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AZ 5200 Brugg • Nr. 18 – 4. Mai 2016
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Trotz Wetterpech war der erste Aargau Marathon ein riesiger Erfolg. 2210
Läuferinnen und Läufer nahmen die Strecke zwischen Aarau und Brugg unter die Füsse. Unser Bild zeigt die drei Erstplatzierten bei den Männern (v. l.) Patrick Willcock (2.), Christoph Feremutsch (1.) und Martin Fischer (3.). Bei den Frauen
siegte Franziska Inauen aus Windisch. Beim Ziel im Schachen feierten 4000 Zuschauer aber nicht nur die Bestplatzierten:
Jede Läuferin und jeder Läufer – ob alleine, im Zweier- oder Viererteam – war letztlich ein Siegertyp. Dies zeigte den
Volkslaufcharakter des Events, der in zwei Jahren wieder über die Bühne gehen soll. (Seiten 9 und 12)
Bild: sha
Die ungewöhnlich kalten letzten
Aprilnächte führten zu gravierenden Erfrierungen in den Reben.
WINDISCH: Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht»
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Prädikat «hervorragend»
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Am nationalen Wettbewerb von
«Schweizer Jugend forscht» präsentierten 93 Jugendliche aus der
ganzen Schweiz im Campus BruggWindisch ihre wissenschaftlichen
Projekte. Unter ihnen auch Mirko
Hess aus Habsburg.
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M
it «hervorragend» ausgezeichnet wurden Mirko
Hess aus Habsburg und
seine Arbeit «caMIRKObscura – Der Bau und Gebrauch einer multifunktionalen
Lochkamera». Mirko Hess erhielt
den Sonderpreis Metrohm der Expo
Sciences Europe (ESE 2016), darf
seine Arbeit dort ausstellen und gewann Studienwochen in Toulouse
(Frankreich). Hess freut sich: «Meine
Kamera besitzt das Potenzial zum
didaktischen Werkzeug für den
Kunstunterricht.» Er macht sich nun
Gedanken über eine Kleinserienproduktion und will nach potentiellen
Geldgebern suchen. (Seite 7)
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
amtliches
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Baugesuch 2016-057
Verkehrsbehinderung infolge Belagsarbeiten und Markierungsarbeiten!
Baubeginn, Montag, 9. Mai 2016
Dauer: ca. 1 Woche (wetterabhängig)
Planauflage: Vom 6. Mai 2016 bis zum 6. Juni 2016.
Einwendungen: Sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 6. Juni 2016.
Im Bereich des Knotens Wiesenstrasse und Bushaltestelle Obergrüt/Badi
wird die Badstrasse halbseitig gesperrt.
Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt.
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Abteilung Planung und Bau, Brugg
Bauherr: Schweiz. Pestalozzistiftung Neuhof,
Pestalozzistrasse 100, 5242 Birr
Sammeltelefon
056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr)
Bahnhof Brugg
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
IBB Energie AG, Brugg
Projektverfasser: Walker Architekten AG,
Neumarkt 1, 5201 Brugg
Für allfällige Fragen steht Ihnen unser Projektleiter
Andreas Dettli, Telefon 056 460 28 62, gerne zur Verfügung.
Bauobjekt: Sanierung Werkstatt und Anbau,
Parzelle Nr. 339, Pestalozzistrasse 100, 5242 Birr
Die Pläne liegen vom 6. Mai bis 6. Juni 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur
Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während
der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat ein­
zureichen.
Inserat gesponsert
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
Schweizerische Bundesbahnen SBB
Infrastruktur
Instandhaltung Region Mitte
Tannwaldstrasse 2
4600 Olten
[email protected]
Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und
Umwelt
Birr, 2. Mai 2016
Vorgesehene Nachtarbeiten:
09.05.2016 bis 12.05.2016
Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Der Gemeinderat
Informationsveranstaltung
Patenschaft heisst
Herz zeigen
Der Gemeinderat informiert
über aktuelle Projekte und
stellt sich den Fragen der
Bevölkerung
Hoffnung schenken ab 45 Franken
pro Monat mit einer Patenschaft.
Wir freuen uns auf Sie!
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Bauvorhaben: Leuchtreklame «die Mobiliar»
Parzelle Nr. 465, Hauptstrasse 17, 5200 Brugg
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Projektverfasser: Litex AG,
Rütistrasse 14, 9050 Appenzell
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Papiersammlung
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Brugg, Badstrasse
(Bereich Obergrüt)
Bauherrschaft: Schweizerische Mobiliar, Versicherungsgesellschaft, Bundesgasse 35, 3000 Bern
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Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine
grosse Tradition und
spielte in der Kriegsgeschichte stets eine
entscheidende Rolle
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der Schweizer Artillerie im
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Der Gemeinderat
Brugg: KV-Schule soll verloren gehen
«Geben und Nehmen»
Ich weiss, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25a
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Werni, Vati und Grossvati. Wir
sind dankbar, ihn befreit von allen Schmerzen bei seinem Erlöser zu wissen.
Werner Hauri
29.7.1943 bis 27.4.2016
Wir behalten Dich in liebevoller Erinnerung.
Elsbeth Hauri-Mühlemann
Cornelia und Peti Rohner-Hauri
mit Lukas, Silas, Salome und Elia
Andrea und Hans Kipfer-Hauri
mit Deborah, Noemi, Rebekka und Jonas
Simon und Maja Hauri
mit Noah, Elischa, Benaja und Jael
Karin und Christoph Hauri
mit Jesaja
Traueradresse: Elsbeth Hauri, Bodenackerstrasse 52, 5200 Brugg
Wir werden im Familienkreis von ihm Abschied nehmen.
Danksagung
Unser aufrichtiger Dank gilt dem Alterszentrum in Brugg und der Hirslandenklinik in Aarau, die Werni liebevoll betreut haben.
Die Gewerblich-Industrielle Berufsschule bleibt in Brugg – dafür verliert
die Prophetenstadt das KV. So sieht
es die Aargauer Regierung in ihrem
Umsetzungsvorschlag vor.
I
m Juni 2015 schickte der Regierungsrat das Standort- und Raumkonzept für die Sekundarstufe II
mit drei Varianten für den Berufsbildungs- und einem Vorschlag
für den Mittelschulbereich in die öffentliche Anhörung. Sie verfolgten
das Ziel, eine gleichmässigere und
insgesamt höhere Auslastung des
Schulraums an der Sekundarstufe II
zu erreichen, die Bildung von Kompetenzzentren zu fördern und die
regionale Bedeutung der Schulstandorte zu berücksichtigen. Das
Konzept stiess auf wenig Zustimmung, Kritik wurde laut und Widerstand machte sich breit. Der Regierungsrat ging über die Bücher und
unterbreitet dem Grossen Rat nun
einen Umsetzungsvorschlag zur Genehmigung, der wichtige Anliegen
aus der Anhörung aufnimmt. Das
Ergebnis: Ein Geben und Nehmen
unter Berücksichtigung regionalpolitischer Interessen. So wie in Brugg:
Man belässt die Gewerblich-Industrielle Berufsschule, will jedoch das KV
schliessen. Dies stösst in der Region
nach wie vor auf Unverständnis.
lierte Berufszuteilung an die Berufsfachschulen nicht. Diese erfolgt nach
dem Entscheid des Grossen Rates
unter Einbezug der Schulen und der
Organisationen der Arbeitswelt.
Kompetenzzentren als Ziel
Die kantonalen Mittelschulen und
die schnell wachsende Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales
(BFGS) sind mehrheitlich voll ausgelastet und haben im Planungshorizont bis 2035 zusätzlichen Platzbedarf. Für die Mittelschulen sind bauliche Erweiterungen einzuplanen.
Diese sollen durch Nutzung der
Arealpotentiale realisiert werden.
Die BFGS soll in Etappen frühestens
ab Schuljahr 2017/18 mit zusätzlichen Anmietungen in Brugg entlastet werden. Die Beratung der Botschaft durch den Grossen Rat ist im
Juni 2016 vorgesehen. Nach dessen
Grundsatzentscheid erfolgt die konkrete Berufszuteilung im Bereich
Gewerbe und Industrie in Zusammenarbeit mit den Schulen und
den Organisationen der Berufswelt
(OdA).
Text eingesandt
Im Unterschied zu den Varianten
der Anhörungsvorlage belässt der
Umsetzungsvorschlag – zum Preis einer geringeren Kosteneinsparung –
jeder Region ihre Berufsfachschule.
Eingegriffen wird jedoch bei der Zuteilung der Berufe, was für die einzelnen Berufsfachschulen zu unterschiedlich spürbaren Veränderungen führt. So werden drei von vier
gemischten Berufsbildungszentren
entflochten. Sie bieten künftig entweder nur kaufmännische oder nur
gewerblich-industrielle Berufe an: In
Wohlen wird eine reine KV-Schule
gebildet, in Brugg und Zofingen
bleibt der gewerblich-industrielle
Teil bestehen. Für den KV-Bereich
bedeutet dies eine Reduktion von
sieben auf fünf Standorte. Der Umsetzungsvorschlag regelt die detail-
Schulraumerweiterung
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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Kinderspital am Wildenrainweg 8, eröffnet 1882,
abgerissen im Mai 1956
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mund genannte «Kinderspitäli» ins
«Urech’sche Kinderspital und Reformierte Kinderheim» zum «Reformierten Kinderheim» und schliesslich ins «Kinderheim Brugg» in seiner heutigen Form. Die Geschichte
des Kinderheims, aber auch gesellschaftliche und pädagogische Brennpunkte werden in unserem Jubiläumsbuch aufgegriffen.
Jubiläumsbuch – 150 Jahre
Kinderheim Brugg
Ursprünglich als Festschrift gedacht,
entwickelte sich das Werk zu einem
160-seitigen Jubiläumsbuch. Fast 50
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Artikel oder Interviews bei zur
Entstehungsgeschichte des Kinderheims, zum Leben in Heimen und
um Heime sowie zu gesellschaftlichen Entwicklungen und Ansichten
im Bereich der Pädagogik und des
Kinderschutzes von damals und
heute. Das Buch wird an der Jubiläumsfeier vorgestellt und kann im Anschluss an die Feier für einen Unkostenbeitrag erworben werden. Es ist
ein vielfältiges und spannendes Werk
entstanden.
Kommen Sie an die Jubiläumsfeier
und feiern Sie mit! Lassen Sie
sich unterhalten und informieren.
Schmökern Sie im Jubiläumsbuch
und tauchen Sie ein in die 150-jährige Geschichte des Kinderheims
Brugg.
Donnerstag 19. Mai
16.30 Uhr, Eintreffen/Apéro
17.00 Uhr, offizielle Feier
19.00 Uhr, Buchvernissage mit Apéro
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Das Kinderheim Brugg kann auf
eine bewegte 150-jährige Geschichte
zurückblicken. Viel hat sich in diesen
Jahren verändert. Am 19. Juli 1866
eröffnete Rosa Rahn-Vögtlin in
Brugg das erste Kinderspital des
Kantons Aargau. An der heutigen
Bahnhofstrasse 18 bot es damals
Platz für acht Patientinnen und Patienten. Nach dem Tod ihres zweiten
Ehegatten, des Arzts Rudolf Urech,
liess Rosa Urech-Vögtlin 1882 am
Wildenrainweg 8 auf eigenes Risiko
ein Spitalgebäude bauen. In den folgenden Jahren vergrösserte sich die
Institution. Dem Lauf der Zeit folgend, entwickelte sich das im Volks-
Bügeln / Reinigen /
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Mitte Mai findet die grosse,
öffentliche Jubiläumsfeier, inklusive
Vernissage des Jubiläumsbuches,
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auf ihren anruf.
Brugg und umgebung erwünscht.
Eine bewegte Geschichte
ank der Unterstützung der
Stadt Brugg, der Gemeinde
Windisch, dem Förderverein
Campussaal sowie weiteren
Sponsoren kann die Jubiläumsfeier «150 Jahre Kinderheim
Brugg» im Campussaal Brugg Windisch durchgeführt werden. Das Programm ist abwechslungsreich, unterhaltsam und bietet viele Höhepunkte. Grussbotschaften überbringen Regierungsrat Alex Hürzeler,
Stadtammann Daniel Moser sowie
Christoph Weber, Kirchenratspräsident der reformierten Landeskirche
Aargau. Als Festrednerin konnte
Claudia Roth, Professorin FHNW,
gewonnen werden. Zudem geben
ehemalige und aktuelle Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende Auskunft über das Kinderheim einst und heute.
Für musikalische Unterhaltung sorgt
das Duo Cabriolas. Der bekannte Geschichtenerzähler und Poet Simon
Libsig tritt mit einem eigens für diesen Anlass geschriebenen Text auf.
Vor der offiziellen Feier und im Anschluss an die Buchvernissage können sich die Gäste beim Apéro austauschen und verweilen. Lassen Sie
sich diesen Anlass nicht entgehen!
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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Takashi Hiraide
Dieses wunderschöne Buch gleicht
einem japanischen Rollbild, das
von verlorener Lebensfreude und
wiedergefundener Lebenskraft
spricht. Liebevoll und sehr ästhe­
tisch erzählt Takashi Hiraide von
einem jungen Ehepaar, das in der
japanischen Hauptstadt lebt und
arbeitet. Die Hektik am Arbeits­
platz und der Lärm der Grossstadt
haben sie erschöpft. So ist es eine
Wohltat, als sie am Stadtrand ein
Gartenhaus zum Mieten finden.
Das Gartenhaus ist zwar klein,
aber es ist ruhig. Und die einfache
Lebensweise im Garten wäre die
passende Erholung, wenn da nicht
die Anonymität im Herzen, das
Nebeneinander anstelle des Mit­
einanders spürbar wäre. Unter­
dessen schleicht sich eine kleine
Katze vom Nachbarhaus durch ein
Loch im Zaun in diesen Garten.
Katzen symbolisieren in Japan
Glück und Wohlstand. Und so
überbringt auch hier dieses Tier
mit seiner verspielten Freiheitsliebe
und seiner Eleganz dem Paar die
Möglichkeit zu einem glücklichen
Neuanfang.
Die sanfte Sprache ist Genuss pur.
Takashi Hiraide ist ein japanischer Schriftsteller. Er arbeitet in
einem Verlagshaus als Lektor
und wurde vor allem durch
seine Gedichte bekannt. Die
Übersetzung stammt von Ursula
Gräfe. Sie hat Japanologie studiert und auch schon andere
japanische Autoren übersetzt.
Der Roman ist als E­Book zum
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Rund 30 internationale Teams, unter
anderem aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien und England lieferten sich am Wochenende im Brugger Schachen einen spannenden
Wettbewerb. Nein, nicht im Grillieren, sondern im Barbecue. Dies ist (laut
Wikipedia) «eine Garmethode, bei der grosse Fleischstücke in einer Grube
oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mässiger Temperatur in der
heissen Abluft eines Holzfeuers gegart werden». Und diese Smoker können
imposante Ausmasse fast schon ähnlich einer kleinen Lokomotive haben.
Organisiert wurde der Wettbewerb unter dem Namen «Smoke by the River»
von der Kansas City BBQ Society, kurz KCBS. Da lief einem nur schon beim
Zuschauen das Wasser im Mund zusammen!
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«Wannenhof –
Suhrerchopf»
Ab Eisiplatz führt die Tour «Sportliche» und «Geniesser» via Kantonsmitte nach Hunzenschwil. Hier
trennen sich die beiden Gruppen.
Die «Geniesser» wählen den Radweg
über Suhr, Gränichen bis Bleien. Ab
hier geht es bergwärts über den
Gulm zum Wannenhof, Rütihof, hinunter nach Muhen, Oberentfelden,
hinauf zum Eppenberg, entlang der
Felsenzinnen zum Roggenhausen,
Distelberg, Suhrerchopf, Buchs,
Rohr und der Aare entlang zurück
nach Brugg.
Die «Sportlichen» fahren auf dem
Wanderweg in Richtung Liebegg
weiter, verlassen diesen auf der Höhe
Breiteberg und erreichen nach kurzer Talfahrt Bleien. Auf der Route
der Geniesser führt die Tour nach
Muhen. Ab hier geht es weiter nach
Kölliken, durch die Wolfsgruben an
die Kantonsgrenze, und entlang dieser treffen wir in Eppenberg auf die
Route der «Geniesser» und bleiben
dieser bis nach Brugg treu.
Technische Daten
«Geniesser»: Distanz etwa 70 km;
Aufstieg etwa 600 m; reine Fahrzeit
51⁄2 Std; Stufe 3
«Sportliche»: Distanz etwa 76 km; Aufstieg etwa 930 m; reine Fahrzeit 51⁄2
Std; Stufe 4
Verpflegung: Mittagsrast im Restaurant Wannenhof Unterkulm.
Auskunft: Hansruedi Byland, Telefon 056 443 15 09, Willi Gmür, Telefon 056 444 95 71
Donnerstag, 12. Mai, 9 Uhr
Treffpunkt: Brugg Eisiplatz
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
5
Brugg
Brugg: Erfreuliches erstes Quartal – 12. Generalversammlung des Medizinischen Zentrums
Kaum fremde Gesichter
n
Ei
In der Mehrzweckhalle der Kaserne,
nur um 180 Grad gedreht gegenüber
den Vorjahren, versammelten sich
Aktionäre und Gäste zur 12. Generalversammlung des Medizinischen
Zentrums Brugg.
Jahresbericht
Frühlingsfest
Samstag 7. Mai
(Pro Specie Rara, Holderbank)
Buono
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- Feine Degustationen
- Neuste Bioweine testen
- Thai-Mittagessen
D
Nach der Begrüssung vieler Grössen aus Politik und Wirtschaft
sprach Otto H. Suhner über den
Geschäftsverlauf des MZB. Bereits
der Einladung war zu entnehmen,
dass keine Dividende zu erwarten
war, eine Folge des Verlustes von
knapp 200 000 Franken. Dafür verlief das erste Quartal 2016 erfreulich. Es konnten neue Belegärzte
begrüsst und ein positiver Cash
Flow verzeichnet werden. Neue Be-
g
un
d
la
- Bio-Setzlingsmarkt
Esther Meier
ie Generalversammlungen
des MZB gehören zweifellos
zu den beliebtesten Anlässen der Region. Hier trifft
man seine Bekannten und
Freunde und tauscht sich am
Schluss beim Apéro mit ihnen aus.
Für die musikalische Begleitung
sorgte dieses Jahr Silvan Zingg mit
seinem Trio. Der Boogie WoogieSpezialist kennt Brugg noch aus seiner RS-Zeit her. Dank seiner Zweisprachigkeit konnte er damals rasch
als Übersetzer dienen. Aus Dankbarkeit für die Unterstützung von
Seiten Suhners versprach er ihm
ein ganz privates Konzert.
Inserat
Delikatessen & Biofachhandel
Altstadt Brugg www.buono.ch
Die neu gewählten Verwaltungsräte flankiert von Dr. Andreas Meyenberg und Otto H. Suhner: Dr. James Bruderer,
Andreas Schreiber, Susanna Mattenberger, Rolf Wolfensberger (von links)
Bild: zVg
legärzte bedeuten immer auch zusätzliche Eingriffe. Belastet worden
war die Rechnung 2015 unter anderem durch die vom Bundesrat verfügte Tarifreduktion für ambulante
Leistungen, die zeitweilige doppelte Besetzung der Gechäftsleitungsstelle sowie durch neuerliche
Rückstellungen für die Sanierung
der Klimaanlage.
Zusammenarbeit
Obwohl im gedruckten Jahresbericht eine ganze Reihe von Anlässen aufgeführt ist, betonte Suhner,
diese seien nur Nebenschauplätze,
die Hauptsache bleibe die Arbeit.
Der Verwaltungsratspräsident dank-
te den Partnern, den Mitarbeitenden und allen beteiligten Ärzten
für die gute Zusammenarbeit. Aber
auch die Zweigstelle des Kantonsspitals Baden wird sehr geschätzt,
weshalb Adrian Schmitter, CEO
des KSB, einige Grussworte an das
Publikum richtete. Andreas Keerl,
leitender Arzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie, betonte, dass der Arzt im MZB
im Unterschied zu einem grossen
Spital 70 Prozent seiner Zeit mit
den Patienten, und nur 30 Prozent
mit der Verwaltung verbringt. Die
neue Geschäftsleiterin Sandra
Weingart beleuchtete den ExpoAuftritt des MZB und der ärztliche
Leiter und Vizepräsident Andreas
Meyenberg, erläuterte den Begriff
Belegarzt. Diese sind nicht Angestellte des MZB, sondern es stehen
ihnen Zeitfenster für ihre Eingriffe
zur Verfügung. Meyenberg wiederholte eindringlich seinen Aufruf,
die Hausärzte auf das MZB hinzuweisen, in dem viele ambulante
Eingriffe gemacht werden können.
Im Jahr 2015 waren es insgesamt
1406.
Neue Verwaltungsräte
Für ihre zehnjährige Treue gegenüber dem MZB verdankte Otto H.
Suhner vier Angestellte. Verabschiedet wurden die zurücktreten-
den Verwaltungsräte Heinz Sager
und den im Ausland weilenden
Max Brentano. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Susanna
Mattenberger, Belegarzt James Bruderer, NAB-Regionenleiter Rolf
Wolfensberger und AKB-Regionalleiter Andreas Schreiber. Otto H.
Suhner versprach ihnen einen
leeren Ordner, die Statuten und
eine Kopie des Strategiepapiers.
Der Verwaltungsrat arbeitet weiterhin ehrenamtlich, ohne Spesenentschädigung. Die Aktionäre bestätigten die Wahlen ebenso einmütig
wie die übrigen Traktanden. Es
fehlt wahrhaftig nicht am Vertrauen
in den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des MZB. Zu Wort
meldete sich zuletzt Marianne Rauber mit ihrem Hinweis zu einem
Anlass zum Thema «Care-Arbeit
unter Druck» der SEFU. Die nächste
GV des MZB findet am Donnerstag,
27. April 2017 statt.
●
Brugg: Wirtschaftsanlass der NAB, Miotti/Humbel/Kersten und AIHK Region Brugg
Interessantes zu Geldpolitik und Firmenrecht
Max Weyermann
I
n seiner Begrüssung ging Andreas Heinemann, Präsident der
Aargauischen Industrie- und
Handelskammer (AIHK) Region
Brugg auf die globale Wirtschaftsentwicklung ein. Er zeigte sich zumindest für die nächste Zukunft allgemein eher skeptisch, so zum Beispiel mit Blick auf das schwächelnde
China. Aber auch für Europa und
mittendrin die Schweiz ortete er steigende Risiken. In unserem Land
haben vor allem export- oder gästeabhängige Branchen mit der aktuellen Währungssituation zu kämpfen,
und angesichts der Negativzinsen
herrscht bei den Pensionskassen
und Sozialwerken ein Anlagenotstand. Dieser wird sich bei der PK in
sinkenden Umwandlungssätzen für
die Renten niederschlagen.
«SNB musste handeln»
Auf die kurze Einführung folgten
drei Referate. Den Auftakt machte
Daniel Hanimann, Delegierter für
Wirtschaftskontakte der Schweizerischen Nationalbank. Er zeigte
sich überzeugt, dass die SNB mit
der am 15. Januar 2015 erfolgten
Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1.20 Schweizerfranken die
richtige Entscheidung getroffen
habe. Die zusätzlich eingeführten
Negativzinsen für Anlagen habe
mitgeholfen, die Attraktivität des
Frankens zumindest etwas zu dämpfen. Die 2008 ausgebrochene Krise
sei zum Teil selbst verschuldet, hätten doch viele Anleger Dollars und
Euros aus dem Ausland in unsere
Währung zurücktransferiert, was
zu deren Anstieg beigetragen habe.
«Nach Einschätzung der SNB fah-
V. l.: Andreas Heinemann, Clemens Hochreuter, Daniel Hanimann, Sarah Brunner und Luc Humbel
ren wir besser mit Negativzinsen als
mit einem allzu starken Franken.
Generell gesehen hat sich unsere
Wirtschaft so gut als möglich an die
Situation angepasst. Für 2016 erwarten wir für unser Land eine
leichte Erholung mit Zunahme des
Bruttoinlandproduktes (BIP) um 1
bis 1,5 %.» Im Zuge der Krisenbewältigung ist die SNB-Bilanz infolge Devisenankäufen von 2007 bis
heute von 100 auf 600 Milliarden
Franken angestiegen, was einem
ganzen BIP der Schweiz entspricht.
Daniel Hanimann: «Ein Festhalten
an der Euro-Untergrenze wäre für
die SNB nicht mehr tragbar gewesen.» Anlass zu gewissen Hoffnungen geben die weiter bestehende
Bereitschaft der Nationalbank zu
gezielten Währungsinterventionen
und eine bessere Wirtschaftslage in
Ländern wie zum Beispiel den USA.
Für Unsicherheit sorgen speziell
Griechenland, China, der Ölpreis
und die Frage eines Austritts der
Engländer aus der Europäischen
Union (Brexit). In Sachen Geldpolitik verwies Hanimann darauf, dass
sich die Teuerung voraussichtlich
mindestens bis 2017 im negativen
Bereich bewege, was dazu führe,
dass sich die Lohnbezüger mit ihrem Einkommen mehr Konsum
leisten könnten. Im Moment seien
auch keine Inflationsgefahren in
Sicht. Und an den Negativzinsen
werde die Nationalbank wohl nicht
so schnell etwas ändern.
