AZ 5200 Brugg • Nr. 18 – 4. Mai 2016 Aktuelles auch ien.ch auf effingermed Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch Erschöpft, aber zufrieden TRAINING Badstr. 50 5200 Brugg Das bessere 95930 GA VITASPORT Fitnesscenter Jetzt anmelden für ein Gratis - Probetraining Ruth Sonderegger, Präsidentin der «Aktiven Frauen Villnachern», hat einen Markt mitorganisiert. SEITE 15 Wohnungen in Habsburg Unter *079 199 61 19*oder 95475 GA www.my-habsburg.ch Neubau, Erstvermietung: 4½-Zi.-Whg. Fr. 2030.– exkl.NK. VERKAUF SERVICE VERMIETUNG REPARATUR 95515 GA Küchenbau Haushaltgeräte Zentralstaubsauger ALLES SI EG ERTYPEN: Trotz Wetterpech war der erste Aargau Marathon ein riesiger Erfolg. 2210 Läuferinnen und Läufer nahmen die Strecke zwischen Aarau und Brugg unter die Füsse. Unser Bild zeigt die drei Erstplatzierten bei den Männern (v. l.) Patrick Willcock (2.), Christoph Feremutsch (1.) und Martin Fischer (3.). Bei den Frauen siegte Franziska Inauen aus Windisch. Beim Ziel im Schachen feierten 4000 Zuschauer aber nicht nur die Bestplatzierten: Jede Läuferin und jeder Läufer – ob alleine, im Zweier- oder Viererteam – war letztlich ein Siegertyp. Dies zeigte den Volkslaufcharakter des Events, der in zwei Jahren wieder über die Bühne gehen soll. (Seiten 9 und 12) Bild: sha Die ungewöhnlich kalten letzten Aprilnächte führten zu gravierenden Erfrierungen in den Reben. WINDISCH: Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht» AUSSTELLUNGEN: • SCHINZNACH-DORF • FRICK 24-H-SERVICENUMMER 0878 802 402 94158 GA } oo -z } oo MAZDA Prädikat «hervorragend» SEITE 15 Am nationalen Wettbewerb von «Schweizer Jugend forscht» präsentierten 93 Jugendliche aus der ganzen Schweiz im Campus BruggWindisch ihre wissenschaftlichen Projekte. Unter ihnen auch Mirko Hess aus Habsburg. z GARAGE OBRIST 5107 Schinznach-Dorf, Tel. 056 443 15 34 www.garageobrist.ch Wir malen die Welt schöner. Weibel Maler AG, Umiken-Brugg 056 441 70 20, www.weibel-maler.ch Mirko Hess und seine Weiterentwicklung der «Camera obscura» Bild: sha 95326 GA 95237 BK 95033 GA M it «hervorragend» ausgezeichnet wurden Mirko Hess aus Habsburg und seine Arbeit «caMIRKObscura – Der Bau und Gebrauch einer multifunktionalen Lochkamera». Mirko Hess erhielt den Sonderpreis Metrohm der Expo Sciences Europe (ESE 2016), darf seine Arbeit dort ausstellen und gewann Studienwochen in Toulouse (Frankreich). Hess freut sich: «Meine Kamera besitzt das Potenzial zum didaktischen Werkzeug für den Kunstunterricht.» Er macht sich nun Gedanken über eine Kleinserienproduktion und will nach potentiellen Geldgebern suchen. (Seite 7) sanigroup Sanitär- & Haushaltgeräte Aktionen bis 31. Mai 2016 Aktuelle Kurse V-ZUG Waschautomat Adora L Fr. 1599.– V-ZUG Geschirrspüler Adora S/55/s/w Fr. 1499.– V-ZUG Backofen Combair S/55 sw/w Fr. 1199.– Sachbearbeiter-/in Personalwesen edupool.ch Miele Waschautomat WMB 100-20 CH Fr. 1299.– Miele Wäschetrockner TMB 600-40CH Fr. 1459.– Miele Geschirrspüler G 26305-60 edel Fr. 1569.– ab 28. Mai 2016 Siemens Geschirr. CH 55/E 231 sw/w Fr. 1059.– Siemens Geschirr. Euro SN 54 D 501 Fr. 799.– Siemens Waschauto. WM 14K 290 Fr. 799.– Dohlenzelgstrasse 2 b | 5210 Windisch T 056 441 46 66 | www.sanigroup.ch Es hat noch freie Plätze! Melden Sie sich jetzt an! Details finden Sie unter www.bwzbrugg.ch BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude» . Industriestr. 19 . 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24 . Fax 056 460 24 20 www.bwzbrugg.ch . [email protected] Seit 1997 in Ihrer Region DIE OPEL NUTZFAHRZEUGE SCHWERTRANSPORT LEICHT GEMACHT. Bereit für jeden Auftrag. n Schatten der vor Rege schützt? ng! 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Pestalozzistiftung Neuhof, Pestalozzistrasse 100, 5242 Birr Sammeltelefon 056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr) Bahnhof Brugg Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. IBB Energie AG, Brugg Projektverfasser: Walker Architekten AG, Neumarkt 1, 5201 Brugg Für allfällige Fragen steht Ihnen unser Projektleiter Andreas Dettli, Telefon 056 460 28 62, gerne zur Verfügung. Bauobjekt: Sanierung Werkstatt und Anbau, Parzelle Nr. 339, Pestalozzistrasse 100, 5242 Birr Die Pläne liegen vom 6. Mai bis 6. Juni 2016 auf der Bauverwaltung Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat ein zureichen. Inserat gesponsert Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: Schweizerische Bundesbahnen SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Mitte Tannwaldstrasse 2 4600 Olten [email protected] Zusatzbewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Birr, 2. Mai 2016 Vorgesehene Nachtarbeiten: 09.05.2016 bis 12.05.2016 Wir bauen für Ihre Sicherheit. Der Gemeinderat Informationsveranstaltung Patenschaft heisst Herz zeigen Der Gemeinderat informiert über aktuelle Projekte und stellt sich den Fragen der Bevölkerung Hoffnung schenken ab 45 Franken pro Monat mit einer Patenschaft. Wir freuen uns auf Sie! Stiftung 97195 GA Bauvorhaben: Leuchtreklame «die Mobiliar» Parzelle Nr. 465, Hauptstrasse 17, 5200 Brugg 97174 GA 97172 GA Projektverfasser: Litex AG, Rütistrasse 14, 9050 Appenzell Birr Papiersammlung am nächsten Samstag Brugg, Badstrasse (Bereich Obergrüt) Bauherrschaft: Schweizerische Mobiliar, Versicherungsgesellschaft, Bundesgasse 35, 3000 Bern Die Artillerie gilt als Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine grosse Tradition und spielte in der Kriegsgeschichte stets eine entscheidende Rolle Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Schweizer Artillerie im 19. und 20. Jahrhundert PRO ADELPHOS Christliches Hilfswerk für Osteuropa PC 60-12948-7 052 233 59 00 proadelphos.ch 2. Auflage Mittwoch, 11. Mai 2016 1900 Uhr Aula Chapfschulhaus 183 Seiten Format: 17,5 x 24,5 cm Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-153-7 Fr. 45.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Tel. 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] 97063 GA Der Gemeinderat Brugg: KV-Schule soll verloren gehen «Geben und Nehmen» Ich weiss, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25a Traurig nehmen wir Abschied von unserem Werni, Vati und Grossvati. Wir sind dankbar, ihn befreit von allen Schmerzen bei seinem Erlöser zu wissen. Werner Hauri 29.7.1943 bis 27.4.2016 Wir behalten Dich in liebevoller Erinnerung. Elsbeth Hauri-Mühlemann Cornelia und Peti Rohner-Hauri mit Lukas, Silas, Salome und Elia Andrea und Hans Kipfer-Hauri mit Deborah, Noemi, Rebekka und Jonas Simon und Maja Hauri mit Noah, Elischa, Benaja und Jael Karin und Christoph Hauri mit Jesaja Traueradresse: Elsbeth Hauri, Bodenackerstrasse 52, 5200 Brugg Wir werden im Familienkreis von ihm Abschied nehmen. Danksagung Unser aufrichtiger Dank gilt dem Alterszentrum in Brugg und der Hirslandenklinik in Aarau, die Werni liebevoll betreut haben. Die Gewerblich-Industrielle Berufsschule bleibt in Brugg – dafür verliert die Prophetenstadt das KV. So sieht es die Aargauer Regierung in ihrem Umsetzungsvorschlag vor. I m Juni 2015 schickte der Regierungsrat das Standort- und Raumkonzept für die Sekundarstufe II mit drei Varianten für den Berufsbildungs- und einem Vorschlag für den Mittelschulbereich in die öffentliche Anhörung. Sie verfolgten das Ziel, eine gleichmässigere und insgesamt höhere Auslastung des Schulraums an der Sekundarstufe II zu erreichen, die Bildung von Kompetenzzentren zu fördern und die regionale Bedeutung der Schulstandorte zu berücksichtigen. Das Konzept stiess auf wenig Zustimmung, Kritik wurde laut und Widerstand machte sich breit. Der Regierungsrat ging über die Bücher und unterbreitet dem Grossen Rat nun einen Umsetzungsvorschlag zur Genehmigung, der wichtige Anliegen aus der Anhörung aufnimmt. Das Ergebnis: Ein Geben und Nehmen unter Berücksichtigung regionalpolitischer Interessen. So wie in Brugg: Man belässt die Gewerblich-Industrielle Berufsschule, will jedoch das KV schliessen. Dies stösst in der Region nach wie vor auf Unverständnis. lierte Berufszuteilung an die Berufsfachschulen nicht. Diese erfolgt nach dem Entscheid des Grossen Rates unter Einbezug der Schulen und der Organisationen der Arbeitswelt. Kompetenzzentren als Ziel Die kantonalen Mittelschulen und die schnell wachsende Berufsfachschule für Gesundheit und Soziales (BFGS) sind mehrheitlich voll ausgelastet und haben im Planungshorizont bis 2035 zusätzlichen Platzbedarf. Für die Mittelschulen sind bauliche Erweiterungen einzuplanen. Diese sollen durch Nutzung der Arealpotentiale realisiert werden. Die BFGS soll in Etappen frühestens ab Schuljahr 2017/18 mit zusätzlichen Anmietungen in Brugg entlastet werden. Die Beratung der Botschaft durch den Grossen Rat ist im Juni 2016 vorgesehen. Nach dessen Grundsatzentscheid erfolgt die konkrete Berufszuteilung im Bereich Gewerbe und Industrie in Zusammenarbeit mit den Schulen und den Organisationen der Berufswelt (OdA). Text eingesandt Im Unterschied zu den Varianten der Anhörungsvorlage belässt der Umsetzungsvorschlag – zum Preis einer geringeren Kosteneinsparung – jeder Region ihre Berufsfachschule. Eingegriffen wird jedoch bei der Zuteilung der Berufe, was für die einzelnen Berufsfachschulen zu unterschiedlich spürbaren Veränderungen führt. So werden drei von vier gemischten Berufsbildungszentren entflochten. Sie bieten künftig entweder nur kaufmännische oder nur gewerblich-industrielle Berufe an: In Wohlen wird eine reine KV-Schule gebildet, in Brugg und Zofingen bleibt der gewerblich-industrielle Teil bestehen. Für den KV-Bereich bedeutet dies eine Reduktion von sieben auf fünf Standorte. Der Umsetzungsvorschlag regelt die detail- Schulraumerweiterung General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 3 95206 GA BRUGG Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 95212 GA NEU: Modell Brugg www.lederkueng.ch BRUGG LEDER Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 Bild: sha Brugg: Öffentliche Jubiläumsfeier – 150 Jahre Kinderheim D Heizöl Treibstoffe Tankrevisionen Telefon 056 460 05 05 www.voegtlin-meyer.ch Kinderspital am Wildenrainweg 8, eröffnet 1882, abgerissen im Mai 1956 Jugendfest 2014 mund genannte «Kinderspitäli» ins «Urech’sche Kinderspital und Reformierte Kinderheim» zum «Reformierten Kinderheim» und schliesslich ins «Kinderheim Brugg» in seiner heutigen Form. Die Geschichte des Kinderheims, aber auch gesellschaftliche und pädagogische Brennpunkte werden in unserem Jubiläumsbuch aufgegriffen. Jubiläumsbuch – 150 Jahre Kinderheim Brugg Ursprünglich als Festschrift gedacht, entwickelte sich das Werk zu einem 160-seitigen Jubiläumsbuch. Fast 50 Jugendfest 1960 Für Printprodukte Jugendfest 1975 Bilder: zVg Autorinnen und Autoren steuerten Artikel oder Interviews bei zur Entstehungsgeschichte des Kinderheims, zum Leben in Heimen und um Heime sowie zu gesellschaftlichen Entwicklungen und Ansichten im Bereich der Pädagogik und des Kinderschutzes von damals und heute. Das Buch wird an der Jubiläumsfeier vorgestellt und kann im Anschluss an die Feier für einen Unkostenbeitrag erworben werden. Es ist ein vielfältiges und spannendes Werk entstanden. Kommen Sie an die Jubiläumsfeier und feiern Sie mit! Lassen Sie sich unterhalten und informieren. Schmökern Sie im Jubiläumsbuch und tauchen Sie ein in die 150-jährige Geschichte des Kinderheims Brugg. Donnerstag 19. Mai 16.30 Uhr, Eintreffen/Apéro 17.00 Uhr, offizielle Feier 19.00 Uhr, Buchvernissage mit Apéro Campussaal, FNHW Brugg/Windisch Weitere Informationen unter: www.150jahre.kinderheimbrugg.ch. Roland Weissen Kunden-/Projektberater Telefon 056 460 77 00 r.weissen@effingerhof.ch www.effingerhof.ch ck-Weine www.ck-weine.ch 95920 GA Das Kinderheim Brugg kann auf eine bewegte 150-jährige Geschichte zurückblicken. Viel hat sich in diesen Jahren verändert. Am 19. Juli 1866 eröffnete Rosa Rahn-Vögtlin in Brugg das erste Kinderspital des Kantons Aargau. An der heutigen Bahnhofstrasse 18 bot es damals Platz für acht Patientinnen und Patienten. Nach dem Tod ihres zweiten Ehegatten, des Arzts Rudolf Urech, liess Rosa Urech-Vögtlin 1882 am Wildenrainweg 8 auf eigenes Risiko ein Spitalgebäude bauen. In den folgenden Jahren vergrösserte sich die Institution. Dem Lauf der Zeit folgend, entwickelte sich das im Volks- Bügeln / Reinigen / ORdnung Schaffen Telefon 056 441 01 48 Mitte Mai findet die grosse, öffentliche Jubiläumsfeier, inklusive Vernissage des Jubiläumsbuches, statt. Am Ball bleiben und sich weiterentwickeln 94916 GA unterstützung? Kreative Raumpflegerin freut sich auf ihren anruf. Brugg und umgebung erwünscht. Eine bewegte Geschichte ank der Unterstützung der Stadt Brugg, der Gemeinde Windisch, dem Förderverein Campussaal sowie weiteren Sponsoren kann die Jubiläumsfeier «150 Jahre Kinderheim Brugg» im Campussaal Brugg Windisch durchgeführt werden. Das Programm ist abwechslungsreich, unterhaltsam und bietet viele Höhepunkte. Grussbotschaften überbringen Regierungsrat Alex Hürzeler, Stadtammann Daniel Moser sowie Christoph Weber, Kirchenratspräsident der reformierten Landeskirche Aargau. Als Festrednerin konnte Claudia Roth, Professorin FHNW, gewonnen werden. Zudem geben ehemalige und aktuelle Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeitende Auskunft über das Kinderheim einst und heute. Für musikalische Unterhaltung sorgt das Duo Cabriolas. Der bekannte Geschichtenerzähler und Poet Simon Libsig tritt mit einem eigens für diesen Anlass geschriebenen Text auf. Vor der offiziellen Feier und im Anschluss an die Buchvernissage können sich die Gäste beim Apéro austauschen und verweilen. Lassen Sie sich diesen Anlass nicht entgehen! Benötigen Sie beim 95324 GA Kinderheim Brugg, Neubau 2010 Bioweine aus dem Schenkenbergertal c&k Hartmann |Schinznach-Dorf |T 056 443 36 56 -30% 2.45 3.45 2.60 Agri Natura statt 3.30 Rindsgeschnetzeltes Caprice des Dieux 100 g statt 4.35 statt 3.50 Cognac-Steak 100 g div. Sorten, z.B. 125 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen -26% -30% buchtipp General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Die Stadtbibliothek Brugg 3.60 9.40 6.90 statt 4.90 statt 9.90 Blaubeeren Rama Crèmefine div. Sorten, z.B. Vanilla Dream, 900 ml Spanien/Italien, kg Der Gast im Garten statt 3.40 Mövenpick Classics Spargeln grün Spanien/Italien, 250 g 2.70 statt 11.80 div. Sorten, z.B. Dose, 250 g n i o t k A Vo l g Takashi Hiraide Dieses wunderschöne Buch gleicht einem japanischen Rollbild, das von verlorener Lebensfreude und wiedergefundener Lebenskraft spricht. Liebevoll und sehr ästhe tisch erzählt Takashi Hiraide von einem jungen Ehepaar, das in der japanischen Hauptstadt lebt und arbeitet. Die Hektik am Arbeits platz und der Lärm der Grossstadt haben sie erschöpft. So ist es eine Wohltat, als sie am Stadtrand ein Gartenhaus zum Mieten finden. Das Gartenhaus ist zwar klein, aber es ist ruhig. Und die einfache Lebensweise im Garten wäre die passende Erholung, wenn da nicht die Anonymität im Herzen, das Nebeneinander anstelle des Mit einanders spürbar wäre. Unter dessen schleicht sich eine kleine Katze vom Nachbarhaus durch ein Loch im Zaun in diesen Garten. Katzen symbolisieren in Japan Glück und Wohlstand. Und so überbringt auch hier dieses Tier mit seiner verspielten Freiheitsliebe und seiner Eleganz dem Paar die Möglichkeit zu einem glücklichen Neuanfang. Die sanfte Sprache ist Genuss pur. Takashi Hiraide ist ein japanischer Schriftsteller. Er arbeitet in einem Verlagshaus als Lektor und wurde vor allem durch seine Gedichte bekannt. Die Übersetzung stammt von Ursula Gräfe. Sie hat Japanologie studiert und auch schon andere japanische Autoren übersetzt. Der Roman ist als EBook zum Herunterladen und als Buch in der Bibliothek verfügbar. , 7.5.16 g a t s m a S is b . 2 , g a Mont -49% 29.95 statt 58.90 10.75 Persil statt 13.45 Cailler Schokolade div. Sorten, z.B. Color Gel Flasche XXL, 6,424 l, 2 x 44 WG div. Sorten, z.B. 5 x 100 g, Milch, Milch-Nuss, Crémant, Rayon und Frigor so g eht barbecu e: -26% 4.95 7.90 statt 6.90 ohne Kohlensäure, 6 x 1,5 l VOLG BISCUITS Bärentatzen, 400 g statt 9.90 l’amorino Negroamaro IGT Puglia, Italien, 75 cl, 2013 2.80 statt 3.50 VOLG SONNENBLUMENÖL 3.55 RIVELLA 7.50 1l div. Sorten, 6 x 0,5 l div. Sorten, z.B. Risotto, 1 kg Knorr Herbmix div. Sorten, z.B. Kräuter, 50 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) -28% Evian Mineralwasser Uncle Ben’s Reis div. Sorten, z.B. Délicatesse, 2 x 200 g div. Sorten, z.B. Butterfly, 2 x 100 g statt 3.25 statt 5.75 Roland Knäckebrot Kambly Biscuits 2.60 4.60 statt 5.10 statt 9.40 NUTELLA 630 g 1377143 3.95 6.95 -25% Rund 30 internationale Teams, unter anderem aus der Schweiz, Deutschland, Italien, Frankreich, Belgien und England lieferten sich am Wochenende im Brugger Schachen einen spannenden Wettbewerb. Nein, nicht im Grillieren, sondern im Barbecue. Dies ist (laut Wikipedia) «eine Garmethode, bei der grosse Fleischstücke in einer Grube oder speziellen Barbecue-Smokern langsam bei mässiger Temperatur in der heissen Abluft eines Holzfeuers gegart werden». Und diese Smoker können imposante Ausmasse fast schon ähnlich einer kleinen Lokomotive haben. Organisiert wurde der Wettbewerb unter dem Namen «Smoke by the River» von der Kansas City BBQ Society, kurz KCBS. Da lief einem nur schon beim Zuschauen das Wasser im Mund zusammen! (sha) brugg: Pro Senectute – Biketour 6.65 2.10 statt 8.90 statt 2.65 Hunde- und Katzensnacks div. Sorten, z.B. Temptations Huhn, 60 g 4.55 statt 5.40 Tempo Papiertaschentücher div. Sorten, z.B. Classic, 30 x 10 Stück KNORR AROMAT div. Sorten, z.B. Aromat Trio, 270 g FLAUDER 6 x 1,5 l statt 4.20 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 9.– Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. 95511 ACM Druck- und Satzfehler vorbehalten. GILLETTE VENUS SPA BREEZE Klingen, 4 Stück 4.55 statt 5.40 9.90 statt 12.– 14.40 statt 16.95 «Wannenhof – Suhrerchopf» Ab Eisiplatz führt die Tour «Sportliche» und «Geniesser» via Kantonsmitte nach Hunzenschwil. Hier trennen sich die beiden Gruppen. Die «Geniesser» wählen den Radweg über Suhr, Gränichen bis Bleien. Ab hier geht es bergwärts über den Gulm zum Wannenhof, Rütihof, hinunter nach Muhen, Oberentfelden, hinauf zum Eppenberg, entlang der Felsenzinnen zum Roggenhausen, Distelberg, Suhrerchopf, Buchs, Rohr und der Aare entlang zurück nach Brugg. Die «Sportlichen» fahren auf dem Wanderweg in Richtung Liebegg weiter, verlassen diesen auf der Höhe Breiteberg und erreichen nach kurzer Talfahrt Bleien. Auf der Route der Geniesser führt die Tour nach Muhen. Ab hier geht es weiter nach Kölliken, durch die Wolfsgruben an die Kantonsgrenze, und entlang dieser treffen wir in Eppenberg auf die Route der «Geniesser» und bleiben dieser bis nach Brugg treu. Technische Daten «Geniesser»: Distanz etwa 70 km; Aufstieg etwa 600 m; reine Fahrzeit 51⁄2 Std; Stufe 3 «Sportliche»: Distanz etwa 76 km; Aufstieg etwa 930 m; reine Fahrzeit 51⁄2 Std; Stufe 4 Verpflegung: Mittagsrast im Restaurant Wannenhof Unterkulm. Auskunft: Hansruedi Byland, Telefon 056 443 15 09, Willi Gmür, Telefon 056 444 95 71 Donnerstag, 12. Mai, 9 Uhr Treffpunkt: Brugg Eisiplatz General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 5 Brugg Brugg: Erfreuliches erstes Quartal – 12. Generalversammlung des Medizinischen Zentrums Kaum fremde Gesichter n Ei In der Mehrzweckhalle der Kaserne, nur um 180 Grad gedreht gegenüber den Vorjahren, versammelten sich Aktionäre und Gäste zur 12. Generalversammlung des Medizinischen Zentrums Brugg. Jahresbericht Frühlingsfest Samstag 7. Mai (Pro Specie Rara, Holderbank) Buono 95581 GA - Feine Degustationen - Neuste Bioweine testen - Thai-Mittagessen D Nach der Begrüssung vieler Grössen aus Politik und Wirtschaft sprach Otto H. Suhner über den Geschäftsverlauf des MZB. Bereits der Einladung war zu entnehmen, dass keine Dividende zu erwarten war, eine Folge des Verlustes von knapp 200 000 Franken. Dafür verlief das erste Quartal 2016 erfreulich. Es konnten neue Belegärzte begrüsst und ein positiver Cash Flow verzeichnet werden. Neue Be- g un d la - Bio-Setzlingsmarkt Esther Meier ie Generalversammlungen des MZB gehören zweifellos zu den beliebtesten Anlässen der Region. Hier trifft man seine Bekannten und Freunde und tauscht sich am Schluss beim Apéro mit ihnen aus. Für die musikalische Begleitung sorgte dieses Jahr Silvan Zingg mit seinem Trio. Der Boogie WoogieSpezialist kennt Brugg noch aus seiner RS-Zeit her. Dank seiner Zweisprachigkeit konnte er damals rasch als Übersetzer dienen. Aus Dankbarkeit für die Unterstützung von Seiten Suhners versprach er ihm ein ganz privates Konzert. Inserat Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch Die neu gewählten Verwaltungsräte flankiert von Dr. Andreas Meyenberg und Otto H. Suhner: Dr. James Bruderer, Andreas Schreiber, Susanna Mattenberger, Rolf Wolfensberger (von links) Bild: zVg legärzte bedeuten immer auch zusätzliche Eingriffe. Belastet worden war die Rechnung 2015 unter anderem durch die vom Bundesrat verfügte Tarifreduktion für ambulante Leistungen, die zeitweilige doppelte Besetzung der Gechäftsleitungsstelle sowie durch neuerliche Rückstellungen für die Sanierung der Klimaanlage. Zusammenarbeit Obwohl im gedruckten Jahresbericht eine ganze Reihe von Anlässen aufgeführt ist, betonte Suhner, diese seien nur Nebenschauplätze, die Hauptsache bleibe die Arbeit. Der Verwaltungsratspräsident dank- te den Partnern, den Mitarbeitenden und allen beteiligten Ärzten für die gute Zusammenarbeit. Aber auch die Zweigstelle des Kantonsspitals Baden wird sehr geschätzt, weshalb Adrian Schmitter, CEO des KSB, einige Grussworte an das Publikum richtete. Andreas Keerl, leitender Arzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefässchirurgie, betonte, dass der Arzt im MZB im Unterschied zu einem grossen Spital 70 Prozent seiner Zeit mit den Patienten, und nur 30 Prozent mit der Verwaltung verbringt. Die neue Geschäftsleiterin Sandra Weingart beleuchtete den ExpoAuftritt des MZB und der ärztliche Leiter und Vizepräsident Andreas Meyenberg, erläuterte den Begriff Belegarzt. Diese sind nicht Angestellte des MZB, sondern es stehen ihnen Zeitfenster für ihre Eingriffe zur Verfügung. Meyenberg wiederholte eindringlich seinen Aufruf, die Hausärzte auf das MZB hinzuweisen, in dem viele ambulante Eingriffe gemacht werden können. Im Jahr 2015 waren es insgesamt 1406. Neue Verwaltungsräte Für ihre zehnjährige Treue gegenüber dem MZB verdankte Otto H. Suhner vier Angestellte. Verabschiedet wurden die zurücktreten- den Verwaltungsräte Heinz Sager und den im Ausland weilenden Max Brentano. Neu in den Verwaltungsrat gewählt wurden Susanna Mattenberger, Belegarzt James Bruderer, NAB-Regionenleiter Rolf Wolfensberger und AKB-Regionalleiter Andreas Schreiber. Otto H. Suhner versprach ihnen einen leeren Ordner, die Statuten und eine Kopie des Strategiepapiers. Der Verwaltungsrat arbeitet weiterhin ehrenamtlich, ohne Spesenentschädigung. Die Aktionäre bestätigten die Wahlen ebenso einmütig wie die übrigen Traktanden. Es fehlt wahrhaftig nicht am Vertrauen in den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des MZB. Zu Wort meldete sich zuletzt Marianne Rauber mit ihrem Hinweis zu einem Anlass zum Thema «Care-Arbeit unter Druck» der SEFU. Die nächste GV des MZB findet am Donnerstag, 27. April 2017 statt. ● Brugg: Wirtschaftsanlass der NAB, Miotti/Humbel/Kersten und AIHK Region Brugg Interessantes zu Geldpolitik und Firmenrecht Max Weyermann I n seiner Begrüssung ging Andreas Heinemann, Präsident der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK) Region Brugg auf die globale Wirtschaftsentwicklung ein. Er zeigte sich zumindest für die nächste Zukunft allgemein eher skeptisch, so zum Beispiel mit Blick auf das schwächelnde China. Aber auch für Europa und mittendrin die Schweiz ortete er steigende Risiken. In unserem Land haben vor allem export- oder gästeabhängige Branchen mit der aktuellen Währungssituation zu kämpfen, und angesichts der Negativzinsen herrscht bei den Pensionskassen und Sozialwerken ein Anlagenotstand. Dieser wird sich bei der PK in sinkenden Umwandlungssätzen für die Renten niederschlagen. «SNB musste handeln» Auf die kurze Einführung folgten drei Referate. Den Auftakt machte Daniel Hanimann, Delegierter für Wirtschaftskontakte der Schweizerischen Nationalbank. Er zeigte sich überzeugt, dass die SNB mit der am 15. Januar 2015 erfolgten Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1.20 Schweizerfranken die richtige Entscheidung getroffen habe. Die zusätzlich eingeführten Negativzinsen für Anlagen habe mitgeholfen, die Attraktivität des Frankens zumindest etwas zu dämpfen. Die 2008 ausgebrochene Krise sei zum Teil selbst verschuldet, hätten doch viele Anleger Dollars und Euros aus dem Ausland in unsere Währung zurücktransferiert, was zu deren Anstieg beigetragen habe. «Nach Einschätzung der SNB fah- V. l.: Andreas Heinemann, Clemens Hochreuter, Daniel Hanimann, Sarah Brunner und Luc Humbel ren wir besser mit Negativzinsen als mit einem allzu starken Franken. Generell gesehen hat sich unsere Wirtschaft so gut als möglich an die Situation angepasst. Für 2016 erwarten wir für unser Land eine leichte Erholung mit Zunahme des Bruttoinlandproduktes (BIP) um 1 bis 1,5 %.» Im Zuge der Krisenbewältigung ist die SNB-Bilanz infolge Devisenankäufen von 2007 bis heute von 100 auf 600 Milliarden Franken angestiegen, was einem ganzen BIP der Schweiz entspricht. Daniel Hanimann: «Ein Festhalten an der Euro-Untergrenze wäre für die SNB nicht mehr tragbar gewesen.» Anlass zu gewissen Hoffnungen geben die weiter bestehende Bereitschaft der Nationalbank zu gezielten Währungsinterventionen und eine bessere Wirtschaftslage in Ländern wie zum Beispiel den USA. Für Unsicherheit sorgen speziell Griechenland, China, der Ölpreis und die Frage eines Austritts der Engländer aus der Europäischen Union (Brexit). In Sachen Geldpolitik verwies Hanimann darauf, dass sich die Teuerung voraussichtlich mindestens bis 2017 im negativen Bereich bewege, was dazu führe, dass sich die Lohnbezüger mit ihrem Einkommen mehr Konsum leisten könnten. Im Moment seien auch keine Inflationsgefahren in Sicht. Und an den Negativzinsen werde die Nationalbank wohl nicht so schnell etwas ändern. Betreibung und Firmenrecht Im zweiten Referat erläuterte Rechtsanwältin Dr. Sarah Brunner vom Brugger Anwaltsbüro Miotti/ Bild: mw Humbel/Kersten das Vorgehen im Bereich Betreibung und Rechtsöffnung. Sie führte aus, Gläubiger in der Schweiz hätten im vergangenen Jahr 2,1 % Debitorenverluste erlitten. Eingeleitete Betreibungen haben dem Vernehmen nach grösstenteils mit dem üblichen Vorgehen (Zahlungsbefehl, Fortsetzungsbegehren und Pfändung/Konkursandrohung) Erfolg. Gut ein Zehntel der Schuldner erheben jedoch Rechtsvorschlag, dessen Beseitigung dann via Gerichtsverfahren angestrengt werden muss. «Positionieren Sie sich als Gläubiger mit Beweisunterlagen und mit zügigen Mahnungen möglichst optimal», so Brunner «und klagen Sie gegen ungerechtfertigte Betreibungen gegen Sie selbst, denn diese bleiben sonst während fünf Jahren einge- tragen und stellen eine Einschränkung Ihrer wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit dar.» Im abschliessenden Vortrag ging Rechtsanwalt Luc Humbel auf die Neuerungen Firmenrecht/Handelsregister ein. Ziele der voraussichtlich auf den 1. Juli 2016 in Kraft tretenden Revision sind die Erhaltung der Firmenkontinuität auf unbestimmte Zeit, die Erkennbarkeit der Rechtsform sowie eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der Regeln. In Bezug auf die Namensgebung der unterschiedlichen Unternehmenstypen gelten recht komplexe Vorschriften, die vor dem Festlegen der Firmenbezeichnung einer genauen Abklärung bedürfen. Zum Ausklang betonte Clemens Hochreuter, Leiter NAB-Firmenkunden Region Brugg, anhand eines Zitats, dass die Bank dazu beitragen könne, Probleme zu erkennen, zu bewältigen und Entwicklungen zu überwachen: «Der sinnvolle Umgang mit Risiken ist eine Chance.» ● Inserat 95926 GA Rund 120 vor allem im KMU-Bereich tätige Personen fanden sich im Kulturhaus Odeon zur fünften Wirtschaftsapéro Region Brugg ein, der aktuellen Themen gewidmet war. Dampfbahnfahrt zum Muttertag Sonntag, 8. Mai Bahnfahrten und Restaurant von 13.30 bis 17 Uhr Zulauf AG, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch 6 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 a rbe i t s m ar kt g astronomie IRION’S Gesucht per sofort kaufmännische Angestellte 87347 GA GA 97159 mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung. 