Hier können Sie das Programmheft 2016 - Sachs-Franken

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GRUSSWORTE
Dienstag, 10. Mai 2016
H
erzlich willkommen
zur 17. ADAC-Sachs
Franken Classic!
Ich freue mich, dass Oldtimer-Freunde auch heuer
wieder Glanz und Schönheit alter Autos genießen.
Ob man sie fährt oder ob
man ihnen beim Fahren zuschaut – das Vergnügen an
der eleganten Form und an
einer
„vorsintflutlichen"
Technik, die trotzdem funktioniert, findet ihr Publikum.
L
iebe Oldtimerfreunde,
liebe Teilnehmer der
Sachs Franken Classic,
ich freue mich, Sie in diesem Jahr zur Sachs Franken
Classic begrüßen zu können. Für viele von Ihnen, ob
als Teilnehmer oder als begeisterter Oldtimerfan am
Streckenrand, ist es sicherlich nicht die erste Sachs
Franken Classic – für mich
als neuer Standortleiter der
ZF Friedrichshafen AG in
Schweinfurt aber ist sie das.
Umso mehr bin ich gespannt auf schmucke Oldtimer, die durch abwechslungsreiche Landschaften
ihren Weg finden.
Autos begeistern die
Menschheit seit ihrer Erfindung 1886. Standen früher
staunende Stadtbewohner
am Straßenrand, wenn
eines der ersten Automobile
durch die Straßen zuckelte,
so sieht man heute leuchtende Augen begeisterter
Technikfans vor den Neupräsentationen auf der IAA.
Denn die Neuentwicklungen gehen weiter. So wie
heute bei einer Oldtimerrallye technische Highlights
der Automobilgeschichte zu
bestaunen sind, begeistert
in 30 Jahren bei einer Oldtimerausfahrt eventuell ein
Fahrzeug von heute, das als
technische
Besonderheit
einen der ersten elektrischen Antriebe hat, der se-
Gewiss kann man Veteranen auch als rollende Geldanlage betrachten: Einige
Modelle haben beachtliche
Wertzuwächse erfahren! Allerdings bleibt gegenüber
dem „Garagengold" eine gewisse Vorsicht angebracht,
denn dieses Gold kann rosten. Auf der sicheren Seite
ist dagegen der Liebhaber:
Wer heute einen Käfer fährt,
weil er sich schon als Kind
hinter der Rückbank versteckt hat, investiert in Nostalgie – und die trägt immer
gute Zinsen!
Oldtimer bleiben eine Sache des Gefühls. Das sagt
schon der Blick auf die Favoriten. Ganz oben auf ihrer
Liste stehen neben berühmten Cabrios und Coupés
von diesseits und jenseits
der Alpen der Samba-Bus
von VW, der Käfer und
unser bayerischer Liebling,
die lsetta- Konstruktionen
also, die in ihrer Jugendblüte vor allem zweckmäßig
sein sollten, heute aber ein
Lebensgefühl ausdrücken,
das viele Menschen sympathisch finden. „Sympathie"
ist der Schlüssel! Selbst die
besonders edlen Oldtimer
wecken im Allgemeinen keinen Neid, sondern viel eher
eine ungetrübte Mitfreude
und Respekt vor den Besitzern, die ihre Schätze eigenhändig pflegen, sie bewegen
und am automobilen Leben
erhalten.
Freuen wir uns also auf
die ADAC-Sachs-FrankenClassic!
Horst Seehofer
Bayerischer Ministerpräsident und Schirmherr
rienmäßig in Schweinfurt
produziert wird.
Nachdem wir uns im Vorjahr mit dem Halt an der
Sachs-Ausstellung der ZF
Friedrichshafen AG der Vergangenheit gewidmet haben, blicken wir in diesem
Jahr in die Zukunft: In der
neuen Division E-Mobilität
werden seit Beginn des Jahres bei ZF in Schweinfurt die
Aktivitäten für die Antriebe
der Zukunft gebündelt.
Denn die Mobilität wird
sich in den kommenden
Jahren weiter verändern:
Themen wie elektrisches
Fahren, autonomes Fahren
und natürlich die Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr werden eine immer größere Rolle spielen.
So stark sich die Fahrzeuge von Jahrzehnt zu Jahrzehnt weiterentwickeln, so
konstant ist die Schönheit
der fränkischen Landschaft,
durch die die Strecke der
Sachs Franken Classic wie in
den Vorjahren führt. Entlang der Mainschleife,
durch die grünen Haßberge
und durch historische fränkische Städte und Dörfer
führt die Route.
Wir freuen uns, dass die
ZF Friedrichshafen AG auch
in diesem Jahr wieder als
Hauptsponsor bei der Sachs
Franken Classic dabei ist
und zeigen damit gerne
unsere Verbundenheit mit
der fränkischen Heimat der
Produktmarke Sachs. Besonderer Dank gilt den Organisatoren der beiden Motorsportclubs 1. AC Karlstadt und MSC Zellingen
sowie den vielen Helfern,
die mit viel Engagement
diese erstklassige Veranstaltung zum Nutzen der gesamten Region ermöglichen und zum Gelingen der
Oldtimerrallye beitragen.
Allen Oldtimerfans auf
und an der Strecke wünsche
ich an dieser Stelle eine
spannende und gelungene
Veranstaltung mit vielen
schönen Eindrücken an
einem hoffentlich sonnigen
Pfingstwochenende.
Herzliche Grüße
Hans-Jürgen Schneider
Leiter des Standortes
Schweinfurt der
ZF Friedrichshafen AG
Seite 3
Für betagte Autos sind die gut 500 km der Sachs Franken
Classic eine Herausforderung. Was mag jener Käferfahrer in
seinem Koffer spazierenfahren?
Foto: Jürgen del Fabbro
Mehr als 500 km liegen hinter den Teams, die sich im Kurpark von Bad Kissingen dem Schönheitswettbewerb, dem
Concours d’Elégance, stellen.
Foto: Rainer Greubel
GRUSSWORTE
Dienstag, 10. Mai 2016
L
S
L
iebe Gäste und Teilnehmer der 17. Sachs
Franken Classic,
herzlich willkommen im
Bayerischen Staatsbad Bad
Kissingen! Erneut ist Bad
Kissingen Start- und Zielpunkt der Sachs Franken
Classic, wo wir die Teilnehmer und Zuschauer auf eine
besondere Zeitreise mitnehmen. Drei Tage lang bewegen sich gut 180 historische
Fahrzeuge durch Bad Kissingen und die Umgebung. Auf
etwa 500 Kilometern treffen
sie dabei nicht nur auf reizvolle Landschaften, sondern vor allem auch auf geschichtsträchtige Orte und
Bauwerke, die ihren nostalgischen Zauber entfalten.
ehr geehrte OldtimerFreunde,
unter dem Motto
„Fahren wie Gott in Franken“ findet die Int. ADAC
Sachs Franken Classic bereits zum 17. Mal statt und
bildet für alle Oldtimerfans
einen festen Termin im Veranstaltungskalender.
Die
abwechslungsreichen Strecken führen auch dieses
Jahr durch die traumhaften
fränkischen Landschaften.
Der ADAC Nordbayern e.
V. ist stolz auf alle seine Vereine, die sich diesem Kulturgut widmen und damit Faszination und Nostalgie verbreiten. Zeitgleich erinnern
wir uns zurück und werden
in vergangene Zeiten ent-
iebe Teilnehmer, liebe
Gäste und Besucher
der ADAC Sachs Franken Classic,
ich freue mich, Sie am
Pfingstwochenende bei uns
im Bayerischen Staatsbad
Bad Kissingen begrüßen zu
dürfen.
„Fahren wie Gott in Franken“ ist das Motto dieser
Oldtimerrallye – und das
passt auch perfekt für Bad
Kissingen. Denn hier haben
sich schon Kaiser und Könige und unzählige Prominente „wie Gott in Franken“ gefühlt. Und nicht nur
in der Vergangenheit, auch
heute noch ist der Charme
unserer Stadt ungebrochen.
Mehr als 1,6 Millionen
In Bad Kissingen führt
die Route an einzigartigen
Gebäuden wie dem Regenten- und Arkadenbau, der
Wandelhalle, dem Tattersall
und der Spielbank im Luitpoldpark vorbei. Wir freuen
uns, dass wir als Gastgeber
dazu beitragen können, der
beliebten Oldtimer-Rallye
ein besonderes Ambiente zu
verleihen. Und auch abseits
vom bunten Rallye-Treiben
können die Fans der Sachs
Franken Classic – vom Organisator bis zum Zuschauer –
in Bad Kissingen ein entspanntes Pfingstwochenende verbringen. Wie wäre es
mit einem Spaziergang
durch die grünen Parks, die
bunt blühenden Gärten
und die historischen Räumlichkeiten? Unternehmen
Sie Ihre ganz persönliche
Zeitreise abseits des hektischen Alltags.
In diesem Sinne wünsche
ich Ihnen, liebe Teilnehmer
und Zuschauer, vor allem
eines: Zeit – für Ihr interessantes Hobby, für erholsame
Stunden und für die wichtigen Dinge im Leben!
Viele Grüße, gute Fahrt!
Frank Oette
Geschäftsführer – Kurdirektor, Bayer. Staatsbad
Bad Kissingen GmbH
führt. Die Anzahl von Oldtimerveranstaltungen ist in
den letzten Jahren stetig angewachsen und damit auch
die Zahl von wunderschönen Zeitzeugen unserer
Automobilgeschichte. Ob es
eine
Oldtimer-Ausfahrt
durch unsere schöne Landschaft ist oder eine Oldtimer-Rallye mit sportlichem
Charakter, Oldtimer begeistern inzwischen Jung und
Alt.
Ich möchte mich recht
herzlich bei den Vereinsmitgliedern und Funktionären
des AC Karlstadt und des
MSC Zellingen bedanken,
die es erst ermöglichen, dass
es eine solche Veranstaltung
gibt. Sie entführen uns auch
in diesem Jahr wieder in
längst vergangene Zeiten.
Dem AC Karlstadt und
dem MSC Zellingen sowie
allen Helfern wünsche ich
gutes Gelingen bei der 17.
Int. ADAC Sachs Franken
Classic. Allen Teilnehmern
wünsche ich viel Erfolg,
stets unfallfreie Fahrt und
Ihnen, liebe Zuschauer, eine
schöne Veranstaltung mit
vielen bleibenden Eindrücken.
Herbert Behlert
ADAC Nordbayern e. V.
Übernachtungen im Jahr
sprechen da eine deutliche
Sprache. Viele Menschen
kommen auch nach Bad
Kissingen, weil wir unseren
Gästen und Besuchern hier
so viele tolle Veranstaltungen anbieten können. Eine
dieser Attraktionen ist ohne
Frage schon seit dem Jahr
2000 die ADAC Sachs Franken Classic. Die eleganten
Oldtimer, die von ihren
stolzen Besitzern durch
unsere prächtige Kurstadt
und die reizvolle Region um
Bad Kissingen herum bewegt werden, ziehen nicht
nur die Blicke von ausgesprochenen Auto- und Oldtimerliebhabern auf sich. Es
ist ein Ohren- und Augen-
Seite 4
schmaus der besonderen
Art, der alle fasziniert. Die
prachtvollen Anlagen und
königlichen Bauten bilden
den passenden Rahmen für
die blitzenden und auf
Hochglanz polierten Karosserien, die mit ihrem unverwechselbaren
Motorensound an diesem Wochenende Bad Kissingen prägen,
wie es sonst nur die Melodien der Klassiker bei den
großen Festivals in unserer
Stadt tun.
Ich bin mir sicher, dass
Bad Kissingen nicht nur für
die Fahrzeuge selbst, sondern vor allem natürlich
auch für Sie, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
liebe Gäste und Besucher,
der perfekte Ort für ein
stimmungsvolles und prickelndes Wochenende ist.
Der Glanz der fahrenden
Raritäten und die Freude
am Genießen dieser automobilen Pretiosen schaffen
eine Atmosphäre der Eleganz und eine angeregte
Stimmung, die dazu einlädt, die Schönheit und
Vielfalt unseres reizvollen
Bad Kissingens kennenzulernen. Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch unsere
kurhistorischen Kulissen,
durch unsere weitläufigen
Parkanlagen oder unsere
herrliche Altstadt und runden Sie Ihr Erlebnis mit
einem kulinarischen Genuss in unserer ausgezeichneten Gastronomie ab. Sie
werden feststellen, dass Bad
Kissingen für jeden etwas
Passendes zu bieten hat.
Allen Gästen wünsche
ich einen wunderschönen
Aufenthalt in Bad Kissingen, den Rallyeteilnehmern
allzeit gute und erfolgreiche
Fahrt auf allen Etappen quer
durch die malerischen Gegenden in unserer Region.
