Ausgabe vom 13. Mai 2016 - Evangelisch

reformier t.lokal
www.refuster.ch
Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» | Ausgabe Nr. 10 | 13. Mai 2016 | Code ZH_I_743
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Pfingsten: Ein Abwesender wird gefeiert
Editorial | Und als der Tag des Pfingstfestes endlich da war, waren
sie alle an einem Ort beisammen (Apg 2).
Fünfzig Tage nach dem Passahfest wird das jüdische Wochenfest, ein Wallfahrtsfest, gefeiert.
Die Jüngerschaft des Juden Jesus
kam zu dieser Gelegenheit nach
Jerusalem. Nur: Jesus fehlt. Zum
Passahfest war er noch mitgekommen, jetzt aber ist er bereits zum
zweiten Mal verabschiedet worden. Das erste Mal als Sterbender
am Kreuz, das zweite Mal nach
seiner Rückkehr in den Himmel.
Was bleibt, wenn Jesus fehlt?
Ein Abwesender wird präsentiert
Und plötzlich entstand vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein
gewaltiger Wind daherfährt, und
erfüllte das ganze Haus, worin sie
sassen. Und es erschienen ihnen
Zungen, die sich zerteilten, wie
von Feuer, und es setzte sich auf
jeden von ihnen. Und sie wurden
alle mit dem heiligen Geist erfüllt
und fingen an, in andern Zungen
zu reden […]. Als aber dieses Getöse sich erhob, lief die Menge zusammen, und sie wurden verwirrt;
denn jeder hörte sie in seiner eignen Sprache reden. Worüber reden die Jüngerinnen und Jünger
in diesen Feuerzungen, in dieser
geistlichen Trunkenheit? Sie reden
davon, wie Gott Jesus auferweckt
hat. Wie Jesus zur Rechten Gottes
erhöht worden ist. Wie Jesus den
heiligen Geist vom Vater empfangen hat. Wie Jesus diesen empfangenen Geist ausgegossen hat über
die Menschen: Im Brausen, in den
Zungen, im Feuer. Der verstorbene jüdische Wanderprediger Jesus
wird durch die Verkündigung der
Begeisterten zum Messias, zum
Christus, zum neu Anwesenden.
Ein körperlich Abwesender wird
vergegenwärtigt, neu präsentiert,
wird präsent. Jesus Christus ist ab
jetzt da.
Das war die Geburtsstunde der
Kirchen. Und das sind die Kirchen
bis heute: trunkene Institutionen,
amtlich organisierte Feuerzungen,
die einen körperlich Abwesenden
immer wieder präsent halten und
seine Anwesenheit feiern.
Pfrn. Bettina Wiesendanger
Ein Abwesender ist präsent
Einen Abwesenden präsent halten, während zweitausend Jahren:
Das braucht Feuer. Das braucht
befeuerte Zungen. Das braucht
Begeisterung und Sprachrausch.
So entstanden die ersten christlichen Gemeinden mit den ersten
Gläubigen, die bereit waren, sich
irgendwie – in aller Trunkenheit –
zu organisieren. Die bereit waren,
an einem Ort beisammen zu sein.
Die als Herausgerufene den Abwesenden geistlich präsent hielten.
In dieser Ausgabe
Jede mit einem Lama
Girlstreff
Deutsch für Flüchtlinge
Kurse im Kirchgemeindehaus
Papierwerkstatt
Vorbereitung Chilefäscht 2016
Seelsorge
Ein Gemeindemitglied erzählt
Konfirmationssonntag in der Kirche
Junge Erwachsene | Das Konfjahr 2015/16 geht zu Ende und das grosse Fest steht an.
