Story of my Life Krystel Waves von Krystel_Waves online unter: http://www.testedich.de/quiz41/quiz/1462815788/Story-of-my-Life-Krystel-Waves Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich habe einen Fehler mit dem Konto gehabt, weswegen ich jetzt auf diesem Account weiter schreiben werde. dies ist nur noch einmal der Anfang der Story Seite 2 Kapitel 1 Steckbrief Vergangenheit: Name: Krystel Waves (Krystel Uchiha) Alter: 0-7 Geburtstag: 05.03. Sternzeichen: Fische Eltern: Sumiko Uchiha(Mutter), Makoto Waves (Vater) Clan: Uchiha (letzte Überlebende vom Waves Clan) Aussehen: siehe Bild Charakter: verspielt, gemein, entschlossen, klug Clan Erbe: Sharingan, Rang: Schülerin/Akademie Seite 3 Kapitel 2 Story of my Life Krystel Waves Vergangenheit O Jahre alt(3Wochen alt): Ich bin seit 1 Woche in meinem zuhause. Ich hatte alles was ich brauchte sogar eine Paten Familie falls meine Eltern sterben werden, es war die Familie von Itachi und Sasuke Uchiha. Mein eigentlicher Name war Waves aber aus Sicherheit gründen sollte man mich Krystel Uchiha nennen. In der 7. Nacht in meinem zuhause änderte sich mein bis her kurzes Leben. Es war 20 Uhr abends und meine Eltern brachten mich ins Bett mit einem besorgten Gesicht, was mich verwunderte. Nach einer Stunde schlaf hörte ich einen lauten schrei und wachte auf. Ich wusste nicht was los war also schrie ich nach meinen Eltern, aber 2 schwarz gekleidete Menschen kamen ihn den Raum. Sie zündeten ein Streichholz an und warfen es auf den Boden ihn der Hoffnung dass ich und meine Eltern sterben und verschwanden dann auch wieder. Am nächsten Morgen hörte ich stimmen von draußen. Alles um mich herum war verbrannt aber ich hatte keine einzige Verletzung. Ich wollte dass meine Eltern zu mir kamen und schrie wieder einmal los. Die Leute die draußen waren hörten es aber nicht nur 2 Personen haben mich anscheinend gehört. Sie kamen immer näher und dann standen sie vor mir, Sasuke und Itachi. Sie waren anfangs erst Seite 4 verwundert aber dann nahm mich Itachi in den Arm und Sasuke auf dem Rücken und ging runter. Alle unten waren staunten nicht schlecht. Sie dachten alle aus meiner Familie wären tot. Ich war also die einzige die überlebt hatte, seit dem Tag an lebte ich mit Sasuke und Itachi in einem Haus. An diesen Teil meiner Kindheit kann ich mich nicht mehr erinnern. Die Wahrheit wurde mir bis zu meinem 8 Lebensjahr verschwiegen. Nun war ich die kleine Schwester von Itachi der 7 Jahre alt war und dem 7 Monate altem Sasuke. Mit 5 Jahren hat man Sasuke die Wahrheit über mich erzählt. Von dort an lebte ich bis zu meinen 7 Lebensjahren ohne große Probleme. 1-6 Jahr alt: Am Anfang war ich ein kleiner Engel aber hinter den Rücken meiner Eltern war ich schon immer ein Bad Girl. Ich bin mit Sasuke ihm eine klasse gekommen zu meinem Pech fanden mich alle Jungs unwiderstehlich. Dies brachte mir oft ärger mit den Mädchen und dann mit meinen Eltern. Die einzigen die mich von meinen Dummheiten aufhalten konnten waren Itachi und Sasuke. Meistens war ich aber nicht Schuld wegen dem was passiert öfters greifen mich die Mädchen an und ich wehre mich nur. Einmal haben sie mir die Haare von brustlänge auf schulterlänge geschnitten. Das meinen Eltern zu erklären war nicht grade einfach. Mein Sharingan habe ich schon mit 5 bekommen. Mein Training begann deswegen schon etwas früher als das der anderen. Sonst bin ich mit allem zufrieden. 