04/05/16 – «The one thing that can solve most of our problems is dancing.» (James Brown, 1933-2006) Velodisco Flink, gesund und CO₂frei: Wir feiern das Velo! Mit einer Disco, die durch zwei Hinterräder angetrieben wird, die musikalische Leckerbissen spielt und die zeigt, dass CO₂ sparen ziemlich unterhaltsam sein kann. 2 Es tut sich einiges im Energiesektor: Die Politik gibt anspruchsvolle Energie- und CO₂-Ziele vor, die Industrie arbeitet an der Effizienz und es gibt zahlreiche Checklisten mit Energiespartipps für den Haushalt. Ansätze dafür, dass Energiesparen nicht immer gleich Verzicht ist, sondern im Gegenteil sogar Spass machen kann, sind jedoch rar. Und genau hier setzt das Projekt Velodisco an. Wir haben uns gefragt: Wie kann mit weniger Material mehr Lebensqualität erreicht werden? Unser Projekt soll die Öffentlichkeit sensibilisieren, informieren und unterhalten. Wir wollen 1. Freude am Velofahren wecken, 2. ein unterhaltsames, verblüffendes Kulturerlebnis bieten und 3. konkret aufzeigen wie im Alltag CO₂ eingespart werden kann. 1. Velofreude 1/3 des CO₂-Ausstosses der Schweiz verursacht der Verkehr. 2/3 davon werden von Personenwagen emittiert (BFS: Ressourcenverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt, 2013). In Zahlen: 10 Mio. Tonnen CO₂ jährlich. Velofahren birgt ein enormes CO₂-Sparpotential, hält fit und macht Spass. 2. Volkstanz Viele Menschen tanzen gern. Die Velodisco nutzt den Rahmen eines stimmungsvollen Kulturanlasses, um mit Flyer und Website über CO₂-Sparpotential zu informieren. Sie verblüfft ihre Besucherinnen und Besucher durch eine einzigartige Mischung aus Innovation und Unterhaltung. Dazu passt auch die Plattensammlung, die mit einem Mix aus fast vergessenen Klassikern und aktuellen, wenig gehörten Stücken überrascht. 3. Sparfieber Tanzveranstaltungen sind echte Energieschleudern. Die Velodisco zeigt, dass es auch anders geht. Zwei Velos liefern Strom für Boxen, Mischpult und Spiegelkugel. Eine Disco, die ohne Stromanschluss auskommt und von den Besucherinnen und Besuchern gleich selber angetrieben wird – das gefällt uns. – «Wenn du einen Velofahrer fragst, ob er mehr Velos auf der Strasse sehen will, sagt er: Ja. Fragst du einen Autofahrer, ob er mehr Autos auf der Strasse sehen will, sagt er: Nein.» (Paul Freedman, Gründer «Rock The Bike») 5x sparen Bei unserer Velodisco sollen bis 300 Gäste mit 0kg CO₂ auskommen – dafür aber umso mehr Spass haben. 3 Ein Musikclub mit ca. 200 Gästen verbraucht total in etwa 200kWh Strom pro Abend für Musikanlage, Lichtanlage und Bar. Der grösste Teil des Energieverbrauchs einer Veranstaltung entsteht jedoch beim Besucherverkehr und der Verpflegung – hier lässt sich deutlich mehr herausholen. Richtig viel lässt sich einsparen, wenn Menschen umdenken und ihren Alltag anders gestalten. Auf unseren Flyern und der Website informieren wir darüber, mit welcher Massnahme wie viel CO₂ eingespart werden kann. 3. Bar Die Bar überlassen wir Profis. Wir suchen vor Ort nach GastroPartnern, die ökologisch ausgerichtet sind und allenfalls eine mobile Infrastruktur besitzen. Mit einem dritten Velo können stromlos Smoothies hergestellt werden. Ein Mixer, der auf dem Gepäckträger installiert ist, zerkleinert bei einer kurzen Spritztour Bio-Früchte zu einem erfrischenden Saft. Und den kann man nach einer Viertelstunde «Disco generieren» ganz gut gebrauchen. Wir kombinieren fünf Sparmassnahmen zu einer Kulturveranstaltung, die Freude aufkommen lässt: 4. Anreise Wir wollen unsere Gäste motivieren, dass sie mit ihrem Velo oder mit ÖV anreisen. Darum müssen unsere Discostandorte zentral gelegen und gut ans ÖV-Netz angeschlossen sein. Wir stellen keine Parkplätze zur Verfügung. Wir nutzen Sie lieber als Tanzfläche. 