Studienführer 2016/2017

Technikumstrasse 21
CH-6048 Horw/Luzern
T +41 41 349 32 07
[email protected]
www.hslu.ch/technik-architektur
Kontakt
Hochschule Luzern
Technik & Architektur
Sekretariat Bachelor & Master
Technikumstrasse 21
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10-2015, 2’000 Ex.
10-2013, 3000 Ex.
Technik & Architektur
FH Zentralschweiz
2016/2017
www.hslu.ch/maschinentechnik
Hochschule Luzern
Technik & Architektur
Sekretariat Bachelor & Master
Lucerne University of
Applied Sciences and Arts
Bachelor in
Maschinentechnik
24 /24
Kontakt
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Hochschule Luzern – Technik & Architektur
Die Hochschule für intelligente Praktikerinnen und Praktiker
Bilden, vernetzen, anwenden: Diese Ziele setzen
wir uns für die Ausbildung. Wir wollen den
Studierenden nicht nur Fachwissen vermitteln,
sondern sie auch befähigen, komplexe Heraus­
forderungen kreativ und verantwortungsvoll zu
lösen. Mit rund 2’000 Studierenden und knapp
400 Dozierenden gehört unsere Hochschule zu
den profiliertesten technischen Fach­hochschulen
der Schweiz. Das Angebot um­fasst die Bachelor­Studiengänge
– Architektur
– Innenarchitektur
– Bautechnik
– Gebäudetechnik
– Informatik*
– Elektrotechnik
– Maschinentechnik
– Wirtschaftsingenieur
Liebe Leserin, lieber Leser
Mit grosser Freude möchte ich Ihnen unser
völlig neu gestaltetes Curriculum vorstellen. Bei
dessen Konzipierung wurde der Fokus auf die
kommenden technologischen Herausforderungen
der Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft
gelegt. Um Ihnen die Lerninhalte erfolgreich und
nachhaltig zu vermitteln, wenden wir moderne
didaktische Lehr- und Lernmethoden an.
Anspruchsvolle Theorie wird gezielt in Projektmodulen angewendet und vertieft, dadurch
garantieren wir Ihnen ein praxisbezogenes
Studium. Nach Studiumabschluss sind Sie berufsbefähigt und haben beste Voraussetzungen für
eine erfolgreiche Berufskarriere mit vielfältigen
Entwicklungsmöglichkeiten.
| Innovation
– Medizintechnik
– In
Die Bachelor-Arbeit von Christian Gnos ist ein
gutes Beispiel für moderne Produktentwicklung im interdisziplinären Umfeld. Gemeinsam
mit einer Studentin der Elektrotechnik wurde
das Funktionsmuster einer Fahrrad-Sicherung
entwickelt und gebaut, die mittels Smartphone
bedienbar ist. Um das Fahrrad vor Diebstahl zu
schützen, werden mechanische Sicherungen in
Kombination mit Sensoren eingesetzt. Durch die
benutzerspezifische Anmeldung wird der Zugriff
auf das Sicherheitssystem gewährt und der
Schutzmechanismus freigeschaltet.
Haben Sie Fragen zum Studium?
Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Prof. Volker Janssen
Studiengangleiter Maschinentechnik
English: Energy Systems Engineering
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur
vereinigt diese Fachgebiete als einzige Fachhochschule auf einem Campus und verbindet sie
unter den Leitthemen «Gebäude als System»
sowie «Lösungen für die Energiewende». Eine
intensive Zusammenarbeit über die Disziplinen
und Studiengänge hinweg ist somit garantiert.
Die Bachelor-Ausbildung fusst auf einem
durchdachten pädagogischen Konzept.
Das Studium ist modular aufge­baut und
ermöglicht den Studierenden, ihr Studium
nach persönlichen Interessen und Vorkenntnissen zusammen­zustellen.
Neben der Wissensvermittlung spielt der
Praxisbezug eine zentrale Rolle. Die Studierenden
sind vom ersten Semester an in interdisziplinäre
Projekte mit Wirtschaftspartnern involviert.
Sie können ein Studienzeitmodell (Vollzeit,
Teilzeit, berufsbegleitend) wählen, das
auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Ein Wechsel des Zeitmodells ist während des
Studiums semesterweise möglich.
Nach dem Bachelor-Abschluss kann auf dem
Campus ein Master-Studium aufgenommen
werden. Angeboten werden die weiterführenden
Master-Studiengänge Master of Arts in Architecture und Master of Science in Engineering.
Die Hochschule Luzern besteht neben dem
Departement Technik & Architektur aus
den Departementen Wirtschaft, Informatik,
Soziale Arbeit, Design & Kunst sowie Musik.
Es besteht eine enge Kooperation in Lehre und
Forschung. So können Studierende zusätzlich
zur Ausbildung in ihrer Fachdisziplin aus
einem breiten inter­disziplinären Angebot wählen:
von Design über interkulturelle Kommunikation bis
hin zu Event-Management und verantwortungsvoller Führung. Sie haben so die Möglichkeit, eine
ganzheitliche Sicht- und Denkweise zu entwickeln
und wertvolle Kontakte aufzubauen.
Die Hochschule Luzern ist eine übersichtliche,
mit ihren verschiedenen Departementen aber
äusserst vielfältige Institution, an der sich die
Studierenden in einer familiären Lernatmosphäre
und gut betreut von den Dozierenden ausbilden
und weiterentwickeln können. Da auf dem Campus
Luzern auch die Universität und die Pädagogische
Hochschule vertreten sind, steht ein breites
Angebot für Studentinnen und Studenten bereit:
vom Sportprogramm bis zur Wohnungsvermittlung.
Mit Bus, Bahn oder Auto ist die Hoch­schule gut
erreichbar. Unmittelbar bei Luzern und eingebettet in die einmalige Landschaft am Vierwaldstättersee finden sich zahlreiche attraktive
Angebote für Natur-, Sport- und Kulturbegeisterte.
* Ab Sommer 2016 auf dem Campus in Rotkreuz
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Studiengangkonzept
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Studiengangkonzept
Engineering your future! Das Studium der Maschinentechnik,
eine ausgezeichnete Wahl
Was unser Studium auszeichnet
Die beiden von uns angebotenen Vertiefungsrichtungen im Studium, «Energien, Fluide &
Prozesse» und «Produktentwicklung & Industriedesign» sind zugleich die Forschungsfelder der
Dozierenden.
Die kleineren und mittleren Unternehmen sind
die wichtigsten Leistungsträger der Schweizer
Volkswirtschaft. Technisch hochqualifizierte
Fachkräfte sind für die Innovationsfähigkeit
und den Geschäftserfolg dieser Firmen äusserst
wichtig und dementsprechend auf dem
Arbeitsmarkt gefragt.
Aufgrund des generalistischen Grundstudiums
und der anschliessenden «Spezialisierung»
in einer der beiden Vertiefungsrichtungen bieten
sich Ihnen vielfältige Optionen für den Berufseinstieg. Unabhängig davon, ob Sie Ihre
Berufskarriere als Fachspezialistin oder -spezialist
oder als Generalistin oder Generalist beginnen,
dank Ihrer hervorragenden Ausbildung sind Sie
auf dem Arbeitsmarkt gefragt.
Das Tätigkeitsgebiet von Maschineningenieu­rinnen und -ingenieuren ist anspruchsvoll,
vielseitig und zukunfts­o rientiert. Sie sind dafür
ausgebildet, die Schnitt­s tellen zu verbinden,
welche bei der Entwicklung von komplexen
Produkten zwischen den Ingenieurdisziplinen
auftreten.