Konfirmationsgottesdienst
Klasse von Pfrn. Christine Wyttenbach
Sonntag, 22. Mai 2016, 09.30 Uhr in der Kirche
Im Anschluss Apéro (im Kirchengarten oder Kirchgemeindehaus)
Konfirmationsgottesdienst
Klasse von Pfr. Matthias Rüsch
Sonntag, 22. Mai 2016, 11.30 Uhr in der Kirche
Ab 10.00 Uhr Apéro (im Kirchengarten oder Kirchgemeindehaus)
Ich träume meinen Traum vom Leben!
Christine Wyttenbach, Pfarrerin
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Peter Freitag, Musik
Frühling
Matthias Rüsch, Pfarrer
Näniker Konfirmandinnen und Konfirmanden
Peter Freitag, Musik
Liebe Festgäste! Wir laden Sie alle herzlich ein, mit uns zu träumen, vom
Leben – und von einer besseren Welt. Mit Musik, Gedanken und Liedern
feiern wir nach einem intensiven Unterrichtsjahr unsere Konfirmation.
Schon neigt sich das Konfjahr 2015/16 dem Ende zu. Erst stand es noch
vor uns. Und nun sind wir schon mitten in der Vorbereitung zum Konfirmationsgottesdienst. Das Thema der Feier haben die Jugendlichen bereits
gewählt: Frühling. Das ist wohl ein wenig ein unübliches Thema. Doch
stehen sie nicht im Frühling des Lebens? Taufbestätigung, Abschluss des
kirchlichen Unterrichts, Feier der Lebens- oder eben: Frühjahreswende –
da kommen wohl Frühlingsgefühle auf.
Schön, wenn ganz viele mit uns feiern und dabei sind, wenn wir konfirmiert werden und einen weiteren Schritt ins Erwachsenenalter tun.
Konfirmiert werden:
Lisa Balsiger, Uster
Janine Fuchs, Uster
Sören Gebert, Uster
Luke Huser, Uster
Natalia Kelemen, Uster
Silvan Kriz, Uster
Raphael Pfenninger, Uster
Sereina Schär, Uster
Pascal Schleich, Uster
Moira Spohn, Uster
Severin Steiner, Uster
Remo Vogelsang, Wermatswil
Megan Wiedenkeller, Wermatswil
Flinn Wiler, Uster
Luc Wüthrich, Uster
Pascal Zwald, Wermatswil
Wir freuen uns, wenn Sie zusammen mit unseren Jugendlichen und einer
grossen Festgemeinde diesen frühlingshaften Gottesdienst mitfeiern. Die
Konfirmandinnen und Konfirmanden sollen merken, dass sie begleitet
werden auf ihrem Schritt ins Erwachsenenleben. Denn sie sollen von nun
an nicht nur mittragen, sondern eben auch erfahren, dass sie weiterhin
getragen sind.
Bhüet öi Gott!
Konfirmiert werden:
Simon Bögli, Nänikon
Florian Hermans, Nänikon
Annina Koley, Nänikon
Tobias Kretz, Nänikon
Sarina Lüthi, Nänikon
Sophia Schneider, Nänikon
Adina Steimer, Nänikon
Marvin Vogel, Nänikon
Anaïs Werner, Uster
Florian Wortman, Nänikon
Jede mit einem Lama
Deutsch für Flüchtlinge
Girlstreff | Ein Trekking in Gossau.
Kurse im Kirchgemeindehaus | Asylbewerbende im laufenden
Verfahren haben kein Anrecht auf Deutsch-Unterricht. Dank Freiwilligen können diese Menschen nun aber früh beginnen, Deutsch
zu lernen.
Ich startete ein Experiment. Ich
möchte einen Bericht schreiben
aus den Erzählungen der Girlstreff-Mädchen der 6. Klasse zu ihrem Samstagsausflug.
Der junge sportliche Syrer grüsst
mich fröhlich mit einem Handklatsch: «Hoi Scheff» Das tamilische Mädchen versteckt sich scheu
hinter den Beinen ihrer Mutter, die
im Vorbeigehen einfach nur «Danke» sagt. Der alte Afghane umschliesst meine beiden Hände und
murmelt etwas Unverständliches,
was wie ein Gebet tönt.
