extra - Glaube und Leben

EXTR
A
Zum 8
Gebu 0sten
rtstag
Fbm
1)blm
L\aenll
DZk]bgZeE^afZgg
likb\ambf`khŸ^g
Bgm^kob^p—[^k
:em^k%Kna^lmZg]
ng]]b^Sndng_m
]^l;blmnfl
=b^>kgm^
=b^Bdhg^
=b^S^bm`^ghll^g
,EHMANNS3CH~LER
~BERSEIN,EBENSWERK
7IEDER+ARDINAL
DIE-EDIENBEWEGT
HINEINGEBOREN
INEINESCHWERE:EIT
3 4FJUFOCJT
3 4FJUFCJT
3 4FJUFCJT
Dhlm^gehl^:nl`Z[^
ppp'dbk\a^gs^bmng`']^
FZb+)*/
?hmh3LZl\aZ;kZng
3 4FJUFOCJT
+ >QMK:
=Zl>klm^
Eb^[^E^l^kbg%
eb^[^kE^l^k
DER7ELTGRO†ES5N
GL~CKBRINGENW~RDE
%INBLICKEINDIESES
3EITENZUM *AHR½NDEN3IEAUF
'EBURTSTAG¯DAS
DEN3EITENBIS
PASSTNICHTNURVON
"ILDERSAGEN
DER:AHLHERSON
OFTMEHRALSVIELE
DERNAUCHZUDEM
7ORTE¯AUCH~BER
VIELSEITIGENÂ'EBURTS UNSEREN"ISCHOFDER
TAGSKIND±+ARDINAL
VIELEN-ENSCHEN
+ARL,EHMANNHAT
GUTE%RFAHRUNGENIN
MITDIESERSEINER
DER"EGEGNUNGMIT
6IELSEITIGKEITDAS"IS IHMGESCHENKTHAT
TUM-AINZMEHRALS $ANKEDASSVIELE
*AHRELANGGEPRiGT VON)HNENUNSEREM
UND¯NICHTZULETZTIN !UFRUFGEFOLGTSIND
SEINER+OLUMNEÂ!UF UNDUNSIHRE&OTOS
EIN7ORT±INÂ'LAUBE VON"EGEGNUNGENMIT
UND,EBEN±¯EINE
IHMGESCHICKTHABEN
-ENGEZUSAGENGE
$IE&~LLEDER"ILDER
HABT!UFDEN3EITEN
AUFDEN3EITENBIS
BISINDIESER%X
ISTSICHERLICHAUCH
TRA!USGABEKOMMT
EINSCHyNES'EBURTS
ERSELBSTIM)NTERVIEW TAGSGESCHENKF~RIHN
ZU7ORT6IELE-EN
!NSTELLEPERSyN
SCHENERZiHLENINDIE LICHER'ESCHENKE
SEM%XTRAWIESIEIHN HATSICH+ARDINAL
ERLEBTHABENWASSIE ,EHMANN3PENDEN
ANIHMSCHiTZENWEL GEW~NSCHT¯UNTER
CHE-A†STiBEERIM
ANDEREMF~RDEN
"ISTUMABERAUCHALS &L~CHTLINGSFONDSDES
4HEOLOGEUND6ORSIT
"ISTUMS$IE-IT
ZENDERDER$EUTSCHEN ARBEITERDER'ESELL
"ISCHOFSKONFERENZ
SCHAFTF~RKIRCHLICHE
GESETZTHAT
0UBLIZISTIK-AINZIN
!UFDEN3EITEN
DERDIESE+IRCHENZEI
BISERFAHREN3IE
TUNGERSCHEINTSAGEN
EINIGES~BERSEINEN
IHMNICHTNURIHRE
.AMENSPATRON+ARL
GUTEN7~NSCHEF~R
"ORROMiUSUND
DEN2UHESTANDSIEHE
WARUMDER+ARDINAL
3EITENBIS
FROHISTDASSIHNSEI
SONDERNHABENAUCH
NE%LTERNAUFDIESEN
EIN"ACKBUCHMIT
.AMENTAUFENLIE†EN BEWiHRTEN2EZEPTEN
(INEINGEBOREN
KREIERT¯WISSEND
WURDE+ARL,EHMANN DASSEREINEMGUTEN
INDIE:EITDER(ITLER
3T~CK+UCHENNICHT
$IKTATUR)NSEINEM
ABNEIGTIST3IEKyN
'EBURTSJAHR
NENEINSOLCHES"ACK
ZEICHNETESICHBEREITS BUCHGEWINNEN7IE
DEUTLICHABDASSDAS $ASERFAHREN3IEAUF
.32EGIMENICHTNUR 3EITE
~BERDIE$EUTSCHEN
6IEL&REUDEANDIE
SONDERNAUCHVIELE
SER%XTRA!USGABE
ANDERE-ENSCHENIN
Bak^K^]Zdmbhg
Bfik^llnf
DZk]bgZeE^afZggsnf1)'$AS
Ð>qmkZÀISTEINKOSTENLOSES3ONDER
HEFTDER+IRCHENZEITUNGF~RDAS
"ISTUM-AINZ'LAUBEUND,EBEN
!NJA7EIFFENWEI
-ARIA7EI†ENBERGERMW
DhgmZdmsnkK^]Zdmbhg3
FZbgs34ELEFON
:gs^b`^ge^bm^k37ERNER"~CHELER
A^kZnl`^[^k3$AS"ISTUM-AINZ
O^keZ`3'ESELLSCHAFTF~RKIRCHLICHE
0UBLIZISTIK-AINZ'MB(#O+'
(2!-AINZPH'6ER
WALTUNGSGESELLSCHAFTF~RKIRCHLICHE
0UBLIZISTIK-AINZMBH(2"-AINZ
'ESCHiFTSF~HRER7ERNER
"~CHELER
K^]Zdmbhg3*OHANNES"ECHERJOB
-AINZ2EDAKTIONSLEITER
O^kmkb^[le^bm^kbg32ITA(UNDEBECK
:gl\akb_m_—kO^kmkb^[ng]
:gs^b`^gZggZaf^3
&RANKFURTER3TRA†E
,IMBURG
=kn\d36ERLAGSGRUPPE2HEIN-AIN
'MB(#O+'%RICH$OMBROW
SKI3TRA†E-AINZ:UR:EIT
IST!NZEIGENPREISLISTE.RG~LTIG
Wie gemacht für
diesen Kardinal
ÐLm^am_^lmbf@eZn[^gÀ3>bg;bl\ah_%^bgPhkm
ÐL^b]pZ\alZf%lm^am_^lm
bf@eZn[^g%l^b]fnmb`%l^b]
lmZkdÀ=ZlPhkm]^lIZn&
enlZnl]^fDhkbgma^k[kb^_
!*/%*,"blmpb^`^fZ\am_—k
DZk]bgZeDZkeE^afZgg'>bg
E^[^glphkmlhsnlZ`^g'
WERDENWOLLEN%RWILLBEIALLER IHN GENAUER BEOBACHTET UND
4OLERANZMEHR'LAUBENS0RO½L¯ 'LAUBEN³RICHTIGVERSTEHTISTAL
SOEIN!UFRUFZUEINER$YNAMIK
IM2EDENUNDIM(ANDELN
)M KURZEN 3CHLUSSTEXT DES DIE -UTLOSIGKEIT ~BERWINDET±
(IRTENWORTE"iNDCHENSFASSTER 7URZELNHABENSICHNICHTBEIR
WUNDERBAR ZUSAMMEN WARUM RENLASSENNACHVORNESCHAUEN
DAS 0AULUSWORT VOM 3TEHEN IM STANDHAFT SEIN Â"LEIBEN± WIE
'LAUBEN IHM ÂIMMER WICHTIGER DER +ARDINAL MIT "LICK AUF DAS
GEWORDEN± IST ,EHMANN Â)M *OHANNES%VANGELIUMHIN
!LS+ARL,EHMANNSICHVORSEINER ,AUFDER:EITISTMIRDASKLEINE ZUF~GT5NDDASGILTJANICHTNUR
7EIHEZUM-AINZER"ISCHOFDAS 7ORT ¨ IMMER WICHTIGER GE F~R"ISCHyFE+ARL,EHMANNIM
0AULUS7ORTAUSDEM+ORINTHER WORDENGERADEIM"LICKAUFDIE !NKLANGAN+ARL2AHNER
BRIEFALS,EITSPRUCH
Â$ERK~NFTIGE
WiHLTEGABESUNTER
#HRISTWIRDEIN
SEINEN&REUNDEN
:EUGESEINODER
AUCHMAHNENDE
ERWIRDBALDNICHT
3TIMMENÂ3TEHT
MEHRSEIN!LS
FESTIM'LAUBEN±
:EUGEVERMITTELT
¯$ASKyNNEÂVON
ERUNDISTSELBST
MANCHENIM3INNE
JEMANDDERHINTER
EINERSEHRKONSER
SEINER3ACHEZU
VATIVEN3TANDFE
R~CKTRITT¨%SWIRD
STIGKEITUNDSTARREN
EINMISSIONARISCHES
"EHARRENSVER
:EUGNISSEINDAS
STANDENWERDEN±
INVIELE7INKEL
3OSCHREIBTDER
UNSERES,EBENS
+ARDINALIMNEUEN
HINEINLEUCHTEN
"UCHMITSEINEN
KANNWODER!RM
(IRTENBRIEFENÂ7AS
DES!MTESNICHT
IM7ANDELBLEIBT±
HINREICHT$ANN
$ASW~RDEHEUTE
VERWIRKLICHENWIR
NACHDEM NUN FAST
DIEVIELZITIERTE
*AHRE LANG 'ELE
-~NDIGKEITDES
GENHEITBESTEHTSICH
#HRISTENUND
MIT DEM $ENKEN
DASGEMEINSAME
2EDENUND(ANDELN
0RIESTERTUM$A
"ISCHOF ,EHMANNS
RANWERDENWIR
VERTRAUTZUMACHEN
SCHLIE†LICHALLEEIN
WOHLNIEMANDGUTEN
MALGEMESSENUND
'EWISSENS BEHAUP
GERICHTETNICHTAN
TEN
DEN&UNKTIONEN
)M'EGENTEIL:U LmZm^bgË]^3=ZlE^bmphkm]^lDZk]bgZelsb^kmZn\al^bg[bl\a’_& UND_MTERNDIE
?hmh3;blmnfFZbgs WIRHABEN±
WEILENHATMANDEM eb\a^lPZii^g'
+ARDINALJAGENAU
AUSDIESEN"EHARRERKREISENEINE /BER¾iCHLICHKEIT UND 3CHNEL
G^n^;—\a^kohgDZk]bgZeDZke
ZULAXE!MTSF~HRUNGEINLASCHES LIGKEITDER-ODENUNSERER4AGE
E^afZgg3
,EHRAMT SOZUSAGEN VORGEWOR $AS &ESTSTEHEN IM 'LAUBEN IST
FEN$IE2EDEVONÂDER,EHMANN NOTWENDIG UM WACHSAM UND
K^]^gng]Ohkmk‚`^3
+IRCHE± ¯ DIE DEN +ARDINAL MUTIG ZU SEIN 7IR BRAUCHEN
Ð:nlehmng`^g'E^[^gl`^lmZe&
UNGERECHT VERLETZEND GETROFFEN IMMER EIN FESTES &UNDAMENT
mng`Znl]^f@eZn[^ga^nm^À%
HAT ¯ MEINTE JA GENAU DIES ZU DAMITWIR"ODENHAFTUNGHABEN
A^k]^k%,2%22>nkh
VIEL !BWiGEN IM %INZELFALL ZU UND NICHT VOM NiCHSTEN 7IND
SEHR 3PRECHEN VOM GEBILDETEN WEGGETRAGENWERDEN$AMITIST
Abkm^g[kb^_^3
'EWISSENZUWENIG"EHARRENIN GANZ GEWISS 3TANDFESTIGKEIT GE
ÐPZlbfPZg]^e[e^b[m'
DER4RADITION¨
<akblml^bgbg]^kDbk\a^a^nm^À%
FORDERT$OCHISTDIESJANICHTALS
$OCH DAS IST ,EHMANN NICHT BLO†E3TURHEITAUSZULEGEN$IE
A^k]^k%*2%22>nkh
EIN WACHSWEICHER :EITGEISTRED SE3TANDFESTIGKEITMUSSGERADE
NERDERSICHJENACH+IRCHENMO WENNSIEMIT'OTTZUTUNHATIM
Bgm^kob^p&;n\a3
DENMALHIERHINUNDMALDORTHIN MERTIEFERGEGR~NDETWERDEN±
ÐFbmeZg`^f:m^f'P^`^%
7AS IM 7ANDEL BLEIBT $AS
BEUGENW~RDE%SGEHTIHMGE
>k_Zakng`^g%>bglb\am^g'
RADENICHTDARUMALLJENENAUF &ESTIM'LAUBEN3TEHEN ,EH
=^kDZk]bgZebf@^lik‚\a
DIE-~HLENZUPREDIGENDIENUR MANNIMNEUEN)NTERVIEW"UCH
fbmFZkdnlL\a‚\am^kÀ%
NACHDERJEEIGENEN&ACONSELIG Â$ER3ATZDES0AULUSWENNMAN
A^k]^k%*2%22>nkh
>QMK: ,
@^[nkmlmZ`l`k—ll^
Live dabei sein!
=^g1)'@^[nkmlmZ`]^lDZk]bgZelfbm^ke^[^g3Zf=hfh]^ksnaZnl^
:fIËg`lmfhgmZ`pbk]bg
FZbgs`khŸ@^[nkmlmZ``^_^b&
^km3Snf1)lm^gohgDZk]bgZe
E^afZggËg]^mbf=hf^bg
?^lm`hmm^l]b^glmlmZmm%]Z&
gZ\a^bg?^lmZdmbg]^kKa^bg&
`he]aZee^'P^kf’\am^%dZgg
[^b]^lebo^fbmo^k_he`^g'
?—k FZbgs&;^ln\a^k3 7ER KEINE
%INLASSKARTE F~R DEN &ESTGOT
TESDIENST IM $OM UM 5HR
HAT DER KANN DEN 'OTTESDIENST
EINPAAR3CHRITTEVOM$OMENT
FERNT AUF DEM ,IEBFRAUENPLATZ
PER 6IDEO,EINWAND MITFEIERN
!UCHDER%MPFANGDERHEILIGEN
+OMMUNION IST DORT MyGLICH
:UM 'OTTESDIENST HABEN SICH
PROMINENTE'iSTEANGEK~NDIGT
UNTERANDERENDER!POSTOLISCHE
.UNTIUS.IKOLA%TEROVIC%BENSO
WIRD UM 5HR DER &ESTAKT IN
DER2HEINGOLDHALLE¯:UTRITTNUR
MIT %INLASSKARTE MyGLICH ¯ AUF
DEN,IEBFRAUENPLATZ~BERTRAGEN
5NTERANDERENHiLTDER0RiSIDENT
=b^?^b^keb\ad^bm^g[^`bgg^gbfFZbgs^k=hf'
?hmh3:gcZP^b__^g
DES %UROPiISCHEN 0ARLAMENTS AUCHIM372$ANACHSCHLIE†T
-ARTIN3CHULZEINEN&ESTVORTRAG SICHIM372DIE3ONDERSENDUNG
INDER2HEINGOLDHALLE
Â%IN (ALLELUJA F~R DEN +ARDINAL
¯+ARL+ARDINAL,EHMANNWIRD
?—k=Za^bf`^[eb^[^g^3'ENAUSO *AHRE± MIT DER eBERTRAGUNG
LIVE UND FAST NOCH NiHER DRAN DES&ESTAKTESAN!UCH(2UND
KyNNEN &ERNSEHZUSCHAUER DEN 0HOENIX~BERTRAGENDEN&ESTAKT
'EBURTSTAG VON +ARDINAL ,EH LIVEAB5HR
MANN MITERLEBEN $ER &ESTGOT
TESDIENST WIRD VOM 372&ERN
Bg_hlsnp^bm^k^gLPK&L^g&
SEHENLIVEINDER!2$AB5HR
]ng`^g—[^kDZk]bgZeE^afZgg3
~BERTRAGEN IN 2HEINLAND0FALZ
ammi3((q'lpk']^(l(e^afZgg
Sn`^pZg]m
hag^sn
o^knkm^be^g
L^ak`^^akm^k%eb^[^k
A^kkDZk]bgZe%
ALS)HR'ENERALVIKAR
MyCHTEICH)HNEN
F~R)HR6ERTRAUEN
HERZLICHDANKEN
.AT~RLICHISTDAS0EN
SUM)HRER!RBEITEINE
(ERAUSFORDERUNGF~R
UNSALLE3IENEHMEN
DIE&RAGENUND_NGS
TEDER-ENSCHENIM
MERERNST3IESTELLEN
SICHIMMERNEUDEN
AKTUELLEN&RAGEN$AS
KIRCHLICHE!RBEITS
RECHTDIE:USATZ
VERSORGUNG&RAGEN
DERMEDIZINISCHEN
%THIKDIE&OLGENDER
'LOBALISIERUNGGREI
FEN3IEAUFUND3IE
WERDENINKURZER:EIT
ZUEINEM&ACHMANN
AUFDIESEN'EBIETEN
3IEDIFFERENZIEREN
=b^mfZk
@b^[^e&
fZgg
?hmh3
;blmnf
FZbgs
UNDANTWORTEN$AS
3CHICKSALDER&L~CHT
LINGEDERSCHUTZBE
D~RFTIGEN-iNNER
&RAUENUND+INDER
DAS,EIDDER#HRISTEN
IM.AHEN/STENUND
IHRE!UFNAHMEBEI
UNSTREIBT3IEUMHER
)HRE3ORGEGILTBESON
DERSDEN-ENSCHEN
INSCHWIERIGEN,E
BENSSITUATIONEN3IE
WENDENSICH)HNENZU
UNDVERURTEILENNICHT
$ANKEF~R)HREN
$IENSTUND'OTTESREI
CHEN3EGENF~R)HREN
'EBURTSTAG
Ik‚eZm=b^mfZk
@b^[^efZgg%
@^g^kZeobdZk%FZbgs
- >QMK:
KZm`^[^k
H&MhgE^afZgg
Die Kardinals-Kantate
ÐB\a[bgl^ak`^kgfbm
]^gFbmf^gl\a^gbf
@^lik‚\aÀ
Ikhc^dm&<ahkZnl]^f`Zgs^g;blmnflbg`mE^afZgg@^[nkmlmZ`llm‚g]\a^g
Â$IESEOFFENE+OMMUNIKATION
MUSSTEICHMIRERARBEITENUND
LANGSAMLERNENDAICHJASTARK
AUFDIE7ISSENSCHAFT¨UND
DENAKADEMISCHEN$ISKURSAUS
GERICHTETWAR!LLERDINGSWARICH
IMMERAUCHSEELSORGLICHENGA
GIERT$AHABEICHMANCHESGE
LERNTDAICHKOMMUNIKATIVSEHR
GEFORDERTWAR)CHBININDER4AT
SEHRGERNMITDEN-ITMENSCHEN
IM'ESPRiCH$IESE&ORMDER
GANZNORMALENZWISCHENMENSCH
LICHEN"EGEGNUNGBEREICHERT
MEINEN4AGABERAUCHDIE7EITE
DES6ERSTEHENS$ARINSEHEICH
AUCHEINEGRO†E#HANCEDES"I
SCHOFSDIENSTES±
:nl]^fA^k]^k&Bgm^kob^p[Zg]3
ÐFbmeZg`^f:m^f'P^`^'>k_Za&
kng`^g'>bglb\am^g'=^kDZk]bgZe
bf@^lik‚\afbmFZkdnlL\a‚\a&
m^kÀ%Zel:gmphkmZn_]^gLZms%
]Zlll^bg^[bl\a’Ìb\a^gFbm[k—&
]^kDZk]bgZeE^afZggÐ@^gb^
]^l=bZeh`lÀg^gg^g'
Ohg<akblmbZg;nk`^k
Ð?k^n]^ng]MkZn^keb^`mgZa
[^b^bgZg]^kbg]^ka^nmb`^g
?^b^klmng]^À%lhl\aZeem^l]nk\a
]b^Ikh[^k‚nf^bf<ahkaZnlZf
FZbgs^k=hf'=hkmlmn]b^k^g
*+)L‚g`^kbgg^gng]L‚g`^k
ngm^k]^kE^bmng`ohgMahfZl
=k^l\a^k^bg^^b`^gl_—k]^g
@^[nkmlmZ`ohgDZk]bgZeDZke
E^afZggdhfihgb^km^ng]`^&
]b\am^m^DZgmZm^^bg'
!N DEM VERREGNETEN -ORGEN DER
#HORPROBE TUMMELN SICH VIELE MU
SIKBEGEISTERTE -ENSCHEN IM #HOR
HAUSIN-AINZ3IEKOMMENAUSVER
SCHIEDENEN %CKEN DES "ISTUMS UND
HABENSICHENTSCHIEDENBEIDIESEM
BESONDEREN 'EBURTSTAGSSTiNDCHEN
MITZUWIRKEN
Â$IESER #HOR IST EIN 0ROJEKTCHOR
$AZU WURDEN 3iNGERINNEN UND
3iNGER AUS DER GANZEN $IyZESE
EINGELADEN VOM 6OGELSBERG BIS AN
>bg^[^lhg]^k^@^lm^3DZk]bgZeE^afZggngm^k[kZ\a]^g:nlsn`gZ\a]^f@hm&
m^l]b^glmsnf;blmnfl_^lm+))/%nflb\aZn_]^kFnlbd[—ag^[^b<ahk%;e‚l^kg
ng]=b’s^lZgdbk\a^gfnlbd]bk^dmhkMahfZl=k^l\a^ksn[^]Zgd^g'?hmh3ikboZm
DIE "ERGSTRA†E± ERKLiRT #HORLEITER
4HOMAS$RESCHER6IELE!NWESENDE
HABENPERSyNLICHE%RINNERUNGENMIT
DEM-AINZER+ARDINALBEISPIELSWEI
SE $IRK .AWROCKI %R WURDE VOR *AHRENINDER/STERNACHTVON+ARDI
NAL ,EHMANN GETAUFT Â$IESER #HOR
ISTDIE#HANCENOCHMALDABEIZUSEIN
UND SICH ZU ERINNERN± BERICHTET ER
$IE -yGLICHKEIT DEM +ARDINAL AUF
SINGENDE 7EISE F~R SEINE !RBEIT ZU
DANKENVERBINDETDIE"ETEILIGTEN
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H&MhgE^afZgg
ÐOb^ee^b\amdZgg
fZggZ\alhob^e^g
CZak^gZn\aohk
?k^n]^p^bg^gÀ
=b’s^lZgdbk\a^gfnlbd]bk^dmhkMahfZl=k^l\a^k[^b]^kIkh[^_—k]Zl@^[nkmlmZ`llm‚g]\a^g'=k^l\a^k3ÐB\ap—gl\a^]^f
DZk]bgZe@^lng]a^bm%@hmm^lL^`^gng]S^bmbfKna^lmZg]_—k=bg`^%]b^^k`^kg^fZ\a^gpbee'À
?hmh3<akblmbZg;nk`^k
$IE %HELEUTE 'ISELA UND 'EORG
,EHN FREUEN SICH DAR~BER MIT AN
DEREN 3iNGERINNEN UND 3iNGERN
ZUSAMMENZUARBEITEN UND DABEI ZU
LERNEN 3IE WAREN BEREITS VOR F~NF
*AHRENANDEN'EBURTSTAGSFEIERLICH
KEITEN DES +ARDINALS BETEILIGT 5ND
NICHTNUR'ISELA(EINZHAT+ARDINAL
,EHMANNINSEINERLANGEN!MTSZEIT
LIEBGEWONNENUNDEMP½NDETESALS
!NLIEGEN UND %HRE MITZUSINGEN
3IE W~NSCHT IHM DASS SICH SEINE
'ESUNDHEIT STABILISIERT UND ER NOCH
VIELESCHMERZFREIE*AHREVORSICHHAT
Â'OTTES3EGENHATERJASCHON±F~GT
SIESCHMUNZELNDAN&~R'EORG,EHN
LIEFBEI0ROBEUND/RGANISATIONDES
"ISTUMSCHORS ALLES WIE GESCHMIERT
Â)CH DANKE DEN /RGANISATOREN DIE
DASALLESMyGLICHMACHEN±
&~R$ANIELA*ENSENISTESBEEINDRU
CKENDWIEKLASSISCHEUNDMODERNE
-USIKVERBUNDENWIRDVORALLEMBEI
DIESER 'EBURTSTAGSKANTATE $AS IST
F~RSIE'RUNDGENUGDABEIZUSEIN
Â5NDUNSEREM+ARDINALW~NSCHEICH
DASSERGL~CKLICHIST±F~GTSIEHINZU
BEVOR AUCH SIE WIEDER ZUR 0ROBE
ENTSCHWINDET!M-AIWIRDDER
"ISTUMSCHORBEIDEN&EIERLICHKEITEN
IN DER 2HEINGOLDHALLE SINGEN $IE
+ANTATEW~RDIGTDIEVERSCHIEDENSTEN
,EISTUNGENUND!USZEICHNUNGENDES
+ARDINALSUNDERINNERTANSEINE!R
BEIT-ANCHEINERWIRDDER&EIERSTUN
DE WOHL MIT EINEM LACHENDEN UND
EINEMWEINENDEN!UGEBEIWOHNEN
DOCHÂVONSINGENDEN-ENSCHENUM
GEBENZUSEINISTIMMERGUT±ERGiNZT
-ARTINA7ERNERÂDENNWOGESUNGEN
WIRDDALASSDICHNIEDER±
Lmbff^gZnl]^f;blmnfl\ahk%
`^lZff^emohg<akblmbZg;nk`^k%
Ëg]^gLb^Z[L^bm^/.'
Â$IESMALGIBTESWOHLWENIGER
4RiNEN%SGIBTEINEN!BSCHIED
VONLIEBGEWONNENEN-EN
SCHENDIEMANNICHTMEHR
SOOFTSIEHTESGIBTWENIGER
2OUTINETERMINEUNDAUCHWE
NIGER,ASTAN6ERANTWORTUNG
6IELLEICHTKANNMANNACHSO
VIELEN*AHRENAUCHVOR&REUDE
WEINENWENIGSTENSSTILL*ETZT
DARFSTDUMANCHESLOSLASSEN±
:nl]^f`^kZ]^^kl\ab^&
g^g^gA^k]^k&Bgm^kob^p[Zg]3
ÐFbmeZg`^f:m^f'P^`^'
>k_Zakng`^g'>bglb\am^g'=^k
DZk]bgZebf@^lik‚\afbmFZk&
dnlL\a‚\am^kÀ%Zn_]b^?kZ`^3
Ð:elLb^:[l\ab^]sng^af^g
aZmm^gohf;^kn_]^lIkh_^l&
lhkl%aZ[^gLb^Mk‚g^go^k`hl&
l^g'Pb^ob^eMkZn^k`b[m^lbf
:[l\ab^]ng]bfEhleZll^gohg
]^f%pZlBakE^[^gZel;bl\ah_
`^ik‚`maZm8À
/ >QMK:
KZm`^[^k
>QMK: 0
„Nicht einfach auf frühere
Rezepte vertrauen“
DZk]bgZeDZkeE^afZgg3Pb\amb`blmFnmsnG^n^f¾ng]^bgdeZk^kLmZg]hkm
%RISTKEIN&REUNDDAVONDASS+ARDINiLEBISZUM
,EBENSJAHRIM$IENSTBLEIBENÂW~RDEAUCHREI
CHEN±MEINT+ARDINAL+ARL,EHMANNIM'ESPRiCHMIT
DER+IRCHENZEITUNG6ORF~NF*AHRENHATTE0APST"ENE
DIKT86)ENTSCHIEDENDEN-AINZER$IyZESANBISCHOFIN
DIE6ERLiNGERUNGZUSCHICKEN*ETZTFREUTSICH,EHMANN
AUFSEINEN2UHESTAND¯UNDMEHR:EITF~R$INGEDIE
SEIN"ISCHOFSAMTNICHTZUGELASSENHAT
K—\d[eb\d
80 Jahre Leben
° -AIGEBORENIN3IG
MARINGENALS3OHNDES,EHRERS
+ARL,EHMANNUNDSEINER&RAU
-ARGARETEGEB7ALDNER
° !BITURAM3TAATLICHEN
'YMNASIUMIN3IGMARINGEN
° %INTRITTINDAS#OL
LEGIUM"ORROMAEUMDER%RZ
DIyZESE&REIBURGUND3TUDIUM
DER0HILOSOPHIEUND4HEOLOGIE
ANDER!LBERT,UDWIGS5NIVER
SITiTIN&REIBURGIM"REISGAU
° %INTRITTINDAS0iPSTLICHE
Â#OLLEGIUM'ERMANICUM(UN
GARICUM±IN2OMUND
° BIS3TUDIUMDER
0HILOSOPHIESOWIE
° BISDER4HEOLOGIE
ANDER0iPSTLICHEN5NIVERSITiT
'REGORIANAIN2OM
° 0ROMOTIONANDER0iPST
LICHEN5NIVERSITiT'REGORIANA
ZUM$RPHILMITEINER!RBEIT
ZUM4HEMAÂ6OM5RSPRUNG
UND3INNDER3EINSFRAGEIM
$ENKEN-ARTIN(EIDEGGERS±
° -iRZ$IAKONEN
WEIHEDURCH+ARDINAL*ULIUS
$yPFNERIN2OM
Lb^lm^a^gdnksohkBak^f
1)'@^[nkmlmZ`¾[eb\d^gZn__Zlm
Z\amCZaks^agm^E^[^gsnk—\d'
PZlpZk^g]b^l\apb^kb`lm^g%pZl
pZk^g]b^l\a’glm^gS^bm^gBak^l
E^[^gl8
*AESGABSCHWIERIGE:EITEN)CH
HABEJANOCHDEN+RIEGERLEBT)CH
ERINNEREMICHANDIE.iCHTEIN
DEN"UNKERNBEIDEN!NGRIFFEN
NACHTSWURDENWIRDAVONALS+IN
DERAUSDEM3CHLAFGERISSEN"EI
+RIEGSENDEWARICHDANNNEUN
*AHREALTWARSCHONEINIGE:EITIN
DER3CHULE!MERSTEN4AGNACHDER
DEUTSCHEN+APITULATIONAM-AI
MUSSTENWIRINDERFRANZySISCHEN
"ESATZUNGSZONESOJUNGWIRWAREN
BEREITS&RANZySISCHLERNEN
7IRLEBTENAUFDEM,ANDSODASS
ICHLiNGSTNICHTSOVIELERLEIDEN
MUSSTEWIEDIE,EUTEINDER3TADT
7IRHATTENNIE0ROBLEMEGEN~GEND
ZUESSENZUHABEN!BERDIE"E
DROHUNGWARNAT~RLICHVORHANDEN
-EIN6ATERWURDEEINGE
ZOGEN7IRWUSSTENMONATELANG
NICHTWOERWAR:WEI/NKELVON
MIR"R~DERMEINER-UTTEREINER
VONIHNENISTMEIN4AUFPATEKAMEN
NICHTMEHRNACH(AUSE
$ASWARSCHONEINESCHWIERIGE
:EITAUCHDIE-ONATEUNMITTELBAR
NACHDEM+RIEG.ACHHERWURDE
ESJARELATIVSCHNELLBESSER!BER
ESWARZUM"EISPIELUNKLAROBICH
~BERHAUPTAUFEIN'YMNASIUM
GEHENKyNNTE7IRWAREN+I
LOMETERVONDERNiCHSTEN3CHULE
WEGOHNE:UGUND"USANBINDUNG
)CHBINDANNPRIVATETWASVORBE
REITETINDIEZWEITE+LASSE
DES'YMNASIUMSEINGETRETENUND
KONNTENOCHEINIGERMA†ENMITDEN
'LEICHALTRIGENZUM:IELKOMMEN
MACHTENWIR!BITUR!BER
WIEGESAGTANDERENGINGESVIEL
SCHLECHTER
$IE3ITUATIONHATSICHJADANN
UNGLAUBLICHSCHNELLVERBESSERT$AS
DEUTSCHE7IRTSCHAFTSWUNDERWAR
SCHONETWAS5NGLAUBLICHES!UCH
WIESCHNELLDIE"EVyLKERUNGWIEDER
VIEL-UTFASSTEDASHATMIRSCHON
GRO†EN%INDRUCKGEMACHT
$AS7ICHTIGSTEF~RMICHWAR
DANNSCHONSPiTERALSICH6ORSIT
ZENDERDER$EUTSCHEN"ISCHOFS
KONFERENZWARUNDDIE
DEUTSCHE%INIGUNGKAM7IRHATTEN
SCHONSEITDEN%INDRUCKDA
KNISTERT´SINDER$$2DAPASSIERT
IRGENDWANNINDERNiCHSTEN:EIT
ETWAS$ESWEGENBINICHMITDEM
DAMALIGEN3EKRETiRDER"ISCHOFS
KONFERENZ7ILHELM3CHiTZLER¯ER
LEBTJETZTHOCHBETAGTIN2EGENSBURG
¯ZUALLEN+ONFERENZENDER"ERLINER
"ISCHOFSKONFERENZGEGANGEN7IR
HABENWEITGEHENDZUGEHyRTUM
DIE3ITUATIONZUERFASSENUNDWA
RENDANNMITDEN+OLLEGENSEHRVER
TRAUTALSESIM(ERBSTERNST
WURDE-ANDARFNICHT~BERSEHEN
7IRKONNTENUNSJAIN$EUTSCHLAND
AUFKEINEN&ALLMITIHNENTREFFEN
WEDERDR~BENNOCHIN7ESTDEUTSCH
LAND¯HyCHSTENSIN"ERLIN7ENN
WIRUNSGETROFFENHABENDANNWAR
DASMEISTIM!USLANDBEI3ITZUNGEN
DER%UROPiISCHEN"ISCHOFSKONFE
RENZENUNDDERGLEICHEN3OWARES
DOCHGUTDASSWIRZUZWEITETWAS
GETARNTZUDIESEN3ITZUNGENGEHEN
KONNTEN$ABRAUCHTEMANKEINE
%RLAUBNISDASGINGINNERHALBVON
"ERLIN%SWARSCHONVIELZUTUN
ABERESWAREINEGRO†ARTIGE:EIT
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^1
° /KTOBER0RIESTER
WEIHEDURCH+ARDINAL*ULIUS
$yPFNERIN2OM
° BIS7ISSENSCHAFT
LICHER!SSISTENTBEIDEM
*ESUITENPATER0ROFESSOR+ARL
2AHNERAM3EMINARF~R
#HRISTLICHE7ELTANSCHAUUNG
UND2ELIGIONSPHILOSOPHIEDER
,UDWIG-AXIMILIANS5NIVERSI
TiT-~NCHEN0HILOSOPHISCHE
&AKULTiR
° 0ROMOTIONANDER0iPST
LICHEN5NIVERSITiT'REGORIANA
ZUM$RTHEOLMITEINER!RBEIT
~BERDAS4HEMAÂ!UFERWECKT
AMDRITTEN4AGNACHDER
3CHRIFT¯%XEGETISCHEUNDFUN
DAMENTALTHEOLOGISCHE3TUDIEN
ZU+ORINTHERB±
° 7ISSENSCHAFTLICHER
!SSISTENTBEI+ARL2AHNER
AM,EHRSTUHLF~R$OGMATIK
UND$OGMENGESCHICHTEDER
7ESTFiLISCHEN7ILHELMS
5NIVERSITiT-~NSTER7ESTFA
LEN+ATHOLISCH4HEOLOGISCHE
&AKULTiR
1 >QMK:
K—\d[eb\d
?hkml^msng`ohgL^bm^0
80 Jahre Leben
° (ABILITATIONSSTI
PENDIUMDER$EUTSCHEN
&ORSCHUNGSGEMEINSCHAFT
%NDG~LTIGE&REISTELLUNGDURCH
DEN%RZBISCHOFVON&REIBURG
F~RDIEWISSENSCHAFTLICHE
,AUFBAHNUND"EGINNDER
!RBEITANDER(ABILITATIONS
SCHRIFTÂ$ERVERBORGENE'OTT
UNDDER"EGRIFFDER/FFENBA
RUNG±
° "ERUFUNGAUFDEN
,EHRSTUHLF~R$OGMATIKUND
4HEOLOGISCHE0ROPiDEUTIK
DER+ATHOLISCH4HEOLOGISCHEN
&AKULTiTDER*OHANNES'UTEN
BERG5NIVERSITiT-AINZBIS
° -ITGLIEDDESdKU
MENISCHEN!RBEITSKREISES
EVANGELISCHERUNDKATHO
LISCHER4HEOLOGEN*AEGER
3TiHLIN+REISUNDAB
VONKATHOLISCHER3EITEDEREN
WISSENSCHAFTLICHER,EITER
SEIT6ORSITZENDERVON
KATHOLISCHER3EITEINDER
.ACHFOLGEVON+ARDINAL(ER
MANN6OLK
° BIS-ITGLIEDDES
:ENTRALKOMITEESDERDEUT
SCHEN+ATHOLIKEN:D+
° BIS-ITGLIEDDER
'EMEINSAMEN3YNODEDER
"IST~MERDER"UNDESREPUBLIK
$EUTSCHLAND
° BIS0ROFESSORF~R
$OGMATIKUNDdKUMENISCHE
4HEOLOGIEANDER4HEOLO
GISCHEN&AKULTiTDER!LBERT
,UDWIGS5NIVERSITiT&REIBURG
IM"REISGAUINDIESER:EIT
2UFENACH,UZERN
-~NSTERUND4~BIN
GEN
° BIS0ROFESSORF~R
$OGMATIKUNDdKUMENISCHE
4HEOLOGIEANDER4HEOLO
GISCHEN&AKULTiTDER!LBERT
,UDWIGS5NIVERSITiT&REIBURG
IM"REISGAUINDIESER:EIT
2UFENACH,UZERN
-~NSTERUND4~BIN
GEN
° -ITGLIEDDER)NTER
NATIONALEN4HEOLOGEN
KOMMISSIONBEIM(EILIGEN
3TUHLIN2OMBIS
ERNEUTE"ERUFUNGINDIE)NTER
NATIONALE4HEOLOGENKOMMIS
SION
7IRHABENJAALLENICHTMEHRGE
GLAUBTDASSEINEDEUTSCHE%INHEIT
ENTSTEHTUNDSINDGENAUSO~BER
RASCHTWORDENWIEFASTALLE-EN
SCHEN$ASGAB~BER*AHREHINDURCH
NAT~RLICH.ACHWIRKUNGEN¯BISHEU
TE%SMACHTESCHONVIEL!RBEITABER
DASWAREINESCHyNE!UFGABE
3CHyNE:EITENWARENAUCHMEINE
*AHREANVIERVERSCHIEDENEN
5NIVERSITiTEN:UM"EISPIELIN-~N
CHENBEI+ARL2AHNERDERDORTALS
.ACHFOLGERVON2OMANO'UARDINI
DEN,EHRSTUHLF~R2ELIGIONSPHILOSO
PHIEUND#HRISTLICHE7ELTANSCHAU
UNGINNEHATTE$IE:EITWARETWAS
GETR~BTDADURCHDASSGLEICHZEITIG
INTENSIVE!RBEITF~RS+ONZILGELEISTET
WERDENMUSSTE7IRWARENJAMONA
TELANGIN2OM¯GUTDAKANNTEICH
MICHSCHONAUS!BERIN-~NCHEN
MUSSTEDAS)NSTITUTAUFGEBAUTWER
DENUNDALSALLESAUFGEBAUTWAR
DREI*AHRELANGGING2AHNERNACH
-~NSTER7ASWARDASF~REINE:EIT
$AMUSSTEEINEGRy†ERE"IBLIOTHEK
AUFGEBAUTWERDENALLESWURDE
RENOVIERTMANMUSSTEJEDENEINZEL
NEN,ICHTSCHALTERFESTLEGEN¯UND
ALSDASFERTIGWAR!BNACH-~NSTER
$ORTWARENWIRRiUMLICHSEHRBE
ENGTDASWARSCHWIERIG
!BERICHKAMJADANNBALDNACH
-AINZANDIE5NIVERSITiTNACH
WEITERENDREI*AHRENKONNTEICH
DURCHZWEI2UFEENTSCHEIDENBLEIBE
ICHHIERGEHEICHNACH-~NSTER
ODERNACH&REIBURG)CHGINGDANN
TROTZVIELER6ERSUCHEMICHHIER
ZUHALTENNACH&REIBURG$ASWAR
MEIN(EIMATBISTUMDORTHABEICH
ANGEFANGENZUSTUDIERENDANNBIN
ICHBEURLAUBTWORDEN$IE6ERANT
WORTLICHENHABENSICHERERWARTET
DASSICHMALWIEDERKOMME5ND
DIE"ERUFUNGSVERHANDLUNGENGA
BENMIRKEINEN'RUND&REIBURG
ABZULEHNEN3IEWARENDAMALSIN
DER&AKULTiTINEINERSCHWIERIGEN
3ITUATION)CHWARPRAKTISCHALLEIN
AUFDER,ISTE%SHiTTENOCHEINPAAR
*AHREGEBRAUCHTBISSIEIM3TREIT
ZWISCHEN%RZBISCHOFUND&AKULTiT
ZURECHTGEKOMMENWiREN)CHHABE
MICHDORTZWyLF*AHRELANGSEHR
WOHLGEF~HLT$ESHALBWARESEINE
SCHWERE%NTSCHEIDUNG*AZUSAGEN
ZUM"ISCHOFSAMTIN-AINZ)CH
F~HLTEMICHPUDELWOHLANDER5NI
VERSITiTUNDINDER!RBEITMITDEN
3TUDENTEN$AHABEICHMICHSCHON
SCHWERGETAN*AZUSAGEN
=ZlpZkZelhgb\amng[^]bg`m]^k
l\a’glm^Fhf^gm'''
*AUNDNEIN6ONINNENHERAUS
WARICHJA~BERZEUGTDASSICH
0RIESTERWERDENWOLLTEUNDESWAR
MIRSCHONSEHRWICHTIGDASSWIR
DAMALSBEIDER0RIESTERWEIHELATEI
NISCHÂ!DSUM±GESAGTHABENAUF
$EUTSCHÂ)CHBINBEREIT±$AWEI†
MANDASSMANIRGENDWOHINGE
STELLTWIRDOHNEDASSMANSICHDAS
IMMERAUSSUCHENKANN)CHHABE
MIRAUSGESUCHTNACH-AINZANDIE
5NIVERSITiTZUGEHENICHHABEMIR
AUSGESUCHTNACH&REIBURGZUR~CK
ZUGEHEN!LLESANDEREWARMEHR
ODERWENIGERDASSMANMIRGESAGT
HAT-ACHDIESMACHDAS$IE6O
RAUSSETZUNGWARDASSMANDASAUCH
KANN!BERWENNICHIN&REIBURG
GEBLIEBENWiRE¯ICHWEI†NICHTOB
ICHBEIM'EDANKENICHHABEETWAS
7ICHTIGESABGELEHNTDASANDERE
VONMIRERWARTETHABENSEHRVIEL
GL~CKLICHERGEWORDENWiRE*EDEN
FALLSHATMICHDER'EDANKEANMEIN
Â!DSUM±INMEINER%NTSCHEIDUNG
BESTIMMT!LLESANDEREKAMVON
SELBST
Lb^aZ[^gsnk>k’__gng`]^k
Ph\a^_—k]ZlE^[^gob^e—[^k
]Zl:em^k`^lZ`m'Pb^^ke^[^gLb^
i^kl’geb\aBakxem^kp^k]^g8
!UFDEREINEN3EITESP~REICHNICHT
VIELDAVONWEILICHEINFACHJEDEN
4AGGEFORDERTBINUNDSOLANGEDIE
+RiFTEREICHENISTESSCHONWUNDER
BARWIEMANHEUTETATSiCHLICHDAS
!LTERERLEBENKANN)CHSEHEESJA
DEUTLICH*EDEN4AGUNTERSCHREIBE
ICHVERSCHIEDENE5RKUNDENZU
GOLDENENUNDDIAMANTENEN(OCH
ZEITEN$ASHABEICHGERADEEBEN
GEMACHTEINE6IERTELSTUNDEBEVOR
ICHZU)HNENKAM$ASP~RTMAN
AUCHWIESICHDASINNERHALBVON
*AHRENGEWANDELTHAT)CHHABEFR~
HERINMEINENERSTEN"ISCHOFSJAH
RENVIELLEICHTEINMALIM*AHREINE
5RKUNDEF~REINE*iHRIGEODER
EINEN*iHRIGENUNTERSCHRIEBEN
(EUTEISTDASZWEIBISDREIMALIM
-ONATDER&ALL
%INEDIAMANTENE(OCHZEITWAR
DAMALSSELTENHEUTEKOMMTDAS
IM"ISTUMJEDEN4AGZWEIDREIMAL
VOR)NSOFERNKANNICHDAETWAS
TEILHABENUNDSP~RENDASSMAN
DURCHAUSNOCHETWASLEISTENDARF
6ORAUSGESETZTDIE'ESUNDHEITSPIELT
MIT¯DEREN'RENZENSINDNAT~RLICH
VIELSTiRKERSP~RBARALSINDENANDE
REN,EBENSPHASEN
!BERESISTAUCHSCHyNZUMERKEN
WENNMANINDIESEM!LTERGEISTIG
EINIGERMA†EN½T±BLEIBT-ANKANN
AUFVIEL%RFAHRUNGZUR~CKGREIFEN
MANHATEINRELATIVGRO†ES7ISSEN
INEINZELNEN$INGENUNDDESWEGEN
ISTMANAUCHEIN3T~CKWEITABGE
KLiRTUNDKANNSAGENDASKENNT
MANSCHON¯OHNEDASSESEINE
FALSCHE2OUTINEWERDENDARF!BER
DER6ORSPRUNGAN%RFAHRUNGUND
7ISSENISTSCHONDA
%SISTABERAUCHNICHTUNGE
FiHRLICHWEILMANVIELLEICHTGAR
NICHTMEHRMERKTDASSMANSICH
F~REINZELNE$INGENICHTMEHRSO
AUFSCHLIE†ENUNDERWiRMENKANN
$ESWEGENBINICHAUCHKEIN&REUND
DAVONDASS+ARDINiLEBISIM
$IENSTSINDW~RDEAUCHREICHEN
.ICHTWEILMANFR~HERINDEN2UHE
STANDGEHENMyCHTESONDERNWEIL
ESSCHONDIE&RAGEISTOBMANNOCH
OFFENUND½T±GENUGISTF~RMANCHE
$INGE
)CHDENKEETWAANDIE*UGENDAR
BEIT3ELBSTWENNWIEBEIUNSEIN
7EIHBISCHOFDIE*UGENDPASTORAL
KZm`^[^k
>QMK: 2
K—\d[eb\d
80 Jahre Leben
° BIS&EDERF~H
RENDER(ERAUSGEBERDER
/F½ZIELLEN'ESAMTAUSGABE