Maschineningenieurinnen und -ingenieure sind
Wegbereiter der Zukunft und bestimmen
massgeblich die Innovationskraft und den Erfolg
einer Volkswirtschaft. Mehr denn je braucht
unsere Gesellschaft junge Ingenieu­r­i nnen und
Ingenieure, die fähig sind, die künftigen
technischen Herausforderungen in den
Bereichen der Energieversorgung, Energieeffizienz, Umwelttechnik, Mobilität, Medizintechnik und Konsumgüter mit kreativem Denken
und neuen Lösungsansätzen zu meistern.
Unser Bachelor-Studiengang Maschinentechnik
ist eine echte Alternative zu einem ETHoder Universitätsstudium, vor allem, wenn Sie
eine persönliche Lernumgebung schätzen. Mit
dem erfolgreichen Abschluss Bachelor of Science
Hochschule Luzern/FHZ in Maschinen­technik
legen Sie den Grundstein für Ihre erfolgreiche
Berufskarriere als Maschineningenieurin oder
Maschineningenieur.
«Nach dem Abschluss der höheren Fachschule hatte ich das Bedürfnis, mich noch
vertiefter im Bereich der Maschinentechnik
weiterzubilden. Die Hochschule Luzern –
Technik & Architektur ermöglicht mir einen
erweiterten theoretischen Einblick in die
Materie, ohne dass dabei der Bezug zur
Praxis verloren geht. »
Andreas Caduff
Student im siebten Semester. Er studiert Vollzeit.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Der Studiengang Maschinentechnik der
Hochschule Luzern – Technik & Architektur
zeichnet sich durch eine vorbildliche Verknüpfung von Praxis, Lehre und Forschung aus.
Dank der aktiven Forschungstätigkeit der
Dozierenden besteht eine enge Vernetzung
zur Industrie, Fachgremien und Forschungsinstitutionen. Das so gewonnene Know-how
sichert die hohe Qualität und Relevanz unseres
Studiengangs und dessen kontinuierliche
Entwicklung.
Im Verlauf Ihres Studiums werden Sie sich gezielt das Wissen, das Verständnis und die
Kompetenzen aneignen, um disziplinenübergreifend anspruchsvolle Problemstellungen lösen
zu können. Das Studium können Sie nach einem
der drei Zeitmodelle Vollzeit, Berufsbegleitend
oder Teilzeit absolvieren. Zwischen den Zeitmodellen besteht qualitativ und quantitativ kein
Unterschied.
Um Sie für eine Berufskarriere im internationalen
Umfeld vorzubereiten, bieten wir Ihnen die
Möglichkeit, an einer renommierten Partnerhochschule ein Auslandssemester zu absolvieren.
Zudem können Sie ein «International Profile»
erlangen, das Ihnen im Diplom überdurchschnittliche Sprachkompetenzen bestätigt. Besonders
engagierte Studierende haben sogar die
Möglichkeit in beiden Vertiefungsrichtungen
abzuschliessen und einen sogenannten
«Double-Degree» zu erlangen.
«Die Hochschule Luzern – Technik &
Architektur hat ein sehr vielseitiges
Angebot, deshalb habe ich mich
entschieden hier berufsbegleitend
Maschinentechnik zu studieren.
Das ermöglicht mir einen abwechslungsreichen Alltag zwischen Studium
und Arbeit.»
Sandra Joller
Studentin im dritten Semester. Sie studiert
berufsbegleitend.
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Studiengangkonzept
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Zulassung
Studienziele und Kompetenzen: Nach dem Studium sind Sie fit
Welche Voraussetzungen müssen Sie erfüllen?
Ein zukunftsorientiertes Studium mit zwei
starken Vertiefungen. Nach dem Grundstudium
können Sie sich im dritten Studienjahr für eine
der beiden Vertiefungsrichtungen entscheiden:
Mit einer abgeschlossenen technischen Berufs­lehre in Kombination mit einer eidgenössisch
anerkannten Berufs­­ma­turität erfüllen Sie in
idealer Weise die Voraussetzungen für das
Studium. Interessentinnen und Interessenten mit
einer gymnasialen Matura können nach einem
einjährigen Praktikum ins Studium eintreten.
Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei der
Suche nach einem Praktikumsplatz.
– Energien, Fluide & Prozesse
– Produktentwicklung & Industriedesign
Erfolgreiche Ingenieurinnen und Ingenieure
von heute und morgen sind nicht nur technisch
versiert, sie denken auch ökonomisch
und sind gleichzeitig kreativ. Während Ihres
Studiums werden Ihnen darum nicht nur
Fach-, sondern auch Methoden- und Sozialkompetenzen vermittelt. Dadurch arbeiten Sie
souverän in interdisziplinären Projektteams.
Dank methodischem Vorgehen und fundiertem
Fachwissen finden Sie realisierbare und nachhaltige Lösungen.
Das Praktikum kann vor Studienbeginn oder
begleitend zu einem Teil­zeitstudium absolviert
werden. Es besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil
findet als Blockkurs an der Hochschule statt und
ver­mittelt die fachlichen Grundlagenkenntnisse
und Grundfertigkeiten, welche für ein erfolgreiches Studium notwendig sind. Der zweite Teil,
das eigentliche Industriepraktikum, ermöglicht
einen Einblick in das industrielle Umfeld der
Maschinentechnik. Wir unterstützen Sie gerne
bei der Gestaltung eines individuellen Praktikums, das auf Ihre Vorbildung zugeschnitten ist.
Sie sind auf allen relevanten Gebieten der
Maschinentechnik fit für die Praxis. Nach dem
Studium können Sie:
– eine Konstruktionsaufgabe von der Spezifikation
bis zum Entwurf ausführen
– Produkte, Prozesse und Systeme nach mechanischen, thermodynamischen und strömungs­
technischen Kriterien analysieren und
bewerten sowie Verbesserungsvorschläge
konzipieren, berechnen und formulieren
– mit modernen Konstruktions-, Berechnungs- und
Simulationswerkzeugen (z.B. CAD, Matlab/
Simulink, FEM, CFD) Komponenten konstruieren,
analysieren und optimieren
– Antriebs- und Automationskonzepte erstellen,
implementieren und optimieren
– Produktionsverfahren und -abläufe für Komponenten und Systeme planen, konzipieren und
optimal einsetzen
Für Interessentinnen und Interessenten
ohne Berufsmaturität besteht die Möglichkeit,
in das Zulassungsstudium einzutreten.
Weitere Auskunft gibt Ihnen gerne:
– Projekte systematisch planen und leiten bzw. in
einem Projektteam mitarbeiten, Projektergebnisse eindeutig und verständlich dokumentieren
und sicher kommunizieren
– sich selbstständig Wissen in einem neuen
Bereich aneignen und dieses entsprechend
anwenden.
Prof. Volker Janssen
Studiengangleiter
T +41 41 349 32 19
[email protected]
«Die grosse Auswahl von Kern- und
Erweiterungs-Modulen hat mich dazu
bewogen, an der Hochschule Luzern –
Technik & Architektur Maschinentechnik
zu studieren. Die Module sind sehr
praxisnah aufgebaut, was mich optimal
auf die Berufswelt vorbereitet. Nach dem
Bachelor-Studium bin ich ein individuell
ausgebildeter Ingenieur, der sich auf
dem Arbeitsmarkt für anspruchsvolle und
herausfordernde Aufgaben bestens
empfehlen kann.»
Gian Hauenstein
Student im fünften Semester. Er studiert Vollzeit.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
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Module
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Modul-Kurzbeschriebe
Welche Module gibt es?
Kernmodule
Kernmodule: Sie vermitteln die wesentlichen
Fach- und Methodenkompetenzen. Mindestens
90 ECTS-Credits eines Studienprogramms
entfallen auf Kernmodule, das entspricht der
Hälfte des gesamten Studienaufwands.
