FC Augsburg - eZeitung von buli-nachrichten.de [Do, 05 Mai 2016]

[Do, 05 Mai 2016]
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#S04FCA: Vorschau
[Do, 05 Mai 10:23]
Das letzte Auswärtsspiel der Saison führt die Augsburger ins Ruhrgebiet. Gegen Schalke 04 kann der FCA den Klassenerhalt perfekt machen. Hier kommen die
Top Facts zur Partie.
Daniel Baier und die Kinderreporter: "Welches Auto fahren Sie?"
[Do, 05 Mai 10:23]
Der FC Augsburg hat Besuch von drei Nachwuchsjournalisten bekommen. Daniel Baier stand der Augsburger Kinderpost „Logi-Fox“ Rede und
Antwort.
Tickets: Preise bleiben unverändert
[Do, 05 Mai 10:23]
Seit dieser Saison bietet der FC Augsburg die Dauerkarte für die Heimspiele in der WWK ARENA als Abonnement an. In dieser Meldung informiert der FCA nun
über die Ticketpreise für die kommende Saison.
Reuter: "Auf Schalke alles klar machen"
[Do, 05 Mai 10:23]
Der FC Augsburg bereitet sich auf den Saisonendspurt gegen den FC Schalke 04 (Samstag, 7. Mai, 15.30 Uhr) und den Hamburger SV (Samstag, 14. Mai, 15.30
Uhr) vor. Nach dem Training am Dienstag äußerte sich Stefan Reuter zu verschiedenen Themen.
Infos für Schalke
[Do, 05 Mai 10:23]
In dieser Meldung gibt's alle Infos zum Auswärtsspiel des FCA auf Schalke.
Trochowski unterstützt Blindenreporter
[Do, 05 Mai 10:23]
Menschen mit Sehbehinderung können in der WWK Arena auf einen besonderen Service zurückgreifen: Dank der Live-Reportage der sogenannten Blindenreporter
bleiben sie während der Partie immer auf dem Laufenden. Gegen Köln bekamen die Blindenreporter prominente Unterstützung.
#KEINESAU: Mitglieder-Preview ausverkauft
[Do, 05 Mai 10:23]
Die exklusive Mitglieder-Premiere des Films #KEINESAU - wie der FC Augsburg Europa erobert" ist ausverkauft. Nach einem ersten Saal, gibt es nun auch keine
Tickets mehr für einen zweiten Kinosaal.
Köln: Stimmen zum Spiel
[Do, 05 Mai 10:23]
Am Ende einer von Taktik geprägten Partie musste sich der FC Augsburg in der WWK ARENA mit einem torlosen Unentschieden gegen den 1. FC Köln zufrieden
geben. Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel.
FCA - Köln
[Do, 05 Mai 10:23]
Zum Auftakt des 32. Spieltags in der Fußball-Bundesliga hat der FC Augsburg gegen den 1. FC Köln 0:0-Unentschieden gespielt. Dabei agierten die Hausherren in
der zweiten Halbzeit weite Strecken in Überzahl, konnten daraus aber keinen Profit schlagen.
Autogramme von drei Stars sichern
[Do, 05 Mai 10:23]
Im Saisonendspurt gibt es noch einmal die Möglichkeit, sich Autogramme von drei FCA-Profis zu sichern: Raul Bobadilla, Caiuby und Kapitän Paul Verhaegh
nehmen sich kommende Woche Zeit für Ihre Fans.
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FC Augsburg: #S04FCA: Vorschau
Das letzte Auswärtsspiel der Saison führt die Augsburger am Samstag, 7. Mai, (15.30 Uhr) ins Ruhrgebiet. Gegen Schalke 04
kann der FCA den Klassenerhalt perfekt machen. Hier kommen die Top Facts zur Partie:
Augsburg hat in den letzten vier Spielen zehn Punkte gesammelt, genauso viele wie der FC Bayern und Borussia Dortmund.
Nur Leverkusens Ausbeute (12 Punkte) ist besser.
Augsburg konnte bereits 22 Punkte von gegnerischen Plätzen entführen. Das bedeutet eine Einstellung des Vereinsrekords.
Ebenfalls rekordverdächtig: Torhüter Marwin Hitz musste seit drei Partien nicht mehr hinter sich greifen. Länger hielt eine
Torlos-Serie des FCA in der Bundesliga noch nie an.
Schalke hat in den vergangenen zwölf Heimspielen stets getroffen und alle bisherigen vier Bundesliga-Heimspiele gegen
Augsburger Mannschaften gewonnen.
Eine Trendwende scheint jedoch möglich. Immerhin gelang den Fuggerstädtern in der Hinrunde der aller erste Bundesliga-Sieg
gegen Königsblau.
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FC Augsburg: Daniel Baier und die Kinderreporter: "Welches Auto fahren Sie?"
Der FC Augsburg hat Besuch von drei Nachwuchsjournalisten bekommen. Daniel Baier stand der Augsburger Kinderpost
„Logi-Fox“ Rede und Antwort.
Luis, Valentin und Leon (v.l.n.r.) blicken sich neugierig im Pressekonferenz-Saal der WWK ARENA um und rutschen unruhig
auf ihren Drehstühlen Hin und Her. Sie müssen nur kurz warten: Wenige Augenblicke später betritt Daniel Baier den Raum und
nimmt neben ihnen Platz. Die Pressekonferenz der besonderen Art kann beginnen. Erste Frage: „Welches Auto fahren Sie?“
Der 32-Jährige entspricht ganz und gar nicht dem Klischee des Fußballprofis mit tiefergelegtem Sportwagen. Er fährt einen
Geländewagen. „Ein Familienauto, in das auch meine Frau und meine beiden Kinder reinpassen“, erklärt der Vize-Kapitän.
Solche Ausflüge stellen die drei Neunjährigen sich allerdings schwierig vor. „Sind dann nicht überall Paparazzis?“, will
Valentin wissen. Baier kann ihn beruhigen: „Nein, es kommen nur ab und zu Fans und fragen ganz lieb, ob sie ein Foto machen
dürfen.“ Da sage er dann natürlich nicht nein.
Und was ist sein Lieblingsessen? Baier zwinkert. „Da muss ich jetzt aufpassen, mein Trainer liest das ja am Ende sicher auch.“
Stattdessen geht er jetzt in die Offensive: „Kickt man eigentlich heutzutage noch auf dem Bolzplatz oder spielt ihr nur noch Play
Station?“ Die Antwort fällt einhellig aus: Natürlich sind sie oft auf dem Bolzplatz, erklären die jungen Fußball-Experten.
Viel zu früh geht die Fragestunde zu Ende – Baier muss zurück zum Training. Er hinterlässt drei paar glänzender Kinderaugen.
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FC Augsburg: Tickets: Preise bleiben unverändert
Seit dieser Saison bietet der FC Augsburg die Dauerkarte für die Heimspiele in der WWK ARENA als Abonnement an.
Jahreskarteninhaber, die also auch in der kommenden Saison die Mannschaft bei allen Spielen lautstark unterstützen möchten,
müssen nicht mehr aktiv werden, um die Dauerkarten zu verlängern. Dies geschieht automatisch und die neue Dauerkarte wird
rechtzeitig vor der Spielzeit 2016/17 zugeschickt, nachdem der Preis per SEPA-Lastschrift vom angegebenen Konto abgebucht
wurde (über den Zeitpunkt der Abbuchung folgt noch eine genaue Information).
Sollte der FCA in den restlichen beiden Saisonspielen den Klassenerhalt perfekt machen und in der Saison 16/17 in der
Bundesliga spielen, hat sich der FCA entschieden, die Ticketpreise für die Jahreskarten-Abonnements nicht zu erhöhen. Es
gelten also die gleichen Dauerkartenpreise wie in der aktuellen Spielzeit. Auch die Preise für Tageskarten bleiben stabil. Eine
Übersicht über die verschiedenen Preise finden Sie
hier
. Sollte der FCA in der kommenden Saison nicht in der ersten Bundesliga spielen, wird der FCA noch gesondert über die dann
geltenden Preise informieren.
„Es ist uns ein Anliegen, die Preise für die Jahreskarten sowie für Tageskarten stabil zu halten und nicht zu erhöhen, auch wenn
wir in der kommenden Saison in unserer sechstes Jahr in der Bundesliga gehen sollten“, erklärt Geschäftsführer Peter Bircks.
Allen Dauerkarten-Abonnementen räumt der FCA ein Kündigungsrecht des Abos bis zum 15. Mai ein. Sollte die
Ligazugehörigkeit bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststehen, endet die Kündigungsfrist spätestens mit Ablauf des fünften
Werktages, der dem letzten Pflichtspiel der laufenden Saison folgt. Wer sein Dauerkartenabonnement kündigen möchte, nutzt
bitte das passende Formular, das der FCA auf seiner Vereinshomepage unter
www.fcaugsburg.de/tickets
im Menüpunkt „Formulare“ bereit stellt.
In dieser Rubrik sind auch weitere Formulare rund um den Service des Dauerkarten-Abos zu finden. So gibt es ein Formular
für die Kündigung der Dauerkarte PLUS-Option, eines für einen möglichen Platzwechsel (Frist ist der 30. Mai 2016) oder ein
Formular für die Abtretung bzw. Überschreibung seiner Dauerkarte an eine andere Person (Frist ist der 15. Juni 2016). Auch
Bankdaten für die Lastschrift können mit Hilfe eines eigenen Formulars einfach geändert werden.
