Neue Regeln für Zeitarbeit und Werkverträge Flexibilität erhalten, Missbrauch verhindern Die CDU-geführte Bundesregierung verbessert die Regeln für Zeitarbeit und Werkverträge: Arbeitnehmer erhalten besseren Schutz, Arbeitgeber behalten die notwendige Flexibilität. Folgende Punkte hat die Koalition beschlossen: Flexibilität erhalten: Zeitarbeit und Werkverträge sind Mittel, um kurzfristig auf zusätzliche Aufträge zu reagieren. Sie können zudem helfen, Menschen aus der Arbeitslosigkeit in einen Job zu bringen. Die CDU hat durchgesetzt, diese Flexibilität zu erhalten. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit: Zeitarbeiter sollen spätestens nach neun Monaten denselben Lohn wie die Stammbelegschaft erhalten. Mit dieser Frist sind Übergangsund Einarbeitungszeiten berücksichtigt. Keine Dauerentleihung mehr: Für die CDU steht fest: Festanstellungen sollen der Regelfall bleiben. Deshalb sollen Zeitarbeiter künftig höchstens 18 Monate im gleichen Betrieb eingesetzt werden. Missbrauch bestrafen: Wir wollen den dauerhaften Einsatz von Zeitarbeitern auf regulären Arbeitsplätzen verhindern. Die Rechte der Betriebsräte haben wir dafür gestärkt. Missbrauch wird künftig stärker bestraft. Zeitarbeit und Werkverträge schaffen zusätzliche Arbeitsplätze. Sie dienen vielen Menschen als Sprungbrett in den regulären Arbeitsmarkt. Sie sind damit wichtige Instrumente für das Ziel der CDU: Arbeit für alle – sicher und fair bezahlt. Weitere Informationen unter: www.cdu.de/flexible-zeitarbeit V.i.S.d.P.: CDU-Bundesgeschäftsstelle | Klingelhöferstraße 8 | 10785 Berlin | www.cdu.de/kontakt | Stand: 12. Mai 2016
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