DER$OKUMENTEDER'EMEIN
SAMEN3YNODEDER"IST~MER
INDER"UNDESREPUBLIK
$EUTSCHLAND7~RZBURGER
3YNODEBIS
° %RNENNUNGZUM0iPST
LICHEN%HRENPRiLATENDURCH
0APST*OHANNES0AUL))
° -AI7AHLZUM"I
SCHOFVON-AINZ
° *UNI%RNENNUNG
ZUM"ISCHOFVON-AINZ
DURCH0APST*OHANNES
0AUL))
~BERNIMMTHATMANDOCHEINE
6ERANTWORTUNGUNDIMMERWIEDER
AUCH"EGEGNUNGENMITJUNGEN
-ENSCHEN
7ASMEINE'ESUNDHEITBETRIFFT
SOHABEICHMITDEM'EHENEIN
BISSCHEN0ROBLEMEWEILICHVOR
BALD*AHRENALSICHIN-~NSTER
WAREINENSCHWEREN!UTOUNFALL
HATTE!UFDER!UTOBAHNHATTEMICH
EIN!UTOGERAMMTDIE&OLGEWAR
EIN4OTALSCHADENAM7AGEN!N
MEINEMLINKEN"EINHABEICHNOCH
SOEINIGE!NDENKENDARANDIESICH
VON:EITZU:EITR~HRENUNDIM
!LTERGEHTDASDANNNAT~RLICHNICHT
MEHRSOSCHNELLMITDEM7IEDERER
STARKENZUM"EISPIELDER-USKELN
!BERICHKANNALLESTUNAUCHWENN
ICHDEN2OLLATORMITNEHMENMUSS
%SISTHALTAUCHBEQUEMDASSICH
EINFACHINS!UTOSTEIGENKANNUM
MICHFORTZUBEWEGEN'OTTSEI$ANK
GEHTALLESNOCHGUT
)CHSP~RENAT~RLICHSCHON"EEIN
TRiCHTIGUNGENMEINER'ESUNDHEIT
*AHRELANGHABEICHKEIN+RAN
KENHAUSALS0ATIENTVONINNENGE
KANNT)NDENLETZTEN*AHRENMUSSTE
ICHMICHHALTEINPAAR-ALAUFDEN
/04ISCHLEGEN¯ABERESGINGALLES
GUT4ROTZDEMBINFROHDASSJETZT
MITDEM'EBURTSTAGEINEUN
~BERSTEIGBARE'RENZEGESETZTIST
AZ[^gLb^:g`lmohk>bglZfd^bm
bf:em^k8
eBERHAUPTNICHT%SKANNSCHON
MALSEINDASSMANWEHM~TIGIST
WENNMANDAODERDORTNICHTMEHR
DABEIIST)CHKyNNTEMIRDENKEN
DASSMANAUCHEINBISSCHENLEIDET
WENNMANMANCHE-ENSCHENMIT
DENENMANVIELUNDGUTZUSAMMEN
GEARBEITETHATNICHTMEHRSOOFT
SIEHT
!BERDIE&REUDEDASSMANMIT
VIELEN$INGENNICHTSMEHRZUTUN
HATISTBESTIMMTGRy†ER%SGIBT
HALTDOCHVIELE2OUTINE4ERMINEZU
DENENMANHINGEHENMUSS¯UND
NICHTIMMEREINSIEHTOBDASSO
N~TZLICHIST7ENNMANDANICHT
MEHRHINGEHENMUSSKANNMANIN
DER:EITETWASANDERESTUN
PZlp—k]^gLb^Zel]b^`k’Ÿ&
m^A^kZnl_hk]^kng`bgBak^k
EZn_[Zag[^s^b\ag^g8@b[m^l
—[^kaZnim=B>`k’Ÿm^A^kZnl_hk&
]^kng`8
$ASWARSICHERZUNiCHSTDIEDEUT
SCHE%INIGUNGMITDENKIRCHLICHEN
+ONSEQUENZEN7IRHATTENJADANN
EINEVON2OMAUSEINGESETZTE
+OMMISSIONZUR.EUORDNUNGDER
$IyZESANGRENZENIN$EUTSCHLAND
DEREN6ORSITZENDERICHWAR$IE
*URISDIKTIONSBEZIRKEINDEREHEMA
LIGEN$$2WARENJAMIT!USNAHME
VON"ERLINUND$RESDEN-EI†EN
KEINE$IyZESEN$ER7EGZUR"E
GRADIGUNGDER6ERHiLTNISSEWAR
MANCHMALSCHWIERIG$AGABES
ZUM"EISPIELIN4H~RINGENEIN4AL
F~RDASESLANGEDIE&RAGEWAROB
ESBEIM"ISTUM%RFURTBLEIBTODER
WIEDERZUR~CKZU&ULDAKOMMT$A
GABESSCHONHEFTIGEN3TREIT
%SWARAUCHNICHTGANZLEICHTDAS
%RZBISTUM(AMBURGZUGR~NDEN
ZUDEMAU†ERDEN"UNDESLiNDERN
(AMBURGUND3CHLESWIG(OLSTEIN
DER,ANDESTEIL-ECKLENBURGDES
"UNDESLANDS-ECKLENBURG6ORPOM
MERNGEHyRTeBERVIELE-ONATE
WARESAUCHEINESCHWIERIGE&RAGE
OBESDASKLEINE"ISTUM'yRLITZ
GEBENSOLL$ORTLEBTENDAMALSNUR
+ATHOLIKENALLERDINGSIN
EINEMSEHRGRO†EN2AUM(EUTE
SINDESNACH!NGABENVONKOMPE
TENTER3EITENURNOCH$ER
4AGWIRDKOMMENANDEMMAN
SICHDASNOCHMAL~BERLEGENMUSS
!BERDAMALSGABESNACHALLEM(IN
UND(ER'R~NDEGENUGUMDAS
KLEINSTE"ISTUM$EUTSCHLANDSZU
SCHAFFEN%SHATJAFASTNURDIE(iLF
TEDES$EKANATS-AINZ
!U†ERDEMBESCHiFTIGTEMICH
JAHRELANGDIESCHWIERIGE3ACHE
MITDER3CHWANGERSCHAFTSKON¾IKT
BERATUNG¯DASWARVIELLEICHTDER
LiNGSTEUNDGRy†TE+ON¾IKTDENICH
ERLEBTHABE!BERAUCHWEGENDER
'ESCHIEDENENPASTORALGABESEINE
GANZE2EIHEVON0ROBLEMEN$IE
Â+yNIGSTEINER%RKLiRUNG±VON!U
GUSTZUR%MPFiNGNISREGELUNG
WAREINLANGER+ON¾IKTFALLMIT2OM
5NDNAT~RLICHWARDIE7~RZBUR
GER3YNODEVONBISEINE
(ERAUSFORDERUNG)CHWAR6ORSIT
ZENDERDER+OMMISSIONÂ'LAUBENS
SITUATIONUND6ERK~NDIGUNG±UND
-ITGLIEDDER:ENTRALKOMMISSION
.ACHDEMDERERSTE"ESCHLUSSDER
3YNODE~BERDIEÂ,AIENPREDIGT±VER
ABSCHIEDETWARHATDER6ORSITZENDE
+ARDINAL*ULIUS$yPFNERZUMIR
GESAGTICHBRAUCHEEINFACHJEMAND
DERF~RDAS'ANZEZUSTiNDIGIST
7IRHATTENUNGEFiHR4HEMEN
W~NSCHEWIEDAS+ONZILREALISIERT
WERDENKONNTE$IESE3ISYPHUSAR
BEITMyCHTEICHINMEINEM,EBEN
NICHTNOCHEINMALMACHEN
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*)
° /KTOBER7EIHEZUM
"ISCHOFVON-AINZDURCH
+ARDINAL(ERMANN6OLK
(AUPTKONSEKRATORSOWIE
%RZBISCHOF/SKAR3AIER
&REIBURGUND7EIHBISCHOF
7OLFGANG2OLLY
° -ITGLIEDDES+ONTAKT
GESPRiCHSKREISESZWISCHEN
6ERTRETERNDER$EUTSCHEN
"ISCHOFSKONFERENZ$"+
UND6ERTRETERNDES2ATES
DER%VANGELISCHEN+IRCHEIN
$EUTSCHLAND%+$
° 3EPTEMBER7AHLZUM
3TELLVERTRETENDEN6ORSITZEN
DENNEUGESCHAFFENE&UNKTI
ONDER$EUTSCHEN"ISCHOFS
KONFERENZ$"+DURCHDIE
(ERBSTVOLLVERSAMMLUNGDER
$"+IN&ULDA
° -AIBIS3EPTEMBER
+OMMISSARISCHER6ORSITZEN
DERDER$"+WEGEN+RANK
HEITVON+ARDINAL*OSEPH
(yFFNER
° 3EPTEMBER7AHLZUM
6ORSITZENDENDER$EUTSCHEN
"ISCHOFSKONFERENZDURCHDIE
(ERBSTVOLLVERSAMMLUNGDER
$"+IN&ULDA
Ñ:em^kl&P^bla^bmÁ
ÐFbm]^f:emp^k]^gblm^lpb^
fbm:n_&^bg^f&;^k`&Lm^b`^g3C^
a’a^kfZglm^b`m%]^lmhf^ak
l\apbg]^g]b^Dk‚_m^¾Z[^knf&
lhp^bm^klb^amfZg'À
Bg`fZk;^k`fZg
*) >QMK:
K—\d[eb\d
80 Jahre Leben
° 7IEDERWAHLZUM6ORSITZEN
DENDER$"+
IN&ULDA
° &EBRUAR2~CKTRITTVOM
!MTDES6ORSITZENDENDER
$"+
° -iRZBIS-ITGLIED
UND6ORSITZENDERAUFKATHO
LISCHER3EITEDES%VANGELISCH
,UTHERISCHEN2yMISCH+ATHO
LISCHEN'ESPRiCHSZWISCHEN
DEM,UTHERISCHEN7ELTBUND
UNDDEM3EKRETARIATF~RDIE
%INHEITDER#HRISTEN2~CK
TRITTERFOLGTEWEGEN7AHLZUM
$"+6ORSITZENDEN
° BIS-ITGLIEDDER
2yMISCHEN'LAUBENSKONGRE
GATION
° 3ONDERSEKRETiRDER
!U†ERORDENTLICHEN%UROPA
3YNODEDES(EILIGEN3TUHLSIN
2OM
° BIS7AHLZUM
%RSTEN6IZEPRiSIDENTENDES
2ATESDER%UROPiISCHEN
"ISCHOFSKONFERENZEN##%%
MIT%RZBISCHOF-IROSLAV
+ARDINAL6LK0RAGALS0RiSI
DENT
° BIS-ITGLIEDDER
6ERMyGENSVERWALTUNGDES
!POSTOLISCHEN3TUHLS
° BIS-ITGLIEDDER
+ONGREGATIONF~RDIE"ISCHyFE
° *ANUAR%RNENNUNG
ZUM+ARDINALDURCH0APST
*OHANNES0AUL))
° -ITGLIEDDES0iPST
LICHEN2ATESZUR&yRDERUNG
DER%INHEITDER#HRISTEN
° !PRIL4EILNEHMERAM
+ONKLAVEBEIDEM0APST
"ENEDIKT86)GEWiHLTWURDE
° BIS-ITGLIEDDER
+ONGREGATIONF~RDIE/STKIR
CHEN
° $EZEMBER-ITGLIED
DES0iPSTLICHEN2ATESF~RDIE
3OZIALEN+OMMUNIKATIONS
MITTEL
° -iRZ4EILNEHMERAM
+ONKLAVEBEIDEM0APST&RAN
ZISKUSGEWiHLTWURDE
?hkml^msng`ohgL^bm^2
3OVIELE,EUTEBISZU
4RiNENZUBEWEGENVON
EINIGEN4HEMEN!B
STANDZUNEHMENWEIL
ESEINFACHARBEITSMi†IG
F~RDIE3YNODEGARNICHT
GEGANGENIST%SGAB
ZWARZIEMLICHE+ON
¾IKTEABERESWARAUCH
EINESCHyNE%RFAHRUNG
F~RMICHDASSDIE3YN
ODENARBEITINSGESAMT
SEHRGEGL~CKTIST
3OGABESMANCHE
(ERAUSFORDERUNGABER
ICHHABEJEDES-ALAUCH
VIELGELERNT
$ESWEGENWARICH
OBWOHLICHVORHATTE
MICHVONDIESEN$INGEN
STiRKERZUR~CKZUZIEHEN
UNDMEHRWISSENSCHAFT
LICHZUARBEITENDURCHDIESE%RFAH
RUNGENDOCHINSGESAMTGUTVORBE
REITETALSICHPLyTZLICHIM*UNI
NACH-AINZGERUFENWURDE3OWEIT
MAN~BERHAUPTDARAUFVORBEREITET
SEINKANN"ISCHOFKANNMANJA
NICHTLERNEN*EDERKOMMTAUSEINER
ANDERENBERU¾ICHEN%RFAHRUNG
HERAUSDEREINEWARBEIDER6ER
WALTUNGDERANDEREINDER3CHULE
DERNiCHSTEINDER'EMEINDEUND
ICHWAREBENWEITGEHENDINDERWIS
SENSCHAFTLICHEN4HEOLOGIE!BERICH
WARVORHERAUCH*AHREALS%IN
ZELMITGLIEDIM:ENTRALKOMITEEDER
DEUTSCHEN+ATHOLIKENSODASSICH
AUCHEINIGERMA†EN!HNUNGHATTE
VONDENGESELLSCHAFTLICHEN&RAGEN
DIEDORTDISKUTIERTWORDENSIND
4ROTZDEMGABESUNDGIBTES
TiGLICHVIELEVIELE&ELDERINDIE
MANSICHTOTALNEUHINEINKNIEN
MUSSWIEETWADAS+IRCHLICHE!R
BEITSRECHT)CHWARDASOWIESOSEHR
ENGAGIERTWEILWIRDASERSTE+IRCH
-ANMUSSABERBEDENKEN
DASSDIE+:6+MITVERHiLT
NISMi†IGWENIGEN,EUTEN
ANGEFANGENHAT%SWAREINE
2IESENHERAUSFORDERUNGALS
DIE,EUTEAUSDENKATHO
LISCHEN%INRICHTUNGENDER
$$2DAZUKAMEN3IEDURFTEN
JAAUF$AUERNICHTSCHLECHTER
GESTELLTWERDEN*ETZTFEHLT
EINE2IESENSUMME)CHWER
DEMICHNUNGANZUNERWAR
TETINTENSIVDAMITBEFASSEN
M~SSEN$ASSINDeBERRA
SCHUNGENDIEOFFENSICHTLICH
BISZUM3CHLUSSIMMERWIE
DERKOMMEN
P^e\a^:n_`Z[^gl^a^g
Lb^_—k]Zl;blmnfbggZa^k
Sndng_m8
$IEWICHTIGSTE!UFGABEIST
DAF~RZUSORGENDASSDIE
LICHE!RBEITSRECHTMACHTENALSICH
'EMEINDENPASTORALGUTBEGLEITET
6ORSITZENDERDER"ISCHOFSKONFERENZ SIND7IRSINDJAUMGEBENVON"IS
WAR¯UNDVORKURZEMDIE2EVISION T~MERNDIEDIE:AHLDER0FARREIEN
$ASSCHWIERIGE&ELDDER+IRCHLICHEN GEWALTIGREDUZIERTHABENZUM
:USATZVERSORGUNGSKASSE+:6+
"EISPIELBISZUVON7IEDAS
KOMMTHINZU)CHWUSSTESCHON
WIRKLICHGEHTWEI†ICHNICHT)CH
LiNGERDASSESDA0ROBLEMEGIBT
KRIEGEJEDENFALLSKEINE!NTWORTEN
ZUM"EISPIELDURCHDIE.IEDRIGZINS DIEMICHZUFRIEDENSTELLEN
POLITIK3OEINE%INRICHTUNGWIEDIE
7IRWARENDAVIELZyGERLICHER
+:6+LEBTJADAVONVOM:INSERTRAG $ASKONNTENWIRAUCHSEINWEILWIR
DIE3EGNUNGENAUSTEILENZUKyNNEN 'OTTSEI$ANKEINKLEINWENIGMEHR
&~RUNSISTDIEKIRCHLICHE:USATZ
0RIESTERHATTEN!BERDASWIRDSICH
VERSORGUNGUNGLAUBLICHWICHTIG
iNDERN7IRHATTENIMMERHINNOCH
DENNUNSERE'EHiLTERSINDJANICHT
CIRCAAKTIVE0RIESTERIN,IMBURG
SOGRO†IM6ERHiLTNISZUDEMWAS
SINDDASBEIETWAGLEICHER'Ry†E
INDER)NDUSTRIEGEBOTENWIRD$IES
$ASSINDNAT~RLICHSCHON5N
ISTDURCHAUSZUSP~RENWENNMAN
TERSCHIEDEDIESICHINDER7AHLDER
-ITARBEITERSUCHT$AISTDIE:USATZ 3TRUKTURENZEIGEN
VERSORGUNGVONGRO†EM6ORTEIL
7IRHABENALSICHNOCHGAR
-IRSAGTEEINEUNSEREREHEMALIGEN
NICHTLANGEIN-AINZWAREINEN
-ITARBEITERINNENDASSSIEDURCHDIE MEHRJiHRIGEN$ENKPROZESSDAR~BER
,EISTUNGDER+:6+IM2UHESTAND
INITIIERT$AS:IELWARDIE%RFAHRUNG
GENAUSOVIEL'ELDZUR6ERF~GUNG
VON'EMEINDEAUCHETWASINDEN
HATWIEFR~HERALSSIENOCHBERUFS
EINZELNEN0FARREIENZUVERBREITEN
TiTIGWAR
$AS+ONZILHATTEJAWENIGVONDER
%INZELGEMEIN
DEGEREDET
$A½NDENSICH
NUREINPAAR
3iTZE7ENN
DARINVON
Â'EMEINDE±
DIE2EDEIST
ISTWENIGERDIE
/RTSGEMEIN
DEGEMEINT
SONDERNDIE
$IyZESE)CH
ERINNEREMICH
NOCHANDEN
+ATHOLIKEN
TAGIN
4RIERMITDEM
-OTTOÂ$IE
'EMEINDE
DES(ERRN±
$AMALSHAT
MANINGRy†E
RER"REITEDIE
&OLGENEINES
NEUEN'E
MEINDEBILDES
ENTFALTET
$ASWARSEHR
FRUCHTBAR7IR
HABENUNS
:EITGELASSEN
DIESESNEUE
'EMEINDEBE
WUSSTSEININ
DEN0FARREIEN
LEBENDIGZU
WISSEN!U
†ERDEMWAR
F~RUNSGANZ
WICHTIGDAS
'ESPRiCHZU
SUCHENMIT
DEN"ETROFFENENVORALLEMMIT
DEN0FARRGEMEINDERiTENDIEJAIM
!UFBAUWAREN5NDESWARWICHTIG
DASSWIRNICHTEINFACHEINENAMT
LICHEN%NTWURFDENWIRNAT~RLICH
AUCHHATTENDURCHGESETZTHABEN
7ENNUNSDIE,EUTEGESAGTHABEN
DASSSIESICHMITEINER'EMEINDE
DIEVIELLEICHTETWASWEITERENTFERNT
LIEGTVIELBESSERVERSTEHENUND
MEHRGEMEINSAME0ROJEKTEHABEN
ALSMITDERAMNiCHSTENLIEGENDEN
HABENWIRSEHROFTNACHGEGEBEN
UNDGESAGT7ENNIHRDASSOWOLLT
DANNMACHENWIRESSOWIEIHR
ESEUCHVORSTELLT$AR~BERBINICH
HEUTENOCHFROH$ENNMICHHATTE
ABGESCHRECKTDASSINMANCHENAN
DEREN$IyZESEN~BER.ACHTEINFACH
INDER:EITUNGSTANDWIEDIENEUEN
:UORDNUNGENSINDOHNEDASSMAN
MITDEN"ETROFFENENGEREDETHATTE
5NSER6ORGEHENHATUNSETWAS,UFT
GEGEBEN
.AT~RLICHSINDWIRDANKBARUND
FROHDASSWIREINIGE0RIESTERAUS
0OLENUNDAUS)NDIENHABENUND
ESSINDSEHRGUTEDABEI-ANCHEN
MUSSMANABERAUCHSAGEN%SIST
BESSERIHRGEHTWIEDERNACH(AUSE
-ICHBEWEGTVORALLEMDASSWIR
>QMK: **
TIONEN
DIEWIR
GEMACHT
HABEN
7AS
MICHAM
MEISTEN
BESCHiF
TIGT'E
MEINDE
ISTDOCH
EINGUT
3T~CK
(EIMAT
3TRUKTUR
VERSCHIE
BUNGEN
DIEKEINE
2~CKSICHT
DARAUF
NEHMEN
DASS
-EN
SCHEN
GERADEIM
'LAUBEN
AUCHFEST
VERBUN
DENSIND
MITDEM
"ODEN
MITDER
KON
KRETEN
%RDE
KyNNEN
SEHRGE
FiHRLICH
WERDEN
-ICHZU
ERINNERN
(IERBIN
ICHGEBO
NURINWENIGEN&iLLENDAS0ERSONAL
RENHIERHABEICHUMMEINE%LTERN
ZUR"ESETZUNGAUSWiHLENKyNNEN
GETRAUERTHIERISTDER&RIEDHOFF~R
-ANISTFROHWENNMANDAUNDDORT SIEDAHABENMEINE3CHWESTERN
JEMANDEN½NDET¯MANCHMALWIS
GEHEIRATETINDIESER+IRCHEHABE
SENDDASSDER"ETREFFENDEVIELLEICHT ICHIMMERWIEDERGEBETET¯DASHAT
NICHTBESONDERSGEEIGNETISTSODASS GRO†ES'EWICHT)CHSAGEIMMER
ESUNTER5MSTiNDEN+ON¾IKTEGEBEN DIE+ONKRETHEITUNDDIE,EIBLICH
KANN7IRKOMMENSICHERAUCHIN
KEITVON(EIMATUNDVON+IRCHE
DENNiCHSTENF~NF*AHRENDAZUDIE ENTSCHEIDETSICHGERADEANDIESEN
0LANUNGENNOCHETWASENGERZUFAS $INGEN)CHKRIEGESCHONMALMIT
SEN7IEDASGESCHIEHTDASIST'OTT
WASDASBEDEUTETWENNJEMANDIN
SEI$ANKNICHTMEHRMEINE!UFGABE EINEM$ORFIM"ISTUMGEBORENIST
!BERICHGEHENAT~RLICHIN'EDAN
DANNZIEHTERBERU¾ICHODERDURCH
KENMITSOWEITICHKANN
(EIRATNACH(AMBURGBEKOMMT
7IRHABENRELATIVGUTE6ORAUSSET PLyTZLICH.ACHRICHTDASSJEMAND
ZUNGENDENNDIE0FARREIENSTRUK
AUSDER&AMILIEGESTORBENISTUND
TURENUNDDER:USCHNITTDER
DAS2EQUIEMISTDANNDAODER
$EKANATEHABENSICHBEWiHRT
DORTEINMALINDER7OCHEF~RVIELE
7ASNOCHSCHWIERIGISTDOPPELT
6ERSTORBENEZUSAMMEN3IESIND
SCHWIERIGISTDIE-ENTALITiTINDEN
ENTTiUSCHT~BERDIE_NDERUNGEN$A
'EMEINDEN)M"EWUSSTSEINÂ7IR
GEHTSUBSTANTIELLETWASVERLOREN
SINDGRy†ERWIRHABENIMMEREINEN
!LSODIESEN88,0FARREIENGEGEN
0FARRER±K~MMERNDIESEGRy†EREN
~BERBINICHMISSTRAUISCH)CHWEI†
0FARREIENSICHWENIGUMDAS5M
DASSESKEINEDIREKTE!LTERNATIVE
FELDUNDDIE'EMEINDENDIEDAZU
DAZUGIBT
GEHyREN$IE+LEINENHABENNICHT
)CHHABEIMMERF~RDIE&RAGE
SELTENAUCH!NGSTVONDEN'RO†EN
DERÂ6IRIPROBATI±GEKiMPFTALSO
GESCHLUCKTZUWERDENUNDBLEIBEN
DIEIN%HEUND&AMILIEBEWiHRTEN
DESHALBLIEBERBEISICHALLEIN3O
-iNNERDIEUNTER5MSTiNDENZU
ISTDIE:USAMMENARBEITDOCHNOCH
0RIESTERNGEWEIHTWERDENKyNNTEN
SEHRBESCHRiNKTTROTZEINIGER!K
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*+
Sbmb^km
>bgMa^heh`^]^kFbmm^
Â)NEINER+IRCHENZEITUNGSOLL
MANNICHTINFACHWISSENSCHAFT
LICHER7EISEDAHERREDEN-AN
SOLLAUCHIN+IRCHENBLiTTERN
KEINEN0ERSONENKULTTREIBEN
5NDICHSELBSTMUSSMICHH~TEN
MEINE$ANKBARKEITUND&REUND
SCHAFT,EHMANNGEGEN~BERIN
~BERTRIEBENES,OBUMZUSETZEN
7IESOLLICHALSOZUDIESEM
4HEMAETWAS/RDENTLICHES
SCHREIBEN
3OSAGEICHEINFACHUND
N~CHTERN+ARL,EHMANNHAT
SICHWOHLOBWOHLNOCHRELATIV
JUNGF~REINENTHEOLOGISCHEN
'ELEHRTENSCHONALSEINBEDEU
TENDER4HEOLOGEUNSERER4AGE
AUSGEWIESEN.IMMTMANHIN
ZUDASS,EHMANNOBWOHLNIE
HAUPTAMTLICHINDERNORMALEN
3EELSORGEVERWENDETDENNOCH
ZULETZTINSEINEM7OHNORTDEM
$ORF"OLLSCHWEILUNDFR~HERIN
-~NCHEN-~NSTERUND-AINZ
IMMERREDLICHUNDSELBSTVER
STiNDLICHINDERNORMALEN3EEL
SORGEMITGEARBEITETHATDANN
ERGIBTSICHEINBREITES3PEKTRUM
VON&iHIGKEITENDIEIHNZUM
"ISCHOFFASTPRiDESTINIERENOB
WOHLERGERNEINSEINER0ROFESSUR
GEBLIEBENWiRE%SGIBTZWAR
INDERDEUTSCHEN"ISCHOFSKON
FERENZMEHRERE"ISCHyFEDIE
VORHER&ACHTHEOLOGENWAREN
!BERMANWIRDDIESENANDEREN
KEIN5NRECHTTUNWENNMANDER
-EINUNGISTDASSMIT,EHMANN
DER4HEOLOGENKREISINDIESER
"ISCHOFSKONFERENZDERDARIN
EINEWICHTIGEUNDNOTWENDIGE
&UNKTIONHATNICHTNURZAHLEN
Mi†IGERWEITERTSONDERNDURCH
EINEN-ANNERGiNZTWIRDDER
SEINEEIGENEUNVERWECHSELBARE
"EDEUTUNGDARINHABENWIRD
%RWIRDEIN"ISCHOFABGEWOGENER
+LARHEITEIN4HEOLOGEDER-ITTE
AUCHALS"ISCHOFSEIN:UR
SACHLICHEN!USGEWOGENHEITIN
DER-ITTEMUSSMANCHMALAUCH
DER-UTZUR%INSEITIGKEITZUM
%INTRETENF~REINE%NTSCHEIDUNG
GEHyRENDIENICHTALLENGEFiLLT
UNDNICHTAPRIORIGERECHTFERTIGT
WERDENKANNF~RDIEMANGEGEN
ANDEREDIEMANSCHiTZTUNDDIE
VIELLEICHTNOCHWEITERÂOBEN±
STEHENEINTRETENMUSS$ARFICH
SEINALTER&REUNDSAGENDASS
ICHIHMF~RSEIN!MTUNDSEINE
:UKUNFTALS"ISCHy¾ICHEM4HE
OLOGENAUCH¯NICHTNUR¯DIESE
4UGENDBESONDERSW~NSCHE±
DZkeKZag^ksnk;bl\ah_lp^ba^
ohgDZkeE^afZggbgÐ@eZn[^
ng]E^[^gÀ%+'Hdmh[^k*21,
*+ >QMK:
Sbmb^km
ÐB\a`^a^gh\a^bg
Lm—\dfbm]bkÀ
Â!LSICH+ARL,EHMANNZUMERS
TEN-ALSAH%NDEODER
!NFANG½ELERUNSBEREITS
AUFMEINEM,EHRER"ERHARD
7ELTEUNDDENANDERENDIE
INSEINEM3EMINARSA†EN$A
KOMMTEINJUNGER4HEOLOGEDES
ERSTEN3EMESTERSUNDBETEILIGT
SICHANDER$ISKUSSION~BERGAR
NICHTALLTiGLICHE&RAGENMITEINER
,EBENDIGKEITEINEM3CHARFSINN
EINER+ENNTNISDIEAUFHORCHEN
LASSEN
:iHEGEDIEGENE!RBEITISOLIERT
IHNNICHTSCHNEIDETNICHTDIE
&iDENZUANDERENABSONDERN
VERMEHRTNURDIEVIELFiLTIGEN
"EZIEHUNGENDIEIHNEINSPANNEN
INEINSCHIERWELTWEITES.ETZDER
&REUNDSCHAFTUNDDES'ESPRiCHS
3OWiREESAUCHGRUNDVERKEHRT
AUSDER4ATSACHEDASSBEREITS
+ARL,EHMANNALS7ISSEN
SCHAFTLICHER!SSISTENTZU+ARL
2AHNERNACH-~NCHENGEHTDEN
3CHLUSSZUZIEHENERSEIEBEN
NUREIN-ANNDER7ISSENSCHAFT
UNDNICHTDERSEELSORGLICHEN
0RAXIS$IE-ENSCHEN¯WASSIE
BEWEGTWASIHNENSCHWERFiLLTAN
DER+IRCHEUNDWASSIEBEGL~CKT
AM'LAUBEN¯DASGEHTMIT,EH
MANNAUF3CHRITTUND4RITTMIT
UNDDASGEHTAUCHEININSEINE
6ERK~NDIGUNGUNDSEELSORGLICHE
"EGEGNUNGDIEALLSEITSGESUCHT
UNDGESCHiTZTWIRD
7ENNMANETWASMITIHMZU
BESPRECHENHATDANNSAGTER
NACHEINEMLANGEN!UFUNDAB
GEHENOFTMALS)CHGEHENOCH
EIN3T~CKMITDIR³6IELLEICHTIST
DIESES7ORTSEINBESTES3ELBST
PORTRiT)NDIESEM7ORTKLINGT
WIEDERWASNACHSOMANCHERLEI
3TELLENDER(EILIGEN3CHRIFTDER
(ERRVONJENENERWARTETDENEN
ERSEINEN(IRTENDIENSTANVER
TRAUT,EHMANNIST4HEOLOGEER
WIRDUNDSOLLESALS"ISCHOFBLEI
BEN5NDDASISTGUTSOF~RDAS
"ISTUM-AINZDESSENBISHERIGER
"ISCHOFERWEISTWIEKOSTBARES
ISTALS4HEOLOGE(IRTUNDALS(IRT
4HEOLOGEZUSEIN%SISTGUTF~R
DIE+IRCHEUNSERES,ANDESDASS
+ARL,EHMANNSEINE,EIDENSCHAFT
DER6ERMITTLUNGEINBRINGTINS
GEMEINSAME:EUGNISDER(IRTEN
7IRALLEAUCHDIE&REIBURGERDE
NENDER!BSCHIEDSOSCHMERZLICH
IST¯WOLLENDEM"ISCHOF,EH
MANNSAGEN7IRGEHENMITDIR±
DeZnlA^ff^ke^%]ZfZel;bl\ah_
ohg:Z\a^g%snk;bl\ah_lp^ba^
ohgDZkeE^afZggbgÐ@eZn[^
ng]E^[^gÀ%+'Hdmh[^k*21,
?hkml^msng`ohgL^bm^**
$ASERSTE-ALWARDIES
ALS+ARDINAL*ULIUS$yPFNERMICH
MITNACH2OMGENOMMENHATZUR
ZWEITEN7ELTBISCHOFSSYNODE)CH
HABEAUCH0APST&RANZISKUSERZiHLT
DASSICHDREIMALERLEBTHABEDASS
BEIEINERSOLCHEN3YNODEVERBOTEN
WURDE~BERDIEÂ6IRIPROVATI±ZU
REDEN$ASAGTEERERHABEESAUCH
EINMALERLEBT)CHDENKEDIESES
4HEMAKOMMTWIEDERMASSIVAUF
UNSZU7IRKyNNENNICHTAUF$AUER
)NDERUND0OLENIMPORTIERENWENN
WIRAUCHINUNSEREMEIGENEN,AND
$IENSTE#HARISMENUND,EUTE
HABEN)CHDENKEANEINIGEVERHEI
RATETE$IAKONEDIEMIT!USNAHME
DER%UCHARISTIEFEIERUNDDER"EICHTE
EIGENTLICHALLESINDER'EMEINDE
MACHENUNDDENENMANVIELZUMU
TET
7IRHABENALS"ERATERDER
'LAUBENSKOMMISSION¯ESWAR
WOHL¯EIN-EMORANDUMF~R
DIE"ISCHyFEVERFASSTINDEMWIR
SAGTEN2EDETDOCHMAL~BERÂ6IRI
PROBATI±OHNEDASSIHREUCHZUSEHR
BEEIN¾USSENLASSTVONDEREINEN
ODERANDEREN3EITE$IEDAMALIGE
:yLIBATSDISKUSSIONWARSEHRHEFTIG
!UCH*OSEPH2ATZINGERUND7ALTER
+ASPERGEHyRTENZUDENENDIE
UNTERSCHRIEBENHABEN7IRWOLLTEN
EINFACHMALEINERUHIGEUNDABGE
WOGENE$ISKUSSION!BERDAZUISTES
NIEGEKOMMEN)NDERdFFENTLICHKEIT
GEHTESBEIDIESEM4HEMAGLEICHUM
3EXUALITiTUND)NTIMITiTALSOBDIES
DASEINZIGEUNDWICHTIGSTE4HEMA
WiREDABEIGIBTESSOVIELEANDERE
$IMENSIONEN-ANCHMALBINICH
~BERDIESE+URZSICHTIGKEITFASTVER
ZWEIFELT
$AS4HEMAÂ6IRIPROBATI±LiSST
SICHMEINES%RACHTENSNICHTVER
DRiNGENWIEDASJETZT~BERBALD
*AHREGEMACHTWORDENIST$ES
WEGENBINICHDEReBERZEUGUNG
MANMUSSDIESWIEDERDURCHAUS
ENGAGIERT¯VONMIRAUSAUCHLEIDEN
SCHAFTLICH¯DISKUTIEREN(OFFENTLICH
GELINGTESMALWIRKLICH
!BERZUGLEICHMUSSICHSAGEN
$ASEHELOSE0RIESTERTUMDARFINDER
+IRCHENICHTEINFACHVERSCHWINDEN
ODERKEINE2OLLEMEHRSPIELEN$AS
W~RDEEINEZUGRO†E3PALTUNGAUCH
INTERNGEBENGANZABGESEHENVON
DENSPIRITUELLEN&RAGEN!BERMAN
MUSSZUGLEICHAUCHEHRLICHSAGEN
)NUNSERERKATHOLISCHEN+IRCHEGIBT
ESKATHOLISCHE/STKIRCHENMITVER
HEIRATETEN0RIESTERNUNDDASSIND
ZUM4EILGRy†ERE+IRCHENNICHTNUR
EINPAARKLEINE'RUPPEN%SHANDELT
SICHUM$IyZESENMITMEHREREN
HUNDERTTAUSEND'LiUBIGENZUM
"EISPIELIN5NGARN2UMiNIEN
4SCHECHIENUND/STPOLEN$AHOFFE
ICHDOCHDASSMANWEITERKOMMT
VIELLEICHTAUCHMIT(ILFEDES
0APSTESDERDASVERMUTLICHSEHR
DEUTLICHSIEHT%RISTFREILICHAUCH
VON,ATEINAMERIKAGRO†E'EMEIN
DENGEWOHNT.ACHSEINER7AHL
¯ABERETWASSPiTER¯HATTEICHEIN
LiNGERES'ESPRiCHMITIHMINDEM
ERINDIESEM:USAMMENHANGAUCH
SAGTE7IRHABENUNSIN,ATEINA
MERIKAVIELZUSPiTGEyFFNETF~RDIE
GRO†ARTIGE-ITARBEITDER,AIEN
-ICHBEWEGTDASAUCHVONDER
4HEOLOGIEHER.ACHDEM+ONZIL
HABEICHDIEERSTEN6ERSUCHEEINER
4HEOLOGIEDER'EMEINDEGEMACHT
*AUNDSONSTGIBTESALSOAUCH
VIELE0ROBLEMEDIEJEDEN4AGINS
(AUSKOMMEN¨ABERWIESAGT
MAN*EDER4AGHATSEINE0LAGE5ND
DAMITMUSSMANAUCHJEDEN4AG
FERTIGWERDEN$ASKANNMANNICHT
VORAUSSEHEN
E^gd^gpbk]^g;eb\d^bgfZeohg
]^kDbk\a^snkIhebmbd'=ZlMa^&
fZ?e—\amebg`^[^l\a‚_mb`m]b^
F^gl\a^g'DZgse^kbgF^kd^eaZm
`^lZ`m%pbkl\aZ__^g]Zl'Pb^lb^am
]ZlBak^kF^bgng`gZ\aZnl8Blm
]ZlmZml‚\aeb\alhe^b\am%pb^^l
lb\aZga’km¾Zn\a_—k]b^Dbk&
\a^g`^f^bg]^g%]b^cZZn\a]Zfbm
snmngaZ[^g8
!LS%RSTES-EINGRO†ER$ANKGILT
DENVIELENVIELEN,EUTENDIEINDIE
SERGANZEN&RAGEHAUPTUNDEHREN
AMTLICH5NGLAUBLICHESLEISTEN$ASS
SOVIELE,EUTEBEREITSINDZUHELFEN
ISTF~RMICHEINSEHREINDRUCKSVOLLES
0HiNOMENDASAUCHNACHDENKLICH
MACHT%SZEIGTSICHNiMLICHDARAN
)NUNSERER'ESELLSCHAFTGIBTESNOCH
VIELVERBORGENE#HRISTLICHKEITAUCH
BEI-ENSCHENDIEVIELLEICHTJEDEN
+ONTAKTMITDERINSTITUTIONELLEN
+IRCHEVERLORENHABEN$AFRAGE
ICHMICH7ASM~SSENWIRTUN
AUCHINUNSEREM%RSCHEINUNGSBILD
UMSOLCHE,EUTEBEIDER3TANGEZU
HALTENODERWIEDERZUGEWINNEN
,EUTEAUSVERSCHIEDENEN2EGIONEN
DIEVORALLEMVIELF~RUNBEGLEITETE
+INDERTUNHABENMIRERZiHLTDASS
-ENSCHENKAMENDIESAGTEN)CH
BINZWARAUSDER+IRCHEAUSGETRETEN
¯ABERWENNIHRDASMACHTDAMA
CHEICHSOFORTMIT-ANKANNOHNE
DASSESAUFEINEABSICHTLICHE-ISSI
ONSARBEITHINAUSLiUFTFESTSTELLEN
$AHABENWIREINE#HANCENEUE
,EUTEWIEDERZUGEWINNEN
%IGENTLICHMUSSMANSAGEN-AN
HATJAETWADURCHDIE-ISSIONSAR
BEITDER+IRCHEGEWUSSTWIEESIN
DER7ELTAUSSIEHT7IRHABENVON
'LOBALISIERUNGGEREDETABERPLyTZ
LICHSTANDENDIE,EUTEAUSDIESEN
,iNDERNINUNSEREN(iUSERNWAREN
DAKEINFERNES"ILDMEHRNICHTNUR
THEORETISCH)CHGLAUBEDIE3ITU
ATIONHiTTEMANFR~HERERKENNEN
KyNNEN)CHWUNDEREMICHNURWIE
WENIGMANHEUTEVON%NTWICKLUNGS
HILFEREDET7IRHABENDOCH¯WEI†
'OTT¯VIELE*AHRZEHNTELANG-ILLIAR
DENINDIESE!RBEITGESTECKT7ARUM
HATSIE¯DEM!NSCHEINNACHICH
WILLNICHTURTEILEN¯NICHTSOVIELBE
WIRKTWIEMANGLAUBTE7ARESEIN
FALSCHER7EGISTDAS'ELDGARNICHT
DAANGEKOMMENWOESGEBRAUCHT
WORDENWiRE
!UCHWENNJETZTMALETWASWENI
GER&L~CHTLINGEKOMMEN¯ESWIRD
NICHTAUFHyREN-ANDENKENURAN
DIEFR~HERE6yLKERWANDERUNG$IE
-ENSCHENWERDENSICHEINFACHNICHT
MEHRVERTRySTENLASSEN3IEWERDEN
IHRE7EGE½NDENDANNKANNMAN
AM"RENNER3OLDATENAUFSTELLEN¯
>QMK: *,
IRGENDWIEWERDENDIE-ENSCHEN
DURCHKOMMEN)CHGLAUBEWIRM~S
SENUNSDARAUFEINSTELLENDASSWIR
NOCHLANGE(ILFELEISTEN7IRWiREN
ALS7ELTKIRCHEAUCHARMSELIGWENN
WIRNICHTWIRKLICHENT¾AMMTW~R
DENALLESZUTUNWASWIRKyNNEN
.IEMANDKANNGENAUSAGENWIE
VIELE#HRISTENUNTERDEN&L~CHTLIN
GENSIND$ASKOMMTAUCHDAHER
DASSSICHVIELEDUCKEN3IEHABEN
3CHWIERIGKEITENVONDENANDEREN
AKZEPTIERTZUWERDENBESONDERS
WENNDIESERADIKALERENISLAMIS
TISCHEN'RUPPENANGEHyREN3O
GEHENSIELIEBERIN$ECKUNGUND
ÂOUTEN±SICHNICHT6ORKURZEMHABE
ICHMIT+IRCHENPRiSIDENT6OLKER
*UNGVONDER%VANGELISCHEN+IRCHE
IN(ESSENUND.ASSAUUND0RiSES
-ANFRED2EKOWSKIVONDER2HEI
NISCHEN+IRCHEGESPROCHENDIEUN
TERANDEREMIN'RIECHENLANDWAREN
UNDMANCHESGESEHENHABEN!UCH
SIEWAGENESNICHTZUSCHiTZENWIE
VIELE#HRISTENINDEN,AGERNSIND
Pbll^gLb^l\ahg%pZlLb^Zg
Bak^f^klm^g:[^g]ZnŸ^k=b^glm
fZ\a^g8
0ADERBORNKATHOLISCHMACHENEIN
0ROJEKTUMZUSEHENWASINDEN
*AHRENIM'ESPRiCHZWISCHEN
,UTHERTUMUNDKATHOLISCHER+IRCHE
ERREICHTWURDEUNDWOMANWEI
TERARBEITENMUSS3IEHABENMICH
GEBETENWEILICHAUCHFAST~BERALL
DABEIWARIM*ULIDEN&ESTVORTRAG
ZU~BERNEHMEN
5NDDIE"ISCHOFSKONFERENZDER
6EREINIGTEN%VANGELISCH,UTHERI
SCHEN+IRCHE$EUTSCHLAND6%,+$
HATMICHGEBETENIM.OVEMBER
~BER2EFORMENINDERKATHOLISCHEN
+IRCHEZUSPRECHEN)CHKyNNTEMIR
DENKENDASSMANDAAUCHNEUE
!NSTy†EKRIEGT$ANNGEHEICHMAL
NACH"ASELDAHINHABENMICHDIE
&REUNDEVON(ANS5RSVON"ALTHA
SAREINGELADENDIETREFFENSICHJEDES
*AHRUMSEINERZUGEDENKEN)CH
SOLL~BER"ALTHASARUNDDIENICHT
KATHOLISCHEN2ELIGIONENREDEN$AS
½NDETMANBEIIHMNICHTSOLEICHT
'ERADEDIESREIZTMICHEINBISSCHEN
!BERGRO†E6ERSPRECHUNGEN
MACHEICHNICHTSONSTWERDEICH
DAUERNDDRANGSALIERT5NDWENNICH
ETWASSCHREIBEREDEICHERSTDAVON
WENNICHEINDRUCKFERTIGES-ANU
SKRIPTHABELACHT
&R~HERINS"ETTGEHENLACHT
Ng]]Zgggb\aml\aeZ_^gd’gg^g8
.ADER3CHLAFWIRDSCHONKOMMEN
:URZEIT~BERLEGEICHMIROBMAN
NICHTSCHAUENMUSSWERVONDEN
VIELEN'iSTENNOCHBLEIBTUNDDASS
MANSIENICHTALLEINLiSSTSONDERN
DASSAUCHICHIRGENDWOEINE7EILE
MITIHNENZUSAMMENKOMME
PZlaZ[^gLb^lb\a_—k]^gKna^&
lmZg]ohk`^ghff^g8
.ICHTSOVIELLACHT6IELE$INGE
KOMMENVONSELBER!BERESGIBT
ZWEIDREI$INGEDIEKANNMAN
SCHONSAGEN)CHMUSSVORALLEM
NACHDEM-AIIM"ISTUMEINE
KLARE:iSURMACHEN)CHGEBE
DEN3TAFETTENSTABABEINANDERER
NIMMTIHN$AMUSSICH%INDEU
TIGKEITENSCHAFFENUNDDARFMICH
NICHTVERF~HRENLASSEN%SGABJETZT
VIELE!NGEBOTEDAUNDDORTEINEN
'OTTESDIENSTZUHALTENUNDICHSAGE
DANN.EINDASDARFICHJETZTNICHT
%SMUSSKLARSEINDASSEIN7ECHSEL
KOMMTUNDDERISTNURDURCHZUF~H
RENWENNEIN3CHNITTSTATT½NDET
WASJANICHTHEI†TDASSICHNICHTS
MEHRTUE
)NyKUMENISCHERUNDTHEOLO
GISCHER(INSICHT¯DAFREUEICHMICH
DASSICHDAK~NFTIGFREIERBIN¯HABE
ICHSOEINPAAR3ACHEN~BERNOM
MENAUCHIM,AUFDES3OMMERS
UNDIM(ERBST$AS)NSTITUTF~RdKU
MENISCHE&ORSCHUNGIN3TRA†BURG
LUTHERISCHUNDDAS*OHANN!DAM
-yHLER)NSTITUTF~RdKUMENIKIN
DZk]bgZe?kb^]kb\aP^mm^kpZkcZ
