DIABETES KONGRESS 2016 DIABETOLOGIE INTERDISZIPLINÄR 4.–7. Mai 2016 Berlin Hauptprogramm www.diabeteskongress.de 2016 Diabetologie interdisziplinär LIPROLOG ® Inhalt 00 Der LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen: + halbiertes Injektionsvolumen* + doppelte Anwendungszeit* + halb so viel Abfall* *Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14) 2 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Diabetes Kongress 2016 4 Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6 –7 Grußwort des Kongresspräsidenten 8 – 10 Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft 12 Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft 13 Komitees 15 Wissenschaftliche Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft 16 Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft 17 Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 18 – 20 Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016 22 – 23 Hinweise für Referenten 24 Hinweise für Posterautoren 25 Übersichtsplan CityCube Berlin 26 – 27 Geländeplan Messe Berlin 28 Donnerstag, 5. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016 Übersichtsplan Posterbereich Posterpräsentationen A Posterpräsentationen B Poster Only Late Breaking Abstracts-Poster Only 122 – 123 124 – 148 149 – 175 176 – 187 188 – 193 Mitgliederversammlungen/ Sondersitzungen 194 – 195 Übersichtsplan Diabetes-Forum 196 Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 197 Diabetes-Lauf 2016 198 – 199 Eröffnungsveranstaltung und Get - Together 200 DDG Night 201 Fördernde Industriepartner und Aussteller 203 Programm der Industriepartner Programm der Industriepartner 206 – 227 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 230 Übersichtsplan Industrieausstellung 231 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 4. Mai 2016 Posterpräsentationen 29 – 35 37 – 69 Kongressinformationen A-Z 233 – 242 Referentenindex 243 – 252 71–103 105 – 117 3 Diabetologie interdisziplinär Diabetes Kongress 2016 Diabetes Kongress 2016 - 51. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft 4. – 7. Mai 2016, Berlin Kongresspräsident Prof. Dr. med. Andreas Hamann Medizinische Klinik IV Hochtaunus-Kliniken gGmbH Bad Homburg Zeppelinstr. 20 61352 Bad Homburg v. d. H. [email protected] Kongresssekretariat Frau Rebekka M'Baidanoum Deutsche Diabetes Gesellschaft Reinhardtstr. 31 10117 Berlin Tel.: +49 30 311 6937 25 Fax: +49 30 311 6937 20 [email protected] www.ddg.info Kongressort CityCube Berlin Haupteingang Messedamm Messedamm 26 14055 Berlin www.citycube-berlin.de 4 Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: +49 30 246 03 0 Fax: +49 30 246 03 200 [email protected] www.kit-group.org Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft auf Facebook und Twitter! Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Die App zum Kongress App Anzeige Programm Webcasts Planer Orientierung Information Events Für Smartphone & Tablet Die App zum Diabetes Kongress 2016 gibt es für iPhone, Android & Windows-Smartphones. Zum Download der App einfach QR Code scannen oder Suchwort DK2016 eingeben. Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren des jeweiligen Mobilfunkanbieters an. 5 Diabetologie interdisziplinär Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Liebe Mitglieder der DDG, Liebe Kolleginnen und Kollegen! Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz Präsident der DDG Im Dezember 2015 hat die Internationale Diabetes-Föderation IDF die aktualisierten Zahlen zur Entwicklung der weltweiten DiabetesPrävalenz veröffentlicht. Diese zeigen, dass die Diabetes-Pandemie nach wie vor unkontrolliert von 415 Millionen Menschen jetzt auf 642 Millionen bis 2040 zunimmt. Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) gehen von mehr als 6 Millionen Betroffenen in Deutschland aus mit einer Zunahme von ca. 300.000 Personen pro Jahr. Die geschätzte Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Menschen mit Diabetes beträgt mehr als eine Million. Die Behandlungskosten von ca. 35 Milliarden Euro pro Jahr werden vor allem durch die Kosten der Folgeerkrankungen getrieben. In Wissenschaft und Forschung haben sich die Bedingungen in den letzten Jahren in einiger Hinsicht verbessert. Im letzten Jahr wurde ein Gros der wichtigen Wissenschaftspreise der Europäischen Diabetesgesellschaft EASD an Kollegen aus Deutschland verliehen, was mich sehr freut und weiterer Ansporn ist. Mit entscheidend ist sicher die Bündelung von Strukturen und Aktivitäten im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). Ergebnisse dieser Forschungsaktivitäten belegen, dass Typ-2-Diabetes eine sehr heterogene Erkrankung ist. Auch die lange Zeit fest definierten Unterscheidungskriterien zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes werden in jüngster Zeit vermehrt neu diskutiert. Hinzu kommt, dass die Charakterisierung der Phänomene der Gen-Umwelt Interaktion fortschreitet. All diese Entwicklungen tragen zum Verständnis des Diabetes bei und lassen neue wichtige Fragen für zukünftige Forschungsfelder entstehen. Entscheidend ist eine Translation dieser Ergebnisse in die Diabetesprävention und in die bessere individualisierte Versorgung von Menschen mit Diabetes. Die DDG setzt sich hier zusammen mit den beteiligten Institutionen für eine Verbesserung der Versorgungslandschaften mit Aufhebung der Sektorengrenzen ein. Von daher ist das Motto des Kongresses 6 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft "Diabetologie interdisziplinär" sehr passend gewählt, weil es auf dem Kongress zum einen um den Dialog zwischen den verschiedenen Versorgungsebenen gehen soll und zum anderen die benachbarten Gebiete, die das große Querschnittsfach Diabetologie berührt, erreichen soll. In bester Tradition bietet der Diabetes Kongress eine gute Plattform für das Treffen und den Austausch der verschiedenen Berufsgruppen der Diabetesversorgung. Ganz konkret seien hier unter anderem die Beispiele des gemeinsamen Symposiums-Tracks mit dem Hausärzteverband, die Fortbildung für die diabetesberatenden Berufe und die Reise- und Kongressteilnahmestipendien für den wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs genannt. Ebenso werden gesundheitspolitische Fragen rund um Versorgung, Qualität und Strukturen sowie die Nationale Diabetesstrategie ausführlich diskutiert, um für die Zukunft gesamtgesellschaftliche Rahmenbedingungen schaffen zu können, die zu einer deutlich besseren Prävention und Behandlung führt. Ich freue mich darauf, Sie im Mai zum Diabetes Kongress 2016 in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz Präsident 7 Diabetologie interdisziplinär Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2016 Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, sehr geehrte Damen und Herren, ich heiße Sie sehr herzlich zum Diabetes Kongress 2016 willkommen. Gemeinsam mit Ihnen freue ich mich auf spannende und erlebnisreiche Kongresstage in Berlin. Prof. Dr. med. Andreas Hamann Kongresspräsident „Diabetologie interdisziplinär“ ist das Motto der diesjährigen Tagung. Dahinter tut sich ein breites Programm zu den neuesten Entwicklungen der wissenschaftlichen und klinischen Diabetologie mitsamt wichtigen Nachbardisziplinen auf. Die Diabetologie ist ein echtes Querschnittsfach: Unser Augenmerk gilt dem gesamten Menschen und nicht nur einzelnen Organen. Daher beinhaltet die Diabetologie eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten zu anderen Gebieten der Medizin, so dass Interdisziplinarität in der modernen Versorgung von Menschen mit Diabetes in Klinik und Praxis selbstverständlich geworden ist. Ebenso wie die Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen zur täglichen diabetologischen Arbeit gehört, prägt Interdisziplinarität auch die vielen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse der Deutschen Diabetes Gesellschaft, was sich nicht zuletzt in deren Symposien auf diesem Kongress wiederspiegelt. Interdisziplinäres Arbeiten findet sich aber auch in immer höherem Maße in der Grundlagenforschung, wo in den letzten Jahren viele Impulse aus benachbarten Disziplinen die Diabetesforschung methodisch und inhaltlich vorangebracht haben. Der Diabetes Kongress 2016 im Berliner CityCube hält attraktive und spannende Angebote für alle in der Diabetologie tätigen Berufsgruppen bereit. Und es gibt auch wieder einige Neuerungen: So findet erstmals die Eröffnungsveranstaltung bereits am frühen Mittwochabend statt, gefolgt von einem „Get-Together“ bei Getränken und Musik. Klar gegliederte Tracks im Programm sollen ab dem Donnerstagmorgen die Auswahl unter den vielen Veranstaltungen erleichtern. 8 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2016 Die Zahl der Workshops zur praktischen Diabetologie wurde wegen der großen Nachfrage vieler Kongressteilnehmer nochmals erhöht. Den Abschluss des Donnerstags bildet der Diabetes-Lauf, der in diesem Jahr erstmals am frühen Abend stattfindet und unmittelbar am CityCube startet. Selbstverständlich können Sie sich auch noch vor Ort in Berlin für den Lauf zugunsten der Deutschen DiabetesStiftung und von diabetesDE anmelden, wenn Sie es bisher nicht getan haben! Eines der wichtigen inhaltlichen Anliegen für das Kongressprogramm war die umfassende Berücksichtigung der Pädiatrie bzw. des Typ-1-Diabetes in verschiedenen Lebensphasen mitsamt der neuen technologischen Entwicklungen. Die Brücke zu den Nachbardisziplinen der Diabetologie werden wir unter anderem mit UpdateSitzungen schlagen, in denen die aktuellsten Erkenntnisse des letzten Jahres kompakt und praxisrelevant von Experten auf hohem Niveau präsentiert werden. Ebenso wollen wir im Rahmen unseres Hausärztetags die Verbindung zur hausärztlichen Versorgung von Menschen mit Diabetes deutlich machen. Vor allem aber ist der Diabetes Kongress in jedem Frühjahr natürlich auch der Treffpunkt aller in diabetologischer Grundlagenforschung und klinischer Forschung tätigen Mitglieder und Freunde unserer Fachgesellschaft. Die zahlreichen grundlagenwissenschaftlichen und translational orientierten Symposien spiegeln die große Vielfalt von Forschungsaktivitäten rund um Diabetes, Adipositas und vaskuläre Medizin wieder. Hier soll der Diabetes Kongress in diesem Jahr und darüber hinaus dazu beitragen, die sehr erfolgreiche Arbeit in den Einrichtungen des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) noch mehr in die wissenschaftliche Community der Deutschen Diabetes Gesellschaft zu integrieren. Die zahlreichen eingereichten und begutachteten Abstracts werden sowohl innerhalb von Hauptsymposien sowie „DDG Oral Sessions“ präsentiert, als auch im Rahmen von Kurzvorträgen in „Poster Corners“ am Donnerstag und Freitag. Zudem wird es auf vielfachen Wunsch auch wieder eine traditionelle Posterausstellung geben, die während des gesamten Kongresses für alle Interessierten geöffnet ist. 9 Diabetologie interdisziplinär Grußwort des Kongresspräsidenten Diabetes Kongress 2016 In noch höherem Maße als bisher soll der Diabetes Kongress genutzt werden, um die Diabetologie als attraktives Fachgebiet für den klinischen und naturwissenschaftlichen Nachwuchs zu positionieren. Hierzu hat erfreulicherweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft ihr großzügiges Stipendiaten-Programm in diesem Jahr nochmals ausgeweitet. Wir freuen uns daher über die Kongressteilnahme vieler junger Wissenschaftler ebenso wie über die große Resonanz unseres Nachwuchsprogramms bei klinisch tätigen jungen Medizinern sowie Studierenden. Die Begleitung durch Mentoren aus Forschung und Klinik wird ebenso Teil des Programms sein, wie die Vernetzung des Nachwuchses untereinander durch eigene Workshops und Symposien während des Kongresses. Gesellschaftliches Highlight des Kongresses wird am Freitag die „DDG Night“ im großartigen Berliner „Wasserwerk“ sein. Das spektakuläre Programm an diesem Abend sollten Sie sich ebenso wenig entgehen lassen, wie die vielen anderen Möglichkeiten zur Kommunikation mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. Ich freue mich sehr darauf, Kongresstage mit großartigen Vorträgen, angeregten Diskussionen, kollegialem Austausch und schönen Feiern gemeinsam mit Ihnen zu erleben. Hinterher werden Sie hoffentlich sagen: Es hat sich gelohnt, dass wir im Mai 2016 zum Diabetes Kongress in Berlin waren! Herzliche Grüße Ihr Prof. Dr. med. Andreas Hamann Kongresspräsident 10 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Anzeige Diabetes Kongress 2017 Diabetes Kongress 2017 Deutsche Diabetes Gesellschaft Hamburg Kongressort Kongressorganisation Hamburg Messe und Kongress GmbH Messeplatz 1 20357 Hamburg www.hamburg-messe.de K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin Tel.: +49 30 246 03 360 Fax: +49 30 246 03 269 [email protected] www.diabeteskongress.de 11 Diabetologie interdisziplinär Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille 2016 Prof. Emmanuel van Obberghen, Nizza, Frankreich Ferdinand-Bertram-Preis 2016 Prof. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch, Rostock Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH (€ 20.000,00) Förderpreis der DDG 2016 Dr. rer. nat. Ulf Diekmann, Hannover Dr. phil. Andreas Schmitt, Bad Mergentheim Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (jeweils € 10.000,00) Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016 Dr. rer. nat. Bengt-Frederik Belgardt, Düsseldorf Bereitgestell von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (€ 19.630,00) Werner-Creutzfeldt-Preis 2016 Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, Nuthetal Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH (€ 10.000,00) 12 Menarini-Projektförderung 2016 PD Dr. med. Martin Heni, Tübingen Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG (€ 15.000,00) Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung 2016 PD Dr. phil. nat. Christian Herder, Düsseldorf Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH (€ 25.000,00) Silvia-King-Preis 2016 Dr. rer. nat. Gordon B. Feld, Tübingen Gestiftet von der Silvia-King-Stiftung (€ 2.600,00) Hellmut-Otto-Medaille 2016 Prof. Dr. med. Ute Schäfer-Graf, Berlin Gerhardt-Katsch-Medaille 2016 Dr. med. Peter Zimmer, Ingolstadt Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Allgemeine Projektförderungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung: Dr. med. Petra Baum, Leipzig Dr. rer. hum. biol. Lucia Berti, Neuherberg Prof. Dr. med. Andreas Birkenfeld, Dresden Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig PD Dr. med. Thomas Bobbert, Berlin Dr. med. Anja Böhm, Tübingen Karina Boß, Berlin Anupriya Chatterjee, Mannheim Dr. med. Anke Dahlmann, Erlangen Prof. Dr. rer. nat. Martina Düfer, Münster Dr. rer. nat. Louise Fritsche, Tübingen Nele Görgler, Braunschweig Dr. med. Isa Gottwald, Hannover Nico Hesselbarth, Leipzig Dr. rer. nat. Tomas Jelenik, Düsseldorf PD Dr. med. Thomas Michael Kapellen, Leipzig M. Sc. Teresa Kellerer, Freising Dr. rer. nat. Andre Kleinridders, Nuthetal Prof. Dr. med. Antje Körner, Leipzig Dr. rer. nat. Sara Langer, Rostock Dr. med. Katharina Laubner, Freiburg Dr. med. Knut Mai, Berlin PD Dr. med. Natalia Rudovich, Nuthetal Maria Schlöcker, Berlin Dr. rer. nat. Julia Schultz, Rostock Torben Schulze, Braunschweig Dr. med., PhD Julia Szendrödi, Düsseldorf Mojdeh Talebi Darestani, Mannheim Dr. rer. nat. Diana Willmes, Dresden Lelia Wolf-van Bürck, München Degree, Master in Medicine Weiwei Zhang, Freiburg Gefördert durch Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Stiftung Erbschaft Müller Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Stiftung Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Deutsche Diabetes Gesellschaft Stiftung "Das zuckerkranke Kind" Deutsche Diabetes Stiftung Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft Deutsche Diabetes Gesellschaft 13 Diabetologie interdisziplinär HERBSTTAGUNG 2016 DIABETES UND FAMILIE: VORBEUGEN – ERKENNEN – ENTLASTEN 11. – 12. November 2016 Messe Nürnberg Kongresspräsident Prof. Dr. med. Klaus Badenhoop Kongresssekretär Dr. med. Dominik Bergis Medizinische Klinik 1 Universitätsklinikum Frankfurt Theodor-Stern-Kai 7 60590 Frankfurt am Main www.herbsttagung-ddg.de Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Komitees Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Kongressassistenz: Rebekka M’Baidanoum, Berlin Wissenschaftliches Programmkomitee Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt PD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Prof. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†) Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bochum Prof. Dr. med. Peter Nawroth, Heidelberg Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite. So unterbreitet es z. B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt bei der Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms des Diabetes Kongress 2016. Ein besonderer Dank gilt auch den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige Unterstützung. Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig Prof. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt PD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim Prof. Dr. med. Reinhard Holl, Ulm PD Dr. med. Michael Hummel, Rosenheim Prof. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum Dr. med. Helmut Kleinwechrter, Kiel Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover Prof. Dr. phil. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim Prof. Dr. rer. nat Karin Lange, Hannover Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†) Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bochum Prof. Dr. med. Peter Nawroth, Heidelberg Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München Prof. Dr. med. Gottfried Rudofsky, Olten, Schweiz Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, Nuthetal Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen Prof. Dr. med. Michael Stumvoll, Leipzig Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg 15 Diabetologie interdisziplinär Wissenschaftliche Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschatliche Programmkomitee gratulieren allen 78 Erstautoren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 400,00. Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des Reisestipendiums. Mirna Abd El Aziz, Dortmund Kübra Acunman, Oftersheim Maria Apostolopoulou, Düsseldorf Zsofia Ban, Berlin Sepideh Barzin Tond, Tehran, Iran Torben Biester, Ilsede Anja Böhm, Tübingen Barbara Bohn, Ulm Gidon Bönhof, Düsseldorf Dennis Brüning, Braunschweig Katharina Burghardt, Jena Apostolos Chatzitomaris, Bochum Milena Djordjevic, Jena Maryam Eskandari Mehrabadi, Arak, Iran Daniela Fangmann, Kiel Silvia Fernandez Rodriguez, München Louise Fritsche, Dußlingen Jan-Felix Fürstos, Düsseldorf Sofiya Gancheva, Düsseldorf Felicia Gerst, Tübingen Nele Görgler, Braunschweig Christina Hawlitschek, München Melanie Heinrich, München Melanie Kahle, Bochum Anne Kammel, Nuthetal Lisa Kappler, Tübingen Lena Kern, Mannheim Matthias Kolibabka, Mannheim 16 Joanna Kosacka, Leipzig Nils Arne Kraus, Würzburg Carina Kreutzer, Kiel Barbara Kröning, Hannover Jacqueline Krüger, Leipzig Anne Kunath, Leipzig Nadine Kuniß, Jena Mariya Markova, Berlin Jakob Morgenstern, Berlin Mai Morsi, Braunschweig Daniela Much, München Nicolle Müller, Jena Leonard Nicolaus, Freiburg Stephanie Nobis, Lohne Kristina Paulsen, Kiel Anne Potzel, München Nicole Prinz, Ulm Sabrina Reif, München André Reimer, Bad Mergentheim Isabelle Relling, Hamburg Christin Riedinger, Ludwigshafen Sarah Riemann, Mannheim Maria Rödiger, Nuthetal Johannes Roth, Jena Bianca Rudolphi, Würzburg Azat Samigullin, Bad Homburg Sophie Saussenthaler, Nuthetal Maria Schindler, Halle Daniela Schmid, Regensburg Vera Schmid, Tübingen Lennart Schmidt, Frankfurt Andreas Schmitt, Bad Mergentheim Thomas Schöppe, Rostock Susanne Schröder, Rostock Torben Schulze, Braunschweig Anke Schwandt, Ulm Christian Springer, Düsseldorf Mandy Stadion, Nuthetal Laura Stirm, Steinenberg Alba Sulaj, Eppelheim Damianos Tsitlakidis, Jena Bilura Valiyeva, Jena Jochen Veigel, Hamburg Katharina Warncke, München Katharina S. Weber, Düsseldorf Christiane Winkler, München Benedikt Zapp, Würzburg Johanna Zemva, Heidelberg Weiwei Zhang, Freiburg Claudia Ziegler, Hannover Ein besonderer Dank gilt den Gutachtern der eingereichten Anträge eines wissenschaftlichen Reisestipendiums: M. Nauck, Bochum; P. Nawroth, Heidelberg; A. Schürmann, Nuthetal Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft Zum zweiten Mal vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 68 weitere Reisestipendien an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft heißt den klinisch-praktisch orientierten Nachwuchs herzlich willkommen. Sara Aggar, Würzburg Maria Charlotte Aldinger, Ritterhude Anas Alkhalaf, Dresden Carla Arteaga Henriquez, Freiburg Hans-Christoph Aster, Randersacker Leonard Aust, Mainz-Kastel Mahsa Bagheri, Aachen Zarife Balli, Hannover Liesa Barz, Greifswald Kristi Basho, Freiburg Charlotte Benkendorff, Tübingen Aline Blanke, Graz, Österreich Felix Bögler, Erlangen Robert Bozsak, Dresden Malte Braunschweig, Freiburg Christina Buchholz, Sehnde Simarn Kaur Chauhan, Greifswald Theresia Dengler, Freiburg Anna Edel, Aachen Tjarko Geelvink, Aachen Christel George, Köln Kristina Götz, Würzburg Jana Grunwald, Würzburg Mareike Hartmann, Berlin Katrin Hirschmann, Haßloch Clemens Hock, Mannheim Elena Hosenfeld, Tübingen Lauritz Hübel, Lübeck Lisanne Jandeck, Bielefeld Mia Jördening, Hannover Yanislava Karusheva, Essen Sabine Klamt, Lossatal Paula Camilla Klersy, Leipzig Manuel Knoll, Freiburg Rebecca Kolk, Bochum Jonas Kortemeier, Werl Christian Kübler, Tübingen Sebastian Ludwig, Aachen Mariya Maslarska, Freiburg Jonathan Mederer, Würzburg Sanas Mirhoseiny, Solingen Andrej Nassir-Shahnian, Würzburg Natia Peradze, Freiburg Alfonso Ponce-Ibarra, Frankfurt Sulamith Susanne Schaeff, Würzburg Laura Schäfer, Köln Marc Schehadat, Eschborn Anne Marie Schneider, Jena Simon Shabo, Münster Annika Simon, Jena Eva Maria Singler, Herbolzheim Silke Sitter, Regensburg Ioannis Spanidis, Heidelberg Lea Springstubbe, Hannover Kajana Srikantharajah, Frankfurt Manuela Steinsdörfer, München Ezgi Sanem Tekin, Dresden Ioannis-Anargyros Vasilakis, Athen, Griechenland Franziska Velten, Homburg Moritz Wagmüller, München Lena Waldenmaier, Würzburg Sebastian Walter, Jena Tilman Warns, Lübeck Judith Weber, Würzburg Jantje Weiskorn, Hannover Anna Welter, Würzburg Cornelius Wiedenmann, Freiburg Lujia Zhang, Düsseldorf Ein besonderer Dank gilt den Gutachtern der eingereichten Anträge eines klinischen Reisestipendiums: O. Kordonouri, Hannover; J. Seufert, Freiburg 17 Diabetologie interdisziplinär Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Mentoringprogramm recht herzlich willkommen! Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt: Mittwoch, 4. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016 15.30 – 16.30 | Cube Club im Level 1 Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge 10.00 – 11.30 | Cube Club im Level 1 Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 2016 Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen guten Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, Nuthetal Begrüßung/Programmvorstellung/ Vorstellung der Mentoren A. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal Einführung in die Diabetologie S. Jacob, Villingen-Schwenningen Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop oder Tablet mit! 12.00 – 13.30 | Cube Club im Level 1 Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge Gemeinsames Mittagessen mit den Mentoren 15.30 – 17.00 | Cube Club im Level 1 Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge Workshop für Wissenschaftler: Förderungsmöglichkeiten, Stipendien und Auslandsaufenthalt M. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal 17.00 | Diabetes-Lauf 2016 Start/Ziel: CityCube Berlin „Über Bewegung nicht nur reden“ 18 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Freitag, 6. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016 09.00 – 10.15 | Cube Club , Level 1 Karrierewege in der Diabetologie 11.00 – 12.30 | Saal M2 „Junge Diabetologie“ (Kurzvorträge der Mentees zu Kongressthemen) J. Seufert, Freiburg; A. Schürmann, Nuthetal Moderation: P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der Diabetologie P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Während des Kongresses steht die DDG Tomorrow Lounge dem medizinischen Nachwuchs zum Treffen, Surfen und Netzwerken zur Verfügung. Women Power in Life Sciences G. Drews, Tübingen DDG Tomorrow Lounge | Cube Club, Level 1 Als Diabetologe in spezialisierter DiabetesKlinik und Schwerpunktpraxis A. Lueg, Hameln Die Blogger Station befindet sich am DDGStand im Diabetes-Forum in der Halle B. Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche Diabetes Gesellschaft geweckt? Besuchen Sie unseren Stand in der Halle B im CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie. www.ddg.info 19 Diabetologie interdisziplinär Warum ich zum DDG Kongress will Ein Gedicht einer Bewerberin um ein klinisches Reisestipendium Als Hausarzt wird man oft gefragt : "Was tun, wenn mich der Zucker plagt?" Um eine Antwort stets zu wissen, möcht ich den Kongress nicht missen Glitazone, Metformin, oder doch gleich Insulin. Damit's gut wird und nicht schlecht handle leitliniengerecht! Doch wie sieht dieser "Zucker" aus, an dem man forscht an Mensch und Maus, und den man kennt als "Diabetes"? Man merkt ihn meist erst wenn's zu spät ist. Der Verzicht auf fettes Essen, ab und zu sich sportlich messen, Änderung des Lebensstils, all das ist kein leichtes Ziel. Das Kindchen wird vom Durst gequält, der Schwangeren der Antrieb fehlt, der Greis muss ständig urinier'n, da muss schleunigst etwas passier'n. Wie kann man nun motivieren, überzeugen zu trainieren? Prävention ist gut und schön, wenn's Patienten auch so seh'n. Fehlt Insulin? Gar absolut? Wirkt es am Ende nicht so gut? Spielt das Immunsystem verrückt? Ist man vom Essen nur entzückt? Also zieht's mich - hocherfreut nach Berlin zur Frühlingszeit. Mit Stipendium - ohne Stress auf zum DDG-Kongress! Ob Augen, Nerven oder Nieren, Schäden kann man minimieren, Was verschreiben und wie viel, das zu wissen ist mein Ziel. Autoren: Liesa und Robert Barz 20 UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 – 17.30 Uhr 07.15 – 17.30 Uhr 07.45 – 18.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit. Diabetologie interdisziplinär Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016 Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung des Diabetes Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesellschaft: Platinum-Sponsor Gold-Sponsoren Silber-Sponsoren 22 Bronze-Sponsoren Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016 Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes Kongress 2016. Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente gedankt: Diabetes-Lauf 2016/Beschilderung Lanyards Informationsflächen Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unterstützung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Ein weiterer Dank gilt dem Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) für die Unterstützung des Symposiums „Junge Diabetologie“. 23 Diabetologie interdisziplinär Hinweise für Referenten Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise: Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet und auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie der Kongress App veröffentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständniserklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer Präsentation in der Medienannahme gefragt. Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Level 1 im CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 Uhr – 19.00 Uhr 07.15 Uhr – 17.30 Uhr 07.45 Uhr – 18.30 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig – spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation – in der Medienannahme ab. Die Medienannahme des Diabetes Kongress 2016 ermöglicht Ihnen: ▪▪ das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem Vortragslaptop ▪▪ letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen ▪▪ Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen ▪▪ Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint bis Version 2010 (*.pptx), LibreOffice Impress bis Version5, Prezi oder als PDF-Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen, die Datei als .pptx/.ppt und nicht als .ppsx/.pps zu speichern. Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-4-Format bis max. 1.280 x 720 Pixeln zu bevorzugen. ACHTUNG: Alle Projektionen erfolgen im Format 16:9! Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: ▪▪ CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) ▪▪ USB-Stick In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit Windows 10 am Rednerpult zur Verfügung: ▪▪ Plenarsaal A 6-7 "Langerhans" ▪▪ Saal A 4 "Pfeiffer" ▪▪ Saal A 5 "Naunyn" ▪▪ Saal A 8 "Stolte" ▪▪ Saal 7.1 a "von Noorden" ▪▪ Saal 7.2 a "Bertram" (Saal 7.2a 1+2) ▪▪ Saal 7.2 b "Minkowski" ▪▪ Saal 7.3 "Creutzfeldt" ▪▪ Saal M 1 ▪▪ Saal M 8 ▪▪ Saal R 2 ▪▪ Saal R 3 sowie in allen Poster Corners in den Sälen A 1-3. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht. 24 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Hinweise für Posterautoren Posterausstellung: In diesem Jahr wird es wieder eine klassische Posterausstellung geben. Das Anbringen der Poster kann am Mittwoch, 4. Mai 2016, von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr erfolgen. In der Posterausstellung in den Sälen A 1-3 erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße (Nutzfläche): Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 7. Mai 2016 in der Zeit von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster können nicht nachgesandt werden und werden vom Veranstalter entsorgt. Alle wissenschaftlichen Beiträge werden als Supplement in der Zeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröffentlicht. Die angenommenen Late Breaking Abstracts werden in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröffentlicht. Posterpräsentationen A Donnerstag, 5. Mai 2016, 13.30 – 15.00 Uhr P 32 – P 119 Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 – LB 22) freuen sich zu dieser Zeit ebenfalls auf Ihren Besuch! Posterpräsentationen B Freitag, 6. Mai 2016, 14.30 – 16.00 Uhr P 120 – P 206 Die Kurzpräsentationen, die in der Medienannahme mind. 2 Stunden vor der Präsentation abzugeben sind, werden von zwei Vorsitzenden geleitet. Damit jedem Poster ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind ca. 11 Poster inhaltlich zusammen gruppiert worden. Daher empfehlen wir Ihnen, eine Redezeit von 5 Minuten für die Präsentation und 3 Minuten für die anschließende Diskussion zu kalkulieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor das Poster präsentieren kann. Poster-Kurzpräsentationen in „Poster Corners“ Ausgewählte Poster werden im Rahmen einer Kurzpräsentation (4 Folien + Titel) in den Poster Corners in den Sälen A 1-3 zu folgenden Zeiten präsentiert: 25 Diabetologie interdisziplinär Übersichtsplan CityCube Berlin R2 + R3 Räumeshops Work Level 3 & S1-S4 R1-R13 Räume Raum M7 Saal M8ps o Worksh Level 2 nt Restaura Raum M4 Saal M6 1 Raum M ops Worksh Raum M2 ebüro M3 Press ftsstelle -Geschä M5 DDG n Hallen , ng zu de Überga nd b sowie 7.3 u a .2 7 und g n 7.1a, u u e dB erbetr zur Kind g-Bridges A un etin den Me llung eausste Industri sDiabete Forum fé Cube Ca Eingangsebene agen ssunterl Kongre ssbüro Kongreierung Registr inals/ SB-Term erung Zertifizi ingang Haupte üros ationsb Organis Level 1 Saal A5 morrow DDG-To e g n u Lo Saal A4 aal Plenars ereich Posterb Saal A8 26 e annahm Medien Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Übersichtsplan CityCube Berlin Halle 7 1-6“ „Lindau Bridge A Meeting Kinderng betreuu Saal 7.3 b Saal 7.2 Saal 7.2a(2) Saal 7.2a(1) a Saal 7.1 g zum Übergan erlin eB CityCub C Cas ino B A Pla za Cit y (Ha Cube up tein Oste gan ing an g) g Toiletten Rolltreppe Fahrstuhl Vortragssäle Büros/Sonstiges Gastronomie Posterbereich Garderobe Bistro Meetingräume 27 Diabetologie interdisziplinär Geländeplan Messe Berlin Serv iceh Nord of Entr Wa ance nda len Nort alle h e Zug an g Fun / Acce ktu ss rm VIP 1 VI P2 Hong Sydney MadIstanbu Kong rid l Stock holm Fu Lounnkturm ge Oslo Entr ance East Dub lin Paris Buda pest Lond on P Berli n 17 Helsin ki Ne w Ein York Terra sse gan g Sü d Cit yC ub e Be rlin Eb en e3 Eb en e2 Eb en e1 Der Diabetes Kongress 2016 findet im CityCube Berlin und in den angrenzenden Hallen 7.1a, 7.2a, 7.2b und 7.3 statt. 28 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 4. Mai 2016 29 Diabetologie interdisziplinär Inhalt 30 © fotolia 2262642 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Gremien und Weiterbildungsstätten Wir arbeiten gemeinsam für unser Ziel Die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird von zahlreichen Gremien und Weiterbildungsstätten bereichert. Doch was genau sind die Aufgaben der einzelnen Organisationen? Im Übergang zu den Hallen 7 - Arbeitsgemeinschaften - Regionalgesellschaften - Ausschüsse - Kommissionen - Weiterbildungsstätten Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit in unserer Posterausstellung im Übergang zu den Hallen 7 kennen! Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: [email protected] | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 31 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 09:30 10:00 Inhalt Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 10:30 11:00 11:30 12:00 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin) 18:00 18:30 S. 200 18:45 Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 32 Grundlagenforschung Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 Saal A 1-3 Halle B CubeClub Diabetes Forum DDG Tomorrow Lounge 09:30 Inhalt 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 S. 18 Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 2016 S. 18 DDG Tomorrow Lounge Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes GetTogether (Foyer Halle B und Vorplatz des CityCube Berlin) S. 18 15:30 16:00 16:30 17:00 Posterausstellung 17:30 18:00 S. 200 Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung 18:30 S. 119 Update-Sitzung 18:45 Workshop Hausärztliche Fortbildung Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie 33 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 2016 15.30 – 16.30 | Cube Club Begrüßung/Programmvorstellung/ Vorstellung der Mentoren A. Hamann, Bad Homburg; A . Schürmann, Nuthetal Einführung in die Diabetologie S. Jacob, Villingen-Schwenningen Posterausstellung geöffnet 17.00 – 18.45 | Saal A 1-3 Eröffnungsveranstaltung und anschließendes Get-Together 17.00 – 18.45 | Plenarsaal A 6-7 "Langerhans" Informationen zum offiziellen Kongressauftakt finden Sie auf der Seite 200. 17.00 moon indigo “Herzlich willkommen” 17.05 Begrüßung und Einführung durch den Kongresspräsidenten A. Hamann, Bad Homburg 17.20 Verleihung der Förderpreise der DDG 2016 Preisträger: U. Diekmann, Hannover; A. Schmitt, Bad Mergentheim 17.25 Verleihung des Werner-Creutzfeld-Preises 2016 Preisträgerin: A. Schürmann, Nuthetal Laudator: M. Nauck, Bochum 34 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 17.30 Verleihung der DDG Ehrennadel in Gold Preisträger: U. Panten, Braunschweig; W. Scherbaum, Düsseldorf Notizen 17.35 moon indigo „Intermezzo“ 17.45 Grußworte und Eröffnungsvortrag durch den Präsidenten der DDG B. Gallwitz, Tübingen 18.00 Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Diabetes Gesellschaft Preisträger: J. Beyer, Mainz; E. Heinze, Blaustein 18.10 Verleihung des Ferdinand-Bertram-Preises 2016 und Preisvorlesung Preisträgerin: S. Baltrusch, Rostock Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig 18.25 moon indigo „Intermezzo“ 18.30 Eröffnungsvortrag: Die Götter und Olympia D. Baumann, Tübingen 18.45 Eröffnung des Diabetes Kongress 2016 A. Hamann, Bad Homburg anschließend Get-Together im Foyer der Halle und Vorplatz des CityCube Berlin 35 DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE: Freitag, 6. Mai 2016 Industrieausstellung Halle B, Startup Village Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016. PROGRAMM DIABETES STARTUP EVENT 2016 10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva 12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes 14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus 16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder direkt im Startup Village. Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt! www.diabeteskongress.de Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 5. Mai 2016 37 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen 38 F U A L ES- i T a E M B . DIA rstag, 5 6 1 20 e n n o D i e te D t i m r an m u Ba n AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS! Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 17.00 Uhr statt. Eröffnung: Warm up: Startzeit: Start/Ziel: 17.00 Uhr 17.15 Uhr (mit Dieter Baumann) 17.30 Uhr Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin Anmeldung Mittwoch, 4. Mai 2016, 13.00 bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 5. Mai 2016, 10.00 bis 16.00 Uhr im Kongressbüro (Eingangsfoyer) Im Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke über das Messegelände Berlin bis zum Sommergarten. Weitere Informationen finden Sie bitte auf der Seite 198. www.diabeteskongress.de/programm/rahmenprogramm/diabetes-lauf.html 39 Donnerstag, 5. Mai 2016 Diabetologie interdisziplinär Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ 08:00 08:30 09:00 09:30 Saal A 4 „Pfeiffer“ Saal A 5 „Naunyn“ Saal A 8 „Stolte“ Saal 7.1a „von Noorden“ Diabetes trifft... selten aber wichtig! (AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) Diabetische Neuropathie - Update 2016 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) Diabetologie interdisziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag der Apotheker? (Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) S. 45 S. 45 Mittwoch, 4. Mai 2016 Wie kann man Adipositasforschung Prävention auf die von heute für die Notizen Sprünge helfen? Therapie von morgen (AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG) S. 44 S. 44 S. 46 10:00 10:30 11:00 Therapie des Typ2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des Insulinbedarfs - Molekulare Mechanismen und Evidenz von randomisierten klinischen Studien S. 49 11:30 Diabetes acquired or congenital/Diabetes - angeboren oder erworben (DZDSymposium) Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung S. 50 S. 51 Diabetes & Autofahren (Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG) Neues zur Pathogenese mikrovaskulärer diabetischer Folgeschäden S. 51 S. 52 12:00 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 12:30 13:00 13:30 14:00 Update Typ-1-Diabetes 14:30 S. 56 15:00 DDG Oral Session "Grundlagenforschung" Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom (PCOS) und Kinderwunschbehandlung S. 56 S. 59 Erfahrungsaustausch Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung DDG" Vorgaben der neuen Neue TherapieoptioNationalen Versorgungs- nen für das metaboliLeitlinie (NVL) Prävention sche Syndrom und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes - What is lost in Translation (AG Diabetes und Auge der DDG) Strategien zum gesunden Lebensstil S. 59 15:30 16:00 Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur Arzneimittelsicherheit 16:30 S. 63 17:00 S. 64 S. 64 S. 65 17:30 Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 18:00 S. 198 18:30 Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 40 Grundlagenforschung Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 Donnerstag, 5. 2016 Mai Berlin 2016 4.–7. Mai Saal 7.2a „Bertram“ Saal 7.2b „Minkowski“ Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Saal M1 Kultursensible Aus-/ Weiterbildung der Leistungserbringer (AG Diabetes und Migranten der DDG) Workshop: Diabetes Workshop: Nephround Soziales (Beruf, logie für Nicht-NephNotizen Fahreignung und rologen Schwerbehinderung) Mittwoch, 4. Mai 2016 Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz (AG Diabetes und Herz der DDG) Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung (Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG) S. 46 S. 57 Saal M8 08:00 08:30 09:00 S. 48 S. 49 S. 49 09:30 10:00 Das Darm-Mikrobiom Lebensstilmodifikatiin der Pathogenese on bei Diabetes in der des Diabetes mellitus Schwangerschaft Ernährung und Sport Diabetes-Technologie Workshop: Insulinauf dem „Sprung“ (AG pumpentherapie für Diabetes und TechEinsteiger nologie der DDG) Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS 10:30 11:00 S. 53 S. 53 S. 54 S. 55 S. 55 11:30 12:00 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 12:30 13:00 13:30 15 Jahre AG Diabetes Berufspolitisches Workshop: CGM für und Sport - Von der Symposium des Einsteiger Ignoranz über die BVND Euphorie zur realistischen Einstellung (AG Diabetes und Sport der DDG) S. 60 S. 61 S. 61 S. 62 HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters der Diabetologie (Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL) Workshop: Volkskrankheit FettleberRationale Diagnostik und Therapie 14:00 14:30 S. 62 15:00 15:30 Diabetes und Sport: Typ-1-Diabetes im Molekulare und zellu- mittleren und höheläre Grundlagen ren Lebensalter S. 66 Neue Trends in der Workshop: Diabetes Diabetestherapie und Schwangerschaft (AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG) S. 66 Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing S. 67 S. 68 S. 67 16:00 16:30 17:00 17:30 Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 18:00 S. 198 Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Workshop Hausärztliche Fortbildung 18:30 Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie 41 Donnerstag, 5. Mai 2016 Diabetologie interdisziplinär Saal R2 08:00 Saal R3 Saal A 1-3 Halle B Mittwoch, 4. Mai 2016 Workshop: Diabetes Posterausstellung und Schwangerschaft Notizen 08:30 CubeClub DDG Tomorrow Lounge 09:00 S. 49 09:30 Diabetes Forum S. 18 10:00 10:30 Workshop: Betreuung von Patienten vor und nach Adipositaschirurgie Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? (kostenfrei) S. 18 11:00 S. 55 11:30 DDG Tomorrow Lounge 12:00 12:30 Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231 13:00 S. 119 13:30 14:00 Workshop: Adipositas Workshop: Diabetes im Kindes- und und Herz Jugendalter Posterpräsentationen A in den Poster Corners, Poster only, Late Breaking Abstracts 14:30 S. 62 15:00 S. 62 S. 63 Posterausstellung 15:30 Workshop: Pädiatrische Diabetologie 16:00 16:30 S. 68 17:00 S. 119 S. 18 Workshop für Wissenschaftler: „Förderungsmöglichkeiten, Stipendien, Auslandsaufenthalt“ (kostenfrei) S. 18 17:30 Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 18:00 S. 198 18:30 Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 42 Grundlagenforschung Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 Donnerstag, 5. 2016 Mai 2016 4.–7. Mai Berlin Saal M2 Saal M4 Mittwoch, 4. Mai 2016 Saal M6 Saal R13 08:00 Mitgliederversammlung AG Diabetologische Technologie der DDG Notizen 08:30 09:00 09:30 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Herz der DDG Mitgliederversammlung AG Diabetes und Migranten der DDG Mitgliederversammlung Ausschuss QSW der DDG 10:30 Beiratssitzung der AG Diabetes und Nervensystem der DDG Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft der DDG 10:00 11:00 11:30 12:00 Mitgliederversammlung AG Pädiatrische Diabetologie der DDG Mitgliederversammlung Mitgliederversammlung AG Diabetes und Psycholo- AG Diabetes und Geriatrie gie der DDG der DDG 12:30 13:00 13:30 Treffen AK SGS 14:00 Mitgliederversammlung VDBD e. V. 14:30 Treffen AK Telematik und Telemedizin 15:00 15:30 Treffen AK Pflege 16:00 16:30 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG Treffen AK FodiAL 17:00 17:30 Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung 18:00 S. 198 Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Workshop Hausärztliche Fortbildung 18:30 Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie 43 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Wie kann man Prävention auf die Sprünge helfen? (AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG) 08.00 – 09.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Landgraf, München 08.00 – 08.30 „Ab heute anders! (aha!-Projekt)“ – Umsetzung der primären Prävention des Typ-2-Diabetes in der vertragsärztlichen Praxis in Schleswig-Holstein C. Petersen, Schleswig 08.30 – 09.00 Selbstständig Gesund A. Herzog, Wien, Österreich 09.00 – 09.30 Dem Diabetes davonlaufen – 10.000 Schritte mit dem Anker Prinzip P. E. H. Schwarz, Dresden Adipositasforschung von heute für die Therapie von morgen 08.00 – 09.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H. Schlögl, Leipzig; S. Schmid, Lübeck 08.00 – 08.30 Adipokine in der Therapie von Adipositas und Stoffwechselerkrankungen H. Lehnert, Lübeck 08.30 – 09.00 „Leaky gut“: Ursache der viszeralen Fettgewebsinflammation S. Ussar, Neuherberg 09.00– 09.30 Braunes Fettgewebe: Hoffnung für die Adipositastherapie? T. Schulz, Potsdam 44 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Diabetes trifft...selten aber wichtig! (AG Pädiatrische Diabetologie der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; R. Ziegler, Münster Notizen 08.00 – 08.30 Hautsache Diabetes H. Ott, Hannover 08.30 – 09.00 Assoziierte seltene Autoimmunerkrankungen H. Kahles, Frankfurt 09.00 – 09.30 Menschen mit Autismus verstehen M. Meusers, Herdecke Diabetische Neuropathie – Update 2016 (AG Diabetes und Nervensystem der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: T. Forst, Mainz; D. Ziegler, Düsseldorf 08.00 – 08.22 PROTECT-Studie: Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf Ihre Füße?“ D. Ziegler, Düsseldorf 08.22 – 08.44 Aktuelle Aspekte in der Therapie neuropathischer Schmerzen C. Maier, Bochum 08.44 – 09.07 Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht tumorbedingten Schmerzen (LONTS) – Relevanz bei schmerzhafter diabetischer Neuropathie T. R. Tölle, München 45 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 09.07 – 09.30 Welche Arzneimittelinteraktionen sind bei der Therapie neuropathischer Schmerzen zu beachten? G. Eckermann, Kaufbeuren Diabetologie interdisziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag der Apotheker? (Kommission Einbindung der Apotheker in die Diabetikerversorgung) 08.00 – 09.30 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin 08.00 – 08.30 Der diabetologisch qualifizierte Apotheker DDG S. Scherneck, Braunschweig 08.30 – 09.00 Die Rolle der Apotheker in der Diabetesprävention am Beispiel der Studie GLICEMIA K. Friedland, Erlangen 09.00 – 09.30 Arzt/Apotheker-Zusammenarbeit für Menschen mit Diabetes: Best Practice! M. Krüger, Krefeld; S. Rieger, Krefeld; B. Rieger, Krefeld Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz (AG Diabetes und Herz der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 08.00 – 08.26 Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizenz bei Diabetes mellitus C. Tschöpe, Berlin 46 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 08.26 – 08.36 (FV1) Herzinsuffizienz und Therapie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 aus der Routineversorgung- Auswertung aus dem Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV)-Register Stoyanova D.1, Stratmann B.1, Schwandt A.2,3, Heise N.4, Mühldorfer S.5, Ziegelasch H.-J.6, Tschöpe D.1, Holl R.W.2,3, für die DPV-Initiative 1 Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung DZD, München-Neuherberg, Germany, 4Alb Fils Kliniken, Helfenstein Klinik Geislingen, Medizinische Klinik, Geislingen, Germany, 5Klinikum Bayreuth GmbH, Medizinische Klinik 1, Klinik für Gastroenterologie, Bayreuth, Germany, 6Klinik Malchower See, Malchow, Germany Notizen 08.36 – 09.03 Risiken der anti-diabetischen Therapie D. Müller-Wieland, Hamburg 09.03 – 09.30 Terminale Herzinsuffizienz und Diabetes – Herzchirurgische Therapieoptionen J. Börgermann, Bad Oeynhausen Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung (Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; K.-D. Palitzsch, München; 08.00 – 08.30 Wie stellt sich die Barmer GEK in Zukunft die Honorierung von Qualität in der Diabetologie vor? C. Graf, Wuppertal 47 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 08.30 – 09.00 Welche Bedeutung hat die Diabetologie in den aktuellen Aufgaben des IQTiG? J. Pauletzki, Berlin 09.00 – 09.30 Schulung als qualitativ unverzichtbarer Bestandteil der Diabetestherapie? R. Schiel, Heringsdorf Kultursensible Aus-/Weiterbildung der Leistungserbringer (AG Diabetes und Migranten der DDG) 08.00 – 09.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: B. Parmakerli, Mannheim; U. Schwedes, Hamburg 08.00 – 08.22 Die Triade im medizinischen Beratungs- und Behandlungsgespräch mit nichtdeutschsprachigen Patienten: Kooperative und interaktive Ausbildungskonzepte für angehende ÄrztInnen, PharmazeutInnen und MedizindolmetscherInnen Ş. Bahadır, Mainz 08.22 – 08.44 Kultursensible Ausbildung von Medizinstudierenden im Mannheimer Modellstudiengang MaReCuM K. Hoffmann, Mannheim 08.44 – 09.07 Ziel: Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin für MFA B. Thiel, Mannheim 09.07 – 09.30 Diabetes und Migration in der Weiterbildung zur Diabetesberaterin/zum Diabetesberater DDG D. Schöning, Gescher 48 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Ausgebucht Workshop: Diabetes und Soziales (Beruf, Fahreignung und Schwerbehinderung) 08.00 – 09.30 | Saal M1 Leitung: E. Küstner, Offenbach; W. Schütt, Eckernförde Notizen Workshop: Nephrologie für Nicht-Nephrologen 08.00 – 09.30 | Saal M8 Leitung: L. Merker, Dormagen Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 08.00 – 09.30 | Saal R3 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B Therapie des Typ-2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des Insulinbedarfs – Molekulare Mechanismen und Evidenz von randomisierten klinischen Studien 10.00 – 11.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; G. Schernthaner, Wien, Österreich 10.00 – 10.30 Oral antihyperglycemic medications J. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich 10.30 – 11.00 GLP-1 Rezeptoragonisten J. J. Meier, Bochum 11.00 – 11.30 Bariatrische Intervention J. Aberle, Hamburg 49 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Diabetes – acquired or congenital/Diabetes – angeboren oder erworben (DZD-Symposium) 10.00 – 11.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Solimena, Dresden 10.00 – 10.23 Epigenetic germline inheritance of obesity and diabetes/ Epigenetische Vererbung von Adipositas und Insulinresistenz über die Keimbahn P. Huypens, Neuherberg 10.23 - 10.46 Systems biology of the IMIDIA biobank from organ donors and pancreatectomized patients defines the transcriptomic signature of type 2 diabetes islets/Transkriptom-Analyse von Typ-2-diabetischen Inseln von Organspendern und partiell pankreatektomierten Patienten F. Ehehalt, Dresden 10.46 - 11.09 Epigenetic programming at birth in children at type 1 diabetes risk/ Epigenetische Programmierung bei Geburt in Kindern mit Typ-1Diabetes-Risiko A. Kindt, Neuherberg 11.09 – 11.19 (FV2) Intranasales Insulin verstärkt die Konnektivität des Gehirns bei insulinsensitiven aber nicht bei insulinresistenten Menschen Kullmann S.1,2, Heni M.1,2,3, Veit R.1,2, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Preissl H.1,2 1 Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), Tübingen, Germany, 3Department of Internal Medicine IV, University of Tübingen, Tübingen, Germany 50 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 11.19 – 11.30 (FV3) Das Zusammenspiel des epikardialen Fettgewebes und des kardialen Renin-Angiotensin Systems bei der Entstehung einer diabetischen Kardiomyopathie Blumensatt M.1,2, Fahlbusch P.1,2, Herzfeld de Wiza D.1,2, Müller H.1,2, Ouwens D.M.1,2,3 1 Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Düsseldorf, Germany, 3 Universitätsklinikum Ghent, Klinik für Endokrinologie, Ghent, Belgium Notizen Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung 10.00 – 11.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: J. Bojunga, Frankfurt; N. Stefan, Tübingen 10.00 – 10.30 Neue Aspekte zur Epidemiologie und Diagnose der NAFLD J. Bojunga, Frankfurt 10.30 – 11.00 New Aspects in the Pathogenesis of NAFLD E. Bugianesi, Turin, Italien 11.00 – 11.30 Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der NAFLD N. Stefan, Tübingen Diabetes & Autofahren (Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG) 10.00 – 11.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. W. Holl, Ulm 10.00 – 10.22 Leitlinie Diabetes & Führerschein: aktueller Stand R. W. Holl, Ulm 51 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 10.22 – 10.44 Führerschein bei Diabetes – die europäische Perspektive F. Petry, Wetzlar 10.44 – 11.06 Straf- und zivilrechtliche Haftungsszenarien für Arzt und Patient: Fallbeispiele aus der Praxis O. Ebert, Stuttgart 11.06 – 11.28 Diabetes und Straßenverkehr – Was vermitteln aktuelle Schulungsprogramme? B. Kulzer, Bad Mergentheim Neues zur Pathogenese mikrovaskulärer diabetischer Folgeschäden 10.00 – 11.30 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: P. Humpert, Mannheim; B. Isermann, Magdeburg 10.00 - 10.10 Preisverleihung: Hans Christian Hagedorn-Projektförderung 2016 Preisträger: C. Herder, Düsseldorf Laudator: J. Seufert, Freiburg 10.10 – 10.33 Inflammation und oxidativer Stress als Prädiktoren der diabetischen Polyneuropathie C. Herder, Düsseldorf 11.33 – 11.43 (FV4) Hemmung der AICAR-Transformylase/Cyclohydrolase verhindert in C. elegans unter Hochglukosebedingungen AMP-K abhängig neuronale Schäden Riedinger C.1, Mendler M.1, Fleming T.H.1, Okun J.G.2, Nawroth P.P.1 1 Medizinische Klinik Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg, Germany, 2Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum, Zentrum für Kinderund Jugendmedizin, Heidelberg, Germany 52 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 10.43 – 11.06 Aktuelle Konzepte für die Pathogenese der diabetischen Nephropathie B. Isermann, Magdeburg Notizen 11.06 – 11.30 Regulation der retinalen Genexpression bei diabetischer Retinopathie H.-P. Hammes, Mannheim Das Darm-Mikrobiom in der Pathogenese des Diabetes mellitus 10.00 – 11.30 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; J. Seufert, Freiburg 10.00 – 10.22 Wiederentdeckte Untermieter: Einfluss der Darmflora auf Stoffwechsel und Gewichtsregulation A. Pfeiffer, Berlin 10.22 – 10.44 Das Darm-Mikrobiom von Frauen mit Gestationsdiabetes: Ein Marker für die Entwicklung eines späteren Typ-2-Diabetes? A. Lechner, München 10.44 – 11.07 Modifikation des Darm-Mikrobioms zur Behandlung des Typ-2Diabetes mellitus? V. Burkart, Düsseldorf 11.07 – 11.30 Das Darm-Mikrobiom im frühen Kindesalter und Pathogenese des Typ-1-Diabetes A.-G. Ziegler, Neuherberg Lebensstilmodifikation bei Diabetes in der Schwangerschaft Ernährung und Sport 10.00 – 11.30 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; J. H. Stupin, Berlin 53 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 10.00 - 10.10 Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille 2016 Preisträgerin: U. Schäfer-Graf, Berlin Laudator: H. Kleinwechter, Kiel 10.10 – 10.33 DALI – European Multicenter Randomized Trial of Physical Activity and/or Healthy Eating to Reduce the Risk of Gestational Diabetes Mellitus in obese women M. van Poppel, Graz, Österreich 10.33 – 10.43 (FV5) Analyse der Einflussfaktoren auf die kindliche Makrosomierate anhand der Jenaer Perinatalstatistik Weschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1 1 Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany 10.43 – 11.06 Gibt es evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen bei Gestationsdiabetes? A. Pfeiffer, Berlin 11.06 – 11.30 Kind ist, was Mutter isst – Prävention für Mutter und Kind nach Gestationsdiabetes R. Ensenauer, Düsseldorf Diabetes-Technologie auf dem „Sprung“ (AG Diabetes und Technologie der DDG) 10.00 – 11.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: K. Lange, Hannover; A. Reichel, Dresden 10.00 – 10.18 Psychosziale Aspekte von Diabetes-Technologie T. Kubiak, Mainz 54 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 10.18 – 10.36 Apps: Eine verwirrende Welt F. Best, Essen Notizen 10.36 – 10.54 Neue Systeme für das kontinuierliche Glukosemonitoring L. Heinemann, Neuss 10.54 – 11.12 Kopplung CGM und Insulinpumpe: Wie gut funktioniert sie? A. Reichel, Dresden 11.12 – 11.30 Automatische Bauchspeicheldrüse: Wann kommt das erste Produkt? C. Benesch, Neuss Workshop: Insulinpumpentherapie für Einsteiger 10.00 – 11.30 | Saal M1 Leitung: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim Ausgebucht Ausgebucht Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS 10.00 – 11.30 | Saal M8 Leitung: J. Kersken, Ahaus; C. Metzger, Gelsenkirchen-Erle; S. Morbach, Soest; I. Röhrig, Haan Workshop: Betreuung von Patienten vor und nach Adipositaschirurgie 10.00 – 11.30 | Saal R2 Leitung: B. Schultes, St. Gallen, Schweiz Ausgebucht 55 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute Veröffentlichung? (kostenfrei) 10.00 – 11.30 | Cube Club Leitung: M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, Nuthetal Information: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop oder Tablet mit. Update Typ-1-Diabetes 13.30 – 15.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: T. Meissner, Düsseldorf; A.-G. Ziegler, Neuherberg 13.30 – 14.00 Type-1-Diabetes – 2016 and Beyond J. Skyler, Miami, Vereinigte Staaten 14.00 – 14.10 Orale Diabetestherapie bei Patienten mit Typ-1-Diabetes in der Pädiatrie T. Danne, Hannover 14.10 – 14.20 Orale Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-1-Diabetes B. Gallwitz, Tübingen 14.20 – 14.40 Qualität der Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes in Deutschland anhand der DPV-Daten R. W. Holl, Ulm 14.40 – 15.00 Prävention des Typ-1-Diabetes A.-G. Ziegler, Neuherberg DDG Oral Session "Grundlagenforschung" 13.30 – 15.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; N. Stefan, Tübingen 56 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 13.30 - 13.40 Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Grundlagenforschung) Differenzierung embryonaler Stammzellen in Richtung pankreatischer Vorläuferzellen sowie Insulin-produzierender Zellen für eine künftige Betazellersatztherapie im Diabetes und die Aufklärung zu Grunde liegender Differenzierungsmechanismen Preisträger: U. Diekmann, Hannover Notizen 13.40 – 13.50 (FV17) Die Expression von LEA29Y in transgenen Schweineinseln verhindert die Inselzellabstoßung in Mäusen mit humanem Immunsystem ohne zusätzliche Gabe von Immunsuppressiva Schuster M.1, Wolf-van Bürck L.1, Bähr A.2, Klymiuk N.2, Wolf E.2,3, Seissler J.1 1 Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV, Diabetes Zentrum, München, Germany, 2Genzentrum der Ludwig-MaximiliansUniversität, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany 13.50 – 14.00 (FV18) Das Transkriptom des humanen Skelettmuskels bei Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2 Chatzitomaris A.1, Giebelstein J.1, Dietrich J.W.1, Hoffmann P.2, Hofmann A.2, Hojlund K.3, Beck-Nielsen H.4, Klein H.H.1 1 Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Bochum, Germany, 2 Life And Brain GmbH, Bonn, Germany, 3University of Southern Denmark, Odense, Denmark, 4Endocrine Research Unit, Department of Endocrinology, Odense, Denmark 14.00 – 14.10 (FV19) Die synergistische Wirkung zweier mt-DNA Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette bewirkt eine verminderte mitochondriale Teilung und begünstigt eine Funktionseinschränkung der Leber Schröder S.1, Tiedge M.1, Baltrusch S.1 1 Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany 57 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 14.10 – 14.20 (FV20) Klk7 plays a role in body fat regulation and insulin sensitivity Kunath A.1,2, Kern M.2, Stumvoll M.2, Blüher M.2,3, Klöting N.2,3 1 German Center for Diabetes Research (DZD), Leipzig, Germany, 2 Department of Internal Medicine, Neurology and Dermatology, Clinic for Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 3Integrated Research and Treatment Center (IFB) AdiposityDiseases, Leipzig, Germany 14.20 – 14.30 (FV21) Identification of trafficking proteins involved in adiponectin secretion Rödiger M.1, Werno M.W.1, Hesse D.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam, Germany 14.30 – 14.40 (FV22) Protective function of ELMO1 in renal development under diabetic conditions within zebrafish and in human diabetic nephropathy Sharma K.1, Heckler K.1, Stoll S.1, Hillebrands J.-L.2, Kynast K.3, Herpel E.3, Porubsky S.4, Nawroth P.P.5, Kroll J.1 1 Vascular Biology, Mannheim, Germany, 2Department of Pathology and Medical Biology, Groningen, Netherlands, 3Pathology, Heidelberg, Germany, 4Pathology, Mannheim, Germany, 5Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany 14.40 – 14.50 (FV23) Komponenten eines neu identifizierten zellulären Schutzmechanismus gegen Methylglyoxal-induzierte Proteinschädigung liegen in der diabetischen Nephropathie hochreguliert vor Zemva J.1, Fleming T.1, Kaden S.2, Gröne H.-J.2, Herpel E.3, Schmidt L.1, Bergheim B.G.1, Nawroth P.P.1,4, Tyedmers J.1 1 Medizinische Klinik I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 2 Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Germany, 3 Allgemeine Pathologie, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4 Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Heidelberg, Germany 58 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 14.50 – 15.00 (FV24) Role of FGF21 and GCN2 in mediating the metabolic response to dietary protein restriction Laeger T.1,2,3, Albarado D.C.1, Trosclair L.1, Hedgepeth J.1, Morrison C.D.1 1 Pennington Biomedical Research Center of the Louisiana State University System, Neurosignaling, Baton Rouge, United States, 2 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE), Nuthetal, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD), Neuherberg, Germany Notizen Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom (PCOS) und Kinderwunschbehandlung 13.30 – 15.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; A. Hamann, Bad Homburg 13.30 – 13.52 Pathophysiologische Dimension des PCOS O. E. Janssen, Hamburg 13.52 – 14.14 Insulinresistenz: Wie am besten messen? S. Kaser, Innsbruck, Österreich 14.14 – 14.36 PCOS und GDM: Welchen Nutzen hat Metformin vor und während der Schwangerschaft aus Sicht von Gynäkologie und Fortpflanzungsmedizin? U. Schäfer-Graf, Berlin 14.36 – 15.00 Fälle aus der Praxis: Metformin ja oder nein? A. Hamann, Bad Homburg Erfahrungsaustausch Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung DDG" 13.30 – 15.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: J. Kersken, Ahaus; R. Lobmann, Stuttgart 59 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 13.30 – 14.00 Einführung R. Lobmann, Stuttgart 14.00 – 14.30 Möglichkeiten, Grenzen und Unwägbarkeiten medizinischer Kooperationen unter neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen. Was ändert sich? Was ist bei Kooperationsvereinbarungen für Zertifizierungen zu beachten? O. Ebert, Stuttgart 14.30 – 15.00 Die Zertifizierung der AG Fuß - das Verfahren, Strukturen und Ergebnisse Diskussion J. Kersken, Ahaus HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters der Diabetologie (Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL) 13.30 – 15.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; W. Kerner, Karlsburg 13.30 – 13.52 Definition des HbA1c und was ist normal? E. Schleicher, Tübingen 13.52 – 14.14 Messmethodik/Präzision/Ringversuche/Standardisierung/ Zertifizierung durch NFSG/IFCC B. Isermann, Magdeburg 14.14 – 14.37 Störfaktoren und Einflussfaktoren J. Roth, Jena 14.37 – 15.00 Vorgehen zu einer Verbesserung der Situation beim HbA1c und anderen Laborparametern L. Heinemann, Neuss 60 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 15 Jahre AG Diabetes und Sport – Von der Ignoranz über die Euphorie zur realistischen Einstellung (AG Diabetes und Sport der DDG) 13.30 – 15.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; S. Kress, Landau 13.30 – 13.35 Einführung M. Blüher, Leipzig Notizen 13.35 - 13.45 Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2016 Preisträger: P. Zimmer, Ingolstadt Laudator: M. Blüher, Leipzig 13.45 – 14.10 Rückblick über die Entwicklung der AG Diabetes & Sport P. Zimmer, Ingolstadt 14.10 – 14.35 Sport als integraler Bestandteil der Diabetestherapie: Welche Leistung für welches Therapieziel? M. Röhling, Düsseldorf 14.35 – 15.00 Vom Diabetologen zum Sportmediziner – der Arzt als Motivator und Vorbild in einer zunehmend immobilen Gesellschaft P. Borchert, Augsburg Berufspolitisches Symposium des BVND 13.30 – 15.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; S. Schreiber, Quickborn 13.30 – 13.35 Begrüßung E.-M. Fach, Stephanskirchen 61 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 13.35 – 13.50 Der FSA-Transparenzkodex und die Auswirkungen auf den einzelnen Arzt H. Diener, Berlin 13.50 – 14.05 Zwischenstand – Projekte des BVND zur Qualitätsentwicklung D. Reichert, Landau 14.05 – 14.20 Aktuelle Honorarsituation H.-M. Reuter, Jena 14.20 – 14.40 Gemeinsam sind wir stark: Warum die DiaMed so wichtig ist G. Klausmann, Aschaffenburg 14.40 – 15.00 Controlling in der DSP M. Kaltheuner, Leverkusen Workshop: CGM für Einsteiger 13.30 – 15.00 | Saal M1 Leitung: A. Liebl, Bad Heilbrunn Referent: B. Gehr, Bad Heilbrunn Ausgebucht Workshop: Volkskrankheit Fettleber – Rationale Diagnostik und Therapie 13.30 – 15.00 | Saal M8 Leitung: J. Bojunga, Frankfurt Ausgebucht Workshop: Adipositas im Kindes- und Jugendalter 13.30 – 15.00 | Saal R2 Leitung: S. Weihrauch-Blüher, Leipzig 62 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Workshop: Diabetes und Herz 13.30 – 15.00 | Saal R3 Leitung: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Leschke, Esslingen Notizen Posterpräsentationen A in den Poster Corners 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3 Poster-Nr.:Thema Poster Corner P 32 – P 42 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) 1 P 43 – P 53 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) 2 P 54 – P 64 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) 3 P 65 – P 75 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) 4 P 76 – P 86 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) 5 P 87 – P 97 Psychosoziale Aspekte 6 P 98 – P 108 Pädiatrische Diabetologie 7 P 109 – P 119 Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/ Qualitätssicherung 8 Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 – LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch! Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur Arzneimittelsicherheit 15.30 – 17.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: R. Göke, Marburg; J. Spranger, Berlin 15.30 – 16.00 Die thyreoidale C-Zelle als Angriffspunkt für GLP-1 und Inkretinbasierte Medikamente: Risikomanagement zur Verhinderung von medullären Schilddrüsen-Karzinomen R. Ritzel, München 16.00 – 16.30 GLP-1, GLP-1-Rezeptor-Agonisten, DPP-4-Inhibitoren: Interaktionen mit dem exokrinen Pankreas J. J. Meier, Bochum 63 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen 16.30 – 17.00 Inkretin-basierte Medikamente und das Risiko für pankreatische und kolorektale Neoplasien – neue Erkenntnisse? K. Müssig, Düsseldorf Vorgaben der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL) Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Diabetes – What is lost in Translation? (AG Diabetes und Auge der DDG) 15.30 – 17.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf 15.30 – 15.40 Epidemiologie U. A. Müller, Jena 15.40 – 15.50 Screeningintervalle B. Bertram, Aachen 15.50 – 16.00 Neue Imaging-Methoden B. Heimes, Münster 16.00 - 16.20 Neue Therapiemethoden: Bevacizumab „gegen den Rest der Welt“ N. Bornfeld, Essen 16.20 – 17.00 Interaktives Panel: Falldemonstration zur individuellen ophthalmologischen Therapie der diabetischen Retinopathie – Vorstellung der Fälle und Moderation H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf Neue Therapieoptionen für das metabolische Syndrom 15.30 – 17.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: S. Herzig, Heidelberg; A. Schürmann, Nuthetal 64 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 15.30 – 15.40 Preisverleihung Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016 Preisträger: B.-F. Belgardt, Düsseldorf Laudator: A. Schürmann, Nuthetal Notizen 15.40 – 16.06 MicroRNAs in pankreatischen Betazellen: pathogenetische Bedeutung und therapeutische Perspektiven B.-F. Belgardt, Düsseldorf 16.06 – 16.32 Alternative mIRNA-based therapeutic approaches in metabolic dysfunction S. Herzig, Heidelberg 16.32 – 17.00 Diabetes Obesity Weight Loss Trial – Studiendesign und aktuelle Ergebnisse R. Biemann, Magdeburg Strategien zum gesunden Lebensstil 15.30 – 17.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: H. Hauner, München; S. Martin, Düsseldorf 15.30 - 15.56 Konzepte der pränatalen Lebensstilintervention A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich 15.56 - 16.23 Prävention von Adipositas im Kindes- und Jugendalter S. Weihrauch-Blüher, Leipzig 16.23 – 16.33 (FV6) Welche metabolischen Faktoren sagen den Langzeiterfolg einer Lebensstilintervention zur Prävention des Typ-2-Diabetes vorher? – Ergebnisse der TULIP-Studie Schmid V.1,2,3, Sailer C.1,2, Fritsche L.1,2, Heni M.1,2,4, Wagner R.1,2,4, Stefan N.1,2,4, Häring H.-U.1,2,4, Fritsche A.1,2,4 65 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Tübingen, Germany, 3Internationales Graduiertenkolleg 1302, EberhardtKarls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Innere Medizin IV, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany 1 16.33 - 17.00 Aktuelle Daten zur telemedizinischen Lebensstilberatung bei Typ2-Diabetes S. Martin, Düsseldorf Diabetes und Sport: Molekulare und zelluläre Grundlagen 15.30 – 17.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Nauck, Bochum 15.30 – 15.52 Effekte von Sport auf die Insulinwirkung in der Skelettmuskulatur M. Roden, Düsseldorf 15.52 – 16.14 Neue Mediatoren der Interaktion zwischen Skelettmuskel und Fettgewebe H. Sell, Düsseldorf 16.14 – 16.37 Responder und Non-Responder einer Änderung der Insulinsensitivität auf körperliches Training C. Weigert, Tübingen 16.37 – 17.00 Körperliches Training und Lebensverlängerung: Molekulare Mechanismen M. Ristow, Zürich, Schweiz 66 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Typ-1-Diabetes im mittleren und höheren Lebensalter 15.30 – 17.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; A. Fritsche, Tübingen Notizen 15.30 – 15.52 Wie werde ich möglichst alt mit Typ-1-Diabetes? S. Kopf, Heidelberg 15.52 – 16.14 Was kennzeichnet Patienten mit jahrzehntelangem Typ-1-Diabetes? T. Haak, Bad Mergentheim 16.14 – 16.36 Hypoglykämien und ihre Wahrnehmung bei langjährigem Typ-1Diabetes A. Fritsche, Tübingen 16.36 – 16.58 Typ-1-Diabetes in der Geriatrie A. Zeyfang, Stuttgart Neue Trends in der Diabetestherapie (AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG) 15.30 – 17.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; G. Klausmann, Aschaffenburg 15.30 – 16.00 Müssen wir bei der Blutdruckeinstellung umdenken? O. Schnell, Neuherberg 16.00 – 16.30 Lipidttherapie: Welche Grenzwerte sind für Diabetespatienten relevant? A. Steinmetz, Andernach 16.30 – 17.00 Schnell wirksames, lang wirksames oder gar kein Insulin? Was ist die richtige Entscheidung beim Typ-2-Diabetes? T. Forst, Mainz 67 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 15.30 – 17.00 | Saal M1 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin Ausgebucht Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing 15.30 – 17.00 | Saal M8 Leitung: J. von Hübbenet, Hamburg ▪▪ Immer mehr Apps kommen auf den Markt. ▪▪ Krankenkassen entwickeln Gesundheitsportale auf denen sich die Versicherten Ratschläge zum Umgang mit ihrer Gesundheit holen können und gecoacht werden sollen. ▪▪ In den sozialen Medien diskutieren Communities ihre krankheitsbezogenen Fragen und tauschen Tipps für den Umgang mit dem Diabetes aus. Wie wollen Sie mit dieser Vielfalt umgehen? Ziele des Workshops: Lernen Sie Möglichkeiten, Unterschiede und Grenzen der neuen Medien kennen und entwickeln Sie für die oft verwirrende Vielfalt ein klares Handlungskonzept. Nutzen Sie die Energie der neuen Medien für Ihr erfolgreiches Praxismarketing. Zielgruppe: Praxisinhaber, Diabetologen, Diabetesberater/innen Ablauf: Impulsvortrag Arbeitsgruppen Diskussion der Arbeitsgruppen Arbeitsmaterial: Arbeitsheft „Die Energie der neuen Medien für sich nutzen“ 68 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Workshop: Pädiatrische Diabetologie 15.30 – 17.00 | Saal R3 Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster Notizen Workshop für Wissenschaftler: "Förderungsmöglichkeiten, Stipendien, Auslandsaufenthalt" (kostenfrei) 15.30 – 17.00 | CubeClub Leitung: M. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal Ab 17.00 Diabetes-Lauf 2016 Eröffnung: 17.00 Uhr Warm up: 17.15 Uhr Startzeit: 17.30 Uhr Start/Ziel: Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin Machen Sie mit! Informationen rund um den Diabetes-Lauf finden Sie auf Seite 198. 69 Diabetologie interdisziplinär Notizen 70 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Wissenschaftliches Programm Freitag, 6. Mai 2016 71 Diabetologie interdisziplinär Inhalt 72 © iStock Jostaphot 14731386 Anzeige DDG Sie zum Kommen sch! gsaustau Erfahrun Zertifizierung Wir haben ein Auge für Qualität Ihre Einrichtung leistet gute Arbeit? Dann lassen Sie es alle wissen! Zertifizierte Qualität erleichtert Ihren Patienten die Orientierung. - Erfahrungsaustausch „Zertifiziertes Diabeteszentrum / Diabetologikum DDG“ Freitag, 6. Mai von 16:30 - 18:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“ - Erfahrungsaustausch Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ Freitag, 6. Mai von 14:30 - 16:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“ - Erfahrungsaustausch Zertifikat „Fußbehandlungseinrichtung DDG“ Donnerstag, 5. Mai von 13:30 - 15:00 Uhr, Saal A8 „Stolte“ Profitieren Sie von den Erfahrungen bereits zertifizierter Einrichtungen! Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: [email protected] | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 73 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Plenarsaal A 6-7 08:30 09:00 Saal A 4 Saal A 5 Saal A 8 „Stolte“ „Langerhans“ „Pfeiffer“ „Naunyn“ Donnerstag, 5. Mai 2016 Saal 7.1a „von Noorden“ Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Notizen (Saal A 5 "Naunyn") 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 Personalisierte Ernährung und metabolische Adaptation (Ausschuss Ernährung der DDG) S. 78 12:00 Targeting Diabetes: Genes and Pathways/ Ursachen des Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege (DZDSymposium) Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische Folgeschäden Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte S. 79 Update DFS der AG Fuß 2016 (AG Diabetischer Fuß der DDG) Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich? (AG für strukturierte Diabetestherapie (ASD)) S. 81 S. 82 S. 80 12:30 13:00 13:30 Aktuelles zum Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) S. 85 14:00 S. 85 Interventionelle Therapie des Typ-2Diabetes S. 86 S. 86 Aktuelles aus der Inselzellforschung S. 88 14:30 15:00 15:30 Individualisierte Adipositastherapie 2016 (AG Diabetes und Adipositas der DDG) DDG Oral Session "Klinische Diabetologie" S. 92 16:00 S. 92 Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion „Herausforderung chronische Krankheiten “ Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED)) S. 95 S. 95 16:30 17:00 17:30 Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien für neue Diabetesmedikamente - der große Schritt voran? Paul-LangerhansVorlesung/Preisverleihung S. 98 18:00 Typ-1 Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese S. 99 S. 99 18:30 19:00 DDG Night im Wasserwerk Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 74 Grundlagenforschung S. 201 Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 Saal 7.2a Saal 7.2b Saal 7.3 Saal M1 „Bertram“ „Minkowski“ „Creutzfeldt“ Donnerstag, 5. Mai 2016 Saal M8 08:30 Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (Saal A 5 "Naunyn") Notizen 09:00 09:30 10:00 10:30 Sozialstatus und Diabetesoutcomes - Ein relevanter Zusammenhang? (Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG) Diabetestherapie 2016 (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) S. 83 Latenter AutoimWorkshop: Insulinmun-Diabetes bei pumpentherapie für Erwachsenen (LADA): Fortgeschrittene „auch nur Typ 1“ oder anders? S. 83 S. 84 S. 84 Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 11:00 11:30 S. 84 12:00 12:30 BVDK Symposium „Diabetes im Krankenhaus“ Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nutzen und klinischer Realität (AG Psychologie der DDG) S. 89 S. 90 Makrovaskuläre Workshop: CGM für Workshop: Endokrine Komplikationen bei Fortgeschrittene Erkrankungen und jungen Patienten Diabetes mit Typ-1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren? S. 90 S. 91 S. 91 13:00 13:30 14:00 14:30 Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet" Update CGM und AGP S. 96 S. 96 Workshop: Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der schuhtechnischen Hilfsmittelversorgung beim DFS S. 97 Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie und Blutdruck-Monitoring (ABDM) S. 97 Workshop: Diabetes - Schwangerschaft Migration Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene 15:00 15:30 16:00 16:30 Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabeteszentrum/Diabetologikum DDG" Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (Ausschuss Diabetologe der DDG) S. 100 Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie 17:00 17:30 S. 100 S. 101 S. 101 S. 103 18:00 18:30 19:00 DDG Night im Wasserwerk Posterpräsentationen S. 201 Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Workshop Hausärztliche Fortbildung Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie 75 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Saal R2 08:30 Saal R3 Donnerstag, 5. Mai 2016 Saal A 1-3 Halle B Posterausstellung Diabetes Forum Notizen 09:00 09:30 10:00 10:30 Workshop: Lipidtherapie 11:00 11:30 S. 85 12:00 12:30 13:00 13:30 Workshop: Organisation und Strategien von Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunktpraxis Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropathie in der Praxis S. 91 14:00 S. 91 S. 119 14:30 15:00 Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes als Hauptund Nebendiagnose Workshop: Pädiatrische Diabetologie Posterpräsentationen B in den Poster Corners 15:30 S. 97 16:00 S. 97 S. 98 Posterausstellung 16:30 17:00 17:30 S. 119 18:00 18:30 19:00 DDG Night im Wasserwerk Typ-2-Diabetes Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 76 Grundlagenforschung S. 201 Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 CubeClub Saal M4 Saal M6 Saal R13 Donnerstag, 5. Mai 2016 08:30 Notizen 09:00 Karrierewege in der Diabetologie (kostenfrei) 09:30 10:00 S. 18 DDG Tomorrow Lounge 10:30 11:00 11:30 Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Mitgliederversammlung Ausschuss Pharmakotherapie der DDG Mitgliederversammlung AG Prävention der DDG 12:00 12:30 Mitgliederversammlung AG Diabetischer Fuß der DDG S 2 Leitlinien Treffen „Diabetes im Alter“ 13:00 13:30 14:00 Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 Mitgliederversammlung AG Diabetes und Sport der DDG S. 18 17:30 18:00 18:30 19:00 DDG Night im Wasserwerk Posterpräsentationen S. 201 Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Workshop Hausärztliche Fortbildung Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie 77 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 08.30 – 10.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Karrierewege in der Diabetologie (kostenfrei) 09.00 – 10.15 | Cube Club Moderation: P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der Diabetologie P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz Women Power in Life Sciences G. Drews, Tübingen Als Diabetologe in spezialisierter Diabetes-Klinik und Schwerpunktpraxis A. Lueg, Hameln Diabetes Forum geöffnet 09.30 – 17.30 | Halle B Personalisierte Ernährung und metabolische Adaptation (Ausschuss Ernährung der DDG) 10.30 – 12.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: D. Rubin, Berlin; T. Skurk, Freising 10.30 – 11.00 Personalisierte Ernährung mit CGM und Computer: Jenseits von Carb-Counting? A. Bosy-Westphal, Stuttgart 11.00 – 11.30 Metabolische Adaptationen M. J. Müller, Kiel 78 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 11.30 – 12.00 Verlängerung der gesunden Lebensspanne durch Ernährung – Translation von Fliegen/Mäusen zu Menschen möglich? A. Pfeiffer, Berlin Notizen Targeting Diabetes: Genes and Pathways/Ursachen des Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege (DZD-Symposium) 10.30 – 12.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, Neuherberg 10.30 - 10.35 Preisverleihung: Menarini-Projektförderung 2016 Preisträger: M. Heni, Tübingen Laudator: H.-G. Joost, Nuthetal 10.35 – 10.45 (FV7) Identifikation und funktionelle Validierung von 5 Diabetesgenen in der Maus Kluth O.1, Matzke D.1, Jähnert M.1, Mühlbauer E.1, Joost H.-G.2, Schürmann A.11Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany, 2 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Pharmakologie, Potsdam, Germany 10.45 – 11.06 Genetic variants and metabolic pathways of type 2 diabetes/ Analysen zu Genetik, Metabolomics und Diabetes S. Jäger, Nuthetal 11.06 – 11.27 Insulin action influences peripheral metabolism in humans/ Insulinwirkung im menschlichen Gehirn beeinflusst den peripheren Stoffwechsel M. Heni, Tübingen 79 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen 11.27 – 11.37 (FV8) High-intensity interval training improves peripheral insulin sensitivity and mitochondrial respiration in patients with type 2 diabetes Apostolopoulou M.1,2, Röhling M.1,2, Gancheva S.1,2, Jelenik T.1,2, Kaul K.1,2, Bierwagen A.1,2, Lundbom J.O.J.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendroedi J.1,2,3, Roden M.1,2,3 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-HeineUniversität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), München, Germany, 3Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany 11.37 – 12.00 Direct substrate delivery into mitochondrial fission-deficient pancreatic islets rescues insulin secretion/Potentielle Behandlung von Mitochondrienfehlfunktion und Insulinsekretion in Betazellen durch direkte Substratzugabe M. Jastroch, Neuherberg Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes 10.30 – 12.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; M. Tiedge, Rostock 10.30 – 10.53 Rolle des Fettgewebes in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes M. Blüher, Leipzig 10.53 – 11.03 (FV10) Hypothalamic inflammation in humans is not reversed by a profound weight loss and an improved insulin sensitivity due to bariatric surgery Kreutzer C.1, Peters S.2, Schulte D.M.1, Türk K.1, Wolff S.2, Rohr A.2, Kerby T.2, Riedel C.2, van Eimeren T.3, Schreiber S.1, Laudes M.1 1 University Medical Center Schleswig-Holstein, Department of Internal Medicine 1, Kiel, Germany, 2University Medical Center Schleswig-Holstein, Department of Neuroradiology, Kiel, Germany, 3University Medical Center Cologne, Department of Nuclear Medicine, Cologne, Germany 80 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 11.03 – 11.26 Rolle der subklinischen Inflammation der Leber in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes N. Stefan, Tübingen Notizen 11.26 – 11.49 Rolle der Betazell-Inflammation in der Diabetes Pathogonese M. Tiedge, Rostock 11.49 – 12.00 (FV9) Interaktionen des „fettigen“ Pankreas mit der Fettleber: Unterschiedliche Effekte von Fetuin-A auf die durch Prädipozyten und Adipozyten vermittelte pankreatische Inflammation Siegel-Axel D.I.1,2,3, Gerst F.1,2,3, Panse M.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Machann J.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Schmidt U.1,2,3, Schreiner B.1, Sipos B.4, Fend F.4, Nadalin S.5, Königsrainer A.5, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2,3 1 Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums Tübingen, Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Tübingen, Germany, 4Department für Pathologie und Neuropathologie, Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie (AVT), Tübingen, Germany Update DFS der AG Fuß 2016 (AG Diabetischer Fuß der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; A. K. Trocha, Essen 10.30 – 10.52 Der geriatrische Patient mit einem DFS R. Lobmann, Stuttgart 81 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen 10.52 – 11.14 Stufendiagnostik und Grenzen der Therapie der pAVK beim geriatrischen Patienten mit Diabetes C. Fahrig, Berlin 11.14 – 11.37 Tenotomie beim DFS – Indikation und Praxis G. Engels, Köln 11.37 – 12.00 Entwicklung und aktueller Stand der Chirurgie beim DFS M. Gabel, Stuttgart Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich? (AG für Strukturierte Diabetestherapie (ASD)) 10.30 – 12.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück; C. Kloos, Jena 10.30 – 10.52 Einführung: Was ist Hypoglykämie, welche Definitionen? C. Kloos, Jena 10.52 – 11.14 Prävalenz von Hypoglykämien in Deutschland – AOK Daten N. Müller, Jena 11.14 – 11.37 Hypos verhindern – Wie nützlich sind Schulungsprogramme? G. Kramer, Jena 11.37 – 12.00 Hyposchulung in der Praxis – Für welche Patienten, auf was muss ich achten? M. Birgel, Köln; C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück 82 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 Sozialstatus und Diabetesoutcomes – Ein relevanter Zusammenhang? (Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: C. Heidemann, Berlin; R. W. Holl, Ulm Notizen 10.30 – 10.52 Impact of Socioeconomic Status on Cardiovascular Disease and Mortality in 24,947 Individuals With Type 1 Diabetes S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden 10.52 – 11.14 Zusammenhang von regionaler Deprivation und individuellem Sozialstatus mit der Prävalenz des Typ-2-Diabetes mellitus in Deutschland – Ergebnisse der RKI-Surveys C. Heidemann, Berlin 11.14 – 11.37 Diabetes bei Kindern mit Migrationshintergrund – gleiche Behandlung, gleiche Ergebnisse? N. Prinz, Ulm 11.37 – 12.00 Sozialstatus und Diabetesoutcomes – können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen? B. Hagen, Köln Diabetestherapie 2016 (Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG) 10.30 – 12.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; H. H. Klein, Bochum 10.30 – 11.52 Insulintherapie: Wie viele Analoga brauchen wir und welches Analogon brauchen wir wann? M. Pfohl, Duisburg 83 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen 10.52 – 11.14 Wie wichtig ist die Blutzuckersenkung beim Typ-2-Diabetes? I. Rustenbeck, Braunschweig 11.14 – 11.37 EMPA-REG OUTCOME und Leitlinienempfehlungen: aktueller Stand H.-G. Joost, Nuthetal 11.37 – 12.00 Medikamentöses Diabetesmanagement und neue DMPAnforderungen-Richtlinie des G-BA – Wie geht das zusammen? R. Lundershausen, Erfurt Latenter Autoimmun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA): „auch nur Typ 1“ oder anders? 10.30 – 12.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: P. Achenbach, Neuherberg; J. Seißler, München 10.30 – 11.15 Expert overview T. Tuomi, Helsinki, Finnland 11.15 – 11.30 Differential-Diagnostik P. Achenbach, Neuherberg 11.30 – 12.00 Differentialtherapie und Fallbeispiele M. Hummel, Rosenheim Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene 10.30 – 12.00 | Saal M1 Ausgebucht Leitung: A. Reichel, Dresden Workshop: Diabetes und Schwangerschaft 10.30 – 12.00 | Saal M8 Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin 84 Ausgebucht Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 Workshop: Lipidtherapie 10.30 – 12.00 | Saal R2 Leitung: S. Fischer, Dresden; U. Schatz, Dresden Notizen Aktuelles zum Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG) 12.30 – 14.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: H. Adamczewski, Köln; M. Füchtenbusch, München 12.30 – 12.52 Schwangerschaft nach Bariatrischer OP R. Devlieger, Leuven, Belgien 12.52 – 13.14 Erhöhen Entbindung durch Kaiserschnitt oder andere frühkindliche Faktoren das Diabetesrisiko für die Kinder? A.-G. Ziegler, Neuherberg 13.14 – 13.37 Erfahrungen mit dem 50 g Test in der Schwangerschaft H. Kleinwechter, Kiel 13.37 – 14.00 Typ-1b-Diabetes – Neumanifestation in der Schwangerschaft M. Hummel, Rosenheim Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische Folgeschäden 12.30 – 14.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim; M. Morcos, Heidelberg 12.30 – 12.52 Genetische Mausmodelle für Diabetes und Adipositas A. Schürmann, Nuthetal 85 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen 12.52 – 13.02 Neue Diabetes- und Adipositas-Modelle in der German Mouse Clinic im International Mouse Phenotyping Project M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim 13.02 – 13.24 Modellsystem C. elegans M. Morcos, Heidelberg 13.24 – 13.46 Der Zebrafisch als Modell zum Verständnis von diabetischer Gefäßveränderungen J. Kroll, Mannheim Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte 12.30 – 14.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; G. Rudofsky, Olten, Schweiz 12.30 - 13.30 Subgruppen der Adipositas M. Blüher, Leipzig 13.00 - 13.30 Subgruppen des Prädiabetes H.-U. Häring, Tübingen 13.30 - 14.00 Subgruppenanalyse bei Komplikationen P. P. Nawroth, Heidelberg Interventionelle Therapie des Typ-2-Diabetes 12.30 – 14.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: J. Aberle, Hamburg; B. Schultes, St. Gallen, Schweiz 12.30 – 12.54 Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Nutzenbewertung und Verfahrensauswahl B. Müller, Heidelberg 86 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 12.54 - 13.04 (FV15) Veränderung neuronaler Aktivität nach bariatrischer Bypass-Operation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes Frank S.1, Heinze J.M.2,3,4, Linder K.2,4, von Feilitzsch M.5, Königsrainer A.5, Häring H.-U.2,3,4, Veit R.1, Preissl H.2,3,4, Fritsche A.2,3,4 1 Universität Tübingen, Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Germany, 2Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 3Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), MünchenNeuherberg, Germany, 5Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany Notizen 13.04 – 13.22 Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Komplikationen und Kontraindikationen K. Rett, Frankfurt 13.22 – 13.32 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (technische) Sicht des Gastroenterologen E. Siegel, Heidelberg 13.32 – 13.50 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (metabolische) Sicht der Endokrinologin K. Laubner, Freiburg 13.50 – 14.00 (FV16) Duodenal electric stimulation. Feasibility, safety, and effects on glycemic control and body weight. Results of first human study Veigel J.1, Aberle J.1, Busch P.2, Duprée A.2, Roesch T.3, zu Eulenburg C.4, Paschen B.5, Scholz B.5, Wolter S.2, Izbicki J.2, Mann O.2 1 Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3 Med. Klinik, Endokrinologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Hamburg, Germany, 3 Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Interdisziplinäre Endoskopie, Hamburg, Germany, 4Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Institut für medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany, 5 Diabetologische Schwerpunktpraxis am Wall, Hamburg, Germany 87 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Aktuelles aus der Inselzellforschung 12.30 – 14.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: R. Ritzel, München; I. Rustenbeck, Braunschweig 12.30 – 13.00 Generierung von Betazell-Ersatz aus Stammzellen: Aktueller Stand und klinische Perspektive O. Naujok, Hannover 13.00 - 13.10 (FV11) Chronische Applikation von Orexin-A verbessert glykämische Kontrolle und schützt pankreatische Beta-Zellen vor apoptotischem Tod in männlichen Ratten mit Diabetes mellitus Typ 2 Kaczmarek P.1, Pruszynska-Oszmalek E.1, Skrzypski M.1,2, Sassek M.1, Kolodziejski P.1, Kaczmarek M.3, Billert M.1, Szczepankiewicz D.1, Maechler P.4, Nowak K.W.1, Strowski M.2,5 1 Poznań University of Life Sciences, Poznan, Poland, 2Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Institute of Plant Genetics of the Polish Academy of Sciences, Poznan, Poland, 4 University of Geneva Medical Center, Geneva, Switzerland, 5 Elblandklinik, Meissen, Germany 13.10 – 13.20 (FV12) KATP channel-dependent and -independent protection against glucolipotoxicity-induced damage of mouse beta-cells Drews G.1, Wagner R.1, Düfer M.2, Krippeit-Drews P.1 1 Universität Tübingen/Pharmazeutisches Institut, Experimental Diabetology, Tübingen, Germany, 2Universität Münster/ Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Münster, Germany 13.20 – 13.30 (FV13) Depolarization in the absence of exogenous nutrients inhibits the metabolic amplification by glucose but not KIC Schulze T.1, Morsi M.1, Brüning D.1, Reckers K.1, Rustenbeck I.1 1 Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische Pharmazie, Braunschweig, Germany 88 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 13.30 – 14.00 Xenotransplantation von Schweine-Inselzellen als zukünftige Option für die Behandlung des Typ-1-Diabetes J. Seißler, München Notizen BVDK Symposium „Diabetes im Krankenhaus“ 12.30 – 14.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: A. Risse, Dortmund; E. Siegel, Heidelberg 12.30 – 12.50 Einführung: Diabetes im Krankenhaus 2016 E. Siegel, Heidelberg 12.50 – 13.00 (FV14) Erhebung einer systematischen HbA1c-Messung zum Zeitpunkt der Aufnahme zur Bestimmung der Prävalenz des Typ-2Diabetes (T2DM) bei Krankenhauspatienten in Deutschland Matthaei S. (†)1, Müller-Wieland D.2, Hamann A.3, Siegel E.4 1 Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 2 ASKLEPIOS proresearch, Hamburg, Germany, 3Hochtaunus Kliniken, Bad Homburg, Germany, 4St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Germany 13.00 – 13.20 Sektorübergreifende Kooperationsmodelle von Klinik und diabetologischer Schwerpunktpraxis: Was ist möglich? M. Lederle, Ahaus 13.20 – 13.40 Sektorübergreifende Diabeteszentren mit stationärer und ambulanter Versorgung: Herausforderung für die Diabetesberatung K. Gross, Bad Soden 13.40 – 14.00 Das DRG-Projekt von DDG, BVDK und BVKD: Aktueller Stand und künftige Perspektiven M. Rathmayer, München 89 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nutzen und klinischer Realität (AG Psychologie der DDG) 12.30 – 14.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover 12.30 – 12.50 Ethik von Screeningmaßnahmen U. Nennstiel-Ratzel, Oberschleißheim 12.50 – 13.10 Screening Typ-1-Diabetes – Belastung für die Familien oder nützliche Informationen? K. Lange, Hannover 13.10 – 13.30 Screening Typ-2-Diabetes – Ist ein bevölkerungsweiter Ansatz gerechtfertigt? M. Schulze, Nuthetal 13.30 – 13.50 Depressionsscreening – Und was kommt dann? N. Hermanns, Bad Mergentheim 13.50 - 14.00 Diskussion Makrovaskuläre Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren? 12.30 – 14.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Marx, Aachen 12.30 – 12.52 Cardiovascular mortality in patients with type 1 diabetes: lessons from the Swedish National Diabetes Registry S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden 90 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 12.52 – 13.14 Makrovaskuläre Komplikationen bei Typ-1-Diabetes: Pathogenese, Prävention und Therapie aus kardiologischer Sicht N. Marx, Aachen Notizen 13.14 – 13.37 Hyperlipidämie bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Zielwerte und Strategien K. G. Parhofer, München 13.37 – 14.00 Zeit für ein frühes Hyperlipidämie-Screening in der Allgemeinbevölkerung? O. Kordonouri, Hannover Workshop: CGM für Fortgeschrittene 12.30 – 14.00 | Saal M1 Leitung: A. Liebl, Bad Heilbrunn Referent: B. Gehr, Bad Heilbrunn Ausgebucht Workshop: Endokrine Erkrankungen und Diabetes 12.30 – 14.00 | Saal M8 Leitung: K. Müssig, Düsseldorf Ausgebucht Workshop: Organisation und Strategien von Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunktpraxis 12.30 – 14.00 | Saal R2 Ausgebucht Leitung: W. Keuthage, Münster Referentin: T. Schoppe; Münster Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und autonomen Neuropathie in der Praxis 12.30 – 14.00 | Saal R3 Leitung: D. Ziegler, Düsseldorf 91 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Individualisierte Adipositastherapie 2016 (AG Diabetes und Adipositas der DDG) 14.30 – 16.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; M. Blüher, Leipzig 14.30 – 14.45 Adipositastherapie 2016: Wunsch und (diabetologische) Wirklichkeit A. Hamann, Bad Homburg 14.45 – 15.10 Genetik von Adipositas: Konsequenzen für eine individualisierte Therapie P. Kovacs, Leipzig 15.10 – 15.35 Welche Therapiestrategie für welchen Patienten? A. Sharma, Edmonton, Kanada 15.35 – 16.00 Was kennzeichnet Patienten mit langfristig erfolgreicher Gewichtsabnahme? M. de Zwaan, Hannover DDG Oral Session "Klinische Diabetologie" 14.30 – 16.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: B. Karges, Aachen; M. Nauck, Bochum 14.30 - 14.40 Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Klinische Forschung) Grundlagen- und Interventionsforschung bezüglich depressiver Störungen sowie diabetesbezogener Belastungen bei Menschen mit Diabetes Preisträger: A. Schmitt, Bad Mergentheim 14.40 – 14.50 Verleihung des Silvia-King-Preises der DDG 2016 Preisträger: G. B. Feld, Tübingen Laudator: M. Nauck, Bochum 92 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 14.50 – 15.00 (FV25) Insulinabgabegenauigkeiten von Patch-Pumpen versus Schlauchpumpen – Eine systematische Analyse unter Laborbedingungen Singler E.1, Siegmund T.2, Päth G.1, Hruby B.1, Tränkle S.1, Straetener J.1, Hille M.1, Kriedemann D.1, Seufert J.1, Laubner K.1 1 Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Klinikum München Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie, München, Germany Notizen 15.00 – 15.10 (FV26) Fatty liver reduction and diminished lipolysis by high-protein intake without caloric restriction: a randomized controlled trial in type 2 diabetes Markova M.1, Hornemann S.1,2, Sucher S.1, Petzke K.-J.1, Machann J.3, Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Nuthetal, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany 15.10 – 15.20 (FV27) Hypothalamische Insulinsensitivität sagt Glukosestimulierte Insulinsekretion vorher Heni M.1,2,3, Kullmann S.2,3, Wagner R.1,3, Preissl H.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3 1 Universitätsklinikum Tübinigen, Innere Medizin IV - Endokrinologie und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Instituts für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany 15.20 – 15.30 (FV28) Fettreiche Ernährung moduliert die Effekte einer Genvariante des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE) auf die Glukosetoleranz Schüler R.1,2, Osterhoff M.A.1,2,3, Frahnow T.1,2, Spranger J.3,4,5, Möhlig M.3, Kruse M.1, Hornemann S.1, Pfeiffer A.F.H.1,2,3 93 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 3CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährung, Berlin, Germany, 4Center for Cardiovascular Research (CCR), Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 5 Experimental and Clinical Research Center, Charité-Universitätsmedizin Berlin und Max-Delbrück Zentrum, Berlin-Buch, Germany 1 15.30 – 15.40 (FV29) External muscle stimulation differentiates circulating hematopoietic stem cells in diabetes patients Spanidis I.1, Hidmark A.1, Fleming T.1, Volk N.1, Eckstein V.2, Gröner J.B.1, Kopf S.1, Nawroth P.P.1, Oikonomou D.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie, Heidelberg, Germany 15.40 – 15.50 (FV30) Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm. Ergebnisse aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany 15.50 – 16.00 (FV31) Factors associated with treatment persistence among people with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM) initiating basal insulin – real-world data from Germany Moennig E.1, Hadjiyianni I.1, Otto T.2, Cao D.3, De Koven M.4, Karkare S.U.4, Saade P.5, Ketz M.6, Baumann T.6, Perez-Nieves M.3 1 Lilly Deutschland GmbH, Diabetes, Bad Homburg, Germany, 2Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States, 4IMS Health, Real-World Evidence Solutions, Fairfax, United States, 5IMS Health, Frankfurt, Germany, 6 Data to Decision, Hamburg, Germany 94 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion „Herausforderung chronische Krankheiten “ 14.30 – 16.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Moderation: Anne-Katrin Döbler, Stuttgart Notizen 14.30 – 14.40 Impuls-Referate Hedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen 14.40 – 16.00 Diskussion Hedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen; Matthias Kaltheuner, Leverkusen; Dirk Müller-Wieland, Hamburg; Jürgen Pauletzki, Berlin Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen (AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED)) 14.30 – 16.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; S. Baltrusch, Rostock 14.30 – 14.52 MODY Diabetes und Schwangerschaft U. Schäfer-Graf, Berlin 14.52 – 15.14 Organtransplantation bei monogenem Diabetes J. Seißler, München 15.14 – 15.36 Update zur genetischen Diagnostik und Beratung nach dem Gendiagnostik- und Versorgungsstärkungs-Gesetz K. Badenhoop, Frankfurt 15.36 – 16.00 Kasuistik: Variante im hepatischen Glukokinase-Regulatorprotein – Glukose und Lipide D. Jagdhuhn, Rostock 95 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet" 14.30 – 16.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg 14.30 – 14.35 Begrüßung K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg 14.35 – 14.55 Vorstellung neuer Daten zur Prävalenz von Diabetes im Krankenhaus E. Siegel, Heidelberg 14.55 – 15.20 Erfahrungen auf dem Weg zum Zertifikat „Kliniken für Diabetespatienten geeignet“ – Chancen und Herausforderungen aus Sicht von Arzt und Pflege P. Hoffmann, Berlin 15.20 – 15.35 Diabetespflegefachkraft-DDG (Klinik – Stärkung der diabetologischen Kompetenz in der Pflege) T. Schaum, Odenburg i. H. 15.35 – 15.50 Behandlungsqualität sicherstellen mit Hilfe von Telemedizin S. Martin, Düsseldorf 15.50 – 15.55 Schlusswort K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg Update CGM und AGP Symposium in memoriam Prof. Dr. med. Stephan Matthaei 14.30 – 16.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: T. Danne, Hannover; T. Haak, Bad Mergentheim 96 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 14.30 – 14.52 Entwicklung der CGM und AGP to date T. Danne, Hannover Notizen 14.52 – 15.14 Moderne Pumpen-CGM-Systeme in der Praxis T. Siegmund, München 15.14 – 15.37 Das CGM-Schulungsprogramm SPECTRUM B. Gehr, Bad Heilbrunn 15.37 – 16.00 CGM in Deutschland: Konsens und Dissens T. Forst, Mainz Workshop: Möglichkeiten, Indikationen und Grenzen der schuhtechnischen Hilfsmittelversorgung beim DFS 14.30 – 16.00 | Saal M1 Leitung: G. Berges, Rheine; J. Kersken, Ahaus Ausgebucht Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie und ambulantes Blutdruck-Monitoring (ABDM) 14.30 – 16.00 | Saal M8 Leitung: J. Scholze, Berlin Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes als Haupt- und Nebendiagnose 14.30 – 16.00 | Saal R2 Leitung: W. Trosbach, Bad Mergentheim Workshop: Pädiatrische Diabetologie 14.30 – 16.00 | Saal R3 Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster 97 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Posterpräsentationen B in den Poster Corners 14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3 Poster Nr.: Thema Poster Corner P 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes 1 P 131 – P 141 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) 2 P 142 – P 152 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle 3 P 153 – P 162 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) 4 P 163 – P 173 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) 5 P 174 – P 184 Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft 6 P 185 – P 195 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) 7 P 196 – P 206 Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie 8 Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien für neue Diabetesmedikamente – der große Schritt voran? 16.30 – 18.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 16.30 – 16.52 Kardio-vaskuläre Sicherheitsstudien zu neuen Diabetesmedikamenten: Zusammenfassung der Ergebnisse zu DPP-4-Hemmern, GLP-1-Rezeptor-Agonisten und SGLT-2Hemmern bis heute D. Müller-Wieland, Hamburg 16.52 – 17.14 Kann man von „neutralen“ Ergebnissen im Rahmen kardiovaskulärer Sicherheitsstudien zu neuen Diabetesmedikamenten auf deren Nutzen (oder das Fehlen eines Nutzens) schließen? M. Nauck, Bochum 17.14 – 17.36 Bedeutung der Ergebnisse kardiovaskulärer Endpunktstudien für die Therapie des Diabetes mellitus Typ-2 – Die klinische Perspektive aus Sicht des Diabetologen J. Seufert, Freiburg 98 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 17.36 – 18.00 Was bedeutet der Nachweis der kardiovaskulären Sicherheit oder Überlegenheit neuer Diabetesmedikamente für ihre Empfehlung in Leitlinien? M. Kellerer, Stuttgart Notizen Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung 16.30 – 18.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Verleihung der Abstractpreise Laudatio: A. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal Preisvortrag: Novel insights in dysregulations of insulin action and secretion: relevance for type 2 diabetes E. van Obberghen, Nizza, Frankreich Laudator: A. Hamann, Bad Homburg Typ-1-Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese 16.30 – 18.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Schloot, Bad Homburg 16.30 – 16.50 Coxsackie: Was ist die heutige Evidenz für eine Impfung?/ Enterovirus infections and type 1 diabetes: What is the current evidence for vaccination? H. Hyöty, Tampere, Finnland 16.50 – 17.10 Infektionen und Typ-1-Diabetes-Risiko A. Beyerlein, Neuherberg 17.10 – 17.30 Die TRIGR-Studie O. Kordonouri, Hannover 17.30 – 17.50 Hydrolisierte Formulanahrung: Neueste Daten aus TEDDY S. Hummel, Neuherberg 99 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabeteszentrum/ Diabetologikum DDG" 16.30 – 18.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; A. Voll, Traunstein 16.30 - 17.00 Zertifizierung als Diabetologikum DDG: Stimmen aus dem Behandlungsteam eines Kinderkrankenhauses U. Kreth, Viersen 17.00 - 17.30 Zertifizierung als Diabetologikum DDG: Erfahrungen einer Schwerpunktpraxis S. Fröhlich, Senden 17.30 - 18.00 Zertifizierung als Diabetologikum DDG: Erfahrungen mit der Zertifizierung – Was kann eine Rehabilitationseinrichtung bei Diabetespatienten leisten? U. Häntzschel, Bad Schandau Diagnostisch und therapeutisch entscheiden (Ausschuss Diabetologe DDG) 16.30 – 18.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: A. Lueg, Hameln; E. Siegel, Heidelberg 16.30 – 16.45 Diabetologie: Herausforderungen eines Querschnittsfachs E. Siegel, Heidelberg 16.45 – 17.10 Fall 1: Der schwierige diabetologische Fall P. Matheiowetz, Heidelberg 17.10 – 17.35 Fall 2: Diabetes und Fettstoffwechselstörung M. Merkel, Hannover 100 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 17.35 – 18.00 Fall 3: Diabetes und therapieresistente Hypertonie M. Morcos, Mannheim Notizen Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie 16.30 – 18.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; R. Ziegler, Münster 16.30 – 16.52 Welche Angaben müssen Ärzte in den USA zu Geldzuwendungen machen und wann kommt dies bei uns? L. Heinemann, Neuss 16.52 – 17.14 Aufgabe einer Compliance-Abteilung in Pharmafirmen F. Flacke, Frankfurt 17.14 – 17.37 Publikation der Ergebnisse von Klinischen Studien: „Einflussfaktoren“ R. Ziegler, Münster 17.37 – 18.00 Freiheit der Wissenschaft: Anspruch und Wirklichkeit J. Ried, Erlangen Workshop: Diabetes – Schwangerschaft – Migration 16.30 – 18.00 | Saal M1 Leitung: A. Schmidt, Pulheim Referent: E. Güngör, Kerpen Ein erfreulicher Zustand, wie eine Schwangerschaft, kann durch viele verschiedene Faktoren, die gleichzeitig aufeinander treffen können, in einem belastenden Zustand übergehen. Bei der Begleitung schwangerer Frauen, die schon Diabetes haben oder im Laufe ihrer Schwangerschaft einen Gestationsdiabetes entwickeln, hat die/der DiabetesberaterIn eine tragende Rolle. Eine migrationsbezogene methodisch und didaktisch angemessene 101 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen Kommunikation ist wichtig. Voraussetzung hierfür ist das Wissen darüber, wo und welche kulturellen, religiösen sowie psychosozialen Unterschiede zu beachten sind. Inhalte: Sie erhalten einen kurzen Überblick über Migranten, Diabetes, Gestationsdiabetes. In Kleingruppen gehen wir auf kulturelle, religiösen sowie psychosozialen Besonderheiten in der Diabetesberatung bei türkischen und arabischen Frauen anhand vorhandener Medien ein. 16.30 – 16.35 Begrüßung F. Berger, Ratingen 16.35 – 16.45 Einführung A. Schmidt, Pullheim; E. Güngör, Kerpen 16.45 – 17.30 Gruppenarbeit 17.30 – 17.55 Resümee Gruppenarbeit 17.55 – 18.00 Verabschiedung F. Berger, Ratingen Die Referentinnen Afra Schmidt & Evinç Güngör sind beide staatl. exam. Diätassistentinnen und Diabetesberaterin DDG und seit vielen Jahren in der Diabetologie tätig. In ihrem Praxisalltag beraten sie Menschen und schwangere Migrantinnnen mit Diabetes/Gestationsdiabetes aus verschiedensten Kultur- und Lebensräumen. Von 2003 bis 2014 waren sie mit dem DiabetesInfo-Mobil DDHM bundesweit unterwegs und haben auch im Rahmen des Projektes „Diabetesberatung auf Rädern“ Menschen mit Migrationshintergrund aufgeklärt. 102 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Freitag, 6. Mai 2016 Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene 16.30 – 18.00 | Saal M8 Leitung: A. Reichel, Dresden Notizen DDG Night 2016 im Wasserwerk (kosten-/anmeldepflichtig) Ab 19.00 Ort: Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a, 10713 Berlin Eintritt: 40,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 € pro Person (Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier, Banketweine, Softs und Heißgetränke) inkl.; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis) Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 201. 103 DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE: Freitag, 6. Mai 2016 Industrieausstellung Halle B, Startup Village Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016. PROGRAMM DIABETES STARTUP EVENT 2016 10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva 12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes 14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus 16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder direkt im Startup Village. Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt! www.diabeteskongress.de Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Wissenschaftliches Programm Samstag, 7. Mai 2016 105 Diabetologie interdisziplinär Freitag, 6. Mai 2016 Notizen 106 © Fotolia Frank Peters 53450492 Anzeige DDG Weiterbildung Wir erweitern Horizonte Werden Sie selbst Experte oder erweitern Sie die Fachkompetenz in Ihrem Team. Gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche Versorgung Ihrer Patienten. - Standnummer: DF1 Diabetologe/in DDG Diabetesberater/in DDG Diabetesassistent/in DDG Wundassistent/in DDG Diabetes-Pflegefachkraft DDG Podologe/in DDG Fachpsychologe/in DDG Weiterbildung für Apotheker/innen Besuchen Sie den Stand der DDG und nutzen Sie das umfassende Angebot an Informationen und Beratung. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: [email protected] | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 107 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Plenarsaal A 6-7 08:00 Saal A 4 Saal A 5 „Naunyn“ „Langerhans“ 6. Mai „Pfeiffer“ Freitag, 2016 Saal A 8 „Stolte“ Notizen 08:30 09:00 09:30 10:00 Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/innen „Aktuelle Trends der Diabetestherapie: Update 2016“ Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die Hausarztpraxis S. 110 S. 112 10:30 winDiab im nationalen und Diabetologie interdiszipliinternationalen Kontext när I: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen S. 112 S. 113 11:00 11:30 Fortsetzung der Fortbildung Fortsetzung der Hausärztli- Diabetes und Demenz (AG chen Fortbildung Diabetes und Geriatrie der DDG) Diabetologie interdisziplinär II: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen 12:00 S. 115 S . 111 13:00 Typ-2-Diabetes S. 115 S. 112 12:30 Versorgung/Gesundheitspolitik Translationale Forschung 108 Grundlagenforschung Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft Typ-1-Diabetes/Pädiatrie Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Samstag, 7. Mai 2016 Saal M1 Saal M2 Saal M8 Freitag, 6. Mai 2016 Saal A 1-3 CubeClub Posterausstellung Notizen DDG Tomorrow Lounge 08:00 08:30 09:00 Epidemiologie der Diabetischen Ketoazidose (DKA) bei D1MT-Manifestation und im Diabetesverlauf (AG Epidemiologie der DDG) S. 114 Berufspolitisches Symposium des BVKD „Stationäre Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitarbeiter- und Qualitätsanforderungen“ S. 114 09:30 10:00 10:30 11:00 Symposium: AG Diabetes "Junge Diabetologie" Gesundheitspolitisches und Niere der DDG Symposium „Neue Gesetze - Was kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“ S. 116 S. 18 11:30 12:00 S. 116 S. 18 S. 119 Posterpräsentationen Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung Sondersitzungen/Mitgliederversammlung Update-Sitzung Workshop Hausärztliche Fortbildung Sonstige Veranstaltung Junge Diabetologie109 12:30 13:00 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Notizen Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die Hausarztpraxis In Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband 08.30 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ 08.30 – 09.30 Orale Therapie des Typ-2-Diabetes Moderation: M. Jecht, Berlin; T. Uebel, Ittlingen Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen Referent (Diabetologie): H.