Betreibung und Firmenrecht
Im zweiten Referat erläuterte
Rechtsanwältin Dr. Sarah Brunner
vom Brugger Anwaltsbüro Miotti/
Bild: mw
Humbel/Kersten das Vorgehen im
Bereich Betreibung und Rechtsöffnung. Sie führte aus, Gläubiger in
der Schweiz hätten im vergangenen
Jahr 2,1 % Debitorenverluste erlitten. Eingeleitete Betreibungen haben dem Vernehmen nach grösstenteils mit dem üblichen Vorgehen
(Zahlungsbefehl, Fortsetzungsbegehren und Pfändung/Konkursandrohung) Erfolg. Gut ein Zehntel
der Schuldner erheben jedoch
Rechtsvorschlag, dessen Beseitigung dann via Gerichtsverfahren
angestrengt werden muss. «Positionieren Sie sich als Gläubiger mit
Beweisunterlagen und mit zügigen
Mahnungen möglichst optimal», so
Brunner «und klagen Sie gegen ungerechtfertigte Betreibungen gegen Sie selbst, denn diese bleiben
sonst während fünf Jahren einge-
tragen und stellen eine Einschränkung Ihrer wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit dar.»
Im abschliessenden Vortrag ging
Rechtsanwalt Luc Humbel auf die
Neuerungen Firmenrecht/Handelsregister ein. Ziele der voraussichtlich auf den 1. Juli 2016 in Kraft
tretenden Revision sind die Erhaltung der Firmenkontinuität auf unbestimmte Zeit, die Erkennbarkeit
der Rechtsform sowie eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der
Regeln. In Bezug auf die Namensgebung
der
unterschiedlichen
Unternehmenstypen gelten recht
komplexe Vorschriften, die vor dem
Festlegen der Firmenbezeichnung
einer genauen Abklärung bedürfen.
Zum Ausklang betonte Clemens
Hochreuter, Leiter NAB-Firmenkunden Region Brugg, anhand eines Zitats, dass die Bank dazu beitragen
könne, Probleme zu erkennen, zu bewältigen und Entwicklungen zu überwachen: «Der sinnvolle Umgang mit
Risiken ist eine Chance.»
●
Inserat
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Rund 120 vor allem im KMU-Bereich
tätige Personen fanden sich im
Kulturhaus Odeon zur fünften Wirtschaftsapéro Region Brugg ein, der
aktuellen Themen gewidmet war.
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o p e l a u f e r f o l g s w e l l e : Ein reges Kommen und Gehen herrschte am Wochenende an der
grossen Autoparty der Garage im Steiger AG in Brugg. Die aktuellen Modelle der Marken Opel und Fiat konnten in Ruhe
besichtigt werden und in der Festwirtschaft konnte sich das Publikum verköstigen lassen. Unser Bild zeigt Geschäftsführer Markus Rindlisbacher und die neue Kundendienstberaterin Vanessa Anselmi mit dem Schweizer Auto des Jahres
2016, dem Opel Astra Sports Tourer. Die sympathische junge Dame versteht etwas von ihrem Fach, hat sie doch ursprünglich Automechanikerin gelernt und anschliessend mehrere Jahre im Kundendienst einer Garage gearbeitet. Bald
werden in der Garage im Steiger auch wieder neue Fiat-Modelle zu bestaunen sein, nämlich der Fiat 124 Spider und
der Fiat Tipo. Bis zum 1. Juni laufen noch diverse Frühlingsangebote wie: Klimaservice für 175 Franken, 20% Rabatt
auf Bremsen, 25% Rabatt auf Wischerblätter und 20% Rabatt auf Starterbatterien. (sha)
I m D I e n s t D e r V e r k e h r s s I c h e r h e I t : Die Regionalpolizei Brugg hat vierrädrigen Zuwachs bekommen. Als Ersatz für das in die Jahre gekommene Verkehrsinstruktionsfahrzeug ist nun ein Nissan
NV200 fester Bestandteil des Wagenparks. Luzia Wehrli, Leiterin der Verkehrsinstruktion, ist begeistert: «Diese Mittellösung zwischen Kombi und Van ist sehr praktisch. Genau das, was wir gesucht haben.» Das neue Fahrzeug muss
vor allem eines bieten: viel Platz. Denn die Verkehrsinstruktoren müssen die Möglichkeit haben, nebst dem Unterrichtsmaterial auch ein Velo transportieren zu können. Bezüglich Verkehrserziehung arbeitet die Regionalpolizei eng
mit der TCS Untersektion Brugg zusammen. Deshalb hat diese eingewilligt, die Anschaffung mit 3000 Franken zu unterstützen. Mit dem Resultat ist Präsident Markus Büttikofer mehr als zufrieden: «Das neue Fahrzeug ist ideal für die
Arbeit im Dienst der Verkehrssicherheit.» (ag)
General-Anzeiger • Nr. 18
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brugg • Windisch
Brugg: Gewerbeverein Zentrum Brugg mit neuer Dienstleistung
inbrugg.ch – das neue Suchportal
Der Gewerbeverein Brugg lässt nichts
unversucht, um die Beziehungen
zwischen seinen Mitgliedern und
deren Kunden laufend zu verbessern
und zu intensivieren.
Esther Meier
V
on der Infofactory Brugg informierte Bruno Carcer, vom
Zentrum Brugg waren Christina Thomann und Urs Boller anwesend. Seit vergangenem Donnerstag ist die neue Suchplattform zugängig: www.inbrugg.
ch. Dort kann man auf der Maske
zwischen Produkten oder Branchen
unterscheiden und dann ein Stichwort eingeben. Alle Geschäfte, die
Mitglied beim Zentrum Brugg sind,
werden mit Adresse und allen nötigen Angaben aufgelistet. Wer selber
über eine Website verfügt, wird mit
einem Klick dorthin verbunden. Ein
Kartenausschnitt mit der Adresse
öffnet sich ebenfalls.
Keine Ausrede
Wer das lokale Gewerbe unterstützen will, hat nun keine Ausrede
mehr, wenn er etwas nicht findet.
Aber dies gilt natürlich nur für die
Mitglieder des Zentrums, das ist klar.
Ziel war es, eine einfache Suchmaske
mit klaren Antworten anzubieten,
deshalb präsentiert sich die Suchmaske separat und nicht direkt auf
der Website des Zentrums. Aber via
Menü Ikon gelangt der Benutzer
problemlos auch zu diesen weiterführenden Informationen.
… in Brugg hat’s doch
In diesem Sinn suchte die Detailhandelsgruppe des Zentrums Brugg, die
im Vorstand durch Christina Tho-
Bruno Carcer, Christina Thomann und Urs Bolle
mann vertreten ist, nach einer Möglichkeit den Kundinnen einen raschen Überblick zu verschaffen. So
nützlich die Google-Suche ist, so
wird hier doch alles Mögliche und
Unmögliche aufgelistet, ohne dass
über Brugg etwas dabei wäre. Aufgabe der Mitglieder ist es nun, dem
Leiter der Geschäftsstelle, Urs Boller, genügend geeignete Keywörter
mitzuteilen, damit sie hinterlegt werden können. Denn diese Begriffe
sind das A und O einer Suchplattform. Wer Leder eingibt, will die
entsprechenden Läden aufgelistet
sehen, die derartige Artikel führen.
Wenn bereits eine eigene Homepage
So sieht der neue Zentrumsauftritt aus
vorhanden ist, wird diese beim Klick
auf die Adresse geöffnet. Hier können dann die eigenen Spezialitäten
hervorgehoben werden wie Ledertaschen oder Lederjacken. Dies dient
vor allem Gewerben, die in der Stadt
häufiger vertreten sind wie etwa
Coiffeursalons oder Restaurants. Bei
mehreren Geschäften ist übrigens
ein Zufallsgenerator für die Reihenfolge zuständig, damit sollte wirklich
niemand benachteiligt werden.
Rückmeldungen
Die Webagentur Infofactory, die
auch in Zürich vertreten ist, gehört
zu den Mitgliedern des Zentrums.
Sie wird feststellen, wie häufig die
neue Adresse angewählt wird. Im
Grunde genommen handelt es sich
nur um einen ersten Schritt, denn
dieses Angebot für Kunden soll
laufend verbessert und erweitert
werden. Das könnte über QRCodes an den Schaufenstern oder
mit einer App geschehen. Ausschlaggebend sind die Bedürfnisse
der Kunden. Dafür ist der Gewerbeverein auf Rückmeldungen aus
dem Publikum angewiesen. Urs
Boller leitet derartige Wünsche
und Anregungen gerne an die zuständigen Stellen weiter. Selbstverständlich kann inbrugg.ch auch
Bilder: em
auf dem Tablet oder dem Smartphone aufgerufen werden.
Zentrumsgutscheine
Sofort sichtbar sind auf inbrugg.ch
zwei Zentrumsgutscheine, einer zu 20
und einer zu 50 Franken. Wo man sie
beziehen und wo einlösen kann, wird
selbstverständlich geliefert. Damit soll
die wunderbare Möglichkeit für passende Geschenke aus Brugg etwas breiter bekannt gemacht werden. Die Geschäfte bieten die Gutscheine an, die
in einem beliebigen Laden eingelöst
werden können. Sie stellen ein weiteres
Mittel dar, um die Kundenbindung zu
fördern und zu verbessern.
●
Brugg–Windisch: «Schweizer Jugend forscht» prämiert im Campus
Ballerina-Beine und Fliegen
Stefan Haller
D
ie Prämierungsfeier vom
Samstag an der Hochschule
für Technik FHNW startete
mit einer Festrede von Suzanne Thoma, CEO der
BKW-Gruppe. Sie blickte angesichts
der vielen versammelten Jungforscherinnen und Jungforscher voller
Optimismus in die Zukunft: «Heute
wächst eine Generation heran, der es
gelingen wird, Wissenschaft und
Technologie so weit zu entwickeln,
dass sie ganz und gar dem Leben
dienen wird.»
Dem Leben oder besser gesagt den
Bauern dienen wird ganz sicher die
mit «hervorragend» prämierte Arbeit von Sereina Annina Quitschau
(18) aus Malans GR. Sie untersuchte,
wie man Becherfallen verbessern
kann, um damit mehr Kirschessigfliegen zu fangen. Sie fand heraus,
dass schwarze Fallendeckel mehr
Fliegen anlocken als rote. Zudem
konnte sie durch Zugabe eines Duftstoffes (Betacyclocitral) deutlich
mehr weibliche Fliegen anlocken.
Auch die Positionierung der Fallen
hat einen grossen Einfluss: An schattigen Standorten fing Sereina Annina Quitschau weitaus mehr Fliegen als an sonnigen Standorten.
Schöne Beine trotzen der Physik
Eines der ungewöhnlichsten Projekte stammte von Jasmin Künnecke
Erfolgreich: Mirko Hess aus Habsburg und Svenja Schraner aus Fislisbach am
Finale von «Schweizer Jugend forscht» im Campus Brugg-Windisch Bild: sha
(19) aus Liestal BL. Sie hat mithilfe
eines selber entwickelten physikalischen Modells herausgefunden, dass
ein perfekt geformtes Bein einer Ballerina nicht nur schön ist, sondern
auch den Vorteil hat, in gewissen
Fällen die Drehkräfte in den Gelenken zu verkleinern.
Insgesamt präsentierten 93 Jugendliche am nationalen Wettbewerb
in Brugg-Windisch ihre Arbeiten.
Diese wurden an der öffentlichen
Wettbewerbsausstellung von Fachexperten aus Wissenschaft und Industrie beurteilt. Die Arbeiten
reichten von naturwissenschaftlichen und technischen Entwicklungen über geistes- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen bis hin
zu Arbeiten aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst.
Im zweiten Teil der Prämierungsfeier erfolgte die mit Spannung erwartete Preisverleihung, an der die
Jugendlichen erfuhren, wie die
Fachjury ihre Forschungsprojekte
bewertet hatte.
Von den 93 Jugendlichen erhielten
24 das Prädikat «gut», 45 «sehr gut»
und 24 «hervorragend». Entsprechend diesen Prädikaten wurden
Bargeldpreise im Gesamtwert von
rund 66000 Franken vergeben.
Die innovativsten Arbeiten wurden
zudem mit einem von insgesamt 18
Sonderpreisen ausgezeichnet, welche unter anderem zu einem Besuch
eines zweiwöchigen Wissenschaftscamps in London, einer Einladung
an die Nobelpreisverleihung in
Stockholm oder der Teilnahme an
internationalen Projektwettbewerben in Europa, Asien und den USA
berechtigen.
Aargau hat die Nase vorne
Erstmals prämierte «Schweizer Jugend forscht» diejenigen Schulen,
die in den vergangenen Jahren
(2006-2016) am meisten Preisträge-
rinnen und Preisträger am nationalen Wettbewerb hervorgebracht hatten. Folgende Schulen wurden prämiert: Neue Kantonsschule Aarau,
Liceo Lugano 2, Alte Kantonsschule
Aarau, Mathematisch- Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl
und Literargymnasium Rämibühl.
Oliver Berger, Direktor von «Schweizer Jugend forscht», betonte, dass
Lehrerinnen und Lehrer Schlüsselpersonen bei der Entdeckung und
Förderung talentierter und motivierter Jugendlicher sind. Regierungsrat
Alex Hürzeler gratulierte den prämierten Schulen und wies darauf
hin, dass diese entscheidend zu den
Erfolgen der anwesenden Jugendlichen beigetragen haben: «Engagierte Lehrpersonen und Schulen
entfachen bei ihren Schülerinnen
und Schülern das leidenschaftliche
Feuer, das es braucht, um bei Schweizer Jugend forscht mitzumachen.»
Das multifunktionale Customizing
der caMIRKObscura, das in der heutigen Produktwelt eine immer wichtigere Rolle spielt, eröffnet ein breites
Feld zur Vermittlung der Lochkamerafotografie auf verschiedenen Ausbildungsstufen.» Aufgrund dieses
Potenzials und der vielen positiven
Rückmeldungen zu seiner Arbeit,
macht er sich nun Gedanken über
eine Kleinserienproduktion.
●
Inserat
«caMIRKObscura»: hervorragend
Zwei Teilnehmer der Kanti Baden
waren ebenfalls in Brugg-Windisch.
Svenja Schraners Arbeit trug den Titel «Product Placement – The Impact. Die Kunst der legalen Schleichwerbung», und sie erhielt dafür das
Prädikat «gut».
Gar mit «hervorragend» ausgezeichnet wurden Mirko Hess aus Habsburg und seine Arbeit «caMIRKObscura – Der Bau und Gebrauch einer
multifunktionalen
Lochkamera».
Mirko Hess erhielt den Sonderpreis
Metrohm der Expo Sciences Europe
(ESE 2016), darf seine Arbeit dort
ausstellen und gewann Studienwochen in Toulouse (Frankreich).
Hess freut sich: «Meine Kamera besitzt das Potenzial zum didaktischen
Werkzeug für den Kunstunterricht.
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97111 BK
Am nationalen Wettbewerb von
«Schweizer Jugend forscht» präsentierten 93 Jugendliche aus der ganzen Schweiz ihre wissenschaftlichen
Projekte. Unter ihnen auch Mirko
Hess aus Habsburg und Svenja
Schraner aus Fislisbach.
Dr. Adrian Schoop
Gemeinderat Turgi,
Geschäftsführer Soba Inter AG
«Die Grundbuchabgaben
sind absurd hoch. Sie übersteigen die Kosten für die
Leistungserbringung um ein
Mehrfaches.»
Komitee «Wohnsteuer abschaffen – JA!»
Postfach, 5401 Baden
www.wohnsteuer-abschaffen.ch
8
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
L e s erb ri ef
■ KV und Erwachsenenbildung muss
in Brugg bleiben!
Der Regierungsrat hat die Grundlagen zum sogenannten Standort- und
Raumkonzept Sekundarstufe II präsentiert. Ein Opfer ist das KV Brugg.
Es geht nicht darum, dass den KVBerufsschülerinnen und -Berufsschülern nicht zugemutet werden
könnte, die Berufsschule an einem
anderen Ort zu besuchen – es geht
darum, eine unsägliche Übung zu
verhindern, bei der es zu viele Verluste gibt und Brugg an Standortattraktivität verliert. Es wird mit dem
Streichen des KV-Brugg weder gespart noch optimiert oder «entfloch-
pro s en ect u t e
ten» (was und wozu überhaupt?).
Eine hervorragend geführte und etablierte Bildungsinstitution mit der
wichtigen Nähe zur Fachhochschule
soll in Brugg aufgelöst werden.
Unter dem Strich würde dieses Projekt wohl mehr kosten, als man vorgibt zu sparen. Man rückt weg von
den Arbeitgebenden der Region,
und man wird viele engagierte Lehrkräfte frustrieren, welche sich nicht
nur für die Bildung von Jugendlichen, sondern auch für die Erwachsenenbildung am Abend einsetzen.
Dieses Angebot für die Bevölkerung
der Region wird schmerzlich fehlen –
und auch nirgendwo kompensiert,
sondern geht für Brugg unwiderruflich verloren.
Es ist eine unsinnige Spar- und Rationalisierungsübung von Schreibtischtätern. Enttäuschend, wie der
Bildungsdirektor,
Regierungsrat
Hürzeler (SVP), solches Ansinnen
vertritt, nachdem in der Vernehmlassung weite Kreise dieses Konzept kritisiert haben. Liebe Wählerinnen
und Wähler der Region Brugg,
schauen Sie den Politikern vor den
kommenden Wahlen gut auf die Finger. Das KV-Bildungsangebot muss
der Region Brugg unbedingt erhalten bleiben. Martin Brügger, Brugg,
SP-Einwohnerrat und -Grossrat
■ Genusswandern im Reppischtal für
Seniorinnen und Senioren
«Wandern von seiner schönsten
Seite» heisst es auf dieser Kurzwanderung vom 10. Mai. Eine Erkundung des heimeligen Tals der Reppisch: Interessant schlängelt sich der
Weg entlang des Flusses auf Waldboden und Holzstegen. Dabei gibt es
lauschige Wälder, einen riesigen
Waffenplatz und idyllische Flussläufe
zu entdecken.
Verpflegung: bei einer Rast aus dem
Rucksack. Eine Einkehr in ein Café
oder Restaurant schliesst die Wanderung ab. Die Wanderung dauert
rund zwei Stunden 45 Minuten, Auf-
stieg etwa 190 m, Abstieg etwa 280 m.
Stöcke werden empfohlen.
Details zum Billettkauf:
Hinfahrt, Einzelbillett Brugg – Birmensdorf ZH (via Zürich-Altstetten)
Rückfahrt: Einzelbillett Dietikon –
Brugg. Abfahrt: 9.20 Uhr, Rückkehr
um etwa 15.30 Uhr.
Dienstag, 10. Mai, 9.05 Uhr
Treffpunkt: Bahnhof, Brugger Seite beim
Taxistand, ohne Anmeldung
Bei zweifelhafter Witterung gibt Sonja
Leopold am Wandermorgen von 7 bis 8
Uhr unter Telefonnummer 056 535 33 98
Auskunft über die Durchführung der
Wanderung.
Brugg
Auszeichnung
für Cappella
di Giovani
Bester Preis
GARANTIERT!
Aus fast 70 eingereichten Gesuchen
aus allen Regionen des Kantons Aargau konnte sich die Jury unter der
Leitung der Aarauer Künstlerin und
Kuratorin Sadhyo Niederberger für
die 50 besten Arbeiten entscheiden.
Diese werden im Rahmen der Aktivitäten zum 50-Jahr-Jubiläum der
NAB-Kulturstiftung mit je 1000
Franken unterstützt.
Es ist beeindruckend, wie lebendig
das Kulturschaffen in unserem Kanton ist. «Das Angebot an klassischer
und moderner Musik, Theater, Tanz,
Buch, Film und Video, Installationen und Performance sowie Ausstellungen ist äusserst vielfältig und bewegt sich auf einem hohen Niveau.
Es freut mich sehr, dass die Jury Gesuche aus allen Kategorien unterstützen konnte», so Niederberger.
Am meisten Beiträge wurden in den
Kategorien Musik, Theater sowie Installationen und Performance gesprochen. Geografisch gesehen hat
der Aargau flächendeckend profitiert. «Wir wollen den 50. Geburtstag
unserer Kulturstiftung mit möglichst
vielen kulturell engagierten Personen im Aargau feiern», freut sich
Stiftungsratspräsident Josef Meier
über die erfolgreiche Aktion.
Und das sagt die Cappella di Giovani
aus Brugg, die von Dirigent Maximilian Honegger geleitet wird, zur Auszeichnung: «Der Jubiläumsbeitrag ist
eine tolle Motivation für unser
20-köpfiges Jugendensemble, das auf
professionellem Niveau spielt. Wir
werden alles daran setzen, unsere
Konzertbesucher am 29. Mai in der
reformierten Stadtkirche in Aarau
mit unserer jugendlichen Spielfreude zu begeistern.» Mehr Infos:
www.cappella.ch.
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9:00 - 18:30 Uhr
Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr
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«Ellas», eine junge Band aus Brugg,
die in den letzten Jahren über ihr
Duo via Trio zu einem Quartett angewachsen ist, besteht aus einer Charakterstimme, die mit einer zweiten
ergänzt wird, elektrischen Klavieren,
elektronisch-perkussiven Tönen, einer Mundtrompete mit Hall und
dem Frischling am Strombass. In ihren eigenen Songs finden sich sicher
Erinnerungen und Emotionen der
Zuhörer wieder.
Sie sagen: «Everyone is an Ella», alle
können sich mit ihren Songs identifizieren. Sie bewegen sich in einem
Meer aus Singer-Songwriter, Pop
und Indie-Folk und nehmen das Publikum mit auf eine Reise des Nachdenkens zum Verweilen. Ihre Musik
ist ruhig, jedoch lange nicht still.
Line-up: Jorina Stamm (Lead Vocal),
Sarina Schmid (Piano, Synthesizer,
Back Vocal) und Lukas Kuprecht
(Drum-Pad, Back Vocal).
Samstag, 7. Mai, 20 Uhr, Odeon, Brugg
9
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
querbee t
Frühling ihres
Lebens
Sandra Knus
S
ie war 16 und verbrachte
den Frühling ihres Lebens.
Die unvorstellbare Endlichkeit des letzten Schultages
beschäftigte sie ebenso
sehr wie der Einstieg in eine für
sie undurchsichtige Geschäftswelt. Dazu kam, dass die Natur in
diesem Jahr die Schaubühne für
das Phänomen des Frühlings mit
seinen bunten Farben nicht richtig freigeben wollte – wochenlanger Regen prasselte auf die Gemütslage der Menschen. So waren
die ersten Wochen ihrer Lehrzeit
geprägt von grübelnden Gedanken über das Leben. Wer sind
wir? Worin besteht unsere Aufgabe? Sie entwickelte eine akribische Beobachtungsgabe, analysierte die Menschen aus ihrem
Umfeld genau so wie die erwachende Natur. Und begann beides zu schätzen – und zu lieben.
Das Leben zu lieben. Sie gelangte
zur Einsicht, dass das Leben ein
ewiger Kreislauf ist und der einzelne Mensch darin nur ein Sandkorn darstellt, erkannte den Wert
des Sich-Erinnern-Könnens und
erlebte den Zusammenhang zwischen Düften und Gefühlen. Der
Frühling schaffte schliesslich den
Durchbruch, und sie tat stolz ihre
ersten eigenständigen Schritte in
der Berufswelt, getragen von der
Überschaubarkeit des Kleinunternehmens. Ihre Berufsbildner als
ihre Vorbilder erreichten mit der
richtigen Mischung aus Fordern,
Fördern und viel Verständnis,
dass sich das Küken mauserte
und zu einer jungen Kauffrau
heranwuchs, die sich für alles interessierte, was mit der Berufsbranche zusammenhing. Stetig
erweiterte sie ihren Horizont und
begann, über den Tellerrand hinaus zu blicken – vergleichbar mit
einer sich öffnenden Blüte. Was
immer ihr begegnete, wurde
aufgesogen von Lebenslust und
Lernbegierde. Drei Jahre später
konnte sie ihr erworbenes Wissen
an der Lehrabschlussprüfung unter Beweis stellen. Es war jedoch
nicht die gute Abschlussnote, die
sie am meisten beglückte,
sondern die ehrlich ausgesprochene Anerkennung ihrer Chefs.
Der Sommer des Lebens kann
beginnen …
[email protected]
96124 GA
Generalagentur Lenzburg
Barbara Egloff
Andi Schaerer
Bilder: sha
Sich ernsthaft Gedanken gemacht
selbst mitzulaufen, das haben wohl
viele. Aber dann bei nasskaltem
Wetter am Sonntag früh aus den
Federn, um über 42 Kilometer zu
rennen? Dazu brauchte es schon eine
grosse Portion Selbstüberwindung.
D
Stefan Haller
er Zielraum des Aargau
Marathons lockte viel
Publikum an. Bis zu
4000 Fans und Angehörige pilgerten in den
Brugger Schachen und
begrüssten die Läuferinnen und Läufer lautstark. Unter ihnen auch Daniela
Zeman. Die junge Mama aus Brugg
ist selbst eine begeisterte Läuferin,
konnte aber wegen einer Verletzung
nicht selbst mittun. Dafür probte
Töchterchen Jana schon mal auf
dem Podest, wie es sich anfühlt, dereinst eine Siegerin zu sein. Eine solche Frontrunnerin ist Franziska Inauen aus Windisch. Die Leichtathletin aus Windisch holte sich in überlegener Manier den Sieg bei den
Frauen. Nur fünf Männer waren
schon im Ziel, als die Lokalmatadorin, lautstark angefeuert, und mit
immer noch schnellen Beinen um
die Kurve auf die Zielgerade einbog.