Projektmodule: In diesen Modulen werden die
Studierenden mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis konfrontiert. Neben
Fachwissen erarbeiten sie sich vor allem auch
Methodenkompetenzen.
Erweiterungsmodule: Diese ermöglichen den
Studentinnen und Studenten, sich in Themen
einzuarbeiten, die zum weiteren Umfeld des
zukünftigen Berufes gehören. Damit können sie
ein eigenständiges Profil und spezifische
Fachkompetenzen entwickeln.
Module dauern in der Regel ein Semester.
Ausnahme: sogenannte Blockwochen
(Dauer: 1 Woche). Modulbeschriebe geben
Aufschluss über Eingangskompetenzen,
Inhalte und Ziele, Studienaufwand und Form des
Kompetenznachweises.
Die Modulbeschriebe sind in Kurzfassung auf
den Seiten 9 bis 11 sowie 14 bis 17 dieses
Studienführers nachzulesen.
Zusatzmodule: Diese decken nicht-fachliche
Kompetenzen ab und sollen die Studierenden
befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und
wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen.
Das Angebot ist sehr breit und wird in jedem
Semester angepasst.
Praxismodule: Diese verbinden das Studium mit
einer einschlägigen Berufstätigkeit und sind nur
für berufsbegleitend Studierende wählbar.
Kompetenzen aus der Berufsausübung lassen
sich so semesterweise anrechnen.
Je nach Aufwand gibt es drei, sechs oder zwölf
Credits für ein Modul. Der Bachelor-Studiengang
ist in der Regel nach dem Erreichen von 180
ECTS-Credits abgeschlossen.
Es gibt Pflicht- und Wahlmodule. Studierende
können sich einzelne Module, entsprechend ihren
Vorkenntnissen und Interessen, zu einem
individuellen Stundenplan zusammenstellen.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Mathematik Grundlagen Pflicht Vermittlung
der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung (Stetigkeit, Grenzwerte, Konvergenz, Differentialquotient, Integration), Herleitung der Ableitungsund Integrationsregeln (Produkt-, Quotienten- und
Kettenregel, partielle Integra­tion, Partialbruchzerlegung), Auseinandersetzung mit Funktionsgraphen
(Monotonie, Extremstellen, Nullstellen, Wendepunkte, Krümmung), Bearbeitung von Anwendungen
(Optimierungsprobleme, Flächen- und Volumenberechnungen), Konzepte von Reihen.
Mathematik & Physik Technik 1 Pflicht Vermittlung der Grundlagen der Mechanik und des
dazugehörigen mathematischen Hintergrunds
(Rechnen und Darstellen von komplexen Zahlen,
Berechnung von Polynomen, Lösen von Differentialgleichungen). Dynamik des Massepunkts
aufgrund der Newtonschen Gesetze, Arbeit,
Energie, Impuls und deren Erhaltungssätze in
linearen und rotierenden Systemen.
Steuerungstechnik Grundlagen Pflicht Grundlagen der Steuerungstechnik inkl. Digitaltechnik.
Entwurf und Realisation von kombinatorischen
Steuerungen und Ablaufsteuerungen auf SPS.
Einführung in die Grundlagen der Informatik,
inkl. Programmierübungen.
Produktentwicklung Mechanik Pflicht Mechanik
und Festigkeit: Grundbausteine der Statik in der
Ebene und im Raum, Schnittgrössen am Träger,
Reibung. Werkstoffe: Metallische Eisen- und
Nichteisen-Werkstoffe, Grundlagen und Verfahren
der Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe,
Aufbau, Eigenschaften und Anwendung von Kunststoffen und Elastomeren, Überblick über Ingenieurkeramik und die Verfahren der Oberflächentechnik.
Produktentwicklung Grundlagen Pflicht Werkstoffe: Vertiefung des Zusammenhangs ­zwischen
chemischen Bausteinen und chemischer Bindung,
chemische Stoffklassen und Grundreaktionen
mit Gleichgewichtsbetrachtung, Aufbau und
Eigenschaften der Werkstoffklassen, Einblick in
die Metall- und Legierungskunde, Kenntnisse
der Technologie von Stahl und Eisen, Laborversuche zur Ermittlung von Werkstoffkennwerten,
Grundlagen der Produktentwicklung: Einführung
in die Konstruktionsmethodik und das spezifische
Entwerfen und Gestalten. Überblick über die
Formgebungsverfahren und deren Anwendung
bei der Bauteilgestaltung.
Produktentwicklung Komponenten Pflicht
Konstruktionslehre: Überblick über Federelemente. Vermittlung der Konstruktionsgrundlagen der
Verbindungstechnik: Gestaltung und Berechnung
von Schweiss- und Schraubenverbindungen,
Überblick über Welle-Nabe-Verbindungen und
Kupplungen. Mechanik und Festigkeit: Grund­
lagen der Festigkeitslehre, Beanspruchungs- und
Belastungsarten, Überschlägiger Spannungsnachweis, Dimensionierung, Behandlung der vier
Grundbeanspruchungen Zug/Druck, Biegung,
Querkraftschub und Torsion.
Elektrotechnik mit Labor Pflicht Einführung in
die im Alltag auftauchenden Phänomene der
Elektrotechnik. Einsatz von Übungsaufgaben und
zugehörigen Laborübungen um die Grundbausteine und Grundgesetze der Elektrotechnik
anschaulich kennen zu lernen.
Energien, Fluide & Prozesse Labor I Pflicht
Einführung in die Grundlagen der Energietechnik. Bilanzierung von Systemen (Masse, Stoff und
Energie), Zustandsgrössen und Fluideigenschaften (Gase und Flüssigkeiten), Energieformen und
Energieumwandlungen, Grundlagen der Wärmeübertragung, Energieerhaltung fluidmechanisch
(Bernoulli-Gleichung) und thermodynamisch ­
(1. Hauptsatz für geschlossene und offene
Systeme). Praxisbezug durch Laborversuche mit
Wärmeübertragern, Pumpen und Verdichtern.
Energien, Fluide & Prozesse Labor II Pflicht
Vertiefung der Grundlagen der Energietechnik.
Behandlung von komplexeren Energieumwandlungsprozessen und -anlagen anhand von
Laborversuchen (Pelton-Turbine, Wärmepumpe,
Blockheizkraftwerk und Verbrennungsprozess).
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Modul-Kurzbeschriebe
Ingenieur Tools Pflicht Auseinandersetzung mit
exakten und numerischen Lösungen, Bearbeitung von mathematischen Fragestellungen mit
symbolischen Berechnungsmethoden (MAPLE),
Grundlagen der Matrizenrechnung, Methoden
und Vorgehensweisen bei numerischen Berechnungen (MAPLE und MATLAB), Gestalten von
Simulationen mit SIMULINK.
Lineare Systeme und Regelung Pflicht Über­
blick über die Systematik der Signale und
­Systeme, Einführung der Laplace und Fouriertransformation, Grundbegriffe der Regelungstechnik, mathematische Modellierung, Stabilität
von linearen dynamischen Systemen, PID-­
Regelung, Simulationstechnik (MATLAB/SIMULINK), Laborübungen.
Produktentwicklung Systeme Pflicht Konstruktion: Grundbausteine der Elemente drehender
und geradliniger Bewegung, Getriebetechnik,
­verzahnte Räder- und Zugmittelgetriebe. Aus­
legung und Aufbau von Antriebssystemen.
Mechanik und Festigkeit: Stabilitätsproblem
Knickung und Grundbausteine des ebenen
­Spannungszustands. Kennen der zusammengesetzten Beanspruchung und ihres Festigkeitsnachweises. Statisch unbestimmte Systeme.
