Publikation downloaden - Bergedorf-Süd

Mai 2016
Südblick Bergedorf
Neubauvorhaben
Rektor-Ritter-StraSSe/Töpfertwiete
Lange Zeit prägte in der Rektor-Ritter-Straße/Ecke Töpfertwiete ein Trödelhandel in der
ehemaligen Von-Have-Weinhandlung das Straßenbild.
Nach den Abbrucharbeiten im März
2016 wird diese städtebauliche Ecksituation bis zum Frühjahr 2017 hin nun
grundlegend umgestaltet und aufgewertet.
Eine Eigentümergemeinschaft aus Bergedorfern plant die Errichtung eines
Neubaus und schließt damit die Baulücke.
In drei einzelnen Wohngebäuden sollen insgesamt 11 Mietwohnungen entstehen:
drei davon als Etagenwohnungen und
acht als neue Maisonettewohnungen,
jeweils mit Garten oder Dachterrasse.
Die 3-Zimmerwohnungen des Eckgebäudes sind für Einzelpersonen und
Pärchen geeignet, die Maisonetten
hingegen besonders auch für Familien mit Kind, die ein urbanes Wohnen
schätzen.
Das Eckgebäude wird aufgestockt und
die Fassade neu gestaltet.
Eine differenzierte Fassadengliederung
gruppiert und unterteilt die Gebäude
in optisch einzeln wahrnehmbare Baukörper.
Der Entwurf der beiden Neubauten orientiert sich am Typus des englischen
Stadthauses mit vorgelagerten klei-
nen Gärten. Im Zusammenspiel der
Architektur mit dieser kleinen „grünen Zone“ soll eine urbane nachbarschaftsfördernde und attraktive Wohnsituation in historisch-gewachsener
Umgebung entstehen, die zu einer
Belebung des Straßenraumes führt
und eine möglichst hohe Wohn- und
Freiflächenqualität schaffen soll. Eine
identitätsstiftende Nachbarschaft soll
des Weiteren auch durch maximal vier
Mietparteien je Hauseingang gewähr-
leistet werden. Die Maisonette-Wohnungen über zwei Ebenen werden ein
eigenheimartiges Wohngefühl in urbanem Umfeld vermitteln.
Die Wohn-/Ess-Küchenbereiche der
Zweietagenwohnungen werden offen
gestaltet, und die Wohnküchen werden
als vollständig ausgestattete Einbauküchen konzipiert.
Über wohnungsinterne Treppen ist
vom Essküchen-Wohnraum aus jeweils
das separate Schlafgeschoss zu errei-
chen. Sämtliche Wohn- und Schlafräume der Maisonetten sind nach Süden
hin orientiert. Im Innern schaffen bodentiefe Fenster helle Wohnräume.
Wohnungsinterne, beheizte Abstell-/
Hauswirtschaftsräume und Waschmaschinenräume schaffen einen hohen
Komfort.
Zwei der drei Etagenwohnungen des
Eckgebäudes erhalten je einen sehr
großzügig verglasten wintergartenähnlichen Hauptwohnraum.
Die Neubauten entsprechen dem KFW
70-Energieparstandard. Eine moderne
solargestützte Zentralheizungsanlage
sichert dauerhaft niedrige Heizkosten.
Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen für Frischluft.
Auch für eine datenfähige Zukunft ist
vorgesorgt:
Alle Wohnungen bieten eine vorgerüstete Netzwerkverkabelung, die auch
zukünftig leistungsstarke Datenverbindungen sichert und W-Lan-Strahlung
vermeidbar macht.
Drei Kinderwagen- bzw. Fahrradabstellräume ermöglichen es, das Auto
auch mal stehen zulassen, alternativ
sind PKW-Stellplätze im benachbarten
Parkhaus mietbar.
Die Vermietung erfolgt voraussichtlich
ab dem Jahreswechsel zum Ende des
ersten Quartals 2017 hin.
Hochbauplanung/Architektur: LeinerArchitekten
Vormerkungsanmeldung für Mietinteressenten unter: [email protected]
Eike Leiner
Brookdeichcup 2016
Im Rahmen der Zwischenbilanzierung,
die im Jahr 2015 erfolgte, wünschten
sich zahlreiche Mitglieder des Beirats
Bergedorf-Süd ein größeres und verbessertes Spiel- und Freizeitangebot
für Kinder und Jugendliche im Stadtteil. Ein erster Schritt war die Umgestaltung des Spielplatzes am Brookdeich im Herbst 2015. Und auch der
dazugehörige Bolzplatz, der im südlichen Abschnitt an die Brookkehre
grenzt, bietet weitere Möglichkeiten.
Das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd entwickelte gemeinsam mit dem Haus der
Jugend Lichtwarkhaus, der Wohnunterkunft Brookkehre und der Kirchengemeinde St. Michael die Idee, dort
ein Fußballturnier für Kinder zu veranstalten. Und mit der bevorstehenden
Fußball-Europameisterschaft im Juni
gibt es auch einen aktuellen Anlass,
sich vorab schon einmal in Stimmung
zu bringen. Weiterhin soll das Turnier
auch an das Willkommensfest für die
Bewohner der Wohnunterkunft in 2015
Impressum
Informationen für das
Entwicklungsgebiet Bergedorf-Süd
© Herausgegeben von der
steg Hamburg mbH
Schulterblatt 26-36
20357 Hamburg
Telefon 040 43 13 93 0
Internet www.steg-hamburg.de
und den aktuellen Angeboten anknüpfen, die durch verschiedene Initiativen
und aktive Ehrenamtliche im Gebiet
derzeit erfolgen. Mit diesem SportEvent kann so auch das weitergeführt
und ausgebaut werden, was aktuell
bereits zur Integration der Flüchtlinge
in Bergedorf geleistet wird. Speziell
den Kindern soll bei dem Fußballturnier die Möglichkeit gegeben werden,
neue Bekanntschaften zu schließen
und sich besser in Bergedorf-Süd einzuleben. So wird es nun eine Woche
vor Beginn der EM 2016 am 03. Juni
in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
erstmals ein Fußballturnier geben, an
dem rund 60 Kinder im Alter von 9-10
Jahren teilnehmen werden. Die jungen
Kicker waren schnell gefunden und
kommen aus der Schule Ernst-Henning-Straße, der Katholischen Schule
und der Rudolf-Steiner-Schule sowie
der Wohnunterkunft Brookkehre, die
sich allesamt sehr über die Einladung
gefreut haben. Damit auch alle Aktiven
Redaktion:
Eike Christian Appeldorn
[email protected]
Fotos: Barbara Kayser, Ladies Club Bergedorf / Katja Neugebauer, Eike Leiner,
konsalt GmbH
In Zusammenarbeit mit dem
Bezirksamt Bergedorf
Fachamt Sozialraummanagement
Claudia Messner
Telefon 040 42891 3094
[email protected]
d e n
ganzen
Vo r m i tt a g
über volle Leistung
bringen können, stehen
Getränke und Snacks als Stärkung bereit. Und auch weitere kleine Überraschungen für die kleinen Fußballerinnen und Fußballer sind vorgesehen.
