anlachen - Pflegediakonie

DIE ZEITUNG DER PFLEGEDIAKONIE | #01 VÖRJAHR 2016
ANPACKEN
Gemeinschaftsaktion für
geflüchtete Menschen
ANFANGEN
Leitsatzschulung für neue
Mitarbeiter*innen
ANLACHEN
Humor in der Pflege
in kaum einem anderen Beruf wird so viel ge-
sein zu können. So bat kürzlich eine schwerst-
Ein geschenkter Tag
lacht wie in der Pflege. Das fällt mir immer
kranke Pflegekundin eine unserer Mitarbeite-
LEITSATZSCHULUNG MACHT DIAKONISCHE WERTE GREIFBAR
wieder auf, wenn ich in unseren Einrichtungen
rinnen: „Lach mit mir. Ich bin ja noch nicht tot.“
unterwegs bin und die Mitarbeiter*innen aus
Lachen hat eine heilsame Kraft für Körper und
ihrem Arbeitsalltag erzählen. Die öffentliche
Geist. Und Humor braucht keine körperliche
Meinung sieht das oft anders – von Überlas-
Unversehrtheit. Das ist ein großes Glück!
Liebe Leser*innen,
tung, Fachkräftemangel und demografischem
Wandel ist da die Rede. Und auch wir als diakonisches Unternehmen mit christlichem Leitbild
können nicht jede schwierige Situation einfach
Katrin Zehl - stellv.
Geschäftsführerin der
Pflegediakonie
wegzaubern. Trotzdem merke ich immer
wieder, dass unseren Mitarbeitenden und Pflegekunden dieses Zaubern doch gelingt. Sie
Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen Frühling
lachen miteinander und plötzlich entspannt
und viel Freude mit unserem neuen „Blatt“. Darin
sich die Situation, wendet sich zum Positiven. Es
finden Sie auch den Beweis: Nirgends wird so
entsteht Raum für Unbeschwertheit, für Freude
viel gelacht wie in der Pflege.
an der Begegnung und daran, für den anderen da
Ihre Katrin Zehl
Alles im Blatt?!
DIE NEUE ZEITUNG DER PFLEGEDIAKONIE
Was im Hochdeutschen die Zeitung ist,
wird auf Platt zum Blatt. So stellt sich Ihnen
heute das neue Heft der Pflegediakonie
Hamburg - West / Südholstein gGmbH vor.
Drei- bis viermal jährlich finden Sie in einer
DAS MAGAZIN
DER PFLEGED
IAKONIE | #01
Dat Blatt -
VÖRJAHR 2016
jetzt regelmäßig
für Sie!
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Mitarbeiter*
ANLACHEN
Humor in der
Pflege
neuen Ausgabe Impressionen, Geschichten,
Tipps und Neuigkeiten aus unseren Diakoniestationen, Tagespflegen, Wohngemeinschaften und Seniorenresidenzen sowie
unternehmensübergreifende Themen.
Sie können dem „Blatt“ Nachrichten schicken,
und zwar an [email protected]
(oder per Post – siehe Impressum). Dort sind
Ihre Anregungen, Beiträge und Gedanken
bestens aufgehoben und werden alsbald
beantwortet.
Viel Spaß beim Schnüstern und Schmökern!
Ihre Pflegediakonie
Ein Wollknäuel. Ein Spiegel. Strohhalme.
Äpfel aus dem Alten Land und Winterhandschuhe. Dies sind einige der Dinge, die
Jutta Bornholdt (PDL Kummerfeld/Pinneberg), Eleonore Wienke (Pflegeberaterin)
und Katrin Zehl (Prokuristin) in petto haben, wenn sie zur jährlichen Leitsatzschulung einladen. In diesem Jahr erkundeten
insgesamt 88 Mitarbeiter*innen an vier Tagen
diakonische Kernpunkte wie `Achtsamkeit´
und `Einmaligkeit´.
