Updates Kuba Samstag 14. Mai 2016 Maria La Gorda und Playa Giron Wir haben einen Tagesausflug nach Maria La Gorda von Vinales aus unternommen. Von einem einsamen Strand war allerdings nichts zu sehen, da Maria La Gorda mittlerweile von Kreuzfahrtschiffen angesteuert wird und dort eins vor der Küste lag und entsprechend viele Menschen am Strand waren. Erst als das Schiff am Nachmittag weitergefahren ist, war der Strand leer. Wer also auf der Suche nach einem einsamen Strand ist, sollte vorher versuchen herauszufinden, ob gerade ein Kreuzfahrtschiff dort ist. Playa Giron: Wir wollten die im Reiseführer beschriebene Tour "Sendero Enigma de las Rocas" im Hotel buchen. Dort wurde uns allerdings gesagt, dass diese Tour nur für Hotelgäste angeboten wird. Die entsprechende (oder eine ähnliche Tour?) über die Casa zu buchen, sollte dann fast das vierfache kosten (15 CUC statt 4 CUC im Hotel). Außerdem gibt es ein paar Minuten links vom Hotelstrand hinter den verlassenen Bungalows auch einen Sandstrand ohne Wellenbrecher-Mauer, der auf natürliche Weise von einem Riff begrenzt wird. (April 2016) Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Allgemeines Montag 09. Mai 2016 Wie Mietwagen buchen? Wir hatten über den sog. Kuba-Reisespezialisten Island and More in München den Mietwagen organisiert in der Hoffnung, einen Ansprechpartner hier vor Ort bei Schwierigkeiten zu haben. Viel wird ja über Schwierigkeiten geschrieben, direkt in Kuba Mietwagen zu organisieren. Alles andere, Überlandtaxen, Viazul-Busse, Casas haben wir direkt von hier aus gebucht. Allgemeine Erfahrung: jegliche sonstige Kommunikation über emails oder entsprechende Homepages mit Casas, Viazul oder Taxiorganisation war problemlos von Deutschland aus möglich. Über Nacht, spätestens nach 1-2 Tagen hatten wir Antworten erhalten. Die oft zitierten schlechten Internetverbindungen können wir daher überhaupt nicht bestätigen. Ein Tipp zum Mietwagen: 3 Monate vor Reiseantritt waren keine Vans mehr verfügbar. Also früher mit dem Planen beginnen. Nur den Mietwagen hatten wir wie oben erwähnt, über die genannte Agentur gebucht anstelle einer direkten Buchung über die Website z.B. von RexCar. Dann schon der Hinweis in den Geschäftsbedingungen, dass alle offenen Punkt mit dem Autoverleih vor Ort (!) zu klären wäre dann brauche ich auch keine Buchung über eine deutsche Agentur. Und prompt hatten wir genau mit dieser Buchung massive Probleme: es war zum vereinbarten Termin überhaupt kein Auto da, nach langem Hin und Her wurde dann mit 3h Verspätung ein Auto eine Kategorie niedriger von irgendwo her organisiert. Island and More hatten wir gleich am nächsten Tag per email informiert und um Klärung innerhalb 1 Woche bis zur Rückkehr nach Deutschland gebeten. Gehört haben wir nichts mehr, viele Schriftwechsel folgten, Vertröstungen, Verweise auf die schlechte Kommunikation mit Kuba, bis wir dann nach ca. 9 Wochen mit dem Rechtsweg drohten. Island and More hat sich dann darauf zurückgezogen, nur Reisevermittler zu sein und kein Reiseveranstalter, darauf verwiesen, dass wir ja das Kleingedruckte unterschrieben hätten, keine Schadenersatzansprüche bei verspäteter Fahrzeugübergabe zu haben, etc. etc. Mit Mühe und Not haben wir die von uns selbst ausgerechnete Differenz zwischen C- und B-Segment zurückerstattet bekommen. Keine Minderung, die einem durch den Komfortverlust zusteht, keine Anerkennung der verspäteten Ausgabe. Dafür ein "Nachweis" per email, dass deren 2. oder 3. Untervermittler per email das Fahrzeug vom Autovermieter richtig angefordert hatte. Kontrolliert wurde demnach überhaupt nicht, ob unsere Buchung wie vorab bezahlt und angegeben, abgearbeitet worden ist. Normalerweise fragt man nach einer finalen Bestätigung - aber das ist ja Arbeit. Vom Nachkommen seiner Sorgfaltspflicht dem Kunden gegenüber überhaupt keine Spur! Wir können nur empfehlen, um diesen "Reisevermittler" einen großen Bogen zu machen. Wie oben geschildert einfach alles selber organisieren! Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Allgemeines Montag 09. Mai 2016 Straßenverhältnisse Ostkuba Wir waren Mitte Feb-Mitte März 2016 in Kuba, davon die letzte Woche mit Mietwagen (B-Segment, d.h. Corsa-Klasse) in Ostkuba. Auch wir haben uns intensiv im Vorfeld über die Straßenverhältnisse auf der Strecke Mayari-Moa-Baracao informieren wollen. Es ergab sich dabei ein sehr breites Spektrum an Bewertungen. Hier nun unser Fazit: Wir haben 4 Stunden für die gesamte Strecke inkl. vieler Fotostopps gebraucht (Straße war trocken). Bis Moa gut asphaltiert. Danach eben langsam über die sporadisch noch vorhandenen Asphaltflicken, Furchen oder Schlaglöcher fahren. Man braucht an sich nur Geduld und ein bereitwilliges Auge, das einen einigermaßen gut hindurchmanövriert. Es war absolut kein Problem mit unserem Fahrzeug - keine einzige Situation, wo wir aufsetzten, etwas übersehen hätten, etc. Kurz hinter dem Humboldt-NP subjektiv die tiefsten Furchen. Aber dort wie überall mit Ausnutzen der gesamten Pistenbreite im Zweifelsfall hat auch dies geklappt. Die letzten ca. 5km bis Baracoa waren auch schon wieder gute Piste. Am übernächstenTag nach Ankunft sind wir sogar nochmals von Baraco zurück zum Besucherzentrum des NP gefahren (im Übrigen: dort vor Ort hätten wir keine lokalen Führer angetroffen, die quasi auf Kundschaft warten. Wir hatten in unserer Casa nachgefragt und sind dann am nächsten Tag mit dem empfohlenen Führer zum NP gefahren und haben eine 3h-Wanderung mit ihm alleine gemacht). Im Übrigen, auch die Strecke Rundfahrt am Tag zuvor von Holguin über Guardalavaca nach Banes, dann direkt nach Süden nach Guaro und dann nach Osten nach Mayari war ähnlich beschaffen: bis Banes sehr gut asphaltiert. Die ca. 5km östlich von Banes nach Süden abzweigende Strecke nach Guaro bis man dann wieder die Hauptstraße Richtung Mayari erreicht war teilweise holprig, aber ebenso bei langsamer Fahrweise beherrschbar. Wir können somit nur wärmstens empfehlen, diese Strecken zu fahren! Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Allgemeines Mittwoch 13. April 2016 Verschiedene Updates zu Kuba (wir waren Ende März/Anfang April 2016 dort) Eins vorab: Der Stefan Loose-Guide ist wesentlich aktueller als alle anderen Reiseführer, die wir mit hatten, von daher erstmal ein großes Lob! Die meisten Deutschen, die wir gesehen haben, hatten das orange Buch, das haben mittlerweile auch die Jineteros mitbekommen, die bei Anblick des orangen Covers sofort auf Deutsch wechseln ;-)). Da Kuba sich im Moment super schnell verändert, anbei ein paar Dinge, die ggü. dem Buch schon anders sind: Allgemein: Internet: Etecsa verkauft Karten für eine Stunde Wifi für 2 cuc. Die Schlangen an den Etecsa-Läden sind aber extrem lang, mind. 30 Minuten Wartezeit. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die meisten größeren Hotels die Karten ebenfalls verkaufen - im Stadtgebiet mit Aufschlag (z.B. in Santa Clara Hotel America für 4,50 cuc), am Strand teilweise zum Selbstkostenpreis. Samsung-Geräte finden das Wifi-Netz meistens nicht, mit den Iphones geht es ohne Probleme. Am schnellsten war das Internet an den Terminals in den Hotels (bei denen ebenfalls die Etecsa-Karten benutzt werden können, auch von Nicht-Gästen; wir haben nur in Casas geschlafen, aber das Internet immer in den Hotellobbies benutzt). Preise: Nach unserer Erfahrung waren die Preise für Restaurants um ca. 50% gegenüber den Angaben im Buch gestiegen. Strandhotels/All-inclusive-Hotels: Wenn man sich erst während der Reise für den Aufenthalt in einem Resort entscheidet, sollte man unbedingt über Havanatur oder Cubatur-Agenturen buchen. Bei Direktbuchung im Hotel zahlt man locker doppelt so viel. Außerdem hatten nach unserer Erfahrung einige Hotels auf Cayo Santa Maria nichts mehr frei, während die Agenturen noch Kontingente hatten. Havanna: Achtung Coco-Taxi-Scam! Die kugelrunden Cocotaxis sind offenbar bei Touristen extrem beliebt - Achtung, wenn man welche vor Hotels nimmt. Beim Versuch der Preisverhandlung wurde uns gesagt, dass man mit Taxameter fährt - stimmte auch, nur war der gezinkt. Am Anfang (wenn man noch hinschaut) läuft er regelmässig, macht dann aber riesige Sprünge. Wir haben's rechtzeitig gemerkt, sonst hätten wir für die Fahrt vom Hotel Nacional bis zum Capitol etwa 20 cuc gezahlt (statt ca. 5 cuc im Taxi). Die Bustour (S. 248) kostet mittlerweile 10 statt 5 cuc pro Person. Beim Fortaleza de San Carlos (S. 263) auf der anderen Seite der Bucht kommen neben den 6 cuc Eintritt ins Fort noch 1 cuc p.P. "Park-Eintrittsgebühr" on top. Die SnackPizzeria Pizza Celina (S. 230) gibt es leider nicht mehr, stattdessen ist jetzt an der Ecke ein "El Rapido" (Fast Food). Vinales: Vinales hat Ecke San Rafael/Adela Azcuy ein tolles Café, das La Esquinita. Es gibt dort Sandwiches mit Gegrilltem, der einzige Ort in Kuba, an dem wir andere Sandwiches als "con queso", "con jamon" und "con atun" gefunden haben :-). Die Wanderungen, die das Info-Zentrum organisiert kosten mittlerweile alle 10 cuc, nicht mehr 8 cuc pro Person (S. 307). Wanderung El Nicho (S. 384): Man kann den Wasserfall gar nicht mehr ohne Guide besuchen, alleine kann man nur noch die Nebenbecken unterhalb der Straße sehen. Die Wanderungen starten alle 30 Minuten - wir hatten allerdings keinen großen Spaß, da man sich a) dem Tempo der Gruppe anpassen muss und b) die Badeplätze mittlerweile sehr überfüllt sind. Soroa/Las Terrazas (S. 283): Die Straße zwischen Soroa und Las Terrazas wurde neu gemacht und ist wieder ohne Probleme zu befahren. In Soroa können wir die Casa Dona Dunia empfehlen, eine super nette Vermieterin, schöne Zimmer und einen tollen Blick auf die Berge. Santa Clara: Das Tren Blindado-Museum (S. 415) schließt mittlerweile bereits um 16 Uhr. Aber man kann sich den Zug trotzdem von außen anschauen. Hostal Florida Center (S. 421) war eine unserer besten Unterkünfte auf der Reise. Angel hat sein Casa erweitert, die im Buch beschriebenen zwei Zimmer werden gerade renoviert, dafür hat er ein Haus direkt gegenüber ausgebaut, mit 6 Zimmern. Außerdem gibt es eine Dachterassen-Bar und Sonnenliegen. Die Zimmer sind super schön, das Haus ist ebenfalls ein altes Kolonialhaus. Der Service ist auch super, wir haben sogar Geld zum Bankkurs getauscht bekommen und haben uns dadurch die Warterei gespart. Das Restaurant allerdings können wir nicht loben, unser Essen war extrem versalzen. Viel Spaß Euch allen beim Reisen! Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Allgemeines Donnerstag 07. April 2016 abseits vom Trubel Und weil ich gerade so schön in Schwung komme: Wem es in Topes gefällt, der sollte auch nach Soroa fahren und dort nicht nur in den Wasserfällen baden, sondern auch ein bis drei Wanderungen zum Fluß, auf einen Bauernhof, die Runien der Kaffeeplantagen machen! Übernachtung: Hospedaje Yeni Carretera a Soroa km 7 Candelaria, Artemisa [email protected] (53)5 248 3689 (53) 5403 5910 Und dort nach einer Führung fragen und Grüße aus Deutschland ausrichten! Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Reiseziele Donnerstag 07. April 2016 die allerbeste Casa - für Naturliebhaber - von TRINIDAD oder von TOPES gut erreichbar Liebe zukünftige Kuba-Entdeckerwir sind seit 2 Tagen von unserer 3,5-wöchigen Tour durch Kuba wieder zurück und wären eigentlich immer noch gerne da! ;o) In Wahrheit sind wir gar keine Forenschreiber, aber eine Ergänzung des Handbuches müssen wir für Euch und für die Besitzer der Casa jetzt los werden. Nach der erschreckenden Vinales-Erfahrung (ein Meer von Touristen in Globetrotter-Klamotten ein buntes, aber kein schönes Bild), haben wir uns vor allem abseits der großen TouriAnziehungsburgen gehalten und sind so auch in Topes de Collantes gelandet. (Cienfuegos/ El Nicho/ Trinidad) Topes selbst ist ein etwas skuriller Ort, wie der Führer (S. 407) es ganz treffend beschreibt. Wir kamen spät, hofften auf die eine angebene Casa (Hostal el Mere), aber dort begrüßte uns bereits ein anderer Mietwagen (zum Glück, im Nachhinein). So sind wir dann 5km weiter Richtung Trinidad gefahren und haben ein kleines Paradies gefunden: die Casa El Manantial von Oscar und Aray. Die beiden haben dort ihre Vision von einem Öko-Projekt verwirklich: ein wunderbares Haus aus Lehm und Holz, mit Veranda und Balkon, mit Pflanzen und Hängematten, mit Naturbad, Fluß und Hängebrücke, mitten im Grün von Wald und ihren eigenen Feldern zum Anbauen von Obst und Gemüse (das dann lecker zubereitet auf unserem Teller landete), (ebenso wie die gehaltenen Tiere). Im Haus ist alles!!! vom Papierkorb über das Bett bis zur Duschstange aus Naturmaterialien selbst gebaut. Gekocht und gegrillt wird in der offenen Küche auf dem offenen Feuer. Und das wirklich gut und besonders (im Vergleich mit dem kubanischen Einheitsbrei). Auf den Hausberg haben sie einen ca. 700m langen Weg angelegt, der oben einen wunderbaren Rundumblick bietet. Macht bloß keine Wasserfall-Jeep-Touren sondern lauft lieber eine Runde mit dem Sohnemann der beiden durch die Wälder oder macht von dort einen Abstecher ins troubelige Trinidad und ihr werdet abends so dankbar sein, wieder in diese ruhige und durch den Wind angenehm abgekühlte Casa in den Bergen zurückkehren zu dürfen und mit dem netten Team noch eine Schwätzchen zum Ausklang des Tages einen Ron zu trinken. Mein Lieblingsplatz war die Hängematte auf dem Balkon vor unerem Zimmer: Schaukeln, Lesen, die Vögel hören, ins den grünen Dschungel schauen und ich wollte dort einziehen. Wir haben auf 3 Tage verlängert, teuer war es wirklich nicht! Dieser Abstecher und hey lieber STEFAN LOOSE, die Aufnahme der Casa in den Führer lohnen sich!!! Ecoalojamiento El Manantial Oscar y Aray Carretera Topes de Collantes "Mango Pelones" (14km de Trinidad y 6 km de Topes) [email protected] + (53) 42 541 325 Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Reiseziele Dienstag 29. März 2016 Viñales und Cienfuegos Im Februar waren die Preise in Kuba schon wieder deutlich angestiegen im Vergleich zu den Buchpreisen. Es geht rasant nach oben. Ob dies gerechtfertigt ist oder die Kubaner einfach wissen, was man Touristen abverlangen kann - wir vermuten eher zweiteres. Viñales: Viñales war Ende Februar angeblich komplett ausgebucht. Wir raten Reisenden dringend davon ab, ohne Reservierung hinzufahren. Zwar scheinen die Casas Particulares wie aus dem Boden zu schießen, aber nicht immer findet man leicht eine Unterkunft. Auch muss man mittlerweile 30,- CUC für ein Doppelzimmer zahlen und den Verhandlungsspielraum empfanden wir trotz fließender Spanischkenntnisse als gering. Cienfuegos: Wer