April / Mai 2016 kirchenfenster Gemeindebrief der Evangelischen Christuskirchengemeinde Eberstadt thema: Kommunikation In dieser Ausgabe thema: Kommunikation 4 Das Vier-Ohren-Modell - Schulz von Thun - ein Kommunikationsmodell 6 Zuhören 7 Schreiben 8 Buchtipp 9 Kommunikationsspiele aktuell 10 kurz und bündig 16 Gottesdienst: LOB & PREIS termine 11 Gottesdienste 12 Offene Gemeinde 12 Kinder und Jugend 13 Frauenkreis 13 allgemeine Termine serie: Aufbau der Kirche 14 Dekanat 15 Dekanatssynode kids, teens & co. 17 Jugendkirchentag der EKHN 2016 in Offenbach 18 Kanufahren auf der Lahn 18 kleine Fotostrecke Kinderfasching 18 Einladung zum Mini-Gottesdienst 19 Kita: Zusammen sind wir stark gemeindechronik 20 Freud und Leid 21 Wir gratulieren! kirche intern 22 Aus dem Kirchenvorstand 23 kontakt ausblick 24 Konfirmationen 2016 Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. Christuskirchengemeinde Darmstadt-Eberstadt, Heidelberger Landstraße 155, 64297 Darmstadt. V.i.S.d.P. Pfarrerin Ortrun Röschinger-Schneider Redaktion dieser Ausgabe: Ursula Holub, Dr. Detlev John, Maike Kirch, Ortrun Röschinger-Schneider, Beata Stubenrauch, Brigitte M. Vogt, Christine Zimmer; Redaktionsschluss: für diese Ausgabe 10. März 2016, für die Ausgabe Juni/Juli 2016: 10. Mai 2016, Satz: Beata Stubenrauch Druck: Gemeindebrief Druckerei Auflage: 3.000 Exemplare Verteiler: An alle Haushalte, in denen mindestens ein Gemeindeglied der Ev. Christuskirchengemeinde lebt. Quellennachweise Mitarbeiterfotos: B. Colin, 2 Kita-Team. Fotos ohne Quellenangabe sind Eigentum der abgebildeten Person oder des Redaktionsteams. Titelgrafik: Pfeffer Artikel ohne Autorenbezeichnung: Redaktionsteam oder „Materialdienst Gemeindebrief“ oder Ev. Dekanat Darmstadt-Stadt Online: www.christuskirche-eberstadt.de Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Wir empfehlen die Zusendung per E-Mail an: [email protected] Spendenkonto: Christuskirche IBAN: DE31 5085 0150 0004 0095 68 BIC: HELADEF1DAS Sparkasse Darmstadt in einem italienischen Restaurant sagt ein Gast zum Kellner: „Ich habe schon eine bessere Pizza gegessen.“ Darauf antwortet der Kellner: „Aber nicht bei uns!“ Kommunikation misslingt leicht. Die kleine Begebenheit im Restaurant ruft Heiterkeit hervor, aber oft ist eine gestörte Kommunikation Anlass für Missverständnisse, Vorwürfe, Streitigkeiten bis hin zu heftigen Konflikten. „Das Problem der Kommunikation ist die Illusion, dass sie stattgefunden hat“, sagte der englische Schriftsteller George Bernhard Shaw (1856-1950). Wir meinen, wir hätten gesagt, was wir denken, was wir uns wünschen, was wir vorhaben. Aber bei unserem Gegenüber kommt es nicht an oder wird falsch verstanden. Das Titelbild lässt es schon erahnen. Fünf Personen haben den Mund geöffnet und sprechen. Sprechen sie gleichzeitig? Sprechen sie nacheinander? Hören sie aufeinander? Antwortet einer dem anderen? Sind die Fünf im Gespräch miteinander oder reden sie aneinander vorbei? Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt. Kommunikation ist nie ausschließlich auf einen Sachverhalt bezogen, die persönliche Ebene spielt immer mit (vgl. S. 4/5). Je besser die persönliche Beziehung, desto besser gelingt die Kommunikation, je schwieriger die Beziehung, desto störungsanfälliger wird die Kommunikation. Das gilt im privaten wie im öffentlichen und im politischen Bereich. An der Diskussion über die aktuellen Probleme in Europa lässt sich das erschreckend gut ablesen. Der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick (1921-2007) hat das geflügelte Wort geprägt: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ Das heißt, wir können uns den Kommunikationsprozessen nicht entziehen. Selbst Schweigen ist eine Form von Kommunikation und mitunter sehr beredt. Auch kommunizieren wir durch Mimik und Gestik, den Klang der Stimme, die Haltung des Körpers. Da dies unbewusst abläuft, gilt die Körpersprache sogar als echter als das gesprochene Wort. Der österreichische Verhaltensforscher Konrad Lorenz (1903-1989) hat Kommunikation in sechs Schritten als Klage und Maßstab zugleich beschrieben: „Gedacht heißt nicht immer gesagt / gesagt heißt nicht immer richtig gehört / gehört heißt nicht immer richtig verstanden / verstanden heißt nicht immer einverstanden / einverstanden heißt nicht immer angewendet/ angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.