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PSYCHOSOZIALES ADRESSBUCH WUPPERTAL
Übersicht "Alphabetisch F"
FACHBEREICH BERATUNG UND PRÄVENTION - SCHULPSYCHOLOGISCHE
BERATUNG - 208.32
Träger: Stadt Wuppertal, Ressort Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt
Kontaktdaten der Einrichtung
Rathausplatz 6
42349 Wuppertal
Telefon
0202/563-6990
Telefax
0202/563-8442
E-Mail
[email protected]
www.schulpsychologie-wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass Gruppen/Einrichtungen nicht barrierefrei zugänglich sind.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
nach Vereinbarung
Telefonisch:
mo bis do 09:00 - 12:00 14:00 - 16:00 fr 09:00 - 12:00
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/563-6990
Ihre GesprächspartnerInnen
» Frau Heinen (Sekretariat)
Telefon
0202/563-6990 oder -6876
» Frau Bartel (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
» Herr Milinski (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
» Frau Overhaus (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
» Frau Schneider (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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» Frau Micke (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
» Frau Sommerfeld (Projekte)
Telefon
0202/563-2461 (auch Fax)
» Frau Sauter (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
» Frau Verbocket (Beratung)
Telefon
über das Sekretariat
Unsere Zielgruppen
» Schülerinnen und Schüler
» Lehrerinnen und Lehrer
» Eltern
» Schulleiterinnen und Schulleiter
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Therapeutische Angebote
» Prävention
» Bildung und Fortbildung
» Niedrigschwellige Angebote
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
Über uns
Die Schulpsychologische Beratung ist eine gemeinsame Einrichtung der Stadt Wuppertal und des Landes
Nordrhein-Westfallen.
Die Beratungsstelle richtet ihre Angebote an Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer, Eltern und
Schulen. Sie ist für alle Schulformen der Stadt Wuppertal zuständig.
Die Beratungsstelle ist neutral und von den Schulen unabhängig.
Alle Angebote der Beratungsstelle sind kostenfrei.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.
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FACHDIENST FÜR INTEGRATION UND MIGRATION IM INTERNATIONALEN
BEGEGNUNGSZENTRUM
Träger: Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Kontaktdaten der Einrichtung
Hünefeldstr. 54 a
42285 Wuppertal
Telefon
0202/28052-0
Telefax
0202/28052-10
E-Mail
[email protected]
www.caritas-wsg.de
Angabe zur Barrierefreiheit: barrierefrei
Diese Kategorie meint den ungehinderten selbstständigen Zugang für Menschen mit
Gehbeeinträchtigung/RollstuhlfahrerInnen.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
mo bis fr 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr, di und do 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Telefonisch:
alle Mitarbeiter/innen ganztägig werktags
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/28052-0
Ihre GesprächspartnerInnen
» Frau Dabrowski, Dipl.Päd.
Telefon
0202/28052-16
» Frau Kozlowski, Dipl.Soz.Arb.
Telefon
0202/28052-20
» Frau Cleary
Telefon
0202/28052-17
» Frau Szymczyk, Dipl.Soz.-Päd.
Telefon
0202/28052-14
» Frau Sporin, Kulturwissenschaftlerin B.A.
Telefon
0202/28052-35
» Frau Al-Ali, Sprach- und Kulturmittlerin
Telefon
0202/28052-35
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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» Frau Blagaic
Telefon
0202/28052-18
» Herr Lennart Krause
Telefon
0202/28052-53
» Frau Suzana Bark Tomcheska
Telefon
0202/28052-70
» Frau Irina Jegorowa
Telefon
0202/28052-11
» Frau Galine Rubinshteyn
Telefon
0202/28052-11
» Frau Olga Zimpfer, Kulturpädagogin B.A.