Die Mädchen waren in ihrem Erzähleifer nicht zu bremsen. Ich
sage Ihnen, dieses Leuchten in
den Augen! Die Worte überschlugen sich vor lauter Begeisterung.
Es wurde sich gegenseitig auf die
Sprünge geholfen und an besonders tolle Momente erinnert.
Damit auch Sie wissen, was die
sechs Mädchen erlebt haben, war
es mir ein Anliegen, diesen Artikel
zu schreiben.
Am 12. März machten sie sich mit
der Jugendarbeiterin Laura Isotton
auf den Weg nach Gossau zu einem
Trekking mit Lamas. Das Wetter
war mässig, was aber der Stimmung in der Gruppe nicht im Geringsten schadete. Aufgeregt und
neugierig machten sie Bekanntschaft mit den Andenkamelen.
Unterwegs machten sie eine Pause und grillten am Feuer Schlangenbrot und ruhten die Beine aus.
Nach dem letzten Stück des Weges
und wieder zurück auf dem LamaHof wurden die Tiere zurück auf
die Weide zu ihrer Herde gebracht
und die Mädchen durften sich im
Haus mit einem Punsch aufwärmen.
Das Fazit von meinen Experiment:
Ich bin etwas neidisch, nicht dabei
gewesen zu sein.
Christina Weber, Jugendarbeiterin
Asylbewerbende im laufenden
Verfahren (Status N) haben kein
Anrecht auf Deutsch-Unterricht.
Dank den vielen freiwilligen
Deutschlehrerinnen und -lehrern,
dank der Organisation und Koordination der Stadt Uster und auch
dank unseren Räumen können diese Menschen nun aber früh beginnen, Deutsch zu lernen und sich zu
integrieren. Gut dreissig Männer,
Frauen, Kleinkinder und Babys
versammeln sich von Montag bis
Freitag jeweils von 09.00 bis 11.00
Uhr in drei Klassen in unserem
Kirchgemeindehaus.
Dadurch erhalten sie auch eine Tagesstruktur (Beschäftigung), damit sie nicht den ganzen Tag in ihrer Unterkunft sitzen müssen. Bei
meinen regelmässigen Besuchen
in der Notunterkunft Pünt oder in
ihren Wohnungen stelle ich fest,
dass sie sich alle riesig freuen, dass
sie in den Unterricht gehen dürfen.
Dies weckt auch viele Hoffnungen
und ganz neue Zukunftsperspektiven. Zudem wird unsere Kirche
wahrgenommen als als eine verlässliche Partnerin, die mit ihren
Ressourcen grosszügig ist gegenüber Menschen, die besonders verletzlich und hilfsbedürftig sind.
Rémy Beusch, Diakon
Papierwerkstatt
Tauffeier
Chilefäscht 2016 | Wer hilft bei der Herstellung von Verkaufsartikeln?
Mit gemeinsamem Tauffest im Kirchgarten | Eine besondere
Taufgelegenheit spricht auch Alleinerziehende, Patchworkfamilien
und unkonventionelle Familienentwürfe an.
Wir richten eine Papierwerkstatt ein. An zwei Nachmittagen im Juni entstehen unter Anleitung in einer gemütlichen und kreativen Atmosphäre
Karten, Verpackungen und vieles mehr. Die Jugendarbeitenden stellen
uns dafür den Jugendtreff «Bumi» zur Verfügung. Je nach Wetter kann
draussen oder drinnen gearbeitet werden. Die hergestellten Papierobjekte
können am Chilefäscht vom 24. September 2016 gekauft werden.
Für die etwas andere Tauffeier am
Samstagmorgen, 2. Juli 2016 sind
schon sechs Täuflinge angemeldet. In einer fröhlichen und farbigen Tauffeier wird ihnen der Segen
Gottes persönlich zugesprochen
und sie werden mit der Taufe in die
grosse christliche Gemeinschaft
aufgenommen. In diesem Taufgottesdienst stehen Taufe und Täuflinge ganz besonders im Zentrum.
