Annika Tolksdorf, Klasse 7b Im Spreewald Der Spreewald ist ein schöner Ort, da sagt man mal ein gutes Wort. Auf der Spree kommt ein Kahn vorbei, und schon ist der Mai vorbei. Die Enten schnattern munter, da fällt auch mal eine Birne runter. Das Kindlein spielt im Sonnenschein und findet einen schönen Stein. Die Kirchenglocken hallen weit, dass der Kuckuck nur so schreit. Im Heuschober wohnt das Vögelein, und das Kätzchen findet‘s fein. Im Sommer wird der Spreewald bunter, die Kinder tauchen auf und unter. Wir paddeln auf der Spree entlang, vorbei an Blumen und Wiesen. Steven Höpfner, Klasse 7 Meine Heimat Dies ist meine Heimat, hier feiern viele ihre Heirat. Jeden Früh, da kräht der Hahn, und kurz darauf fährt der erste Kahn. Leonie Polte, Klasse 7b Fische Es leben Fische groß und klein, im schönen Spreewaldlein. Strom ab- und aufwärts, hin und her, ihr Leben ist schon ganz schön schwer. Und dann Kommt der Fischersmann. Der stellt Netze in die Spree, das tut den Fischen weh. Sie versuchen noch zu fliehen, zu spät, der Fischersmann fängt an zu ziehen. Er holt die Fische raus, also heut Abend gibt‘s Fisch zu Haus. Er steigt aus dem Kahne aus, läuft ganz schnell ins Haus, heut zum Abend gibt’s Fisch in Spreewaldsoße auf dem Teller. Jessica, Klasse 7 Spreewaldgedicht Die Kähne schwimmen langsam vor sich hin, die Heuschober glänzen in der Sonne. Die Pflanzen blühen schön und ohne Gewalt Das alles nennt man Spreewald. Die Vögel singen schöne Lieder, und an den Sträuchern blüht der Flieder. Die Fische schwimmen voller Freude und werden bestaunt von allen Leuten. Einmal im Jahr ist Spreewaldmarathon, rennen, schwitzen und doch gewonn‘. Als Preis gibt’s eine Gurke – grün und klein. Tja, der Spreewald ist schon ganz schön fein.
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