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Â$IESMALGIBTESWOHLWENIGER 4RiNEN%SGIBTEINEN!BSCHIED VONLIEBGEWONNENEN-EN SCHENDIEMANNICHTMEHR SOOFTSIEHTESGIBTWENIGER 2OUTINETERMINEUNDAUCHWE NIGER,ASTAN6ERANTWORTUNG 6IELLEICHTKANNMANNACHSO VIELEN*AHRENAUCHVOR&REUDE WEINENWENIGSTENSSTILL*ETZT DARFSTDUMANCHESLOSLASSEN± :nl]^f`^kZ]^^kl\ab^& g^g^gA^k]^k&Bgm^kob^p[Zg]3 ÐFbmeZg`^f:m^f'P^`^' >k_Zakng`^g'>bglb\am^g'=^k DZk]bgZebf@^lik\afbmFZk& dnlL\a\am^kÀ%Zn_]b^?kZ`^3 Ð:elLb^:[l\ab^]sng^af^g aZmm^gohf;^kn_]^lIkh_^l& lhkl%aZ[^gLb^Mkg^go^k`hl& l^g'Pb^ob^eMkZn^k`b[m^lbf :[l\ab^]ng]bfEhleZll^gohg ]^f%pZlBakE^[^gZel;bl\ah_ `^ik`maZm8À / >QMK: KZm`^[^k >QMK: 0 „Nicht einfach auf frühere Rezepte vertrauen“ DZk]bgZeDZkeE^afZgg3Pb\amb`blmFnmsnG^n^f¾ng]^bgdeZk^kLmZg]hkm %RISTKEIN&REUNDDAVONDASS+ARDINiLEBISZUM ,EBENSJAHRIM$IENSTBLEIBENÂW~RDEAUCHREI CHEN±MEINT+ARDINAL+ARL,EHMANNIM'ESPRiCHMIT DER+IRCHENZEITUNG6ORF~NF*AHRENHATTE0APST"ENE DIKT86)ENTSCHIEDENDEN-AINZER$IyZESANBISCHOFIN DIE6ERLiNGERUNGZUSCHICKEN*ETZTFREUTSICH,EHMANN AUFSEINEN2UHESTAND¯UNDMEHR:EITF~R$INGEDIE SEIN"ISCHOFSAMTNICHTZUGELASSENHAT K\d[eb\d 80 Jahre Leben ° -AIGEBORENIN3IG MARINGENALS3OHNDES,EHRERS +ARL,EHMANNUNDSEINER&RAU -ARGARETEGEB7ALDNER ° !BITURAM3TAATLICHEN 'YMNASIUMIN3IGMARINGEN ° %INTRITTINDAS#OL LEGIUM"ORROMAEUMDER%RZ DIyZESE&REIBURGUND3TUDIUM DER0HILOSOPHIEUND4HEOLOGIE ANDER!LBERT,UDWIGS5NIVER SITiTIN&REIBURGIM"REISGAU ° %INTRITTINDAS0iPSTLICHE Â#OLLEGIUM'ERMANICUM(UN GARICUM±IN2OMUND ° BIS3TUDIUMDER 0HILOSOPHIESOWIE ° BISDER4HEOLOGIE ANDER0iPSTLICHEN5NIVERSITiT 'REGORIANAIN2OM ° 0ROMOTIONANDER0iPST LICHEN5NIVERSITiT'REGORIANA ZUM$RPHILMITEINER!RBEIT ZUM4HEMAÂ6OM5RSPRUNG UND3INNDER3EINSFRAGEIM $ENKEN-ARTIN(EIDEGGERS± ° -iRZ$IAKONEN WEIHEDURCH+ARDINAL*ULIUS $yPFNERIN2OM Lb^lm^a^gdnksohkBak^f 1)'@^[nkmlmZ`¾[eb\d^gZn__Zlm Z\amCZaks^agm^E^[^gsnk\d' PZlpZk^g]b^l\apb^kb`lm^g%pZl pZk^g]b^l\aglm^gS^bm^gBak^l E^[^gl8 *AESGABSCHWIERIGE:EITEN)CH HABEJANOCHDEN+RIEGERLEBT)CH ERINNEREMICHANDIE.iCHTEIN DEN"UNKERNBEIDEN!NGRIFFEN 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LISCHEN'ESPRiCHSZWISCHEN DEM,UTHERISCHEN7ELTBUND UNDDEM3EKRETARIATF~RDIE %INHEITDER#HRISTEN2~CK TRITTERFOLGTEWEGEN7AHLZUM $"+6ORSITZENDEN ° BIS-ITGLIEDDER 2yMISCHEN'LAUBENSKONGRE GATION ° 3ONDERSEKRETiRDER !UERORDENTLICHEN%UROPA 3YNODEDES(EILIGEN3TUHLSIN 2OM ° BIS7AHLZUM %RSTEN6IZEPRiSIDENTENDES 2ATESDER%UROPiISCHEN "ISCHOFSKONFERENZEN##%% MIT%RZBISCHOF-IROSLAV +ARDINAL6LK0RAGALS0RiSI DENT ° BIS-ITGLIEDDER 6ERMyGENSVERWALTUNGDES !POSTOLISCHEN3TUHLS ° BIS-ITGLIEDDER +ONGREGATIONF~RDIE"ISCHyFE ° *ANUAR%RNENNUNG ZUM+ARDINALDURCH0APST *OHANNES0AUL)) ° -ITGLIEDDES0iPST LICHEN2ATESZUR&yRDERUNG DER%INHEITDER#HRISTEN ° !PRIL4EILNEHMERAM +ONKLAVEBEIDEM0APST "ENEDIKT86)GEWiHLTWURDE ° BIS-ITGLIEDDER +ONGREGATIONF~RDIE/STKIR CHEN ° $EZEMBER-ITGLIED DES0iPSTLICHEN2ATESF~RDIE 3OZIALEN+OMMUNIKATIONS MITTEL ° -iRZ4EILNEHMERAM +ONKLAVEBEIDEM0APST&RAN ZISKUSGEWiHLTWURDE ?hkml^msng`ohgL^bm^2 3OVIELE,EUTEBISZU 4RiNENZUBEWEGENVON EINIGEN4HEMEN!B STANDZUNEHMENWEIL ESEINFACHARBEITSMiIG F~RDIE3YNODEGARNICHT GEGANGENIST%SGAB ZWARZIEMLICHE+ON ¾IKTEABERESWARAUCH EINESCHyNE%RFAHRUNG F~RMICHDASSDIE3YN ODENARBEITINSGESAMT SEHRGEGL~CKTIST 3OGABESMANCHE (ERAUSFORDERUNGABER ICHHABEJEDES-ALAUCH VIELGELERNT $ESWEGENWARICH OBWOHLICHVORHATTE MICHVONDIESEN$INGEN STiRKERZUR~CKZUZIEHEN UNDMEHRWISSENSCHAFT LICHZUARBEITENDURCHDIESE%RFAH RUNGENDOCHINSGESAMTGUTVORBE REITETALSICHPLyTZLICHIM*UNI NACH-AINZGERUFENWURDE3OWEIT MAN~BERHAUPTDARAUFVORBEREITET SEINKANN"ISCHOFKANNMANJA NICHTLERNEN*EDERKOMMTAUSEINER ANDERENBERU¾ICHEN%RFAHRUNG HERAUSDEREINEWARBEIDER6ER WALTUNGDERANDEREINDER3CHULE DERNiCHSTEINDER'EMEINDEUND ICHWAREBENWEITGEHENDINDERWIS SENSCHAFTLICHEN4HEOLOGIE!BERICH WARVORHERAUCH*AHREALS%IN ZELMITGLIEDIM:ENTRALKOMITEEDER DEUTSCHEN+ATHOLIKENSODASSICH AUCHEINIGERMAEN!HNUNGHATTE VONDENGESELLSCHAFTLICHEN&RAGEN DIEDORTDISKUTIERTWORDENSIND 4ROTZDEMGABESUNDGIBTES TiGLICHVIELEVIELE&ELDERINDIE MANSICHTOTALNEUHINEINKNIEN MUSSWIEETWADAS+IRCHLICHE!R BEITSRECHT)CHWARDASOWIESOSEHR ENGAGIERTWEILWIRDASERSTE+IRCH 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:UERSTGRATULIEREICH UNSEREM"ISCHOF+ARL +ARDINAL,EHMANN GANZHERZLICHZU SEINEM'EBURTSTAG +ARDINAL,EHMANN WIRDAUCHK~NFTIGALS ÂUNSER+ARDINAL±BEI UNSSEIN$AF~RBIN ICHDANKBAR *EDERDEM+AR DINAL,EHMANNIM 'ESPRiCHBEGEGNET SP~RT%RISTJETZTDER WICHTIGSTE-ENSCH 5NSER"ISCHOFHyRT ZU%RWEIWASDIE -ENSCHENBEDRiNGT +ARDINAL,EHMANN EIGNETSICHINKURZER :EITWICHTIGE4HE MENAN/BDASDAS 4HEMA!RBEITSRECHT ISTODERETHISCHE&RA @^e^aklZfng] _k:k`nf^gm^ Zn_`^l\aehll^g 7IEHABEICH+ARDI NAL,EHMANNERLEBT MUTIGREALISTISCH ZUVERSICHTLICHGUT INFORMIERTDEN-EN SCHENZUGEWANDTF~R !RGUMENTEAUFGE SCHLOSSENHUMORVOLL )CHWEIMICHIN DIESER%INSCHiTZUNG INGUTER'ESELLSCHAFT 3CHONBESCHEI NIGTE+ARL2AHNERIN EINEM!RTIKELDER"IS TUMSZEITUNGÂ'LAUBE UND,EBEN±ZUR"I SCHOFSWEIHESEINEM EHEMALIGEN-ITARBEI TER%INEÂSEHRAUSGE BREITETETHEOLOGISCHE 'ELEHRSAMKEIT±EIN ÂN~CHTERNES5RTEIL± DIEÂ&iHIGKEITBEI EINEM0ROBLEMVIELE 3EITENZUSEHEN±UND DENÂ-UTZUM%INTRE TENF~REINE%NTSCHEI DUNGDIENICHTALLEN GEFiLLTF~RDIEMAN =b^mfZk @b^[^e& fZgg ?hmh3 ;blmnf FZbgs 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DER6ERANTWORTUNG F~RDASVON+ETTELER GEGR~NDETE6INCENZ UND%LISABETH(OS PITALBISHEUTE +ATH+LINIKUM -AINZ °$IE-ITBEGR~NDUNG DER7ILHELM%MMA NUELVON+ETTELER 3TIFTUNGALS 3OZIALSTIFTUNGDES "ISTUMSMITHEUTE -ILLIONENUND 5NTERSTIFTUNGEN °$IE3ORGEF~R &RAUENIN3CHWAN GERSCHAFTUND.OT SITUATIONENMITDER "ISTUMSINITIATIVE .ETZWERK,EBEN DEMZUGEHy RIGEN3TIFTUNGSFONDS UNDUNZiHLIGEN0RO JEKTENINSBESONDERE F~RALLEINERZIEHENDE &RAUEN °$IE7EITERENTWICK LUNGDER+INDERTA GESEINRICHTUNGENZU &AMILIENZENTRENUND DER(ERAUSGABEDER 0ASTORALEN2ICHTLI NIENUNDNEU °$IE&ORTF~HRUNGDER VON+ETTELERGEBAUTEN (iUSERIN+LEIN:IM MERNUND$IEBURG IM3INNE+ETTELERS F~RDIE+INDERUND *UGENDHILFEDES3T *OSEPHSHAUSESUND DIE"ISCHOF+ETTELER 3CHULE °$IE&yRDERUNGDER :USAMMENARBEITVON 3EELSORGEUND#ARITAS DURCHDAS"ISTUMSZIEL 3OZIALPASTORALSEIT =hfdZibmneZkAZgl& Ck`^g>[^kaZk]m Iaghf^gZe^l @^]\amgbl_k GZf^g 7ASMIRZUALLERERST ANUNSEREM"ISCHOF AUFGEFALLENISTDAS WARUNDISTSEINPHi NOMENALES.AMENS GEDiCHTNIS )STDIESE'ABE ÂNUR±EINEINTELLEKTU ELLE,EISTUNG 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TRINITARISCHEN0ERSONBEGRIFFMIT DEMÂ!THEISMUSSTREIT±IMDEUT SCHEN )DEALISMUS UND MIT DEN PERSONALISTISCHEN !NSiTZEN IM $ENKEN DES *AHRHUNDERTS $AKAMMANAUCHALSGUTWILLIGER UND INTERESSIERTER 3TUDIERENDER SCHNELLANSEINE'RENZEN )NSGESAMT BEHANDELTEN DIE ,EHMANN3EMINARE TEILS MEHR GRUNDSiTZLICHE TEILS STiRKER AKTUALITiTSBEZOGENE 4HEMEN $AS 3PEKTRUM REICHTE VON DEM SEINERZEIT GERADE ERSCHIENENEN "UCHÂ$ERGEKREUZIGTE'OTT±VON *~RGEN -OLTMANN MIT SEINEN ZUGESPITZTEN CHRISTOLOGISCHEN BEZIEHUNGSWEISE TRINITiTSTHEO LOGISCHEN 4HESEN ~BER EINE &RAGE WIE Â-ENSCHLICHES 7OHL UND CHRISTLICHES (EIL± BIS ZUM 4HEMA DES ÂALLGEMEINEN 0RIES TERTUMS± DAS SEHR BREIT UND IN DEN VERSCHIEDENSTEN !SPEKTEN ANGEGANGEN WURDE %INZELNE 3EMINARE WAREN AUCH INTERDIS ZIPLINiRANGELEGTSOEINE6ERAN STALTUNG MIT DEM 0SYCHOLOGEN *OHANNES-ISCHO~BER"ESESSEN HEITUND%XORZISMUS 6IEL:EITBEANSPRUCHTEF~RDEN $OGMATIKPROFESSOR ,EHMANN DIE "ETREUUNG DER ZAHLREICHEN $OKTORANDEN EINER BUNTEN -I Ikh_^llhkDZkeE^afZgg ?hmh3dgZ&[be] SCHUNG AUS 7ELTPRIESTERN /R DENSLEUTEN UND ,AIEN &RAUEN UND -iNNERN )N UND !USLiN DERN "EI +ARL ,EHMANN WAR AUCHIM"LICKAUFDIEBEIIHMAN GEFERTIGTEN $ISSERTATIONEN ODER (ABILITATIONSSCHRIFTEN GROE THEMATISCHE "REITE ANGESAGT WEIT ~BER DOGMATISCHE &RAGEN IMENGEREN3INNHINAUS Ob^e^]nk\al^bg^:km]^l Ma^heh`b^mk^b[^gl`^ik`m 7iHRENDSEINER:EITALSTHEO LOGISCHER,EHRERANDER5NIVER SITiT HAT +ARL ,EHMANN KEINE GRyEREN -ONOGRAPHIEN VER yFFENTLICHT %S GAB DURCHAUS ENTSPRECHENDE eBERLEGUNGEN UND 0LiNE ABER SIE KONNTEN ANGESICHTS EINER SO INTENSIVEN WIE BREIT ANGELEGTEN ,EHRTi TIGKEIT UND DER VIELEN AUER UNIVERSITiREN 6ERP¾ICHTUNGEN NICHT VERWIRKLICHT WERDEN %S BLIEBBEIKLEINEREN0UBLIKATIONEN UNDZAHLREICHEN!UFSiTZEN "ESONDERS GEWICHTIG IST DER ERSCHIENENE !UFSATZBAND Â'EGENWARTDES'LAUBENS±DER DURCHWEG WEGWEISENDE !R BEITEN ENTHiLT SEI ES ZUR )NTER KOMMUNION ZU +URZFORMELN DES CHRISTLICHEN 'LAUBENS ODER ZUR DOGMATISCHEN $ENKFORM ALS HERMENEUTISCHEM 0ROBLEM +ARL ,EHMANN HAT IN SEINER 4iTIGKEITALS0ROFESSORIN-AINZ UNDBESONDERSIN&REIBURGVIELE &RAUENUND-iNNERDURCHSEINE !RT DES 4HEOLOGIETREIBENS UND AUCH DURCH SEINE 6ERBINDUNG VON 3ACHLICHKEIT UND PERSyN LICHEM%INSATZENTSCHEIDENDGE PRiGTDAF~RSINDSIEIHMIMMER NOCHDANKBAR >QMK: *0 ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ Sno^klb\amZnl mb^_^fO^kmkZn^g Zn_@hmm 7ELCHE%IGENSCHAFT ICHAN+ARDINAL ,EHMANNBESONDERS SCHiTZE3EINEINTEL LEKTUELLE2EDLICHKEIT UNDGEDANKLICHE 3ORGFALTDIEJESU ITISCHDIALEKTISCHE !RT&RAGENBISAUF DEN'RUNDZUGEHEN SEINE%MPATHIEF~R MENSCHLICHE%IN ZELSCHICKSALESEINE UNERSCH~TTERLICHE I^m^k Abe`^k ?hmh3 ;blmnf FZbgs &REUNDLICHKEIT NICHTZULETZTSEINEIN TIEFEM'OTTVERTRAUEN WURZELNDE:UVER SICHTMITDERERALLES ANPACKTAUSHiLT WEITERF~HRTUNDANS :IELBRINGT =hfdZibmneZk I^m^kAbe`^k DZk]bgZeDZkeE^afZggfbmFbmkZng];bl\ah_llmZ[Zn_]^fFZbgs^k=hfieZms[^bf;blmnfl_^lm+)**Zgell& eb\al^bg^l0.'