-M. Reuter, Jena Vortrag mit Fallbeispiel ▪▪ Aktuelles zum Einsatz von Metformin, Strategien bei Metformin-Unverträglichkeit und Kontraindikationen ▪▪ Strategien der Therapieeskalation (Vor- und Nachteile verschiedener Zweier- und Dreierkombinationen) ▪▪ Partizipative Entscheidungsfindung für den Beginn einer antidiabetischen Pharmakotherapie ▪▪ Endpunktstudien vs. klinische Erfahrung: Was ist sicheres Verordnen in der Hausarztpraxis? 09.30 – 10.30 Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes Moderation: H.-M. Reuter, Jena; T. Uebel, Ittlingen Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen Referent (Diabetologie): M. Jecht, Berlin Vortrag mit Fallbeispiel ▪▪ Strategien und "Kochrezepte" für die Einleitung der Insulintherapie in der Hausarztpraxis? ▪▪ Strategien zur Vermeidung einer Gewichtszunahme unter der Insulintherapie ▪▪ Wann ist Insulin indiziert? Wie wähle ich die geeignete Insulinstrategie? ▪▪ Therapieeskalation: Wie geht es weiter, wenn der HbA1c unter der Insulintherapie wieder steigt? 10.30 – 11.00 Pause 110 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Samstag, 7. Mai 2016 11.00 – 12.00 Fallbeispiele zum Management des Diabetes bei Multimorbidität und Polymedikation Moderation: A. Risse, Dortmund; T. Uebel, Ittlingen Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen Referent (Diabetologie): A. Hamann, Bad Homburg Notizen Fallbeispiele mit Diskussion ▪▪ Fall 1: Diabetes + Niereninsuffizienz + schwer einstellbare Hypertonie ▪▪ Fall 2: Diabetes + schwere Lebererkrankung + fortgesetzter Alkoholabusus ▪▪ Fall 3: Diabetes + rheumatoide Arthritis mit Steroidtherapie ▪▪ Fall 4: Diabetes + BMI > 50 + Immobilität ▪▪ Fall 5: Diabetes + KHK + TAA + Hypertonie + depressive Verstimmung bei einem Patienten > 80 J. 12.00 – 13.00 Management von Komplikationen des Diabetes und der Diabetestherapie in der Hausarztpraxis Moderation: A. Hamann, Bad Homburg; T. Uebel, Ittlingen Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen Referent (Diabetologie): A. Risse, Dortmund Impulsvorträge entlang am DMP mit anschließender Diskussion ▪▪ Diabetische Retinopathie: Welche Kontrollen sind wann sinnvoll? ▪▪ Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie in der Hausarztpraxis ▪▪ Diabetisches Fußsyndrom in der Hausarztpraxis (+ Schnittstelle Fußambulanz) ▪▪ Ursachen von schweren Hypoglykämien (der Patient mit SHS oder Insulintherapie mit HbA1c <6,5%) ▪▪ "Ich habe gesündigt": Folgen für die Lebensqualität unserer Patienten nach jahrelanger Schulung niedrigerer Ziele 111 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Notizen Fortbildung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistent/-innen „Aktuelle Trends der Diabetestherapie: Update 2016“ 09.00 – 13.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“ Vorsitz: N. Haller, Mering; B. Kulzer, Bad Mergentheim 09.00 – 09.30 Gesundheitspolitik - Kommt die nationale Diabetesstrategie? B. Gallwitz, Tübingen 09.30 – 10.00 Therapie des Typ-2-Diabetes - Neue Medikamente, neue Therapieziele, neue Strategien? A. Hamann, Bad Homburg 10.00 – 10.30 Patientenschulung - was gibt es Neues? B. Kulzer, Bad Mergentheim 10.30 – 11.00 Pause 11.00 – 11.30 Zertifizierung und Gütesiegel VDBD - Welche Bedeutung hat es? L. Hecht, Oldenburg 11.30 – 12.00 Therapie des Typ-1-Diabetes – Was bringen neue Technologien? L. Heinemann, Neuss 12.00 – 12.30 Kulturspezifische Beratung von Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlingen – wo stehen wir? F. Berger, Ratingen winDiab im nationalen und internationalen Kontext 09.00 – 10.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen 112 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Samstag, 7. Mai 2016 09.00 – 09.22 Welche Patienten werden in Schwerpunktpraxen betreut? Vergleich von ICDiab mit anderen Datenbanken und Registern D. Weber, Köln Notizen 09.22 – 09.44 Unterschiede in der Betreuung von Schwangeren in UK und Deutschland H. Adamczewski, Köln 09.44 – 10.06 Diagnostik von GDM – Stand der DIAPOCT-Studie T. Koschinsky, München 10.06 – 10.30 Klinische Forschung und medizinisches Controlling in der DSP – Beispiele M. Kaltheuner, Leverkusen Diabetologie interdisziplinär I: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen 09.00 – 10.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: R. A. Bierwirth, Essen; W. Scherbaum, Düsseldorf 09.00 – 09.30 Hypertensiologie R. Schmieder, Erlangen 09.30 – 10.00 Nephrologie J.-C. Galle, Lüdenscheid 10.00 – 10.30 Endokrinologie S. Schmid, Lübeck 113 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Notizen Epidemiologie der Diabetischen Ketoazidose (DKA) bei T1DMManifestation und im Diabetesverlauf (AG Epidemiologie der DDG) 09.00 – 10.30 | Saal M1 Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; U. Rothe, Dresden 09.00 – 09.22 Inzidenz der DKA bei T1DM-Manifestation in Deutschland R. W. Holl, Ulm 09.22 – 09.44 Interventions-/Präventionsansätze der DKA - Überblick und erste Erfahrungen M. Holder, Stuttgart 09.44 – 10.07 DKA im Diabetesverlauf bei bekanntem T1DM B. Karges, Aachen 10.07 – 10.30 Limitieren Ketoazidosen unter SGLT2-Inhibition den zukünftigen Einsatz bei Typ-1-Diabetes? J. Seufert, Freiburg Berufspolitisches Symposium des BVKD „Stationäre Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitarbeiter- und Qualitätsanforderungen“ 09.00 – 10.30 | Saal M8 Vorsitz: P. Beyer, Oberhausen; L. Lemmer, Bad Lauterberg 09.00 – 09.30 Anforderungen der internationalen Generation Y an Arbeitgeber M. Geiger, Bochum 09.30 – 10.00 Initiativen zur Verbesserung der Abbildung der Diabetologie im DRG-Katalog M. Wilke, München 114 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Samstag, 7. Mai 2016 10.00 – 10.30 G-IQI: Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung!? H. Hillenbrand, Hirschberg Notizen Diabetes und Demenz (AG Diabetes und Geriatrie der DDG) 11.00 – 12.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: A. Bahrmann, Heidelberg; A. Zeyfang, Stuttgart 11.00 – 11.30 Ist Demenzprävention bei Diabetes möglich? A. Zeyfang, Stuttgart 11.30 – 12.00 Behandlung von Diabetespatienten mit Demenz – die (neuro) psychologische Perspektive T. Kubiak, Mainz 12.00 – 12.30 Essen und Trinken bei Demenz H. Varlemann, Hamburg Diabetologie interdisziplinär II: Updates zu wichtigen Nachbardisziplinen 11.00 – 12.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; K. Schlecht, Eisenach 11.00 - 11.30 Gastroenterologie/Hepatologie W. E. Schmidt, Bochum 11.30 - 12.00 Angiologie M. Ulrich, Leipzig 12.00 - 12.30 Kardiologie C. Tschöpe, Berlin 115 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Notizen Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG 11.00 – 12.30 | Saal M1 Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena 11.00 – 11.30 Neue nephroprotektive Strategien beim Diabetes mellitus M. Busch, Jena 11.30 – 12.00 microRNA bei diabetischer Nephropathie C. Hasslacher, Heidelberg 12.00 – 12.30 Probleme der Betreuung von Patienten mit diabetischer Nephropathie in der Praxis L. Merker, Dormagen Gesundheitspolitisches Symposium „Neue Gesetze – Was kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“ 11.00 – 12.30 | Saal M8 Vorsitz: D. Garlichs, Berlin; D. Müller-Wieland, Hamburg 11.00 – 11.22 Versorgungsstärkungsgesetz R. Lundershausen, Erfurt 11.22 – 11.44 Krankenhausstrukturgesetz E. Siegel, Heidelberg 11.44 – 12.06 E-Health-Gesetz R. Sjuts, Berlin 12.06 – 12.30 Antikorruptionsgesetz O. Ebert, Stuttgart 116 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Samstag, 7. Mai 2016 "Junge Diabetologie" Mit Unterstützung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) 11.00 – 12.30 | Saal M2 Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg Kurzvorträge zu aktuellen Kongressthemen Referenten: Reisestipendiaten der Deutschen Diabetologie Gesellschaft Notizen 117 Diabetologie interdisziplinär Notizen 118 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Posterpräsentationen 119 Diabetologie interdisziplinär Samstag, 7. Mai 2016 Notizen 120 © Corel Stock Nachwuchsförderung Wir wollen die jungen Wilden! Sie interessieren sich für Diabetologie? Wir auch. Daher unterstützen wir Sie gerne bei der Orientierung und zeigen Ihnen Ihren Weg in dieses vielfältige Berufsfeld. Standnummer: DF1 - Reisestipendien für den klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs - Netzwerke und Kontakte zu erfahrenen Diabetologen und Diabetesberatern - Forschungs- und Förderpreise - Weiterbildung - Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG - News und Stellenbörse Besuchen Sie uns am Stand der DDG und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten in der Diabetologie. Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20 E-Mail: [email protected] | www.ddg.info www.diabeteskongress.de 121 Diabetologie interdisziplinär Übersichtsplan Posterbereich 5 -P 18 5 P1 9 ne r7 Po s ne te r r Co 9 11 -P r te 09 Co r P1 s Po r8 City Cube Berlin Ebene 01 - Saal A1 - A3 6 -P 10 8 9 P1 4 -P 07 8 P1 6 6 P0 9 8 20 -P 4 P0 8 6 17 -P LB1 LB6 2 15 te r Po s LB13 LB17 42 P1 4 r3 Po s ne 5 r Co 07 r1 ne Co r te r Po s 0 13 -P 20 P1 3 ne 04 -P r Co 3 r te 5 P0 s Po r2 1 P0 14 42 -P -P 31 03 P1 2 2 P0 16 64 -P -P 53 05 P1 122 LB18 LB22 r te -P -P LB7 LB12 s Po 65 te r Co r 3 17 -P P1 7 63 09 P247 P252 P0 r4 -P r5 ne P237 P246 ne 87 r Co P227 P236 Co r P0 r te P217 P226 ne r6 s Po P207 P216 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A in den Poster Corners 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin Poster-Nr.:Thema P 32 – P 42 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) P 43 – P 53 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) P 54 – P 64 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) P 65 – P 75 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) P 76 – P 86 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) P 87 – P 97 Psychosoziale Aspekte P 98 – P 108 Pädiatrische Diabetologie P 109 – P 119 Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/Qualitätssicherung Poster Corner 1 2 3 4 5 6 7 8 Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch. Posterpräsentationen B in den Poster Corners 14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin Poster-Nr.:Thema P 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes P 131 – P 141 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) P 142 – P 152 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle P 153 – P 162 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) P 163 – P 173 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) P 174 – P 184 Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft P 185 – P 195 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) P 196 – P 206 Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie Poster Corner 1 2 3 4 5 6 7 8 123 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Donnerstag, 5. Mai 2016, 13.30-15.00 Uhr | Saal A 1-3 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1) Poster Corner 1: P32-P42 Vorsitz: S. Kopf, Heidelberg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz (P32)Randomisierte doppelblinde Phase-3-Studie mit Dapagliflozin als Zusatz zu Saxagliptin + Metformin bei Typ-2-Diabetes Mathieu C.1, Ranetti A.2, Li D.3, Ekholm E.4, Cook W.5, Hirshberg B.5, Hansen L.3, Iqbal N.6, Klisch C.7 1 Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest, Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 7AstraZeneca, Wedel, Germany (P33)Contrasting influences of renal function on blood pressure and HbA1c reductions with empagliflozin: Pooled analysis of phase III trials Cherney D.1, Cooper M.E.2, Crowe S.3, Johansen O.E.4, Lund S.S.3, Woerle H.J.3, Broedl U.C.3, Hach T.3 1 Toronto General Hospital, University of Toronto, Toronto, Canada, 2Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne, Australia, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker, Norway (P34)LEADER-4: Blutdruckkontrolle bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko: Baseline-Daten aus der LEADER Studie Jacob S.1, Lüdemann J.2, Rieck M.3, Petrie J.R.4, im Namen der LEADER Studienärzte 1 Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom 124 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P35)Serum-Lipidwerte bei Patienten mit Typ-2-Diabetes in der Routineversorgung: Gemeinsame Auswertung der Diabetes-Register DPV und DIVE Schwandt A.1,2, Rathmann W.3, Holl R.W.1,2, Bramlage P.4, Altmeier M.5, Kaltheuer M.6, Ziegelasch H.-J.7, Siegel E.8, Tytko A.9, Danne T.10, für die DPV- und DIVE-Initiative 1 Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Universität Ulm, Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Düsseldorf, Germany, 4Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 5 Diabeteszentrum, Kliniken Dortmund gGmbH, Dortmund, Germany, 6Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg, Leverkusen, Germany, 7Reha-Klinik Malchower See, Malchow, Germany, 8Abteilung für Innere Medizin - Gastroenterologie, Diabetologie/Endokrinologie und Ernährungsmedizin, St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Heidelberg, Germany, 9St. Vincenz Krankenhaus Innere Medizin, Limburg, Germany, 10Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche, Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany Notizen (P36)Patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) who receive weekly dulaglutide are more likely to achieve fasting blood glucose (FBG) ≤6.7mmol/L at 2 weeks than those treated with metformin, sitagliptin or exenatide twice daily (BID): early and long-term (week 52) data from three clinical studies Edwards M.1, Adetunji O.2, Jung H.3, Nicolay C.3 1 The Hillingdon Hospital, Uxbridge, United Kingdom, 2Eli Lilly & Company, Basingstoke, United Kingdom, 3Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany (P37)Influence of baseline HbA1c, BMI, β-cell function and insulin sensitivity on the treatment response of empagliflozin in patients with type 2 diabetes Ridderstrale M.1, Elsasser U.2, Zeller C.3, Hantel S.4, Salsali A.5, Broedl U.C.2 1 Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark, 2Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 125 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach, Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Biberach, Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States 3 (P38)Adhärenz unter GLP-1RA-Therapie in Deutschland: einmal wöchentliches Depot-Exenatide vs. einmal tägliches Liraglutid Qiao Q.1, Grandy S.2, Kostev K.3, Kuske M.4 1 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 3IMS Health GmbH & Co. Ohg, Frankfurt am Main, Germany, 4AstraZeneca, Wedel, Germany (P39)Ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes: Glykämische Kontrolle und Hypoglykämierisiko mit dem neuen Insulin Glargin 300 E/ml Ritzel R.1, Yale J.F.2, Aroda V.R.3, Charbonnel B.4, Merino-Trigo A.5, Stella P.5, Grisoni M.L.6, Sinclair A.J.7 1 Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2McGill University, Montreal, Canada, 3 MedStar Health Research Institute, Hyatssville, United States, 4 Universität Nantes, Nantes, France, 5Sanofi, Paris, France, 6 AIXIAL, Levallois-Perret, France, 7Foundation for Diabetes Research in Older People, Diabetes Frail Ltd, Worcestershire, United Kingdom (P40)Eine randomisierte doppelblinde Studie mit Saxagliptin als Zusatz zu Dapagliflozin + Metformin Matthaei S. (†) 1, Catrinoiu D.2, Celiński A.3, Ekholm E.4, Cook W.5, Hirshberg B.5, Iqbal N.6, Hansen L.7 1 Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 2 Spitalul Clinic Judetean de Urgenta Constanta, Constanta, Romania, 3CenterMed - Centrum Badań Klinicznych, Kraków, Poland, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 7Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States 126 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P41)Sicherheit und Verträglichkeit von Liraglutid im Vergleich mit Sulfonylharnstoff bei Menschen mit Typ 2 Diabetes vor, während und nach dem Fasten im Monat Ramadan: eine randomisierte Studie (LIRA-Ramadan) Kern W.1, Kretzschmar Y.2, Kienhöfer J.2, Shehadeh N.3, Echtay A.4, Azar S.T.5 1 MVZ ENDOKRINOLOGIKUM Ulm, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Rambam Medical Center and the Faculty, Haifa, Israel, 4Lebanese University Medical School, Rafik Hariri University Hospital, Beirut, Lebanon, 5American University of Beirut Medical Centre, Beirut, Lebanon Notizen (P42)Insulin degludec/Liraglutid (IDegLira) verbesserte bei Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2D) mit unzureichender Blutzuckereinstellung unter Insulin glargin (IGlar) plus Metformin (Met) die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden (Patient Reported Outcomes): DUAL-VStudie Kern W.1, Meryl B.2, Manghi F.3, García-Hernández P.4, Norwood P.5, Jarlov H.6, Kongsø J.6, Lingvay I.7 1 Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Brod Group, Mill Valley, United States, 3CINME, Buenos Aires, Argentina, 4 Hospital Universitario de Monterrey, Monterrey, Mexico, 5 Valley Research, Fresno, United States, 6Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 7UT Southwestern Medical Center, Dallas, United States Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2) Poster Corner 2: P43-P53 Vorsitz: M. Heni, Tübingen; K. Laubner, Freiburg (P43)Dapagliflozin senkt den postprandialen Blutzucker ohne Anstieg von C-Peptid oder Insulin Forst T.1, Rohwedder K.2, Sugg J.3, Johnsson E.4 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2AstraZeneca, Wedel, Germany, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden 127 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P44)Safety and tolerability of combinations of empagliflozin/ linagliptin for 52 weeks in patients with type 2 diabetes Patel S.1, De Fronzo R.2, Lewin A.3, Kaste R.4, Kohler S.5, Woerle H.J.5, Broedl U.C.5 1 Boehringer Ingelheim Ltd., Bracknell, United Kingdom, 2 University of Texas Health Sciences, San Antonio, United States, 3National Research Institute, Los Angeles, United States, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 5Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany (P45)Das telemedizinische Lebensstilinterventionsprogramm TeLiPro bei fortgeschrittenem Typ 2 Diabetes mellitus – eine randomisiert-kontrollierte Studie Kempf K.1, Altpeter B.2, Berger J.2, Reuß O.3, Fuchs M.3, Schneider M.3, Gärtner B.1, Niedermeier K.1, Martin S.1 1 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Institut für Telemedizin und Gesundheitsförderung, Düsseldorf, Germany, 3Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim am Rhein, Germany (P46)Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender Blutzuckereinstellung– 6-Monats-Ergebnisse Fritsche A.1, Pfohl M.2, Pscherer S.3, Anderten H.4, Pegelow K.5, Seufert J.6 1 Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Medizinische Klinik I, Evang. BethesdaKrankenhaus, Duisburg, Germany, 3Klinik für Innere Medizin III, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 4 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany 128 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P47)Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes unter Insulin-Behandlung mit oder ohne Metformin Katz A.1, Yeh H.1, Heidorn C.2 1 AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2AstraZeneca, Wedel, Germany Notizen (P48)Verbesserung des HbA1c bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 nach Teilnahme an einem stationären Schulung- und Behandlungsprogramm Burghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena, Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany (P49)Störung der Darmbarriere bei Typ 2 – Diabetes: Prävalenz und klinische Charakteristika Hasslacher C.1, Platten I.2, Kraft M.1, Kulozik K.2, Siegel E.3 1 Klinische Studienabteilung St. Josefskrankenhaus, Heidelberg, Germany, 2Diabetesinstitut Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3St. Josefskrankenhaus Heidelberg, Innere Medizin, Heidelberg, Germany (P50)Glykämische Kontrolle und Hypoglykämierisiko unter Insulin Glargin 300 E/ml (Gla-300) vs. Glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetes (T2DM) in einer Patient-Level Metaanalyse der 1-Jahres-Daten aus den EDITION PhaseIIIa-Studien Ritzel R.1, Roussel R.2, Giaccari A.3, Vora J.P.4, Grisoni M.L.5, Brulle-Wohlhueter C.6, Glezer S.6, Yki-Järvinen H.7 1 Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2Assistance Publique Hôpitaux de Paris, Bichat Hospital, Paris, France, 3Policlinico Gemelli, Università Cattolica del Sacro Cuore, Rom, Italy, 4Royal Liverpool University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 5AIXIAL, Levallois-Perret, France, 6Sanofi, Paris, France, 7Universität Helsinki, Helsinki, Finland 129 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P51)Reduction in the risk of developing type 2 diabetes (T2D) with liraglutide 3.0 mg in people with prediabetes from the SCALE Obesity and Prediabetes randomized, doubleblind, placebo-controlled trial Kern W.1, Wehrhahn T.2, Le Roux C.3, Astrup A.4, Fujioka K.5, Greenway F.6, Lau D.7, Van Gaal L.8, Violante Ortiz R.9, Wilding J.10, Pi-Sunyer X.11, Skjøth T.12, Shapiro Manning L.12 1 Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3University College Dublin, Dublin, Ireland, 4University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 5Scripps Clinic, La Jolla, United States, 6Pennington Biomedical Research Center of the Louisiana State University System, Baton Rouge, United States, 7University of Calgary, Calgary, Canada, 8Antwerp University Hospital, Antwerp, Belgium, 9Instituto Mexicano del Seguro Social, Mexico, Mexico, 10University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 11 Columbia University, New York, United States, 12Novo Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark (P52)Beurteilung der Blutzuckereinstellung mittels kontinuierlicher Glucosemessung bei mit IDegLira behandelten Patienten mit Typ 2 Diabtes Blüher M.1, King A.2, Philis-Tsimikas A.3, Kilpatrick E.4, Langbakke I.5, Begtrup K.5, Vilsbøll T.6 1 Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Diabetes Care Center, Salinas, United States, 3Scripps Whittier Diabetes Institute, San Diego, United States, 4Hull Royal Infirmary, Hull, United Kingdom, 5Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 6 Zentrum für Diabetesforschung, Gentofte Hospital, Hellerup, Denmark (P53)Kardiovaskuläre Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus (T2DM) und unterschiedlichen Ausprägungen des kardiovaskulären Risikos Sonesson C.1, Frederich R.2, Johansson P.1, Gause-Nilsson I.1, Langkilde A.M.1, List J.2, Rohwedder K.3 1 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 3AstraZeneca, Wedel, Germany 130 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1) Poster Corner 3: P54-P64 Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; H. Staiger, Tübingen Notizen (P54)Eine verstärkte Mid51 Expression führt zu einer veränderten mitochondrialen Netzwerkstruktur und einem Verlust der Glucoseresponsitvität in Beta Zellen Schultz J.1, Wagus J.1, Waterstradt R.1, Baltrusch S.1 1 Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany (P55)Effect of flavonoid extract of mulberry leaf on serum adiponectin, visfatin and lipid profile levels in type 2 diabetic rats Barzin Tond S.1, Fallah S.2, Salemi Z.1 1 Arak University of Medical Sciences, Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Iran University of Medical Sciences, Biochemistry, Tehran, Iran, Islamic Republic of (P56)Gesteigerte mitochondriale Atmung und Remodellierung von Lipiden in insulinresistenten C2C12 Myotuben Kappler L.1, Li J.2, Hu C.2, Ohmayer U.3, Hauck S.3, Xu G.2, Häring H.-U.1,4,5, Weigert C.1,4,5, Lehmann R.1,4,5, Hoene M.1 1 Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Key Laboratory of Separation Science for Analytical Chemistry, Dalian Institute of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian, China, 3Helmholtz Zentrum München, Research Unit Protein Science, München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5 Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Neuherberg, Germany (P57)Modifikation des Glyoxalasesystems und die Relevanz alternativer Entgiftungsmechanismen von Methylglyoxal im Rahmen der diabetischen Neuropathie Morgenstern J.1, Fleming T.H.1, Nawroth P.P.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany 131 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P58)Potential therapeutic peptides targeted to adiponectin receptors, able to modulate the AMPK pathway and regulate the glucose and lipid metabolism Crombez D.1, Muller R.1,2, Burtea C.1 1 University of Mons, Department of General, Organic and Biomedical Chemistry, Mons, Belgium, 2Center for Microscopy and Molecular Imaging, Gosselies, Belgium (P59)Effekt einer metabolismusrelevanten ND2-Genmutation in Komplex I der Atmungskette: Induktion mitoprotektiver Effekte in der Leber im Verlauf des Alterungsprozesses Wietzke M.1, Niemann J.1, Baltrusch S.1, Tiedge M.1 1 Universitätsmedizin Rostock, Institut für med. Biochemie, Rostock, Germany (P60)Regulation der intestinalen Inflammation durch Acarbose Pistrosch F.1,2, Ugocsai P.3, Schaper F.2, Alexaki I.1, Chavakis T.1, Birkenfeld A.1,2, Hanefeld M.2 1 Universitätsklinik Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik III, Dresden, Germany, 2Studienzentrum Professor Hanefeld, GWT-TU Dresden, Dresden, Germany, 3Universitätsklinik Regensburg, Regensburg, Germany (P61)Identification of novel diabetes-related loci in a backcross of obese NZO with lean C3H mice Altenhofen D.1, Schallschmidt T.1, Lebek S.1, Damen M.1, Schulte Y.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für DiabetesForschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany (P62)Nicotinamide N-methyltransferase (NNMT) regulates insulin sensitivity differentially in white and brown adipocytes Zapp B.1, Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Kraus B.J.1, Sauer A.1, Klein J.2, Wanner C.1, Kraus D.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany 132 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P63)Charakterisierung des „fettigen“ Pankreas: Beeinflussen Adipozyten und Immunzellen die Insel? Gerst F.1, Wagner R.1, Panse M.2, Siegel-Axel D.2, Ordelheide A.1, Stefan N.1, Sipos B.3, Fend F.3, Nadalin S.4, Königsrainer A.4, Häring H.-U.1, Ullrich S.1 1 Helmholtz Zentrum München, IDM Tübingen, Tübingen, Germany, 2Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 3Uniklinik Tübingen, Department of General Pathology and Pathological Anatomy, Tübingen, Germany, 4Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany Notizen (P64)Interdisziplinäres in silico-Modell erlaubt spezifische metabolische Charakterisierung und signifikante Prädiktion der individuellen Insulin- und Glukosesensitivität am LDL-/--Modell Eberle C.1,2, Ament C.3 1 Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany, 2University of California San Diego (UCSD), Department of Medicine, La Jolla, United States, 3Universität Augsburg, Lehrstuhl für Regelungstechnik, Augsburg, Germany Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) Poster Corner 4: P65-P75 Vorsitz: N. Klöting, Leipzig; T. Skurk, Freising-Weihenstephan (P65)Estrogen receptor alpha (ERα)-acylation induced by stearic acid leads to impaired E2-signaling in macrophages during high fat diet (HFD) feeding Ban Z.1, Maurischat P.1, Benz V.1, Klopfleisch R.2, Sonnenburg A.3, Rothe M.4, Schuler G.5, Brix S.1, Foryst-Ludwig A.1, Kintscher U.1 1 Institut für Pharmakologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 2Institut für Tierpathologie, FU Berlin, Berlin, Germany, 3Institut für klinische Pharmakologie und Toxikologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 4Lipidomix GmbH, Berlin, Germany, 5Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz, Justus-LiebigUniversität Giessen, Giessen, Germany 133 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P66)Impact of short-term high-fat overnutrition on glucose metabolism and gut permeability Ott B.1, Norman K.2, Büttner J.3, Skurk T.1, Hauner H.1,4 1 ZIEL Institut for Food and Health, Technical University of Munich, Department of Clinical Nutritional Medicine, FreisingWeihenstephan, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin Berlin, Forschungsgruppe Geriatrie, Berlin, Germany, 3CharitéUniversitätsmedizin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie, Berlin, Germany, 4 Klinikum rechts der Isar, Institute of Nutritional Medicine, Munich, Germany (P67)Fndc4, a highly identical ortholog of Irisin binds and activates a novel orphan receptor G-protein coupled receptor Georgiadi A.1,2,3, Ma X.1, Bosma M.1, Graham E.1, Shilkova O.1, Mattijssen F.2,3,4, Khan A.A.2,3,4, Higareda J.C.A.2,3,4, Wünsch T.1, Johansson M.1, Seaman S.5, Croix B.S.5, Ritvos O.6, Nakamura N.7, Hirose S.7,8, Scheideler M.2,3,4, Herzig S.2,3,4, Böstrom P.A.1 1 Department for Cell- And Molecular Biology, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden, 2Helmholtz Zentrum München - German Research Center for Environmental Health, Institute of Diabetes and Cancer (IDC), München, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD), Munich, Germany, 4Heidelberg University Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany, 5Tumor Angiogenesis Section, Frederick, United States, 6Helsinki University, Helsinki, Finland, 7Department of Biological Sciences, Tokyo, Japan, 8Faculty of Biomedical Engineering,Toin University of Yokohama, Yokohama, Japan (P68)Novel genes on rat chromosome 10 are linked to body fat mass, preadipocyte number and adipocyte size Weingarten A.1, Turchetti L.1,2, Krohn K.3, Kern M.2, Klöting I.4, Kovacs P.1, Stumvoll M.2, Blüher M.2, Klöting N.1 1 IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany, 2University of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany, 3 University of Leipzig, CoreUnit IZKF, Leipzig, Germany, 4 University of Greifswald, Karlsburg, Germany 134 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P69)Ausprägung einer Insulinresistenz in adipösen C57BL/6JMäusen geht einher mit einer frühen Veränderung der Dpp4-Methylierung Saussenthaler S.1,2, Baumeier C.1,2, Kammel A.1,2, Schürmann A.1,2, Schwenk R.W.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München-Neuherberg, Germany Notizen (P70)Ein höherer Triglyzerid- und Glukosespiegel verstärkt den Effekt des FTO-Risikoallels auf den BMI Wagner R.1,2,3, Fehlert E.1, Sailer C.1, Schmid V.1, Fritsche L.1, Jaghutriz A.B.1, Staiger H.1,2,3, Machicao F.3,4, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Heni M.1,2,3 1 Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 4Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany (P71)Pharmacological inhibition of nicotinamide N-methyltransferase (NNMT) in adipocytes by romidepsin Zapp B.1, Rudolphi B.1, Kraus N.A.1, Klein J.2, Wanner C.1, Kraus D.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1, Lübeck, Germany (P72)GPR120 mediates nutritional effects on adipose tissue macrophage activity Relling I.1, Mansour H.2, Henze N.2, Müller N.2, Hartmann K.2, Heimhuber W.2, Schreiber S.2, Laudes M.2 1 Department of Medicine 1, Nutritional and Metabolic Medicine, Kiel, Germany, 2Department of Medicine 1, Kiel, Germany 135 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P73)Parameter of glucose metabolism and glucocorticoidal genes from two different human fat depots Fischer-Rosinský A.1, Schloecker M.1, Decker A.-M.1, Meinus S.1, Spranger J.1, Mai K.1 1 Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany (P74)Impact of the GTPase ARFRP1 on chylomicron maturation Jaschke A.1,2, Werno M.W.1,2, Chung B.1,2, Hartmann M.1,2, Schürmann A.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetoligie, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum (DZD), MünchenNeuherberg, Germany (P75)Tissue distribution of nicotinamide N-methyltransferase activity in lean and in diet-induced obese mice Rudolphi B.1, Sauer A.1, Zapp B.1, Kraus N.A.1, Wanner C.1, Kraus D.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen) Poster Corner 5: P76-86 Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; S. Schneider, Köln (P76)Reactive metabolites impair neuroretinal function Kolibabka M.1, Schlotterer A.1, Dietrich N.1, Fleming T.2, Nawroth P.2, Hammes H.-P.1 1 5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Department of Medicine I and Clinical Chemistry, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany (P77)Der Carnosinase-Genotyp beeinflusst die Progression der chronischen Niereninsuffizenz bei Kindern mit Glomerulopathien Weigand T.1, Peters V.1, Kebbewar M.2, Janssen B.2, Hoffmann G.F.1, Möller K.3, Wygoda S.4, Charbit M.5, Fernandes-Teixeira A.6, Jeck N.7, Zschocke J.Z.8, Schmitt C.P.9, Schaefer F.9, Wühl E.9 1 University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent 136 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg, Germany, 2University Medical Centre Heidelberg, Institute of Human Genetics, Heidelberg, Germany, 3University Children’s Hospital Bremen, Bremen, Germany, 4Urban Hospital St. Georg, Leipzig, Leipzig, Germany, 5Hopital Necker, Paris, France, 6Hospital S. Joao, Porto, Portugal, 7Philipps University Marburg, Dept. of Pediatrics, Marburg, Germany, 8Medical University Innsbruck, Division of Human Genetics, Innsbruck, Austria, 9University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Paediatric Nephrology, Heidelberg, Germany Notizen (P78)Impaired Pro-opiomelanocortin (Pomc) – Mu Opioid Receptor (MOR) axis contributes to painful diabetic neuropathy in Streptozotocin induced mice Deshpande D.D.1, Fleming T.H.1, Gans R.O.B.2, Nawroth P.P.1 1 Uniklinium Heidelberg, Dept. of Medicine I and Clinical Chemistry, Heidelberg, Germany, 2UMCG, Dept. of Internal Medicine, Groningen, Netherlands (P79)Einfluss reaktiver Metabolite auf Gefäßschaden, MikrogliaAktivierung und neuronale Funktion in der diabetischen Retina Schlotterer A.1, Dietrich N.1, Kolibabka M.1, Fleming T.2, Klein T.3, Nawroth P.2, Hammes H.-P.1 1 Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany, 2 Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an der Riss, Germany (P80)Differential associations between inflammation-related biomarkers and depressive symptoms in individuals with recently diagnosed type 1 and type 2 diabetes Fürstos J.-F.1,2, Herder C.2,3, Nowotny B.2,3, Begun A.1,2, Strassburger K.2,4, Müssig K.2,3,5, Szendroedi J.2,3,5, Icks A.1,2,6, Roden M.2,3,5, GDS group 1 German Diabetes Center, Paul Langerhans Group for Health Services Research, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology, 137 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Düsseldorf, Germany, 4German Diabetes Center, Institute for Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Germany, 5Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 6 Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Institute for Health Services Research and Health Economics, Düsseldorf, Germany (P81)Increased serum levels of interleukin 1 receptor antagonist (IL-1ra) levels precede the onset of coronary heart disease: results from the MONICA/KORA Augsburg study Herder C.1,2, de las Heras Gala T.3, Huth C.2,3, Zierer A.3, Sudduth-Klinger J.4,5, Peretz D.4,6, Carstensen-Kirberg M.1,2, Wahl S.2,3, Meisinger C.2,3, Peters A.2,3, Roden M.1,2,7, Koenig W.8,9, Thorand B.2,3 1 German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology, Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Helmholtz Zentrum München - German Research Center for Environmental Health, Institute of Epidemiology II, München-Neuherberg, Germany, 4Tethys Bioscience, Emeryville, United States, 5 University of California San Francisco, HDF Comprehensive Cancer Center, San Francisco, United States, 6Bio-Rad Laboratories, Hercules, United States, 7Heinrich Heine University Düsseldorf, Medical Faculty, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 8 Deutsches Herzzentrum München, Technische Universität München, Klinik für Herz- & Kreislauferkrankungen, München, Germany, 9German Center for Cardiovascular Research (DZHK), Partner site Munich Heart Alliance, München, Germany (P82)Clodronate treatment leads to microglial activation in degenerative retinopathy Riemann S.1, Kolibabka M.1, Gretz N.2, Hoffmann S.2, Busch S.1, Hammes H.-P.1 1 5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Medical Research Center, Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Mannheim, Germany 138 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P83)Small dense LDL cholesterol is a cardiovascular risk factor in several chronic inflammatory diseases Paulsen K.1, Schulte D.1, Türck K.1, Freitag-Wolf S.2, Hagen I.3, Zeuner R.1, Schröder J.O.1, Lieb W.4, Franke A.5, Nikolaus S.1, Mrowietz U.6, Gerdes S.6, Schreiber S.1, Laudes M.1 1 Klinik für Innere Medizin 1, Kiel, Germany, 2Institut für Medizinische Informatik und Statistik, Kiel, Germany, 3 Adipositas Zentrum Itzehoe, Itzehoe, Germany, 4Institut für Epidemiologie, Kiel, Germany, 5Institute of Clinical Molecular Biology, Kiel, Germany, 6Klinik für Dermatologie, Kiel, Germany Notizen (P84)Beta Adrenergic receptors stimulation and role of NF-κB and IκBα in hyperglycemic endothelial cells Safi S.Z.1 1 University of Malaya, Medicine, Kuala Lumpur, Malaysia (P85)Einfluss der Qualität der Diabeteskontrolle auf systematische Vascular Endothelial Growth Factors (VEGF) und Biomarker der subklinischen Inflammation bei Typ 2 Diabetes Hanefeld M.1, Appelt D.1, Engelmann K.2, Sandner D.2, Bornstein S.R.2, Ganz X.1, Henkel E.1, Haase R.2, Birkenfeld A.L.1,2 1 Studienzentrum Professor Hanefeld, GWT-TU Dresden, Dresden, Germany, 2Universitätsklinik Carl Gustav Carus, Dresden, Germany (P86)Functional assessment of retinal neovascularizations Kern L.1, Kolibabka M.1, Hammes H.