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FC Augsburg: Reuter: "Auf Schalke alles klar machen"
Der FC Augsburg bereitet sich auf den Saisonendspurt gegen den FC Schalke 04 (Samstag, 7. Mai, 15.30 Uhr) und den
Hamburger SV (Samstag, 14. Mai, 15.30 Uhr) vor. Nach zehn Punkten aus den letzten vier Spielen will das Team um Trainer
Markus Weinzierl den Klassenerhalt auf Schalke endgültig klar machen. Nach dem Training am Dienstag äußerte sich Stefan
Reuter, Geschäftsführer Sport beim FCA, in einer Medienrunde zu folgenden Themen...
...zum vergangenen Spieltag: "Es bleibt weiterhin alles eng zusammen. Für uns hat es im Grunde aber keine Auswirkungen,
weil wir schon vor Wochen gesagt haben, dass wir nur auf uns schauen, um die nötigen Punkte einzufahren. Mit einem
zusätzlichen Sieg sind wir sicher durch!"
...zum Personal: "Ragnar Klavan hat leichte Margen-Darm-Probleme und konnte heute nicht am Training teilnehmen. Bei
Daniel Opare wird es bis Samstag sehr eng, da können wir keine genaue Prognose abgeben. Unsere Ärzte und
Physiotherapeuten versuchen alles, dass er in dieser Saison nochmals zur Verfügung steht. Caiuby hatte in den letzten Wochen
immer mal wieder muskuläre Probleme und hat deswegen heute auch individuell trainiert, aber fühlt sich wieder gut wird
kurzfristig wieder ins Mannschaftstraining einsteigen."
...zu einem möglichen Comeback von Jan-Ingwer Callsen-Bracker: "Als Spieler ist es ganz wichtig, dass man alles
versucht, um so schnell wie möglich zurückzukommen. Ob es bei Jan reicht, um in den letzten Spielen noch die ein oder andere
Minute aufzulaufen, müssen wir abwarten. Wir müssen zusammen mit der medizinischen Abteilung nach so einer langen
Verletzungszeit schauen, ob ein möglicher Einsatz gesundheitlich Sinn macht oder nicht."
...zum auslaufenden Vertrag von Markus Feulner: "Wir sind in guten Gesprächen und wissen, dass wir uns auf ihn immer
verlassen können, er ist ein wichtiger Spieler. Wir haben aber auch gesagt, dass unsere ganze Aufmerksamkeit dem
Klassenerhalt gilt. Alles andere sehen wir dann!"
...zu Schalke: "Es ist unser Ziel, etwas mitzunehmen. Klar wollen wir dort etwas holen, auch wenn sie zuhause immer gut
gespielt und auch ordentliche Ergebnisse erzielt haben. Es wird schwer, weil Schalke immer noch die Chance hat, Vierter zu
werden und sich damit für die Champions League zu qualifizieren. Sie werden auf Sieg spielen, aber wir haben
Selbstvertrauen, um auch dort zu bestehen!"
...einem möglichen Endspiel gegen den HSV: "Es wäre natürlich schön, wenn wir bereits am kommenden Wochenende alles
klar machen können. Dafür müssen wir auf Schalke punkten!"
...zur Auswärtsstärke: "Allgemein macht uns die letzte Serie mit zehn Punkten aus vier Spielen Mut. Es ist klar, dass das der
Mannschaft und dem Selbstvertrauen gut tut. So werden wir auch in den letzten beiden Spielen auftreten!"
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FC Augsburg: Infos für Schalke
Liebe FCA-Fans,
bitte beachtet folgend die Infos für das Auswärtsspiel des FC Augsburg beim FC Schalke 04 am Samstag, 7. Mai, 15.30 Uhr.
Alle Informationen erfahrt Ihr auf einen Blick zusammengefasst
in diesem Dokument
.
Der FCA wünscht Euch eine gute Anreise nach Gelsenkirchen und freut sich auf Eure Unterstützung!
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Fans02.05.16
Trochowski unterstützt Blindenreporter
Menschen mit Sehbehinderung können in der WWK Arena auf einen besonderen Service zurückgreifen: Dank der LiveReportage der sogenannten Blindenreporter bleiben sie während der Partie immer auf dem Laufenden. Beim Heimspiel gegen
Köln bekamen die Blindenreporter mit Piortr Trochowski prominente Unterstützung.
Der Mittelfeldspieler erledigte seinen ungewohnten Job am Mikrofon auf Anhieb mit Bravour. "Das war eine ganz neue
Erfahrung", so der 32-Jährige, "es hat mir großen Spaß gemacht. Ich finde es toll, dass es diesen Service gibt."
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FC Augsburg: #KEINESAU: Mitglieder-Preview ausverkauft
Die exklusive Mitglieder-Premiere des Films #KEINESAU - wie der FC Augsburg Europa erobert" ist ausverkauft. Nachdem
der erste Kinosaal mit 500 Plätzen in der letzten Woche bereits nach einer Stunde ausgebucht war, hat das CinemaxX Augsburg
einen zweiten Saal für rund 300 Mitglieder zur Verfügung gestellt. Auch dieser ist nun restlos ausgebucht. Somit werden am
Dienstag, 10. Mai, (ab 19.30 Uhr) rund 800 FCA-Mitglieder den Film zur Europa League-Saison des FCA im Kino sehen, ehe
die DVDs und BluRays produziert sind.
"Es war uns wichtig, dass wir unseren treuen Vereinsmitgliedern die Möglichkeit bieten, unseren Film in exklusivem Rahmen
zu sehen", sagt FCA-Geschäftsführer Peter Bircks.
Wer an der Mitglieder-Preview nicht teilnehmen kann oder aufgrund der begrenzten Kapazitäten keinen Platz erhalten hat, der
kann sich den Film auch als DVD oder BluRay bestellen.
Der offizielle Film zum Abenteuer des FCA in Europa mit exklusiven und bisher unveröffentlichten Bildern wird sowohl auf
DVD (14,95 €) als auch auf Blu Ray (19,07 €) erhältlich sein. Der Film kann online unter www.fcaugsburg.de/keinesau
bestellt werden (Anmeldedaten wie im FCA-Ticketshop). Der Versand der online gebuchten DVD's und/oder BluRay's erfolgt
nach der Mitglieder-Preview.
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FC Augsburg: Köln: Stimmen zum Spiel
Am Ende einer von Taktik geprägten Partie musste sich der FC Augsburg in der WWK ARENA mit einem torlosen
Unentschieden gegen den 1. FC Köln zufrieden geben. Lesen Sie hier die Stimmen zum Spiel.
Halil Altintop: "Die Chancen waren da, das Spiel heute für uns zu entscheiden, aber am Ende ist uns das einfach nicht mehr
gelungen. Auch wenn man glaubt, dass es mit einem Mann Überzahl leichter ist, so hat man gesehen, dass dies nicht stimmt. Die
Räume wurden immer enger. Ich denke, dass wir einen Punkt gewonnen haben und weiterhin selbstbewusst sein können."
Alfred Finnbogason: "Beide Teams haben verhalten angefangen und man hat gemerkt, dass keiner verlieren möchte. In so
einem Spiel hätte ein Tor zum Sieg gereicht, aber der letzte Pass hat einfach häufig gefehlt. Dass wir im dritten Spiel in Folge
ohne Gegentor geblieben sind, stimmt uns aber sehr positiv für die letzten beiden Partien."
Jeffrey Gouweleeuw: "In der ersten Hälfte waren die Räume sehr eng und wir konnten unser Spiel nicht wie gewünscht
aufziehen. Wir mussten geduldig bleiben und auf unsere Chance warten. Durch den Platzverweis für die Kölner war noch
weniger Raum auf dem Feld, so dass es letztlich nicht mehr mit einem Treffer für uns geklappt hat. Trotzdem gibt uns das Spiel
weiter Selbstvertrauen."
Markus Feulner: "Wir müssen nach diesem Spiel mit einem Punkt zufrieden sein. Wir hatten unsere Möglichkeiten, aber haben
es nicht geschafft, daraus ein Tor zu erzielen. Trotzdem haben wir alles in der eigenen Hand, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Dieser eine Punkt kann am Ende Gold wert sein."
Markus Weinzierl: "Wir haben uns insgesamt zu wenige Chancen herausgespielt. Die wenigen Möglichkeiten, die wir hatten,
haben wir nicht genutzt. Eigentlich hätten wir das Spiel zwischen der 65. und 75. Minute entscheiden müssen. Das ist leider
nicht gelungen. Schade, dass der Schiedsrichter in der ersten Hälfte das klare Handspiel von Modeste im eigenen Strafraum
nicht pfeift."
Peter Stöger: "Es war ein Spiel, das in den ersten 45 Minuten von der Taktik geprägt war. Beide Teams hatten Respekt, weil
beide starke Leistungen in den letzten Wochen gezeigt haben. Nach der Pause wurde es in Unterzahl noch schwerer für uns und
daher sind wir froh, dass wir einen Punkt mitgenommen haben. Wir haben gezeigt, dass wir noch nicht im Urlaubsmodus sind."
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FC Augsburg: FCA - Köln
Der FC Augsburg freut sich darauf, den 32. Spieltag am Freitag, 29. April, (20.30 Uhr) mit einer Flutlicht-Partie zu eröffnen.
Mit dem 1. FC Köln wartet ein Gegner, der in der WWK ARENA befreit aufspielen kann.
Nach den aufeinander folgenden Siegen gegen Bremen, Stuttgart und zuletzt Wolfsburg ist die Stimmung bei den Fuggerstädtern
gut. Doch es gibt einen Wehrmutstropfen: Kapitän Paul Verhaegh fällt erneut mit einer Muskelverletzung aus. Gegen die
Geißböcke wird außerdem Caiuby fehlen, der beim VfL die zehnte gelbe Karte sah und damit eine Partie pausieren muss. Für
beide Positionen stehen jedoch mit Daniel Opare, dessen jüngste Auftritte Trainer Markus Weinzierl ausdrücklich lobt, und
Markus Feulner beziehungsweise Tobias Werner, Dong-Won Ji und Raul Bobadilla prominente Alternativen zur Verfügung.