Mathematik & Physik Technik 2 Pflicht Be­
handlung partieller Ableitungen und totaler
Ableitung sowie Mehrfachintegrale und Pfad­
integrale. Ver­mittlung mikroskopisch-mechanischer Aspekte­von Wärme und Temperatur.
Studium von Schwingungen und Wellen.
Produktionstechnik und -technologien Pflicht
Überblick über moderne Fertigungsverfahren,
Grundlagen der Zerspanungstechnik, Einführung
in die taktile und optische Messtechnik, Reverse
Engineering, Fertigungsgerechte Werkstoffwahl. Qualitätsmanagement, Grundlagen der
Maschinen- und NC-Technik, Einführung in die
Sintertechnologie. Ergänzend zum Unterricht:
14 praktische Laborübungen in der Produktions-,
Automatisierungs-, NC- und Messtechnik.
11 / 24
Modul-Kurzbeschriebe
Thermo- und Fluiddynamik Pflicht Vertiefte
Behandlung der Erhaltungsgrössen in Strömungsmechanik und Thermodynamik, Behandlung von Zustandsänderungen und Kompressibilität, Bedeutung von Reibung (Dissipation)
und Entropie (Irreversibilitäten), Grenzschichten
und Auswirkung in praktischen Anwendungen,
Einführung in die Wärme- und Stoffübertragung,
rechts- und linkslaufende Kreisprozesse.
Energie, Fluide & Prozessengineering Pflicht
Energie- und Prozesstechnik, Arbeitsprinzipien
von hydraulischen und thermischen Maschinen
und Anlagen (Pumpen, Turbinen, Wärmekraftmaschinen, Wärmepumpen, Kälteanlagen).
Grundlagen der Wärme- und Stoffübertragung.
Einführung in ausgewählte Felder der regenerativen Energietechnik, der Verfahrenstechnik sowie
der Fluiddynamik mittels CFD.
Industriedesign 2 Wahl Vertiefung von Design­
prozess und 2D-/3D-Darstellungstechniken,
Grundlagen zu CAD und Modellbau mit Entwurfsund Projektübungen.
Simulation in der Thermo- und Fluiddynamik
Wahl Vermittlung der Grundlagen der CFD.
Einführung und Vertiefung von Kenntnissen über
thermo-fluiddynamische Phänomene. Methoden
zur Diskretisierung, Programmierung und Simulation von Komponenten und Systemen anhand
1D-Modellen.
Angewandte Thermo- und Fluiddynamik
Wahl Spezielle Themen der thermischen und
verfahrenstechnischen Anlagen, Wärmeübertragungslehre, hydroelektrische Energieerzeugung,
dreidimensionale Strömungsverhältnisse.
Dynamische Systeme Wahl Kinematik und
Kinetik, Sondergetriebe. Kennen von Starr­
körperbewegungen, Schwingungen, Dämpfung
und biegekritischen Drehzahlen. Grundlagen
der Schwingungsisolation und Lärmreduktion.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Moderne Regelungstechnik und Automation
Wahl Systembeschreibung und Reglerentwurf
im Zustandsraum, Entwurf des vollständigen Zustandsbeobachters, LQR-Reglerentwurf, digitale
Regelung, z-Transformation, Laborübungen mit
Anwendungen aus der Automatisierungstechnik.
Energy Optimization with Pinch Analysis Wahl
Refresher energy and process technology, fundamentals of Pinch Analysis and application of the
engineering tool PinCH, representation of processes in composite curves, investment and operating costs, energy and cost targets, s­ upertargeting,
design of heat exchanger networks, optimization
of utility systems, integration of heat pumps, combined heat and power systems, etc., introduction
to batch and multiple base case process analysis,
case studies from industry.
Umwelttechnik Wahl Auslegung und Optimierung von Umweltverfahren. Wissen über prozessintegrierte versus End-of-Pipe-Umwelttechnik,
Stoff- und Energiebilanzen, Mehrstoff- und Mehrphasensysteme, Ökobilanzen. Überblick über
Verfahren für die Abluft- und Abwasserbehandlung wie Verdampfung, Partialkondensation,
Absorption, Adsorption, Membrantrenntechnik
und ausgewählte biologische Umweltverfahren.
Einblick in die Auslegung, Planung und Projektierung von umwelttechnischen Anlagen.
Leichtbaustrukturen und -werkstoffe Wahl
Einführung in die Prinzipien und Strukturelemente des Leichtbaus; Idealisierung und Gestaltung;
Behandlung der Biegung, Torsion und Querkraftschub von offenen und geschlossenen, einzel­
ligen und mehrzelligen Querschnitten; Methoden
zum Knicken langer und kurzer Profile sowie des
Beulens von dünnen Blechen; Vertiefung in die
metallischen Leichtbauwerkstoffe und zugehörige Verarbeitungstechnologie; Behandlung
der Sandwichtechnologie; Kennenlernen von
Materialien und Verfahren für faserverstärkte
Kunststoffe; Durchführung einfacher Berechnungen von Laminaten und Sandwichstrukturen.
Verfahrenstechnik Wahl Praxisbezogene Ver-­
mittlung der Grundprinzipien der Verfahrenstechnik: Auslegung und Optimierung von
Verfahren, Anlagen und Apparaten für effiziente
und ressourcenschonende Stoff- und Energiewandlungen. Vertiefung und Anwendung in den
Bereichen Mehrstoff- und Mehrphasensysteme;
Stoff- und Energiebilanzen; Mehrstoffthermo­
dynamik; thermische Trennverfahren: Verdampfen, Destillation und Rektifikation; Wärmetransformation, Absorptions-Wärmepumpen;
Energie-Regeneration; Auslegung, Planung und
Projektierung von Anlagen.
Grundlagen elektrischer Antriebssysteme
Pflicht Behandlung von Funktionsprinzip, Verhalten, Ersatzschaltung und Berechnungsgrundlagen der wichtigsten elektrischen Maschinen sowie der gebräuchlichsten leistungselektronischen
Schaltungen wie Gleichstromsteller, Gleich-,
Wechsel- und Umrichter. Zusammenfügen dieser
Komponenten zu effizienten Antriebssystemen,
Diskussion der Vor- und Nachteile.
Mechatronische Systeme Wahl Einführung in
typische mechatronische Systeme. Klassifikation
technischer Systeme nach Funktion und Struktur
sowie Beschreibung technischer Systemeigenschaften. Grundlagen der Sensorik und Aktorik
sowie der Steuerung und Regelung mechatronischer Systeme. Beispiele aus den Bereichen der
Robotik und der Automation.
Automatisierungstechnik Wahl Grundlagen der
Automatisierungstechnik für Produktionsprozesse und Produktionsanlagen. Vermittlung von
Produktions- und Automatisierungskonzepten
zur Effizienzsteigerung im industriellen Umfeld.
Theorie und Laborübungen zur Simulation, zur
gebräuchlichen Messtechnik, der Sensorik sowie
zu den Grundlagen der Greif- und Handhabungstechnik.
