DIABETES KONGRESS 2016 DIABETOLOGIE INTERDISZIPLINÄR

DIABETES KONGRESS 2016
DIABETOLOGIE INTERDISZIPLINÄR
4.–7. Mai 2016
Berlin
Hauptprogramm
www.diabeteskongress.de
2016
Diabetologie interdisziplinär
LIPROLOG
®
Inhalt
00
Der LIPROLOG® 200 Einheiten/ml KwikPen:
+ halbiertes Injektionsvolumen*
+ doppelte Anwendungszeit*
+ halb so viel Abfall*
*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 Einheiten/ml
Liprolog® 200 Einheiten/ml Injektionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro. Zusammensetzung: 1 ml enthält 200 Einheiten (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro (gentechn. über rekombinante
DNA hergestellt unter Verw. v. E. coli); sonstige Bestandteile: Metacresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure. Anwendungsgebiete: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile, Hypoglykämie. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien
können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig: lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich: Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten: systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich.
Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis: Nur in diesem Pen anwenden, sonst
kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 10.14)
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Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
3
Diabetes Kongress 2016
4
Grußwort des Präsidenten der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
6 –7
Grußwort des Kongresspräsidenten
8 – 10
Preisträger der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
12
Allgemeine Projektförderungen der
Deutschen Diabetes Gesellschaft 13
Komitees
15
Wissenschaftliche Reisestipendien der
Deutschen Diabetes Gesellschaft
16
Klinische Reisestipendien der Deutschen
Diabetes Gesellschaft 17
Nachwuchsförderung der Deutschen
Diabetes Gesellschaft 18 – 20
Hauptsponsoren des Diabetes
Kongress 2016
22 – 23
Hinweise für Referenten
24
Hinweise für Posterautoren
25
Übersichtsplan CityCube Berlin
26 – 27
Geländeplan Messe Berlin
28
Donnerstag, 5. Mai 2016 Freitag, 6. Mai 2016 Samstag, 7. Mai 2016 Übersichtsplan Posterbereich
Posterpräsentationen A
Posterpräsentationen B
Poster Only
Late Breaking Abstracts-Poster Only
122 – 123
124 – 148
149 – 175
176 – 187
188 – 193
Mitgliederversammlungen/
Sondersitzungen
194 – 195
Übersichtsplan Diabetes-Forum
196
Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
197
Diabetes-Lauf 2016
198 – 199
Eröffnungsveranstaltung und
Get - Together
200
DDG Night
201
Fördernde Industriepartner und Aussteller
203
Programm der Industriepartner
Programm der Industriepartner
206 – 227
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
230
Übersichtsplan Industrieausstellung
231
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 4. Mai 2016
Posterpräsentationen
29 – 35
37 – 69
Kongressinformationen A-Z 233 – 242
Referentenindex
243 – 252
71–103
105 – 117
3
Diabetologie interdisziplinär
Diabetes Kongress 2016
Diabetes Kongress 2016 - 51. Jahrestagung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
4. – 7. Mai 2016, Berlin
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Andreas Hamann
Medizinische Klinik IV
Hochtaunus-Kliniken gGmbH Bad Homburg
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg v. d. H.
[email protected]
Kongresssekretariat
Frau Rebekka M'Baidanoum
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Reinhardtstr. 31
10117 Berlin
Tel.: +49 30 311 6937 25
Fax: +49 30 311 6937 20
[email protected]
www.ddg.info
Kongressort
CityCube Berlin
Haupteingang Messedamm
Messedamm 26
14055 Berlin
www.citycube-berlin.de
4
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: +49 30 246 03 0
Fax: +49 30 246 03 200
[email protected]
www.kit-group.org
Folgen Sie der Deutschen Diabetes Gesellschaft
auf Facebook und Twitter!
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Die App zum Kongress
App Anzeige
Programm
Webcasts
Planer
Orientierung
Information
Events
Für Smartphone & Tablet
Die App zum Diabetes Kongress 2016 gibt es
für iPhone, Android & Windows-Smartphones.
Zum Download der App einfach QR Code
scannen oder Suchwort DK2016 eingeben.
Für die Nutzung der Applikation fallen ggf. Datengebühren
des jeweiligen Mobilfunkanbieters an.
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Diabetologie interdisziplinär
Grußwort des Präsidenten der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Liebe Mitglieder der DDG,
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz
Präsident der DDG
Im Dezember 2015 hat die Internationale Diabetes-Föderation IDF
die aktualisierten Zahlen zur Entwicklung der weltweiten DiabetesPrävalenz veröffentlicht. Diese zeigen, dass die Diabetes-Pandemie
nach wie vor unkontrolliert von 415 Millionen Menschen jetzt auf
642 Millionen bis 2040 zunimmt. Zahlen des Robert-Koch-Instituts
(RKI) gehen von mehr als 6 Millionen Betroffenen in Deutschland
aus mit einer Zunahme von ca. 300.000 Personen pro Jahr. Die
geschätzte Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Menschen mit
Diabetes beträgt mehr als eine Million. Die Behandlungskosten von
ca. 35 Milliarden Euro pro Jahr werden vor allem durch die Kosten
der Folgeerkrankungen getrieben.
In Wissenschaft und Forschung haben sich die Bedingungen in den
letzten Jahren in einiger Hinsicht verbessert. Im letzten Jahr wurde
ein Gros der wichtigen Wissenschaftspreise der Europäischen
Diabetesgesellschaft EASD an Kollegen aus Deutschland verliehen,
was mich sehr freut und weiterer Ansporn ist. Mit entscheidend
ist sicher die Bündelung von Strukturen und Aktivitäten im
Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD). Ergebnisse
dieser Forschungsaktivitäten belegen, dass Typ-2-Diabetes eine
sehr heterogene Erkrankung ist. Auch die lange Zeit fest definierten
Unterscheidungskriterien zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes
werden in jüngster Zeit vermehrt neu diskutiert. Hinzu kommt, dass
die Charakterisierung der Phänomene der Gen-Umwelt Interaktion
fortschreitet. All diese Entwicklungen tragen zum Verständnis
des Diabetes bei und lassen neue wichtige Fragen für zukünftige
Forschungsfelder entstehen.
Entscheidend ist eine Translation dieser Ergebnisse in die
Diabetesprävention und in die bessere individualisierte
Versorgung von Menschen mit Diabetes. Die DDG setzt sich
hier zusammen mit den beteiligten Institutionen für eine
Verbesserung der Versorgungslandschaften mit Aufhebung der
Sektorengrenzen ein. Von daher ist das Motto des Kongresses
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Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Grußwort des Präsidenten der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
"Diabetologie interdisziplinär" sehr passend gewählt, weil es
auf dem Kongress zum einen um den Dialog zwischen den
verschiedenen Versorgungsebenen gehen soll und zum anderen
die benachbarten Gebiete, die das große Querschnittsfach
Diabetologie berührt, erreichen soll. In bester Tradition bietet
der Diabetes Kongress eine gute Plattform für das Treffen
und den Austausch der verschiedenen Berufsgruppen der
Diabetesversorgung. Ganz konkret seien hier unter anderem
die Beispiele des gemeinsamen Symposiums-Tracks mit dem
Hausärzteverband, die Fortbildung für die diabetesberatenden
Berufe und die Reise- und Kongressteilnahmestipendien für den
wissenschaftlichen und klinischen Nachwuchs genannt.
Ebenso werden gesundheitspolitische Fragen rund um Versorgung,
Qualität und Strukturen sowie die Nationale Diabetesstrategie
ausführlich diskutiert, um für die Zukunft gesamtgesellschaftliche
Rahmenbedingungen schaffen zu können, die zu einer deutlich
besseren Prävention und Behandlung führt.
Ich freue mich darauf, Sie im Mai zum Diabetes Kongress 2016 in
Berlin begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz
Präsident
7
Diabetologie interdisziplinär
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2016
Liebe Mitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten,
sehr geehrte Damen und Herren,
ich heiße Sie sehr herzlich zum Diabetes Kongress 2016
willkommen. Gemeinsam mit Ihnen freue ich mich auf spannende
und erlebnisreiche Kongresstage in Berlin.
Prof. Dr. med. Andreas Hamann
Kongresspräsident
„Diabetologie interdisziplinär“ ist das Motto der diesjährigen
Tagung. Dahinter tut sich ein breites Programm zu den neuesten
Entwicklungen der wissenschaftlichen und klinischen Diabetologie
mitsamt wichtigen Nachbardisziplinen auf. Die Diabetologie ist
ein echtes Querschnittsfach: Unser Augenmerk gilt dem gesamten
Menschen und nicht nur einzelnen Organen. Daher beinhaltet die
Diabetologie eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten zu anderen
Gebieten der Medizin, so dass Interdisziplinarität in der modernen Versorgung von Menschen mit Diabetes in Klinik und Praxis
selbstverständlich geworden ist. Ebenso wie die Zusammenarbeit
verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen zur täglichen
diabetologischen Arbeit gehört, prägt Interdisziplinarität auch
die vielen Arbeitsgemeinschaften und Ausschüsse der Deutschen
Diabetes Gesellschaft, was sich nicht zuletzt in deren Symposien
auf diesem Kongress wiederspiegelt. Interdisziplinäres Arbeiten
findet sich aber auch in immer höherem Maße in der Grundlagenforschung, wo in den letzten Jahren viele Impulse aus benachbarten Disziplinen die Diabetesforschung methodisch und inhaltlich
vorangebracht haben.
Der Diabetes Kongress 2016 im Berliner CityCube hält attraktive
und spannende Angebote für alle in der Diabetologie tätigen
Berufsgruppen bereit. Und es gibt auch wieder einige Neuerungen:
So findet erstmals die Eröffnungsveranstaltung bereits am
frühen Mittwochabend statt, gefolgt von einem „Get-Together“
bei Getränken und Musik. Klar gegliederte Tracks im Programm
sollen ab dem Donnerstagmorgen die Auswahl unter den vielen
Veranstaltungen erleichtern.
8
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2016
Die Zahl der Workshops zur praktischen Diabetologie wurde wegen
der großen Nachfrage vieler Kongressteilnehmer nochmals erhöht.
Den Abschluss des Donnerstags bildet der Diabetes-Lauf, der in
diesem Jahr erstmals am frühen Abend stattfindet und unmittelbar
am CityCube startet. Selbstverständlich können Sie sich auch noch
vor Ort in Berlin für den Lauf zugunsten der Deutschen DiabetesStiftung und von diabetesDE anmelden, wenn Sie es bisher nicht
getan haben!
Eines der wichtigen inhaltlichen Anliegen für das Kongressprogramm war die umfassende Berücksichtigung der Pädiatrie bzw.
des Typ-1-Diabetes in verschiedenen Lebensphasen mitsamt der
neuen technologischen Entwicklungen. Die Brücke zu den Nachbardisziplinen der Diabetologie werden wir unter anderem mit UpdateSitzungen schlagen, in denen die aktuellsten Erkenntnisse des
letzten Jahres kompakt und praxisrelevant von Experten auf hohem
Niveau präsentiert werden. Ebenso wollen wir im Rahmen unseres
Hausärztetags die Verbindung zur hausärztlichen Versorgung von
Menschen mit Diabetes deutlich machen. Vor allem aber ist der Diabetes Kongress in jedem Frühjahr natürlich auch der Treffpunkt aller
in diabetologischer Grundlagenforschung und klinischer Forschung
tätigen Mitglieder und Freunde unserer Fachgesellschaft. Die zahlreichen grundlagenwissenschaftlichen und translational orientierten Symposien spiegeln die große Vielfalt von Forschungsaktivitäten
rund um Diabetes, Adipositas und vaskuläre Medizin wieder.
Hier soll der Diabetes Kongress in diesem Jahr und darüber hinaus
dazu beitragen, die sehr erfolgreiche Arbeit in den Einrichtungen
des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) noch mehr
in die wissenschaftliche Community der Deutschen Diabetes Gesellschaft zu integrieren. Die zahlreichen eingereichten und begutachteten Abstracts werden sowohl innerhalb von Hauptsymposien
sowie „DDG Oral Sessions“ präsentiert, als auch im Rahmen von
Kurzvorträgen in „Poster Corners“ am Donnerstag und Freitag.
Zudem wird es auf vielfachen Wunsch auch wieder eine traditionelle
Posterausstellung geben, die während des gesamten Kongresses für
alle Interessierten geöffnet ist.
9
Diabetologie interdisziplinär
Grußwort des Kongresspräsidenten
Diabetes Kongress 2016
In noch höherem Maße als bisher soll der Diabetes Kongress genutzt
werden, um die Diabetologie als attraktives Fachgebiet für den
klinischen und naturwissenschaftlichen Nachwuchs zu positionieren.
Hierzu hat erfreulicherweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft
ihr großzügiges Stipendiaten-Programm in diesem Jahr nochmals
ausgeweitet. Wir freuen uns daher über die Kongressteilnahme vieler
junger Wissenschaftler ebenso wie über die große Resonanz unseres
Nachwuchsprogramms bei klinisch tätigen jungen Medizinern sowie
Studierenden. Die Begleitung durch Mentoren aus Forschung und
Klinik wird ebenso Teil des Programms sein, wie die Vernetzung des
Nachwuchses untereinander durch eigene Workshops und Symposien während des Kongresses.
Gesellschaftliches Highlight des Kongresses wird am Freitag die „DDG
Night“ im großartigen Berliner „Wasserwerk“ sein. Das spektakuläre
Programm an diesem Abend sollten Sie sich ebenso wenig entgehen
lassen, wie die vielen anderen Möglichkeiten zur Kommunikation mit
Ihren Kolleginnen und Kollegen.
Ich freue mich sehr darauf, Kongresstage mit großartigen Vorträgen,
angeregten Diskussionen, kollegialem Austausch und schönen Feiern
gemeinsam mit Ihnen zu erleben. Hinterher werden Sie hoffentlich sagen: Es hat sich gelohnt, dass wir im Mai 2016 zum Diabetes Kongress
in Berlin waren!
Herzliche Grüße
Ihr
Prof. Dr. med. Andreas Hamann
Kongresspräsident
10
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Anzeige Diabetes Kongress 2017
Diabetes Kongress 2017
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Hamburg
Kongressort
Kongressorganisation
Hamburg Messe und Kongress GmbH
Messeplatz 1
20357 Hamburg
www.hamburg-messe.de
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference
Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
Tel.: +49 30 246 03 360
Fax: +49 30 246 03 269
[email protected]
www.diabeteskongress.de
11
Diabetologie interdisziplinär
Preisträger der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre
großzügige Unterstützung.
Paul-Langerhans-Medaille 2016
Prof. Emmanuel van Obberghen, Nizza,
Frankreich
Ferdinand-Bertram-Preis 2016
Prof. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch, Rostock
Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH
(€ 20.000,00)
Förderpreis der DDG 2016
Dr. rer. nat. Ulf Diekmann, Hannover
Dr. phil. Andreas Schmitt, Bad Mergentheim
Gestiftet von der Firma Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
(jeweils € 10.000,00)
Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016
Dr. rer. nat. Bengt-Frederik Belgardt, Düsseldorf
Bereitgestell von der Deutschen Diabetes Gesellschaft
(€ 19.630,00)
Werner-Creutzfeldt-Preis 2016
Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, Nuthetal
Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH
(€ 10.000,00)
12
Menarini-Projektförderung 2016
PD Dr. med. Martin Heni, Tübingen
Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG
(€ 15.000,00)
Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung
2016
PD Dr. phil. nat. Christian Herder, Düsseldorf
Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma
GmbH
(€ 25.000,00)
Silvia-King-Preis 2016
Dr. rer. nat. Gordon B. Feld, Tübingen
Gestiftet von der Silvia-King-Stiftung
(€ 2.600,00)
Hellmut-Otto-Medaille 2016
Prof. Dr. med. Ute Schäfer-Graf, Berlin
Gerhardt-Katsch-Medaille 2016
Dr. med. Peter Zimmer, Ingolstadt
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Allgemeine Projektförderungen der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft gratuliert allen Wissenschaftlern, wünscht ihnen viel Erfolg bei
ihren Forschungsvorhaben und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung:
Dr. med.
Petra Baum, Leipzig
Dr. rer. hum. biol.
Lucia Berti, Neuherberg
Prof. Dr. med.
Andreas Birkenfeld, Dresden
Prof. Dr. med.
Matthias Blüher, Leipzig
PD Dr. med.
Thomas Bobbert, Berlin
Dr. med.
Anja Böhm, Tübingen
Karina Boß, Berlin
Anupriya Chatterjee, Mannheim
Dr. med.
Anke Dahlmann, Erlangen
Prof. Dr. rer. nat.
Martina Düfer, Münster
Dr. rer. nat.
Louise Fritsche, Tübingen
Nele Görgler, Braunschweig
Dr. med.
Isa Gottwald, Hannover
Nico Hesselbarth, Leipzig
Dr. rer. nat.
Tomas Jelenik, Düsseldorf
PD Dr. med.
Thomas Michael Kapellen, Leipzig
M. Sc.
Teresa Kellerer, Freising
Dr. rer. nat.
Andre Kleinridders, Nuthetal
Prof. Dr. med.
Antje Körner, Leipzig
Dr. rer. nat.
Sara Langer, Rostock
Dr. med.
Katharina Laubner, Freiburg
Dr. med.
Knut Mai, Berlin
PD Dr. med.
Natalia Rudovich, Nuthetal
Maria Schlöcker, Berlin
Dr. rer. nat.
Julia Schultz, Rostock
Torben Schulze, Braunschweig
Dr. med., PhD
Julia Szendrödi, Düsseldorf
Mojdeh Talebi Darestani, Mannheim
Dr. rer. nat.
Diana Willmes, Dresden
Lelia Wolf-van Bürck, München
Degree, Master in Medicine Weiwei Zhang, Freiburg
Gefördert durch
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Stiftung
Erbschaft Müller
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Stiftung "Das zuckerkranke Kind"
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
Deutsche Diabetes Gesellschaft
13
Diabetologie interdisziplinär
HERBSTTAGUNG 2016
DIABETES UND FAMILIE:
VORBEUGEN –
ERKENNEN – ENTLASTEN
11. – 12. November 2016
Messe Nürnberg
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. Klaus Badenhoop
Kongresssekretär
Dr. med. Dominik Bergis
Medizinische Klinik 1
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
www.herbsttagung-ddg.de
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Komitees
Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg
Kongressassistenz: Rebekka M’Baidanoum, Berlin
Wissenschaftliches Programmkomitee
Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt
PD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg
Prof. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover
Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†)
Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bochum
Prof. Dr. med. Peter Nawroth, Heidelberg
Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg
PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
Dem Kongresspräsidenten steht ehrenamtlich das wissenschaftliche Programmkomitee zur Seite.
So unterbreitet es z. B. Vorschläge für die Zusammenstellung der Symposien, unterstützt bei der
Verteilung der wissenschaftlichen Veranstaltungen und bei der Feinabstimmung des Programms des
Diabetes Kongress 2016.
Ein besonderer Dank gilt auch den Gutachtern der wissenschaftlichen Beiträge für die großartige
Unterstützung.
Prof. Dr. med. Matthias Blüher, Leipzig
Prof. Dr. med. Jörg Bojunga, Frankfurt
PD Dr. med. Martin Füchtenbusch, München
Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz, Tübingen
Prof. Dr. med. Andreas Hamann, Bad Homburg
Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim
Prof. Dr. med. Reinhard Holl, Ulm
PD Dr. med. Michael Hummel, Rosenheim
Prof. Dr. med. Berend Isermann, Magdeburg
Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart
Prof. Dr. med. Harald Klein, Bochum
Dr. med. Helmut Kleinwechrter, Kiel
Prof. Dr. med. Olga Kordonouri, Hannover
Prof. Dr. phil. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim
Prof. Dr. rer. nat Karin Lange, Hannover
Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart
Prof. Dr. med. Stephan Martin, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Stephan Matthaei, Quakenbrück (†)
Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bochum
Prof. Dr. med. Peter Nawroth, Heidelberg
Prof. Dr. med. Robert Ritzel, München
Prof. Dr. med. Gottfried Rudofsky, Olten, Schweiz
Prof. Dr. rer. nat. Annette Schürmann, Nuthetal
Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg
PD Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg
Prof. Dr. med. Norbert Stefan, Tübingen
Prof. Dr. med. Michael Stumvoll, Leipzig
Prof. Dr. med. Anette-Gabriele Ziegler, Neuherberg
15
Diabetologie interdisziplinär
Wissenschaftliche Reisestipendien der
Deutschen Diabetes Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und das wissenschatliche Programmkomitee gratulieren allen
78 Erstautoren wissenschaftlicher Beiträge zum Erhalt eines Reisestipendiums in Höhe von € 400,00.
Die Benotung des eingereichten wissenschaftlichen Beitrags war Maßgabe für die Bewilligung des
Reisestipendiums.
Mirna Abd El Aziz, Dortmund
Kübra Acunman, Oftersheim
Maria Apostolopoulou, Düsseldorf
Zsofia Ban, Berlin
Sepideh Barzin Tond, Tehran, Iran
Torben Biester, Ilsede
Anja Böhm, Tübingen
Barbara Bohn, Ulm
Gidon Bönhof, Düsseldorf
Dennis Brüning, Braunschweig
Katharina Burghardt, Jena
Apostolos Chatzitomaris,
Bochum
Milena Djordjevic, Jena
Maryam Eskandari Mehrabadi,
Arak, Iran
Daniela Fangmann, Kiel
Silvia Fernandez Rodriguez,
München
Louise Fritsche, Dußlingen
Jan-Felix Fürstos, Düsseldorf
Sofiya Gancheva, Düsseldorf
Felicia Gerst, Tübingen
Nele Görgler, Braunschweig
Christina Hawlitschek, München
Melanie Heinrich, München
Melanie Kahle, Bochum
Anne Kammel, Nuthetal
Lisa Kappler, Tübingen
Lena Kern, Mannheim
Matthias Kolibabka, Mannheim
16
Joanna Kosacka, Leipzig
Nils Arne Kraus, Würzburg
Carina Kreutzer, Kiel
Barbara Kröning, Hannover
Jacqueline Krüger, Leipzig
Anne Kunath, Leipzig
Nadine Kuniß, Jena
Mariya Markova, Berlin
Jakob Morgenstern, Berlin
Mai Morsi, Braunschweig
Daniela Much, München
Nicolle Müller, Jena
Leonard Nicolaus, Freiburg
Stephanie Nobis, Lohne
Kristina Paulsen, Kiel
Anne Potzel, München
Nicole Prinz, Ulm
Sabrina Reif, München
André Reimer, Bad Mergentheim
Isabelle Relling, Hamburg
Christin Riedinger, Ludwigshafen
Sarah Riemann, Mannheim
Maria Rödiger, Nuthetal
Johannes Roth, Jena
Bianca Rudolphi, Würzburg
Azat Samigullin, Bad Homburg
Sophie Saussenthaler, Nuthetal
Maria Schindler, Halle
Daniela Schmid, Regensburg
Vera Schmid, Tübingen
Lennart Schmidt, Frankfurt
Andreas Schmitt, Bad Mergentheim
Thomas Schöppe, Rostock
Susanne Schröder, Rostock
Torben Schulze, Braunschweig
Anke Schwandt, Ulm
Christian Springer, Düsseldorf
Mandy Stadion, Nuthetal
Laura Stirm, Steinenberg
Alba Sulaj, Eppelheim
Damianos Tsitlakidis, Jena
Bilura Valiyeva, Jena
Jochen Veigel, Hamburg
Katharina Warncke, München
Katharina S. Weber, Düsseldorf
Christiane Winkler, München
Benedikt Zapp, Würzburg
Johanna Zemva, Heidelberg
Weiwei Zhang, Freiburg
Claudia Ziegler, Hannover
Ein besonderer Dank
gilt den Gutachtern der
eingereichten Anträge
eines wissenschaftlichen
Reisestipendiums:
M. Nauck, Bochum;
P. Nawroth, Heidelberg;
A. Schürmann, Nuthetal
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Klinische Reisestipendien der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Zum zweiten Mal vergibt die Deutsche Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016
68 weitere Reisestipendien an den klinisch-praktisch orientierten ärztlichen Nachwuchs. Die Deutsche
Diabetes Gesellschaft heißt den klinisch-praktisch orientierten Nachwuchs herzlich willkommen.
Sara Aggar, Würzburg
Maria Charlotte Aldinger,
Ritterhude
Anas Alkhalaf, Dresden
Carla Arteaga Henriquez,
Freiburg
Hans-Christoph Aster, Randersacker
Leonard Aust, Mainz-Kastel
Mahsa Bagheri, Aachen
Zarife Balli, Hannover
Liesa Barz, Greifswald
Kristi Basho, Freiburg
Charlotte Benkendorff, Tübingen
Aline Blanke, Graz, Österreich
Felix Bögler, Erlangen
Robert Bozsak, Dresden
Malte Braunschweig, Freiburg
Christina Buchholz, Sehnde
Simarn Kaur Chauhan, Greifswald
Theresia Dengler, Freiburg
Anna Edel, Aachen
Tjarko Geelvink, Aachen
Christel George, Köln
Kristina Götz, Würzburg
Jana Grunwald, Würzburg
Mareike Hartmann, Berlin
Katrin Hirschmann, Haßloch
Clemens Hock, Mannheim
Elena Hosenfeld, Tübingen
Lauritz Hübel, Lübeck
Lisanne Jandeck, Bielefeld
Mia Jördening, Hannover
Yanislava Karusheva, Essen
Sabine Klamt, Lossatal
Paula Camilla Klersy, Leipzig
Manuel Knoll, Freiburg
Rebecca Kolk, Bochum
Jonas Kortemeier, Werl
Christian Kübler, Tübingen
Sebastian Ludwig, Aachen
Mariya Maslarska, Freiburg
Jonathan Mederer, Würzburg
Sanas Mirhoseiny, Solingen
Andrej Nassir-Shahnian, Würzburg
Natia Peradze, Freiburg
Alfonso Ponce-Ibarra, Frankfurt
Sulamith Susanne Schaeff,
Würzburg
Laura Schäfer, Köln
Marc Schehadat, Eschborn
Anne Marie Schneider, Jena
Simon Shabo, Münster
Annika Simon, Jena
Eva Maria Singler, Herbolzheim
Silke Sitter, Regensburg
Ioannis Spanidis, Heidelberg
Lea Springstubbe, Hannover
Kajana Srikantharajah, Frankfurt
Manuela Steinsdörfer, München
Ezgi Sanem Tekin, Dresden
Ioannis-Anargyros Vasilakis,
Athen, Griechenland
Franziska Velten, Homburg
Moritz Wagmüller, München
Lena Waldenmaier, Würzburg
Sebastian Walter, Jena
Tilman Warns, Lübeck
Judith Weber, Würzburg
Jantje Weiskorn, Hannover
Anna Welter, Würzburg
Cornelius Wiedenmann, Freiburg
Lujia Zhang, Düsseldorf
Ein besonderer Dank gilt den
Gutachtern der eingereichten
Anträge eines klinischen
Reisestipendiums:
O. Kordonouri, Hannover;
J. Seufert, Freiburg
17
Diabetologie interdisziplinär
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Mentoringprogramm
recht herzlich willkommen!
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
Mittwoch, 4. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016
15.30 – 16.30 | Cube Club im Level 1
Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
10.00 – 11.30 | Cube Club im Level 1
Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 2016
Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich
einen guten Abstract? Wie schreibe ich eine
gute Veröffentlichung?
M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, Nuthetal
Begrüßung/Programmvorstellung/
Vorstellung der Mentoren
A. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann,
Nuthetal
Einführung in die Diabetologie
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop
oder Tablet mit!
12.00 – 13.30 | Cube Club im Level 1
Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Gemeinsames Mittagessen mit den
Mentoren
15.30 – 17.00 | Cube Club im Level 1
Treffpunkt DDG Tomorrow Lounge
Workshop für Wissenschaftler: Förderungsmöglichkeiten, Stipendien und Auslandsaufenthalt
M. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal
17.00 | Diabetes-Lauf 2016
Start/Ziel: CityCube Berlin
„Über Bewegung nicht nur reden“
18
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Freitag, 6. Mai 2016
Samstag, 7. Mai 2016
09.00 – 10.15 | Cube Club , Level 1
Karrierewege in der Diabetologie
11.00 – 12.30 | Saal M2
„Junge Diabetologie“ (Kurzvorträge der Mentees zu Kongressthemen)
J. Seufert, Freiburg; A. Schürmann, Nuthetal
Moderation: P. Algenstaedt, Hamburg;
G. Rudofsky, Olten, Schweiz
Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der
Diabetologie
P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten,
Schweiz
Während des Kongresses steht die DDG
Tomorrow Lounge dem medizinischen
Nachwuchs zum Treffen, Surfen und
Netzwerken zur Verfügung.
Women Power in Life Sciences
G. Drews, Tübingen
DDG Tomorrow Lounge | Cube Club, Level 1
Als Diabetologe in spezialisierter DiabetesKlinik und Schwerpunktpraxis
A. Lueg, Hameln
Die Blogger Station befindet sich am DDGStand im Diabetes-Forum in der Halle B.
Haben wir Ihr Interesse für die Deutsche
Diabetes Gesellschaft geweckt?
Besuchen Sie unseren Stand in der Halle B im
CityCube Berlin – wir freuen uns auf Sie.
www.ddg.info
19
Diabetologie interdisziplinär
Warum ich zum DDG Kongress will
Ein Gedicht einer Bewerberin um ein klinisches Reisestipendium
Als Hausarzt wird man oft gefragt :
"Was tun, wenn mich der Zucker plagt?"
Um eine Antwort stets zu wissen,
möcht ich den Kongress nicht missen
Glitazone, Metformin,
oder doch gleich Insulin.
Damit's gut wird und nicht schlecht
handle leitliniengerecht!
Doch wie sieht dieser "Zucker" aus,
an dem man forscht an Mensch und Maus,
und den man kennt als "Diabetes"?
Man merkt ihn meist erst wenn's zu spät ist.
Der Verzicht auf fettes Essen,
ab und zu sich sportlich messen,
Änderung des Lebensstils,
all das ist kein leichtes Ziel.
Das Kindchen wird vom Durst gequält,
der Schwangeren der Antrieb fehlt,
der Greis muss ständig urinier'n,
da muss schleunigst etwas passier'n.
Wie kann man nun motivieren,
überzeugen zu trainieren?
Prävention ist gut und schön,
wenn's Patienten auch so seh'n.
Fehlt Insulin? Gar absolut?
Wirkt es am Ende nicht so gut?
Spielt das Immunsystem verrückt?
Ist man vom Essen nur entzückt?
Also zieht's mich - hocherfreut nach Berlin zur Frühlingszeit.
Mit Stipendium - ohne Stress auf zum DDG-Kongress!
Ob Augen, Nerven oder Nieren,
Schäden kann man minimieren,
Was verschreiben und wie viel,
das zu wissen ist mein Ziel.
Autoren: Liesa und Robert Barz
20
UNSERE GASTRONOMISCHEN
EINRICHTUNGEN
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet
verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B)
bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen
Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.00 – 17.30 Uhr
07.15 – 17.30 Uhr
07.45 – 18.00 Uhr
08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie
vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres
Angebot an Getränken und Snacks bereit.
Diabetologie interdisziplinär
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft dankt folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige
Unterstützung des Diabetes Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesellschaft:
Platinum-Sponsor
Gold-Sponsoren
Silber-Sponsoren 22
Bronze-Sponsoren
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Hauptsponsoren des Diabetes Kongress 2016
Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung am Diabetes
Kongress 2016.
Zudem wird folgenden Sponsoren für die freundliche finanzielle Unterstützung folgender Elemente
gedankt:
Diabetes-Lauf 2016/Beschilderung
Lanyards
Informationsflächen
Ferner dankt die Deutsche Diabetes Gesellschaft dem Industrieforum Diabetes (IFD) für
die finanzielle Unterstützung zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses.
Ein weiterer Dank gilt dem Deutschen Zentrum für
Diabetesforschung (DZD) für die Unterstützung
des Symposiums „Junge Diabetologie“.
23
Diabetologie interdisziplinär
Hinweise für Referenten
Um Sie bestmöglich auf Ihre Präsentation vorzubereiten, beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Alle Vorträge werden als Webcast aufgezeichnet
und auf der Internetseite der Deutschen Diabetes Gesellschaft sowie der Kongress App veröffentlicht. Nach einer schriftlichen Einverständniserklärung werden Sie vor Ort bei Abgabe Ihrer
Präsentation in der Medienannahme gefragt.
Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich im Level 1
im CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Mittwoch, 4. Mai 2016: Donnerstag, 5. Mai 2016: Freitag, 6. Mai 2016: Samstag, 7. Mai 2016: 09.00 Uhr – 19.00 Uhr
07.15 Uhr – 17.30 Uhr
07.45 Uhr – 18.30 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig –
spätestens 2 Stunden vor Ihrer Präsentation – in
der Medienannahme ab.
Die Medienannahme des Diabetes Kongress
2016 ermöglicht Ihnen:
▪▪ das Überprüfen Ihrer Präsentation auf dem
Vortragslaptop
▪▪ letzte Änderungen in Ihrer Präsentation
vorzunehmen
▪▪ Unterstützung durch technisches Personal in
Anspruch zu nehmen
▪▪ Hochladen Ihrer Präsentation auf den Server
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft
PowerPoint bis Version 2010 (*.pptx), LibreOffice
Impress bis Version5, Prezi oder als PDF-Datei.
Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen,
empfehlen wir Ihnen, die Datei als .pptx/.ppt und
nicht als .ppsx/.pps zu speichern.
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-4-Format bis max. 1.280 x 720 Pixeln zu bevorzugen.
ACHTUNG:
Alle Projektionen erfolgen im Format 16:9!
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer
der folgenden Medien:
▪▪ CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)
▪▪ USB-Stick
In folgenden Vortragssälen steht ein Laptop mit
Windows 10 am Rednerpult zur Verfügung:
▪▪ Plenarsaal A 6-7 "Langerhans"
▪▪ Saal A 4 "Pfeiffer"
▪▪ Saal A 5 "Naunyn"
▪▪ Saal A 8 "Stolte"
▪▪ Saal 7.1 a "von Noorden"
▪▪ Saal 7.2 a "Bertram" (Saal 7.2a 1+2)
▪▪ Saal 7.2 b "Minkowski"
▪▪ Saal 7.3 "Creutzfeldt"
▪▪ Saal M 1
▪▪ Saal M 8
▪▪ Saal R 2
▪▪ Saal R 3
sowie in allen Poster Corners in den Sälen A 1-3.
Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks
bestehen nicht.
24
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Hinweise für Posterautoren
Posterausstellung:
In diesem Jahr wird es wieder eine klassische
Posterausstellung geben. Das Anbringen
der Poster kann am Mittwoch, 4. Mai 2016,
von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr erfolgen. In der
Posterausstellung in den Sälen A 1-3 erwarten
Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen
der Poster behilflich sind. Entsprechendes
Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung
gestellt.
Maximale Postergröße (Nutzfläche):
Höhe 196 cm, Breite 96 cm (Hochformat)
Die Abnahme der Poster kann am Samstag,
7. Mai 2016 in der Zeit von 13.00 Uhr bis
14.00 Uhr erfolgen. Anschließend wird die
Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster
können nicht nachgesandt werden und werden
vom Veranstalter entsorgt.
Alle wissenschaftlichen Beiträge werden als
Supplement in der Zeitschrift „Diabetologie &
Stoffwechsel“ des Thieme Verlags veröffentlicht.
Die angenommenen Late Breaking Abstracts
werden in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift
„Diabetologie & Stoffwechsel“ des Thieme
Verlags veröffentlicht.
Posterpräsentationen A
Donnerstag, 5. Mai 2016, 13.30 – 15.00 Uhr
P 32 – P 119
Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster
only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 –
LB 22) freuen sich zu dieser Zeit ebenfalls auf
Ihren Besuch!
Posterpräsentationen B
Freitag, 6. Mai 2016, 14.30 – 16.00 Uhr
P 120 – P 206
Die Kurzpräsentationen, die in der
Medienannahme mind. 2 Stunden vor der
Präsentation abzugeben sind, werden von
zwei Vorsitzenden geleitet. Damit jedem Poster
ausreichend Zeit gewidmet werden kann, sind
ca. 11 Poster inhaltlich zusammen gruppiert
worden. Daher empfehlen wir Ihnen, eine
Redezeit von 5 Minuten für die Präsentation
und 3 Minuten für die anschließende Diskussion
zu kalkulieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie
selbst oder gegebenenfalls ein Co-Autor das
Poster präsentieren kann.
Poster-Kurzpräsentationen in „Poster Corners“
Ausgewählte Poster werden im Rahmen einer
Kurzpräsentation (4 Folien + Titel) in den Poster
Corners in den Sälen A 1-3 zu folgenden Zeiten
präsentiert:
25
Diabetologie interdisziplinär
Übersichtsplan CityCube Berlin
R2 + R3
Räumeshops
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Level 3
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Medien
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Übersichtsplan CityCube Berlin
Halle 7
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Saal 7.3
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Büros/Sonstiges
Gastronomie
Posterbereich
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27
Diabetologie interdisziplinär
Geländeplan Messe Berlin
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Der Diabetes Kongress 2016 findet im CityCube Berlin und in den angrenzenden Hallen
7.1a, 7.2a, 7.2b und 7.3 statt.
28
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Mittwoch, 4. Mai 2016
29
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
30
© fotolia 2262642
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Gremien und Weiterbildungsstätten
Wir arbeiten gemeinsam
für unser Ziel
Die Arbeit der Deutschen Diabetes Gesellschaft wird von
zahlreichen Gremien und Weiterbildungsstätten bereichert.
Doch was genau sind die Aufgaben der einzelnen Organisationen?
Im Übergang
zu den
Hallen 7
- Arbeitsgemeinschaften
- Regionalgesellschaften
- Ausschüsse
- Kommissionen
- Weiterbildungsstätten
Lernen Sie die Vielfalt unserer Arbeit in unserer Posterausstellung
im Übergang zu den Hallen 7 kennen!
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: [email protected] | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
31
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
09:30
10:00
Inhalt
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
10:30
11:00
11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7 „Langerhans“) und anschließendes Get-Together (Foyer Halle B und
Vorplatz des CityCube Berlin)
18:00
18:30
S. 200
18:45
Typ-2-Diabetes
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
32
Grundlagenforschung
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal A 1-3
Halle B
CubeClub
Diabetes Forum
DDG Tomorrow
Lounge
09:30
Inhalt
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
S. 18
Einführung in das
Nachwuchsförderungsprogramm beim Diabetes Kongress 2016
S. 18
DDG Tomorrow
Lounge
Eröffnungsveranstaltung (Plenarsaal A 6 - 7
„Langerhans“) und anschließendes GetTogether (Foyer Halle B und Vorplatz des
CityCube Berlin)
S. 18
15:30
16:00
16:30
17:00
Posterausstellung
17:30
18:00
S. 200
Posterpräsentationen
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
18:30
S. 119
Update-Sitzung
18:45
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie 33
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Diabetes Forum geöffnet
09.30 – 17.30 | Halle B
Einführung in das Nachwuchsförderungsprogramm beim
Diabetes Kongress 2016
15.30 – 16.30 | Cube Club
Begrüßung/Programmvorstellung/
Vorstellung der Mentoren
A. Hamann, Bad Homburg; A
­ . Schürmann, Nuthetal
Einführung in die Diabetologie
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Posterausstellung geöffnet
17.00 – 18.45 | Saal A 1-3
Eröffnungsveranstaltung und anschließendes Get-Together
17.00 – 18.45 | Plenarsaal A 6-7 "Langerhans"
Informationen zum offiziellen Kongressauftakt finden Sie auf der
Seite 200.
17.00
moon indigo “Herzlich willkommen”
17.05
Begrüßung und Einführung durch den Kongresspräsidenten
A. Hamann, Bad Homburg
17.20
Verleihung der Förderpreise der DDG 2016
Preisträger: U. Diekmann, Hannover; A. Schmitt, Bad Mergentheim
17.25
Verleihung des Werner-Creutzfeld-Preises 2016
Preisträgerin: A. Schürmann, Nuthetal
Laudator: M. Nauck, Bochum
34
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
17.30
Verleihung der DDG Ehrennadel in Gold
Preisträger: U. Panten, Braunschweig; W. Scherbaum, Düsseldorf
Notizen
17.35
moon indigo „Intermezzo“
17.45
Grußworte und Eröffnungsvortrag durch den Präsidenten der DDG
B. Gallwitz, Tübingen
18.00
Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Preisträger: J. Beyer, Mainz; E. Heinze, Blaustein
18.10
Verleihung des Ferdinand-Bertram-Preises 2016 und
Preisvorlesung
Preisträgerin: S. Baltrusch, Rostock
Laudator: I. Rustenbeck, Braunschweig
18.25
moon indigo „Intermezzo“
18.30
Eröffnungsvortrag: Die Götter und Olympia
D. Baumann, Tübingen
18.45
Eröffnung des Diabetes Kongress 2016
A. Hamann, Bad Homburg
anschließend
Get-Together im Foyer der Halle und Vorplatz des CityCube Berlin
35
DIABETES KONGRESS 2016
STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016
Industrieausstellung Halle B, Startup Village
Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg
beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem
Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMM
DIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Donnerstag, 5. Mai 2016
37
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
38
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AUF DIE PLÄTZE, FERTIG, LOS!
Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um 17.00 Uhr statt.
Eröffnung:
Warm up:
Startzeit:
Start/Ziel:
17.00 Uhr
17.15 Uhr (mit Dieter Baumann)
17.30 Uhr
Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin
Anmeldung
Mittwoch, 4. Mai 2016, 13.00 bis 17.00 Uhr und Donnerstag, 5. Mai 2016,
10.00 bis 16.00 Uhr im Kongressbüro (Eingangsfoyer)
Im Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km langen Strecke über das
Messegelände Berlin bis zum Sommergarten.
Weitere Informationen finden Sie bitte auf der Seite 198.
www.diabeteskongress.de/programm/rahmenprogramm/diabetes-lauf.html
39
Donnerstag,
5. Mai
2016
Diabetologie
interdisziplinär
Plenarsaal A 6-7
„Langerhans“
08:00
08:30
09:00
09:30
Saal A 4
„Pfeiffer“
Saal A 5
„Naunyn“
Saal A 8
„Stolte“
Saal 7.1a
„von Noorden“
Diabetes trifft...
selten aber wichtig!
(AG Pädiatrische Diabetologie der DDG)
Diabetische Neuropathie - Update 2016
(AG Diabetes und
Nervensystem der
DDG)
Diabetologie interdisziplinär: Was ist
(eigentlich) der Beitrag
der Apotheker? (Kommission Einbindung
der Apotheker in die
Diabetikerversorgung)
S. 45
S. 45
Mittwoch, 4. Mai 2016
Wie kann man
Adipositasforschung
Prävention auf die
von heute für die
Notizen
Sprünge helfen?