gZ\al^bg^f:fmlo^ksb\amgh\a
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GZ\a_he`^k^kgZggml^b'P‚k^lh
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*AABERNURBISZUM'EBURTS
TAGNICHTDAR~BERHINAUS+ARDINAL
*OACHIM-EISNERWAREINIGE7O
CHEN~BERSEINEN'EBURTSTAG
HINAUSIM!MTUND+ARDINAL
*OSEPH(yFFNEREINPAAR-ONATE
LiNGER%RWARAN7EIHNACHTEN
DES*AHRES*AHREALTUND
WEILDER0APSTBESUCHIM&R~HJAHR
ANSTANDHATMANIHMGESAGT
"LEIBEN3IESOLANGDRAN7iHREND
DER2EISEHATERWOHLMIT0APST
*OHANNES0AUL))VEREINBARTDASS
ERIM(ERBSTZUR~CKTRETEN
W~RDEWENNBEIDER"ISCHOFSKONFE
RENZOHNEHINGEWiHLTWIRD)M,AUF
DES!PRILWURDEERSCHWERKRANK
SODASSICHALSSEIN3TELLVERTRETER
EINSPRINGENMUSSTE)CHBINJA
~BERHAUPTZUMERSTEN3TELLVERTRE
TERGEWiHLTWORDEN
$AS!MTGABESVORHERNICHT)M
-AI*UNIWARSEINE+RANKHEIT
SCHONSOHEFTIGDASSICHKOMMIS
SARISCHER6ORSITZENDERWURDEBIS
DANNIM3EPTEMBERGEWiHLTWURDE
!M/KTOBERSTARB+AR
DINAL(yFFNERDANN!LSOICHKENNE
¯MIT!USNAHMEKLEINEReBERHiNGE
¯AU†ERDEM0APSTNIEMANDDER
SEIN!MT~BERFORTGEF~HRTHAT
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*-
K—\d[eb\d
:n_`^l\agZiimZfMZ`
]^k;bl\ah_lp^ba^
Â$IESES-ALWAR0ETRUSKEIN
-AINZER±KOMMENTIERTEEIN"E
SUCHERDASWECHSELHAFTE7ETTER
5NDWERKEINEN3CHIRMMITGE
BRACHTHATTEDERFANDTROTZDEM
EINSCH~TZENDES$ACH¯BISZUR
ALLGEMEINEN%RLEICHTERUNG%NT
WARNUNGGEGEBENWERDENKONN
TEBISZUMNiCHSTEN2EGEN
)NEINEMDERSTiRKSTEN2EGEN
SCHAUERSPRACHDER&REIBURGER
%RZBISCHOF3AIERÂ%INENGUTEN
4ROPFENHABTIHRHIER±%RMEINTE
ABERDEN7EINAUS2HEINLAND
0FALZ
%INUNGEWyHNLICHES'ESCHENK
BEKAM+ARL,EHMANNVOM&REI
BURGER%RZBISCHOFEINEN3TEIN
AUSDEMZWyLFTEN*AHRHUNDERT
DERBISHERIN-ETERN(yHE
DEN(ELMDES4URMSDES&REI
BURGER-~NSTERSMITGETRAGEN
HATTE
.ACHDEM!USZUGAUSDEM
$OMWARENAUFEINMALALLE
"ISCHyFEUND7~RDENTRiGERVER
SCHWUNDEN%INE$AMEBLiTTERTE
AUFGEREGTINÂ'LAUBEUND,EBEN±
UNDSUCHTEDORTZULESENWODIE
(ERRENJETZTSEIEN)NUNSERER
:EITUNGSTANDESNICHTABEREIN
ANDERER"ESUCHERKONNTEIHR
HELFENÂ$IEZIEHENSICHINDER
3AKRISTEIUMUNDKOMMENDANN
WIEDER±
Â7EGENMIRKyNNTEJEDEN4AG
"ISCHOFSWEIHESEIN±MEINTEDER
WIEDERERNANNTE'ENERALVIKAR
-ARTIN,ULEY$IESER4AGHATTE
IHMSICHTLICHGRO†E&REUDEGE
MACHT
$ENBESTEN6ERSPRECHERDES
4AGESLEISTETESICHDER-AINZER
/BERB~RGERMEISTER*OCKEL&UCHS
DERDENHESSISCHEN+ULTUSMI
NISTER+ROLLMANNAUS6ERSEHEN
Â"ISCHOF+ROLLMANN±NANNTE
:ee^lZn_`^lm’[^kmbg]^k:nl`Z&
[^ohgÐ@eZn[^ng]E^[^gÀohf
,'Hdmh[^k*21,
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*- >QMK:
Sbmb^km
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lm^a^g[e^b[^g
Â-ITDEReBERLIEFERUNGDER
+IRCHENENENWIRDIE"ISCHyFE
.ACHFOLGERDER!POSTEL$ERKOM
PLIZIERTEUNDREICHE)NHALTDIESER
&ORMELKANNHIERNICHTIMEIN
ZELNENAUSGELEGTWERDEN:WEI
"EMERKUNGENMyGENGEN~GEN
$IESE&ORMELWEISTZUNiCHSTAUF
DENKOLLEGIALEN#HARAKTERDES
BISCHy¾ICHEN!MTESHIN7IEDIE
:WyLFMITEINANDERVOM(ERRN
GERUFENSINDSOSTEHTAUCHKEIN
"ISCHOFEINZELNSONDERNHATTEIL
AMAPOSTOLISCHEN%RBEGRUND
LEGENDDADURCHDASSERBEIM
'ANZENBLEIBT$AZUKOMMTEIN
WEITERES!POSTELHEI†T'ESAND
TER³DIELATEINISCHEeBERSETZUNG
VON!POSTELHEI†T-ISSIONAR³
:U,EBZEITENDER!POSTELWA
RENDIE"ISCHyFE³SOSCHEINT
ESVERANTWORTLICHE4RiGERDER
3EELSORGEAM/RTWiHRENDDIE
!POSTELDIE!UFGABEDER-ISSION
WAHRNAHMEN7ENNDIE"ISCHyFE
NACHDEM%NDEDES!POSTOLATS³
INDIE.ACHFOLGEDER!POSTEL
EINTRATENSOBEDEUTETDIESDASS
IHNENNUNAUCHMISSIONARISCHE
6ERANTWORTUNGZU½EL$IE+IRCHE
KANNNIESTEHENBLEIBENBEIDEM
+REISDENSIEVERSAMMELTHAT
3IEMUSSDAS7ORT'OTTESIMMER
NEUVERK~NDENANDIEJENIGEN
DIEESNOCHNICHTGEHyRTHABEN
WEILDIESES7ORTEIN,ICHTIST
DASALLEN-ENSCHENGILTUNDDAS
ALLE-ENSCHENBRAUCHEN3OLIEGT
IM"ISCHOFSAMTIMMERAUCHEIN
DYNAMISCHER:UG3ORGEDARUM
DASSDIE+IRCHEWiCHSTINDIE
-ENSCHHEITUNDINDIE:UKUNFT
HINEIN$ASWIEDERUMBEDEUTET
DASSJEDE"ISCHOFSKIRCHE~BER
SICHHINAUSBLICKENUNDFRUCHTBAR
WERDENMUSSDAMITDAS7ORT
'OTTESINNEUE2iUMEDRINGE
$IEBESTE7EISEIHRER3ELBSTERHAL
TUNGISTDAS&RUCHTBARWERDENF~R
DIEANDEREN
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+'Hdmh[^k*21,
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ZgaZ[^g'À
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MIR¯IMMERWIEDERVERTIEFT)CH
HATTEESRELATIVLEICHTWEILESMIR
SCHONDURCHDEN"ERUFDES4HEOLO
GENAUFDEN,EIBZUGESCHNITTENWAR
MICHAUCHFORTZUENTWICKELN+ENNT
NISZUNEHMENVONNEUEN&RAGE
STELLUNGENUND,ySUNGEN!BERDAS
GEHyRTDAZUDASSMANNICHTEINFACH
AUFFR~HERE2EZEPTEVERTRAUTNACH
DEM-OTTO$ASHATMANIMMER
SCHONSOGEMACHT-ANMUSSAUCH
DEN-UTHABENZU.EUEM
$ANNW~NSCHEICHMEINEM.ACH
FOLGERDASSERAUCHDIE:EITHATUM
INDER"ISCHOFSKONFERENZ!UFGABEN
ZU~BERNEHMEN$ASMUSSJEDER
UNDF~RMANCHE!UFGABENGERADE
IMTHEOLOGISCHEN"EREICHHABEN
WIRNICHTSOVIELE,EUTE*ETZTSIND
ANVIELEN/RTEN7ECHSEL$RESDEN
-EI†ENUND,IMBURGSTEHENWOHL
ALSNiCHSTEAN$ER!ACHENER"I
SCHOF(EINRICH-USSINGHOFFISTSEIT
$EZEMBEREMERITIERT7ENN
ICHMEIN!MTABGEGEBENHABE
GEHENINEINEM*AHRDIE"ISCHyFE
?hkml^msng`ohgL^bm^*,
MEHRHyREN¯5NDNACHEINIGER:EIT VON(ILDESHEIMUND7~RZBURGIN
SAGTEERMIRÂ$UMACHSTESGUTDU
DEN2UHESTAND3IEHABENALLEIHRE
6ORVIELEN*AHRENHABEICHDAR~BER
MUSSTNICHTMEHRKOMMEN±
!UFGABENGEHABTIM"EREICHDER"I
EINMALMITDEMDAMALIGEN+ARDI
7ENNICH~BERHAUPTETWASMA
SCHOFSKONFERENZ3IEM~SSENDANN
NALSTAATSSEKRETiR!NGELO3ODANO
CHEDANNSOETWAS_HNLICHES$ASS WAHRGENOMMENWERDEN¯AUCHVON
GEREDETDASAGTEERMIR*AHREIST ICHSAGE$UKANNSTJEDERZEITZUMIR ,EUTENDIEVIELLEICHTNOCHNICHTSO
IMGANZEN6ATIKANF~RALLE"ERUFE
KOMMENWIRKyNNEN~BERALLESRE
LANGEIM!MTSIND
ÂDEADLINE±)CH½NDEESWiREAUCH
DENENTSCHEIDENUNDVERANTWORTEN
*AUNDSONSTW~RDEICHMEINEM
NICHTZUVERANTWORTEN"EIM6ATI
MUSSTDUESABER5NDSICHERKANN
.ACHFOLGERSAGEN$IE-AINZER
KANM~SSTEESNOCHSCHNELLERGEHEN ICHAUCHBALDSAGEN$UMUSSTNICHT EMPFANGENDICHGUTSIEFREUENSICH
¯UNTERANDEREMWEILDIE,EUTE
MEHRKOMMEN
DAMUSSTDUAUCHDIE/FFENHEIT
DORTF~RDIEGANZE7ELTZUSTiNDIG
)CHKONNTEALLESFRAGEN%RHAT
HABEN,EBENUNDLEBENLASSEN¯
SIND
MIRNIEHINEINGEREDET¯INALLEMEIN DANNKOMMTMANHIERGUTZURECHT
NOBLER-ANN
LACHT
Lb^[e^b[^gcZbgFZbgsphag^g'''
$AHABEICHEINEUNVERGESSLICHE
PZlp—gl\a^gLb^Bak^fGZ\a&
%RINNERUNG!LSICHHIERANDER
*AOHNEMEIN:UTUNNACHDEM7IL
_he`^k8
5NIVERSITiTWARBISHATTE
LENDES$OMKAPITELSIM"ISCHOFS
ICHMALEINEN'ASTDERHATTEDEN
HAUS
%SISTNICHTSOLEICHTF~RIHN7~N
7UNSCHEINMALINEINERICHTIGE
SCHEZUFORMULIEREN$ENNWERAUCH -EENZER7EINSTUBEZUGEHEN)CH
PZlblm]^gg_—k^bg`nm^lFbm^b&
IMMERESIST*EDER-ENSCHHATSEI
SAGTEDASISTGARNICHTSOEINFACH
gZg]^kohgZfmb^k^g]^f;bl\ah_ NE'ABENJEDER-ENSCHISTANDERS
DIESINDIMMERZIEMLICHVOLL7IR
ng]:em[bl\ah_pb\amb`8AZ[^gLb^ )CHHABEIM,AUFDER:EITGELERNT
SINDDANNIRGENDWOREINGEGANGEN
lb\a^mpZlohk`^ghff^g%ob^e&
%SISTDAS7ICHTIGSTEUND3CHyNSTE
UNDTATSiCHLICHWARENFASTALLE
e^b\amZnl^b`^g^k>k_Zakng`8
WENNMANDIE-ENSCHENANNIMMT
0LiTZEBESETZT.URANEINEM4ISCH
MITDEMWASSIEMITBRINGENAN
WARENZWEI3T~HLEFREI)CHDACHTE
*ETZTWARTEICHERSTMALWERDAS
'ABEN
!CH-ENSCHDAKANNSTDUDICH
WIRD)CHWERDEWAHRSCHEINLICH
$ASOLLMANNICHT$INGEFORDERN
NICHTHINSETZENDASISTBEINAHEEINE
DANACHGEFRAGTABERDASISTNICHT
DIEJEMANDVIELLEICHTNICHTBRINGEN
GESCHLOSSENE'ESELLSCHAFT!BERDA
ZWANGSLiU½GUNDSCHONGARNICHT
KANNDAF~RHATMANANDEREDIE
KOMMTUNSEINERVONDIESEM4ISCH
ISTGARANTIERTDASSESAUCHENTSPRE
ENTSPRECHENDZUARBEITENKyNNEN
ENTGEGENUNDSAGT7IRHABENNOCH
CHENDGEHyRTWIRD$ASENTSCHEI
!UCHWENNJEMANDVIELLEICHTNICHT
ZWEI0LiTZESETZEN3IESICHDOCHZU
DENDE'EWICHTHATDAS$OMKAPITEL DIE'ABENHATDIEMANSICHSELBER
UNS$ASISTMIRANDERSWONIEPAS
ABGESEHENVOM0APST
W~NSCHT7ENNMANDIESESICHIN
SIERT$IESE%MPFANGSBEREITSCHAFT
!USMEINEREIGENEN%RFAHRUNG
2UHEENTFALTENLiSSTISTDASWAHR
UND/FFENHEITMACHTAUCHMANCHES
)CHBINVONDENERSTEN7OCHENAN
SCHEINLICHDAS"ESTE$ESWEGEN
LEICHT!UFDERANDEREN3EITEKANN
ZWEIODERDREI-ONATEVIELLEICHTZU ISTF~RDENDERKOMMTMyGLICHST
SICHDASAUCHZUEINERFALSCHEN
MEINEM6ORGiNGER+ARDINAL6OLK
GRO†E/FFENHEITWICHTIG%SGIBTSO
,IBERALITiTAUSWACHSENDASSMAN
GEGANGENUNDHABEIHMSOMANCHE VIELE,EUTESOVIELE+RiFTESOVIELE
HALTALLESKOMMENUNDGEHENLiSST
$INGEERZiHLTHABEANGEDEUTET
POSITIVE3TIMMUNGENAUCHF~RDIE
!BERIM!LLGEMEINENISTESEINE
INWELCHE2ICHTUNGICHGEHENWILL
+IRCHEDIEMANNURSIEHTWENN
GRO†E(ILFE$ARUMF~HLEICHMICH
AUCHBEI%RNENNUNGEN)M,AUFDER MANOFFENISTUNDSIEEINFACHMAL
HIERAUCHWOHLLACHTFR~HERALS
:EITHABEICHGEMERKTESINTERES
WAHRNIMMTOHNEALLESSOFORTZUBE 0ROFESSORDANACHIM"ISCHOFSAMT
SIERTIHNGARNICHTMEHRSONDERLICH URTEILEN$ASHEI†TABERNICHTDASS
UNDSICHERIM2UHESTAND
LACHT5NDDANNHATEREINMALGE
MANNICHTSELBEREINEN3TANDORT
?kZ`^g3:gcZP^b__^g
SAGTÂ0ERSONAL0ERSONAL±!UF HATSOGAREINENSEHRKLAREN3TAND
ng]FZkbZP^bŸ^g[^k`^k
GUT$EUTSCH$AVONWILLICHNICHTS
ORTHATDENMAN¯DASW~NSCHEICH
?hmhl3LZl\aZ;kZng
>QMK: *.
ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ
FZggfbm>b`^gl\aZ_m^g
7ASSCHiTZEN3IEAN+ARDINAL,EHMANNAM
MEISTENÂ'LAUBEUND,EBEN±FRAGTEDIE$OM
KAPITULAREDIESEINEN.ACHFOLGERWiHLEN
A^kseb\ad^bmbg
]^k;^`^`gng`
fbmF^gl\a^g
Fbm`khŸ^kLhk`_Zemo^k_Zllm^Ikh_^llhkDZkeE^afZgg]b^@nmZ\am^gsn:[l\aenllZk[^bm^gl^bg^kIk—Ìbg`^'
L^bg^L^fbgZk^pZk^g[^eb^[m%ohkl^bg^f=b^glmsbff^kk^b\am^gh_m]b^Lbmsie‚ms^gb\amZnl' ?hmh3dgZ&[be]
Sachlich, einfühlsam,
gründlich
=ZlE^[^glp^kdohgDZk]bgZeE^afZgg¾M^be*3=^kMa^heh`b^ikh_^llhk
P^kblmDZkeE^afZgg8Ngm^k
Zg]^k^f`ZgsIkh_^llhk'
*2/1[^`Zgg^kl^bg^EZn_&
[ZagZelMa^heh`b^ikh_^l&
lhkbgFZbgs%li‚m^kpnk]^
^kgZ\a?k^b[nk`[^kn_^g'
Nekb\aKna%[bl+)*-<a^_k^&
]Zdm^nk[^b]^kS^bml\akb_m
A^k]^kDhkk^lihg]^gs%aZm
[^bE^afZggl^bg^g=hdmhk
`^fZ\am'
+ARL,EHMANNWARNIENUREIN
FACH 4HEOLOGIEPROFESSOR SON
DERN IMMER AUCH KIRCHENPOLI
TISCHER !KTEUR IN UNTERSCHIED
LICHEN2OLLEN
'LEICHZEITIGWARERVON
BIS ABER AUSGESPROCHEN
GERN UND MIT ERHEBLICHER "REI
TENWIRKUNG4HEOLOGIEPROFESSOR
ERSTDREI*AHREANDER+ATHOLISCH
4HEOLOGISCHEN&AKULTiTDER5NI
VERSITiT-AINZDANNZWyLF*AH
REALS/RDINARIUSF~R$OGMATIK
UNDdKUMENISCHE4HEOLOGIEAN
DER &REIBURGER 4HEOLOGISCHEN
&AKULTiT $IE &REIBURGER :EIT
KONNTE ICH ZUM GRy†TEN 4EIL
DIREKTMITERLEBEN
)CH BESUCHTE EINIGE SEINER
(AUPTSEMINAREUNDSCHRIEBBEI
IHM DIE :ULASSUNGSARBEIT AN
SCHLIE†END ARBEITETE ICH ALS
7ISSENSCHAFTLICHER!SSISTENTAN
SEINEM,EHRSTUHLUNDVERFASSTE
DABEIUNTERSEINER,EITUNGMEI
NETHEOLOGISCHE$ISSERTATION
$ERDAMALSNOCHJUNGE4HEO
LOGIEPROFESSOR ,EHMANN KONNTE
SICH ~BER MANGELNDEN STUDEN
TISCHEN:USPRUCHNICHTBEKLAGEN
GANZ IM 'EGENTEIL $IE 3EMI
NARE PLATZTEN VIELFACH AUS ALLEN
.iHTENDIE6ORLESUNGENWAREN
GUT BESETZT ALS 0R~FER WAR +ARL
,EHMANNEBENSOGEFRAGTWIEALS
=k'
Nekb\a
Kna
?hmh3
O^keZ`
A^k]^k
"ETREUER VON $IPLOM ODER :U
LASSUNGSARBEITEN %NTSPRECHEND
VOLLWARENAUCHDIEANGEBOTENEN
3PRECHSTUNDENDIE3ITZGELEGEN
HEITENVORSEINEM$IENSTZIMMER
REICHTENOFTNICHTAUS$IEZAHL
REICHEN0R~¾INGEERLEBTENIHNALS
SACHBEZOGENENUNDGLEICHZEITIG
EINF~HLSAMEN%XAMINATOR3EINE
'UTACHTENZU!BSCHLUSSARBEITEN
HATTEN(ANDUND&U†UNDWAREN
MITGRO†ER3ORGFALTVERFASST
&~R DIE ,EHRE GAB ES IM
&ACH $OGMATIK KLARE 6OR
GABEN +ARL ,EHMANN HATTE
KLASSISCHE DOGMATISCHE Â4RAK
TATE±ZUBEHANDELNALSOETWA
'OTTESLEHRE3CHyPFUNGSLEHRE
'NADENLEHRE ODER %SCHATO
LOGIE $AZU KAM IM 7ECH
SEL MIT +OLLEGEN DIE EINF~H
RENDE 6ORLESUNG ZUR Â4HE
OLOGISCHEN 0ROPiDEUTIK± F~R
3TUDIENANFiNGER !U†ERDEM
BOT DER VIELSEITIG INTERESSIERTE
UND BESCHLAGENE $OGMATIKER
,EHMANN AUCH 3PEZIALVORLE
SUNGENAN%INEDAVONGALTDER
SEINERZEITIN$EUTSCHLANDNOCH
WENIG BEKANNTEN Â4HEOLOGIE
DER"EFREIUNG±+ARL,EHMANN
WAR GLEICHZEITIG IN DER Â)N
TERNATIONALEN 4HEOLOGENKOM
MISSION± MIT DIESEM 4HEMA
BESCHiFTIGT EINE ANDERE DER
3iKULARISIERUNGSPROBLEMATIK
ALSODEMSOVIELSCHICHTIGENWIE
STRITTIGEN6ERHiLTNISVON#HRIS
TENTUMUND-ODERNE!UCHDIE
'ESCHICHTEDERdKUMENISCHEN
"EWEGUNG WAR 'EGENSTAND
EINER3PEZIALVORLESUNG
+ARL ,EHMANNS DOGMATISCHE
(AUPTVORLESUNGEN VERZICHTETEN
GANZAUFRHETORISCHE%FFEKTEES
DOMINIERTEN VIELMEHR DURCH
GEHEND ENORME 'R~NDLICHKEIT
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*/
:UERSTGRATULIEREICH
UNSEREM"ISCHOF+ARL
+ARDINAL,EHMANN
GANZHERZLICHZU
SEINEM'EBURTSTAG
+ARDINAL,EHMANN
WIRDAUCHK~NFTIGALS
ÂUNSER+ARDINAL±BEI
UNSSEIN$AF~RBIN
ICHDANKBAR
*EDERDEM+AR
DINAL,EHMANNIM
'ESPRiCHBEGEGNET
SP~RT%RISTJETZTDER
WICHTIGSTE-ENSCH
5NSER"ISCHOFHyRT
ZU%RWEI†WASDIE
-ENSCHENBEDRiNGT
+ARDINAL,EHMANN
EIGNETSICHINKURZER
:EITWICHTIGE4HE
MENAN/BDASDAS
4HEMA!RBEITSRECHT
ISTODERETHISCHE&RA
@^e^aklZfng]
_—k:k`nf^gm^
Zn_`^l\aehll^g
7IEHABEICH+ARDI
NAL,EHMANNERLEBT
MUTIGREALISTISCH
ZUVERSICHTLICHGUT
INFORMIERTDEN-EN
SCHENZUGEWANDTF~R
!RGUMENTEAUFGE
SCHLOSSENHUMORVOLL
)CHWEI†MICHIN
DIESER%INSCHiTZUNG
INGUTER'ESELLSCHAFT
3CHONBESCHEI
NIGTE+ARL2AHNERIN
EINEM!RTIKELDER"IS
TUMSZEITUNGÂ'LAUBE
UND,EBEN±ZUR"I
SCHOFSWEIHESEINEM
EHEMALIGEN-ITARBEI
TER%INEÂSEHRAUSGE
BREITETETHEOLOGISCHE
'ELEHRSAMKEIT±EIN
ÂN~CHTERNES5RTEIL±
DIEÂ&iHIGKEITBEI
EINEM0ROBLEMVIELE
3EITENZUSEHEN±UND
DENÂ-UTZUM%INTRE
TENF~REINE%NTSCHEI
DUNGDIENICHTALLEN
GEFiLLTF~RDIEMAN
=b^mfZk
@b^[^e&
fZgg
?hmh3
;blmnf
FZbgs
GEN(ERR+ARDINAL
,EHMANNBEGEGNET
DEN-ENSCHENMIT
6ERTRAUENDASSEL
TENENTTiUSCHTWIRD
UNDJEDERBEKOMMT
BEIIHMEINEZWEITE
#HANCE
-IT*AHRENIST
ERJUNGGEBLIEBEN
%RNIMMTNEUE3ITU
ATIONENWAHRDEN
&L~CHTLINGENUNDAL
LEN3CHUTZSUCHENDEN
BEGEGNETERMITGRO
†ER(ERZLICHKEIT
$ANKE(ERR+ARDI
NAL
@^g^kZoeobdZk=b^m&
fZk@b^[^efZgg
A^bgs
A^\dphe_
?hmh3
:k\abo
GEGENANDEREDIE
MANSCHiTZTUNDDIE
VIELLEICHTNOCHWEITER
ÁOBEN³STEHENEINTRE
TENMUSS±*ASOIST
+ARDINAL,EHMANN
$AR~BERHINAUS
BINICHIHMSEHR
DANKBARF~RSEINE
~BERAUSGRO†E5N
TERST~TZUNGINALLEN
!NGELEGENHEITENDES
$OMSSEIENES&RA
GENDER3ANIERUNG
DES/RGELBAUSODER
AUCH0ERSONALENT
SCHEIDUNGEN
)CHW~NSCHEIHM
GUTE'ESUNDHEITVIEL
:EITF~RSEINEGRO†E
"IBLIOTHEKUNDFREUE
MICHAUFJEDE"EGEG
NUNGMITIHM
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A^bgsA^\dphe_
*/ >QMK:
ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ
Bg]^kMkZ]bmbhg
ohg;bl\ah_
D^mm^e^k
)CHSCHiTZE+ARDINAL
,EHMANNALSUNSEREN
"ISCHOFINSEINERSOZI
ALEN6ERANTWORTUNG
GEGEN~BERDEN-EN
SCHENUNSERER:EIT
GANZINDER4RADITION
SEINES6ORGiNGERS
7ILHELM%MMANUEL
VON+ETTELER%X
EMPLARISCHKyNNEN
GELTEN
°$IEeBERNAHME
DER6ERANTWORTUNG
F~RDASVON+ETTELER
GEGR~NDETE6INCENZ
UND%LISABETH(OS
PITALBISHEUTE
+ATH+LINIKUM
-AINZ
°$IE-ITBEGR~NDUNG
DER7ILHELM%MMA
NUELVON+ETTELER
3TIFTUNGALS
3OZIALSTIFTUNGDES
"ISTUMSMITHEUTE
-ILLIONENUND
5NTERSTIFTUNGEN
°$IE3ORGEF~R
&RAUENIN3CHWAN
GERSCHAFTUND.OT
SITUATIONENMITDER
"ISTUMSINITIATIVE
.ETZWERK,EBEN
DEMZUGEHy
RIGEN3TIFTUNGSFONDS
UNDUNZiHLIGEN0RO
JEKTENINSBESONDERE
F~RALLEINERZIEHENDE
&RAUEN
°$IE7EITERENTWICK
LUNGDER+INDERTA
GESEINRICHTUNGENZU
&AMILIENZENTRENUND
DER(ERAUSGABEDER
0ASTORALEN2ICHTLI
NIENUNDNEU
°$IE&ORTF~HRUNGDER
VON+ETTELERGEBAUTEN
(iUSERIN+LEIN:IM
MERNUND$IEBURG
IM3INNE+ETTELERS
F~RDIE+INDERUND
*UGENDHILFEDES3T
*OSEPHSHAUSESUND
DIE"ISCHOF+ETTELER
3CHULE
°$IE&yRDERUNGDER
:USAMMENARBEITVON
3EELSORGEUND#ARITAS
DURCHDAS"ISTUMSZIEL
3OZIALPASTORALSEIT
=hfdZibmneZkAZgl&
C—k`^g>[^kaZk]m
Ia‚ghf^gZe^l
@^]‚\amgbl_—k
GZf^g
7ASMIRZUALLERERST
ANUNSEREM"ISCHOF
AUFGEFALLENISTDAS
WARUNDISTSEINPHi
NOMENALES.AMENS
GEDiCHTNIS
)STDIESE'ABE
ÂNUR±EINEINTELLEKTU
ELLE,EISTUNG
)STSIENICHTZUERST
EINE'ABEDES(ER
ZENS
!LSO7ASMIRAM
(ERZENLIEGTDEMGILT
MEINEBESONDERE!UF
MERKSAMKEIT7ENN
MIREIN-ENSCHAM
AZgl&
C—k`^g
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Ahklm
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(ERZENLIEGTDANN
ACHTEICHAUFSEINEN
.AMENUNDWERDE
IHNNICHTVERGESSEN
)STALSODASPHiNOME
NALE.AMENSGEDiCHT
NISUNSERES"ISCHOFS
ZUERSTEINE'ABE
SEINE'ABEDES
(ERZENSEINE'ABE
DER7ERTSCHiTZUNG
DES-ENSCHEN
=hfdZibmneZk
AhklmL\ag^b]^k
Ñ:em^kl&P^bla^bmÁ
ÐGnkp^kl^bg:em^ko^ke^n`g^m%_—aemlb\a
pbkdeb\aZem'À
EbeebIZef^k
E^afZggbf@^lik‚\a[^b]^kP—ks[nk`^kLrgh]^':elA^kZnl`^[^k]^k=hdnf^gm^lib^em^^k]hkm^bg^pb\a&
mb`^Khee^'L^bg^gLmn]^gm^g[^kb\am^m^^kbgOhke^lng`^g`^e^`^gmeb\aohg]^kLrgh]^'
?hmh3dgZ&[be]
?hkml^msng`ohgL^bm^*.
GEDANKLICHE 'ENAUIGKEIT UND
FASTSCHONENZYKLOPiDISCHE"REI
TE-ANCHMALNAHMDER3TOFFAUS
%XEGESEUND$OGMENGESCHICHTE
IN SEINER $IFFERENZIERTHEIT SO
VIEL6ORLESUNGSZEITIN!NSPRUCH
DASS AM 3CHLUSS DES 3EMESTERS
DIE GEGENWARTSBEZOGENEN SY
STEMATISCHEN 0ERSPEKTIVEN NUR
NOCH THESENARTIG ABGEHANDELT
WERDEN KONNTEN !BER DER AUF
GESCHLOSSENE (yRER KONNTE DIE
JEWEILIGE6ORLESUNGMITDER'E
WISSHEITVERLASSENDASSIHMDAS
4HEMAAUFDERVOLLEN(yHEDES
GESCHICHTLICHENUNDARGUMENTA
TIVEN0ROBLEMSTANDSPRiSENTIERT
WORDENWAR
E^afZggl\a^gdm^]^g
L^fbgZkm^beg^af^kggb\aml
+ARL,EHMANNNAHMSICHGE
LEGENTLICHABERAUCHDIE:EITIN
SEINER6ORLESUNGAUSAKTUELLEM
!NLASS DEN 3ACHSTAND DER "E
RATUNGEN AUF DER 7~RZBURGER
3YNODEDARZUSTELLENBEIDERER
BEKANNTLICHEINEWICHTIGE2OLLE
SPIELTEUNDDEREN"ESCHL~SSEER
MITHERAUSGAB
!UCH IN SEINEN 3EMINAREN
SCHENKTE 0ROFESSOR ,EHMANN
DEN 4EILNEHMENDEN NICHTS 3O
BEFASSTE SICH EIN (AUPTSEMINAR
ZUM 4HEMA Â'OTT ALS 0ERSON±
IM 6ERLAUF EINES EINZIGEN 3E
MESTERS MIT DEN ALTKIRCHLICHEN
!USEINANDERSETZUNGEN~BERDEN
TRINITARISCHEN0ERSONBEGRIFFMIT
DEMÂ!THEISMUSSTREIT±IMDEUT
SCHEN )DEALISMUS UND MIT DEN
PERSONALISTISCHEN !NSiTZEN IM
$ENKEN DES *AHRHUNDERTS
$AKAMMANAUCHALSGUTWILLIGER
UND INTERESSIERTER 3TUDIERENDER
SCHNELLANSEINE'RENZEN
)NSGESAMT BEHANDELTEN DIE
,EHMANN3EMINARE TEILS MEHR
GRUNDSiTZLICHE TEILS STiRKER
AKTUALITiTSBEZOGENE 4HEMEN
$AS 3PEKTRUM REICHTE VON DEM
SEINERZEIT GERADE ERSCHIENENEN
"UCHÂ$ERGEKREUZIGTE'OTT±VON
*~RGEN -OLTMANN MIT SEINEN
ZUGESPITZTEN CHRISTOLOGISCHEN
BEZIEHUNGSWEISE TRINITiTSTHEO
LOGISCHEN 4HESEN ~BER EINE
&RAGE WIE Â-ENSCHLICHES 7OHL
UND CHRISTLICHES (EIL± BIS ZUM
4HEMA DES ÂALLGEMEINEN 0RIES
TERTUMS± DAS SEHR BREIT UND IN
DEN VERSCHIEDENSTEN !SPEKTEN
ANGEGANGEN WURDE %INZELNE
3EMINARE WAREN AUCH INTERDIS
ZIPLINiRANGELEGTSOEINE6ERAN
STALTUNG MIT DEM 0SYCHOLOGEN
*OHANNES-ISCHO~BER"ESESSEN
HEITUND%XORZISMUS
6IEL:EITBEANSPRUCHTEF~RDEN
$OGMATIKPROFESSOR ,EHMANN
DIE "ETREUUNG DER ZAHLREICHEN
$OKTORANDEN EINER BUNTEN -I
Ikh_^llhkDZkeE^afZgg
?hmh3dgZ&[be]
SCHUNG AUS 7ELTPRIESTERN /R
DENSLEUTEN UND ,AIEN &RAUEN
UND -iNNERN )N UND !USLiN
DERN "EI +ARL ,EHMANN WAR
AUCHIM"LICKAUFDIEBEIIHMAN
GEFERTIGTEN $ISSERTATIONEN ODER
(ABILITATIONSSCHRIFTEN
GRO†E
THEMATISCHE "REITE ANGESAGT
WEIT ~BER DOGMATISCHE &RAGEN
IMENGEREN3INNHINAUS
Ob^e^]nk\al^bg^:km]^l
Ma^heh`b^mk^b[^gl`^ik‚`m
7iHRENDSEINER:EITALSTHEO
LOGISCHER,EHRERANDER5NIVER
SITiT HAT +ARL ,EHMANN KEINE
GRy†EREN -ONOGRAPHIEN VER
yFFENTLICHT %S GAB DURCHAUS
ENTSPRECHENDE eBERLEGUNGEN
UND 0LiNE ABER SIE KONNTEN
ANGESICHTS EINER SO INTENSIVEN
WIE BREIT ANGELEGTEN ,EHRTi
TIGKEIT UND DER VIELEN AU†ER
UNIVERSITiREN 6ERP¾ICHTUNGEN
NICHT VERWIRKLICHT WERDEN %S
BLIEBBEIKLEINEREN0UBLIKATIONEN
UNDZAHLREICHEN!UFSiTZEN
"ESONDERS GEWICHTIG IST DER
ERSCHIENENE !UFSATZBAND
Â'EGENWARTDES'LAUBENS±DER
DURCHWEG WEGWEISENDE !R
BEITEN ENTHiLT SEI ES ZUR )NTER
KOMMUNION ZU +URZFORMELN
DES CHRISTLICHEN 'LAUBENS ODER
ZUR DOGMATISCHEN $ENKFORM
ALS HERMENEUTISCHEM 0ROBLEM
+ARL ,EHMANN HAT IN SEINER
4iTIGKEITALS0ROFESSORIN-AINZ
UNDBESONDERSIN&REIBURGVIELE
&RAUENUND-iNNERDURCHSEINE
!RT DES 4HEOLOGIETREIBENS UND
AUCH DURCH SEINE 6ERBINDUNG
VON 3ACHLICHKEIT UND PERSyN
LICHEM%INSATZENTSCHEIDENDGE
PRiGTDAF~RSINDSIEIHMIMMER
NOCHDANKBAR
>QMK: *0
ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ
Sno^klb\amZnl
mb^_^fO^kmkZn^g
Zn_@hmm
7ELCHE%IGENSCHAFT
ICHAN+ARDINAL
,EHMANNBESONDERS
SCHiTZE3EINEINTEL
LEKTUELLE2EDLICHKEIT
UNDGEDANKLICHE
3ORGFALTDIEJESU
ITISCHDIALEKTISCHE
!RT&RAGENBISAUF
DEN'RUNDZUGEHEN
SEINE%MPATHIEF~R
MENSCHLICHE%IN
ZELSCHICKSALESEINE
UNERSCH~TTERLICHE
I^m^k
Abe`^k
?hmh3
;blmnf
FZbgs
&REUNDLICHKEIT
NICHTZULETZTSEINEIN
TIEFEM'OTTVERTRAUEN
WURZELNDE:UVER
SICHTMITDERERALLES
ANPACKTAUSHiLT
WEITERF~HRTUNDANS
:IELBRINGT
=hfdZibmneZk
I^m^kAbe`^k
DZk]bgZeDZkeE^afZggfbmFbmkZng];bl\ah_llmZ[Zn_]^fFZbgs^k=hfieZms[^bf;blmnfl_^lm+)**Zge‚ll&
eb\al^bg^l0.'@^[nkmlmZ`l'
?hmh3Mh[bZl;enf(;blmnfFZbgs
Ganz da und doch stets
unterwegs
=ZlE^[^glp^kdohgDZk]bgZeE^afZgg¾M^be+3=^k;bl\ah_ohgFZbgs
L^bm*21,blmDZkeE^afZgg
;bl\ah_ohgFZbgs'@^kmkn]
IheeZd%L\a—e^kbgohgE^a&
fZgg%Hk]bgZkbZml]bk^dmhkbg
ng]=^s^kg^gmbg_—kL\ane^g
ng]Ah\al\ane^gbf;blmnf
[^l\ak^b[ml^bgPbkd^gZel
=b’s^lZg[bl\ah_'
$ASKANNTEICHDOCHSCHONALS
"ISCHOF ,EHMANN MICH NACH -AINZ HOLTE AUCH UNSER
GESCHiTZTER &REIBURGER $OGMA
TIKPROFESSORWARF~RUNS3TUDIE
RENDE UND $OKTORANDEN GANZ
DAANSPRECHBARUNDERREICHBAR
$OCHALLEERLEBTENGLEICHZEITIG
DASS SEIN 7IRKRADIUS NICHT AUF
DEN(yRSAALODER3EMINARRAUM
BEGRENZT BLIEB %R WAR IRGEND
WIE STETS UNTERWEGS ¯ REAL AUF
4AGUNGENUNDIN'REMIENABER
AUCHTHEMATISCHMITDEMVIELEN
WAS ER DACHTE ANREGTE SPRACH
UNDSCHRIEB$ASZIEHT+REISE
$ER EIGENE (ORIZONT WIRD
ERWEITERT DURCH DAS WAS DIE
SE 0ERSyNLICHKEIT ANPACKT UND
BEWEGT $IE -ENSCHEN DER $I
yZESE -AINZ UND ALLE DIE +ARL
,EHMANN BEGEGNEN D~RFEN ER
LEBENWIESEHRERF~RSIEPRiSENT
IST OBWOHL STETS UNTERWEGS IN
+IRCHEN HINTER 2EDNERPULTEN
AM 3CHREIBTISCH IM !UTO UND
&LUGZEUG
7OERAUCHISTUNSER"ISCHOF
LIEST VIEL UND GERN GANZ 5NTER
SCHIEDLICHES%RFUNDIERTTHEOLO
GISCHODERMITANDERENWISSEN
SCHAFTLICHEN%RKENNTNISSENWAS
ERMyGLICHSTSELBSTSCHREIBTUND
IN VIELFiLTIGEN 'RUPPIERUNGEN
VORTRiGT $ER 'LAUBE MUSS F~R
DAS (EUTE DIALOGFiHIG SEIN
&RAGENSTELLENRE¾EKTIERENDIF
FERENZIERT ARGUMENTIEREN UND
IMMERNEUMUTIGANPACKENDAS
PRiGTSEINRELIGIySESKIRCHLICHES
UNDGESELLSCHAFTLICHES!RBEITEN
+IRCHE UND 7IRTSCHAFT 0OLITIK
7ISSENSCHAFTUND+UNSTSOZIALE
&RAGEN VIELFiLTIGER %INSATZ F~R
DEN ,EBENSSCHUTZ UND VIELES
MEHR MARKIEREN SEIN "LICKFELD
Â-AN MUSS UM DER 3ACHE DER
+IRCHE WILLEN AUCH AU†ERHALB
DER +IRCHE SEIN± FORMULIERT ER
INEINEM)NTERVIEW.ICHTHOCH
GENUGZUWERTENSINDAUCHDIE
6ERDIENSTEUNSERES"ISCHOFSUM
EINEPRO½LIERTEdKUMENE
$ESHALB KENNT MAN DIESEN
GLAUBW~RDIGEN SYMPATHISCHEN
+IRCHENMANN NICHT NUR IN
$EUTSCHLAND UND WEIT DAR~BER
HINAUS !UCH ER KENNT UNEND
LICH VIELE -ENSCHEN AUS ALLEN
RELEVANTEN,EBENSBEREICHEN%R
IST GERADEZU GLOBAL VERNETZT
UND DOCH IMMER AM EINZELNEN
INTERESSIERT'ERNEyFFNETERDIE
4~REN DES "ISCHOFSHAUSES F~R
"ESUCHER UNTERSCHIEDLICHSTER
#OULEUR%RREDETLEBHAFTLACHT
UNDSTECKTMITSEINER,EBENDIG
KEIT AN )N GRO†EN (ORIZONTEN
LEBEN DABEI .iHE GEWiHREN
UND&REIHEITLASSEN4ELEFONUND
"RIEFEBESCHiFTIGENIHNUNUNTER
BROCHEN7ASNICHTALLESBEIIHM
ANKOMMT
%RMAGESNICHTWENN:WANG
AUSGE~BTWIRD&~RIHNDERGRO†
Z~GIG DENKT UND HANDELT SIND
MENSCHLICHE %NTTiUSCHUNGEN
BESONDERSHART7IEOFTHABEICH
DASALS$EZERNENTININ3ITZUNGEN
GESP~RT "EWUNDERNSWERT WIE
ERBEI"R~CHENIN,EBENSLiUFEN
DASPERSyNLICHE'ESPRiCHSUCHT
.ICHTS UND NIEMAND IST DANN
WICHTIGER'ANZDAÂ)MeBRIGEN
BIN ICH KEIN 4YP DER SCHNELL
DAS (ANDTUCH WIRFT :iHIGKEIT
UND !USDAUER ,ANGMUT UND
5NVERDROSSENHEIT SIND NEBEN
%NTSCHLOSSENHEITUND%RGREIFEN
DER3ITUATIONMEINE,IEBLINGSTU
GENDEN±SAGTEERBEIMSILBERNEN
"ISCHOFSJUBILiUM
$AS BREITE 3PEKTRUM AN 2E
FLEXION !RGUMENTEN UND !KTI
VITiTEN IM 7IRKEN UNSERES "I
SCHOFS IST FAST UN~BERSCHAUBAR
*E NACH AKTUELL ANSTEHENDER
GESELLSCHAFTLICHER ODER KIRCH
LICHER (ERAUSFORDERUNG NACH
3CHICKSALSSCHLiGENF~R%INZELNE
ODER7EICHENSTELLUNGENF~RPOLI
TISCHE%NTWICKLUNGEN¯UNSER"I
SCHOFKANNMITUNGEWyHNLICHER
/FFENHEIT
!UFMERKSAMKEIT
UND ZIELSICHERER +LARHEIT 3TEL
LUNG NEHMEN UND UMGEHEND
ABER WOHL~BERLEGT HANDELN
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^*1
BfLbgg^]^l
DhgsbelS^b\a^g
]^kS^bm^kdZggm
7ENNBESONDERSDIE
%RWACHSENENBILDUNG
INDEN2EGIONEN
IHRE4HEMENAUF
IHREN!LLTAGSBEZUG
AUSZURICHTENHAT
DANNHAT+ARDINAL
,EHMANNBEI6ISITA
TIONENUNDANDEREN
'ELEGENHEITENDIESEN
!SPEKTIMMERBETONT
"ILDUNGSARBEITIN
DER&LiCHEMUSSDEN
KONKRETEN-ENSCHEN
IM!LLTAGMITALL
SEINEN"EZ~GENUND
(ERAUSFORDERUNGEN
ERREICHEN