1. Musik Mit 150kWh Pedal-Power können zwar keine wummernden Bässe erzeugt werden, aber um ausgiebig zu tanzen reicht es allemal. MP3-Player und Mischpult verbrauchen nur sehr wenig Strom. Wir träumen von einem Beschallungssystem der Firma d&b Audiotechnik, die hochwertige und extrem effiziente Musiksysteme 100% Made in Germany herstellt. 2. Licht Anstelle von grellen Scheinwerfern setzen wir stilvolle LEDLeuchten ein, die dank ihren langen Kabeln einfach an die bestehende Infrastruktur gehängt werden können (Träger, Bäume, Haken, ...). Eine Spiegelkugel darf auch nicht fehlen. Zum Leuchten bringt sie ein Veloschweinwerfer, der von einem Dynamo mit Strom versorgt wird. 5. Büro Wir fahren Velo aus Leidenschaft und geniessen die inspirierenden Zugfahrten zu Besprechungen. Alle Drucksachen werden in Winterthur mit mineralölfreien Farben und Epple Bioblack auf Recyclingpapier gedruckt. Reizvoll wird mit 100% Solarstrom von Stadtwerk Winterthur betrieben. Unsere Webserver laufen mit naturemade-Star zertifiziertem Strom der EWZ. – «Mir ist es eingefallen, während ich Fahrrad fuhr.» (Albert Einstein über die Relativitätstheorie) Details Wenn sich die Gelegenheit anbietet, Stromsparen mit Spass zu verbinden, springen (oder sitzen) die Leute gerne auf. Das grösste Potential des Projekts liegt deshalb in der Begeisterung der Besucherinnen und Besucher. Sie werden ihren Freunden und Bekannten von ihrem Erlebnis erzählen und ein Beispiel dafür geben, dass CO₂ sparen «grooven» kann. → 4 Zielgruppe Die Zielgruppe ändert sich je nach Musikstil, der aufgelegt wird. Das Alter bewegt sich zwischen 7 und 70 Jahren. Nach der Premiere sollen Veranstaltungen in grossen schweizer Städten stattfinden. Für Schulklassen möchten wir zu einem späteren Zeitpunkt ein Vermittlungsangebot ausarbeiten. Prinzip Die Hinterräder von zwei Velos werden in Ständer mit Stromgeneratoren eingespannt. Durch Pedalen werden 150Wh Strom erzeugt – was ausreicht, um ein kleines, effizientes Musiksystem inklusive Beleuchtung zu betreiben. Die Velogeneratoren liefern je ca. 60-80Wh Dauerleistung bei 12V. Der Strom lädt unseren LiFePO4-Akku (Kapazität 60Ah). Danach wird der Strom durch einen Wechselrichter auf eine Spannung von 230V transformiert. Die Musikanlage verbraucht etwa 100Wh, die Lichtanlage 50Wh. Wird fleissig pedalt, läuft die Velodisco ewig weiter. Das Equipment wird in zwei handlichen Anhängern verstaut, die zu Fuss, per Velo oder im Zug transportiert werden können. Infrastruktur Ein grosser Teil des Know-how wird durch unser VorgängerProjekt Cinéma Solaire abgedeckt (www.cinema-solaire.ch). Die technischen Fragen zur Realisierung sind grösstenteils beantwortet und es besteht eine Bestellliste mit den Komponenten, die wir zum Bau benötigen. Bei technischen Problemen unterstützt uns die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW (Dr. Alberto Colotti, Teamleiter am Institut für mechatronische Systeme IMS). Tanzflächen Da wir keine Steckdose benötigen, sind wir unabhängig in der Standortwahl. Die Idee, dass interessante Persönlichkeiten als Gast-DJ auftreten und etwas persönliches über ihre Musikauswahl erzählen, gefällt uns ebenfalls. Selbstverständlich kann die Infrastruktur der Velodisco auch für die Verstärkung und Beleuchtung von Live-Konzerten eingesetzt werden. Kollekte Wir verlangen keinen Eintritt. Es steht eine Kasse für eine freiwillige Kollekte bereit. Finanzierung Wir starten mit dem Bau, sobald das Budget finanziert ist. Zeitplan Im Februar 2016 möchten wir mit dem Bau loslegen und Ende Juni eine erste Velodisco fertiggestellt haben. Am 13. August möchten wir im Rahmen des 10 Jahre Jubliäums des Cinéma Solaire auf dem nahezu autofreien Lagerplatz-Areal in Winterthur Premiere feiern. – «Have you heard about the new dance craze? Listen to us, I’m sure you’ll be amazed Big fun to be had by everyone It’s up to you, it surely can be done» (Songtext «Le Freak», Chic, 1978) Discotime 5 – «Bei keiner anderen Erfindung ist das Nützliche mit dem Angenehmen so innig verbunden wie beim Fahrrad.» (Adam Opel, Gründer der Firma Opel, 1837 – 1895) Budget Wir sind parat. Sobald unsere Startkosten gedeckt sind, legen wir los. 6 Konzept Idee, Konzept 2’500.