Therapie von morgen
(AG Prävention des
Diabetes mellitus 2
der DDG)
S. 44
S. 44
S. 46
10:00
10:30
11:00
Therapie des Typ2-Diabetes: Strategien
zur Reduktion des
Insulinbedarfs - Molekulare Mechanismen
und Evidenz von randomisierten klinischen
Studien
S. 49
11:30
Diabetes acquired or
congenital/Diabetes
- angeboren oder
erworben (DZDSymposium)
Neue Erkenntnisse
zur Epidemiologie, Pathogenese
und Therapie der
nichtalkoholischen
Fettlebererkrankung
S. 50
S. 51
Diabetes & Autofahren (Ausschuss
Diabetes & Soziales
der DDG)
Neues zur Pathogenese mikrovaskulärer
diabetischer Folgeschäden
S. 51
S. 52
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
12:30
13:00
13:30
14:00
Update Typ-1-Diabetes
14:30
S. 56
15:00
DDG Oral Session
"Grundlagenforschung"
Einsatz von
Metformin bei
polycystischem
Ovarsyndrom (PCOS)
und Kinderwunschbehandlung
S. 56
S. 59
Erfahrungsaustausch Zertifikat
"Fußbehandlungseinrichtung DDG"
Vorgaben der neuen
Neue TherapieoptioNationalen Versorgungs- nen für das metaboliLeitlinie (NVL) Prävention
sche Syndrom
und Therapie von Netzhautkomplikationen bei
Diabetes - What is lost in
Translation (AG Diabetes
und Auge der DDG)
Strategien zum gesunden Lebensstil
S. 59
15:30
16:00
Inkretin-basierte
Medikamente: Offene
Fragen zur Arzneimittelsicherheit
16:30
S. 63
17:00
S. 64
S. 64
S. 65
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung
18:00
S. 198
18:30
Typ-2-Diabetes
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
40
Grundlagenforschung
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
Donnerstag,
5. 2016
Mai Berlin
2016
4.–7. Mai
Saal 7.2a
„Bertram“
Saal 7.2b
„Minkowski“
Saal 7.3
„Creutzfeldt“
Saal M1
Kultursensible Aus-/
Weiterbildung der
Leistungserbringer
(AG Diabetes und
Migranten der DDG)
Workshop: Diabetes
Workshop: Nephround Soziales (Beruf,
logie für Nicht-NephNotizen
Fahreignung und
rologen
Schwerbehinderung)
Mittwoch, 4. Mai 2016
Der Mensch mit
Diabetes mellitus
und Herzinsuffizienz
(AG Diabetes und
Herz der DDG)
Aktuelles zum Thema
Qualität, Schulung
und Weiterbildung
(Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung
und Weiterbildung
der DDG)
S. 46
S. 57
Saal M8
08:00
08:30
09:00
S. 48
S. 49
S. 49
09:30
10:00
Das Darm-Mikrobiom Lebensstilmodifikatiin der Pathogenese
on bei Diabetes in der
des Diabetes mellitus Schwangerschaft Ernährung und Sport
Diabetes-Technologie Workshop: Insulinauf dem „Sprung“ (AG pumpentherapie für
Diabetes und TechEinsteiger
nologie der DDG)
Workshop: Grenzen
der Behandlung des
DFS
10:30
11:00
S. 53
S. 53
S. 54
S. 55
S. 55
11:30
12:00
Das Programm der Industriepartner finden Sie auf den Seiten 203 - 231
12:30
13:00
13:30
15 Jahre AG Diabetes Berufspolitisches
Workshop: CGM für
und Sport - Von der
Symposium des
Einsteiger
Ignoranz über die
BVND
Euphorie zur realistischen Einstellung
(AG Diabetes und
Sport der DDG)
S. 60
S. 61
S. 61
S. 62
HbA1c: Kritische
Neubetrachtung dieses
zentralen Parameters
der Diabetologie (Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie
der DDG und DGKL)
Workshop: Volkskrankheit FettleberRationale Diagnostik
und Therapie
14:00
14:30
S. 62
15:00
15:30
Diabetes und Sport:
Typ-1-Diabetes im
Molekulare und zellu- mittleren und höheläre Grundlagen
ren Lebensalter
S. 66
Neue Trends in der
Workshop: Diabetes
Diabetestherapie
und Schwangerschaft
(AG niedergelassener
diabetologisch tätiger
Ärzte (AND) der DDG)
S. 66
Workshop: Neue
und soziale Medien
in der Diabetologie:
Tipps und Tricks für
ein erfolgreiches
Praxismarketing
S. 67
S. 68
S. 67
16:00
16:30
17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung
18:00
S. 198
Posterpräsentationen
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
Update-Sitzung
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
18:30
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie 41
Donnerstag,
5. Mai
2016
Diabetologie
interdisziplinär
Saal R2
08:00
Saal R3
Saal A 1-3
Halle B
Mittwoch, 4. Mai 2016
Workshop: Diabetes
Posterausstellung
und Schwangerschaft
Notizen
08:30
CubeClub
DDG Tomorrow
Lounge
09:00
S. 49
09:30
Diabetes Forum
S. 18
10:00
10:30
Workshop: Betreuung von Patienten
vor und nach Adipositaschirurgie
Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse
ich einen guten
Kongress-Abstract?
Wie schreibe ich eine
gute Veröffentlichung?
(kostenfrei)
S. 18
11:00
S. 55
11:30
DDG Tomorrow
Lounge
12:00
12:30
Das Programm der Industriepartner finden
Sie auf den Seiten 203 - 231
13:00
S. 119
13:30
14:00
Workshop: Adipositas Workshop: Diabetes
im Kindes- und
und Herz
Jugendalter
Posterpräsentationen
A in den Poster Corners, Poster only, Late
Breaking Abstracts
14:30
S. 62
15:00
S. 62
S. 63
Posterausstellung
15:30
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
16:00
16:30
S. 68
17:00
S. 119
S. 18
Workshop für Wissenschaftler:
„Förderungsmöglichkeiten, Stipendien,
Auslandsaufenthalt“
(kostenfrei)
S. 18
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der Deutschen Diabetes Stiftung
18:00
S. 198
18:30
Typ-2-Diabetes
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
42
Grundlagenforschung
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
Donnerstag,
5. 2016
Mai 2016
4.–7. Mai
Berlin
Saal M2
Saal M4
Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal M6
Saal R13
08:00
Mitgliederversammlung
AG Diabetologische Technologie der DDG
Notizen
08:30
09:00
09:30
Mitgliederversammlung AG
Diabetes und Herz der DDG
Mitgliederversammlung
AG Diabetes und Migranten der DDG
Mitgliederversammlung
Ausschuss QSW der DDG
10:30
Beiratssitzung der AG
Diabetes und Nervensystem
der DDG
Pressekonferenz der
Deutschen Diabetes Gesellschaft der DDG
10:00
11:00
11:30
12:00
Mitgliederversammlung
AG Pädiatrische Diabetologie der DDG
Mitgliederversammlung
Mitgliederversammlung
AG Diabetes und Psycholo- AG Diabetes und Geriatrie
gie der DDG
der DDG
12:30
13:00
13:30
Treffen AK SGS
14:00
Mitgliederversammlung
VDBD e. V.
14:30
Treffen AK Telematik und
Telemedizin
15:00
15:30
Treffen AK Pflege
16:00
16:30
Mitgliederversammlung
AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG
Treffen AK FodiAL
17:00
17:30
Diabetes-Lauf zu Gunsten von diabetesDE und der
Deutschen Diabetes Stiftung
18:00
S. 198
Posterpräsentationen
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
Update-Sitzung
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
18:30
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie 43
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Wie kann man Prävention auf die Sprünge helfen?
(AG Prävention des Diabetes mellitus 2 der DDG)
08.00 – 09.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Landgraf, München
08.00 – 08.30
„Ab heute anders! (aha!-Projekt)“ – Umsetzung der primären
Prävention des Typ-2-Diabetes in der vertragsärztlichen Praxis in
Schleswig-Holstein
C. Petersen, Schleswig
08.30 – 09.00 Selbstständig Gesund
A. Herzog, Wien, Österreich
09.00 – 09.30 Dem Diabetes davonlaufen – 10.000 Schritte mit dem Anker
Prinzip
P. E. H. Schwarz, Dresden
Adipositasforschung von heute für die Therapie von morgen
08.00 – 09.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: H. Schlögl, Leipzig; S. Schmid, Lübeck
08.00 – 08.30 Adipokine in der Therapie von Adipositas und
Stoffwechselerkrankungen
H. Lehnert, Lübeck
08.30 – 09.00 „Leaky gut“: Ursache der viszeralen Fettgewebsinflammation
S. Ussar, Neuherberg
09.00– 09.30 Braunes Fettgewebe: Hoffnung für die Adipositastherapie?
T. Schulz, Potsdam
44
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Diabetes trifft...selten aber wichtig!
(AG Pädiatrische Diabetologie der DDG)
08.00 – 09.30 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; R. Ziegler, Münster
Notizen
08.00 – 08.30 Hautsache Diabetes
H. Ott, Hannover
08.30 – 09.00 Assoziierte seltene Autoimmunerkrankungen
H. Kahles, Frankfurt
09.00 – 09.30 Menschen mit Autismus verstehen
M. Meusers, Herdecke
Diabetische Neuropathie – Update 2016
(AG Diabetes und Nervensystem der DDG)
08.00 – 09.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: T. Forst, Mainz; D. Ziegler, Düsseldorf
08.00 – 08.22 PROTECT-Studie: Aufklärungsinitiative „Diabetes! Hören Sie auf
Ihre Füße?“
D. Ziegler, Düsseldorf
08.22 – 08.44 Aktuelle Aspekte in der Therapie neuropathischer Schmerzen
C. Maier, Bochum
08.44 – 09.07 Leitlinie „Langzeitanwendung von Opioiden bei nicht
tumorbedingten Schmerzen (LONTS) – Relevanz bei schmerzhafter
diabetischer Neuropathie
T. R. Tölle, München
45
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
09.07 – 09.30
Welche Arzneimittelinteraktionen sind bei der Therapie
neuropathischer Schmerzen zu beachten?
G. Eckermann, Kaufbeuren
Diabetologie interdisziplinär: Was ist (eigentlich) der Beitrag
der Apotheker?
(Kommission Einbindung der Apotheker in die
Diabetikerversorgung)
08.00 – 09.30 | Saal 7.1a „von Noorden“
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; M. Schulz, Berlin
08.00 – 08.30 Der diabetologisch qualifizierte Apotheker DDG
S. Scherneck, Braunschweig
08.30 – 09.00 Die Rolle der Apotheker in der Diabetesprävention am Beispiel der
Studie GLICEMIA
K. Friedland, Erlangen
09.00 – 09.30 Arzt/Apotheker-Zusammenarbeit für Menschen mit Diabetes: Best
Practice!
M. Krüger, Krefeld; S. Rieger, Krefeld; B. Rieger, Krefeld
Der Mensch mit Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz
(AG Diabetes und Herz der DDG)
08.00 – 09.30 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
08.00 – 08.26 Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizenz bei Diabetes mellitus
C. Tschöpe, Berlin
46
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
08.26 – 08.36 (FV1) Herzinsuffizienz und Therapie bei Patienten mit Diabetes
mellitus Typ 2 aus der Routineversorgung- Auswertung aus dem
Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation (DPV)-Register
Stoyanova D.1, Stratmann B.1, Schwandt A.2,3, Heise N.4, Mühldorfer S.5,
Ziegelasch H.-J.6, Tschöpe D.1, Holl R.W.2,3, für die DPV-Initiative
1
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik
der Ruhr Universität Bochum, Diabeteszentrum, Bad Oeynhausen,
Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und
medizinische Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung DZD, München-Neuherberg, Germany, 4Alb Fils
Kliniken, Helfenstein Klinik Geislingen, Medizinische Klinik, Geislingen,
Germany, 5Klinikum Bayreuth GmbH, Medizinische Klinik 1, Klinik
für Gastroenterologie, Bayreuth, Germany, 6Klinik Malchower See,
Malchow, Germany
Notizen
08.36 – 09.03 Risiken der anti-diabetischen Therapie
D. Müller-Wieland, Hamburg
09.03 – 09.30 Terminale Herzinsuffizienz und Diabetes – Herzchirurgische
Therapieoptionen
J. Börgermann, Bad Oeynhausen
Aktuelles zum Thema Qualität, Schulung und Weiterbildung
(Ausschuss Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der
DDG)
08.00 – 09.30 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; K.-D. Palitzsch, München;
08.00 – 08.30 Wie stellt sich die Barmer GEK in Zukunft die Honorierung von
Qualität in der Diabetologie vor?
C. Graf, Wuppertal
47
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
08.30 – 09.00 Welche Bedeutung hat die Diabetologie in den aktuellen
Aufgaben des IQTiG?
J. Pauletzki, Berlin
09.00 – 09.30 Schulung als qualitativ unverzichtbarer Bestandteil der
Diabetestherapie?
R. Schiel, Heringsdorf
Kultursensible Aus-/Weiterbildung der Leistungserbringer
(AG Diabetes und Migranten der DDG)
08.00 – 09.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: B. Parmakerli, Mannheim; U. Schwedes, Hamburg
08.00 – 08.22 Die Triade im medizinischen Beratungs- und
Behandlungsgespräch mit nichtdeutschsprachigen Patienten:
Kooperative und interaktive Ausbildungskonzepte für angehende
ÄrztInnen, PharmazeutInnen und MedizindolmetscherInnen
Ş. Bahadır, Mainz
08.22 – 08.44 Kultursensible Ausbildung von Medizinstudierenden im
Mannheimer Modellstudiengang MaReCuM
K. Hoffmann, Mannheim
08.44 – 09.07 Ziel: Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin für MFA
B. Thiel, Mannheim
09.07 – 09.30 Diabetes und Migration in der Weiterbildung zur
Diabetesberaterin/zum Diabetesberater DDG
D. Schöning, Gescher
48
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Ausgebucht
Workshop: Diabetes und Soziales
(Beruf, Fahreignung und Schwerbehinderung)
08.00 – 09.30 | Saal M1
Leitung: E. Küstner, Offenbach; W. Schütt, Eckernförde
Notizen
Workshop: Nephrologie für Nicht-Nephrologen
08.00 – 09.30 | Saal M8
Leitung: L. Merker, Dormagen
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
08.00 – 09.30 | Saal R3
Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; U. Schäfer-Graf, Berlin
Diabetes Forum geöffnet
09.30 – 17.30 | Halle B
Therapie des Typ-2-Diabetes: Strategien zur Reduktion des
Insulinbedarfs – Molekulare Mechanismen und Evidenz von
randomisierten klinischen Studien
10.00 – 11.30 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; G. Schernthaner, Wien, Österreich
10.00 – 10.30 Oral antihyperglycemic medications
J. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich
10.30 – 11.00 GLP-1 Rezeptoragonisten
J. J. Meier, Bochum
11.00 – 11.30 Bariatrische Intervention
J. Aberle, Hamburg
49
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Diabetes – acquired or congenital/Diabetes – angeboren oder
erworben (DZD-Symposium)
10.00 – 11.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; M. Solimena, Dresden
10.00 – 10.23 Epigenetic germline inheritance of obesity and diabetes/
Epigenetische Vererbung von Adipositas und Insulinresistenz über
die Keimbahn
P. Huypens, Neuherberg
10.23 - 10.46
Systems biology of the IMIDIA biobank from organ donors and
pancreatectomized patients defines the transcriptomic signature of
type 2 diabetes islets/Transkriptom-Analyse von Typ-2-diabetischen
Inseln von Organspendern und partiell pankreatektomierten Patienten
F. Ehehalt, Dresden
10.46 - 11.09
Epigenetic programming at birth in children at type 1 diabetes risk/
Epigenetische Programmierung bei Geburt in Kindern mit Typ-1Diabetes-Risiko
A. Kindt, Neuherberg
11.09 – 11.19 (FV2) Intranasales Insulin verstärkt die Konnektivität des Gehirns
bei insulinsensitiven aber nicht bei insulinresistenten Menschen
Kullmann S.1,2, Heni M.1,2,3, Veit R.1,2, Häring H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3,
Preissl H.1,2
1
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of the
Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen, Tübingen,
Germany, 2German Center for Diabetes Research (DZD), Tübingen,
Germany, 3Department of Internal Medicine IV, University of Tübingen,
Tübingen, Germany
50
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
11.19 – 11.30 (FV3) Das Zusammenspiel des epikardialen Fettgewebes und des
kardialen Renin-Angiotensin Systems bei der Entstehung einer
diabetischen Kardiomyopathie
Blumensatt M.1,2, Fahlbusch P.1,2, Herzfeld de Wiza D.1,2, Müller H.1,2,
Ouwens D.M.1,2,3
1
Institut für Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches
Diabetes-Zentrum, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung (DZD e. V.), Düsseldorf, Germany,
3
Universitätsklinikum Ghent, Klinik für Endokrinologie, Ghent, Belgium
Notizen
Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Pathogenese und
Therapie der nichtalkoholischen Fettlebererkrankung
10.00 – 11.30 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: J. Bojunga, Frankfurt; N. Stefan, Tübingen
10.00 – 10.30 Neue Aspekte zur Epidemiologie und Diagnose der NAFLD
J. Bojunga, Frankfurt
10.30 – 11.00 New Aspects in the Pathogenesis of NAFLD
E. Bugianesi, Turin, Italien
11.00 – 11.30 Neue Aspekte zur Prävention und Therapie der NAFLD
N. Stefan, Tübingen
Diabetes & Autofahren
(Ausschuss Diabetes & Soziales der DDG)
10.00 – 11.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. W. Holl, Ulm
10.00 – 10.22 Leitlinie Diabetes & Führerschein: aktueller Stand
R. W. Holl, Ulm
51
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
10.22 – 10.44 Führerschein bei Diabetes – die europäische Perspektive
F. Petry, Wetzlar
10.44 – 11.06 Straf- und zivilrechtliche Haftungsszenarien für Arzt und Patient:
Fallbeispiele aus der Praxis
O. Ebert, Stuttgart
11.06 – 11.28 Diabetes und Straßenverkehr – Was vermitteln aktuelle
Schulungsprogramme?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
Neues zur Pathogenese mikrovaskulärer diabetischer
Folgeschäden
10.00 – 11.30 | Saal 7.1a „von Noorden“
Vorsitz: P. Humpert, Mannheim; B. Isermann, Magdeburg
10.00 - 10.10
Preisverleihung: Hans Christian Hagedorn-Projektförderung 2016
Preisträger: C. Herder, Düsseldorf
Laudator: J. Seufert, Freiburg
10.10 – 10.33 Inflammation und oxidativer Stress als Prädiktoren der
diabetischen Polyneuropathie
C. Herder, Düsseldorf
11.33 – 11.43 (FV4) Hemmung der AICAR-Transformylase/Cyclohydrolase
verhindert in C. elegans unter Hochglukosebedingungen AMP-K
abhängig neuronale Schäden
Riedinger C.1, Mendler M.1, Fleming T.H.1, Okun J.G.2, Nawroth P.P.1
1
Medizinische Klinik Heidelberg, Innere Medizin I, Heidelberg,
Germany, 2Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum, Zentrum für Kinderund Jugendmedizin, Heidelberg, Germany
52
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
10.43 – 11.06 Aktuelle Konzepte für die Pathogenese der diabetischen
Nephropathie
B. Isermann, Magdeburg
Notizen
11.06 – 11.30 Regulation der retinalen Genexpression bei diabetischer
Retinopathie
H.-P. Hammes, Mannheim
Das Darm-Mikrobiom in der Pathogenese des Diabetes mellitus
10.00 – 11.30 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: M. Roden, Düsseldorf; J. Seufert, Freiburg
10.00 – 10.22 Wiederentdeckte Untermieter: Einfluss der Darmflora auf
Stoffwechsel und Gewichtsregulation
A. Pfeiffer, Berlin
10.22 – 10.44 Das Darm-Mikrobiom von Frauen mit Gestationsdiabetes:
Ein Marker für die Entwicklung eines späteren Typ-2-Diabetes?
A. Lechner, München
10.44 – 11.07
Modifikation des Darm-Mikrobioms zur Behandlung des Typ-2Diabetes mellitus?
V. Burkart, Düsseldorf
11.07 – 11.30
Das Darm-Mikrobiom im frühen Kindesalter und Pathogenese des
Typ-1-Diabetes
A.-G. Ziegler, Neuherberg
Lebensstilmodifikation bei Diabetes in der Schwangerschaft Ernährung und Sport
10.00 – 11.30 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: U. Schäfer-Graf, Berlin; J. H. Stupin, Berlin
53
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
10.00 - 10.10
Preisverleihung: Hellmut-Otto-Medaille 2016
Preisträgerin: U. Schäfer-Graf, Berlin
Laudator: H. Kleinwechter, Kiel
10.10 – 10.33 DALI – European Multicenter Randomized Trial of Physical Activity
and/or Healthy Eating to Reduce the Risk of Gestational Diabetes
Mellitus in obese women
M. van Poppel, Graz, Österreich
10.33 – 10.43 (FV5) Analyse der Einflussfaktoren auf die kindliche
Makrosomierate anhand der Jenaer Perinatalstatistik
Weschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1
1
Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Jena, Germany
10.43 – 11.06 Gibt es evidenzbasierte Ernährungsempfehlungen bei
Gestationsdiabetes?
A. Pfeiffer, Berlin
11.06 – 11.30 Kind ist, was Mutter isst – Prävention für Mutter und Kind nach
Gestationsdiabetes
R. Ensenauer, Düsseldorf
Diabetes-Technologie auf dem „Sprung“
(AG Diabetes und Technologie der DDG)
10.00 – 11.30 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: K. Lange, Hannover; A. Reichel, Dresden
10.00 – 10.18 Psychosziale Aspekte von Diabetes-Technologie
T. Kubiak, Mainz
54
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
10.18 – 10.36 Apps: Eine verwirrende Welt
F. Best, Essen
Notizen
10.36 – 10.54 Neue Systeme für das kontinuierliche Glukosemonitoring
L. Heinemann, Neuss
10.54 – 11.12 Kopplung CGM und Insulinpumpe: Wie gut funktioniert sie?
A. Reichel, Dresden
11.12 – 11.30 Automatische Bauchspeicheldrüse: Wann kommt das erste
Produkt?
C. Benesch, Neuss
Workshop: Insulinpumpentherapie
für Einsteiger
10.00 – 11.30 | Saal M1
Leitung: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim
Ausgebucht
Ausgebucht
Workshop: Grenzen der Behandlung des DFS
10.00 – 11.30 | Saal M8
Leitung: J. Kersken, Ahaus; C. Metzger, Gelsenkirchen-Erle;
S. Morbach, Soest; I. Röhrig, Haan
Workshop: Betreuung von Patienten vor
und nach Adipositaschirurgie
10.00 – 11.30 | Saal R2
Leitung: B. Schultes, St. Gallen, Schweiz
Ausgebucht
55
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Workshop für Wissenschaftler: Wie verfasse ich einen
guten Kongress-Abstract? Wie schreibe ich eine gute
Veröffentlichung?
(kostenfrei)
10.00 – 11.30 | Cube Club
Leitung: M. Nauck, Bochum; A. Schürmann, Nuthetal
Information: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop Ihr Laptop
oder Tablet mit.
Update Typ-1-Diabetes
13.30 – 15.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: T. Meissner, Düsseldorf; A.-G. Ziegler, Neuherberg
13.30 – 14.00 Type-1-Diabetes – 2016 and Beyond
J. Skyler, Miami, Vereinigte Staaten
14.00 – 14.10 Orale Diabetestherapie bei Patienten mit Typ-1-Diabetes in der Pädiatrie
T. Danne, Hannover
14.10 – 14.20 Orale Therapie bei erwachsenen Patienten mit Typ-1-Diabetes
B. Gallwitz, Tübingen
14.20 – 14.40 Qualität der Versorgung von Menschen mit Typ-1-Diabetes in
Deutschland anhand der DPV-Daten
R. W. Holl, Ulm
14.40 – 15.00 Prävention des Typ-1-Diabetes
A.-G. Ziegler, Neuherberg
DDG Oral Session "Grundlagenforschung"
13.30 – 15.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; N. Stefan, Tübingen
56
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
13.30 - 13.40
Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Grundlagenforschung)
Differenzierung embryonaler Stammzellen in Richtung
pankreatischer Vorläuferzellen sowie Insulin-produzierender
Zellen für eine künftige Betazellersatztherapie im Diabetes und die
Aufklärung zu Grunde liegender Differenzierungsmechanismen
Preisträger: U. Diekmann, Hannover
Notizen
13.40 – 13.50 (FV17) Die Expression von LEA29Y in transgenen Schweineinseln
verhindert die Inselzellabstoßung in Mäusen mit humanem
Immunsystem ohne zusätzliche Gabe von Immunsuppressiva
Schuster M.1, Wolf-van Bürck L.1, Bähr A.2, Klymiuk N.2, Wolf E.2,3, Seissler J.1
1
Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik IV, Diabetes
Zentrum, München, Germany, 2Genzentrum der Ludwig-MaximiliansUniversität, Lehrstuhl für Molekulare Tierzucht und Biotechnologie,
München, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
(DZD), München-Neuherberg, Germany
13.50 – 14.00 (FV18) Das Transkriptom des humanen Skelettmuskels bei
Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2
Chatzitomaris A.1, Giebelstein J.1, Dietrich J.W.1, Hoffmann P.2,
Hofmann A.2, Hojlund K.3, Beck-Nielsen H.4, Klein H.H.1
1
Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Allgemeine
Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Bochum, Germany,
2
Life And Brain GmbH, Bonn, Germany, 3University of Southern
Denmark, Odense, Denmark, 4Endocrine Research Unit, Department
of Endocrinology, Odense, Denmark
14.00 – 14.10 (FV19) Die synergistische Wirkung zweier mt-DNA
Punktmutationen in Komplexen der Atmungskette bewirkt
eine verminderte mitochondriale Teilung und begünstigt eine
Funktionseinschränkung der Leber
Schröder S.1, Tiedge M.1, Baltrusch S.1
1
Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Rostock,
Germany
57
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
14.10 – 14.20 (FV20) Klk7 plays a role in body fat regulation and insulin
sensitivity
Kunath A.1,2, Kern M.2, Stumvoll M.2, Blüher M.2,3, Klöting N.2,3
1
German Center for Diabetes Research (DZD), Leipzig, Germany,
2
Department of Internal Medicine, Neurology and Dermatology, Clinic
for Endocrinology and Nephrology, Leipzig, Germany, 3Integrated
Research and Treatment Center (IFB) AdiposityDiseases, Leipzig,
Germany
14.20 – 14.30 (FV21) Identification of trafficking proteins involved in adiponectin
secretion
Rödiger M.1, Werno M.W.1, Hesse D.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam, Germany
14.30 – 14.40 (FV22) Protective function of ELMO1 in renal development under
diabetic conditions within zebrafish and in human diabetic
nephropathy
Sharma K.1, Heckler K.1, Stoll S.1, Hillebrands J.-L.2, Kynast K.3, Herpel
E.3, Porubsky S.4, Nawroth P.P.5, Kroll J.1
1
Vascular Biology, Mannheim, Germany, 2Department of Pathology
and Medical Biology, Groningen, Netherlands, 3Pathology, Heidelberg,
Germany, 4Pathology, Mannheim, Germany, 5Medicine I and Clinical
Chemistry, Heidelberg, Germany
14.40 – 14.50 (FV23) Komponenten eines neu identifizierten zellulären
Schutzmechanismus gegen Methylglyoxal-induzierte
Proteinschädigung liegen in der diabetischen Nephropathie
hochreguliert vor
Zemva J.1, Fleming T.1, Kaden S.2, Gröne H.-J.2, Herpel E.3, Schmidt L.1,
Bergheim B.G.1, Nawroth P.P.1,4, Tyedmers J.1
1
Medizinische Klinik I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany,
2
Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg, Germany,
3
Allgemeine Pathologie, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany,
4
Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Heidelberg, Germany
58
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
14.50 – 15.00 (FV24) Role of FGF21 and GCN2 in mediating the metabolic
response to dietary protein restriction
Laeger T.1,2,3, Albarado D.C.1, Trosclair L.1, Hedgepeth J.1, Morrison C.D.1
1
Pennington Biomedical Research Center of the Louisiana State
University System, Neurosignaling, Baton Rouge, United States,
2
German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke (DIfE),
Nuthetal, Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD),
Neuherberg, Germany
Notizen
Einsatz von Metformin bei polycystischem Ovarsyndrom
(PCOS) und Kinderwunschbehandlung
13.30 – 15.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: M. Füchtenbusch, München; A. Hamann, Bad Homburg
13.30 – 13.52 Pathophysiologische Dimension des PCOS
O. E. Janssen, Hamburg
13.52 – 14.14 Insulinresistenz: Wie am besten messen?
S. Kaser, Innsbruck, Österreich
14.14 – 14.36 PCOS und GDM: Welchen Nutzen hat Metformin vor und
während der Schwangerschaft aus Sicht von Gynäkologie und
Fortpflanzungsmedizin?
U. Schäfer-Graf, Berlin
14.36 – 15.00 Fälle aus der Praxis: Metformin ja oder nein?
A. Hamann, Bad Homburg
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Fußbehandlungseinrichtung
DDG"
13.30 – 15.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: J. Kersken, Ahaus; R. Lobmann, Stuttgart
59
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
13.30 – 14.00
Einführung
R. Lobmann, Stuttgart
14.00 – 14.30
Möglichkeiten, Grenzen und Unwägbarkeiten medizinischer
Kooperationen unter neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Was ändert sich? Was ist bei Kooperationsvereinbarungen für
Zertifizierungen zu beachten?
O. Ebert, Stuttgart
14.30 – 15.00
Die Zertifizierung der AG Fuß - das Verfahren, Strukturen und
Ergebnisse Diskussion
J. Kersken, Ahaus
HbA1c: Kritische Neubetrachtung dieses zentralen Parameters
der Diabetologie
(Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL)
13.30 – 15.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; W. Kerner, Karlsburg
13.30 – 13.52 Definition des HbA1c und was ist normal?
E. Schleicher, Tübingen
13.52 – 14.14 Messmethodik/Präzision/Ringversuche/Standardisierung/
Zertifizierung durch NFSG/IFCC
B. Isermann, Magdeburg
14.14 – 14.37 Störfaktoren und Einflussfaktoren
J. Roth, Jena
14.37 – 15.00 Vorgehen zu einer Verbesserung der Situation beim HbA1c und
anderen Laborparametern
L. Heinemann, Neuss
60
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
15 Jahre AG Diabetes und Sport – Von der Ignoranz über die
Euphorie zur realistischen Einstellung
(AG Diabetes und Sport der DDG)
13.30 – 15.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; S. Kress, Landau
13.30 – 13.35 Einführung
M. Blüher, Leipzig
Notizen
13.35 - 13.45
Preisverleihung: Gerhardt-Katsch-Medaille 2016
Preisträger: P. Zimmer, Ingolstadt
Laudator: M. Blüher, Leipzig
13.45 – 14.10 Rückblick über die Entwicklung der AG Diabetes & Sport
P. Zimmer, Ingolstadt
14.10 – 14.35 Sport als integraler Bestandteil der Diabetestherapie: Welche
Leistung für welches Therapieziel?
M. Röhling, Düsseldorf
14.35 – 15.00 Vom Diabetologen zum Sportmediziner – der Arzt als Motivator
und Vorbild in einer zunehmend immobilen Gesellschaft
P. Borchert, Augsburg
Berufspolitisches Symposium des BVND
13.30 – 15.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; S. Schreiber, Quickborn
13.30 – 13.35 Begrüßung
E.-M. Fach, Stephanskirchen
61
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
13.35 – 13.50 Der FSA-Transparenzkodex und die Auswirkungen auf den
einzelnen Arzt
H. Diener, Berlin
13.50 – 14.05 Zwischenstand – Projekte des BVND zur Qualitätsentwicklung
D. Reichert, Landau
14.05 – 14.20 Aktuelle Honorarsituation
H.-M. Reuter, Jena
14.20 – 14.40 Gemeinsam sind wir stark: Warum die DiaMed so wichtig ist
G. Klausmann, Aschaffenburg
14.40 – 15.00 Controlling in der DSP
M. Kaltheuner, Leverkusen
Workshop: CGM für Einsteiger
13.30 – 15.00 | Saal M1
Leitung: A. Liebl, Bad Heilbrunn
Referent: B. Gehr, Bad Heilbrunn
Ausgebucht
Workshop: Volkskrankheit Fettleber –
Rationale Diagnostik und Therapie
13.30 – 15.00 | Saal M8
Leitung: J. Bojunga, Frankfurt
Ausgebucht
Workshop: Adipositas im Kindes- und Jugendalter
13.30 – 15.00 | Saal R2
Leitung: S. Weihrauch-Blüher, Leipzig
62
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Workshop: Diabetes und Herz
13.30 – 15.00 | Saal R3
Leitung: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. Leschke, Esslingen
Notizen
Posterpräsentationen A in den Poster Corners
13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3
Poster-Nr.:Thema
Poster Corner
P 32 – P 42 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1)
1
P 43 – P 53 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2)
2
P 54 – P 64 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1)
3
P 65 – P 75 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1) 4
P 76 – P 86 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen
(Grundlagen)
5
P 87 – P 97 Psychosoziale Aspekte
6
P 98 – P 108 Pädiatrische Diabetologie
7
P 109 – P 119 Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/
Qualitätssicherung
8
Die Autoren der Poster P 207 – P 252 (Poster only) sowie der
Late Breaking Abstracts (LB 1 – LB 22) freuen sich ebenfalls auf
Ihren Besuch!
Inkretin-basierte Medikamente: Offene Fragen zur
Arzneimittelsicherheit
15.30 – 17.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: R. Göke, Marburg; J. Spranger, Berlin
15.30 – 16.00 Die thyreoidale C-Zelle als Angriffspunkt für GLP-1 und Inkretinbasierte Medikamente: Risikomanagement zur Verhinderung von
medullären Schilddrüsen-Karzinomen
R. Ritzel, München
16.00 – 16.30 GLP-1, GLP-1-Rezeptor-Agonisten, DPP-4-Inhibitoren:
Interaktionen mit dem exokrinen Pankreas
J. J. Meier, Bochum
63
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
16.30 – 17.00 Inkretin-basierte Medikamente und das Risiko für pankreatische
und kolorektale Neoplasien – neue Erkenntnisse?
K. Müssig, Düsseldorf
Vorgaben der neuen Nationalen VersorgungsLeitlinie (NVL)
Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei
Diabetes – What is lost in Translation?
(AG Diabetes und Auge der DDG)
15.30 – 17.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf
15.30 – 15.40 Epidemiologie
U. A. Müller, Jena
15.40 – 15.50 Screeningintervalle
B. Bertram, Aachen
15.50 – 16.00 Neue Imaging-Methoden
B. Heimes, Münster
16.00 - 16.20
Neue Therapiemethoden: Bevacizumab „gegen den Rest der Welt“
N. Bornfeld, Essen
16.20 – 17.00 Interaktives Panel: Falldemonstration zur individuellen
ophthalmologischen Therapie der diabetischen Retinopathie –
Vorstellung der Fälle und Moderation
H.-P. Hammes, Mannheim; K.-D. Lemmen, Düsseldorf
Neue Therapieoptionen für das metabolische Syndrom
15.30 – 17.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: S. Herzig, Heidelberg; A. Schürmann, Nuthetal
64
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
15.30 – 15.40
Preisverleihung Hellmut-Mehnert-Projektförderung 2016
Preisträger: B.-F. Belgardt, Düsseldorf
Laudator: A. Schürmann, Nuthetal
Notizen
15.40 – 16.06
MicroRNAs in pankreatischen Betazellen: pathogenetische
Bedeutung und therapeutische Perspektiven
B.-F. Belgardt, Düsseldorf
16.06 – 16.32 Alternative mIRNA-based therapeutic approaches in metabolic
dysfunction
S. Herzig, Heidelberg
16.32 – 17.00 Diabetes Obesity Weight Loss Trial – Studiendesign und aktuelle
Ergebnisse
R. Biemann, Magdeburg
Strategien zum gesunden Lebensstil
15.30 – 17.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: H. Hauner, München; S. Martin, Düsseldorf
15.30 - 15.56
Konzepte der pränatalen Lebensstilintervention
A. Kautzky-Willer, Wien, Österreich
15.56 - 16.23
Prävention von Adipositas im Kindes- und Jugendalter
S. Weihrauch-Blüher, Leipzig
16.23 – 16.33 (FV6) Welche metabolischen Faktoren sagen den Langzeiterfolg einer
Lebensstilintervention zur Prävention des Typ-2-Diabetes vorher? –
Ergebnisse der TULIP-Studie
Schmid V.1,2,3, Sailer C.1,2, Fritsche L.1,2, Heni M.1,2,4, Wagner R.1,2,4, Stefan
N.1,2,4, Häring H.-U.1,2,4, Fritsche A.1,2,4
65
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen
(IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität Tübingen,
Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD),
Tübingen, Germany, 3Internationales Graduiertenkolleg 1302, EberhardtKarls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 4Innere Medizin IV,
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische
Chemie, Universitätsklinikum Tübingen, Tübingen, Germany
1
16.33 - 17.00
Aktuelle Daten zur telemedizinischen Lebensstilberatung bei Typ2-Diabetes
S. Martin, Düsseldorf
Diabetes und Sport: Molekulare und zelluläre Grundlagen
15.30 – 17.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Nauck, Bochum
15.30 – 15.52 Effekte von Sport auf die Insulinwirkung in der Skelettmuskulatur
M. Roden, Düsseldorf
15.52 – 16.14 Neue Mediatoren der Interaktion zwischen Skelettmuskel und
Fettgewebe
H. Sell, Düsseldorf
16.14 – 16.37 Responder und Non-Responder einer Änderung der
Insulinsensitivität auf körperliches Training
C. Weigert, Tübingen
16.37 – 17.00 Körperliches Training und Lebensverlängerung: Molekulare
Mechanismen
M. Ristow, Zürich, Schweiz
66
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Typ-1-Diabetes im mittleren und höheren Lebensalter
15.30 – 17.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: M. Dreyer, Hamburg; A. Fritsche, Tübingen
Notizen
15.30 – 15.52 Wie werde ich möglichst alt mit Typ-1-Diabetes?
S. Kopf, Heidelberg
15.52 – 16.14 Was kennzeichnet Patienten mit jahrzehntelangem Typ-1-Diabetes?
T. Haak, Bad Mergentheim
16.14 – 16.36 Hypoglykämien und ihre Wahrnehmung bei langjährigem Typ-1Diabetes
A. Fritsche, Tübingen
16.36 – 16.58 Typ-1-Diabetes in der Geriatrie
A. Zeyfang, Stuttgart
Neue Trends in der Diabetestherapie
(AG niedergelassener diabetologisch tätiger Ärzte (AND) der DDG)
15.30 – 17.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: E.-M. Fach, Stephanskirchen; G. Klausmann, Aschaffenburg
15.30 – 16.00 Müssen wir bei der Blutdruckeinstellung umdenken?
O. Schnell, Neuherberg
16.00 – 16.30 Lipidttherapie: Welche Grenzwerte sind für Diabetespatienten
relevant?
A. Steinmetz, Andernach
16.30 – 17.00 Schnell wirksames, lang wirksames oder gar kein Insulin? Was ist
die richtige Entscheidung beim Typ-2-Diabetes?
T. Forst, Mainz
67
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
15.30 – 17.00 | Saal M1
Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin
Ausgebucht
Workshop: Neue und soziale Medien in der Diabetologie: Tipps
und Tricks für ein erfolgreiches Praxismarketing
15.30 – 17.00 | Saal M8
Leitung: J. von Hübbenet, Hamburg
▪▪ Immer mehr Apps kommen auf den Markt.
▪▪ Krankenkassen entwickeln Gesundheitsportale auf denen sich
die Versicherten Ratschläge zum Umgang mit ihrer Gesundheit
holen können und gecoacht werden sollen.
▪▪ In den sozialen Medien diskutieren Communities ihre krankheitsbezogenen Fragen und tauschen Tipps für den Umgang
mit dem Diabetes aus.
Wie wollen Sie mit dieser Vielfalt umgehen?
Ziele des Workshops:
Lernen Sie Möglichkeiten, Unterschiede und Grenzen der neuen
Medien kennen und entwickeln Sie für die oft verwirrende Vielfalt
ein klares Handlungskonzept.
Nutzen Sie die Energie der neuen Medien für Ihr erfolgreiches
Praxismarketing.
Zielgruppe:
Praxisinhaber, Diabetologen, Diabetesberater/innen
Ablauf:
Impulsvortrag
Arbeitsgruppen
Diskussion der Arbeitsgruppen
Arbeitsmaterial:
Arbeitsheft „Die Energie der neuen Medien für sich nutzen“
68
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
15.30 – 17.00 | Saal R3
Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
Notizen
Workshop für Wissenschaftler: "Förderungsmöglichkeiten,
Stipendien, Auslandsaufenthalt"
(kostenfrei)
15.30 – 17.00 | CubeClub
Leitung: M. Blüher, Leipzig; H.-G. Joost, Nuthetal
Ab 17.00
Diabetes-Lauf 2016
Eröffnung: 17.00 Uhr
Warm up: 17.15 Uhr
Startzeit: 17.30 Uhr
Start/Ziel: Haupteingang CityCube, Messedamm 26, 14055 Berlin
Machen Sie mit!
Informationen rund um den Diabetes-Lauf finden Sie auf Seite 198.
69
Diabetologie interdisziplinär
Notizen
70
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Wissenschaftliches Programm
Freitag, 6. Mai 2016
71
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
72
© iStock Jostaphot 14731386
Anzeige DDG
Sie zum
Kommen
sch!
gsaustau
Erfahrun
Zertifizierung
Wir haben ein Auge für Qualität
Ihre Einrichtung leistet gute Arbeit? Dann lassen Sie es alle wissen!
Zertifizierte Qualität erleichtert Ihren Patienten die Orientierung.
- Erfahrungsaustausch „Zertifiziertes Diabeteszentrum / Diabetologikum DDG“
Freitag, 6. Mai von 16:30 - 18:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“
- Erfahrungsaustausch Zertifikat „Klinik für Diabetespatienten geeignet“
Freitag, 6. Mai von 14:30 - 16:00 Uhr, Saal 7.2a „Bertram“
- Erfahrungsaustausch Zertifikat „Fußbehandlungseinrichtung DDG“
Donnerstag, 5. Mai von 13:30 - 15:00 Uhr, Saal A8 „Stolte“
Profitieren Sie von den Erfahrungen bereits zertifizierter Einrichtungen!
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: [email protected] | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
73
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7
08:30
09:00
Saal A 4
Saal A 5
Saal A 8
„Stolte“
„Langerhans“
„Pfeiffer“
„Naunyn“
Donnerstag,
5. Mai 2016
Saal 7.1a
„von Noorden“
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Notizen
(Saal A 5 "Naunyn")
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
Personalisierte
Ernährung und metabolische Adaptation
(Ausschuss Ernährung der DDG)
S. 78
12:00
Targeting Diabetes:
Genes and Pathways/
Ursachen des Diabetes
im Visier: Gene und
Stoffwechselwege (DZDSymposium)
Inflammation und
Pathogenese des
Typ-2-Diabetes
Modellsysteme für
Adipositas, Diabetes
und diabetische
Folgeschäden
Subgruppenanalyse
als Basis innovativer
Therapiekonzepte
S. 79
Update DFS der
AG Fuß 2016 (AG
Diabetischer Fuß der
DDG)
Hypoglykämien –
Wo? Wieviel? Wie
gefährlich? Wie messe
ich? (AG für strukturierte Diabetestherapie (ASD))
S. 81
S. 82
S. 80
12:30
13:00
13:30
Aktuelles zum Diabetes in der Schwangerschaft (AG Diabetes
und Schwangerschaft
der DDG)
S. 85
14:00
S. 85
Interventionelle
Therapie des Typ-2Diabetes
S. 86
S. 86
Aktuelles aus der
Inselzellforschung
S. 88
14:30
15:00
15:30
Individualisierte
Adipositastherapie
2016 (AG Diabetes
und Adipositas der
DDG)
DDG Oral Session
"Klinische Diabetologie"
S. 92
16:00
S. 92
Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion „Herausforderung chronische
Krankheiten “
Monogener Diabetes
in verschiedenen
Lebensphasen (AG
Molekularbiologie
und Genetik des
Diabetes (MOGED))
S. 95
S. 95
16:30
17:00
17:30
Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien für
neue Diabetesmedikamente - der große
Schritt voran?
Paul-LangerhansVorlesung/Preisverleihung
S. 98
18:00
Typ-1 Diabetes:
Umweltfaktoren und
Pathogenese
S. 99
S. 99
18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk
Typ-2-Diabetes
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
74
Grundlagenforschung
S. 201
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
Saal 7.2a
Saal 7.2b
Saal 7.3
Saal M1
„Bertram“
„Minkowski“
„Creutzfeldt“
Donnerstag,
5. Mai 2016
Saal M8
08:30
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
(Saal A 5 "Naunyn")
Notizen
09:00
09:30
10:00
10:30
Sozialstatus und Diabetesoutcomes - Ein
relevanter Zusammenhang? (Kommission
Versorgungsforschung
und Register der DDG)
Diabetestherapie
2016 (Ausschuss
Pharmakotherapie
des Diabetes der
DDG)
S. 83
Latenter AutoimWorkshop: Insulinmun-Diabetes bei
pumpentherapie für
Erwachsenen (LADA): Fortgeschrittene
„auch nur Typ 1“ oder
anders?
S. 83
S. 84
S. 84
Workshop: Diabetes
und Schwangerschaft
11:00
11:30
S. 84
12:00
12:30
BVDK Symposium
„Diabetes im Krankenhaus“
Screening im
Spannungsbogen
zwischen Ethik, Nutzen und klinischer
Realität (AG Psychologie der DDG)
S. 89
S. 90
Makrovaskuläre
Workshop: CGM für
Workshop: Endokrine
Komplikationen bei
Fortgeschrittene
Erkrankungen und
jungen Patienten
Diabetes
mit Typ-1-Diabetes:
Sollen wir schneller
intervenieren?
