9/2016 1. bis 15. Mai Pastoralraum Mittleres Entlebuch Erstkommunion in Sörenberg 2 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Gottesdienste 6. Sonntag in der Osterzeit Opfer: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Samstag, 30. April Schüpfheim: 19.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet von der Jodlergruppe 5-Klang Sörenberg: 19.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Chor 14plus Sonntag, 1. Mai Mediensonntag Johannes und Paulus/Patrozinium in Schüpfheim Schüpfheim 09.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor 09.30 Eucharistiefeier im WPZ Flühli: 10.00 Eucharistiefeier Sörenberg: 19.30 Maiandacht der Frauengemeinschaft Dienstag, 3. Mai Sörenberg: 08.00 Eucharistiefeier 19.30 Rosenkranz Schüpfheim: 09.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier/Bittgang, Kapelle St. Wolfgang Mittwoch, 4. Mai Flühli: 09.00 Eucharistiefeier Christi Himmelfahrt Opfer: HPZ Schüpfheim Mittwoch, 4. Mai Schüpfheim: 18.30 Eucharistiefeier Donnerstag, 5. Mai Sörenberg: 09.00 Eucharistiefeier 14.00 Andacht auf Alpweid Schüpfheim: 09.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor 09.30 WPZ: Live-Übertragung 20.00 Maiandacht, St. Joseph Flühli: 10.30 Eucharistiefeier Freitag, 6. Mai Herz-Jesu-Freitag Schüpfheim: 08.00–08.45 stille Anbetung 09.00 Eucharistiefeier Sörenberg: 19.30 Eucharistiefeier Samstag, 7. Mai Schüpfheim: 09.00 Eucharistiefeier/Gedächtnisse 7. Sonntag der Osterzeit Muttertag Opfer: Haus für Mutter und Kind Samstag, 7. Mai Schüpfheim: 17.45Rosenkranz 18.30Eucharistiefeier Sörenberg: 19.30Eucharistiefeier Sonntag, 8. Mai Schüpfheim: 09.30Eucharistiefeier 09.30 WPZ: Live-Übertragung Flühli: 10.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Jodlerklub 10.00 Chinderfiir, Pfarreiheim Dienstag, 10. Mai Schüpfheim: 09.00Eucharistiefeier Sörenberg: 09.30 Eucharistiefeier, Salwideli 19.30Rosenkranz Mittwoch, 11. Mai Schüpfheim: 08.10 Schulgottesdienst, 2. Klasse 19.30Maiandacht Flühli: 09.00Eucharistiefeier Donnerstag, 12. Mai Schüpfheim: 09.00Wortgottesdienst 16.00 Eucharistiefeier im WPZ Freitag, 13. Mai Schüpfheim: 19.30 Eucharistiefeier, Klosterkirche Hochfest Pfingsten Opfer: Priesterseminar St. Beat in Luzern Samstag, 14. Mai Schüpfheim: 17.45Rosenkranz 18.30Eucharistiefeier Sonntag, 15. Mai Flühli: 09.00 Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Schüpfheim: 09.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet von Kirchenchor und Orchesterverein 09.30 Chinderfiir, Pfarreiheim Sörenberg: 10.30Eucharistiefeier Pastoralraum Mittleres Entlebuch 3 www.pastoralraum-me.ch Kontakte www.pastoralraum-me.ch Dr. Urs Corradini, Pastoralraumleiter [email protected] Jakob Zemp, Leitender Priester [email protected] Simon Zihlmann, Kaplan [email protected] 041 484 12 33 041 484 12 33 041 484 11 05 Pastoralraumsonntag am 22. Mai 2016 auf der Rossweid, Sörenberg Einmal im Jahr feiern die drei Pfarreien Schüpfheim, Flühli und Sörenberg einen gemeinsamen Gottesdienst. Alle sind herzlich eingeladen! bis 09.30 Uhr 10.00 Uhr anschliessend freie Fahrt mit der Gondelbahn auf die Rossweid Gottesdienst, mitgestaltet vom Jodlerclub Echo Sörenberg Apéritiv, offeriert vom Pastoralraum dafür. Die Aufgaben für das Seminar und die Ausbildungsverantwortlichen sind: Theologiestudenten/-innen zu einer lebendigen Gemeinschaft zusammenzuführen, Impulse zur Vertiefung des geistlichen Lebens zu geben, bei der Klärung der Berufung zu einem kirchlichen Dienst zu helfen und Studierende durch Praktika auf den pfarreilichen Einsatz vorzubereiten. Das Miteinander von Priesterkandidaten, Laientheologen/-innen und Religionspädagogen/-innen in der Studienbegleitung ist eine wichtige Grundlage für eine fruchtbare spätere Zusammenarbeit in den Pastoralräumen. Der Bischof dankt Ihnen für Ihre treue Unterstützung des Priesterseminars St. Beat in Luzern. Wir empfehlen Ihnen diese Kollekten sehr und danken für jede Spende. Alles Gute zum Geburtstag Danach Möglichkeit zum Besuch des Rossweid-Buffets für Fr. 31.-/p.P. (bitte vorgängig anmelden: 041 488 14 70 oder [email protected]) oder zum Picknicken, Grillieren, Spielen, Wandern… www.pastoralraum-me.ch Opferansage Am 4. und 5. Mai führt das Heilpädagogische Zentrum sein Frühlingsfest durch. Unsere Kollekte, die wir dem HPZ zur Verfügung stellen, ist für verschiedene Projekte bestimmt, die sonst nicht durchgeführt werden könnten. Am 7. und 8. Mai (Muttertag) nehmen wir das Opfer für das «Haus für Mutter und Kind» auf. Dieses Haus bietet Zuflucht für schwangere Frauen und Mütter, die mit Partnerproblemen, Arbeitslosigkeit oder Wohnungsnot konfrontiert sind. Wo das Geld für den Lebensunterhalt 041 484 12 33 nicht ausreicht, wo es körperliche oder seelische Gewalt gibt, da braucht es einen Ort der Ruhe und Entspannung für diese Frauen. Das «Haus für Mutter und Kind» leistet seit über 25 Jahren unbürokratisch und rasch Hilfe. Am Pfingstwochenende ist das Opfer für das diözesane Priesterseminar St. Beat in Luzern bestimmt. Die Ausbildung von fähigen und motivierten Seelsorgerinnen und Seelsorgern gehört zu den vordringlichsten Aufgaben eines Bistums. Das Priesterseminar St. Beat in Luzern trägt zusammen mit der theologischen Fakultät die Verantwortung Ruedi Vogel darf an Christi Himmelfahrt seinen 80. Geburtstag feiern. Im Namen des Pastoralraumteams und unserer drei Pfarreien gratuliere ich ihm herzlich dazu und wünsche ihm alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft. Ruedi Vogel leistet nach wie vor treue Dienste als Priester in unseren Pfarreien; oft begleitet er mich als Zelebrant, wenn ich in Eucharistiefeiern die Predigt halte. Dafür bin ich ihm sehr dankbar und hoffe, dass es sein Gesundheitszustand noch lange ermöglicht, diese bereichernde Zusammenarbeit fortzuführen. Urs Corradini, Pastoralraumleiter 4 Pastoralraum Mittleres Entlebuch www.pastoralraum-me.ch Erstkommunikanten von Schüpfheim, Flühli und Sörenberg 34 Erstkommunikanten am 3. April in Schüpfheim. 