-P.1 1 Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, 5th Medical Department, Mannheim, Germany Psychosoziale Aspekte Poster Corner 6: P87-97 Vorsitz: U. Löw, Mainz; K.-M. Rölver, Quakenbrück (P87)Effekte des MEDIAS2 BOT+SIT+CT Schulungs- und Behandlungsprogrammes für Menschen mit einem Typ-2Diabetes und einer nicht-intensivierten Insulintherapie auf HbA1c und Hypoglykämierisiko 139 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Kulzer B.1,2, Hermanns N.1,2, Maier B.1, Schall S.2, Haak T.1,2 Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany 1 (P88)Die Assoziation zwischen Depressivität und schlechter glykämischer Kontrolle wird durch eine reduzierte Diabetes-Selbstbehandlung vermittelt: Eine Strukturgleichungsanalyse Schmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Hermanns N.1,2,3, Kulzer B.1,2,3, Ehrmann D.1,2, Krichbaum M.1,2, Huber J.4, Haak T.1,2 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Centre for Health Research, University of Brighton, Brighton, United Kingdom (P89)Langzeiteffekte eines Online-Trainings zur Reduktion von depressiven Beschwerden für Personen mit Diabetes Mellitus Typ 1 und Typ 2 – Ergebnisse einer randomisiertklinischen Studie nach 12 Monaten Nobis S.1, Lehr D.1, Berking M.2, Baumeister H.3, Riper H.4, Snoek F.5, Ebert D.D.2 1 Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg, Germany, 2 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 3Universität Ulm, Ulm, Germany, 4VU University Amsterdam, Amsterdam, Netherlands, 5VU University Medical Centre, Amsterdam, Netherlands (P90)Hohe Diabetesbelastung bei Menschen mit Typ1-Diabetes vor allem in den ersten Jahren nach Manifestation Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1, Haak T.2 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany 140 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P91)Zusammenhang von Depression auf die glykämische Kontrolle in Abhängigkeit des Schweregrades der depressiven Symptomatik Ehrmann D.1,2, Schmitt A.1,2, Reimer A.1,2, Haak T.1,2, Kulzer B.1,2, Hermanns N.1,2 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany Notizen (P92)Weniger Sorgen vor Unterzuckerungen, hohe Zufriedenheit und ein Anstieg in der subjektiv wahrgenommenen Handhabbarkeit nach 4 Nächten unter häuslichen Bedingungen mit einer künstlichen Bauchspeicheldrüse (MD Logic ) (DREAM4) Ziegler C.1, Liberman A.2, Nimri R.2, Muller I.2, Klemencic S.3, Bratina N.3, Bläsig S.1, Remus K.1, Phillip M.2, Battelino T.3, Kordonouri O.1, Danne T.1, Lange K.4 1 Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus, DiabetesZentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2 Schneider Children´s Medical Center of Israel, The Jesse Z and Sara Lea Shafer Institute for Endocrinology and Diabetes, National Center for Childhood Diabetes, Petah Tikva, Israel, 3 University Medical Centre-University Children’s Hospital, Department of Pediatric Endocrinology, Diabetes and Metabolism, Ljubljana, Slovenia, 4Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany (P93)Evaluation des Fragebogens zur Erfassung der Zufriedenheit des Glukosemonitorings bei Typ-1-Diabetes (T1-GMSS) Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Haak T.2, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2 1 FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany (P94)Eine strukturierte Intervention im Rahmen einer diabetologischen Tagesklinik reduziert diabetesbezogene Belastungen bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2 Kuniss N.1, Kramer G.1, Kloos C.1, Müller N.1, Müller U.A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für innere Medizin III, Jena, Germany 141 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P95)Evaluation einer deutschen Fassung der Diabetes Distress Scale für Typ-1-Diabetes (T1-DDS) Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Schmitt A.2, Kulzer B.1,2, Haak T.2, Hermanns N.1,2 1 FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany (P96)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf das Diabetesmanagement Liebl A.1, Pfeiffer K.M.2, Nikolajsen A.E.3, Weatherall J.3, Brod M.2 1 Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark (P97)Erhöhte Depressivität bei Menschen mit Diabetes trotz Antidepressivatherapie: Ergebnisse der Ecce Homo-Studie Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Haak T.2, Kulzer B.1 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany Pädiatrische Diabetologie Poster Corner 7: P98-P108 Vorsitz: D. Hildegard, Herdecke; R. Ziegler, Münster (P98)Management der Hypoglykämieabschaltung mit SmartGuard™ (SG) bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1Diabetes: Was ist zu beachten? Biester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, KieningerBaum D.3, Remus K.1, Wadien T.2, Thomas A.4 1 Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik, Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany 142 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P99)Copeptin bei Kindern/Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes Schiel R.1, Perenthaler T.1, Stein G.2, Steveling A.3 1 MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad Heringsdorf, Germany, 2Friedrich-Schiller-Universität, Jena, Germany, 3Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald, Germany Notizen (P100)Digitale Erfassung des Ernährungsverhaltens bei Typ 1 Diabetes – erste Ergebnisse und Ausblick der Nutris-Phone Studie Prinz N.1,2, Bohn B.1,2, Püngel D.1,2, Beisel S.3, Pollatos O.4, Holl R.W.1,2 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 Deutsche Zöliakie Gesellschaft (DZG), Stuttgart, Germany, 4 Universität Ulm, Institut für Psychologie und Pädagogik, Gesundheitspsychologie, Ulm, Germany (P101)Akute Sinusvenenthrombose als Komplikation einer diabetischen Ketoazidose bei Erstmanifestation eines Typ 1 Diabetes mellitus Fernandez Rodriguez S.1, Schulze-Neick I.1, Schmidt H.2, Weissenbacher C.2, Peraud A.3, Heineking B.1, Bechtold-Dalla Pozza S.2, Schettler K.F.1, Haas N.1 1 Klinikum der Universität München, Abteilung für Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin, München, Germany, 2Dr. von Haunersches Kinderspital, Abteilung für pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie, München, Germany, 3Klinikum der Universität München, Abteilung für Neurochirurgie und pädiatrische Neurochirurgie, München, Germany (P102)Reduzierung von Hypoglykämien unter der Sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) durch prädiktive Hypoglykämieabschaltung (SmartGuard™) bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1-Diabetes Biester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, Remus K.1, Wadien T.2, Kieninger-Baum D.3, Thomas A.4 1 Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, 143 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik, Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic GmbH, Meerbusch, Germany (P103)Trends im Ernährungsverhalten großstädtischer Erstklässler in einem Zeitraum von 5 Jahren Haas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.3,4, PEP Family Heart Study 1 Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3Arteriosklerose-Präventions-Institut München-Nürnberg, Leitung, München, Germany, 4LMU München, München, Germany (P104)Das Vorliegen einer Zöliakie erhöht bei Typ1 Diabetespatienten das Risiko für eine Autoimmunthyreoiditis – eine DPV-Analyse mit 32644 Patienten Schebek M.1, Prinz N.2,3, Böcker D.4, Dunstheimer D.5, Klose D.6, Näke A.7, Veigel A.8, Fröhlich-Reiterer E.9, Holl R.2,3, DPV Initiative 1 Klinikum Kassel, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin, Kassel, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany, 4Klinikum Nürnberg/Süd, Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche, Nürnberg, Germany, 5Klinikum Augsburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg, Germany, 6Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderheilkunde I, Heidelberg, Germany, 7Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden, Germany, 8Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Karlsruhe, Germany, 9Medizinische Universität Graz, Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie, Graz, Austria 144 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A (P105)Gute Verträglichkeit des SGLT2-Inhibitors Dapagliflozin bei Patienten mit Typ 1 Diabetes: Vorläufige Ergebnisse einer Phase-1-Studie Biester T.1, Fath M.1, Gottwald I.1, Remus K.1, Aschemeier B.1, Frey M.2, Scheerer M.F.3, Kordonouri O.1, Danne T.1 1 Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Alcedis GmbH, Giessen, Germany, 3 AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany Notizen (P106)Autologe Inseltransplantation bei einem Kind Näke A.1 1 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, am Universitätsklinikum Dresden, Dresden, Germany (P107)Das frühere Auftreten im Blut und eine höhere frühe Exposition von schneller wirksamem Insulin aspart vs. Insulin aspart bei Erwachsenen findet sich auch bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Danne T.1, Biester T.1, Fath M.1, Rikte T.2, Kordonouri O.1, Haahr H.2 1 Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark (P108)Behandlung einer Unterzuckerung – Umsetzung der Leitlinienempfehlung in den verschiedenen Altersgruppen Biester T.1, Remus K.1, Danne T.1, Kordonouri O.1 1 Auf der Bult, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany 145 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/ Qualitätssicherung Poster Corner 8: P109-P119 Vorsitz: H.-H. Klein, Bochum; N. Müller, Jena (P109)Evaluation der Inzidenz schwerer Hypoglykämien von 2006-2011 in Deutschland Müller N.1, Lehman T.2, Kloos C.1, Roth J.1, Gerste B.3, Hartmann M.4, Müller U.A.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische Studien, Jena, Germany, 3Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin, Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Apotheke, Jena, Germany (P110)Arzt-Patienten-Kontakt – Einflussfaktoren der Adhärenz bei Typ-1-Diabetikern im Disease Management Programm (DMP) Nordrhein Groos S.1, Hagen B.1, Kretschmann J.1, Weber A.1 1 Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany (P111)Der Effekt von unterschiedlichen Hautstellen auf die Korrelation von nicht-invasiv gemessenen Infrarotspektren mit invasiv gemessenen Blutzuckerwerten Bauer A.1,2, Hertzberg O.1,2, Mäntele W.1 1 Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2 DiaMonTech GmbH, Berlin, Germany (P112)Diabetes, glykämischer Status und Risiko der postoperativen kognitiven Dysfunktion (POCD): Eine MetaAnalyse Feinkohl I.1, Winterer G.2, Pischon T.1,2 1 Max-Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin, Berlin, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany (P113) A ssoziation zwischen der Frequenz von Insulindosisanpassungen und der Stoffwechseleinstellung bei Menschen mit Diabetes Typ 1 146 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen A Kramer G.1, Kuniss N.1, Kloos C.1, Müller N.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany Notizen 1 (P114)Welche Patienten verwenden Glargin U300 in der Routinebetreuung? Gemeinsame Auswertung der Diabetes-Register DIVE und DPV Danne T.1, Schwandt A.2, Bramlage P.3, Zimmermann A.4, Kaltheuner M.5, Welp R.6, Weber D.7, Wagner C.8, Reuter H.M.9, Holl R.W.2, DIVE/DPV Studiengruppe 1 Kinder- und Jugendkankenhaus Auf der Bult, DiabetesZentrum für Kinder-und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Ippmed Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany, 4 Diabeteszentrum, Bad Aibling, Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis, Leverkusen, Germany, 6KnappschaftsKrankenhaus, Bottrop, Germany, 7Diabetes Praxis Köln Ost, Köln, Germany, 8Diabetologische Schwerpunktpraxis, Saaldorf-Surheim, Germany, 9Diabetologische Schwerpunktpraxis, Jena, Germany (P115)Schulungslandschaft in Deutschland – eine repräsentative Umfrage der Arbeitsgemeinschaft für Strukturierte Diabetestherapie (ASD) Birgel M.1, Müller N.2, Gröne C.3, Kloos C.2 1 Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung, Köln, Germany, 2Universitätsklinik Jena, Endokrinologie / Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 3Mathias Spital & Jakobi Krankenhaus Rheine, Innere Medizin, Rheine, Germany (P116)Qualitätsorientierte Betrachtung der Delegation ärztlicher Leistungen an nicht-ärztliches Personal in der Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus – Ergebnisse eines Scoping Reviews Redaèlli M.1,2, Geelvink T.1, Mirhoseiny S.1, Stock S.1 1 Universitätsklinikum Köln, Institut f. Gesundheitsökonomie & Kl. Epidemiol., Köln, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Allgemeinmedizin, Düsseldorf, Germany 147 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen A Notizen (P117)Digitale Diabetologie – Spezifische Analyse von Diabetes-Apps hinsichtlich ihrer Funktionen und Nutzerbewertungen Eberle C.1, Ament C.2 1 Hochschule Fulda - University of Applied Sciences, Fulda, Germany, 2Universität Augsburg, Lehrstuhl für Regelungstechnik, Augsburg, Germany (P118)Diabetes-Management mit Apps: Derzeitige & zukünftige Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen von Betroffenen. Online-Befragung von Diabetikern Kramer U.1, Zehner F.2 1 Initiative Präventionspartner, HealthOn e. V., Freiburg, Germany, 2Pädagogische Hochschule Freiburg, Freiburg, Germany (P119)Nicht-invasive Glucosemessung mit Quantenkaskadenlasern im MIR und photothermischer Detektion Hertzberg O.1,2, Bauer A.1,2, Mäntele W.1 1 Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany, 2DiaMonTech GmbH, Berlin, Germany Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch. 148 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B Freitag, 6. Mai 2016 14.30-16.00 Uhr | Saal A 1-3 Notizen Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes Poster Corner 1: P120-P130 Vorsitz: P. Algenstaedt, Hamburg; N. Hermanns, Bad Mergentheim (P120)Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart) versus Insulin aspart bei kontinuierlicher subkutaner Insulininfusion: schnellere initiale PK-Exposition und bessere pharmakokinetische und pharmakodynamische Wirkung in den ersten 2 Stunden Zijlstra E.1, Heise T.1, Rikte T.2, Nosek L.1, Haahr H.2 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark (P121)Vorhersage des Insulinpumpen-Basalratenprofils einschließlich individueller zirkadianer Rhythmen anhand klinischer Charakteristika bei Patienten mit Typ 1-Diabetes Kahle M.1,2, Schulze H.1, Meier J.J.2, Nauck M.A.1,2 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany (P122)Vergleich der Pharmakodynamik von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes Tang W.1, Bouw R.2, Johnsson E.2, Boulton D.3, Leil T.3, LaCreta F.3, Scheerer M.4 1 AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany (P123)Einflußfaktoren für Lebensqualität und Depression bei Typ 1 Diabetes – die Bedeutung von Insulintherapie, Sport und Eisenstatus Tessmer L.1, Badenhoop K.1, Bergis D.1 1 Universitätsklinikum Frankfurt - Goethe Universität, Medizinische Klinik 1, Frankfurt am Main, Germany 149 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen (P124)Die Häufigkeit der HbA1c-Messungen und die Häufigkeit der Blutzuckerselbstmessungen beeinflussen die Stoffwechseleinstellung! Ergebnisse einer multizentrischen Studie mit 15.199 erwachsenen Typ-1Diabetes Patienten aus der DPV-Datenbank Schwandt A.1,2, Best F.3, Biester T.4, Grünerbel A.5, Kopp F.6, Krakow D.7, Laimer M.8, Wagner C.9, Holl R.W.1,2, für die DPVInitiative 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 Diabetes-Praxis, Essen, Germany, 4Auf der Bult, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 5 München Diabetes-Zentrum Süd, München, Germany, 6 IV. Medizinische Klinik, Klinikum Augsburg, Augsburg, Germany, 7Diabeteszentrum Forchheim, Forchheim, Germany, 8Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus, Inselspital, Bern, Switzerland, 9Diabetespraxis, Surheim, Germany (P125)Verbesserte postprandiale Blutzuckereinstellung mit schneller wirksamem Insulin aspart vs. Insulin aspart bei Menschen mit Typ 1 Diabetes und kontinuierlicher subkutaner Insulininfusion (CSII) Danne T.1, Bode B.2, Hyveled L.3, Tamer S.C.3, Demissie M.3 1 Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany, 2 Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark (P126)Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart): Stärkere Insulinexposition und -wirkung innerhalb der ersten 2 Stunden auch bei älteren Menschen mit Typ 1 Diabetes (T1D) Hövelmann U.1, Zijlstra E.1, Stender-Petersen K.2, Jacobsen J.B.2, Heise T.1, Haahr H.2 1 Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark 150 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P127)Prospektiver Vergleich von Fastentagen über 24 h mit Erlaubnis für Snacks mit vernachlässigbarem Kohlenhydratgehalt bzw. konsequentem Fasten bei Patienten mit Typ 1-Diabetes Haase M.1,2, Kahle M.1,2, Janert M.1, Nauck M.1,2 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany Notizen (P128)Störung der Hypoglykämie-Wahrnehmung bei Patienten mit Diabetes Typ 1 in der ambulanten Versorgung Djordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Schmidt I.1, Tsitlakidis D.1, Kuniß N.1, Wolf G.2, Müller U.A.1 1 Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie/ Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena/KIM III, Jena, Germany (P129)Insulin: Kohlenhydrat-Quotient und renale Glukoseausscheidung über 24 Stunden zur Bestimmung von Insulindosisanpassungen bei mit Dapagliflozin behandelten Patienten mit Typ-1-Diabetes Hansen L.1, Sonesson C.2, Thoren F.2, Ptaszynska A.1, Iqbal N.3, Xu J.3, Johnsson E.2, Scheerer M.4 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany (P130)Evaluation des Fragebogens zu Unterzuckerungen bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes (HFS) Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Haak T.2 1 FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany 151 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3) Poster Corner 2: P131-P141 Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; R. Wagner, Tübingen (P131)Faktoren, die den Erfolg der Insulindosis-Adaptierung bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 beeinflussen: eine Analyse aus der OpT2mise Studie Schütz-Fuhrmann I.1, Reznik Y.2, Aronson R.3, Cohen O.4, Conget I.5, Prager R.6, Liabat S.7, Runzis S.7, de Portu S.7, Castañeda J.8, OpT2mise Study Group 1 Krankenhaus Hietzing, 3. Medizinische Abteilung, Wien, Austria, 2Department of Endocrinology, University of Caen Côte de Nacre Regional Hospital Center, Caen, France, 3LMC-Diabetes & Endocrinology, Toronto, Canada, 4 Institute of Endocrinology, Chaim Sheba Medical Center, Tel Hashomer, Israel, 5Diabetes Unit, Endocrinology and Nutrition Department, University Hospital Clinic, Barcelona, Spain, 6Karl Landsteiner Institut für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Wien, Austria, 7Medtronic International Trading Sàrl, Tolochenaz, Switzerland, 8 Medtronic Bakken Research Center, Maastricht, Netherlands (P132)Wirksamkeit und Verträglichkeit von wöchentlichem Depot-Exenatide über 3 Jahre: Eine gepoolte Analyse von 3 Studien Trautmann M.1, Van Gaal L.2, Han J.3, Hardy E.4 1 Diabetes Research, Hamburg, Germany, 2Antwerp University Hospital, Edegem, Belgium, 3Pharmapace, San Diego, United States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States (P133)Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und begleitender Herzinsuffizienz Kosiborod M.1, Gause-Nilsson I.2, Sugg J.3, Sonesson C.2, Johnsson E.2, Marbach S.4 1 Saint Luke's Mid America Heart Institute, Kansas City, United States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany 152 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P134)Basalinsulin-Therapie bei Typ 2-Diabetes: Welche Patientencharakteristika entscheiden über Erfolg bzw. die Notwendigkeit zu einer weiteren Therapie-Intensivierung? Buchholz C.1,2, Kahle M.1,2, Nauck M.A.1,2 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz, Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany Notizen (P135)Potential relevance of changes in haematocrit to changes in lipid parameters with empagliflozin in patients with type 2 diabetes Lund S.S.1, Sattar N.2, Salsali A.3, Crowe S.1, Broedl U.C.1, Ginsberg H.N.4 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 2University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom, 3 Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 4College of Physicians and Surgeons of Columbia University, New York, United States (P136)Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) nach Beginn einer Behandlung mit Insulinanaloga Grundner M.1, Home P.2, Slim I.3, Gupta V.4, Jain A.5, Dieuzeide G.6 1 Diabteologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany, 2 Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom, 3 Farhat Hached University of Sousse, Sousse, Tunisia, 4 Advantage Endocrine, Diabetes and Thyroid Center, Mumbai, India, 5Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 6Integral Care Center for Diabetes, Buenos Aires, Argentina (P137)LEADER-6: Variation von Risikomarkern und der Nierenfunktion in Abhängigkeit der geografischen Herkunft und Ethnizität in einer T2DM Population mit hohem kardiovaskulären Risiko: Baseline-Ergebnisse der LEADER Studie Lüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Satman I.4, im Namen der LEADER Studienärzte 1 diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie, VillingenSchwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4Universität Istanbul, Istanbul, Turkey 153 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen (P138)Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100) bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender Blutzuckereinstellung unter oralen Antidiabetika – Baseline-Daten Seufert J.1, Pscherer S.2, Fritsche A.3, Anderten H.4, Pegelow K.5, Pfohl M.6 1 Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany, 2Klinik für Innere Medizin III, Sophienund Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 3Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Medizinische Klinik I, Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Germany (P139)Lean Diabetes in der DiaRegis Kohorte: Schlanke Menschen mit Typ 2 Diabetes haben ein erhöhtes Mortalitätsrisiko Hartmann B.1, Gitt A.K.2,3, Schneider S.3, Tschöpe D.4,5, Bramlage P.6 1 Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik B, Ludwigshafen, Germany, 3Stiftung Institut für Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany, 4Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany, 5 Stiftung “Der herzkranke Diabetiker” in der Deutschen Diabetes Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 6Institut für Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany (P140)Der Nüchternplamaglukosewert zu Therapiebeginn könnte prädiktiv für das Ansprechen auf Dapagliflozin als Add-on zu Metformin sein Rohwedder K.1, Johnsson E.2 1 AstraZeneca, Wedel, Germany, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden (P141)Safety and tolerability of empagliflozin in patients with type 2 diabetes Kohler S.1, Salsali A.2, Hantel S.3, Kim G.1, Woerle H.J.1, Broedl U.C.1 154 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield, United States, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Biberach, Germany 1 Notizen Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle Poster Corner 3: P142-P151 Vorsitz: G. Drews, Tübingen; M. Tiedge, Rostock (P142)Prävention prädiabetischer Inflammationsprozesse im LEW.1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mittels modulierendem anti-CD4 Antikörper RIB5/2 Schöppe T.1, Weiss H.1, Tiedge M.1 1 Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock, Germany (P143)Insulin granule mobility, cytosolic calcium concentration, and stimulated insulin secretion in MIN6 cells and beta cells: differences and similarities Brüning D.1, Reckers K.1, Matz M.2, Baumann K.2, Rustenbeck I.1 1 Tu Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Tu Braunschweig, Institute of Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig, Germany (P144)Influence of the genetic background on the diabetic phenotype and postnatal development of the endocrine pancreas of GIPRdn transgenic mice Herbach N.1, Röder J.S.A.1, Blutke A.1, Wanke R.1 1 Institut für Tierpathologie, Zentrum für Klinische Tiermedizin, München, Germany (P145)Cation channels of the TRPC family contribute to development of nephropathy and retinopathy in the STZ model Schumacher D.1, Matka C.1, Sachdeva R.1, Dietrich N.2, Schlotterer A.2, Mathar I.1, Homberg S.1, Kriebs U.1, Stettner P.1, Nawroth P.P.3, Gröne H.J.4, Hammes H.P.2, Fleming T.3, Freichel M.1 1 Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg, 155 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen Heidelberg, Germany, 2Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 3Medizinische Klinik I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4Deutsches Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare Pathologie, Heidelberg, Germany (P146)Angiotensin II type 2 receptor (AT2R) localizes to mitochondria of renal tubules and modifies mitochondrial function in early stages of type 1 diabetes in rats Micakovic T.1, Papagiannarou M.1, Clark E.1, Volk N.2, Fleming T.2, Gröne H.-J.3, Hoffmann S.1 1 Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Medical Research Center, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty Heidelberg, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany, 3 DKFZ, Heidelberg, Germany (P147)Mesenchymal stem cell (MSC)-mediated activation of ERK1/2 signaling does not contribute to maintained survival of cocultured alloxan-treated INS-1E beta cells Zhang W.1, Peradze N.1, Liu F.1, Straetener J.1, Laubner K.1, Perakakis N.1, Seufert J.1, Päth G.1 1 Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie & Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Germany (P148)The metabolic amplification of insulin secretion is strongly affected by cell culture Morsi M.1, Schulze T.1, Reckers K.1, Görgler N.1, Rustenbeck I.1 1 Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische Pharmazie, Technische Universität Braunschweig, Braunschweig, Germany (P149)Dyslipidämie und Veränderungen der Darmmorphologie und des Darmmikrobioms im Tiermodell des akzelerierten Typ 1 Diabetes Simon M.-C.1,2,3, Heindirk J.1,2, Strom A.1,2, Fingberg W.1,2, Weiss J.2,4, Bäckhed F.3,5, Burkart V.1,2, Roden M.1,2,6 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, 156 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B Germany, 3Wallenberg Laboratory and Sahlgrenska Center for Cardiovascular and Metabolic Research, Department of Molecular and Clinical Medicine, Institute of Medicine, University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden, 4Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 5Novo Nordisk Foundation Center for Basic Metabolic Research, Section for Metabolic Receptology and Entero-endocrinology, Faculty of Health Sciences, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark, 6Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf, Germany Notizen (P150)Mefloquine, a useful tool to investigate hemichannel function in pancreatic beta cells? Görgler N.1, Welling A.2, Rustenbeck I.1 1 Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig, Germany, 2Institute of Pharmacology and Toxicology, München, Germany (P151)Schneller wirksames Insulin aspart: auf dem Weg zu einem Verständnis über Wirkmechanismus(en) von Niacinamid Westrup D.1, Buckley S.T.2, Jeppesen C.B.2, Olsen H.B.2, Hostrup S.2, Sturis J.2 1 Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Diabetes, Mainz, Germany, 2Novo Nordisk A/S, Global Research, Måløv, Denmark 157 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2) Poster Corner 4: P152-P162 Vorsitz: H. Al-Hasani, Düsseldorf; C. Weigert, Tübingen (P152)Einfluss von TGFβ auf den metabolischen Effekt von Ausdauertraining: Negative Effekte auf Regulatoren der Mitochondrienfunktion im humanen Muskel Hoffmann C.1, Böhm A.1,2,3, Irmler M.4, Schneeweiss P.5, Schnauder G.1, Sailer C.1,2,3, Schmid V.1, Hudemann J.5, Machann J.3,6, Schick F.3,6, Beckers J.3,4,7, Hrabĕ de Angelis M.3,4,7, Staiger H.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Nieß A.5, Häring H.U.1,2,3, Weigert C.1,2,3 1 Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie, Pathobiochemie und Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 4Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für experimentelle Genetik, Neuherberg, Germany, 5Uniklinik Tübingen, Sportmedizin, Tübingen, Germany, 6Uniklinik Tübingen, Abteilung für experimentelle Radiologie, Diagnostik und interventionelle Radiologie, Tübingen, Germany, 7 Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Experimentelle Genetik, Freising, Germany (P153)Carnosinstoffwechsel der menschlichen Niere unter Diabetes mellitus Weigand T.1, Pfister F.2, Dodel S.2, Singler B.1, Klingbeil K.1, Schmitt C.P.3, Peters V.1 1 University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg, Germany, 2University Hospital Erlangen, Institute of Pathology, Erlangen, Germany, 3University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of Paediatric Nephrology, Heidelberg, Germany 158 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P154)Impact of mulberry leaf extract and mulberry leaf powder on serum nesfatin-1 level in nicotinamide/streptozotocininduced type 2 diabetic rats Eskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z.2 1 Arak University of Medical Sciences, Medical Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of Notizen (P155)The genetic variant I148M in PNPLA3 is associated with increased hepatic retinyl-palmitate storage in humans Kovarova M.1, Königsrainer I.2, Königsrainer A.2, Machicao F.1,3,4, Häring H.U.1,3,4, Schleicher E.1,3,4, Peter A.1,3,4 1 University of Tübingen, Department of Internal Medicine, Tübingen, Germany, 2University of Tübingen, Department of General, Visceral and Transplant Surgery, Tübingen, Germany, 3 Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases (IDM) of the Helmholtz Center Munich, Tübingen, Germany, 4 German Center for Diabetes Research (DZD), Munich, Germany (P156)Amino acid and chromium enriched table water added to a standardized meal influences the glucose response depending on insulin sensitivity Samigullin A.1,2, Andersson K.3, Östman E.4, Metzner C.1, Rascon A.3, Morcos M.1, Björck I.4, Öste R.3, Humpert P.M.1,2 1 Stoffwechselzentrum Rhein Pfalz, Mannheim, Germany, 2 Starscience GmbH, Heidelberg, Germany, 3Aventure AB, Lund, Sweden, 4Antidiabetic Food Centre, Lund, Sweden (P157)The difference between available carbohydrates and glycaemic index of white rice and brown rice flour food in healthy and diabetes Muthalib A.M.1,2, Naser K.A.3, Sivakanesan R.4, Nageeb B.M.5 1 Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Colombo, Sri Lanka, 2Postgraduate Institute of Science, University of Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka, 3King’s Mill Hospitl, Sutton in Ashfeild, Nottinghamshire, United Kingdom, 4 University of Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka, 5 Institute of Indigenous Medicine, Colombo, Sri Lanka 159 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen (P158)Der Einfluss des Dipeptidyl Peptidase 4 Inhibitors Bl 1356 (Linagliptin) auf die proliferative Retinopathie im MausModell Acunman K.1, Dietrich N.1, Schlotterer A.1, Kern L.1, Klein T.2, Hammes H.-P.1 1 Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma, CardioMetabolic Diseases Research, Biberach, Germany (P159)Das Glyoxalasesystem unterliegt organ- und altersspezifischen Veränderungen im diabetischen Mausmodell (db/db) Morgenstern J.1, Fleming T.H.1, Krebs J.2, Katz S.2, Backs J.2, Nawroth P.P.1 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, Molekulare Kardiologie und Epigenetik, Heidelberg, Germany (P160)Improved glycaemic control by chronic interval training in mice Springer C. A.1, Karpinski S.1, Schoen T.2, Chadt A.1, Al-Hasani H.1 1 German Diabetes Center, Institute for Clinical Biochemistry and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany, 2Michigan State University, East Lansing, United States (P161)Veränderte inflammatorische Reaktion bei Insulinsensitivitäts-Non-Respondern nach Sportintervention Böhm A.1,2, Hartwig S.3, Staiger H.1,2, Al-Hasani H.3, Häring H.U.1,2, Lehr S.3, Weigert C.1,2 1 Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 2 Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany 160 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P162)Adiponektin zeigt inverse Zusammenhänge mit Glukosetoleranz und Insulinsekretion in Patienten mit neu-manifestiertem Diabetes Weber K. S.1,2, Nowotny B.1,2, Strassburger K.2,3, Pacini G.4, Szendroedi J.1,2,5, Müssig K.1,2,5, Herder C.1,2, Roden M.1,2,5, for the GDS Group 1 Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 4 Metabolic Unit, Institute of Biomedical Engineering, National Research Council, Padua, Italy, 5Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) Poster Corner 5: P163-P173 Vorsitz: N. Sauer, Hamburg; N. Stefan, Tübingen Notizen (P164)Differences on hepatic Igfbp2 methylation and expression occur before the onset of fatty liver disease Kammel A.1,2, Saussenthaler S.1,2, Jähnert M.1,2, Jonas W.1,2, Joost H.-G.1,2, Schürmann A.1,2, Schwenk R.W.1,2 1 German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE), Department of Experimental Diabetology, Potsdam, Germany, 2German Center for Diabetes Research, MünchenNeuherberg, Germany (P165)Time course of changes in skeletal muscle oxidative capacity and relation to insulin sensitivity and metabolic flexibility after gastric bypass and gastric sleeve surgery Gancheva S.1,2, Koliaki C.1,2,3, Szendroedi J.1,2,4, Kaul K.1,2, Jelenik T.1,2, Markgraf D.1,2, Schlensak M.5, Roden M.1,2,4 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 3Laiko 161 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen University Hospital, First Propaedeutic Department of Internal Medicine, Athen, Greece, 4Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Department of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany, 5St. Martinus Hospital, General Surgery Department, Düsseldorf, Germany (P166)Dietary and weight loss effects on human gut microbiome diversity and metabolism Fangmann D.1, Heinsen F.-A.2, Schulte D.M.1, Rühlemann M.-C.2, Türk K.1, Settgast U.1, Müller N.1, Lieb W.3, Baines J.F.4, Schreiber S.1,2, Franke A.2, Laudes M.1 1 Department of Internal Medicine 1, University Hospital Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel, Germany, 2Institute of Clinical Molecular Biology, Christian-Albrechts-University of Kiel, Kiel, Germany, 3Institute of Epidemiology, ChristianAlbrechts-University of Kiel, Kiel, Germany, 4Max-Planck Institute of Evolutionary Biology, Plön, Germany (P167)miR-125b impairs brite adipocyte formation and function Giroud M.1,2,3, Pisani D.F.3,4,5, Karbiener M.6, Barquisseau V.7,8, Ghandour R.A.3,4,5, Chambard J.-C.3,4,5, Herzig S.1,2,9, Virtanen K.A.10,11, Langin D.7,8,12, Scheideler M.1,2,9, Amri Z.E.3,4,5 1 Helmholtz Zentrum München, German Research Center for Environmental Health, Institute for Diabetes and Cancer (IDC), Neuherberg, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), Neuherberg, Germany, 3CNRS, iBV UMR 7277, Nice, France, 4Univ. Nice Sophia Antipolis, iBV, UMR 7277, Nice, France, 5Inserm, iBV, U1091, Nice, France, 6ENT University Hospital, Medical University Graz, Department of Phoniatrics, Graz, Austria, 7Inserm, UMR1048, Obesity Research Laboratory, Institute of Metabolic and Cardiovascular Diseases, Toulouse, France, 8University of Toulouse, UMR1048, Paul Sabatier University, Toulouse, France, 9Heidelberg University Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg, Germany, 10University of Turku, Turku PET Centre, Turku, Finland, 11Turku University Hospital, Turku PET Centre, Turku, Finland, 12Toulouse University Hospitals, Department of Clinical Biochemistry, Toulouse, France 162 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P168)Spezifische Phospholipidspezies sind abhängig vom inflammatorischen Zustand unterschiedlich mit humanem, viszeralem und nicht-viszeralem Fettgewebe assoziiert in der NUGAT (NutriGenomic Analysis in Twins) Studie Osterhoff M.A.1,2,3, Schüler R.1,3, Frahnow T.1,3, Machann J.3,4,5, Klose C.6, Surma M.A.6, Simons K.6, Hornemann S.1, Kruse M.1, Pfeiffer A.F.H.1,2,3 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2 Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 5Universitätsklinik Tübingen, Sektion für Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 6Lipotype GmbH, Dresden, Germany Notizen (P169)Genome wide meta-analysis identifies novel regulators of circulating serum progranulin Krüger J.1, Scholz M.2,3, Gross A.2,3, Krause K.4, Marzi C.5,6,7, Grallert H.5,6,7, Ladenvall C.8, Schleinitz D.1, Kirsten H.2,3,9, Heyne H.1, Laurila E.10, Kriebel J.5,6,7, Thorand B.6,11, Rathmann W.12, Groop L.10, Prokopenko I.13,14,15, Isomaa B.16,17, Beutner F.18, Kratzsch J.18, Thiery J.18, Klöting N.1,4, Fischer-Rosinsky A.19, Pfeiffer A.19,20, Spranger J.19, Gieger C.21, Blüher M.1,4, Stumvoll M.1,4, Kovacs P.1,4, Tönjes A.4 1 Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 2Institute of Medical Informatics, Statistics and Epidemiology, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 3 LIFE Research Center, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4 Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 5Research Unit of Molecular Epidemiology, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany, 6Institute of Epidemiology II, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany, 7German Center for Diabetes Research (DZD 163 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen e. V.), Neuherberg, Germany, 8Department of Immunology, Genetics and Pathology, Science for Life Laboratory, Uppsala University, Uppsala, Sweden, 9Department for Cell Therapy, Fraunhofer Institute for Cell Therapy and Immunology, Leipzig, Germany, 10Department of Clinical Sciences, Diabetes and Endocrinology, Lund University and Lund University Diabetes Centre, CRC at Skåne University Hospital, Malmö, Sweden, 11Institute of Epidemiology II, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Munich, Germany, 12Institute of Biometrics and Epidemiology, German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany, 13 Wellcome Trust Centre for Human Genetics, University of Oxford, Oxford, United Kingdom, 14Oxford Centre for Diabetes, Endocrinology and Metabolism, University of Oxford, Oxford, United Kingdom, 15Department of Genomics of Common Diseases, Imperial College London, London, United Kingdom, 16 Department of Social Services and Health Care, Jakobstad, Finland, 17Folkhälsan Research Centre, Helsinki, Finland, 18 Institute of Laboratory Medicine, Clinical Chemistry and Molecular Diagnostics, University Hospital Leipzig, Leipzig, Germany, 19Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 20 Department of Clinical Nutrition, German Institute of Human Nutrition, Nuthetal, Germany, 21Institute of Genetic Epidemiology, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany (P170)Genetische Determinanten der Körperfettverteilung und ihre Einflüsse auf den Metabolismus Fehlert E.1,2, Wagner R.1,2, Ketterer C.1,2, Fritsche L.1,2, Staiger H.1,2, Schick F.2,3, Machicao F.1,2, Machann J.2,3, Stefan N.1,2, Häring H.