S. 90
S. 91
S. 91
13:00
13:30
14:00
14:30
Erfahrungsaustausch
Zertifikat "Klinik für
Diabetespatienten
geeignet"
Update CGM und
AGP
S. 96
S. 96
Workshop: Möglichkeiten, Indikationen
und Grenzen der
schuhtechnischen
Hilfsmittelversorgung beim DFS
S. 97
Workshop:
Management der
schwer einstellbaren
Hypertonie und
Blutdruck-Monitoring
(ABDM)
S. 97
Workshop: Diabetes
- Schwangerschaft Migration
Workshop: Insulinpumpentherapie für
Fortgeschrittene
15:00
15:30
16:00
16:30
Erfahrungsaustausch
"Zertifiziertes Diabeteszentrum/Diabetologikum DDG"
Diagnostisch und
therapeutisch entscheiden (Ausschuss
Diabetologe der
DDG)
S. 100
Conflict of interest:
Zusammenarbeit mit
der Industrie
17:00
17:30
S. 100
S. 101
S. 101
S. 103
18:00
18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk
Posterpräsentationen
S. 201
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
Update-Sitzung
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie 75
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Saal R2
08:30
Saal R3
Donnerstag, 5. Mai 2016
Saal A 1-3
Halle B
Posterausstellung
Diabetes Forum
Notizen
09:00
09:30
10:00
10:30
Workshop: Lipidtherapie
11:00
11:30
S. 85
12:00
12:30
13:00
13:30
Workshop: Organisation und Strategien von
Adipositastherapie in der
Diabetes-Schwerpunktpraxis
Workshop: Diagnostik und
Therapie der peripheren
und autonomen Neuropathie in der Praxis
S. 91
14:00
S. 91
S. 119
14:30
15:00
Workshop: DRG-Update:
Aktuelles zur Codierung
des Diabetes als Hauptund Nebendiagnose
Workshop: Pädiatrische
Diabetologie
Posterpräsentationen B in
den Poster Corners
15:30
S. 97
16:00
S. 97
S. 98
Posterausstellung
16:30
17:00
17:30
S. 119
18:00
18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk
Typ-2-Diabetes
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
76
Grundlagenforschung
S. 201
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
CubeClub
Saal M4
Saal M6
Saal R13
Donnerstag, 5. Mai 2016
08:30
Notizen
09:00
Karrierewege in der Diabetologie (kostenfrei)
09:30
10:00
S. 18
DDG Tomorrow Lounge
10:30
11:00
11:30
Pressekonferenz der
Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Mitgliederversammlung
Ausschuss Pharmakotherapie der DDG
Mitgliederversammlung AG
Prävention
der DDG
12:00
12:30
Mitgliederversammlung AG
Diabetischer Fuß der DDG
S 2 Leitlinien Treffen „Diabetes im Alter“
13:00
13:30
14:00
Mitgliederversammlung
Ausschuss Ernährung der
DDG
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
Mitgliederversammlung
AG Diabetes und Sport der
DDG
S. 18
17:30
18:00
18:30
19:00
DDG Night im Wasserwerk
Posterpräsentationen
S. 201
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
Update-Sitzung
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie 77
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
08.30 – 10.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Karrierewege in der Diabetologie
(kostenfrei)
09.00 – 10.15 | Cube Club
Moderation: P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
Klinisch-wissenschaftliche Laufbahn in der Diabetologie
P. Algenstaedt, Hamburg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
Women Power in Life Sciences
G. Drews, Tübingen
Als Diabetologe in spezialisierter Diabetes-Klinik und Schwerpunktpraxis
A. Lueg, Hameln
Diabetes Forum geöffnet
09.30 – 17.30 | Halle B
Personalisierte Ernährung und metabolische Adaptation
(Ausschuss Ernährung der DDG)
10.30 – 12.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: D. Rubin, Berlin; T. Skurk, Freising
10.30 – 11.00 Personalisierte Ernährung mit CGM und Computer: Jenseits von
Carb-Counting?
A. Bosy-Westphal, Stuttgart
11.00 – 11.30 Metabolische Adaptationen
M. J. Müller, Kiel
78
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
11.30 – 12.00 Verlängerung der gesunden Lebensspanne durch Ernährung –
Translation von Fliegen/Mäusen zu Menschen möglich?
A. Pfeiffer, Berlin
Notizen
Targeting Diabetes: Genes and Pathways/Ursachen des
Diabetes im Visier: Gene und Stoffwechselwege
(DZD-Symposium)
10.30 – 12.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen; M. Hrabě de Angelis, Neuherberg
10.30 - 10.35
Preisverleihung: Menarini-Projektförderung 2016
Preisträger: M. Heni, Tübingen
Laudator: H.-G. Joost, Nuthetal
10.35 – 10.45 (FV7) Identifikation und funktionelle Validierung von 5
Diabetesgenen in der Maus
Kluth O.1, Matzke D.1, Jähnert M.1, Mühlbauer E.1, Joost H.-G.2,
Schürmann A.11Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany,
2
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Pharmakologie, Potsdam, Germany
10.45 – 11.06 Genetic variants and metabolic pathways of type 2 diabetes/
Analysen zu Genetik, Metabolomics und Diabetes
S. Jäger, Nuthetal
11.06 – 11.27 Insulin action influences peripheral metabolism in humans/
Insulinwirkung im menschlichen Gehirn beeinflusst den
peripheren Stoffwechsel
M. Heni, Tübingen
79
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
11.27 – 11.37 (FV8) High-intensity interval training improves peripheral insulin
sensitivity and mitochondrial respiration in patients with type 2
diabetes
Apostolopoulou M.1,2, Röhling M.1,2, Gancheva S.1,2, Jelenik T.1,2, Kaul
K.1,2, Bierwagen A.1,2, Lundbom J.O.J.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendroedi J.1,2,3,
Roden M.1,2,3
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes-Zentrum,
Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der Heinrich-HeineUniversität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD e.V.), München, Germany, 3Abteilung
für Endokrinologie und Diabetologie, Heinrich Heine Universität,
Düsseldorf, Germany
11.37 – 12.00 Direct substrate delivery into mitochondrial fission-deficient
pancreatic islets rescues insulin secretion/Potentielle Behandlung
von Mitochondrienfehlfunktion und Insulinsekretion in Betazellen
durch direkte Substratzugabe
M. Jastroch, Neuherberg
Inflammation und Pathogenese des Typ-2-Diabetes
10.30 – 12.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig; M. Tiedge, Rostock
10.30 – 10.53 Rolle des Fettgewebes in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes
M. Blüher, Leipzig
10.53 – 11.03
(FV10) Hypothalamic inflammation in humans is not reversed by
a profound weight loss and an improved insulin sensitivity due to
bariatric surgery
Kreutzer C.1, Peters S.2, Schulte D.M.1, Türk K.1, Wolff S.2, Rohr A.2, Kerby
T.2, Riedel C.2, van Eimeren T.3, Schreiber S.1, Laudes M.1
1
University Medical Center Schleswig-Holstein, Department of Internal
Medicine 1, Kiel, Germany, 2University Medical Center Schleswig-Holstein,
Department of Neuroradiology, Kiel, Germany, 3University Medical Center
Cologne, Department of Nuclear Medicine, Cologne, Germany
80
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
11.03 – 11.26 Rolle der subklinischen Inflammation der Leber in der
Pathogenese des Typ-2-Diabetes
N. Stefan, Tübingen
Notizen
11.26 – 11.49 Rolle der Betazell-Inflammation in der Diabetes
Pathogonese
M. Tiedge, Rostock
11.49 – 12.00 (FV9) Interaktionen des „fettigen“ Pankreas mit der Fettleber:
Unterschiedliche Effekte von Fetuin-A auf die durch Prädipozyten
und Adipozyten vermittelte pankreatische Inflammation
Siegel-Axel D.I.1,2,3, Gerst F.1,2,3, Panse M.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Machann
J.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Schmidt U.1,2,3, Schreiner B.1, Sipos B.4, Fend F.4,
Nadalin S.5, Königsrainer A.5, Häring H.-U.1,2,3, Ullrich S.1,2,3
1
Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums Tübingen,
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische
Chemie, Tübingen, Germany, 2Institut für Diabetesforschung und
Metabolische Erkrankungen des Helmholtz-Zentrums München
an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Tübingen, Germany,
3
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e.V.), Tübingen,
Germany, 4Department für Pathologie und Neuropathologie,
Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie, Tübingen,
Germany, 5Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und
Transplantationschirurgie (AVT), Tübingen, Germany
Update DFS der AG Fuß 2016
(AG Diabetischer Fuß der DDG)
10.30 – 12.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: R. Lobmann, Stuttgart; A. K. Trocha, Essen
10.30 – 10.52 Der geriatrische Patient mit einem DFS
R. Lobmann, Stuttgart
81
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
10.52 – 11.14 Stufendiagnostik und Grenzen der Therapie der pAVK beim
geriatrischen Patienten mit Diabetes
C. Fahrig, Berlin
11.14 – 11.37 Tenotomie beim DFS – Indikation und Praxis
G. Engels, Köln
11.37 – 12.00 Entwicklung und aktueller Stand der Chirurgie beim DFS
M. Gabel, Stuttgart
Hypoglykämien – Wo? Wieviel? Wie gefährlich? Wie messe ich?
(AG für Strukturierte Diabetestherapie (ASD))
10.30 – 12.00 | Saal 7.1a „von Noorden“
Vorsitz: C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück; C. Kloos, Jena
10.30 – 10.52 Einführung: Was ist Hypoglykämie, welche Definitionen? C. Kloos, Jena
10.52 – 11.14 Prävalenz von Hypoglykämien in Deutschland – AOK Daten
N. Müller, Jena
11.14 – 11.37 Hypos verhindern – Wie nützlich sind Schulungsprogramme?
G. Kramer, Jena
11.37 – 12.00 Hyposchulung in der Praxis – Für welche Patienten, auf was muss
ich achten?
M. Birgel, Köln; C. Gröne, Rheda-Wiedenbrück
82
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
Sozialstatus und Diabetesoutcomes – Ein relevanter
Zusammenhang?
(Kommission Versorgungsforschung und Register der DDG)
10.30 – 12.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: C. Heidemann, Berlin; R. W. Holl, Ulm
Notizen
10.30 – 10.52 Impact of Socioeconomic Status on Cardiovascular Disease and
Mortality in 24,947 Individuals With Type 1 Diabetes
S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden
10.52 – 11.14 Zusammenhang von regionaler Deprivation und individuellem
Sozialstatus mit der Prävalenz des Typ-2-Diabetes mellitus in
Deutschland – Ergebnisse der RKI-Surveys
C. Heidemann, Berlin
11.14 – 11.37 Diabetes bei Kindern mit Migrationshintergrund – gleiche
Behandlung, gleiche Ergebnisse?
N. Prinz, Ulm
11.37 – 12.00 Sozialstatus und Diabetesoutcomes – können uns DMP-Daten in
der Einschätzung helfen?
B. Hagen, Köln
Diabetestherapie 2016
(Ausschuss Pharmakotherapie des Diabetes der DDG)
10.30 – 12.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: H.-G. Joost, Nuthetal; H. H. Klein, Bochum
10.30 – 11.52 Insulintherapie: Wie viele Analoga brauchen wir und welches
Analogon brauchen wir wann?
M. Pfohl, Duisburg
83
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
10.52 – 11.14 Wie wichtig ist die Blutzuckersenkung beim Typ-2-Diabetes?
I. Rustenbeck, Braunschweig
11.14 – 11.37 EMPA-REG OUTCOME und Leitlinienempfehlungen: aktueller Stand
H.-G. Joost, Nuthetal
11.37 – 12.00
Medikamentöses Diabetesmanagement und neue DMPAnforderungen-Richtlinie des G-BA – Wie geht das zusammen?
R. Lundershausen, Erfurt
Latenter Autoimmun-Diabetes bei Erwachsenen (LADA):
„auch nur Typ 1“ oder anders?
10.30 – 12.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: P. Achenbach, Neuherberg; J. Seißler, München
10.30 – 11.15 Expert overview
T. Tuomi, Helsinki, Finnland
11.15 – 11.30 Differential-Diagnostik
P. Achenbach, Neuherberg
11.30 – 12.00 Differentialtherapie und Fallbeispiele
M. Hummel, Rosenheim
Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene
10.30 – 12.00 | Saal M1
Ausgebucht
Leitung: A. Reichel, Dresden
Workshop: Diabetes und Schwangerschaft
10.30 – 12.00 | Saal M8
Leitung: H. Kleinwechter, Kiel; J. H. Stupin, Berlin
84
Ausgebucht
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
Workshop: Lipidtherapie
10.30 – 12.00 | Saal R2
Leitung: S. Fischer, Dresden; U. Schatz, Dresden
Notizen
Aktuelles zum Diabetes in der Schwangerschaft
(AG Diabetes und Schwangerschaft der DDG)
12.30 – 14.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: H. Adamczewski, Köln; M. Füchtenbusch, München
12.30 – 12.52 Schwangerschaft nach Bariatrischer OP
R. Devlieger, Leuven, Belgien
12.52 – 13.14
Erhöhen Entbindung durch Kaiserschnitt oder andere frühkindliche
Faktoren das Diabetesrisiko für die Kinder?
A.-G. Ziegler, Neuherberg
13.14 – 13.37 Erfahrungen mit dem 50 g Test in der Schwangerschaft
H. Kleinwechter, Kiel
13.37 – 14.00 Typ-1b-Diabetes – Neumanifestation in der Schwangerschaft
M. Hummel, Rosenheim
Modellsysteme für Adipositas, Diabetes und diabetische
Folgeschäden
12.30 – 14.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim; M. Morcos, Heidelberg
12.30 – 12.52 Genetische Mausmodelle für Diabetes und Adipositas
A. Schürmann, Nuthetal
85
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
12.52 – 13.02 Neue Diabetes- und Adipositas-Modelle in der German Mouse
Clinic im International Mouse Phenotyping Project
M. Hrabě de Angelis, Oberschleißheim
13.02 – 13.24 Modellsystem C. elegans
M. Morcos, Heidelberg
13.24 – 13.46 Der Zebrafisch als Modell zum Verständnis von diabetischer
Gefäßveränderungen
J. Kroll, Mannheim
Subgruppenanalyse als Basis innovativer Therapiekonzepte
12.30 – 14.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
12.30 - 13.30
Subgruppen der Adipositas
M. Blüher, Leipzig
13.00 - 13.30
Subgruppen des Prädiabetes
H.-U. Häring, Tübingen
13.30 - 14.00
Subgruppenanalyse bei Komplikationen
P. P. Nawroth, Heidelberg
Interventionelle Therapie des Typ-2-Diabetes
12.30 – 14.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: J. Aberle, Hamburg; B. Schultes, St. Gallen, Schweiz
12.30 – 12.54
Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Nutzenbewertung und
Verfahrensauswahl
B. Müller, Heidelberg
86
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
12.54 - 13.04
(FV15) Veränderung neuronaler Aktivität nach bariatrischer
Bypass-Operation bei Patienten mit Typ 2 Diabetes
Frank S.1, Heinze J.M.2,3,4, Linder K.2,4, von Feilitzsch M.5, Königsrainer
A.5, Häring H.-U.2,3,4, Veit R.1, Preissl H.2,3,4, Fritsche A.2,3,4
1
Universität Tübingen, Institut für Medizinische Psychologie
und Verhaltensneurobiologie, Tübingen, Germany, 2Uniklinik
Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany, 3Institut für
Diabetesforschung und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz
Zentrum München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany,
4
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), MünchenNeuherberg, Germany, 5Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und
Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany
Notizen
13.04 – 13.22 Chirurgische Therapie des Typ-2-Diabetes: Komplikationen und
Kontraindikationen
K. Rett, Frankfurt
13.22 – 13.32 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (technische) Sicht
des Gastroenterologen
E. Siegel, Heidelberg
13.32 – 13.50 Gegenwart und Zukunft des EndoBarrier: Die (metabolische) Sicht
der Endokrinologin
K. Laubner, Freiburg
13.50 – 14.00 (FV16) Duodenal electric stimulation. Feasibility, safety, and effects
on glycemic control and body weight. Results of first human study
Veigel J.1, Aberle J.1, Busch P.2, Duprée A.2, Roesch T.3, zu Eulenburg C.4,
Paschen B.5, Scholz B.5, Wolter S.2, Izbicki J.2, Mann O.2
1
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3 Med. Klinik,
Endokrinologie, Hamburg, Germany, 2Universitätsklinikum Hamburg
Eppendorf, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Hamburg, Germany,
3
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Interdisziplinäre Endoskopie,
Hamburg, Germany, 4Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Institut
für medizinische Biometrie und Epidemiologie, Hamburg, Germany,
5
Diabetologische Schwerpunktpraxis am Wall, Hamburg, Germany
87
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Aktuelles aus der Inselzellforschung
12.30 – 14.00 | Saal 7.1a „von Noorden“
Vorsitz: R. Ritzel, München; I. Rustenbeck, Braunschweig
12.30 – 13.00
Generierung von Betazell-Ersatz aus Stammzellen: Aktueller Stand
und klinische Perspektive
O. Naujok, Hannover
13.00 - 13.10
(FV11) Chronische Applikation von Orexin-A verbessert
glykämische Kontrolle und schützt pankreatische Beta-Zellen vor
apoptotischem Tod in männlichen Ratten mit Diabetes mellitus
Typ 2
Kaczmarek P.1, Pruszynska-Oszmalek E.1, Skrzypski M.1,2, Sassek M.1,
Kolodziejski P.1, Kaczmarek M.3, Billert M.1, Szczepankiewicz D.1,
Maechler P.4, Nowak K.W.1, Strowski M.2,5
1
Poznań University of Life Sciences, Poznan, Poland, 2Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany, 3Institute of Plant
Genetics of the Polish Academy of Sciences, Poznan, Poland,
4
University of Geneva Medical Center, Geneva, Switzerland,
5
Elblandklinik, Meissen, Germany
13.10 – 13.20 (FV12) KATP channel-dependent and -independent protection
against glucolipotoxicity-induced damage of mouse beta-cells
Drews G.1, Wagner R.1, Düfer M.2, Krippeit-Drews P.1
1
Universität Tübingen/Pharmazeutisches Institut, Experimental
Diabetology, Tübingen, Germany, 2Universität Münster/
Pharmazeutische und Medizinische Chemie, Münster, Germany
13.20 – 13.30 (FV13) Depolarization in the absence of exogenous nutrients
inhibits the metabolic amplification by glucose but not KIC
Schulze T.1, Morsi M.1, Brüning D.1, Reckers K.1, Rustenbeck I.1
1
Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische Pharmazie,
Braunschweig, Germany
88
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
13.30 – 14.00 Xenotransplantation von Schweine-Inselzellen als zukünftige
Option für die Behandlung des Typ-1-Diabetes
J. Seißler, München
Notizen
BVDK Symposium „Diabetes im Krankenhaus“
12.30 – 14.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: A. Risse, Dortmund; E. Siegel, Heidelberg
12.30 – 12.50
Einführung: Diabetes im Krankenhaus 2016
E. Siegel, Heidelberg
12.50 – 13.00 (FV14) Erhebung einer systematischen HbA1c-Messung zum
Zeitpunkt der Aufnahme zur Bestimmung der Prävalenz des Typ-2Diabetes (T2DM) bei Krankenhauspatienten in Deutschland
Matthaei S. (†)1, Müller-Wieland D.2, Hamann A.3, Siegel E.4
1
Christliches Krankenhaus Quakenbrück, Quakenbrück, Germany,
2
ASKLEPIOS proresearch, Hamburg, Germany, 3Hochtaunus Kliniken,
Bad Homburg, Germany, 4St. Josefskrankenhaus, Heidelberg,
Germany
13.00 – 13.20
Sektorübergreifende Kooperationsmodelle von Klinik und
diabetologischer Schwerpunktpraxis: Was ist möglich?
M. Lederle, Ahaus
13.20 – 13.40
Sektorübergreifende Diabeteszentren mit stationärer
und ambulanter Versorgung: Herausforderung für die
Diabetesberatung
K. Gross, Bad Soden
13.40 – 14.00
Das DRG-Projekt von DDG, BVDK und BVKD: Aktueller Stand und
künftige Perspektiven
M. Rathmayer, München
89
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Screening im Spannungsbogen zwischen Ethik, Nutzen und
klinischer Realität
(AG Psychologie der DDG)
12.30 – 14.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, Hannover
12.30 – 12.50 Ethik von Screeningmaßnahmen
U. Nennstiel-Ratzel, Oberschleißheim
12.50 – 13.10 Screening Typ-1-Diabetes – Belastung für die Familien oder
nützliche Informationen?
K. Lange, Hannover
13.10 – 13.30 Screening Typ-2-Diabetes – Ist ein bevölkerungsweiter Ansatz
gerechtfertigt?
M. Schulze, Nuthetal
13.30 – 13.50 Depressionsscreening – Und was kommt dann?
N. Hermanns, Bad Mergentheim
13.50 - 14.00
Diskussion
Makrovaskuläre Komplikationen bei jungen Patienten mit Typ1-Diabetes: Sollen wir schneller intervenieren?
12.30 – 14.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Marx, Aachen
12.30 – 12.52 Cardiovascular mortality in patients with type 1 diabetes: lessons
from the Swedish National Diabetes Registry
S. Gudbjörnsdottir, Göteborg, Schweden
90
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
12.52 – 13.14 Makrovaskuläre Komplikationen bei Typ-1-Diabetes: Pathogenese,
Prävention und Therapie aus kardiologischer Sicht
N. Marx, Aachen
Notizen
13.14 – 13.37 Hyperlipidämie bei jungen Patienten mit Typ-1-Diabetes: Zielwerte
und Strategien
K. G. Parhofer, München
13.37 – 14.00 Zeit für ein frühes Hyperlipidämie-Screening in der
Allgemeinbevölkerung?
O. Kordonouri, Hannover
Workshop: CGM für Fortgeschrittene
12.30 – 14.00 | Saal M1
Leitung: A. Liebl, Bad Heilbrunn
Referent: B. Gehr, Bad Heilbrunn
Ausgebucht
Workshop: Endokrine Erkrankungen
und Diabetes
12.30 – 14.00 | Saal M8
Leitung: K. Müssig, Düsseldorf
Ausgebucht
Workshop: Organisation und Strategien von
Adipositastherapie in der Diabetes-Schwerpunktpraxis
12.30 – 14.00 | Saal R2
Ausgebucht
Leitung: W. Keuthage, Münster
Referentin: T. Schoppe; Münster
Workshop: Diagnostik und Therapie der peripheren und
autonomen Neuropathie in der Praxis
12.30 – 14.00 | Saal R3
Leitung: D. Ziegler, Düsseldorf
91
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Individualisierte Adipositastherapie 2016
(AG Diabetes und Adipositas der DDG)
14.30 – 16.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; M. Blüher, Leipzig
14.30 – 14.45 Adipositastherapie 2016: Wunsch und (diabetologische) Wirklichkeit
A. Hamann, Bad Homburg
14.45 – 15.10 Genetik von Adipositas: Konsequenzen für eine individualisierte
Therapie
P. Kovacs, Leipzig
15.10 – 15.35 Welche Therapiestrategie für welchen Patienten?
A. Sharma, Edmonton, Kanada
15.35 – 16.00 Was kennzeichnet Patienten mit langfristig erfolgreicher Gewichtsabnahme?
M. de Zwaan, Hannover
DDG Oral Session "Klinische Diabetologie"
14.30 – 16.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: B. Karges, Aachen; M. Nauck, Bochum
14.30 - 14.40
Preisvortrag: Förderpreis der DDG 2016 (Klinische Forschung)
Grundlagen- und Interventionsforschung bezüglich depressiver
Störungen sowie diabetesbezogener Belastungen bei Menschen
mit Diabetes
Preisträger: A. Schmitt, Bad Mergentheim
14.40 – 14.50
Verleihung des Silvia-King-Preises der DDG 2016
Preisträger: G. B. Feld, Tübingen
Laudator: M. Nauck, Bochum
92
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
14.50 – 15.00 (FV25) Insulinabgabegenauigkeiten von Patch-Pumpen versus
Schlauchpumpen – Eine systematische Analyse unter Laborbedingungen
Singler E.1, Siegmund T.2, Päth G.1, Hruby B.1, Tränkle S.1, Straetener J.1,
Hille M.1, Kriedemann D.1, Seufert J.1, Laubner K.1
1
Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin II, Abteilung
Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg, Germany, 2Klinikum
München Bogenhausen, Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und
Angiologie, München, Germany
Notizen
15.00 – 15.10 (FV26) Fatty liver reduction and diminished lipolysis by high-protein intake without caloric restriction: a randomized controlled trial
in type 2 diabetes
Markova M.1, Hornemann S.1,2, Sucher S.1, Petzke K.-J.1, Machann J.3,
Pivovarova O.1,2, Pfeiffer A.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Nuthetal, Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin,
Germany, 3Institut für Diabetesforschung und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der Universität
Tübingen, Tübingen, Germany
15.10 – 15.20 (FV27) Hypothalamische Insulinsensitivität sagt Glukosestimulierte Insulinsekretion vorher
Heni M.1,2,3, Kullmann S.2,3, Wagner R.1,3, Preissl H.1,2,3, Häring H.-U.1,2,3,
Fritsche A.1,2,3
1
Universitätsklinikum Tübinigen, Innere Medizin IV - Endokrinologie
und Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und Klinische Chemie,
Tübingen, Germany, 2Instituts für Diabetesforschung und
Metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München
an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD), Neuherberg, Germany
15.20 – 15.30 (FV28) Fettreiche Ernährung moduliert die Effekte einer
Genvariante des Angiotensin-konvertierenden Enzyms (ACE) auf die
Glukosetoleranz
Schüler R.1,2, Osterhoff M.A.1,2,3, Frahnow T.1,2, Spranger J.3,4,5, Möhlig M.3,
Kruse M.1, Hornemann S.1, Pfeiffer A.F.H.1,2,3
93
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung (DZD), München, Germany, 3CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Endokrinologie,
Diabetes und Ernährung, Berlin, Germany, 4Center for Cardiovascular
Research (CCR), Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany,
5
Experimental and Clinical Research Center, Charité-Universitätsmedizin
Berlin und Max-Delbrück Zentrum, Berlin-Buch, Germany
1
15.30 – 15.40 (FV29) External muscle stimulation differentiates circulating
hematopoietic stem cells in diabetes patients
Spanidis I.1, Hidmark A.1, Fleming T.1, Volk N.1, Eckstein V.2, Gröner J.B.1,
Kopf S.1, Nawroth P.P.1, Oikonomou D.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Endokrinologie,
Stoffwechsel und klinische Chemie, Heidelberg, Germany,
2
Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik für Hämatologie, Onkologie
und Rheumatologie, Heidelberg, Germany
15.40 – 15.50 (FV30) Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in
einem Disease Management Programm. Ergebnisse aus dem DMP
Diabetes mellitus Typ 2 in Nordrhein
Hagen B.1, Groos S.1, Kretschmann J.1, Weber A.1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland,
DMP-Projektbüro, Köln, Germany
15.50 – 16.00 (FV31) Factors associated with treatment persistence among
people with Type 2 Diabetes Mellitus (T2DM) initiating basal
insulin – real-world data from Germany
Moennig E.1, Hadjiyianni I.1, Otto T.2, Cao D.3, De Koven M.4, Karkare
S.U.4, Saade P.5, Ketz M.6, Baumann T.6, Perez-Nieves M.3
1
Lilly Deutschland GmbH, Diabetes, Bad Homburg, Germany, 2Lilly
Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany, 3Eli Lilly & Company,
Indianapolis, United States, 4IMS Health, Real-World Evidence
Solutions, Fairfax, United States, 5IMS Health, Frankfurt, Germany,
6
Data to Decision, Hamburg, Germany
94
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
Gesundheitspolitische Podiumsdiskussion „Herausforderung
chronische Krankheiten “
14.30 – 16.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Moderation: Anne-Katrin Döbler, Stuttgart
Notizen
14.30 – 14.40 Impuls-Referate
Hedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen
14.40 – 16.00 Diskussion
Hedwig François-Kettner, Berlin; Baptist Gallwitz, Tübingen; Matthias
Kaltheuner, Leverkusen; Dirk Müller-Wieland, Hamburg; Jürgen
Pauletzki, Berlin
Monogener Diabetes in verschiedenen Lebensphasen
(AG Molekularbiologie und Genetik des Diabetes (MOGED))
14.30 – 16.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt; S. Baltrusch, Rostock
14.30 – 14.52 MODY Diabetes und Schwangerschaft
U. Schäfer-Graf, Berlin
14.52 – 15.14 Organtransplantation bei monogenem Diabetes
J. Seißler, München
15.14 – 15.36 Update zur genetischen Diagnostik und Beratung nach dem
Gendiagnostik- und Versorgungsstärkungs-Gesetz
K. Badenhoop, Frankfurt
15.36 – 16.00
Kasuistik: Variante im hepatischen Glukokinase-Regulatorprotein –
Glukose und Lipide
D. Jagdhuhn, Rostock
95
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Erfahrungsaustausch Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten
geeignet"
14.30 – 16.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
14.30 – 14.35 Begrüßung
K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
14.35 – 14.55 Vorstellung neuer Daten zur Prävalenz von Diabetes im
Krankenhaus
E. Siegel, Heidelberg
14.55 – 15.20 Erfahrungen auf dem Weg zum Zertifikat „Kliniken für
Diabetespatienten geeignet“ – Chancen und Herausforderungen
aus Sicht von Arzt und Pflege
P. Hoffmann, Berlin
15.20 – 15.35 Diabetespflegefachkraft-DDG (Klinik – Stärkung der
diabetologischen Kompetenz in der Pflege)
T. Schaum, Odenburg i. H.
15.35 – 15.50 Behandlungsqualität sicherstellen mit Hilfe von Telemedizin
S. Martin, Düsseldorf
15.50 – 15.55 Schlusswort
K.-D. Palitzsch, München; E. Siegel, Heidelberg
Update CGM und AGP
Symposium in memoriam Prof. Dr. med. Stephan Matthaei
14.30 – 16.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: T. Danne, Hannover; T. Haak, Bad Mergentheim
96
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
14.30 – 14.52 Entwicklung der CGM und AGP to date
T. Danne, Hannover
Notizen
14.52 – 15.14 Moderne Pumpen-CGM-Systeme in der Praxis
T. Siegmund, München
15.14 – 15.37 Das CGM-Schulungsprogramm SPECTRUM
B. Gehr, Bad Heilbrunn
15.37 – 16.00 CGM in Deutschland: Konsens und Dissens
T. Forst, Mainz
Workshop: Möglichkeiten, Indikationen
und Grenzen der schuhtechnischen
Hilfsmittelversorgung beim DFS
14.30 – 16.00 | Saal M1
Leitung: G. Berges, Rheine; J. Kersken, Ahaus
Ausgebucht
Workshop: Management der schwer einstellbaren Hypertonie
und ambulantes Blutdruck-Monitoring (ABDM)
14.30 – 16.00 | Saal M8
Leitung: J. Scholze, Berlin
Workshop: DRG-Update: Aktuelles zur Codierung des Diabetes
als Haupt- und Nebendiagnose
14.30 – 16.00 | Saal R2
Leitung: W. Trosbach, Bad Mergentheim
Workshop: Pädiatrische Diabetologie
14.30 – 16.00 | Saal R3
Leitung: B. Kulzer, Bad Mergentheim; R. Ziegler, Münster
97
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Posterpräsentationen B in den Poster Corners
14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3
Poster Nr.: Thema
Poster Corner
P 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes
1
P 131 – P 141 Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3)
2
P 142 – P 152 Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle 3
P 153 – P 162 Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2)
4
P 163 – P 173 Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2) 5
P 174 – P 184 Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft 6
P 185 – P 195 Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen
(klinisch) 7
P 196 – P 206 Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie
8
Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien für neue
Diabetesmedikamente – der große Schritt voran?
16.30 – 18.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: M. Kellerer, Stuttgart; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
16.30 – 16.52 Kardio-vaskuläre Sicherheitsstudien zu neuen
Diabetesmedikamenten: Zusammenfassung der Ergebnisse
zu DPP-4-Hemmern, GLP-1-Rezeptor-Agonisten und SGLT-2Hemmern bis heute
D. Müller-Wieland, Hamburg
16.52 – 17.14 Kann man von „neutralen“ Ergebnissen im Rahmen kardiovaskulärer Sicherheitsstudien zu neuen Diabetesmedikamenten
auf deren Nutzen (oder das Fehlen eines Nutzens) schließen?
M. Nauck, Bochum
17.14 – 17.36 Bedeutung der Ergebnisse kardiovaskulärer Endpunktstudien
für die Therapie des Diabetes mellitus Typ-2 – Die klinische
Perspektive aus Sicht des Diabetologen
J. Seufert, Freiburg
98
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
17.36 – 18.00 Was bedeutet der Nachweis der kardiovaskulären Sicherheit oder
Überlegenheit neuer Diabetesmedikamente für ihre Empfehlung
in Leitlinien?
M. Kellerer, Stuttgart
Notizen
Paul-Langerhans-Vorlesung/Preisverleihung
16.30 – 18.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Verleihung der Abstractpreise
Laudatio: A. Hamann, Bad Homburg; A. Schürmann, Nuthetal
Preisvortrag: Novel insights in dysregulations of insulin action
and secretion: relevance for type 2 diabetes
E. van Obberghen, Nizza, Frankreich
Laudator: A. Hamann, Bad Homburg
Typ-1-Diabetes: Umweltfaktoren und Pathogenese
16.30 – 18.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: O. Kordonouri, Hannover; N. Schloot, Bad Homburg
16.30 – 16.50 Coxsackie: Was ist die heutige Evidenz für eine Impfung?/
Enterovirus infections and type 1 diabetes: What is the current
evidence for vaccination?
H. Hyöty, Tampere, Finnland
16.50 – 17.10 Infektionen und Typ-1-Diabetes-Risiko
A. Beyerlein, Neuherberg
17.10 – 17.30 Die TRIGR-Studie
O. Kordonouri, Hannover
17.30 – 17.50 Hydrolisierte Formulanahrung: Neueste Daten aus TEDDY
S. Hummel, Neuherberg
99
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Erfahrungsaustausch "Zertifiziertes Diabeteszentrum/
Diabetologikum DDG"
16.30 – 18.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: S. Eberl, Reichersbeuern; A. Voll, Traunstein
16.30 - 17.00
Zertifizierung als Diabetologikum DDG:
Stimmen aus dem Behandlungsteam eines Kinderkrankenhauses
U. Kreth, Viersen
17.00 - 17.30
Zertifizierung als Diabetologikum DDG:
Erfahrungen einer Schwerpunktpraxis
S. Fröhlich, Senden
17.30 - 18.00
Zertifizierung als Diabetologikum DDG:
Erfahrungen mit der Zertifizierung – Was kann eine
Rehabilitationseinrichtung bei Diabetespatienten leisten?
U. Häntzschel, Bad Schandau
Diagnostisch und therapeutisch entscheiden
(Ausschuss Diabetologe DDG)
16.30 – 18.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: A. Lueg, Hameln; E. Siegel, Heidelberg
16.30 – 16.45 Diabetologie: Herausforderungen eines Querschnittsfachs
E. Siegel, Heidelberg
16.45 – 17.10 Fall 1: Der schwierige diabetologische Fall
P. Matheiowetz, Heidelberg
17.10 – 17.35 Fall 2: Diabetes und Fettstoffwechselstörung
M. Merkel, Hannover
100
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
17.35 – 18.00 Fall 3: Diabetes und therapieresistente Hypertonie
M. Morcos, Mannheim
Notizen
Conflict of interest: Zusammenarbeit mit der Industrie
16.30 – 18.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; R. Ziegler, Münster
16.30 – 16.52 Welche Angaben müssen Ärzte in den USA zu Geldzuwendungen
machen und wann kommt dies bei uns?
L. Heinemann, Neuss
16.52 – 17.14 Aufgabe einer Compliance-Abteilung in Pharmafirmen
F. Flacke, Frankfurt
17.14 – 17.37 Publikation der Ergebnisse von Klinischen Studien:
„Einflussfaktoren“
R. Ziegler, Münster
17.37 – 18.00 Freiheit der Wissenschaft: Anspruch und Wirklichkeit
J. Ried, Erlangen
Workshop: Diabetes – Schwangerschaft – Migration
16.30 – 18.00 | Saal M1
Leitung: A. Schmidt, Pulheim
Referent: E. Güngör, Kerpen
Ein erfreulicher Zustand, wie eine Schwangerschaft, kann durch viele
verschiedene Faktoren, die gleichzeitig aufeinander treffen können,
in einem belastenden Zustand übergehen.
Bei der Begleitung schwangerer Frauen, die schon Diabetes haben
oder im Laufe ihrer Schwangerschaft einen Gestationsdiabetes
entwickeln, hat die/der DiabetesberaterIn eine tragende Rolle.
Eine migrationsbezogene methodisch und didaktisch angemessene
101
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
Kommunikation ist wichtig. Voraussetzung hierfür ist das Wissen
darüber, wo und welche kulturellen, religiösen sowie psychosozialen
Unterschiede zu beachten sind.
Inhalte:
Sie erhalten einen kurzen Überblick über Migranten, Diabetes,
Gestationsdiabetes. In Kleingruppen gehen wir auf kulturelle,
religiösen sowie psychosozialen Besonderheiten in der
Diabetesberatung bei türkischen und arabischen Frauen anhand
vorhandener Medien ein.
16.30 – 16.35
Begrüßung
F. Berger, Ratingen
16.35 – 16.45
Einführung
A. Schmidt, Pullheim; E. Güngör, Kerpen
16.45 – 17.30
Gruppenarbeit
17.30 – 17.55
Resümee Gruppenarbeit
17.55 – 18.00
Verabschiedung
F. Berger, Ratingen
Die Referentinnen Afra Schmidt & Evinç Güngör sind beide staatl.
exam. Diätassistentinnen und Diabetesberaterin DDG und seit
vielen Jahren in der Diabetologie tätig. In ihrem Praxisalltag
beraten sie Menschen und schwangere Migrantinnnen mit
Diabetes/Gestationsdiabetes aus verschiedensten Kultur- und
Lebensräumen. Von 2003 bis 2014 waren sie mit dem DiabetesInfo-Mobil DDHM bundesweit unterwegs und haben auch im
Rahmen des Projektes „Diabetesberatung auf Rädern“ Menschen
mit Migrationshintergrund aufgeklärt.
102
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Freitag, 6. Mai 2016
Workshop: Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene
16.30 – 18.00 | Saal M8
Leitung: A. Reichel, Dresden
Notizen
DDG Night 2016 im Wasserwerk
(kosten-/anmeldepflichtig)
Ab 19.00
Ort:
Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a, 10713 Berlin
Eintritt: 40,00 € pro Person/ermäßigt 30,00 € pro Person
(Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier, Banketweine, Softs
und Heißgetränke) inkl.; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis)
Nähere Informationen finden Sie auf der Seite 201.
103
DIABETES KONGRESS 2016
STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016
Industrieausstellung Halle B, Startup Village
Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg
beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem
Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMM
DIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 7. Mai 2016
105
Diabetologie interdisziplinär
Freitag, 6. Mai 2016
Notizen
106
© Fotolia Frank Peters 53450492
Anzeige DDG
Weiterbildung
Wir erweitern Horizonte
Werden Sie selbst Experte oder erweitern Sie die Fachkompetenz
in Ihrem Team. Gemeinsam verbessern wir die ganzheitliche
Versorgung Ihrer Patienten.
-
Standnummer:
DF1
Diabetologe/in DDG
Diabetesberater/in DDG
Diabetesassistent/in DDG
Wundassistent/in DDG
Diabetes-Pflegefachkraft DDG
Podologe/in DDG
Fachpsychologe/in DDG
Weiterbildung für Apotheker/innen
Besuchen Sie den Stand der DDG und nutzen Sie das
umfassende Angebot an Informationen und Beratung.
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: [email protected] | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
107
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Plenarsaal A 6-7
08:00
Saal A 4
Saal A 5
„Naunyn“
„Langerhans“ 6. Mai
„Pfeiffer“
Freitag,
2016
Saal A 8
„Stolte“
Notizen
08:30
09:00
09:30
10:00
Fortbildung für
Diabetesberater/-innen
und Diabetesassistent/innen
„Aktuelle Trends der Diabetestherapie: Update 2016“
Hausärztliche Fortbildung
Diabetes Kompakt für die
Hausarztpraxis
S. 110
S. 112
10:30
winDiab im nationalen und Diabetologie interdiszipliinternationalen Kontext
när I: Updates zu wichtigen
Nachbardisziplinen
S. 112
S. 113
11:00
11:30
Fortsetzung der
Fortbildung
Fortsetzung der Hausärztli- Diabetes und Demenz (AG
chen Fortbildung
Diabetes und Geriatrie der
DDG)
Diabetologie interdisziplinär II: Updates zu wichtigen
Nachbardisziplinen
12:00
S. 115
S . 111
13:00
Typ-2-Diabetes
S. 115
S. 112
12:30
Versorgung/Gesundheitspolitik
Translationale
Forschung
108
Grundlagenforschung
Adipositas/Ernährung/Schwangerschaft
Typ-1-Diabetes/Pädiatrie
Akutkomplikationen/vaskuläre Komplikationen/Risikofaktoren Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
Saal M1
Saal M2
Saal M8
Freitag, 6. Mai 2016
Saal A 1-3
CubeClub
Posterausstellung
Notizen
DDG Tomorrow
Lounge
08:00
08:30
09:00
Epidemiologie der Diabetischen Ketoazidose (DKA)
bei D1MT-Manifestation
und im Diabetesverlauf
(AG Epidemiologie der
DDG)
S. 114
Berufspolitisches Symposium des BVKD „Stationäre
Diabetesbehandlung im
Spannungsfeld von Mitarbeiter- und Qualitätsanforderungen“
S. 114
09:30
10:00
10:30
11:00
Symposium: AG Diabetes "Junge Diabetologie" Gesundheitspolitisches
und Niere der DDG
Symposium „Neue Gesetze
- Was kommt auf die
ambulante und stationäre
Versorgung zu?“
S. 116
S. 18
11:30
12:00
S. 116
S. 18
S. 119
Posterpräsentationen
Industrieveranstaltungen/Industrieausstellung
Sondersitzungen/Mitgliederversammlung
Update-Sitzung
Workshop
Hausärztliche Fortbildung
Sonstige Veranstaltung
Junge Diabetologie109
12:30
13:00
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Notizen
Hausärztliche Fortbildung Diabetes Kompakt für die
Hausarztpraxis
In Kooperation mit dem Deutschen Hausärzteverband
08.30 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
08.30 – 09.30 Orale Therapie des Typ-2-Diabetes
Moderation: M. Jecht, Berlin; T. Uebel, Ittlingen
Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen
Referent (Diabetologie): H.-M. Reuter, Jena
Vortrag mit Fallbeispiel
▪▪ Aktuelles zum Einsatz von Metformin, Strategien bei Metformin-Unverträglichkeit und Kontraindikationen
▪▪ Strategien der Therapieeskalation (Vor- und Nachteile
verschiedener Zweier- und Dreierkombinationen)
▪▪ Partizipative Entscheidungsfindung für den Beginn einer
antidiabetischen Pharmakotherapie
▪▪ Endpunktstudien vs. klinische Erfahrung: Was ist sicheres
Verordnen in der Hausarztpraxis?
09.30 – 10.30 Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes
Moderation: H.-M. Reuter, Jena; T. Uebel, Ittlingen
Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen
Referent (Diabetologie): M. Jecht, Berlin
Vortrag mit Fallbeispiel
▪▪ Strategien und "Kochrezepte" für die Einleitung der Insulintherapie in der Hausarztpraxis?
▪▪ Strategien zur Vermeidung einer Gewichtszunahme unter der
Insulintherapie
▪▪ Wann ist Insulin indiziert? Wie wähle ich die geeignete Insulinstrategie?
▪▪ Therapieeskalation: Wie geht es weiter, wenn der HbA1c unter
der Insulintherapie wieder steigt?
10.30 – 11.00
Pause
110
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
11.00 – 12.00 Fallbeispiele zum Management des Diabetes bei Multimorbidität
und Polymedikation
Moderation: A. Risse, Dortmund; T. Uebel, Ittlingen
Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen
Referent (Diabetologie): A. Hamann, Bad Homburg
Notizen
Fallbeispiele mit Diskussion
▪▪ Fall 1: Diabetes + Niereninsuffizienz + schwer einstellbare
Hypertonie
▪▪ Fall 2: Diabetes + schwere Lebererkrankung + fortgesetzter
Alkoholabusus
▪▪ Fall 3: Diabetes + rheumatoide Arthritis mit Steroidtherapie
▪▪ Fall 4: Diabetes + BMI > 50 + Immobilität
▪▪ Fall 5: Diabetes + KHK + TAA + Hypertonie + depressive Verstimmung bei einem Patienten > 80 J.
12.00 – 13.00 Management von Komplikationen des Diabetes und der
Diabetestherapie in der Hausarztpraxis
Moderation: A. Hamann, Bad Homburg; T. Uebel, Ittlingen
Referent (Hausarzt): T. Uebel, Ittlingen; M. Böbel, Reutlingen-Betzingen
Referent (Diabetologie): A. Risse, Dortmund
Impulsvorträge entlang am DMP mit anschließender Diskussion
▪▪ Diabetische Retinopathie: Welche Kontrollen sind wann sinnvoll?
▪▪ Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie in der Hausarztpraxis
▪▪ Diabetisches Fußsyndrom in der Hausarztpraxis (+ Schnittstelle
Fußambulanz)
▪▪ Ursachen von schweren Hypoglykämien (der Patient mit SHS
oder Insulintherapie mit HbA1c <6,5%)
▪▪ "Ich habe gesündigt": Folgen für die Lebensqualität unserer
Patienten nach jahrelanger Schulung niedrigerer Ziele
111
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Notizen
Fortbildung für Diabetesberater/-innen und
Diabetesassistent/-innen „Aktuelle Trends der
Diabetestherapie: Update 2016“
09.00 – 13.00 | Plenarsaal A 6-7 „Langerhans“
Vorsitz: N. Haller, Mering; B. Kulzer, Bad Mergentheim
09.00 – 09.30 Gesundheitspolitik - Kommt die nationale Diabetesstrategie?
B. Gallwitz, Tübingen
09.30 – 10.00
Therapie des Typ-2-Diabetes - Neue Medikamente, neue
Therapieziele, neue Strategien?
A. Hamann, Bad Homburg
10.00 – 10.30
Patientenschulung - was gibt es Neues?
B. Kulzer, Bad Mergentheim
10.30 – 11.00
Pause
11.00 – 11.30
Zertifizierung und Gütesiegel VDBD - Welche Bedeutung hat es?
L. Hecht, Oldenburg
11.30 – 12.00
Therapie des Typ-1-Diabetes – Was bringen neue Technologien?
L. Heinemann, Neuss
12.00 – 12.30
Kulturspezifische Beratung von Menschen mit
Migrationshintergrund, Flüchtlingen – wo stehen wir?