12 / 24
Module Maschinentechnik
13 / 24
Kernmodule
mindestens 90 ECTS-Credits
Advanced
Angewandte
Thermo- und
Fluid­dynamik
Moderne
Regelungs­technik
und Automation
Leichtbaustrukturen und
-werkstoffe
Erneuerbare
Energien –
Bioenergie
Projektmodule
mindestens 39 ECTS-Credits
Erweiterungsmodule
mindestens 15 ECTS-Credits
Bachelor-Diplomarbeit
Fluidische
Antriebstechnik
Mechatronik-Labor
(Blockwoche)
Energy Storage
Systems
Risikobewertung und
technische Doku­mentation
Entrepreneurship
(Blockwoche)
Identifikation
dynamischer
Systeme
Praxis im Studium
Moderne Physik und
Mathematik in der
Anwendung
Höhere
Mathematik
Modellierung
dynamischer
Systeme
Interdisziplinärer
Innovationsworkshop
Engineering
Angewandte FEM
in der Dynamik und
Wärmeleitung
Experimentelle
Methoden in der
Energietechnik
Angewandte
FEM in der Statik
Technische Optik
Mikrofabrikation
und Mikromechanik
Physiklabor
Werkstofflabor
(Blockwoche)
Digital Design
Tools
Messtechnik
und Sensorik
Regelungstechnik
Labor (Blockwoche)
Computer Aided
Design Aufbau
Leadership
(Blockwoche)
Medizintechnik
Einführung
Interdisziplinäres
Design
(Blockwoche)
Computer Aided
Design
Stochastik
Industriedesign 1
Erneuerbare
Energien –
Solarenergie
Simulation in der
Thermo- und
Fluiddynamik
Mechatronische
Systeme
Dynamische
Systeme
Automatisierungstechnik
Produktionstechnik
und -technologien
Intermediate
Mathematik &
Physik Technik 2
Basic
Mathematik &
Physik Technik 1
Mathematik
Grundlagen
Lineare Systeme
und Regelung
Produkt­entwicklung
Mechanik
Produktentwicklung
Grundlagen
Industriedesign 2
Produktentwicklung
Systeme
Umwelttechnik
Energy
Optimization and
Pinch Analysis
Verfahrenstechnik
Grundlagen
elektrischer
Antriebssysteme
Energie, Fluide &
Prozessengineering
Thermo- und
Fluiddynamik
Industrieprojekt
Maschinentechnik
Produkt­entwicklung 2
Produkt-­
entwicklung 1
Produkt­entwicklung
Komponenten
Ingenieur Tools
Kontext 2
Elektrotechnik mit
Labor
Energien, Fluide &
Prozesse Labor II
Kontext 1
Steuerungstechnik
Grundlagen
Energien, Fluide &
Prozesse Labor I
Modul ist Pflicht.
Modul ist Wahl.
ECTS-Creditangabe (hier 6)
Zusatzmodule Eine Auswahl davon finden Sie auf Seite 18.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
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Modul-Kurzbeschriebe
15 / 24
Modul-Kurzbeschriebe
Erneuerbare Energien – Solarenergie Wahl
Vermittlung der physikalischen Grundlagen und
Techniken zur Nutzung der Solarenergie. Behandlung von Solarwärme im Gebäude, Photovoltaik,
konzentrierende Solarthermie für Prozesse und
zur Stromerzeugung. Vermittlung von Auslegungsgrundlagen zur Planung. Anwendung
kommerzieller Auslegungssoftware. Behandlung
von Kosten und Wirtschaftlichkeit.
Produktentwicklung 1 Pflicht Exemplarisches
Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer
interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team
zusammen mit Studierenden der Studiengänge
Elektrotechnik, Informatik und Maschinentechnik. Erarbeitung von Produktanforderungen;
Entwickeln und Bewerten von Lösungskonzepten
unter Einbezug der gängigen Methoden der
Ideen- und Lösungsfindung.
Erneuerbare Energien – Bioenergie Wahl
Behandlung von Techniken zur Nutzung von Biomasse als Energieträger wie die Verbrennung zur
Wärmeerzeugung, die Vergasung zur Stromerzeugung und die Vergärung zu Biogas. Überblick­
über die Prinzipien der Stromerzeugung. Labor­
versuche zu Massnahmen der Schadstoffminderung bei Feuerungsanlagen. Erarbeiten von
Wirtschaftlichkeitsberechnungen der wichtigsten
Anwendungen.
Produktentwicklung 2 Pflicht Exemplarisches
Engineering-Lernprojekt; Bearbeitung einer
interdisziplinären Projektaufgabe in einem Team
zusammen mit Studierenden der Studiengänge
Elektrotechnik, Informatik und Maschinentechnik;
Realisieren und Testen von Funktionsmustern; Visualisierung von Lösungs- und Designkonzepten.
Projektmodule
Kontext 1 Pflicht Erarbeiten eines interdisziplinären Projekts mit Studierenden aus verschiedenen Studienrichtungen; Vermittlung von Fachund Kommunikationswissen zur Erstellung einer
wissenschaftlichen Arbeit und zum Halten einer
wissenschaftlichen Präsentation; Förderung des
projektorientierten und systematischen Denkens
sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit.
Kontext 2 Pflicht Förderung der schriftlichen
und mündlichen Sprachkompetenzen in Bezug
auf das Studium und die Berufspraxis; Vermittlung und Anwendung von berufsrelevanten
Textsorten, Rede- und Präsentationsmethoden
sowie adressatenorientiertem Schreiben; zielgruppengerichtete Umsetzung verbaler, nonverbaler und paraverbaler Mittel in verschiedenen
mündlichen Kommunikationssituationen.
Industrieprojekt Maschinentechnik Pflicht Der
Gesamtprozess der Produktentwicklung und/
oder Produktoptimierung wird in Form einer
Projektarbeit an einem konkreten Fall durchgeführt. Dies in der Regel in Kooperation mit einem
Industriepartner. Die Arbeit steht im Kontext der
Vertiefungsrichtung.
Bachelor-Diplomarbeit Pflicht Individuelle,
komplexe Projektarbeit, welche im Kontext
der Vertiefungsrichtung steht. Die Arbeit hat
einen direkten Praxisbezug und beinhaltet die
zentralen Elemente der Bachelor-Ausbildung der
Maschinentechnik.
Praxis im Studium Wahl Erwerb praktischer und/
oder unternehmerischer Erfahrung im Umfeld der
während des Studiums aufgebauten Kompetenzen; in der Regel Zusammenarbeit mit einem
externen Unternehmen oder für den Aufbau
eines eigenen Start-ups.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Interdisziplinärer Innovationsworkshop
Engineering Wahl Bearbeitung von realen
Innovations Challenges in interdisziplinären
Teams. Hinterfragen des Problems; Ermittlung
der Kunden- und Nutzerbedürfnisse durch
Beobachtung; agile, iterative Problemlösung mit
Prototyping und Testing; Einführung in Service
und Geschäftsmodell-Design; Präsentation der
funktionsfähigen Prototypen und Ergebnisse an
die Industriepartner.
Erweiterungsmodule
Computer Aided Design Wahl Grundlagen der
3D-CAD Technik in der Produktentwicklung;
Modellieren von Einzelbauteilen und Baugruppen. Ableiten und Erstellen von Zeichnungen
und Austauschen von Daten mit den gängigen
Austauschformaten.
Stochastik Wahl Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik, Verständnis
von Kenngrössen und Verteilungen, Erfassen
von Zufallsvariablen und Korrelationen, Analyse
von Stichproben, Auseinandersetzung mit
Schätz- und Testproblemen, Gestalten einfacher
Modellrechnungen.
Industriedesign 1 Wahl Grundlagenvermittlung bezüglich Designprozess, der Gestaltlehre,
Designgeschichte, Farbenlehre, Wahrnehmung,
Kreativität, der anthropometrischen Ergonomie
und Ökologie im Industrie Design. Grundlagen
der Perspektivlehre und der Darstellungstechniken. Anwendung der Kenntnisse im Rahmen von
Entwurfsübungen.
Leadership (intensive week) Wahl Leadership
is understood, in this course, to include selfdevelopment, managing and leading others, and
learning how a leadership vision is generated in
challenging environments. This is accomplished
through self-assessments, and through critical
examination of specific leaders and industry
contexts. Each student is challenged to identify
his/her leadership potential at a personal, organizational, and socio-political level.