7 Jahre alt: Es war ein normaler Abend zuhause. Dachte ich zumindest. Bis es dann doch passierte. Seite 5 Kapitel 3 7 Jahre alt: Es war ein normaler Abend zuhause. Dachte ich zumindest. Bis es dann doch passierte. Ich stand neben Itachi, vor mir 2 Leichen. Ich musste sie töten sonst wäre ich auch tot. Ihre letzten Worte ?Ich soll die Augen zu machen und sie töten?. Das vergesse ich nie. Mit dem Sharingan kann man leider nichts vergessen. Jetzt besitze ich auch noch das Mangekyou-Sharingan. Ich wollte das alles nicht, langsam kniete ich mich vor die Leichen und fing an zu weinen. Ich schaute erst wieder auf als ich Sasuke an der Tür stehen sah. Keiner von uns brachte ein Wort heraus. Am liebsten wollte ich aufstehen und zu Sasuke gehen, doch Itachi ließ es nicht zu. ?Bewege dich nur ein Stück Krystel, und es wird schlimme Folgen haben.?, drohte Itachi mir. Ich blieb wie erstarrt ihn meiner Bewegung auf dem Boden kniend, vor ? meinen Eltern. Ich blicke nicht hoch ich schaute nur auf meine Blut verschmierten Hände und das Katana das Itachi mir gab. Alles voller Blut, der Boden die Wand ? ich, überall Blut an meinem Klamotten. Ich hörte wie Sasuke aufschrie und auf den Boden fiel. Er schien schwer zu atmen. So schnell er konnte versuchte Sasuke aufzustehen und verschwand so schnell er konnte. ?Du bleibst hier Krystel. ?sagte Itachi und verschwand auch. Ich bin alleine. Ich rappelte mich auf und lief ihn mein Zimmer. Schnell zog ich mir saubere Klamotten an und packte einen kleinen Rucksack. Nur das wichtigste Shurikan, Kunais, saubere Klamotten und ein Erinnerungsfoto von der Familie. Auf dem Bild waren wir im Garten, Sasuke und ich stand neben Itachi der sich runter gebeugt hat, daneben auch kniend unsere Eltern, Mutter neben mir und Vater neben Sasuke. Als letztes holte ich ein großes Katana aus meinem Schrank. Ich habe es zu meinem 5ten Geburtstage bekommen, doch Seite 6 ich sollte es noch nicht benutzen. Ich band es mir am Rücken fest und schlich dann die Treppen runter. ging ich weiter zu Tür, ich hoffte das Itachi noch nicht wieder da ist. Bitte ist Sasuke nichts passiert. Ich machte grade die Tür auf doch? ?Was machst du da Krystel? Wolltest du etwa abhauen!? Oh nein Itachi. Nein bitte ich will nicht auch noch sterben, bitte. Ich stolperte über meine eigenen Füße beim rückwärtsgehen und lag nun vor Itachi auf dem Boden. Itachi kam langsam auf mich zu, kniete sich hin und streckte seine Hand aus. Er meinte ich solle mit ihm kommen. Ich konnte nichts sagen mich nicht bewegen, zu viele Fragen schwirrten ihn meinem Kopf. Warum soll ich mit Itachi gehen? Was ist mit Sasuke passiert? Warum musste ausgerechnet ich unsere Eltern umbringen? Warum, warum werde ich immer vom Pech verfolgt! Ich war so ihn Gedanken dass ich nicht merkte wie Itachi mich ihn seine Arme nahm und wir zusammen das Uchiha-Viertel verlassen. Ich habe mich eng an Itachi gekrallt. Ich wollte nicht runter kucke, auf die vielen Leblosenkörper, auf unsere Familie. Alle Uchihas tot, viel Blut ist gefallen, sowas will ich nie wieder sehen. Während wir so durch den Wald rannten bin ich dann irgendwann in Itachis Armen eingeschlafen. Seite 7 Kapitel 4 Ich hoffe der erste kleine teil meiner Story hat euch gefallen. Bitte schreibt ihn die Kommis wo ich mich vielleicht verbessern kann und sagt mir bitte ob euch die Bilder gefallen. Die meisten Bilder male ich immer selber wie ihn diesem Kapiteln. Bis zum nächsten mal by, by.: D Seite 8
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