Herzlichst willkommen sind auch
Täuflinge von Alleinerziehenden,
Patchworkfamilien und unkonventionellen Familienentwürfen!
Die Werkstatt ist jeweils am Montag, 06. und 20. Juni 2016 von 14.00 bis
16.00 Uhr geöffnet.
Wir suchen uni oder farbig bedruckte Papiere festerer Qualität, zum Beispiel Zeitschriftenumschläge, Magazine, Fotokarton, Kalender, Flyer,
Prospekte oder Karten. Wer solche Papiere zuhause hat, bringe sie bitte
mit oder gebe sie im Sekretariat ab.
Sind Sie dabei? – Wir freuen uns auf Sie.
Im Anschluss an den Taufgottesdienst findet im schönen Kirchgarten ein von der Kirchgemeinde
organisiertes Tauffest mit einem
einfachen Zmittag statt. Gerne
dürfen Sie dazu etwas beitragen.
Und die Kinder werden dabei sicher die Spielwiese hinter der Kirche für sich entdecken.
Selbstverständlich ist auch die Gemeinde herzlich eingeladen mitzufeiern!
Pfr. Matthias Rüsch und Team
Wer Lust und Zeit zum Mitwerken hat, meldet sich doch bitte bei:
Katrin Bringolf, 044 940 27 89
[email protected]
Trix Kamber, 044 941 65 84
[email protected]
PS: Weitere Werkstatt-Termine sind in Planung.
Ein Wort aus der Bibel
Ihr seid also nicht mehr
Fremde ohne Bürgerrecht,
ihr seid vielmehr Mitbürger
der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Epheser 2,19
All eure Sorge werft auf ihn
Maitanz
Seelsorge | In der letzten Ausgabe haben wir Ihnen über die Seelsorge berichtet – Seelsorge im alltäglichen Miteinander und im Beruf. Nun erzählt Ihnen ein Gemeindemitglied aus seinem Leben und Erleben
der Seelsorge.
Einladung zum Tanzcafé |
Verbringen Sie einen fröhlichen
und entspannten Nachmittag
unter Gleichgesinnten!
Heidi Sieber: Der Engel, der eine Perle in seiner Hand betrachtet
Die Diagnosen und Therapien verschiedener unheilbarer Krankheiten, schlimme akute und chronische
Schmerzen, Krankenhausaufenthalte, Operationen, traumatische
Schicksalsschläge, Todesfälle in
der Familie, Existenz- und Überlebenskampf, Trennung und Scheidung brachten mich an den Rand
der Verzweiflung.
Im Wechselbad zwischen Hoffen
und Verzweifeln, Kämpfen und
mich ohnmächtig den Geschehnissen ausgeliefert fühlen, zwischen
Gott suchen und an ihm zweifeln,
zwischen Stossgebeten und Verstummen und durch die Erschöpfung von den vielen Therapien sowie den täglichen Anforderungen,
fehlte mir zunehmend die Kraft zur
Pflege von sozialen Kontakten. So
fühlte ich mich immer mehr isoliert
und einsam, in meiner Lebens- und
Leidenssituation allein gelassen.
Meine Kräfte schwanden, doch
für meine beiden Kinder wollte ich
eine gute Mutter sein. Dafür lohnte
sich zu kämpfen! Also machte ich
mich auf die Suche nach professioneller Hilfe. Zuerst bin ich dabei
vom Regen in die Traufe geraten.
Immerhin wusste ich durch diese
schmerzhaften Erfahrungen, was
ich sicher nicht mehr wollte. Doch
sie haben die Suche nach professioneller Seelsorge auch zusätzlich
erschwert. Wem konnte und durfte
ich vertrauen?