@^[nkmlmZ`l' ?hmh3Mh[bZl;enf(;blmnfFZbgs Ganz da und doch stets unterwegs =ZlE^[^glp^kdohgDZk]bgZeE^afZgg¾M^be+3=^k;bl\ah_ohgFZbgs L^bm*21,blmDZkeE^afZgg ;bl\ah_ohgFZbgs'@^kmkn] IheeZd%L\ae^kbgohgE^a& fZgg%Hk]bgZkbZml]bk^dmhkbg ng]=^s^kg^gmbg_kL\ane^g ng]Ah\al\ane^gbf;blmnf [^l\ak^b[ml^bgPbkd^gZel =bs^lZg[bl\ah_' $ASKANNTEICHDOCHSCHONALS "ISCHOF ,EHMANN MICH NACH -AINZ HOLTE AUCH UNSER GESCHiTZTER &REIBURGER $OGMA TIKPROFESSORWARF~RUNS3TUDIE RENDE UND $OKTORANDEN GANZ DAANSPRECHBARUNDERREICHBAR $OCHALLEERLEBTENGLEICHZEITIG DASS SEIN 7IRKRADIUS NICHT AUF DEN(yRSAALODER3EMINARRAUM BEGRENZT BLIEB %R WAR IRGEND WIE STETS UNTERWEGS ¯ REAL AUF 4AGUNGENUNDIN'REMIENABER AUCHTHEMATISCHMITDEMVIELEN WAS ER DACHTE ANREGTE SPRACH UNDSCHRIEB$ASZIEHT+REISE $ER EIGENE (ORIZONT WIRD ERWEITERT DURCH DAS WAS DIE SE 0ERSyNLICHKEIT ANPACKT UND BEWEGT $IE -ENSCHEN DER $I yZESE -AINZ UND ALLE DIE +ARL ,EHMANN BEGEGNEN D~RFEN ER LEBENWIESEHRERF~RSIEPRiSENT IST OBWOHL STETS UNTERWEGS IN +IRCHEN HINTER 2EDNERPULTEN AM 3CHREIBTISCH IM !UTO UND &LUGZEUG 7OERAUCHISTUNSER"ISCHOF LIEST VIEL UND GERN GANZ 5NTER SCHIEDLICHES%RFUNDIERTTHEOLO GISCHODERMITANDERENWISSEN SCHAFTLICHEN%RKENNTNISSENWAS ERMyGLICHSTSELBSTSCHREIBTUND IN VIELFiLTIGEN 'RUPPIERUNGEN VORTRiGT $ER 'LAUBE MUSS F~R DAS (EUTE DIALOGFiHIG SEIN &RAGENSTELLENRE¾EKTIERENDIF FERENZIERT ARGUMENTIEREN UND IMMERNEUMUTIGANPACKENDAS PRiGTSEINRELIGIySESKIRCHLICHES UNDGESELLSCHAFTLICHES!RBEITEN +IRCHE UND 7IRTSCHAFT 0OLITIK 7ISSENSCHAFTUND+UNSTSOZIALE &RAGEN VIELFiLTIGER %INSATZ F~R DEN ,EBENSSCHUTZ UND VIELES MEHR MARKIEREN SEIN "LICKFELD Â-AN MUSS UM DER 3ACHE DER +IRCHE WILLEN AUCH AUERHALB DER +IRCHE SEIN± FORMULIERT ER INEINEM)NTERVIEW.ICHTHOCH GENUGZUWERTENSINDAUCHDIE 6ERDIENSTEUNSERES"ISCHOFSUM EINEPRO½LIERTEdKUMENE $ESHALB KENNT MAN DIESEN GLAUBW~RDIGEN SYMPATHISCHEN +IRCHENMANN NICHT NUR IN $EUTSCHLAND UND WEIT DAR~BER HINAUS !UCH ER KENNT UNEND LICH VIELE -ENSCHEN AUS ALLEN RELEVANTEN,EBENSBEREICHEN%R IST GERADEZU GLOBAL VERNETZT UND DOCH IMMER AM EINZELNEN INTERESSIERT'ERNEyFFNETERDIE 4~REN DES "ISCHOFSHAUSES F~R "ESUCHER UNTERSCHIEDLICHSTER #OULEUR%RREDETLEBHAFTLACHT UNDSTECKTMITSEINER,EBENDIG KEIT AN )N GROEN (ORIZONTEN LEBEN DABEI .iHE GEWiHREN UND&REIHEITLASSEN4ELEFONUND "RIEFEBESCHiFTIGENIHNUNUNTER BROCHEN7ASNICHTALLESBEIIHM ANKOMMT %RMAGESNICHTWENN:WANG AUSGE~BTWIRD&~RIHNDERGRO Z~GIG DENKT UND HANDELT SIND MENSCHLICHE %NTTiUSCHUNGEN BESONDERSHART7IEOFTHABEICH DASALS$EZERNENTININ3ITZUNGEN GESP~RT "EWUNDERNSWERT WIE ERBEI"R~CHENIN,EBENSLiUFEN DASPERSyNLICHE'ESPRiCHSUCHT .ICHTS UND NIEMAND IST DANN WICHTIGER'ANZDAÂ)MeBRIGEN BIN ICH KEIN 4YP DER SCHNELL DAS (ANDTUCH WIRFT :iHIGKEIT UND !USDAUER ,ANGMUT UND 5NVERDROSSENHEIT SIND NEBEN %NTSCHLOSSENHEITUND%RGREIFEN DER3ITUATIONMEINE,IEBLINGSTU GENDEN±SAGTEERBEIMSILBERNEN "ISCHOFSJUBILiUM $AS BREITE 3PEKTRUM AN 2E FLEXION !RGUMENTEN UND !KTI VITiTEN IM 7IRKEN UNSERES "I SCHOFS IST FAST UN~BERSCHAUBAR *E NACH AKTUELL ANSTEHENDER GESELLSCHAFTLICHER ODER KIRCH LICHER (ERAUSFORDERUNG NACH 3CHICKSALSSCHLiGENF~R%INZELNE ODER7EICHENSTELLUNGENF~RPOLI TISCHE%NTWICKLUNGEN¯UNSER"I SCHOFKANNMITUNGEWyHNLICHER /FFENHEIT !UFMERKSAMKEIT UND ZIELSICHERER +LARHEIT 3TEL LUNG NEHMEN UND UMGEHEND ABER WOHL~BERLEGT HANDELN P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*1 BfLbgg^]^l DhgsbelS^b\a^g ]^kS^bm^kdZggm 7ENNBESONDERSDIE %RWACHSENENBILDUNG INDEN2EGIONEN IHRE4HEMENAUF IHREN!LLTAGSBEZUG AUSZURICHTENHAT DANNHAT+ARDINAL ,EHMANNBEI6ISITA TIONENUNDANDEREN 'ELEGENHEITENDIESEN !SPEKTIMMERBETONT "ILDUNGSARBEITIN DER&LiCHEMUSSDEN KONKRETEN-ENSCHEN IM!LLTAGMITALL SEINEN"EZ~GENUND (ERAUSFORDERUNGEN ERREICHEN 6ONZENTRALER "EDEUTUNGISTF~R IHNDABEISTETSDIE 'OTTESFRAGEGEWESEN 7IEKANNANGESICHTS EINER&LUTALLES DOMINIERENDER4A GESAKTUALITiTENUND IM"EWUSSTSEINTIEF GREIFENDER4RADITIONS ABBR~CHEINEINERSi Ck`^g GZ[[^& _^e] ?hmh3 :k\abo KULAREN'ESELLSCHAFT HEUTENOCHUNDIM MERWIEDERVON'OTT GESPROCHENWERDEN -ITSEINERDIFFEREN ZIERTEN3ICHTWEISE AUFKOMPLEXE4HE MENHATERZEITKRI TISCHE!NMERKUNGEN EBENSOFORMULIERT WIEDEN6ERSUCH NEUE6ERSTEHENSZU GiNGEZU½NDEN%R HATDIEKIRCHLICHE %RWACHSENENBILDUNG ANDIESERZENTRALEN 3TELLEMOTIVIERTUND ERMUTIGTGANZIM 3INNEDESZWEITEN 6ATIKANISCHEN+ONZILS DIEÂ:EICHENDER:EIT± ZUERKENNENUNDSIE ALS(ERAUSFORDERUNG F~RDAS(IERUND(EU TEZUBEGREIFEN =hfdZibmneZk Ck`^gGZ[[^_^e] Ñ:em^kl&P^bla^bmÁ Ð:elb\aob^ks^agpZk%pZkf^bgOZm^klh ngpbll^g]'B\adhggm^]^gZem^gFZgg dZnfbgf^bg^kGa^^kmkZ`^g':[^kfbm ^bgng]spZgsb`pZkb\ao^k[e__m%pb^ob^e^k bglb^[^gCZak^g]Zsn`^e^kgmaZmm^'À FZkdMpZbg Ð=b^E^nm^%]b^gb\amsnZem^kgo^klm^a^g%lbg] ]b^`e^b\a^g%]b^gb\amo^klmZg]^gaZ[^g% cng`snl^bg'À FZk\<aZ`Zee *1 >QMK: ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ ?^lmbf@eZn[^g ng]]bZeh`[^k^bm Â3TATEIN½DE±ÂSTEHT FESTIM'LAUBEN±LAU TETDER7AHLSPRUCH UNSERES"ISCHOFS +ARDINAL,EHMANN $IESES7ORTLEBT UNSER+ARDINAL%R ISTFESTIM'LAUBEN VERWURZELTUNDLEHRT UNDVERK~NDETMIT THEOLOGISCHER,EI DENSCHAFTUNDEINER EINZIGARTIGENGEDANK LICHEN4IEFEUNSEREN 'LAUBEN $ABEIZEIGTERSICH STETSDIALOGBEREITUND KANN-ENSCHENALLER !LTERSGRUPPENJEG LICHERSOZIALER(ER KUNFTVERSCHIEDENER POLITISCHERUNDWELT ANSCHAULICHER0OSITI ONENANSPRECHENUND )MPULSEGEBEN +ARDINAL,EHMANN BESITZTSEHRVIELE 'ABENUND4ALENTE ?hkml^msng`ohgL^bm^*0 DeZnl ?hklm^k ?hmh3 ;blmnf FZbgs %RHATEINPHiNOME NALES'EDiCHTNIS%R KANNAUERGEWyHN LICHSCHNELL4EXTE UND"~CHERLESENIN IHREM:USAMMEN HANGERFASSENINDEN IDEENGESCHICHTLICHEN +ONTEXTEINORDNEN UNDF~RDIEAKTUELLE $ISKUSSIONFRUCHTBAR MACHEN "EIALLER)NTELLEK TUALITiTFASZINIERT MICHSEINE-ENSCH LICHKEIT$IESZEIGT SICHMIRINSBESONDERE INSEINEM(UMOR 5NSER+ARDINALKANN HERZHAFTLACHENUND ANDEREMITDIESEM ,ACHENANSTECKEN =hfdZibmneZk DeZnl?hklm^k .ICHT NUR DER 5MFANG SEINER "IBLIOGRAPHIE IST DAF~R EIN BE REDTES:EUGNIS 3CHWERPUNKTTHEMEN UND DURCHGiNGIGE )NTERESSENS GEBIETEDIESICHDURCHSEIN7IR KENZIEHENGIBTESALLEMAL$AZU GEHyRT GEWISS DIE WACHE 3ORGE UM DIE VERSCHIEDENEN &ACETTEN VON"ILDUNG¯EINDEUTIGEINROTER &ADENDERDASGANZE,EBENDES ,EHRERSOHNES UND LANGJiHRIGEN 5NIVERSITiTSPROFESSORS DURCH ZIEHT 3EITALS$EZERNENTINF~R 3CHULEN UND (OCHSCHULEN IST ES MIR EVIDENT WIE SEIN STETES !UGENMERK DEN (OCHSCHULEN INSBESONDEREDER4HEOLOGIEGILT %RST~TZTDENSCHULISCHEN2ELIGI ONSUNTERRICHT ¯ AUCH DURCH DIE ZWEIMAL JiHRLICHE 6ERLEIHUNG DER-ISSIOCANONICAANNEUE2E LIGIONSLEHRERUNDLEHRERINNEN %BENSOWICHTIGSINDIHM"ESTAND UND1UALITiTSENTWICKLUNGDER +ATHOLISCHEN3CHULENINSEINEM Â3CHULBISTUM± +ARDINAL ,EH MANNHATBEIALLDEMEINWACHES !UGEF~RBILDUNGSPOLITISCHE)M PLIKATIONEN UND STETS F~R DIE :IELGRUPPE Â"ILDUNG FORDERT UND FyRDERT JUNGE -ENSCHEN 3IEHILFTDASSSIEMITIHREM,E BEN AN GANZ UNTERSCHIEDLICHEN 3TELLENGESELLSCHAFTLICHRELEVANT PRiSENTSINDUND6ERANTWORTUNG ~BERNEHMEN± SCHREIBT ER ERST J~NGSTIM6ORWORTDES0OSITIONS PAPIERS DER 3CHULLEITERINNEN ZUDEN+ATHOLISCHEN3CHULENIM "ISTUM-AINZ =k' @^kmkn] IheeZd ?hmh3 P^kg^k ?