reformier t.lokal www.refuster.ch Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» | Ausgabe Nr. 09 | 29. April 2016 | Code ZH_I_743 «JESUS IST... MIR EGAL... ODER NICHT?» Editorial | 1'500 Plakate wurden in der Deutschschweiz aufgehängt – mit viel leerem Platz, wo du und ich eingeladen waren hinzuschreiben, was uns Jesus bedeutet. Da war Blödsinn zu lesen, hie und da etwas Aggressives, aber auch Berührendes und Bedenkenswertes.. Ich habe nichts auf die weisse Fläche geschrieben. Doch wenn es jemand wissen will: Mir ist Jesus nicht egal! Seit meiner Jugend lasse ich mich von ihm herausfordern. In Frage stellen. Aus der Reserve locken. Er ist in mein Leben gekommen – wie in dasjenige der Fischer am See Genezareth – und lässt mich seither nicht mehr los. «Folge mir nach!» Das tönt vielleicht vielen zu fromm, anderen zu wenig fromm. Ich bin überzeugt, dass Jesus nicht möchte, dass ich ihn verehre und anbete. Sonst hätte er zu dem, der ihn mit «guter Meister» angesprochen hatte, nicht ge- sagt: «Was nennst du mich gut? Niemand ist gut ausser Gott.» (Markus 10,17). Sören Kierkegaard (1813–1855), der glühende Kämpfer für ein radikal ehrliches Christsein, hat es zugespitzt und recht frech formuliert: «Jesus Christus will nicht Bewunderer, sondern Nachfolger. Der Bewunderer ist die billigste Volksausgabe des Nachfolgers.» Jesus will mich nicht beruhigen, sondern aus Gleichgültigkeit und Lauheit aufschrecken und zu einer bewussteren Existenz aufwecken! Ihm nachfolgen heisst für mich: meinen Alltag zur Disposition stellen. Das kann auch Unruhe und Unbehagen verursachen. Jesus ist der einzige Meister, der vom Himmel gefallen ist! Oder weniger salopp: Er bringt mir nah, was Gott ist, was Gott tut, was Gott von mir will, nämlich Liebe, nichts als Liebe in voller Tragweite und ganzer Bandbreite – Liebe zum Nächsten, zu mir selbst und zum Hintergrund und Tiefsinn meines Lebens. Johann Tauler sagt in seiner Anleitung zur Nachfolge Christi: «Das einzige und wahrhaftige Lehrbuch ist der liebenswürdigste Herr Jesus Christus ... ausser diesem Lehrmeister sind mir alle andere fremd und fern.» Christi Himmelfahrt, die wir in einer Woche begehen, heisst nicht, dass sich Christus in die Wolken verflüchtigt hat. Ich feiere alljährlich an diesem Donnerstag, dass er in meinem Herzen angekommen ist. Und ich bitte ihn mit dem alten Lied von 1668: «Erhalte mich auff deinen Stegen und lass mich nicht mehr jrre gehn; lass meinen Fuss in deinen Wegen nicht straucheln oder stille stehn: Erleucht mir Leib und Seele gantz, du starcker Himmels-Glantz». Pfr. Ernst Kolb In dieser Ausgabe Aus der Kirchenpflege Zusammenarbeit Exkursion Kloster Kappel Einfaches Leben in Taizé Osterlager 2016 Der Seele Sorge tragen Seelsorge Ihre spende ist angekommen! Danke für Ihre Solidarität | Folgende Kollekten sind im ersten Quartal 2016 anlässlich von Gottesdiensten, Andachten, Veranstaltungen und Konzerten eingegangen. Ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern für die Beiträge und Solidarität. Trix Kamber, Schwerpunkt Diakonie, Fachbereich Spendgut Anlass Datum Empfänger / Institution Betrag Gottesdienst Kirche 01.01.16 Armenisch Apostolische Kirche der deutschen Schweiz Kollekte Neujahrskonzert 01.01.16 Mission 21 Gottesdienst Kirche 03.01.16 Zwinglifonds, Landeskirchliche Spendkasse Allianz-Gottesdienst Kirche und Taizé-Andacht 10.01.16 SEA, Hilfe für Flüchtlinge in Sizilien Gottesdienste Oberuster und Kirche 15. + 17.01.2016 482.50 1'089.00 791.50 2'331.45 HEKS «EAPPI», ökum. Begleitprogramm in Palästina und Israel 877.30 Gottesdienst Gschwader 16.01.16 Schweiz. Missionsgemeinschaft «Mbalizi-Tanzania» 278.75 Gottesdienst Kirche 24.01.16 Stiftung Mütterhilfe, Zürich Podiumsgespräch / Buchbesprechung zur Themenreihe Suizid 19. + 25.01.2016 Verein Trauernetz, Zürich Cabaretaufführungen «Das grosse ÄRR» des Pfarrteams 30. + 31.01.2016 HEKS «Winterhilfe für