Schliesslich hatte – Gott sei Dankdie Seelsorge mich gefunden. Mit
überdurchschnittlichem
Engagement, einer Engelsgeduld und
echter, überzeugender und gelebter
christlicher Nächstenliebe wurde
ich über viele Jahre immer mehr
zu Gott zurück und in die Kirchgemeinde hinein geliebt. Ich wurde
von Mitchristinnen und Mitchristen getragen: in der Fürbitte und
durch viele Hilfeleistungen, offene Ohren, Besuche und Spaziergänge. Auch Krankensegnungen,
professionelle Seelsorgegespräche,
das Singen im Mezzoforte und
später in der Kantorei, haben viel
Kraft, neuen Mut und Hoffnung
geschenkt.
Und so durfte ich im Zeitraum von
vielen turbulenten Jahren in verschiedenen Lebensbereichen Heilung erfahren und lernte immer
besser, mit meinen Krankheiten
zu leben. Nicht allein das Gesundwerden stand im Vordergrund,
sondern vielmehr das Heilwerden!
Ich durfte wachsen und reifen im
Glauben dank vieler hilfreicher
Kurse der ökumenischen Erwachsenen-Bildung. In einem Hauskreis
und in den Seniorenferien konnte
ich wertvolle Kontakte pflegen und
positive Erfahrungen sammeln.
Dankbar für Gottes Liebe und
Barmherzigkeit, welche mir auch
durch Menschen zuteil wurde und
noch immer wird, kann ich von
dem Empfangenen in meiner Familie, in der Freiwilligenarbeit und
in meinem Bekannten- und Freundeskreis weiterschenken!
Der Seele Sorge tragen, das heisst
für mich: Seelsorge empfangen
und Seelsorge weiterschenken.
Die professionelle Seelsorge durch
Pfarrpersonen oder Diakonie, wie
auch die «Laienseelsorge» durch
Gemeindeglieder – beides hatte in
meinem Leben seinen wichtigen
Platz!
Am Dienstag, 24. Mai 2016 starten wir das monatliche Tanzcafé
im kleinen Saal des Kirchgemeindehauses. Ein DJ legt Musik ab
Schallplatte und CD auf. Es werden musikalische Erinnerungen an
Melodien aus Filmen, Schlagern,
Volksmusik und Chansons, Rock
und Pop sein.
Und ich sage euch: Bittet, so wird
euch gegeben; sucht, so werdet ihr
finden; klopft an, so wird euch aufgetan. (Lukas 11,9)
Daneben besteht die Möglichkeit,
sich an der Bar einen fruchtig-frischen Drink mixen zu lassen und
diesen zu geniessen, bis das nächste mitreissende Musikstück Sie zurück aufs Parkett zieht.
Erika Studer
Eingeladen sind Anfänger und
Hobbytänzerinnen, junge und ältere Erwachsene, Demenzbetroffene und ihre Angehörigen, Singles
oder Paare.
Eintritt frei, Unkostenbeitrag für
Konsumation. Wir freuen uns auf
einen «lüpfigen» Nachmittag mit
Ihnen.
