Neuer Lobgesang erklinge vor des Himmels Königin! Jungfrau in der ersten Blüte, Ros’ im frischen Morgentau, alles freut sich, alles grüßt dich, allerschönste, beste Frau! Leben quillt uns aus dem Borne deiner hehren Mutterschaft, selbst der Engel Glanz erbleichet vor des neuen Lichtes Kraft aus Italien 13. Jahrhundert 1 Eucharistiefeiern in unserem Verbund an jedem Wochenende Ort Vorabendmesse (Samstag) Sonntagsmesse Naumburg 18.00 Uhr 10.45 Uhr Volkmarsen 18.00 Uhr 10.00 Uhr Wolfhagen ----------11.15 Uhr Zierenberg 18.00 Uhr 9.15 Uhr In unserer Umgebung gibt es noch Sonntagabend zwei Eucharistiefeiern Kassel St. Bonifatius 18.00 Uhr Dom in Fritzlar 18.00 Uhr Die Eisheiligen Mamertus (11. Mai), Pankratius ( 12. Mai), Servatius (13. Mai), Bonifatius (14. Mai) und Sophia (15. Mai) waren Märtyrer oder Bischöfe im 4. und 5. Jahrhundert. Sie verdanken ihren Namen dem Umstand, dass ihre Gedenktage in eine für die Vegetation besonders sensible Periode fallen: Frostnächte gefährden jetzt vor allem die Obsternte eines ganzen Jahres. 2 Die Himmelfahrt Jesu heißt nicht, dass er Abschied nimmt, sondern dass der Herr auf neue Weise unter uns lebt und jedem von uns nahe ist. Papst Franziskus Mütter sind mit Gott verwandt Wenn wir heute an unsere Mütter denken, sie ehren und ihnen danken, dann tun wir etwas zutiefst Göttliches (oder mit einem antiquierten Wort gesagt: etwas Gottgefälliges): Wir sind dankbar, wie viel Liebe uns geschenkt wurde und wird; wir staunen, wie geschenkte Liebe uns wachsen und reifen ließ; wir versuchen, in Worte und Zeichen zu fassen, dass wir von der Liebe leben – und auf sie antworten. Das ist doch genau die Intention Jesu, die Absicht Gottes: dass seine Liebe Frucht bringt. Menschliche Liebe hat Defizite und wird immer mangelhaft sein. Und doch gibt es auf Erden nichts Größeres und Weltbewegenderes, als die alles verwandelnde Liebe zwischen Partnern und die selbstlose Liebe von Müttern (und Vätern). 3 4 Die Gemeinschaft, die die Menschen im Evangelium von der Brotvermehrung und die wir in der Eucharistie erfahren, können wir auch erleben, wenn wir mit dem verwandelten Brot durch unsere Straßen ziehen. Dann teilen wir unseren Glauben, und wir teilen ihn mit. In der Hoffnung, dass das verwandelte Brot uns verwandelt und vielleicht sogar Menschen, die am Straßenrand stehen. Vom 25. bis 29. Mai 2016 findet in Leipzig der 100. deutsche Katholikentag statt. Er steht unter dem Motto: „Seht, da ist der Mensch.“ Ein einladendes Leitwort. Es fordert uns auf: Kommt und seht! Ganz und gar offen wendet es sich an uns. Ein jeder ist willkommen: Der Neugierige, die Suchende, die Zweifler, der Ängstliche. Auf dem Jubiläumskatholikentag in Leipzig wollen wir gemeinsam neu sehen lernen. 5 Der Glaube lässt uns begreifen, dass es etwas Unbegreifliches gibt. Anselm von Canterbury (1033–1109) 6 GOTTESDIENSTE 6. Sonntag der Osterzeit - „Bittsonntag“ Hl. Pius V., Pp. Ged. Sa. 30.04. - 15.00 Taufe: Marlene Gashi-Walter 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse So. 01.05. - 9.15 Hl. Messe Int. zur Silberhochzeit von Cornelia und Markus Eiter; zum Dank von Fam. Gashi mit der Bitte um Gottes Segen und Fürsprache der Gottes Mutter Maria 11.00 Traditionelle Maiwanderung der Kolpingfamilie Alle sind herzlich eingeladen: 18.00 Eröffnung der Mai-Andacht/Kolpingfamilie Kollekte für die Pfarrgemeinde Hl. Florian, Märt. und hll. Märtyrer von Lorch, Ged. Mi. 04.05. - 8.30 Hl. Messe Christi Himmelfahrt, Hochfest (Priesterdonnerstag) Do. 05.05. - 9.15 Hochamt Int. für Lebende und Verstorbene der Gemeinde HERZ-JESU-FREITAG Fr. 06.05. - ab 9.00 Krankenkommunion 