7 Erstkommunikanten am 10. April in Sörenberg. www.pastoralraum-me.ch Pastoralraum Mittleres Entlebuch 5 Du bist ein Ton in Gottes Melodie: Leitbild von Schüpfheim. Mit Jesus uf em Wäg! Leitbild von Flühli/Sörenberg. Die Kinder von Flühli und Sörenberg beim Einzug. Fabian zeigt uns den Weg. Im Gottesdienst in Schüpfheim. Schüpfheimer Erstkommunikanten beim Einzug. Erstkommunikanten von Schüpfheim beim Vortrag der Fürbitten. Erstkommunikanten von Sörenberg mit Katechetin Theres Roos. 6 Pastoralraum Mittleres Entlebuch Frühlingsfest Sunnebüel Pfarrei Schüpfheim Gedächtnisse Boutique Mittwoch, 4. Mai,• ab 17.00Tombola Uhr, Festwirtschaft Grosse Donnerstag, 5. Mai, Mittwoch, 4. Mai 2016 Donnerstag, 5. Mai 2016 ab 11.00 Uhr (Auffahrt) Ein tolles Programm wartet auf Sie. Fröhlicher Festbetrieb mit diversen Verpflegungsangeboten und musikalischer Unterhaltung lädt zum Verhpz-schuepfheim.lu.ch weilen ein. Am Mittwochabend sorgen «Friedli & Fränz Kilbimusig» und das «Schwyzerörgeli-Quartett Sunnsite Schöpfe» mit musikalischer Unterhaltung für Festlaune. Am Donnerstag dürfen wir Sie zu einem Frühschoppenkonzert des «Entlebucher Brass Ensemble» einladen. Die Musikschule Schüpfheim und die Kindertrachtentanzgruppe Schüpfheim wer-den auch dieses Jahr unser Frühlingsfest mit ihren Darbietungen umrahmen. An beiden Festbetriebstagen haben die Boutique und der Flohmarkt geöffnet und es gibt eine grosse Tombola. Am Donnerstagnachmittag bieten wir zudem ein grosses Spielangebot an. Für Gross und Klein ist also etwas dabei. Das OK und alle vom HPZ Sunnebüel freuen sich auf Ihren Besuch. 17.00 Uhr Sponsorenlauf ab 18.15 Uhr Festbetrieb mit diversen Verpflegungsangeboten und Barbetrieb 11.00 Uhr Frühschoppenkonzert, anschliessend Festbetrieb mit zahlreichen Verpflegungsund Spielangeboten Musikalische Unterhaltung Friedli & Fränz Kilbimusig Schwyzerörgeli-Quartett Sunnsite Schöpfe Musikalische Unterhaltung Entlebucher Brass Ensemble Musikschule Schüpfheim Kindertrachtentanzgruppe Schüpfheim Samstag, 7. Mai, 09.00 Uhr Jahrzeiten: Nina Brunner, Hauptstrasse 5. Anna und Josef Brun-Amrein, Restaurant Bahnhof. Agatha und Josef Haas-Zihlmann und Tochter Ruth, Wissämme. Maria Schmid-Studer und Angehörige, Bachmatte. Ida SchumacherSchmid, Längacher. Fridolin und Maria Schumacher-Schnyder und Tochter Marie, Längacher. Theodor und Hedwig Schumacher, Eltern und Geschwister, Längacher. Agatha Werder-Schnyder und ihre Ehemänner Robert Emmenegger und Moritz Werder. Walter und Sophie Alessandri-Wobmann, Vorderbienz 1, und Helen Alessandri-Mürner, Obertrüebebach 32. Fridolin und Katharina Steffen-Stadelmann, Gruppen/Lumina. Hans Portmann-Hodel, Moosmättili 18. Josef Eicher, Unterdorf, und die Eltern Niklaus und Josefine EicherKoch. Franz Emmenegger, Bodnig. Rosa und Josef Wobmann, Voglisberg/Bodnig. Anton Wobmann, Voglisberg, seine Eltern Anton und Maria Wobmann-Bucher und seine Geschwister, Voglisberg. Sophie Wobmann, Voglisberg. Gedächtnisse: Richard Emmenegger, Bodnig. Gottfried und Magdalena EmmeneggerWobmann und Kinder, Bodnig. Josef und Magdalena EmmeneggerSchmid und Kinder, Bodnig. Franz Josef und Maria Wicki-Emmenegger, Eltern und Kinder, Bergschulhaus. Josef Gunz, Bodnig. Marieli Zihlmann-Krummenacher, Spärislehn. Josef Emmenegger-Schnider, Gruppe. Josef und Maria Schnider-Felder, Tochter Theresia und Sohn Rudolf Schnider-Bieri und Angehörige, Boumatte. www.pastoralraum-me.ch Samstag, 7. Mai, 18.30 Uhr Jahrzeiten: Hans Krummenacher und Angehörige, Ausser-Voglisberg. Freitag, 13. Mai, 19.30 Uhr, Klosterkirche 1. Jahresgedächtnis für Toni Wicki, Under-Trüebebach. Jahrzeiten: Fritz und Agatha Röösli-Stadelmann, Ober-Trüebebach 9. Familien Stadelmann, Trübebach und Hodel, Schmidgass. Samstag, 14. Mai, 18.30 Uhr 1. Jahresgedächtnis für Marlène Oberli-Haas, Schangnau, früher Industriestrasse 11. Jahrzeiten: Rösly und Josef Haas-Lustenberger und Sohn Fredy, Industriestrasse 11. Gedächtnis: Hedy und Emil Eicher-Roos und ihre Söhne Alfred und Willy, Chümeli. Todesfälle Am 13. April verstarb im Alter von 65 Jahren Fredy Dellenbach, Lehn. Am 21. April verstarb im Alter von 87 Jahren Söpp Krummenacher-Lötscher, Hindervormüli 1. Gott schenke den Verstorbenen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. Bittgang nach St. Wolfgang Der letzte Bittgang in diesem Jahr findet am Dienstag, 3. Mai, zur Kapelle St. Wolfgang statt. Der Gottesdienst wird vom Trachtenchor mitgestaltet. Weggang von der Kirche um 18.45 Uhr, Gottesdienst um 19.30 Uhr. Alle sind zu diesem Gottesdienst ganz herzlich eingeladen. Pfarrei Schüpfheim 7 www.pastoralraum-me.ch Maiandachten KAB Im Marienmonat Mai finden in unserer Pfarrei verschiedene Maiandachten statt. Die KAB lädt am Auffahrtstag, 5. Mai, zur 73. Heiligkreuztagung ein. Die Feier beginnt um 14.00 Uhr mit einer Segensandacht in der Wallfahrtskirche, welche von Diakon Fritz Renggli zelebriert und von Emmi Bucher-Roos, Niklaus