[Fr, 06 Mai 2016] Vereins Homepage Badische Zeitung Bild online | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vereins Homepage SV 08 Kuppenheim - SC Freiburg II Donnerstag, 05 Mai 2016 14:30 Uhr [Do, 05 Mai 20:38] Interne Spieltag Id: 4 953Datum Zeit: Do, 05/05/2016 - 14:30Headline: SV 08 Kuppenheim - SC Freiburg U14Subheadline: C-Junioren-Verbandsliga, vorgezogenes Spiel vom 20. Spieltag SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg Donnerstag, 05 Mai 2016 11:00 Uhr [Do, 05 Mai 20:28] Interne Spieltag Id: 4 779Datum Zeit: Do, 05/05/2016 - 11:00Headline: SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg U15Subheadline: C-Junioren-Regionalliga Süd, 24. Spieltag U19 feiert den Gewinn des Südbadischen Verbandspokals [Do, 05 Mai 15:02] Referenzierter Inhalt: U19 gewinnt den Südbadischen Verbandspokal Spielbericht: U19 gewinnt den Südbadischen Verbandspokal Bild: Typ: MeldungReihenfolge: Zweite StelleKategorie: Junioren SC Freiburg II - ASV Hagsfeld Sonntag, 22 Mai 2016 14:00 Uhr [Do, 05 Mai 14:03] Interne Spieltag Id: 4 867Datum Zeit: So, 05/22/2016 - 14:00Headline: SC Freiburg Frauen II - ASV HagsfeldSubheadline: Oberliga Baden-Württemberg, 20. SpieltagVeranstaltungsort: Schönbergstadion SC Freiburg - VfB Stuttgart Sonntag, 08 Mai 2016 15:00 Uhr [Do, 05 Mai 13:47] Interne Spieltag Id: 4 781Datum Zeit: So, 05/08/2016 - 15:00Headline: SC Freiburg U15 - VfB Stuttgart Subheadline: C-Junioren-Regionalliga Süd, 25. SpieltagVeranstaltungsort: Freiburger Fußballschule SC Freiburg - VfR Pfaffenweiler Samstag, 04 Juni 2016 11:00 Uhr [Do, 05 Mai 13:43] Interne Spieltag Id: 5 073Datum Zeit: Sa, 06/04/2016 - 11:00Headline: SC Freiburg U12 - VfR Pfaffenweiler Subheadline: D-Junioren-Bezirksliga, 17. SpieltagVeranstaltungsort: Freiburger Fußballschule SpVgg. Gundelfingen/Wildtal - SC Freiburg III Sonntag, 05 Juni 2016 14:00 Uhr [Do, 05 Mai 13:41] Interne Spieltag Id: 5 037Datum Zeit: So, 06/05/2016 - 14:00Headline: SpVgg. Gundelfingen/Wildtal - SC Freiburg U13Subheadline: C-Junioren-Bezirksliga, 17. Spieltag TSG Hoffenheim - SC Freiburg Samstag, 14 Mai 2016 15:00 Uhr [Do, 05 Mai 13:36] Interne Spieltag Id: 4 783Datum Zeit: Sa, 05/14/2016 - 15:00Headline: TSG Hoffenheim - SC Freiburg U15Subheadline: C-Junioren-Regionalliga Süd, 26. Spieltag Start in Englische Woche gegen Neckarelz [Do, 05 Mai 13:35] Referenzierter Inhalt: SC II erwartet die SpVgg NeckarelzSpielbericht: SC II erwartet die SpVgg NeckarelzBild: Typ: MeldungReihenfolge: Erste StelleKategorie: SC II Offenburger FV - SC Freiburg II Sonntag, 29 Mai 2016 15:00 Uhr [Do, 05 Mai 13:34] Interne Spieltag Id: 4 825Datum Zeit: So, 05/29/2016 - 15:00Headline: Offenburger FV - SC Freiburg U16Subheadline: B-Junioren-Oberliga Baden-Württemberg, 21. Spieltag | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | SV 08 Kuppenheim - SC Freiburg II Donnerstag, 05 Mai 2016 14:30 Uhr | SC Freiburg Headline: SV 08 Kuppenheim - SC Freiburg U14 Subheadline: C-Junioren-Verbandsliga, vorgezogenes Spiel vom 20. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/16300 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | SpVgg Greuther FuÌrth - SC Freiburg Donnerstag, 05 Mai 2016 11:00 Uhr | SC Freiburg Headline: SpVgg Greuther Fürth - SC Freiburg U15 Subheadline: C-Junioren-Regionalliga Süd, 24. Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13633 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Zurück | U19 feiert den Gewinn des Südbadischen Verbandspokals | SC Freiburg Durch Aktivierung der Social-Media-Buttons senden Sie ggf. Daten an die Netzwerke, auch wenn Sie mit den Plugins nicht interagieren. 