16.00 Gottesdienst im Haus Abendfrieden 18.00 Hl. Messe und Mai-Andacht zum 32. Gründungstag unserer Kolpingfamilie 7. Sonntag der Osterzeit Sa. 07.05. - 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse Int. für Marianne Turba Muttertag So. 08.05. - 9.15 Hl. Messe Int. für Maria Rohde als Jahrtag 18.00 Mai-Andacht Kollekte für Pfarrgemeinde 7 Mi. 11.05. - 8.30 Hl. Messe Hll. Nereus und Achilleus, Märtt., Ged. Do. 12.05. - 9.30 Frauenfrühstück Frau Ulrike Knappe „Perlen des Glaubens“ 15.00 Hl. Messe für alle im Mai verstorbenen Gemeindeglieder, anschl. Senioren-Nachmittag Unsere Liebe Frau von Fatima, Ged. Fr. 13.05. - 18.00 Hl. Messe, anschl. Mai-Andacht Der Heilige Geist wohnt in einem Gläubigen, wie ein Hausbesitzer in seinem Haus wohnt. Hochheiliges Pfingstfest Sa. 14.05. - 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse Int. für verst. Paul und Christoph Pollok, Eltern, Schwiegereltern und Heinrich Schmelz Pfingstsonntag, Hochfest So. 15.05. - 9.15 Hochamt Int. für Fam. Hohler 18.00 Mai-Andacht AKTION RENOVABIS Pfingstmontag Mo. 16.05. - 9.15 Hl. Messe Int. für Verstorbene der Fam. Friedl, als 4 Wochenamt für verst. Juliane Rauscher 18.00 Ök. Gottesdienst zu Pfingsten in der Kath. Kirche Zbg., anschl. gemütliches Zusammensein beim Grillen Hl. Johannes I., Pp., Märt., Ged. Mi. 18.05. - 8.30 Hl. Messe Do. 19.05. - 15.00 Hl. Messe, anschl. Senioren-Nachmittag 8 Hl. Bernhardin von Siena, Ordpr., Ged. Fr. 20.05. - 18.00 Hl. Messe, anschl. Mai-Andacht 19.30 Lobpreisgottesdienst Dreifaltigkeitssonntag, Hochfest (8. Sonntag im Jahreskreis) Hl. Hermann Josef, Ordpr., Myst., Ged. Sa. 21.05. - 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse Int. für verst. Großeltern und verst. Aleksandra Tomczak So. 22.05. - 9.15 Hl. Messe 18.00 Mai-Andacht Katholikentag Mi. 25.05. - 8.30 Hl. Messe Wer kann das Sakrament berühren? Die Hand der Liebe. Wer kann es kosten? Der Geschmackssinn der heiligen Sehnsucht. Wer kann es schauen? Das Auge des Geistes, wenn die Pupille der Glaube ist. Katharina von Siena Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam Do. 26.05. - 9.15 Hochamt Int. für Lebende und Verstorbene der Gemeinde, für Anna und Hermann Gerst, für Wolter Russell. Prozession / Schlusssegen in der Kirche Hl. Augustinus von Canterbury, Bi., Glb., Ged. Fr. 27.05. - 18.00 Hl. Messe, anschl. Mai-Andacht 9. Sonntag im Jahreskreis Hl. Maria am Samstag, Ged. Sa. 28.05. - 17.00 Beichtgelegenheit 18.00 Vorabendmesse So. 29.05. - 9.15 Hl. Messe 18.00 Mai-Andacht Kollekte für die Pfarrgemeinde 9 Die Frau mit dem Kopftuch Die junge Frau steht in der Schlange beim Bäcker. Sie trägt Kopftuch. Hinter ihr im Kinderwagen ein Junge, der behindert ist. Seine Augen sind verdreht, der Mund verzerrt. Vielleicht lacht er, das weiß ich nicht. Seine Mütze ist ihm aus der Hand gefallen. Sie liegt auf dem Boden. Ich hebe sie auf und gebe sie dem Jungen. Die Mutter dreht sich um, weil der Junge ein Geräusch macht. Ich sage ihr, dass ich die Mütze aufgehoben habe. Sie bedankt sich und lächelt. Nein, sie lächelt halb. Nur mit dem Mund, die Augen bleiben traurig. Wie eingegraben ist die Trauer um ihre Augen. Bestimmt seit Jahren schon. Bestimmt noch viele Jahre. Trauer kennt keine Religion und keine Nation. Sie ist gleich seit Anbeginn der Menschheit. Da können wir erfinden, was wir wollen. Immer höher, weiter schneller. Meinetwegen. Immer mehr Technik und Schnickschnack. Immer mehr Lustigkeit und Unterhaltung und Ablenkung, wenn’s sein muss. Die Trauer kriegen wir mit nichts in den Griff. Die junge Mutter mit dem Kopftuch trauert. Weil ihr Sohn krank ist, weil sie