Das ist wichtig, denn die Gäste vom Rhein reisen mit einem großen Selbstbewusstsein an. Sie haben den Klassenerhalt bereits
perfekt gemacht und können befreit aufspielen, wie Weinzierl auf der Pressekonferenz vor dem Spiel betont: „Sie sind sehr
spielstark und können gut verteidigen. Ich erwarte ein enges und spannendes Match, so wie im Hinspiel.“
Die jüngere Vergangenheit spricht dabei für die Augsburger, die keine der vergangenen vier Liga-Partien gegen Köln verloren
haben. Dazu die fantastische Serie von drei Siegen in Folge. „Die Stimmung auf dem Feld und in der Kabine ist sehr gut. Auch
ich habe viel Selbstbewusstsein getankt“, bestätigt Mittelfeldspieler Ja-Cheol Koo.
„Es zählt weiterhin jeder Punkt und drei wären ein großer Schritt Richtung Klassenerhalt“, so der entschlossene Markus
Weinzierl. Da bleiben auch bei den Journalisten keine Fragen mehr offen und so endet diese Pressekonferenz nach gerade
einmal fünf Minuten. Weinzierl und Koo ist es recht – mehr Zeit, sich auf das wichtige Flutlichtspiel zu freuen.
Weitere Infos zum Spiel
Sicherheit
Aktuell gibt es keine akute Gefährdungslage für die WWK ARENA. Dennoch wird der FCA weiterhin entsprechend sensibel
am Stadion kontrollieren, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Der FCA bittet alle Fans deshalb um eine
frühzeitige Anreise, damit alle Zuschauer pünktlich zum Anpfiff ins Stadion kommen.
Tageskasse, Stadionöffnung
Da die Partie bereits ausverkauft ist, wird die Tageskasse nicht mehr geöffnet sein. Der FC Augsburg rät vom Kauf von Tickets
für diese Begegnung auf nicht autorisierten Wegen ab, weil der FCA die Gültigkeit dieser Tickets nicht garantieren kann. Der
FC Augsburg bietet seinen Fans jedoch über die offizielle FCA-Ticketbörse die Möglichkeit, Tickets darüber zu beziehen.
Nach dem Spiel können an den Stadionkassen bis eine Stunde nach Abpfiff Tickets für das Auswärtsspiel in Schalke erworben
werden. Die Tageskasse ist nach Schlusspfiff eine Stunde geöffnet.
Top Hair Fan-Box
Im Stadionumlauf hinter der Heim-Stehplatztribüne der WWK ARENA bietet der FCA mit seinem Supplier Top Hair die Top
Hair Fan-Box an. Dort können FCA-Fans Videobotschaften aufnehmen lassen, die in der Halbzeitpause auf den
Stadionleinwänden ausgestrahlt werden. Die Botschaften können bei allen Heimspielen ab Stadionöffnung eine Stunde lang bis
eine Stunde vor Spielbeginn im Top Hair-Container aufgenommen werden. Beim Spiel gegen Köln ist dies also in der Zeit von
18.30 Uhr bis 19.30 Uhr möglich.
Ermäßigungsberechtigung ist vorzuzeigen
Der FC Augsburg weist ausdrücklich darauf hin, dass beim Einlass in die WWK ARENA mit einem ermäßigten Ticket die
Ermäßigungsberechtigung vorzuzeigen ist. Eine Mitgliedschaft ist dabei nur persönlich gültig (Nachweis durch
Personalausweis). Der Mitgliedsausweis kann also nicht weitergegeben werden.
Infos für Sonderkarten
Der FC Augsburg bietet Rollstuhlfahrern eigene Rollstuhlfahrerplätze an und bittet um Verständnis, dass Rollstuhlfahrer aus
Sicherheitsgründen ausschließlich diese Plätze nutzen können. Rollstuhlfahrer mit normalen Tribünenkarten erhalten aus
Sicherheitsgründen keinen Einlass zu den Tribünen.
Stadionkurier für Mitglieder
Ab dieser Saison kann der aktuelle Stadionkurier zum Spiel durch Vorzeigen des aktuellen Mitgliederausweises an der
Stadionkurier-Box vor der WWK ARENA sowie bei den FCA-Volunteers im Stadionumlauf kostenfrei abgeholt werden. Wer
kein Mitglied ist, kann den Stadionkurier dort zum Preis von 1,- Euro erwerben.
Anreise
Der FCA rät seinen Stadionbesuchern zu einer frühzeitigen Anreise. Bei der Anreise zur WWK ARENA empfiehlt der FC
Augsburg das kostenlose Angebot der Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH (avg) zu nutzen. Die Stadion-Linie fährt am
Spieltag ab 2 Stunden vor dem Spiel im Fünf-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zur WWK ARENA, nach dem Spiel alle 2 bis 3
Minuten. Die Fahrzeit beträgt nur rund 20 Minuten. Alle Eintrittskarten gelten als Fahrschein im öffentlichen Nahverkehr (Bus
und Tram) der Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH (avg) in den Zonen 10 und 20 (drei Stunden vor und nach dem Spiel). In
den Regionalzügen und Regionalbussen des Augsburger Verkehrsverbundes (AVV) gelten die Eintrittskarten nicht als
Fahrschein.
Die Haltestellen der Stadionlinie 8 erfahren Sie über den Link. Außerhalb der Fahrtzeiten der Stadionlinie fährt die Linie 3
Richtung Haunstetten. Von der Haltestelle "Landesamt für Umweltschutz" sind es rund 10 Minuten Fußweg zur WWK ARENA.
Parkplätze, Shuttle-Bus
Aufgrund des großen Zuschauerinteresses kann es im Straßenverkehr zu einem erhöhten Aufkommen kommen. Während an den
Parkplätzen direkt an der WWK ARENA und auch auf dem Fujitsu-Gelände eine Parkgebühr in Höhe von 10,- Euro fällig
wird, bietet der FC Augsburg einen Bus-Shuttle-Service vom südlichen Teil des Messeparkplatzes an. Hier kostet ein
Parkticket lediglich 6,- Euro und der Shuttle-Service ist im Preis inbegriffen. Die Shuttle-Busse fahren nach Bedarf in
regelmäßigen Abständen zwischen Messe-Parkplatz und WWK ARENA. Der erste Bus fährt ab 18.30 Uhr. Der Shuttle-Service
endet nach Bedarf circa um 0.00 Uhr.
Wie üblich gilt folgende Regelung bei der Nutzung der Shuttle-Busse: Beim Kauf des Parktickets auf dem
Messeparkplatz werden Fahrkarten für den Shuttle-Bus an alle Autoinsassen ausgegeben, die zur Nutzung des ShuttleBusses berechtigen. Ohne ein solches Ticket ist die Nutzung des Shuttle-Busses unter anderem aus Kapazitätsgründen
nicht möglich.
Das Parken ist für Tagesparker auf P1 und P4, dem Fujitsu-Parkplatz sowie dem Messe-Parkplatz möglich. Beachten Sie auch
das Parkleitsystem.
Der FC Augsburg weist außerdem darauf hin, dass der Parkplatz des Möbelhauses "XXXLutz" ausschließlich für die Kunden
des Möbelhauses reserviert ist.
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Fans29.04.16
Autogramme von FCA-Profis sichern
Im Saisonendspurt gibt es noch einmal die Möglichkeit, sich Autogramme von drei FCA-Profis zu sichern: Raul Bobadilla,
Caiuby und Kapitän Paul Verhaegh nehmen sich kommende Woche Zeit für Ihre Fans.
Die Stürmer Raul Bobadilla und Caiuby gibt es dabei sogar im Doppelpack. Die beiden werden am Dienstag, 3. Mai, (18.00
bis 19.00 Uhr) im Real-Markt in der Reichenbergerstraße 53 in Augsburg zur Verfügung stehen. Organisiert wird die Aktion
von FCA-Partner Coca-Cola.
Wem das nicht genug ist, der kann am Mittwoch, 4. Mai, (ebenfalls 18.00 bis 19.00 Uhr) den Kapitän höchstpersönlich treffen.
Paul Verhaegh ist im Auftrag von Sky Deutschland im FCA 1907 Store in der Bahnhofstraße 7 zu Gast und signiert
Autogrammkarten.
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Augsburger Allgemeine
FC Augsburg
FC Augsburg: Spiel gegen Schalke ist für Halil Altintop etwas Besonderes
[Mi, 04 Mai 06:35]
Halil Altintop ist in Gelsenkirchen geboren. Er weiß, was ihn und sein Team am Samstag auf Schalke erwartet. Eine Frage kann aber auch er nicht beantworten.
FC Augsburg: Vor Schalke-Spiel: Klavan, Caiuby und Manninger fehlen beim Training
[Di, 03 Mai 13:09]
Der FC Augsburg bereitet sich auf das Spiel gegen Schalke 04 vor. Trainer Markus Weinzierl muss im Dienstagstraining neben den Langzeitverletzten auf drei
Spieler verzichten.
FC Augsburg: „Turban-Tobi“ – Stehaufmännchen des FCA
[Di, 03 Mai 06:37]
Tobias Werner steht nach sechs Monaten wieder in der Bundesliga-Startelf des FC Augsburg. Dabei lässt er sich von einer Kopfverletzung nicht stoppen - und das
nicht zum ersten Mal.