Der für die Strecken- und Anfahrtspläne verantwortliche Mann ist
Hugo Rey aus Bern. Er erstellt diese
Pläne für alle der schweizweit sage
und schreibe 250 Laufveranstaltungen. Der Aargau Marathon wies auf-
Hugo Rey
Daniela Zeman und Tochter Jana
Franziska Inauen
grund vieler Naturstrassen und
schlechten Wetters schwierige Verhältnisse auf, hält Rey fest. Eine Woche zuvor, am Züri Marathon hatte
es allerdings sogar geschneit. Einmal
erlebte Rey, dass während des Iron
Man in Zürich ein Erdrutsch über
die Strecke niederging.
Nun, ganz so schlimm kam es von A
(Aarau) nach B (Brugg) nicht. Dennoch hätten sich die Organisatoren
rund um den Präsidenten des Vereins Aargau Marathon natürlich
frühlingshaftere Temperaturen gewünscht. Jemand erzählte ihm, dass
es während des gleichentags stattfindenden Aarauer Schwingfestes immer regne. «Wenn wir das vorher
gewusst hätten, so hätten wir natür-
lich ein anderes Datum gewählt»,
scherzte Schaerer. Bruggs Stadtammann Dani Moser ergänzte, dass
dies mit dem fast schon traditionell
schlechten Wetter auch für den Römertag gelte. Auch dieser fand, nebst
unzähligen anderen Veranstaltungen gleichentags in der Region statt.
«Da soll noch jemand sagen, in
Brugg sei nichts los», kommentierte
Moser trocken. Er überlegt sich übrigens, beim nächsten Aargau Marathon in zwei Jahren selbst mitzutun,
müsste allerdings noch etwas trainieren, wie er schmunzelnd anfügte.
Die passenden Laufschuhe erhielt er
vom OK – genau gleich wie Regierungsrat Alex Hürzeler – schon mal
geschenkt.
Als Starter auf die «Piste» geschickt
hat die 2210 Läuferinnen und Läufer in Aarau der Aargauer Sportler
des Jahres, Rico Peter: «Das war ein
tolles Gefühl.» Lachend ergänzt er:
«Wir Bobfahrer müssen jeweils nur
50 Meter sprinten. Wirklich beeindruckend, wie viel Biss die Läufer
haben!» Viel Ausdauer und Durchhaltewillen bewies Barbara Egloff,
die Geschäftsführerin des Vereins
Aargau Marathon. Sie hat ihre Stelle
erst am 1. Februar angetreten und
einen tollen Job gemacht. Sie erinnerte an die unzähligen im Einsatz
stehenden Helferinnen und Helfer,
die erst einen praktisch reibungslosen Ablauf der Grossveranstaltung
ermöglichten.
●
RatgebeR: Heute mit Tamara Kury
Eine unvergessliche Konzertnacht
Nicht nur das Gefühl, den Lieblingssänger, bzw. die Lieblingsband aus
nächster Nähe zu sehen, ist unglaublich, auch die Shows während einer
Vorstellung und der Austausch mit
Gleichgesinnten ist ein Highlight!
Steh- oder Sitzplatzticket?
160405E01GA
Rico Peter
In Brugg nichts los? Von wegen!
Wer kennt es nicht. Schon lange
träumt man davon, seinen Lieblingsstar live zu sehen. Kaum erfährt man
jedoch vom geplanten Konzert, ist es
bereits wieder ausgebucht. Bei vielen
Ticketverkaufsstellen haben Sie deshalb die Möglichkeit, durch Newsletter oder einen Ticketalarm frühzeitig
informiert zu werden. Sollte es mit
dem Kauf trotzdem nicht klappen,
nur nicht den Mut verlieren, Tickets
werden auch nach einem ausverkauften Konzert auf diversen Websites im
Internet, in Tauschbörsen oder am
Radio angeboten. Auch bei EUROBUS unter www.eurobus.ch/konzertbus sind neu Kombiarrangemente
(Busfahrt und Ticket) buchbar.
Richard Salm
mobiliar.ch
Daniel Moser
Stehplatztickets sind für Junge ein
Muss. Es ist ein Highlight, an einem
Konzert mitten in der Menge an vor-
Tamara Kury, Gruppenreisen,
Eurobus AG
derster Front wenige Meter vor seinem Idol zu stehen. Dafür nehmen
sie stundelanges Anstehen vor der
Türöffnung in Kauf sowie ein grosses Gedränge während des Konzerts.
Ein weiterer Punkt für den Kauf von
Stehplatztickets ist natürlich auch
der Preis. Möchten Sie es lieber etwas gemütlicher haben, empfehlen
sich Sitzplatzkarten. Ohne Stress
kann jeder seinen Platz einnehmen
und hat auch nach der Vorband und
der Verspätung des Künstlers – was
oft der Fall ist – noch genug Energie,
um das Konzert voll und ganz zu
geniessen.
Sie die Reise am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an, oder
schauen Sie sich das neue Angebot
von Eurobus an: den Eurobus-Konzertbus. Fahren Sie mit dem Bus an
Ihr Wunschkonzert, ob Rock und
Pop, Schlager, Open Air, Musical,
Shows oder Theater, es ist bestimmt
für jedermann etwas dabei.
Ticketkauf im Zeitalter des Internets
Der Moment des Konzerts ist endlich
gekommen. Denken Sie daran, dass
das Mitbringen von Esswaren und
Getränken grundsätzlich nicht gestattet ist. Auch viele Gegenstände
wie Wurfgegenstände, Messer, Scheren, Klingen, Schusswaffen, Tränengas, Pfefferspray usw. sind nicht erlaubt. Je weniger Sie dabei haben,
desto besser!
Wer sich im Internet gut auskennt
und seine Kreditkarte stets bereithält, profitiert. Oft ist es gar nicht
mehr möglich Tickets ohne Kreditkarte zu kaufen, und bei einer telefonischen Reservation wird man durch
eine hohe Telefongebühr abgeschreckt. Der Ticketkauf online geht
einfach und schnell, und nach der
Buchung kann das Ticket zu Hause
ausgedruckt werden.
Die Anreise
Es ist zu empfehlen, nicht mit dem
Auto an ein Konzert anzureisen. Oft
kommt es nach der Veranstaltung zu
Stau, ausserdem können Sie sich die
hohen Parkgebühren sparen. Treten
Die grosse Stunde
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Telefon direkt 056 461 61 63
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Schwimmbadstrasse 1, Windisch
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www.eurobus.ch
10
tipps
&
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
trends
Mit Gedanken die Umbau in Wildegg:
Realität steuern Rio-Getränkemarkt
BADEN. Am Mittwochabend,
11. Mai, von 19 bis 21.30 Uhr
hält Stefan Strässle im Zentrum für Wohlbefinden ein Referat zum Thema «Mit Gedanken die Realität steuern».
Seine darauffolgenden Seminare finden an 5 Mittwochabenden bzw. an 2 Sonntagen
statt – ebenfalls in Baden.
«Wir können unsere Welt und
unser Leben mit unseren Gedanken beeinflussen», sagt
Mentalcoach Stefan Strässle.
Das hat die Quantenphysik vor
über 100 Jahren nachgewiesen. Auch die Neurowissenschaften haben herausgefunden, dass der Gemütszustand
eines Menschen damit zu tun
hat, wie er denkt.
Der deutsche Lyriker Christian Friedrich Hebbel sagte
dazu: «Der Mensch ist, was er
denkt. Was er denkt, strahlt er
aus. Was er ausstrahlt, zieht er
an.»
«Wenn wir lernen, das ‹Gesetz
der Anziehung› anzuwenden,
dann werden wir zu kraftvollen Wirklichkeitsmachern. Dabei ist der goldene Schlüssel,
dass
unseren
Gedanken
(Wünsche, Ziele) eine feste
Absicht oder eine starke innere Überzeugung innewohnen müssen, damit sie Realität
werden», sagt Strässle. Diese
mentale Fähigkeit will geübt
sein. Mentaltraining ist dafür
ein grossartiges Werkzeug.
Wer Mentaltraining praktiziert, kann Grosses bewirken.
Mit Gedanken kann man
kleine oder grosse Wünsche,
Ziele und Visionen wahr wer-
Rio ist die grösste Getränkefachmarktkette der Schweiz
mit bereits 32 Standorten. Genügend Parkplätze vor jedem
Rio-Markt, praktische Einkaufswagen, ein umfassendes
Sortiment, süffige Preise und
kompetente Beratung sind
Standard.
Stefan Strässle
Bild: zVg
den lassen und Veränderungen jeglicher Art herbeiführen. Gedanken können zwischenmenschliche Beziehungen harmonisieren, den beruflichen Erfolg anziehen, den
Körper verjüngen, ja sogar
heilen. Gedanken sind auch
der Schlüssel zur Intuition
und zu einem neuen Selbst.
Referat
Mittwoch, 11. Mai, 19 bis 21.30
Uhr, Eintritt Fr. 40.–
Ob für den Singlehaushalt
oder für das rauschende Fest:
Bei Rio-Getränkemarkt ist
man immer an der richtigen
Adresse. Hier findet der Kunde
kompetente Ansprechpartner
rund um alle Getränke. Vom
Trend bis hin zu ganz speziellen Kundenwünschen wird der
Konsument von den Mitarbeitenden freundlich, persönlich
und kompetent beraten. Nirgendwo gestaltet sich der Getränkeeinkauf einfacher, angenehmer und praktischer als bei
Rio. Die attraktiven Preisaktio-
nen bieten dabei immer wieder zusätzliche Vorteile für die
Kundschaft. Der Slogan «besser trinken» ist Rios Versprechen gegenüber der Kundschaft und gleichzeitig die eigene Motivation, um tagtäglich das Beste für Kunden und
Partner zu leisten. Die Marktleiterin Frau Zeqiraj und auch
ihr Team freuen sich auf Ihren
Besuch und werden Sie gerne
persönlich beraten.
Verlangen Sie die Kundenkarte, und profitieren Sie zusätzlich.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
8–19 Uhr
8–17 Uhr
Rio-Getränkemarkt Wildegg
Bruggerstrasse 11d
5103 Wildegg
Telefon 062 893 38 28
www.rio-getraenke.ch
Seminar 1
18./25. Mai, 1./8./15. Juni,
19 bis 21.30 Uhr, Investition:
Fr. 450.–
Seminar 2
22./29. Mai, 9 bis 17 Uhr, Investition: Fr. 450.–
Info/Anmeldung:
Stefan Strässle
043 366 06 51, 079 778 25 31
[email protected]
www.thoughtworks.ch
Zentrum für Wohlbefinden
Badstrasse 17
5400 Baden
v.l: Frau Schwegler (Stv.) und Frau Zeqiraj (Marktleiterin)
freuen sich auf Ihren Besuch
Bild: zVg
Bild: zVg
Aareblumen –
jetzt ist Pflanzzeit!
Mit Genugtuung kann das
gesamte Aareblumen-Team auf
die letzten Monate zurückblicken: Alles, was gepflanzt
wurde, ist prächtig gediehen
und erfüllt uns mit Stolz.
Es freut uns sehr, Ihnen ein so
reichhaltiges und qualitativ
hochwertiges Sortiment anzubieten: Balkonpflanzen, Blumenampeln, Kübelpflanzen,
Naschgemüse, Gemüsesetzlinge, mehrjährige Stauden
und vieles mehr.
Am Auffahrts-Donnerstag, 5.
Mai, hat die Gärtnerei Aareblumen in Veltheim von 10.00
bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet.
Jetzt ist die richtige Zeit, am
und ums Haus zu pflanzen,
was den ganzen Sommer blühen soll. Speziell an Auffahrt
erhalten Sie 20% Rabatt auf
das ganze Sortiment! Nutzen
Sie die Gelegenheit, an die-
Hairstyling und
Make-up for free
Bild: zVg
Frühlingsfest im
Buono am 7. Mai
Pro-Specie-Rara-Setzlingsmarkt und Degustationen.
Buono feiert den Frühling für
Mann und Frau mit einem Tag
der offenen Tür am Samstag,
den 7. Mai 2015.
Pflanzenliebhaber freuen sich
auf den Pro-Spezie-Rara-Setzlingsmarkt vor dem Laden.
Das vom Effingerhort angelieferte Angebot umfasst verschiedenste Kräuter- und Gemüsesetzlinge wie Basilikum,
Verveine, Tomaten, Gurken,
Zucchetti und vieles mehr.
Mit diesen Pro-Specie-RaraSorten werden alte, vergessene Schweizer Pflanzensarten gefördert. Alles bio und
regional.
Ebenfalls können Sie die neusten Bioweine und unsere neusten veganen Kokos-Joghurts
degustieren. Wer’s gerne gemütlich hat, kann sich gratis
mit Weleda-Produkten seine
Hände und das Gesicht behandeln lassen. Fürs Mittagessen sorgt Nee mit ihren feinen
Thai-Spezialitäten.
Buono in der Altstadt Brugg
bietet mit über 3200 Spezialitäten das breiteste Biosortiment weit und breit an. Ob
feine Manufaktur-Delikatessen oder Naturkosmetik: das
fachkundige
Profipersonal
steht für jede Frage zur Stelle.
Am Samstag, den 7. Mai, bietet sich wieder die Gelegenheit, vieles auszuprobieren.
Diese einmalige Gelegenheit
liessen sich die Stammkundinnen und Gäste von En Vogue
Cosmetics nicht nehmen. Die
zahlreichen Gäste fanden sich
am Freitagabend an der Hauptstrasse 50 in Hausen ein, wo
Nirmala Jungblut und ihr Team
ein für einmal kostenloses
professionelles Hairstyling
oder Make-up offerierten.
Vor dem Eingang bot sich den
Gästen ein aussergewöhnliches
Bild: Neben der gemütlichen
Lounge prunkte ein stylisches
Motorrad von Stars&Chrome
Custombikes. So sollten auch
die männlichen Gäste auf ihre
Rechnung kommen. Das milde
Frühlingswetter lud bereits
hier zum Verweilen ein. Reger
Betrieb in entspannter Atmosphäre zu coolem Sound, so
liess sich das Treiben im Innern wohl am besten zusammenfassen. Im Erdgeschoss
hatten sich vor den einzelnen
Stylistinnen kurze Warteschlangen gebildet. Doch das
Warten war unterhaltsam. Ausgerüstet mit einem feinen
Drink und zu den Klängen der
Big Boys DJs wurde die kurze
Wartezeit zum unterhaltsamen
Gespräch.
In der oberen Etage hatten die
Kundinnen die Möglichkeit
für ein professionelles Hairstyling – und waren erstaunt dar-
Weitere Informationen finden Sie unter www.aareblumen.ch
Heinz und Judith Tanner sowie
das Aareblumen-Team freuen sich
auf Ihren Besuch!
Aareblumen AG
Talstrasse 35
Au-Veltheim
Telefon 062 893 12 74
Der Bestseller unter
den Büchern über die
Schweizergeschichte
in der 5. Auflage
über, was in dieser kurzen Zeit
alles möglich war. Ein Buffet
mit salzigen und süssen Köstlichkeiten lud zum Zugreifen
ein, das liessen sich die Gäste
nicht zweimal sagen.
«Einen
unvergleichlichen
Abend mit vielen Highlights»
hatten sich Nirmala Jungblut
und ihr Team erhofft. Genau
das war es, das En VogueTeam hatte nicht zu viel versprochen.
En Vogue Cosmetics
Hauptstrasse 50
5212 Hausen
Telefon 056 442 14 11
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Jürg Stüssi-Lauterburg
Hans Luginbühl
Richard Munday
Ueli Stump
Weltgeschichte
im Hochgebirge
5. Auflage
Verlag Merker im Effingerhof
Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt
die dramatischen Ereignisse an
der Grimsel und lässt den Leser
dem Guttanner Bergführer
Niklaus Fahner folgen, der auf
einer angeblich ungangbaren
Route die französischen Soldaten
in den Rücken der Österreicher
bringt.
303 Seiten,
davon 14 farbige Bildseiten
Format: 175x245 mm,
Leinen, gebunden,
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-136-0
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7. Mai, 8 bis 16 Uhr ...
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vorteilhaften Preis einzukaufen!
Am Muttertag, 8. Mai, von 9.00
bis 12.00 Uhr geöffnet. Aktuell: topfrische Schnittrosen
aus der Schweiz und viele
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
11
Brugg • Windisch
Windisch: Pro Velo Brugg-Windisch und QV Unterdorf
Mühlemattstrasse fertig saniert
Dank den 80 freiwilligen Helferinnen
und Helfern konnte die Mühlemattstrasse saniert werden.
D
Zwei Gladiatoren in Aktion am Römertag
Bild: sha
Brugg/Windisch: Römertag
Brot und Spiele
Eltern mit diesem Thema befassen
oder etwa auch mit «Mode und Styling für Römerinnen». Wie üblich
am meisten Publikum lockte aber
der zweimal durchgeführte «Kampf
der Gladiatoren» an. Nach dem
Rücktritt zweier langjähriger Gladiatoren, die zur vorübergehenden
Streichung der Kämpfe führte, fanden sich mittlerweile wieder neue
Kampfesmutige, die sich zur Ergötzung des Publikums duellierten.
Brot und Spiele üben eben auch auf
die heutigen Menschen immer noch
eine grosse Faszination aus.
●
Schlechtes Wetter hat am Römertag,
der im Zentrum von Brugg und beim
Legionärspfad Windisch durchgeführt
wird, fast schon Tradition.
sha. Nach dem strömenden Regen
von letztem Jahr war Petrus heuer
also fast schon gnädig gestimmt.
Dennoch: Damals zählten die Organisatoren rund 2000 zahlende Besucher und auch dieses Jahr dürften es
nicht viel weniger gewesen sein. 2016
drehte sich am Römertag «alles rund
ums Geld». In Bastel-Workshops
konnten sich die Kinder und ihre
ie schnelle, bequeme und sichere Veloverbindung von
Brugg nach Unterwindisch
und weiter Richtung Baden
führt über die Windischer
Mühlemattstrasse vorbei am Sportausbildungszentrum und nördlich
entlang dem Bahndamm. Letzten
Samstag war sie voll gesperrt. Sie war
seit längerem auf rund 600 m Länge
in schlechtem Zustand mit nicht ungefährlichen Löchern. Kürzlich
wurde sie frisch geteert; allerdings
schmaler als die bisherige Fahrbahn.
Mangels seitlichen Banketten ergaben sich dadurch gefährliche Absätze, teilweise in die Wiese. Vielen
Velofahrern war das ein Dorn im
Auge, wird das Strässchen doch von
vielen Velofahrern auf dem Weg zur
Arbeit, mit Anhängern zum Einkaufen, in Gruppen mit Rennrädern
und Mountainbikes sowie auch von
Familien zum Sonntagsausflug intensiv genutzt.
Nachdem von der Gemeinde her
keine Lösung möglich war, wurden
die Arbeitsgruppe Quartierentwicklung vom Quartierverein Unterdorf
in Windisch und die Pro Velo BruggWindisch aktiv. Mit der Gemeinde
zusammen wurde geplant und 40 m3
Mergel, eine Fibroplatte, ein kleiner
Bagger und Lieferwagen mit Ladebrücke organisiert, der den Mergel
grob verteilte. An der Feinverteilung
und somit der Hauptarbeit beteilig-
Auch Einwohnerräte aus Brugg und Windisch waren im Einsatz, v. l.:
Barbara Horlacher, Matthias Zehnder, Peter Haudenschild, Dave Roth,
Konrad Zehnder
Bild: zVg
ten sich dann gegen 80 Freiwillige
aus dem Quartier, von der Pro Velo,
der Pfadi Brugg, vom Blauring Windisch und weitere.
Über die Gemeindegrenze hinweg
Am Samstagvormittag glaubte man
sich in China, wenn man den vielen
fleissigen Helfern zusah, die ihre privaten Werkzeuge wie Schubkarren,
Schaufeln, Rechen, Besen usw. mitgebracht hatten. Ganze Familien,
viele Jugendliche, passionierte Velofahrer, Senioren und Politiker aus
Brugg und aus Windisch gaben ganzen Einsatz unter Leitung von Einwohnerrat Dave Roth aus Unterwindisch. Bei schönstem Sonnenschein
konnte man sich vor der MülimattTurnhalle auf Festgarnituren mittags mit feinem Risotto verpflegen,
den Durst löschen und über die Gemeindegrenzen hinweg plaudern.
Rascher als geplant, war man fertig.
Zwar sollte man meinen, dass solche
Aufgaben im Prinzip eine normale
Gemeindeaufgabe sei. Trotzdem
kann man als Bürger und Bürgerin,
als Velofahrer und Velofahrerin stolz
darauf sein, dass bei uns so unkomplizierte Lösungen möglich sind, bei
denen es nur Gewinner gibt und
welche erst noch die Gemeindefinanzen schonen. Fast möchte man
sagen: «Weiter so!»
Text eingesandt
effingen
Auf alten Pfaden
über den Bözberg
Auf der Wanderung von Jurapark
Aargau von Effingen über den alten
Römerweg auf die Höhen des Bözbergs erfahren Sie Spannendes zur
Bedeutung dieses wichtigen Juraüberganges.
Bemerkung: Eine gewisse körperliche
Fitness ist erforderlich. Die Führung
ist kostenpflichtig. Gute Schuhe,
wettertaugliche Wanderausrüstung,
Zvieri aus dem Rucksack gehören
zur Ausrüstung.
l o f t s i n d e r s p i n n e r e i : In der ehemaligen Spinnerei III in Unterwindisch sind 50 einmalige Lofts mit grosszügigen Grundrissen und fast vier Meter hohen Räumen entstanden. Diese Grosszügigkeit erreichte man durch den Rückbau auf die ursprünglichen Strukturen des Gebäudes aus dem Jahr 1864. Die Räume können von den neuen Eigentümern in
ihrem rohen Zustand übernommen und individuell gestaltet werden. Das
Spinnereigebäude wurde dabei um ein Wohngeschoss sowie einen Anbau mit
Wohnflächen erweitert. Die angrenzenden Bauten hat man abgerissen. Entstanden ist so ein markanter, fünfgeschossiger Quader, der frei im Zentrum
des ehemaligen Industrieareals (Kunz-Areal) steht und direkt an den neuen
Quartierplatz angrenzt. Zum Reussufer sind es nur ein paar Schritte. Der Umbau wurde von Virtuell Bau (www.virtuellbau.ch) durchgeführt, einem Konsortium der regionalen Firmen Stefan Keller Wohnraumgestalter GmbH, Treier
(Hochbau, Tiefbau, Gipserei), W.E.P. (Wand- und Bodenbeläge), Holzbau Bühlmann AG, Alpiq, Weiss Schreiner, Bircher AG (Malen, Tapezieren, Gipsen,
Gestaltung) sowie Elektro-Bau. Am Samstag durften sich Interessierte im
Rahmen von geleiteten Führungen ein Bild von bereits bewohnten Lofts in der
ehemaligen Spinnerei III machen.
(sha)
Öffentliche Verkehrsmittel:
Verbindung ab Brugg und Frick Bus
137 bis Effingen Dorf. Anmeldung
bis 11. Mai an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04 oder anmeldung@
jurapark-aargau.ch
Samstag, 14. Mai, 13.15 bis 17 Uhr
Treffpunkt Bushaltestelle Effingen, Dorf
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6 x 33cl, Flaschen
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Lemon
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statt 21.80
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Castel Firmian
Merlot Trentino
75cl
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statt 1.60
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50cl, Bügelflasche
Martini
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50cl
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Réserve du Patron, Hallauer
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Feldschlösschen
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Senza Parole
Primitivo Salento
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12
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Windisch: Kunst und Handwerk in der Bossartschüür
Alles handgemacht
Diese Ausstellung hat bereits Tradition und überrascht doch immer neu.
Sibylle Bernasconi, Organisatorin, ist
es wieder gelungen, viel Schönes in
die Bossartschüür zu bringen. Zehn
Aussteller aus der Region zeigten
ihre Produkte, die sie mit viel Leidenschaft herstellen.
Claudia Marek
E
bRugg: Zielort des ersten Aargau Marathons
«Herausforderung
gemeistert»
Trotz Wetterpech kann der erste
Aargau Marathon als Erfolg bezeichnet werden. 2210 Läuferinnen und
Läufer nahmen die Strecke zwischen
Aarau und Brugg unter die Füsse.
(sha.) Wir wollten den Volkslaufcha­
rakter des Aargau Marathons beto­
nen», verdeutlicht Andi Schaerer
vom organisierenden Verein. Ange­
dacht worden war der Event seit
2005, Ende 2014 hiess es dann: Jetzt
oder nie! Eine Strecke von A (wie
Aarau) nach B (wie Brugg) sei viel
anspruchsvoller als ein Rundkurs.
Logistisch brauchte es eine aufwän­
dige Organisation, die auch weitge­
hend funktionierte. Das Ziel von
2000 Teilnehmenden in den Katego­
rien Einzel, Zweier­ und Viererteams
wurde locker erreicht.
Unsere Bilder zeigen (im Uhrzeiger­
sinn von oben links): Einlauf des
Drittplatzierten Martin Fischer mit
seiner schwangeren Frau Sonja; Sie­
ger Christoph Feremutsch, der im
Ziel von Regierungsrat Alex Hürze­
ler und dem Brugger Stadtammann
Daniel Moser empfangen wurde; Im­
pressionen aus der Altstadt Brugg
kurz vor dem Ziel sowie die beiden
Effingerhof­Teams. Der 2. Aargau
Marathon wird voraussichtlich 2018
über die Bühne gehen.