^e]& fZgg -UT ZUR EIGENEN -EINUNG IST UNSEREM "ISCHOF WICHTIG %INSTELLUNGEN KyNNEN SICH iN DERNABER'RUNDHALTUNGENSIND NICHTBELIEBIGDISKUTIERBAR3EIN BISCHy¾ICHES,EITWORTÂ3TATEIN ½DE± MARKIERT DIE 0RIORITiT "EI ALLEM 5NTERWEGSSEIN BRAUCHT ESDIESES&ESTSTEHENIM'LAUBEN $AS "UCH IM "ISCHOFSWAPPEN DIE AUFGESCHLAGENE "IBEL ZEIGT LANGEN!TEM3IEISTDIEÂ3EELE %UROPAS± UND SOLLTE ES BLEIBEN $IE %NTFREMDUNG VIELER -EN SCHENVONDER+IRCHEDER2~CK GANG DES 'OTTESDIENSTBESUCHES UNDDER3CHWUNDAN'LAUBENS WISSEN BEUNRUHIGEN UNSEREN AUFMERKSAMEN+ARDINAL%BENSO BLEIBENDIE&RAGENUM%HEUND &AMILIEODERUMDIE,EBENSFORM DER0RIESTER 5NSER "ISCHOF SETZT AUF ALLE GERADE AUCH AUF DIE +ULTUR DES %HRENAMTS DIE GETAUFTEN #HRISTENINDEN0FARREIENDER$I yZESEUNDINDEN2iTEN,ETZTERE SIND F~R IHN ÂEIN GROER 4RANS FORMATIONSRIEMEN SIE BRINGEN GEMEINSAME %RKENNTNISSE IN DAS"ISTUMHINEIN±SAGTERBEIM SILBERNEN "ISCHOFSJUBILiUM %R VERGISSTNICHTZUDANKEN %S IST TYPISCH F~R +ARDINAL ,EHMANNDASSERBEIALLER7ACH HEITF~RDIE2EALITiTBEIALLDEN OFFENEN&RAGENNICHTKAPITULIERT SONDERN ~BERZEUGEND DARLEGT Â%SGIBTALSONICHTNUR6ERLUSTE SONDERNESGIBTIMMERAUCHEI NEN'EWINNUND:UWACHS± 3OLCHER IM 'LAUBEN BEGR~N DETER /PTIMISMUS VERDIENT 2E SPEKT UND HERZLICHEN $ANK AN UNSEREN "ISCHOF +ARL +ARDINAL ,EHMANN >QMK: *2 Ein Menschenfreund =ZlE^[^glp^kdohgDZk]bgZeE^afZgg¾M^be,3=b^;bl\ah_ldhg_^k^gs Ohg*22/[blsnE^afZggl K\dmkbmmohf:fm]^l Ohklbms^g]^gZk[^bm^m^IZm^k AZglEZg`^g]k_^k%[bla^nm^ L^dk^mk]^k=^nml\a^g ;bl\ah_ldhg_^k^gs!=;D"%fbm ]^fFZbgs^k;bl\ah_snlZf& f^g'LhaZm^kbag^ke^[m3 ,ANGE VOR !NTRITT MEINES $IENSTES ALS 3EKRETiR DER $EUT SCHEN"ISCHOFSKONFERENZWURDE ICH "ISCHOF ,EHMANN EIN ERSTES -ALVORGESTELLT%SPASSIERTEWAS PASSIERENMUSSTE%RKANNTEDEN 4ITEL MEINER $OKTORARBEIT UND HATTE SIE GELESEN ¯ UND FREUTE SICH NUN DEN !UTOR KENNENZU LERNEN)CHWARNAT~RLICHMiCH TIG STOLZ ~BER SEIN ,OB 3PiTER VERSTAND ICH DASS ES EINE F~R DEN"ISCHOFTYPISCHE&ORMWAR MIT EINEM -ENSCHEN +ONTAKT AUFZUNEHMEN%RISTDURCHUND DURCHDER4HEOLOGEDERSICHF~R ALLE .EUERSCHEINUNGEN INTERES SIERT UND EIN UN~BERTREFFBARER "~CHERFREUNDIST6ORALLEMABER C^lnbm^giZm^k=k'AZglEZg`^g]k& _^k ?hmh3=^nml\a^ ;bl\ah_ldhg_^k^gs(Lhg]^kfZgg AUCH EIN -ENSCHENFREUND !LS SEIN-ITARBEITERHATESMICHBE EINDRUCKTWIEERSICHAUF-EN SCHENEINSTELLTIHNENMITGROER %MPATHIE UND INNERER &REIHEIT BEGEGNETUNDSTETSNEUGIERIGIST AUFIHRE%RFAHRUNGENUNDIHRE,E BENSGESCHICHTE!UCHHATEREIN ENZYKLOPiDISCHES 'EDiCHTNIS SODASSERZUJEDEMETWASSAGEN KANNDEMERIRGENDWANNEINMAL BEGEGNETIST$IESEWARMHERZIGE -ENSCHLICHKEITISTEINWICHTIGER 'RUNDF~RDIE"ELIEBTHEITDEREN SICHDER"ISCHOFUNDEHEMALIGE 6ORSITZENDE PRAKTISCH ~BERALL ERFREUT 3EIN ERFRISCHENDES ,A CHENSTEUERTEINeBRIGESBEI%R FINDET DEN RICHTIGEN 4ON KANN ABWiGENUNDDIFFERENZIERENUND ZUGUTEN,ySUNGENKOMMEN $ABEINAHMERSEINE2OLLEALS 6ORSITZENDERDER"ISCHOFSKONFE RENZDURCHAUSAUFDER'RUNDLA GEKLARER'RUNDENTSCHEIDUNGEN WAHR %R HAT IN 2OM STUDIERT UND WEI UM DIE "EDEUTUNG VON 0APST UND +URIE DENEN ER MIT GROEM 2ESPEKT BEGEGNET %RKENNTDIE7EICHENSTELLUNGEN DES+ONZILSUNDDER7~RZBURGER 3YNODEINDERERSEHRAKTIVMIT WIRKTEUNDINDERSICHSEINETRAG FiHIGE6ERBUNDENHEITMITVIELEN "ISCHyFEN UND 4HEOLOGEN UND VORALLEM,AIENENTWICKELTE P^bm^ke^l^gZn_L^bm^+) H&MhgE^afZgg ÐB\aaZ[^]Zl`^kg`^fZ\amÀ Â%SISTJANICHTSO DASSERDER0APSTIN $EUTSCHLANDIST± !gZ\al^bg^k^klm^g PZaesnfOhklbms^g& ]^g]^k;bl\ah_ldhg& _^k^gsohkChnkgZ& eblm^gbg?ne]Z" Â)MeBRIGENBINICH KEIN4YPDERSCHNELL DAS(ANDTUCHWIRFT :iHIGKEITUND!US DAUER,ANGMUTUND 5NVERDROSSENHEIT SINDNEBEN%NTSCHLOS SENHEITUND%RGREIFEN DER3ITUATIONMEINE ,IEBLINGSTUGENDEN DENENICHWENIGSTENS NACHJAGENMyCHTE )CHHABEGELERNT NICHTSOSCHNELL AUFZUGEBEN'ERADE AUCHALSHISTORISCH ERFAHRENER4HEOLOGE WEIICHDASSMAN WENNESUMDIE%R NEUERUNGDER+IRCHE GEHTEINENLANGEN !TEMHABENMUSS± !Zn_]b^?kZ`^%h[ ^lbgl^bg^k^k& lm^g:fmls^bmZel Ohklbms^g]^k]^k ;bl\ah_ldhg_^k^gs LbmnZmbhg^g`Z[%bg ]^g^g^k`^kg]Zl AZg]mn\a`^phk_^g amm^%*22,bfBg& m^kob^pfbmI^m^k]^ @khhm%DZmahebl\a^ GZ\akb\am^gZ`^gmnk" Â$ASWAR´S*ETZT SOLLESEINANDERER MACHEN)CHHABEDAS GERNGEMACHT)CH HABEDASHAUPT SiCHLICHALS!UFGABE DER-ODERATIONUND )NSPIRATIONGESEHEN± !snf:[l\aenll]^k >k__gng`ldhg_^k^gs [^b]^k?kacZakl& oheeo^klZffeng` +))1]^k=^nml\a^g ;bl\ah_ldhg_^k^gs +) >QMK: KZm`^[^k !" #$% & ' ()"*+ Ob^e^g=Zgd_k]b^;enf^g=Zl;blmnfFZbgs`kZmneb^km^ l^bg^f;bl\ah_*210snkPZaeZelOhklbms^g]^k]^k=^nm& l\a^g;bl\ah_ldhg_^k^gs'=Zl?hmhohg]^k?^b^ks^b`mbag fbml^bg^fOhk`g`^k%DZk]bgZeA^kfZggOhed%ng]=hf& 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NICHT ZU KURZ KAM¨3TETSLEGTEER7ERT AUFEINGUTESUNDRASCHER STELLTES 0ROTOKOLL DEM ER DANN SELBST EINEN LETZTEN 3CHLIFF GAB )CH ERINNERE MICHVIELER2EGELTERMINE VON DENEN IHM EINIGE SEHR WICHTIG WAREN BEI SPIELSWEISE DIE +ONTAKT GESPRiCHE MIT 6ERTRETERN DER%VANGELISCHEN+IRCHE ABERAUCHDIEPOLITISCHEN 3PITZENGESPRiCHE ODER DIE JiHRLICHE Â7OCHE F~R DAS ,EBEN± DIE ER SELBST INITIIERTHATTE )NSEINE:EITALS6ORSIT ZENDER ½ELEN ABER AUCH BESONDERE (ERAUSFORDE RUNGEN 'ERADE WEIL ER DEN -ENSCHEN SEHR NAHE IST UND EIN LEBENDIGES 'ESP~RHATF~RDIESCHWIE RIGEN ,EBENSLAGEN WUR DE DIE 3UCHE NACH DEM RICHTIGEN 7EG KIRCHLICHER 3CHWANGERSCHAFTSKON ¾IKTBERATUNG SO ENORM WICHTIG F~R IHN 0APST *OHANNES 0AUL )) HATTE DIE 4HEMATIK BEI SEINEM $EUTSCHLANDBESUCH IM *AHR ANGESPROCHEN &ORTAN BEGLEITETE SIE DIE "ISCHOFSKONFERENZ DREI LANGE*AHRELANG"ISCHOF ,EHMANNWOLLTEALLESTUN UMUNGEBORENEN+INDERN MEHR #HANCEN ZU ERyFF NENVONIHRER-UTTERUND DEM 6ATER ANGENOMMEN UND GEWOLLT ZU WERDEN $ESHALBSEINEIMMERWIE DER NEUEN 6ERSUCHE IN DER "ISCHOFSKONFERENZ ZU EINEM %INVERNEHMEN ~BER DIE "ERATUNG IM GESETZLICHEN "ERATUNGS KONZEPT UND ~BER EINEN (ILFEPLAN F~R UNGEWOLLT 3CHWANGERE ZU GELANGEN ¯ IN DER (OFFNUNG AUF DIESE 7EISE MyGLICHST VIEL GEGEN DIE !BTREI BUNG ZU TUN UND AUCH DIE :USTIMMUNG 2OMS ZU GEWINNEN %S GELANG >QMK: +* ;^b]^k:[& l\aenll&Ik^ll^& dhg_^k^gs]^k ?kacZaklohee& o^klZffeng` ]^k=;D+))13 E^afZggfbm l^bg^fGZ\a& _he`^k%>ks[b& l\ah_Kh[^km Sheebml\a' ?hmh3;blmnf FZbgs NICHT ¯ UND ES FOLGTE EINE SEHR SCHWIERIGE :EIT F~R DIE+IRCHEIN$EUTSCHLAND !USIHRFANDDIE+IRCHENUR LANGSAM UND ALLMiHLICH HERAUS+ARL,EHMANNUN TERST~TZTE DAZU NACH DER *AHRTAUSENDWENDE DAS IN DER"ISCHOFSKONFERENZENT WICKELTE 0ROGRAMM Â-IS SIONARISCH +IRCHE SEIN± UND LEISTETE DAZU EINEN WICHTIGEN MOTIVIERENDEN "EITRAG +ARL ,EHMANN WAR UND IST UNGLAUBLICH ¾EIIG BIS WEIT IN DIE .ACHT HINEIN %R DIKTIERTE UND VERFASSTE AUCHALS6ORSITZENDERZAHL LOSE !RTIKEL !NSPRACHEN 0REDIGTEN 'RUWORTE ¯ UND IMMER WIEDER SEHR PERSyNLICHE'L~CKWUNSCH SCHREIBEN !LLES MUSSTE PRiZISE SEIN UND SEINEN INTELLEKTUELLEN 3TANDARDS ENTSPRECHEN !UF DIESE 7EISE BLIEB AUCH DAS 'E SPRiCHMITDEN0ROFESSOREN DER 4HEOLOGIE ¯ AUCH DEN J~NGEREN UNTER IHNEN ¯ IMMER LEBENDIG %R SCHUF BEISPIELSWEISE UM NACH DER Â+yLNER %RKLiRUNG± "R~CKENZUBAUEN HALBJiHRLICHE 4REFFEN MIT 6ERTRETERN DER VERSCHIE DENEN THEOLOGISCHEN $IS ZIPLINENDIEESNOCHHEU *2103DkZg& d^g[^ln\a [^bDZk]bgZe Chl^iaA__& g^k%E^afZggl Ohk`g`^k bf:fm]^l Ohklbms^g]^g ]^k=^nml\a^g ;bl\ah_ldhg& _^k^gs' ?hmh3;blmnf FZbgs(DG: TE GIBT !LS 6ORSITZENDER REISTEDER+ARDINALENORM VIELWAROFTIN2OM¯BE SONDERSZUDEN3ITZUNGEN DER'LAUBENSKONGREGATION UND DER "ISCHOFSKONGRE GATION .ACH UND NACH ENTWICKELTE SICH ZWISCHEN IHM UND MIR EINE ENGE AUCH MENSCHLICH WOHLTU ENDE "EZIEHUNG :AHLLOSE 4ELEFONATEUND'ESPRiCHE SORGTEN F~R EINEN STiN DIGEN UND ZEITNAHEN !US TAUSCH$IE6ERBUNDENHEIT MIT IHM BEREICHERT MEIN ,EBEN BIS HEUTE 3IE HAT MEINEEIGENE+IRCHLICHKEIT NACHDR~CKLICHMITGEPRiGT $ABEIWARUNDISTESBEREI CHERND DASS DER +ARDINAL DEN *ESUITENORDEN UND SEINE7ESENSARTGUTKENNT UNDSEHRSCHiTZT )CHDENKEGERNEANDIESE GEMEINSAMEN *AHRE ZU R~CK¯UNDGENAUSOERGEHT ES DAMALS IM 3EKRETARIAT DER $EUTSCHEN "ISCHOFS KONFERENZ 4iTIGEN DENN +ARL ,EHMANN HATTE EINE KLARE 6ORSTELLUNG DAVON DASS ES EIN GROES 4EAM WARDASF~RIHNTiTIGWAR %RLIEUNSDASALLJiHRLICH BEISEINEM7EIHNACHTSBE SUCHWISSEN3EIN$ANKAN UNS IST AUCH UNSER $ANK ANIHN ! 