Flüchtlinge» Gottesdienst Kirche 31.01.16 Palliative Care Team, Wetzikon Cool5-Gottesdienst und Abendgottesdienst 07.02.16 Mission 21 «Palästina, Sternberg» Gottesdienst Gschwader + Ökum. Bfa-Gottesdienst kath. Kirche 13. + 14.02.2016 Valentinsfeier Kirche 14.02.16 Gottesdienste Sulzbach und Kirche 19. + 21.02.2016 1'001.10 377.65 6'950.25 335.30 1'429.30 Brot für alle 723.50 Paar- und Familienberatung, Uster 174.80 Stiftung Biovision, Zürich 818.05 Gottesdienst Kirche 28.02.16 SUKE, Schweiz. Unterstützungskomitee für Eritrea 1'285.00 Gottesdienst Riedikon 06.03.16 Pfadizentrum Uster 2'015.15 Gottesdienst zum Abschluss der Themenreihe «Suizid» 06.03.16 Internet-Seelsorge 616.40 Gottesdienst Kirche 13.03.16 Brot für alle 469.55 Sonntagskonzert 13.03.16 Mission 21 456.00 Besuchsdienst Uster 961.15 Gottesdienst Gschwader und Gottesdienst am Palmsonntag Goldene Konfirmation Kirche Passions- und Taizé-Andacht, Gottesdienst am Karfreitag 19. + 20.03.2016 21., 24. + 25.03.2016 Karfreitagskonzert 25.03.16 Familienosterfeier und Gottesdienste an Ostern Kirche 26. + 27.03.2016 Bedrängte Christen im Nahen und Mittleren Osten (Kollektenvorschlag der Landeskirche) 1'948.10 Mission 21 1'495.90 Spendgut 2'121.00 Summe 29'028.70 Infos aus der Kirchenpflege Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit | KirchGemeindePlus Uster-Greifensee Immer wieder stossen Sie in «reformiert.lokal» auf Veranstaltungen, die gemeinsam von der Kirchgemeinde Uster und der Kirchgemeinde Greifensee getragen werden. Besonders unser Gemeindeteil Nänikon spürt eine offenere, grosszügigere Kirche. Beispielsweise durch Taufen in Greifensee, das Nachbarschaftstreffen GRINA Nänikon/Greifensee oder die mehrteilige Veranstaltung zu 1816 – das Jahr ohne Sommer. Diese erfolgreichen Angebote bestärken uns darüber nachzudenken, wie wir unsere Zusammenarbeit sinnvoll gestalten können. Wie wir schon berichtet haben, arbeitet eine Steuerungsgruppe, bestehend aus gleich vielen Mitgliedern beider Gemeinden, an den nächsten Schritten. Da die Landeskirche Zürich Zusammenschlüsse von Kirchge- meinden wünscht, stellen wir uns seit längerem die Frage, ob ein solcher auch zwischen Uster und Greifensee wieder möglich ist. So auch am 8. Februar 2016 an die ehemaligen Greifenseer Behördenmitglieder, die 1974 in der Trennungskommission mitwirkten. In einem anregenden, offenen Gespräch brachten sie ihr grosses Wohlwollen zum Ausdruck. Gleichzeitig legten sie uns ihren Wunsch nach einer guten Interessensvertretung der Greifenseerinnen und Greifenseer ans Herz. Ja, wir haben uns vorgenommen, dass ein Zusammenschluss eine für alle Beteiligte faire und nachhaltige Aktion werden muss und dass wir auf diesem Weg auf die gegenseitigen Bedürfnisse Rücksicht nehmen werden. In Uster fanden intensive Gespräche mit dem Konvent, dem Gremium der Pfarr- und Mitarbeiterschaft, statt. Sie sehen unter anderem die Grösse, die Koordination und die Leitung als Herausforderung. Nun machen wir uns weiter auf den Weg. Die Kirchenpflegen der beiden Kirchgemeinden haben einstimmig beschlossen, die Wünsche und Fragen, die sich bei einem möglichen Gemeinde-Zusammenschluss ergeben, vertieft zu prüfen. Darum hat die Kirchenpflege weiter beschlossen, sich extern von Alfred Frühauf (ehemals Kirchenratsschreiber) der Firma F&F Prospectiv, beraten zu lassen. In Uster wird unser Kirchenpfleger Wolfgang Le Marié die Projektleitung übernehmen. Er bringt in solchen Fusionsprozessen eine grosse berufliche Erfahrung mit. Die Greifenseer Delegation führt Elisabeth Zoccatelli, Präsidentin der Kirchenpflege Greifensee. Liebe Kirchgemeinde, gestatten Sie mir zu guter Letzt die Aussage, dass es wohl keine plausibleren Partner für einen Zusammenschluss gibt als Greifensee und Uster. Informieren Sie sich auf den Webseiten über unsere Gemeinden. Sie finden neu einen direkten Link auf www.refuster. ch zur Kirchgemeinde Greifensee. Ihr Angebot steht