F. Berger, Ratingen
winDiab im nationalen und internationalen Kontext
09.00 – 10.30 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss; M. Kaltheuner, Leverkusen
112
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
09.00 – 09.22 Welche Patienten werden in Schwerpunktpraxen betreut?
Vergleich von ICDiab mit anderen Datenbanken und Registern
D. Weber, Köln
Notizen
09.22 – 09.44 Unterschiede in der Betreuung von Schwangeren in UK und
Deutschland
H. Adamczewski, Köln
09.44 – 10.06 Diagnostik von GDM – Stand der DIAPOCT-Studie
T. Koschinsky, München
10.06 – 10.30 Klinische Forschung und medizinisches Controlling in der DSP –
Beispiele
M. Kaltheuner, Leverkusen
Diabetologie interdisziplinär I: Updates zu wichtigen
Nachbardisziplinen
09.00 – 10.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: R. A. Bierwirth, Essen; W. Scherbaum, Düsseldorf
09.00 – 09.30 Hypertensiologie
R. Schmieder, Erlangen
09.30 – 10.00
Nephrologie
J.-C. Galle, Lüdenscheid
10.00 – 10.30 Endokrinologie
S. Schmid, Lübeck
113
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Notizen
Epidemiologie der Diabetischen Ketoazidose (DKA) bei T1DMManifestation und im Diabetesverlauf
(AG Epidemiologie der DDG)
09.00 – 10.30 | Saal M1
Vorsitz: T. Kapellen, Leipzig; U. Rothe, Dresden
09.00 – 09.22 Inzidenz der DKA bei T1DM-Manifestation in Deutschland
R. W. Holl, Ulm
09.22 – 09.44 Interventions-/Präventionsansätze der DKA - Überblick und erste
Erfahrungen
M. Holder, Stuttgart
09.44 – 10.07
DKA im Diabetesverlauf bei bekanntem T1DM
B. Karges, Aachen
10.07 – 10.30
Limitieren Ketoazidosen unter SGLT2-Inhibition den zukünftigen
Einsatz bei Typ-1-Diabetes?
J. Seufert, Freiburg
Berufspolitisches Symposium des BVKD „Stationäre
Diabetesbehandlung im Spannungsfeld von Mitarbeiter- und
Qualitätsanforderungen“
09.00 – 10.30 | Saal M8
Vorsitz: P. Beyer, Oberhausen; L. Lemmer, Bad Lauterberg
09.00 – 09.30 Anforderungen der internationalen Generation Y an Arbeitgeber
M. Geiger, Bochum
09.30 – 10.00 Initiativen zur Verbesserung der Abbildung der Diabetologie im
DRG-Katalog
M. Wilke, München
114
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
10.00 – 10.30
G-IQI: Qualitätsindikatoren für die stationäre Behandlung!?
H. Hillenbrand, Hirschberg
Notizen
Diabetes und Demenz
(AG Diabetes und Geriatrie der DDG)
11.00 – 12.30 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: A. Bahrmann, Heidelberg; A. Zeyfang, Stuttgart
11.00 – 11.30 Ist Demenzprävention bei Diabetes möglich?
A. Zeyfang, Stuttgart
11.30 – 12.00 Behandlung von Diabetespatienten mit Demenz – die (neuro)
psychologische Perspektive
T. Kubiak, Mainz
12.00 – 12.30 Essen und Trinken bei Demenz
H. Varlemann, Hamburg
Diabetologie interdisziplinär II: Updates zu wichtigen
Nachbardisziplinen
11.00 – 12.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; K. Schlecht, Eisenach
11.00 - 11.30
Gastroenterologie/Hepatologie
W. E. Schmidt, Bochum
11.30 - 12.00
Angiologie
M. Ulrich, Leipzig
12.00 - 12.30
Kardiologie
C. Tschöpe, Berlin
115
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Notizen
Symposium: AG Diabetes und Niere der DDG
11.00 – 12.30 | Saal M1
Vorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; G. Wolf, Jena
11.00 – 11.30 Neue nephroprotektive Strategien beim Diabetes mellitus
M. Busch, Jena
11.30 – 12.00 microRNA bei diabetischer Nephropathie
C. Hasslacher, Heidelberg
12.00 – 12.30 Probleme der Betreuung von Patienten mit diabetischer
Nephropathie in der Praxis
L. Merker, Dormagen
Gesundheitspolitisches Symposium „Neue Gesetze – Was
kommt auf die ambulante und stationäre Versorgung zu?“
11.00 – 12.30 | Saal M8
Vorsitz: D. Garlichs, Berlin; D. Müller-Wieland, Hamburg
11.00 – 11.22 Versorgungsstärkungsgesetz
R. Lundershausen, Erfurt
11.22 – 11.44 Krankenhausstrukturgesetz
E. Siegel, Heidelberg
11.44 – 12.06 E-Health-Gesetz
R. Sjuts, Berlin
12.06 – 12.30 Antikorruptionsgesetz
O. Ebert, Stuttgart
116
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Samstag, 7. Mai 2016
"Junge Diabetologie"
Mit Unterstützung des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung
(DZD)
11.00 – 12.30 | Saal M2
Vorsitz: A. Schürmann, Nuthetal; J. Seufert, Freiburg
Kurzvorträge zu aktuellen Kongressthemen
Referenten: Reisestipendiaten der Deutschen Diabetologie
Gesellschaft
Notizen
117
Diabetologie interdisziplinär
Notizen
118
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Posterpräsentationen
119
Diabetologie interdisziplinär
Samstag, 7. Mai 2016
Notizen
120
© Corel Stock
Nachwuchsförderung
Wir wollen die jungen Wilden!
Sie interessieren sich für Diabetologie? Wir auch.
Daher unterstützen wir Sie gerne bei der Orientierung
und zeigen Ihnen Ihren Weg in dieses vielfältige Berufsfeld.
Standnummer:
DF1
- Reisestipendien für den klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchs
- Netzwerke und Kontakte zu erfahrenen Diabetologen und Diabetesberatern
- Forschungs- und Förderpreise
- Weiterbildung
- Vergünstigte Mitgliedschaften bei der DDG
- News und Stellenbörse
Besuchen Sie uns am Stand der DDG und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten
in der Diabetologie.
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Tel.: 030 / 311 69 37 0 | Fax: 030 / 311 69 37 20
E-Mail: [email protected] | www.ddg.info
www.diabeteskongress.de
121
Diabetologie interdisziplinär
Übersichtsplan Posterbereich
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City Cube Berlin
Ebene 01 - Saal A1 - A3
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Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A in den Poster Corners
13.30 – 15.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin
Poster-Nr.:Thema
P 32 – P 42
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1)
P 43 – P 53
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2)
P 54 – P 64
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1)
P 65 – P 75
Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1)
P 76 – P 86
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen)
P 87 – P 97
Psychosoziale Aspekte
P 98 – P 108
Pädiatrische Diabetologie
P 109 – P 119
Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/Qualitätssicherung
Poster Corner
1
2
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7
8
Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen
sich ebenfalls auf Ihren Besuch.
Posterpräsentationen B in den Poster Corners
14.30 – 16.00 Uhr | Säle A1-A3, Level 1 im CityCube Berlin
Poster-Nr.:Thema
P 120 – P 130 Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes
P 131 – P 141
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3)
P 142 – P 152
Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle P 153 – P 162
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2)
P 163 – P 173
Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2)
P 174 – P 184
Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft
P 185 – P 195
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch) P 196 – P 206
Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie
Poster Corner
1
2
3
4
5
6
7
8
123
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016,
13.30-15.00 Uhr | Saal A 1-3
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (1)
Poster Corner 1: P32-P42
Vorsitz: S. Kopf, Heidelberg; G. Rudofsky, Olten, Schweiz
(P32)Randomisierte doppelblinde Phase-3-Studie mit
Dapagliflozin als Zusatz zu Saxagliptin + Metformin bei
Typ-2-Diabetes
Mathieu C.1, Ranetti A.2, Li D.3, Ekholm E.4, Cook W.5, Hirshberg
B.5, Hansen L.3, Iqbal N.6, Klisch C.7
1
Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol
Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest,
Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States,
4
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune,
Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg,
United States, 7AstraZeneca, Wedel, Germany
(P33)Contrasting influences of renal function on blood pressure
and HbA1c reductions with empagliflozin: Pooled analysis
of phase III trials
Cherney D.1, Cooper M.E.2, Crowe S.3, Johansen O.E.4, Lund
S.S.3, Woerle H.J.3, Broedl U.C.3, Hach T.3
1
Toronto General Hospital, University of Toronto, Toronto,
Canada, 2Baker IDI Heart and Diabetes Institute, Melbourne,
Australia, 3Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG,
Ingelheim, Germany, 4Boehringer Ingelheim Norway KS, Asker,
Norway
(P34)LEADER-4: Blutdruckkontrolle bei Patienten mit Typ 2
Diabetes mellitus und hohem kardiovaskulären Risiko:
Baseline-Daten aus der LEADER Studie
Jacob S.1, Lüdemann J.2, Rieck M.3, Petrie J.R.4, im Namen der
LEADER Studienärzte
1
Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen,
Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum,
Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz,
Germany, 4University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom
124
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P35)Serum-Lipidwerte bei Patienten mit Typ-2-Diabetes in
der Routineversorgung: Gemeinsame Auswertung der
Diabetes-Register DPV und DIVE
Schwandt A.1,2, Rathmann W.3, Holl R.W.1,2, Bramlage P.4,
Altmeier M.5, Kaltheuer M.6, Ziegelasch H.-J.7, Siegel E.8, Tytko
A.9, Danne T.10, für die DPV- und DIVE-Initiative
1
Institut für Epidemiologie und medizinische Biometrie,
ZIBMT, Universität Ulm, Ulm, Germany, 2Deutsches
Diabetes Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches
Diabetes Zentrum (DZD), Düsseldorf, Germany, 4Institut für
Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany,
5
Diabeteszentrum, Kliniken Dortmund gGmbH, Dortmund,
Germany, 6Gemeinschaftspraxis Kaltheuner – v. Boxberg,
Leverkusen, Germany, 7Reha-Klinik Malchower See, Malchow,
Germany, 8Abteilung für Innere Medizin - Gastroenterologie,
Diabetologie/Endokrinologie und Ernährungsmedizin,
St. Josefskrankenhaus Heidelberg GmbH, Heidelberg,
Germany, 9St. Vincenz Krankenhaus Innere Medizin, Limburg,
Germany, 10Diabeteszentrum für Kinder und Jugendliche,
Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, Germany
Notizen
(P36)Patients with type 2 diabetes mellitus (T2DM) who receive
weekly dulaglutide are more likely to achieve fasting
blood glucose (FBG) ≤6.7mmol/L at 2 weeks than those
treated with metformin, sitagliptin or exenatide twice
daily (BID): early and long-term (week 52) data from three
clinical studies
Edwards M.1, Adetunji O.2, Jung H.3, Nicolay C.3
1
The Hillingdon Hospital, Uxbridge, United Kingdom, 2Eli Lilly
& Company, Basingstoke, United Kingdom, 3Lilly Deutschland
GmbH, Bad Homburg, Germany
(P37)Influence of baseline HbA1c, BMI, β-cell function
and insulin sensitivity on the treatment response of
empagliflozin in patients with type 2 diabetes
Ridderstrale M.1, Elsasser U.2, Zeller C.3, Hantel S.4, Salsali A.5,
Broedl U.C.2
1
Steno Diabetes Center, Gentofte, Denmark, 2Boehringer
Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany,
125
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach,
Germany, 4Boehringer Ingelheim Pharma GmbH, Biberach,
Germany, 5Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc.,
Ridgefield, United States
3
(P38)Adhärenz unter GLP-1RA-Therapie in Deutschland: einmal
wöchentliches Depot-Exenatide vs. einmal tägliches
Liraglutid
Qiao Q.1, Grandy S.2, Kostev K.3, Kuske M.4
1
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 3IMS Health GmbH & Co. Ohg,
Frankfurt am Main, Germany, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P39)Ältere Menschen mit Typ-2-Diabetes: Glykämische
Kontrolle und Hypoglykämierisiko mit dem neuen Insulin
Glargin 300 E/ml
Ritzel R.1, Yale J.F.2, Aroda V.R.3, Charbonnel B.4, Merino-Trigo
A.5, Stella P.5, Grisoni M.L.6, Sinclair A.J.7
1
Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH,
München, Germany, 2McGill University, Montreal, Canada,
3
MedStar Health Research Institute, Hyatssville, United States,
4
Universität Nantes, Nantes, France, 5Sanofi, Paris, France,
6
AIXIAL, Levallois-Perret, France, 7Foundation for Diabetes
Research in Older People, Diabetes Frail Ltd, Worcestershire,
United Kingdom
(P40)Eine randomisierte doppelblinde Studie mit Saxagliptin
als Zusatz zu Dapagliflozin + Metformin
Matthaei S. (†) 1, Catrinoiu D.2, Celiński A.3, Ekholm E.4, Cook
W.5, Hirshberg B.5, Iqbal N.6, Hansen L.7
1
Diabetes-Zentrum Quakenbrück, Quakenbrück, Germany,
2
Spitalul Clinic Judetean de Urgenta Constanta, Constanta,
Romania, 3CenterMed - Centrum Badań Klinicznych, Kraków,
Poland, 4Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 5MedImmune,
Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca, Gaithersburg,
United States, 7Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States
126
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P41)Sicherheit und Verträglichkeit von Liraglutid im Vergleich
mit Sulfonylharnstoff bei Menschen mit Typ 2 Diabetes
vor, während und nach dem Fasten im Monat Ramadan:
eine randomisierte Studie (LIRA-Ramadan)
Kern W.1, Kretzschmar Y.2, Kienhöfer J.2, Shehadeh N.3, Echtay
A.4, Azar S.T.5
1
MVZ ENDOKRINOLOGIKUM Ulm, Ulm, Germany, 2Novo
Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Rambam Medical
Center and the Faculty, Haifa, Israel, 4Lebanese University
Medical School, Rafik Hariri University Hospital, Beirut,
Lebanon, 5American University of Beirut Medical Centre,
Beirut, Lebanon
Notizen
(P42)Insulin degludec/Liraglutid (IDegLira) verbesserte bei
Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2D) mit unzureichender
Blutzuckereinstellung unter Insulin glargin (IGlar)
plus Metformin (Met) die Leistungsfähigkeit und das
Wohlbefinden (Patient Reported Outcomes): DUAL-VStudie
Kern W.1, Meryl B.2, Manghi F.3, García-Hernández P.4, Norwood
P.5, Jarlov H.6, Kongsø J.6, Lingvay I.7
1
Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Brod Group, Mill
Valley, United States, 3CINME, Buenos Aires, Argentina,
4
Hospital Universitario de Monterrey, Monterrey, Mexico,
5
Valley Research, Fresno, United States, 6Novo Nordisk A/S,
Søborg, Denmark, 7UT Southwestern Medical Center, Dallas,
United States
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (2)
Poster Corner 2: P43-P53
Vorsitz: M. Heni, Tübingen; K. Laubner, Freiburg
(P43)Dapagliflozin senkt den postprandialen Blutzucker ohne
Anstieg von C-Peptid oder Insulin
Forst T.1, Rohwedder K.2, Sugg J.3, Johnsson E.4
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss,
Germany, 2AstraZeneca, Wedel, Germany, 3AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 4Astrazeneca, Gothenburg,
Sweden
127
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P44)Safety and tolerability of combinations of empagliflozin/
linagliptin for 52 weeks in patients with type 2 diabetes
Patel S.1, De Fronzo R.2, Lewin A.3, Kaste R.4, Kohler S.5, Woerle
H.J.5, Broedl U.C.5
1
Boehringer Ingelheim Ltd., Bracknell, United Kingdom,
2
University of Texas Health Sciences, San Antonio, United
States, 3National Research Institute, Los Angeles, United
States, 4Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc.,
Ridgefield, United States, 5Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG, Ingelheim, Germany
(P45)Das telemedizinische Lebensstilinterventionsprogramm
TeLiPro bei fortgeschrittenem Typ 2 Diabetes mellitus –
eine randomisiert-kontrollierte Studie
Kempf K.1, Altpeter B.2, Berger J.2, Reuß O.3, Fuchs M.3,
Schneider M.3, Gärtner B.1, Niedermeier K.1, Martin S.1
1
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum,
Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Institut für Telemedizin und
Gesundheitsförderung, Düsseldorf, Germany, 3Boehringer
Ingelheim GmbH, Ingelheim am Rhein, Germany
(P46)Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die
Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100)
bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender
Blutzuckereinstellung– 6-Monats-Ergebnisse
Fritsche A.1, Pfohl M.2, Pscherer S.3, Anderten H.4, Pegelow K.5,
Seufert J.6
1
Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen,
Germany, 2Medizinische Klinik I, Evang. BethesdaKrankenhaus, Duisburg, Germany, 3Klinik für Innere Medizin
III, Sophien- und Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany,
4
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim,
Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Klinik für Innere
Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Germany
128
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P47)Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin bei
Patienten mit Typ-2-Diabetes unter Insulin-Behandlung
mit oder ohne Metformin
Katz A.1, Yeh H.1, Heidorn C.2
1
AstraZeneca, Fort Washington, United States, 2AstraZeneca,
Wedel, Germany
Notizen
(P48)Verbesserung des HbA1c bei Patienten mit Diabetes
mellitus Typ 2 nach Teilnahme an einem stationären
Schulung- und Behandlungsprogramm
Burghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller
U.A.1
1
Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena,
Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Germany
(P49)Störung der Darmbarriere bei Typ 2 – Diabetes: Prävalenz
und klinische Charakteristika
Hasslacher C.1, Platten I.2, Kraft M.1, Kulozik K.2, Siegel E.3
1
Klinische Studienabteilung St. Josefskrankenhaus,
Heidelberg, Germany, 2Diabetesinstitut Heidelberg,
Heidelberg, Germany, 3St. Josefskrankenhaus Heidelberg,
Innere Medizin, Heidelberg, Germany
(P50)Glykämische Kontrolle und Hypoglykämierisiko unter
Insulin Glargin 300 E/ml (Gla-300) vs. Glargin 100 E/ml
(Gla-100) bei Typ-2-Diabetes (T2DM) in einer Patient-Level
Metaanalyse der 1-Jahres-Daten aus den EDITION PhaseIIIa-Studien
Ritzel R.1, Roussel R.2, Giaccari A.3, Vora J.P.4, Grisoni M.L.5,
Brulle-Wohlhueter C.6, Glezer S.6, Yki-Järvinen H.7
1
Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH,
München, Germany, 2Assistance Publique Hôpitaux de Paris,
Bichat Hospital, Paris, France, 3Policlinico Gemelli, Università
Cattolica del Sacro Cuore, Rom, Italy, 4Royal Liverpool
University Hospital, Liverpool, United Kingdom, 5AIXIAL,
Levallois-Perret, France, 6Sanofi, Paris, France, 7Universität
Helsinki, Helsinki, Finland
129
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P51)Reduction in the risk of developing type 2 diabetes (T2D)
with liraglutide 3.0 mg in people with prediabetes from
the SCALE Obesity and Prediabetes randomized, doubleblind, placebo-controlled trial
Kern W.1, Wehrhahn T.2, Le Roux C.3, Astrup A.4, Fujioka K.5,
Greenway F.6, Lau D.7, Van Gaal L.8, Violante Ortiz R.9, Wilding
J.10, Pi-Sunyer X.11, Skjøth T.12, Shapiro Manning L.12
1
Endokrinologikum Ulm, Ulm, Germany, 2Novo Nordisk
Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3University College Dublin,
Dublin, Ireland, 4University of Copenhagen, Copenhagen,
Denmark, 5Scripps Clinic, La Jolla, United States, 6Pennington
Biomedical Research Center of the Louisiana State University
System, Baton Rouge, United States, 7University of Calgary,
Calgary, Canada, 8Antwerp University Hospital, Antwerp,
Belgium, 9Instituto Mexicano del Seguro Social, Mexico,
Mexico, 10University of Liverpool, Liverpool, United Kingdom,
11
Columbia University, New York, United States, 12Novo
Nordisk A/S, Copenhagen, Denmark
(P52)Beurteilung der Blutzuckereinstellung mittels
kontinuierlicher Glucosemessung bei mit IDegLira
behandelten Patienten mit Typ 2 Diabtes
Blüher M.1, King A.2, Philis-Tsimikas A.3, Kilpatrick E.4,
Langbakke I.5, Begtrup K.5, Vilsbøll T.6
1
Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Diabetes
Care Center, Salinas, United States, 3Scripps Whittier Diabetes
Institute, San Diego, United States, 4Hull Royal Infirmary,
Hull, United Kingdom, 5Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark,
6
Zentrum für Diabetesforschung, Gentofte Hospital, Hellerup,
Denmark
(P53)Kardiovaskuläre Verträglichkeit von Dapagliflozin bei
Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus (T2DM) und
unterschiedlichen Ausprägungen des kardiovaskulären
Risikos
Sonesson C.1, Frederich R.2, Johansson P.1, Gause-Nilsson I.1,
Langkilde A.M.1, List J.2, Rohwedder K.3
1
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2Bristol-Myers Squibb,
Princeton, United States, 3AstraZeneca, Wedel, Germany
130
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (1)
Poster Corner 3: P54-P64
Vorsitz: A. Birkenfeld, Dresden; H. Staiger, Tübingen
Notizen
(P54)Eine verstärkte Mid51 Expression führt zu einer
veränderten mitochondrialen Netzwerkstruktur und
einem Verlust der Glucoseresponsitvität in Beta Zellen
Schultz J.1, Wagus J.1, Waterstradt R.1, Baltrusch S.1
1
Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie,
Rostock, Germany
(P55)Effect of flavonoid extract of mulberry leaf on serum
adiponectin, visfatin and lipid profile levels in type 2
diabetic rats
Barzin Tond S.1, Fallah S.2, Salemi Z.1
1
Arak University of Medical Sciences, Biochemistry, Arak,
Iran, Islamic Republic of, 2Iran University of Medical Sciences,
Biochemistry, Tehran, Iran, Islamic Republic of
(P56)Gesteigerte mitochondriale Atmung und Remodellierung
von Lipiden in insulinresistenten C2C12 Myotuben
Kappler L.1, Li J.2, Hu C.2, Ohmayer U.3, Hauck S.3, Xu G.2, Häring
H.-U.1,4,5, Weigert C.1,4,5, Lehmann R.1,4,5, Hoene M.1
1
Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie und
Klinische Chemie, Tübingen, Germany, 2Key Laboratory of
Separation Science for Analytical Chemistry, Dalian Institute
of Chemical Physics, Chinese Academy of Sciences, Dalian,
China, 3Helmholtz Zentrum München, Research Unit Protein
Science, München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung
und Metabolische Erkrankungen des Helmholtz Zentrum
München an der Universität Tübingen, Tübingen, Germany,
5
Deutsches Diabetes Zentrum (DZD), Neuherberg, Germany
(P57)Modifikation des Glyoxalasesystems und die Relevanz
alternativer Entgiftungsmechanismen von Methylglyoxal
im Rahmen der diabetischen Neuropathie
Morgenstern J.1, Fleming T.H.1, Nawroth P.P.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1,
Heidelberg, Germany
131
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P58)Potential therapeutic peptides targeted to adiponectin
receptors, able to modulate the AMPK pathway and
regulate the glucose and lipid metabolism
Crombez D.1, Muller R.1,2, Burtea C.1
1
University of Mons, Department of General, Organic and
Biomedical Chemistry, Mons, Belgium, 2Center for Microscopy
and Molecular Imaging, Gosselies, Belgium
(P59)Effekt einer metabolismusrelevanten ND2-Genmutation
in Komplex I der Atmungskette: Induktion mitoprotektiver
Effekte in der Leber im Verlauf des Alterungsprozesses
Wietzke M.1, Niemann J.1, Baltrusch S.1, Tiedge M.1
1
Universitätsmedizin Rostock, Institut für med. Biochemie,
Rostock, Germany
(P60)Regulation der intestinalen Inflammation durch Acarbose
Pistrosch F.1,2, Ugocsai P.3, Schaper F.2, Alexaki I.1, Chavakis T.1,
Birkenfeld A.1,2, Hanefeld M.2
1
Universitätsklinik Carl Gustav Carus, Medizinische Klinik
III, Dresden, Germany, 2Studienzentrum Professor Hanefeld,
GWT-TU Dresden, Dresden, Germany, 3Universitätsklinik
Regensburg, Regensburg, Germany
(P61)Identification of novel diabetes-related loci in a backcross
of obese NZO with lean C3H mice
Altenhofen D.1, Schallschmidt T.1, Lebek S.1, Damen M.1,
Schulte Y.1, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für DiabetesForschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Düsseldorf, Germany
(P62)Nicotinamide N-methyltransferase (NNMT) regulates
insulin sensitivity differentially in white and brown
adipocytes
Zapp B.1, Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Kraus B.J.1, Sauer A.1, Klein
J.2, Wanner C.1, Kraus D.1
1
Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und
Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1,
Lübeck, Germany
132
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P63)Charakterisierung des „fettigen“ Pankreas: Beeinflussen
Adipozyten und Immunzellen die Insel?
Gerst F.1, Wagner R.1, Panse M.2, Siegel-Axel D.2, Ordelheide
A.1, Stefan N.1, Sipos B.3, Fend F.3, Nadalin S.4, Königsrainer A.4,
Häring H.-U.1, Ullrich S.1
1
Helmholtz Zentrum München, IDM Tübingen, Tübingen,
Germany, 2Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen,
Germany, 3Uniklinik Tübingen, Department of General
Pathology and Pathological Anatomy, Tübingen,
Germany, 4Uniklinik Tübingen, Allgemeine, Viszeral- und
Transplantationschirurgie, Tübingen, Germany
Notizen
(P64)Interdisziplinäres in silico-Modell erlaubt
spezifische metabolische Charakterisierung und
signifikante Prädiktion der individuellen Insulin- und
Glukosesensitivität am LDL-/--Modell
Eberle C.1,2, Ament C.3
1
Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda,
Germany, 2University of California San Diego (UCSD),
Department of Medicine, La Jolla, United States, 3Universität
Augsburg, Lehrstuhl für Regelungstechnik, Augsburg, Germany Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (1)
Poster Corner 4: P65-P75
Vorsitz: N. Klöting, Leipzig; T. Skurk, Freising-Weihenstephan
(P65)Estrogen receptor alpha (ERα)-acylation induced by stearic
acid leads to impaired E2-signaling in macrophages
during high fat diet (HFD) feeding
Ban Z.1, Maurischat P.1, Benz V.1, Klopfleisch R.2, Sonnenburg A.3,
Rothe M.4, Schuler G.5, Brix S.1, Foryst-Ludwig A.1, Kintscher U.1
1
Institut für Pharmakologie, Charité Universitätsmedizin
Berlin, Berlin, Germany, 2Institut für Tierpathologie, FU
Berlin, Berlin, Germany, 3Institut für klinische Pharmakologie
und Toxikologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin,
Germany, 4Lipidomix GmbH, Berlin, Germany, 5Klinik für
Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und
Kleintiere mit Tierärztlicher Ambulanz, Justus-LiebigUniversität Giessen, Giessen, Germany
133
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P66)Impact of short-term high-fat overnutrition on glucose
metabolism and gut permeability
Ott B.1, Norman K.2, Büttner J.3, Skurk T.1, Hauner H.1,4
1
ZIEL Institut for Food and Health, Technical University of
Munich, Department of Clinical Nutritional Medicine, FreisingWeihenstephan, Germany, 2Charité - Universitätsmedizin
Berlin, Forschungsgruppe Geriatrie, Berlin, Germany, 3CharitéUniversitätsmedizin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Hepatologie und Gastroenterologie, Berlin, Germany,
4
Klinikum rechts der Isar, Institute of Nutritional Medicine,
Munich, Germany
(P67)Fndc4, a highly identical ortholog of Irisin binds and
activates a novel orphan receptor G-protein coupled
receptor
Georgiadi A.1,2,3, Ma X.1, Bosma M.1, Graham E.1, Shilkova O.1,
Mattijssen F.2,3,4, Khan A.A.2,3,4, Higareda J.C.A.2,3,4, Wünsch T.1,
Johansson M.1, Seaman S.5, Croix B.S.5, Ritvos O.6, Nakamura
N.7, Hirose S.7,8, Scheideler M.2,3,4, Herzig S.2,3,4, Böstrom P.A.1
1
Department for Cell- And Molecular Biology, Karolinska
Institutet, Stockholm, Sweden, 2Helmholtz Zentrum
München - German Research Center for Environmental
Health, Institute of Diabetes and Cancer (IDC), München,
Germany, 3German Center for Diabetes Research (DZD),
Munich, Germany, 4Heidelberg University Hospital, Joint
Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program, Heidelberg,
Germany, 5Tumor Angiogenesis Section, Frederick, United
States, 6Helsinki University, Helsinki, Finland, 7Department
of Biological Sciences, Tokyo, Japan, 8Faculty of Biomedical
Engineering,Toin University of Yokohama, Yokohama, Japan
(P68)Novel genes on rat chromosome 10 are linked to body fat
mass, preadipocyte number and adipocyte size
Weingarten A.1, Turchetti L.1,2, Krohn K.3, Kern M.2, Klöting I.4,
Kovacs P.1, Stumvoll M.2, Blüher M.2, Klöting N.1
1
IFB AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany, 2University
of Leipzig, Department of Medicine, Leipzig, Germany,
3
University of Leipzig, CoreUnit IZKF, Leipzig, Germany,
4
University of Greifswald, Karlsburg, Germany
134
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P69)Ausprägung einer Insulinresistenz in adipösen C57BL/6JMäusen geht einher mit einer frühen Veränderung der
Dpp4-Methylierung
Saussenthaler S.1,2, Baumeier C.1,2, Kammel A.1,2, Schürmann
A.1,2, Schwenk R.W.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetologie, Nuthetal,
Germany, 2Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD
e. V.), München-Neuherberg, Germany
Notizen
(P70)Ein höherer Triglyzerid- und Glukosespiegel verstärkt den
Effekt des FTO-Risikoallels auf den BMI
Wagner R.1,2,3, Fehlert E.1, Sailer C.1, Schmid V.1, Fritsche L.1,
Jaghutriz A.B.1, Staiger H.1,2,3, Machicao F.3,4, Häring H.-U.1,2,3,
Fritsche A.1,2,3, Heni M.1,2,3
1
Medizinische Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen,
Germany, 2Institut für Diabetesforschung und Metabolische
Erkrankungen des Helmholtz Zentrums München an der
Universität Tübingen (IDM), Tübingen, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg,
Germany, 4Institute of Experimental Genetics, Helmholtz
Zentrum München, Neuherberg, Germany
(P71)Pharmacological inhibition of nicotinamide
N-methyltransferase (NNMT) in adipocytes by romidepsin
Zapp B.1, Rudolphi B.1, Kraus N.A.1, Klein J.2, Wanner C.1, Kraus D.1
1
Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und
Poliklinik 1, Würzburg, Germany, 2Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Medizinische Klinik 1,
Lübeck, Germany
(P72)GPR120 mediates nutritional effects on adipose tissue
macrophage activity
Relling I.1, Mansour H.2, Henze N.2, Müller N.2, Hartmann K.2,
Heimhuber W.2, Schreiber S.2, Laudes M.2
1
Department of Medicine 1, Nutritional and Metabolic Medicine,
Kiel, Germany, 2Department of Medicine 1, Kiel, Germany
135
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P73)Parameter of glucose metabolism and glucocorticoidal
genes from two different human fat depots
Fischer-Rosinský A.1, Schloecker M.1, Decker A.-M.1, Meinus S.1,
Spranger J.1, Mai K.1
1
Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany
(P74)Impact of the GTPase ARFRP1 on chylomicron maturation
Jaschke A.1,2, Werno M.W.1,2, Chung B.1,2, Hartmann M.1,2,
Schürmann A.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung PotsdamRehbrücke (DIfE), Experimentelle Diabetoligie, Nuthetal,
Germany, 2Deutsches Diabetes-Zentrum (DZD), MünchenNeuherberg, Germany
(P75)Tissue distribution of nicotinamide N-methyltransferase
activity in lean and in diet-induced obese mice
Rudolphi B.1, Sauer A.1, Zapp B.1, Kraus N.A.1, Wanner C.1, Kraus D.1
1
Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und
Poliklinik 1, Würzburg, Germany
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (Grundlagen)
Poster Corner 5: P76-86
Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden; S. Schneider, Köln
(P76)Reactive metabolites impair neuroretinal function
Kolibabka M.1, Schlotterer A.1, Dietrich N.1, Fleming T.2,
Nawroth P.2, Hammes H.-P.1
1
5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim,
University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Department
of Medicine I and Clinical Chemistry, University of Heidelberg,
Heidelberg, Germany
(P77)Der Carnosinase-Genotyp beeinflusst die Progression
der chronischen Niereninsuffizenz bei Kindern mit
Glomerulopathien
Weigand T.1, Peters V.1, Kebbewar M.2, Janssen B.2, Hoffmann
G.F.1, Möller K.3, Wygoda S.4, Charbit M.5, Fernandes-Teixeira
A.6, Jeck N.7, Zschocke J.Z.8, Schmitt C.P.9, Schaefer F.9, Wühl E.9
1
University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent
136
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg,
Germany, 2University Medical Centre Heidelberg, Institute of
Human Genetics, Heidelberg, Germany, 3University Children’s
Hospital Bremen, Bremen, Germany, 4Urban Hospital St.
Georg, Leipzig, Leipzig, Germany, 5Hopital Necker, Paris,
France, 6Hospital S. Joao, Porto, Portugal, 7Philipps University
Marburg, Dept. of Pediatrics, Marburg, Germany, 8Medical
University Innsbruck, Division of Human Genetics, Innsbruck,
Austria, 9University of Heidelberg, Centre for Paediatric and
Adolescent Medicine, Division of Paediatric Nephrology,
Heidelberg, Germany
Notizen
(P78)Impaired Pro-opiomelanocortin (Pomc) – Mu Opioid
Receptor (MOR) axis contributes to painful diabetic
neuropathy in Streptozotocin induced mice
Deshpande D.D.1, Fleming T.H.1, Gans R.O.B.2, Nawroth P.P.1
1
Uniklinium Heidelberg, Dept. of Medicine I and Clinical
Chemistry, Heidelberg, Germany, 2UMCG, Dept. of Internal
Medicine, Groningen, Netherlands
(P79)Einfluss reaktiver Metabolite auf Gefäßschaden, MikrogliaAktivierung und neuronale Funktion in der diabetischen
Retina
Schlotterer A.1, Dietrich N.1, Kolibabka M.1, Fleming T.2, Klein
T.3, Nawroth P.2, Hammes H.-P.1
1
Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany,
2
Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg, Germany,
3
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach an
der Riss, Germany
(P80)Differential associations between inflammation-related
biomarkers and depressive symptoms in individuals with
recently diagnosed type 1 and type 2 diabetes
Fürstos J.-F.1,2, Herder C.2,3, Nowotny B.2,3, Begun A.1,2,
Strassburger K.2,4, Müssig K.2,3,5, Szendroedi J.2,3,5, Icks A.1,2,6,
Roden M.2,3,5, GDS group
1
German Diabetes Center, Paul Langerhans Group for Health
Services Research, Düsseldorf, Germany, 2German Center for
Diabetes Research (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology,
137
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Düsseldorf, Germany, 4German Diabetes Center, Institute for
Biometrics and Epidemiology, Düsseldorf, Germany, 5Medical
Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf, Department
of Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany,
6
Medical Faculty, Heinrich Heine University Düsseldorf,
Institute for Health Services Research and Health Economics,
Düsseldorf, Germany
(P81)Increased serum levels of interleukin 1 receptor antagonist
(IL-1ra) levels precede the onset of coronary heart disease:
results from the MONICA/KORA Augsburg study
Herder C.1,2, de las Heras Gala T.3, Huth C.2,3, Zierer A.3,
Sudduth-Klinger J.4,5, Peretz D.4,6, Carstensen-Kirberg M.1,2,
Wahl S.2,3, Meisinger C.2,3, Peters A.2,3, Roden M.1,2,7, Koenig W.8,9,
Thorand B.2,3
1
German Diabetes Center, Institute for Clinical Diabetology,
Düsseldorf, Germany, 2German Center for Diabetes Research
(DZD), München-Neuherberg, Germany, 3Helmholtz Zentrum
München - German Research Center for Environmental
Health, Institute of Epidemiology II, München-Neuherberg,
Germany, 4Tethys Bioscience, Emeryville, United States,
5
University of California San Francisco, HDF Comprehensive
Cancer Center, San Francisco, United States, 6Bio-Rad
Laboratories, Hercules, United States, 7Heinrich Heine
University Düsseldorf, Medical Faculty, Department of
Endocrinology and Diabetology, Düsseldorf, Germany,
8
Deutsches Herzzentrum München, Technische Universität
München, Klinik für Herz- & Kreislauferkrankungen, München,
Germany, 9German Center for Cardiovascular Research
(DZHK), Partner site Munich Heart Alliance, München,
Germany
(P82)Clodronate treatment leads to microglial activation in
degenerative retinopathy
Riemann S.1, Kolibabka M.1, Gretz N.2, Hoffmann S.2, Busch S.1,
Hammes H.-P.1
1
5th Medical Department, Medical Faculty Mannheim,
University of Heidelberg, Mannheim, Germany, 2Medical
Research Center, Medical Faculty Mannheim, University of
Heidelberg, Mannheim, Germany
138
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P83)Small dense LDL cholesterol is a cardiovascular risk factor
in several chronic inflammatory diseases
Paulsen K.1, Schulte D.1, Türck K.1, Freitag-Wolf S.2, Hagen I.3,
Zeuner R.1, Schröder J.O.1, Lieb W.4, Franke A.5, Nikolaus S.1,
Mrowietz U.6, Gerdes S.6, Schreiber S.1, Laudes M.1
1
Klinik für Innere Medizin 1, Kiel, Germany, 2Institut für
Medizinische Informatik und Statistik, Kiel, Germany,
3
Adipositas Zentrum Itzehoe, Itzehoe, Germany, 4Institut für
Epidemiologie, Kiel, Germany, 5Institute of Clinical Molecular
Biology, Kiel, Germany, 6Klinik für Dermatologie, Kiel, Germany
Notizen
(P84)Beta Adrenergic receptors stimulation and role of NF-κB
and IκBα in hyperglycemic endothelial cells
Safi S.Z.1
1
University of Malaya, Medicine, Kuala Lumpur, Malaysia
(P85)Einfluss der Qualität der Diabeteskontrolle auf
systematische Vascular Endothelial Growth Factors (VEGF)
und Biomarker der subklinischen Inflammation bei Typ 2
Diabetes
Hanefeld M.1, Appelt D.1, Engelmann K.2, Sandner D.2,
Bornstein S.R.2, Ganz X.1, Henkel E.1, Haase R.2, Birkenfeld A.L.1,2
1
Studienzentrum Professor Hanefeld, GWT-TU Dresden,
Dresden, Germany, 2Universitätsklinik Carl Gustav Carus,
Dresden, Germany
(P86)Functional assessment of retinal neovascularizations
Kern L.1, Kolibabka M.1, Hammes H.-P.1
1
Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, 5th
Medical Department, Mannheim, Germany
Psychosoziale Aspekte
Poster Corner 6: P87-97
Vorsitz: U. Löw, Mainz; K.-M. Rölver, Quakenbrück
(P87)Effekte des MEDIAS2 BOT+SIT+CT Schulungs- und
Behandlungsprogrammes für Menschen mit einem Typ-2Diabetes und einer nicht-intensivierten Insulintherapie auf
HbA1c und Hypoglykämierisiko
139
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Kulzer B.1,2, Hermanns N.1,2, Maier B.1, Schall S.2, Haak T.1,2
Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad
Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
1
(P88)Die Assoziation zwischen Depressivität und schlechter
glykämischer Kontrolle wird durch eine reduzierte
Diabetes-Selbstbehandlung vermittelt: Eine
Strukturgleichungsanalyse
Schmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Hermanns N.1,2,3, Kulzer B.1,2,3,
Ehrmann D.1,2, Krichbaum M.1,2, Huber J.4, Haak T.1,2
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad
Mergentheim (FIDAM), Bad Mergentheim, Germany,
3
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München,
Germany, 4Centre for Health Research, University of Brighton,
Brighton, United Kingdom
(P89)Langzeiteffekte eines Online-Trainings zur Reduktion
von depressiven Beschwerden für Personen mit Diabetes
Mellitus Typ 1 und Typ 2 – Ergebnisse einer randomisiertklinischen Studie nach 12 Monaten
Nobis S.1, Lehr D.1, Berking M.2, Baumeister H.3, Riper H.4, Snoek
F.5, Ebert D.D.2
1
Leuphana Universität Lüneburg, Lüneburg, Germany,
2
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
Erlangen, Germany, 3Universität Ulm, Ulm, Germany, 4VU
University Amsterdam, Amsterdam, Netherlands, 5VU
University Medical Centre, Amsterdam, Netherlands
(P90)Hohe Diabetesbelastung bei Menschen mit Typ1-Diabetes vor allem in den ersten Jahren nach
Manifestation
Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Kulzer B.1,
Haak T.2
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany
140
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P91)Zusammenhang von Depression auf die glykämische
Kontrolle in Abhängigkeit des Schweregrades der
depressiven Symptomatik
Ehrmann D.1,2, Schmitt A.1,2, Reimer A.1,2, Haak T.1,2, Kulzer B.1,2,
Hermanns N.1,2
1
Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad Mergentheim
(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum
Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
Notizen
(P92)Weniger Sorgen vor Unterzuckerungen, hohe
Zufriedenheit und ein Anstieg in der subjektiv
wahrgenommenen Handhabbarkeit nach 4 Nächten
unter häuslichen Bedingungen mit einer künstlichen
Bauchspeicheldrüse (MD Logic ) (DREAM4)
Ziegler C.1, Liberman A.2, Nimri R.2, Muller I.2, Klemencic S.3,
Bratina N.3, Bläsig S.1, Remus K.1, Phillip M.2, Battelino T.3,
Kordonouri O.1, Danne T.1, Lange K.4
1
Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus, DiabetesZentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany,
2
Schneider Children´s Medical Center of Israel, The Jesse Z
and Sara Lea Shafer Institute for Endocrinology and Diabetes,
National Center for Childhood Diabetes, Petah Tikva, Israel,
3
University Medical Centre-University Children’s Hospital,
Department of Pediatric Endocrinology, Diabetes and
Metabolism, Ljubljana, Slovenia, 4Medizinische Hochschule
Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
(P93)Evaluation des Fragebogens zur Erfassung der
Zufriedenheit des Glukosemonitorings bei Typ-1-Diabetes
(T1-GMSS)
Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Haak T.2, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2
1
FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum
Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P94)Eine strukturierte Intervention im Rahmen einer
diabetologischen Tagesklinik reduziert diabetesbezogene
Belastungen bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2
Kuniss N.1, Kramer G.1, Kloos C.1, Müller N.1, Müller U.A.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für innere Medizin III, Jena,
Germany
141
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P95)Evaluation einer deutschen Fassung der Diabetes Distress
Scale für Typ-1-Diabetes (T1-DDS)
Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Schmitt A.2, Kulzer B.1,2, Haak T.2,
Hermanns N.1,2
1
FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum
Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P96)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf das
Diabetesmanagement
Liebl A.1, Pfeiffer K.M.2, Nikolajsen A.E.3, Weatherall J.3, Brod M.2
1
Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The Brod
Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S, Søborg,
Denmark
(P97)Erhöhte Depressivität bei Menschen mit Diabetes trotz
Antidepressivatherapie: Ergebnisse der Ecce Homo-Studie
Reimer A.1, Schmitt A.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1, Haak T.2,
Kulzer B.1
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Forschungsinstitut
der Diabetes-Akademie Mergentheim (FIDAM), Bad
Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum Mergentheim,
Bad Mergentheim, Germany
Pädiatrische Diabetologie
Poster Corner 7: P98-P108
Vorsitz: D. Hildegard, Herdecke; R. Ziegler, Münster
(P98)Management der Hypoglykämieabschaltung mit
SmartGuard™ (SG) bei pädiatrischen Patienten mit Typ-1Diabetes: Was ist zu beachten?
