Gemeinsam Handeln - SC 28 Nordwalde e.V.

Spektral
01/ 2 016
D i e a k t u e l l e Ze i t s c h r i f t d e s S C 2 8 N o rd wa l d e e . V .
Gemeinsam Handeln
MIT UNS IST
SPORT AM
SCHÖNSTEN!
Inhalt
Geburtstage
03
Vorstand
Neues vom Vorstand
05
Sport.Centrum
Gemeinsam Handeln
Reha-Sport in Kombination mit
einem Ganzkörperkrafttraining
06
09
Nächster Redaktionsschluss ist am:
15. Mai 2016
Die Berichte können gerne per E-Mail
Abteilungen
Lauftreff
Badminton
Kinderturnen
Sporteln
Leistungsturnen
Damen- und Seniorengymnastik
Boxen
Handball
Fußball
an die Redaktion gesendet werden.
11
15
20
21
22
23
27
28
35
[email protected] oder
[email protected]
Impressum
Herausgeber
Sport-Club 28 Nordwalde e. V.
Internet
www.sc-nordwalde.de
Layout und Redaktion
Heidi Hemsing, Im Wiesengrund 50 a
Aktionen
Sportabzeichen
Spielecamp
40
41
Kontakte
42
Tel. 0 25 73 / 14 82
[email protected]
Monika Rathmann, Sandstiege 47
Tel. 0 25 73 / 23 53
[email protected]
Auflage
600 Stück, vierteljährlich
Druck
Wietheger Druck
Die Zeitung liegt an folgenden Stellen aus:
Kardinal-von-Galen-Turnhalle, Schwimmhalle,
Wichern-Turnhalle, Gangolf-Turnhalle, Kreissparkasse,
Volksbank, Blümel, Autohaus Flothkötter,
eimermacher vital, Sport.Centrum.Nordwalde
Frühling
G e b u r t s t a g e
3
April
Mai
Juni
01.
Maria Robert . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
02. Anneliese Sautmann . . . . . . . . . . 68 J.
01.
Karl-Heinz Bäumler . . . . . . . . . . . 76 J.
01.
Martha Wellen-Hummert . . . . . . 86 J.
Waltraud Schröer . . . . . . . . . . . . . . 79 J.
03. Edith Leppek . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 J.
01.
02. Karl Hänel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 J.
05. Alfred Sautmann . . . . . . . . . . . . . 74 J.
02. Ludger Mormann . . . . . . . . . . . . . 66 J.
03. Helmut Berning . . . . . . . . . . . . . . . 62 J.
05. Elisabeth Spin . . . . . . . . . . . . . . . . 64 J.
02. Annemarie Sasse-Middelhoff . . 62 J.
04. Eugen Brocks . . . . . . . . . . . . . . . . 64 J.
05. Hedwig Vennemann . . . . . . . . . . 72 J.
03. Wilhelm Knappmann . . . . . . . . . 77 J.
05. Udo Stanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 J.
06. Manfred Greshake . . . . . . . . . . . . 61 J.
05. Willi Beulker . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
06. Pauline Althoff . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
06. Anne Kamping . . . . . . . . . . . . . . . 61 J.
05. Klaus Müller . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 J.
06. Ursula Lackinger . . . . . . . . . . . . . . 68 J.
06. Werner Schürhoff . . . . . . . . . . . . . 66 J.
05. Josefa Otte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 J.
07.
Marlies Pennekamp . . . . . . . . . . . 78 J.
07.
07.
07.
Albert Schmitz . . . . . . . . . . . . . . . . 65 J.
Hildegard Blömeke . . . . . . . . . . . 71 J.
Johannes Ueschner . . . . . . . . . . . 63 J.
09. Margret Große-Brinkhaus . . . . . 67 J.
08. Hans-Bernd Ahlke . . . . . . . . . . . . 64 J.
08. Maria Breulmann . . . . . . . . . . . . . 88 J.
09. Hermann-Josef Schröder . . . . . . . 60 J.
08. Irmgard Heitmann . . . . . . . . . . . . 73 J.
08. Sefi Zumbusch . . . . . . . . . . . . . . . 76 J.
10.
Marianne Baving . . . . . . . . . . . . . 65 J.
08. Hedwig Schülkens . . . . . . . . . . . . 78 J.
09. Gertrud Berkenheide . . . . . . . . . . 78 J.
11.
Rita Schlieckmann . . . . . . . . . . . . 74 J.
09. Brunhilde Robering . . . . . . . . . . . 77 J.
10.
Maria Geise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 J.
11.
Anne Tebbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 J.
11.
Marianne Schnückler . . . . . . . . . 68 J.
11.
Elisabeth Bussmann . . . . . . . . . . . 63 J.
12.
Eugenie Schulze Bilk . . . . . . . . . . . 85 J.
12.
Heinz Storm . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 J.
11.
Ingeborg Post . . . . . . . . . . . . . . . . 60 J.
14.
Franz Herding . . . . . . . . . . . . . . . . 62 J.
13.
Maria Blomert . . . . . . . . . . . . . . . . 74 J.
12.
Maria Kiesel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
15.
Heinrich Schülkens . . . . . . . . . . . . 77 J.
13.
Dieter Salowsky . . . . . . . . . . . . . . . 60 J.
12.
Christa Mersch . . . . . . . . . . . . . . . 68 J.
16.
Josef Kamping . . . . . . . . . . . . . . . 63 J.
13.
Ursula Silwedel . . . . . . . . . . . . . . . 63 J.
13.
Werner Schmalbrock . . . . . . . . . . 60 J.
16.
Agnes Niehues . . . . . . . . . . . . . . . 85 J.
14.
Friedhelm Schabos . . . . . . . . . . . . 60 J.
13.
Martha Wesseling . . . . . . . . . . . . 66 J.
16.
Burkhard Schulze Westerode . . 64 J.
15.
Norbert Bülter . . . . . . . . . . . . . . . . 60 J.
14.
Maria Borgmeier . . . . . . . . . . . . . . 63 J.
18.
Agnes Sperlich . . . . . . . . . . . . . . . . 75 J.
15.
Anneliese Schröer . . . . . . . . . . . . . 82 J.
18.
Margret Robert . . . . . . . . . . . . . . . 74 J.
19.
Heidelies Radtke . . . . . . . . . . . . . . 74 J.
15.
Peter Südbeck . . . . . . . . . . . . . . . . 74 J.
19.
Werner Böckenfeld . . . . . . . . . . . . 64 J.
20. Inge Lammers . . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
16.
Liselotte Rüffer . . . . . . . . . . . . . . . 64 J.
20. Martin Isermann . . . . . . . . . . . . . . 62 J.
21.
Rudolf Huesmann . . . . . . . . . . . . . 86 J.
17.
Ingrid Meinert . . . . . . . . . . . . . . . . 66 J.
20. Ursula Stahlhut . . . . . . . . . . . . . . . . 73 J.
23. Franz Emke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 J.
19.
Maria Beer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 J.
22. Ingeborg Heunemann . . . . . . . . 81 J.
23. Marianne Kriens . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
19.
Hannelore Kubitza . . . . . . . . . . . . 70 J.
22. Elisabeth Kreft . . . . . . . . . . . . . . . . 71 J.
24. Margret Löbke . . . . . . . . . . . . . . . 68 J.
20. Reinhard Matschke . . . . . . . . . . . 64 J.
22. Ewald Pferdekamp . . . . . . . . . . . 64 J.
25. Rita Gerlach . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 J.
20. Heinrich Schlautmann . . . . . . . . . 66 J.
22. Hannelore Scarabis . . . . . . . . . . . . 77 J.
25. Agnes Harpering . . . . . . . . . . . . . 78 J.
21.
23. Heinz Altemöller . . . . . . . . . . . . . . 72 J.
25. Hildegard Kemper . . . . . . . . . . . . 78 J.
22. Annliese Menski . . . . . . . . . . . . . . 69 J.
23. Inga Müller . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 J.
26. Manfred Bücker . . . . . . . . . . . . . . 67 J.
23. Angelika Isermann . . . . . . . . . . . . 66 J.
23. Karl Ratert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 J.
26. Brigitte Schüller . . . . . . . . . . . . . . . 71 J.
23. Lydia Katzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 J.
24. Mathilde Halstrup . . . . . . . . . . . . . 69 J.
26. Jutta Vedder . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 J.
27.
Heinz Blickberndt . . . . . . . . . . . . . 78 J.
25. Karl-Heinz Wiese . . . . . . . . . . . . . 76 J.
28. Margret Isermann . . . . . . . . . . . . 60 J.
27.
Karl-Heinz Mersch . . . . . . . . . . . . 76 J.
27.
Liselotte Krumbeck . . . . . . . . . . . . 62 J.
29. Waltraud Kellermann . . . . . . . . . . 72 J.
29. Ingrid Holtfrerich . . . . . . . . . . . . . 60 J.
28. Johannes Pecnik . . . . . . . . . . . . . . 71 J.
29. Margret Niemann . . . . . . . . . . . . . 89 J.
29. Margret Teupe . . . . . . . . . . . . . . . 65 J.
30. Ursula Laumann . . . . . . . . . . . . . . 73 J.
30. Ursula Becker . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 J.
30. Renate Pähler . . . . . . . . . . . . . . . . 67 J.
30. Margret Hegwer . . . . . . . . . . . . . 63 J.
30. Gertrud Burkert . . . . . . . . . . . . . . . 70 J.
30. Hildegard Overhues . . . . . . . . . . 72 J.
30. Hannelore Otte . . . . . . . . . . . . . . . 78 J.
31.
Herbert Jürgens . . . . . . . . . . . . . . 79 J.
Alfons Feld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 J.
Falls jemand in Zukunft nicht mehr aufgeführt werden möchte, wird sie oder er gebeten,
dies der Redaktion mitzuteilen (Tel. 23 53).
· Party-Service
· Lieferservice jeden Donnerstag
· Kofferraumservice
Sandstiege 23 · 48356 Nordwalde
V o r s t a n d
5
Neues vom Vorstand
Vorstand in Klausurentagung
An einem Samstag im Januar hat sich der
Wo wollen wir hin?
geschäftsführende Vorstand zusammenge-
Wir wollen für euch – unsere Sportangebote erweitern! Wir wünschen uns den Aufbau
setzt, um sich einen ganzen Tag auszutau-
einer Leichtathletikabteilung – ein tolles Außengelände haben wir ja schon.
schen über allerlei Themen, die unseren
Wir wollen für euch – unsere Hallensportzeiten effizienter gestalten! Wir wünschen uns
schönen Sportverein betreffen.
eine unbürokratische, partnerschaftliche und zielgruppenorientierte Aufteilung der Hallenzeiten unter Berücksichtigung der Bedürfnisse unserer Sportlerinnen und Sportler.
Wer sind wir?
Wir wollen für euch – das kommunikative Miteinander verbessern! Wir wünschen uns
Wir – das bedeutet Menschen. Menschen
von euch immer wieder euer Feedback, eure Ideen und Ansprüche, damit wir immer wieder
mit Leidenschaft, mit Ideen, mit Visio-
an Lösungen und Verbesserungen gemeinsam arbeiten können. Nur im Dialog sind wir ein
nen ...
starkes Team.
Wir – bewegen ca. 3.000 Menschen in
Nordwalde und Umgebung.
Wir – haben einen hohen Qualitätsstandard.
Wir – bieten Euch eine große Vielfalt an
Sportangeboten.
Wir wollen für euch – unseren Sport nach außen sichtbarer machen! Wir wünschen uns
von euch immer wieder tolle Fotos, viele Berichte und Presseinfos über eure Sportangebote,
eure Events und eure Aktivitäten – gemäß dem Motto: Tu Gutes und sprich darüber!