-U.1,2, Fritsche A.1,2, Heni M.1,2 1 Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums Tübingen, Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung DZD, Neuherberg, Germany, 3 Universitätsklinik Tübingen, Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany 164 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P171)Ifi202b overexpressing C57BL/6J females exhibit a healthy obese phenotype Stadion M.1, Schwerbel K.1, Vogel H.1, Schürmann A.1 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany Notizen (P172)Effects of a temporal segmentation of meal composition on lipid and glucose metabolism in men Kessler K.1,2, Hornemann S.1, Petzke K.J.3, Kemper M.1,2, Rudovich N.1,2, Kramer A.4, Pfeiffer A.F.H.1,2, Pivovarova O.1,2 1 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung für Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany, 3 Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung für Energiestoffwechsel, Nuthetal, Germany, 4CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Laboratory of Chronobiology, Berlin, Germany (P173)Islet Hyperplasia and Hyperghrelinemia in p27 deficient (MENX) rats Wiedemann T.1, Bielohuby M.2, Müller T.D.3, Bidlingmaier M.2, Pellegata N.S.1 1 Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and Cancer (IDC), Neuherberg, Germany, 2Klinikum der Universität, LMU, Endokrinologie, München, Germany, 3Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and Obesity, Garching, Germany (P163)Slc13a5/mINDY inhibition prevents diet-induced nonalcoholic fatty liver disease in mice and rats Brachs S.1, Winkel A.F.2, Tang H.1, Birkenfeld A.L.1,3, Glombik H.2, Dudda A.2, Brunner B.2, Jahn-Hofmann K.2, Margerie D.2, Herling A.W.2, Ruetten H.2, Schmoll D.2, Spranger J.1 1 Charité-Universitätsmedizin Berlin Center for Cardiovascular Research (CCR), Department of Endocrinology, Diabetes and Nutrition, Berlin, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 3University Hospital Carl Gustav Carus at the TU Dresden, Department of internal Medicine III, Dresden, Germany 165 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft Poster Corner 6: P174-P184 Vorsitz: N. Demandt, Kiel; S. Hummel, Neuherberg (P174)GestDiab – Praxisregister diabetischer Schwangerschaften und DDG-Förderung: Ergebnisse einer Evaluierung von mehr als 11.000 Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes Adamczewski H.1, Weber D.1, Faber-Heinemann G.2, Heinemann L.2, Kaltheuner M.3 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis Köln Ost, Köln, Germany, 2winDiab, Düsseldorf, Germany, 3Diabetologische Schwerpunktpraxis Leverkusen, Leverkusen, Germany (P175)Teenager-Schwangerschaft mit Typ-1 Diabetes (T1D) – prä-, para- und postpartale Komplikationen Fath M.1, Datz N.1, Biester T.1, von Schütz W.1, Kapitzke K.1, Gottwald I.1, Remus K.1, Nieswandt A.1, Morfeld C.2, von dem Berge W.3, Danne T.1, Kordonouri O.1 1 AUF DER BULT, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2Perinatalzentrum, Hannover, Germany, 3 Diabetes Zentrum Nord, Hannover, Germany (P176)Differential apelin mRNA expression in placenta of women with gestational diabetes (GDM) Stirm L.1,2,3, Fritsche L.1,2,3, Ordelheide A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Staiger H.1,2,3 1 Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases (IDM) of the Helmholtz Center Munich, at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD e. V.), Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 3Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany (P177)Hohe Fetuin-A-Werte korrelieren mit geringer körperlicher Fitness und niedrigerer Insulinempfindlichkeit bei Frauen nach Gestationsdiabetes Reif S.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Banning F.1,2,3, Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Hawlitschek C.1,2,3, Potzel A.1,2,3, Hetterich H.4, Sommer N.4, Grallert H.2,5, Lehmann R.3,6, Seißler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3 166 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV, München, Germany, 2CCG Type 2 Diabetes, Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany, 4 Klinikum der Universität München, Institut für klinische Radiologie, München, Germany, 5Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Research Unit of Molecular Epidemiology, Institute of Epidemiology II, Neuherberg, Germany, 6Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Pathobiochemie, Tübingen, Germany 1 Notizen (P178)Unterschiedliche Faktoren der Insulinresistenz während und nach der Schwangerschaft Fritsche L.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Schulz H.1,2,3, Sailer C.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3 1 Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Universitätsklinik Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany, 3 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany (P179)Neue Mutation (p.Asn231Arg) im GCK- Gen als Ursache eines Gestationsdiabetes Wildhardt G.1, Gölz S.2, Driesel A.J.1,3, Steinberger D.1,4 1 bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt, Germany, 2 Praxis Dr. Gölz, Esslingen, Germany, 3Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften, Frankfurt, Germany, 4Justus-Liebig Universität, Institut für Humangenetik, Giessen, Germany (P180)Lactation is associated with altered metabolomic signatures in women with gestational diabetes Much D.1,2,3, Beyerlein A.1,3, Kindt A.4, Krumsiek J.3,4, Stückler F.4, Rossbauer M.1,2, Hofelich A.1,3, Wiesenäcker D.1,2,5, Hivner S.1,2,3, Herbst M.1,2,3, Römisch-Margl W.3,6, Prehn C.7, Adamski J.3,7,8, Kastenmüller G.3,6, Theis F.3,4, Ziegler A.-G.1,2,3, Hummel S.1,2,3 1 Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München, and Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts 167 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen der Isar, Technische Universität München, Munich, Germany, 2 Forschergruppe Diabetes e. V., Neuherberg, Germany, 3 German Center for Diabetes Research (DZD), MünchenNeuherberg, Germany, 4Institute of Computational Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 5 Department of Pediatrics, Kinderklinik München Schwabing, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Munich, Germany, 6Institute of Bioinformatics and Systems Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 7 Genome Analysis Center, Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 8Chair for Experimental Genetics, Technical University of Munich, Freising-Weihenstephan, Germany (P181)How an altered adiponectin level during early diabetic pregnancy influences embryonic lipid metabolism Schindler M.1, Pendzialek S.M.1, Grybel K.1, Gürke J.1, Seeling T.1, Fischer B.1, Navarrete Santos A.1 1 Faculty of Medicine, Martin Luther University, Department of Anatomy and Cell Biology, Halle, Germany (P182)Euglykäme Ketoazidose während der Schwangerschaft – eine Chimäre mit fatalem Ausgang Weschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1 1 Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Jena, Germany (P183)DiabApp – eine personalisierte Lebensstilintervention zur Prävention von Typ-2-Diabetes nach GDM Potzel A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Müller A.1, Boscheri A.4, Halle M.4, Duran-Atzinger G.5, Waadt S.5, Seissler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3 1 Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum, Diabetes Research Group, Medizinische Klinik IV, München, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Klinische Kooperationsgruppe Typ-2-Diabetes, München, Germany, 3 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 4Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, München, Germany, 5 Psychotherapie Zentrum, München, Germany 168 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P184)Plasmaleptin und körperliche Fitness bei jungen Frauen mit und ohne erhöhtem Risiko für T2D Hawlitschek C.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Grallert H.2, Banning F.1,2,3, Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Reif S.1,2,3, Potzel A.1,2,3, Dauber V.1, Schendell C.1, Wolfarth B.4, Seißler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Studienzentrum Diabetes 1 Medizinische Klinik und Poliklinik IV - Campus Innenstadt. LMU München, Studienzentrum Diabetes, München, Germany, 2Helmholtz Zentrum München, CCG Type 2 Diabetes, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Düsseldorf, Germany, 4CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Sportmedizin, Berlin, Germany Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) Poster Corner 7: P185-P195 Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Notizen (P185)Lungendysfunktion bei Patienten mit neudiagnostiziertem Diabetes Röhling M.1,2, Bodis K.1,2, Burkart V.1,2, Straßburger K.2,3, Szendrödi J.1,2,4, Nawroth P.5, Müssig K.1,2,4, Roden M.1,2,4, GDS Group 1 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Biometrie und Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 4Medizinische Fakultät, Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 5Uniklinium Heidelberg, Heidelberg, Germany (P186)Genitalinfektionen und Zusammenhang mit dem BodyMass-Index bei Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus unter Dapagliflozin Rudofsky G.1, Rohwedder K.2, Balycheva I.3, Johnsson E.4 1 Kantonsspital Olten, Olten, Switzerland, 2AstraZeneca, Wedel, Germany, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 4 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden 169 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen (P187)Nachweis dermaler Nervenregeneration trotz vermehrtem Faserverlust bei schmerzhafter und schmerzloser diabetischer Polyneuropathie Bönhof G.1, Strom A.1,2, Püttgen S.1, Ringel B.1, Brüggemann J.1, Bódis K.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendrödi J.1,2,3, Roden M.1,2,3, Ziegler D.1,2,3, PROPANE, DDS 1 Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für DiabetesForschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e. V. (DZD), Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf, Germany (P188)Pulmonale Fibrose: eine diabetische Spätkomplikation Kopf S.1, Ziagaki A.1, Gröner J.1, Friedrich J.2, Szendrödi J.3, Fleming T.1, Herzig S.4, Katus H.2, Häring H.-U.5, Roden M.3, Nawroth P.1 1 Universitätsklinik Heidelberg/Medizinische Klinik, Innere Medizin 1 und klinische Chemie, Heidelberg, Germany, 2 Universität Heidelberg, Innere Medizin 3 - Abteilung für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Heidelberg, Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 4Helmholtz Zentrum München, German Research Center for Environmental Health, Institut für Diabetes und Krebs, München, Germany, 5Universitätsklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany (P189)Hypoglykämiewahrnehmungsstörung bei Diabetes mellitus Typ 1 ist nicht assoziiert mit der diabetischen Polyneuropathie Tsitlakidis D.1, Djordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.2, Müller U.A.1 1 Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena/KIM III, Jena, Germany 170 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B (P190)Physical activity and risk of colon cancer among diabetic and non-diabetic individuals Schmid D.1, Behrens G.1, Matthews C.E.2, Leitzmann M.F.1 1 Department of Epidemiology and Preventive Medicine, Regensburg, Germany, 2National Cancer Institute, Division of Cancer Epidemiology and Genetics, Metabolic Epidemiology Branch, Bethesda, United States Notizen (P191)Dapagliflozin reduziert Albuminurie als Zusatz zu Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Systems bei hypersensitiven Diabetespatienten Heerspink H.L.1, Johnsson E.2, Gause-Nilsson I.2, Sjöström D.2, Pieperhoff S.3 1 University Medical Centre, Groningen, Netherlands, 2 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Wedel, Germany (P192)Unterschiede zwischen Typ 2 Diabetes Patienten mit und ohne Diabetischem Fußsyndrom. Eine multizentrische DPV-Analyse von 188.410 Patienten aus den letzten 10 Jahren Bohn B.1,2, Schöfl C.3, Zimmer V.4, Hummel M.5, Heise N.6, Siegel E.7, Karges W.8, Riedl M.9, Holl R.W.1,2, DPV-Initiative 1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany, 3 Universitätsklinikum Erlangen & Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany, 4 Evangelisches Krankenhaus Zweibrücken, Zweibrücken, Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis Rosenheim & Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, München, Germany, 6Alb Fils Kliniken, Helfenstein Klinik, Geislingen, Germany, 7St. Josefs Krankenhaus, Heidelberg, Germany, 8Universitätsklinik RWTH Aachen, Aachen, Germany, 9Medizinische Universität Wien, Wien, Austria (P193)Kein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Ereignisse bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus, kardiovaskulärer Erkrankung und Hypertonie unter Dapagliflozin 171 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen Gause-Nilsson I.1, Sonesson C.1, Johansson P.1, Johnsson E.1, Müller D.2 1 Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca, Wedel, Germany (P194)Endovascular infrapopliteal interventions guided by the angiosome concept in diabetic patients with diffuse peripheral artery disease Kreider-Stempfle H.U.1, Remp T.1, Kreider N.1 1 Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Innere Medizin, Bad Tölz, Germany (P195)Prevalence and incidence of peripheral polyneuroapathy and correlation among different clinical factors in people with type 1 diabetes Valiyeva B.1, Müller N.1, Eidner G.1, Kloos C.1, Wolf G.2, Müller U.-A.1 1 Jena University Hospital, Department for Internal Medicine III, Endocrinology and Metabolic Diseases, Jena, Germany, 2 Jena University Hospital, Department of Neurology, Jena, Germany Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie Poster Corner 8: P196-P206 Vorsitz: W. Keuthage, Münster; K. Rett, Frankfurt (P196)Cardiovascular safety of liraglutide: Pooled analysis of Major adverse cardiovascular events across weight management and Type 2 Diabetes development programs Jacob S.1, Wehrhahn T.2, Caterson I.3, Bain S.4, Gross J.5, House J.6, Salisbury A.6,7, Marso S.8, Baeres F.9, Donsmark M.9 1 Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3 Boden Institute, Charles Perkins Centre, University of Sydney, Sydney, Australia, 4Swansea University, Swansea, Wales, United Kingdom, 5Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brazil, 6Saint Luke's Mid America Heart Institute, Kansas City, United States, 7University of Missouri-Kansas City 172 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B School of Medicine, Kansas City, United States, 8University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States, 9 Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark Notizen (P197)Hohe Trefferquote und unerwartet deutliche Geschlechtsunterschiede beim präbariatrischen Dysglykämiescreening in einem interdisziplinären Adipositaszentrum Stein K.1, Schmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Staikov P.2, Rett K.1 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany (P198)Divergence of patient and clinician perceptions of obesity and weight management Kulzer B.1, Wehrhahn T.2, Kaplan L.3, Golden A.4, O’Neil P.5, Nadglowski J.6, Kolotkin R.7, Kyle T.8, Look M.9, Dhurandhar N.10, Lum C.11, Donsmark M.12 1 Diabetes-Klinik Bad Mergentheim GmbH & Co. KG, Bad Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk, Mainz, Germany, 3 Massachusetts General Hospital, Boston, United States, 4 Home, LLC., Munds Park, United States, 5Medical University of South Carolina, Charleston, United States, 6Obesity Action Coalition, Tampa, United States, 7Quality of Life Consulting, Durham, United States, 8ConscienHealth, Pittsburgh, United States, 9San Diego Sports Medicine and Family Health, San Diego, United States, 10Texas Tech University, Lubbock, United States, 11Novo Nordisk, Plainsboro, United States, 12Novo Nordisk, Søborg, Denmark (P199)The effect of lifestyle intervention in severely obese subjects on the soluble form of Activated Leukocyte Cell Adhesion Molecule (ALCAM) Sulaj A.1, Zemva J.1, Zech U.1, Woehning A.1, Brune M.1, Rudofsky G.1, Nawroth P.1, Fleming T.1, von Bauer R.1 1 Uniklinium Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische Chemie, Heidelberg, Germany 173 Diabetologie interdisziplinär Posterpräsentationen B Notizen (P200)Nachhaltigkeit von HEALTHY LIFESTYLE Haas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.1,3, PEP Family Heart Study 1 Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München, Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg, Nürnberg, Germany, 3LMU München, München, Germany (P201)Effects of treatment with liraglutide 3.0 mg in subjects with BMI < 35 and BMI ≥35 kg/m2: subgroup analysis of the SCALE Obesity and Prediabetes 56-week trial Aberle J.1, Wehrhahn T.2, Van Gaal L.3, Le Roux C.4, Pi-Sunyer X.5, Wilding J.6, Greenway F.7, Lilleøre S.8, Claudius B.8 1 Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3. Med. Klinik, Hamburg, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Antwerp University Hospital, Antwerp, Belgium, 4 University College Dublin, Dublin, Ireland, 5Columbia University, New York, United States, 6University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom, 7Pennington Biomedical Center, Baton Rouge, United States, 8Novo Nordisk, Søborg, Denmark (P202)Monozentrische Evaluation des Gewichtsverlaufs unter konservativem Abnehmversuch und nachfolgender laparoskopischer Schlauchmagenoperation Köhler B.1, Kloos C.1, Kißler H.2, Bärthel E.2, Raack S.3, Müller U.A.1, Wolf G.1 1 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 2 Universitätsklinikum Jena, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena, Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Jena, Germany (P203)Verbesserung der nicht- alkoholischen Fettlebererkrankung (NAFLD) durch Implantation eines endoskopischen duodenalen Bypasses (EndoBarrier®) bei Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2Dm) und Übergewicht Nicolaus L.1, Bettinger D.2, Neumann-Haefelin C.2, Perakakis N.1, Thimme R.2, Schwacha H.2, Seufert J.1, Laubner K.1 174 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Posterpräsentationen B Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany 1 Notizen (P204)Unerwartete Geschlechtsunterschiede bei präbariatrischem Diabetes- und Herz-KreislaufRisikoscreening in einem interdisziplinären Adipositaszentrum Schmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Stein K.1, Staikov P.2, Rett K.1 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany (P205)Beeinflusst die Art der Gewichtszunahme die Entstehung des metabolischen Syndroms bei Adipositas WHO Grad 3? Trost E.1, Otto M.1, Hasenberg T.1, Lammert A.1, Hammes H.-P.1 1 Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany (P206)Early weight loss with liraglutide 3.0 mg is a good predictor of clinically meaningful weight loss after 56 weeks Blueher M.1, Wehrhahn T.2, Hermansen K.3, Greenway F.4, Fujioka K.5, Donsmark M.6, Jensen C.6, Wilding J.7 1 Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Aarhus University Hospital, Aarhus, Denmark, 4Pennington Biomedical Research Center, Baton Rouge, United States, 5Scripps Clinic, La Jolla, United States, 6Novo Nordisk, Søborg, Denmark, 7University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom 175 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen Donnerstag, 5. Mai 2016 13.30 – 15.00 | Säle A 1-3 (P207)Deutliche Reduktion schwerer Unterzuckerungen bei Problempatienten mit Diabetes mellitus Typ 1 nach Besuch eines stationären strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogramms Burghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1 Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena, Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany (P208)Kein Auftreten pharmakokinetischer Wechselwirkungen zwischen Saxagliptin und Dapagliflozin bei gesunden Probanden Vakkalagadda B.1, Lubin S.1, Reynolds L.2, Laing D.3, Marion A.4, Boulton D.1, LaCreta F.1, Löffler T.5 1 Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2ICON PLC, Portland, United States, 3ICON PLC, West Windsor, United States, 4ICON PLC, Gretna, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany (P209)Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung des Körpergewichts nach Beginn einer Behandlung mit Insulinanaloga Grundner M.1, Khamesh M.2, Haddad J.3, Jain A.4, Home P.5 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany, 2 Iran University of Medical Sciences, Theran, Iran, Islamic Republic of, 3Prince Hamazah Hospital, Amman, Jordan, 4 Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 5Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom (P210)LEADER-7: Europäische- und US-Teilnehmer in der LEADER Studie unterscheiden sich: Implikationen für die Interpretation der Studienergebnisse Lüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Rutten G.4, im Namen der LEADER Studienärzte 1 diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie, 176 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only Villingen-Schwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University Medical Center, Utrecht, Netherlands Notizen (P211)Die Auswirkung der initialen Insulin-Glargin Dosis auf das Ansprechen auf zusätzlich gegebenes Exenatide(2-mal täglich) oder Bolusinsulin: Subgruppenanalyse der 4B Studie Wolffenbuttel B.1, Davies M.2, Brismar K.3, Han J.4, Hardy E.5, Stürzenhofecker B.6 1 University of Groningen, Groningen, Netherlands, 2University of Leicester, Leicester, United Kingdom, 3Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden, 4Pharmapace, San Diego, United States, 5 AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Wedel, Germany (P212)Risiko von Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz unter Dipeptidylpeptidase-4 Inhibitoren vs. Sulfonylharnstoffen und unter Saxagliptin vs. Sitagliptin anhand einer U.S. Versichertendatenbank Fu A.1, Johnston S.2, Sheehan J.3, Ghannam A.3, Tsai K.4, Rist R.5 1 Georgetown University Medical Center, Washington, United States, 2Truven Health Analytics, Bethesda, United States, 3 AstraZeneca, Fort Washington, United States, 4MedImmune, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany (P213)Dreifachtherapie mit Dapagliflozin(DAPA) als Add-on zu Saxagliptin(SAXA) plus Metformin(MET): Analyse der offenen SAXA+MET-Vorlaufzeit einer Phase-3-Studie Mathieu C.1, Ranetti A.2, Hansen L.3, Hungta C.4, Garcia-Sanchez R.4, Chin A.4, Iqbal N.4, Hein U.5 1 Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest, Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 4 AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany (P214)Alter, BMI und Diabetesdauer: Wirkung von Insulin Glargin 300 E/ml auf die Blutzuckerkontrolle und das Hypoglykämierisiko bei Typ-2-Diabetes(T2DM) 177 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen Ritzel R.1, Twigg S.M. 2, Escalada J. 3, Grisoni M.L.4, Stella P. 5, Merino-Trigo A. 5, Lavalle Gonzalez F.J.6, Cariou B.7, Meneghini L.F. 8,9 1 Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, München, Germany, 2University of Sydney, Sydney, Australia, 3Universitätsklinik Navarra, Pamplona, Spain, 4AIXIAL, Levallois-Perret, France, 5Sanofi, Paris, France, 6Universidad Autonoma de Nuevo Leon, Nuevo Leon, Mexico, 7L‘Institut du Thorax, Universitätsklinik Nantes, Nantes, France, 8University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States, 9 Parkland Health & Hospital System, Dallas, United States (P215) V ergleichbare Inzidenz gastrointestinaler Nebenwirkungen von IDegLira und Nicht-GLP-1RA-Vergleichsbehandlungen Jaeckel E.1, Aroda V.2, Jarlov H.3, Abrahamsen T.3, Vilsbøll T.4 1 Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2 Medstar Health Research Institute, Hyattsville, United States, 3 Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 4Gentofte Hospital, Universität Kopenhagen, Hellerup, Denmark (P216) H ypoxie und Hyperoxie beeinflussen Angiogenesefaktoren bei Typ-2-Diabetikern während einer Fahrradbelastung Brinkmann C.1, Metten A.1, Scriba P.1, Tagarakis C.1, Wahl P.2, Latsch J.3, Brixius K.1, Bloch W.1 1 Deutsche Sporthochschule Köln, Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Köln, Germany, 2Deutsche Sporthochschule Köln, Trainingswissenschaft und Sportinformatik, Köln, Germany, 3Deutsche Sporthochschule Kön, Präventive und Rehabilitative Sportmedizin, Köln, Germany (P217)LEADER-8: Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko: ein Vergleich ost- und westeuropäischer Teilnehmer in der LEADER Studie Franek E.1, Lüdemann J.2, Jacob S.3, Rieck M.4, Haluzik M.5, im Namen der LEADER Studienärzte 1 Polnische Akademie der Wissenschaften, Warschau, Poland, 2 diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Praxis für Prävention und Therapie, VillingenSchwenningen, Germany, 4Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 5Allgemeine Universitätsklinik von Prag, Prag, Czech Republic 178 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only (P218)LEADER-5: Prävalenz und kardiometabolischer Einfluss von Übergewicht und Adipositas bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Typ 2 Diabetes mellitus: Baseline-Daten aus der LEADER-Studie Jacob S.1, Lüdemann J. 2, Rieck M. 3, Miquel L.M.4, Bain S. 5, im Namen der LEADER Studienärzte 1 Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 4University Institute of Health Science Research, Palma de Mallorca, Spain, 5Universität von Swansea, Swansea, United Kingdom Notizen (P219)Der Anteil der Patienten, die mit Liraglutid erfolgreich behandelt wurden – Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse der EVIDENCE-Studie Kaiser M.1, Kretzschmar Y. 2, Kienhöfer J. 2, Gautier J.-F. 3, Penfornis A.4, Charpentier G.4, Martinez L. 5, Eschwège E.6, Gourdy P.7 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany, 2 Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Hôpital Lariboisière, Paris, France, 4Centre Hospitalier Sud Francilien, Corbeil-Essonnes, France, 5Université Pierre & Marie Curie, Paris, France, 6INSERM, Villejuif, France, 7CHU de Toulouse, Toulouse, France (P220)Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Effizienz des Wechsels der Basalinsulinkomponente bei einer BOTplus oder intensivierten Insulintherapie(ICT) zu Insulin glargin 300 E/ml bei Typ-1- und Typ-2-Diabetespatienten mit inadäquater glykämischer Kontrolle Pscherer S.1, Pfohl M. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Seufert J. 5 1 Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 2Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany, 3 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany 179 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen (P221)Cross-sectional survey study to understand behaviours, thoughts and perceptions of Mealtime Insulin(MTI) usage in patients with Type 1 and Type 2 Diabetes(T1D, T2D) van Brunt K.1, Corrigan S.M. 2, Pedersini R. 3, Rooney J.4 1 Eli Lilly & Company, Windlesham, United Kingdom, 2Eli Lilly & Company, Indianapolis, United States, 3Kantar Health, Epsom, United Kingdom, 4Kantar Health, New York, United States (P222)Hemiballismus– ein seltenes reversibles Symptom der Erstmanifestation eines Diabetes mellitus Hartmann B.1, Cornelius B. 2, Fischer K. 3, Gass S. 3, Schaumann A.1, Striegel J.1, Jakobs R.1 1 Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Zentralinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Ludwigshafen, Germany, 3Klinikum Ludwigshafen, Neurologische Klinik, Ludwigshafen, Germany (P223)Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von Insulin glargin 300 E/ml bei Neueinstellung von Typ-2-Diabetespatienten auf eine basalunterstützte orale Therapie(BOT) Pfohl M.1, Pscherer S. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Seifert J. 5 1 Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 3 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin II, Freiburg, Germany (P224)Titrations- und Optimierungsstudie 2(TOP-2) zur Untersuchung der Effizienz einer Umstellung auf Insulin glargin 300 E/ml(Gla-300) bei Typ-2-Diabetespatienten mit basalunterstützter oraler Therapie und inadäquater glykämischer Kontrolle – Baseline-Daten Seufert J.1, Pscherer S. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Pfohl M. 5 1 Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin 180 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only II, Freiburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany, 3 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany Notizen (P225)Effect of Biochanin A on serum nesfatin-1 Level in STZ induced type 1 diabetic rat Eskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z. 2 1 Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Arak University of Medical Sciences, Medical Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of (P226)The effect of Morus alba leaves extract and powder on resistin and liver enzymes alteration in diabetic rats Salemi Z.1, Barzin Tond S.1, Fallah S. 2, Shojaii A. 2 1 Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Iran University of Medical Sciences, Tehran, Iran, Islamic Republic of (P227)Prevalence of obesity among diabetes in selected area in Sri Lanka Muthalib A.M.1, Naser K.A. 2, Mujahid S.M. 3 1 Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Colombo, Sri Lanka, 2King’s Mill Hospital, Sutton in Ashfeild, Nottinghamshire, United Kingdom, 3North Matale Hospital, Matale, Sri Lanka (P228)Valid assessment of lipid content of cultured adipocytes using oil red O Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Zapp B.1, Wanner C.1, Kraus D.1 1 Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und Poliklinik 1, Würzburg, Germany (P229)Die errechnete Kreatinin-Clearance nach der CKD-EPIFormel korreliert gut mit 24-h-Sammelurin, unterschätzt diese jedoch systematisch – Untersuchung von Routinedaten bei Patienten mit Diabetes mellitus 181 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen Kloos C.1, Müller N.1, Anschütz J.1, Klein F.1, Burghardt K.1, Schmidt S.1, Schmidt I.1, Boer K. 2, Wolf G. 3, Müller U.A.1 1 Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie /Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Jena, Germany, 3Universitätsklinik Jena, Jena, Germany (P230)Fußpflege bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne diabetischem Fußsyndrom: Eine Querschnittsstudie zur Wissens-Verhaltens-Lücke und zur Rolle von Barrieren Kröning B.1, Lange K.1, von Lengerke T.1, DSP: Integriertes Diabetiker-Zentrum Hannover, Die Hausärzte Rethen, Gemeinschaftspraxis Rehburg-Loccum, Diab. Gemeinschaftspraxis Northeim, Diabetes-Zentrum Hannover-Nord, Praxisgemeinschaft Diabetes Kleefeld, Diabeteszentrum Uetze, Diabetes Kröpcke 1 Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany (P231)The Diabetic Foot and Leg: Combined He-Ne and infrared low-intensity laser improve skin blood perfusion and prevent potential complications. A prospective study on 30 Egyptian patients Saied G.M.1 1 Faculty of Medicine, Cairo University, General Surgery, Cairo, Egypt (P232)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf Arbeitsfähigkeit und Produktivität bei Menschen mit Typ 1 oder Typ 2 Diabetes in den USA, Großbritannien und Deutschland Liebl A.1, Brod M. 2, Nikolajsen A.E. 3, Weatherall J. 3, Pfeiffer K.M. 2 1 Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark 182 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only (P233)Indikation zur Teilnahme an dem MEDIAS2 BOT+SIT+CT Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen mit einem Typ-2-Diabetes und einer nicht-intensivierten Insulintherapie Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Maier B.1, Schall S. 2, Haak T.1,2 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany Notizen (P234)Validierung eines Fragebogens zu Problemen der Krankheitsakzeptanz bei Diabetes mellitus: Diabetes Acceptance Scale(DAS) Schmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Kulzer B.1,2,3, Icks A.4, Paust R. 5, Rölver K.-M.6, Matthaei S. (†)6, Kaltheuner M.7, Ehrmann D.1,2, Krichbaum M.1,2, Haak T.1,2, Hermanns N.1,2,3 1 Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung(DZD), München, Germany, 4Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 5Institut für Psychosoziale Medizin, ElisabethKrankenhaus Essen, Essen, Germany, 6Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany, 7Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin, Diabetologie und Allgemeinmedizin Leverkusen, Leverkusen, Germany (P235)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf Gesundheitsressourcen bei Menschen mit Typ 1 und Typ 2 Diabetes in den USA, Großbritannien und Deutschland Liebl A.1, Brod M. 2, Nikolajsen A.E. 3, Pfeiffer K.M. 2 1 Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark 183 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen (P236)Psychische Auffälligkeiten, deren Folgen und Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes Bartus B.1, Martin D.1, Koch M.S.1, Steegmüller M.1, Krüger M.1 1 Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt, Germany (P237)Diabetes-assoziiertes Biobanking zur Unterstützung biomedizinischer Forschungsprojekte Kynast K.1,2, Lasitschka F.1, Nawroth P.2,3, Herpel E.1,2,4 1 Universitätsklinikum Heidelberg, Pathologisches Institut, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, SFB 1118 – Reaktive Metabolite als Ursache diabetischer Folgeschäden, Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie(Innere Medizin I), Heidelberg, Germany, 4Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen(NCT), Heidelberg, Germany (P238)Wer profitiert von strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogrammen? Ehrmann D.1,2, Hermanns N.1,2, Bergis-Jurgan N.1,2, Haak T.1,2, Kulzer B.1,2 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany (P239)Nachhaltigkeit der stationären Behandlung von übergewichtigen Typ2 Diabetikern Rother I.1, Janert M.1, Apel H.1, Schulze H.1, Werner T.1 1 Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany (P240)Veränderung der HbA1c-Werte unter Blutzuckerselbstkontrolle mithilfe eines Blutzuckermesssystems mit integriertem Mahlzeiten-Insulinrechner. Ergebnisse einer Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen bei Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes Mühlen H.1 1 Diabetologicum Duisburg, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Germany 184 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only (P241)Diabetisches Fußsyndrom (DFS) – eine Marktanalyse zur Realisierung einer qualitativ höherwertigen integrierten Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg für Versicherte der AOK Nordost Wittmann H.A.1 1 AOK Nordost, Berlin, Germany Notizen (P242)Leistungsbewertung des Blutzuckermesssystems CONTOUR® XT beim Einsatz am Point-of-Care Fernandez-Tresguerres B.1, Ottiger C.2, Gygli N.2, Huber A.R.2, Pardo S.3, Michel N.1, Petruschke T.1 1 Ascensia Diabetes Care, Leverkusen, Germany, 2Kantonsspital Aarau AG, Aarau, Switzerland, 3Ascensia Diabetes Care, Whippany, United States (P243)Verbesserungen der Blutzuckereinstellung durch ambulante Abschätzung des HbA1c – eine Analyse der MyStarT Studie Anderten H.1, Freckmann G.2, Borck A.3, Kulzer B.4 1 Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 2Institut für Diabetes-Technologie Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany (P244)Eine regelmäßige Schätzung des HbA1c im klinischen Alltag führt zu einem Empowerment der Patienten Kulzer B.1, Anderten H.2, Borck A.3, Freckmann G.4 1 Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 3 Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany (P245)Kleinräumige Betrachtung der Modellregion Landkreis Fulda – am Beispiel des Gestationsdiabetes Kübler S.M.1, Eberle C.1 1 Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda, Germany 185 Diabetologie interdisziplinär Poster Only Notizen (P246)ESYSTA® S-T-A-R-T Projekt: Einsatz eines automatischen, drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle insulinbehandelten Diabetiker(Typ 1 und Typ 2) mit intelligenten Insulinpens(Smart Insulin Pens) im ambulanten kassenärztlichen Versorgungsumfeld Deutschland Schildt J.1 1 Emperra GmbH, Potsdam, Germany (P247)Blutzuckerselbstmessung mit Abschätzung des HbA1c – Zufriedenheit von Patienten und Ärzten mit einer neuen Technologie Freckmann G.1, Kulzer B.2, Borck A.3, Anderten H.4 1 Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany, 2Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany (P248)Evaluation of high insulin antibody response and related clinical outcomes in patients with T1DM or T2DM treated with LY2963016 and Lantus® Ilag L.1, Pollom R.K.1, Costigan T.1, Zielonka J.1, Konrad R.1, Deeg M.1, Prince M.1 1 Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States (P249)Kommt es zu einer Beeinträchtigung des Glukosestoffwechsels unter Betablocker, Hydrochlorothiazid und L-Thyroxin Einnahme bei Menschen ohne Diabetes? Roth J.