Ihnen offen. Machen Sie doch einmal einen Besuch bei unseren Nachbarn. An unseren Kirchgemeindeversammlungen am 19. Juni in Greifensee und am 21. Juni 2016 in Uster werden wir einen Mandatsantrag zur weiteren Prüfung unseres gemeinsamen Weges in Richtung Zusammenschluss stellen. Für die Kirchenpflege Uster Astrid Graf, Präsidentin Kloster Kappel Osterlager 2016 Exkursion | Tagesausflug mit Führung und Mittagessen. Jugend und junge Erwachsene | Das einfache Leben in Taizé. Bild@Kloster Kappel Zisterzienserkloster, Amtssitz, Armenanstalt oder Bildungshaus – seit der Gründung im Jahr 1185 durchlebte das Kloster Kappel eine wechselvolle Geschichte. Besuchen Sie mit uns diesen geschichtsträchtigen Ort, der fest in reformierter Hand liegt. Schlendern Sie durch den Garten und geniessen Sie einen Moment der Stille in der Klosterkirche. Nach dem Mittagessen im Klosterkeller führt uns eine rund zweistündige leichte Wanderung zum Milchsuppenstein und zum Zwinglidenkmal (fakultativ). Wann: Samstag, 25. Juni 2016 09.00 bis 18.00 Uhr (mit Wanderung) Treffpunkt: 09.00 Uhr Bahnhof Uster, beim Brunnen Kosten: Pro Person Fr. 20.00 Inkl. Führung und Mittagessen, ohne Getränke Fahrkarte bitte selber kaufen Uster – Kappel a/A, Kloster (Alle Zonen) Anmeldung: Bis 18. Juni 2016 im Sekretariat 044 943 15 15 oder [email protected] Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie ein Fleisch-, Fisch- oder Vegi- Menü wünschen (die Bestellung ist verbindlich) Leitung: Sabina Bezzola, 043 305 92 10 oder [email protected] Es können maximal 25 Personen teilnehmen Ein Wort aus der Bibel Die Liebe zu denen, die euch Ich habe lange überlegt, was ich zu unserem Ausflug nach Taizé schreiben sollte. Das Beste ist vermutlich, am Anfang anzufangen. Wir haben uns alle am späten Gründonnerstag-Nachmittag getroffen und sind dann, nach fast siebenstündiger Carfahrt, in Taizé angekommen – um halb zwölf Uhr nachts. Wir haben uns dann auch schnell alle in die zwei bereitgestellten Zelte zurückgezogen um zu schlafen. Dort durften wir auch bald einen der wenigen Nachteile dieses Ausflugs aufdecken: Es war schrecklich kalt. Aber ich denke, bevor wir uns weiter unserem Programm zuwenden, wäre es gut zu erklären, was Taizé überhaupt ist. Zuerst die Fakten: Taizé ist ein Dorf in Frankreich, ein Klosterdorf. Ausserdem sind die Gottesdienste dort sehr bekannt, es wird viel gesungen. Die wenigen Passagen, die dazu gesprochen werden, sind meist in viele Sprachen übersetzt. Ausserdem gibt es eine lange Zeit der Stille in den Gottesdiensten, in denen alle ihre persönlichen Belange an Gott richten können, und zwar so, wie sie es für richtig hal- ten. Neben den drei Kirchgängen am Tag gibt es auch drei Mahlzeiten. Das einzige Besteck, das dazu gehört, ist ein Löffel, dazu gibt es eine Plastikschale und je nachdem einen Teller. Alles ist sehr einfach gehalten und es wird viel Wert auf Stille gelegt. Aber wie ist Taizé denn nun auf persönlicher Ebene? Als Erstes ist zu sagen, dass es die halbe Woche Erkältung danach definitiv Wert war. Es herrscht eine unglaublich friedliche und auch fröhliche Stimmung so ziemlich überall. Die Leute sind sehr freundlich, man hört auch ausserhalb der Gottesdienste des Öfteren Musik. In den folgenden Tagen blieb neben den Kirchgängen, den Mahlzeiten und den optionalen Bibelstunden auch Zeit, neue Leute kennenzulernen und auch Zeit für ein paar Spiele. Der Tag der Abreise kam schneller als erwartet, und ich für meinen Teil muss sagen, dass ich für ein nächstes Mal auf jeden Fall zu haben bin – dann aber mit einem wärmeren Schlafsack. Eine Teilnehmerin am Osterlager fremd sind, aber vergesst nicht - so haben manche, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Hebräer 13,2 Amtshandlungen Bestattet wurden •Martha Lilli Zollinger geb. Puricelli (*1917), Riedikon •Rosa Kreis geb. Fürst (*1938), Uster •Hans Buttauer (*1930), Uster •Gertrud Hess geb. Sulzberger (*1933), Uster •Georg Amstein (*1921), Uster Der Seele Sorge tragen Farbig Seelsorge | Haben Sie schon einmal unseren Flyer beachtet? Wenn die Seele schmerzt – Wir stehen Ihnen zur Seite: Bei Krankheit und auf dem Sterbeweg. Bei Sinnfragen und Lebenskrisen. Bei Schwierigkeiten in der Familie oder am Arbeitsplatz. Bei Fragen um den Glauben und zu Ritualen. Wenn Sie verzweifelt sind und nicht mehr weiter wissen. Ausstellung | Meditationen mit Farben von Sibyl Kamm. Bild von Sibyl Kamm Im Lehrgang der Wegbegleitung habe ich die Teilnehmenden gefragt, was für sie Seelsorge ist. Zusammengekommen ist ein reiches Bild an Begriffen und Interpretationen (siehe Foto). Hans van der Geest, promovierter Theologe, Pfarrer und Klinikseelsorger, definierte: «Mit Seelsorge ist alles Zuhören, Mitfühlen, Verstehen, Bestärken und Trösten gemeint, das der eine Mensch dem anderen gewährt.» Diese Definition gesteht allen Menschen Seelsorge anderen gegenüber zu. Von dieser Zuneigung erzählen auch immer wieder unsere Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter. So beschreibt eine Wegbegleiterin, dass sie im Dasein und aufmerksamen Zuhören – auch zwischen den Zeilen – oft die eigentliche Not erkenne. So musste die Frau, die sie begleitet, bei ihren Deutschaufgaben die Frage beantworten, was sie glücklich mache. Die Frau meinte nur, sie sei nie glücklich. Da ist die Betroffenheit gross. Doch gerade solche Momente bestärken auch die Motivation zur Begleitung. Ein anderer Wegbegleiter erzählt: «Als er plötzlich zu weinen anfing, heute schwer krebskrank, einsam und von allen «guten» Freunden verlassen, ja … da wurde der Samen für unsere tragfähige, vertrauensvolle Wegbegleitung gelegt und fing an zu wachsen.» Eine weitere Wegbegleiterin erinnert sich, wie manchmal ganz Alltägliches wie Einkaufen mit der begleiteten Frau viel Zeit beanspruchen kann. Und wie sich beim gemeinsamen Unterwegssein plötzlich auch Gespräche mit weiteren Menschen ergeben. Das seien Momente, in denen sich die anfängliche Scheu schnell verflüchtigen kann. In einem weitgefassten Begriff von Seelsorge haben diese Begegnungen – und noch viele mehr! – ihren wichtigen Platz. Gleichzeitig verknüpfen immer noch viele Menschen die Seelsorge mit der Pfarrperson. Als Pfarrerin begleite ich immer wieder Menschen im Sterbe- oder Trauerprozess, mit Lebensfragen oder Lebenszweifeln, wenn alles auseinanderzubrechen droht oder längst schon auseinandergebrochen ist, wenn die Verzweiflung gross und die Zuversicht klein ist, wenn vielleicht gar alles sinnlos erscheint. Solche Begegnungen werden erfüllend, wenn spürbar wird, dass sich Erstarrung löst, dass ein Funke Hoffnung aufflammt, dass ein Moment der Stille, Ruhe, Gottesnähe tröstet. Manchmal sind es aber auch Lebensgeschichten, die kaum auszuhalten sind. Eine Verzweiflung, die herausfordert und nicht aufzuhalten ist. Anfragen auch ans eigene Leben und den eigenen Glauben. Da ist es immer wieder existentiell, sich auf den Ursprung zurückzubesinnen: Jede seelsorgliche Begegnung geschieht vor Gott. In sein Wirken sind wir alle gestellt. So hilft es mir, nach schwierigen Gesprächen eine Kerze anzuzünden und das Gehörte in einem Gebet abzulegen. Das macht mir auch immer wieder bewusst, dass ich einen Menschen wohl begleiten kann, dass es aber nicht in meiner Hand liegt, das Schwere und Schwierige seines Lebens wegzunehmen. So möchte ich Sie alle ermutigen: Nehmen Sie die Seelsorge ernst! Dem Sorgetragen Ihrer Seele genauso wie dem Sorgetragen anderer Seelen. Und spätestens dort, wo Sie Ihre Grenzen erkennen, dürfen Sie sich auch gerne ans Seelsorgeteam unserer Gemeinde wenden: Pfarrpersonen und Diakonie stehen Ihnen gerne zur Verfügung und alle Jugendlichen finden auch bei den Jugendarbeitenden ein offenes Ohr. Im Kirchgemeindehaus Kreuz sind zurzeit Bilder von Sibyl Kamm ausgestellt. Es sind Meditationen mit Aquarellfarbe und Farbstiften. Mit