Sonderpädagogische Sockelqualifikation für Lehrer/innen ohne

Sonderpädagogische Sockelqualifikation für Lehrerinnen und Lehrer
ohne sonderpäd. Lehrbefähigung an Förderschulen mit dem
Förderschwerpunkt Sprache und/oder Lernen und/ oder Emotionale und
soziale Entwicklung und an Grundschulen mit GL
Veranstaltungs-Nr:
Schulformen:
Typ:
Betreuung:
Moderation:
Adressaten:
Ort:
Zeit:
Meldeschluss:
Bearbeitung:
E-16/17-05-1.6-0655
G, F
Zertifikatskurs - Sockelqualifikation
Ralph Posingies, Tel.: 0251 411-4235
Angela-Lucie Bauersfeld, Uppenbergschule, Münster
N.N.FÖ, NN FÖ
Lehrerinnen und Lehrer ohne sonderpädagogische
Lehrbefähigung an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt
Lernen und/ oder Sprache und/ oder Emotionale und soziale
Entwicklung sowie Lehrkräfte an Grundschulen mit Gemeinsamen
Unterricht/ Gemeinsamen Lernen
LWL Schulverwaltung
Bröderichweg 35, 48159 Münster
LWL Schulverwaltung; Bröderichweg 35; 48159 Münster
Do, 25.08.2016, 9:00 Uhr - Do, 02.02.2017, 16:00 Uhr
Der Kurs erstreckt sich über den Zeitraum des ersten
Schulhalbjahres 2016/ 17. Der Fortbildungstag ist der Donnerstag.
Die Fortbildung findet in der Zeit von 09:00 - 16:00 Uhr statt und
beginnt am 25.08.2016.
29.04.2016
Helga Obermeyer, Tel.: 0251 411-4219
Die Sockelqualifikation soll zur erweiterten Handlungskompetenz für die Wahrnehmung
unterrichtlicher und erzieherischer Aufgaben an den Förderschulen mit den
Förderschwerpunkten Lenen und/ oder Emotionale und soziale Entwicklung führen. Die
Maßnahme umfasst 160 Stunden und wird in einem Schulhalbjahr ganztägig durchgeführt.
Inhalte der Fortbildungsmaßnahme:
•
Analyse der pädagogischen Ausgangslage von Schülerinnen und Schülern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt “Lernen” bzw. im
Förderschwerpunkt “Emotionale und soziale Entwicklung”.
•
Einführung in die Entwicklungsbereiche Motorik, Wahrnehmung und Bewegung,
Kommunikation und Interaktion, Motivation und Konzentration, Emotionalität und
Soziabilität sowie Kreativität für schulisches Lernen.
•
Reflexion der Lehrerrolle und Stärkung der Lehrerpersönlichkeit unter den spezifischen
Bedingungen der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem
Förderbedarf.
•
Einführung in lernfördernde Konzepte und Unterrichtsmethoden.
•
Zusammenwirken von Diagnose, Förderung und Unterricht – beispielhaft in den
Fächern Mathematik und Deutsch.
•
Umgang mit Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in der zieldifferenten
Förderung.
•
Entwicklung von individuellen Förderplänen und ihre Umsetzung im Unterricht.
•
Analyse und Evaluation von Erziehungsprozessen und Unterrichtsabläufen durch
kollegiale Praxisberatung.
•
Grundlagen der Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten und der Kooperation mit
anderen Institutionen.
•
Classroom – Management
•
Inklusion
Anmeldung:
Die Anmeldung interessierter Kolleginnen und Kollegen erfolgt mit dem anhängenden
Vordruck.
Meldeschluss:
29.04.2016 (Eingang Dez. 46.02)
Hinweise zur Beachtung:
•
Es können nur Anmeldungen von Lehrkräften angenommen werden, die sich in einem
Arbeitsverhältnis mit dem Land NRW befinden und über eine Lehrbefähigung für ein
Lehramt bzw. eine entsprechende Anerkennung verfügen.