Bucher-Roos und Hans Wigger-Vetter musikalisch mitgestaltet wird. Kantonsrat Pius Kaufmann wird zum Thema «Nationalsportarten und ihr Einfluss auf die Identität» referieren. Im Anschluss an die Tagung trifft man sich zum gemütlichen Beisammensein und einem kleinen Imbiss im Pfarreiheim Schüpfheim. Auch Nicht-KAB-Mitglieder sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. •Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt), 20.00 Uhr, in der Kapelle St. Joseph, Oberberg •Mittwoch, 11. Mai, 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche. •Mittwoch, 11. Mai, 19.45 Uhr, in der Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden •Dienstag, 17. Mai, 19.45 Uhr, in der Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden •Mittwoch, 18. Mai, 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Frauenchor •Sonntag, 22. Mai, 20.00 Uhr, in der Kapelle Maria Einsiedeln Schafmatt/Finishütten. Zu den Maiandachten heissen wir alle willkommen. Bibelteilet Am Donnertag, 12. Mai, von 19.00 bis 20.30 Uhr, laden wir wiederum zur Bibelteilet ein. Die Pfingstgeschichte ist eine spannende Geschichte. Da ist von Sturm, von Feuerzungen die Rede. Was hat dies uns auch heute noch zu sagen? Interessierte sind herzlich willkommen. Gebetsgruppe Am Dienstag, 3. und 10. Mai, 19.00 Uhr, lädt die Gebetsgruppe zum gemeinsamen Gebet ins Blauringzimmer des Pfarreiheims ein. Chinderfiir Am Sonntag, 15. Mai, um 09.30 Uhr, sind Kleinkinder in Begleitung zur Chinderfiir in den Konferenzraum des Pfarreiheims eingeladen. Musik am Pfingstgottesdienst und 125 Jahre Orchesterverein Auch in diesem Jahr wird der Pfingstgottesdienst um 09.30 Uhr musikalisch von Kirchenchor und Orchesterverein Schüpfheim gestaltet. Zur Aufführung gelangt die Kantate von Dietrich Buxtehude «Alles, was ihr tut». Der Orchesterverein Schüpfheim feiert in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses besonderen Jubiläums wird der Verein den Gottesdienst mit Werken aus Händels Feuerwerksmusik zusätzlich musikalisch bereichern. Schon heute sei erwähnt, dass am Samstag, 19. November, ein Jubiläumskonzert im Gemeindesaal Adler gemeinsam mit dem Kirchenchor stattfinden wird. Im Anschluss an die Pfingstmesse lädt die Kirchgemeinde Schüpfheim zu Ehren des jubilierenden Orchestervereins die Bevölkerung zu einem Apéro ins Pfarreiheim ein. Ein herzliches Dankeschön Am Ostermontag im Gedächtnisgottesdienst durfte ich ein Opfer für verschiedene Institutionen in Israel/Palästina aufnehmen, die ich während der Israelreise vom 4. bis 16. April mit einer Pilgergruppe besuchte. Folgende vier Institutionen habe ich mit je einem Betrag beschenken dürfen: Das Kinderspital Bethlehem, wo wir als Gruppe einen Gottesdienst feiern durften. Die Chefärztin Dr. Hiam Marzouqa (rechts im Bild), die uns durch das Spital führte und unsere vielen Fragen beantwortete, war hocherfreut. Ein Projekt in der Nähe von Bethlehem, bei dem eine Grossfamilie ums Überleben kämpft und alles daran setzt, um nicht vertrieben zu werden. Eine kleine Schwesterngemeinschaft an der Via Dolorosa in Jerusalem, die bestrebt ist, ihre schlichte und einfache Kapelle bei der 6. Station des Kreuzweges für möglichst viele Pilger offen zu halten, und Menschen in Armut unterstützt. Schliesslich habe ich eine Spende dem Haus der Gnade in Haifa, das von der Schweizerin Agnes Shehade geleitet wird und Kinder und junge Menschen in Not beherbergt, übergeben dürfen. Das Opfer und die Spenden, die ich nachträglich bekommen habe, ergaben den Betrag von Fr. 1000.–. An dieser Stelle möchte ich im Namen aller, die ich damit beschenken durfte, ein ganz herzliches Vergelt’s Gott aussprechen. Jakob Zemp 8 Pfarrei Schüpfheim Frauengemeinschaft Smovey, das einzigartige Fitnessgerät Smovey ist ein einzigartiges Fitness-, Bewegungs- und Therapiegerät. Für Menschen jeden Alters und egal in welcher körperlichen Verfassung. Der Kurs findet am Dienstag, 10. Mai, von 19.30 – ca. 21.00 Uhr im Pfarreiheim statt und kostet Fr. 20.–. Bequeme Kleider und Schuhe anziehen. www.pastoralraum-me.ch der Blauring im Gottesdienst zum Thema Schokolade Gedanken. In drei kleinen Theaterszenen zu den Begriffen Trösten, Durchhalten und Teilen wurde den Anwesenden gezeigt, wie eine süsse Kleinigkeit gemeinsame Erlebnisse positiv unterstützen kann. Die von den Mädchen gebastelten Pralineschachteln wurden symbolisch mit ganz verschiedenen Pralinen gefüllt. Nun habe ich halt meines gegessen und wisst ihr was? Das hat mir fast noch besser geschmeckt! Sich auf etwas Neues einlassen, sich überraschen lassen oder einmal etwas anders machen als sonst. Das ist wichtig, wenn wir ins Lager gehen. Und es sind gerade diese persönlichen Überraschungen und Erlebnisse, von denen wir nachher noch lange erzählen können. Kleine Sachen versüssen das Leben Oft möchten wir gerade die ganze Schachtel haben, denn wir haben so viele Möglichkeiten in unserem Leben. Wenn wir aber immer mehr wollen und wir nur nach den Sternen greifen, verpassen wir die kleinen Überraschungen, die uns unser Leben bereithält. Wir können gemeinsam lachen, einen Sonnenstrahl geniessen, wir erhalten einen lieben Gruss, es wird ein lustiger Witz erzählt oder wir erhalten ein Praline. Jedes ist anders Das tolle an einer Pralineschachtel ist, dass es für jeden Geschmack etwas hat. Alle unterscheiden sich von aussen, aber auch von innen. Es gibt runde und eckige, glänzende oder gepuderte. Wir betrachten die Pralinen von aussen und