Telefon
0202/2805251
Unsere Zielgruppen
» alle Migranten
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Selbsthilfegruppen und -angebote
» Ambulante Angebote
» Niedrigschwellige Angebote
» Gemeinwesenorientierte Angebote
» Bildung und Fortbildung
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
» Spezielle Angebote für allein Erziehende
» Spezielle Angebote für SeniorInnen bzw. deren Angehörige
» Spezielle Angebote für MigrantInnen bzw. deren Angehörige
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Über uns
Der Fachdienst berät in allen Fragen der Aufnahme, des Aufenthaltes, der Eingliederung und der
Rückkehr.
Er ist offen für alle Nationalitäten und nicht konfessionsgebunden.
Neben der Hilfe im Einzelfall werden Gruppenmaßnahmen für Eltern, Kinder und Jugendliche angeboten.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen auch für Info-Veranstaltungen zur Verfügung.
Weitere Angebote für Personengruppen sind spezielle Angebote für gehörlose MigrantInnen und deren
Angehörige.
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FACHSTELLE FÜR SUCHTPROPHYLAXE BEI DER BERATUNGSSTELLE FÜR
DROGENPROBLEME E.V.
Träger: Ratsfraktionen und freie Wohlfahrtsverbände
Kontaktdaten der Einrichtung
Döppersberg 22
42103 Wuppertal
Telefon
0202/453829
Telefax
0202/449219
E-Mail
[email protected]/ [email protected]/
www.FFS-Wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass Gruppen/Einrichtungen nicht barrierefrei zugänglich sind.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
mo bis fr 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Telefonisch:
mo bis fr 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/453829
Ihre GesprächspartnerInnen
» Tertel, Christine
Telefon
0202/453829
» Rehbein, Thomas
Telefon
0202/453829
Unsere Zielgruppen
» Multiplikatoren (aus KiTa, Grundschule, weiterführenden Schulen, Jugendarbeit, Ausbildung und
Betrieb, Familien- und Erwachsenenbildung, Sozial- und Gesundheitswesen, Justiz, Politik und Verwaltung)
» Eltern
» Kinder und Jugendliche
» Fach-/ Bürger-Öffentlichkeit
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Unsere Quartiere
Keine Angabe
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Prävention
» Bildung und Fortbildung
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
» Spezielle Angebote für Menschen mit Sucht- oder Drogenproblematik bzw. deren Angehörige
Über uns
- Materialausgabe und Materialberatung zu "Drogen/Sucht"-Projekten (Infothek)
- Vortrags- und Info-Veranstaltungen mit suchtpräventiver Zielsetzung
- Informationsgespräche/ Trainingsseminare
- Pädagogische Tage/ Teamkonferenzen zum Thema "Suchtprävention"
- Fortbildungen/ Fachtagungen zu suchtprophylaktischen Themen
- Fortbildungsangebot "MOVE" - Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen /
"Risflecting" zu Rausch- und Risikokompetenz
- Frühinterventionsmaßnahmen für erstauffällige drogenkonsumierende Jugendliche (FreD)
- offene Sprechstunde für konsumierende Jugendliche
- offene Sprechstunde für Eltern konsumierender Jugendlicher/ und zu Fragen problematischer
Internetnutzung
- Institutionsberatung zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen
- Projektberatung - Projektentwicklung - Projektbegleitung - Projektdurchführung
- Erarbeitung suchtprophylaktischer Themen in Arbeitskreisen (Schwerpunktprävention: Nikotin, Alkohol,
Cannabis, Mediennutzung)
- Öffentlichkeitsarbeit zu suchtprophylaktischen Fragestellungen
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FAMILIENBÜRO
Träger: Stadt Wuppertal, Ressort Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt
Kontaktdaten der Einrichtung
Alexanderstr. 18
42103 Wuppertal
Telefon
0202/ 563-2724; 563-2280
Telefax
0202/ 563-782280
E-Mail
[email protected]
www.geboren-in-wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: barrierefrei
Diese Kategorie meint den ungehinderten selbstständigen Zugang für Menschen mit
Gehbeeinträchtigung/RollstuhlfahrerInnen.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
nach Vereinbarung
Telefonisch:
s. Öffnungszeiten
Ihre GesprächspartnerInnen
» Frau Etgeton Erzieherin/Heilpädagogin
Telefon
0202/ 563-2724
E-Mail
[email protected]
» Frau Ruppelt Sozialmedizinische Assistentin
Telefon
0202/ 563-2280
E-Mail
[email protected]
» Frau Stapff Dipl.Sozialarbeiterin-Koordination frühe Hilfen
Telefon
0202/563-4677
E-Mail
[email protected]
Unsere Zielgruppen
» werdende Eltern und Familien mit Kindern von 0-3 Jahren
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Unsere Quartiere
Keine Angabe
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Niedrigschwellige Angebote
» Gemeinwesenorientierte Angebote
» Prävention
» Finanzielle Hilfen
» Bildung und Fortbildung
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
» Spezielle Angebote für Familien
» Spezielle Angebote für allein Erziehende
» Spezielle Angebote für Männer bzw. Jungen
» Spezielle Angebote für Menschen mit körperlichen bzw. geistigen Behinderungen bzw. deren
Angehörige
Über uns
Informationsstelle Familienbüro
- unterstützt Eltern 0-3 jähriger Kinder durch eine zeitnahe, bedarfsorientierte Beratung in allen Fragen zu
ihrem Kind und ihrer Familie und vermittelt in die jeweiligen Angebote.
- unterstützt Fachkräfte
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FORUM E.V.
Träger: Forum e.V.
Kontaktdaten der Einrichtung
Milchstr. 5
42117 Wuppertal
Telefon
0202/24508-751
Telefax
0202/24508-188
E-Mail
[email protected]
www.proviel.eu
Angabe zur Barrierefreiheit: barrierefrei
Diese Kategorie meint den ungehinderten selbstständigen Zugang für Menschen mit
Gehbeeinträchtigung/RollstuhlfahrerInnen.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
mo bis do 09:00 - 17:00 fr 09:00 - 16:00
Telefonisch:
mo bis do 09:00 - 17:00 fr 09:00 - 16:00
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/24508-753
Ihre GesprächspartnerInnen
» Sylvia Peuerle, Abteilungleiterin BeWo
Telefon
0202/24508-300
E-Mail
[email protected]
» Klaus-Peter Pahnke, Sozialdienst-provieliert
Telefon
0202/24508-755
E-Mail
[email protected]
» Bensy Becker, Assistenz-provieliert
Telefon
0202/24508-796
E-Mail
[email protected]
Unsere Zielgruppen
» psychisch kranke Erwachsene
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Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Betreutes Wohnen
» Arbeits- und Beschäftigungsangebote
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen bzw. deren Angehörige
Über uns
In der Zusammenarbeit mit unseren Klienten verstehen wir uns als Ansprechpartner, Vertrauter,
Ratgeber, Warner, Wegebahner, Motivator, Filter, Beschützer, Übersetzer, Impulsgeber und vieles mehr.
Wir schaffen Verbindung und Netzwerke und stellen somit Beziehungen her - zum Leben!
Unser Angebot richtet sich an erwachsene, psychisch behinderte Menschen, die vorübergehend oder
dauerhaft Hilfe benötigen, um im eigenen privaten Wohnbereich ihr Leben meistern zu können. Wir
unterstützen auch diejenigen, die mit der Familie, dem Partner oder anderen in einer Lebens- oder
Wohngemeinschaft leben. Dafür bieten wir auch in begrenztem Umfang Wohnraum an - Zentral gelegen
in Wuppertal-Elberfeld.