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Unser Bild zeigt Geschäftsführer Markus Rindlisbacher und die neue Kundendienstberaterin Vanessa Anselmi mit dem Schweizer Auto des Jahres 2016, dem Opel Astra Sports Tourer. Die sympathische junge Dame versteht etwas von ihrem Fach, hat sie doch ursprünglich Automechanikerin gelernt und anschliessend mehrere Jahre im Kundendienst einer Garage gearbeitet. Bald werden in der Garage im Steiger auch wieder neue Fiat-Modelle zu bestaunen sein, nämlich der Fiat 124 Spider und der Fiat Tipo. Bis zum 1. Juni laufen noch diverse Frühlingsangebote wie: Klimaservice für 175 Franken, 20% Rabatt auf Bremsen, 25% Rabatt auf Wischerblätter und 20% Rabatt auf Starterbatterien. (sha) I m D I e n s t D e r V e r k e h r s s I c h e r h e I t : Die Regionalpolizei Brugg hat vierrädrigen Zuwachs bekommen. Als Ersatz für das in die Jahre gekommene Verkehrsinstruktionsfahrzeug ist nun ein Nissan NV200 fester Bestandteil des Wagenparks. Luzia Wehrli, Leiterin der Verkehrsinstruktion, ist begeistert: «Diese Mittellösung zwischen Kombi und Van ist sehr praktisch. Genau das, was wir gesucht haben.» Das neue Fahrzeug muss vor allem eines bieten: viel Platz. Denn die Verkehrsinstruktoren müssen die Möglichkeit haben, nebst dem Unterrichtsmaterial auch ein Velo transportieren zu können. Bezüglich Verkehrserziehung arbeitet die Regionalpolizei eng mit der TCS Untersektion Brugg zusammen. Deshalb hat diese eingewilligt, die Anschaffung mit 3000 Franken zu unterstützen. Mit dem Resultat ist Präsident Markus Büttikofer mehr als zufrieden: «Das neue Fahrzeug ist ideal für die Arbeit im Dienst der Verkehrssicherheit.» (ag) General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 7 brugg • Windisch Brugg: Gewerbeverein Zentrum Brugg mit neuer Dienstleistung inbrugg.ch – das neue Suchportal Der Gewerbeverein Brugg lässt nichts unversucht, um die Beziehungen zwischen seinen Mitgliedern und deren Kunden laufend zu verbessern und zu intensivieren. Esther Meier V on der Infofactory Brugg informierte Bruno Carcer, vom Zentrum Brugg waren Christina Thomann und Urs Boller anwesend. Seit vergangenem Donnerstag ist die neue Suchplattform zugängig: www.inbrugg. ch. Dort kann man auf der Maske zwischen Produkten oder Branchen unterscheiden und dann ein Stichwort eingeben. Alle Geschäfte, die Mitglied beim Zentrum Brugg sind, werden mit Adresse und allen nötigen Angaben aufgelistet. Wer selber über eine Website verfügt, wird mit einem Klick dorthin verbunden. Ein Kartenausschnitt mit der Adresse öffnet sich ebenfalls. Keine Ausrede Wer das lokale Gewerbe unterstützen will, hat nun keine Ausrede mehr, wenn er etwas nicht findet. Aber dies gilt natürlich nur für die Mitglieder des Zentrums, das ist klar. Ziel war es, eine einfache Suchmaske mit klaren Antworten anzubieten, deshalb präsentiert sich die Suchmaske separat und nicht direkt auf der Website des Zentrums. Aber via Menü Ikon gelangt der Benutzer problemlos auch zu diesen weiterführenden Informationen. … in Brugg hat’s doch In diesem Sinn suchte die Detailhandelsgruppe des Zentrums Brugg, die im Vorstand durch Christina Tho- Bruno Carcer, Christina Thomann und Urs Bolle mann vertreten ist, nach einer Möglichkeit den Kundinnen einen raschen Überblick zu verschaffen. So nützlich die Google-Suche ist, so wird hier doch alles Mögliche und Unmögliche aufgelistet, ohne dass über Brugg etwas dabei wäre. Aufgabe der Mitglieder ist es nun, dem Leiter der Geschäftsstelle, Urs Boller, genügend geeignete Keywörter mitzuteilen, damit sie hinterlegt werden können. Denn diese Begriffe sind das A und O einer Suchplattform. Wer Leder eingibt, will die entsprechenden Läden aufgelistet sehen, die derartige Artikel führen. Wenn bereits eine eigene Homepage So sieht der neue Zentrumsauftritt aus vorhanden ist, wird diese beim Klick auf die Adresse geöffnet. Hier können dann die eigenen Spezialitäten hervorgehoben werden wie Ledertaschen oder Lederjacken. Dies dient vor allem Gewerben, die in der Stadt häufiger vertreten sind wie etwa Coiffeursalons oder Restaurants. Bei mehreren Geschäften ist übrigens ein Zufallsgenerator für die Reihenfolge zuständig, damit sollte wirklich niemand benachteiligt werden. Rückmeldungen Die Webagentur Infofactory, die auch in Zürich vertreten ist, gehört zu den Mitgliedern des Zentrums. Sie wird feststellen, wie häufig die neue Adresse angewählt wird. Im Grunde genommen handelt es sich nur um einen ersten Schritt, denn dieses Angebot für Kunden soll laufend verbessert und erweitert werden. Das könnte über QRCodes an den Schaufenstern oder mit einer App geschehen. Ausschlaggebend sind die Bedürfnisse der Kunden. Dafür ist der Gewerbeverein auf Rückmeldungen aus dem Publikum angewiesen. Urs Boller leitet derartige Wünsche und Anregungen gerne an die zuständigen Stellen weiter. Selbstverständlich kann inbrugg.ch auch Bilder: em auf dem Tablet oder dem Smartphone aufgerufen werden. Zentrumsgutscheine Sofort sichtbar sind auf inbrugg.ch zwei Zentrumsgutscheine, einer zu 20 und einer zu 50 Franken. Wo man sie beziehen und wo einlösen kann, wird selbstverständlich geliefert. Damit soll die wunderbare Möglichkeit für passende Geschenke aus Brugg etwas breiter bekannt gemacht werden. Die Geschäfte bieten die Gutscheine an, die in einem beliebigen Laden eingelöst werden können. Sie stellen ein weiteres Mittel dar, um die Kundenbindung zu fördern und zu verbessern. ● Brugg–Windisch: «Schweizer Jugend forscht» prämiert im Campus Ballerina-Beine und Fliegen Stefan Haller D ie Prämierungsfeier vom Samstag an der Hochschule für Technik FHNW startete mit einer Festrede von Suzanne Thoma, CEO der BKW-Gruppe. Sie blickte angesichts der vielen versammelten Jungforscherinnen und Jungforscher voller Optimismus in die Zukunft: «Heute wächst eine Generation heran, der es gelingen wird, Wissenschaft und Technologie so weit zu entwickeln, dass sie ganz und gar dem Leben dienen wird.» Dem Leben oder besser gesagt den Bauern dienen wird ganz sicher die mit «hervorragend» prämierte Arbeit von Sereina Annina Quitschau (18) aus Malans GR. Sie untersuchte, wie man Becherfallen verbessern kann, um damit mehr Kirschessigfliegen zu fangen. Sie fand heraus, dass schwarze Fallendeckel mehr Fliegen anlocken als rote. Zudem konnte sie durch Zugabe eines Duftstoffes (Betacyclocitral) deutlich mehr weibliche Fliegen anlocken. Auch die Positionierung der Fallen hat einen grossen Einfluss: An schattigen Standorten fing Sereina Annina Quitschau weitaus mehr Fliegen als an sonnigen Standorten. Schöne Beine trotzen der Physik Eines der ungewöhnlichsten Projekte stammte von Jasmin Künnecke Erfolgreich: Mirko Hess aus Habsburg und Svenja Schraner aus Fislisbach am Finale von «Schweizer Jugend forscht» im Campus Brugg-Windisch Bild: sha (19) aus Liestal BL. Sie hat mithilfe eines selber entwickelten physikalischen Modells herausgefunden, dass ein perfekt geformtes Bein einer Ballerina nicht nur schön ist, sondern auch den Vorteil hat, in gewissen Fällen die Drehkräfte in den Gelenken zu verkleinern. Insgesamt präsentierten 93 Jugendliche am nationalen Wettbewerb in Brugg-Windisch ihre Arbeiten. Diese wurden an der öffentlichen Wettbewerbsausstellung von Fachexperten aus Wissenschaft und Industrie beurteilt. Die Arbeiten reichten von naturwissenschaftlichen und technischen Entwicklungen über geistes- und sozialwissenschaftliche Untersuchungen bis hin zu Arbeiten aus den Bereichen Gestaltung, Architektur und Kunst. Im zweiten Teil der Prämierungsfeier erfolgte die mit Spannung erwartete Preisverleihung, an der die Jugendlichen erfuhren, wie die Fachjury ihre Forschungsprojekte bewertet hatte. Von den 93 Jugendlichen erhielten 24 das Prädikat «gut», 45 «sehr gut» und 24 «hervorragend». Entsprechend diesen Prädikaten wurden Bargeldpreise im Gesamtwert von rund 66000 Franken vergeben. Die innovativsten Arbeiten wurden zudem mit einem von insgesamt 18 Sonderpreisen ausgezeichnet, welche unter anderem zu einem Besuch eines zweiwöchigen Wissenschaftscamps in London, einer Einladung an die Nobelpreisverleihung in Stockholm oder der Teilnahme an internationalen Projektwettbewerben in Europa, Asien und den USA berechtigen. Aargau hat die Nase vorne Erstmals prämierte «Schweizer Jugend forscht» diejenigen Schulen, die in den vergangenen Jahren (2006-2016) am meisten Preisträge- rinnen und Preisträger am nationalen Wettbewerb hervorgebracht hatten. Folgende Schulen wurden prämiert: Neue Kantonsschule Aarau, Liceo Lugano 2, Alte Kantonsschule Aarau, Mathematisch- Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl und Literargymnasium Rämibühl. Oliver Berger, Direktor von «Schweizer Jugend forscht», betonte, dass Lehrerinnen und Lehrer Schlüsselpersonen bei der Entdeckung und Förderung talentierter und motivierter Jugendlicher sind. Regierungsrat Alex Hürzeler gratulierte den prämierten Schulen und wies darauf hin, dass diese entscheidend zu den Erfolgen der anwesenden Jugendlichen beigetragen haben: «Engagierte Lehrpersonen und Schulen entfachen bei ihren Schülerinnen und Schülern das leidenschaftliche Feuer, das es braucht, um bei Schweizer Jugend forscht mitzumachen.» Das multifunktionale Customizing der caMIRKObscura, das in der heutigen Produktwelt eine immer wichtigere Rolle spielt, eröffnet ein breites Feld zur Vermittlung der Lochkamerafotografie auf verschiedenen Ausbildungsstufen.» Aufgrund dieses Potenzials und der vielen positiven Rückmeldungen zu seiner Arbeit, macht er sich nun Gedanken über eine Kleinserienproduktion. ● Inserat «caMIRKObscura»: hervorragend Zwei Teilnehmer der Kanti Baden waren ebenfalls in Brugg-Windisch. Svenja Schraners Arbeit trug den Titel «Product Placement – The Impact. Die Kunst der legalen Schleichwerbung», und sie erhielt dafür das Prädikat «gut». Gar mit «hervorragend» ausgezeichnet wurden Mirko Hess aus Habsburg und seine Arbeit «caMIRKObscura – Der Bau und Gebrauch einer multifunktionalen Lochkamera». Mirko Hess erhielt den Sonderpreis Metrohm der Expo Sciences Europe (ESE 2016), darf seine Arbeit dort ausstellen und gewann Studienwochen in Toulouse (Frankreich). Hess freut sich: «Meine Kamera besitzt das Potenzial zum didaktischen Werkzeug für den Kunstunterricht. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2tDQ3MwIAqWPscw8AAAA=</wm> <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S_q8l63dhmVBLcgCH6GoPl_RYYjuded3sMSvtdtP7cjCJYiubXqGjRLjZELEj1gUAV9ITLhhT8sRmgFxiQCE-ggJM-GW03Pdb90aCkHbwAAAA==</wm> 97111 BK Am nationalen Wettbewerb von «Schweizer Jugend forscht» präsentierten 93 Jugendliche aus der ganzen Schweiz ihre wissenschaftlichen Projekte. Unter ihnen auch Mirko Hess aus Habsburg und Svenja Schraner aus Fislisbach. Dr. Adrian Schoop Gemeinderat Turgi, Geschäftsführer Soba Inter AG «Die Grundbuchabgaben sind absurd hoch. Sie übersteigen die Kosten für die Leistungserbringung um ein Mehrfaches.» Komitee «Wohnsteuer abschaffen – JA!» Postfach, 5401 Baden www.wohnsteuer-abschaffen.ch 8 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 L e s erb ri ef ■ KV und Erwachsenenbildung muss in Brugg bleiben! Der Regierungsrat hat die Grundlagen zum sogenannten Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II präsentiert. Ein Opfer ist das KV Brugg. Es geht nicht darum, dass den KVBerufsschülerinnen und -Berufsschülern nicht zugemutet werden könnte, die Berufsschule an einem anderen Ort zu besuchen – es geht darum, eine unsägliche Übung zu verhindern, bei der es zu viele Verluste gibt und Brugg an Standortattraktivität verliert. Es wird mit dem Streichen des KV-Brugg weder gespart noch optimiert oder «entfloch- pro s en ect u t e ten» (was und wozu überhaupt?). Eine hervorragend geführte und etablierte Bildungsinstitution mit der wichtigen Nähe zur Fachhochschule soll in Brugg aufgelöst werden. Unter dem Strich würde dieses Projekt wohl mehr kosten, als man vorgibt zu sparen. Man rückt weg von den Arbeitgebenden der Region, und man wird viele engagierte Lehrkräfte frustrieren, welche sich nicht nur für die Bildung von Jugendlichen, sondern auch für die Erwachsenenbildung am Abend einsetzen. Dieses Angebot für die Bevölkerung der Region wird schmerzlich fehlen – und auch nirgendwo kompensiert, sondern geht für Brugg unwiderruflich verloren. Es ist eine unsinnige Spar- und Rationalisierungsübung von Schreibtischtätern. Enttäuschend, wie der Bildungsdirektor, Regierungsrat Hürzeler (SVP), solches Ansinnen vertritt, nachdem in der Vernehmlassung weite Kreise dieses Konzept kritisiert haben. Liebe Wählerinnen und Wähler der Region Brugg, schauen Sie den Politikern vor den kommenden Wahlen gut auf die Finger. Das KV-Bildungsangebot muss der Region Brugg unbedingt erhalten bleiben. Martin Brügger, Brugg, SP-Einwohnerrat und -Grossrat ■ Genusswandern im Reppischtal für Seniorinnen und Senioren «Wandern von seiner schönsten Seite» heisst es auf dieser Kurzwanderung vom 10. Mai. Eine Erkundung des heimeligen Tals der Reppisch: Interessant schlängelt sich der Weg entlang des Flusses auf Waldboden und Holzstegen. Dabei gibt es lauschige Wälder, einen riesigen Waffenplatz und idyllische Flussläufe zu entdecken. Verpflegung: bei einer Rast aus dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Café oder Restaurant schliesst die Wanderung ab. Die Wanderung dauert rund zwei Stunden 45 Minuten, Auf- stieg etwa 190 m, Abstieg etwa 280 m. Stöcke werden empfohlen. Details zum Billettkauf: Hinfahrt, Einzelbillett Brugg – Birmensdorf ZH (via Zürich-Altstetten) Rückfahrt: Einzelbillett Dietikon – Brugg. Abfahrt: 9.20 Uhr, Rückkehr um etwa 15.30 Uhr. Dienstag, 10. Mai, 9.05 Uhr Treffpunkt: Bahnhof, Brugger Seite beim Taxistand, ohne Anmeldung Bei zweifelhafter Witterung gibt Sonja Leopold am Wandermorgen von 7 bis 8 Uhr unter Telefonnummer 056 535 33 98 Auskunft über die Durchführung der Wanderung. Brugg Auszeichnung für Cappella di Giovani Bester Preis GARANTIERT! Aus fast 70 eingereichten Gesuchen aus allen Regionen des Kantons Aargau konnte sich die Jury unter der Leitung der Aarauer Künstlerin und Kuratorin Sadhyo Niederberger für die 50 besten Arbeiten entscheiden. Diese werden im Rahmen der Aktivitäten zum 50-Jahr-Jubiläum der NAB-Kulturstiftung mit je 1000 Franken unterstützt. Es ist beeindruckend, wie lebendig das Kulturschaffen in unserem Kanton ist. «Das Angebot an klassischer und moderner Musik, Theater, Tanz, Buch, Film und Video, Installationen und Performance sowie Ausstellungen ist äusserst vielfältig und bewegt sich auf einem hohen Niveau. Es freut mich sehr, dass die Jury Gesuche aus allen Kategorien unterstützen konnte», so Niederberger. Am meisten Beiträge wurden in den Kategorien Musik, Theater sowie Installationen und Performance gesprochen. Geografisch gesehen hat der Aargau flächendeckend profitiert. «Wir wollen den 50. Geburtstag unserer Kulturstiftung mit möglichst vielen kulturell engagierten Personen im Aargau feiern», freut sich Stiftungsratspräsident Josef Meier über die erfolgreiche Aktion. Und das sagt die Cappella di Giovani aus Brugg, die von Dirigent Maximilian Honegger geleitet wird, zur Auszeichnung: «Der Jubiläumsbeitrag ist eine tolle Motivation für unser 20-köpfiges Jugendensemble, das auf professionellem Niveau spielt. Wir werden alles daran setzen, unsere Konzertbesucher am 29. Mai in der reformierten Stadtkirche in Aarau mit unserer jugendlichen Spielfreude zu begeistern.» Mehr Infos: www.cappella.ch. Text eingesandt Keiner ist günstiger. t s i r e Kein Das garantieren wir! . r e g i t s n gü * . t r e i t n a r a G Fall eintreten, Erwarten der er id w lte ol *S uften Artikel n bei uns geka dass Sie eine Tagen bei gleicher 14 , innerhalb von er bekommen nders günstig rigeren Preis oa w ng tu is Le ed bei uns den ni n Bonus. bezahlen Sie eine ch no uf ra da und erhalten Montage & Lieferung auch in der Schweiz! Gegen einen geringen Aufpreis. Fragen Sie unsere Einrichtungsberater SENSATIONELLES KOMPLETTANGEBOT Schlafzimmer pflegeleichte Kunststoff-Oberflächen in Santana-Eiche Nachbildung mit Absetzungen in Havanna-Dekor. Best. aus: 5-trg. Kleiderschrank, ca. B250/H216/ T58 cm, Doppelbett, Liegefläche ca. 180x200 cm, 2 Nachtkonsolen, ca. B60/H40/T37 cm. Ohne Beleuchtung, Kranzleiste, Passepartout, Nachtkonsolenpaneele, Kopfteilpolster, Lattenrost, Matratzen und Bettzeug. 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In ihren eigenen Songs finden sich sicher Erinnerungen und Emotionen der Zuhörer wieder. Sie sagen: «Everyone is an Ella», alle können sich mit ihren Songs identifizieren. Sie bewegen sich in einem Meer aus Singer-Songwriter, Pop und Indie-Folk und nehmen das Publikum mit auf eine Reise des Nachdenkens zum Verweilen. Ihre Musik ist ruhig, jedoch lange nicht still. Line-up: Jorina Stamm (Lead Vocal), Sarina Schmid (Piano, Synthesizer, Back Vocal) und Lukas Kuprecht (Drum-Pad, Back Vocal). Samstag, 7. Mai, 20 Uhr, Odeon, Brugg 9 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 querbee t Frühling ihres Lebens Sandra Knus S ie war 16 und verbrachte den Frühling ihres Lebens. Die unvorstellbare Endlichkeit des letzten Schultages beschäftigte sie ebenso sehr wie der Einstieg in eine für sie undurchsichtige Geschäftswelt. Dazu kam, dass die Natur in diesem Jahr die Schaubühne für das Phänomen des Frühlings mit seinen bunten Farben nicht richtig freigeben wollte – wochenlanger Regen prasselte auf die Gemütslage der Menschen. So waren die ersten Wochen ihrer Lehrzeit geprägt von grübelnden Gedanken über das Leben. Wer sind wir? Worin besteht unsere Aufgabe? Sie entwickelte eine akribische Beobachtungsgabe, analysierte die Menschen aus ihrem Umfeld genau so wie die erwachende Natur. Und begann beides zu schätzen – und zu lieben. Das Leben zu lieben. Sie gelangte zur Einsicht, dass das Leben ein ewiger Kreislauf ist und der einzelne Mensch darin nur ein Sandkorn darstellt, erkannte den Wert des Sich-Erinnern-Könnens und erlebte den Zusammenhang zwischen Düften und Gefühlen. Der Frühling schaffte schliesslich den Durchbruch, und sie tat stolz ihre ersten eigenständigen Schritte in der Berufswelt, getragen von der Überschaubarkeit des Kleinunternehmens. Ihre Berufsbildner als ihre Vorbilder erreichten mit der richtigen Mischung aus Fordern, Fördern und viel Verständnis, dass sich das Küken mauserte und zu einer jungen Kauffrau heranwuchs, die sich für alles interessierte, was mit der Berufsbranche zusammenhing. Stetig erweiterte sie ihren Horizont und begann, über den Tellerrand hinaus zu blicken – vergleichbar mit einer sich öffnenden Blüte. Was immer ihr begegnete, wurde aufgesogen von Lebenslust und Lernbegierde. Drei Jahre später konnte sie ihr erworbenes Wissen an der Lehrabschlussprüfung unter Beweis stellen. Es war jedoch nicht die gute Abschlussnote, die sie am meisten beglückte, sondern die ehrlich ausgesprochene Anerkennung ihrer Chefs. Der Sommer des Lebens kann beginnen … [email protected] 96124 GA Generalagentur Lenzburg Barbara Egloff Andi Schaerer Bilder: sha Sich ernsthaft Gedanken gemacht selbst mitzulaufen, das haben wohl viele. Aber dann bei nasskaltem Wetter am Sonntag früh aus den Federn, um über 42 Kilometer zu rennen? Dazu brauchte es schon eine grosse Portion Selbstüberwindung. D Stefan Haller er Zielraum des Aargau Marathons lockte viel Publikum an. Bis zu 4000 Fans und Angehörige pilgerten in den Brugger Schachen und begrüssten die Läuferinnen und Läufer lautstark. Unter ihnen auch Daniela Zeman. Die junge Mama aus Brugg ist selbst eine begeisterte Läuferin, konnte aber wegen einer Verletzung nicht selbst mittun. Dafür probte Töchterchen Jana schon mal auf dem Podest, wie es sich anfühlt, dereinst eine Siegerin zu sein. Eine solche Frontrunnerin ist Franziska Inauen aus Windisch. Die Leichtathletin aus Windisch holte sich in überlegener Manier den Sieg bei den Frauen. Nur fünf Männer waren schon im Ziel, als die Lokalmatadorin, lautstark angefeuert, und mit immer noch schnellen Beinen um die Kurve auf die Zielgerade einbog. Der für die Strecken- und Anfahrtspläne verantwortliche Mann ist Hugo Rey aus Bern. Er erstellt diese Pläne für alle der schweizweit sage und schreibe 250 Laufveranstaltungen. Der Aargau Marathon wies auf- Hugo Rey Daniela Zeman und Tochter Jana Franziska Inauen grund vieler Naturstrassen und schlechten Wetters schwierige Verhältnisse auf, hält Rey fest. Eine Woche zuvor, am Züri Marathon hatte es allerdings sogar geschneit. Einmal erlebte Rey, dass während des Iron Man in Zürich ein Erdrutsch über die Strecke niederging. Nun, ganz so schlimm kam es von A (Aarau) nach B (Brugg) nicht. Dennoch hätten sich die Organisatoren rund um den Präsidenten des Vereins Aargau Marathon natürlich frühlingshaftere Temperaturen gewünscht. Jemand erzählte ihm, dass es während des gleichentags stattfindenden Aarauer Schwingfestes immer regne. «Wenn wir das vorher gewusst hätten, so hätten wir natür- lich ein anderes Datum gewählt», scherzte Schaerer. Bruggs Stadtammann Dani Moser ergänzte, dass dies mit dem fast schon traditionell schlechten Wetter auch für den Römertag gelte. Auch dieser fand, nebst unzähligen anderen Veranstaltungen gleichentags in der Region statt. «Da soll noch jemand sagen, in Brugg sei nichts los», kommentierte Moser trocken. Er überlegt sich übrigens, beim nächsten Aargau Marathon in zwei Jahren selbst mitzutun, müsste allerdings noch etwas trainieren, wie er schmunzelnd anfügte. Die passenden Laufschuhe erhielt er vom OK – genau gleich wie Regierungsrat Alex Hürzeler – schon mal geschenkt. Als Starter auf die «Piste» geschickt hat die 2210 Läuferinnen und Läufer in Aarau der Aargauer Sportler des Jahres, Rico Peter: «Das war ein tolles Gefühl.» Lachend ergänzt er: «Wir Bobfahrer müssen jeweils nur 50 Meter sprinten. Wirklich beeindruckend, wie viel Biss die Läufer haben!» Viel Ausdauer und Durchhaltewillen bewies Barbara Egloff, die Geschäftsführerin des Vereins Aargau Marathon. Sie hat ihre Stelle erst am 1. Februar angetreten und einen tollen Job gemacht. Sie erinnerte an die unzähligen im Einsatz stehenden Helferinnen und Helfer, die erst einen praktisch reibungslosen Ablauf der Grossveranstaltung ermöglichten. ● RatgebeR: Heute mit Tamara Kury Eine unvergessliche Konzertnacht Nicht nur das Gefühl, den Lieblingssänger, bzw. die Lieblingsband aus nächster Nähe zu sehen, ist unglaublich, auch die Shows während einer Vorstellung und der Austausch mit Gleichgesinnten ist ein Highlight! Steh- oder Sitzplatzticket? 