wissen nicht, welche Füllung wir erwarten können. Dieses Praline der Toleranz und Offenheit hat bei uns im Blauring einen wichtigen Platz. Das Entdecken der verschiedenen Füllungen ist spannend und braucht das notwendige Feingefühl, denn vielleicht treffe ich einmal auf eine Füllung, die ich nicht auf Anhieb mag. Anmeldung und Auskunft bis am Dienstag, 3. Mai, an Frau Petra Birrer (041 484 24 09). Beachten Sie auch den Aufruf vom Koffermarkt, welchen wir im letzten Pfarreiblatt publiziert haben. Seniorentreff Am Dienstag, 3. Mai, um 13.30 Uhr, lädt das Seniorenteam zu einem gemütlichen Jassnachmittag ein. Am Dienstag, 10. Mai, nimmt die Wandergruppe die Route von Wauwilermoos zum Schloss Mauensee unter die Füsse. Rückblick auf das Frühlingsfest des Blaurings, 9. April Ein weiteres Mal lud der Blauring zum Frühlingsfest ein. Bei dieser Gelegenheit wurde die Gruppe Chocolococolo beim Aufnahmegottesdienst feierlich im Blauring willkommen geheissen. Vor oder nach der Messe konnte die Gelegenheit genutzt werden, gemütlich Tischpizza zu backen oder sich ein Dessert zu gönnen. Die Blauringleiterinnen stellten engagiert sicher, dass es den grossen und kleinen Gästen an nichts fehlte. Ganz im Sinne des Gruppennamens Chocolococolo machte sich Ich habe das Überraschungspraline Ich habe dieses Praline erhalten, obwohl ich eigentlich lieber ein anderes gehabt hätte. Das helle runde, das kenne ich nämlich schon. Das ist das Nusspraline Das Knackige ist gerade das Gute daran. Es muss nicht immer alles rund laufen im Leben. Die Nuss kann aber auch zur Knacknuss werden. Dann Pfarrei Schüpfheim 9 www.pastoralraum-me.ch kommt es darauf an, die Herausforderungen im Leben anzunehmen und daran zu wachsen. Wir im Blauring müssen manche Knacknuss meistern. Vielleicht ist es das erste Lager, eine lange Wanderung, viele neue Kinder kennenlernen oder etwas essen, das ich noch nicht kenne. Wir haben aber eine tolle Gruppe und können uns gegenseitig unterstützen. Wir brauchen alle Deshalb habe ich noch das letzte Praline, damit die Schachtel voll ist. Das ist wie bei unseren Blauringgruppen, es fällt auf, wenn jemand fehlt. Ein Teil vom Ganzen sein ist ein cooles Gefühl. Ich trage aber auch Verantwortung. Ich kann nicht kommen und gehen, wie ich möchte. Denn die Pralineschachtel ist auf unsere Gruppe abgestimmt und alle haben ihren Platz. Damit wir die Schachtel nicht ändern müssen, ist es wichtig, dass sich alle in unserer Gruppe wohl fühlen und wir gemeinsam unsere Blauringabenteuer meistern. Schlussgedanken Unsere Pralineschachtel ist voll. Sie ist nicht zu gross und nicht zu klein, alle haben ihren Platz. Alle sind einzigartig in ihrem Aussehen, aber auch in ihrer Füllung und es ist gut so. Kommt uns das nicht bekannt vor? Gott hat das doch auch gesagt, als er die Welt erschaffen hat. «Es ist gut so.» Es braucht alle: Menschen aus den verschiedensten Ländern, Menschen mit den verschiedensten Religionen und mit den verschiedensten Traditionen. Im Monat Mai dürfen folgende Pfarreiangehörige einen besonderen Geburtstag feiern: Es hat Knacknüsse dabei und es sind uns nicht alle Füllungen bekannt und dennoch braucht es gerade diese Mischung, damit die Pralineschachtel so reichhaltig und einzigartig ist, damit man sie gerne verschenkt. • Joseph Duss-Cottagnoud, Mülipark 3, am 27. Mai 93 Jahre Trotz all der Köstlichkeiten dürfen wir aber etwas Wichtiges nicht vergessen. Die Schachtel. Sie, die alles zusammenhält, die jedem Praline seinen Platz gibt, sie behütet, sie in ihrer Schönheit erstrahlen lässt und sie zu einem Teil des Ganzen macht. Und genau das ist unser Glaube für uns: die Schachtel. Denn es ist unendlich tröstlich, sich von Gott getragen zu wissen. Für sie alle, für uns im Blauring und vor allem auch für die 7 Pralinen der Gruppe Schocolococolo. Ines Emmenegger, Präses Geburtstage • Robert Schumacher-Oberli, Wohn- und Pflegezentrum, ehem. Industriestrasse 8, am 26. Mai 94 Jahre Wir wünschen den Jubilaren alles Gute und einen freudigen Tag. Zum Muttertag Wie gut doch eine Mutter ist, ihre Liebsten nie vergisst. Sie stets beschützt und oft verwöhnt, sich selber meistens wenig gönnt. Mutters Hände niemals ruhn, haben immer viel zu tun. Sei es im Hause oder Garten, sie lassen keine Arbeit warten. Mutters Herz muss vieles tragen, nimmt alles hin, ohne zu fragen. Wenn’s oft mal fast vor Kummer bricht, es trägt den Schmerz, als Mutterpflicht. Heute an die Mutter denken, vielleicht ein liebes Wort ihr schenken. Ein Dank bestimmt sie freuen mag, denn schliesslich ist heut Muttertag. Vreny Alessandri 10 Pfarrei Schüpfheim www.pastoralraum-me.ch Kirchenrat Schüpfheim Kirchgemeindeversammlung der röm.-kath. Kirchgemeinde Schüpfheim pfheim Pfarreirat Schü Montag, 9. Mai 2016, 20.00 Uhr im Pfarreiheim mlung Pfarreiversam Traktanden: mmemeindeversa 1. Begrüssung und Organisation an die Kirchg der zu t, at st Im Anschluss ersammlung iv re ar Pf 2. Jahresbericht des Kirchenrates e di t en herzlich lung finde arreiangehörig Pf le al 3. Rechnung 2015 t ira re der Pfar 3.1 Genehmigung der Rechnung 2015 einlädt. a) Laufende Rechnung b) Bestandesrechnung 3.2Beschlussfassung über die Verwendung des Etragsüberschusses der Laufenden Rechnung 4. Erläuterung und Genehmigung der Kapellenrechnung St. Niklaus Klusstalden 2015 5.Verschiedenes Stimmberechtigt sind die röm.-kath. Schweizerinnen und Schweizer sowie die niedergelassenen Ausländerinnen und Ausländer, die das 18. Altersjahr vollendet haben, in der röm.