Wir wollen für euch – ein Dienstleister sein!
wir wünschen uns, dass wir vielen Unternehmen helfen dürfen, ihren Mitarbeitern Gesundheit und nachhaltige Lebensqualität zu schenken.
Wir – bewirtschaften ein vereinseigenes
„Sportcentrum“.
Wir – sind Organisator von über 125 Pro-
Unser Verein wird in 2018 bereits 90 Jahre
Verein sein. Unser Ziel ist es, euch immer
jekten im Umkreis von 50 Kilome-
jung. Wir sind stetig nach innen und außen
wieder mit bewährten und neuen Angebo-
tern.
gewachsen und können stolz auf unseren
ten zu überraschen und zu begeistern – sei
es mit einem Sportangebot, mit einem
Gesundheitskurs, mit einer Endspannungsmassage oder einfach einem guten
Vertreterversammlung 2016
Gespräch in einem freundlichen Ambiente mit netten
Menschen.
Im April, genauer gesagt am 13. April 2016 um 19.30 Uhr, findet
unsere alljährliche Vertreterversammlung im eimermacher
vital statt. Hierzu sind neben den stimmberechtigten Vereinsvertretern
Wir sind mehr als nur ein Sportverein – und das sind wir durch euch!
Und darauf sind wir stolz!
natürlich auch alle Vereinsmitglieder und diejenigen, die es werden wollen, herzlich eingeladen.
Bis dahin, mit sportlichen Grüßen
der Vorstand
6
S p o r t . C e n t r u m
Gemeinsam Handeln
Der Bereich der Aggressionspädagogik
dürfte schon vielen ein Begriff sein. Hier bie-
• Selbstbehauptung/
ten wir seit Jahren Projekte und Angebote
Selbstverteidigung
an, die ihren Fokus auf die Auseinanderset-
• Deeskalationstraining/
zung mit aggressiven Impulsen und Gefühlen, sowie deren Auswirkung legen.
Gewaltprävention
• Umgang mit Mobbing
• theoretische Erarbeitung
des Themenfelds
• Boxsporteinheiten
Durch die Kooperationen mit dem Erlebnispädagogen Andreas Göcke und der
• Naturerfahrungen
Jugendbildungsstätte in Nordwalde, konn-
• Vertrauens- und
ten wir unseren Bereich in diesem Jahr um
ein weiteres Element ergänzen. Die Erlebnispädagogik.
Körperspannungsübungen
• Niedrige Elemente
(z. B. Niedrigseilgarten-Wippe,
Hier werden Methoden und Ansätze
Zick-Zack-Parcours)
genutzt, die den Teilnehmern die Möglich-
• Hohe Seilaufbauten
keit bieten, ihre Meinungen und Haltung
hinsichtlich der eigenen Stärken und
Schwächen durch gezielt gestellte Herausforderungen und Übungen zu überprüfen
und gegebenfalls zu verändern.
(z. B. Kletterbaum)
• Bogenschießen
S p o r t . C e n t r u m
7
Genau diese Elemente stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Schritt für Schritt werden alle
Ebenen angesprochen, die intellektuellen nicht weniger als die emotionalen, sozialen und
physischen.
8
S p o r t . C e n t r u m
Die TeilnehmerInnen bekommen die Gelegenheit, sich mit ihren Erfahrungen, Einstellungen und Fähigkeiten auseinanderzusetzen, diese zu vertiefen, zu stärken und zu
erweitern. In einem Umfeld, das es ermöglicht, die jeweiligen Themen in vertrauensvoller Atmosphäre personen- und sachorientiert zu erarbeiten. Unser besonderes
Augenmerk gilt dem Menschenrecht der
Inklusion. Alle aufgeführten Möglichkeiten
sind diesem Gedanken verpflichtet. Die
TeilnehmerInnen werden immer wieder mit
Aufgaben konfrontiert, die nur im gemeinsamen Handeln gelöst werden können.
So bieten sich unsere Angebote nicht
nur für Schulklassen jeder Schulform,
Azubis/FSJler oder Firmen an, sondern
ermöglichen auch Familien und Co.
einen neuen Blickwinkel auf ihren Alltag einzunehmen oder gerade diesen
einfach mal wieder hinter sich zu lassen
und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Die Beteiligten erleben, wie jeder Einzelne
gerade in seiner Andersartigkeit zum Gelingen gemeinsamer Ziele beitragen kann.
Die Jugendbildungsstätte Nordwalde ist
seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für
Herz und Hand“ weitere Informationen ent-
Ansprechpartner Aggressionspädagogik:
Menschen verschiedener Herkunft, Kultu-
nehmen oder euch direkt an uns persönlich
Muhammed Ceyhan
ren und unterschiedlicher Handicaps.
wenden. Zu erreichen sind wir unter fol-
Ansprechpartner Erlebnispädagogik:
Das barrierefreie Haus und seine Umge-
genden Kontaktdaten:
Andreas Göcke
bung (z. B. der Boxraum) sind für unsere
eimermacher vital
Arbeit wie geschaffen. Sollten wir euer
Mühlenweg 2, 48356 Nordwalde
Interesse geweckt haben, könnt ihr unserer
Tel. 02573/979528, Fax 02573/979529
lernen! Euer Team des Sozialkompetenz-
Broschüre „Gemeinsam Handeln mit Kopf,
[email protected]
trainings Nordwalde
Markus Peter, Ruth Wacker, Laura Hesener und Muhammed Ceyhan
Wir freuen uns euch persönlich kennenzu-
Andreas Göcke
S p o r t . C e n t r u m
9
Reha-Sport in Kombination mit
einem Ganzkörperkrafttraining
Ist es möglich, Rehabilitationssport noch
wurden in einem 10-wöchigen Zeitraum
plexere Versionen waren möglich. Ebenso
effektiver zu gestalten? Kann man durch
einmal pro Woche zum Reha-Sport ergänzt,
empfanden die Teilnehmer Alltagsaktivitä-
einen kleinen Mehraufwand ein schnelleres
wobei alle ihre Leistungen sorgfältig doku-
ten wie Putzen, Aufräumen oder Einkaufen
und noch besseres Ergebnis erzielen? Die-
mentiert haben. Es erfolgte eine stetige,
gehen als deutlich leichter.
sen Fragen ist unsere Trainerin Jennifer
kontinuierliche Steigerung der Belastung.
Die abschließende Befragung spiegelte
Bunn mit einer Gruppe von Reha Teilneh-
Dies stellte jedoch keinen der Studien-Teil-
diese Ergebnisse wieder. Es sind deutliche
mer/innen nachgegangen. Im Rahmen
nehmer vor eine schwere Hürde. Ganz im
Verbesserungen bei dem persönlichen
ihrer Ausbildung zur Fachsportlehrerin – Fit-
Gegenteil – alle sechs Teilnehmer konnten
Wohlbefinden festzustellen: alle fühlten sich
ness und Gesundheit hat die 34-jährige
sich positiv entwickeln und ihre Kraftwerte
häufiger als vor der Trainingsphase gesund,
Münsteranerin eine Studie in unserem
verbessern.
unabhängig, stark und aktiv.
Sportzentrum durchgeführt. Mit einer
Zum Ende der Studie wurde der anfängli-
Mit dieser Arbeit konnte die angehende
Gruppe aus sechs Reha-Sport Teilnehmern
che Belastungstest erneut durchgeführt, die
Fachsportlehrerin Jennifer Bunn also zeigen,
absolvierte sie zusätzlich zu den Rehabilita-
Ergebnisse sprechen für sich. Die Teilneh-
dass ein Krafttraining an geführten Geräten
tionsstunden noch ein Ganzkörpertraining
mer konnten alle Übungen aus dem
in verschiedener Hinsicht Verbesserungen
an den geführten Kraftgeräten und wertete
Anfangstest mit einem geringeren Bela-
mit sich bringt.
die Ergebnisse aus.
stungsempfinden ausüben und auch kom-
Dass Reha-Sport positive Auswirkungen
auf die Gesundheit hat, ist mittlerweile
unumstritten. Alltagsbeschwerden werden
vermindert, krankheitsbedingten Folgeschäden kann entgegengewirkt werden
und das Risiko, an Folgeerkrankungen zu
erleiden, sinkt.
Um zu überprüfen, ob es möglich ist, ein
Reha-Training noch effektiver zu gestalten,
hat Jenny Bunn einer Gruppe von RehaSport-Teilnehmern ergänzend zu den Rehabilitationsmaßnahmen
ein
passendes
Ganzkörpertraining erstellt. Die Gruppe,
bestehend aus sechs Personen, darunter
vier Frauen und zwei Männern, wurde zu
Beginn der Untersuchung über ihre Aktivitäten, Gesundheit und das Wohlbefinden
befragt. Anschließend haben alle Teilnehmer einen Belastungstest absolviert, welcher verschiedene Kraftübungen mit unterschiedlichen Intensitäten beinhaltete. Unter
Berücksichtigung der jeweiligen Probleme
der Teilnehmer, wurden individuelle Trainingspläne erstellt. Diese Trainingspläne
Beckonert Bau GmbH u. Co. KG
Gildestraße 18 · 48356 Nordwalde
Telefon (0 25 73) 7 35
Telefax (0 25 73) 17 33
www.beckonert-bau.de
[email protected]
L a u f t r e f f
1 1
Laufaktivitäten
Relativ ruhig verlief es beim Lauftreff in den
Wintermonaten. Wegen den schlechteren
Wetterbedingungen und frühen Dunkelheit
sind weiter weniger beim Lauftreff als während der Sommerzeit. Dennoch haben wir
mit einigen Läuferinnen und Läufern wieder bei Wettkämpfen teilgenommen.
So nahmen wir jetzt schon das dritte Jahr in
Folge beim Silvesterlauf von Werl nach
Soest über 15 km teil. Dieser zählt zu den
größten Silvesterläufen in Europa und zieht
immer Massen von Teilnehmern und
Zuschauern an. Von der Stadthalle in Werl
geht es über die gesperrte Bundesstraße
zum Ziel auf dem Marktplatz in Soest. Das
Wetter spielte auch in diesem Jahr mit, da
der Regen vom Vormittag sich verzogen
hatte und nach dem Start sogar die Sonne
schien. Zudem kam der Wind die ganze Zeit
hinten v. l.: Stephan Herbert, Josef Grond, Gottfried Grond, Daniela Lembeck, vorne v. l.: Christoph Beenen, Thomas
Diepenbrock
von hinten, so dass der Lauf noch mehr
Spaß machte. Alle Läuferinnen und Läufer
waren mit ihren gelaufenen Zeiten von
1:07:52 Stunden (Daniela Lembeck) bis
1:15:04 dann auch im Ziel zufrieden. Insgesamt erreichten fast 4000 Läufer und Läuferinnen das Ziel.
Im Februar wurden dann noch weitere Veranstaltungen besucht. So erreichte Chri-
Neuer Anfänger- und
Wiedereinsteigerkurs
stoph Beenen beim Halbmarathon in Vreden einen guten 3. Platz in seiner AltersDer Lauftreff bietet wieder einen neuen
zeichen über 60 Minuten dient als Nach-
Hülskötter und Josef Grond. Stephan Her-
Anfängerkursus an. Dieser beginnt am
weis für das Sportabzeichen mit der Kate-
bert absolvierte schon zwei Marathonläufe
Montag, den 4. April um 18.30 Uhr an der
gorie Ausdauer. Für Nicht-Vereinsmitglieder
in diesem Jahr. Beim Bad Salzufeln Mara-
Schwimmhalle und läuft zweimal wöchent-
wird eine Teilnehmergebühr von 20,- Euro
thon konnte er als 14. der Gesamtwertung
lich über insgesamt zehn Wochen (jeweils
erhoben. Weitere Informationen oder
nach 3:38 Stunden finishen. Zwei Wochen
montags und mittwochs). Nach Ende des
Anmeldungen können bei Gottfried Grond,
zuvor nahm er beim Thüringer Untertage-
Kursus sollte jeder Teilnehmer in der Lage
Tel. 2532, erfolgen.