160405E01GA Rico Peter In Brugg nichts los? Von wegen! Wer kennt es nicht. Schon lange träumt man davon, seinen Lieblingsstar live zu sehen. Kaum erfährt man jedoch vom geplanten Konzert, ist es bereits wieder ausgebucht. Bei vielen Ticketverkaufsstellen haben Sie deshalb die Möglichkeit, durch Newsletter oder einen Ticketalarm frühzeitig informiert zu werden. Sollte es mit dem Kauf trotzdem nicht klappen, nur nicht den Mut verlieren, Tickets werden auch nach einem ausverkauften Konzert auf diversen Websites im Internet, in Tauschbörsen oder am Radio angeboten. Auch bei EUROBUS unter www.eurobus.ch/konzertbus sind neu Kombiarrangemente (Busfahrt und Ticket) buchbar. Richard Salm mobiliar.ch Daniel Moser Stehplatztickets sind für Junge ein Muss. Es ist ein Highlight, an einem Konzert mitten in der Menge an vor- Tamara Kury, Gruppenreisen, Eurobus AG derster Front wenige Meter vor seinem Idol zu stehen. Dafür nehmen sie stundelanges Anstehen vor der Türöffnung in Kauf sowie ein grosses Gedränge während des Konzerts. Ein weiterer Punkt für den Kauf von Stehplatztickets ist natürlich auch der Preis. Möchten Sie es lieber etwas gemütlicher haben, empfehlen sich Sitzplatzkarten. Ohne Stress kann jeder seinen Platz einnehmen und hat auch nach der Vorband und der Verspätung des Künstlers – was oft der Fall ist – noch genug Energie, um das Konzert voll und ganz zu geniessen. Sie die Reise am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an, oder schauen Sie sich das neue Angebot von Eurobus an: den Eurobus-Konzertbus. Fahren Sie mit dem Bus an Ihr Wunschkonzert, ob Rock und Pop, Schlager, Open Air, Musical, Shows oder Theater, es ist bestimmt für jedermann etwas dabei. Ticketkauf im Zeitalter des Internets Der Moment des Konzerts ist endlich gekommen. Denken Sie daran, dass das Mitbringen von Esswaren und Getränken grundsätzlich nicht gestattet ist. Auch viele Gegenstände wie Wurfgegenstände, Messer, Scheren, Klingen, Schusswaffen, Tränengas, Pfefferspray usw. sind nicht erlaubt. Je weniger Sie dabei haben, desto besser! Wer sich im Internet gut auskennt und seine Kreditkarte stets bereithält, profitiert. Oft ist es gar nicht mehr möglich Tickets ohne Kreditkarte zu kaufen, und bei einer telefonischen Reservation wird man durch eine hohe Telefongebühr abgeschreckt. Der Ticketkauf online geht einfach und schnell, und nach der Buchung kann das Ticket zu Hause ausgedruckt werden. Die Anreise Es ist zu empfehlen, nicht mit dem Auto an ein Konzert anzureisen. Oft kommt es nach der Veranstaltung zu Stau, ausserdem können Sie sich die hohen Parkgebühren sparen. Treten Die grosse Stunde Gruppenreisen [email protected] Telefon direkt 056 461 61 63 Eurobus AG Schwimmbadstrasse 1, Windisch Telefon 056 461 61 61 www.eurobus.ch 10 tipps & General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 trends Mit Gedanken die Umbau in Wildegg: Realität steuern Rio-Getränkemarkt BADEN. Am Mittwochabend, 11. Mai, von 19 bis 21.30 Uhr hält Stefan Strässle im Zentrum für Wohlbefinden ein Referat zum Thema «Mit Gedanken die Realität steuern». Seine darauffolgenden Seminare finden an 5 Mittwochabenden bzw. an 2 Sonntagen statt – ebenfalls in Baden. «Wir können unsere Welt und unser Leben mit unseren Gedanken beeinflussen», sagt Mentalcoach Stefan Strässle. Das hat die Quantenphysik vor über 100 Jahren nachgewiesen. Auch die Neurowissenschaften haben herausgefunden, dass der Gemütszustand eines Menschen damit zu tun hat, wie er denkt. Der deutsche Lyriker Christian Friedrich Hebbel sagte dazu: «Der Mensch ist, was er denkt. Was er denkt, strahlt er aus. Was er ausstrahlt, zieht er an.» «Wenn wir lernen, das ‹Gesetz der Anziehung› anzuwenden, dann werden wir zu kraftvollen Wirklichkeitsmachern. Dabei ist der goldene Schlüssel, dass unseren Gedanken (Wünsche, Ziele) eine feste Absicht oder eine starke innere Überzeugung innewohnen müssen, damit sie Realität werden», sagt Strässle. Diese mentale Fähigkeit will geübt sein. Mentaltraining ist dafür ein grossartiges Werkzeug. Wer Mentaltraining praktiziert, kann Grosses bewirken. Mit Gedanken kann man kleine oder grosse Wünsche, Ziele und Visionen wahr wer- Rio ist die grösste Getränkefachmarktkette der Schweiz mit bereits 32 Standorten. Genügend Parkplätze vor jedem Rio-Markt, praktische Einkaufswagen, ein umfassendes Sortiment, süffige Preise und kompetente Beratung sind Standard. Stefan Strässle Bild: zVg den lassen und Veränderungen jeglicher Art herbeiführen. Gedanken können zwischenmenschliche Beziehungen harmonisieren, den beruflichen Erfolg anziehen, den Körper verjüngen, ja sogar heilen. Gedanken sind auch der Schlüssel zur Intuition und zu einem neuen Selbst. Referat Mittwoch, 11. Mai, 19 bis 21.30 Uhr, Eintritt Fr. 40.– Ob für den Singlehaushalt oder für das rauschende Fest: Bei Rio-Getränkemarkt ist man immer an der richtigen Adresse. Hier findet der Kunde kompetente Ansprechpartner rund um alle Getränke. Vom Trend bis hin zu ganz speziellen Kundenwünschen wird der Konsument von den Mitarbeitenden freundlich, persönlich und kompetent beraten. Nirgendwo gestaltet sich der Getränkeeinkauf einfacher, angenehmer und praktischer als bei Rio. Die attraktiven Preisaktio- nen bieten dabei immer wieder zusätzliche Vorteile für die Kundschaft. Der Slogan «besser trinken» ist Rios Versprechen gegenüber der Kundschaft und gleichzeitig die eigene Motivation, um tagtäglich das Beste für Kunden und Partner zu leisten. Die Marktleiterin Frau Zeqiraj und auch ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch und werden Sie gerne persönlich beraten. Verlangen Sie die Kundenkarte, und profitieren Sie zusätzlich. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag 8–19 Uhr 8–17 Uhr Rio-Getränkemarkt Wildegg Bruggerstrasse 11d 5103 Wildegg Telefon 062 893 38 28 www.rio-getraenke.ch Seminar 1 18./25. Mai, 1./8./15. Juni, 19 bis 21.30 Uhr, Investition: Fr. 450.– Seminar 2 22./29. Mai, 9 bis 17 Uhr, Investition: Fr. 450.– Info/Anmeldung: Stefan Strässle 043 366 06 51, 079 778 25 31 [email protected] www.thoughtworks.ch Zentrum für Wohlbefinden Badstrasse 17 5400 Baden v.l: Frau Schwegler (Stv.) und Frau Zeqiraj (Marktleiterin) freuen sich auf Ihren Besuch Bild: zVg Bild: zVg Aareblumen – jetzt ist Pflanzzeit! Mit Genugtuung kann das gesamte Aareblumen-Team auf die letzten Monate zurückblicken: Alles, was gepflanzt wurde, ist prächtig gediehen und erfüllt uns mit Stolz. Es freut uns sehr, Ihnen ein so reichhaltiges und qualitativ hochwertiges Sortiment anzubieten: Balkonpflanzen, Blumenampeln, Kübelpflanzen, Naschgemüse, Gemüsesetzlinge, mehrjährige Stauden und vieles mehr. Am Auffahrts-Donnerstag, 5. Mai, hat die Gärtnerei Aareblumen in Veltheim von 10.00 bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet. Jetzt ist die richtige Zeit, am und ums Haus zu pflanzen, was den ganzen Sommer blühen soll. Speziell an Auffahrt erhalten Sie 20% Rabatt auf das ganze Sortiment! Nutzen Sie die Gelegenheit, an die- Hairstyling und Make-up for free Bild: zVg Frühlingsfest im Buono am 7. Mai Pro-Specie-Rara-Setzlingsmarkt und Degustationen. Buono feiert den Frühling für Mann und Frau mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, den 7. Mai 2015. Pflanzenliebhaber freuen sich auf den Pro-Spezie-Rara-Setzlingsmarkt vor dem Laden. Das vom Effingerhort angelieferte Angebot umfasst verschiedenste Kräuter- und Gemüsesetzlinge wie Basilikum, Verveine, Tomaten, Gurken, Zucchetti und vieles mehr. Mit diesen Pro-Specie-RaraSorten werden alte, vergessene Schweizer Pflanzensarten gefördert. Alles bio und regional. Ebenfalls können Sie die neusten Bioweine und unsere neusten veganen Kokos-Joghurts degustieren. Wer’s gerne gemütlich hat, kann sich gratis mit Weleda-Produkten seine Hände und das Gesicht behandeln lassen. Fürs Mittagessen sorgt Nee mit ihren feinen Thai-Spezialitäten. Buono in der Altstadt Brugg bietet mit über 3200 Spezialitäten das breiteste Biosortiment weit und breit an. Ob feine Manufaktur-Delikatessen oder Naturkosmetik: das fachkundige Profipersonal steht für jede Frage zur Stelle. Am Samstag, den 7. Mai, bietet sich wieder die Gelegenheit, vieles auszuprobieren. Diese einmalige Gelegenheit liessen sich die Stammkundinnen und Gäste von En Vogue Cosmetics nicht nehmen. Die zahlreichen Gäste fanden sich am Freitagabend an der Hauptstrasse 50 in Hausen ein, wo Nirmala Jungblut und ihr Team ein für einmal kostenloses professionelles Hairstyling oder Make-up offerierten. Vor dem Eingang bot sich den Gästen ein aussergewöhnliches Bild: Neben der gemütlichen Lounge prunkte ein stylisches Motorrad von Stars&Chrome Custombikes. So sollten auch die männlichen Gäste auf ihre Rechnung kommen. Das milde Frühlingswetter lud bereits hier zum Verweilen ein. Reger Betrieb in entspannter Atmosphäre zu coolem Sound, so liess sich das Treiben im Innern wohl am besten zusammenfassen. Im Erdgeschoss hatten sich vor den einzelnen Stylistinnen kurze Warteschlangen gebildet. Doch das Warten war unterhaltsam. Ausgerüstet mit einem feinen Drink und zu den Klängen der Big Boys DJs wurde die kurze Wartezeit zum unterhaltsamen Gespräch. In der oberen Etage hatten die Kundinnen die Möglichkeit für ein professionelles Hairstyling – und waren erstaunt dar- Weitere Informationen finden Sie unter www.aareblumen.ch Heinz und Judith Tanner sowie das Aareblumen-Team freuen sich auf Ihren Besuch! Aareblumen AG Talstrasse 35 Au-Veltheim Telefon 062 893 12 74 Der Bestseller unter den Büchern über die Schweizergeschichte in der 5. Auflage über, was in dieser kurzen Zeit alles möglich war. Ein Buffet mit salzigen und süssen Köstlichkeiten lud zum Zugreifen ein, das liessen sich die Gäste nicht zweimal sagen. «Einen unvergleichlichen Abend mit vielen Highlights» hatten sich Nirmala Jungblut und ihr Team erhofft. Genau das war es, das En VogueTeam hatte nicht zu viel versprochen. En Vogue Cosmetics Hauptstrasse 50 5212 Hausen Telefon 056 442 14 11 www.envoguecosmetics.ch Jürg Stüssi-Lauterburg Hans Luginbühl Richard Munday Ueli Stump Weltgeschichte im Hochgebirge 5. Auflage Verlag Merker im Effingerhof Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt die dramatischen Ereignisse an der Grimsel und lässt den Leser dem Guttanner Bergführer Niklaus Fahner folgen, der auf einer angeblich ungangbaren Route die französischen Soldaten in den Rücken der Österreicher bringt. 303 Seiten, davon 14 farbige Bildseiten Format: 175x245 mm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-136-0 Fr. 59.– Frühlingsfest am Samstag, 7. Mai, 8 bis 16 Uhr ... In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) ... im Buono-Biofachhandel in der Altstadt von Brugg. Buono Delikatessen & Biofachhandel Schulthess-Allee 1 5200 Brugg Telefon 056 441 96 10 www.buono.ch sem Tag in Ruhe in unserem reichhaltigen Sortiment zu stöbern und bei Ihrem Einkauf Pflanzen in AareblumenQualität zu einem äusserst vorteilhaften Preis einzukaufen! Am Muttertag, 8. Mai, von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Aktuell: topfrische Schnittrosen aus der Schweiz und viele kleine und grosse Geschenkartikel. Verlag Merker im Effingerhof Bild: zVg Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 11 Brugg • Windisch Windisch: Pro Velo Brugg-Windisch und QV Unterdorf Mühlemattstrasse fertig saniert Dank den 80 freiwilligen Helferinnen und Helfern konnte die Mühlemattstrasse saniert werden. D Zwei Gladiatoren in Aktion am Römertag Bild: sha Brugg/Windisch: Römertag Brot und Spiele Eltern mit diesem Thema befassen oder etwa auch mit «Mode und Styling für Römerinnen». Wie üblich am meisten Publikum lockte aber der zweimal durchgeführte «Kampf der Gladiatoren» an. Nach dem Rücktritt zweier langjähriger Gladiatoren, die zur vorübergehenden Streichung der Kämpfe führte, fanden sich mittlerweile wieder neue Kampfesmutige, die sich zur Ergötzung des Publikums duellierten. Brot und Spiele üben eben auch auf die heutigen Menschen immer noch eine grosse Faszination aus. ● Schlechtes Wetter hat am Römertag, der im Zentrum von Brugg und beim Legionärspfad Windisch durchgeführt wird, fast schon Tradition. sha. Nach dem strömenden Regen von letztem Jahr war Petrus heuer also fast schon gnädig gestimmt. Dennoch: Damals zählten die Organisatoren rund 2000 zahlende Besucher und auch dieses Jahr dürften es nicht viel weniger gewesen sein. 2016 drehte sich am Römertag «alles rund ums Geld». In Bastel-Workshops konnten sich die Kinder und ihre ie schnelle, bequeme und sichere Veloverbindung von Brugg nach Unterwindisch und weiter Richtung Baden führt über die Windischer Mühlemattstrasse vorbei am Sportausbildungszentrum und nördlich entlang dem Bahndamm. Letzten Samstag war sie voll gesperrt. Sie war seit längerem auf rund 600 m Länge in schlechtem Zustand mit nicht ungefährlichen Löchern. Kürzlich wurde sie frisch geteert; allerdings schmaler als die bisherige Fahrbahn. Mangels seitlichen Banketten ergaben sich dadurch gefährliche Absätze, teilweise in die Wiese. Vielen Velofahrern war das ein Dorn im Auge, wird das Strässchen doch von vielen Velofahrern auf dem Weg zur Arbeit, mit Anhängern zum Einkaufen, in Gruppen mit Rennrädern und Mountainbikes sowie auch von Familien zum Sonntagsausflug intensiv genutzt. Nachdem von der Gemeinde her keine Lösung möglich war, wurden die Arbeitsgruppe Quartierentwicklung vom Quartierverein Unterdorf in Windisch und die Pro Velo BruggWindisch aktiv. Mit der Gemeinde zusammen wurde geplant und 40 m3 Mergel, eine Fibroplatte, ein kleiner Bagger und Lieferwagen mit Ladebrücke organisiert, der den Mergel grob verteilte. An der Feinverteilung und somit der Hauptarbeit beteilig- Auch Einwohnerräte aus Brugg und Windisch waren im Einsatz, v. l.: Barbara Horlacher, Matthias Zehnder, Peter Haudenschild, Dave Roth, Konrad Zehnder Bild: zVg ten sich dann gegen 80 Freiwillige aus dem Quartier, von der Pro Velo, der Pfadi Brugg, vom Blauring Windisch und weitere. Über die Gemeindegrenze hinweg Am Samstagvormittag glaubte man sich in China, wenn man den vielen fleissigen Helfern zusah, die ihre privaten Werkzeuge wie Schubkarren, Schaufeln, Rechen, Besen usw. mitgebracht hatten. Ganze Familien, viele Jugendliche, passionierte Velofahrer, Senioren und Politiker aus Brugg und aus Windisch gaben ganzen Einsatz unter Leitung von Einwohnerrat Dave Roth aus Unterwindisch. Bei schönstem Sonnenschein konnte man sich vor der MülimattTurnhalle auf Festgarnituren mittags mit feinem Risotto verpflegen, den Durst löschen und über die Gemeindegrenzen hinweg plaudern. Rascher als geplant, war man fertig. Zwar sollte man meinen, dass solche Aufgaben im Prinzip eine normale Gemeindeaufgabe sei. Trotzdem kann man als Bürger und Bürgerin, als Velofahrer und Velofahrerin stolz darauf sein, dass bei uns so unkomplizierte Lösungen möglich sind, bei denen es nur Gewinner gibt und welche erst noch die Gemeindefinanzen schonen. Fast möchte man sagen: «Weiter so!» Text eingesandt effingen Auf alten Pfaden über den Bözberg Auf der Wanderung von Jurapark Aargau von Effingen über den alten Römerweg auf die Höhen des Bözbergs erfahren Sie Spannendes zur Bedeutung dieses wichtigen Juraüberganges. Bemerkung: Eine gewisse körperliche Fitness ist erforderlich. Die Führung ist kostenpflichtig. Gute Schuhe, wettertaugliche Wanderausrüstung, Zvieri aus dem Rucksack gehören zur Ausrüstung. l o f t s i n d e r s p i n n e r e i : In der ehemaligen Spinnerei III in Unterwindisch sind 50 einmalige Lofts mit grosszügigen Grundrissen und fast vier Meter hohen Räumen entstanden. Diese Grosszügigkeit erreichte man durch den Rückbau auf die ursprünglichen Strukturen des Gebäudes aus dem Jahr 1864. Die Räume können von den neuen Eigentümern in ihrem rohen Zustand übernommen und individuell gestaltet werden. Das Spinnereigebäude wurde dabei um ein Wohngeschoss sowie einen Anbau mit Wohnflächen erweitert. Die angrenzenden Bauten hat man abgerissen. Entstanden ist so ein markanter, fünfgeschossiger Quader, der frei im Zentrum des ehemaligen Industrieareals (Kunz-Areal) steht und direkt an den neuen Quartierplatz angrenzt. Zum Reussufer sind es nur ein paar Schritte. Der Umbau wurde von Virtuell Bau (www.virtuellbau.ch) durchgeführt, einem Konsortium der regionalen Firmen Stefan Keller Wohnraumgestalter GmbH, Treier (Hochbau, Tiefbau, Gipserei), W.E.P. (Wand- und Bodenbeläge), Holzbau Bühlmann AG, Alpiq, Weiss Schreiner, Bircher AG (Malen, Tapezieren, Gipsen, Gestaltung) sowie Elektro-Bau. Am Samstag durften sich Interessierte im Rahmen von geleiteten Führungen ein Bild von bereits bewohnten Lofts in der ehemaligen Spinnerei III machen. (sha) Öffentliche Verkehrsmittel: Verbindung ab Brugg und Frick Bus 137 bis Effingen Dorf. Anmeldung bis 11. Mai an Jurapark Aargau, Telefon 062 877 15 04 oder anmeldung@ jurapark-aargau.ch Samstag, 14. Mai, 13.15 bis 17 Uhr Treffpunkt Bushaltestelle Effingen, Dorf Inserat Classic 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion Rugenbräu Fr. Fr. 6.40 Zwickel Bier 6 x 33cl, Flaschen statt 8.40 Sinalco 10.95 35% ÜBE R GÜN Lemon STIG ER 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion ion Fr. 8.75 statt 13.50 Möhl Shorley 6 x 1,5L + auch Apfelsaft in Aktion Fr. 10.90 statt 14.70 Fr. 19.90 GÜ Fr. 1.45 Bianco, Rosso + Extra Dry 70cl statt 24.90 statt 21.80 statt 1.85 + Depot Fr. 16.80 Castel Firmian Merlot Trentino 75cl + weitere Sorten in Aktion statt 1.60 + Depot Schützengarten Säntisbier 50cl, Bügelflasche Martini Aigle les Murailles Ai Lager hell 50cl + weitere Sorten in Aktion 1.25 Rio Monats-Hit im Mai - . ER Fr.N5 STIG Appenzeller Fr. nge at Vorr Fr. 10.90 statt 9.95 Original “XXL” 15 x 50cl, Dosen statt 14.70 Lipton Ice Tea Réserve du Patron, Hallauer Rosé, 75cl Feldschlösschen Original 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion Fr. 7.95 sola Federweiss 95499 ACM2 Valser Fr. 8.90 statt 10.90 15% Vol., 1L Senza Parole Primitivo Salento 75cl + weitere Sorten in Aktion statt 10.95 Fr. 8.95 Buchs/AG, Lenzburg, Neuenhof, Villmergen, Wettingen, Wildegg 32x in der Deutschschweiz – Auch in Ihrer Nähe Evian 6 x 1,5L Fr. 3.95 statt 5.95 Fr. 9.95 Dieses Spirituosen-Angebot ist unabhängig von der Gültigkeitsdauer dieses Inserates. Kein Spirituosenverkauf an unter 18-jährige! Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 04.05. bis 17.05.2016 12 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Windisch: Kunst und Handwerk in der Bossartschüür Alles handgemacht Diese Ausstellung hat bereits Tradition und überrascht doch immer neu. Sibylle Bernasconi, Organisatorin, ist es wieder gelungen, viel Schönes in die Bossartschüür zu bringen. Zehn Aussteller aus der Region zeigten ihre Produkte, die sie mit viel Leidenschaft herstellen. Claudia Marek E bRugg: Zielort des ersten Aargau Marathons «Herausforderung gemeistert» Trotz Wetterpech kann der erste Aargau Marathon als Erfolg bezeichnet werden. 2210 Läuferinnen und Läufer nahmen die Strecke zwischen Aarau und Brugg unter die Füsse. (sha.) Wir wollten den Volkslaufcha rakter des Aargau Marathons beto nen», verdeutlicht Andi Schaerer vom organisierenden Verein. Ange dacht worden war der Event seit 2005, Ende 2014 hiess es dann: Jetzt oder nie! Eine Strecke von A (wie Aarau) nach B (wie Brugg) sei viel anspruchsvoller als ein Rundkurs. Logistisch brauchte es eine aufwän dige Organisation, die auch weitge hend funktionierte. Das Ziel von 2000 Teilnehmenden in den Katego rien Einzel, Zweier und Viererteams wurde locker erreicht. Unsere Bilder zeigen (im Uhrzeiger sinn von oben links): Einlauf des Drittplatzierten Martin Fischer mit seiner schwangeren Frau Sonja; Sie ger Christoph Feremutsch, der im Ziel von Regierungsrat Alex Hürze ler und dem Brugger Stadtammann Daniel Moser empfangen wurde; Im pressionen aus der Altstadt Brugg kurz vor dem Ziel sowie die beiden EffingerhofTeams. Der 2. Aargau Marathon wird voraussichtlich 2018 über die Bühne gehen. ● s muss stimmig sein», sagt Si bylle Bernasconi und erklärt, dass es ihr wichtig sei, eine ausgewogene Mischung ver schiedener Produkte von gu ter Qualität zu präsentieren. Einige der Aussteller sind jedes Jahr dabei wie Blumen Umiker aus Hausen. Die floralen Träume begeistern nicht nur Blumenliebhaber. Immer wieder faszinierend sind die Textilbilder von Maja Hungerbühler. Kunst werke, die sie mit viel Liebe zum De tail und in harmonischen Farben herstellt. Andere sind zum ersten Mal dabei wie der Förderverein Rö merpresse. Sie möchten ihren Verein bekannt machen, um auch neue Mit glieder zu gewinnen. «Wir wollen dieses Handwerk weiterführen und auch weitergeben», sagt Martina Tiozzo. Auf dem Plan stehen Kurse, die sie Interessierten anbieten wol len, um die schwarze Kunst zu erler nen. Zum ersten Mal dabei ist auch Peter Fasnacht aus Baden. Als Schuh macher und Sattler verwundert es nicht, dass er sich dem Leder ver schrieben hat. Verschiedene Leder werke hat er aus dem weichen Mate rial geschaffen. Zahlreich erschei nen die Besucher. Es hat sich herum gesprochen, dass es viel Schönes zu sehen und zu kaufen gibt. Genau das Richtige für einen Regentag. ● Sibylle Bernasconi, Damenschneiderin und Organisatorin Region: AKB verleiht Unternehmerpreis Die Finalisten haben Mut gezeigt Im Wettinger Sport- und Erholungszentrum Tägerhardsaal verfolgten über 700 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die 10. Verleihung des durch den Aargauischen Gewerbeverband und die Aargauische Kantonalbank ins Leben gerufenen Aargauer Unternehmerpreises. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbei ter. Jährlich werden aus 35000 Ton nen Papier 1,5 Milliarden Produkte hergestellt. Mit Passion und Präzi sion wird Neues offensiv und mit viel Kreativität angegangen. Natürliche Kraft der Thermalquelle Peter Graf D er Mittelstand in der Schweiz, der sich immer wieder be klagt, der ewige Verlierer zu sein, liegt seit Jahren bei 60 Prozent. Dies, so Kurt Schmid, der Präsident des Aargauischen Ge werbeverbandes, in seiner Präsidial ansprache, hätten seine Recherchen ergeben. Nicht zuletzt wirke sich das auch auf den sozialen Frieden aus. Zügig konnten die statutarischen Ge schäfte behandelt werden, und so gaben weder die Jahresrechnung 2015 noch das Budget 2016 sowie das gut vorbereitete Wahlgeschäft zu Dis kussionen Anlass. Bestimmt trug das durch Nationalrat Thierry Burkart moderierte und fair geführte Streit gespräch zwischen den Nationalrä ten Hansjörg Knecht (SVP) und Beat Flach (glp) zur Meinungsbildung im Hinblick auf den bevorstehenden Ur nengang zur Volksinitiative «Für eine faire Verkehrsfinanzierung» (Milch Die Elco AG aus Brugg gewinnt den Unternehmerpreis der Aargauischen Kantonalbank kuhinitiative) bei. Mit 51 zu 27 Stim men beschlossen die Delegierten die JaParole. Rückgrat der Wirtschaft Das Aargauer Unternehmertum zeichnet sich durch Risikobereit schaft, Erfindergeist und Schaffens kraft aus. Attribute, die auch in mo dernen Unternehmen ihre Berechti gung nicht verloren haben. Sie tra gen dazu bei, dass der Fortschritt nicht aufgehalten wird. Zum zehn ten durch die Aargauische Kantonal bank (AKB) gestifteten und zusam men mit dem AGV verliehenen Un ternehmerpreis durfte der AKBDi rektionspräsident Rudolf Dellenbach über 700 Gäste begrüssen. Die klei nen und mittleren Unternehmen (KMU), so Dellenbach, werden zu Recht als Rückgrat der Schweizer Wirtschaft bezeichnet. Gewohnt sou verän führte Ursula Diebold, Kom munikationschefin der AKB, durch die Preisverleihung. Neun Firmen in drei Kategorien wurden geehrt. Nachdem sich die Preisträgerinnen 3. Platz für die aarReha aus Schinznach Bad Bilder: pg und Preisträger vorgestellt hatten, wurden ihnen der Bargeldpreis und eine Urkunde überreicht. Platz 1 für Brugger Unternehmen Bei Elco AG trifft bodenständiges Handwerk auf modernste Technolo gie, und so ist man bestrebt, für die Kunden ständig innovative und nachhaltige und massgeschneiderte Lösungen zu finden. Die Elco AG, welche in der Kategorie Industrie und Produktionsunternehmen als Sieger hervorging, beschäftigt rund Die in der einzigartigen Auenland schaft gelegene aarReha Schinznach ist eine der führenden Rehabilitati onskliniken der Schweiz. Man ist auf die interdisziplinäre Behandlung von Erkrankungen des Bewegungs apparates, chronischen Schmerzen, Erkrankungen nach Operationen oder Krankheit, geriatrischen Beein trächtigungen und psychosomati schen Krankheiten spezialisiert. Pati entinnen und Patienten erhalten eine hochwertige und auf ihre Be dürfnisse abgestimmte Rehabilita tion, die sich an den neusten medizi nischen, therapeutischen und pfle gerischen Erkenntnissen orientiert und die positiven Eigenschaften des Thermalwassers nutzt. Rund 250 Mitarbeitende sorgen in der aarReha, welche den 3. Platz in der Kategorie «Handels und Dienstleistungsunter nehmen» belegte rund um die Uhr für das Wohlbefinden. Nachdem Ru dolf Dellenbach und Kurt Schmid die Kerzen auf der Jubiläumstorte ausgeblasen hatten, wurden 700 kleine Rüeblitorten verteilt. ● General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 13 Region Birr: Brötliexamenumzug 2016 Das Eigenamt in Feststimmung Das wochenlange Basteln in den Schulen von Birr, Birrhard, Lupfig und Scherz hat ein Ende gefunden. Am Brötliexamenumzug 2016 präsentier ten die Schulkinder nun ihre kreati ven Sujets zum Thema «Frühling, Sommer, Herbst und Winter». Saskia Iten D as Brötliexamen ist einerseits das Fest des Jahres für Schülerinnen und Schüler im Eigenamt, aber auch der Treffpunkt für die ganze Dorfbevölkerung. Ein reges Treiben, ein stetes sehen und gesehen werden. Die Strassen wurden feierlich mit den Dorfflaggen geschmückt, die Gemeinden stellten ein umfangreiches, geselliges Rahmenprogramm zusammen. Höhepunkt des zweitägigen Festaktes war der traditionelle Umzug am Sonntagmorgen unter der Teilnahme von Schülern und Behörden aus Birr, Birrhard, Lupfig und Scherz. Ein buntes Treiben Hand in Hand spazierten Gross und Klein durch die von Zuschauern gesäumten Strassen. Die Kinder liessen sich anlässlich des Mottos «Jahreszeiten» eindrückliche Ideen einfallen, die Sujets fanden Anklang. Fröhliche Gärtner und hübsche Blumenmädchen erinnerten an den Frühling, bunte Vögel weckten das ersehnte Sommergefühl. Die verkleideten Kürbisse liessen den Herbst nicht abfallen und die Regentröpfchen-Schirme passten perfekt zum Winter-Wetter. Die musikalischen Beiträge rundeten die optische Wohltat ab. Von dem garstigen Regenwetter liess sich keiner beirren. Das Motto Jahreszeiten hätte kaum besser umge- setzt werden können: es herrschten zwar frische Temperaturen, doch die festliche Stimmung erwärmte die Gemüter. Humorvoller Überraschungsgast SP-Präsidentin von Birrhard, Sarah Keller, moderierte durch die tradi- tionelle Morgenfeier und verwies stolz auf den diesjährigen Überraschungsgast. Dieser sorgte – gemeinsam mit seiner Partnerin – für gute Laune. Er, der Bauchredner, sie, die Handpuppe: Wer kennt das eingespielte Duo nicht? Kliby und Caroline. Die beiden hielten eine lockere, witzige, zum Brötliexamen passende Festrede. Natürlich durfte auch das Examenbrot nicht fehlen, welches jedem Schulkind im Anschluss verteilt wurde und auf so manchem Gesicht ein zufriedenes Lächeln hinterliess. ● BözBerg: Witziger Seniorennachmittag mit Fred Grob Vor vollem Kirchbözberger Kirch gemeindesaal unterhielt Diakon und Lebenskünstler Fred Grob sein Publi kum mit einem witzigen PingPong aus biografischen Anekdoten und launigen Sprüchen, sodass die Lach muskeln nicht zu kurz kamen. Man spürte: Der Mann hat viel erlebt, manches durchdenkt und darob nie den Humor verloren. «Ich bin AHV-positiv» Zum Schmunzeln Sitzt ein Missionar in der afrikanischen Steppe und meditiert. Beim Öffnen der Augen sieht er einen riesigen Löwen vor sich. Der Mann betet: Gott, lass es ein gläubiger Löwe sein. Beim erneuten Augenaufschlag sieht er: Der Löwe hält die Pfoten gefaltet und summt: «Für Spiis und Trank, fürs täglich Brot, mir danket dir, oh Gott!» Hans Lenzi D ass der Nachmittag mit einem schmackhaften Imbiss abgeschlossen wurde, war das berühmte i-Tüpfelchen und verriet den grossen Einsatz helfender Hände im Hintergrund, denen die Älteren am Herzen lagen. Der in Ehrendingen wohnhafte Referent outete sich rasch als selber in die Jahre gekommener 67-Jähriger: «Aber wissen Sie, ich bin ein Jünger Jesu, und deshalb bleib ich immer jung. Nur die äusserliche Ent-Faltung lässt sich nicht verhindern.» Der bis zum elften Lebensjahr in Neuenburg aufgewachsene und danach nach Uznach umgezogene Fred («ich heisse wirklich so und nicht Alfred; mit dem All hab ich nichts zu tun») lernte nach den Schulen Schriftsetzer und blieb danach 13 Jahre in der Werbebranche hängen. «Mit 32 Jahren erlebte ich eine radikale Umkehr hin zu Gott. Grund war die Scheidung von meiner ersten Frau, die mich komplett aus dem Gleis warf. Ich begann dann die bis heute andauernde intensive Seelsorge- und Besuchstätigkeit in verschiedenen aargauischen Gefängnissen. In dieser Beschäftigung bin ich vom Kleinkriminellen bis zum Schwerstverbrecher so mancher Gattung Mensch begegnet. Und hab in viele Schicksale Einblicke erhalten, beispielsweise in das jenes Mannes, dessen herzkranke Tochter einen lebensnotwenigen operativen Eingriff bedurfte, wofür das Geld aber schlichtweg fehlte. Also delin- Pfr. Thorsten Bunz (rechts) im Gespräch mit dem Referenten quierte der verzweifelte Vater, konnte so die Tochter retten, landete dafür aber im Knast. Solche Begebenheiten lehrten mich: Kriminalität ist nicht immer gleich Kriminalität. Oder finden Sie wirklich, dass Sie ständig und immer nur ehrlich sind?», fragt der freikirchliche Diakon ins Publikum. Mit Witz und Humor Fred Grob hat schon zwei Bücher veröffentlicht und sie als Cartoonist auch bebildert. Für den Seniorennachmittag gibt er aus «Grobs Feinheiten» Sprüche und Witziges zum Besten. «Wisst ihr, wir sind alle eine Idee Gottes und damit nie hoffnungslose Fälle, wovon auch mein zweites Buch ‹Liebe für Ungeliebte› handelt. Natürlich gibt’s von unsereiner eine grosse Vielfalt, doch laut psychiatrischer Definition ist Normalität eh ‹leichter Schwachsinn›. Mit Humor lässt sich vieles entspannen. Ich lebte acht Jahre im Appenzellischen, da wird das gelebt. Ken- Bilder: hl nen Sie zum Beispiel diesen Witz: Gewinnt ein Appenzeller einen Geissbock, beherbergt er ihn im Wohnzimmer. Fragen ihn die Kollegen: Und wie ists mit dem Gestank. Der Gewinner: Ja, daran muss er sich halt gewöhnen. Oder diesen: Fragt Meieli den Fritz – spricht man bei euch auch Tischgebete? Fritz: Gewiss. Gerade gestern hat Vater gesagt: Mein Gott, ist das wieder ein Frass! Und wisst ihr, wie Schotten den zweiten Advent feiern? Ganz einfach: Sie stellen sich mit einer Kerze vor einen Spiegel.» So und ähnlich hielt Grob die Zuhörenden während einer guten Stunde sprichwörtlich bei bester Laune. Dazwischen erzählte er von seiner zweiten Frau, die am exakt selben Tag ihr Wiegenfest feiere wie er: «Das haben wir zwar nicht gesucht, aber es ist sehr praktisch: So vergesse ich nie, ihr zu gratulieren.» Kurz erwähnte Fred Grob auch sein Engagment beim christlichen Sozialwerk «Hope» in Baden. Ein Altersheimpensionär hat an seinem Rollator ein GPS-Gerät montiert und wird oft ausgelacht. Plötzlich ist es weg. Fragen die andern: Wieso hast du das Gerät abmontiert? Meint der Betroffene: Immer wenn ich beim Friedhof vorbeiging, verkündete die GPSStimme «Sie haben Ihr Ziel erreicht.» Wieso fischte Noah nicht? Weil er bloss zwei Würmer hatte. Verlangt die Kundin einen Strauss Gladiatoren. Meint die Verkäuferin: Sie meinen bestimmt Gladiolen. Antwortet die Kundin: Stimmt, das andere sind ja Fred Grob unter Heizkörper. hält sein Publikum Fragt der Kranke den Arzt: Leide ich an einer seltenen Krankheit? Meint der Doc: Überhaupt nicht, der Friedhof ist voll davon. Begegnet ein Bürger Bundesrat Furgler und grüsst ihn mit «Grüezi, Herr Furg.» Dieser: Ich heisse Furgler. Erwidert der Bürger: Da sehen Sie nur, wie rasch ich jeweils den Fernseher ausschalte. Fragt Heidi die Tante: Bist du eine Schauspielerin? Antwortet diese: Nein, wieso? Meint Heidi: Der Vater sagte gestern: Jetzt kommt wieder die Tante, nun beginnt wieder das Theater. Schreit der Feldweibel: Alle rechtsum! Auch jener da hinten mit dem roten Helm. Meint ein Soldat: Das ist ein Hydrant! Erwidert der Feldwebel: Egal, mein Befehl gilt auch für die Akademiker. Er hat am Aufbau massgeblich mitgearbeitet und wird dort noch heute als Hausvater aufgeführt. Und von der Tatsache, dass er bis heute über 40 ehemalige Strafgefangene bei sich aufgenommen hat. Noch kein bisschen müde Auch als Pensionär ist der originelle Zeitgenosse noch täglich auf Achse, hält Vorträge wie eben in Kirchbözberg, liest viel, macht Cartoonkunst – «aktuell läuft meine fünfte Ausstel- lung» –, besucht betagte und kranke Mitmenschen und ist an seinem dritten Buch. Und zum Abschluss betont er nochmals: «Glaubt mir, ich war in meinem Leben nicht nur lammfromm, aber wenn ich Gott nicht begegnet wäre, wenn Er mich nicht immer wieder in der Spur gehalten hätte, würde ich heute entweder nicht mehr leben, in einem Männerheim vor mich hindämmern oder wäre in der Psychiatrie gelandet. An Ihm liegt alles.» ● 14 fla i-ober ere chrein s . w w w General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 chs.ch 0 GA 9305 Mass e nach Schränk + n n e re h Küc n, Tü arature e Glasrep enbeläg d o B nen Fenster, o ti ra u sta Möbelre ltleen 1r4 ü M s Bünd arku 0 49 M erei chrein S hs berflac 5108 O 32 056 44 .ch chn8ik 8 e t s u 2 9 03 GA 93GA 70 r -ha hge oesc www. 9 GA 9303 nbau e t r a G i Wernl Thalhei3m 08 4 33 .ch n 056 4 au er w e g . w ww k n e h c s n b eve r ei lheim g Heizun 8 • 5112 Tha 17 e 6 s 3 s 6 a tr 31 Haupts 056 44 31 Telefon 43 32 4 6 5 0 x fa le Te biag.ch eier-lie n www.m n • Umbaute en lage g n n a u ru e ie N gssan Heizun ntkalkungen Boilere penanlagen pum Wärme üürraalleleGG f f r r e e n n t t r r Ihr PPaa Immer Zahlen sind. 5 GA 9305 da, wo 0 GA 9304 ess AG rvice Sü Klimase erflachs 5108 Ob63 66 33 T 056 4 lima-sueess.ch www.k r Ihre B e uns üb Sie mit agen. Reden ensl b e L n In alle häfte. ankgesc -Reuss ch-Dorf k Aare senban Schinzna Raiffei 8, 5107 rfstrasse Oberdo 2 GA 9305 Neuanla gen · RV I C TENSE RT E · GA ENBA · Unterh U h-Dorf chinznac · 5107 S 56 443 02 11 5 e s s a Alte G f.ch · 0 au-zulau gartenb GAR SEREI. AU. GIP ier.ch . TIEFB e U tr A B H C Baumpfl ege · alt tionen R e n o va · Rodun gen 6 GA 9304 r e n t r a p u Der Ba ion. g Ihrer Re rungen Umände f te.pd enkar Visit 1 GA 9560 , 19 halheim 5112 T n 056 443 25 fo 3 3 Tele 443 25 Fax 056 3 GA 9305 ge enbelä d o B d - un e Wand h c s i m Kera rf 173 Oberdo 4 GA 9305 zmann t a h c S H. R. HO h G Liebi A Meier +en – Sanitär hh u.c bnabua.c n-g-garatretne n n a a m t m t u u a wwww.t.trar 22995544ww aggeenn 05566 444433 aartretennfrfar chnik üftungste g L -/ a m li K erkühlun Weinkell he Kühlung lic Gewerb geräte s a Haush lt al.c t r e g r e enb 7 GA 9303 rhalt n � Unte en uanlage e Pflästerung e N � � tz ll lä ta p e und M ndstein � Verbu Zäune aus Holztion uk pe � � Bioto der aus Eigenprod ä e tz lb � Vogeinmauern und -plä LACHS RF rste N � atu ARTEN IN OBE G R TE � MUS 6 GA 9305 1 GA 9305 Telefo rnli-gartenb e www.w UNSERE GEWERBE-MITGLIEDER Aareblumen AG, Veltheim Aargauische Kantonalbank, Brugg ACAPA Reisen, Schinznach-Dorf Amag Service Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad Amsler & Frey AG, Schinznach-Dorf ATW Fahrzeuge GmbH, Thalheim AXA Winterthur Versicherungen AG, Oberflachs Bäckerei Konditorei-Confiserie Richner, Veltheim Bäckerei Lehmann, Schinznach-Dorf Bieler GmbH, Thalheim Biltherm GmbH, Schinznach-Dorf Birchmeier Rebgut, Oberflachs Blueme-Gade, Oberflachs Bözenegg Gastro GmbH Röschti-Farm, Schinznach-Dorf Bündti Sport, Schinznach-Dorf Chalmberger Weinbau, Oberflachs Cherry Nails, Villnachern ck-Weine, Schinznach-Dorf Die schweizerische Post, Schinznach-Dorf ebc energie- & baucoaching gmbh, Brugg Effingerhof AG, Brugg Elektro H. Frei AG, Auenstein Emmental Versicherungen, Thalheim Esther Pfeiffer, Selbst. Jemako-Vertriebspartnerin, Schinznach-Dorf feinekuchen.ch, Schinznach-Dorf Feldegg Bar, Schinznach-Dorf Gasthof Bären, Schinznach-Dorf Gebr. Käser Tiefbau / Gartenbau, Oberflachs gits.ch GmbH, Brugg Gloor Carreisen GmbH, Veltheim Grevink Gartenbau, Schinznach-Dorf gutschlafen.ch, Birr Hartmann Schreinerei AG, Schinznach-Dorf Häusermann Erdbeeren und Weinbau, Villnachern Heinz Trautmann AG, Veltheim Herbert Härdi AG, Thalheim HPF Revisions- und Wirtschaftberatung AG, Oberflachs Joker Treuhand GmbH, Brugg Juragarage H.P. Märki-Widmer, Schinznach-Dorf kabeltechnik swiss ag, Schinznach-Dorf Keramische Wand- und Bodenbeläge, Thalheim Klimaservice Süess AG, Oberflachs KOI BREEDER AG, Schinznach-Dorf Leder&Perret Landmaschinen GmbH, Schinznach-Dorf Lehnert Metallbau GmbH, Oberflachs Lerchmüller AG, Schinznach-Dorf Leutwyler Elektro AG, Lupfig Liebi + Schmid AG, Bözberg Malergeschäft Wernli, Schinznach-Dorf Mapet, Schinznach-Dorf Meier + Liebi AG, Thalheim Metzgerei Schnyder, Wildegg Metzgerei W. Suter, Oberflachs Möbel Kindler, Bettenstudio + Polsterwerkstatt, Schinznach-Dorf Neue Aargauer Bank, Brugg Nobs Feuerungen Heizung + Sanitärreparaturen, Schinznach-Dorf Notariat Hänggli + Schneider, Brugg Oeschger Haustechnik GmbH, Schinznach-Dorf Pneu- und Auspuff-Center, Veltheim Poly Team AG für Haustechnik-Planung, Brugg Osteocare GmbH, Schinznach-Bad Raiffeisenbank Aare-Reuss, Schinznach-Dorf Rauchmeldershop Sommer, Maeder & Co., Schinznach-Dorf Reag GmbH, Schinznach-Dorf René’s Veloshop, Holderbank Restaurant Badstübli, Schinznach-Bad Restaurant Schenkenbergerhof, Thalheim Rolf Berger Fahrschule, Veltheim Roth Elektro Schinznach Dorf GmbH, Schinznach-Dorf Sacher Rechtsanwälte, Schinznach-Dorf Salm Blechcenter AG, Schinznach-Dorf Salm Fassadenbau AG, Schinznach-Dorf SAMUEL AMSLER AG, Schinznach-Dorf Samuel Werder AG, Veltheim Savoldi AG, Othmarsingen Schreinerei Markus Müller, Oberflachs Schreinerei Spicher AG, Brugg Schriften Huber, Birr Selbst. Cleafin-Partnerin, Vreni Steffen, Oberflachs Stephan Zulauf For Hair, Schinznach-Dorf Tagesschule nach Maria Montessori, Brugg Theo Wernli AG Fenster und Holzbau, Thalheim Thut Elektro AG, Schinznach-Dorf Trautmann GmbH, Veltheim TREIER AG, Schinznach-Dorf Trösch Hauswartungen GmbH, Schinznach-Dorf tuttobio.ch, Schinznach-Dorf Upcom AG, Brugg Veloflick M. Hurni, Thalheim Weinbau Käser, Oberflachs Weinbau Peter Zimmermann, Oberflachs Weinbaugenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach-Dorf Wernli Erdbau AG, Thalheim Wernli Gartenbau GmbH, Thalheim Wernli Landtechnik GmbH, Thalheim YETNET Kabelgenossenschaft Schinznach-Dorf, Schinznach Dorf Zahnarztpraxis Dr. med dent. D. Burkart, Schinznach-Dorf Zeitung Regional GmbH, Brugg Zulauf AG, Schinznach-Dorf Zulauf Jürg Gartenbau, Schinznach-Dorf General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 15 Region Villnachern: Markt der «aktiven Frauen» Beeindruckend vielfältige Kreativität Wie aus Kochlöffeln Vögel entstehen und was es alles für verschiedene Täschchen gibt, das und noch vieles mehr erfährt man wohl einzig in der Turnhalle in Villnachern! Angela Ruppeiner Ein Pärchen wagte sich auf die Tanzfläche Bild: bez riniken: Jahreskonzert der MG «Riniker Tanznacht» Berühmte Tanzmelodien von Amerika über Europa bis Russland bewegten die Zuhörenden bis in ihr Innerstes. Der Conferencier und Showacts ergänzten die Darbietungen perfekt. bez. Einstimmen in den besonderen Abend konnten sich die Besucher mit einem feinen Menü sowie den lebensgrossen, an den Wänden und Fenstern tanzenden, farbigen Schattenfiguren auf Papier. Die Turnhalle war voll besetzt. Die Musikerinnenund Musiker waren in festliche Fräcke gekleidet, passend dazu glänzte einem das viele Gold und Silber ihrer Instrumente entgegen. Mit «The Tennessee Dance» wurde die Turnhalle zum Konzertsaal, denn die Klänge erfüllten die hintersten Winkel mit für Herz und Seele wohlklingenden Schwingungen. Es folgten «Zorba’s Dance», «Dances with Wolves» und «Selections from Hairspray». Danach überraschte uns die Tanzgruppe «Schwarzweiss» (von Super-Talente). Nach dem «Mambo No. 5» war schon Pause. Die zweite Halbzeit wurde mit einer fröhlichen Bolognaise quer durch den Turnsaal eröffnet. Mit dem «Blue Tango» wurden wir nach Südamerika katapultiert, um danach selbst Hauptdarsteller und Sänger zu werden mit dem «Buurebüebli» und uns gleich darauf im Walzertakt «An der schönen blauen Donau» einzufinden. Dies sei 1867 ein berühmter Schlager gewesen. «Kalasnjikov» liess unseren Blutdruck höher schlagen. Danach bescherte uns die Leuchttanzgruppe (von Schweizer-Talente einen Augenschmaus. «Mars & Hiphop» wurde vom Dirigenten als Neben- und seinem Sohn als Hauptrapper begleitet. Zu den mitreissenden, internationalen Melodien wagten sich lediglich zwei Pärchen auf die Tanzfläche. Das eine lief auf Hochform auf und tanzte zu vielen Songs stellvertretend für uns Sitzende. Mit dem rassigen «1, 2, 3 Maria» endete das Konzert schon offiziell. Wie erwartet forderte der grosse Applaus jedoch Zugaben und verlängerte die musikalische Nacht noch etwas. ● W as vor drei Jahren als ursprünglich einmalige Aktion geplant gewesen war, ging nun doch in eine zweite Runde: «Unser erster Markt stiess auf grosses Interesse», erzählt Ruth Sonderegger, Präsidentin des Vereins «aktive frauen villnachern» stolz. «Alle Aussteller ausschliesslich Einwohner von Villnachern - kreieren ihre Fabrikate in ihrer Freizeit als Hobby. Und nun war einfach der richtige Zeitpunkt für eine erneute Durchführung gekommen» erklärt die engagierte Präsidentin weiter. Der bekannte Slogan «Klein, aber fein!» trifft es wohl am besten, um die prächtige Vielfalt des Marktes zu beschreiben. Jeder Stand brachte einem erneut ins Staunen: Der Phantasie und Kreativität sind scheinbar wirklich keine Grenzen gesetzt! Wie wäre es mit einem unikaten «Plauder Täschli» statt eines konventionellen Handycover von der Stange? Oder schon mal einen eleganten Storch aus Kochkellen, Raffeln und Suppenlöffeln gesehen? Aber auch die klassischen Evergreens wie das Steckenpferdchen, filigrane Laternen aus Serviettentechnik und eleganter Schmuck fehlte nicht. «Wir sind ein eher kleines Dorf in welchem man einander kennt. An diesem Markt stellt aber ab und zu der eine oder andere erstaunt fest, dass die Nachbarin ein Hobby hat, von dem man gar nichts wusste» schildert Ruth Sonderegger schmunzelnd. Platziert in der Turnhalle und daher unabhängig vom heuer doch sehr launischen Aprilwetter, bot der gemütliche Anlass ein idealer Treffpunkt zum Plaudern, Tipps und Tricks austauschen und das Dorfleben zu pflegen. In der Cafeteria trugen zudem der Verein «Mittagstisch» mit feinen Gerichten Die gelungene Mischung von Ständen zog viele Marktbesucher an Bilder: aru Die «aktiven Frauen» verwöhnten die Besucher mit einem feinen Dessertbuffet Die stolze Präsidentin des Vereins «aktive frauen villnachern» Ruth Sonderegger und das gluschtige Dessertbuffet der «aktiven frauen» das Ihrige zu einem rundum gelungenen Markttag bei. Entsprechend zahlreich kamen die Besucher: Jung und Alt, vom Dorf und aus der Region, sehr viele ka- men vorbei und frequentierten die schöne, bunte Veranstaltung. Zu Recht zufrieden zeigte sich die Präsidentin und lässt die Frage nach einer dritten Durchführung lächelnd offen. ● Villigen: Frostnächte führen zu erheblichen Ernteausfällen f r ü h l i n g s m a r k t e f f i n g e n : Nachdem letztes Jahr die Premiere vollauf gelungen ist, findet am kommenden Wochenende auf dem Schulhausareal in Effingen erneut ein bunt gemischter Frühlingsmarkt statt. Das Angebot ist breit gefächert. Es erwartet die Besucher ein Markt mit vielen regionalen Köstlichkeiten, kreativen Bastelarbeiten, mit Muttertagsblumen und Attraktionen wie Holzskulpturen sägen oder Drehen am Glücksrad. Für leckeres Essen sorgen die Damen- und Frauenriege mit Spaghetti, Wurst vom Grill, Kuchen, und Kaffee. Der Auftritt der «Husmusig Effige» sorgt für Stimmung und gute Laune. 2. Frühlingsmarkt, Samstag, 7. Mai, 10 bis 17 Uhr, Schulhausareal Effingen «Die ganze Region ist betroffen» Temperaturen unter dem Gefrierpunkt herrschten in den letzten Nächten des Aprils. Dies führte zu Erfrierungen der noch jungen Sprösse und hat sie somit zerstört. Der Weinjahrgang 2016 ist weitgehend von der ungewöhnlichen Kälte zerstört. Betroffen sind im Umkreis alle Reben. Detlev Kritzler E s herrschte gedrückte Stimmung in den Rebbergen, als nach den Kontrollgängen klar wurde: Die gesamte Ernte ist so gut wie vollständig zerstört. Eine derartige Kälte, und dies über mehrere Nächte, gab es schon lange nicht mehr: Minus drei Grad zeigten die Aufzeichnungen. Judith Schödler (Weingut Schödler Villigen) und Georg Süss (Hobbywinzer in Villigen) beurteilen den Frostschaden Bilder: kri Schösslinge ohne Chance b l u m e n z u m m u t t e r t a g : Am Muttertagssamstag, 7. Mai, präsentieren wir Ihnen auf dem Sindelhof in Bözberg (direkt an der Bözbergstrasse) frühlingshafte Blumensträusse und Gestecke, Balkonpflanzen aus eigener Produktion und eine grosse Auswahl an Gewürzkräutern. Ausserdem finden Sie bei uns Keramik, dekorative Geschenkpackungen aus unserem Hofladen und Bauernzöpfe und -brote vom Bözberg. Parkplätze sind vorhanden. Postautostelle Vierlinden oder Haldenstein (ab Brugg oder Frick). Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Winterhofen und Team, Sindel 95, Bözberg, Tel. 056 441 16 47, www.sindelhof.ch. Text eingesandt Judith Schödler vom Weingut Schödler in Villigen sagte zum Schaden: «Frost im Frühjahr! Wenn die Schösse ausgetrieben haben, vertragen sie keine derart niedrigen Temperaturen.» Die jungen Schösslinge sind nun alle braun und fallen schlussendlich ab. Georg Süss sagte auf die Frage ob jetzt noch etwas nachwachsen kann: «Normal gibt es immer Nebenaugen, doch ist es fraglich ob sie auch fruchttragend sind. Erst in zwei bis drei Wochen wird sich dies zeigen.» Rund 90 Prozent der Sprösslinge werden abfallen. Das bedeutet, vor- Erfrorener Schössling, welk und fällt ab Gesunder Schössling zum Vergleich ausgesetzt die Reben können sich ungehindert erholen. Schon jetzt lässt sich eine Ertragseinbusse von mindestens 50% prognostizieren. Genaues wird sich in den nächsten Wochen zeigen, klar ist nur: Die Arbeit bleibt die gleiche, der Gewinn wird gering. ● 16 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Region Hausen: Der General-Anzeiger sprach mit OK-Präsident André Keller Aargauischer Musiktag Martin und Kveta Dietwyler mit einer im Moment blühenden Kreuzung zwischen Birn- und Mehlbeerbaum, die demnächst essbare Früchte hervorbringen sollte. Bild: mw RüfenacH: Erlebnisgärtnerei Dietwyler Biodiversität im Mittelpunkt Am kommenden Wochenende sind im Betrieb hinter dem Zoo Hasel die traditionellen Gartentage angesagt. Gärtnermeister Martin Dietwyler und sein Team wollen den Besucherinnen und Besuchern unter anderem aufzeigen, wie sich mit einheimischen Pflanzen und nützlichen Einrichtungen wie zum Beispiel Nistmöglichkeiten für Wildbienen wertvolle Lebensräume für Insekten und Vögel realisieren lassen. «Jedem Garten seine Schmetterlingsinsel» lautet das Motto der bevorstehenden Ausstellung auf dem idyllisch gelegenen Gelände mit seinen grossen Grünflächen. Die präsentierte Biodiversität, zu der unter anderem weniger bekannte Spezialitäten beitragen können, bringt Vielfalt in den Garten und regt zum Beobachten, Geniessen und Verweilen an. «Urban Gardening» als Trend Ein in jüngster Zeit aufgekommener Trend ist «Urban Gardening», das sich auch auf dem Balkon in der Stadt praktizieren lässt. Die Garten- tage finden vom 6. bis 8. Mai wie folgt statt: Am Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr und Sonntag von 13 bis 17 Uhr, mit Martin Dietwylers Führungen, die jeweils um 10 und 14 Uhr angesagt sind. Zusätzlich zu Kvetas Garte-Beizli, Gartenkunst in Form von Keramik und weiteren Attraktionen besteht Gelegenheit zum Pflanzeneinkauf mit 10 Prozent Rabatt. Anlässe im Juni Zwei weitere Anlässe stehen im nachfolgenden Monat auf dem Programm. Am 4. Juni, 14 Uhr, referiert Dorin Ritzmann unter dem Thema «Heilpflanzen begleiten durchs Leben», wie der Mensch Kräfte aus der Natur nutzen kann. (Informationen und Anmeldung via medizinfeminin.ch) Und am 18. Juni, 13.30 Uhr, findet eine lehrreiche Gartensafari für Kinder ab sechs Jahren statt. Näheres dazu – auch betreffend Anmeldung – ist über die Internet-Adresse dieerlebnisgaertnerei.ch zu erfahren. Text eingesandt Vom 20. bis 22. Mai besuchen über 1300 Musikantinnen und Musikanten in über 40 Formationen das Dorf an der Schwelle zum Eigenamt. Der Grund dafür ist der einzige Aargauische Musiktag, organisiert und durchgeführt von der Musikgesellschaft Hausen anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens. Exklusiv hatte der General-Anzeiger die Gelegenheit, mit dem OK-Präsidenten André Keller zu sprechen. Als Geburtstagsgeschenk einen Musiktag zu organisieren: Wie kam es dazu? André Keller: Nachdem für 2016 im Aargauischen Musikverband kein Veranstalter gefunden werden konnte, hat sich die MG Hausen kurzfristig dazu entschlossen, sich das Geburtstageschenk gleich selber zu organisieren, dies notabene 25 Jahre nach der letzten Durchführung eines Musiktages in Hausen. Was erwartet Hausen an den drei Tagen? Über 40 teilnehmende Vereine konzertieren an zwei Tagen in der Turnhalle vor Publikum und einer Fachjury. Diese Juroren verfassen eine Bewertung des Konzertes ohne Rangfolge. Beim Paradewettbewerb mitMarschmusikaufderHauptstrasse werden dann Noten vergeben und eine Rangliste erstellt. Musik ist das eine, Geselligkeit das andere. Was geschieht an den drei Tagen rund um die musikalischen Darbietungen? Ein attraktives Rahmenprogramm startet schon am Freitagabend: Auf einer Aussenbühne finden zwei Popund Rock-Konzerte von «Viadukt» und «Major9» statt. Am Samstagabend begeistern am Jugendmusik-Contest vier Jungmusikanten-Formationen das Publikum im Festzelt. Wie beim grossen Vorbild sind die Zuhörer die Jury, zusätzlich wird eine Fachjury OK-Präsident André Keller einen Sonderpreis verleihen. Während aller drei Tage ist im Aussenbereich um die Mehrzweckhalle das «1. Huser Street Food Fescht» mit verschiedenen Köstlichkeiten und coolen Getränken präsent. An einem Musikfest geht es auch um Tradition und Brauchtum. Was passiert da? Traditionell werden am Samstag und Sonntag an einem Festakt Veteranen mit 25, 35, 50 und sogar 60 Jahren aktivem Musizieren geehrt. Diese speziellen Momente werden von Grussbotschaften von Frau Ständerätin Pascale Bruderer Wyss am Samstag und von Frau Landam- Bild: zVg mann Susanne Hochuli am Sonntag umrahmt. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen? Schönes Wetter, dies würde dem Fest zusätzlichen Glanz verleihen. Und ich möchte es an dieser Stelle nicht unterlassen, mich jetzt schon bei den grosszügigen Sponsoren, der Gemeinde Hausen AG und allen Personen zu bedanken, welche in irgendeiner Form zum Gelingen des Musiktages beitragen. ● Weitere Informationen zum Fest: www.hausen2016.ch Wildegg: Jura Cement – Testeinsatz in den Steinbrüchen Immissionsarme Abbautechnik Ab Mitte Mai 2016 steht eine HighTech-Bodenfräse in den Steinbrüchen Wildegg im Testeinsatz. Jura Cement verspricht sich von der Anwendung dieser neuen Methode, dass sich die Auswirkungen der Abbautätigkeit für Anrainer und Mitarbeitende weiter senken lassen. Ungewohnter Landeplatz eines Consul hippona Bild: zVg Region: Leserreise mit GA und Rundschau Die Mainau ist immer schön Am kältesten Tag dieses Monats lenkte ein sympathischer EurobusChauffeur die GA-Pluscard-Leser an den Bodensee. Trotz wechselhaftem Wetter mit kaltem Biswind genossen die Mitreisenden die Schönheit der Insel Mainau. Man fühlte sich als Gast der Familie von Graf Bernadotte und ihrer Gärtner. Unglaubliche Mammutbäume säumen eine Allee. Raritäten sind zwei Gingkobäume. Sie gelten als beinahe unsterblich; einer dieser Gattungen soll die Atombombe von Hiroshima überlebt haben. Besucht wird Mainau speziell in dieser Jahreszeit wegen der Tulpen- und Narzissen in voller Blüte. Einer versierten Parkführerin hörte man gerne zu. Sie informierte über Botanik und Geschichte: Kaum vorstellbar, dass aus einem undurchdringlichen Urwald die einladend farbenprächtige Insel gestaltet werden konnte, die jährlich Millionen von Gästen anzieht. Das Wetter war schuld, dass die Gäste gerne länger in der Wärme der Kirche, des Orchideenhauses und vor allem des Schmetterlingshauses verweilten. Dort schwirrten exotische Sommervögel in grosser Zahl durch die klimatisierte Halle. Manchen konnte, mit etwas Geduld, beim Schlüpfen zugeschaut werden. Ohne Scheu setzten sie sich auch auf Hände, Kleider oder gar den Schnauz von Besuchern. Text eingesandt: Frederick Briner D ie Jura-Cement-Fabriken AG baut in den Steinbrüchen Wildegg jährlich rund eine Million Tonnen Gestein ab und produziert damit Zement für Bauprojekte in der Schweiz. Bei allen Tätigkeiten legt das Unternehmen grössten Wert auf die Schonung natürlicher Ressourcen und eine stetige Verringerung der Auswirkungen des Abbaus auf die Anwohner der Steinbrüche in Auenstein und Veltheim. Deshalb prüft jura cement auch immer wieder neue Methoden und Technologien, die zu einem möglichst immissionsarmen Betrieb beitragen können. Anfang 2016 initiierte Jura Cement eine Testreihe mit Abbaugeräten, welche insbesondere die Anzahl der nötigen Sprengungen auf ein Minimum reduzieren sollen. Ein erster Meilenstein dieses Projekts ist der Testbetrieb einer leistungsstarken Bodenfräse vom Typ Surface Miner 2500 SM des Herstellers Wirtgen, eines führenden Spezialisten für Kaltfräsen und sogenannte Surface Miner. Bei Surface Mining handelt es sich um eine weltweit etablierte Abbautechnik im Tagebau. Mit der Erprobung der Methode zur Kalkgewinnung in Gelände, wie es im Aargauer Jura vorherrscht, betritt Jura Cement jedoch Neuland. Die neue High-Tech-Bodenfräse wird angeliefert Das Testgerät traf am vergangenen Freitag nach einer weiten Reise von Australien über Singapur, Indien und Bremerhaven in den Steinbrüchen Wildegg ein. Der Testbetrieb wird Mitte Mai aufgenommen. Am 12. Februar war das Ungetüm im westaustralischen Hafen Fremantle eingeschifft worden. Von Bremerhaven reiste es ebenfalls auf dem Wasserweg nach Basel, denn die maroden Strassenbrücken in Deutschland liessen keinen Landtransport zu, so Andreas Klingels von der Gurtner Baumaschinen AG, der den Transport begleitet hat. Die 140 Tonnen schwere Maschine ist für den leistungsstarken Abbau von Hartgestein ausgelegt. Je nach Beschaffenheit des Untergrunds kann das Gerät bis zu 550 Tonnen Bild: sha Material pro Stunde aus dem Grund fräsen. Dank modernster Schneidetechnik schafft der Surface Miner in einem Gang, was mit der herkömmlichen Technik vier Arbeitsschritte benötigt: Bohren, Sprengen, Verladen und Zerkleinern. Für einen besonders geräuscharmen Betrieb des Surface Miners sorgt eine effiziente Schalldämmung. «Wir erhoffen uns von diesem Testbetrieb verlässliche Erkenntnisse darüber, ob der Einsatz eines Surface Miners für die speziellen Verhältnisse in den Steinbrüchen Wildegg geeignet ist und die Immissionen wirksam reduzieren kann», sagt Marcel Bieri, Leiter Produktion Zement Schweiz der jura cement. Text eingesandt www.juracement.ch. 17 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Schinznach-Dorf: Das Programm Labiola feiert sein 25-Jahr-Jubiläum Biodiversität und Landschaft EigEnamt Jetzt ist der MC Eigenamt da! Begeisterte Motorradfahrerinnen und -fahrer, aber auch -fans im und ums Eigenamt können neu auf ein Zuhause zählen. Per 18. April 2016 wurde der Motorradclub Eigenamt gegründet. Das Motto lautet: «Feel The Wheel», also spüre deinen Töff. Alle Marken und Grössen sind willkommen. Von der gemütlichen Schönwetterfahrt über Weiterbildungskurse für erfahrene und neue Lenker bis hin zum Biker-Treffen werden den Mitgliedern ein abwechslungsreiches und spannendes Jahresprogramm geboten. Schliessen Sie neue Bekanntschaften mit Gleichgesinnten und tauschen Sie sich beim regelmässigen Treffen in unserem Clublokal, dem Restaurant Linde in Birr, aus. Unter www.mc-eigenamt.ch finden Sie jetzt alle aktuellen Informationen zum MC Eigenamt sowie auch das Beitrittsformular. Nutzen Sie diese Gelegenheit, und treten Sie noch heute bei. Der Vorstand des MC Eigenamtes Mario Iten, Präsident; Erich Meyer, Vizepräsident; Thomas Wüst, Aktuar und Kassier; Hanspeter Dietiker, Tourenleiter; Michael Kanalga, Eventleiter; Daniel Ruf, Beisitzer. Text eingesandt Mit dem Programm Labiola fördert der Kanton seit 25 Jahren gemeinwirtschaftliche Leistungen der Aargauer Landwirtschaft zugunsten der Biodiversität und der Landschaft. D ie Interessengemeinschaft Natur & Landwirtschaft (IG N&L), die das Programm von Anfang an unterstützt und mitgeprägt hat, will das Jubiläum im Verlauf des Jahres mit verschiedenen Veranstaltungen würdigen. Zum Auftakt hat auf dem Labiola-Bauernhof der Familie Kohler in Schinznach-Dorf die Jubiläumsfeier mit 250 Gästen stattgefunden. Das Programm Landwirtschaft – Biodiversität – Landschaft (Labiola), ursprünglich Bewirtschaftungsverträge Naturnahe Landwirtschaft (BeVe) genannt, fördert seit 25 Jahren gemeinwirtschaftliche Leistungen in den Bereichen Biodiversität und Landschaft. Der Kanton schliesst dazu mit Landwirtinnen und Landwirten auf freiwilliger Basis Bewirtschaftungsverträge ab, die auf die jeweilige gesamtbetriebliche Situation zugeschnitten sind. So erbringen die Landwirte neben der Nahrungsmittelproduktion Leistungen zugunsten eines intakten und vernetzten Lebensraums für wildlebende Tier- und Pflanzenarten im Kulturland. Labiola ist ein gemeinsames Programm der Abteilung Landwirtschaft Aargau im Departement Finanzen und Ressourcen (DFR) sowie der Abteilung Landschaft und Gewässer im Departement Bau, Ver- 25 Jahre Labiola: Ehrung auf dem Hof der Familie Kohler Bild: zVg kehr und Umwelt (BVU). Das Programm ist seit 25 Jahren eine Erfolgsgeschichte mit Pioniercharakter: Das Modell gab wesentliche Impulse für die Weiterentwicklung der Landwirtschaftspolitik des Bundes. Labiola hat das offene Kulturland im Aargau massgebend mitgeprägt: Dank dem Programm sind naturnahe Elemente und ökologisch wertvolle Flächen im Kulturland erhalten geblieben und es konnten viele neue geschaffen werden. ton und die Wirtschaft, weil mit Labiola im Sinne des Standortmarketings die Attraktivität des Aargaus als Wohnkanton steigt; und nicht zuletzt für die Bevölkerung, die von einem attraktiven Erholungs- und Erlebnisraum profitiert. Der Erfolg von Labiola ist nur dank der fruchtbaren Zusammenarbeit verschiedener Partner möglich: zwei Departemente der kantonalen Verwaltung, die Landwirtschaft sowie verschiedene Partnerorganisationen. Vielfältiger Nutzen Offizielle Jubiläumsfeier Labiola erzeugt einen vielfältigen Nutzen: Für die Artenvielfalt, weil Lebensräume und deren Vernet-zung gefördert werden; für die Landschaft; für die mitwirkenden Landwirtinnen und Landwirte, weil sie mit dem Programm die Wertschöpfung ihrer Betriebe verbessern und einen sinnhaften, gemeinwirtschaftlichen Beitrag leisten; für die Gemeinden, den Kan- Die IG N&L, die das Programm von Anfang an unterstützt und mitgeprägt hat, will das Jubiläum würdigen: Im Verlaufe des Jahres 2016 informiert sie mit diversen Anlässen über die Erfolge von Labiola. Das Ziel ist, die positive Wirkung des Programms auf die Kulturlandschaft im gesamten Kanton Aargau aufzuzeigen. Den offiziellen Auftakt bildete die Jubiläumsfeier von vergangenem Samstag in SchinznachDorf auf dem Labiola-Hof der Bauernfamilie Kohler. Vor rund 250 Gästen – darunter zahlreiche Labiola-Landwirte – eröffnete Markus Basler, Präsident der IG N&L, die Feier und stellte kurz den Hof der Gastgeberfamilie vor. Danach sprachen Regierungsrat Stephan Attiger, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Christian Hofer, Vizedirektor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) und Leiter des Direktionsbereichs Direktzahlungen und Ländliche Entwicklung, sowie Franziska Schwarz, Vizedirektorin des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) das Programm Labiola aus ihren je verschiedenen Perspektiven vor. Der gemeinsame Nenner: Labiola schreibt seit 25 Jahren Erfolgsgeschichte. «Labiola bi de Lüüt» Das weitere Jubiläumsprogramm sieht im Verlauf des Jahres sechs sogenannte «Tage des offenen LabiolaBauernhofs» in allen Regionen des Kantons vor. Hier kann sich die Öffentlichkeit direkt vor Ort über Labiola informieren und über die Umsetzung und Bedeutung der LabiolaMassnahmen ein Bild machen. Weiter wurde in Zusammenarbeit mit dem Naturama Aargau das mobile Ausstellungsmodul «Labiola bi de Lüüt» erstellt, der an diversen Märkten zum Einsatz kommt oder als selbsterklärender Informationsstand im Eingangsbereich des Naturama in Aarau sowie später in der Umweltarena stehen wird. Text eingesandt Inserat Wärmeverteilung beim Ersetzen von Elektroheizungen mitberücksichtigen Hochgelobt in den siebziger Jahren, sind Elektrodirektheizungen seit 2008 in Ungnade gefallen. Die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn 2008) verbieten sowohl das Installieren von neuen wie auch das Ersetzen von älteren Elektrodirektheizungen. Heizungsbetreibern stehen verschiedene interessante Alternativen offen. Das Prinzip der Elektrodirektheizung ist, Strom in Wärme umzuwandeln. Strom ist eine sogenannte SekundärEnergie. Um diese herzustellen, braucht es Primär-Energie. Das kann Wasserkraft sein. Beim Umwandeln der Wasserkraft in Strom geht jedoch Energie verloren. Strom aus Wasserkraft braucht deshalb 1,2-mal mehr Primär-Energie, als schliesslich bereitgestellt wird. Dieser Umwandlungsfaktor steigt auf 4 an, je nach Anlage (Photovoltaik, Gaskombikraftwerke, Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke). Elektrizität sollte deshalb nicht zur reinen Wärmeerzeugung genutzt werden. Energievorschriften Geht es nach den Energiedirektoren der Kantone, so soll mit der neuesten Fassung der Mustervorschriften der Kantone (MuKEn 2014) eine Sanierungspflicht für Elektroheizungen verhängt werden. Diese müssten dann innerhalb der nächsten 15 Jahre nach Umsetzung der MuKEn 2014, also bis ca. 2035, vollständig ersetzt sein. Darunter fallen dann: – zentrale Elektrospeicher (Wärmeverteilsystem vorhanden) – dezentrale Elektrospeicher, Elektrodirektheizung und elektrische Lagerfähigkeit von Heizöl Fussbodenheizung (kein Wärmeverteilsystem vorhanden) Mit der Lagerbarkeit von Heizöl wird der Immobilienbesitzer oder Verwalter unabhängig von einem einzigen, zentralen Lieferanten. Da er nicht an ein Leitungsnetz gebunden ist. Er bestellt bei wem und wann er will und kann so günstig einkaufen. Sich beraten zu lassen und eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten und die anzustellenden Überlegungen zu erhalten, lohnt sich! Ölheizung hat Vorteile bei Radiatoren Für die Wahl des neuen Heizsystems gilt es verschiedene Abklärungen zu treffen. Stehen Massnahmen zur Sanierung der Gebäudehülle an, lohnt es sich, diese vor dem Ersetzen der Heizung zu realisieren. Warum? Durch eine verbesserte Gebäudehülle wird Energie eingespart. Die Heizung kann deshalb in den meisten Fällen kleiner dimensioniert werden als die vorhergehende. Das wirkt sich günstig aus auf die Kosten. Als Nächstes macht der Blick auf das Wärmeverteilsystem Sinn. Ist dieses schon vorhanden, so kann der Ersatz der Elektroheizung relativ einfach erfolgen. Wird die Wärme über Radiatoren verteilt, überzeugt die Ölheizung auch durch das mühelose Bereitstellen von höheren Vorlauftemperaturen. Sie kostet trotz neuem Kamin und neuer Tankanlage meistens nur rund 25 000 Franken. Radiatoren oder Fussbodenheizung? Diese Frage stellt sich, wenn die Wärmeverteilung neu eingebaut werden muss.Radiatoren sind grundsätzlich einfacher einzubauen als eine Fussbodenheizung; sie belasten das Budget deshalb weniger. Um Strom im Winter zu produzieren, braucht es Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke. Lassen Sie sich kostenlos durch die regionalen Informationsstellen beraten: Region Zürich / Innerschweiz Beat Gasser, T 0800 84 80 84 Region Mittelland / Nordwestschweiz Markus Sager, T 0800 84 80 84 Region Ostschweiz / Graubünden Moreno Steiger, T 0800 84 80 84 www.heizoel.ch Die Ölheizung erreicht mühelos höhere Vorlauftemperaturen. 1396443 96934 ACM 18 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Villigen: Der Unterhaltungs- und Turnerabend lief unter dem Motto «Quer dor Villige» «Rasante Akrobatik und viel Humor» Unterstützt von der Kunstradgruppe Würenlingen, dem Theaterverein Villigen und den Trommlern von Jay’s Musiktreff, bot der Turnverein Villigen Ende April, ein rasantes, überraschendes und spassiges Unterhaltungsprogramm. Der Spaghettiplausch à discrétion sorgte bereits vorher für satte und zufriedene Gäste. Detlev Kritzler D ie Gruppen Kinderturnen, Jugi klein und Jugi gross sowie Herrenturnen gaben mit sichtbarer Freude, voller Power und reichlich Elan ihr Bestes. Die Herren fielen mit einer besonderen optischen Täuschung auf: Ihre Körper schienen durch schwarz/weiss Trikots und Lichteffekte als nur zur Hälfte vorhanden. Themen rund um Villigen sorgten zudem für abwechslungsreiche Unterhaltung. Ein Sketch vom Theaterverein Villigen in dem es um Verkehrsprobleme im Dorf Villigen ging, zeigten humorvoll Situationen mit Wiedererkennungswert. Grossen Beifall erhielten die Trommler. Sie boten nicht nur mitreissenden Rhythmus sondern auch faszinierende optische Effekte durch leuchtende TrommelSticks. Alles in allem ein gelungener und eindrücklicher Abend. Lassen wir Bilder sprechen. Optische Eindrücke zeigen die Fotos. ● bilder effingermedien.ch Das Schlussbild mit allen Teilnehmern – das Üben hat sich gelohnt! Es war ein wunderschöner Abend Theatergruppe Villigen Bilder: kri Reit- und Spielhof Villigen – Die Jugi klein in Aktion Inserat Sie jubilieren – wir informieren Ein starker Werbeauftritt – mit Sonderseiten im General-Anzeiger und der Rundschau X Haben Sie etwas zu feiern? General-Anzeiger • Nr. 99 99. monat 2012 PUBLIREPORTAGE Brugg/Schinznach-Bad: Top-modernes Wireless-System für die aarReha-Klinik «Für uns ein Rundum-glücklich-Paket» Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag Sonntag 7-Tage Woche! 09.00–23.30 Uhr 17.00–23.30 Uhr 10.00–15.00 Uhr Rehabilitation, Rheumatologie und Wollten Sie schon immer Spanisch lernen? Möchten Sie die Grundbegriffe dieser schönen Sprache erlernen und Spass dabei haben? In einer lockeren Atmosphäre werden Sie sich mit den wichtigsten Elementen der spanischen Sprache vertraut machen. In diesem Kurs steht die mündliche Kommunikation im Vordergrund. Das Kursziel ist, dass Sie einfache Texte verstehen, Auskünfte über sich erteilen und einfache Alltagssituationen bewältigen. Die spannende spanische und lateinamerikanische Welt wartet auf Sie. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Spanisch lernen macht einfach Spass! V.l.n.r. Sandra Fontana, Betriebsassistentin; Patrick Troxler, Küchenchef; Karin Mueller-Mäder, Geschäftsführerin Osteoporose beim Seit über 150 Jahren gibt es die Gaststätte Pinte in Dättwil. – Für den kleinen und den grossen Hunger zeigt die differenzierte Menükarte Gerichte in vielfältiger Weise auf, die den Ansprüchen der unterschiedlichen Gästeschar gerecht werden will. Die Geschäftsführerin Frau Karin Mueller-Mäder und Ihr Küchenchef Patrick Troxler legen Wert auf ein natürliches, regionales und marktfrisches Angebot. Frau Sandra Fontana und ihre Servicecrew sind bedacht auf einen gepflegten Service. Sei es für ein Bad Schinznach. Die IT-Systeme müssen hier tadellos funktionieren. Jederzeit. Das Dorfrestaurant mit Charme. Pinte Dättwil AG Sommerhaldenstrasse 20 5405 Dättwil Telefon 056 493 20 30 [email protected] www.pinte-daettwil.ch Kursleitung: Marina Acuña Vázquez, Wettingen, Sprachlehrerin Schon wartet der Herbst mit Kürbisgerichten oder Wildzeitspezialitäten. Für alle Nutzer. & Kursgeld: Fr. 500.–, Mitglieder Fr. 480.– ohne Lehrmittel. Das Buch Caminos Neu A1 kann organisiert werden, bitte bei der Anmeldung angeben. Spanisch gefällig? Verkehrslage: 5 Minuten ab Autobahnausfahrt Baden West, Parkplätze direkt vor dem Haus. Beste ÖVVerbindungen mit Linie 3 und 7 ab Bahnhof Baden. eine Fachklinik für Im November und Dezember wird jeden Freitag und Samstag-Abend ein Fondue-Chinoise à discrétion angeboten. Anmeldung: bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen. Bei weniger Kursteilnehmer muss ein Zuschlag von 10% erhoben werden. Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1., 1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3., 21.3., 4.4.2016 (18x) 13.30 bis 15.00 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 trends Höchster Schlafkomfort mit Boxspring-Betten Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel Märki als Premiere die neusten Boxspring-Betten Festival Elégance von riposa. Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie zum einmaligen Schlafkomfort. Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt mit dem Boxspring-Unterbett mit Taschenfeder-Kombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive Stützkraft für den Rücken. Damit differenziert sich die riposa Boxspring-Festival-Linie von herkömmlichen Angeboten. Kombiniert mit Rückenmatratzen Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance move und Festival Elégance conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die Lieblingsposition ganz nach individuellen Bedürfnissen eingestellt: Füsse hochlagern, Sitzposition zum Lesen, Relaxposition oder Hüftentlas- tungsposition zum Einschlafen, usw. Wir unterstützen Sie gerne und bieten in allen Märki-Filialen die neuen Schlaf-Innovationen von riposa und eine fundierte Fachberatung. Überzeugen Sie sich beim Probeliegen und profitieren Sie von den Festival-Preisen! Möbel Märki Hunzenschwil Märkiweg 1 Telefon 062 889 08 00 Dietikon Riedstrasse 1 Pestalozzi-Haus Telefon 044 744 52 52 Jeden Sonntag 10 bis 14 Uhr grosser Brunch sowie Sonntagsmenü mit Auswahlgerichten zum Mittagessen. 5. Dezember ein grosser Samichlaus-Brunch mit Kinderprogramm. 25./26. Dezember ein feierlicher Weihnachtsbrunch. Da zeigt sich die Pinte im Festtagskleid vorbereitet auf Feierlichkeiten aller Art. Vielversprechend sind die verschiedensten Anlässe. So freut sich die freundliche und aufgestellte Pinte-Crew auf viele zufriedene Gäste. Bei den verführerischen Angeboten sicher kein Problem, da fühlt es sich fast so an, wie nach Hause kommen! WLAN zur Übermittlung von Patientendaten technischer Geräte. Bestellungen übers Internet – etwa von Medikamenten – sollen ebenso möglich sein wie die WLAN zum Telefonieren Übermittlung von Röntgenbildern oder die Anfertigung von Rapporten. Allen Beteiligten ist klar: Die Ansprüche an eine kabellose Datenübertragung werden weiterhin drastisch zunehmen, man denke nur an den netzunabhängigen Empfang von Fernsehsendungen. «Wir agieren» Nachdem der Auftrag klar definiert worden war, wurden die erforderlichen Geräte innert kürzester Zeit installiert. Für immensys eine Selbstverständlichkeit, für Schaub aber doch erwähnenswert: «Alles funktionierte auf Anhieb.» Und beinahe euphorisch fügt er hinzu: «Für uns ist es ein Rundum-glücklich-Paket; es hat alle unsere Erwartungen vollumfänglich erfüllt.» Immensys-Geschäftsführer Daniel Ducret fügt an: «Wir sind für Support jeglicher Art grundsätzlich immer erreichbar. Wir können uns punkto Verfügbarkeit über gute Ressourcen ausweisen. Gleichzeitig sind wir aber auch offen für grösstmögliche Autonomie unserer Kunden.» Und noch ein weiterer wesentlicher Punkt: «Wir von der Firma immensys warten nicht einfach, bis ein Problem zum Reagieren zwingt. Wir agieren bereits dann, wenn sich ein Problem abzuzeichnen beginnt.» Andy Schaub fasst zusammen: «Ich hatte kaum je ein Projekt zu betreuen, das so reibungslos und zu unserer vollsten Zufriedenheit abgewickelt werden konnte.» Nussbaumen: Meier Raumgestaltung – persönliche und individuelle Beratung Seit 20 Jahren Innendekorationsund Bettenfachmann Meier Raumgestaltung Hertensteinstrasse 1 5415 Nussbaumen Telefon 056 282 28 30 Telefax 056 282 43 80 [email protected] www.markthof.ch/geschaeft/meier.htm Behaglich wohnen und gut schlafen, das garantiert Dani Meier seiner Kundschaft. Individualität, Wohlbefinden und Ästhetik sind das Credo des Raumgestaltungsunternehmens in Nussbaumen. Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken. Körper. Ihre doppelte Kernzellstruktur ist inspiriert vom Naturschwamm und ermöglicht einen ständigen Luftaustausch. Spezielle Materialien und eine permanente Beschichtung bieten umfassenden Hygieneschutz. Für sich einstehen Ob zuhause, in der Schule oder am Arbeitsplatz: Mob- Seit 20 Jahren wächst das Dienstleistungsangebot stetig und passt sich den Ansprüchen der Kunden an. Dani Meier und sein Team sind Profis in Sachen Innendekoration – von der Dekoration und Beschattung von Fenstern bis zum Verlegen von Bodenbelägen. Sie sind die richtigen Ansprechpartner bei Fragen rund um die Polsterei und kompetent, wenn es um Bettwaren und Schlafkultur geht. GUTSCH Das Restaurant Frohsinn mit seinen gepflegten und gemütlichen Räumlichkeiten ist sowohl für Raucher wie Nichtraucher der ideale Treffpunkt in Gebenstorf. Ob für Familien, Pensionäre, Geschäftsleute oder Jugendliche, der Frohsinn bietet sich für alle Gäste von jung bis alt an. Nach langjähriger und erfolgreicher Führung des Restaurants Rössli in Fislisbach, welches für gute Küche bekannt ist, hat Ibo Elmali Mitte Beratung und Inserateannahme: Oktober 2010 als Geschäftsführer einen weiteren Restaurantbetrieb übernommen. Das Speiserestaurant im Herzen von Gebenstorf verwöhnt die Gäste mit einer gutbürgerlichen Küche, wobei auch italienische Spezialitäten (Pizza, Pasta u.a.m.) auf der reichhaltigen Karte zu finden sind; auch die bekannten «Mistkratzerli» fehlen nicht. Täglich stehen drei preisgünstige Tagesmenüs mit jeweils 3 Gängen zum 14 Restaurant Frohsinn Hinterhof 1 5412 Gebenstorf Telefon 056 223 10 93 tipps & «Superba ist ein langjähriger Partner von mir, der sich auf dem Markt bestens etabliert hat», führt Dani Meier an. «Ein innovatives Unternehmen, bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Als Bettenfachmann kann ich voll und ganz hinter den Superba-Produkten stehen. Sie bieten Komfort und dies macht sich für unsere Gesundheit bezahlt.» Bei Meier Raumgestaltung geht man auf die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden ein und abgestimmte Lösungen sind eine Selbstverständlichkeit. Egal ob Raumsparbetten, Betten in Übergrössen, Flex-Couches oder Natura-Line-Betten, hier werden Sie so gebettet, dass Sie sich rundum wohlfühlen. Wer die persönliche Beratung schätzt, der ist bei Dani Meier und seinem Team in den besten Händen. Tag der offenen Tür am 15. Oktober 2015 von 16 bis 21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage» EIN Unmissverständlich hat im Schenkenbergertal der Herbst mit seinen typischen Merkmalen Einzug gehalten. Die ersten Nebelschwaden ziehen am Morgen durch den sich verfärbenden Wald, die Zugvögel sind sich am Sammeln und die Bauern fahren mit Hochdruck die Spätsommerernte ein. Kühle Nächte und wunderschöne Spätsommertage lassen den Öchslegehalt in den Trauben ansteigen und somit wird bereits vom beliebten weissen Sauser gesprochen. Dieser sollte ab 17. September erhältlich sein. Das sind Anzeichen, dass für die eingefleischten Liebhaber der Blut- und Leberwürste, aber auch der andern lukullischen Gelüste die Saison beginnt. Pünktlich am 17. September beginnt im bekannten Thalheimer Metzgeterestau- TÜRMLI-BAR: Dienstag bis Donnerstag 17.00 bis 24.00 Uhr Freitag und Samstag 17.00 Uhr bis 2.00 Uhr Sonntag und Montag Ruhetag KoMMEn.ScHaUEn.StaUnEn sen Sausers und der lukullischen Herbstfreuden, und Familie Wassmer mit ihren regionalen Lieferanten freut sich auf Ihren Besuch. Metzgeteprogramm im Wygärtli – vom 17. September täglich bis 30. November – vom 21. Januar 2016 bis 24. Januar 2016 – vom 25. Februar 2016 bis 28. Februar 2016 – Linn–Buechmatt–Ruine Schenkenberg–Thalheim – Staffelegg auf dem Höhenweg auf die Ruine Schenkenberg und Abstieg nach Thalheim – Über die Gisliflue nach Thalheim – Rebsortenlehrpfad in Oberflachs – Reblehrpfad SchinznachDorf – Römerrebberge in Schinznach und Oberflachs – Aquarena Schinznach-Bad – Neuer Skulpturenpfad einheimischer Kunstschaffender bei der Teehütte – Mit dem Velo auf dem Radweg durchs Schenkenbergertal Seit nun mehr als 17 Jahren führt natascha Fehlmann ihr Geschäft «Unique Hair & nails» in Remigen. nebst dem bekannten und umfassenden angebot erweitert sich dieses ab sofort mit der Bräunungsdusche von «that’so» und der Wimpernverlängerung/Verdichtung mit «VIP Lashes». Neu im Team und somit verantwortlich für die professionelle Wimpernverlängerung, freut sich Sandra Fiedler, ihr fachmännisches Können anhand einer persönlichen Beratung an die Frau zu bringen. Lange, dichte und ausdrucksstarke Wimpern sind seit Generationen der Traum vieler Frauen. Vom «Nature-Look» bis hin zum dramatischen «Diva-Look» ist alles möglich. Länge, Menge und Schwung der Extensions verleihen der Augenpartie einen völlig neuen Ausdruck. Hüpfburg Gratis-Risotto Gratis-Getränke Popcorn, Sirupbar Ballon-Wettbewerb Carrera-Rennbahn Mal-Wettbewerb für Kids Betreuter Kinderhort Gratis-Parkplätze facebook.com/Wohnhalle 71412 RSK twitter.com/Wohnhalle Wohnhalle AG Striegelstrasse 8 vis-à-vis Färbiladen 5745 Safenwil Tel. 062 788 20 40 ngs-A ngeb 90t.