●
s muss stimmig sein», sagt Si­
bylle Bernasconi und erklärt,
dass es ihr wichtig sei, eine
ausgewogene Mischung ver­
schiedener Produkte von gu­
ter Qualität zu präsentieren. Einige
der Aussteller sind jedes Jahr dabei
wie Blumen Umiker aus Hausen. Die
floralen Träume begeistern nicht
nur Blumenliebhaber. Immer wieder
faszinierend sind die Textilbilder
von Maja Hungerbühler. Kunst­
werke, die sie mit viel Liebe zum De­
tail und in harmonischen Farben
herstellt. Andere sind zum ersten
Mal dabei wie der Förderverein Rö­
merpresse. Sie möchten ihren Verein
bekannt machen, um auch neue Mit­
glieder zu gewinnen. «Wir wollen
dieses Handwerk weiterführen und
auch weitergeben», sagt Martina
Tiozzo. Auf dem Plan stehen Kurse,
die sie Interessierten anbieten wol­
len, um die schwarze Kunst zu erler­
nen. Zum ersten Mal dabei ist auch
Peter Fasnacht aus Baden. Als Schuh­
macher und Sattler verwundert es
nicht, dass er sich dem Leder ver­
schrieben hat. Verschiedene Leder­
werke hat er aus dem weichen Mate­
rial geschaffen. Zahlreich erschei­
nen die Besucher. Es hat sich herum­
gesprochen, dass es viel Schönes zu
sehen und zu kaufen gibt. Genau das
Richtige für einen Regentag.
●
Sibylle Bernasconi, Damenschneiderin und Organisatorin
Region: AKB verleiht Unternehmerpreis
Die Finalisten haben Mut gezeigt
Im Wettinger Sport- und Erholungszentrum Tägerhardsaal verfolgten
über 700 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die 10. Verleihung des durch
den Aargauischen Gewerbeverband
und die Aargauische Kantonalbank
ins Leben gerufenen Aargauer Unternehmerpreises.
300 Mitarbeiterinnen und Mitarbei­
ter. Jährlich werden aus 35000 Ton­
nen Papier 1,5 Milliarden Produkte
hergestellt. Mit Passion und Präzi­
sion wird Neues offensiv und mit viel
Kreativität angegangen.
Natürliche Kraft der Thermalquelle
Peter Graf
D
er Mittelstand in der Schweiz,
der sich immer wieder be­
klagt, der ewige Verlierer zu
sein, liegt seit Jahren bei 60
Prozent. Dies, so Kurt Schmid,
der Präsident des Aargauischen Ge­
werbeverbandes, in seiner Präsidial­
ansprache, hätten seine Recherchen
ergeben. Nicht zuletzt wirke sich das
auch auf den sozialen Frieden aus.
Zügig konnten die statutarischen Ge­
schäfte behandelt werden, und so
gaben weder die Jahresrechnung
2015 noch das Budget 2016 sowie das
gut vorbereitete Wahlgeschäft zu Dis­
kussionen Anlass. Bestimmt trug das
durch Nationalrat Thierry Burkart
moderierte und fair geführte Streit­
gespräch zwischen den Nationalrä­
ten Hansjörg Knecht (SVP) und Beat
Flach (glp) zur Meinungsbildung im
Hinblick auf den bevorstehenden Ur­
nengang zur Volksinitiative «Für eine
faire Verkehrsfinanzierung» (Milch­
Die Elco AG aus Brugg gewinnt den Unternehmerpreis der Aargauischen
Kantonalbank
kuhinitiative) bei. Mit 51 zu 27 Stim­
men beschlossen die Delegierten die
Ja­Parole.
Rückgrat der Wirtschaft
Das Aargauer Unternehmertum
zeichnet sich durch Risikobereit­
schaft, Erfindergeist und Schaffens­
kraft aus. Attribute, die auch in mo­
dernen Unternehmen ihre Berechti­
gung nicht verloren haben. Sie tra­
gen dazu bei, dass der Fortschritt
nicht aufgehalten wird. Zum zehn­
ten durch die Aargauische Kantonal­
bank (AKB) gestifteten und zusam­
men mit dem AGV verliehenen Un­
ternehmerpreis durfte der AKB­Di­
rektionspräsident Rudolf Dellenbach
über 700 Gäste begrüssen. Die klei­
nen und mittleren Unternehmen
(KMU), so Dellenbach, werden zu
Recht als Rückgrat der Schweizer
Wirtschaft bezeichnet. Gewohnt sou­
verän führte Ursula Diebold, Kom­
munikationschefin der AKB, durch
die Preisverleihung. Neun Firmen in
drei Kategorien wurden geehrt.
Nachdem sich die Preisträgerinnen
3. Platz für die aarReha aus
Schinznach Bad
Bilder: pg
und Preisträger vorgestellt hatten,
wurden ihnen der Bargeldpreis und
eine Urkunde überreicht.
Platz 1 für Brugger Unternehmen
Bei Elco AG trifft bodenständiges
Handwerk auf modernste Technolo­
gie, und so ist man bestrebt, für die
Kunden ständig innovative und
nachhaltige und massgeschneiderte
Lösungen zu finden. Die Elco AG,
welche in der Kategorie Industrie­
und Produktionsunternehmen als
Sieger hervorging, beschäftigt rund
Die in der einzigartigen Auenland­
schaft gelegene aarReha Schinznach
ist eine der führenden Rehabilitati­
onskliniken der Schweiz. Man ist auf
die interdisziplinäre Behandlung
von Erkrankungen des Bewegungs­
apparates, chronischen Schmerzen,
Erkrankungen nach Operationen
oder Krankheit, geriatrischen Beein­
trächtigungen und psychosomati­
schen Krankheiten spezialisiert. Pati­
entinnen und Patienten erhalten
eine hochwertige und auf ihre Be­
dürfnisse abgestimmte Rehabilita­
tion, die sich an den neusten medizi­
nischen, therapeutischen und pfle­
gerischen Erkenntnissen orientiert
und die positiven Eigenschaften des
Thermalwassers nutzt. Rund 250
Mitarbeitende sorgen in der aarReha,
welche den 3. Platz in der Kategorie
«Handels­ und Dienstleistungsunter­
nehmen» belegte rund um die Uhr
für das Wohlbefinden. Nachdem Ru­
dolf Dellenbach und Kurt Schmid
die Kerzen auf der Jubiläumstorte
ausgeblasen hatten, wurden 700
kleine Rüeblitorten verteilt.
●
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
13
Region
Birr: Brötliexamenumzug 2016
Das Eigenamt in Feststimmung
Das wochenlange Basteln in den
Schulen von Birr, Birrhard, Lupfig und
Scherz hat ein Ende gefunden. Am
Brötliexamenumzug 2016 präsentier­
ten die Schulkinder nun ihre kreati­
ven Sujets zum Thema «Frühling,
Sommer, Herbst und Winter».
Saskia Iten
D
as Brötliexamen ist einerseits
das Fest des Jahres für Schülerinnen und Schüler im Eigenamt, aber auch der Treffpunkt für die ganze Dorfbevölkerung. Ein reges Treiben, ein
stetes sehen und gesehen werden.
Die Strassen wurden feierlich mit
den Dorfflaggen geschmückt, die
Gemeinden stellten ein umfangreiches, geselliges Rahmenprogramm
zusammen. Höhepunkt des zweitägigen Festaktes war der traditionelle
Umzug am Sonntagmorgen unter
der Teilnahme von Schülern und
Behörden aus Birr, Birrhard, Lupfig
und Scherz.
Ein buntes Treiben
Hand in Hand spazierten Gross und
Klein durch die von Zuschauern gesäumten Strassen. Die Kinder liessen
sich anlässlich des Mottos «Jahreszeiten» eindrückliche Ideen einfallen,
die Sujets fanden Anklang.
Fröhliche Gärtner und hübsche Blumenmädchen erinnerten an den
Frühling, bunte Vögel weckten das
ersehnte Sommergefühl. Die verkleideten Kürbisse liessen den
Herbst nicht abfallen und die Regentröpfchen-Schirme passten perfekt zum Winter-Wetter. Die musikalischen Beiträge rundeten die optische Wohltat ab.
Von dem garstigen Regenwetter liess
sich keiner beirren. Das Motto Jahreszeiten hätte kaum besser umge-
setzt werden können: es herrschten
zwar frische Temperaturen, doch die
festliche Stimmung erwärmte die
Gemüter.
Humorvoller Überraschungsgast
SP-Präsidentin von Birrhard, Sarah
Keller, moderierte durch die tradi-
tionelle Morgenfeier und verwies
stolz auf den diesjährigen Überraschungsgast. Dieser sorgte – gemeinsam mit seiner Partnerin – für
gute Laune. Er, der Bauchredner,
sie, die Handpuppe: Wer kennt das
eingespielte Duo nicht? Kliby und
Caroline. Die beiden hielten eine
lockere, witzige, zum Brötliexamen
passende Festrede.
Natürlich durfte auch das Examenbrot nicht fehlen, welches jedem
Schulkind im Anschluss verteilt
wurde und auf so manchem Gesicht ein zufriedenes Lächeln hinterliess.
●
BözBerg: Witziger Seniorennachmittag mit Fred Grob
Vor vollem Kirchbözberger Kirch­
gemeindesaal unterhielt Diakon und
Lebenskünstler Fred Grob sein Publi­
kum mit einem witzigen Ping­Pong
aus biografischen Anekdoten und
launigen Sprüchen, sodass die Lach­
muskeln nicht zu kurz kamen. Man
spürte: Der Mann hat viel erlebt,
manches durchdenkt und darob nie
den Humor verloren.
«Ich bin AHV-positiv»
Zum Schmunzeln
Sitzt ein Missionar in der afrikanischen Steppe und meditiert. Beim
Öffnen der Augen sieht er einen
riesigen Löwen vor sich. Der Mann
betet: Gott, lass es ein gläubiger
Löwe sein. Beim erneuten Augenaufschlag sieht er: Der Löwe hält
die Pfoten gefaltet und summt:
«Für Spiis und Trank, fürs täglich
Brot, mir danket dir, oh Gott!»
Hans Lenzi
D
ass der Nachmittag mit einem
schmackhaften Imbiss abgeschlossen wurde, war das berühmte i-Tüpfelchen und
verriet den grossen Einsatz
helfender Hände im Hintergrund,
denen die Älteren am Herzen lagen.
Der in Ehrendingen wohnhafte Referent outete sich rasch als selber in die
Jahre gekommener 67-Jähriger:
«Aber wissen Sie, ich bin ein Jünger
Jesu, und deshalb bleib ich immer
jung. Nur die äusserliche Ent-Faltung
lässt sich nicht verhindern.» Der bis
zum elften Lebensjahr in Neuenburg
aufgewachsene und danach nach Uznach umgezogene Fred («ich heisse
wirklich so und nicht Alfred; mit
dem All hab ich nichts zu tun») lernte
nach den Schulen Schriftsetzer und
blieb danach 13 Jahre in der Werbebranche hängen. «Mit 32 Jahren erlebte ich eine radikale Umkehr hin
zu Gott. Grund war die Scheidung
von meiner ersten Frau, die mich
komplett aus dem Gleis warf. Ich begann dann die bis heute andauernde
intensive Seelsorge- und Besuchstätigkeit in verschiedenen aargauischen Gefängnissen. In dieser Beschäftigung bin ich vom Kleinkriminellen bis zum Schwerstverbrecher so
mancher Gattung Mensch begegnet.
Und hab in viele Schicksale Einblicke
erhalten, beispielsweise in das jenes
Mannes, dessen herzkranke Tochter
einen lebensnotwenigen operativen
Eingriff bedurfte, wofür das Geld
aber schlichtweg fehlte. Also delin-
Pfr. Thorsten Bunz (rechts) im Gespräch mit dem Referenten
quierte der verzweifelte Vater, konnte
so die Tochter retten, landete dafür
aber im Knast. Solche Begebenheiten lehrten mich: Kriminalität ist
nicht immer gleich Kriminalität.
Oder finden Sie wirklich, dass Sie
ständig und immer nur ehrlich
sind?», fragt der freikirchliche Diakon ins Publikum.
Mit Witz und Humor
Fred Grob hat schon zwei Bücher
veröffentlicht und sie als Cartoonist
auch bebildert. Für den Seniorennachmittag gibt er aus «Grobs Feinheiten» Sprüche und Witziges zum
Besten. «Wisst ihr, wir sind alle eine
Idee Gottes und damit nie hoffnungslose Fälle, wovon auch mein
zweites Buch ‹Liebe für Ungeliebte›
handelt. Natürlich gibt’s von unsereiner eine grosse Vielfalt, doch laut
psychiatrischer Definition ist Normalität eh ‹leichter Schwachsinn›.
Mit Humor lässt sich vieles entspannen. Ich lebte acht Jahre im Appenzellischen, da wird das gelebt. Ken-
Bilder: hl
nen Sie zum Beispiel diesen Witz:
Gewinnt ein Appenzeller einen
Geissbock, beherbergt er ihn im
Wohnzimmer. Fragen ihn die Kollegen: Und wie ists mit dem Gestank.
Der Gewinner: Ja, daran muss er
sich halt gewöhnen. Oder diesen:
Fragt Meieli den Fritz – spricht man
bei euch auch Tischgebete? Fritz:
Gewiss. Gerade gestern hat Vater
gesagt: Mein Gott, ist das wieder
ein Frass! Und wisst ihr, wie Schotten den zweiten Advent feiern?
Ganz einfach: Sie stellen sich mit
einer Kerze vor einen Spiegel.» So
und ähnlich hielt Grob die Zuhörenden während einer guten
Stunde sprichwörtlich bei bester
Laune. Dazwischen erzählte er von
seiner zweiten Frau, die am exakt
selben Tag ihr Wiegenfest feiere wie
er: «Das haben wir zwar nicht gesucht, aber es ist sehr praktisch: So
vergesse ich nie, ihr zu gratulieren.» Kurz erwähnte Fred Grob
auch sein Engagment beim christlichen Sozialwerk «Hope» in Baden.
Ein Altersheimpensionär hat an
seinem Rollator ein GPS-Gerät
montiert und wird oft ausgelacht.
Plötzlich ist es weg. Fragen die andern: Wieso hast du das Gerät abmontiert? Meint der Betroffene:
Immer wenn ich beim Friedhof
vorbeiging, verkündete die GPSStimme «Sie haben Ihr Ziel erreicht.»
Wieso fischte
Noah nicht?
Weil er bloss
zwei Würmer
hatte.
Verlangt die
Kundin einen
Strauss Gladiatoren. Meint
die Verkäuferin: Sie meinen bestimmt
Gladiolen.
Antwortet die
Kundin:
Stimmt, das
andere sind ja Fred Grob unter­
Heizkörper.
hält sein Publikum
Fragt der Kranke den Arzt: Leide
ich an einer seltenen Krankheit?
Meint der Doc: Überhaupt nicht,
der Friedhof ist voll davon.
Begegnet ein Bürger Bundesrat
Furgler und grüsst ihn mit «Grüezi,
Herr Furg.» Dieser: Ich heisse
Furgler. Erwidert der Bürger: Da
sehen Sie nur, wie rasch ich jeweils
den Fernseher ausschalte.
Fragt Heidi die Tante: Bist du eine
Schauspielerin? Antwortet diese:
Nein, wieso? Meint Heidi: Der Vater sagte gestern: Jetzt kommt wieder die Tante, nun beginnt wieder
das Theater.
Schreit der Feldweibel: Alle
rechtsum! Auch jener da hinten
mit dem roten Helm. Meint ein
Soldat: Das ist ein Hydrant! Erwidert der Feldwebel: Egal, mein Befehl gilt auch für die Akademiker.
Er hat am Aufbau massgeblich mitgearbeitet und wird dort noch
heute als Hausvater aufgeführt.
Und von der Tatsache, dass er bis
heute über 40 ehemalige Strafgefangene bei sich aufgenommen hat.
Noch kein bisschen müde
Auch als Pensionär ist der originelle
Zeitgenosse noch täglich auf Achse,
hält Vorträge wie eben in Kirchbözberg, liest viel, macht Cartoonkunst
– «aktuell läuft meine fünfte Ausstel-
lung» –, besucht betagte und kranke
Mitmenschen und ist an seinem dritten Buch. Und zum Abschluss betont
er nochmals: «Glaubt mir, ich war in
meinem Leben nicht nur lammfromm, aber wenn ich Gott nicht
begegnet wäre, wenn Er mich nicht
immer wieder in der Spur gehalten
hätte, würde ich heute entweder
nicht mehr leben, in einem Männerheim vor mich hindämmern oder
wäre in der Psychiatrie gelandet. An
Ihm liegt alles.»
●
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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Roth Elektro Schinznach Dorf GmbH,
Schinznach-Dorf
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Salm Blechcenter AG, Schinznach-Dorf
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SAMUEL AMSLER AG, Schinznach-Dorf
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Trösch Hauswartungen GmbH, Schinznach-Dorf
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Weinbau Peter Zimmermann, Oberflachs
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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Region
Villnachern: Markt der «aktiven Frauen»
Beeindruckend vielfältige Kreativität
Wie aus Kochlöffeln Vögel entstehen
und was es alles für verschiedene
Täschchen gibt, das und noch vieles
mehr erfährt man wohl einzig in der
Turnhalle in Villnachern!
Angela Ruppeiner
Ein Pärchen wagte sich auf die Tanzfläche
Bild: bez
riniken: Jahreskonzert der MG
«Riniker Tanznacht»
Berühmte Tanzmelodien von Amerika
über Europa bis Russland bewegten
die Zuhörenden bis in ihr Innerstes.
Der Conferencier und Showacts
ergänzten die Darbietungen perfekt.
bez. Einstimmen in den besonderen
Abend konnten sich die Besucher
mit einem feinen Menü sowie den lebensgrossen, an den Wänden und
Fenstern tanzenden, farbigen Schattenfiguren auf Papier. Die Turnhalle
war voll besetzt. Die Musikerinnenund Musiker waren in festliche
Fräcke gekleidet, passend dazu
glänzte einem das viele Gold und
Silber ihrer Instrumente entgegen.
Mit «The Tennessee Dance» wurde
die Turnhalle zum Konzertsaal, denn
die Klänge erfüllten die hintersten
Winkel mit für Herz und Seele wohlklingenden Schwingungen. Es folgten «Zorba’s Dance», «Dances with
Wolves» und «Selections from Hairspray». Danach überraschte uns die
Tanzgruppe «Schwarzweiss» (von
Super-Talente). Nach dem «Mambo
No. 5» war schon Pause. Die zweite
Halbzeit wurde mit einer fröhlichen
Bolognaise quer durch den Turnsaal
eröffnet. Mit dem «Blue Tango» wurden wir nach Südamerika katapultiert, um danach selbst Hauptdarsteller und Sänger zu werden mit dem
«Buurebüebli» und uns gleich darauf
im Walzertakt «An der schönen
blauen Donau» einzufinden. Dies sei
1867 ein berühmter Schlager gewesen. «Kalasnjikov» liess unseren Blutdruck höher schlagen. Danach bescherte uns die Leuchttanzgruppe
(von Schweizer-Talente einen Augenschmaus. «Mars & Hiphop» wurde
vom Dirigenten als Neben- und seinem Sohn als Hauptrapper begleitet.
Zu den mitreissenden, internationalen Melodien wagten sich lediglich
zwei Pärchen auf die Tanzfläche. Das
eine lief auf Hochform auf und
tanzte zu vielen Songs stellvertretend
für uns Sitzende. Mit dem rassigen
«1, 2, 3 Maria» endete das Konzert
schon offiziell. Wie erwartet forderte
der grosse Applaus jedoch Zugaben
und verlängerte die musikalische
Nacht noch etwas.
●
W
as vor drei Jahren als ursprünglich einmalige Aktion geplant gewesen war,
ging nun doch in eine
zweite Runde: «Unser erster Markt stiess auf grosses Interesse», erzählt Ruth Sonderegger, Präsidentin des Vereins «aktive frauen
villnachern» stolz. «Alle Aussteller ausschliesslich Einwohner von Villnachern - kreieren ihre Fabrikate in
ihrer Freizeit als Hobby. Und nun
war einfach der richtige Zeitpunkt
für eine erneute Durchführung gekommen» erklärt die engagierte Präsidentin weiter. Der bekannte Slogan
«Klein, aber fein!» trifft es wohl am
besten, um die prächtige Vielfalt des
Marktes zu beschreiben. Jeder Stand
brachte einem erneut ins Staunen:
Der Phantasie und Kreativität sind
scheinbar wirklich keine Grenzen
gesetzt! Wie wäre es mit einem unikaten «Plauder Täschli» statt eines
konventionellen Handycover von der
Stange? Oder schon mal einen eleganten Storch aus Kochkellen, Raffeln und Suppenlöffeln gesehen?
Aber auch die klassischen Evergreens wie das Steckenpferdchen, filigrane Laternen aus Serviettentechnik und eleganter Schmuck fehlte
nicht. «Wir sind ein eher kleines
Dorf in welchem man einander
kennt. An diesem Markt stellt aber
ab und zu der eine oder andere erstaunt fest, dass die Nachbarin ein
Hobby hat, von dem man gar nichts
wusste» schildert Ruth Sonderegger
schmunzelnd. Platziert in der Turnhalle und daher unabhängig vom
heuer doch sehr launischen Aprilwetter, bot der gemütliche Anlass ein
idealer Treffpunkt zum Plaudern,
Tipps und Tricks austauschen und
das Dorfleben zu pflegen. In der
Cafeteria trugen zudem der Verein
«Mittagstisch» mit feinen Gerichten
Die gelungene Mischung von Ständen zog viele Marktbesucher an
Bilder: aru
Die «aktiven Frauen» verwöhnten
die Besucher mit einem feinen
Dessertbuffet
Die stolze Präsidentin des
Vereins «aktive frauen villnachern»
Ruth Sonderegger
und das gluschtige Dessertbuffet der
«aktiven frauen» das Ihrige zu einem
rundum gelungenen Markttag bei.
Entsprechend zahlreich kamen die
Besucher: Jung und Alt, vom Dorf
und aus der Region, sehr viele ka-
men vorbei und frequentierten die
schöne, bunte Veranstaltung. Zu
Recht zufrieden zeigte sich die Präsidentin und lässt die Frage nach einer
dritten Durchführung lächelnd offen.
●
Villigen: Frostnächte führen zu erheblichen Ernteausfällen
f r ü h l i n g s m a r k t e f f i n g e n : Nachdem letztes
Jahr die Premiere vollauf gelungen ist, findet am kommenden Wochenende auf
dem Schulhausareal in Effingen erneut ein bunt gemischter Frühlingsmarkt
statt. Das Angebot ist breit gefächert. Es erwartet die Besucher ein Markt mit
vielen regionalen Köstlichkeiten, kreativen Bastelarbeiten, mit Muttertagsblumen und Attraktionen wie Holzskulpturen sägen oder Drehen am Glücksrad.
Für leckeres Essen sorgen die Damen- und Frauenriege mit Spaghetti, Wurst
vom Grill, Kuchen, und Kaffee. Der Auftritt der «Husmusig Effige» sorgt für
Stimmung und gute Laune. 2. Frühlingsmarkt, Samstag, 7. Mai, 10 bis 17 Uhr,
Schulhausareal Effingen
«Die ganze Region ist betroffen»
Temperaturen unter dem Gefrierpunkt
herrschten in den letzten Nächten
des Aprils. Dies führte zu Erfrierungen der noch jungen Sprösse und hat
sie somit zerstört. Der Weinjahrgang
2016 ist weitgehend von der ungewöhnlichen Kälte zerstört. Betroffen
sind im Umkreis alle Reben.
Detlev Kritzler
E
s herrschte gedrückte Stimmung in den Rebbergen, als
nach den Kontrollgängen klar
wurde: Die gesamte Ernte ist
so gut wie vollständig zerstört.
Eine derartige Kälte, und dies über
mehrere Nächte, gab es schon lange
nicht mehr: Minus drei Grad zeigten
die Aufzeichnungen.
Judith Schödler (Weingut Schödler Villigen) und Georg Süss (Hobbywinzer in
Villigen) beurteilen den Frostschaden
Bilder: kri
Schösslinge ohne Chance
b l u m e n z u m m u t t e r t a g : Am Muttertagssamstag, 7. Mai, präsentieren wir Ihnen auf dem Sindelhof in Bözberg (direkt an der
Bözbergstrasse) frühlingshafte Blumensträusse und Gestecke, Balkonpflanzen aus eigener Produktion und eine grosse Auswahl an Gewürzkräutern.
Ausserdem finden Sie bei uns Keramik, dekorative Geschenkpackungen aus
unserem Hofladen und Bauernzöpfe und -brote vom Bözberg. Parkplätze sind
vorhanden. Postautostelle Vierlinden oder Haldenstein (ab Brugg oder Frick).
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Winterhofen und Team, Sindel 95, Bözberg, Tel. 056 441 16 47, www.sindelhof.ch.
Text eingesandt
Judith Schödler vom Weingut Schödler in Villigen sagte zum Schaden:
«Frost im Frühjahr! Wenn die
Schösse ausgetrieben haben, vertragen sie keine derart niedrigen Temperaturen.» Die jungen Schösslinge
sind nun alle braun und fallen
schlussendlich ab. Georg Süss sagte
auf die Frage ob jetzt noch etwas
nachwachsen kann: «Normal gibt es
immer Nebenaugen, doch ist es fraglich ob sie auch fruchttragend sind.