Kristall-Marathon teil und überschritt die
sein, mindestens eine halbe Stunde oder
Zeitgleich planen wir, am 10. Juni im neuen
Ziellinie nach 3:36 Stunden.
fünf Kilometer ohne Pause durchlaufen zu
Stadion einen Wettkampf in Form von einer
können. Hierzu wird dann auch das Laufab-
Ortsmeisterschaft über 5.000 m durchzu-
zeichen des DLV für 30 oder 60 Minuten
führen. Hierzu sind auch alle Nordwalder
laufen ohne Pause verliehen, welches mit
herzlich eingeladen. Der Abend soll dann
einer kleiner Feier am Freitag, den 10. Juni
mit einem gemeinschaftlichen Grillen und
im neuen Stadion erfolgen soll. Das Laufab-
Getränken gemütlich ausklingen.
klasse. Begleitet wurde er hier von Manfred
WIR SIND
AKTIV!
LAUFEN LAUFEN LAUFEN LAU
1 2
L a u f t r e f f
42,195 km
Treppenmarathon in Hannover
Als vor einem Jahr ein großer Bericht von
194 mal hoch und runter läuft, kommt man
für dieses Event interessierten, hat Spiegel
einem Marathon in der Zeitung stand, der
auf die 42,195 km des Marathons. Insge-
TV von RTL von der einzigen Frau und mir
ausschließlich über Treppen stattfindet,
samt kommen da 7333,2 Höhenmeter
als ältesten Teilnehmer dann schon im Vor-
fasste ich sofort den Beschluss, dieses auch
zusammen, positiv und negativ, das sind
feld so einige Aufnahmen erstellt.
zu tun. So etwas ist einmalig, dass ein
dann 5044 Etagen. Der Münsteraner hat es
Am 20. Februar 2016 war es dann soweit.
Marathonlauf nur im Treppenhaus stattfin-
im Vorjahr nicht geschafft, davon stand
Um 8.00 Uhr morgens erfolgte der Start.
det. Im Annastift Hannover, mit 13 Stock-
allerdings nach dem Lauf aber nichts mehr
Von den 16 gemeldeten Teilnehmer traten
werken sind, hat der Sport- und Fitnesstrai-
in der Zeitung. Ich war mir sicher, dass ich
zwei nicht an. Sofort ging es unter Blitzlicht-
ner Horst Liebetruth diese Veranstaltung
dieses schaffen würde, schließlich hatte ich
gewitter richtig zur Sache, aber ich ließ mich
erfunden. Nach genauem Ausmessen des
in den 30 Jahren Laufkarriere schon schwe-
davon nicht mitreißen und lief mein eigenes
Treppenhauses ergab es sich, wenn man
rere Läufe hinter mich gebracht. So melde-
Tempo, was sich auch als richtig heraus
te ich mich schnell für diesen Vertikalmara-
stellte. Mein Plan war, die Runden hoch und
thon an und erhielt auch einen Startplatz,
runter in ca. 4 Minuten zu laufen, um auf
ebenso wie Ultraläufer Rainer Wachsmann
eine Endzeit zwischen 12 und 13 Stunden
aus Steinfurt. Da die Medien sich auch sehr
zu kommen, also 15 Runden in der Stunde.
In den ersten beiden Stunden hatte ich aber
schon 16 pro Stunde, dann wurde ich langsamer. 15 Stunden hatte man insgesamt
Zeit. Der erste war bei der Premiere in 11:38
L a u f t r e f f
1 3
ner hatte ich schon viele Male überholt, wie
auch andere, die dann aber nicht mehr zu
sehen waren. Mit einer Zeit knapp unter 12
Stunden kam die einzige Frau des Rennens
auf den zweiten Platz. Endlich war es
soweit. Mir wurde immer zugerufen, dass
ich nur noch acht Runden zu laufen habe,
die dann wieder schneller wurden. Die letzte Runde war dann auch die schnellste
Runde in 3:25 Minuten. Der Empfang war
grandios. Blitzlicht und ein Interview von
Spiegel TV. Platz sechs gesamt. Fast die
macht. Aber langsam merkte man doch die
Hälfte der Teilnehmer hatte aufgegeben,
Muskeln, besonders beim Runterlaufen
nur noch Rainer und ein Läufer vom Boden-
machten sich die Waden bemerkbar. Die
see waren noch unterwegs. Klar war wohl,
ersten rannten immer in einem Affentempo
dass Rainer es nicht mehr in den 15 Stun-
die Treppe runter, was ich besser sein
den schaffen würde, er hätte jetzt jede
gelassen habe. Das Geländer benutzten
Runde unter vier Minuten bleiben müssen,
aber die meisten, wodurch die Hände
um noch unter 15 Stunden zu bleiben. Der
immer blauer wurden, falls man keine
Läufer hinter mir schaffte es noch unter 14
Handschuhe
einer
Stunden, so dass Rainer die letzte Stunde
benutzte.
Nach
bestimmten Anzahl der Runden wurden
alleine unterwegs war. Aber aufgeben kam
Schilder aufgehängt, wie „10 Empire State
für ihn nicht infrage, da der Veranstalter ihm
Building hoch und runter“, „einmal Zugspit-
schon vorher signalisierte, das Ziel etwas
ze hoch und runter“, „Matterhorn hoch und
länger offen zu halten. Unter tosendem
runter“ usw. So war ersichtlich, was man
Applaus wurde auch er gebührend emp-
schon geleistet hatte. Es war keineswegs
fangen. Spiegel TV harrte auch so lange aus
langweilig, die Runden zu laufen, obwohl
und interviewte ihn ausgiebig.
es immer schwerer wurde. Von einem
Ein unvergessliches Erlebnis, besonders
Stunden im Ziel. Von neun Startern im Vor-
anwesenden Sanitäter wurde mir gesagt,
auch, weil dieser Lauf als Weltmeisterschaft
jahr kamen nur sechs ins Ziel. Gefrühstückt
dass ich aber noch gut aussähe. Das Knie
ausgeschrieben war und es so etwas nir-
hatte ich kaum, hatte die erste Hälfte auch
zwickte zwar ein wenig in den Wendun-
gendwo auf der Welt gibt. Schnelles
keinen Hunger. Die Verpflegung war nicht
gen, was aber nicht schlimm war. Dann
Anmelden und der Nachweis der bisheri-
so günstig aufgestellt. Man musste immer
wurde es draußen langsam dunkel und der
gen Leistungen machten es möglich. Nach
in den Vorraum, so dass immer noch ein
Sieger kam unter lautem Applaus gerade
dem Frühstück mit den Leuten von Spiegel
paar Meter mehr dazu kamen. An der
ins Ziel. 10:14 Stunden, fast eineinhalb Stun-
TV, die im selben Hotel übernachteten,
untersten und an der obersten Stufe wurde
den schneller als im letzten Jahr war seine
ging es wieder nach Hause. Es gibt noch so
der Impuls vom Transponder ausgelöst. Im
Zeit. Die Anzeigetafel war ungünstig ange-
viele Herausforderungen, die ich mir vorge-
Internet gab es einen Livestream, so dass
bracht. Ich nahm mir auch keine Zeit darauf,
nommen habe, sicherlich nicht so spekta-
dieses Rennen auch aus aller Welt verfolgt
zu schauen, an welcher Stelle ich eigentlich
kulär, aber bestimmt abenteuerlich.
werden konnte. Wenn man als Zuschauer
lag. Es waren immer weniger auf der Trep-
live dabei sein wollte, musste man dieses
pe unterwegs. Als ich erfuhr, dass ich auf
vorher beantragen. Immer wieder tauchte
Platz sieben lag, war ich doch positiv über-
das Team von Spiegel TV in den verschie-
rascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Rai-
denen Etagen auf und filmte. Auch eine
Drohne war draußen zu sehen. Der Reporter fragte mich mehrmals, wie es mir geht
und ich sagte, dass es immer noch Spaß
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B a d m i n t o n
1 5
Ranglistenturniere
Bezirksmeisterschaften/
Halter antreten und damit war der Traum
Bezirksvorentscheidung (BVE)
von der WDM schon früh ausgeträumt.
Ebenso vertreten waren das Jungendoppel
Nach dem tollen Abschneiden der gesam-
U17 Lukas Bußmann/Tjard Heinze. Sie durf-
ten Badmintonabteilung auf der Kreisvor-
ten gleich in der ersten Runde gegen eine
entscheidung (KVE) Anfang November
Paarung aus Gladbeck, Verbandsligaspieler,
(siehe Spektral 2015/4) war die Bezirksvor-
antreten und bekamen dort eine Trainings-
entscheidung (BVE) am 5. und 6. Dezember
stunde. Danach lief es aber besser. Am
Tessa Bockholt
das Sahnehäubchen auf der Torte der
Ende belegten sie Platz 8. Megan Schei-
ablegen. Sie musste im ersten Spiel auch
Abteilung. Mit fünf Sportlern/Sportlerinnen
mann spielte auch wieder ein tolles Turnier
gleich gegen eine gesetzte Spielerin antre-
fuhren wir zur BVE in Mülheim.
im ME U17 belegte sie den achten Platz. Als
ten und damit war das Schicksal auch
Dieses Turnier ist das Qualifikationsturnier
erstjährige in U17 ein tolles Ergebnis.
schon besiegelt. Hinzu kam noch eine leichte Zerrung im Oberschenkel in der Mitte
für die Westdeutschen Meisterschaften am
16./17 Januar 2016. Hoffnung auf eine Qua-
Westdeutsche Meisterschaften
vom ersten Satz.
lifikation gab es eigentlich nicht, da das star-
(WDM)
Der Trainer war dennoch mit der Leistung
ke Mädchendoppel mit Lara Burike/Megan
sehr zufrieden, denn die Erfahrung, die
Scheimann aus Krankheitsgründen nicht
Am 16./17. Januar war es dann soweit. Die
Tessa von diesem Turnier mitgenommen
antreten konnte. Bei allen anderen war die
Westdeutschen Meisterschaften für Schüler
hat, die nimmt ihr keiner.
Teilnahme an der BVE schon das Highlight
und Jugendliche wurden in Oberhausen
Sie ist nach Oberhausen gefahren mit dem
des Jahres. Es gibt aber noch die Nach-
vom Präsidenten des Badmintonlandesver-
olympischen Gedanken: „Wer spricht von
siegen, dabei sein ist alles“.
rücker-, bzw. Reserveplätze für die West-
bandes, dem Bürgermeister von Oberhau-
deutschen Meisterschaften, darauf durften
sen und anderen Honoratioren eröffnet.
auch einige spekulieren.
Die WDM sind kein normales Ranglistentur-
Im Laufe des Turniers zeigte sich dann,
nier, sie sind schon etwas Besonderes.
Laufende Saison
welch positive Entwicklung die jungen
Die Halle ist festlich geschmückt: Blumen-
Beginnen wir dieses Mal mit der M1, der
Sportler/Sportlerinnen der Badmintonabtei-
gestecke, Girlanden, Fahnen (Oberhausen,
Jugendminimannschaft.
lung in den letzten Jahren gemacht haben.
NRW, Deutschland), etc.
