Mittwoch, 11. Mai 2016 | AZ 8401 Winterthur | 180. Jahrgang, Nr. 108 | Fr. 3.40 | www.landbote.ch KUNSTMUSEUM 100 JAHRE WINTERTHUR Nur noch 11 Tage Feiern Sie mit uns am 21./22 . Mai 2016! Programm unter www.kmw.ch TAGBLATT VON WINTERTHUR UND UMGEBUNG Vormittag 11° Nachmittag 20° WETTER SEITE 20 Eluveitie im Zwist Gesund ab 50 Erfolgserlebnis Die Celtic-Metal-Band muss sich neu aufstellen. Drei langjährige Mitglieder gehen. SEITE 5 Warum manche Vorsorgeuntersuchungen nötig sind und andere nicht. SEITE 15 Eric Blum schoss die Schweiz in der Overtime zum 3:2-Sieg gegen Dänemark – nach einem 0:2-Rückstand. SEITE 33 Juristen klären die Sachlage WINTERTHUR Mehrere Stromkunden haben ihre Rechnung wegen der umstrittenen Beleuchtungsabgabe beanstandet. Nun warten sie seit Wochen auf eine Reaktion. Stadtwerk-Sprecherin Maddalena Pellegrino sagt, es seien noch juristische Abklärungen im Gang. Eine Änderung hat Stadtwerk aber vorgenommen. Die Abgabe erscheint nicht mehr transparent auf der Rechnung, sondern versteckt sich unter den Abgaben an das Gemeinwesen. Laut Stadtwerk hat die bisherige Darstellung verwirrt und zu Reaktionen geführt. mif SEITE 4 Bauboom im Niederfeld bringt rund 200 neue Arbeitsplätze WINTERTHUR Die Daimler-Tochter Evobus Schweiz AG verlegt ihren Standort von Kloten nach Wülflingen, die Gartenbaufirma Göldi baut einen neuen Werkhof, und auch ein Bülacher KMU will ins Niederfeld ziehen. Gesamthaft ergibt das 200 neue Jobs. Auf diese positive Schlagzeile hat Winterthur lange warten müssen. Stellenabbau bei Sulzer, Rieter und anderen Firmen prägten die Berichterstattung. Und nun das: Weil sich eine private Eigentümerschaft entschlossen hat, ihr grosses, unbebautes Stück Industrieland im Wülflinger Niederfeld zu verkaufen, sind plötzlich Neuansiedlungen zu vermelden. Gestern wurde bekannt, dass die Evobus Schweiz AG, die Mercedes- und Setra-Busse verkauft, ihren Sitz von Kloten nach Winterthur verlegen wird. Gut 20 000 Quadratmeter Bauland hat die Firma erworben und will nun für 27 Millionen Franken ihren neuen Firmensitz bauen. Ausgelegt wird dieser für 130 Mitarbeitende, aktuell seien es gut 100, sagt der Projektverantwortliche. Ende Jahr soll die Baueingabe bereit sein, in der zweiten Jahreshälfte 2018 ist der Einzug geplant. Bereits am Bauen im Niederfeld ist die traditionsreiche Winterthurer Garten-, Golf- und Sportplatzbaufirma Göldi AG. Die Firma wurde vor vier Jahren von einem süddeutschen Unternehmer übernommen und hat seither expandiert. Mittlerweile arbeiten an die hundert Personen für die Göldi AG in Winterthur und Flurlingen. Diese beiden Standorte sollen im Dezember Fünf Leiterinnen für Winterthurs Alterszentren Neuer Leiter ab September WINTERTHUR Die Stadt hat die fünf neuen Standortleiterinnen vorgestellt, welche in den letzten Wochen ihre Arbeit in den Alterszentren Adlergarten, Brühlgut, Neumarkt, Oberi und Rosental aufgenommen haben. Die städtischen Alterszentren waren zuvor von einem Standort aus zentral geleitet worden. Nachdem eine Untersuchung 2013 zum Schluss kam, das System führe zu teilweise unnötig komplizierten Abläufen und zu Führungsschwäche, hatte Stadtrat Nicolas Galladé bereits letztes Jahr