Farben versucht Sibyl Kamm Gefühlen nachzuspüren, sie zu erkunden, ihnen einen direkten Ausdruck zu geben. Schneckenhäuser stehen für den Rückzug, die Suche nach Geborgenheit, Behausung, Schutz. Spiralförmige Formen stellen den Fluss des Lebens dar. Die Ausstellung ist bis Ende Jahr während den Öffnungszeiten des Sekretariats im 2. Stock des Kirchgemeindehauses Kreuz zu sehen. Kartenbox mit 33 Inspirationen Pfrn. Silvia Trüssel, Schwerpunkt Seelsorge PS: Lesen Sie im nächsten reformiert.lokal den Erlebnisbericht eines Gemeindemitgliedes. Die Kartenbox «Proviant für die Seele» kann bestellt werden für Fr. 8.00 plus Versandkosten bei: Evang.-ref. Landeskirche des Kantons Zürich, 044 258 91 72, [email protected] Auffahrts-Gottesdienste in Ihrer Nähe Auffahrtsgottesdienst | Am Donnerstag, 5. Mai 2016, 10.00 Uhr laden wir Sie ein, an einem der vier Orte – vielleicht in Ihrem Quartier – in Uster Gottesdienst zu feiern. Bild@gwww-greifensee-der-see Oberuster-Nossikon-Sulzbach Im Alterszentrum Rosengarten mit Abendmahl Kirchuster Ökumenische Feier im Festzelt auf der Denkmalwiese Rehbühl Im Festsaal der Stiftung Wagerenhof Niederuster In der Bäsebeiz am Seeweg 15, mit Taufen Pfrn. Silvia Trüssel Pfr. Yves L’Eplattenier und Pfr. Ernst Kolb Pfr. Matthias Rüsch Musik: Flurina Muggli, Klavier; Marcel Peterhans, Pastoralassistent Musik: Mariana Rüegg, Klarinette; mit dem Quartiergottesdienst-Team Michal Muggli, Violine Musik: Männerchor am Greifensee Stefan Schättin, Klavier Musik: Klezmerduo Aldamar Was steht ihr da und schaut hinauf zum Himmel? (Apostelgeschichte 1,11) So sagen es zwei Männer in weissen Kleidern denen, die damals beisammen waren und Jesus unverwandt nachschauten, wie er in den Himmel auffuhr. Gottesdienst oder Quartierfest – diese Entscheidung ist an Auffahrt nicht nötig: Wir feiern ein fröhliches Fest, das mit einem volkstümlichen Gottesdienst für Gross und Klein beginnt, umrahmt von einem vielseitigen musikalischen Programm vom Männerchor am Greifensee. Der ökumenische Gottesdienst beginnt um 10.00 Uhr. Anschliessend gibt es Verpflegung vom Grill. Kuchenspenden fürs Dessertbuffet sind willkommen. «Der Himmel klopft öfterer bei uns an als wir bei ihm.» (Karl May) Der Erfinder von Winnetou und Old Shatterhand war ein sehr religiöser Mensch. Seine «Himmelsgedanken» laden ein, über unsere Beziehungen zum Himmel nachzudenken. Wo ist Christus, wenn er aufgefahren ist? Wo suchen wir den Himmel? Über uns? In uns? Unser Glaube beschenkt uns mit hoffnungsvollen Bildern und Impulsen, die unser Leben bereichern. Wir freuen uns auf Ihre Gesellschaft! Wie ist der Himmel doch so weit, und wie so nahe kann er liegen, wenn über unsre Blödigkeit der Glaube und die Liebe siegen. Wasser zum Leben. Der Auffahrtsgottesdienst in der Scheune strahlt immer eine eigene Atmosphäre aus: Wir sitzen eng zusammen. Die Spatzen zwitschern lauthals unter dem Dach. Kinder wuseln herum. Hier tönt und riecht und schmeckt Kirche anders. Thematisch gehen wir dem vielfältigen Gebrauch von Wasser nach. Dem lebensnotwendigen aber auch lebenszerstörenden Element, das in der Bibel immer wieder den Blick auf Dahinterliegendes frei gibt. Wasser braucht es auch für die Taufe – Taufwasser. Die Täuflinge stehen am Anfang ihres Lebens. Allen vieren gilt Gottes Zuspruch, sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Was sie wohl sahen? Vielleicht ein Stück Ewigkeit? Gleissendes Licht? Himmlischen Frieden? Oder sehen sie mythologische Bilder wie in den Thronsaalvisionen der alttestamentlichen Propheten oder der Offenbarung? Sitzt da Jesus zu Rechten Gottes und um sie herum die Himmlischen Heerscharen, Cherubinen und Serafinen, die unentwegt «heilig, heilig, heilig» rufen? Wir wollen an diesem Auffahrtsgottesdienst den Blick hinauf zum Himmel wagen – und uns dabei auch von den Klängen der beiden jungen Musikerinnen Flurina und Michal Muggli berühren lassen. Anschliessend