Erst in zwei bis drei Wochen wird
sich dies zeigen.»
Rund 90 Prozent der Sprösslinge
werden abfallen. Das bedeutet, vor-
Erfrorener Schössling, welk und fällt ab
Gesunder Schössling zum Vergleich
ausgesetzt die Reben können sich
ungehindert erholen. Schon jetzt
lässt sich eine Ertragseinbusse von
mindestens 50% prognostizieren.
Genaues wird sich in den nächsten
Wochen zeigen, klar ist nur: Die Arbeit bleibt die gleiche, der Gewinn
wird gering.
●
16
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Region
Hausen: Der General-Anzeiger sprach mit OK-Präsident André Keller
Aargauischer Musiktag
Martin und Kveta Dietwyler mit einer im Moment blühenden Kreuzung
zwischen Birn- und Mehlbeerbaum, die demnächst essbare Früchte
hervorbringen sollte.
Bild: mw
RüfenacH: Erlebnisgärtnerei Dietwyler
Biodiversität im
Mittelpunkt
Am kommenden Wochenende sind im
Betrieb hinter dem Zoo Hasel die
traditionellen Gartentage angesagt.
Gärtnermeister Martin Dietwyler
und sein Team wollen den Besucherinnen und Besuchern unter anderem aufzeigen, wie sich mit einheimischen Pflanzen und nützlichen
Einrichtungen wie zum Beispiel
Nistmöglichkeiten für Wildbienen
wertvolle Lebensräume für Insekten
und Vögel realisieren lassen. «Jedem
Garten seine Schmetterlingsinsel»
lautet das Motto der bevorstehenden
Ausstellung auf dem idyllisch gelegenen Gelände mit seinen grossen
Grünflächen. Die präsentierte Biodiversität, zu der unter anderem weniger bekannte Spezialitäten beitragen können, bringt Vielfalt in den
Garten und regt zum Beobachten,
Geniessen und Verweilen an.
«Urban Gardening» als Trend
Ein in jüngster Zeit aufgekommener
Trend ist «Urban Gardening», das
sich auch auf dem Balkon in der
Stadt praktizieren lässt. Die Garten-
tage finden vom 6. bis 8. Mai wie
folgt statt: Am Freitag von 8 bis 18
Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr und
Sonntag von 13 bis 17 Uhr, mit Martin Dietwylers Führungen, die jeweils
um 10 und 14 Uhr angesagt sind.
Zusätzlich zu Kvetas Garte-Beizli,
Gartenkunst in Form von Keramik
und weiteren Attraktionen besteht
Gelegenheit zum Pflanzeneinkauf
mit 10 Prozent Rabatt.
Anlässe im Juni
Zwei weitere Anlässe stehen im
nachfolgenden Monat auf dem Programm. Am 4. Juni, 14 Uhr, referiert Dorin Ritzmann unter dem
Thema «Heilpflanzen begleiten
durchs Leben», wie der Mensch
Kräfte aus der Natur nutzen kann.
(Informationen und Anmeldung
via medizinfeminin.ch) Und am 18.
Juni, 13.30 Uhr, findet eine lehrreiche Gartensafari für Kinder ab
sechs Jahren statt. Näheres dazu –
auch betreffend Anmeldung – ist
über die Internet-Adresse dieerlebnisgaertnerei.ch zu erfahren.
Text eingesandt
Vom 20. bis 22. Mai besuchen über
1300 Musikantinnen und Musikanten
in über 40 Formationen das Dorf an
der Schwelle zum Eigenamt. Der Grund
dafür ist der einzige Aargauische
Musiktag, organisiert und durchgeführt von der Musikgesellschaft
Hausen anlässlich ihres 125-jährigen
Bestehens. Exklusiv hatte der
General-Anzeiger die Gelegenheit,
mit dem OK-Präsidenten André Keller
zu sprechen.
Als Geburtstagsgeschenk einen Musiktag
zu organisieren: Wie kam es dazu?
André Keller: Nachdem für 2016 im
Aargauischen Musikverband kein
Veranstalter
gefunden
werden
konnte, hat sich die MG Hausen
kurzfristig dazu entschlossen, sich
das Geburtstageschenk gleich selber
zu organisieren, dies notabene 25
Jahre nach der letzten Durchführung eines Musiktages in Hausen.
Was erwartet Hausen an den drei Tagen?
Über 40 teilnehmende Vereine konzertieren an zwei Tagen in der Turnhalle vor Publikum und einer Fachjury. Diese Juroren verfassen eine
Bewertung des Konzertes ohne
Rangfolge. Beim Paradewettbewerb
mitMarschmusikaufderHauptstrasse
werden dann Noten vergeben und
eine Rangliste erstellt.
Musik ist das eine, Geselligkeit das andere. Was geschieht an den drei Tagen
rund um die musikalischen Darbietungen?
Ein attraktives Rahmenprogramm
startet schon am Freitagabend: Auf
einer Aussenbühne finden zwei Popund Rock-Konzerte von «Viadukt»
und «Major9» statt. Am Samstagabend
begeistern am Jugendmusik-Contest
vier Jungmusikanten-Formationen
das Publikum im Festzelt. Wie beim
grossen Vorbild sind die Zuhörer die
Jury, zusätzlich wird eine Fachjury
OK-Präsident André Keller
einen Sonderpreis verleihen. Während aller drei Tage ist im Aussenbereich um die Mehrzweckhalle das
«1. Huser Street Food Fescht» mit
verschiedenen Köstlichkeiten und
coolen Getränken präsent.
An einem Musikfest geht es auch um Tradition und Brauchtum. Was passiert da?
Traditionell werden am Samstag und
Sonntag an einem Festakt Veteranen
mit 25, 35, 50 und sogar 60 Jahren
aktivem Musizieren geehrt. Diese
speziellen Momente werden von
Grussbotschaften von Frau Ständerätin Pascale Bruderer Wyss am
Samstag und von Frau Landam-
Bild: zVg
mann Susanne Hochuli am Sonntag
umrahmt.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was
würden Sie sich wünschen?
Schönes Wetter, dies würde dem Fest
zusätzlichen Glanz verleihen. Und
ich möchte es an dieser Stelle nicht
unterlassen, mich jetzt schon bei den
grosszügigen Sponsoren, der Gemeinde Hausen AG und allen Personen zu bedanken, welche in irgendeiner Form zum Gelingen des Musiktages beitragen.
●
Weitere Informationen zum Fest:
www.hausen2016.ch
Wildegg: Jura Cement – Testeinsatz in den Steinbrüchen
Immissionsarme Abbautechnik
Ab Mitte Mai 2016 steht eine HighTech-Bodenfräse in den Steinbrüchen
Wildegg im Testeinsatz. Jura Cement
verspricht sich von der Anwendung
dieser neuen Methode, dass sich die
Auswirkungen der Abbautätigkeit für
Anrainer und Mitarbeitende weiter
senken lassen.
Ungewohnter Landeplatz eines Consul hippona
Bild: zVg
Region: Leserreise mit GA und Rundschau
Die Mainau ist
immer schön
Am kältesten Tag dieses Monats
lenkte ein sympathischer EurobusChauffeur die GA-Pluscard-Leser an
den Bodensee.
Trotz wechselhaftem Wetter mit kaltem Biswind genossen die Mitreisenden die Schönheit der Insel Mainau.
Man fühlte sich als Gast der Familie
von Graf Bernadotte und ihrer Gärtner. Unglaubliche Mammutbäume
säumen eine Allee. Raritäten sind
zwei Gingkobäume. Sie gelten als
beinahe unsterblich; einer dieser
Gattungen soll die Atombombe von
Hiroshima überlebt haben. Besucht
wird Mainau speziell in dieser Jahreszeit wegen der Tulpen- und Narzissen in voller Blüte. Einer versierten Parkführerin hörte man gerne
zu. Sie informierte über Botanik und
Geschichte: Kaum vorstellbar, dass
aus einem undurchdringlichen Urwald die einladend farbenprächtige
Insel gestaltet werden konnte, die
jährlich Millionen von Gästen anzieht.
Das Wetter war schuld, dass die
Gäste gerne länger in der Wärme
der Kirche, des Orchideenhauses
und vor allem des Schmetterlingshauses verweilten. Dort schwirrten
exotische Sommervögel in grosser
Zahl durch die klimatisierte Halle.
Manchen konnte, mit etwas Geduld,
beim Schlüpfen zugeschaut werden.
Ohne Scheu setzten sie sich auch auf
Hände, Kleider oder gar den
Schnauz von Besuchern.
Text eingesandt: Frederick Briner
D
ie Jura-Cement-Fabriken AG
baut in den Steinbrüchen
Wildegg jährlich rund eine
Million Tonnen Gestein ab
und produziert damit Zement für Bauprojekte in der Schweiz.
Bei allen Tätigkeiten legt das Unternehmen grössten Wert auf die Schonung natürlicher Ressourcen und
eine stetige Verringerung der Auswirkungen des Abbaus auf die Anwohner der Steinbrüche in Auenstein und Veltheim. Deshalb prüft
jura cement auch immer wieder
neue Methoden und Technologien,
die zu einem möglichst immissionsarmen Betrieb beitragen können.
Anfang 2016 initiierte Jura Cement
eine Testreihe mit Abbaugeräten,
welche insbesondere die Anzahl der
nötigen Sprengungen auf ein Minimum reduzieren sollen. Ein erster
Meilenstein dieses Projekts ist der
Testbetrieb einer leistungsstarken
Bodenfräse vom Typ Surface Miner
2500 SM des Herstellers Wirtgen, eines führenden Spezialisten für Kaltfräsen und sogenannte Surface Miner. Bei Surface Mining handelt es
sich um eine weltweit etablierte Abbautechnik im Tagebau. Mit der Erprobung der Methode zur Kalkgewinnung in Gelände, wie es im Aargauer Jura vorherrscht, betritt Jura
Cement jedoch Neuland.
Die neue High-Tech-Bodenfräse wird angeliefert
Das Testgerät traf am vergangenen
Freitag nach einer weiten Reise von
Australien über Singapur, Indien
und Bremerhaven in den Steinbrüchen Wildegg ein. Der Testbetrieb
wird Mitte Mai aufgenommen. Am
12. Februar war das Ungetüm im
westaustralischen Hafen Fremantle
eingeschifft worden. Von Bremerhaven reiste es ebenfalls auf dem Wasserweg nach Basel, denn die maroden Strassenbrücken in Deutschland
liessen keinen Landtransport zu, so
Andreas Klingels von der Gurtner
Baumaschinen AG, der den Transport begleitet hat.
Die 140 Tonnen schwere Maschine
ist für den leistungsstarken Abbau
von Hartgestein ausgelegt. Je nach
Beschaffenheit des Untergrunds
kann das Gerät bis zu 550 Tonnen
Bild: sha
Material pro Stunde aus dem Grund
fräsen. Dank modernster Schneidetechnik schafft der Surface Miner in
einem Gang, was mit der herkömmlichen Technik vier Arbeitsschritte benötigt: Bohren, Sprengen, Verladen
und Zerkleinern. Für einen besonders geräuscharmen Betrieb des Surface Miners sorgt eine effiziente
Schalldämmung.
«Wir erhoffen uns von diesem Testbetrieb verlässliche Erkenntnisse darüber, ob der Einsatz eines Surface
Miners für die speziellen Verhältnisse in den Steinbrüchen Wildegg
geeignet ist und die Immissionen
wirksam reduzieren kann», sagt Marcel Bieri, Leiter Produktion Zement
Schweiz der jura cement.
Text eingesandt
www.juracement.ch.
17
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Schinznach-Dorf: Das Programm Labiola feiert sein 25-Jahr-Jubiläum
Biodiversität und Landschaft
EigEnamt
Jetzt ist der MC
Eigenamt da!
Begeisterte
Motorradfahrerinnen
und -fahrer, aber auch -fans im und
ums Eigenamt können neu auf ein
Zuhause zählen. Per 18. April 2016
wurde der Motorradclub Eigenamt
gegründet. Das Motto lautet: «Feel
The Wheel», also spüre deinen Töff.
Alle Marken und Grössen sind willkommen. Von der gemütlichen
Schönwetterfahrt über Weiterbildungskurse für erfahrene und neue
Lenker bis hin zum Biker-Treffen
werden den Mitgliedern ein abwechslungsreiches und spannendes
Jahresprogramm geboten. Schliessen Sie neue Bekanntschaften mit
Gleichgesinnten und tauschen Sie
sich beim regelmässigen Treffen in
unserem Clublokal, dem Restaurant
Linde in Birr, aus.
Unter www.mc-eigenamt.ch finden
Sie jetzt alle aktuellen Informationen zum MC Eigenamt sowie auch
das Beitrittsformular. Nutzen Sie
diese Gelegenheit, und treten Sie
noch heute bei.
Der Vorstand des MC Eigenamtes
Mario Iten, Präsident; Erich Meyer,
Vizepräsident; Thomas Wüst, Aktuar
und Kassier; Hanspeter Dietiker,
Tourenleiter; Michael Kanalga,
Eventleiter; Daniel Ruf, Beisitzer.
Text eingesandt
Mit dem Programm Labiola fördert
der Kanton seit 25 Jahren gemeinwirtschaftliche Leistungen der
Aargauer Landwirtschaft zugunsten
der Biodiversität und der Landschaft.
D
ie
Interessengemeinschaft
Natur & Landwirtschaft (IG
N&L), die das Programm
von Anfang an unterstützt
und mitgeprägt hat, will das
Jubiläum im Verlauf des Jahres mit
verschiedenen Veranstaltungen würdigen. Zum Auftakt hat auf dem Labiola-Bauernhof der Familie Kohler
in Schinznach-Dorf die Jubiläumsfeier mit 250 Gästen stattgefunden.
Das Programm Landwirtschaft –
Biodiversität – Landschaft (Labiola),
ursprünglich Bewirtschaftungsverträge Naturnahe Landwirtschaft
(BeVe) genannt, fördert seit 25 Jahren gemeinwirtschaftliche Leistungen in den Bereichen Biodiversität
und Landschaft. Der Kanton
schliesst dazu mit Landwirtinnen
und Landwirten auf freiwilliger Basis Bewirtschaftungsverträge ab, die
auf die jeweilige gesamtbetriebliche
Situation zugeschnitten sind. So erbringen die Landwirte neben der
Nahrungsmittelproduktion Leistungen zugunsten eines intakten und
vernetzten Lebensraums für wildlebende Tier- und Pflanzenarten im
Kulturland. Labiola ist ein gemeinsames Programm der Abteilung Landwirtschaft Aargau im Departement
Finanzen und Ressourcen (DFR) sowie der Abteilung Landschaft und
Gewässer im Departement Bau, Ver-
25 Jahre Labiola: Ehrung auf dem Hof der Familie Kohler
Bild: zVg
kehr und Umwelt (BVU). Das Programm ist seit 25 Jahren eine Erfolgsgeschichte mit Pioniercharakter: Das Modell gab wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung der
Landwirtschaftspolitik des Bundes.
Labiola hat das offene Kulturland im
Aargau massgebend mitgeprägt:
Dank dem Programm sind naturnahe Elemente und ökologisch wertvolle Flächen im Kulturland erhalten
geblieben und es konnten viele neue
geschaffen werden.
ton und die Wirtschaft, weil mit Labiola im Sinne des Standortmarketings
die Attraktivität des Aargaus als
Wohnkanton steigt; und nicht zuletzt
für die Bevölkerung, die von einem
attraktiven Erholungs- und Erlebnisraum profitiert. Der Erfolg von Labiola ist nur dank der fruchtbaren Zusammenarbeit verschiedener Partner
möglich: zwei Departemente der kantonalen Verwaltung, die Landwirtschaft sowie verschiedene Partnerorganisationen.
Vielfältiger Nutzen
Offizielle Jubiläumsfeier
Labiola erzeugt einen vielfältigen
Nutzen: Für die Artenvielfalt, weil Lebensräume und deren Vernet-zung
gefördert werden; für die Landschaft;
für die mitwirkenden Landwirtinnen
und Landwirte, weil sie mit dem Programm die Wertschöpfung ihrer Betriebe verbessern und einen sinnhaften, gemeinwirtschaftlichen Beitrag
leisten; für die Gemeinden, den Kan-
Die IG N&L, die das Programm von
Anfang an unterstützt und mitgeprägt
hat, will das Jubiläum würdigen: Im
Verlaufe des Jahres 2016 informiert sie
mit diversen Anlässen über die Erfolge von Labiola. Das Ziel ist, die positive Wirkung des Programms auf die
Kulturlandschaft im gesamten Kanton
Aargau aufzuzeigen. Den offiziellen
Auftakt bildete die Jubiläumsfeier von
vergangenem Samstag in SchinznachDorf auf dem Labiola-Hof der Bauernfamilie Kohler. Vor rund 250 Gästen
– darunter zahlreiche Labiola-Landwirte – eröffnete Markus Basler, Präsident der IG N&L, die Feier und stellte
kurz den Hof der Gastgeberfamilie
vor. Danach sprachen Regierungsrat
Stephan Attiger, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt
(BVU), Christian Hofer, Vizedirektor
des Bundesamtes für Landwirtschaft
(BLW) und Leiter des Direktionsbereichs Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung, sowie Franziska
Schwarz, Vizedirektorin des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) das Programm Labiola aus ihren je verschiedenen Perspektiven vor. Der gemeinsame Nenner: Labiola schreibt seit 25
Jahren Erfolgsgeschichte.
«Labiola bi de Lüüt»
Das weitere Jubiläumsprogramm
sieht im Verlauf des Jahres sechs sogenannte «Tage des offenen LabiolaBauernhofs» in allen Regionen des
Kantons vor. Hier kann sich die Öffentlichkeit direkt vor Ort über Labiola informieren und über die Umsetzung und Bedeutung der LabiolaMassnahmen ein Bild machen. Weiter wurde in Zusammenarbeit mit
dem Naturama Aargau das mobile
Ausstellungsmodul «Labiola bi de
Lüüt» erstellt, der an diversen Märkten zum Einsatz kommt oder als
selbsterklärender Informationsstand
im Eingangsbereich des Naturama
in Aarau sowie später in der Umweltarena stehen wird.
Text eingesandt
Inserat
Wärmeverteilung beim Ersetzen von
Elektroheizungen mitberücksichtigen
Hochgelobt in den siebziger Jahren, sind Elektrodirektheizungen seit 2008 in Ungnade gefallen. Die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2008) verbieten sowohl das Installieren von neuen wie auch
das Ersetzen von älteren Elektrodirektheizungen. Heizungsbetreibern stehen verschiedene interessante Alternativen offen.
Das Prinzip der Elektrodirektheizung
ist, Strom in Wärme umzuwandeln.
Strom ist eine sogenannte SekundärEnergie. Um diese herzustellen, braucht
es Primär-Energie. Das kann Wasserkraft sein. Beim Umwandeln der Wasserkraft in Strom geht jedoch Energie
verloren. Strom aus Wasserkraft braucht
deshalb 1,2-mal mehr Primär-Energie,
als schliesslich bereitgestellt wird. Dieser Umwandlungsfaktor steigt auf 4 an,
je nach Anlage (Photovoltaik, Gaskombikraftwerke, Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke). Elektrizität sollte deshalb
nicht zur reinen Wärmeerzeugung genutzt werden.
Energievorschriften
Geht es nach den Energiedirektoren der
Kantone, so soll mit der neuesten Fassung der Mustervorschriften der Kantone
(MuKEn 2014) eine Sanierungspflicht für
Elektroheizungen verhängt werden. Diese müssten dann innerhalb der nächsten
15 Jahre nach Umsetzung der MuKEn
2014, also bis ca. 2035, vollständig ersetzt
sein. Darunter fallen dann:
– zentrale Elektrospeicher (Wärmeverteilsystem vorhanden)
– dezentrale Elektrospeicher, Elektrodirektheizung und elektrische
Lagerfähigkeit von Heizöl
Fussbodenheizung (kein Wärmeverteilsystem vorhanden)
Mit der Lagerbarkeit von Heizöl wird der
Immobilienbesitzer oder Verwalter unabhängig von einem einzigen, zentralen
Lieferanten. Da er nicht an ein Leitungsnetz gebunden ist. Er bestellt bei wem
und wann er will und kann so günstig
einkaufen.
Sich beraten zu lassen und eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten und die anzustellenden Überlegungen zu erhalten, lohnt sich!
Ölheizung hat Vorteile
bei Radiatoren
Für die Wahl des neuen Heizsystems gilt
es verschiedene Abklärungen zu treffen.
Stehen Massnahmen zur Sanierung der
Gebäudehülle an, lohnt es sich, diese
vor dem Ersetzen der Heizung zu realisieren. Warum? Durch eine verbesserte
Gebäudehülle wird Energie eingespart.
Die Heizung kann deshalb in den meisten Fällen kleiner dimensioniert werden
als die vorhergehende. Das wirkt sich
günstig aus auf die Kosten. Als Nächstes
macht der Blick auf das Wärmeverteilsystem Sinn. Ist dieses schon vorhanden,
so kann der Ersatz der Elektroheizung
relativ einfach erfolgen. Wird die Wärme
über Radiatoren verteilt, überzeugt die
Ölheizung auch durch das mühelose
Bereitstellen von höheren Vorlauftemperaturen. Sie kostet trotz neuem Kamin
und neuer Tankanlage meistens nur rund
25 000 Franken. Radiatoren oder Fussbodenheizung? Diese Frage stellt sich, wenn
die Wärmeverteilung neu eingebaut werden muss.Radiatoren sind grundsätzlich
einfacher einzubauen als eine Fussbodenheizung; sie belasten das Budget deshalb weniger.
Um Strom im Winter zu produzieren, braucht es Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke.
Lassen Sie sich kostenlos
durch die regionalen
Informationsstellen beraten:
Region Zürich / Innerschweiz
Beat Gasser, T 0800 84 80 84
Region Mittelland / Nordwestschweiz
Markus Sager, T 0800 84 80 84
Region Ostschweiz / Graubünden
Moreno Steiger, T 0800 84 80 84
www.heizoel.ch
Die Ölheizung erreicht mühelos höhere Vorlauftemperaturen.
1396443
96934
ACM
18
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Villigen: Der Unterhaltungs- und Turnerabend lief unter dem Motto «Quer dor Villige»
«Rasante Akrobatik und viel Humor»
Unterstützt von der Kunstradgruppe
Würenlingen, dem Theaterverein
Villigen und den Trommlern von
Jay’s Musiktreff, bot der Turnverein
Villigen Ende April, ein rasantes,
überraschendes und spassiges
Unterhaltungsprogramm.
Der Spaghettiplausch à discrétion
sorgte bereits vorher für satte und
zufriedene Gäste.
Detlev Kritzler
D
ie Gruppen Kinderturnen,
Jugi klein und Jugi gross sowie Herrenturnen gaben mit
sichtbarer Freude, voller Power und reichlich Elan ihr
Bestes. Die Herren fielen mit einer
besonderen optischen Täuschung
auf: Ihre Körper schienen durch
schwarz/weiss Trikots und Lichteffekte als nur zur Hälfte vorhanden.
Themen rund um Villigen sorgten
zudem für abwechslungsreiche Unterhaltung. Ein Sketch vom Theaterverein Villigen in dem es um Verkehrsprobleme im Dorf Villigen ging,
zeigten humorvoll Situationen mit
Wiedererkennungswert. Grossen Beifall erhielten die Trommler. Sie boten
nicht nur mitreissenden Rhythmus
sondern auch faszinierende optische
Effekte durch leuchtende TrommelSticks. Alles in allem ein gelungener
und eindrücklicher Abend. Lassen
wir Bilder sprechen. Optische Eindrücke zeigen die Fotos.
●
bilder effingermedien.ch
Das Schlussbild mit allen Teilnehmern – das Üben hat sich gelohnt! Es war ein wunderschöner Abend
Theatergruppe Villigen
Bilder: kri
Reit- und Spielhof Villigen – Die Jugi klein in Aktion
Inserat
Sie jubilieren – wir informieren
Ein starker Werbeauftritt – mit Sonderseiten
im General-Anzeiger und der Rundschau
X
Haben Sie etwas zu feiern?
General-Anzeiger • Nr. 99
99. monat 2012
PUBLIREPORTAGE
Brugg/Schinznach-Bad: Top-modernes Wireless-System für die aarReha-Klinik
«Für uns ein Rundum-glücklich-Paket»
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Küchenchef; Karin Mueller-Mäder, Geschäftsführerin
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Kursleitung:
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Wettingen, Sprachlehrerin
Schon wartet der Herbst mit Kürbisgerichten oder Wildzeitspezialitäten.
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kann organisiert werden,
bitte bei der Anmeldung angeben.
Spanisch gefällig?
Verkehrslage: 5 Minuten ab Autobahnausfahrt Baden West, Parkplätze direkt vor dem Haus. Beste ÖVVerbindungen mit Linie 3 und 7 ab Bahnhof Baden.
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bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen.
Bei weniger Kursteilnehmer
muss ein Zuschlag von 10%
erhoben werden.
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.,
16.11., 23.11., 30.11., 7.12.,
14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1.,
1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3.,
21.3., 4.4.2016 (18x)
13.30 bis 15.00 Uhr
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Kursbetreuung:
Christine Treichler Bächli,
Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
trends
Höchster Schlafkomfort
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Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel
Märki als Premiere die
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Kombiniert mit
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Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance
move und Festival Elégance
conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die
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Jeden Sonntag 10 bis 14 Uhr grosser Brunch sowie Sonntagsmenü mit Auswahlgerichten zum Mittagessen.