angekündigt, wieder auf Standortleitungen setzen zu wollen. mig SEITE 3 MARTHALEN Gut ein Jahr nach der Pensionierung von Peter Zollinger, dem ehemaligen Heimleiter des Zentrums für Pflege und Betreuung Weinland (ZPBW), ist seine definitive Nachfolge gefunden. Der 39-jährige Thomas Bucher aus Schaffhausen übernimmt am 1. September die Leitung des Marthaler Pflegeheims. Bucher ist zurzeit Heimleiter im Alterswohnheim in Thayngen bei Schaffhausen. mab SEITE 11 Jeder Zweite war erfolgreich WAS SIE WO FINDEN Agenda .......................... .. .. .. .. 14 TV/Radio ........................ .. .. .. .. 18 Sport . . ............... ........... .. .. .. .. . 33 Todesanzeigen .................... 16, 17 Veranstaltungen ...................... 24 Sie führen die fünf städtischen Alterszentren: Karin Penker-Grüter, Annette Hefti, Ursina Girsberger, Gisela Heim und Brigitte Portmann (v. l.). ANZEIGE Notfallnummer 052 202 65 65 dieses Jahres im neuen Werkhof in Wülflingen zusammengelegt werden. Gemäss dem Verwaltungsratspräsidenten ergibt das für Winterthur 40 bis 50 neue Arbeitsplätze. Und schliesslich weiss die Standortförderung Region Winterthur noch von einem Bülacher Unternehmen, das ebenfalls mit 60 bis 70 Mitarbeitenden ins Niederfeld umziehen will. Martin Gmür SEITE 5 Das Rosengarten-Paket ZÜRICH Den Strassenverkehr in den Tunnel, die Trams auf die verkehrsberuhigte Strasse: So lautet der 2013 vorbereitete politische Deal für das Rosengartenquartier, den Stadtrat Filippo Leutenegger und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh (beide FDP) gestern vorgestellt haben. Verändert hat sich vor allem der Preis des Pakets: Der Tunnel, zwei Tramlinien und die Verkehrsberuhigung der Rosengartenstrasse kosten laut neuester Schätzung gut eine Milliarde Franken, rund 200 Millionen mehr als 2013. Der Tunnel allein wird auf gut eine halbe Milliarde Franken geschätzt. Wie Walker Späh betonte, ist das Projekt nicht in seinen Einzelteilen erhältlich, sondern nur im Paket. Damit der Kanton den Lead übernehmen kann, ist eine Gesetzesänderung nötig. Heute startet eine Vernehmlassung. Das Projekt wird frühestens 2032 fertig. tsc SEITE 21 AboService: 0800 80 84 80, [email protected] pd Kassen mit Staatsgarantie Einweihung mit Prominenz BERN Pensionskassen mit Staatsgarantie werden immer rarer, aber es gibt sie noch, vorab in der Romandie, aber auch im Kanton Bern. Verantwortliche solcher Vorsorgewerke, für die letztlich der Steuerzahler haftet, gehen mehr Risiken ein. Diesen Schluss erlaubt der neue Bericht der für die berufliche Vorsorge zuständigen Oberaufsichtskommission des Bundes. fab SEITE 29 GOTTHARD Die Eröffnung des alten Gotthard-Bahntunnels im Mai 1882 etablierte ein Ritual, das sich wiederholt, wenn am 1. Juni der Gotthard-Basistunnel getauft wird. Sonderzüge weihen mit Jungfernfahrten die Tunnelröhre ein, internationale Politprominenz tritt mit ausgewählten Gastdelegationen auf. Im Juni werden Merkel, Renzi und Hollande erwartet. svb SEITE 26 Inserate: Tel. 044 515 44 44, [email protected] Redaktion: Tel. 052 266 99 00, [email protected] ZÜRICH 1979 Sechstklässlerinnen und Sechstklässler haben dieses Jahr die Aufnahmeprüfung für das Langzeitgymnasium