Ihnen allen viel Freude und
ein unvergessliches Erlebnis
in Bad Kissingen!
Kay Blankenburg
Oberbürgermeister KG
Organisation
Veranstalter ist die Veranstaltergemeinschaft Sachs
Franken Classic mit den
Motorsportclubs 1. AC
Karlstadt im ADAC e. V.
und MSC Zellingen im
ADAC e. V.
Veranstaltungsbüro:
VG Sachs Franken Classic,
Johannes-Drach-Straße 2,
97753 Karlstadt, E-Mail:
[email protected], Internet: www.sachsfranken-classic.de
Gesamtleitung:
Karlheinz Schott
Strecke und Bordbuch:
Karlheinz Schott
Streckenorganisation:
Kurt Etthöfer, Ralf Steinfeldt, Siegbert Wagner,
Michael Hesse, Inez Wagner, Stefan Wagner, Felix
Riedmann, Edgar Scheb,
Thomas Scheb, Jürgen
Schneidhoffer, Harald Sobel
Rallyebüro:
Inez Wagner, Waltraud
Schott, Tina Schott
Zeitnahme und Auswertung:
Team HP-Sport, Siegbert
Wagner, Jörg Motschmann,
Rahmenprogramm:
Tina Schott, Inez Wagner
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit:
Rainer Greubel,
Anja Lampert
Sprecher:
Michael Hagemann,
Wilfried Steer, Johannes
Deinlein, Ralf Deinlein,
Stefan Kronewald
Startpark:
Edgar Scheb,
Jürgen Schneidhoffer
Fahrzeugabnahme:
Franz Roth,
Stefan Riedmann,
Concours d'Elégance: Bad
Kissingen: Michael Hesse
Vorausfahrzeug:
Bruno Vierheilig,
Siegfried Brimer
Schlussfahrzeug:
Franz Roth,
Stefan Riedmann
Streckenmaterial:
Adolf Rossmann
Impressum
Herausgeber des
Programmheftes ist die
Veranstaltergemeinschaft
Sachs Franken Classic mit
den Motorsportclubs 1. AC
Karlstadt im ADAC e. V.
und MSC Zellingen im
ADAC e. V.
Redaktion: Rainer Greubel
Grafische Gestaltung und
Druck: MainKonzept
Ein notwendiges Ritual vor dem Start ist das sorgfältige Auf- GmbH, Berner Straße 2,
kleben der Startnummern und Rallyeschilder. Foto: Greubel 97084 Würzburg
Dienstag, 10. Mai 2016
GRUSSWORT
Seite 5
L
iebe Teilnehmer, liebe
Zuschauer,
Sie werden an Pfingsten zum 17. Mal eine ganz
besondere Auswahl von
Oldtimern durch Unterfranken fahren sehen. Jedes
Auto repräsentiert weit
mehr als nur ein nützliches
Vehikel, das von A nach B
fährt. Ein technisches Gerät
wie ein Auto begleitet die
Lebensart und Historie der
Epoche, aus der es stammt,
oder nimmt uns in Gedanken sogar mit in ein fernes
Land, wo es gebaut wurde.
Wir wollen allen Teilnehmern und Zuschauern ein
herzliches Vergnügen bieten, wenn wir die Oldtimer
über beschauliche Nebenstrecken durch das fränkische Agrar- und Weinland
lotsen und sie die schönsten
Dörfer und Fachwerkstädte
unserer Heimat durchqueren lassen. Gleichzeitig aber
betonen wir den sportlichen Charakter der SachsFranken-Classic-Rallye. Es
geht auf Wertungsprüfungen um den geschickten
Umgang mit Gas und Bremse, das sekundengenaue
Einhalten von vorgegebeGroßer Bahnhof auf dem Marktplatz von Schweinfurt, dem Standort des Sponsors ZF mit nen Zeiten, was bei den
seiner Marke Sachs. Am Pfingstsamstag findet eine Sprint-WP statt. Foto: Rainer Greubel Teams für ein gewisses, aber
durchaus gewolltes Stresspotential sorgt. Dank einer
stetigen Optimierung unseres Reglements erlangen
auch diejenigen ein maximales Fahrvergnügen, die
ihr Auto schonen wollen.
Man bedenke, dass mit so
manchem Oldtimer der
Wert einer Villa durch
Mainfranken rollt.
Unser Dank richtet sich
an alle ehrenamtlichen Helfer, an die Sponsoren, an
den
Ministerpräsidenten
Seehofer als Schirmherrn
und an alle Zuschauer, die
dieser europäischen Vorzeigeveranstaltung ihr einzigartiges Flair verleihen.
Karlheinz Schott
Veranstaltungsleiter
STRECKE
Dienstag, 10. Mai 2016
Seite 6
Über 500 km durch Unterfranken
Im spannenden Mix von Sport und Kultur genießen
180 Teams Landschaft, Städte, Wein und Schlösser
Das ist es, was die Teilnehmer lieben, vor allem die weit angereisten: unbeschwert durch die Weinberge fahren, die Landschaft genießen, malerische
Ortschaften durchqueren – frei nach dem Rallyemotto „Fahren wie Gott in Franken“.
Foto: Rainer Greubel
D
ie Sachs Franken
Classic ist keine Spazierfahrt und keine
Ausfahrt, sondern eine echte Rallye mit Aufgabenstellungen, die dem Alter der
Fahrzeuge
angemessen
sind. Durch geschicktes Abwägen der Art der Wertungsprüfungen, der Komplexität der Streckenfindung und des Wertungsmodus‘ ist es dem Veranstalter
bereits 16 Mal gelungen, die
erfahrensten Oldtimerfahrer aus ganz Deutschland
und manchen Gast aus dem
Ausland nach Unterfranken
zu holen.
kehren später mit einem
zeitgemäßen Auto zurück,
um Bad Kissingen und
Unterfranken in Ruhe zu
genießen.
Oldtimertreffen gibt es
Förderung der heimischen viele: einfache ZusammenWirtschaft/des Tourismus künfte,
Markentreffen,
Nebenaspekte einer sol- spontane und organisierte
chen
Großveranstaltung Ausfahrten und vieles mehr.
sind die Förderung der heimischen Wirtschaft, insbeDie Sachs Franken Classic
sondere des Tourismus, gehört zu einer anderen Kadenn viele der Teilnehmer tegorie. Sie ist in erster Linie
2013, 2014 und 2015
– Titel-Hattrick !
eine sportliche Veranstaltung mit einer Vergangenheit, die in die 70er und
80er Jahre zurückreicht, als
noch auf abgesperrten Strecken auf Bestzeit gefahren
wurde.
Früher Renn-, heute
gemäßigtes Tempo
Für den heutigen Zuschauer am Straßenrand
mag die andere, gemäßigte
Art der Sportlichkeit nicht
immer deutlich erkennbar
sein, da die Autos die meiste
Zeit in mäßigem Tempo
durch die Landschaft gleiten. Die Insassen haben sogar Zeit und Muße zum
Winken, zeigen sich froh
gelaunt. Dennoch: Die Teilnehmer fahren nicht einfach nur zwei Tage lang spazieren. Erstens fahren sie
einer genau vorgegebenen
Strecke nach, zweitens müssen sie ...
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STRECKE
Dienstag, 10. Mai 2016
Seite 7
500 km durch
Unterfranken
Prolog zum
Einstimmen
ñ ... bestimmte Fahrzeiten einhalten und drittens
vor allem zahlreiche Wertungsprüfungen absolvieren, die in die Streckenführung integriert sind.
Zu den einfacheren Aufgaben gehört, der Strecke zu
folgen und die vorgegebenen Abschnittszeiten einzuhalten.
Jede Ausgabe der Franken
Classic beginnt mit einem
sogenannten Prolog. Das ist
eine Kurzrallye vor der großen Rallye. Im Prolog tauchen die gleichen Aufgabenstellungen auf: Fahren
nach Bordbuch, die Zeiten
für die Zeitkontrollen kalkulieren, die Stoppuhren oder
Bordcomputer für die Wertungsprüfungen einstellen,
Wertungsprüfungen
fahren, sich selbst und das
Auto auf die kommenden
zwei kilometerreichen Tage
einstimmen.
Bisher war der Prolog ein
freundliches Kann-Angebot
an die Fahrer, heute ist er
obligatorischer Bestandteil
der Rallye. Allerdings besteht eine Sonderwertung,
die sich nur auf die Ergebnisse des Freitags bezieht; es
gibt also eine kleine Siegerehrung bereits am Freitag.
Kein Druck zum Schnellfahren, Regeln einhalten
Hier setzt der Veranstalter großzügige Vorgaben,
damit kein Druck aufkommt, auf den öffentlichen Straßen ungebührlich
schnell fahren zu müssen.
Wer dennoch mit Verspätung an die nächste Zeitkontrolle kommt, wird
noch nicht einmal mit
Strafpunkten belegt. Andererseits würde ein Team aus
der Wertung genommen
werden, wenn es unterwegs
in einer polizeilichen Geschwindigkeitskontrolle als
Der Marktplatz von Bad Neustadt ist während des Prologs am Freitag Schauplatz einer
Durchgangskontrolle. Ein Sprecher stellt die Fahrzeuge vor.
Foto: Jürgen del Fabbro
zu schnell geblitzt wird. Die
Strecke zu finden, erscheint
wegen der unmissverständlichen Vorgaben im Bordbuch einfach. Doch auch
das stundenlange Konzentrieren und Aufpassen birgt
durchaus seine Tücken. Zu
In den Prolog vom Freitag sind mehrere Wertungsprüfungen eingebaut, deren Zeiten nicht in die Rallye-Gesamtwertung eingehen. Am Abend findet eine eigene Siegerehrung
für den Prolog statt. Die WP am Ortsrand von Hohenroth hat
wegen der Durchquerung und Umrundung des Weihers
Grafik: Schott
ihren ganz besonderen Reiz.
In Nickersfelden bekommen Teilnehmer und Zuschauer am
Freitagnachmittag einen Eindruck, wie ein Rundkurs abläuft. Vorteil für die Zuschauer ist, dass die Fahrzeuge
Grafik: Schott
mehrmals vorbeifahren.
den Etappenzielen gefunden haben in den vergangenen Ausgaben der Franken
Classic Rallyes aber letztlich
immer alle – wenn auch
manchmal mit ein paar
mehr Kilometern auf dem
Tacho als jene idealen fünfhundert.
Der Mix von Strecke fahren und dem Absolvieren
von
Wertungsprüfungen
kann auch als Marathon
mit Sprinteinlagen verstanden werden.
Die Sportlichkeit der
Sachs
Franken
Classic
drückt sich also in den Wertungsprüfungen aus. Hier
werden Strafpunkte für Zeitabweichungen an Lichtschranken vergeben, und
wer die wenigsten sammelt,
hat gewonnen.
nie mit Lichtschranke, der
Beifahrer hat eine rückwärts
laufende Stoppuhr auf zehn
Sekunden eingestellt; auf
das ...
ñ (Seite 8)
Ausgesprochen übersichtlich präsentiert sich das Armaturenbrett des britischen MG.
Foto: Rainer Greubel
Geschickter Umgang mit
Gas, Kupplung und Bremse
Diese Wertungsprüfungen sind nicht Bestzeitprüfungen, auf denen die pure
Schnelligkeit zählt, sondern
sie fordern eine besondere
Geschicklichkeit des Fahrers
im Umgang mit dem Wagen, eine hohe Konzentrationsfähigkeit des Beifahrers und Fertigkeit im Umgang mit Stoppuhren sowie
eine möglichst gelungene
Koordination
zwischen
Fahrer und Beifahrer.
Einfaches Beispiel: Die
Aufgabenstellung mag lauten, bei einer sogenannten
Sprintprüfung die vorgegebene Distanz von 20 Metern
in exakt zehn Sekunden zu
fahren. Der Countdown
läuft Das läuft dann so ab:
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STRECKE
Seite 8
500 km durch
Unterfranken
ñ ... Zeichen eines Funktionärs fährt der Fahrer an,
der Beifahrer startet seine
Stoppuhr beim vermuteten
Durchbrechen der StartLichtschranke und betet
dem Fahrer den Countdown herunter.
Da man auf der Messstrecke nicht zum Stillstand Durch die Flur bei Rottenstein führt die WP 3 am Samstag
kommen darf, muss der die Teilnehmer über zwei komplette Runden. Grafik: Schott
Fahrer den geringer werdenden Weg und die geringer
werdende Zeit so genau einschätzen, dass die Fahrzeugfront die Lichtschranke am
Ziel exakt nach zehn Sekunden durchbricht.