Für den reibungslosen Ablauf des Turniers dürfen natürlich auch die Schiedsrichter nicht fehlen. Die Spiele werden
geleitet von Schiedsrichtern aus einem der umliegenden Fußballvereine
(Verein stand bei Redaktionsschluss
noch nicht genau fest) und auch die
Musik, ein Pavillonzelt sowie Tische
und Bänke werden dank dem Haus
der Jugend vor Ort sein, damit sich
die Kicker ein wenig erholen, in Ruhe
etwas essen und trinken oder sich einfach nur unterhalten können. Möglich
wird dies alles durch die finanzielle
Unterstützung der SAGA/GWG, dem
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd
Bergedorfer Straße 158
21029 Hamburg
Telefon 040 80 79 11 040
[email protected]
www.bergedorf-sued.de
Öffnungszeiten
dienstags 10-12 und 14-16 Uhr,
mittwochs 16-18 Uhr
Druck: Druckerei Siepmann GmbH
Hamburg
Edeka Markt Heine, der Targobank
Hamburg-Bergedorf und
der Kirchengemeinde St. Michael. Weiterhin wird das Turnier bezuschusst über den Verfügungsfonds
Bergedorf-Süd. Den dazugehörigen
Antrag zur Unterstützung des Turniers
stellte die Kirchengemeinde St. Michael bei der Beiratssitzung im April,
welcher positiv durch die anwesenden
Mitglieder und Vertreter beschieden
wurde. Um die Organisation des Turniers kümmern sich bis zum Abpfiff
der letzten Partie das Haus der Jugend
Lichtwarkhaus, die Kirchengemeinde
St. Michael und das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd. Bestes Fußballwetter ist
auch schon bestellt, es kann also losgehen. Wir freuen uns über viele Zuschauer, die die Kinder anfeuern und
anschließend mit allen Teilnehmern
feiern werden.
Rektor-Ritter-Straße  Brookdeic
hcup 2016
Nr. 12 - Mai 2016
 Geschichts- und Kultur AG
SÜDBLICK BERGEDORF
Und was ist KuLaBe?
KuLaBe ist ein neues Projekt, das erstmalig in diesem Jahr im Bezirk Bergedorf stattfindet. Kulabe steht für Kultur
Landschaft Bergedorf und fasst die
Besonderheiten und die Schönheit des
Bezirks in diesem einen Kürzel zusammen.
Das Ku steht für Kultur und damit für
Galerien, Höfe, Mühlen, Kirchen sowie
sonstige kulturelle Anbieter und für
besondere Räume wie beispielsweise
die Hasseaula in Bergedorf-Süd.
La für Landschaft steht für die Einzigartigkeit des Bezirks: Deiche, Dünen,
Wiesen, Wasserläufe, Landschaft und
Landschaftsschutzgebiete sowie zauberhafte Rad- und Reitwege.
Und das Be steht für den Bezirk Bergedorf mit all seinen einzigartigen
Besonderheiten, dem Hafen, Altstadt,
Schloss, Sternwarte und 850 Jahre Geschichte.
Geboren wurde die Idee von der Museumslandschaft Bergedorf, die das
KuLaBe-Wochenende nicht nur initiierte sondern auch organisierte. Am
letzten Mai-Wochenende, also am
Samstag, den 28. Mai und am Sonntag, den 29. Mai beteiligen sich über 25
Kultureinrichtungen mit einem bunten
Programm. Geboten werden über 300
Stunden Kultur, Erlebnis, Besichtigung
und vieles mehr für jung und alt. Und
auch die eine oder andere Leckerei ist
zu finden, an den Veranstaltungsorten
oder in den zahlreichen Gastronomien
oder Ausflugslokalen in Bergedorf. Die
diesjährige KuLaBe bildet den Auftakt
und ist der Start für weitere KuLaBes
in den kommenden Jahren. Erobern
Sie an diesem Wochenende Bergedorf
und machen Sie mit. Seien Sie in diesem Jahr Pioniere und gehören Sie zu
den ersten Entdeckern.
Die Tickets kosten 5 Euro und sind an
beiden Tagen für das gesamte Programm gültig. Im Preis enthalten ist
auch die Nutzung des KuLaBe-Busshuttles zwischen dem Bergedorfer
Bahnhof und den Veranstaltungsorten
in den Vierlanden. Die Tickets können
vorab z.B. im Stadtteilbüro BergedorfSüd in der Bergedorfer Straße 158
oder im Museum für Bergedorf und
die Vierlande gekauft werden. Kurzentschlossene können jedoch auch erst
am 28. Mai oder am 29. Mai vor Ort an
den zahlreichen Veranstaltungsorten
Tickets erwerben.
Los geht es an beiden Tagen jeweils
um 12 Uhr. Am Samstag, den 28. Mai
eröffnen der Bezirksamtsleiter Herr
Dornquast und die Leiterin der Bergedorfer Museumslandschaft Frau
Dr. Riller im Innenhof des Bergedorfer Schlosses das bunte Programm.
Wen es nicht nach einem offiziellen
Auftakt gelüstet, kann auch sofort ins
Programm einsteigen und beispielsweise an einem Rundgang vom Serrahn zum Schloss teilnehmen. Das
Programm ist sehr umfangreich. Und
auch in Bergedorf-Süd wird Kultur geboten. Die Rudolf-Steiner-Schule stellt
für ein reichhaltiges Kulturprogramm
an diesem Wochenende die Hasseaula
zur Verfügung.
An beiden Tagen finden in der Hasseaula, jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr,
Konzerte statt. Schülerinnen und Schüler der CMS-Musikschule bieten Samstag und Sonntag von 12 bis 14 Uhr einen kleinen Einblick in ihr Können. Am
Samstag können sie anschließend gemeinsam mit Lars Entrich Beethoven
goes Boogie erleben bevor BAAST! in
der Zeit von 16 bis 18 Uhr mit acapella Pop vom Feinsten das Programm in
der Hasseaula beendet. Am Sonntag
stellt Uta Leber ab 14 Uhr bis 16 Uhr
die besondere Orgel in der Hasseaula,
eine der wenigen und seltenen pneumatischen Orgeln, die es in Deutschland noch gibt, vor und gibt auch ein
dorf-Süd an der Bergedorfer Straße
158 oder unter www.kulabe.de. Es
lohnt sich das Programm zu studieren,
vertiefen Sie sich gerne, es gibt viele Besonderheiten zu entdecken. Das
Programmheft beinhaltet außer dem
ausführlichen Programm für die beiden Tage auch einen Plan, der neben
den Veranstaltungsorten, Spielplätzen
und Cafés/ Restaurants auch die zahlreichen Radrouten in Bergedorf darstellt. Diesen Plan können Sie auch als
Fahrradkarte nutzen. Er zeigt Ihnen,
wie Sie sich auch bequem mit dem
Rad das KuLaBe-Wochenende erobern
können.
Hier erhalten Sie einen Überblick was
Ihnen direkt im Quartier, in der Hasseaula, geboten wird:
kleines klassisches Konzert mit Flügel
und Orgel. Das Programm in der Hasseaula wird am Sonntag durch The
Marc Blue Band beendet, die zwischen
16 und 18 Uhr eigene Kompositionen,
Swing, Bosa Nova, Pop und Soul bietet. Gewonnen werden konnte The
Marc Blue Band über die Musikschule
Pengel, die über das Tonstudio Pengel
im Brookdeich mit Bergedorf-Süd verbunden ist.