Analyse: Glück und Hitz: Wie der FCA die Punkte festhält
[Mo, 02 Mai 13:59]
Der FC Augsburg hat im Abstiegskampf eine komfortable Ausgangsposition, weil er in vier Spielen zehn Punkte geholt hat. Für die Rückkehr in die Erfolgsspur gibt
es Gründe.
FC Augsburg: Warum der Aufstieg der A-Junioren für den FCA so wichtig ist
[Mo, 02 Mai 11:38]
Mit einem Erfolg gegen Burghausen machen die FCA-Junioren die Bayernliga-Meisterschaft perfekt. Warum die Erstklassigkeit für den Verein so wichtig ist.
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FC Augsburg: Spiel gegen Schalke ist für Halil Altintop etwas Besonderes - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Auch für seine Familie wird Halil Altintop am Wochenende keine Ausnahme machen. Wenn der 33-Jährige mit dem FC
Augsburg bei Schalke 04 antritt, wird er vor der Partie Mutter Merydem und seine zwei Schwestern, die noch in Gelsenkirchen
leben, nicht anrufen und es wird auch kein Treffen im Hotel geben. „Solche Besuche vor dem Spiel vermeide ich. Und ich
bleibe meiner Linie treu und werde mich nur auf das Spiel konzentrieren“, sagt Altintop.
1982 wird Altintop in Gelsenkirchen geboren, sein Vater stirbt, als er und sein Zwillingsbruder Hamit zwei Jahre alt sind. Die
Mutter muss die Familie als Fabrikarbeiterin ernähren. Obwohl sie selbst kaum Deutsch spricht, achtet sie auf eine weltoffene
Erziehung ihrer Kinder und auf eine gute Schulbildung. Bevor Halil und Hamit endgültig die Fußball-Karriere einschlagen
dürfen, müssen sie ihr Abitur machen.
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Über die Umwege Wattenscheid und Kaiserslautern erfüllt sich Altintop dann seinen Kindheitsraum. Von 2006 bis 2010 trägt er
das blaue Trikot von Schalke 04. Und auch heute noch ist ein Spieltag „dahoam“ kein normales Auswärtsspiel. Er sagt: „Es ist
immer wieder etwas Besonderes, wenn man dort aufläuft, wo man auf die Welt gekommen ist. Schalke ist in Deutschland ja
auch nicht irgendein Klub. Ich freue mich darauf.“
Gastgeschenke will er mit dem FCA keine verteilen. Der direkte Abstieg ist vermieden, doch auch auf die Relegation hat
Altintop keine Lust. Dass der FCA kurz vor Saisonende in so einer komfortablen Situation ist, hat auch mit Altintop zu tun. In
Bremen kehrte er in die Startelf zurück. Seitdem holte der FCA aus vier Spielen zehn Punkte.
Formkurve von Halil Altintop zeigt steil nach oben
Beim FCA zeigt die Formkurve zuletzt konstant nach oben, auf Schalke hingegen geht es rauf und runter. Nach dem glücklichen
Sieg in Hannover ist Platz vier weiter in Reichweite. „Sie werden alles daransetzen, dass sie zu Hause gewinnen, weil sie
noch Chancen haben, sich für die Champions League zu qualifizieren. Auf Schalke herrscht aber traditionell Unruhe. Ich hoffe,
wir können davon profitieren und bringen etwas mit“, erklärt Altintop.
Sein Erfolgsrezept: Die begeisterungsfähigen, aber kritischen Schalker Fans auf die FCA-Seite holen: „Die Atmosphäre dort
ist immer besonders. Wenn wir es schaffen, dass sie ihr Spiel nicht aufziehen können, kann die Stimmung schnell zu unseren
Gunsten umschlagen. Denn die Fans werden schnell ungeduldig.“
Ihnen wird auch viel zugemutet. Die sportliche Erholung unter Trainer André Breitenreiter stockt, und in der Wahrnehmung der
Öffentlichkeit gleicht ihr Verein einem Tollhaus. Wohl aus keinem anderen Bundesligastandort werden so viel Interna, Gerüchte
und Spekulationen in der Öffentlichkeit breitgetreten. Schon seit Wochen gilt es für so gut wie alle Medien als sicher, dass
FCA-Trainer Markus Weinzierl die Nachfolge von Breitenreiter antreten wird. Am Samstag treffen sie nun direkt aufeinander.
Die Frage, ob die über 50 000 Schalker Fans Weinzierl schon als ihren vermeintlich neuen Trainer mit Beifall begrüßen
werden, kann Altintop nicht beantworten: „Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, das Spiel ist momentan extrem wichtig für
Schalke.“ Er selbst versucht, die Trainerdiskussion auszublenden: „Mir persönlich wird da zu viel geschrieben und spekuliert.
Solange ich nichts Konkretes weiß, ob da wirklich was dran ist oder wie es am Ende der Saison aussieht, ist es meiner
Meinung nach unnötiger Zeitverbrauch, sich damit zu beschäftigen.“
Ob er sich nach dem Spiel mit seiner Familie treffen wird, ist noch nicht sicher. „Das hängt auch vom Spiel ab“, sagt Altintop.
Den Klassenerhalt würde er aber wohl sicher mit der Mama feiern.
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FC Augsburg: Vor Schalke-Spiel: Klavan, Caiuby und Manninger fehlen beim
Training - Sport News - Aktuelle Sportnachrichten - Augsburger Allgemeine
Bremen macht es spannend. Nach dem irren Montagabendspiel, das die Mannschaft von Trainer Viktor Spripnik gegen Stuttgart
6:2 gewann, müssen etliche Vereine um den Ligaverblieb bangen. Auch der FC Augsburg darf sich weiter nicht sicher sein, in
der kommenden Saison zum elitären Kreis der Fußball-Bundesligisten zu gehören. Letzte Zweifel beseitigen könnte der FCA
mit einem Erfolg beim FC Schalke 04 (Samstag, 15.30 Uhr).
FC Augsburg könnte sich Klassenerhalt mit Sieg gegen Schalke sichern
Trainer Markus Weinzierl hatte der Mannschaft nach dem 0:0 gegen Köln zwei Tage frei gegeben, seit Dienstag bereitet sich
das FCA-Team auf die finalen Begegnungen gegen Schalke und eine Woche später gegen Hamburg vor. Während Tobias Werner
nach seiner Platzwunde am Kopf uneingeschränkt auf dem Rasen nahe der Arena trainierte, fehlten bei der dienstäglichen
Übungseinheit abgesehen von den langzeitverletzen Trochowski, Callsen-Bracker und Verhaegh vier Profis.
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Abwehrspieler Ragnar Klavan schwächt ein Magendarmvirus. Seine bandagierte linke Hand behindert ihn aber nicht, sagt
FCA-Manager Stefan Reuter: "Die hat er sich vor Wochen geprellt, aber da ist nichts großartiges kaputt." Angeschlagen ist
Offensivspieler Caiuby, der nach Gelb-Sperre wieder spielberechtigt ist. Reuter: "Er hatte die letzten Wochen immer wieder
mal Probleme und hat letzte Woche weitestgehend individuell trainiert und anders belastet. Aber ich denke schon, dass er
wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigt. Ersatztorwart Alexander Manninger trainierte leicht angeschlagen im
Fitnessbereich.
Den Hoffnungen, dass Daniel Opare (geplatzte Zyste im Knie) am Samstag auf Schalke vielleicht doch auflaufen kann, erteilte
Reuter eine Absage: "Ich glaube, dass es für Samstag sehr eng ist, vielleicht kann er im letzten Spiel noch einmal mitmachen."
joga/ötz
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FC Augsburg: „Turban-Tobi“ - Stehaufmännchen des FCA - FC Augsburg ++ News
++ - Augsburger Allgemeine
Als Tobias Werner am Freitag kurz vor 23 Uhr die Kabine des FC Augsburg verließ, zierte die Stirn des Augsburger FußballProfis ein dickes Pflaster. Darunter verborgen die getackerte Platzwunde, die sich der Außenbahnspieler beim 0:0 gegen den 1.
FC Köln zugezogen hatte.
Der Kölner Kapitän Matthias Lehmann hatte Werner in der 56. Minute bei einem Zweikampf mit dem Fuß am Kopf getroffen.
Werner blutete an der Stirn. Der gebürtige Ulmer Lehmann entschuldigte sich umgehend, doch vor der Gelb-Roten Karte
bewahrte ihn das nicht. Über eine halbe Stunde lang mühte sich der FCA dann, das Abwehrbollwerk der Rheinländer zu
knacken. Es gelang nicht.
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Tobias Werner erzielte zwei Tore mit Turban
Werner biss auf die Zähne. Er kam mit einem dicken Turban zurück. Darin hat er Erfahrung. 2013 erzielte er beim 3:0-Sieg im
Pokal bei Preußen Münster lädiert zwei Tore. Und in dieser Saison markierte er Anfang August in der ersten Pokalrunde beim
3:1-Sieg nach Verlängerung in Elversberg den dritten Treffer. Dabei war sein Kopf ebenfalls dick bandagiert gewesen.
Diesmal brachte ihn der ungewollte Turban kein Glück. Er durfte nur noch gut fünf Minuten mitwirken, ehe ihn Trainer Markus
Weinzierl durch Raúl Bobadilla (65.) ersetzte. Es war keine körperlich erzwungene Auswechslung. Kopfschmerzen hätte er
keine gehabt, erklärte Werner und fügte verständnisvoll an, „der Trainer wollte mit Raúl frischen Wind reinbringen.“
Was zwar nicht wirklich gelang, doch Werner schien froh gewesen zu sein, nach über sechs Monaten überhaupt wieder einmal
in der Bundesliga von Beginn an spielen zu dürfen. Zuletzt war er am 17. Oktober bei der 0:2-Heimniederlage gegen den SV
Darmstadt beim Anpfiff auf dem Platz gestanden.