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Minis gratulieren ihrem Bischof =b^Cn`^g]bf;blmnfellm`k^g L^bm,,CZak^gblmDZke E^afZgg;bl\ah_ohg FZbgs'Ob^e^cng`^ DZmahebd^gbf;blmnf d^gg^ggnkbagZelbak^g ;bl\ah_'P^e\a^;^sb^& ang`aZ[^g[^lhg]^kl FbgblmkZgm^gsnDZk]bgZe E^afZgg8 3IE TRiGT IHR -ESSDIENER GEWAND UND IHRE (iNDE STRECKT SIE $AUMEN NACH OBEN IN DIE +AMERA -IT DIESER&ACEBOOK'ESTEÂ'E FiLLT MIR± GRATULIERT *ULIA .EUBAUER-ESSDIENERININ DER0FARRGEMEINDE3T-AR CELLINUSUND0ETRUSIN3ELI GENSTADTIHREM"ISCHOF !UFDIE&RAGE%IN,EBEN LANG "ISCHOF +ARL ,EH MANN¯WASBEDEUTETDAS F~R DICH ANTWORTET *ULIA .EUBAUERSOÂ"ISCHOF+ARL +ARDINAL ,EHMANN IST F~R MICHETWAS"ESONDERESDA ICHSOZUSAGENMITIHMGRO GEWORDENBIN3EITICHDEN KENKANNIST+ARL+ARDINAL ,EHMANNUNSER"ISCHOFVON -AINZ .OCH DAZU WAR ES F~R MICH EINE %HRE IHN IN UNSERER "ASILIKA ZU SEHEN ODER AUCH IN EINER -ESSE ZUDIENENWENNERUNSIN 3ELIGENSTADTBESUCHTHAT !UERDEMISTESTOLLDASS ER EINER DER WAHLBERECH TIGTEN +ARDINiLE BEI DER 0APSTWAHLWAR± !UCH EINE -ESSDIENER 'RUPPE AUS DER 0FARR GEMEINDE -ARIi (IM MELFAHRT IN &RIEDBERG GRATULIERT +ARDINAL +ARL ,EHMANN ZU SEINEM 'EBURTSTAG $AZU HA >QMK: +, BEN DIE 'RUPPENLEITER !LE NA +EIL ,UISA +EIL $ANIEL +LING MIT IHREN -INIS EXTRA EIN &OTO3HOOTING GEMACHT &RANK "LUMERS +APLAN IN DER 0FARRGEMEINDE -ARIi (IMMELFAHRT IN &RIEDBERG SCHREIBTDAZUÂ+ARDINAL,EH MANN WAR SCHON ZU "ESUCH BEIUNSIN&RIEDBERG$AEINER SEINEREHEMALIGEN3EKRETiRE BEIUNS0FARRERISTF~HLENWIR UNS DEM +ARDINAL SEHR VER BUNDEN±RED ÐAZiir;bkma]Zr1)Àlm^amZn_bak^gIZiil\abe]^kg'?kbak^g;b& l\ah_aZ[^glb\aFbgblZnl?kb^][^k`ng]bak^@knii^ge^bm^k:e^gZ D^be% EnblZ D^be ng] =Zgb^e Debg` bg ^qihgb^km^k EZ`^ Z[eb\am^g eZll^g' ?hmh3ikboZm SnkLZ\a^ Nur wenige Bischöfe so lange im Amt wie Karl Lehmann !LS"ISCHOFVON-AINZIST +ARDINAL+ARL,EHMANNDER .ACHFOLGERDESHEILIGEN "ONIFATIUSDERVONBIS %RZBISCHOFVON-AINZ WAR)NDER2EIHEDER-AIN ZER/BERHIRTENSEIT"ONIFA TIUSIST,EHMANNERSTDER F~NFTE"ISCHOFDERMEHRALS DREI*AHRZEHNTEIM!MTIST -EHRALS*AHREIM!MT WARENBISLANGNUR,ULLUS 7ILLIGIS !LBRECHTVON"RAN DENBURGUND ,OTHAR&RANZVON3CHyNBORN $IEMIT *AHRENLiNGSTE!MTSZEIT EINES"ISCHOFSIM"ISTUM KOMMTEINEM7EIHBISCHOF ZU7EIHBISCHOF3TEPHAN 7EBER¯ERWARVONBIS ZUSEINEM4ODIM!MT MBN @^[nkmlmZ`l`kll^ Vertrauen auf die Zukunft 4REUEZUDEN-ENSCHENUND 4REUEZU'OTT$IESEDOP PELTEUNDDOCHIM,ETZTEN EINE6ERLiSSLICHKEITHABEN DIEVIELENKATHOLISCHEN 3CHULENDES"ISTUMS-AINZ INDERLIEBEVOLLEN:UWEN DUNGUND"EGLEITUNGDURCH +ARDINAL,EHMANNIMMER WIEDERNEUDANKBARERFAH REND~RFEN 3EINE/PTIONF~R+INDER *UGENDLICHEUNDJUNGE%R WACHSENEGR~NDETINEINEM UNERSCH~TTERLICHEN6ER TRAUENAUFDIE:UKUNFTIM 'LAUBENANJEDEUNDJEDEN ÂSTATEIN½DE± FZkb^ Enbl^ Mkh\ah& e^i\sr ?hmh3 ikboZm 3EIN7EGZU'OTTF~HRT IHNINDIE.iHEDER-EN SCHENINDERERIHRE(ERZEN ERREICHTHAT FZkb^Enbl^Mkh\ahe^i\sr% L\anee^bm^kbg]^kFZkb^g& l\ane^bgH__^g[Z\a +- >QMK: !" #$ $ %$ & '!"$ ( ' ) )!!' # * + ,) ! ! 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TERTENIN-EDIENUNDdFFENTLICH KEITDIEKIRCHLICHE(ALTUNGUND KiMPFTEN F~R DEN 6ERBLEIB DER KATHOLISCHEN "ERATUNGSSTELLEN IMSTAATLICHEN3YSTEM )CH WAR IN DIESER BEWEGTEN :EIT6ORSITZENDEDES3K&-AINZ UND DAMIT VERANTWORTLICH F~R DIE 3CHWANGERENKONFLIKTBERA TUNG )MMER WIEDER MUSSTE ICH UNSERE !RBEIT RECHTFERTIGEN "ESONDERSDIE-ITARBEITERINNEN SAHENIHRE!RBEITDIESIEVERANT WORTUNGSBEWUSSTWAHRNAHMEN IN&RAGEGESTELLT.URDAS7ISSEN UMDIE3OLIDARITiTALLER6ERANT WORTLICHEN UND BESONDERS DER ENGE +ONTAKT MIT DEM "ISCHOF ENTLASTETENUNS 3CHLIELICH KAM AUS 2OMDIE7EISUNGAUSDEMSTAAT LICHEN3YSTEMAUSZUSTEIGEN%NT TiUSCHUNG 5NVERSTiNDNIS JA AUCH 7UT WAREN ERSTE 2EAKTI ONEN 7AR DIE KRiFTEZEHRENDE INNERKIRCHLICHE $ISKUSSION UM SONSTGEWESEN7ARDIE7EISUNG AUS2OMGARDAS%NDEDERKATHO LISCHEN3CHWANGERENBERATUNG .ACH EINER KURZEN :EIT DER 4RAUER UND 2ESIGNATION KEHRTE WIEDER:UVERSICHTEIN$IEDEUT SCHEN"ISCHyFEENTSCHIEDENDIE 3CHWANGERSCHAFTSBERATUNG IN TENSIV FORTZUSETZEN "ERATUNGS BESCHEINIGUNGEN JEDOCH NICHT MEHR AUSZUSTELLEN !MTSBLATT VOM .OVEMBER $AZU ERLIEENSIEEIGENE2ICHTLINIEN )M"ISTUM-AINZGILTDIE.EU REGELUNGSEIT"ISCHOF,EH MANNHiLT7ORT$IE+IRCHELiSST SCHWANGERE&RAUENNICHTALLEIN !LLEKATHOLISCHEN"ERATUNGSSTEL LENBLEIBENERHALTEN:USiTZLICHE -ITTELAUSDEM"ISTUMSHAUSHALT WERDEN BEREITGESTELLT UM WEG BRECHENDESTAATLICHE&yRDERUNG AUSZUGLEICHEN -IT DER 3CHAF FUNGVONÂ.ETZWERK,EBEN±F~R DIE $IyZESE SETZT DER "ISCHOF NEUE %CKPFEILER F~R DAS "ERA TUNGSUND(ILFEANGEBOT "ISTUM#ARITASUND3K&KN~P FENDAS.ETZBISHEUTE3OISTES UNS MyGLICH IN DER "ERATUNGS STELLEEINBREITGEFiCHERTES!NGE BOT F~R &RAUEN BEREITZUHALTEN $AZU GEHyREN 3CHWANGEREN BERATUNG "ERATUNG IM +ONTEXT PRiNATALER$IAGNOSTIKBEIZUER WARTENDER"EHINDERUNGDES+IN DES 5NIVERSITiTSMEDIZIN )N FORMATIONABENDE ZU %LTERNGELD UND %LTERNZEIT +ATHOLISCHES +LINIKUM5NIVERSITiTSMEDIZIN -UTTER+IND!NGEBOTE +ATHO LISCHE &AMILIENBILDUNGSSTiTTE 3EXUALPRiVENTIONMIT3CHULEN =^lPhaephee^glohg DZk]bgZeE^afZgglb\a^k $ER 6ORSTAND (AUPT UND %HRENAMTLICHEDES3K&KONNTEN SICH STETS DES 7OHLWOLLENS VON +ARDINAL ,EHMANN SICHER SEIN "EI &ESTEN UND *UBILiEN HAT ER UNSERE!RBEITINDER+IRCHEUND IM $IENST AN DEN -ENSCHEN GEW~RDIGT $IE !NERKENNUNG WAR UNS IMMER AUCH !NSPORN DAS!UGENMERKAUFNEUESOZIALE (ERAUSFORDERUNGEN ZU RICHTEN $ERZEITISTESEINE&L~CHTLINGSUN TERKUNFTF~R&RAUENUND+INDER $ER3K&-AINZGRATULIERT+AR DINAL ,EHMANN ZU SEINEM 'EBURTSTAG UND W~NSCHT IHM 'OTTES3EGENF~RWEITEREERF~LLTE ,EBENSJAHRE DAZU 'ESUNDHEIT UNDDEN%RHALTSEINER+RiFTE -IT GROER $ANKBARKEIT SCHAUEN WIR AUF DIE *AHRE SEIT ZUR~CK UND BLICKEN MIT :UVERSICHT IN DIE :UKUNFT $IE 7ORTE DIE UNSERE 'R~NDERIN !GNES .EUHAUS VOR ~BER *AHREN PRiGTE SIND BIS HEUTE G~LTIGÂ%SISTUNENDLICHVIELZU MACHENUNDZUHELFENWENNNUR JEMANDDAISTDERESTUT± Lb^a^Zn\aL^bm^g.2[bl/* >QMK: +0 Das Prophetische – gibt es das in der Kirche? >kbgg^kng`^gZg^bg^Ik_ng`l_kZ`^ohgIkh_^llhkDZkeE^afZgg :g]b^a^beb`^DZmaZkbgZohg Lb^gZfnllAZgl&ChZ\abf Lmh^ak]^gd^g%p^gg^kZg l^bg^Ik_ng`[^bIkh_^llhk DZkeE^afZggbfLhff^k *202bg?k^b[nk`]^gdm'=^k K^]Zdm^nk[^b]^k?ne]Z^k Dbk\a^gs^bmng`;hgb_Zmbnl& [hm^^kbgg^kmlb\a3 %NDE 3OMMERSEMESTER IM &REIBURGER 4HEOLOGENKON VIKT #OLLEGIUM "ORROMiUM )N EINEM KLEINEN :IMMER NAHM 0ROFESSOR +ARL ,EHMANN DIE 0R~FUNGENIN4HEOLOGISCHER0RO PiDEUTIKAB:WEI3EMESTERLANG HATTEICHALS3EMINARISTDIEEIN LEITENDE6ORLESUNGZUR4HEOLGIE AN DER 5NIVERSITiT GEHyRT $ASS 0ROFESSOR ,EHMANN DABEI BEIM ÂMENSCHLICHEN 'L~CKSSTREBEN± ANSETZTE~BERRASCHTEUNDFASZI NIERTEMICHZUGLEICH -IT GERADE MAL *AHREN ABER BEREITS ERFOLGREICH BESTAN DENER (EBRiISCH0R~FUNG GING ICH IN DIE 0R~FUNG -EIN +OPF WAR NEBEN 0ROPiDEUTIK AUCH MIT3TOFFAUS6ORLESUNGENIN+IR CHENGESCHICHTESOWIEIN.EUEM UND!LTEM4ESTAMENTGEF~LLT !USDER0R~FUNGBEI0ROFESSOR ,EHMANNERINNEREICHMICHNUR NOCHANDIEEINE&RAGEÂ'IBTES DAS0ROPHETISCHEINDER+IRCHE± DZmaZkbgZohg Lb^gZohkIZilm @k^`hkQB'3?k DZkeE^afZgg blm]Zlfnmb`^ :n_mk^m^g ]^kA^beb`^g `^`^g[^k]^g Iilm^g^bg ;^blib^e_k ikhia^mbl\a^l Pbkd^gbg]^k Dbk\a^' ?hmh3 ib\mnk^&ZeebZg\^ )NZWISCHENWEIICHDASSESDAS GIBT !BER DAMALS ERSCHIENEN VOR MEINEM GEISTIGEN !UGE DIE 0ROPHETENDES!LTEN4ESTAMENTS Â7AS SOLLEN DIE MIT DER +IRCHE ZUTUNHABEN±DACHTEICH5ND ANTWORTETE MIT Â.EIN± ¯ ZUR eBERRASCHUNG,EHMANNS 3EINE !NTWORT VERBAND DER 0R~FER MIT EINEM "UCHTIPP Â$ANN LESEN 3IE EINMAL DIE "RIEFE DER HEILIGEN +ATHARINA VON3IENAANDIE0iPSTE3IESIND VOR KURZEM IM "ENZIGER6ERLAG ERSCHIENEN±$ASLIEMIRKEINE 2UHE)CHBESORGTEANEINEMDER FOLGENDEN4AGEDAS4ASCHENBUCH MIT VIOLETTFARBENEM %INBAND IN EINER "UCHHANDLUNG 5ND BIS HEUTE STEHT ES MIT "~CHERN ~BER&RANZVON!SSISIINMEINEM 2EGAL AZgl& ChZ\abf Lmh^ak ?hmh3 FZkb^ >b\dah__ H&MhgE^afZgg L^e[lmlmg]b`Zk[^bm^ge^kg^g Â)CHHABEVIEL:EITIN 3PRECHSTUNDENODER BEI"ESPRECHUNGEN VON$IPLOMUND$OK TORARBEITENVERWEN DETDAMITDIE,EUTE SELBSTSTiNDIGARBEITEN LERNTEN5NDZUSE HENWIEANDEREDABEI &REUDEGEWINNEN UND6ERANTWORTUNG ~BERNEHMENDASIST SCHONETWAS%INZIG ARTIGES6IELLEICHT BINICHDABESONDERS ANSPRECHBARGEWESEN WEILMEIN6ATEREIN HERVORRAGENDERUND LEIDENSCHAFTLICHER ,EHRERGEWESENIST $ASLIEGTMIRVIEL LEICHTEINBISSCHENIM "LUT± :nl]^fBgm^kob^p 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]nk\a^bg^?`ng`sn`e^b\a ]^kMZ`f^bg^k;bl\ah_l& p^ba^bfCZak*21,blm'À DZkeE^afZgg +ARLS RASANTE +ARRIERE WIRD JiH UNTERBROCHEN 3EIN iLTES TER "RUDER STIRBT UNERWARTET 3TATT AN DIE 3TELLE DES TOTEN "RUDERSZUTRETENUNDDIE&~H RUNG DES (AUSES "ORROMEO ZU ~BERNEHMEN BEGINNT +ARL EIN ASKETISCHES ,EBEN ZU F~HREN $IE GEISTLICHEN eBUNGEN DES )GNATIUS VON ,OYOLA BESTiRKEN IHNDARIN .ACH SEINER 0RIESTERWEIHE WIRD+ARLIMMERSTRENGER GEGENSICHSELBSTSODASSERSICH SOGAR DIE %RHOLUNG EINES 3PA ZIERGANGSUNTERSAGT P^bm^ke^l^gZn_L^bm^,0 Â7IRSINDOFTSOSTOLZ ~BERUNSERETECH NISCHEN,EISTUNGEN DARINSINDWIRWIRK LICHOFT'IGANTEN ABERIM"LICKAUFDEN %RHALTDES&RIEDENS SINDWIRERBiRMLICHE :WERGE±+ARDINAL ,EHMANNINSEINER 3ILVESTERPREDIGT 3ELTENHATMICH EIN:ITATSOUMFAS SENDBER~HRTWIE DIESES3ELTENBEKAM ICHMEINE%MP½N DUNGENANGESICHTS DER7ELTENLAGESO ZUTREFFENDBESCHRIE BENWIEINDIESEN 7ORTEN,EHMANNS 'UTE7ORTEOFFENBA RENENTSPRECHENDE 'EISTESHALTUNGENUND KyNNENAUSEINZEL NEN3TIMMENGANZE #HyREZUSAMMEN STELLEN4ATENEBENSO +ARDINAL,EHMANN KANNBEIDES5ND BEIDESHATAUCHIN UNSERER3TADTEINE UMFASSENDEGUTE 7IRKUNGAUFUNSER 'EMEINWESEN¯FERN ABJEDERÂ+IRCHTURMS POLITIK± $IE5NIVERSITiTS STADT'IEENDANKT ANLiSSLICHDES'E BURTSTAGS(ERRN+AR DINAL,EHMANNF~R SEINESTETE6ERBUN DENHEITZUUNSERER 3TADT&~RSEINBESON =b^mebg]^ @kZ[^& ;hes ?hmh3 ikboZm DERES%NGAGEMENT F~R7ELTOFFENHEIT F~RdKUMENEF~RIN TERRELIGIySE$IALOGE ABERAUCHF~RDIESTE TE5NTERST~TZUNGDER HIESIGEN(ELFERINNEN UND(ELFERIM"ISTUM -AINZINDEN+IR CHENGEMEINDENUND INDENKATHOLISCHEN 6ERBiNDEN+OLPING #ARITAS3OZIALDIENST KATHOLISCHER&RAUEN DIESICHJEDEN4AG UNDMITVOLLER+RAFT F~RUNSER'EMEINWE SENENGAGIEREN¯IN DER&L~CHTLINGSHILFE INDER!RBEITMIT +INDERNUND&AMI LIENINDER(ILFE F~RDIEJENIGENDIE TiGLICHUNTERDEM Â:WERGEN$ASEIN± UNSERER&RIEDENSAR BEITZWISCHENDEN -ENSCHENLEIDEN-IT DIESER5NTERST~TZUNG KyNNENAUS:WERGEN 2IESENWERDEN$AS BRAUCHENWIR :UM'EBURTSTAG SAGT'IEEN(ERZ LICHEN'L~CKWUNSCH UND$ANKEF~RDIE STETE6ERBUNDENHEIT =b^mebg]@kZ[^&;hes% H[^k[k`^kf^blm^& kbgohg@b^^g H&MhgE^afZgg 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STRENGEN /RDEN DER +AMALDULENSER BEI ZUTRETEN 7iHREND DIESER :EIT LiUFT ~BER +ARLS 3CHREIBTISCH DIE +ORRESPONDENZDES+ONZILSVON 4RIENT 3EINEN /NKEL 0APST 0IUS )6 BESTiRKT +ARL IM 7IL LEN 2EFORMEN EINZULEITEN &~NF -ONATE NACH SEINER 0RIESTERWEIHE WIRD +ARL ZUM "ISCHOF ERNANNT WEITERE SECHS -ONATE SPiTER IST ER BE REITS %RZBISCHOF VON -AILAND ÐSn;^`bgg]^k.)