Die einzelnen Konzerte und Aufführungen in der Hasseaula sind immer wieder durch Pausen untergliedert, um
Interessierten auch ein kleines Reinschnuppern zu ermöglichen und die
Musikbegeisterten nicht durch zu viel
Unruhe zu stören. Das Programmheft
erhalten Sie im Stadtteilbüro Berge-
Samstag, 28.5.2016
CMS Musikschule, 12-14 Uhr
Lars Entrich, Flügel, 14 - 16 Uhr
BAAST! , A Cappella, 16-18 Uhr
12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
14.00-14-20
Beethoven goes Boogie
16.00-16.20
acappella Pop vom Feinsten
12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
14.30-14-50
Beethoven goes Boogie
16.30-16.50
acappella Pop vom Feinsten
13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
15.00-15.20
Beethoven goes Boogie
17.00-17.20
acappella Pop vom Feinsten
13.30-13.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
15.30-15.50
Beethoven goes Boogie
17.30-17.50
acappella Pop vom Feinsten
Sonntag, 29.5.2016
CMS Musikschule, 12-14 Uhr
Uta Leber, Flügel & Orgel, 14 - 16 Uhr The Mark Blue, 16-18 Uhr
12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
14.00-14.20 Erklärung der Orgel
mit Klangbeispielen
16.00-16.20 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
14.30-14-50 Flügel und Orgel
(klassische Musik)
16.30-16.50 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
15.00-15.20 Erklärung der Orgel
mit Klangbeispielen
17.00-17.20 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
13.30-13.45 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
Aufbaupause für:
The Marc Blue
17.30-17.50 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
Programm in der Hasseaula vom 28. bis 29. Mai 2016
Südblick Bergedorf
Mai 2016
Musizieren, feiern, schlemmen
und trödeln Am Brink
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd,
Bergedorfer Straße 158.
Der nächste Termin findet am 10.
Mai 2016 von 15 bis 16.30 Uhr statt.
steg Hamburg mbH
Barbara Kayser und Jan Krimson
Auch dieses Jahr gab es wieder das
berühmte und berüchtigte Fest Am
Brink am 1. Mai. Wie auch in den letzten Jahren stand die Kultur-Nachbarschaft wieder im Vordergrund. Rund
um den Kiosk Andis Welt und auf
dem Dreiecksplatz wurde gefeiert,
geklönt, gegessen und getrunken.
Ein Flohmarkt, Infostände und Aktionen für Kinder unterschiedlichen Alters rundeten das Programm ab.
Und auch diesmal war das Fest Am
Brink wieder ein voller Erfolg. Zwischen 13 und 20 Uhr kamen, wie auch
schon in den ersten Jahren, sehr viele Bergedorfer, um sich zu treffen und
gemeinsam zu feiern.
Finanziert wurde das Fest über Spenden, aus dem Verkauf von selbstgemachten Speisen und Getränken
sowie über den Verfügungsfonds
Bergedorf-Süd. Lassen wir uns überraschen, ob im nächsten Jahr erneut
gefeiert wird.
Weitere Termine:
Donnerstag,
9. Juni 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Donnerstag,
7. Juli 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Donnerstag,
4. August 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd
Bergedorfer Straße 158
Telefon: 040 80 79 11 040
E-Mail:
[email protected]
Web: www.bergedorf-sued.de
Auch außerhalb der Sprechstunden
sind wir jederzeit telefonisch oder
per E-Mail für Sie erreichbar. Nutzen Sie zusätzlich das Informationsangebot auf unserer Projekt-Website. Wir beraten Sie gerne!
Verbindliche Öffnungszeiten:
dienstags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr,
mittwochs 16-18 Uhr.
Bezirksamt Bergedorf
Fachamt Sozialraummanagement
Integrierte Stadtteilentwicklung
Kontakt: konsalt GmbH
Ansprechpartner:
Kristian Dahlgaard und Klaas Wulff
Tel.: 040 357527-0
E-Mail: [email protected]
www.bergedorf-sued.de/energetische-stadtsanierung
Claudia Messner
Telefon 040 42891 3094
E-Mail:
claudia.messner@
bergedorf.hamburg.de
Ein Rundgang durch
Bergedorf-Süd
Wollen Sie Bergedorf-Süd mal von einer ganz anderen
Seite kennenlernen?
Einladung zum
2. Geschichtstreff am 8. Juni
Die Geschichts- und Kultur AG Bergedorf-Süd lädt alle interessierten Bergedorfer und ehemaligen Bergedorfer
herzlich zu dem 2. Geschichtstreff zum
Thema „Freizeit und Vergnügen in Bergedorf-Süd“ am Mittwoch, den 8. Juni
2016 um 19 Uhr in die Brasserie Petit
Mues ins Sachsentor 58 ein.
Die Idee, eine Geschichts- und Kultur
AG zu gründen, entstand im letzten
Jahr im Beirat Bergedorf-Süd. Seit
nunmehr einem Jahr besteht diese Arbeitsgruppe in der neben aktiven Mitgliedern des Beirats auch engagierte
Bürger und Bürgerinnen mitarbeiten.
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit
der Geschichte von Bergedorf-Süd: wie
haben die Menschen hier früher gearbeitet, gewohnt, wo und wie wurde
gefeiert, um nur einige Fragen zu benennen.
Das 1. Treffen zu dem Thema „Kultlokale in Bergedorf-Süd“ fand am 25.
November 2015 im BeLaMi in der Holtenklinker Straße statt. Knapp 20 ehemalige „Kneipenbesucher und -besucherinnen“ schwelgten gemeinsam in
EnSam Sprechstunde
GEBIETSENTWICKLUNG
BERGEDORF-SÜD
Erinnerungen und ließen die alten Zeiten für einen Abend wieder aufleben.
Ziel der Arbeitsgruppe ist, Informationen, persönliche Geschichten, Bilder
und alte Fotos über Bergedorf-Süd zu
sammeln, um zu verschiedenen Themen Stadtteilrundgänge durch Bergedorf-Süd vorbereiten zu können.
Sind Sie neugierig geworden? Wenn ja,
kommen Sie am 8. Juni 2016 um 19 Uhr
ins Petit Mues und bringen Sie gerne
alte Fotos, Zeitungsartikel, Zeitschriften
oder Bücher mit, die über die ehemaligen Vergnügungsstätten informieren.
Falls Sie in der Geschichts- und KulturAG Bergedorf-Süd mitarbeiten oder
eine Idee einbringen möchten, sind
Sie herzlich eingeladen. Der Kontakt ist
jederzeit über das Stadtteilbüro in der
Bergedorfer Straße 158 möglich und
auch auf der Webseite www.bergedorfsued.de sind in der Rubrik Termine und
News Hinweise zu aktuellen Terminen
und Treffen der Geschichts- und KulturAG zu finden. Machen Sie sehr gerne
mit.
Alter Bahnhof
Und wollen Sie mehr über die facettenreiche Geschichte der ehemals
selbstständigen Stadt Bergedorf erfahren, dann gibt es was für Sie. Das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf,
Reetwerder 17, bietet Ihnen dazu die
Gelegenheit. Wenn Sie historisch interessiert sind, dann ist der Rundgang
zum Thema „Leben und Arbeiten in
Bergedorf-Süd“ für Sie sicherlich sehr
interessant.
Am Samstag, den 4. Juni 2016 bietet
das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf einen Rundgang zu dem Thema
‚Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd‘.
Der inhaltliche Schwerpunkt des zweistündigen Rundgangs ist die Alltags-,
Schul- und Eisenbahngeschichte im
Quartier Bergedorf-Süd. Interessierte
müssen sich nicht vorher anmelden,
sondern können am 4. Juni 2016 um 14
Uhr direkt zum Treffpunkt, zum Altern
Bahnhof, Neuer Weg 54, kommen. Die
Kosten für den Rundgang betragen 8,Euro pro Person.