Biester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, KieningerBaum D.3, Remus K.1, Wadien T.2, Thomas A.4
1
Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche,
Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik,
Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum
für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic
GmbH, Meerbusch, Germany
142
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P99)Copeptin bei Kindern/Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes
Schiel R.1, Perenthaler T.1, Stein G.2, Steveling A.3
1
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf GmbH, Ostseebad
Heringsdorf, Germany, 2Friedrich-Schiller-Universität, Jena,
Germany, 3Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald,
Germany
Notizen
(P100)Digitale Erfassung des Ernährungsverhaltens bei Typ 1
Diabetes – erste Ergebnisse und Ausblick der Nutris-Phone
Studie
Prinz N.1,2, Bohn B.1,2, Püngel D.1,2, Beisel S.3, Pollatos O.4, Holl
R.W.1,2
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische
Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
Deutsche Zöliakie Gesellschaft (DZG), Stuttgart, Germany,
4
Universität Ulm, Institut für Psychologie und Pädagogik,
Gesundheitspsychologie, Ulm, Germany
(P101)Akute Sinusvenenthrombose als Komplikation einer
diabetischen Ketoazidose bei Erstmanifestation eines Typ
1 Diabetes mellitus
Fernandez Rodriguez S.1, Schulze-Neick I.1, Schmidt H.2,
Weissenbacher C.2, Peraud A.3, Heineking B.1, Bechtold-Dalla
Pozza S.2, Schettler K.F.1, Haas N.1
1
Klinikum der Universität München, Abteilung für
Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin,
München, Germany, 2Dr. von Haunersches Kinderspital,
Abteilung für pädiatrische Diabetologie und Endokrinologie,
München, Germany, 3Klinikum der Universität München,
Abteilung für Neurochirurgie und pädiatrische Neurochirurgie,
München, Germany
(P102)Reduzierung von Hypoglykämien unter der
Sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) durch
prädiktive Hypoglykämieabschaltung (SmartGuard™) bei
pädiatrischen Patienten mit Typ-1-Diabetes
Biester T.1, Danne T.1, Kordonouri O.1, Holder M.2, Remus K.1,
Wadien T.2, Kieninger-Baum D.3, Thomas A.4
1
Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche,
143
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Hannover, Germany, 2Olgahospital Stuttgart, Kinderklinik,
Stuttgart, Germany, 3Universitätsmedizin Mainz, Zentrum
für Kinder- und Jugendmedizin, Mainz, Germany, 4Medtronic
GmbH, Meerbusch, Germany
(P103)Trends im Ernährungsverhalten großstädtischer
Erstklässler in einem Zeitraum von 5 Jahren
Haas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.3,4, PEP Family
Heart Study
1
Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München,
Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische
Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg,
Nürnberg, Germany, 3Arteriosklerose-Präventions-Institut
München-Nürnberg, Leitung, München, Germany, 4LMU
München, München, Germany
(P104)Das Vorliegen einer Zöliakie erhöht bei
Typ1 Diabetespatienten das Risiko für eine
Autoimmunthyreoiditis – eine DPV-Analyse mit 32644
Patienten
Schebek M.1, Prinz N.2,3, Böcker D.4, Dunstheimer D.5, Klose
D.6, Näke A.7, Veigel A.8, Fröhlich-Reiterer E.9, Holl R.2,3, DPV
Initiative
1
Klinikum Kassel, Zentrum für Kinder und Jugendmedizin,
Kassel, Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie
und medizinische Biometrie ZIBMT, Ulm, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), München,
Germany, 4Klinikum Nürnberg/Süd, Klinik für Neugeborene,
Kinder und Jugendliche, Nürnberg, Germany, 5Klinikum
Augsburg, Klinik für Kinder und Jugendliche, Augsburg,
Germany, 6Universitätsklinikum Heidelberg, Zentrum für
Kinder- und Jugendmedizin, Kinderheilkunde I, Heidelberg,
Germany, 7Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik
und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dresden,
Germany, 8Städtisches Klinikum Karlsruhe, Klinik für Kinderund Jugendmedizin, Karlsruhe, Germany, 9Medizinische
Universität Graz, Klinische Abteilung für allgemeine Pädiatrie,
Graz, Austria
144
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
(P105)Gute Verträglichkeit des SGLT2-Inhibitors Dapagliflozin bei
Patienten mit Typ 1 Diabetes: Vorläufige Ergebnisse einer
Phase-1-Studie
Biester T.1, Fath M.1, Gottwald I.1, Remus K.1, Aschemeier B.1,
Frey M.2, Scheerer M.F.3, Kordonouri O.1, Danne T.1
1
Auf der Bult, Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche,
Hannover, Germany, 2Alcedis GmbH, Giessen, Germany,
3
AstraZeneca GmbH, Wedel, Germany
Notizen
(P106)Autologe Inseltransplantation bei einem Kind
Näke A.1
1
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, am
Universitätsklinikum Dresden, Dresden, Germany
(P107)Das frühere Auftreten im Blut und eine höhere frühe
Exposition von schneller wirksamem Insulin aspart vs.
Insulin aspart bei Erwachsenen findet sich auch bei
Kindern und Jugendlichen mit Typ 1 Diabetes
Danne T.1, Biester T.1, Fath M.1, Rikte T.2, Kordonouri O.1, Haahr H.2
1
Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany, 2Novo
Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P108)Behandlung einer Unterzuckerung – Umsetzung
der Leitlinienempfehlung in den verschiedenen
Altersgruppen
Biester T.1, Remus K.1, Danne T.1, Kordonouri O.1
1
Auf der Bult, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche,
Hannover, Germany
145
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
Versorgungsforschung/Gesundheitsökonomie/
Qualitätssicherung
Poster Corner 8: P109-P119
Vorsitz: H.-H. Klein, Bochum; N. Müller, Jena
(P109)Evaluation der Inzidenz schwerer Hypoglykämien von
2006-2011 in Deutschland
Müller N.1, Lehman T.2, Kloos C.1, Roth J.1, Gerste B.3, Hartmann
M.4, Müller U.A.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena,
Germany, 2Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Klinische
Studien, Jena, Germany, 3Wissenschaftliches Institut der AOK,
Berlin, Germany, 4Universitätsklinikum Jena, Apotheke, Jena,
Germany
(P110)Arzt-Patienten-Kontakt – Einflussfaktoren der Adhärenz
bei Typ-1-Diabetikern im Disease Management Programm
(DMP) Nordrhein
Groos S.1, Hagen B.1, Kretschmann J.1, Weber A.1
1
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in
Deutschland, DMP-Projektbüro, Köln, Germany
(P111)Der Effekt von unterschiedlichen Hautstellen auf
die Korrelation von nicht-invasiv gemessenen
Infrarotspektren mit invasiv gemessenen
Blutzuckerwerten
Bauer A.1,2, Hertzberg O.1,2, Mäntele W.1
1
Institut für Biophysik, Frankfurt am Main, Germany,
2
DiaMonTech GmbH, Berlin, Germany
(P112)Diabetes, glykämischer Status und Risiko der postoperativen kognitiven Dysfunktion (POCD): Eine MetaAnalyse
Feinkohl I.1, Winterer G.2, Pischon T.1,2
1
Max-Delbrück Zentrum für Molekulare Medizin, Berlin,
Germany, 2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany
(P113) A
ssoziation zwischen der Frequenz von
Insulindosisanpassungen und der Stoffwechseleinstellung
bei Menschen mit Diabetes Typ 1
146
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen A
Kramer G.1, Kuniss N.1, Kloos C.1, Müller N.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena,
Germany
Notizen
1
(P114)Welche Patienten verwenden Glargin U300 in der
Routinebetreuung? Gemeinsame Auswertung der
Diabetes-Register DIVE und DPV
Danne T.1, Schwandt A.2, Bramlage P.3, Zimmermann A.4,
Kaltheuner M.5, Welp R.6, Weber D.7, Wagner C.8, Reuter H.M.9,
Holl R.W.2, DIVE/DPV Studiengruppe
1
Kinder- und Jugendkankenhaus Auf der Bult, DiabetesZentrum für Kinder-und Jugendliche, Hannover,
Germany, 2Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und
Medizinische Biometrie, Ulm, Germany, 3Ippmed Institut für
Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany,
4
Diabeteszentrum, Bad Aibling, Germany, 5Diabetologische
Schwerpunktpraxis, Leverkusen, Germany, 6KnappschaftsKrankenhaus, Bottrop, Germany, 7Diabetes Praxis Köln
Ost, Köln, Germany, 8Diabetologische Schwerpunktpraxis,
Saaldorf-Surheim, Germany, 9Diabetologische
Schwerpunktpraxis, Jena, Germany
(P115)Schulungslandschaft in Deutschland – eine repräsentative
Umfrage der Arbeitsgemeinschaft für Strukturierte
Diabetestherapie (ASD)
Birgel M.1, Müller N.2, Gröne C.3, Kloos C.2
1
Centrum für Diabetologie, Endoskopie und Wundheilung,
Köln, Germany, 2Universitätsklinik Jena, Endokrinologie /
Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 3Mathias Spital &
Jakobi Krankenhaus Rheine, Innere Medizin, Rheine, Germany
(P116)Qualitätsorientierte Betrachtung der Delegation ärztlicher
Leistungen an nicht-ärztliches Personal in der Versorgung
von Patienten mit Diabetes mellitus – Ergebnisse eines
Scoping Reviews
Redaèlli M.1,2, Geelvink T.1, Mirhoseiny S.1, Stock S.1
1
Universitätsklinikum Köln, Institut f. Gesundheitsökonomie &
Kl. Epidemiol., Köln, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf,
Institut für Allgemeinmedizin, Düsseldorf, Germany
147
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen A
Notizen
(P117)Digitale Diabetologie – Spezifische Analyse von
Diabetes-Apps hinsichtlich ihrer Funktionen und
Nutzerbewertungen
Eberle C.1, Ament C.2
1
Hochschule Fulda - University of Applied Sciences,
Fulda, Germany, 2Universität Augsburg, Lehrstuhl für
Regelungstechnik, Augsburg, Germany
(P118)Diabetes-Management mit Apps: Derzeitige & zukünftige
Nutzung, Einstellungen, Erfahrungen und Erwartungen
von Betroffenen. Online-Befragung von Diabetikern
Kramer U.1, Zehner F.2
1
Initiative Präventionspartner, HealthOn e. V., Freiburg,
Germany, 2Pädagogische Hochschule Freiburg, Freiburg,
Germany
(P119)Nicht-invasive Glucosemessung mit
Quantenkaskadenlasern im MIR und photothermischer
Detektion
Hertzberg O.1,2, Bauer A.1,2, Mäntele W.1
1
Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Biophysik,
Frankfurt am Main, Germany, 2DiaMonTech GmbH, Berlin,
Germany
Die Autoren der Poster P 207 - P 252 (Poster only) sowie der
Late Breaking Abstracts (LB 1 - LB 22) freuen sich ebenfalls
auf Ihren Besuch.
148
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
Freitag, 6. Mai 2016
14.30-16.00 Uhr | Saal A 1-3
Notizen
Klinische Diabetologie Typ-1-Diabetes
Poster Corner 1: P120-P130
Vorsitz: P. Algenstaedt, Hamburg; N. Hermanns, Bad Mergentheim
(P120)Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart)
versus Insulin aspart bei kontinuierlicher subkutaner
Insulininfusion: schnellere initiale PK-Exposition und
bessere pharmakokinetische und pharmakodynamische
Wirkung in den ersten 2 Stunden
Zijlstra E.1, Heise T.1, Rikte T.2, Nosek L.1, Haahr H.2
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss,
Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P121)Vorhersage des Insulinpumpen-Basalratenprofils
einschließlich individueller zirkadianer Rhythmen anhand
klinischer Charakteristika bei Patienten mit Typ 1-Diabetes
Kahle M.1,2, Schulze H.1, Meier J.J.2, Nauck M.A.1,2
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz,
Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum),
Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
(P122)Vergleich der Pharmakodynamik von Dapagliflozin bei
Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes
Tang W.1, Bouw R.2, Johnsson E.2, Boulton D.3, Leil T.3, LaCreta
F.3, Scheerer M.4
1
AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 2Astrazeneca,
Gothenburg, Sweden, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United
States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P123)Einflußfaktoren für Lebensqualität und Depression bei
Typ 1 Diabetes – die Bedeutung von Insulintherapie, Sport
und Eisenstatus
Tessmer L.1, Badenhoop K.1, Bergis D.1
1
Universitätsklinikum Frankfurt - Goethe Universität,
Medizinische Klinik 1, Frankfurt am Main, Germany
149
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
(P124)Die Häufigkeit der HbA1c-Messungen und die
Häufigkeit der Blutzuckerselbstmessungen beeinflussen
die Stoffwechseleinstellung! Ergebnisse einer
multizentrischen Studie mit 15.199 erwachsenen Typ-1Diabetes Patienten aus der DPV-Datenbank
Schwandt A.1,2, Best F.3, Biester T.4, Grünerbel A.5, Kopp F.6,
Krakow D.7, Laimer M.8, Wagner C.9, Holl R.W.1,2, für die DPVInitiative
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und medizinische
Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Diabetes
Zentrum (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
Diabetes-Praxis, Essen, Germany, 4Auf der Bult, Diabetes
Zentrum für Kinder und Jugendliche, Hannover, Germany,
5
München Diabetes-Zentrum Süd, München, Germany,
6
IV. Medizinische Klinik, Klinikum Augsburg, Augsburg,
Germany, 7Diabeteszentrum Forchheim, Forchheim,
Germany, 8Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie,
Ernährungsmedizin und Metabolismus, Inselspital, Bern,
Switzerland, 9Diabetespraxis, Surheim, Germany
(P125)Verbesserte postprandiale Blutzuckereinstellung mit
schneller wirksamem Insulin aspart vs. Insulin aspart
bei Menschen mit Typ 1 Diabetes und kontinuierlicher
subkutaner Insulininfusion (CSII)
Danne T.1, Bode B.2, Hyveled L.3, Tamer S.C.3, Demissie M.3
1
Kinderkrankenhaus Auf der Bult, Hannover, Germany,
2
Atlanta Diabetes Associates, Atlanta, United States, 3Novo
Nordisk A/S, Søborg, Denmark
(P126)Schneller wirksames Insulin aspart (Faster aspart): Stärkere
Insulinexposition und -wirkung innerhalb der ersten 2
Stunden auch bei älteren Menschen mit Typ 1 Diabetes
(T1D)
Hövelmann U.1, Zijlstra E.1, Stender-Petersen K.2, Jacobsen J.B.2,
Heise T.1, Haahr H.2
1
Profil Institut für Stoffwechselforschung GmbH, Neuss,
Germany, 2Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
150
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P127)Prospektiver Vergleich von Fastentagen über 24 h
mit Erlaubnis für Snacks mit vernachlässigbarem
Kohlenhydratgehalt bzw. konsequentem Fasten bei
Patienten mit Typ 1-Diabetes
Haase M.1,2, Kahle M.1,2, Janert M.1, Nauck M.1,2
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz,
Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum),
Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
Notizen
(P128)Störung der Hypoglykämie-Wahrnehmung bei Patienten
mit Diabetes Typ 1 in der ambulanten Versorgung
Djordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Schmidt I.1, Tsitlakidis D.1,
Kuniß N.1, Wolf G.2, Müller U.A.1
1
Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie/
Stoffwechselerkrankungen, Jena, Germany, 2Universitätsklinik
Jena/KIM III, Jena, Germany
(P129)Insulin: Kohlenhydrat-Quotient und renale
Glukoseausscheidung über 24 Stunden zur Bestimmung
von Insulindosisanpassungen bei mit Dapagliflozin
behandelten Patienten mit Typ-1-Diabetes
Hansen L.1, Sonesson C.2, Thoren F.2, Ptaszynska A.1, Iqbal N.3,
Xu J.3, Johnsson E.2, Scheerer M.4
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2Astrazeneca,
Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United
States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
(P130)Evaluation des Fragebogens zu Unterzuckerungen bei
Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes (HFS)
Schipfer M.1, Ehrmann D.1, Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Haak T.2
1
FIDAM, Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes Zentrum
Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
151
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
Klinische Diabetologie Typ-2-Diabetes (3)
Poster Corner 2: P131-P141
Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg; R. Wagner, Tübingen
(P131)Faktoren, die den Erfolg der Insulindosis-Adaptierung bei
Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 beeinflussen: eine
Analyse aus der OpT2mise Studie
Schütz-Fuhrmann I.1, Reznik Y.2, Aronson R.3, Cohen O.4,
Conget I.5, Prager R.6, Liabat S.7, Runzis S.7, de Portu S.7,
Castañeda J.8, OpT2mise Study Group
1
Krankenhaus Hietzing, 3. Medizinische Abteilung, Wien,
Austria, 2Department of Endocrinology, University of
Caen Côte de Nacre Regional Hospital Center, Caen,
France, 3LMC-Diabetes & Endocrinology, Toronto, Canada,
4
Institute of Endocrinology, Chaim Sheba Medical Center,
Tel Hashomer, Israel, 5Diabetes Unit, Endocrinology and
Nutrition Department, University Hospital Clinic, Barcelona,
Spain, 6Karl Landsteiner Institut für Endokrinologie und
Stoffwechselerkrankungen, Wien, Austria, 7Medtronic
International Trading Sàrl, Tolochenaz, Switzerland,
8
Medtronic Bakken Research Center, Maastricht, Netherlands
(P132)Wirksamkeit und Verträglichkeit von wöchentlichem
Depot-Exenatide über 3 Jahre: Eine gepoolte Analyse von
3 Studien
Trautmann M.1, Van Gaal L.2, Han J.3, Hardy E.4
1
Diabetes Research, Hamburg, Germany, 2Antwerp University
Hospital, Edegem, Belgium, 3Pharmapace, San Diego, United
States, 4AstraZeneca, Gaithersburg, United States
(P133)Wirksamkeit und Verträglichkeit von Dapagliflozin
bei Patienten mit Typ-2-Diabetes und begleitender
Herzinsuffizienz
Kosiborod M.1, Gause-Nilsson I.2, Sugg J.3, Sonesson C.2,
Johnsson E.2, Marbach S.4
1
Saint Luke's Mid America Heart Institute, Kansas City, United
States, 2Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca,
Gaithersburg, United States, 4AstraZeneca, Wedel, Germany
152
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P134)Basalinsulin-Therapie bei Typ 2-Diabetes: Welche
Patientencharakteristika entscheiden über Erfolg bzw. die
Notwendigkeit zu einer weiteren Therapie-Intensivierung?
Buchholz C.1,2, Kahle M.1,2, Nauck M.A.1,2
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg im Harz,
Germany, 2St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum),
Diabetologie, Medizinische Klinik I, Bochum, Germany
Notizen
(P135)Potential relevance of changes in haematocrit to changes
in lipid parameters with empagliflozin in patients with
type 2 diabetes
Lund S.S.1, Sattar N.2, Salsali A.3, Crowe S.1, Broedl U.C.1,
Ginsberg H.N.4
1
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
Germany, 2University of Glasgow, Glasgow, United Kingdom,
3
Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc., Ridgefield,
United States, 4College of Physicians and Surgeons of
Columbia University, New York, United States
(P136)Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung
der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (HRQoL) nach
Beginn einer Behandlung mit Insulinanaloga
Grundner M.1, Home P.2, Slim I.3, Gupta V.4, Jain A.5, Dieuzeide G.6
1
Diabteologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany,
2
Newcastle University, Newcastle upon Tyne, United Kingdom,
3
Farhat Hached University of Sousse, Sousse, Tunisia,
4
Advantage Endocrine, Diabetes and Thyroid Center, Mumbai,
India, 5Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 6Integral Care
Center for Diabetes, Buenos Aires, Argentina
(P137)LEADER-6: Variation von Risikomarkern und der Nierenfunktion in Abhängigkeit der geografischen Herkunft und
Ethnizität in einer T2DM Population mit hohem kardiovaskulären Risiko: Baseline-Ergebnisse der LEADER Studie
Lüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Satman I.4, im Namen der
LEADER Studienärzte
1
diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee,
Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie, VillingenSchwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma GmbH,
Mainz, Germany, 4Universität Istanbul, Istanbul, Turkey
153
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
(P138)Titrations- und Optimierungsstudie (TOP) für die
Initiierung von Insulin glargin 100 E/ml (Gla-100)
bei Typ-2-Diabetespatienten mit unzureichender
Blutzuckereinstellung unter oralen Antidiabetika –
Baseline-Daten
Seufert J.1, Pscherer S.2, Fritsche A.3, Anderten H.4, Pegelow K.5,
Pfohl M.6
1
Klinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Freiburg,
Freiburg, Germany, 2Klinik für Innere Medizin III, Sophienund Hufeland-Klinikum, Weimar, Germany, 3Medizinische
Klinik IV, Universität Tübingen, Tübingen, Germany,
4
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim,
Germany, 5Sanofi-Aventis, Berlin, Germany, 6Medizinische
Klinik I, Evang. Bethesda-Krankenhaus, Duisburg, Germany
(P139)Lean Diabetes in der DiaRegis Kohorte: Schlanke
Menschen mit Typ 2 Diabetes haben ein erhöhtes
Mortalitätsrisiko
Hartmann B.1, Gitt A.K.2,3, Schneider S.3, Tschöpe D.4,5,
Bramlage P.6
1
Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen,
Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Medizinische
Klinik B, Ludwigshafen, Germany, 3Stiftung Institut für
Herzinfarktforschung, Ludwigshafen, Germany, 4Herz- und
Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen, Universitätsklinik
der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen, Germany,
5
Stiftung “Der herzkranke Diabetiker” in der Deutschen
Diabetes Stiftung, Bad Oeynhausen, Germany, 6Institut für
Pharmakologie und präventive Medizin, Mahlow, Germany
(P140)Der Nüchternplamaglukosewert zu Therapiebeginn
könnte prädiktiv für das Ansprechen auf Dapagliflozin als
Add-on zu Metformin sein
Rohwedder K.1, Johnsson E.2
1
AstraZeneca, Wedel, Germany, 2Astrazeneca, Gothenburg,
Sweden
(P141)Safety and tolerability of empagliflozin in patients with
type 2 diabetes
Kohler S.1, Salsali A.2, Hantel S.3, Kim G.1, Woerle H.J.1, Broedl U.C.1
154
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim,
Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals Inc.,
Ridgefield, United States, 3Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH, Biberach, Germany
1
Notizen
Grundlagenforschung Typ-1-Diabetes/Betazelle
Poster Corner 3: P142-P151
Vorsitz: G. Drews, Tübingen; M. Tiedge, Rostock
(P142)Prävention prädiabetischer Inflammationsprozesse im
LEW.1AR1-iddm Rattenmodell des Typ 1 Diabetes mittels
modulierendem anti-CD4 Antikörper RIB5/2
Schöppe T.1, Weiss H.1, Tiedge M.1
1
Universität Rostock, Institut für medizinische Biochemie und
Molekularbiologie, Rostock, Germany
(P143)Insulin granule mobility, cytosolic calcium concentration,
and stimulated insulin secretion in MIN6 cells and beta
cells: differences and similarities
Brüning D.1, Reckers K.1, Matz M.2, Baumann K.2, Rustenbeck I.1
1
Tu Braunschweig, Institute of Pharmacology and Toxicology,
Braunschweig, Germany, 2Tu Braunschweig, Institute of
Medicinal and Pharmaceutical Chemistry, Braunschweig,
Germany
(P144)Influence of the genetic background on the diabetic
phenotype and postnatal development of the endocrine
pancreas of GIPRdn transgenic mice
Herbach N.1, Röder J.S.A.1, Blutke A.1, Wanke R.1
1
Institut für Tierpathologie, Zentrum für Klinische Tiermedizin,
München, Germany
(P145)Cation channels of the TRPC family contribute to
development of nephropathy and retinopathy in the STZ
model
Schumacher D.1, Matka C.1, Sachdeva R.1, Dietrich N.2, Schlotterer
A.2, Mathar I.1, Homberg S.1, Kriebs U.1, Stettner P.1, Nawroth P.P.3,
Gröne H.J.4, Hammes H.P.2, Fleming T.3, Freichel M.1
1
Pharmakologisches Institut der Universität Heidelberg,
155
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
Heidelberg, Germany, 2Universitätsmedizin Mannheim, V.
Medizinische Klinik, Mannheim, Germany, 3Medizinische Klinik
I, Universität Heidelberg, Heidelberg, Germany, 4Deutsches
Krebsforschungszentrum, Zelluläre und Molekulare
Pathologie, Heidelberg, Germany
(P146)Angiotensin II type 2 receptor (AT2R) localizes to
mitochondria of renal tubules and modifies mitochondrial
function in early stages of type 1 diabetes in rats
Micakovic T.1, Papagiannarou M.1, Clark E.1, Volk N.2, Fleming
T.2, Gröne H.-J.3, Hoffmann S.1
1
Medical Faculty Mannheim, University of Heidelberg, Medical
Research Center, Mannheim, Germany, 2Medical Faculty
Heidelberg, University of Heidelberg, Heidelberg, Germany,
3
DKFZ, Heidelberg, Germany
(P147)Mesenchymal stem cell (MSC)-mediated activation of
ERK1/2 signaling does not contribute to maintained
survival of cocultured alloxan-treated INS-1E beta cells
Zhang W.1, Peradze N.1, Liu F.1, Straetener J.1, Laubner K.1,
Perakakis N.1, Seufert J.1, Päth G.1
1
Uniklinik Freiburg, Innere Medizin II, Endokrinologie &
Diabetologie, Labor B9, Freiburg, Germany
(P148)The metabolic amplification of insulin secretion is strongly
affected by cell culture
Morsi M.1, Schulze T.1, Reckers K.1, Görgler N.1, Rustenbeck I.1
1
Institut für Pharmakologie, Toxikologie u. Klinische
Pharmazie, Technische Universität Braunschweig,
Braunschweig, Germany
(P149)Dyslipidämie und Veränderungen der Darmmorphologie
und des Darmmikrobioms im Tiermodell des akzelerierten
Typ 1 Diabetes
Simon M.-C.1,2,3, Heindirk J.1,2, Strom A.1,2, Fingberg W.1,2, Weiss
J.2,4, Bäckhed F.3,5, Burkart V.1,2, Roden M.1,2,6
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabetes
Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum
für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg,
156
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
Germany, 3Wallenberg Laboratory and Sahlgrenska Center
for Cardiovascular and Metabolic Research, Department
of Molecular and Clinical Medicine, Institute of Medicine,
University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden, 4Institut für
Klinische Biochemie und Pathobiochemie, Deutsches Diabetes
Zentrum an der Heinrich Heine Universität, Leibniz-Zentrum
für Diabetes-Forschung, Düsseldorf, Germany, 5Novo Nordisk
Foundation Center for Basic Metabolic Research, Section for
Metabolic Receptology and Entero-endocrinology, Faculty
of Health Sciences, University of Copenhagen, Copenhagen,
Denmark, 6Klinik für Endokrinologie und Diabetologie,
Medizinische Fakultät, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf,
Germany
Notizen
(P150)Mefloquine, a useful tool to investigate hemichannel
function in pancreatic beta cells?
Görgler N.1, Welling A.2, Rustenbeck I.1
1
Institute of Pharmacology and Toxicology, Braunschweig,
Germany, 2Institute of Pharmacology and Toxicology,
München, Germany
(P151)Schneller wirksames Insulin aspart: auf dem Weg zu einem
Verständnis über Wirkmechanismus(en) von Niacinamid
Westrup D.1, Buckley S.T.2, Jeppesen C.B.2, Olsen H.B.2, Hostrup
S.2, Sturis J.2
1
Novo Nordisk Pharma GmbH, Medical Diabetes, Mainz,
Germany, 2Novo Nordisk A/S, Global Research, Måløv,
Denmark
157
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
Grundlagenforschung Typ-2-Diabetes (2)
Poster Corner 4: P152-P162
Vorsitz: H. Al-Hasani, Düsseldorf; C. Weigert, Tübingen
(P152)Einfluss von TGFβ auf den metabolischen Effekt von
Ausdauertraining: Negative Effekte auf Regulatoren der
Mitochondrienfunktion im humanen Muskel
Hoffmann C.1, Böhm A.1,2,3, Irmler M.4, Schneeweiss P.5,
Schnauder G.1, Sailer C.1,2,3, Schmid V.1, Hudemann J.5,
Machann J.3,6, Schick F.3,6, Beckers J.3,4,7, Hrabĕ de Angelis M.3,4,7,
Staiger H.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Nieß A.5, Häring H.U.1,2,3, Weigert C.1,2,3
1
Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Abteilung für
Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, Nephrologie,
Pathobiochemie und Klinische Chemie, Tübingen,
Germany, 2Institut für Diabetesforschung und metabolische
Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an
der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg,
Germany, 4Helmholtz Zentrum München - Deutsches
Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Institut für
experimentelle Genetik, Neuherberg, Germany, 5Uniklinik
Tübingen, Sportmedizin, Tübingen, Germany, 6Uniklinik
Tübingen, Abteilung für experimentelle Radiologie, Diagnostik
und interventionelle Radiologie, Tübingen, Germany,
7
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung,
Landnutzung und Umwelt, Experimentelle Genetik, Freising,
Germany
(P153)Carnosinstoffwechsel der menschlichen Niere unter
Diabetes mellitus
Weigand T.1, Pfister F.2, Dodel S.2, Singler B.1, Klingbeil K.1,
Schmitt C.P.3, Peters V.1
1
University of Heidelberg, Centre for Paediatric and Adolescent
Medicine, Division of Metabolic Diseases, Heidelberg,
Germany, 2University Hospital Erlangen, Institute of
Pathology, Erlangen, Germany, 3University of Heidelberg,
Centre for Paediatric and Adolescent Medicine, Division of
Paediatric Nephrology, Heidelberg, Germany
158
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P154)Impact of mulberry leaf extract and mulberry leaf powder
on serum nesfatin-1 level in nicotinamide/streptozotocininduced type 2 diabetic rats
Eskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z.2
1
Arak University of Medical Sciences, Medical Biochemistry,
Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Arak University of Medical
Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of
Notizen
(P155)The genetic variant I148M in PNPLA3 is associated with
increased hepatic retinyl-palmitate storage in humans
Kovarova M.1, Königsrainer I.2, Königsrainer A.2, Machicao
F.1,3,4, Häring H.U.1,3,4, Schleicher E.1,3,4, Peter A.1,3,4
1
University of Tübingen, Department of Internal Medicine,
Tübingen, Germany, 2University of Tübingen, Department of
General, Visceral and Transplant Surgery, Tübingen, Germany,
3
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases
(IDM) of the Helmholtz Center Munich, Tübingen, Germany,
4
German Center for Diabetes Research (DZD), Munich,
Germany
(P156)Amino acid and chromium enriched table water added
to a standardized meal influences the glucose response
depending on insulin sensitivity
Samigullin A.1,2, Andersson K.3, Östman E.4, Metzner C.1,
Rascon A.3, Morcos M.1, Björck I.4, Öste R.3, Humpert P.M.1,2
1
Stoffwechselzentrum Rhein Pfalz, Mannheim, Germany,
2
Starscience GmbH, Heidelberg, Germany, 3Aventure AB, Lund,
Sweden, 4Antidiabetic Food Centre, Lund, Sweden
(P157)The difference between available carbohydrates and
glycaemic index of white rice and brown rice flour food in
healthy and diabetes
Muthalib A.M.1,2, Naser K.A.3, Sivakanesan R.4, Nageeb B.M.5
1
Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Colombo,
Sri Lanka, 2Postgraduate Institute of Science, University of
Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka, 3King’s Mill
Hospitl, Sutton in Ashfeild, Nottinghamshire, United Kingdom,
4
University of Peradeniya, Biochemistry, Peradeniya, Sri Lanka,
5
Institute of Indigenous Medicine, Colombo, Sri Lanka
159
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
(P158)Der Einfluss des Dipeptidyl Peptidase 4 Inhibitors Bl 1356
(Linagliptin) auf die proliferative Retinopathie im MausModell
Acunman K.1, Dietrich N.1, Schlotterer A.1, Kern L.1, Klein T.2,
Hammes H.-P.1
1
Universitätsmedizin Mannheim, V. Medizinische Klinik,
Mannheim, Germany, 2Boehringer Ingelheim Pharma,
CardioMetabolic Diseases Research, Biberach, Germany
(P159)Das Glyoxalasesystem unterliegt organ- und
altersspezifischen Veränderungen im diabetischen
Mausmodell (db/db)
Morgenstern J.1, Fleming T.H.1, Krebs J.2, Katz S.2, Backs J.2,
Nawroth P.P.1
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Innere Medizin 1,
Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg,
Molekulare Kardiologie und Epigenetik, Heidelberg, Germany
(P160)Improved glycaemic control by chronic interval training in
mice
Springer C. A.1, Karpinski S.1, Schoen T.2, Chadt A.1, Al-Hasani H.1
1
German Diabetes Center, Institute for Clinical Biochemistry
and Pathobiochemistry, Düsseldorf, Germany, 2Michigan
State University, East Lansing, United States
(P161)Veränderte inflammatorische Reaktion bei
Insulinsensitivitäts-Non-Respondern nach
Sportintervention
Böhm A.1,2, Hartwig S.3, Staiger H.1,2, Al-Hasani H.3, Häring H.U.1,2, Lehr S.3, Weigert C.1,2
1
Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen, Germany,
2
Institut für Diabetesforschung und metabolische
Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an
der Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 3Deutsches
Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für
Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany
160
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P162)Adiponektin zeigt inverse Zusammenhänge mit
Glukosetoleranz und Insulinsekretion in Patienten mit
neu-manifestiertem Diabetes
Weber K. S.1,2, Nowotny B.1,2, Strassburger K.2,3, Pacini G.4,
Szendroedi J.1,2,5, Müssig K.1,2,5, Herder C.1,2, Roden M.1,2,5, for the
GDS Group
1
Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches DiabetesZentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung an der
Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches
Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg,
Germany, 3Institut für Biometrie und Epidemiologie, Deutsches
Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für Diabetesforschung
an der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, Germany,
4
Metabolic Unit, Institute of Biomedical Engineering, National
Research Council, Padua, Italy, 5Klinik für Endokrinologie
und Diabetologie, Medizinische Fakultät, Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf, Düsseldorf, Germany
Grundlagenforschung Adipositas/Fettgewebe (2)
Poster Corner 5: P163-P173
Vorsitz: N. Sauer, Hamburg; N. Stefan, Tübingen
Notizen
(P164)Differences on hepatic Igfbp2 methylation and expression
occur before the onset of fatty liver disease
Kammel A.1,2, Saussenthaler S.1,2, Jähnert M.1,2, Jonas W.1,2,
Joost H.-G.1,2, Schürmann A.1,2, Schwenk R.W.1,2
1
German Institute of Human Nutrition Potsdam-Rehbruecke
(DIfE), Department of Experimental Diabetology, Potsdam,
Germany, 2German Center for Diabetes Research, MünchenNeuherberg, Germany
(P165)Time course of changes in skeletal muscle oxidative
capacity and relation to insulin sensitivity and metabolic
flexibility after gastric bypass and gastric sleeve surgery
Gancheva S.1,2, Koliaki C.1,2,3, Szendroedi J.1,2,4, Kaul K.1,2, Jelenik
T.1,2, Markgraf D.1,2, Schlensak M.5, Roden M.1,2,4
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Klinische
Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD e. V.), Neuherberg, Germany, 3Laiko
161
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
University Hospital, First Propaedeutic Department of Internal
Medicine, Athen, Greece, 4Medical Faculty, Heinrich Heine
University Düsseldorf, Department of Endocrinology and
Diabetology, Düsseldorf, Germany, 5St. Martinus Hospital,
General Surgery Department, Düsseldorf, Germany
(P166)Dietary and weight loss effects on human gut microbiome
diversity and metabolism
Fangmann D.1, Heinsen F.-A.2, Schulte D.M.1, Rühlemann
M.-C.2, Türk K.1, Settgast U.1, Müller N.1, Lieb W.3, Baines J.F.4,
Schreiber S.1,2, Franke A.2, Laudes M.1
1
Department of Internal Medicine 1, University Hospital
Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel, Germany, 2Institute
of Clinical Molecular Biology, Christian-Albrechts-University
of Kiel, Kiel, Germany, 3Institute of Epidemiology, ChristianAlbrechts-University of Kiel, Kiel, Germany, 4Max-Planck
Institute of Evolutionary Biology, Plön, Germany
(P167)miR-125b impairs brite adipocyte formation and function
Giroud M.1,2,3, Pisani D.F.3,4,5, Karbiener M.6, Barquisseau V.7,8,
Ghandour R.A.3,4,5, Chambard J.-C.3,4,5, Herzig S.1,2,9, Virtanen
K.A.10,11, Langin D.7,8,12, Scheideler M.1,2,9, Amri Z.E.3,4,5
1
Helmholtz Zentrum München, German Research Center
for Environmental Health, Institute for Diabetes and Cancer
(IDC), Neuherberg, Germany, 2German Center for Diabetes
Research (DZD), Neuherberg, Germany, 3CNRS, iBV UMR
7277, Nice, France, 4Univ. Nice Sophia Antipolis, iBV, UMR
7277, Nice, France, 5Inserm, iBV, U1091, Nice, France, 6ENT
University Hospital, Medical University Graz, Department of
Phoniatrics, Graz, Austria, 7Inserm, UMR1048, Obesity Research
Laboratory, Institute of Metabolic and Cardiovascular Diseases,
Toulouse, France, 8University of Toulouse, UMR1048, Paul
Sabatier University, Toulouse, France, 9Heidelberg University
Hospital, Joint Heidelberg-IDC Translational Diabetes Program,
Heidelberg, Germany, 10University of Turku, Turku PET Centre,
Turku, Finland, 11Turku University Hospital, Turku PET Centre,
Turku, Finland, 12Toulouse University Hospitals, Department of
Clinical Biochemistry, Toulouse, France
162
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P168)Spezifische Phospholipidspezies sind abhängig vom
inflammatorischen Zustand unterschiedlich mit
humanem, viszeralem und nicht-viszeralem Fettgewebe
assoziiert in der NUGAT (NutriGenomic Analysis in Twins)
Studie
Osterhoff M.A.1,2,3, Schüler R.1,3, Frahnow T.1,3, Machann J.3,4,5,
Klose C.6, Surma M.A.6, Simons K.6, Hornemann S.1, Kruse M.1,
Pfeiffer A.F.H.1,2,3
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, PotsdamRehbrücke (DIfE), Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany,
2
Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin
Franklin, Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin,
Berlin, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung
(DZD), München, Germany, 4Institut für Diabetesforschung
und metabolische Erkrankungen (IDM) des Helmholtz
Zentrums München an der Universität Tübingen, Tübingen,
Germany, 5Universitätsklinik Tübingen, Sektion für
Experimentelle Radiologie, Tübingen, Germany, 6Lipotype
GmbH, Dresden, Germany
Notizen
(P169)Genome wide meta-analysis identifies novel regulators of
circulating serum progranulin
Krüger J.1, Scholz M.2,3, Gross A.2,3, Krause K.4, Marzi C.5,6,7,
Grallert H.5,6,7, Ladenvall C.8, Schleinitz D.1, Kirsten H.2,3,9, Heyne
H.1, Laurila E.10, Kriebel J.5,6,7, Thorand B.6,11, Rathmann W.12,
Groop L.10, Prokopenko I.13,14,15, Isomaa B.16,17, Beutner F.18,
Kratzsch J.18, Thiery J.18, Klöting N.1,4, Fischer-Rosinsky A.19,
Pfeiffer A.19,20, Spranger J.19, Gieger C.21, Blüher M.1,4, Stumvoll
M.1,4, Kovacs P.1,4, Tönjes A.4
1
Leipzig University Medical Center, IFB AdiposityDiseases,
Leipzig, Germany, 2Institute of Medical Informatics, Statistics
and Epidemiology, University of Leipzig, Leipzig, Germany,
3
LIFE Research Center, University of Leipzig, Leipzig, Germany,
4
Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig,
Germany, 5Research Unit of Molecular Epidemiology,
Helmholtz Center Munich, German Research Center for
Environmental Health, Neuherberg, Germany, 6Institute
of Epidemiology II, Helmholtz Center Munich, German
Research Center for Environmental Health, Neuherberg,
Germany, 7German Center for Diabetes Research (DZD
163
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
e. V.), Neuherberg, Germany, 8Department of Immunology,
Genetics and Pathology, Science for Life Laboratory, Uppsala
University, Uppsala, Sweden, 9Department for Cell Therapy,
Fraunhofer Institute for Cell Therapy and Immunology,
Leipzig, Germany, 10Department of Clinical Sciences, Diabetes
and Endocrinology, Lund University and Lund University
Diabetes Centre, CRC at Skåne University Hospital, Malmö,
Sweden, 11Institute of Epidemiology II, Helmholtz Center
Munich, German Research Center for Environmental Health,
Munich, Germany, 12Institute of Biometrics and Epidemiology,
German Diabetes Center, Leibniz Center for Diabetes Research
at Heinrich Heine University Düsseldorf, Düsseldorf, Germany,
13
Wellcome Trust Centre for Human Genetics, University of
Oxford, Oxford, United Kingdom, 14Oxford Centre for Diabetes,
Endocrinology and Metabolism, University of Oxford, Oxford,
United Kingdom, 15Department of Genomics of Common
Diseases, Imperial College London, London, United Kingdom,
16
Department of Social Services and Health Care, Jakobstad,
Finland, 17Folkhälsan Research Centre, Helsinki, Finland,
18
Institute of Laboratory Medicine, Clinical Chemistry and
Molecular Diagnostics, University Hospital Leipzig, Leipzig,
Germany, 19Department of Endocrinology, Diabetes and
Nutrition, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany,
20
Department of Clinical Nutrition, German Institute of
Human Nutrition, Nuthetal, Germany, 21Institute of Genetic
Epidemiology, Helmholtz Center Munich, German Research
Center for Environmental Health, Neuherberg, Germany
(P170)Genetische Determinanten der Körperfettverteilung und
ihre Einflüsse auf den Metabolismus
Fehlert E.1,2, Wagner R.1,2, Ketterer C.1,2, Fritsche L.1,2, Staiger
H.1,2, Schick F.2,3, Machicao F.1,2, Machann J.2,3, Stefan N.1,2,
Häring H.-U.1,2, Fritsche A.1,2, Heni M.1,2
1
Medizinische Klinik IV des Universitätsklinikums
Tübingen, Tübingen, Germany, 2Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung DZD, Neuherberg, Germany,
3
Universitätsklinik Tübingen, Experimentelle Radiologie,
Tübingen, Germany
164
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P171)Ifi202b overexpressing C57BL/6J females exhibit a healthy
obese phenotype
Stadion M.1, Schwerbel K.1, Vogel H.1, Schürmann A.1
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke
(DIfE), Experimentelle Diabetologie, Potsdam, Germany
Notizen
(P172)Effects of a temporal segmentation of meal composition
on lipid and glucose metabolism in men
Kessler K.1,2, Hornemann S.1, Petzke K.J.3, Kemper M.1,2,
Rudovich N.1,2, Kramer A.4, Pfeiffer A.F.H.1,2, Pivovarova O.1,2
1
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung
für Klinische Ernährung, Nuthetal, Germany, 2CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Abteilung für Endokrinologie,
Diabetes und Ernährungsmedizin, Berlin, Germany,
3
Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Abteilung
für Energiestoffwechsel, Nuthetal, Germany, 4CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Laboratory of Chronobiology,
Berlin, Germany
(P173)Islet Hyperplasia and Hyperghrelinemia in p27 deficient
(MENX) rats
Wiedemann T.1, Bielohuby M.2, Müller T.D.3, Bidlingmaier M.2,
Pellegata N.S.1
1
Helmholtz Zentrum München, Institute for Diabetes and
Cancer (IDC), Neuherberg, Germany, 2Klinikum der Universität,
LMU, Endokrinologie, München, Germany, 3Helmholtz
Zentrum München, Institute for Diabetes and Obesity,
Garching, Germany (P163)Slc13a5/mINDY inhibition prevents diet-induced nonalcoholic fatty liver disease in mice and rats
Brachs S.1, Winkel A.F.2, Tang H.1, Birkenfeld A.L.1,3, Glombik
H.2, Dudda A.2, Brunner B.2, Jahn-Hofmann K.2, Margerie D.2,
Herling A.W.2, Ruetten H.2, Schmoll D.2, Spranger J.1
1
Charité-Universitätsmedizin Berlin Center for Cardiovascular
Research (CCR), Department of Endocrinology, Diabetes
and Nutrition, Berlin, Germany, 2Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH, Frankfurt am Main, Germany, 3University Hospital
Carl Gustav Carus at the TU Dresden, Department of internal
Medicine III, Dresden, Germany
165
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
Gestationsdiabetes/Diabetes und Schwangerschaft
Poster Corner 6: P174-P184
Vorsitz: N. Demandt, Kiel; S. Hummel, Neuherberg
(P174)GestDiab – Praxisregister diabetischer Schwangerschaften
und DDG-Förderung: Ergebnisse einer Evaluierung von
mehr als 11.000 Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes
Adamczewski H.1, Weber D.1, Faber-Heinemann G.2, Heinemann
L.2, Kaltheuner M.3
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis Köln Ost, Köln,
Germany, 2winDiab, Düsseldorf, Germany, 3Diabetologische
Schwerpunktpraxis Leverkusen, Leverkusen, Germany
(P175)Teenager-Schwangerschaft mit Typ-1 Diabetes (T1D) – prä-,
para- und postpartale Komplikationen
Fath M.1, Datz N.1, Biester T.1, von Schütz W.1, Kapitzke K.1,
Gottwald I.1, Remus K.1, Nieswandt A.1, Morfeld C.2, von dem
Berge W.3, Danne T.1, Kordonouri O.1
1
AUF DER BULT, Diabetes Zentrum für Kinder und Jugendliche,
Hannover, Germany, 2Perinatalzentrum, Hannover, Germany,
3
Diabetes Zentrum Nord, Hannover, Germany
(P176)Differential apelin mRNA expression in placenta of women
with gestational diabetes (GDM)
Stirm L.1,2,3, Fritsche L.1,2,3, Ordelheide A.1,2,3, Stefan N.1,2,3, Häring
H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3, Staiger H.1,2,3
1
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases (IDM)
of the Helmholtz Center Munich, at the University of Tübingen,
Tübingen, Germany, 2German Center for Diabetes Research
(DZD e. V.), Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Germany, 3Uniklinik Tübingen, Innere Medizin 4, Tübingen,
Germany
(P177)Hohe Fetuin-A-Werte korrelieren mit geringer körperlicher
Fitness und niedrigerer Insulinempfindlichkeit bei Frauen
nach Gestationsdiabetes
Reif S.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Banning F.1,2,3,
Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Hawlitschek C.1,2,3,
Potzel A.1,2,3, Hetterich H.4, Sommer N.4, Grallert H.2,5, Lehmann
R.3,6, Seißler J.1,2,3, Lechner A.1,2,3
166
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik
IV, München, Germany, 2CCG Type 2 Diabetes, Helmholtz
Zentrum München, München, Germany, 3Deutsches Zentrum
für Diabetesforschung (DZD e. V.), München, Germany,
4
Klinikum der Universität München, Institut für klinische
Radiologie, München, Germany, 5Helmholtz Zentrum
München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und
Umwelt, Research Unit of Molecular Epidemiology, Institute of
Epidemiology II, Neuherberg, Germany, 6Universitätsklinikum
Tübingen, Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische
Chemie und Pathobiochemie, Tübingen, Germany
1
Notizen
(P178)Unterschiedliche Faktoren der Insulinresistenz während
und nach der Schwangerschaft
Fritsche L.1,2,3, Wagner R.1,2,3, Schulz H.1,2,3, Sailer C.1,2,3, Häring
H.-U.1,2,3, Fritsche A.1,2,3
1
Institut für Diabetesforschung und metabolische
Erkrankungen (IDM) des Helmholtz Zentrums München an der
Universität Tübingen, Tübingen, Germany, 2Universitätsklinik
Tübingen, Medizinische Klinik IV, Tübingen, Germany,
3
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD e. V.),
München, Germany
(P179)Neue Mutation (p.Asn231Arg) im GCK- Gen als Ursache
eines Gestationsdiabetes
Wildhardt G.1, Gölz S.2, Driesel A.J.1,3, Steinberger D.1,4
1
bio.logis, Zentrum für Humangenetik, Frankfurt, Germany,
2
Praxis Dr. Gölz, Esslingen, Germany, 3Johann Wolfgang
Goethe-Universität, Institut für Molekulare Biowissenschaften,
Frankfurt, Germany, 4Justus-Liebig Universität, Institut für
Humangenetik, Giessen, Germany
(P180)Lactation is associated with altered metabolomic
signatures in women with gestational diabetes
Much D.1,2,3, Beyerlein A.1,3, Kindt A.4, Krumsiek J.3,4, Stückler F.4,
Rossbauer M.1,2, Hofelich A.1,3, Wiesenäcker D.1,2,5, Hivner S.1,2,3,
Herbst M.1,2,3, Römisch-Margl W.3,6, Prehn C.7, Adamski J.3,7,8,
Kastenmüller G.3,6, Theis F.3,4, Ziegler A.-G.1,2,3, Hummel S.1,2,3
1
Institute of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum
München, and Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts
167
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
der Isar, Technische Universität München, Munich, Germany,
2
Forschergruppe Diabetes e. V., Neuherberg, Germany,
3
German Center for Diabetes Research (DZD), MünchenNeuherberg, Germany, 4Institute of Computational Biology,
Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany,
5
Department of Pediatrics, Kinderklinik München Schwabing,
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München,
Munich, Germany, 6Institute of Bioinformatics and Systems
Biology, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany,
7
Genome Analysis Center, Institute of Experimental Genetics,
Helmholtz Zentrum München, Neuherberg, Germany, 8Chair
for Experimental Genetics, Technical University of Munich,
Freising-Weihenstephan, Germany
(P181)How an altered adiponectin level during early diabetic
pregnancy influences embryonic lipid metabolism
Schindler M.1, Pendzialek S.M.1, Grybel K.1, Gürke J.1, Seeling T.1,
Fischer B.1, Navarrete Santos A.1
1
Faculty of Medicine, Martin Luther University, Department of
Anatomy and Cell Biology, Halle, Germany
(P182)Euglykäme Ketoazidose während der Schwangerschaft –
eine Chimäre mit fatalem Ausgang
Weschenfelder F.1, Schleußner E.1, Groten T.1
1
Universitätsklinikum Jena - Klinik für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, Jena, Germany
(P183)DiabApp – eine personalisierte Lebensstilintervention zur
Prävention von Typ-2-Diabetes nach GDM
Potzel A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Müller A.1,
Boscheri A.4, Halle M.4, Duran-Atzinger G.5, Waadt S.5, Seissler
J.1,2,3, Lechner A.1,2,3
1
Klinikum der Universität München, Diabeteszentrum,
Diabetes Research Group, Medizinische Klinik IV, München,
Germany, 2Helmholtz Zentrum München, Klinische
Kooperationsgruppe Typ-2-Diabetes, München, Germany,
3
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD), München,
Germany, 4Lehrstuhl für Präventive und Rehabilitative
Sportmedizin, Klinikum rechts der Isar, München, Germany,
5
Psychotherapie Zentrum, München, Germany
168
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P184)Plasmaleptin und körperliche Fitness bei jungen Frauen
mit und ohne erhöhtem Risiko für T2D
Hawlitschek C.1,2,3, Rottenkolber M.1,2,3, Grallert H.2, Banning
F.1,2,3, Freibothe I.1,2,3, Sacco V.1,2,3, Wichmann C.1,2,3, Reif S.1,2,3,
Potzel A.1,2,3, Dauber V.1, Schendell C.1, Wolfarth B.4, Seißler
J.1,2,3, Lechner A.1,2,3, Ferrari U.1,2,3, Studienzentrum Diabetes
1
Medizinische Klinik und Poliklinik IV - Campus Innenstadt.