Dazwischen lagen lange, harte Wochen für Werner. Zu Beginn der Saison noch Stammspieler, musste er nach einer
Verletzungspause Caiuby seinen Platz überlassen. Werner war indirekt ein Opfer des Wechsels von André Hahn zu Borussia
Mönchengladbach geworden. Denn Hahn war in der Vorsaison der kopfballstarke Abnehmer für die hohen, oft diagonalen
Flugbälle gewesen, die bei FCA-Trainer Weinzierl für die Spielverlagerung so wichtig geworden sind. In diese Rolle
schlüpfte nun Caiuby. Pech für Werner, dass sich der 1,84 Meter große Brasilianer wie Werner auf der linken Außenbahn am
wohlsten fühlt. Werner war plötzlich außen vor. Und dann entzündete sich auch noch sein Schambein. Drei Monate musste der
Linksfuß pausieren.
Doch Werner tat das, was er seit seinem Wechsel 2008 von Carl-Zeiss Jena zum damaligen Zweitligisten immer getan hatte. Er
kämpfte. Es gab einige, die dem 30-Jährigen mit dem lichten Haar die Bundesliga nicht zugetraut hatten. Werner strafte sie
Lügen. Und auch diesmal kam er wie ein Stehaufmännchen zurück. In der Europa League stand er bei beiden Spielen gegen
Liverpool in der Startelf.
In der Bundesliga aber musste er sich gedulden. Bis Caiuby sich in Wolfsburg mit einem überflüssigen Handspiel seine zehnte
Gelbe Karte abholte und am Freitag zwangsweise zuschauen musste. „Natürlich wittert man da seine Chance. Aber wer mich
kennt, weiß, dass ich mich in jedem Training reinhaue. Der Caiu ist in sehr guter Form, da gab es keinen Grund zu wechseln.
Aber der Trainer hat gesehen, dass er sich auf mich verlassen kann“, erklärte Werner.
Ordentliches Comeback
Werner bot ein ordentliches Comeback. Wunderdinge waren von ihm nach so langer Zeit nicht zu erwarten. Er ackerte, war
ein-, zweimal im Strafraum präsent, machte einige Dinge richtig, einige falsch. Aber er stand mit seinem Turban wie Dominik
Kohr und Markus Feulner mit ihren Gesichtsmasken für den unbedingten Willen des FCA, im Abstiegskampf zu bestehen. „Das
zeichnet die Mannschaft aus, wir fighten“, stellte FCA-Manager Stefan Reuter nach dem Spiel zufrieden fest.
Vielleicht wäre alles anders gelaufen, hätte es nach dem Handspiel von Modeste in der 13. Minute Elfmeter für den FCA
gegeben. Doch selbst Werner hatte es nicht gesehen. „Es war so ein Gedränge im Strafraum. Ich habe davon erst nach dem
Spiel erfahren.“
Da in dieser Saison jeder Punkt im engen Rennen um den Klassenerhalt zählt, gaben sich Werner und Co. am Ende mit dem 0:0
gegen die abwehr-, aber auch konterstarken Kölner zufrieden. „Wir hatten genügend Chancen, das Ding nach Hause zu fahren.
Aber es war gut, dass wir nicht noch ein Gegentor bekommen haben. Wir wollten gerne gewinnen, aber der Punkt kann noch
wichtig sein.“ Die Samstagsergebnisse gaben ihm recht. Frankfurt rückte nach dem Sieg in Darmstadt näher. Und sollte heute
Abend Bremen gegen Stuttgart gewinnen, ist das glanzlos wirkende 0:0 gegen Köln vielleicht in der Endabrechnung Gold wert.
Werner wartet gespannt auf die Montagabend-Partie: „Da habe ich sowieso nie was vor. Da bringen wir die Kinder ins Bett
und dann kann ich in Ruhe das Spiel anschauen.“
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Analyse: Glück und Hitz: Wie der FCA die Punkte festhält - FC Augsburg ++ News
++ - Augsburger Allgemeine
317 Minuten hat Marwin Hitz dieses Gefühl nicht mehr gespürt, diese Ohnmacht des Torhüters, wenn er den Ball hinter sich
aus dem Netz holen muss. Drei Spiele hintereinander ohne Gegentor hatte der FC Augsburg zuvor nur in der Saison 2013/2014
geschafft. Damals ließ Hitz gegen die TSG Hoffenheim (2:0), Hertha BSC (0:0) und den Hamburger SV (1:0) die gegnerischen
Stürmer verzweifeln und blieb insgesamt 318 Minuten ohne Gegentor. Wenn Hitz am Samstag bei Schalke 04 (15.30 Uhr) die
ersten beiden Spielminuten übersteht, ist der Rekord gebrochen. Die Null steht derzeit beim FCA.
Neugewonnene Souveränität in der Defensive
Der Blick in den Statistikteil verrät: Der FCA hat seine defensive Stabilität wiedergewonnen und kann nach zehn Punkten aus
den vergangenen vier Spielen vor dem Saisonendspurt durchatmen. FCA-Manager Stefan Reuter stellte nach dem 0:0 gegen
den 1. FC Köln fest: „Die Mannschaft hat sich an ihre alte Stärke erinnert. Sie steht kompakt, verteidigt gut und versucht, erst
dann schnell umzuschalten.“ Was sind die Gründe für die neugewonnene Souveränität in der Defensive?
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Systemumstellung „Beunruhigt war ich das letzte Mal nach dem elften Spieltag, als wir gegen Bremen verloren haben und
Letzter waren“, blickte Torhüter Hitz nach dem 0:0 gegen Köln relativ entspannt Richtung Saisonende. Danach stellte FCATrainer Markus Weinzierl sein Spielsystem um. Weg vom Versuch, mit viel Ballbesitz dem Gegner das eigene Spiel
aufzuzwingen. Wieder hin zum kompakten 4-4-2-System bei gegnerischem Ballbesitz und im eigenen Ballbesitz zum schnellen
Konterspiel. Beim 0:0 gegen Köln hat man aber auch gesehen, dass der FCA sich schwertut, wenn der Gegner kaum Räume für
dieses Spiel öffnet. Dann werden solche Partien kein optischer Leckerbissen. Kritiker sagen dann: dem FCA fällt nichts ein.
Man kann es aber auch so sehen: Im Abstiegskampf kann jeder Punkt entscheidend sein, darum muss man nicht mit höchstem
Risiko auf Sieg spielen.
Geschicktes Anlaufen Was auffällt: Seit Halil Altintop, 33, wieder in die Startelf zurückkehrte (Bremen auswärts), läuft das
Anlaufen der Gegner strukturiert und geordnet ab. Er dirigiert, geht aber auch selbst weite Wege. Für die Defensivarbeit ist der
Routinier derzeit sehr wichtig. Genauso wie Stürmer Alfred Finnbogason. Der Isländer geht auch lange Wege zurück und
gehörte zuletzt fast immer zu den laufstärksten Augsburgern.
Überragender Torhüter Marwin Hitz spielte eine starke Saison und hat im Saisonendspurt noch einmal zugelegt. Der
Schweizer, schon immer stark auf der Linie, hat sich gerade in der Strafraumbeherrschung enorm gesteigert. In der KickerRangliste liegt er mit einem Notenschnitt von 2,65 auf Platz zwei punktgleich mit René Adler (HSV) und nur ganz knapp hinter
Loris Karius (Mainz) mit 2,64. Noch eine interessante Statistik: Hitz, 28, hat von allen Schweizer Torhütern in der Bundesliga
die beste Fangquote. Er kommt auf 72,9 Prozent gehaltene Bälle. Roman Bürki (25/Dortmund) steht bei 68,4 Prozent, Yann
Sommer (27/Gladbach) bei 66,7 Prozent, und Diego Benaglio (Wolfsburg) bei 61,8 Prozent. In der Nationalmannschaft ist Hitz
hinter Sommer und Bürki Nummer drei. Bei der Europameisterschaft im Juni droht Hitz die Zuschauerrolle.
Starke Innenverteidiger Ragnar Klavan, 30, hat sein Zwischentief überwunden. Gegen Köln gewann er fünf von sechs
Zweikämpfen, hatte 106 Ballkontakte und brachte über 90 Prozent seiner Pässe an den Mann. Zusammen mit seinem Kollegen
Jeffrey Gouweleeuw, 24, verurteilte er Kölns Stürmer Anthony Modeste zur Bedeutungslosigkeit. Gouweleeuw steigert sich
auch immer mehr und hat seinen Konkurrenten Hong derzeit auf die Ersatzbank verdrängt.
Effektivität Vor dem Köln-Spiel hatte der FCA in den letzten zwölf Spielen immer mindestens ein Tor erzielt. Gepaart mit der
besseren Defensive sorgt dies dafür, dass der FCA in der Rückrundentabelle mit 18 Punkten auf Platz zehn steht, was wohl
auch dem Leistungsvermögen entspricht. Ein Torgarant ist derzeit Alfred Finnbogason. In der Winterpause erst gekommen,
erzielte der 27-Jährige in zwölf Spielen sechs Tore. Er brauchte für ein Tor 158,8 Minuten. Zum Vergleich. Anthony Modeste
(1. FC Köln, 14 Tore) benötigte 192,3 Minuten pro Tor.
Glück Beim 2:1-Auswärtssieg in Bremen oder beim 2:0-Sieg in Wolfsburg hätte das Ergebnis durchaus anders lauten können.