Falls Sie Rückfragen haben, wenden
Sie sich bitte an das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf unter der Telefonnummer: 040 / 721 28 23 oder per
Email: [email protected].
Neues vom „Energetischen
Sanierungsmanagement“
Wussten Sie schon, dass circa 40 Prozent des gesamten
Energieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudesektor entfällt?
Um die gesetzten Klimaschutzziele der
Bundesregierung und der Freien und
Hansestadt Hamburg zu erreichen,
wurde im Oktober 2014 das Pilotprojekt Energetisches Sanierungsmanagement (EnSam) Bergedorf-Süd ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept hat
die Arbeitsgemeinschaft Energetisches
Sanierungsmanagement
BergedorfSüd eine wichtige Grundlage für die
Analyse und Umsetzung hinsichtlich
der energetischen Effizienz des Quar-
tiers geschaffen und so den Weg zu
einem nachhaltigeren Quartier geebnet. Derzeit ist das EnSam in 14 Einzelprojekten im Bereich der energetische
Gebäudesanierung und Wärmeversorgung aktiv (siehe Karte).
Die Umsetzung erster Projekte im
Quartier Bergedorf-Süd läuft bereits
auf Hochtouren. Und weitere Projekte sollen hinzukommen. Bei fast allen
Gebäuden jeder Baualtersklasse kann
durch eine gut geplante energetische
LADies in
bErGEDORF
nen sind Entrepreneur-Ship (innovative
Geschäftsideen unabhängig aufgreifen
und gewinnbringend etablieren) und
Solidarität. Bei den Treffen der Ladies
stehen Motivation, solidarisches Miteinander und voneinander Lernen stets
im Fokus.„Wir haben geschäftliche Kooperationen unter den Unternehmerinnen des LCB initiiert“, erläutert Karola
Schwaiger-Hartmann, unabhängige Immobilien- und Finanzfachfrau, die derzeit in Eigeninitiative ein Hamburg weit
vorbildliches Unternehmerinnen-Kompetenzzentrum in Bergedorf gründet,
das Frauen überaus günstige Konditionen zur beruflichen Installierung bietet:
Im Neubaukomplex der Glasbläserhöfe
können Selbstständige und Freiberuflerinnen ab dem 1. Juli finanziell sehr
günstig und vertraglich flexibel, allein
oder zu zweit, schöne Büros „vor der
eigenen Haustür“ mieten, in denen sie
familiär ungestört arbeiten und zudem
repräsentativ Geschäftspartner empfangen können. Nicht jede Aktive habe
Zuhause optimale Möglichkeiten, private und geschäftliche Bereiche abzu-
Frauenförderung hat in Bergedorf ein
Gesicht - geballte wirtschaftliche Frauenpower geht hier in die Offensive:
Im Ladies Club Bergedorf (LCB) sind
aktuell 83 Unternehmerinnen aus unterschiedlichsten Branchen aktiv. „Wir
wollen uns als Selbstständige in der
regionalen Wirtschaft sichtbar machen.“ sagt Heike Suck aus dem LCBOrganisationsteam und PR-Profi. LCBGründerin Astrid Fiedler, die Farb- und
Stilberatung sowie Smalltalk-Seminare
anbietet, erläutert: „Jede Unternehmerin wird angeregt, sich und ihr Business
professionell zu präsentieren.“
Die erste Präsentation einer Geschäftsidee findet häufig zuerst bei einem
Clubtreffen statt, die grundsätzlich am
letzten Freitag eines Monats vormittags
im Stadtteilbüro Bergedorf-Süd stattfinden. Prinzipien der Unternehmerin-
Sanierung der Energiebedarf deutlich
reduziert werden. Gebäudedämmung
beispielsweise spart nicht nur erhebliche Energiekosten für den Wärmebedarf ein, sondern verbessert zudem
auch den Wohnkomfort in Ihren Gebäuden und Räumen.
Für einzelne Gebiete in BergedorfSüd ist die zeitnahe Umsetzung von
Nahwärmenetzen in vollem Gange.
In den nächsten Monaten sollen hier
Nahwärmenetze verlegt werden, an die
auch Sie Ihre Gebäude mit anschließen
lassen können.
Die angeschlossenen Gebäude werden
mit umweltfreundlicher Wärme und
sparsamem Mieterstrom versorgt. Dieser wird in einem Blockheizkraftwerk
(BHKW) unter der Nutzung von KraftWärme-Kopplung erzeugt. Überschüssig erzeugter Strom wird in das Stromnetz eingespeist.
Wenn Sie ohnehin die Erneuerung Ihrer Heizungsanlage planen, nutzen Sie
grenzen, sagt Schwaiger-Hartmann. Für
diese biete das Konzept neue Chancen,
beruflich Präsenz zu zeigen, ohne dafür
lange Wege in Kauf nehmen zu müssen. „Ein Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt“.
Der Ladies Club Bergedorf regt seine
Mitglieder mit Ladies-Treffen und Themen-Veranstaltungen an, branchenübergreifend berufliche Netzwerke zu
nutzen, Kontaktpflege auch effizient
und fokussiert einzusetzen. Ute Scheer,
Expertin für Qualitäts-Management im
Bereich Dienstleistung: „Mit Kommunikation und Kompetenz fördern wir uns
die einmalige Chance, sich vom Energetischen Sanierungsmanagement beraten zu lassen! Wenn Sie sich beispielweise mit einem der neu entstehenden
Nahwärmenetze anschließen, sparen
Sie möglicherweise nicht nur Strom,
Geld und Platz im Keller, sondern unterstützen zusätzlich den Umweltschutz
im zukunftsorientierten Quartier Bergedorf-Süd.
Seit Beginn des Jahres gibt es eine
regelmäßige Vor-Ort-Beratung in der
EnSam-Sprechstunde.
Alle vier Wochen haben Sie die Möglichkeit, uns in der EnSam-Sprechstunde zu besuchen und dort aktuelle Informationen über Beratungsangebote
zur energetischen Sanierung, Projektsachstände und Nahwärmeangebot zu
erhalten.
Kommen Sie dazu in das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße
158.
konsalt GmbH
gegenseitig. Dafür bieten wir regelmäßig auch Workshops von Frauen für
Frauen an.“
Ziel des LCB ist es, langfristig das weibliche Gründungspotenzial immer mehr
auszuschöpfen und zu unterstützen,
denn „da ist noch viel Luft nach oben“,
wissen die Organisatorinnen. Sie sind
sich einig: „Wir wollen nicht nur selbständige Frauen in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen, sondern auch
Bergedorf als Wirtschaftsstandort stärken. Nur wer sich gut kennt, kann die
andere empfehlen. So generieren wir
mehr Umsatz innerhalb der Region.“
Dass sie über ihre eigenen Belange hinaus aktiv handeln, zeigt ein soziales
Projekt, das der Club seit seinem Bestehen betreut: Die Frauen unterstützen
das Mädchen-Projekt „Dolle Deerns“
im Bezirk mit regelmäßigen Spenden.
Weitere Informationen gibt es unter
www.ladiesclubbergdorf.de
Katja Neugebauer
www.bergedorf-sued.de
Südblick Bergedorf
Mai 2016
Musizieren, feiern, schlemmen
und trödeln Am Brink
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd,
Bergedorfer Straße 158.
Der nächste Termin findet am 10.