^kCZak^ ^gmlmZg]bgO^kbg`^glmZ]m% f^bg^f]ZfZeb`^g Phaghkm%^bg^;hkkhfnl& I_Zkk[b[bebhma^dfbm^mpZ +));g]^g%]b^b\aZel @rfgZlbZlmZn_[Znm^'À DZkeE^afZgg $ER (ISTORIKER ,UDWIG VON 0ASTOR CHARAKTERISIERT SEIN 7IR KENSOÂ%RISTDAS-USTEREINES TRIDENTINISCHEN"ISCHOFSINDEM DAS +ONZIL GLEICHSAM &LEISCH UND "LUT ANNIMMT :U SEINEM 2EFORMWERK BEDIENTE SICH +ARL VERSCHIEDENER)NSTRUMENTE$AS ERSTE UND WICHTIGSTE WAREN DIE $IyZESANSYNODEN UND 0ROVIN ZIALKONZILIEN± 7ASDAS+ONZILAN.EUERUNG VORSCHREIBT SETZT +ARL IM $E TAIL UM %INE 3AMMLUNG SEINER 6ERORDNUNGEN GIBT ER ALS Â!KTEN DER -AILiNDER +IRCHE± HERAUS $ARIN GEHT ES UM DIE &EIER VON &ESTTAGEN DIE &AS TENZEIT!BLiSSE3TIFTUNGENDAS 3PENDEN DER 3AKRAMENTE UM 6ERMyGEN UND !USSTATTUNG DER +IRCHEN .ICHT NUR DURCH DAS !UFSCHREIBENDER!NORDNUNGEN AUCH DURCH EIGENES (ANDELN UNDKONSEQUENTES5MSETZENDER +ONZILSERGEBNISSE GILT +ARL ALS Â,EHRMEISTERDER"ISCHyFE± P^bm^ke^l^gZn_L^bm^,2 Abgm^k`kng] Eine Tradition der Familie +ARL"ORROMiUSISTDER.A MENSPATRONVON+ARDINAL+ARL ,EHMANN3EINE%LTERNLIEEN IHNBEREITSDREI4AGENACHDER 'EBURTAUFDEN.AMEN+ARL TAUFEN$ER.AME+ARLHAT 4RADITIONINDER&AMILIE,EH MANN7iHRENDDER6ATERAM 4AG+ARLSDES'ROENSEINEN .AMENSTAGFEIERTEBEGEHT+ARL ,EHMANNSEINEN.AMENSTAG AM.OVEMBERAM4AGDES HEILIGEN+ARL"ORROMiUS!UCH EIN'ROONKELVONIHMWARAUF +ARL"ORROMiUSGETAUFT Â$IE7AHLMEINER%LTERN PASSTE$AS,EBENUND7ERK DESHEILIGEN+ARL"ORROMiUS ISTMIRIMMERWIEDERINMEINER EIGENEN,EBENSGESCHICHTE BEGEGNET±SCHREIBT+ARDINAL ,EHMANNINEINEM4EXT~BER DEN(EILIGEN!LS0RIESTERAMTS KANDIDATF~RDAS%RZBISTUM &REIBURGLEBTE+ARL,EHMANN F~RDREI3EMESTERIM#OLLEGIUM "ORROMAEUMDEM&REIBURGER +ONVIKT)M$EUTSCH5NGA RISCHEN+OLLEGIN2OMWANDELTE ERALS/BERBIBLIOTHEKARAUFDEN 3PURENVON+ARL"ORROMiUS 3PiTERMACHTEERSICHAUCHAUF DEN7EGNACH-AILANDUM SEINEN3PURENNACHZUGEHEN Â+ARDINAL#ARLO-ARIA-ARTINI DER*ESUITUNDFR~HERE+ARDI NAL%RZBISCHOFVON-AILAND HATMICHBEIEINEM"ESUCHIM %RZBISCHy¾ICHEN(AUSDAS AUCHSCHONVON+ARDINAL+ARL "ORROMiUSBEWOHNTWURDEIN DIE0RIVATGEMiCHERGEF~HRT± SCHREIBT,EHMANNUNDF~GT HINZUÂ)CHSAHDIE+APELLEUND DAS3CHLAFZIMMER)NSEINEM 3CHLAFZIMMERGABESEINEZU yFFNENDE.ISCHEEINE!RT&ENS TERUNMITTELBARINDIE+APELLE ZURNiCHTLICHEN!NBETUNG± !UCHINSEINER&UNKTIONALS "ISCHOFGIBTESF~R,EHMANNIM MERWIEDER"ER~HRUNGENZUM .AMENSPATRONETWADURCH +ONTAKTEZUDEN"ARMHERZIGEN 3CHWESTERNVOMHEILIGEN+ARL "ORROMiUS"ORROMiERINNEN ODERIMKATHOLISCHEN"IBLIO THEKSWESENZUDEN"ORROMiUS 6EREINEN7AS,EHMANNBESON DERSINTERESSIERTDIE7IRKUNG VON+ARL"ORROMiUSAUF0APST *OHANNES88)))DERMEHRALS *AHRELANG~BER"ORROMiUS ARBEITETEWEI 6ONDEN"EGEG NUNGENMIT+ARDINAL ,EHMANNSINDMIR ZWEIINBESONDERS EINDR~CKLICHER %RINNERUNGDIE -AECENAS%HRUNG IM&RANKFURTER 2yMERBEIDERER &ESTREDNERWARUND UNSER:USAMMEN TREFFENANLiSSLICH DES&RANKFURTER +ARLSAMTESIM*ANUAR )MPERSyNLICHEN 'ESPRiCHWIRD SCHNELLKLARWARUM +ARDINAL,EHMANN BEIDEN-AINZER"~R GERNUNDDAR~BERHI NAUSSOBELIEBTIST%R ISTEINHUMORVOLLER LEBENSFROHERUND LEBENSBEJAHENDERKA THOLISCHER'EISTLICHER DERINDER2EGION FESTVERWURZELTIST AUFDIE-ENSCHEN ZUGEHTUNDIMMER EINOFFENES/HRF~R DERENKONKRETE3OR GENUND.yTEHAT-IT I^m^k ?^e]& fZgg ?hmh3 ikboZm SEINEM%INSATZF~R DIEdKUMENEHATER ALS6ORSITZENDERDER $EUTSCHEN"ISCHOFS KONFERENZ"R~CKEN GEBAUT )N+ARDINAL,EH MANNHATUNSERE GEMEINSAME2HEIN -AIN2EGIONEINEN 3EELSORGERIMBESTEN 3INNEDES7ORTES GEFUNDENDERDAS RELIGIySE,EBENVIELER 'LiUBIGER~BER*AHR ZEHNTETIEFGEPRiGT HAT :UM'EBURTS TAGGRATULIEREICH+AR DINAL,EHMANNSEHR HERZLICHUNDW~NSCHE IHMF~RDENWEITEREN ,EBENSWEGVORALLEM 'ESUNDHEIT I^m^k?^e]fZgg% H[^k[k`^kf^blm^k ohg?kZgd_nkmZf FZbg H&MhgE^afZgg ?k^ng]eb\a^k;n\aag]e^k Â$ABEIHATDAS"UCHALSSOLCHESEINENWEIT SCHWEREREN3TANDALSFR~HER¨!UFDEN 3CHULHyFEND~RFTENHEUTEWEITWENIGER"~ CHERGETAUSCHTWERDENALS6IDEOKASSETTEN UND#OMPUTERSPIELESOWIEDIEERSTEGRyERE 3UMMEDESKNAPPEN4ASCHENGELDESKAUMIN DEN+ASSENDER"UCHHiNDLERLANDENWIRDWIE ESNOCHINDERLETZTEN'ENERATIONOFTDER&ALL GEWESENSEINWIRD¯ICHHATTEIMMER3CHUL DENBEIMEINEMFREUNDLICHEN"UCHHiNDLER DERMEINE,IEBEVERSTAND± :glikZ\a^[^b]^kO^ke^bang`]^lDZmah& ebl\a^gDbg]^k[n\aik^bl^lZg]b^:nmhkbg LhgbZE^obmbg_k]Zl;n\aÐA^bfd^akgZ\a C^knlZe^fÀZf+/'Hdmh[^k*212bf>k[Z\a^k Ah_bgFZbgs' Eb^[ebg`l[^l\a_mb`ng` Â,ESEN¯BESONDERSWENNICHMIRDIE,EKT~RE AUSWiHLENKANN± :n_]b^?kZ`^gZ\al^bg^kEb^[ebg`l[^l\a_mb& `ng`bf?kZ`^[h`^g]^lFZ`Zsbgl]^k?kZgd& _nkm^k:ee`^f^bg^gS^bmng`!?:S"ohf -'Fks*211' ,1 >QMK: !" #$ % & ' ( ( ( )* ( $ +# # , ( "$ ( !" #" # $ $% !& '' ' ( % ( & ) * * +& + + && !"!#" " $#"!# %!& KZm`^[^k >QMK: ,2 Dhehllohg:khgZ3>bg^+,F^m^kaha^Dni_^k&LmZmn^ohgDZke ;hkkhfnllm^am¾Zn_^bg^f*-F^m^kaha^gLh\d^e¾bg l^bg^k@^[nkmllmZ]m' ?hmh3_hmhebZ']^(`b^ff^iahmh ?hkl^msng`ohgL^bm^,0 %IN WICHTIGES !NLIEGEN +ARLS IST DIE 3ORGE UM DIE 0RIESTERINSEINEM"ISTUM%R ERSCHLIETVIELENDURCH7ORT UND 4AT ERSTMALS DAS 6ER STiNDNIS IHRES "ERUFS +ARL BEM~HT SICH UM DIE 0RIES TERAUSBILDUNG ER GR~NDET 0RIESTERSEMINARE)NDER&OL GESTREBTERAUCHEINEBESSE RERELIGIySE"ILDUNGBREITER "EVyLKERUNGSSCHICHTEN AN UND FyRDERT ZUM "EISPIEL 3CHULEN IN DENEN +INDER ANHAND DES +ATECHISMUS LESENLERNEN Die Verbandsgemeinde Wörrstadt gratuliert Bischof Karl Kardinal Lehmann herzlich zu seinem 80. Geburtstag. Mit großem Dank für sein jahrzehntelanges christliches Wirken im Bistum Mainz wie auch national und international wünscht die Verbandsgemeinde Wörrstadt für den weiteren Lebensweg viel Gesundheit, Zuversicht und Gottes Segen. Markus Conrad www.vgwoerrstadt.de Bürgermeister ÐAbgng]pb^]^kpZk b\abgFZbeZg]Zn_]^g Link^gf^bg^l GZf^gliZmkhgl ngm^kp^`l%aZ[^bg :k\abo^g ngo^k__^gmeb\am^ L\akb_mlm\d^ng] ;kb^_^`^ln\amng] Zn\a`^_ng]^g'À DZkeE^afZgg eBERZEUGTIST+ARLDURCH EIGENS DURCHGEF~HRTE 0AS TORALVISITEN ¯ AUCH EINE .EUERUNGDES+ONZILS¯DAS RELIGIySE ,EBEN IN SEINEM "ISTUM ZU FyRDERN $AS +ONZIL SCHREIBT 2ESIDENZ P¾ICHTVOR"ISCHyFESOLLEN INIHREM"ISTUMANWESEND SEIN UND SICH DURCH 6ISI TENSELBSTEIN"ILDVONDER RELIGIySEN0RAXISDER-EN SCHENMACHEN5NDSOREIST +ARL"ORROMiUSDURCHSEIN "ISTUMBISHINEININSCHWEI ZERISCHE4iLERDIEZUM"IS TUM-AILANDGEHyREN !RBEITSEIFER3TRENGEUND 'R~NDLICHKEITZEICHNEN+ARL AUS 3EIN /RGANISATIONS TALENT KOMMT IHM ZUGUTE ALSDIE0ESTAUSBRICHT 7iHREND ANDERE ¾IEHEN HILFTDER%RZBISCHOF+LEIDER 5NTERK~NFTE UND ,EBENS MITTEL BEREITZUSTELLEN )N 3PITiLERNERHALTENDIE+RAN KENSOWOHLMEDIZINISCHEALS AUCH SEELSORGLICHE "ETREU UNG!LS-ENSCHENAUFDEM (yHEPUNKT DER %PIDEMIE IN IHREN (iUSERN BLEIBEN M~SSEN ORGANISIERT +ARL AMBULANTE(ILFEF~R+RANKE UND3TERBENDE 4ROTZDERVIELEN!NFORDE RUNGEN UND 2EISEN P¾EGT +ARL EINE UMFANGREICHE +ORRESPONDENZ "RIEFE VON IHM SIND HEUTE IN"iNDENINDER!M BROSIANISCHEN"IBLIOTHEKIN -AILANDAUFGEHOBEN ,UDWIG VON 0ASTOR SCHREIBT Â!LLE -ENSCHEN KLASSEN ALLE 2ANGSTUFEN VOM +AISER BIS ZUM LETZ TEN 3CHWEIZER ,ANDSCHREI BER VOM 0APST BIS ZUM ARMEN 3EMINARISTEN SIND UNTER DEN !BSENDERN DIE SER "RIEFE UND "ERICHTE VERTRETEN±"RIEFEAUSALLEN /RTEN SEINES "ISTUMS SIND DABEI ÂAUERDEM ½NDEN SICH SOLCHE AUS ,ISSABON UND-ADRIDAUS0ARISUND ,ONDON !MSTERDAM UND +yLN7IENUND0RAG+RA KAUUND7ILNA-ALTAUND +AIRO± Ð=b^Eb^[^sn]^g ;\a^kgblm[bla^nm^ `^[eb^[^g'À DZkeE^afZgg 3EIN !RBEITSEIFER UND SEINE3TRENGEVERBRAUCHEN +ARLS +RiFTE .ACH EINEM &IEBERANFALL STIRBT ER AM .OVEMBER IN -AILAND MIT *AHREN 0APST 'REGOR 8))) SOLL AUF DIE .ACHRICHT VOM 4ODE +ARLSGERUFENHABENÂ%INE ,EUCHTE IN )SRAEL IST ERLO SCHEN± 40 EXTRA Ratgeber EXTRA 41 Geschenke, Geschenke, Geschenke Gute Wünsche von „Glaube und Leben“ Ein Schirm in den Vatikanfarben: damit Sie bei Wind und Wetter geschützt sind und als Mann der Kirche erkennbar bleiben Briefpapier und Stift: weil jetzt Zeit ist für persönliche handschriftliche Briefe Eine Hängematte in Weiß-Gelb: damit Sie die Seele baumeln lassen können Eine Fan-Karte für Mainz 05: damit der Verein sein Ehrenmitglied regelmäßig zu Gesicht bekommt Eine Torte zum 80. Geburtstag: für die Süße des Lebens Ein Smartphone: damit Sie von jedem Ort der Welt aus Verbindungen herstellen können und immer auf dem Laufenden sind Eine Backform für leckere „Domplätzchen“: So haben Sie den Mainzer Dom immer vor Augen – in der Weihhnachtszeit auch auf der Zunge Ein guter Sekt aus Rheinhessen: zum Anstoßen auf Ihren 80. Geburtstag und das Rheinhessen-Jubiläum -+ >QMK: !!!"