Aber der FCA hat sich in diesen Spielen durch Kampfgeist und Willen den Erfolg verdient. Es war das Glück des Tüchtigen.
Ausblick Am Samstag gastiert der FCA auf Schalke. Das Spiel wird wohl komplett in den Hintergrund gedrängt. Es wird das
Duell der Trainer. Geht es nach den Vorhersagen der Medien, trifft dann FCA-Coach Markus Weinzierl an seinem
voraussichtlich künftigen Arbeitsplatz auf seinen wahrscheinlichen Vorgänger André Breitenreiter.
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FC Augsburg: Warum der Aufstieg der A-Junioren für den FCA so wichtig ist - FC
Augsburg ++ News ++ - Augsburger Allgemeine
Der FC Augsburg will beim Nachwuchs den Abstand zu den Bundesliga-Konkurrenten verkürzen. Nachdem der Verein über
Jahre hinweg sein Geld in den rasanten Aufstieg der Profimannschaft gesteckt hat, verbessert er nun stetig die Voraussetzungen
für seinen Nachwuchs. FCA-Manager Stefan Reuter betont, man wolle kontinuierlich investieren. Sagt aber auch: „Bei einem
Nachwuchskonzept kann man nicht in ein, zwei Jahren die Ernte einfahren.“
Eltern und Spielerberater müssen im Kampf um Talente überzeugt werden, warum der FCA für sie der richtige Verein ist.
Neben Infrastruktur und schulischer Ausbildung muss das sportliche Paket passen. Dazu zählt: Der FCA muss mit seinem
Nachwuchs in den höchsten deutschen Ligen spielen.
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Reuter: Wichtiger Zwischenschritt auf dem Weg zum Profifußball
Reuter betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung der U23 und der U19. „Für uns ist das ein wichtiger Zwischenschritt auf
dem Weg zum Profifußball“, sagt der Verantwortliche. Die U23 kämpft um den Ligaverbleib in der viertklassigen Regionalliga
und hat ein bedeutsames Spiel gegen Schalding-Heining vor der Brust (Samstag, 14 Uhr, Rosenaustadion). Die A-Junioren
hingegen haben ihr erklärtes Saisonziel bereits am Wochenende erreicht. Nach dem bitteren Abstieg in der vergangenen Saison
kehren sie in die höchste Spielklasse zurück. Künftig wird die U19 wieder in der Bundesliga Süd/Südwest antreten, nachdem
sie sich die Meisterschaft in der Bayernliga zwei Spieltage vor Saisonende sicherte.
Die Mannschaft von Trainer Alexander Frankenberger siegte zu Hause 1:0 (0:0) gegen den SV Wacker Burghausen. Riesig war
der Jubel nach Schlusspfiff, zu den Gratulanten zählten Roy Stapelfeld, kaufmännischer Leiter des Nachwuchsleistungszentrums
(NLZ), und NLZ-Cheftrainer Manuel Baum. U-19-Trainer Frankenberger wirkte zufrieden mit dem Erreichten: „Wir haben die
ganze Saison hart auf dieses Ziel hingearbeitet. Wir sind verdient aufgestiegen und sind jetzt alle sehr glücklich, dass es
geklappt hat.“
A-Junioren des FCA haben nur einmal verloren
Der FCA war den Gästen aus Burghausen über die gesamte Spielzeit überlegen, am Ende musste aber ein Treffer von Chima
Okoroji (52.) gegen den Tabellenfünften reichen. Ein Eckball wurde per Kopf verlängert, der Engländer im roten FCA-Trikot
stand richtig und erzielte per Kopf den Treffer des Tages.
Der FC Augsburg unterlag in der gesamten Saison bisher nur einmal, gewann sonst alle Partien und liegt mit 57 Punkten zehn
Zähler vor dem ärgsten Verfolger, der SpVgg Unterhaching. (AZ, joga)
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Süddeutsche Zeitung
aktuelle Nachrichten, Kommentare und Hintergrundberichte online auf sueddeutsche.de
Fußball: Rettig: «Entwicklung geht klar in die falsche Richtung»
[Mi, 04 Mai 08:53]
Hamburg (dpa) - Seit acht Monaten ist Andreas Rettig neuer Geschäftsleiter beim Zweitligisten FC St. Pauli und fordert nun "mehr Solidarität" im Fußball-Geschäft.
Fußball-Regionalliga: Vorteil Schweinfurt
[Di, 03 Mai 18:48]
Sechs Klubs droht kurz vor Saisonende der Abstieg aus der Regionalliga Bayern - der Zweitligist TSV 1860 München könnte die Lage der Vereine, die nur fünf
Punkte trennen, sogar noch verschärfen.
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Rettig: "Entwicklung geht klar in die falsche Richtung" - Sport-News Süddeutsche.de
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Hamburg (dpa) - Seit acht Monaten ist Andreas Rettig neuer Geschäftsleiter beim Zweitligisten FC St. Pauli und fordert nun
"mehr Solidarität" im Fußball-Geschäft.
Der 53-Jährige ist ein Verfechter der 50+1-Regel. Der Ex-DFL-Mann ist der Meinung, dass Clubs, die sich nicht an diese
Vorgabe halten müssen, einen Ausgleich erbringen sollen. Rettig will Chancengleichheit.
Sie wollen Clubs, die gegen die 50+1-Regel verstoßen, weniger aus den TV-Einnahmen zukommen lassen. Erklären Sie den
Antrag bitte?
Rettig: "Es ist eine eklatante Wettbewerbsungleichheit, dass einigen Clubs per Ausnahmeregelung der Vorteil eingeräumt wird,
100 Prozent der Anteile mit vollen Stimmrechten verkaufen zu dürfen und uneingeschränkt zu kapitalisieren, während andere
ihre Anteile nur unter Beibehaltung der Stimmenmehrheit des Muttervereins verkaufen dürfen. Ich bin zwar für den Einfluss des
Muttervereins, aber es liegt doch auf der Hand, dass unter diesen Voraussetzungen die wirtschaftliche Vermarktbarkeit der
Geschäftsanteile extrem unterschiedlich ist. Damit Chancengleichheit im Wettbewerb gewährleistet ist, muss ein Ausgleich her.
Entweder eine Malusregelung der bevorteilten Clubs in Form einer Einzahlung an die Solidargemeinschaft oder ein Bonus für
alle anderen. Das heißt: Wer sich an 50+1 hält, erhält zum Beispiel zusätzliche Punkte für die Fünfjahres-Sportwertung. Das
war der Geist unseres Antrags."
Sogenannte Werksclubs wie Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg oder 1899 Hoffenheim als Großsponsor-Verein sehen das
anders ...
Rettig: "Es ist kein Zufall, dass diese Clubs noch nie abgestiegen sind. Und es ist kein Zufall, dass sie von ihren
Gesellschaftern Stadien und Nachwuchsleistungszentren hingesetzt bekommen haben, die alle anderen aus dem laufenden Etat
oft zulasten des Sportbudgets finanzieren müssen. Die Vereine haben eine Planungssicherheit und können sich ungeachtet ihrer
sportlichen und wirtschaftlichen Lage im Markt bewegen - und weitere Vorteile verschaffen. Wenn ein Gesellschafter da ist,
der Etat- oder Budget-Überschreitungen ausgleicht, dann ist das auch ein Eingriff in den Wettbewerb."
Im Fußball wird in immer größeren Dimensionen gedacht: WM mit 40 Teams, Club-WM und Einführung der Superliga. Was
halten Sie davon?
Rettig: "Ich halte es für einen Treppenwitz, über Setzlisten zu diskutieren. Die Krönung aber ist die Debatte über die Superliga.
Sie würde bedeuten: Jetzt spielen wir auf dem Kontinent Europa, danach treten die Top-Vereine aus Südamerika und Europa
gegeneinander an und schließlich spielen wir jede Woche eine Club-WM. Das wäre der zu Ende gedachte Unsinn. Die
Entwicklung geht klar in die falsche Richtung."
Widersprechen solche Tendenzen nicht dem Solidarprinzip?
Rettig: "Leider hat sich der Solidaritätsgedanke verschoben. Heute ist Bayern München unter anderem solidarisch mit Real
Madrid oder Manchester United und ist in der ECA organisiert. Es fehlt eine Solidaritätsgemeinschaft der Traditions- oder der
kleineren Clubs. Früher haben diese auch in verschiedenen Bereichen vom FC Bayern profitiert. Das ist in der Gesamtheit
weniger geworden. Wenn in der Werbe-Industrie und bei Sponsoren die Tendenz lautet: Nur noch Top-Adressen sind wichtig,
alles andere interessiert nicht, verschärft dies das Auseinandergehen der Schere." Wie sehen Sie als ehemaliger DFL-Mann
das Verhältnis des Ligaverbandes zum DFB?
Rettig: "Grundsätzlich ist das Verhältnis intakt. Sorgen machen mir beim DFB die Finanzen. Ich hoffe nicht, dass wir
irgendwann einen schwarzen Schwan sehen. Zum Beispiel die tatsächlichen Kosten für die DFB-Akademie. Dann die
ungeklärte Steuersituation. Und mich hat überrascht, dass es kein Aufheulen gab zu den Kosten für die FreshfieldsUntersuchungen. Ich habe keine genauen Kenntnisse, aber hochgerechnet könnten wir bei fünf Millionen landen. Neugierig bin
ich auch, was aus den zehn Millionen geworden ist, die auf dem Katar-Konto von Herrn Bin Hammam gelandet sind."
Wird im Fußball generell mit zuviel Geld um sich geworfen?