LMU München, Studienzentrum Diabetes, München,
Germany, 2Helmholtz Zentrum München, CCG Type 2
Diabetes, München, Germany, 3Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD), Düsseldorf, Germany, 4CharitéUniversitätsmedizin Berlin, Sportmedizin, Berlin, Germany
Diabeteskomplikationen/Begleiterkrankungen (klinisch)
Poster Corner 7: P185-P195
Vorsitz: E. Schleicher, Tübingen; D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Notizen
(P185)Lungendysfunktion bei Patienten mit neudiagnostiziertem Diabetes
Röhling M.1,2, Bodis K.1,2, Burkart V.1,2, Straßburger K.2,3,
Szendrödi J.1,2,4, Nawroth P.5, Müssig K.1,2,4, Roden M.1,2,4, GDS
Group
1
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für klinische
Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
Deutsches Diabetes Zentrum, Institut für Biometrie und
Epidemiologie, Düsseldorf, Germany, 4Medizinische Fakultät,
Heinrich-Heine-Universität, Klinik für Endokrinologie und
Diabetologie, Düsseldorf, Germany, 5Uniklinium Heidelberg,
Heidelberg, Germany
(P186)Genitalinfektionen und Zusammenhang mit dem BodyMass-Index bei Patienten mit Typ-2-Diabetes-mellitus
unter Dapagliflozin
Rudofsky G.1, Rohwedder K.2, Balycheva I.3, Johnsson E.4
1
Kantonsspital Olten, Olten, Switzerland, 2AstraZeneca,
Wedel, Germany, 3AstraZeneca, Gaithersburg, United States,
4
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden
169
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
(P187)Nachweis dermaler Nervenregeneration trotz vermehrtem
Faserverlust bei schmerzhafter und schmerzloser
diabetischer Polyneuropathie
Bönhof G.1, Strom A.1,2, Püttgen S.1, Ringel B.1, Brüggemann J.1,
Bódis K.1,2, Müssig K.1,2,3, Szendrödi J.1,2,3, Roden M.1,2,3, Ziegler
D.1,2,3, PROPANE, DDS
1
Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum für DiabetesForschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf, Germany,
2
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e. V. (DZD),
Neuherberg, Germany, 3Universitätsklinikum Düsseldorf,
Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Düsseldorf,
Germany
(P188)Pulmonale Fibrose: eine diabetische Spätkomplikation
Kopf S.1, Ziagaki A.1, Gröner J.1, Friedrich J.2, Szendrödi J.3,
Fleming T.1, Herzig S.4, Katus H.2, Häring H.-U.5, Roden M.3,
Nawroth P.1
1
Universitätsklinik Heidelberg/Medizinische Klinik, Innere
Medizin 1 und klinische Chemie, Heidelberg, Germany,
2
Universität Heidelberg, Innere Medizin 3 - Abteilung für
Kardiologie, Angiologie und Pneumologie, Heidelberg,
Germany, 3Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum
für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,
Germany, 4Helmholtz Zentrum München, German Research
Center for Environmental Health, Institut für Diabetes und
Krebs, München, Germany, 5Universitätsklinik Tübingen,
Innere Medizin 4, Tübingen, Germany
(P189)Hypoglykämiewahrnehmungsstörung bei Diabetes
mellitus Typ 1 ist nicht assoziiert mit der diabetischen
Polyneuropathie
Tsitlakidis D.1, Djordjevic M.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.2,
Müller U.A.1
1
Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie, Jena,
Germany, 2Universitätsklinik Jena/KIM III, Jena, Germany
170
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
(P190)Physical activity and risk of colon cancer among diabetic
and non-diabetic individuals
Schmid D.1, Behrens G.1, Matthews C.E.2, Leitzmann M.F.1
1
Department of Epidemiology and Preventive Medicine,
Regensburg, Germany, 2National Cancer Institute, Division of
Cancer Epidemiology and Genetics, Metabolic Epidemiology
Branch, Bethesda, United States
Notizen
(P191)Dapagliflozin reduziert Albuminurie als Zusatz zu
Inhibitoren des Renin-Angiotensin-Systems bei
hypersensitiven Diabetespatienten
Heerspink H.L.1, Johnsson E.2, Gause-Nilsson I.2, Sjöström D.2,
Pieperhoff S.3
1
University Medical Centre, Groningen, Netherlands,
2
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 3AstraZeneca, Wedel,
Germany
(P192)Unterschiede zwischen Typ 2 Diabetes Patienten mit und
ohne Diabetischem Fußsyndrom. Eine multizentrische
DPV-Analyse von 188.410 Patienten aus den letzten 10
Jahren
Bohn B.1,2, Schöfl C.3, Zimmer V.4, Hummel M.5, Heise N.6, Siegel
E.7, Karges W.8, Riedl M.9, Holl R.W.1,2, DPV-Initiative
1
Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische
Biometrie, ZIBMT, Ulm, Germany, 2Deutsches Zentrum für
Diabetesforschung (DZD), München-Neuherberg, Germany,
3
Universitätsklinikum Erlangen & Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg, Erlangen, Germany,
4
Evangelisches Krankenhaus Zweibrücken, Zweibrücken,
Germany, 5Diabetologische Schwerpunktpraxis Rosenheim &
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,
München, Germany, 6Alb Fils Kliniken, Helfenstein Klinik,
Geislingen, Germany, 7St. Josefs Krankenhaus, Heidelberg,
Germany, 8Universitätsklinik RWTH Aachen, Aachen,
Germany, 9Medizinische Universität Wien, Wien, Austria
(P193)Kein erhöhtes Risiko kardiovaskulärer Ereignisse
bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus,
kardiovaskulärer Erkrankung und Hypertonie unter
Dapagliflozin
171
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
Gause-Nilsson I.1, Sonesson C.1, Johansson P.1, Johnsson E.1,
Müller D.2
1
Astrazeneca, Gothenburg, Sweden, 2AstraZeneca, Wedel,
Germany
(P194)Endovascular infrapopliteal interventions guided by
the angiosome concept in diabetic patients with diffuse
peripheral artery disease
Kreider-Stempfle H.U.1, Remp T.1, Kreider N.1
1
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz, Innere Medizin, Bad Tölz,
Germany
(P195)Prevalence and incidence of peripheral polyneuroapathy
and correlation among different clinical factors in people
with type 1 diabetes
Valiyeva B.1, Müller N.1, Eidner G.1, Kloos C.1, Wolf G.2, Müller
U.-A.1
1
Jena University Hospital, Department for Internal Medicine
III, Endocrinology and Metabolic Diseases, Jena, Germany,
2
Jena University Hospital, Department of Neurology, Jena,
Germany
Adipositastherapie/Metabolische Chirurgie
Poster Corner 8: P196-P206
Vorsitz: W. Keuthage, Münster; K. Rett, Frankfurt
(P196)Cardiovascular safety of liraglutide: Pooled analysis
of Major adverse cardiovascular events across weight
management and Type 2 Diabetes development programs
Jacob S.1, Wehrhahn T.2, Caterson I.3, Bain S.4, Gross J.5, House
J.6, Salisbury A.6,7, Marso S.8, Baeres F.9, Donsmark M.9
1
Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen,
Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany,
3
Boden Institute, Charles Perkins Centre, University of Sydney,
Sydney, Australia, 4Swansea University, Swansea, Wales,
United Kingdom, 5Universidade Federal do Rio Grande do Sul,
Porto Alegre, Brazil, 6Saint Luke's Mid America Heart Institute,
Kansas City, United States, 7University of Missouri-Kansas City
172
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
School of Medicine, Kansas City, United States, 8University of
Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States,
9
Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark
Notizen
(P197)Hohe Trefferquote und unerwartet deutliche
Geschlechtsunterschiede beim präbariatrischen
Dysglykämiescreening in einem interdisziplinären
Adipositaszentrum
Stein K.1, Schmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1,
Staikov P.2, Rett K.1
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie
und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany,
2
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie,
Frankfurt, Germany
(P198)Divergence of patient and clinician perceptions of obesity
and weight management
Kulzer B.1, Wehrhahn T.2, Kaplan L.3, Golden A.4, O’Neil P.5,
Nadglowski J.6, Kolotkin R.7, Kyle T.8, Look M.9, Dhurandhar
N.10, Lum C.11, Donsmark M.12
1
Diabetes-Klinik Bad Mergentheim GmbH & Co. KG, Bad
Mergentheim, Germany, 2Novo Nordisk, Mainz, Germany,
3
Massachusetts General Hospital, Boston, United States,
4
Home, LLC., Munds Park, United States, 5Medical University
of South Carolina, Charleston, United States, 6Obesity Action
Coalition, Tampa, United States, 7Quality of Life Consulting,
Durham, United States, 8ConscienHealth, Pittsburgh, United
States, 9San Diego Sports Medicine and Family Health, San
Diego, United States, 10Texas Tech University, Lubbock, United
States, 11Novo Nordisk, Plainsboro, United States, 12Novo
Nordisk, Søborg, Denmark
(P199)The effect of lifestyle intervention in severely obese
subjects on the soluble form of Activated Leukocyte Cell
Adhesion Molecule (ALCAM)
Sulaj A.1, Zemva J.1, Zech U.1, Woehning A.1, Brune M.1,
Rudofsky G.1, Nawroth P.1, Fleming T.1, von Bauer R.1
1
Uniklinium Heidelberg, Innere Medizin I und Klinische
Chemie, Heidelberg, Germany
173
Diabetologie interdisziplinär
Posterpräsentationen B
Notizen
(P200)Nachhaltigkeit von HEALTHY LIFESTYLE
Haas G.-M.1, Liepold E.1, Bertsch T.2, Schwandt P.1,3, PEP Family
Heart Study
1
Arteriosklerose-Präventions-Institut, PEP, München,
Germany, 2Klinikum Nürnberg, Institut für Klinische
Chemie, Laboratoriumsmedizin und Transfusionsmedizin Zentrallaboratorium., Paracelsus Mediz. Universität Nürnberg,
Nürnberg, Germany, 3LMU München, München, Germany
(P201)Effects of treatment with liraglutide 3.0 mg in subjects
with BMI < 35 and BMI ≥35 kg/m2: subgroup analysis of
the SCALE Obesity and Prediabetes 56-week trial
Aberle J.1, Wehrhahn T.2, Van Gaal L.3, Le Roux C.4, Pi-Sunyer
X.5, Wilding J.6, Greenway F.7, Lilleøre S.8, Claudius B.8
1
Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf/3. Med. Klinik,
Hamburg, Germany, 2Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz,
Germany, 3Antwerp University Hospital, Antwerp, Belgium,
4
University College Dublin, Dublin, Ireland, 5Columbia
University, New York, United States, 6University of Liverpool,
Liverpool, United Kingdom, 7Pennington Biomedical Center,
Baton Rouge, United States, 8Novo Nordisk, Søborg, Denmark
(P202)Monozentrische Evaluation des Gewichtsverlaufs unter
konservativem Abnehmversuch und nachfolgender
laparoskopischer Schlauchmagenoperation
Köhler B.1, Kloos C.1, Kißler H.2, Bärthel E.2, Raack S.3, Müller
U.A.1, Wolf G.1
1
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III,
Endokrinologie und Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany,
2
Universitätsklinikum Jena, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Gefäßchirurgie, Jena, Germany, 3Universitätsklinikum Jena,
Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie, Jena,
Germany
(P203)Verbesserung der nicht- alkoholischen
Fettlebererkrankung (NAFLD) durch Implantation eines
endoskopischen duodenalen Bypasses (EndoBarrier®) bei
Patienten mit Typ 2 Diabetes (T2Dm) und Übergewicht
Nicolaus L.1, Bettinger D.2, Neumann-Haefelin C.2, Perakakis
N.1, Thimme R.2, Schwacha H.2, Seufert J.1, Laubner K.1
174
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Posterpräsentationen B
Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere Medizin
II, Abteilung Endokrinologie und Diabetologie, Freiburg,
Germany, 2Universitätsklinikum Freiburg/Klinik für Innere
Medizin II, Freiburg, Germany
1
Notizen
(P204)Unerwartete Geschlechtsunterschiede bei
präbariatrischem Diabetes- und Herz-KreislaufRisikoscreening in einem interdisziplinären
Adipositaszentrum
Schmidt L.1, Fischer E.1, Rövenich K.1, Weitz E.1, Stein K.1,
Staikov P.2, Rett K.1
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie
und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany,
2
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie,
Frankfurt, Germany
(P205)Beeinflusst die Art der Gewichtszunahme die Entstehung
des metabolischen Syndroms bei Adipositas WHO Grad 3?
Trost E.1, Otto M.1, Hasenberg T.1, Lammert A.1, Hammes H.-P.1
1
Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany
(P206)Early weight loss with liraglutide 3.0 mg is a good
predictor of clinically meaningful weight loss after 56
weeks
Blueher M.1, Wehrhahn T.2, Hermansen K.3, Greenway F.4,
Fujioka K.5, Donsmark M.6, Jensen C.6, Wilding J.7
1
Universitätsklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Novo
Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Aarhus University
Hospital, Aarhus, Denmark, 4Pennington Biomedical Research
Center, Baton Rouge, United States, 5Scripps Clinic, La Jolla,
United States, 6Novo Nordisk, Søborg, Denmark, 7University of
Liverpool, Liverpool, United Kingdom
175
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
13.30 – 15.00 | Säle A 1-3
(P207)Deutliche Reduktion schwerer Unterzuckerungen bei Problempatienten mit Diabetes mellitus Typ 1 nach Besuch
eines stationären strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogramms
Burghardt K.1, Müller N.1, Roth J.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller
U.A.1
1
Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Jena,
Fachbereich Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen,
Jena, Germany
(P208)Kein Auftreten pharmakokinetischer Wechselwirkungen
zwischen Saxagliptin und Dapagliflozin bei gesunden
Probanden
Vakkalagadda B.1, Lubin S.1, Reynolds L.2, Laing D.3, Marion
A.4, Boulton D.1, LaCreta F.1, Löffler T.5
1
Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States, 2ICON PLC,
Portland, United States, 3ICON PLC, West Windsor, United
States, 4ICON PLC, Gretna, United States, 5AstraZeneca, Wedel,
Germany
(P209)Prädiktive und erklärende Faktoren für eine Veränderung
des Körpergewichts nach Beginn einer Behandlung mit
Insulinanaloga
Grundner M.1, Khamesh M.2, Haddad J.3, Jain A.4, Home P.5
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Hainburg, Germany,
2
Iran University of Medical Sciences, Theran, Iran, Islamic
Republic of, 3Prince Hamazah Hospital, Amman, Jordan,
4
Novo Nordisk, Zürich, Switzerland, 5Newcastle University,
Newcastle upon Tyne, United Kingdom
(P210)LEADER-7: Europäische- und US-Teilnehmer in der LEADER
Studie unterscheiden sich: Implikationen für die Interpretation der Studienergebnisse
Lüdemann J.1, Jacob S.2, Rieck M.3, Rutten G.4, im Namen der
LEADER Studienärzte
1
diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum,
Falkensee, Germany, 2Praxis für Prävention und Therapie,
176
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
Villingen-Schwenningen, Germany, 3Novo Nordisk Pharma
GmbH, Mainz, Germany, 4University Medical Center, Utrecht,
Netherlands
Notizen
(P211)Die Auswirkung der initialen Insulin-Glargin Dosis auf das
Ansprechen auf zusätzlich gegebenes Exenatide(2-mal
täglich) oder Bolusinsulin: Subgruppenanalyse der 4B
Studie
Wolffenbuttel B.1, Davies M.2, Brismar K.3, Han J.4, Hardy E.5,
Stürzenhofecker B.6
1
University of Groningen, Groningen, Netherlands, 2University
of Leicester, Leicester, United Kingdom, 3Karolinska Institutet,
Stockholm, Sweden, 4Pharmapace, San Diego, United States,
5
AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 6AstraZeneca,
Wedel, Germany
(P212)Risiko von Hospitalisierung aufgrund von Herzinsuffizienz
unter Dipeptidylpeptidase-4 Inhibitoren vs. Sulfonylharnstoffen und unter Saxagliptin vs. Sitagliptin anhand einer
U.S. Versichertendatenbank
Fu A.1, Johnston S.2, Sheehan J.3, Ghannam A.3, Tsai K.4, Rist R.5
1
Georgetown University Medical Center, Washington, United
States, 2Truven Health Analytics, Bethesda, United States,
3
AstraZeneca, Fort Washington, United States, 4MedImmune,
Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca, Wedel, Germany
(P213)Dreifachtherapie mit Dapagliflozin(DAPA) als Add-on
zu Saxagliptin(SAXA) plus Metformin(MET): Analyse der
offenen SAXA+MET-Vorlaufzeit einer Phase-3-Studie
Mathieu C.1, Ranetti A.2, Hansen L.3, Hungta C.4, Garcia-Sanchez R.4, Chin A.4, Iqbal N.4, Hein U.5
1
Katholieke Universiteit Leuven, Leuven, Belgium, 2Carol
Davila University of Medicine and Pharmacy, Bucharest,
Romania, 3Bristol-Myers Squibb, Princeton, United States,
4
AstraZeneca, Gaithersburg, United States, 5AstraZeneca,
Wedel, Germany
(P214)Alter, BMI und Diabetesdauer: Wirkung von Insulin Glargin
300 E/ml auf die Blutzuckerkontrolle und das Hypoglykämierisiko bei Typ-2-Diabetes(T2DM)
177
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
Ritzel R.1, Twigg S.M. 2, Escalada J. 3, Grisoni M.L.4, Stella
P. 5, Merino-Trigo A. 5, Lavalle Gonzalez F.J.6, Cariou B.7,
Meneghini L.F. 8,9
1
Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH,
München, Germany, 2University of Sydney, Sydney, Australia, 3Universitätsklinik Navarra, Pamplona, Spain, 4AIXIAL,
Levallois-Perret, France, 5Sanofi, Paris, France, 6Universidad
Autonoma de Nuevo Leon, Nuevo Leon, Mexico, 7L‘Institut du
Thorax, Universitätsklinik Nantes, Nantes, France, 8University
of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, United States,
9
Parkland Health & Hospital System, Dallas, United States
(P215) V
ergleichbare Inzidenz gastrointestinaler Nebenwirkungen
von IDegLira und Nicht-GLP-1RA-Vergleichsbehandlungen
Jaeckel E.1, Aroda V.2, Jarlov H.3, Abrahamsen T.3, Vilsbøll T.4
1
Medizinische Hochschule Hannover, Hannover, Germany,
2
Medstar Health Research Institute, Hyattsville, United States,
3
Novo Nordisk A/S, Søborg, Denmark, 4Gentofte Hospital,
Universität Kopenhagen, Hellerup, Denmark
(P216) H
ypoxie und Hyperoxie beeinflussen Angiogenesefaktoren
bei Typ-2-Diabetikern während einer Fahrradbelastung
Brinkmann C.1, Metten A.1, Scriba P.1, Tagarakis C.1, Wahl P.2,
Latsch J.3, Brixius K.1, Bloch W.1
1
Deutsche Sporthochschule Köln, Molekulare und Zelluläre
Sportmedizin, Köln, Germany, 2Deutsche Sporthochschule
Köln, Trainingswissenschaft und Sportinformatik, Köln,
Germany, 3Deutsche Sporthochschule Kön, Präventive und
Rehabilitative Sportmedizin, Köln, Germany
(P217)LEADER-8: Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus und
hohem kardiovaskulären Risiko: ein Vergleich ost- und
westeuropäischer Teilnehmer in der LEADER Studie
Franek E.1, Lüdemann J.2, Jacob S.3, Rieck M.4, Haluzik M.5, im
Namen der LEADER Studienärzte
1
Polnische Akademie der Wissenschaften, Warschau, Poland,
2
diabetes-falkensee.de, Diabetes- und Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Praxis für Prävention und Therapie, VillingenSchwenningen, Germany, 4Novo Nordisk Pharma GmbH,
Mainz, Germany, 5Allgemeine Universitätsklinik von Prag,
Prag, Czech Republic
178
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
(P218)LEADER-5: Prävalenz und kardiometabolischer Einfluss
von Übergewicht und Adipositas bei kardiovaskulären Hochrisikopatienten mit Typ 2 Diabetes mellitus:
Baseline-Daten aus der LEADER-Studie
Jacob S.1, Lüdemann J. 2, Rieck M. 3, Miquel L.M.4, Bain S. 5, im
Namen der LEADER Studienärzte
1
Praxis für Prävention und Therapie, Villingen-Schwenningen, Germany, 2diabetes-falkensee.de, Diabetes- und
Fußzentrum, Falkensee, Germany, 3Novo Nordisk Pharma
GmbH, Mainz, Germany, 4University Institute of Health Science Research, Palma de Mallorca, Spain, 5Universität von
Swansea, Swansea, United Kingdom
Notizen
(P219)Der Anteil der Patienten, die mit Liraglutid erfolgreich
behandelt wurden – Ergebnisse einer Post-hoc-Analyse
der EVIDENCE-Studie
Kaiser M.1, Kretzschmar Y. 2, Kienhöfer J. 2, Gautier J.-F. 3,
Penfornis A.4, Charpentier G.4, Martinez L. 5, Eschwège E.6,
Gourdy P.7
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Frankfurt, Germany,
2
Novo Nordisk Pharma GmbH, Mainz, Germany, 3Hôpital Lariboisière, Paris, France, 4Centre Hospitalier Sud Francilien,
Corbeil-Essonnes, France, 5Université Pierre & Marie Curie,
Paris, France, 6INSERM, Villejuif, France, 7CHU de Toulouse,
Toulouse, France
(P220)Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der
Effizienz des Wechsels der Basalinsulinkomponente bei
einer BOTplus oder intensivierten Insulintherapie(ICT) zu
Insulin glargin 300 E/ml bei Typ-1- und Typ-2-Diabetespatienten mit inadäquater glykämischer Kontrolle
Pscherer S.1, Pfohl M. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Seufert J. 5
1
Sophien- und Hufeland-Klinikum gGmbH / Klinik für Innere
Medizin I, Weimar, Germany, 2Evangelisches Krankenhaus
Bethesda / Medizinische Klinik I, Duisburg, Germany,
3
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin,
Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere
Medizin II, Freiburg, Germany
179
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
(P221)Cross-sectional survey study to understand behaviours,
thoughts and perceptions of Mealtime Insulin(MTI) usage
in patients with Type 1 and Type 2 Diabetes(T1D, T2D)
van Brunt K.1, Corrigan S.M. 2, Pedersini R. 3, Rooney J.4
1
Eli Lilly & Company, Windlesham, United Kingdom, 2Eli Lilly
& Company, Indianapolis, United States, 3Kantar Health,
Epsom, United Kingdom, 4Kantar Health, New York, United
States
(P222)Hemiballismus– ein seltenes reversibles Symptom der
Erstmanifestation eines Diabetes mellitus
Hartmann B.1, Cornelius B. 2, Fischer K. 3, Gass S. 3, Schaumann
A.1, Striegel J.1, Jakobs R.1
1
Klinikum Ludwigshafen, Medizinische Klinik C, Ludwigshafen, Germany, 2Klinikum Ludwigshafen, Zentralinstitut für
Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Ludwigshafen, Germany, 3Klinikum Ludwigshafen, Neurologische
Klinik, Ludwigshafen, Germany
(P223)Nicht-interventionelle Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit von Insulin glargin 300 E/ml bei Neueinstellung
von Typ-2-Diabetespatienten auf eine basalunterstützte
orale Therapie(BOT)
Pfohl M.1, Pscherer S. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Seifert J. 5
1
Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische Klinik
I, Duisburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum
gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany,
3
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin,
Germany, 5Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere
Medizin II, Freiburg, Germany
(P224)Titrations- und Optimierungsstudie 2(TOP-2) zur Untersuchung der Effizienz einer Umstellung auf Insulin
glargin 300 E/ml(Gla-300) bei Typ-2-Diabetespatienten
mit basalunterstützter oraler Therapie und inadäquater
glykämischer Kontrolle – Baseline-Daten
Seufert J.1, Pscherer S. 2, Anderten H. 3, Pegelow K.4, Pfohl M. 5
1
Universitätsklinikum Freiburg / Klinik für Innere Medizin
180
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
II, Freiburg, Germany, 2Sophien- und Hufeland-Klinikum
gGmbH / Klinik für Innere Medizin I, Weimar, Germany,
3
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim,
Germany, 4Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Berlin, Germany, 5Evangelisches Krankenhaus Bethesda / Medizinische
Klinik I, Duisburg, Germany
Notizen
(P225)Effect of Biochanin A on serum nesfatin-1 Level in STZ
induced type 1 diabetic rat
Eskandari Mehrabadi M.1, Salemi Z. 2
1
Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic
Republic of, 2Arak University of Medical Sciences, Medical
Biochemistry, Arak, Iran, Islamic Republic of
(P226)The effect of Morus alba leaves extract and powder on
resistin and liver enzymes alteration in diabetic rats
Salemi Z.1, Barzin Tond S.1, Fallah S. 2, Shojaii A. 2
1
Arak University of Medical Sciences, Arak, Iran, Islamic Republic of, 2Iran University of Medical Sciences, Tehran, Iran,
Islamic Republic of
(P227)Prevalence of obesity among diabetes in selected area in
Sri Lanka
Muthalib A.M.1, Naser K.A. 2, Mujahid S.M. 3
1
Institute of Indigenous Medicine, Clinical Medicine, Colombo, Sri Lanka, 2King’s Mill Hospital, Sutton in Ashfeild,
Nottinghamshire, United Kingdom, 3North Matale Hospital,
Matale, Sri Lanka
(P228)Valid assessment of lipid content of cultured adipocytes
using oil red O
Kraus N.A.1, Rudolphi B.1, Zapp B.1, Wanner C.1, Kraus D.1
1
Universitätsklinikum Würzburg, Medizinische Klinik und
Poliklinik 1, Würzburg, Germany
(P229)Die errechnete Kreatinin-Clearance nach der CKD-EPIFormel korreliert gut mit 24-h-Sammelurin, unterschätzt
diese jedoch systematisch – Untersuchung von Routinedaten bei Patienten mit Diabetes mellitus
181
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
Kloos C.1, Müller N.1, Anschütz J.1, Klein F.1, Burghardt K.1,
Schmidt S.1, Schmidt I.1, Boer K. 2, Wolf G. 3, Müller U.A.1
1
Universitätsklinik Jena/KIM III, Endokrinologie /Stoffwechselkrankheiten, Jena, Germany, 2Universitätsklinik Jena,
Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin,
Jena, Germany, 3Universitätsklinik Jena, Jena, Germany
(P230)Fußpflege bei Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und
ohne diabetischem Fußsyndrom: Eine Querschnittsstudie zur Wissens-Verhaltens-Lücke und zur Rolle von
Barrieren
Kröning B.1, Lange K.1, von Lengerke T.1, DSP: Integriertes
Diabetiker-Zentrum Hannover, Die Hausärzte Rethen,
Gemeinschaftspraxis Rehburg-Loccum, Diab. Gemeinschaftspraxis Northeim, Diabetes-Zentrum Hannover-Nord,
Praxisgemeinschaft Diabetes Kleefeld, Diabeteszentrum
Uetze, Diabetes Kröpcke
1
Medizinische Hochschule Hannover, Medizinische Psychologie, Hannover, Germany
(P231)The Diabetic Foot and Leg: Combined He-Ne and infrared low-intensity laser improve skin blood perfusion and
prevent potential complications. A prospective study on
30 Egyptian patients
Saied G.M.1
1
Faculty of Medicine, Cairo University, General Surgery,
Cairo, Egypt
(P232)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf
Arbeitsfähigkeit und Produktivität bei Menschen mit Typ
1 oder Typ 2 Diabetes in den USA, Großbritannien und
Deutschland
Liebl A.1, Brod M. 2, Nikolajsen A.E. 3, Weatherall J. 3, Pfeiffer
K.M. 2
1
Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The
Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S,
Søborg, Denmark
182
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
(P233)Indikation zur Teilnahme an dem MEDIAS2 BOT+SIT+CT
Schulungs- und Behandlungsprogramm für Menschen
mit einem Typ-2-Diabetes und einer nicht-intensivierten
Insulintherapie
Hermanns N.1,2, Kulzer B.1,2, Maier B.1, Schall S. 2, Haak T.1,2
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
Notizen
(P234)Validierung eines Fragebogens zu Problemen der Krankheitsakzeptanz bei Diabetes mellitus: Diabetes Acceptance Scale(DAS)
Schmitt A.1,2,3, Reimer A.1,2,3, Kulzer B.1,2,3, Icks A.4, Paust R. 5,
Rölver K.-M.6, Matthaei S. (†)6, Kaltheuner M.7, Ehrmann D.1,2,
Krichbaum M.1,2, Haak T.1,2, Hermanns N.1,2,3
1
Diabetes Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim,
Germany, 2Forschungsinstitut Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Deutsches Zentrum für Diabetesforschung(DZD), München,
Germany, 4Deutsches Diabetes-Zentrum, Leibniz-Zentrum
für Diabetes-Forschung an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf, Institut für Klinische Diabetologie, Düsseldorf,
Germany, 5Institut für Psychosoziale Medizin, ElisabethKrankenhaus Essen, Essen, Germany, 6Diabetes-Zentrum
Quakenbrück, Christliches Krankenhaus Quakenbrück,
Quakenbrück, Germany, 7Gemeinschaftspraxis für Innere
Medizin, Diabetologie und Allgemeinmedizin Leverkusen,
Leverkusen, Germany
(P235)Die Auswirkung postprandialer Hyperglykämien auf
Gesundheitsressourcen bei Menschen mit Typ 1 und Typ
2 Diabetes in den USA, Großbritannien und Deutschland
Liebl A.1, Brod M. 2, Nikolajsen A.E. 3, Pfeiffer K.M. 2
1
Fachklinik Bad Heilbrunn, Bad Heilbrunn, Germany, 2The
Brod Group, Mill Valley, United States, 3Novo Nordisk A/S,
Søborg, Denmark
183
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
(P236)Psychische Auffälligkeiten, deren Folgen und Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen mit
Typ 1 Diabetes
Bartus B.1, Martin D.1, Koch M.S.1, Steegmüller M.1, Krüger M.1
1
Filderklinik, Kinder- und Jugendmedizin, Filderstadt,
Germany
(P237)Diabetes-assoziiertes Biobanking zur Unterstützung biomedizinischer Forschungsprojekte
Kynast K.1,2, Lasitschka F.1, Nawroth P.2,3, Herpel E.1,2,4
1
Universitätsklinikum Heidelberg, Pathologisches Institut, Heidelberg, Germany, 2Universitätsklinikum Heidelberg, SFB 1118
– Reaktive Metabolite als Ursache diabetischer Folgeschäden,
Heidelberg, Germany, 3Universitätsklinikum Heidelberg, Klinik
für Endokrinologie, Stoffwechsel und Klinische Chemie(Innere
Medizin I), Heidelberg, Germany, 4Gewebebank des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen(NCT), Heidelberg,
Germany
(P238)Wer profitiert von strukturierten Schulungs- und Behandlungsprogrammen?
Ehrmann D.1,2, Hermanns N.1,2, Bergis-Jurgan N.1,2, Haak T.1,2,
Kulzer B.1,2
1
Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Diabetes
Zentrum Mergentheim, Bad Mergentheim, Germany
(P239)Nachhaltigkeit der stationären Behandlung von übergewichtigen Typ2 Diabetikern
Rother I.1, Janert M.1, Apel H.1, Schulze H.1, Werner T.1
1
Diabeteszentrum Bad Lauterberg, Bad Lauterberg, Germany
(P240)Veränderung der HbA1c-Werte unter Blutzuckerselbstkontrolle mithilfe eines Blutzuckermesssystems mit integriertem Mahlzeiten-Insulinrechner. Ergebnisse einer Beobachtungsstudie unter Praxisbedingungen bei Patienten mit
Typ-1- und Typ-2-Diabetes
Mühlen H.1
1
Diabetologicum Duisburg, Diabetologische Schwerpunktpraxis, Duisburg, Germany
184
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
(P241)Diabetisches Fußsyndrom (DFS) – eine Marktanalyse zur
Realisierung einer qualitativ höherwertigen integrierten
Gesundheitsversorgung im Land Brandenburg für Versicherte der AOK Nordost
Wittmann H.A.1
1
AOK Nordost, Berlin, Germany
Notizen
(P242)Leistungsbewertung des Blutzuckermesssystems CONTOUR® XT beim Einsatz am Point-of-Care
Fernandez-Tresguerres B.1, Ottiger C.2, Gygli N.2, Huber A.R.2,
Pardo S.3, Michel N.1, Petruschke T.1
1
Ascensia Diabetes Care, Leverkusen, Germany, 2Kantonsspital Aarau AG, Aarau, Switzerland, 3Ascensia Diabetes Care,
Whippany, United States
(P243)Verbesserungen der Blutzuckereinstellung durch ambulante
Abschätzung des HbA1c – eine Analyse der MyStarT Studie
Anderten H.1, Freckmann G.2, Borck A.3, Kulzer B.4
1
Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim,
Germany, 2Institut für Diabetes-Technologie Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm,
Ulm, Germany, 3Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin,
Germany, 4Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany
(P244)Eine regelmäßige Schätzung des HbA1c im klinischen
Alltag führt zu einem Empowerment der Patienten
Kulzer B.1, Anderten H.2, Borck A.3, Freckmann G.4
1
Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 2Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany,
3
Sanofi, Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Institut für
Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm, Germany
(P245)Kleinräumige Betrachtung der Modellregion Landkreis
Fulda – am Beispiel des Gestationsdiabetes
Kübler S.M.1, Eberle C.1
1
Hochschule Fulda - University of Applied Science, Fulda,
Germany
185
Diabetologie interdisziplinär
Poster Only
Notizen
(P246)ESYSTA® S-T-A-R-T Projekt: Einsatz eines automatischen,
drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle
insulinbehandelten Diabetiker(Typ 1 und Typ 2) mit intelligenten Insulinpens(Smart Insulin Pens) im ambulanten
kassenärztlichen Versorgungsumfeld Deutschland
Schildt J.1
1
Emperra GmbH, Potsdam, Germany
(P247)Blutzuckerselbstmessung mit Abschätzung des HbA1c –
Zufriedenheit von Patienten und Ärzten mit einer neuen
Technologie
Freckmann G.1, Kulzer B.2, Borck A.3, Anderten H.4
1
Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm,
Germany, 2Forschungsinstitut der Diabetes Akademie Bad
Mergentheim(FIDAM), Bad Mergentheim, Germany, 3Sanofi,
Medizinische Abteilung, Berlin, Germany, 4Gemeinschaftspraxis Anderten-Krok & Partner, Hildesheim, Germany
(P248)Evaluation of high insulin antibody response and related
clinical outcomes in patients with T1DM or T2DM treated
with LY2963016 and Lantus®
Ilag L.1, Pollom R.K.1, Costigan T.1, Zielonka J.1, Konrad R.1, Deeg
M.1, Prince M.1
1
Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States
(P249)Kommt es zu einer Beeinträchtigung des Glukosestoffwechsels unter Betablocker, Hydrochlorothiazid und
L-Thyroxin Einnahme bei Menschen ohne Diabetes?
Roth J.1, Müller N.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
1
Universitätsklinikum Jena Klinik Innere Medizin III, FB Endokrinologie und Stoffwechsel, Jena, Germany
(P250)The in vitro pharmacology of LY IGlar(LY2963016): A new
insulin glargine product
Owens R.A.1, Kahl S.D.1, Ruan X.1, Zhang C.1, Farmen M.W.1,
Moyers J.S.1, Michael M.D.1
1
Eli Lilly and Company, Indianapolis, United States
186
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Poster Only
(P251)Diabetesprävention als Politikfeld
Rehberg W.1, Schümann J.1
1
schuemann network gmbh, Muehbrook, Germany
Notizen
(P252)Consistency of treatment effect across the range of baseline HbA1c in patients with type 2 diabetes mellitus(T2DM)
treated with once-weekly dulaglutide or comparators in
AWARD-1, -5 and -6
Gentilella R.1, Sesti G.2, Buzzetti R.3, Vázquez L.A.4, Nicolay C.5
1
Eli Lilly Italia S.p.A., Sesto Fiorentino, Italy, 2University Magna
Graecia of Catanzaro, Catanzaro, Italy, 3Sapienza University of Rome, Rome, Italy, 4Eli Lilly, Alcobendas, Spain, 5Lilly
Deutschland GmbH, Bad Homburg, Germany
187
Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only
Notizen
Donnerstag, 5. Mai 2016
13.30 – 15.00 Uhr | Säle A 1-3 (LB 1)Die Messung von Serumzytokinkonzentrationen verbessert die Stratifizierung der Progressionsrate zum klinisch
manifesten Typ 1 Diabetes bei Inselautoantikörper-positiven Kindern
Winkler C.1,2, Laimighofer M.3, Haupt F.1, D’Orlando O.1, Jergens
S.1, Scholz M.1, Krumsiek J.3, Achenbach P.1,2, Ziegler A.-G.1,2
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München,
und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der Isar,
Technische Universität München, Neuherberg, Germany,
2
Forschergruppe Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 3Institute
of Computational Biology, Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg, Germany
(LB 2)60 Stunden kontinuierliche Anwendung eines HybridClosed-Loop (HCL) Systems im Alltag: Erste Ergebnisse der
DREAM5-Studie
Biester T.1, Remus K.1, Gottwald I.1, Muller I.2, Atlas E.2, Nimri
R.3, Philip M.3, Kordonouri O.1, Danne T.1
1
AUF DER BULT, Diabetes-Zentrum für Kinder und
Jugendliche, Hannover, Germany, 2DreaMed Diabetes Ltd.,
Petah Tikvah, Israel, 3Schneider Children´s Medical Center of
Israel, Petah Tikvah, Israel
(LB 3)Heterogeneity of young patients with new-onset diabetes
mellitus
Heinrich M.1, Haupt F.1, Winkler C.1, Jergens S.1, Endesfelder D.1,
Becker P.1, Antl N.1, Warncke K.1, Achenbach P.1, Ziegler A.-G.1
1
Helmholtz Zentrum München, Institut für
Diabetesforschung, München, Germany
(LB 4)Factors associated with good glycemic control among
tamil patients with type II diabetes mellitus: a case control
study
Kisokanth G.1, Prathapan S.2, Indrakumar J.2, Joseph J.1
1
Eastern University, Batticaloa, Sri Lanka, 2University of Sri
Jayewardenepura, Colombo, Sri Lanka
188
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Late Breaking Abstracts – Poster Only
(LB 5)Dangerous antidiabetic overtreatment of patients with
Typ 2 diabetes having experienced severe hypoglycaemia
Trachte F.1, Wohland T. 2, Patzer O.M.1, Kovacs P. 2, Holstein
J.D. 3, Holstein A.1
1
Klinikum Lippe-Detmold, 1st Department of Medicine,
Detmold, Germany, 2University of Leipzig, IFB
AdiposityDiseases, Leipzig, Germany, 3Charite‘ University
Medicine Berlin, Division of Nephrology and Internal
Intensive Care Medicine, Berlin, Germany
Notizen
(LB 6)Stoffwechseleinstellung nach erzwungener Therapieumstellung durch Marktrücknahme von Insulin degludec
(Tresiba®) bei Patienten mit Diabetes mellitus
Schmidt S.1, Burghardt K.1, Kloos C.1, Wolf G.1, Müller U.A.1
1
Uniklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin III, Jena,
Germany
(LB 7)Metaanalyse von direkten Vergleichsstudien zwischen
Therapie mit GLP-1 Rezeptor-Agonisten oder Insulin:
Unterschied für kurz- und lang-wirksame Medikamente?
