TOURISMUSTHEMEN 2016 in der «Neuen Zürcher Zeitung» und im «Stil» Leitartikel: Gegen die Terrormiliz IS haben die Amerikaner noch kein Rezept Seite 12 Neuö Zürcör Zäitung NZZ – GEGRÜNDET 1780 Freitag, 21. August 2015 V Nr. 192 V 236. Jg. AZ 8021 Zürich V Fr. 4.90 V € 4.90 Alexis Tsipras versucht den Befreiungsschlag REISEN UND FREIZEIT 60 Nach dem Verlust der Regierungsmehrheit erzwingt der griechische Regierungschef Neuwahlen. Auslöser ist der Aufstand in seiner Syriza-Partei. gert. Der 41-Jährige brachte ein Hilfspaket, das Kredite der internationalen Geberinstitutionen an strenge Auflagen knüpft, nur mit den Stimmen der Opposition durch das Parlament. Er fühle eine tiefe moralische Verantwortung, das Volk über seine Arbeit entscheiden zu lassen, sagte Tsipras. MARCO KAUFFMANN BOSSART, ISTANBUL Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat am Donnerstagabend seine Demission und vorgezogene Parlamentswahlen angekündigt. In einer Fernsehansprache sagte Tsipras, er werde den Staatspräsidenten über den Rücktritt seines Kabinetts unterrichten. Damit erzwingt Tsipras Neuwahlen, die, wie aus Regierungskreisen verlautete, am 20. September stattfinden sollen. Nach sieben turbulenten Amtsmonaten zieht Tsipras Konsequenzen aus der Meuterei in seinem Bündnis der Radikalen Linken (Syriza). In den Abstimmungen über den Reformkurs hatte bis zu einem Drittel der Fraktion dem Ministerpräsidenten die Gefolgschaft verwei- Zugpferd Tsipras In Reaktion auf den Aufstand des linksradikalen Flügels hatte der gewiefte Taktiker mehrfach mit Neuwahlen gedroht. Laut Umfragen dürfte Syriza mit Tsipras an der Spitze ihre Position als stärkste Partei verteidigen. Dass er sein Wahlversprechen, die Austerität zu beenden, nicht einlöste und sich den Bedingungen der Gläubiger beugte, hat seiner Beliebtheit keinen Abbruch getan. Tsipras wird weitherum als integrer Kämpfer für die Landesinteressen gefeiert. Parteistrategen drängten dazu, Wahlen bald anzusetzen, da im Oktober weitere finanzielle Einschnitte auf die Bevölkerung zukommen und die Stim- Freitag, 31. Juli 2015 Nr. 175 Neuö Zürcör Zäitung Vorgezogene Wahlen in Griechenland auf den 20. September geplant mung kippen könnte. Auch bleibt den Dogmatikern unter dem ehemaligen Energieminister Panagiotis Lafazanis wenig Zeit, sich in einer Splitterpartei zu formieren. Die Dissidenten bezichtigten den Regierungschef wegen seiner Kehrtwende im Schuldenpoker des Verrats. Eine Kanutour der Superlative in Kanadas Nordwest-Territorien Seite 55 Für Geschichtsinteressierte: das Kloster Königsfelden Seite 56 Tradition und Moderne in Nanjing, Chinas alter Hauptstadt Seite 57 Laos, Kambodscha, Vietnam: zu Besuch in drei Luxus-Resorts Seite 59 Geschwächte Opposition Geht die Strategie der Syriza-Spitze auf, könnte Tsipras gestärkt aus dem Urnengang hervorgehen, zumal die konservative Nea Dimokratia und die sozialdemokratische Pasok sich noch nicht von ihrer Niederlage vom Januar erholt haben. Beide Parteien, die Griechenland während Jahrzehnten verwalteten, werden von der Bevölkerung mit Misswirtschaft und Klientelismus in Verbindung gebracht. Nur Stunden vor Tsipras’ Ankündigung hatte Griechenland vom Euro-Krisenfonds eine erste Tranche von 13 Milliarden Euro erhalten. Das hochverschuldete Land zahlte derweil 3,2 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank zurück. Die neue NZZ Ein Wochenend-Bund und ein grosszügiger gestaltetes Layout Liebe Leserinnen und Leser, eine Zeitung ist ein Organismus. Die Artikel, Fotos und Grafiken bilden ein Ganzes, das