Weitere Tanzcafé-Daten im 2016:
24. Mai / 21. Juni / 19. Juli /
16. August / 20. September /
18. Oktober /
29. November / 13. Dezember
Auskünfte erteilt gerne:
Beatrice Spörri, Diakonin
044 943 15 12
[email protected]
gottesdienste Mai und Juni 2016
Gemeindegottesdienst
Familiengottesdienst
Kleine Perlen
Ökumenischer Gottesdienst
Gottesdienste und Feiern in der Kirche
So 15
Gottesdienst
Abendmahl
10.00
Pfrn. Christine Wyttenbach
Peter Freitag, Orgel
Das Pfingstwunder,
Apostelgeschichte 2
Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: Pfingstkollekte
So 22
Konfirmationsgottesdienst
09.30
Pfrn. Christine Wyttenbach
Peter Freitag, Orgel
Chinderhüeti, Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: soliprot.ch
So 22
Konfirmationsgottesdienst
11.30
Pfr. Matthias Rüsch
Peter Freitag, Orgel
Chinderhüeti, Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: soliprot.ch
So 29
Konfirmationsgottesdienst
09.30
Pfr. Yves L'Eplattenier
Stefan Schättin, Orgel
Chinderhüeti, Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: Jugendkollekte
So 29
Konfirmationsgottesdienst
11.30
Pfrn. Silvia Trüssel
Stefan Schättin, Orgel
Chinderhüeti, Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: Jugendkollekte
SA 04
Fiire mit de Chliine
in der Kirche
16.00
Pfrn. Christine Wyttenbach
Fiire-Team
Peter Freitag, Klavier
Sommerfeier
Reformierte Kirche Uster
So 05
Gottesdienst
Taufen
10.00
Pfrn. Bettina Wiesendanger
Peter Freitag, Orgel
Chinderhüeti, Apéro
Reformierte Kirche Uster
Kollekte: Team 72, Arbeitsgemeinschaft für Strafgefangene und Entlassene
So 12
Cool4-Gottesdienst
10.00
Pfr. Yves L'Eplattenier
Stefan Schättin, Orgel
Apéro
Reformierte Kirche Uster
So 12
Taizéfeier
19.00
Pfr. Yves L'Eplattenier
mai
mai
mai
mai
mai
juni
juni
juni
Reformierte Kirche Uster
juni
Gottesdienste und Feiern in Ihrer Nähe
so 15
Ökum. Spitalgottesdienst
Abendmahl
10.00
Pfr. Markus Naegeli
Hanna Wieser, Violine
Alexandra Rabara, Klavier
Im Forum Spital Uster
mi 18
Gottesdienst Seniorenresidenz Tertianum
16.30
Pfr. Ernst Kolb
Peter Freitag, Klavier
Industriestrasse 10, Uster
sa 28
Abendgottesdienst
Gschwader
17.15
Pfrn. Bettina Wiesendanger Riahi
Werner Kunz, Klavier
Schulhaus Gschwader, Seiteneingang
so 29
Ökum. Spitalgottesdienst
10.00
Pfr. Markus Naegeli
Manuel Naegeli, Violine
Im Forum Spital Uster
fr 10
Gottesdienst Alterszentrum 16.00
Rosengarten
Pfrn. Silvia Trüssel
Werner Kunz, Klavier
Abendmahl
Aathalstrasse 21, Uster
so 12
Gottesdienst in Greifensee
Taufen
09.30
Pfrn. Silvia Trüssel
Nenad Ivkovic, Orgel
Chilekafi
Reformierte Kirche Greifensee
Kollekte: Bibelkollekte
so 12
Ökum. Spitalgottesdienst
10.00
Maria Kolek Braun, Spitalseelsorgerin
Im Forum Spital Uster
FR
Gottesdienst Alters- und
Pflegeheim Dietenrain
14.30
In der Regel wöchentlich abwechselnd durch die Reformierte,
Katholische oder Freie Kirche Uster
(ausser in den Schulferien)
Dietenrainweg 15, Riedikon
Fr
Gottesdienst Alters- und
Pflegeheim im Grund
16.00
In der Regel wöchentlich abwechselnd durch die Reformierte,
Katholische, Methodistische oder Freie Kirche Uster
(ausser in den Schulferien)
Wagerenstrasse 20, Uster
mai
mai
mai
mai
juni
juni
juni
jede
Woche
jede
Woche
Veranstaltungen mai und juni 2016
Kinder und Familien
di 24
mai
Kurs religiöse Begleitung
von Kindern
20.00
Maya Nussbaum, Sozialdiakonin
Christine Wyttenbach, Pfarrerin
Kirchgemeindehaus Kreuz
Jugend und junge Erwachsene / nähere Infos und Anmeldung siehe www.coolplus.ch
mi
Treffs für Girls
18.00 Team Jugendarbeit mit:
Thomas Feierabend
Laura Isotton
Christina Weber
Bumi Friday-Night
19.30 Team Jugendarbeit
Für Jugendliche ab der 1. Oberstufe
Jugendtreff Bumi
Schritte in die Stille
(wöchentlich)
18.55 Ökumenisches Team,
Auskunft: Pfr. Ernst Kolb,
044 941 78 86
Achtung: Fällt am 16. Mai aus!