Mai 2016 von 15 bis 16.30 Uhr statt.
steg Hamburg mbH
Barbara Kayser und Jan Krimson
Auch dieses Jahr gab es wieder das
berühmte und berüchtigte Fest Am
Brink am 1. Mai. Wie auch in den letzten Jahren stand die Kultur-Nachbarschaft wieder im Vordergrund. Rund
um den Kiosk Andis Welt und auf
dem Dreiecksplatz wurde gefeiert,
geklönt, gegessen und getrunken.
Ein Flohmarkt, Infostände und Aktionen für Kinder unterschiedlichen Alters rundeten das Programm ab.
Und auch diesmal war das Fest Am
Brink wieder ein voller Erfolg. Zwischen 13 und 20 Uhr kamen, wie auch
schon in den ersten Jahren, sehr viele Bergedorfer, um sich zu treffen und
gemeinsam zu feiern.
Finanziert wurde das Fest über Spenden, aus dem Verkauf von selbstgemachten Speisen und Getränken
sowie über den Verfügungsfonds
Bergedorf-Süd. Lassen wir uns überraschen, ob im nächsten Jahr erneut
gefeiert wird.
Weitere Termine:
Donnerstag,
9. Juni 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Donnerstag,
7. Juli 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Donnerstag,
4. August 2016, 15 bis 16.30 Uhr
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd
Bergedorfer Straße 158
Telefon: 040 80 79 11 040
E-Mail:
[email protected]
Web: www.bergedorf-sued.de
Auch außerhalb der Sprechstunden
sind wir jederzeit telefonisch oder
per E-Mail für Sie erreichbar. Nutzen Sie zusätzlich das Informationsangebot auf unserer Projekt-Website. Wir beraten Sie gerne!
Verbindliche Öffnungszeiten:
dienstags 10-12 Uhr und 14-16 Uhr,
mittwochs 16-18 Uhr.
Bezirksamt Bergedorf
Fachamt Sozialraummanagement
Integrierte Stadtteilentwicklung
Kontakt: konsalt GmbH
Ansprechpartner:
Kristian Dahlgaard und Klaas Wulff
Tel.: 040 357527-0
E-Mail: [email protected]
www.bergedorf-sued.de/energetische-stadtsanierung
Claudia Messner
Telefon 040 42891 3094
E-Mail:
claudia.messner@
bergedorf.hamburg.de
Ein Rundgang durch
Bergedorf-Süd
Wollen Sie Bergedorf-Süd mal von einer ganz anderen
Seite kennenlernen?
Einladung zum
2. Geschichtstreff am 8. Juni
Die Geschichts- und Kultur AG Bergedorf-Süd lädt alle interessierten Bergedorfer und ehemaligen Bergedorfer
herzlich zu dem 2. Geschichtstreff zum
Thema „Freizeit und Vergnügen in Bergedorf-Süd“ am Mittwoch, den 8. Juni
2016 um 19 Uhr in die Brasserie Petit
Mues ins Sachsentor 58 ein.
Die Idee, eine Geschichts- und Kultur
AG zu gründen, entstand im letzten
Jahr im Beirat Bergedorf-Süd. Seit
nunmehr einem Jahr besteht diese Arbeitsgruppe in der neben aktiven Mitgliedern des Beirats auch engagierte
Bürger und Bürgerinnen mitarbeiten.
Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit
der Geschichte von Bergedorf-Süd: wie
haben die Menschen hier früher gearbeitet, gewohnt, wo und wie wurde
gefeiert, um nur einige Fragen zu benennen.
Das 1. Treffen zu dem Thema „Kultlokale in Bergedorf-Süd“ fand am 25.
November 2015 im BeLaMi in der Holtenklinker Straße statt. Knapp 20 ehemalige „Kneipenbesucher und -besucherinnen“ schwelgten gemeinsam in
EnSam Sprechstunde
GEBIETSENTWICKLUNG
BERGEDORF-SÜD
Erinnerungen und ließen die alten Zeiten für einen Abend wieder aufleben.
Ziel der Arbeitsgruppe ist, Informationen, persönliche Geschichten, Bilder
und alte Fotos über Bergedorf-Süd zu
sammeln, um zu verschiedenen Themen Stadtteilrundgänge durch Bergedorf-Süd vorbereiten zu können.
Sind Sie neugierig geworden? Wenn ja,
kommen Sie am 8. Juni 2016 um 19 Uhr
ins Petit Mues und bringen Sie gerne
alte Fotos, Zeitungsartikel, Zeitschriften
oder Bücher mit, die über die ehemaligen Vergnügungsstätten informieren.
Falls Sie in der Geschichts- und KulturAG Bergedorf-Süd mitarbeiten oder
eine Idee einbringen möchten, sind
Sie herzlich eingeladen. Der Kontakt ist
jederzeit über das Stadtteilbüro in der
Bergedorfer Straße 158 möglich und
auch auf der Webseite www.bergedorfsued.de sind in der Rubrik Termine und
News Hinweise zu aktuellen Terminen
und Treffen der Geschichts- und KulturAG zu finden. Machen Sie sehr gerne
mit.
Alter Bahnhof
Und wollen Sie mehr über die facettenreiche Geschichte der ehemals
selbstständigen Stadt Bergedorf erfahren, dann gibt es was für Sie. Das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf,
Reetwerder 17, bietet Ihnen dazu die
Gelegenheit. Wenn Sie historisch interessiert sind, dann ist der Rundgang
zum Thema „Leben und Arbeiten in
Bergedorf-Süd“ für Sie sicherlich sehr
interessant.
Am Samstag, den 4. Juni 2016 bietet
das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf einen Rundgang zu dem Thema
‚Leben und Arbeiten in Bergedorf-Süd‘.
Der inhaltliche Schwerpunkt des zweistündigen Rundgangs ist die Alltags-,
Schul- und Eisenbahngeschichte im
Quartier Bergedorf-Süd. Interessierte
müssen sich nicht vorher anmelden,
sondern können am 4. Juni 2016 um 14
Uhr direkt zum Treffpunkt, zum Altern
Bahnhof, Neuer Weg 54, kommen. Die
Kosten für den Rundgang betragen 8,Euro pro Person.
Falls Sie Rückfragen haben, wenden
Sie sich bitte an das Kultur- und Geschichtskontor Bergedorf unter der Telefonnummer: 040 / 721 28 23 oder per
Email: [email protected].
Neues vom „Energetischen
Sanierungsmanagement“
Wussten Sie schon, dass circa 40 Prozent des gesamten
Energieverbrauchs in Deutschland auf den Gebäudesektor entfällt?
Um die gesetzten Klimaschutzziele der
Bundesregierung und der Freien und
Hansestadt Hamburg zu erreichen,
wurde im Oktober 2014 das Pilotprojekt Energetisches Sanierungsmanagement (EnSam) Bergedorf-Süd ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept hat
die Arbeitsgemeinschaft Energetisches
Sanierungsmanagement
BergedorfSüd eine wichtige Grundlage für die
Analyse und Umsetzung hinsichtlich
der energetischen Effizienz des Quar-
tiers geschaffen und so den Weg zu
einem nachhaltigeren Quartier geebnet. Derzeit ist das EnSam in 14 Einzelprojekten im Bereich der energetische
Gebäudesanierung und Wärmeversorgung aktiv (siehe Karte).