Medizintechnik Einführung Wahl Einführung
in die rechtlichen, normativen und technischen Rahmenbedingungen für das Entwickeln
und Inverkehrbringen von Medizinprodukten,
Übersicht der branchenspezifischen Methoden
und biologisch-medizinischen Hintergründe, Anwendung der behandelten Methoden am Beispiel
eines existierenden Medizinproduktes.
Messtechnik und Sensorik Wahl Grundlagen der
Metrologie, wichtige Messverfahren, Einfluss
des statischen und dynamischen Übertragungsverhaltens von Sensoren und Messsystemen auf
Messergebnis, Prinzipien von aktiven und passiven
Sensoren, Messtechnische Untersuchung des
Schwingungsverhaltens einer Struktur, Durchführung der Kalibration von Sensoren und Messgeräten,
Ermittlung und Bewertung der Messunsicherheit.
Interdisziplinäres Design (Blockwoche) Wahl
Gestalterische Recherche über Designrelevante
Stationen. Schulung von Abstraktionsvermögen und Reflexion im Kontext, Erweiterung der
Wahrnehmung rund um das Thema Gestaltung
durch Besuche von Design-Agenturen, Design
relevanten Ausstellungen und Sehenswürdigkeiten im Rahmen einer mehrtägigen Exkursion
innerhalb Europas.
Angewandte FEM in der Statik Wahl Einführung in die Finite Elementmethode; Behandlung
von Elementtypen für Stab-, Flächen- und Volumentragwerke; Idealisierung und Modellierung;
Importieren von CAD-Modellen; Definition von
Randbedingungen und Lasten; Anwendung von
Lösungsverfahren; Auswertung und Interpretation der Berechnungsergebnisse; Verifikation und
Validierung; eigenständige Durchführung eines
kleinen Berechnungsprojektes mit dem FEMProgramm ANSYS.
16 / 24
Modul-Kurzbeschriebe
Regelungstechnik Labor (Blockwoche) Wahl
Analysieren und Ausarbeiten der Anforderungen an ein geregeltes System. Training der
bekanntesten Methoden zum Reglerentwurf an
praktischen Modellen. Programmierung eines
kompletten und realen Regelkreises mit MATLAB/
SIMULINK. Entwurf von Reglern mit empirischen
und nichtempirischen Verfahren. Reglerentwurf
mit dem MATLAB SISO-Tool. Anwenden und
Testen der verschiedenen Verfahren in vier unterschiedlichen Laborversuchen.
Werkstofflabor (Blockwoche) Wahl Vertiefen
der Kenntnisse in der Wärmebehandlung von
Stahl und Aluminium und in den Grundlagen der
Werkstoffe. Durchführen von zerstörenden und
zerstörungsfreien Werkstoffprüfungen. Gefügeund Bruchanalyse. Schadensfallstudie.
Technische Optik Wahl Diskussion optischer
Effekte anhand von drei Licht-Modellen. Analytische Betrachtung der Strahlen- und Wellenoptik
in Linsensystemen und in der optischen Kommunikation. Einführung in den Teilchencharakter
von Licht (Photonen) und seinem statischen
Verhalten bei abgestrahltem Licht an elektronischen Übergängen.
Angewandte FEM in der Dynamik und Wärmeleitung Wahl Einführung in die Analysemethoden der Dynamik; Bestimmung von Eigenfrequenzen und Eigenschwingformen; Durchführung von Modal-, Frequenzgang- und transienten
Analysen unter Berücksichtigung von Vorspannungseffekten und Dämpfung; Behandlung
stationärer und instationärer Temperaturfeldberechnungen; Einblick in die Kopplung thermischer
und mechanischer Probleme; eigenständige
Durchführung eines kleinen Berechnungsprojektes mit dem FEM-Programm ANSYS.
17 / 24
Modul-Kurzbeschriebe
Fluidische Antriebstechnik Wahl Grundlagen
Ölhydraulik und Pneumatik (physikalische Eigenschaften von ruhenden und strömenden Druckmedien, Leistungsübertragung und Getriebefunktion). Aufbau von Elementen der hydraulischen
und pneumatischen Antriebstechnik (Pumpen,
Motoren, Ventile und Speicher). Überblick über
den Aufbau hydraulischer Grundschaltungen
(Druckversorgung, Hydrostatischer Getriebe,
Graetzschaltung und lastunabhängiger Geschwindigkeitssteuerung). Dimensionierung und
Auslegung von Ventilen und Aktuatoren anhand
von Einsatzbeispielen aus der Praxis.
Risikobewertung und technische Dokument­
ation Wahl Einführung in die Methodik der
Risikobeurteilung im Kontext der Produktentwicklung. Überblick über die einschlägigen
Europäischen Richtlinien und Normen. Erstellung
einer Risikoanalyse anhand eines technischen
Produktes. Grundlagen und Methoden zur Erstellung EU-konformer technischer Dokumente zum
Produkt anhand von Übungen und Fallbeispielen.
Moderne Physik und Mathematik in der Anwendung Wahl Einführung in die Konzepte der Bindungsenergie von Atomkernen mit Hilfe von E=mc2.
Untersuchung der Energiegewinnung mit Hilfe von
Kernschmelze und Kernspaltung. Diskussion über
Gefahren und Nutzen der Radioaktivität. Diskussion
der Konzepte welche aus der speziellen Relativitätstheorie folgen: Relativität der Gleichzeitigkeit sowie
Längenkontraktion und Zeitdilatation.
Höhere Mathematik Wahl Grundlagen und
Anwendungen der Linearen Algebra (Vektorräume, lineare Abbildungen, Eigenwerte- und
Eigenvektoren). Behandlung von Fourierreihen
und Fouriertransformation mit Schwerpunkten
gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen. Vertiefung der Mehrfachintegration mit
Anwendungen aus der Mechanik. Grundlagen
der Vektoranalysis (Operationen auf Skalar- und
Vektorfeldern, Integralsätze).
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Experimentelle Methoden in der Energietechnik
Wahl Laborversuche zur hydraulischen und
thermischen Energieumsetzung, praxisrelevante Ergänzung zum Unterricht: Lasermethoden
zur Strömungsmessung, Betriebsverhalten von
Turbomaschinen, Wärmeübertragung, rotordynamische Schwingungsmessung, Kalibration von
Messgeräten, Druckstossmessungen.
Mechatronik Labor (Blockwoche) Wahl Aufbau
und Analyse eines typischen mechatronischen
Systems; praktische Erfahrungen zum Einfluss
von Ansteuerung und Fahrparameter auf das dynamische Verhalten; Einfluss von mechanischen
Komponenten und Trägheiten; Bewertung der
Einflussparameter.
Energy Storage Systems Wahl Principles of
energy supply, with a focus on renewable energies.
Importance, application and overview of energy
storage. Storage of thermal energy: Fundamentals, exergy analysis and application. Storage of
electrical energy: fundamentals, analysis, applications and electrical networks. Combined use of
thermal and electrical energy storage in networks
and interplay of forms of energy (Power to Gas,
Power to Heat, electro-thermal energy storage).
Accompanying laboratory and modelling exercises
on current topics in energy storage technology.
Computer Aided Design Aufbau Wahl Vertiefung
der 3D-CAD Technik in der Produktentwicklung,
Entwickeln von Strategien des Modellierens und Erstellen von komplexen Volumenmodellen. Volumenkörper analysieren und Baugruppen parametrisch
aufbauen. Bewegungssimulationen an mechanisch
beweglichen Baugruppen durchführen.
Digital Design Tools Wahl Anwendung von
Adobe Illustrator, Photoshop und InDesign,
Informationsgrafik (Piktogramme), dreidimensionale Visualisierung (Rendering), Photografie,
Zusammenführung in ganzheitliches System
(Manual).