#$%&'&(&()(&#$*+& 1 #/0###(22 ##/0'# --#'(00 3##4#/05(--,#-/6 TXDOLÀ]LHUHQZLU)DFKXQG)KUXQJVNUlIWHXQGVROFKHGLHHVQRFKZHUGHQ !" #$! # ! #% 1HKPHQ6LH,KUHEHUXÁLFKH(QWZLFNOXQJLQGLH+DQG:LUELHWHQ,KQHQVWHWV GLHSDVVHQGH4XDOLÀ]LHUXQJIU,KUH.RPSHWHQ]XQG.DUULHUHLP3HUVRQDOPD/ QDJHPHQW *HSUIWHU3HUVRQDOIDFKNDXIPDQQNDXɛUDX,+. *HSUIWHU3HUVRQDOHQWZLFNOXQJVUHIHUHQWLQ,+. =HUWLÀNDWVOHKUJDQJ$UEHLWVUHFKW,+. $XVELOGXQJGHU$XVELOGHU$'$6FKHLQ !"## $% &" $ :HLWHUELOGXQJVVWXGLXP 'LYHUVLW\0DQDJHPHQW '(!&) *#+#%,#- ... /#0 KZm`^[^k >QMK: -, LmZ]meb\a^@k^ >kblmohkZee^f ^bg^l3Ohk[be] @^_kZ`m^k FZgg3 DZk]bgZe DZke E^afZgg Zel Ohklbms^g]^k ]^k =^nml\a^g ;bl\ah_ldhg_^k^gs [^b ^bg^k Ik^ll^dhg_^k^gs+))0' ?hmh3;blmnfFZbgs(dgZ&[be] Ikone Lehmann Pb^]^kFZbgs^k;bl\ah_[^b]^gp^emeb\a^gChnkgZeblm^gZgdhffm DZkeE^afZgg¾]^kGZf^ blmZn\aGb\am&DZmahebd^g ^bg;^`kb__'OhkZee^fZel Ohklbms^g]^k]^k=^nml\a^g ;bl\ah_ldhg_^k^gsfZ\am^ DZk]bgZeE^afZggbff^kfZe pb^]^kL\aeZ`s^be^g'FZmmab& 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ERZiHLEN NICHT DER !NEKDOTEN ODER DES %RZiHLERS WEGEN SONDERN WEIL SIE EINE 3ACHEILLUSTRIERENUNDDAMITVO RANBRINGEN5NDAUFEINMALWAR ESEIN5HRNACHTS +ARL ,EHMANN DER +ARDINAL UND "ISCHOF VON -AINZ STEHT F~R DAS &REIE IM +ATHOLISCHEN MIT SEINER -ENSCHLICHKEIT UND "EHARRLICHKEITSEINERINTELLEKTU ELLEN2EDLICHKEITUNDDEM-UT KIRCHLICHE 4RADITION NICHT ALS 0AKET ZU SEHEN DAS MyGLICHST UNGEyFFNET VON 'ENERATION ZU 'ENERATIONWEITERGEGEBENWIRD SONDERNALS6ORRATAUFDEM7EG DURCHDIE:EITDERIMMERWIEDER NEU AUFGEF~LLT WERDEN MUSS -ENSCHENDIESES&ORMATSGIBTES NICHTALLZUOFTOBINNERHALBODER AUERHALBDERKATHOLISCHEN+IR CHE!UCHDESHALBHABENSOVIELE *OURNALISTEN+ARDINAL,EHMANN ALS 'ESPRiCHS UND )NTERVIEW PARTNER GESCHiTZT AUCH ALS ER NICHT MEHR "ISCHOFSKONFE RENZVORSITZENDER WAR UND DEN *OURNALISTEN PER (INTERGRUND GESPRiCHDEN3CHLAFRAUBTE5ND DESHALB WERDEN AUCH VIELE DEN "ISCHOF EMERITUS WEITERHIN ALS 'ESPRiCHSPARTNERSCHiTZEN +ARL+ARDINAL,EH MANNISTF~RMICH VORALLEMINSEINER WUNDERBAREN6ERBIN DUNGAUS3PIRITUALITiT UND,EBENSFREUDE PRiSENT$IESEMACHT AUSIHMDEMHOHEN 7~RDENTRiGEREINEN -ENSCHENDERTROTZ DER"EDEUTUNGSEINES !MTESSEINER%RFOLGE ALSBRILLANTER4HEO LOGEUNDALSLANG JiHRIGE3TIMMEDER $EUTSCHEN"ISCHOFS KONFERENZDIE.iHE ZUDEN-ENSCHEN SUCHTUNDZULiSST %RHATDADURCHDEN +ONTAKTZUR"ASIS NIEVERLOREN$AF~R SINDIHM6IELEAUCH INDEN$EKANATEN $ARMSTADTUND$IE BURGSEHRDANKBAR )NSEINEM3CHAF FENEBENSOWIEIN SEINER0ERSyNLICHKEIT ERHiLTZUDEMDAS 7ORT'LAUBW~RDIG KEITSEINEUREIGENE "EDEUTUNGZUR~CK 'LAUBEUND7~RDE LIEGENBEIIHMSO DICHTBEIEINANDER DASSDAS%INEDAS !NDEREZUBEDINGEN SCHEINT3EINEHOHE +OMPETENZALS6ER MITTLERISTBESONDERS BEMERKENSWERT%R ISTDABEINICHTNUREIN -ANNDES'LAUBENS Ch\a^g IZkml\a ?hmh3 ikboZm SONDERNERVERMITTELT ZWISCHENDEN-EN SCHENBEIKONTRO VERSENGESELLSCHAFT LICHEN4HEMENUND ZWISCHENSCHEINBAR UNVEREINBAREN'RUP PEN%RBEZIEHTBIS HEUTE3TELLUNGZUDEN WICHTIGEN4HEMEN UNSERER'ESELLSCHAFT UNDSCHAFFTDAMITF~R VIELE-ENSCHENNICHT NURF~R#HRISTENEINE /RIENTIERUNGSMyG LICHKEIT!KTUELLHAT ERDASMITSEINEM (INWEISAUFDIE CHRISTLICHE6ERP¾ICH TUNGZUR.iCHSTENLIE BEBEIDER!UFNAHME VON&L~CHTLINGEN GETAN!US$ARMSTADT WURDE+ARL+ARDINAL ,EHMANNALS BEDEUTENDE3TIMME DERKATHOLISCHEN +IRCHEDURCHDIE (3%3TIFTUNGF~RSEIN ,EBENSWERKMITDEM %RASMUS+ITTLER0REIS GEEHRT!LS-ENSCH ALS+IRCHENMANNUND ALS7~RDENTRiGERIST ERVORALLEMEINSEIN 6ORBILD Ch\a^gIZkml\a% H[^k[k`^kf^blm^k ohg=ZkflmZ]m H&MhgE^afZgg ÐFll^ge^kg^gsnl\a^bm^kgÀ Â7IRLEBENINEINERSEHRPLURALEN7ELTMITFAST UNENDLICHEN-yGLICHKEITEN¨(EUTEIST JEDERANDERS$ESWEGENMUSSMANAUCHBEREIT SEINWIEDER'EMEINSAMKEITENEINZUFORDERN BISZUGEMEINSAMEN'RUNDWERTEN$URCHDIE VIELEN-yGLICHKEITENDIEWIRHEUTEHABEN ISTABERAUCHDIE-yGLICHKEITDES3CHEITERNS GRyERDENNJE$ASHEITWIRM~SSENAUCH LERNENZUSCHEITERNUNDDARINDEN-ENSCHEN BEISTEHENUNDVERSTiNDNISVOLLSEIN$IE:EIT DER0ATENTREZEPTEISTVORBEI7IRALS+IRCHE KyNNENNURNOCHEINENGROBEN2AHMENAN BIETEN± :nl^bg^fBgm^kob^pfbm=Zob]@nml\a^ohf FZ`ZsbgÐL^glhkÀ%=^s^f[^k+)*-%Zn_]b^ ?kZ`^3ÐPhkZn_dhffm^lbfE^[^gZg8À' -- >QMK: !"!! #$% &'()'*' +,, .((/' #"% )& 0 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Ein Hirte auf Sendung FZbgs^k>gmliZggng`lihebmbdspbl\a^gDbk\a^ng]F^]b^g ~[^k]ZlO^kaemgblspbl\a^g DZk]bgZeDZkeE^afZggng] ]^fS=?[^kb\am^mFb\aZ^eZ Ibem^kl%E^bm^kbg]^kK^]Zd& mbhgÐDbk\a^ng]E^[^gÀ' 7ENN MAN IM !RCHIV DES :$& NACH +ARL ,EHMANN RECHER CHIERTBEKOMMTMAN4REF FER 3O OFT STAND DER +ARDINAL VOR UNSEREN +AMERAS UND HAT !USKUNFT GEGEBEN ZU AKTUELLEN &RAGENDER+IRCHE -ANCHERMAGMEINENDASSEI BEI~BER*AHRENALS6ORSITZEN DERDER$EUTSCHEN"ISCHOFSKON FERENZUNDEINEMLANGEN,EBEN BIS ZU SEINEM 'EBURTSTAG NICHT VIEL 6ERGLEICHT MAN ABER MIT DEN +ARDINiLEN *OACHIM -EISNER 4REFFER UND 2EIN HARD -ARX 4REFFER SIEHT MANSCHNELLWELCH-EDIENINTE RESSE,EHMANNBEDIENTHAT $IE 4ATSACHE DASS ES VOM ,ERCHENBERG BIS ZUM "ISCHOFS HAUS NICHT SEHR WEIT IST HAT ES UNS ZWAR EINFACHER GEMACHT EIN 3TATEMENT EINZUHOLEN ODER DEM+ARDINALSICHEINE3TUNDE :EIT ZU NEHMEN ¯ OHNE SEINE GRUNDSiTZLICHE"EREITSCHAFTSICH AUF DAS &ERNSEHEN EINZULASSEN W~RDEN ABER AUCH DIE KURZEN 7EGENICHTSN~TZEN +ARDINAL,EHMANNWEIWIE WICHTIG ES IST IN EINER -EDI ENGESELLSCHAFT PRiSENT ZU SEIN UND ER HAT SEINE #HANCE STETS ERGRIFFEN DIE -EINUNGSBILDUNG DER dFFENTLICHKEIT DURCH EIN GESCHLIFFENES 3TATEMENT ZU BE EIN¾USSEN!UCHINDENSCHWIE RIGSTEN:EITENUNDZUDENF~RIHN UNANGENEHMSTEN4HEMENETWA 3CHWANGERENKON¾IKTBERATUNG HATERSICHDEN&RAGENDER*OUR NALISTEN GESTELLT *A ER NUTZTE DIE *OURNALISTEN SOGAR KLUG WIEERISTALS3PARRINGSPARTNER %R LUD EINEN KLEINEN +REIS VON +OLLEGINNEN UND +OLLEGEN DE NENERVERTRAUENKONNTEVORAB ZU EINEM (INTERGRUNDGESPRiCH EIN $IE *OURNALISTEN ERFUHREN BESTIMMTE%NTSCHEIDUNGENODER 4HEMEN FR~HER UND HATTEN EI NEN)NFORMATIONSVORSPRUNG$ER 6ORSITZENDE DER $EUTSCHEN "I SCHOFSKONFERENZ BEKAM DAF~R DIE KRITISCHEN &RAGEN UND DIE 2ICHTUNG DES )NTERESSES SCHON ZUHyRENUNDKONNTESICHAUFDIE OF½ZIELLE 0RESSEKONFERENZ BES SERVORBEREITEN%IN'EBENUND .EHMEN F~R BEIDE 3EITEN DAS S=?&L^g]^`^[n]^%FZbgs&E^k\a^g[^k` HERVORRAGEND FUNKTIONIERT HAT 7EILERDEN+OLLEGENVERTRAUTE KONNTE ER AUCH MANCH OFFENES 7ORT F~HREN UND SICH DARAUF VERLASSENDASSESWEDERANDIE GROE 'LOCKE GEHiNGT WURDE NOCHDENUNZIATORISCHGEGENIHN VERWENDETWURDE 7ASF~RDIE!RBEITSEBENEGALT F~RUNSERE+AMERASUNDDIE2E DAKTEUREPRAKTIZIERTE,EHMANN AUCHMITDER,EITUNGSEBENEDES :$&%RHIELTDEN+ONTAKTZUAL LEN)NTENDANTENUND$IREKTOREN GAB !USKUNFT UND 2AT ¯ UND UMGEKEHRT)NDER&RAGEOBDIE "ISCHOFSKONFERENZ EINEN EIGE NEN &ERNSEHKANAL EINRICHTEN SOLLE HAT ER SICH BEISPIELSWEISE AUSF~HRLICH INFORMIEREN LASSEN ZU !UFWAND 2EICHWEITEN UND DEN #HANCEN EINES SOLCHEN 5NTERNEHMENS%SZEICHNETDEN -AINZER"ISCHOFAUSDASSER'E SPRiCHESUCHTOBMIT0OLITIKERN 5NTERNEHMERN 6ERBiNDEVER TRETERN ODER EBEN DEN -EDIEN %R IST NEUGIERIG UND OFFEN DIE MANCHEM (IERARCHEN NACHGE SAGTE"ERATUNGSRESISTENZGILTF~R IHNNICHT ,EHMANN WUSSTE AUCH DASS ESNICHTVIELBRINGTETWASABZU STREITENODERSICHZUVERSTECKEN IN +RISENSITUATIONEN 3EHR FR~H WURDE IM "ISTUM -AINZ BEIM dFFENTLICHKEITSAUSSCHUSSEIN0A PIERIN!UFTRAGGEGEBENWIEIN +RISENZUHANDELNSEI7iHREND Fb\aZ^eZ Ibem^kl% S=? ?hmh3 ikboZm ?hmh3S=?