Zweidreiviertel Runden sind am Samstagmorgen in Stadt- In der WP gilt Halteverbot
lauringen auf Wertungsprüfung 2 gefordert. Grafik: Schott
Vom Grundsatz her erscheint dies nicht allzu
schwierig. Wer aber zuschaut und beobachtet,
dass nicht wenige der Teilnehmer solche Aufgaben
mit Abweichungen von weniger als einer Zehntelse- Der Charme der Formen aus einer Ära, da die Autos sich
kunde lösen, erkennt, wie noch stärker unterschieden als heute. Foto: Rainer Greubel
wichtig – abgesehen von
Zufallstreffern – perfektes
Beherrschen
von
Gas,
Kupplung und Bremse sowie Routine beim Copiloten sind, um solche Wertungsprüfungen möglichst
perfekt zu bestehen.
Nicht alle feilschen um
die Hundertstelsekunden
Andere Prüfungen beginnen mit einem Start zur vollen Minute, und längs der
Wertungsprüfung, die mehrere Kilometer lang sein
kann, stehen an bekannten
Stellen solche Lichtschranken, die – ebenfalls ohne davor anzuhalten – exakt zu
treffen sind. Eine große
Zahl der Teilnehmer jedoch
feilscht nicht um die Hundertstelsekunden, sondern
stellt sich zwar den sportlichen Aufgaben und löst sie
bestmöglich, genießt aber
eher das Wechselspiel von
Anspannung und Entspannung auf ruhigere Weise.
Ehrgeiz schwingt bei allen
mit, aber eben in unterschiedlich starker Ausprägung.
Wertungsprüfung 4 bei Gerolzhofen: Wo an anderen Tagen
die kleinen flinken, offenen Karts über den Rundkurs sausen, müssen die Oldtimer am Samstag den kurvigen Kurs
Grafik: Schott
mit Präzision bewältigen.
Auch ohne Stoppuhr
macht das Fahren Spaß
In diesem Jahr konnten
sich Teilnehmer auch wieder für eine rein touristische
Variante anmelden, sozusagen stressfrei ohne Stoppuhr.
Die allerhöchste Anerkennung gilt natürlich
denjenigen ...
ñ (Seite 9)
Die Schwebheimer kennen ihren Rundkurs um die Kirche.
Für die Teilnehmer bedeutet er höchste Konzentration, da
in zweieinviertel Runden insgesamt sechs Zeiten festgehalGrafik: Schott
ten werden. Es ist WP Nr. 10, am Samstag.
Dienstag, 10. Mai 2016
STRECKE
Seite 9
500 km durch
Unterfranken
Auf dem Marktplatz in Schweinfurt, der Heimatstadt des
Hauptsponsors Sachs (ZF), findet am Samstag wieder eine
kurze Sprintprüfung statt. Ein Sprecher erläutert den Ablauf
und erzählt Wissenswertes zu den Fahrzeugen. Ein großes
Display zeigt die gefahrenen Zeiten der Teams an. Die
Sachs-Bigband spielt auf. Die drei Skizzen in dieser Spalte
zeigen drei Varianten von Aufgabenstellungen: a) einen
Kurzsprint mit Start- und Ziel-Lichtschranke, b) einen Rundkurs mit Startuhr, einer Lichtschranke und mehreren Runden und c) einen einfachen Kreisel mit einer Lichtschranke,
Grafik: Schott
die Start und Ziel ist.
ñ ... Teams, die in den ältesten Fahrzeugen unterwegs sind. Lenkung, Schaltung, Kupplung, Bremse,
Gas – eigentlich alle Bedienungselemente sind unkomfortabel zu handhaben.
In diesem Jahr nehmen fast
dreißig Vorkriegsfahrzeuge
teil, die meist älter sind als Eine ganz besondere WP gibt es am Sonntag im Porscheihre Fahrer. Als Zuschauer Zentrum im Estenfelder Gewerbegebiet: Die 180 Teams fahGrafik: Schott
kann man die Bemühungen ren mitten durch den Ausstellungsraum!
der Rallyeteilnehmer bei
den
Wertungsprüfungen
gut beobachten. In diesem
Jahr finden wieder viele
Prüfungen als Rundkurse
oder Start-Ziel-WP in mehreren Orten statt. Auf abgesperrter Strecke gibt hier so
mancher Teilnehmer seinem Gefährt die Sporen. RG
Am Sonntagnachmittag fährt der Rallyetross durch das Firmengelände des Vogel–Verlags in Würzburg, wo ein Kontrollstempel für die Bordkarte geholt werden muss und ein
Präsentator die 180 Fahrzeuge vorstellt und Wissenswertes
erklärt. Dazu gibt es Infostände und weitere Oldtimer zum
Anschauen; mit Autoexperten kann man fachsimpeln. Für
Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Anlass für die Aktion
von Vogel Business Media Würzburg ist das Jubiläum zum
125jährigen Bestehen des Verlagshauses. Schließlich produziert Vogel schon seit über einhundert Jahren Zeitschriften rund ums Auto und das Kfz-Gewerbe. Ab 12.30 Uhr
können Oldtimerfans die Rallyedurchfahrt verfolgen. Besucher parken kostenlos auf P1 des Vogel Convention Centers
in der Max-Planck-Straße.
Grafik: Schott
Eine echte Win-win-Situation
in Zeil: Die zuschauenden
Oldtimerfreunde freuen sich
Der Rundkurs von Hain genießt inzwischen Kultstatus (Sa.). über die Autos und die TeilMit einem Bratwurststand gewürzt, fahren die Teams zwei- nehmer, und für die Teams
Grafik: Schott sind die zahlreichen Zueinhalb Runden mit zwei Zeitmessungen.
schauer das Salz in der Suppe einer großen Veranstaltung. Foto: Rainer Greubel
Die besten
Stellen für
Zuschauer
W
elche sind die geeignetsten
Zuschauerplätze?
Schwer zu beantworten –
hier ein Versuch.
Die bei Fahrern und Zuschauern
so
beliebten
Rundkurse, bei denen man
die Fahrzeuge mehrmals
vorbeifahren sieht, sind angesetzt in Stadtlauringen,
Schloss Werneck von Balthasar Neumann empfängt Teil- Rottenstein, im ADAC-Fahrnehmer und Zuschauer zu einer Kurz-WP.
ñ
Grafik: Schott sicherheitszentrum ...
Einfach drauflosfahren, geht nicht. Auch wenn das Bordbuch mit der Streckenführung und den Wertungsprüfungen
übersichtlich und eindeutig ist, bedarf es immer wieder
eines Zwischenstudiums, um die Orientierung nicht zu verlieren.
Foto: Jürgen del Fabbro
STRECKE
Dienstag, 10. Mai 2016
ñ ... Schlüsselfeld, auf
der Gerolzhöfer Kartbahn,
in Schwebheim, in Hain
(alle am Samstag), in Arnshausen, bei Obbach und in
Zellingen (Sonntag).
Ein besonderer Magnet
ist natürlich am Samstag die
WP auf dem Marktplatz von
Schweinfurt, wo die SachsBigband aufspielt und
neben der Rückertstatue
Seite 10
eine spannende Kurzprüfung zu fahren ist.
Am Sonntag lädt das Porsche-Zentrum Würzburg,
das jetzt im Estenfelder Gewerbegebiet angesiedelt ist,
zu einem großen Oldtimerevent.
Am Sonntag sprinten die
Teilnehmer als 21. und letzte WP die legendäre Bergrennstrecke von Sulzthal hinauf.
Schönheitswettbewerb
In Zellingen (WP 18) drehen die Oldtimer am Sonntag eindreiviertel Runden mit vier Zeitmessungen. Grafik: Schott
Als beliebter Zuschauerort hat sich längst der Platz
vor der Bad Kissinger Spielbank herausgebildet. Dort
läuft zum Abschluss der Rallye ein Schönheitswettbewerb, der Concours d’Elégance, der zwar nicht ins
Gesamtergebnis einfließt,
aber für die Zuschauer ein
informativer Hotspot ist.
Eine Jury bewertet die Stimmigkeit von Auto plus Insassen. Man erlebt die Teilnehmer dort völlig entspannt,
denn
„die
Schlacht“ ist geschlagen
und zum Ziel ist es dann nur
noch ein knapper KilomeBetagte Autos in historischer Kulisse: Beide Elemente ver- ter. Dort „Am Kurgarten“
tragen sich gut, sind sie doch Zeitzeugen von technischer wartet ein Glas Sekt auf die Die Wertungsprüfung 20 in Fuchsstadt gehört auch schon
RG zu den Klassikern der Classic-Rallye (So.).
und kultureller Höchstleistung.
Foto: Jürgen del Fabbro Teilnehmer.
Grafik: Schott
Mit innovativen Lösungen für die Zukunft bauen
Berlin, U5—Bärlinde
Berlin, Friedrichswerdersche Kirche
DMI Injektionstechnik GmbH, Warmensteinacher Str. 60, 12349 Berlin,
Tel: +49 30 4174423-40 Fax: +49 30 417442344 E-Mail: [email protected]
www.d-m-i.net
Stuttgart, S21
Metro Doha, Crosspassage
DMI Spezialinjektionen Süd GmbH, Kaistener Str. 33, 97450 Arnstein,
Tel: +49 9728 907026-0 Fax: +49 9728 907026-9 E-Mail: [email protected]
www.d-m-i.net
DMI ist ein im Bau tätiges Spezialunternehmen, das nicht nur in den Bereichen der Baugrubenabdichtung, der „klassischen Bauwerksabdichtung und Sanierung aktiv ist, sondern auch in der Bodenverfestigung und im Bereich des Spezialtiefbaus. Folgende Arbeiten führen wir u. a. aus: Abdichtung von Gebäuden, Baugruben, Tunnel und Talsperren, Unterfangung und Anhebung von Gebäuden. Für diese speziellen Arbeiten werden Zemente, Feinstzemente, Kunstharze oder Gele in z. B. Felsklüfte, Sand oder direkt
ins Bauwerk (Beton-Mauerwerk) eingepresst. Nach der Aushärtung des Materials entsteht eine Abdichtung und / oder Stabilisierung des Gebirges, des Gebäudes oder des
Bauwerkes.
Injektionen werden sehr häufig im Tunnelbau eingesetzt, daher liegt dort auch das Hauptbetätigungsfeld der DMI-Gruppe.
Die Firma DMI hat Ihren Hauptsitz in Berlin und Niederlassungen in den Niederlanden (Weert) und in Unterfranken, Arnstein-Schwebenried (DMI Spezialinjektionen Süd
GmbH).
Die DMI-Gruppe führt die o. g. Spezialarbeiten nicht nur in Deutschland und Österreich aus, sondern auch weltweit.
Der Geschäftsführer, Herr Münch, ist leidenschaftlicher Rallyefan. Daher gründete er das DMI Racing Team und fährt mit seinem Audi Quattro A2 (Replica des 1984 Werksquattro von Walter Röhrl) bei historischen Rallyes , Retrorallyes. Außerdem wird der Audi Quattro A2 für Kunden– und Werbeveranstaltungen eingesetzt. Des Weiteren
sponsert das DMI Racing Team Herrn Patrick Ort, der sehr erfolgreich Bergrennen fährt.
Das DMI Racing Time wird durch folgende Firmen unterstützt:
STRECKE
Dienstag, 10. Mai 2016
Seite 11
Auf dem kleinen Stativ vorne sitzt die Lichtschranke, deren
unsichtbarer Lichtstrahl vom vordersten Teil des Autos
unterbrochen wird und in einem Anzeigegerät einen Impuls
auslöst, der die Zeit unbestechlich auf die Hundertstelsekunde festhält. Fahrkunst und Erfahrung machen aus, dass
manche Fahrer fast überall nur minimale Abweichungen
Foto: Jürgen del Fabbro
von den Sollzeiten erreichen.
Mittagspause am Samstag
im Freizeitpark Geiselwind
Zuschauer, die sich bereits
im Vorfeld in einem Programmfolder informiert haben, der schon vor mehreren Wochen gedruckt worden war, werden bemerken,
dass sich für den Samstag
eine kleine Änderung im
Ablauf ergeben hat. Die Mittagspause findet nicht ab 12
Uhr (erstes Fahrzeug) im
ADAC-Fahrsicherheitszentrum (FSZ) Schlüsselfeld
statt, sondern ab 12.20 Uhr
im Freizeitpark Geiselwind,
wo die Teilnehmer zu Mittag essen. Die Wertungsprüfung auf der Rennstrecke
des FSZ läuft wie geplant (ab
12 Uhr).
Ab einem gewissen Alter darf man
einfach ein bisschen mehr erwarten.