6ONZENTRALER
"EDEUTUNGISTF~R
IHNDABEISTETSDIE
'OTTESFRAGEGEWESEN
7IEKANNANGESICHTS
EINER&LUTALLES
DOMINIERENDER4A
GESAKTUALITiTENUND
IM"EWUSSTSEINTIEF
GREIFENDER4RADITIONS
ABBR~CHEINEINERSi
C—k`^g
GZ[[^&
_^e]
?hmh3
:k\abo
KULAREN'ESELLSCHAFT
HEUTENOCHUNDIM
MERWIEDERVON'OTT
GESPROCHENWERDEN
-ITSEINERDIFFEREN
ZIERTEN3ICHTWEISE
AUFKOMPLEXE4HE
MENHATERZEITKRI
TISCHE!NMERKUNGEN
EBENSOFORMULIERT
WIEDEN6ERSUCH
NEUE6ERSTEHENSZU
GiNGEZU½NDEN%R
HATDIEKIRCHLICHE
%RWACHSENENBILDUNG
ANDIESERZENTRALEN
3TELLEMOTIVIERTUND
ERMUTIGTGANZIM
3INNEDESZWEITEN
6ATIKANISCHEN+ONZILS
DIEÂ:EICHENDER:EIT±
ZUERKENNENUNDSIE
ALS(ERAUSFORDERUNG
F~RDAS(IERUND(EU
TEZUBEGREIFEN
=hfdZibmneZk
C—k`^gGZ[[^_^e]
Ñ:em^kl&P^bla^bmÁ
Ð:elb\aob^ks^agpZk%pZkf^bgOZm^klh
ngpbll^g]'B\adhggm^]^gZem^gFZgg
dZnfbgf^bg^kG‚a^^kmkZ`^g':[^kfbm
^bgng]spZgsb`pZkb\ao^k[e—__m%pb^ob^e^k
bglb^[^gCZak^g]Zsn`^e^kgmaZmm^'À
FZkdMpZbg
Ð=b^E^nm^%]b^gb\amsnZem^kgo^klm^a^g%lbg]
]b^`e^b\a^g%]b^gb\amo^klmZg]^gaZ[^g%
cng`snl^bg'À
FZk\<aZ`Zee
*1 >QMK:
ÑDZk]bgZemn`^g]^gÁ
?^lmbf@eZn[^g
ng]]bZeh`[^k^bm
Â3TATEIN½DE±ÂSTEHT
FESTIM'LAUBEN±LAU
TETDER7AHLSPRUCH
UNSERES"ISCHOFS
+ARDINAL,EHMANN
$IESES7ORTLEBT
UNSER+ARDINAL%R
ISTFESTIM'LAUBEN
VERWURZELTUNDLEHRT
UNDVERK~NDETMIT
THEOLOGISCHER,EI
DENSCHAFTUNDEINER
EINZIGARTIGENGEDANK
LICHEN4IEFEUNSEREN
'LAUBEN
$ABEIZEIGTERSICH
STETSDIALOGBEREITUND
KANN-ENSCHENALLER
!LTERSGRUPPENJEG
LICHERSOZIALER(ER
KUNFTVERSCHIEDENER
POLITISCHERUNDWELT
ANSCHAULICHER0OSITI
ONENANSPRECHENUND
)MPULSEGEBEN
+ARDINAL,EHMANN
BESITZTSEHRVIELE
'ABENUND4ALENTE
?hkml^msng`ohgL^bm^*0
DeZnl
?hklm^k
?hmh3
;blmnf
FZbgs
%RHATEINPHiNOME
NALES'EDiCHTNIS%R
KANNAU†ERGEWyHN
LICHSCHNELL4EXTE
UND"~CHERLESENIN
IHREM:USAMMEN
HANGERFASSENINDEN
IDEENGESCHICHTLICHEN
+ONTEXTEINORDNEN
UNDF~RDIEAKTUELLE
$ISKUSSIONFRUCHTBAR
MACHEN
"EIALLER)NTELLEK
TUALITiTFASZINIERT
MICHSEINE-ENSCH
LICHKEIT$IESZEIGT
SICHMIRINSBESONDERE
INSEINEM(UMOR
5NSER+ARDINALKANN
HERZHAFTLACHENUND
ANDEREMITDIESEM
,ACHENANSTECKEN
=hfdZibmneZk
DeZnl?hklm^k
.ICHT NUR DER 5MFANG SEINER
"IBLIOGRAPHIE IST DAF~R EIN BE
REDTES:EUGNIS
3CHWERPUNKTTHEMEN
UND
DURCHGiNGIGE
)NTERESSENS
GEBIETEDIESICHDURCHSEIN7IR
KENZIEHENGIBTESALLEMAL$AZU
GEHyRT GEWISS DIE WACHE 3ORGE
UM DIE VERSCHIEDENEN &ACETTEN
VON"ILDUNG¯EINDEUTIGEINROTER
&ADENDERDASGANZE,EBENDES
,EHRERSOHNES UND LANGJiHRIGEN
5NIVERSITiTSPROFESSORS DURCH
ZIEHT
3EITALS$EZERNENTINF~R
3CHULEN UND (OCHSCHULEN IST
ES MIR EVIDENT WIE SEIN STETES
!UGENMERK DEN (OCHSCHULEN
INSBESONDEREDER4HEOLOGIEGILT
%RST~TZTDENSCHULISCHEN2ELIGI
ONSUNTERRICHT ¯ AUCH DURCH DIE
ZWEIMAL JiHRLICHE 6ERLEIHUNG
DER-ISSIOCANONICAANNEUE2E
LIGIONSLEHRERUNDLEHRERINNEN
%BENSOWICHTIGSINDIHM"ESTAND
UND1UALITiTSENTWICKLUNGDER
+ATHOLISCHEN3CHULENINSEINEM
Â3CHULBISTUM± +ARDINAL ,EH
MANNHATBEIALLDEMEINWACHES
!UGEF~RBILDUNGSPOLITISCHE)M
PLIKATIONEN UND STETS F~R DIE
:IELGRUPPE Â"ILDUNG FORDERT
UND FyRDERT JUNGE -ENSCHEN
3IEHILFTDASSSIEMITIHREM,E
BEN AN GANZ UNTERSCHIEDLICHEN
3TELLENGESELLSCHAFTLICHRELEVANT
PRiSENTSINDUND6ERANTWORTUNG
~BERNEHMEN± SCHREIBT ER ERST
J~NGSTIM6ORWORTDES0OSITIONS
PAPIERS DER 3CHULLEITERINNEN
ZUDEN+ATHOLISCHEN3CHULENIM
"ISTUM-AINZ
=k'
@^kmkn]
IheeZd
?hmh3
P^kg^k
?^e]&
fZgg
-UT ZUR EIGENEN -EINUNG
IST UNSEREM "ISCHOF WICHTIG
%INSTELLUNGEN KyNNEN SICH iN
DERNABER'RUNDHALTUNGENSIND
NICHTBELIEBIGDISKUTIERBAR3EIN
BISCHy¾ICHES,EITWORTÂ3TATEIN
½DE± MARKIERT DIE 0RIORITiT "EI
ALLEM 5NTERWEGSSEIN BRAUCHT
ESDIESES&ESTSTEHENIM'LAUBEN
$AS "UCH IM "ISCHOFSWAPPEN
DIE AUFGESCHLAGENE "IBEL ZEIGT
LANGEN!TEM3IEISTDIEÂ3EELE
%UROPAS± UND SOLLTE ES BLEIBEN
$IE %NTFREMDUNG VIELER -EN
SCHENVONDER+IRCHEDER2~CK
GANG DES 'OTTESDIENSTBESUCHES
UNDDER3CHWUNDAN'LAUBENS
WISSEN BEUNRUHIGEN UNSEREN
AUFMERKSAMEN+ARDINAL%BENSO
BLEIBENDIE&RAGENUM%HEUND
&AMILIEODERUMDIE,EBENSFORM
DER0RIESTER
5NSER "ISCHOF SETZT AUF ALLE
GERADE AUCH AUF DIE +ULTUR
DES %HRENAMTS DIE GETAUFTEN
#HRISTENINDEN0FARREIENDER$I
yZESEUNDINDEN2iTEN,ETZTERE
SIND F~R IHN ÂEIN GRO†ER 4RANS
FORMATIONSRIEMEN SIE BRINGEN
GEMEINSAME %RKENNTNISSE IN
DAS"ISTUMHINEIN±SAGTERBEIM
SILBERNEN "ISCHOFSJUBILiUM %R
VERGISSTNICHTZUDANKEN
%S IST TYPISCH F~R +ARDINAL
,EHMANNDASSERBEIALLER7ACH
HEITF~RDIE2EALITiTBEIALLDEN
OFFENEN&RAGENNICHTKAPITULIERT
SONDERN ~BERZEUGEND DARLEGT
Â%SGIBTALSONICHTNUR6ERLUSTE
SONDERNESGIBTIMMERAUCHEI
NEN'EWINNUND:UWACHS±
3OLCHER IM 'LAUBEN BEGR~N
DETER /PTIMISMUS VERDIENT 2E
SPEKT UND HERZLICHEN $ANK AN
UNSEREN "ISCHOF +ARL +ARDINAL
,EHMANN
>QMK: *2
Ein Menschenfreund
=ZlE^[^glp^kdohgDZk]bgZeE^afZgg¾M^be,3=b^;bl\ah_ldhg_^k^gs
Ohg*22/[blsnE^afZggl
K—\dmkbmmohf:fm]^l
Ohklbms^g]^gZk[^bm^m^IZm^k
AZglEZg`^g]’k_^k%[bla^nm^
L^dk^m‚k]^k=^nml\a^g
;bl\ah_ldhg_^k^gs!=;D"%fbm
]^fFZbgs^k;bl\ah_snlZf&
f^g'LhaZm^kbag^ke^[m3
,ANGE VOR !NTRITT MEINES
$IENSTES ALS 3EKRETiR DER $EUT
SCHEN"ISCHOFSKONFERENZWURDE
ICH "ISCHOF ,EHMANN EIN ERSTES
-ALVORGESTELLT%SPASSIERTEWAS
PASSIERENMUSSTE%RKANNTEDEN
4ITEL MEINER $OKTORARBEIT UND
HATTE SIE GELESEN ¯ UND FREUTE
SICH NUN DEN !UTOR KENNENZU
LERNEN)CHWARNAT~RLICHMiCH
TIG STOLZ ~BER SEIN ,OB 3PiTER
VERSTAND ICH DASS ES EINE F~R
DEN"ISCHOFTYPISCHE&ORMWAR
MIT EINEM -ENSCHEN +ONTAKT
AUFZUNEHMEN%RISTDURCHUND
DURCHDER4HEOLOGEDERSICHF~R
ALLE .EUERSCHEINUNGEN INTERES
SIERT UND EIN UN~BERTREFFBARER
"~CHERFREUNDIST6ORALLEMABER
C^lnbm^giZm^k=k'AZglEZg`^g]’k&
_^k
?hmh3=^nml\a^
;bl\ah_ldhg_^k^gs(Lhg]^kfZgg
AUCH EIN -ENSCHENFREUND !LS
SEIN-ITARBEITERHATESMICHBE
EINDRUCKTWIEERSICHAUF-EN
SCHENEINSTELLTIHNENMITGRO†ER
%MPATHIE UND INNERER &REIHEIT
BEGEGNETUNDSTETSNEUGIERIGIST
AUFIHRE%RFAHRUNGENUNDIHRE,E
BENSGESCHICHTE!UCHHATEREIN
ENZYKLOPiDISCHES 'EDiCHTNIS
SODASSERZUJEDEMETWASSAGEN
KANNDEMERIRGENDWANNEINMAL
BEGEGNETIST$IESEWARMHERZIGE
-ENSCHLICHKEITISTEINWICHTIGER
'RUNDF~RDIE"ELIEBTHEITDEREN
SICHDER"ISCHOFUNDEHEMALIGE
6ORSITZENDE PRAKTISCH ~BERALL
ERFREUT 3EIN ERFRISCHENDES ,A
CHENSTEUERTEINeBRIGESBEI%R
FINDET DEN RICHTIGEN 4ON KANN
ABWiGENUNDDIFFERENZIERENUND
ZUGUTEN,ySUNGENKOMMEN
$ABEINAHMERSEINE2OLLEALS
6ORSITZENDERDER"ISCHOFSKONFE
RENZDURCHAUSAUFDER'RUNDLA
GEKLARER'RUNDENTSCHEIDUNGEN
WAHR %R HAT IN 2OM STUDIERT
UND WEI† UM DIE "EDEUTUNG
VON 0APST UND +URIE DENEN ER
MIT GRO†EM 2ESPEKT BEGEGNET
%RKENNTDIE7EICHENSTELLUNGEN
DES+ONZILSUNDDER7~RZBURGER
3YNODEINDERERSEHRAKTIVMIT
WIRKTEUNDINDERSICHSEINETRAG
FiHIGE6ERBUNDENHEITMITVIELEN
"ISCHyFEN UND 4HEOLOGEN UND
VORALLEM,AIENENTWICKELTE
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^+)
H&MhgE^afZgg
ÐB\aaZ[^]Zl`^kg`^fZ\amÀ
Â%SISTJANICHTSO
DASSERDER0APSTIN
$EUTSCHLANDIST±
!gZ\al^bg^k^klm^g
PZaesnfOhklbms^g&
]^g]^k;bl\ah_ldhg&
_^k^gsohkChnkgZ&
eblm^gbg?ne]Z"
Â)MeBRIGENBINICH
KEIN4YPDERSCHNELL
DAS(ANDTUCHWIRFT
:iHIGKEITUND!US
DAUER,ANGMUTUND
5NVERDROSSENHEIT
SINDNEBEN%NTSCHLOS
SENHEITUND%RGREIFEN
DER3ITUATIONMEINE
,IEBLINGSTUGENDEN
DENENICHWENIGSTENS
NACHJAGENMyCHTE
)CHHABEGELERNT
NICHTSOSCHNELL
AUFZUGEBEN'ERADE
AUCHALSHISTORISCH
ERFAHRENER4HEOLOGE
WEI†ICHDASSMAN
WENNESUMDIE%R
NEUERUNGDER+IRCHE
GEHTEINENLANGEN
!TEMHABENMUSS±
!Zn_]b^?kZ`^%h[
^lbgl^bg^k^k&
lm^g:fmls^bmZel
Ohklbms^g]^k]^k
;bl\ah_ldhg_^k^gs
LbmnZmbhg^g`Z[%bg
]^g^g^k`^kg]Zl
AZg]mn\a`^phk_^g
a‚mm^%*22,bfBg&
m^kob^pfbmI^m^k]^
@khhm%DZmahebl\a^
GZ\akb\am^gZ`^gmnk"
Â$ASWAR´S*ETZT
SOLLESEINANDERER
MACHEN)CHHABEDAS
GERNGEMACHT)CH
HABEDASHAUPT
SiCHLICHALS!UFGABE
DER-ODERATIONUND
)NSPIRATIONGESEHEN±
!snf:[l\aenll]^k
>k’__gng`ldhg_^k^gs
[^b]^k?k—acZakl&
oheeo^klZffeng`
+))1]^k=^nml\a^g
;bl\ah_ldhg_^k^gs
+) >QMK:
KZm`^[^k
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?hkml^msng`ohgL^bm^*2
%R WOLLTE UND WILL DER
+IRCHE DIENEN %R WEI†
SICH DEM 'EMEINWOHL
VERP¾ICHTET KENNT VIELE
0OLITIKER UND 0OLITIKE
RINNENUNDISTDEM+ANZ
LER DER %INHEIT (ELMUT
+OHLSEITLANGEMFREUND
SCHAFTLICH
VERBUNDEN
eBERHAUPT HAT ER EINEN
3INN F~R DAS yFFENTLICHE
,EBEN UND DESHALB AUCH
F~R DEN 7ELTDIENST DER
,AIEN IN DER +IRCHE ZU
MAL IM :ENTRALKOMITEE
DERDEUTSCHEN+ATHOLIKEN
!UCHMITDEN-EDIENUND
DEN*OURNALISTEN½NDETER
LEICHT+ONTAKT
!LS 3EKRETiR DER "I
SCHOFSKONFERENZSEIT
DURFTEICHZWyLF*AHREMIT
UNDF~R"ISCHOF,EHMANN
ARBEITEN DER NACH DER
(iLFTEDIESER:EITENDLICH
AUCH MIT DEM +ARDINALS
TITEL GEEHRT WURDE %S
WAREN EINERSEITS *AHRE
MITVIEL2OUTINEVORALLEM
MITUNZiHLIGEN3ITZUNGEN
DER "ISCHOFSKONFERENZ
/FTWURDENSIEBEI+AFFEE
UND +UCHEN ¯ DER +ARDI
NAL IST EIN PHANTASTISCHER
'ASTGEBER ¯ IM -AINZER
"ISCHOFSHAUS VORBEREITET
"EIDEN3ITZUNGENACHTETE
ERDARAUFDASSMyGLICHST
VIELE-ITBISCHyFEZU7ORT
KAMENBEVORERDANNEINE
:USAMMENFASSUNGGABIN
DERSEINEEIGENE-EINUNG
ZUMINDEST NICHT ZU KURZ
KAM¨3TETSLEGTEER7ERT
AUFEINGUTESUNDRASCHER
STELLTES 0ROTOKOLL DEM ER
DANN SELBST EINEN LETZTEN
3CHLIFF GAB )CH ERINNERE
MICHVIELER2EGELTERMINE
VON DENEN IHM EINIGE
SEHR WICHTIG WAREN BEI
SPIELSWEISE DIE +ONTAKT
GESPRiCHE MIT 6ERTRETERN
DER%VANGELISCHEN+IRCHE
ABERAUCHDIEPOLITISCHEN
3PITZENGESPRiCHE ODER
DIE JiHRLICHE Â7OCHE F~R
DAS ,EBEN± DIE ER SELBST
INITIIERTHATTE
)NSEINE:EITALS6ORSIT
ZENDER ½ELEN ABER AUCH
BESONDERE (ERAUSFORDE
RUNGEN 'ERADE WEIL ER
DEN -ENSCHEN SEHR NAHE
IST UND EIN LEBENDIGES
'ESP~RHATF~RDIESCHWIE
RIGEN ,EBENSLAGEN WUR
DE DIE 3UCHE NACH DEM
RICHTIGEN 7EG KIRCHLICHER
3CHWANGERSCHAFTSKON
¾IKTBERATUNG SO ENORM
WICHTIG F~R IHN 0APST
*OHANNES 0AUL )) HATTE
DIE 4HEMATIK BEI SEINEM
$EUTSCHLANDBESUCH IM
*AHR ANGESPROCHEN
&ORTAN BEGLEITETE SIE DIE
"ISCHOFSKONFERENZ DREI
LANGE*AHRELANG"ISCHOF
,EHMANNWOLLTEALLESTUN
UMUNGEBORENEN+INDERN
MEHR #HANCEN ZU ERyFF
NENVONIHRER-UTTERUND
DEM 6ATER ANGENOMMEN
UND GEWOLLT ZU WERDEN
$ESHALBSEINEIMMERWIE
DER NEUEN 6ERSUCHE IN
DER
"ISCHOFSKONFERENZ
ZU EINEM %INVERNEHMEN
~BER DIE "ERATUNG IM
GESETZLICHEN "ERATUNGS
KONZEPT UND ~BER EINEN
(ILFEPLAN F~R UNGEWOLLT
3CHWANGERE ZU GELANGEN
¯ IN DER (OFFNUNG AUF
DIESE 7EISE MyGLICHST
VIEL GEGEN DIE !BTREI
BUNG ZU TUN UND AUCH
DIE :USTIMMUNG 2OMS
ZU GEWINNEN %S GELANG
>QMK: +*
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Sheebml\a'
?hmh3;blmnf
FZbgs
NICHT ¯ UND ES FOLGTE EINE
SEHR SCHWIERIGE :EIT F~R
DIE+IRCHEIN$EUTSCHLAND
!USIHRFANDDIE+IRCHENUR
LANGSAM UND ALLMiHLICH
HERAUS+ARL,EHMANNUN
TERST~TZTE DAZU NACH DER
*AHRTAUSENDWENDE DAS IN
DER"ISCHOFSKONFERENZENT
WICKELTE 0ROGRAMM Â-IS
SIONARISCH +IRCHE SEIN±
UND LEISTETE DAZU EINEN
WICHTIGEN MOTIVIERENDEN
"EITRAG
+ARL ,EHMANN WAR UND
IST UNGLAUBLICH ¾EI†IG BIS
WEIT IN DIE .ACHT HINEIN
%R DIKTIERTE UND VERFASSTE
AUCHALS6ORSITZENDERZAHL
LOSE !RTIKEL !NSPRACHEN
0REDIGTEN 'RU†WORTE ¯
UND IMMER WIEDER SEHR
PERSyNLICHE'L~CKWUNSCH
SCHREIBEN !LLES MUSSTE
PRiZISE SEIN UND SEINEN
INTELLEKTUELLEN 3TANDARDS
ENTSPRECHEN !UF DIESE
7EISE BLIEB AUCH DAS 'E
SPRiCHMITDEN0ROFESSOREN
DER 4HEOLOGIE ¯ AUCH DEN
J~NGEREN UNTER IHNEN ¯
IMMER LEBENDIG %R SCHUF
BEISPIELSWEISE UM NACH
DER Â+yLNER %RKLiRUNG±
"R~CKENZUBAUEN
HALBJiHRLICHE 4REFFEN MIT
6ERTRETERN DER VERSCHIE
DENEN THEOLOGISCHEN $IS
ZIPLINENDIEESNOCHHEU
*2103DkZg&
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[^bDZk]bgZe
Chl^iaA’__&
g^k%E^afZggl
Ohk`‚g`^k
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Ohklbms^g]^g
]^k=^nml\a^g
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_^k^gs'
?hmh3;blmnf
FZbgs(DG:
TE GIBT !LS 6ORSITZENDER
REISTEDER+ARDINALENORM
VIELWAROFTIN2OM¯BE
SONDERSZUDEN3ITZUNGEN
DER'LAUBENSKONGREGATION
UND DER "ISCHOFSKONGRE
GATION .ACH UND NACH
ENTWICKELTE SICH ZWISCHEN
IHM UND MIR EINE ENGE
AUCH MENSCHLICH WOHLTU
ENDE "EZIEHUNG :AHLLOSE
4ELEFONATEUND'ESPRiCHE
SORGTEN F~R EINEN STiN
DIGEN UND ZEITNAHEN !US
TAUSCH$IE6ERBUNDENHEIT
MIT IHM BEREICHERT MEIN
,EBEN BIS HEUTE 3IE HAT
MEINEEIGENE+IRCHLICHKEIT
NACHDR~CKLICHMITGEPRiGT
$ABEIWARUNDISTESBEREI
CHERND DASS DER +ARDINAL
DEN *ESUITENORDEN UND
SEINE7ESENSARTGUTKENNT
UNDSEHRSCHiTZT
)CHDENKEGERNEANDIESE
GEMEINSAMEN *AHRE ZU
R~CK¯UNDGENAUSOERGEHT
ES DAMALS IM 3EKRETARIAT
DER $EUTSCHEN "ISCHOFS
KONFERENZ 4iTIGEN DENN
+ARL ,EHMANN HATTE EINE
KLARE 6ORSTELLUNG DAVON
DASS ES EIN GRO†ES 4EAM
WARDASF~RIHNTiTIGWAR
%RLIE†UNSDASALLJiHRLICH
BEISEINEM7EIHNACHTSBE
SUCHWISSEN3EIN$ANKAN
UNS IST AUCH UNSER $ANK
ANIHN
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?hmh3ikboZm
$%!
Minis
gratulieren
ihrem
Bischof
=b^Cn`^g]bf;blmnfe‚llm`k—Ÿ^g
L^bm,,CZak^gblmDZke
E^afZgg;bl\ah_ohg
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ang`aZ[^g[^lhg]^kl
FbgblmkZgm^gsnDZk]bgZe
E^afZgg8
3IE TRiGT IHR -ESSDIENER
GEWAND UND IHRE (iNDE
STRECKT SIE $AUMEN NACH
OBEN IN DIE +AMERA -IT
DIESER&ACEBOOK'ESTEÂ'E
FiLLT MIR± GRATULIERT *ULIA
.EUBAUER-ESSDIENERININ
DER0FARRGEMEINDE3T-AR
CELLINUSUND0ETRUSIN3ELI
GENSTADTIHREM"ISCHOF
!UFDIE&RAGE%IN,EBEN
LANG "ISCHOF +ARL ,EH
MANN¯WASBEDEUTETDAS
F~R DICH ANTWORTET *ULIA
.EUBAUERSOÂ"ISCHOF+ARL
+ARDINAL ,EHMANN IST F~R
MICHETWAS"ESONDERESDA
ICHSOZUSAGENMITIHMGRO†
GEWORDENBIN3EITICHDEN
KENKANNIST+ARL+ARDINAL
,EHMANNUNSER"ISCHOFVON
-AINZ .OCH DAZU WAR ES
F~R MICH EINE %HRE IHN IN
UNSERER "ASILIKA ZU SEHEN
ODER AUCH IN EINER -ESSE
ZUDIENENWENNERUNSIN
3ELIGENSTADTBESUCHTHAT
!U†ERDEMISTESTOLLDASS
ER EINER DER WAHLBERECH
TIGTEN +ARDINiLE BEI DER
0APSTWAHLWAR±
!UCH EINE -ESSDIENER
'RUPPE AUS DER 0FARR
GEMEINDE -ARIi (IM
MELFAHRT IN &RIEDBERG
GRATULIERT +ARDINAL +ARL
,EHMANN ZU SEINEM
'EBURTSTAG $AZU HA
>QMK: +,
BEN DIE 'RUPPENLEITER !LE
NA +EIL ,UISA +EIL $ANIEL
+LING MIT IHREN -INIS EXTRA
EIN &OTO3HOOTING GEMACHT
&RANK "LUMERS +APLAN IN
DER 0FARRGEMEINDE -ARIi
(IMMELFAHRT IN &RIEDBERG
SCHREIBTDAZUÂ+ARDINAL,EH
MANN WAR SCHON ZU "ESUCH
BEIUNSIN&RIEDBERG$AEINER
SEINEREHEMALIGEN3EKRETiRE
BEIUNS0FARRERISTF~HLENWIR
UNS DEM +ARDINAL SEHR VER
BUNDEN±RED
ÐAZiir;bkma]Zr1)Àlm^amZn_bak^gIZiil\abe]^kg'?—kbak^g;b&
l\ah_aZ[^glb\aFbgblZnl?kb^][^k`ng]bak^@knii^ge^bm^k:e^gZ
D^be% EnblZ D^be ng] =Zgb^e Debg` bg ^qihgb^km^k EZ`^ Z[eb\am^g
eZll^g'
?hmh3ikboZm
SnkLZ\a^
Nur wenige Bischöfe so lange
im Amt wie Karl Lehmann
!LS"ISCHOFVON-AINZIST
+ARDINAL+ARL,EHMANNDER
.ACHFOLGERDESHEILIGEN
"ONIFATIUSDERVONBIS
%RZBISCHOFVON-AINZ
WAR)NDER2EIHEDER-AIN
ZER/BERHIRTENSEIT"ONIFA
TIUSIST,EHMANNERSTDER
F~NFTE"ISCHOFDERMEHRALS
DREI*AHRZEHNTEIM!MTIST
-EHRALS*AHREIM!MT
WARENBISLANGNUR,ULLUS
7ILLIGIS
!LBRECHTVON"RAN
DENBURGUND
,OTHAR&RANZVON3CHyNBORN
$IEMIT
*AHRENLiNGSTE!MTSZEIT
EINES"ISCHOFSIM"ISTUM
KOMMTEINEM7EIHBISCHOF
ZU7EIHBISCHOF3TEPHAN
7EBER¯ERWARVONBIS
ZUSEINEM4ODIM!MT
MBN
@^[nkmlmZ`l`k—ll^
Vertrauen auf die Zukunft
4REUEZUDEN-ENSCHENUND
4REUEZU'OTT$IESEDOP
PELTEUNDDOCHIM,ETZTEN
EINE6ERLiSSLICHKEITHABEN
DIEVIELENKATHOLISCHEN
3CHULENDES"ISTUMS-AINZ
INDERLIEBEVOLLEN:UWEN
DUNGUND"EGLEITUNGDURCH
+ARDINAL,EHMANNIMMER
WIEDERNEUDANKBARERFAH
REND~RFEN
3EINE/PTIONF~R+INDER
*UGENDLICHEUNDJUNGE%R
WACHSENEGR~NDETINEINEM
UNERSCH~TTERLICHEN6ER
TRAUENAUFDIE:UKUNFTIM
'LAUBENANJEDEUNDJEDEN
ÂSTATEIN½DE±
FZkb^
Enbl^
Mkh\ah&
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ikboZm
3EIN7EGZU'OTTF~HRT
IHNINDIE.iHEDER-EN
SCHENINDERERIHRE(ERZEN
ERREICHTHAT
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L\anee^bm^kbg]^kFZkb^g&
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Stabiles Netzwerk
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L^bm+1CZak^g`^a’kmBg`^
L\abeebg`]^fOhklmZg]]^l
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E^afZggeZg`^[^`e^bm^m^3
$ER 3OZIALDIENST KATHOLISCHER
&RAUEN -AINZ 3K& HAT ALLEN
'RUND DANKBAR 2~CKSCHAU ZU
HALTEN AUF DIE LANGE :EIT SEIT
INDER+ARDINAL,EHMANN
UNSERE!RBEITALS"ISCHOFBEGLEI
TETHAT
)M ,AUF DER :EIT R~CKTE DIE
3CHWANGERENBERATUNG IMMER
WIEDER IN DAS yFFENTLICHE )NTE
RESSE $ER 0ARAGRAPH DES
3TRAFGESETZBUCHS 3T'" DER
DEN 3CHWANGERSCHAFTSABBRUCH
UNTER3TRAFESTELLTWURDEDISKU
TIERT$IEEINDEUTIGE(ALTUNGDER
KATHOLISCHEN+IRCHEZUM3CHUTZ
DES&yTUSSTANDIM7IDERSPRUCH
ZU GESELLSCHAFTLICHEN 'RUPPIE
RUNGEN DEREN &ORDERUNGEN BIS
HINZUR3TREICHUNGDES0ARAGRA
PEN 3T'" GINGEN 3CHLIE†
LICHKAMESNACHLANGEM2INGEN
ZU EINER GESETZLICHEN 2E
GELUNG
.ACHEINER:EITRELATIVER2UHE
WAR DURCH DIE 7IEDERVEREINI
GUNGEINEERNEUTEGESETZ
LICHE 2EGELUNG GEFORDERT DIE
DAS$$2'ESETZUNDDAS'ESETZ
DER"UNDESREPUBLIKIN%INKLANG
BRINGENSOLLTE"ISCHOF,EHMANN
DERSEITAUCH6ORSITZENDER
DER $EUTSCHEN "ISCHOFSKONFE
RENZWARWARUNERM~DLICHTiTIG
ZUSAMMENMITDEN3PITZENDER
#ARITASVERBiNDE DES 3K& UND
VIELEN KATHOLISCHEN 6ERBiNDEN
DIEKATHOLISCHE3ICHTDARZUSTEL
LENUM%IN¾USSAUFDAS'ESETZ
ZUNEHMEN
$IE 2ECHTSFINDUNG WAR LANG
WIERIG DAS 'ESETZ DAS END
G~LTIG ALS Â3CHWANGEREN UND
&AMILIENHILFEiNDERUNGSGESETZ±
3&(iND' IM /KTOBER IN +RAFT TRAT WAR AUS 3ICHT DER
+IRCHE NICHT ZUFRIEDENSTELLEND
6ERK~RZTKyNNTEMANESALS&RIS
TENLySUNG MIT "ERATUNGSPFLICHT
UND)NDIKATIONBEZEICHNEN
Sbmb^km
Bg]^k;^kZmng`ik‚l^gm[e^b[^g
Â)HRLEGTGRO†EN
7ERTDARAUFDASS
DIEKATHOLISCHEN
"ERATUNGSSTELLENIN
DER3CHWANGEREN
BERATUNGyFFENTLICH
PRiSENTBLEIBENUM
DURCHEINEZIELORI
ENTIERTE"ERATUNG
VIELEUNGEBORENE
+INDERVORDER4yTUNG
ZURETTENUNDDEN
&RAUENINSCHWIERIGEN
,EBENSSITUATIONENMIT
ALLENZUR6ERF~GUNG
STEHENDEN-ITTELNZUR
3EITEZUSTEHEN)CH
UNTERST~TZE%UCHIN
DIESEM!NLIEGENUND
HOFFESEHRDASSDIE
KIRCHLICHE"ERATUNG
KRAFTVOLLWEITERGE
F~HRTWERDENKANN
)CHMyCHTEIN
DIESEM:USAMMEN
HANGDEN%INSATZ
DERKATHOLISCHEN
"ERATERINNENDER#A
RITASUNDDES3OZIAL
DIENSTESKATHOLISCHER
&RAUENSOWIEEINIGER
ANDERER"ERATUNGS
STELLENAUSDR~CKLICH
HERVORHEBEN7AS
NUNDIE&RAGEDER"E
RATUNGSBESCHEINIGUNG
BETRIFFTMyCHTEICH
WIEDERHOLENWASICH
%UCHSCHONIM"RIEF
VOM3EPTEMBER
GESCHRIEBEN
HABE3IEBESTiTIGT
DASSEINE"ERATUNG
STATTGEFUNDENHATIST
ABERZUGLEICHEINNOT
WENDIGES$OKUMENT
F~RDIESTRAFFREIE!B
TREIBUNGINDENERSTEN
ZWyLF7OCHENDER
3CHWANGERSCHAFT
.ACHGR~NDLICHER
!BWiGUNGALLER
!RGUMENTEKANNICH
MICHDER!UFFASSUNG
NICHTENTZIEHENDASS
HIEREINE:WEIDEUTIG
KEITBESTEHTWELCHE
DIE+LARHEITUND
%NTSCHIEDENHEITDES
:EUGNISSESDER+IRCHE
UNDIHRER"ERATUNGS
STELLENVERDUNKELT
$ESHALBMyCHTEICH
%UCHEINDRINGLICH
BITTEN7EGEZU½N
DENDASSEIN3CHEIN
SOLCHER!RTINDEN
KIRCHLICHENODERDER
+IRCHEZUGEORDNETEN
"ERATUNGSSTELLEN
NICHTMEHRAUSGESTELLT
WIRD)CHERSUCHE%U
CHABERDIESSOZU
TUNDASSDIE+IRCHE
AUFWIRKSAME7EISE
INDER"ERATUNG
PRiSENTBLEIBT±
:nl]^fL\ak^b[^g
ohgIZilmChaZgg^l
IZneBB'ohf**'CZ&
gnZk*221Zg]b^
]^nml\a^g;bl\a’_^
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^+/
+/ >QMK:
KZm`^[^k
Sbmb^km
?hkml^msng`ohgL^bm^+.
L\a^bgÐbgSpb^eb\am`^dhff^gÀ
"ISCHOF+ARL,EHMANN
EINGEKREISTVONAN
DIE+AMERALEUTEN
UND&OTOGRAFEN
DEUTLICHES:EICHEN
MITWELCHER3PAN
NUNGDIE0RESSEKON
FERENZZUM4HEMA
0APSTSCHREIBENUND
2EAKTIONDER"ISCHyFE
ERWARTETWURDE
6ORDENIM
-AINZER&UNKHAUS
DES3~DWESTFUNKS
VERSAMMELTEN
*OURNALISTENMACHT
DER6ORSITZENDEDER
$EUTSCHEN"ISCHOFS
KONFERENZDEUTLICH
WIESEHRERSICHIN'E
SPRiCHENAUCHIM6A
TIKANF~RDIEBISHERIGE
&ORMDER3CHWANGE
RENBERATUNGEINGE
SETZTHAT$OCH
ERWEISTZUGLEICH
DARAUFHINDASSDER
"ERATUNGSSCHEINÂIN
EINIMMERSTiRKERES
:WIELICHTGEKOM
MENIST±'RUND
)NDER'ESELLSCHAFT
GELTEDER3CHUTZDES
MENSCHLICHEN,EBENS
UNDBESONDERSDES
UNGEBORENEN+INDES
IMMERWENIGER¯DIES
ZEIGEZUM"EISPIEL
DAS5RTEILDES"UN
DESVERFASSUNGSGE
RICHTSIM$EZEMBER
E^afZggbfCngb*222
ohk ]^f Dehlm^k Abf&
f^eli_hkm^g% ph ]^k
Lm‚g]b`^ KZm ]^k ;b&
l\ah_ldhg_^k^gs ]b^
L\apZg`^k^gdhgÌbdm&
[^kZmng`Zn_]^kMZ`^l&
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l\a—ms^k _hk]^km^g bag
Zn_3 ÐD^bg^ Mkb\dl fbm
KhfÀ' ?hmh3dgZ&[be]
Â~BERDAS+INDALS
3CHADENSQUELLE±
3OHABEDER3CHEIN
ÂNICHTWENIGEN±WIE
EINE!RTÂ2ECHTAUF
!BTREIBUNG±GEGOLTEN
UNDESWERDEGANZ
~BERSEHENDASSDIE
!BTREIBUNGÂEIN5N
RECHTBLEIBT±
:nlsn`Znl^bg^f
:kmbd^eohg>kglm
L\ae’`^ebgÐ@eZn[^
ng]E^[^gÀGk'.(21
4ROTZDES7ISSENSUMDIE-iN
GELBLIEBENDIEKIRCHLICHEN"ERA
TUNGSSTELLEN IN 6ERANTWORTUNG
UND 3ORGE UM DAS UNGEBORENE
+IND UND DIE IN EINE .OTLAGE
GERATENE&RAUINDERSTAATLICHEN
+ONFLIKTBERATUNG UND STELLTEN
AUF7UNSCHDER&RAUDEN"ERA
TUNGSNACHWEISAUS$ER"ISCHOF
ERLIE†EIGENE2ICHTLINIENF~RKA
THOLISCHE "ERATUNGSSTELLEN $IE
"ERATUNGDIENTDEM3CHUTZDES
UNGEBORENEN,EBENSUNDSOLLTE
MIT 2AT UND (ILFE DAZU BEITRA
GENDIEIM:USAMMENHANGMIT
DER 3CHWANGERSCHAFT BESTEHEN
DE +ONFLIKTLAGE ZU BEWiLTIGEN
UNDEINER.OTLAGEABZUHELFEN
?—kO^k[e^b[bflmZZmeb\a^g
Lrlm^f`^d‚fi_m
4ROTZDEMKAMESZUEINERHEF
TIGEN INNERKIRCHLICHEN $ISKUS
SION UM DIE "ERATUNGSBESCHEI
NIGUNG VERK~RZT ALS Â3CHEIN±
BEZEICHNET!LSDER+ONFLIKTNACH
2OM GETRAGEN WURDE WAR DAS
)NTERESSEDER-EDIENUNDDERdF
FENTLICHKEITGRO†!LLEIM"ISTUM
-AINZ6ERANTWORTLICHENANDER
3PITZE"ISCHOF,EHMANNERLiU
TERTENIN-EDIENUNDdFFENTLICH
KEITDIEKIRCHLICHE(ALTUNGUND
KiMPFTEN F~R DEN 6ERBLEIB DER
KATHOLISCHEN "ERATUNGSSTELLEN
IMSTAATLICHEN3YSTEM
)CH WAR IN DIESER BEWEGTEN
:EIT6ORSITZENDEDES3K&-AINZ
UND DAMIT VERANTWORTLICH F~R
DIE 3CHWANGERENKONFLIKTBERA
TUNG )MMER WIEDER MUSSTE
ICH UNSERE !RBEIT RECHTFERTIGEN
"ESONDERSDIE-ITARBEITERINNEN
SAHENIHRE!RBEITDIESIEVERANT
WORTUNGSBEWUSSTWAHRNAHMEN
IN&RAGEGESTELLT.URDAS7ISSEN
UMDIE3OLIDARITiTALLER6ERANT
WORTLICHEN UND BESONDERS DER
ENGE +ONTAKT MIT DEM "ISCHOF
ENTLASTETENUNS
3CHLIE†LICH KAM AUS
2OMDIE7EISUNGAUSDEMSTAAT
LICHEN3YSTEMAUSZUSTEIGEN%NT
TiUSCHUNG 5NVERSTiNDNIS JA
AUCH 7UT WAREN ERSTE 2EAKTI
ONEN 7AR DIE KRiFTEZEHRENDE
INNERKIRCHLICHE $ISKUSSION UM
SONSTGEWESEN7ARDIE7EISUNG
AUS2OMGARDAS%NDEDERKATHO
LISCHEN3CHWANGERENBERATUNG
.ACH EINER KURZEN :EIT DER
4RAUER UND 2ESIGNATION KEHRTE
WIEDER:UVERSICHTEIN$IEDEUT
SCHEN"ISCHyFEENTSCHIEDENDIE
3CHWANGERSCHAFTSBERATUNG IN
TENSIV FORTZUSETZEN "ERATUNGS
BESCHEINIGUNGEN JEDOCH NICHT
MEHR AUSZUSTELLEN !MTSBLATT
VOM .OVEMBER $AZU
ERLIE†ENSIEEIGENE2ICHTLINIEN
)M"ISTUM-AINZGILTDIE.EU
REGELUNGSEIT"ISCHOF,EH
MANNHiLT7ORT$IE+IRCHELiSST
SCHWANGERE&RAUENNICHTALLEIN
!LLEKATHOLISCHEN"ERATUNGSSTEL
LENBLEIBENERHALTEN:USiTZLICHE
-ITTELAUSDEM"ISTUMSHAUSHALT
WERDEN BEREITGESTELLT UM WEG
BRECHENDESTAATLICHE&yRDERUNG
AUSZUGLEICHEN -IT DER 3CHAF
FUNGVONÂ.ETZWERK,EBEN±F~R
DIE $IyZESE SETZT DER "ISCHOF
NEUE %CKPFEILER F~R DAS "ERA
TUNGSUND(ILFEANGEBOT
"ISTUM#ARITASUND3K&KN~P
FENDAS.ETZBISHEUTE3OISTES
UNS MyGLICH IN DER "ERATUNGS
STELLEEINBREITGEFiCHERTES!NGE
BOT F~R &RAUEN BEREITZUHALTEN
$AZU GEHyREN 3CHWANGEREN
BERATUNG "ERATUNG IM +ONTEXT
PRiNATALER$IAGNOSTIKBEIZUER
WARTENDER"EHINDERUNGDES+IN
DES 5NIVERSITiTSMEDIZIN )N
FORMATIONABENDE ZU %LTERNGELD
UND %LTERNZEIT +ATHOLISCHES
+LINIKUM5NIVERSITiTSMEDIZIN
-UTTER+IND!NGEBOTE +ATHO
LISCHE &AMILIENBILDUNGSSTiTTE
3EXUALPRiVENTIONMIT3CHULEN
=^lPhaephee^glohg
DZk]bgZeE^afZgglb\a^k
$ER 6ORSTAND (AUPT UND
%HRENAMTLICHEDES3K&KONNTEN
SICH STETS DES 7OHLWOLLENS VON
+ARDINAL ,EHMANN SICHER SEIN
"EI &ESTEN UND *UBILiEN HAT ER
UNSERE!RBEITINDER+IRCHEUND
IM $IENST AN DEN -ENSCHEN
GEW~RDIGT $IE !NERKENNUNG
WAR UNS IMMER AUCH !NSPORN
DAS!UGENMERKAUFNEUESOZIALE
(ERAUSFORDERUNGEN ZU RICHTEN
$ERZEITISTESEINE&L~CHTLINGSUN
TERKUNFTF~R&RAUENUND+INDER
$ER3K&-AINZGRATULIERT+AR
DINAL ,EHMANN ZU SEINEM 'EBURTSTAG UND W~NSCHT IHM
'OTTES3EGENF~RWEITEREERF~LLTE
,EBENSJAHRE DAZU 'ESUNDHEIT
UNDDEN%RHALTSEINER+RiFTE
-IT GRO†ER $ANKBARKEIT
SCHAUEN WIR AUF DIE *AHRE SEIT
ZUR~CK UND BLICKEN MIT
:UVERSICHT IN DIE :UKUNFT $IE
7ORTE DIE UNSERE 'R~NDERIN
!GNES .EUHAUS VOR ~BER *AHREN PRiGTE SIND BIS HEUTE
G~LTIGÂ%SISTUNENDLICHVIELZU
MACHENUNDZUHELFENWENNNUR
JEMANDDAISTDERESTUT±
Lb^a^Zn\aL^bm^g.2[bl/*
>QMK: +0
Das Prophetische –
gibt es das in der Kirche?