Apéro und gemütliches Beisammensein. Wir freuen uns auf viele Mitfeiernde! Karl Barth war sich sicher, dass die Engel im Himmel, wenn sie unter sich sind, Mozart spielen und der liebe Gott dann besonders gern zuhört. Ein Stücklein Himmel auf Erden werden wir im Gottesdienst zu hören bekommen: Mariana Rüegg und Stefan Schättin werden uns zur Freude das Adagio und das Rondo aus dem Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 des genialen Komponisten (und einen Satz von Camille Saint-Saëns) spielen. Wir freuen uns, mit Ihnen zu feiern! Im Anschluss geniessen wir eine Erdbeerbowle unter freiem Himmel. Musikalisch ist der Gottesdienst vom Klezmerduo Aldamar begleitet. Das Quartiergottesdienst-Team Niederuster gestaltet die Feier mit. Und im Anschluss verkauft der Quartierverein Niederuster Würste und Getränke. Je nach Wetter empfiehlt sich warme Kleidung. Kuchen für das Kuchenbuffet nimmt Beatrice Spörri (044 943 15 12) gerne entgegen. Vielen Dank! Wir freuen uns auf einen lebendigen Besuch. gottesdienste Mai 2016 Gemeindegottesdienst Familiengottesdienst Kleine Perlen Ökumenischer Gottesdienst Gottesdienste und Feiern in der Kirche So 01 mai Gottesdienst Abendmahl 10.00 Pfr. Matthias Rüsch Stefan Schättin, Orgel Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: Bibelkollekte Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg Predigte Jesus von Nazareth ein bedingungsloses Grundeinkommen? Im Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäusevangelium 20,1–16) bekommen alle den gleichen Lohn. Am Abend, nach der Arbeit. Bedingungslos ist dieser Lohn also nicht, denn gearbeitet muss werden. Doch die Arbeitsbedingungen respektive die Arbeitszeiten sind ganz unterschiedlich. Da kommt schnell Neid auf, wenn für ungleiche Arbeit gleich entlöhnt wird. Eine Predigt zum Ruhe-Tag der Arbeit, für Arbeitnehmende und Arbeitgebende, von einem «Sonntagsarbeiter». So 08 mai Gottesdienst Taufen 10.00 Pfrn. Silvia Trüssel Mezzoforte Stefan Schättin, Orgel Chinderhüeti, Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: Stiftung Mütterhilfe, Zürich «Sometimes I feel like a motherless child» – so besingt es ein bekannter Spiritual: Sich wie ein Waisenkind fühlen, ohne Mutter, weit weg von zu Hause. Ein lautes Rufen vielleicht, eine Bitte, aus Angst und Not zu führen. Denn menschliches Leben ist immer wieder gefährdetes Leben und sehnt sich nach Trost, der Nähe schenkt und Perspektiven öffnet. Gott verspricht uns allen – und erst recht unseren fünf Taufkindern: Wie einen, den seine Mutter tröstet, so werde ich euch trösten (Jesaja 66,13). Der Mezzoforte singt uns an diesem Muttertag viele Worte des Trostes und der Zuversicht. Skulptur von Nicole Wessels So 15 Pfingstgottesdienst Abendmahl 10.00 Pfrn. Christine Wyttenbach Peter Freitag, Orgel Das Pfingstwunder, Apostelgeschichte 2 Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: Pfingstkollekte So 22 Konfirmationsgottesdienst 09.30 Pfrn. Christine Wyttenbach Peter Freitag, Orgel Chinderhüeti, Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: soliprot.ch So 22 Konfirmationsgottesdienst 11.30 Pfr. Matthias Rüsch Peter Freitag, Orgel Chinderhüeti, Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: soliprot.ch So 29 Konfirmationsgottesdienst 09.30 Pfr. Yves L'Eplattenier Stefan Schättin, Orgel Chinderhüeti, Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: Jugendkollekte So 29 Konfirmationsgottesdienst 11.30 Pfrn. Silvia Trüssel Stefan Schättin, Orgel Chinderhüeti, Apéro Reformierte Kirche Uster Kollekte: Jugendkollekte mai mai mai mai mai Gottesdienste und Feiern in Ihrer Nähe so 01 Chilbi-Gottesdienst Nänikon 10.00 Pfrn. Barbara Rickenbacher Gubler Gregor Sodies, Pfarreileiter Gemischter Chor Nänikon Do 05 Auffahrts-Gottesdienst Oberuster-NossikonSulzbach 10.00 Pfrn. Silvia Trüssel Flurina Muggli, Klavier Michal Muggli, Violine mit Abendmahl Alterszentrum Rosengarten