•
Für die Dauer der Teilnahme am Zertifikatskurs wird Lehrkräften der Schulformen
Grund-, Förder-, Haupt- und Realschule eine wöchentliche Unterrichtsentlastung im
Umfang von fünf Stunden gewährt, Lehrkräften der Schulformen Gymnasium,
Gesamtschule, Berufskolleg und Weiterbildungskolleg im Umfang von vier Stunden.
Diese Entlastung wird für die Schule nicht bedarfserhöhend wirksam. Die Verrechnung
erfolgt unter dem ASD-Schlüssel 970. Die Anrechnung auf die Unterrichtsverpflichtung
ist so zu regeln, dass am Fortbildungstag die Unterrichtsverpflichtung entfällt.
•
Eine regelmäßige Teilnahme (mindestens 80% der Gesamtkurszeit) und eine
qualifizierte Mitarbeit werden vorausgesetzt. Am Ende des Kurses wird ein Zertifikat
ausgestellt.
• Die Reisekosten der teilnehmenden Lehrkräfte an öffentlichen Schulen werden im
notwendigen Umfang gemäß Trennungsentschädigungsverordnung NRW (TEVO) von
der Bezirksregierung übernommen. Im Sinne einer sparsamen Haushaltsführung wird
die Bildung einer Fahrgemeinschaft erwartet, wenn diese zu keiner unzumutbaren
Verlängerung der Fahrzeit der beteiligten Lehrkräfte führt.
Der Zertifikatskurs wird eingerichtet vorbehaltlich der Zuweisung ausreichender
Haushaltsmittel.
Anmeldung zu schulexterner Lehrerfortbildung (ScheLF)
Fax 0251 411 84219
Veranstaltungs-Nr: E-16/17-05-1.6-0655
Thema:
Sonderpädagogische Sockelqualifikation für Lehrerinnen und Lehrer
ohne sonderpäd. Lehrbefähigung an Förderschulen mit dem
Förderschwerpunkt Sprache und/oder Lernen und/ oder Emotionale
und soziale Entwicklung und an Grundschulen mit GL
Zeit:
Do, 25.08.2016, 9:00 Uhr - Do, 02.02.2017, 16:00 Uhr
Der Kurs findet im ersten Schulhalbjahres 2016/ 17 donnerstags in
der Zeit von 09:00 - 16:00 Uhr statt und beginnt am 25.08.2016.
Ort:
LWL Schulverwaltung; Bröderichweg 35, 48159 Münster
Meldeschluss:
29.04.2016
Lehrkraft
(bitte leserlich in Blockschrift schreiben)
Vor- und Zuname:
Amtsbezeichnung:
Anschrift:
Telefon/Mail:
Zutreffendes bitte ankreuzen
Ich bin eine Schwerbehinderte Lehrkraft gemäß Schwerbehindertengesetz o. gleichgestellt
Ich wünsche eine Rücksprache zur Barrierefreiheit
Ich bin Lehrer/ in an einer Ersatzschule
Ich habe ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit dem Land NRW /
dem Ersatzschulträger
Ich besitze die Lehrbefähigung für ein Lehramt (II. Staatsexamen)
Ort, Datum, Unterschrift
___________________________________________________
Schule
Schulstempel:
Schulnummer:
____________________
Schulnummer
Schulleitung einverstanden / nicht einverstanden (bitte unzutreffendes streichen
1.
2.
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Wenn sich mehrere Lehrkräfte dieser Schule zu dieser Fortbildung anmelden, bitte Priorität (1..n) eintragen.
Die Schulleitung bestätigt mit ihrer Unterschrift bei dieser Entscheidung die Ansprechpartnerin für
Gleichstellungsfragen und den örtlichen Lehrerrat beteiligt zu haben.
Ort, Datum, Unterschrift Schulleitung: ____________________________________________
Stellungnahme des Schulamtes (bei Grundschullehrkräften)
einverstanden
nicht einverstanden
Ort, Datum, Unterschrift : _______________________________________________________