Arbeitsangebote für Empfänger von Grundsicherung nach SGB II und SGB XII - provieliert
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FRAUEN HELFEN FRAUEN E.V. - BERATUNGSSTELLE
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Kontaktdaten der Einrichtung
Friedrich-Engels-Allee 177
42285 Wuppertal
Telefon
0202/318855
Telefax
0202/3099778
E-Mail
[email protected]
www.Frauenhaus-Wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: eingeschränkt barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass die Barrierefreiheit eingeschränkt ist. So z.B. wenn doch eine Stufe vorhanden
ist und Hilfe benötigt wird um diese Stufe zu überwinden.
Bemerkung zu "eingeschränkte Barrierefreiheit": Im Eingang sind vier Stufen zu überwinden, bitte melden
Sie sich vorab telefonisch.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
Termine nach Absprache
Telefonisch:
mo 16:00 - 18:00 do 10:00 - 12:00
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/318855
Ihre GesprächspartnerInnen
» Mitarbeiterinnen
Telefon
0202/318855
Unsere Zielgruppen
» Frauen, die Gewalt in engen sozialen Beziehungen (häusliche Gewalt) erleben.
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Prävention
» Krisenintervention
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
Über uns
Die Beratungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen e.V. bietet schwerpunktmäßig an:
- Beratung für Frauen, die in gewalttätigen Beziehungen leben, gelebt haben oder sich gerade trennen.
- Beratung von weiblichen Stalkingopfern und deren Angehörigen
- Erstkontakt zum Wuppertaler Frauenhaus /Vermittlung in andere Frauenhäuser
- Beratung und Unterstützung nach Frauenhausaufenthalt
- Beratung und Unterstützung nach einer polizeilichen Wohnungsverweisung des Täters bei häuslicher
Gewalt
- Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Schutzanordnungen (Kontakt- und
Näherungsverbot) nach dem Gewaltschutzgesetz
- Beratung und Unterstützung von Frauen, die von Zwangsheirat bedroht oder betroffen sind
- Infoveranstaltungen für Schulklassen, Gruppen und anderen Instituitionen zum Thema "Gewalt gegen
Frauen/häusl. Gewalt".
Freie Frauenhausplätze in NRW über www.frauen-info-netz.de
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FRAUEN WOHNEN UND LERNEN
Träger: LVR Jugendhilfe Rheinland
Kontaktdaten der Einrichtung
Hofaue 67
42103 Wuppertal
Telefon
0202/24534 41oder -31
Telefax
0202/24534 50
E-Mail
www.lvr.de
Angabe zur Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass Gruppen/Einrichtungen nicht barrierefrei zugänglich sind.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
mo bis do 08:30 - 17:00 fr 08:30 - 15:00
Telefonisch:
mo, mi, fr 08:00 - 09:00
Ihre GesprächspartnerInnen
» Ramona Orlich-Hasewinkel
Telefon
0202/24534-41
E-Mail
[email protected]
» Ayla Cefikd-Erguel
Telefon
0202/24534-31
E-Mail
[email protected]
» Tanja Hußels
Telefon
0202/24534-41
E-Mail
tanja.huß[email protected]
Unsere Zielgruppen
» Alleinerziehende Frauen
» Schwangere Frauen
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Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Betreutes Wohnen
» Ambulante Angebote
» Krisenintervention
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
» Spezielle Angebote für allein Erziehende
Über uns
Das Projekt "Frauen Wohnen und lernen" betreut im Rahmen der flexiblen Erziehungshilfe nach SGB VIII
alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern, die sich bedingt durch Trennung/Scheidung, Gewalt,
Missbrauchserfahrungen, wirtschaftliche Not, Erziehungsdefizite, psychische und physische Probleme in
einer schwierigen Lebenssituation befinden. Gearbeitet wird auf der Grundlage eines ganzheitlichen
Ansatzes, der die Kinder, die Mütter und die Sozialräume gleichermaßen mit einbezieht.
Durch intensive Kooperation mit den örtlichen Behörden (Jugendamt, Arge) und verschiedenen sozialen
Einrichtungen wird eine enge Vernetzung und somit Effektivität der Hilfen ermöglicht.