vom Zentrum zur Punta Gora möchte, wird sich der Illusion hingeben müssen, dass man mit der Kutsche nur 1 CUC pro Fahrt bezahlt (siehe im Buch S. 379). Etliche fahren einfach weiter, wenn man nicht bereit ist die von ihnen geforderten 8 CUC zu bezahlen. Am Ende haben wir einen Kutscher gefunden, der uns für 4 CUC mitgenommen hat. Da wir zu viert waren, wurde häufig dies als Preisgrundlage hergenommen. Auch ist es uns im Restaurant "Bahía" passiert, dass wir andere Speisekarten erhalten haben, als die Einheimischen: die Preise sind dabei mehr als doppelt so teuer gewesen. Da hilft also mittlerweile auch nicht mehr die konkrete Frage nach dem Preis, der Währung oder der Speisekarte, wenn diese für Touristen bewusst (!) mit anderen Preisen versehen sind. Natürlich wird der Durchschnittstourist dies zumeist nicht bemerken. Das Handbuch hat uns sehr gute Dienste geleistet und es war eine sehr schöne Reise! Viele Grüße Ariane Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Reiseziele Dienstag 22. März 2016 Santiago de Cuba Beim Besuch des Cementerio Santa Ifigenia, bei dem man als Tourist automatisch den bewachten Haupteingang ansteuert, werden einem mittlerweile 3 CUC Eintritt + 5 CUC für Fotos abgeknöpft, ob das offiziell ist oder nur ein sehr guter Nebenverdienst für die dort Angestellten ist leider nicht nachvollziehbar. Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Reiseziele Dienstag 22. März 2016 Ganz Havanna für nur 5 CUC Das stimmt leider nicht mehr, mittlerweile sind für die Tour 10 CUC fällig und wenn man auf der Strecke aussteigt und später den Bus noch mal nutzen möchte bitte auf einer offiziellen Quittung bestehen, die bekommt man nicht automatisch beim zahlen.. Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Reiseziele Mittwoch 02. März 2016 Adrianos`Hostel Santa Clara VORSICHT! Also vorneweg habt ihr einen tollen Job gemacht mit eurem Travelguide zu Kuba. Generell war ich bei all meinen Reisen Fan von euren Handbüchern. Nun aber zu unserem Erlebnis in Santa Clara. Im Loose stand ein Tipp und zwar Adrianos Hostal in Santa Clara. Doch Martha der Besitzerin scheint das Geld etwas zu Kopfe gestiegen zu sein. Wollten bei ihr unterkommen und sie vermittelte uns an ihre Schwester was bis dato alles in Ordnung war. Doch diese gab uns ein komplett ungeputztes und unfertiges Zimmer (wir hatten es so verstanden,dass sie noch putzen würde). Leider war dies nicht der Fall, wir fanden uns damit ab und wollten eigentlich nur ein frisches Bettlaken, da das alte mit schwarzen Haaren übersät war. Daraufhin kam es zu einem Riesenaufstand, Martha mischte sich ebenfalls ein, verlangte daraufhin mehr Geld von uns für das Essen, das wir zuvor im Casa konsumierten, da sie uns als undankbare Gören abtat und zu guter Letzt drohte sie uns mit der Immigration und der Ausweisung aus Kuba, wenn wir nicht sofort zahlen würden, von Handgreiflichkeiten ganz zu schweigen. Ein trauriges Erlebnis, da wir sonst nur gute Menschen in Kuba kennenlernten. Hier ein typisches Beispiel was zu viel Geld aus manchen Menschen macht. Also seid einfach etwas vorsichtig bei diesem Hostal. Was für uns die einzig negative Erfahrung und wir sind bis heute erschüttert, da wir beide schon in vielen Ländern backpacken waren und noch nie in unserem Leben so beschimpft und bedroht wurden wie von Martha und ihrer Schwester. Von:Anonym Updates > Amerika > Kuba > Kuba Allgemeines Treffer 1 bis 10 von 196 << Erste < Vorherige 1-10 11-20 21-30 31-40 41-50 51-60 61-70 Nächste > Letzte >> Kategorieauswahl Anzeige nach Kategorien Klicken, um Auswahl-Menü zu öffnen:
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