“ Auf diesem Boden versuchen wir, einander zu hören. So versuchen wir auch, das Evangelium zu hören, wenn wir Gottesdienst feiern, und wir erkennen, dass es so viele Möglichkeiten des Verstehens gibt wie Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher. Ob es uns gelingt, diese Vielfalt zu hüten? persönlich Inhalt 3 persönlich Liebe Leserinnen und Leser, Ihre Pfarrerin Ortrun RöschingerSchneider 3 thema thema 4 5 thema Einfach nur zuhören, nachfragen und dem Sprechenden zu vermitteln, ganz für ihn da zu sein ist schön und anstrengend zugleich, wird aber vermutlich von vielen Menschen nicht so empfunden. In der Ratgeberliteratur zum Thema „Kommunikation“ soll kein Buch zum Thema „Zuhören“ veröffentlicht worden sein, vielmehr immer nur zum Reden und sich präsentieren. Zuhören Als Jesus und seine Jünger bei den Schwestern Marta und Maria zu Gast sind, setzt sich Maria zu Jesus Füßen und hört ihm zu, während Marta sich um die Bewirtung kümmert. (Lukas10,38-42). Als Marta sich bei Jesus über ihre Schwester wegen deren angeblicher Faulheit beschwert, hört Jesus wiederum Martas Eifersucht auf Maria heraus. Mit seiner Antwort, Maria habe das Bessere gewählt, meint er sicher nicht, Martas Arbeit habe keinen Wert, sondern sie solle mit ganzem Herzen tun, was sie tut – so wie Maria es tut, indem sie zuhört. Der dänische Philosoph, Theologe und Schriftsteller Sören Kirkegaard (1813-1855) schreibt in seinem Aphorismus über das Beten: Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was möglicherweise noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht nur Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören, beten heißt still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. So faszinierend dieser Text ist, verstehe ich ihn nicht in allen Dimensionen. Vielleicht meint Kirkegaard, das Gefühl der Geborgenheit und des Aufgehobenseins, das sich nach dem Beten einstellen kann? Christine Zimmer 6 Schreiben Wer spricht, weiß, dass seine Worte verklingen. Wer hört, kann diese Worte behalten und weitergeben. Wer schreibt, will, dass diese Worte gelesen werden. Ein anderer soll den Text lesen, aufnehmen, für sich nutzen und weitergeben. Man schreibt selten nur für sich allein und noch seltener für die Schublade. Schreiben und lesen sind ein Grundbestandteil unserer Kultur. So hat es die Forscher überrascht, dass die umfangreichen Tontafelarchive der untergegangenen Reiche der Hethiter, aus Ugarit oder aus Kreta bei der Zerstörung vor etwas über 3000 Jahren fast nur Rechnungen, Steuerlisten oder Verwaltungskorrespondenz enthalten. Was die damaligen Menschen fühlten oder dachten, bleibt unbekannt. Umso mehr müssen wir es schätzen, dass bald darauf die mündliche Überlieferung verschriftlicht wurde: beispielsweise mit Homer in der Ilias und der Odyssee – oder in der Bibel. Die Kultur des Schreibens und Lesens hält somit seit fast 3000 Jahren an. Wer schreibt, kann nicht nur über Tatsachen berichten. Er ist auch in der Lage, damit verbundene Stimmungen zu vermitteln und dem Leser zugänglich zu machen. Den Geist des untergehenden alten Preußens schildert Theodor Fontane meisterhaft im „Stechlin“. Wie es zum Ersten Weltkrieg kam, lässt sich im „Untertan“ von Heinrich Mann nachlesen. Die verheerenden Auswirkungen der Nazi-Ideologie beschrieb Ödön von Horvath schon 1937 in „Jugend ohne Gott“. Die Tiefen und Untiefen der menschlichen Seele kann nur ein Dichter erfassen: dies äußerte vor 100 JahBild Hand: Schwerdtle, Bild Weltkugel: Okapia ren der bekannte Psychiater Eugen Bleuler und räumte seine eigenen Grenzen ein. Als Beispiele lassen sich Georg Büchner und Fjodor Dostojewski anführen. Das Schreiben erschafft neue Welten und der Leser kann in unbekannte Welten vordringen, auch wenn er seinen Sitzplatz nicht verlässt. Denken Sie nur an die „Unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Man kann an Schicksalen teilhaben und diese miterleben. Lektüre kann für das Leben stärken: wem fiele da nicht „Pippi Langstrumpf“ ein. Beim Schreiben tut sich ein Kosmos auf. Der Autor wird gleichsam zu einem Schöpfer einer Parallelwelt – z.B. bei Goran Petrovic. Ein Meister dieser Verschachtelungen von Realität und Unwirklichkeit, von Fiktion und Normalität ist der türkische Nobelpreisträger Orhan Pamuk. Sein Roman „Das schwarze Buch“ endet mit den Worten: „Nichts ist so aufregend wie das Leben. Außer dem Schreiben“. Dr. Detlev John thema „Danke für Ihre Ohren“, hörte ich vor kurzem eine Rundfunkredakteurin am Ende ihrer Sendung sich von ihren Hörern verabschieden. 