5. Dezember ein grosser Samichlaus-Brunch mit Kinderprogramm.
25./26. Dezember ein feierlicher Weihnachtsbrunch. Da zeigt sich die Pinte im Festtagskleid vorbereitet auf
Feierlichkeiten aller Art.
Vielversprechend sind die verschiedensten Anlässe. So freut sich die freundliche und aufgestellte Pinte-Crew auf
viele zufriedene Gäste. Bei den verführerischen Angeboten sicher kein Problem, da fühlt es sich fast so an, wie
nach Hause kommen!
WLAN zur Übermittlung von Patientendaten
technischer Geräte. Bestellungen übers Internet – etwa
von Medikamenten – sollen
ebenso möglich sein wie die
WLAN zum Telefonieren
Übermittlung von Röntgenbildern oder die Anfertigung von
Rapporten. Allen Beteiligten
ist klar: Die Ansprüche an
eine kabellose Datenübertragung werden weiterhin drastisch zunehmen, man denke
nur an den netzunabhängigen
Empfang von Fernsehsendungen.
«Wir agieren»
Nachdem der Auftrag klar definiert worden war, wurden
die erforderlichen Geräte innert kürzester Zeit installiert.
Für immensys eine Selbstverständlichkeit, für Schaub aber
doch erwähnenswert: «Alles
funktionierte auf Anhieb.»
Und beinahe euphorisch fügt
er hinzu: «Für uns ist es ein
Rundum-glücklich-Paket; es
hat alle unsere Erwartungen
vollumfänglich erfüllt.»
Immensys-Geschäftsführer
Daniel Ducret fügt an: «Wir
sind für Support jeglicher Art
grundsätzlich immer erreichbar. Wir können uns punkto
Verfügbarkeit über gute Ressourcen ausweisen. Gleichzeitig sind wir aber auch offen
für grösstmögliche Autonomie unserer Kunden.» Und
noch ein weiterer wesentlicher Punkt: «Wir von der Firma immensys warten nicht
einfach, bis ein Problem zum
Reagieren zwingt. Wir agieren bereits dann, wenn sich
ein Problem abzuzeichnen beginnt.»
Andy Schaub fasst zusammen: «Ich hatte kaum je ein
Projekt zu betreuen, das so
reibungslos und zu unserer
vollsten Zufriedenheit abgewickelt werden konnte.»
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www.markthof.ch/geschaeft/meier.htm
Behaglich wohnen und gut schlafen, das garantiert
Dani Meier seiner Kundschaft. Individualität, Wohlbefinden und Ästhetik sind das Credo des Raumgestaltungsunternehmens in Nussbaumen.
Ziel des Kurses ist, dass die
Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie
damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die
Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken.
Körper. Ihre doppelte Kernzellstruktur ist inspiriert vom
Naturschwamm und ermöglicht einen ständigen Luftaustausch. Spezielle Materialien und eine permanente
Beschichtung bieten umfassenden Hygieneschutz.
Für sich einstehen
Ob zuhause, in der Schule
oder am Arbeitsplatz: Mob-
Seit 20 Jahren wächst das Dienstleistungsangebot
stetig und passt sich den Ansprüchen der Kunden an.
Dani Meier und sein Team sind Profis in Sachen Innendekoration – von der Dekoration und Beschattung von
Fenstern bis zum Verlegen von Bodenbelägen. Sie
sind die richtigen Ansprechpartner bei Fragen rund um
die Polsterei und kompetent, wenn es um Bettwaren
und Schlafkultur geht.
GUTSCH
Das Restaurant Frohsinn mit seinen gepflegten und gemütlichen Räumlichkeiten ist sowohl für Raucher wie Nichtraucher der ideale Treffpunkt in Gebenstorf. Ob für Familien, Pensionäre,
Geschäftsleute oder Jugendliche, der
Frohsinn bietet sich für alle Gäste von
jung bis alt an. Nach langjähriger und
erfolgreicher Führung des Restaurants
Rössli in Fislisbach, welches für gute
Küche bekannt ist, hat Ibo Elmali Mitte
Beratung und Inserateannahme:
Oktober 2010 als Geschäftsführer einen weiteren Restaurantbetrieb übernommen. Das Speiserestaurant im
Herzen von Gebenstorf verwöhnt die
Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche, wobei auch italienische Spezialitäten (Pizza, Pasta u.a.m.) auf der reichhaltigen Karte zu finden sind; auch die
bekannten «Mistkratzerli» fehlen nicht.
Täglich stehen drei preisgünstige Tagesmenüs mit jeweils 3 Gängen zum
14
Restaurant Frohsinn
Hinterhof 1
5412 Gebenstorf
Telefon 056 223 10 93
tipps
&
«Superba ist ein langjähriger Partner von mir, der sich
auf dem Markt bestens etabliert hat», führt Dani Meier
an. «Ein innovatives Unternehmen, bei dem das
Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Als Bettenfachmann kann ich voll und ganz hinter den Superba-Produkten stehen. Sie bieten Komfort und dies macht
sich für unsere Gesundheit bezahlt.»
Bei Meier Raumgestaltung geht man auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ein und abgestimmte Lösungen sind eine Selbstverständlichkeit.
Egal ob Raumsparbetten, Betten in Übergrössen,
Flex-Couches oder Natura-Line-Betten, hier werden
Sie so gebettet, dass Sie sich rundum wohlfühlen.
Wer die persönliche Beratung schätzt, der ist bei Dani
Meier und seinem Team in den besten Händen.
Tag der offenen Tür am
15. Oktober 2015 von 16 bis
21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage»
EIN
Unmissverständlich hat im
Schenkenbergertal der Herbst
mit seinen typischen Merkmalen Einzug gehalten.
Die ersten Nebelschwaden
ziehen am Morgen durch den
sich verfärbenden Wald, die
Zugvögel sind sich am Sammeln und die Bauern fahren
mit Hochdruck die Spätsommerernte ein. Kühle Nächte
und wunderschöne Spätsommertage lassen den Öchslegehalt in den Trauben ansteigen und somit wird bereits
vom beliebten weissen Sauser
gesprochen. Dieser sollte ab
17. September erhältlich sein.
Das sind Anzeichen, dass für
die eingefleischten Liebhaber
der Blut- und Leberwürste,
aber auch der andern lukullischen Gelüste die Saison beginnt. Pünktlich am 17. September beginnt im bekannten
Thalheimer Metzgeterestau-
TÜRMLI-BAR:
Dienstag bis Donnerstag
17.00 bis 24.00 Uhr
Freitag und Samstag
17.00 Uhr bis 2.00 Uhr
Sonntag und Montag Ruhetag
KoMMEn.ScHaUEn.StaUnEn
sen Sausers und der lukullischen Herbstfreuden, und Familie Wassmer mit ihren regionalen Lieferanten freut sich
auf Ihren Besuch.
Metzgeteprogramm im
Wygärtli
– vom 17. September täglich
bis 30. November
– vom 21. Januar 2016 bis
24. Januar 2016
– vom 25. Februar 2016 bis
28. Februar 2016
– Linn–Buechmatt–Ruine
Schenkenberg–Thalheim
– Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach
Thalheim
– Über die Gisliflue nach
Thalheim
– Rebsortenlehrpfad in Oberflachs
– Reblehrpfad SchinznachDorf
– Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs
– Aquarena Schinznach-Bad
– Neuer Skulpturenpfad einheimischer Kunstschaffender bei der Teehütte
– Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal
Seit nun mehr als 17 Jahren
führt natascha Fehlmann ihr
Geschäft «Unique Hair &
nails» in Remigen. nebst dem
bekannten und umfassenden
angebot erweitert sich dieses
ab sofort mit der Bräunungsdusche von «that’so» und der
Wimpernverlängerung/Verdichtung mit «VIP Lashes».
Neu im Team und somit verantwortlich für die professionelle Wimpernverlängerung,
freut sich Sandra Fiedler, ihr
fachmännisches Können anhand einer persönlichen Beratung an die Frau zu bringen.
Lange, dichte und ausdrucksstarke Wimpern sind seit Generationen der Traum vieler
Frauen. Vom «Nature-Look»
bis hin zum dramatischen
«Diva-Look» ist alles möglich.
Länge, Menge und Schwung
der Extensions verleihen der
Augenpartie
einen
völlig
neuen Ausdruck.
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Carrera-Rennbahn
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Montag bis Freitag
09.00 – 12.00 h
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verbessern? Die Heilprozesse
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anlässlich des 35-Jahr-Jubiläums als Piatti-Fachhändler
lädt die Firma Ernst Küchen
herzlich zur diesjährigen
Herbstausstellung ein.
Dank langjähriger Erfahrung
gelingt es dem Küchenplaner
und Geschäftsführer, Herrn
Martin Ernst, immer wieder,
die Kundschaft mit vielen Inspirationen und Denkanstössen zu verblüffen. Sorgfältige,
speditive Ausführung eines
Auftrages ist Pflicht, genauso
wie das kostenlose Organisieren anderer Handwerker.
Als Piatti-Fachhändler für die
Bezirke Baden, Brugg und
Zurzach führt Ernst Küchen
mit eigener Schreinerei in
Koblenz und Ausstellung im
Chuchi-Huus in Wettingen
sämtliche Modelle von «Piatti», der meistgekauften Küche der Schweiz. Küchenvariationen gibt es in allen Preisklassen und Farben: Vom
günstigen, robusten Kunstharzmodell über Fronten in
Holz oder Lack wird alles angeboten. Als diesjährige Attraktion und gibt es zudem
neu Küchenfronten aus Glas
zu bewundern. Durch ihre
ebenmässige
Oberflächenstruktur und das dezente
Farbkonzept sind sie besonders elegant und edel. Vetro
gibt es in brillant geschliffenem Hochglanz oder zurückhaltendem Matt. Die akkurat
verarbeiteten Frontübergänge
sind patentiert und garantieren eine überdurchschnittliche Lebensdauer. Die wertbeständige und solide Oberfläche ist ausserordentlich leicht
zu reinigen.
Lassen Sie sich überraschen!
Das Ernst-Küchen-Team freut
sich auf Ihren Besuch.
Herbstausstellung am
Samstag, 19. September ...
... an der Schartenstrasse 117
in Wettingen von 10.00 bis
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Ernst Küchen GmbH
«Chuchi-Huus»
Schartenstrasse 117
5430 Wettingen
Rütenenstrasse 15
5322 Koblenz
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Physikalische Gefässtherapie
BEMER® – Für einen
funktionierenden organismus.
Über die Durchblutung werden
die Körperzellen für ihre lebenswichtigen Aufgaben versorgt sowie ihre giftigen Abfallstoffe entsorgt. Ist die Durchblutung im Versorgungsgebiet
gestört, drohen Krankheit und
Befindlichkeitsstörungen sowie
eine Verschlechterung der Heilprozesse. Dr. Klopp vom Berliner Institut für Mikrozirkulation hat im Rahmen seiner Forschungsarbeit nachgewiesen,
dass die BEMER®-Therapie die
eingeschränkte Durchblutung
der Versorgungsgebiete verbessert und somit die gesundheitsrelevanten Prozesse im Organismus wirksam unterstützen
kann. Eines von vielen Beispielen: «Nach jahrelangem Leidensweg mit Nackenleiden und
migräneartigen Kopfschmerzen infolge eines Schleudertraumas setzte ich die BEMER®Therapie mit Erfolg ein. Schon
nach kurzer Zeit verschwanden
die Schmerzen, Sport war wieder möglich und als positiven
Nebeneffekt fühlte ich mich
viel vitaler. Eine Anwendung
von 2-mal täglich 8 Minuten zu
Hause ist ausreichend, um die
NACKENBESCHWERDEN
Störungen massiv zu reduzieren.» Die Geräte können sechs
bis acht Wochen gemietet werden und unter fachkundiger
Betreuung getestet werden.
An welcher Lage entsteht die Wohnüberbauung «Im Bungert»?
Hans Ruedi Stierli (Geschäftsleiter): «Die behindertengerechte
Wohnüberbauung Im Bungert entsteht an bevorzugter und kinderfreundlicher Wohnlage. Das neu erschlossene Grundstück ist gut
besonnt und liegt sehr zentral südlich der Dorfstrasse in einem
ruhigen Wohnquartier. In unmittelbarer Nähe befinden sich diverse
Einkaufsmöglichkeiten, die Bushaltestelle Mühleweg sowie die
Schule.»
nigsfelden, Zürcherstrasse 241,
5210 Windisch
Wie ist das Projekt geplant?
Antonio Fato (Verkaufsleiter): «Das Gesamtprojekt ist in zwei
Wohnzonen unterteilt. In der W2-Zone sind vier elegante Flachdachhäuser mit je einer Attikawohnung geplant. In der Dorfzone,
dem kleineren Teil des Grundstücks, entsteht ein Mehrfamilienhaus mit Satteldach. Hier wird die Charakteristik des bestehenden
Dorfkerns zeitgemäss interpretiert und das Dorfbild bereichert. Als
Beitrag an die Öffentlichkeit erneuert die Bauherrschaft zudem einen unter Schutz stehenden Wagenschopf und macht diesen als
zusätzlichen Spielplatz nutzbar.»
16.30 Uhr: Vortrag für med.
Fachpersonal und Ärzte; Referent: Dr. med. Ralph Burger
MIGRÄNE
19.30 Uhr: Vortrag öffentlich;
Referent: Andreas Gertsch
und Dr. med. Ralph Burger
Fachvortrag in Windisch
Mittwoch, 23. September, PDAG
psych. Dienste Aargau AG,
Festsaal im Hauptgebäude Kö-
Anmeldung erwünscht:
Monika und Andreas Gertsch,
Tel. 056 441 41 11, [email protected], oder Marianne Monti
Gaillard und Alain Gaillard,
Tel. 079 960 48 19, [email protected]
In welchen Grössen werden die Wohnungen erstellt und
angeboten?
Stierli: «Die 5,5-Zimmer-Dachwohnung in der Dorfzone weist
194 m2 Nutzfläche auf, die vier 5,5-Zimmer-Attikawohnungen
bieten eine Wohnfläche von rund 164 m2, die 4,5-Zimmer-Etagen-Wohnungen je 126 m2. Zudem verfügen die Erdgeschosswohnungen zusätzlich über grosszügige, private Gartenanteile und sind
mit einer internen Treppe direkt mit dem eigenen Keller bzw. der
Waschküche und einem Disponibelraum verbunden, welche ausgebaut und beheizt sind. Die funktionellen Abläufe sind somit
praktisch wie in einem Einfamilienhaus. Die Raumhöhen bei sämtlichen Wohnungen sind mit 2,60 Meter überdurchschnittlich und
schaffen Voraussetzungen für zusätzliche Raumqualität bzw. ein
angenehmes Ambiente. Die grossen, gedeckten Terrassen zwischen 33 und 36 m2 sowie das eigene Reduit mit Waschmaschine/
Tumbler vervollständigen die durchdachten Grundrisse und den
hochwertigen Ausbau. Sämtliche Wohnungen sind angenehm ab
dem Erdgeschoss oder dem Garagengeschoss via Lift erreichbar.
Einige Tiefgaragenplätze weisen einen unmittelbar dahinter oder
daneben liegenden, abschliessbaren Disporaum auf, welcher zur
Ergänzung des übrigen Kellerraumes dient.»
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di – Fr 9–11.45 und
14–18.30 Uhr
Sa 9–14 Uhr
durchgehend
oder nach
tel. Vereinbarung
Betten+Relax-Studio
5210 Windisch · Steinackerstrasse 9
Tel. 056 245 82 00
Die Kosmetikerin-Ausbildung
hat Frau Süess in Zürich bei
der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an
der Fachschule Bodyfeet in
«Im Bungert» heisst ein neu erschlossenes, zentral gelegenes und
gut besonntes, in der W2 und Dorfzone liegendes Wohnbaugrundstück. Die W+E AG aus Baden hat zusammen mit Thalmann Steger
Architekten AG aus Wettingen und in Mitwirkung des beratenden
Architekten für den Dorfbildschutz ein Wohnbauprojekt entwickelt
und zur Bewilligung eingereicht. Das Projekt ist rechtskräftig bewilligt. Die projektierten Wohnungen richten sich an Menschen im
Alter wie auch an junge Paare und Familien, die einen gehobenen
Wohnflächenanspruch haben, die komfort- und umweltbewusst
denken sowie wertbewusst investieren und wohnen wollen. Die
33 Wohnungen verteilen sich auf fünf Häuser und lassen sich in
Garten-, Terrassen-, Dach- und Attikawohnungen einteilen. Mit
maximal 7 Einheiten pro Haus bieten die Wohnungen viel Privatsphäre.
Der Baustart ist mit den 9 Bohrungen für die Erdsondenheizung bereits erfolgt. Die Aushubarbeiten starten im April. Bereits im Herbst
2015 können die Käufer das neu erworbene Zuhause beziehen und
sich daran erfreuen.
Die Bauherrschaft hat für den Verkauf die renommierte Firma Immotip AG aus Baden exklusiv beauftragt. Der Geschäftsleiter Hans
Ruedi Stierli und der Verkaufsleiter Antonio Fato standen der Rundschau und dem General-Anzeiger für ein Interview zur Verfügung
und beantworteten einige Fragen zum Projekt. Beat Hager
PUBLIREPORTAGE
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Neue röffnu
35 Jahre
Piatti-Fachhändler
Neueröffnung in Brugg
tive. An der Badenerstrasse 9
sind die neuen Praxisräume
mit viel Liebe eingerichtet
worden. Zentral gelegen und
vom Bahnhof her in 5 bis 10
Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten
sind ebenfalls vorhanden.
Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die
Selbständigkeit zu wagen und
ihre eigene Praxis in Brugg zu
eröffnen.
ich Klassische, Hot-Stone und
Kräuterstempel-Massagen an.
Für die kühlere Jahreszeit
steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung.
Was dürfen die Gäste
erwarten?
Im Kosmetischen Bereich
biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen
mit Wachs an. Bei sämtlichen
kosmetischen Anwendungen
kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte
der Marke Sothys zum Einsatz.
Meine Gäste sollen in einem
stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass
meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete
drei Jahren diesen technisch
anspruchsvollen Beruf erlernen.
Dazu wünschen ihr alle
den nötigen Durchhaltewillen
und viel Freude.
Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder
Kosmetische
Behandlung.
Wer bis Ende Oktober einen
Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen
sind unter Tel. 076 805 12 09
jederzeit möglich.
Ich freue mich sehr,
Sie persönlich
begrüssen zu dürfen.
Edina Süess
tag der offenen tür mit apéro:
Sa, 26.9.15, 14–21 Uhr
Coiffeur Unique
Rinikerstrasse 4
5236 Remigen
Telefon 056 284 16 85
91147 GA
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Samstag, 15. Oktober
und Samstag, 22. Oktober
Die Wohnhalle AG in Safenwil erstrahlt
nach dem Umbau in neuem Glanz und im
trendigen Loftstil neu auf zwei Etagen. Mit
dem grösseren und breiteren Sortiment
kann die Wohnhalle ab Oktober die
Kundenwünsche und -bedürfnisse noch
besser abdecken und noch eine grössere
Auswahl von Markenmöbeln zu unschlagbaren Preisen anbieten.
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-Ang ebot
ERDE
Neue röffn ungs
SCHW
mit dop pelt
Etag en und
NEU auf 2
sflä che
Ausstellung
so grosser
Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique
Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann,
Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid.
Als Nachfolgerin von Marvin
ist seit Kurzem Marisa Tomasi
als Lernende im 1. Lehrjahr
in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer.
Auch sie will in den nächsten
Zum ersten Mal wird Ihre Haut
die Farbe haben, die Sie sich
wünschen! Mit «That’so» wird
der weltweite Trend zur kosmetischen und UV-freien
Bräunung perfekt und ohne
gesundheitlich negative Auswirkungen umgesetzt. Natascha Fehlmann berät Sie gerne
persönlich.
Aktion Ganzkörper-Tanning
Fr. 39.– statt Fr. 49.–
Profitieren Sie doppelt an unserem Open Day und testen Sie
kostenlos unsere Neuheiten.
Gerne nehmen wir ab sofort
Ihre Anfragen und Termine
entgegen.
Sandra Fiedler (links) und natascha Fehlmann (rechts)
RÜCK
ENBE
Grosse Neueröf fnung
vom 13. Oktober bis 12. November 2011
René Wassmer
Restaurant Weingaerten
5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 74
www.wygaertli-Thalheim.ch
Marvin Schneider hat – nach
drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden.
Mit Bravour heisst: Als bester
Lehrling im Kanton Aargau.
Dazu
gratulieren
ihm
sein
Chef
und
seine
Arbeitskolleginnen/-kollegen
ganz herzlich. Lehrmeister
Kurt Fischer übergab ihm an
einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis
und – bei den Kaminfegern
fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere
Zeichen eines «bestandenen»
Kaminfegers. So sehen wir
ihn auf der Strasse, so bringt
er uns Glück.
Fünf neue Wohnhäuser mit insgesamt 33 Eigentumswohnungen «Im Bungert»
in Untersiggenthal
Täglich 8.30 bis 24.00 Uhr,
durchgehend warme Küche
bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis
20 Uhr)
Ruhetag: Jeden Mittwoch und
zusätzlich jeden ersten Dienstag im Monat.
ARTHROSE
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Effingerhof AG
Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
Brugg@effingerhof.ch
www.iboweine.ch
Lehre: Abschluss und
Neubeginn
Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb
Kurt Fischer, Rupperswil
Aktion neues Set Wimpernverlängerung Fr. 150.– statt
Fr. 340.–.
Öffnungszeiten im Wygärtli
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Kursgeld:
Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.–
Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze
IHR ZUHAUSE FÜR DIE ZUKUNFT
Coiffeur
Unique, Remigen
Wandertips kombiniert
mit einem Besuch
der Metzgete
rant Weingarten die Saison
und dauert durchgehend bis
Anfang Dezember. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal ist wahrscheinlich der
1. Oktober und dauert bis
zum 17. Oktober jeweils von
Donnerstag bis Samstag. Sie
sehen, das Schenkenbergertal
lockt wieder die Fans des weis-
Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen
Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen
oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer
und das andere macht träge.
Bei Edina Süess von «the art
of massage und cosmetics»
gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna-
General-Anzeiger • Nr. 38
17. September 2015
trends
Beginn Metzgete im
Schenkenbergertal 2015
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
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Mit WLAN alles unter Kontrolle
Preis von Fr. 18.50 bis Fr. 21.00 zur [email protected]
wahl. Zu einem feinen Essen im Frohwww.frohsinn-gebenstorf.ch
sinn dürfen natürlich auch die prämierten italienischen Weine aus dem
eigenen Weinkeller nicht fehlen. «Unsere Haus-Spezialität ist
‹grilliertes Fleisch auf dem heissen Stein› inklusive Beilagen. Für
üssungsdrink
Familien bieten wir auch spezielfür einen Begr Stange Bier)
oder
le Kindermenüs an», so Elmali.
(Prosecco Türmli-Bar.
Sei es zum Frühstück, Mittagin der
nächsten
bei Ihrem
oder Nachtessen, das engagierneiden und en).
(Bitte aussch
te Frohsinn-Team setzt auf Qualität
Besuch einlös
und Quantität.
Parkplätze stehen direkt beim
Haus in genügender Anzahl bereit
ÖFFNUNGSZEITEN:
und in unmittelbarer Nähe befindet
sich die Bushaltestelle Cherne. Zum
RESTAURANT:
Frohsinn gehört auch die Türmli-Bar, in
Dienstag bis Freitag 8.30 bis 14.00 Uhr
der gemütlichen Raucherbar kann der
und 17.00 bis 24.00 Uhr
Gast einen Apéro ebenso geniessen
Samstag 17.00 bis 24.00 Uhr
wie auch einen Umtrunk nach einem
Sonntag 10.00 bis 21.00 Uhr durchgehend
feinen Essen.
Montag Ruhetag
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15
18.30 bis 21.00 Uhr
Kursbetreuung:
Astrid Baldinger, Riniken
Superba – eine erfolgSgeSchichte
Seit Beginn seiner Selbständigkeit im Jahre 1991 berät und verkauft Dani Meier verschiedene Bettsysteme. Von Betten über Bettinhalte bis zu Matratzen. Die
Erfahrung und die zufriedenen Kunden zeigen deutlich
auf, dass sich die Schweizer Schlafkultur rund um Superba bestens bewährt hat. Das Schlaf-Sortiment von
Superba ist massgeschneidert, für höchste Ansprüche. Zuletzt wurde 2010 die Sensipur-Air-Matratze
von K-Tipp getestet und erhielt das Urteil sehr gut.
Die «Active-Fresh-Matratze» sorgt Nacht für Nacht für
wunderbar gesunden Schlafkomfort dank totaler Frische und punktgenauer Unterstützung für den ganzen
Kursleitung:
Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden
Annegret Ruoff, Journalistin,
Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg
Anmeldung:
bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen.
Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Fachhandel oder unter www.superba.ch
Das gemütliche Speiserestaurant in Gebenstorf
Klärende Unterlagen
und Praxis
• Wie funktioniert Mobbing?
• Was macht anfällig für
Mobbing?
• Wie gelingt der Ausstieg
aus Mobbing-Situationen?
• Wie kann Mobbing vorgebeugt werden?
• Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit
• Stärkung von Ressourcen,
Resilienz
Wie werden die Wohnungen klimatechnisch ausgestattet?