Erleben Sie die historischen Fahrzeuge
der Sachs-Franken-Rallye von 10.00 bis
16.00 Uhr im Porsche Zentrum Würzburg.
Wir freuen uns auf Sie.
Porsche Zentrum Würzburg
Sportwagen Spindler GmbH & Co. KG
Porschestraße 2
97230 Estenfeld
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Z E I T- U N D S T R E C K E N P L A N
Dienstag, 10. Mai 2016
ZK
M
WP
M
ZK Start: Bad Kissingen
Tattersall Parkplatz
7:50 bis 11:00
Ziel: Bad Kissingen
Am Kurgarten
16:00 bis 19:00
WP
M
„ZF“Rundkurs
Stadtlauringen
8:35 bis 11:45
„MEISSNER UND BOLTE“
GP von Hain 15:30 bis 18:35
WP D
Seite 12
M
WP
ZK
M
WP D
M
„REALAUTO“Rottenstein
8:55 bis 12:00
Pause Königsberg
9:20 bis 13:00
M
„MATT“ Zeil am Main
10:20 bis 13:30
„SACHS“Marktplatzsprint
Schweinfurt 15:20 bis 18:30
DK Schloß Weissenstein
Pommersfelden
11:20 bis 14:30
„REALAUTO“ Pause
14:40 bis 17:40
WP
M
„BMW KÖHLER“ Rundkurs Schwebheim
14:20 bis 17:30
Autohaus Köhler
Karlstadt am Main
WP D
MEIN BMW - MEIN KÖHLER
www.koehler - bmw.de
DK Gerolzhofen 14:00 bis 17:10
WP
M
„HENGLEIN“ Kartbahn Gerolzhofen
13:50 bis 17:00
„WÜRTTEMBERGISCHE“
FSZ Schlüsselfeld
11:50 bis 15:00
ZK Pause: Freizeitpark Geiselwind
12:15 bis 16:30
H
ier der detaillierte
Zeitplan zu den drei
Tagesetappen
der
Sachs-Franken-Classic-Rallye. Er beginnt mit dem Prolog am Freitag (Kartenskizze
Seite 11). Die angegebenen
Uhrzeiten geben die CircaDurchfahrtzeit des ersten
Teilnehmers wieder. Da die
Fahrzeuge im Minutenabstand
starten,
kommt
durchschnittlich jede Minute ein Teilnehmer vorbei.
Bei 180 Fahrzeugen bedeutet dies eine Gesamtdauer
von drei Stunden bis zum
letzten Rallyeauto.
Abkürzungen, auch auf
den Karten:
WP =Wertungsprüfung
RK = Rundkurs
DK = Durchgangskontrolle, Stempelkontrolle
ZK = Zeitkontrolle
FG = Fußgängerzone
M = Moderation
Freitag, 13. Mai, Prolog
Start Bad Kissingen Tattersallparkplatz 12.55 –
16.00 Uhr, Bad Kissingen,
Präsentation am Marktplatz
und WP 13.00, KG-Kasernenstraße WP 13.05, Hausen 13.10, Burghausen
Zeit- und Streckenplan
Prolog und 1. Etappe
13.20, Münnerstadt Start
WP 13.30; Althausen 13.32,
Fridritt 13.40, Löhrieth
13.45, Bad Neustadt Marktplatz DK, 14.00, Hohenroth
14.15,
Unterebersbach
14.20, Nickersfelden WP
14.22, Steinach 14.25,
Aschach 14.30, Schloß
Aschach ZK und Pause
14.30, Großenbrach 15.20
Kleinbrach 15.25, Bad Kissingen Tagesziel Tattersallparkplatz 15.30.
Samstag, 14. Mai, Etappe 1
Start Bad Kissingen Tattersallparkplatz Start WP 1
um 7.55 Uhr, Reiterswiesen
8.02, Rottershausen Ziel WP
1 um 8.10, Rannungen
8.20, Maßbach 8.25, Thundorf 8.30 , Stadtlauringen
WP RK 8.35, Sulzdorf 8.40,
Wetzhausen 8.42, Friesenhausen Schloß DK 8.50,
Rottenstein WP RK 8.55,
Eichelsdorf 9.00, Hofheim
9.05, Ostheim 9.10, Junkersdorf 9.12, Unfinden
9.15, Königsberg in Bayern
ZK und Pause und Start WP
4 um 9.20, Altershausen
10.12, Krum Ziel WP 4
10.15, Zeil am Main WP
10.20, Steinbach 10.25, Eltmann WP 6-Start 10.30,
Trossenfurt 10.35, Kirchaich 10.38, Priesendorf
10.40, Trabelsdorf 10.42,
Lisberg 10.50, Frensdorf
10.52, Dietendorf 11.00,
Burgebrach 11.05, Treppendorf WP 6-Ziel 11.10,
Hirschbrunn 11.12, Unterköst 11.15, Pommersfelden
Schloß Weißenstein DK
11.20, Schirnsdorf 11.30,
Horbach 11.35, Simmersdorf 11.38, Lach 11.45,
Güntersdorf 11.50, Fahrsicherheitszentrum Schlüsselfeld WP RK 12.00,
Thüngfeld 12.05, Schlüsselfeld 12.06, Aschbach 12.08,
Wasserberndorf 12.10, Geiselwind Pause im Freizeitland 12.15, Ebersbrunn
13.35, Schonaich, 13.37,
Siegendorf WP 13.40, Neudorf 13.43, Bimbach 13.45,
Wiebelsberg 13.47, Gerolz-
hofen Kartbahn WP RK
13.50, Gerolzhofen Marktplatz DK 14.00, Alitzheim
14.05, Sulzheim 14.10,
Grettstadt 14.15, Schwebheim WP RK 14.20,
Schweinfurt Real-Auto ZK
14.40, Schweinfurt Marktplatz WP 15.20, Hambach
15.25, Maibach 15.28, Hain
WP RK 15.30, Pfersdorf
15.40, Eltingshausen 15.50,
Arnshausen 15.55, Bad Kissingen Tagesziel 1. Etappe
16.00.
So viele Oldtimer: Zuschauen macht Freude, wie hier in der
Gastgeberstadt Bad Kissingen. 2 Fotos: Jürgen del Fabbro
Z E I T- U N D S T R E C K E N P L A N
Dienstag, 10. Mai 2016
ZK
M
C
M „SPIELBANK BAD KISSINGEN“ 14:30 bis 18:00
Seite 13
ZK Start: Bad Kissingen
Tattersall-Parkplatz
7:30 bis 10:45
Ziel: Bad Kissingen Am Kurgarten 14:40 bis 18:15
WP „KATHREIN“ Arnshausen
7:35 bis 10:50
WP „AUTOMATEN MAYER“
Bergrennstrecke Sulzthal 14:15 bis 17:30
WP
WP „DMI“ Obbach-Sömmersdorf
8:00 bis 11:15
M „VOSSIEK“ Rundkurs Fuchsstadt
13:50 bis 17:15
WP D
DK „WEINGUT KELLER“ Stettener Stein
13:15 bis 16:30
WP
M „HAGENAUER“ Rundkurs
ZK
ZK Pause „ZUR SCHWANE“ Volkach
9:15 bis 13:00
M „VOGEL VERLAG“ Würzburg
12:40 bis 15:50
WP D
Pause „WÜRZBURGER HOFBRÄU“
11:20 bis 15:45
Sonntag, 15. Mai, Etappe 2
Start Bad Kissingen Tattersallparkplatz 7.30, Arnshausen WP 7.35, Obbach
WP 8.00, Greßthal, 8.10,
Rütschenhausen 8.12, Brebersdorf 8.15, Egenhausen
8.20, Schlerieth 8.23, Rundelshausen 8.25, Werneck
Schloß WP 8.30, Waigolshausen 8.35, Schwanfeld
8.38, Wipfeld 8.40, Obereisenheim 8.43, Hundertwasser Weingut Hirn DK
8.45, Untereisenheim 8.50,
Gut besonnenschirmt ...
Schloss Werneck 8:30 bis 11:45
DK HUNDERTWASSER Weingut Hirn
Eisenheim 8:45 bis 12:00
Zellingen 13:05 bis 16:15
DK „WEINGUT HAUSKNECHT“
Erlabrunn 12:50 bis 16:00
DK
M „WÜRTTEMBERGISCHE“
M „PORSCHE ZENTRUM“
Würzburg/Estenfeld
10:20 bis 13:30
DK Fotopunkt Mainufer Willy-Brandt-Kai 11:10 bis 14:30
Zeit- und Streckenplan
2. Etappe
Kaltenhausen 8.55, Escherdorf 9.05, Astheim 9.10,
Volkach ZK und Pause 9.15,
Prosselsheim 10.10, Estenfeld Porsche-Zentrum WP
10.20, Euerfeld 10.30, Bi-
bergau 10.33, Effeldorf
10.35, Neuhof 10.40, Biebelried 10.45, Westheim
10.48, Lindelbach 10.50,
Randersacker 11.00, Würzburg Barbarossaplatz DK
11.05, Würzburg WillyBrandt-Kai am Mainufer DK
11.10, Würzburger Hofbräu
ZK und Pause 11.20, Würzburg Vogel Verlag DK 12.40,
Erlabrunn Weingut Haus-
knecht DK 12.50, Zellingen
WP RK 13.05, Himmelstadt
13.10, Weinlage Stettener
Stein, Weingut Keller DK
13.15, Stetten 13.20, Heßlar
WP 13.25, Bühler 13.30,
Hundsbach 13.33, Obersfeld 13.35, Fuchsstadt WP
13.50, Euerdorf 14.05, Sulzthal WP 14.15, Bad Kissingen mit Triumpffahrt durch
den Kurpark zum Concours
d'Elégance vor Spielbank
14.30, Ziel „Am Kurgarten“
Bad Kissingen 14.40.
Weißer Hund im dunklen Auto ... ... schwarzer Hund im hellen Auto.