Abd El Aziz M.1, Kahle M.1, Meier J.J.1, Nauck M.A.1
1
St. Josef-Hospital (Ruhr-Universität Bochum), Abteilung für
Diabetologie, Bochum, Germany
(LB 8)A novel heart-adipose tissue axis: Atrial natriuretic peptide and leptin interactions in man
Jordan J.1, Fischer-Posovszky P. 2, Reinke J. 3, Daniels M. 3,
Wabitsch M. 2, Engeli S.1, Birkenfeld A.L. 3,4,5
1
Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Klinische
Pharmakologie, Hannover, Germany, 2Ulm University
Medical Center, Department of Pediatrics and Adolescent
Medicine, Ulm, Germany, 3Technische Universität Dresden,
Metabolisch Vaskuläre Medizin, Dresden, Germany, 4GWTTUD GmbH, Kompetenz Zentrum für Metabolisch Vaskuläre
Medizin, Dresden, Germany, 5Kings College London, London,
United Kingdom
189
Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only
Notizen
190
(LB 9)Tetraspanin 7 is a novel autoantigen in type 1 diabetes
Walther D.1, Eugster A.1, Jergens S.2, Gavrisan A.3, Weinzerl C.4,
Telieps T.4, Winkler C.2, Ziegler A.G.2,3, Bonifacio E.1,5
1
DFG Center for Regenerative Therapies Dresden, Faculty
of Medicine, TU Dresden, Dresden, Germany, 2Institute
of Diabetes Research, Helmholtz Zentrum München,
and Forschergruppe Diabetes,Klinikum rechts der Isar,
TU München, Neuherberg, Germany, 3Forschergruppe
Diabetes e. V., Neuherberg, Germany, 4Institute of Diabetes
and Obesity, Helmholtz Zentrum München, Neuherberg,
Germany, 5Paul Langerhans Institute Dresden, German Center
for Diabetes Research (DZD), TU Dresden, Dresden, Germany
(LB 10)Mitogenic response of human carcinoma cells to the liverderived hormone FGF21
Berti L.1,2, Rädle B.2, Häring H.U.1,2,3, Hrabĕ de Angelis M.2,
Staiger H.1,2,3
1
Institute for Diabetes Research and Metabolic Diseases of
the Helmholtz Center Munich at the University of Tübingen,
Tübingen, Germany, 2Institute of Experimental Genetics,
Helmholtz Center Munich, German Research Center for
Enviromental Health, Neuherberg, Germany, 3University
Hospital, Tübingen, Germany
(LB 11)Towards a multi-organ-chip platform combining human
liver, pancreatic islets, skeletal muscle and kidney equivalents to study metabolic diseases
Bauer S.1, Magauer C.2, Maschmeyer I.2, Drewell C.1, Lorenz A.2,
Lauster R.1, Marx U.2
1
Technische Universität Berlin, Medizinische Biotechnologie,
Berlin, Germany, 2TissUse, Berlin, Germany
(LB 12)Role of autophagy in adipose tissue and in peripheral
nervous system in diabetes type 2, obesity and metabolic
syndrome
Kosacka J.1, Klöting N.1, Nowicki M.2, Baum P.3, Stumvoll M.1,
Paeschke S.2, Toyka K.V.4, Bechmann I.2, Blüher M.1
1
Klinik und Poliklinik für Endokrinologie und Nephrologie,
Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 2Institut für Anatomie,
Universität Leipzig, Leipzig, Germany, 3Klinik und Poliklinik
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Late Breaking Abstracts – Poster Only
für Neurologie, Universität Leipzig, Leipzig, Germany,
4
Neurologische Klinik und Poliklinik, Universität Würzburg,
Würzburg, Germany
Notizen
(LB 13)Repin1 deficiency improves insulin sensitivity and glucose
metabolism in db/db mice by reducing adipose tissue
mass and inflammation
Hesselbarth N.1, Kunath A.2, Gericke M.1, Kern M.1, Dommel S.3,
Kovacs P.3, Stumvoll M.1,2,3, Blüher M.1,2,3, Klöting N.3
1
Uniklinikum Leipzig, Leipzig, Germany, 2Deutsches
Diabetes Zentrum (DZD), Leipzig, Germany, 3IFB
AdipositasErkrankungen, Leipzig, Germany
(LB 14)
Einfluss von Diabetes während der Schwangerschaft auf
das Immunsystem und die Entwicklung des fetalen Thymus
Warncke K.1,2,3, Puff R.1, Eitel S.1, Beyerlein A.1, Gloning K.-P.4,
Bonifacio E.5,6, Becker P.1, Ziegler A.-G.1,3
1
Institut für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum
München, und Forschergruppe Diabetes, Klinikum rechts der
Isar, Technische Universität München, Neuherberg, Germany,
2
Kinderklinik München Schwabing, Klinik und Poliklinik für
Kinder- und Jugendmedizin, Klinikum Schwabing, StKM
GmbH, und Klinikum rechts der Isar (AöR) der Technischen
Universität München, München, Germany, 3Forschergruppe
Diabetes e.V., Neuherberg, Germany, 4Pränatal-Zentrum
München, München, Germany, 5Zentrum für regenerative
Therapien Dresden, Technische Universität Dresden, Dresden,
Germany, 6Institut für Diabetes und Adipositas, Helmholtz
Zentrum München, Neuherberg, Germany
(LB 15)The role of nerve inflammation and exogenous iron load
in experimental peripheral diabetic neuropathy (PDN)
Kosacka J.1, Baum P.2, Estrela-Lopis I.3, Stockinger M.2, Klöting
N.1, Blüher M.1, Classen J.2, Thiery J.4, Bechmann I.5, Toyka K.6,
Nowicki M.5
1
Department of Medicine, University of Leipzig, Leipzig,
Germany, 2Department of Neurology, University Hospital
Leipzig, Leipzig, Germany, 3Institute of Medical Physics and
Biophysics, University of Leipzig, Leipzig, Germany, 4Insitute
of Laboratory Medicin, Clinical Chemistry and Molecular
191
Diabetologie interdisziplinär
Late Breaking Abstracts – Poster Only
Notizen
Diagnostics, Leipzig, Germany, 5Institute of Anatomy,
University of Leipzig, Leipzig, Germany, 6Department of
Neurology, University of Würzburg, Würzburg, Germany
(LB 16)Fetale Malnutrition bei postbariatrischer Hypoglykämie
(PBH). Interdisziplinäres Management einer neuartigen
Herausforderung
Leventi E.1, Reitter A.2, Jung R.1, Stein K.1,3, Fischer E.1, Rövenich
K.1, Weitz E.1, Staikov P.3,4, Rett K.1,3
1
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Endokrinologie
und Diabetologie, Frankfurt am Main, Germany,
2
Krankenhaus Sachsenhausen, Abteilung für Geburtshilfe
und Pränatalmedizin, Frankfurt, Germany, 3Deutsches
Adipositaszentrum, Frankfurt, Germany, 4Krankenhaus
Sachsenhausen, Abteilung für Chirurgie, Frankfurt, Germany
(LB 17)Rückgang von (Major)-Amputationen bei Diabetikern
May M.1, Tonn C.1, Hahn S.1, Engels G.2,3, Hochlenert D.4
1
AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse,
Geschäftsbereich Selektivverträge, Düsseldorf, Germany,
2
Chirurgische Praxis am Bayenthalgürtel, Köln, Germany, 3St.
Vinzenz Hospital, Abteilung Wundchirurgie, Köln, Germany,
4
Praxis, Köln, Germany
(LB 18)Vergleich der Systemgenauigkeit der POCT-Unit-UseMessgeräte HemoCue 201+ und HemoCue 201RT
Kamecke U.1, Baumstark A.1, Jendrike N.1, Haug C.1,
Freckmann G.1
1
Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm,
Germany
(LB 19)Diabetes Präventionsprogramm aha! – Erste Erfolge werden sichtbar!
Petersen C.1, Püschner F.2, Göhl M.3, Amelung V.2, Schütt M.4
1
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Schleswig, Germany,
2
Institut für angewandte Versorgungsforschung GmbH
(inav), Berlin, Germany, 3MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar,
Germany, 4Diabetologische Schwerpunktpraxis, Diabetes
plus, Lübeck, Germany
192
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Late Breaking Abstracts – Poster Only
(LB 20)Anwendung des Karlsburger Diabetes-Management Systems KADIS® in der ambulanten Diabetestherapie: Einfluss
auf die Glukosevariabilität von CGM-Profilen
Last K.1, Augstein P.1, Heinke P.1, Vogt L.2, Kohnert K.-D.1,
Salzsieder E.1
1
Institut für Diabetes ‚Gerhardt Katsch‘, Karlsburg, Germany,
2
Diabetes Service Center, Karlsburg, Germany
Notizen
(LB 21)Messgenauigkeit eines im Supermarkt erworbenen Blutzuckermesssystems
Baumstark A.1, Jendrike N.1, Pleus S.1, Rittmeyer D.1, Haug C.1,
Freckmann G.1
1
Institut für Diabetes-Technologie Forschungs- und
Entwicklungsgesellschaft mbH an der Universität Ulm, Ulm,
Germany
(LB 22)To assess the association between glucose metabolism
and ectopic lipid content in different clinical classifications
of PCOS
Göbl C.1, Ott J.1, Bozkurt L.2, Feichtinger M.1, Rehmann V.1,
Cserjan A.1, Heinisch M.1, Steinbrecher H.1, Just-Kukurova
I.3, Tuskova R.3, Leutner M.2, Vytiska-Binstorfer E.1, Kurz C.1,
Weghofer A.1, Tura A.4, Egarter C.1, Kautzky-Willer A.2
1
Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für
Frauenheilkunde, Wien, Austria, 2Medizinische Universität
Wien, Universitätsklinik für Innere Medizin III, Wien, Austria,
3
Medizinische Universität Wien, High Field Magnetic
Resonance Centre of Excellence, Wien, Austria, 4National
Research InstituteCouncil, Padova, Italy
193
Diabetologie interdisziplinär
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
(Stand bei Drucklegung)
Im Rahmen des Diabetes Kongress 2016 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie z. B.
Pressekonferenzen, Mitgliederversammlungen und Meetings statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass
Sondersitzungen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkreditierte Teilnehmer möglich ist.
Donnerstag, 5. Mai 2016
Donnerstag, 5. Mai 2016
08.00 - 09.30 Uhr | Raum M 6
Mitgliederversammlung der AG Diabetologische
Technologie der DDG
(interne Veranstaltung)
12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 2
Mitgliederversammlung der AG Pädiatrische
Diabetologie der DDG
09.30 - 10.30 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Herz der DDG
12.00 - 15.00 Uhr | Raum M 6
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Psychologie der DDG
(interne Veranstaltung)
10.00 - 11.30 Uhr | Raum M 2
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Migranten der DDG
12.00 – 13.30 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Geriatrie der DDG
10.00 - 12.00 Uhr | Raum M 6
Mitgliederversammlung des Ausschusses Qualitätssicherung, Schulung und Weiterbildung der
DDG
13.30 – 14.30 Uhr | Raum R 13
Treffen des AK SGS
(interne Veranstaltung)
10.30 - 11.30 Uhr | Raum R 13
Beiratssitzung der AG Diabetes & Nervensystem
der DDG
11.00 - 12.00 Uhr | Raum M 4
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016
(nur für akkreditierte Journalisten)
194
14.00 - 17.00 Uhr | Raum M 2
Mitgliederversammlung des Verband der
Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in
Deutschland e. V. (VDBD)
14.30 - 15.30 Uhr | Raum R 13
Treffen des AK Telematik und Telemedizin
(interne Veranstaltung)
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
(Stand bei Drucklegung)
Donnerstag, 5. Mai 2016
Freitag, 6. Mai 2016
15.30 - 16.30 Uhr | Raum R 13
Treffen des AK Pflege
(interne Veranstaltung)
12.30 - 14.00 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung der AG Diabetischer
Fuß der DDG (interne Veranstaltung)
16.30 – 18.00 Uhr | Raum R 6
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Schwangerschaft der DDG
13.00 - 18.00 Uhr | Raum M 6
S2 Leitlinientreffen „Diabetes im Alter“
(interne Veranstaltung)
16.30 - 17.30 Uhr | Raum R 13
Treffen des AK FodiAL
(interne Veranstaltung)
14.00 - 15.30 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung Ausschuss Ernährung
der DDG
Freitag, 6. Mai 2016
8.30 – 10.00 Uhr | Raum A 5 Naunyn
Mitgliederversammlung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
11.30 - 12.30 Uhr | Raum M 4
Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft im Rahmen des Diabetes Kongress 2016
(nur für akkreditierte Journalisten)
11.30 - 12.30 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung der AG Prävention der
DDG (interne Veranstaltung)
14.30 - 16.00 Uhr | Saal 7.1a "von Noorden"
Mitgliederversammlung des Bundesverband
niedergelassener Diabetologen e. V.
17.00 - 18.30 Uhr | Raum R 13
Mitgliederversammlung der AG Diabetes und
Sport der DDG
Samstag, 7. Mai 2016
10.30 - 11.00 Uhr | Saal M1
Mitgliederversammlung der AG Epidemiologie
der DDG
12.00 - 13.00 Uhr | Raum M 6
Mitgliederversammlung des Ausschusses
Pharmakotherapie der DDG
(interne Veranstaltung)
Anm.: Alle Räume mit den Bezeichnungen M, R oder S befinden sich im CityCube Berlin, Level 3.
195
Diabetologie interdisziplinär
Übersichtsplan Diabetes-Forum
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
DF12
DF11
DF1c
DF1b
DF10 DF9
DF7
DF8
Diabetes-Forum
DF1
DF6
DF5
Stand bei Drucklegung
196
DF2
DF4
DF3
Haupteingang
Diabetes-Forum
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum
Aussteller
Standnummer
Ärzte ohne Grenzen
Amnesty International
Berliner Diabetiker-Kreis
BVND e. V.
CJD Berchtesgaden
DDH-M
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Deutsche Diabetes Stiftung
Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (DZD)
diabetesDE
Diabetes Programm Deutschland
EASD
IG Insulin zum Leben
Hilfswerk für jugendliche Diabetiker gGmbH
VDBD e. V.
DF8
DF10
DF9
DF12
DF6
DF1
DF1
DF1b
DF2
DF1
DF11
DF4
DF5
DF3
DF7
Stand bei Drucklegung
197
Diabetologie interdisziplinär
Diabetes-Lauf 2016
Auf die Plätze, fertig, los!
Der diesjährige Diabetes Kongress steht
einmal mehr ganz im Zeichen von Bewegung
und dieses nicht nur im wissenschaftlichen
Programm, sondern zugleich auch im
sportlichen Sinne. Traditionell möchten wir Sie
und alle Sportbegeisterten wieder sehr gerne
zum Diabetes-Lauf 2016 einladen, der Ihnen
und Freunden - als öffentliche Veranstaltung die Möglichkeit bietet, sich in Laufschuhen aktiv
und für einen guten Zweck zu beteiligen.
In einem Rundkurs geht es für Sie auf einer 5 km
langen Strecke über das Messegelände Berlin
bis zum Sommergarten. Start und Ziel ist vor
dem Haupteingang des CityCubes. Verpassen Sie
auch nicht die Gelegenheit, sich vor dem Start
unter Anleitung von Olympiasieger und LaufLegende Dieter Baumann warm zu machen!
Der Lauf findet am Donnerstag, 5. Mai 2016, um
17.30 Uhr statt.
Eckdaten
Eröffnung: Warm up: Startzeit: Start/Ziel: 17.00 Uhr
17.15 Uhr
17.30 Uhr
Haupteingang CityCube,
Messedamm 26, 14055 Berlin
Anmeldung
Die Anmeldung kann online auf www.diabeteskongress.de oder per E-Mail vorab bis Donnerstag, 5. Mai 2016, 12.00 Uhr, erfolgen an:
198
ann!
Mit Dieter Baum
Event- und Werbepartner
Herrn Thomas Hickmann
[email protected]
www.eventundwerbepartner.de
Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung Ihr Geburtsjahr, ggf. die Mannschaft und ob Sie die
Lauf- oder Walkingstrecke nutzen möchten an.
Als Mannschaft können sich in diesem Jahr nur
Teilnehmer des diesjährigen Diabetes Kongress
anmelden.
Meldungen sind am Mittwoch, 4. Mai 2016,
in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie am
Donnerstag, 5. Mai 2016, in der Zeit von 10.00
bis 16.00 Uhr auch vor Ort im CityCube Berlin der
Messe Berlin möglich. Dort werden im selben
Zeitraum auch die Startnummern ausgegeben.
Startgebühr
Von den Teilnehmern wird zu Gunsten des Spendenprojekts "Diabetes-Camps für Kinder und Jugendliche“ von diabetesDE sowie des Spendenprojekts "Diabetes-Präventionsprojekt an der TU
München“ der Deutschen Diabetes-Stiftung eine
Spende von mindestens € 10,00 als Startgebühr
erwartet. Informationen zu den Spendenprojekten finden Sie auf www.diabeteskongress.de.
Organisatorische Hinweise
Die Auswertung des Laufs wird nach den DLVTabellen (Altersklassen) erfolgen. Beim Walking
wird keine Wertung vorgenommen; die Zeit wird
jedoch auf der Urkunde ausgewiesen.
Die ersten 400 Teilnehmer erhalten ein T-Shirt und
eine Urkunde als Auszeichnung, die online unter
www.diabeteskongress.de erhältlich sein wird.
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Diabetes-Lauf 2016
Die Sieger (m/w) und die drei besten Mannschaften bzw. Startgemeinschaften (je mind. drei
Teilnehmer) und die größte Mannschaft erhalten
Pokale.
Die Einzelsiegerehrung findet direkt im Anschluss
an den Lauf (ca. 18.30 Uhr) statt. Die Siegerehrungen der Mannschaften erfolgen am Freitag, 6. Mai
2016 um 12.00 Uhr in der Industrieausstellung
am Stand der Firma AstaZeneca GmbH.
Veranstalter
Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
Herr Prof. Dr. med. M. Nauck
Leiter Klinische Forschung
Abteilung Diabetologie
Medizinische Klinik II
St. Josef Hospital (Ruhr-Universität Bochum)
Gudrunstr. 56
D-44791 Bochum
[email protected]
Für Verpflegung im Zielbereich ist gesorgt.
Der Sanitärbereich mit Umkleiden befindet sich
außerhalb des CityCube Berlin in direkter Nähe
zum Start-/Zielbogen. Duschmöglichkeiten befinden sich im nahegelegenen Mommsenstadion.
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.
Wir wünschen viel Spaß – über Bewegung nicht
nur reden!
Informationen zum Spendenprojekt finden Sie auf www.diabeteskongress.de
199
Diabetologie interdisziplinär
Eröffnungsveranstaltung und Get-Together
Eröffnungsveranstaltung
Mittwoch, 4. Mai 2016, 17.00 – 18.45 Uhr
CityCube Berlin, Plenarsaal
Erstmalig in der Geschichte der Jahrestagung der
Deutschen Diabetes Gesellschaft findet die Eröffnung des Kongresses bereits am Mittwochabend
statt. Die Eröffnungsveranstaltung bildet dabei
den offiziellen Auftakt für den Diabetes Kongress
und gibt den Startschuss in das wissenschaftliche
Programm der kommenden Kongresstage.
Hier steht neben der Begrüßung durch den Kongresspräsidenten mitsamt der Einführung in das
wissenschaftliche Programm insbesondere die
Rede des Präsidenten der DDG im Fokus, die in
Rückblick und Ausblick wichtige Fragen rund um
die Diabetologie reflektieren und Impulse über
die Kongresstage hinaus setzen wird.
Darüber hinaus findet im Rahmen der
Eröffnungsveranstaltung die Verleihung
wissenschaftlicher Preise sowie die FerdinandBertram-Preisvorlesung statt.
200
Weitere Höhepunkte sind die Verleihung von
Ehrenmitgliedschaften der DDG sowie die
Auszeichnung mit der DDG Ehrennadel in Gold
für Personen, die sich in besonderen Maße für
die deutsche und internationale Diabetologie
engagiert haben.
Für die musikalische Umrahmung der
Eröffnungsveranstaltung sorgt das
Berliner Quintett „moon indigo“, um die
Kongressteilnehmer mit großartigem Jazz und
Gesang auf den Kongress einzustimmen.
Und am Ende wird ein leibhaftiger Olympiasieger
und Kabarettist die letzten unentschlossenen
Besucher motivieren, sich für den DiabetesLauf am Folgetag anzumelden, bevor die
Eröffnungsveranstaltung dann nahtlos in ein
Get-Together übergeht.
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
DDG Night
DDG Night
Freitag, 6. Mai 2016, ab 19.00 Uhr
Wasserwerk, Hohenzollerndamm 208 a,
10713 Berlin
Eintritt: 40,00 € pro Person, ermäßigt 30,00 €
(Catering und Getränke (Prosecco, Warsteiner Bier,
Banketweine, alkoholfreie- und Heißgetränke) pro
Person; weitere Getränke auf Selbstzahlerbasis)
Berlin hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten
rasant entwickelt, und die bunten Kieze ändern
auch weiterhin beinahe täglich ihr Gesicht. Zugleich aber schafft es Berlin dabei immer wieder,
seine ganz eigene Geschichte zu bewahren.
Nicht zuletzt in der Architektur findet sich an
etlichen Orten der Stadt eine beeindruckende
und stimulierende Symbiose von Alt und Neu.
Mitten im modernen Berlin möchten wir auch in
diesem Jahr am letzten Abend des Kongresses
wieder eine großartige DDG Night feiern. Seien
Sie unser Gast im wunderschönen Wasserwerk
Berlin und tauchen Sie unter dem Motto „Im
Strom der Elemente“ in die geschichtsträchtige
Industriearchitektur des 19. Jahrhunderts ein.
Lassen Sie sich von leidenschaftlichen Akrobaten in schwindelerregenden Höhen mitreißen
und von herausragenden Künstlern verzaubern.
Erleben Sie mit uns einen ereignisreichen Partyabend, der Sie visuell, kulinarisch und musikalisch verwöhnen wird. Und schließlich können
Sie mit der Band „JIVE“ bis tief in die Nacht
tanzen zu Jazz, Swing, Rock und Pop.
Die Anmeldung zur DDG Night ist für alle Teilnehmer des Diabetes Kongress vor Ort im CityCube Berlin möglich. Bitte beachten Sie jedoch,
dass die Kapazität begrenzt ist und der Abend
bereits frühzeitig ausgebucht sein kann.
Wir freuen uns auf Sie bei der DDG Night 2016!
201
UNSERE GASTRONOMISCHEN
EINRICHTUNGEN
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet
verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B)
bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen
Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.00 – 17.30 Uhr
07.15 – 17.30 Uhr
07.45 – 18.00 Uhr
08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie
vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres
Angebot an Getränken und Snacks bereit.
202
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Fördernde Industriepartner und Aussteller
Programm der
Industriepartner
203
Diabetologie interdisziplinär
Programm der Industriepartner
204
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
BERLIN-CHEMIE Diabetes
Mehr als moderne Medikamente
Programm der Industriepartner
DAS ADA ECHO
ADA NEWS-TRANSFER
Als BERLIN-CHEMIE AG wollen wir Sie in Ihrer Arbeit für Menschen mit Diabetes
bestmöglich unterstützen – weit über die Bereitstellung moderner Medikamente
hinaus. Ob Schulungsprogramme, Fortbildungen oder Förderpreise: Wir begleiten
Sie in Ihrem Praxisalltag, informieren Sie über neueste Erkenntnisse aus der
Wissenschaft und prämieren Ihr Engagement. Denn wir haben ein gemeinsames
Ziel: eine optimale Versorgung Ihrer Patienten.
DER ADA TRANSFER
205
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal A 4
„Pfeiffer“
09:30
Saal A 5
„Naunyn“
Inhalt
Saal A 8
„Stolte“
7.2a
„Bertram“ 1
Berlin-Chemie AG
Polymorbidiät - Eine Frage
der richtigen Einstellung
MSD SHARP & DOHME
GMBH
Mikro- und makrovaskuläre
Folgeschäden vermeiden
– evidenzbasierte Therapie
für Ihre Patienten mit Typ2-Diabetes
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
EMPERRA GmbH E-Health
Technologies
Telemedizin im Spannungsfeld von Ethik, Recht
und Innovation
13:30
14:00
S. 208
14:30
S. 209
S. 210
15:00
15:30
AstraZeneca GmbH
Status & Trends der patientenzentrischen Therapie
des Typ 2 Diabetes
Sanofi-Aventis Deutschland
GmbH
Hypercholesterinämie bei
Patienten mit Diabetes:
PCSK9-Inhibition als innovative Therapieoption
S. 213
S. 212
16:00
16:30
17:00
206
Abbott GmbH & Co. KG
Typ-1 oder Typ-2 mit ICT
und Kinder - Welche Patienten profitieren von Flash
Glucose Monitoring?
S. 214
MSD SHARP & DOHME
GMBH
Mechanismen in der
Pathogenese des Diabetes:
Crosstalk der Organe
S. 215
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
Saal 7.2a
„Bertram“ 2
Saal M1
Saal M8
Inhalt
09:30
10:00
10:30
Nintamed GmbH & Co. KG
Sehen. Hören. Teilen. Handeln.
Das Erlebnis einer neuen Dimension:
Dexcom G5 Mobile CGM-System
S. 208
11:00
11:30
12:00
Nintamed GmbH & Co. KG
Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das
Erlebnis einer neuen Dimension:
Dexcom G5 Mobile CGM-System
S. 211
12:30
13:00
13:30
Becton Dickinson GmbH
Professionelles Erkennen von Lipohypertrophien - Praktische Anleitung für
die optimale klinische Untersuchung
S. 211
Becton Dickinson GmbH
Optimale Insulinpumpentherapie:
Wie vermeide ich Komplikationen
rund um das Katheterset?
S. 212
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Diabetes-Espresso: Vermeidung
mikrovasculärer Folgeerkrankungen Diabetes und Fuß
S. 217
Ypsomed GmbH
Eine Pumpe für alle? Anforderungen
an Insulinpumpen anhand unterschiedlicher Patientenbilder
S. 217
14:00
14:30
15:00
Novo Nordisk Pharma GmbH
Postprandiale Blutzuckereinstellung
bei Typ 2 Diabetes - warum, wie und
was ist die Zukunft?
S. 216
15:30
16:00
16:30
17:00
207
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Eröffnung der Industrieausstellung
09.30 | Halle B
Industrieworkshop
Nintamed GmbH & Co. KG
Sehen. Hören. Teilen. Handeln. Das Erlebnis einer neuen Dimension:
Dexcom G5 Mobile CGM-System
10.30 – 11.30 | Saal M1
B. Gehr, Bad Heilbrunn
D. Droßel, Eschweiler
Industriesymposium
EMPERRA GmbH Telemedizin im Spannungsfeld von Ethik, Recht und Innovation
12.00 – 14.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“
12.00 – 12.10 Begrüßung und Einleitung
C. Krey, Potsdam
12.10 – 12.50 Die Neuverteilung der Welt in Zeiten des Digitalen Darwinismus
K.-H. Land, Köln
12.50 – 13.15 Medizinsoftware: Informationssicherheit als Hürde?
Die Sicht eines TÜV-Auditors
A. Lentwojt, Trittau
208
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
13.15 – 13.40 Software als Therapie? Anforderungen an Software als
Medizinprodukt
R. Stender, Hamburg
13.40 – 14.10 Auswertung S-T-A-R-T Studie: Einsatz eines vollautomatischen,
drahtlos übertragenden Telemonitoringsystems für alle
insulinbehandelten Diabetiker mit weltweit ersten Datenfunkenden Insulinpens
J. Lüdemann, Falkensee
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
14.10 – 14.30 Das Zeitalter der kabellosen Datenübertragung: Innovationen
made in Germany
C. Krey, Potsdam
Industriesymposium
Berlin-Chemie AG
Polymorbidiät – Eine Frage der richtigen Einstellung
12.00 – 14.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12.00 – 12.15 Einleitung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
12.15 – 12.45 Einstellung nach Metformin – Alles klar?
M. Lange, Rheinbach
12.45 – 13.15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes?
D. Burchert, Mainz
209
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
13.15 – 13.45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären Prävention
M. Merkel, Hamburg
13.45 – 14.15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache!
A. Lueg, Hameln
14.15 – 14.30 Zusammenfassung
S. Jacob, Villingen-Schwenningen
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GMBH
Mikro- und makrovaskuläre Folgeschäden vermeiden –
evidenzbasierte Therapie für Ihre Patienten mit Typ-2-Diabetes
12.00 – 14.30 | 7.2a „Bertram“ 1
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
12.00 – 12.05
Begrüßung
D. Müller-Wieland, Hamburg
12.05 – 12.50
Outcome Trials in diabetology revisited – what have we learned?
E. Peterson
12.50 – 13.15
Update Atherosklerose – what`s hot?
U. Landmesser, Berlin
13.15 – 13.40
Individualisierte Therapie des T2DM
S. Matthaei, Quakenbrück
D. Müller-Wieland, Hamburg
210
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
13.40 – 14.10
Individualisierte Therapieentscheidungen aus Sicht des
Kardiologen
C. Schneider, Köln
14.10 – 14.30
Abschließende Panel Diskussion
D. Müller-Wieland, Hamburg
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
Industrieworkshop
Nintamed GmbH & Co. KG
Sehen. Hören. Teilen. Handeln: Das Erlebnis einer neuen Dimension:
Dexcom G5 Mobile CGM-System
12.00 – 13.00 | Saal M1
Vorsitz: B. Gehr, Bad Heilbrunn
D. Droßel, Eschweiler
Industrieworkshop
Becton Dickinson GmbH
Professionelles Erkennen von Lipohypertrophien – Praktische
Anleitung für die optimale klinische Untersuchung
13.30 – 14.30 | Saal M1
G.-W. Schmeisl, Bad Kissingen
211
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Industrieworkshop
Becton Dickinson GmbH
Optimale Insulinpumpentherapie: Wie vermeide ich
Komplikationen rund um das Katheterset?
13.30 – 14.30 | Saal M8
D. Deiss, Berlin
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
Status & Trends der patientenzentrischen Therapie des Typ 2
Diabetes
15.00 – 16.30 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: S. Matthaei, Quakenbrück
15.00 – 15.05
Begrüßung
S. Matthaei, Quakenbrück
15.05 – 15.25
Potentielle Veränderung nicht-glykämischer CV-Risikoparameter
in der Therapie des Typ 2 Diabetes und deren Implikation in der
Praxis
D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
15.25 – 15.45
Behandlung des frühen Typ 2 Diabetikers – Ist eine frühe
Insulinisierung sinnvoll?
G. Schernthaner, Wien, Österreich
15.45 – 16.05
Orale Dreifachtherapie bei Typ 2 Diabetes – Rationale und Evidenz
J. Aberle, Hamburg
212
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
16.05 – 16.25
Treatment escalation with insulin
J. Wilding, Liverpool, Vereinigtes Königreich
16.25 – 16.30
Zusammenfassung und Abschlussworte
S. Matthaei, Quakenbrück
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
Industriesymposium
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Hypercholesterinämie bei Patienten mit Diabetes: PCSK9-Inhibition
als innovative Therapieoption
15.00 – 16.30 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: D. Müller-Wieland, Hamburg
15.00 – 15.05
Begrüßung und Einleitung
15.05 – 15.35
Diabetes und kardiovaskuläres Risiko – Wo stehen wir? Wo wollen
wir hin?
M. Blüher, Leipzig
15.35 – 16.00
Lipidsenkende Therapieoptionen 2016 – Status quo und
therapeutische Grenzen
J. Heeren, Hamburg
16.00 – 16.30
PCSK9-Inhibitoren – eine erste Bilanz zu den neuen Lipidsenkern
M. Lehrke, Aachen
213
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Industriesymposium
Abbott GmbH & Co. KG
Typ-1 oder Typ-2 mit ICT und Kinder – Welche Patienten profitieren
von Flash Glucose Monitoring?
15.00 – 16.30 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim
15.00 – 15.10
Erste Studien zu Flash Glucose Monitoring (FGM) – Ein Fazit
T. Haak, Mergentheim
15.10 – 15.35
Hypoglykämien bei Typ-2 Diabetes – Eine unterschätzte Gefahr?
G. Scholz, Leipzig
15.35 – 16.00
Ist Time-in-Range (TIR) der bessere HbA1c?
T. Siegmund, München
16.00 – 16.25
FGM bei Kindern: Wie lange werden wir noch Blutzucker messen?
T. Danne, Hannover
16.25 – 16.30
Gemeinsame Diskussion und Zusammenfassung
T. Danne, Hannover
T. Haak, Mergentheim
G. Scholz, Leipzig;
T. Siegmund, München
214
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
Industriesymposium
MSD SHARP & DOHME GMBH
Mechanismen in der Pathogenese des Diabetes: Crosstalk der
Organe
15.00 – 16.30 | 7.2a „Bertram“ 1
Vorsitz: H.-U. Häring, Tübingen
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
15.00 – 15.05
Begrüßung
H.-U. Häring, Tübingen
15.05 – 15.30
Crosstalk Adipose tissue: Pancreas
S. Ulrich, Tübingen
15.30 – 15.55
Crosstalk Adipose tissue: Kidney
R. Wagner, Tübingen
15.55 – 16.20
Crosstalk Hypoglycemia, Chronic Kidney Disease and risk of
arrhythmia in diabetes
N. Marx, Aachen
16.20 – 16.30
Zusammenfassung
H.-U. Häring, Tübingen 215
Diabetologie interdisziplinär
Mittwoch, 4. Mai 2016
Notizen
Industriesymposium
Novo Nordisk Pharma GmbH
Postprandiale Blutzuckereinstellung bei Typ 2 Diabetes – warum,
wie und was ist die Zukunft?
15.00 – 16.30 | Saal 7.2a „Bertram“ 2
Vorsitz: E. Siegel, Heidelberg
15.00 – 15.05
Begrüßung
E. Siegel, Heidelberg
15.05 – 15.30
Postprandiale Blutzuckereinstellung – warum?
S. Schmid, Lübeck
15.30 – 15.55
Postprandiale Blutzuckereinstellung – wie?
W. Battefeld, Kempten
15.55 – 16.20
Postprandiale Blutzuckereinstellung – was ist die Zukunft?
T. Heise, Neuss
16.20 – 16.30
Diskussion
216
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Mittwoch, 4. Mai 2016
Industrieworkshop
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Diabetes-Espresso: Vermeidung mikrovasculärer
Folgeerkrankungen – Diabetes und Fuß
15.00 – 16.00 | Saal M1
Vorsitz: S. Kress, Landau
Notizen
Industrieworkshop
Ypsomed GmbH
Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand
unterschiedlicher Patientenbilder
15.00 – 16.00 | Saal M8
Vorsitz: E. Wizemann, Herrenberg
G. Freckmann, Ulm
217
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Plenarsaal
Saal A 4
Saal A 5
Saal A 8
„Stolte“
Saal 7.1a
„von Noorden“
Saal 7.2a
„Bertram“
AstraZeneca
GmbH
“Diabetes Intim"
- Prävalenz und
Kommunikation
Inkontinenz,
erektile Dysfunktion, Genitalinfekte - was, wie,
wo?
Berlin-Chemie
AG
Neue Wege der
Steigerung des
Therapieerfolgs:
E-Adhärenz
Roche Diabetes
Care Deutschland GmbH
Vom #DATENSAMMLER zum
#DATENMANAGER - der
Umgang mit
den Daten im
Personalisierten Diabetes
Management
Novo Nordisk
Pharma GmbH
Adipositas
- Neue Therapiemöglichkeiten für eine
unterschätzte
Erkrankung
„Pfeiffer“
„Naunyn“
A 6-7
Donnerstag,
5. Mai 2016
„Langerhans“
09:30
Notizen
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
17:00
218
Sanofi-Aventis
Deutschland
GmbH
Individualisierte
Insulintherapie
von heute:
Pathophysiologie vs. klinische
Praxis
S. 220
S. 221
S. 222
S. 222
S. 223
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Saal 7.2b
Saal 7.3
Saal M1
Saal M8
Saal R2
„Minkowski“
„Creutzfeldt“
Donnerstag,
14. Mai 2016
Saal R3
Notizen
09:30
11:30
12:00
Amgen GmbH
Diabetische
Dyslipidämie &
kardiovasculäres
Risiko
S. 224
D&CVD EASD
Study Group
Herz und Niere:
NEues zur SGLT2-Hemmung
S. 225
Lilly Deutschland
Paradigmenwechsel beim
Insulinstart:
Ernährungsmanagement
bremst Gewichtszunahme
S. 226
MSD SHARP &
DOHME GMBH
Klinische Forschung bei MSD
und aktuelle Studien im Bereich
Diabetes
Ypsomed GmbH
Eine Pumpe für
alle? Anforderungen an
Insulinpumpen
anhand unterschiedlicher
Patientenbilder
S. 226
S. 227
12:30
13:00
13:30
17:00
219
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Industriesymposium
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Individualisierte Insulintherapie von heute: Pathophysiologie vs.
klinische Praxis
12.00 – 13.00 | Saal A 4 „Pfeiffer“
Vorsitz: M. Blüher, Leipzig
12.00 – 12.05 Begrüßung und Einleitung
M. Blüher, Leipzig
12.05 – 12.20 Wann starten? Vorteile einer frühzeitigen Insulintherapie
T. Wiesener, Leipzig
12.20 – 12.35 Wie titrieren? Vorteile einer konsequent zielwertorientierten
Dosisanpassung
M. Pfohl, Duisburg
12.35 – 12.50 Wie optimieren? Gezielt ergänzen statt umstellen
T. Siegmund, München
12.50 – 13.00 Diskussion und Schlusswort
M. Blüher, Leipzig
220
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Industriesymposium
AstraZeneca GmbH
“Diabetes Intim“ – Prävalenz und Kommunikation Inkontinenz,
erektile Dysfunktion, Genitalinfekte – was, wie, wo?
12.00 – 13.00 | Saal A 5 „Naunyn“
Vorsitz: T. Danne, Hannover
12.00 – 12.05
Begrüßung
T. Danne, Hannover
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
12.05 – 12.30
Tabuthemen bei Typ 2 Diabetes: diabetesbedingte Störungen des
Urogenitaltraktes – Inkontinenz, erektile Dysfunktion,
Genitalinfekte
T. Haak, Bad Mergentheim
12.30 – 12.55
Umgang mit Tabuthemen aus psychologischer Sicht: Psychische
Störung und Kommunikation
M. Leweke, Heidelberg
12.55 – 13.00
Zusammenfassung und Abschlussworte
T. Danne, Hannover 221
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Industriesymposium
Berlin-Chemie AG
Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs: E-Adhärenz
12.00 – 13.00 | Saal A 8 „Stolte“
Vorsitz: L. Heinemann, Neuss
12.00 – 12.30
Kommunikation als Schlüssel des Therapieerfolgs
M. Busch, Jena
12.30 – 13.00
Ädhärenz in der digitalen Welt – Ein Praxisbeispiel
M. Lange, Rheinbach
Industriesymposium
Industriesymposium
Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Vom #DATENSAMMLER zum #DATENMANAGER – der Umgang mit
den Daten im Personalisierten Diabetes Management
12.00 – 13.00 | Saal 7.1a „von Noorden“
Vorsitz: H. Mühlen, Duisburg
12.00 – 12.30 Welche Werte werden erfasst und wie gehen wir damit um?
H. Mühlen, Duisburg
12.30 – 13.00 Welche Daten sind notwendig für ein besseres Therapieergebnis?
S. Gölz, Esslingen
222
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Industriesymposium
Novo Nordisk Pharma GmbH
Adipositas – Neue Therapiemöglichkeiten für eine unterschätzte
Erkrankung
12.00 – 13.00 | Saal 7.2a „Bertram“
Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeynhausen
Notizen
Industrieausstellung
Öffnungszeiten:
Mittwoch: 09.30 - 17.30
Donnerstag: 09.30 - 17.30
Freitag: 09.30 - 17.30
Halle B, CityCube Berlin
12.00 – 12.20
Eine chronische Erkrankung und ihre aktuellen Therapieoptionen
A. Sharma, Edmonton, Kanada
12.20 – 12.40
Adipositas unter Kontrolle – Therapieerfolg mit neuen
Behandlungsmöglichkeiten?
A. Hamann, Bad Homburg
12.40 – 12.50
Neue Pharmakotherapien in der Praxis
A. Sharma, Edmonton, Kanada
12.50 – 13.00
Diskussion 223
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Industriesymposium
Amgen GmbH
Diabetische Dyslipidämie & kardiovasculäres Risiko
12.00 – 13.00 | Saal 7.2b „Minkowski“
Vorsitz: I. Gouni-Berthold, Köln
J. Seufert, Freiburg
Die Rolle von Glukose und Lipiden bei der Entstehung von
Diabetes mellitus
K. G. Parhofer, München
Diabetes & Herz – Standard of Care bei Typ 2 Diabetes
J. Seufert, Freiburg
PCSK9 Inhibitoren – Eine neue Perspektive in der Lipidtherapie
D. Müller-Wieland, Hamburg
224
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 5. Mai 2016
Industriesymposium
D&CVD EASD Study Group
Herz und Niere: Neues zur SGLT-2-Hemmung
12.00 – 13.00 | Saal 7.3 „Creutzfeldt“
Vorsitz: W. E. Schmidt, Bochum
A. Ceriello, Barcelona, Spanien
Notizen
12.00 – 12.05 Einführung – Kardiovaskuläre Sicherheitsstudien bei DiabetesPatienten
A. Ceriello, Barcelona, Spanien
12.05 – 12.25 EMPA-REG Outcome: Studienergebnisse zu makro- und
mikrovaskulären Endpunkten
C. Wanner, Würzburg
12.25 – 12.40 Die Sicht des Nephrologen
R. E. Schmieder, Erlangen
12.40 – 13.00 Die Sicht des Kardiologen
N. Marx, Aachen
225
Diabetologie interdisziplinär
Donnerstag, 5. Mai 2016
Notizen
Industrieworkshop
Lilly Deutschland
Paradigmenwechsel beim Insulinstart: Ernährungsmanagement
bremst Gewichtszunahme
12.00 – 13.00 | Saal M1
Vorsitz: M. Riedl, Hamburg
Industrieworkshop
MSD SHARP & DOHME GMBH
Klinische Forschung bei MSD und aktuelle Studien im Bereich
Diabetes
12.00 – 13.00 | Saal M8
12.00 – 12.05
Begrüßung
C. Geis, Haar
12.00 – 12.20
Aktuelle T2DM
Aktuelle T2DM Studien bei Erwachsenen und jugendlichen
Minderjährigen in Klinischen Studien, eine besondere
Herausforderung
C. Geis, Haar
12.20 – 12.40
Typ-2-Diabetes bei Jugendlichen in Deutschland – Epidemie oder
Rarität?
R. W. Holl, Ulm
12.40 – 13.00
Das Studienzentrum Stoffwechsel und Diabetes GWT-TUD:IISTs in
Zusammenarbeit mit MSD
A. Birkenfeld, Dresden
226
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Donnerstag, 14. Mai 2016
Industrieworkshop
Ypsomed GmbH
Eine Pumpe für alle? Anforderungen an Insulinpumpen anhand
unterschiedlicher Patientenbilder
12.00 – 13.00 | Saal R2
Vorsitz: E. Wizemann, Herrenberg
G. Freckmann, Ulm
Notizen
227
DIABETES KONGRESS 2016
STARTUP VILLAGE:
Freitag, 6. Mai 2016
Industrieausstellung Halle B, Startup Village
Moderation: B. Bitzer, DDG, Berlin
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur Brandenburg
beteiligen sich 6 Startup Unternehmen mit folgendem
Programm am Diabetes Startup Event 2016.
PROGRAMM
DIABETES STARTUP EVENT 2016
10.00–10.30 Uhr Pitching Lumind, Oviva
12.00–12.30 Uhr Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00–14.30 Uhr Pitching HiDoc, Patientus
16.00–16.30 Uhr Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis
oder direkt im Startup Village.
Diabetes Startup Event 2016: Damit Gesundheit gewinnt!
www.diabeteskongress.de
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die Injektionstherapie
bei Typ-2-Diabetes.
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1. Gebrauchsinformation Trulicity® (Stand Dezember 2014). 2. Fachinformation Trulicity® (Stand September 2015).
Trulicity: Bezeichnung der Arzneimittel: Trulicity 0,75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Trulicity 1,5 mg Injektionslösung in einem Fertigpen Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 0,75 mg bzw. 1,5 mg Dulaglutid in 0,5 ml Lösung. Hilfsstoffe:
Natriumcitrat, Citronensäure, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke Anwendungsgebiete: Trulicity wird angewendet, um den
Blutzucker bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes zu senken – als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn der Blutzucker nur durch
Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist und Metformin nicht eingenommen werden kann – oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese der Blutzucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arzneimittel können Arzneimittel sein, die eingenommen werden, und/oder ein Insulin, das zu den Mahlzeiten gespritzt wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Behandlungsbeginn auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf
der Zeit wieder nach. Unterzuckerung tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin,
Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Bei Anwendung eines Sulfonylharnstoffs oder wenn Insulin zu den Mahlzeiten gespritzt wird, kann
es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwendung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren. Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein
oder zusammen mit Kombination von Metformin und Pioglitazon angewendet wird. Zu Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Andere häufige Nebenwirkungen
sind: weniger Hunger, Verdauungsstörung, Verstopfung, Blähungen, geblähter Bauch, saures Aufstoßen, Rülpsen, Müdigkeit, erhöhter Puls,
Verlangsamung der elektrischen Herzströme. Gelegentlich: Reaktionen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung).
Selten: Akute Pankreatitis. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande.
Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg. Verschreibungspflichtig (Stand Januar 2016).