-kath. Kirchgemeinde Schüpfheim registriert und nicht nach Art. 369 ZGB entmündigt sind. Im Weiteren wird auf die Verfassung der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern verwiesen. Zusammenfassung der Laufenden Rechnung 2015 (Artengliederung) Rechnung Budget Rechnung Budget 2014 2015 2015 2016 CHF CHF CHF Zusammenfassung der Laufenden Rechnung 2015 (Artengliederung) Aufwand Personalaufwand Rechnung CHF Budget Aufwand 1'846'651 2015 2014 CHF Aufwand Sachaufwand Personalaufwand Passivzinsen Sachaufwand Abschreibungen Passivzinsen Entschädigungen an Gemeinwesen Abschreibungen eigene Beiträge Entschädigungen an Gemeinwesen Einlagen eigene Beiträge interne Verrechnungen Einlagen interne ErtragVerrechnungen CHF Personalaufwand 646'816 Vermögenserträge Entgelte Entgelte Rückerstattungen Rückerstattungen Beiträge für eigene Rechnung Beiträge für eigene Rechnung Entnahmen Entnahmen Ertragsüberschuss Ertragsüberschuss CHF CHF 395'825 Passivzinsen 374'250 324‘520 431‘710 72'058 Einlagen 1‘630‘373 641‘799 13'500 50'720 190‘225 8'000 91‘634 8‘000 93‘950 96'850 1'480'28791‘634 93‘950 1‘630‘373 1‘513‘344 1'480'287 1‘630‘373 1‘513‘344 Rückerstattungen 107'0281'179'300 1'179'300 1‘304‘217 92'072 Beiträge92'072 für eigene Rechnung105‘218 56'762 Entnahmen 35'820 35'820 41‘340 174'340 Ertragsüberschuss 172'095 172'095 178‘813 1'000 785 667 1'000 Aufwandüberschuss 267'266 Aufwandüberschuss Aufwandüberschuss 54‘500 96'850 206‘780 Entgelte 1'240'588 267'266 53'8 8‘000 Vermögenserträge Bericht zur Rechnung 2015 - - 1‘304‘217 1‘219‘000 105‘218 80‘872 41‘340 42‘500 178‘813 170‘172 785 - 800 - 1‘219‘000 80‘872 42‘500 170‘172 Anträge des Kirchenrats an die Kirchgemeindeversammlung vom 9. Mai 2016 3. Fr. 50'000.00 Bildung Eigenkapital 1. Fr. 150'000.00 Vorfinanzierung Renovation Pfarreiheim Schüpfheim, 29. März 2016 Kirchenrat Schüpfheim 3. Fr. 50'000.00 Bildung Eigenkapital Schüpfheim, 29. März 2016 56'7 174'3 6 267'2 4'141 4'141 übertrifft Dieses Ergebnis den budgetierten Aufwandüberschuss von Fr. 4‘141.- um Fr. 249‘11 1. Fr. 150'000.00 Vorfinanzierung Renovation Pfarreiheim Fr. 50'000.00 44‘972.60 zusätzliche Abschreibungen Pfarrhaus 3.2.Fr. Bildung Eigenkapital 107'0 - Dieses Ergebnis übertrifft den budgetierten Aufwandüberschuss von Fr. 4‘141.- um Fr. 249‘113.60 2. Fr. 44‘972.60 zusätzliche Abschreibungen Pfarrhaus Schüpfheim, 29. März 2016 1'240'5 4‘654 Dieses Ergebnis übertrifft den budgetierten Aufwandüberschuss von Fr. 4‘141.- um Fr. 249‘113.60 Fr. 44‘972.60 150'000.00 Vorfinanzierung Renovation Pfarreiheim 2.1.Fr. zusätzliche Abschreibungen Pfarrhaus 92'2 1'846'6 4‘654 Die Laufende Rechnung 2015 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 244‘972.60 Anträge des Kirchenrats an die Kirchgemeindeversammlung vom 9. Mai 2016 Anträge des Kirchenrats an die Kirchgemeindeversammlung vom 9. Mai 2016 122'6 800 Bericht zur Rechnung 20152015 Bericht zur Rechnung Die Rechnung 20152015 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 244‘972.60 DieLaufende Laufende Rechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 244‘972.60 7'6 331'4 196'0 190‘225 Steuern 395'8 54‘500 206‘780 198‘036 646'8 60‘905 9‘500 60‘905 198‘036 55‘757 1'846'6 55‘757 8'000 92'251 1'846'651 667 431‘710 105‘288 9‘500 205'450 122'680 174'340 659‘900 6‘559 122'680 Ertrag205'450 56'762 1‘508‘690 196'076 92'251 107'028 6‘559 105‘288 interne 50'720 Verrechnungen 196'076 CHF 1‘508‘690 659‘900 13'500 53'889 1'240'588 1‘630‘373 2016 2014 641‘799 eigene Beiträge 53'889 331'416 Steuern Vermögenserträge 1'484'428 2015 374'250 an Gemeinwesen 324‘520 Entschädigungen 331'416 72'058 7'698 1'846'651 Budget 663'600 663'600 7'698 Abschreibungen 395'825 Rechnung Rechnung 646'816 Sachaufwand 1'484'428 1'846'651 Ertrag Steuern Zusammenfassung der Laufenden Rechnung 2015 (Artengliederung) Kirchenrat Schüpfheim Pfarrei Flühli 11 www.pastoralraum-me.ch Pfarrei Flühli Gedächtnisse Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr 1. Jahresgedächtnis Rosa und Theodor Schmid-Bieri, Spierbergli. Gedächtnisse: Franz und Louise Emmenegger-Vogel und die verstorbenen Angehörigen, Kurzenhütten. Chinderfiir Sonntag, 8. Mai (Muttertag), 10.00 Uhr im Pfarreiheim zum Thema: «Mami, ha di ganz fescht gärn». Die Kinder freuen sich, anschliessend an den Gottesdienst den Frauen und Müttern in der Pfarrkirche ein Lied zu singen und eine Blume zu übergeben. Lektorendienst Bern und geniessen das feine Mittagessen im Rest. Rosengarten. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung in der Stadt Bern. Um ca. 18.00 Uhr kehren wir mit vielen tollen Eindrücken ins Flühli zurück. Den Abend lassen wir für alle, die Lust und Zeit haben, bei einem kleinen Imbiss im Hotel Rischli ausklingen. Bis Montag, 2. Mai, nimmt Dorli Villiger (041 488 16 29, 076 540 17 52 oder [email protected]) gerne Anmeldungen entgegen. Sonntag, 8. Mai, 10.00 Uhr 1. Jahresgedächtnis Matthias Müller-Kaufmann, Gässli 6. Gedächtnis: Ruth Müller-Kaufmann, Gässli 6. Senioren/Seniorinnen Flühli/Sörenberg Todesfall Geburtstage Am 18. April verstarb im Alter von 90 Jahren Marie Weber-Emmenegger, WPZ Schüpfheim, früher Bölimätteli. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost. Dienstag, 10. Mai, 13.30 Uhr, Maiandacht in der Pfarrkirche Flühli. Wir heissen Pia Emmenegger herzlich willkommen als neue Lektorin und Kommunionhelferin. Es ist schön, dass sie sich für diesen Dienst zur Verfügung stellt. Urs Corradini, Gemeindeleiter Jodlerklub Sonntag, 8. Mai, 10.00 Uhr. Am Muttertag wird der Jodlerklub die Messe mit Jodelliedern mitgestalten. Kirchenchor An Pfingsten, 15. Mai, singt der Chor im Gottesdienst um 09.00 Uhr. Frauengemeinschaft Maiandachten Sonntag, 1. Mai, 19.30 Uhr Sonntag, 22. Mai, 19.30 Uhr Sonntag, 29. Mai, 19.30 Uhr jeweils in der Pfarrkirche. Am Mittwoch, 11. Mai, macht die Frauengemeinschaft Flühli den gewohnten Vereinsausflug. Zuerst besuchen wir die Schaukarderei in Schwarzenbach bei Huttwil. Anschliessend fahren wir weiter nach Zum Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich: Pia Tschirky Rohrigmoos am 13. Mai 81 Jahre Emma Schnider-Schmidiger WPZ, Schüpfheim am 16. Mai 92 Jahre Walter Huwyler-Brun WPZ, Schüpfheim am 17. Mai 85 Jahre Rosa Schmid-Wicki Schwandalpstrasse 9 am 24. Mai 80 Jahre Den Jubilarinnen und dem Jubilar wünschen wir einen unvergesslichen Tag. 12 Pfarrei Sörenberg Pfarrei Sörenberg www.pastoralraum-me.ch Muttertagskonzert Gedächtnisse Samstag, 7. Mai, 19.30 Uhr Jahrzeit: Rosa und Franz Wicki-Schmid, Ruchweid. Marie und Josef SchniderZemp, Rothornstr. 30, früher Knubel. Anna Limacher-Zemp. Gedächtnisse: Sohn Franz Wicki und Grosskind Bernadette, Ruchweid. Franz und Louisa Schnider-Pfulg und Angehö rige, Schönisei. Rosenkranzgebet Anschliessend an den Gottesdienst vom Samstag, 7. Mai, 19.30 Uhr, lädt die Musikgesellschaft Sörenberg herzlich ins Hotel Rischli zum traditionellen Muttertagskonzert ein. Geburtstage Im Monat Mai gratulieren wir folgendem Pfarreiangehörigen zum Geburtstag: Schweizer-Meili Kurt, Rothorn-Center 4, am 31. Mai 88 Jahre Dem Jubilar gratulieren wir von ganzem Herzen und wünschen ihm viel Glück, gute Gesundheit und Gottes Segen. Senioren Jassnachmittag Alle Seniorinnen und Senioren treffen sich am Dienstag, 3. Mai, 13.30 Uhr, in der REKA zu einem gemeinsamen Jass- und Plaudernachmittag. Der Monat Mai ist im Besonderen der Mutter Gottes geweiht. Wir gestalten ihn in unserer Pfarrei Maria Himmelfahrt mit einem Rosenkranzgebet jeweils am Dienstagabend um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche. Alle sind herzlich dazu eingeladen! Mit dem Rosenkranzgebet ehren wir Maria und richten unser Gebet an Jesus Christus, dessen Leben wir in den einzelnen Gesätzchen meditieren. Frauengemeinschaft Maiandacht Zu der Maiandacht am Sonntag, 1. Mai, 19.30 Uhr, in der Kirche Sörenberg ist jedermann eingeladen. Sie wird von Mitgliedern der Frauengemeinschaft gestaltet und durchgeführt. Vereinsausflug Zu unserem jährlichen Vereinsausflug am Mittwoch, 11. Mai, sind alle Mitglieder recht herzlich eingeladen! Das detaillierte Programm wird allen Vereinsmitgliedern per Post zugestellt. Schon jetzt allen eine schöne und interessante Reise! Sammeln für die Pfarrkirche Der Innenraum der Pfarrkirche sowie der Kirchturm brauchen dringend eine Auffrischung. In der Kirche ist eine Innenreinigung nötig sowie die Sanierung der Seitenaltäre, des Hochaltars und der bemalten Holzfiguren. Dort sind zahlreiche Abblätterungen zu beobachten. Beim Kirchturm ist für alle sichtbar, dass die Schadstellen am Verputz ständig grösser werden. Der Kirchenrat hat die Situation mit Fachleuten begutachtet und ein Projekt erarbeitet. Die detaillierte Offerte hat gezeigt, dass die finanzielle Belastung für die Kirchgemeinde nach den Richtlinien der Landeskirche derzeit nicht zu tragen ist. Wie der Kirchenrat anlässlich der Kirchgemeindeversammlung orientiert hat, ist für den Innenraum der Kirche mit Kosten von ca. Fr. 180 000.– zu rechnen, für den Kirchturm sogar mit Fr. 240 000.–. Damit das Projekt realisiert werden kann, sind wir auf Spenden angewiesen. Dazu wenden wir uns an verschiedene Stiftungen sowie an unsere Pfarreiangehörigen und die Bevölkerung im Gebiet unseres Pastoralraumes. Neue Pfarrkirchenkerze Vom Pfarramt aus haben wir eine neue Pfarreikerze machen lassen, die ab sofort in der Kirche für Fr. 20.– zu www.pastoralraum-me.ch Aus der Kirche kaufen ist. Der Gewinn von Fr. 8.– ist für das Renovationsprojekt bestimmt. Zudem legen wir im Schriftenstand eine neue Kondolenzkarte zum VerLuzern kauf auf, in der ein Einzahlungsschein der Kirchgemeinde eingelegt Dargebotene Hand Zentralschweiz ist. Im Gedenken an Verstorbene Preis macht Ausbau möglich kann man eine Spende für die ansteNach einem Bericht der «Neuen Zuhende Kirchenrenovation überweiger Zeitung» hatund die GemeindeleiDargebotene sen. Kirchenrat Handdanken Zentralschweiz 10 000 Franken tung allen herzlich, die mit von derkleinen Raiffeisenbank Horw Betrag erhaleinem oder grösseren ten, dieRenovationsprojekt gemeinnützige Institutionen unser unterstütseit vielen Jahren unterstützt. Die Rezen. gionalstelle Zentralschweiz der Dargebotenen Hand mit Gemeindeleiter Sitz in Luzern Urs Corradini, bedient alle Zentralschweizer Kantone. Die Organisation ist unter Telefon 143 rund um die Uhr erreichbar. Allein 2015 wurden die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Hilfesuchenden knapp 14 000 Mal kontaktiert. Mit dem Preisgeld kann die Dargebotene Hand ihre Online-Beratung via E-Mail und Chat ausbauen. International Playmobil-Figur Martin Luther Schon 400 000 Mal verkauft Zum 500. Jahrestag der Reformation 2017 hat die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg zusammen mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und dem Spielzeughersteller Playmobil den «kleinen Martin Luther» entwickelt. Die Figur samt Bibel, Kappe und Schreibfeder