Rettig: "Natürlich wird im Fußball zuviel Geld eingesetzt. Aber wir verdienen alle gut daran. Und es gibt ein Wetteifern um
die wirklich attraktive Ware TV-Recht. Das ist ein normaler Prozess, den kann man beklagen, aber es sind nun einmal die
Wirtschaftsmechanismen, dass Angebot und Nachfrage den Preis regulieren."
Ist es ein Problem, dass Sport aus Fußball, Fußball und noch mal Fußball besteht und dahinter lange nichts kommt?
Rettig: "Es ist in der Tat ein Problem, dass Fußball alles andere überstrahlt. Und wir müssen aufpassen, wenn andere
Sportarten an den Rand gedrückt werden. Denn wir stehen vor einer Herkulesaufgabe bei der Integration von Flüchtlingen.
Dem Sport in seiner Breite muss eine viel größere Bedeutung zukommen, denn es gibt keinen billigeren, einfacheren und
nachhaltigeren Weg der Integration. Dazu wird der gesamte Sport benötigt."
Hamburg hat die Olympia-Chance nicht genutzt. Wird die Schere zwischen Profifußball und den olympischen Sportarten so
immer größer?
Rettig: "Die Stimmung war ja am Ende nicht gegen den Sport, sondern gegen den Gigantismus. Es war keine Entscheidung
gegen Olympia, es war ein Misstrauensvotum gegen die Entscheidungsträger bei IOC und FIFA. Auch wenn letztere mit
Olympia nichts zu tun haben, trugen sie in dieser Gemengelage zu dem Ergebnis bei."
Können wir mit den englischen Clubs, die dank immens hoher TV-Gelder Unsummen für Transfers ausgeben, auf Dauer
mithalten?
Rettig: "Wir sollten nicht wie das Kaninchen vor der Schlange sitzen, wenn es um die Premier League geht. Allein der Blick
auf die UEFA-Fünfjahreswertung, wo wir deutlich mehr Punkte geholt haben als die, die mit einer Riesenkohle unterwegs sind,
sollte uns ein gutes Selbstwertgefühl vermitteln."
Welchen Rat können Sie dem Stadtrivalen Hamburger SV geben, den auch in diesem Jahr finanzielle und sportliche Sorgen
belasten?
Rettig: "Ich bin nicht der Unternehmensberater des HSV, deswegen gebe ich auch keine Ratschläge zum Stadtnachbarn ab. Ich
möchte ja auch nicht, dass sich Didi Beiersdorfer meldet und mir Tipps gibt. Allgemein kann man sagen: Ich wünsche mir
natürlich Lokalderbys gegen den HSV. Allerdings nicht in der Liga, in der wir momentan sind."
Ist eine Ausgliederung der Fußballprofi-Abteilung in eine Kapitalgesellschaft die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg?
Rettig: "Nein, man sollte nicht denken, dann fließen Milch und Honig. Am Ende ist immer die Qualität des Managements
entscheidend, nicht die Struktur. Natürlich ist eine Struktur mal besser oder schlechter. Aber eine Pflaume als
Entscheidungsträger bleibt eine Pflaume, egal ob er im e.V. oder in einer Kapitalgesellschaft das Sagen hat."
ZUR PERSON: Rettig hat König Fußball von allen Seiten kennengelernt. Nach seiner Zeit als Oberliga-Kicker absolvierte er
Mitte der 1980er-Jahre eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Bayer AG.
Anschließend arbeitete er in unterschiedlichen Positionen bei Bayer Leverkusen. Nach Stationen als Manager beim
SC Freiburg, 1. FC Köln und FC Augsburg wurde er 2013 Geschäftsführer bei der Deutschen Fußball Liga.
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Fußball-Regionalliga - Vorteil Schweinfurt - Sport - Süddeutsche.de
Sechs Klubs droht kurz vor Saisonende der Abstieg aus der Regionalliga Bayern - der Zweitligist TSV 1860 München könnte
die Lage der Vereine, die nur fünf Punkte trennen, sogar noch verschärfen.
"Ja", rief Timo Rost kürzlich seinem Spieler Andreas Graml zu, als er ihn auf dem Weg in die Katakomben des Münchner
Grünwalder Stadions umarmte, "die Null steht." Der FC Amberg, den Ex-Bundesligaprofi Rost trainiert, hatte soeben einen
Punkt beim 0:0 gegen den TSV 1860 München II geholt, ein gutes Ergebnis für den abstiegsbedrohten Neuling in der
Regionalliga Bayern. Das Amberger Problem: Viel länger als hinten stand vorne die Null, 921 Minuten, um genau zu sein. So
lange waren die Oberpfälzer von November bis Ende April ohne eigenen Torerfolg geblieben. Erst am vergangenen Spieltag
traf Amberg beim TSV Rain/Lech wieder, drei Punkte gab es aber nicht: die Partie endete 1:1. Rains Trainer Tobias
Luderschmid befand: "So haben wir in der Regionalliga Bayern nichts zu suchen." Der Punkt half keinem der beiden so richtig,
und trotzdem ist das Duo am Tabellenende nicht allein. Seit dem vergangenen Spieltag stecken gleich sechs Mannschaften
mitten im sportlichen Überlebenskampf: Der Abstand zwischen dem Tabellenletzten (TSV Rain, 27 Punkte) und dem 13. (1. FC
Schweinfurt 05, 32) beträgt drei Spieltage vor Schluss fünf Punkte. Dazwischen tummeln sich der SV Viktoria Aschaffenburg
(31), der SV Schalding-Heining (31, Relegationsplatz), der FC Augsburg II (30, Relegationsplatz) sowie Amberg (29). Die
Lage noch brisanter machen die noch anstehenden direkte Duelle Augsburg II gegen Schalding (Samstag, 14 Uhr) und
Schalding-Amberg (33. Spieltag).
Auf dem Papier hat Schweinfurt die besten Karten im Abstiegspoker, doch die Stimmung in Unterfranken ist angespannt.
Trainer Gerd Klaus war schon vor der Partie am vergangenen Wochenende in Schalding der "Ernst der Lage" bewusst, durch
die 1:2-Niederlage hat sich dieses Gefühl noch verstärkt. Es gehe nun darum, "mit aller Macht" die zwei letzten Plätze "von
uns" fernzuhalten, erklärte Klaus. Wenn seine Mannschaft in den nächsten zwei Partien etwas hole, "schaffen wir das auch
direkt", betonte er. Mittelfeldspieler Philipp Kleinhenz findet: "Wir sind zu gut, um abzusteigen." Klaus ist neben Rost der
einzige Trainer aus dem Sextett, der schon zu Saisonbeginn in seinem Verein beschäftigt war.
Schalding hatte vergangene Woche nach rund fünfeinhalb Jahren den Trainer entlassen - und war damit erst einmal erfolgreich.
Vier Tage nach der Trennung vom langjährigen Übungsleiter Mario Tanzer feierte der neue Coach Anton Autengruber mit dem
2:1-Sieg gegen Schweinfurt einen guten Einstand. Allen seien "ein paar Steine vom Herz geplumpst", sagte er und lobte die
"definitiv vorhandenen" Grundtugenden "Kampf und Wille" in seiner Mannschaft, die in der momentanen Situation, sprich
Abstiegskampf, am wichtigsten seien. Wie es sich gehört, richtete er den Fokus aber gleich wieder auf das nächste Spiel ("Es
war ein erster Schritt, nicht mehr"), das - Überraschung - "die nächste wichtige Aufgabe" sei.
Rost geht davon aus, "dass die Entscheidungen erst am letzten Spieltag fallen". Wenn er sich da bloß nicht täuscht. Die Lage
der Münchner Löwen hat sich in der zweiten Liga mit zwei Siegen in Serie unter dem neuen Trainer Daniel Bierofka zwar
entspannt, ausgeschlossen ist deren Abstieg aber deswegen noch nicht. Sollte dieses Szenario eintreten, müsste die zweite
Mannschaft der Münchner laut Verbands-Regularien in die Bayernliga runter und der Tabellenvorletzte würde noch in die
Relegation rutschen. Es wäre die letzte Pointe in einem ohnehin turbulenten Abstiegs-Sechskampf.
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Kicker online
Team-News bei kicker online
318 Minuten ohne Gegentor: Hitz jagt seinen Rekord
[Mi, 04 Mai 18:35]
1:0 gegen Stuttgart, 2:0 gegen Wolfsburg, 0:0 gegen Köln. Dreimal in Folge blieb der FC Augsburg zuletzt ohne Gegentor. Den letzten Treffer kassierte Marwin Hitz
beim 2:1-Sieg in Bremen am 9. April. Seitdem musste der Schweizer 318 Spielminuten lang nicht mehr hinter sich greifen. Am Samstag kann er seinen eigenen
Rekord überbieten.
Klavan pausiert, Opare fällt weiter aus
[Di, 03 Mai 14:34]
Der FC Augsburg muss wohl auch im Auswärtsspiel bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf Rechtsverteidiger Daniel Opare verzichten.
Der Ghanaer, der wegen einer geplatzten Zyste im Knie bereits gegen Köln passen musste, fehlte beim Training am Dienstag. Auch Ragnar Klavan, Caiuby und
Alexander Manninger sind angeschlagen.
Restprogramm im Keller
[Di, 03 Mai 00:45]
Hannover 96 hat es nicht geschafft und steht als erster Absteiger fest: Wer muss die Niedersachsen beim Gang ins Unterhaus begleiten? Anwärter gibt es viele.
Das Restprogramm der Abstiegskandidaten ...