Aathalstrasse 21, Uster Do 05 Auffahrts-Gottesdienst Rehbühl 10.00 Pfr. Ernst Kolb Mariana Rüegg, Klarinette Stefan Schättin, Klavier «Der Himmel klopft öfterer bei uns an als wir bei ihm.» Wagerenhof Festsaal Do 05 Auffahrts-Gottesdienst Niederuster Taufen 10.00 Pfr. Matthias Rüsch Quartierteam Niederuster Klezmerduo Aldamar Wasser zum Leben Bäsebeiz Niederuster, Seeweg 15 Kollekte: Trinkwasser im Südsudan Do 05 Ökum. AuffahrtsGottesdienst Kirchuster Taufen 10.00 Pfr. Yves L'Eplattenier Marcel Peterhans, Pastoralassistent Im Festzelt auf der Denkmalwiese so 15 Ökum. Spitalgottesdienst Abendmahl 10.00 Pfr. Markus Naegeli Hanna Wieser, Violine Alexandra Rabara, Klavier Im Forum Spital Uster mi 18 Gottesdienst Seniorenresidenz Tertianum 16.30 Pfr. Ernst Kolb Industriestrasse 10, Uster sa 28 Abendgottesdienst Gschwader 17.15 Pfrn. Bettina Wiesendanger Riahi Werner Kunz, Klavier Schulhaus Gschwader, Seiteneingang so 29 Ökum. Spitalgottesdienst 10.00 Pfr. Markus Naegeli Manuel Naegeli, Violine Im Forum Spital Uster mai mai mai mai mai mai mai mai mai Im Festzelt Chilbi Nänikon FR Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Dietenrain 14.30 In der Regel wöchentlich abwechselnd durch die Reformierte, Katholische oder Freie Kirche Uster (ausser in den Schulferien) Dietenrainweg 15, Riedikon Fr Gottesdienst Alters- und Pflegeheim im Grund 16.00 In der Regel wöchentlich abwechselnd durch die Reformierte, Katholische, Methodistische oder Freie Kirche Uster (ausser in den Schulferien) Wagerenstrasse 20, Uster jede Woche jede Woche Veranstaltungen mai 2016 Kinder und Familien di 10 Mutter-Kind-Treff 09.00 Maya Nussbaum, Sozialdiakonin di 24 Kurs religiöse Begleitung von Kindern 20.00 Maya Nussbaum, Sozialdiakonin Christine Wyttenbach, Pfarrerin Chinderhüeti Kirchgemeindehaus Kreuz mai mai Kirchgemeindehaus Kreuz Jugend und junge Erwachsene / nähere Infos und Anmeldung siehe www.coolplus.ch mi Treffs für Girls 18.00 Team Jugendarbeit mit: Thomas Feierabend Laura Isotton Christina Weber Bumi Friday-Night 19.30 Team Jugendarbeit alle 2 Treffs für Jungs Wochen Fr 20 Kirchgemeindehaus Kreuz Für Jugendliche ab der 1. Oberstufe Jugendtreff Bumi mai Erwachsene mO Schritte in die Stille (wöchentlich) 18.55 Ökumenisches Team, Auskunft: Pfr. Ernst Kolb, 044 941 78 86 di 03 Gemeinsam Bibellesen 10.00 Pfr. Matthias Rüsch Jakobusbrief Kirchgemeindehaus Kreuz SA 07 Pilgern 07.20 Pfr. Ernst Kolb Ruedi Boller Anmeldung bis 03. Mai 2016 im Sekretariat 044 943 15 15, [email protected] Von der Kirche Pfäffikon um den Pfäffikersee zur Kirche Seegräben mo 09 Frauentreff – eine Quelle in der Lebensmitte 14.00 Maya Nussbaum, Sozialdiakonin Kirchgemeindehaus Kreuz sa 14 Still werden – malen – schauen 10.00 Yvonne Escher-Vuilleumier Pfr. Ernst Kolb Kirchgemeindehaus Kreuz do 19 Verantwortung von Unternehmen 19.30 Sabina Bezzola, Kirchenpflegerin Nadia Verga, ehemalige Projektleiterin Diskussionsabend Kirchgemeindehaus Kreuz fr 20 Meditationen und Gespräche 20.00 Gisela Elsässer, 044 941 69 86 [email protected] Interessierte sind herzlich willkommen Kirchgemeindehaus Kreuz di 24 Gemeinsam Bibellesen 10.00 Pfr. Matthias Rüsch Jakobusbrief Kirchgemeindehaus Kreuz fr 27 Treffpunkt Küche: Eritrea (Interkultureller Koch- und Begegnungsabend) 18.00 Wir treffen uns in der Küche zu einem speziellen Kochkurs. Dabei kochen wir unter Anleitung eines Angehörigen einer fremden Kultur eine Spezialität aus seiner Heimat. Anschliessend sind Partner und/oder Kinder eingeladen zum gemeinsamen Essen mit den Familien der Gastköche. Reformierte Kirche Uster mai mai mai mai mai mai mai mai Kirchgemeindehaus Kreuz Anmeldungen bis spätestens 20. Mai an Rémy Beusch, 044 943 15 11, [email protected]. Kosten: Fr. 25.00 für Kochkursteilnehmer, Fr. 15.00 für essende Gäste, Fr. 1.00 pro Altersjahr für Kinder. Senioren mo 09 Kultur und Kaffee 14.00 Team «Kultur und Kaffee» In Zusammenarbeit mit dem