ist laut Tourismuszentrale mit 400 000 Stück die mit Abstand meistverkaufte Playmobil-Einzelfigur. Pfarrei Sörenberg / Luzern – Schweiz – Welt 13 Was mich bewegt Amoris Laetitia – Liebe, Integration, Gewissen Bischof Felix Gmür kommentierte «Amoris Laetitia», das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus zur Familiensynode, unmittelbar nach dessen Erscheinen am 8. April. Hier wesentliche Auszüge: Das nachsynodale Schreiben von Papst Franziskus fordert heraus und macht Freude. Diese Freude teile ich gerne mit Ihnen. In fünf Stichworten zeige ich auf, was mich bewegt. • Liebe: Das Wichtigste in der Familie, Beziehung, Partnerschaft, ja im ganzen Leben ist die Liebe. Man spürt förmlich, dass der Papst aus Gottes Liebe lebt und die Menschen gern hat. Die Liebe ist der Schlüssel zu einem glücklichen Leben. • Realismus: Die Liebe ist ein Ideal. Oftmals ist sie Wirklichkeit, häufig auch nicht. Der Papst weiss um die Brüchigkeit der Liebe. Gerade deshalb ist er einfühlsam gegenüber konkreten Situationen. Wenn das Ideal losgelöst von der Realität ist, verliert es seine Kraft. Das Ideal der Ehe in verlässlicher und treuer Partnerschaft bleibt. Es ist gut und inspiriert. Es ist keine abstrakte Idee. • Integration: Die Kirche hat nicht den Auftrag auszuschliessen, sondern einzuschliessen. Der Papst plädiert für eine neue Sicht. Niemand ist perfekt, also völlig «regulär», und niemand ist völlig «irregulär» und aus der Kirche ausgeschlossen. Die Logik der Integration ist der Schlüssel zu einer Seelsorge für alle. • Gewissen: Angesichts der komplexen Situationen sind neue Regelungen, zum Beispiel für den Empfang der Sakramente, nicht möglich. Man könnte sowieso nie allen Situationen gerecht werden. Das Gewissen spielt hier eine entscheidende Rolle. Die Kirche kann das Gewissen der Einzelnen nicht ersetzen. Ihre Aufgabe ist es, die Gewissen zu bilden. Die Menschen sind dann in der Lage, selbst zu entscheiden. • Unterscheidung der Geister: Gewissensentscheide fallen nicht vom Himmel. Sie verlangen, dass eine Situation, ein Wunsch, immer wieder neu bedacht wird. Was will ich? Verletze ich jemanden? Verhilft es mir zum Glück? Richtschnur ist auch hier die Logik der Liebe und der Integration. Das päpstliche Schreiben ist in einer wohltuenden Sprache verfasst. Es schliesst ein, nicht aus. Es redet nicht über erlaubt und verboten, sondern ist viel umfassender. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre! Felix Gmür, Bischof von Basel Der vollständige Kommentar von Bischof Felix Gmür findet sich auf der Website des Bistums: http://www.bistum-basel.ch/ de/Bistum/News/Amoris-Laetitia-LiebeIntegration-Gewissen.html Auf derselben Seite kann auch das nachsynodale Schreiben «Amoris Laetitia» von Papst Franziskus als PDF auf Deutsch heruntergeladen werden. 14 Thema Eine 1000-Kilometer-Pilgerreise mit starker Botschaft Pilgern für das Mitspracherecht Am 2. Mai starten sie in St. Gallen und erreichen zwei Monate später Rom: Hunderte Pilgerinnen und Pilger aus der Schweiz und angrenzenden Ländern gehen diesen Weg – oder zumindest ein Stück davon – «für eine Kirche mit den Frauen». Anlass zum Projekt «Für eine Kirche mit den Frauen» gab ein Geistesblitz vor rund zweieinhalb Jahren: «Ist nicht jetzt, mit diesem Papst, der Zeitpunkt gekommen, um nach Rom zu pilgern für eine geschwisterliche und dialogische Kirche?», fragte sich damals Hildegard Aepli. Sie ist die Hauptinitiantin des Projektes und engagiert sich selber seit rund 25 Jahren als Theologin und Pastoralassistentin in der Kirche. Dabei stellt sie fest: «Viele Frauen fühlen sich in unserer Kirche fremd, nicht ernst genommen oder unwillkommen, weil sie zu wenig in verantwortungsvolle Gremien eingebunden und an Entscheidungsprozessen beteiligt sind.» Breit unterstütztes Anliegen «Wir wünschen, dass Männer der Kirche in Zukunft nicht mehr ohne Frauen über deren Stellung, Rolle und Funktion einerseits und über die Belange der Kirchen im Allge- Bei der Vorstellung des Projekts am 19. Februar in Bern: Lea Stocker, Bischof Bild: Sibylle Peter Felix Gmür, Hildegard Aepli und Priorin Irene Gassmann. meinen andererseits nachdenken und entscheiden.» Dieses Anliegen der Projektgruppe wird breit mitgetragen: Neben verschiedenen Ordensgemeinschaften, dem Schweizerischen Katholischen Frauenbund, Mehrere Möglichkeiten, sich zu beteiligen • Zur Eröffnungsfeier am Montag, 2. Mai, um 11 Uhr in der Kathedrale St. Gallen sind alle herzlich eingeladen. • Die siebenköpfige Pilgergruppe freut sich, wenn sie auf ihrer Wanderschaft nach Rom begleitet wird. Es besteht die Möglichkeit, spontan mitzugehen. Auf der Website sind die Tagesetappen aufgeschaltet. • Am 2. Juli treffen sich alle Pilgerinnen und Pilger auf dem Petersplatz in Rom. Hier wollen sie Papst Franziskus ihre Botschaft übergeben. Weitere Ideen zur Unterstützung des Projektes unter www.kirche-mit.ch Bildungshäusern und weiteren kirchlichen Institutionen gehören die beiden Bischöfe Felix Gmür (Bistum Basel) und Markus Büchel (Bistum St. Gallen) zu den prominentesten Unterstützern. Beide werden am Ankunftstag in Rom dabei sein und den Tag vom 2. Juli mitgestalten. Dazu werden auch zahlreiche weitere Personen eintreffen, die mit organisierten Carreisen, mit dem Zug oder dem Flugzeug ankommen. Jede(r) Einzelne ist wichtig Im Namen der Projektgruppe lädt Hildegard Aepli ein: «Kommt mit auf den Weg! Jeder und jede kann sich mit den eigenen Möglichkeiten