Leider haben drei junge Spieler die Mann-
So konnte Tessa Bockholt zur Überra-
Anwesend auch der Präsident, die Landes-
schaft in der laufenden Saison verlassen,
schung aller sich bis in Viertelfinale vor-
trainer, Betreuer mit und ohne Videokame-
weil sie sich plötzlich nicht mehr zum Bad-
kämpfen und unterlag dort erst der an Zwei
ras, amtierende oder ehemalige Europa-
mintonsport hingezogen fühlen. Das konn-
gesetzten Anna Keldenich. Im Spiel um
meister und sehr, sehr viel Besucher und
te die verbliebenen sechs Akteure aber
Platz 5 und 6 war sie wieder in Angriffslau-
Begleiter.
nicht schocken. Sie ließen sich von ihrer
ne und fegte die Spielerin aus Gelsenkir-
Dadurch ist die Halle sehr voll und es ist
Linie nicht abbringen und spielten weiter.
chen mit 21:11 und 21:13 vom Platz.
deutlich unruhiger als auf einem normalen
Als dann auch noch Jannis mit Schulterpro-
Damit stand sie als erste Nachrückerin für
Ranglistenturnier. Gespielt wird im einfa-
blemen ausfiel kam eine jetzt-erst-recht-
die WDM fest. Ein fast sicherer Startplatz
chen KO-System. Wer verliert ist raus, Platz
Reaktion und schweißte die junge kleine
und es wurde auch eine Nachnominierung
drei und vier wird nicht ausgespielt, es gibt
Truppe noch enger zusammen und zur
vom Jungendausschuss ausgesprochen.
dann zwei Drittplatzierte
Überraschung aller wurden sie von Spiel zu
Lenard Brügemann hatte ein bisschen Los
Tessa Bockholt war schon von der gesam-
Spiel stärker und besser.
Pech. Er musste gleich in der ersten Runde
ten Kulisse sehr beeindruckt und konnten
Verloren hat sie in der Rückrunde kein Spiel.
gegen den an Sechs gesetzten Spieler aus
ihre Nervosität im ganzen Spiel nie richtig
Es gab nur vier Unentschieden. Das beste
1 6
B a d m i n t o n
tig stolz auf die gezeigte Leistung sein. Die
eine Niederlage war dem hohen Krankenstand im Januar geschuldet, als gleich zwei
Leistungsträger ausfielen und die gesamte
Mannschaft mit Ersatzspielern umgebaut
werden musste.
Besondere Freude macht der Mannschaft
der Neuzugang, der im Herbst beim Training erschien, Nikita Shukan. Nikita ist
Engländer und hat hier in Deutschland ein
Stipendium bekommen. Die Mannschaft
und auch die gesamte Jugendabteilung
hatten alle große Freude an und mit Nikita. Er hat zu dem Aufstieg in die Bezirksliga einen nicht unerheblichen Anteil. Nikita
hat sich sehr schnell in die Mannschaft
eingefügt und sein Spiel ständig verbessert.
Die nur rudimentären Deutschkenntnisse
waren aber kein Problem, da ja alle jungen
Sportler der englischen Sprache zum Teil
sehr mächtig sind und einer guten Kommunikation nichts im Wege stand. Sehr zum
Leidwesen der jungen Mannschaft muss
Die Minimannschaft M1: (v. l.) Leon, Kevin, Justus, Tjard und Alex
Nikita uns wieder verlassen. Er muss nach
Spiel zeigten die jungen Sportler am letzten
Spieltag gegen die Sportfreunde aus Laer.
Die Tabellensituation war wie folgt: Laer
war Tabellendritter und Nordwalde Tabellenvierter.
Die Jungs spielten ihr wohl bestes Badminton und am Ende hieß es 5:1 für Nordwalde. Das Spiel seines Lebens spielte Kevin
Aydin. Gegen einer Sportler aus Laer, der
nicht nur vier Jahre älter, sondern auch
einen halben Meter größer war als er. Kevin
zeigte ihm aber ein ums andere Mal, dass
die Früchte in Nordwalde ganz hochhängen.
Leider konnte er seinen tollen Einsatz nicht
in zählenden Punkte umsetzen und verlor
mit 17:21/25:27. Durch den Gesamtsieg der
Mannschaft wurden aber die Tabellenplätze getauscht und das war die Sensation an
diesem Wochenende.
Die 2. Jugendmannschaft schafft mit nur
einer Niederlage den Aufstieg in die
Bezirksliga und kann mit 26:2 Punkten rich-
Die 1. Jugendmannschaft: (v. l.) Jan, Megan, Sven, Tessa, Lenard, Lara und Lucas
B a d m i n t o n
1 7
Das Unentschieden lag also im letzten Spiel,
im Mädcheneinzel, mit Tessa Bockholt.
Auch sie musste über drei lange und
schwere Sätze gehen, unterlag am Ende
knapp mit 21:14/14:21/17:21. Damit war die
3:5 Niederlage leider perfekt und alle warteten auf das Ergebnis aus Mülheim, vom
Tabellenvierten.
Die Nachricht kam abends. GW Mülheim
hat mit 1:7 verloren. Auf Grund der mehr
gewonnen Spiele ist Nordwalde in der
Abschlusstabelle nun Tabellenvierter. Als
Aufsteiger in die Landesliga ein Ergebnis,
das sich sehen lassen kann.
Leider müssen wir auch den letzten Spieltag mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. Tessa Bockholt,
Lenard Brüggemann, Sven Heinze, Jan Burike und Lukas Schmiemann wechseln altersbedingt in die Senioren.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei
den jungen Menschen für eine tolle
Zeit mit vielen sehr schönen Erinnerungen bedanken.
Die 2. Jugendmannschaft
Hans-Bernd Ahlke
den Zeugnissen zurück nach England und
mann krank und mussten durch Marvin
steht der Mannschaft in der Bezirksliga
Laumann und Lukas Bußmann aus der J2
nicht mehr zur Verfügung.
ersetzt werden. Ein Ersatz allerdings, der
Leider müssen wir uns auch von zwei
seinesgleichen sucht. Beide spielten wie
bezaubernden Mädchen verabschieden:
von einem anderen Stern und brachten den
Anna-Lena Bölling und Kim-Kirstin Heinze,
Gegner immer wieder ins Wanken. Der fiel
sie verlassen die Jugend und wechseln in
aber nicht. Im Jungendoppel wie auch Mar-
den Seniorenbereich.
vin im dritten Einzel.
Das Flaggschiff der Abteilung aber, die 1.
Nach einer Sensation roch es im gemisch-
Jugendmannschaft, konnte sich auf dem
ten Doppel mit Lara Burike und Lukas Buß-
vierten Tabellenplatz festsetzen und damit
mann. Der Gegner, Teilnehmer der West-
in der oberen Tabellenhälfte. Dieser Erfolg
deutsche Meisterschaften, musste wirklich
ist wirklich großartig, vor allem vor dem Hin-
alles aufbieten, um den beiden jungen
tergrund der ungleichen Bedingungen in
Nordwalder nicht den Punkt zu überlassen.
Bezug auf Hallenkapazitäten und Trainings-
Am Ende hieß es 16:21/18:21. Die Punkte für
möglichkeiten. Alle mussten aber bis zum
Nordwalde holten Jan Burike/Lenard
letzten Spieltag Badminton vom Feinsten
Brüggemann im ersten Jungendoppel
zeigen und hoffen, das VfB GW Mülheim
(21:19/15:21/21:10)
verliert.
beide auch im ersten und zweiten Jungen-
Die ganze Saison über konnte der Trainer
einzel. Alle drei Spiele gingen über drei
und
anschließend
ständig eine Leistungssteigerung feststelle,
Sätze oder auch in die Verlängerung.
aber ausgerechnet vor dem letzten Spieltag
Lenard Brüggemann (25:23/21:17) und Jan
wurden Sven Heinze und Lucas Schmie-
Burike (23:21/19:21/21:18).
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B a d m i n t o n
1 9
Meisterschaft verspielt
Trotz meist knapper Satzergebnisse, mus-
Im Damendoppel steigerten sich Annika
ste sich die erste Mannschaft des SC, am
Böckenfeld und Stefanie Triebel zwar von
14:21 / 15:21 abgeben musste, lag die
Montag den 1. Februar 2016, der Mann-
Satz zu Satz, mussten dieses jedoch mit
Hoffnung, ein Unentschieden zu erreichen
schaft des DJK SC Nienberge mit 3:5
12:21 / 16:21 abgeben.
wieder einmal auf dem Mixed.
geschlagen geben.
In den dann anstehenden Herreneinzeln
Maximilian Bösert und Stefanie Triebel stei-
Das 1. Herrendoppel konnten Fabian Trie-
konnte wieder einmal Maximilian Hagn im
gerten sich hierbei von Satz zu Satz, mus-
bel und Manuel Rautenberg zwar mit
3. Einzel überzeugen. Er gewann sein Spiel
sten sich aber mit 18:21 / 21:14 und 16:21
Nachdem Annika Böckenfeld ihr Einzel mit
21:16/22:20 für sich entscheiden, waren
21:18 / 21:10.
leider geschlagen geben.
jedoch aufgrund zu vieler Fehler nicht mit
Manuel Rautenberg erkämpfte im 2. Einzel
Im letzten Spiel gegen die Mannschaft aus
dem Spiel zufrieden.
mit 28:26 / 21:18 den letzten Punkt für
Emsdetten hofft man nun die Saison mit
Ähnlich erging es Dirk Bußmann und Maxi-
den SC.
einem Sieg auf dem 2. Platz abschließen zu
können.
milian Bösert im 2. Herrendoppel. Mit
Fabian Triebel konnte im 1. Herreneinzel
18:21/17:21 ging das Spiel an die Gastgeber
aufgrund zu vieler Fehler nicht überzeugen
aus Nienberge.
und verlor sein Spiel mit 18:21 / 17:21.
Fabian Triebel
So., 21.02.2016, Westfälische Nachrichten / Badminton beim SC Nordwalde
Hans-Bernd Ahlke neuer Verbandsjugendwart
des Badminton-Verbandes
Nordwalde - Hans-Bernd Ahlke ist der
gewählt. In seinen Verantwortungsbereich
Jahren aus der ersten verantwortlichen
neue Verbandsjugendwart des Badmin-
fallen alle Aktivitäten im Jugendbereich in
Reihe zurückziehen kann. Für die Verein-
ton-Verbandes. Ohne Gegenstimme
NRW, die Zusammenarbeit mit den Kader-
sarbeit ändert sich dadurch erst einmal
wurde der Nordwalder gewählt. Ahlke
athleten, den Landestrainern, zum Teil auch
nichts, außer der Tatsache, dass alle
hat klare Vorstellungen davon, was er in
Bundestrainern und mit den „nachgeord-
Information, die den BLV betreffen, jetzt
seiner Amtszeit erreichen möchte. Am
neten“ vier Bezirken in NRW, der Spielbe-
ohne jegliche Umwege im Vereine ver-
Samstag wurde der Trainer der Badmin-
trieb, die Ranglistenturniere und Schnittstel-
fügbar sind
ton-Abteilung des SC 28 Nordwalde,
le zum Präsidium. Ahlke war Kandidat für
Hans-Bernd Ahlke, auf dem Verbandsju-
den aus beruflichen Gründen ausscheiden-
gendtag des Badminton-Landesverban-
den Verbandsjugendwart Andreas Kruse.
des (BLV) zum Verbandsjugendwart
Jahrelange Erfahrung als Ausschussvorsit-
gewählt. Damit ist er nicht nur „höchster
zender im Bezirk Nord 1, die gute Vernet-
Jugendlicher“, sondern auch verantwort-
zung mit Landestrainer, Bundestrainer, Prä-
lich für den gesamten Jugendbereich
sidium und den anderen Bezirken sowie
des BLV in Nordrhein-Westfalen und
diversen Softwareentwicklern sprachen für
Präsidiumsmitglied. Mit Ausnahme von
den Nordwalder. Ahlke betonte aber auch,
drei Enthaltungen, darunter seine eige-
dass er die nächsten zwei Jahre dazu nut-
ne, wurde Ahlke von 180 Mitgliedern
zen werde, junge Leute für das Ehrenamt
eindeutig zum neuen Verbandsjugend-
zu begeistern und in die Ausschussarbeit
wart für die nächsten zwei Jahre
mit einzubinden, so dass er sich in zwei
2 0
T u r n e n
Karneval beim Kinderturnen
Viel Spaß hatten die Turnkinder in der Karnevalszeit in der Turnhalle im EimermacherVital. Wie auch schon in den vergangenen
Jahren folgten die Kinder wieder einmal der
Einladung der Übungsleiter, in der letzten
Woche vor Karneval kostümiert zur Trainingsstunde zu kommen. Ob als Prinzessin,
Tiger, Hexen oder Superman verkleidet,
stolz präsentierten die Kinder ihre bunten
Kostüme und tobten und feierten in der
Turnhalle.