>kbgg^kng`^gZg^bg^Ik—_ng`l_kZ`^ohgIkh_^llhkDZkeE^afZgg
:g]b^a^beb`^DZmaZkbgZohg
Lb^gZfnllAZgl&ChZ\abf
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l^bg^Ik—_ng`[^bIkh_^llhk
DZkeE^afZggbfLhff^k
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K^]Zdm^nk[^b]^k?ne]Z^k
Dbk\a^gs^bmng`;hgb_Zmbnl&
[hm^^kbgg^kmlb\a3
%NDE 3OMMERSEMESTER IM &REIBURGER 4HEOLOGENKON
VIKT #OLLEGIUM "ORROMiUM )N
EINEM KLEINEN :IMMER NAHM
0ROFESSOR +ARL ,EHMANN DIE
0R~FUNGENIN4HEOLOGISCHER0RO
PiDEUTIKAB:WEI3EMESTERLANG
HATTEICHALS3EMINARISTDIEEIN
LEITENDE6ORLESUNGZUR4HEOLGIE
AN DER 5NIVERSITiT GEHyRT $ASS
0ROFESSOR ,EHMANN DABEI BEIM
ÂMENSCHLICHEN 'L~CKSSTREBEN±
ANSETZTE~BERRASCHTEUNDFASZI
NIERTEMICHZUGLEICH
-IT GERADE MAL *AHREN
ABER BEREITS ERFOLGREICH BESTAN
DENER (EBRiISCH0R~FUNG GING
ICH IN DIE 0R~FUNG -EIN +OPF
WAR NEBEN 0ROPiDEUTIK AUCH
MIT3TOFFAUS6ORLESUNGENIN+IR
CHENGESCHICHTESOWIEIN.EUEM
UND!LTEM4ESTAMENTGEF~LLT
!USDER0R~FUNGBEI0ROFESSOR
,EHMANNERINNEREICHMICHNUR
NOCHANDIEEINE&RAGEÂ'IBTES
DAS0ROPHETISCHEINDER+IRCHE±
DZmaZkbgZohg
Lb^gZohkIZilm
@k^`hkQB'3?—k
DZkeE^afZgg
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Dbk\a^'
?hmh3
ib\mnk^&ZeebZg\^
)NZWISCHENWEI†ICHDASSESDAS
GIBT !BER DAMALS ERSCHIENEN
VOR MEINEM GEISTIGEN !UGE DIE
0ROPHETENDES!LTEN4ESTAMENTS
Â7AS SOLLEN DIE MIT DER +IRCHE
ZUTUNHABEN±DACHTEICH5ND
ANTWORTETE MIT Â.EIN± ¯ ZUR
eBERRASCHUNG,EHMANNS
3EINE !NTWORT VERBAND DER
0R~FER MIT EINEM "UCHTIPP
Â$ANN LESEN 3IE EINMAL DIE
"RIEFE DER HEILIGEN +ATHARINA
VON3IENAANDIE0iPSTE3IESIND
VOR KURZEM IM "ENZIGER6ERLAG
ERSCHIENEN±$ASLIE†MIRKEINE
2UHE)CHBESORGTEANEINEMDER
FOLGENDEN4AGEDAS4ASCHENBUCH
MIT VIOLETTFARBENEM %INBAND
IN EINER "UCHHANDLUNG 5ND
BIS HEUTE STEHT ES MIT "~CHERN
~BER&RANZVON!SSISIINMEINEM
2EGAL
AZgl&
ChZ\abf
Lmh^ak
?hmh3
FZkb^
>b\dah__
H&MhgE^afZgg
L^e[lmlm‚g]b`Zk[^bm^ge^kg^g
Â)CHHABEVIEL:EITIN
3PRECHSTUNDENODER
BEI"ESPRECHUNGEN
VON$IPLOMUND$OK
TORARBEITENVERWEN
DETDAMITDIE,EUTE
SELBSTSTiNDIGARBEITEN
LERNTEN5NDZUSE
HENWIEANDEREDABEI
&REUDEGEWINNEN
UND6ERANTWORTUNG
~BERNEHMENDASIST
SCHONETWAS%INZIG
ARTIGES6IELLEICHT
BINICHDABESONDERS
ANSPRECHBARGEWESEN
WEILMEIN6ATEREIN
HERVORRAGENDERUND
LEIDENSCHAFTLICHER
,EHRERGEWESENIST
$ASLIEGTMIRVIEL
LEICHTEINBISSCHENIM
"LUT±
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Â$ER"ERUFEINES
DEUTSCHEN0ROFESSORS
ANDER5NIVERSITiTIST
IMMERNOCHEINERDER
"ERUFEMITDERGRy†
TEN&REIHEIT
3ICHERMUSSICH
MICHBEIDEMWASICH
LEHREANBESTIMMTE
$INGEHALTEN!BERBEI
DEMWASICHSCHREIBE
ODERWASICHSONST
EINGEHEHABEICH
EINE&REIHEITWIESIE
WENIGE"ERUFEHABEN
$IESEGEISTIGE&REIHEIT
ISTVIELWERT$IEHAT
MANLiNGSTNICHTAN
ALLEN5NIVERSITiTEN
DER7ELTDASIST
SCHONEIN0ROPRIUM
DERDEUTSCHEN5NIVER
SITiTEN
5ND'OTTSEI$ANK
HABENDIE4HEOLO
GISCHEN&AKULTiTEN
ANDEN5NIVERSITiTEN
DARANTEILGRUND
SiTZLICHALLEANDEREN
4HEOLOGISCHEN(OCH
SCHULEN±
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bg]^kLhg]^kZnl&
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>QMK: +2
„Ein Menschenfischer“
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L^ak `^^akm^k% eb^[^k A^kk DZke
DZk]bgZeE^afZgg%
3IE GEHyREN ZU -AINZ UND
)HREM"ISTUMWIEDER$OMWIE
*OHANNES 'UTENBERG WIE DIE
&ASSENACHT UND VIELLEICHT AUCH
WIE DIE !LLGEMEINE :EITUNG
6IELEHALTENDEN5MSTANDDASS
3IE "ISCHOF VON -AINZ SIND ¯
NICHTGANZZU5NRECHT¯F~R'OTT
GEGEBEN UND DAHER F~R NICHT
BEENDBAR
!LS (ERAUSGEBER UND 3PRE
CHERDER'ESCHiFTSF~HRUNGDER
6ERLAGSGRUPPE2HEIN-AINHAT
TE ICH IN DEN LETZTEN ZWyLF
*AHRENDASGRO†E'L~CKWIEDER
HOLTER"EGEGNUNGENMIT)HNEN
EIN'ESCHENKF~RDASICHSEHR
DANKBAR BIN 'ERNE ERINNERE
ICHMICHANEINE6ERANSTALTUNG
DER3CHOTT!'MITMEHRALS
&~HRUNGSKRiFTEN VON 3CHOTT
UND WEITEREN 5NTERNEHMEN
AUS DEM 2HEIN-AIN'EBIET
3IESPRACHENZUM4HEMAÂ%THIK
INDER7IRTSCHAFT±UNDSTANDEN
DANACH F~R &RAGEN UND $IS
KUSSIONEN ZUR 6ERF~GUNG $ER
:UHyRERKREIS WAR TIEF BEEIN
DRUCKTVONDER!RTUND7EISE
WIE 3IE KOMPLEXESTE :USAM
MENHiNGE AUS THEOLOGISCHER
UND GESCHICHTLICHER 3ICHT EIN
ORDNETEN UND DARAUS ZUGLEICH
%MPFEHLUNGEN F~R VERANTWOR
TUNGSVOLLES (ANDELN IM 7IRT
SCHAFTSLEBENABLEITETEN
>bgA’\almfZŸZg
gZm—keb\a^k:nmhkbm‚m
"EI UNSERER :USAMMENARBEIT
IN DER GEMEINSAMEN Â'ESELL
SCHAFTF~RKIRCHLICHE0UBLIZISTIK±
BEEINDRUCKTE MICH BESONDERS
)HRE TIEFE +ENNTNIS DER &UNKTI
ONSWEISEVON-EDIEN
3IE LEITETEN DAS "ISTUM MIT
ALL SEINEN !UFGABEN UND (E
RAUSFORDERUNGEN MIT EINEM
(yCHSTMA† AN NAT~RLICHER !U
TORITiT 'ENERALVIKAR $IETMAR
'IEBELMANN SETZTE )HRE %NT
SCHEIDUNGENSTETSZUM7OHLDES
"ISTUMSUNDSEINER'LiUBIGENIN
)HREM'EISTUNDIN)HREM3INNE
UM¯INMEINEN!UGENEINHER
VORRAGENDES "EISPIEL F~R MUS
TERG~LTIGE:USAMMENARBEIT
3IE WAREN UND SIND DER "I
SCHOFF~RALLE.OCHHEUTEHABE
ICH DAS "ILD VOR MIR ALS 3IE
DIE#OFACE!RENAZUR%RyFFNUNG
SEGNETEN &U†BALLFANS
ZOLLTEN )HNEN MIT STEHENDEM
AZgl@^hk`L\ag—\d^k%@^l\a‚_ml&
_—ak^k ]^k O^keZ`l`knii^ Ka^bg
FZbg
?hmh3ikboZm
!PPLAUSIHREN2ESPEKT
7ER 3IE EIN WENIG KENNT
UND INSBESONDERE )HR 7IRKEN
ALS 6ORSITZENDER DER $EUTSCHEN
"ISCHOFSKONFERENZ VERFOLGT HAT
AHNT DASS VIELE %NTWICKLUNGEN
DERKATHOLISCHEN+IRCHEWiHREND
)HRER !MTSZEIT NICHT ODER NICHT
GANZ IN )HREM 3INNE VERLAUFEN
SIND'EF~HLEDER3CHWiCHEUND
/HNMACHT D~RFTEN )HNEN NICHT
FREMDSEIN)CHGLAUBEABERAUCH
DASS GERADE DIESE &ACETTE DES
-ENSCHSEINSUNDAUCHDAS%IN
GESTiNDNIS VON &EHLBARKEIT 3IE
ZUDEMMACHTWAS3IESIND%IN
-ENSCHEN½SCHERIMBESTEN3INN
DES 7ORTES *EDE "EGEGNUNG
DIEMIRMIT)HNENVERGyNNTWAR
ZEICHNETE SICH IMMER DADURCH
AUSDASSESIM-OMENTDES'E
SPRiCHS NICHTS ANDERES F~R 3IE
GABALSDAS'EGEN~BER5NDF~R
3IESPIELTESKEINE2OLLEOBDER
'ESPRiCHSPARTNER DER 5NIVER
SITiTSPROFESSOR DIE -ARKTFRAU
ODERDERRHEINHESSISCHE7INZER
IST 7ENN ICH ES MIR W~NSCHEN
D~RFTE %RHALTEN 3IE SICH AUCH
IN DER :UKUNFT DIESE .iHE ZU
DEN -ENSCHEN ES GIBT KEINE
VERGLEICHBARE&ORMDER6ERK~N
DUNGDES7ORT'OTTES
I^kl’geb\a^k=Zgd_—k]b^
`nm^SnlZff^gZk[^bm
)CHDANKE)HNENANDIESER3TEL
LEIM.AMENDER6ERLAGSGRUPPE
2HEIN-AINABERAUCHGANZPER
SyNLICHF~RDIESEHRGUTE:USAM
MENARBEITINDENVIELEN*AHREN
UNDW~NSCHE)HNENF~RDIEVOR
)HNEN LIEGENDE :EIT VOR ALLEM
'ESUNDHEITUNDVIEL+RAFTBEIDER
"EWiLTIGUNGEINER)HRERGRy†TEN
(ERAUSFORDERUNGEN DEM ,OS
LASSEN!LSEINEM-ENSCHVOLLER
4ATKRAFT WIRD )HNEN DAS SICHER
NICHTLEICHTFALLEN
,IEBER (ERR +ARDINAL IN DIE
SEN4AGENISTESVIELENEIN(ER
ZENSWUNSCH IHRE (OCHACHTUNG
VOR)HNENAUCHIN7ORTUND"ILD
IN ZAHLREICHEN 0UBLIKATIONEN
:EITUNGSBEILAGEN UND IN "~
CHERNZUM!USDRUCKZUBRINGEN
+ARL,EHMANNS,EIDENSCHAFTF~R
"~CHER IST LEGENDiR )HRE "IBLI
OTHEK ¾y†T %HRFURCHT EIN UND
MACHT ZUGLEICH -UT DENN SIE
IST GERADE IN DER 3TADT 'UTEN
BERGSEIN:EICHENDASSDASAUF
0APIERGEDRUCKTE7ORTWERTVOLL
UND UNVERZICHTBAR BLEIBT $ASS
3IE SELBST MIT )HREN "~CHERN
UND WEITEREN 3CHRIFTEN DIESEN
4REND ZUM GEDRUCKTEN 7ORT IN
HERVORRAGENDER 7EISE ST~TZEN
ISTNICHTNURF~RDIETHEOLOGISCHE
7ISSENSCHAFT SONDERN F~R DAS
'EISTESLEBEN DER 5NIVERSITiTS
STADT -AINZ VON BESONDERER
"EDEUTUNG
;^b]^A‚g]^snk
;^`k—Ÿng`
$IE0UBLIKATIONENDIEDIESER
4AGE ERSCHEINEN ZEIGEN NICHT
ZULETZTVIELEEINDRUCKSVOLLE"IL
DER VON +ARL ,EHMANN OFT
LiCHELNDODERSCHMUNZELNDBIS
WEILEN KONZENTRIERT ODER ERNST
ABERNIED~STER7IRSEHEN+ARL
,EHMANN DER GESPANNT EINEM
6ORTRAGFOLGTDERAUCHINSCHWIE
RIGEN 3ITUATIONEN NICHT SEL
TENVORUNZiHLIGEN-IKROFONEN
'ELASSENHEIT UND 3OUVERiNITiT
AUSSTRAHLT
7ENN+ARL,EHMANNDEN-EN
SCHEN BEGEGNET DANN MACHT
ER KEINEN 5NTERSCHIED OB ER
BER~HMTE:EITGENOSSENVORSICH
HATODERDENUNBEKANNTEN"~R
GERAUFDER3TRA†E"EISOLCHEN
"EGEGNUNGENGEHTZUMEIST¯SO
ZEIGEN ES AUCH DIE "ILDER ¯ EIN
,EUCHTEN ~BER +ARL ,EHMANNS
'ESICHT WENN ER SICH SEINEM
'EGEN~BER ZUWENDET 'ERNE
GIBT DER +ARDINAL SEINEM 'E
SPRiCHSPARTNER ZUR "EGR~†UNG
BEIDE (iNDE 5ND OFT ERyFFNET
,EHMANN DAS 'ESPRiCH MIT
EINEM BEFREIENDEN ,ACHEN DAS
JEDERMANN AUCH BEIM "ETRACH
TEN EIGENTLICH STUMMER "ILDER
IM /HR HAT $IESES ,ACHEN
W~NSCHEN WIR UNS NOCH LANGE
ZUHyREN
@k—ll^]^kA^kZnl`^[^k
P^k`b[mDbk\a^gs^bmng`a^kZnl8
(ERAUSGEBERDERDREI+IRCHENZEITUNGEN
Â'LAUBEUND,EBEN±Â$ER3ONNTAG±UND
Â"ONIFATIUSBOTE±SINDDIE"IST~MER-AINZ
,IMBURGUND&ULDASOWIEDIE6ERLAGSGRUPPE
2HEIN-AIN)HRE6ERTRETERSIND'ESELLSCHAFTER
DER'ESELLSCHAFTF~R+IRCHLICHE0UBLIZISTIK
-AINZ'+0-
Fbm[k—]^keb\a^k
;k—\d^g[Zn^k
L^ak`^^akm^kA^kk
DZkeDZk]bgZeE^a&
fZgg%
AUSDEM"ISTUM,IM
BURGSENDEICH)HNEN
EINENHERZLICHEN
'RU†VERBUNDENMIT
AUFRICHTIGEM$ANK
UNDDENBESTEN3E
GENSW~NSCHENZUM
'EBURTSTAG
3IESINDF~RMICH
EINBEEINDRUCKENDER
UNDMITBR~DERLICHER
"R~CKENBAUER
3OVERBINDET)HRE
&REUNDSCHAFTUND)HR
LEBENDIGES)NTERESSE
NICHTNURUNSERE
BEIDEN$IyZESEN
-AINZUND,IMBURG
3IEHABENF~RMICH
IMMERERFAHRBAR
UNDVORBILDLICHEINE
"R~CKEGESCHLAGEN
ZWISCHEN+IRCHEUND
'ESELLSCHAFTVON
DER4RADITIONINDIE
'EGENWART~BER
KIRCHENPOLITISCHE
'RiBENUNDKULTU
RELLE3PRACHBARRIEREN
Phe_&
`Zg`
K’l\a
?hmh3
ikboZm
HINWEG)HRE&REUDE
ANDER+IRCHEUND
)HRE,IEBEZUDEN
-ENSCHENDERUNER
SCHyP¾ICHE2EICHTUM
ANTHEOLOGISCHEM
7ISSENUNDDAS
LEIDENSCHAFTLICHE
)NTERESSEANALLEN
AKTUELLEN&RAGEN
SP~RTJEDERDER)HNEN
BEGEGNENKANN)NTEL
LIGENZUND(ERZLICH
KEITHABENSINDEINE
ERFRISCHENDE'ABE
0ERSyNLICHVERBIN
DETMICHAUCHDIE
$ANKBARKEITF~RDIE
0RIESTERWEIHEDIE
3IEMIRVOR*AHREN
IN2OMGESPENDET
HABEN-yGE)HR7EG
AUCHIN:UKUNFTVON
'OTTES3EGENBEGLEI
TETSEIN
=hfdZibmneZkPhe_&
`Zg`K’l\a%Ebf[nk`
H&MhgE^afZgg
?k^ng]eb\a^lFbm^bgZg]^k
Â*AICHMAGDIESE
-AINZER,EBENSART
-ITMEINER:EITALS
0ROFESSORANDER
5NIVERSITiT
HABEICHJETZT
INSGESAMT*AHRE
HIERGELEBT$ASIST
FASTDIE(iLFTEMEINES
,EBENS!NKEINEM
/RTHABEICHSOLANGE
GEWOHNT7ERNACH
-AINZKOMMTUND
+ONTAKTHABENWILL
DERSUCHTNICHTLANGE
%RISTBALDAUFGENOM
MEN(IERLEBTEINE
BESONDERE+ULTURDES
FREUNDLICHEN-ITEI
NANDERWIESIENICHT
INVIELEN3TiDTEN
BESTEHT)CHMyCHTE
AUCHNICHTMEHRWEG
VONHIERUNDWOAN
DERSLEBEN(IERHABE
ICHF~RMICHEINE!RT
"ODENHAFTUNGGEFUN
DEN±
:nl]^f`^kZ]^^k&
l\ab^g^g^gA^k]^k&
Bgm^kob^p[Zg]3ÐFbm
eZg`^f:m^f'P^`^'
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KZm`^[^k
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K^b\a^l
ma^heh`bl\a^l
Pbll^g
(ERRN+ARDINAL,EH
MANNHABEICHNiHER
KENNENGELERNTINDER
:EITDAICH2EGENS
DES0RIESTERSEMI
NARSIN&ULDAWAR
$IE-ITGLIEDERDER
"ISCHOFSKONFERENZ
WOHNENAUFIHRER
(ERBSTKONFERENZ
IM0RIESTERSEMINAR
&ULDAUNDSOBINICH
+ARDINAL,EHMANNIN
DIESEM:USAMMEN
HANGIMMERWIEDER
BEGEGNET
-ICHHATSEINE
GRO†E3OUVERiNITiT
UND2UHEBEEIN
DRUCKT%RWIRKTENIE
AUFGEREGTUNDHEK
TISCHSONDERNVERMIT
TELTEDEN%INDRUCK
DASSER:EITHAT
$IE3OUVERiNITiT
ISTBEGR~NDETINSEI
NER0ERSyNLICHKEIT
ABERAUCHINSEINER
GRO†ENTHEOLOGISCHEN
+OMPETENZ%R
KANNAUFJEDE&RAGE
AUFGRUNDSEINESREI
CHENTHEOLOGISCHEN
7ISSENSDETAILLIERT
@^kaZk]
LmZgd^
?hmh3
ikboZm
UNDKONKRET!NTWORT
GEBENUNDAUCHAUF
AKTUELLE,ITERATUR
VERWEISEN3EINREI
CHESTHEOLOGISCHES
7ISSENISTINSEINEM
SEHRLEISTUNGSSTARKEN
'EDiCHTNISGESPEI
CHERTUNDVERF~GBAR
7ENNICHEINEN
6ORTRAGODERTHEO
LOGISCHEN"EITRAG
VONIHMLESESTAUNE
ICHIMMERDAR~BER
DASSERDIENEUESTE
,ITERATURZUM4HEMA
BER~CKSICHTIGTHAT
)NUNSEREN"E
GEGNUNGENKONNTE
ICHSEINEGRO†E
(ERZLICHKEITUND
7ERTSCHiTZUNGER
FAHRENUNDAUCHSEIN
PERSyNLICHES)NTERES
SE%RVERBINDETEINEN
WEITEN(ORIZONTMIT
EINERGRO†EN,IEBE
ZUM$ETAIL
@^g^kZeobdZk@^k&
aZk]LmZgd^%?ne]Z
H&MhgE^afZgg
H__^g—[^kg^n^Sn`Zg`lp^`^
snfIkb^lm^kmnfgZ\a]^gd^g
Â)CHHABEMICHIM
MERDARUMBEM~HT
DASSDIE+IRCHEAUCH
OFFEN~BERNEUE
:UGANGSWEGEZUM
0RIESTERTUMNACH
DENKTOHNEDASSDIE
$ISKUSSIONSCHON
IDENTISCHWiREMIT
EINER!NTWORTAUF
DIESESCHWERWIE
GENDE&RAGE!UF
DIEVERSCHIEDENEN
)NITIATIVENDIESCHON
INDAS*AHR
ZUR~CKGEHENWILLICH
HIERNICHTEINGEHEN
)CHHABEAUCHIMMER
DAF~RGEKiMPFTDASS
WIROFFENUNDEHRLICH
MITDIESEMSENSIBLEN
4HEMAUMGEHEN7IR
WOLLTENJANICHTDAS
UNSERER+IRCHEEIGE
NEKOSTBARE'UTDES
EHELOSEN0RIESTER
TUMSBESCHiDIGEN
UNDJUNGE-ENSCHEN
DAVONABBRINGEN$IE
3ITUATIONISTINDER
:WISCHENZEITGEWISS
HERAUSFORDERNDER
GEWORDENWENNMAN
DIEABNEHMENDE:AHL
VON0RIESTERWEIHEN
UNDDIE&OLGENVIELER
PASTORALER3TRUKTUR
VERiNDERUNGENIN
UNSEREN$IyZESEN
BEDENKTGERADEAUCH
IM"LICKAUFDIE:U
KUNFT
:nl]^kfhgZmeb&
\a^gDhenfg^Ð:n_
^bgPhkmÀbgÐ@eZn&
[^ng]E^[^gÀohf
/'?^[knZk+)**
:f+)'L^im^f[^k+)*.p^bam^DZk]bgZeE^afZggl^bg^g^a^fZeb`^g;bl\ah_ldZieZgN]h;^gmsbfFZbgs^k
=hfsnf;bl\ah_'
?hmh3;blmnfFZbgs(:g^mm^L\a^kfner
Ein tiefe Liebe zum
Geheimnis der Kirche
PZlDZk]bgZeDZkeE^afZgg]^kikb^lm^keb\a^=b^glm[^]^nm^m
>kblmfbmIkb^lm^kl^fbgZk
ng];bl\ah_laZnlo^kmkZnm'
N]h;^gms%P^ba[bl\ah_%
K^`^glng]^a^fZeb`^k
;bl\ah_ldZieZg%l\abe]^km
DZk]bgZeE^afZgglO^ka‚em&
gblsnkIkb^lm^kZnl[be]ng`'
7ASISTKENNZEICHNENDF~R+AR
DINAL ,EHMANNS "LICK AUF DEN
PRIESTERLICHEN $IENST !US DER
:USAMMENARBEITALS2EGENSUND
AUS DEM PERSyNLICHEN %RLEBEN
ALSBISCHy¾ICHER+APLANISTDIESE
KLEINE3KIZZEGESCHRIEBEN
$AMALS IM "ISCHOFSHAUS
VERGING KEIN !BEND AN DEM
DER"ISCHOFNICHT¯BEVORERSICH
ZUR~CKZOG¯NOCHEINMALINDIE
+APLANEI AUF EIN KURZES PER
SyNLICHES 'ESPRiCH VORBEIKAM
4ROTZ DER GRO†EN 4HEMEN UND
DER TiGLICHEN ANSPRUCHSVOLLEN
4ERMINEGABESEINE!CHTSAMKEIT
F~R DIE KLEINEN UND UNSCHEIN
BAREN:USAMMENHiNGE
+ARL ,EHMANN HAT EIN SP~R
BARES NICHT GEHEUCHELTES )NTE
RESSE AM KONKRETEN -ENSCHEN
6IELEERZiHLENWIEIM'ESPRiCH
MIT IHM DAS 'EF~HL ENTSTEHT
DASS IHM JETZT NICHTS WICHTIGER
IST ALS SEIN 'ESPRiCHSPARTNER
%IN ,EBENSWEG DAS KONKRETE
3CHICKSAL LiSST IHN AUFHORCHEN
$AS IST DER 3EELSORGER IN IHM
$ER-ENSCHENFREUND/FTERKUN
DIGTSICH+ARL,EHMANNNOCHLAN
GE:EITNACHEINEM'ESPRiCHWIE
ESDEMODERJENEMMITTLERWEILE
GEHTGERADEWENNJEMANDDURCH
+RISEN GEHT KRANKE -ITBR~DER
ODER-ITARBEITERINSCHWIERIGEN
FAMILIiREN3ITUATIONENZUM"EI
SPIEL $AS IST F~R DEN "ISCHOF
WESENTLICH$ER0RIESTERLEBTVON
DER&iHIGKEITZUR%MPATHIEUND
VON EINER ECHTEN ,EIDENSCHAFT
F~RDEN-ENSCHEN
:U SEINEM "ISCHOFSJUBILiUM
SAGTE +ARL ,EHMANN ~BER DEN
(IRTEN Â%IN GUTER (IRTE IST EIN
&REUNDDES,EBENS¨$ERWAH
RE (IRTE VERGISST NICHT DASS ER
N]h
;^gms
?hmh3
ikboZm
F~RALLEDAISTNICHTNURF~RDIE
FETTENUNDSTARKEN4IEREDIEER
FREILICHAUCHNICHTVERACHTET%R
K~MMERT SICH UM ALLE DIE SICH
VERLAUFEN HABEN DIE VERLOREN
GEGANGEN SIND DIE SELBST NICHT
MEHRLAUFENKyNNENUNDWUND
SIND±
Ð>kgbffml^bg^
O^kZgmphkmng`pZak%
Z\am^mZ[^kZn\a]b^
O^kZgmphkmng`]^k
Zg]^k^g'À
N]h;^gms
)CH ERLEBE DASS MICH DER
"ISCHOF MEINE !RBEIT SEHR FREI
UND EIGENVERANTWORTLICH GE
STALTEN LiSST $AS IST KEINE
)NTERESSELOSIGKEIT SEINERSEITS
)M 'EGENTEIL %R WILL WISSEN
WAS LiUFT %R WILL %NTWICK
LUNGEN WAHRNEHMEN KyNNEN
%RNIMMTSEINE6ERANTWORTUNG
WAHR ACHTET ABER AUCH DIE
6ERANTWORTUNG DER ANDEREN
$AS PRiGT DAS -ITEINANDER
ZWISCHEN DEM "ISCHOF UND
SEINEN 0RIESTERN SOWIE -ITAR
BEITERINNEN UND -ITARBEITERN
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^,+
KZm`^[^k
>QMK: ,*
Å'XUFK:HLVKHLWZLUGHLQ+DXVJHEDXWXQGGXUFK9HUVWDQGHUKDOWHQ´
6SUFKH6DORPRV
%LOGQDFKZHLV)RWRGHVLJQ0LFKDHO6FKORWWHUEHFN
=XP*HEXUWVWDJZQVFKHQZLU.DUO.DUGLQDO/HKPDQQ
DOOHV*XWH*HVXQGKHLWXQG*RWWHV6HJHQ
.DUO.DUGLQDO/HKPDQQLP*HVSUlFKPLW$XV]XELOGHQGHQGHU.DUO*HPQGHQ*PE+&R.*
DP5DQGHGHV6WLIWHUWDJVGHU6WLIWXQJ+RKHU'RP]X0DLQ]-XQLLQ,QJHOKHLP
3URMHNWHQWZLFNOXQJDXVHLQHU+DQG
-0ROLWRU,PPRELOLHQ*PE+
5KHLQVWUD‰HE
,QJHOKHLPDP5KHLQ
7HOHIRQ²
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LQIR#PROLWRULPPRELOLHQGH
ZZZPROLWRULPPRELOLHQGH
'()*
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NRSIVDFKHQFRP
:(57(.217,18,7b7
.217,18,7b7
.203(7(1=
.203(7(1=:(57(
,+ >QMK:
KZm`^[^k
Ngm^kl@hmm^lohed`^fbl\am3;bl\ah_DZkeE^afZggng]l^bg
DZieZgN]h;^gms[^bfP^emcn`^g]mZ`bfCZak+)))bgKhf'
?hmh3;blmnfFZbgs(dgZ&[be]
?hkml^msng`ohgL^bm^,)
!LS 6ORSITZENDER DER
"ISCHOFSKONFERENZ WAR ER
LANGE*AHREVIELUNTERWEGS
AU†ERHALB DER $IyZESE
%R KONNTE DIESES 0ENSUM
AN 6ERANTWORTUNG NACH
AU†ENUNDNACHINNENGAR
NICHTANDERSBEWiLTIGENALS
MITEINEMSTARKENVERTRAU
ENSVOLLEN 2ESPEKT VOR DER
%IGENVERANTWORTUNG SEI
NER-ITARBEITER$ASGEHyRT
GRUNDSiTZLICH F~R IHN ZUM
PRIESTERLICHEN ,EITUNGS
DIENST !NDERE BEFiHIGEN
DAMITSIESELBST6ERANTWOR
TUNG~BERNEHMENKyNNEN
'ERADEINDEN5MBR~CHEN
DER PASTORALEN 3TRUKTUREN
SETZTDER"ISCHOFAUFAKTIVE
-ITVERANTWORTUNGUNDDIE
&iHIGKEITZUR+OOPERATION
$AZU BRAUCHT ES EIN VER
TIEFTES MENSCHLICHES UND
SPIRITUELLES -ITEINANDER
$ASZUERMyGLICHENISTF~R
+ARL,EHMANNEINEWESENT
LICHE !UFGABE DES PRIES
TERLICHEN$IENSTES
Ð>kdZgg`^kZ]^sn
Zee^k`bl\ak^Z`b^k^g%
p^gg^kli—km%]Zll
]^kikb^lm^keb\a^
=b^glmfbm^bg^k
`^pbll^gde^kbdZe^g
FZgb^k—[^ka’am
p^k]^glhee'À
N]h;^gms
$AS-ITEINANDERDERVER
SCHIEDENEN"ERUFUNGENIST
UNSEREM"ISCHOFEINGRUND
LEGENDES!NLIEGEN%RKANN
GERADEZUALLERGISCHREAGIE
REN WENN ER SP~RT DASS
DERPRIESTERLICHE$IENSTMIT
EINER GEWISSEN KLERIKALEN
-ANIER ~BERHyHT WERDEN
SOLL0ENIBELACHTETERZUM
"EISPIELBEI$ANKESWORTEN
INDEN'EMEINDENDARAUF
WIRKLICHALLEZUERWiHNEN
DIEGEMEINSAMDIE6ERANT
WORTUNGTRAGEN%RIST~BER
ZEUGTDASSJEDEBESONDERE
"ERUFUNG IN DER EINEN GE
MEINSAMEN"ERUFUNGZUM
#HRISTSEINWURZELT
Ð=^kIkb^lm^k[e^b[m
bfOhed@hmm^l'
>kpbk]gb\am
a^kZnl`^ghff^g'À
DZkeE^afZgg
7IEDERHOLTSAGT+ARL,EH
MANN$ER0RIESTERBLEIBTIM
6OLK 'OTTES %R WIRD NICHT
HERAUSGENOMMEN "EI AL
LEN 5NTERSCHIEDEN GIBT ES
DOCH EINE GRUNDLEGENDE
'EMEINSAMKEIT :EUGE F~R
DAS%VANGELIUMZUSEIN
$IESE
eBERZEUGUNG
PRO½LIERT DIE PASTORALE
!USBILDUNG IN UNSEREM
"ISTUM $ER SPEZI½SCHEN
0RIESTERAUSBILDUNG IST DIE
'EMEINSAMKEIT MIT ALLEN
PASTORALEN !USBILDUNGS
WEGENNICHTABTRiGLICHSO
"ISCHOF,EHMANN
$AS GEMEINSAME (AUS
DER PASTORALEN "ERUFE IST
DIE KONKRETE &OLGE DIESER
eBERZEUGUNG $A GIBT ES
EINFRUCHTBARESUNDSELBST
VERSTiNDLICHES -ITEINAN
DER DER !USBILDUNGSWEGE
ABERMITKLAREN5NTERSCHEI
DUNGENUNDOHNE6ERWiS
SERUNGEN DES JE EIGENEN
0RO½LS 6ERBINDENDES STiR
KENUND5NTERSCHEIDENDES
ACHTENDASISTDIE-AXIME
KZm`^[^k
>QMK: ,,
$IE,EIDENSCHAFTUNSERES
"ISCHOFS F~R "~CHER IST LE
GENDiR 'ERNE ZITIERT +ARL
,EHMANN SEINEN ,EHRER
+ARL2AHNERDERIM0RIESTER
EINE.iHEZUM$ICHTERUND
ZUMDICHTERISCHEN7ORTGE
SEHENHAT7ENWUNDERTES
DASSF~RDENPRIESTERLICHEN
$IENST DIE 6ERK~NDIGUNG
DES%VANGELIUMSF~RIHNDIE
ERSTE 0RIORITiT HAT +IRCHE
MUSS DIALOGFiHIG SEIN MIT
DER'EGENWART
Ð=ZlLmn]bnfblm
gb\am^bgE^kg^gZn_
Ik—_ng`^gabg%
lhg]^kgblm^bg^
[e^b[^g]^:n_`Z[^'À
DZkeE^afZgg
$ER CHRISTLICHE :EUGE
ERSTRECHTDER0RIESTERDARF
NICHTBEIDENÂ&LEISCHTyPFEN
_GYPTENS± SITZEN BLEIBEN
SONDERNHATANDIEÂ(ECKEN
UND :iUNE± ZU GEHEN UM
NIEMANDEM DAS %VANGELI
UMVORZUENTHALTENWIEDER
"ISCHOFGERNEFORMULIERT
$IESER MISSIONARISCHE
%LANBRAUCHTABEREINGUTES
&UNDAMENT"EISEINEN'E
SPRiCHENMITDEN3EMINA
RISTEN BETONT ER $AS 3TU
DIUM IST NICHT EIN ,ERNEN
AUF 0R~FUNG HIN SONDERN
ISTEINEBLEIBENDE!UFGABE
F~RJEDEN0RIESTER$ER4HE
OLOGIEPROFESSOR DER +ARL
,EHMANNIMMERGEBLIEBEN
IST IST DER eBERZEUGUNG
$IETHEOLOGISCHE2ELEVANZ
ZEIGTSICHOFT~BERRASCHEND
AKUT 7AS VERINNERLICHT
IST WIRD ZU EINER 1UELLE
AUS DER MAN UNVERSEHENS
SCHyPFEN :USAMMENHiN
GE ERKENNEN UND DEUTEN
KANN $ER 0RIESTER ALS
QUALI½ZIERTER 4HEOLOGE ¯
DARANMACHTUNSER"ISCHOF
NURUNGERN!BSTRICHE+ARL
,EHMANNISTEIN-ANNDER
+IRCHE DURCH UND DURCH
$ESHALB GEHyRT HIERHER
AUCHDAS3TICHWORTÂ+IRCH
LICHKEIT± "EI SEINEN GEIST
LICHEN!NSPRACHENAM6OR
ABEND DER 0RIESTERWEIHE
VOR DEN 3EMINARISTEN HAT
DER +ARDINAL WIEDERHOLT
DAS 4HEMA Â+IRCHLICHKEIT±
UND DAS 'EHORSAMSVER
SPRECHENAUFGEGRIFFEN$AS
'EHORSAMSVERSPRECHEN
IST F~R IHN EINER DER AN
SPRUCHSVOLLSTEN -OMENTE
IN DER 7EIHELITURGIE +ARL
,EHMANN Â$IESES EIN ,E
BEN LANG UM JEDEN 0REIS
SICH %INLASSEN AUF 'OTT IN
*ESUS #HRISTUS UND IN DIE
SEM 'EIST AUF DIE +IRCHE
DES(ERRNISTNACHMEINER
eBERZEUGUNG UND %RFAH
RUNG DAS 7ICHTIGSTE FREI
LICHAUCHDAS3CHWERSTE±
ÐBg]hdmkbgZmbhg%
=k^llnkng][ebg]^
EhrZebm‚maZ[^g_—k
bagfbmDbk\aeb\ad^bm
gb\amlsnmngÀ
N]h;^gms
-AN KANN DAZU VIELE
3ITUATIONEN IN DEN *AH
REN SEINES BISCHy¾ICHEN
$IENSTESNENNENINDENEN
+ARL,EHMANNSELBSTERLEBT
UND DURCHGEHALTEN HAT
WOVON ER HIER SPRICHT &~R
VIELE 0RIESTER IST ER DARIN
EIN 6ORBILD )NDOKTRINA
TION $RESSUR UND BLINDE
,OYALITiT HABEN F~R IHN
MIT +IRCHLICHKEIT NICHTS ZU
TUN +IRCHLICHKEIT IST VOR
ALLEMEINETIEFE,IEBEZUM
'EHEIMNISDER+IRCHE$AS
WAR UND IST DAS INNERSTE
-OTIVF~RDASUNERM~DLICHE
7IRKENUNSERES"ISCHOFS
@^f^bglZf^ohk]^kIk^ll^3DZk]bgZeE^afZggo^kd—g]^mbf
Cneb+)*.]b^>gml\a^b]ng`ZnlKhf3=k'N]h;^gmsblmg^n^k
P^ba[bl\ah_bf;blmnf'
?hmh3:e^qZg]^kFZml\aZd
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LmZ]meb\a^@k—Ÿl^
:nlSp^k`^g
p^k]^gKb^l^g
=^ka^beb`^DZke;hkkhf‚nlZ[`^[be]^mZn_^bg^f?k^ldhbg]^kDZke&;hkkhf‚nl&Dbk\a^bgPb^g
?hmh3KnmaE^ag^g
Mein Name ist Karl,
Karl Borromäus
DZkeE^afZgglGZf^gliZmkhg¾f^akZel^bgIZmkhg]^k;—\a^k
Ohg:gcZP^b__^g
"ORROMiUSWARKEINMITTELALTER
LICHER"IBLIOTHEKARDERF~RSEINE
=k^bMZ`^gZ\al^bg^k@^[nkm GUTEN6ERDIENSTEGEEHRTWURDE
"~CHERSPIELTENERSTEINMALGAR
e‚llm]Zl>a^iZZkE^afZgg
l^bg^gLhagZn_]^ga^beb`^g KEINEGRO†E2OLLEIM,EBENDES
(EILIGEN
DZke;hkkhf‚nlmZn_^g¾^bg
!LS #ARLO "ORROMEO WIRD ER
`^e‚nË`^kGZf^'=b^ObmZ
AM /KTOBER IM *AHR ]^lA^beb`^gblm^lp^gb`^k'
IN !RONA EINER 3TADT AM ,AGO
@e^b\aphaeaZmlb^Dbk\a^g&
-AGGIORE GEBOREN %R ENT
`^l\ab\am^`^l\akb^[^g'
STAMMTDEMITALIENISCHEN!DEL
%IN -ANN BEUGT SICH ~BER EIN $IE "ORROMiISCHEN )NSELN IM
GRO†ES"UCHDASAUFGESCHLAGEN 3EEZEUGENHEUTENOCHVONDER
AUF EINEM 4ISCH LIEGT !UFGE
ST~TZT AUF SEINEN !RM VERTIEFT
ERSICHINDEN)NHALT$ER-ANN
MITDERMARKANTEN.ASEISTDER
HEILIGE +ARL "ORROMiUS %IN
UNBEKANNTER -EISTER HAT IHN
LESENDAUFEINEM3TICHABGEBIL
DETSIEHE"ILDRECHTS
Ð:n_c^]^g?Zee[bgb\a
f^bg^g>em^kg]Zgd[Zk%
]Zlllb^fb\agZ\a]b^l^f
`khŸ^gA^beb`^g[^gZggm
aZ[^g'À
E^l^g [^b PZll^k ng] ;khm ¾ lh
aZm^bgng[^dZggm^kF^blm^kDZke
)M *AHR WURDE +ARL ;hkkhf‚nlZn_^bg^fLmb\aZ[`^&
"ORROMiUS HEILIGGESPROCHEN [be]^m'
?hmh3dgZ&[be]
%R IST HEUTE SO ETWAS WIE DER
0ATRON DER "~CHER $AZU HAT "EDEUTUNG DER &AMILIE +ARL
VOR ALLEM DER "ORROMiUSVER STEIGT DURCH SEINE NOBLE (ER
EIN BEIGETRAGEN DER SICH SEIT KUNFT SCHNELL IM KIRCHLICHEN
DER "~CHEREIARBEIT WID $IENSTAUF3CHONMIT*AHREN
MET UND DESSEN .AMENSPATRON HAT ER EINE &UNKTION INNE DIE
+ARL "ORROMiUS IST $OCH +ARL HEUTE EINEM +ARDINALSTAATSSE
DZkeE^afZgg
KRETiR ENTSPRICHT OHNE ZU DIE
SEM:EITPUNKT~BERHAUPT0RIES
TER ZU SEIN $ER ,EBENSWANDEL
SEINER FR~HEN *AHRE ENTSPRICHT
NICHT UNBEDINGT DEM EINES
GEISTLICHEN 7~RDENTRiGERS %R
LIEBT LEIDENSCHAFTLICH DIE *AGD
UNDF~HRTSIEZUSEINER%RHOLUNG
EIFRIGAUSSCHREIBTDER(ISTORIKER
,UDWIGVON0ASTOR
зng]]^gd^bg
[^lhg]^k^kP^bl^Zn\a
Zg]^g@^[nkmlmZ`]^l
A^beb`^gZf+'Hdmh[^k%]^k
]nk\a^bg^?—`ng`sn`e^b\a
]^kMZ`f^bg^k;bl\ah_l&
p^ba^bfCZak*21,blm'À
DZkeE^afZgg
+ARLS RASANTE +ARRIERE WIRD
JiH UNTERBROCHEN 3EIN iLTES
TER "RUDER STIRBT UNERWARTET
3TATT AN DIE 3TELLE DES TOTEN
"RUDERSZUTRETENUNDDIE&~H
RUNG DES (AUSES "ORROMEO ZU
~BERNEHMEN BEGINNT +ARL EIN
ASKETISCHES ,EBEN ZU F~HREN
$IE GEISTLICHEN eBUNGEN DES
)GNATIUS VON ,OYOLA BESTiRKEN
IHNDARIN
.ACH SEINER 0RIESTERWEIHE
WIRD+ARLIMMERSTRENGER
GEGENSICHSELBSTSODASSERSICH
SOGAR DIE %RHOLUNG EINES 3PA
ZIERGANGSUNTERSAGT
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^,0
Â7IRSINDOFTSOSTOLZ
~BERUNSERETECH
NISCHEN,EISTUNGEN
DARINSINDWIRWIRK
LICHOFT'IGANTEN
ABERIM"LICKAUFDEN
%RHALTDES&RIEDENS
SINDWIRERBiRMLICHE
:WERGE±+ARDINAL
,EHMANNINSEINER
3ILVESTERPREDIGT
3ELTENHATMICH
EIN:ITATSOUMFAS
SENDBER~HRTWIE
DIESES3ELTENBEKAM
ICHMEINE%MP½N
DUNGENANGESICHTS
DER7ELTENLAGESO
ZUTREFFENDBESCHRIE
BENWIEINDIESEN
7ORTEN,EHMANNS
'UTE7ORTEOFFENBA
RENENTSPRECHENDE
'EISTESHALTUNGENUND
KyNNENAUSEINZEL
NEN3TIMMENGANZE
#HyREZUSAMMEN
STELLEN4ATENEBENSO
+ARDINAL,EHMANN
KANNBEIDES5ND
BEIDESHATAUCHIN
UNSERER3TADTEINE
UMFASSENDEGUTE
7IRKUNGAUFUNSER
'EMEINWESEN¯FERN
ABJEDERÂ+IRCHTURMS
POLITIK±
$IE5NIVERSITiTS
STADT'IE†ENDANKT
ANLiSSLICHDES'E
BURTSTAGS(ERRN+AR
DINAL,EHMANNF~R
SEINESTETE6ERBUN
DENHEITZUUNSERER
3TADT&~RSEINBESON
=b^mebg]^
@kZ[^&
;hes
?hmh3
ikboZm
DERES%NGAGEMENT
F~R7ELTOFFENHEIT
F~RdKUMENEF~RIN
TERRELIGIySE$IALOGE
ABERAUCHF~RDIESTE
TE5NTERST~TZUNGDER
HIESIGEN(ELFERINNEN
UND(ELFERIM"ISTUM
-AINZINDEN+IR
CHENGEMEINDENUND
INDENKATHOLISCHEN
6ERBiNDEN+OLPING
#ARITAS3OZIALDIENST
KATHOLISCHER&RAUEN
DIESICHJEDEN4AG
UNDMITVOLLER+RAFT
F~RUNSER'EMEINWE
SENENGAGIEREN¯IN
DER&L~CHTLINGSHILFE
INDER!RBEITMIT
+INDERNUND&AMI
LIENINDER(ILFE
F~RDIEJENIGENDIE
TiGLICHUNTERDEM
Â:WERGEN$ASEIN±
UNSERER&RIEDENSAR
BEITZWISCHENDEN
-ENSCHENLEIDEN-IT
DIESER5NTERST~TZUNG
KyNNENAUS:WERGEN
2IESENWERDEN$AS
BRAUCHENWIR
:UM'EBURTSTAG
SAGT'IE†EN(ERZ
LICHEN'L~CKWUNSCH
UND$ANKEF~RDIE
STETE6ERBUNDENHEIT
=b^mebg]@kZ[^&;hes%
H[^k[—k`^kf^blm^&
kbgohg@b^Ÿ^g
H&MhgE^afZgg
ÐMhee^%e^`^¾Gbffng]eb^lÀ
Â)CHBINNICHTNUREINGRO†ER&REUNDDES
"UCHES)NMEINEMRELATIVGRO†EN(AUSER
STICKEICHFASTAN"~CHERNABERICHLIEBESIE
AUCH)NMEINEM"ISCHOFSWAPPENHABEICHDIE
"IBELALSEINAUFGESCHLAGENES"UCHEINGEyFF
NETES"UCHDASNICHTEINFACHWIEIM-USEUM
ABGESTELLTWIRDSONDERNESSOLLEIN"UCHSEIN
DASZUM,ESENERMUTIGTUNDZUM,EBENSOWIE
$ENKENF~HRTiHNLICHWIEES!UGUSTINUSIM
:USAMMENHANGSEINER"EKEHRUNGERFAHREN
HAT4OLLELEGE¯.IMMUNDLIES±
;^bf?^lmohkmkZ`Zn_]^f12'=^nml\a^g
;b[ebhma^d^gmZ`Zf+.'FZb*222bg?k^b[nk`
bf;k^bl`Zn
KZm`^[^k
>QMK: ,0
LmZ]meb\a^@k—Ÿ^
Anfhkohee%
e^[^gl_khang]
e^[^gl[^cZa^g]
Fbmm^gbfL^^3]b^BlheZ;^eeZ%^bg^]^k_—g_;hkkhf‚bl\a^gBgl^egbfbmZeb^gbl\a^gM^be]^lEZ`hFZ``bhk^'=b^
Bgl^egpZk^gl^bm]^fFbmm^eZem^kbf;^lbms]^k:]^el_Zfbeb^;hkkhf^h';bla^nm^`^a’k^g]^k?Zfbeb^gh\a
]b^BlheZFZ]k^lhpb^:gp^l^gZn_]^gBgl^eg'
?hmh3_hmhebZ']^(<eZkZGbeZ
?hkl^msng`ohgL^bm^,.