nur im Zusammenspiel seiner Bestandteile lebt und atmet. Eine Layout-Reform ist daher immer eine Operation am offenen Herzen. Auf solch einen Eingriff lässt man sich nicht leichtfertig ein, weshalb sechs Jahre seit der letzten Neugestaltung vergangen sind. Mit der neuen NZZ, die heute zum ersten Mal erscheint, wurde das Layout behutsam renoviert und grosszügiger gestaltet. Im Vordergrund stehen jedoch der Inhalt und das Bekenntnis zur Zeitung, die gerade inmitten des digitalen Datenstroms ihre Berechtigung hat. Gleichgültig, ob man die «Neue Zürcher Zeitung» auf Papier oder mit dem Tablet liest, sie ist ein in sich abgeschlossenes Produkt, das einen festen Redaktionsschluss kennt. Er zwingt zum Innehalten und zur Reflexion; ohne dies sind die Korrespondentenberichte, die Kom- mentare und Hintergrundartikel nicht denkbar, welche die NZZ ausmachen. Der Nachteil jeder Zeitung, dass sie im unglücklichen Fall am anderen Morgen veraltet ist, bildet zugleich ihren grössten Vorzug. Sie muss sich auf das konzentrieren, was Bestand hat. Gefordert sind Einordnung und Vertiefung. Was ist überhaupt wichtig? In einer Zeit, die den Begriff der 24-Stunden-Gesellschaft erfunden hat, mag solche Sorgfalt obsolet erscheinen. Wir beharren darauf, dass gerade auch dies die Modernität der Zeitung ausmacht, deren wichtigste Aufgabe es ist, zuverlässige Information und Orientierung zu vermitteln. Hierfür steht das ganze Team der «Neuen Zürcher Zeitung». Um Ihnen in Zukunft ein zuverlässiger Wegweiser zu bleiben, haben wir einiges verändert. Die Zeitung hat künftig vier Bünde statt wie bisher drei; hierdurch wird mehr Übersichtlichkeit geschaffen. Der zweite Bund beginnt neu mit dem Ressort Schweiz – entsprechend der Rolle der NZZ als nationales Leitmedium. Das Ressort Meinung mit seinem unverwechselbaren liberalen Profil wurde klarer strukturiert und ausLEBEN NACH DEM KREBS gebaut mit kürzeren Kommentaren zum Tagesgeschehen, ergänzt um einen Leitartikel. Am Samstag vertritt die NZZ wie gewohnt mit einem Leitartikel auf der Frontseite ihren Standpunkt. Den veränderten Lesegewohnheiten tragen wir mit einem freitags erscheinenden Wochenend-Bund Rechnung. Er enthält bebilderte Schwerpunktthemen, Reportagen und Artikel zu Gesellschaftsfragen, aber auch die bewährten Fachressorts wie Forschung und Technik oder Reisen. In dem neuen Bund finden Sie heute auf Seite 71 auch eine «Gebrauchsanweisung», in der alle Neuerungen aufgelistet werden. Wir hoffen, dass Ihnen die neue NZZ gefällt, Die Kürbisskulptur der japanischen Künstlerin Yayoi Kusama ist sozusagen zum Wahrzeichen der Insel Naoshima geworden. und freuen uns auf Ihre Reaktionen. Die Schattenseiten erfolgreicher Therapien Eric Gujer, Chefredaktor WOCHENENDE SEITE 49–53 ANZEIGE STREIT UM ATOMKRAFTWERKE MARTIN / LE FIGARO / LAIF Fernöstliche Entdeckungen WETTER Im Mittelland lokale Unterschiedliche Nebelfelder, sonst meist Höhepunkt DieImInsel Naoshima im japanischen Binnenmeer ist ein einziges grosses Kunstzentrum Tagesverlauf Vorstellungen zu einer Japanreise:sonnig. über den Bergen einige Quellwolken, jedoch kaum 24° den Laufzeiten SEITE 11, 13 Park12°/ and Beach mit 41 Zimmern und 8 erlebt, nicht einmal in Giverny. Oder gänge einer U-Bahn-Station, um uns zu zu sein. Nicht alle sind authentisch. Im TANK MC ZWEIFARBIG SKELETTIERT 9619 MC Auf das Minimum reduzierte Architektur von Tadao KEIN WIDERSTAND GEGEN Ando, ASYLSUCHENDE hervorragende Embrachzeitgenössische lebt japanische und westliche Kunst seit 20 Jahren sowie einüber einzigartiges Hotelmuseum