die eine Sorge mit sich schleppt, wie alles werden wird mit dem Kind. Sie liebt es. Und er ist krank. Sein Leben lang. Sorge kriegen wir in keinen Griff. Doch, mit einem vielleicht: Dass wir sie sehen. Die Mutter nicht sich selbst überlassen. Mit ihr sprechen, wenn es sich ergibt. Sorge braucht Worte. Und Zuhörer. Dann geht sie nicht weg, wird aber kleiner. Man will doch noch lachen, richtig lachen können trotz der Sorgen. Da können wir helfen. Manchmal. Die Sorge nicht wegreden. Des andern Last wahrnehmen. Ein wenig. Verständnisvoll sein. Trauer kennt keine Religion. Gott auch nicht. Er sieht und hilft, traurige Augen heller zu machen. Michael Becker 10 Kinder- und Jugendseite „Vater unser im Himmel“ Wo wohnt Gott? Die Antwort scheint klar. Gott wohnt im Himmel. Das beten wir im Vaterunser. Und an dem Fest Christi Himmelfahrt fährt Jesus zum Himmel auf, zu seinem Vater. Aber warum kann das Mädchen auf dem Foto Gott dann nicht sehen, wenn es durch das Fernrohr schaut? Dass Gott im Himmel wohnt, ist ein sehr altes Bild, und zeigt uns, wie Menschen sich früher die Welt vorstellten. Sie sahen sie sozusagen als ein Haus mit drei Etagen: Da gab es in der Erde die Hölle, auf der Erde lebten die Menschen und über der Erde, im Himmel, da wohnte Gott. Aber das ist eben nur ein Bild. So tief man auch in die Erde bohrt, man findet dort keine Hölle; und die vielen Astronauten, die in das Weltall geflogen sind, haben dort Gott auch nicht gesehen. Der Himmel wurde zur Wohnung Gottes, weil er so groß und weit ist. Und Gott ist auch so groß, größer als alles, was geschaffen ist. Er hat die Erde und den Himmel geschaffen. Und deshalb meinten die Menschen früher, Gott wohne im Himmel. Doch der Himmel mit den Wolken und Sternen über uns, so groß er auch sein mag, ist nicht der Wohnort Gottes. Trotzdem ist der Himmel ein schönes Bild für die Größe Gottes. Nur dass wir sagen müssen: Gottes Himmel ist kein Ort in unserer sichtbaren Welt. Gott kann überall sein, und in seinem Sohn Jesus Christus ist er auf der Erde Mensch geworden. Und mit Jesus hat auf der Erde das Reich Gottes begonnen. Was das ist? Das Reich Gottes ist da, wo Menschen die Gebote Gottes befolgen; wo sie einander helfen, wo sie sich versöhnen, wo sie miteinander teilen. Wenn Menschen einander lieben, dann ist Gott mitten unter ihnen. Das kann in eurer Familie sein oder in eurer Klasse. Wenn Menschen einander lieben, dann wohnt Gott unter den Menschen, und dann ist der Himmel ein wenig auch auf der Erde. Und es gibt den Himmel bei Gott, wo Jesus ist und die Engel. Und wo alle Menschen sind, die gestorben sind. Wo dieser Himmel ist und wie er aussieht, das wissen wir nicht. Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass er bei Gott ist und dass es allen Menschen dort gut geht. 11 Wallfahrtsorte Fátima Am 13. Mai jährt sich das Attentat auf Papst Johannes Paul II. zum 35. Mal. Da es am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fátima auf ihn verübt wurde, schrieb Johannes Paul II. seine Rettung der Gottesmutter zu und bedankte sich mit einer Wallfahrt in den portugiesischen Wallfahrtsort. Dabei brachte er das Geschoss, das ihm aus dem Bauch entfernt worden und inzwischen vergoldet und in eine kleine Krone gefasst war, der Madonna von Fátima als Geschenk dar. Kurz nach seiner Wahl im März 2013 hat auch Papst Franziskus sein Pontifikat unter den Schutz der Muttergottes von Fátima gestellt. Im Oktober 2013 weihte er die ganze Welt der Gottesmutter von Fátima. Im Februar diesen Jahres kündigte er an, im Mai 2017 – zum 100-Jahr-Jubiläum der Erscheinungen – in das Marienheiligtum pilgern zu