— + Eigenleistung Entwicklung Technik, Komponenten 3’000.— Beiträge Equipment Velogeneratoren, Smoothie-Mixer Akku, Wechselrichter, Laderegler Soundsystem Lightshow 2 Veloanhänger Total Klimafonds Stadtwerk Winterthur Crowdfunding wemakeit.com* Premiere Kollekte 4’500.— 2’500.— 2’500.— 1’500.— 2’500.— 13’500.— Auftritt Texte Erscheinungsbild, Flyer, Plakate Website Total 500.— 1’000.— 1’000.— 2’500.— Premiere Druckkosten Flyer, Plakate Raummiete, Bewilligungen, Suisa Helferlöhne Smoothie-Früchte Bar (extern) Total 2’000.— 1’000.— 1’000.— 500.— 0.— 4’500.— Projektleitung Diverses, Spesen 1’500.— 1’000.— Organisation Total 28’500.— Konzept Total 2’500.— 10’000.— 15’000.— 1’000.— 28’500.— Gewinn 0.— * Läuft bis 2. Juni 2016 Das Budget umfasst den Zeitraum vom 1.2.2016 bis 31.8.2016. Weitere Veranstaltungen werden über ein separates Budget finanziert. Der Gewinn fliesst ausschliesslich in das Projekt Velodisco. Stundenlohn Alle Beträge in CHF 50.— Wir 052 232 56 56. 7 Christof Seiler, Co-Gründer und Betreiber des Cinéma Solaire, Geschäftsführer der Agentur reizvoll.ch (nachhaltige Kommunikation), Interaktionsleiter FH, CAS Museumsarbeit i.A. Sara Seiler, Programmverantwortliche des Cinéma Solaire, Texterin und Konzepterin bei reizvoll.ch, Texterin CAS und Gärtnerin. Reto Schmid, Co-Gründer und Betreiber des Cinéma Solaire, CEO von joulia.com (Duschen mit Wärmerückgewinnung), Architekt FH und MAS Industrial Design. Unsere Erfahrung Seit 2007 veranstalten wir das solarbetriebene Openair-Kino Cinéma Solaire. Mittlerweile werden unsere Vorführungen regelmässig von 200-300 Zuschauerinnen und Zuschauern besucht. Die Leute staunen, wie wenig es für ein Kino benötigt und sind angetan von der gemütlichen Stimmung. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.cinema-solaire.ch Fun-Faktor Wichtiger als die CO₂-Ersparnis einer einzelnen Velodisco scheint uns, was das Projekt in der Öffentlichkeit auslösen kann. Das Prinzip ist ähnlich wie bei Cinéma Solaire. Dort ist das Medieninteresse seit Beginn gross, die Besucherinnen und Besucher sind teilweise richtig gerührt und machen beste Mund-zu-Mund-Werbung. Die Velodisco hat aus unserer Sicht den grösseren Fun-Faktor, da «Tanzen zu Musik» im Vergleich zu «Filmeschauen» mehr Eigenaktivität zulässt. Viel mit wenig Reizvoll ist ein Atelier für nachhaltige Kommunikation in Winterthur, das seit 2007 von Christof und Sara Seiler geführt wird. 2016 wird Reizvoll eine GmbH, die neben der Auftragsarbeit im Atelier (Grafik, Webdesign, Fotografie) eigene Kulturprojekte durchführt (Cinéma Solaire, Velodisco) und Alltagsprodukte gestaltet. Unser Ziel: Viel Lebensfreude mit wenig Material. Reizvoll GmbH (in Gründung) c/o Velodisco Wartstrasse 22 8400 Winterthur 052 232 56 56 [email protected] www.reizvoll.ch – «A little less conversation, a little more action please» (Songtext «A Little Less Conversation», Elvis Presley, 1968) Christof Seiler *1980 Interaktionsleiter FH CAS Museumsarbeit i.A. Graphic Designer SGD Fotograf vfg 8 Arbeit 2007 – Geschäftsführer Reizvoll, Nachhaltige Kommunikation, Winterthur 2006 Zivildiensteinsatz bei der Stiftung Zukunftsrat, Cudrefin 2006 Projektleiter bei McKinivan Moos, Cham 2005 Zivildiensteinsatz bei Jungwacht Blauring Schweiz, Luzern 2004 – 2005 Aufbau einer neuen Kreativwerkstatt für den Verein LernWerk, Turgi Projekte 2006 – Cinéma Solaire Solarbetriebenes Openair-Kino 2008 – 2012 Aufbau und Leitung Rapstübli, Hip-Hop Talentförderung mit Tonstudio, Winterthur 2010 – 2011 