Fato: «Die vier Flachdachhäuser werden im Minergie-P-Standard
erstellt und zertifiziert. Die Beheizung und Kühlung dieser 28 Wohnungen resultiert aus einer Erdsonden-Wärmepumpen-Anlage. Die
Wärmeverteilung erfolgt über eine Fussbodenheizung und im Sommer ist nach Bedarf sogar ein Kühlen über die Decken möglich. Das
Mehrfamilienhaus in der Dorfzone wird im Minergie-Standard er-
stellt und zertifiziert. Die Beheizung sowie die Warmwasseraufbereitung geschehen über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.»
Stierli: «Die Bauherrschaft setzt auf eine innovative und energieeffiziente Methode, mit der einerseits im Sommer Kühl- und im
Winter zusätzliche Erwärmungseffekte erzielt werden. Bei allen
33 Wohnungen kommen integrierte und individuell regulierbare
Wohnungslüftungen zum Einsatz. Diese Zusatzinvestitionen haben
die angenehme Nebenerscheinung, dass sich die wiederkehrenden Energiekosten für die Bewohner spürbar reduzieren und aus
heutiger Sicht eine Prävention sind gegen zukünftige Umweltabgaben auf Objekte, die derartige Ansprüche nicht erfüllen.»
Wie ist der Innenausbau-Standard vorgesehen?
Fato: «Ich kann aus langjähriger Verkaufserfahrung sagen, dass
dieser von der Bauherrschaft gewählte Ausbau-Standard sich klar
von übrigen Angeboten abhebt und praktisch keine Wünsche mehr
offen lässt. Das heisst Käufer wie auch die Banken können von
Zusatzbudgets für Käuferwünsche absehen, weil das Grundangebot praktisch alle Bedürfnisse für ein komfortables und modernes
Wohnen erfüllt.»
Wie meinen Sie das konkret?
Fato: «Nebst den bereits erwähnten sehr angenehmen 20 cm höheren Räumen und den sehr grossen, gedeckten Terrassen verfügt
zum Beispiel jede moderne Qualitäts-Küche nebst dem HeissluftKombibackofen noch zusätzlich über einen Steamer sowie ein Induktionskochfeld. Die Ablageflächen sind in Naturstein (Granit)
vorgesehen. Im Übrigen sind eine Video-Gegensprechanlage für
die Türöffnung und überall elektrisch bedienbare Verbundraffstoren
und Markisen inbegriffen. Abgerundet wird das Elektropaket mit
einer Multimedia-Verkabelung. Im Wohn-Essbereich bieten zwei
raumhohe Hebe-Schiebetüren die Möglichkeit, den Aussenraum
zum Innenraum und umgekehrt zu machen. Im Schlafbereich, dem
Privatbereich, kommt ein edler Landhausdielen-Parkett zur Anwendung. Die Badezimmer zeichnen sich durch deren komfortable
Grösse und Bestückung mit sehr modernen Sanitär-Apparaten und
-Armaturen aus. Selbstverständlich können zum heutigen Zeitpunkt
die Käufer den Innenausbau noch individuell mitgestalten.»
Wie ist die Nachfrage?
Stierli: «Die Nachfrage ist sehr gross. Obwohl wir erst kürzlich mit
den Verkaufsgesprächen starteten, sind bereits heute, das heisst,
bevor wir nach Abschluss der Sondierbohrungen für die Erdsonden
mit dem Aushub begonnen haben, die Hälfte der Wohnungen reserviert oder vorreserviert. Es scheint, dass wir mit der zentralen
Lage und dem sehr hohen Ausbau-Standard viele EinfamilienhausBesitzer ansprechen, welche sich mit einem Wechsel in eine komfortable Wohnung den dritten Lebensabschnitt vereinfachen möchten. Auch junge Familien sind von den Erdgeschoss-Wohnungen
mit den grossen, privaten Gartenanteilen begeistert. Andere ziehen die Wohnungen in den Obergeschossen vor. Ein eigentlicher
Favorit hat sich nicht herausgestellt. Vielmehr findet jeder Wohnungstyp entsprechende Nachfrage, und das Angebot für verschiedenste Wohnbedürfnisse erweist sich als Stärke dieses Projektes.»
Welchen Tipp geben Sie Interessenten für die Finanzierung?
Stierli: «Grundsätzlich empfehlen wir den Kaufinteressenten, ihrer
Bank die Unterschiede zu anderen Angeboten aufzuzeigen. Da sind
wir gerne behilflich. Drei Banken haben das Projekt eingehend geprüft und als äusserst positiv eingeschätzt und sind sehr interessiert, das von Kaufinteressenten gewählte Objekt zu finanzieren.
Da diese Banken das Projekt im Detail kennen, können sie ein
Hypothekar-Gesuch unkompliziert und sehr schnell prüfen und ein
Angebot unterbreiten. Es sind dies die Aargauische Kantonalbank,
Baden, als baufinanzierende Bank, die Neue Aargauer Bank,
Brugg, und die Raiffeisenbank in Untersiggenthal.
Wo kann ich mich als Interessent informieren?
Fato: «Unter www.im-bungert.ch ist das Projekt im Detail beschrieben. Selbstverständlich stehen wir Interessenten gerne für
ein persönliches und unverbindliches Gespräch mit diversen Materialisierungsmustern und Visualisierungen in unseren Büroräumlichkeiten zur Verfügung.»
Auskunft und Verkauf:
Immotip AG
Theaterplatz 5
5400 Baden
Telefon 056 282 42 82
[email protected]
www.derimmotip.ch
Zum Projekt:
www.im-bungert.ch
96976 RSK
Gewichtige Pluspunkte
In dieser Situation wurde die
Brugger Firma immensys
v.l. Andy Schaub, Leiter IT;
Daniel Ducret, Geschäftsführer immensys
kontaktiert. Die aarReha hatte sich bereits bei früherer
Gelegenheit von dem technischen Niveau, der Effektivität
und der Beweglichkeit von immensys überzeugen können.
Ganz besonders schätzte
man die Verlässlichkeit der
Firma, und man sah in der
geografischen Nähe des Firmenstandorts einen weiteren
Vorteil, zum Beispiel bei allfälligen Service-Leistungen.
Noch einmal Andy Schaub:
«Beeindruckt hat uns die bestechende Planung, die wir in
Zusammenarbeit mit immensys erleben durften. Nach
eingehenden Vorgesprächen
erfolgten eine Hausbegehung
sowie technische Abklärungen bezüglich der Installationsvarianten. So konnten die
Konfigurationen optimal an
die Voraussetzungen unseres
Hauses angepasst werden.»
Wie sah das Anforderungsprofil der Klinik an das neue
System aus? – Dass es technisch auf dem neusten Stand
sein muss, versteht sich von
selbst. Schaub legt aber auch
Wert auf Zuverlässigkeit und
Nachhaltigkeit, also auf ein
skalierbares,
ausbaubares
System, das sicher, laufend
optimierbar und je nach Bedarf erweiterbar ist. Die
aarReha will allen Patienten
gratis WLAN anbieten, und
die Mitarbeitenden sollen die
Möglichkeit haben, alle nur
denkbaren Applikationen nutzen zu können, also zum Beispiel Telefon, Notruf, Zeiterfassung oder die Nutzung
Mobbing
bing beginnt subtil und wird
für die Betroffenen schnell
zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs
zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden
lernen, für sich einzustehen,
die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen
und sich Unterstützung zu
holen. Das Vertrauen in die
eigene Wahrnehmung wird
gestärkt und durch Übungen vertieft.
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Es gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten einer ernst
zu nehmenden Klinik, dass sie
in Sachen IT auf dem neusten
Stand ist. Die Administration,
die Ärzte und sämtliche weiteren Angestellten aller Beschäftigungszweige
setzen
dies ebenso voraus wie die
Patientinnen und Patienten.
WLAN für alle, auf dem ganzen Areal, rund um die Uhr,
auch in grossen Bandbreiten
– diesem Anspruch will und
muss die Klinik aarReha genügen.
Andy Schaub, Leiter IT und
Prozesse bei der aarReha,
erläutert den Handlungsbedarf. «Wir hatten natürlich
bereits ein WLAN-System,
doch dieses genügte den Anforderungen nicht mehr. Die
Abdeckung war einfach zu
schwach, das ganze System
veraltet. Unsere Abklärungen
ergaben, dass dieses System
zwar
aktualisiert
werden
konnte, doch die angebotenen Lösungen vermochten
nicht zu überzeugen und erwiesen sich zudem als recht
kostspielig.»
Wie Sie Ihre Selbstsicherheit
stärken.
Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der
Schule und in der Familie können einem das Leben ganz
schön schwer machen. Wann
liegt Mobbing vor? Und wie
findet man den Ausweg aus
der Kränkungsspirale?
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Informieren Sie die Öffentlichkeit im
«General-Anzeiger» und der «Rundschau»
mit einer Publi-Reportage oder in der Rubrik
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General-Anzeiger • Nr. 18
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Region
Region: Ein Aargauer als Newcomer bei «Sing meinen Song – Das Tauschkonzert»
Seven bringt den Funk nach Deutschland
Seven ist seit 14 Jahren im Musikbusiness und Soul- und Funkstar
Nummer 1 in der Schweiz. In
Deutschland ist der Aargauer Musiker
bis anhin eher unbekannt und bei der
aktuellen TV-Staffel von «Sing
meinen Song – Das Tauschkonzert»
trat er als Newcomer an.
Zur Person
Andrina Sarott
Z
urzeit ist Seven bei «Sing meinen Song – Das Tauschkonzert» auf dem TV-Sender
VOX rund um den deutschen
Soulsänger Xavier Naidoo zu
sehen und zu hören. Dafür treffen
sich Musiker aus verschiedenen Genres in Südafrika, Naidoos Heimat,
und covern jeweils an einem Abend
die Lieder eines der anwesenden
Künstler. Dieser kürt am Ende der
Show den Song des Abends.
Seven ist in der aktuellen Staffel der
Newcomer und dies obwohl er schon
seit Jahren im Musikbusiness und ein
bekannter Soulstar in der Schweiz
ist. Spätestens nach der ersten Sendung wurde auch den anderen Sängern klar, dass Seven ein Vollblutmusiker ist. Seine Version von Nenas
«99 Luftballons» sorgte für grosses
Aufsehen.
Ein Stück Aargau in Deutschland
Bereits in der zweiten Sendung wurden die Songs des Aargauers gecovert. Laut Seven zeigte die Songauswahl eine gute Bandbreite seines
Repertoires. Der Schweizer wählte
die Version von «Go Slow», interpre-
Seven tritt bei «Sing meinen Song – Das Tauschkonzert» an Bild: Peter Rauch
tiert von Xavier Naidoo und Samy
Deluxe, zum Song des Abends.
«Xavier Naidoo war der Erste, der
ein Lied von mir interpretierte. Erst
als er auf die Bühne trat, wurde mir
klar, dass diese bekannten Musiker
meine Songs wirklich spielen werden. Ich war überrascht, dass
Xavier diese Up-tempo-Nummer
wählte, weil er selbst sonst eher andere Musik macht. Zugleich merkte
ich, dass er dieses Lied sang, weil
ich diesen Stil sehr mag. Das Tüpfelchen auf dem i war dann der
spontane Rap von Samy», sagt der
Schweizer Sänger.
Privat lebt Seven mit seiner Frau und
seinem sechsjährigen Sohn in Luzern, wo er auch die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo kennen-
lernte. «Ich kenne Rolf Stahlhofen,
eines der Gründungsmitglieder der
Söhne Mannheims, schon sehr
lange. Früher haben wir viel zusammen Musik gemacht.
Bei einem Konzert der Söhne Mannheims, im Rahmen der Jubiläumstour ‹20 Jahre Söhne Mannheims›
im Kultur- und Kongresszentrum
Luzern, wurde ich von ihm für eine
Jam-Session auf die Bühne gebeten.
Anschliessend fragte mich Xavier,
ob ich bei ‹Sing meinen Song› dabei
wäre und ich sagte zu», berichtet der
Soulstar.
14 Jahre Seven
Bekannt wurde Seven unter anderem durch Lieder wie «Synthetic
Soul», «Golden Stairs», «Lisa» und
Seven, bürgerlich Jan Dettwyler,
wurde am 18. Oktober 1978 in
Wohlen im Kanton Aargau als
Sohn einer Pianistin und eines Tenors geboren. Bereits mit 15 Jahren
trat er gemeinsam mit seinem Bruder mit der Band «Natural Acapella» im Schweizer Fernsehen auf.
2002 erschien sein erstes Album
«Dedicated To...» unter dem Künstlernamen Seven. Es folgten Konzerte, unter anderem als Support
der amerikanischen Girlgroup
«Destiny’s Child» im Hallenstadion
Zürich.
«Stahn uf» mit den Schweizer Musikern Baschi, Bligg, Ritschi und
Stress. 2016 hat er das Album «Best
Of 2002–2016» veröffentlicht, darauf
sind neben seinen Hits aus 14 Jahren
auch die neue Single «I Don’t Give
Up» zu hören. «Ich habe immer gesagt, wenn ich ein ‹Best› mache,
dann frühestens nach 14 Jahren. Der
Zeitpunkt könnte nicht besser sein
um – nach dem Album ‹BackFunkLoveSoul›, welches zurück zu
den Wurzeln geht – die vergangenen
Jahre nochmal im Schnelldurchlauf
geniessen zu können», erzählt Seven.
Das «Best Of» ging im April 2016 bei
iTunes auf Platz 1 in der Schweiz, in
Deutschland und Österreich. In den
offiziellen Albumcharts erreichte es
in der Schweiz Platz 8 und in
Deutschland Platz 14.
Die Musik brachte den Soulsänger
bis in die USA, wo er als erster Europäer überhaupt das legendäre
Sundance Film Festival 2006 in
Utah eröffnen durfte. Seine Zeit
in Amerika prägte das Album
«Home» von 2007, für welches Seven eine goldene Schallplatte erhielt. Seit 2002 hat er insgesamt
neun Studioalben veröffentlicht
und überzeugt seine Fans live an
den zahlreichen Konzerten.
Die aktuelle CH-Clubtour läuft noch bis
zum 7. Mai.
Funk und Soul
Aktuell ist der Aargauer mit seiner
sechsköpfigen Band auf Clubtour
in der Schweiz, in Deutschland und
Österreich. Auf den knapp 80 Gigs
haben sie neben dem «Best Of»
auch das Album «BackFunkLoveSoul» (2015) dabei. Dieses Album zeigt erneut das internationale
Flair, welches Seven mit seiner Musik versprüht. Inspiriert wurde er
dafür von Vorbildern wie Prince
und Michael Jackson. «Bei ‹BackFunkLoveSoul› konnte ich sehr viel
Erfahrung einfliessen lassen, die
ich in all den Jahren gesammelt
habe. Es ist sicher kompromisslos
und genau das drin, was drauf steht
– nämlich Funk und Soul», meint
der Sänger.
●
Region: Unternehmerschule KMU/Gewerbe
Erfolgreicher Abschluss
Vor einem Jahr haben 22 Personen
aus dem Kanton Aargau und Umgebung die «Unternehmerschule KMU/
Gewerbe» in Lenzburg in Angriff
genommen.
«Hand in Hand»: Die Juniorband «Windissimo» und die «Einträchtler» beim gemeinsamen Spiel
Bild: zVg
windisch: Jahreskonzert der Musikgesellschaft Eintracht
«Vindonissa Games 2016»
Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Eintracht lockte vergangenes
Wochenende anlässlich von zwei
Aufführungen viele Zuschauer in die
Dorfturnhalle Windisch.
A
m letzten Samstag und Sonntag fanden in der Dorfturnhalle Windisch die «Vindonissa Games 2016» statt. Die
Eröffnung gestaltete traditionsgemäss der musikalische Nachwuchs: Die Juniorband Windissimo
unter der Leitung von Markus Fankhauser präsentierte souverän zwei
Stücke, bevor sie mit der Musikgesellschaft Eintracht Windisch «Hand in
Hand» die offizielle Eröffnungsmelodie der Olympischen Spiele 1988
in Seoul zum Besten gaben. Unter
grossem Applaus gab die Juniorband
anschliessend die Bühne frei für die
Einträchtler.
Lukas Flury führte das Publikum
mit amüsanten Wortspielen durchs
Programm. Mit «The Gamer» er-
zählte die MGE die Reise eines Jungens durch virtuelle Welten und
Kontinente. Ein erstes Highlight im
Programm folgte sogleich: im Stück
«Slidestream» brillierte das Posaunenregister mit einem Solostück und
erntete dafür grossen Applaus!
Von melodiös bis pompös
Ruhiger ging es anschliessend mit
dem ausdrucksstarken, melodiösen
Stück «Anthem» aus dem Musical
«Chess» (deutsch «Schach») weiter,
welches von einem russischen und
einem amerikanischen Schachspieler zur Zeit des eisernen Vorhangs
handelt. Vor der Pause hörte das
Publikum die pompöse Melodie
«Road to Success», welche die Gewinner der Olympischen Spiele 2008
in Peking jeweils zur Siegerehrung
begleitete.
Nochmals zurück zu den Olympischen Spielen 1988 ging es nach der
Pause mit «The Olympic Spirit», bevor die Eintracht das Publikum mit
den Melodien aus James Bonds «Casino Royale» zu begeistern vermochte. «Super Mario Bros.» entführte manch einen Zuhörer zurück
in seine Jugendzeit, als das beliebte
Gameboy-Spiel rund um den Sanitärinstallateur Mario in fast jedem
Kinderzimmer zu finden war. Mit
«The Lego® Movie – Everything Is
Awesome» beendete die Musikgesellschaft Eintracht das offizielle Konzertprogramm. Der tosende Applaus
veranlasste Dirigent Pascal Gruber
jedoch dazu, das Publikum mit zwei
Zugaben zu unterhalten.
Diesen Lehrgang durchgeführt hat
die Wyrsch Unternehmerschule AG in
Kooperation mit der Aargauischen
Kantonalbank. An 51 Abenden erweiterten die Teilnehmenden ihr Wissen
in den Fächern Selbstführung, Mitarbeiterführung, Organisation, Marketing, Kommunikation, Rechnungswesen, Recht, Steuern, Risikomanagement und Unternehmensführung.
Zudem erhielten sie wertvolle Werkzeuge für die Praxis und durchliefen
wichtige Prozesse. So zum Beispiel,
wie man ein Businessplan von A-Z erarbeitet oder Finanzierungsgespräche
mit Banken führt. Anfang März feierten die Absolventinnen und Absolventen den erfolgreichen Abschluss
der «Unternehmerschule KMU/Gewerbe». Sie erfreuten sich sichtlich
über die Überreichung der eduQua
(SQS) anerkannten Zertifikate. Die
Resonanz war sehr positiv. Lenzburg
als Durchführungsort ermöglichte
den Aargauer Unternehmerinnen
und Unternehmern und den Führungskräften einen wertvollen Austausch in der eigenen Wirtschaftsregion. Der hohe Erfahrungsaustausch
sowie das Praxiswissen der Trainer
wurden als besonders wertvoll taxiert.
Bei Nachfolgerinnen und Nachfolgern von Familien-, KMU- und Gewerbebetrieben erfreut sich der Lehrgang ganz besonders grosser Beliebtheit. Der Lehrgang ist hausaufgabenund prüfungsfrei und am Ende der 51
Abende besitzen die Teilnehmenden
ein dreiteiliges Führungshandbuch
sowie wirkungsvolle Werkzeuge für
den Praxiseinsatz. Besonders wertvoll
ist auch das regional entstehende
Netzwerk mit Gleichgesinnten.
Zusätzlich wird ab 20. September der
dreiteilige Workshop «Nachfolgeplanung» zur top Vorbereitung der
Unternehmensnachfolge oder Geschäftsübernahme
durchgeführt.
Mit dem Workshop gelingt es Unternehmerinnen und Unternehmern
und deren Nachfolgern sich in kompakter Weise eine Übersicht über
alle zu berücksichtigenden Herausforderungen zu verschaffen. Dies ermöglicht den vertrauten Spezialisten
konkrete Aufträge zu erteilen. Dieses Vorgehen spart Umwege, Zeit,
unnötige Kosten und herbe Enttäuschungen. Diesem im Sinne einer
erfolgreichen
Zukunftssicherung
zahlreicher Unternehmen, bei welchen die Nachfolgeregelung ansteht.
Das aktuelle Programm:
www.unternehmerschule.ch
Tolle Stimmung auch in der Bar
Tolle Stimmung kam im Anschluss
ans Konzert auch in der Bar im Untergeschoss auf. Die junge Live-Band
«Major 9» vermochte die Besucher
zu begeistern. An dieser Stelle sei allen Helfern, Sponsoren und dem
zahlreich erschienenen Publikum
nochmals herzlich gedankt.
Text eingesandt: Anna Dervos
Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der «Unternehmerschule
KMU/Gewerbe». Auf dem Bild sind ausserdem: André Kühni, Leiter KMU
Services der Aargauischen Kantonalbank und Pascal O. Stocker, Inhaber
Wyrsch Unternehmerschule AG
Bild: zVg
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
Kirchenze t tel
Redaktion:
Stefan Haller (sha), Chefredaktor
056 460 77 50
Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Mittwoch, 4. Mai 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 12. Mai 2016, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr. Donnerstag: 10.00 OpenAir-Kurzgottesdienst, D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin. 10.30 Nussgipfelkonzert
der Feldmusik Lupfig (bei Regenwetter in
der MZH Lupfig). Sonntag: 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus. 10.10 Gottesdienst, Pfr. St. Matthias, anschl. 11.11,
Kollekte: Stiftung Mutter und Kind. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell,
Pfrundhaus. 10.00 Andacht, Haus Eigenamt.
Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule,
Begegnungsraum.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer,
062 822 23 25.
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B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Mittwoch: 18.30 Minitreff. Donnerstag:
10.00 Nussgipfelkonzert mit ökum. Feier
in Lupfig zur Auffahrt. Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst. 11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier
mit anschl. Kaffeetreff. Ab 13.30 Versöhnungsgespräche der Firmanden. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Donnerstag: 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Christina Straberg, Musik Susanna Kuhn. Sonntag: 9.00 Kirche Bözberg, Gottesdienst am Muttertag, Pfr. i. R.
Willi Fuchs, Musik Gabi Reusser.
●
B Öz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 11.00 Schulhausplatz Sisseln,
regionaler Auffahrtsgottesdienst zum Thema
«Sehen und gesehen werden» mit Pfrn.
Katharina Thieme (Bözen), Pfr. Johannes
Siebenmann (Frick), Pfr. Norbert Plumhof
(Laufenburg) und Pfr. Marc Zöllner (Stein).
Anschliessend Zmittag mit Grilladen. Sonntag: Kein Gottesdienst.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag bis Samstag: ULA der Jungschi. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Max
Jenni. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 9.00
Seniorentag St. Chrischona.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. Montag:
5.45 Männergebet. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Mittwoch: 20.00 Bibelstudium mit Ulrich
Kunz. Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Albert Gyger. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl.
Messe der Philippinos. Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu» Samstag: 10.30
Taufe des Kindes Carlotta. 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag:
11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit
dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
●
19.00 Maiandacht mit dem Frauenverein,
anschl. gemütliches Zusammensein.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Donnerstag bis Sonntag: Jungschi Auffahrtslager. Sonntag: 10.00 Gottesdienst
mit Missionsopfer im Neumarkt 1, 2. Stock,
Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im
Neumarkt 1, 2. Stock.
● Reformierte Kirche Brugg
Mittwoch: 14.30 Kultur am Nachmittag im
Saal des Kirchgemeindehauses «Wie die
Alten Griechen unsere Sprache geprägt
haben» mit Pia Suter. Donnerstag: 10.00
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Christoph
Suter. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr.
Rolf Zaugg, anschliessend Apéro. Montag:
6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der
Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor
der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn. Ruth
Gimmel, 056 441 96 09.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst am Muttertag, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr. Dan Breda,
Mandach.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 9.30 Kirche Rein, Auffahrt,
Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Freitag:
19.00–22.00 Jugendraum, Träffpunkt
Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20
Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und
Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler.
Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de
Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, Telefon 056
284 12 41, [email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst
in der Badi Villnachern. Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum
Muttertag, musikalisch umrahmt vom Kinderchor. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00
Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: Beziehungssonntag, kein Gottesdienst im Degerfeld. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in
den Dörfern.
● Katholische Kirchgemeinde
Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst
in der Badi Villnachern, begleitet von der
Musikgesellschaft Villnachern, und anschl.
Kuchenverkauf der Konfirmanden (ref.
Kirche Umiken und KiZ St. Franziskus,
Schinznach-Dorf). Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon).
Sonntag: 10.30 Muttertag, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und gemischtem Chor Schinznach-Dorf (B. Minich),
anschl. Chilekafi. Montag: 20.00 Probe
Franziskus-Chor im Pfarreiheim.
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 10.00 Gottesdienst zur Auffahrt im Gartencenter Zulauf, Pfr. Jan
Karnitz, Musik: Sabine und Sven Bachmann. Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum
Muttertag, anschliessend Apéro, Pfr. Jan
Karnitz, Musik: Chor Schenkenbergertal.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst
im Gartencenter Zulauf, Schinznach-Dorf,
●
Pfr. Jan Karnitz. Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst zum Muttertag, Pfr. Stefan
Huber, Predigt über Lk 15, 11–24.