Senioren-Netz Uster do 12 Jass- und Spielnachmittag 13.30 Dori Räz, Freiwillige Kirchgemeindehaus Kreuz mi 18 Jass- und Spielnachmittag 13.30 Monika Stoverink, Freiwillige Katholisches Pfarreizentrum mai «Trauer im Lebensfluss» mit Theresia Weber, frühere Leiterin der Fachstelle Begleitung in der letzten Lebensphase Katholisches Pfarreizentrum mai mai Treffs, Meditation so Sunntigsträff (wöchentlich) 14.00 Team Sunntigsträff Trauergruppe am Abend 19.30 Beatrice Spörri, Diakonin Kirchgemeindehaus Kreuz Gemeinsam für Uster beten 06.30 Ein Treffen verschiedener Kirchen von Uster Das monatliche Morgengebet steht Kirchgemeindehaus Kreuz allen offen, die gemeinsam für Uster beten möchten. Im Anschluss gibt es jeweils ein einfaches Frühstück. mi Kantorei Probe 19.00 Stefan Schättin, Kantor www.kantorei-uster.ch Kirchgemeindehaus Kreuz mi Mezzoforte Probe 20.40 Stefan Schättin, Kantor www.gospelchor-uster.ch Kirchgemeindehaus Kreuz do Kinderchor Proben 16.30 Kinderchor I 17.30 Kinderchor II 18.30 Jugendchor www.kinderchor.peterfreitag.ch Kirchgemeindehaus Kreuz di 10 Singkreis – singen einfach so 14.30 Peter Freitag, Kirchenmusiker so 15 Sonntagskonzert am Pfingstsonntag 17.00 Peter Freitag, Orgel mo 16 Frühlingssingen am Pfingstmontag 18.00 Das Vorbereitungsteam mit: Peter Freitag, Kirchenmusiker Christine Wyttenbach, Pfarrerin Stiftung Wagerenhof Uster und Spital Uster mo 09 Offen für alle! Im Café der Wohnsiedlung Kreuz, Apothekerstrasse 15, Uster mai di 10 mai Musik mai mai mai Kirchgemeindehaus Kreuz Reger III: «Fantastische Formen und Reformierte Kirche Uster Farben» – Die kleine Form Spital Uster, auf der Wiese vor dem Spitalrestaurant Aquarius / bei schlechtem Wetter im Forum «Summ, summ, summ» Am Offenen Singen für Jung und Alt singen wir am Pfingstmontag um 18.00 Uhr alte und neue Frühlingslieder auf der Wiese vor dem Spitalrestaurant Aquarius. Bei ganz schlechtem Wetter findet der Anlass im Forum statt. Wenn immer möglich singen wir aber im Freien. Nehmen Sie doch eine Regenjacke mit. Vielleicht lauschen auch Patientinnen und Patienten unserem Gesang und summen oder singen mit. Nach dem etwa einstündigen Singen offeriert uns das Spital Uster einen Apéro. Wir laden alle Leute von nah und fern herzlich ein. Der Anlass ist auch für Familien geeignet. Wir freuen uns auf Ihr Mitmachen! mueritz @flickr.com Behörde di 10 mai Sprechstunde der Kirchenpflege 19.00 Astrid Graf-Noha, Präsidentin der Kirchenpflege Kirchgemeindehaus Kreuz Informationen zur Frühlingsferienzeit vom 02. bis 06. Mai 2016 Amtswochen des Pfarrteams 2. bis 5. Mai 2016 Pfrn. Bettina Wiesendanger 044 943 15 46 Im Notfall erreichen Sie an den Wochenenden eine Pfarrperson unter 079 744 55 66. Todesfälle Bei Todesfällen wenden Sie sich bitte zuerst an das Bestattungsamt Uster, 044 944 72 21. Die Montage während den Frühlingsferien sind grundsätzlich für Abdankungen gesperrt. Öffnungszeiten Sekretariat, Kirchgemeindehaus Kreuz Montag - Freitag, 8.30 -11.30 Uhr Dienstag - Freitag, 13.30 - 16.30 Uhr Raum der Stille im 3. Stock Montag – Freitag 07.30 – 20.00 Uhr Offene Kirche 21. März bis 27. Oktober 2016 Montag bis Donnerstag 14.00 - 17.00 Uhr Seelsorge an Wochenenden und Feiertagen Tel. 079 744 55 66 Die Dargebotene Hand Tel. 143 / 24h-Seelsorge www.seelsorge.net | SMS 767 Öffnungszeiten Kirchgemeindehaus Kreuz 2. bis 4. Mai 2016: 08.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags geschlossen. 5. und 6. Mai 2016: geschlossen (Auffahrt und Brücke) Raum der Stille Der Raum der Stille im Kirchgemeindehaus Kreuz ist während den Frühlingsferien von Montag bis Freitag, 08.00 bis 12.00 Uhr für Sie geöffnet. Redaktionsteam Alexander Kohli Tanja Möller Ursi Strickler Silvia Trüssel Evang.- ref. Kirchgemeinde Uster Kirchgemeindehaus Kreuz Zentralstrasse 40, 8610 Uster Telefon 044 943 15 15 [email protected] / www.refuster.ch
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