2 Fotos: Rainer Greubel
Dienstag, 10. Mai 2016
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 14
1 Maxwell Offen Touring, 1906
6200 ccm, 18 PS, 100 km/h
Günther Lindekuh, Mitterfels
Ingrid Fickert, Schonungen
Sporthopaedicum Classic
2 De Dion Bouton Typ DW 2, 1912
14 PS, 80 km/h
Albert Reinhart, Schweinfurt
Dr. Georg Lippert
REAL AutoGmbH
3 Rally AZ, 1924
1100 ccm, 40 PS, km/h
Peter Finkemeier, Rödinghausen
Kerstin Finkemeier, Rödinghausen
4 Fiat 520 L Competizione, 1927
2244 ccm, 46 PS, km/h
Michael Diekmann, Herford
Dr. Ulrich Lang, Herford
5 Bentley 4,5, 1929
4500 ccm
Hans Böck, Dachau
Susanne Böck, Dachau
6 Ford A Phaeton, 1929
3236 ccm, 40 PS, 90 km/h
Detlef Zeidler, Jerrishoe
Ulrike Stohlmann, Gettorf
7 MG C-Type, 1932
750 ccm, 35 PS, 110 km/h
Klaus Paleit, Bad Rothenfelde
Alexander Koch, Osnabrück
Early bird
8 Invicta S-Type Low Chassis, 1932
4496 ccm, 140 PS, 160 km/h
Wilfried Schaefer, Königstein
Sandra Hübner, Königstein
9 Jaguar-Swallow Sidecar Company,
1934, 3500 ccm, 129 PS, km/h
Dieter Glockner, Schwabach
Edith Fiermann
10 Clement-Talbot 65 Sport, 1934
1600 ccm, 65 PS, 110 km/h
René Hosig, Trimmis
Reto-Andreas Hosig, Wädenswil
11 Aston Martin Mark II long chassis,
1935, 1500 ccm, 95 PS, 136 km/h
Jürgen Dornstädter, Bruchsal
Michaela Debatin, Bruchsal
12 Talbot AV 105, 1932
2969 ccm, 105 PS, 150 km/h
Dr. Jochen Leßmann, Kronberg
Jan Odenthal, Köln
13 Ford V8-48, 1935
3560 ccm, 90 PS, 120 km/h
Friedemann Matthieu, Görlitz
Bernd Budi, Niesky
14 MG TD, 1950
Pierre Gerber, Herzogenbuchsee
Alice Leuenberger, Herzogenbuchsee
15 Jaguar SS100, 1938
2500 ccm, 100 PS
David Kirby, Bad Homburg
Anita Kirby, Bad Homburg
16 Daimler Straigth Aigth, 1937
4650 ccm, 150 PS, 140 km/h
Ernst Richter, Rottenburg
Annette Frieß, Rottenburg
WAC Stuttgart
17 BMW 328, 1938
Gianmaria Aghem, Moncalieri (Torino)
Rossella Conti
18 ALVIS speed25, 1938
4300 ccm, 150 PS, 150 km/h
Eberhard Blumenstock, Esslingen
Birgit Blumenstock, Esslingen
19 Riley Brooklands spec., 1938
2496 ccm, 100 PS, 120 km/h
Prof. Dr. Mark Goepel, Essen
Dr. Esther Wieland, Essen
20 Mercedes Benz 230 (W 143), 1938
2229 ccm, 55 PS, km/h
Peter Haack, Neu Isenburg
Petra Schuster-Haack
Dienstag, 10. Mai 2016
PA R T N E R
Seite 15
Wir danken unseren Partnern und Sponsoren
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Dienstag, 10. Mai 2016
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 16
21 BMW 327/28 Cabrio, 1938
1971 ccm, 80 PS
Peter Hessler, Karlstadt
Sigrid Hessler, Karlstadt
22 Porsche 911 T, 1970
2200 ccm, 125 PS
Dr. Jörn Großmann, Hennef
Carmen Großmann, Hennef
23 Mercedes-Benz 300 Cabrio, 1952
2996 ccm, 115 PS
Heinz Schatto, Halle
Petra Inderwisch, Halle
24 BMW 327 Sport Cabriolet, 1939
1971 ccm, 55 PS, 125 km/h
Ulrich Adams, Gerolzhofen
Johannes Solger, Höchberg
25 BMW 328, 1939
1971 ccm, 100 PS, 180 km/h
Michael Matt, Bad Abbach
Birgit Matt
Underdogs Classic Team
26 Allard J2 Le Mans, 1946
5471 ccm, 310 PS, km/h
Dr. Bernd Dannenmaier, Emmendingen
Christiane Dannenmaier, Emmendingen
Scuderia Foresta Nera
27 Porsche 356 BT6 Super 90, 1962
1582 ccm, 90 PS
Bernd Futterer, Rorschacherberg
Cornelia Malkmus, Konstanz
28 FIAT Topolino, 1948
570 ccm, 16 PS, 95 km/h
Pietro Messina Dittelbrunn
Fabio Messina, Ilmenau
29 Lancia Aurelia B52 Pininfarina, 1951
1971 ccm, 100 PS, 150 km/h
Felix Hess, Markkleeberg
Kirsten Hess
30 Bristol 401, 1952
1971 ccm, 85 PS
Klaus Steffens, Hameln
Karin Steffens, Hameln
31 Citroen Traction Avant 15 sixl, 1952
2866 ccm, 89 PS, 140 km/h
Dr. Kurt Vialon, Schongau
Friederike Vialon
32 Studebaker Com. Starliner, 1953
3800 ccm, 120 PS, 150 km/h
Niels Hansen, Schenefeld
Vincent Hansen
Die „Studies“
33 Jaguar MKVII, 1953
3442 ccm, 160 PS, 150 km/h
Thomas Valko, Mühlethal
Martin Bächtold, Bellmund
Die Dilldäppen
34 Jaguar XK 120 OTS SE, 1954
3442 ccm, 182 PS, 180 km/h
Dr. Eberhard Arnold, Tuggen
Marie-Theres, Viktoria Arnold, Regensburg – sqaudra giaguaro
35 Jaguar XK 140 DHC, 1954
3442 ccm, 190 PS, 210 km/h
Franz Cremer, Bad Aibling Maximilian
Zettelmaier, Heroldsbach
36 Mercedes Benz 190 SL, 1955
1984 ccm, 105 PS, km/h
Dr. Roland Gloß, Nürnberg Udo Fuchs,
Obertrubach
37 Daimler Benz 220a, 1955
2171 ccm, 85 PS, 150 km/h
Ludwig Kanski, Schwanfeld Frank Kirchner, Schweinfurt
38 Lancia Aurelia Spider (B24) Serie6
Cabriolet, 1955 2451 ccm
Wolfgang Rücker, Wiesbaden NN,
39 Jaguar XK 140 DHC, 1955
3400 ccm, 190 PS, km/h
Robin Stalker, Oberreichenbach Jörg
Friedl, Oberreichenbach
40 Austin-Healey BN2, 1955
2700 ccm, 90 PS, 160 km/h
Rolf Trittmann, Kronberg Bettina Trittmann, Kronberg
effen
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16
Oldti
Juli 20
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rken!
n vorme
o
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c
s
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Jetz
Leidenschaft, Erfahrung und Wertschätzung
für
automobile Klassiker
Wer seinen Oldie liebt … der lässt ihn bei
Hagenauer reparieren, restaurieren, warten
und pflegen, denn hier wird Handwerk noch
groß geschrieben. Man nimmt sich Zeit für
die Historie des Fahrzeugs und widmet sich
mit Hingabe und fundiertem Fachwissen der
Wiederherstellung oder Verschönerung jedes
Patienten. Egal ob historische Klassiker,
Youngtimer oder aktuelle Fahrzeuge – das
Team von Hagenauer ist sich des entgegengebrachten Vertrauens bewusst und belohnt
es mit erstklassiger Leistung und persönlichem Service.
Nicht umsonst wurde das Familienunternehmen als „Fachbetrieb für historische
Fahrzeuge“ zertifiziert und bereits zum achten Mal von den Kunden zur „Werkstatt des
Vertrauens“ gewählt. Das gibt den Kunden
Sicherheit und lässt sie immer wieder gerne zu
Hagenauer kommen.
Neben einem freundlichen Gespräch, einem
Experten-Tipp, aktuellen Neuerungen und
regelmäßigen Aktionen begegnet man bei
Hagenauer nämlich echten Verbündeten,
wenn es um die Freude am Fahren geht. Das
zeigt unter anderem der jährlich erscheinende Kalender „Faszination Oldtimer in
Mainfranken“ sowie das von Hagenauer
entwickelte und allseits beliebte „Remind
the classics“ Gedächtnisspiel.
Wer darüber hinaus Lust hat, selbst einmal
einen Klassiker – zum Beispiel einen OriginalVW-Käfer – zu fahren, der bekommt bei
Hagenauer die Gelegenheit sich einen solchen
zu mieten. Es stehen verschiedene klassische
Fahrzeuge zur Verfügung!
ch!
Miet mi
Doch damit nicht genug! Alljährlich findet auf
dem Gelände des Karosserie-, Lackier- und
Kfz-Meisterbetriebs das legendäre OldtimerTreffen bei Hagenauer statt. Am Samstag,
den 9. Juli 2016 ist es wieder soweit. Das
13. Oldtimer-Treffen lädt Besitzer und Fans
von Old- und Youngtimern ein.
„Hast Du mit dem Auto Kummer, wähl die Hagenauer Nummer! Egal ob Karosserie, Lack oder Mechanik – wir helfen Ihnen, keine Panik.“
Dienstag, 10. Mai 2016
A U T O S U N D FA H R E R
Seite 18
41 Austin Healey 100 Le Mans, 1955
2660 ccm, 125 PS, 180 km/h
Harald Wendt, Lübeck Andrea Wendt,
Lübeck
42 Porsche 356 Speedster, 1956
1600 ccm, 60 PS, 150 km/h
Peter Josef Klingenmeier, Fränkisch
Crumbach Rose Klingenmeier, Fränkisch
Crumbach
43 Daimler Benz AG Stuttgart Mercedes Benz 190SL Coupe (W121), 1956
1897 ccm, 105 PS, 140 km/h
Dieter Morath, Köln Elisabeth Morath,
Köln ASC Rheinland
44 Jensen 541, 1956
3993 ccm, 137 PS, 200 km/h
Karsten Wohlenberg, Königstein
Monika Wohlenberg, Königstein
45 Rolls-Royce Hooper Coach, 1957
4887 ccm, 160 PS, 165 km/h
Dirk Dohse, Wiesbaden Marietta Alm,
Kelkheim
46 Porsche 356 A T2 Coupe, 1957
1600 ccm, 75 PS, 180 km/h
Dieter Horn, Marbach
Tina Horn, Marbach
Betz Exklusiv
47 Mercedes Benz 300SL Roadster,1957
3000 ccm, 215 PS, 200 km/h
Klaus Hermann Mayer, Esslingen
Tessa Mayer, Esslingen
Team KHM Cabrioverdecke
48 Mercedes Benz 220 S Cabriolet,
1957, 2200 ccm, 100 PS, 160 km/h
Torsten Michel, Bad Homburg
Ulrike Michel, Bad Homburg
49 Porsche 356 Speedster, 1958
1582 ccm, 60 PS
Heinz-Josef Bermes, Willich
Bernadette Giesing, Willich
50 Triumph TR 3 A, 1958
1991 ccm, 90 PS, km/h
Ralf Hagelstein, Bad Mergentheim
Edeltraud Herm, Bad Mergentheim
51 Mercedes Benz 190 SL (W121), 1958
1884 ccm, 105 PS, 180 km/h
Peter Schmidt-Gebhardt, Rückersdorf
Sandra Gebhardt
52 Mercedes Benz 190 SL, 1959
1897 ccm, 105 PS, 170 km/h
Jochen Glockner, Nürnberg
Maximilian Glockner
53 Austin Healey BN4 100/6, 1959
2585 ccm, 120 PS, 175 km/h
Dr. Stefan Kollmannsperger, Königstein
Anja Kollmannsperger, Königstein
54 Mercedes Benz SL 190, 1959
1884 ccm, 105 PS, 180 km/h
Dr. Ekkehard Körner, Göppingen
Alfred Brückner, Hambach
55 Jaguar XK 150 DHC, 1959
3400 ccm, 210 PS, 210 km/h
Thomas Mühling, Höchberg
Peter Mühling, Höchberg
56 Borgward Isabela Coupe 1.5 TS,
1960 ccm, 75 PS, 150 km/h
Martin Kühl, Karlstadt
Michaela Kühl, Karlstadt
57 Chevrolet Corvette C1, 1960
4600 ccm, 245 PS, 200 km/h
Bastian Müller, Osnabrück
Ulrich Schiller, Berlin
58 Opel Rekord Olympia P1, 1960
1700 ccm, 55 PS, 130 km/h
Peter Schmitt, Lautertal
Isabell Ehrhardt, Lautertal
59 Cadillac Series 62, 1960
6.400 ccm, 275 PS, km/h
Hannes Streng, Fürth
Kathja Streng
60 Mercedes Benz 220 S(Ponton), 1958
2195 ccm, 106 PS, 160 km/h
Lorenz Imhof, Münchenstein
Adrian Bielser, Aesch
Baselbieter Drifter
PA R T N E R
Dienstag, 10. Mai 2016
Seite 19
Patentschutz achten
D
ie
Anwaltskanzlei
Meissner, Bolte &
Partner setzt sich mit
Patenten, Marken- und Designschutz auseinander. Patentanwalt Dipl.-Ing. Volkmar Kruspig, geschäftsführender Partner der Kanzlei:
„Die Ausbildung eines Patentanwalts setzt Freude
und Interesse an technischen Konstruktionen und
ein technisches Studium, z.
B. im Bereich der Elektrotechnik, der Physik oder im
Maschinenbau voraus. Anschließend erfolgt über
mehrere Jahre die Vermittlung von juristischem Wissen, speziell natürlich im
Bereich des gewerblichen
Rechtsschutzes."
Fortbildung sowohl in
technischer als auch juristischer Hinsicht ist und bleibt
auch für diesen Berufsstand
essentiell.
Volkmar Kruspig ist
selbst Sammler und Oldtimerliebhaber und meint:
„Als Patentanwalt sollte
man sich auf jeden Fall für
Technik begeistern. Dabei
spielt bei mir auch Technikgeschichte, insbesondere
die Geschichte des Automobils, die von Erfindungen
und Marken bis heute begleitet ist, eine große Rolle.
Die Geschichte des Automobilwerks in Eisenach interessiert mich besonders.
Seit 1898 wurden dort Automobile entwickelt und produziert. Seit 1928 erfolgte
mit der Übernahme durch
BMW die Fertigung sämtlicher
BMW-Automobile.
Nach 1945 wurden Vorkriegs-BMW weiterentwickelt und später unter der
Marke Eisenacher Motorenwerk, d. h. als EMW weiter
gebaut. 1956 gingen die ersten Wartburg 311 in Serie.
Dies heißt, dass wir 2016
den 60. Geburtstag der
Wartburg-Automobile begehen. Unsere Sammlung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit BMW/EMWund Wartburg-Fahrzeugen.
Letztendlich auch aus diesem Grund, nämlich dem
60. Geburtstag der Wartburg-Fahrzeuge starten wir
in diesem Jahre zur SachsFranken-Classic mit einem
Wartburg in der sehr seltenen Farbe „caprigrün".