„Unser größter Erfolg wäre, wenn ihr später
mit dem Gefühl nach Hause geht, einen
Tag geschenkt bekommen zu haben“, verrät Jutta Bornholdt in der Eröffnungsrunde
morgens um 8:30 Uhr. Zuvor wurden die
22 Teilnehmer*innen bereits mit Brötchen,
Kaffee und einem liebevoll gestalteten Schulungsraum empfangen. Spätestens jetzt ist
klar: Hier geht es um praktische Wertschätzung und Fürsorge. Höchstwahrscheinlich
wird heute niemand pauken müssen bis
der Kopf raucht – auch wenn Theorie, wie
die Geschichte der Diakonie, nicht gänzlich
fehlen darf. „Wir können von unseren Mit-
Kursleiterin Jutta Bornholdt
arbeiter*innen nur dann erwarten, dass sie
den diakonischen Auftrag erfüllen, wenn sie
auch selbst so behandelt werden. Im Kleinen
praktizieren wir hier, was wir für das gesamte
Unternehmen als elementar ansehen: Willkommenskultur, ein spürbarer Ausdruck von
Wertschätzung, Verständnis füreinander und
Achtsamkeit sich selbst gegenüber“, sagt,
Katrin Zehl. Schmunzelnd fügt sie hinzu: „Außerdem verbringen wir drei Kursleiterinnen
vier Tage in diesen Schulungsräumen. Auch
wir möchten es nett haben und erleben diese Woche als kleine Auszeit vom Alltag.“
PERSPEKTIVWECHSEL
Ein Gefühl von Auszeit entsteht immer dann,
wenn man neue Perspektiven einnimmt.
Damit spielen die Kursleiterinnen. Sie schaffen den Sprung in die Pflegepraxis, indem sie
typische Einschränkungen des Alters simulieren: atmen durch einen Strohhalm, Äpfel
schälen mit Winterhandschuhen. Sie wechseln temporeich zwischen Bewegung und Innehalten und bringen die Teilnehmer*innen
in direkte Interaktion. Im besten Sinne sieht
so ein geschenkter Tag aus.
Diesen geflügelten Worten auf der Spur:
Unsere Mitarbeiter*innen zeigen die heiteren Momente ihrer Arbeit – und geben
ein paar Antworten darauf, warum gerade
in der Pflege das gemeinsame Lachen so
wichtig, richtig und häufig ist.
„Humor ist, wenn man trotzdem lacht“
(OTTO JULIUS BIERBAUM)
HUMOR ALS BEWÄLTIGUNGSSTRATEGIE
„In der Pflege trägt man die Verantwortung
für Menschen, ist oft auf sich allein gestellt.
Humor ist da eine Strategie, die im Alltag
wunderbar funktioniert. Er baut eine gesunde
Distanz zum Erlebten auf und wirkt vertrauensbildend zwischen Menschen.“
Katrin Zehl – Prokuristin der Pflegediakonie
LACHEN UND EMPATHIE
„Wir müssen jedes Mal die individuellen und
tagesaktuellen Grenzen der Menschen ausloten. Wir lachen miteinander, niemals übereinander. Der gemeinsame Humor folgt auch
keinem Programm. Pflege ist Beziehungsarbeit, in der sich gemeinsame Heiterkeit,
wie alles andere, ganz natürlich entwickelt“.
Andrea Marth, Pflegedienstleitung der
Tagespflege Norderstedt
LACHEN UND PHILOSOPHIE
„Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum
Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: Die
Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das
Lachen dazu rechnen können.“ Immanuel
Kant – Kritik der Urteilskraft (1790)
„Vertell mal!“
DREI FRAGEN AN …
... CHRISTA WEISENSEEL
Liebe Frau Weisenseel, was ist Ihre Rolle in
der Pflegediakonie?
„In der Seniorenresidenz Rumond-WaltherHaus in Hamburg-Ottensen mache ich
Betreuung, viermal die Woche – Bingo,
Bewegungsübungen,
Gedächtnistraining
und Förderung der
Sinne. Nebenbei
kümmere ich mich
um Veranstaltungen
und die Dekoration
des Hauses. Zwischendurch bin ich
mal in Rente gegangen, aber schon nach
kurzer Zeit wurde ich zurückgeholt.