(Kb\hKhllboZe "ISCHOFSKOLLEGENVONÂ(ETZKAM PAGNEN± SPRACHEN ODER DIE $IMENSION EINES 3KANDALS NE GIERENWOLLTENTATERLIEBERDEN 3CHRITT NACH VORNE UND RiUMTE ETWA IM -ISSBRAUCHSSKANDAL AUCHEIGENE&EHLEREINDASSDIE +IRCHE EBENSO WIE DIE 7ISSEN SCHAFT 0iDOPHILIE UNTERSCHiTZT UND DIE &iHIGKEIT VON 4iTERN ZUR 5MKEHR UND (EILUNG ~BER SCHiTZT HABE Â$ESHALB KAM ES AUCH ZU DEN GEWISS UNVERZEIH LICHEN 0RAKTIKEN EINEN ~BER F~HRTEN UND MANCHMAL AUCH RECHTSKRiFTIG VERURTEILTEN 4iTER EINFACH AN EINE ANDERE 3TELLE ZU VERSETZEN± 3OLCHE 7ORTE SIND VIEL EHER GEEIGNET DEN VERSPIELTEN+REDITINDERdFFENT LICHKEIT WIEDERZUGEWINNEN ALS ALLES,EUGNEN )N DER "EGLEITUNG DES +ARDI NALS~BERDIE*AHREHINWEGHABE ICH VIEL ERLEBT LEBENDIGE +IR CHENGESCHICHTE )N %RINNERUNG BLEIBENWIRDMIRABEREIN%REIG NISIM-AINZER$OM7IR~BER TRUGEN LIVE EINEN 'OTTESDIENST 0LyTZLICHRANNTEEIN3TyRERINDEN !LTARRAUMUNDRISSDAS!LTARTUCH VOM4ISCH%SWAREIN3CHRECKEN F~R ALLE !NWESENDEN SO ETWAS HATTEESNOCHNIEGEGEBEN%INIGE BEHERZTE-iNNER~BERWiLTIGTEN DEN -ANN UND ~BERGABEN IHN DER0OLIZEI:ELEBRANT,EHMANN BLIEBVyLLIGRUHIGÂ)CHHABEDEM -ANNINDIE!UGENGESEHENUND WUSSTE DASS KEINE 'EFAHR F~R MEIN ,EBEN BESTAND± SAGTE ER HINTERHER ,EHMANN IST EIN LEBENDIGER "EWEIS DAF~R DASS DAS NICHT IMMER EINFACHE 6ERHiLTNIS VON +IRCHE UND -EDIEN AUCH PO SITIV GESTALTET WERDEN KANN DURCH /FFENHEIT 6ERTRAUEN EI NE 0OLITIK DER KURZEN 7EGE UNDDESGEGENSEITIGEN2ESPEKTS LmZ]meb\a^@k^ >g`Z`b^km_k ?e\amebg`^ L^ak`^^akm^kA^kk DZk]bgZe% ALS/BERB~RGER MEISTERDER3TADT /FFENBACHGRATULIERE ICH)HNENIM.AMEN DER3TADTVERORDNE TENVERSAMMLUNG UNDDES-AGISTRATS VONGANZEM(ERZEN ZU)HREMSTEN 'EBURTSTAG6ONDEN -ENSCHENIM"ISTUM -AINZWIRDDANKBAR ANERKANNTDASS3IE INVIELEN"EREICHEN DESGESELLSCHAFTLICHEN ,EBENSPRiSENTSIND UNDMITGROER3ACH KENNTNISUND%RNST HAFTIGKEIT3TELLUNGZU AKTUELLEN&RAGENBE ZIEHEN3IESCHEUEN SICHNICHTSCHWIERIGE 4HEMENANZUPACKEN UNDDABEIAUCHDIE 0OSITIONDES'LAU BENSUNDDER+IRCHE ZUVERTRETEN6ERiN DERUNGENINDER'E Ð=b^?k^ba^bm ]^l@^lik\alÀ !UFDEM0ODIUMDER 7ORMSER2ELIGIONS GESPRiCHEZUM 4HEMA4OLERANZSAGTE +ARDINAL,EHMANNES GEHEHEUTEZWISCHEN DEN2ELIGIONENUM ÂDIE&REIHEITDES'E SPRiCHSUMDER7AHR HEITWILLENUMDER GEMEINSAMEN3UCHE WILLEN±$ABEISEIDIE Â!NERKENNUNGDES &REMDENALS&REM DES±EINE6ORAUSSET ZUNGF~RDAS6ERSTE HEN$ASISTMEINES %RACHTENSNICHTNUR EINETHEOLOGISCHE 0OSITIONSONDERN AUCHEINEPERSyNLICHE (ALTUNGVON+ARDINAL ,EHMANNDIEICHIN DENVERGANGENEN *AHRENHABEERLEBEN D~RFENUNDDIEICH SCHiTZE$ER$OM WIRDVONDENMEISTEN 7ORMSER"~RGERN ALS7AHRZEICHENDER 3TADTVERSTANDEN Ahklm L\ag^b& ]^k ?hmh3 ikboZm SELLSCHAFTMACHENES NOTWENDIGDASSWIR UNSALS#HRISTENMIT DENGEGENWiRTIGEN 4HEMENUNDHIERBEI INSBESONDEREMITDER &L~CHTLINGSPROBLE MATIKAUSEINANDER SETZEN!LS"ISCHOF VON-AINZSETZEN3IE SICHENGAGIERTDAF~R EIN)NEINEM!LTERIN DEMSICHANDEREZUR 2UHESETZEN~BER NEHMEN3IEIMMER NOCHNEUE!UFGABEN UNDHABENDABEIDAS ,ACHENNICHTVERLERNT )CHW~NSCHE)HNEN F~RDIE:UKUNFT'E SUNDHEITUND'OTTES REICHEN3EGEN BakAhklmL\ag^b]^k% H[^k[k`^kf^blm^k ohgH__^g[Z\a Fb\aZ^e Dbll^e ?hmh3 ikboZm UNDDASOBWOHL DIE3TADTSCHONSEIT *AHRHUNDERTENEIN 'EMEINWESENMIT VIELEN+ULTURENUND 2ELIGIONENIST.EBEN DEM$OMHATDIE STiDTISCHE+ULTURPO LITIKALSBESONDERE 0RO½LEDIE2EFORMA TIONUNDDIEJ~DISCHE 4RADITIONDER3CH5- 'EMEINDENIM!UGE 4OLERANZIMOBEN GENANNTEN3INNIST DABEINOTWENDIG $IE3TADT7ORMS GRATULIERT+ARDINAL ,EHMANNZUSEINEM 'EBURTSTAG W~NSCHTEINFRyH LICHES&ESTUNDEINEN ERF~LLTEN,EBENS ABEND Fb\aZ^eDbll^e% H[^k[k`^kf^blm^k ohgPhkfl -/ >QMK: N EU Der Verlag Schnell & Steiner gratuliert sehr herzlich Kardinal Karl Lehmann zum 80. Geburtstag. Bayerische Verwaltung der staatl. Schlösser (Hrsg.) Kunst & Glaube Ottheinrichs Prachtbibel und die Schlosskapelle Neuburg 1. Auflage fl 2016, 320 Seiten, 335 Farbabb., 24 x 28 cm, Hardcover, fadengeheftet ISBN 978-3-7954-3068-9 € 34,95 Erwin Gatz (Hrsg.) Wie Priester leben und arbeiten Quellen zur Lebenskultur und Arbeitswelt des deutschen Seelsorgeklerus seit dem Ende des 18. Jahrhunderts 1. Auflage 2011, 396 Seiten, 17 x 24 cm, Hardcover, fadengeheftet m. Schutzumschlag ISBN 978-3-7954-2431-2 € 39,90 Weitere Informationen zu unserem Buchprogramm erhalten Sie beim Verlag Schnell & Steiner GmbH Leibnizstraße 13 · D-93055 Regensburg Telefon: +49 (0) 941-7 87 85-26 · Telefax: +49 (0) 941-7 87 85-16 [email protected] Großes ORGELPOSITIV mit 7 Registern (evtl. 8R) Erweiterung um Oktav avbaß 8‘ im Ped. möglich (Au A fp f reis). Ev E tl. mit Schleierbretter (Au A fp f reis). Verteilt auf 1 Manual und Pedal – Neues Instrument, Garantie 10 J. 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" ! #$%&$!$ !$ !" #"$%"& '($#)*)+##,-.$+%+/+//%!" 01$#)*))))$#! 2( EXTRA 55 Foto: Presseamt Münster/Tilman Roßmöller Foto: Maria Weißenberger Wirkungs-Städte Berlin Sitz des Kommissariats der deutschen Bischöfe (Dienststelle der Deutschen Bischofskonferenz) Münster/Westfalen 1967 Wissenschaftlicher Assistent bei Karl Rahner Bonn Foto: Congress-Tourismus-Würzburg/ Andreas Bestle Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (viermal!) Foto: Anja Weiffen Foto: Bundesstadt Bonn/ Michael Sondermann Foto: Arnulf Müller Fulda Sitz des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) Würzburg 1971 – 1975 Synode Mainz Foto: Stadtverwaltung Sigmaringen/Achim Mende 1968 – 1971 Universität seit 1983 Bischof Sigmaringen 1936 Geburt 1956 Abitur München Foto: Nagy/Presseamt München Foto: FWTM/Karl-Heinz Raach 1964 – 1967 Wissenschaftlicher Assisent bei Karl Rahner Freiburg 1956 – 1957 Studium 1971 – 1983 Lehre Rom Foto: Ruth Lehnen 1957 – 1963 Studium, Diakon-und Priesterweihe 1967 Promotion ./ >QMK: !"## $ %& %'%'% (# )*+%,-,./,++-01*+%,-,./23-4 !#$ #"!"$ !"!#$ %&" $ ' ( ) **+ $ ' ( ) * ,,,-"./01/2&"3-"./02 ! " # !"#$ % & '' (%)* +',- .,,. ) %/#) $ 0 " $%$"%!% &! !$&&&##&%"%$ %% $&# %%&# # "$ %!%$%! 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¾EXIONSTANDHALTEN $ER$OGMATIKER DENKTZUNEHMEND HISTORISCH!USDEN %RFAHRUNGENDER6ER GANGENHEITWERDEN DIE0ROBLEMEDER'E GENWARTDECHIFFRIERT UMZUVERSICHTLICH :UKUNFTZUGESTALTEN $ER-ASTABSEINES !NSPRUCHSLIEGTHOCH 3EIN!RBEITSSTILIST F~RDIE!KADEMIE VORBILDHAFT'R~ND LICHES"EDENKEN OHNE~BEREILTE5RTEILE ZUFiLLENBIBLISCHE 6ERGEWISSERUNGUND IDEENGESCHICHTLICHE !USEINANDERSETZUNG SOLLTENEINERSYSTE MATISCHEN2E¾EXION VORAUSGEHEN3TETS WERDENDIE4HEMEN INEINEM6IERAUGEN GESPRiCHF~RDAS KOMMENDE*AHR BESPROCHEN$ER %RFOLGDER!KADEMIE GR~NDETINDIESER I^m^k K^b_^g& [^k` ?hmh3 ikboZm GERADLINIGEN4REUE ZUTHEOLOGISCHEN UNDPHILOSOPHISCHEN 4HEMEN$IE7IRK LICHKEITWIRDIM,ICHT DES%VANGELIUMS BEDACHTUMAUSIHR (ANDLUNGSFELDER AUFZUZEIGEN$ENN DIE"EWiHRUNGINDER 0RAXISBLEIBTENTSCHEI DEND!USCHRISTLICHER eBERZEUGUNGSOLLDIE "R~CKEZU&ORSCHUNG UND,EBENSWELT ZWISCHEN&ACHUND %RFAHRUNGSWISSENSO GESCHLAGENWERDEN DASS3UCHENDEUND &RAGENDEESVER STEHENKyNNENUND INDERKIRCHLICHEN "ILDUNGSARBEITEINEN GUTEN'ESPRiCHSPART NER½NDEN +ARDINAL,EHMANN GIBTSEINER!KADEMIE ALSPRIMiRES4HEMA DIE&RAGENACH'OTT ALSDEMBLEIBENDEN 'EHEIMNISAUFUND DAMITAUCHDIE&RAGE NACHEINEMW~RDIGEN -ENSCHSEIN7ENN DASJiHRIGE'E DENKENANDAS:WEITE 6ATIKANUMMITSEINEN WERTVOLLEN6ERLAUTBA RUNGENAUFDEM0RO GRAMMSTEHTDANN FORDERTEREINEUMFAS SENDE4EXTKENNTNIS BEVORDIETHEOLO GISCHE(ERMENEUTIK IHRE!RBEITAUFNIMMT 5NTERHOHEM!RBEITS TEMPOUNDDER&~LLE DESZU4UENDENWIRD MIT,OBEHERSPAR SAMUMGEGANGEN $OCHWIRSINDSICHER AUCHNACHSEINER %MERITIERUNGBLEIBT DER+RITIKERDER HERAUSRAGENDE4HEO LOGEUND)DEENGEBER SEINER!KADEMIEENG VERBUNDEN¯WIRFREU ENUNSDARAUF Ikh_^llhkI^m^k K^b_^g[^k`%=bk^dmhk >k[Z\a^kAh_%FZbgs .1 >QMK: >QMK: .2 Anwalt der Frauen – Dolmetscher des Papstes DZk]bgZeDZkeE^afZggng]]b^L\apZg`^k^gdhg_ebdm[^kZmng` =ZllbagIZilmChaZgg^lIZneBB'+))*snfDZk]bgZe^kgZggm^!?hmhohg]^k?