7 Buchtipp Kommunikationsspiele Martin Buber - Eine erste Begegnung Peter Aretz Martin Buber – Eine erste Begegnung Verlag neue Stadt 18,95 Euro ISBN 978-3-7346-1058-5 8 Wer sich mit dem Thema Kommunikation auseinandersetzt, stößt dabei unweigerlich auf den jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber (1878-1965) und sein Modell der gewaltfreien Kommunikation. Die vorliegende Biografie von Bernd Aretz nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch das bewegte Leben eines tiefgläubigen Mannes. Sie führt uns über seinen Geburtsort Wien nach Galizien (heutige Ukraine) und Deutschland nach Israel. Buber studierte Philosophie, Psychiatrie und Germanistik. Er dozierte lange Zeit in Frankfurt und erhielt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Buber verfasste zahlreiche Schriften, Übersetzungen und Bücher. Sein Hauptwerk „Ich und Du“ ist die Grundlage für ein bis heute aktuelles Kommunikationsmodell. Es ist für alle geeignet, die ihr Wissen zu diesem Thema vertiefen möchten. Martin Buber galt während seines Lebens als Vermittler zwischen Christen und Juden. Er hoffte auf einen eigenen Staat Israel und Palästina. Schon vor dem Beginn der zionistischen Bewegung und Einwanderung der ersten Juden nach Palästina kämpfte er für eine gute Beziehung zu den Arabern. Von vielen Seiten wurde er dafür sehr angegriffen. 1938 musste auch Buber vor den Nationalsozialisten fliehen und emigrierte mit seiner Familie nach Jerusalem, wo er 1965 starb. „Der Wunsch nach Begegnung prägt den Menschen von der ersten Stunde an. Denn Heilung zwischen zwei Menschen findet dann statt, wenn zwei authentische Wesen eine authentische Begegnung haben. Heilung findet nicht statt, wenn ein Professioneller mit einem Patienten arbeitet“. (Martin Buber) Der Autor Bernd Aretz; Jahrgang 1958, ist Historiker, Politwissenschaftler und Theologe und arbeitet als freier Journalist. Ursula Holub Wir können nicht nicht kommunizieren! Ob in Schrift, Wort oder Tat, aber der Kommunikation entkommen wir nicht. Deswegen ist es kaum verwunderlich, dass auch die Spielpädagogik die Kommunikation als ihr Steckenpferd gefunden hat. Die Unterkategorien für Spiele sind vielfältig: Abenteuerspiele, Gesellschaftsspiele, Mannschaftsspiele - oder eben Kommunikationsspiele. Letzteres benutzt Spiele für gezielte Kommunikation zur Verbesserung des Miteinanders. Dabei fängt es schon bei „Stille Post“ an, interessant zu werden. Jeder kennt das Spiel, bei dem man sich in eine Reihe setzt und der Erste in der Reihe ein Wort seinem Nächsten ins Ohr sagt. Dieser gibt es dann ebenso weiter, bis es schließlich beim Letzten angekommen ist, der das Wort laut ausspricht. Das Lachen ist meist laut, wenn etwas völlig Unbekanntes dabei herauskommt. Für die Gruppe kann das Spiel bildhaft zeigen was passiert, wenn Dinge nicht klar benannt sondern nur still und heimlich weitergegeben werden. Kommunikationsspiele fördern das Vertrauen der Gruppenmitglieder untereinander, helfen Missverständnisse zu klären und zeigen auf, wie harmonisch die Gruppe ist. Man kennt das aus fast jeder Situation des alltäglichen Lebens: Reden schafft Vertrauen, man kann dem Gegenüber seine Sorgen und Ängste, aber auch seine Absichten und Wünsche mitteilen. Nur durch eine gute Kommunikation finden Menschen einen Draht zueinander und können letztendlich entscheiden, ob ihnen das jeweilige Gegenüber sympathisch ist oder nicht. Weitere Vertrauens- und Kommunikationsspiele zum Ausprobieren - „Eisenbahn im Moor“: „Hierzu wird eine lange Schlange gebildet und mit den Händen hält sich jedes Kind an der Schulter des Vorderen fest. Genau wie bei einer Polonaise. Der letzte Teilnehmer des Zuges ist der Zugführer. Deshalb werden auch den anderen Mitspielern die Augen verbunden und der Zugführer lenkt, indem er mit einem leichten Schulterdruck angibt, wo der Zug hinfahren soll. Möchte man beispielsweise nach links, wird die linke Schulter sanft gedrückt, nach rechts, die rechte Schulter.