre Geschichte. Geboren wurde die Idee von der Museumslandschaft Bergedorf, die das KuLaBe-Wochenende nicht nur initiierte sondern auch organisierte. Am letzten Mai-Wochenende, also am Samstag, den 28. Mai und am Sonntag, den 29. Mai beteiligen sich über 25 Kultureinrichtungen mit einem bunten Programm. Geboten werden über 300 Stunden Kultur, Erlebnis, Besichtigung und vieles mehr für jung und alt. Und auch die eine oder andere Leckerei ist zu finden, an den Veranstaltungsorten oder in den zahlreichen Gastronomien oder Ausflugslokalen in Bergedorf. Die diesjährige KuLaBe bildet den Auftakt und ist der Start für weitere KuLaBes in den kommenden Jahren. Erobern Sie an diesem Wochenende Bergedorf und machen Sie mit. Seien Sie in diesem Jahr Pioniere und gehören Sie zu den ersten Entdeckern. Die Tickets kosten 5 Euro und sind an beiden Tagen für das gesamte Programm gültig. Im Preis enthalten ist auch die Nutzung des KuLaBe-Busshuttles zwischen dem Bergedorfer Bahnhof und den Veranstaltungsorten in den Vierlanden. Die Tickets können vorab z.B. im Stadtteilbüro BergedorfSüd in der Bergedorfer Straße 158 oder im Museum für Bergedorf und die Vierlande gekauft werden. Kurzentschlossene können jedoch auch erst am 28. Mai oder am 29. Mai vor Ort an den zahlreichen Veranstaltungsorten Tickets erwerben. Los geht es an beiden Tagen jeweils um 12 Uhr. Am Samstag, den 28. Mai eröffnen der Bezirksamtsleiter Herr Dornquast und die Leiterin der Bergedorfer Museumslandschaft Frau Dr. Riller im Innenhof des Bergedorfer Schlosses das bunte Programm. Wen es nicht nach einem offiziellen Auftakt gelüstet, kann auch sofort ins Programm einsteigen und beispielsweise an einem Rundgang vom Serrahn zum Schloss teilnehmen. Das Programm ist sehr umfangreich. Und auch in Bergedorf-Süd wird Kultur geboten. Die Rudolf-Steiner-Schule stellt für ein reichhaltiges Kulturprogramm an diesem Wochenende die Hasseaula zur Verfügung. An beiden Tagen finden in der Hasseaula, jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr, Konzerte statt. Schülerinnen und Schüler der CMS-Musikschule bieten Samstag und Sonntag von 12 bis 14 Uhr einen kleinen Einblick in ihr Können. Am Samstag können sie anschließend gemeinsam mit Lars Entrich Beethoven goes Boogie erleben bevor BAAST! in der Zeit von 16 bis 18 Uhr mit acapella Pop vom Feinsten das Programm in der Hasseaula beendet. Am Sonntag stellt Uta Leber ab 14 Uhr bis 16 Uhr die besondere Orgel in der Hasseaula, eine der wenigen und seltenen pneumatischen Orgeln, die es in Deutschland noch gibt, vor und gibt auch ein dorf-Süd an der Bergedorfer Straße 158 oder unter www.kulabe.de. Es lohnt sich das Programm zu studieren, vertiefen Sie sich gerne, es gibt viele Besonderheiten zu entdecken. Das Programmheft beinhaltet außer dem ausführlichen Programm für die beiden Tage auch einen Plan, der neben den Veranstaltungsorten, Spielplätzen und Cafés/ Restaurants auch die zahlreichen Radrouten in Bergedorf darstellt. Diesen Plan können Sie auch als Fahrradkarte nutzen. Er zeigt Ihnen, wie Sie sich auch bequem mit dem Rad das KuLaBe-Wochenende erobern können. Hier erhalten Sie einen Überblick was Ihnen direkt im Quartier, in der Hasseaula, geboten wird: kleines klassisches Konzert mit Flügel und Orgel. Das Programm in der Hasseaula wird am Sonntag durch The Marc Blue Band beendet, die zwischen 16 und 18 Uhr eigene Kompositionen, Swing, Bosa Nova, Pop und Soul bietet. Gewonnen werden konnte The Marc Blue Band über die Musikschule Pengel, die über das Tonstudio Pengel im Brookdeich mit Bergedorf-Süd verbunden ist. Die einzelnen Konzerte und Aufführungen in der Hasseaula sind immer wieder durch Pausen untergliedert, um Interessierten auch ein kleines Reinschnuppern zu ermöglichen und die Musikbegeisterten nicht durch zu viel Unruhe zu stören. Das Programmheft erhalten Sie im Stadtteilbüro Berge- Samstag, 28.5.2016 CMS Musikschule, 12-14 Uhr Lars Entrich, Flügel, 14 - 16 Uhr BAAST! , A Cappella, 16-18 Uhr 12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 14.00-14-20 Beethoven goes Boogie 16.00-16.20 acappella Pop vom Feinsten 12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 14.30-14-50 Beethoven goes Boogie 16.30-16.50 acappella Pop vom Feinsten 13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 15.00-15.20 Beethoven goes Boogie 17.00-17.20 acappella Pop vom Feinsten 13.30-13.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte, Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule 15.30-15.50 Beethoven goes Boogie 17.30-17.50 acappella Pop vom Feinsten Sonntag, 29.5.2016 CMS Musikschule, 12-14 Uhr Uta Leber, Flügel & Orgel, 14 - 16 Uhr The Mark Blue, 16-18 Uhr 12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 14.00-14.20 Erklärung der Orgel mit Klangbeispielen 16.00-16.20 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 14.30-14-50 Flügel und Orgel (klassische Musik) 16.30-16.50 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville 15.00-15.20 Erklärung der Orgel mit Klangbeispielen 17.00-17.20 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul 13.30-13.45 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville Aufbaupause für: The Marc Blue 17.30-17.50 eigene Stücke, Swing, Bossa Nova, Pop, Soul Programm in der Hasseaula vom 28. bis 29. Mai 2016
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