Kinderturnen helauuuuuuuuuuu …….
Dagmar Lenters
T u r n e n
Sporteln in der Gangolfhalle
Regentrübe Herbst- und Wintertage werden mit „Sporteln am Sonntag“ zu einem
bunten Bewegungsspektakel für die ganze
Familie. Stubenhocker muss es in den Wintermonaten wirklich nicht geben. An acht
Sonntagen verwandelt sich die Gangolfhalle in eine großen Bewegungslandschaft mit
Trampolinen, Ringen, Sprungkästen und
vielen Matten, die große und kleine Sportler zum Toben, Laufen, Kriechen und Hüpfen einladen. Familien in Nordwalde mit
Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren sind
definitiv keine Stubenhocker. Bis jetzt
haben
an den „Sporteln-Sonntagen“
durchschnittlich 104 große und kleine
Sportler teilgenommen. Der letzte Termin
war der 13. März 2016. Hier wurden auch
tolle Preise verlost.
Dagmar Lenters
2 1
2 2
T u r n e n
Wettkampsaison erfolgreich eröffnet
Luna Giesen mit Rang 3 für die
Westfälischen Meisterschaften qualifiziert
Am Samstag war es so weit – mit dem Lan-
derten, verblieben mit Anjuli Jebanesan
Einturnen stellte sich heraus, dass der
desCup in Bochum eröffneten die Turnerin-
und Luna Giesen nur noch zwei SCN-Star-
Sprungtisch aufgrund seiner Befestigung
nen vom SCN ihre Wettkampfsaison. Dieser
terinnen, die sich 18 gemeldeten Mitstreite-
beinahe 1,30 m hoch war – wahrlich eine
Wettkampf bildet in den höchsten Schwie-
rinnen stellten. Während sich Trainerin
Herausforderung für die kleine Anjuli, die
rigkeitsstufen die „Eintrittskarte“ für die
Eileen Otte für Luna Giesen berechtigte
diese im Wettkampf dann erfolgreich zu
Westfälischen Meisterschaften und ledig-
Hoffnungen auf ein Weiterkommen mach-
meistern verstand. Ein besonderes Ausrufe-
lich die sechs Bestplatzierten der jeweils
te, ging es für die junge Anjuli Jebanesan
zeichen aber setzte sie mit ihrer ausgespro-
zwei Jahrgänge umfassenden Ausschrei-
bei ihrem ersten Versuch in diesem schwe-
chen dynamischen und fehlerfreien Übung
bung qualifizieren sich hierfür. Da Krankheit,
ren Wettkampfprogramm ausschließlich
am Barren sowie mit eindrucksvoller
Klassenfahrt und Umzug ihren Tribut for-
darum, Erfahrung zu sammeln. Bereits beim
Choreographie und sensationell hohem
Salto am Boden – an beiden Geräten konnte sie zur Freude ihrer Trainerin über elf
Punkte einstreichen und der älteren Konkurrenz in jeder Hinsicht Paroli bieten.
Luna Giesen präsentierte in diesem Wettkampf erstmalig ihren neuen Schraubensprung, der mit hervorragenden 12,60
Punkten und Platz 3 in der Sprungrangfolge
belohnt wurde. Auch am Barren wagte sie
mit dem Flieger vom unteren zum oberen
Holm ein neues Element, was die D-Note
nach oben katapultierte und die zeithöchste Barrenwertung einbrachte. Der Boden
gab kaum Grund zur Beanstandung, so
dass es ausgerechnet am letzten Gerät,
dem Balken, noch einmal spannend werden sollte. Hier verweigerte Luna die Rückwärtsakrobatik, blieb allerdings mit einem
ansonsten guten Vortrag sturzfrei – allerdings: „Nur“ 2,9 Punkte in der D-Note –
würde das reichen? Dass es in der Endabrechnung dann nicht nur die Qualifikation
zur Westfälischen Meisterschaft, sondern
darüber hinaus ein hervorragender 3. Platz
für das SCN-Talent wurde, hatte wohl niemand „auf der Rechnung“ und ließ die
Nordwalder Delegation beschwingt den
Rückweg antreten.
T u r n e n
2 3
2 4
T u r n e n
Sportler der Männergymnastik
auf Winterwanderung
Mitte Februar 2016, an einem schönen Win-
fee und Kuchen und danach ging es weiter,
gelben Farbton ein großes Gebäude zu
tertag, stand unsere diesjährige Winterwan-
vorbei am Bahnhof in Richtung neues Indu-
sehen mit der Aufschrift ADLER und dem
derung an. Diese Wanderungen gehören
striegebiet an den Bahngleisen.
Adlerkopf. Der Geschäftsführer, Herr Hack-
zu unserem festen Programm und werden
Dort hatten unsere Organisatoren bei der
fort begrüßte uns und wir wurden durch
jeweils organisiert von zwei ausgewählten
Geschäftsleitung der Firma ADLER-Arbeits-
ihn eingewiesen in das gesamte Produk-
Sportlern unserer Gruppe. Bernhard und
maschinen einen Termin für eine Werksbe-
tionsprogramm. Der Werdegang der Firma,
Franz hatten eine Tour ausgesucht, die uns
sichtigung vereinbart. Wir waren alle sehr
von der kleinen Betriebsstelle (in der Tren-
in die Feldbauerschaft führte. Abmarsch an
gespannt, hatten doch die meisten von uns
delkamp-Halle) bis zur Eröffnung im neuen
der Sporthalle war um 13.30 Uhr und schon
keine Ahnung, was dort produziert wird.
ADLER-Werk wurde uns anschaulich per
nach knapp einer Stunde war die erste
Bekannt war der Betrieb schon, allerdings
Videoanlage präsentiert. Auch wurden wir
Pause fällig. Bei Franz an der Wallhecke
nur rein äußerlich. Ist doch von der Bahn-
informiert über Umsatzzahlen, Betriebsgrö-
kehrten wir ein und dort waren die Tische
hofstrasse in einiger Entfernung auf der
ße, Produktion und Personal. Zum Schluss
gedeckt für 15 müde Wanderer. Es gab Kaf-
rechten Seite in einem sehr ansprechenden
wurden wir noch vom Produktionsleiter,
Bei Franz auf der Terrasse.
T u r n e n
2 5
Rundgang durch die Produktionshallen
Abmarsch zu Nuyken
Besichtung und Vorführung der einzelnen Maschinen
Herrn Klaus Iker, durch den Betrieb geführt.
und diverse Maschinen für den Agrarbe-
im Hotel Nuyken, wo wir ein Abendessen
Uns wurde anschaulich die Vielfalt der dort
reich gezeigt. Es war für uns alle eine sehr
einnahmen und nach den obligatorischen
produzierten Geräte, wie u. a. Schneeräu-
interessante Führung. Anschließend be-
Neuwahlen noch beisammen saßen.
mer, Kehrmaschinen, Brunnenbohranlagen
endeten wir unseren Wandernachmittag
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B o x e n
2 7
Nikolaus-Boxen des BC Münster
Boxen in der Abteilung „Volltreffer Boxen“
muss. Genau so kam es dann in der dritten
des SCN ist für die meisten Mitglieder reine
Runde, in der Trainer Rainer Fränzschky, BC
trainierte. Mittlerweile 19 und auch als
Trainingssache. Soll heißen, sie gehen in der
Münster, das Handtuch zum Zeichen der
Jugendtrainer beim „Volltreffer Boxen“
terlin, der schon mit sieben Jahren bei uns
Woche ein-, zweimal Mal zum Training und
Aufgabe in den Ring warf.
tätig, bereitete er sich auf seinen zweiten
„toben“ sich dort am Boxsack oder beim
Dritter Volltreffer-Boxer war Sönke Zivic, der
Kampf intensiv vor. Die Erfahrung und Fer-
Sparring richtig aus. Im Wettkampf in den
zu seinem 18 Jahre älteren Gegner in den
tigkeit des Gegners waren allerdings etwas
Ring wollen die wenigsten. Aber diejenigen
Ring stieg um diesen in drei Runden nach
ausgereifter und so musste er sich knapp
machen es doch ganz gerne, zumindest hin
Punkten zu besiegen. Trotz Konditionsdefi-
geschlagen geben. Markus legte zwar
und wieder. Sei es um einen „Kick“ für die
ziten und mehrfach ausgelassener Treffer-
einen guten Endspurt ein und traf seinen
Trainingsmotivation zu bekommen oder zu
möglichkeiten war Sönke der eindeutig
Gegner auch präzise in der Halbdistanz,
erfahren, wie sich Wettkampfboxen „an-
bessere Mann, der somit seinen ersten
aber sein Kontrahent schaffte es zu oft, ihn
fühlt“. Und – wer weiß – vielleicht ist es
Kampf gleich erfolgreich bestritt.
geschickt auszukontern. Man sah, dass der
auch der Beginn einer Boxerkarriere.
Ali Iftikhar boxte als vierter und musste die
Mann vom BC Münster zwar seinen ersten
Jährlich richtet der BC 23 Münster e.V. am
erste Niederlage hinnehmen. Dies minderte
Boxkampf bestritt, aber durchaus Kampfer-
vierten Advent ein traditionelles Sparrings-
jedoch keineswegs den Unterhaltungswert,
fahrung durch mehrere Kickboxeinsätze
turnier aus, an dem interessierte Boxvereine
da hier bereits erfahrenere Leute im Ring
besaß. Kein Problem also gegen einen
aus der Umgebung teilnehmen und zu
standen. Ein technisch gutes Gefecht mit
guten Gegner zu verlieren.
dem wir schon mehrfach zu Gast waren. So
sehr schnellen Händen und schönen Aktio-
Am Ende konnten alle zufrieden mit ihrer Lei-
machten sich am Sonntag, dem 29. Nov-
nen ließ keinen Zweifel an der guten Lei-
stung sein. Muhammed, der als Trainer fun-
meber 2015 fünf junge Männer mit Trainer,
stung beider Boxer aufkommen. Ali ist erst
gierte und die Boxer routiniert in der Ringek-
Betreuern, Freunden und Familien auf, um
seit anderthalb Jahren in Deutschland und
ke betreute, Deniz Lukaszczyk auch Boxer
sich im Namen der „Volltreffer Boxer“ im
ist als minderjähriger Flüchtling alleine aus
und an diesem Tag Betreuer und nach eige-
Ring zu präsentieren.
Afghanistan innerhalb sechs Monaten nach
nem Bekunden nervöser als alle Boxer und
Jeton Kadriu eröffnete die Kämpfe und
Deutschland gelaufen. Er kam über eine
nicht zu vergessen Sönkes und Jetons Mütter
zeigte eine couragierte Leistung. Den grö-
Schul AG von Muhammed zum Boxen und
die tapfer ertrugen wie ihre Jungs sich „schlu-
ßeren Gegner, der Jeton mit schnellen Bei-
trainierte zunächst in Nordwalde. Jetzt
gen“. Daran konnte auch Jetons stark bluten-
nen und guter Führhand zunächst auf
wechselte er jedoch nach Rheine zum Etus,
de Nase nichts ändern, die gleich zu Beginn
Distanz hielt, beobachtete unser Mann erst
da er in Wettringen wohnt und der Weg
klarstellte was Boxen ausmacht. Es ist mal
aus sicherer Deckung, um dann schnelle
von dort aus besser zu organisieren ist. Den
hart, es fließt mal Blut, aber es ist vor allem
Attacken in der Halbdistanz einzubringen.