sind die weite Reise SEITE 20, 21 mit Flüchtlingen nach Naoshima wert. cartier.ch BALD EINE TOP-TEN-SPIELERIN Die Trainerin Melanie Molitor spricht über Belinda Bencic Werner Ehrensperger Zürich - Bahnhofstrasse 47 - 044 211 11 41 Alberto Giacomettis Skulptur «Diego sur stele 1» steht bei der Rezeption des SEITE 48auf Benesse House, des Hotelmuseums Naoshima. Wer hier logiert, der lebt in einem von Stararchitekt Tadao Ando entworfenen Museum – und als Hotelgast hat er Tag und Nacht freien Zutritt zu den mehrheitlich unter dem Boden liegenden Hallen und Sälen mit den Werken von Künstlern wie Jackson Pollock, Jasper Johns, Andy Warhol, Bruce Nauman, Frank Stella oder Cy Twombly, um nur einige wenige zu nennen. Fähre ab Takamatsu Die Idee, Naoshima zu einer Museumsinsel zu gestalten, hatte Ende der 1980er Jahre der Medienmogul Soichiro Fukutake, der für seine Sammlung moderner Kunst mehr Raum brauchte. 1992 wurde das Benesse-House-Museum mit zehn Hotelzimmern und Restaurant eröffnet, drei Jahre später das etwas höher gelegene, mit einer kleinen Standseilbahn erreichbare Oval mit sechs Gästezimmern (davon zwei Suiten), in denen Möbel stehen, welche von Ando mitentworfen wurden. Heute gehören die weiteren Museen Chichu und Lee Ufan sowie der Hotelkomplex Benesse House 10. Mai 2016 Schauer. Seite 23 Suiten sowie das Art House Project im nahe gelegenen Dorf Honmura TV/Radio 45, Traueranzeigen 16,zu 18 dieserSportresultate einmaligen 46, Attraktion Kino 40 für Kunstfreunde. Gut eine Stunde dauert der Flug von www.nzz.ch Tokio Haneda nach Takamatsu, weitere dreissig Minuten die Taxifahrt zum Mianoura wir Zeitung, die Falkenstrasse Fähre 11,besteigen. RedaktionPort, und Verlag:wo Neue Zürcher Postfach, 8021 Zürich, Telefon: +41 44 258 11 11, Leserservice/Abonnements: + 4144 258 11 03, Die Überfahrt dauert weitere Angaben im Impressum Seite 9. keine Stunde, und schon q begegnen wir noch im Hafen dem ersten Kunstwerk, der begehbaren Kürbisskulptur von Kusama Yayoi, die gewissermassen zum Symbol der Insel geworden ist. Was wir in den nächsten Tagen auf der acht Quadratkilometer grossen Insel erleben, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesamtkunstwerk, eine Interaktion von Kunst, Architektur und Natur. Wir logieren im Oval des Benesse-House-Museums, verbringen die halbe Nacht ungestört vor den Kunstwerken und geniessen anderntags die Aussicht über mediterrane Vegetation auf das von Frachtern stark befahrene inselreiche japanische Binnenmeer, über dem oft ein geheimnisvoller Dunst liegt. Im Hotelbus werden wir zum etwas westlich gelegenen Chichu-Art-Museum gefahren. Ando liess grossenteils in den Hügel hinein bauen, ein Labyrinth von Gängen, mit überraschenden Ausblicken und effektvollen Lichtspielen. Alles in strenger, minimalistischer Architektur, präzise verarbeitetem Beton, mit feuerverzinkten Metalltüren und Geländern. Und dann steht man (in Pantoffeln) auf einem Mosaikboden in einem unterirdischen Raum vor fünf grossen Seerosenbildern von Claude Monet. So grandios präsentiert haben wir Monets Gemälde bisher nirgends man lässt sich in einem anderen Raum von James Turrells Lichtinstallationen verzaubern. Eindrücklich schliesslich auch die Skulpturen von Walter de Maria, die in einer Art Kathedrale ausgestellt sind. Auffallend die Klarheit, die Strenge und die Ordnung, denen wir überall in Andos Gebäuden begegnen. Unser Aufenthalt auf Naoshima ist zu kurz: Für das Art House Project im alten Dorf Honmura mit dem Ando- JAPAN Naoshima Kyoto NordPazifik Tokio Takamatsu 500 