geschafft. Das ist rund jeder Zweite, der zur Prüfung angetreten ist. Beim Kurzzeitgymnasium allerdings ist die Erfolgsquote von 46,2 auf 39,2 Prozent eingebrochen. Amtschef Marc Kummer hat keine Erklärung für das Phänomen. pag SEITE 23 ANZEIGE JETZT Rosen- und Rasenpflege Gartenpflege & Services Telefon 052 245 19 19 www.gartenbau.ch Winterthur Der Landbote Mittwoch, 11. Mai 2016 5 | Mercedes-Busse fahren Richtung Wülflingen NIEDERFELD Die Daimler-Tochter Evobus Schweiz AG wird ihre Linienbusse und Reisecars künftig in Wülflingen verkaufen und warten. Die Firma investiert 27 Millionen Franken in ein neues Vertriebs-, Reparatur- und Ersatzteilzentrum im Niederfeld. Der Landhandel lief über Berlin. Dort ist die Immobiliensparte von Daimler zu Hause, und die half der Evobus Schweiz AG, ein geeignetes Grundstück fürs neue Domizil zu finden, in Wülflingen. Das erzählt Michael Riess, Finanzchef der Evobus Schweiz, die den Sitz heute noch in Kloten hat. Das rund 6000 Quadratmeter grosse Areal dort sei zu klein geworden, sagt Riess, die 20 600 Quadratmeter in Wülflingen entsprächen hingegen «weitgehend den Bedürfnissen». Ein Vorprojekt liegt vor, Ende Jahr erfolgt die Baueingabe, und schon im dritten Quartal 2018 soll Bezug sein – wenn alles nach Plan läuft. 300 Busse und Cars pro Jahr Riess rechnet damit, dass zu Beginn etwa 100 Personen im Niederfeld arbeiten werden, Platz wäre für 130. Sie werden im Vertrieb arbeiten, in der Werkstatt für Anpassungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten samt La- ckierung sowie in der Logistik. Gebaut werden die Busse und Cars in Deutschland, Frankreich und der Türkei; jedes Fahrzeug, das in der Schweiz immatrikuliert wird, soll in Wülflingen Zwischenhalt machen. Pro Jahr verkauft die Firma rund 300 Fahrzeuge und ist damit Marktführerin. Die Lage im Niederfeld ist wegen der engen Stelle bei der Wespi-Mühle nicht ideal, was aber verkraftbar ist. Die Nähe zum jetzigen Standort und zur Autobahn sowie die Grösse und der Preis des Grundstücks hätten fürs Niederfeld gesprochen, sagt Riess. Die Standortförderung Region Winterthur hat geholfen, den Landhandel zu vermitteln. Persönliche Kontakte zur DaimlerTochterfirma habe es aber keine gegeben, sagt der Chef, Michael Domeisen. Doch der Handel zeige, wie wichtig verfügbares Bauland bei der Ansiedlung sei. Die Industriezone Niederfeld werde bald völlig überbaut sein. mgm Das Industriegebiet Niederfeld wird bald vollständig zubetoniert sein. Die Evobus Schweiz AG ist nur eine von mehreren baubereiten Firmen. Celtic-Metal-Band Eluveitie tief gespalten, drei langjährige Mitglieder gehen dass es die angedeutete «Entwicklung in eine falsche Richtung» so nicht gegeben habe. WINTERTHUR Krise bei der Erfolgsband Eluveitie: Drei Mitglieder verlassen die Band. Zu gross seien die Konflikte zuletzt gewesen. Die Celtic-Metal-Band steht vor dem Totalumbruch, aber es geht weiter. Bei der erfolgreichen Winterthurer Pagan- und Celtic-MetalBand Eluveitie (ausgesprochen «El-veiti») bricht ein grosser Teil des harten Kerns weg. Mit Merlin Sutter (Schlagzeug), Anna Murphy (Gesang, Drehleier) und Ivo Henzi (Gitarre) verlassen gleich drei Mitglieder die achtköpfige