– 12 Fr.solan ge Vorra nur oder € Sie in CHF Bezahl en n Tages kurs zum ak tuelle Polstergarnitur Facetto von Candy, komplett wie abgebildet, inkl. Kissen in echt Leder Life Line, Grösse 280 x 195 cm Zusätzlich 10% Neueröffnungsrabatt* und viele Attraktionen Neueröffnungs-Angebote zu unschlagbaren Preisen *gilt nicht für Neueröf fnungs-Angebot e und einige M arkenpro duk t e Neue Öffnungszeiten ab 1. Sept. 2011 Öffnungszeiten Safenwil Montag bis Freitag 09.00 – 12.00 h 13.30 – 18.30 h Samstag 09.00 – 17.00 h durchgehend www.wohnhalle.ch Eckpolstergruppe Portland, 263 x 162 cm, in hochwertigem Stoff, in diversen Ausführungen erhältlich ngs-A ngeb ot .– Fr. 17 90 Neue röffnu Schlafzimmer Bilbao, bestehend aus: Schiebetürenschrank (Breite 240 cm, Höhe 223 cm), Bett mit abgerundeter Holz-Rücklehne und 2 Nachttischen Physikalische Gefässtherapie BEMER® Sie möchten: Ihre Gesundheit erhalten und verbessern? Die Heilprozesse Ihres Körpers unterstützen? Ihre körperliche und geistige Leistung steigern? ot anlässlich des 35-Jahr-Jubiläums als Piatti-Fachhändler lädt die Firma Ernst Küchen herzlich zur diesjährigen Herbstausstellung ein. Dank langjähriger Erfahrung gelingt es dem Küchenplaner und Geschäftsführer, Herrn Martin Ernst, immer wieder, die Kundschaft mit vielen Inspirationen und Denkanstössen zu verblüffen. Sorgfältige, speditive Ausführung eines Auftrages ist Pflicht, genauso wie das kostenlose Organisieren anderer Handwerker. Als Piatti-Fachhändler für die Bezirke Baden, Brugg und Zurzach führt Ernst Küchen mit eigener Schreinerei in Koblenz und Ausstellung im Chuchi-Huus in Wettingen sämtliche Modelle von «Piatti», der meistgekauften Küche der Schweiz. Küchenvariationen gibt es in allen Preisklassen und Farben: Vom günstigen, robusten Kunstharzmodell über Fronten in Holz oder Lack wird alles angeboten. Als diesjährige Attraktion und gibt es zudem neu Küchenfronten aus Glas zu bewundern. Durch ihre ebenmässige Oberflächenstruktur und das dezente Farbkonzept sind sie besonders elegant und edel. Vetro gibt es in brillant geschliffenem Hochglanz oder zurückhaltendem Matt. Die akkurat verarbeiteten Frontübergänge sind patentiert und garantieren eine überdurchschnittliche Lebensdauer. Die wertbeständige und solide Oberfläche ist ausserordentlich leicht zu reinigen. Lassen Sie sich überraschen! Das Ernst-Küchen-Team freut sich auf Ihren Besuch. Herbstausstellung am Samstag, 19. September ... ... an der Schartenstrasse 117 in Wettingen von 10.00 bis 16.00 Uhr. Ernst Küchen GmbH «Chuchi-Huus» Schartenstrasse 117 5430 Wettingen Rütenenstrasse 15 5322 Koblenz Telefon 056 535 50 25 Physikalische Gefässtherapie BEMER® – Für einen funktionierenden organismus. Über die Durchblutung werden die Körperzellen für ihre lebenswichtigen Aufgaben versorgt sowie ihre giftigen Abfallstoffe entsorgt. Ist die Durchblutung im Versorgungsgebiet gestört, drohen Krankheit und Befindlichkeitsstörungen sowie eine Verschlechterung der Heilprozesse. Dr. Klopp vom Berliner Institut für Mikrozirkulation hat im Rahmen seiner Forschungsarbeit nachgewiesen, dass die BEMER®-Therapie die eingeschränkte Durchblutung der Versorgungsgebiete verbessert und somit die gesundheitsrelevanten Prozesse im Organismus wirksam unterstützen kann. Eines von vielen Beispielen: «Nach jahrelangem Leidensweg mit Nackenleiden und migräneartigen Kopfschmerzen infolge eines Schleudertraumas setzte ich die BEMER®Therapie mit Erfolg ein. Schon nach kurzer Zeit verschwanden die Schmerzen, Sport war wieder möglich und als positiven Nebeneffekt fühlte ich mich viel vitaler. Eine Anwendung von 2-mal täglich 8 Minuten zu Hause ist ausreichend, um die NACKENBESCHWERDEN Störungen massiv zu reduzieren.» Die Geräte können sechs bis acht Wochen gemietet werden und unter fachkundiger Betreuung getestet werden. An welcher Lage entsteht die Wohnüberbauung «Im Bungert»? Hans Ruedi Stierli (Geschäftsleiter): «Die behindertengerechte Wohnüberbauung Im Bungert entsteht an bevorzugter und kinderfreundlicher Wohnlage. Das neu erschlossene Grundstück ist gut besonnt und liegt sehr zentral südlich der Dorfstrasse in einem ruhigen Wohnquartier. In unmittelbarer Nähe befinden sich diverse Einkaufsmöglichkeiten, die Bushaltestelle Mühleweg sowie die Schule.» nigsfelden, Zürcherstrasse 241, 5210 Windisch Wie ist das Projekt geplant? Antonio Fato (Verkaufsleiter): «Das Gesamtprojekt ist in zwei Wohnzonen unterteilt. In der W2-Zone sind vier elegante Flachdachhäuser mit je einer Attikawohnung geplant. In der Dorfzone, dem kleineren Teil des Grundstücks, entsteht ein Mehrfamilienhaus mit Satteldach. Hier wird die Charakteristik des bestehenden Dorfkerns zeitgemäss interpretiert und das Dorfbild bereichert. Als Beitrag an die Öffentlichkeit erneuert die Bauherrschaft zudem einen unter Schutz stehenden Wagenschopf und macht diesen als zusätzlichen Spielplatz nutzbar.» 16.30 Uhr: Vortrag für med. Fachpersonal und Ärzte; Referent: Dr. med. Ralph Burger MIGRÄNE 19.30 Uhr: Vortrag öffentlich; Referent: Andreas Gertsch und Dr. med. Ralph Burger Fachvortrag in Windisch Mittwoch, 23. September, PDAG psych. Dienste Aargau AG, Festsaal im Hauptgebäude Kö- Anmeldung erwünscht: Monika und Andreas Gertsch, Tel. 056 441 41 11, [email protected], oder Marianne Monti Gaillard und Alain Gaillard, Tel. 079 960 48 19, [email protected] In welchen Grössen werden die Wohnungen erstellt und angeboten? Stierli: «Die 5,5-Zimmer-Dachwohnung in der Dorfzone weist 194 m2 Nutzfläche auf, die vier 5,5-Zimmer-Attikawohnungen bieten eine Wohnfläche von rund 164 m2, die 4,5-Zimmer-Etagen-Wohnungen je 126 m2. Zudem verfügen die Erdgeschosswohnungen zusätzlich über grosszügige, private Gartenanteile und sind mit einer internen Treppe direkt mit dem eigenen Keller bzw. der Waschküche und einem Disponibelraum verbunden, welche ausgebaut und beheizt sind. Die funktionellen Abläufe sind somit praktisch wie in einem Einfamilienhaus. Die Raumhöhen bei sämtlichen Wohnungen sind mit 2,60 Meter überdurchschnittlich und schaffen Voraussetzungen für zusätzliche Raumqualität bzw. ein angenehmes Ambiente. Die grossen, gedeckten Terrassen zwischen 33 und 36 m2 sowie das eigene Reduit mit Waschmaschine/ Tumbler vervollständigen die durchdachten Grundrisse und den hochwertigen Ausbau. Sämtliche Wohnungen sind angenehm ab dem Erdgeschoss oder dem Garagengeschoss via Lift erreichbar. Einige Tiefgaragenplätze weisen einen unmittelbar dahinter oder daneben liegenden, abschliessbaren Disporaum auf, welcher zur Ergänzung des übrigen Kellerraumes dient.» Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di – Fr 9–11.45 und 14–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr durchgehend oder nach tel. Vereinbarung Betten+Relax-Studio 5210 Windisch · Steinackerstrasse 9 Tel. 056 245 82 00 Die Kosmetikerin-Ausbildung hat Frau Süess in Zürich bei der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an der Fachschule Bodyfeet in «Im Bungert» heisst ein neu erschlossenes, zentral gelegenes und gut besonntes, in der W2 und Dorfzone liegendes Wohnbaugrundstück. Die W+E AG aus Baden hat zusammen mit Thalmann Steger Architekten AG aus Wettingen und in Mitwirkung des beratenden Architekten für den Dorfbildschutz ein Wohnbauprojekt entwickelt und zur Bewilligung eingereicht. Das Projekt ist rechtskräftig bewilligt. Die projektierten Wohnungen richten sich an Menschen im Alter wie auch an junge Paare und Familien, die einen gehobenen Wohnflächenanspruch haben, die komfort- und umweltbewusst denken sowie wertbewusst investieren und wohnen wollen. Die 33 Wohnungen verteilen sich auf fünf Häuser und lassen sich in Garten-, Terrassen-, Dach- und Attikawohnungen einteilen. Mit maximal 7 Einheiten pro Haus bieten die Wohnungen viel Privatsphäre. Der Baustart ist mit den 9 Bohrungen für die Erdsondenheizung bereits erfolgt. Die Aushubarbeiten starten im April. Bereits im Herbst 2015 können die Käufer das neu erworbene Zuhause beziehen und sich daran erfreuen. Die Bauherrschaft hat für den Verkauf die renommierte Firma Immotip AG aus Baden exklusiv beauftragt. Der Geschäftsleiter Hans Ruedi Stierli und der Verkaufsleiter Antonio Fato standen der Rundschau und dem General-Anzeiger für ein Interview zur Verfügung und beantworteten einige Fragen zum Projekt. Beat Hager PUBLIREPORTAGE • • • • • • • Neue röffnu 35 Jahre Piatti-Fachhändler Neueröffnung in Brugg tive. An der Badenerstrasse 9 sind die neuen Praxisräume mit viel Liebe eingerichtet worden. Zentral gelegen und vom Bahnhof her in 5 bis 10 Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die Selbständigkeit zu wagen und ihre eigene Praxis in Brugg zu eröffnen. ich Klassische, Hot-Stone und Kräuterstempel-Massagen an. Für die kühlere Jahreszeit steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung. Was dürfen die Gäste erwarten? Im Kosmetischen Bereich biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen mit Wachs an. Bei sämtlichen kosmetischen Anwendungen kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte der Marke Sothys zum Einsatz. Meine Gäste sollen in einem stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete drei Jahren diesen technisch anspruchsvollen Beruf erlernen. Dazu wünschen ihr alle den nötigen Durchhaltewillen und viel Freude. Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder Kosmetische Behandlung. Wer bis Ende Oktober einen Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen sind unter Tel. 076 805 12 09 jederzeit möglich. Ich freue mich sehr, Sie persönlich begrüssen zu dürfen. Edina Süess tag der offenen tür mit apéro: Sa, 26.9.15, 14–21 Uhr Coiffeur Unique Rinikerstrasse 4 5236 Remigen Telefon 056 284 16 85 91147 GA Fr. 24 50 .– Samstag, 15. Oktober und Samstag, 22. Oktober Die Wohnhalle AG in Safenwil erstrahlt nach dem Umbau in neuem Glanz und im trendigen Loftstil neu auf zwei Etagen. Mit dem grösseren und breiteren Sortiment kann die Wohnhalle ab Oktober die Kundenwünsche und -bedürfnisse noch besser abdecken und noch eine grössere Auswahl von Markenmöbeln zu unschlagbaren Preisen anbieten. N -Ang ebot ERDE Neue röffn ungs SCHW mit dop pelt Etag en und NEU auf 2 sflä che Ausstellung so grosser Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann, Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid. Als Nachfolgerin von Marvin ist seit Kurzem Marisa Tomasi als Lernende im 1. Lehrjahr in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer. Auch sie will in den nächsten Zum ersten Mal wird Ihre Haut die Farbe haben, die Sie sich wünschen! Mit «That’so» wird der weltweite Trend zur kosmetischen und UV-freien Bräunung perfekt und ohne gesundheitlich negative Auswirkungen umgesetzt. Natascha Fehlmann berät Sie gerne persönlich. Aktion Ganzkörper-Tanning Fr. 39.– statt Fr. 49.– Profitieren Sie doppelt an unserem Open Day und testen Sie kostenlos unsere Neuheiten. Gerne nehmen wir ab sofort Ihre Anfragen und Termine entgegen. Sandra Fiedler (links) und natascha Fehlmann (rechts) RÜCK ENBE Grosse Neueröf fnung vom 13. Oktober bis 12. November 2011 René Wassmer Restaurant Weingaerten 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 www.wygaertli-Thalheim.ch Marvin Schneider hat – nach drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden. Mit Bravour heisst: Als bester Lehrling im Kanton Aargau. Dazu gratulieren ihm sein Chef und seine Arbeitskolleginnen/-kollegen ganz herzlich. Lehrmeister Kurt Fischer übergab ihm an einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis und – bei den Kaminfegern fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere Zeichen eines «bestandenen» Kaminfegers. So sehen wir ihn auf der Strasse, so bringt er uns Glück. Fünf neue Wohnhäuser mit insgesamt 33 Eigentumswohnungen «Im Bungert» in Untersiggenthal Täglich 8.30 bis 24.00 Uhr, durchgehend warme Küche bis 23 Uhr (ausser Sonntag bis 20 Uhr) Ruhetag: Jeden Mittwoch und zusätzlich jeden ersten Dienstag im Monat. ARTHROSE PUBLIREPORTAGE Effingerhof AG Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 Brugg@effingerhof.ch www.iboweine.ch Lehre: Abschluss und Neubeginn Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb Kurt Fischer, Rupperswil Aktion neues Set Wimpernverlängerung Fr. 150.– statt Fr. 340.–. Öffnungszeiten im Wygärtli www.roessli-fislisbach.ch Kursgeld: Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.– Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze IHR ZUHAUSE FÜR DIE ZUKUNFT Coiffeur Unique, Remigen Wandertips kombiniert mit einem Besuch der Metzgete rant Weingarten die Saison und dauert durchgehend bis Anfang Dezember. Der Beginn der legendären Sauserfreinächte im Schenkenbergertal ist wahrscheinlich der 1. Oktober und dauert bis zum 17. Oktober jeweils von Donnerstag bis Samstag. Sie sehen, das Schenkenbergertal lockt wieder die Fans des weis- Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer und das andere macht träge. Bei Edina Süess von «the art of massage und cosmetics» gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna- General-Anzeiger • Nr. 38 17. September 2015 trends Beginn Metzgete im Schenkenbergertal 2015 Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Mit WLAN alles unter Kontrolle Preis von Fr. 18.50 bis Fr. 21.00 zur [email protected] wahl. Zu einem feinen Essen im Frohwww.frohsinn-gebenstorf.ch sinn dürfen natürlich auch die prämierten italienischen Weine aus dem eigenen Weinkeller nicht fehlen. «Unsere Haus-Spezialität ist ‹grilliertes Fleisch auf dem heissen Stein› inklusive Beilagen. Für üssungsdrink Familien bieten wir auch spezielfür einen Begr Stange Bier) oder le Kindermenüs an», so Elmali. (Prosecco Türmli-Bar. Sei es zum Frühstück, Mittagin der nächsten bei Ihrem oder Nachtessen, das engagierneiden und en). (Bitte aussch te Frohsinn-Team setzt auf Qualität Besuch einlös und Quantität. Parkplätze stehen direkt beim Haus in genügender Anzahl bereit ÖFFNUNGSZEITEN: und in unmittelbarer Nähe befindet sich die Bushaltestelle Cherne. Zum RESTAURANT: Frohsinn gehört auch die Türmli-Bar, in Dienstag bis Freitag 8.30 bis 14.00 Uhr der gemütlichen Raucherbar kann der und 17.00 bis 24.00 Uhr Gast einen Apéro ebenso geniessen Samstag 17.00 bis 24.00 Uhr wie auch einen Umtrunk nach einem Sonntag 10.00 bis 21.00 Uhr durchgehend feinen Essen. Montag Ruhetag Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15 18.30 bis 21.00 Uhr Kursbetreuung: Astrid Baldinger, Riniken Superba – eine erfolgSgeSchichte Seit Beginn seiner Selbständigkeit im Jahre 1991 berät und verkauft Dani Meier verschiedene Bettsysteme. Von Betten über Bettinhalte bis zu Matratzen. Die Erfahrung und die zufriedenen Kunden zeigen deutlich auf, dass sich die Schweizer Schlafkultur rund um Superba bestens bewährt hat. Das Schlaf-Sortiment von Superba ist massgeschneidert, für höchste Ansprüche. Zuletzt wurde 2010 die Sensipur-Air-Matratze von K-Tipp getestet und erhielt das Urteil sehr gut. Die «Active-Fresh-Matratze» sorgt Nacht für Nacht für wunderbar gesunden Schlafkomfort dank totaler Frische und punktgenauer Unterstützung für den ganzen Kursleitung: Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden Annegret Ruoff, Journalistin, Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg Anmeldung: bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Fachhandel oder unter www.superba.ch Das gemütliche Speiserestaurant in Gebenstorf Klärende Unterlagen und Praxis • Wie funktioniert Mobbing? • Was macht anfällig für Mobbing? • Wie gelingt der Ausstieg aus Mobbing-Situationen? • Wie kann Mobbing vorgebeugt werden? • Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit • Stärkung von Ressourcen, Resilienz Wie werden die Wohnungen klimatechnisch ausgestattet? Fato: «Die vier Flachdachhäuser werden im Minergie-P-Standard erstellt und zertifiziert. Die Beheizung und Kühlung dieser 28 Wohnungen resultiert aus einer Erdsonden-Wärmepumpen-Anlage. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Fussbodenheizung und im Sommer ist nach Bedarf sogar ein Kühlen über die Decken möglich. Das Mehrfamilienhaus in der Dorfzone wird im Minergie-Standard er- stellt und zertifiziert. Die Beheizung sowie die Warmwasseraufbereitung geschehen über eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.» Stierli: «Die Bauherrschaft setzt auf eine innovative und energieeffiziente Methode, mit der einerseits im Sommer Kühl- und im Winter zusätzliche Erwärmungseffekte erzielt werden. Bei allen 33 Wohnungen kommen integrierte und individuell regulierbare Wohnungslüftungen zum Einsatz. Diese Zusatzinvestitionen haben die angenehme Nebenerscheinung, dass sich die wiederkehrenden Energiekosten für die Bewohner spürbar reduzieren und aus heutiger Sicht eine Prävention sind gegen zukünftige Umweltabgaben auf Objekte, die derartige Ansprüche nicht erfüllen.» Wie ist der Innenausbau-Standard vorgesehen? Fato: «Ich kann aus langjähriger Verkaufserfahrung sagen, dass dieser von der Bauherrschaft gewählte Ausbau-Standard sich klar von übrigen Angeboten abhebt und praktisch keine Wünsche mehr offen lässt. Das heisst Käufer wie auch die Banken können von Zusatzbudgets für Käuferwünsche absehen, weil das Grundangebot praktisch alle Bedürfnisse für ein komfortables und modernes Wohnen erfüllt.» Wie meinen Sie das konkret? Fato: «Nebst den bereits erwähnten sehr angenehmen 20 cm höheren Räumen und den sehr grossen, gedeckten Terrassen verfügt zum Beispiel jede moderne Qualitäts-Küche nebst dem HeissluftKombibackofen noch zusätzlich über einen Steamer sowie ein Induktionskochfeld. Die Ablageflächen sind in Naturstein (Granit) vorgesehen. Im Übrigen sind eine Video-Gegensprechanlage für die Türöffnung und überall elektrisch bedienbare Verbundraffstoren und Markisen inbegriffen. Abgerundet wird das Elektropaket mit einer Multimedia-Verkabelung. Im Wohn-Essbereich bieten zwei raumhohe Hebe-Schiebetüren die Möglichkeit, den Aussenraum zum Innenraum und umgekehrt zu machen. Im Schlafbereich, dem Privatbereich, kommt ein edler Landhausdielen-Parkett zur Anwendung. Die Badezimmer zeichnen sich durch deren komfortable Grösse und Bestückung mit sehr modernen Sanitär-Apparaten und -Armaturen aus. Selbstverständlich können zum heutigen Zeitpunkt die Käufer den Innenausbau noch individuell mitgestalten.» Wie ist die Nachfrage? Stierli: «Die Nachfrage ist sehr gross. Obwohl wir erst kürzlich mit den Verkaufsgesprächen starteten, sind bereits heute, das heisst, bevor wir nach Abschluss der Sondierbohrungen für die Erdsonden mit dem Aushub begonnen haben, die Hälfte der Wohnungen reserviert oder vorreserviert. Es scheint, dass wir mit der zentralen Lage und dem sehr hohen Ausbau-Standard viele EinfamilienhausBesitzer ansprechen, welche sich mit einem Wechsel in eine komfortable Wohnung den dritten Lebensabschnitt vereinfachen möchten. Auch junge Familien sind von den Erdgeschoss-Wohnungen mit den grossen, privaten Gartenanteilen begeistert. Andere ziehen die Wohnungen in den Obergeschossen vor. Ein eigentlicher Favorit hat sich nicht herausgestellt. Vielmehr findet jeder Wohnungstyp entsprechende Nachfrage, und das Angebot für verschiedenste Wohnbedürfnisse erweist sich als Stärke dieses Projektes.» Welchen Tipp geben Sie Interessenten für die Finanzierung? Stierli: «Grundsätzlich empfehlen wir den Kaufinteressenten, ihrer Bank die Unterschiede zu anderen Angeboten aufzuzeigen. Da sind wir gerne behilflich. Drei Banken haben das Projekt eingehend geprüft und als äusserst positiv eingeschätzt und sind sehr interessiert, das von Kaufinteressenten gewählte Objekt zu finanzieren. Da diese Banken das Projekt im Detail kennen, können sie ein Hypothekar-Gesuch unkompliziert und sehr schnell prüfen und ein Angebot unterbreiten. Es sind dies die Aargauische Kantonalbank, Baden, als baufinanzierende Bank, die Neue Aargauer Bank, Brugg, und die Raiffeisenbank in Untersiggenthal. Wo kann ich mich als Interessent informieren? Fato: «Unter www.im-bungert.ch ist das Projekt im Detail beschrieben. Selbstverständlich stehen wir Interessenten gerne für ein persönliches und unverbindliches Gespräch mit diversen Materialisierungsmustern und Visualisierungen in unseren Büroräumlichkeiten zur Verfügung.» Auskunft und Verkauf: Immotip AG Theaterplatz 5 5400 Baden Telefon 056 282 42 82 [email protected] www.derimmotip.ch Zum Projekt: www.im-bungert.ch 96976 RSK Gewichtige Pluspunkte In dieser Situation wurde die Brugger Firma immensys v.l. Andy Schaub, Leiter IT; Daniel Ducret, Geschäftsführer immensys kontaktiert. Die aarReha hatte sich bereits bei früherer Gelegenheit von dem technischen Niveau, der Effektivität und der Beweglichkeit von immensys überzeugen können. Ganz besonders schätzte man die Verlässlichkeit der Firma, und man sah in der geografischen Nähe des Firmenstandorts einen weiteren Vorteil, zum Beispiel bei allfälligen Service-Leistungen. Noch einmal Andy Schaub: «Beeindruckt hat uns die bestechende Planung, die wir in Zusammenarbeit mit immensys erleben durften. Nach eingehenden Vorgesprächen erfolgten eine Hausbegehung sowie technische Abklärungen bezüglich der Installationsvarianten. So konnten die Konfigurationen optimal an die Voraussetzungen unseres Hauses angepasst werden.» Wie sah das Anforderungsprofil der Klinik an das neue System aus? – Dass es technisch auf dem neusten Stand sein muss, versteht sich von selbst. Schaub legt aber auch Wert auf Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit, also auf ein skalierbares, ausbaubares System, das sicher, laufend optimierbar und je nach Bedarf erweiterbar ist. Die aarReha will allen Patienten gratis WLAN anbieten, und die Mitarbeitenden sollen die Möglichkeit haben, alle nur denkbaren Applikationen nutzen zu können, also zum Beispiel Telefon, Notruf, Zeiterfassung oder die Nutzung Mobbing bing beginnt subtil und wird für die Betroffenen schnell zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden lernen, für sich einzustehen, die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen und sich Unterstützung zu holen. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wird gestärkt und durch Übungen vertieft. 86166 RSK Es gehört heute zu den Selbstverständlichkeiten einer ernst zu nehmenden Klinik, dass sie in Sachen IT auf dem neusten Stand ist. Die Administration, die Ärzte und sämtliche weiteren Angestellten aller Beschäftigungszweige setzen dies ebenso voraus wie die Patientinnen und Patienten. WLAN für alle, auf dem ganzen Areal, rund um die Uhr, auch in grossen Bandbreiten – diesem Anspruch will und muss die Klinik aarReha genügen. Andy Schaub, Leiter IT und Prozesse bei der aarReha, erläutert den Handlungsbedarf. «Wir hatten natürlich bereits ein WLAN-System, doch dieses genügte den Anforderungen nicht mehr. Die Abdeckung war einfach zu schwach, das ganze System veraltet. Unsere Abklärungen ergaben, dass dieses System zwar aktualisiert werden konnte, doch die angebotenen Lösungen vermochten nicht zu überzeugen und erwiesen sich zudem als recht kostspielig.» Wie Sie Ihre Selbstsicherheit stärken. Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Familie können einem das Leben ganz schön schwer machen. Wann liegt Mobbing vor? Und wie findet man den Ausweg aus der Kränkungsspirale? PUBLIREPORTAGE Peter Belart 66600 RSK Informieren Sie die Öffentlichkeit im «General-Anzeiger» und der «Rundschau» mit einer Publi-Reportage oder in der Rubrik «Tipps & Trends». Gerne unterstützen wir Sie dabei. tipps Spanisch für Anfänger (Niveau A1) grosses oder kleines Bankett (Hochzeit, Jubiläum, Geburtstag, Firmenanlass oder Weihnachtsfeier), den Business-Lunch oder nur für das FeierabendBier. Die aarReha ist Ein Jubiläum, eine Neueröffnung? Einen Neubau oder einen Umzug? Einen Tag der offenen Tür? Oder ein neues Produkt? 