Kilometer NZZ-INFOGRAFIK / efl. Museum sollten wir mehr als nur den halben Tag Zeit haben, den Besuch des Lee-Ufan-Museums verschieben wir auf ein anderes Mal. Bequemes Reisen Ob Shinkansen oder U-Bahn, Fähre oder Taxi, Reisen in Japan ist einfach und bequem – und dank dem Rail-Pass für Ausländer zudem preiswert. Japan hat eines der besten Verkehrssysteme der Welt mit guten Beschriftungen. Und wir treffen immer wieder auf hilfreiche Einheimische. In Tokio stehen wir etwas ratlos an einem der zwei Dutzend Aus- orientieren, schon erkundigt sich eine junge Japanerin auf Englisch, ob sie uns helfen könne. Etwas schwieriger ist es im Lebensmittelgeschäft in unserem Quartier, wo alles nur in Japanisch angeschrieben ist. Wie weiss man in dieser Situation, ob sich im gewählten Tetrapak tatsächlich Milch befindet? Und spannend ist es immer wieder beim Essen in Restaurants, die nicht auf Touristen ausgerichtet sind. Beispielsweise im Quartier Tsukishima, wo in einer Strasse Restaurants ausschliesslich Monjayaki, kurz Monja, servieren. Dabei wird auf eine heisse Tischplatte flüssiger Teig verteilt und zusammen mit Rogen, Meeresfrüchten, Gemüse oder Fleisch gebraten und direkt von der Platte gegessen. Unprätentiös, sorgt aber für gute Laune wie bei uns das Fondue. Wer vornehmer und bedeutend teurer eine andere japanische Spezialität essen möchte, dem sei das TempuraRestaurant Ten-ichi in der Ginza empfohlen. Hier frittieren die Köche direkt vor dem Gast mit hauchdünnem, leichtem Teig die knusprigsten Leckereien: Pilze, Coquilles Saint-Jacques, Crevetten, Krebse, Tintenfisch, Spargel, Pimientos, Fische, Garnelen und auch Gemüse, das wir nicht kennen – ein unvergessliches Festessen. Voller Überraschungen der Aufenthalt im Ryokan, einem jener traditionellen Gasthäuser mit wohlriechenden Tatamimatten in den Zimmern und Futons statt Betten. Auch hier beeindrucken uns Schlichtheit und Strenge, die Harmonie, mit der der Raum eingerichtet ist. Jedes Gepäckstück, das wir mitbringen, scheint zu stören. Es lohnt sich, bei der Auswahl eines Ryokan wählerisch Izumiya Ryokan in Kyoto fühlen wir uns wie der Kaiser von Japan, liebevoll betreut und verwöhnt. In einen Yukata gekleidet, im Schneidersitz zum Frühstück rohen Fisch, Seetang und Muschelsuppe, Pickles und viel Unbekanntes zu essen, ist – zumindest für uns – nicht ganz alltäglich. Ein besonderes Erlebnis aber zweifellos. Sightseeing in Tokio Von unserer Wohnung in Tsukishima ist es ein Katzensprung zum Tsukiji-Fischmarkt, wo frühmorgens die Thunfischauktion stattfindet. Die Intensität, mit der in den Fischhallen gearbeitet wird, ist faszinierend, allerdings (auf den nüchternen Magen) nichts für Zartbesaitete. Denen sind Besuche der makellos gepflegten Gärten wie des kaiserlichen Palastgartens oder ein Ausflug zum Meiji-jingu in Harajuku, dem prächtigen Shinto-Schrein in einer weitläufigen Parkanlage, eher zu empfehlen. Vielleicht etwas sehr touristisch, aber erholsam und besonders hinsichtlich der städtebaulichen Entwicklung der Megacity eindrücklich ist eine Schifffahrt auf dem Sumigadawa von Asakusa zum Hamarikyu-Teien. 35 Minuten dauert die Fahrt flussabwärts, unter zwölf Brücken hindurch und an Highlights vorbei wie Philippe Starcks «Asahi Flame» am Hauptgebäude der Asahi-Brauerei oder dem 643 Meter hohen Fernsehturm Tokyo Sky Tree. Das Kontrastprogramm bietet abschliessend der Park von Hamarikyu, wo im Teehaus am Weier herrlicher Grüntee serviert wird. www.benesse-artsite.jp/en; www.japanrailpass.net/de. TO U R I S M U ST H E M E N N E U E Z Ü R C H E R Z E I T U N G 2 0 1 6 Januar Mai 8. Schweizer Winter September 6. Quer durch Kolumbien 15.Südamerika 13. Kleine Inseln Grossbritanniens 22.Zugreisen 20. Infotainment-Museen für die 29.Russland ganze Familie 27. Indien: Unesco-Welterbe Hampi Februar 5. Kleine Antillen Juni Atlantikküste 10. Einsame Schweizer Bergtäler 23. 