“ [www.gruppenspiele-hits.de] - Kletterwald- Partnerparcours Im Kletterwald wird man nach Einweisung und Sicherung in einen Hochseilgarten zwischen den Bäumen geschickt, bei dem man je nach Schwierigkeitsgrad verschiedene Parcours erklettern muss. Ein besonderes Gruppenhighlight ist der Partnerparcours, der so aufgebaut ist, dass man ihn nur zu zweit schaffen kann. Zur Überwindung der Hindernisse ist eine erfolgreiche Kommunikation unvermeidbar. Dieser Parcours kann der harmonischsten Gruppe die Schwachstellen der Kommunikation oder der Hilfestellung zeigen. - Blind aufeinander hören Die Gruppe steht im Kreis mit verschlossenen Augen. Ziel ist es, dass die Gruppe die Zahlen 1-10 sagt, ohne dass eine Zahl von mehreren gleichzeitig gesagt wird. Sobald das passiert, muss wieder von vorne gestartet werden. Hierbei kann man die Spannung regelrecht fühlen. Maike Kirch thema thema Kommunikation mal anders 9 10 Danke für die Kalender Wir danken Ihnen herzlich für die vielen Kalender, die Sie den Menschen in der JVA auch in diesem Jahr wieder gespendet haben. Goldene Konfirmation Am Sonntag, den 10. April, findet um 10:00 Uhr der Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation statt. Flohmarkt rund ums Kind Eberstadt – Am Samstag, den 16.04.2016 veranstaltet die Kindertagesstätte der Christuskirchengemeinde im Gemeindehaus, Heidelberger Landstr.155, einen Flohmarkt „ Rund ums Kind“. Verkauft und gekauft werden kann in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr. Unsere Cafeteria bietet Kaffee, selbst gebackenen Kuchen, sowie einige herzhafte Snacks an. Wenn Sie auch verkaufen möchten, können Sie einen Stand telefonisch in der Zeit von 8-15 Uhr unter der Telefonnummer 06151 52642 buchen. Konzert des Bessunger Kammerchores Am Samstag, den 30. April, findet um 19:30 Uhr ein Konzert des Bessunger Kammerchores in der Christuskirche statt. Busfahrt zum Gottesdienst an Christi Himmelfahrt Wie in jedem Jahr fährt wieder ein Bus zum Gottesdienst auf den Frankenstein: 10:15 Uhr Christuskirchengemeinde 10:25 Uhr Dreifaltigkeit (Stadt Heidelberg) Der Gottesdienstes auf dem Frankenstein beginnt um 11:00 Uhr. „Religionen für den Frieden“ Jahresthema 2016: „zu Gast auf Erden“ Am 8. Mai wird jedes Jahr des Endes des Zweiten Weltkrieges gedacht. Aus diesem Anlass laden Juden, Christen, Muslime und Bahá‘í seit vielen Jahren an diesem Gottesdienste Tag zur Veranstaltung „Religionen für den Frieden“ ein und freuen sich an der wachsenden Zahl von Teilnehmenden. In diesem Jahr beginnt die gemeinsame Friedensveranstaltung am Sonntag, 8. Mai um 16 Uhr im Justus-Liebig-Haus. Kleidersammlung der NiederRamstädter Diakonie Die Annahme der Kleidersäcke findet vom 9. - 11. Mai von 10 – 12 Uhr im Vorraum der Kirche statt. Am 11. Mai kann auch von 16 – 19 Uhr abgegeben werden. Gemeindefest am 4. + 5. Juni Wir feiern ein großes Fest mit vier Jubiläen: 60 Jahre Kindergarten / Kindertagesstätte 60 Jahre Jugendarbeit 20 Jahre Gospelchor 10 Jahre Lebendiger Adventskalender Ausführlichere Informationen folgen im nächsten Gemeindebrief. Jubiläumskonzert des Eberstädter Gospelchors: 4. Juni 21 Uhr Gospel aus unserem Repertoire der letzten 20 Jahre. Fahrt der Offenen Gemeinde im August Vom 18. - 25. August fährt die Offene Gemeinde an den Bodensee. Es sind noch drei Doppelzimmer frei. Falls Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro! Haben Sie Lust, „die Bibel mit den Augen anderer zu lesen“? Wir wollen uns an dem internationalen Bibelprojekt der EMS beteiligen und suchen noch interessierte Leserinnen und Leser. Dieses Jahr fallen maximal 4 Termine an. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Barbara Demus ([email protected]). Nähere Informationen gibt es auch unter ems-online.org/ weltweit-aktiv/internationales-bibelprojekt Sonntag, 03. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Röschinger-Schneider Sonntag, 10. April Goldene Konfirmation 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schneider Öffnung des Eine-Welt-Standes Sonntag, 17. April 17:00 Uhr Lob & Preis Gottesdienst „Glorious Ruins“ Pfarrer Schneider mit Band Kindergottesdienst in der Dreifaltigkeitsgemeinde Sonntag, 24. April 10:00 Uhr Konfirmation Pfarrer Schneider Kindergottesdienst in der Christuskirchengemeinde Sonntag, 01. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Röschinger-Schneider und Frau Göckel Kindergottesdienst in der Dreifaltigkeitsgemeinde Christi Himmelfahrt, 05. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst auf dem Frankenstein, Bustransfer siehe Seite 10 Sonntag, 08. Mai 10:00 Uhr Konfirmation Pfarrerin Röschinger-Schneider Pfingstsonntag, 15. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schneider Kindergottesdienst in der Dreifaltigkeitsgemeinde Pfingstmontag, 16. Mai 10:30 Uhr ökumenischer Gottesdienst in St. Georg Pfarrer Hüsemann und Pfarrer Bauer Sonntag, 22. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pfarrerin Röschinger-Schneider Kindergottesdienst in der Christuskirchengemeinde Sonntag, 29. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schneider termine aktuell kurz und bündig Graf ik: Pfeffer Kaffeetrinken und gemeinsames Mittagessen Sie sind herzlich zum gemeinsamen Kaffee- und Teetrinken nach jedem Sonntagsgottesdienst eingeladen. Jeweils am 2. Sonntag im Monat laden wir zum gemeinsamen Mittagessen ein. 11 termine Kinder und Jugend Frauenkreis * allgemeine Termine 06. April 15:00 Uhr, Gemeindehaus „Gesund und altersgerecht ernähren“ – Informationsvortrag von Seniorenberater Bernd Geide Ein Angebot des ASB 13. April 13:50 Uhr, Treffpunkt Wartehalle Ein Besuch im Vivarium mit Gisela Heinen 20. April 15:00 Uhr, Gemeindehaus Gesprächskreis zum Thema „Die heilige Zahl Drei“ mit Gisela Heinen 27. April 15:00 Uhr, Gemeindehaus Spielenachmittag 04. Mai 13:20 Uhr, Treffpunkt Wartehalle Führung im Staatsarchiv Dr. Klaus-Dieter Rack führt durch das denkmalgeschützte „Haus der Geschichte“ 11. Mai 8:00 Uhr, Abfahrt Parkplatz Christuskirche, Tagesfahrt nach Bretten und Maulbronn, organisiert von Pfr. i. R. Traugott Begrich (ausgebucht) 18. Mai 15:00 Uhr, Gemeindehaus Wir begrüßen den Frühling Lieder und Texte mit Lore Breidenbach 25. Mai 14:10 Uhr, Treffpunkt Wartehalle Spaziergang in Traisa – geführt von Margot Kaiser Checkpoint Jugendtreff ab Konfirmandenalter freitags 19 - 22 Uhr Montag, 04. April Lektüre: Ingeborg Kruse Unter dem Schleier ein Lachen „Pua und Schifra“ (2. Mose 1, 15-22) Was uns bewegt Gespräche zur Bibel jeden 1. Mittwoch im Monat 19:30 Uhr Montag, 18. April keine Veranstaltung Eberstädter Gospelchor* montags 20:00 Uhr Dienstag (!) 19. April Kinobesuch Church-Band projektweise Montag, 02. Mai Lektüre: Ingeborg Kruse Unter dem Schleier ein Lachen „Die Kuschitin“ (4. Mose 12, 1) Frauen in Bibel und Kirche Montag, 16. Mai keine Veranstaltung Hausfrauengymnastik dienstags 9:00 Uhr Montag, 30. Mai Lektüre: Ingeborg Kruse Unter dem Schleier ein Lachen „Bei der Hexe von En Dor“ (1.Samuel 28, 3-25) Seniorengymnastik dienstags 10:00 Uhr Jungbläser* (Dreifaltigkeitsgemeinde) mittwochs 18:30 Uhr Kinderchor* 4 bis 6 Jahre: donnerstags 15:00 Uhr ab 7 Jahre: donnerstags 15:45 Uhr Kindergottesdienst für Kinder von 4 -12 Jahren 10:00 - 11:30 Uhr *,*nicht in den Schulferien, nicht an Feiertagen im Gemeindehaus der Dreifaltigkeitsgemeinde 17.04., 01.05., 15.05. im Gemeindehaus der Christuskirchengemeinde: 24.04. und 22.05. termine 12 Offene Gemeinde 27. April und 18. Mai 18:30 Uhr Ismakogie montags 15 - 16 Uhr Ingeborg Flossmann, Tel: 51606 Origamikurs und Quiltgruppe Info und Anmeldung bei Sabine Dirks, Tel. 53448 Meditatives Tanzen 13. April und 11. Mai 18:00 - 19:30 Uhr Graf ik: Pfeffer 13 serie Kirchenleitung Das Dekanat Kirchensynode In der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) sind Dekanate mehr als nur Verwaltungseinheiten. Vielmehr sorgt das Dekanat dafür, der Evangelischen Kirche in der Region eine angemessene Gestalt zu geben. Es ist verantwortlich für das Miteinander der Gemeinden, die Zusammenarbeit unterschiedlicher kirchlicher Dienste, die Leitung der Kirche in der Region und für ihre Präsenz und ihren Dienst im Gemeinwesen. Als „Mittlere Ebene“ – zwischen Gemeinde und Gesamtkirche – verantwortet es viele kirchliche Aufgaben. Dazu gehören zum Beispiel die Jugendarbeit, die Krankenhausseelsorge oder die Öffentlichkeitsarbeit. In