Schlusspunkt setzte Urgestein Markus Süt-
spannend und unglaublich intensiv.
Das gelang ihm im Kampfverlauf immer
besser, trotz des einen oder anderen
Gegentreffers. Das Urteil fiel mit einem
Unentschieden absolut gerecht aus.
Als zweiter kletterte Pavel Buinickij durch
die Seile. Pavel boxt hauptsächlich beim
„Volltreffer“ Ableger des BSB Burgsteinfurt,
wo er mittlerweile die Trainerposition von
Muhammed Ceyhan übernommen hat. Bei
unseren Boxern aufgrund seines kompromisslosen Boxstils als Sparringspartner mal
geschätzt, mal gefürchtet, prophezeiten es
unsere Mitglieder als eine Frage der Zeit bis
der Gegner vorzeitig den Kampf beenden
2 8
H a n d b a l l
Handballturnier in der
Wichernhalle für unsere jüngsten
Handballspieler und Spielerinnen
Ein großes Event für unsere jüngsten Handballspieler ist das Handballturnier in der
eigenen Halle. Am 10. Januar 2016 war es
wieder soweit. Zehn Mannschaften mit fast
100 Kindern waren am Start. Die Mannschaften wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. In der Gruppe der älteren und stärkeren Spieler spielten TB Burgsteinfurt I; DJK
Grün-Weiß Nottuln; SV Borrusia Darup und
SC Nordwalde I und SC Nordwalde II. Bei
den jüngeren Handballspieler waren die
Mannschaften TB Burgsteinfurt II; HC
Ibbenbüren; SV Vorwärts Gronau; TV Emsdetten Mädchen und der VfL Eintracht
Mettingen vertreten. Es wurde immer
gleichzeitig auf zwei Minifeldern gespielt.
Die Spieldauer beträgt bei den Minis 10
Minuten und jeder spielt gegen jeden in
Aufwärmen aller Kids
Das junge Helferteam der Minihandballer
Im Spieleparcours wird noch mal einiges ausprobiert.
H a n d b a l l
Das Team von Nordwalde I mit Trainerin Jana
2 9
Das Team von Nordwalde II
beim Spiel Feuer, Wasser, Luft und Blitz und dem Fliegerlied
seiner Gruppe. Zu Beginn des Turniers gab
an. Am Ende des Turniers gab es nur Sieger
schichte bei Kerzenlicht. Anschließend
es ein gemeinsames Aufwärmprogramm
und für alle Spieler gab es noch eine Urkun-
wurde das Nikolausgeschenk, ein Turnbeu-
mit verschiedenen Lauf- Hüpf- und Spring-
de und eine süße Überraschung. Ein herzli-
tel mit einer kleinen Überraschung, verteilt.
bewegungen für alle Kids. In der Hallenmit-
ches Dankeschön an unsere jungen
Am Faschingsdienstag durften die jungen
te war ein großer Spieleparcours aufge-
Schiedsrichter, den Betreuern der Mini-
Handballer und Handballerinnen kostü-
baut, wo sich die Mädels und Jungs, aber
Spieler und an das Cafeteria-Team.
miert erscheinen. Und 35 karnevalistische
auch die Geschwisterkinder in den Spiel-
Aber auch sonst gibt es immer mal wieder
Nachwuchshandballer stürmten die Halle
pausen austoben konnten. Oder aber man
ein besonderes oder außergewöhnliches
um bei Musik und Spiel das Training zu
erholte sich auf der Tribüne bei Kuchen,
Training bei den Minis. So hatten wir im
absolvieren.
Brezel oder Wurstbrötchen. Andere nutzen
Dezember eine Nikolausfeier. Die Trainings-
Wenn du auch Lust hast, kannst du gerne
die Spielpause, um sich beim Malen zu
stunde begann mit einem gemeinsamen
mal vorbei schauen. Wir sind jeden
erholen. Die mitgereisten Eltern, Geschwi-
Aufwärmprogramm der drei Minigruppen
Dienstag von 16:30 bis 17.30 Uhr in der
ster, Großeltern und Freunde konnten viele
und anschließend wurde ein kleines Turnier
Wichernhalle. Die Kinder (im Alter von 4 bis
Begegnungen sehen und feuerten ihre
veranstaltet. Zum Abschluss der Stunde
8 Jahren) werden in drei Gruppen aufge-
Sprösslinge immer wieder mit viel Applaus
hörten die Kinder eine Weihnachtsge-
teilt und jede Gruppe absolviert dem Alter
3 0
H a n d b a l l
der Kinder angepasstes Training. Geht es
eine attraktive, vielseitige Bewegungsschu-
lungen schneller und effektiver erlernen.
bei den „Kleinsten“ um Bewegung, Spiel
lung ein motorisches Fundament für das
Die Freude und der Spaß am Spiel und der
Bewegung stehen immer im Vordergrund.
und Spaß mit und ohne Ball, so werden bei
Sporttreiben im Allgemeinen erworben.
den größeren Kids die ersten Handballü-
Die Ganzkörperschulung ist die Grundlage,
bungen erprobt. Zusätzlich wird auch durch
dass die Kids die Techniken und Spielhand-
Aus den Luftballons wurden Vögel die fliegen lernen und über einen großen Fluss müssen, aber in dem Fluss sind gefährliche Tiere!
alle machen beim Mattenrutschen mit Auch die Trainer
H a n d b a l l
3 1
stehend von links: Trainer Thorsten Menzel, Jette Holtherm, Hannah Tschöke, Rike Keuper, Wiktoria Rukte, Luisa Weßeling, Alexandra Kornelsen
unten: Mareike Weßeling, Fiona Hollefeld, Jana Ril; liegend: Nele Blickberndt, Greta Burkert, Sophie Menzel; es fehlt: Franziska Bolg
Weibliche D-Jugend
Die weibliche D-Jugend hat in der Saison
buche. Dieses wirkte sich positiv auf die
in die C-Jugend wechseln, aber auch zwei
2015 / 2016 in ihrer Gruppe der Kreisklasse
Moral in der Mannschaft aus. Beim Training
Spielerinnen aus der E-Jugend hochkom-
leider den letzten Platz belegt. In allen Mei-
wurde nun konzentriert gearbeitet und
men, bleibt der Hauptteil der Mannschaft
sterschaftsspielen zeigten die Mädels
auch das zweite Spiel gegen SC Hörstel
zusammen. Ziel der Mannschaft ist es in der
jedoch gute Leistungen, so dass einige
konnte aufgrund der guten kämpferischen
nächsten Saison eine bessere Platzierung
Spiele nur sehr knapp verloren gingen. Ein
Leistung mit einem Tor Vorsprung gewon-
zu erreichen.
Sieg hätte der Moral der Mannschaft
nen werden. Im dritten Spiel gegen den
Mädchen der Jahrgänge 2004 und 2005,
sicherlich gut getan, jedoch hat es leider
Ibbenbürener SV schaffte es die Mann-
welche Lust und Interesse am Handball
nicht gereicht.
schaft trotz eines 3:4 Rückstandes zur
haben können gerne einmal beim Training
In der nun laufenden Platzierungsrunde ist
Pause das Spiel zu drehen und gewann mit
vorbeischauen.
die weibliche D-Jugend jedoch ungeschla-
9:7.
Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.45 Uhr und
gen. Gerade beim ersten Spiel gegen den
Da bereits die Vorbereitungen für die neue
Freitag von 16.00 Uhr bis 17.15 Uhr.
TV Gescher konnte man der Mannschaft
Saison 2016 / 2017 laufen, werden in den
anmerken, dass sie unbedingt mal gewin-
verbleibenden Spielen vor allem die jünge-
nen wollte. Nach einer 4:0 Halbzeitführung
ren Spielerinnen zum Einsatz kommen. Da
stand am Ende ein verdienter 13:1 Sieg zu
zum Ende der Saison nur zwei Spielerinnen
Wir
trainieren
immer
Thorsten Menzel
3 2
H a n d b a l l
Weibliche C-Jugend
visiert Oberliga an
Die Weibliche C-Jugend ist schon am Ende
eigener Halle statt. Viele Zuschauer trafen
Qualifizierung der Oberliga anzumelden.
der Saison angekommen. Unsere Saison
am 19.12.2015 pünktlich zum Anpfiff des 5.
Das heißt für uns Mädels nochmal einige
fing direkt mit einer 32:9 Niederlage gegen
Spieles ein, die Spannung war zu spüren.
Wochen starkes, hartes aber doch lustiges
DJK Coesfeld an, doch diese Niederlage hat
Immer wieder standen wir mit der gegneri-
Training, denn ab unserem letzten Spiel
uns nicht unterkriegen können und liegen
schen Mannschaft im Torgleichstand, doch
sind wir nicht mehr die weibliche C-Jugend
somit auf dem 2. Tabellenplatz der Kreisliga.
am Ende packte uns unser Kampfgeist und
sondern die Weibliche B-Jugend und somit
Mit 13 Siegen und nur vier Niederlagen
wir gewannen mit 21:18. Jetzt haben wir
auch stärkere Gegner, die älter sind und
geben wir uns mehr als zufrieden. Doch
nur noch vier Spiele vor uns, für die wir hart
vielleicht auch mehr Erfahrung mitbringen
auch unsere Mannschaft hat einen Schwer-
trainieren. Das Training mit Maria Dömer
als wir. Doch trotz alledem bleiben und sind
punkt, denn gegen den Tabellen ersten,
und Nina Töns ist zwar sehr anspruchsvoll
wir eine super starke Mannschaft mit viel
DJK Coesfeld haben wir einfach keine
und mit viel Konzentration zu meistern,
Teamgeist und einer Menge Motivation.
Chance. Wir sind in allen drei Spielen mit
jedoch bleibt uns der Spaß nie aus. Denn
Wir Mädels kämpfen bis zum letzten Spiel,
großem Respekt und doch etwas Hoffnung
für uns ist es sehr wichtig, trotz hartem Trai-
um Vizemeister der Kreisliga zu werden.
hineingegangen, doch trotzdem mussten
ning und anstrengenden Spielen ein super
Was wir jetzt sagen würden: ,,Du darfst
wir uns mit drei Niederlagen zufrieden stel-
Team mit viel Humor zu sein. Außerdem
schimpfen und schreien, du darfst auch
len. Die vierte Niederlage fingen wir uns mit
versuchen wir, immer möglichst alle zum
kurz zweifeln. Aber dann gehst du raus und
einem 19:17 im Auswärtsspiel gegen SV
Training zu erscheinen, da wir alle unseren
kämpfst um den Sieg.“
Vorwärts Gronau ein, die zu dieser Zeit
Sport brauchen. Da unsere Trainerin Maria
noch auf dem 2. Tabellenplatz waren, aber
Dömer sehr von unserer Leistungssteige-
mittlerweile auf den 4. Platz abgerutscht
rung begeistert ist, haben wir uns alle
sind. Das 2. Spiel gegen Gronau fand in
zusammen dafür entschieden, uns für die
Doro Gerding
H a n d a l l
3 3
Trotz Leistungssteigerung
keine Belohnung
Nordwaldes Handballerinnen auf dem Tabellenletzten
Keine neuen Punkte seit der letzten Be-
wir vier Tore hintereinander (8:6) und konn-
Gegen Brockhagen konnten wir in der
richterstattung. Die Handballdamen des SC
ten uns so zur Halbzeit ein 9:8 sichern. Trotz
ersten Halbzeit überzeugen (8:10), da sich
Nordwalde rangieren weiterhin mit einem
unserer richtig guten Leistung blieb es bis
die Mannschaft aus Ostwestfalen erst ein-
Pünktchen auf dem letzten Tabellenplatz.
zum Ende spannend und wir verloren
mal an einen Ball ohne Harz gewöhnen
Nach der kurzen Winterpause traten wir in
14:16. Fünf Tore in einer Halbzeit sind ein-
musste. Schlussendlich hieß es jedoch lei-
Ibbenbüren auf das Spielfeld und wussten
fach zu wenig.
der 14:26. Zu allem Unglück verletzte sich
schon beim Stand von 6:0 (8:20 zur Halb-
Dann war wieder Derby-Zeit angesagt. In Gre-
Estelle Pranchair an der Schulter.
zeit), dass wir beim Absteiger aus der Ver-
ven konnten wir unsere vorherige Leistung lei-
In Wettringen spielten wir die ersten 27
bandsliga nichts holen würden.
der nicht erneut zeigen. In einer mit vielen
Minuten mit voller Konzentration. Wir konn-
Das sah beim nächsten Spiel schon ganz
Zuschauern gefüllten Halle mussten wir uns
ten uns die Führung sichern. Dann erhielten
anders aus, obwohl Julia Rathmann und
mit dem bitteren Endstand von 31:17 geschla-
wir eine Zeitstrafe und Wettringen konnte
Katja Heinrich verletzungsbedingt ausfielen.
gen geben. Unschön war zudem, dass Corina
sich zur Halbzeit mit zwei Toren absetzen
Nach dem Anfangsstand von 4:6 warfen
Mensing einen Kieferanbruch erlitt.