Zusätzlich werden Frauen im Rahmen der Qualifizierung beraten und begleitet, einen (Wieder-) Einstieg in
das Berufsleben zu finden, um unabhängig von Transferleistungen leben zu können. Weiterhin bietet der
Internationale Bund e.V. Beratung und Unterstützung für alleinerziehende Frauen und ihre Kinder in ihrem
sozialen Wohnumfeld an.
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FRAUENBERATUNG + SELBSTHILFE E.V.
Träger: FrauenBeratung + Selbsthilfe e.V.
Kontaktdaten der Einrichtung
Laurentiusstr 12
42103 Wuppertal
Telefon
0202/306007
Telefax
0202/306008
E-Mail
[email protected]
www.frauenberatungwuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass Gruppen/Einrichtungen nicht barrierefrei zugänglich sind.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
ist nach telefonischer Absprache kurzfristig, anonym + kostenfrei möglich
Telefonisch:
mo, do, fr 10:00 - 12:00 di 16:00 - 18:00 Tel. Beratung zur sexualiserter Gewalt di 10:00 - 12:00 Tel.
Beratung zu Essstörungen fr 11:00 - 12:00 Telefonische Bürozeiten mi (0202/7582909) 10:00 - 12:00
außerhalb dieser Zeiten können Sie eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen, wir rufen dann
zurück.
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/306007
Ihre GesprächspartnerInnen
» Birgit Gladbach-Eckstein
Telefon
0202/306007
E-Mail
[email protected]
» Sabine Böse
Telefon
0202/306007
E-Mail
[email protected]
» Marion Schmidt Ansprechpartnerin für den Schriftverkehr
Telefon
0202/7582909
» Hanna Haase
Telefon
0202/306007
E-Mail
[email protected]
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Unsere Zielgruppen
» Frauen/Mädchen ab ca. 16 Jahren
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Selbsthilfegruppen und -angebote
» Niedrigschwellige Angebote
» Therapeutische Angebote
» Prävention
» Krisenintervention
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
» Spezielle Angebote für Menschen mit gleichgeschlechtlichen Lebensweisen bzw. deren Angehörige
» Spezielle Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen bzw. deren Angehörige
» Spezielle Angebote für Menschen mit Sucht- oder Drogenproblematik bzw. deren Angehörige
Über uns
Das Arbeitsgebiet "Spezielle Angebote für Menschen mit Sucht- oder Drogenproblematik bzw. deren
Angehörige" bezieht sich ausschließlich auf Hilfen für Frauen und Mädchen mit Essstörungen sowie deren
WEIBLICHE Angehörige!
Der gemeinnützige Verein Frauenberatung und Selbsthilfe e.V. berät und unterstützt Frauen und
Mädchen ab 16 Jahren in ihrer persönlichen Weiterentwicklung. Aufgabe ist Angebote zu planen und
durchzuführen, die im Sinne von Prävention, Krisenintervention und Nachsorge die seelische und
körperliche Gesundheit von Frauen und Mädchen in der Region Wuppertal schützen bzw.
wiederherstellen.
Die Beratung ist kostenlos und anonym.
Wir begleiten Frauen und Mädchen, ihre persönlichen Ressourcen wieder zu entdecken, zu aktivieren und
selbstbestimmt und eigenverantwortlich Lösungen für ihre Probleme zu finden.
In Lebenskrisen und Notsituationen bieten wir Frauen und Mädchen psychosoziale Beratung,
Unterstützung und Stabilisierung.