all dem ist der geistliche Auftrag des Dekanats, das Evangelium von Jesus Christus in Wort und Tat den Menschen zu bezeugen. In der EKHN gibt es derzeit 36 Dekanate. Dekanin des Dekanats Darmstadt-Stadt ist Ulrike Schmidt-Hesse. Sie vertritt die Kirchenleitung vor Ort und repräsentiert die Evangelische Kirche in der Stadtöffentlichkeit. Sie trägt laut Kirchenordnung „Sorge für die öffentliche Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung im Dekanat“. Zu den Aufgaben der Dekanin gehören insbesondere die Personalverantwortung und die Dienstaufsicht über die Pfarrerinnen und Pfarrer. Zum Evangelischen Dekanat Darmstadt-Stadt gehören 20 Kirchengemeinden (inkl. Evangelische Stadtmission, Merckstraße 24) mit ihren 21 Kindertagesstätten. Dekanatssynode Kirchenvorstand Gemeindemitglieder Zum Dekanat zählen außerdem das Stadtjugendpfarramt mit der Jugendvertretung, der Gemeindepädagogische Dienst, Dekanatskantoren und Kirchenmusiker, Klinik-, Alten-, Notfall-, Schul-, Behinderten- und Gehörlosenseelsorge sowie das Diakoniepfarramt. Der Sitz des Dekanats ist das Offene Haus in der Rheinstraße 31. Hier sind Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, das Sekretariat, die Verwaltung sowie die Fach- und Profilstellen Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung, Ökumene und Interreligiöses Gespräch, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Pfarrpersonen für Notfallseelsorge und Citykirchenarbeit ansässig. Im Offenen Haus befinden sich außerdem der ökumenische Kirchenladen Kirche und Co. sowie das Café Arkade. Zur Dekanatsverwaltung gehört ebenso die Bauabteilung, die in der Kiesstraße 14 sitzt. Das Dekanat Darmstadt-Stadt befindet sich zurzeit im Prozess der Fusion mit dem Nachbardekanat Darmstadt-Land, die für 2019 vorgesehen ist. Das Wort Synode kommt aus dem Griechischen und bedeutet ‚gemeinsamer Weg‘ (syn: zusammen, hodos: Weg). Laut Ordnung der EKHN leitet die Dekanatssynode, ähnlich einem regionalen Kirchenparlament, das Dekanat. Sie beschließt über Angelegenheiten, die das gesamte Dekanat betreffen, wie etwa den Haushalt, und kann Anträge an die Kirchensynode der EKHN stellen. Die Sitzungen sind öffentlich. Die Dekanatssynode hat sich in Darmstadt im Januar 2016 infolge der alle sechs Jahre stattfindenden Kirchenvorstandswahlen neu konstituiert. Ihr gehören nun 53 Synodale sowie eine Jugendvertreterin und ein Jugendvertreter an. Diese setzen sich zusammen aus Gemeindegliedern sowie aus Pfarrerinnen und Pfarrern, die in den Gemeinden oder mit besonderen Aufträgen im Dekanat tätig sind. Die Dekanatssynode wiederum wählt den Dekanatssynodalvorstand, der das Dekanat nach außen vertritt und repräsentiert. Die Synode beruft Mitglieder in ihre Ausschüsse, etwa den Finanz-, Bau- oder Diakonieausschuss. An der Spitze des Dekanats stehen Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse und die ehrenamtlich tätige Präses Carin Strobel. Dem Dekanatssynodalvorstand (DSV) gehören elf Mitglieder an: Neben Dekanin und Präses sind dies Pfarrer Raimund Wirth als stellvertretender Dekan, die Pfarrerinnen Eva Engler und Dagmar Unkelbach, Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn sowie die Gemeindeglieder Jürgen Gruß als stellvertretender Präses, Dr. Rainer Hoffmann, Dr. Annette Laakmann, Lutz Schinke und Ortrud StörkelLang. Rebecca Keller, Öffentlichkeitsarbeit des Ev. Dekanats DA-Stadt Dekanatssynode am 12. Februar 2016 in der Michaelsgemeinde Dekanatssynode am 29. Januar in der Petrusgemeinde serie 14 Die Dekanatssynode Aufbau der Kirche Dekanatssynodalvorstand: (v.l.n.r.) Dr. Annette Laakmann, Pfarrer Raimund Wirth, Dr. Rainer Hoffmann, Carin Strobel, Jürgen Gruß, Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse, Lutz Schinke, Pfarrerin Dagmar Unkelbach, Ortrud Störkel-Lang, Pfarrerin Eva Engler (nicht auf dem Bild: Pfarrer Dr. Gerhard Schnitzspahn) Bilder dieser Seite: Öffentlichkeitsarbeit des Ev. Dekanats DA-Stadt 15 aktuell Gottesdienst 17. April 2016 17:00 Uhr mit Pfarrer Walter Schneider und Band Evangelische Christuskirchengemeinde Darmstadt-Eberstadt 8. Jugendkirchentag der EKHN in Offenbach 26. - 29. 