DMI-Geschäftsführer Walter Münch steuert einen Audi quattro A2. Foto: Jürgen del Fabbro
DMI macht Wände und Tunnels stabil
D
MI ist ein im Bau tätiges Spezialunternehmen, das nicht nur in
den Bereichen der Baugrubenabdichtung, der „klassischen“
Bauwerksabdichtung und Sanierung aktiv
ist, sondern auch in der Bodenverfestigung und im Bereich des Spezialtiefbaus.
Folgende Arbeiten führt
DMI unter anderen aus: Abdichtung von Gebäuden,
Baugruben, Tunneln und
Talsperren sowie Unterfangung und Anhebung von
Gebäuden. Für diese speziellen Arbeiten werden Zemente,
Feinstzemente,
Kunstharze oder Gele in
Felsklüfte, Sand oder direkt
ins Bauwerk (Beton oder
Mauerwerk) eingepresst.
Injektionen werden sehr
häufig im Tunnelbau eingesetzt, daher liegt dort auch
das Hauptbetätigungsfeld
der DMI-Gruppe. DMI hat
seinen Hauptsitz in Berlin
und Niederlassungen in
Weert in den Niederlanden
und in Schwebenried bei
Arnstein (DMI Spezialinjektionen Süd GmbH).
Geschäftsführer Walter
Münch ist leidenschaftlicher Rallyefan. Daher gründete er das DMI-RacingTeam und fährt mit seinem
Audi Quattro A2 (Replica
des 1984 Werksquattro von
Walter Röhrl) bei historischen Rallyes und Retrorallyes mit. Des Weiteren
sponsert das DMI-RacingTeam den Unterfranken Patrick Ort, der sehr erfolgreich Bergrennen fährt.
„Best for Cars“
Die Spezialversicherung für besondere Fahrzeuge.
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61 Volvo P544, 1961
1780 ccm, 75 PS, km/h
Otto Bargezi, Binningen
Serughetti Peter, Rheinfelden
62 Vintage 356 Speedster Roadster,
1961; 2000 ccm, 101 PS, 174 km/h
Uwe Kraenzmer, Fellbach
Ute Kraenzmer, Fellbach
Der Saubermacher
63 Lotus 14 Elite, 1961
1216 ccm, 100 PS, 180 km/h
Jiri Langer, Michelsneukirchen
Heike Langer, Michelsneukirchen
64 Porsche 356 Carrera Style, 1961
111 PS, 185
Ralf Meyer, Schweinfurt
Marie-Therese Meyer, Schweinfurt
REAL Auto GmbH
65 Honda S800 Cabriolet
1967 ccm, 67 PS, 160 km/h
Lou Marvin Reinhart, Schweinfurt
Tayfun Cenk
REAL AutoGmbH
66 Chevrolet Corvette, 1961
4637 ccm, 230 PS, 190 km/h
Jürgen Walz, Maisprach
Susanne Walz, Maisprach
Baselbieter Drifter
67 OGLE OGLE SX 1000, 1962
998 ccm, 56 PS, 130 km/h
Peter Fromm, Uitikon
Tina Fromm, Schweiz
69 Austin Healy BT7 Mark II, 1962
3000 ccm, 133 PS, km/h
Matthias Welz, Bad Mergentheim
Heidi Welz, Bad Mergentheim
70 Porsche 356 S90, 1963
1600 ccm, 110 PS, 185 km/h
Dr Günter Rosbach, Elz
Carola Rosbach, Elz
AC Mittellahn
71 Porsche 356 C Coupe 2000 GS Carrera 2, 1963; 1966 ccm,130 PS, 200 km/h
Heinrich Vinke, Würzburg
Barbara Vinke, Würzburg
72 Porsche 356 SC, 1964
1600 ccm, 95 PS, 180 km/h
Willy Eisinger, Elz
Christa Eisinger, Elz
AC Wetzlar
73 NG Henley Roadster, 1964
1798 ccm, 82 PS, 170 km/h
Michael Heinrich, Zeuthen
Jana Tetzke, Zeuthen
74 Alfa Romeo 2600 Touring Spider,
1964 2600 ccm, 145 PS, 200 km/h
Stefan Jacob, Lauingen
Ulrike Jacob, Lauingen
75 Alfa Romeo Giulia Spider, 1964
1600 ccm, 92 PS, 160 km/h
Dr. Heinz Kaiser, Mainz
Claudia Kaiser, Mainz
76 Fiat 2300 S Coupe, 1964
2300 ccm, 136 PS, 200 km/h
Hartmut Nicolaus, Soest
Christian Paul, Soest
77 Austin Healey 3000, 1964
3000 ccm, 150 PS, 180 km/h
Wolfgang Gründler, Erlangen
Falk Tengler, Augsburg
Allmächd
78 VW Typ 1, Käfer, 1965
1200 ccm, 34 PS, 115 km/h
Norbert Mohr, Waldbrunn
Wilhelmine Mohr
79 Triumph TR 3 A, 1959
2000 ccm, 99 PS, 160 km/h
Werner Gärtner, Diepersdorf
Dr. Oliver Zorn, Kleinseebach
Allmächd
80 Alfa Romeo Sprint GT, 1965
1750 ccm, 140 PS, km/h
Manfred Grundner, Bad Abbach
Dieter Stolte, Bad Abbach
81 Mercedes-Benz 220S, 1964
2180 ccm, 95 PS
Imme Utesch, Remseck
Carola Neundorf, Stuttgart
PA R T N E R
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Zur Schwane – ein Oldtimer anno 1404
I
n Volkach befindet sich
seit dem Jahre 1404 der
Gasthof „Zur Schwane“
in der Hauptstraße direkt
gegenüber der Pfarrkirche
St. Bartholomäus und St.
Georg. Heute verbirgt sich
das Romantik-Hotel, Res-
taurant und Weingut der
Familie Pfaff-Düker hinter
den ehrwürdigen Mauern.
Weit über Frankens Grenzen ist die „Schwane“, wie
sie landläufig genannt wird,
zahlreichen Gästen aus Nah
und Fern bekannt. Die Fa-
milie Pfaff-Düker verspricht
fränkische Authentizität,
hochwertige, ehrlich zubereitete Speisen, charaktervolle Weine aus eigener Produktion und zeitgemäßes
Design in Ihrem denkmalgeschützten Anwesen. Das
Schwane-Team erwartet die
Teilnehmer der Sachs-Franken-Classic-Rallye zu einem
zweiten
Frühstück
am
Pfingstsonntag ab 9.15 Uhr.
Die „Schwane“ hat aber immer und für alle geöffnet
und freut sich auch über
Gäste aus den nahen Umgebung – auch ohne Oldtimer.
Angenehmes Ambiente im Schwane-Innenhof. Fotos: Düker
in Gerolzhofen, Schweinfurt und Karlstadt
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Historisches Gebäude mit fränkischer Spitzengastronomie: Zur Schwane in Volkach.
Versicherung für jedes edle Schätzchen
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ie Württembergische
ist fester Bestandteil
der Oldtimerszene.
Als eine der führenden
deutschen Oldtimerversicherungen lässt sie es sich
auch dieses Jahr nicht nehmen, die wunderschöne
Strecke der Sachs Franken
Classic im Herzen Deutschlands mitzufahren.
Vor über 30 Jahren hat sie
ihre Begeisterung für ältere
Kraftfahrzeuge
entdeckt
und den passenden Versicherungsschutz für die Risiken dieser besonderen Fahr-
zeuge entwickelt. Meist
handelt es sich dabei um
seltene
Schmuckstücke.
Ihre Besitzer hegen und
pflegen sie und fahren
meist defensiv, sodass das
Schadenrisiko deutlich geringer ist als bei Alltagsfahrzeugen. Daher kostet eine
Oldtimer-Police in der Regel
auch deutlich weniger, als
für eine Kfz-Versicherung
sonst bezahlt werden müsste. Es gibt die Spezialversicherungen „Best for Cars“
für Oldtimer, Youngtimer
und
Sammlerfahrzeuge.
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Die Württembergische Versicherung ist Spezialist für Oldtimer. Der rote Sattelschlepper ist
Foto: Württembergische
Treffpunkt und Ort zum Wissensaustausch rund um Autos.
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Auch bezüglich der zu versichernden Werte ist die
Württembergische immer
der richtige Ansprechpartner, ganz gleich, ob es sich
um einen Youngtimer mit
einem Marktwert von einigen Tausend Euro oder um
eine Sammlung im Wert
von vielen Millionen Euro
handelt.
Anlaufstelle der Württembergischen während der
Rallye ist der rote Truck des
Unternehmens, der von
Freitag bis Sonntag am Kurgarten steht.
Zwei Brillen im Paket kaufen, bis zu 50 % sparen. Beim Kauf von 2 Brillen sind nicht
nur Gläser in der gleichen Glasqualität in Sehstärke, sondern auch die Fassung der
zweiten Brille der Marken Anyway, Inlook, Hamilton, Studio Milano, Eyesbär, Savini
und Bellini bis zum Preis der ersten Fassung schon inklusive. Das gilt auch, wenn
die Zweitbrille in anderer Sehstärke ausgeführt wird. Andere Markenfassungen
können Sie gegen eine Aufzahlung natürlich auch auswählen. Eine Kombination mit
anderen Angeboten oder Gutscheinaktionen ist nicht möglich.
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82 Kirkham Cobra 427 S/C, 1973
6998 ccm, 416 PS
Harry Utesch, Remseck
Susen Utesch, Ludwigsburg
83 VW 183 iltis, 1979
1695 ccm, 75 PS, 130 km/h
Bernd Meidel, Rothenburg o.d.T.
Andrea Lechner, Rothenburg o.d.T.
84 Mercedes Benz 250 SL, 1967
2496 ccm, 170 PS, 200 km/h
Sonja Walz, Maisprach
Seraina Walz,
Baselbieter Drifter
85 Porsche 911 SC, 1979
3000 ccm, 180 PS, 225 km/h
Ralf Gerke, Lemgo
Thomas Gaulke, Lemgo
86 Porsche 911 Targa, 1973
2400 ccm, 140 PS, 210 km/h
Mario Lory, Sennfeld
Claudia Lory, Sennfeld
87 Ferarri 308 GTS QV, 1983
3000 ccm, 250 PS, 250 km/h
Dr. Andreas Cornet, Gräfelfing
Dirk Breitschwerdt, Planegg
88 Porsche 911 SCRS, 1983
3000 ccm, 278 PS, km/
Stefan Sommer, Meersburg
Sarah Stetzka, Graach
89 BMW 327/28, 1939
1972 ccm, 80 PS, 145 km/h
Norbert Odendahl, Mainberg
Ulrike Odendahl, Mainberg
90 Skoda Favorit Rallye Monte Carlo
1992, 1992; 1289 ccm, 100 PS, 150 km/h
Peter Göbel, Korb
NN
Team Plusrallye
91 Porsche 911 RSR, 1975
3000 ccm, 300 PS, 240 km/h
Norbert Henglein, Wassermungenau
Günter Röthel, Wassermungenau
Henglein Classic Team
92 Porsche 911 RSR, 1971
2700 ccm, 230 PS, 220 km/h
Jürgen Klamt, Falkenhain
Ulrike Klamt, Falkenhain
93 Audi Quattro A2, 1983
2119 ccm, 400 PS, km/h
Walter Münch, Arnstein
Georg Orth, Arnstein
DMI Racing Team
94 Citroen DS 23 Le Pallas, 1973
2347 ccm, 141 PS, 186 km/h
Michael Hümpfner, Sulzthal
Harald Schneid, Sulzthal
MSC Sulzthal
95 Volkswagen Golf 1 GTI Typ 17, 1982
1600 ccm, 110 PS, 190 km/h
Johannes Schmidt, Sulzthal
Janene Miller, Sulzthal
MSC Sulzthal
96 BMW 3,0 CS
1973 ccm
Frank Reichert, Stuttgart
Andreas Grimm, Hagenbach
Württembergische
97 Opel Record C 1900 L, 1971
1875 ccm, 90 PS, 160 km/h
Gerda Engel, Schweinfurt
Jörg Rosa
98 AWE Eisenach Wartburg 353, 1970
1000 ccm, 50 PS, 135 km/h
Volkmar Kruspig, Egmating
Rita Kruspig, Egmating
Meissner Bolte
99 Porsche 911 SC 3.0, 1977
2956 ccm, 180 PS, 225 km/h
Jochen Autsch, Weidhausen
Inge Stamm-Autsch, Weidhausen
AMC Coburg e.V.T
100 Mercedes Benz 280 SL, 1969
2768 ccm, 170 PS, 200 km/h
Hubertus A. Selzer, Driedorf
Dr. Christian C. Reif, Frankfurt
101 Porsche 911 RS Gruppe 4, 1972
3.000 ccm, 296 PS, 210 km/h
Wolfgang H. Inhester, Ditzingen
Rita Inhester, Ditzingen
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PA R T N E R
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OldtimerfestimPorsche-ZentrumWürzburg
A
m Pfingstsonntag ist
das Porsche-Zentrum
Würzburg ab 10 Uhr
Treffpunkt Nr. 1 für alle Oldtimerfreunde der Region,
denn die Sachs Franken
Classic führt durch – ja,
durch! – das neue Gebäude
in der Porschestraße 2 von
Estenfeld.