(13:11). In der zweiten Hälfte fehlte nicht nur
Quelle: Jano Beinker
(oben, v.l.) Trainerin Christina Kuhlmann, Michelle Bentien, Jana Keuper, Jenna Barndt, Julia Rathmann, Mareike Kamping, Michelle Fehlauer, Ann-Sophie Rösner, Trainerin Maria
Dömer, Sponsor Bodo Lemper
(unten, v.l.) Nina Töns, Saskia Bentien, Hannah Brokamp, Svenja Bentien, Christina Beinker, Jana Mensing, Pia Flothkötter, Pia Evers
(fehlend) Katja Heinrich, Katrin Winter, Kira Heerdt, Estelle Pranchair, Corina Mensing
3 4
H a n d b a l l
die Kraft, sondern am Ende auch eindeutig
Mannschaft aus 17- und 18-jährigen Spiele-
der Ehrgeiz, so dass wir 33:21 unterlagen.
rinnen besteht, für die der Sprung von der
Gegen Telgte hatten wir im Hinspiel unser
Junioren-Kreisliga in die Landesliga nicht
einziges Unentschieden geholt. Im Rück-
leicht ist. Vielleicht können wir noch den
spiel zeigten wir eine super Leistung. Wir
einen oder anderen Punkt holen, indem wir
führten direkt zu Beginn mit 7:2 und sicher-
die Saison mit einer guten Trainingsbeteili-
ten uns zur Hälfte ein 14:12. Auch nach der
gung, weiterhin schönem und abwechs-
Halbzeit konnten wir den Vorsprung
lungsreichen Training von Tina und Maria
zunächst halten, brachen dann jedoch ein.
sowie Spaß am Spiel beenden!
Fehlpässe und ein chaotisches Spielverhal-
Wer immer die neuesten Informationen von
ten wurden uns zum Verhängnis, so dass es
unserer Mannschaft erhalten möchte, kann
am Ende 21:26 hieß.
unsere Facebook-Seite „SC Nordwalde
Diese Spielweise kam im Kellerduell gegen
Handball Damen“ liken. Dort findet ihr nicht
Steinhagen noch mehr zum Vorschein. Zu
nur Kommentare zu den Spielen, sondern
überhastet schlossen wir ab und scheiter-
auch Profile von unseren Spielerinnen.
ten zu oft an der Torfrau. Am Ende lautete
Schaut doch mal vorbei!
das Ergebnis 20:27.
Jana Keuper
Leider mangelt es uns in dieser Saison deutlich an Erfahrung, da über die Hälfte der
Trainingszeiten Saison 2016/2017
Gültig ab 4. April 2016
Montag
Dienstag
16.15 –
w. E-Jugend
16.15 –
17.45
w. E-Jugend
17.30
17.45 –
w. A-Jugend
17.30 –
19.15
19.15 –
20.15 –
22.00
Donnerstag
15.15 –
17.15
16.30
m. D-Jugend /
17.30 – w. B-Jugend
16.30 –
m. A-Reck/Nord 18.45
w. D-Jugend
19.00
18.00
Alte Herren
8.45 –
m. C-Jugend /
19.00 – 1. Damen
18.00 –
BSG
18.30 –
20.15
m. B-Jugend
21.30
20.00
Trampolin
19.45
20.15 –
1. Herren /
20.00 – 1. Herren
19.45 –
22.00
2. Herren
21.30
21.00
1. Damen
OGTS Wichern
Freitag
16.15 – Minis
20.15
m. E-Jugend /
Mittwoch
w. A-Jugend
16.00 –
m. D-Jugend /
17.15
w. D-Jugend
17.15 –
w. B-Jugend
18.30
m. C-Jugend
m. B-Jugend
F u ß b a l l
3 5
B-Jugend Meistermannschaft 91/92
Wiedersehen nach 24 Jahren
Es ist jetzt fast 24 Jahre her, dass die dama-
ling und Patrick Meier auf das Anfeuern von
Mannschaft bei der Siegerehrung. Die B-
lige B-Jugend-Mannschaft des SC Nord-
der Tribüne beschränken mussten, weil Sie
Jugendmeistermannschaft 91/92 belegte
walde in der Kreisklasse den Meistertitel
entweder „Knie“, „Fuß“ oder „Rücken“ hat-
einen beachtlichen zweiten Platz und mus-
errungen hatte. Inzwischen haben die mei-
ten, stand auf dem Feld eine sehr schlagfer-
ste lediglich der ersten Alte-Herren-Mann-
sten Spieler dieser Mannschaft Nordwalde
tige Truppe. Angeführt vom Keeper Stefan
schaft den Vortritt lassen.
verlassen und sind im ganzen Lande ver-
Robert zauberten Michael Hülsmann,
Auch in der dritten Halbzeit waren die Spie-
streut wohnhaft.
Patrick und Gordon Tomberge, Stefan Kuhl-
ler des Turnierzweiten wieder ganz stark
Bei der Vorbereitung des vereinsinternen
mann, Philipp Deipenbrock und Mevlut
dabei und krönten den Tag anschließend
Hallenturnieres der Fußballabteilung des SC
Abas wie in alten Zeiten. Auch wenn der
noch bei Stefan Kuhlmann daheim in Laer
Nordwalde entstand die Idee, diese Mann-
eine oder andere einige Kilos schon zuge-
mit einer zünftigen Geburtstagsfeier, da
schaft mal wieder zusammen zu holen.
legt hatte, hatten alle aktiven Spieler nichts
dieser am Vortag Geburtstag hatte und
Nach einigen Recherchen im Internet
verlernt. Auch der „Spieler des Jahres“ aus
daher seine alten Weggefährten noch zum
waren die ersten Kontaktdaten gefunden
der Meistermannschaft 91/92, Jürgen
Geburtstag feiern spontan eingeladen
und die ersten Spieler via Email angespro-
Robert, steuerte wie in alten Zeiten einen
hatte.
chen worden. Die ersten angesprochenen
Spruch nach dem anderen bei, um die
Auch wenn die „B-Jugend-Spieler“ am
Spieler waren sofort begeistert von der Idee
Mannschaft zumindest verbal zu unterstüt-
nächsten Tag von ihren ungeliebten Freun-
und sorgten für weitere Adressdaten, so
zen.
den „Herrn Muskel“ und „Herrn Kater“
dass es tatsächlich gelang, alle Spieler von
Dass die „Jungs“ aus der ehemaligen B-
unerwünschten Besuch bekommen hatten,
früher zu erreichen. Mittspielen wollten
Jugend-Mannschaft noch immer gut in
waren sich doch alle einig:
dann alle, jedoch mussten Bernd Muss-
Schuss sind, zeigte auch die Platzierung der
WIR kommen wieder!!!!
mann und Sevenc Simsek berufsbedingt
bzw. urlaubsbedingt passen. Krankheitsbedingt musste Patrick Wesseling am Turniertag selber leider auch noch kurzfristig absagen, aber alle anderen waren tatsächlich
beim Janak-Khadka-Gedächtnisturnier am
22.02.2016 vor Ort.
Die Anreise aus Münster, Laer, Altenberge
und Rheine war dabei noch überschaubar.
Dagegen reisten mit Philipp Deipenbrock
aus Köln und Mevlut Abas aus Essen zwei
Spieler sogar aus dem Rheinland bzw. dem
Ruhrgebiet extra zu diesem Turnier nach
Nordwalde an.
Aber nicht nur die Spieler waren vor Ort,
sondern auch die damaligen Trainer Alfons
(Fönze) Wesseling, Wolfram Henzel und
Frank Fleige. Die Wiedersehensfreude war
sehr groß, da sich einige der Akteure seit
vielen Jahren nicht mehr gesehen hatten.
Obwohl sich Jürgen Robert, Andre Wesse-
(stehend von links): Alfons Wesseling, Stefan Kuhlmann, Philipp Deipenbrock, Gordon Tomberge, Mevlut Abas,
Michael Hülsmann, Patrick Tomberge, Wolfram Henzel (vorne): Stefan Robert
3 6
F u ß b a l l
Janak-Khadka-Gedächtnisturnier
Am Samstag, den 22. Februar 2016 stand in
In diesem Jahr nahmen neben zwei Senio-
Schröer sowie Steffen Dolatowski und
der Sporthalle der Kardinal-von-Galen-
ren- und zwei Alte-Herren-Mannschaften
Nessanthan Krishnakumar. Da der an sich
Gesamtschule mit dem internen Hallentur-
auch drei Mannschaften teil, die ausschließ-
fest mit eingeplante Nermelan Krishnaku-
nier der Fußballabteilung des SC Nordwal-
lich aus ehemaligen Spielern des SC Nord-
mar kurzfristig verhindert war, mussten die
de wieder einer der traditionellen Höhe-
walde bestanden.
anderen sein Fehlen kompensieren. Hier-
punkte des Sportjahres der Fußballer im
Dieses war neben der B-Jugend-Meister-
bei wurden sie durch ihren ehemaligen Co-
SCN auf dem Programm.
mannschaft der Saison 91/92 (siehe
Trainer Christian Hüske auf dem Feld tat-
Wie es mittlerweile schon eine schöne Tra-
gesonderter Bericht) unter anderem auch
kräftig unterstützt.
dition im SCN ist, nahmen auch dieses Jahr
eine weitere Mannschaft mit ehemaligen
Bei der dritten Mannschaft mit ehemaligen
neben den noch aktiven Spielern der Senio-
B-Jugend-Spielern, die unter dem Namen
Spielern handelte es sich um Spieler, deren
ren- und der Alte-Herren-Mannschaft wie-
„B-Jugend-refreshed“ an den Start ging.