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Mittwoch: 14.00–16.00 Kaffee in der
Pfarrscheune Umiken. Donnerstag: 10.00
Ökum. Familiengottesdienst im Schwimmbad Villnachern, Pastoralassistentin Brigitta Minich und Pfr. Wolfgang von UngernSternberg, musikalische Mitwirkung der
Musikgesellschaft Villnachern. Zusammensein mit Brötle und Picknick (selber mitbringen), Getränke sind erhältlich. Konfirmanden verkaufen Kuchen. Bei ungünstiger
Witterung im Mehrzweckgebäude Villnachern, Telefon 1600 Rubrik 1. Sonntag:
9.30 Familiengottesdienst zum Muttertag
in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von
Ungern-Sternberg. Mitwirkung der Sonntagsschule. Mittwoch: 20.00 Probe Unity
Gospelchor im Zentrum Lee Riniken.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst
(Muttertag), Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00
Kinderfest.
●
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Donnerstag: 9.30 Gottesdienst zu Auffahrt,
Pfr. Christian Vogt. Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag:
9.30 Gottesdienst zum Muttertag, Pfr.
Christian Vogt. Sonntagsschule Veltheim im
KGH. Mittwoch: Frauenvereinsreise nach
Beatenberg mit Bahn und Schiff.
●
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Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 9.30 Festgottesdienst (P. Solomon), mitgestaltet durch den Kirchenchor,
anschliessend Apéro für alle. Freitag: 9.00
Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag:
19.30 Nice-Weekend-Gottesdienst (P. Solomon), Jahrzeit für Martha und Alice Allemann; Anton und Bertha Bühler-Thalmann
und Huguette Bühler. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). 11.00 Santa Messa. 12.30 Taufe von
Geneviève Florence Susanne Reese Körner.
Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier im Lindenpark (V. Werder).
17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del
Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit
der Frauengemeinschaft. 14.00 Hip-HopWorkshop für Kinder.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 10.30 Auffahrtsgottesdienst
in Windisch, Pfrn. Esther Borer-Schaub.
Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Hausen
10.30 Gottesdienst in Windisch, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 19.30 Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen, Pfrn. Brigitta
Frey. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.00
Frauentreff in der Kirche Hausen. 14.30
Seniorenferientreff im Kirchgemeindehaus
Windisch. 17.30 Probe KiWi Kinderchor im
ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 17.30 6.-Klass-Unterricht im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn.
Brigitta Frey, 056 442 17 82.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
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Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
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Auflage
25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt)
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Mönthal
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Remigen
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Öffnungszeiten:
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Samstag
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17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim,
✆ 056 556 00 00
Veltheim, Villnachern und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
An d th e winn er iS:
Landschaft bei Egenwil auf dem Bözberg
Bild: sha
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ll-aargau.c
www.notfa
An der Expo Geissberg konnten
zahlreiche Besucher am Stand der Siegenthaler AG an einer Umfrage mitmachen und ihre persönliche Meinung zu den ausgestellten Produkten abgeben.
Mehrere hundert Personen beteiligten sich und hofften auf den Hauptgewinn
«Garten-Lounge aus Paletten». Am Sonntag kurz nach 17 Uhr wurde durch
OK-Präsident Paul Stalder eine Gewinnerin gezogen. Stolze neue Besitzerin
der Garten-Lounge ist: Rebekka Auer aus Remigen! Die Firma Siegenthaler AG
gratuliert recht herzlich zum Gewinn.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
23
Region
HAbsburg: 109. Durchführung des traditionellen Schiessanlasses
«Gut Schuss den Schützen!»
Die schweren Regenwolken hängen
tief um die stolze Burg. Das nasskalte Wetter lässt die Landschaft ruhen. Und plötzlich durchdringen laute
Schüsse die mystische Stille!
Angela Ruppeiner
S
Erfolgreiche Pflanzaktion
Bild: zVg
Villigen: Pflanzaktion im «Steinbruch»
Aktionäre im Rebstock
Auf dem Weingut Schödler in Villigen
traf sich letzte Woche eine Gruppe
Rebstock-Aktionäre.
Es galt, im Rebberg «Steinbruch»
Jungreben der pilzwiderstandsfähigen Sorte Cabernet Jura zu pflanzen.
Trotz strömendem Regen machte
sich die Gruppe frohen Mutes an die
Arbeit. Unter fachkundiger Anleitung der Winzerin Judith Schödler
konnte jeder Aktionär seine eigene
Rebe pflanzen, deren Entwicklung er
nun während der nächsten fünf
Jahre aktiv mitverfolgen kann. Feierlich wurde jeder Rebstock mit einem
Namensschild versehen.
Beim anschliessenden Zvieri im Trockenen wurde bei einem Glas Wein
auf die gemeinsame Pflanzaktion
angestossen, und die Teilnehmer
liessen den Nachmittag gemütlich
ausklingen. Das jährliche Aktionärstreffen im Herbst wird Gelegenheit geben, die Rebanlage zu besichtigen. Man darf gespannt sein, wie
sich wohl die Jungreben bis dahin
entwickelt haben.
Text eingesandt
eit 1907 findet dieser ehrwürdige Anlass jeweils immer am
ersten Sonntag im Mai nun
schon statt, an welchem die
neun Sektionen des Habsburgschützenverbandes sowie geladene Gastsektionen um die begehrte
Siegesprämie kämpfen. Was für Musikveranstaltungen «in» ist, zeichnet
das Habsburgschiessen als Unikat
aus: Das Schiessen findet «open air»
statt, kein Schiessstand schützt die
wetteifernden Schützen vor Wind
und Wetter, weder die Gewehrschützen über 300 Meter noch die Wettkämpfer über 50 Meter mit Pistole.
Rund 300 Konkurrenten und viele
Helfer fanden sich auch heuer auf
der Freifeld-Schiessanlage Boll in
diesem idyllischen Dörfchen am
Fusse der Habsburg ein und trotzten
dem nicht nachlassenden Regen und
den kalten Temperaturen.
Auf dass der Bessere gewinne!
Von Luzern, der Welsch-Schweiz
und vom Fricktal kamen die Gäste
unter anderem her. Aber noch viel
eindrücklicher fand ich die Vielfalt
der «Schiesseisen»: Grössere und
kleinere, aus verschiedenen Epochen des letzten Jahrhunderts, teils
sogar noch aus Holz, stiessen sie
auch unterschiedliche Knalle aus
und rauchten auch entsprechend
ein bisschen mehr oder weniger.
Ungetrübt vom schlechten Wetter
lagen und standen konzentriert auf
ihren Plätzen, zielten ihre Tafel an
und folgten dem Kommando. Gespannt spähten nach jedem Durchgang alle gen Erdwall und warteten
ungeduldig auf die Auswertung der
Anzeiger. Ja, auch die Tafeln werden hier nicht elektronisch ange-
Pistolen- und Gewehrschützen trotzen dem garstigen Wetter
zeigt, sondern manuell mit verschiedenen Signalkellen. Für die guten
Augen eines Schützens auch über
die 300 Meter Distanz kein Problem. Manch ein Zuschauer stellt
aber sicher fest, dass allenfalls ein
Sehtest opportun wäre.
Ende einer jahrhundert alten
Tradition?
Die gemütliche «Bollbeiz», extra aufgebaut am Waldrand, lud zum Aufwärmen, Stärken und Plaudern ein.
Das Habsburgschiessen ist durchwegs alles andere als ein ganz normales Schützenfest: Es ist ein einmaliges Erlebnis, Faszination und Tradition zugleich, weit über die Region
hinaus bekannt. Dennoch: Die Aus-
Bild: aru
tragungen des Habsburgschiessens
sind gezählt, denn der bleibelastete
Boden rund um den natürlichen
Kugelfang muss aber dringend saniert werden. Dies soll bis zum Jahr
2020 vorgenommen werden, nur
dann erhält die Gemeinde für diese
sehr kostenspielige Massnahme Unterstützungsbeiträge von Kanton
und Bund. Ein Habsburgschiessen
nicht am Fusse der stolzen Burg,
ohne beim Schiessen allen möglichen Wetterkapriolen ausgesetzt zu
sein, wäre auf jeden Fall nicht mehr
das gleiche. Aber ob mit dem Ende
der Freifeld-Schiessanlage Boll
auch das Ende des Anlasses besiegelt ist, lässt der Habsburgschützenverband offen.
●
MöntHAl: Ultramarathon
Simon Schmid – Schweizer Meister
Erstmals in der 28-jährigen Geschichte des 12+24 Stunden in Basel
fand am letzten Wochenende eine
Wertung für die Deutsche und
Schweizer Meisterschaft statt.
Vertreter von Bauherrschaft, Planungsbüro sowie künftige Bewohner beim
Spatenstich
Bild: zVg
HAusen: Baustart für «Piccadilly 5212»
Sonniges Wohnen
Nach einer aufwendigen Planungsund Vorbereitungszeit erfolgte am
Donnerstag, 28. April, der Spatenstich zur Überbauung «Piccadilly
5212» Hausen.
Die lange Planungsphase führte
auch dazu, dass fast alle Wohnungen
zwischenzeitlich verkauft worden waren. So konnten auch viele individuelle Käuferwünsche in das Projekt
einfliessen. Das Gebäude mit markantem Kopfbau, welches nicht nur
zentral liegt, sondern auch sehr sonnig ausgerichtet ist, verfügt noch
über wenige nicht verkaufte Wohnungen mit grossen Balkonen oder
Terrassen. Ebenfalls steht ein Praxisraum – geeignet für das Gebiet «Gesundheit/Wellness» – zum Verkauf.
(Ausbauwünsche für die letzten
Wohnungen/Praxisraum
werden
gerne berücksichtigt.)
Die Gemeinde Hausen wie auch die
Bauherrschaft legen grossen Wert
darauf, dass der alte Baumbestand
nach Möglichkeit erhalten bleibt.
Die gesamte heutige strassenseitige
Trottoir- und Vorplatzsituation wird
soweit erneuert, damit das Zentrum
von Hausen mit dem südlichen Gemeindebereich in Einklang gebracht
werden kann. Ebenso wird das Quartier mit einem neu angelegten Grünbereich gegen Westen aufgewertet.
Die Lancierung eines neuen Projektes mit 14 attraktiven Eigentumswohnungen unweit der Überbauung
«Piccadilly 5212» befindet sich in der
Planung. Eine erste Präsentation erfolgt anlässlich der AKB-ImmoMesse in Brugg vom Samstag, 18.
Juni, 9 Uhr bis 15 Uhr.
Text eingesandt
Auskunft:
Stefan Stöckli
Immobilien Treuhand AG, Brugg
Telefon 056 461 70 80 oder
[email protected]
D
ie Wertung der Schweizer
Meisterschaft
24-StundenStrassenlauf wurde im Auftrag von Swiss Ultra Running
ausgeführt. Das limitierte
Teilnehmerfeld aus 16 Nationen war
mit 140 Ultraläufern ausgebucht.
Der Lauf fand im St. Jakobspark auf
einem 1,1 km langen Rundkurs statt.
Pünktlich starteten die Ultraläufer
Simon Schmid
Au s flu g i n s g r ü n e:
Bild: zVg
am Samstag um 12 Uhr auf ihre
lange Reise. Nach anfänglichem
Wetterglück mit angenehmen Temperaturen von bis zu 18 Grad setzte
ab 18 Uhr heftiger Regen ein, welcher 18 Stunden lang mit starken
Windböen und Kälte den Läuferinnen und Läufer alles abverlangte.
Simon Schmid aus Mönthal konnte
mit diesen widrigen Bedingungen
gut umgehen und lief 202,57 km,
und sicherte sich mit 21 km Vorsprung auf den 2. platzierten den
Titel Schweizer Meister im 24-Stunden-Strassenlauf 2016.
Text eingesandt
Seit der Vereinsgründung sprechen die Mitglieder von «Välte läbt» davon,
nun haben sie es endlich gemacht: dem Botanischen Garten in Grüningen (ZH) einen Besuch abzustatten. Unter der
Führung von Vereinsmitglied und Gartenleiter Martin Salm ging es auf eine Tour durch die farbenprächtige Vielfalt an
Blumen, Büschen und Bäumen. Bevor es für die muntere Reisegruppe wieder auf den Weg zurück nach Veltheim ging,
machte sie noch einen Abstecher nach Fischingen im Kanton Thurgau. Dort stand die Besichtigung vom Kloster auf dem
Programm, mit Besichtigung des Wappenzimmers, der Katharina-Kapelle und der Klosterkirche (Bild). Ein kurzweiliger
Ausflug, der in guter Erinnerung bleiben wird.
(ag)
24
General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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bözberg: Pikett- und Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr eingeweiht
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Drei Fahrzeuge auf einen Streich
Mit einer Einweihungsfeier wurden
auf dem Bözberg die beiden modernsten Fahrzeuge der Feuerwehr
willkommen geheissen. Gleichzeitig
wird auch der älteste Rückkehrer
wieder einen Ehrenplatz erhalten.
Stefan Haller
D
er Löschwagen der Feuerwehr Bözberg aus dem Jahr
1810 befand sich seit dem
2. Mai 1963 im Heimatmuseum Brugg. Aus Platzgründen im Museum fragten die Brugger die Bözberger betreffend einer
Rücknahme an und diese reagierten positiv. Der alte Löschwagen
soll einen Ehrenplatz in der Gemeinde erhalten, «wir wissen aber
noch nicht genau wo», räumte der
Bözberger Ammann Peter Plüss
ein. 1963 hatten die Bözberger 200
Franken für den Löschwagen erhalten, nun will man sich am kommenden Ripplifrass für die Rückgabe
revanchieren.
Etwas mehr gekostet haben die beiden neuen Fahrzeuge der Feuerwehr Bözberg. Diese stehen seit
längerer Evaluation seit letztem
Dezember im Einsatz. Geliefert
wurde das Tanklöschfahrzeug
durch die Firma Brändle AG und
das Pikettfahrzeug durch die
Firma Rosenbauer. Kommandant
Hanspeter Senn und Vize-Kommandant (und Chef Fahrzeugbeschaffungsgruppe) Thomas Birrer
nahmen die symbolischen Schlüssel entgegen und hoffen auf mindestens 30 Jahre tadellosen und
unfallfreien Einsatz der zwei Fahrzeuge. Für die Bevölkerung gab es
als Zugabe eine Einsatzübung,
Fahrzeugbesichtigung und -demonstration und musikalische
Umrahmung durch eine Formation der MG. Die Gemeinde offerierte Bratwürste und als Erinnerung an den denkwürdigen 30.
April 2016 einen Bierhumpen. ●
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1. Begrüssung
2. Wahl des Tagespräsidenten/
der Stimmenzähler
3. Protokoll der GV vom 19. Mai 2015
4. Jahresbericht 2015 der
Bibliotheksleiterin
5. Personelles
6. Jahresrechnung 2015 und
Revisionsbericht
7. Budget 2016
8. Wahlen/Demissionen: Vorstand,
Revisoren
9. Bibliotheksentwicklung
10. Verabschiedungen
11. Verschiedenes
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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7. Mai
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8. Mai
Mai ab 11.00
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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Chiropraktorin Miriam Viganò aus Brugg. Deshalb rät sie Patienten, deren
Beschwerden trotz Therapie nicht nachlassen, sich von einem Bettfachmann respektive einer Bettfachfrau beraten zu lassen. Eine mit jahrzehntelanger Erfahrung ist Bea Weber
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und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
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brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel Generalanzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 9. Mai 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden
schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das
Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der
Effingerhof AG.
witze der woche
Scherzfragen
Was sagt das Stachelschwein zum Kaktus?
Karl steht auf einer Rheinbrücke
und wirft seinen Anzug in den Fluss.
Da kommt ein Freund dazu und
sagt: «Was machst du denn da für
einen Blödsinn?»
«Keinen Blödsinn», sagt Karl. «Das
ist wegen meiner Gesundheit. Der
Arzt hat gesagt, bei mir ist eine
Grippe im Anzug!»
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Bist du es, Papi?
Kannst du in zehn Sekunden zehn afrikanische Tiere
nennen?
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«Du kommst eine Stunde zu spät
zum Unterricht! Wo warst du?»
«Entschuldigen Sie, Herr Lehrer,
ich bin zu Hause die Treppe heruntergefallen.»
«Du willst mir doch nich weismachen, dass du dafür eine geschlagene Stunde gebraucht hast!»
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9 V
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Vier Löwen, vier Zebras und zwei Elefanten.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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Mami ? söll ich
Dir zum Muettertag
wieder so
Bluemevase töpfere ?
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Weisch Schätzli, ich würd mich au über
en Schachtle Praliné freue
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Das Lösungswort heisst: kLeebLatt
Gewinnerin: Marlis Ghielmetti, Lupfig
1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci,
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Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 18
4. Mai 2016
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VERANSTALTUNGEN
BRUGG: Odeon Bühne – Ticketverlosung
programm
Musikalische Lesung
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
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NEU IM PROGRAMM
Donnerstag 5. Mai 18 Uhr
Mittwoch 11. Mai 18 Uhr
FREE TO RUN
CH 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Pierre Morath
Eine Hommage an die Freiheit des
Laufens.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr
Montag/Mittwoch 20.15 Uhr Uhr
EIN MANN NAMENS OVE
SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Hannes Holm
Mit viel hintergründigem Witz erzählte hinreissende schwedische Komödie
über eine unerwartete Freundschaft.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 7. Mai 15 Uhr
DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK
DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Hans Steinbichler
Turbulente französische Familienkomödie mit Benoît Poelvoorde.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 8. Mai 15 Uhr
FALTEN
CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Silvia Häselbarth
Dokfilm über das Älterwerden.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 8. Mai 20.15 Uhr
KOLLEKTIVET
DK 2015 111 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Thomas Vinterberg
Der neue Film von Kultregisseur Thomas Vinterberg (FESTEN).
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Montag 9. Mai 18 Uhr
TINOU
CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Res Balzli
Abstinenz ist Leiden, Weitertrinken
Tod.
LETZTE VORSTELLUNG
Dienstag 10. Mai 18 Uhr
MATHIAS GNÄDINGER
DIE LIEBE SEINES LEBENS
CH 2016 86 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Stefan Jäger
Dokfilm über den vor kurzem verstorbenen Publikumsliebling.
BÜHNE
Freitag 6. Mai 20.15 Uhr
ARNO CAMENISCH &
CHRISTIAN BRANTSCHEN
Der Bündner Autor liest aus seinem
neusten Roman «Die Kur» und
performt Spoken-Word-Texte, begleitet
vom Pianisten Christian Brantschen.
GARTEN
Samstag 7. Mai 20 Uhr
ELLAS
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
Bad Neighbors 2
Ratchet & Clank 3D
MI 15:30
Arno Camenisch und Christian Brantschen
Begleitet wird Camenisch auf der
Bühne von Christian Brantschen, Pianist bei «Patent Ochsner». Brantschen ist seit Jahren auch als Studiound Bühnenmusiker sowie als Komponist von Theater- und Filmmusik
tätig (Nominierung Schweizer Film-
preis 2009). Als Begleiter von Spoken-Word-Autoren ist er aus der
Schweizer Musiklandschaft nicht
mehr wegzudenken.
Freitag, 6. Mai, 20.15 Uhr
Tickets an der Abendkasse
Odeon Bühne, Brugg
Ticketverlosung online auf
effingermedien.ch
Q U A R T I E R B R U N C H : Am
Muttertag können Mütter und alle
anderen Einwohner von Brugg ab 9.30 Uhr gemütlich zmörgele. Beim reichhaltigen Brunch zu günstigen Preisen trifft sich das ganze Brugger Westquartier
und lernt neue Gesichter kennen. Der traditionelle Brunch findet bei jeder
Witterung statt, bei schönem Wetter draussen oder bei Regen in der Eingangshalle. Neu Zugezogene sind herzlich willkommen. Sonntag, 8. Mai, 9.30 Uhr,
Schulhaus Bodenacker im Brugger Westquartier
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Ab 11.00 Grillplausch der Dorfmusik Mandach auf dem Schulhausplatz mit Grilladen
und musikalischer Unterhaltung. Bei
schlechter Witterung in der Turnhalle.
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Bis 12.6.2016: Werke von Susanne Keller
(Objekte, Fotoserie) und Julia Bolli (Malerei).
● Brugg
Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch.
Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein
und Begegnungen».
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So
13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen.
● Schinznach-Bad
aarReha Schinznach, Badstrasse 55.
Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie
Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen
Fotografie und Malerei).
Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr.
SONNTAG, 8. MAI
Lauffohr
10.30 Muttertagsständli der Musikgesellschaft Lauffohr beim alten Gemeindehaus.
Anschliessend kleiner Apéro. Nur bei trockener Witterung.
●
D IENSTAG, 10. MAI
Bözen
19.30 Generalversammlung Verein Mitenand im Obere Fricktal, Gemeindesaal.
●
MIT T WO CH, 11. MAI
Birrhard
19.00 Konzert: Acoustic Solo, Weinkeller
Riegger AG. www.riegger.ch.
● Lupfig
14.30–15.30 Gschichte-Stund mit Kathrin
Zaugg für Kinder von 4–7 J. Bibliothek.
● Umiken
18.30 Exursion mit dem NVV Umiken dem
Waldrand am Bruggerberg entlang. Treffpunkt: Stäbliplatz, Dauer ca. 2 Std.
●
Brugg
11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im
Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056
441 33 12, 079 582 45 63.
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Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
CH-PREMIERE
BAD NEIGHBORS
In der Nachbarschaft von Mac und Kelly
ist endlich Ruhe eingekehrt. Doch dann
taucht plötzlich eine neue Studentenhorde auf, die noch schlimmer ist, als die
Truppe um Teddy Sanders aus Teil eins.
Da hilft nur noch eine Strategie: Feuer
mit Feuer bekämpfen. Teddy muss her!
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.20 Uhr. Do/Sa/So auch
15.40/18.00 Uhr. Fr/Sa auch 22.40 Uhr.
Mi auch 18.00 Uhr.
AGENDA
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Ab 6J. D
PROGRAMM
vom 5. bis 11. Mai 2016
Gottesdienst
zum Muttertag
Sonntag, 8. Mai, 10 Uhr
Reformierte Stadtkirche Brugg
Ab 12J. D
Bild: zVg
BRUGG
Pfarrer Rolf Zaugg aus Zollikofen
stellt sich am Sonntag, 8. Mai, um 10
Uhr in der reformierten Stadtkirche
Brugg der Kirchgemeinde vor.
Er steht dann an der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Mai als
Nachfolger von Pfarrer Christoph
Suter zur Wahl.
«Mut» und «Mütter» werden im Gottesdienst am Muttertag eine grosse
Rolle spielen, dazu eine verzwickte
Geschichte und ein fehlbarer Gott.
Anschliessend an den Gottesdienst
sind alle zum Apéro im Kirchgemeindehaus eingeladen, wo es Gelegenheit gibt, mit dem Pfarrkandidaten von Brugg auf Tuchfühlung zu
gehen.
CH-Premiere
Täglich 20:20 | DO/SA/SO auch 15:40/18:00
FR/SA auch 22:40 | MI auch 18:00
D
er Bündner Autor und Performer Arno Camenisch
liest einerseits aus seinem
neusten Roman «Die Kur»
und anderseits Spoken-WordTexte: tiefgründige, abgrundkomische Texte über die Liebe und den
Tod. Und mit der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wortund Bildersprache kreiert, trägt er
auch seine Texte vor – in seinem
unvergleichlichen, melancholischhumorvollen «Camenisch-Sound».
Arno Camenisch, 1978 in Tavanasa
im Kanton Graubünden geboren,
schreibt auf Deutsch und Rätoromanisch. Er studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er
auch lebt. Bisher erschienen bei Urs
Engeler: «Sez Ner», «Hinter dem
Bahnhof», «Ustrinkata», «Fred und
Franz», «Nächster Halt Verlangen»
und «Die Kur». Im März 2015 strahlte
das Schweizer Fernsehen den Dokumentarfilm «Arno Camenisch –
Schreiben auf der Kante» aus.
D ONNERSTAG, 12. MAI
Sorgfältiger, melancholischer IndiePop aus Brugg mit einfühlsamen
Texten. In unserem lauschigen Garten
mit der neuen Zirkuswagenbar.
BRUGG
Arno Camenisch und Christian
Brantschen sind auf der Odeon Bühne
zu Gast – freuen Sie sich auf einen
aussergewöhnlichen Abend.
Neuverfilmung des Buchklassikers.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 18 Uhr
Dienstag 10. Mai 20.15 Uhr
UNE FAMILLE À LOUER
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Regie: Jean-Pierre Améris
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18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling
(Tanzakademie Holland), 076 294 63 67.
● Oberbözberg
Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann.
●
S PI E LG RUPPE
Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg
Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
FA M I L I E N Z E N T RUM
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
*Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30–
11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema
bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne
Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich.
*Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@
familienzentrum-brugg.ch.
*Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–
16.00 Tel. 079 579 38 56.
*findet nicht statt, während der Brugger
Schulferien.
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Lombax Ratchet und sein bester Freund,
der kleine Roboter Clank, erleben in diesem ihr erstes gemeinsames Abenteuer
und müssen dabei gleich die gesamte
Galaxie retten. Der beliebte Game-Klassiker Ratchet & Clank ist mit viel Liebe
zum Detail animiert. Als der böse Chairman Drek, Anführer der berüchtigten
Blarg, sich daran macht, jeden Planeten
in der Solana-Galaxie zu pulverisieren,
ruft dies zwei absolut unwahrscheinliche
Helden auf den Plan, die sich Drek todesmutig entgegenstürzen: Ratchet, ein
tollkühner «Lombax» und der letzte seiner
Art, wuchs ohne Familie auf einem abgelegenen Planeten auf und träumt schon
sein ganzes Leben lang davon, ein gefeierter Held zu sein ...
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Freitag, 12 Uhr.
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