Man suutje!
Mit der Rente scheint es bei Ihnen nicht so
recht zu klappen. Wie halten Sie es sonst so
mit dem Alter?
„Ich denke einfach nicht so viel daran – sonst
könnte ich diesen Job vielleicht auch nicht
mehr machen. Ich bleibe agil. Außerdem gibt
es auch sehr schöne Seiten am Älterwerden.
Die Toleranz wächst, den Menschen und dem
Leben gegenüber. Man legt nicht mehr jedes
Wort auf die Goldwaage. Wichtig ist einfach,
unter Menschen zu sein – auch im Alter.
Was würden Sie der nachfolgenden Generation gern mitgeben?
„Manche könnten ein wenig kulanter werden
ihren Mitmenschen gegenüber – insbesondere der älteren Generation. Die hat viel mitzuteilen, sie könnten mehr zuhören anstatt
allen aktuellen Trends hinterherzujagen. Aber
das Wichtigste ist doch: Sie sollen zuversichtlich in die Zukunft schauen, gerade in diesen
bewegten Zeiten. Immer positiv denken!“
i
Pflegeberaterin Eleonore Wienke weiß Rat. Wenn es irgendwo zwickt, hakt oder die Stimmung
schief hängt, zaubert sie aus ihrem Repertoire an alternativen Pflegemethoden Erleichterung herbei. An dieser Stelle teilt sie ihre Lieblings-Tricks mit Ihnen – damit Sie immer
schön suutje und entspannt bleiben!
Gemeinschaft packt!
PFLEGEDIAKONIE SPENDET 600 GEPACKTE HYGIENE-STARTERSETS FÜR
GEFLÜCHTETE MENSCHEN
1200 Zahnbürsten, 600 mal Shampoo und
Duschgel, 400 Schnuller und Babyflaschen:
Das kollektive Bedürfnis zu helfen führte
zu einer gemeinschaftlichen Packaktion in
der Geschäftsstelle in Hamburg-Ottensen.
Prokuristin Katrin Zehl berichtet: „Die größte
Herausforderung war, alle Hygieneartikel in
diesen hohen Auflagen zu beschaffen. Selbst
Großhändler haben da geschluckt. Und so
kam es, dass wir die meisten benötigten
Artikel auf alle unsere Einrichtungen umlegten und viele Mitarbeiter*innen in ihrer
Freizeit loszogen, um z.B. Babylotion oder
Taschentücher zu besorgen. Als ich vor den
tausenden gesammelten Artikeln stand, war
ich richtig überwältigt.“
Und Marten Gereke, Geschäftsführer der
Pflegediakonie, fügt hinzu: „Obwohl wir als
Unternehmen diese Aktion finanziell komplett getragen hätten, haben viele Mitarbeiter*innen ihren Einkauf gespendet.“ Die
eigentliche Arbeit, nämlich das Packen der
„Nach dem Winter wollen wir nur eines: Akkus aufladen und wieder aktiv werden. Mit dieser
Duftmischung kommen Sie kraftvoll in den Frühling: "
4 Tropfen Grapefruit
1 Tropfen Myrte Anden
2 Tropfen Zitrone
1 Tropfen Douglasfichte
Mit etwas Wasser in eine Duftlampe geben
und neue Energie tanken.
Tipp:
Verwenden Sie naturreine Öle in Bioqualität
(erhältlich z.B. online oder im Reformhaus).
Konfirmand*innen packen Baby- und Kindertaschen
Taschen, wuppten Gemeindemitglieder
sowie Mitarbeiter*innen des Diakonischen
Werks Hamburg und der Pflegediakonie.
Allein 200 Taschen für Babys und Kinder
bestückte eine Konfirmanden-Gruppe. An
nur einem Abend. Nach drei Tagen war alles
eingepackt.