Mikrofabrikation und Mikromechanik Wahl
Vermittlung der mechanischen und materialwissenschaftlichen Grundlagen der Mikrosystemtechnik sowie Betrachtung der wichtigsten
Herstellungsverfahren zur Mikrostrukturierung
und Schichtabscheidung. Diskussion der Anwendungsfelder von Mikrosystemen in der Technik.
Die Inhalte werden durch Exkursionen zu Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen
vertieft.
Modellierung dynamischer Systeme Wahl
Anwendung der klassischen Gesetze der Physik.
Entwicklung von einfachen dynamischen Modellen. Implementierung in MATLAB/SIMULINK und
Durchführung von Simulationen.
Identifikation dynamischer Systeme Wahl
Verständnis der Parameteridentifikation. Kennen
von parametrischen und nichtparametrischen
Modellen. Programmierung von einfachen
Identifikationsverfahren. Definition von Gleichungsfehler und Ausgangsfehler. Definition und
Anwendung von Pseudo-Zufallssequenzen und
Chirp Signalen für die Parameteridentifikation.
Laborversuche.
Physiklabor Wahl Durchführung verschiedener
Experimente aus verschiedenen Bereichen der
Physik; selbständige studentische Einarbeitung
in ein Thema, Erstellung, Auswertung und Diskussion von Messreihen (inkl. Bericht); Erforschung
physikalischer Vorgänge in der Praxis mit dem
Ziel, diese zu verstehen; erlernen des wissenschaftlichen Arbeitens.
Entrepreneurship (Blockwoche) Wahl Durchführung eines Planspiels zur Gründung eines
Produktionsunternehmens, Auseinandersetzung
mit unternehmerischem Denken und Handeln,
Erarbeitung eines Businessplans zur Unternehmensgründung, Anwendung der erlernten
betriebswirtschaftlichen Methoden.
18 /24
Breites Angebot an Zusatzmodulen
mindestens 15 ECTS-Credits; je Modul 3 ECTS-Credits
Module
Technik &
Architektur
Module der
Hochschule
Luzern
EnglischModule
Technik &
Architektur
*Tutorials
**Social
Project
Nachhaltigkeit
(Blockwoche)
Ökologie
(Blockwoche)
Ökologie zwischen
Politik und
Wirtschaft
(Blockwoche)
Volkswirtschaftslehre 1
Volkswirtschaftslehre 2
Technik und
Gesellschaft
(Blockwoche)
Recycling and
its Impact on
Sustainability
(intensive week)
Grundlagen der
Führung
(Blockwoche)
Handeln –
Verhandeln –
Vermitteln
(Blockwoche)
Betriebswirtschaft für
Ingenieure
Recht Grundlagen Intellectual
Property
Management
(Blockwoche)
Business Concept
– Starting up
your Business
Open Innovation
Business &
Engineering
Ethics
Humanitarian
and
Development
Engineering
Gewaltfreie
Kommunikation
(Blockwoche)
Museumsbesuch
(Blockwoche)
Designgeschichte
Gestalterische
Ausdrucksmittel
(Blockwoche)
Gebäude als
System
(Blockwoche)
Bau- und
Architekturgeschichte
Bautechnik und
Konstruktion
historisch
(Blockwoche)
Technik- &
Mobilitätsgeschichte
Swissness –
Schweizer
Sprache und
Kultur
Politische
Gegenwartsanalyse
Asien
(Blockwoche)
International
Winter School
Lucerne
(Blockwoche)
Deutsch für
Fremdsprachige
C1
Deutsch für
Fremdsprachige
C2
Spanisch 1
Spanisch 2
Französisch B2
Aktuelle Literatur
Deutsch/Englisch
Social Project**
Licht, Schall
und digitale
Fotografie
Nanotechnologie
(Blockwoche)
Tutorials*
Ideation –
Creating new
Business Ideas
Fotografie
No more words!
Interkulturelle
Kommunikation
EventManagement
(Blockwoche)
Kreatives
Schreiben
Wege zum Erfolg
Medium Film
entdecken
Bild-TonKomposition
(Blockwoche)
Design Thinking
for Social
Innovation
(Blockwoche)
Management
and Leadership
Management
Sozialer
Prozesse in
Organisationen
Kunststoff
Formenbau
(Blockwoche)
Corporate Social
Responsibility
Zukunft des
Arbeitens –
Aktuelle Trends
Linie und
Bewegung �
Zeichnerische
Bilddarstellung
Webdesign
(Blockwoche)
Brennpunkte der
Weltpolitik
Weitere Module:
www.isa-campus.ch
English-Booster
English
Consolidation
First
Certificate
English
Expertise
Advanced
English
English
Proficiency
Development
English for
Engineers
Business
English
English for
Building
Profession
Architect’s
Presentation and
Critical Reading
Skills
English for
Interior Designers
and Architects
Self Directed
English Learning
Connected
English Language
Learning
Technical Writing
Erfahrene Studierende mit sehr guten Leistungen bieten anderen Studierenden fachliche Unterstützung
bei Aufgaben und Übungen an, vermitteln effektive Arbeitsstrategien und beraten bei Lernproblemen.
Studierende engagieren sich innerhalb des Studiengangs in Form eines Projektes (z. B. bei der
Betreuung ausländischer Studierender, der Studienberatung oder Social Media usw.). Die Projektidee
muss vorgängig bei der Studiengangleitung eingegeben und von dieser bewilligt werden.
«Dank dem Frühlingsstart an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur
konnte ich nach der Rekrutenschule ohne
grossen Unterbruch mit meinem Studium
beginnen. Ein weiterer Vorteil ist das
vielfältige Modulangebot, so dass man
neben den Pflichtmodulen auch noch
zahlreiche interessante Wahl-Module
besuchen kann.»
Patrick Imboden
Student im zweiten Semester. Er studiert Vollzeit.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
20 / 24
Internationalisierung at home
21 / 24
Internationales
English? Yes, of course!
Sammeln Sie internationale Erfahrung –
im Ausland und in Horw
Das Beherrschen von Fremdsprachen ist in
unserer globalisierten Welt eine Grundvoraus­
setzung, um eine erfolgreiche Berufs­karriere als
Maschineningenieurin oder Maschineningenieur
zu beginnen. Um Sie gezielt in diesem Bereich zu
fördern, bietet Ihnen die Hochschule Luzern –
Technik & Architektur die Möglichkeit, auch
technisch geprägte Module in englischer Sprache
zu besuchen. Unter dem Motto «Internationali­
sierung at home» haben Sie so die Gelegenheit,
Ihre Sprachkompetenzen vor Ort auf unserem
Campus zu erweitern oder zu festigen.
Untenstehend finden Sie einen Auszug aus der
umfangreichen Liste von Modulen, bei denen der
Unterricht zusätzlich oder ausschliesslich in
Englisch gehalten wird.
Im Lauf Ihrer zukünftigen Berufstätigkeit werden
Sie auch mit Partnern und Kolleginnen aus
fremden Ländern und Kulturen zusammenarbeiten und mit ihnen vorwiegend auf Englisch
kommunizieren.
Durch Kombination der folgenden Angebote
haben Sie die Wahl, wie weit Sie gehen möchten:
einige Fachmodule auf Englisch; ein Studiensemester an einer ausländischen Hochschule,
um auch das Verhalten im inter­nationalen
Umfeld zu erlernen; die Übernahme von
Betreuungsaufgaben für ausländische Gaststudierende als sogenannter «Buddy», oder
gesamthaft das Certificate International
Profile zu erwerben. Im Rahmen von anrechenbaren Modulen frischen Sie zunächst Ihre
Englischkenntnisse auf, belegen dann
bestimmte Studieninhalte auf Englisch und
absolvieren ein Auslandssemester im nichtdeutsch­sprachigen Ausland. Zusätzlich betätigen Sie sich als «Buddy». Das «Certificate
International Profile» zertifiziert erfolgreich
abgeschlossene Leistungsnachweise auf
Englisch und dient als Sprungbrett für eine
internationale Karriere.