Das Comeback von "Turban-Tobi"
[Mo, 02 Mai 14:43]
Zum ersten Mal seit dem 17. Oktober 2015 stand Tobias Werner am Freitag in der Bundesliga wieder in der Startelf des FC Augsburg. Dabei ließ er sich auch von
einer Platzwunde am Kopf nicht stoppen und kehrte mit Turban auf den Rasen zurück - nicht zum ersten Mal in seiner Karriere.
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Augsburg: Dreimal zu Null in Serie
318 Minuten ohne Gegentor: Hitz jagt seinen Rekord
1:0 gegen Stuttgart, 2:0 gegen Wolfsburg, 0:0 gegen Köln. Dreimal in Folge blieb der FC Augsburg zuletzt ohne Gegentor. Den
letzten Treffer kassierte Marwin Hitz beim 2:1-Sieg in Bremen am 9. April. Seitdem musste der Schweizer 318 Spielminuten
lang nicht mehr hinter sich greifen. Am Samstag kann er seinen eigenen Rekord überbieten.
Volle Konzentration in Richtung Bundesliga-Rekord: FCA-Keeper Marwin Hitz.
© imago
Sollte sich Hitz auch auf Schalke die ersten 44 Minuten schadlos halten, wären das sowohl für den Keeper als auch für
Augsburg neue Bestmarken in der Bundesliga. Der bestehende Rekord stammt aus dem November und Dezember 2015, damals
blieb der FCA 361 Minuten ohne Gegentor.
Kurios: Auch in der Hinrunde gelangen den Augsburgern gegen Köln, Wolfsburg und Stuttgart drei Zu-null-Spiele in Serie, ehe
sie im Heimspiel gegen Schalke riss. Vier Partien in Folge ohne Gegentor wären für die bayerischen Schwaben in der
Bundesliga ein neuer Rekord.
Und der damit verbundene Punktgewinn könnte im Kampf um den Klassenerhalt eine Entscheidung bringen.
David Bernreuther
Weitere News und Hintergründe
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Augsburg: Caiuby trainiert individuell
Klavan pausiert, Opare fällt weiter aus
Der FC Augsburg muss wohl auch im Auswärtsspiel bei Schalke 04 am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) auf
Rechtsverteidiger Daniel Opare verzichten. Der Ghanaer, der wegen einer geplatzten Zyste im Knie bereits gegen Köln passen
musste, fehlte beim Training am Dienstag. Auch Ragnar Klavan, Caiuby und Alexander Manninger sind angeschlagen.
"Es wird bis Samstag sehr eng": Augsburgs Abwehrspieler Daniel Opare wird wohl auch auf Schalke ausfallen.
© imago
"Es wird bis Samstag sehr eng", sagte Manager Stefan Reuter über Opares Einsatzchancen für die Partie auf Schalke und
blickte bereits voraus auf das Duell mit dem HSV eine Woche später: "Vielleicht kann er im letzten Spiel noch mal mitwirken.
Es ist aber zu früh, um eine Prognose abzugeben." In Abwesenheit von Paul Verhaegh (Muskelfaserriss) und Opare wird am
Samstag wohl erneut Markus Feulner rechts verteidigen.
Auch Ragnar Klavan stand am Dienstag nicht auf dem Platz. Der Innenverteidiger leidet an einem Magen-Darm-Infekt, sollte
bis zum Wochenende aber wieder fit werden. Dasselbe hofft Reuter von Caiuby, der zuletzt wegen einer Gelbsperre fehlte und
auch am Dienstag nicht mit der Mannschaft trainierte. "Er hatte schon die letzten Wochen Probleme mit der Muskulatur und hat
vergangene Woche schon individuell trainiert. Er fühlt sich gut, ich gehe davon aus, dass er wieder voll ins
Mannschaftstraining einsteigt", sagte Reuter.
Auch Alexander Manninger fehlte beim Start in die Trainingswoche am Dienstag, der Ersatzkeeper ist leicht angeschlagen. Die
Einheiten ab Mittwoch finden - wie immer in den zurückliegenden Wochen - unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
David Bernreuther
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Endspurt in der Bundesliga-Saison 2015/16
Restprogramm im Keller
Hannover 96 hat es nicht geschafft und steht als erster Absteiger fest: Wer muss die Niedersachsen beim Gang ins Unterhaus
begleiten? Anwärter gibt es viele. Das Restprogramm der Abstiegskandidaten ...
Abschied aus dem Oberhaus: Fans von Hannover 96.
© Getty Images
10. Platz: VfL Wolfsburg (39 Punkte), Restprogramm: Hamburger SV (A), VfB Stuttgart (H)
11. Platz: Hamburger SV (38 Punkte), Restprogramm: Wolfsburg (H), Augsburg (A)
12. Platz: FC Augsburg (37 Punkte), Restprogramm: Schalke (A), Hamburg (H)
13. Platz: TSG Hoffenheim (37 Punkte), Restprogramm: Hannover (A), Schalke (H)
14. Platz: SV Darmstadt 98 (35 Punkte), Restprogramm: Hertha (A), Gladbach (H)
15. Platz: Werder Bremen (34 Punkte), Restprogramm: Köln (A), Frankfurt (H)
16. Platz: Eintracht Frankfurt (33 Punkte), Restprogramm: Dortmund (H), Bremen (A)
17. Platz: VfB Stuttgart (33 Punkte), Restprogramm: Mainz (H), Wolfsburg (A)
18. Platz: Hannover 96 (22 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (H), Bayern (A)
tru
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Augsburg: Rückkehr in die Startelf
Das Comeback von "Turban-Tobi"
Zum ersten Mal seit dem 17. Oktober 2015 stand Tobias Werner am Freitag in der Bundesliga wieder in der Startelf des FC
Augsburg. Dabei ließ er sich auch von einer Platzwunde am Kopf nicht stoppen und kehrte mit Turban auf den Rasen zurück nicht zum ersten Mal in seiner Karriere.
"Das gehört dazu": Tobias Werner nahm es gelassen.
© imago
Kölns Matthias Lehmann traf Werner in der 56. Minute mit dem Fuß an der Stirn. Der Augsburger kam nach kurzer Behandlung
mit Turban auf den Platz, ehe er in der 65. Minute schließlich ausgewechselt wurde. Die Wunde an der Stirn wurde getackert,
als Werner das Stadion verließ, zierte nur noch ein kleines, weißes Pflaster seine Stirn.
"Das gehört dazu. Matze kann nichts dafür. Es war ein normaler Zweikampf, er kam ein bisschen zu spät", meinte Werner
gelassen. Für ihn war es bereits der dritte Turban, den er in seiner Karriere verpasst bekam. 2013 im Pokal beim 3:0 in
Münster erzielte er mit Kopfverband zwei Tore, 2015 in Elversberg ebenfalls eines.
Gegen Köln gelang Werner sein erster Ligatreffer in dieser Saison nicht. Nach zwei überragenden Jahren hat der 30-Jährige in
der laufenden Spielzeit mit vielen Problemen zu kämpfen. Erst befand er sich im Formtief, dann bremste ihn eine
Schambeinentzündung drei Monate lang aus, derzeit hat ihm Caiuby auf dem linken Flügel den Rang abgelaufen.
Werner stand 2016 zuvor nur in den Europa-League-Spielen gegen Liverpool in der Anfangsformation. Caiubys Gelbsperre bot
ihm nun die Chance zum Comeback in der Liga. Er hatte einige gute Ansätze, entscheidende Akzente gelangen ihm gegen den
Kölner Defensivblock aber nicht. "Ich habe meine Sache vernünftig gemacht und mich reingehauen. Das war nach so einer Zeit
eine ordentliche Leistung", sagte Werner. Ob sie ausreicht, um auch gegen Schalke in der Startformation zu stehen, wird sich
zeigen.
David Bernreuther
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Sport1
FC Augsburg
Fussball / Transfermarkt
[Mo, 02 Mai 13:30]
Der Berater von Ex-Nationalspieler Marko Marin hat Verhandlungen mit dem FC Augsburg dementiert. "Da...
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Berater von Marko Marin über ein angebliches Interesse des FC Augsburg
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Bild online
Bild - Augsburg
FCA-Oldie Feulner - Erst Rettungspunkt, dann Vertrag
[Mi, 04 Mai 00:00]
Markus Feulner ist der älteste Feldspieler beim FC Augsburg, aber ans Aufhören denkt er nicht – obwohl sein Vertrag ausläuft.Foto: dpa Picture-Alliance
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Feulner ältester Augsburg-Feldspieler | Erst
Rettungspunkt,
dann Vertrag
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Markus Feulner will weiterhin für den FC Augsburg in der Bundesliga spielen
Foto: dpa Picture-Alliance
04.05.2016 - 00:00 Uhr
Von THORSTEN FELSKE
Markus Feulner (34) ist der älteste Feldspieler beim FC Augsburg, aber ans Aufhören denkt er nicht – obwohl sein
Vertrag ausläuft.
Feulner: „Es gibt keinen Grund, warum ich nicht noch ein oder zwei Jahre dranhängen soll, so lange ich körperlich topfit bin.
Meine Familie und ich fühlen uns in Augsburg wohl.“
Der Defensiv-Allrounder verrät, dass er mit dem FCA über einen neuen Vertrag verhandelt: „Wir sind in guten
Gesprächen, und ich denke, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist.“
Allerdings ist im Moment Verhandlungspause. FCA-Manager Stefan Reuter (49): „Unser ganzer Augenmerk gilt dem
Klassenerhalt, alles weitere sehen wir dann.“
Feulner: „Ich denke, wir brauchen noch einen Punkt.“
Der soll möglichst schon Samstag auf Schalke gewonnen werden: „Wenn wir hundert Prozent geben, können wir auch
dort was holen.“
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