Ausladen in Hamburg-Niendorf
MUSKELKATER FÜR DEN GUTEN ZWECK
Nun mussten die Taschen nur noch zu ihrem
Bestimmungsort: der Kleiderkammer Hamburg-Niendorf. Das gesamte Team des Rumond-Walther-Hauses packte an, um die
Ladung aus dem vierten Stock in drei Busse
zu verladen. Zum Ausladen stand schon die
Diakoniestation Niendorf parat. Am Ende
des Tages gab es eine geglückte Mission und
reichlich Muskelkater zu verzeichnen. Die
Pflegediakonie bedankt sich von Herzen bei
allen Helfer*innen.
„Kartoffeln mit Soße“
Das Tellerbuffet
WIE GESCHULTE ALLTAGSBEGLEITER*INNEN DURCH DEN TAG HELFEN
SO KANN EIN ABENDBROT FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ AUSSEHEN:
Bei manchen Demenzerkrankten wird
das Essen mit der Zeit schwierig. Oder
das Schlafengehen. Oder das Äußern von
Wünschen und Bedürfnissen. Mit der Unterstützung von geschulten Alltagsbegleiter*innen können pflegende Angehörige
entlastet werden und Demenzerkrankte
haben einen verlässlichen Gefährten an
ihrer Seite.
In einer internen Schulung der Pflegediakonie lernen die Teilnehmer*innen alles, was
man bei der Begleitung von Menschen mit
Demenz und anderen pflegebedürftigen
Menschen wissen muss: Kommunikation,
Ernährung, Beschäftigung, Bewegung.
DAS AUGE ISST MIT
„Unsere Alltagsbegleiter*innen lernen zum
Beispiel, wie ein Teller angerichtet werden
muss, damit die demenzerkrankte Person
auch davon essen mag. Manchmal ist die so
genannte Figurgrundwahrnehmung gestört
– eine Kartoffel wird einfach nicht auf Anhieb
als solche erkannt. Aber mit kleinen Tricks lassen sich diese Hindernisse gut überwinden“
erklärt Kursleiterin Dagmar Wüstenberg.
ADJEKTIVE: WARM UND WOHLIG
Auch Worte wollen gut gewählt sein, um
Menschen mit Demenz zu erreichen. „Möchten Sie noch einen Nachschlag?“ – diese Frage ist zu hart, zu abstrakt. „Möchten Sie noch
Kartoffeln mit Soße?“ hingegen stößt eine
Erinnerung an bei Menschen mit Demenz
und erzeugt ein warmes, gutes Gefühl.
SCHULUNG ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN
Am letzten der 12 Kurstermine mussten die
Teilnehmer*innen zeigen, was sie gelernt
haben. Dagmar Wüstenberg erklärt: „Alle
erhielten die 8-seitige Biografie einer fiktiven
Person. Anhand dieser Informationen mussten sie zwei Stunden individuelle Betreuung
planen. Alle haben diese Aufgabe mit Bravour erfüllt und immer noch ihre eigene
individuelle Nuance eingebracht“, resümiert
die Kursleiterin. Und Katrin Zehl, Prokuristin
der Pflegediakonie, ergänzt: „Wir haben sehr
gut ausgebildete Alltagsbegleiter*innen.
Und ich bin begeistert, mit welcher Kreativität, Empathie und Fachlichkeit diese Betreuungsstunden geplant wurden.“
· Roter Teller: Hebt sich ideal vom Tisch ab und
·
·
erleichtert so die Erkennbarkeit. Rot ist die
Farbe, die bei voranschreitender Demenz am
längsten noch erkannt wird.
Wenn nötig, wird die Butter bereits auf
das Brot geschmiert, aber das so genannte
„Tellerbuffet“ ermöglicht hohe Selbstständigkeit. Der Mensch mit Demenz kann
selbst entscheiden, was er auf sein Brot
legen möchte und in welcher Reihenfolge
gegessen werden soll.
Jedes dieser „Tellerbuffets“ wird auf die individuelle Ernährungssituation abgestimmt.