500 Jahre Reformation: auf den Spuren Luthers Oktober 7. Städtereisen 14.Skandinavien 21. Auf der Seidenstrasse: Juli 28.Jagdtourismus Usbekistan 1. Iran 8. Ungewöhnliche Übernachtungs möglichkeiten (CH) November 4. Abenteuer Südamerika 15. Begegnungen mit Frauen in 11. China zu Land und zu Wasser 18.Tauchen Thailand 15. New York, New York 22.Hausbootferien 22. Weinberge rund um Kapstadt 29. Unterwegs auf dem E-Bike 25. Kreuzfahrt und Kunst Dezember 29. Malerische Landschaften August 5. Europäische Städte mit Stil 2. Karibik 9. Bad Gasteins morbider Charme 12. Segeltörn auf die luxuriöse Art 16.Bhutan 19. Den Balkan entdecken 23. Wieder Winter 26. Im Norden Deutschlands 30. Vergessenes Unesco-Welterbe Aufgrund aktueller Ereignisse können sich kurzfristig Themenänderungen ergeben. 1 ten 24.Südfrankreich 18.Veloreisen 8. Wandern im Frühling 17. Unbekanntes Brasilien 4. Spuren im Schnee 1. Flussreisen 16. Dichter, Bücher und Landschaf- 30. Auf ein Glas 26. Im Wilden Westen (der USA) April 3. Segeln an der französischen 19.Kreuzfahrten 11. Buenos Aires 9. Reif für die (griechische) Insel 12.Alaska März1 2. Mit dem Töff durch die Schweiz An Ostern (Karfreitag) entfällt der fünfte Bund der «Neuen Zürcher Zeitung» mit TourismusSchwerpunkt. TO U R I S M U ST H E M E N ST I L 2 0 1 6 Januar 3. Neue Stadt- und Freizeithotels: Das sind die Trends 17. Malediven, die Trauminseln für Honeymooner: Die schönsten Plätze für die Hochzeit oder Honeymoon 24. Safari mit dem Flieger: Per Piper durch Kenia 31. The Spice Village: Ein Resort in Indien ist der Umweltpionier Februar 7. Cuixmala: Ein Pärchenparadies in Mexiko 14. Andermatt: Wie sieht es dort heute aus? Luxushotels in der Schweiz & Österreich: Wer macht was besser? 28. Vom Hotel auf die Piste: Das Jagdschloss Kühtai im Tirol (und weitere Beispiele) März 20. Picknick mit den Krokodilen: Eine Reise durch Arnhem, ein Land in Australien 27. Lost Coast: Wandern an Kaliforniens ruhigster Küste April 10. San Sebastian: Europas Kulturhauptstadt 2016 24. Mit der neuen MS Aranui zu den Marquesas in Französisch-Polynesien Mai 22. Saint Malo (Nomandie / Frankreich) 29. Die Prinzeninseln: Istanbuls Weekend-Spot Juni 5. Zu Fuss durch Sikkim in Nordindien 12. Kalari Rasayana, Ayurveda auf die harte Tour (Indien) 19. Ponza, die Promi-Insel der Römer 26. Woodstock im Atlantik: Madeiras Musikfestival Juli 3. Wakatobi: Tauchen in Indonesien 10. Narwale beobachten in Kanada 17. Stadtporträt Glasgow 24. Auf der Suche nach dem Dritten Mann in Wien 31. Wandern im historischen Valle de Trient (Wallis) August 7. Stadtporträt Toronto 14. Bald im Trend? Urlaub in Albanien KO N TA KT Anzeigen Deutschschweiz Anzeigen Westschweiz Anzeigen International NZZ Media Solutions AG NZZ Media Solutions AG NZZ Media Solutions AG Falkenstrasse 11 Avenue Mon-Repos 22 Falkenstrasse 11 Postfach 1005 Lausanne Postfach 8021 Zürich Telefon 021 311 48 95 8021 Zürich Telefon 044 258 16 98 [email protected] Telefon 044 258 16 98 [email protected] www.nzzmediasolutions.ch [email protected] www.nzzmediasolutions.ch www.nzzmediasolutions.ch Yves Gumy Key Account Manager Telefon 021 311 48 95 [email protected]
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