05. Anmeldung und Informationen unter: www.good-days.de. 16 Der Jugendkirchentag startet Donnerstag, 26. Mai, um 17 Uhr in der Messe Offenbach mit einer Auftaktveranstaltung und dem Eröffnungsgottesdienst, gestaltet von der Evangelischen Jugend Kronberg. Mit rund 2000 Menschen einen Gottesdienst zu feiern ist ganz sicher etwas Besonderes. Anschließend beginnt die Jugendkulturnacht, die zu Musik, Kleinkunst, Großgruppenspielen und Aktionskochen einladen. Man kann an einem Tanzworkshop teilnehmen, kreativ sein bei einem Kunstprojekt, abschalten und entspannen bei Acroyoga (Akrobatik und Yoga) und Neues entdecken bei einer interaktiven Ausstellung, der „Avatar Manufaktur“. Um 22:30 Uhr endet der erste Tag mit einem Abschlusskonzert im Innenhof des Büsing Palais. Freitag und Samstag beginnen die Programmtage um 10 Uhr in den fünf Themenparks: Offen für Schöpfung, Offen für Gerechtigkeit, Offen für Dialog, Offen für Kulturen, Offen für Frieden. Über 200 Angebote erreichen den Geschmack und die Interessen von Jung und Alt. Denn Podiumsdiskussionen zu aktuellen Themen, Musikworkshops, Kreativangebote, Cafés und ein Strand mit einem Volleyballfeld, leckeres Essen, Gottesdienste und Bibelarbeiten mit interaktiven Elementen sind keine Altersfrage. Das vielfältige Programm läuft bis 19 Uhr. Danach startet das Abendprogramm. An verschiedenen Orten gibt es unter anderem eine YOU FM Party, ein Konzert mit Samuel Harfst, eine Skyline Bootstour-Party, einen Zauberer und Illusionisten, einen Poetry Slam und Gottesdienste. Bis 23:45 Uhr gibt es Gute-NachtKirchen zum Runterkommen und Auftanken. Sonntag geht es um 10 Uhr mit einer Abschlussveranstaltung und der Staffelholzübergabe zum nächsten Jugendkirchentagsort los und endet um 12 Uhr mit dem Ende des Abschlussgottesdienstes. www.good-days.de (12.03.2016) kids, teens & co. „Glorious Ruins“ 17 Kanufahren auf der Lahn für Jugendliche ab 13 Jahre Kosten: etwa 100 Euro/Pers. Was läuft? Kanufahren, Wasserschlachten, schwimmen, Lagerfeuer, campen, Feunde treffen, Eis essen, spielen und vieles mehr. Wer veranstaltet die Freizeit? Die Christuskirchengemeinde Eberstadt veranstaltet die Freizeit. Sie wird von erfahrenen Teamern und Teamerinnen, die den Fluss kennen, durchgeführt. Brauche ich Vorkenntnisse? Zumindest wasserscheu solltet ihr nicht sein. Für den Rest gibt es Schwimmwesten. Anmeldung und bei weiteren Fragen, wir beantworten sie gerne: Gemeindepädagogin Judith Brückner, Tel.: 06151 52751 [email protected] Oder einfach im Checkpoint fragen. kleine Fotostrecke: Kinderfasching 2016 Jedes Kindergartenjahr ist aufregend und bringt Neues mit sich mit. Das laufende Kindergartenjahr ist für die Grüne Gruppe mit vielen neuen Veränderungen verbunden…. • Zehn Kinder sind im Sommer 2015 in die Schule gekommen • 15 neue Kinder und eine neue Erzieherin kamen dann in die Gruppe. • Der Gruppenraum wurde umgeräumt. • Alte und neue Kinder müssen sich kennenlernen, neue Freundschaften werden geschlossen. man trotz Unterschieden Freundschaft schließen kann. Nachdem wir so viel voneinander erfahren hatten, haben wir gespürt und gesehen, dass wir zu einer Gruppe geworden sind. kids, teens & co. kids, teens & co. 13.5. - 16.5.2016 (über Pfingsten) Zusammen sind wir stark Um sich kennen zu lernen, spielt die Kommunikation eine große Rolle. Aus Gruppengesprächen ist unser „Ich“-Projekt entstanden. Einladung zum Mini-Gottesdienst Der Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern 0 - 4 Jahre Samstag, 23.04.2016 16 Uhr in der Ev. Christuskirche Heidelberger Landstr. 155 18 Die drei evangelischen Kirchengemeinden Eberstadts laden alle Familien mit Kindern von 0 - 4 Jahren und deren ältere Geschwister herzlich zum Mini-Gottesdienst ein! Wir freuen uns schon auf die kleinen und großen BesucherInnen und laden alle im Anschluss ein, den Nachmittag bei Kaffee/Tee und Keksen gemütlich ausklingen zu lassen. Graf ik: Pfeffer Fotos: Simmerock Im Morgen- oder Abschlusskreis wurde viel über „mich“ gesprochen. Unter anderen: wer bin ich, was mag ich, was mag ich nicht… es wurden Portraits gemalt. Die Kinder wurden gemessen und gewogen. Dabei sind uns Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgefallen. Wir haben festgestellt, dass Alle zusammen wiegen wir so viel wie ein Krokodil; würden wir uns aufeinander stellen, wären wir so groß wie ein 10-stöckiges