„Museum historischer Stadtkern“ am 18.05.2016 in Potsdam .................................................................................... ................... Tel.-Nr. E-Mail Anschrift .................................................………………............ .......... .................................................................................... ................. Name, Vorname ..............................................………………............... ........... Anmeldung: Veranstaltungsort: Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg Hermann-Elflein-Str. 30/31 14467 Potsdam Tel.: 0331 / 29 25 55 Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Kutschstall Am Neuen Markt 9 14467 Potsdam .................................................................................... .................. mich begleitet (bitte vollständige Anschrift): ..................................................……………......…..... ........... Museum historischer Stadtkern – Zukunftslabor für Handwerk Podiumsdiskussion Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 13. Mai 2016 per Fax an 0331/275 88 18, als E-Mail an [email protected] bzw. im Internet unter www.fes.de/Potsdam. Mittwoch, 18. Mai 2016, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr Kutschstall, Potsdam Ihre Anmeldung gilt als angenommen, wenn Sie keine Absage von uns erhalten. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Der Eintritt ist frei. Landesbüro Brandenburg Museum historischer Stadtkern – Zukunftslabor für Handwerk A b l a u f Begrüßung Eugen Meckel Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung Die historische Entwicklung der Mitgliedsstädte der Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ wurde u.a. durch verschiedene Handwerksbranchen geprägt. Dies betraf neben sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen auch die städtebauliche und regionale Entwicklung. Es entstanden Gebäude, wie die Mühle oder die Schmiede, die als Handwerksstätten für ein bestimmtes Handwerk dienten. Damals waren dies Orte der Innovation und wiesen den Weg in die Zukunft. Heute blicken die Mitgliedsstädte nicht nur auf diese Geschichte zurück, sondern sind weiterhin Labore für Innovation. Die Traditionsbetriebe von heute blicken auf eine lange Geschichte zurück und erfinden sich dabei immer wieder neu – für heute und die Zukunft. Was ist zukunftsgewandtes Handwerk? Welche Rolle spielen Identifikation mit dem Standort, Verbundenheit mit der Geschichte des Ortes, Regionalität und kurze Vertriebswege? Wie können wir junge Menschen zum Erlernen und Ausüben traditioneller Handwerksberufe gewinnen und den Nachwuchs fördern? Welchen Herausforderungen stehen Politik und Verwaltung gegenüber, um Handwerk in den historischen Stadtkernen zukunftsorientiert und nachhaltig zu fördern und weiter zu ermöglichen? Mit Vertretern aus Handwerk, Denkmalpflege, Verwaltung und Politik diskutieren wir auf dem Podium das thematische Spannungsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Demografie. Sie sind herzlich eingeladen mit uns zu diskutieren. Eugen Meckel, Leiter des Landesbüros Bran- Vortrag Christian Rüss Inhaber Druckerei Rüss, Potsdam Bernd Hennig Jugendbauhütte Berlin/Brandenburg Podiumsgäste Christian Rüss Inhaber Druckerei Rüss Ralph Bührig Hauptgeschäftsführer der HWK Potsdam Erik Stohn MdL, SPD (Wahlkreis 24, Teltow-Fläming) Bernd Henning Jugendbauhütte Berlin/Brandenburg Annett Jura Bürgermeisterin der Stadt Perleberg, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Anschließend Diskussion
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