Kirche & Party
Über 600 Mitarbeiter*innen machen in 19
Einrichtungen der Pflegediakonie einen
wunderbaren Job.
Als Dankeschön lud die Geschäftsleitung die
gesamte Belegschaft zu einem besonderen
Fest ein: Party in der Altonaer Kulturkirche.
Die 1873 eingeweihte evangelische Kirche
mitten in Hamburg wurde mehrfach zerstört,
wieder aufgebaut und bietet heute sowohl
Gottesdiensten als auch kulturellen Veranstaltungen ein imposantes Dach. Getafelt wurde
an diesem Abend an Kirchenbänken, mitten
im Kirchenschiff. Pastor Christian Schack aus
Siek berührte mit einer Andacht, begleitet
von Organistin Sabine Hennerich, dem Stück
„Imagine“ von John Lennon und 300 Wunderkerzen. Getanzt wurde natürlich ebenfalls –
auch das geht wunderbar in einer Kirche.
Schnüstern & Schmökern
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Bücher, Internet, Filme: In dieser Rubrik finden Sie immer etwas, das berührt, nachdenklich oder heiter stimmt und die Sinne erquickt. Viel Spaß beim Entdecken!
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Suchsel -Gewinnspiel
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ROBERTO PIUMINI: MATTI UND DER GROßVATER
Fast alles, was Matti weiß, hat er von seinem
Großvater. Auf unzähligen langen Spaziergängen hat Matti von ihm die nützlichsten
Dinge erfahren. Nun ist der Opa alt und
krank, die ganze Familie hat sich um sein
Bett versammelt. Mit traurigen Mienen stehen sie still da. Doch ihm, Matti, zwinkert
der Großvater zu. Die beiden begeben sich
auf eine Fantasiereise den Fluss entlang. Sie
machen Bekanntschaft mit einem Pferd,
suchen einen Schatz, der Großvater fängt
mit seiner Hosentasche einen Fisch. Eigentlich ist alles wie immer – nur dass der Großvater im Laufe der Reise immer kleiner wird.
So klein, dass sie sich in die Augen schauen
können. Dann so
klein, dass Matti ihn
in eine Tabakdose
steckt, um ihn nicht
zu verlieren. Und
dann noch kleiner …
„Ich bin immer bei
dir. Ich bin in dir, ich
kann dir nicht mehr
verloren gehen“, sagt das Buch allen kleinen
und großen Leser*innen – und wird damit
zum traurigen, aber vielmehr tröstenden
und hoffnungsvollen Begleiter.
(Deutscher Taschenbuch Verlag, 2001)
Landesbeste
Nadine Möller hat ihre Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin als Schleswig-Holsteins
Beste abgeschlossen. Unterstützt wurde sie
während der Lehrjahre in der Diakoniestation Pinneberg von Praxisanleiterin Anke
Gätjens: „Eine bessere Betreuung hätte ich mir
nicht wünschen können. Wir haben das zusammen geschafft“. Herzlichen Glückwunsch!
Nadine Möller (re.) mit Praxisleiterin Anke Gätjens
Dieser Buchstabensalat enthält sechs Begriffe. Finden Sie sie und gewinnen Sie eines
von zehn Überraschungs-Schatzkästchen.
Bitte schicken Sie Ihre Lösung bis zum 07.
Mai 2016 an [email protected]
oder an die Pflegediakonie Geschäftsstelle,
Klopstockplatz 2, 22765 Hamburg.
Tipp: Alle Begriffe haben etwas mit unseren
Leitsätzen und Unternehmenswerten zu
tun. Viel Glück!
Impressum
Herausgeber:
Pflegediakonie Hamburg-West / Südholstein
gGmbH
Verantwortlich für den Inhalt:
Marten Gereke
Klopstockplatz 2, 22765 Hamburg
Telefon 040 398 25 100
E-Mail [email protected]
www.pflegediakonie.de
Redaktion:
Lena Lugert, Telefon 040 398 25 112,
[email protected]
Grafik & Gestaltung:
imperium pade, Trine Jung,
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Auflage: 2675