Wir beraten und informieren Mädchen ab 16 Jahren zu folgenden Themen:
- aktuelle Lebenssituation
- Trennungskriesen und Beziehungskonflikte
- Erfahrungen sexualisierter Gewalt und Missbrauch
- Essstörungen
- Frauengesundheit
- Depressionen, Ängste und psychosomatische Beschwerden
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- Berufliche Konflikte
- Frauenrechte
- Sachinformationen über Ängste, Institutionen und weitere Beratungsmöglichkeiten
- Therapeutische Begleitung und traumatherapeutische Begleitung nach sex. Gewalt
- Gründung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
- Beratung und Therapie (einzeln und in Gruppen)
- Themenabende
- Fortbildung und Supervision
- Prävention an Schulen
- Vernetzung von Institutionen und Fachfrauen
- Informationsgespräche
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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FRAUENHAUS
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Kontaktdaten der Einrichtung
Postfach 130421
42031 Wuppertal
Telefon
0202/711426
Telefax
0202/715350
E-Mail
[email protected]
www.frauenhaus-wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: barrierefrei
Diese Kategorie meint den ungehinderten selbstständigen Zugang für Menschen mit
Gehbeeinträchtigung/RollstuhlfahrerInnen.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
Telefonisch:
Tag und Nacht für Notaufnahmen
Ihre GesprächspartnerInnen
Unsere Zielgruppen
» Frauen und deren Kinder, die von körperlicher, seelischer und / oder sexueller Gewalt bedroht oder
betroffen sind
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» 24 Stunden erreichbar für Notaufnahmen
» Prävention
» Krisenintervention
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Frauen bzw. Mädchen
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
Über uns
Das Frauenhaus bietet körperlich, seelisch und/oder sexuell mißhandelten Frauen und deren Kindern
vorübergehend eine Wohnmöglichkeit, Beratung und Unterstützung. Neben dem Schutz vor weiterer
Mißhandlung wird den im Frauenhaus lebenden Frauen Hilfe angeboten, die sich als Hilfe zur Selbsthilfe
versteht. Sie umfaßt unterschiedliche Bereiche:
- Schutz und Unterkunft für von Häuslicher Gewalt bedrohte und betroffene Frauen und
deren Kinder
- Krisenintervention
- psychosoziale Beratung
- Unterstützung im Umgang mit Ämtern und bei alltäglichen Problemen
- Begleitung und Unterstützung
- Unterstützung der Bewältigung ihrer Gewalterfahrung und ihrer aktuellen
Lebenssituation
Das Nottelefon ist 24 Stunden für Frauen erreichbar, die Schutz im Frauenhaus suchen.
Die Kinder erfahren während ihres Aufenthaltes im Frauenhaus ebenso psycho-soziale Hilfen und
Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Gewalterfahrungen und ihrer aktuellen Lebenssituation.
Freie Frauenhausplätze in NRW unter www.frauen-info-netz.de
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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FREUNDES- UND FÖRDERKREIS SUCHTKRANKENHILFE E.V. - FFS Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband
Kontaktdaten der Einrichtung
Besenbruchstr. 9
42285 Wuppertal
Telefon
0202/97685-0
Telefax
0202/97685-30
E-Mail
[email protected]
www.sucht-hilfe.org
Angabe zur Barrierefreiheit: nicht barrierefrei
Diese Kategorie meint, dass Gruppen/Einrichtungen nicht barrierefrei zugänglich sind.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
mo bis fr 08:00 - 16:30
Telefonisch:
mo bis fr 08:00 - 16:30
Ihre GesprächspartnerInnen
» Peter Kamps - Vorstand Telefon
0202/97685-0
E-Mail
[email protected]
» Garry Kasper - Geschäftsstelle
Telefon
0202/97685-0
E-Mail
[email protected]
» Gabi Krone - Café Okay Telefon
0202/97643-10
» Beate Cetinbas - Integra - Betreutes Wohnen für Suchtkranke
Telefon
0202/97634-0
E-Mail
[email protected]
» Klaudia Herring-Prestin, Heidi Weimann - Gleis 1 Telefon
0202/47828-0
E-Mail
[email protected]
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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Unsere Zielgruppen
» Suchtkranke und -gefährdete Personen
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Betreutes Wohnen
» Ambulante Angebote
» Niedrigschwellige Angebote
» Arbeits- und Beschäftigungsangebote
» Krisenintervention
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Menschen mit Sucht- oder Drogenproblematik bzw. deren Angehörige
Über uns
Der Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e.V. ist im Raum Wuppertal Träger folgender
Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe:
Café Okay - Kontakt und Beratungsstelle Clean-Streets
- Arbeits- und Beschäftigungsangebote
Gleis 1 - Drogenhilfe - Kontakt- und Beratungsstelle
- Drogentherapeutische Ambulanz
- Drogenkonsumraum
Café COSA
- Cafébetrieb und Anlaufstelle mit Beschäftigungsorientierung
PSB - psychosoziale Betreuung Substituierter Integra - Betreutes Wohnen für Suchtkranke Garbe gGmbH - Arbeits- und Beschäftigungsprojekt Sucht Fallmanagement im Auftrag des Jobcenters Wuppertal
Die jeweiligen Angaben über MitarbeiterInnen, Öffnungszeiten, spezielle Zielgruppen und
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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Arbeitsschwerpunkte finden Sie auf den Seiten der einzelnen Einrichtungen (siehe alphabetisches
Verzeichnis).