10 Dättwil: Ein Dorfrestaurant mit Charme Ein Besuch in die bekannte «Pinte» lohnt sich Für jene Gäste, die den Kulinarik-Treffpunkt noch nicht kennen, sind immer wieder erstaunt, ob dem gemütlichen und sympathischen Ambiente und der gastfreundlichen Bedienung. 19 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Wir verkaufen Ihre Immobilie! 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Dieser kürt am Ende der Show den Song des Abends. Seven ist in der aktuellen Staffel der Newcomer und dies obwohl er schon seit Jahren im Musikbusiness und ein bekannter Soulstar in der Schweiz ist. Spätestens nach der ersten Sendung wurde auch den anderen Sängern klar, dass Seven ein Vollblutmusiker ist. Seine Version von Nenas «99 Luftballons» sorgte für grosses Aufsehen. Ein Stück Aargau in Deutschland Bereits in der zweiten Sendung wurden die Songs des Aargauers gecovert. Laut Seven zeigte die Songauswahl eine gute Bandbreite seines Repertoires. Der Schweizer wählte die Version von «Go Slow», interpre- Seven tritt bei «Sing meinen Song – Das Tauschkonzert» an Bild: Peter Rauch tiert von Xavier Naidoo und Samy Deluxe, zum Song des Abends. «Xavier Naidoo war der Erste, der ein Lied von mir interpretierte. Erst als er auf die Bühne trat, wurde mir klar, dass diese bekannten Musiker meine Songs wirklich spielen werden. Ich war überrascht, dass Xavier diese Up-tempo-Nummer wählte, weil er selbst sonst eher andere Musik macht. Zugleich merkte ich, dass er dieses Lied sang, weil ich diesen Stil sehr mag. Das Tüpfelchen auf dem i war dann der spontane Rap von Samy», sagt der Schweizer Sänger. Privat lebt Seven mit seiner Frau und seinem sechsjährigen Sohn in Luzern, wo er auch die Söhne Mannheims und Xavier Naidoo kennen- lernte. «Ich kenne Rolf Stahlhofen, eines der Gründungsmitglieder der Söhne Mannheims, schon sehr lange. Früher haben wir viel zusammen Musik gemacht. Bei einem Konzert der Söhne Mannheims, im Rahmen der Jubiläumstour ‹20 Jahre Söhne Mannheims› im Kultur- und Kongresszentrum Luzern, wurde ich von ihm für eine Jam-Session auf die Bühne gebeten. Anschliessend fragte mich Xavier, ob ich bei ‹Sing meinen Song› dabei wäre und ich sagte zu», berichtet der Soulstar. 14 Jahre Seven Bekannt wurde Seven unter anderem durch Lieder wie «Synthetic Soul», «Golden Stairs», «Lisa» und Seven, bürgerlich Jan Dettwyler, wurde am 18. Oktober 1978 in Wohlen im Kanton Aargau als Sohn einer Pianistin und eines Tenors geboren. Bereits mit 15 Jahren trat er gemeinsam mit seinem Bruder mit der Band «Natural Acapella» im Schweizer Fernsehen auf. 2002 erschien sein erstes Album «Dedicated To...» unter dem Künstlernamen Seven. Es folgten Konzerte, unter anderem als Support der amerikanischen Girlgroup «Destiny’s Child» im Hallenstadion Zürich. «Stahn uf» mit den Schweizer Musikern Baschi, Bligg, Ritschi und Stress. 2016 hat er das Album «Best Of 2002–2016» veröffentlicht, darauf sind neben seinen Hits aus 14 Jahren auch die neue Single «I Don’t Give Up» zu hören. «Ich habe immer gesagt, wenn ich ein ‹Best› mache, dann frühestens nach 14 Jahren. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein um – nach dem Album ‹BackFunkLoveSoul›, welches zurück zu den Wurzeln geht – die vergangenen Jahre nochmal im Schnelldurchlauf geniessen zu können», erzählt Seven. Das «Best Of» ging im April 2016 bei iTunes auf Platz 1 in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. In den offiziellen Albumcharts erreichte es in der Schweiz Platz 8 und in Deutschland Platz 14. Die Musik brachte den Soulsänger bis in die USA, wo er als erster Europäer überhaupt das legendäre Sundance Film Festival 2006 in Utah eröffnen durfte. Seine Zeit in Amerika prägte das Album «Home» von 2007, für welches Seven eine goldene Schallplatte erhielt. Seit 2002 hat er insgesamt neun Studioalben veröffentlicht und überzeugt seine Fans live an den zahlreichen Konzerten. Die aktuelle CH-Clubtour läuft noch bis zum 7. Mai. Funk und Soul Aktuell ist der Aargauer mit seiner sechsköpfigen Band auf Clubtour in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Auf den knapp 80 Gigs haben sie neben dem «Best Of» auch das Album «BackFunkLoveSoul» (2015) dabei. Dieses Album zeigt erneut das internationale Flair, welches Seven mit seiner Musik versprüht. Inspiriert wurde er dafür von Vorbildern wie Prince und Michael Jackson. «Bei ‹BackFunkLoveSoul› konnte ich sehr viel Erfahrung einfliessen lassen, die ich in all den Jahren gesammelt habe. Es ist sicher kompromisslos und genau das drin, was drauf steht – nämlich Funk und Soul», meint der Sänger. ● Region: Unternehmerschule KMU/Gewerbe Erfolgreicher Abschluss Vor einem Jahr haben 22 Personen aus dem Kanton Aargau und Umgebung die «Unternehmerschule KMU/ Gewerbe» in Lenzburg in Angriff genommen. «Hand in Hand»: Die Juniorband «Windissimo» und die «Einträchtler» beim gemeinsamen Spiel Bild: zVg windisch: Jahreskonzert der Musikgesellschaft Eintracht «Vindonissa Games 2016» Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Eintracht lockte vergangenes Wochenende anlässlich von zwei Aufführungen viele Zuschauer in die Dorfturnhalle Windisch. A m letzten Samstag und Sonntag fanden in der Dorfturnhalle Windisch die «Vindonissa Games 2016» statt. Die Eröffnung gestaltete traditionsgemäss der musikalische Nachwuchs: Die Juniorband Windissimo unter der Leitung von Markus Fankhauser präsentierte souverän zwei Stücke, bevor sie mit der Musikgesellschaft Eintracht Windisch «Hand in Hand» die offizielle Eröffnungsmelodie der Olympischen Spiele 1988 in Seoul zum Besten gaben. Unter grossem Applaus gab die Juniorband anschliessend die Bühne frei für die Einträchtler. Lukas Flury führte das Publikum mit amüsanten Wortspielen durchs Programm. Mit «The Gamer» er- zählte die MGE die Reise eines Jungens durch virtuelle Welten und Kontinente. Ein erstes Highlight im Programm folgte sogleich: im Stück «Slidestream» brillierte das Posaunenregister mit einem Solostück und erntete dafür grossen Applaus! Von melodiös bis pompös Ruhiger ging es anschliessend mit dem ausdrucksstarken, melodiösen Stück «Anthem» aus dem Musical «Chess» (deutsch «Schach») weiter, welches von einem russischen und einem amerikanischen Schachspieler zur Zeit des eisernen Vorhangs handelt. Vor der Pause hörte das Publikum die pompöse Melodie «Road to Success», welche die Gewinner der Olympischen Spiele 2008 in Peking jeweils zur Siegerehrung begleitete. Nochmals zurück zu den Olympischen Spielen 1988 ging es nach der Pause mit «The Olympic Spirit», bevor die Eintracht das Publikum mit den Melodien aus James Bonds «Casino Royale» zu begeistern vermochte. «Super Mario Bros.» entführte manch einen Zuhörer zurück in seine Jugendzeit, als das beliebte Gameboy-Spiel rund um den Sanitärinstallateur Mario in fast jedem Kinderzimmer zu finden war. Mit «The Lego® Movie – Everything Is Awesome» beendete die Musikgesellschaft Eintracht das offizielle Konzertprogramm. Der tosende Applaus veranlasste Dirigent Pascal Gruber jedoch dazu, das Publikum mit zwei Zugaben zu unterhalten. Diesen Lehrgang durchgeführt hat die Wyrsch Unternehmerschule AG in Kooperation mit der Aargauischen Kantonalbank. An 51 Abenden erweiterten die Teilnehmenden ihr Wissen in den Fächern Selbstführung, Mitarbeiterführung, Organisation, Marketing, Kommunikation, Rechnungswesen, Recht, Steuern, Risikomanagement und Unternehmensführung. Zudem erhielten sie wertvolle Werkzeuge für die Praxis und durchliefen wichtige Prozesse. So zum Beispiel, wie man ein Businessplan von A-Z erarbeitet oder Finanzierungsgespräche mit Banken führt. Anfang März feierten die Absolventinnen und Absolventen den erfolgreichen Abschluss der «Unternehmerschule KMU/Gewerbe». Sie erfreuten sich sichtlich über die Überreichung der eduQua (SQS) anerkannten Zertifikate. Die Resonanz war sehr positiv. Lenzburg als Durchführungsort ermöglichte den Aargauer Unternehmerinnen und Unternehmern und den Führungskräften einen wertvollen Austausch in der eigenen Wirtschaftsregion. Der hohe Erfahrungsaustausch sowie das Praxiswissen der Trainer wurden als besonders wertvoll taxiert. Bei Nachfolgerinnen und Nachfolgern von Familien-, KMU- und Gewerbebetrieben erfreut sich der Lehrgang ganz besonders grosser Beliebtheit. Der Lehrgang ist hausaufgabenund prüfungsfrei und am Ende der 51 Abende besitzen die Teilnehmenden ein dreiteiliges Führungshandbuch sowie wirkungsvolle Werkzeuge für den Praxiseinsatz. Besonders wertvoll ist auch das regional entstehende Netzwerk mit Gleichgesinnten. Zusätzlich wird ab 20. September der dreiteilige Workshop «Nachfolgeplanung» zur top Vorbereitung der Unternehmensnachfolge oder Geschäftsübernahme durchgeführt. Mit dem Workshop gelingt es Unternehmerinnen und Unternehmern und deren Nachfolgern sich in kompakter Weise eine Übersicht über alle zu berücksichtigenden Herausforderungen zu verschaffen. Dies ermöglicht den vertrauten Spezialisten konkrete Aufträge zu erteilen. Dieses Vorgehen spart Umwege, Zeit, unnötige Kosten und herbe Enttäuschungen. Diesem im Sinne einer erfolgreichen Zukunftssicherung zahlreicher Unternehmen, bei welchen die Nachfolgeregelung ansteht. Das aktuelle Programm: www.unternehmerschule.ch Tolle Stimmung auch in der Bar Tolle Stimmung kam im Anschluss ans Konzert auch in der Bar im Untergeschoss auf. Die junge Live-Band «Major 9» vermochte die Besucher zu begeistern. An dieser Stelle sei allen Helfern, Sponsoren und dem zahlreich erschienenen Publikum nochmals herzlich gedankt. Text eingesandt: Anna Dervos Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der «Unternehmerschule KMU/Gewerbe». Auf dem Bild sind ausserdem: André Kühni, Leiter KMU Services der Aargauischen Kantonalbank und Pascal O. Stocker, Inhaber Wyrsch Unternehmerschule AG Bild: zVg GASTRO-ADRESSEN Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich: FONDUE CHINOISE À DISCRÉTION Fr. 35.–. 5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites, Reis, div. Saucen und Garnituren. Jeden Sonntag: BRUNCH-BUFFET VOM HEUWAGEN Fr. 23.–. DIVERSE OSTERMENÜS Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Dienstags HAPPY-PIZZA-DAY (1 Salat, 1 Pizza, 3 dl Mineral) Fr. 20.– Mittwochs HAPPY-PASTA-DAY (1 Salat, 1 Pasta, 3 dl Mineral) Fr. 20.– Sieben Tage geöffnet: Mo–Sa 10.00–14.00 Uhr und 17.00–24.00 Uhr So 10.00–24.00 Uhr, durchgehend warme Küche Gasthof und Metzgerei zum Ochsen AG Dorfstrasse 32 5242 Lupfig Telefon 056 464 63 63 www.ochsen-lupfig.ch Sonntag geschlossen vom April bis Ende Mai CORDON BLEU AKTION Wägem Fleisch – weisch … René Wassmer 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 74 Mittwoch und 1. Dienstag geschlossen www.wygaertli-thalheim.ch 95320 RSK 96981 RSK Landstrasse 44 5417 Untersiggenthal Tel.: 056 284 11 11 [email protected] www.maharana.ch Restaurant Weingarten Maharana’s Royal Taste of India Kurier und Take-Away Küche mit einigen Sitzplätzen bietet ein vielfältiges Angebot an Indischen Spezialitäten. Sparen Sie sich das Kochen und gönnen Sie sich eine kulinarische Entdeckung aus dem Land der tausend Aromen. Von exotisch bis traditionell ist für jeden Geschmack etwas dabei! Bestellen Sie gleich telefonisch unter 056 283 11 11 Am 8. Mai ist MUTTERTAG! Lassen Sie die Küche geschlossen und offerieren Ihren Liebsten eines von unseren 5 feinen Muttertagsmenüs. Zur Zeit präsentiert sich das Schenkenbergertal in voller Blüte und lädt für einen MAIBUMMEL ein. Auf eine Reservation freuen sich René Wassmer und Mitarbeiter. Restaurant Schenkenbergerhof Restaurant Steinenbühl Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch Rico + Viviane Huber Steinenbühlstrasse 55 5417 Untersiggenthal Tel. 056 288 11 48 www.restaurantsteinenbuehl.ch 95815 RSK Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] 95583 RSK Speiserestaurant Traube 95074 RSK Täglich ab 8.30 Uhr: Gelegenheit zu einem Znüni. ab 11.00 Uhr: Günstige Tagesmenüs beste hend aus Suppe, Menüsalat, Hauptteller und Überraschung. ab 14.00 Uhr: kalte Teller und tolle haus gemachte Desserts ab 17.00 Uhr: Reichhaltige Speisekarte für Feinschmecker – Grosses Weinangebot – Hauslieferdienst Täglich 17.00 Uhr – 22.30 Uhr Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal Telefon 056 284 13 93 www.ristoranteromana.ch [email protected] Maharana Royal Taste of India 96078 RSK 95719 RSK Paradiesstrasse , 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Ristorante Pizzeria Romana 95692 RSK Restaurant Paradies Täglich bis Ende Mai WEISSE SPARGELN auf fünf verschiedene Arten zubereitet SPARGEL-DEGUSTATIONS-MENÜ mit weissen Spargeln in drei bis fünf Gängen. Das Restaurant Steinenbühl liegt zwischen Untersiggenthal und Würenlingen auf dem Berg, genannt Steinenbühl. VORANZEIGE: Sonntag, 21. August 2016 12.30 Uhr, Rotberg Musikanten. Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag 10.00 – 24.00 Uhr Sonntag 10.00 - 24.00 Uhr Restaurant Steibrüchli Ristorante L’ulivo Täglich zwei feine Mittagsmenüs. Spezialität am Abend: Steaks vom Grill! Rind, Pferd, Schwein oder Poulet. An der Bar trifft man sich mit Freunden zum Plaudern und Ausspannen. MENÜPASS: Nach dem zehnten Mittagsmenü werden Fr. 10.– an das nächste Mittagessen angerechnet. Sonntag bis Freitag: ab 9.00 Uhr Samstag: ab 15.00 Uhr Es freut uns besonders, Sie bei uns im traditionsbewussten italienischen Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu dürfen. Geniessen Sie l Spargel auf italienische Art l Pastas l Holzofenpizzas und unsere täglich hausgemachten Olivenbrötli. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein – 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00-23.30 Uhr Sonntag 10.00-23.00 Uhr Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. Zurzacherstr. 241, 5200 Brugg-Lauffohr Telefon 056 441 32 00 [email protected] www.steibruechli.ch 96132 RSK Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] 95596 RSK Warum fehlt meine Adresse? 22 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Kirchenze t tel Redaktion: Stefan Haller (sha), Chefredaktor 056 460 77 50 Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Mittwoch, 4. Mai 2016, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 12. Mai 2016, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Mittwoch: 19.30 Gemeindegebet, Kirche Birr. Donnerstag: 10.00 OpenAir-Kurzgottesdienst, D. Fischer, kath. Gemeindeleiterin. 10.30 Nussgipfelkonzert der Feldmusik Lupfig (bei Regenwetter in der MZH Lupfig). Sonntag: 10.00 Sonntagsschule, Pfrundhaus. 10.10 Gottesdienst, Pfr. St. Matthias, anschl. 11.11, Kollekte: Stiftung Mutter und Kind. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 14.00 Kontakt Treff 55+. Donnerstag: 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus. 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum. Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Mittwoch: 18.30 Minitreff. Donnerstag: 10.00 Nussgipfelkonzert mit ökum. Feier in Lupfig zur Auffahrt. Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst. 11.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier mit anschl. Kaffeetreff. Ab 13.30 Versöhnungsgespräche der Firmanden. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Donnerstag: 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Christina Straberg, Musik Susanna Kuhn. Sonntag: 9.00 Kirche Bözberg, Gottesdienst am Muttertag, Pfr. i. R. Willi Fuchs, Musik Gabi Reusser. ● B Öz e n Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 11.00 Schulhausplatz Sisseln, regionaler Auffahrtsgottesdienst zum Thema «Sehen und gesehen werden» mit Pfrn. Katharina Thieme (Bözen), Pfr. Johannes Siebenmann (Frick), Pfr. Norbert Plumhof (Laufenburg) und Pfr. Marc Zöllner (Stein). Anschliessend Zmittag mit Grilladen. Sonntag: Kein Gottesdienst. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag bis Samstag: ULA der Jungschi. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Max Jenni. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 9.00 Seniorentag St. Chrischona. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Mittwoch: 19.30 Krinne-Gebet. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Mittwoch: 20.00 Bibelstudium mit Ulrich Kunz. Sonntag: 9.45 Gottesdienst mit Albert Gyger. Mittwoch: 20.00 Gebet, Lobpreis, Anbetung, Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Mittwoch: 18.30 Eucharistiefeier, engl. Messe der Philippinos. Freitag: 9.00 Eucharistiefeier «Herz Jesu» Samstag: 10.30 Taufe des Kindes Carlotta. 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● 19.00 Maiandacht mit dem Frauenverein, anschl. gemütliches Zusammensein. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Donnerstag bis Sonntag: Jungschi Auffahrtslager. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Missionsopfer im Neumarkt 1, 2. Stock, Kidstreff. Mittwoch: 20.00 Allianzgebet im Neumarkt 1, 2. Stock. ● Reformierte Kirche Brugg Mittwoch: 14.30 Kultur am Nachmittag im Saal des Kirchgemeindehauses «Wie die Alten Griechen unsere Sprache geprägt haben» mit Pia Suter. Donnerstag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Christoph Suter. Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. Rolf Zaugg, anschliessend Apéro. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Saal des Kirchgemeindehauses. Amtswoche: Pfrn. Ruth Gimmel, 056 441 96 09. M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst am Muttertag, musikalische Begleitung durch Organist Hans Burkhardt, Pfr. Dan Breda, Mandach. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 9.30 Kirche Rein, Auffahrt, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Freitag: 19.00–22.00 Jugendraum, Träffpunkt Chile, für alle Jugendlichen von 14 bis 20 Jahren, Michael Rust, Sozialarbeiter und Träffpunkt-Chile-Team. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfenach, Telefon 056 284 12 41, [email protected]. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst in der Badi Villnachern. Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Muttertag, musikalisch umrahmt vom Kinderchor. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Sonntag: Beziehungssonntag, kein Gottesdienst im Degerfeld. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Mittwoch: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. ● Katholische Kirchgemeinde Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst in der Badi Villnachern, begleitet von der Musikgesellschaft Villnachern, und anschl. Kuchenverkauf der Konfirmanden (ref. Kirche Umiken und KiZ St. Franziskus, Schinznach-Dorf). Samstag: 16.30 Eucharistiefeier in der aarReha (P. Solomon). Sonntag: 10.30 Muttertag, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und gemischtem Chor Schinznach-Dorf (B. Minich), anschl. Chilekafi. Montag: 20.00 Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim. ● Reformierte Kirchgemeinde Donnerstag: 10.00 Gottesdienst zur Auffahrt im Gartencenter Zulauf, Pfr. Jan Karnitz, Musik: Sabine und Sven Bachmann. Sonntag: 9.45 Gottesdienst zum Muttertag, anschliessend Apéro, Pfr. Jan Karnitz, Musik: Chor Schenkenbergertal. ● t h a lh e i M Reformierte Kirche Donnerstag: 10.00 Auffahrtsgottesdienst im Gartencenter Zulauf, Schinznach-Dorf, ● Pfr. Jan Karnitz. Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst zum Muttertag, Pfr. Stefan Huber, Predigt über Lk 15, 11–24. UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Mittwoch: 14.00–16.00 Kaffee in der Pfarrscheune Umiken. Donnerstag: 10.00 Ökum. Familiengottesdienst im Schwimmbad Villnachern, Pastoralassistentin Brigitta Minich und Pfr. Wolfgang von UngernSternberg, musikalische Mitwirkung der Musikgesellschaft Villnachern. Zusammensein mit Brötle und Picknick (selber mitbringen), Getränke sind erhältlich. Konfirmanden verkaufen Kuchen. Bei ungünstiger Witterung im Mehrzweckgebäude Villnachern, Telefon 1600 Rubrik 1. Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst zum Muttertag in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang von Ungern-Sternberg. Mitwirkung der Sonntagsschule. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst (Muttertag), Kinderprogramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. Mittwoch: 14.00 Kinderfest. ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Donnerstag: 9.30 Gottesdienst zu Auffahrt, Pfr. Christian Vogt. Samstag: 10.00 Sonntagsschule Oberflachs im MZR. Sonntag: 9.30 Gottesdienst zum Muttertag, Pfr. Christian Vogt. Sonntagsschule Veltheim im KGH. Mittwoch: Frauenvereinsreise nach Beatenberg mit Bahn und Schiff. ● W i n d i S ch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 9.30 Festgottesdienst (P. Solomon), mitgestaltet durch den Kirchenchor, anschliessend Apéro für alle. Freitag: 9.00 Kein Gottesdienst (siehe Brugg). Samstag: 19.30 Nice-Weekend-Gottesdienst (P. Solomon), Jahrzeit für Martha und Alice Allemann; Anton und Bertha Bühler-Thalmann und Huguette Bühler. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). 11.00 Santa Messa. 12.30 Taufe von Geneviève Florence Susanne Reese Körner. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Lindenpark (V. Werder). 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. 14.00 Hip-HopWorkshop für Kinder. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Donnerstag: 10.30 Auffahrtsgottesdienst in Windisch, Pfrn. Esther Borer-Schaub. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Hausen 10.30 Gottesdienst in Windisch, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 19.30 Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen, Pfrn. Brigitta Frey. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.00 Frauentreff in der Kirche Hausen. 14.30 Seniorenferientreff im Kirchgemeindehaus Windisch. 17.30 Probe KiWi Kinderchor im ref. Kirchgemeindehaus Windisch. Mittwoch: 17.30 6.