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Spieltag This article was downloaded by calibre from http://www.scfreiburg.com/node/13687 | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Badische Zeitung Google News Kombination aus menschlicher und sportlicher Größe - Badische Zeitung [Do, 05 Mai 22:08] Badische ZeitungKombination aus menschlicher und sportlicher GrößeBadische ZeitungAls im Sommer des vergangenen Jahres der SC Freiburg in einem Testspiel auf den Freiburger FC traf, da brandete im Möslestadion plötzlich enormer Jubel auf. 5000 Zuschauer kreischten, hüpften, lagen sich in den Armen und schrien vor Glück. Nicht ... | Nächster Abschnitt | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Wenn Sie sich diesen Artikel vorlesen lassen wollen benutzen Sie den Accesskey + v, zum beenden können Sie den Accesskey + z benutzen. 06. Mai 2016 Kombination aus menschlicher und sportlicher Größe IM PROFIL: Nils Petersen hat wesentlichen Anteil am Wiederaufstieg des SC Freiburg – als Torjäger wie als Integrationsfigur. Vielleicht wäre es ohne ihn nicht möglich gewesen. Zumindest hat alles mit ihm angefangen. Als im Sommer des vergangenen Jahres der SC Freiburg in einem Testspiel auf den Freiburger FC traf, da brandete im Möslestadion plötzlich enormer Jubel auf. 5000 Zuschauer kreischten, hüpften, lagen sich in den Armen und schrien vor Glück. Nicht wegen des Fußballspiels, sondern weil ihnen SC-Sportvorstand Jochen Saier via Stadionlautsprecher etwas mitgeteilt hatte: Nils Petersen wird trotz des Abstiegs aus der ersten Fußball-Bundesliga nach Freiburg zurückkehren. Von diesem Moment an war alles anders, der bittere Abstieg nicht vergessen, aber in den Hintergrund gedrängt. Die endgültige Verpflichtung des Torjägers gab den Fans den Glauben zurück. Den Glauben an den SC, an eine erfolgreiche sportliche Zukunft. Die Chance, den direkten Wiederaufstieg schaffen zu können, war dank Petersen real. Der Mann für die Tore war wieder da. Was sollte da noch schiefgehen? Petersens Trikot mit der Rückennummer 18 wurde in den folgenden Wochen zum Verkaufsschlager im Fanshop des Vereins. Torjäger sind sowieso die beliebteste Berufsgruppe unter den Profifußballern. Doch der gebürtige Wernigeroder ist noch mehr als das. Indem Petersen auf ein lukratives Engagement bei einem Erstligisten verzichtete und sich für die, wie er sagte, menschliche Wärme beim Sportclub entschied, setzte der jetzt 27-Jährige ein außergewöhnliches Zeichen. Trotz aller Vorzüge, die Freiburg und der SC zu bieten haben, haben sich Spieler von Petersens Qualität meist für finanziell leistungsstärkere Konkurrenten entschieden. Auch der frühere Cottbusser hatte sich einst den großen Schritt zum FC Bayern München zugetraut. Spielen durfte Petersen beim deutschen Rekordmeister wenig, bereut hat er den Wechsel nicht, aber daraus gelernt. Diesmal zog er den kleinen Schritt zurück nach Freiburg vor. Petersen wurde zum Ausnahmespieler, weil er anders, weil er klug handelte. Und nicht nur deswegen. 21 Treffer hat er bislang in dieser Saison erzielt, führt die Torschützenliste der zweiten Liga an und verbuchte zudem noch sechs Vorlagen. Beeindruckende Werte, einmal mehr. Noch weitaus beeindruckender war aber, wie Petersen das verkörperte, was den SC Freiburg in all den Jahren so stark gemacht hat: Teamgeist. Auch wenn er im Kreise der deutlich weniger bekannten SC-Profis als Star gelten könnte, benimmt sich Petersen ganz und gar nicht wie ein solcher. Immer wieder tauchen Bilder auf, die ihn mit anderen SC-Spielern bei privaten Aktivitäten zeigen. Für sie ist Petersen nicht nur Kollege, sondern auch Freund. Einer von ihnen eben. Als er sich im Wintertrainingslager eine schwere Knöchelverletzung zuzog, pausieren musste und körperlich in Rückstand geriet, fand sich der Toptorjäger plötzlich auf der Ersatzbank wieder. Hinzu kam, dass Neuzugang Florian Niederlechner und Karim Guédé besser zum Spielstil passten, den Christian Streich und sein Trainerteam zwischenzeitlich den Zweitligagegebenheiten angepasst hatte. Der Erfolg gab ihnen Recht. Doch das war nicht der Hauptgrund, warum sich Petersen in die ungeliebte Rolle fügte. "Wenn man sieht, wie oft sich gerade ein Karim Guédé trotz guter Trainingsleistungen klaglos hinten angestellt hat, dann macht man jetzt keinen Ärger", stellte er klar. Und: "Ich könnte mir nie verzeihen, wenn wir nicht aufsteigen und ich hätte miese Stimmung verbreitet." Für Christian Streich eine außergewöhnliche