-EHR UND MEHR STEHT DAS
GEISTIGE ,EBEN IM -ITTELPUNKT
6ORLESUNGEN IN 4HEOLOGIE UND
0HILOSOPHIE F~LLEN SEINE 7IS
SENSL~CKEN %R SPIELT SOGAR MIT
DEM 'EDANKEN DEM STRENGEN
/RDEN DER +AMALDULENSER BEI
ZUTRETEN
7iHREND DIESER :EIT LiUFT
~BER +ARLS 3CHREIBTISCH DIE
+ORRESPONDENZDES+ONZILSVON
4RIENT 3EINEN /NKEL 0APST
0IUS )6 BESTiRKT +ARL IM 7IL
LEN 2EFORMEN EINZULEITEN
&~NF -ONATE NACH SEINER
0RIESTERWEIHE WIRD +ARL ZUM
"ISCHOF
ERNANNT
WEITERE
SECHS -ONATE SPiTER IST ER BE
REITS %RZBISCHOF VON -AILAND
ÐSn;^`bgg]^k.)^kCZak^
^gmlmZg]bgO^kbg`^glmZ]m%
f^bg^f]ZfZeb`^g
Phaghkm%^bg^;hkkhf‚nl&
I_Zkk[b[bebhma^dfbm^mpZ
+));‚g]^g%]b^b\aZel
@rfgZlbZlmZn_[Znm^'À
DZkeE^afZgg
$ER (ISTORIKER ,UDWIG VON
0ASTOR CHARAKTERISIERT SEIN 7IR
KENSOÂ%RISTDAS-USTEREINES
TRIDENTINISCHEN"ISCHOFSINDEM
DAS +ONZIL GLEICHSAM &LEISCH
UND "LUT ANNIMMT :U SEINEM
2EFORMWERK BEDIENTE SICH +ARL
VERSCHIEDENER)NSTRUMENTE$AS
ERSTE UND WICHTIGSTE WAREN DIE
$IyZESANSYNODEN UND 0ROVIN
ZIALKONZILIEN±
7ASDAS+ONZILAN.EUERUNG
VORSCHREIBT SETZT +ARL IM $E
TAIL UM %INE 3AMMLUNG SEINER
6ERORDNUNGEN GIBT ER ALS
Â!KTEN DER -AILiNDER +IRCHE±
HERAUS $ARIN GEHT ES UM DIE
&EIER VON &ESTTAGEN DIE &AS
TENZEIT!BLiSSE3TIFTUNGENDAS
3PENDEN DER 3AKRAMENTE UM
6ERMyGEN UND !USSTATTUNG DER
+IRCHEN .ICHT NUR DURCH DAS
!UFSCHREIBENDER!NORDNUNGEN
AUCH DURCH EIGENES (ANDELN
UNDKONSEQUENTES5MSETZENDER
+ONZILSERGEBNISSE GILT +ARL ALS
Â,EHRMEISTERDER"ISCHyFE±
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^,2
Abgm^k`kng]
Eine Tradition der Familie
+ARL"ORROMiUSISTDER.A
MENSPATRONVON+ARDINAL+ARL
,EHMANN3EINE%LTERNLIE†EN
IHNBEREITSDREI4AGENACHDER
'EBURTAUFDEN.AMEN+ARL
TAUFEN$ER.AME+ARLHAT
4RADITIONINDER&AMILIE,EH
MANN7iHRENDDER6ATERAM
4AG+ARLSDES'RO†ENSEINEN
.AMENSTAGFEIERTEBEGEHT+ARL
,EHMANNSEINEN.AMENSTAG
AM.OVEMBERAM4AGDES
HEILIGEN+ARL"ORROMiUS!UCH
EIN'RO†ONKELVONIHMWARAUF
+ARL"ORROMiUSGETAUFT
Â$IE7AHLMEINER%LTERN
PASSTE$AS,EBENUND7ERK
DESHEILIGEN+ARL"ORROMiUS
ISTMIRIMMERWIEDERINMEINER
EIGENEN,EBENSGESCHICHTE
BEGEGNET±SCHREIBT+ARDINAL
,EHMANNINEINEM4EXT~BER
DEN(EILIGEN!LS0RIESTERAMTS
KANDIDATF~RDAS%RZBISTUM
&REIBURGLEBTE+ARL,EHMANN
F~RDREI3EMESTERIM#OLLEGIUM
"ORROMAEUMDEM&REIBURGER
+ONVIKT)M$EUTSCH5NGA
RISCHEN+OLLEGIN2OMWANDELTE
ERALS/BERBIBLIOTHEKARAUFDEN
3PURENVON+ARL"ORROMiUS
3PiTERMACHTEERSICHAUCHAUF
DEN7EGNACH-AILANDUM
SEINEN3PURENNACHZUGEHEN
Â+ARDINAL#ARLO-ARIA-ARTINI
DER*ESUITUNDFR~HERE+ARDI
NAL%RZBISCHOFVON-AILAND
HATMICHBEIEINEM"ESUCHIM
%RZBISCHy¾ICHEN(AUSDAS
AUCHSCHONVON+ARDINAL+ARL
"ORROMiUSBEWOHNTWURDEIN
DIE0RIVATGEMiCHERGEF~HRT±
SCHREIBT,EHMANNUNDF~GT
HINZUÂ)CHSAHDIE+APELLEUND
DAS3CHLAFZIMMER)NSEINEM
3CHLAFZIMMERGABESEINEZU
yFFNENDE.ISCHEEINE!RT&ENS
TERUNMITTELBARINDIE+APELLE
ZURNiCHTLICHEN!NBETUNG±
!UCHINSEINER&UNKTIONALS
"ISCHOFGIBTESF~R,EHMANNIM
MERWIEDER"ER~HRUNGENZUM
.AMENSPATRONETWADURCH
+ONTAKTEZUDEN"ARMHERZIGEN
3CHWESTERNVOMHEILIGEN+ARL
"ORROMiUS"ORROMiERINNEN
ODERIMKATHOLISCHEN"IBLIO
THEKSWESENZUDEN"ORROMiUS
6EREINEN7AS,EHMANNBESON
DERSINTERESSIERTDIE7IRKUNG
VON+ARL"ORROMiUSAUF0APST
*OHANNES88)))DERMEHRALS
*AHRELANG~BER"ORROMiUS
ARBEITETEWEI
6ONDEN"EGEG
NUNGENMIT+ARDINAL
,EHMANNSINDMIR
ZWEIINBESONDERS
EINDR~CKLICHER
%RINNERUNGDIE
-AECENAS%HRUNG
IM&RANKFURTER
2yMERBEIDERER
&ESTREDNERWARUND
UNSER:USAMMEN
TREFFENANLiSSLICH
DES&RANKFURTER
+ARLSAMTESIM*ANUAR
)MPERSyNLICHEN
'ESPRiCHWIRD
SCHNELLKLARWARUM
+ARDINAL,EHMANN
BEIDEN-AINZER"~R
GERNUNDDAR~BERHI
NAUSSOBELIEBTIST%R
ISTEINHUMORVOLLER
LEBENSFROHERUND
LEBENSBEJAHENDERKA
THOLISCHER'EISTLICHER
DERINDER2EGION
FESTVERWURZELTIST
AUFDIE-ENSCHEN
ZUGEHTUNDIMMER
EINOFFENES/HRF~R
DERENKONKRETE3OR
GENUND.yTEHAT-IT
I^m^k
?^e]&
fZgg
?hmh3
ikboZm
SEINEM%INSATZF~R
DIEdKUMENEHATER
ALS6ORSITZENDERDER
$EUTSCHEN"ISCHOFS
KONFERENZ"R~CKEN
GEBAUT
)N+ARDINAL,EH
MANNHATUNSERE
GEMEINSAME2HEIN
-AIN2EGIONEINEN
3EELSORGERIMBESTEN
3INNEDES7ORTES
GEFUNDENDERDAS
RELIGIySE,EBENVIELER
'LiUBIGER~BER*AHR
ZEHNTETIEFGEPRiGT
HAT
:UM'EBURTS
TAGGRATULIEREICH+AR
DINAL,EHMANNSEHR
HERZLICHUNDW~NSCHE
IHMF~RDENWEITEREN
,EBENSWEGVORALLEM
'ESUNDHEIT
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Â$ABEIHATDAS"UCHALSSOLCHESEINENWEIT
SCHWEREREN3TANDALSFR~HER¨!UFDEN
3CHULHyFEND~RFTENHEUTEWEITWENIGER"~
CHERGETAUSCHTWERDENALS6IDEOKASSETTEN
UND#OMPUTERSPIELESOWIEDIEERSTEGRy†ERE
3UMMEDESKNAPPEN4ASCHENGELDESKAUMIN
DEN+ASSENDER"UCHHiNDLERLANDENWIRDWIE
ESNOCHINDERLETZTEN'ENERATIONOFTDER&ALL
GEWESENSEINWIRD¯ICHHATTEIMMER3CHUL
DENBEIMEINEMFREUNDLICHEN"UCHHiNDLER
DERMEINE,IEBEVERSTAND±
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Â,ESEN¯BESONDERSWENNICHMIRDIE,EKT~RE
AUSWiHLENKANN±
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%IN WICHTIGES !NLIEGEN
+ARLS IST DIE 3ORGE UM DIE
0RIESTERINSEINEM"ISTUM%R
ERSCHLIE†TVIELENDURCH7ORT
UND 4AT ERSTMALS DAS 6ER
STiNDNIS IHRES "ERUFS +ARL
BEM~HT SICH UM DIE 0RIES
TERAUSBILDUNG ER GR~NDET
0RIESTERSEMINARE)NDER&OL
GESTREBTERAUCHEINEBESSE
RERELIGIySE"ILDUNGBREITER
"EVyLKERUNGSSCHICHTEN AN
UND FyRDERT ZUM "EISPIEL
3CHULEN IN DENEN +INDER
ANHAND DES +ATECHISMUS
LESENLERNEN
Die Verbandsgemeinde Wörrstadt
gratuliert
Bischof Karl Kardinal Lehmann
herzlich zu seinem 80. Geburtstag.
Mit großem Dank für sein jahrzehntelanges christliches Wirken im
Bistum Mainz wie auch national und international wünscht die
Verbandsgemeinde Wörrstadt für den weiteren Lebensweg viel
Gesundheit, Zuversicht und Gottes Segen.
Markus Conrad
www.vgwoerrstadt.de
Bürgermeister
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DZkeE^afZgg
eBERZEUGTIST+ARLDURCH
EIGENS DURCHGEF~HRTE 0AS
TORALVISITEN ¯ AUCH EINE
.EUERUNGDES+ONZILS¯DAS
RELIGIySE ,EBEN IN SEINEM
"ISTUM ZU FyRDERN $AS
+ONZIL SCHREIBT 2ESIDENZ
P¾ICHTVOR"ISCHyFESOLLEN
INIHREM"ISTUMANWESEND
SEIN UND SICH DURCH 6ISI
TENSELBSTEIN"ILDVONDER
RELIGIySEN0RAXISDER-EN
SCHENMACHEN5NDSOREIST
+ARL"ORROMiUSDURCHSEIN
"ISTUMBISHINEININSCHWEI
ZERISCHE4iLERDIEZUM"IS
TUM-AILANDGEHyREN
!RBEITSEIFER3TRENGEUND
'R~NDLICHKEITZEICHNEN+ARL
AUS 3EIN /RGANISATIONS
TALENT KOMMT IHM ZUGUTE
ALSDIE0ESTAUSBRICHT
7iHREND ANDERE ¾IEHEN
HILFTDER%RZBISCHOF+LEIDER
5NTERK~NFTE UND ,EBENS
MITTEL BEREITZUSTELLEN )N
3PITiLERNERHALTENDIE+RAN
KENSOWOHLMEDIZINISCHEALS
AUCH SEELSORGLICHE "ETREU
UNG!LS-ENSCHENAUFDEM
(yHEPUNKT DER %PIDEMIE
IN IHREN (iUSERN BLEIBEN
M~SSEN ORGANISIERT +ARL
AMBULANTE(ILFEF~R+RANKE
UND3TERBENDE
4ROTZDERVIELEN!NFORDE
RUNGEN UND 2EISEN P¾EGT
+ARL EINE UMFANGREICHE
+ORRESPONDENZ "RIEFE VON IHM SIND HEUTE
IN"iNDENINDER!M
BROSIANISCHEN"IBLIOTHEKIN
-AILANDAUFGEHOBEN
,UDWIG VON 0ASTOR
SCHREIBT Â!LLE -ENSCHEN
KLASSEN ALLE 2ANGSTUFEN
VOM +AISER BIS ZUM LETZ
TEN 3CHWEIZER ,ANDSCHREI
BER VOM 0APST BIS ZUM
ARMEN 3EMINARISTEN SIND
UNTER DEN !BSENDERN DIE
SER "RIEFE UND "ERICHTE
VERTRETEN±"RIEFEAUSALLEN
/RTEN SEINES "ISTUMS SIND
DABEI ÂAU†ERDEM ½NDEN
SICH SOLCHE AUS ,ISSABON
UND-ADRIDAUS0ARISUND
,ONDON !MSTERDAM UND
+yLN7IENUND0RAG+RA
KAUUND7ILNA-ALTAUND
+AIRO±
Ð=b^Eb^[^sn]^g
;—\a^kgblm[bla^nm^
`^[eb^[^g'À
DZkeE^afZgg
3EIN !RBEITSEIFER UND
SEINE3TRENGEVERBRAUCHEN
+ARLS +RiFTE .ACH EINEM
&IEBERANFALL STIRBT ER AM
.OVEMBER IN
-AILAND MIT *AHREN
0APST 'REGOR 8))) SOLL AUF
DIE .ACHRICHT VOM 4ODE
+ARLSGERUFENHABENÂ%INE
,EUCHTE IN )SRAEL IST ERLO
SCHEN±
40 EXTRA
Ratgeber
EXTRA 41
Geschenke, Geschenke, Geschenke
Gute Wünsche von „Glaube und Leben“
Ein Schirm in den Vatikanfarben:
damit Sie bei Wind und Wetter
geschützt sind und als Mann der
Kirche erkennbar bleiben
Briefpapier und Stift: weil
jetzt Zeit ist für persönliche
handschriftliche Briefe
Eine Hängematte in Weiß-Gelb:
damit Sie die Seele baumeln
lassen können
Eine Fan-Karte für Mainz 05:
damit der Verein sein
Ehrenmitglied regelmäßig
zu Gesicht bekommt
Eine Torte zum
80. Geburtstag: für
die Süße des Lebens
Ein Smartphone: damit Sie
von jedem Ort der Welt aus
Verbindungen herstellen
können und immer auf dem
Laufenden sind
Eine Backform für leckere „Domplätzchen“:
So haben Sie den Mainzer Dom immer vor
Augen – in der Weihhnachtszeit auch auf der
Zunge
Ein guter Sekt aus Rheinhessen:
zum Anstoßen auf Ihren
80. Geburtstag und das
Rheinhessen-Jubiläum
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-AN SOLL JA NICHTS AUSPLAUDERN
AUS (INTERGRUNDGESPRiCHEN IN
DIESEM&ALLISTESABERMALGEBO
TEN$IE6OLLVERSAMMLUNGENDER
$EUTSCHEN "ISCHOFSKONFERENZ
SINDF~R*OURNALISTENKEINREINES
6ERGN~GEN
$IE 3ITZUNGEN SIND NICHT
yFFENTLICH MAN LUNGERT ALSO
IM*OURNALISTENARBEITSRAUMHE
RUM IMMERHIN BEI "RyTCHEN
UND +UCHEN +AFFEE UND +ALT
GETRiNK)NDEN3ITZUNGSPAUSEN
ENTSTEHT F~R EIN PAAR -INUTEN
DAS WAS MAN IM &U†BALL EINE
-IXED :ONE NENNT MAN KANN
SICH DORT EINEM "ISCHOF IN DEN
7EG STELLEN UND NACH DIESER
ODERJENER%INSCHiTZUNGFRAGEN
.UR DASS DIE AUF ZUGERUFENE
&RAGENMANCHMALSOWENIG,UST
HABEN WIE EIN &U†BALLER NACH
-INUTEN2ENNEREI%SBLEIBT
ALSO DAS (INTERGRUNDGESPRiCH
AB 5HR MEIST WENN DIE "I
SCHyFE DIE 4AGESORDNUNG ABGE
ARBEITETHABEN
)NDEN*AHRENINDENEN+ARL
,EHMANNALS"ISCHOFSKONFERENZ
VORSITZENDER DIESE 'ESPRiCHE
LEITETELIEFENSIEMEISTSO-AN
KONNTE DEN +ARDINAL DIES UND
DAS FRAGEN MAN BEKAM DIESE
UND JENE !NTWORT MANCHMAL
WAR SIE SEHR AUSF~HRLICH OHNE
GANZ DAS ZU BEANTWORTEN WAS
GEFRAGT WORDEN WAR UND WIR
WUSSTEN AHA HEIKLES 4HEMA
$ANNWARESNACHELF5HRALLES
SCHIENVORBEIZUSEINDIEERSTEN
+OLLEGENWARENSCHON2ICHTUNG
(OTEL UNTERWEGS ¯ DA LEHNTE
SICHDER+ARDINALMITEINEM-AL
ZUR~CK IM 3TUHL DASS DER ER
SCHROCKEN KNACKSTE UND SAGTE
Â!LSO± WOBEI ER DIE 3TIMME
NOCHEINBISSCHENTIEFERKNARZEN
LIE†ALSZUVOR5NDDANNERZiHLTE
ERRiSONIERTEERKLiRTEDIE7ELT
,ITERATURHINWEISEINKLUSIVE
5ND WIR DIE KRITISCHEN *OUR
NALISTEN HyRTEN ZU MEHR 7IR
LAUSCHTEN 7EIL WIR SP~RTEN
$A HAT EINER WAS ZU SAGEN $A
HAT EINER DIE 7EITE UND DAS
7ISSEN DIE EIGENE -EINUNG
UND DIE 0OSITION SEINER +IRCHE
NICHTNURMIT&LOSKELNUND6ER
WEIS AUF DIE !MTSAUTORITiT ZU
BEGR~NDEN SONDERN MIT !RGU
FZmmabZl
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db%L—]&
]^nml\a^
S^bmng`
?hmh3
ikboZm
MENTEN $A WEI† EINER UM DIE
'RENZENALLER!RGUMENTEAUCH
DER EIGENEN KENNT ALSO DEN
NOTWENDIGEN AUFKLiRERISCHEN
:WEIFEL UND 3ELBSTZWEIFEL OH
NE DEN EINE (ALTUNG SCHNELL IN
3ELBSTGERECHTIGKEIT UMSCHLiGT
$AKANNEINER'ESCHICHTENUND
!NEKDOTEN ERZiHLEN NICHT DER
!NEKDOTEN ODER DES %RZiHLERS
WEGEN SONDERN WEIL SIE EINE
3ACHEILLUSTRIERENUNDDAMITVO
RANBRINGEN5NDAUFEINMALWAR
ESEIN5HRNACHTS
+ARL ,EHMANN DER +ARDINAL
UND "ISCHOF VON -AINZ STEHT
F~R DAS &REIE IM +ATHOLISCHEN
MIT SEINER -ENSCHLICHKEIT UND
"EHARRLICHKEITSEINERINTELLEKTU
ELLEN2EDLICHKEITUNDDEM-UT
KIRCHLICHE 4RADITION NICHT ALS
0AKET ZU SEHEN DAS MyGLICHST
UNGEyFFNET VON 'ENERATION ZU
'ENERATIONWEITERGEGEBENWIRD
SONDERNALS6ORRATAUFDEM7EG
DURCHDIE:EITDERIMMERWIEDER
NEU AUFGEF~LLT WERDEN MUSS
-ENSCHENDIESES&ORMATSGIBTES
NICHTALLZUOFTOBINNERHALBODER
AU†ERHALBDERKATHOLISCHEN+IR
CHE!UCHDESHALBHABENSOVIELE
*OURNALISTEN+ARDINAL,EHMANN
ALS 'ESPRiCHS UND )NTERVIEW
PARTNER GESCHiTZT AUCH ALS
ER NICHT MEHR "ISCHOFSKONFE
RENZVORSITZENDER WAR UND DEN
*OURNALISTEN PER (INTERGRUND
GESPRiCHDEN3CHLAFRAUBTE5ND
DESHALB WERDEN AUCH VIELE DEN
"ISCHOF EMERITUS WEITERHIN ALS
'ESPRiCHSPARTNERSCHiTZEN
+ARL+ARDINAL,EH
MANNISTF~RMICH
VORALLEMINSEINER
WUNDERBAREN6ERBIN
DUNGAUS3PIRITUALITiT
UND,EBENSFREUDE
PRiSENT$IESEMACHT
AUSIHMDEMHOHEN
7~RDENTRiGEREINEN
-ENSCHENDERTROTZ
DER"EDEUTUNGSEINES
!MTESSEINER%RFOLGE
ALSBRILLANTER4HEO
LOGEUNDALSLANG
JiHRIGE3TIMMEDER
$EUTSCHEN"ISCHOFS
KONFERENZDIE.iHE
ZUDEN-ENSCHEN
SUCHTUNDZULiSST
%RHATDADURCHDEN
+ONTAKTZUR"ASIS
NIEVERLOREN$AF~R
SINDIHM6IELEAUCH
INDEN$EKANATEN
$ARMSTADTUND$IE
BURGSEHRDANKBAR
)NSEINEM3CHAF
FENEBENSOWIEIN
SEINER0ERSyNLICHKEIT
ERHiLTZUDEMDAS
7ORT'LAUBW~RDIG
KEITSEINEUREIGENE
"EDEUTUNGZUR~CK
'LAUBEUND7~RDE
LIEGENBEIIHMSO
DICHTBEIEINANDER
DASSDAS%INEDAS
!NDEREZUBEDINGEN
SCHEINT3EINEHOHE
+OMPETENZALS6ER
MITTLERISTBESONDERS
BEMERKENSWERT%R
ISTDABEINICHTNUREIN
-ANNDES'LAUBENS
Ch\a^g
IZkml\a
?hmh3
ikboZm
SONDERNERVERMITTELT
ZWISCHENDEN-EN
SCHENBEIKONTRO
VERSENGESELLSCHAFT
LICHEN4HEMENUND
ZWISCHENSCHEINBAR
UNVEREINBAREN'RUP
PEN%RBEZIEHTBIS
HEUTE3TELLUNGZUDEN
WICHTIGEN4HEMEN
UNSERER'ESELLSCHAFT
UNDSCHAFFTDAMITF~R
VIELE-ENSCHENNICHT
NURF~R#HRISTENEINE
/RIENTIERUNGSMyG
LICHKEIT!KTUELLHAT
ERDASMITSEINEM
(INWEISAUFDIE
CHRISTLICHE6ERP¾ICH
TUNGZUR.iCHSTENLIE
BEBEIDER!UFNAHME
VON&L~CHTLINGEN
GETAN!US$ARMSTADT
WURDE+ARL+ARDINAL
,EHMANNALS
BEDEUTENDE3TIMME
DERKATHOLISCHEN
+IRCHEDURCHDIE
(3%3TIFTUNGF~RSEIN
,EBENSWERKMITDEM
%RASMUS+ITTLER0REIS
GEEHRT!LS-ENSCH
ALS+IRCHENMANNUND
ALS7~RDENTRiGERIST
ERVORALLEMEINSEIN
6ORBILD
Ch\a^gIZkml\a%
H[^k[—k`^kf^blm^k
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H&MhgE^afZgg
ÐF—ll^ge^kg^gsnl\a^bm^kgÀ
Â7IRLEBENINEINERSEHRPLURALEN7ELTMITFAST
UNENDLICHEN-yGLICHKEITEN¨(EUTEIST
JEDERANDERS$ESWEGENMUSSMANAUCHBEREIT
SEINWIEDER'EMEINSAMKEITENEINZUFORDERN
BISZUGEMEINSAMEN'RUNDWERTEN$URCHDIE
VIELEN-yGLICHKEITENDIEWIRHEUTEHABEN
ISTABERAUCHDIE-yGLICHKEITDES3CHEITERNS
GRy†ERDENNJE$ASHEI†TWIRM~SSENAUCH
LERNENZUSCHEITERNUNDDARINDEN-ENSCHEN
BEISTEHENUNDVERSTiNDNISVOLLSEIN$IE:EIT
DER0ATENTREZEPTEISTVORBEI7IRALS+IRCHE
KyNNENNURNOCHEINENGROBEN2AHMENAN
BIETEN±
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7ENN MAN IM !RCHIV DES :$&
NACH +ARL ,EHMANN RECHER
CHIERTBEKOMMTMAN4REF
FER 3O OFT STAND DER +ARDINAL
VOR UNSEREN +AMERAS UND HAT
!USKUNFT GEGEBEN ZU AKTUELLEN
&RAGENDER+IRCHE
-ANCHERMAGMEINENDASSEI
BEI~BER*AHRENALS6ORSITZEN
DERDER$EUTSCHEN"ISCHOFSKON
FERENZUNDEINEMLANGEN,EBEN
BIS ZU SEINEM 'EBURTSTAG
NICHT VIEL 6ERGLEICHT MAN ABER
MIT DEN +ARDINiLEN *OACHIM
-EISNER 4REFFER UND 2EIN
HARD -ARX 4REFFER SIEHT
MANSCHNELLWELCH-EDIENINTE
RESSE,EHMANNBEDIENTHAT
$IE 4ATSACHE DASS ES VOM
,ERCHENBERG BIS ZUM "ISCHOFS
HAUS NICHT SEHR WEIT IST HAT ES
UNS ZWAR EINFACHER GEMACHT
EIN 3TATEMENT EINZUHOLEN ODER
DEM+ARDINALSICHEINE3TUNDE
:EIT ZU NEHMEN ¯ OHNE SEINE
GRUNDSiTZLICHE"EREITSCHAFTSICH
AUF DAS &ERNSEHEN EINZULASSEN
W~RDEN ABER AUCH DIE KURZEN
7EGENICHTSN~TZEN
+ARDINAL,EHMANNWEI†WIE
WICHTIG ES IST IN EINER -EDI
ENGESELLSCHAFT PRiSENT ZU SEIN
UND ER HAT SEINE #HANCE STETS
ERGRIFFEN DIE -EINUNGSBILDUNG
DER dFFENTLICHKEIT DURCH EIN
GESCHLIFFENES 3TATEMENT ZU BE
EIN¾USSEN!UCHINDENSCHWIE
RIGSTEN:EITENUNDZUDENF~RIHN
UNANGENEHMSTEN4HEMENETWA
3CHWANGERENKON¾IKTBERATUNG
HATERSICHDEN&RAGENDER*OUR
NALISTEN GESTELLT *A ER NUTZTE
DIE *OURNALISTEN SOGAR KLUG
WIEERISTALS3PARRINGSPARTNER
%R LUD EINEN KLEINEN +REIS VON
+OLLEGINNEN UND +OLLEGEN DE
NENERVERTRAUENKONNTEVORAB
ZU EINEM (INTERGRUNDGESPRiCH
EIN $IE *OURNALISTEN ERFUHREN
BESTIMMTE%NTSCHEIDUNGENODER
4HEMEN FR~HER UND HATTEN EI
NEN)NFORMATIONSVORSPRUNG$ER
6ORSITZENDE DER $EUTSCHEN "I
SCHOFSKONFERENZ BEKAM DAF~R
DIE KRITISCHEN &RAGEN UND DIE
2ICHTUNG DES )NTERESSES SCHON
ZUHyRENUNDKONNTESICHAUFDIE
OF½ZIELLE 0RESSEKONFERENZ BES
SERVORBEREITEN%IN'EBENUND
.EHMEN F~R BEIDE 3EITEN DAS
S=?&L^g]^`^[‚n]^%FZbgs&E^k\a^g[^k`
HERVORRAGEND FUNKTIONIERT HAT
7EILERDEN+OLLEGENVERTRAUTE
KONNTE ER AUCH MANCH OFFENES
7ORT F~HREN UND SICH DARAUF
VERLASSENDASSESWEDERANDIE
GRO†E 'LOCKE GEHiNGT WURDE
NOCHDENUNZIATORISCHGEGENIHN
VERWENDETWURDE
7ASF~RDIE!RBEITSEBENEGALT
F~RUNSERE+AMERASUNDDIE2E
DAKTEUREPRAKTIZIERTE,EHMANN
AUCHMITDER,EITUNGSEBENEDES
:$&%RHIELTDEN+ONTAKTZUAL
LEN)NTENDANTENUND$IREKTOREN
GAB !USKUNFT UND 2AT ¯ UND
UMGEKEHRT)NDER&RAGEOBDIE
"ISCHOFSKONFERENZ EINEN EIGE
NEN &ERNSEHKANAL EINRICHTEN
SOLLE HAT ER SICH BEISPIELSWEISE
AUSF~HRLICH INFORMIEREN LASSEN
ZU !UFWAND 2EICHWEITEN UND
DEN #HANCEN EINES SOLCHEN
5NTERNEHMENS%SZEICHNETDEN
-AINZER"ISCHOFAUSDASSER'E
SPRiCHESUCHTOBMIT0OLITIKERN
5NTERNEHMERN 6ERBiNDEVER
TRETERN ODER EBEN DEN -EDIEN
%R IST NEUGIERIG UND OFFEN DIE
MANCHEM (IERARCHEN NACHGE
SAGTE"ERATUNGSRESISTENZGILTF~R
IHNNICHT
,EHMANN WUSSTE AUCH DASS
ESNICHTVIELBRINGTETWASABZU
STREITENODERSICHZUVERSTECKEN
IN +RISENSITUATIONEN 3EHR FR~H
WURDE IM "ISTUM -AINZ BEIM
dFFENTLICHKEITSAUSSCHUSSEIN0A
PIERIN!UFTRAGGEGEBENWIEIN
+RISENZUHANDELNSEI7iHREND
Fb\aZ^eZ
Ibem^kl%
S=?
?hmh3
ikboZm
?hmh3S=?(Kb\hKhllboZe
"ISCHOFSKOLLEGENVONÂ(ETZKAM
PAGNEN± SPRACHEN ODER DIE
$IMENSION EINES 3KANDALS NE
GIERENWOLLTENTATERLIEBERDEN
3CHRITT NACH VORNE UND RiUMTE
ETWA IM -ISSBRAUCHSSKANDAL
AUCHEIGENE&EHLEREINDASSDIE
+IRCHE EBENSO WIE DIE 7ISSEN
SCHAFT 0iDOPHILIE UNTERSCHiTZT
UND DIE &iHIGKEIT VON 4iTERN
ZUR 5MKEHR UND (EILUNG ~BER
SCHiTZT HABE Â$ESHALB KAM ES
AUCH ZU DEN GEWISS UNVERZEIH
LICHEN 0RAKTIKEN EINEN ~BER
F~HRTEN UND MANCHMAL AUCH
RECHTSKRiFTIG VERURTEILTEN 4iTER
EINFACH AN EINE ANDERE 3TELLE
ZU VERSETZEN± 3OLCHE 7ORTE
SIND VIEL EHER GEEIGNET DEN
VERSPIELTEN+REDITINDERdFFENT
LICHKEIT WIEDERZUGEWINNEN ALS
ALLES,EUGNEN
)N DER "EGLEITUNG DES +ARDI
NALS~BERDIE*AHREHINWEGHABE
ICH VIEL ERLEBT LEBENDIGE +IR
CHENGESCHICHTE )N %RINNERUNG
BLEIBENWIRDMIRABEREIN%REIG
NISIM-AINZER$OM7IR~BER
TRUGEN LIVE EINEN 'OTTESDIENST
0LyTZLICHRANNTEEIN3TyRERINDEN
!LTARRAUMUNDRISSDAS!LTARTUCH
VOM4ISCH%SWAREIN3CHRECKEN
F~R ALLE !NWESENDEN SO ETWAS
HATTEESNOCHNIEGEGEBEN%INIGE
BEHERZTE-iNNER~BERWiLTIGTEN
DEN -ANN UND ~BERGABEN IHN
DER0OLIZEI:ELEBRANT,EHMANN
BLIEBVyLLIGRUHIGÂ)CHHABEDEM
-ANNINDIE!UGENGESEHENUND
WUSSTE DASS KEINE 'EFAHR F~R
MEIN ,EBEN BESTAND± SAGTE ER
HINTERHER
,EHMANN IST EIN LEBENDIGER
"EWEIS DAF~R DASS DAS NICHT
IMMER EINFACHE 6ERHiLTNIS VON
+IRCHE UND -EDIEN AUCH PO
SITIV GESTALTET WERDEN KANN
DURCH /FFENHEIT 6ERTRAUEN EI
NE 0OLITIK DER KURZEN 7EGE
UNDDESGEGENSEITIGEN2ESPEKTS
LmZ]meb\a^@k—Ÿ^
>g`Z`b^km_—k
?e—\amebg`^
L^ak`^^akm^kA^kk
DZk]bgZe%
ALS/BERB~RGER
MEISTERDER3TADT
/FFENBACHGRATULIERE
ICH)HNENIM.AMEN
DER3TADTVERORDNE
TENVERSAMMLUNG
UNDDES-AGISTRATS
VONGANZEM(ERZEN
ZU)HREMSTEN
'EBURTSTAG6ONDEN
-ENSCHENIM"ISTUM
-AINZWIRDDANKBAR
ANERKANNTDASS3IE
INVIELEN"EREICHEN
DESGESELLSCHAFTLICHEN
,EBENSPRiSENTSIND
UNDMITGRO†ER3ACH
KENNTNISUND%RNST
HAFTIGKEIT3TELLUNGZU
AKTUELLEN&RAGENBE
ZIEHEN3IESCHEUEN
SICHNICHTSCHWIERIGE
4HEMENANZUPACKEN
UNDDABEIAUCHDIE
0OSITIONDES'LAU
BENSUNDDER+IRCHE
ZUVERTRETEN6ERiN
DERUNGENINDER'E
Ð=b^?k^ba^bm
]^l@^lik‚\alÀ
!UFDEM0ODIUMDER
7ORMSER2ELIGIONS
GESPRiCHEZUM
4HEMA4OLERANZSAGTE
+ARDINAL,EHMANNES
GEHEHEUTEZWISCHEN
DEN2ELIGIONENUM
ÂDIE&REIHEITDES'E
SPRiCHSUMDER7AHR
HEITWILLENUMDER
GEMEINSAMEN3UCHE
WILLEN±$ABEISEIDIE
Â!NERKENNUNGDES
&REMDENALS&REM
DES±EINE6ORAUSSET
ZUNGF~RDAS6ERSTE
HEN$ASISTMEINES
%RACHTENSNICHTNUR
EINETHEOLOGISCHE
0OSITIONSONDERN
AUCHEINEPERSyNLICHE
(ALTUNGVON+ARDINAL
,EHMANNDIEICHIN
DENVERGANGENEN
*AHRENHABEERLEBEN
D~RFENUNDDIEICH
SCHiTZE$ER$OM
WIRDVONDENMEISTEN
7ORMSER"~RGERN
ALS7AHRZEICHENDER
3TADTVERSTANDEN
Ahklm
L\ag^b&
]^k
?hmh3
ikboZm
SELLSCHAFTMACHENES
NOTWENDIGDASSWIR
UNSALS#HRISTENMIT
DENGEGENWiRTIGEN
4HEMENUNDHIERBEI
INSBESONDEREMITDER
&L~CHTLINGSPROBLE
MATIKAUSEINANDER
SETZEN!LS"ISCHOF
VON-AINZSETZEN3IE
SICHENGAGIERTDAF~R
EIN)NEINEM!LTERIN
DEMSICHANDEREZUR
2UHESETZEN~BER
NEHMEN3IEIMMER
NOCHNEUE!UFGABEN
UNDHABENDABEIDAS
,ACHENNICHTVERLERNT
)CHW~NSCHE)HNEN
F~RDIE:UKUNFT'E
SUNDHEITUND'OTTES
REICHEN3EGEN
BakAhklmL\ag^b]^k%
H[^k[—k`^kf^blm^k
ohgH__^g[Z\a
Fb\aZ^e
Dbll^e
?hmh3
ikboZm
UNDDASOBWOHL
DIE3TADTSCHONSEIT
*AHRHUNDERTENEIN
'EMEINWESENMIT
VIELEN+ULTURENUND
2ELIGIONENIST.EBEN
DEM$OMHATDIE
STiDTISCHE+ULTURPO
LITIKALSBESONDERE
0RO½LEDIE2EFORMA
TIONUNDDIEJ~DISCHE
4RADITIONDER3CH5-
'EMEINDENIM!UGE
4OLERANZIMOBEN
GENANNTEN3INNIST
DABEINOTWENDIG
$IE3TADT7ORMS
GRATULIERT+ARDINAL
,EHMANNZUSEINEM
'EBURTSTAG
W~NSCHTEINFRyH
LICHES&ESTUNDEINEN
ERF~LLTEN,EBENS
ABEND
Fb\aZ^eDbll^e%
H[^k[—k`^kf^blm^k
ohgPhkfl
-/ >QMK:
N
EU
Der Verlag Schnell & Steiner
gratuliert sehr herzlich
Kardinal Karl Lehmann
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KZm`^[^k
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Die Lehmann-Kirche
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?—kChZ\abf?kZgd%l^bm+)**
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`bl\a^g=^gd^gl'>bg^?hkf%
]b^gb\amgnk?k^ng]^aZm'
-ITUNTERBENENNTDIE.ACHWELT
GESCHICHTLICHE %POCHEN NACH
DEN -iNNERN ODER &RAUEN DIE
SIEGEPRiGTHABEN)M*AHR
HUNDERT HAT ES EIN DEUTSCHER
"ISCHOF GESCHAFFT DASS EINE
KOMPLETTE &ORM THEOLOGISCHEN
$ENKENS UND EKKLESIALEN (AN
DELNSSEINEN.AMENBEKOMMEN
HATDIEÂ,EHMANN+IRCHE±
.UN WAR DIESE +REATION UR
SPR~NGLICHKEINESWEGSALS7~R
DIGUNG GEDACHT IM 'EGENTEIL
$IE 'EGNER DES -AINZER +AR
DINALS F~HRTEN DAS 7ORT VON
DER Â,EHMANN+IRCHE± GERING
SCHiTZIG ABWERTEND BISWEILEN
HASSERF~LLTIM-UND%SKAMAUF
ALSIN$EUTSCHLANDERBITTERT~BER
DEN 6ERBLEIB DER KATHOLISCHEN
+IRCHE IM GESETZLICHEN 3YSTEM
DER 3CHWANGERENKON¾IKTBERA
TUNG GESTRITTEN WURDE $IE +RI
TIKERSAHENIM6ORSITZENDENDER
$EUTSCHEN "ISCHOFSKONFERENZ
IHREN%RZFEINDZUNAHAM3TAAT
ZUSEHRVERBANDELTMITDER0OLI
TIKZUDIPLOMATISCHZULAX¨:U
VERWELTLICHT W~RDE MAN HEUTE
SAGEN¯IM,ICHTDER&REIBURGER
2EDE 0APST "ENEDIKTS 86) VON
OhkÐO^k]ngd^eng`À
`^pZkgm
$ERNACHMALIGE0APSTSPIELTE
ALS +ARDINALPRiFEKT DER 'LAU
BENSKONGREGATION EINE EIGENE
2OLLEIM3TREIT~BERDIE3CHWAN
GERENBERATUNG )N SEINEM PLA
TONISCH GEPRiGTEN 7ELT UND
+IRCHENBILDKOLLIDIERTEDAS)DEAL
DER REINEN,EHREUNDDERHEILI
GEN +IRCHE FAST NOTWENDIG MIT
DEM !NSATZ DES +ARL2AHNER
-EISTERSCH~LERS ,EHMANN BEI
DER VIELGESTALTIGEN OFT MEHR
DEUTIGENUNDSELTENLUPENREINEN
7IRKLICHKEIT!M%NDE~BERWOG
DIE 7ARNUNG 0APST *OHANNES
0AULS )) UND SEINES #HEFTHEO
LOGEN*OSEPH2ATZINGERVORDER
Â6ERDUNKELUNG DES KIRCHLICHEN
:EUGNISSES± GEGEN~BER DEM
7ORT DES ,IMBURGER "ISCHOFS
&RANZ +AMPHAUS WONACH SICH
DIE +IRCHE ¯ SINNGEMi† ¯ DIE
E^afZgg!Fbmm^"[^bfD’eg^kEbm^kZmnk_^lmboZeebm'\heh`g^+*)-fbmChZ&
\abf?kZgd!k^\aml"ng]]^fO^ke^`^k:e_k^]=nFhgm
?hmh3dgZ&[be]
(iNDESCHMUTZIGMACHENMUSS
WENN SIE -ENSCHEN AUS DEM
$RECKHOLENWILL
)STESNICHTSELTSAMDASSDIESES
-OTIVUNTERDEM.ACHFOLGER*O
HANNES0AULSUND"ENEDIKTS0RO
GRAMMGEWORDENIST$IEÂ,EH
MANN+IRCHE±ALS6ORWEGNAHME
DES FRANZISKANISCHEN -ODELLS
EINERÂVERBEULTEN+IRCHE±¯VIEL
LEICHT ~BERSPANNT DIESER "OGEN
EINWENIGDIETATSiCHLICHEN6ER
BINDUNGSLINIEN !BER IMMERHIN
IST ES KEIN 'EHEIMNIS MEHR
DASS+ARL,EHMANNALS+ARDINAL
IM+ONKLAVEZUDENENGEHyRTE
DIE*ORGE-ARIO"ERGOGLIOSCHON
AUFDER,ISTEHATTEN
$OCHWASSOLLDASALLES7AS
INTERESSIEREN DIE 'ESCHICHTEN
AUS DER 6ERGANGENHEIT DIE GE
SCHLAGENEN 3CHLACHTEN UND DIE
ALTEN MEHR ODER WENIGER GUT
VERHEILTEN7UNDEN¯INDEM-O
MENTINDEM+ARL,EHMANNSEIN
"ISTUMAUSDER(ANDGIBT5ND
WAS HABEN SIE MIT ,EHMANNS
6ERHiLTNIS ZU DEN SiKULAREN
-EDIEN ZU TUN %INE -ENGE
7EIL,EHMANN3INNF~RDIEMO
DERNE7ELTHATUNDALS4HEOLOGE
SOGAR3INNINIHRSIEHTDESHALB
ERF~LLEN *OURNALISTEN IN SEINEN
!UGEN EINE SINNVOLLE !UFGABE
¯ SOGAR DANN WENN IHNEN DER
KATHOLISCHESECHSTE3INNABGEHT
ChZ\abf
?kZgd%
=nFhgm
F^]b^g&
`knii^
?hmh3
KZdh\sr(
DLm:
:UGEGEBEN ALS )NTERVIEW0ART
NERWARUNDISTDER+ARDINALEIN
SCHWERER"ROCKEN$IE7AHRHEIT
UND NICHTS ALS DIE 7AHRHEIT IN
$AS 'ANZE IM &RAGMENT
DESEINENKURZEN:ITATS$ASEI
DER 3CHUTZPATRON DER 7ISSEN
SCHAFTLER VOR DER NOCH NICHT
+ARL ,EHMANN HEI†T SONDERN
!LBERTUS-AGNUS
>bg@e—\dl_Zee_—k
ChnkgZeblm^g
7AS OBERFLiCHLICHE :UHyRER
,EHMANNS ALS 7ISCHIWASCHI
ODER GEPFLEGTES %INERSEITS!N
DERERSEITS ABTUN KyNNTEN FOLGT
DER4UGENDDER$IFFERENZIERUNG
¯ DIE ZU PFLEGEN 4HEOLOGEN
UND *OURNALISTEN GLEICHERMA
†ENOBLIEGT5NDNAT~RLICHFiLLT
AUCH DAS BEI ,EHMANNS +ON
TRAHENTENUNTERDAS6ERDIKTDER
Â,EHMANN+IRCHE±¯DASSINIHR
DIE$INGENiMLICHNIESOSIMPEL
SIND WIE DIE %INFiLTIGEN ODER
DIE%INPEITSCHERSIEGERNHiTTEN
5NTERDESSEND~RFTEESZUDEM
KAUM MEHR EINE *OURNALISTEN
&RAGE UNTER DEM KATHOLISCHEN
(IMMEL GEBEN DIE +ARL ,EH
MANN NOCH NICHT ERyRTERT UND
ZUDERERNICHTMINDESTENSEI
NEN!UFSATZEINEN3AMMELBAND
ODER EINE EIGENE -ONOGRAFIE
VERyFFENTLICHT HAT !UCH DAMIT
MACHT ER ES -EDIENLEUTEN MIT
IHRER0FLICHTZUR2ECHERCHEUND
ZUR1UELLENSUCHENICHTEINFACH
5MGEKEHRT IST DER +ARDI
NAL EBEN AUCH EINER DER IH
NEN KEINE !NTWORT SCHULDIG
BLEIBT7ENNERDAMITMALKEIN
'L~CKSFALL IST DIESER +ARL ,EH
MANN ¯ F~R *OURNALISTEN ABER
MEHR NOCH F~R SEINE +IRCHE
LmZ]meb\a^@k—Ÿ^
LmZkd^Pbkdng`
bg@^l^eel\aZ_m
abg^bg^gm_Zem^m
)NDIE&REUDE~BER
DAS'EBURTSTAGS
JUBILiUMMISCHT
SICHAUFRICHTIGES
"EDAUERN:UDIESEM
:EITPUNKTHAT+ARL
+ARDINAL,EHMANN
DEN(EILIGEN6ATER
AUCHUMSEINE%NT
P¾ICHTUNGAUSDEM
!MTDES"ISCHOFSVON
-AINZGEBETENÂ$A
LACHTEIN!UG´¯UND
EINESWEINT±SOKANN
MANAUF-AINZER!RT
WOHLAMTREFFENDSTEN
DIE'EF~HLSLAGEVIELER
-AINZERINNENUND
-AINZERANGESICHTS
BEIDERBEVORSTE
HENDER%REIGNISSE
BESCHREIBEN
$ER+ARDINALDER
INDER.ACHFOLGE
GRO†ER-AINZER
"ISCHOFSPERSyNLICH
KEITENUMNURAUS
J~NGERER6ERGANGEN
HEIT6ORGiNGERWIE
VON+ETTELER3TOHR
ODER+ARDINAL6OLKZU
NENNENSTEHTKANN
AUFEINBEDEUTENDES
,EBENSWERKBLICKEN
)NHERAUSFORDERNDEN
:EITENGIBTDER
Fb\aZ^e
>[ebg`
?hmh3
ikboZm
WELTOFFENE-AINZER
%HRENB~RGERVIELEN
-ENSCHEN/RIENTIE
RUNG
.ICHTNURINDER
7ELTKIRCHEUND
UNSEREM"ISTUM
WURDENSEINEANRE
GENDEN"EITRiGEUND
$ISKURSEAUFMERKSAM
VERFOLGTAUCHINDIE
'ESELLSCHAFTHINEIN
HATERDAMITSTARKE
7IRKUNGENTFALTET
)CHSCHiTZE+ARL
+ARDINAL,EHMANN
ALSEINEHOCHGEBIL
DETEVORNEHME0ER
SyNLICHKEITDERSTETS
AUCHDURCHSEINE
7ARMHERZIGKEITUND
%MPATHIEZU~BER
ZEUGENWEI†
&~RDIE:UKUNFT
W~NSCHEICHDEM
*UBILARMEHR-U†E
7OHLERGEHENUND
'OTTES3EGEN
Fb\aZ^e>[ebg`%
H[^k[—k`^kf^blm^k
ohgFZbgs
H&MhgE^afZgg
Ð:[^k^l`b[me^b]^k^bg^`^pbll^
%;hne^oZk]blb^kng`ÂÀ
Â.ICHTSGRUNDSiTZLICHGEGEN+ONZENTRATION
UND+~RZEDER-ELDUNG¯MANKANNDIES
WIRKLICHAUCHLERNEN¯ABERESGIBTLEIDEREINE
GEWISSEÁ"OULEVARDISIERUNG³DIENURNOCH
DIE3ENSATIONSGIERUNDDEN.ERVENKITZELER
REGT5NTERSOLCHEN5MSTiNDENKANNESSEHR
SCHWIERIGWERDENKOMPLEXE3ACHVERHALTE
DARZULEGENUNDVERENGTE3ICHTWEISENAUFZU
SPRENGEN
%SISTEINGEFiHRLICHES0ARADOX5NSERE7ELT
WIRDIMMERUMFASSENDERUNDDIFFERENZIERTER
WiHRENDEINIGE-EDIENGLAUBENMACHEN
MANKyNNEGRENZENLOSVEREINFACHEN7ENN
MANDIESNICHTBEACHTETUNDDAGEGENSTEUERT
KANNMANUNVERSEHENSIN&ALLENTAPPEN±
:nl]^kfhgZmeb\a^gDhenfg^Ð:n_^bgPhkmÀ
bg]^kFZbgs^kDbk\a^gs^bmng`Ð@eZn[^ng]
E^[^gÀohf,'?^[knZk+)*,ngm^k]^k~[^k&
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Â'EBTMIRVIER*AHREUNDIHRWERDET$EUTSCHLANDNICHT
WIEDERERKENNEN±7AS!DOLF(ITLERVOLLMUNDIG
VERSPRACHKLANGWIEDIE6ERHEI†UNGEINERGOLDENEN
:UKUNFT%RHIELTSEIN6ERSPRECHEN¯ALLERDINGSWEIT
ANDERSALSSEINE!NHiNGERSICHDASVORGESTELLTHATTEN
$REI*AHRENACHDER-ACHTERGREIFUNGIM'EBURTSJAHR
VON+ARL,EHMANNZEICHNETESICHMEHRALSDEUTLICHAB
WIEDER$IKTATORUNDSEINEWILLFiHRIGEN(ANDLANGERDAS
,ANDVERiNDERTEN!UCHWENNMANCHESOBER¾iCHLICH
BETRACHTETAUFPOSITIVE%NWICKLUNGENHINDEUTETE
OhgFZkbZP^bŸ^g[^k`^k
)NDENERSTEN*AHRENNACHDER-ACHT
~BERNAHMESANKDIE!RBEITSLOSIGKEIT
DRASTISCH $URCH %INF~HRUNG DER
7EHRP¾ICHT ENTSTAND EINE RIESIGE
!RMEE VIELE -ENSCHEN WURDEN
IM 2EICHSARBEITSDIENST UND ANDE
REN .3/RGANISATIONEN EINGESETZT
UND DIE NEUE 2~STUNGSINDUSTRIE
BENyTIGTE IMMER MEHR !RBEITS
KRiFTE 3CHLIE†LICH WURDE AUCH DER
!UTOBAHNBAU DEN (ITLER BEWUSST
FORCIERTE PROPAGANDISTISCH AUSGE
SCHLACHTET
?k^]^kbd
Pbee^f]^
De^kd3$ER
S~DAFRI
KANISCHE
0OLITIKERDER
DAS%NDEDER
!PARTHEID
MITHERBEI
F~HRTEUNDMIT.ELSON-ANDELA
DEN&RIEDENSNOBELPREIS
ERHIELTWURDEAM-iRZIN
*OHANNESBURGGEBOREN
?hmh3dgZ
IZm^k>[^kaZk]
ohg@^f&
fbg`^g3$ER
*ESUITDERVON
BIS
DIEDEUTSCH
SPRACHIGE
2EDAKTIONVON
2ADIO6ATIKANLEITETEWURDEAM
!PRILIN"AD2APPENAUGEBO
REN
FZg_k^]Lmhe&
i^3$ER3OZI
ALDEMOKRAT
WARNACHDER
7ENDEDER
ERSTE-INI
STERPRiSIDENT
VON"RANDEN
BURG%RHAT
WIE+ARDINAL,EHMANNAM
-AI'EBURTSTAG'EBORENWURDE
ERIN3TETTIN
?hmh3fZg_k^]&lmhei^']^
@eZ]bZmhk^gng]LiZŸfZ\a^k
^bg^l=bdmZmhkl
MENGEZUR3CHAUALSERAM!UGUST
DIE3PIELEERyFFNETEF~RDIESEIT
AUFDEM2EICHSSPORTFELDDAS/LYM
PIASTADIONMIT0LiTZENF~R
:USCHAUERGEBAUTWORDENWAR
:nl`^k^\ag^m^bgL\apZks^k
pZk]^k>k_he`k^b\alm^
%INEN 7ERMUTSTROPFEN IM "E
CHER SEINER 3IEGESFREUDE MUSSTE
DER Â&~HRER± ALLERDINGS WIDERWIL
LIG SCHLUCKEN !USGERECHNET DER
SCHWARZE ,EICHTATHLET *ESSE /WENS
AUSDEN53!WURDEMITVIER'OLDME
DAILLEN DER ERFOLGREICHSTE 3PORTLER
$ASSERSICHZUDEMMITSEINEM+ON
KURRENTENIM7EITSPRUNGDEMDEUT
SCHEN ,UZ ,ONG ANFREUNDETE UND
!RM IN !RM MIT IHM DAS 3PORTFELD
VERLIE† MUSS (ITLER INNERLICH ZUM
+OCHEN GEBRACHT HABEN ,ONG TRUG
ESWIESEIN3OHN+AI(EINRICH,ONG
IN DEM ERSCHIENENEN "UCH
Â,UZ,ONG¯EINE3PORTLERKARRIEREIM
$RITTEN2EICH±BERICHTETEINESCHRIFT
LICHE2~GEDES(ITLER3TELLVERTRETERS
2UDOLF(E†EINÂ5MARMEN3IENIE
WIEDEREINEN.EGER±
$A HATTE DOCH DER SENSATIONELLE
4RIUMPHDES"OXERS-AX3CHMELING
IM*UNIDEN.AZISWESENTLICH
BESSERINDEN+RAMGEPASST%RBE
SIEGTE IN .EW 9ORK DEN Â"RAUNEN
"OMBER±*OE,OUISDERNACH3IE
GENIN+iMPFENALSUNSCHLAGBAR
GALT&~RDIE.AZISEINÂ"EWEISF~RDIE
eBERLEGENHEIT DER ARISCHEN 2ASSE±
DEN SIE GR~NDLICH AUSSCHLACHTETEN
(ITLER VERANLASSTE DASS DER +AMPF
IN DEN DEUTSCHEN +INOS MIT DEM
4ITEL Â-AX 3CHMELINGS 3IEG ¯ EIN
DEUTSCHER 3IEG± GEZEIGT WURDE
$ASSSICH3CHMELINGIM*AHRZUVOR
GEWEIGERT HATTE SICH AUF $RiNGEN
DER-ACHTHABERVONSEINERDEUTSCH
TSCHECHISCHEN&RAUDER&ILMSCHAU
SPIELERIN !NNY /NDRA ZU TRENNEN
UND SEINEN J~DISCHEN -ANAGER *OE
*ACOBSIN!MERIKAAUFZUGEBENWAR
JETZTOFFENBARZUVERNACHLiSSIGEN
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^.)