Die Umsetzung erster Projekte im
Quartier Bergedorf-Süd läuft bereits
auf Hochtouren. Und weitere Projekte sollen hinzukommen. Bei fast allen
Gebäuden jeder Baualtersklasse kann
durch eine gut geplante energetische
LADies in
bErGEDORF
nen sind Entrepreneur-Ship (innovative
Geschäftsideen unabhängig aufgreifen
und gewinnbringend etablieren) und
Solidarität. Bei den Treffen der Ladies
stehen Motivation, solidarisches Miteinander und voneinander Lernen stets
im Fokus.„Wir haben geschäftliche Kooperationen unter den Unternehmerinnen des LCB initiiert“, erläutert Karola
Schwaiger-Hartmann, unabhängige Immobilien- und Finanzfachfrau, die derzeit in Eigeninitiative ein Hamburg weit
vorbildliches Unternehmerinnen-Kompetenzzentrum in Bergedorf gründet,
das Frauen überaus günstige Konditionen zur beruflichen Installierung bietet:
Im Neubaukomplex der Glasbläserhöfe
können Selbstständige und Freiberuflerinnen ab dem 1. Juli finanziell sehr
günstig und vertraglich flexibel, allein
oder zu zweit, schöne Büros „vor der
eigenen Haustür“ mieten, in denen sie
familiär ungestört arbeiten und zudem
repräsentativ Geschäftspartner empfangen können. Nicht jede Aktive habe
Zuhause optimale Möglichkeiten, private und geschäftliche Bereiche abzu-
Frauenförderung hat in Bergedorf ein
Gesicht - geballte wirtschaftliche Frauenpower geht hier in die Offensive:
Im Ladies Club Bergedorf (LCB) sind
aktuell 83 Unternehmerinnen aus unterschiedlichsten Branchen aktiv. „Wir
wollen uns als Selbstständige in der
regionalen Wirtschaft sichtbar machen.“ sagt Heike Suck aus dem LCBOrganisationsteam und PR-Profi. LCBGründerin Astrid Fiedler, die Farb- und
Stilberatung sowie Smalltalk-Seminare
anbietet, erläutert: „Jede Unternehmerin wird angeregt, sich und ihr Business
professionell zu präsentieren.“
Die erste Präsentation einer Geschäftsidee findet häufig zuerst bei einem
Clubtreffen statt, die grundsätzlich am
letzten Freitag eines Monats vormittags
im Stadtteilbüro Bergedorf-Süd stattfinden. Prinzipien der Unternehmerin-
Sanierung der Energiebedarf deutlich
reduziert werden. Gebäudedämmung
beispielsweise spart nicht nur erhebliche Energiekosten für den Wärmebedarf ein, sondern verbessert zudem
auch den Wohnkomfort in Ihren Gebäuden und Räumen.
Für einzelne Gebiete in BergedorfSüd ist die zeitnahe Umsetzung von
Nahwärmenetzen in vollem Gange.
In den nächsten Monaten sollen hier
Nahwärmenetze verlegt werden, an die
auch Sie Ihre Gebäude mit anschließen
lassen können.
Die angeschlossenen Gebäude werden
mit umweltfreundlicher Wärme und
sparsamem Mieterstrom versorgt. Dieser wird in einem Blockheizkraftwerk
(BHKW) unter der Nutzung von KraftWärme-Kopplung erzeugt. Überschüssig erzeugter Strom wird in das Stromnetz eingespeist.
Wenn Sie ohnehin die Erneuerung Ihrer Heizungsanlage planen, nutzen Sie
grenzen, sagt Schwaiger-Hartmann. Für
diese biete das Konzept neue Chancen,
beruflich Präsenz zu zeigen, ohne dafür
lange Wege in Kauf nehmen zu müssen. „Ein Sprungbrett in den ersten Arbeitsmarkt“.
Der Ladies Club Bergedorf regt seine
Mitglieder mit Ladies-Treffen und Themen-Veranstaltungen an, branchenübergreifend berufliche Netzwerke zu
nutzen, Kontaktpflege auch effizient
und fokussiert einzusetzen. Ute Scheer,
Expertin für Qualitäts-Management im
Bereich Dienstleistung: „Mit Kommunikation und Kompetenz fördern wir uns
die einmalige Chance, sich vom Energetischen Sanierungsmanagement beraten zu lassen! Wenn Sie sich beispielweise mit einem der neu entstehenden
Nahwärmenetze anschließen, sparen
Sie möglicherweise nicht nur Strom,
Geld und Platz im Keller, sondern unterstützen zusätzlich den Umweltschutz
im zukunftsorientierten Quartier Bergedorf-Süd.
Seit Beginn des Jahres gibt es eine
regelmäßige Vor-Ort-Beratung in der
EnSam-Sprechstunde.
Alle vier Wochen haben Sie die Möglichkeit, uns in der EnSam-Sprechstunde zu besuchen und dort aktuelle Informationen über Beratungsangebote
zur energetischen Sanierung, Projektsachstände und Nahwärmeangebot zu
erhalten.
Kommen Sie dazu in das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd, Bergedorfer Straße
158.
konsalt GmbH
gegenseitig. Dafür bieten wir regelmäßig auch Workshops von Frauen für
Frauen an.“
Ziel des LCB ist es, langfristig das weibliche Gründungspotenzial immer mehr
auszuschöpfen und zu unterstützen,
denn „da ist noch viel Luft nach oben“,
wissen die Organisatorinnen. Sie sind
sich einig: „Wir wollen nicht nur selbständige Frauen in der regionalen Wirtschaft sichtbar machen, sondern auch
Bergedorf als Wirtschaftsstandort stärken. Nur wer sich gut kennt, kann die
andere empfehlen. So generieren wir
mehr Umsatz innerhalb der Region.“
Dass sie über ihre eigenen Belange hinaus aktiv handeln, zeigt ein soziales
Projekt, das der Club seit seinem Bestehen betreut: Die Frauen unterstützen
das Mädchen-Projekt „Dolle Deerns“
im Bezirk mit regelmäßigen Spenden.
Weitere Informationen gibt es unter
www.ladiesclubbergdorf.de
Katja Neugebauer
www.bergedorf-sued.de
Mai 2016
Südblick Bergedorf
Neubauvorhaben
Rektor-Ritter-StraSSe/Töpfertwiete
Lange Zeit prägte in der Rektor-Ritter-Straße/Ecke Töpfertwiete ein Trödelhandel in der
ehemaligen Von-Have-Weinhandlung das Straßenbild.
Nach den Abbrucharbeiten im März
2016 wird diese städtebauliche Ecksituation bis zum Frühjahr 2017 hin nun
grundlegend umgestaltet und aufgewertet.
Eine Eigentümergemeinschaft aus Bergedorfern plant die Errichtung eines
Neubaus und schließt damit die Baulücke.
In drei einzelnen Wohngebäuden sollen insgesamt 11 Mietwohnungen entstehen:
drei davon als Etagenwohnungen und
acht als neue Maisonettewohnungen,
jeweils mit Garten oder Dachterrasse.
Die 3-Zimmerwohnungen des Eckgebäudes sind für Einzelpersonen und
Pärchen geeignet, die Maisonetten
hingegen besonders auch für Familien mit Kind, die ein urbanes Wohnen
schätzen.
Das Eckgebäude wird aufgestockt und
die Fassade neu gestaltet.
Eine differenzierte Fassadengliederung
gruppiert und unterteilt die Gebäude
in optisch einzeln wahrnehmbare Baukörper.