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1 Universitätsklinikum Jena Klinik Innere Medizin III, FB Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany (P250)The in vitro pharmacology of LY IGlar(LY2963016): A new insulin glargine product Owens R.A.1, Kahl S.D.1, Ruan X.1, Zhang C.1, Farmen M.W.1, Moyers J.S.1, Michael M.D.1 1 Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States 186 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Poster Only (P251)Diabetesprävention als Politikfeld Rehberg W.1, Schümann J.1 1 schuemann network gmbh, Muehbrook, Germany Notizen (P252)Consistency of treatment effect across the range of baseline HbA1c in patients with type 2 diabetes mellitus(T2DM) treated with once-weekly dulaglutide or comparators in AWARD-1, -5 and -6 Gentilella R.1, Sesti G.2, Buzzetti R.3, Vázquez L.A.4, Nicolay C.5 1 Eli Lilly Italia S.p.A., Sesto Fiorentino, Italy, 2University Magna Graecia of Catanzaro, Catanzaro, Italy, 3Sapienza University of Rome, Rome, Italy, 4Eli Lilly, Alcobendas, Spain, 5Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany 187 Diabetologie interdisziplinär Late Breaking Abstracts – Poster Only Notizen Donnerstag, 5. Mai 2016 13.30 – 15.00 Uhr | Säle A 1-3 (LB 1)Die Messung von Serumzytokinkonzentrationen verbessert die Stratifizierung der Progressionsrate zum klinisch manifesten Typ 1 Diabetes bei Inselautoantikörper-positiven Kindern Winkler C.1,2, Laimighofer M.3, Haupt F.1, D’Orlando O.1, Jergens S.1, Scholz M.1, Krumsiek J.3, Achenbach P.1,2, Ziegler A.-G.1,2 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2 Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Institute of Computational Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany (LB 2)60 Stunden kontinuierliche Anwendung eines HybridClosed-Loop (HCL) Systems im Alltag: Erste Ergebnisse der DREAM5-Studie Biester T.1, Remus K.1, Gottwald I.1, Muller I.2, Atlas E.2, Nimri R.3, Philip M.3, Kordonouri O.1, Danne T.1 1 AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany, 2DreaMed Diabetes Ltd., Petah Tikvah, Israel, 3Schneider Children´s Medical Center of Israel, Petah Tikvah, Israel (LB 3)Heterogeneity of young patients with new-onset diabetes mellitus Heinrich M.1, Haupt F.1, Winkler C.1, Jergens S.1, Endesfelder D.1, Becker P.1, Antl N.1, Warncke K.1, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1 1 Helmholtz Zentrum München, Institut für Diabetesforschung, München, Germany (LB 4)Factors associated with good glycemic control among tamil patients with type II diabetes mellitus: a case control study Kisokanth G.1, Prathapan S.2, Indrakumar J.2, Joseph J.1 1 Eastern University, Batticaloa, Sri Lanka, 2University of Sri Jayewardenepura, Colombo, Sri Lanka 188 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Late Breaking Abstracts – Poster Only (LB 5)Dangerous antidiabetic overtreatment of patients with Typ 2 diabetes having experienced severe hypoglycaemia Trachte F.1, Wohland T. 2, Patzer O.M.1, Kovacs P. 2, Holstein J.D. 3, Holstein A.1 1 Klinikum Lippe-Detmold, 1st Department of Medicine, Detmold, Germany, 2University of Leipzig, IFB AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 3Charite‘ University Medicine Berlin, Division of Nephrology and Internal Intensive Care Medicine, Berlin, Germany Notizen (LB 6)Stoffwechseleinstellung nach erzwungener Therapieumstellung durch Marktrücknahme von Insulin degludec (Tresiba®) bei Patienten mit Diabetes mellitus Schmidt S.1, Burghardt K.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1 1 Uniklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena, Germany (LB 7)Metaanalyse von direkten Vergleichsstudien zwischen Therapie mit GLP-1 Rezeptor-Agonisten oder Insulin: Unterschied für kurz- und lang-wirksame Medikamente? Abd El Aziz M.1, Kahle M.1, Meier J.J.1, Nauck M.A.1 1 St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Abteilung für Diabetologie, Bochum, Germany (LB 8)A novel heart-adipose tissue axis: Atrial natriuretic peptide and leptin interactions in man Jordan J.1, Fischer-Posovszky P. 2, Reinke J. 3, Daniels M. 3, Wabitsch M. 2, Engeli S.1, Birkenfeld A.L. 3,4,5 1 Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische Pharmakologie, Hannover, Germany, 2Ulm University Medical Center, Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Ulm, Germany, 3Technische Universität Dresden, Metabolisch Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany, 4GWTTUD GmbH, Kompetenz Zentrum für Metabolisch Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany, 5Kings College London, London, United Kingdom 189 Diabetologie interdisziplinär Late Breaking Abstracts – Poster Only Notizen 190 (LB 9)Tetraspanin 7 is a novel autoantigen in type 1 diabetes Walther D.1, Eugster A.1, Jergens S.2, Gavrisan A.3, Weinzerl C.4, Telieps T.4, Winkler C.2, Ziegler A.G.2,3, Bonifacio E.1,5 1 DFG Center for Regenerative Therapies Dresden, Faculty of Medicine, TU Dresden, Dresden, Germany, 2Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München, and Forschergruppe Diabetes,Klinikum rechts der Isar, TU München, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e. V., Neuherberg, Germany, 4Institute of Diabetes and Obesity, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 5Paul Langerhans Institute Dresden, German Center for Diabetes Research (DZD), TU Dresden, Dresden, Germany (LB 10)Mitogenic response of human carcinoma cells to the liverderived hormone FGF21 Berti L.1,2, Rädle B.2, Häring H.U.1,2,3, Hrabĕ de Angelis M.2, Staiger H.1,2,3 1 Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Tübingen, Germany, 2Institute of Experimental Genetics, Helmholtz Center Munich, German Research Center for Enviromental Health, Neuherberg, Germany, 3University Hospital, Tübingen, Germany (LB 11)Towards a multi-organ-chip platform combining human liver, pancreatic islets, skeletal muscle and kidney equivalents to study metabolic diseases Bauer S.1, Magauer C.2, Maschmeyer I.2, Drewell C.1, Lorenz A.2, Lauster R.1, Marx U.2 1 Technische Universität Berlin, Medizinische Biotechnologie, Berlin, Germany, 2TissUse, Berlin, Germany (LB 12)Role of autophagy in adipose tissue and in peripheral nervous system in diabetes type 2, obesity and metabolic syndrome Kosacka J.1, Klöting N.1, Nowicki M.2, Baum P.3, Stumvoll M.1, Paeschke S.2, Toyka K.V.4, Bechmann I.2, Blüher M.1 1 Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2Institut für Anatomie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3Klinik und Poliklinik Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Late Breaking Abstracts – Poster Only für Neurologie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 4 Neurologische Klinik und Poliklinik, Universität Würzburg, Würzburg, Germany Notizen (LB 13)Repin1 deficiency improves insulin sensitivity and glucose metabolism in db/db mice by reducing adipose tissue mass and inflammation Hesselbarth N.1, Kunath A.2, Gericke M.1, Kern M.1, Dommel S.3, Kovacs P.3, Stumvoll M.1,2,3, Blüher M.1,2,3, Klöting N.3 1 Uniklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Leipzig, Germany, 3IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany (LB 14) Einfluss von Diabetes während der Schwangerschaft auf das Immunsystem und die Entwicklung des fetalen Thymus Warncke K.1,2,3, Puff R.1, Eitel S.1, Beyerlein A.1, Gloning K.-P.4, Bonifacio E.5,6, Becker P.1, Ziegler A.-G.1,3 1 Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany, 2 Kinderklinik München Schwabing, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM GmbH, und Klinikum rechts der Isar (AöR) der Technischen Universität München, München, Germany, 3Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 4Pränatal-Zentrum München, München, Germany, 5Zentrum für regenerative Therapien Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany, 6Institut für Diabetes und Adipositas, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany (LB 15)The role of nerve inflammation and exogenous iron load in experimental peripheral diabetic neuropathy (PDN) Kosacka J.1, Baum P.2, Estrela-Lopis I.3, Stockinger M.2, Klöting N.1, Blüher M.1, Classen J.2, Thiery J.4, Bechmann I.5, Toyka K.6, Nowicki M.5 1 Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 2Department of Neurology, University Hospital Leipzig, Leipzig, Germany, 3Institute of Medical Physics and Biophysics, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Insitute of Laboratory Medicin, Clinical Chemistry and Molecular 191 Diabetologie interdisziplinär Late Breaking Abstracts – Poster Only Notizen Diagnostics, Leipzig, Germany, 5Institute of Anatomy, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 6Department of Neurology, University of Würzburg, Würzburg, Germany (LB 16)Fetale Malnutrition bei postbariatrischer Hypoglykämie (PBH). Interdisziplinäres Management einer neuartigen Herausforderung Leventi E.1, Reitter A.2, Jung R.1, Stein K.1,3, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Staikov P.3,4, Rett K.1,3 1 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany, 2 Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Geburtshilfe und Pränatalmedizin, Frankfurt, Germany, 3Deutsches Adipositaszentrum, Frankfurt, Germany, 4Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany (LB 17)Rückgang von (Major)-Amputationen bei Diabetikern May M.1, Tonn C.1, Hahn S.1, Engels G.2,3, Hochlenert D.4 1 AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Geschäftsbereich Selektivverträge, Düsseldorf, Germany, 2 Chirurgische Praxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 3St. Vinzenz Hospital, Abteilung Wundchirurgie, Köln, Germany, 4 Praxis, Köln, Germany (LB 18)Vergleich der Systemgenauigkeit der POCT-Unit-UseMessgeräte HemoCue 201+ und HemoCue 201RT Kamecke U.1, Baumstark A.1, Jendrike N.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1 Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany (LB 19)Diabetes Präventionsprogramm aha! – Erste Erfolge werden sichtbar! Petersen C.1, Püschner F.2, Göhl M.3, Amelung V.2, Schütt M.4 1 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Schleswig, Germany, 2 Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH (inav), Berlin, Germany, 3MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar, Germany, 4Diabetologische Schwerpunktpraxis, Diabetes plus, Lübeck, Germany 192 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Late Breaking Abstracts – Poster Only (LB 20)Anwendung des Karlsburger Diabetes-Management Systems KADIS® in der ambulanten Diabetestherapie: Einfluss auf die Glukosevariabilität von CGM-Profilen Last K.1, Augstein P.1, Heinke P.1, Vogt L.2, Kohnert K.-D.1, Salzsieder E.1 1 Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘, Karlsburg, Germany, 2 Diabetes Service Center, Karlsburg, Germany Notizen (LB 21)Messgenauigkeit eines im Supermarkt erworbenen Blutzuckermesssystems Baumstark A.1, Jendrike N.1, Pleus S.1, Rittmeyer D.1, Haug C.1, Freckmann G.1 1 Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany (LB 22)To assess the association between glucose metabolism and ectopic lipid content in different clinical classifications of PCOS Göbl C.1, Ott J.1, Bozkurt L.2, Feichtinger M.1, Rehmann V.1, Cserjan A.1, Heinisch M.1, Steinbrecher H.1, Just-Kukurova I.3, Tuskova R.3, Leutner M.2, Vytiska-Binstorfer E.1, Kurz C.1, Weghofer A.1, Tura A.4, Egarter C.1, Kautzky-Willer A.2 1 Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien, Austria, 2Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien, Austria, 3 Medizinische Universität Wien, High Field Magnetic Resonance Centre of Excellence, Wien, Austria, 4National Research InstituteCouncil, Padova, Italy 193 Diabetologie interdisziplinär Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen (Stand bei Drucklegung) Im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie z. B. Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und Meetings statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass Sondersitzungen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkreditierte Teilnehmer möglich ist. Donnerstag, 5. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016 08.00 - 09.30 Uhr | Raum M 6 Mitgliederversammlung der AG Diabetologische Technologie der DDG (interne Veranstaltung) 12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 2 Mitgliederversammlung der AG Pädiatrische Diabetologie der DDG 09.30 - 10.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Herz der DDG 12.00 - 15.00 Uhr | Raum M 6 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Psychologie der DDG (interne Veranstaltung) 10.00 - 11.30 Uhr | Raum M 2 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Migranten der DDG 12.00 – 13.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Geriatrie der DDG 10.00 - 12.00 Uhr | Raum M 6 Mitgliederversammlung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der DDG 13.30 – 14.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK SGS (interne Veranstaltung) 10.30 - 11.30 Uhr | Raum R 13 Beiratssitzung der AG Diabetes & Nervensystem der DDG 11.00 - 12.00 Uhr | Raum M 4 Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 (nur für akkreditierte Journalisten) 194 14.00 - 17.00 Uhr | Raum M 2 Mitgliederversammlung des Verband der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e. V. (VDBD) 14.30 - 15.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK Telematik und Telemedizin (interne Veranstaltung) Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen (Stand bei Drucklegung) Donnerstag, 5. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016 15.30 - 16.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK Pflege (interne Veranstaltung) 12.30 - 14.00 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetischer Fuß der DDG (interne Veranstaltung) 16.30 – 18.00 Uhr | Raum R 6 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG 13.00 - 18.00 Uhr | Raum M 6 S2 Leitlinientreffen „Diabetes im Alter“ (interne Veranstaltung) 16.30 - 17.30 Uhr | Raum R 13 Treffen des AK FodiAL (interne Veranstaltung) 14.00 - 15.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung der DDG Freitag, 6. Mai 2016 8.30 – 10.00 Uhr | Raum A 5 Naunyn Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 11.30 - 12.30 Uhr | Raum M 4 Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 (nur für akkreditierte Journalisten) 11.30 - 12.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Prävention der DDG (interne Veranstaltung) 14.30 - 16.00 Uhr | Saal 7.1a "von Noorden" Mitgliederversammlung des Bundesverband niedergelassener Diabetologen e. V. 17.00 - 18.30 Uhr | Raum R 13 Mitgliederversammlung der AG Diabetes und Sport der DDG Samstag, 7. Mai 2016 10.30 - 11.00 Uhr | Saal M1 Mitgliederversammlung der AG Epidemiologie der DDG 12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 6 Mitgliederversammlung des Ausschusses Pharmakotherapie der DDG (interne Veranstaltung) Anm.: Alle Räume mit den Bezeichnungen M, R oder S befinden sich im CityCube Berlin, Level 3. 195 Diabetologie interdisziplinär Übersichtsplan Diabetes-Forum Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin. DF12 DF11 DF1c DF1b DF10 DF9 DF7 DF8 Diabetes-Forum DF1 DF6 DF5 Stand bei Drucklegung 196 DF2 DF4 DF3 Haupteingang Diabetes-Forum Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum Aussteller Standnummer Ärzte ohne Grenzen Amnesty International Berliner Diabetiker-Kreis BVND e. V. CJD Berchtesgaden DDH-M Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Deutsche Diabetes Stiftung Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD) diabetesDE Diabetes Programm Deutschland EASD IG Insulin zum Leben Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH VDBD e. V. DF8 DF10 DF9 DF12 DF6 DF1 DF1 DF1b DF2 DF1 DF11 DF4 DF5 DF3 DF7 Stand bei Drucklegung 197 Diabetologie interdisziplinär Diabetes-Lauf 2016 Auf die Plätze, fertig, los! Der diesjährige Diabetes Kongress steht einmal mehr ganz im Zeichen von Bewegung und dieses nicht nur im wissenschaftlichen Programm, sondern zugleich auch im sportlichen Sinne. Traditionell möchten wir Sie und alle Sportbegeisterten wieder sehr gerne zum Diabetes-Lauf 2016 einladen, der Ihnen und Freunden - als öffentliche Veranstaltung die Möglichkeit bietet, sich in Laufschuhen aktiv und für einen guten Zweck zu beteiligen. In einem Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke über das Messegelände Berlin bis zum Sommergarten. Start und Ziel ist vor dem Haupteingang des CityCubes. Verpassen Sie auch nicht die Gelegenheit, sich vor dem Start unter Anleitung von Olympiasieger und LaufLegende Dieter Baumann warm zu machen! Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 17.30 Uhr statt. Eckdaten Eröffnung: Warm up: Startzeit: Start/Ziel: 17.00 Uhr 17.15 Uhr 17.30 Uhr Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin Anmeldung Die Anmeldung kann online auf www.diabeteskongress.de oder per E-Mail vorab bis Donnerstag, 5. Mai 2016, 12.00 Uhr, erfolgen an: 198 ann! Mit Dieter Baum Event- und Werbepartner Herrn Thomas Hickmann [email protected] www.eventundwerbepartner.de Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. die Mannschaft und ob Sie die Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten an. Als Mannschaft können sich in diesem Jahr nur Teilnehmer des diesjährigen Diabetes Kongress anmelden. Meldungen sind am Mittwoch, 4. Mai 2016, in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am Donnerstag, 5. Mai 2016, in der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr auch vor Ort im CityCube Berlin der Messe Berlin möglich. Dort werden im selben Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben. Startgebühr Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des Spendenprojekts "Diabetes-Camps für Kinder und Jugendliche“ von diabetesDE sowie des Spendenprojekts "Diabetes-Präventionsprojekt an der TU München“ der Deutschen Diabetes-Stiftung eine Spende von mindestens € 10,00 als Startgebühr erwartet. Informationen zu den Spendenprojekten finden Sie auf www.diabeteskongress.de. Organisatorische Hinweise Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird jedoch auf der Urkunde ausgewiesen. Die ersten 400 Teilnehmer erhalten ein T-Shirt und eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter www.diabeteskongress.de erhältlich sein wird. Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Diabetes-Lauf 2016 Die Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je mind. drei Teilnehmer) und die größte Mannschaft erhalten Pokale. Die Einzelsiegerehrung findet direkt im Anschluss an den Lauf (ca. 18.30 Uhr) statt. Die Siegerehrungen der Mannschaften erfolgen am Freitag, 6. Mai 2016 um 12.00 Uhr in der Industrieausstellung am Stand der Firma AstaZeneca GmbH. Veranstalter Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Herr Prof. Dr. med. M. Nauck Leiter Klinische Forschung Abteilung Diabetologie Medizinische Klinik II St. Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum) Gudrunstr. 56 D-44791 Bochum [email protected] Für Verpflegung im Zielbereich ist gesorgt. Der Sanitärbereich mit Umkleiden befindet sich außerhalb des CityCube Berlin in direkter Nähe zum Start-/Zielbogen. Duschmöglichkeiten befinden sich im nahegelegenen Mommsenstadion. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht nur reden! Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de 199 Diabetologie interdisziplinär Eröffnungsveranstaltung und Get-Together Eröffnungsveranstaltung Mittwoch, 4. Mai 2016, 17.00 – 18.45 Uhr CityCube Berlin, Plenarsaal Erstmalig in der Geschichte der Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft findet die Eröffnung des Kongresses bereits am Mittwochabend statt. Die Eröffnungsveranstaltung bildet dabei den offiziellen Auftakt für den Diabetes Kongress und gibt den Startschuss in das wissenschaftliche Programm der kommenden Kongresstage. Hier steht neben der Begrüßung durch den Kongresspräsidenten mitsamt der Einführung in das wissenschaftliche Programm insbesondere die Rede des Präsidenten der DDG im Fokus, die in Rückblick und Ausblick wichtige Fragen rund um die Diabetologie reflektieren und Impulse über die Kongresstage hinaus setzen wird. Darüber hinaus findet im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung die Verleihung wissenschaftlicher Preise sowie die FerdinandBertram-Preisvorlesung statt. 200 Weitere Höhepunkte sind die Verleihung von Ehrenmitgliedschaften der DDG sowie die Auszeichnung mit der DDG Ehrennadel in Gold für Personen, die sich in besonderen Maße für die deutsche und internationale Diabetologie engagiert haben. Für die musikalische Umrahmung der Eröffnungsveranstaltung sorgt das Berliner Quintett „moon indigo“, um die Kongressteilnehmer mit großartigem Jazz und Gesang auf den Kongress einzustimmen. Und am Ende wird ein leibhaftiger Olympiasieger und Kabarettist die letzten unentschlossenen Besucher motivieren, sich für den DiabetesLauf am Folgetag anzumelden, bevor die Eröffnungsveranstaltung dann nahtlos in ein Get-Together übergeht. Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin DDG Night DDG Night Freitag, 6. Mai 2016, ab 19.00 Uhr Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a, 10713 Berlin Eintritt: 40,00 € pro Person, ermäßigt 30,00 € (Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier, Banketweine, alkoholfreie- und Heißgetränke) pro Person; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis) Berlin hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten rasant entwickelt, und die bunten Kieze ändern auch weiterhin beinahe täglich ihr Gesicht. Zugleich aber schafft es Berlin dabei immer wieder, seine ganz eigene Geschichte zu bewahren. Nicht zuletzt in der Architektur findet sich an etlichen Orten der Stadt eine beeindruckende und stimulierende Symbiose von Alt und Neu. Mitten im modernen Berlin möchten wir auch in diesem Jahr am letzten Abend des Kongresses wieder eine großartige DDG Night feiern. Seien Sie unser Gast im wunderschönen Wasserwerk Berlin und tauchen Sie unter dem Motto „Im Strom der Elemente“ in die geschichtsträchtige Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts ein. Lassen Sie sich von leidenschaftlichen Akrobaten in schwindelerregenden Höhen mitreißen und von herausragenden Künstlern verzaubern. Erleben Sie mit uns einen ereignisreichen Partyabend, der Sie visuell, kulinarisch und musikalisch verwöhnen wird. Und schließlich können Sie mit der Band „JIVE“ bis tief in die Nacht tanzen zu Jazz, Swing, Rock und Pop. Die Anmeldung zur DDG Night ist für alle Teilnehmer des Diabetes Kongress vor Ort im CityCube Berlin möglich. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Kapazität begrenzt ist und der Abend bereits frühzeitig ausgebucht sein kann. Wir freuen uns auf Sie bei der DDG Night 2016! 201 UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 – 17.30 Uhr 07.15 – 17.30 Uhr 07.45 – 18.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit. 202 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Fördernde Industriepartner und Aussteller Programm der Industriepartner 203 Diabetologie interdisziplinär Programm der Industriepartner 204 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin BERLIN-CHEMIE Diabetes Mehr als moderne Medikamente Programm der Industriepartner DAS ADA ECHO ADA NEWS-TRANSFER Als BERLIN-CHEMIE AG wollen wir Sie in Ihrer Arbeit für Menschen mit Diabetes bestmöglich unterstützen – weit über die Bereitstellung moderner Medikamente hinaus. Ob Schulungsprogramme, Fortbildungen oder Förderpreise: Wir begleiten Sie in Ihrem Praxisalltag, informieren Sie über neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft und prämieren Ihr Engagement. Denn wir haben ein gemeinsames Ziel: eine optimale Versorgung Ihrer Patienten. DER ADA TRANSFER 205 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Saal A 4 „Pfeiffer“ 09:30 Saal A 5 „Naunyn“ Inhalt Saal A 8 „Stolte“ 7.2a „Bertram“ 1 Berlin-Chemie AG Polymorbidiät - Eine Frage der richtigen Einstellung MSD SHARP & DOHME GMBH Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden – evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ2-Diabetes 10:00 10:30 11:00 11:30 12:00 12:30 13:00 EMPERRA GmbH E-Health Technologies Telemedizin im Spannungsfeld von Ethik, Recht und Innovation 13:30 14:00 S. 208 14:30 S. 209 S. 210 15:00 15:30 AstraZeneca GmbH Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition als innovative Therapieoption S. 213 S. 212 16:00 16:30 17:00 206 Abbott GmbH & Co. KG Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder - Welche Patienten profitieren von Flash Glucose Monitoring? S. 214 MSD SHARP & DOHME GMBH Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der Organe S. 215 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 Saal 7.2a „Bertram“ 2 Saal M1 Saal M8 Inhalt 09:30 10:00 10:30 Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln. Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System S. 208 11:00 11:30 12:00 Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System S. 211 12:30 13:00 13:30 Becton Dickinson GmbH Professionelles Erkennen von Lipohypertrophien - Praktische Anleitung für die optimale klinische Untersuchung S. 211 Becton Dickinson GmbH Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich Komplikationen rund um das Katheterset? S. 212 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer Folgeerkrankungen Diabetes und Fuß S. 217 Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder S. 217 14:00 14:30 15:00 Novo Nordisk Pharma GmbH Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes - warum, wie und was ist die Zukunft? S. 216 15:30 16:00 16:30 17:00 207 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Eröffnung der Industrieausstellung 09.30 | Halle B Industrieworkshop Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln. Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System 10.30 – 11.30 | Saal M1 B. Gehr, Bad Heilbrunn D. Droßel, Eschweiler Industriesymposium EMPERRA GmbH Telemedizin im Spannungsfeld von Ethik, Recht und Innovation 12.00 – 14.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ 12.00 – 12.10 Begrüßung und Einleitung C. Krey, Potsdam 12.10 – 12.50 Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des Digitalen Darwinismus K.-H. Land, Köln 12.50 – 13.15 Medizinsoftware: Informationssicherheit als Hürde? Die Sicht eines TÜV-Auditors A. Lentwojt, Trittau 208 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 13.15 – 13.40 Software als Therapie? Anforderungen an Software als Medizinprodukt R. Stender, Hamburg 13.40 – 14.10 Auswertung S-T-A-R-T Studie: Einsatz eines vollautomatischen, drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle insulinbehandelten Diabetiker mit weltweit ersten Datenfunkenden Insulinpens J. Lüdemann, Falkensee Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin 14.10 – 14.30 Das Zeitalter der kabellosen Datenübertragung: Innovationen made in Germany C. Krey, Potsdam Industriesymposium Berlin-Chemie AG Polymorbidiät – Eine Frage der richtigen Einstellung 12.00 – 14.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen 12.00 – 12.15 Einleitung S. Jacob, Villingen-Schwenningen 12.15 – 12.45 Einstellung nach Metformin – Alles klar? M. Lange, Rheinbach 12.45 – 13.15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes? D. Burchert, Mainz 209 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen 13.15 – 13.45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären Prävention M. Merkel, Hamburg 13.45 – 14.15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache! A. Lueg, Hameln 14.15 – 14.30 Zusammenfassung S. Jacob, Villingen-Schwenningen Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden – evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes 12.00 – 14.30 | 7.2a „Bertram“ 1 Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg 12.00 – 12.05 Begrüßung D. Müller-Wieland, Hamburg 12.05 – 12.50 Outcome Trials in diabetology revisited – what have we learned? E. Peterson 12.50 – 13.15 Update Atherosklerose – what`s hot? U. Landmesser, Berlin 13.15 – 13.40 Individualisierte Therapie des T2DM S. Matthaei, Quakenbrück D. Müller-Wieland, Hamburg 210 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 13.40 – 14.10 Individualisierte Therapieentscheidungen aus Sicht des Kardiologen C. Schneider, Köln 14.10 – 14.30 Abschließende Panel Diskussion D. Müller-Wieland, Hamburg Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin Industrieworkshop Nintamed GmbH & Co. KG Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension: Dexcom G5 Mobile CGM-System 12.00 – 13.00 | Saal M1 Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn D. Droßel, Eschweiler Industrieworkshop Becton Dickinson GmbH Professionelles Erkennen von Lipohypertrophien – Praktische Anleitung für die optimale klinische Untersuchung 13.30 – 14.30 | Saal M1 G.-W. Schmeisl, Bad Kissingen 211 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Industrieworkshop Becton Dickinson GmbH Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich Komplikationen rund um das Katheterset? 13.30 – 14.30 | Saal M8 D. Deiss, Berlin Industriesymposium AstraZeneca GmbH Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2 Diabetes 15.00 – 16.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück 15.00 – 15.05 Begrüßung S. Matthaei, Quakenbrück 15.05 – 15.25 Potentielle Veränderung nicht-glykämischer CV-Risikoparameter in der Therapie des Typ 2 Diabetes und deren Implikation in der Praxis D. Tschöpe, Bad Oeynhausen 15.25 – 15.45 Behandlung des frühen Typ 2 Diabetikers – Ist eine frühe Insulinisierung sinnvoll? G. Schernthaner, Wien, Österreich 15.45 – 16.05 Orale Dreifachtherapie bei Typ 2 Diabetes – Rationale und Evidenz J. Aberle, Hamburg 212 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 16.05 – 16.25 Treatment escalation with insulin J. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich 16.25 – 16.30 Zusammenfassung und Abschlussworte S. Matthaei, Quakenbrück Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin Industriesymposium Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition als innovative Therapieoption 15.00 – 16.30 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg 15.00 – 15.05 Begrüßung und Einleitung 15.05 – 15.35 Diabetes und kardiovaskuläres Risiko – Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? M. Blüher, Leipzig 15.35 – 16.00 Lipidsenkende Therapieoptionen 2016 – Status quo und therapeutische Grenzen J. Heeren, Hamburg 16.00 – 16.30 PCSK9-Inhibitoren – eine erste Bilanz zu den neuen Lipidsenkern M. Lehrke, Aachen 213 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Industriesymposium Abbott GmbH & Co. KG Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder – Welche Patienten profitieren von Flash Glucose Monitoring? 15.00 – 16.30 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim 15.00 – 15.10 Erste Studien zu Flash Glucose Monitoring (FGM) – Ein Fazit T. Haak, Mergentheim 15.10 – 15.35 Hypoglykämien bei Typ-2 Diabetes – Eine unterschätzte Gefahr? G. Scholz, Leipzig 15.35 – 16.00 Ist Time-in-Range (TIR) der bessere HbA1c? T. Siegmund, München 16.00 – 16.25 FGM bei Kindern: Wie lange werden wir noch Blutzucker messen? T. Danne, Hannover 16.25 – 16.30 Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung T. Danne, Hannover T. Haak, Mergentheim G. Scholz, Leipzig; T. Siegmund, München 214 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 Industriesymposium MSD SHARP & DOHME GMBH Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der Organe 15.00 – 16.30 | 7.2a „Bertram“ 1 Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin 15.00 – 15.05 Begrüßung H.-U. Häring, Tübingen 15.05 – 15.30 Crosstalk Adipose tissue: Pancreas S. Ulrich, Tübingen 15.30 – 15.55 Crosstalk Adipose tissue: Kidney R. Wagner, Tübingen 15.55 – 16.20 Crosstalk Hypoglycemia, Chronic Kidney Disease and risk of arrhythmia in diabetes N. Marx, Aachen 16.20 – 16.30 Zusammenfassung H.-U. Häring, Tübingen 215 Diabetologie interdisziplinär Mittwoch, 4. Mai 2016 Notizen Industriesymposium Novo Nordisk Pharma GmbH Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes – warum, wie und was ist die Zukunft? 15.00 – 16.30 | Saal 7.2a „Bertram“ 2 Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg 15.00 – 15.05 Begrüßung E. Siegel, Heidelberg 15.05 – 15.30 Postprandiale Blutzuckereinstellung – warum? S. Schmid, Lübeck 15.30 – 15.55 Postprandiale Blutzuckereinstellung – wie? W. Battefeld, Kempten 15.55 – 16.20 Postprandiale Blutzuckereinstellung – was ist die Zukunft? T. Heise, Neuss 16.20 – 16.30 Diskussion 216 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Mittwoch, 4. Mai 2016 Industrieworkshop Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer Folgeerkrankungen – Diabetes und Fuß 15.00 – 16.00 | Saal M1 Vorsitz: S. Kress, Landau Notizen Industrieworkshop Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder 15.00 – 16.00 | Saal M8 Vorsitz: E. Wizemann, Herrenberg G. Freckmann, Ulm 217 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Plenarsaal Saal A 4 Saal A 5 Saal A 8 „Stolte“ Saal 7.1a „von Noorden“ Saal 7.2a „Bertram“ AstraZeneca GmbH “Diabetes Intim" - Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Genitalinfekte - was, wie, wo? Berlin-Chemie AG Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz Roche Diabetes Care Deutschland GmbH Vom #DATENSAMMLER zum #DATENMANAGER - der Umgang mit den Daten im Personalisierten Diabetes Management Novo Nordisk Pharma GmbH Adipositas - Neue Therapiemöglichkeiten für eine unterschätzte Erkrankung „Pfeiffer“ „Naunyn“ A 6-7 Donnerstag, 5. Mai 2016 „Langerhans“ 09:30 Notizen 11:30 12:00 12:30 13:00 13:30 17:00 218 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiologie vs. klinische Praxis S. 220 S. 221 S. 222 S. 222 S. 223 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Saal 7.2b Saal 7.3 Saal M1 Saal M8 Saal R2 „Minkowski“ „Creutzfeldt“ Donnerstag, 14. Mai 2016 Saal R3 Notizen 09:30 11:30 12:00 Amgen GmbH Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko S. 224 D&CVD EASD Study Group Herz und Niere: NEues zur SGLT2-Hemmung S. 225 Lilly Deutschland Paradigmenwechsel beim Insulinstart: Ernährungsmanagement bremst Gewichtszunahme S. 226 MSD SHARP & DOHME GMBH Klinische Forschung bei MSD und aktuelle Studien im Bereich Diabetes Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder S. 226 S. 227 12:30 13:00 13:30 17:00 219 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Industriesymposium Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiologie vs. klinische Praxis 12.00 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“ Vorsitz: M. Blüher, Leipzig 12.00 – 12.05 Begrüßung und Einleitung M. Blüher, Leipzig 12.05 – 12.20 Wann starten? Vorteile einer frühzeitigen Insulintherapie T. Wiesener, Leipzig 12.20 – 12.35 Wie titrieren? Vorteile einer konsequent zielwertorientierten Dosisanpassung M. Pfohl, Duisburg 12.35 – 12.50 Wie optimieren? Gezielt ergänzen statt umstellen T. Siegmund, München 12.50 – 13.00 Diskussion und Schlusswort M. Blüher, Leipzig 220 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Industriesymposium AstraZeneca GmbH “Diabetes Intim“ – Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Genitalinfekte – was, wie, wo? 12.00 – 13.00 | Saal A 5 „Naunyn“ Vorsitz: T. Danne, Hannover 12.00 – 12.05 Begrüßung T. Danne, Hannover Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin 12.05 – 12.30 Tabuthemen bei Typ 2 Diabetes: diabetesbedingte Störungen des Urogenitaltraktes – Inkontinenz, erektile Dysfunktion, Genitalinfekte T. Haak, Bad Mergentheim 12.30 – 12.55 Umgang mit Tabuthemen aus psychologischer Sicht: Psychische Störung und Kommunikation M. Leweke, Heidelberg 12.55 – 13.00 Zusammenfassung und Abschlussworte T. Danne, Hannover 221 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Industriesymposium Berlin-Chemie AG Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz 12.00 – 13.00 | Saal A 8 „Stolte“ Vorsitz: L. Heinemann, Neuss 12.00 – 12.30 Kommunikation als Schlüssel des Therapieerfolgs M. Busch, Jena 12.30 – 13.00 Ädhärenz in der digitalen Welt – Ein Praxisbeispiel M. Lange, Rheinbach Industriesymposium Industriesymposium Roche Diabetes Care Deutschland GmbH Vom #DATENSAMMLER zum #DATENMANAGER – der Umgang mit den Daten im Personalisierten Diabetes Management 12.00 – 13.00 | Saal 7.1a „von Noorden“ Vorsitz: H. Mühlen, Duisburg 12.00 – 12.30 Welche Werte werden erfasst und wie gehen wir damit um? H. Mühlen, Duisburg 12.30 – 13.00 Welche Daten sind notwendig für ein besseres Therapieergebnis? S. Gölz, Esslingen 222 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Industriesymposium Novo Nordisk Pharma GmbH Adipositas – Neue Therapiemöglichkeiten für eine unterschätzte Erkrankung 12.00 – 13.00 | Saal 7.2a „Bertram“ Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen Notizen Industrieausstellung Öffnungszeiten: Mittwoch: 09.30 - 17.30 Donnerstag: 09.30 - 17.30 Freitag: 09.30 - 17.30 Halle B, CityCube Berlin 12.00 – 12.20 Eine chronische Erkrankung und ihre aktuellen Therapieoptionen A. Sharma, Edmonton, Kanada 12.20 – 12.40 Adipositas unter Kontrolle – Therapieerfolg mit neuen Behandlungsmöglichkeiten? A. Hamann, Bad Homburg 12.40 – 12.50 Neue Pharmakotherapien in der Praxis A. Sharma, Edmonton, Kanada 12.50 – 13.00 Diskussion 223 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Industriesymposium Amgen GmbH Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko 12.00 – 13.00 | Saal 7.2b „Minkowski“ Vorsitz: I. Gouni-Berthold, Köln J. Seufert, Freiburg Die Rolle von Glukose und Lipiden bei der Entstehung von Diabetes mellitus K. G. Parhofer, München Diabetes & Herz – Standard of Care bei Typ 2 Diabetes J. Seufert, Freiburg PCSK9 Inhibitoren – Eine neue Perspektive in der Lipidtherapie D. Müller-Wieland, Hamburg 224 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 5. Mai 2016 Industriesymposium D&CVD EASD Study Group Herz und Niere: Neues zur SGLT-2-Hemmung 12.00 – 13.