-Klass-Unterricht im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfrn. Brigitta Frey, 056 442 17 82. ● Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Saskia Iten (sit), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Auflage 25 589 Exemplare (WEMF-bestätigt) Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Riniken Bözberg Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 77 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz, Schinznach, Schinznach-Bad, Thalheim, ✆ 056 556 00 00 Veltheim, Villnachern und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): An d th e winn er iS: Landschaft bei Egenwil auf dem Bözberg Bild: sha h ll-aargau.c www.notfa An der Expo Geissberg konnten zahlreiche Besucher am Stand der Siegenthaler AG an einer Umfrage mitmachen und ihre persönliche Meinung zu den ausgestellten Produkten abgeben. Mehrere hundert Personen beteiligten sich und hofften auf den Hauptgewinn «Garten-Lounge aus Paletten». Am Sonntag kurz nach 17 Uhr wurde durch OK-Präsident Paul Stalder eine Gewinnerin gezogen. Stolze neue Besitzerin der Garten-Lounge ist: Rebekka Auer aus Remigen! Die Firma Siegenthaler AG gratuliert recht herzlich zum Gewinn. Text eingesandt General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 23 Region HAbsburg: 109. Durchführung des traditionellen Schiessanlasses «Gut Schuss den Schützen!» Die schweren Regenwolken hängen tief um die stolze Burg. Das nasskalte Wetter lässt die Landschaft ruhen. Und plötzlich durchdringen laute Schüsse die mystische Stille! Angela Ruppeiner S Erfolgreiche Pflanzaktion Bild: zVg Villigen: Pflanzaktion im «Steinbruch» Aktionäre im Rebstock Auf dem Weingut Schödler in Villigen traf sich letzte Woche eine Gruppe Rebstock-Aktionäre. Es galt, im Rebberg «Steinbruch» Jungreben der pilzwiderstandsfähigen Sorte Cabernet Jura zu pflanzen. Trotz strömendem Regen machte sich die Gruppe frohen Mutes an die Arbeit. Unter fachkundiger Anleitung der Winzerin Judith Schödler konnte jeder Aktionär seine eigene Rebe pflanzen, deren Entwicklung er nun während der nächsten fünf Jahre aktiv mitverfolgen kann. Feierlich wurde jeder Rebstock mit einem Namensschild versehen. Beim anschliessenden Zvieri im Trockenen wurde bei einem Glas Wein auf die gemeinsame Pflanzaktion angestossen, und die Teilnehmer liessen den Nachmittag gemütlich ausklingen. Das jährliche Aktionärstreffen im Herbst wird Gelegenheit geben, die Rebanlage zu besichtigen. Man darf gespannt sein, wie sich wohl die Jungreben bis dahin entwickelt haben. Text eingesandt eit 1907 findet dieser ehrwürdige Anlass jeweils immer am ersten Sonntag im Mai nun schon statt, an welchem die neun Sektionen des Habsburgschützenverbandes sowie geladene Gastsektionen um die begehrte Siegesprämie kämpfen. Was für Musikveranstaltungen «in» ist, zeichnet das Habsburgschiessen als Unikat aus: Das Schiessen findet «open air» statt, kein Schiessstand schützt die wetteifernden Schützen vor Wind und Wetter, weder die Gewehrschützen über 300 Meter noch die Wettkämpfer über 50 Meter mit Pistole. Rund 300 Konkurrenten und viele Helfer fanden sich auch heuer auf der Freifeld-Schiessanlage Boll in diesem idyllischen Dörfchen am Fusse der Habsburg ein und trotzten dem nicht nachlassenden Regen und den kalten Temperaturen. Auf dass der Bessere gewinne! Von Luzern, der Welsch-Schweiz und vom Fricktal kamen die Gäste unter anderem her. Aber noch viel eindrücklicher fand ich die Vielfalt der «Schiesseisen»: Grössere und kleinere, aus verschiedenen Epochen des letzten Jahrhunderts, teils sogar noch aus Holz, stiessen sie auch unterschiedliche Knalle aus und rauchten auch entsprechend ein bisschen mehr oder weniger. Ungetrübt vom schlechten Wetter lagen und standen konzentriert auf ihren Plätzen, zielten ihre Tafel an und folgten dem Kommando. Gespannt spähten nach jedem Durchgang alle gen Erdwall und warteten ungeduldig auf die Auswertung der Anzeiger. Ja, auch die Tafeln werden hier nicht elektronisch ange- Pistolen- und Gewehrschützen trotzen dem garstigen Wetter zeigt, sondern manuell mit verschiedenen Signalkellen. Für die guten Augen eines Schützens auch über die 300 Meter Distanz kein Problem. Manch ein Zuschauer stellt aber sicher fest, dass allenfalls ein Sehtest opportun wäre. Ende einer jahrhundert alten Tradition? Die gemütliche «Bollbeiz», extra aufgebaut am Waldrand, lud zum Aufwärmen, Stärken und Plaudern ein. Das Habsburgschiessen ist durchwegs alles andere als ein ganz normales Schützenfest: Es ist ein einmaliges Erlebnis, Faszination und Tradition zugleich, weit über die Region hinaus bekannt. Dennoch: Die Aus- Bild: aru tragungen des Habsburgschiessens sind gezählt, denn der bleibelastete Boden rund um den natürlichen Kugelfang muss aber dringend saniert werden. Dies soll bis zum Jahr 2020 vorgenommen werden, nur dann erhält die Gemeinde für diese sehr kostenspielige Massnahme Unterstützungsbeiträge von Kanton und Bund. Ein Habsburgschiessen nicht am Fusse der stolzen Burg, ohne beim Schiessen allen möglichen Wetterkapriolen ausgesetzt zu sein, wäre auf jeden Fall nicht mehr das gleiche. Aber ob mit dem Ende der Freifeld-Schiessanlage Boll auch das Ende des Anlasses besiegelt ist, lässt der Habsburgschützenverband offen. ● MöntHAl: Ultramarathon Simon Schmid – Schweizer Meister Erstmals in der 28-jährigen Geschichte des 12+24 Stunden in Basel fand am letzten Wochenende eine Wertung für die Deutsche und Schweizer Meisterschaft statt. Vertreter von Bauherrschaft, Planungsbüro sowie künftige Bewohner beim Spatenstich Bild: zVg HAusen: Baustart für «Piccadilly 5212» Sonniges Wohnen Nach einer aufwendigen Planungsund Vorbereitungszeit erfolgte am Donnerstag, 28. April, der Spatenstich zur Überbauung «Piccadilly 5212» Hausen. Die lange Planungsphase führte auch dazu, dass fast alle Wohnungen zwischenzeitlich verkauft worden waren. So konnten auch viele individuelle Käuferwünsche in das Projekt einfliessen. Das Gebäude mit markantem Kopfbau, welches nicht nur zentral liegt, sondern auch sehr sonnig ausgerichtet ist, verfügt noch über wenige nicht verkaufte Wohnungen mit grossen Balkonen oder Terrassen. Ebenfalls steht ein Praxisraum – geeignet für das Gebiet «Gesundheit/Wellness» – zum Verkauf. (Ausbauwünsche für die letzten Wohnungen/Praxisraum werden gerne berücksichtigt.) Die Gemeinde Hausen wie auch die Bauherrschaft legen grossen Wert darauf, dass der alte Baumbestand nach Möglichkeit erhalten bleibt. Die gesamte heutige strassenseitige Trottoir- und Vorplatzsituation wird soweit erneuert, damit das Zentrum von Hausen mit dem südlichen Gemeindebereich in Einklang gebracht werden kann. Ebenso wird das Quartier mit einem neu angelegten Grünbereich gegen Westen aufgewertet. Die Lancierung eines neuen Projektes mit 14 attraktiven Eigentumswohnungen unweit der Überbauung «Piccadilly 5212» befindet sich in der Planung. Eine erste Präsentation erfolgt anlässlich der AKB-ImmoMesse in Brugg vom Samstag, 18. Juni, 9 Uhr bis 15 Uhr. Text eingesandt Auskunft: Stefan Stöckli Immobilien Treuhand AG, Brugg Telefon 056 461 70 80 oder [email protected] D ie Wertung der Schweizer Meisterschaft 24-StundenStrassenlauf wurde im Auftrag von Swiss Ultra Running ausgeführt. Das limitierte Teilnehmerfeld aus 16 Nationen war mit 140 Ultraläufern ausgebucht. Der Lauf fand im St. Jakobspark auf einem 1,1 km langen Rundkurs statt. Pünktlich starteten die Ultraläufer Simon Schmid Au s flu g i n s g r ü n e: Bild: zVg am Samstag um 12 Uhr auf ihre lange Reise. Nach anfänglichem Wetterglück mit angenehmen Temperaturen von bis zu 18 Grad setzte ab 18 Uhr heftiger Regen ein, welcher 18 Stunden lang mit starken Windböen und Kälte den Läuferinnen und Läufer alles abverlangte. Simon Schmid aus Mönthal konnte mit diesen widrigen Bedingungen gut umgehen und lief 202,57 km, und sicherte sich mit 21 km Vorsprung auf den 2. platzierten den Titel Schweizer Meister im 24-Stunden-Strassenlauf 2016. Text eingesandt Seit der Vereinsgründung sprechen die Mitglieder von «Välte läbt» davon, nun haben sie es endlich gemacht: dem Botanischen Garten in Grüningen (ZH) einen Besuch abzustatten. Unter der Führung von Vereinsmitglied und Gartenleiter Martin Salm ging es auf eine Tour durch die farbenprächtige Vielfalt an Blumen, Büschen und Bäumen. Bevor es für die muntere Reisegruppe wieder auf den Weg zurück nach Veltheim ging, machte sie noch einen Abstecher nach Fischingen im Kanton Thurgau. Dort stand die Besichtigung vom Kloster auf dem Programm, mit Besichtigung des Wappenzimmers, der Katharina-Kapelle und der Klosterkirche (Bild). Ein kurzweiliger Ausflug, der in guter Erinnerung bleiben wird. (ag) 24 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Die Erlebnisgärtnerei zu den traditionellen Dietwyler Haselweg 3 5235 Rüfenach Tel. + Fax 056 284 15 70 Garten-Tagen im Zoo Hasel Remigen AG Pfingstsonntag und -montag www.dieerlebnisgaertnerei.ch Freitag, 6. Mai, 8 bis 18 Uhr Samstag, 7. Mai, 8 bis 17 Uhr Sonntag, 8. Mai, 13 bis 17 Uhr 15./16. Mai, 10.00–18.00 Uhr Lassen Sie sich von den vielen Attraktionen überraschen. · Festwirtschaft · Kaffee- und Kuchenstube · Ponyreiten · Mohrenkopfschleuder Tombola · Züglifahren · Spass mit Clown Billy etc. 97179 RSK Führungen um 10 und 14 Uhr Kveta‘s Garte-Beizli, Garten-Kunst und weitere Attraktionen 10% Rabatt auf Pflanzen Mehr Infos unter dieerlebnisgaertnerei.ch PFINGSTFEST 97183 A3K Herzliche Einladung Das «Zoo Hasel»-Team freut sich auf Ihren Besuch! 97180 BK veranstaltungen BIRMENSTORFER EINZIGARTIG WIE DU Willkommen zur Frühlingsdegustation Freitag, 06. Mai 2016 ab 16.00 Uhr Samstag, 07. Mai 2016 ab 11.00 Uhr Im Keller der Weinbaugenossenschaft stehen unseren Kunden und Freunden die neuen Weine vom Jahrgang 2015 zur Degustation bereit. Im Trottstübli servieren wir Ihnen unsere Spezialitäten wie Treberwürste mit Lauchgemüse oder Speckbrettli. Im Chäschäller wird wieder feines Raclette serviert. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weinbaugenossenschaft Birmenstorf - 5413 Birmenstorf www.birmenstorfer.ch - [email protected] SCHLAFWOCHEN Gratis Lieferung / Montage / Entsorgung GUTSCHEIN GUTSCHEIN GUTSCHEIN bei einem Einkauf ab Fr. 2‘500.- bei einem Einkauf ab Fr. 5‘000.- bei einem Einkauf ab Fr. 10‘000.- Fr. 350.- Fr. 700.- möbelmeier wohnideen aus brugg Walter Schaufelberger Spurensuche jetzt von GUTSCHEINEN Ein spannendes Buch zur eidgenössischen Militärgeschichte, das die Schweiz in einem anderen Licht erscheinen lässt. In jeder Buchhandlung oder beim Verlag Fr. 69.– inkl. Porto und Verpackung. profitieren Fr. 1400.- Die Gutscheine sind nicht kumulierbar. Netto-Artikel sind ausgeschlossen. Besuchen Sie uns auch auf www.moebel-meier-brugg.ch Möbel Meier AG - Wildischachenstrasse 26 - 5200 Brugg - Telefon 056 441 41 23 - Mo Vormittag geschlossen - Do Abendverkauf bis 20.00 Uhr 95336 GA bözberg: Pikett- und Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr eingeweiht Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Drei Fahrzeuge auf einen Streich Mit einer Einweihungsfeier wurden auf dem Bözberg die beiden modernsten Fahrzeuge der Feuerwehr willkommen geheissen. Gleichzeitig wird auch der älteste Rückkehrer wieder einen Ehrenplatz erhalten. Stefan Haller D er Löschwagen der Feuerwehr Bözberg aus dem Jahr 1810 befand sich seit dem 2. Mai 1963 im Heimatmuseum Brugg. Aus Platzgründen im Museum fragten die Brugger die Bözberger betreffend einer Rücknahme an und diese reagierten positiv. Der alte Löschwagen soll einen Ehrenplatz in der Gemeinde erhalten, «wir wissen aber noch nicht genau wo», räumte der Bözberger Ammann Peter Plüss ein. 1963 hatten die Bözberger 200 Franken für den Löschwagen erhalten, nun will man sich am kommenden Ripplifrass für die Rückgabe revanchieren. Etwas mehr gekostet haben die beiden neuen Fahrzeuge der Feuerwehr Bözberg. Diese stehen seit längerer Evaluation seit letztem Dezember im Einsatz. Geliefert wurde das Tanklöschfahrzeug durch die Firma Brändle AG und das Pikettfahrzeug durch die Firma Rosenbauer. Kommandant Hanspeter Senn und Vize-Kommandant (und Chef Fahrzeugbeschaffungsgruppe) Thomas Birrer nahmen die symbolischen Schlüssel entgegen und hoffen auf mindestens 30 Jahre tadellosen und unfallfreien Einsatz der zwei Fahrzeuge. Für die Bevölkerung gab es als Zugabe eine Einsatzübung, Fahrzeugbesichtigung und -demonstration und musikalische Umrahmung durch eine Formation der MG. Die Gemeinde offerierte Bratwürste und als Erinnerung an den denkwürdigen 30. April 2016 einen Bierhumpen. ● r e s s o r G marktugg i a in Br M UNTERNEHMERSCHULE KMU/GEWERBE Muttertag Weiterbildung prüfungs- & hausaufgabenfrei Für bestehende und angehende Unternehmer und Führungskräfte Von der Praxis – für die Praxis Will mer seit, dass es sich lohni, chauft mer d’Blueme nur bim Vroni! Sonntag, 8. Mai 2016, von 8 bis 12 Uhr geöffnet! WISSEN – WERKEN – WEITERKOMMEN www.unternehmerschule.ch Arrangements für festliche Anlässe Brautbouquets Trauerbinderei seit 1988 97191 GA Lehrgang in Lenzburg ab 7. Juni 2016 Vroni Widmer Landstrasse 71 5412 Gebenstorf Tel. 056 223 35 23 97088 GA Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl des Tagespräsidenten/ der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV vom 19. Mai 2015 4. Jahresbericht 2015 der Bibliotheksleiterin 5. Personelles 6. Jahresrechnung 2015 und Revisionsbericht 7. Budget 2016 8. Wahlen/Demissionen: Vorstand, Revisoren 9. Bibliotheksentwicklung 10. Verabschiedungen 11. Verschiedenes Sonntag, 8. Mai 2016, 97096 GA Freitag, 20. Mai 2016, 20.00 Uhr Zimmermannhaus Brugg, Vorstadt 17, 3. Stock (Lift vorhanden) RS 20019 97014 ACM Einladung zur 134. GENERALVERSAMMLUNG e rück b e r a z–A t a l p n le Linde , Eisihal e s s s tstra urstrasse lzhau a Haup La S aft im 00 Uhr h c s t r i 08. Festw ffnet ab geö ssell u r a K erKind 2016 96105 BK i . Ma 0 1 , ag t s n e Di Uhr 0 0 . ab 9 Werbeplatz fragen Sie mich: G Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme und freuen uns auf eine aktive Beteiligung. Muttertags-Brunch à discrétion am 8. Mai 2016 im Restaurant Süssbach, Brugg t lücksradeven –17 Uhr 0 1 i, a M . 2 1 , Donnerstag Brugg Neumarktplatz Nadja Fischer Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 83, Fax 056 460 77 80 n.fischer@effingerhof.ch Neumarkt Drogerie Brugg Neumarkt 1, 5200 Brugg, 056 441 62 80 [email protected] LEHRLINGS-INFO-ABEND FÜR ELTERN UND JUGENDLICHE AUSBILDUNGEN BEI BIRCHMEIER MITTWOCH, 18. MAI 2016 Genau das Richtige, um den Muttertag gemütlich anzugehen. Lassen Sie sich von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Es erwarten Sie: grosses Frühstücksbuffet, Eierspeisen, Speck, Terrinen, Salate, Braten, Gemüse und viele weitere Leckereien sowie ein feines Dessertbuffet. Pro Person: CHF 36.– inklusive aller nicht alkoholischen Getränke. Kinder von 6 bis 12 Jahren bezahlen die Hälfte. Bewohner des Pflegeheims: im Rahmen der Vollpension. i» rättl h C «s Rüfenach Spargel-Essen STRASSENBAUER / IN | PFLÄSTERER / -IN BAUMASCHINENMECHANIKER / IN STRASSENTRANSPORTFACHMANN / -FRAU KAUFMANN / -FRAU | MAURER / IN Wir freuen uns auf deinen Besuch! Gewerbestrasse 21 · 5312 Döttingen Telefon 056 269 21 21 · www.birchmeier-gruppe.ch 97134 BK Wir informieren Schüler/innen vom 7. bis 9. Schuljahr zu folgenden Lehrberufen: 96930 BK 97141 GA 2016 P&Th. Schwarz Hauptstrasse 12 5235 Rüfenach www.s-chraettli.ch 056 284 22 27 Samstag, 07. Mai 2016 08.00 - 22.00 Uhr Sonntag, 08. Mai 2016 11.00 - 18.00 Uhr www.birchmeier-bildet.ch 25 97141 GA Treffpunkt um 19 Uhr, Chuntestrasse (Baustelle Riedholzblick), 5312 Döttingen. Im Anschluss wird Ihnen ein Apéro offeriert. Keine Anmeldung erforderlich. Gang din wäg mit birchmeier! Reservation erforderlich unter: Tel. 056 462 65 20 oder an der Restaurantkasse WEINFEST Es werden keine persönlichen Einladungen verschickt. Jahresrechnung/Budget sowie letztjähriges Protokoll und Jahresbericht liegen vorgängig in der Bibliothek und am Versammlungsabend auf. Besuchen Sie uns auf dem Neumarktplatz und drehen Sie an unserem Glücksrad. Zu gewinnen sind neben Prozenten, welche in der Drogerie Neumarkt eingelöst werden können, auch schöne Produkte und kleinere Trostpreise. Jede Person die dreht gewinnt! Suchen Sie den idealen 96339 GA Zum Ausklang offerieren wir Ihnen einen Apéro, der die Gelegenheit bietet, sich weiter über das Gehörte zu informieren und darüber zu diskutieren. Festwirtschaft ∞ Weindegustation ∞ Frühlingsblumensträusse Apéro 25 veranstaltungen 97175 BK General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Jahre 5108 Oberflachs 5108 Oberflachs Weinprobe aus unserer Eigenkelterung Weinprobe aus unserer Eigenkelterung Festwirtschaft mit Grillbuffet Festwirtschaft mit Grillspezialitäten Kinderattraktionen Bull Riding 7. Mai 2. 17 - Mai 21 Uhr 18.30 18.30Uhr Uhr ab 11 Uhr ab 11.00 Uhr Grillbuffet live Musik mitmit Nachtfäger live Musik Nachtfäger 8. Mai Mai ab 11.00 ab 11 Uhr bis 19 Uhr 3. Uhr bis 19.00 Uhr 11 - 15 Uhr ab 13.00 Uhr ab 13 Uhr Grillbuffet Unterhaltung mit MG Schinznach - Dorf Unterhaltung mitThalheim Gemischter Chor MG Schinznach - Dorf www.weinbau-zimmermann.ch V E R A N S TA LT U N G E N 26 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen 94649 GA Sie werden beraten und betreut von Fritz Gugerli Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis Stapferstrasse 2 5200 Brugg Tel. 056 442 98 11 Fax 056 442 98 22 [email protected] www.aurix.ch GRATIS-Hörtest und Beratung « G e r ä d e rt» m u s s n i c h t s e i n : Genügend langer und tiefer Schlaf ist sehr wichtig für die Gesundheit. Das weiss auch Chiropraktorin Miriam Viganò aus Brugg. Deshalb rät sie Patienten, deren Beschwerden trotz Therapie nicht nachlassen, sich von einem Bettfachmann respektive einer Bettfachfrau beraten zu lassen. Eine mit jahrzehntelanger Erfahrung ist Bea Weber artikel effingermedien.ch von gutschlafen.ch. LÖSUNGSWORT: fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Zu gewinnen: 1 Gutschein für einen Hörtest und beratung von der aurix Hörberatung GmbH, Stapferstrasse 2, 5200 brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (betreff: Schwedenrätsel Generalanzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel General-anzeiger, Storchengasse 15, 5201 brugg. Einsendeschluss ist Montag, 9. Mai 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. witze der woche Scherzfragen Was sagt das Stachelschwein zum Kaktus? Karl steht auf einer Rheinbrücke und wirft seinen Anzug in den Fluss. Da kommt ein Freund dazu und sagt: «Was machst du denn da für einen Blödsinn?» «Keinen Blödsinn», sagt Karl. «Das ist wegen meiner Gesundheit. Der Arzt hat gesagt, bei mir ist eine Grippe im Anzug!» 7 U T Bist du es, Papi? Kannst du in zehn Sekunden zehn afrikanische Tiere nennen? 0 Z 0 7 0 «Du kommst eine Stunde zu spät zum Unterricht! Wo warst du?» «Entschuldigen Sie, Herr Lehrer, ich bin zu Hause die Treppe heruntergefallen.» «Du willst mir doch nich weismachen, dass du dafür eine geschlagene Stunde gebraucht hast!» 7 V 9 V SUDOKU – fÜr TÜfTler Vier Löwen, vier Zebras und zwei Elefanten. So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer leicht schwierig 4 1 5 3 Mami ? söll ich Dir zum Muettertag wieder so Bluemevase töpfere ? 8 Weisch Schätzli, ich würd mich au über en Schachtle Praliné freue 1 8 3 7 9 8 1 2 2 4 1 3 7 8 5 3 6 3 7 8 6 9 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 1 2 4 5 9 8 7 6 3 7 9 8 2 6 3 4 1 5 3 5 6 1 7 4 8 2 9 9 4 3 6 1 7 5 8 2 5 8 2 4 3 9 1 7 6 6 1 7 8 5 2 9 3 4 6 2 2 7 9 3 8 5 6 4 1 8 3 1 9 4 6 2 5 7 9 4 2 2 3 9 5 6 9 8 2 1 9 7 6 1 5 7 3 2 4 1 3 Lösung Schwedenrätsel 4 6 5 7 2 1 3 9 8 8 9 3 1 4 2 Das Lösungswort heisst: kLeebLatt Gewinnerin: Marlis Ghielmetti, Lupfig 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3, 5201 brugg Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 9 8 3 5 1 6 7 4 2 6 2 7 3 8 4 5 9 1 1 5 4 7 2 9 3 6 8 3 9 1 6 7 2 4 8 5 5 4 8 1 9 3 2 7 6 2 7 6 4 5 8 1 3 9 7 3 9 2 6 5 8 1 4 4 6 5 8 3 1 9 2 7 8 1 2 9 4 7 6 5 3 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 27 VERANSTALTUNGEN BRUGG: Odeon Bühne – Ticketverlosung programm Musikalische Lesung Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch NEU IM PROGRAMM Donnerstag 5. Mai 18 Uhr Mittwoch 11. Mai 18 Uhr FREE TO RUN CH 2016 99 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Pierre Morath Eine Hommage an die Freiheit des Laufens. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Samstag 20.15 Uhr Montag/Mittwoch 20.15 Uhr Uhr EIN MANN NAMENS OVE SE 2016 116 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Hannes Holm Mit viel hintergründigem Witz erzählte hinreissende schwedische Komödie über eine unerwartete Freundschaft. LETZTE VORSTELLUNG Samstag 7. Mai 15 Uhr DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK DE 2015 128 Min. D ab 12 Jahren Regie: Hans Steinbichler Turbulente französische Familienkomödie mit Benoît Poelvoorde. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 8. Mai 15 Uhr FALTEN CH 2016 94 Min. D ab 12 Jahren Regie: Silvia Häselbarth Dokfilm über das Älterwerden. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 8. Mai 20.15 Uhr KOLLEKTIVET DK 2015 111 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Thomas Vinterberg Der neue Film von Kultregisseur Thomas Vinterberg (FESTEN). NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Montag 9. Mai 18 Uhr TINOU CH 2016 93 Min. D ab 12 Jahren Regie: Res Balzli Abstinenz ist Leiden, Weitertrinken Tod. LETZTE VORSTELLUNG Dienstag 10. Mai 18 Uhr MATHIAS GNÄDINGER DIE LIEBE SEINES LEBENS CH 2016 86 Min. D ab 10 Jahren Regie: Stefan Jäger Dokfilm über den vor kurzem verstorbenen Publikumsliebling. BÜHNE Freitag 6. Mai 20.15 Uhr ARNO CAMENISCH & CHRISTIAN BRANTSCHEN Der Bündner Autor liest aus seinem neusten Roman «Die Kur» und performt Spoken-Word-Texte, begleitet vom Pianisten Christian Brantschen. GARTEN Samstag 7. Mai 20 Uhr ELLAS Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg Bad Neighbors 2 Ratchet & Clank 3D MI 15:30 Arno Camenisch und Christian Brantschen Begleitet wird Camenisch auf der Bühne von Christian Brantschen, Pianist bei «Patent Ochsner». Brantschen ist seit Jahren auch als Studiound Bühnenmusiker sowie als Komponist von Theater- und Filmmusik tätig (Nominierung Schweizer Film- preis 2009). Als Begleiter von Spoken-Word-Autoren ist er aus der Schweizer Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Freitag, 6. Mai, 20.15 Uhr Tickets an der Abendkasse Odeon Bühne, Brugg Ticketverlosung online auf effingermedien.ch Q U A R T I E R B R U N C H : Am Muttertag können Mütter und alle anderen Einwohner von Brugg ab 9.30 Uhr gemütlich zmörgele. Beim reichhaltigen Brunch zu günstigen Preisen trifft sich das ganze Brugger Westquartier und lernt neue Gesichter kennen. Der traditionelle Brunch findet bei jeder Witterung statt, bei schönem Wetter draussen oder bei Regen in der Eingangshalle. Neu Zugezogene sind herzlich willkommen. Sonntag, 8. Mai, 9.30 Uhr, Schulhaus Bodenacker im Brugger Westquartier D ONNERSTAG, 5. MAI AUS ST E L LU N G E N Mandach Ab 11.00 Grillplausch der Dorfmusik Mandach auf dem Schulhausplatz mit Grilladen und musikalischer Unterhaltung. Bei schlechter Witterung in der Turnhalle. Brugg Zimmermannhaus, Vorstadt 19, www.zimmermannhaus.ch. Bis 12.6.2016: Werke von Susanne Keller (Objekte, Fotoserie) und Julia Bolli (Malerei). ● Brugg Galerie Immaginatione, www.immaginazione.ch. Jeden Do um 16.45–21.45 «Kunst, Sein und Begegnungen». ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein Legionslager». Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● Schinznach-Bad aarReha Schinznach, Badstrasse 55. Bis 30.9.2016: Werke von Anne-Marie Grenacher Ammann (ein Spagat zwischen Fotografie und Malerei). Öffnungsezeiten: täglich 8–20.00 Uhr. SONNTAG, 8. MAI Lauffohr 10.30 Muttertagsständli der Musikgesellschaft Lauffohr beim alten Gemeindehaus. Anschliessend kleiner Apéro. Nur bei trockener Witterung. ● D IENSTAG, 10. MAI Bözen 19.30 Generalversammlung Verein Mitenand im Obere Fricktal, Gemeindesaal. ● MIT T WO CH, 11. MAI Birrhard 19.00 Konzert: Acoustic Solo, Weinkeller Riegger AG. www.riegger.ch. ● Lupfig 14.30–15.30 Gschichte-Stund mit Kathrin Zaugg für Kinder von 4–7 J. Bibliothek. ● Umiken 18.30 Exursion mit dem NVV Umiken dem Waldrand am Bruggerberg entlang. Treffpunkt: Stäbliplatz, Dauer ca. 2 Std. ● Brugg 11.30 Mittagstisch-Treffen 60 plus im Roten Haus. Infos: Christine Hochuli, 056 441 33 12, 079 582 45 63. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). CH-PREMIERE BAD NEIGHBORS In der Nachbarschaft von Mac und Kelly ist endlich Ruhe eingekehrt. Doch dann taucht plötzlich eine neue Studentenhorde auf, die noch schlimmer ist, als die Truppe um Teddy Sanders aus Teil eins. Da hilft nur noch eine Strategie: Feuer mit Feuer bekämpfen. Teddy muss her! Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.20 Uhr. Do/Sa/So auch 15.40/18.00 Uhr. Fr/Sa auch 22.40 Uhr. Mi auch 18.00 Uhr. AGENDA ● Ab 6J. D PROGRAMM vom 5. bis 11. Mai 2016 Gottesdienst zum Muttertag Sonntag, 8. Mai, 10 Uhr Reformierte Stadtkirche Brugg Ab 12J. D Bild: zVg BRUGG Pfarrer Rolf Zaugg aus Zollikofen stellt sich am Sonntag, 8. Mai, um 10 Uhr in der reformierten Stadtkirche Brugg der Kirchgemeinde vor. Er steht dann an der Kirchgemeindeversammlung vom 18. Mai als Nachfolger von Pfarrer Christoph Suter zur Wahl. «Mut» und «Mütter» werden im Gottesdienst am Muttertag eine grosse Rolle spielen, dazu eine verzwickte Geschichte und ein fehlbarer Gott. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zum Apéro im Kirchgemeindehaus eingeladen, wo es Gelegenheit gibt, mit dem Pfarrkandidaten von Brugg auf Tuchfühlung zu gehen. CH-Premiere Täglich 20:20 | DO/SA/SO auch 15:40/18:00 FR/SA auch 22:40 | MI auch 18:00 D er Bündner Autor und Performer Arno Camenisch liest einerseits aus seinem neusten Roman «Die Kur» und anderseits Spoken-WordTexte: tiefgründige, abgrundkomische Texte über die Liebe und den Tod. Und mit der gleichen Originalität, mit der Camenisch seine Wortund Bildersprache kreiert, trägt er auch seine Texte vor – in seinem unvergleichlichen, melancholischhumorvollen «Camenisch-Sound». Arno Camenisch, 1978 in Tavanasa im Kanton Graubünden geboren, schreibt auf Deutsch und Rätoromanisch. Er studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, wo er auch lebt. Bisher erschienen bei Urs Engeler: «Sez Ner», «Hinter dem Bahnhof», «Ustrinkata», «Fred und Franz», «Nächster Halt Verlangen» und «Die Kur». Im März 2015 strahlte das Schweizer Fernsehen den Dokumentarfilm «Arno Camenisch – Schreiben auf der Kante» aus. D ONNERSTAG, 12. MAI Sorgfältiger, melancholischer IndiePop aus Brugg mit einfühlsamen Texten. In unserem lauschigen Garten mit der neuen Zirkuswagenbar. BRUGG Arno Camenisch und Christian Brantschen sind auf der Odeon Bühne zu Gast – freuen Sie sich auf einen aussergewöhnlichen Abend. Neuverfilmung des Buchklassikers. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag/Sonntag 18 Uhr Dienstag 10. Mai 20.15 Uhr UNE FAMILLE À LOUER F 2015 96 Min. F/d ab 10 Jahren Regie: Jean-Pierre Améris DO 5. Mai bis MI 11. Mai 2016 ● INTERN ATI O N A LE TÄ N Z E Brugg 18.00–19.00 Internationale Tänze für jedermann, Bewegungsräume Brugg, Stapferstrasse 27, Leitung: Wanny Schelling (Tanzakademie Holland), 076 294 63 67. ● Oberbözberg Mo, 9.30–11.00 Internationale Tänze, Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Dorothea Ackermann. ● S PI E LG RUPPE Spielgruppe Glücks-Chäferli, Brugg Di/Fr 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies and Tots: Every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). *Frauengesprächsgruppe Deutsch: Fr, 9.30– 11.00, Fr. 2.–. Jedes Treffen hat ein Thema bezüglich dem Alltag in der Schweiz. Ohne Anmeldung, Einstieg jederzeit möglich. *Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: kinderbetreuung@ familienzentrum-brugg.ch. *Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00– 16.00 Tel. 079 579 38 56. *findet nicht statt, während der Brugger Schulferien. ● RATCHET & CLANK in 3D Lombax Ratchet und sein bester Freund, der kleine Roboter Clank, erleben in diesem ihr erstes gemeinsames Abenteuer und müssen dabei gleich die gesamte Galaxie retten. Der beliebte Game-Klassiker Ratchet & Clank ist mit viel Liebe zum Detail animiert. Als der böse Chairman Drek, Anführer der berüchtigten Blarg, sich daran macht, jeden Planeten in der Solana-Galaxie zu pulverisieren, ruft dies zwei absolut unwahrscheinliche Helden auf den Plan, die sich Drek todesmutig entgegenstürzen: Ratchet, ein tollkühner «Lombax» und der letzte seiner Art, wuchs ohne Familie auf einem abgelegenen Planeten auf und träumt schon sein ganzes Leben lang davon, ein gefeierter Held zu sein ... Deutsch, ab 6 Jahren. Mi 15.30 Uhr. 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 28 General-Anzeiger • Nr. 18 4. Mai 2016 Hauri TOP-Reinigung Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit 96842 RSK Offen 10-22 Uhr Mon. bis Sam. 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