Der Entwurf der beiden Neubauten orientiert sich am Typus des englischen
Stadthauses mit vorgelagerten klei-
nen Gärten. Im Zusammenspiel der
Architektur mit dieser kleinen „grünen Zone“ soll eine urbane nachbarschaftsfördernde und attraktive Wohnsituation in historisch-gewachsener
Umgebung entstehen, die zu einer
Belebung des Straßenraumes führt
und eine möglichst hohe Wohn- und
Freiflächenqualität schaffen soll. Eine
identitätsstiftende Nachbarschaft soll
des Weiteren auch durch maximal vier
Mietparteien je Hauseingang gewähr-
leistet werden. Die Maisonette-Wohnungen über zwei Ebenen werden ein
eigenheimartiges Wohngefühl in urbanem Umfeld vermitteln.
Die Wohn-/Ess-Küchenbereiche der
Zweietagenwohnungen werden offen
gestaltet, und die Wohnküchen werden
als vollständig ausgestattete Einbauküchen konzipiert.
Über wohnungsinterne Treppen ist
vom Essküchen-Wohnraum aus jeweils
das separate Schlafgeschoss zu errei-
chen. Sämtliche Wohn- und Schlafräume der Maisonetten sind nach Süden
hin orientiert. Im Innern schaffen bodentiefe Fenster helle Wohnräume.
Wohnungsinterne, beheizte Abstell-/
Hauswirtschaftsräume und Waschmaschinenräume schaffen einen hohen
Komfort.
Zwei der drei Etagenwohnungen des
Eckgebäudes erhalten je einen sehr
großzügig verglasten wintergartenähnlichen Hauptwohnraum.
Die Neubauten entsprechen dem KFW
70-Energieparstandard. Eine moderne
solargestützte Zentralheizungsanlage
sichert dauerhaft niedrige Heizkosten.
Komfortlüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen für Frischluft.
Auch für eine datenfähige Zukunft ist
vorgesorgt:
Alle Wohnungen bieten eine vorgerüstete Netzwerkverkabelung, die auch
zukünftig leistungsstarke Datenverbindungen sichert und W-Lan-Strahlung
vermeidbar macht.
Drei Kinderwagen- bzw. Fahrradabstellräume ermöglichen es, das Auto
auch mal stehen zulassen, alternativ
sind PKW-Stellplätze im benachbarten
Parkhaus mietbar.
Die Vermietung erfolgt voraussichtlich
ab dem Jahreswechsel zum Ende des
ersten Quartals 2017 hin.
Hochbauplanung/Architektur: LeinerArchitekten
Vormerkungsanmeldung für Mietinteressenten unter: [email protected]
Eike Leiner
Brookdeichcup 2016
Im Rahmen der Zwischenbilanzierung,
die im Jahr 2015 erfolgte, wünschten
sich zahlreiche Mitglieder des Beirats
Bergedorf-Süd ein größeres und verbessertes Spiel- und Freizeitangebot
für Kinder und Jugendliche im Stadtteil. Ein erster Schritt war die Umgestaltung des Spielplatzes am Brookdeich im Herbst 2015. Und auch der
dazugehörige Bolzplatz, der im südlichen Abschnitt an die Brookkehre
grenzt, bietet weitere Möglichkeiten.
Das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd entwickelte gemeinsam mit dem Haus der
Jugend Lichtwarkhaus, der Wohnunterkunft Brookkehre und der Kirchengemeinde St. Michael die Idee, dort
ein Fußballturnier für Kinder zu veranstalten. Und mit der bevorstehenden
Fußball-Europameisterschaft im Juni
gibt es auch einen aktuellen Anlass,
sich vorab schon einmal in Stimmung
zu bringen. Weiterhin soll das Turnier
auch an das Willkommensfest für die
Bewohner der Wohnunterkunft in 2015
Impressum
Informationen für das
Entwicklungsgebiet Bergedorf-Süd
© Herausgegeben von der
steg Hamburg mbH
Schulterblatt 26-36
20357 Hamburg
Telefon 040 43 13 93 0
Internet www.steg-hamburg.de
und den aktuellen Angeboten anknüpfen, die durch verschiedene Initiativen
und aktive Ehrenamtliche im Gebiet
derzeit erfolgen. Mit diesem SportEvent kann so auch das weitergeführt
und ausgebaut werden, was aktuell
bereits zur Integration der Flüchtlinge
in Bergedorf geleistet wird. Speziell
den Kindern soll bei dem Fußballturnier die Möglichkeit gegeben werden,
neue Bekanntschaften zu schließen
und sich besser in Bergedorf-Süd einzuleben. So wird es nun eine Woche
vor Beginn der EM 2016 am 03. Juni
in der Zeit von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr
erstmals ein Fußballturnier geben, an
dem rund 60 Kinder im Alter von 9-10
Jahren teilnehmen werden. Die jungen
Kicker waren schnell gefunden und
kommen aus der Schule Ernst-Henning-Straße, der Katholischen Schule
und der Rudolf-Steiner-Schule sowie
der Wohnunterkunft Brookkehre, die
sich allesamt sehr über die Einladung
gefreut haben. Damit auch alle Aktiven
Redaktion:
Eike Christian Appeldorn
[email protected]
Fotos: Barbara Kayser, Ladies Club Bergedorf / Katja Neugebauer, Eike Leiner,
konsalt GmbH
In Zusammenarbeit mit dem
Bezirksamt Bergedorf
Fachamt Sozialraummanagement
Claudia Messner
Telefon 040 42891 3094
[email protected]
d e n
ganzen
Vo r m i tt a g
über volle Leistung
bringen können, stehen
Getränke und Snacks als Stärkung bereit. Und auch weitere kleine Überraschungen für die kleinen Fußballerinnen und Fußballer sind vorgesehen.
Für den reibungslosen Ablauf des Turniers dürfen natürlich auch die Schiedsrichter nicht fehlen. Die Spiele werden
geleitet von Schiedsrichtern aus einem der umliegenden Fußballvereine
(Verein stand bei Redaktionsschluss
noch nicht genau fest) und auch die
Musik, ein Pavillonzelt sowie Tische
und Bänke werden dank dem Haus
der Jugend vor Ort sein, damit sich
die Kicker ein wenig erholen, in Ruhe
etwas essen und trinken oder sich einfach nur unterhalten können. Möglich
wird dies alles durch die finanzielle
Unterstützung der SAGA/GWG, dem
Stadtteilbüro Bergedorf-Süd
Bergedorfer Straße 158
21029 Hamburg
Telefon 040 80 79 11 040
[email protected]
www.bergedorf-sued.de
Öffnungszeiten
dienstags 10-12 und 14-16 Uhr,
mittwochs 16-18 Uhr
Druck: Druckerei Siepmann GmbH
Hamburg
Edeka Markt Heine, der Targobank
Hamburg-Bergedorf und
der Kirchengemeinde St. Michael. Weiterhin wird das Turnier bezuschusst über den Verfügungsfonds
Bergedorf-Süd. Den dazugehörigen
Antrag zur Unterstützung des Turniers
stellte die Kirchengemeinde St. Michael bei der Beiratssitzung im April,
welcher positiv durch die anwesenden
Mitglieder und Vertreter beschieden
wurde. Um die Organisation des Turniers kümmern sich bis zum Abpfiff
der letzten Partie das Haus der Jugend
Lichtwarkhaus, die Kirchengemeinde
St. Michael und das Stadtteilbüro Bergedorf-Süd. Bestes Fußballwetter ist
auch schon bestellt, es kann also losgehen. Wir freuen uns über viele Zuschauer, die die Kinder anfeuern und
anschließend mit allen Teilnehmern
feiern werden.
Rektor-Ritter-Straße  Brookdeic
hcup 2016
Nr. 12 - Mai 2016
 Geschichts- und Kultur AG
SÜDBLICK BERGEDORF
Und was ist KuLaBe?