Band. Die drei waren seit über zehn Jahren dabei, haben sechs Alben eingespielt und standen beinahe an tausend Konzerten mit Eluveitie auf der Bühne. Auf der offiziellen Band-Website wurde je ein Statement der Band um Gründer und Frontmann Chrigel Glanzmann und ein gemeinsames des abtretenden Trios veröffentlicht. Darin wird klar, dass die Band zuletzt tief gespalten war und die Differenzen am Schluss zu gross waren, um weiterzumachen. Schlagzeuger Sutter musste gehen, und Murphy und Henzi zogen nach, aus Solidarität. «Ständige Konflikte» Im Statement auf der offiziellen Eluveitie-Website auf Englisch und wohl im O-Ton Glanzmanns wird die bandinterne Zerrüttung sehr direkt angesprochen. Mit der persönlichen Entwicklung eines jeden Einzelnen während der letzten zehn Jahre seien auch die Ideen, Wünsche und Ziele auseinandergegangen. «Anstatt dass es uns zusammengeschweisst hätte, haben wir uns in Konflikten und Meinungsverschiedenheiten aufgerieben. (...) Über die Jahre haben wir uns teilweise von unseren Wurzeln entfernt, das ist nicht gut.» Ohne Umschweife spricht auch das abtretende Trio in seinen Abschiedsworten das Zerwürfnis an, das in einem Ende mit Schrecken zu gipfeln schien: «Niemand von uns wollte Eluveitie verlassen. (...) Chrigel Glanzmann geht seinen EluveitieFrontmann Chrigel Glanzmann bleibt, der Drummer, eine Sängerin (rechts) und der Gitarrist gehen. Weg weiter und wir gehen unseren.» Der Entscheid sei so schwer wie unausweichlich gewesen. Nach der internen Kommunikation führt nun offenbar auch das Nach über zehn Jahren verlassen drei Bandmitglieder Eluveitie im Streit. Wann wird Erfolg für eine Band zur Zerreissprobe? Chris von Rohr: Wenn Streit, Neid und unterschiedliche Selbstverwirklichungspläne zusammenkommen. Den ganz grossen Durchbruch mit Gold- oder Platinstatus in den USA hat Eluveitie noch nicht erreicht. Vielleicht gingen hier die Pläne und Ambitionen auseinander?. Über zehn Jahre lang gemeinsam durch die ganze Welt zu touren, muss doch enorm zusammenschweissen?. Eine Band ist immer eine Ansammlung von Egos. Man will ja nicht mit sechs Typen spielen, die ein Spiegelbild von dir selbst sind. Das liegt in der Natur einer Band, im Positiven wie im Negativen. Aber der Bandleader hat eine Verantwortung gegenüber sich selbst und den Musikern. Wie eine Band geführt wird, spielt offizielle Communiqué nachträglich zu Verdruss: «Diejenigen, die den Entscheid (der Trennung, Anm. d. A.) gefällt haben, verstehen ihn wohl genauso wenig wie Nachgefragt Chris von Rohr Rock-Musiker «Was wir bei Krokus gelernt haben: Pausen sind extrem wichtig!» hag meine Freunde, die ihn nicht diskutieren durften», schreibt der geschasste Drummer Sutter auf Facebook. Und die Sängerin Anna Murphy berichtigt in einem Post, sicher eine wichtige Rolle. Was tun, wenn der Kitt zu bröckeln beginnt? Was wir bei Krokus im Nachhinein gelernt haben: Pausen sind extrem wichtig! Keine Band der Welt kann nonstop durchpowern und voneinander zehren. So ist keine gesunde Entwicklung möglich. Kann sich eine Band nach drei so gewichtigen Abgängen überhaupt wieder erholen? Ein Aderlass tut immer weh, aber die Dinge sind im Fluss. Abgänge sind auch immer die Chance für