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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FÜRSORGESTELLE FÜR SCHWERBEHINDERTE - 201.36
Träger: Stadt Wuppertal, Ressort Soziales
Kontaktdaten der Einrichtung
Friedrich-Engels-Allee 76
42285 Wuppertal
Telefon
0202/563-2713
Telefax
0202/563-8177
E-Mail
[email protected]
www.wuppertal.de
Angabe zur Barrierefreiheit: barrierefrei
Diese Kategorie meint den ungehinderten selbstständigen Zugang für Menschen mit
Gehbeeinträchtigung/RollstuhlfahrerInnen.
Wann können Sie uns erreichen?
Persönlich:
Herr Schäfer/Frau Grosch: nach Vereinbarung Frau Loepke: mo bis mi 09:00 - 12:30 Frau Schossow/ Herr
Lassa mo bis fr 09:00 - 12:30
Telefonisch:
mo bis do 09:00 - 15:00 fr 09:00 - 12:30
Unseren Anrufbeantworter erreichen Sie unter 0202/563-2713
Ihre GesprächspartnerInnen
» Herr Schäfer (Fürsorgestelle für Schwerbehinderte, Experte)
Telefon
0202/563-2713
E-Mail
[email protected]
» Frau Schossow (Hilfe für behinderte Kinder bis zur Schulpflicht)
Telefon
0202/563-2331
E-Mail
[email protected]
» Herr Lassa (Hilfe für behinderte Kinder bis zur Schulpflicht)
Telefon
0202/563-2468
E-Mail
[email protected]
» Frau Loepke (Behindertenfahrdienst und Informationsstelle für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit
Behinderungen)
Telefon
0202/563-2458
E-Mail
[email protected]
STADT WUPPERTAL / SOZIALES
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» Frau Grosch (Fürsorgestelle für Schwerbehinderte)
Telefon
0202/563-4535
E-Mail
[email protected]
Unsere Zielgruppen
» Schwerbehinderte im Erwerbsleben (Fürsorgestelle für Schwerbehinderte)
» Behinderte Kinder bis zur Einschulung
» Eltern einschließlich Pflegeeltern und BetreuerInnen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen,
» Kinder und Jugendliche mit Behinderungen (Informationsstelle für Eltern von Kindern und Jugendlichen
mit Behinderungen)
» Schwerst Gehbehinderte und RollstuhlfahrerInnen (Behindertenfahrdienst)
Unsere Quartiere
Wir kümmern uns um Menschen im gesamten Wuppertaler Raum
Unsere Arbeitsgebiete
» Beratungsstellen
» Finanzielle Hilfen
Spezielle Angebote
» Spezielle Angebote für Kinder bzw. Jugendliche
» Spezielle Angebote für Familien
» Spezielle Angebote für Menschen mit körperlichen bzw. geistigen Behinderungen bzw. deren
Angehörige
» Spezielle Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen bzw. deren Angehörige
Über uns
Informationsstelle für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen:
Die Probleme von Menschen mit Behinderungen beginnen mit der Geburt - wenn die Behinderung denn
angeboren ist. Sofort treten bei den Eltern Fragen auf:
- Was wird aus meinem Kind?