Core Modules (Kernmodule)
– Mathematics Fundamentals (Mathematik
Grundlagen)
– Mathematics and Physics Technology 1
(Mathematik und Physik Technik 1)
– Electrical Engineering with Lab (Elektrotechnik
mit Labor)
– Thermo Dynamics and Fluid Dynamics
Simulation (Simulation in der Thermo- und
Fluiddynamik Grundlagen)
Die Hochschule Luzern – Technik & Architektur
ist mit renommierten Hochschulen durch
bilaterale Abkommen international vernetzt.
Basierend auf Credit Transfer Vereinbarungen
können bestandene Module aus ein- oder
zweisemestrigen Auslandsaufenthalten für den
eigenen Studiengang angerechnet werden.
Project Modules (Projektmodule)
– Context 1 (Kontext 1)
– Context 2 (Kontext 2)
– Industrial Project (Industrieprojekt)
Related Modules (Erweiterungsmodule)
– Energy Lab (Energie-Labor)
– Engineering Tools (Ingenieur Tools)
– Business Excellence
– Industrial Design 1 (Industriedesign 1)
Minor Modules (Zusatzmodule)
– ASIA (one week full-time)
– Open Innovation
– Ecology (one week full-time)
– International Winter School Lucerne
(one week full-time)
Weitere Auskünfte unter:
[email protected]
Please find the complete list of undergraduate
engineering modules in english on our website.
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Kooperationen:
Partnerhochschulen im Ausland
– Hochschule Biberach, Deutschland
– Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Hamburg, Deutschland
– Hochschule für Technik Stuttgart, Deutschland
– Fachhochschule Münster, Deutschland
– Savonia University of Applied Sciences, Kuopio,
Finnland
– Dublin Institute of Technology, Irland
– Fachhochschule Oberösterreich, Österreich
– Opole University of Technology, Polen
– Universidad de Sevilla, Spanien
– Shanghai Jiao Tong University, Shanghai,
V.R.China
– The Hong Kong Polytechnic University, Hong Kong
– Indian Institute of Technology Roorkee, Indien
– EAFIT University, Medellin, Kolumbien
– Universidad de Monterrey (UDEM), Mexico
– Kookmin University, Seoul, Südkorea
– National Taiwan University of Science and
Technology (Taiwan Tech), Taipei, Taiwan
– California Polytechnic State University
(CALPOLY), San Luis Obispo, USA
– Purdue University, West Lafayette, IN, USA
– Wentworth Institute of Technology, Boston, MA,
USA
22 / 24
Studium und Infrastruktur
23 / 24
Studium und Infrastruktur
Jahresplan für das Studienjahr
2016/2017
Infrastruktur- und Beratungsangebote
Das Studium kann sowohl im Herbst- als auch
im Frühlingssemester gestartet werden.
Das Herbstsemester 2016/2017 beginnt am
19. September 2016 und endet am 18. Februar
2017. Für die neu eintretenden Studierenden
beginnt das Studienjahr am 12. September
2016 mit einer obligatorischen Einführungswoche. Das Fruhlingssemester 2017 beginnt
am 20. Februar 2017 und endet am 16. September 2017. Vom 17. Juli bis am 2. September
ist der Sommerunterbruch
Wireless LAN: Studierende, Dozierende und
Mitarbeitende können an jedem Ort der
Hochschule drahtlos auf das Internet zugreifen.
Termin Anmeldung zum Studium
Kandidatinnen und Kandidaten werden gebeten,
sich bis zum 30. April 2016 schriftlich anzumelden. Spätere Anmeldungen werden
akzeptiert. Das Anmeldeformular finden Sie
auf unserer Website unter dem jeweiligen
Studiengang: www.hslu.ch/technik-architektur.
Militärdienst: Die Koordination von Studium und
Militärdienst muss rechtzeitig geplant werden.
Ansprechpartner für alle Militärfragen ist
Prof. Urs Grüter, T +41 41 349 35 32,
[email protected]. Das Sekretariat Bachelor &
Master hält Formulare für Dienstverschiebungsgesuche bereit und unterstützt Sie bei der
Gesuchstellung.
Bibliothek: Den Studierenden steht eine
umfangreiche Fachbibliothek mit Arbeitsplätzen
zur Verfügung.
Mensa: Die Mensa ist während dem Kontaktstudium von Montag bis Donnerstag von 07.30
bis 20.30 Uhr, am Freitag bis 17.00 Uhr und
am Samstag von 09.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.
Wohnen: Preisgünstige Zimmer und Wohnungen
über den Verein Studentisches Wohnen Luzern:
www.stuwoluzern.ch.
Räumlichkeiten: Grosszügige Projekt- und
Atelierräume sowie moderne Labors ermöglichen
interdisziplinäres und praxisorientiertes Arbeiten
im Team.
Informationen zu freien Zimmern und Wohnungen finden sich zudem am Anschlagbrett
beim Eingang zur Mensa. Gerne berät Sie Sandra
Sommer, [email protected].
Stipendienberatung: Für Studierende, denen
finanzielle Mittel fehlen, können die Kantone
Ausbildungsbeiträge in Form von Stipendien oder
Darlehen gewähren. Informationen erhalten die
Studierenden bei der Stipendienstelle des
jeweiligen Wohnkantons.
Kontaktieren Sie uns für weitere Details oder
informieren Sie sich unter
www.hslu.ch/stipendien.
Sport: Die Studierenden profitieren von einem
umfassenden Sportangebot. Das Programm
reicht von Badminton über Fussball bis zu Yoga.
Mehr Informationen unter: www.unilu.ch >
Uni-Leben > Sport
Jahresplan Jahresplan
2016/2017 2016/2017
Erster Tag,
MO 19.09.2016
37
Kalenderwoche Kalenderwoche
Semester
38
39
Semester
Erster Tag,
MO 20.02.2017
Erster Tag,
MO 19.09.2016
40 41
37 4238 4339 4440 45
41 46
42 47
43 48
44 49
45 50
46 51
47 52
48 149 250 351 452 51
62
73 84
Erster Tag,
MO 20.02.2017
Erster Tag,
MO 18.09.2017
95 106 117 128 139 1410 15
11 16
12 17
13 1814 1915 20
16 2117 22
18 23
19 24
20 25
21 26
22 2723 2824 29
25 3026 3127 32
28 33
29 34
30 35
31 36
32 33
37 38
34 39
35 40
36 4137 42
38 43
39 44
40
Frühlingssemester
Frühlingssemester
Herbstsemester
Herbstsemester
KontaktstudiumKontaktstudium
Einführungswoche
Einführungswoche
Blockwochen
Blockwochen
Ferien
Ferien
Prüfungsvorbereitung
Prüfungsvorbereitung
Modulendprüfungen
Modulendprüfungen
Bachelor-Diplomarbeit
Bachelor-Diplomarbeit
Diplomfeier
Diplomfeier
Weihnachten
Weihnachten
Hochschule Luzern – Technik & Architektur Maschinentechnik 2016/2017
Erster Tag,
MO 18.09.2017
Fasnacht
MO, 27.02.2017
Ostern,
18.04.2017
DO, 13.04. – DI, 18.04.2017
Fasnacht Ostern, DO, 13.04. – DI,
MO, 27.02.2017
41
42
43
Herbstsemester
Herbstsemester
44