„Wir möchten den Zuschauern und Teilnehmern
in diesem Jahr etwas ganz
Besonderes bieten“, beschlossen Harald Stoll (Geschäftsführer Porsche Zentrum Würzburg) und RallyeOrganisator
Karlheinz
Schott. „Deshalb fahren alle
180 Teilnehmerfahrzeuge
am Sonntag durch den Ausstellungsraum und absolvieren danach auf dem Gelände noch eine Wertungsprüfung.“
Für Zuschauer jeder Altersgruppe ist das eine ideale
Gelegenheit, wetterunabhängig und aus nächster Nähe die Fahrzeuge bei einer
Ins Porsche-Zentrum Würzburg mit neuem Standort im Gewerbegebiet von Estenfeld zwischen B 19 und Kreisverkehr nach Kürnach sind am Pfingstsonntag alle eingeladen, die
Foto: Ralf Schaub
Freude an Autos haben und sich dazu bekennen.
im Schritttempo gefahrenen
Sonderprüfung zu betrachten. Dabei muss eine bestimmte Strecke in vorgegebener Zeit aufs Hundertstel
genau durchfahren werden.
Das
Porsche-Zentrum
Würzburg bietet an diesem
Tag bis in die Abendstunden
ein
abwechslungsreiches
Programm. Alle eintreffenden Teilnehmerautos werden von einem Moderator
vorgestellt und kurz erklärt.
Auch für die kleinen Porsche-Fans gibt es genügend
Unterhaltung.
Selbstverständlich ist an zünftige Verpflegung gedacht.
„Porsche baut seit fast 70
Jahren faszinierende Sportwagen, die zum Großteil
auch heute noch fahren.
Die Familie Spindler hat dies
früh erkannt und war bereits vor 65 Jahren eine der
weltweit ersten PorscheHändlerpartner. Deshalb ist
unser Engagement hier fast
selbstverständlich“,
beschreibt Harald Stoll den
Einsatz seines Teams, in
dem auch aktive Oldtimerfreunde sind.
Das Ambiente im neuen
Porsche Zentrum Würzburg
bietet ideale Voraussetzungen für ein kurzweiliges Oldtimerfest. Zuschauer mit
H-Kennzeichen können –
solange der Platz reicht – auf
dem Gelände parken.
Für moderne Fahrzeuge
stehen im direkten Umfeld
genügend Parkplätze bereit.
Stichwort modern: Als Führungsfahrzeug der Sachs
Franken Classic ist dieses
Mal der neue Porsche 718
Boxster unterwegs. Dieser
lässt sich neben den anderen aktuellen Modellen an
diesem Tag exklusiv und in
Ruhe betrachten.
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102 Triumph GT6 MK3, 1972
2000 ccm, 120 PS, 175 km/h
Peter Riegel, Retzstadt
Sophia May, Retzstadt
Weingut May classic
103 Austin Healey MK II, 1961
2912 ccm, 131 PS, km/h
Joern Rompel, Hamburg
Maren Hoffmann, Hamburg
Klingenberg & Rompel
104 Jaguar E-Type Coupe, 1965
4198 ccm, 210 PS, 240 km/h
Andreas Teichmann, Hamburg
Babette Teichmann, Hamburg
105 Porsche 911 SC, 1980
2956 ccm, 180 PS, 225 km/h
Dierk Berlinghoff, Hamburg
Joachim Zlatnik, Norderstedt
Klingenberg & Rompel
106 Chevrolet Corvette, 1966
6997 ccm, 400 PS, 280 km/h
Heino Landsberg, Hamburg
Dagmar Landsberg, Hamburg
Klingenberg&Rompel
107 Jaguar E-Type Serie 3 Roadster,
1974; 5307 ccm, 276 PS
Kai Eckert, Kummerfeld
Georg Wartelsteiner, Telfs
108 BMW 2002, 1973
1980 ccm, 100 PS, 180 km/h
Katharina Matt, Bad Abbach
Anna Martan, Regensburg
Underdogs Classic Team
109 Porsche 914-6 GT, 1970
2000 ccm, 180 PS, 220 km/h
Stefano Ginesi, Wettingen
Susanna Ginesi
110 Fiat 850 Spider,
1967 ccm, 70 PS
Christl Schierl, Rosenheim
Andreas Schierl, Rosenheim
Kathrein-Klassik-Team
111 VW Käfer 1500 Automatik, 1967
1500 ccm, 44 PS, 115 km/h
Dr. Wilhelm Wolters, Eurasburg
Rosemarie Wolters, Eurasburg
Kathrein-Klassik-Team
112 BMW 1802, 1975
1754 ccm, 90 PS, 165 km/h
Ludwig Dinzinger, Geiselhöring
Resi Dinzinger, Geiselhöring
Kathrein-Klassik-Team
113 Porsche 911 Targa, 1976
3000 ccm, 200 PS
Joachim Schmid, Furth im Wald
Karin Aderbauer, Rosenheim
114 VW-Porsche 914, 1973
1957 ccm, 100 PS, 190 km/h
Stefan Bauer, Schonungen
Ursula Bauer, Schonungen
Team Vossiek
115 VW Käfer Speedster, 1973
1184 ccm, 34 PS, 115 km/h
Moritz Bauer, Schonungen
Laura Kaspar, Sulzheim
Team Vossiek
116 Chevrolet Impala Coupe, 1969
5700 ccm, 225 PS, 190 km/h
Andreas Müller-Wolpert, Sennfeld
Dagmar Wolpert,
Team Vossiek
117 BMW 2002 turbo, 1974
1990 ccm, 170 PS, 212 km/h
Alexander Köhler, Karlstadt
Barbara Köhler, Karlstadt
BMW-Köhler-Team
118 BMW 320 A, 1979
1977 ccm, 122 PS, km/h
Emil Köhler, Karlstadt
Philipp Hessler, Karlstadt
BMW-Köhler-Team
119 BMW 3,0 CSI, 1975
2996 ccm, 200 PS, 220 km/h
Markus Köhler, Karlstadt
Petra Köhler, Karlstadt
BMW-Köhler-Team
120 BMW 1800, 1968
1754 ccm, 90 PS, 160 km/h
Peter Keil, Würzburg
Michael Weixler, Würzburg
121 JAGUAR EType V 12 Coupe, 1972
5343 ccm, 269 PS, 238 km/h
Maximilian Zepf, Schwandorf
Brunhilde Bartmann-Zepf, Schwandorf
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Dienstag, 10. Mai 2016
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Kurfürst Lothar Franz von Schönborn errichtete Schloss Weissenstein in Pommersfelden vor 300 Jahren als privates Schloss, das bis heute im Besitz der
Familie der Grafen von Schönborn geblieben ist, die das Haus mit viel Liebe und Sorgfalt pflegen und erhalten.
Foto: Weissenstein
S
chloss Weissenstein
wurde in nur 7 Jahren
nach den Plänen von
Johann Dientzenhofer und
Johann Lukas von Hildebrandt errichtet. Besonders
beeindruckend ist das große
Treppenhaus, das zwei Drittel des Mittelbaus einnimmt. Es diente der höfischen Repräsentation und
wird durch ein wunderschönes Deckenfresko von
Giovanni Francesco Marchini und Rudolf Byss abgeschlossen.
Das barocke Kleinod wurde nie zerstört, ist also original erhalten und bietet so
seinen Besuchern ein authentisches Erlebnis jener
Zeit von Prunk, Pracht, Putten und Perücken. Schloss
Weissenstein zählt zu den
besterhaltenen Kulturgütern Europas und kann im
Rahmen von stündlichen
Führungen zwischen April
und Oktober täglich besichtigt werden. Im Sommer
gastiert auf Schloss Weissenstein seit nun fast 60
Jahren das Collegium Musicum, eine Akademie für
junge Musikstudenten aus
aller Welt, die im Schloss
wohnen. Sie werden von
namhaften
Dozenten
unterrichtet, proben und
lernen gemeinsam, um allabendlich Konzerte im Marmorsaal zu bieten.
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Dienstag, 10. Mai 2016
FA H R E R U N D A U T O S
Seite 26
122 Datsun Fairlady Roadster, 1970
1.600 ccm, 90 PS, km/h
Dr. Claudia Klimek, Manching
Konrad Klimek, Manching
123 Jaguar E-Type, Serie 3, Roadster,
linksgesteuert, 1973; 5344 ccm, 272 PS
Dr. Peter Nickig, Augsburg
Dr. Renate Babst-Nickig, Augsburg
124 Porsche 944, 1983
2496 ccm, 168 PS, km/h
Dietmar Schulz, Kronach
Maria Schulz, Kronach
125 Porsche 911 RS, 1973
2700 ccm, 210 PS, 225 km/h
Klaus Netz, Hohenahr
Rainer Gombert, Hohenahr
126 Jaguar E-Type V12 S III Coupé,
1973; 5.400 ccm, 268 PS, 230 km/h
Sebastian Dietrich, Sulzthal
Maria Dietrich, Sulzthal
Motor-Sport-Club Sulzthal
127 Alfa Romeo 2000 GTV, 1976
1948 ccm, 131 PS, 200 km/h
Guido Schacht, München
Suzanne Bieber, München
AC Bavaria
128 MG MGB GT, 1973
1798 ccm, 94 PS, km/h
Werner Sigg, Arni
Muriel Sigg, Arni
129 VW Karmann Ghia Typ 14, 1971
1584 ccm, 50 PS, 132 km/h
Vera Brückner, Hambach
Sabine Körner, Göppingen
130 Porsche 911 T Targa, 1972
2400 ccm, 130 PS, 205 km/h
Dr. Björn Oswald, Schonungen
Roland Oswald, Schweinfurt
Schloss Werneck
131 Mercedes Benz Mercedes Benz 230
SL, 1966, 2300 ccm, 160 PS, 190 km/h
Andreas Neher, Eitorf
Kirsten Neher, Eitorf
132 Porsche 912, 1968
1600 ccm, 90 PS, 185 km/h
Josef Müller, Wettringen
Silvia Ehrhardt, Haßfurt
134 Karmann Karmann Chia, 1971
1300 ccm, 40 PS, 128 km/h
Dr. Stefan Fickert, Haselbach
Martin Göttig, Röthlein
135 Porsche 911 Targa, 1971
2200 ccm, 130 PS, 200 km/h
Franz W. Rother, Hennef
Monika Rother
136 Alfa Romeo GTV 1750, Serie 2,
1971; 1767 ccm, 113 PS, 188 km/h
Georg Memmel, Schweinfurt
Joshua Memmel, Schweinfurt
137 Ford Mustang Mach 1, 1973
5762 ccm, 270 PS, 220 km/h
Klemens Fittkau, Eltingshausen
Hilli Fuchsstadt-Fittkau, Eltingshausen
138 Daimler Benz W 116, 1974
2717 ccm, 160 PS, 190 km/h
Dr Frank Ilzig, Schweinfurt
Jan Ilzig, München
139 Opel Kadett D, 1983
1300 ccm, 60 PS, km/h
Andreas Grimm, Würzburg
Steffen Dominsky, Rottendorf
Vogel Old-Youngtimer
140 Porsche 911 s, 1967
2000 ccm, 160 PS, 225 km/h
Wolf Batal, Rückersdorf
Christian Waasner, Forchheim
141 Daimler-Benz 300SEL 3,5, 1971
3500 ccm, 200 PS, 200 km/h
Joachim Müller-Weichbrodt, Fürstenbg.
Gisela Redlich, Fürstenberg
142 Mercedes Benz 450SLC5.0, 1980
4939 ccm, 240 PS, 230 km/h
Manfred Papp, Nürnberg
Jarrad Woodruff
PA R T N E R
Dienstag, 10. Mai 2016
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Nicht immer
der Reihe nach
Einer der prachtvollen Räume, in die Bad Kissingen seine Besuchern einlädt, ist das Kurgartencafé.