wollen. Am 13. Mai 1917 hatten die Hirtenkindern Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto auf einem freien Feld eine Erscheinung der Jungfrau Maria, die ihnen auftrug, an jedem 13. eines Monats diese Stelle wieder aufzusuchen. Die Zahl der Menschen, die sich dann dort versammelten, wuchs in wenigen Monaten in die Tausende, die am 13. Oktober – bei der letzten Erscheinung Marias – Zeugen des sogenannten „Sonnenwunders“ wurden. Am 13. Mai 1930 wurden die Erscheinungen durch den Bischof von Leiria als „glaubwürdig erklärt und die öffentliche Verehrung Unserer Lieben Frau von 12 Fátima gestattet“. Danach wuchs Fatima zu einem der bedeutendsten Marienwallfahrtsorte der katholischen Kirche, zu dem auch viele Kranke in der Hoffnung auf Heilung pilgern. Bei der dritten Erscheinung sind den Kindern die drei „Geheimnisse von Fatima“ offenbart worden, die Sr. Lucia (Jacinta und Francisco Marto waren 1919 bzw. 1920 an der Spanischen Grippe gestorben; die Seligsprechung erfolgte im Jahr 2000) 1941 und 1944 niederschrieb. Die ersten beiden Geheimnisse wurden bereits 1942 veröffentlicht, das dritte Geheimnis erst im Jahr 2000. Sr. Lucia verstarb 2005; im Jahr 2008 erlaubte Papst Benedikt XVI. die Einleitung eines Seligsprechungsprozesses. Alle drei Kinder sind heute in der Basilika Unserer Lieben Frau von Fatima bestattet. Wir gedenken unserer VERSTORBENEN im Gottesdienst am 12. Mai 2016 Franziska Turba, Theresia Ehrenberger, Franz Blaschek, Maria Ditzel, Emma Beck, Wenzl David, Peter Menke, Franziska Roller, Johann Mathe, Franz Jos. Köhler, Josefine Michal, Anton P. Büchler, B. Theresia Baier, Karoline Pech, Franz Oppolzer, Margarete Seidel, Josef Haase, Leokardia Pedyna, Albert Hohler, Marie Perikowsi, Josef Kuklik, Engelbert Göhl, Johann Langen, Franz Hohler, Paula Behrens, Therese Werner, Cornelia Blaskowitz, Ottomar Janker, Hans Collignon, Franz Tondl, Josef Fierlinger, Anna Birnkraut, Eva Fogel, Rudolf Menzel, Frieda Hanika, Marie Welan, Maria Liduch, Gerhard Sommer, Anna Barthel, Otto Derleth, Felix Michal, Josef Knoll, Maria Friedl, Maria Adam, Ernst H. Hierath, Herta Kryl, Maria Dittrich, Dr. Hans Lehna, Anna Michel, Adolf Göhl, Stefan Huber, René Englert, Günter Dittrich, Anna Jahn, Elsa P. Janker, Heribert Müller, Ella Häuser, Hermann Russ, Ferdinand Hortig, Maria Bollerhey, Ottilie Staude, Maria Anna Turba, Agnes Hofer, Anita Meitzel, Anton Pimpl, Christine Neudert, Theresia Lappe, Giuseppe Lucente-Forte, Hans-Hermann Guiard, Paul Pollok, Maria Rohde, Karl-Heinz Hollmann. 13 GOTTES SEGEN zum Geburtstag Heinz Trouvain, Falkenweg 7 Marita Hartung, Im Rosental 1 A Herta Bode, Oderweg 11 Hans-Peter Baden, Lahnweg 10 Erwin Müller, Falkenweg 11 Hedwig Brandau, Uhlandstr. 17 Albert Degenhardt, Heideweg 2 Maria Förster, Gothaer Str. 4 Reinhold Gründel, Burghasunger Str. 14 Meinhard Schendzielorz, An der Kribecke 7 A Elisabeth Birnkraut, Blumensteiner Str. 30 Maria Rhode, Bärenbergstr. 2 Franz Hannig, Königsberger Str. 6 Helmuth Richter, Oberelsunger Str. 16 Ottilie Pauser, Nelkenweg 5 Wida Longar, Vor der Warte 8 Karl Pühra, Wolfhager Str. 76 Edeltraud Pollok, Schlagweg 17 Hermann Hille, Wattenbergstr. 5 Franz Fahle, Nothfelder Str. 19 A 14 Ehl. Zbg. Ehl. Ehl. Zbg. OE. Zbg. Zbg. Zbg. Zbg. Dbg. Dbg. Ehl. Zbg. Oelsh. Zbg. Dbg. Zbg. Mthg. Mthg. 02.05. 73 J. 04.05. 70 J. 09.05. 77 J. 14.05. 75 J. 19.05. 99 J. 20.05. 85 J. 20.05. 72 J. 22.05. 81 J. 23.05. 74 J. 23.05. 72 J. 24.05. 103 J. 24.05. 88 J. 24.05. 86 J. 24.05. 86 J. 25.05. 91 J. 27.05. 76 J. 28.05. 76 J. 30.05. 82 J. 30.05. 80 J. 30.05. 73 J.
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