Kirchgemeindehaus Kreuz
di 10
Labyrinth:
Verschlungene Wege
18.00 Martin Hoch
Sandra Stopponi
Pfr. Ernst Kolb
Das Labyrinth erwacht: Einmähen –
den Weg gehen.
Treffpunkt: Labyrinth im Park bei der
Villa Am Aabach, Brauereistrasse 13,
Uster
sa 14
Still werden – malen –
schauen
10.00 Yvonne Escher-Vuilleumier
Pfr. Ernst Kolb
do 19
Verantwortung von
Unternehmen
19.30 Sabina Bezzola, Kirchenpflegerin
Nadia Verga, ehemalige Projektleiterin
Diskussionsabend
Kirchgemeindehaus Kreuz
fr 20
Meditationen und
Gespräche
20.00 Gisela Elsässer, 044 941 69 86
[email protected]
Interessierte sind herzlich
willkommen
Kirchgemeindehaus Kreuz
di 24
Gemeinsam Bibellesen
10.00 Pfr. Matthias Rüsch
Jakobusbrief
Kirchgemeindehaus Kreuz
fr 27
Treffpunkt Küche: Eritrea
(Interkultureller Koch- und
Begegnungsabend)
18.00 Wir treffen uns in der Küche zu einem speziellen Kochkurs. Dabei kochen
wir unter Anleitung eines Angehörigen einer fremden Kultur eine Spezialität aus seiner Heimat. Anschliessend sind Partner und/oder Kinder
eingeladen zum gemeinsamen Essen mit den Familien der Gastköche.
alle 2 Treffs für Jungs
Wochen
Fr 20
Kirchgemeindehaus Kreuz
mai
Erwachsene
mO
mai
mai
mai
mai
Kirchgemeindehaus Kreuz
mai
mai
Kirchgemeindehaus Kreuz
Anmeldungen bis spätestens 20. Mai an Rémy Beusch, 044 943 15 11,
[email protected]. Kosten: Fr. 25.00 für Kochkursteilnehmer,
Fr. 15.00 für essende Gäste, Fr. 1.00 pro Altersjahr für Kinder.
Senioren
mi 18
Jass- und Spielnachmittag
13.30 Monika Stoverink, Freiwillige
Katholisches Pfarreizentrum
do 26
Jass- und Spielnachmittag
13.30 Dori Räz, Freiwillige
Kirchgemeindehaus Kreuz
mi 01
Jass- und Spielnachmittag
13.30 Monika Stoverink, Freiwillige
Katholisches Pfarreizentrum
do 09
Jass- und Spielnachmittag
13.30 Dori Räz, Freiwillige
Kirchgemeindehaus Kreuz
mai
mai
juni
juni
Amtshandlungen
Bestattet wurden
•Willi Frei (*1946), Uster
•Anna Rosa Meisterhans (*1926), Uster
•Albert Rüegg (*1928), Uster
•Oliver Peter Schaffner (*1964), Uster
Treffs, Meditation
so
Sunntigsträff
(wöchentlich)
14.00 Team Sunntigsträff
Trauergruppe am Abend
19.30 Beatrice Spörri, Diakonin
Tanzcafé
14.30 Beatrice Spörri, Diakonin
Trauergruppe am Abend
19.30 Beatrice Spörri, Diakonin
mi
Kantorei Probe
19.00 Stefan Schättin, Kantor
www.kantorei-uster.ch
Kirchgemeindehaus Kreuz
mi
Mezzoforte Probe
20.40 Stefan Schättin, Kantor
www.gospelchor-uster.ch
Kirchgemeindehaus Kreuz
do
Kinderchor Proben
16.30 Kinderchor I
17.30 Kinderchor II
18.30 Jugendchor
musik.refuster.ch
Kirchgemeindehaus Kreuz
di 10
Singkreis –
singen einfach so
14.30 Peter Freitag, Kirchenmusiker
so 15
Sonntagskonzert am
Pfingstsonntag
17.00 Peter Freitag, Orgel
mo 16
Frühlingssingen
am Pfingstmontag
18.00 Das Vorbereitungsteam
Peter Freitag, Kirchenmusiker
Christine Wyttenbach, Pfarrerin
Stiftung Wagerenhof Uster und Spital Uster
mo 23
Offen für alle!