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“ Vorsitz: W. E. Schmidt, Bochum A. Ceriello, Barcelona, Spanien Notizen 12.00 – 12.05 Einführung – Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien bei DiabetesPatienten A. Ceriello, Barcelona, Spanien 12.05 – 12.25 EMPA-REG Outcome: Studienergebnisse zu makro- und mikrovaskulären Endpunkten C. Wanner, Würzburg 12.25 – 12.40 Die Sicht des Nephrologen R. E. Schmieder, Erlangen 12.40 – 13.00 Die Sicht des Kardiologen N. Marx, Aachen 225 Diabetologie interdisziplinär Donnerstag, 5. Mai 2016 Notizen Industrieworkshop Lilly Deutschland Paradigmenwechsel beim Insulinstart: Ernährungsmanagement bremst Gewichtszunahme 12.00 – 13.00 | Saal M1 Vorsitz: M. Riedl, Hamburg Industrieworkshop MSD SHARP & DOHME GMBH Klinische Forschung bei MSD und aktuelle Studien im Bereich Diabetes 12.00 – 13.00 | Saal M8 12.00 – 12.05 Begrüßung C. Geis, Haar 12.00 – 12.20 Aktuelle T2DM Aktuelle T2DM Studien bei Erwachsenen und jugendlichen Minderjährigen in Klinischen Studien, eine besondere Herausforderung C. Geis, Haar 12.20 – 12.40 Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen in Deutschland – Epidemie oder Rarität? R. W. Holl, Ulm 12.40 – 13.00 Das Studienzentrum Stoffwechsel und Diabetes GWT-TUD:IISTs in Zusammenarbeit mit MSD A. Birkenfeld, Dresden 226 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Donnerstag, 14. Mai 2016 Industrieworkshop Ypsomed GmbH Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder 12.00 – 13.00 | Saal R2 Vorsitz: E. Wizemann, Herrenberg G. Freckmann, Ulm Notizen 227 DIABETES KONGRESS 2016 STARTUP VILLAGE: Freitag, 6. Mai 2016 Industrieausstellung Halle B, Startup Village Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem Programm am Diabetes Startup Event 2016. PROGRAMM DIABETES STARTUP EVENT 2016 10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva 12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes 14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus 16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder direkt im Startup Village. Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt! www.diabeteskongress.de Einfach ch klicken – d das mache ich. Trulicity® – für einen einfachen Einstieg in die Injektionstherapie bei Typ-2-Diabetes. Sofort gebrauchsfertiger Pen1 1 x wöchentlich2 Signifikante und anhaltende HbA1c-Senkung2,* Leben so normal wie möglich www.trulicity.de www.lilly-diabetes.de dulaglutid 1x wöchentlich 1. Gebrauchsinformation Trulicity® (Stand Dezember 2014). 2. Fachinformation Trulicity® (Stand September 2015). Trulicity: Bezeichnung der Arzneimittel: Trulicity 0,75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Trulicity 1,5 mg Injektionslösung in einem Fertigpen Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 0,75 mg bzw. 1,5 mg Dulaglutid in 0,5 ml Lösung. Hilfsstoffe: Natriumcitrat, Citronensäure, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete: Trulicity wird angewendet, um den Blutzucker bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes zu senken – als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn der Blutzucker nur durch Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist und Metformin nicht eingenommen werden kann – oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese der Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arzneimittel können Arzneimittel sein, die eingenommen werden, und/oder ein Insulin, das zu den Mahlzeiten gespritzt wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Behandlungsbeginn auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach. Unterzuckerung tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Bei Anwendung eines Sulfonylharnstoffs oder wenn Insulin zu den Mahlzeiten gespritzt wird, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren. Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein oder zusammen mit Kombination von Metformin und Pioglitazon angewendet wird. Zu Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Andere häufige Nebenwirkungen sind: weniger Hunger, Verdauungsstörung, Verstopfung, Blähungen, geblähter Bauch, saures Aufstoßen, Rülpsen, Müdigkeit, erhöhter Puls, Verlangsamung der elektrischen Herzströme. Gelegentlich: Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung). Selten: Akute Pankreatitis. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande. Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg. Verschreibungspflichtig (Stand Januar 2016). DEDUA00065(2) *5 klinische Phase-III-Studien zeigen eine statistisch überlegene HbA1c-Reduktion im Vergleich zu: Metformin, Sitagliptin, Exenatide zweimal täglich und Insulin glargin. Gegenüber der maximal zugelassenen Dosis von Liraglutid 1,8 mg erzielte Trulicity® 1,5 mg in einer Phase-III-Studie eine statistisch nicht-unterlegene HbA1c-Reduktion² Diabetologie interdisziplinär Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung Aussteller Standnummer Abbott GmbH & Co. KG 64 Alere GmbH 4 Amgen GmbH 41 Andreas Jubin Pharma Vertrieb 53 AstraZeneca GmbH 11 Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH 46 AtCor Medical 54b Becel/Unilever Deutschland GmbH 15 Becton Dickinson GmbH 3 Berlin-Chemie AG 20a, 20b Beurer GmbH 63 bio.logis Zentrum für Humangenetik 48 Bodymed AG 32 BodyTel GmbH 60 BST Bio Sensor Technology GmbH 6 DiaExpert GmbH 35 Diagnoptics Technologies B.V. 30 EKF-Diagnostics GmbH 60 Emperra GmbH E-Health Technologies 38 Fractyl Laboratories Inc. 27b gbo Medizintechnik AG 18b Gerstoni Dieckmann Cereals GmbH 54a GID Germany GmbH 39 Hitado GmbH 50 IME-DC GmbH 56a Integrity Applications 45 Invitalis GmbH 51 Johnson & Johnson Diabetes Care Companies 56b Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co. KG „Am Nicolausholz“ 49 Lehmanns Media GmbH 25 Lilly Deutschland GmbH/Boehringer Ingelheim Allianz 26 Aussteller Standnummer Lilly Deutschland GmbH Limbach Gruppe SE Lohkamp & Schmilewski GmbH/Albaöl Medscape Deutschland MED TRUST GmbH medac GmbH MEDICOVER GmbH MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf „Haus Gothensee“ Mediq Direkt Diabetes GmbH Medtronic GmbH MSD SHARP & DOHME GmbH MSP bodmann GmbH Nintamed GmbH & Co. KG Novo Nordisk Pharma GmbH OPED GmbH PluroGen Therapeutics, LLC Roche Diabetes Care Deutschland GmbH Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Sebapharma GmbH & Co. KG seca gmbh & co. kg Siemens Healthcare Diagnostics GmbH STADApharm GmbH Synlab MVZ Humane Genetik Thieme & Frohberg GmbH Trimb Healthcare AB Verlag Kirchheim + Co GmbH Ypsomed GmbH 22 31 47 34 62 16 14 18a 44 46 29 36 1 19 43 24 21 12 37 61 7a 27a 5 17 33 28 65 Stand bei Drucklegung 230 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Übersichtsplan Industrieausstellung Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin. Übergang zu den Hallen 7.1a, 7.2a und b sowie 7.3, zur Kinderbetreuung und den Meeting-Bridges A und B 18b 18a 54 54a 50 16 15 47 49 48 1 12 19 56b 56a 14 53 51 StartupVillage 17 46 60 61 3 43 41 63 39 35 34 44 45 38 37 33 32 DF 10 DF9 DF 12 DF 11 20b 36 DF1c DF1b 31 DF7 DF8 30 DF1 64 65 20a 29 DF6 DF2 DF5 DF4 DF3 Haupteingang 62 4 5 28 22 26 Restaurant 27b 21 11 6 7a 27a 7b 25 24 Stand bei Drucklegung 231 KANN DIE LEBENSFREUDE GEBURTSTAG HABEN? LILLY SAGT JA. 20 Jahre Humalog® sind 20 Jahre mehr Lebensqualität für Menschen mit Diabetes. HUMALOG® – DAS analoge Mahlzeiteninsulin für jedes Alter.* Humalog, Humalog Mix25, Humalog Mix50, Humalog 200E/ml: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande; Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50 KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Humalog 100 E/ml Injektionslösung; Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: 1 ml enthält 100 Einheiten (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt); Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: 1 ml enthält 200 Einheiten (äquivalent zu 6,9 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt) Hilfsstoffe: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Natriumhydroxid od. Salzsäure können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol, Phenol, Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden. Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen u. Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro od. sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung darf nicht mittels Insulin-Infusionspumpe u. nicht intravenös gegeben werden. Nebenwirkungen: häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit u. im Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 -1/10) lokale allergische Reaktionen mit Hautrötungen, Schwellungen od. Juckreiz an Injektionsstelle. Sie verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie selten (1/10.000 - 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls od. Schwitzen hervorrufen, kann lebensbedrohlich sein. Gelegentlich (1/1.000 - 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle. Ödeme, vor allem bei Behandlungsbeginn od. Änderung der Behandlung zur Verbesserung der Blutzuckereinstellung. WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechflasche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit 40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen vorgesehen. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen: Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Stand: Januar 2016 DEHMG00521 * bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bitte Humalog® Fachinfo beachten Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Kongressinformationen A-Z 233 Diabetologie interdisziplinär Inhalt 234 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Kongressinformationen A – Z Abstract-Buch Alle Mitglieder der DDG erhalten die Abstracts als Supplement der Mitglied erzeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ Die Late Breaking Abstracts werden in der Juni Ausgabe in der Mitgliederzeitschrift veröffentlicht. Die Mitgliederzeitschrift finden Sie auch auf dem Zeitschriftentisch im Eingangsfoyer des CityCube Berlin oder am Stand der Deutschen Diabetes Gesellschaft.Zudem sind die Abstracts auf der Internet-Seite www.diabeteskongress.de veröffentlicht. App Für den Diabetes Kongress 2016 steht eine eigene mobile Applikation zur Verfügung, mit der Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen des Kongresses informieren und Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen können. Die App kann im Apple iTunes Store oder direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des CityCube Berlin bezogen werden. DDG goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick. Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der Organisationen und deren Gremien können sich Interessierte am Informationsstand im Diabetes Forum in der Halle B erkundigen. Die Geschäftsstelle befindet sich im Saal M 5 im Level 3 des CityCube Berlin. Tel.: +49 30 3038 81 205 Fax: +49 30 3038 81 206 Diabetes-Forum In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung „Diabetes-Forum“ in der Halle B, wo sich die gemeinnützigen Institutionen und die Gremien der DDG zu folgenden Zeiten präsentieren: Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Freitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr Samstag, 7. Mai 2016: geschlossen In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer über die Tätigkeit und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Institutionen und Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren. Diabetes kompakt für den Hausarzt Am Samstag, 7. Mai 2016, findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband und der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine hausärztliche Fortbildung und eine Fortbildung für medizinisches Fachpersonal statt. Informationen zu den Programmen finden Sie auf Seite 110. DDG-Abstractpreis: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Die DDG wird auf dem Diabetes Kongress 2016 in Berlin zehn junge Wissenschaftler aus Grundlagenforschung und Klinik für ihre herausragenden Arbeiten mit einem DDG Abstractpreis 2016 auszeichnen. Kriterien sind dabei neben dem wissenschaftlichen Neuigkeitswert das methodische Vorgehen sowie Art und Verständlichkeit der Darstellung. Die Preisträger erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von € 500,00. Die Preise werden am Freitag, 6. Mai 2016, um 16.30 Uhr unmittelbar vor der Paul-Langerhans-Vorlesung/ Preisverleihung vergeben. 235 Diabetologie interdisziplinär Kongressinformationen A – Z Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station des DRK ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zu erreichen: Tel.: +49 30 3038 2222 Fundbüro Das Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen möchten. Garderobe Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer des CityCube Berlin auf Selbstzahlerbasis für € 2,50 pro Kleidungsstück/ € 3,00 pro Gepäckstück pro Tag abgegeben werden. Gastronomie Bitte beachten Sie, dass Industriepartner in der Industrieausstellung ausschließlich Getränke und Obst an Kongressteilnehmer ausgeben werden. Während des gesamten Kongresses sind gastronomische Bereiche vor dem CityCube sowie in der Halle B im Level 2 auf Selbstzahlerbasis geöffnet. Das Restaurant in der Ausstellungshalle B bietet Ihnen verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an. Öffnungszeiten Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 236 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Geldautomat Ein Geldautomat (Berliner Sparkasse) finden Sie in der Eingangsebene in der Nähe der Gaderobe. Handyaufladestation In der Eingangsebene können Sie kostenfrei Ihr Handy in der Handyladestation aufladen. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes Kongress 2016 wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 4. Mai 2016 vor der Halle B um 09.30 Uhr durch den Kongresspräsidenten eröffnet und steht den Teilnehmern bis zum Freitag, 6. Mai 2016, 17.30 Uhr für einen Besuch offen. Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Industriesymposien/Industrieworkshops Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete Symposien und Workshops am Mittwoch, 4. Mai 2016 ganztägig, sowie am Donnerstag, 5. Mai 2016, von 12.00 – 13.00 Uhr statt. Die Programme der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 203. Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Kongressinformationen A – Z Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industrieveranstaltungen nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Sie befindet sich, wie im letzten Jahr, im Foyer der Halle 7. Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: Informationsfläche Während des Diabetes Kongress 2016 laden 3 Informationsflächen zum Networken mit Kollegen oder einfach zum Zurückziehen ein. Ein Besuch im Eingangfoyer und/oder im Level 1 des CityCubes sowie im Foyer der Halle 7.2a lohnt sich. ▪▪ viele verschiedene Kreativangebote ▪▪ Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg, Klettern und Bauparcours) ▪▪ Bücher zum Lesen und Vorlesen ▪▪ Gesellschaftsspiele (u. a. Spiele mit dem Schwungtuch) ▪▪ eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Parkgarage, Murmelbahnen, Duploeisenbahn) ▪▪ Kinderkino Kinderbetreuung (für Kinder von 3 – 12 Jahren*) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgende Zeiten angeboten: In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser für die Kinder zur Verfügung sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt es ebenfalls. Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: Telefon: +49 30 3038 81209 09.00 – 19.00 Uhr 07.15 – 17.30 Uhr 07.45 – 18.30 Uhr 08.30 – 13.00 Uhr Der Kindertreff jopala freut sich auch in diesem Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder. Dieser Service wird kostenfrei von der Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. *Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist, in Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs unter 3 Jahren natürlich ebenfalls herzlich willkommen. Kongressbüro/Registrierung Die Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 Uhr – 19.00 Uhr 07.15 Uhr – 17.30 Uhr 07.45 Uhr – 18.30 Uhr 08.00 Uhr – 13.00 Uhr Telefon: +49 30 3038 81200 Fax: +49 30 3038 81202 237 Diabetologie interdisziplinär Kongressinformationen A – Z Kongressorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Group Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin Tel.: +49 30 246 03 0 Fax: +49 30 246 03 200 www.kit-group.org Anmeldung | Hotelbuchung | Abendveranstaltungen | BerlinWelcome Card Tel.: +49 30 246 03 360 Fax: +49 30 246 03 269 [email protected] www.diabeteskongress.de Abstract-Einreichung (wissenschaftliche Beiträge) Tel.: +49 30 246 03 353 Fax: +49 30 246 03 200 [email protected] www.diabeteskongress.de Industriesymposien | Industrieausstellung | Sponsoring Tel.: +49 30 246 03 346 Fax: +49 30 246 03 200 [email protected] Kongressort CityCube Berlin Haupteingang Messedamm Messedamm 26,14055 Berlin www.citycube-berlin.de Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich über den Eingang „Messedamm“ des CityCube Berlin. 238 Kongressunterlagen Die Kongressmappe erhalten alle Teilnehmer am Counter "Kongressunterlagen", der sich im Eingangsfoyer des CityCube Berlin befindet. Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen Die Termine der Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 104 Die Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft findet am Freitag, 6. Mai 2016, von 08.30 – 10.00 Uhr im Saal A 5 „Naunyn“ statt, die des VDBD am Donnerstag, 5. Mai 2016, von 14.00 – 17.00 Uhr im Saal M 2 statt. Nachrichten/Stellenbörse Im Ostfoyer des CityCubes (Level 1) können Nachrichten/Stellenangebote/-gesuche für Kongressteilnehmer hinterlassen werden. Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Die Diabetologie ist ein spannendes Fachgebiet, und der Bedarf an gut ausgebildeten Ärzten und Wissenschaftlern mit diabetologischem Schwerpunkt wird immer größer. Daher engagiert sich die DDG tatkräftig im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer Mitglieder und denkt das Berufsfeld weiter. Informationen zum Mentoringprogramm unseres wissenschaftlichen und klinischpraktisch orientierten ärztlichen Nachwuchses finden Sie auf Seite 18 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Kongressinformationen A – Z Öffentliche Verkehrsmittel – Berlin WelcomeCard Für Berlin-Besucher bietet die Berlin Tourismus GmbH darüber hinaus die Berlin WelcomeCard an. Diese inkludiert nicht nur den Fahrschein für den ÖPNV, sondern bietet zugleich auch verschieden Extras für Ihren Besuch in der Hauptstadt. Die Berlin WelcomeCard ist im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin erhältlich. Parken Kostenpflichtige Parkplätze stehen auf den Parkflächen P17 und P18 in ausreichender Anzahl unmittelbar am CityCube gelegen zur Verfügung. Der Preis für ein Tagesticket beträgt € 7,50. Es kann lediglich eine Tageskarte gekauft werden. Posterpräsentationen Neben der klassischen Posterausstellung in den Sälen A 1-3, die während des gesamten Kongresses geöffnet ist, wird es am Donnerstag und am Freitag ausgewählte Kurzvorträge in Poster Corners geben, in denen auf Digitalbildschirmen die Poster (maximal 4 Folien + 1 Titelfolie) präsentiert werden. Die Vorträge sind thematisch gruppiert. Bitte beachten Sie hierzu auch die Hinweise vor Ort. Donnerstag, 5. Mai 2016: Posterpräsentationen A: 13.30 – 15.00 Uhr (Kurzvorträge in den Poster Corners) P 32 - P 119 Freitag, 6. Mai 2016: Posterpräsentationen B: 14.30 – 16.00 Uhr (Kurzvorträge in den Poster Corners) P 120 - P 206 Presse Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor, während und nach dem Diabetes Kongress 2016 vom 4.-7. Mai 2016 und steht Ihnen in Berlin für Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Ihre Presse-Kongresskarte, die Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im Raum M 3, Level 3. Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 07.30 – 17.30 Uhr 10.00 – 18.30 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr Selbstverständlich stehen die Mitglieder des Vorstands sowie des Organisationskomitees interessierten Journalisten im Vorfeld und während des Diabetes Kongress 2016 gerne für Interviews und weiterführende Informationen zu speziellen Kongressthemen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der Pressestelle auf. Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts LB 1 - LB 22 freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch! 239 Diabetologie interdisziplinär Kongressinformationen A – Z Pressekontakt Pressestelle Diabetes Kongress 2016 Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Lisa-Marie Ströhlein Pf 30 11 20 70451 Stuttgart Tel.: +49 711 8931 423/459 Fax: +49 711 8931 167 Email: [email protected], strö[email protected] Kontakt vor Ort Telefon: +49 30 3038 81203 Fax: +49 30 3038 81204 Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Termin: Donnerstag, 5. Mai 2016 11.00 – 12.00 Uhr Ort: Raum M 4, Level 3 Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin Kongress-Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft Termin: Freitag, 6. Mai 2016 11.30 – 12.30 Uhr Ort: Raum M 4, Level 3 Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin 240 Raumkapazitäten Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/ Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops etc. ist u. U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile, die mit Daueroder Tagesausweis besucht werden können, nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Reisestipendien Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses Jahr 75 Reisestipendien á € 400,00 an den wissenschaftlichen und 75 Reisestipendien á € 400,00 an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs vergeben. Informationen zum Mentoringprogramm der Deutschen Diabetes Gesellschaft finden Sie auf den Seiten 16 und 17. Restaurant In der Industrieaustellung/Halle B im Level 2 des CityCube finden Sie unser Restaurant. Es bietet Ihnen verschiedene warme und kalte Speisen auf Selbstzahlerbasis. Öffnungszeiten Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Kongressinformationen A – Z Startup In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg präsentieren sich 6 Startup Unternehmen am Freitag, 6. Mai 2016, mit folgendem Programm im Startup Village, Industrieausstellung Halle B: 10.00-10.30 Uhr: Pitching Lumind, Oviva 12.00-12.30 Uhr: Pitching Sanalytica, Medlanes 14.00-14.30 Uhr: Pitching HiDoc, Patientus 16.00-16.30 Uhr: Startup Spotlight Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder schauen Sie einfach im Startup Village vorbei. Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte notwendig ist. Bitte nutzen Sie hierfür den EinstellungsManager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das Netzwerk „Diabestes Kongress 2016 “ auf. Das Passwort lautet diabetes. Workshops Die im Rahmen des Kongresses angebotenen kosten- und anmeldepflichtigen Workshops sind teilweise ausgebucht. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Zertifizierung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im Eingangsfoyer des CityCube Berlin zusammen mit den Kongressunterlagen. Der diesjährige Kongress wurde bei der Berlin Ärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt. Webcast Alle von den Referenten genehmigten Vorträge werden als Webcast auf der Internet-Seite www.ddg.info sowie auch auf mobilen Endgeräten während des Kongresses zur Verfügung stehen. Donnerstag, 5. Mai 2016: WiFi/WLAN Während des Diabetes Kongresses wird ein kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLANfähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone o. ä.), über das sich in das WLAN-Netz eingewählt werden kann. Bitte beachten Sie nachfolgende Hinweise: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 6 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 3 Fortbildungspunkte (Kategorie B) 241 Diabetologie interdisziplinär Kongressinformationen A – Z Ärzte Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Teilnehmerausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit. Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des CityCube Berlin zu folgenden Zeiten: Beruflich Pflegende Donnerstag, 5. Mai 2016: 11.30 Uhr – 13.30 Uhr Donnerstag, 5. Mai 2016: 15.30 Uhr – 17.30 Uhr Freitag, 6. Mai 2016: 12.00 Uhr – 14.30 Uhr Freitag, 6. Mai 2016: 15.30 Uhr – 18.30 Uhr Samstag, 7. Mai 2016: 10.30 Uhr – 13.00 Uhr Teilnahme an einem Tag: Teilnahme an zwei Tagen: Teilnahme an drei Tagen: Teilnahme an allen Tagen: Bitte beachten Sie, dass Sie sich zu jeder dieser Zeiten zertifizieren müssen! Sie erhalten pro halben Kongresstag 3 CME Punkte. Diabetesberater Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Samstag, 7. Mai 2016 stattfindet. Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e. V. einzureichen. Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2016 können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: 20091181). 6 Punkte 10 Punkte 12 Punkte 14 Punkte Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für ▪▪ einen einheitlichen Qualitätsstandard ▪▪ eine optimale gesundheitliche Versorgung ▪▪ eine bessere Ausbildungssituation ▪▪ eine Professionalisierung des Berufsstands ▪▪ einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten Sie im Kongressbüro im Südeingang der Messe Berlin. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer 6 – 10587 Berlin Tel.: +49 30 3906 3883 Fax: +49 30 3948 0113 [email protected] 242 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Inhalt Referentenindex 243 Diabetologie interdisziplinär Inhalt 244 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Referentenindex A Abd El Aziz, M. Aberle, J. Achenbach, P. Acunman, K. Adamczewski, H. Algenstaedt, P. Al-Hasani, H. Altenhofen, D. Anderten, H. Apostolopoulou, M. B Badenhoop, K. Bahadır, Ş. Bahrmann, A. Baltrusch, S. Ban, Z. Bartus, B. Barzin Tond, S. Battefeld, W. Bauer, A. Bauer, S. Baumann, D. Baumstark, A. Belgardt, B.-F. Benesch, C. Berger, F. Berges, G. Bergis, D. Berti, L. Bertram, B. Best, F. Beyer, J. Beyerlein, A. Beyer, P. Biemann, R. 189 49, 86, 212,174 84 160 85, 113,166 78, 149 158 132 185 80 95 48 115 35, 95 133 184 131, 181 216 146 190 35 193 64, 65 55 102, 112 97 149 190 64 55 35 99 114 65 Bierwirth, R. A. 113 Biester, T. 142, 143, 145, 188 Birgel, M. 82, 147 Birkenfeld, A. L. 131, 189, 226 Blüher, M. 61, 69, 80, 86, 92, 130, 175, 213, 220 Blumensatt, M. 51 Böbel, M. 110, 111 Böhm, A. 160 Bohn, B. 171 Bojunga, J. 51, 62 Bönhof, G. 170 Borchert, P. 61 Börgermann, J. 47 Bornfeld, N. 64 Bosy-Westphal, A. 78 Brachs, S. 165 Brinkmann, C. 178 Broedl, U.C. 125, 153 Brüning, D. 155 Buchholz C. 153 Bugianesi, E. 51 Burchert, D. 209 Burghardt, K. 129, 176 Burkart, V. 53 Busch, M. 116, 222 C Ceriello, A. Chatzitomaris, A. Crombez, D. 225 57 132 D Danne, T. 56, 96, 97, 145, 147, 150, 214, 221 Deiss, D. 212 Demandt, N. 166 Deshpande D. D. 137 Devlieger, R. 85 245 Diabetologie interdisziplinär Referentenindex de Zwaan, M. Diekmann, U. Diener, H. Djordjevic, M. Döbler, Anne-Katrin Drews, G. Dreyer, M. Droßel, D. 92 34, 57 62 151 95 78, 88 66 208 E Eberle, C. Eberl, S. Ebert, O. Eckermann, G. Eckert, S. Ehehalt, F. Ehrmann, D. Engels, G. Ensenauer, R. Eskandari Mehrabadi, M. 133, 148, 185 47, 100 51, 52, 60, 116 46 46 50 141, 184 82 54 159, 181 F Fach, E.-M. Fahrig, C. Fangmann, D. Fath, M. Fehlert, E. Feinkohl I. Feld, G. B. Fernandez Rodriguez, S. Fernandez-Tresguerres, B. Fischer-Rosinský, A. Fischer, S. Flacke, F. Forst, T. François-Kettner, Hedwig Franek, E. 61, 67 82 162 166 164 146 92 143 185 136 85 101 45, 67, 97, 127 95 178 246 Freckmann, G. Friedland, K. Fritsche, A. Fritsche, L. Fröhlich, S. Füchtenbusch, M. Fürstos J.-F. G Gabel, M. Galle, J.-C. Gallwitz, B. Gancheva, S. Garlichs, D. Gehr, B. Geiger, M. Geis, C. Georgiadi, A. Gerst, F. Giroud, M. Göbl, C. Göke, R. Gölz, S. Görgler, N. Gouni-Berthold, I. Graf, C. Gröne, C. Gross, K. Groten, T. Grundner, M. Gudbjörnsdottir, S. Güngör, E. H Haak, T. Haase, M. Haas, G.-M. 186 46 66, 67, 87, 128 167 100 59, 85 137 82 113 35, 56, 86, 95, 112 161 116 62, 91, 97, 208, 211 114 226 134 133 162 193 63 222 157 224 47 82 89 54, 168 153, 176 83, 90 101, 102 67, 96, 214, 221 151 144, 174 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Referentenindex Hagen, B. Haller, N. Hamann, A. Hammes, H.-P. Hanefeld, M. Häntzschel, U. Häring, H.-U. Hartmann, B. Hasslacher, C. Hauner, H. Hawlitschek, C. Hecht, L. Heeren, J. Heidemann, C. Heidorn, C. Heimes, B. Heinemann, L. Heinrich, M. Hein, U. Heinze, E. Heise, T. Heni, M. Herbach, N. Herderm, C. Hermanns, N. Hertzberg, O. Herzig, S. Herzog, A. Hesselbarth N. Hildegard, D. Hilllenbrand, H. Hoffmann, C. Hoffmann, K. Hoffmann, P. Holder, M. Holl, R. W. Hövelmann, U. 83, 94, 146 112 34, 35, 59, 92, 99, 111, 112, 223 53, 56, 64 136, 139 100 66, 79, 86, 215 154, 180 116, 129 65 169 112 213 83 129 64 55, 60, 101, 112, 222 188 177 35 216 93, 79, 127 155 52, 138 90, 149, 183 148 64, 65 44 191 142 115 158 48 96 114 51, 56, 83, 114, 226 150 Hrabě de Angelis, M. Hummel, M. Hummel, S. Humpert, P. Huypens, P. Hyöty, H. 79, 85, 86 84, 85 99, 166 52 50 99 I Isermann, B. 52, 53, 60 J Jacob, S. Jaeckel, E. Jagdhuhn, D. Jäger, S. Janssen, O. E. Jastroch, M. Jecht, M. Joost, H.-G. Jung, H. K Kahle, M. Kahles, H. Kaiser, M. Kaltheuner, M. Kamecke, U. Kammel, A. Kapellen, T. Kappler, L. Karges, B. Kaser, S. Kautzky-Willer, A. Kellerer, M. Kerner, W. Kern, L. Kern, W. 34, 62, 124, 172, 179, 209, 210 178 95 79 59 80 110 49, 69, 79, 83, 84 125 149 45 179 62, 95, 112, 113 192 161 45, 114 131 92, 114 59 65 60, 98, 99 60 139 127, 130 247 Diabetologie interdisziplinär Referentenindex Kersken, J. 55, 59, 60, 97 Kessler, K. 165 Keuthage, W. 172 Kindt, A. 50 Kisokanth, G. 188 Klausmann, G. 62, 67 Klein, H.-H. 83, 146 Kleinwechter, H. 49, 54, 67, 84, 85 Klisch, C. 124 Kloos, C. 82, 182 Klöting, N. 133, 134 Kluth, O. 79 Köhler, B. 174 Kohler, S. 154 Kolibabka, M. 136 Kopf, S. 66, 124, 170 Kordonouri, O. 90, 91, 99 Kosacka, J. 190 Koschinsky, T. 113 Kovacs, P. 92 Kovarova, M. 159 Kramer, G. 82, 147 Kramer, U. 148 Kraus, N.A. 181 Kreider-Stempfle, H.U. 172 Kress, S. 61, 217 Kreth, U. 100 Kreutzer C. 80 Krey, C. 208, 209 Kroll, J. 58, 86 Kröning, B. 182 Krüger, J. 163 Krüger, M. 46 Kubiak, T. 54, 115 Kullmann, S. 50 Kulzer, B. 44, 52, 68, 90, 97, 112, 140, 173, 185 Kunath, A. 58 248 Kuniss, N. Kuske, M. Küstner, E. Kynast, K. L Laeger, T. Landgraf, R. Land, K.-H. Landmesser, U. Lange, K. Lange, M. Last, K. Laubner, K. Lechner, A. Lederle, M. Lehnert, H. Lehrke, M. Lemmen, K.-D. Lemmer, L. Lentwojt, A. Leschke, M. Leventi, E. Leweke, M. Liebl, A. Lippmann-Grob, B. Lobmann, R. Löffler, T. Löw, U. Lüdemann, J. Lueg, A. Lundershausen, R. M Maier, C. Marbach, S. Markova, M. 141 126 49 184 59 44 208 210 54, 90 209, 222 193 87, 127 53 89 44 213 64 114 208 62 192 221 62, 91, 142, 182, 183 55 59, 60, 81 176 139 153, 176, 209 78, 100, 210 84, 116 45 152 93 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Referentenindex Martin, S. 65, 66, 96,128 Marx, N. 90, 91, 215, 225 Matheiowetz, P. 100 Matthaei, S. 126, 210, 212, 213 May, M. 192 Meier, J. J. 49, 63 Meissner, T. 56 Merkel, M. 100, 210 Merker, L. 49, 116 Metzger, C. 55 Meusers, M. 45 Micakovic, T. 156 Moennig, E. 94 Morbach, S. 55 Morcos, M. 85, 86, 101 Morgenstern, J. 131, 160 Morsi, M. 156 Much, D. 167 Mühlen, H. 184, 222 Müller, B. 86 Müller, D. 172 Müller, M. J. 78 Müller, N. 82, 146 Müller, U. A. 64 Müller-Wieland, D. 47, 95, 98, 116, 210, 211, 213, 224 Müssig, K. 63, 91 Muthalib, A.M. 159, 181 N Näke, A. Nauck, M. Naujok, O. Nawroth, P. P. Nennstiel-Ratzel, U. Nicolaus, L. Nobis, S. Nowicki, M. 145 34, 56, 66, 92, 98 88 86 90 174 140 191 O Obberghen, E. van Osterhoff, M.A. Ott, B. Ott, H. 99 163 134 45 P Palitzsch, K.-D. Panten, U. Parhofer, K. G. Parmakerli, B. Pauletzki, J. Paulsen, K. Petersen, C. Peterson, E. Petry, F. Pfeiffer, A. Pfohl, M. Pieperhoff, S. Pistrosch, F. Potzel, A. Prinz, N. Pscherer, S. 47, 96 35 91, 224 48 48, 95 139 44, 192 210 52 53, 54, 79 83, 115, 152, 180, 220 171 132 168 83, 143 179 R Rathmayer, M. Redaèlli M. Reichel, A. Reichert, D. Reif, S. Reimer, A. Relling I. Rett, K. Reuter, H.-M. Riedinger, C. Ried, J. Riedl, M. 89 147 54, 55, 84, 103 62 166 140, 142 135 87, 172 62, 110 52 101 226 249 Diabetologie interdisziplinär Referentenindex Rieger, B. Rieger, S. Riemann S. Risse, A. Ristow, M. Rist, R. Ritzel, R. Roden, M. Rödiger, M. Röhling, M. Röhrig, I. Rohwedder, K. Rölver, K.- M. Rother, I. Rothe, U. Roth, J. Rubin, D. Rudofsky, G. Rudolphi, B. Rustenbeck, I. S Safi, S. Z. Saied, G. M. Samigullin, A. Sauer, N. Saussenthaler, S. Schäfer-Graf, U. Schatz, U. Schaum, T. Schebek, M. Scheerer, M. Scherbaum, W. Scherneck, S. Schernthaner, G. Schiel R. Schildt J. 250 46 46 138 46, 89, 111 66 177 63, 88, 126, 129, 178 50, 53, 66 58 61, 169 55 130, 154 139 184 114 60, 186 78 78, 86, 124, 169 136 35, 84, 88 139 182 159 161 135 49, 53, 54, 59, 95 85 96 144 149, 151 35, 113 46 49, 212 48, 143 186 Schindler, M. Schipfer, M. Schlecht, K. Schleicher, E. Schlögl, H. Schloot, N. Schlotterer, A. Schmeisl, G.-W. Schmid, D. Schmid, S. Schmidt, A. Schmidt, L. Schmidt, S. Schmidt, W.E. Schmid, V. Schmieder, R. Schmieder, R. E. Schmitt, A. Schneider, C. Schneider, S. Schnell, O. Scholze, J. Scholz, G. Schöning, D. Schoppe, T. Schreiber, S. Schröder, S. Schüler, R. Schultes, B. Schultz, J. Schulze, M. Schulze, T. Schulz, M. Schulz, T. Schumacher, D. Schümann, J. Schürmann, A. 168 141, 142, 151 115 60, 169 44 99 137 211 171 44, 113, 216 101, 102 175 189 115, 225 65 113 225 34, 92, 140, 183 211 136 67 97 214 48 91, 155 61 57 94 55, 86 131 90 88 46 44 155 187 34, 56, 64, 85, 99, 117 Diabetes Kongress 2016 4.–7. Mai 2016 Berlin Referentenindex Schuster, M. 57 Schütt, W. 49 Schütz-Fuhrmann, I. 152 Schwandt, A. 125, 150 Schwarz, P. E. H. 44 Schwedes, U. 48 Seißler, J. 84, 89, 95 Sell, H. 66 Seufert, J. 52, 53, 98, 114, 117, 154, 180, 224 Sharma, A. 92, 223 Siegel-Axel, D. I. 81 Siegel, E. 87, 89, 96, 100, 116, 216 Siegmund, T. 97, 214, 220 Simon, M.-C. 156 Singler, E. 93 Sjuts, R. 116 Skurk, T. 78, 133 Skyler, J. 56 Solimena, M. 50 Spanidis, I. 94 Spranger, J. 63 Springer, C.A. 160 Stadion, M. 165 Staiger, H. 131 Stefan, N. 51, 56, 81, 161 Stein, K. 173 Steinmetz, A. 67 Stender, R. 209 Stirm L. 166 Stoyanova, D. 47 Strowski, M. 88 Stupin, J. H. 53, 67, 84 Stürzenhofecker, B. 177 Sulaj, A. 173 T Thiel, B. Tiedge, M. Tölle, T. R. Trachte, F. Trautmann, M. Trocha, A. K. Trosbach, W. Trost, E. Tschöpe, C. Tschöpe, D. Tsitlakidis, D. Tuomi, T. U Uebel, T. Ulrich, M. Ulrich, S. Ussar, S. V Valiyeva, B. van Poppel, M. Varlemann, H. Veigel, J. Voll, A. von Hübbenet, J. W Wagner, R. Walther, D. Wanner, C. Warncke K. Weber, D. Weber, K. S. Weigand, T. 48 80, 81 45 189 152 81 97 175 46, 115 46, 98, 169, 212, 223 170 84 110, 111 115 215 44 172 54 115 87 100 68 135, 152, 215 190 225 191 113 161 136, 158 251 Diabetologie interdisziplinär Referentenindex Weigert, C. Weihrauch-Blüher, S. Werno, M.W. Westrup, D. Wiedemann, T. Wiesener, T. Wietzke, M. Wildhardt, G. Wilding, J. Wilke, M. Winkler, C. Wittmann, H.A. Wizemann, E. Woerle, H.J. Wolf, G. Z Zapp, B. Zemva, J. Zeyfang, A. Zhang, W. Ziegler, A.-G. Ziegler, C. Ziegler, D. Ziegler, R. Zijlstra, E. Zimmer, P. 252 66, 158 62, 65 136 157 165 220 132 167 49, 213 114 188 185 217, 227 124, 128 116 132, 135 58 67, 115 156 53, 56, 85 141 45, 91 45, 68, 97, 101, 142 149 61 UNSERE GASTRONOMISCHEN EINRICHTUNGEN Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr 09.30 – 17.30 Uhr geschlossen Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B) bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen Hunger zwischendurch. Öffnungszeiten: Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 – 17.30 Uhr 07.15 – 17.30 Uhr 07.45 – 18.00 Uhr 08.00 – 13.00 Uhr Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres Angebot an Getränken und Snacks bereit. Diabetologie interdisziplinär BERLIN-CHEMIE Diabetes Mehr als moderne Medikamente Inhalt BERLIN-CHEMIE PlatinSponsor Diabetes Kongress 2016 Diabetes Kongress 2016 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Industrieausstellung im CityCube: Halle B, Level 2, Stand 20 BERLIN-CHEMIE Symposien: Mittwoch 04. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“ Polymorbidität – Eine Frage der richtigen Einstellung Chairperson: Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen 12:00 – 12:15 Einleitung Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen 12:15 – 12:45 Einstellung nach Metformin – Alles klar? Dr. Martina Lange, Rheinbach 12:45 – 13:15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes? Dr. Dieter Burchert, Mainz 13:15 – 13:45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären Prävention Prof. Dr. Martin Merkel, Hannover 13:45 – 14:15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache! Dr. Andreas Lueg, Hameln 14:15 – 14:30 Zusammenfassung Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen Donnerstag 05. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“ Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz Chairperson: Prof. Lutz Heinemann, Neuss 12:00 – 12:30 Kommunikation als Schlüssel des Therapieerfolgs PD Dr. Volker Busch, Regensburg 12:30 – 13:00 Adhärenz in der digitalen Welt – Ein Praxisbeispiel Dr. Martina Lange, Rheinbach 254 SYMPOSIEN BERLIN-CHEMIE: 04./05. MAI
© Copyright 2024 ExpyDoc