^b^kbgFZbgs"%]^nm^m^DZkeE^a& fZggbff^kpb^]^kZelS^b\a^g_k^bg^pbkdeb\a^=bZeh`_ab`d^bm]^lIZilm^l%`^kZ]^Zg`^lb\aml]^lcZak^& eZg`^gKbg`^glnf]b^L\apZg`^k^gdhgÌbdm[^kZmng`' ?hmh3>]pbg;nk`^k 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VERZICHTEN INDEM MAN SEINEN !UFTRAG NICHT MEHR IN DEM GESETZLICHEN "ERATUNGSSYSTEM ERF~LLT± SAGTE ER Â*EDENFALLS ISTDIEK~NFTIGE3TELLUNGVON"E RATUNGSSTELLEN F~R SCHWANGERE &RAUEN¯~BRIGENSNICHTNURIM +ON¾IKTFALL ¯ EIN 4EST AUF DAS KONKRETE 6ERHiLTNIS VON +IRCHE UND 'ESELLSCHAFT %INE +IRCHE DIESICHAUFRICHTIGAUFDIE7UN DENUND6ERLETZUNGENEINER'E SELLSCHAFTEINLiSSTMUSSZWARAL LEN.yTIGUNGENDERIHREIGENEN &REIHEIT WEHREN ABER SIE DARF NICHT DIE GRyTMyGLICHE .iHE ZUDENENAUFGEBENDIEUM(ILFE RUFEN&~RMANCHEMAGDIESWIE 6ERSTRICKUNG IN EINE ANFECHT BARE 3ITUATION AUSSEHEN $OCH WENN MAN KEIN 7AGNIS MEHR EINGEHEN WILL GIBT MAN AUCH VIELE#HANCENDES%INSATZESAUF 3CHLIELICHISTDER'LAUBESELBST DASHyCHSTE7AGNISUNSERES,E BENSDASUNSF~RDIEKLEINEREN 2ISIKENDEN2~CKENSTiRKENUND UNS-UTMACHENKANN± =^kL\a^bgZelL\aell^e snklmkZ__k^b^g:[mk^b[ng`8 %IN WESENTLICHES $OKUMENT DER$ISKUSSIONISTEIN"RIEFVON 0APST *OHANNES 0AUL )) AN DIE DEUTSCHEN"ISCHyFEVOM*A NUAR 3EIN (AUPTKRITIK PUNKT WAR DASS DER GEFORDERTE "ERATUNGSSCHEIN ÂFAKTISCH EI NE 3CHL~SSELFUNKTION F~R DIE $URCHF~HRUNG STRAFFREIER !B TREIBUNGEN ERHALTEN HAT± 5ND WEITER Â.ACH GR~NDLICHER !B WiGUNG ALLER !RGUMENTE KANN ICH MICH DER !UFFASSUNG NICHT ENTZIEHENDASSHIEREINE:WEI DEUTIGKEIT BESTEHT WELCHE DIE +LARHEIT UND %NTSCHIEDENHEIT DES :EUGNISSES DER +IRCHE UND IHRER "ERATUNGSSTELLEN VERDUN KELT$ESHALBMyCHTEICH%UCH LIEBE"R~DEREINDRINGLICHBITTEN 7EGEZU½NDENDASSEIN3CHEIN SOLCHER !RT IN DEN KIRCHLICHEN ODER DER +IRCHE ZUGEORDNETEN "ERATUNGSSTELLEN NICHT MEHR AUSGESTELLTWIRD± P^bm^ke^l^gZn_L^bm^/* FZll&lm[^`^l^msm ÐLrgh]^Ài^k LmZmnmo^kZgd^km WURDENIN UNSEREM"ISTUM ERSTMALS0FARRGE MEINDERiTE0'2 GEWiHLTIM*AHR DARAUFBILDETENSICH DIEENTSPRECHENDEN 'REMIENAUFDIyZESA NER%BENE$IESEHA BENIHREN5RSPRUNG INEINEM"ESCHLUSS DES:WEITEN6ATIKANI SCHEN+ONZILS~BER DAS!POSTOLATDER ,AIEN$ARINWURDE DIE%INRICHTUNGBE RATENDER'REMIENIN $IyZESENUND 0FARREIENANGEREGT -ITDER5MSETZUNG IM"ISTUMWURDE DIEGEMEINSAME 6ERANTWORTUNGALLER 'LiUBIGENF~RDIE +IRCHEUNDDIE3EEL SORGEZUM!USDRUCK GEBRACHT$IE2iTE STRUKTURWURDEINDEN LETZTEN*AHRENEIN SELBSTVERSTiNDLICHER UNDWICHTIGER"E STANDTEILDES-ITEIN ANDERSVON+LERIKERN UND,AIENIM"ISTUM +ARL+ARDINAL,EH MANNHATDIEVORGE FUNDENE3TRUKTUR NICHTALSSELBSTVER STiNDLICHUNDUNVER iNDERLICHHINGE NOMMEN%RHATAUF DIE6ERiNDERUNGEN IN+IRCHEUND'E SELLSCHAFTREAGIERT INDEMERVERSCHIEDE NEPASTORALE0ROZESSE IM"ISTUMANGESTO ENHAT(IERSIND INERSTER,INIEDIE Â3CHWERPUNKTEGE GENWiRTIGER0ASTORAL± INDENER*AHREN ÂDAMIT'EMEINDE LEBT±UNDÂ,E BENDIGE'EMEINDEN INERNEUERTENPASTO RALEN%INHEITEN±SEIT ZUNENNEN $ABEIHATERIMMER ALLE"ISTUMSGREMIEN VOMEINZELNEN0'2 BISZUR$IyZESANVER SAMMLUNGAKTIVIN DAS'ESCHEHENEIN GEBUNDENUNDSOMIT DEN$IALOGUNDDIE IZmkb\d EZg]nZ ?hmh3F' P^b^g& [^k`^k !USEINANDERSETZUNG ~BER:IELSETZUNGEN ERMyGLICHT $ES7EITERENHAT ERINEINEMKNAPP ZWEI*AHREDAUERN DEN0ROZESS EINE3TATUTENiNDE RUNGF~RDIE2iTE VORGENOMMEN$IESE AKTUELLNOCHG~LTIGEN 3TATUTENWAREN 4HEMASOWOHLIM 0ASTORALRATALSAUCH IM0RIESTERRATUND DER+ONFERENZDER $EKANE$ABEIWURDE DAS+ONSTRUKTDER$I 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Geburtstag und Backrezepten zur Erinnerung an die Kirchenzeitung ´ Å Liebe Leserinnen und Leser, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Geschäftsführer und Gesellschafter der Kirchenzeitung haben für Herrn Kardinal Lehmann zum 80. Geburtstag und zur Erinnerung, ein sehr persönliches Backbuch als Geschenk erstellt. Wir gratulieren Herrn Kardinal Lehmann mit den Backrezepten unserer Lieblingskuchen und stellen uns im Buch auch mit Foto ganz persönlich vor. teig: Für den Mürbe Mehl 300 g Zucker 80 g rine Butter oder Marga 150 g Ei 1 Salz 1 Prise Werner Bücheler Geschäftsführer GKPM l: Für die Streuse Mehl 200 g Zucker 100 g Butter 100 g Zubereitung Ei und darin das Vertiefung formen der Mitte eine Fertigen Teig in ech geben. In Teig verarbeiten. Salz auf ein Backbl m zu einem festen Mehl, Zucker und Mitte aus langsa geben. Von der hrank ruhen lassen. und die Butter mit 1 Stunde im Kühlsc men stens zusam minde den und einer Folie en, in Stücke schnei en weich zu Kerngehäuse entfern bis die Äpfel langsam beginn lls Äpfel schälen, dünsten, iten und ebenfa In der Zwischenzeit n in einem Topf gsanweisung zubere Rum und Rosine g nach Packun Butter, Zucker, len lassen. Puddin h etwas abküh werden. Danac g lassen. ehen. Den Puddin hochzi kurz abkühlen etwas Den Rand teig auslegen. en, mit Mürbe einfett form n. Eine 30er Spring vorsichtig belege n, mit Apfelmasse darauf verteile n verteilen. l über den Kuche tellten Streuse herges Kneten Danach die durch So backe ich den Kuchen: Backzeit ca. 1 Stunde Zutaten 250 g 250 g 6 1 Pck. 3 EL 250 g 2 TL 6 Zutaten Für die Beilage: Äpfel 1,5 kg Rosinen 1 EL Butter 50 g Zucker 50 g Rum 1 EL Vanillepudding 1 Pck. Temperatur 180° icher sein sollen, l etwas bräunl Wenn die Streuse Minuten auf die letzten 10 den Backofen 200° erhöhen. am besten mit und len lassen In der Form ausküh servieren! einem Klecks Sahne Butter Zucker Eigelb Vanillezucker Rum Mehl Backpulver schen ückwün ichen Gl Mit herzl 80. Geburtstag ng zum Erinneru ten zur ckrezep enzeitung Ba d un ch an die Kir Kaus Dr. Hans-Paul rer GKPM ftsfüh ehem. Geschä Eiweiß Zubereitung s die steifiten; zum Schlus Den Rührteig zubere unterheben. Eiweiße geschlagenen vorheizen. Ober/Unterhitze ausBackofen auf 180° mit Backpapier en, den Boden äßig streichen. Springform einfett 2 Essl. Teig gleichm legen und darauf bei des Ofens nur Im oberen Drittel je nach Grill, Stufe 1), Oberhitze (evtl. Min. backen. Backofen, ca. 2 llSchicht sollte zarthe Die gebackene nach der Teig bereits Sollte sein. braun aufweisen, unbe1 Min. diese Farbe unten eine Etage nach dingt die Form ratur Tempe die stellen. Bitte nicht verändern. um auch gt ca. 2 Min., Der Teig benöti Teigsein. Braucht die , wirklich gar zu besteht die Gefahr schicht zu lange, n zu trocken wird. dass der Kuche an die Backform näher Dann einfach die Hitze bringen. t die Form gebackenen Schich geben und Nach der ersten 2 EL Teig darauf herausholen, wieder Form ausstreichen. zum Rand der Backform gleichmäßig bis den Rand der der , dass der Teig Darauf achten Hohlraum, in den sten entsteht ein berührt. Anson e Teig läuft. warme, flüssig cht ist. bis der Teig verbrau So fortfahren, ken verpac gut iehen len zum Durchz euvertüre überzi Nach dem Abküh h mit Schokoladenk und nach Wunsc hen. 9 8 Von diesem, ganz besonderen, Backbuch möchten wir auch Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, 100 Exemplare zur Verfügung stellen. Bei Interesse bitten wir deshalb nachfolgend um Ihre Aufmerksamkeit. Kardinal Lehmann unterstützt und fördert den Flüchtlingsfond des Bistums Mainz. Wir möchten uns gerne daran beteiligen und auf diesem Wege um Spenden für dieses Projekt bitten. Unter allen Spendern verlosen wir deshalb Anfang Juni 100 Exemplare dieses exklusiven Backbuches. Das Backbuch gibt es nicht zu kaufen und es wurde nur in limitierter Auflage gedruckt. Ihre Spende können Sie direkt auf folgendes Konto überweisen: Empfänger: Bistum Mainz geleistet. Flüchtlingsfond n de an de Bank: Pax Bank Köln, Fil. Mainz en Sp Ich habe eine IBAN: DE74 3706 0193 4000 1000 19 BIC: GENODED1PAX Verwendungszweck: Spenden Flüchtlingsfonds 27570 orname Name/V Um an der Verlosung des Backbuchs teilzunehmen, mer Straße/Hausnum bitten wir um Ihre Mitteilung oder um Zusendung des nebenstehenden Coupons, per Mail an [email protected], per FAX an PLZ/Ort senden. chneiden & ab ausfüllen, auss 06431-911337 oder per Post an die Kirchenzeitung GKPM mbH & Co. KG, Frankfurter Str. 9, 65549 Limburg. Alle Spenden-Mitteilungen (Coupons) die bis zum 31.05.2016 bei uns eingehen, nehmen an der Verlosung teil. &RXSRQ Allen Spendern danken wir schon vorab für Ihre Unterstützung. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtig und erhalten das Backbuch per Post. Ihnen wünschen wir schon heute viel Spaß beim Nachbacken und Genießen unserer Lieblingskuchen. >QMK: 02 H&MhgE^afZgg Das Bistum Mainz „am Tag danach“ ;^k^bml\aZ_msnkH__^ga^bm @^]Zgd^g[^kÐ]b^Dbk\a^ohgFZbgsÀhag^]^g;bl\ah_E^afZgg OhgChaZgg^l;^\a^k ?g_CZak^eZg`aZmm^g]b^ DZmahebd^gbf;blmnfFZbgs S^bm%lb\aZn_]b^l^gMZ``^& ]Zgdeb\aohksn[^k^bm^g3:f *0'FZb%]^fMZ`gZ\al^bg^f 1)'@^[nkmlmZ`%blm^llh& p^bm3DZk]bgZeDZkeE^afZgg blmgb\amf^ak;bl\ah_ohg FZbgs'Ng]c^msm8 !LSIM-AI0APST"ENEDIKT 86) DEN -AINZER "ISCHOF BAT AUCH~BERSEINEN'EBURTSTAG HINAUSÂNOCHEINE7EILE±IM!MT ZUBLEIBENDAWARBEIVIELENIM "ISTUM DAS !UFATMEN LAUT UND VERNEHMBAR Â7ER WEI WEN DIEUNSSONSTHIERAUFDEN3TUHL SETZEN± 3O WURDE iNGSTLICH GEMUNKELT:UEINDR~CKLICHWAR DIE EIN ODER ANDERE BENEDIKTI NISCHE "ISCHOFSERNENNUNG IN DEN *AHREN ZUVOR GEWESEN ZU NAHR~CKTESCHLIELICHAUCHDIE 5ND DOCH WERDEN DIE KOM Â!FFiRE,IMBURG± MENDEN*AHREINVIELFACHER(IN SICHTSPANNEND$ER3ATZVON"I SCHOF,EHMANNESGELTENUNÂIM C^msm`bem^l%lb\aabgm^g "ISTUMEINEKLARE:iSURZUMA 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