Im Café der Wohnsiedlung Kreuz,
Apothekerstrasse 15, Uster
Kirchgemeindehaus Kreuz
mai
di 24
mai
mo 06
Für Anfänger und Fortgeschrittene
Eintritt frei, Unkostenbeitrag für
Konsumation
Kirchgemeindehaus Kreuz
Kirchgemeindehaus Kreuz
juni
Musik
mai
mai
mai
mueritz @flickr.com
di 31
mai
Singkreis –
singen einfach so
Kirchgemeindehaus Kreuz
Reger III: «Fantastische Formen und Reformierte Kirche Uster
Farben» – Die kleine Form
Spital Uster, auf der Wiese vor
dem Spitalrestaurant Aquarius / bei
schlechtem Wetter im Forum
«Summ, summ, summ»
Am Offenen Singen für Jung und Alt singen wir am Pfingstmontag um 18.00 Uhr alte und neue Frühlingslieder auf
der Wiese vor dem Spitalrestaurant Aquarius. Bei ganz schlechtem Wetter findet der Anlass im Forum statt. Wenn
immer möglich singen wir aber im Freien. Nehmen Sie doch eine Regenjacke mit.
Vielleicht lauschen auch Patientinnen und Patienten unserem Gesang und summen oder singen mit. Nach dem
etwa einstündigen Singen offeriert uns das Spital Uster einen Apéro. Wir laden alle Leute von nah und fern herzlich
ein. Der Anlass ist auch für Familien geeignet.
Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen!
14.30 Peter Freitag, Kirchenmusiker
Kirchgemeindehaus Kreuz
Behörde
sa 28
Neuzuzüger-Begrüssung
mai
17.00 Am traditionellen Willkommenstag der Stadt Uster in der Landihalle haben Landihalle, Quellenstrasse 6, Uster
Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger - nach der Begrüssung durch den
Stadtrat - die Gelegenheit, sich an den zahlreichen Marktständen über das
vielfältige Vereinsleben zu informieren.
Auch wir freuen uns, Sie an unserer «Reformier-Bar» begrüssen zu dürfen.
di 10
mai
Sprechstunde der
Kirchenpflege
Öffnungszeiten Sekretariat, Kirchgemeindehaus Kreuz
Montag - Freitag, 8.30 -11.30 Uhr
Dienstag - Freitag, 13.30 - 16.30 Uhr
Raum der Stille im 3. Stock
Montag – Freitag 07.30 – 20.00 Uhr
Offene Kirche 21. März bis 27. Oktober 2016
Montag bis Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr
19.00 Astrid Graf-Noha, Präsidentin
der Kirchenpflege
Seelsorge an Wochenenden und Feiertagen
Tel. 079 744 55 66
Die Dargebotene Hand
Tel. 143 / 24h-Seelsorge
www.seelsorge.net | SMS 767
Kirchgemeindehaus Kreuz
Redaktionsteam
Alexander Kohli
Tanja Möller
Ursi Strickler
Silvia Trüssel
Evang.- ref. Kirchgemeinde Uster
Kirchgemeindehaus Kreuz
Zentralstrasse 40, 8610 Uster
Telefon 044 943 15 15
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