etwas Neues. Solche Splits haben manchmal auch etwas Reinigendes. Wir bei Krokus haben das auch erlebt. Heute sind wir wieder nahezu original unterwegs – und besser denn je. Interview: Till Hirsekorn * Chris von Rohr ist Produzent, Bassist und Gründungsmitglied der Schweizer Rockband Krokus. Facebook glüht Die Welle an Reaktionen enttäuschter Eluveitie-Fans auf Facebook ist enorm. Knapp 2800-mal wurde die Trennung allein auf Facebook kommentiert. Dabei gehen die Meinungen auseinander. Viele glauben nicht, dass sich die Band von der Trennung erholen wird. Zu prägend sei der Einfluss der drei abtretenden Musiker gewesen. Andere weisen auf die 17 Musikerwechsel seit 2003 hin, die dem Erfolg und der Authentizität der Celtic-Metaller nicht geschadet hätten. Gemäss Bandmanager Oliver Macchi läuft die Suche nach den Nachfolgern bereits auf Hochtouren. Erste Castings habe es schon gebeben. Zu den genauen Gründen der Trennung wollte Macchi nichts sagen. Nur so viel: «Die Band hat in den letzten sieben Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht. Auch international wurde sie immer erfolgreicher. Seit Jahren tourt Eluveitie um die ganze Welt. Das ist extrem anstrengend.» Auflösen werde sich Eluveitie aber nicht. Und auch die drei Abtrünnigen haben ein neues gemeinsames Projekt angekündigt. Letztes Schweizer Konzert An bereits angesagten Konzerten wird Eluveitie noch in der alten Formation spielen. Startschuss für die Asien-Ozeanien-Tour ist diesen Freitag in Peking. Letztmals gemeinsam auf der Bühne stehen die acht Musiker dann am 5. Juni am Fortarock-Festival in Holland. Und der Abschieds-Gig in der Schweiz findet zwei Tage zuvor in Basel statt. Eluveitie (etruskische Form vom keltischen «Helvetios», der Helvetier) ist die derzeit klar erfolgreichste Winterthurer Band. Sie tritt an Festivals vor bis zu 80 000 Zuhörern auf. Weltweit haben die Folk-Metaller laut eigenen Angaben 400 000 Alben verkauft. hit Marc Dahinden In Kürze STROMTANKSTELLE Solarstrom an der Theaterstrasse Der Energieanbieter Agrola hat an der Theaterstrasse 15 eine öffentliche Ladestation für Elektromobile in Betrieb genommen. Der Strom stammt von der Schwesterfirma Solvatec und stammt aus Solarzellen. Das Laden an den insgesamt zwei Stationen kostet einmalig 20 Rp. SELBSTHILFE Wenn die Beziehung keine Luft mehr lässt Eine neue Selbsthilfegruppe richtet sich an Frauen, die sich in einer destruktiven Beziehung gefangen fühlen. «Sie spüren, dass sie in der Beziehung kaum Luft zum Atmen haben, dass sie immer wieder gedemütigt werden», heisst es dazu in einer Mitteilung. «Und doch ist die Angst davor, den geliebten Menschen zu verlieren, grösser als die Kraft, die nötig wäre, um die Beziehung zu beenden.» Informationen für Interessierte bietet das Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur (Tel. 052 213 80 60). mcl ANZEIGE die Kraft danach ALKOH OLFREI «Saft vom Fass» alkoholfrei ist ein erfrischender Durstlöscher mit nur 18 kcal/dl für unterwegs und auf dem Gipfel. Trink den Cider und bewahre einen klaren Kopf. A p f e l s ä f t e Tradition seit 1895 Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon
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