KuLaBe ist ein neues Projekt, das erstmalig in diesem Jahr im Bezirk Bergedorf stattfindet. Kulabe steht für Kultur
Landschaft Bergedorf und fasst die
Besonderheiten und die Schönheit des
Bezirks in diesem einen Kürzel zusammen.
Das Ku steht für Kultur und damit für
Galerien, Höfe, Mühlen, Kirchen sowie
sonstige kulturelle Anbieter und für
besondere Räume wie beispielsweise
die Hasseaula in Bergedorf-Süd.
La für Landschaft steht für die Einzigartigkeit des Bezirks: Deiche, Dünen,
Wiesen, Wasserläufe, Landschaft und
Landschaftsschutzgebiete sowie zauberhafte Rad- und Reitwege.
Und das Be steht für den Bezirk Bergedorf mit all seinen einzigartigen
Besonderheiten, dem Hafen, Altstadt,
Schloss, Sternwarte und 850 Jahre Geschichte.
Geboren wurde die Idee von der Museumslandschaft Bergedorf, die das
KuLaBe-Wochenende nicht nur initiierte sondern auch organisierte. Am
letzten Mai-Wochenende, also am
Samstag, den 28. Mai und am Sonntag, den 29. Mai beteiligen sich über 25
Kultureinrichtungen mit einem bunten
Programm. Geboten werden über 300
Stunden Kultur, Erlebnis, Besichtigung
und vieles mehr für jung und alt. Und
auch die eine oder andere Leckerei ist
zu finden, an den Veranstaltungsorten
oder in den zahlreichen Gastronomien
oder Ausflugslokalen in Bergedorf. Die
diesjährige KuLaBe bildet den Auftakt
und ist der Start für weitere KuLaBes
in den kommenden Jahren. Erobern
Sie an diesem Wochenende Bergedorf
und machen Sie mit. Seien Sie in diesem Jahr Pioniere und gehören Sie zu
den ersten Entdeckern.
Die Tickets kosten 5 Euro und sind an
beiden Tagen für das gesamte Programm gültig. Im Preis enthalten ist
auch die Nutzung des KuLaBe-Busshuttles zwischen dem Bergedorfer
Bahnhof und den Veranstaltungsorten
in den Vierlanden. Die Tickets können
vorab z.B. im Stadtteilbüro BergedorfSüd in der Bergedorfer Straße 158
oder im Museum für Bergedorf und
die Vierlande gekauft werden. Kurzentschlossene können jedoch auch erst
am 28. Mai oder am 29. Mai vor Ort an
den zahlreichen Veranstaltungsorten
Tickets erwerben.
Los geht es an beiden Tagen jeweils
um 12 Uhr. Am Samstag, den 28. Mai
eröffnen der Bezirksamtsleiter Herr
Dornquast und die Leiterin der Bergedorfer Museumslandschaft Frau
Dr. Riller im Innenhof des Bergedorfer Schlosses das bunte Programm.
Wen es nicht nach einem offiziellen
Auftakt gelüstet, kann auch sofort ins
Programm einsteigen und beispielsweise an einem Rundgang vom Serrahn zum Schloss teilnehmen. Das
Programm ist sehr umfangreich. Und
auch in Bergedorf-Süd wird Kultur geboten. Die Rudolf-Steiner-Schule stellt
für ein reichhaltiges Kulturprogramm
an diesem Wochenende die Hasseaula
zur Verfügung.
An beiden Tagen finden in der Hasseaula, jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr,
Konzerte statt. Schülerinnen und Schüler der CMS-Musikschule bieten Samstag und Sonntag von 12 bis 14 Uhr einen kleinen Einblick in ihr Können. Am
Samstag können sie anschließend gemeinsam mit Lars Entrich Beethoven
goes Boogie erleben bevor BAAST! in
der Zeit von 16 bis 18 Uhr mit acapella Pop vom Feinsten das Programm in
der Hasseaula beendet. Am Sonntag
stellt Uta Leber ab 14 Uhr bis 16 Uhr
die besondere Orgel in der Hasseaula,
eine der wenigen und seltenen pneumatischen Orgeln, die es in Deutschland noch gibt, vor und gibt auch ein
dorf-Süd an der Bergedorfer Straße
158 oder unter www.kulabe.de. Es
lohnt sich das Programm zu studieren,
vertiefen Sie sich gerne, es gibt viele Besonderheiten zu entdecken. Das
Programmheft beinhaltet außer dem
ausführlichen Programm für die beiden Tage auch einen Plan, der neben
den Veranstaltungsorten, Spielplätzen
und Cafés/ Restaurants auch die zahlreichen Radrouten in Bergedorf darstellt. Diesen Plan können Sie auch als
Fahrradkarte nutzen. Er zeigt Ihnen,
wie Sie sich auch bequem mit dem
Rad das KuLaBe-Wochenende erobern
können.
Hier erhalten Sie einen Überblick was
Ihnen direkt im Quartier, in der Hasseaula, geboten wird:
kleines klassisches Konzert mit Flügel
und Orgel. Das Programm in der Hasseaula wird am Sonntag durch The
Marc Blue Band beendet, die zwischen
16 und 18 Uhr eigene Kompositionen,
Swing, Bosa Nova, Pop und Soul bietet. Gewonnen werden konnte The
Marc Blue Band über die Musikschule
Pengel, die über das Tonstudio Pengel
im Brookdeich mit Bergedorf-Süd verbunden ist.
Die einzelnen Konzerte und Aufführungen in der Hasseaula sind immer wieder durch Pausen untergliedert, um
Interessierten auch ein kleines Reinschnuppern zu ermöglichen und die
Musikbegeisterten nicht durch zu viel
Unruhe zu stören. Das Programmheft
erhalten Sie im Stadtteilbüro Berge-
Samstag, 28.5.2016
CMS Musikschule, 12-14 Uhr
Lars Entrich, Flügel, 14 - 16 Uhr
BAAST! , A Cappella, 16-18 Uhr
12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
14.00-14-20
Beethoven goes Boogie
16.00-16.20
acappella Pop vom Feinsten
12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
14.30-14-50
Beethoven goes Boogie
16.30-16.50
acappella Pop vom Feinsten
13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
15.00-15.20
Beethoven goes Boogie
17.00-17.20
acappella Pop vom Feinsten
13.30-13.50 Tastenträume und mehr: Kleine Klavierkonzerte,
Gesang und Gitarrenstücke von Schülern der CMS Musikschule
15.30-15.50
Beethoven goes Boogie
17.30-17.50
acappella Pop vom Feinsten
Sonntag, 29.5.2016
CMS Musikschule, 12-14 Uhr
Uta Leber, Flügel & Orgel, 14 - 16 Uhr The Mark Blue, 16-18 Uhr
12.00-12.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
14.00-14.20 Erklärung der Orgel
mit Klangbeispielen
16.00-16.20 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
12.30-12.50 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
14.30-14-50 Flügel und Orgel
(klassische Musik)
16.30-16.50 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
13.00-13.20 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
15.00-15.20 Erklärung der Orgel
mit Klangbeispielen
17.00-17.20 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
13.30-13.45 Tastenträume und mehr: Die CMS Musikschule spielt u.a. Bach, Rachma-ninov, Paul de Senneville
Aufbaupause für:
The Marc Blue
17.30-17.50 eigene Stücke,
Swing, Bossa Nova, Pop, Soul
Programm in der Hasseaula vom 28. bis 29. Mai 2016