Hochhaus. Grüne Gruppe 19 Freud und Leid Taufen gemeindechronik Diese Daten werden nicht im Internet veröffentlicht. gemeindechronik Diese Daten werden nicht im Internet veröffentlicht. Wir gratulieren! Graf ik: GEP Bild: Enderlein Bestattungen Diese Daten werden nicht im Internet veröffentlicht. Wenn Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages wünschen, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro. 20 21 Am Wochenende vom 19. bis 21. Februar 2016 fand für den neu konstituierten Kirchenvorstand (KV) das erste Klausurwochenende der Amtsperiode statt. Der KV tagte auf der Ebernburg in Bad Münster am Stein, heute einem Stadtteil von Bad Kreuznach. Nach einem einführenden Vortrag von Herrn Markus Wehrstein über die Entwicklung der Evangelischen Kirche in Deutschland und über Gemeindeentwicklungsprozesse dachten wir über Strukturen in unserer eigenen Gemeinde und deren Weiterentwicklung nach. Zu fünf Schwerpunktthemen sollen in der Gemeinde Impulse gesetzt werden. 1. Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit 2. Gewinnung neuer ehrenamtlicher MitarbeiterInnen 3. Engagement in der Familienarbeit (vermehrte Angebote für Familien mit Kindern) 4. Single-Angebote und 5. weitere, strukturierte Arbeit mit Flüchtlingen. Im Zuge der Vorstellung der einzelnen Arbeitsbereiche in der Gemeinde haben uns in den letzten KV-Sitzungen Frau Doris Kimmel über die Arbeit mit Flüchtlingen und Herr Stefan Mann über die kirchenmusikalische Arbeit in unserer Gemeinde berichtet. Wir freuen uns, Frau Elena Ertinger als Erzieherin im Anerkennungsjahr in unserer Kita begrüßen zu können. Sie ist vom 1. Februar bis 31. Juli 2016 befristet eingestellt. Wie Ihnen sicher schon aufgefallen ist, wurden in den vergangenen Wochen der Eingangsbereich zum Gemeindebüro und der Fußweg vom Gemeindehaus zur Kirche neu gestaltet. Die Kosten wurden auf Beschluss des KVs in der Hauptsache von der Stiftung Christuskirche plus getragen. Bärbel Göckel und Constanze Bradlaw Wir sind für Sie da: Pfarrerin Ortrun Röschinger-Schneider (Pfarrbezirk Ost) Tel.: 537043 o. 537541 Pfarrer Walter Schneider (Pfarrbezirk West) Tel.: 537154 Kantor (Chöre, Orgel) Stefan Mann Tel.: 9519763 Kindertagesstätte Brigitte Simmerock Tel.: 52642 Jugendbüro Gemeindepädagogin Judith Brückner Tel.: 52751 Gemeindebüro Brigitte M. Vogt Tel.: 953510 Hausmeister KITA Paul Naggatz Küster u. Hausmeister Werner Hippe außer Di. Tel.: 3653788 Evangelische Christuskirchengemeinde Heidelberger Landstraße 155 64297 Darmstadt-Eberstadt Tel: 06151-953510 Fax: 06151-953529 Mail: [email protected] Internet: www.christuskirche-eberstadt.de kontakt kirche intern Aus dem Kirchenvorstand Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Mo, Di, Do, Fr von 10 - 12 Uhr Mi von 15 - 18 Uhr Diakoniestation Tel.: 4033900 Telefonseelsorge (gebührenfrei): Tel.: 0800-111 0 111 und 0800-111 0 222 Mitglieder des Kirchenvorstandes in alphabetischer Reihenfolge: Frau Bianca Beier, Frau Constanze Bradlaw, Albert-Frederick Freiherr von Dörnberg, Frau Ulrike Dürr, Frau Bärbel Göckel, Frau Nicole Hamann, Frau Anke Hundt, Herr Dr. Detlev John, Frau Maike Kirch, Herr Jo Hanns Lehmann, Herr Thomas Löw, Herr Markus Ries, Pfarrerin Ortrun Röschinger-Schneider, Herr Dr. Wolfgang Schmidt, Pfarrer Walter Schneider, Frau Dr. Julia Wieland 22 23 ausblick Graf ik: Pfeffer Konfirmationsgottesdienst Sonntag, 24. April 10 Uhr Am Sonntag, 24. April, werden von Pfarrer Schneider konfirmiert: Konfirmationsgottesdienst Sonntag, 08. Mai 10 Uhr Am Sonntag, 08. Mai, werden von Pfarrerin Röschinger-Schneider konfirmiert: Jasmin Alborea, Lisa Erdmann, Lorna Hieke, Friederike Jochem, Benjamin Klaassen, Jacqueline Koch, Michelle Mesmer, Emily Mesmer, Leonard Nickel, Jana Schales, Antonia Spura, Sarah Thomae, Jona Urfels, Maximilian Urfels Lisa-Marie Assmuss, Malte Bauchmann, Jule Beck, Paul Brockmann, Paul Dächert, Frederick Fischer, Samantha Fuckner, Lea Fuhrbach, Rosa Gante, Paul Hagen, Luisa Jung, Finn Keser, Lea Kostroch, Sven Küchler, Laura Kühnel, Ann-Kristin Langohr, Linus Otten, Mark Schnitzenbaumer, Meike Schröder, Angelina Stetter, Fanny Stoll, Lea Viehrig, Jana Weimann, Charlotte Weller, Mable Wuttke
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