Haltung. Zumal Petersen in der Endphase der Saison wieder zum Startelfspieler wurde und erneut wichtige Tore erzielte. Die Kombination aus sportlicher und menschlicher Größe macht ihn besonders. Und zum Vorbild für die vielen jungen Spieler im Freiburger Kader. "Man kann nur vorangehen, wenn man selbst auch Leistung bringt" – das ist Petersens Überzeugung. Ein bisschen gewundert hat er sich, dass er zuletzt immer wieder nach seiner Zukunft gefragt wurde. Seltsam finde er das, sagte Petersen. Schließlich sei er doch auch nach dem Abstieg geblieben. Die Fragesteller haben womöglich noch immer nicht verstanden, wer Nils Petersen ist. Und für was er steht. Dabei ist es offensichtlich. Autor: René Kübler This article was downloaded by calibre from http://news.google.com/news/url? sa=t&fd=R&ct2=de&usg=AFQjCNESpFDC4Etmuym4ZGcW45SaZG7wAQ&clid=c3a7d30bb8a4878e06b80cf16b898331&ei=LjEsV5i2Fc6NyQOsvpboAg&url=http://www.badischezeitung.de/sport/scfreiburg/kombination-aus-menschlicher-und-sportlicher-groesse--121709309.html | Auswahlmenü | Hauptmenü | | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | Bild online Bild - Freiburg VfB-Absturz - Stuttgart in DUTT und ASCHE [Mi, 04 Mai 00:00] Robin Dutt. Wo er ist, ist unten! Seit fünf Jahren steckt Dutt in der Dauerkrise. 2011 wechselte er nach guten Ergebnissen in Freiburg zu Leverkusen.Foto: Witters, Fishing4 | Hauptmenü | Vorhergehender Abschnitt | | Vor | Auswahlmenü | Hauptmenü | Stuttgart in DUTT und ASCHE | Der Sport-Vorstand ist mitverantwortlich für den VfB-Absturz - Bundesliga Saison 2015/16 - Bild.de 2:6 bei Werder. Absturz auf Platz 17. Und mittendrin im Stuttgart-Chaos: Robin Dutt (51). Wo er ist, ist unten! Seit fünf Jahren steckt Dutt in der Dauerkrise. 2011 wechselte er nach guten Ergebnissen in Freiburg zu Leverkusen. Dort und in Bremen wurde Dutt nach rund einem Jahr gefeuert, beim DFB schmiss er nach zehn Monaten selbst hin. Trotzdem machte ihn der VfB zum Sport-Vorstand. Jetzt liegt auch Stuttgart in Dutt und Asche! Letzte Saison gab’s noch ganz knapp den Klassenerhalt. Auch, weil Dutt gute Entscheidungen traf: An Huub Stevens (62) hielt er zu Recht lange fest, mit Serey Dié (31) holte er einen wichtigen Spieler. Nach der Rettung gab er eine Pressekonferenz, rechnete mit den Vorgängern ab, versprach Besserung, vor allem in der Kaderplanung. Besser wurde nichts. Mit Alexander Zorniger (48) holte er einen Trainer, der die Mannschaft schon nach fünf Monaten verlor. Vergrößern Martin Harnik verballerte in Bremen vor der Halbzeit zwei Riesenchancen Foto: Witters Im November feuerte Dutt seinen Wunsch-Trainer, machte Jürgen Kramny (44) zum Chef. Der holte zum Start 17 Punkte aus acht Spielen, ließ der Mannschaft dann aber eine viel zu lange Leine. Auch, weil Dutt das erfahrene Trainerteam gleich mit feuerte, dem Bundesliga-Neuling Kramny keinen Haudegen als Co-Trainer zur Seite stellte. So gab es aus den letzten elf Spielen nur einen Sieg. Um das Ruder rumzureißen, ging‘s letzte Woche ins Trainingslager auf Mallorca. Statt im kühlen Deutschland Zweikampfhärte zu lernen, bereitete sich der VfB in der Sonne auf den Abstiegskampf vor. Vergrößern Der Anfang vom Stuttgarter Ende beim 2:6 in Bremen: „Abwehr“-Mann Barba (r.) hat den Ball aufs eigene Tor geköpft, Wackel-Torwart Tyton kann den Treffer zum 1:2 nicht mehr verhindern Foto: dpa Dutt gestand zuletzt ein: „Klar, auch ich habe Fehler gemacht.“ Zum Beispiel, vor dem wichtigen Keller-Duell in Augsburg noch Platz 10 als Ziel auszugeben. Gestern nahm Dutt seine Versager in die Pflicht: „Was in Bremen in der letzten halben Stunde gelaufen ist, geht nicht. So kann man kein Spiel bestreiten.“ Problem: Diese Spieler müssen in den letzten beiden Partien gegen Mainz und in Wolfsburg den Klassenerhalt schaffen. Sonst muss Robin Dutt erklären, warum der VfB unter seiner Verantwortung mit dem von ihm zusammengestellten Kader abgestiegen ist. Er wird eine sehr gute Erklärung brauchen – sonst ist Dutt auch in Stuttgart gescheitert. 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