bewegen, der Resignation entgegentre- Thema 15 Stimmen zum Projekt Claudia Corbino, Jugendarbeiterin, Luzern: Mich spricht an, dass das Projekt nicht mit einer Forderung nach Amt oder Weihe Richtung Rom pilgert, sondern mit einem für mich ganz selbstverständlichen Anliegen. Die Stimme der Frauen soll endlich auch in Entscheidungen der Kirche einfliessen. Denn ohne die Frauen gäbe es wohl kaum mehr ein Pfarreileben vor Ort! Andreas Graf, Pastoralraumleiter, Dagmersellen: Dass es im Jahr 2016 noch ein Projekt «Für eine Kirche mit den Frauen» braucht, ist eigentlich erstaunlich. Christof Hiller-Egli, Gemeindeleiter, Ruswil: Wenn sich Frauen auf den Weg machen und die Osterbotschaft von der Auferstehung verkünden, ist zu hoffen, dass die Verwalter des Erbes Petri nicht nur ratlos vor den schön gefalteten Leinentüchern im offenen Grab sitzen bleiben … ten und für Veränderung auf den Weg gehen» (siehe Kasten). Den Starttag 2. Mai hat die Projektgruppe dafür nicht zufällig gewählt. Es ist der Festtag von Wiborada, der ersten kanonisierten Heiligen der katholischen Kir- che. Den Initiantinnen und Initianten geht es nicht bloss um Kirchenpolitik. Es geht ihnen durchaus um ein spirituelles Anliegen. Dies zeigen zwei symbolhafte Gegenstände, die auf der Reise mitgetragen werden. Pilgertuch aus Eschenbach Ein dicker Reissverschluss soll zeigen, dass die Verbindung von Mann und Frau über Christus geschieht – dargestellt im Schieber des Reissverschlusses. Auf dem Pilgerweg wird ausserdem ein Läufer mitgetragen, ein 150 Jahre altes Stück Leinen, von Ordensfrauen gewoben und von einer Nonne aus dem Kloster Eschenbach bestickt mit den Namen des Kernteams und mit wichtigen Daten des Projekts. Es enthält 32 Fächer, in denen Anliegen anderer Menschen mitgetragen werden sollen. Hoffen auf Papstaudienz Das Kernteam hofft, mit Papst Franziskus Eucharistie zu feiern oder gar eine Audienz bei ihm zu bekommen. Zwei handgeschriebene Briefe hat der Papst in dieser Sache bereits erhalten. Von der Antwort aus dem Vatikan, Papst Franziskus nehme im Juli keine öffentlichen Auftritte wahr, lassen sich die Pilgernden nicht entmutigen: «Der Papst hat sich schon öfters nicht an Regeln und Vorgaben gehalten», antwortet Hildegard Aepli an der Medienkonferenz in Bern und schmunzelt dabei hoffnungsvoll. kath.ch/Matthias Bättig Die Projektgruppe hofft bei der Ankunft auf 1000 und mehr Pilgerinnen und Pilger, die für das Mitspracherecht der Frauen auf dem Petersplatz einstehen. Bild: aw frauenfragen wenn eine frau das WORT geboren hat warum sollten frauen dann das wort nicht von der kanzel künden wenn eine frau für ihr zuhören gelobt wird warum sollten frauen dann das gelernte nicht auch lehren wenn eine frau die füsse jesu küsste warum sollten frauen dann den altar nicht küssen können wenn eine frau den leib christi salben konnte warum sollten frauen dann nicht zum salbungsdienst befähigt sein wenn eine frau jesu sinneswandlung durch ein brotwort wirkte warum sollten frauen dann bei der wandlung nicht das brotwort sprechen wenn eine frau von jesus krüge voller wein erbitten konnte warum sollten frauen dann über einen Kelch mit wein nicht auch den segen beten wenn eine frau den jüngern als apostolin vorausging warum sollten frauen dann zur apostelnachfolge nicht auch gerufen sein Andreas Knapp in «Heller als Licht», Echter Verlag Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6170 Schüpfheim Kath. Pfarramt, 6173 Flühli Kath. Pfarramt, 6174 Sörenberg Herausgeber und Redaktion: Pastoralraum Mittleres Entlebuch Chilegass 2, 6170 Schüpfheim, 041 484 12 33 [email protected], www.pastoralraum-me.ch Erscheint vierzehntäglich [email protected] [email protected] soerenberg@pastoralraum-me 041 484 12 33 041 488 11 55 041 488 11 32 Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, www.bag.ch Wichtige Infos Schüpfheim Bittgang Dienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr, Kapelle St. Wolfgang Maiandachten Donnerstag, 5. Mai, 20.00 Uhr, Kapelle St. Joseph Mittwoch, 11. Mai, 19.30 Uhr, Pfarrkirche Mittwoch, 11. Mai, 19.45 Uhr, Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden Dienstag, 17. Mai, 19.45 Uhr, Kapelle St. Nikolaus, Klusstalden Mittwoch, 18. Mai, 19.30 Uhr, Pfarrkirche (mitgestaltet vom Frauenchor) Sonntag, 22. Mai, 20.00 Uhr, Kapelle Maria Einsiedeln, Finishütten Frühlingsfest HPZ, Sunnebüel 4./5. Mai (siehe Seite 6) Bibelteilet Donnerstag, 12. Mai, 19.00 Uhr, Pfarreiheim (Blauringzimmer) Gebetsabende Dienstag, 3. und 10. Mai, 19.00 Uhr, Pfarreiheim (Blauringzimmer) Frauengemeinschaft Vereinsausflug Mittwoch, 11. Mai Chinderfiir Sonntag, 15. Mai, Pfarreiheim Senioren/Seniorinnen Flühli/Sörenberg Maiandacht Dienstag, 10. Mai, 13.30 Uhr, Pfarrkirche Flühli 73. KAB-Tagung auf Heiligkreuz Auffahrt, 5. Mai Seniorentreff Jassen, Dienstag, 3. Mai, 13.30 Uhr, Pfarreiheim. Wandern, Dienstag, 10. Mai Frauengemeinschaft Kurs über Smovey, einzigartiges Fitnessgerät Dienstag, 10. Mai, 19.30 Uhr, Pfarreiheim Sörenberg Frauengemeinschaft Maiandacht Sonntag, 1. Mai, 19.30 Uhr Vereinsausflug Mittwoch, 11. Mai Flühli Senioren Jassnachmittag Dienstag, 3. Mai, 13.30 Uhr, REKA Maiandachten: Sonntag, 1. Mai, 19.30 Uhr Sonntag, 22. Mai, 19.30 Uhr Sonntag, 29. Mai, 19.30 Uhr Muttertagskonzert der Musikgesellschaft Sörenberg Samstagabend, 7. Mai, nach dem Gottesdienst, Hotel Rischli Chinderfiir Sonntag, 8. Mai, 10.00 Uhr, Pfarreiheim
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