Stammplatz, Jugendwettbewerb im Bereich Mediengestaltung, Winterthur 2008 – 2011 Aufbau und Co-Leitung Projektlabor, Partizipative Jugendförderung, Winterthur Praktika 2002 – 2003 Mediadesigner bei Habegger Media Performance, Regensdorf Ausbildung 2015 – CAS Museumarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Chur 2016 2001 – 2004 Studium am HyperWerk an der Fachhochschule beider Basel (FHBB) 2000 – 2001 Architekturstudium an der Fachhochschule beider Basel (FHBB) 1996 – 2000 Hochbauzeichnerlehre mit BMA bei Calorplan, Hausen bei Brugg Sprachen D E/F Muttersprache Schulkenntnisse Familie Verheiratet mit Sara Seiler Papi von zwei Töchtern Sara Seiler *1981 Texterin CAS Gärtnerin 9 Arbeit 2013 – Texterin bei Reizvoll, Nachhaltige Kommunikation, Winterthur 2007 – Familienfrau, Beraterin bei Reizvoll, Winterthur 2003 – 2007 Gärtnerin und stellvertretende Bereichsleiterin Garten im Kloster Kappel, Kappel am Albis 2002 Stellvertretung einer Fachgärtnerin/Agogin im Bereich Zierpflanzen in der Stiftung Wagerenhof, Uster Projekte 2006 – 2014 – 2015 Cinéma Solaire Solarbetriebenes Openair-Kino Garten macht Schule Betreuung Schulgärten im Schulhaus Altstadt, Winterthur Praktika 2001 – 2002 Praktikum in der Kräuter- und Beerengärtnerei der Stiftung zur Palme, Pfäffikon ZH 2000 – 2001 Praktikum im Wohnbereich des Haus St. Martin, Oberthal BE Ausbildung CAS Texterin an der Schweizerischen 2012 – Textakademie, Hochschule für Wirtschaft, Zürich 2013 1997 – 2000 Sprachen D E/F Familie Lehre als Topfpflanzen- und Schnittblumengärtnerin mit gestalterischer BMA bei Blumen Zweerus, Bassersdorf Muttersprache Schulkenntnisse Verheiratet mit Christof Seiler Mami von zwei Töchtern Reto Schmid *1978 Architekt FH MAS Industrial Design 10 Arbeit 2013 – Geschäftsführer Joulia SA, Biel Projekte 2006 – Cinéma Solaire Solarbetriebenes Openair-Kino 2010 Co-founder Joulia SA, Wärmerückgewinnung im Duschwasser, Biel Praktika 2003 2006 – 2008 Selbstständig in den Bereichen Architektur, Ausstellungen und Design, Biel 1999 – 2000 2006 Zivildiensteinsatz für die «Baustelle der Zukunft» der Stiftung Cudrefin02, Cudrefin Zivildiensteinsatz für SolarSupport, Frauenfeld Praktikum bei Brühlmanndesign, Lenzburg 1998 Ausbildung 2008 – Studium Masterstudio Design, Hochschule für 2010 Gestaltung und Kunst HGK, FHNW Basel Leiter «Concept Phase» bei Brainstore, Biel 2000 – 2004 Architekturstudium an der Fachhochschule beider Basel (FHBB) 2005 Architekt bei Spaceshop Architekten, Biel 1994 – 1998 Hochbauzeichnerlehre mit BMA bei Aeschbach Felber Kim Architekten, Aarau 2005 Arbeitseinsatz in Südafrika und Zimbabwe 2004 – 2005 Architekt bei Christ und Gantenbein, Basel Sprachen D E F/I/ES Muttersprache Gute Kenntnisse, Schriftlich und mündlich Schulkenntnisse 2006 2005 – 2006 Familie Praktikum bei Architekt German Würschmidt, Tucuman und Mendoza, Argentinien Freiwilligeneinsatz als Architekt und Grafiker für Masiye Orphans Camp, Zimbabwe Verheiratet mit Simone Begert-Schmid Papi von zwei Töchtern Top 13 Die Musik zum Konzept. 11 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 Let’s Get It On Rubberneckin’ Singed, Sealed, Delivered Soul Men It’s Your Thing You Made a Man Out of Me No More Okey Doke We're a Winner Hush My Generation The Jack-Ass Song Dizzy Burn This Disco Out Marvin Gaye Elvis Presley Stevie Wonder Sam & Dave The Isley Brothers Otis Redding The Meters The Impressions Deep Purple The Who Harry Belafonte Tommy Roe Michael Jackson 04:52 02:13 02:41 02:39 02:48 02:10 04:20 02:26 04:27 03:17 02:53 02:55 03:41 1973 1969 1970 1967 1969 1968 1977 1968 1968 1965 1956 1969 1979 Say oh yeah! – «And if you’re ready like Freddie to rock real steady, Somebody say oh yeah» (Kurtis Blow, «Rappin' Blow», 1980) – Tanzen bewegt.
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