DEDUA00065(2)
*5 klinische Phase-III-Studien zeigen eine statistisch überlegene HbA1c-Reduktion im Vergleich zu: Metformin, Sitagliptin, Exenatide zweimal
täglich und Insulin glargin. Gegenüber der maximal zugelassenen Dosis von Liraglutid 1,8 mg erzielte Trulicity® 1,5 mg in einer Phase-III-Studie
eine statistisch nicht-unterlegene HbA1c-Reduktion²
Diabetologie interdisziplinär
Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung
Aussteller
Standnummer
Abbott GmbH & Co. KG
64
Alere GmbH
4
Amgen GmbH
41
Andreas Jubin Pharma Vertrieb
53
AstraZeneca GmbH
11
Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH
46
AtCor Medical
54b
Becel/Unilever Deutschland GmbH
15
Becton Dickinson GmbH
3
Berlin-Chemie AG
20a, 20b
Beurer GmbH
63
bio.logis Zentrum für Humangenetik
48
Bodymed AG
32
BodyTel GmbH
60
BST Bio Sensor Technology GmbH
6
DiaExpert GmbH
35
Diagnoptics Technologies B.V.
30
EKF-Diagnostics GmbH
60
Emperra GmbH E-Health Technologies
38
Fractyl Laboratories Inc.
27b
gbo Medizintechnik AG
18b
Gerstoni Dieckmann Cereals GmbH
54a
GID Germany GmbH
39
Hitado GmbH
50
IME-DC GmbH
56a
Integrity Applications
45
Invitalis GmbH
51
Johnson & Johnson Diabetes Care Companies 56b
Kinder-Reha-Klinik Bad Kösen GmbH & Co. KG
„Am Nicolausholz“
49
Lehmanns Media GmbH
25
Lilly Deutschland GmbH/Boehringer Ingelheim
Allianz
26
Aussteller
Standnummer
Lilly Deutschland GmbH
Limbach Gruppe SE
Lohkamp & Schmilewski GmbH/Albaöl
Medscape Deutschland MED TRUST GmbH
medac GmbH
MEDICOVER GmbH
MEDIGREIF Inselklinik Heringsdorf
„Haus Gothensee“ Mediq Direkt Diabetes GmbH
Medtronic GmbH
MSD SHARP & DOHME GmbH
MSP bodmann GmbH
Nintamed GmbH & Co. KG
Novo Nordisk Pharma GmbH
OPED GmbH
PluroGen Therapeutics, LLC
Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Sebapharma GmbH & Co. KG
seca gmbh & co. kg
Siemens Healthcare Diagnostics GmbH
STADApharm GmbH
Synlab MVZ Humane Genetik
Thieme & Frohberg GmbH
Trimb Healthcare AB
Verlag Kirchheim + Co GmbH
Ypsomed GmbH
22
31
47
34
62
16
14
18a
44
46
29
36
1
19
43
24
21
12
37
61
7a
27a
5
17
33
28
65
Stand bei Drucklegung
230
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Übersichtsplan Industrieausstellung
Die Ausstellung befindet sich in der Halle B/Level 2 des CityCube Berlin.
Übergang zu den Hallen 7.1a, 7.2a und b
sowie 7.3, zur Kinderbetreuung und den
Meeting-Bridges A und B
18b 18a
54 54a
50
16
15
47
49 48
1
12
19
56b
56a
14
53
51
StartupVillage
17
46
60
61
3
43
41
63
39
35
34
44
45
38
37
33
32
DF 10 DF9
DF 12 DF 11
20b
36
DF1c DF1b
31
DF7 DF8
30
DF1
64
65
20a
29
DF6
DF2
DF5 DF4 DF3
Haupteingang
62
4
5
28
22
26
Restaurant
27b
21
11
6
7a
27a
7b
25
24
Stand bei Drucklegung
231
KANN DIE LEBENSFREUDE
GEBURTSTAG HABEN?
LILLY SAGT JA.
20 Jahre Humalog® sind 20 Jahre mehr
Lebensqualität für Menschen mit Diabetes.
HUMALOG® – DAS analoge Mahlzeiteninsulin für jedes Alter.*
Humalog, Humalog Mix25, Humalog Mix50, Humalog 200E/ml: Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande;
Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2-4, D-61352 Bad Homburg Bezeichnung der Arzneimittel: Humalog 100 E/ml,
Injektionslösung in Durchstechflasche; Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone; Humalog KwikPen 100 E/ml, Injektionslösung; Humalog Mix25 100 E/ml,
Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix25 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension; Humalog Mix50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen; Humalog Mix50
KwikPen 100 E/ml Injektionssuspension, Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen. Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Humalog
100 E/ml Injektionslösung; Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: 1 ml enthält 100 Einheiten (äquivalent zu 3,5 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA
hergestellt); Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: 1 ml enthält 200 Einheiten (äquivalent zu 6,9 mg) Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt) Hilfsstoffe:
Humalog 100 E/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid
können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: m-Cresol, Glycerol, Trometamol, Zinkoxid, Wasser f. Injektionszwecke.
Natriumhydroxid od. Salzsäure können für pH-Einstellung verwendet werden. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Protaminsulfat, m-Cresol, Phenol,
Glycerol, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Zinkoxid, Wasser für Injektionszwecke. Salzsäure u. Natriumhydroxid können für pH-Einstellung verwendet werden.
Anwendungsgebiete: Humalog 100 E/ml Injektionslösung: Behandlung von Erwachsenen u. Kindern mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines
normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung des Diabetes mellitus. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung: Behandlung
von Erwachsenen mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines normalen Glukosehaushaltes benötigen, ebenfalls angezeigt bei Ersteinstellung
des Diabetes mellitus. Humalog Mix25/50 100 E/ml Injektionssuspension: Behandlung von Patienten mit Diabetes mellitus, die Insulin für Aufrechterhaltung eines
normalen Glukosehaushaltes benötigen. Gegenanzeigen: Hypoglykämie, Überempfindlichkeit gegen Insulin lispro od. sonstigen Bestandteil. Unter keinen Umständen
darf Humalog Mix25/50 intravenös appliziert werden. Humalog 200 Einheiten/ml Injektionslösung darf nicht mittels Insulin-Infusionspumpe u. nicht intravenös
gegeben werden. Nebenwirkungen: häufigste Nebenwirkung jeder Insulinbehandlung ist Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit u. im
Extremfall zum Tod führen. Häufig (1/100 -1/10) lokale allergische Reaktionen mit Hautrötungen, Schwellungen od. Juckreiz an Injektionsstelle. Sie verschwinden
gewöhnlich innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen von selbst. Systemische Allergie selten (1/10.000 - 1/1.000), aber potentiell gefährlicher, kann Hautausschlag
am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchenden Atem, Blutdruckabfall, schnellen Puls od. Schwitzen hervorrufen, kann lebensbedrohlich sein. Gelegentlich (1/1.000
- 1/100) Lipodystrophie an Injektionsstelle. Ödeme, vor allem bei Behandlungsbeginn od. Änderung der Behandlung zur Verbesserung der Blutzuckereinstellung.
WICHTIG: LESEN SIE DIE ANLIEGENDE GEBRAUCHSINFORMATION Humalog 100 E/ml, Injektionslösung in Patrone 3 ml: Patronen sind nur für Anwendung
mit 3 ml Pen vorgesehen. Falls normalerweise Insulin aus 40 E/ml Durchstechflasche verschrieben wird, entnehmen Sie nicht Insulin aus 100 E/ml Patrone mit
40 E/ml Spritze. Humalog Mix25/50 100 E/ml, Injektionssuspension in Patronen: Vorsichtig mischen. Diese Patronen sind nur für die Anwendung mit einem 3 ml Pen
vorgesehen. Humalog Mix25/50 100 E/ml KwikPen Injektionssuspension: Vorsichtig mischen. Humalog 200 Einheiten/ml, Injektionslösung in einem Fertigpen: Nur
in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Stand: Januar 2016
DEHMG00521 * bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff bitte Humalog® Fachinfo beachten
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Kongressinformationen A-Z
233
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
234
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Abstract-Buch
Alle Mitglieder der DDG erhalten die Abstracts als
Supplement der Mitglied erzeitschrift „Diabetologie & Stoffwechsel“ Die Late Breaking Abstracts
werden in der Juni Ausgabe in der Mitgliederzeitschrift veröffentlicht. Die Mitgliederzeitschrift
finden Sie auch auf dem Zeitschriftentisch im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin oder am Stand
der Deutschen Diabetes Gesellschaft.Zudem
sind die Abstracts auf der Internet-Seite
www.diabeteskongress.de veröffentlicht.
App
Für den Diabetes Kongress 2016 steht eine
eigene mobile Applikation zur Verfügung, mit
der Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen des Kongresses informieren und
Ihren persönlichen Kongresskalender erstellen
können. Die App kann im Apple iTunes Store
oder direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin bezogen werden.
DDG goes mobile - Ihr Kongress auf einen Klick.
Deutsche Diabetes Gesellschaft/diabetesDE
Über die Tätigkeiten und Mitgliedschaften der
Organisationen und deren Gremien können sich
Interessierte am Informationsstand im Diabetes
Forum in der Halle B erkundigen.
Die Geschäftsstelle befindet sich im Saal M 5 im
Level 3 des CityCube Berlin.
Tel.: +49 30 3038 81 205
Fax: +49 30 3038 81 206
Diabetes-Forum
In diesem Jahr finden Sie die Ausstellung
„Diabetes-Forum“ in der Halle B, wo sich die
gemeinnützigen Institutionen und die Gremien
der DDG zu folgenden Zeiten präsentieren:
Mittwoch, 4. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr
Donnerstag, 5. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr
Freitag, 6. Mai 2016: 09.30 – 17.30 Uhr
Samstag, 7. Mai 2016:
geschlossen
In diesem Rahmen können sich Kongressteilnehmer
über die Tätigkeit und Arbeiten der jeweiligen
gemeinnützigen Institutionen und Gremien
informieren und über aktuelle Themen diskutieren.
Diabetes kompakt für den Hausarzt
Am Samstag, 7. Mai 2016, findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hausärzteverband und
der Deutschen Diabetes Gesellschaft eine hausärztliche Fortbildung und eine Fortbildung für
medizinisches Fachpersonal statt. Informationen
zu den Programmen finden Sie auf Seite 110.
DDG-Abstractpreis: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
Die DDG wird auf dem Diabetes Kongress 2016
in Berlin zehn junge Wissenschaftler aus Grundlagenforschung und Klinik für ihre herausragenden Arbeiten mit einem DDG Abstractpreis 2016
auszeichnen. Kriterien sind dabei neben dem
wissenschaftlichen Neuigkeitswert das methodische Vorgehen sowie Art und Verständlichkeit
der Darstellung. Die Preisträger erhalten jeweils
ein Preisgeld in Höhe von € 500,00. Die Preise
werden am Freitag, 6. Mai 2016, um 16.30 Uhr
unmittelbar vor der Paul-Langerhans-Vorlesung/
Preisverleihung vergeben.
235
Diabetologie interdisziplinär
Kongressinformationen A – Z
Erste Hilfe
Eine Erste Hilfe Station des DRK ist in Notfällen
unter folgender Rufnummer zu erreichen:
Tel.: +49 30 3038 2222
Fundbüro
Das Fundbüro finden Sie am Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin. Bitte melden
Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände
abgeben oder sich nach verloren gegangenen
Gegenständen erkundigen möchten.
Garderobe
Kleidungs- sowie Garderobenstücke können an
der Garderobe im Eingangsfoyer des CityCube Berlin auf Selbstzahlerbasis für € 2,50 pro
Kleidungsstück/ € 3,00 pro Gepäckstück pro Tag
abgegeben werden.
Gastronomie
Bitte beachten Sie, dass Industriepartner in der
Industrieausstellung ausschließlich Getränke und
Obst an Kongressteilnehmer ausgeben werden.
Während des gesamten Kongresses sind gastronomische Bereiche vor dem CityCube sowie in der
Halle B im Level 2 auf Selbstzahlerbasis geöffnet.
Das Restaurant in der Ausstellungshalle B bietet
Ihnen verschiedene kalte und warme Speisen auf
Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
236
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Geldautomat
Ein Geldautomat (Berliner Sparkasse) finden Sie
in der Eingangsebene in der Nähe der Gaderobe.
Handyaufladestation
In der Eingangsebene können Sie kostenfrei Ihr
Handy in der Handyladestation aufladen.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Ausstellung zum Diabetes
Kongress 2016 wird durch die K.I.T. Group GmbH
ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am
Mittwoch, 4. Mai 2016 vor der Halle B um 09.30
Uhr durch den Kongresspräsidenten eröffnet
und steht den Teilnehmern bis zum Freitag,
6. Mai 2016, 17.30 Uhr für einen Besuch offen.
Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises
möglich.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Industriesymposien/Industrieworkshops
Im Rahmen des Kongresses finden von der Industrie ausgerichtete Symposien und Workshops
am Mittwoch, 4. Mai 2016 ganztägig, sowie am
Donnerstag, 5. Mai 2016, von 12.00 – 13.00 Uhr
statt. Die Programme der Industrieveranstaltungen entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 203.
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den
Industrieveranstaltungen nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens
bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.
Sie befindet sich, wie im letzten Jahr, im Foyer
der Halle 7.
Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf
zahlreiche Aktionen freuen:
Informationsfläche
Während des Diabetes Kongress 2016 laden
3 Informationsflächen zum Networken mit
Kollegen oder einfach zum Zurückziehen ein.
Ein Besuch im Eingangfoyer und/oder im Level
1 des CityCubes sowie im Foyer der Halle 7.2a
lohnt sich.
▪▪ viele verschiedene Kreativangebote
▪▪ Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg, Klettern
und Bauparcours)
▪▪ Bücher zum Lesen und Vorlesen
▪▪ Gesellschaftsspiele (u. a. Spiele mit dem
Schwungtuch)
▪▪ eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Parkgarage, Murmelbahnen, Duploeisenbahn)
▪▪ Kinderkino
Kinderbetreuung
(für Kinder von 3 – 12 Jahren*)
Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch
bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und
Endzeiten des wissenschaftlichen Programms.
Eine Betreuung Ihrer Kinder wird zu folgende
Zeiten angeboten:
In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser
für die Kinder zur Verfügung sowie Obst,
Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen. Eine
Wickelgelegenheit für kleine Geschwister gibt
es ebenfalls.
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
Telefon: +49 30 3038 81209
09.00 – 19.00 Uhr
07.15 – 17.30 Uhr
07.45 – 18.30 Uhr
08.30 – 13.00 Uhr
Der Kindertreff jopala freut sich auch in diesem
Jahr wieder auf die Betreuung Ihrer Kinder.
Dieser Service wird kostenfrei von der
Deutschen Diabetes Gesellschaft zur Verfügung
gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.
*Um dem pädagogischen Anspruch nachzukommen, ist, in
Begleitung eines eigenen Betreuungspartners, Nachwuchs unter
3 Jahren natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
Kongressbüro/Registrierung
Die Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin und ist zu folgenden Zeiten
geöffnet:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.00 Uhr – 19.00 Uhr
07.15 Uhr – 17.30 Uhr
07.45 Uhr – 18.30 Uhr
08.00 Uhr – 13.00 Uhr
Telefon: +49 30 3038 81200
Fax: +49 30 3038 81202
237
Diabetologie interdisziplinär
Kongressinformationen A – Z
Kongressorganisation (Veranstalter)
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management Group
Kurfürstendamm 71, 10709 Berlin
Tel.: +49 30 246 03 0
Fax: +49 30 246 03 200
www.kit-group.org
Anmeldung | Hotelbuchung | Abendveranstaltungen | BerlinWelcome Card
Tel.: +49 30 246 03 360
Fax: +49 30 246 03 269
[email protected]
www.diabeteskongress.de
Abstract-Einreichung (wissenschaftliche
Beiträge)
Tel.: +49 30 246 03 353
Fax: +49 30 246 03 200
[email protected]
www.diabeteskongress.de
Industriesymposien | Industrieausstellung |
Sponsoring
Tel.: +49 30 246 03 346
Fax: +49 30 246 03 200
[email protected]
Kongressort
CityCube Berlin
Haupteingang Messedamm
Messedamm 26,14055 Berlin
www.citycube-berlin.de
Der Zugang zum Kongress erfolgt ausschließlich
über den Eingang „Messedamm“ des CityCube
Berlin.
238
Kongressunterlagen
Die Kongressmappe erhalten alle Teilnehmer
am Counter "Kongressunterlagen", der sich im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin befindet.
Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen
Die Termine der Mitgliederversammlungen der
Gremien der Deutschen Diabetes Gesellschaft
entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab
Seite 104
Die Mitgliederversammlung der Deutschen
Diabetes Gesellschaft findet am Freitag, 6. Mai
2016, von 08.30 – 10.00 Uhr im Saal A 5 „Naunyn“
statt, die des VDBD am Donnerstag, 5. Mai 2016,
von 14.00 – 17.00 Uhr im Saal M 2 statt.
Nachrichten/Stellenbörse
Im Ostfoyer des CityCubes (Level 1) können
Nachrichten/Stellenangebote/-gesuche für Kongressteilnehmer hinterlassen werden.
Nachwuchsförderung der Deutschen Diabetes
Gesellschaft
Die Diabetologie ist ein spannendes Fachgebiet,
und der Bedarf an gut ausgebildeten Ärzten
und Wissenschaftlern mit diabetologischem
Schwerpunkt wird immer größer.
Daher engagiert sich die DDG tatkräftig im
Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung, ist
offen für die Bedürfnisse und Anliegen ihrer
Mitglieder und denkt das Berufsfeld weiter.
Informationen zum Mentoringprogramm
unseres wissenschaftlichen und klinischpraktisch orientierten ärztlichen Nachwuchses
finden Sie auf Seite 18
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Öffentliche Verkehrsmittel – Berlin WelcomeCard
Für Berlin-Besucher bietet die Berlin Tourismus
GmbH darüber hinaus die Berlin WelcomeCard
an. Diese inkludiert nicht nur den Fahrschein
für den ÖPNV, sondern bietet zugleich auch
verschieden Extras für Ihren Besuch in der
Hauptstadt.
Die Berlin WelcomeCard ist im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin erhältlich.
Parken
Kostenpflichtige Parkplätze stehen auf den
Parkflächen P17 und P18 in ausreichender
Anzahl unmittelbar am CityCube gelegen zur
Verfügung. Der Preis für ein Tagesticket beträgt
€ 7,50. Es kann lediglich eine Tageskarte gekauft
werden.
Posterpräsentationen
Neben der klassischen Posterausstellung in den
Sälen A 1-3, die während des gesamten Kongresses geöffnet ist, wird es am Donnerstag und
am Freitag ausgewählte Kurzvorträge in Poster
Corners geben, in denen auf Digitalbildschirmen
die Poster (maximal 4 Folien + 1 Titelfolie) präsentiert werden. Die Vorträge sind thematisch
gruppiert. Bitte beachten Sie hierzu auch die
Hinweise vor Ort.
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Posterpräsentationen A:
13.30 – 15.00 Uhr
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
P 32 - P 119
Freitag, 6. Mai 2016:
Posterpräsentationen B:
14.30 – 16.00 Uhr
(Kurzvorträge in den Poster Corners)
P 120 - P 206
Presse
Das Presse-Team betreut alle Journalisten vor,
während und nach dem Diabetes Kongress 2016
vom 4.-7. Mai 2016 und steht Ihnen in Berlin für
Fragen und Wünschen nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen
gerne zur Verfügung.
Ihre Presse-Kongresskarte, die Sie für die Teilnahme benötigen, erhalten Sie im Pressebüro im
Raum M 3, Level 3.
Bitte akkreditieren Sie sich vorab. Wir senden Ihnen dann alle wichtigen Kongressunterlagen zu.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
07.30 – 17.30 Uhr
10.00 – 18.30 Uhr
08.00 – 13.00 Uhr
Selbstverständlich stehen die Mitglieder des
Vorstands sowie des Organisationskomitees
interessierten Journalisten im Vorfeld und
während des Diabetes Kongress 2016 gerne für
Interviews und weiterführende Informationen zu
speziellen Kongressthemen zur Verfügung.
Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit der
Pressestelle auf.
Die Autoren der Poster P 207 – P 252
(Poster only) sowie der Late Breaking Abstracts
LB 1 - LB 22 freuen sich ebenfalls auf Ihren Besuch!
239
Diabetologie interdisziplinär
Kongressinformationen A – Z
Pressekontakt
Pressestelle Diabetes Kongress 2016
Anne-Katrin Döbler/Julia Hommrich/Lisa-Marie
Ströhlein
Pf 30 11 20
70451 Stuttgart
Tel.: +49 711 8931 423/459
Fax: +49 711 8931 167
Email: [email protected], strö[email protected]
Kontakt vor Ort
Telefon: +49 30 3038 81203
Fax: +49 30 3038 81204
Pressekonferenzen im Rahmen des Diabetes
Kongress 2016 der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG):
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Termin: Donnerstag, 5. Mai 2016
11.00 – 12.00 Uhr
Ort: Raum M 4, Level 3
Anschrift: CityCube Berlin, Haupteingang Messedamm, Messedamm 26, 14055 Berlin
Kongress-Pressekonferenz der Deutschen
Diabetes Gesellschaft
Termin: Freitag, 6. Mai 2016
11.30 – 12.30 Uhr
Ort: Raum M 4, Level 3
Anschrift: CityCube Berlin,
Haupteingang Messedamm,
Messedamm 26, 14055 Berlin
240
Raumkapazitäten
Begrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich
durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden
Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/
Räume. Mit Ausnahme von separat zu
buchenden Workshops etc. ist u. U. trotz größter
Planungsbemühungen eine Vollbelegung
einzelner Veranstaltungsteile, die mit Daueroder Tagesausweis besucht werden können,
nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch
auf Teilnahme sowie Reduzierung von
Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht.
Reisestipendien
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses
Jahr 75 Reisestipendien á € 400,00 an den
wissenschaftlichen und 75 Reisestipendien á €
400,00 an den klinisch-praktisch orientierten
ärztlichen Nachwuchs vergeben. Informationen zum Mentoringprogramm der Deutschen
Diabetes Gesellschaft finden Sie auf den Seiten
16 und 17.
Restaurant
In der Industrieaustellung/Halle B im Level 2 des
CityCube finden Sie unser Restaurant. Es bietet
Ihnen verschiedene warme und kalte Speisen auf
Selbstzahlerbasis.
Öffnungszeiten
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Kongressinformationen A – Z
Startup
In Zusammenarbeit mit der ZukunftsAgentur
Brandenburg präsentieren sich 6 Startup Unternehmen am Freitag, 6. Mai 2016, mit folgendem
Programm im Startup Village, Industrieausstellung Halle B:
10.00-10.30 Uhr: Pitching Lumind, Oviva
12.00-12.30 Uhr: Pitching Sanalytica, Medlanes
14.00-14.30 Uhr: Pitching HiDoc, Patientus
16.00-16.30 Uhr: Startup Spotlight
Weitere Informationen über die Startup Unternehmen finden Sie im Ausstellerverzeichnis oder
schauen Sie einfach im Startup Village vorbei.
Teilnehmerausweis
Der Teilnehmerausweis ist während des gesamten Kongresses gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet
sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte notwendig ist.
Bitte nutzen Sie hierfür den EinstellungsManager in Ihrem Endgerät und rufen Sie das
Netzwerk „Diabestes Kongress 2016 “ auf.
Das Passwort lautet diabetes.
Workshops
Die im Rahmen des Kongresses angebotenen
kosten- und anmeldepflichtigen Workshops sind
teilweise ausgebucht. Bitte wenden Sie sich bei
Interesse an das Kongressbüro im Eingangsfoyer
des CityCube Berlin.
Zertifizierung
Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Kongressteilnehmer im Kongressbüro im
Eingangsfoyer des CityCube Berlin zusammen
mit den Kongressunterlagen.
Der diesjährige Kongress wurde bei der Berlin
Ärztekammer mit insgesamt 15 Fortbildungspunkten der Kategorie B anerkannt.
Webcast
Alle von den Referenten genehmigten Vorträge
werden als Webcast auf der Internet-Seite
www.ddg.info sowie auch auf mobilen Endgeräten während des Kongresses zur Verfügung
stehen.
Donnerstag, 5. Mai 2016: WiFi/WLAN
Während des Diabetes Kongresses wird ein
kostenloser WLAN-Service angeboten. Hierfür benötigen Kongressteilnehmer lediglich ein WLANfähiges Endgerät (Notebook, Tablet, Smartphone
o. ä.), über das sich in das WLAN-Netz eingewählt
werden kann.
Bitte beachten Sie nachfolgende Hinweise:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016: 6 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
6 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
3 Fortbildungspunkte
(Kategorie B)
241
Diabetologie interdisziplinär
Kongressinformationen A – Z
Ärzte
Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung
Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form
Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers
sowie Ihren Teilnehmerausweis an den
Zertifizierungsterminals im Eingangsfoyer bereit.
Die Zertifizierung erfolgt im Eingangsfoyer des
CityCube Berlin zu folgenden Zeiten:
Beruflich Pflegende
Donnerstag, 5. Mai 2016: 11.30 Uhr – 13.30 Uhr
Donnerstag, 5. Mai 2016: 15.30 Uhr – 17.30 Uhr
Freitag, 6. Mai 2016: 12.00 Uhr – 14.30 Uhr
Freitag, 6. Mai 2016: 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
Samstag, 7. Mai 2016:
10.30 Uhr – 13.00 Uhr
Teilnahme an einem Tag: Teilnahme an zwei Tagen:
Teilnahme an drei Tagen: Teilnahme an allen Tagen:
Bitte beachten Sie, dass Sie sich zu jeder dieser
Zeiten zertifizieren müssen! Sie erhalten pro
halben Kongresstag 3 CME Punkte.
Diabetesberater
Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater eine
Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung
und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme
an der Fortbildung, die am Samstag, 7. Mai 2016
stattfindet.
Für die Zertifizierung anderer im Rahmen des
Diabetes Kongress 2016 stattfindenden wissenschaftlichen Symposien ist es ausreichend, die
allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der
Geschäftsstelle des VDBD e. V. einzureichen.
Für die Teilnahme am Diabetes Kongress 2016
können insgesamt 14 Fortbildungspunkte für
registrierte beruflich Pflegende angerechnet
werden (Identnummer: 20091181).
6 Punkte
10 Punkte
12 Punkte
14 Punkte
Seien Sie dabei! Setzen Sie sich ein für
▪▪ einen einheitlichen Qualitätsstandard
▪▪ eine optimale gesundheitliche Versorgung
▪▪ eine bessere Ausbildungssituation
▪▪ eine Professionalisierung des Berufsstands
▪▪ einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen
Stärken Sie die Interessen und die Position der
Profession Pflege!
Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte
notwendige Teilnahmebescheinigung erhalten
Sie im Kongressbüro im Südeingang der Messe
Berlin. Bitte reichen Sie die Bescheinigung
entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte
Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:
Registrierung beruflich Pflegender GmbH
Salzufer 6 – 10587 Berlin
Tel.: +49 30 3906 3883
Fax: +49 30 3948 0113
[email protected]
242
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Inhalt
Referentenindex
243
Diabetologie interdisziplinär
Inhalt
244
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Referentenindex
A
Abd El Aziz, M.
Aberle, J.
Achenbach, P.
Acunman, K.
Adamczewski, H.
Algenstaedt, P.
Al-Hasani, H.
Altenhofen, D.
Anderten, H.
Apostolopoulou, M.
B
Badenhoop, K.
Bahadır, Ş.
Bahrmann, A.
Baltrusch, S.
Ban, Z.
Bartus, B.
Barzin Tond, S.
Battefeld, W.
Bauer, A.
Bauer, S.
Baumann, D.
Baumstark, A.
Belgardt, B.-F.
Benesch, C.
Berger, F.
Berges, G.
Bergis, D.
Berti, L.
Bertram, B.
Best, F.
Beyer, J.
Beyerlein, A.
Beyer, P.
Biemann, R.
189
49, 86, 212,174
84
160
85, 113,166
78, 149
158
132
185
80
95
48
115
35, 95
133
184
131, 181
216
146
190
35
193
64, 65
55
102, 112
97
149
190
64
55
35
99
114
65
Bierwirth, R. A.
113
Biester, T.
142, 143, 145, 188
Birgel, M.
82, 147
Birkenfeld, A. L.
131, 189, 226
Blüher, M. 61, 69, 80, 86, 92, 130, 175, 213, 220
Blumensatt, M.
51
Böbel, M.
110, 111
Böhm, A.
160
Bohn, B.
171
Bojunga, J.
51, 62
Bönhof, G.
170
Borchert, P.
61
Börgermann, J.
47
Bornfeld, N.
64
Bosy-Westphal, A.
78
Brachs, S.
165
Brinkmann, C.
178
Broedl, U.C.
125, 153
Brüning, D.
155
Buchholz C.
153
Bugianesi, E.
51
Burchert, D.
209
Burghardt, K.
129, 176
Burkart, V.
53
Busch, M.
116, 222
C
Ceriello, A.
Chatzitomaris, A.
Crombez, D.
225
57
132
D
Danne, T.
56, 96, 97, 145, 147, 150, 214, 221
Deiss, D.
212
Demandt, N.
166
Deshpande D. D.
137
Devlieger, R.
85
245
Diabetologie interdisziplinär
Referentenindex
de Zwaan, M. Diekmann, U.
Diener, H.
Djordjevic, M.
Döbler, Anne-Katrin
Drews, G.
Dreyer, M.
Droßel, D.
92
34, 57
62
151
95
78, 88
66
208
E
Eberle, C.
Eberl, S.
Ebert, O.
Eckermann, G.
Eckert, S.
Ehehalt, F.
Ehrmann, D.
Engels, G.
Ensenauer, R.
Eskandari Mehrabadi, M.
133, 148, 185
47, 100
51, 52, 60, 116
46
46
50
141, 184
82
54
159, 181
F
Fach, E.-M.
Fahrig, C.
Fangmann, D.
Fath, M.
Fehlert, E.
Feinkohl I.
Feld, G. B.
Fernandez Rodriguez, S.
Fernandez-Tresguerres, B.
Fischer-Rosinský, A.
Fischer, S.
Flacke, F.
Forst, T.
François-Kettner, Hedwig
Franek, E.
61, 67
82
162
166
164
146
92
143
185
136
85
101
45, 67, 97, 127
95
178
246
Freckmann, G.
Friedland, K.
Fritsche, A.
Fritsche, L.
Fröhlich, S.
Füchtenbusch, M.
Fürstos J.-F.
G
Gabel, M.
Galle, J.-C.
Gallwitz, B.
Gancheva, S.
Garlichs, D.
Gehr, B.
Geiger, M.
Geis, C.
Georgiadi, A.
Gerst, F.
Giroud, M.
Göbl, C.
Göke, R.
Gölz, S.
Görgler, N.
Gouni-Berthold, I.
Graf, C.
Gröne, C.
Gross, K.
Groten, T.
Grundner, M.
Gudbjörnsdottir, S.
Güngör, E.
H
Haak, T.
Haase, M.
Haas, G.-M.
186
46
66, 67, 87, 128
167
100
59, 85
137
82
113
35, 56, 86, 95, 112
161
116
62, 91, 97, 208, 211
114
226
134
133
162
193
63
222
157
224
47
82
89
54, 168
153, 176
83, 90
101, 102
67, 96, 214, 221
151
144, 174
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Referentenindex
Hagen, B.
Haller, N.
Hamann, A.
Hammes, H.-P.
Hanefeld, M.
Häntzschel, U.
Häring, H.-U.
Hartmann, B.
Hasslacher, C.
Hauner, H.
Hawlitschek, C.
Hecht, L.
Heeren, J.
Heidemann, C.
Heidorn, C.
Heimes, B.
Heinemann, L.
Heinrich, M.
Hein, U.
Heinze, E.
Heise, T.
Heni, M.
Herbach, N.
Herderm, C.
Hermanns, N.
Hertzberg, O.
Herzig, S.
Herzog, A.
Hesselbarth N.
Hildegard, D.
Hilllenbrand, H.
Hoffmann, C.
Hoffmann, K.
Hoffmann, P.
Holder, M.
Holl, R. W.
Hövelmann, U.
83, 94, 146
112
34, 35, 59, 92, 99, 111, 112, 223
53, 56, 64
136, 139
100
66, 79, 86, 215
154, 180
116, 129
65
169
112
213
83
129
64
55, 60, 101, 112, 222
188
177
35
216
93, 79, 127
155
52, 138
90, 149, 183
148
64, 65
44
191
142
115
158
48
96
114
51, 56, 83, 114, 226
150
Hrabě de Angelis, M. Hummel, M.
Hummel, S.
Humpert, P.
Huypens, P.
Hyöty, H.
79, 85, 86
84, 85
99, 166
52
50
99
I
Isermann, B.
52, 53, 60
J
Jacob, S.
Jaeckel, E.
Jagdhuhn, D.
Jäger, S.
Janssen, O. E.
Jastroch, M.
Jecht, M.
Joost, H.-G.
Jung, H.
K
Kahle, M.
Kahles, H.
Kaiser, M.
Kaltheuner, M.
Kamecke, U.
Kammel, A.
Kapellen, T.
Kappler, L.
Karges, B.
Kaser, S.
Kautzky-Willer, A.
Kellerer, M.
Kerner, W.
Kern, L.
Kern, W.
34, 62, 124, 172, 179, 209, 210
178
95
79
59
80
110
49, 69, 79, 83, 84
125
149
45
179
62, 95, 112, 113
192
161
45, 114
131
92, 114
59
65
60, 98, 99
60
139
127, 130
247
Diabetologie interdisziplinär
Referentenindex
Kersken, J.
55, 59, 60, 97
Kessler, K.
165
Keuthage, W.
172
Kindt, A.
50
Kisokanth, G.
188
Klausmann, G.
62, 67
Klein, H.-H.
83, 146
Kleinwechter, H.
49, 54, 67, 84, 85
Klisch, C.
124
Kloos, C.
82, 182
Klöting, N.
133, 134
Kluth, O.
79
Köhler, B.
174
Kohler, S.
154
Kolibabka, M.
136
Kopf, S.
66, 124, 170
Kordonouri, O.
90, 91, 99
Kosacka, J.
190
Koschinsky, T.
113
Kovacs, P.
92
Kovarova, M.
159
Kramer, G.
82, 147
Kramer, U.
148
Kraus, N.A.
181
Kreider-Stempfle, H.U.
172
Kress, S.
61, 217
Kreth, U.
100
Kreutzer C.
80
Krey, C.
208, 209
Kroll, J.
58, 86
Kröning, B.
182
Krüger, J.
163
Krüger, M.
46
Kubiak, T.
54, 115
Kullmann, S.
50
Kulzer, B.
44, 52, 68, 90, 97, 112, 140, 173, 185
Kunath, A.
58
248
Kuniss, N.
Kuske, M.
Küstner, E.
Kynast, K.
L
Laeger, T.
Landgraf, R.
Land, K.-H.
Landmesser, U.
Lange, K.
Lange, M.
Last, K.
Laubner, K.
Lechner, A.
Lederle, M.
Lehnert, H.
Lehrke, M.
Lemmen, K.-D.
Lemmer, L.
Lentwojt, A.
Leschke, M.
Leventi, E.
Leweke, M.
Liebl, A.
Lippmann-Grob, B.
Lobmann, R.
Löffler, T.
Löw, U.
Lüdemann, J.
Lueg, A.
Lundershausen, R.
M
Maier, C.
Marbach, S.
Markova, M.
141
126
49
184
59
44
208
210
54, 90
209, 222
193
87, 127
53
89
44
213
64
114
208
62
192
221
62, 91, 142, 182, 183
55
59, 60, 81
176
139
153, 176, 209
78, 100, 210
84, 116
45
152
93
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Referentenindex
Martin, S.
65, 66, 96,128
Marx, N.
90, 91, 215, 225
Matheiowetz, P.
100
Matthaei, S.
126, 210, 212, 213
May, M.
192
Meier, J. J.
49, 63
Meissner, T.
56
Merkel, M.
100, 210
Merker, L.
49, 116
Metzger, C.
55
Meusers, M.
45
Micakovic, T.
156
Moennig, E.
94
Morbach, S.
55
Morcos, M.
85, 86, 101
Morgenstern, J.
131, 160
Morsi, M.
156
Much, D.
167
Mühlen, H.
184, 222
Müller, B.
86
Müller, D.
172
Müller, M. J.
78
Müller, N.
82, 146
Müller, U. A.
64
Müller-Wieland, D. 47, 95, 98, 116, 210, 211, 213, 224
Müssig, K.
63, 91
Muthalib, A.M.
159, 181
N
Näke, A.
Nauck, M.
Naujok, O.
Nawroth, P. P.
Nennstiel-Ratzel, U.
Nicolaus, L.
Nobis, S.
Nowicki, M.
145
34, 56, 66, 92, 98
88
86
90
174
140
191
O
Obberghen, E. van
Osterhoff, M.A.
Ott, B.
Ott, H.
99
163
134
45
P
Palitzsch, K.-D.
Panten, U.
Parhofer, K. G.
Parmakerli, B.
Pauletzki, J.
Paulsen, K.
Petersen, C.
Peterson, E.
Petry, F.
Pfeiffer, A.
Pfohl, M.
Pieperhoff, S.
Pistrosch, F.
Potzel, A.
Prinz, N.
Pscherer, S.
47, 96
35
91, 224
48
48, 95
139
44, 192
210
52
53, 54, 79
83, 115, 152, 180, 220
171
132
168
83, 143
179
R
Rathmayer, M.
Redaèlli M.
Reichel, A.
Reichert, D.
Reif, S.
Reimer, A.
Relling I.
Rett, K.
Reuter, H.-M.
Riedinger, C.
Ried, J.
Riedl, M.
89
147
54, 55, 84, 103
62
166
140, 142
135
87, 172
62, 110
52
101
226
249
Diabetologie interdisziplinär
Referentenindex
Rieger, B.
Rieger, S.
Riemann S.
Risse, A.
Ristow, M.
Rist, R.
Ritzel, R.
Roden, M.
Rödiger, M.
Röhling, M.
Röhrig, I.
Rohwedder, K.
Rölver, K.- M.
Rother, I.
Rothe, U.
Roth, J.
Rubin, D.
Rudofsky, G.
Rudolphi, B.
Rustenbeck, I.
S
Safi, S. Z.
Saied, G. M.
Samigullin, A.
Sauer, N.
Saussenthaler, S.
Schäfer-Graf, U.
Schatz, U.
Schaum, T.
Schebek, M.
Scheerer, M.
Scherbaum, W.
Scherneck, S.
Schernthaner, G.
Schiel R.
Schildt J.
250
46
46
138
46, 89, 111
66
177
63, 88, 126, 129, 178
50, 53, 66
58
61, 169
55
130, 154
139
184
114
60, 186
78
78, 86, 124, 169
136
35, 84, 88
139
182
159
161
135
49, 53, 54, 59, 95
85
96
144
149, 151
35, 113
46
49, 212
48, 143
186
Schindler, M.
Schipfer, M.
Schlecht, K.
Schleicher, E.
Schlögl, H.
Schloot, N.
Schlotterer, A.
Schmeisl, G.-W.
Schmid, D.
Schmid, S.
Schmidt, A.
Schmidt, L.
Schmidt, S.
Schmidt, W.E.
Schmid, V.
Schmieder, R.
Schmieder, R. E.
Schmitt, A.
Schneider, C.
Schneider, S.
Schnell, O.
Scholze, J.
Scholz, G.
Schöning, D.
Schoppe, T.
Schreiber, S.
Schröder, S.
Schüler, R.
Schultes, B.
Schultz, J.
Schulze, M.
Schulze, T.
Schulz, M.
Schulz, T.
Schumacher, D.
Schümann, J.
Schürmann, A.
168
141, 142, 151
115
60, 169
44
99
137
211
171
44, 113, 216
101, 102
175
189
115, 225
65
113
225
34, 92, 140, 183
211
136
67
97
214
48
91, 155
61
57
94
55, 86
131
90
88
46
44
155
187
34, 56, 64, 85, 99, 117
Diabetes Kongress 2016
4.–7. Mai 2016 Berlin
Referentenindex
Schuster, M.
57
Schütt, W.
49
Schütz-Fuhrmann, I.
152
Schwandt, A.
125, 150
Schwarz, P. E. H.
44
Schwedes, U.
48
Seißler, J.
84, 89, 95
Sell, H.
66
Seufert, J.
52, 53, 98, 114, 117, 154, 180, 224
Sharma, A.
92, 223
Siegel-Axel, D. I.
81
Siegel, E.
87, 89, 96, 100, 116, 216
Siegmund, T.
97, 214, 220
Simon, M.-C.
156
Singler, E.
93
Sjuts, R.
116
Skurk, T.
78, 133
Skyler, J.
56
Solimena, M.
50
Spanidis, I.
94
Spranger, J.
63
Springer, C.A.
160
Stadion, M.
165
Staiger, H.
131
Stefan, N.
51, 56, 81, 161
Stein, K.
173
Steinmetz, A.
67
Stender, R.
209
Stirm L.
166
Stoyanova, D.
47
Strowski, M.
88
Stupin, J. H.
53, 67, 84
Stürzenhofecker, B.
177
Sulaj, A.
173
T
Thiel, B.
Tiedge, M.
Tölle, T. R.
Trachte, F.
Trautmann, M.
Trocha, A. K.
Trosbach, W.
Trost, E.
Tschöpe, C.
Tschöpe, D.
Tsitlakidis, D.
Tuomi, T.
U
Uebel, T.
Ulrich, M.
Ulrich, S.
Ussar, S.
V
Valiyeva, B.
van Poppel, M. Varlemann, H.
Veigel, J.
Voll, A.
von Hübbenet, J. W
Wagner, R.
Walther, D.
Wanner, C.
Warncke K.
Weber, D.
Weber, K. S.
Weigand, T.
48
80, 81
45
189
152
81
97
175
46, 115
46, 98, 169, 212, 223
170
84
110, 111
115
215
44
172
54
115
87
100
68
135, 152, 215
190
225
191
113
161
136, 158
251
Diabetologie interdisziplinär
Referentenindex
Weigert, C.
Weihrauch-Blüher, S.
Werno, M.W.
Westrup, D.
Wiedemann, T.
Wiesener, T.
Wietzke, M.
Wildhardt, G.
Wilding, J.
Wilke, M.
Winkler, C.
Wittmann, H.A.
Wizemann, E.
Woerle, H.J.
Wolf, G.
Z
Zapp, B.
Zemva, J.
Zeyfang, A.
Zhang, W.
Ziegler, A.-G.
Ziegler, C.
Ziegler, D.
Ziegler, R.
Zijlstra, E.
Zimmer, P.
252
66, 158
62, 65
136
157
165
220
132
167
49, 213
114
188
185
217, 227
124, 128
116
132, 135
58
67, 115
156
53, 56, 85
141
45, 91
45, 68, 97, 101, 142
149
61
UNSERE GASTRONOMISCHEN
EINRICHTUNGEN
Das Restaurant in der Industrieausstellung (Halle B) bietet
verschiedene kalte und warme Speisen auf Selbstzahlerbasis an.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
09.30 – 17.30 Uhr
geschlossen
Das Cube Cafe im Foyer der Industrieausstellung (Halle B)
bietet Snacks und Getränke (warm und kalt) für den kleinen
Hunger zwischendurch.
Öffnungszeiten:
Mittwoch, 4. Mai 2016:
Donnerstag, 5. Mai 2016:
Freitag, 6. Mai 2016:
Samstag, 7. Mai 2016:
09.00 – 17.30 Uhr
07.15 – 17.30 Uhr
07.45 – 18.00 Uhr
08.00 – 13.00 Uhr
Berlin typische und hippe Street-Food-Trucks finden Sie
vor dem CityCube Berlin. Diese halten für Sie ein leckeres
Angebot an Getränken und Snacks bereit.
Diabetologie interdisziplinär
BERLIN-CHEMIE Diabetes
Mehr als moderne Medikamente
Inhalt
BERLIN-CHEMIE
PlatinSponsor
Diabetes Kongress 2016
Diabetes Kongress 2016
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Industrieausstellung im CityCube: Halle B, Level 2, Stand 20
BERLIN-CHEMIE Symposien:
Mittwoch 04. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“
Polymorbidität – Eine Frage der richtigen Einstellung
Chairperson: Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
12:00 – 12:15 Einleitung
Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
12:15 – 12:45 Einstellung nach Metformin – Alles klar?
Dr. Martina Lange, Rheinbach
12:45 – 13:15 Was stellt sich zuerst ein – Gicht oder Diabetes?
Dr. Dieter Burchert, Mainz
13:15 – 13:45 Gute Lipideinstellung – Herzstück der kardiovaskulären Prävention
Prof. Dr. Martin Merkel, Hannover
13:45 – 14:15 Und zum Schluss Insulin? – Einstellungssache!
Dr. Andreas Lueg, Hameln
14:15 – 14:30 Zusammenfassung
Prof. Dr. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen
Donnerstag 05. Mai 2016 | Saal A8 „Stolte“
Neue Wege der Steigerung des Therapieerfolgs:
E-Adhärenz
Chairperson: Prof. Lutz Heinemann, Neuss
12:00 – 12:30 Kommunikation als Schlüssel des Therapieerfolgs
PD Dr. Volker Busch, Regensburg
12:30 – 13:00 Adhärenz in der digitalen Welt – Ein Praxisbeispiel
Dr. Martina Lange, Rheinbach
254
SYMPOSIEN
BERLIN-CHEMIE:
04./05. MAI