- Wer kann bei dieser Behinderung helfen?
- Wie früh können Therapien einsetzen?
- Welche Therapeut/-innen gibt es?
- Welche speziellen Einrichtungen gibt es?
- Wer bezahlt das alles?
- In welchen Kindergarten geht mein Kind?
- Welche Schule soll mein Kind besuchen?
- Wie kann mein Kind an Freizeitaktivitäten teilnehmen und kann es das überhaupt?
- Wie kann ich an Freizeitaktivitäten teilnehmen, ohne mein Kind zu vernachlässigen?
Diese Fragen stellen nur einen kleinen Auszug der Fragen dar, die Eltern von Kindern mit Behinderungen
oder auch mit drohenden Behinderungen sich stellen. Genau an dieser Stelle soll die Arbeit
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derInformationsstelle einsetzten, um den Weg in die Hilfesysteme zu eröffnen.
Fürsorgestelle für Schwerbehinderte:
Maßnahmen aus Mitteln der Ausgleichsabgabe
Arbeitgeber zahlen für nicht beschäftigte, aber gesetzlich geforderte Mindestanzahl von behinderten
Arbeitnehmern eine Ausgleichsabgabe.
Aus diesen Mitteln wird die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben finanziert.
Zu diesen Leistungen zählen:
Arbeitsplatzausstattung wie z. B.:
- Bürostühle
- höhenverstellbare Schreibtische
- spezielle Arbeitsleuchten
- sehbehinderten- bzw. blindengerechte Arbeitplatzausstattungen
- Maschinen- und PKW-Umbauten
- Aufzüge
- Arbeitsgeräte, Hilfsmittel etc.
Personelle Unterstützung:
- Zuschüsse für Arbeitgeber für außergewöhnliche Aufwendungen für Personalkosten anderer
Beschäftigter, z. B. für Mithilfe oder wiederholte Unterweisung
Kündigungen
Kündigungsschutz: Arbeitnehmer mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 bzw.
Gleichgestellte mit einem GdB von mindestens 30 genießen den besonderen Kündigungsschutz nach §§
85 ff Sozialgesetzbuch IX (SGB IX).
Gleichstellung: Behinderte Menschen mit einem GdB von mind. 30 aber weniger als 50 können bei der
Agentur für Arbeit gem. § 2 Abs. 3 i. V. m. § 68 Abs. 2 SGB IX die Gleichstellung beantragen, wenn ein
Arbeitsplatz gefährdet ist oder ohne diese ein geeigneter Arbeitsplatz nicht erlangt werden kann.
Im Kündigungsschutzverfahren hört das Integrationsamt zur Klärung des Sachverhalts den
schwerbehinderten Arbeitnehmer an und holt eine Stellungnahme von Betriebsrat und
Schwerbehindertenvertretung ein.
Die örtliche Fürsorgestelle koordiniert eine mündliche Verhandlung mit dem Ziel einer gütlichen Einigung
(z. B. Kündigungsrücknahme, Vergleich) zwischen den Parteien.
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Ist eine gütliche Einigung nicht möglich, trifft das Integrationsamt nach Entscheidungsvorschlag der
örtlichen Fürsorgestelle die verbindliche Kündigungsentscheidung.
Leistungen für
Selbständige und Beamte
- Existenzgründungsdarlehen für Selbständige
- Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer behinderungsgerechten Wohnung für Selbständige und
Beamte
- PKW-Umbau
- Sonstige Leistungen die bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Reha-Träger übernehmen
würde
Wenden Sie sich zu Verfahrensfragen bitte an uns.
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