Vergangenheit in der Seniorenmannschaft
der zahlreiche ehemalige Aktive der Fuß-
Bei der Mannschaft „B-Jugend-refreshed“
des SC Nordwalde zum Teil schon sehr
ballabteilung des SC Nordwalde an dem
handelte es sich um Spieler die aktuell
viele Jahre zurückliegt. Am längsten (mit
Turnier teil. Die Veranstaltung lief in Geden-
noch im Seniorenalter sind und zum Teil
über 20 Jahren) nicht mehr im SCN aktiv ist
ken an unseren am 4. März 2012 verstor-
noch bei den Senioren mitspielen. Die
Andreas Kellermann. Zwar ist die SCN-
benen Mitspieler Janak wieder unter dem
Mannschaft setzte sich zusammen aus
Aktivenzeit von Bernhard Schwier noch
Namen Janak-Khadka-Gedächtnisturnier.
den beiden Brüdern Felipe und Miguel
nicht ganz so lange vorbei, dafür war er
F u ß b a l l
3 7
aber der älteste Spieler des Turnieres. Dieses bedeutete auf dem Feld aber nichts,
was auch anerkennende Kommentare der
Zuschauer verdeutlichten (Alfons Wesseling: „Siehst du, der Bernhard hat nichts
verlernt, spielt noch wie früher“). Neben
den beiden Genannten vervollständigten
die SCN-Urgesteine Thomas (Robby)
Robert, Thorsten Kubitza und Marcel Beulker sowie der Gastspieler Alex Grüneberg
diese unter dem Namen „Good vibrations“
spielende Mannschaft.
Alle Spieler beim Janak-Khadka-Gedächtnisturnier 2016 fanden sich natürlich auch
wieder zum obligatorischem Gruppenfoto
ein, um die Erinnerung an dieses Turnier
Christian Hüske, Felipe Schröer, Steffen Dolatowski, Nessanthan Krishnakumar und Miguel Schröer (von links)
bildlich festzuhalten.
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F u ß b a l l
3 9
mannschaft der Saison 91/92) nur sehr
knapp. Der Siegerpokal war der 1. AlteHerren-Mannschaft des SC Nordwalde vorbehalten, die mit Ausnahme eines Spieles
sämtliche Partien für sich entscheiden
konnte.
Mit der Siegerehrung war aber noch lange
nicht Schluss, denn viele Teilnehmer nutzen
noch den weiteren Abend, um auf die
guten, alten Zeiten zurückzublicken und
auch das eine oder andere Kaltgetränk zu
genießen. So fand der Abend in gemütlicher Runde zu sehr später Stunde sein Ende
und alle freuen sich schon auf die nächste
Auflage im Jahr 2017.
Frank Fleige
Thomas Robert, Andreas Kellerman, Bernhard Schwier und Marcel Beulker (hinten von links) Alex Grüneberg, Thorsten
Kubitza (vorne von links)
Die Platzierungen wurden beim JanakKhadka-Gedächtnisturnier
ausgespielt,
indem jede Mannschaft gegen alle anderen Mannschaften jeweils einmal spielte.
Einen kleinen Wermutstropfen für das Turnier bedeutete der Vorfall, dass vier Seniorenspieler sich nach einem verbalen Disput
mit Zuschauern genötigt sahen, das
Turnier zu verlassen, so dass die beiden
Seniorenmannschaften kurzerhand zu
einer zusammengefasst wurden. Nach diesem ärgerlichen Zwischenfall ging das Turnier aber sehr fair und in lockerer Atmosphäre bis zu seinem Ende über die Bühne.
Bei allem sportlichen Ehrgeiz stand der
Spaß am Fußball eindeutig im Vordergrund.
Nach 17 Begegnungen und über vier Stunden Spielzeit waren dann die Platzierungen
ermittelt. Einen sehr guten dritten Platz
belegte die Mannschaft „Good vibrations“.
Den Siegerpokal verpasste als zweitplatzierte
Mannschaft
die
Mannschaft
„B-Jugend-reloaded“ (B-Jugend-Meister-
So sehen Sieger aus: (stehend von links) Sadik Kerellaj, Ingo Stahlhut, Harry Unewisse, Mustafa Berisha; (hockend von
links): Jimmy Kerellaj, Ersoy Abas und Rudi Baumann
4 0
S p o r t a b z e i c h e n
© LSB NRW | Foto: Sarah Jonek
Training beim SCN für das
Deutsche Sportabzeichen ab Mai
Am 3. Mai 2016 um 18:.00 Uhr beginnt das
Schwimmdisziplinen können mittwochsab-
Terminiert sind auch drei Hochsprungtermi-
Üben für das Deutsche Sportabzeichen
ends um 19:45 Uhr in der Schwimmhalle
ne in der Turnhalle der Gemeinde an der
2016 auf dem Sportplatz der Gemeinde
Nordwalde trainiert und abgenommen
Gangolfschule: Samstag, 27. August +
Nordwalde an der Denkerstiege.
werden. Dienstagsabends um 19.30 Uhr ist
24. September 11.30 Uhr und Sonntag,
Das Deutsche Sportabzeichen orientiert
es möglich, in der Turnhalle des SCN im
9. Oktober um 18.00 Uhr.
sich an den vier motorischen Grundfähig-
eimermacher vital am Mühlenweg zu üben.
keiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und
Koordination, die mit Einzeldisziplinen aus
den Sportarten Leichtathletik, Radfahren,
Schwimmen und Turnen geprüft werden.
Sportabzeichenabnahme 2016
Es macht einfach Spaß, sich im Alltag mit
einer Gruppe gleichgesinnter zu messen
und Ehrgeiz zu entwickeln. Die Bewegung
kommt häufig in unserem Alltag zu kurz. Es
geht natürlich darum den „inneren Schweinehund“ zu überwinden und sich und
andere zu motivieren und vielleicht zu
begeistern.
Fast alle Disziplinen können auf dem Sportplatz trainiert und abgenommen werden. In
diesem Jahr bietet der SCN mit seinem Prü-
Di.
Di.
Di.
Di.
Di.
Fr.
Di.
Sa.
Di.
Fr.
Di.
03.05.
10.05.
17.05.
24.05.
31.05.
03.06.
07.06.
11.06.
14.06.
17.06.
21.06.
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
09.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
keine Abnahme
Sa.
Di.
Fr.
Di.
Sa.
25.06.
28.06.
01.07.
05.07.
09.07.
09.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
09.30 Uhr
ferteam jeden Dienstagabend 18.00 Uhr,
und Freitagabend 18.00 Uhr im wochenweisen Wechsel mit Samstagmorgen 9.30
Uhr an. Sollten die Trainingszeiten mit Europameisterschaftsspielen mit deutscher
Mannschaftsbeteiligung kollidieren, so fällt
das Training aus.
wegen des Deutschlandspiels
SOMMERPAUSE
Do.
28.07.
Di.
Fr.
Di.
Sa.
Di.
Fr.
Di.
Sa.
Di.
Fr.
Di.
Di.
23.08.
26.08.
30.08.
03.09.
06.09.
09.09.
13.09.
17.09.
20.09.
23.09.
27.09.
04.10.
18.00 Uhr
Ferienaktion mit
Margret Schabos
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
09.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
09.30 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
S p i e l e c a m p
Anmeldung für das
Spielecamp 2016
Spiel, Spaß, Schwimmen, Basteln,
Werken mit Holz ....
4 1
Das Lager ist für Jungen und Mädchen im
Alter von 7 – 11 Jahren. Dieses Jahr geht es
nach Lingen. Die Kosten belaufen sich auf
155,- Euro für SCN-Mitglieder und 160,Euro für Nichtmitglieder.
Das Lager ist in der zweiten Sommerferienwoche vom 17. – 22. Juli 2016. Wir freuen
uns auf euch!!!! Anmeldungen bei Michaela Wallrafen, Tel. 0176/83020798
4 2
K o n t a k t e
Behinderten- und
Rehasport
Badminton
Lenard Brüggemann
Rottstiege 10
Tel. 0 25 73 / 38 95
[email protected]
Agnes Mantke
Feldbauerschaft 69, Tel. 0 25 73 / 9214 00
[email protected]
Boxen
Fußball
Markus Peter
Entrup 105, 48341 Altenberge
Tel. 0 25 05 / 9915 19
[email protected]
Frank Fleige
An der Wallhecke 21
Tel. 0 25 73 / 25 29
[email protected]
Handball
Jedermänner
Thorsten Menzel
Gangolfstraße 27a
Tel. 0 25 73 / 95 70 28
[email protected]
Norbert Bülter
Gangolfstr. 58
Tel. 0 25 73 / 2517
[email protected]
Judo
Lauftreff
Peter Friesen
Emsdettener Straße 103
Tel. 0 25 73 / 9 83 53
[email protected]
Gottfried Grond
Fürstengrund 37
Tel. 0 25 73 / 25 32
[email protected]
Tennis
Tischtennis
Eugen Brocks
Borkumweg 24, 48159 Münster
Tel. 02 51 / 32 20 23 91
[email protected]
Holger Laumeier
Am Brink 23
Tel. 0 25 73 / 97 96 72
[email protected]
Turnen
Eltern-Kind-Turnen,
Kinderturnen,
TTS (Toben/Turnen/
Spielen), Mädchenturnen, Tanzen
Dagmar Lenters
Dorfkamp 3
Tel. 0 25 73 / 14 10
[email protected]
Geräteturnen
Christiane Schabos
Altenberger Straße 12
Tel. 0 25 73 / 17 40
[email protected]
Ballsport
Dagmar Lenters
Dorfkamp 3
Tel. 0 25 73 / 14 10
[email protected]
Aerobic, Frauen-,
Herren-, Senioren- u.
Wassergymnastik,
Indiaca
Margret Schabos
Heinrich-Scheele-Str. 6
Tel. 0 25 73 / 36 12
[email protected]
Trampolin
Lioba Böckenfeld
Hermann-Stehr-Straße 6
Tel. 0 25 73 / 39 06
[email protected]
K o n t a k t e
Volleyball
4 3
Walking,
Nordic Walking
Norbert Wissing
Droste-Hülshoff-Straße 18
Tel. 0 25 73 / 47 72
[email protected]
Renate Iker
Denkerstiege 4, Tel. 0 2573/1370
[email protected]
Sportlicher Leiter
eimermacher vital
Markus Peter, Entrup 105,
48341 Altenberge, Tel. 0 25 05 / 9915 19
[email protected]
Mühlenweg 2, 48356 Nordwalde
Tel. 0 25 73 / 97 95 28, Fax 0 25 73 / 97 95 29
[email protected], www.sc-nordwalde.de
[email protected], www.eimermacher-vital.de
Vorstand des SC 28 Nordwalde e. V.
Christoph
Blickberndt
Adi
Fleige
Josef
Schabos
Peter
Rathmann
1. Vorsitzender
Christoph Blickberndt, Merschkamp 14, Tel. 0 25 73 / 21 11
[email protected]
Stellvertreter/in
Adi Fleige, Auf dem Esch 7, Tel. 0 25 73 / 32 25
[email protected]
Josef Schabos, Altenberger Str. 12, Tel. 0 25 73 / 17 40
[email protected]
Fachwart Finanzen
Peter Rathmann, Sieverts Kamp 5, Tel. 0 25 73 / 95 76 54
[email protected]
Geschäftsführer/Mitgliederverwaltung
Friedhelm Schabos, Heinrich-Scheele-Straße 6, Tel. 0 25 73 / 3612
[email protected]
Anna-Maria
Boyens
Friedhelm
Schabos
Ute
Wischgoll
Paul
Hölscher
Heidi
Hemsing
Klaus
Blümel
Jugendvorstand
Anna-Maria Boyens, Wilhelmstraße 26a, Tel. 0 25 73 / 6 07 5195
[email protected]
Beisitzer/in
Ute Wischgoll, Darupstr. 14, Tel. 0 25 73 / 9 58 95 79
[email protected]
Paul Hölscher, Gustav-Adolf-Str. 12, Tel. 0 25 73 /26 51
[email protected]
Heidi Hemsing, Im Wiesengrund 50a, Tel. 0 25 73 / 14 82
[email protected]
Klaus Blümel, Bahnhofstr. 19, Tel. 0 25 73 / 7 33
[email protected]
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