Wie bei allen internationalen Rallyes in der ganzen
Welt üblich, starten die
Fahrzeuge auch bei der
Sachs Franken Classic im
Minutenabstand. Das bedeutet bei 180 Teilnehmern
vom ersten bis zum letzten
Auto eine Zeitspanne von
drei Stunden.
Die Fahrzeuge starten
zwar in der Reihenfolge
ihrer Startnummern, kommen aber eventuell in etwas
durchmischter Reihenfolge
bei Ihnen vorbei, weil der
eine Fahrer gemütlich, der
andere flotter fährt, wieder
ein anderer einen Tankoder Fotografierstopp einFoto: Kurgarten gelegt hat.
Exklusive Events in
königlichem Ambiente
D
as Kurgartencafé Bad
Kissingen liegt im
Herzen des Regentenbaus, dem Wahrzeichen
der bekannten Kurstadt, erbaut nach den Plänen des
berühmten
Architekten
Max Littmann. Mit nur zwei
Jahren Bauzeit wurde der
Regentenbau im Jahre 1913
fertig gestellt, das königliche Flair ist dank der Generalsanierung im Jahr 2005
heute noch greifbar. Seitdem hat sich das Traditionshaus mit Blick auf den wunderschönen Kurgarten erfolgreich als Restaurant und
Eventlocation
etabliert.
Hochzeiten, Firmenevents
und Familienfeierlichkeiten
finden regelmäßig in den
historischen Räumlichkeiten statt. Das Kurgartencafé
Bad Kissingen bietet Platz
für bis zu 300 Personen, bei
größeren Veranstaltungen
ist es zudem möglich,
Räumlichkeiten im Regentenbau oder in der angrenzenden Wandelhalle zu buchen. Das Kurgartencafé
(www.kurgarten-cafe.de) ist
hier exklusiver Cateringpartner. Pächter und Geschäftsführer Jochen Weh-
ner stammt selbst aus Bad
Kissingen und plant mit
viel Herz und persönlichem
Engagement: „Wir haben
uns zum Ziel gesetzt, aus jeder Veranstaltung etwas
ganz Besonderes zu machen.“ Das funktioniert nur
dann, wenn alle Mitarbeiter
des Teams Hand in Hand
arbeiten und genau wissen,
was zu tun ist. „Entscheidend für den Erfolg ist eine
detaillierte Planung. Wir
überlassen nichts dem Zufall, so dass der Auftraggeber
sich voll und ganz den Gästen widmen kann.“
Am liebsten fahren Oldtimerfreunde auf einsamen Nebenstraßen.
Foto: Rainer Greubel
Da rollen sie wieder!
Vom 13. bis 15. Mai 2016 fahren die
legendären Publikumslieblinge wieder
durch unsere fränkische Landschaft.
Auch wir sind am Start und schicken
Familie Bauer mit einem VW-Porsche
und Moritz Bauer mit einem VW-Käfer
ins Rennen! Feuern Sie uns an!
Das gesamte Vossiek-Team
wünscht Ihnen viel Vergnügen!
Vossiek GmbH & Co. KG
Deutschhöfer Straße 45 · 97422 Schweinfurt
Tel. 09721 - 7170-0 · www.vossiek.de
Dienstag, 10. Mai 2016
A U T O S U N D FA H R E R
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143 Volvo P 1800 E, 1970
1954 ccm, 120 PS, 190 km/h
Manfred Brüch, Geisenfeld
Anja Schulz, Geisenfeld
144 Mercedes-Benz 300 SEL 6.3, 1972
6289 ccm, 250 PS, 221 km/h
Holger Hanle, Neckartenzlingen
Sabine Rommel
145 Porsche 911, 1971
2341 ccm, 130 PS, km/h
Rainer Theilen, Mönchengladbach
Renate Theilen, Mönchengladbach
146 MG C Roadster, 1968
2912 ccm, 145 PS, km/h
Peter Baumgartner, Jegenstorf
Cristina Fernandez, Biel / Bienne
Die Dilldäppen
147 Alfa Romeo Montrel, 1972
2500 ccm, 210 PS, 200 km/h
David Kocherhans, Hurden
Ursula Sutter, Hurden
Scuderia amici senza frontiere
148 Jaguar E-Type Serie 1 Roadster,
1967; 4235 ccm, 269 PS, 240 km/h
Hilmar Porgann, Minden
Beata Porgann
149 Citroen DS 23 Pallas, 1973
2348 ccm, 121 PS, 170 km/h
Hans-Peter Blandow, Richterswil
Jochen Ziegler, Bäch
150 Opel GT, 1969
2800 ccm, 160 PS, 215 km/h
Gerald Bonengel, Bedburg
Dr. Annett Schick, Bedburg
AMSC Hammelburg
151 Triumph Spitfire 1500, 1979
1493 ccm, 72 PS, km/h
Daniel Iseli, Biel
Esther Gugger, Steffisburg
Dilldäppen
152 Porsche 911 Carrera Cabriolet,
1983, 3125 ccm, 231 PS, 254 km/h
Dr. Hans Lauer-Schmaltz, Schweinfurt
Gerd Kubin, Schweinfurt
AC Stammtisch SW
153 FIAT Dino Spider 2.4, 1971
2440 ccm, 180 PS, 203 km/h
Gerhard Finster, Richterswil
Verena Finster, Richterswil
154 Alfa Romeo Alfasud, 1977
1500 ccm, 83 PS, 175 km/h
Michael Röhr, Kirchdorf
Hildegard Röhr, Kirchdorf
Die Dilldäppen
155 VW 181, 1970
1500 ccm, 44 PS, 110 km/h
Dr. Arndt Bühler, Gräfelfing
Annette Bühler, Gräfelfing
Die Dilldäppen
156 Opel Manta B, 1980
2000 ccm, 110 PS, 180 km/h
Manfred Geigl, Pürgen
Ute Meyer, Kaufbeuren
Die Dilldäppen
157 Kougar Sports MK1, 1968
4235 ccm, 250 PS, 220 km/h
Helmut Nigst, Gräfelfing
Andreas Strohschen, Feldkirchen
Die Dilldäppen
158 Jaguar XJ6, 1977
4200 ccm, 200 PS, km/h
Ulrich Sigrist, Dorf
Ursula Sigrist, Dorf
159 Porsche 911 T, 1972
2997 ccm, 180 PS
Joachim Spill, Königstein
Dagmar Spill, Königstein
160 Renault 5 Alpine Cup, 1978
1397 ccm, 93 PS, 185 km/h
Hans-Jörg Köninger, Hiltmannsdorf
Franz Besendörfer, Cadolzburg
161 Porsche 924 Targa, 1983
2000 ccm, 125 PS, 208 km/h
Hubert Nieswandt, Lehrte
Marvin Recker, Lehrte
162 Porsche 911E Targa, 1969
2195 ccm, 170 PS, 220 km/h
Christian Madey, Olching
Britta-Christin Rehberg, Olching
PA R T N E R
Dienstag, 10. Mai 2016
Seite 29
Seit 100 Jahren hochwertige Produkte von Sachs
D
ie Leidenschaft für
Autos ist bei ZF am
Standort Schweinfurt
groß. Das unterstreicht das
Unternehmen durch die
langjährige Unterstützung
der Sachs Franken Classic
Rallye.
ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern
in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. ZF bietet intelligente Lösungen in der
Automobilindustrie und in
anderen Industriebranchen
und ist an rund 230 Standorten in rund 40 Ländern
vertreten.
Bereits seit über 100 Jahren werden am Standort
Schweinfurt hochwertige
Produkte hergestellt, die
heute neben den klassischen Anwendungen in
Pkw, Nutzfahrzeug, Bahn,
Bau- und Agrartechnik auch
im Motorsport zum Einsatz
kommen. In Schweinfurt,
In der Industriestadt Schweinfurt ist die Begeisterung für Autos groß. Sachs produziert seit 100 Jahren Qualitätsteile für
zwei- und vierrädrige Fahrzeuge. Die Franken-Classic-Oldtimerrallye trägt den „Vornamen“ Sachs.
Foto: Rainer Greubel
einem der Hauptentwicklungsstandorte von ZF, nehmen Forschung und Entwicklung einen hohen Stellenwert ein.
Kundennutzen
durch
führende
Technologie,
Qualität und Service sind
elementare Bestandteile der
ZF-Unternehmensstrategie.
Das Unternehmen übernimmt soziale und gesellschaftliche Verantwortung:
ZF in Schweinfurt ist mit
über 130 Berufsanfängern
jährlich einer der größten
Ausbildungsbetriebe in der
Region.
In der Industriestadt
Schweinfurt ist die Begeisterung für Fahrzeuge aller Art
enorm groß. Gerade die
Sachs Franken Classic hat es
den Schweinfurtern ange-
tan und ist mittlerweile ein
fester Termin im Kalender
vieler Oldtimer-Liebhaber.
ZF unterstützt die Rallye
deshalb gerne, wie der Name
der
Produktmarke
„Sachs“ im Rallye-Titel
zeigt.
Dienstag, 10. Mai 2016
A U T O S U N D FA H R E R
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163 Triumph TR 6 Roadster, 1972
2423 ccm, 143 PS, km/h
Johannes Bitzer, Albstadt
Susanne Bitzer, Stuttgart
164 BMW 1600-2 ti, 1967
1600 ccm, 105 PS, 175 km/h
H.-Jürgen Grewe, Hamm
Jutta Franken, Hamm
Klassik Garage Hamm
165 MG C GT, 1969
2912 ccm, 149 PS, km/h
Wilhelm Middelberg, Glandorf
Silke Middelberg, Glandorf
166 BMW 2002, 1971
1977 ccm, 100 PS, 170 km/h
Marita Schönwälder, Rotenburg
Wolfgang Schönwälder, Rotenburg
167 Renault Alpine A310, 1983
2645 ccm, 150 PS, km/h
Axel Reß, Wülfershausen
Klemens Englert, Wülfershausen
MSC Rhön
168 Mercedes Benz 280S, 1970
2800 ccm, 140 PS, km/h
Armin Rössner, Maroldsweisach
Dr. Leonore Jahn, Maroldsweisach
169 Alfa Romeo 1750 GTV Bertone,
1970; 1767 ccm, 118 PS
Gotthard Schleicher, Ebern
Maria Schmitt, Ebern
AC Ebern
170 Mercedes-Benz 500 SEC (SGS),
1982; 4973 ccm, 231 PS, 225 km/h
Sven Stockmar, Braunschweig
Dorit Baier, Braunschweig
171 Volkswagen Karmann Ghia 1600,
1971, 1570 ccm, 50 PS, 120 km/h
Renate Verjans, Düsseldorf
Sabine Herbricht, Köln
172 Lancia Fulvia Coupé, 1975
1300 ccm, 90 PS, 175 km/h
Thomas Langejürgen, Herford
Corinna Bohle, Herford
ToCoMax
173 Alfa Romeo 2000 GTV Bertone,
1972; 1948 ccm, 130 PS, 150 km/h
Kurt Loew, Wernberg-Köblitz
Helmut Kugler, Neustadt
AVD Weiden
174 VW 11, 1969
1194 ccm, 34 PS, 115 km/h
Otto Vorsatz, Weiden
Gerhard Bock, Weiden
AVD Weiden
175 Porsche 911T 2,4 Targa, 1973
2341 ccm, 140 PS, 205 km/h
Günter Kollmannsperger, Eisenberg
Heiko Hormel
176 Volvo 142 S, 1968
2000 ccm, 140 PS, 180 km/h
Dr. Peter J. Rogalski
Anna Rogalski, Rheda-Wiedenbrück;
MSC Gütersloh
177 Alfa Romeo Spider, 1977
1767 ccm, 113 PS, km/h
Markus Röder, München
Stefab Türke, Krailling
178 Maserati Mexico, 1969
4200 ccm, 230 PS, 210 km/h
Gerhard Wellmann, Halle/Westfalen
Karin Wellmann, Halle/Westfalen
179 Corvette Stingray C2, 1966
5700 ccm, 300 PS
Rainer Eck, Würzburg
180 Porsche 911 Targa, 1983
3200 ccm, 207 km/h
Peter Haidecke, Bad Rappenau
Jutta Haidecke, Bad Rappenau
Vogel-Verlag
181 Porsche 911 Targa 2,7 Carrera,
1974; 2700 ccm, 210 PS
Georg Lummel, Karlstadt
Nicole Lummel, Karlstadt
BMW-Köhler-Team
182 Porsche Porsche 912, 1968
1600 ccm, 90 PS, 185 km/h
Hans-Peter Schärli, Wohlen
Manuela Schärli, Wohlen
Dein Tag in
Bad Kissingen
Ein kleines Stück vom Glück erfahren.
Mehr Informationen unter
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