I^m^kLh]Zgg3
!LS,EIPZIGER
+OMMIS
SARÂ"RUNO
%HRLICHER±
ERMITTELTEDER
3CHAUSPIELER
VONBIS
INDER
46+RIMIREIHEÂ4ATORT±$AS,ICHT
DER7ELTHATERAM*UNI
IN-EI†ENERBLICKT
?hmh3ikboZm
Pnk]^_—k]b^Herfibl\a^gLib^e^*2,/`^[Znm3]ZlHerfibZlmZ]bhgbg;^kebg
lheem^bfBg&ng]:nleZg]>bg]kn\dfZ\a^g'
?hmh3dgZ&[be]
Ro^lLZbgm
EZnk^gm3%R
WAREINER
DEREIN¾USS
REICHSTEN
-ODEDESI
GNERDES
*AHRHUNDERTS
UNDF~RDIE
$AMEN
MODESEINER:EITSTILBILDEND
GR~NDETEERDASNACHIHM
BENANNTE-ODEUNTERNEHMEN
%RWURDEAM!UGUSTIN
/RANIN!LGERIENGEBORENUND
STARBAM*UNIIM!LTER
VON*AHREN
?hmh3ib\mnk^&ZeebZg\^
$ASSNACHDEN/LYMPISCHEN7IN
TERSPIELEN IN 'ARMISCH0ARTENKIR
CHEN DIE 3OMMERSPIELE NACH
"ERLINVERGEBENWARENBOTDEM.3
2EGIMEEINEWILLKOMMENE'ELEGEN
HEITDAS%REIGNISF~RDIE0ROPAGANDA
ZUMISSBRAUCHENeBERLEGUNGENIM
)NTERNATIONALEN/LYMPISCHEN+OMI
TEESOWIEVONEMIGRIERTENDEUTSCHEN
)NTELLEKTUELLEN IN &RANKREICH DIE
3PIELE ZU BOYKOTTIEREN ERWIESEN
SICHGEGEN~BERDER0ROPAGANDAMA
SCHINERIE DER .AZIS ALS CHANCENLOS
Â%IN 2EGIME DAS SICH ST~TZT AUF
:WANGSARBEIT UND -ASSENVERSKLA
VUNG EIN 2EGIME DAS DEN +RIEG
VORBEREITET UND NUR DURCH VERLO
GENE0ROPAGANDAEXISTIERTWIESOLL
EIN SOLCHES 2EGIME DEN FRIEDLICHEN
3PORT UND FREIHEITLICHEN 3PORTLER
RESPEKTIEREN±HATTE(EINRICH-ANN
BEIEINER+ONFERENZZUR6ERTEIDIGUNG
DEROLYMPISCHEN)DEEIM*UNIIN0ARIS
GEFRAGTUNDVORHERGESAGTÂ'LAUBEN
3IEMIRDIEJENIGENDERINTERNATIONA
LEN3PORTLERDIENACH"ERLINGEHEN
WERDENDORTNICHTSANDERESSEINALS
'LADIATOREN 'EFANGENE UND 3PA†
MACHER EINES $IKTATORS DER SICH
BEREITSALS(ERRDIESER7ELTF~HLT±
$IE /LYMPIADE ¯ DIE ERSTE DIE
DIREKTIM2UNDFUNK~BERTRAGENWUR
DE¯SORGTEF~RNEUE2EKORDE2UND
3PORTLERAUS.ATIONENNAH
MEN TEIL DAS 'ASTGEBERLAND STELLTE
MIT!THLETENDIEGRy†TE-ANN
SCHAFT -IT )MPONIERGEHABE STELLTE
SICH (ITLER DER RIESIGEN :USCHAUER
1936 geboren
?hmh3dgZ
„Ihr werdet Deutschland
nicht wiedererkennen“
CZak`Zg`l`^ghll^g
.) >QMK:
CZak`Zg`l`^ghll^g
?hkml^msng`ohgL^bm^-2
Geboren 1936
?hmh3^i]&[be]
;n]]rAheer3
$ER53AME
RIKANISCHE
3iNGERUND
+OMPONIST
WAREIN
0IONIERDES
2OCK´N´2OLL
6ONIHMSIND
3ONGSWIEÂ0EGGY3UE±UNDÂ/H
"OY±3EIN,EBENDASAM3EP
TEMBERIN,UBBOCK4EXAS
BEGANNENDETEFR~H%RSTARB
JiHRIGBEIEINEM&LUGZEUGAB
STURZAM&EBRUAR
?hmh3dgZ&[be]
Lbeobh;^kenl&
\hgb3$ERITA
LIENISCHE0O
LITIKERHIER
MIT0APST
"ENEDIKT
86)DER
ALLEINVIERMAL
DAS!MTDES
-INISTERPRiSIDENTENINNEHATTE
HATAUCHDURCHZAHLREICHE!FFi
RENVONSICHREDENGEMACHT"ER
LUSCONIWURDEAM3EPTEMBER
IN-AILANDGEBOREN
?hmh3dgZ
C^ZgI—ms3
$ER7ISSEN
SCHAFTSJOUR
NALISTUND
&ERNSEHMO
DERATORDER
INDENER
*AHRENMITDER463ENDUNG
Á(OBBYTHEK±BEKANNTWURDEIST
GEB~RTIGER+yLNER%RKAMAM
3EPTEMBERZUR7ELT
?hmh3^i]&[be]
?hmh3dgZ&[be]
O\eZo
AZo^e3$ER
TSCHECHISCHE
0OLITIKER
UND3CHRIFT
STELLERWAR
EINEZENTRALE
&IGURDER
Â3AMTENEN
2EVOLUTION±%RWURDEAM/K
TOBERIN0RAGGEBOREN!M
$EZEMBERSTARBER
Fb\aZ^e
EZg]hg3!LS
Â,ITTLE*OE±
RECHTSDER
"ONANZA&A
MILIE#ARTW
RIGHTWARER
DER3CHWARM
NICHTNUR
VIELER4EENAGER'EBORENAM
/KTOBERIN.EW9ORK#ITY
STARBERJiHRIGIN-ALIBU
+ALIFORNIENAN+REBS
5MIHR0RESTIGENICHTZUGEFiHRDEN
WARDEN.AZI&UNKTIONiRENAUCHBEI
DER/LYMPIADEKEIN/PFERZUGRO†
!LLE3CHILDERMITDER!UFSCHRIFTÂ*U
DENUNERW~NSCHT±WURDENENTFERNT
JUDENFEINDLICHE _U†ERUNGEN WAREN
WiHRENDDER/LYMPIADEZUUNTERLAS
SEN$ASSJUSTWiHRENDDESÂ7ELTFRIE
DENSFESTES±WIEDIE.AZISDIE3PIELE
DEKLARIERTENNyRDLICHVON"ERLINDAS
+ONZENTRATIONSLAGER3ACHSENHAUSEN
ENTSTAND BLIEB DER INTERNATIONALEN
dFFENTLICHKEIT VERBORGEN -IT DEM
ZWEITEILIGEN$OKUMENTAR½LMÂ/LYM
PIA± SICHER EINER DER BEKANNTESTEN
.30ROPAGANDA½LME VERHALF ,ENI
2IEFENSTAHL DEM VERBRECHERISCHEN
2EGIMEZU'LANZUND'LORIA
$ERNATIONALSOZIALISTISCHE2ASSEN
WAHNHATTESICHZUDIESEM:EITPUNKT
BEREITSVIELFACHIN(ETZEUND'EWALT
GEGEN DIE IN $EUTSCHLAND LEBENDEN
*UDENENTLADENWIEBEIEINEM
REICHSWEITORGANISIERTEN"OYKOTTJ~
DISCHER 'ESCHiFTE -IT DEN Â.~RN
BERGER'ESETZEN±Â2EICHSB~RGERGE
SETZ±UNDÂ'ESETZZUM3CHUTZEDES
DEUTSCHEN"LUTESUNDDERDEUTSCHEN
%HRE± HATTE (ITLER IM 3EPTEMBER
DEN!NTISEMITISMUSGARGESETZ
LICHVERORDNET3OWURDEDIE(EIRAT
VON*UDENUND.ICHTJUDENVERBOTEN
AU†EREHELICHER 'ESCHLECHTSVERKEHR
WARIHNENUNTERSAGTUNDWURDEMIT
DEM"EGRIFFÂ2ASSENSCHANDE±BELEGT
$EUTSCHE "RAUTPAARE HATTEN EINEN
!HNENPASS VORZULEGEN DEN SIE NUR
ERHIELTENWENNSIEIHREARISCHE!B
STAMMUNGNACHWEISENKONNTEN
=b^ pbkml\aZ_meb\a^ >qblm^gs`kng]eZ`^ lheem^ ]^g Cn]^g ^gmsh`^g p^k]^g' =b^
=^nml\a^gpZk^gZg`^aZem^g%gb\am[^bbag^gsndZn_^g'
?hmhl3dgZ&[be]
MUNGSNACHWEIS± Â!RIERNACHWEIS±
IHRE 6ORFAHREN BIS ZUM *ANUAR
ZUBELEGENUNDEINENÂ%RBGE
SUNDHEITSBOGEN±AUSZUF~LLEN
!M -AI DEM 'EBURTS
TAG VON +ARL ,EHMANN VERK~NDETE
2EICHSJURISTENF~HRER (ANS &RANK
DASSDIE'EWALTENTEILUNGIN$EUTSCH
LANDAUFGEHOBENSEIUNDALLE3TAATS
MACHTBEI(ITLERLIEGE-IT"ESCHLUSS
DES Â%RMiCHTIGUNGSGESETZES± Â'E
SETZZUR"EHEBUNGDER.OTVON6OLK
UND2EICH±HATTESICHDIEPARLAMEN
TARISCHE$EMOKRATIEIN$EUTSCHLAND
BEREITSAM-iRZSELBSTAUS
GESCHALTETUNDDER7ILLK~RDES$IK
TATORSDEN7EGGEEBNET$AS'ESETZ
ERMiCHTIGTEDIE2EGIERUNG'ESETZE
OHNEDAS0ARLAMENTZUBESCHLIE†EN
SELBST WENN SIE VON DER 6ERFASSUNG
C—]bl\a^Fbm[—k`^kpnk]^g
ABWICHEN%SWURDEUND
lrlm^fZmbl\a^gmk^\am^m
VOM2EICHSTAGINDEMNUNNURNOCH
*UDEN DURFTEN KEINE NICHTJ~ .AZISSA†ENVERLiNGERT
'EGEN DAS VON (ITLER VORGELEGTE
DISCHEN(AUSANGESTELLTENBESCHiFTI
'ESETZ
HATTEN ALLEIN DIE 3OZIALDE
GEN :UDEM WAR ES IHNEN NICHT ER
MOKRATEN
VOTIERT DIE -ANDATE DER
LAUBTDIE2EICHSUND.ATIONAL¾AGGE
+OMMUNISTISCHEN
0ARTEI $EUTSCH
ZU HISSEN ODER DIE 2EICHSFARBEN
LANDS
WAREN
NACH
DEM
2EICHSTAGS
ZU ZEIGEN "EI 6ERSTy†EN DROHTEN
'ELDSTRAFEN JA 'EFiNGNIS ODER
:UCHTHAUS3YSTEMATISCHWURDENDIE
J~DISCHEN -ITB~RGER ENTRECHTET 3O
GALTEN SIE NICHT ALS Â2EICHSB~RGER±
SONDERNWARENNURNOCHÂ3TAATSAN
GEHyRIGE±OHNEPOLITISCHE2ECHTE
:UDENERSCHRECKENDEN!USW~CH
SENDERNATIONALSOZIALISTISCHEN2AS
SENIDEOLOGIEZiHLENAUCHDIE(EIME
DES 6EREINS Â,EBENSBORN± DER DAS
:IEL VERFOLGTE DIE 'EBURTENZIFFER
ÂARISCHER±+INDERZUERHyHEN)NDEN
,EBENSBORN(EIMEN DEREN ERSTES
IM !UGUST IN "AYERN ERyFFNET
WURDE KONNTEN UNEHELICHE -~TTER
ANONYMENTBINDEN$ER6EREINSPRi
SIDENT (EINRICH (IMMLER GAB VOR
DADURCH !BTREIBUNGEN VERHINDERN O^knkm^bem^]b^Bkke^ak^ohg^bg^fÐgZ&
ZUWOLLEN7ORUMESVORALLEMGING mbhgZe^g @hmmÀ ng] ^bg^k ÐgZmbhgZe^g
ZEIGEN ABER DIE !UFNAHMEBEDIN K^eb`bhgÀ3=b^>gsrdebdZÐ~[^k]b^EZ`^
GUNGEN $IE &RAUEN HATTEN UNTER ]^kdZmahebl\a^gDbk\a^bf=^nml\a^g
ANDEREMMITDEMÂ'RO†EN!BSTAM K^b\aÀohgIbnlQB'
BRAND AM &EBRUAR DURCH
DIE Â2EICHSTAGSBRANDVERORDNUNG±
ANNULLIERTWORDENdFFENTLICHBEKUN
DETEN DIE .AZIS IHRE eBERZEUGUNG
DASS EINE 6ERSCHWyRUNG DER +OM
MUNISTEN HINTER DER "RANDSTIFTUNG
STECKE 5NGEZiHLTE /PPOSITIONELLE
WURDENINDER&OLGEZEITIN+ONZEN
TRATIONSLAGERGEBRACHT
FbmL\abdZg^glheem^g@^`g^k
ÐZn_Ebgb^À`^[kZ\amp^k]^g
7ER NICHT LINIENTREU WAR MUSSTE
MIT3CHIKANENRECHNENWIESIEAUCH
DER 6OLKSSCHULLEHRER +ARL ,EHMANN
¯ 6ATER DES SPiTEREN "ISCHOFS ¯ MIT
WIEDERHOLTEN 3TRAFVERSETZUNGEN ZU
SP~RENBEKAM3OWURDEN-ENSCHEN
ETWAAUSIHRENyFFENTLICHEN_MTERN
ENTLASSEN BEI DER %RTEILUNG VON
+ONZESSIONEN DISKRIMINIERT )MMER
WIEDER WURDEN 2EGIMEGEGNER VON
-ITGLIEDERNDER3!3TURMABTEILUNG
ODER333CHUTZSTAFFELEINGESCH~CH
TERTMISSHANDELTVERHAFTET
!UCH DIE +IRCHE SAH IHRE 0RIES
TER UND 'LiUBIGEN ZUNEHMENDEM
$RUCK AUSGESETZT ¯ TROTZ DES UNTERZEICHNETEN 2EICHSKONKORDATS
IN DEM (ITLER DER KATHOLISCHEN +IR
CHE FREIE 2ELIGIONSAUS~BUNG 2ELI
GIONSUNTERRICHTAN3CHULENUNDDEN
3CHUTZIHRER'EISTLICHEN/RDENUND
6ERBiNDE GARANTIERT HATTE )M 'E
GENZUG SICHERTE IHM DIE +IRCHE ZU
DASSSICHKIRCHLICHE!MTSTRiGERNICHT
MEHRPOLITISCHENGAGIERENW~RDEN
$AS2EGIMEHIELTSICHNICHTLANGE
AN SEINE :USAGEN +ATHOLISCHE :EI
TUNGEN UND 6ERBiNDE WURDEN BE
DRiNGTKIRCHLICHE*UGENDORGANISATI
ONENVERBOTEN0RIESTERBEOBACHTET
0REDIGTENMITGEHyRT0REDIGTVERBOTE
ERTEILT7ERSICHNICHTMUNDTOTMA
CHEN LIE† HATTE 3ANKTIONEN ZU BE
F~RCHTEN¯BISZUR&ESTNAHMEDURCH
DIE'ESTAPOUNDJAHRELANGE(AFTIN
+ONZENTRATIONSLAGERN
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^.,
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CZak`Zg`*2,/
Geboren 1936
Pb]^klmZg]ng]Abe_^_—k
O^k_he`m^ngm^kE^[^gl`^_Zak
3O WIE +ARL ,EISNER DER BEREITS
WiHRENDSEINES4HEOLOGIESTU
DIUMSALS$IyZESAN*UNGSCHARF~HRER
IN-~NSTERUNANGENEHMAUF½ELUND
SPiTERWEGENSEINER(ITLER+RITIKINS
+: KAM 7IDERSTAND UND (ILFE F~R
6ERFOLGTEWURDENLEBENSGEFiHRLICH
!LSEINEIM!UGUSTAN(ITLER
~BERGEBENE $ENKSCHRIFT DER DEUT
SCHEN "ISCHyFE TROTZ "EKANNTGABE
IN EINEM (IRTENBRIEF OHNE !NTWORT
BLIEBSPRACHENSICHEINIGE"ISCHyFE
F~RDIE%INSCHALTUNGDERdFFENTLICH
KEIT AUS UNTER IHNEN +ARDINAL #LE
MENS!UGUST'RAFVON'ALEN"ISCHOF
VON -~NSTER UND DER -~NCHNER
+ARDINAL-ICHAELVON&AULHABER3IE
GEHyRTENAUCHZUEINERINDEN
6ATIKANEINGELADENEN"ISCHOFSDELE
GATION DEREN "ERATUNGEN MIT DEM
0APST IM *AHR DIE %NZYKLIKA
ÂeBER DIE ,AGE DER KATHOLISCHEN
+IRCHE IM $EUTSCHEN 2EICH± FOL
GEN SOLLTE Â-IT BRENNENDER 3ORGE±
WARNTE DER 0APST DARIN VOR EINEM
Â'yTZENKULT± DEN DIE .ATIONALSO
ZIALISTEN MIT "EGRIFFEN WIE 6OLK
2ASSEODER3TAATTRIEBEN-ITSEINER
6ERURTEILUNGDER)RRLEHREVONEINEM
ÂNATIONALEN'OTT±ODEREINERÂNATIO
NALEN2ELIGION±ERREGTEERIM)NUND
!USLAND !UFSEHEN )N $EUTSCHLAND
SEIEIN6ERNICHTUNGSKAMPFGEGENDIE
KATHOLISCHE +IRCHE IM 'ANG HEI†T
SnkLZ\a^
Auch das geschah
° )M&EBRUARWIRDAUFDER!UTO
AUSSTELLUNGIN"ERLINDERERSTE
$IESEL0KWDER-ERCEDES"ENZ
$VORGESTELLT"-7BRINGT
DAS-ODELLAUFDEN-ARKT
° )M-AISTELLTDIE2EICHSBAHN
MITEINER,OKDER"AUREIHE
EINEN'ESCHWINDIGKEITSREKORD
F~R$AMP¾OKSAUF3IEERREICHTE
KMH
° )M/KTOBERPRiSENTIERT!GFA
EINEN&ARB½LMF~R3CHMALBILD
+AMERAS
)M 'LORIA0ALAST IN "ERLIN UNTER
HIELTSICHINDESSENDASINTERESSIERTE
&ILMPUBLIKUM BEI DER %RSTAUFF~H
RUNGDER+OMyDIEÂ"URGTHEATER±MIT
/ 7 &ISCHER IN DEM 'RETA +ELLER
DAS ,IED Â3AG BEIM !BSCHIED LEISE
3ERVUS± SANG DAS ZUM %VERGREEN
AVANCIERTE ,EICHTE BIS SEICHTE 5N
TERHALTUNG~BERWIEGTINDEN&ILMEN
DER.3:EITDIEZAHLREICHE&ILMKO
MyDIEN,IEBES½LMEUND2EVUE½LME
HERVORBRINGT GRy†TENTEILS MIT UN
POLITISCHEN)NHALTEN%RSTAUNLICHIST
DIESNURAUFDENERSTEN"LICKWURDEN
DOCH3PIEL½LMEIM+INOIMMERMIT
EINEM "EIPROGRAMM AUS 7OCHEN
SCHAUUND$OKUMENTAR½LMGEZEIGT
DASDER0ROPAGANDA2AUMGAB
E^b\am^Ngm^kaZemng`¾
@eZfhnk_—k]ZlK^`bf^
6ORALLEMSOLLTEDER3PIEL½LMNACH
DEN 6ORSTELLUNGEN VON (ITLERS 0RO
PAGANDAMINISTER *OSEPH 'OEBBELS
DEM .ATIONALSOZIALISMUS 'LAMOUR
VERLEIHEN¯UNDWOHLAUCHZERSTREU
ENVONDER2EALITiTABLENKENGUTE
,AUNE VERBREITEN 6IELLEICHT WURDE
DESHALBINSOVIELEN&ILMENGESUNGEN
UND GETANZT WIE AUCH IN DER GEDREHTEN+OMyDIEÂ'L~CKSKINDER±
MIT,ILIAN(ARVEYUND7ILLY&RITSCH
Â)CHWOLLTICHWiREIN(UHN±
$ER &ILM Â(EUT´ IST DER SCHyNSTE
4AGINMEINEM,EBEN±DERIN
7IENGEDREHTWURDEDURFTEIMNATI
ONALSOZIALISTISCHEN$EUTSCHEN2EICH
NICHT GEZEIGT WERDEN ¯ ZU VIELE J~
DISCHE+~NSTLERWIRKTENMIT%INIGE
VONIHNENMUSSTENBALD¾IEHENDER
3CHAUSPIELER/TTO7ALLBURGDERALS
SCHNELLST SPRECHENDER +OMIKER DER
7ELTGALTUNDDER&ILMKOMIKER&ELIX
"RESSART&~RDEN2EGISSEUR2ICHARD
/SWALD UND DEN BEKANNTEN 4ENOR
*OSEPH3CHMIDTDERINEINEM,AGER
INDER3CHWEIZSTARBWARÂ(EUT´IST
DERSCHyNSTE4AGINMEINEM,EBEN±
DERLETZTEDEUTSCHSPRACHIGE&ILM
?hmh3Mk^bf^mm^g
?hmh3dgZ&[be]
3O WIE DER *ESUITENPATER 2UPERT
-AYERDERIMMERWIEDERINS6ISIER
DER.AZISGERIET7EILERTROTZ6ERBOTS
DER #ARITASSAMMLUNG AM -AI
DEMONSTRATIVMITDER3AMMEL
B~CHSEVORDER-~NCHNER-ICHAELS
KIRCHESTAND7EILERPREDIGTEDASS
MAN'OTTMEHRGEHORCHENM~SSEALS
DEN-ENSCHEN7EILERDIE0REDIGT
VERBOTEDER.AZISMISSACHTETE
ES IN DEM PiPSTLICHEN 2UNDSCHREI
BEN DAS AM 0ALMSONNTAG VERLESEN
WURDE )N EINER 'EHEIMAKTION WAR
ES GELUNGEN DAS $OKUMENT NACH
$EUTSCHLAND ZU BRINGEN UND HUN
DERTTAUSENDFACHZUKOPIEREN!LSDIE
'ESTAPODAVON7INDBEKAMWARES
F~REINEN0OLIZEIEINSATZZUSPiT
%IN 3CHLAG GEGEN DIE *UGENDAR
BEITNICHTNURDIEKIRCHLICHEWARDAS
'ESETZ~BERDIE(ITLER*UGEND(*
DASAM$EZEMBERERLASSEN
WURDE $AMIT WURDE DIE GESAMTE
DEUTSCHE *UGEND AB DEM ZEHNTEN
,EBENSJAHR IN DER (* ZUSAMMEN
GEFASST 3CHON SEIT *ANUAR WURDEN
NURNOCH-ITGLIEDERDER(*F~RDIE
"EAMTENLAUFBAHNZUGELASSEN
)M !UGUST BEFAHL (ITLER IN
EINER GEHEIMEN $ENKSCHRIFT ZUM
6IERJAHRESPLAN $IE !RMEE MUSS IN
VIER*AHRENÂEINSATZFiHIG±DIE7IRT
SCHAFT ÂKRIEGSFiHIG± SEIN .ACHDEM
IM*ULIMITEINEM-ILITiRPUTSCHDER
NATIONALEN 2ECHTEN UNTER 'ENERAL
&RANCISCO &RANCO DER 3PANISCHE
"~RGERKRIEGBEGONNENHATTESETZTE
$EUTSCHLAND AM !UGUST 3OLDA
TEN AUF DER 3EITE &RANCOS EIN IM
.OVEMBERGRIFFDIEDEUTSCHE,EGION
#ONDORINDEN"~RGERKRIEGEIN
Phe_;b^k&
fZgg3$ER
MITZAHL
REICHEN,ITE
RATURPREISEN
GEEHRTE
,YRIKERUND
,IEDERMA
CHERSIEDELTEMIT*AHREN
INDIEDAMALIGE$$2~BER
-ITSEINER+RITIKDER3%$
0ARTEIDIKTATURHANDELTEERSICH
EIN!UFTRITTSUND0UBLI
KATIONSVERBOTEINWURDE
IHMEINE7IEDEREINREISEAUS
DER"UNDESREPUBLIKWiHREND
EINER+ONZERTTOURVERWEIGERT
ERWURDEAUSGEB~RGERT'E
BORENWURDE"IERMANNAM
.OVEMBERIN(AMBURG
DeZnlDbgd^e3
$ER*URIST
UND&$0
0OLITIKERWAR
VON
BIS
"UNDESJU
STIZMINISTER
VONBIS"UNDESAU
†ENMINISTER6ONBIS
WARER6ORSITZENDERSEINER0AR
TEI%RWURDEAM$EZEMBER
IN-ETZINGENGEBOREN
?hmh3?=I
?hkml^msng`ohgL^bm^.)
Np^L^^e^k%
;^dZggmZel
ÐNglNp^À
%RWURDE
ALS&U†BALL
SPIELERBEIM
(AMBURGER
36(36UND3PIELF~HRERDER
DEUTSCHEN.ATIONALMANNSCHAFT
POPULiRWURDEERZUM
ZWEITEN%HRENSPIELF~HRERDER
.ATIONALELFERNANNT5WE
3EELERWURDEAM.OVEMBER
IN(AMBURGGEBOREN
IZilm?kZg&
sbldnl3%R
WURDEALS
*ORGE-ARIO
"ERGOGLIO
AM$E
ZEMBER
IN"UENOS
!IRESIN!RGENTINIENGEBOREN
%RWURDEALSERSTER.ICHT
EUROPiERSEITRUND*AHREN
0APST
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EXTRA 55
Foto: Presseamt Münster/Tilman
Roßmöller
Foto: Maria Weißenberger
Wirkungs-Städte
Berlin
Sitz des Kommissariats der
deutschen Bischöfe
(Dienststelle der Deutschen
Bischofskonferenz)
Münster/Westfalen
1967 Wissenschaftlicher
Assistent bei Karl Rahner
Bonn
Foto: Congress-Tourismus-Würzburg/
Andreas Bestle
Wahl zum Vorsitzenden
der Deutschen Bischofskonferenz (viermal!)
Foto: Anja Weiffen
Foto: Bundesstadt Bonn/
Michael Sondermann
Foto: Arnulf Müller
Fulda
Sitz des Sekretariats
der Deutschen
Bischofskonferenz (DBK)
Würzburg
1971 – 1975
Synode
Mainz
Foto: Stadtverwaltung
Sigmaringen/Achim Mende
1968 – 1971 Universität
seit 1983 Bischof
Sigmaringen
1936 Geburt
1956 Abitur
München
Foto: Nagy/Presseamt München
Foto: FWTM/Karl-Heinz Raach
1964 – 1967 Wissenschaftlicher Assisent
bei Karl Rahner
Freiburg
1956 – 1957 Studium
1971 – 1983 Lehre
Rom
Foto: Ruth Lehnen
1957 – 1963 Studium, Diakon-und
Priesterweihe
1967 Promotion
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L^em^gblm]b^`Zgs^?Zfbeb^Zn_^bg^f?hmhsnl^a^g'Ab^kaZ[^glb\a]b^E^afZgglZfPhagsbff^kmbl\ao^k&
lZff^em'Ohgebgdl3DZkeE^afZgg%Fnmm^kFZk`Zk^m^%]^k]k^bCZak^c—g`^k^;kn]^kK^bgahe]ng]OZm^kDZke'
Vor 80 Jahren
;be]^kZnl]^f?Zfbeb^gZe[nf
OhgFZkbZP^bŸ^g[^k`^k
!UCH "ISCHyFE FANGEN KLEIN AN
5ND -~TTER BEWAHREN GERN DIE
3CHNAPPSCH~SSEAUSDEM,EBEN
IHRER3PRySSLINGEAUFNICHTNUR
INDEREN+INDHEITSONDERNAUCH
AN WICHTIGEN 3TATIONEN IHRES
%RWACHSENENLEBENS -ARGARETE
,EHMANNISTDAKEINE!USNAHME
GEWESEN 3EIT IHREM 4OD K~M
MERT SICH !GATHE (ITZEL LANG
JiHRIGE3EKRETiRINVON+ARDINAL
,EHMANN UND MITTLERWEILE IM
2UHESTAND UM DIESE 3CHiTZE
&~RDIE,ESERINNENUND,ESERVON
Â'LAUBEUND,EBEN±HATSIE*AHR ÐDZke%lb^[^gPh\a^gZem%^gm]^\dm%]ZllfZgfbm?bg`^kglib^e^gdZggÀ%
ZEHNTEALTE&OTOALBENGEyFFNET
l\akb^[FZk`Zk^m^E^afZggngm^k]b^l^l;be]bak^lLhag^l'
=b^ `Zgs^ ?Zfbeb^ gZaf m^be% Zel
DZkeE^afZggbg]^kDbk\a^LZgLZ&
P^kZn_]b^l^f;be]blmDZkeE^afZgg8?—k]b^Lmn]b^k^g]^gZf<hee^& [ZbgKhfl^bg^^klm^a^beb`^F^ll^
`bnf@^kfZgb\nfAng`Zkb\nfÀbgKhf`^a’km^Ma^Zm^klib^e^g]Zsn' _^b^km^3ebgdl]b^>em^kgFZk`Zk^m^
DZkeE^afZggblmk^\amlbf;be]bg]^kKhee^]^kMabl[^bgLaZd^li^Zk^l ng] DZke% k^\aml ;kn]^k K^bgahe]
ÐLhff^kgZ\amlmkZnfÀsnl^a^g'
?hmhl3ikboZm fbml^bg^k?kZn>eblZ[^ma'
$ER%RBACHER(OF
VEREINTUNTEREINEM
$ACHDAS4AGUNGS
ZENTRUMSOWIEDIE
!KADEMIEDES"IS
TUMS-AINZ:UGLEICH
ISTER'iSTEHAUSDES
"ISCHOFSDEREINEN
AUSGEPRiGTEN!KADE
MIEWILLENBESITZT%R
PRiGTDAS0ROGRAMM
DER!KADEMIEGE
NAUSOWIEERUNS
PRiGT&~R+ARDINAL
,EHMANNBIETETDAS
(AUSEINIDEALES
&ORUMOFFENER
KRITISCHER!USEINAN
DERSETZUNGZWISCHEN
+IRCHE'ESELLSCHAFT
UND7ISSENSCHAFTIN
yKUMENISCHER7EITE
$ER+ARDINALW~NSCHT
:EITGENOSSENSCHAFT
BEIGLEICHZEITIGEM
ENTSCHIEDENEM:EUG
NISDESCHRISTLICHEN
'LAUBENS$ABEISIND
IHMDIE'RUNDFRAGEN
DES,EBENSUNDDES
'LAUBENSSOWIEDIE
&RAGENUNSERER:EIT
GLEICHSAMWICHTIG
WENNSIEEINERN~CH
TERNENPHILOSOPHISCH
THEOLOGISCHEN2E
¾EXIONSTANDHALTEN
$ER$OGMATIKER
DENKTZUNEHMEND
HISTORISCH!USDEN
%RFAHRUNGENDER6ER
GANGENHEITWERDEN
DIE0ROBLEMEDER'E
GENWARTDECHIFFRIERT
UMZUVERSICHTLICH
:UKUNFTZUGESTALTEN
$ER-A†STABSEINES
!NSPRUCHSLIEGTHOCH
3EIN!RBEITSSTILIST
F~RDIE!KADEMIE
VORBILDHAFT'R~ND
LICHES"EDENKEN
OHNE~BEREILTE5RTEILE
ZUFiLLENBIBLISCHE
6ERGEWISSERUNGUND
IDEENGESCHICHTLICHE
!USEINANDERSETZUNG
SOLLTENEINERSYSTE
MATISCHEN2E¾EXION
VORAUSGEHEN3TETS
WERDENDIE4HEMEN
INEINEM6IERAUGEN
GESPRiCHF~RDAS
KOMMENDE*AHR
BESPROCHEN$ER
%RFOLGDER!KADEMIE
GR~NDETINDIESER
I^m^k
K^b_^g&
[^k`
?hmh3
ikboZm
GERADLINIGEN4REUE
ZUTHEOLOGISCHEN
UNDPHILOSOPHISCHEN
4HEMEN$IE7IRK
LICHKEITWIRDIM,ICHT
DES%VANGELIUMS
BEDACHTUMAUSIHR
(ANDLUNGSFELDER
AUFZUZEIGEN$ENN
DIE"EWiHRUNGINDER
0RAXISBLEIBTENTSCHEI
DEND!USCHRISTLICHER
eBERZEUGUNGSOLLDIE
"R~CKEZU&ORSCHUNG
UND,EBENSWELT
ZWISCHEN&ACHUND
%RFAHRUNGSWISSENSO
GESCHLAGENWERDEN
DASS3UCHENDEUND
&RAGENDEESVER
STEHENKyNNENUND
INDERKIRCHLICHEN
"ILDUNGSARBEITEINEN
GUTEN'ESPRiCHSPART
NER½NDEN
+ARDINAL,EHMANN
GIBTSEINER!KADEMIE
ALSPRIMiRES4HEMA
DIE&RAGENACH'OTT
ALSDEMBLEIBENDEN
'EHEIMNISAUFUND
DAMITAUCHDIE&RAGE
NACHEINEMW~RDIGEN
-ENSCHSEIN7ENN
DASJiHRIGE'E
DENKENANDAS:WEITE
6ATIKANUMMITSEINEN
WERTVOLLEN6ERLAUTBA
RUNGENAUFDEM0RO
GRAMMSTEHTDANN
FORDERTEREINEUMFAS
SENDE4EXTKENNTNIS
BEVORDIETHEOLO
GISCHE(ERMENEUTIK
IHRE!RBEITAUFNIMMT
5NTERHOHEM!RBEITS
TEMPOUNDDER&~LLE
DESZU4UENDENWIRD
MIT,OBEHERSPAR
SAMUMGEGANGEN
$OCHWIRSINDSICHER
AUCHNACHSEINER
%MERITIERUNGBLEIBT
DER+RITIKERDER
HERAUSRAGENDE4HEO
LOGEUND)DEENGEBER
SEINER!KADEMIEENG
VERBUNDEN¯WIRFREU
ENUNSDARAUF
Ikh_^llhkI^m^k
K^b_^g[^k`%=bk^dmhk
>k[Z\a^kAh_%FZbgs
.1 >QMK:
>QMK: .2
Anwalt der Frauen –
Dolmetscher des Papstes
DZk]bgZeDZkeE^afZggng]]b^L\apZg`^k^gdhg_ebdm[^kZmng`
=ZllbagIZilmChaZgg^lIZneBB'+))*snfDZk]bgZe^kgZggm^!?hmhohg]^k?^b^kbgFZbgs"%]^nm^m^DZkeE^a&
fZggbff^kpb^]^kZelS^b\a^g_—k^bg^pbkdeb\a^=bZeh`_‚ab`d^bm]^lIZilm^l%`^kZ]^Zg`^lb\aml]^lcZak^&
eZg`^gKbg`^glnf]b^L\apZg`^k^gdhgÌbdm[^kZmng`'
?hmh3>]pbg;nk`^k
OhgMh[bZl;enf
L^bg[^aZkkeb\a^l>bgmk^m^g
_—k^bg^gO^k[e^b[]^kdZmah&
ebl\a^gDbk\a^bg]^kL\apZg&
`^k^gdhgÌbdm[^kZmng`bg]^g
*22)^kCZak^g]—k_m^p^&
l^gmeb\a^g:gm^beZf`^l^ee&
l\aZ_meb\a^g:gl^a^gaZ[^g%
]ZlDZk]bgZeDZkeE^afZgg
^gm`^`^g`^[kZ\ampbk]'
$IE $ISKUSSION ~BER DIE
3CHWANGERENKONFLIKTBERATUNG
WARDURCHDIEIMDEUTSCHEN%I
NIGUNGSVERTRAG VERLANGTE .EU
REGELUNGDES3CHWANGERSCHAFTS
ABBRUCHS IN 'ANG GEKOMMEN
UND HATTE AB IN DER
!USEINANDERSETZUNGAN3CHiRFE
GEWONNEN
:n\aK—\dsn`bga^be^P^em
dZggl\ane]b`fZ\a^g
3CHON HATTE ,EHMANN
INSEINEM%RyFFNUNGSREFERATBEI
DER(ERBSTVOLLVERSAMMLUNGDER
$EUTSCHEN "ISCHOFSKONFERENZ
IN &ULDA SEINE 'RUNDLINIE IN
DIESER &RAGE DEUTLICH GEMACHT
Â&REILICHISTESDER+IRCHENICHT
ERLAUBT SICH VORSCHNELL AUS
KOMPLEXENUNDSCHWIERIGEN3I
TUATIONEN UNSERER 'ESELLSCHAFT
EINFACH ZUR~CKZUZIEHEN !UCH
EIN 2~CKZUG IN EINE VERMEINT
LICHEINDEUTIGEREUNDHEILE7ELT
KANNSCHULDIGMACHEN7ERGIBT
ZUM"EISPIELDIE%RMiCHTIGUNG
AUFDIE2ETTUNGVIELERUNGEBORE
NER+INDERUNDDIE%RMUTIGUNG
VIELER SCHWANGERER &RAUEN ZU
VERZICHTEN INDEM MAN SEINEN
!UFTRAG NICHT MEHR IN DEM
GESETZLICHEN "ERATUNGSSYSTEM
ERF~LLT± SAGTE ER Â*EDENFALLS
ISTDIEK~NFTIGE3TELLUNGVON"E
RATUNGSSTELLEN F~R SCHWANGERE
&RAUEN¯~BRIGENSNICHTNURIM
+ON¾IKTFALL ¯ EIN 4EST AUF DAS
KONKRETE 6ERHiLTNIS VON +IRCHE
UND 'ESELLSCHAFT %INE +IRCHE
DIESICHAUFRICHTIGAUFDIE7UN
DENUND6ERLETZUNGENEINER'E
SELLSCHAFTEINLiSSTMUSSZWARAL
LEN.yTIGUNGENDERIHREIGENEN
&REIHEIT WEHREN ABER SIE DARF
NICHT DIE GRy†TMyGLICHE .iHE
ZUDENENAUFGEBENDIEUM(ILFE
RUFEN&~RMANCHEMAGDIESWIE
6ERSTRICKUNG IN EINE ANFECHT
BARE 3ITUATION AUSSEHEN $OCH
WENN MAN KEIN 7AGNIS MEHR
EINGEHEN WILL GIBT MAN AUCH
VIELE#HANCENDES%INSATZESAUF
3CHLIE†LICHISTDER'LAUBESELBST
DASHyCHSTE7AGNISUNSERES,E
BENSDASUNSF~RDIEKLEINEREN
2ISIKENDEN2~CKENSTiRKENUND
UNS-UTMACHENKANN±
=^kL\a^bgZelL\ae—ll^e
snklmkZ__k^b^g:[mk^b[ng`8
%IN WESENTLICHES $OKUMENT
DER$ISKUSSIONISTEIN"RIEFVON
0APST *OHANNES 0AUL )) AN DIE
DEUTSCHEN"ISCHyFEVOM*A
NUAR 3EIN (AUPTKRITIK
PUNKT WAR DASS DER GEFORDERTE
"ERATUNGSSCHEIN ÂFAKTISCH EI
NE 3CHL~SSELFUNKTION F~R DIE
$URCHF~HRUNG STRAFFREIER !B
TREIBUNGEN ERHALTEN HAT± 5ND
WEITER Â.ACH GR~NDLICHER !B
WiGUNG ALLER !RGUMENTE KANN
ICH MICH DER !UFFASSUNG NICHT
ENTZIEHENDASSHIEREINE:WEI
DEUTIGKEIT BESTEHT WELCHE DIE
+LARHEIT UND %NTSCHIEDENHEIT
DES :EUGNISSES DER +IRCHE UND
IHRER "ERATUNGSSTELLEN VERDUN
KELT$ESHALBMyCHTEICH%UCH
LIEBE"R~DEREINDRINGLICHBITTEN
7EGEZU½NDENDASSEIN3CHEIN
SOLCHER !RT IN DEN KIRCHLICHEN
ODER DER +IRCHE ZUGEORDNETEN
"ERATUNGSSTELLEN NICHT MEHR
AUSGESTELLTWIRD±
P^bm^ke^l^gZn_L^bm^/*
FZll&lm‚[^`^l^msm
ÐLrgh]^Ài^k
LmZmnmo^kZgd^km
WURDENIN
UNSEREM"ISTUM
ERSTMALS0FARRGE
MEINDERiTE0'2
GEWiHLTIM*AHR
DARAUFBILDETENSICH
DIEENTSPRECHENDEN
'REMIENAUFDIyZESA
NER%BENE$IESEHA
BENIHREN5RSPRUNG
INEINEM"ESCHLUSS
DES:WEITEN6ATIKANI
SCHEN+ONZILS~BER
DAS!POSTOLATDER
,AIEN$ARINWURDE
DIE%INRICHTUNGBE
RATENDER'REMIENIN
$IyZESENUND
0FARREIENANGEREGT
-ITDER5MSETZUNG
IM"ISTUMWURDE
DIEGEMEINSAME
6ERANTWORTUNGALLER
'LiUBIGENF~RDIE
+IRCHEUNDDIE3EEL
SORGEZUM!USDRUCK
GEBRACHT$IE2iTE
STRUKTURWURDEINDEN
LETZTEN*AHRENEIN
SELBSTVERSTiNDLICHER
UNDWICHTIGER"E
STANDTEILDES-ITEIN
ANDERSVON+LERIKERN
UND,AIENIM"ISTUM
+ARL+ARDINAL,EH
MANNHATDIEVORGE
FUNDENE3TRUKTUR
NICHTALSSELBSTVER
STiNDLICHUNDUNVER
iNDERLICHHINGE
NOMMEN%RHATAUF
DIE6ERiNDERUNGEN
IN+IRCHEUND'E
SELLSCHAFTREAGIERT
INDEMERVERSCHIEDE
NEPASTORALE0ROZESSE
IM"ISTUMANGESTO
†ENHAT(IERSIND
INERSTER,INIEDIE
Â3CHWERPUNKTEGE
GENWiRTIGER0ASTORAL±
INDENER*AHREN
ÂDAMIT'EMEINDE
LEBT±UNDÂ,E
BENDIGE'EMEINDEN
INERNEUERTENPASTO
RALEN%INHEITEN±SEIT
ZUNENNEN
$ABEIHATERIMMER
ALLE"ISTUMSGREMIEN
VOMEINZELNEN0'2
BISZUR$IyZESANVER
SAMMLUNGAKTIVIN
DAS'ESCHEHENEIN
GEBUNDENUNDSOMIT
DEN$IALOGUNDDIE
IZmkb\d
EZg]nZ
?hmh3F'
P^bŸ^g&
[^k`^k
!USEINANDERSETZUNG
~BER:IELSETZUNGEN
ERMyGLICHT
$ES7EITERENHAT
ERINEINEMKNAPP
ZWEI*AHREDAUERN
DEN0ROZESS
EINE3TATUTENiNDE
RUNGF~RDIE2iTE
VORGENOMMEN$IESE
AKTUELLNOCHG~LTIGEN
3TATUTENWAREN
4HEMASOWOHLIM
0ASTORALRATALSAUCH
IM0RIESTERRATUND
DER+ONFERENZDER
$EKANE$ABEIWURDE
DAS+ONSTRUKTDER$I
yZESANVERSAMMLUNG
EINER:USAMMEN
KUNFTVON0RIESTERRAT
+ATHOLIKENRAT$EKA
NEKONFERENZSOWIE
6ERTRETERINNENUND
6ERTRETERNDER/RDEN
UND6ERTRETERNPASTO
RALER"ERUFSGRUPPEN
UNTER6ORSITZDES
"ISCHOFSBEIBEHALTEN
7iHRENDINANDEREN
"IST~MERNF~REINE
SOLCHE:USAMMEN
KUNFTEINEGESONDERTE
3YNODEEINBERUFEN
WERDENMUSSISTDIE
SEBEIUNSQUASIPER
3TATUTVERANKERT
7IEWICHTIGDIE
2iTESTRUKTURF~RDEN
+ARDINALISTLiSSTSICH
AUCHDARANERKENNEN
DASSESIM"ISTUM
EINEIGENES$EZERNAT
Â0ASTORALE2iTE±GIBT
$IESUNTERST~TZTDIE
VIELEN%HRENAMTLI
CHENINDEN'EMEIN
DENSOWIEMITDER
'ESCHiFTSSTELLEF~R
DEN+ATHOLIKENRAT
AUCHDIREKTDIE!RBEIT
DES6ORSTANDS
)M.AMENDES
6ORSTANDSDES+ATHO
LIKENRATSW~NSCHEICH
UNSEREM"ISCHOFZU
SEINEM'EBURTS
TAG'OTTESREICHEN
3EGENUNDVORALLEM
'ESUNDHEIT
IZmkb\dEZg]nZ%
Lik^\a^k]^l
DZmahebd^gkZml
/) >QMK:
01
!""#$%!&
!""#$%!& '( )* #+,
# -.!/- .( "(
"
KZm`^[^k
>QMK: /*
FZll&lm‚[^`^l^msm
?hkml^msng`ohgL^bm^.2
!M *ANUAR iU†ERT
SICH,EHMANNBEIEINER0RESSE
KONFERENZMIT*OURNALISTEN
IM 3~DWESTFUNK IN -AINZ ZUM
"RIEFDES0APSTES$ABEIMACHT
ER DEUTLICH DASS ER DAS &ELD
NICHT KAMP¾OS RiUMT SONDERN
WEITERUM7EGEZUM6ERBLEIBIN
DER+ON¾IKTBERATUNGRINGTAUCH
WENNERSICHSEINERBEGRENZTEN
-yGLICHKEITENBEWUSSTIST
E^afZggng]]b^
EZb^gma^heh`^g
ÐOhg^bg^f:nllmb^`dZgg
gb\am]b^K^]^l^bgÀ
"EREITS EINEN 4AG ZUVOR HAT
TENDIEDEUTSCHEN"ISCHyFEEINE
iHNLICHE %RKLiRUNG VERyFFENT
LICHT 7yRTLICH SAGTE ,EHMANN
Â6ONEINEM!USSTIEGKANNNICHT
DIE 2EDE SEIN $IES GILT F~R
DIE KIRCHLICHE "ERATUNG VON
SCHWANGEREN -~TTERN IN .OT
ABER AUCH F~R DIE GESETZLICHE
3CHWANGERENBERATUNG UND SO
GARF~RDIE+ON¾IKTBERATUNGIM
ENGEREN 3INNE $IE "ERATUNG
SOLLSOGARINTENSIVIERTWERDEN±
7EITERERLiUTERT,EHMANNBEI
DER 0RESSEKONFERENZ Â7IR "I
SCHyFEHABENBISHERMITGRO†ER
-EHRHEIT DAS "LEIBEN IMSTAAT
LICHEN "ERATUNGSSYSTEM VERTEI
DIGT 7IR HATTEN GUTE 'R~NDE
DAF~REINEZIELORIENTIERTE"ERA
TUNGZUR2ETTUNGDES,EBENSDES
UNGEBORENEN +INDES UND ZUR
(ILFEF~RDIE-UTTERMITALLER%NT
SCHIEDENHEIT ZU N~TZEN± 5ND
WEITER Â$ASS DER 3CHEIN NOT
WENDIGE"EDINGUNG¯ABERNICHT
DIEEINZIGE¯F~REINESTRAFFREIE
!BTREIBUNG IST FREILICH NICHT
DEREN ENTSCHEIDENDE 5RSACHE
ERSCHIENNICHTWENIGENWIEEINE
!RT Á2ECHT AUF !BTREIBUNG³ %S
ISTSTRi¾ICHVERNACHLiSSIGTWOR
DEN DASS DIE !BTREIBUNG TROTZ
DER ERKLiRTEN 3TRAFFREIHEIT EIN
5NRECHTBLEIBTWEILDASEIGENE
,EBENSRECHT DES UNGEBORENEN
+INDESIGNORIERTUNDMISSACHTET
WIRD %S IST EIN 3KANDAL DASS
DIESESUNBESTREITBARE'EGENGE
WICHTZUR3TRAFFREIHEITIMGESELL
SCHAFTLICHEN "EWUSSTSEIN EINE
iU†ERST GERINGE 2OLLE SPIELT
5MSO MEHR KAM DER 3CHEIN IN
EIN :WIELICHT )CH HABE IN DEN
LETZTEN *AHREN PERSyNLICH UND
INMEINEM!MTALS6ORSITZENDER
DER $EUTSCHEN "ISCHOFSKONFE
RENZ BEWUSST UND MIT ALLEM
%RNSTDIE!UFGABEEINES!NWALTS
DERKIRCHLICHEN"ERATUNGSTiTIG
KEIT ~BERNOMMEN ABER MICH
HATDIESE%NTWICKLUNGAUCHIM
MERNACHDENKLICHERGEMACHT±
)NEINEM)NTERVIEWVOM*A
NUARiU†ERTSICH,EHMANN
DER IN DER $EBATTE AUCH IN
L\ahgohkl^bg^kS^bmZel;bl\ah_ohgFZbgs[^`^`g^m^DZkeE^afZgg%]Z&
fZelNgbo^klbm‚mlikh_^llhk%IZilmChaZgg^lIZneBB'?hmh3;blmnfFZbgs
NERKIRCHLICH HART ANGEGANGEN
WORDENWARINDER+ATHOLISCHEN
.ACHRICHTENAGENTUR +.! ZU
DEN 0ERSPEKTIVEN DER $ISKUS
SION 7yRTLICH SAGT ER Â5NSERE
'ESELLSCHAFTISTINDER&RAGEDER
!BTREIBUNGNACHWIEVORTIEFGE
SPALTEN$AGIBTESINDER!USEI
NANDERSETZUNG3CHRAMMENUND
7UNDEN)MVERKLEINERTEN-A†
STAB GILT DIES AUCH INNERKIRCH
LICH !LS 6ORSITZENDER DER "I
SCHOFSKONFERENZUNDPERSyNLICH
MUSSTE UND WOLLTE ICH !NWALT
DERBISHERIGEN+ON¾IKTBERATUNG
SEIN DEREN 3CHWiCHEN ICH NIE
GELEUGNETHABE'ERADEDESHALB
KANN ICH AUCH DAS 3CHREIBEN
DES0APSTESTROTZEINERGEWISSEN
%NTTiUSCHUNGVONDENINNERSTEN
-OTIVENHERVERSTEHENUNDMICH
AUCH ZUM $OLMETSCHER IN UN
SERE 3ITUATION HINEIN MACHEN
)CHW~NSCHEMIRGEWISSDARUM
AUCH EINE 6ERSACHLICHUNG DER
!USEINANDERSETZUNG !BER HIER
MUSSMANK~HLBLEIBEN3ENSA
TIONEN WIRD DIES NICHT BIETEN
$ESHALBWIRDDAS)NTERESSEAUCH
BALDERLAHMEN-ANWENDETSICH
)NTERESSANTEREM ZU WENN ES
DIESGIBT!BERVIELLEICHTBLEIBEN
DOCH EINIGE !NSTy†E !N UNS
SOLLESINDIESEM'ESPRiCHNICHT
FEHLEN±
ÐPbkaZ[^g`^d‚fi_mng]
pbkaZ[^go^kehk^gÀ
$OCH LETZTLICH F~HREN DIE
INTENSIVEN "EM~HUNGEN DER
FOLGENDEN -ONATE DOCH NOCH
EINEN+OMPROMISSZUERREICHEN
ZUKEINEMGREIFBAREN%RGEBNIS
.ACH JAHRELANGEM 2INGEN MIT
2OMF~RDEN6ERBLEIBWIRDDER
+ARDINAL %NDE MIT DEN
7ORTEN ZITIERT Â7IR HABEN GE
KiMPFTUNDWIRHABENVERLOREN
*ETZT M~SSEN WIR AUF :UKUNFT
HINDAS"ESTEMACHEN±
)M .OVEMBER HATTE
0APST *OHANNES 0AUL )) AUCH
DAS LETZTE +OMPROMISSANGEBOT
VON,EHMANNABGELEHNT$ARAUF
BESCHLOSSDER3TiNDIGE2ATDER
$EUTSCHEN "ISCHOFSKONFERENZ
INDENKATHOLISCHEN"ERATUNGS
STELLEN KEINE "ERATUNGSNACH
WEISE AUSZUSTELLEN MIT DENEN
EINESTRAFFREIE!BTREIBUNGMyG
LICHIST-ITDERGEGR~NDE
TEN)NITIATIVEÂ.ETZWERK,EBEN±
HAT ,EHMANN DIE 3CHWANGE
RENBERATUNG IM "ISTUM -AINZ
AUF NEUE &~†E GESTELLT UND
DAS (ILFSANGEBOT F~R &RAUEN IN
3CHWANGERSCHAFTUND.OTSITUA
TIONENAUSGEWEITET
;^bfIZilmlm^ml@^a’k_—k
l^bg^:k`nf^gm^`^_ng]^g
$ASS,EHMANNIM*AHR
VON 0APST *OHANNES 0AUL ))
ZUM +ARDINAL ERNANNT WURDE
DEUTETE ER SELBST SPiTER IMMER
WIEDER ALS :EICHEN F~R EINE
WIRKLICHE $IALOGFiHIGKEIT VON
0APST*OHANNES0AUL))GERADE
ANGESICHTSDESJAHRELANGEN2IN
GENS UM DIE +ON¾IKTBERATUNG
%R HABE BEIM 0APST F~R SEI
NE !RGUMENTATION STETS 'EHyR
GEFUNDEN BETONTE ,EHMANN
SPiTER MEHRFACH IN )NTERVIEWS
:WARHABEERGEWUSSTDASSAM
%NDE DER 0APST ENTSCHEIDEN
W~RDEDOCHHABEDIESERESIHM
WOHLAUCHNIE~BELGENOMMEN
DASSERAUSSEINEReBERZEUGUNG
HERAUS BEHARRLICH NACH -yG
LICHKEITEN F~R EINEN ANDEREN
7EG GESTRITTEN HABE )N EINEM
)NTERVIEW MIT KATHOLISCHDE IM
*AHR BEKRiFTIGT ER Â-EIN
6ERHiLTNISZUIHMHATSICHDURCH
DIESE !USEINANDERSETZUNG UND
AUCHDURCHSEINESPiTERE!NORD
NUNGZUM!USSTIEGAUSDEM"E
RATUNGSSYSTEM JEDENFALLS NICHT
VERSCHLECHTERT±
!LSDERERSTE
0ASTORALASSISTENTIM
"ISTUMSEINEN$IENST
AUFNAHMWUSSTENIE
MANDGENAUWOHIN
DAS3CHIFFDERNEUEN
"ERUFSGRUPPESEGELN
W~RDE$AWAREN
,AIENTHEOLOGENIN
DERERSTEN'ENERATION
FASTAUSSCHLIE†LICH
-iNNERBEREITZUR
!RBEITINDER3EEL
SORGE$OCHGABES
KEINE6ORGABEN
WIESIEEINGESETZT
WERDENSOLLTEN3O
ENTWICKELTESICHEIN
BREITER&iCHERVON
3TELLENF~RDIE"ERUFS
GRUPPENEBENDEM
$IENSTIN'EMEINDEN
3TELLENIM+RANKEN
HAUSINDER3CHUL
SEELSORGEODERALS
2EFERENTIM"ISCHyF
LICHEN/RDINARIAT
7IEUNSPEZI½SCH
DIESES"ERUFSGEBILDE
ANFANGSVONAU†EN
ERSCHEINENMUSSTE
MACHTEDIE"ESCHREI
BUNGVON+ARDINAL
6OLKDEUTLICH%R
SPRACHOFTVONDEN
ÂFR~HEREN0RIESTER
AMTSKANDIDATEN±
&ASTALLEDIEZUR
ERSTEN3ENDUNGSFEIER
ANSTANDENWAREN
NiMLICHAUFDER
3UCHENACHIHREM
"ERUFUNGSWEGEINE
:EITLANGIM0RIESTER
SEMINARGEWESEN
$AS"ILDDER"E
RUFSGRUPPEWURDE
VIELFiLTIGER!B
GABESEIGENE!US
BILDUNGSKURSEMIT
&RAUENUND-iNNERN
.ACHDEM+ARL
,EHMANN"ISCHOFVON
-AINZGEWORDENWAR
TRUGERWESENTLICH
ZUR3CHiRFUNGDES
"ERUFSBILDSBEI%R
SUCHTEDAS'ESPRiCH
%RWARMITDEM3TA
TUSDER,AIENTHEOLO
GENAUFGRUNDSEINER
0ROFESSORENTiTIGKEIT
BESTENSVERTRAUT%R
UNTERST~TZTENICHT
NURVORBEHALTLOSDEN
JUNGEN"ERUFSSTAND
Ikh_^llhk
An[^kmnl
;kZgms^g
?hmh3
ikboZm
ERFAVORISIERTEAUCH
EINEGEMEINSAME
PASTORALE!USBILDUNG
MITDEN0RIESTER
AMTSKANDIDATENUND
3TiNDIGEN$IAKONEN
5NTERST~TZENDWIRKTE
VORALLEMDAS6ER
TRAUENDASERINDEN
JUNGEN"ERUFUND
DESSEN"ERUFSTRiGER
SETZTE%RERMUTIGTE
"ERUFSANFiNGERIHRE
&iHIGKEITENEINZU
BRINGENSOWIEOFFEN
IHRE6ORSTELLUNGEN
UND+RITIKVORZU
TRAGEN6IELE*AHRE
WARICH:EUGEDAVON
WIEHERZLICHUNDAN
NEHMENDERBEI
SPIELSWEISEINDEN
'ESPRiCHENMITDEN
!USBILDUNGSKURSEN
VORDER3ENDUNGUM
GING3ELBSTKRITISCH
EINGESTELLTE&RAUEN
UND-iNNERFANDEN
NACHSOLCHEN"EGEG
NUNGENZUVORBEHALT
LOSER3OLIDARITiTMIT
IHREM"ISCHOF
"LEIBENDWIRD
SEINE%INSCHiTZUNG
DESSENSEINWAS
DIE3ENDUNGSFEIER
NACHDER!USBIL
DUNGBEDEUTET&~R
+ARDINAL,EHMANN
WARSIENIENUREINE
LITURGISCHE&EIERZUR
eBERREICHUNGDER
%RNENNUNGSURKUNDE
&~RIHNWARSIEÂEINE
GEISTLICHE7IRKLICH
KEIT±DIE"ISCHOFUND
'ESENDETEVERBAND
$IEHEUTE~BER
0ASTORALREFERENTINNEN
UNDREFERENTENBLEI
BENSICHDIESER:U
WENDUNGUND:UNEI
GUNGIHRES"ISCHOFS
AUCHIN:UKUNFT
DANKBARBEWUSST
An[^kmnl;kZgms^g%
*21-[bl+)*-E^b&
m^k]^kiZlmhkZeikZd&
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L\af^\dmPh\a^_—kPh\a^¾Lm—\d_—kLm—\d3>bg^g[^lhg]^k^g@^[nkmlmZ`ldn\a^g%dk^b^kmng]ikh]nsb^km
ohg]^klm^eeo^kmk^m^g]^gK^]Zdmbhgle^bm^kbgKnmaE^ag^g%l^kob^kmÐ@eZn[^ng]E^[^gÀ]^fDZk]bgZe'
Wir kriegen’s gebacken
=Zl[^lhg]^k^@^[nkmlmZ`l`^l\a^gdohgÐ@eZn[^ng]E^[^gÀ
=b^K^]Zdmbhgblmd^bg^Dhg&
]bmhk^b¾ngl^k^Li^sbZebm‚m
dkb^`^gpbkmkhms]^f%pb^
fZga^nm^`^kglZ`m%bff^k
`nmÐ`^[Z\d^gÀ¾c^]^Ph\a^
_kbl\a'Lh%]Zll]b^E^l^kbgg^g
ng]E^l^klb^fbm@^gnllng]
@^pbggo^ks^ak^gd’gg^g'
3PARSAM DARF MAN MIT DEN
:UTATEN NICHT UMGEHEN F~R
DEN BESONDEREN Â'EBURTSTAGS
KUCHEN±DENUNSERESTELLVERTRE
TENDE 2EDAKTIONSLEITERIN 2UTH
,EHNEN ZUM DES +ARDINALS
PRODUZIERTHAT-ITEINEM0FUND
'LAUBEN UND EINEM 0FUND ,E
BENHEI†TESZUWUCHERNDAMIT
¯ GEMISCHT MIT EINEM "ECHER
4EAMARBEIT¯EINEGUTE'RUNDLA
GEGESCHAFFENIST3EINENBESON
DEREN 'ESCHMACK VERDANKT DER
+UCHEN EINEM 0iCKCHEN )NNO
VATIONZWEI(iNDEVOLL.EUEM
UND EINEM %SSLyFFEL 3PANNUNG
¯ NICHT ZU VERGESSEN EINE 0RISE
4RADITIONUNDZWEI4EELyFFELVON
/NLINE &ACEBOOK UND 4WITTER
+LARDASSAUCH3TANDPUNKTNUR
BESTE 1UALITiT BEIGEMISCHT
WIRD UND DAS 'ANZE MIT &OTOS
SEINEBESONDERE7~RZEERHiLT
5NVERZICHTBARISTEINEGR~ND
LICHE 6ORARBEIT 2ECHTZEITIG
DIE "LATTPLANUNG BEREITSTELLEN
'UTES UND 3CHLECHTES TRENNEN
)DEENMIT%RFAHRUNGMIXENUND
GUTMIT.EWSVERR~HREN5NDIM
MER AUCH 'LAUBENSFREUDE UND
WISSEN BEIMISCHEN -IT EINEM
Â!UF EIN 7ORT± AUS DEM (AUSE
,EHMANN ALS 4OPPING VERLEIHT
MAN DEM 0RODUKT SEINE UNVER
WECHSELBARE.OTE
eBRIGENS 7IR KyNNEN AUCH
ÂRICHTIGE±+UCHENBACKEN¯DES
HALBSCHENKENWIR+ARDINAL,EH
MANNEIN"ACKBUCHMIT2EZEP
TEN ALLER -ITARBEITER IN 6ERLAG
UND2EDAKTION3IEWOLLENAUCH
SO EINS -IT ETWAS %INSATZ UND
'L~CKKyNNENSIEEINSGEWINNEN
7IE3IEEINE#HANCEBEKOMMEN
LESEN3IEAUF3EITEMW
K^s^im
Backen wie beim Bischof
%INEMGUTEN3T~CK+UCHENIST
+ARDINAL+ARL,EHMANNNICHT
ABGENEIGT3CHWESTER2UZA
NICHTNURBEGNADETE+U
CHENBiCKERINIM"ISCHOFSHAUS
HATUNSDAS2EZEPTF~REINEN
+IRSCHKUCHENVERRATENDENDER
+ARDINALGERNEMAG
7AS3IEBRAUCHENG-EHL
G"UTTERG:UCKER
%IGELB+IRSCHGELEEODEREINE
ANDERE3ORTE'ELEE3EMMEL
BRySEL'LiSER3AUERKIRSCHEN
3OGEHT´S-EHL"UTTER:UCKER
UND%IGELBEZUEINEM4EIG
VERARBEITEN%TWADES
4EIGSF~RDEN"ODENUNDEINEN
KLEINEN2ANDEINER3PRINGFORM
CM$URCHMESSERAUSROL
LEN-INUTENVORBACKEN
$ANNDEN"ODENMIT'ELEE
BESTREICHENDAR~BER3EM
MELBRySELSTREUENMITCIRCA
G+IRSCHENAUSDEM'LAS
DEN"ODENDICHTBELEGEN
6OM2ESTTEIGMAL3TREIFEN
AUSROLLENUNDDIAGONALAUFDIE
+IRSCHENLEGEN$EN4EIGCIRCA
-INUTENFERTIGBACKEN
"ACKTEMPERATUR€#/BER
5NTERHITZE
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L\ap^lm^kKnsZlDbkl\adn\a^g
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+ARDINAL,EHMANN
HATEINE!UFGABEN
STELLUNGEXPLIZITFOR
MULIERT+ATHOLISCHE
"~ROSM~SSENEINEN
ÂEXPLORATORISCHEN
'RUNDCHARAKTER±HA
BEN3IEM~SSEN3ITU
ATIONENERKUNDENIN
DIE'ESELLSCHAFTUND
IHRE6ERiNDERUNGEN
HINEINHyRENUND
AUFDIESEM(INTER
GRUND#HANCENF~R
POLITISCHE)NITIATIVEN
BEDENKEN
$AF~RBEDARFES
MEINES%RACHTENS
EINIGER!KZENTSET
ZUNGENDIEZUGLEICH
%LEMENTEIM7IRKEN
VON+ARDINAL,EH
MANNBESCHREIBEN
UNDVONDENENANZU
NEHMENISTDASSER
SIEALS-A†STABF~R
DIE!RBEITDES+ATHO
LISCHEN"~ROS-AINZ
AUFRUFENKyNNTE
$IALOG%SISTWICH
TIGIMMERWIEDERDAS
'ESPRiCHMITEINANDER
ZUSUCHEN$ABEIGILT
ESDEN!NDERENMIT
SEINEN!NLIEGENIN
DEN"LICKZUNEHMEN
IHMAUFMERKSAM
ZUZUHyRENDIEJE
EIGENEN3TANDPUNKTE
AUSZUTAUSCHEN
UNTERSCHIEDLICHE
"EURTEILUNGENUND
%INSCHiTZUNGENNICHT
ZUVERSCHWEIGEN
MITEINANDERUM+ON
SENSEZURINGENUND
SIEGEGEBENENFALLSZU
BENENNEN$IALOGIST
INVIELE2ICHTUNGEN
UNDMITUNTERSCHIED
LICHSTEN0ARTNERN
NOTWENDIG¯UND
MyGLICH
3ACHBEZUG6ON
DER3ACHEHERZU
KOMMENBEDEUTET
SICHAM6ERSTAND
ZUORIENTIEREN7O
IMMERMANDERARTAR
GUMENTIERTVERLIEREN
)DEOLOGIENAN-ACHT
"ESONDERSWICHTIG
SINDHISTORISCHE"EZ~
GE¯SIEERLAUBENES
WEITERGEHENDE:U
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LdZeZ
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ikboZm
SAMMENHiNGEZUSE
HEN(ANDLUNGENUND
0ROZESSEEINZUORDNEN
UNDSIESOBESSERZU
VERSTEHEN3ACHORIEN
TIERUNGGENERELLTRiGT
DAZUBEI"ESONNEN
HEITWALTENZULASSEN
UND"R~CKENDES-IT
EINANDERSZU½NDEN
'EISTLICHE"E
GLEITUNG+EINER
LEBTF~RSICHALLEIN
"EGEGNUNGENLEBEN
INBESONDERER7EISE
VOM)NTERESSEAM-IT
MENSCHENANDESSEN
,EBENSUMFELDAN
SEINER3ITUATION$A
BEIGEWINNTZUGLEICH
DASAN"EDEUTUNG
WASIM,EBENTRiGT
WERDEN'OTTUNDDIE
7ELTZUR3PRACHEGE
BRACHT$URCHSOLCHE
"EGEGNUNGEN½NDEN
-ENSCHENAUCHIN
SCHWIERIGEN5MSTiN
DENEINEN!NSPRECH
PARTNERUND"EGLEITER
$IESE!KZENTSET
ZUNGEN~BERSCHNEI
DENSICHVIELFACH3IE
HELFENMIT6ERBIN
DUNGENZUSCHAFFEN
UNDAUFRECHTZU
ERHALTEN
$AZUGEHyRTDASS
-ENSCHENSICHDARAUF
EINLASSEN7EGEGE
MEINSAMZUBESCHREI
TENSICHWECHSELSEITIG
ALS-ITSTREITERZU
IDENTI½ZIERENAUCH
NACHLiNGERER:EIT
AUFEINANDERZUZUGE
HEN'ESPRiCHSFiDEN
WEITERZUSPINNEN%IN
SOLCHES-ITEINANDER
KANNSICHNURDORT
VOLLSTiNDIGENTFALTEN
WO6ERLiSSLICHKEIT
IM5MGANGBESTEHT
HIERDURCH6ERTRAUEN
ENTSTANDENUNDGE
WACHSENIST
5ND6ERTRAUENIST
¯GERADEINDER0OLITIK
¯DASHyCHSTE'UT
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TiTIGUNDNEHME
REGELMi†IGANMUSI
KALISCHEN0ROJEKTEN
UND&ORTBILDUNGEN
TEIL$ABEITREFFEICH
IMMERWIEDERNETTE
-ENSCHENBEIDENEN
ICHMICHWOHLF~HLE
UNDMITDENENES
3PA†MACHTGEMEIN
SAMZUSINGEN
%SISTBEEIN
DRUCKENDWASIN
UNSEREM"ISTUMAN
+IRCHENMUSIKGEBO
TENWIRD+LASSISCHE
UNDMODERNE-USIK
WERDENAUFHOHEM
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Â)CHHABEEINENGANZ
BESONDEREN"EZUGZU
UNSEREM+ARDINAL
DENNERHATMICH
INDER/STER
NACHTGETAUFT
$IESER"ISTUMS
CHORISTDIE#HANCE
NOCHMALDABEIZU
SEINSICHZUERINNERN
UNDMITZUERLEBEN
WIEDER+ARDINAL
VERABSCHIEDETWIRD
!U†ERDEMSIEHTMAN
ALTE"EKANNTEMAL
WIEDER
.IVEAUVERMITTELT
VORALLEMAUCHBEI
DIESEM'EBURTSTAGS
STiNDCHEN'RUND
GENUGHIERMITZUMA
CHEN!BERESISTAUCH
EINEGRO†E%HREF~R
UNSERENGESCHiTZTEN
+ARDINALZUSINGEN
5NDICHW~NSCHE
IHMDASSERGL~CKLICH
ISTUNDBLEIBT±
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SEINE'ESUNDHEIT
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HESTANDGENIE†EN
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GEBEN7IRSINDBEIALLEMWASWIRSELBST
ERREICHTHABENIMMERAUCHDIE"ESCHENKTEN
$ARUMISTESWICHTIGNIEZUVERGESSENDASS
WIRVOR'OTTIMMEROBWIRJUNGODERALTSIND
ARMSINDDASSWIRIMMERIHNUNDANDERE
BRAUCHEN%RSTDURCHDIE$ANKBARKEITF~RDAS
WASWIRVON'OTTJEDEN4AGERHALTENWERDEN
WIRREICH!UCHDAS!LTERISTLETZTLICHNURDANN
WIRKLICHWEISEWENNESFiHIGWIRDDAS,EBEN
WIEDERINDIE(iNDE'OTTESZUR~CKZULEGEN
7OESZUDIESERSCHRITTWEISENeBEREIGNUNGAN
'OTTKOMMTIST!LTERN¯MITALLSEINEN'EBRE
CHEN¯DAS'EGENTEILDES3CHEITERNS±
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DIENERWURDEICH
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3EIN"RUDERISTBEI
UNSINDER'EMEINDE
BEGRABENWORDEN
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BENSICH"ER~HRUNGS
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WARAUCHLETZTES*AHR
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DIESEM"ISTUMSCHOR
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)CHHOFFEDASSSICH
DIE'ESUNDHEITDES
+ARDINALSSTABILISIERT
UNDW~NSCHEIHM
SCHMERZFREIE*AHRE
DAMITERIN2UHE
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KOMMT'OTTES3EGEN
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IM+IRCHENCHORDER
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MILIE5NSERREICHTE
DAS!NGEBOTBEI
DIESEM"ISTUMSCHOR
MITZUSINGENUNDDAS
WECKTEMEIN)NTE
RESSE$EM+ARDINAL
W~NSCHEICH'OTTES
GUTEN3EGENUND
ALLES'UTEAUFSEINEN
WEITEREN7EGENIM
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DAS!LLERWICHTIGSTE
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Á:UVERSICHT³NENNEN%SISTF~RMICH
EIN3CHL~SSELWORTZWISCHEN$ENKENUND
'LAUBEN%MOTIONENUND(ANDELNSPIRITU
ELLER-OTIVATIONUNDSiKULARERMODERNER
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Mit herzlichen Glückwünschen
zum 80. Geburtstag
und Backrezepten zur Erinnerung
an die Kirchenzeitung
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Liebe Leserinnen und Leser,
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie
Geschäftsführer und Gesellschafter der Kirchenzeitung haben für Herrn Kardinal Lehmann zum
80. Geburtstag und zur Erinnerung, ein sehr
persönliches Backbuch als Geschenk erstellt.
Wir gratulieren Herrn Kardinal Lehmann mit
den Backrezepten unserer Lieblingskuchen
und stellen uns im Buch auch mit Foto ganz
persönlich vor.
teig:
Für den Mürbe
Mehl
300 g
Zucker
80 g
rine
Butter oder Marga
150 g
Ei
1
Salz
1 Prise
Werner Bücheler
Geschäftsführer
GKPM
l:
Für die Streuse
Mehl
200 g
Zucker
100 g
Butter
100 g
Zubereitung
Ei
und darin das
Vertiefung formen
der Mitte eine
Fertigen Teig in
ech geben. In
Teig verarbeiten.
Salz auf ein Backbl
m zu einem festen
Mehl, Zucker und
Mitte aus langsa
geben. Von der
hrank ruhen lassen.
und die Butter
mit
1 Stunde im Kühlsc
men
stens
zusam
minde
den und
einer Folie
en, in Stücke schnei
en weich zu
Kerngehäuse entfern bis die Äpfel langsam beginn
lls
Äpfel schälen,
dünsten,
iten und ebenfa
In der Zwischenzeit
n in einem Topf
gsanweisung zubere
Rum und Rosine
g nach Packun
Butter, Zucker,
len lassen. Puddin
h etwas abküh
werden. Danac
g
lassen.
ehen. Den Puddin
hochzi
kurz abkühlen
etwas
Den Rand
teig auslegen.
en, mit Mürbe
einfett
form
n.
Eine 30er Spring
vorsichtig belege
n, mit Apfelmasse
darauf verteile
n verteilen.
l über den Kuche
tellten Streuse
herges
Kneten
Danach die durch
So backe ich den
Kuchen:
Backzeit
ca. 1 Stunde
Zutaten
250 g
250 g
6
1 Pck.
3 EL
250 g
2 TL
6
Zutaten
Für die Beilage:
Äpfel
1,5 kg
Rosinen
1 EL
Butter
50 g
Zucker
50 g
Rum
1 EL
Vanillepudding
1 Pck.
Temperatur
180°
icher sein sollen,
l etwas bräunl
Wenn die Streuse
Minuten auf
die letzten 10
den Backofen
200° erhöhen.
am besten mit
und
len lassen
In der Form ausküh
servieren!
einem Klecks Sahne
Butter
Zucker
Eigelb
Vanillezucker
Rum
Mehl
Backpulver
schen
ückwün
ichen Gl
Mit herzl 80. Geburtstag
ng
zum
Erinneru
ten zur
ckrezep enzeitung
Ba
d
un
ch
an die Kir
Kaus
Dr. Hans-Paul rer GKPM
ftsfüh
ehem. Geschä
Eiweiß
Zubereitung
s die steifiten; zum Schlus
Den Rührteig zubere unterheben.
Eiweiße
geschlagenen
vorheizen.
Ober/Unterhitze
ausBackofen auf 180°
mit Backpapier
en, den Boden
äßig streichen.
Springform einfett
2 Essl. Teig gleichm
legen und darauf
bei
des Ofens nur
Im oberen Drittel
je nach
Grill, Stufe 1),
Oberhitze (evtl.
Min. backen.
Backofen, ca. 2
llSchicht sollte zarthe
Die gebackene
nach
der Teig bereits
Sollte
sein.
braun
aufweisen, unbe1 Min. diese Farbe
unten
eine Etage nach
dingt die Form
ratur
Tempe
die
stellen. Bitte nicht
verändern.
um auch
gt ca. 2 Min.,
Der Teig benöti
Teigsein. Braucht die
,
wirklich gar zu
besteht die Gefahr
schicht zu lange,
n zu trocken wird.
dass der Kuche
an die
Backform näher
Dann einfach die
Hitze bringen.
t die Form
gebackenen Schich
geben und
Nach der ersten
2 EL Teig darauf
herausholen, wieder
Form ausstreichen.
zum Rand der
Backform
gleichmäßig bis
den Rand der
der
, dass der Teig
Darauf achten
Hohlraum, in den
sten entsteht ein
berührt. Anson
e Teig läuft.
warme, flüssig
cht ist.
bis der Teig verbrau
So fortfahren,
ken
verpac
gut
iehen
len zum Durchz
euvertüre überzi
Nach dem Abküh
h mit Schokoladenk
und nach Wunsc
hen.
9
8
Von diesem, ganz besonderen, Backbuch
möchten wir auch Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, 100 Exemplare zur
Verfügung stellen. Bei Interesse bitten wir deshalb nachfolgend um Ihre Aufmerksamkeit.
Kardinal Lehmann unterstützt und fördert den Flüchtlingsfond des Bistums Mainz.
Wir möchten uns gerne daran beteiligen und auf diesem Wege um Spenden für dieses
Projekt bitten. Unter allen Spendern verlosen wir deshalb Anfang Juni 100 Exemplare
dieses exklusiven Backbuches. Das Backbuch gibt es nicht zu kaufen und es wurde nur
in limitierter Auflage gedruckt.
Ihre Spende können Sie direkt auf folgendes Konto überweisen:
Empfänger: Bistum Mainz
geleistet.
Flüchtlingsfond
n
de
an
de
Bank: Pax Bank Köln, Fil. Mainz
en
Sp
Ich habe eine
IBAN: DE74 3706 0193 4000 1000 19
BIC: GENODED1PAX
Verwendungszweck: Spenden Flüchtlingsfonds 27570
orname
Name/V
Um an der Verlosung des Backbuchs teilzunehmen,
mer
Straße/Hausnum
bitten wir um Ihre Mitteilung oder um Zusendung
des nebenstehenden Coupons, per Mail an
[email protected], per FAX an
PLZ/Ort
senden.
chneiden & ab
ausfüllen, auss
06431-911337 oder per Post an die
Kirchenzeitung GKPM mbH & Co. KG,
Frankfurter Str. 9, 65549 Limburg.
Alle Spenden-Mitteilungen (Coupons) die bis zum 31.05.2016 bei uns eingehen,
nehmen an der Verlosung teil.
&RXSRQ
Allen Spendern danken wir schon vorab für Ihre Unterstützung. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtig und erhalten das Backbuch per Post. Ihnen wünschen wir schon heute viel
Spaß beim Nachbacken und Genießen unserer Lieblingskuchen.
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Das Bistum Mainz
„am Tag danach“
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!LSIM-AI0APST"ENEDIKT
86) DEN -AINZER "ISCHOF BAT
AUCH~BERSEINEN'EBURTSTAG
HINAUSÂNOCHEINE7EILE±IM!MT
ZUBLEIBENDAWARBEIVIELENIM
"ISTUM DAS !UFATMEN LAUT UND
VERNEHMBAR Â7ER WEI† WEN
DIEUNSSONSTHIERAUFDEN3TUHL
SETZEN± 3O WURDE iNGSTLICH
GEMUNKELT:UEINDR~CKLICHWAR
DIE EIN ODER ANDERE BENEDIKTI
NISCHE "ISCHOFSERNENNUNG IN
DEN *AHREN ZUVOR GEWESEN ZU
NAHR~CKTESCHLIE†LICHAUCHDIE
5ND DOCH WERDEN DIE KOM
Â!FFiRE,IMBURG±
MENDEN*AHREINVIELFACHER(IN
SICHTSPANNEND$ER3ATZVON"I
SCHOF,EHMANNESGELTENUNÂIM
C^msm`bem^l%lb\aabgm^g
"ISTUMEINEKLARE:iSURZUMA
Zgsnlm^ee^g
CHEN±DERGILTWOHLNICHTNURF~R
3EIT NUN DREHT SICH DIE DAS !MT DES $IyZESANBISCHOFS
3TIMMUNG0APST&RANZISKUSIST !US DEM $OMKAPITEL DAS DEN
DA 5ND SO LANGE ER 0APST IST .ACHFOLGER,EHMANNSAUSEINER
SOLLTE MAN DEN FRISCHEN 7IND $REIERLISTEWiHLENWIRDWERDEN
AUSNUTZEN UM EINEN GUTEN ZWEI-ITGLIEDERIMKOMMENDEN
.ACHFOLGER F~R +ARDINAL ,EH *AHRUNDSCHEIDENAUSLEDIG
MANNZUBEKOMMEN3OISTJETZT LICHZWEIVONSIEBENSINDUNTER
ZUHyREN
0RIESTERMIT&~HRUNGSSTiRKE
$OCHJETZT¯NACHDEM-AI 7EITBLICK -ANAGERQUALITiTEN
¯GILTESSICHHINTENANZUSTELLEN UND DOCH AUCH EINEM 3EELSOR
'UT $RESDEN HAT NUN SCHON GERHERZ WERDEN ALSO F~R EINIGE
EINEN NEUEN "ISCHOF ABER IN 0OSITIONENGEBRAUCHT.ICHTZU
,IMBURGWARTETMANBEREITSSEIT LETZT F~R DIE GRy†ER WERDENDEN
ZWEI *AHREN UND IN !ACHEN IST 0FARREIGEBIETE
DER 3TUHL SEIT EINIGEN -ONATEN
$ENN AUCH WENN +ARDINAL
EBENFALLSUNBESETZT
,EHMANN MEHRFACH BETONTE
Â)M $URCHSCHNITT NEUN -O DASS ÂDIESE 2IESENGEMEINDEN
NATE± SO HIE† ES NOCH VOR 88,±IN-AINZÂNICHTUNSER$ING±
WENIGEN *AHREN AUF DIE &RAGE SEIENSOWIRDDOCHAUCHHIERIN
WIELANGEEIN"ISTUMAUFEINEN DENKOMMENDEN*AHRENDIE:AHL
NEUEN "OISCHOF WARTEN M~SSE DER 0RIESTER DEUTLICH ZUR~CKGE
.EUERDINGSABERZIEHENSICH"E HEN 7IE VIELE 'EMEINDEN VON
RUFUNGSVERFAHRENHIN(IERUND DEN DERZEITIGEN DANN IN
DORTSOLLEN'EWiHLTEDEM$OM ~BRIG BLEIBEN ,EHMANN
KAPITELSOGARABGESAGTHABEN
ISTFROHDASSERDASNICHTMEHR
$ASWIRDIN-AINZWOHLKAUM ENTSCHEIDENMUSS
7AS DEN 0LATZ DES "ISTUMS
GESCHEHEN :U GUT IST DER 2UF
DER $IyZESE IN $EUTSCHLAND -AINZIM+ONZERTDER$IyZESEN
ALSZUBESTELLTGILTDASPASTORALE BETRIFFTSOISTESBEREITSSEITDEM
&ELDDAS"ISCHOF,EHMANNHIN 2~CKZUG +ARDINAL ,EHMANNS
TERLiSST
VOM !MT DES 6ORSITZENDEN
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FZbgs^k=hf3
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ÐL^]bloZdZgsÀ%
]b^S^bmhag^
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DER "ISCHOFSKONFERENZ DEUTLICH
RUHIGER GEWORDEN 7ENN SICH
DER+ARDINALNUNAUCHAUSDEM
"ISCHOFSAMT ZUR~CKZIEHT DANN
WIRD -AINZ WOHL WIEDER INS
'LIEDDERUNAUFGEREGTUNSPEKTA
KULiREN "IST~MER ZUR~CKTRETEN
$ASMAGF~RDEN.EUENAUCHEIN
6ORTEILSEIN
@Zgslb\a^k3=^kG^n^
pbk]Zg]^kll^bg
3CHWER GENUG HAT ER ES
OHNEHIN $IE &U†STAPFEN DES
4HEOLOGEN-ODERATORSUND+IR
CHENDIPLOMATEN ,EHMANN SIND
F~R JEDEN DER DA KOMMT ZU
GRO†3ICHERIST$ER.EUEWIRD
ANDERSSEIN
,EHMANN HiLT SICH ZUR~CK
MIT 2ATSCHLiGEN AN DEN NOCH
5NERNANNTEN .UR SOVIEL SAGT
EROFFENSOLLERSEINÂSPIRITUELL
UND MENSCHLICH± IM 'LAUBEN
TIEFVERWURZELTUNDDER-AINZER
,EBENSARTZUGEWANDT
6IELLEICHTKOMMTJANACHDEM
GRO†EN0ROFESSORMIT3EELSORGER
'EN NUN EIN LEIDENSCHAFTLICHER
3EELSORGERMIT4HEOLOGENLUST
5NDNOCHETWASÂ$ERBISCHyF
LICHE$IENSTISTIM+ERNUNDIM
'RUNDEETWASWASSEHRDEM~TIG
MACHT± SAGT "ISCHOF ,EHMANN
7iRE NICHT SCHLECHT WENN DER
.EUEDASAUCHSOSIEHT
Â%INESWERDEICHABER
AUFKEINEN&ALLTUN
-EINEM.ACHFOLGER
2ATSCHLiGEGEBEN
WENNERSIENICHTER
BITTET-EIN!BSCHIED
MUSSSCHONEINEKRiF
TIGE:iSURSEIN)CH
GEBEDEN3TAFFELSTAB
WIRKLICHWEITERANEI
NEN.ACHFOLGER¨
7IEAUCHIMMER
MAN!NFORDERUNGEN
FORMULIERT%SGIBT
KEINE'ARANTIEN
BEIMANCHEN.ACH
FOLGERNISTMANENT
TiUSCHTBEIMANCHEN
POSITIV~BERRASCHT
-EIN.ACHFOLGER
MUSSZUNiCHSTDIE
"EREITSCHAFTZUR
/FFENHEITBESITZEN
GEGEN~BERALLEN
-ENSCHENAUCH
DENENAU†ERHALBDER
+IRCHE$AF~RMUSSER
TIEFUNDFESTIM'LAU
BENVERWURZELTSEIN
MENSCHLICHUNDSPI
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